Gummersbacher Stadtmagazin Februar 2019

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Do| 28.02.2019| 18:15 - 20:15 Die deutsche Marine 1848 – 1853 Teil 2: Der erste deutsche Admiral Carl Rudolph Brommy Fachvortrag Der fachkundige Dozent Wolfgang Meironke behandelt in drei aufeinander aufbauenden Fachvorträgen die Hintergründe zur ersten deutschen Reichsflotte. Der Eintritt ist frei. Do| 28.03.2019| 18:15 -20:15 Teil 3: Techn. Besonderheiten der Flotte Do| 27.02.2019| 16:00 -17:30 Aufgeräumt! Vom Dachs der gerne Ordnung macht Eine Vorlese-Veranstaltung für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Der Eintritt ist frei. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung in der Kreis- und Stadtbücherei GM, telefonisch unter 02261 23900 oder buecherei@gummersbach.de. Di | 05.02.2019 |18:00 Kinderkonzert „Abends wenn ich schlafen geh`“ Gummersbacher Philharmoniker Leitung: Karsten Dobermann Erzähler: Martin Kuchejda Wo? In der Aula am Hexenbusch Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über eine Spende am Ausgang. Semester 2019/I Das neue VHS-Semester hat begonnen. Das vollständige Programm finden Sie unter www.vhs-gm.de Sa|02.02.2019 |10:00 - 15:00 Präsentieren mit PowerPoint KursNr.: 5601 A, Mi| 06.02.2019 |18:00 - 21:00 Meal Prep - clever vorgekocht KursNr.: 31103 A, Realschule Steinberg, Waldstr. 14 Do| 07.02.2019 |19:00 - 21:15 Intuitives Malen KursNr.: 2305 A, 12 Veranstaltungen Atelier Farbzeit, Sonnenweg 16 Fr| 08.02.2019 | 09:00 - 10:30 Yoga am Vormittag - Entspannen für Schwangere und junge Mütter mit Baby KursNr.: 3304 A, 9 Veranstaltungen Mo I 11.02.2019|19:00 - 20:30 Menschenrechte im digitalen Umbruch gebührenfrei Di | 12.02.2019 |19:00 - 30:30 Kalligrafie für Anfänger KursNr.: 2310 A, 5 Veranstaltungen Atelier 51, Grotenbachstr. 51 Mi|13.02.2019 |18:00 - 21:30 Low-Carb-Küche für Einsteiger KursNr.: 31104 A, Realschule Steinberg, Waldstr. 14 Fr| 15.02.2019 |19:00 - 21:00 Bierverkostung KursNr.: 31101 A, Brauhaus Gummersbach, Hindenburgstr. 15 Sa|16.02.2019 |11:00 - 16:00 Mein erster Hund! KursNr.: 1904 A, Samstag und Sonntag Anmeldung bis zum 11.02.2019! Mo| 18.02.2019 |19:00 - 21:00 Solidarische Landwirtschaft - wie fundktoniert das? gebührenfrei Nähere Informationen zu allen VHS- Angeboten finden Sie im Programmheft und unter www.vhs-gm.de. Veranstaltungen ohne Ortsangabe finden im Rathaus Gummersbach statt. Bitte melden Sie sich zu Kursen mit einer KursNr. schriftlich, per Mail oder online an: VHS Gummersbach Rathausplatz 1 51643 Gummersbach Telefon: 02261 87-540 E-Mail: info@vhs-gm.de V.i.S.d.P.: Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung, Ulrike Rösner | Änderungen vorbehalten! IV Kultur- und Veranstaltungskalender – 26. Januar 2019
Gastlichkeit mit Tradition Dümmlinghausen (gh). Der „Schwarzenberger Hof“ - seit fast einem Jahrhundert lädt das an der Hagener Straße gelegenen Restaurant mit seinem besonderen Flair und seiner abwechslungsreichen Küche ein und hat sich einen Namen bis in den renommierten Schlemmer-Atlas gemacht, der das Traditions-Haus mit zwei Kochlöffeln führt. Nicht ohne Grund, denn den Gast erwartet eine ausgesuchte Speisekarte mit saisonalen Speisen, die mit regionalen Produkten, wie Wild, Geflügel und Fisch, zubereitet werden. Dabei legt Inhaber und Küchenchef Klaus Jaeger Wert auf Abwechslung und geht auf besondere Wünsche der Gäste ein. So ist es kein Wunder, dass das Haus, das Klaus Jaeger mit seiner Frau Angelika seit 40 Jahren und in der dritten Generation führt und mittlerweile gut 40 Jugendli- che ausgebildet hat, einen Namen über die Grenzen Oberbergs hat. Neben dem einladenden Ambiente des Restaurants findet sich im Haus ein Saal, der zu Familien- und Betriebsfeiern bis 110 Gäste einlädt. Auch ein Biergarten gehört zum „Schwarzenberger Hof“. Speziellen Events wie am 2. Februar das „Ruhrpott-Dinner“ oder am 30. März „Der Dallas Mord“ runden den abwechslungsreichen Jahreskalender ab. So ist der Schwarzenberger Hof alles außer Standard und immer einen kulinarischen Besuch wert. Foto: Gunter Hübner In Derschlag wird es eng Derschlag (gh). In Derschlag könnte es im neuen Jahr für einige Monate eng werden, denn gleich drei Großbaustellen tangieren den Gummersbacher Ortsteil. Da ist zum einen die Dauerbaustelle „Klosterstraße“, die seit Monaten viel Geduld von motorisierten Verkehrsteilnehmern und Anwohnern abverlangt und wohl noch bis Ende dieses Jahres zu Behinderungen Richtung Dümmlinghausen führt. Gerade zu Stoßzeiten bringt sie teilweise Rückstaus bis in den Kreuzungsbereich der B55/B256 mit sich. Dazu gesellt sich ab dem Frühjahr der Neu- und Umbau des in die Jahre gekommenen Busbahnhofes am jetzigen Standort. Von vielen Derschlagern, die auf den ÖPNV angewiesen sind, zwar sehnlichst herbei gesehnt, wird auch diese Baumaßnahme nicht ohne Einschränkungen für das Ortsleben auskommen, zumal nicht nur der „normale“ Linienbus-, sondern auch der Schulbusverkehr betroffen ist. Dafür erwartet die Nutzer aber auch ein „Quantensprung“, wie es Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein auf einer Bürgerversammlung festhielt. So soll der Busbahnhof den heutigen Bedürfnissen der Fahrgäste angepasst werden und erhält neben modernen Unterstellund Sitzmöglichkeiten auch ein kleines Fahrrad-Parkhaus sowie eine Ladestadtionen für E-Bikes. Dazu wird das momentan nicht gerade das Ortsbild verschönernde Umfeld des Bahnhofes neu gestaltet. Die Kosten dieser Maßnahme liegen bei rund 1,3 Millionen Euro, wobei das Land einen Zuschuss von gut einer Millionen Euro gibt. Als Fertigstellungsdatum hat die Stadt den Mai 2020 anvisiert. Den großen • Auch im Kreuzungsbereich der Kölner und Eckenhagener Straße wird es wohl während der Bauphase eng werden. Foto: Gunter Hübner Wermutstropfen wird allerdings eine Baustelle in Bergneustadt darstellen. Voraussichtlich ab März rollen dort die Bagger und Baufahrzeuge an, um in den Bereichen vom Kreisverkehr Othestraße über den Südring bis hin zum Pochwerk mit ihrer Arbeit zu beginnen. Für eine Dauer von einem guten halben Jahr müssen wegen Sanierungs- und Kanalarbeiten in diesen Streckenbereichen Vollsperrungen und Baustellenampeln hingenommen werden. Ein großer Teil des Verkehrs wird via Derschlag (Eckenhagener Straße) umgeleitet. Die Verantwortlichen beider Städte und die des Landesbetriebs Straßen NRW sind sich der Problematik und der engen zeitlichen Verzahnung bewusst und haben Gespräche geführt, um die Belastung so gering wie möglich zu halten. Trotzdem sorgen sich die Bewohner beider Städte um die Sicherheit, gerade der Gesamtschüler, zunehmenden Straßenverkehrslärm, zusätzliche Luftverschmutzung und die Geschäftswelt um ihre Erreichbarkeit. Gummersbacher Stadt-Magazin 01-19 11
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