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Brühler Markt Magazin Januar 2019

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Prinzessin trifft<br />

Präsidenten<br />

Seite 8<br />

Jeckes Brühl<br />

Karneval auf<br />

vollen Touren<br />

ab Seite 8<br />

Landrat im Gespräch<br />

Ausblick auf<br />

das Jahr <strong>2019</strong><br />

Seite 16<br />

www.bruehler-markt-magazin.de<br />

Nr. 291<br />

01/<strong>2019</strong><br />

Seit 1994 Ihr Monatsmagazin<br />

für Brühl und Umgebung


-ANZEIGE-<br />

40 Jahre Küchentreff Junker Erftstadt-Lechenich<br />

Qualität und Vielfalt in der Küche<br />

Seit vierzig Jahren vereint der Küchentreff Junker die Verlässlichkeit und Beratungsqualität eines<br />

Familienbetriebs mit den aktuellen Trends und der Vielfalt eines modernen Küchenstudios. Auf 1000<br />

m² gibt es in den Ausstellungsräumen in Erftstadt-Lechenich eine große Auswahl. Zum Jubiläum<br />

bieten sie hier das ganze Jahr über 0 % Finanzierung sowie ein „Rundum-Sorglos-Paket“ mit einem<br />

Preisvorteil von bis zu 2120 Euro an.<br />

Angefangen hat alles sogar<br />

schon vor 45 Jahren. Damals bot<br />

Hermann Junker als Elektro- und Industrie-Meister<br />

die fachgerechte<br />

Montage von Küchen inklusive<br />

Wasser- und Elektroanschlüssen an.<br />

1979 wurde der heutige Familienbetrieb<br />

unter dem Namen „Trend-<br />

Küchen“ von Hermann und Sophie<br />

Junker gegründet. Sie legten den<br />

Schwerpunkt auf den Verkauf und<br />

Einbau von modernen Einbauküchen.<br />

Der heutige Geschäftsführer<br />

Adrian Junker ist quasi im Familienbetrieb<br />

aufgewachsen und<br />

arbeitet hier nun seit über zwanzig<br />

Jahren. Die großzügigen Ausstellungsräume<br />

in der Lechenicher<br />

Zunftstraße wurden vor einigen<br />

Jahren bezogen. Doch die Wurzeln<br />

ihres Handwerks hat der Küchentreff<br />

Junker dabei nicht vergessen.<br />

„Uns ist das Thema Qualität sehr<br />

wichtig. Unsere Montageteams<br />

sind sehr gut ausgebildete Experten“,<br />

sagt Adrian Junker. Von der<br />

umfangreichen Erfahrung der<br />

Mitarbeiter des KüchenTreffs können<br />

die Kunden profitieren. Dabei<br />

ist der Familienbetrieb immer<br />

nah am Puls der Zeit geblieben.<br />

Moderne 3D-Animationen zeigen<br />

auf, wie die Küche in den Räumen<br />

der Kunden aussehen wird.<br />

Zuvor werden diese vor Ort besichtigt und korrekt maßgenommen. Regelmäßig<br />

informiert sich das Team um Geschäftsführer Adrian Junker bei den<br />

großen Küchenherstellern über Neurungen, besucht die wichtigsten Messen.<br />

In der Küche ist das Thema Digitalisierung längst angekommen. Eine Erleichterung,<br />

die immer mehr genutzt wird. Doch nicht nur der Einbau und<br />

Verkauf von neuen Küchen gehört zum Angebot der Lechenicher Firma, sondern<br />

auch die schrittweise Modernisierung und der Austausch von Küchenteilen.<br />

„Viele Kunden vertrauen uns seit Jahren und kommen immer wieder.<br />

Sie bringen frühere Pläne von uns mit. Da ist eine Verbundenheit, die uns<br />

sehr freut“, sagt Adrian Junker dankbar. Die Kunden wissen, dass sie beim<br />

Küchenkauf im Küchentreff Junker immer auf der sicheren Seite sind. Auch<br />

nach 40 Jahren steht hier der Service im Mittelpunkt.<br />

2<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>


Fahrzeugpreis***:<br />

<br />

15.530,–<br />

<br />

€. Bei<br />

<br />

Finanzierung:<br />

<br />

Nach Anzahlung<br />

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von 2.490,–<br />

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€,<br />

Nettodarlehensbetrag 13.040,– €, 60 Monate Laufzeit (59 Raten à 119,– € und<br />

<br />

eine Schlussrate: 6.753,80 €), Gesamtlaufleistung 50.000 km, eff. Jahreszins<br />

<br />

1,49 %, Sollzinssatz (gebunden) 1,48 %, Gesamtbetrag der Raten 13.774,80<br />

€.<br />

<br />

Gesamtbetrag<br />

<br />

inkl.<br />

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Anzahlung<br />

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16.264,80<br />

<br />

€. Ein Finanzierungsangebot<br />

<br />

für<br />

Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque <br />

S.A. Niederlassung<br />

Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 22.02.<strong>2019</strong>. <br />

• LED-Tagfahrlicht in C-Form • Verschiebbare Rücksitzbank <br />

mit geteilt umklappbarer<br />

Lehne • Easy-Life-Schubfach mit 11 Litern Stauvolumen • Elektrisch<br />

einstell- <br />

und beheizbare Außenspiegel • Elektrische Fensterheber vorne und<br />

hinten <br />

Renault Captur TCe 90: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,4; außerorts:<br />

4,8; kombiniert: 5,4; CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/ km; Energieeffizienzklasse:<br />

C. Renault Captur: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km):<br />

5,6<br />

<br />

– 3,7; CO2-Emissionen<br />

<br />

kombiniert: 128 – 98<br />

<br />

g/km (Werte<br />

<br />

nach Messverfahren<br />

VO [EG] 715/2007) <br />

<br />

***Abb. zeigt Renault Captur INTENS mit Sonderausstattung.<br />

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*Gültig für vier Winterkompletträder für Renault Captur. Reifenformat und<br />

Felgendesign nach Verfügbarkeit. Ein Angebot für Privatkunden und Kleingewerbetreibende,<br />

gültig bei Kaufantrag bis 28.02.<strong>2019</strong> und Zulassung bis<br />

30.04.<strong>2019</strong>. **2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus<br />

Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie) für 60 Monate bzw.<br />

50.000 km ab Erstzulassung gem.Vertragsbedingungen, nur in Verbindung mit<br />

einer flex PLUS Finanzierung.


AUTO NEWS<br />

präsentiert<br />

von Autohaus<br />

in Brühl und Köln<br />

&<br />

Bitte nichts kaputt machen<br />

Winter ist nicht jedermanns Sache<br />

Große 90er-Musik-Zeitreise<br />

im Festzelt am Südstadion<br />

Am liebsten kommt ja pünktlich und sicher am Ziel an, oder?<br />

Wenn Frau Holle aber den vollen Sockenschuss hat und pünktlich zum Berufsverkehr<br />

das große Bettenschütteln startet, kann das schon belasten.<br />

Also den Tag besser 30min (ja ehrlich!) früher starten. Denn für gute Sicht<br />

beim Fahren muss das weisse Zeug runter und das Eis von den Scheiben.<br />

Das dauert halt. Besonders Schnee<br />

auf Dach und Motorhaube können<br />

beim Bremsen oder bei höherem<br />

Tempo für totalen Blindflug<br />

sorgen. Eine dicke Dachlawine<br />

vom Dach legt sich beim Bremsen<br />

wie eine nasse Hundedecke auf<br />

die Windschutzscheibe – da<br />

kommt der Wischer nicht durch.<br />

Hat man es endlich auf die Straße<br />

geschafft, heisst es ganz einfach:<br />

Abstand halten, langsam fahren und Nerve behaale. Wohl dem, der genug<br />

Frostschutz im Scheibenwasser hat und damit die Salzsoße erfolgreich von<br />

der Scheibe spülen kann.<br />

Sollte das Auto dennoch mal fahrphysikalisch kreativ werden, präzise dahin<br />

lenken, wo man hin möchte. Die<br />

Stabilitätssysteme unserer Autos<br />

brauchen eine klare Ansage vom<br />

Lenkrad. Wer da rumwurschtelt,<br />

kann kein gutes Ergebnis erwarten.<br />

Im Zweifelsfall vollbremsen<br />

und das so hart, als wäre es griffig.<br />

Denn vielleicht kommt ein<br />

Stückchen eisfreier Asphalt, das<br />

uns in solchen Momenten festhalten<br />

kann.<br />

Wohl denen, die so etwas vorher<br />

bei uns trainiert haben, denn im<br />

Ernstfall ist es zum Üben zu spät.<br />

Ihr Michael Tück vom<br />

ADAC Fahrsicherheitszentrum<br />

Rhein-Erft in Weilerswist<br />

Fotos: adac<br />

Dr. Alban, Oli.P, Rednex, Snap! und viele mehr singen live ihre Nr. 1-<br />

Chart Hits! Am Samstag, 9. Februar <strong>2019</strong> ist es erstmals soweit: Die „90er<br />

Sause“ macht Halt in Köln – mit acht der besten nationalen und internationalen<br />

Stars der 90er. Grelle Neonklamotten, Lavalampen und der unvergessliche<br />

Eurodance-Sound der 90er machten das Jahrzehnt zum bunten<br />

und wohl schrägsten Jahrzehnt unserer Zeit. Markus Krampe, Veranstalter<br />

der größten 90er Jahre Festivalserie Deutschlands „die 90er live“<br />

und „Poldi’s Public Viewing Party“, lässt mit der 90er Sause das Jahrzehnt,<br />

seine Stars und seine Musik wieder aufleben und holt acht Original Acts<br />

von damals zu einer achtstündigen musikalischen Zeitreise der Superlative<br />

nach Köln. Masterboy & Beatrix Delgado, Oli.P, Haddaway, Dr.<br />

Alban, Snap, Rednex, Culture Beat und Fun Factory werden mit<br />

ihren Live-Auftritten und dem Sound der 90er das Festzelt am Südstadion<br />

zum Brodeln bringen. DJ Christian Schall (Resident der größten 90er- &<br />

Schlager- Open-Air-Partys Deutschlands, „die 90er live“ und „Olé Party“)<br />

sorgt für beste Stimmung zwischen den Acts. Tickets gibt es für 19,90 €<br />

zzgl. VVK-Gebühr bei D.S. Marketing GmbH unter 02232-1508-18 oder<br />

per Mail an tickets@koelner-huettengaudi.de. www.90er-sause.de<br />

Absage an Populismus<br />

Axel Voss, Mitglied<br />

des Europäischen Parlaments,<br />

plädierte bei seinem<br />

Vortrag über aktuelle<br />

Themen der Europapolitik<br />

vor der Frauen-<br />

Union im margaretaS für<br />

ein starkes Europa. Der<br />

55-jährige Jurist vertritt<br />

die Region Mittelrhein in<br />

Brüssel seit zehn Jahren.<br />

Voss prangerte Populismus<br />

und Nationalismus<br />

als große Gefahr für die<br />

Demokratie an, die alles<br />

andere als selbstverständlich<br />

sei. Zu welch<br />

katastrophalen Folgen<br />

der Populismus führe,<br />

könne man jetzt am Brexit-Chaos<br />

sehen. Voss: „Nichts bleibt von allein so, wie es ist. Das sehen<br />

wir gerade in Großbritannien.“ Bei der Europawahl am 26. Mai müsse die<br />

Demokratie durch eine hohe Wahlbeteiligung gestärkt werden.<br />

4 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>


Motiv: Künstlerin<br />

Katharina von Koschembahr<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Erbrecht<br />

• Familienrecht


Im imposanten Festzelt am Südstadion steigen im<br />

Februar die Kölner Hüttengaudi und VIVA COLONIA<br />

Europas „größte Hütte“<br />

entsteht am Südstadion<br />

DIE GAUDI GEHT WEITER<br />

15. UND 16.2.<strong>2019</strong><br />

WWW.KOELNER-HUETTENGAUDI.DE<br />

Eintritt ab 5 €<br />

„zum Jubiläum am 23.2.“<br />

43 riesige Sattelschlepper sind zwischenzeitlich<br />

abgeladen und schweres<br />

Gerät ist im Einsatz um die gewaltige<br />

Fassade aufzurichten. Auf<br />

dem großen Festplatz neben dem<br />

Stadion sind die Aufbauarbeiten für<br />

das riesige Festzelt in vollem Gange.<br />

Während die zahlreichen helfenden<br />

Hände an allen Ecken werkeln,<br />

schaut sich Party-Star Mickie Krause<br />

auf der Großbaustelle um. Dort<br />

wo er am 15.2 und 16.2. gemeinsam<br />

mit weiteren Topstars der deutschen<br />

und österreichischen Schlager- und<br />

Partyszene bei der Kölner Hüttengaudi<br />

auf der Bühne stehen wird:<br />

Jürgen Drews, Schlagerkönigin Michelle,<br />

Anna-Maria Zimmermann,<br />

die Schürzenjäger und viele mehr.<br />

Europas größte Après-Ski-Party<br />

wird präsentiert vom legendären<br />

DJ Mox aus Hintertux und Peter<br />

Stögers „Trainer-Queen“ Ulrike Kriegler.<br />

Krause freut sich besonders auf den<br />

15.2.: „Dann stehe ich mit meinem<br />

Mentor Jürgen Drews auf der Bühne!<br />

Uns beide an einem Abend auf<br />

der gleichen Bühne, das gibt es<br />

nicht oft,“ schwärmt er.<br />

Resttickets gibt’s ab<br />

17,50 Euro unter<br />

www.koelner-huettengaudi.de<br />

sehen, wie viel Aufwand und Liebe<br />

die VIVA COLONIA-Macher hier<br />

reinstecken um den Jecken ein kölsches<br />

Festzelt der Superlative zu<br />

bieten.<br />

Mehr Infos und Tickets<br />

www.viva-colonia.koeln.<br />

Fast 5.000 Quadratmeter groß ist<br />

die Partyfläche, das Zelt in der Spitze<br />

15 Meter hoch. Fast 5.000 Feier-<br />

Gäste fasst das Zelt, davon 500 auf<br />

dem exklusiven „Procar-VIP-Balkon“<br />

hoch über der Menge. Gepflegte<br />

Toiletten stehen in ausreichender<br />

Zahl zur Verfügung, rund 120 Servicekräfte<br />

sorgen für den Getränke-<br />

Nachschub an den Tischen. Für das<br />

leibliche Wohl der Gäste an den<br />

neuen „kölschen Fressmeile“ mit<br />

dem „Remagen-Wurstpalast“ sorgt<br />

Kölns „Köche-Papst“ Ernst Vleer,<br />

Chef des Colonia-Kochkunst-Ver-<br />

VIVA COLONIA<br />

eins, für die Theken zeichnet<br />

„Event-König“ Blacky Schwarz verantwortlich.<br />

Das perfekt gekühlte<br />

Gaffel Kölsch fließt aus zwei gewaltigen<br />

Tankwagen über eine eigens<br />

konstruierte Druckanlage zu den<br />

Zapfhähnen.<br />

Fr., 22.2. Benefizparty för dat Kölsche Hätz<br />

Sa., 23.2. Jubiläums-Special<br />

„10 Jahre Kölschfest“<br />

Do., 28.2. Viva Jecke Wiever<br />

Fr., 01.3. Jeck Friday<br />

Sa. 02.3. Finale <strong>2019</strong><br />

Nach den beiden Hüttengaudi-Tagen<br />

steht Karneval am Südstadion<br />

auf dem Programm. Am 22.2. startet<br />

VIVA COLONIA – das Kölschfest,<br />

mit dem Benefiz-Special für „dat<br />

kölsche Hätz“ und mit einem Programm<br />

von den Höhnern, über<br />

Brings bis hin zu den Klüngelköpp<br />

und den Paveiern. Bis zum Karnevalssamstag<br />

werden rund 25.000<br />

Jecken hier echt kölschen Karneval<br />

feiern. Auch die beiden VIVA CO-<br />

LONIA-Präsidenten Robert Greven<br />

und Bärchen Sester lassen sich den<br />

Rundgang im Zelt-Rohbau nicht<br />

entgehen. „Es ist der Wahnsinn zu<br />

Packen beim Aufbau mit an und teilen sich im Februar und März das Festzelt am Südstadion! Am 15.2. & 16.2.<br />

Mickie Krause mit der Kölner Hüttengaudi und ab dem 22.2. die Moderatoren Robert Greven und Bärchen<br />

Sester mit VIVA COLONIA<br />

6 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>


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<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Info-Telefon: 0 22 32 - 76 08 60<br />

Physio - Fitness - Reha<br />

Gesundheitszentrum Wöstefeld<br />

Pingsdorfer Straße 79 · Brühl


Wir wünschen allen Lesern und<br />

Jecken tolle Karnevalstage.<br />

Vill Spass an d’r Freud!<br />

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Wir wünschen<br />

den Fidelen Bröhler<br />

eine tolle Session!


AKTUELL<br />

Pänz opjepass!<br />

LUST AUF KARNEVAL? Die Fidelen Pänz und die Fidele Jugend<br />

der Fidelen Bröhler Falkenjäger suchen Kinder und Jugendliche<br />

im Alter zwischen 5 und 17 Jahren. Wer Lust auf Karneval, Tanzen,<br />

kölsche Musik, Bühnen in und um Brühl, Gemeinschaft und<br />

Spaß hat, darf sich gern bei den Fidelen melden. Die Uniformen<br />

können über den Vereins-Fundus geliehen werden, tolle, gemeinsame<br />

Aktivitäten gibt es auch außerhalb der Karnevalssession.<br />

Weitere Infos gibt es bei Danny Schmitt 02232 - 205 00 41 oder<br />

über gcdanny11@gmx.de.<br />

Kostümsitzung mit<br />

Spitzenprogramm<br />

Nach der Mädchensitzung am<br />

26. <strong>Januar</strong> laden die Fidele am 9.<br />

Februar, 15.15 Uhr, zu ihrer weit<br />

über die Grenzen der Schlossstadt<br />

bekannten Kostümsitzung mit Top-<br />

Acts des rheinischen Karnevals ein.<br />

Auf der Bühne des Tanzsportzentrums<br />

sorgen unter anderem Cat<br />

Ballou, Kolibris, Miljö, Räuber und<br />

Kölsch Fraktion für beste Stimmung.<br />

Comedian Dave Davies<br />

nimmt als Motombo das Publikum<br />

und Politiker mit furiosen Wortspielen<br />

ins Visier. Die Sehnsucht nach<br />

leiseren Tönen im Fasteleer stillt der<br />

Tuppes vom Land, der bei der Proklamation<br />

des Kölner Dreigestirns<br />

besonders punktete und spätestens<br />

seit der letzten Session einen beachtlichen<br />

Beitrag zur Renaissance<br />

der Rede leistet. Mit dabei sind natürlich<br />

auch die Fidele Pänz&Jugend,<br />

die Falkenjäger, die Dürscheder Mellsäck<br />

und die Wahner Wibbelstetze.<br />

www.falkenjaeger.de<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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AKTUELL<br />

Großes Interesse an<br />

der Kindersitzung<br />

Unser Kinderprinzenpaar freut<br />

sich besonders auf den 17. Februar.<br />

Dann haben die Bröhler Pänz<br />

nach jahrelanger Pause wieder ihre<br />

eigene Karnevalsitzung im Badorfer<br />

ein kurzweiliges Programm mit<br />

einem bunten Mix aus Musik,<br />

Sketch und Tanz zusammengestellt.<br />

Die junge Formation<br />

„King Lui“ wird den quirligen<br />

Piraten, Clowns und Prinzessinnen<br />

Beine machen. Die Pänz<br />

der Badorfer Grundschule und<br />

Tolle Aktion: Das Badorfer Trifolium unterstützt den Förderverein<br />

„Pänz im Bröhlsche Fastelerr“ mit einer großzügigen Spende<br />

in Höhe von 666 Euro.<br />

Farbenprächtiger Fasteleer der Pänz<br />

Saal Kuhl. Nach gut einem Jahr<br />

Vorbereitung hat der Förderverein<br />

„Pänz im Bröhlsche Fasteleer“ um<br />

Britta Köllejan und Roland Mohlberg<br />

„Mr. Tottller“ wollen die kleinen Jecken<br />

zu einem großen Mitsing-Konzert<br />

animieren. Insgesamt sind zweieinhalb<br />

Stunden Programm zusammen<br />

gekommen, das in<br />

Kooperation mit einigen<br />

<strong>Brühler</strong> Schulen für einen<br />

abwechslungs- und facettenreichen<br />

Fastelovend sorgen<br />

wird. „Wir wollen den<br />

<strong>Brühler</strong> Kindern das rheinische<br />

Brauchtum näher bringen<br />

und ihnen einen schönen<br />

Nachmittag bereiten“, kündigte<br />

Britta Kollejan, Vorsitzende<br />

des Fördervereins, an.<br />

Der Verein hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, in Brühl wieder eine<br />

Karnevalssitzung für Kinder zu<br />

etablieren. Der Startschuss dafür<br />

fällt am 17. Februar. Der Einlass ist<br />

ab 13.30 Uhr, das Ende der Sitzung<br />

ist für 17 Uhr geplant. Die Eintrittskarte<br />

kostet 7,50 Euro. Für Kinder<br />

sind zwei Getränke und ein kleiner<br />

Snack inklusive, für Erwachsene ein<br />

Getränk. Die Karten gibt es in der Stadtbücherei,<br />

im REWE <strong>Markt</strong> Vochem,<br />

dem Gesundheitszentrum Wöstefeld,<br />

der Tanzschule Breuer oder über<br />

www.bruehler-kindersitzung.de<br />

„Da wir eine große Nachfrage erleben,<br />

gehen wir davon aus, dass<br />

wir bereits im Vorverkauf ausverkauft<br />

sein werden“, freute sich Guido<br />

P. Schneider, Geschäftsführer des<br />

Fördervereins.<br />

www.bruehler-kindersitzung.de<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Sa. ab 18.00 Uhr.


AKTUELL<br />

SM: Sie sind auch Mitglied in<br />

der Kohlekommission, was<br />

genau sind ihre Aufgaben<br />

dort?<br />

Kreuzberg: In die Kommission<br />

wurde ich als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung<br />

der Zukunftsagentur<br />

Rheinisches Revier<br />

(ZRR) berufen. In der ZRR haben<br />

sich die betroffenen Kreise, die Wirtschaftskammern,<br />

die Bergbaugewerkschaft<br />

und das Land NRW organisiert,<br />

um eine breit abgestimmte<br />

Entwicklungsperspektive für das<br />

Rheinische Revier als attraktiver<br />

Wirtschafts- und Industrieregion<br />

vereinbaren zu können. Die Ziele<br />

und Erwartungen bringe ich in die<br />

Kommissionsarbeit ein.<br />

SM: Wie lauten ihre Anforderungen<br />

an den Strukturwandel<br />

im Rhein-Erft-Kreis?<br />

Kreuzberg: Es muss „nachhaltig“<br />

sein. Das ist ein Modewort, ich<br />

weiß. Für unsere Region kann ich<br />

das aber konkret definieren: Die im<br />

Revier wegfallenden mindestens<br />

30.000 Arbeitsplätze in Industrie<br />

und Handwerk müssen durch<br />

neue Arbeitsplätze mit gleichwertigem<br />

Lohn- und Qualifikationsniveau<br />

ersetzt werden. Das kann<br />

auch gelingen, denn das Rheinische<br />

Revier liegt verkehrsräumlich<br />

an einem Knotenpunkt des europäischen<br />

Warenverkehrs, bedeutende<br />

Universitäts- und Forschungsstandorte<br />

sind nah, die Bevölkerungsprognosen<br />

weisen uns<br />

als Wachstumsregion aus. Wir sind<br />

also keinesfalls ein – ich sage es mal<br />

salopp – Subventionsfass ohne Boden.<br />

Aber die konkrete Umsetzung<br />

kann die kommunale Ebene nicht<br />

alleine schaffen. Der Bundesregierung<br />

muss bewusst sein, dass sie finanzielle<br />

und planerische Perspektiven<br />

hierfür schaffen muss. Im Bereich<br />

der Infrastruktur wird dies<br />

sehr deutlich: Die Tagebaue im<br />

Rheinland sind nach beanspruchter<br />

Fläche und Tiefe die größten Europas.<br />

Neue Straßennetze, aber vor<br />

allem Schienen, ein dichtes und<br />

modernes Stromnetz oder das 5G-<br />

Netz können in dieser Größenordnung<br />

nur mittels substanzieller<br />

Beiträge des Bundes realisiert werden.<br />

Eine leistungsfähige Infrastruktur<br />

ist die wichtigste Voraussetzung<br />

für die Ansiedlung neuer<br />

und großer Unternehmen.<br />

SM: Welche Maßnahmen sind<br />

für den Kohleausstieg im Revier<br />

geplant?<br />

Kreuzberg: Die Strukturkommission<br />

gibt lediglich Empfehlungen<br />

für die Zukunft der gesamten<br />

Foto: Rhein-Erft-Kreis<br />

Tagebau Hambach – Kohleausstieg und Strukturwandel erfordern<br />

finanzielle Perspektiven und einen langen Atem<br />

Kohlewirtschaft. Für die absehbare<br />

Zukunft habe ich persönlich aber<br />

bereits Ideen und verfolge konkrete<br />

Projekte. Die Ansiedlung eines<br />

Campus der TH Köln in Erftstadt, an<br />

dem junge Raumplaner und Transformationsexperten<br />

ausgebildet<br />

werden sollen, ist ein solches Projekt.<br />

Auch die Frage der intelligenten<br />

Steuerung des Stromnetzes in<br />

Zeiten vieler dezentraler Produktionsstandorte<br />

bietet große Perspektiven.<br />

Hier gibt es mit dem virtuellen<br />

Kraftwerk in Elsdorf bereits eine<br />

konkrete Unternehmung im Kreis.<br />

Insgesamt liegen bei der Zukunftsagentur<br />

schon mehr als 130 strukturwirksam<br />

empfundene Projektideen<br />

vor.<br />

SM: Der Hambacher Forst<br />

sorgt immer wieder für<br />

Schlagzeilen. Wie hoch sind<br />

die Chancen für den Erhalt?<br />

Kreuzberg: Das kann niemand<br />

prozentual beziffern. Sie sind<br />

aber höher als noch vor einem<br />

Jahr. Denn die Kommission wird<br />

nach meiner Wahrnehmung Laufzeitverkürzungen<br />

empfehlen, welche<br />

dann zwangsläufig Folgen für<br />

den räumlichen Zuschnitt der Tagebaue<br />

haben werden. Wie weit<br />

Abbaukanten aber letztendlich vorangetrieben<br />

werden, kann ich<br />

nicht beurteilen.


Der Einsatz eines Testamentsvollstreckers hat viele Vorteile<br />

LEBEN IM ALTER<br />

Den Nachlass sicher regeln<br />

-Anzeige-<br />

Die dynamische Veränderung<br />

unserer Gesellschaft beschert uns<br />

eine steigende Lebenserwartung.<br />

Zugleich wächst die Zahl der Menschen,<br />

die am Ende ihres Lebens<br />

Vermögen an nachfolgende Generationen<br />

übergeben. Dabei ist es<br />

anspruchsvoll und komplex, die eigene<br />

Nachfolge klug zu planen.<br />

Oft sind vorhandene Erbverträge<br />

oder Testamente aufgrund von<br />

Rechtsänderungen oder Änderungen<br />

der Familien- und/oder Vermögensverhältnisse<br />

nicht mehr<br />

aktuell. Meistens wurde jedoch gar<br />

keine Vorsorge getroffen oder die<br />

Gestaltungsziele sind noch unklar.<br />

Verlässliche<br />

Umsetzung<br />

Mit dem Einsatz eines neutralen<br />

Testamentsvollstreckers beugt der<br />

Erblasser Auseinandersetzungen<br />

innerhalb der Familie vor. Sein letzter<br />

Wille wird stringent umgesetzt,<br />

den Erben Zeit und Arbeit erspart.<br />

Bei Nachlassregelungen bezogen<br />

auf minderjährige oder schutzbedürftige<br />

Erben wird auch eine längerfristige<br />

Begleitung geleistet.<br />

Der Testamentsvollstrecker sorgt<br />

für die Umsetzung von Auflagen<br />

sowie die Erfüllung von Vermächtnissen<br />

in Form und Umfang, wie es<br />

der Erblasser wünscht – z. B. für die<br />

Beisetzung und Grabpflege. Schließlich<br />

übernimmt er auch die Haftung<br />

dafür, dass der letzte Wille innerhalb<br />

der möglichen rechtlichen<br />

Ordnung verwirklicht wird. Es lohnt<br />

sich also für den Erblasser, das<br />

persönliche Gespräch mit einem<br />

solchen Spezialisten zu suchen,<br />

um sicherzustellen, dass mit seinem<br />

Lebenswerk so verfahren wird,<br />

wie er es sich wünscht.<br />

Nicht selten steht der Familienfrieden<br />

auf dem Spiel, wenn man<br />

den Dingen ihren ungeregelten<br />

Lauf lässt. Notare und Rechtsanwälte<br />

beantworten Fragen zur Gestaltung<br />

des letzten Willens, Steuerberater<br />

behandeln steuerlich As -<br />

pekte. Doch die Vermögensnachfolge<br />

und die Verteilung des individuellen<br />

Lebenswerks sind für die<br />

Beteiligten oft nicht zufriedenstellend<br />

geregelt.<br />

Leistungen<br />

des Testamentsvollstreckers<br />

Testamentsvollstrecker helfen<br />

dabei, den letzten Willen kompetent,<br />

versiert und zuverlässig umzusetzen.<br />

Dazu zählen:<br />

l Umsetzung der testamentarischen<br />

Anordnung<br />

l Erstellung eines<br />

Nachlassverzeichnisses<br />

l Benachrichtigung öffentlicher<br />

und privater Institutionen<br />

l Erfüllung von Auflagen und<br />

Vermächtnissen<br />

l Übernahme einer Dauertestamentsvollstreckung<br />

l Verwaltung des Vermögens<br />

nach den vereinbarten<br />

Anlagerichtlinien<br />

l Verwaltung oder Veräußerung<br />

des Grundeigentums<br />

l Regelung der Nachlassverbindlichkeiten<br />

Mit ausgebildeten Testamentsvollstreckern<br />

bieten beispielsweise<br />

Banken ihren Kunden solche Serviceleistungen<br />

an.<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

19


AKTUELL<br />

InterCultra vor der Eröffnung<br />

Quartiersmanagement, Deutschkurse<br />

und ein Stadtteilcafé<br />

In wenigen Wochen kann das InterCultra in Betrieb genommen geworden. Das neue Begeg nungs -<br />

zentrum ist für die Entwicklung in Brühl-Ost von herausragender Bedeutung. ■ Hans Peter Brodüffel<br />

Das InterCultra: Eine neues Begegnungszentrum für alle<br />

Der Anbau an das Jugendkulturhaus Pass -<br />

wort CULTRA dient als Begegnungsstätte sowie<br />

Schulungs-, Kultur- und Informationszentrum. In<br />

der neuen Begegnungsstätte für alle werden<br />

das Quartiersmanagement für Brühl-Ost und die<br />

Stabsstelle Integration mit den Angeboten des<br />

KOMM-MIT untergebracht. Die Gesamtbaukosten<br />

betragen 1.385.000 Euro. Das Land NRW<br />

fördert das Projekt im Rahmen des Sonderprogramms<br />

„Hilfen für Städtebau für Kommunen<br />

zur Integration von Flüchtlingen“ mit 785.000 Euro.<br />

In Brühl-Ost ist die Quartiersentwicklung aufgrund<br />

der zunehmenden Veränderungen im<br />

wachsenden Stadtteil von besonderer Bedeutung.<br />

Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement<br />

können Bürger, Vereine, Institutionen und<br />

die lokale Wirtschaft die Entwicklung des Stadtteils<br />

nachhaltig gestalten. Das InterCultra dient als<br />

Treffpunkt für Menschen aller Generationen, unabhängig<br />

von Herkunft und Religionszugehörigkeit.<br />

Das im Erdgeschoss eingerichtete<br />

Café soll ein Ort für ein offenes Miteinander sein<br />

und die Nachbarschaft stärken. Auch die Küche<br />

dient als Treffpunkt zum Austausch und des Miteinanders,<br />

indem Gruppen, Vereine oder Initiativen<br />

dort Kochkurse durchführen und gemeinsame<br />

Essen veranstalten. Im Obergeschoss finden<br />

die Deutschkurse und Seminare des erfolgreichen<br />

Projektes KOMM-MIT statt. Über die Informationen<br />

in den Kursen finden Neuzugewanderte<br />

einen erleichterten Zugang zur Teilnahme<br />

am gesellschaftlichen Leben im Stadtteil.<br />

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Orthopädie & Schuhhaus Gütelhöfer bietet modernste Analysemethoden<br />

Experten für die Fußgesundheit<br />

Ob Fußfehlstellungen oder -deformationen,<br />

diabetisches oder rheumatisches<br />

Fußsyndrom, Fußarthrose, Gelenkschmerzen<br />

– jede Indikation erfordert<br />

eine individuelle Lösung<br />

für Einlagen, Maßschuhe, Kompressionsstrümpfe,<br />

Bandagen etc. Bei<br />

Gütelhöfer beraten erfahrene<br />

Fachverkäuferinnen und Orthopädie-Schuh<br />

techniker und arbeiten mit<br />

neuester Messtechnik.<br />

Berührungsloses Anmessen<br />

Mit dem selbstdrehenden 3D-Scan<br />

können Kompressionsstrümpfe in<br />

digitaler Technik berührungslos vermessen<br />

werden. Darüber hinaus bildet<br />

das errechnete 3D-Modell die<br />

Grundlage für eine exakte Größenund<br />

Produktauswahl. Der gesamte<br />

Prozess benötigt nur wenige Minuten<br />

und schließt manuelle Messfehler<br />

aus.<br />

Pedographie<br />

und Laufstilanalyse<br />

Bei der Pedographie werden Druckspitzen<br />

an den Füßen exakt lokalisiert<br />

und der Körperschwerpunkt ermittelt;<br />

die Laufstilanalyse macht Schwachstellen<br />

und Fehlstellungen sichtbar.<br />

Das Ergebnis ist die Grundlage für exakte<br />

Maßeinlagen.<br />

Das Gütelhöfer-Team in Brühl: Christa Wagemann, Jennifer Kober,<br />

Dittmar Elsässer, Simone Fischer und Adriana Parisi (v. l.)<br />

Eigene Einlagenherstellung<br />

„Die Einlagenserie GO stellen wir<br />

selbst her und können so am besten<br />

auf gezielte Unterstützungsformen<br />

und Materialen einwirken“, sagt Orthopädie-Schuhtechnikmeister<br />

Dittmar<br />

Elsässer, „zum Beispiel durch punktuelle<br />

Weichbettungen.“ Der Einsatz<br />

von sensomotorischen Einlagen<br />

spricht bestimmte Muskelgruppen und<br />

-ketten an, um Rückenbeschwerden<br />

oder Fußfehlstellungen zu behandeln.<br />

Weitere Leistungen<br />

Die Experten fertigen orthopädische<br />

Maßschuhe in vielen Schnittmustern,<br />

Lederarten und Farben, kümmern sich<br />

um die Kompressionsversorgung für die<br />

Venentherapie und helfen bei Auswahl<br />

und Gebrauch von Bandagen und Orthesen<br />

für Sprunggelenk, Knie, Wirbelsäule,<br />

Hand-/Ellenbogen oder Schulter.<br />

Bekannt ist das Schuhhaus für<br />

seine große Auswahl an Komfortschuhen<br />

und modischen Schuhen –<br />

über wiegend mit Wechselfußbettungen.<br />

Wenn erforderlich wer den orthopädische<br />

Schuhzurichtungen an den<br />

Schuhen durchgeführt.<br />

Geschäftsstelle Brühl<br />

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Telefon 02232 12139<br />

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20 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>


AKTUELL<br />

Rathausneubau Steinweg<br />

„Wir sind voll im Plan“<br />

Laut Projektsteuerer Dieter Schmitz schreiten die Arbeiten am neuen<br />

Rathaus planmäßig voran. Im Sommer soll mit dem Rohbau begonnen<br />

werden. ■ Hans Peter Brodüffel<br />

Bürgermeister Dieter Freytag:<br />

„Wir spielen mit offenen Karten.“<br />

„Wir haben bislang alles geschafft,<br />

was wir uns vorgenommen<br />

haben. Wir sind voll im Plan und haben<br />

den Zeitpuffer nicht aufgebraucht.“ Projektsteuerer Dieter Schmitz<br />

konnte die zweite Einwohnerversammlung in der Clemens-August-Schule<br />

zum Thema Rathausanbau mit guten Nachrichten eröffnen. Im Februar werden<br />

die Bohrpfahlwände im Erdreich verankert, das Kellergeschoss rückgebaut<br />

und danach die Baugrube ausgehoben. Im Sommer soll der Rohbau<br />

in Angriff genommen werden. An der Pingsdorfer Straße ist zwischen<br />

dem Gesundheitszentrum Wöstefeld und der Tankstelle eine gelb markierte<br />

Parkbucht für Baufahrzeuge in Wartestellung eingerichtet, um Belastungen<br />

für die Innenstadt zu begrenzen.<br />

Im mit einer großen Empfangstheke ausgestatteten Foyer des neuen<br />

Rathauses soll ein besserer Bürgerservice und eine schnellere Abwicklung<br />

vieler unterschiedlicher Anliegen gewährleistet werden. Die über drei Etagen<br />

eingerichtete Stadtbücherei ermöglicht durch ein automatisiertes<br />

Rückgabesystem einen 24-Stunden-Service. Neben der klassischen Ausleihfunktion<br />

soll die Bibliothek ein Treffpunkt, Lernraum und Veranstaltungsort<br />

mit hohem Komfort darstellen. Die Aufteilung auf mehrere, durch<br />

einen Aufzug verbundene Etagen mit Internetarbeitsplätzen und einem speziellen<br />

Aufenthaltsbereich für Kinder ermöglicht parallele Veranstaltungen<br />

und eine flexible Nutzung. Mit dem Bezug des neuen Rathauses wird im<br />

zweiten Quartal 2021 gerechnet. Auch die aktuelle Budgetplanung wurde<br />

den rund 150 Teilnehmern der Versammlung präsentiert. Die Bau-<br />

kosten belaufen sich auf 16,5 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung eines<br />

Vergabe- und Nachtragsrisikos für mögliche Preissteigerungen wegen<br />

eines „verrückten <strong>Markt</strong>es“ (Schmitz) und überlasteten Baufirmen ist eine<br />

zusätzliche Reserve von 4,5 Millionen Euro eingeplant, so dass derzeit von<br />

Gesamtkosten in Höhe von 21 Millionen Euro ausgegangen wird. „Wir spielen<br />

mit offenen Karten“, betonte Bürgermeister Dieter Freytag. Die im Rahmen<br />

der Einwohnerversammlung gezeigte Präsentation ist auf der Website<br />

unter www.bruehl.de/rathaus-steinweg.aspx veröffentlicht.<br />

Rathaus Steinweg: Im Sommer soll mit dem Rohbau begonnen werden.“<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

21


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Wellness statt roter<br />

Rosen zum Valentinstag<br />

Am 14. Februar ist Valentinstag. Seit den 1950ern ist dieser Tag eine<br />

gute Gelegenheit den Lieben zu zeigen, was sie uns bedeuten – oft<br />

mit kleinen Geschenken. Statt klassischer Präsente ist aber Zeit, die<br />

man ungeteilt dem oder der Liebsten widmet, das wohl schönste Geschenk:<br />

Dreiviertel aller Befragten geben an, dass zu den schönsten<br />

Momenten mit dem Partner gemeinsame Unternehmungen<br />

gehören. Das gilt im Übrigen nicht nur für frisch Verliebte. Der Valentinstag<br />

ist auch eine schöne Möglichkeit, gerade länger bestehende<br />

Beziehungen zu pflegen und seinem Partner mit einem besonderen<br />

Geschenk eine Liebeserklärung zu machen.<br />

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etwas anderen Art? Schenken Sie gemeinsame Zeit. Mit dem Wellness-<br />

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Valentinstag?<br />

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Telefonnummer schicken Sie bitte bis zum<br />

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Viel Glück! Es entscheidet das Los, der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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Verlag:<br />

RAG Stadtmagazine GmbH, 50321 Brühl<br />

Verlagsvertretung<br />

D.S. Marketing GmbH, 50321 Brühl<br />

Geschäftsführer Albert Damaschke<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes<br />

Manfred Damaschke<br />

MD Mediendienst, Pingsdorfer Str. 87,<br />

50321 Brühl<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil<br />

Manfred Damaschke<br />

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Tel.: 02232/150833 - Fax 02232/150850<br />

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24 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>


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aktuelle Wohntrends<br />

Die Einrichtungsexperten des seit über 90 Jahre in Erftstadt ansässigen Familienbetriebes haben<br />

auf der Internationalen Möbelmesse in Köln den neuesten Trends nachgespürt. Sie erweitern damit<br />

das umfangreiche Sortiment auf 1.300 Quadratmetern in ihrem Geschäft in Liblar.<br />

Trends und Wohnideen von<br />

über 1.200 Ausstellern aus 50 Ländern<br />

machte die imm cologne auch<br />

in diesem Jahr zur wichtigsten Messe<br />

ihrer Art. Selbstverständlich waren<br />

Werkstoffe dazu, die wesentlich vielseitiger<br />

sind.“ Ob charmante raue<br />

Beton-Optik, robustes Eisen oder<br />

glänzender Edelstahl, die neuen<br />

Küchentrends begeistern aktuell<br />

Kunden auf der ganzen Welt. Zahlreiche<br />

Messeneuheiten finden sich<br />

bereits jetzt, kurz nach dem Ende<br />

der Messe, in den umfangreichen<br />

Ausstellungsräumen in stilvoller Atmosphäre<br />

von birkhözer Möbel &<br />

Küchen in Liblar. Der zuverlässige Familienbetrieb<br />

freut sich darauf, die<br />

neuesten Wohntrends ihren Kunden<br />

zu präsentieren.<br />

Sven Birkhölzer<br />

die Geschäftsführer Toni und Sven<br />

Birkhölzer mit ihrem Team vor Ort,<br />

um Newcomer und erfahrene Möbelexperten<br />

zu treffen. „Die jährlich<br />

stattfindende Möbelmesse ist ein<br />

wertvoller Inspirationsort. Die neuesten<br />

Wohnideen zu erkennen und<br />

nach Erftstadt zu holen, steht dabei<br />

für uns im Vordergrund“, so Toni<br />

Birkhölzer. Die Profis für Möbel und<br />

Küchen haben dabei spannende<br />

Entwicklungen ausgemacht. „Viele<br />

Möbel bestechen aktuell durch ein reduziertes<br />

und geradliniges Design“,<br />

berichtet Toni Birkhölzer. „Neben<br />

dem Minimalismus der heutigen<br />

Zeit, kehren aber auch schon längst<br />

da gewesene Formen und Farben<br />

zurück - Retro ist wieder Trend.“ Sven<br />

Birkhölzer hat weitere interessante<br />

Entdeckungen gemacht. „Im Wohnbereich<br />

ist altrosa zu dunkelblau und<br />

senfgelb eine viel gesehene Kombination.<br />

Genau wie die Kombination<br />

unterschiedlicher Rottöne.“ Mut zur<br />

Farbe ist das Gebot der Stunde.<br />

Doch auch die Klassiker bleiben ein<br />

Thema. Ungebrochen ist weiterhin<br />

der Trend zu offenen Wohnformen,<br />

bei dem die Küche im Zentrum<br />

steht. Sven Birkhölzer und sein Team<br />

besuchten ebenfalls die zeitgleich<br />

stattgefundene Messe „LivingKitchen“,<br />

die Fachbesucher aus 145<br />

Ländern vorweisen konnte. „Über<br />

Jahrzehnte war Holz allein das Material,<br />

aus dem Küchenträume gemacht<br />

wurden. Jetzt kommen neue<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

25


AKTUELL<br />

22. Ausbildungsbörse in Hürth am 2. Februar:<br />

Parcours<br />

der Berufe<br />

Foto: Frank Seifert<br />

Fast 80 Unternehmen und Institutionen<br />

aus Hürth und der Region<br />

sind dem Aufruf von Hürths Bürgermeister<br />

Dirk Breuer gefolgt und<br />

machen mit bei der 22. Ausbildungsbörse<br />

am Samstag, 2. Februar<br />

<strong>2019</strong>. Von 9 Uhr bis 14 Uhr können<br />

die Aussteller ihr Aus- und<br />

Weiterbildungsangebot im Goldenberg<br />

Europakolleg, Duffesbachstraße<br />

7 im Stadtteil Alt-Hürth, präsentieren.<br />

Die traditionelle Veranstaltung<br />

findet statt in Kooperation<br />

mit dem Arbeitskreis Wirtschaft<br />

Hürth, dem Goldenberg Europakolleg,<br />

der Agentur für Arbeit und<br />

der Kreishandwerkerschaft Rhein-<br />

Erft.<br />

Zu den angebotenen Berufsbildern<br />

zählen unter anderem Industriekauffrau/-mann,<br />

Bankkauffrau/-<br />

mann, Chemikant/-in, Verfahrensmechaniker/-in,<br />

Physiotherapeut/-in,<br />

Fachinformatiker/-in, Land- und<br />

Baumaschinenmechatroniker/-in<br />

und Fluggerätemechaniker/-in. Auch<br />

werden Ausbildungen zum beziehungsweise<br />

zur Straßenwärter/-in,<br />

Gerüstbauer/-in, Maler- und Lackierer/-in,<br />

Fachkraft für Abwassertechnik,<br />

Verwaltungsfachangestellte/-r,<br />

Fachangestellte/-r für Bäderbetriebe,<br />

Schilder- und Lichtreklamehersteller/-in,<br />

Heilerziehungspfleger/-<br />

in und Kosmetiker/-in offeriert.<br />

Die Veranstaltung an einem<br />

Samstag ermöglicht interessierten<br />

Schülerinnen und Schülern eine<br />

entspannte Beratungssituation. Darüber<br />

hinaus soll den Eltern so eine<br />

bessere Gelegenheit gegeben werden,<br />

ihre Kinder zu begleiten.<br />

Im Goldenberg Europakolleg findet die Ausbildungsbörse am 2. Februar<br />

statt. Foto: Pütz<br />

Fester Bestandteil der Ausbildungsbörse<br />

ist ein „Parcours der<br />

Berufe“. Hierbei sollen Berufe erlebbar<br />

und begreifbar gemacht<br />

werden. „Dabei können Konzentration<br />

und Fingerfertigkeiten getestet<br />

werden. Stärken und Fähigkeiten<br />

der Jugendlichen werden hierbei<br />

erkannt“, weiß Bürgermeister<br />

Breuer.<br />

22. Ausbildungsbörse Hürth<br />

Samstag, 2.2.<strong>2019</strong>, 9-14 Uhr<br />

Goldenberg-Europakolleg - Duffesbachstr.7<br />

50354 Hürth<br />

Stadtbus: Linie 713, Brabanter Platz<br />

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27


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Technologie, die dahinter steckt, ist unser Arbeitsalltag alles andere als<br />

eintönig. Unsere teilweise vollautomatisierten Produktionsanlagen ge hö -<br />

ren zu den modernsten der Welt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

unserer Produkte und Fertigungsbereiche leisten einen wertvollen Beitrag<br />

zum technologischen Fortschritt und zum Umweltschutz. Das Eisenwerk<br />

Brühl behauptet sich seit über 90 Jahren in den wichtigsten PKW-Märkten<br />

weltweit und wird auch heute noch als Familienunternehmen geführt.<br />

Die Digitalisierung und der Technologiewandel prägen nicht nur die Bedürfnisse<br />

unserer Kunden, sondern auch unsere Produkte und unsere Produktionsmittel.<br />

Hochmoderne Produktionsanlagen und neuartige Produktionsverfahren<br />

gestalten die Arbeit bei uns nicht nur vielfältig und interessant,<br />

sondern ebenso flexibel.<br />

Neben einer professionellen Ausbildung in unserer Ausbildungswerkstatt<br />

und im betrieblichen Einsatz, haben wir einiges zu bieten:<br />

l Betriebliche Altersvorsorge<br />

l Fahrtkostenzuschuss<br />

l Betriebssport<br />

l Kantine (vergünstigte Preise für Auszubildende)<br />

l Corporate Benefits<br />

Was verdient man beim Eisenwerk in der Ausbildung?<br />

1. Ausbildungsjahr 980,56 € brutto<br />

2. Ausbildungsjahr 1.029,38 € brutto<br />

3. Ausbildungsjahr 1.101,92 € brutto<br />

4. Ausbildungsjahr 1.197,18 € brutt0<br />

28 <strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong>


Arbeitsmarkt und individuelle<br />

Vermittlungshilfen<br />

Familienfreundliche<br />

Unterrichtszeiten<br />

Der Unterricht ist montags bis<br />

freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr. Dabei<br />

handelt es sich von 9.00 bis<br />

14.30 Uhr um Präsenzzeiten. Von<br />

14.30 bis 16.00 Uhr ist Selbststudienzeit,<br />

in der eine vorgegebene<br />

Lernaufgabe im Pflegekolleg oder<br />

zu Hause gelöst werden kann. So<br />

soll Teilnehmer/innen mit Kindern<br />

die Möglichkeit gegeben werden,<br />

AUSBILDUNG & BERUF<br />

-ANZEIGE-<br />

Von der Qualifizierung direkt in den ersten Arbeitsmarkt<br />

Pflegekolleg Brühl will Pflege-Notstand<br />

regional entgegenwirken<br />

Familie und Lernen vereinbaren zu<br />

können.<br />

Der Einstieg ist monatlich möglich.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

bei Frau Silke Lanius unter Telefon<br />

02232 700-751 oder silke.lanius@<br />

seniorenwohnheim-bruehl.de.<br />

„Wir qualifizieren Sie gerne, denn<br />

wir brauchen dringend Pflegekräfte<br />

mit Herz und Verstand!“ Dipl.-Päd.<br />

Silke Lanius, Leiterin Pflegekolleg<br />

Brühl<br />

Im <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong> ging das Pflegekolleg<br />

Brühl an den Start – ein zertifizierter<br />

Bildungsträger nach AZAV<br />

für den Bereich Alten- und Krankenpflege.<br />

Damit soll dem immensen<br />

Pflegenotstand in Deutschland, dem<br />

Fehlen von Fachkräften und Pflegehelfer/innen<br />

regional Rechnung<br />

getragen werden. Initiiert wurde die<br />

Gründung vom Senioren-Wohnheim<br />

Brühl und seinem Geschäftsführer<br />

Michael Penning. Das Ziel des neuen<br />

Bildungsinstituts im Will-Küpper-<br />

Haus in Brühl ist die Qualifizierung<br />

und Vermittlung von Pflegehelfer/<br />

innen in den ersten Arbeitsmarkt.<br />

Es bestehen zahlreiche Kooperationen<br />

mit Pflegeeinrichtungen des Rhein-<br />

Erft-Kreises und Rhein-Sieg-Kreises.<br />

Umfassende<br />

Leistungen<br />

Unter Leitung der erfahrenen<br />

Diplom-Pädagogin Silke Lanius wird<br />

jeder Mensch, der Interesse am<br />

Pflegeberuf oder an der Betreuung<br />

alter Menschen mitbringt, kompetent<br />

und praxisnah aus- und fortgebildet.<br />

Zu den Leistungen ge -<br />

hören auch<br />

l Vermittlung von Vorpraktika<br />

und Praktika<br />

l individuelle sozialpädagogische<br />

Begleitung<br />

l Unterstützung von Teilnehmer/<br />

innen mit Migrationshintergrund<br />

und sprachlichen<br />

Schwierigkeiten<br />

l Lernhilfen und Coaching bei<br />

Prüfungsangst<br />

l Unterstützung bei der Erstellung<br />

von Bewerbungsunterlagen<br />

l Vermittlung in den ersten<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

29


Wesselinger Straße 17<br />

50321 Brühl<br />

Tel. (02232) 15950<br />

www.tm-bruehl.de


„Mieses Karma“ ist mit dabei<br />

Die junge <strong>Brühler</strong> Band „Mieses Karma“ gehört mit ihrem Deutsch<br />

Rock zu den Acts beim Konzertprojekt „So bunt klingt Brühl“ am 3. Februar<br />

im Cultra. Das Projekt ist als Bühne für die vielfältige junge Musikszene<br />

der Schlossstadt geplant. Auch die „Jazz Aliens“ der KuMs präsentieren<br />

ihre große stilistische Bandbreite: Duke Ellington steht neben Hip Hop, Charlie<br />

Parker neben Reggae und Ska.<br />

Fabelhafte Franziska<br />

Mit Charme, Esprit und Eleganz<br />

hat Prinzessin Franziska I. (Hövelmann)<br />

die Herzen aller Narren in<br />

der Schlossstadt erobert. „Steig als<br />

eetzte Prinzessin op dä Narrenthron/Ich<br />

sach nur: Ein Huh op die<br />

Emanzipation!/Ich weiß, dat es neu,<br />

doch mer krieje dat hin/he bovve<br />

KEIN Dreijesteen tanze ze sin/Denn<br />

Jungfrauen-lieblich un standhaft<br />

wie ne Buur/Leev Lückcher seid<br />

ehrlich, mach ich als Prinzessin nit<br />

och ALLEIN he en prima Figur?!“<br />

Mit ihrer feinen Reim rede und rheinischem<br />

Temperament begeisterte<br />

„Franzi“ als Brühls erste Prinzessin<br />

auf dem Narrenthron das Proklamationspublikum<br />

und den Bürgermeister.<br />

„Die Frau hat Power für<br />

Drei“, schwärmte Dieter Freytag.<br />

LEUTE<br />

Stelldichein der Tollitäten<br />

Auch die achte Stehsitzung der Ölligspiefe“ im Vochemer Schützen -<br />

heim war wieder ein buntes Stelldichein der Tollitäten, Garden und<br />

Kapellen. Mit dem Motto „Mer fiere meddendrin“ feierten die „Öllis“ um<br />

Präsident Ralf Rosenkranz gemeinsam ihren vielen Gästen einen<br />

zwanglosen und fröhlichen Veedelsfasteleer. Mit dabei waren die<br />

Falkenjäger, die Treuen Husaren und die Liblarer Narrenzunft.<br />

<strong>Brühler</strong> <strong>Markt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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