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westfälisches dampfboot - Prolit Verlagsauslieferung GmbH

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Ingrid Kurz-Scherf /<br />

Alexandra Scheele (Hrsg.)<br />

Macht oder ökonomisches Gesetz?<br />

Zum Zusammenhang von Krise<br />

und Geschlecht<br />

(Arbeit – Demokratie – Geschlecht<br />

Band 16)<br />

2012 – ca. 250 Seiten – ca. 27,90 €<br />

ISBN 978-3-89691-903-8<br />

Erscheinen: Mai 2012<br />

• Herrschaftsverhältnisse<br />

• Hegemoniale Männlichkeit<br />

Gegen die Dominanz von Männern an den<br />

Schalthebeln der Macht regt sich nicht nur<br />

unter dem Gesichtspunkt der Gleichberechtigung<br />

immer mehr Kritik sondern auch<br />

im Hinblick auf den Umgang mit dieser<br />

Macht. Dieser Sammelband inspiziert die<br />

aktuelle Verfasstheit von Arbeit, Ökonomie<br />

und Sozialstaat unter besonderer Beachtung<br />

ihrer geschlechterpolitischen Implikationen<br />

und fragt nach den sich daraus ergebenden<br />

Potenzialen für neue Orientierungen der Arbeits-,<br />

Wirtschafts- und Sozialpolitik.<br />

Es schreiben u.a. Brigitte Young, Friederike<br />

Habermann, Diana Auth, Gülay<br />

Çağlar, Irene Dölling, Silke van Dyk.<br />

Ingrid Kurz-Scherf, geb. 1949, Professorin für<br />

Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt<br />

„Politik und Geschlechterverhältnis“ an der<br />

Universität Marburg.<br />

Alexandra Scheele, Dr. phil., geb. 1969, M.A.,<br />

ist derzeit akademische Mitarbeiterin an der<br />

Brandenburgischen TU Cottbus. Projektarbeit<br />

und Lehrtätigkeiten im Bereich Arbeitsund<br />

Geschlechtersoziologie, feministische<br />

Politikwissenschaft und Methodologie.<br />

11 Politik & Ökonomie – Geschlechterverhältnisse<br />

Maria Funder / Martina Sproll<br />

Symbolische Gewalt und<br />

Leistungsregime<br />

Geschlechterungleichheit in der<br />

betrieblichen Arbeitspolitik<br />

(Arbeit – Demokratie – Geschlecht<br />

Band 15)<br />

2012 – ca. 270 Seiten – ca. 29,90 €<br />

ISBN 978-3-89691-899-4<br />

Erscheinen: Mai 2012<br />

• Leistungsregime<br />

• Geschlechterasymmetrien<br />

• Symbolische Politik<br />

Die Studie fragt nach den Auswirkungen der<br />

zunehmenden Beschäftigung hochqualifizierter<br />

Frauen in wissensintensiven Branchen<br />

auf die traditionelle Geschlechterhierarchie<br />

in Betrieben der Pharma- und Biotech-Industrie.<br />

Dabei zeigt sich eine gewisse Neukonfiguration<br />

der Geschlechterverhältnisse,<br />

aber vor allem in einer (lediglich) symbolischen<br />

Politik der Gleichstellung. Gleichzeitig<br />

werden Geschlechterasymmetrien<br />

fortgeschrieben; insbesondere durch das<br />

Leistungsregime, das mit extremem Leistungsdruck<br />

und langen Arbeitszeiten die<br />

traditionelle Arbeitsteilung verstärkt.<br />

Maria Funder, Prof. Dr., lehrt Soziologie an<br />

der Philipps-Universität Marburg; (Arbeitsschwerpunkt:<br />

Wirtschaft und Arbeit).<br />

Martina Sproll, Dr., ist Soziologin, Post-Doc<br />

Stipendiatin an der FU Berlin.<br />

Birgit Bütow / Chantal Munsch (Hrsg.)<br />

Soziale Arbeit und Geschlecht<br />

Herausforderungen jenseits von<br />

Universalisierung und Essentialisierung<br />

(Forum Frauen- und<br />

Geschlechterforschung Band 34)<br />

2012 – ca. 300 Seiten – ca. 29,90 €<br />

ISBN 978-3-89691-234-3<br />

Erscheinen: Mai 2012<br />

• Geschlecht & Diversity<br />

• Intersektionalität<br />

• Emanzipatorischer Anspruch<br />

Die Beiträge des Bandes diskutieren die<br />

theoretischen Diskurse zu Geschlecht, Diversity<br />

und Intersektionalität sowie die Ausblendungen<br />

von Geschlecht und sozialen<br />

Differenzen in den Ansätzen der Sozialen<br />

Arbeit und entwerfen Ansätze für ihre differenzsensible<br />

Weiterentwicklung. Außerdem<br />

analysieren sie das komplexe Verhältnis zwischen<br />

Fokussierung bzw. Ausblendung von<br />

Differenzen und ihre jeweiligen Folgen in<br />

praktischer sozialer Arbeit. Es schreiben u. a.<br />

B. Althans, Chr. Riegel, M. Bereswill und G.<br />

Ehlert, J. Lamprecht, G. Stecklina, Cl. Rudolph,<br />

M. Plößer, M. May.<br />

Birgit Bütow, Jg. 1961, Prof. Dr. habil., Soziologin<br />

und Sozialpädagogin, Universität<br />

Zürich (zzt.) und Universität Marburg (Privatdozentin)<br />

sowie FH Jena. Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />

sind Jugend- und Jugendhilfeforschung,<br />

Gender, Theoretische und<br />

empirische Aspekte Sozialer Arbeit.<br />

Chantal Munsch, Dr. phil., Jg. 1972, ist Professorin<br />

für „Erziehungswissenschaft mit<br />

dem Schwerpunkt Sozialpädagogik“ an der<br />

Universität Siegen.

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