Brühler Markt Magazin Januar 2019
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Prinzessin trifft<br />
Präsidenten<br />
Seite 8<br />
Jeckes Brühl<br />
Karneval auf<br />
vollen Touren<br />
ab Seite 8<br />
Landrat im Gespräch<br />
Ausblick auf<br />
das Jahr <strong>2019</strong><br />
Seite 16<br />
www.bruehler-markt-magazin.de<br />
Nr. 291<br />
01/<strong>2019</strong><br />
Seit 1994 Ihr Monatsmagazin<br />
für Brühl und Umgebung
-ANZEIGE-<br />
40 Jahre Küchentreff Junker Erftstadt-Lechenich<br />
Qualität und Vielfalt in der Küche<br />
Seit vierzig Jahren vereint der Küchentreff Junker die Verlässlichkeit und Beratungsqualität eines<br />
Familienbetriebs mit den aktuellen Trends und der Vielfalt eines modernen Küchenstudios. Auf 1000<br />
m² gibt es in den Ausstellungsräumen in Erftstadt-Lechenich eine große Auswahl. Zum Jubiläum<br />
bieten sie hier das ganze Jahr über 0 % Finanzierung sowie ein „Rundum-Sorglos-Paket“ mit einem<br />
Preisvorteil von bis zu 2120 Euro an.<br />
Angefangen hat alles sogar<br />
schon vor 45 Jahren. Damals bot<br />
Hermann Junker als Elektro- und Industrie-Meister<br />
die fachgerechte<br />
Montage von Küchen inklusive<br />
Wasser- und Elektroanschlüssen an.<br />
1979 wurde der heutige Familienbetrieb<br />
unter dem Namen „Trend-<br />
Küchen“ von Hermann und Sophie<br />
Junker gegründet. Sie legten den<br />
Schwerpunkt auf den Verkauf und<br />
Einbau von modernen Einbauküchen.<br />
Der heutige Geschäftsführer<br />
Adrian Junker ist quasi im Familienbetrieb<br />
aufgewachsen und<br />
arbeitet hier nun seit über zwanzig<br />
Jahren. Die großzügigen Ausstellungsräume<br />
in der Lechenicher<br />
Zunftstraße wurden vor einigen<br />
Jahren bezogen. Doch die Wurzeln<br />
ihres Handwerks hat der Küchentreff<br />
Junker dabei nicht vergessen.<br />
„Uns ist das Thema Qualität sehr<br />
wichtig. Unsere Montageteams<br />
sind sehr gut ausgebildete Experten“,<br />
sagt Adrian Junker. Von der<br />
umfangreichen Erfahrung der<br />
Mitarbeiter des KüchenTreffs können<br />
die Kunden profitieren. Dabei<br />
ist der Familienbetrieb immer<br />
nah am Puls der Zeit geblieben.<br />
Moderne 3D-Animationen zeigen<br />
auf, wie die Küche in den Räumen<br />
der Kunden aussehen wird.<br />
Zuvor werden diese vor Ort besichtigt und korrekt maßgenommen. Regelmäßig<br />
informiert sich das Team um Geschäftsführer Adrian Junker bei den<br />
großen Küchenherstellern über Neurungen, besucht die wichtigsten Messen.<br />
In der Küche ist das Thema Digitalisierung längst angekommen. Eine Erleichterung,<br />
die immer mehr genutzt wird. Doch nicht nur der Einbau und<br />
Verkauf von neuen Küchen gehört zum Angebot der Lechenicher Firma, sondern<br />
auch die schrittweise Modernisierung und der Austausch von Küchenteilen.<br />
„Viele Kunden vertrauen uns seit Jahren und kommen immer wieder.<br />
Sie bringen frühere Pläne von uns mit. Da ist eine Verbundenheit, die uns<br />
sehr freut“, sagt Adrian Junker dankbar. Die Kunden wissen, dass sie beim<br />
Küchenkauf im Küchentreff Junker immer auf der sicheren Seite sind. Auch<br />
nach 40 Jahren steht hier der Service im Mittelpunkt.<br />
2<br />
<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>
Fahrzeugpreis***:<br />
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Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque <br />
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Renault Captur TCe 90: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,4; außerorts:<br />
4,8; kombiniert: 5,4; CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/ km; Energieeffizienzklasse:<br />
C. Renault Captur: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km):<br />
5,6<br />
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– 3,7; CO2-Emissionen<br />
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kombiniert: 128 – 98<br />
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g/km (Werte<br />
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nach Messverfahren<br />
VO [EG] 715/2007) <br />
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***Abb. zeigt Renault Captur INTENS mit Sonderausstattung.<br />
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Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie) für 60 Monate bzw.<br />
50.000 km ab Erstzulassung gem.Vertragsbedingungen, nur in Verbindung mit<br />
einer flex PLUS Finanzierung.
AUTO NEWS<br />
präsentiert<br />
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Bitte nichts kaputt machen<br />
Winter ist nicht jedermanns Sache<br />
Große 90er-Musik-Zeitreise<br />
im Festzelt am Südstadion<br />
Am liebsten kommt ja pünktlich und sicher am Ziel an, oder?<br />
Wenn Frau Holle aber den vollen Sockenschuss hat und pünktlich zum Berufsverkehr<br />
das große Bettenschütteln startet, kann das schon belasten.<br />
Also den Tag besser 30min (ja ehrlich!) früher starten. Denn für gute Sicht<br />
beim Fahren muss das weisse Zeug runter und das Eis von den Scheiben.<br />
Das dauert halt. Besonders Schnee<br />
auf Dach und Motorhaube können<br />
beim Bremsen oder bei höherem<br />
Tempo für totalen Blindflug<br />
sorgen. Eine dicke Dachlawine<br />
vom Dach legt sich beim Bremsen<br />
wie eine nasse Hundedecke auf<br />
die Windschutzscheibe – da<br />
kommt der Wischer nicht durch.<br />
Hat man es endlich auf die Straße<br />
geschafft, heisst es ganz einfach:<br />
Abstand halten, langsam fahren und Nerve behaale. Wohl dem, der genug<br />
Frostschutz im Scheibenwasser hat und damit die Salzsoße erfolgreich von<br />
der Scheibe spülen kann.<br />
Sollte das Auto dennoch mal fahrphysikalisch kreativ werden, präzise dahin<br />
lenken, wo man hin möchte. Die<br />
Stabilitätssysteme unserer Autos<br />
brauchen eine klare Ansage vom<br />
Lenkrad. Wer da rumwurschtelt,<br />
kann kein gutes Ergebnis erwarten.<br />
Im Zweifelsfall vollbremsen<br />
und das so hart, als wäre es griffig.<br />
Denn vielleicht kommt ein<br />
Stückchen eisfreier Asphalt, das<br />
uns in solchen Momenten festhalten<br />
kann.<br />
Wohl denen, die so etwas vorher<br />
bei uns trainiert haben, denn im<br />
Ernstfall ist es zum Üben zu spät.<br />
Ihr Michael Tück vom<br />
ADAC Fahrsicherheitszentrum<br />
Rhein-Erft in Weilerswist<br />
Fotos: adac<br />
Dr. Alban, Oli.P, Rednex, Snap! und viele mehr singen live ihre Nr. 1-<br />
Chart Hits! Am Samstag, 9. Februar <strong>2019</strong> ist es erstmals soweit: Die „90er<br />
Sause“ macht Halt in Köln – mit acht der besten nationalen und internationalen<br />
Stars der 90er. Grelle Neonklamotten, Lavalampen und der unvergessliche<br />
Eurodance-Sound der 90er machten das Jahrzehnt zum bunten<br />
und wohl schrägsten Jahrzehnt unserer Zeit. Markus Krampe, Veranstalter<br />
der größten 90er Jahre Festivalserie Deutschlands „die 90er live“<br />
und „Poldi’s Public Viewing Party“, lässt mit der 90er Sause das Jahrzehnt,<br />
seine Stars und seine Musik wieder aufleben und holt acht Original Acts<br />
von damals zu einer achtstündigen musikalischen Zeitreise der Superlative<br />
nach Köln. Masterboy & Beatrix Delgado, Oli.P, Haddaway, Dr.<br />
Alban, Snap, Rednex, Culture Beat und Fun Factory werden mit<br />
ihren Live-Auftritten und dem Sound der 90er das Festzelt am Südstadion<br />
zum Brodeln bringen. DJ Christian Schall (Resident der größten 90er- &<br />
Schlager- Open-Air-Partys Deutschlands, „die 90er live“ und „Olé Party“)<br />
sorgt für beste Stimmung zwischen den Acts. Tickets gibt es für 19,90 €<br />
zzgl. VVK-Gebühr bei D.S. Marketing GmbH unter 02232-1508-18 oder<br />
per Mail an tickets@koelner-huettengaudi.de. www.90er-sause.de<br />
Absage an Populismus<br />
Axel Voss, Mitglied<br />
des Europäischen Parlaments,<br />
plädierte bei seinem<br />
Vortrag über aktuelle<br />
Themen der Europapolitik<br />
vor der Frauen-<br />
Union im margaretaS für<br />
ein starkes Europa. Der<br />
55-jährige Jurist vertritt<br />
die Region Mittelrhein in<br />
Brüssel seit zehn Jahren.<br />
Voss prangerte Populismus<br />
und Nationalismus<br />
als große Gefahr für die<br />
Demokratie an, die alles<br />
andere als selbstverständlich<br />
sei. Zu welch<br />
katastrophalen Folgen<br />
der Populismus führe,<br />
könne man jetzt am Brexit-Chaos<br />
sehen. Voss: „Nichts bleibt von allein so, wie es ist. Das sehen<br />
wir gerade in Großbritannien.“ Bei der Europawahl am 26. Mai müsse die<br />
Demokratie durch eine hohe Wahlbeteiligung gestärkt werden.<br />
4 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>
Motiv: Künstlerin<br />
Katharina von Koschembahr<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Erbrecht<br />
• Familienrecht
Im imposanten Festzelt am Südstadion steigen im<br />
Februar die Kölner Hüttengaudi und VIVA COLONIA<br />
Europas „größte Hütte“<br />
entsteht am Südstadion<br />
DIE GAUDI GEHT WEITER<br />
15. UND 16.2.<strong>2019</strong><br />
WWW.KOELNER-HUETTENGAUDI.DE<br />
Eintritt ab 5 €<br />
„zum Jubiläum am 23.2.“<br />
43 riesige Sattelschlepper sind zwischenzeitlich<br />
abgeladen und schweres<br />
Gerät ist im Einsatz um die gewaltige<br />
Fassade aufzurichten. Auf<br />
dem großen Festplatz neben dem<br />
Stadion sind die Aufbauarbeiten für<br />
das riesige Festzelt in vollem Gange.<br />
Während die zahlreichen helfenden<br />
Hände an allen Ecken werkeln,<br />
schaut sich Party-Star Mickie Krause<br />
auf der Großbaustelle um. Dort<br />
wo er am 15.2 und 16.2. gemeinsam<br />
mit weiteren Topstars der deutschen<br />
und österreichischen Schlager- und<br />
Partyszene bei der Kölner Hüttengaudi<br />
auf der Bühne stehen wird:<br />
Jürgen Drews, Schlagerkönigin Michelle,<br />
Anna-Maria Zimmermann,<br />
die Schürzenjäger und viele mehr.<br />
Europas größte Après-Ski-Party<br />
wird präsentiert vom legendären<br />
DJ Mox aus Hintertux und Peter<br />
Stögers „Trainer-Queen“ Ulrike Kriegler.<br />
Krause freut sich besonders auf den<br />
15.2.: „Dann stehe ich mit meinem<br />
Mentor Jürgen Drews auf der Bühne!<br />
Uns beide an einem Abend auf<br />
der gleichen Bühne, das gibt es<br />
nicht oft,“ schwärmt er.<br />
Resttickets gibt’s ab<br />
17,50 Euro unter<br />
www.koelner-huettengaudi.de<br />
sehen, wie viel Aufwand und Liebe<br />
die VIVA COLONIA-Macher hier<br />
reinstecken um den Jecken ein kölsches<br />
Festzelt der Superlative zu<br />
bieten.<br />
Mehr Infos und Tickets<br />
www.viva-colonia.koeln.<br />
Fast 5.000 Quadratmeter groß ist<br />
die Partyfläche, das Zelt in der Spitze<br />
15 Meter hoch. Fast 5.000 Feier-<br />
Gäste fasst das Zelt, davon 500 auf<br />
dem exklusiven „Procar-VIP-Balkon“<br />
hoch über der Menge. Gepflegte<br />
Toiletten stehen in ausreichender<br />
Zahl zur Verfügung, rund 120 Servicekräfte<br />
sorgen für den Getränke-<br />
Nachschub an den Tischen. Für das<br />
leibliche Wohl der Gäste an den<br />
neuen „kölschen Fressmeile“ mit<br />
dem „Remagen-Wurstpalast“ sorgt<br />
Kölns „Köche-Papst“ Ernst Vleer,<br />
Chef des Colonia-Kochkunst-Ver-<br />
VIVA COLONIA<br />
eins, für die Theken zeichnet<br />
„Event-König“ Blacky Schwarz verantwortlich.<br />
Das perfekt gekühlte<br />
Gaffel Kölsch fließt aus zwei gewaltigen<br />
Tankwagen über eine eigens<br />
konstruierte Druckanlage zu den<br />
Zapfhähnen.<br />
Fr., 22.2. Benefizparty för dat Kölsche Hätz<br />
Sa., 23.2. Jubiläums-Special<br />
„10 Jahre Kölschfest“<br />
Do., 28.2. Viva Jecke Wiever<br />
Fr., 01.3. Jeck Friday<br />
Sa. 02.3. Finale <strong>2019</strong><br />
Nach den beiden Hüttengaudi-Tagen<br />
steht Karneval am Südstadion<br />
auf dem Programm. Am 22.2. startet<br />
VIVA COLONIA – das Kölschfest,<br />
mit dem Benefiz-Special für „dat<br />
kölsche Hätz“ und mit einem Programm<br />
von den Höhnern, über<br />
Brings bis hin zu den Klüngelköpp<br />
und den Paveiern. Bis zum Karnevalssamstag<br />
werden rund 25.000<br />
Jecken hier echt kölschen Karneval<br />
feiern. Auch die beiden VIVA CO-<br />
LONIA-Präsidenten Robert Greven<br />
und Bärchen Sester lassen sich den<br />
Rundgang im Zelt-Rohbau nicht<br />
entgehen. „Es ist der Wahnsinn zu<br />
Packen beim Aufbau mit an und teilen sich im Februar und März das Festzelt am Südstadion! Am 15.2. & 16.2.<br />
Mickie Krause mit der Kölner Hüttengaudi und ab dem 22.2. die Moderatoren Robert Greven und Bärchen<br />
Sester mit VIVA COLONIA<br />
6 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>
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<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
7
Info-Telefon: 0 22 32 - 76 08 60<br />
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Gesundheitszentrum Wöstefeld<br />
Pingsdorfer Straße 79 · Brühl
Wir wünschen allen Lesern und<br />
Jecken tolle Karnevalstage.<br />
Vill Spass an d’r Freud!<br />
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Wir wünschen<br />
den Fidelen Bröhler<br />
eine tolle Session!
AKTUELL<br />
Pänz opjepass!<br />
LUST AUF KARNEVAL? Die Fidelen Pänz und die Fidele Jugend<br />
der Fidelen Bröhler Falkenjäger suchen Kinder und Jugendliche<br />
im Alter zwischen 5 und 17 Jahren. Wer Lust auf Karneval, Tanzen,<br />
kölsche Musik, Bühnen in und um Brühl, Gemeinschaft und<br />
Spaß hat, darf sich gern bei den Fidelen melden. Die Uniformen<br />
können über den Vereins-Fundus geliehen werden, tolle, gemeinsame<br />
Aktivitäten gibt es auch außerhalb der Karnevalssession.<br />
Weitere Infos gibt es bei Danny Schmitt 02232 - 205 00 41 oder<br />
über gcdanny11@gmx.de.<br />
Kostümsitzung mit<br />
Spitzenprogramm<br />
Nach der Mädchensitzung am<br />
26. <strong>Januar</strong> laden die Fidele am 9.<br />
Februar, 15.15 Uhr, zu ihrer weit<br />
über die Grenzen der Schlossstadt<br />
bekannten Kostümsitzung mit Top-<br />
Acts des rheinischen Karnevals ein.<br />
Auf der Bühne des Tanzsportzentrums<br />
sorgen unter anderem Cat<br />
Ballou, Kolibris, Miljö, Räuber und<br />
Kölsch Fraktion für beste Stimmung.<br />
Comedian Dave Davies<br />
nimmt als Motombo das Publikum<br />
und Politiker mit furiosen Wortspielen<br />
ins Visier. Die Sehnsucht nach<br />
leiseren Tönen im Fasteleer stillt der<br />
Tuppes vom Land, der bei der Proklamation<br />
des Kölner Dreigestirns<br />
besonders punktete und spätestens<br />
seit der letzten Session einen beachtlichen<br />
Beitrag zur Renaissance<br />
der Rede leistet. Mit dabei sind natürlich<br />
auch die Fidele Pänz&Jugend,<br />
die Falkenjäger, die Dürscheder Mellsäck<br />
und die Wahner Wibbelstetze.<br />
www.falkenjaeger.de<br />
<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
11
AKTUELL<br />
Großes Interesse an<br />
der Kindersitzung<br />
Unser Kinderprinzenpaar freut<br />
sich besonders auf den 17. Februar.<br />
Dann haben die Bröhler Pänz<br />
nach jahrelanger Pause wieder ihre<br />
eigene Karnevalsitzung im Badorfer<br />
ein kurzweiliges Programm mit<br />
einem bunten Mix aus Musik,<br />
Sketch und Tanz zusammengestellt.<br />
Die junge Formation<br />
„King Lui“ wird den quirligen<br />
Piraten, Clowns und Prinzessinnen<br />
Beine machen. Die Pänz<br />
der Badorfer Grundschule und<br />
Tolle Aktion: Das Badorfer Trifolium unterstützt den Förderverein<br />
„Pänz im Bröhlsche Fastelerr“ mit einer großzügigen Spende<br />
in Höhe von 666 Euro.<br />
Farbenprächtiger Fasteleer der Pänz<br />
Saal Kuhl. Nach gut einem Jahr<br />
Vorbereitung hat der Förderverein<br />
„Pänz im Bröhlsche Fasteleer“ um<br />
Britta Köllejan und Roland Mohlberg<br />
„Mr. Tottller“ wollen die kleinen Jecken<br />
zu einem großen Mitsing-Konzert<br />
animieren. Insgesamt sind zweieinhalb<br />
Stunden Programm zusammen<br />
gekommen, das in<br />
Kooperation mit einigen<br />
<strong>Brühler</strong> Schulen für einen<br />
abwechslungs- und facettenreichen<br />
Fastelovend sorgen<br />
wird. „Wir wollen den<br />
<strong>Brühler</strong> Kindern das rheinische<br />
Brauchtum näher bringen<br />
und ihnen einen schönen<br />
Nachmittag bereiten“, kündigte<br />
Britta Kollejan, Vorsitzende<br />
des Fördervereins, an.<br />
Der Verein hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, in Brühl wieder eine<br />
Karnevalssitzung für Kinder zu<br />
etablieren. Der Startschuss dafür<br />
fällt am 17. Februar. Der Einlass ist<br />
ab 13.30 Uhr, das Ende der Sitzung<br />
ist für 17 Uhr geplant. Die Eintrittskarte<br />
kostet 7,50 Euro. Für Kinder<br />
sind zwei Getränke und ein kleiner<br />
Snack inklusive, für Erwachsene ein<br />
Getränk. Die Karten gibt es in der Stadtbücherei,<br />
im REWE <strong>Markt</strong> Vochem,<br />
dem Gesundheitszentrum Wöstefeld,<br />
der Tanzschule Breuer oder über<br />
www.bruehler-kindersitzung.de<br />
„Da wir eine große Nachfrage erleben,<br />
gehen wir davon aus, dass<br />
wir bereits im Vorverkauf ausverkauft<br />
sein werden“, freute sich Guido<br />
P. Schneider, Geschäftsführer des<br />
Fördervereins.<br />
www.bruehler-kindersitzung.de<br />
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AKTUELL<br />
SM: Sie sind auch Mitglied in<br />
der Kohlekommission, was<br />
genau sind ihre Aufgaben<br />
dort?<br />
Kreuzberg: In die Kommission<br />
wurde ich als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung<br />
der Zukunftsagentur<br />
Rheinisches Revier<br />
(ZRR) berufen. In der ZRR haben<br />
sich die betroffenen Kreise, die Wirtschaftskammern,<br />
die Bergbaugewerkschaft<br />
und das Land NRW organisiert,<br />
um eine breit abgestimmte<br />
Entwicklungsperspektive für das<br />
Rheinische Revier als attraktiver<br />
Wirtschafts- und Industrieregion<br />
vereinbaren zu können. Die Ziele<br />
und Erwartungen bringe ich in die<br />
Kommissionsarbeit ein.<br />
SM: Wie lauten ihre Anforderungen<br />
an den Strukturwandel<br />
im Rhein-Erft-Kreis?<br />
Kreuzberg: Es muss „nachhaltig“<br />
sein. Das ist ein Modewort, ich<br />
weiß. Für unsere Region kann ich<br />
das aber konkret definieren: Die im<br />
Revier wegfallenden mindestens<br />
30.000 Arbeitsplätze in Industrie<br />
und Handwerk müssen durch<br />
neue Arbeitsplätze mit gleichwertigem<br />
Lohn- und Qualifikationsniveau<br />
ersetzt werden. Das kann<br />
auch gelingen, denn das Rheinische<br />
Revier liegt verkehrsräumlich<br />
an einem Knotenpunkt des europäischen<br />
Warenverkehrs, bedeutende<br />
Universitäts- und Forschungsstandorte<br />
sind nah, die Bevölkerungsprognosen<br />
weisen uns<br />
als Wachstumsregion aus. Wir sind<br />
also keinesfalls ein – ich sage es mal<br />
salopp – Subventionsfass ohne Boden.<br />
Aber die konkrete Umsetzung<br />
kann die kommunale Ebene nicht<br />
alleine schaffen. Der Bundesregierung<br />
muss bewusst sein, dass sie finanzielle<br />
und planerische Perspektiven<br />
hierfür schaffen muss. Im Bereich<br />
der Infrastruktur wird dies<br />
sehr deutlich: Die Tagebaue im<br />
Rheinland sind nach beanspruchter<br />
Fläche und Tiefe die größten Europas.<br />
Neue Straßennetze, aber vor<br />
allem Schienen, ein dichtes und<br />
modernes Stromnetz oder das 5G-<br />
Netz können in dieser Größenordnung<br />
nur mittels substanzieller<br />
Beiträge des Bundes realisiert werden.<br />
Eine leistungsfähige Infrastruktur<br />
ist die wichtigste Voraussetzung<br />
für die Ansiedlung neuer<br />
und großer Unternehmen.<br />
SM: Welche Maßnahmen sind<br />
für den Kohleausstieg im Revier<br />
geplant?<br />
Kreuzberg: Die Strukturkommission<br />
gibt lediglich Empfehlungen<br />
für die Zukunft der gesamten<br />
Foto: Rhein-Erft-Kreis<br />
Tagebau Hambach – Kohleausstieg und Strukturwandel erfordern<br />
finanzielle Perspektiven und einen langen Atem<br />
Kohlewirtschaft. Für die absehbare<br />
Zukunft habe ich persönlich aber<br />
bereits Ideen und verfolge konkrete<br />
Projekte. Die Ansiedlung eines<br />
Campus der TH Köln in Erftstadt, an<br />
dem junge Raumplaner und Transformationsexperten<br />
ausgebildet<br />
werden sollen, ist ein solches Projekt.<br />
Auch die Frage der intelligenten<br />
Steuerung des Stromnetzes in<br />
Zeiten vieler dezentraler Produktionsstandorte<br />
bietet große Perspektiven.<br />
Hier gibt es mit dem virtuellen<br />
Kraftwerk in Elsdorf bereits eine<br />
konkrete Unternehmung im Kreis.<br />
Insgesamt liegen bei der Zukunftsagentur<br />
schon mehr als 130 strukturwirksam<br />
empfundene Projektideen<br />
vor.<br />
SM: Der Hambacher Forst<br />
sorgt immer wieder für<br />
Schlagzeilen. Wie hoch sind<br />
die Chancen für den Erhalt?<br />
Kreuzberg: Das kann niemand<br />
prozentual beziffern. Sie sind<br />
aber höher als noch vor einem<br />
Jahr. Denn die Kommission wird<br />
nach meiner Wahrnehmung Laufzeitverkürzungen<br />
empfehlen, welche<br />
dann zwangsläufig Folgen für<br />
den räumlichen Zuschnitt der Tagebaue<br />
haben werden. Wie weit<br />
Abbaukanten aber letztendlich vorangetrieben<br />
werden, kann ich<br />
nicht beurteilen.
Der Einsatz eines Testamentsvollstreckers hat viele Vorteile<br />
LEBEN IM ALTER<br />
Den Nachlass sicher regeln<br />
-Anzeige-<br />
Die dynamische Veränderung<br />
unserer Gesellschaft beschert uns<br />
eine steigende Lebenserwartung.<br />
Zugleich wächst die Zahl der Menschen,<br />
die am Ende ihres Lebens<br />
Vermögen an nachfolgende Generationen<br />
übergeben. Dabei ist es<br />
anspruchsvoll und komplex, die eigene<br />
Nachfolge klug zu planen.<br />
Oft sind vorhandene Erbverträge<br />
oder Testamente aufgrund von<br />
Rechtsänderungen oder Änderungen<br />
der Familien- und/oder Vermögensverhältnisse<br />
nicht mehr<br />
aktuell. Meistens wurde jedoch gar<br />
keine Vorsorge getroffen oder die<br />
Gestaltungsziele sind noch unklar.<br />
Verlässliche<br />
Umsetzung<br />
Mit dem Einsatz eines neutralen<br />
Testamentsvollstreckers beugt der<br />
Erblasser Auseinandersetzungen<br />
innerhalb der Familie vor. Sein letzter<br />
Wille wird stringent umgesetzt,<br />
den Erben Zeit und Arbeit erspart.<br />
Bei Nachlassregelungen bezogen<br />
auf minderjährige oder schutzbedürftige<br />
Erben wird auch eine längerfristige<br />
Begleitung geleistet.<br />
Der Testamentsvollstrecker sorgt<br />
für die Umsetzung von Auflagen<br />
sowie die Erfüllung von Vermächtnissen<br />
in Form und Umfang, wie es<br />
der Erblasser wünscht – z. B. für die<br />
Beisetzung und Grabpflege. Schließlich<br />
übernimmt er auch die Haftung<br />
dafür, dass der letzte Wille innerhalb<br />
der möglichen rechtlichen<br />
Ordnung verwirklicht wird. Es lohnt<br />
sich also für den Erblasser, das<br />
persönliche Gespräch mit einem<br />
solchen Spezialisten zu suchen,<br />
um sicherzustellen, dass mit seinem<br />
Lebenswerk so verfahren wird,<br />
wie er es sich wünscht.<br />
Nicht selten steht der Familienfrieden<br />
auf dem Spiel, wenn man<br />
den Dingen ihren ungeregelten<br />
Lauf lässt. Notare und Rechtsanwälte<br />
beantworten Fragen zur Gestaltung<br />
des letzten Willens, Steuerberater<br />
behandeln steuerlich As -<br />
pekte. Doch die Vermögensnachfolge<br />
und die Verteilung des individuellen<br />
Lebenswerks sind für die<br />
Beteiligten oft nicht zufriedenstellend<br />
geregelt.<br />
Leistungen<br />
des Testamentsvollstreckers<br />
Testamentsvollstrecker helfen<br />
dabei, den letzten Willen kompetent,<br />
versiert und zuverlässig umzusetzen.<br />
Dazu zählen:<br />
l Umsetzung der testamentarischen<br />
Anordnung<br />
l Erstellung eines<br />
Nachlassverzeichnisses<br />
l Benachrichtigung öffentlicher<br />
und privater Institutionen<br />
l Erfüllung von Auflagen und<br />
Vermächtnissen<br />
l Übernahme einer Dauertestamentsvollstreckung<br />
l Verwaltung des Vermögens<br />
nach den vereinbarten<br />
Anlagerichtlinien<br />
l Verwaltung oder Veräußerung<br />
des Grundeigentums<br />
l Regelung der Nachlassverbindlichkeiten<br />
Mit ausgebildeten Testamentsvollstreckern<br />
bieten beispielsweise<br />
Banken ihren Kunden solche Serviceleistungen<br />
an.<br />
<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
19
AKTUELL<br />
InterCultra vor der Eröffnung<br />
Quartiersmanagement, Deutschkurse<br />
und ein Stadtteilcafé<br />
In wenigen Wochen kann das InterCultra in Betrieb genommen geworden. Das neue Begeg nungs -<br />
zentrum ist für die Entwicklung in Brühl-Ost von herausragender Bedeutung. ■ Hans Peter Brodüffel<br />
Das InterCultra: Eine neues Begegnungszentrum für alle<br />
Der Anbau an das Jugendkulturhaus Pass -<br />
wort CULTRA dient als Begegnungsstätte sowie<br />
Schulungs-, Kultur- und Informationszentrum. In<br />
der neuen Begegnungsstätte für alle werden<br />
das Quartiersmanagement für Brühl-Ost und die<br />
Stabsstelle Integration mit den Angeboten des<br />
KOMM-MIT untergebracht. Die Gesamtbaukosten<br />
betragen 1.385.000 Euro. Das Land NRW<br />
fördert das Projekt im Rahmen des Sonderprogramms<br />
„Hilfen für Städtebau für Kommunen<br />
zur Integration von Flüchtlingen“ mit 785.000 Euro.<br />
In Brühl-Ost ist die Quartiersentwicklung aufgrund<br />
der zunehmenden Veränderungen im<br />
wachsenden Stadtteil von besonderer Bedeutung.<br />
Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement<br />
können Bürger, Vereine, Institutionen und<br />
die lokale Wirtschaft die Entwicklung des Stadtteils<br />
nachhaltig gestalten. Das InterCultra dient als<br />
Treffpunkt für Menschen aller Generationen, unabhängig<br />
von Herkunft und Religionszugehörigkeit.<br />
Das im Erdgeschoss eingerichtete<br />
Café soll ein Ort für ein offenes Miteinander sein<br />
und die Nachbarschaft stärken. Auch die Küche<br />
dient als Treffpunkt zum Austausch und des Miteinanders,<br />
indem Gruppen, Vereine oder Initiativen<br />
dort Kochkurse durchführen und gemeinsame<br />
Essen veranstalten. Im Obergeschoss finden<br />
die Deutschkurse und Seminare des erfolgreichen<br />
Projektes KOMM-MIT statt. Über die Informationen<br />
in den Kursen finden Neuzugewanderte<br />
einen erleichterten Zugang zur Teilnahme<br />
am gesellschaftlichen Leben im Stadtteil.<br />
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Orthopädie & Schuhhaus Gütelhöfer bietet modernste Analysemethoden<br />
Experten für die Fußgesundheit<br />
Ob Fußfehlstellungen oder -deformationen,<br />
diabetisches oder rheumatisches<br />
Fußsyndrom, Fußarthrose, Gelenkschmerzen<br />
– jede Indikation erfordert<br />
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für Einlagen, Maßschuhe, Kompressionsstrümpfe,<br />
Bandagen etc. Bei<br />
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Fachverkäuferinnen und Orthopädie-Schuh<br />
techniker und arbeiten mit<br />
neuester Messtechnik.<br />
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Mit dem selbstdrehenden 3D-Scan<br />
können Kompressionsstrümpfe in<br />
digitaler Technik berührungslos vermessen<br />
werden. Darüber hinaus bildet<br />
das errechnete 3D-Modell die<br />
Grundlage für eine exakte Größenund<br />
Produktauswahl. Der gesamte<br />
Prozess benötigt nur wenige Minuten<br />
und schließt manuelle Messfehler<br />
aus.<br />
Pedographie<br />
und Laufstilanalyse<br />
Bei der Pedographie werden Druckspitzen<br />
an den Füßen exakt lokalisiert<br />
und der Körperschwerpunkt ermittelt;<br />
die Laufstilanalyse macht Schwachstellen<br />
und Fehlstellungen sichtbar.<br />
Das Ergebnis ist die Grundlage für exakte<br />
Maßeinlagen.<br />
Das Gütelhöfer-Team in Brühl: Christa Wagemann, Jennifer Kober,<br />
Dittmar Elsässer, Simone Fischer und Adriana Parisi (v. l.)<br />
Eigene Einlagenherstellung<br />
„Die Einlagenserie GO stellen wir<br />
selbst her und können so am besten<br />
auf gezielte Unterstützungsformen<br />
und Materialen einwirken“, sagt Orthopädie-Schuhtechnikmeister<br />
Dittmar<br />
Elsässer, „zum Beispiel durch punktuelle<br />
Weichbettungen.“ Der Einsatz<br />
von sensomotorischen Einlagen<br />
spricht bestimmte Muskelgruppen und<br />
-ketten an, um Rückenbeschwerden<br />
oder Fußfehlstellungen zu behandeln.<br />
Weitere Leistungen<br />
Die Experten fertigen orthopädische<br />
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Lederarten und Farben, kümmern sich<br />
um die Kompressionsversorgung für die<br />
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und Gebrauch von Bandagen und Orthesen<br />
für Sprunggelenk, Knie, Wirbelsäule,<br />
Hand-/Ellenbogen oder Schulter.<br />
Bekannt ist das Schuhhaus für<br />
seine große Auswahl an Komfortschuhen<br />
und modischen Schuhen –<br />
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Schuhzurichtungen an den<br />
Schuhen durchgeführt.<br />
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20 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>
AKTUELL<br />
Rathausneubau Steinweg<br />
„Wir sind voll im Plan“<br />
Laut Projektsteuerer Dieter Schmitz schreiten die Arbeiten am neuen<br />
Rathaus planmäßig voran. Im Sommer soll mit dem Rohbau begonnen<br />
werden. ■ Hans Peter Brodüffel<br />
Bürgermeister Dieter Freytag:<br />
„Wir spielen mit offenen Karten.“<br />
„Wir haben bislang alles geschafft,<br />
was wir uns vorgenommen<br />
haben. Wir sind voll im Plan und haben<br />
den Zeitpuffer nicht aufgebraucht.“ Projektsteuerer Dieter Schmitz<br />
konnte die zweite Einwohnerversammlung in der Clemens-August-Schule<br />
zum Thema Rathausanbau mit guten Nachrichten eröffnen. Im Februar werden<br />
die Bohrpfahlwände im Erdreich verankert, das Kellergeschoss rückgebaut<br />
und danach die Baugrube ausgehoben. Im Sommer soll der Rohbau<br />
in Angriff genommen werden. An der Pingsdorfer Straße ist zwischen<br />
dem Gesundheitszentrum Wöstefeld und der Tankstelle eine gelb markierte<br />
Parkbucht für Baufahrzeuge in Wartestellung eingerichtet, um Belastungen<br />
für die Innenstadt zu begrenzen.<br />
Im mit einer großen Empfangstheke ausgestatteten Foyer des neuen<br />
Rathauses soll ein besserer Bürgerservice und eine schnellere Abwicklung<br />
vieler unterschiedlicher Anliegen gewährleistet werden. Die über drei Etagen<br />
eingerichtete Stadtbücherei ermöglicht durch ein automatisiertes<br />
Rückgabesystem einen 24-Stunden-Service. Neben der klassischen Ausleihfunktion<br />
soll die Bibliothek ein Treffpunkt, Lernraum und Veranstaltungsort<br />
mit hohem Komfort darstellen. Die Aufteilung auf mehrere, durch<br />
einen Aufzug verbundene Etagen mit Internetarbeitsplätzen und einem speziellen<br />
Aufenthaltsbereich für Kinder ermöglicht parallele Veranstaltungen<br />
und eine flexible Nutzung. Mit dem Bezug des neuen Rathauses wird im<br />
zweiten Quartal 2021 gerechnet. Auch die aktuelle Budgetplanung wurde<br />
den rund 150 Teilnehmern der Versammlung präsentiert. Die Bau-<br />
kosten belaufen sich auf 16,5 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung eines<br />
Vergabe- und Nachtragsrisikos für mögliche Preissteigerungen wegen<br />
eines „verrückten <strong>Markt</strong>es“ (Schmitz) und überlasteten Baufirmen ist eine<br />
zusätzliche Reserve von 4,5 Millionen Euro eingeplant, so dass derzeit von<br />
Gesamtkosten in Höhe von 21 Millionen Euro ausgegangen wird. „Wir spielen<br />
mit offenen Karten“, betonte Bürgermeister Dieter Freytag. Die im Rahmen<br />
der Einwohnerversammlung gezeigte Präsentation ist auf der Website<br />
unter www.bruehl.de/rathaus-steinweg.aspx veröffentlicht.<br />
Rathaus Steinweg: Im Sommer soll mit dem Rohbau begonnen werden.“<br />
<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
21
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24 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>
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über 1.200 Ausstellern aus 50 Ländern<br />
machte die imm cologne auch<br />
in diesem Jahr zur wichtigsten Messe<br />
ihrer Art. Selbstverständlich waren<br />
Werkstoffe dazu, die wesentlich vielseitiger<br />
sind.“ Ob charmante raue<br />
Beton-Optik, robustes Eisen oder<br />
glänzender Edelstahl, die neuen<br />
Küchentrends begeistern aktuell<br />
Kunden auf der ganzen Welt. Zahlreiche<br />
Messeneuheiten finden sich<br />
bereits jetzt, kurz nach dem Ende<br />
der Messe, in den umfangreichen<br />
Ausstellungsräumen in stilvoller Atmosphäre<br />
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freut sich darauf, die<br />
neuesten Wohntrends ihren Kunden<br />
zu präsentieren.<br />
Sven Birkhölzer<br />
die Geschäftsführer Toni und Sven<br />
Birkhölzer mit ihrem Team vor Ort,<br />
um Newcomer und erfahrene Möbelexperten<br />
zu treffen. „Die jährlich<br />
stattfindende Möbelmesse ist ein<br />
wertvoller Inspirationsort. Die neuesten<br />
Wohnideen zu erkennen und<br />
nach Erftstadt zu holen, steht dabei<br />
für uns im Vordergrund“, so Toni<br />
Birkhölzer. Die Profis für Möbel und<br />
Küchen haben dabei spannende<br />
Entwicklungen ausgemacht. „Viele<br />
Möbel bestechen aktuell durch ein reduziertes<br />
und geradliniges Design“,<br />
berichtet Toni Birkhölzer. „Neben<br />
dem Minimalismus der heutigen<br />
Zeit, kehren aber auch schon längst<br />
da gewesene Formen und Farben<br />
zurück - Retro ist wieder Trend.“ Sven<br />
Birkhölzer hat weitere interessante<br />
Entdeckungen gemacht. „Im Wohnbereich<br />
ist altrosa zu dunkelblau und<br />
senfgelb eine viel gesehene Kombination.<br />
Genau wie die Kombination<br />
unterschiedlicher Rottöne.“ Mut zur<br />
Farbe ist das Gebot der Stunde.<br />
Doch auch die Klassiker bleiben ein<br />
Thema. Ungebrochen ist weiterhin<br />
der Trend zu offenen Wohnformen,<br />
bei dem die Küche im Zentrum<br />
steht. Sven Birkhölzer und sein Team<br />
besuchten ebenfalls die zeitgleich<br />
stattgefundene Messe „LivingKitchen“,<br />
die Fachbesucher aus 145<br />
Ländern vorweisen konnte. „Über<br />
Jahrzehnte war Holz allein das Material,<br />
aus dem Küchenträume gemacht<br />
wurden. Jetzt kommen neue<br />
<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
25
AKTUELL<br />
22. Ausbildungsbörse in Hürth am 2. Februar:<br />
Parcours<br />
der Berufe<br />
Foto: Frank Seifert<br />
Fast 80 Unternehmen und Institutionen<br />
aus Hürth und der Region<br />
sind dem Aufruf von Hürths Bürgermeister<br />
Dirk Breuer gefolgt und<br />
machen mit bei der 22. Ausbildungsbörse<br />
am Samstag, 2. Februar<br />
<strong>2019</strong>. Von 9 Uhr bis 14 Uhr können<br />
die Aussteller ihr Aus- und<br />
Weiterbildungsangebot im Goldenberg<br />
Europakolleg, Duffesbachstraße<br />
7 im Stadtteil Alt-Hürth, präsentieren.<br />
Die traditionelle Veranstaltung<br />
findet statt in Kooperation<br />
mit dem Arbeitskreis Wirtschaft<br />
Hürth, dem Goldenberg Europakolleg,<br />
der Agentur für Arbeit und<br />
der Kreishandwerkerschaft Rhein-<br />
Erft.<br />
Zu den angebotenen Berufsbildern<br />
zählen unter anderem Industriekauffrau/-mann,<br />
Bankkauffrau/-<br />
mann, Chemikant/-in, Verfahrensmechaniker/-in,<br />
Physiotherapeut/-in,<br />
Fachinformatiker/-in, Land- und<br />
Baumaschinenmechatroniker/-in<br />
und Fluggerätemechaniker/-in. Auch<br />
werden Ausbildungen zum beziehungsweise<br />
zur Straßenwärter/-in,<br />
Gerüstbauer/-in, Maler- und Lackierer/-in,<br />
Fachkraft für Abwassertechnik,<br />
Verwaltungsfachangestellte/-r,<br />
Fachangestellte/-r für Bäderbetriebe,<br />
Schilder- und Lichtreklamehersteller/-in,<br />
Heilerziehungspfleger/-<br />
in und Kosmetiker/-in offeriert.<br />
Die Veranstaltung an einem<br />
Samstag ermöglicht interessierten<br />
Schülerinnen und Schülern eine<br />
entspannte Beratungssituation. Darüber<br />
hinaus soll den Eltern so eine<br />
bessere Gelegenheit gegeben werden,<br />
ihre Kinder zu begleiten.<br />
Im Goldenberg Europakolleg findet die Ausbildungsbörse am 2. Februar<br />
statt. Foto: Pütz<br />
Fester Bestandteil der Ausbildungsbörse<br />
ist ein „Parcours der<br />
Berufe“. Hierbei sollen Berufe erlebbar<br />
und begreifbar gemacht<br />
werden. „Dabei können Konzentration<br />
und Fingerfertigkeiten getestet<br />
werden. Stärken und Fähigkeiten<br />
der Jugendlichen werden hierbei<br />
erkannt“, weiß Bürgermeister<br />
Breuer.<br />
22. Ausbildungsbörse Hürth<br />
Samstag, 2.2.<strong>2019</strong>, 9-14 Uhr<br />
Goldenberg-Europakolleg - Duffesbachstr.7<br />
50354 Hürth<br />
Stadtbus: Linie 713, Brabanter Platz<br />
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eintönig. Unsere teilweise vollautomatisierten Produktionsanlagen ge hö -<br />
ren zu den modernsten der Welt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung<br />
unserer Produkte und Fertigungsbereiche leisten einen wertvollen Beitrag<br />
zum technologischen Fortschritt und zum Umweltschutz. Das Eisenwerk<br />
Brühl behauptet sich seit über 90 Jahren in den wichtigsten PKW-Märkten<br />
weltweit und wird auch heute noch als Familienunternehmen geführt.<br />
Die Digitalisierung und der Technologiewandel prägen nicht nur die Bedürfnisse<br />
unserer Kunden, sondern auch unsere Produkte und unsere Produktionsmittel.<br />
Hochmoderne Produktionsanlagen und neuartige Produktionsverfahren<br />
gestalten die Arbeit bei uns nicht nur vielfältig und interessant,<br />
sondern ebenso flexibel.<br />
Neben einer professionellen Ausbildung in unserer Ausbildungswerkstatt<br />
und im betrieblichen Einsatz, haben wir einiges zu bieten:<br />
l Betriebliche Altersvorsorge<br />
l Fahrtkostenzuschuss<br />
l Betriebssport<br />
l Kantine (vergünstigte Preise für Auszubildende)<br />
l Corporate Benefits<br />
Was verdient man beim Eisenwerk in der Ausbildung?<br />
1. Ausbildungsjahr 980,56 € brutto<br />
2. Ausbildungsjahr 1.029,38 € brutto<br />
3. Ausbildungsjahr 1.101,92 € brutto<br />
4. Ausbildungsjahr 1.197,18 € brutt0<br />
28 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>
Arbeitsmarkt und individuelle<br />
Vermittlungshilfen<br />
Familienfreundliche<br />
Unterrichtszeiten<br />
Der Unterricht ist montags bis<br />
freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr. Dabei<br />
handelt es sich von 9.00 bis<br />
14.30 Uhr um Präsenzzeiten. Von<br />
14.30 bis 16.00 Uhr ist Selbststudienzeit,<br />
in der eine vorgegebene<br />
Lernaufgabe im Pflegekolleg oder<br />
zu Hause gelöst werden kann. So<br />
soll Teilnehmer/innen mit Kindern<br />
die Möglichkeit gegeben werden,<br />
AUSBILDUNG & BERUF<br />
-ANZEIGE-<br />
Von der Qualifizierung direkt in den ersten Arbeitsmarkt<br />
Pflegekolleg Brühl will Pflege-Notstand<br />
regional entgegenwirken<br />
Familie und Lernen vereinbaren zu<br />
können.<br />
Der Einstieg ist monatlich möglich.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
bei Frau Silke Lanius unter Telefon<br />
02232 700-751 oder silke.lanius@<br />
seniorenwohnheim-bruehl.de.<br />
„Wir qualifizieren Sie gerne, denn<br />
wir brauchen dringend Pflegekräfte<br />
mit Herz und Verstand!“ Dipl.-Päd.<br />
Silke Lanius, Leiterin Pflegekolleg<br />
Brühl<br />
Im <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong> ging das Pflegekolleg<br />
Brühl an den Start – ein zertifizierter<br />
Bildungsträger nach AZAV<br />
für den Bereich Alten- und Krankenpflege.<br />
Damit soll dem immensen<br />
Pflegenotstand in Deutschland, dem<br />
Fehlen von Fachkräften und Pflegehelfer/innen<br />
regional Rechnung<br />
getragen werden. Initiiert wurde die<br />
Gründung vom Senioren-Wohnheim<br />
Brühl und seinem Geschäftsführer<br />
Michael Penning. Das Ziel des neuen<br />
Bildungsinstituts im Will-Küpper-<br />
Haus in Brühl ist die Qualifizierung<br />
und Vermittlung von Pflegehelfer/<br />
innen in den ersten Arbeitsmarkt.<br />
Es bestehen zahlreiche Kooperationen<br />
mit Pflegeeinrichtungen des Rhein-<br />
Erft-Kreises und Rhein-Sieg-Kreises.<br />
Umfassende<br />
Leistungen<br />
Unter Leitung der erfahrenen<br />
Diplom-Pädagogin Silke Lanius wird<br />
jeder Mensch, der Interesse am<br />
Pflegeberuf oder an der Betreuung<br />
alter Menschen mitbringt, kompetent<br />
und praxisnah aus- und fortgebildet.<br />
Zu den Leistungen ge -<br />
hören auch<br />
l Vermittlung von Vorpraktika<br />
und Praktika<br />
l individuelle sozialpädagogische<br />
Begleitung<br />
l Unterstützung von Teilnehmer/<br />
innen mit Migrationshintergrund<br />
und sprachlichen<br />
Schwierigkeiten<br />
l Lernhilfen und Coaching bei<br />
Prüfungsangst<br />
l Unterstützung bei der Erstellung<br />
von Bewerbungsunterlagen<br />
l Vermittlung in den ersten<br />
<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
29
Wesselinger Straße 17<br />
50321 Brühl<br />
Tel. (02232) 15950<br />
www.tm-bruehl.de
„Mieses Karma“ ist mit dabei<br />
Die junge <strong>Brühler</strong> Band „Mieses Karma“ gehört mit ihrem Deutsch<br />
Rock zu den Acts beim Konzertprojekt „So bunt klingt Brühl“ am 3. Februar<br />
im Cultra. Das Projekt ist als Bühne für die vielfältige junge Musikszene<br />
der Schlossstadt geplant. Auch die „Jazz Aliens“ der KuMs präsentieren<br />
ihre große stilistische Bandbreite: Duke Ellington steht neben Hip Hop, Charlie<br />
Parker neben Reggae und Ska.<br />
Fabelhafte Franziska<br />
Mit Charme, Esprit und Eleganz<br />
hat Prinzessin Franziska I. (Hövelmann)<br />
die Herzen aller Narren in<br />
der Schlossstadt erobert. „Steig als<br />
eetzte Prinzessin op dä Narrenthron/Ich<br />
sach nur: Ein Huh op die<br />
Emanzipation!/Ich weiß, dat es neu,<br />
doch mer krieje dat hin/he bovve<br />
KEIN Dreijesteen tanze ze sin/Denn<br />
Jungfrauen-lieblich un standhaft<br />
wie ne Buur/Leev Lückcher seid<br />
ehrlich, mach ich als Prinzessin nit<br />
och ALLEIN he en prima Figur?!“<br />
Mit ihrer feinen Reim rede und rheinischem<br />
Temperament begeisterte<br />
„Franzi“ als Brühls erste Prinzessin<br />
auf dem Narrenthron das Proklamationspublikum<br />
und den Bürgermeister.<br />
„Die Frau hat Power für<br />
Drei“, schwärmte Dieter Freytag.<br />
LEUTE<br />
Stelldichein der Tollitäten<br />
Auch die achte Stehsitzung der Ölligspiefe“ im Vochemer Schützen -<br />
heim war wieder ein buntes Stelldichein der Tollitäten, Garden und<br />
Kapellen. Mit dem Motto „Mer fiere meddendrin“ feierten die „Öllis“ um<br />
Präsident Ralf Rosenkranz gemeinsam ihren vielen Gästen einen<br />
zwanglosen und fröhlichen Veedelsfasteleer. Mit dabei waren die<br />
Falkenjäger, die Treuen Husaren und die Liblarer Narrenzunft.<br />
<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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