Ottebaechler_210_Januar_2019
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 241/01.<strong>2019</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 241/01.<strong>2019</strong><br />
Um das Milizsystem auf längere Zeit<br />
aufrecht zu erhalten, sind wir darauf<br />
angewiesen, dass es Personen gibt, die<br />
sich in der TWO engagieren.<br />
Wäre es etwas für Sie, in einer coolen<br />
Kommission mitzumachen, die viele<br />
Projekte selbständig bearbeiten kann<br />
und auch viel für Ottenbach bewegt?<br />
Es sind nicht zwingend Fachkenntnisse<br />
notwendig, aber die Bereitschaft sich<br />
in einem Bereich einzuarbeiten, sollte<br />
vorhanden sein.<br />
Ich lade Sie ein, bei uns zu schnuppern!<br />
Melden Sie sich bei mir!<br />
Telefon 044 761 09 71 oder per E-Mail<br />
an p.weis@ottenbach.ch.<br />
Es freut mich, wenn Sie mit mir Kontakt<br />
aufnehmen.<br />
Nun wünsche ich Ihnen einen schönen<br />
Frühling und viel Freude beim Erwachen<br />
der Natur.<br />
Peter Weis<br />
Tiefbauvorsteher<br />
Neues aus Politik<br />
und Verwaltung<br />
Standort der vierten Plakatsäule<br />
Seit einiger Zeit wurde ein neuer<br />
Standort für die vierte Plakatsäule beim<br />
Dorfausgang in Richtung Obfelden<br />
gesucht. Leider lange ohne Erfolg. Im<br />
November 2018 gestattete Rolf Funk<br />
das Stellen der vierten Plakatsäule auf<br />
seinem Grundstück Kat.-Nr. 965. Der<br />
Gemeinderat freut sich über die Zusage<br />
von Rolf Funk und über die bereits<br />
gestellte Plakatsäule.<br />
Autobahnzubringer<br />
Obfelden-Ottenbach<br />
Auch wenn beim Autobahnzubringer<br />
die letzte Einsprache beim Verwaltungsgericht<br />
des Kantons Zürich noch hängig<br />
ist, arbeiten sowohl das kantonale<br />
Tiefbauamt Zürich wie der Gemeinderat<br />
Ottenbach weiter voran, um einen möglichst<br />
baldigen Baustart zu erreichen.<br />
Vom Autobahnzubringer sind verschiedene<br />
Projekte abhängig. So zum Bespiel<br />
die Zentrumsgestaltung Ottenbach, die<br />
Planungen der Tempo-30-Zonen auf der<br />
Muristrasse und teilweise auf der Affoltern-<br />
strasse (ab der Verzweigung Rickenbacherstrasse<br />
in Richtung Obfelden).<br />
Aktuell wird das Gutachten für die<br />
Tempo-30-Zone auf der Affolternstrasse<br />
ausgearbeitet, die Massnahmen auf<br />
der Muristrasse geplant und ein<br />
Verkehrskonzept zur Eindämmung des<br />
Schleichverkehrs entwickelt.<br />
Der Gemeinderat konnte zu den kantonalen<br />
Projekten der flankierenden<br />
Massnahmen (FlaMa) auf der Jonen-,<br />
Affoltern- und Rickenbacherstrasse<br />
Stellung nehmen. Grundsätzlich wünscht<br />
der Gemeinderat für Ottenbach bessere<br />
Verbindungen für den Fuss- und Veloverkehr<br />
und eine Temporeduktion im<br />
erweiterten Dorfkern.<br />
Bei der Planung des Autobahnzubringers<br />
Obfelden-Ottenbach wurde vorgesehen,<br />
dass die Gessner Immobilien AG 30 Parkplätze<br />
der Filteranlage nutzen dürfen.<br />
Das kantonale Tiefbauamt vergrössert<br />
den Parkplatz vor der Filteranlage um<br />
zirka 15 bis 20 Parkplätze. Anschliessend<br />
übergibt es die Parkplätze an die Gemeinde<br />
Ottenbach. Diese Nutzung erfolgt ohne<br />
konkrete Zuweisung, z.B. Beschilderung,<br />
und im Gegenzug ohne Unterhaltsbeitrag<br />
der Gessner Immobilien AG.<br />
Die Kerngruppe Zentrumsentwicklung,<br />
welche seit Mai 2016 tätig ist,<br />
hat die Konzeptphase mit einem<br />
Schlussbericht abgeschlossen. An der<br />
Gemeindeversammlung vom 11. April<br />
<strong>2019</strong> wird der Gemeinderat einen<br />
Kredit für die Projektierungsphase beantragen.<br />
Zu Beginn der Versammlung<br />
wird umfassend über die Resultate der<br />
bisherigen Arbeiten informiert. Dabei<br />
wird die geplante Zentrumsentwicklung<br />
auch im Gesamtkontext des Autobahnzubringers<br />
und weiterer damit verbundenen<br />
Projekte erläutert. Für Fragen<br />
werden der Gemeinderat, die Kerngruppe,<br />
Vertreter des Planungsbüros<br />
und des Kantons zur Verfügung stehen.<br />
Personalmutationen<br />
Per Ende 2018 haben die langjährigen<br />
Mitarbeiterinnen Irene Frey als Tiefbausekretärin<br />
und Silvia Hegetschweiler<br />
als Sozialsekretärin ihren Dienst bei der<br />
Gemeindeverwaltung Ottenbach beendet.<br />
Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam<br />
danken den beiden für ihren<br />
langjährigen Einsatz und die gute<br />
Zusammenarbeit und wünschen ihnen<br />
für die Zukunft von Herzen alles Gute.<br />
Als Nachfolgerin von Silvia Hegetschweiler<br />
konnten wir Stephanie Balmer aus<br />
Zürich anstellen. Stefanie Zaugg, ebenfalls<br />
aus Zürich, trat die Nachfolge<br />
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