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Ihr Partner für Zahngesundheit<br />
und Kieferorthopädie<br />
Die lieben<br />
Kollegen<br />
Es lebe der Sport<br />
Erfolgreich<br />
unterwegs<br />
<strong>Business</strong><br />
Der Schlüssel<br />
zum Glück<br />
godentis.de<br />
Gesunde Zähne,<br />
gesunder Körper
Inhalt<br />
8<br />
Komm mir bitte<br />
nicht zu nah<br />
4<br />
Der<br />
Schlüssel<br />
zum Glück<br />
16<br />
Es lebe<br />
der Sport<br />
6<br />
Bauch rein,<br />
Brust raus<br />
22<br />
Erfolgreich<br />
unterwegs<br />
2 goDentis <strong>Business</strong>
Inhalt<br />
Erfolg<br />
Der Schlüssel zum Glück 4<br />
Bauch rein, Brust raus 6<br />
Die lieben Kollegen 7<br />
Komm mir bitte nicht zu nah 8<br />
Statussymbol Lächeln 10<br />
Bewerbungsgespräch beim Lunch 12<br />
Work-Life-Balance<br />
Immer schön locker bleiben 14<br />
Es lebe der Sport 16<br />
Stress lass nach 18<br />
7<br />
Die lieben<br />
Kollegen<br />
Unterwegs<br />
Was Geschäftsreisenden wichtig ist 20<br />
Erfolgreich unterwegs 22<br />
Checkliste: Geschäftsreise 23<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
goDentis · Gesellschaft für Innovation in der Zahnheilkunde mbH<br />
Scheidtweilerstraße 4 · 50933 Köln · info@godentis.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt: (i. S. d. P.) Dr. Björn Eggert, Dr. Thomas Kiesel<br />
Redaktion: goDentis GmbH: Kirsten Gregus, Claudia Schönherr, Katrin Schütterle<br />
Layout<br />
KONTURENREICH · Matthias Hugo<br />
Stand Dezember 2018. Die Artikel mit Gesundheitsthemen dienen ausschließlich der Information.<br />
Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen verfasst und geben den Sachstand von Juni 2017<br />
wieder. Im Fall von gesundheitlichen Beschwerden, einer akuten Erkrankung oder Fragen, wenden<br />
Sie sich bitte an den Arzt Ihres Vertrauens. Das Magazin kann und soll nicht den ärztlichen Rat<br />
ersetzen. die goDentis GmbH haftet nicht für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die wider Erwarten<br />
aufgrund der in dieser Publikation enthaltenen Informationen entstanden sind.<br />
Bildquellen S. 1: sanjeri/iStockphoto; S. 2/S. 4: Vergani Fotografia/Shutterstock;<br />
S. 2/S. 6: julos/Depositphotos; S. 2/S. 7: olga.angelloz/Depositphotos; S. 2/S. 8: lightsource/<br />
Depositphotos; S. 12: penguiin/Shutterstock; S. 13: goDentis; S. 14: Olena Yakobchuk/Shutterstock;<br />
S. 15: goDentis; S. 16: Die Gestalten; S. 2/S. 17: wavebreakmedia/Shutterstock;<br />
S. 18: Maridav/Depositphotos; S. 20: Die Gestalten, mystockicons/iStockphoto, shoo arts/<br />
iStockphoto, amica/iStockphoto; S. 2/S. 23: sanjeri/iStockphoto; S. 24: Elovic/Shutterstock<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
3
Der<br />
Schlüssel<br />
zum Glück<br />
Viel Geld verdienen und dabei ausreichend Zeit für Hobbys<br />
und private Interessen haben – das ist gar nicht so schwer,<br />
wie man denkt. Menschen, die gut aussehen, haben es hier<br />
trotz aller Bedeutung der inneren Werte leichter.<br />
4 goDentis <strong>Business</strong>
Erfolg<br />
Arbeiten bis zur Erschöpfung<br />
und dann im Rentenalter<br />
sportlich aktiv werden<br />
und reisen? Nein Danke! Besser:<br />
heute so erfolgreich sein und sich<br />
das nötige Kleingeld verdienen, mit<br />
dem Chef über innovative Arbeitszeiten<br />
verhandeln, Auszeiten nehmen,<br />
Sport in den Alltag integrieren<br />
und genießen statt nur planen und<br />
träumen. Das Leben ist viel zu spannend,<br />
um es auf die lange Bank zu<br />
schieben.<br />
Das persönliche<br />
Auftreten macht<br />
Bewerber einzigartig<br />
Sympathie ist oft wichtiger<br />
als fachliches Know-how<br />
Damit man sich den Traum von<br />
einem Leben mit einer ausgewogenen<br />
Work-Life-Balance verwirklichen<br />
kann, muss man im Job so erfolgreich<br />
sein, dass man sich die Freizeit<br />
leisten kann. Nicht nur finanziell,<br />
sondern auch auf Karriereebene.<br />
Ein Jahr Auszeit etwa erfordert eine<br />
gute Planung, damit im Anschluss<br />
nicht ein Karriereknick folgt.<br />
Wer im Job viel erreichen will,<br />
braucht eine überzeugende Persönlichkeit<br />
und ein gutes, sicheres Auftreten.<br />
Dabei spielt – so ungerecht<br />
es klingen mag – das Aussehen eine<br />
nicht unerhebliche Rolle. Fachliches<br />
Know-how, soziale Skills und Auslandsaufenthalte<br />
sind wichtig. Allerdings<br />
bringen viele Mitbewerber<br />
dieselben oder ähnliche Qualifikationen<br />
mit. Gerade in Führungspositionen<br />
setzen Personaler dies als<br />
selbstverständlich voraus. Viele Lebensläufe<br />
der Bewerber sind somit<br />
austauschbar. Was Bewerber einzigartig<br />
macht ist das persönliche Auftreten.<br />
Auch auf Kundenebene entscheiden<br />
oft Sympathiewerte und<br />
eine positive Ausstrahlung über die<br />
Vergabe eines Projekts.<br />
“Your smile is<br />
your logo, your<br />
personality is<br />
your business<br />
card, …”<br />
Jay Danzie, amerikanischer Autor,<br />
Markenstratege und<br />
Keynote Speaker<br />
Ein strahlendes Lächeln<br />
öffnet Türen<br />
Wissenschaftlich erwiesen ist unter<br />
anderem, dass Menschen mit gleichmäßigen<br />
und strahlenden Zähnen<br />
besser bei Gesprächspartnern ankommen<br />
als Menschen mit einer ungepflegten<br />
Mundpartie. Ein gesundes<br />
Gebiss ist ein Statussymbol. Es<br />
steht für Gesundheit, Disziplin und<br />
Erfolg.<br />
Auch wer im Ausland unterwegs<br />
ist, hat es mit einem strahlenden Lächeln<br />
leichter. Wer offen und freundlich<br />
auf andere zugeht, erfährt meist<br />
mehr über Land und Leute und wird<br />
gern auch mal spontan zu einem<br />
Kaffee oder Barbecue eingeladen.<br />
Tim Newton, Zahnmedizinpsychologe,<br />
fand in einer Studie heraus,<br />
dass auch die Zahnfarbe die<br />
Wahrnehmung eines Menschen beeinflusst.<br />
Die Probanden schätzten<br />
etwa die Menschen auf Porträts mit<br />
gebleichten Zähnen als sozial kompetenter<br />
und intelligenter ein. Um<br />
Sympathiepunkte mit einem strahlenden<br />
Lächeln zu sammeln, genügt<br />
oft die regelmäßige Zahnprophylaxe<br />
beim Zahnarzt. Gleichzeitig tut man<br />
mit einer professionellen Zahnreinigung<br />
seiner Gesundheit Gutes. Und<br />
davon profitiert man nicht nur im<br />
Job, sondern auch beim Sport, auf<br />
Reisen und im Alltag mit Freunden<br />
und Familie.<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
5
Erfolg<br />
Bauch rein,<br />
Brust raus<br />
Nein, wir sind nicht beim Pilates-Kurs.<br />
Eine gute Körperhaltung ist nicht nur beim Sport,<br />
sondern auch im Job wichtig und sagt<br />
dem Gegenüber mehr, als manch<br />
einer vermutet.<br />
Zähne<br />
Do: Vor einem wichtigen Termin<br />
zur Zahnprophylaxe gehen.<br />
Strahlend weiße Zähne wirken<br />
gepflegt und strahlen ein gutes<br />
Körpergefühl aus.<br />
Mund<br />
Do: Langsam und deutlich<br />
sprechen. Schnelles Sprechen<br />
wirkt nervös und hektisch.<br />
Hals<br />
Don’t: Nicht über Nacken oder<br />
Schlüsselbein reiben. Das strahlt<br />
Unsicherheit aus.<br />
Rücken<br />
Do: Aufrecht sitzen. Das macht<br />
größer und wirkt selbstsicher.<br />
Beine<br />
Don’t: Nicht verstecken! Verkreuzte<br />
Arme oder Beine lassen<br />
einen kleiner wirken.<br />
Füße<br />
Do: Fest auftreten und gleichmäßig<br />
gehen. So signalisieren<br />
Sie Sicherheit und Selbstbewusstsein.<br />
6 goDentis <strong>Business</strong>
Erfolg<br />
Die lieben<br />
Kollegen<br />
Kollegentypen gibt es viele. Manche treiben uns in den Wahnsinn. Andere<br />
haben wir liebgewonnen. Erkennen Sie sich oder jemanden aus Ihrem<br />
Team wieder? Aber egal, welche Macken wir haben – am Ende des Tages<br />
zählt doch, dass wir an einem Strang ziehen, wenn es darauf ankommt.<br />
Und dass das funktioniert, zeigt jeder Tag aufs Neue.<br />
Der Schnorrer<br />
Ich liebe meine Kollegen. Habe ich<br />
mal mein Portemonnaie vergessen,<br />
hilft mir mein Büronachbar gern mit<br />
ein paar Euro fürs Mittagessen in<br />
der Kantine aus. Manchmal vergisst<br />
er sogar, mich daran zu erinnern,<br />
ihm das Geld zurückzugeben. Echt<br />
großzügig. Auch die Kollegen im anderen<br />
Flur sind nett. Hat jemand Geburtstag,<br />
laden sie zu einem Stück<br />
selbst gebackenen Kuchen ein. Klar,<br />
dass ich gratulieren gehe und ein<br />
Stück probiere. An meinem eigenen<br />
Geburtstag vergesse ich meistens<br />
etwas mitzubringen. Zum Glück<br />
nimmt mir das niemand übel.<br />
Der Pünktliche<br />
Viertel vor 10. Das Meeting startet<br />
um 10 Uhr. Unfassbar, dass sich<br />
Kollege X noch in aller Seelenruhe<br />
einen Kaffee in der Küche holt.<br />
Und muss Frau Z jetzt noch eine<br />
Mail anfangen? Das kann sie doch<br />
auch nach dem Meeting erledigen.<br />
Ich sitze bereits im Meetingraum<br />
auf heißen Kohlen. Endlich geht die<br />
Tür auf und ein weiterer Kollege gesellt<br />
sich zu mir. Das gibt es doch<br />
nicht. Jetzt steht der wieder auf und<br />
geht raus: „Sorry, Stift und Papier<br />
vergessen!“ 10 Uhr: drei Kollegen<br />
kommen gleichzeitig und nehmen<br />
Platz. Natürlich fehlen noch Kollege<br />
X und Frau Z. War ja klar. Und der<br />
Vertriebsleiter? Auch noch nicht da.<br />
Es ist zum Verzweifeln. Zum nächsten<br />
Meeting komme ich auch mal zu<br />
spät. Dann sehen die anderen mal,<br />
wie unangenehm es ist zu warten.<br />
Aber wahrscheinlich bleibt es bei<br />
diesem Vorsatz. Ich kann einfach<br />
nicht anders als pünktlich zu sein.<br />
Der Jammerlappen<br />
Es ist alles so ungerecht. Jetzt darf<br />
die Kollegin doch tatsächlich im<br />
Home-Office arbeiten, weil ihr Kind<br />
krank ist. Und der Praktikant bekommt<br />
einen Ausgleichstag, weil<br />
er am Wochenende auf einer Messe<br />
war. Und was ist mit mir? Ich<br />
schmeiße hier den Laden. Ich bin<br />
der Einzige, auf den sich der Chef<br />
verlassen kann. Und wer dankt es<br />
mir? Niemand. Und mein Rechner<br />
ist auch der Schlechteste von allen.<br />
Ständig stürzt er ab. Und am Ende<br />
des Monats haben alle mehr Geld<br />
auf dem Konto als ich. Auch die Urlaubsplanung<br />
ist nicht fair. Immer<br />
gehen die Kollegen vor, die schulpflichtige<br />
Kinder haben. Niemand<br />
versteht mich!<br />
Der Lieblingsmitarbeiter<br />
Die Chefin kommt rein. Selbstverständlich<br />
mache ich ihr ein Kompliment<br />
für ihr Outfit. Eine Tasse<br />
ihres Lieblingstees steht natürlich<br />
schon bereit. Sucht sie Freiwillige<br />
für ein Zusatzprojekt, bin ich immer<br />
der erste, dessen Finger nach oben<br />
schnellt. Auch wenn sie noch wichtige<br />
Unterlagen im Auto vergessen<br />
hat – ich helfe gern. Ist doch selbstverständlich.<br />
Wer weiß, für was es<br />
mal gut ist. Und ein Lob für Ihre Innovationsvorschläge<br />
habe ich auch<br />
immer. Wenn man mich sucht, findet<br />
man mich im Büro der Chefin.<br />
Schließlich muss ich mich noch für<br />
das tolle Meeting bedanken.<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
7
Erfolg<br />
Komm mir bitte<br />
nicht zu nah!<br />
Ausufernde Geschichten übers Privatleben gehören nicht<br />
ins Büro. Wenn dann noch übermäßiger Parfümgeruch und<br />
lautes Verhalten dazu kommen, wollen einige Kollegen am<br />
liebsten flüchten. Tipps für ein positives Miteinander.<br />
Kaum ist der Kollege aus<br />
dem Urlaub zurück, fällt<br />
ihm nichts besseres ein,<br />
als durch die Büros zu stürmen<br />
und allen ungefragt seine Urlaubsfotos<br />
zu zeigen. Anekdoten und<br />
ein detaillierter Urlaubsbericht<br />
inklusive. Vielen geht das zu weit.<br />
Zu viel Privates ist für sie eine<br />
Grenzüberschreitung.<br />
Ähnliche Gefühle löst ungefragtes<br />
duzen aus. Vielen Menschen<br />
ist das zu persönlich. Sie<br />
fühlen sich wohler und ernster<br />
genommen, wenn eine gesunde<br />
Distanz gewahrt wird. Was nichts<br />
bringt ist Schweigen. Wer solche<br />
Verhaltensweisen hinnimmt und<br />
toleriert, akzeptiert somit im Stillen<br />
das Verhalten des Kollegen,<br />
fühlt sich damit aber nicht wohl.<br />
Dadurch kann das Verhältnis zum<br />
Kollegen gestört werden.<br />
Achtsamkeit ist wichtig<br />
„Puh, was für eine Luft“, stöhnt<br />
der Kollege und reißt das Fenster<br />
auf. Draußen fährt ein Zug vorbei.<br />
Der Kollege packt raschelnd sein<br />
Butterbrot aus. Unmöglich dabei<br />
zu telefonieren und den Kunden<br />
am anderen Ende der Leitung zu<br />
verstehen.<br />
„Schlechter Atem kann<br />
auf Parodontitis hindeuten.<br />
Eine individualisierte<br />
Prophylaxe oder eine<br />
Zahnfleischbehandlung<br />
können diesen Risikoherd<br />
ausschalten.“<br />
Dr. Björn Eggert, Zahnarzt<br />
Wildes Gestikulieren in Richtung<br />
Fenster, Zeigefinger vor den<br />
Mund und weitere Versuche den<br />
Kollegen auf seine Unachtsamkeit<br />
hinzuweisen, verpuffen ungesehen.<br />
Er verlässt kauend das Büro<br />
und spricht im Flur laut mit einem<br />
anderen Kollegen. Die Tür bleibt<br />
offen, das Fenster auch.<br />
Als der Kollege wieder das<br />
Büro betritt, beugt er sich verschwörerisch<br />
über den Schreibtisch:<br />
„Schon gehört,…?“ Die Geschichte<br />
ist nicht neu, sein Atem<br />
alles andere als frisch. Aber wie<br />
weist man ihn auf letzteres hin,<br />
ohne ihn zu verletzen? Für den<br />
Kollegen ist die Situation vermutlich<br />
sowieso schon unangenehm.<br />
Er registriert vielleicht, dass sich<br />
viele von ihm abwenden und bezieht<br />
das auf seine Person.<br />
Zeit für Helden<br />
Oft merken Betroffenene selbst<br />
gar nicht, dass sie Grenzen überschreiten<br />
oder schlecht riechen.<br />
Über einen Hinweis wären sie<br />
dankbar. Zeit für Heldentum: Nehmen<br />
Sie allen Mut zusammen,<br />
sprechen Sie den Betroffenen<br />
ohne Vorwürfe auf alles an, was<br />
zwischen ihm und dem Team<br />
steht. Am Ende wird er froh sein,<br />
dass jemand so offen zu ihm war.<br />
Und das Team wird dankbar sein.<br />
8 goDentis <strong>Business</strong>
Erfolg<br />
Check: Wie hoch ist mein Mundgeruchrisiko?<br />
Ich putze mir mindestens zwei Mal am Tag die Zähne.<br />
Ich wechsle spätestens alle drei Monate meine Zahnbürste.<br />
Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume nutze<br />
ich regelmäßig.<br />
Ich reinige regelmäßig meine Zunge.<br />
Mein Zahnfleisch ist schmerzfrei und blutet nicht.<br />
Kronen und Füllungen sind intakt.<br />
Alle kariösen Stellen wurden vom Zahnarzt behandelt.<br />
Ich gehe zwei Mal im Jahr zur Kontrolle bei meinem Zahnarzt.<br />
Mindestens ein Mal im Jahr lasse ich eine professionelle<br />
Zahnreinigung durchführen.<br />
ja nein<br />
Alle Fragen mit „Ja“ beantwortet?<br />
Glückwunsch! Sie machen alles<br />
richtig und müssen keine Angst vor<br />
schlechtem Atem haben.<br />
Sie haben mindestens ein Mal<br />
„nein“ angekreuzt? Dann ist die<br />
Wahrscheinlich groß, dass Ihr Atem<br />
nicht so frisch ist, wie er sein könnte.<br />
Sprechen Sie beim nächsten<br />
Prophylaxe-Termin mit Ihrem Zahnarzt.<br />
Er gibt Ihnen Tipps zur Verbesserung<br />
der Mundhygiene.<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
9
Erfolg<br />
Statussymbol<br />
Lächeln<br />
Die glänzende Rolex am Handgelenk, die teure Luxuskarosserie<br />
vor der Haustür, die riesige Penthousewohnung im teuersten<br />
Viertel der Stadt? Die Zeit der protzigen Statussymbole ist vorbei.<br />
Understatement ist angesagt – und ein strahlendes Lächeln.<br />
Wer heute erfolgreich ist,<br />
gönnt sich den Luxus<br />
der Diskretion. Große<br />
Markenlogos auf dem T-Shirt und<br />
lautes Zur-Schau-Stellen des eigenen<br />
Reichtums erinnern eher an<br />
drittklassige Reality-TV-Sternchen.<br />
Heute ist ein wichtiges Statussymbol<br />
ein gepflegter, sportlicher und<br />
gesunder Körper. Dazu zählt auch<br />
ein strahlendes Lächeln. Um dieses<br />
zu perfektionieren, wagen immer<br />
mehr Erwachsene den Gang zum<br />
Kieferorthopäden.<br />
Dabei steht oft nicht der gesundheitliche<br />
Aspekt im Vordergrund.<br />
Vielmehr hat die Zahnregulierung<br />
im Erwachsenenalter ästhetische<br />
Gründe. Wohlbefinden und Selbstbewusstsein<br />
sowie Kompetenz und<br />
Glaubwürdigkeit sind etwa Eigenschaften,<br />
die vor allem für Berufsgruppen<br />
mit Kundenkontakt sehr<br />
wichtig sind und die man mit schönen<br />
Zähnen verbindet.<br />
Mit Zahnspange zum Sport<br />
Für viele Erwachsene eignet sich<br />
hierfür eine unsichtbare Zahnspange.<br />
„Es gibt mittlerweile Apparaturen,<br />
die fast unsichtbar sind. Dadurch<br />
hat der Spangenträger nur geringe<br />
Beeinträchtigungen beim Aus -<br />
sehen und Sprechen“, sagt Zahnarzt<br />
Dr. Björn Eggert. Ein Blick in Führungsetagen<br />
und in Fitnessstudios<br />
gibt ihm recht. Wenn man genau<br />
hinschaut, sieht man hier immer<br />
mehr Erwachsene – meist Frauen –<br />
mit einer durchsichtigen Schiene.<br />
Auch beim nachmittäglichen Abholen<br />
in der Kita ist der Anblick<br />
von Müttern im <strong>Business</strong>-Kostüm<br />
mit durchsichtiger Schiene keine<br />
Seltenheit.<br />
Mut für Veränderungen<br />
Für die Karriere hat die Regulierung<br />
des Gebisses Vorteile. Wer<br />
etwa im Büro mit Zahnspange erscheint,<br />
zeigt, dass er viel Wert auf<br />
ein gepflegtes Erscheinungsbild<br />
legt. Auch Durchhaltevermögen, ein<br />
gesundes Selbstbewusstsein und<br />
Mut für Veränderungen sind positive<br />
Eigenschaften, die erwachsenen<br />
Zahnspangenträgern zugeschrieben<br />
werden.<br />
Gesundheitliche Vorteile<br />
Bei vielen erwachsenen Zahnspangenträgern<br />
steht die Ästhetik im<br />
Vordergrund. Eine kieferorthopädische<br />
Behandlung bringt aber auch<br />
gesundheitliche Vorteile. Die Zahnpflege<br />
ist etwa bei geradestehenden<br />
Zähnen einfacher. Essensreste<br />
zwischen den Zähnen lassen sich<br />
besser entfernen und bieten so kein<br />
Wohlfühlterrain für Bakterien. Neben<br />
der Möglichkeit zur besseren<br />
Pflege und dem längeren Erhalt der<br />
Zähne kann eine Verbesserung der<br />
Zahnstellung Kopf- und Rückenschmerzen<br />
beheben oder lindern.<br />
Häufig sind Kiefergelenkerkrankungen<br />
Grund oder Begleitfaktor für<br />
Kopf- und Rückenschmerzen. Anzeichen<br />
dafür sind etwa Zähneknirschen<br />
oder ein Knacken im Kiefer.<br />
Kosten im Blick<br />
Wie hoch die Kosten für eine Zahnregulierung<br />
ausfallen, lässt sich pauschal<br />
nicht sagen, da jedes Gebiss<br />
anders ist. Um keine böse Überraschung<br />
zu erleben, sollte sich jeder<br />
Patient im Vorfeld genau informieren.<br />
Häufig muss der Patient Teile<br />
der Kosten für Zahnspange und Co.<br />
selbst tragen. Auf Basis des Heil- und<br />
Kostenplans entscheidet die gesetzliche<br />
Krankenversicherung (GKV),<br />
wie hoch der Zuschuss für den<br />
Patienten ausfällt. Um nicht allein<br />
auf den Kosten sitzen zu bleiben,<br />
sollten Patienten über eine private<br />
Zahnzusatzversicherung nachdenken.<br />
Diese muss aber abgeschlossen<br />
sein, bevor der Behandlungsbedarf<br />
festgestellt wurde – sonst wird kein<br />
Geld aus gezahlt.<br />
10 goDentis <strong>Business</strong>
Erfolg<br />
So finden Sie einen guten<br />
Kieferorthopäden:<br />
• Informieren Sie sich bei<br />
Ihrem Zahnarzt.<br />
• Besuchen Sie den Internetauftritt<br />
einer Praxis.<br />
Dort finden Sie Infos zu<br />
Fachgebieten und Spezialisierungen<br />
der Ärzte.<br />
• Fragen Sie im Bekanntenkreis,<br />
ob jemand gute Erfahrun-<br />
gen mit einem Kieferorthopäden<br />
gemacht hat.<br />
• Informieren Sie sich auf godentis.de.<br />
Alle hier gelisteten<br />
Zahnärzte und Kieferorthopäden<br />
unterliegen einem strengen<br />
Qualitätssiegel.<br />
• Bewertungen in Ärzte-Portalen<br />
sind mit Vorsicht zu genießen.<br />
Einige Menschen nutzen diese<br />
Plattformen, um ihrem Ärger<br />
anonym Luft zu machen.<br />
• Haben Sie einen Kieferorthopäden<br />
gefunden, denken Sie immer<br />
an die Möglichkeit einer Zweitmeinung.<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
11
Erfolg<br />
Bewerbungsgespräch<br />
beim Lunch<br />
Bei Start-ups oder Werbeagenturen gehört ein Bewerbungs -<br />
gespräch im Restaurant zum guten Ton. Mit seinen Tischmanieren<br />
und Essgewohnheiten kann man Plus- aber auch Minuspunkte<br />
sammeln. Lesen Sie hier, was Ihr Essverhalten über Sie verrät.<br />
Ob jemand ins Team passt,<br />
lässt sich leicht bei einem<br />
gemeinsamen Essen feststellen.<br />
Fachliches Know-how und<br />
andere Skills sind austauschbar.<br />
Was zählt ist die Persönlichkeit. Aus<br />
diesem Grund finden Bewerbungsgespräche<br />
immer häufiger im Restaurant<br />
oder in der Kaffeebar statt.<br />
Gerade bei Vorstellungsgesprächen<br />
bietet ein gemeinsamer<br />
Lunch gute Möglichkeiten, den<br />
Bewerber auf Herz und Nieren zu<br />
testen. Wie geht er damit um, wenn<br />
der Kellner das falsche Gericht an<br />
den Tisch bringt? Gerät er schnell<br />
ins Plaudern, oder bleibt er bei der<br />
Sache?<br />
Sonderwünsche, komplizierte Be -<br />
stellungen oder Nörgeleien beim<br />
Kellner lenken vom Gesprächsthema<br />
ab. Auch ein klingelndes Handy<br />
ist störend. Sollte man in der Aufregung<br />
vergessen haben, es auszuschalten,<br />
drückt man das Gespräch<br />
am besten schnell weg und entschuldigt<br />
sich beim Gegenüber.<br />
12 goDentis <strong>Business</strong>
Erfolg<br />
?<br />
„Ich nasche gern Süßes – ist das immer<br />
automatisch schlecht für meine Zähne?“<br />
Zahnarzt Dr. Thomas Kiesel: Bewusstes<br />
Naschen ist erlaubt. Allgemein<br />
bekannt ist, dass Zucker den<br />
Zähnen schadet. Dennoch müssen<br />
Sie nicht komplett auf Süßigkeiten<br />
verzichten. Denn entscheidend für<br />
die Zahngesundheit ist weniger<br />
die Gesamtmenge des verzehrten<br />
Zuckers als vielmehr die Häufigkeit<br />
des Konsums: Wird öfter zwischendurch<br />
genascht, bekommen<br />
die Kariesbakterien immer wieder<br />
Nachschub und produzieren ständig<br />
Säuren, die den Zahnschmelz<br />
angreifen. Die Kariesgefahr lässt<br />
sich deutlich reduzieren, wenn Sie<br />
Schokolade, Kekse oder Kuchen<br />
nur direkt nach einer Hauptmahlzeit<br />
genießen.<br />
Haben Sie auch Fragen zur<br />
Zahngesundheit? Dann schreiben<br />
Sie uns an fragdenzahnarzt@<br />
godentis.de oder klicken Sie auf<br />
www.godentis.de/sprechstunde<br />
Dr. Thomas Kiesel,<br />
Zahnarzt für<br />
öffentliches Gesundheitswesen<br />
Der Genießer<br />
Wer sich Zeit nimmt und sein Essen<br />
nicht hinunterschlingt, zeigt<br />
sein Bewusstsein für eine gesunde<br />
Lebensweise. Genießer können<br />
gut mit Stress umgehen.<br />
Der Gesundheitsbewusste<br />
Wer auf Fleisch und zuckerhaltige<br />
Getränke zugunsten von Obst und<br />
Gemüse verzichtet, ist kompromissbereit<br />
und offen für Neues.<br />
Der Verzehr von Bio-Produkten<br />
wirkt auf den ersten Blick positiv.<br />
Ein Psychologenteam aus Toronto<br />
fand jedoch heraus, dass Konsumenten<br />
von Bio-Produkten von<br />
einem starken Elitegefühl behaftet<br />
sind. Außerdem waren sie im<br />
Test geiziger und egoistischer als<br />
Probanden, die konventionelle<br />
Lebensmittel bevorzugen.<br />
Der schnelle Entscheider<br />
Wer ewig braucht, um sich für ein<br />
Gericht zu entscheiden, wirkt auf<br />
den Gesprächspartner unsicher.<br />
Souverän und zielstrebig sind hingegen<br />
Menschen, die sich schnell<br />
für eine Speise entscheiden. Wer<br />
damit Probleme hat, sollte sich<br />
vorab die Speisekarte des Restaurants<br />
auf der Webseite anschauen.<br />
Der Gönner<br />
Bringt der Kellner die Rechnung,<br />
sollte der Bewerber auf keinen Fall<br />
anbieten, diese zu bezahlen. Dieses<br />
Verhalten könnte gönnerhaft<br />
und überheblich wirken. Es gilt:<br />
Das Unternehmen hat eingeladen<br />
also übernimmt es die Rechnung.<br />
Ein Dank für die Einladung und ein<br />
Lob für die Location kommen hingegen<br />
gut an.<br />
„Wer viel leistet,<br />
sollte sich auch<br />
einen gesunden<br />
Lunch gönnen. Nur<br />
so bleiben Körper<br />
und Geist fit.“<br />
Dr. Björn Eggert,<br />
Geschäftsführer der goDentis GmbH<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
13
Immer schön<br />
locker bleiben<br />
Wer lange Tage am Schreibtisch<br />
verbringt, fühlt sich abends ganz<br />
schön verkrampft. Dabei ist es<br />
so leicht, Rücken, Nacken und<br />
Schultern auch im Büro Gutes<br />
zu tun.<br />
14 goDentis <strong>Business</strong>
Work-Life-Balance<br />
Übung 1<br />
Lockerungsübungen für den oberen/unteren Rücken<br />
Schultern sind entspannt. Knicken Sie den Oberkörper<br />
aus der Hüfte nach vorne ab. Der Rücken wird rund.<br />
Der Kopf bleibt in Verlängerung der Wirbelsäule und<br />
guckt auf die Oberschenkel. Die Beine sind jetzt leicht<br />
gebeugt. Machen Sie sich bei rundem Rücken ganz<br />
klein. Um die Dehnung zu erhöhen, umarmen Sie Ihre<br />
Oberschenkel mit beiden Armen und greifen Sie<br />
die Hände hinten am Oberschenkel. Halten Sie diese<br />
Position für 3 – 5 Atemzüge.<br />
Legen Sie dann die Hände auf die Oberschenkel und<br />
strecken Sie den Rücken gerade nach vorne aus.<br />
Der Kopf ist in Verlängerung der Wirbelsäule. Der Blick<br />
geht auf den Boden. Strecken Sie den Rücken. Dabei<br />
3 – 5 Atemzüge halten und dann wechseln Sie wieder in<br />
die erste runde Position. Wiederholen Sie diese Übung<br />
ca. 4mal. Diese Übung können Sie auch sitzend durchführen.<br />
Besonders Geübte können zusätzlich versuchen,<br />
sanft die Beine dabei durchzustrecken.<br />
Übung 2<br />
Drehung für Arme und Nacken<br />
Stellen oder setzen Sie sich gerade hin. Strecken Sie<br />
den rechten Arm nach oben und winkeln Sie diesen<br />
am Ellbogen nach hinten auf den Rücken ab. Legen Sie<br />
die rechte Hand hinter Ihren Kopf, in Richtung Schulterblatt.<br />
Dann nehmen Sie den linken Arm hinter den<br />
Rücken. Winkeln Sie diesen am Ellbogen nach oben ab.<br />
Versuchen Sie dabei die rechte Hand zu greifen. Tipp:<br />
Nehmen Sie ein Tuch oder Schal als Hilfsmittel um in<br />
die Dehnung zu kommen. Halten Sie den Kopf dabei<br />
immer möglichst locker und ziehen Sie die Schultern<br />
sanft nach unten (nicht an die Ohren).<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
15
Work-Life-Balance<br />
Es lebe der Sport –<br />
aber sicher!<br />
Der Ausspruch „Sport ist Mord“ kommt manchen Menschen leicht über<br />
die Lippen. Lebensgefährlich sind zwar die wenigsten Sportarten, aber<br />
verstauchte Knöchel, ein gebrochener Arm oder ein verdrehtes Knie sind<br />
keine Seltenheit. Wir zeigen Ihnen zwei der sichersten Sportarten.<br />
E-Sport<br />
Unaufhaltsam auf dem Vormarsch<br />
ist der E-Sport. Bei Spielen wie League<br />
of Legends, Starcraft oder dem<br />
deutschen Klassiker Fifa messen<br />
sich Profis auf (internationalen)<br />
Turnieren. In Südkorea sind etwa<br />
Starcraft-Spieler so berühmt wie<br />
hierzulande die Fußballer der Nationalmannschaft.<br />
Aktuell wird diskutiert,<br />
ob E-Sport wirklich ein Sport<br />
ist. Aber wer einmal versucht hat<br />
300 Anschläge pro Minute auf der<br />
Tastatur zu klicken, wird zustimmen,<br />
dass man auch beim E-Sport<br />
ins Schwitzen kommen kann. Auch<br />
Top 10 Sportarten in Deutschland in Prozent<br />
Schwimmen<br />
37<br />
34<br />
Radsport<br />
Laufen/Joggen<br />
25 24 24<br />
Wandern<br />
Fitness<br />
die mentale Anstrengung ist nicht<br />
zu unterschätzen.<br />
Bowling/Kegeln<br />
Gymnastik<br />
Fußball<br />
Gesundheitssport<br />
Ranking 2015 nach Aktiven in der erwachsenen (16+ Jahre) Bevölkerung<br />
Quelle: Sportwissenschaft, Fakten & Zahlen, Ausgabe 2018, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie<br />
20<br />
17<br />
14 12 12<br />
Tanzen<br />
Schach<br />
Als Denksport zählt Schach zu den<br />
sichersten Sportarten. Es sei denn,<br />
man fällt vom Stuhl oder beißt vor<br />
Wut in die Tischplatte. Im Gegensatz<br />
zum Poker hängt der Sieg beim<br />
Schach nicht vom Glück oder Zufall<br />
ab, sondern vom Können. Schach<br />
wird auf der ganzen Welt nach klaren<br />
Regeln gespielt. Die körperliche<br />
Aktivität fehlt zwar, die grauen Zellen<br />
werden jedoch stark beansprucht.<br />
So fördert Schach etwa die Kombinationsfähigkeit,<br />
regt die schöpferische<br />
Phantasie an und fördert die<br />
Entschlusskraft. Alles Eigenschaften,<br />
die Führungskräfte auch im Job benötigen.<br />
Doch lieber Fußball spielen,<br />
joggen oder Radfahren?<br />
Die genannten Sportarten sind<br />
zwar unbestritten mit einem geringen<br />
Verletzungsrisiko verbunden.<br />
Dennoch braucht manch einer den<br />
körperlichen Ausgleich. Nach Feierabend<br />
mal richtig ins Schwitzen<br />
kommen und anschließend in geselliger<br />
Runde ein Fußballmatch in der<br />
Sportbar schauen, fühlt sich für viele<br />
Menschen besser an als vor dem<br />
PC zu sitzen oder auf ein schwarzweiß<br />
kariertes Spielfeld zu schauen.<br />
Damit der Spaß am Sport erhalten<br />
bleibt und sich Sportverletzungen<br />
im Rahmen halten, sollte auf die<br />
Sicherheit geachtet werden. Schienbeinschoner<br />
beim Fußball, Helme<br />
bei Radfahren oder Motorsport,<br />
Mundschutz beim Hockey oder<br />
Boxen sind<br />
längst zur<br />
Normalität<br />
geworden.<br />
16 goDentis <strong>Business</strong>
„Viele Eigenschaften<br />
aus dem Sport<br />
benötigen Führungskräfte<br />
auch im Job.“<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
17
Stress<br />
lass nach<br />
Der Wecker klingelt, die Sonne lacht ins Schlafzimmer,<br />
Kaffeeduft liegt in der Luft. Eigentlich ein perfekter Morgen. Allerdings<br />
liegt, wie in vielen anderen Familie auch, Hektik in der Luft.<br />
Zum Glück habe ich alles Griff. Die Familienmanagerin lässt grüßen.<br />
18 goDentis <strong>Business</strong>
Work-Life-Balance<br />
wo ist mein Sportbeutel?“,<br />
„Schatz, hast<br />
„Mama,<br />
du meine Autoschlüssel<br />
gesehen?“, „Mami, Tobi lässt mich<br />
nicht ins Bad!“ – „Mmmpf!“ Einmal<br />
kurz die Augen schließen. Zähne<br />
zusammenbeißen und los: „Deine<br />
Sportsachen liegen im Garderobenschrank.<br />
Die Autoschlüssel habe ich<br />
gestern Abend, in der Schale im Flur<br />
gesehen. Hier ist eine neue Zahnbürste,<br />
geh ins Gästebad.“<br />
Yoga, Autogenes<br />
Training und andere<br />
Entspannungstechniken<br />
können Zähneknirschen<br />
verhindern.<br />
Endlich sind alle unterwegs.<br />
Igitt, der Kaffee ist mittlerweile kalt.<br />
Lichtblick: Im Büro hat die Kollegin<br />
bestimmt schon frischen aufgesetzt.<br />
Also nichts wie los.<br />
Die Bahn ist pünktlich und nicht<br />
überfüllt. Die Sonne lacht immer<br />
noch. Also, geht doch. Der Herr gegenüber<br />
kann die Fahrt offensichtlich<br />
nicht genießen. Offenbar liest<br />
er eine Mail auf seinem Handy, die<br />
ihm nicht gefällt. An der Bewegung<br />
seines Kiefers sehe ich, dass er die<br />
Zähne immer wieder zusammenpresst.<br />
Weiß doch jeder, dass das<br />
schlecht für Kiefer und Zähne ist. Er<br />
sollte mal über eine Aufbissschiene<br />
nachdenken, um Zähne und Kiefer<br />
zu schonen.<br />
Komisches Gefühl<br />
Auf die Kollegin ist Verlass, der<br />
Kaffee ist fertig und schmeckt köstlich!<br />
Leider wartet schon der Chef.<br />
Immerhin sieht er gut gelaunt aus.<br />
Allerdings verkündet er, dass zwei<br />
Kollegen krankheitsbedingt ausfallen.<br />
Also jede Menge Mehrarbeit<br />
zusätzlich zu dem Stapel auf dem<br />
Schreibtisch. Ein Kunde ruft an.<br />
Er ist unzufrieden. Ich beiße in die<br />
Schreibtischplatte. Autsch – komisches<br />
Gefühl im Zahn.<br />
In der Mittagspause weint die<br />
Kollegin. Sie fühlt sich überfordert.<br />
Ich kann sie nicht einfach stehen<br />
lassen, obwohl ich weiß, dass sich<br />
auf meinem Schreibtisch die Arbeit<br />
türmt. Aber sie braucht Trost und<br />
eine positive Bestätigung. Ich höre<br />
ihr zu und presse nervös die Zähne<br />
Der beim Zähne knirschen<br />
entstehende Druck ist<br />
10-mal so hoch wie der<br />
normale Kaudruck.<br />
zusammen. Ich weiß, dass das nicht<br />
gut ist, kann es aber nicht vermeiden.<br />
Ich fahre mit der Zunge über die<br />
Zähne. Sie fühlen sich anders an als<br />
sonst. Vielleicht sollte ich mal über<br />
eine Aufbissschiene nachdenken.<br />
Ohne weitere Ablenkungen erledige<br />
ich meine Arbeit. Einen erneuten<br />
Biss in die Tischplatte kann ich<br />
mir zum Glück ersparen. Das war<br />
vorhin schon keine gute Idee. Auf<br />
dem Heimweg, bin ich der Fahrgast,<br />
der auf seinem Handy eine wenig<br />
erfreuliche Nachricht liest und die<br />
Zähne zusammenpresst. Knack! Das<br />
war mein Kiefergelenk. Ich muss<br />
dringend etwas für meine Entspannung<br />
tun und einen Zahnarzttermin<br />
vereinbaren. Wenn der Kiefer bereits<br />
knackt, presse ich die Zähne<br />
nicht zum ersten Mal zusammen.<br />
Stress macht den<br />
Zähnen Druck<br />
Abends bestätigt mein Partner, dass<br />
ich nachts mit den Zähnen knirsche:<br />
„Das machst du schon eine ganze<br />
Weile. Aber das ist doch normal bei<br />
dem Stress, den du hast.“ Gemeinsam<br />
überlegen wir, wie wir die Situation<br />
ändern können. Online vereinbare<br />
ich direkt einen Termin bei<br />
meinem Zahnarzt. Er soll sich mal<br />
anschauen, wie schlimm es bereits<br />
um meine Zähne steht. Die SMS von<br />
meiner Freundin kommt mir gerade<br />
recht. Sie fragt, ob ich morgen mit<br />
zum Yoga gehe. „Ich kümmere mich<br />
um die Kinder, und du gehst zum<br />
Sport“, schlägt mein Partner vor. Super,<br />
dass ich mich auf ihn verlassen<br />
kann. Ein wenig Entspannung kann<br />
nur guttun.<br />
Erschöpft aber glücklich falle ich<br />
ins Bett und hoffe, dass ich morgen<br />
nicht mit Kopf- oder Nackenschmerzen<br />
aufwache. Ich habe gelesen,<br />
dass das eine Auswirkung von Pressen<br />
und Knirschen sein kann. Auch<br />
dieser Gedanke verursacht mir<br />
wieder Stress. Mit dem Gedanken:<br />
„Bloß nicht knirschen“, schlafe ich<br />
ein. Zum Glück habe ich schon einen<br />
Zahnarzttermin vereinbart.<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
19
Unterwegs<br />
Was Geschäftsreisenden<br />
wichtig ist<br />
53%<br />
legen unterwegs Wert auf<br />
medienfreie Arbeitszeit *<br />
51%<br />
schätzen ihre Produktivität<br />
auf Geschäftsreisen höher<br />
ein als im Büro *<br />
41%<br />
sind auf Geschäftsreisen<br />
ständig erreichbar *<br />
Für 57%<br />
der Mitarbeiter zwischen 18 und<br />
34 Jahren spielt die Ausstattung<br />
mit Technologien wie Reise-Apps<br />
und Laptops eine große Rolle. *<br />
20 goDentis <strong>Business</strong>
Unterwegs<br />
Nur 35%<br />
der Zeit im Hotel – außerhalb der<br />
Schlafenszeit – wird für die Arbeit<br />
genutzt. *<br />
47%<br />
4%<br />
Wartebereiche<br />
in denen ungestört gearbeitet<br />
werden kann, haben vor allem<br />
für Geschäftsführer (47%)<br />
und Frauen (4%) einen hohen<br />
Mehrwert.<br />
Top 5 Kongressstädte weltweit 2017 **<br />
1. Barcelona<br />
2. Paris<br />
3. Wien<br />
4. Berlin<br />
5. London<br />
Quellen:<br />
* DRV-Studie Chefsache <strong>Business</strong> Travel 2018<br />
* * ICCA – International Congress and Convention Association 2017<br />
87%<br />
74%<br />
73%<br />
64%<br />
Digitalisierung auf Geschäftsreisen*<br />
finden Möglichkeiten zum mobilen Check-In/Out<br />
in Hotels interessant<br />
sehen in Mobile Payment einen hohen Nutzen<br />
sind an der Nutzung von Smart Luggage interessiert<br />
würden Chatbots als virtuelle Reiseassistenten nutzen<br />
0 20 40 60 80 100<br />
goDentis <strong>Business</strong><br />
21
Unterwegs<br />
Erfolgreich unterwegs<br />
Andere Länder andere Sitten. Nichts ist peinlicher als in ein<br />
Fettnäpfchen zu treten. Wie man unangenehme Situationen auf<br />
Geschäftsreisen vermeidet und welche Apps hilfreich sein können.<br />
Jung und reiselustig. Das<br />
trifft auf viele Berufseinsteiger<br />
und Young Professionals<br />
zu. Eine Dienstreise zählt bei ihnen<br />
mehr als ein Firmenwagen oder ein<br />
Firmenhandy. Oft noch privat ungebunden,<br />
sind sie flexibel, was viele<br />
Arbeitgeber schätzen. Für private<br />
Reisen fehlt die Zeit, das Geld oder<br />
die Begleitung.<br />
Mit Dienstreisen in andere Länder<br />
oder angesagte Großstädte,<br />
untergebracht in schicken Hotels,<br />
haben sie auf der nächsten Party<br />
viel zu erzählen. Auf die Frage des<br />
Kumpels, ob man sich abends auf<br />
ein Bier treffe, lautet die Antwort<br />
nur: „Sorry, bin gerade jobmäßig in<br />
London!“ Neid und Bewunderung<br />
auf der anderen Seite.<br />
Kollegen als Ratgeber<br />
Damit eine Geschäftsreise nicht nur<br />
im Freundeskreis gut ankommt, sondern<br />
auch bei Chef und Kunden, gibt<br />
es einiges zu beachten. Eine gute Organisation<br />
der Reise und die perfekte<br />
Vorbereitung auf den Termin sind<br />
das A und O. Wer sich vorab mit erfahreneren<br />
Kollegen austauscht, erhält<br />
kunden- und ortsspezifische Infos<br />
aus erster Hand. Zu allgemeinen<br />
Fragen gibt es zahlreiche Infos und<br />
Tipps im Internet. Checklisten – wie<br />
auf der nächsten Seite – sorgen dafür,<br />
dass man nichts vergisst und alles<br />
im Gepäck hat, was man braucht.<br />
Fettnäpfchen vermeiden<br />
Wichtig ist außerdem, sich mit den<br />
Gepflogenheiten im Ausland vertraut<br />
zu machen. In China übergibt<br />
man etwa die Visitenkarte immer<br />
mit beiden Händen, in Dänemark<br />
sind Termine in der Mittagspause<br />
tabu.<br />
Ins Fettnäpfchen tritt auch, wer<br />
in Finnland eine Einladung in die<br />
private Sauna ablehnt. Pluspunkte<br />
sammeln Dienstreisende, wenn sie<br />
italienische Geschäftspartner nach<br />
deren Familie fragen. Tabu sind Gespräche<br />
über die Mafia. Das sind nur<br />
einige Beispiele über regionale Besonderheiten.<br />
Auch hier empfiehlt<br />
sich ein Gespräch mit Kollegen, die<br />
das Land und den Kunden bereits<br />
besucht haben.<br />
Apps für Reiselustige<br />
Auch Sicherheitsaspekte müssen<br />
bei einer Reise ins Ausland berücksichtigt<br />
werden. Das Auswärtige<br />
Amt hat in der App „Sicher reisen“<br />
alle nötigen Informationen für eine<br />
sichere und möglichst reibungslose<br />
Auslandsreise in einer Anwendung<br />
zusammengefasst.<br />
Hierzu zählen unter anderem<br />
Reise- und Sicherheitshinweise für<br />
das Zielland, Infos für Notfälle sowie<br />
die Adressen der deutschen Vertretungen<br />
im Reiseland.<br />
Woran niemand gern denkt, worauf<br />
man aber dennoch vorbereitet<br />
sein sollte, sind Zahnschmerzen<br />
oder andere Krankheiten, die auf<br />
Reisen auftreten können. Eine kleine<br />
Reiseapotheke für den Notfall<br />
gehört auf jeden Fall ins Gepäck.<br />
Wer unterwegs einen Zahnarzt aufsuchen<br />
muss, sollte sich vorab die<br />
kostenlose App „Zähne!“ aufs Handy<br />
geladen haben.<br />
Hier kann man Röntgenaufnahmen<br />
und Dokumente speichern und<br />
erhält zudem Tipps zur Mundhygiene.<br />
So hat man für den Notfall alle<br />
notwendigen Unterlagen dabei und<br />
der Zahnarzt kann sich direkt einen<br />
Überblick über den aktuellen Behandlungsstand<br />
machen. Umgekehrt<br />
kann man dem Zahnarzt zuhause<br />
nach der Reise neu aufgenommene<br />
Röntgenbilder zur Verfügung stellen.<br />
Jede Dienstreise geht einmal zu<br />
Ende. Nun steht die Reisekostenabrechnung<br />
an. Bei der Erfassung<br />
der Reisekosten können ebenfalls<br />
Apps unterstützen. Hierzu einfach<br />
im App-Store „Reisekosten“ eingeben<br />
und ausprobieren, welche der<br />
zahlreichen Apps die individuellen<br />
Besonderheiten am besten berücksichtigt.<br />
22 goDentis <strong>Business</strong>
Unterwegs<br />
An alles gedacht?<br />
I need a Dollar …<br />
¨¨Bargeld in Euro/Auslandswährung<br />
¨¨Firmenkreditkarte und private Kreditkarte<br />
¨¨Geldkarte oder EC-Karte<br />
¨¨Firmenhandy/privates Handy einschließlich<br />
Ladegerät<br />
¨¨Adapter für Ladegerät<br />
¨¨Laptop mit aufgeladenem Akku einschließlich<br />
Ladegerät<br />
Ihre Papiere bitte …<br />
¨¨Personalausweis<br />
¨¨Reisepass<br />
¨¨Visum<br />
¨¨bei Bedarf formelle Bestätigung der Geschäftsreise<br />
durch den Arbeitgeber (zur Vermeidung<br />
der in vielen Städten erhobenen Touristensteuer)<br />
¨¨Krankenversicherungskarte<br />
¨¨Terminplan der geschäftlichen Verabredungen<br />
¨¨Adressliste mit vollständigen Kontaktdaten der<br />
zu treffenden Geschäftspartner<br />
¨¨Übersicht der Reisezeiten für Anschlussflüge<br />
oder -züge<br />
¨¨Bahncard<br />
¨¨Mietwagenunterlagen<br />
¨¨Vielfliegerkarte<br />
¨¨Führerschein<br />
¨¨Auslandsreiseversicherung<br />
¨¨Visitenkarten<br />
¨¨geschäftliche Notizen und Dokumente in<br />
Papierform, wenn sie nicht vorab gescannt und<br />
digitalisiert sind<br />
¨¨Notizblock und Schreibutensilien<br />
¨¨Präsentationsmappen, Broschüren oder Giveaways<br />
für die Geschäftspartner<br />
Und die Frisur sitzt<br />
¨¨Reiseföhn<br />
¨¨Kulturbeutel mit Deo, Zahnbürste, Duschgel etc.<br />
¨ ¨(Lese-)Brille<br />
¨¨Ohrstöpsel/Schlafmaske/Nackenhörnchen<br />
¨¨Buch oder E-Book-Reader für den Feierabend<br />
¨¨Outfit für den Geschäftstermin<br />
¨¨Bequeme Kleidung für den Feierabend<br />
¨¨Sportsachen für den Fitness-Bereich im Hotel<br />
oder die Joggingrunde nach Feierabend<br />
¨¨Outfit für die Abendveranstaltung<br />
¨¨Schirm/Sonnenbrille<br />
Wenn einer eine Reise tut<br />
¨¨Reisetabletten oder -tropfen gegen Übelkeit<br />
¨¨Kopfschmerztabletten und Nasentropfen<br />
¨¨Verhütungsmittel<br />
¨¨Blasenpflaster<br />
¨¨persönliche Medikamente<br />
¨¨Diabetikerausweis oder andere individuell<br />
nötige medizinische Dokumente<br />
¨¨Notfallkarte mit Angabe der eigenen Blutgruppe<br />
und wer im Notfall zu verständigen ist<br />
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Hausund<br />
Zahnarzt sorgen dafür, dass Sie auf Dienstreisen<br />
möglichst nicht mit unvorhergesehenen Schmerz- oder<br />
Krankheitsattacken kämpfen müssen. Gerade wer viel<br />
fliegt, sollte regelmäßig seine Zähne checken lassen.<br />
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23
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