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PDF-Download - Rheingau Musik Festival

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RMF-Magazin 2/12 www.rheingau-musik-festival.de<br />

Divertimento 2012<br />

Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Hauptsponsoren<br />

25 Sommer voller <strong>Musik</strong><br />

Ein <strong>Festival</strong> feiert Geburtstag<br />

Schüler planen ein Konzert<br />

Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager<br />

Gesamtprogramm 2012<br />

<strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>


Der neue OPEL AMPERA<br />

ELEKTRISSIMO.<br />

2<br />

Viel Spaß beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> – mit dem Auto des Jahres 2012.<br />

www.opel.de<br />

Kraftstoffverbrauch (gewichtet, kombiniert) 1,2 l/100 km; CO2-Emission<br />

(gewichtet, kombiniert) 27 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A+<br />

VON FÜRSTLICHEM RIESLING.<br />

VON PRICKELNDER ELEGANZ.<br />

VON EINZIGARTIGEM GENUSS.<br />

VON METTERNICH.<br />

Nur ausgesuchte deutsche Riesling-Trauben<br />

sind gut genug für Fürst von Metternich.<br />

Vollreif geerntet und mit dem Wissen des<br />

Kellermeisters der Domäne Johannisberg<br />

versektet, bewahrt sich dieser Ausnahme-<br />

Sekt seinen klarfruchtigen Riesling-Charakter<br />

und seine perlende Eleganz. So lässt sich<br />

jeder Anlass fürstlich genießen.


Inhalt<br />

4 25 Sommer voller <strong>Musik</strong><br />

8 Kreativwettbewerb zum Jubiläum<br />

10 Henning Kraggerud und die <strong>Musik</strong> seiner norwegischen Heimat<br />

12 Der Sound hat System<br />

13 Schüler planen ein Konzert<br />

14 Komponistenporträt: Peter Eötvös<br />

16 Lotto-Förderpreis 2012: Christopher Park<br />

18 Rückkehr zu den Wurzeln: Andreas Eckel<br />

19 Rätselhaft<br />

21 Konzerte 2012<br />

42 Kartenvorverkauf<br />

44 Zwanzig Jahre <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />

46 WeinLese 2012<br />

48 Anreise, Spielstätten und Hotelempfehlungen<br />

54 Förderer und Sponsoren des <strong>Festival</strong>s<br />

57 Kuratorium<br />

58 Veranstalter und Impressum<br />

Editorial<br />

„Kinder, wie die Zeit vergeht“, hieß es<br />

früher immer, ohne dass man das<br />

als Kind so recht glauben wollte …<br />

Heute jedoch weiß ich genau, wie<br />

schnell man von der Zeit und ihrer<br />

Flüchtigkeit überrascht werden kann:<br />

Eben noch – so scheint es mir –<br />

saß ich mit guten Freunden und<br />

musikbegeisterten Bekannten im<br />

Rüdesheimer Adlerturm und ließ<br />

meine Ideen zu einem <strong>Festival</strong> im<br />

<strong>Rheingau</strong> in die Gründung eines<br />

Vereins münden; und im nächsten<br />

Moment feiert das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong> seinen 25. Geburtstag.<br />

Eben noch habe ich selbst Stühle<br />

mit Nummern beklebt und eigenhändig<br />

kopierte Programmzettel im<br />

Publikum verteilt; und auf einmal<br />

beschäftigt das <strong>Festival</strong> ein 12-köpfiges<br />

festes Team sowie Volontäre<br />

und über 100 Schüler und Studenten<br />

als Saisonkräfte. Eben noch war<br />

Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: Official Airline:<br />

Premium-<br />

Projektpartner:<br />

alles nur eine Idee – und plötzlich hat<br />

die Realität alle Träume übertroffen:<br />

Der <strong>Rheingau</strong> ist ohne sein <strong>Festival</strong><br />

nicht mehr vorzustellen! Auch in<br />

diesem Sommer wird sich die Region<br />

zwischen Wiesbaden und Lorch<br />

wieder in ein riesengroßes Konzertpodium<br />

verwandeln: Mit 157 „Geburtstagsständchen“<br />

im Programm feiern<br />

wir 2012 unser großes Jubiläum –<br />

und ich freue mich, dass Sie dabei<br />

sind! Viele Karten wurden seit der<br />

Veröffentlichung der „Ouvertüre“ im<br />

Januar schon bestellt, einige Konzerte<br />

sind sogar bereits ausverkauft,<br />

doch das Programm hat noch immer<br />

manche musikalische Überraschung<br />

zu bieten! Mit dem „Divertimento“<br />

wollen wir wie immer Lust auf den<br />

Sommer voller <strong>Musik</strong> machen und<br />

die lange Wartezeit bis zum Er -<br />

öffnungskonzert verkürzen – mit<br />

Künstlerinterviews, Hintergrund-<br />

Medienpartner:<br />

© Tanja Nitzke<br />

berichten und unterhaltsamen Beiträ-<br />

gen rund um das <strong>Festival</strong>geschehen.<br />

Viel Freude bei der Lektüre und<br />

beim Stöbern durch das Programm<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Michael Herrmann<br />

Intendant<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Karten- und Infotelefon<br />

0 67 23 / 60 21 70 (Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

Nähere Informationen zum Karten-<br />

vorverkauf finden Sie auf Seite 42.<br />

3


4<br />

25 Sommer voller <strong>Musik</strong> Ein<br />

© Reinhard Berg<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

Michael Herrmann mit Claus Wisser 1989, mit Roland Koch 2010<br />

© Ansgar Klostermann<br />

<strong>Festival</strong> feiert Geburtstag:<br />

Bilder – Erinnerungen – Anekdoten<br />

Ein Mann, ein Mikrophon, eine Bühne – zwei Bilder zeigen das gleiche Motiv, den<br />

gleichen Mann, den gleichen Ort. Und doch liegen Welten dazwischen: genau<br />

genommen ein Vierteljahrhundert <strong>Festival</strong>geschichte. 1989 stand Michael Herrmann<br />

noch ganz am Anfang seines großen Projekts. Das erste <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>,<br />

das er 1987 gemeinsam mit Freunden in einer historischen Stunde im Rüdesheimer<br />

Adlerturm geplant und im Sommer darauf zum ersten Mal veranstaltet hatte, war<br />

ein finanzieller Misserfolg. Die insgesamt 19 Konzerte wurden zwar vom Publikum<br />

gut angenommen, doch die Karteneinnahmen reichten längst nicht, um die teuren<br />

Veranstaltungskosten zu decken, die an den besonderen, aber ursprünglich nicht<br />

für Konzerte gedachten Spielstätten wie dem Kloster Eberbach anfielen. Der <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V. stand trotzdem weiterhin hinter dem Projekt „<strong>Festival</strong>“ und<br />

beschloss, den Verlust einfach in das nächste Jahr zu übertragen, um dem Traum<br />

vom <strong>Musik</strong>fest im <strong>Rheingau</strong> noch eine weitere Chance zu geben. Und nicht nur<br />

das: Das Programm wurde direkt um eine glamouröse Veranstaltung erweitert –<br />

das Sommerfest auf Schloss Johannisberg, das bis heute an jedem ersten Juliwochenende<br />

über 2.000 festlich gestimmte Gäste auf das Schlossgelände lockt.<br />

Mittlerweile ist es zu einer Tradition geworden, dass Michael Herrmann das<br />

Sommerfest gemeinsam mit dem amtierenden Ministerpräsidenten des Landes<br />

Hessen eröffnet – zum ersten Mal im Jahr 1991, als Hans Eichel mit Beginn seiner<br />

Regierungszeit in Hessen die Schirmherrschaft des <strong>Festival</strong>s übernahm. Auch dies<br />

natürlich ein eindeutiges Zeichen für das stetig wachsende Renommee des <strong>Festival</strong>s,<br />

das nach dem schwierigen Anfangsjahr einen rasanten Aufschwung erfuhr.


© Reinhard Berg<br />

Bildergeschichten<br />

Was verraten uns die Bilder noch?<br />

Wir sehen den Innenhof von Schloss<br />

Johannisberg: 1989 mit prächti -<br />

ger Zeder im Rondell, aber ohne<br />

Blick auf die herrschaftliche zum<br />

Schloss führende Allee. Die schloss-<br />

typische Farbkombination von<br />

Weiß, Dunkelgrün und Gelb, die<br />

sich im Kies und in den Grün-<br />

anlagen widerspiegelt, hat die<br />

Jahre überdauert, wohingegen<br />

die Konzertgäste Ende der 1980er<br />

Jahre eindeutig mehr Mut zur<br />

Farbe bewiesen, als im von Grau,<br />

Schwarz und Weiß dominierten<br />

21. Jahrhundert.<br />

© Ansgar Klostermann<br />

Wir sehen den Fürst-von-Metter-<br />

nich-Saal auf Schloss Johannis berg<br />

mit grünem Teppichfußboden<br />

und einer mit weißen Stoffbahnen<br />

verhängten Decke. Vor kurzem<br />

war der Saal von Fürst Paul Alfons<br />

von Metternich und seiner Frau<br />

Tatiana noch als Tennishalle ge -<br />

nutzt worden. Doch dann war es<br />

Michael Herrmann gelungen,<br />

die kulturaffine Fürstin für seine<br />

<strong>Festival</strong>idee zu gewinnen. Von<br />

nun an stand sie als einflussreiche<br />

Freundin dem <strong>Festival</strong>kuratorium<br />

vor. Sieht man den Saal heute,<br />

ein Jahr nach seiner auf-<br />

wändigen Renovierung mit<br />

Wendeltreppe, Wandel gang<br />

und geöltem Dielenfuß-<br />

© Reinhard Berg<br />

Fürst-von-Metternich-Saal 1989 und 2011 Schlosshof 1989<br />

Kreuzgang von Kloster Eberbach 1989 und 2011<br />

boden, hält man es gar nicht für<br />

möglich, dass hier einst über<br />

Tie Breaks und Doppelfehler ent-<br />

schieden wurde. Zwischen Ende<br />

Juni und Anfang September 2012<br />

finden im Fürst-von-Metternich-<br />

Saal 39 Konzerte statt – von der<br />

Augsburger Puppenkiste bis<br />

zum Italienischen Liederbuch,<br />

vom Konzert der Akademie für<br />

junge <strong>Festival</strong> manager bis zur<br />

Kammermusik elite des Jerusalem<br />

Chamber Music <strong>Festival</strong>.<br />

© Reinhard Berg<br />

Wir sehen den Kreuzgang von<br />

Kloster Eberbach: Einmal in char-<br />

mantem Chaos voller Klappstühle<br />

und sommerlich-bunt gekleideter<br />

Menschen (strenge Brandschutz-<br />

verordnungen und Fluchtwegs-<br />

regelungen scheinen damals noch<br />

kein Thema gewesen zu sein); und<br />

einmal mit fein säuberlich um die<br />

Bühne gruppierten Stuhlreihen<br />

im Kreuzgarten, während der<br />

eigentliche Kreuzgang dem Publi-<br />

kum nicht mehr zur Verfügung<br />

steht, da er als Fluchtweg jederzeit<br />

© Reinhard Berg<br />

Michael Herrmann erinnert sich<br />

Mit diesem Opel habe ich Mstislaw Rostropowitsch alias „Slawa“ 1989<br />

aus Hannover abgeholt … eine Höllentour bei wahnsinniger Hitze!<br />

„Slawa“ aber, damals 72 Jahre alt, war topfit: Nach dem Konzert in<br />

der Basilika von Kloster Eberbach musste ich ihn unbedingt noch<br />

zum Feiern mit der Polnischen Kammerphilharmonie ins Hotel des<br />

Orchesters nach Wiesbaden fahren!<br />

frei bleiben muss. Auch die Basilika<br />

hat sich verändert: Atmosphäri-<br />

sche Kerzen haben ihren Platz<br />

entlang des Säulengangs gefun-<br />

den und die Bühne wurde um<br />

eine funktionelle und zugleich<br />

stimmungsvolle Beleuchtung<br />

bereichert. Die Kirchenbänke sind<br />

gänzlich aus dem Mittelschiff<br />

verschwunden und die weiße<br />

Rückwand mit dem ersten, noch<br />

goldenen <strong>Festival</strong> logo ist zwei<br />

schlanken Bannern im aktuellen<br />

Design gewichen.<br />

© Ansgar Klostermann<br />

5


6<br />

© Reinhard Berg<br />

Am 16.7.1989 – es war Herbert Karajans Todestag – war Martha Argerich<br />

mit einer Reihe von befreundeten <strong>Musik</strong>ern, darunter der Cellist David<br />

Geringas und die Hornistin Marie-Luise Neunecker, im Kurhaus Wiesbaden<br />

zu Gast. Als ich auf die Bühne trat, um die <strong>Musik</strong>er anzukündigen, war<br />

die Aufregung in der Künstlergarderobe groß: Martha Argerich hatte ihre<br />

Schumann-Noten vergessen, bei Kammermusik natürlich eine Katastrophe!<br />

Kurz entschlossen startete ich also von der Bühne aus einen Aufruf ans<br />

Publikum, wer auch immer, diese Noten zu Hause hätte, möge sie doch<br />

bitte holen … Zwei beherzte Konzertgäste machten sich auch sofort auf<br />

den Weg und kehrten eine Weile später abgehetzt, aber stolz mit der<br />

Sonatenpartitur unter dem Arm zurück. Später stellte sich dann heraus,<br />

© Reinhard Berg<br />

dass Frau Argerich die Noten auf dem zweiten Flügel auf der Bühne<br />

Innenhof von Schloss Johannisberg 1989 und 2011 Basilika von Kloster Eberbach 2010 und 1989<br />

abgelegt hatte … Das Konzert war natürlich ein Riesenerfolg!<br />

© Reinhard Berg<br />

© Heike Rost<br />

Farbspiele<br />

Ohnehin hat das so genannte Cor-<br />

porate Design des <strong>Festival</strong>s in 25<br />

Jahren einen riesigen Wandlungs-<br />

prozess durchgemacht: Der erste<br />

Logoentwurf mit goldenen Trau-<br />

ben und einer schwarzen Viertel<br />

auf fünf Notenlinien war damals<br />

noch in der Werbeabteilung des<br />

Schuh- und Sportgeschäfts Fink<br />

entworfen worden und auch die<br />

Weiterentwicklung des Logos mit<br />

den Trauben in grün, pink, lila,<br />

dunkelblau und hellblau, wie es<br />

noch heute existiert, ist dort entstanden.<br />

Wer sich fragt, warum<br />

ein Schuhladen für das Design<br />

eines <strong>Musik</strong>festivals verantwortlich<br />

ist, muss wieder ganz zurück<br />

© Ansgar Klostermann<br />

an den Anfang der Geschichte<br />

gehen, nämlich in das Jahr 1987<br />

und die historische Gründung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />

im Adlerturm von Rüdesheim: Zu<br />

den Gründervätern des <strong>Festival</strong>s<br />

gehörte nämlich schon damals –<br />

neben dem spiritus rector Michael<br />

Herrmann und dem Unternehmer<br />

Claus Wisser – der <strong>Musik</strong>liebhaber<br />

und Geschäftsführer der<br />

Fink Gruppe Walter Fink. Seine<br />

Unternehmensexpertise brachte<br />

er dann, ebenso wie die beiden<br />

anderen begeisterten Pioniere des<br />

<strong>Festival</strong>gedankens, in die Gründung<br />

und Weiterentwicklung des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s mit ein.<br />

Im Jahr 2000 gewann die Kreativagentur<br />

Q aus Wiesbaden den<br />

großen Wettbewerb um die Neugestaltung<br />

des RMF-Designs<br />

und zeichnet bis heute mit viel<br />

Herzblut und Engagement für den<br />

farbprächtigen Auftritt aller Broschüren,<br />

Banner, Werbemaßnahmen,<br />

Websiteangelegenheiten etc.<br />

verantwortlich – und auch für die<br />

Weiterentwicklung des Traubenlogos<br />

zu dem dynamischen Visual,<br />

dass seit 2010 alle Titelblätter der<br />

Programm- und Vorschauhefte<br />

ziert sowie die sommerliche<br />

Beflaggung auf der Wiesbadener<br />

Wilhelmstraße und in den <strong>Rheingau</strong>er<br />

Ortschaften bestimmt.<br />

© Reinhard Berg


Was die Zeit überdauert<br />

Doch die Fotos verraten neben<br />

allen offensichtlichen äußerlichen<br />

Veränderungen noch viel mehr:<br />

die Begeisterung des Publikums,<br />

die festliche Stimmung, das Flair<br />

von Konzerten an besonderen<br />

Orten und die Tatsache, dass das<br />

<strong>Festival</strong> sich in seinen Grundfesten<br />

eigentlich seit 25 Jahren treu<br />

geblieben ist. Die Dimensionen<br />

haben sich deutlich vergrößert,<br />

dafür sprechen die Zahlen – aus<br />

19 Konzerten im Jahr 1987 wurden<br />

157 im Sommer 2012, aus 7 Spielstätten<br />

im ersten Jahr wurden über<br />

40, aus einem Ein-Mann-Betrieb<br />

wurde ein mittelständisches<br />

Unternehmen mit 12 festen Mit-<br />

© Ansgar Klostermann<br />

arbeiten, Volontären, zahlreichen<br />

Saisonarbeitskräften und Dienstleistern,<br />

der <strong>Festival</strong>etat wurde<br />

durch das finanzkräftige Engagement<br />

von etwa 170 Sponsoren<br />

auf 7,5 Millionen aufgestockt usw.<br />

usf. Aber die Idee, eine Einheit aus<br />

qualitativ hochwertiger <strong>Musik</strong>,<br />

Architektur und Landschaft zu<br />

schaffen und damit einen großen<br />

Publikumskreis zu erreichen,<br />

war von Beginn an da. Schritt<br />

für Schritt, oder besser, Note für<br />

Note wurde daran gearbeitet mit<br />

dem Ergebnis, dass das <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> sich heute zu den<br />

größten <strong>Musik</strong>festivals Europas<br />

rechnen darf, sowohl in Hinblick<br />

auf die Anzahl der Konzertgäste<br />

Carlo Maria Giulini saß mittags, bei strömendem Regen in der eiskalten Basilika<br />

von Kloster Eberbach und wartete auf sein Orchester. Als ich ihn begrüßte, verlangte<br />

er nach einem wärmeren Ort und, als dieser nicht zu finden war, nach einem Arzt.<br />

Auf meine Nachfrage „Warum?“, erklärte er, dass er vorhabe sich für den Abend<br />

krank schreiben zu lassen, außerdem sei er Italiener und bräuchte nun sein Mittagessen.<br />

Gott sei Dank traf kurze Zeit später das Orchester ein und über die Probe<br />

vergaß er die winterlichen Temperaturen zwischen den Klostermauern. Abends ließ<br />

ich ihm einen beheizten Wohnwagen mit einer wohltemperierten Flasche Rotwein<br />

bereitstellen – das Konzert war ein voller Erfolg und Giulini blieb noch lange auf dem<br />

anschließenden Empfang!<br />

und Spielstätten, als auch in<br />

Bezug auf die Hochkarätig keit der<br />

auftretenden <strong>Musik</strong>er. So werden<br />

zwar die Personen auf den Bildern<br />

langsam älter, die Schulter polster<br />

schmaler, die Konzert kleidung<br />

dezenter und der Bühnenschmuck<br />

minimalistischer, doch die Festi-<br />

validee bleibt bestehen und macht<br />

Lust auf weitere 25 Jahre!<br />

Es war am Gedenktag der französi schen Revolution<br />

– am 14.7.1990 – als das Royal Philharmonic<br />

Orchestra bei uns seinen Aufstand probte: Da der<br />

Flieger aus London verspätet gelandet war und die<br />

strengen gewerkschaftlichen Richtlinien vorgaben,<br />

dass den <strong>Musik</strong>ern zwischen Ankunft und Konzert drei Stunden Ruhezeit zur Verfügung stehen<br />

müssten, erschien das Orchester erst um 17.00 Uhr zur Probe. Ungünstig nur, dass das Kurhaus mit<br />

1.300 erwartungsvollen Zuhörern schon seit 16.00 Uhr voll besetzt war, da ich eine öffentliche Probe<br />

im Programm angekündigt und auch verkauft hatte… Der Solist und der Dirigent des Abends –<br />

Justus Frantz und Yehudi Menuhin – retteten die Situation, indem sie eine kommentierte Klavierkonzertprobe<br />

improvisierten. Punkt fünf erschienen dann auch die Orchestermusiker in Jeans und T-Shirt<br />

für den zweiten Teil der Probe…<br />

© Reinhard Berg<br />

7


8<br />

Kreativwettbewerb zum Jubiläum<br />

Spiel mit der <strong>Festival</strong>traube<br />

Über die <strong>Festival</strong>-Website und über Facebook hatten wir Anfang des<br />

Jahres zum kreativen Spiel mit dem <strong>Festival</strong>logo aufgerufen: basteln,<br />

kleben, malen, fotografieren, fotomontieren und collagieren – alles<br />

war erlaubt. Mit großer Begeisterung haben wir die vielen farbenfrohen<br />

und fantasievollen Wettbewerbsbeiträge in Empfang genommen und<br />

bedauern nun sehr, dass wir nicht alle Ideen präsentieren können, sondern<br />

nur eine kleine Auswahl, die wirklich nicht leicht zu treffen war.<br />

Iris-Margarita Henn Helga und Gerhard Siemon<br />

Noah Thömmes (3 Jahre)


Sabine Siemon<br />

Carlos Doering<br />

Julius von Ingelheim<br />

Ulla Cicconi<br />

Ute Ringwald<br />

Vielen Dank an alle, die uns ihre kreative Version der <strong>Festival</strong>traube<br />

geschickt haben – so haben wir unser Logo selbst noch einmal mit<br />

ganz anderen Augen sehen gelernt!<br />

9


10<br />

„Norweger haben ihren eigenen Kopf.“<br />

Henning Kraggerud und die <strong>Musik</strong> seiner norwegischen Heimat<br />

von Sabine Siemon<br />

Mit Norwegen verbinden wir ge -<br />

meinhin eine überwältigende<br />

Landschaft mit grandiosen Fjorden,<br />

hohen Gebirgszügen und<br />

dem weiten Meer, mit der Mitternachtssonne<br />

und monatelanger<br />

Dunkelheit, darüber hinaus mit<br />

Künstlerpersönlichkeiten wie<br />

Henrik Ibsen oder Edvard Grieg.<br />

Durch immense Ölfunde vor seiner<br />

Küste hat sich Norwegen zu<br />

einem der reichsten Länder der<br />

Erde entwickelt und kann es sich<br />

leisten, nicht EU-Mitglied zu sein.<br />

Norwegen hat in den vergangenen<br />

Jahrzehnten ein flächendeckendes<br />

Netz einer hervorragenden kulturellen<br />

Infrastruktur geschaffen,<br />

das selbst bis in die entlegensten<br />

Landstriche reicht. Der kulturelle<br />

Schwerpunkt allerdings liegt auf<br />

der norwegischen Hauptstadt Oslo,<br />

wo vor kurzem das neue spekta ku -<br />

läre Opernhaus Aufsehen erregt<br />

hat. Das gesamte nationale Erbe<br />

wird mit großem Kunstverstand<br />

und Sorgfalt gepflegt, und die be -<br />

deutenden norwegischen Künstler<br />

ebenso wie viele junge hervorragende<br />

<strong>Musik</strong>er werden wie Nationalhelden<br />

verehrt. Außerhalb Skandinaviens<br />

kennt man die großartigen<br />

Literaten, Komponisten und <strong>Musik</strong>er<br />

leider noch viel zu wenig.<br />

Der Geiger Henning Kraggerud,<br />

einer der begabtesten jungen norwegischen<br />

<strong>Musik</strong>er, ist auf dem<br />

besten Weg, das zu ändern – und<br />

sowohl sich selbst als auch un -<br />

bekanntere norwegische Kompo-<br />

nisten in der internationalen<br />

Kulturszene bekannt zu machen.<br />

Und es lohnt sich, ihn kennenzulernen.<br />

Henning Kraggerud gehört<br />

zu den neuen jungen Spitzenmusikern<br />

Skandinaviens. Er hat<br />

bereits einige erfolgreiche CDs<br />

eingespielt und ist regelmäßiger<br />

Gast bei renommierten <strong>Festival</strong>s.<br />

Durch sein weiches, ungemein farbiges<br />

und durchdachtes Spiel auf<br />

seiner Guarneri del Gesu von 1744<br />

und die Vielfalt seiner Klangfarben<br />

gewann Henning Kraggerud<br />

zahlreiche Auszeichnungen.<br />

Sabine Siemon Hat die <strong>Musik</strong> ihrer Heimat tatsächlich einen speziellen<br />

Klang, einen „norwegischen Ton“, und was sind die Charakteristika<br />

dieser besonderen Klangkultur?<br />

Henning Kraggerud Es gibt einen „norwegischen Ton“ in der <strong>Musik</strong>. Ich<br />

denke, sie ist unerwartet mild in manchen musikalischen Wendungen,<br />

sie sucht besondere harmonische Wege, ohne sentimental zu werden.<br />

Die norwegische <strong>Musik</strong> geht mir sehr nah, weil ich ihren Klang aus den<br />

Liedern kenne, die mir meine Mutter als Kind vorgesungen hat.<br />

Zurzeit gibt es einige norwegische <strong>Musik</strong>er, die auf dem Weg an die<br />

internationale Spitze sind, darunter neben Ihnen die Trompeterin<br />

Tine Thing Helseth, die Geigerin Vilde Frang oder den Cellisten Truls<br />

Mørk, die auch alle drei in diesem Sommer Konzerte beim <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> geben. Gibt es einen Grund für die vielen hervorragenden<br />

jungen <strong>Musik</strong>er aus Norwegen? Gibt es eine besondere<br />

<strong>Musik</strong>ausbildung?<br />

Norwegen ist großartig, denn die Kinder haben täglich nur ein paar Stunden<br />

Schule. Ich ging morgens um 7 Uhr in die Schule und hatte dann oft<br />

nur vier bis fünf Stunden Unterricht. Dadurch blieb genug Zeit für andere<br />

Dinge! Vielleicht liegt es auch daran, dass Norweger nicht so sehr auf ein


Geigenreigen – „Scandinavian Melodies“<br />

19.7. Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

kammerorchesterbasel<br />

Henning Kraggerud, Violine / Leitung<br />

Norwegische Melodien für Violine und<br />

Streichorchester von Edvard Grieg,<br />

Johann Halvorsen, Ole Bull u. a.<br />

© Robert Romik<br />

System vertrauen. Norweger sind sehr eigenständig und haben ihren eige-<br />

nen Kopf. So gibt es sehr viele Leute, die Künstler werden möchten, und<br />

wir hören nicht wirklich auf unsere Lehrer!<br />

Sie haben bei dem Dokumentarfilm Ole Bull Himmelsstürmer über den<br />

norwegischen Komponisten Ole Bull mitgespielt. Welche Bedeutung<br />

hat diese Persönlichkeit für Sie?<br />

Ole Bull ist ein großer Inspirator, weil er immer davon überzeugt war,<br />

dass nichts unmöglich ist. Er hat Norwegen als Kulturnation vollkommen<br />

verändert. Er war derjenige, der Henrik Ibsen als jungen unbekannten<br />

Schriftsteller beauftragt hat, jedes Jahr ein Stück zu schreiben für das<br />

erste norwegischsprachige Theater, das Ole Bull gegründet hatte. Er war<br />

es auch, der Edvard Grieg dazu überredete, zum Kompositionsstudium<br />

nach Leipzig zu gehen. Bull bedauerte, dass er selbst nicht Komposition<br />

studiert hatte.<br />

Was halten Sie von den deutschsprachigen Komponisten Mozart,<br />

Beethoven oder Brahms? Spielen Sie deren Kompositionen genauso<br />

gerne wie norwegische Violinkonzerte?<br />

Sie sind großartig. Ich liebe sie. Ich bin davon überzeugt, dass man<br />

seinem Herzen folgen muss. Du kannst nicht besser sein als du bist.<br />

Ob meine Zuhörer trotzdem fühlen können, dass ich Skandinavier bin,<br />

kann ich schwer sagen.<br />

11


12<br />

Der Sound hat System<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

Vom spezifischen Klang der Orchester<br />

Haben Sie schon einmal vom<br />

„Dresden Sound“ gehört? Kennen<br />

Sie das Institut für Wiener Klangstil?<br />

Und nicken Sie zustimmend,<br />

wenn nach dem Konzert über den<br />

klaren, überaus perfekten Blechbläserklang<br />

der amerikanischen<br />

Orchester diskutiert wird? Es mag<br />

verwundern, dass man in Zeiten<br />

der Globalisierung, wo zahlreiche<br />

Orchester sich für ihren multinationalen<br />

Mitgliederstamm rühmen,<br />

noch immer vom Nationalstil der<br />

Klangkörper spricht. Veranstalter<br />

hören russische Orchester am<br />

liebsten mit russischem Repertoire<br />

und norwegische mit skandinavischem<br />

Programm – denn<br />

so harmonieren die gängigen<br />

Zuschreibungen am besten: Der<br />

russische Klang lässt an Schwermut,<br />

Drama und Tragödie denken,<br />

der skandinavische an sanfte<br />

Melancholie, einsame Weiten und<br />

volksmusikalische Natürlichkeit.<br />

Das Klangideal seines Heimatlandes<br />

beschreibt der französische<br />

Dirigent Fabrice Bollon im Interview<br />

mit der Badischen Zeitung<br />

zum Beispiel so: „Es gibt heute in<br />

Frank reich eine Schule, die sehr<br />

auf ganz feinen, detaillierten<br />

Klang zielt, allerdings mit wenig<br />

dynamischem Ambitus, wenig<br />

Farben. Dadurch wird alles sehr<br />

durchsichtig, leicht im Gesamtklang.“<br />

Auch der amerikanische<br />

Dirigent Andrew Litton setzt<br />

sich mit dem national geprägten<br />

© Heikki Tuuli<br />

Orchestersound auseinander. Er<br />

war jahrelang Chefdirigent des<br />

Dallas Symphony Orchestra und<br />

ist nun seit 2003 in gleicher Position<br />

beim Bergen Philharmonic<br />

Orchestra; im Interview mit klas-<br />

sik heute zieht er den Vergleich:<br />

„Mein Eindruck ist, dass amerikanische<br />

Orchester geschätzt werden<br />

wegen ihrer technischen Fertigkeiten<br />

und ihrer Fähigkeit – die sie<br />

mit britischen Orchestern teilen<br />

– schnell ein Programm aufzubauen,<br />

viel schneller als Klangkörper<br />

auf dem Kontinent. Umgekehrt<br />

wirft man amerikanischen Orches -<br />

tern das Fehlen von Persönlich-<br />

keit vor. Ich zumindest versuche<br />

bei den Orchestern mit denen ich<br />

arbeite, gerade Persönlichkeit,<br />

Individualität zu fördern und aus<br />

ihnen ein Instrument zu machen.“<br />

Der Erhalt eines bestimmten<br />

Klang ideals funktioniert also nur,<br />

weil Dirigenten die Besonder-<br />

heiten erkennen und pflegen. Die<br />

Marketing-Branche nennt dies ein<br />

„Alleinstellungsmerkmal“, welches<br />

das Produkt auf dem Markt interessant<br />

macht und verkaufsfördernd<br />

wirkt. Doch natürlich geht es bei<br />

der Entwicklung eines speziellen<br />

Klangs nicht allein um den Marktwert<br />

eines Orchesters, sondern<br />

vor allem um die Pflege einer z. T.<br />

jahrhundertealten Tradition: Die<br />

Staatskapelle Dresden beispielsweise<br />

wurde 1548 gegründet – ihre<br />

Interpretation von Beethovens<br />

5. Sinfonie wird mit Sicherheit<br />

fundamental anders klingen als<br />

die Version eines Jugendorchesters,<br />

das jährlich mit neuen <strong>Musik</strong>ern<br />

besetzt wird.<br />

Beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

reisen in jedem Sommer Sinfonieorchester<br />

aus aller Welt an, um<br />

in der hervorragenden Akustik<br />

des Friedrich-von-Thiersch-Saals<br />

dem Publikum ihr Programm zu<br />

präsentieren. In diesem Jahr sind<br />

14 verschiedene Klangkörper aus<br />

Skandinavien, Tschechien, Großbritannien,<br />

Frankreich, Brasilien, den<br />

USA und natürlich Deutschland zu<br />

Gast. Der Vergleich bietet sich also<br />

an: Ob Ihnen wohl der Klang verrät,<br />

woher das Orchester stammt?<br />

Orchesterkonzerte im Kurhaus Wiesbaden<br />

27.6. San Francisco Symphony Youth Orchestra<br />

28.6. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

29.6. Tschechische Philharmonie<br />

1.7. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />

5.7. Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />

20.7. London Philharmonic Orchestra<br />

27.7. La Chambre Philharmonique<br />

9.8. Philharmonie der Nationen<br />

18.8. Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo<br />

23.8. hr-Sinfonieorchester<br />

24.8. Helsinki Philharmonic Orchestra<br />

28.8. Bergen Philharmonic Orchestra<br />

30.8. London Symphony Orchestra<br />

31.8. WDR Sinfonieorchester Köln


Schüler planen<br />

ein Konzert<br />

Die Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager stellt sich vor<br />

Die Nachwuchsförderung spielt beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> schon<br />

lange eine wichtige Rolle – junge <strong>Musik</strong>er und junge Zuhörer haben<br />

ihren festen Platz im <strong>Festival</strong>programm. Doch in diesem Jahr<br />

dürfen musikbegeisterte Jugendliche zum ersten Mal auch hinter<br />

der Bühne mitmischen! Die Schüler des gemeinsamen <strong>Musik</strong>-<br />

Leistungskurses der St. Ursula-Schule und der <strong>Rheingau</strong>schule<br />

in Geisenheim planen von A – Z ihr eigenes Konzert! Hier stellen<br />

die acht hochmoti vierten jungen <strong>Festival</strong>manager sich und ihre<br />

selbst ausgesuchten <strong>Musik</strong>er vor.<br />

Lilja (Dramaturgie, Künstlerisches<br />

Betriebsbüro) und Gina (KBB)<br />

L ustig<br />

I ntellektuell<br />

L iebenswert<br />

J etzt & hier<br />

A n alles denkend<br />

G itarre spielend<br />

I nteressiert<br />

N eugierig<br />

A ufgeweckt<br />

Die MozART group spielt am 19.8. auf Schloss Johannisberg<br />

Justus, Lara und<br />

Julian (Sponsoring)<br />

J ung<br />

U nerschütterlich<br />

S ozial<br />

T onartbegabt<br />

U niversell einsetzbar<br />

S elbstbewusst<br />

L ustig<br />

A ufmerksam<br />

R eiselustig<br />

A npassungsfähig<br />

J ung<br />

U nternehmenslustig<br />

L ustig<br />

I nteressiert<br />

A ctionliebend<br />

N ett<br />

Max (Programmplanung), Anna-Lena und<br />

Carolin (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)<br />

Mathebegabt<br />

A lbern<br />

X L (einfach riesig)<br />

A npassungsfähig<br />

N eugierig<br />

N aturliebend<br />

A lbern<br />

-<br />

L ebensfroh<br />

E hrlich<br />

N ett<br />

A ußergewöhnlich<br />

C horsängerin<br />

A usdauernd<br />

R astlos<br />

O ffen für Neues<br />

L ustig<br />

I deenreich<br />

N eugierig<br />

So sehen wir unsere<br />

Künstler:<br />

M usiker mit Herz und Seele<br />

O riginell<br />

Z iemlich verrückt<br />

A ußergewöhnlich<br />

R auschender Applaus<br />

T otal abgefahren<br />

G enial<br />

R ichtig gut<br />

O n Tour<br />

U rkomisch<br />

P opulär<br />

Und so sehen wir uns:<br />

M usik ist …<br />

U nser Leben!<br />

S uper<br />

I ndividuell<br />

K ommunikativ<br />

L eidenschaftlich<br />

E hrgeizig<br />

I nteressiert<br />

S tilvoll<br />

T oll<br />

U nglaublich<br />

N eu<br />

G enial<br />

S charfsinnig<br />

K reativ<br />

U nvergesslich<br />

R heingauer<br />

S pektakulär<br />

13


14<br />

Komponistenporträt: Peter Eötvös<br />

Der Blick<br />

in die Weite<br />

von Max Nyffeler<br />

Als Siebzehnjähriger schrieb er ein Klavierstück über den ersten Raumflug<br />

eines Menschen – eine künstlerische Vision, in der nicht nur Galaxien und fremde<br />

Planeten vorkommen, sondern auch so irdische Dinge wie eine Melodie aus<br />

Transsilvanien. Hier, in der Landschaft „jenseits der Wälder“, die um 900 von<br />

den Magyaren besiedelt wurde und heute zu Rumänien gehört, kam Peter Eötvös<br />

während des Zweiten Weltkriegs zur Welt, und obwohl seine Eltern kurz nach<br />

seiner Geburt nach Budapest übersiedelten, ist sie für ihn stets eine emotionale<br />

Heimat geblieben. Die transsilvanische <strong>Musik</strong>, bekannte er einmal, empfinde er<br />

als seine Mutter sprache. Die utopischen Kindheitserinnerungen haben in<br />

manchen Werken ihre Spuren hinter lassen, so etwa im nostalgischen Tonfall<br />

des Solo-Cimbaloms im Orchesterwerk Psycho kosmos, oder in Atlantis,<br />

wo mitten in der klanggewaltigen Beschwörung des mythischen Konti-<br />

nents einige Melodiefetzen aus der transsilvanischen Volksmusik erklingen.<br />

Bei der Suche nach der<br />

entschwundenen Welt ist Peter<br />

Eötvös im Lauf der Zeit tief ins<br />

eigene Innere vorgedrungen.<br />

Den neugierigen Blick auf die<br />

äußere Wirklichkeit hat er<br />

sich dabei immer bewahrt. Er<br />

ist der Typ eines modernen<br />

Europäers, wie er nach 1989<br />

zunehmend ins Blickfeld gerückt<br />

ist: Aufgewachsen im politisch<br />

abgeschotteten Mitteleuropa,<br />

erlebnishungrig, weltoffen und<br />

angetrieben vom Glauben an<br />

ein kulturelles Europa, das alle<br />

Systemgrenzen überwindet.<br />

Nach seinem <strong>Musik</strong>studium in<br />

Budapest kommt er 1966 nach<br />

Köln, wo er zu dirigieren beginnt<br />

und mit Stockhausen zusammenarbeitet.<br />

In den nun entstehenden<br />

Kompositionen öffnen<br />

sich poetische Klangwelten, im<br />

Umgang mit der Elektronik zeigt<br />

er spielerische Fantasie. Mit seinem<br />

Engagement beim Pariser<br />

Ensemble Intercontemporain<br />

beginnt 1978 seine internationale<br />

Dirigentenkarriere. Sie zwingt<br />

ihn zur vorübergehenden Einschränkung<br />

seiner Komponistentätigkeit.<br />

Doch Anfang der 1990er<br />

Jahre meldet sich der Komponist<br />

Eötvös mit Nachdruck zurück.<br />

Seine erste Oper, Drei Schwestern<br />

nach Tschechow, erringt 1998 in<br />

Lyon einen Aufsehen erregenden<br />

Erfolg und wird an zahlreichen<br />

Bühnen in ganz Europa nachgespielt.<br />

Acht weitere Bühnen werke<br />

sind seither entstanden, dazu<br />

zahlreiche Orchester-, Ensembleund<br />

Kammermusikwerke.


Klang, sagt Peter Eötvös, ist<br />

immer theatralisch. Eine erfrischende<br />

Vielfalt der Sprechweisen<br />

und Darstellungsformen<br />

zeichnet denn auch seine <strong>Musik</strong><br />

aus – sie will dem Zuhörer eine<br />

Geschichte erzählen, auch dort,<br />

wo sie auf Worte verzichtet. Und<br />

bei aller Experimentierfreude<br />

lässt sie ihn nie hilflos zurück,<br />

sondern nimmt ihn beim Gang<br />

durch die unbekannten Klangwelten<br />

freundlich bei der Hand.<br />

Peter Eötvös, der Komponist<br />

und Dirigent, ist nicht nur eine<br />

seltene musikalische Doppelbegabung,<br />

sondern auch ein passionierter<br />

Pädagoge, der sein Wissen<br />

auf lebendige Weise zu vermitteln<br />

versteht. In dem 1991 gegründeten<br />

Eötvös Institut lässt er<br />

junge Komponisten, Dirigenten<br />

und Interpreten praxisbezogen<br />

zusammenarbeiten – eine Initiative<br />

mit Modellcharakter, was<br />

die Zukunftssicherung unserer<br />

<strong>Musik</strong> angeht. Der Dienst an der<br />

Allgemeinheit gehört für Peter<br />

Eötvös ganz selbstverständlich<br />

zum Künstlertum dazu.<br />

4.7. Schloss Johannisberg<br />

Peter Eötvös im Gespräch<br />

Ines Reinhardt, Sopran<br />

Eva Böcker, Violoncello<br />

Norbert Ommer, Klangregie<br />

Ensemble Modern<br />

Peter Eötvös, Leitung (Sonata per sei)<br />

Max Nyffeler, Moderation<br />

„Harakiri“, „Two poems to Polly“,<br />

„Natascha-Trio“ aus „Drei Schwestern“,<br />

„Sonata per sei“<br />

5.7. Kurhaus Wiesbaden<br />

Dirk Altmann, Klarinette<br />

Sebastian Manz, Klarinette<br />

Anne-Maria Hölscher, Akordeon<br />

GrauSchumacher Piano Duo<br />

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />

Peter Eötvös, Leitung<br />

Konzert für zwei Klaviere und Orchester<br />

„Levitation“ für zwei Klarinetten, Streicher<br />

und Akkordeon<br />

© Klaus Rudolph<br />

15 15


16<br />

© Deutsche Grammophon<br />

Lotto-Förderpreis des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s 2012:<br />

Christopher Park<br />

„Ich versuche immer, nach<br />

rechts und links zu schauen“<br />

Mit zur Hälfte südkoreanischen Wurzeln wurde Christopher Park 1987<br />

in Bamberg geboren und ist im Rhein-Main-Gebiet aufgewachsen.<br />

Neben seinen solistischen Tätigkeiten engagiert er sich vielseitig sowohl<br />

konzertant als auch bei CD-Aufnahmen in Kammermusik und Liedbegleitung.<br />

Unsere Jury hat entschieden: „Christopher Park fasziniert<br />

insbesondere durch die Kombination aus technischer Versiertheit, musikalischer<br />

Überzeugungskraft und sympathischer Ausstrahlung.“ RMF-<br />

Mitarbeiterin Sandy Kappey traf den Wahl-Wiesbadener zum Gespräch.<br />

Sandy Kappey Christopher, wie haben Sie zur <strong>Musik</strong> gefunden?<br />

Christopher Park Mit sieben Jahren hat alles begonnen. Meine Mutter hat<br />

mich gefragt, ob ich ein Instrument spielen will – und ich wusste sofort:<br />

Klavier! Dieser große Klangkörper hat mich schon damals fasziniert.<br />

Dann hatte ich mit meinen ersten Lehrern unglaubliches Glück, die eine<br />

sehr lockere, im wahrsten Sinne spielerische Herangehensweise hatten<br />

und eine Art Türöffner zur Sprache der <strong>Musik</strong> waren. Damals habe ich<br />

auch entsprechend wenig für die Schule getan, sondern bin dauernd<br />

ans Klavier gerannt.<br />

Und mit 12 Jahren waren Sie dann bereits an der <strong>Musik</strong>hochschule …<br />

Ja, an einem gewissen Punkt hat es einfach „klick“ gemacht und ich habe<br />

mich gefühlt, als ob ich plötzlich völlig in die Sprache der <strong>Musik</strong> eintauche<br />

und eine ganz neue Welt kennen lerne. Geübt habe ich eigentlich gar<br />

nicht, sondern einfach Stücke gespielt, Noten verschlungen... Ein bisschen<br />

zum Leid meines Lehrers, der wollte dass ich auch ab und zu mal


meine Tonleitern übe! Ich liebe diesen vollen, orchestralen Klang, das<br />

Repertoire, die vielen Möglichkeiten, die man mit dem Klavier hat …<br />

die Vielseitigkeit!<br />

Da hat kein anderes Instrument eine Chance …?<br />

Naja, grundsätzlich natürlich schon! Ich hab’s auch mal kurz – wenige<br />

Wochen nur – mit der Geige probiert. Allerdings hatte ich damals schon<br />

einige Jahre Klavier gespielt, sodass ich der Geige vergleichsweise wenig<br />

entlocken konnte. Aber ich finde Streicher wunderbar. Wenn ich irgendwann<br />

noch einmal ein anderes Instrument lerne, dann Cello.<br />

Ihre bisherigen Einspielungen zeigen, dass Sie sehr vielseitig interessiert<br />

sind. Und das ist auch über die <strong>Musik</strong> hinaus so, oder?<br />

Ja! Ich versuche immer, nach rechts und links zu schauen. Ich denke,<br />

<strong>Musik</strong>er zu sein erfordert, dass man einen weiten Horizont hat. Denn<br />

<strong>Musik</strong> erzählt vom Leben. <strong>Musik</strong> ist für mich eine Übersetzung von<br />

Gedanken, Gefühlen, Lebensgefühl… Ich finde es wichtig, dass man sein<br />

künstlerisches Leben nicht nur in der Übezelle aufbaut, sondern dass<br />

man rausgeht, sich von anderen Künsten, Naturwissenschaften, Architektur<br />

inspirieren lässt und wirklich lebt!<br />

Wie gestalten Sie denn Ihren nicht-musikalischen Alltag?<br />

Ich bin offen für vieles. Sport ist mir zum Beispiel sehr wichtig. Sport<br />

befreit meinen Geist genauso wie <strong>Musik</strong> und hilft mir dabei, ein Konzert<br />

lockerer durchzustehen. Und wenn die Zeit es erlaubt, lese ich, schaue<br />

Filme, koche mit meinen Freunden – nicht unbedingt gut – aber es<br />

macht Spaß!<br />

Das klingt ungewöhnlich entspannt und unbeschwert!<br />

Natürlich hat das Klavier bzw. die <strong>Musik</strong> immer Priorität – und dadurch<br />

ist der halbe Tag, oder mehr, schon verplant. Und ohne Disziplin geht es<br />

selbstverständlich nicht. Aber: <strong>Musik</strong> ist etwas Schönes und <strong>Musik</strong> ist<br />

für Menschen da. Das vergisst man leider viel zu oft in Zeiten von den<br />

ganzen Wettbewerben. Ich finde <strong>Musik</strong> muss im Geist frei sein und ich<br />

bin mir nicht sicher, ob diese ganzen „Wetten“ dieses Motto künstlerisch<br />

unterstützen. Dass es im Prinzip darum geht, in einem Konzert etwas für<br />

Menschen zu spielen, die Zeit anzuhalten, musikalische Gedanken mit<br />

dem Publikum zu teilen und etwas zu erzählen – das geht dabei oftmals<br />

verloren. Das ist aber das Wichtige für mich!<br />

Sie folgen also Ihrer eigenen Philosophie und setzen sich nicht unter<br />

Druck, indem Sie sich allzu sehr mit Kollegen vergleichen?<br />

Ganz genau. Ich gehe schon sehr gern in Konzerte und höre Kollegen an.<br />

Man muss auch andere Interpretationen zulassen können, ohne immer<br />

gleich wertend zu sein. Es gibt zum Beispiel Pianisten, die haben eine<br />

eher wissenschaftliche Herangehensweise. Da ist alles sehr strukturell<br />

durchdacht, sehr kontrolliert und in Richtung Perfektion getrieben – im<br />

positiven Sinne. Und es gibt Pianisten, die das nicht als Priorität sehen,<br />

sondern lieber eine bestimmte Farbe vermitteln wollen, auch mal große<br />

Risiken eingehen – manchmal auch auf Kosten von falschen Tönen.<br />

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass auf Sie eher die zweite Beschreibung<br />

zutrifft?<br />

Richtig! Es gibt natürlich viele Grautöne dazwischen, aber ich bin auf<br />

jeden Fall der emotionale, spontanere Typ. Ich mache in Konzerten oft<br />

Dinge anders, als ich sie mir zuhause überlegt habe, einfach weil es dann<br />

zur Situation passt; versuche aber trotzdem immer die Balance zwischen<br />

Intuition und Kontrolle zu halten.<br />

Was bedeutet der Lotto-Förderpreis für Sie?<br />

Es ist so fantastisch … Wenn man jung ist und versucht seine Karriere aufzubauen,<br />

gibt einem so ein Preis große Sicherheit, Zuversicht und Mut!<br />

Und das braucht man als <strong>Musik</strong>er einfach. Es ist allerdings nicht nur das<br />

Preisgeld, sondern auch die neue Wahrnehmung, die man erreicht. Ich bin<br />

sehr dankbar! Als kleines Kind habe ich in einem meiner ersten Konzerte<br />

Tzimon Barto auf Schloss Johannisberg gehört und gedacht: „Mann, das<br />

wäre Wahnsinn, wenn ich irgendwann mal da vorne spielen könnte!“ Jetzt<br />

geht dieser Traum in Erfüllung, ich kann es noch gar nicht richtig fassen!<br />

Die Preisverleihung findet am<br />

17. August 2012 im Rahmen<br />

des Preisträgerkonzerts auf<br />

Schloss Johannisberg statt.<br />

17


18<br />

Andreas Eckel kehrt als Geschäftsführer<br />

zum <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zurück<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

Rückkehr zu<br />

den Wurzeln<br />

Zehn Jahre lang war Andreas Eckel weg, brach nach neun-<br />

jähriger Tätigkeit beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zu neuen<br />

Ufern auf und lebte – wie der gebürtige Nordhesse scherz-<br />

haft sagt – „eine Weile im Ausland“, also an der Ostsee in<br />

Schleswig-Holstein, wo er die Sponsorengesellschaft des<br />

Schleswig-Holstein <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s sehr erfolgreich geleitet<br />

hat. Nun kehrt er im Mai als Geschäftsführer an der Seite von<br />

Intendant Michael Herrmann wieder nach Oestrich-Winkel<br />

zurück und freut sich schon jetzt auf die kurzen Wege sowie die Möglichkeit,<br />

im Sommer nach dem Konzert ohne Mantel (!) bei einem Glas Riesling<br />

mit Künstlern oder Sponsoren zusammen zu sitzen: „So sehr ich die Nähe<br />

zu Hamburg und der Ostsee vermissen werde – auf die kühlen Abende<br />

werde ich verzichten können!“ Überhaupt stellt er sich den Neuanfang für<br />

seine beiden Kinder, die 15 und 14 Jahre alt sind, schwerer vor als für sich<br />

und seine Frau. Denn viele Freunde wohnen noch im Rhein-Main-Gebiet,<br />

und auch an manche berufliche Kontakte kann wieder angeknüpft werden.<br />

Seinen neuen Aufgaben blickt er mit großer Spannung entgegen: „Das<br />

<strong>Festival</strong> hat sich in den vergangenen zehn Jahren enorm weiterentwickelt,<br />

so dass ich nicht einfach wieder in die Rolle von 2002 schlüpfen kann.<br />

Früher war ich Generalist, der in allen Bereichen auch tatsächlich operativ<br />

gehandelt hat. Doch die einzelnen Abteilungen haben sich spezialisiert,<br />

so dass ich mich jetzt vor allem als Koordinator, als Stratege betrachte,<br />

bei dem die Fäden zusammenlaufen, der in Abstimmung mit Michael<br />

Herrmann gegebenenfalls die Entscheidungen trifft und langfristig gesehen<br />

neue Konzepte entwickelt.“<br />

© Ansgar Klostermann<br />

Großen Wert legt der eloquente<br />

Kommunikator dabei auf einen<br />

steten Informationsaustausch zwischen<br />

allen Mitarbeitern, für die<br />

er immer als Ansprechpartner da<br />

sein möchte. Vielleicht macht sich<br />

hier doch bemerkbar, dass der neue<br />

Geschäftsführer kein klassischer<br />

Betriebswirt ist – Andreas Eckel hat<br />

Diplompädagogik studiert, stellte<br />

allerdings schon während seines<br />

Studiums in Frankfurt fest, dass<br />

sein beruflicher Weg eine andere<br />

Richtung nehmen würde. So arbeitete<br />

der <strong>Musik</strong>liebhaber, der zu<br />

Schulzeiten Oboenunterricht hatte und später in verschiedenen Chören sang,<br />

unter anderem als Orchesterwart für das hr-Sinfonieorchester sowie später<br />

als Tourmanager für das Ensemble Modern, die Junge Deutsche Philharmonie<br />

und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen.<br />

Dass Andreas Eckel vorhat, behutsam mit neuen Ideen umzugehen und keineswegs<br />

von heute auf morgen alles auf den Kopf stellen möchte, zeichnet<br />

ihn als besonnenen Geschäftsführer aus, der genau weiß, dass der Erfolg des<br />

<strong>Festival</strong>s zu einem Großteil auf seiner Beständigkeit und der Treue seiner<br />

langjährigen Besucher beruht. Doch natürlich gibt es auch Themen, die ihm<br />

besonders am Herzen liegen und die er gerne stärker akzentuieren möchte:<br />

„Es heißt immer, das Konzertpublikum würde überaltern – doch das sehe<br />

ich gerade beim <strong>Festival</strong> nicht als zentrales Problem an, wo durch ein breites<br />

Programm angebot und durch viele junge Geschäftsleute, die über unsere<br />

Sponsoren in die Konzerte kommen, schon eine relative Durchmischung<br />

des Publikums stattfindet. Allerdings sind die Erfahrungen dieser Besucher<br />

mit klassischer <strong>Musik</strong> in der Jugend sicher geringer als früher, so dass ich<br />

die <strong>Musik</strong>vermittlung für einen wichtigen Aspekt halte, den es auszubauen<br />

gilt. Außerdem würde ich mich gerne intensiver um unseren Förderverein<br />

kümmern und zugleich den Ausbau<br />

des wichtiger werdenden privaten<br />

Engagements anstreben. Last but<br />

not least liegt es mir als ,Mann des<br />

Sponsorings‘ am Herzen, über-<br />

regional das Bewusstsein für die<br />

Besonderheit des <strong>Festival</strong>-Finan-<br />

zierungskonzeptes zu stärken und<br />

die Pioniertat, die dahinter steckt,<br />

bewusst zu machen!“<br />

Nun steht aber erst einmal ein<br />

wieder neu zu erlebender Sommer<br />

voller <strong>Musik</strong> bevor, der viele kleine<br />

Umstellungen mit sich bringen wird<br />

– schmunzelnd nennt Andreas Eckel<br />

ein Beispiel: „Alle wichtigen Telefo-<br />

nate habe ich bisher auf den langen<br />

Autofahrten quer durch Schleswig-<br />

Holstein geführt … im <strong>Rheingau</strong><br />

werde ich mich wohl ans Telefo-<br />

nieren im Büro gewöhnen müssen<br />

– oder besonders kurze Gespräche<br />

führen.“ Gespannt und zuversicht-<br />

lich blickt er dem neuen Lebensab-<br />

schnitt entgegen, der mit Sicherheit<br />

auch für das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> Festi-<br />

val frischen und zugleich wohlbe-<br />

kannten Wind bringen wird!


7<br />

1<br />

8 9<br />

16<br />

28<br />

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6<br />

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4<br />

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1<br />

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23 24 25<br />

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37<br />

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8<br />

13 14<br />

21<br />

10<br />

42<br />

22<br />

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40<br />

3<br />

27<br />

30<br />

15<br />

19<br />

34 35<br />

Als Lösungswort wird diejenige gesucht, zu deren Ehren Händel Das Alexander-Fest komponiert hat.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

36<br />

10<br />

31<br />

11<br />

Rätselhaft<br />

Wie gut kennen Sie das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>?<br />

waagerecht<br />

1 Themenschwerpunkt 2012<br />

8 „Dettinger Te …“<br />

9 Spielstätte in Mittelheim<br />

11 Vorname des Pianisten Gerstein<br />

13 Er fließt quer durch die <strong>Festival</strong>region.<br />

15 Initialen der Geigerin Faust<br />

16 Die Sopranistin im Eröffnungskonzert heißt so.<br />

17 „… Maria“, am liebsten von Gounod<br />

19 Wagners Werke sind hierin sortiert.<br />

20 Französischer Komponist<br />

23 Brasilianischer Pianist, am 18.8. zu Gast!<br />

24 Abkürzung für englisches Spitzenorchester,<br />

am 30.8. zu Gast!<br />

25 Kinderkonzert am 5.8.: „Spanien …“<br />

26 Sein Chor singt am 28.6. im Kloster.<br />

28 Berühmter Komponist, ohne Sebastian<br />

30 Teil einer Oper<br />

32 Die Stradivari hat einen unverwechselbaren.<br />

33 Premium-Projektpartner des <strong>Festival</strong>s<br />

35 Abkürzung für Bassbegleitung in der<br />

Barockmusik<br />

37 Krimi-Mäusical am 8.7.<br />

39 Weiß und steinig ziert er die Einfahrt von<br />

Schloss Johannisberg.<br />

40 Opel stellt sie dem <strong>Festival</strong> zur Verfügung.<br />

41 Diese Frankfurter Firma liefert dem <strong>Festival</strong><br />

die Klaviere.<br />

Senden Sie das Lösungswort bitte per Post an:<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Service GmbH & Co. KG<br />

Stichwort Rätsel<br />

Postfach 1125<br />

65367 Oestrich Winkel<br />

oder per Mail an:<br />

tickets@rheingau-musik-festival.de (Betreff: Rätsel)<br />

senkrecht<br />

1 Multipercussionist<br />

2 Braucht man zum Komponieren<br />

3 Vorname der Pianistin Kupiec<br />

4 Vorname des Literaten und Journalisten,<br />

der am 13.7. zu Gast ist!<br />

5 Die <strong>Musik</strong>erfamilie Mehta kommt ursprünglich<br />

daher.<br />

6 Tonart mit vier Kreuzen<br />

7 Berühmter <strong>Musik</strong>verlag: … Peters<br />

10 Tasteninstrument<br />

12 Hugo Wolf hat ein italienisches komponiert.<br />

14 Von dieser Stadt singt Frank Sinatra.<br />

18 Damit kann man auch ins Kloster Eberbach<br />

fahren.<br />

21 Maurice Steger spielt sie.<br />

22 Französisch „Klang“<br />

23 Am 13.12. wieder: „Jauchzet, …“<br />

27 „Take Five“ hat ihn berühmt gemacht:<br />

… Brubeck.<br />

29 Vorname von <strong>Festival</strong>mitarbeiterin Novotny<br />

31 Auf dem Johannisberg steht eins.<br />

34 Die Lautten Compagney widmet sich am<br />

22.8. diesem Land.<br />

36 Hauptsponsor des <strong>Festival</strong>s<br />

38 Das Sommerfest oder das Schlossfest kann<br />

man als solches bezeichnen.<br />

41 Abkürzung für das Bartók-Werkeverzeichnis<br />

von Szöllösy<br />

42 Tonsilbe „d“<br />

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

5x2 Karten für Das Alexander-Fest im Rahmen<br />

unserer Festmusiken am 17. August 2012 in der<br />

Basilika von Kloster Eberbach.<br />

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2012. Der<br />

Rechtsweg und die Barauszahlung der Gewinne<br />

sind ausgeschlossen.<br />

19


Per Mausklick zu Konzertkarten<br />

Ein Sommer voller <strong>Musik</strong> mit<br />

dem E-POSTBRIEF<br />

Es wird ein wundervoller „Sommer voller <strong>Musik</strong>“ – und der E-POSTBRIEF<br />

begleitet ihn. Bereits zum zweiten Mal ist die Deutsche Post Kooperationspartner<br />

und einer der Hauptsponsoren des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s.<br />

Um an die begehrten Tickets zu gelangen, können die Fans des Kulturevents<br />

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Hause bestellen. Dank E-POSTBRIEF gelangen sie zudem in den Genuss<br />

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Genuss steht nichts mehr im Weg.<br />

„Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> gehört<br />

zu den absoluten Kultur-Highlights in<br />

Deutschland. Wir gratulieren der Veranstaltung<br />

in diesem Jahr ganz herzlich<br />

zu ihrem 25-jährigen Jubiläum“, sagt<br />

Harald Lemke, Sonderbeauftragter für<br />

E-Government bei der Deutschen Post.<br />

„Außerdem freuen wir uns, in diesem<br />

Jahr wieder als Förderer aufzutreten und<br />

die Fans mit unserem E-POSTBRIEF<br />

dabei zu unterstützen, sicher und bequem<br />

an Tickets zu kommen.“<br />

Aus Anlass der 25. Ausgabe des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s gibt es in diesem<br />

Jahr vom 23. Juni bis 1. September 2012 noch mehr Events – 157 Konzerte<br />

mit hochkarätigen <strong>Musik</strong>ern von Klassik bis Jazz verwandeln die Region<br />

zwischen Ende Juni und Anfang September in eine große, bunte Bühne.<br />

<strong>Musik</strong>alisch-kulinarische Weinproben und abwechslungsreiche Kleinkunstaktionen<br />

runden das vielfältige kulturelle Angebot ab.<br />

Advertorial<br />

Mit dem E-POSTBRIEF steht den Fans des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s ein<br />

sicheres und modernes Kommunikationsmittel zur Verfügung, das immer<br />

mehr Menschen in Deutschland nutzen. Zwei Jahre nach Produkteinführung<br />

sind es mehr als eine Million Privatkunden, mehrere tausend Unternehmen<br />

und zahlreiche öffentliche Verwaltungen, die den E-POSTBRIEF einsetzen.<br />

Sie alle schätzen seine überzeugenden Produkteigenschaften: E-POSTBRIEFE<br />

sind automatisch verschlüsselt und<br />

können nicht von unbefugten Dritten<br />

eingesehen oder verändert werden. Vorteile für E-POSTBRIEF Nutzer<br />

• Alle Kulturinteressierten, die von diesem<br />

Nutzer wählen per Mausklick, ob ihr<br />

Monat an <strong>Festival</strong>karten per E-POSTBRIEF<br />

Schreiben elektronisch direkt in ein<br />

ordern, erhalten eine Ermäßigung von<br />

anderes E-POSTBRIEF Postfach zu- zehn Prozent. Dieser Rabatt gilt für die<br />

gestellt oder von der Deutschen Post ersten 1.000 Bestellungen.<br />

• Ab <strong>Festival</strong>-Beginn, dem 23. Juni, wird den<br />

maschinell ausgedruckt, kuvertiert<br />

ersten 250 Bestellungen eine Ermäßigung<br />

und klassisch vom Briefträger ausge-<br />

von 25 Prozent bei Restkarten eingeräumt.<br />

liefert wird. Alle Nutzer müssen sich Bestellen Sie Ihre Karten per<br />

einmalig per Postident-Verfahren mit E-POSTBRIEF unter<br />

karten@rheingau-musik-festival.epost.de<br />

Personalausweis in einer Postfiliale<br />

identifizieren. Erst dann wird ihr<br />

Weitere Informationen zum E-POSTBRIEF<br />

erhalten Sie unter 0228 92399329 (montags<br />

Postfach freigeschaltet. Somit sind<br />

bis sonntags von 09:00 bis 20:00 Uhr) und<br />

anonyme Nachrichten nicht möglich,<br />

im Internet unter www.epost.de<br />

Spam und Viren ausgeschlossen. Absender<br />

und Empfänger wissen immer<br />

ganz genau, mit wem sie kommunizieren.<br />

Die treuen Fans des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s kennen den E-POSTBRIEF<br />

bereits vom vergangenen Jahr, als sie erstmals diesen sicheren und bequemen<br />

Weg zum Bestellen der Tickets nutzen konnten. Auch 2012 genügt<br />

ein Mausklick, und die Konzertkarten<br />

sind unterwegs. Kartenbestellungen,<br />

die per E-POSTBRIEF eingehen, werden<br />

bevorzugt behandelt.


© Maiwolf<br />

Konzerte 2012<br />

© Marco Borggreve<br />

© Mats Bäcker<br />

Dass einige Konzerte in der<br />

Programmübersicht bereits aus-<br />

verkauft sind, ist der Erfolg unserer<br />

Programmvorschau „Ouvertüre“, die<br />

Ende Januar den Vorverkauf für die<br />

<strong>Festival</strong>saison eingeläutet hat. Wenn auch<br />

Sie im kommenden Jahr bereits mit der<br />

„Ouvertüre“ über den Sommer voller <strong>Musik</strong><br />

informiert werden wollen, teilen Sie unserem<br />

Service büro (Tel.: 0 67 23 / 60 21 70) Ihre Adresse<br />

mit, damit wir Ihnen die Jahresvorschau rechtzeitig<br />

zuschicken können.<br />

© Paolo Rovesi<br />

© Lynn Goldsmith<br />

© Esther Haase<br />

© Mat Hennek


22<br />

© Felix Broede<br />

23.6. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Achtung: Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />

können auf einigen Plätzen Kameras<br />

im Blickfeld sein.<br />

24.6. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

24.6. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

24.6. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Achtung: Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />

können auf einigen Plätzen Kameras<br />

im Blickfeld sein.<br />

26.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

26.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

NEUE<br />

UHR-<br />

ZEIT<br />

NEUE<br />

UHR-<br />

ZEIT<br />

Lars Vogt, Waltraud Meier, Lisa Batiashvili<br />

Eröffnungskonzert I<br />

Orff: „Carmina Burana“<br />

Olga Peretyatko, Sopran · Hans-Werner Bunz, Tenor · Johannes Martin Kränzle, Bariton<br />

Philharmonischer Chor Brno · Limburger Domsingknaben · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />

live in hr2-kultur<br />

Sendung des Konzerts im hr-fernsehen am 24.6. um 20.15 Uhr, in am 30.6. um 20.15 Uhr<br />

Sitzkissentheater<br />

Augsburger Puppenkiste zu Gast beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Max Kruse „Urmels große Reise“<br />

Sitzkissentheater<br />

Augsburger Puppenkiste zu Gast beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Max Kruse „Urmels große Reise“<br />

Eröffnungskonzert II<br />

Orff: „Carmina Burana“<br />

Olga Peretyatko, Sopran · Hans-Werner Bunz, Tenor · Johannes Martin Kränzle, Bariton<br />

Philharmonischer Chor Brno · Limburger Domsingknaben · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />

Sendung des Konzerts im hr-fernsehen am 24.6. um 20.15 Uhr, in am 30.6. um 20.15 Uhr<br />

David Fray, Klavier<br />

Franz Schubert Allegretto c-Moll D 915 · Klavierstück Nr. 2 Es-Dur D 946<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 15 D-Dur op. 28 „Pastorale“<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie c-Moll KV 475<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“<br />

I Liguriani: Klänge und Geschichten aus Ligurien<br />

Fabio Biale, Gesang / Violine · Michel Balatti, Holzflöte · Fabio Rinaudo, Dudelsäcke<br />

Filippo Gambetta, Akkordeon / Mandoline · Claudio De Angeli, Gitarre<br />

Christiane Meininger, Moderation<br />

© Anja Frers<br />

Alban Gerhardt, Lise de la Salle<br />

© Sim Canetty-Clarke / Hyperion Records<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

© Lynn Goldsmith


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

28.6. Donnerstag, 19.30 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

28.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

28.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

29.6. Freitag, 19.30 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

29.6. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne<br />

I Liguriani: Klänge und Geschichten aus Ligurien<br />

Fabio Biale, Gesang / Violine · Michel Balatti, Holzflöte · Fabio Rinaudo, Dudelsäcke<br />

Filippo Gambetta, Akkordeon / Mandoline · Claudio De Angeli, Gitarre<br />

Christiane Meininger, Moderation<br />

Lars Vogt, Klavier<br />

San Francisco Symphony Youth Orchestra<br />

Donato Cabrera, Leitung<br />

John Adams „Shaker Loops“<br />

Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16<br />

Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100<br />

Wegbegleiter<br />

Virtuosi Saxoniae<br />

Ludwig Güttler, Trompete / Leitung<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart u. a.<br />

Till Brönner & Band: Live 2012<br />

Till Brönner, trumpet / vocals<br />

Magnus Lindgren, saxophone / flute<br />

Christian von Kaphengst, bass<br />

Jasper Soffers, piano<br />

Wolfgang Haffner, drums<br />

Geigenreigen<br />

Lisa Batiashvili, Violine · Truls Mørk, Violoncello<br />

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

Tugan Sokhiev, Leitung<br />

Joseph Haydn Sinfonie D-Dur Hob. I:104 „Londoner Sinfonie“<br />

Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102<br />

Edward Elgar „Enigma-Variationen“ op. 36<br />

Händel / Mozart: „Der Messias“<br />

Ruth Ziesak, Sopran · Gerhild Romberger, Alt · Werner Güra, Tenor · Hanno Müller-Brachmann, Bass<br />

NDR Chor · Concerto Köln · Philipp Ahmann, Leitung<br />

Georg Friedrich Händel „Der Messias“ HWV 56 (in der Fassung nach Wolfgang Amadeus Mozart KV 572)<br />

Friday Night in J’berg<br />

Paco de Lucía & Band<br />

Paco de Lucía, guitar · Antonio Sanchez, guitar · Antonio Serrano, keyboards / harmonica<br />

Alain Perez, bass · Piranha, percussion · Duquende, vocals · David de Jacoba, vocals<br />

Farruco, dance<br />

Lise de la Salle, Klavier<br />

Tschechische Philharmonie<br />

Jakub Hrůša, Leitung<br />

Werke von César Franck, Camille Saint-Saëns und Antonín Dvořák<br />

ausverkauft<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

65,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

60,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

m.h.government & business-network GmbH<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

23


24<br />

29.6. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

30.6. Samstag, 18.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg<br />

Einlass und Beginn: 18.00 Uhr<br />

Das Sommerfest findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

1.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

1.7. Sonntag, 18.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

4.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

4.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Hallgarten, Mariae Himmelfahrt<br />

5.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

5.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

Geigenreigen<br />

Russische Variationen<br />

Dmitry Sitkovetsky, Violine · <strong>Festival</strong> Strings Lucerne · Achim Fiedler, Leitung<br />

„Souvenir d’un lieu cher“ und andere russische Variationen für Violine und Streichorchester<br />

von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Alexander Glasunow, Alfred Schnittke u. a.<br />

Sommerfest mit Feuerwerk<br />

„There’s no business like show business“ –<br />

Die Welt des Musicals<br />

Andrea Höcht, Sopran · Michael Weinius, Tenor · Simon Bailey, Bass · WDR Rundfunkorchester Köln<br />

Niklas Willén, Leitung · Sabine Müller, Moderation · Carmen Brown & The Elements<br />

Grand Jam Session Band feat. Butch Williams · Kurt Kortenkamp · Duo Kanal<br />

Jazz-Matinée<br />

Jane Monheit, vocals<br />

hr-Bigband<br />

Mike Holober, Leitung<br />

Waltraud Meier, Mezzosopran<br />

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />

Marek Janowski, Leitung<br />

Werke von Ludwig van Beethoven und Richard Wagner<br />

Komponistenporträt<br />

Peter Eötvös im Gespräch<br />

Ines Reinhardt, Sopran · Eva Böcker, Violoncello · Norbert Ommer, Klangregie · Ensemble Modern<br />

Peter Eötvös, Leitung (Sonata per sei) · Max Nyffeler, Moderation<br />

Aus dem Abendrot der Laute<br />

Axel Wolf, Laute · Jana Semeràdovà, Traversflöte · Jörg Meder, Viola da Gamba · Sebastian Hess, Violoncello<br />

Werke aus der Hochphase der Lautenmusik von Silvius Leopold Weiss, Adam Falckenhagen, Giovanni Benedetto Platti u. a.<br />

Christian Gerhaher, Bariton<br />

Gerold Huber, Klavier<br />

Lieder von Ludwig van Beethoven, Arnold Schönberg, Joseph Haydn und Alban Berg<br />

Komponistenporträt<br />

Peter Eötvös<br />

Dirk Altmann, Klarinette · Sebastian Manz, Klarinette · Anne-Maria Hölscher, Akkordeon<br />

GrauSchumacher Piano Duo · Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR · Peter Eötvös, Leitung<br />

Werke von Peter Eötvös und Béla Bartók<br />

Alban Gerhardt, Violoncello<br />

Steven Osborne, Klavier<br />

Werke von Johannes Brahms, Alfred Schnittke, Robert Schumann und Benjamin Britten<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

➀ 20,–<br />

➁ 25,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

35,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Walter Fink


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />

witterungsbedingte Verlegung in die<br />

Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />

7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Innenhof der<br />

Hessischen Staatskanzlei<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien<br />

vor Besuch des Konzerts abgefragt werden.<br />

Bei unsicherer Witterung wird das<br />

Konzert in den Büchnersaal verlegt.<br />

7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />

witterungsbedingte Verlegung in die<br />

Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />

8.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

8.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

8.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Innenhof der<br />

Hessischen Staatskanzlei<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien<br />

vor Besuch des Konzerts abgefragt werden.<br />

Bei unsicherer Witterung wird das<br />

Konzert in den Büchnersaal verlegt.<br />

Wegbegleiter<br />

Brahms: „Ein deutsches Requiem“<br />

Birgid Steinberger, Sopran · Hans Christoph Begemann, Bariton · Kammerchor Stuttgart<br />

Klassische Philharmonie Stuttgart · Frieder Bernius, Leitung<br />

Franz Schubert „Gesang der Geister über den Wassern“ D 538<br />

Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45<br />

Die Geschwister Pfister:<br />

„Servus Peter – Oh là là Mireille“<br />

Ursli & Toni Pfister<br />

Jo Roloff Trio<br />

Faltenradio<br />

Alexander Maurer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Alexander Neubauer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Stefan Prommegger, Gesang / Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Matthias Schorn, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Paul Lewis, Klavier<br />

Franz Schubert<br />

Deutsche Tänze D 783 · Allegretto c-Moll D 915 · Sonate a-Moll D 784 · Sonate a-Moll D 845<br />

Die Geschwister Pfister:<br />

„Servus Peter – Oh là là Mireille“<br />

Ursli & Toni Pfister<br />

Jo Roloff Trio<br />

Kinderkonzert<br />

„Die Pecorinos“ – Ein Krimi-Mäusical<br />

Henk Flemming, Erzähler · Panama-Jazz-Ensemble · Franz-David Baumann, Trompete / Leitung<br />

Mäusejazz für Kinder ab 6 Jahren<br />

Kindersinfoniekonzert<br />

„Der Karneval der Tiere“<br />

Rufus Beck, Erzähler · Anthony & Joseph Paratore, Klavierduo · Dresdner Kapellsolisten · Helmut Branny, Leitung<br />

Leopold Mozart / Edmund Angerer Kindersinfonie<br />

Maurice Ravel „Ma mère l’oye“ (Anthony & Joseph Paratore)<br />

Camille Saint-Saëns „Der Karneval der Tiere – Eine große zoologische Fantasie“<br />

Faltenradio<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl<br />

Alexander Maurer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Alexander Neubauer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Stefan Prommegger, Gesang / Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Matthias Schorn, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

9,–<br />

18,–<br />

16,–<br />

12,–<br />

10,–<br />

32,–<br />

24,–<br />

20,–<br />

ausverkauft<br />

Premium-Projektpartner<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

25


26<br />

© Andrew French<br />

11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Mainz, Phönix-Halle<br />

12.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

12.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

12.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

NEU<br />

Quatuor Modigliani, Kirill Gerstein, Martin Grubinger<br />

Kirill Gerstein, Klavier<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Franz Liszt u. a.<br />

Rendezvous mit...<br />

Michael Herrmann<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

Gespräch mit dem Gründer und Intendanten des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Martin Grubinger & Friends<br />

Samba, Salsa und andere südamerikanische Klänge von Michel Camilo, Rod Lincoln, João Gilberto u. a.<br />

Ladies’ Night<br />

Nadéah<br />

China Moses & Raphaël Lemonnier<br />

Nadéah, vocals / guitar · David Chalmin, guitar · Oliver Smith, bass · Olivier Ferrarin, drums<br />

China Moses, vocals · Raphaël Lemonnier, piano · Fabien Marcoz, bass · Jean Pierre Derouard, drums<br />

Junge Virtuosen<br />

Quatuor Modigliani<br />

Jean Frédéric Neuburger, Klavier<br />

Juan Crisóstomo de Arriaga Streichquartett Nr. 3 Es-Dur<br />

Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10<br />

César Franck Klavierquintett f-Moll<br />

Festmusiken<br />

Händel: „Feuerwerksmusik“<br />

Zefiro Baroque Orchestra · Alfredo Bernardini, Leitung<br />

Georg Friedrich Händel<br />

Concerto „a due cori“ F-Dur HWV 333 · Concerto „a due cori“ B-Dur HWV 332<br />

Concerto grosso „Alexander Feast“ C-Dur HWV 318 · „Feuerwerksmusik“ D-Dur HWV 351<br />

© Marco Borggreve<br />

© Felix Broede<br />

© Robert Romik<br />

Henning Kraggerud, Jutta Speidel<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➁ 18,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

20,–<br />

ausverkauft<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

ausverkauft


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

13.7. Freitag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

witterungsbedingte Verlegung der<br />

Kreuzgangkonzerte in die Basilika möglich<br />

13.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

14.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

14.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

witterungsbedingte Verlegung der<br />

Kreuzgangkonzerte in die Basilika möglich<br />

15.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

15.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

für Kinder ab 3 Jahren<br />

15.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

für Kinder ab 3 Jahren<br />

15.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Mainz, Neue Synagoge<br />

17.7. Dienstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

18.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

NEUER<br />

ORT<br />

NEUER<br />

ORT<br />

Mozart-Nacht I<br />

Mozart – unvollendet vollendet<br />

Brenda Rae, Sopran · Stiftschor Stuttgart · Stuttgarter Kammerorchester · Paul Meyer, Leitung<br />

Royal String Quartet · Ensemble Pyramide · Ensemble Prisma<br />

Roger Willemsen: „Unterwegs“<br />

Roger Willemsen, Rezitation · Olena Kushpler, Klavier<br />

Eine musikalische-literarische Reise um die Welt mit Texten von Roger Willemsen und <strong>Musik</strong><br />

von Sergej Rachmaninow, Robert Schumann, Philip Glass u. a.<br />

Take 6<br />

Mark Kibble, vocals · Claude McKnight III, vocals · David Thomas, vocals<br />

Joey Kibble, vocals · Christian Dentley, vocals · Alvin Chea, vocals<br />

Mozart-Nacht II<br />

Mozart – unvollendet vollendet<br />

Brenda Rae, Sopran · Stiftschor Stuttgart · Stuttgarter Kammerorchester · Paul Meyer, Leitung<br />

Royal String Quartet · Ensemble Pyramide · Ensemble Prisma<br />

Junge Virtuosen<br />

Junge Meisterpianisten der russischen Schule<br />

Nikita Korovin · Maria Konovaltseva · Aleksei Vyzhanov · Yulia Vanyushina<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„1 – 2 – 3 Buddelei“<br />

Konzept: Martin Sailer, Uta Sailer, Julia Schölzel<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„1 – 2 – 3 Buddelei“<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl<br />

Konzept: Martin Sailer, Uta Sailer, Julia Schölzel<br />

Zu Gast in der Neuen Synagoge Mainz<br />

„Ein Lächeln, weggeweht vom Sturm“ – Das Leben der Alma Rosé<br />

Corinna Harfouch, Rezitation · Latica Honda-Rosenberg, Violine · Hideyo Harada, Klavier<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, César Franck, Fritz Kreisler, Ernest Bloch u. a.<br />

Night of the Gentlemen<br />

Charles Pasi Quartet<br />

Ola Onabule & Band<br />

Charles Pasi, vocals / harp · Joseph Champagnon, guitars · James Sofo, bass · Jonathan Grandcamp, drums<br />

Ola Onabule, vocals & Band<br />

Geigenreigen<br />

Mozarts große Nachtmusiken<br />

Leticia Moreno, Violine · Nils Mönkemeyer, Viola · Kammerphilharmonie Amadé · Frieder Obstfeld, Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364<br />

Rondo für Violine und Orchester C-Dur KV 373 · Divertimento Nr. 17 D-Dur KV 334<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse<br />

ausverkauft<br />

48,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

27


28<br />

19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Bad Schwalbach, Kurhaus<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Eltville, Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Steinbergkellerei<br />

Christiane Oelze, Sopran<br />

Nash Ensemble of London<br />

Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Johannes Brahms und Felix Mendelssohn<br />

Martin Stadtfeld, Klavier<br />

Academy of St Martin in the Fields<br />

Sir Neville Marriner, Leitung<br />

Felix Mendelssohn<br />

Konzertouvertüre op. 26 „Die Hebriden“ · Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 · Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“<br />

Geigenreigen<br />

„Scandinavian Melodies“<br />

kammerorchesterbasel · Henning Kraggerud, Violine / Leitung<br />

Norwegische Melodien für Violine und Streichorchester von Edvard Grieg, Johann Halvorsen, Ole Bull u. a.<br />

Zu Gast im <strong>Rheingau</strong><br />

Jerusalem Chamber Music <strong>Festival</strong><br />

Alexei Ogrintchouk, Oboe · Karl-Heinz Steffens, Klarinette · Marie-Luise Neunecker, Horn<br />

Dag Jensen, Fagott · Andreas Brantelid, Violoncello · Elena Bashkirova, Klavier<br />

Werke von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Daniel Müller-Schott, Violoncello<br />

London Philharmonic Orchestra<br />

Kirill Karabits, Leitung<br />

Antonín Dvořák Violoncellokonzert h-Moll op. 104<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64<br />

A Tribute to Frank Sinatra:<br />

„All the way in concert“<br />

Max Neissendorfer, vocals<br />

Sinatra Tribute Band<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

ausverkauft<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Premium-Projektpartner<br />

Premium-Projektpartner


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

21.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Eltville, Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Steinbergkellerei<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

22.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

24.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

24.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

„Für eine Nacht voller Seligkeit“<br />

Eine Operettengala mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz<br />

Jutta Speidel, Moderation<br />

Werke von Benjamin Britten, Jacques Offenbach, Pietro Mascagni, Johann Strauss u. a.<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Artevio Quartett<br />

Martin Stadtfeld, Klavier<br />

Joseph Haydn Streichquartett op. 33 Nr. 2 Es-Dur Hob. III:38 „Der Scherz“<br />

Maurice Ravel Streichquartett F-Dur<br />

Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44<br />

Rendezvous mit...<br />

Jacques Loussier<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

FunTastix: „Mozartkugeln mit Rossinis“<br />

Wolfgang Zinke · Christoph Pauli, Klavier<br />

Ein Concerto Wirrtuoso<br />

Erik Schumann, Violine<br />

Nicolas Altstaedt, Violoncello<br />

Anna Vinnitskaya, Klavier<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke<br />

Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Klaviertrio a-Moll op. 50 „À la mémoire d’un grand artiste“<br />

ausverkauft<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

22,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

➂ 32,–<br />

➂ 32,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

29


30<br />

© Asa Maria Mikkelsen<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Mittelheim, St. Aegidius<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

26.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

ins Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Marktkirche<br />

© Ralph Mecke / Decca<br />

Trio Mediæval, Albrecht Mayer, Renaud Capuçon<br />

Trio Mediæval: „Folk Songs“<br />

Anna Maria Friman, Gesang · Linn Andrea Fuglseth, Gesang · Berit Opheim Versto, Gesang<br />

Birger Mistereggen, Percussion<br />

Folk Songs aus Norwegen<br />

FunTastix: „Mozartkugeln mit Rossinis“<br />

Wolfgang Zinke · Christoph Pauli, Klavier<br />

Ein Concerto Wirrtuoso<br />

Jacques Loussier Trio<br />

Jacques Loussier, piano<br />

Benoît Dunoyer de Segonzac, bass<br />

André Arpino, drums<br />

Aurelio & The Garifuna Soul Band<br />

Aurelio Martinez, vocals / guitar<br />

Onan Castillo Fernandez, lead Garifuna drum<br />

Angel Aparicio Bernardez Martinez, Garifuna drum / vocals<br />

Rolando Sosa Martinez, Garifuna percussion / vocals<br />

Carlos Castillo Solorzano, bass / vocals<br />

Ramon Eduardo Cedeno, lead guitar / vocals<br />

Wegbegleiter<br />

Windsbacher Knabenchor<br />

Martin Lehmann, Leitung<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Anton Bruckner, Felix Mendelssohn, Heinrich Schütz u. a.<br />

© Mat Hennek<br />

Gismo Graf, Bejun Mehta<br />

© Marco Borggreve<br />

28,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

➁ 40,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

27.7. Freitag, 18.30 Uhr<br />

Hattenheim, Hotel Kronenschlösschen<br />

27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

28.7. Samstag, 17.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Domäne Steinberg<br />

Die Steinberger Tafelrunde findet als<br />

Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.<br />

28.7. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

29.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />

Weingutshof<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

29.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

für Kinder ab 3 Jahren<br />

NEUER<br />

ORT<br />

Bernd Glemser, Klavier<br />

Felix Mendelssohn Auswahl aus „Lieder ohne Worte“ · Fantasie fis-Moll op. 28 „Sonate écossaise“<br />

Sergej Rachmaninow Variationen über ein Thema von Corelli op. 42<br />

Frédéric Chopin Scherzo h-Moll op. 20 · Mazurka cis-Moll op. 50 Nr. 3 · Mazurka As-Dur op. 59 Nr. 2<br />

Mazurka cis-Moll op. 63 Nr. 3 · Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47 · Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52<br />

„Toujours l’amour“<br />

Heike Daum, Gesang · Anke Schwabe, Klavier<br />

Lieder und Chansons aus Operette, Film & Kabarett<br />

Galakonzert mit Diner<br />

„Best of Tom Haydn“<br />

Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />

Wegbegleiter<br />

Babette Haag & Ensemble Pandora: „Hexenzauber“<br />

Babette Haag · Franz Bach · Claudio Estay · Alex Glöggler · Adrian Romaniuc, Percussion<br />

„Toujours l’amour“<br />

Heike Daum, Gesang · Anke Schwabe, Klavier<br />

Lieder und Chansons aus Operette, Film & Kabarett<br />

Geigenreigen<br />

Renaud Capuçon, Violine<br />

La Chambre Philharmonique<br />

Emmanuel Krivine, Leitung<br />

Robert Schumann Ouvertüre, Scherzo, Finale E-Dur op. 52 · Violinkonzert d-Moll op. posth.<br />

Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur-Sinfonie“<br />

Steinberger Tafelrunde<br />

Los Dos Y Compañeros · Saxofourte · Bayou Alligators<br />

Cirillo Komiker · Pico Bello’s „The Globetrotter“<br />

Tom Haydn: „Schmähschmelze“<br />

Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />

Jazz im Gutshof<br />

Joscho Stephan Quintett<br />

Joscho Stephan, solo guitar · Günter Stephan, rythm guitar · Johannes Zink, rythm guitar<br />

Max Schaaf, bass · Sebastian Reimann, violin<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Was müssen das für Bäume sein“<br />

David Schlage, Viola · Philipp Lang, Puppenspiel · Stefan Siegert, Leitung / Zeichnungen<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl ➃ Inkl. Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

➃ 108,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

ausverkauft<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

31


32<br />

29.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

29.7. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

1.8. Mittwoch, 19.30 Uhr<br />

Bad Homburg, Kurpark<br />

freie Platzwahl innerhalb der Kategorien<br />

witterungsbedingte Verlegung ins Kurtheater<br />

Bad Homburg um 20.00 Uhr möglich<br />

1.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

1.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

2.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

3.8. Freitag,19.30 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

ins Kurhaus mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

3.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

3.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Wegbegleiter<br />

Ewa Kupiec, Klavier<br />

Werke von Franz Schubert, Franz Liszt, Felix Mendelssohn und Frédéric Chopin<br />

Tom Haydn: „Schmähschmelze“<br />

Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />

Eliane Elias Quartet<br />

Eliane Elias, piano / vocals · Rubens de la Corte, guitar · Marc Johnson, bass · Raphael Barata, drums<br />

Arcanto Quartett<br />

György Kurtág Six moments musicaux für Streichquartett<br />

Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 74 Nr. 1 Hob. III:72<br />

Franz Schubert Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887<br />

„Bonjour Paris“<br />

Albrecht Mayer, Oboe / Oboe d’amore · Münchner Symphoniker · Ari Rasilainen, Leitung<br />

Werke von Gabriel Fauré, Maurice Ravel, Arthur Honegger, Jean Françaix u. a.<br />

Bejun Mehta, Countertenor<br />

Freiburger Barockorchester<br />

Petra Müllejans, Leitung<br />

Arien und Concerti von Georg Friedrich Händel<br />

Live im Park<br />

Juan de Marcos’ Afro-Cuban All Stars<br />

Bach: Das Klavierwerk VIII<br />

Konstantin Lifschitz, Klavier<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Inventionen und Sinfonien BWV 772-801 · Italienisches Konzert F-Dur BWV 971 · Französische Ouvertüre F-Dur BWV 831<br />

Håkan Hardenberger, Trompete<br />

Münchener Kammerorchester<br />

Alexander Liebreich, Leitung<br />

Werke von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn, Gioachino Rossini und André Jolivet<br />

ausverkauft<br />

35,–<br />

38,–<br />

30,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

22,–<br />

➀ 18,–<br />

65,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

4.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

4.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Hochheim, Weingut Künstler<br />

5.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

5.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

ca. 60 Minuten ohne Pause<br />

5.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

5.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Hochheim, Weingut Künstler<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

7.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Lutherkirche<br />

7.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

8.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

8.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Mainz, St. Stephan<br />

NEUER<br />

ORT<br />

Live im Park<br />

Patti Austin: „From Ella to Gershwin“<br />

Patti Austin, vocals · Olaf Polziehn, piano · Christian von Kaphengst, bass · Peter Lübke, drums<br />

Junge Virtuosen<br />

Hannah Köpf Band<br />

Hannah Köpf, vocals · Denis Gaebel, saxophone / clarinet / flute · Benjamin Schäfer, piano<br />

Jakob Kühnemann, bass · Silvio Morger, drums<br />

Live im Park<br />

James Morrison, Trompete<br />

Landes Jugend Jazz Orchester Hessen<br />

Wolfgang Diefenbach, Leitung<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Spanien, olé!“<br />

Natalia Gamper, Klavier · Lupo Hölscher, Gitarre · Claudia Runde, Flöte / Konzeption / Moderation<br />

Blanca Nieves „Rubia“, Tanz<br />

Los Romeros<br />

Celin Romero, Gitarre · Pepe Romero, Gitarre · Lito Romero, Gitarre · Celino Romero, Gitarre<br />

Werke von Ruberto Chapi, Celedonio Romero, Isaac Albéniz, Heitor Villa-Lobos, Pepe Romero u. a.<br />

Junge Virtuosen<br />

Gismo Graf Trio<br />

Gismo Graf, guitar · Joschi Graf, guitar / vocals · Joel Locher, bass<br />

Benefizkonzert<br />

Ludwig Güttler, Trompete / Corno da caccia<br />

Friedrich Kircheis, Orgel<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Alessandro Scarlatti, Max Reger u. a.<br />

Benefizkonzert für den Fachbereich <strong>Musik</strong> der <strong>Rheingau</strong>schule und der St. Ursula Schule in Geisenheim<br />

Wegbegleiter<br />

Gerhard Oppitz, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 4 Es-Dur op. 7<br />

Franz Schubert Fantasie C-Dur op. 15 D 760 „Wandererfantasie“<br />

Johannes Brahms Sonate f-Moll op. 5<br />

Beethoven: Die Streichquartette I<br />

Hagen Quartett<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18 Nr. 1 · Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135 · Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1 „Razumovsky“<br />

Maurice Steger, Blockflöte<br />

The English Concert<br />

Werke von Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli, Giovanni Battista Sammartini und Antonio Vivaldi<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➄ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

32,–<br />

27,–<br />

17,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

9,–<br />

➄ 18,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

32,–<br />

27,–<br />

17,–<br />

38,–<br />

32,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Stefan Schmitz<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

33


34<br />

© Harald Hoffmann<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Marktkirche<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />

Kelterhalle<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

10.8. Freitag, 18.30 Uhr<br />

Hattenheim, Hotel Kronenschlösschen<br />

© Eric Brissaud<br />

Hagen Quartett, Christoph Eschenbach, Cameron Carpenter<br />

Orgeldimensionen<br />

Thomas J. Frank, Orgel<br />

„Orgel mal ganz anders“ – Transkriptionen, Musical- und Filmmusik von Camille Saint-Saëns,<br />

Fazil Say, Albert William Ketelbèy u. a.<br />

Ein gemeinsames Konzert der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Rafael Cortés: „Parando el tiempo“<br />

Rafael Cortés, Guitarra flamenca · Juanfe Luengo, Guitarra flamenca · David Huertas Bravo, Percussion<br />

Beethoven: Die Streichquartette II<br />

Hagen Quartett<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 95 „Quartetto serioso“ · Streichquartett Nr. 10 Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“ · Streichquartett Nr. 6 B-Dur op. 18 Nr. 6<br />

Wegbegleiter<br />

Denis Matsuev, Klavier<br />

Philharmonie der Nationen<br />

Justus Frantz, Leitung<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23<br />

Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27<br />

Galakonzert mit Diner<br />

Rafael Cortés, Guitarra flamenca<br />

Rafael Cortés, Guitarra flamenca · Juanfe Luengo, Guitarra flamenca · David Huertas Bravo, Percussion<br />

© Peter Ross<br />

© Jim Rakete<br />

Walter Sittler, Nelson Freire<br />

28,–<br />

24,–<br />

ausverkauft<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

© Mat Hennek


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

10.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

11.8. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Schlosshof- und Garten<br />

Das Schlossfest findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt<br />

12.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Schlosshof- und Garten<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt<br />

12.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, ESWE Atrium<br />

14.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

Johann Rosenmüller Ensemble<br />

Arno Paduch, Leitung<br />

Heike Heilmann, Sopran · Franz Vitzthum, Altus · Georg Poplutz, Tenor · Markus Flaig, Bass<br />

Joseph Schmitt Missa solemnis<br />

Antonio Caldara Psalmkonzerte<br />

Schlossfest<br />

Freshlyground<br />

Waterproof · Alex Eger Quartett · Spot the Drop<br />

Rund um den Globus<br />

Ein Fest für die ganze Familie mit <strong>Musik</strong> aus aller Welt<br />

Mama Afrika, Percussion, Tanz, Gesang und Akrobatik aus dem Senegal<br />

Flamencoschule Maria Garcia, Spanischer Flamenco<br />

Pera Ensemble, <strong>Musik</strong> aus dem Orient & Okzident<br />

Duo Seidenstrasse, Klanggruppe Asien<br />

Egschiglen, Mongolisches Streichquintett mit Kehlkopfgesängen<br />

Junge Virtuosen<br />

Tim Allhoff Trio<br />

Tim Allhoff, piano · Andreas Kurz, bass · Bastian Jütte, drums<br />

Wegbegleiter<br />

„Von der Pampelmuse geküsst...<br />

Heinz Erhardt mal heiter, mal klassisch“<br />

Walter Renneisen · Ekaterina Kitáeva, Klavier<br />

Wortakrobatik und Klavierkompositionen von Heinz Erhardt<br />

Orgeldimensionen<br />

Cameron Carpenter, Orgel<br />

Werke von Bach bis Carpenter<br />

Marienvesper<br />

Veronika Winter · Maria Skiba · Elisa Rabanus · Magdalene Harer, Sopran · Franz Vitzthum<br />

Edzard Burchards, Altus · James Gilchrist · Hans Jörg Mammel · Immo Schröder, Tenor<br />

Markus Flaig · Matthias Vieweg, Bass · Rheinische Kantorei · Das kleine Konzert<br />

Hermann Max, Leitung<br />

Claudio Monteverdi Opernszene „Il combattimento di Tancredi e Clorinda“<br />

Alessandro Melani Marienvesper<br />

Wegbegleiter<br />

„Von der Pampelmuse geküsst...<br />

Heinz Erhardt mal heiter, mal klassisch“<br />

Walter Renneisen · Ekaterina Kitáeva, Klavier<br />

Wortakrobatik und Klavierkompositionen von Heinz Erhardt<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke<br />

35,–<br />

30,–<br />

24,–<br />

18,–<br />

➀ 15,–<br />

➂ 45,–<br />

ausverkauft<br />

35,–<br />

25,–<br />

ausverkauft<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

22,–<br />

➀ 18,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

24,–<br />

18,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

35


36<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Königstein, Haus der Begegnung<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Les Vents Français<br />

Emmanuel Pahud, Flöte · François Leleux, Oboe · Paul Meyer, Klarinette<br />

Gilbert Audin, Fagott · Radovan Vlatkovic, Horn<br />

Werke von Maurice Ravel, Jacques Ibert, Darius Milhaud u. a.<br />

Wegbegleiter<br />

Tzimon Barto & Christoph Eschenbach, Klavier<br />

Werke für Klavier zu zwei und vier Händen von Robert Schumann, Johannes Brahms u. a.<br />

Festmusiken<br />

Händel: „Dettinger Te Deum“<br />

Sabine Schneider, Sopran · Patrick van Goethem, Altus · Andreas Post, Tenor · Klaus Mertens, Bass<br />

Bachchor Siegen · Kölner Kammerorchester · Ulrich Stötzel, Leitung<br />

Georg Friedrich Händel „Dettinger Te Deum“ HWV 283<br />

John Rutter Magnificat<br />

Bidla Buh: Best of – eine musikalische Zeitreise<br />

Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />

Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />

Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />

Junge Virtuosen<br />

Christopher Park, Klavier<br />

Claude Debussy „Children’s Corner“ Kleine Suite für Klavier solo<br />

Franz Liszt „Nuages gris“ · „Après une lecture du Dante“ · „En rêve“ · „Gnomenreigen“ · „Danse macabre“<br />

Frédéric Chopin Nocturne Des-Dur op. 27 Nr. 2 · Nocturne cis-Moll op. posth. · Romanze aus dem Klavierkonzert Nr. 1<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“<br />

Blechbläser der Berliner Philharmoniker<br />

Werke für zwölf Blechbläser von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Edward Elgar u. a.<br />

Benefizkonzert<br />

„Als ich ein kleiner Junge war“<br />

Walter Sittler spielt Erich Kästner.<br />

Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Childaid Network<br />

Festmusiken<br />

Händel: „Das Alexander-Fest“<br />

Julia Doyle, Sopran · Benjamin Hulett, Tenor · Andreas Wolf, Bass · Kölner Kammerchor<br />

Collegium Cartusianum · Peter Neumann, Leitung<br />

Bidla Buh: Best of – eine musikalische Zeitreise<br />

Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />

Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />

Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />

Junge Virtuosen<br />

Klassik-Marathon<br />

Notos Quartett · Lukas Grunert & Johannes Graner, Percussionduo · Philipp Vitkov, Klavier<br />

Johannes Bancken, Violoncello · Joanna Przybylska, Klavier · Won-Ho Kim, Violine<br />

Risa Adachi, Klavier · Karmen Mikovic, Moderation<br />

48,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Königstein, Haus der Begegnung<br />

18.8. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

19.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

19.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Eltville KD-Anlegestelle,<br />

MS RheinEnergie<br />

Ende gegen 20.00 Uhr<br />

19.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

19.8. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

21.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Festmusiken<br />

Nelson Freire, Klavier<br />

Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo<br />

Marin Alsop, Leitung<br />

Camargo Guarnieri „Abertura Festiva“<br />

Heitor Villa-Lobos „Mômoprécoce“ für Klavier und Orchester<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36<br />

„Vom Kleinmaleins des Seins“<br />

Walter Sittler spielt Erich Kästner.<br />

Die Fortsetzung der Lebensgeschichte Erich Kästners<br />

„Fledermaus à trois“ nach Johann Strauss<br />

Michael Quast singt, spielt und tanzt die Fledermaus.<br />

Sabine Fischmann, Gesang · Markus Neumeyer, Klavier<br />

Junge Virtuosen<br />

Treffpunkt Jugend<br />

Notos Quartett · Lukas Grunert & Johannes Graner, Percussionduo · Philipp Vitkov, Klavier<br />

Johannes Bancken, Violoncello · Joanna Przybylska, Klavier · Won-Ho Kim, Violine<br />

Risa Adachi, Klavier · Karmen Mikovic, Moderation<br />

<strong>Festival</strong> ahoi!<br />

Lars Reichow<br />

Red Hot Hottentots Brassband<br />

Ein Konzert der Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager<br />

MozART group<br />

Filip Jaslar, Violine<br />

Michal Sikorski, Violine<br />

Pawel Kowaluk, Viola<br />

Boleslaw Blaszczyk, Violoncello<br />

„Fledermaus à trois“ nach Johann Strauss<br />

Michael Quast singt, spielt und tanzt die Fledermaus.<br />

Sabine Fischmann, Gesang · Markus Neumeyer, Klavier<br />

Das Rennquintett<br />

Uwe Zaiser, Trompete · Peter Leiner, Trompete / Moderation · Jochen Scheerer, Posaune<br />

Sjön Scott, Horn · Ralf Rudolph, Tuba<br />

„Von Bach bis Blues – festlich bis fetzig“<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke Shuttle-Service siehe Seite 42<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

34,–<br />

28,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

➂ 60,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

37


38<br />

© Steven Haberland<br />

22.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

22.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

23.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

23.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

© Esther Haase<br />

Christiane Karg, Khatia Buniatishvili, Tine Thing Helseth<br />

Zu Gast im <strong>Rheingau</strong><br />

Moritzburg <strong>Festival</strong><br />

Mira Wang, Violine · Lars Anders Tomter, Viola · Jan Vogler, Violoncello<br />

Janne Saksala, Kontrabass · Antti Siirala, Klavier<br />

Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Gioachino Rossini<br />

Die Lautten Compagney auf den Spuren Marco Polos<br />

Wu Wei, Sheng (Mundorgel) · Fu Renchang, Yangqin (Hackbrett)<br />

Yang Weiwei, Pipa / Ruan (chinesische Lauten) · Wolfgang Katschner, Leitung<br />

<strong>Musik</strong> des 17. Jahrhunderts aus China sowie Kompositionen von Giulio Caccini, Francesco Cavalli, Antonio de Cabezón u. a.<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

hr-Sinfonieorchester<br />

Paavo Järvi, Leitung<br />

Peter Ruzicka „Clouds“ für große Orchester<br />

Robert Schumann Klavierkonzert a-Moll op. 54<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“<br />

Neapolis Ensemble: Tarantellas, Songs & Villanellas<br />

Maria Marone, Gesang · Edoardo Puccini, Gitarre · Salvatore Della Vecchia, Mandoline<br />

Wally Pituello, Violoncello · Alessandro Mazziotti, Flöten · Raffaele Filaci, Percussion<br />

Tarantellas, Songs & Villanellas aus dem 16. bis 18. Jahrhundert<br />

„Nacht und Träume“<br />

Christiane Karg, Sopran · Burkhard Kehring, Klavier<br />

Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Hugo Wolf, Johannes Brahms und Richard Strauss<br />

© Felix Broede<br />

Michael Tilson Thomas, Alexander Melnikov und Isabelle Faust<br />

© Marco Borggreve<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

18,–


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

25.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

25.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

26.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

für Kinder ab 6 Jahren<br />

26.8. Sonntag, 17.00 Uhr<br />

Lorch, St. Martin<br />

28.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

28.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Geigenreigen<br />

Veronika Eberle, Violine<br />

Helsinki Philharmonic Orchestra<br />

John Storgårds, Leitung<br />

Jean Sibelius Violinkonzert d-Moll op. 47<br />

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 „Romantische“<br />

<strong>Musik</strong>alisch-kabarettistische Weinprobe<br />

The Classic Buskers<br />

Michael Copley, Blasinstrumente · Ian Moore, Akkordeon / Gesang<br />

Wolfgang Schleicher, Weinpräsentation<br />

Alfredo Perl, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven 15 Variationen mit Fuge für Klavier op. 35 „Eroica-Variationen“<br />

Robert Schumann „Faschingsschwank aus Wien“ op. 26<br />

Maurice Ravel „Miroirs“<br />

Franz Liszt Ungarische Rhapsodie Nr. 9 Es-Dur „Pesther Carneval“<br />

Bach: Messe h-Moll<br />

Trine Wilsberg Lund, Sopran · Ingeborg Danz, Alt · Thomas Hobbs, Tenor · Jens Hamann, Bass<br />

Immortal Bach Ensemble · Le Concert Lorrain · Morten Schuldt-Jensen, Leitung<br />

Kinderoper<br />

„Die Entführung aus dem Serail“<br />

Eine Bearbeitung der Taschenoper Lübeck nach Wolfgang Amadeus Mozart für 3 Sänger und Streichquartett<br />

Orgeldimensionen<br />

Kay Johannsen, Orgel<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Louis Vierne u. a.<br />

Rendezvous mit...<br />

René Jacobs<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

Tine Thing Helseth, Trompete<br />

Bergen Philharmonic Orchestra<br />

Andrew Litton, Leitung<br />

Werke von Hector Berlioz, Henri Tomasi, Sergej Prokofjew u. a.<br />

Wegbegleiter<br />

Oleg Maisenberg, Klavier<br />

Franz Schubert Impromptu Nr. 1 c-Moll op. 90 D 899 · Klavierstück Nr. 2 Es-Dur D 946<br />

Johannes Brahms 3 Intermezzi op. 117<br />

Robert Schumann „Arabeske“ op. 18 · „Carnaval“ op. 9<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl ➅ Inkl. Wein, Wasser und Brot Shuttle-Service siehe Seite 42<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

➅ 62,–<br />

ausverkauft<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

27,–<br />

➁ 18,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

39


40<br />

29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, St. Martin<br />

29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

live in WDR 3<br />

31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Festmusiken<br />

Festliche Barockmusik<br />

Ramón Ortega Quero, Oboe · Luise Buchberger, Violoncello · Peter Kofler, Cembalo<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Antonio Vivaldi u. a.<br />

Bach: „Matthäus-Passion“<br />

Sunhae Im, Sopran · Bernarda Fink, Mezzosopran · Werner Güra, Tenor (Evangelist)<br />

Topi Lehtipuu, Tenor (Arien) · Konstantin Wolff, Bass (Arien) · Johannes Weisser, Bass (Jesus)<br />

RIAS Kammerchor · Akademie für Alte <strong>Musik</strong> Berlin · René Jacobs, Leitung<br />

Junge Virtuosen<br />

Wolf: „Italienisches Liederbuch“<br />

Hanna Herfurtner, Sopran · Benjamin Appl, Bariton · Jonathan Ware, Klavier<br />

Festmusiken<br />

Emanuel Ax, Klavier<br />

London Symphony Orchestra<br />

Michael Tilson Thomas, Leitung<br />

Johannes Brahms „Akademische Fest-Ouvertüre“ c-Moll op. 80<br />

Charles Ives „Thanksgiving and/or Forefathers’ Day“ aus „Holidays“<br />

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15<br />

Wegbegleiter<br />

Mendelssohn: „Paulus“<br />

Letizia Scherrer, Sopran · Dominik Wortig, Tenor · Markus Eiche, Bass · Gächinger Kantorei<br />

Bach-Collegium Stuttgart · Helmuth Rilling, Leitung<br />

Geigenreigen<br />

Isabelle Faust, Violine<br />

Alexander Melnikov, Klavier<br />

Werke von Claude Debussy, Gabriel Fauré und Karol Szymanowski<br />

Das sinfonische Werk: Sibelius<br />

Vilde Frang, Violine<br />

WDR Sinfonieorchester Köln<br />

Jukka-Pekka Saraste, Leitung<br />

Felix Mendelssohn Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35<br />

Jean Sibelius Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39<br />

City of Birmingham Symphony Orchestra<br />

Andris Nelsons, Leitung<br />

Lucy Crowe, Sopran · Mihoko Fujimura, Mezzosopran · CBSO Chorus<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“<br />

ausverkauft<br />

75,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

70,–<br />

60,–<br />

55,–<br />

40,–<br />

➀ 20,–<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

90,–<br />

74,–<br />

55,–<br />

38,–<br />

➀ 15,–<br />

Premium-Projektpartner


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

1.9. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

1.12. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Eibingen, Abtei St. Hildegard<br />

Bitte beachten Sie, dass die Kirche<br />

nicht vollständig beheizbar ist.<br />

8.12. Samstag, 17.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

8.12. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

9.12. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

9.12. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

13.12. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

14.12. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Abschlusskonzert<br />

Verdi: „Messa da Requiem“<br />

Susanne Bernhard, Sopran · Claudia Mahnke, Mezzosopran<br />

David Lomeli, Tenor · Anton Keremidtchiev, Bass · Chorgemeinschaft Neubeuern<br />

Orchester der KlangVerwaltung München · Enoch zu Guttenberg, Leitung<br />

Adventskonzerte 2012<br />

„Verleih uns Frieden gnädiglich“<br />

Anna Maria Friman, Sopran · Sirius Viols · Hille Perl, Viola da Gamba / Leitung<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala I<br />

Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Trompete / Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala II<br />

Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Trompete / Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Ein Engel fällt aus allen Wolken“<br />

Dorothee Binding, Flöte · Christian Jüttendonk, Violoncello · Anastasia Reiber, Klavier<br />

NN, Harfe · Uta Sailer, Moderation<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Ein Engel fällt aus allen Wolken“<br />

Dorothee Binding, Flöte · Christian Jüttendonk, Violoncello · Anastasia Reiber, Klavier<br />

NN, Harfe · Uta Sailer, Moderation<br />

Bach: „Weihnachts-Oratorium“<br />

Vokalensemble Capella Angelica · Lautten Compagney Berlin · Wolfgang Katschner, Leitung<br />

Johann Sebastian Bach „Weihnachts-Oratorium“ BWV 248 Kantaten I-III<br />

Motette „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“ BWV 228<br />

„Home for Christmas“<br />

Anne Sofie von Otter with The Merry Swedish Gentlemen featuring Margareta Bengtson<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

Premium-Projektpartner<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne Shuttle-Service siehe Seite 42<br />

41


42<br />

Kartenvorverkauf<br />

Karten- und Infotelefon<br />

0 67 23 /60 21 70<br />

(Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Servicegesellschaft mbH & Co. KG<br />

Postfach 1125, 65367 Oestrich-Winkel<br />

Mitarbeiter: Ansgar Klostermann, Patricia Plettner,<br />

Clara Herrmann, Ute von Ingelheim, Jan Polewski,<br />

Ulrike Stoll<br />

Tickets für Rhein-Main<br />

in der GALERIA KAUFHOF<br />

Kirchgasse 28, 65185 Wiesbaden<br />

(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />

Mitarbeiterinnen: Inge Nießen, Eva Waitz<br />

Wiesbaden Tourist Information<br />

Marktplatz 1, 65183 Wiesbaden<br />

(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />

Kartenbestellung<br />

Karten können Sie schriftlich, telefonisch, per E-Mail<br />

oder E-POSTBRIEF bestellen. Sie erhalten nach Buchung<br />

eine Rechnung auf dem Postweg, die innerhalb von<br />

14 Tagen per Überweisung zu begleichen ist, ansonsten<br />

gehen die Karten wieder in den freien Verkauf. Der<br />

Kartenversand erfolgt nach Zahlungseingang. Restkarten<br />

kommen eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />

an der Abendkasse zum Verkauf. Unbezahlte<br />

Karten müssen spätestens eine halbe Stunde vor<br />

Veranstaltungsbeginn abgeholt werden. Es besteht<br />

kein Anspruch auf Rücknahme oder Umtausch von<br />

Karten.<br />

Ermäßigung<br />

Für Schüler, Studierende, Auszubildende, Zivil- und<br />

Wehrdienstleistende (jeweils bis zur Vollendung des<br />

27. Lebensjahres) sowie für Erwerbslose reserviert<br />

das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 5% des Gesamtvolumens<br />

der Eintrittskarten, die unter Vorlage des entsprechenden<br />

Nachweises und nach Verfügbarkeit<br />

zu 50% Ermäßigung im Vorverkauf sowie an der<br />

Abendkasse erhältlich sind. Die Konzertkarte ist<br />

nur in Kombination mit dem Ermäßigungsnachweis<br />

gültig. Die Ermäßigung gilt nicht für die Kinder- und<br />

Sitzkissenkonzerte, die Galakonzerte, die Steinberger<br />

Tafelrunde und die <strong>Musik</strong>alisch-literarische<br />

Weinprobe.<br />

SMS-Regenwarnung<br />

Bei den gekennzeichneten Veranstaltungen können<br />

Sie den kostenfreien Service der SMS-Regenwarnung<br />

nutzen. So haben Sie die Möglichkeit, sich über witterungsbedingte<br />

Änderungen im Programmablauf<br />

oder der Spielstätten informieren zu lassen. Tragen<br />

Sie sich einfach auf der Website www.rheingaumusik-festival.de<br />

bei der betreffenden Veranstaltung<br />

für den Service ein. Bitte beachten Sie auch die<br />

bereits angegebenen Ausweichhinweise in diesem<br />

Programm und auf den Eintrittskarten.<br />

Shuttle-Service<br />

Bei allen Konzerten in Kloster Eberbach (inklusive<br />

Steinberger Tafelrunde), auf Schloss Vollrads und<br />

bei den Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg<br />

werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingerichtet,<br />

die die Besucher bis unmittelbar vor die Veranstaltungstätte<br />

fahren. Die Abfahrt ist jeweils 70 und 60<br />

Minuten vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden<br />

(Bussteig D). Zustiegsmöglichkeiten bestehen<br />

am Platz der Deutschen Einheit (Bussteig B) und am<br />

P&R-Platz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Minuten später.<br />

RMV-KombiTicket<br />

Sie können alle Konzertorte ab fünf Stunden vor<br />

Veranstaltungsbeginn kostenlos mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichen: Die Eintrittskarten des<br />

<strong>Festival</strong>s sind als RMV-KombiTicket gültig und<br />

berechtigen zur Nutzung aller RMV-Verkehrsmittel<br />

an den Konzerttagen.<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Es gelten die AGB des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, die<br />

unter www.rheingau-musik-festival.de nachzulesen<br />

sind.<br />

Festspiel<br />

SOMMER<br />

2012<br />

Juni bis September in 3sat<br />

Sommernachtskonzert Schönbrunn,<br />

Berliner Philharmoniker in der Waldbühne,<br />

Eröffnungskonzert <strong>Rheingau</strong>- und<br />

Schleswig-Holstein <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>,<br />

Sommernachtsgala Grafenegg u.v.m.<br />

<strong>Musik</strong> ■ Theater ■ Tanz<br />

samstags, ab 20.15 Uhr<br />

3sat – Ihr Kulturpartner<br />

anders fernsehen


Denken.<br />

Fühlen.<br />

Wissen.<br />

Weitere Informationen:<br />

Hörerservice 0221.345-1831<br />

oder www.dradio.de<br />

Unsere Programme hören<br />

Sie im <strong>Rheingau</strong> über<br />

digitalradio, Kabel,<br />

Satellit und Internet.<br />

Der Deutschlandfunk ist das aktu elle Informations-<br />

programm für alle, die es ge nau wissen wollen.<br />

Mit Nach richten, Presse schau en und Reportagen<br />

über Aktuelles aus Deutschland und der Welt.<br />

Deutsch landradio Kultur ist das Radiofeuilleton<br />

für Deutschland. Hörens- und Wissenswertes über<br />

Kunst und Kultur, Politik und Geschichte, Wirtschaft<br />

und Wissenschaft.<br />

DRadio Wissen ist das neue Wissensradio für alle,<br />

die besonders neugierig sind. Von Alltagswissen<br />

bis zur Wissenschaft. Und immer eng mit dem Internet<br />

verknüpft. Im neuen digitalradio sowie über Kabel,<br />

Satellit und Internet: deutschlandradio.de.


44<br />

© Ansgar Klostermann<br />

von oben nach unten:<br />

Peter Stamm, Heiner Boehncke,<br />

Literarische Wanderung<br />

© Rado Flakowski<br />

Zwanzig Jahre<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />

von Heiner Boehncke<br />

Als das rasch bekannt und berühmt gewordene<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 1993 fünf Jahre alt geworden<br />

war und man im <strong>Rheingau</strong> sich wieder anschickte, die<br />

Trauben für den wahrscheinlich besten Riesling der<br />

Welt zu lesen, stolperten Intendant Michael Herrmann<br />

und ZDF Literaturredakteur Thomas Hocke über<br />

ein Wort. Das lag nahe und hieß „Weinlese“. Eine der<br />

schönsten sprachgeschichtlichen Fügungen besteht<br />

darin, dass es zweierlei Dinge zu „lesen“ gibt: Trauben,<br />

die im <strong>Rheingau</strong> Pergel heißen, und Wörter. Ungeheuer<br />

viel und manches Kluge wurde über den Zusammenhang<br />

von Wein und Literatur gesagt und geschrieben.<br />

Dass der Geist durch Lektüre ebenso angeregt werden<br />

kann wie durch Getränke wird unwiderlegbar in der<br />

Fügung „geistige Getränke“ offenbar. Dass aber ein<br />

Literaturfestival den Namen „Wein-Lese“ bekommt,<br />

kann nur im <strong>Rheingau</strong> geschehen; denn nirgends<br />

haben sich Wein und Kultur schöner verschwistert<br />

als eben dort.<br />

1993 also gab es die erste „WeinLese“, in diesem<br />

Herbst feiert das <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong> seinen<br />

zwanzigsten Geburtstag. Mittlerweile kennt und<br />

schätzt man dieses <strong>Festival</strong> weit über den <strong>Rheingau</strong><br />

und Hessen hinaus. Das liegt auch daran, dass Autorinnen<br />

und Autoren ebenso gern dorthin kommen wie<br />

die Besucher. <strong>Rheingau</strong>-Wein, Kelterhallen, Weingüter,<br />

Klöster und Schlösser gefallen den einen wie den<br />

anderen. Den dort vorgelesenen Texten wachsen Flügel,<br />

spezielle <strong>Rheingau</strong>rieslingflügel, auch Sektflügel,<br />

die der Wirkung des Gelesenen niemals schaden. In<br />

Kelterluft, im Kloster- oder Schlossambiente sprechen<br />

Schriftstellerinnen und Schriftsteller augen- und<br />

ohrenscheinlich viel lieber über sich und ihre Literatur<br />

als zum Beispiel in Bierkellern.<br />

Riesling für die Literaten<br />

Dass die jährliche „Wein-Lese“ aber zu den Favoriten<br />

unter den Literaturfesten gehört, hat noch einen anderen<br />

Grund: Es liegt auch am exklusiven <strong>Rheingau</strong><br />

Literatur Preis. Geld kann jeder. Wir auch: 10 000 €<br />

beträgt die Preissumme. Gestiftet je zur Hälfte vom<br />

Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst<br />

sowie vom <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V. Die Siegerinnen<br />

oder Sieger bekommen aber für ein Prosawerk,<br />

das in den jeweils vergangenen zwölf Monaten als besonders<br />

wertvoll aufgefallen ist, auch noch 111 Flaschen<br />

exquisiten <strong>Rheingau</strong> Riesling, gestiftet vom Verband<br />

Deutscher Prädikatsweingüter e.V. Dieser Wein schafft<br />

außer dem Genuss eine Reihe von Erzählungen.


Was hat Thomas Meinecke (Preisträger 1997) mit dem Wein gemacht?<br />

Wem hat Ralf Rothmann (2004), der keinen Wein trinkt, die Flaschen vermacht?<br />

Wie ist der Leipziger Biertrinker Clemens Meyer (2006) mit dem<br />

Riesling umgegangen? Und Ursula Krechel (2008), wo hat sie in Berlin<br />

die vielen Flaschen gelagert? Antworten bekommt man beim nächsten<br />

<strong>Festival</strong>. Auch von den Betroffenen selbst, denn nicht selten werden<br />

literarische Gäste, auch Preisträger mehrmals eingeladen und berichten<br />

dann bereitwillig über ihre Rieslingerlebnisse. Peter Stamm (2000) zum<br />

Beispiel trinkt so gern den roten Sekt bei Bardongs, dass er schon dreimal<br />

da war. Unsinn, er schreibt so viele gute Bücher, dass wir ihn eben öfter<br />

in den <strong>Rheingau</strong> bitten. Josef Haslinger war zweimal als Autor da, ein<br />

anderes Mal als Preisträger (2011); den Riesling vom Weingut Balthasar<br />

Ress schätzte er jedes Mal.<br />

Vorbote der Buchmesse<br />

Im Laufe der zwanzig <strong>Festival</strong>jahre hat sich eine mittlerweile recht stabile<br />

Struktur herausgebildet: Kurz vor der Frankfurter Buchmesse terminiert,<br />

können Bücher bei uns schon vor ihrer Hauptpremiere auf der<br />

Buchmesse präsentiert werden. Ist ein spannendes Literaturland bei der<br />

Messe zu Gast, wird es vorher im <strong>Rheingau</strong> vorgestellt. 2011 etwa kam die<br />

reizende Steinunn Sigurðadóttir zur „Isländischen Nacht“ und Tilman<br />

Spreckelsen las aus seiner Übersetzung der schönsten isländischen Sagas.<br />

Die Tycoone des Literaturbetriebs wie Martin Walser oder Hans Magnus<br />

Enzensberger lesen ebenso wie neu entdeckte, noch nicht so bekannte<br />

Autorinnen und Autoren. Gern empfangen wir die Repräsentanten einer<br />

„Heimatliteratur“, was sich auf Wohnsitze im <strong>Rheingau</strong>, im Taunus, in<br />

Frankfurt oder Mainz beziehen kann: 2011 begeisterte Nele Neuhaus,<br />

schon oft war Jan Seghers mit seinem Frankfurter Kommissar Robert<br />

Marthaler im <strong>Rheingau</strong> zu Gast und die amtierenden Mainzer Stadtschreiber<br />

kommen regelmäßig über die Rheinbrücke auf die andere Seite<br />

zu unserem <strong>Festival</strong>. In diesem Jahr wird uns ein berühmter Fernsehmoderator<br />

und Sachbuchautor beehren: Ulrich Kienzle aus Eltville.<br />

Wandern mit Goethe<br />

Ein besonderer Höhepunkt ist immer die literarische Weinwanderung<br />

mit dem Oestricher Winzer Franz Herke und Heiner Boehncke. An den<br />

beiden <strong>Festival</strong>-Samstagen spazieren bei bisher immer herbstblauem<br />

Himmel und milder Septembersonne vierzig Wein- und Literaturenthusiasten<br />

vom Hattenheimer Kronenschlösschen über den Oestricher<br />

Kran, das Weingut Kaspar Herke durch die Weinberge zum Schloss Vollrads<br />

und schließlich mit letzter Kraft zum Schloss Johannisberg. Goethe<br />

ist immer dabei. Auf einer Wiese vor Schloss Vollrads wird jedes Mal<br />

mit großer Sicherheit behauptet, dass er bei seinen beiden Besuchen im<br />

Brentano-Haus auf genau dieser Wiese geruht hat. Im letzten Jahr wurde<br />

zwischen den Schlössern Vollrads und Johannisberg Eva Demskis druckfrisches<br />

<strong>Rheingau</strong>-Buch vorgestellt. In diesem Jahr darf man mit neuen<br />

Texten aus dem Bereich der Rheinromantik rechnen.<br />

Die kleine Schwester – oder ist es ein Bruder? – des <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s gibt es<br />

nun zwanzig Jahre lang. Inzwischen ist es aufs Schönste bewiesen: Guter<br />

Wein, vor allem Riesling aus dem <strong>Rheingau</strong>, und gute Literatur steigern<br />

sich gegenseitig. Das kann man bald wieder erleben. Beim 20. <strong>Rheingau</strong><br />

Literatur <strong>Festival</strong> im September!<br />

© Rado Flakowski<br />

© Ansgar Klostermann<br />

von oben nach unten:<br />

Nele Neuhaus, Ulrich Wickert,<br />

Martin Walser, Roger Willemsen<br />

© Ansgar Klostermann<br />

© Alexandra Vosding<br />

© Ansgar Klostermann<br />

45


46<br />

WeinLese 2012<br />

20. bis 30. September 2012<br />

20.9. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Weingut Geheimrat J. Wegeler<br />

Gabriele Riedle:<br />

„Überflüssige Menschen“<br />

Moderation: Ruth Fühner<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

„Überflüssige Menschen“ ist ein ebenso politischer wie<br />

philosophischer Roman und gleichzeitig ein kunstvoll<br />

komponiertes und kontrastreiches Stück Sprachmusik,<br />

lyrisch und böse, verspielt und rau. Gabriele Riedle ist<br />

1958 in Stuttgart geboren und lebt in Berlin. Sie veröffentlichte vielfach aus-<br />

gezeichnete Reportagen von allen Kontinenten, vor allem aus Krisen- und<br />

Konfliktgebieten zwischen Afghanistan und Libyen, Darfur und Tschetschenien.<br />

21.9. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Ein Fest für die Literatur<br />

59,– Euro (inkl. Buffet und Wein, freie Platzwahl)<br />

Zum 20-jährigen Jubiläum der WeinLese wird ein großes Fest der Literatur ge-<br />

feiert – mit dabei: einige <strong>Rheingau</strong> Literatur Preisträger aus den vergangenen<br />

zwei Jahrzehnten, die aus ihren Werken lesen werden. Dazu gibt es einen Winzerschmaus<br />

und besten <strong>Festival</strong>riesling!<br />

22.9. Samstag, 10.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />

Literarische Wanderung<br />

25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />

Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />

zu einer literarischen Wanderung ein – von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />

Schloss Johannisberg.<br />

22.9. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

„Literatur im Kreuzverhör“<br />

live aus Oestrich-Winkel<br />

hr2-kultur-Quiz mit Peter Härtling<br />

Eintritt frei, bitte reservieren Sie Karten unter 0 67 23 / 60 21 70,<br />

kein Einlass ohne Reservierung<br />

„Literatur im Kreuzverhör“ mit Peter Härtling als Gastgeber begeistert seit mehr als<br />

drei Jahrzehnten das literaturinteressierte Publikum in Hessen. Die Live-Sendung<br />

ist in wechselnden hessischen Städten und Gemeinden zu Gast. In dem Quiz geht<br />

es diesmal um den Fluss in der Mitte des <strong>Rheingau</strong>s „Der Rhein – Mythos und<br />

Wirklichkeit“.<br />

Live in hr2-kultur<br />

23.9. Sonntag 11.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

Literarische Matinée mit Kathrin Röggla<br />

Moderation: Thomas Hocke<br />

13, – Euro (freie Platzwahl)<br />

Die amtierende Mainzer Stadtschreiberin<br />

Kathrin Röggla wurde 1971 in<br />

Salzburg geboren. Dort begann sie<br />

1989 ihr Studium der Germanistik<br />

und Publizistik, welches sie 1992 in<br />

Berlin fortsetzte und 1999 erfolgreich<br />

abbrach. Seit 1988 ist sie aktiv in der<br />

literarischen Öffentlichkeit. Nach dem<br />

Umzug nach Berlin im Jahr 1992 entstanden<br />

die ersten Bücher sowie Kurzprosa<br />

und zahlreiche Radioarbeiten.


23.9. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

Linda Maria Koldau:<br />

„Titanic. Das Schiff, der<br />

Untergang, die Legenden“<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Linda Maria Koldau rollt in ihrem glänzend geschriebenen<br />

Buch den Fall „Titanic“ neu auf. Montag, 15. April 1912, 2<br />

Uhr 18: Die Titanic zerbricht drei Stunden nach der Kollision<br />

mit einem Eisberg und sinkt. Nur rund 700 der 2200 Passagiere überleben. Die<br />

Kulturwissenschaftlerin und Journalistin hat die Dokumente über den Untergang neu<br />

gesichtet und versteht es meisterhaft, die letzten Stunden auf dem schwimmenden<br />

Luxushotel lebendig werden zu lassen.<br />

27.9. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Hamm<br />

Gunnar Decker: „Hermann Hesse. Der Wanderer<br />

und sein Schatten“<br />

Moderation: Alf Mentzer<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Hermann Hesse ist auch heute noch der Klassiker, mit dem für viele Leser die Entdeckung<br />

der Weltliteratur beginnt. Gunnar Decker legt nun eine neue, umfassende<br />

Biographie vor. Sie stellt Hesse als einen Menschen vor, der mit Krisen und Selbstzweifeln<br />

zu kämpfen hatte und ein Leben lang Einzelgänger war.<br />

28.9. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Rüdesheim, Breuers Kellerwelt<br />

Marion Brasch: „Ab jetzt ist Ruhe“<br />

Moderation: Martin Maria Schwarz<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

„Ab jetzt ist Ruhe“ – dieser Spruch, den die unruhigen Kinder<br />

mit ihrer Mutter aufsagten und der sie in den Schlaf geleiten<br />

sollte, liegt wie ein Motto über dem Familienroman von Marion<br />

Brasch, in dem sie – oft bewegend, oft witzig – die Geschichte<br />

ihrer eigenen Familie und Kindheit in Ostberlin erzählt. Es ist der<br />

erste Roman der Rundfunkjournalistin und -moderatorin Marion<br />

Brasch.<br />

29.9. Samstag, 10.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />

Literarische Wanderung<br />

25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />

Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />

zu einer literarischen Wanderung ein – von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />

Schloss Johannisberg.<br />

29.9. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, Sektkellerei Bardong<br />

Ulrich Kienzle: „Abschied von<br />

1001 Nacht“<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

16,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Ulrich Kienzles Werk ist kein Buch über den „Arabischen<br />

Frühling“. Und doch ist es eine der spannendsten und aufschlussreichsten<br />

Veröffentlichungen in diesem Kontext: In der<br />

autobiografischen Geschichte seines Journalistenlebens im<br />

Orient vermittelt Ulrich Kienzle einen ebenso fesselnden wie persönlichen Einblick<br />

in die arabische Welt. Ein Geschichtsbuch, das sich wie ein Abenteuerroman liest;<br />

humorvoll und provokant – ein echter Kienzle.<br />

30.9. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur Preis<br />

Preisverleihung und Lesung des/r Preisträgers/in<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Im Rahmen der WeinLese 2012 wird der 19. <strong>Rheingau</strong> Literatur Preis verliehen,<br />

dessen Preisträger im August von der Jury erkoren wird.<br />

Das vollständige Programm der<br />

WeinLese erscheint Anfang Juli<br />

2012. Wenn Sie die Printausgabe<br />

unseres Programms zugeschickt<br />

bekommen möchten, füllen Sie<br />

bitte das Kontaktformular auf der<br />

Website www.rheingau-literaturfestival.de<br />

aus oder melden Sie<br />

sich beim Kartenvorverkauf unter<br />

0 67 23 / 60 21 70.<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. einer<br />

Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

47


48<br />

Anreise und Spielstätten<br />

© Heike Rost<br />

Lorch<br />

B42<br />

Bingen<br />

Assmannshausen<br />

Abtei St.Hildegard<br />

© Heike Rost<br />

Rüdesheim<br />

Geisenheim<br />

Schloss Johannisberg<br />

Mittelheim<br />

Winkel<br />

Kloster Eberbach<br />

Hallgarten<br />

Schloss Vollrads<br />

Oestrich<br />

Hattenheim<br />

Ingelheim<br />

Kiedrich<br />

Eltville<br />

Erbach<br />

Der internationale Flughafen Frankfurt Airport liegt verkehrsgünstig zum<br />

<strong>Rheingau</strong> (ca. 50 km Entfer nung). Von dort erreichen Sie Wiesbaden be quem<br />

mit Nahverkehrs- oder S-Bahn-Zügen. Ab fünf Stunden vor Veranstaltungs-<br />

beginn bis Betriebsschluss gilt die Eintrittskarte (KombiTicket) gleichzeitig<br />

als Fahrkarte für freie Hin- und Rück fahrt mit Verkehrsmitteln des Rhein-<br />

Main-Verkehrs verbundes.<br />

Per Auto<br />

Aus Nord und Süd<br />

über A 3 bis Kreuz Wiesbaden →<br />

A 66 Richtung Rüdesheim → auf der<br />

B 42 der Ausschilderung zu den einzelnen<br />

Veranstaltungsorten folgen<br />

(beachten Sie auch die Anfahrtsbeschreibungen<br />

zu den Hauptspielstätten<br />

auf den folgenden Seiten)<br />

Aus Richtung Mainz<br />

über A 60 bis Dreieck Mainz →<br />

A 643 bis Schiersteiner Kreuz →<br />

A 66 Richtung Rüdesheim → B 42<br />

Schlangenbad<br />

A66<br />

Walluf<br />

B42<br />

Wiesbaden<br />

Schierstein<br />

A643<br />

Mainz<br />

Per Bus und Bahn<br />

Bis HBF Wiesbaden mit ICE, IC, Nahverkehrs-<br />

oder S-Bahnzügen → Nahverkehrszüge<br />

und Busverbindungen<br />

in den <strong>Rheingau</strong> oder Pendelbusverkehr<br />

zu den Konzerten im Kloster<br />

Eberbach, auf Schloss Vollrads sowie<br />

zu den Großveranstaltungen am 28.6.,<br />

29.6., 30.6. und 1.7. auf Schloss Johannis<br />

berg. Beachten Sie bitte hierzu die<br />

jeweiligen Hinweise unter „Shuttle-<br />

Service“ auf den folgenden Seiten.<br />

A66<br />

A671<br />

→<br />

→<br />

Kelkheim<br />

→ Frankfurt<br />

Hochheim<br />

→ Flörsheim<br />

→<br />

Rüsselsheim


Kloster Eberbach<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

Aus dem Rhein-Main-Gebiet<br />

→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />

→ B 42 Abfahrt Kiedrich → Der<br />

Beschilderung Richtung „Kloster<br />

Eberbach“ folgen<br />

Aus dem Rheintal<br />

→ B 42 Richtung Wiesbaden → B 42<br />

Abfahrt Erbach → Der Beschilderung<br />

Richtung „Kloster Eberbach“<br />

folgen<br />

Busreisen<br />

Busse können nur über die Abfahrt<br />

Kiedrich anrei sen. Ausreichend<br />

Busparkplätze befinden sich auf der<br />

westlichen Kloster-Zufahrt. Bitte<br />

Beschilderung beachten.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Klostergelände selbst be -<br />

stehen nur begrenzte Parkmöglichkeiten.<br />

Bei größeren Veranstaltungen<br />

leitet der Parkplatzdienst die PKWs<br />

auf den Parkplatz des Eichbergs um,<br />

von wo vor dem Konzert ein Kleinbus-Shuttle<br />

die Besucher in regelmäßigen<br />

Abständen zur Klosteranlage<br />

bringt. Ein Rücktransport nach dem<br />

Konzert ist aufgrund der Einbahnstraßenregelung<br />

nicht möglich.<br />

Weitere Parkplätze stehen entlang<br />

© Heike Rost<br />

der Straße von Kloster Eberbach<br />

in Richtung Hattenheim zur Verfügung.<br />

Sie ist an den Veranstaltungsabenden<br />

als Einbahnstraße<br />

ausgeschildert, damit sie einseitig<br />

beparkt werden kann. Die Besucher<br />

sollten gegebenenfalls auf einen<br />

mehr minütigen Fußweg eingestellt<br />

sein und ausreichend Zeit für die<br />

Anfahrt einplanen. Der für die Veranstaltungen<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>s eingerichtete Shuttle-<br />

Service aus Wiesbaden bietet eine<br />

günstige Alternative.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen im Kloster<br />

Eberbach sowie zur Steinberger<br />

Tafelrunde (28.7.) werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt, die<br />

die Besucher bis unmittelbar vor<br />

die Klosterpforte fahren und unter<br />

Vorlage der Eintrittskarte genutzt<br />

werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />

und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Mi nuten später<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die für den Kreuzgang<br />

geplanten Freiluftveranstaltungen<br />

in die Basilika verlegt werden. In<br />

diesem Fall sind Abweichungen und<br />

Qualitätseinschränkungen der Sitzplätze<br />

leider unumgänglich.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass auch in den Sommermonaten<br />

in der Eberbacher Basilika recht<br />

kühle Temperaturen vorherrschen.<br />

Kreuzgang*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

Basilika*<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie**<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne sind un ver-<br />

bindliche Muster. Abweichungen im Umfang<br />

der Bestuhlung und in der Einteilung der<br />

Preiskategorien sind möglich. Der Veranstalter<br />

behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu<br />

erweitern bzw. zu ändern.<br />

**mit Sichteinschränkungen<br />

49


50<br />

Kurhaus Wiesbaden<br />

Anfahrt<br />

Das Kurhaus liegt verkehrsgünstig<br />

mitten in Wiesbaden in unmittelbarer<br />

Nähe des Theaters und des<br />

Casinos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

die mit der Konzertkarte<br />

genützt werden können, ist es<br />

ausgezeichnet zu erreichen: Die<br />

Buslinien 1, 2, 8 und 16 fahren die<br />

Haltestelle „Kurhaus / Theater“ an.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Unmittelbar am Kurhaus steht<br />

Ihnen die Parkgarage KURHAUS<br />

mit direktem Zugang in das Foyer<br />

des Kurhauses zur Verfügung (mit<br />

Aufzug). Die Parkgarage verfügt<br />

über 520 Stellplätze. Ab 18.00 Uhr<br />

kann die Abendpauschale (5 Euro<br />

für 6 Stunden) genutzt werden. Weitere<br />

öffentliche Parkmöglichkeiten<br />

befinden sich in näherer Umgebung.<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die Kurparkkonzerte<br />

(„Live im Park“) in den Friedrichvon-Thiersch-Saal<br />

verlegt werden.<br />

Bitte beachten Sie, dass für diesen<br />

Fall die Sitzplatzkategorien nicht<br />

mit der Kategorienaufteilung der<br />

regulär im Friedrich-von-Thiersch-<br />

Saal stattfindenden Konzerte übereinstimmen.<br />

Möglicherweise kann<br />

es zu Abweichungen und Qualitätseinschränkungen<br />

der Sitzplätze<br />

kommen.<br />

Rollstuhlfahrer<br />

Bitte beachten Sie, dass es keinen<br />

Aufzug zum Rang gibt. Plätze für<br />

Rollstuhlfahrer können entsprechend<br />

nur im Parkett eingerichtet<br />

werden. (Bitte bei der Bestellung<br />

angeben.)<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

© Ansgar Klostermann<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie**<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />

→ B 42 Abfahrt Winkel (Richtung<br />

„Schloss Vollrads / Brentano Haus“)<br />

→ rechts abbiegen Richtung Johannisberg<br />

– der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />

Richtung Johannisberg nach<br />

links folgen – in der Ortschaft Johannisberg<br />

der Beschilderung „Schloss<br />

Johannisberg“ folgen.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />

eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />

Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />

sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />

ankommenden PKWs auf die Parkmöglichkeiten<br />

in den umliegenden<br />

Straßen. Auf diese Weise kann es<br />

unter Umständen zu mehrminütigen<br />

Fußwegen kommen; daher<br />

empfehlen wir, ausreichend Zeit bei<br />

der Anreise einzuplanen. Der für die<br />

Großveranstaltungen des <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s auf Schloss Johannisberg<br />

eingerichtete Shuttle-Service<br />

bietet eine günstige Alternative<br />

zur Anfahrt mit dem eigenen PKW.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu den Großveranstaltungen am<br />

28.6., 29.6., 30.6. und 1.7. werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt,<br />

die die Besucher bis unmittelbar<br />

vor die Veranstal tungsstätte fahren<br />

und unter Vorlage der Eintritts-<br />

karte genutzt werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />

und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

Schloss Johannisberg


(Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Mi -<br />

nuten später.<br />

Zusätzlich ist an den Tagen der Großveranstaltungen<br />

ein Shuttle-Service<br />

von Geisenheim eingerichtet.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass bei keiner Veranstaltung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />

nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />

Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

… dass die Freiluftveranstaltungen<br />

auf Schloss Johannisberg bei jeder<br />

Witterung draußen stattfinden.<br />

Fürst-von-Metternich-Saal*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

3. Kategorie<br />

© Heike Rost<br />

Schloss Vollrads<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

→ A66 / B 42 Richtung Rüdesheim →<br />

Abfahrt Winkel (Richtung „Schloss<br />

Vollrads / Brentano Haus“) → rechts<br />

abbiegen Richtung Johannisberg →<br />

der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />

nach links folgen, Richtung Johannisberg<br />

(„Schloss Vollrads“) → am<br />

Ende der Ortschaft rechts abbiegen<br />

und weiter der Beschilderung<br />

„Schloss Vollrads“ folgen<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />

eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />

Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />

sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />

ankommenden PKWs auf die Park-<br />

möglichkeiten in den umliegenden<br />

Weinbergen um. Die Konzertbesucher<br />

sollten ausreichend Zeit für die<br />

Anfahrt einplanen und mit stabilem<br />

Schuhwerk ausgerüstet sein, da<br />

gegebenenfalls ein mehrminütiger<br />

Fußweg in Kauf genommen werden<br />

muss.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen auf<br />

Schloss Vollrads werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt,<br />

die die Besucher bis unmittelbar<br />

vor die Veranstaltungsstätte fahren<br />

und unter Vorlage der Eintrittskarte<br />

genutzt werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Veranstaltungsbeginn am Haupt-<br />

bahnhof Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig<br />

B) und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Minuten später<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die Veranstaltungen am<br />

12.7., 17.7. und 26.7. bei freier Platzwahl<br />

ins Kurhaus Wiesbaden verlegt<br />

werden. Die Konzerte beginnen<br />

in diesem Fall eine Stunde später<br />

(20.00 Uhr).<br />

Zur Information können Sie sich zwei<br />

Stunden vor Veranstaltungs beginn<br />

auf unserer Website über eine mög-<br />

liche Verlegung informieren:<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

oder sich bei unserem SMS-Regenwarnungsservice<br />

auf der Website<br />

anmelden.<br />

Das Schlossfest am 11.8. und das<br />

Familienfest „Rund um den Globus“<br />

am 12.8. werden bei jeder Witterung<br />

am ge planten Ort als Freiluftveran-<br />

staltung stattfinden.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass bei keiner Veranstaltung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />

nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />

Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind<br />

möglich. Der Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern. **mit Sichteinschränkungen<br />

© Heike Rost<br />

51


52<br />

Adressen der Spielstätten 2012<br />

Abtei St. Hildegard – Eibingen<br />

Klosterweg<br />

65385 Rüdesheim am Rhein<br />

www.abtei-st-hildegard.de<br />

ESWE Atrium<br />

Konradinerallee 25<br />

65189 Wiesbaden<br />

Haus der Begegnung Königstein<br />

Bischof-Kaller-Straße 3<br />

61462 Königstein im Taunus<br />

www.hdb-koenigstein.de<br />

Hessische Staatswein güter<br />

Domäne Rauenthal<br />

Wiesweg 86<br />

65343 Eltville<br />

www.baiken.de<br />

www.weingut-kloster-eberbach.de<br />

Hessische Staatswein güter<br />

Domäne Steinberg<br />

65346 Eltville<br />

www.weingut-kloster-eberbach.de<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Rheinallee<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

www.kronenschloesschen.de<br />

Innenhof der Hessischen<br />

Staatskanzlei<br />

Georg-August-Zinn-Straße 1<br />

65183 Wiesbaden<br />

www.stk.hessen.de<br />

Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Rheinallee 1<br />

65375 Oestrich<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville<br />

www.kloster-eberbach.de<br />

Kurhaus Bad Schwalbach<br />

Am Kurpark 1<br />

65307 Bad Schwalbach<br />

www.bad-schwalbach.de<br />

Kurhaus und Kurpark Wiesbaden<br />

Kurhausplatz 1<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.wiesbaden.de<br />

Kurpark Bad Homburg<br />

Am Kaiser-Wilhelms-Bad<br />

61348 Bad Homburg<br />

www.bad-homburg.de<br />

Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

Kirchgasse 6<br />

65343 Eltville<br />

www.langwerth-von-simmern.de<br />

Lutherkirche Wiesbaden<br />

Sartoriusstraße 16<br />

65187 Wiesbaden<br />

www.lutherkirche-wiesbaden.de<br />

Marktkirche Wiesbaden<br />

Schlossplatz 5<br />

65183 Wiesbaden<br />

www.marktkirche-wiesbaden.de<br />

MS RheinEnergie<br />

KD Anlegestelle<br />

65342 Eltville<br />

Neue Synagoge Mainz<br />

Jüdische Gemeinde Mainz K.d.ö.R.<br />

Synagogenplatz<br />

55118 Mainz<br />

www.jgmainz.de<br />

Pfarrkirche Hl. Kreuz<br />

„<strong>Rheingau</strong>er Dom“<br />

Bischof-Blum-Platz<br />

65366 Geisenheim<br />

www.kath-kirche-geisenheim.de<br />

Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt<br />

Pfarrgasse 1<br />

65375 Hallgarten<br />

www.kath-oestrich-winkel.de<br />

Phönix-Halle<br />

Hauptstraße 17–19<br />

55120 Mainz<br />

www.phoenix-halle.de<br />

Rettershof<br />

Rettershof 4<br />

65779 Kelkheim<br />

www.kelkheim.de<br />

<strong>Rheingau</strong>schule<br />

Dr.-Schramm-Straße 1<br />

65366 Geisenheim<br />

www.rheingauschule.de<br />

Schloss Johannisberg<br />

65366 Geisenheim-Johannisberg<br />

www.schloss-johannisberg.de<br />

Schloss Reinhartshausen<br />

Kempinski<br />

Hauptstraße 41<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

www.schloss-hotel.de<br />

Schloss Vollrads<br />

Vollradser Allee<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.schlossvollrads.com<br />

St. Aegidius Mittelheim<br />

An der Basilika<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.pfarramt-winkel.de<br />

St. Martin – Lorch<br />

Am Markt<br />

65391 Lorch am Rhein<br />

St. Martin – Oestrich<br />

Markt<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.pfarramt-oestrich.de<br />

St. Stephan<br />

Kleine Weißgasse 12<br />

55116 Mainz<br />

www.st-stephan-mainz.de<br />

Weingut Balthasar Ress<br />

Rheinallee 7<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

www.ress-wine.com<br />

Weingut Baron zu Knyphausen<br />

Erbacher Straße 26–28<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

www.knyphausen.de<br />

Weingut Diefenhardt<br />

Hauptstraße 11<br />

65344 Martinsthal<br />

www.diefenhardt.de<br />

Weingut Fritz Allendorf<br />

Kirchstraße 69<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.allendorf.de<br />

Weingut Künstler<br />

Geheimrat-Hummel-Platz 1a<br />

65239 Hochheim am Main<br />

www.weingut-kuenstler.de<br />

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www.kulturland-rheingau.de<br />

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An der Basilika 11a<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

Tel.: 0 67 23 / 99 55 0<br />

Fax: 0 67 23 / 99 55 55<br />

tourist@kulturland-rheingau.de<br />

(kein Verkauf von RMF-<br />

Konzertkarten)


Hotelempfehlungen<br />

Wiesbaden<br />

Dorint Pallas Wiesbaden<br />

Auguste-Viktoria-Straße 15<br />

65185 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 33 06-0<br />

Fax: 06 11 / 33 06-1000<br />

www.dorint.de<br />

info.wiesbaden@dorint.com<br />

Hotel am Schlosspark<br />

Armenruhstraße 2<br />

65203 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 609 36-0<br />

Fax: 06 11 / 609 36-60<br />

www.hotelamschlossparkwiesbaden.deinfo@hotelamschlossparkwiesbaden.de<br />

Hotel Nassauer Hof Wiesbaden<br />

Kaiser-Friedrich-Platz 3 – 4<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 133-0<br />

Fax: 06 11 / 13 36 32<br />

www.nassauer-hof.de<br />

info@nassauer-hof.de<br />

Hotel Oranien<br />

Platter Straße 2<br />

65193 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 18 82-0<br />

Fax: 06 11 / 18 82-200<br />

www.hotel-oranien.de<br />

info@hotel-oranien.de<br />

pentahotel Wiesbaden<br />

Abraham-Lincoln-Straße 17<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 797-0<br />

Fax: 06 11 / 761-372<br />

www.pentahotels.com<br />

info.wiesbaden@pentahotels.com<br />

Radisson Blu<br />

Schwarzer Bock Hotel<br />

Kranzplatz 12<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 155-0<br />

Fax: 06 11 / 155-111<br />

www.radissonblu.de<br />

info.wiesbaden@radissonblu.com<br />

<strong>Rheingau</strong><br />

Gästehaus Kloster Eberbach<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville<br />

Tel.: 0 67 23 / 99 30<br />

Fax: 0 67 23 / 99 31 00<br />

www.klostereberbach.com<br />

info@klostereberbach.com<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Rheinallee<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

Tel.: 0 67 23 / 64-0<br />

Fax: 0 67 23 / 76 63<br />

www.kronenschloesschen.de<br />

info@kronenschloesschen.de<br />

Hotel Nassauer Hof Kiedrich<br />

Bingerpforten Straße 17<br />

65399 Kiedrich<br />

Tel.: 0 61 23 / 99 93 60<br />

Fax: 0 61 23 / 99 93 61 00<br />

www.hotel-nassauerhof.de<br />

info@hotel-nassauerhof.de<br />

Hotel Schloss Reinharts hausen<br />

Kempinski / Weingut Schloss<br />

Reinhartshausen<br />

Hauptstraße 41<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

Tel.: 0 61 23 / 676-0<br />

Fax: 0 61 23 / 676-400<br />

www.schloss-hotel.de<br />

info.reinhartshausen@kempinski.com<br />

Rüdesheimer Schloss<br />

Steingasse 10<br />

65385 Rüdesheim<br />

Tel.: 0 67 22 / 90 50 0<br />

Fax: 0 67 22 / 90 50 50<br />

www.ruedesheimer-schloss.com<br />

info@ruedesheimer-schloss.com<br />

<strong>Musik</strong>genuss<br />

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finden dieses Jahr an 41 Spielstätten<br />

des <strong>Rheingau</strong>s und benachbarter Regionen<br />

statt – erstmals auch in der Neuen Synagoge<br />

Mainz und im Bad Homburger Kurpark. Orte,<br />

an denen sich <strong>Musik</strong>er und Zuschauer aus aller<br />

Welt in ihrer Begeisterung für <strong>Musik</strong> begegnen<br />

werden.<br />

Kulturelle Highlights können Sie jedoch auch<br />

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In der Altstadt von Dubrovnik oder<br />

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54<br />

Danke!<br />

Wir danken allen Förderern<br />

und Sponsoren<br />

für ihre Unterstützung.<br />

A A.B.S. Global Factoring AG<br />

Accenture<br />

ADAC Hessen-Thüringen e. V.<br />

Adam Opel AG<br />

AirPlus International<br />

Amadeus Germany GmbH<br />

ANXO MANAGEMENT<br />

CONSULTING GmbH<br />

arc 2 Blumenthal<br />

Architekten GmbH<br />

ASB Landesverband Hessen e. V.<br />

ASG Airport Service<br />

Gesellschaft mbH<br />

Autobahn Tank & Rast<br />

B Backhaus Dries GmbH<br />

Balthasar Ress Weingut KG<br />

Bauunternehmung<br />

Albert Weil AG<br />

BHF-BANK<br />

BILD FRANKFURT<br />

Bilfinger Berger SE<br />

brand eins Verlag GmbH<br />

& Co. oHG<br />

Brass Unternehmensgruppe<br />

bst Becker Studio<br />

Technik GmbH<br />

Buchbinder Rent-a-Car<br />

C Stiftung Childaid Network<br />

Clariant SE<br />

Claus Wisser Immobilien<br />

Verwaltung Beteiligung<br />

Clearstream Banking AG<br />

Coface Deutschland AG<br />

COMMERZBANK AG<br />

Consortium Gastronomie GmbH<br />

Contipark Parkgaragen-<br />

gesell schaft mbH –<br />

Parkgarage Kurhaus<br />

Crédit Suisse (Deutschland) AG<br />

C/S RaumCenter GmbH<br />

D DAL Deutsche Anlagen-Leasing<br />

GmbH & Co. KG<br />

Deutsche Bank AG<br />

Deutsche Bank Stiftung<br />

Deutsche Börse AG<br />

Deutsche Leasing AG<br />

Deutsche Lufthansa AG<br />

Deutsche Post AG<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Deutscher Genossenschafts-<br />

Verlag eG<br />

Deutscher Sparkassen-<br />

und Giroverband e.V.<br />

Deutschlandfunk<br />

Deutschlandradio Kultur<br />

DIE ZEIT<br />

Dietmar Bücher –<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

DINGES & FRICK GmbH<br />

Domäne Schloss Johannisberg<br />

Dorint Pallas Wiesbaden<br />

Dow Corning GmbH<br />

Dyckerhoff AG<br />

DZ BANK AG<br />

DZB BANK GmbH<br />

E EBS Universität für Wirtschaft<br />

und Recht<br />

Echo Zeitungen GmbH<br />

ekom21 GmbH<br />

EquityGate Advisors GmbH<br />

ESWE Verkehrsgesell-<br />

schaft mbH<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

F Finatem Beteiligungsgesellschaft<br />

Walter Fink<br />

FRANK Gruppe<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Frankfurter Neue Presse<br />

Frankfurter Rundschau<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

FRAPORT AG<br />

Fürst von Metternich<br />

Riesling Sekt<br />

G Garreis Warenpräsentation<br />

GmbH & Co. KG<br />

Gastronomiebetriebe im<br />

Kloster Eberbach GmbH<br />

Gesellschaft für <strong>Rheingau</strong>er<br />

Weinkultur mbH<br />

Gießener Allgemeine Zeitung<br />

GIZ – Deutsche Gesellschaft für<br />

Internationale Zusammenarbeit<br />

(GIZ) GmbH<br />

Gutsverwaltung<br />

Rettershof GmbH<br />

H HABBEL, POHLIG & PARTNER<br />

Vermögensverwaltung<br />

Hauck & Aufhäuser<br />

Privatbankiers KGaA


Helaba Landesbank<br />

Hessen-Thüringen<br />

HELIOS Klinik Bad Schwalbach<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

Hessische Staatsweingüter<br />

Kloster Eberbach<br />

Hessischer Rundfunk, Anstalt<br />

des öffentlichen Rechts<br />

Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Hotel am Schlosspark<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Hotel Oranien Wiesbaden<br />

Hotel Schloss Reinhartshausen<br />

Kempinski<br />

HypoVereinsbank<br />

I IBM Deutschland GmbH<br />

IKB Deutsche Industriebank AG<br />

Infraserv GmbH & Co.<br />

Höchst KG<br />

IT-Consulting & Technology AG<br />

IVG Immobilien AG<br />

K Käfer’s Kurhaus Gastronomie<br />

Gerd Käfer und Roland Kuffler<br />

GmbH & Co. KG<br />

KfW IPEX-Bank GmbH<br />

Klaus-Peter König,<br />

Steuerberater<br />

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Kur- und Kongress-GmbH<br />

Bad Homburg v. d. Höhe<br />

Kurhaus Bad Schwalbach<br />

Kurhaus Wiesbaden GmbH<br />

L LCN (WildeGroup)<br />

Lill & Glock – Notare,<br />

Rechtsanwälte, Steuerberater<br />

Lotterie-Treuhandgesellschaft<br />

mbH Hessen<br />

M Main Echo Aschaffenburg<br />

MAINOVA AG<br />

martin.herkströter.government<br />

& business-network<br />

Media Frankfurt GmbH<br />

Mediobanca S.p.A.<br />

Messe Frankfurt GmbH<br />

MONTEIL Paris (WildeGroup)<br />

N Naspa – Nassauische<br />

Sparkasse<br />

Nestlé Deutschland AG<br />

N.M.F. AG<br />

P pentahotel Wiesbaden<br />

Pfeil, Dirk<br />

Unternehmensberatung<br />

Pianohaus Stollenwerk Frankfurt<br />

Procter & Gamble<br />

Q Q Kreativgesellschaft mbH<br />

R R+V Versicherung<br />

Radisson Blu Schwarzer Bock<br />

Hotel Wiesbaden<br />

<strong>Rheingau</strong> Echo Verlag GmbH<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V.<br />

<strong>Rheingau</strong>er Volksbank<br />

Rhein-Main-Verkehrs-<br />

verbund GmbH<br />

RIGA MAINZ GmbH & Co. KG<br />

Rocco Forte & Family (Luxury<br />

Hotels) GmbH, Villa Kennedy<br />

Round Table 163 <strong>Rheingau</strong><br />

Rüdesheimer Schloss<br />

Weingasthaus + Weinhotel<br />

Rüdesheimer Sektkellerei<br />

OHLIG GmbH & Co. KG<br />

S Schindler Aufzüge und<br />

Fahrtreppen GmbH<br />

Scoach Europa AG<br />

SEG<br />

Stadtentwicklungsgesellschaft<br />

Wiesbaden mbH<br />

Sektmanufaktur Schloss<br />

VAUX AG<br />

Selters Mineralquelle<br />

Augusta Victoria GmbH<br />

Softplan Informatik AG<br />

Sparkassen-Kulturfonds<br />

des Deutschen Sparkassen-<br />

und Giroverbandes<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Sparkassen-Kulturstiftung<br />

Hessen-Thüringen<br />

Staatsbad Bad Schwalbach<br />

Stadt Kelkheim<br />

Stefan Schmitz<br />

Stiftung Kloster Eberbach<br />

Ströer Deutsche Städte<br />

Medien GmbH<br />

Süddeutsche Zeitung<br />

SV SparkassenVersicherung<br />

Holding AG<br />

T TaunusSparkasse<br />

TÜV Rheinland AG<br />

U UBS Deutschland AG<br />

V VDP-<strong>Rheingau</strong> e. V.<br />

Veolia Umweltservice<br />

West GmbH<br />

Verband der Sparda-<br />

Banken e. V.<br />

Verlagsgruppe Rhein Main<br />

GmbH & Co. KG<br />

W Wall AG<br />

Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: Official Airline:<br />

Premium-<br />

Projektpartner:<br />

Weingut Fritz Allendorf<br />

Weingut Georg Breuer<br />

Weingut Künstler<br />

Werner Elektrotechnik GmbH<br />

WICK<br />

Wiesbadener Volksbank eG<br />

WildeGroup<br />

(LCN und MONTEIL)<br />

Willis GmbH & Co. KG<br />

Wirtschafts- und<br />

Infrastrukturbank Hessen<br />

WV Energie AG<br />

WISAG Gruppe<br />

Z Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

Rhein Main Media mbH<br />

Medienpartner:<br />

55


Di, 16. 10. 2012 Olga Scheps, Klavier<br />

20 Uhr Russische Staatskapelle<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Do, 18. 10. 2012 Isabelle Faust, Violine<br />

20 Uhr Orchestre des Champs-Élysées<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Do, 8. 11. 2012 Nikolaj Znaider, Violine<br />

20 Uhr Pittsburgh Symphony Orchestra<br />

€ 105,– 92,– 80,– 65,– 52,– 39,–<br />

Mo, 12. 11. 2012 Maria João Pires, Klavier<br />

20 Uhr Scottish Chamber Orchestra<br />

€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Sa, 17. 11. 2012 Alice Sara Ott, Klavier<br />

20 Uhr Orchestre National de Belgique<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

So, 18. 11. 2012 Anna Netrebko, Sopran<br />

20 Uhr Tschaikowski „Iolanta“ op. 69 (konzertant)<br />

€ 195,– 165,– 135,– 105,– 75,– 45,–<br />

So, 25. 11. 2012 Brad Mehldau Trio<br />

17 Uhr € 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />

Sa, 15. 12. 2012 Piotr Anderszewski, Klavier<br />

20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Di, 22. 1. 2013 Martin Stadtfeld, Klavier<br />

20 Uhr Academy of St Martin in the Fields<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Do, 24. 1. 2013 Sir Simon Rattle, Leitung<br />

20 Uhr Orchestra of the Age of Enlightenment<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Sa, 26. 1. 2013 Daniel Hope, Violine<br />

20 Uhr <strong>Festival</strong> Strings Lucerne<br />

€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Di, 5. 2. 2013 Lars Vogt, Klavier<br />

20 Uhr ORF Radio-Symphonieorchester Wien<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Sa, 9. 2. 2013 Julia Fischer, Violine<br />

20 Uhr National Symphony Orchestra Washington<br />

€ 120,– 95,– 80,– 65,– 50,– 32,–<br />

So, 10. 2. 2013 Blechschaden<br />

17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />

So, 10. 3. 2013 Paul Kuhn Trio & Special Guests<br />

17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />

Mo, 18. 3. 2013 Hilary Hahn, Violine<br />

20 Uhr Dallas Symphony Orchestra<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Di, 19. 3. 2013 Renaud Capuçon, Violine<br />

20 Uhr Netherlands Philharmonic Orchestra<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Do, 11. 4. 2013 Anne-Sophie Mutter, Violine<br />

20 Uhr London Philharmonic Orchestra<br />

€ 135,– 110,– 95,– 80,– 65,– 48,–<br />

Informationen und Karten:<br />

Tel.: 069 - 97 12 400 · www.proarte-frankfurt.de<br />

PRO ARTE Konzerte 2012/2013<br />

Frankfurter Konzertdirektion In der Alten Oper Frankfurt<br />

PRO ARTE-Abonnementzyklen 2012/2013<br />

INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE – 8 Konzerte<br />

GROSSE INTERPRETEN – 6 Konzerte<br />

MEISTERKONZERTE – 6 Konzerte<br />

SONNTAGS UM FÜNF – 4 Konzerte<br />

Informationen unter Tel.: 069 – 97 12 400 und www.proarte-frankfurt.de<br />

Di, 16. 4. 2013 Grigory Sokolov, Klavier<br />

20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Do, 2. 5. 2013 Gil Shaham, Violine<br />

20 Uhr Sejong Soloists New York<br />

€ 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />

Mo, 6. 5. 2013 Arcadi Volodos, Klavier<br />

20 Uhr Oslo Philharmonic Orchestra<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Mi, 22. 5. 2013 Gautier Capuçon, Violoncello<br />

20 Uhr Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

Kent Nagano, Leitung<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

So, 26. 5. 2013 Igudesman & Joo<br />

17 Uhr „A Little Nightmare Music“<br />

€ 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />

So, 2. 6. 2013 Martin Grubinger, Percussion<br />

20 Uhr Camerata Salzburg<br />

€ 59,– 49,– 40,– 34,– 28,– 21,–<br />

Mo, 3. 6. 2013 Martin Helmchen, Klavier<br />

20 Uhr City of Birmingham Symphony Orchestra<br />

Andris Nelsons, Leitung<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl.<br />

einer Systemgebühr von 1,30 € pro Karte.<br />

Ihre Abonnementvorteile auf einen Blick:<br />

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Fotos: Olga Scheps, Felix Broede; Nikolaj Znaider, George Lange / SONY BMG; Alice Sara Ott, Felix Broede / Deutsche Grammophon; Anna Netrebko, Dario Acosta; Martin Stadtfeld, Adrian Schmidt; Sir Simon Rattle, Mat Hennek / EMI Classics; Daniel Hope, Harald Hoffmann / Deutsche Grammophon; Hilary Hahn, Peter Miller; Anne-Sophie Mutter, Harald Hoffmann / Deutsche Grammophon; Gil Shaham, Christian Steiner; Martin Grubinger, Felix Broede


Kuratorium<br />

Vorsitzender<br />

des Kuratoriums<br />

Roland Koch,<br />

Minister präsident des<br />

Landes Hessen a. D.<br />

Dr. Hans Ambrosi, Hallgarten<br />

Heinz-Michael Bache, Kassel<br />

Rolf Beck, Hamburg<br />

Intendant, Schleswig-Holstein<br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Frankfurt Rhein Main /<br />

Die Wirtsschaftinitative<br />

Martin J. Blach, Eltville<br />

Geschäftsführender Vorstand,<br />

Stiftung Kloster Eberbach<br />

Hans-Dieter Brenner, Frankfurt<br />

Vorstandsvorsitzender, Helaba<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Dr. h.c. Udo Corts, Frankfurt<br />

Mitglied des Vorstands,<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Hans Eichel, Kassel<br />

Bundesfinanzminister a. D.<br />

Gabriele Eick, Frankfurt<br />

Geschäftsführerin,<br />

Executive Communications<br />

Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville<br />

Prof. Christoph Eschenbach,<br />

Washington / Paris<br />

Chefdirigent, National<br />

Symphony Orchestra<br />

Klaus Frietsch, Oestrich-Winkel<br />

Landrat a. D.<br />

Katherine Fürstenberg-Raettig,<br />

Frankfurt<br />

Dr. Wolfgang Gerhardt,<br />

Wiesbaden / Berlin<br />

MdB, Vorstandsvorsitzender der<br />

Friedrich-Naumann-Stiftung<br />

Prof. David Geringas, Hamburg / Berlin<br />

Thomas Götzfried, Wiesbaden<br />

Aufsichtsratsvorsitzender,<br />

Goetzfried AG<br />

Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Schott Music GmbH & Co. KG<br />

Dr. Volker Hauff, Berlin<br />

Senior Vice President,<br />

BearingPoint GmbH<br />

Axel Hörger, Frankfurt<br />

Managing Director,<br />

UBS Deutschland AG<br />

Gründungsvorsitzende<br />

des<br />

Kuratoriums<br />

Tatiana Fürstin von<br />

Metternich-Winneburg<br />

† 2006<br />

Dr. Franz Josef Jung, Eltville / Berlin<br />

MdB, Bundesverteidigungsminister<br />

a. D.<br />

Dr. Karl Kauermann, Berlin<br />

Dr. Reiner Korthauer, Frankfurt<br />

Geschäftsführer, ZVEI: Zentralverband<br />

Elektrotechnik- und Elektroindustrie<br />

e.V.<br />

Ingo Krauss, Frankfurt<br />

Eva Kühne-Hörmann, Wiesbaden<br />

Staatsministerin,<br />

Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Harald Lemke, Bonn<br />

Senior Vice President,<br />

Deutsche Post AG<br />

Hans-Clemens Lucht, Wiesbaden<br />

Anton Mauerer, München<br />

Prof. Dr. Evelies Mayer, Darmstadt<br />

Staatsministerin a. D.<br />

Franz Michel, Mainz<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Coface Deutschland AG<br />

Hans-Joachim Michel, Frankfurt<br />

Head of Retail Markets Germany,<br />

NIBC Bank N.V.<br />

Folke Mühlhölzer, Wiesbaden<br />

Sonderbeauftragter des<br />

Ministerpräsidenten / Leiter der<br />

Rechts- und Verfassungsabteilung,<br />

Hessische Staatskanzlei<br />

Maja Oetker, Bielefeld<br />

Vorsitzende,<br />

Rudolf-August Oetker-Stiftung<br />

Dr. Helmut Reitze,<br />

Frankfurt / Wiesbaden<br />

Intendant, Hessischer Rundfunk<br />

Florian Rentsch, Wiesbaden<br />

Fraktionsvorsitzender der FDP,<br />

Hessischer Landtag<br />

Frank Riemensperger, Kronberg<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

Accenture GmbH<br />

Prof. Knut Ringat, Hofheim<br />

Geschäftsführer, RMV Rhein-Main-<br />

Verkehrsverbund GmbH<br />

Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Frankfurt<br />

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied,<br />

Deutsches Aktieninstitut e. V.<br />

Thorsten Schäfer-Gümbel, Wiesbaden<br />

Fraktionsvorsitzender der SPD,<br />

Hessischer Landtag<br />

Dr. Stefan Schulte, Frankfurt am Main<br />

Vorstandsvorsitzender, Fraport AG<br />

Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt<br />

Hörfunkdirektor, Hessischer Rundfunk<br />

Volker Sparmann, Hofheim<br />

Mobilitätsbeauftragter des Hessischen<br />

Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr<br />

und Landesentwicklung<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Wiesbaden<br />

Geschäftsführer, Lotterie-<br />

Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />

Dr. Christean Wagner, Wiesbaden<br />

Fraktionsvorsitzender der CDU,<br />

Hessischer Landtag<br />

Ruth Wagner, Darmstadt<br />

Staatsministerin a. D.<br />

Wilhelm Weil, Kiedrich<br />

Vorsitzender, VDP <strong>Rheingau</strong><br />

Dr. Theodor Weimer, München<br />

Sprecher des Vorstands,<br />

UniCredit Bank AG<br />

Ernst Welteke, Frankfurt<br />

Bundesbankpräsident a. D.<br />

Dr. Hans-Henning Wiegmann,<br />

Wiesbaden<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

Henkell & Co. Sektkellereien KG<br />

Stephan Ziegler, Wiesbaden<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Michael von Zitzewitz, Frankfurt<br />

57


58<br />

Das Team des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Veranstalter<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Konzertgesellschaft mbH<br />

Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

info@rheingau-musik-festival.de<br />

info@rheingau-musik-festival.epost.de<br />

Intendant<br />

Michael Herrmann<br />

Geschäftsführer<br />

Andreas Eckel, Michael Herrmann<br />

Programmplanung<br />

Lisa Ballhorn, Timo Buckow,<br />

Michael Schwierzy<br />

Sponsoring<br />

Stefanie Jerger (Leitung),<br />

Catharina Lerch, Judith Kissel<br />

Verwaltungsleitung und Controlling<br />

Uwe Wagner<br />

Buchhaltung<br />

Ulrike Püttner<br />

Dramaturgie<br />

Anna-Kristina Laue<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Sabine Siemon<br />

Assistenz Dramaturgie und PR<br />

Sandy Kappey<br />

Leitung Künstlerisches<br />

Betriebsbüro<br />

Annabelle Novotny, Florian Platt<br />

Künstlerisches Betriebsbüro<br />

Ulrike Ahlbrecht, Bernhard Boosfeld,<br />

Nora Maier, Sarah Musli<br />

Leitung Sekretariat<br />

Julia Waibel<br />

Künstlerbetreuer<br />

Susan Counsell, Annika Fritzsche,<br />

Sebastian Gühne<br />

© Ansgar Klostermann<br />

Schirmherr<br />

Volker Bouffier,<br />

Ministerpräsident des<br />

Landes Hessen<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong> e.V., Vorstand<br />

Claus Wisser (Vorsitzender),<br />

Kurt Bischof,<br />

Dr. h.c. Walter Fink,<br />

Wolfgang Schleicher,<br />

Hans-Burkhardt Ullrich<br />

Mitgliedschaften<br />

American Chamber of Commerce in<br />

Germany e.V.<br />

European <strong>Festival</strong>s<br />

Association,<br />

Brüssel-Gent<br />

ISPA (International Society for the<br />

Performing Arts), New York<br />

Kulturkreis der deutschen Wirtschaft<br />

im BDI e.V.<br />

Marketing Club Frankfurt<br />

Verband der Deutschen<br />

Konzertdirektionen e.V., München<br />

Impressum<br />

Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>s 2/12<br />

Herausgeber<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />

Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />

Verleger<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Konzert GmbH<br />

Erscheinungsweise<br />

viermal jährlich, der Bezugspreis ist<br />

im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />

Redaktion<br />

Anna-Kristina Laue, Sandy Kappey<br />

Texte<br />

Sämtliche Texte sind Originalbeiträge<br />

für dieses Magazin (Autoren: Heiner<br />

Boehncke, Sandy Kappey, Anna-<br />

Kristina Laue, Max Nyffeler, Sabine<br />

Siemon).<br />

Titelbild<br />

Schloss Johannisberg © Heike Rost<br />

Gestaltung<br />

Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden<br />

Herstellung<br />

Druckhaus Main-Echo, Aschaffenburg<br />

Auflage<br />

50.000<br />

Stand<br />

30. April 2012<br />

Wir danken<br />

Pianohaus Stollenwerk Frankfurt für die<br />

Betreuung der Tasteninstrumente<br />

für die Betreuung der Bühnen-, Lichtund<br />

Tontechnik<br />

für die sanitätsdienstliche Versorgung


Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren,<br />

hat einen einfachen Grund.<br />

Gute Unterhaltung.<br />

Große <strong>Musik</strong> im <strong>Rheingau</strong>.<br />

Wir wünschen allen Besuchern<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

unvergessliche Konzerterlebnisse<br />

mit Spitzenkünstlern von internationalem<br />

Rang. www.helaba.de


4<br />

LOT TO Hessen gratuliert<br />

Christopher Park<br />

zum LOTTO-Förderpreis 2012<br />

„Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> lebt von der<br />

Vielfalt und den immer neuen Talenten.<br />

Wir wollen ihnen den Weg an<br />

die Spitze erleichtern.“<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Geschäftsführer LOTTO Hessen<br />

Der Preis der Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />

wird jährlich vergeben und ist mit<br />

15.000 Euro dotiert.<br />

www.lotto-hessen.de

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