15.02.2019 Aufrufe

5. Intersport Pregenzer Winter/Sommer Magazin 2019

Willkommen beim 5. Jubiläumsmagazin von Intersport Pregenzer in Fiss. Emotionale Geschichten, Informationen rund um die Region und das Tiroler Oberland, Infos zum Shop, den Leistungen und Möglichkeiten bei Intersport Pregenzer in Fiss und Prutz, Rezepte, Bilder und vieles mehr. Nehmen Sie sich Zeit und stöbern Sie in unserem 5. Magazin. Eine gedruckte Ausgabe erhalten Sie zu jedem Einkauf in unserem Shop in Fiss. Wir freuen uns auf Sie!

Willkommen beim 5. Jubiläumsmagazin von Intersport Pregenzer in Fiss. Emotionale Geschichten, Informationen rund um die Region und das Tiroler Oberland, Infos zum Shop, den Leistungen und Möglichkeiten bei Intersport Pregenzer in Fiss und Prutz, Rezepte, Bilder und vieles mehr. Nehmen Sie sich Zeit und stöbern Sie in unserem 5. Magazin. Eine gedruckte Ausgabe erhalten Sie zu jedem Einkauf in unserem Shop in Fiss. Wir freuen uns auf Sie!

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JUBILÄUMSMAGAZIN<br />

Wenn Sie diese Zeilen lesen, halten Sie<br />

gerade die <strong>5.</strong> Ausgabe unseres <strong>Magazin</strong>s<br />

in Ihren Händen. Kaum jemand<br />

hätte anfangs gedacht, dass es sich so<br />

erfolgreich entwickelt und zu einem Fixbestandteil<br />

in der <strong>Magazin</strong>landschaft<br />

am Sonnenplateau wird. Hauptverantwortlich<br />

dafür ist Hanni Ruetz, die vor<br />

fünf Jahren die Idee dazu hatte.<br />

Johanna, was hat dich damals bewogen,<br />

ein <strong>Magazin</strong>-Projekt auf die Beine<br />

zu stellen?<br />

Früher haben wir einfach Prospekte<br />

mit Produkten und Preisen verschickt<br />

bzw. verteilt. Damit war ich schon seit<br />

längerer Zeit unzufrieden. Denn ich<br />

wusste, dass die Kunden mehr wollen.<br />

Nicht nur Produkte und Preise, sondern<br />

auch interessante Informationen<br />

und Neuheiten über die Region.<br />

Vor fünf Jahren hatte ich dann die Idee<br />

zu diesem <strong>Magazin</strong>.<br />

5<br />

Und der Erfolg gibt dir recht.<br />

Wir merken das in vielerlei Hinsicht. Mittlerweile<br />

kommen die Leute sogar auf uns zu und<br />

fragen, ob sie mit einem Bericht im <strong>Magazin</strong><br />

vertreten sein können.<br />

Für diese Ausgabe waren es zum Beispiel Bergrettung<br />

und Alpinpolizei, die mit einem Artikel<br />

über Sicherheit am Berg vertreten sind. Der<br />

Erfolg macht sich auch im Umfang bemerkbar.<br />

Vor 5 Jahren lagen wir bei 50 Seiten. Heute<br />

sind wir bei über 100 und einer Auflage von<br />

10.000 Stück angelangt.<br />

2<br />

WWW.INTERSPORT-PREGENZER.COM<br />

www.goldbergh.com<br />

3


Du machst dieses <strong>Magazin</strong> ja nicht nur<br />

für die Gäste des Sonnenplateaus.<br />

Genau. Natürlich sind die Gäste eine<br />

wichtige Zielgruppe. Denn sie wollen<br />

wissen, was es bei uns alles zu entdecken,<br />

erleben und natürlich zu kaufen<br />

gibt.<br />

Es freut mich auch sehr, dass immer<br />

mehr Einheimische unser <strong>Magazin</strong> lesen.<br />

Viele erfahren dadurch von Dingen,<br />

die sie selbst noch nicht gewusst<br />

haben, obwohl sie schon lange hier zuhause<br />

sind.<br />

Was freut dich am meisten an deinem <strong>Magazin</strong>?<br />

Erstens, dass es bei so vielen Menschen gut ankommt. Viele sagen mir, es ist eine<br />

gelungene Mischung aus Informationen über die Region und über Sportartikel sowie<br />

Mode. Zweitens freut mich, dass wir mit einem Produkt aus Papier Erfolg<br />

haben. Nicht alles muss online sein. Viele Menschen haben wieder Freude daran,<br />

Papier in der Hand zu halten und kein Smartphone oder Tablet.<br />

BEI JEDEM SCHRITT IN DER NATUR,<br />

BEKOMMT JEMAND WEIT MEHR,<br />

ALS ER SUCHT.<br />

Stimmt es, dass du bisher jede Ausgabe<br />

persönlich am Sonnenplateau verteilt<br />

hast?<br />

Ja, und das werde ich auch weiter so<br />

halten. Ich bringe unser <strong>Magazin</strong> persönlich<br />

bei Hotels, Appartements und<br />

Gastronomiebetrieben vorbei. In manchen<br />

liegen sogar noch die Ausgaben<br />

der letzten Jahre auf. Wahrscheinlich<br />

deshalb, weil wir hochwertige Berichte<br />

bringen, die über mehrere Jahre aktuell<br />

und interessant sind. Deshalb wirft<br />

man unser <strong>Magazin</strong> nicht weg, sondern<br />

liest immer wieder darin.<br />

www.intersport-pregenzer.com<br />

4<br />

Projekte wie diese funktionieren nur<br />

mit einem funktionierenden Team!<br />

Wir können uns glücklich schätzen,<br />

ein solches zu haben!<br />

Als Familie schaffen wir alles!


60<br />

EIN FEST FÜR JOHANNA<br />

JOHANNA FEIERT GEMEINSAM MIT ALLEN FREUNDEN UND FAMILE<br />

LIEBE JOHANNA,<br />

WER JEMALS 60 „ALT“ GENANNT,<br />

DER HAT DICH SICHER NICHT GEKANNT,<br />

60 SCHEINT BEI DIR NICHT VIEL,<br />

BIST STETS JUGENDLICH AGIL,<br />

MÖGEST DU DAS NIE VERLIEREN –<br />

ZU DEINEM 60ER WIR GRATULIEREN!<br />

ALLES LIEBE, DEIN TEAM<br />

Wer in 60 Jahren so viel geleistet hat<br />

wie Johanna Ruetz, darf getrost ganz<br />

groß feiern. Das tat sie denn auch ausgiebig<br />

bei ihrem Geburtstagsfest in der<br />

Hexenalm in Fiss, zusammen mit ihrer<br />

Familie, ihren vielen Freunden, Kunden<br />

und Vertretern aus der Wirtschaft.<br />

„Auch mit sechzig kann man noch<br />

vierzig sein – aber nur noch eine halbe<br />

Stunde am Tag“, sagte einmal der<br />

Schauspieler Anthony Quinn etwas<br />

voreilig. Zu seiner Ehrenrettung sei<br />

gesagt, dass er Johanna Ruetz niemals<br />

kennenlernen durfte und auch bei ihrem<br />

Geburtstagsfest nicht anwesend<br />

war.<br />

Dann nämlich hätte er sich das mit der<br />

halben Stunde am Tag ganz sicher verkniffen<br />

und ordentlich mit den ca. 140<br />

Gästen mitgefeiert.<br />

Als großer David-Garrett-Fan,<br />

bekam Johanna diese besondere<br />

Torte von ihren Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen.<br />

Darüber hinaus Karten für<br />

ein Konzert in Bozen.<br />

EIN DANKESCHÖN AN ALLE<br />

So wie immer, wenn Johanna Ruetz ruft, kamen auch zu ihrem<br />

Geburtstagsfest alle. Die engste Familie, Freunde und<br />

Kunden genauso wie viele Gratulanten aus den zahlreichen<br />

Organisationen, in denen Johanna Ruetz seit Jahren aktiv ist.<br />

Zum Beispiel im Kirchenchor und in der Wirtschaftskammer.<br />

Vertreter Letzterer überreichten ihr die Ehrenurkunde der<br />

Tiroler Wirtschaftskammer. Aber das war nicht der einzige<br />

Anlass für Johanna Ruetz, sich in ihrer emotionalen Rede erkenntlich<br />

zu zeigen. Ihr Dank ging an alle. Vor allem aber an<br />

ihre Familie für die Freiheiten, alles das tun zu können, was<br />

ihr wichtig ist. Aber auch an ihre bereits verstorbenen Eltern,<br />

die ihr eine wunderbare Kindheit schenkten.<br />

Die Fotopräsentation, präsentiert von<br />

Gatte Luggi, der liebevoll sagte: „Meine<br />

Frau ist für mich ein Diamant!“,<br />

zeigte Einblicke in frühere Zeiten,<br />

aber auch aktuelle Projekte, bei denen<br />

Johanna sehr engagiert ist.<br />

Hätte es noch eines Beweises für Johannas jugendliche Vitalität<br />

bedurft, dann wäre es an diesem wunderbaren Abend ihre<br />

Ausdauer beim Feiern bis in den frühen Morgen gewesen.<br />

„Da kenn‘ ich nichts“, meinte sie schelmischen Blickes mit vor<br />

Freude strahlenden Augen.<br />

Alles Gute, Johanna!<br />

6 7


IN MEMORIAM FRANZ PREGENZER<br />

VOM KNECHT ZUM UNTERNEHMER<br />

Cam McCleod<br />

www.adidassporteyewear.com<br />

www.marmot.eu<br />

Sein langes Leben erzählt die Geschichte<br />

einer einzigartigen Persönlichkeit,<br />

die mit viel Fleiß und großer<br />

Zielstrebigkeit Großartiges geleistet<br />

hat. Wenngleich die Familie für ihn immer<br />

das Wichtigste war.<br />

Franz <strong>Pregenzer</strong> wurde im Jahr 1926<br />

als viertes von 13 Kindern in eine Welt<br />

hineingeboren, die von harter Arbeit<br />

und vielen Entbehrungen geprägt<br />

war. Oft erzählte er, dass damals am<br />

elterlichen Bauernhof ein gekochter<br />

Erdapfel und ein bisschen Butter<br />

schon das reinste Festessen war. Und<br />

dass Urlaub als junger Knecht für ihn<br />

ein Fremdwort gewesen ist, das er<br />

nur vom Hörensagen kannte. Dem<br />

Schlachtfeld als Soldat im 2. Weltkrieg<br />

nur um Haaresbreite entkommen, verschlug<br />

es Franz als jungen Mann zunächst<br />

in die Schweiz. Bei den Eidgenossen<br />

arbeitete er zuerst als Knecht<br />

und war dann als Futtermeister für 40<br />

Kühe verantwortlich.<br />

DIE GROSSE LIEBE BEIM<br />

SCHUHPUTZEN KENNENGELERNT<br />

Im Jahr 1952 kam Franz dann ins<br />

Ötztal, eine schicksalhafte Fügung in<br />

doppelter Hinsicht. Erstens, weil er<br />

dort während der <strong>Winter</strong>monate in der<br />

Skihalle eines Hotels als Servicemann<br />

sein Brot verdiente. Er wachste Skier,<br />

reparierte Kanten oder tauschte sie<br />

aus. Alles natürlich mit der Hand.<br />

Zweitens, weil in diese Zeit auch jene<br />

Begegnung fiel, die im Leben des Franz<br />

<strong>Pregenzer</strong> die wohl wichtigste war: die<br />

mit Hermine, seiner späteren Frau.<br />

Es gibt wohl wenige Paare, so meinte<br />

er einmal, die sich um sechs Uhr morgens<br />

beim Schuhputzen kennenlernen.<br />

Genauso so aber trug es sich zu, weil<br />

Franz beim Säubern des Schuhwerks<br />

der Hotelgäste mithelfen musste. Der<br />

Rest ist Familiengeschichte.<br />

Am 6. August 2018<br />

ist mit Franz <strong>Pregenzer</strong><br />

jener Mann gestorben,<br />

der <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

gründet hat.<br />

KLEINE SKIWERKSTATT<br />

IM KELLER SEINES HAUSES<br />

Nach der Heirat in Vorarlberg im<br />

Jahr 1956 kehrte Franz mit seiner<br />

Hermine nach Fiss zurück. Die beiden<br />

begannen ein Haus zu bauen,<br />

das 1958 fertig wurde. Ein Jahr davor<br />

kam ihr erster Sohn Karl auf die<br />

Welt, vier Jahre später folgte Tochter<br />

Johanna.<br />

Weil damals schon einige Gäste im<br />

Dorf Urlaub machten, richtete sich<br />

Franz 1959 im Keller seines Hauses<br />

eine kleine Skiwerkstatt ein.<br />

Das war die Geburtsstunde von<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong>.<br />

Ein Jahr später folgte gleich die nächste,<br />

als ein zweiter Sohn Erich zur Welt<br />

kam.<br />

MIT DEM TOURISMUS<br />

WUCHS AUCH DAS GESCHÄFT<br />

In den darauffolgenden Jahren nahm<br />

der Tourismus in Fiss kontinuierlich<br />

zu. Weshalb Franz <strong>Pregenzer</strong> seine<br />

Werkstatt vergrößerte und einen Verleih<br />

eröffnete. Wenige Jahre später,<br />

genauer gesagt 1976, wurde aus dem<br />

Skiverleih ein stattliches Sportgeschäft<br />

über mehrere Etagen.<br />

Nicht erst seit damals lautete sein<br />

Motto:<br />

„Bediene deinen Kunden so, dass er<br />

wiederkommt.“<br />

Nach dieser Devise arbeitet man bei<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> noch heute.<br />

Denn als Franz 1985 in Pension ging,<br />

haben seine Tochter Johanna und<br />

Schwiegersohn Ludwig mit dem<br />

Sportgeschäft auch diese Devise übernommen.<br />

Ebenso seinen Sinn fürs Geschäft. Bis<br />

kurz vor seinem Tod besuchte Franz<br />

<strong>Pregenzer</strong> noch regelmäßig den immer<br />

größer werdenden Shop. Nicht<br />

um zu kontrollieren, ob die beiden alles<br />

richtig machen, sondern aus purer<br />

Freude am Verkaufen.<br />

Die ganze Familie sowie viele Kunden<br />

und Mitarbeiter werden Franz sehr<br />

vermissen.<br />

8<br />

www.marmot.eu<br />

9


SkiService vom FeinSten<br />

Für die Präparation der Ski und Boards setzt <strong>Intersport</strong><br />

<strong>Pregenzer</strong> auf modernste Technik von MONTANA.<br />

Für die Belagsreparatur steht eine der modernsten Anlagen auf<br />

dem Markt bereit: der P-Tex SPEEDMASTER bessert den Belag in<br />

einem speziellen Verfahren vollautomatisch aus, so dass der Ski<br />

oder das Board nach der Präparation in absolut neuwertigem<br />

Zustand ist.<br />

Für die weiteren Serviceschritte wird in der Saison 2018/<strong>2019</strong><br />

der größte MONTANA-Serviceroboter BLUE PEARL eingesetzt.<br />

PRO-Technologie<br />

Mit dieser Entwicklung wird der Belag mit hervorragenden<br />

Strukturen versehen, die den Ski je nach Pistenbedingungen<br />

besonders gut gleiten lassen. Für eine schonende Bearbeitung<br />

wird dank der PRO-Technologie der Anpressdruck auf die<br />

Lauffläche sowohl von oben als auch von unten mit einer<br />

hoch präzisen Druckkurve geregelt. So wird die harmonische<br />

Bewegung, welche man auch beim Skifahren hat, mit in den<br />

Schliff genommen: der Ski gleitet über den Stein wie beim<br />

Skifahren über einen Hügel.<br />

Seitenkanten-Bearbeitung<br />

Auch beim Seitenkanten-Schliff kann die Skigeometrie über<br />

eine geregelte Druckkurve berücksichtigt werden: die Schleifaggregate<br />

passen sich durch diese Technologie sehr gut an die<br />

seitliche Geometrie des Sportgerätes an.<br />

SKI-SERVICE<br />

DAUERT MAX.<br />

20 MINUTEN<br />

= 1 KAFFEE<br />

DIREKT AN DER PISTE<br />

FERTIG IN MAX. 20 MIN.<br />

während Sie Ihren<br />

KAFFEE GENIESSEN<br />

WÄHLE AUS UNSEREN<br />

3 SERVICE-VARIANTEN<br />

EXPRESS SERVICE<br />

Strukturschliff auf Belag<br />

Belagskante hängend schleifen<br />

Seitenkanten schleifen (89°)<br />

Kanten entgraten und polieren<br />

Belag wachsen und polieren<br />

Das MONTANA Radial-Tuning<br />

für mehr Fahrspaß<br />

Zusammen mit namhaften Spezialisten aus dem Rennski-<br />

Servicebereich hat MONTANA Radial-Tuning entwickelt, mit<br />

dem die Ski wesentlich drehfreudiger werden – insbesondere<br />

der Kantengriff unter der Bindung wird damit noch weiter<br />

verbessert.<br />

Die Ski werden dazu in dem breiteren Bereich, d.h. im Schaufelund<br />

Endbereich, stärker getunt, so dass die Kanten stärker<br />

abhängen. Im Bindungsbereich wird in einem geringeren<br />

Winkel getunt. Dadurch ergibt sich ein perfekter, dem Kurvenverlauf<br />

angepasster Kantenwinkel.<br />

Top-Service bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

Für den <strong>Winter</strong>sportler gewährleistet die Servicetechnologie bei<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> den optimalen Fun am Berg. Er erhält ein<br />

Sportgerät, das schnell ist und drehfreudig reagiert, einen<br />

optimalen Kantengriff hat und damit die Sicherheit erhöht.<br />

WARUM WIR IHNEN DAS VERMUTLICH SCHNELLSTE<br />

SKISERVICE WEIT UND BREIT BIETEN KÖNNEN?<br />

Erstens servicieren wir Ihre Skier und Boards quasi direkt neben der Piste.<br />

Und zweitens tun wir das mit der neusten und schnellsten Service-Maschine,<br />

die es derzeit gibt. Ein absoluter Vorteil vor allem dann, wenn Sie mit Ihrem<br />

Material am Tag zu uns kommen.<br />

Und ganz sicher kein Nachteil, wenn Sie es über Nacht bei uns lassen.<br />

PROFESSIONAL SERVICE<br />

Grobe Schrammen händisch auskratzen<br />

und Wachsrückstände entfernen<br />

Hochwertige Belagsmasse<br />

aufschmelzen<br />

Strukturschliff auf Belag<br />

Seitenkanten schleifen (89°)<br />

Kanten entgraten und polieren<br />

Belag wachsen und polieren<br />

Serviceroboter BLUE PEARL<br />

für höchste Leistungen<br />

RACING SERVICE<br />

Grobe Schrammen händisch auskratzen<br />

und Wachsrückstände entfernen<br />

Hochwertige Belagsmasse völlflächig<br />

aufschmelzen<br />

Belagskante hängend schleifen<br />

Seitenkanten von 90°–86°<br />

hinterschleifen möglich<br />

Auf Wunsch extrascharfe Kanten<br />

Hochwertiger Strukturschliff auf Belag<br />

Kanten entgraten und polieren<br />

Belag wachsen und polieren<br />

10<br />

www.ski-service.com<br />

11


DIE 6<br />

SERVICE<br />

SCHRITTE<br />

1. BELAGSREPARATUR<br />

BESCHÄDIGUNGEN AM BELAG<br />

WERDEN REPARIERT<br />

Nach gründlicher Überprüfung wird der<br />

Belag mit Originalmaterial aufgegossen<br />

und in den ursprünglichen, praktisch<br />

neuwertigen Zustand zurückversetzt.<br />

2. STEINSCHLIFF<br />

DER BELAG WIRD FEIN GESCHLIFFEN<br />

UND STRUKTURIERT<br />

In der automatischen Schleifmaschine<br />

wird der reparierte Belag absolut plan<br />

und faserfei geschliffen. Danach wird er<br />

so strukturiert, dass er optimale Gleiteigenschaften<br />

erhält.<br />

3. KANTENSCHLIFF<br />

DIE KANTEN WERDEN SEITLICH<br />

PRÄZISE (88°) GESCHLIFFEN<br />

Für einen sicheren Kantengriff und optimale<br />

Carving-Eigenschaften werden die<br />

Kanten in einem exakt definierten Winkel<br />

über die gesamte Länge geschärft.<br />

4. KANTEN-TUNING<br />

DIE UNTERSEITE DER KANTEN WIRD<br />

PRÄPARIERT (TUNING)<br />

Beim Tuning wird der beim Schleifvorgang<br />

entstandene Grat entfernt. Gleichzeitig<br />

wird die Kante in einem genau definierten<br />

Winkel geschliffen und auspoliert.<br />

<strong>5.</strong> WACHSEN<br />

DER BELAG WIRD GEWACHST & POLIERT<br />

Ein Auftrag mit Heißwachs verstärkt<br />

die Gleiteigenschaften des strukturierten<br />

Belages und schützt vor dem Austrocknen.<br />

Die Kanten werden vor Rost<br />

geschützt.<br />

6. BINDUNGSMESSUNG<br />

DIE BINDUNG WIRD NACH ISO-NORM<br />

ÜBERPRÜFT<br />

Anhand der persönlichen Daten des <strong>Winter</strong>sportlers<br />

wird die Bindung eingestellt und<br />

auf eine einwandfreie Funktion überprüft.<br />

BUFF ® is a registered trademark property of Original Buff, S.A. (Spain)<br />

12 13<br />

www.blizzardsports.com<br />

www.buff.com<br />

www.epmsp or t s.at www.b uf com f .


DAS INTERSPORT PREGENZER<br />

Ski Hotel<br />

Alle Depots LUFTGETROCKNET<br />

JEDE NACHT DESINFEKTION der Ski- bzw. Snowboard-Boots<br />

Zutritt zum Depot BEI NACHTSKILAUF BIS 23 UHR<br />

GROSSZÜGIGE PARKMÖGLICHKEITEN bei den Seilbahnparkplätzen<br />

IDEALE ERREICHBARKEIT mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

FAIR GESTAFFELTE PREISE für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien<br />

GRATIS KINDERAKTION! Wenn beide Eltern oder Erziehungsberechtigten<br />

Ski bzw. Snowboard (PREMIUM) mieten, zahlen Kinder bis zehn Jahre € 0,-<br />

LEGITIMIERUNG über Lichtbildausweis, Gästekarte,<br />

<strong>Intersport</strong> Kundenkarte bzw. Internetreservierung (Check-in)<br />

BEQUEM & SICHER AN ERSTER STELLE<br />

MEHR DAZU AUCH AUF<br />

Ski Hotel<br />

CARD<br />

2017/18<br />

Seilbahnstr. 42 . A-6533 Fiss<br />

HOTLINE: +43(0)5476/20086<br />

find us on<br />

office@intersport-pregenzer.com<br />

Sie kennen das ja:<br />

Ein wunderbarer Skitag steht bevor.<br />

Aber wie das so ist, braucht frühmorgens<br />

der Kreislauf noch ein bisschen,<br />

um in Schwung zu kommen. Dennoch<br />

schleppt man sich samt eigener Skiausrüstung<br />

in Richtung Lift. Dass man<br />

am Weg dorthin mit den geschulterten<br />

Latten auch noch die Gesundheit<br />

von Gleichgesinnten gefährdet, macht<br />

die Sache nicht besser. Und schon gar<br />

nicht leichter. Da fragt man sich doch<br />

unwillkürlich:<br />

WARUM TUE ICH MIR DAS AN?<br />

Warum nicht gleich Skier, Boots und<br />

Stöcke aus dem hochmodernen <strong>Intersport</strong><br />

<strong>Pregenzer</strong>-Skidepot holen? Direkt<br />

bei der Seilbahn. Dann würde der<br />

Morgen so aussehen:<br />

14<br />

Unbeschwert ins Depot rein, mit Skiern<br />

und Boots raus und rüber in die wenige<br />

Meter entfernte Talstation. Womit auch<br />

das Problem der persönlichen Wertgegenstände<br />

gelöst wäre, die auf der<br />

Piste ohnehin nur stören würden.<br />

SICHERER ORT<br />

FÜR WERTGEGENSTÄNDE<br />

Nicht dass Sie Ihren Familienschmuck<br />

beim Skifahren dabeihätten. Nein, es<br />

geht einfach um so profane Dinge wie<br />

Fotoapparat, Notebook und dergleichen.<br />

Auf die Piste mitnehmen kommt<br />

nicht in Frage. In unserem Depot in<br />

versperrbaren Schränken zwischenlagern<br />

hingegen schon. Denn erstens<br />

befindet sich dort alles in höchstmöglicher<br />

Sicherheit. Wozu natürlich auch<br />

versichert gehört – nur für den Fall der<br />

Fälle. Zweitens bietet unser barriere-<br />

freies und übersichtliches Depot viele<br />

weitere Vorteile.<br />

RIECHT BESSER, SCHMECKT KLARER<br />

Neben der unmittelbaren Nähe zur<br />

Seilbahn überzeugt das Depot mit absoluter<br />

Sauberkeit. Ganz einfach deshalb,<br />

weil wir sowohl die Raumluft als<br />

auch die Schuhe und Schränke gründlich<br />

reinigen. Wobei es Schränke für<br />

zwei und für vier Personen gibt.<br />

Eine bärenstarke Lüftung sorgt für<br />

geruchsneutrale Luft, während Ihre<br />

Schuhe trocknen. Oder während Sie<br />

sich ein Gläschen klares und mineralstoffreiches<br />

Wellwasser aus dem<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong>-Brunnen in unserem<br />

Depot gönnen.<br />

WWW.INTERSPORT-PREGENZER.COM<br />

15


DIE ERSTEN ENGLÄNDER IN FISS<br />

MIRANDA BELLCHAMBERS ERZÄHLT VON IHREM ERSTEN URLAUB IN FISS - MÄRZ 197<strong>5.</strong><br />

Wir hatten <strong>Winter</strong>ferien und meine Familie und ich vereisten in ein<br />

kleines Dorf in Österreich, namens Fiss.<br />

Wir bogen von der Hauptstraße ab und fuhren über viele Serpentinen<br />

den steilen Berg hinauf. Die Aussicht war atemberaubend. Dort<br />

oben erreichten wir endlich unser Reiseziel, das Hotel Fisserhof.<br />

Am nächsten Morgen war der Himmel<br />

strahlend blau und der Schnee frisch<br />

gefallen, also zögerte ich nicht lange<br />

und stellte mich selbst am Skilift an.<br />

Als ich im Lift saß, war alles absolut<br />

friedlich und leise. Bald darauf rieselte<br />

ein kleiner Bach unter mir durch und<br />

das Wasser glitzerte in der Sonne. Die<br />

Spuren eines Hasen waren im Pulverschnee<br />

zu sehen, während einzelne<br />

Skifahrer ins Tal preschten und bei jedem<br />

Schwung den Schnee seitlich der<br />

Skier herausspritzten.<br />

Es war eine schöne und berauschende<br />

Szene.<br />

Das Wetter hätte nicht schöner sein können.<br />

Mutter und ich mit Johanna Ruetz …<br />

… Johanna war so schnell auf Skiern.<br />

Kurz vor Endes des Sessellifts konnte<br />

ich ein wenig traditionelle tirolerische<br />

Musik hören, die aus dem Kassettenrecorder<br />

unseres Freundes Johann<br />

kam. Johann war einer der Liftmänner,<br />

der mich täglich mit einem fröhlichem<br />

„Guten Morgen!“ grüßte.<br />

So kamen wir damals in Fiss an.<br />

Endlich ging es der Skilehrerin hinterher.<br />

Wir fuhren durch einen kleinen<br />

Wald. Der Duft war einmalig, die Sonne<br />

blickte zwischen den Bäumen hindurch<br />

und warf goldene Strahlen auf<br />

die glitzernden Schneekristalle.<br />

„ES WAR EINE SCHÖNE<br />

UND BERAUSCHENDE<br />

SZENE.“<br />

Am nächsten Tag entschieden wir uns<br />

einen Spaziergang durch die gemütliche,<br />

schneebedeckte Landschaft zu<br />

unternehmen. Winzige Schlüsselblumen<br />

oder Primeln öffneten sich und<br />

zeigten ihre blass-gelben Blütenblätter<br />

und wo der Schnee geschmolzen war,<br />

fingen Krokusse und Schneerosen an<br />

zu blühen.<br />

Fiss war damals natürlich viel kleiner.<br />

Inge, meine erste Skilehrerin.<br />

16<br />

Da es noch fast keine Autos gab, waren<br />

die Straßen immer mit Schnee bedekt.


Bald war es so weit! Der Tag des Slalomrennens<br />

war gekommen. Ich war<br />

angespannt, hauptsächlich aber habe<br />

ich mich gefreut.<br />

„Eins, zwei, drei!“, und weg war ich.<br />

Schnell wich ich hin und her den Slalomstangen<br />

aus und konnte den eisigen<br />

Wind in meinem Gesicht fühlen,<br />

als ich den Hang runterraste. Mit all<br />

meiner Kraft und Konzentration passierte<br />

ich das Ziel. Ich gewann die<br />

Silbermedaille! Ich konnte es kaum<br />

glauben. Der Chef der Skischule Fiss<br />

überreichte mir diese und gratulierte<br />

mir zu meinem ersten Skirennen. Wer<br />

hätte das gedacht?<br />

Der Rest des Urlaubs verging viel zu<br />

schnell und bald mussten wir auf Wiedersehen<br />

zum Skifahren und zu unseren<br />

vielen Skifreunden sagen.<br />

Viele Pisten gab es nicht und auch<br />

nur einen einzigen Pistenbully.<br />

Es war aber nicht unser letzter Aufenthalt<br />

in diesem absolut atemberaubenden<br />

alpinen Dorf, in dem sich unsere<br />

Familie mittlerweile wie zuhause fühlt.<br />

Am Abend des Ostersamstags gingen<br />

wir in die gut gefüllte Kirche. Der Altar<br />

war mit Gold dekoriert und Kerzen<br />

flackernden auf deren goldenen Kerzenhalter.<br />

Die Chorbuben waren in Rot<br />

und Weiß gekleidet und ihre Hymnen<br />

füllten die Kirche mit fröhlicher Stimmung.<br />

Am Ende des Gottesdienstes ging die<br />

Gemeinde aus der Kirche und Kinder<br />

zündeten Kerzen an, die die Grabsteine<br />

des Friedhofs erleuchten ließen. Mit<br />

dem fernen Klang der Kirchenglocken<br />

kehrten wir zu unserem Hotel zum<br />

Abendessen zurück.<br />

Diese friedliche Stimmung werde ich<br />

nie vergessen!<br />

Danke dafür!<br />

Miranda<br />

Skifahren mit Johanna Ruetz, wir haben uns einfach sofort verstanden!<br />

Franz, unser Skilehrer, Kuhaussteller im<br />

<strong>Sommer</strong> und begnadeter Musikant.<br />

„Franz hatte schon damals immer die<br />

richtige Skiausrüstung für uns.<br />

Danke Franz, wir vermissen dich!“<br />

18 19


BEST OF EQUIPMENT<br />

EIN PERFEKTER SKITAG BEGINNT MIT DEM ANLEGEN DER PERFEKTEN SKIAUSRÜSTUNG.<br />

KLINGT EINFACH – IST ES AUCH<br />

Die perfekte Skiausrüstung für den<br />

perfekten Skitag gibt’s bei <strong>Intersport</strong><br />

<strong>Pregenzer</strong> auch zum Testen.<br />

Skivergnügen ist immer auch eine Frage<br />

des Materials. Die gute Nachricht:<br />

Die besten Antworten darauf bekommen<br />

Sie bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong>. Zu<br />

Ihrer persönlichen Fragestunde erwarten<br />

wir Sie täglich während der Öffnungszeiten.<br />

Zu Beginn stellen wir Ihnen<br />

unsere Riesenauswahl an Skiern (alpin,<br />

nordisch, Telemark) und Boards vor.<br />

Riesenauswahl bedeutet Vielfalt in jedem<br />

Segment. Und höchste Sicherheit, die<br />

richtige Entscheidung zu treffen. Erstens<br />

weil Sie unsere Ski-Experten exzellent<br />

beraten. Zweitens aufgrund unserer Test<br />

& Buy-Aktion. Die Details darüber lesen<br />

Sie auf der nächsten Seite.<br />

Ähnliche hohe „Sicherheitsvorkehrungen“<br />

bieten wir Ihnen bei der aktuellsten<br />

Mode, die bei uns im Regal auf ihren<br />

Einsatz wartet. Auch dabei stehen wir<br />

Ihnen mit individueller Fachberatung<br />

zur Seite, die auch Protektoren, Brillen,<br />

Boots und Après-Boots umfasst.<br />

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SKISCHUH-FITTING MIT PROFIS<br />

Dank Fußanalyse und modernster Bootfitting-Technologien gehören eingeschlafene<br />

Füße, schmerzende Schienbeine an den Schuhrändern und alle<br />

anderen schuhbedingten Unannehmlichkeiten der Vergangenheit an.<br />

Zumindest sollte man das so annehmen. Denn als letzte Hürde zum perfekten<br />

Schuh erweist sich das richtige Handling dieser Technologien. Technologien,<br />

bei denen es im Grunde überall um das individuelle Thermoverformen<br />

der Innenschuhe und der Schalen geht. Unsere Profis wissen ganz genau, wie<br />

das geht und garantieren Ihnen den perfekten Schuh.<br />

SKI & BOARD<br />

VERLEIH<br />

SUPERIOR, PREMIUM ODER ECONOMY<br />

Bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> bekommen Sie die besten Skier oder das beste Board für<br />

Sie. Dabei orientieren wir uns sowohl an Ihren Wünschen als auch an Ihrem Können.<br />

Wählen Sie aus den folgenden drei Verleih-Klassen:<br />

Wenn Sie Skier, Boards und Boots leihen statt kaufen, liegen Sie nicht nur voll im Trend,<br />

sondern auch goldrichtig. Vor allem bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> in Fiss. Denn in der Tat<br />

haben wir im Verleih ein Qualitätsniveau etabliert, das nur schwer zu toppen ist.<br />

Aber schauen wir uns einmal die Fakten an: Zunächst bieten wir Ihnen eine bemerkenswert<br />

große Auswahl bei Alpin-(Touren-)Skiern, Langlaufskiern, Boards und Boots.<br />

Auch auf Skifahrer mit Vorliebe für Telemark sind wir bestens vorbereitet.<br />

TEST&BUY<br />

SO FINDEN SIE DEN SKI, DER PERFEKT ZU IHNEN PASST.<br />

Mit Sicherheit den Lieblingsski finden ist bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> ganz einfach:<br />

Erstklassige FACHBERATUNG genießen.<br />

Einen oder mehrere Skier Ihrer Wahl maximal 2 TAGE LANG TESTEN.<br />

Ski kaufen und KEINE MIETGEBÜHR für das Testen bezahlen.<br />

Oder gegen die übliche Mietgebühr für die Dauer der Ausleihe<br />

WIEDER ZURÜCKGEBEN.<br />

ECONOMY ...<br />

... ist dann eine kluge Wahl, wenn Sie Einsteiger<br />

sind. In diesem Fall empfehlen wir<br />

Ihnen jene Modelle, die Ihnen das Fahren<br />

möglichst leicht machen. Wenn Sie sich<br />

nach einigen Tagen bereit für ein Modell der<br />

Premiumklasse fühlen, können Sie gegen<br />

Aufpreis natürlich gerne umsteigen.<br />

PREMIUM ...<br />

... ist die ideale Option für Fortgeschrittene.<br />

Die Skier und Boards in dieser Verleih-Klasse<br />

verlangen bereits eine gewisse Erfahrung<br />

und sorgen für maximalen Fahrgenuss.<br />

SUPERIOR ...<br />

... ist die Königsklasse. Als absoluter Könner<br />

genießen Sie Modelle der obersten Liga, die<br />

in Sachen Fahrkomfort und Rasanz keine<br />

Wünsche offenlassen.<br />

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Mit diesem speziellen Service für Premium-<br />

und Superior-Kunden garantiert <strong>Intersport</strong><br />

<strong>Pregenzer</strong>, dass jeder Tag ein perfekter<br />

Skitag wird. Von morgens bis abends.<br />

Ein Beispiel: Frühmorgens bei harten<br />

Schneebedingungen carven Sie locker mit<br />

Slalom-Skiern ins Tal. Nach dem Mittagessen<br />

steigen Sie auf einen Allrounder oder<br />

ein Fun-Modell um, weil mit der Sonne die<br />

Pisten ihren Charakter verändert hat. Und<br />

wenn Sie dann Petrus am nächsten Morgen<br />

mit einer flauschigen Tiefschneedecke<br />

überrascht, powdern Sie mit Allmountains<br />

oder Freeride-Geräten durchs tief verschneite<br />

Gelände.<br />

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Deine Verleihgeräte sind grundsätzlich<br />

gegen Bruch und Diebstahl versichert. Im<br />

Schadensfall, also wenn z. B. Ihr Ski bricht<br />

oder gestohlen wird, fällt ein Selbstbehalt<br />

an (SUPERIOR € 400,-, PREMIUM € 270,-,<br />

ECONOMY € 150,-).<br />

Für das Sorglos-Paket bezahlen Sie einmalig<br />

€ 7,50 (Mietdauer maximal zwei<br />

Tage) oder einmalig € 15,- (ab drei Tagen<br />

Mietdauer) und der Selbstbehalt entfällt<br />

vollständig!<br />

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achieve their dreams, share and deliver their passion and<br />

to experience life to the fullest.<br />

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SKITOUREN<br />

LEICHTER RAUF UND WIEDER RUNTER!<br />

Wer sich mit Skiern in die Berge aufmacht,<br />

braucht eine zuverlässige<br />

Ausrüstung, die in Sachen Gewicht,<br />

Stabilität und Komfort möglichst alle<br />

Stücke spielt. Mit modernen Komplettlösungen<br />

bekommt man bei <strong>Intersport</strong><br />

<strong>Pregenzer</strong> genau das.<br />

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Komplettlösungen bestehen heute aus<br />

leichten und robusten Skiern, ebenso<br />

leichten und komfortablen Schuhen<br />

sowie stabilen Bindungen für beste<br />

Kraftübertragung und Gehkomfort. Vor<br />

allem das geringe Gewicht steigert den<br />

Tourenspaß enorm. Man spart Kraft im<br />

Anstieg und hat auf diese Weise mehr<br />

Reserven und Freude bei der Abfahrt.<br />

Foto: © SAM_FAVRET<br />

BREITERE UND LEICHTERE SKI<br />

Der Tourenski ist in den letzten Jahren<br />

immer breiter geworden und hat<br />

insgesamt eine besonders rasante<br />

Entwicklung hingelegt. Sowohl Übergewicht<br />

als auch die klassische Camber-Geometrie<br />

sind mehr oder weniger<br />

Schnee von gestern. Längst haben<br />

die Rocker das Kommando übernommen<br />

und dafür gesorgt, dass sich die<br />

Skier deutlich einfacher bewegen lassen.<br />

Besonders im anspruchsvollen<br />

Gelände.<br />

Ähnlich „abgespeckt“ wie die Skier haben<br />

auch die Boots. Hochwertige Tourenskischuhe<br />

entstehen heute meist in<br />

einer Zusammenarbeit von Orthopäden,<br />

Biomechanikern und Schuhtechnikern.<br />

Sprich Wissenschaft für sich!<br />

Neben dem Gewicht dreht sich alles<br />

um den klassischen Kompromiss zwischen<br />

Aufstieg und Abstieg.<br />

26 27<br />

www.julbo.com


mer noch besonders gute Modelle für<br />

Berg- und Talfahrten gibt. Weshalb einem<br />

unbeschwerten Skitouren-Erlebnis<br />

nichts mehr im Weg stehen sollte.<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

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BACKE, BACKE TOURENSKISCHUH<br />

Trotz der großen Bedeutung des Gewichts<br />

darf man auch einige andere<br />

Parameter nicht vergessen, die einen<br />

Top-Tourenskischuh ausmachen. So<br />

etwa die Bewegungsfreiheit.<br />

Experten sprechen dabei auch von der<br />

Schaftrotation. Je mehr davon, desto<br />

besser fühlt sich der Schuh an. Für<br />

ein gutes Gefühl im Skitouring-Schuh<br />

trägt klarerweise auch die Passform<br />

eine beträchtliche Verantwortung.<br />

Ähnlich wie bei den Schuhen im Alpinbereich<br />

spielt die Thermoverformung<br />

dabei eine wachsende Rolle. Auch hier<br />

werden formbare Innenschuhe durch<br />

Erhitzen genau in der Fußform des Besitzers<br />

gebacken und sitzen deshalb<br />

wie angegossen.<br />

PIN- ODER RAHMENBINDUNG?<br />

Äußerst vorteilhaft haben sich in den<br />

letzten Jahren auch die Skitouren-Bindungen<br />

entwickelt. Mit der ultraleichten<br />

Pin-Bindung ist der schwereren<br />

Rahmenbindung ein Kontrahent erwachsen.<br />

Pin-Bindungen haben neben ihrem<br />

geringen Gewicht den Vorteil, dass<br />

nicht bei jedem Schritt die gesamte<br />

(Rahmen-)Bindung angehoben werden<br />

muss, sondern nur der Schuh. In jüngster<br />

Vergangenheit ist es vielen klassischen<br />

Herstellern von Rahmenbindungen<br />

bereits gelungen, die Sicherheit,<br />

Stabilität, maximale Kraftübertragung<br />

und den Komfort der Rahmenbindung<br />

mit dem leichten Gewicht, der direkten<br />

Kraftübertragung sowie dem günstigen<br />

Drehpunkt der Pin-Bindung zu<br />

verbinden.<br />

Der Gegensatz Gewicht oder Stabilität<br />

(= aufstieg- oder abfahrtsorientiert)<br />

stimmt also in dieser Ausschließlichkeit<br />

nicht mehr, wenngleich es natürlich<br />

immer noch besonders gute<br />

Modelle für Berg- und Talfahrten gibt.<br />

Weshalb einem unbeschwerten Skitouren-Erlebnis<br />

nichts mehr im Weg<br />

stehen sollte.<br />

28 29<br />

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SKISCHUH-FITTING<br />

INDIVIDUELL ANGEPASST<br />

Wenn ein ausgeliehener Skischuh nicht<br />

passt, wirkt er wie eine Spaßbremse. Ähnliches<br />

gilt, wenn es mit der Hygiene nicht so<br />

ganz passt.<br />

Beides ist bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> in Fiss<br />

kein Thema. Einfach deshalb, weil wir nach<br />

eingehender Fußanalyse immer den richtigen<br />

Schuh finden. Und weil wir es mit den Hygienemaßnahmen<br />

mehr als nur genau nehmen.<br />

Sprich letzter Stand der Technik beim Desinfizieren<br />

und Trocknen der Schuhe durch ein<br />

ausgeklügeltes Umluft-System.<br />

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Photo © Agence Zoom / Athlete: Thomas Dressen - Kitzbühel 2018<br />

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EINE ERZÄHLUNG DER HOLLÄNDISCHEN FAMILIE MICHIELSEN, STAMMGÄSTE UND FAMILIENMITGLIEDER IM HAUSE PREGENZER<br />

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LESS WEIGHT<br />

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Es ist <strong>Sommer</strong> 1967. Die Familie<br />

Bousevani aus Wassenaar (Holland)<br />

verbleibt für 2 Wochen im Haus Rätia,<br />

um die Natur und die Sonne am Sonnenplateau<br />

zu genießen.<br />

Die Familie ist begeistert vom ruhigen<br />

Ort Fiss mit den schönen alten Bauernhöfen,<br />

teilweise aus den 14. und 1<strong>5.</strong><br />

Jahrhundert. Auch die Fisser sind überaus<br />

freundlich und sehr hilfsbereit.<br />

Am Berg Richtung Möseralm wird fleißig<br />

gearbeitet. Auf die Frage, was dort<br />

gemacht wird, bekommt die Familie<br />

die Anwort:<br />

„Der Plan ist, dass Fiss in der Zukunft<br />

ein <strong>Winter</strong>sportort wird und wir<br />

bauen einen Sessellift auf die<br />

Möseralm“<br />

Und dass Fiss jetzt ein schöner <strong>Winter</strong>sportort<br />

ist, haben die Fisser schon<br />

lange bewiesen.<br />

Die Bousevanis erzählten der ganzen<br />

Familie voller Begeisterung vom<br />

Urlaub in Fiss und vom Liftbau. Ihre<br />

ebenfalls schon erwachsenen Kinder<br />

mit Familie entscheiden sich im darauf<br />

folgenden <strong>Winter</strong> ebenfalls für einen<br />

Skiurlaub in Fiss. Auch meine Frau und<br />

ich mit unseren zwei ältesten Kindern<br />

schließen uns der Familie Bousevani<br />

an.<br />

Wir checkten erneut im Haus Rätia ein.<br />

Den nächsten Morgen gingen wir zum<br />

Franz <strong>Pregenzer</strong>, um die Skiausrüstung<br />

auszuleihen. Das Einstellen der<br />

Skier ist eine Geschichte für sich. Die<br />

Einstellung der Bindung wurde mit<br />

einem Stoß in den Rücken getestet.<br />

Wenn du mit den Skiern zwischen den<br />

Kühen gelandet bist, war die Einstellung<br />

richtig.<br />

Franz war sehr stolz, dass sich noch<br />

niemand, der bei ihm die Skier ausgeliehen<br />

hat, ein Bein gebrochen hatte.<br />

Wir haben den Skiurlaub sehr genossen.<br />

Auch die Fahrten mit dem neuen<br />

Sessellift machte uns viel Freude.<br />

Wenn es sehr kalt war, bekamen wir<br />

eine Decke, so mussten wir nicht frieren.<br />

Jedes Jahr gab es wieder neue Lifte<br />

und es kamen auch immer mehr Skifahrer<br />

nach Fiss.<br />

Viele alte Bauernhäuser wurden leider<br />

abgerissen, aber es gab dafür neue<br />

schöne Häuser und Hotels.<br />

Trotz allem hat Fiss aber seinen dörflichen<br />

Charakter erhalten.<br />

32 33<br />

www.salomon.com


Später haben wir noch viele Jahren bei<br />

Franz und Hermine unseren Urlaub<br />

verbracht. Karl, der älteste Sohn, war<br />

gleich alt wie unser ältesten Sohn. Johanna<br />

und unsere Tochter waren auch<br />

nicht viele Jahren auseinander. Johannas<br />

Bruder Erich war noch ein kleiner<br />

Junge.<br />

Nach den Urlauben bei den „<strong>Pregenzer</strong>s“<br />

waren wir auch viele Jahren bei<br />

Hannah und Albert Rietzler im Urlaub.<br />

Es war immer sehr gemütlich dort.<br />

Aus finanziellen Gründen gingen wir<br />

nur jeden zweiten Tag auswärts essen.<br />

Entweder im Hotel Bergfrieden, Hotel<br />

Tirol oder im Gasthof Lamm.<br />

An den anderen Tagen kochte Hannah<br />

eine gute Suppe mit einer Beilage für<br />

uns. Jahrelang haben wir in Zimmer<br />

Nr. 1 gewohnt, ein bisschen „unser<br />

Zimmer“.<br />

Ein absolut unvergesslicher und emotionaler letzter Besuch in Fiss!<br />

Dieses Bild steht bei uns am Kamin, damit wir jeden Tag in die Berge schauen können!<br />

Fiss, danke für<br />

50 Jahre<br />

Gastfreundlichkeit,<br />

wir haben uns<br />

immer wohl<br />

und wie zuhause<br />

gefühlt.<br />

Viele Grüße aus<br />

Holland,<br />

J. Michielsen<br />

Wir waren sehr oft in Fiss zum Skifahren.<br />

Mit 83 bin ich das letzte Jahr Ski<br />

gefahren. Wenn man nach einem Sturz<br />

nicht mehr alleine aufstehen kann,<br />

macht das Skifahren auch keinen Spaß<br />

mehr.<br />

Deshalb sind wir dann wieder im <strong>Sommer</strong><br />

nach Fiss gefahren. Immer in Zimmer<br />

Nr 1.<br />

Am Anfang waren wir schon ein bisschen<br />

schockiert von den Veränderungen<br />

auf der Möseralm und in der<br />

Umgebung von Fiss. Aber als wir auf<br />

der Terrasse der Möseralm saßen (bei<br />

Kaffee und Kuchen), sahen wir wie viel<br />

Spaß die Kinder beim Spielen hatten<br />

und verstehen jetzt auch die Entscheidung<br />

dieser Investitionen in den <strong>Sommer</strong>tourismus.<br />

Die Kinder sind zufrieden<br />

und die Eltern auch.<br />

Wieso nicht die Möglichkeiten nutzen,<br />

die uns die Berge bieten?<br />

Mit Verlauf der Jahre wurde es für uns<br />

immer schwieriger. Die Reise war anstrengend<br />

und das Hinaufwandern erforderte<br />

immer mehr Kraft. Wir haben<br />

uns dann entschieden, nach 50 Jahren<br />

Abschied von Fiss zu nehmen.<br />

Der Abschied von Franz <strong>Pregenzer</strong><br />

war unvergesslich. Zwei ältere Herren,<br />

Franz <strong>Pregenzer</strong> 92 Jahre und ich 88<br />

Jahre, die sich das lezte Mal die Hand<br />

geben, um einander alles Gute zu wünschen.<br />

Umso schockierter waren wir, als wir<br />

erfahren hatten, dass Franz 3 Wochen<br />

später gestorben ist.<br />

Unsere jüngste Tochter sagte:<br />

„Fiss ist Fiss nicht mehr ohne Franz“.<br />

Aber Fiss wird sich weiterentwickeln.<br />

Die Fisserinnen und Fisser sollen bestrebt<br />

sein, den Charakter der Bevölkerung<br />

und des Dorfes zu erhalten.<br />

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EIN GIPFEL GEHÖRT DIR ERST,<br />

WENN DU WIEDER UNTEN BIST,<br />

DENN VORHER GEHÖRST<br />

DU IHM.<br />

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DIE ALPINPOLIZEI<br />

Die Ausbildung zum Alpinpolizisten<br />

ist vielfältig und langwierig. Nach der<br />

Grundausbildung zum Polizisten kann<br />

man sich bei Interesse zum Spezialbereich<br />

„Alpinpolizist“ melden. Nach<br />

mehrjähriger und umfangreicher alpiner<br />

Ausbildung erreicht man die Qualifikation<br />

„Hochalpinist“ oder sogar Polizeibergführer.<br />

Auch eine Ausbildung<br />

zum staatlich geprüften Skilehrer<br />

oder zum Flightoperator bei den Hubschraubern<br />

des BMI ist möglich.<br />

„Was macht die Polizei in den Bergen und in den Skigebieten?“ – mit dieser Frage<br />

werden wir Alpinpolizisten fast täglich konfrontiert, wenn wir mit unserer blau-roten<br />

Alpinuniform mit den Liften bergwärts fahren oder in den Bergen unterwegs<br />

sind. Die Antwort ist einfach: Die Gesetze hören nicht bei der Wald oder Nebelgrenze<br />

auf, sondern müssen bis zum höchsten Punkt unseres Staates beachtet<br />

und vollzogen werden.<br />

Für unsere Tätigkeiten im alpinen<br />

Gelände haben wir einen gesetzlichen<br />

Auftrag nach div. Bundes- oder<br />

Landesgesetzen und Verordnungen<br />

und müssen daher Unfälle oder Vorkommnisse<br />

erheben und den zuständigen<br />

Behörden zur Kenntnis bringen.<br />

Der Aufgabenbereich ist vielfältig und<br />

reicht von „Erster allgemeiner Hilfeleistung“,<br />

über Gefahrenerforschung<br />

und Abwehr, Suche/Fahndung nach<br />

abgängigen Personen, Erhebung und<br />

Dokumentation von Unfällen bis zur<br />

Unfallforschung.<br />

In jedem Bezirk unseres Landes gibt<br />

es eine Alpine Einsatzgruppe. Die Mitglieder<br />

versehen ihren Dienst auf einer<br />

Polizeiinspektion und werden bei<br />

Bedarf im Alpindienst eingesetzt und<br />

bei Unfällen im Gelände zur Erhebung<br />

dieser herangezogen.<br />

Zwischenzeitlich gibt es immer wieder<br />

Fort- und Weiterbildungen sowie Trainings<br />

zur Verbesserung des Eigenkönnens<br />

und zur Erhaltung der fachlichen<br />

und körperlichen Fitness.<br />

36 37<br />

www.mountainforce.com


WAS TUN BEI EINEM ALPINUNFALL?<br />

Jeder Unfall im alpinen Gelände unterscheidet<br />

sich grundlegend von Unfällen<br />

im Tal. Es fängt mit dem örtlichen<br />

Umfeld und den Gebietskenntnissen<br />

an, setzt sich mit dem richtigen Absetzen<br />

eines Notrufes und mit der richtigen<br />

Ersten-Hilfe-Leistung fort und<br />

endet letztendlich mit dem oft schwierigen<br />

Abtransport eines Verletzten.<br />

Der Notruf wird am besten mit dem Euronotruf<br />

112 abgesetzt. Dort erreicht<br />

man die Bezirks-Leitstelle der Polizei,<br />

die den Einsatz an die zuständige Rettungsleitstelle<br />

weiterleiten kann.<br />

Diese Nummer funktioniert auch dann,<br />

wenn kein Heimnetz, jedoch irgendein<br />

anderes Fremdnetz verfügbar ist. Alle<br />

anderen Notrufnummern (z.B. 140 –<br />

Alpinnotruf) funktionieren nur mit dem<br />

eigenen Heimnetz. Bei der Abfrage<br />

durch die Leitstelle sollte man sich auf<br />

bestimmte Fragen vorbereiten wie:<br />

WO ist der Notfallort<br />

WER ist der Melder<br />

WAS ist passiert<br />

WIE ist die Situation und<br />

Wetterlage am Unfallort<br />

Nach Absetzen des Notrufes sollte<br />

sofort mit der zumutbaren Ersten-Hilfe-Leistung<br />

begonnen werden. Der<br />

einzige Fehler der dabei passieren<br />

kann ist NICHTS ZU TUN!<br />

Wir Alpinpolizisten unterstützen die<br />

Bergrettungen bei der Ersten-Allgemeinen-Hilfeleistung<br />

und Bergung<br />

von Verunfallten. Im Anschluss daran<br />

und auch schon während der Bergung<br />

führen wir aber unsere Hauptaufgabe,<br />

- die Erhebung des Unfallherganges,<br />

die Identitätsfeststellung, die Spurensicherung,<br />

Sicherstellung von Ausrüstungsgegenständen<br />

und weitere polizeiliche<br />

Maßnahmen durch.<br />

Dafür steht uns auch der Polizeihubschrauber<br />

des Innenministeriums „Libelle“<br />

zur Verfügung.<br />

der Polizei erwähnt werden.<br />

Um aber mit all dem nicht in Kontakt<br />

zu kommen, raten wir Alpinpolizisten,<br />

sich auf den <strong>Winter</strong>- und Bergsport<br />

entsprechend vorzubereiten, die körperliche<br />

Fitness zu erhalten, die entsprechende<br />

Ausrüstung zu verwenden<br />

und mit dieser umgehen zu lernen,<br />

Warnungen von lokalen Experten zu<br />

beachten, die Touren gut zu planen,<br />

das Wetter zu beobachten und danach<br />

zu handeln und vor allem, sich nicht<br />

selber zu überschätzen.<br />

Wenn man aber trotz all der Vorsichtsmaßnahmen<br />

in einen Alpinunfall involviert<br />

ist, wird ersucht, im Rahmen des<br />

Rechtsstaates bei der Ersten Hilfe und<br />

anschließenden Aufklärung des Unfalles<br />

mitzuwirken. Diese Mitwirkungspflicht<br />

trifft nicht nur die Beteiligten<br />

eines Unfalles, sondern auch alle Zeugen.<br />

Und noch eines: Bitte meldet auch alle<br />

Unfälle und Vorkommnisse, bei denen<br />

niemand verletzt wurde, um die zahlreichen<br />

Fehleinsätze von Rettungskräften,<br />

Hubschraubern und Alpinpolizisten<br />

zu vermeiden!<br />

Im <strong>Winter</strong> haben wir Alpinpolizisten<br />

erfahrungsgemäß die meisten Unfälle<br />

zu bearbeiten. Neben Lawinenunfällen,<br />

Eiskletter- und Skitourenunfällen<br />

bearbeiten wir eine große Anzahl von<br />

Skiunfällen im organisierten Skiraum.<br />

Alle Unfälle mit Verdacht auf Fremdverschulden<br />

(z.B. Skikollisionen, Anprall<br />

gegen Hindernisse, Liftunfälle,<br />

Unfälle mit Pistenfahrzeugen, Abstürze<br />

über Pisten, etc.) müssen von der<br />

Alpinpolizei erhoben und der Staatsanwaltschaft<br />

berichtet werden. Die Alpinpolizei<br />

entscheidet nicht über Schuld<br />

oder Unschuld, sondern führt die Erhebungen<br />

objektiv in alle Richtungen<br />

durch und leitet den Bericht unbeeinflusst<br />

weiter. Bei ca 1/3 dieser Skiunfälle<br />

ist der Zweitbeteiligte namentlich<br />

nicht bekannt. Entweder er flüchtet<br />

nach dem Unfall von der Unfallstelle<br />

oder die Namen/Adressen werden gegenseitig<br />

nicht ausgetauscht.<br />

Die Ausforschung solcher Unfallgegner<br />

ist in großen Skigebieten dementsprechend<br />

schwierig und oft nicht<br />

mehr möglich.<br />

Daher sollte man als Beteiligter eines<br />

Unfalles daran denken, die Daten des<br />

Unfallgegners zu erfragen und/oder<br />

vom allgemeinen Anhalterecht für jedermann<br />

nach der österreichischen<br />

Strafprozessordnung Gebrauch zu<br />

machen.<br />

Zur Datensicherung eignet sich ein<br />

Foto von der Identitätskarte oder einem<br />

Ausweis, das Notieren der Telefonnummer<br />

und notfalls Festhalten<br />

oder Abnahme des Sportgerätes des<br />

Beteiligten bis zum Eintreffen der Polizei.<br />

Jedenfalls sollte jeder Unfall mit<br />

Verdacht auf Fremdverschulden sofort<br />

der Polizei zur Anzeige gebracht werden,<br />

damit auch ein rasches Einschreiten<br />

gewährleistet werden kann. Bei der<br />

Notfallmeldung sollte die Anforderung<br />

38<br />

39


NACHTSKILAUF<br />

Skilaufen einmal anders! Bei Mondschein<br />

auf frisch präparierten Pisten.<br />

Wir empfehlen aber auf jeden Fall das<br />

nächtliche Skifahren während der<br />

Nightflow-Show zu unterbrechen, um<br />

diese sehenswerte Show zu genießen!<br />

NIGHTFLOW<br />

„THE WHITE UNIVERSE“<br />

Ganz im Zeichen der Unendlichkeit wird<br />

die Show direkt auf der Piste der Möseralm<br />

von coolen Tänzern, waghalsigen<br />

Akrobaten und von den Schneesportlehrern<br />

der Skischule Fiss-Ladis<br />

inszeniert. Skitechnik vom Feinsten,<br />

mitreißende Musik sowie actionreiche<br />

und fantastische Showeffekte werden<br />

diesen Abend unvergesslich machen.<br />

DAS CHRISTKIND<br />

KOMMT!<br />

24.12.2018 UM 11:00 UHR<br />

Das Weihnachtsfest wird bei uns natürlich<br />

nicht ausgelassen: Das Christkind<br />

kommt in Bertas Kinderland Fiss-Ladis<br />

und bringt Geschenke!<br />

WINTER<br />

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HIGHLIGHTS<br />

RODEL- UND<br />

GENUSSABEND<br />

Schon zur Tradition geworden ist der<br />

spaßige Rodelabend, der auf der bestens<br />

beleuchteten Möseralmabfahrt<br />

stattfindet. Ob Jung oder Alt - bei der<br />

nächtlichen Rodelpartie kommt garantiert<br />

jeder auf seine Kosten!<br />

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DIE ERSTE SPUR<br />

Man muss nur früh aufstehen. Denn<br />

schon um 7.30 Uhr surren die ersten<br />

Gondeln in Serfaus-Fiss-Ladis Richtung<br />

Schneehimmel. Auf die Sportler<br />

wartet ein unvergessliches Erlebnis<br />

auf samtenem Untergrund. Die Teilnehmerzahl<br />

ist beschränkt, wir empfehlen<br />

also früh genug zu reservieren!<br />

„MÄRCHENEXPRESS“<br />

NEUES DOPPELFÖRDERBAND<br />

Der „Märchenexpress“ in Bertas Kinderland<br />

Fiss-Ladis bereitet den kleinen<br />

Gästen besonders viel Spaß. Während<br />

der Bergfahrt werden drei bekannte<br />

Märchen präsentiert, so entsteht gewiss<br />

keine Langeweile!<br />

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In der Praxis-Clinic FISSMED sind die Patienten in den medizinisch<br />

besten und erfahrenen Händen. So wird von Akutverletzung<br />

bis zur Routineuntersuchung eine Vielzahl an<br />

medizinischen Anliegen einer raschen und effizienten Behandlung<br />

zugeführt. Für eine präzise Befundung steht mit<br />

dem neuen Computertomographen hochmoderne erstklassige<br />

Medizintechnik zur Verfügung. „Unsere Patienten schätzen es,<br />

dass wir unsere medizinische Kompetenz stetig ausbauen und<br />

unser Angebot an Heilkunst erweitern“, weiß FISSMED-Chefin<br />

Klaudia Stengg. So kann das hauseigene Labor im Bedarfsfall<br />

schnellstmögliche Daten liefern, ein eigener Schockraum und<br />

ein OP- Bereich stehen für Behandlungen und Eingriffe bereit.<br />

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Sonntag geöffnet<br />

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Auskunft /Termine + 43 (0) 5476.6090<br />

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(Vom Supermarkt Richtung Serfaus - Einfahrt D zur Bergbahn)<br />

43


MAMAS GEHEIME REZEPTE<br />

DIESES MAL FÜR KÄSELIEBHABER UND KNUSPER-FANS<br />

Schledernocken kennt man bei uns kaum, obwohl wir ein absolutes<br />

Käseland sind. Jeder Käseliebhaber sollte dieses Gericht einmal<br />

ausprobiert haben!<br />

Die Suppe erhitzen.<br />

Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden.<br />

Kartoffeln gemeinsam mit den Gewürzen in die Suppe geben.<br />

Mit Deckel ca. 10-15 Minuten köcheln lassen.<br />

In der Zwischenzeit den Spätzleteig zubereiten.<br />

Diesen mit dem Messer über ein Brett oder einer groben<br />

Spätzlehobel direkt in die Suppe geben.<br />

Kurz aufkochen lassen und den geriebenen oder<br />

feingeschnittenen Käse dazugeben.<br />

Zwiebel in Butter anrösten und über die fertigen<br />

Schledernocken garnieren.<br />

MAMAS SCHLEDERNOCKEN<br />

für ca. 4-5 Personen<br />

1,5 l Suppe<br />

4 große festkochende Kartoffel<br />

300 g würzigen Käse nach eigener Wahl<br />

(Gorgonzola, Almkäse usw.)<br />

Gewürze:<br />

Lorbeerblätter, Pfeffer, Salz, Wacholder<br />

Für den Spätzleteig:<br />

350 g Mehl<br />

3 Eier<br />

etwas Salz<br />

Wasser nach Bedarf<br />

Zum garnieren:<br />

1 große Zwiebel<br />

Ca. 150 g Butter<br />

Butter, Zucker, Eier, Vanillezucker und eine Prise Salz<br />

schaumig schlagen.<br />

Das Mehl mit dem Backpulver versieben und unterrühren.<br />

Die Buttermilch ebenfalls in die Masse geben und rühren<br />

bis ein dickflüssiger Teig entsteht.<br />

Den Teig etwas ruhen lassen.<br />

Das Waffeleisen gut ausfetten und die Waffeln knusprig backen.<br />

MAMAS<br />

KNUSPER-WAFFELN<br />

125 g Butter<br />

50 g Zucker<br />

4 Eier<br />

Vanillezucker<br />

1 Prise Salz<br />

250 g Mehl<br />

1 TL Backpulver<br />

Ca. 1/8 l Buttermilch<br />

Gutes Gelingen!<br />

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45


ZUSAMMENHALT À LA<br />

SONNENPLATEAU<br />

In schwierigen Situationen helfen die Menschen am Sonnenplateau zusammen<br />

und machen Unmögliches möglich. So geschehen nach dem 12. März 2018, als<br />

nach einem Murenabgang die Gemeinden Serfaus, Fiss und Ladis plötzlich auf der<br />

Straße nicht mehr erreichbar waren.<br />

Es war Montag in der Früh, als eine<br />

Mure die Serfauser Landesstraße unpassierbar<br />

machte. Ein harter Schlag<br />

für die Einwohner des Sonnenplateaus.<br />

Aber auch für jene Gäste unter<br />

den 12.000 Urlaubern in der Ferienregion<br />

Serfaus-Fiss-Ladis, die an diesem<br />

Tag ihre Abreise planten. Gleiches<br />

galt natürlich auch für alle anreisenden<br />

Urlauber.<br />

Doch weil in Krisenzeiten die Menschen<br />

am Sonnenplateau traditionell<br />

besonders eng zusammenstehen und<br />

Not erfinderisch macht, war letztlich<br />

alles halb so schlimm. Denn der ganzen<br />

Region ist es gelungen, gemeinsam<br />

die aus der Mure entstehenden<br />

Probleme zu lösen.<br />

ALLES FÜR DAS WOHL DER GÄSTE<br />

So etwa wurde im Rekordtempo eine<br />

Notstraße errichtet, über die viele abreisende<br />

Gäste ihren Urlaubsort wie<br />

geplant verlassen konnten. Die betroffenen<br />

privaten Grundbesitzer aus Ried<br />

stellten ihre Grundstücke für den Bau<br />

der Straße ohne große Diskussion und<br />

sofort zur Verfügung.<br />

Für die anreisenden Gäste errichtete<br />

man Parkplätze im Raum Prutz und<br />

Ried und installierte ein Shuttle-Busservice.<br />

Gleichzeitig mit dem Bau der<br />

Notstraße musste auch mit den Arbeiten<br />

begonnen werden, um die verschüttete<br />

Straße von Geröll und Erde<br />

zu befreien. Unter tatkräftiger Mithilfe<br />

von privaten Unternehmen aus der Region<br />

gelang auch das in einem rekordverdächtigen<br />

Tempo.<br />

LIEFERUNGEN MIT DEM<br />

PRIVATEN PKW<br />

Die schnelle Bewältigung dieser Ausnahmesituation<br />

ist nicht nur ein Beispiel<br />

für die unglaubliche Hilfsbereitschaft<br />

der Menschen am Sonnenplateau. Sie<br />

beweist auch, wie wichtig man das<br />

Wohl der Gäste in der Region nimmt.<br />

So etwa wurden notwendige Versorgungslieferungen,<br />

die normalerweise<br />

mit großen LKWs abgewickelt werden,<br />

mit Traktoren, Kleintransportern und<br />

mit Autos von Privatpersonen auf das<br />

Plateau transportiert.<br />

Alle haben ihren Beitrag geleistet.<br />

Von der Feuerwehr, Rettung und Polizei<br />

über die Gemeindeeinsatzleitungen<br />

bis zum Tourismusverband<br />

Serfaus-Fiss-Ladis und dem Tourismusverband<br />

Tiroler Oberland. Weshalb<br />

sich auch alle Beteiligten ein<br />

Riesendankeschön für diese Meisterleistung<br />

verdient haben.<br />

Nicht zu vergessen Bürgermeister Elmar<br />

Handle, der mit vollem Einsatz<br />

und großer Übersicht federführend<br />

den Bau der Notstraße in Rekordzeit<br />

möglich gemacht hat.<br />

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DIE BERGRETTER VON FISS<br />

„Bergretter zu sein ist kein Job - es ist eine Leidenschaft!“<br />

Die Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis<br />

gehört mit ihrer traumhaften Bergkulisse<br />

und den zahlreichen Möglichkeiten<br />

für Bergsportler zu einer der<br />

beliebtesten Urlaubsdestinationen in<br />

den Tiroler Alpen. Im <strong>Winter</strong> tummeln<br />

sich an Spitzentagen bis zu 22.000<br />

<strong>Winter</strong>sportler/innen auf den Pisten.<br />

Im <strong>Sommer</strong> genießen Wanderer,<br />

Mountainbiker, Familien und Kinder die<br />

traumhaften, teils hochalpinen Landschaften<br />

und Berggipfel.<br />

Diese Umgebung birgt allerdings auch<br />

zahlreiche Gefahren. Trotz der umfangreich<br />

ausgebauten Infrastruktur<br />

sowie den zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen<br />

kommt es immer wieder<br />

zu Unfällen oder anderen gefährlichen<br />

Situationen …<br />

Dann kommen die Frauen und Männer<br />

der Tiroler Bergrettung zum Einsatz. In<br />

Tirol gibt es mehr als 4.200 Bergretter/innen.<br />

Diese werden im Jahr zu ca.<br />

2000 Einsätzen gerufen. Verteilt sind<br />

sie auf 92 Ortsstellen im ganzen Land,<br />

eine davon ist in Serfaus-Fiss-Ladis<br />

angesiedelt. In der Ortsstelle Fiss gibt<br />

es aktuell 43 Bergretter/innen, die für<br />

die Sicherheit der Einheimischen und<br />

Touristen sorgen.<br />

„Jährlich werden wir zu rund 20 Einsätzen<br />

in unserem Gebiet alarmiert.<br />

Dabei versorgen wir verunfallte Skifahrer<br />

und Wanderer im alpinen Gelände,<br />

machen uns auf die Suche<br />

nach Vermissten oder sorgen für die<br />

Rettung von abgestürzten Personen“,<br />

berichtet der Fisser Ortsstellenleiter<br />

Koni Wieser.<br />

Alle Mitglieder der Tiroler Bergrettung,<br />

so auch jene in Fiss, sind ehrenamtlich<br />

tätig. Das bedeutet, dass die Einsätze,<br />

Schulungen und Übungen unentgeltlich<br />

in der Freizeit oder während der<br />

Arbeitszeit absolviert werden müssen.<br />

Die zunehmende Anzahl an Bergsportlern<br />

stellt die Bergrettung in Tirol vor<br />

zahlreiche neue Herausforderungen.<br />

Sportarten wie Mountainbiken, Skitou-<br />

rengehen oder Freeriden begeistern<br />

immer mehr Menschen. Daraus ergeben<br />

sich auch neue Szenarien für die<br />

Bergrettung: Um Einsätze in diesem<br />

neuen Zusammenhang bestmöglich<br />

absolvieren zu können, bedarf es eines<br />

hohen Schulungsaufwands für die Mitglieder<br />

der Bergrettung.<br />

„Pro Jahr investieren unsere Männer<br />

und Frauen fast 100 Stunden für<br />

Übungen und Fortbildungen“, weiß<br />

Ausbildungsleiter Christoph <strong>Pregenzer</strong>.<br />

Neben der Erprobung und Übung<br />

seil- und bergetechnischer Verfahren<br />

sind medizinische Themen und Inhalte<br />

fixe Bestandteile der Fortbildung.<br />

„Interne Notfälle wie Herzprobleme,<br />

Kreislaufversagen oder allergische<br />

Reaktionen nehmen immer mehr zu.<br />

Unsere Bergretter müssen im Einsatz<br />

grundlegende medizinische Diagnosen<br />

stellen und die Versorgung und Rettung<br />

daraufhin abstimmen“, erklärt einer<br />

der Einsatzleiter.<br />

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51


SICHERHEIT AM BERG – VIEL MEHR<br />

ALS NUR EINE FLOSKEL<br />

Bei schönem Wetter kommt ihnen dabei oft ein Rettungshubschrauber zu Hilfe.<br />

Kann dieser aufgrund der Witterungssituation oder anderer Gegebenheiten aber<br />

nicht landen, ist die Einsatzmannschaft auf sich allein gestellt. Dank der hohen<br />

Bereitschaft zu Übung und Fortbildung, aufgrund der tollen Kameradschaft sowie<br />

der professionellen Ausbildungen sind unsere Bergretter/innen aber bestens auf<br />

solche Szenarien vorbereitet.<br />

Endlich frei sein, den Stress des Alltags<br />

vergessen, abschalten und genießen<br />

– kein Wunder, dass es immer<br />

mehr Menschen in die Berge zieht.<br />

Jedes Jahr nimmt die Anzahl an Bergsportlern<br />

aller Disziplinen zu. Doch wie<br />

im richtigen Leben gibt es auch in den<br />

Bergen Regeln und Maßnahmen, die<br />

man dabei unbedingt beachten sollte.<br />

Egal ob im <strong>Sommer</strong> oder <strong>Winter</strong>, egal<br />

ob man Skifahrer, Freerider, Kletterer<br />

oder Wanderer ist – hält man sich an<br />

gewisse Grundsätze, steht einem unvergesslichen<br />

Erlebnis in den Bergen<br />

nichts im Wege.<br />

Neben der Bekleidung spielt auch die<br />

Sicherheitsausrüstung eine zentrale<br />

Rolle, wenn es darum geht, wieder<br />

gesund nach Hause zu kommen. Dabei<br />

hat jede Sportart andere Anforderungen.<br />

Wichtig ist es, diese Anforderungen<br />

zu kennen und die entsprechende<br />

Sicherheitsausrüstung auch richtig<br />

handhaben zu können. Regelmäßiges<br />

Training und Kontrolle helfen in Notfällen<br />

die nötige Ruhe zu bewahren.<br />

Was auf jeden Fall immer mit dabei<br />

sein sollte:<br />

NOTFALL AM BERG - WAS TUN?<br />

WIE BEREITET MAN SICH NUN AUF TOUREN IN DEN BERGEN RICHTIG VOR?<br />

Auf diese Frage haben die Mitglieder<br />

der Fisser Bergrettung Antworten gefunden,<br />

und zwar folgende:<br />

EIGNUNG & ERFAHRUNG<br />

Selbstüberschätzung zählt zu den häufigsten<br />

Unfallursachen im Bergsport.<br />

Dabei ist es egal, ob es um extreme<br />

Kletterrouten, die Länge von Wandertouren<br />

oder die Wahl der Skipiste geht.<br />

Wichtig ist es dabei vor allem, seine<br />

körperlichen Grenzen zu kennen. Der<br />

eigene Gesundheitszustand spielt hier<br />

eine große Rolle. „Wir empfehlen jedem<br />

Bergsportler ohne große Erfahrung,<br />

vor dem Urlaub mit einem Arzt<br />

über körperliche Grenzen und Risiken<br />

zu sprechen. So können Unklarheiten<br />

am schnellsten beseitigt werden“, so<br />

Koni Wieser.<br />

52<br />

GENAUE PLANUNG<br />

Hat man die richtige Tour oder Aktivität<br />

gefunden, geht es darum, sich bestmöglich<br />

darauf vorzubereiten. In Zeiten<br />

von Internet, Apps, Smartphone & Co.<br />

stehen dafür zahlreiche Möglichkeiten<br />

zur Verfügung. Tourenberichte, Wetter,<br />

Schnee- und Lawinenverhältnisse sowie<br />

geeignetes Kartenmaterial findet<br />

man heutzutage ohne Probleme. Diese<br />

Vielzahl an Informationen muss man<br />

aber richtig einschätzen und interpretieren<br />

können: Beim Wetter sollte man<br />

sich zum Beispiel immer mehrere Informationsquellen<br />

anschauen und die<br />

Ergebnisse miteinander vergleichen.<br />

Während der Tour müssen die gesammelten<br />

Informationen mit den aktuellen<br />

Verhältnissen stets verglichen und<br />

neu bewertet werden. Im Zweifel gilt<br />

jedoch immer: Lieber umdrehen oder<br />

eine andere Tour auswählen!<br />

AUSRÜSTUNG & BEKLEIDUNG<br />

Gerade am Berg kann richtige oder falsche<br />

Ausrüstung den Unterschied zwischen<br />

Erfolg und Scheitern bedeuten.<br />

Egal ob beim Skifahren auf der Piste<br />

oder mit dem Fahrrad im Gelände, oft<br />

ist die Wahl der richtigen Bekleidung<br />

entscheidend. „Wir empfehlen jedem<br />

Bergsportler bei der Kleidungswahl<br />

das ‚Zwiebelprinzip‘ anzuwenden.<br />

Das bedeutet, mehrere atmungsaktive<br />

Bekleidungsschichten miteinander<br />

zu kombinieren. Als oberstes Bekleidungsstück<br />

sollte man eine wasserund<br />

winddichte Jacke immer mit<br />

dabeihaben. Lieber ein bis zwei Kleidungsstücke<br />

mehr in den Rucksack<br />

packen“, empfiehlt Koni Wieser.<br />

PASSENDE KLEIDUNG<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

HANDY (ACHTUNG: AKKU)<br />

ERSTE-HILFE-SET<br />

Beachtet man die hier genannten Punkte,<br />

kann man das Risiko in den Bergen<br />

sicher deutlich minimieren. „Sollte sich<br />

jemand in den Bergen aber nicht sicher<br />

sein oder keine Erfahrung besitzen,<br />

empfehlen wir sich unbedingt den Weg<br />

zu einem professionellen Berg-, Skioder<br />

Wanderführer. So können auch<br />

unerfahrene Personen die Schönheit<br />

unserer Berge genießen“, so der Tipp<br />

der Bergretter.<br />

Sollte es aber dann doch einmal zu<br />

einem Notfall kommen, muss man<br />

unbedingt Ruhe bewahren. Erst dann<br />

kann man die richtigen Maßnahmen<br />

ergreifen. Regelmäßiges Training, Ausbildungen<br />

und die richtige Ausrüstung<br />

können dabei eine große Hilfe sein. Alpine<br />

Vereine bieten zahlreiche Kurse<br />

und Fortbildungen zu den Themen an.<br />

Bevor ein Notruf abgesetzt wird, sollte<br />

man sich einen kurzen Überblick über<br />

die Situation verschaffen.<br />

WAS IST PASSIERT?<br />

WO BEFINDE ICH MICH?<br />

DROHT MIR ODER DEM<br />

VERUNFALLTEN WEITERE GEFAHR?<br />

Bergrettung: 140<br />

Pistenrettung<br />

(bei Unfällen auf gesicherten Skipisten<br />

Serfaus: +43 5476 6203 219<br />

Fiss-Ladis: +43 5476 63 96<br />

Hat man Probleme bei der Orientierung<br />

kann man sich technischer<br />

Hilfsmittel bedienen, um der Rettungsleitstelle<br />

seine Standortkoordinaten<br />

mitzuteilen. Dabei ist vor allem<br />

die Notfall-App der Leitstelle Tirol ein<br />

wichtiges Hilfsmittel. Durch die Betätigung<br />

eines Notfall-Buttons kann die<br />

Leitstelle direkt auf die Koordinaten<br />

des Handys zugreifen. Weiters werden<br />

in dieser App auch die Standorte der<br />

umliegenden Defibrillatoren angezeigt.<br />

Auch das kann im Notfall Leben retten.<br />

„Grundsätzlich sollte man auf jeden<br />

Fall Angehörigen und Freunden im Tal<br />

Bescheid geben, wo man unterwegs<br />

ist. Man kann zum Beispiel auch, seinen<br />

Vermieter informieren, bevor man<br />

zu einer Tour aufbricht. Im Falle eines<br />

Notfalls erhalten wir so Informationen,<br />

die eine mögliche Suche beschleunigen.<br />

Wichtig ist es aber auch sich<br />

wieder zurückzumelden, um unnötige<br />

Sucheinsätze zu vermeiden“, so Einsatzleiter<br />

Christoph <strong>Pregenzer</strong>.<br />

NACH EINEM NOTFALL –<br />

CHECK DEINE VERSICHERUNG!<br />

Jeder Einsatz, egal ob Berg-, Pistenoder<br />

Flugrettung, zieht Kosten nach<br />

sich. Besonders im Falle von langen,<br />

schwierigen oder Einsätzen mit Hubschraubern<br />

können diese Kosten für<br />

die Betroffenen hoch werden. Private<br />

Unfall- oder Bergsportversicherungen<br />

übernehmen diese Kosten aber im Regelfall.<br />

Als Alternative dazu kann man sich und<br />

seine ganze Familie um nur € 28.- pro<br />

Jahr bei der Bergrettung Tirol versichern.<br />

„Wenn Sie bei der Online-Registrierung<br />

für eine solche Versicherung<br />

die Bergrettung Fiss als bevorzugte<br />

Ortsstelle angeben, bekommen wir<br />

einen kleinen Teil des Versicherungsbetrages<br />

als Unterstützung“, erklärt<br />

Ortsstellenleiter Koni Wieser.


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Und mit dem perfekten Outfit steht dem <strong>Winter</strong>spaß dann auch wirklich nichts mehr im<br />

Wege. Die SPORTALM Ski Women Kollektion ist auch in der kommenden Herbst/<strong>Winter</strong>-Saison<br />

das Must-have auf der Piste.<br />

Die Jacken und Hosen bestehen aus japanischen High-Tech-Materialien, welche die Feuchtigkeit<br />

von außen abhalten, trotzdem atmungsaktiv sind und in kürzester Zeit auf Temperaturunterschiede<br />

reagieren. Durch die ergonomischen Kapuzen ist die Skifahrerin für jedes<br />

Wetter gerüstet.<br />

Die hohe Qualität der Ski-Kollektion kann SPORTALM auch deshalb zu 100% garantieren,<br />

weil in der eigenen Produktionsstätte in Bulgarien produziert wird. Dort beschäftigt das<br />

Unternehmen mittlerweile rund 600 Angestellte in einem Betrieb, der sich im Familienbesitz<br />

befindet. Das ist ein klares Bekenntnis zur Qualität und Nachhaltigkeit. Damit gehört<br />

SPORTALM zu den ganz wenigen Skibekleidungsfirmen, die noch in Europa produzieren.<br />

Durch die verschiedenen Unterkollektionen ist es jeder Frau möglich, das für sie passende<br />

Ski-Outfit zu finden. So wie die Dame auf dem Bild, sie trägt die „Kyla 1953“-<strong>Winter</strong>skijacke<br />

aus der „Ski 1953“-Kollektion, eine bunt-fröhliche Jubiläumskollektion zum 65-jährigen<br />

Bestehen der Firma SPORTALM.<br />

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Wenn sich bei den Kids der Bewegungshunger meldet, sind sie von den Eltern meistens nicht mehr zu halten.<br />

Das darf auch so sein. Damit auf der Piste vor lauter Appetit weder die Sicherheit noch die Freude auf der<br />

Strecke bleiben, steckt man seinen Nachwuchs am besten in topmoderne Ausrüstung.<br />

Mit allem, was dazugehört!<br />

DIE MEISTEN KINDER SIND<br />

BEWEGUNGSTALENTE.<br />

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Laurentio Kindermütze<br />

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Snow Star Mädchenjacke<br />

Das merkt man auch beim Skifahren,<br />

vor allem im Vergleich mit den erwachsenen<br />

Anfängern. Weil aber ihr<br />

Körper noch nicht fertig entwickelt und<br />

so robust ist wie der von Mama und<br />

Papa, sind extra Vorsichtsmaßnahmen<br />

ein Muss. Sprich hochwertige Skiausrüstung<br />

speziell für Kinder, die höchsten<br />

Sicherheitsstandards entspricht<br />

und die es bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

in großer Auswahl gibt. Professionelle<br />

Beratung inklusive, die natürlich auch<br />

für die perfekte Skibekleidung absolut<br />

notwendig ist. Warum?<br />

Kinder fahren nicht nur gerne Ski,<br />

sie spielen auch oft im Schnee. Zum<br />

Beispiel in den so wichtigen Erholungspausen<br />

während eines langen<br />

Skitages. Darum empfiehlt sich Skibekleidung,<br />

die vor allem am Gesäß und<br />

an den Knien kein Wasser durchlässt.<br />

Und gleichzeitig atmungsaktiv ist, damit<br />

die Kleinen nicht allzu schweißnass<br />

bleiben und sich womöglich verkühlen.<br />

Solche intelligenten Skianzüge haben<br />

mittlerweile so gut wie alle Hersteller<br />

im Programm. Genauso wie alles, was<br />

man für darunter benötigt.<br />

Tipp: Einfach mit dem Nachwuchs bei<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> vorbeischauen<br />

und sich intensiv beraten lassen.<br />

Dann steht unbeschwerten Skitagen<br />

für Groß und Klein nichts mehr im Weg.<br />

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in vielen verschiedenen Farben<br />

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was das Herz der Kleinen und Ihr vernunftgeleiteter Kopf begehren.<br />

Vom Helm bis zu den Skiern, die Sie natürlich auch<br />

mieten können. Und zwar supergünstig.<br />

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Die außergewöhnliche Flexibilität wird durch überlappende Schichten von Crash<br />

Absorb ® Memory Retention-Schaum, die sich unabhängig voneinander bewegen<br />

und der Anatomie des Körpers folgen, unterstützt.<br />

… die Sonne im Wappen von Fiss für das<br />

SONNENPLATEAU steht, auf dem sich die<br />

Gemeinde Fiss befindet und die Ähren die<br />

IMPERIALGERSTE repräsentieren,<br />

die in Fiss ihren Ursprung hatte?<br />

www.dainese.com<br />

HABEN<br />

GEWUSST,DASS<br />

SIE<br />

…<br />

… der Bildhauer KRISMER SIEGFRIED<br />

aus Fiss ist und auch in seiner dortigen „Galerie am<br />

Kirchplatz“ Ausstellungen mit eigenen sowie Werken<br />

anderer veranstaltet?<br />

… die Dörfer Maskottchen begleiten?<br />

Das Murmeltier MURMLI<br />

regiert in Serfaus und<br />

in Fiss-Ladis die Almkuh<br />

BERTA.<br />

…das Skigebiet Serfaus-Fiss-<br />

Ladis von den imposanten<br />

3.000ER-BERGEN der<br />

Samnaungruppe und den Ötztaler<br />

Alpen umgeben wird?<br />

… das Klima von Fiss zu den kontinentalen Innenalpen zählt?<br />

Also geringe Niederschläge und geringe Nebelhäufigkeit sowie über<br />

2000 SONNENSTUNDEN/Jahr<br />

- Fiss liegt somit an der Spitze Mitteleuropas!<br />

62<br />

www.myeisbaer.com<br />

63


WENN BERGE DA SIND, WEISS ICH,<br />

DASS ICH HINAUFGEHEN KANN, UM MIR<br />

VON OBEN EINE NEUE PERSPEKTIVE<br />

VOM LEBEN ZU HOLEN.<br />

www.intersport-pregenzer.com<br />

65<br />

www.bogner.com


GALERIE IM RECHELERHAUS<br />

KUNST & KULTUR AM SONNENPLATEAU<br />

THREE<br />

BRANDS,<br />

ONE<br />

SPIRIT<br />

DAS „RECHELERHAUS“<br />

IST EINES DER<br />

ÄLTESTEN HÄUSER<br />

IN LADIS<br />

KONTAKT:<br />

Armin Klien<br />

Tel.: +43 (0)5472/2559<br />

armin.klien@aon.at<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Di, Do 16.00-18.00<br />

Sa 17.00-19.00<br />

Termine auch nach<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

WWW.KUNKU.AT<br />

facebook.com/kvz.rechelerhaus<br />

LADIS<br />

Der Ort Ladis (1.200 m. ü. d. M.) liegt auf<br />

der Sonnenterrasse des Oberen Gerichtes.<br />

Im alten Ortskern sind noch<br />

einige mit prächtigen Malereien geschmückte<br />

Häuser erhalten. Im sonnigen<br />

Ladis ließen vor etwa 900 Jahren<br />

Ritter auf den Grundmauern eines römischen<br />

Wachturmes die stolze Burg<br />

Laudeck erbauen und die ersten dorfähnlichen<br />

Strukturen entstanden.<br />

In diese Zeit reichen nachweislich auch<br />

die Grundmauern des Rechelerhauses<br />

zurück, das mit einmaligen Fresken<br />

aus dem 16. Jh. geschmückt ist. Dieses<br />

Durchfahrtshaus mit seinem Backofen<br />

an der Westfassade ist typisch für die<br />

Bauweise in den einst rätoromanischen<br />

Haufendörfern.<br />

GALERIE IM<br />

RECHELERHAUS<br />

Die gewaltigen Mauern im Kellerbereich,<br />

das Ganggewölbe und Räume<br />

im Erdgeschoß sind zum Großteil im<br />

Original erhalten. Nachweislich wohnten<br />

seit 1793 die Fam. Grutsch und seit<br />

1887 die Fam. Heiseler, vulgo Recheler,<br />

bis zum verheerenden Brand 1981<br />

in diesem Haus. Es wurde von 1988<br />

bis 1991 renoviert und zählt heute zu<br />

den bedeutendsten Profanbauten des<br />

Oberen Gerichtes und in seiner Art zu<br />

den schönsten in ganz Tirol. 1995 war<br />

die offizielle Übergabe vom Land Tirol<br />

und der Gemeinde Ladis für öffentliche<br />

Zwecke.<br />

66 67<br />

www.voelkl.com


DIE<br />

KÜNSTLER<br />

UNSERER<br />

REGION<br />

Jede<br />

Region, die so atemberaubend ist<br />

wie unsere, inspiriert viele Freigeister<br />

und bringt kreative Menschen dazu,<br />

schon von jung auf die schönen Dinge<br />

des Lebens zu erkennen.<br />

Das bringt natürlich eine Vielfalt an<br />

Künstlern hervor, die nahezu alle einen<br />

anderen Stil vertreten oder eine Vorliebe<br />

für gewisse Techniken haben.<br />

Unser <strong>5.</strong> <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> Jubiläumsmagazin<br />

ist der Startschuss für<br />

eine Reihe von begnadeten Künstlern,<br />

die wir Ihnen auch in folgenden Ausgaben<br />

vorstellen möchten.<br />

Johanna und Luggi sind absolut kunstbegeistert<br />

und pflegen Freundschaften<br />

zu vielen Künstlern der Region.<br />

Wir hoffen,dass Ihnen die Werke unserer<br />

Lieblingskünstler auch gefallen.<br />

68<br />

69


ARMIN KLIEN<br />

Armin Klien beschäftigt sich konsequent mit der Technik<br />

der Collage und Fotoüberarbeitung. Dabei geht es hauptsächlich<br />

um die Symbiose mehrerer einzelner Objekte, die<br />

in einen neuen Zusammenhang gestellt werden.<br />

Armin lebt mit seiner Familie in Ladis und ist seit fast zwei<br />

Jahrzehnten Kurator des Rechelerhauses in Ladis. Seine<br />

Freundschaft zu vielen bekannten Künstlern trug wesentlich<br />

zum Erfolg der Galerie bei. Nächstes Jahr feiert die Galerie<br />

im Rechelerhaus ihr 20-jähriges Bestehen.<br />

Lebt und arbeitet in Ladis.<br />

Kulturarbeiter, Kurator, Kunsttheoretiker<br />

u. a. seit 1980 intensive Auseinandersetzung mit der<br />

Technik der Collagen und Fotoüberarbeitungen.<br />

Darüber hinaus ist er für andere Kultureinrichtungen und<br />

Galerien im Bezirk Landeck beratend tätig.<br />

Klien ist bekannt für seine direkte Art und seinen trockenen<br />

Humor. Die in seinen Bildern oft wiederzuerkennen sind.<br />

Er setzt sich mit aktuellen Themen auseinander und bringt<br />

den Betrachter zum Nachdenken.<br />

Der Bezug zur Heimat ist unverkennbar. Auch in den modernsten<br />

Collagen und ausgefallensten Kombinationen findet<br />

sich die Natur und unsere Region wieder.<br />

Armin Klien zeichnet seit der 1. Ausgabe alle im<br />

<strong>Magazin</strong> abgebildeten Grafiken, jedes Jahr exklusiv<br />

für <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong>.<br />

WWW.ARMIN-KLIEN.AT<br />

70 71


Neben ihren atemberaubenden Landschaftsbildern ist Hannah Philomena Scheiber bekannt für ihre<br />

außergewöhnlichen Keramikarbeiten. Teller oder Etageren mit ausgefallenen Sprüchen gibt es seit Kurzem<br />

in ihrem Onlineshop zu kaufen.<br />

HANNAH PHILOMENA SCHEIBER<br />

Geboren und aufgewachsen im Ötztal. Lebt und arbeitet in Imst, Innsbruck & Wien.<br />

Studierte Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien sowie an der<br />

Accademia di Belle Arti in Florenz. Sie absolvierte 2016 die Angewandte und war<br />

dann für einen Artist in Residence Aufenthalt und für ein Praktikum in New York.<br />

Ihre Werke wurden bereits in New York und London ausgestellt, zwei ihrer Gemälde<br />

hängen im Messner Mountain Museum in Sulden.<br />

SHOP<br />

ONLINE!<br />

www.scheiber-ceramics.com<br />

Als junge Künstlerin ist sie bereits<br />

international tätig, trotzdem<br />

bleibt sie ihrer Heimat treu und<br />

ist sehr naturverbunden.<br />

Man erkennt es unschwer an ihren<br />

teils großformatigen Bergbildern,<br />

dabei geht es ihr häufig um<br />

die Veränderungen in der Natur,<br />

auf eine sehr abstrakte Art und<br />

Weise.<br />

LIMITED, HANDMADE, SUSTAINABLE<br />

Genau dein Geschmack? #goforit<br />

Jedes bedruckte Statementpiece wurde von mir handverlesen und handbedruckt in meinem Studio in Imst, Tirol.<br />

72<br />

WWW.STUDIOSCHEIBER.COM<br />

73


HERMANN MUSSAK<br />

1959 in St. Anton am Arlberg in Tirol geboren und lebt auch dort.<br />

Hermann Mussak beschäftigt sich in allen Facetten mit der Natur unserer<br />

Heimat. Er malt in seiner Freizeit seit 1982 als Autodidakt, überwiegend<br />

in gegenständlichem Stil. So entstanden Landschaften, Stillleben, Porträts<br />

und auch Schützenscheiben. Er verwendet hauptsächlich Öl- Acryl- und<br />

Pastellfarben, arbeitet aber auch mit Mischtechniken.<br />

Der Künstler ist Vizepräsident des Vereines der „Arlberger Kulturtage“ und<br />

als Sprecher für die heimischen Künstler tätig. Er nimmt beim Verein seit<br />

Jahren an Malwochen und Symposien teil, um Neues zu entdecken. Diese<br />

wurden von den Künstlern Peter Nussbaum, Kerstin Thieler-Küchle, Wolfgang<br />

Bereiter, Lisa Krabichler und Marika Wille-Jais geleitet.<br />

Teilnahme an Malreisen in die Toskana, nach Ungarn, in die Oststeiermark,<br />

in den Vinschgau, nach Bayern und in den salzburgischen Pinzgau<br />

KONTAKT: +43 676 4333166<br />

hermann.mussak@aon.at<br />

Ausstellungstätigkeit seit 1992, meist in Gruppenausstellungen, aber<br />

auch in Einzelausstellungen. Ausstellungen vor allem im Tiroler Oberland,<br />

aber auch am Neusiedlersee, in Südtirol und in München.<br />

75


CHRISTOPH MATHOY<br />

Geboren und aufgewachsen in Ried im<br />

Oberinntal, wohin er nach seiner bildhauerischen<br />

Ausbildung in Laas und<br />

Hallein und seinem Studium an der<br />

Universität für künstlerische und industrielle<br />

Gestaltung in Linz auch zurückgekehrt<br />

ist.<br />

Christoph Mathoy ist nicht nur in Österreich,<br />

sondern auch über die Grenzen<br />

hinaus bekannt. Er hatte Ausstellungen<br />

in Tschechien und auch in der<br />

Schweiz.<br />

Der engagierte Kulturarbeiter und Leiter<br />

der Galerie Sigmundsried sowie<br />

des Kulturvereins macht viele Auftragsarbeiten<br />

im Bereich Portrait. Ob<br />

Malerei oder Zeichnung, sein Talent ist<br />

unverkennbar.<br />

SELBSTPORTRAIT<br />

christoph@mathoy.com<br />

Christoph Mathoy ist nicht nur ein exzellenter,<br />

realistischer Maler, er beschäftigt<br />

sich auch gerne kritisch mit<br />

seiner Heimat. Er hinterfragt viele Dinge<br />

und nimmt Veränderungen bewusst<br />

wahr.<br />

Darüber hinaus ist er als Kurator im<br />

Schloss Sigmundsried tätig, wo zahlreiche<br />

regionale und internationale<br />

Künstler zu Gast sind.<br />

Er leistet mit seiner Arbeit einen wertvollen<br />

Beitrag zur kulturellen Entwicklung<br />

im Tiroler Oberland.<br />

Gesellschaftskritisch – am Zahn der Zeit.<br />

Altmeisterliche Technik und Direktheit,<br />

das zeichnet Mathoy aus.<br />

76 77


REINHARD LENTSCH<br />

1957 geboren, verheiratet, 1 Tochter.<br />

Reinhard Lentsch lebt und arbeitet in<br />

Ried im Oberinntal.<br />

Reinhard Lentsch ist ein genauer Beobachter<br />

unserer atemberaubenden<br />

Natur, der Bauwerke und Lebewesen.<br />

Konsequent setzt er seine Beobachtungen<br />

in seinen Kunstwerken um.<br />

Seine Kreativität schöpft er aus den<br />

Bergen. Gemeinsam mit Künstlerkollege<br />

Armin Klien geht es auf ausgedehnte<br />

Bergwanderungen im Tiroler Oberland,<br />

wo Freigeist und Freundschaft<br />

gepflegt werden.<br />

KONTAKT: +43 676 4433411<br />

r.lentsch@tnmail.at<br />

Reinhard Lentsch ist seit 2017 auch<br />

Mitglied des Kulturvereins Ladis und<br />

engagiert sich für einen abwechslungsreichen<br />

Ausstellungskalender.<br />

„Kunst ist Magie,<br />

befreit von der Lüge,<br />

Wahrheit zu sein.“<br />

(Theodor W. Adorno)<br />

Seit 1982 zahlreiche Ausstellungen im In- und<br />

Ausland (Landeck, Pfunds, Fiss, Innsbruck, Trient,<br />

St. Anton/A., Bozen, Nürnberg, Wien, Eisenstadt,<br />

Werfen, Salzburg, Ladis, Galtür, u. w.)<br />

Manches war ihm zu wenig, einiges zu viel. So verschrieb<br />

er sich der Kunst und versuchte, sich als<br />

Autodidakt den Herausforderungen verschiedener<br />

Maltechniken zu stellen und die eigenen Möglichkeiten<br />

zu festigen.<br />

Seine von kräftigen Farben dominierten<br />

Impressionen zeigt er in Öl<br />

auf Leinwänden und Acryl auf Papier<br />

meist in Kombination mit Tuschezeichnungen.<br />

Neuerdings arbeitet er an der Serie<br />

„Lebensraum“, die der Ausstellung im<br />

Rechelerhaus den Namen gibt.<br />

Er zeigt in dieser Reihe Räume, an deren<br />

Wänden seine Bilder präsentiert<br />

werden, die in einem wechselseitigen<br />

Bezug zu darin dargestellten Tieren<br />

oder Menschen stehen.<br />

79


KLETTERN & BOULDERN<br />

DAS PERFEKTE GANZKÖRPERTRAINING<br />

KLETTERN STABILISIERT<br />

DEN KÖRPER<br />

Klettern und Bouldern sind grundnatürliche<br />

Formen der Bewegung.<br />

Selbstverständlich auch dann, wenn<br />

man es in der Halle praktiziert. Entsprechend<br />

positiv reagieren Körper<br />

und Geist.<br />

Klettern liegt im Trend. Gerade auch<br />

nach der WM in Innsbruck ist das zwar<br />

nicht ganz neu, aber dennoch eine Erwähnung<br />

wert. Denn die Beliebtheit<br />

der Indoor-Variante dieses Sportes<br />

wächst nach wie vor. Dafür gibt es viele<br />

gute Gründe. Sie liegen neben der<br />

Freude an der Bewegung sowohl im<br />

physischen wie auch im psychischen<br />

Bereich.<br />

Wie schon erwähnt, ist Klettern eine<br />

sehr natürliche Art der Bewegung. Es<br />

folgt Grundbewegungsmustern, die in<br />

jedem Menschen stecken. Deshalb ist<br />

es nicht nur ein wunderbares Hobby,<br />

sondern wird im Bedarfsfall sogar zu<br />

einer Therapieform. Zum Beispiel für<br />

Menschen mit Wirbelsäulenproblemen<br />

oder mit rheumatischen Beschwerden.<br />

Oder wenn es gilt, den Köper in der Rehabilitation<br />

oder Primärprävention zu<br />

stabilisieren.<br />

Insgesamt sind beim Klettern nahezu<br />

alle Muskelgruppen aktiv, weil das<br />

beim Aufbau von Körperspannung in<br />

den entsprechenden Klettersequenzen<br />

notwendig ist. Weite Züge, hohes<br />

Strecken, Eindrehen usw. fordern und<br />

fördern alle Sehnen und Bänder des<br />

Bewegungsapparates und erhöhen die<br />

Bewegungs-, Koordinierungs- und Balancefähigkeit.<br />

Und selbstverständlich<br />

stärkt Klettern auch das Herz-Kreislaufsystem.<br />

Fragt sich: Wo liegt eigentlich der Unterschied<br />

zwischen Klettern und Bouldern?<br />

Die Unterschiede zwischen Bouldern<br />

und Klettern sind einerseits groß, andererseits<br />

auch wieder nicht. Denn<br />

Bouldern und Klettern sind eng verwandt<br />

und haben ähnliche positive<br />

Auswirkungen auf die Gesundheit.<br />

Allerdings klettert man beim Bouldern<br />

nur in Absprunghöhe zwischen drei<br />

und vier Meter, ohne Sicherung und<br />

ohne Partner. Weshalb Respekt vor der<br />

Höhe kein Thema sein sollte. Ebenso<br />

wenig die Ausrüstung. Spezielle Schuhe<br />

und der Magnesiumbeutel genügen<br />

und schon startet man ohne großen finanziellen<br />

Aufwand los.<br />

Ausdauer und Muskelkater hingegen<br />

sind treue Begleiter bei beiden Sportarten.<br />

Ganz einfach deshalb, weil beim<br />

Bouldern die Routen zwar viel kürzer<br />

aber oft sehr knackig sein können und<br />

mehr Schnellkraft erfordern. Ein guter<br />

Tipp für beide Varianten: Immer<br />

auf den Körper hören. Wenn plötzliche<br />

Schmerzen, Muskelkrämpfe oder Erschöpfungszustände<br />

auftreten, sofort<br />

abbrechen. Wer diese Regel beherzigt,<br />

genießt ein ganzheitliches Training in<br />

einer Sportart mit äußerst geringer<br />

Verletzungsgefahr.<br />

HOCHWERTIGE MATERIALIEN<br />

eine Wohltat für<br />

die Füße<br />

80<br />

Tiroler Schuhmanufaktur<br />

81<br />

www.stadler-schuhe.at


VERLEIHSTATION<br />

BIKES ONLINE BUCHBAR<br />

BIKE SHOP PRUTZ<br />

DIREKT AN DER VIA CLAUDIA AUGUSTA<br />

PROFIWERKSTATT<br />

TOP-SERVICE<br />

Sie melden sich bei uns, wir holen das Bike zur Reparatur<br />

oder zum Service ab und bringen es Ihnen wieder zurück.<br />

AUF WUNSCH ERHALTEN SIE EIN LEIHBIKE!<br />

PANNENHILFE: +43 5476 20086 20<br />

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BEI ALLEN MARKEN<br />

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24H ZUGÄNGLICH<br />

GUTER „RAD“ IM BIKE SHOP<br />

Das individuell beste Bike zu finden, ist<br />

ganz sicher schwieriger als das optimale<br />

Mittagsmenü. Denn Modelle gibt<br />

es zuhauf, sei es für den All Mountain-,<br />

Enduro-, Freeride-, Trial-, Dirt- oder<br />

Downhill-Bereich. Was für ein Glück<br />

also, dass im <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

Bike Shop in Prutz ausgewachsene<br />

Profis ihres Faches im Geschäft stehen.<br />

Viele davon selbst Aficionados auf zwei<br />

Rädern. Sie können Ihnen nicht nur das<br />

beste Bike inklusive Protektoren, Helm,<br />

Schuhen und das restliche Equipment<br />

ans sportlich klopfende Herz legen,<br />

sondern auch gleich die besten Trails<br />

in der Umgebung empfehlen. Apropos<br />

Trail bzw. Radweg:<br />

Unser Shop liegt direkt an der Via<br />

Claudia Augusta. Früher eine wichtige<br />

Römerstraße, heute ein beliebter<br />

Fernradwanderweg durch prächtige<br />

Berglandschaft. Tipp: kurz stehen bleiben,<br />

an unserem Getränkeautomaten<br />

Durst löschen und Bike durchchecken<br />

lassen!<br />

ÖFFNUNGSZEITEN IM SOMMER:<br />

Montag – Freitag:<br />

8.30–18.00 Uhr<br />

Samstag:<br />

8.30–17.00 Uhr<br />

Sonn- & Feiertage geschlossen<br />

82<br />

DORFSTRASSE 11 . A-6522 PRUTZ<br />

bike@intersport-pregenzer.com<br />

83


DIE VIA CLAUDIA AUGUSTA<br />

EINE DER BELIEBTESTEN RADROUTEN EUROPAS<br />

Donauwörth<br />

Augsburg<br />

München<br />

Füssen<br />

Bregenz<br />

Innsbruck<br />

Imst<br />

DER LEICHTESTE<br />

ALPENÜBERGANG<br />

FÜR RADLER<br />

Kaiser Claudius ließ die Via Claudia<br />

Augusta zur ersten richtigen Straße<br />

über die Alpen ausbauen, die den Adriahafen<br />

Altinum mit der Donau verband.<br />

Entlang der Radroute Via Claudia<br />

Augusta wird der uralte Kultur- und<br />

Handelsweg des Römischen Reiches<br />

wieder lebendig.<br />

Vielfalt ist ihr Trumpf. Den Radler erwartet<br />

eine unvergessliche Mischung<br />

aus Landschaften, regen Städtchen,<br />

beschaulichen Dörfern, hunderten<br />

Zeugnissen wechselvoller Geschichte<br />

und von ihr geprägter Kulturen. Danach<br />

locken Köstlichkeiten aus Küche<br />

und Keller. Einige Betriebe bieten als<br />

besonderes Erlebnis sogar wieder Gerichte<br />

an, wie sie in der Römerzeit gewesen<br />

sein könnten. Genießen Sie den<br />

leichtesten Alpenübergang für Radler.<br />

GENERELLE INFORMA-<br />

TION ZUR RADROUTE<br />

STRECKE: ca. 700 km von Donauwörth<br />

über die Alpen nach Altino bei<br />

Venedig bzw. Ostiglia am Po.<br />

PROFIL:<br />

Auf asphaltierten oder geschotterten<br />

Radwegen und ruhigen Nebenstraßen.<br />

In Bayern eben bis sanft<br />

hügelig. Durch die beiden Radshuttle<br />

auch in Tirol nur wenige Steigungen.<br />

Ab dem Reschenpass mit wenigen<br />

Ausnahmen bergab.<br />

Auf der Hauptroute zw. Trento und der<br />

Adria warten noch drei Pässe, für die<br />

künftig auch Radshuttle wie in Tirol<br />

organisiert werden sollen. Inzwischen<br />

kann man die Pässe auch kleinräumig<br />

umfahren.<br />

Die Nebenroute nach Ostiglia führt<br />

weitgehend eben weiter.<br />

PRUTZ<br />

Bozen<br />

Trento<br />

Gardasee<br />

Belluno<br />

DIE VIA CLAUDIA<br />

AUGUSTA<br />

Die römische Straße, die von der Adria<br />

und den Ebenen des Po über die Alpen<br />

bis zur Donau führte, erlebt heute, nach<br />

2000 Jahren, eine neue Blüte. Sie ist<br />

nicht nur ein großes Stück Geschichte,<br />

das die Orte entlang gemeinsam haben.<br />

Sie ist nicht nur eine erfolgreiche<br />

touristische Route. Sie ist ein Stück<br />

Identität und wird von der Bevölkerung<br />

als Achse der Begegnung, des Austausches<br />

und der Zusammenarbeit gelebt.<br />

MIT EINEM BIKE VON<br />

INTERSPORT PREGENZER<br />

MACHEN SIE IHREN RADWEG,<br />

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ODER IHREN TRAIL ZU IHRER<br />

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Venedig<br />

HOTLINE: +43 5476 20086 20<br />

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84<br />

Ostiglia<br />

85


KIDS BIKE<br />

Endlich vorbei die Zeiten, in denen<br />

stahlgerahmte Kinderfahrräder fast so<br />

schwer waren wie die Kids, die damit<br />

ihren Spaß haben sollten. Worauf man<br />

über das Gewicht hinaus sonst noch<br />

bei einem Kauf oder einer Ausleihe<br />

achten muss, erklären die Bike-Experten<br />

von <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong>.<br />

Wenn die Kleinen dem Laufrad zu entwachsen<br />

beginnen, ist der Kauf oder<br />

das Ausleihen eines Kinderbikes der<br />

nächste logische Schritt. Wobei interessant<br />

ist, dass Laufraderfahrung das<br />

Erlernen des Fahrradfahrens extrem<br />

beschleunigt:<br />

John Cooper, Bike-Experte bei <strong>Intersport</strong><br />

<strong>Pregenzer</strong>: „Diese Kids setzen<br />

sich in den Sattel und sind nach einer<br />

Stunde selbstständig unterwegs!“<br />

Natürlich immer mit einem Helm auf<br />

dem Kopf, der bei Kids gut gelüftet sein<br />

und die Sicherheitsnormen erfüllen<br />

sollte. Billigprodukte tun das meistens<br />

nicht.<br />

Die gute Nachricht für die Brieftasche<br />

von Mama und Papa: Die Verstellsysteme<br />

hochwertiger Helme sorgen dafür,<br />

dass sie den Kleinen mehrere Jahre<br />

lang passen. Fragt sich jetzt nur, auf<br />

welches Kinderbike setzt man seinen<br />

Nachwuchs am besten?<br />

LEICHTE BIKES IN DER<br />

RICHTIGEN GRÖSSE<br />

Im <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> Shop bei<br />

Johanna und Luggi Ruetz beginnt die<br />

Auswahl bei 16 Zoll großen Kinderfahrrädern.<br />

Diese Räder haben in der<br />

Regel schon hochwertige Bremsen<br />

und eine Gangschaltung, weshalb die<br />

Kids ab ca. 7 Jahren voll darauf abfahren.<br />

Welcher Rahmen zur aktuellen<br />

Körpergröße am besten passt, wissen<br />

die Bike-Experten im Shop.<br />

Die achten neben Rahmendimension<br />

auch auf die Bremskraft der Kleinen.<br />

Wer die Handbremse noch nicht ziehen<br />

kann, fährt besser mit Rücktritt. Besser<br />

ist es auch, den Kids ein leichtes<br />

Fahrrad zur Verfügung zu stellen und<br />

kein schweres. Hier haben die Hersteller<br />

im Interesse ihrer jüngsten Kunden<br />

in den letzten Jahren einiges nachgeholt.<br />

Stichwort: Alu-Fahrräder.<br />

AM BESTEN VORHER PROBEFAHREN<br />

Wer bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> ein<br />

Fahrrad nicht kaufen, sondern ausborgen<br />

möchte, sollte seinem Nachwuchs<br />

das Fahren idealerweise schon beigebracht<br />

haben. Die Räder ab 16 Zoll sind<br />

hochwertig und relativ leicht.<br />

Ein bisschen Erfahrung ist auch die<br />

Voraussetzung für das Ausleihen von<br />

E-Bikes, die ab 12 Jahren gemietet<br />

werden können. Denn die Pedelecs<br />

verhalten sich beim Fahren völlig anders<br />

als konventionelle Drahtesel.<br />

Weshalb es in manchen Fällen wohl<br />

am besten ist, eine kleine Probefahrt<br />

zu machen. Bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

ist natürlich auch das überhaupt kein<br />

Problem.<br />

86<br />

87


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Möglichkeit, Bikes vor dem Kauf auf<br />

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Bei Test & Buy werden Ihnen bis zu<br />

zwei Tage Mietgebühr vom Kaufpreis<br />

des neuen Bikes abgezogen. Somit<br />

kaufen Sie die Katze nicht im Sack,<br />

sondern wissen, was Sie für Ihr Geld<br />

erhalten.<br />

Auch Teilzahlung ist möglich!<br />

Fragen Sie unsere Coaches nach<br />

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erleben Sie ein unvergessliches Bike-<br />

Abenteuer. Nichts ist zu vergleichen<br />

mit einem Ausflug ins Gelände und das<br />

mit einem Bike, das Ihnen sowohl aufwärts<br />

als auch abwärts so viel Spaß<br />

bereiten wird wie kein anderes.<br />

Genesis hat aber um einiges mehr zu<br />

bieten als Premium-Mountainbikes.<br />

Freizeitsportler finden ein umfassendes<br />

Angebot in allen Fahrrad-Kategorien vor<br />

– vom Comfort-Bike über Kinder- und Jugendräder<br />

bis hin zu Rennrädern und den<br />

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88<br />

89


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Ersatzschlauch mit passendem Ventil<br />

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Helm & Sonnenbrille<br />

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Handschuhe und Regenschutz<br />

Schuhe mit gutem Profil und<br />

steifen Sohlen<br />

KONTROLLE VOR DEM START:<br />

KONTOLLE VOR DEM START:<br />

Felgen & Speichen kontrollieren<br />

Reifenprofil & Reifendruck kontrollieren<br />

Bremskabel & Belag der Bremsklötze checken<br />

Lenker richtig festziehen<br />

Auslösung der Klickpedale kontrollieren<br />

Kette gut ölen<br />

Schaltung kontrollieren & einstellen<br />

GEFÜHRTE<br />

BIKE-TOUREN<br />

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sich auch so manche Anhöhen gemütlich<br />

erreichen. Ausgerüstet mit einem umweltfreundlichen<br />

Elektromotor und einem<br />

Hochleistungsakku verstärkt das E-Bike<br />

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Durch die vielen attraktiven Mountainbike-Routen<br />

gilt Fiss bei Insidern als<br />

das Eldorado für Extrem- und Genussbiker<br />

im Oberland.<br />

Neben der Serfaus-Fiss-Ladis Trophy<br />

Schönjoch, einem Hillclimb mit mehr als<br />

1.000 Höhenmetern auf einer Streckenlänge<br />

von 17,3 km, bietet Serfaus-Fiss-Ladis<br />

aber auch Touren für Anfänger und Familien<br />

am Sonnenplateau.<br />

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BIKEPARK IN FISS<br />

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91


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Wir setzen die Maßstäbe neu, getreu unserem<br />

Leitspruch:<br />

WE ARE ePERFORMANCE.<br />

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INTERSPORT-Partner finden Sie unter<br />

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Auf der Fashion Week in Berlin versammelt<br />

sich zweimal jährlich die internationale<br />

Modeszene. Seit Jahren<br />

dabei: Rebekka Ruétz mit ihrem eigenen<br />

Label und in Begleitung ihrer Fans<br />

aus Tirol. Darunter immer auch ihre<br />

Eltern Johanna und Luggi.<br />

Seit Jahren ist Rebekka Ruétz ein modischer<br />

Fixpunkt auf der Fashion Week.<br />

Als abschlussbeste Nachwuchsdesignerin<br />

ihres Jahrgangs in der Akademie<br />

für Mode und Design in München<br />

gründete sie nach ihrem Abschluss<br />

gleich ein eigenes Label. Schnell feierte<br />

Rebekka erste Erfolge und checkte<br />

als vielversprechende Nachwuchsdesignerin<br />

mit ihren eigenwilligen und<br />

extravaganten Kreationen in der Fashion<br />

Week ein. Dass sie für die Präsenz<br />

ihrer Kollektionen am Laufsteg jedes<br />

Jahr ein Menge Unterstützung braucht,<br />

versteht sich von selbst. Umso hilfreicher<br />

ist der prominente Support durch<br />

Heide Klum. Und die Hilfe ihrer Familie<br />

sowie ihrer Fans vom Sonnenplateau.<br />

96<br />

FASHION WEEK BERLIN<br />

MIT EINEM SCHUSS TIROLER CHARME<br />

SCHWÄCHE FÜR TIROLER CHARME<br />

Beim letzten Event in Berlin waren es<br />

neben ihren Eltern auch die Hexenalm<br />

und das Hotel Alpslodge, welche die<br />

Auftritte von Rebekka bzw. ihrer Models<br />

als Sponsoren befeuerten.<br />

Das Fotoshooting zur<br />

Kollektion Frühling/<strong>Sommer</strong><br />

2018 wurde im wunderbaren<br />

Zen Garten des alpslodge<br />

Lifestyle Hotels in Fiss<br />

abgehalten.<br />

www.alpslodge.at<br />

v. l. n. r.: Chef Luggi Ruetz, Freund und Geschäftspartner Ing. Klaus Schmücking<br />

und Chefin Johanna. Immer bereit für das perfekte Bild.<br />

Außerdem sorgte die Delegation vom<br />

Sonnenplateau für frischen Tiroler<br />

Wind und entsprechend gute Laune in<br />

einer modischen Gesellschaft mit extrem<br />

hoher Promidichte. Fast alles, was<br />

in diesem Jahr Rang und Namen hatte,<br />

entwickelte sofort eine ausgeprägte<br />

Schwäche für den typischen Tiroler<br />

Charme und die Mode von Rebekka.<br />

So geschehen auch in den Räumlichkeiten<br />

der österreichischen Botschaft,<br />

wo Rebekka auf Einladung des Botschafters<br />

exklusiv eine modische After-Show-Party<br />

inszenierte.<br />

Dieses Jahr schaffte es Rebekka mit<br />

ihrer Show auf die Titelseite der Berliner<br />

Morgenpost.<br />

HOCHALPINE „FASHION WEEK“<br />

IN FISS<br />

Neben der Unterstützung für ihre<br />

Tochter haben die regelmäßigen Besuche<br />

der Fashion Week für Johanna und<br />

Luggi durchaus auch andere Gründe.<br />

Jedes Jahr knüpfen die beiden dort<br />

viele Kontakte und begeistern Besucher<br />

für einen Urlaub in Fiss, Ladis<br />

oder Serfaus. Mit dem Ergebnis, dass<br />

der eine oder andere Promi schon mal<br />

St. Moritz, Lech oder Davos den Rücken<br />

gekehrt hat und seither den Skiurlaub<br />

lieber am Sonnenplateau verbringt.<br />

Umso mehr, als Johanna und Luggi<br />

die frischen Trends von Berlin immer<br />

mit nach Hause nehmen, um in ihrem<br />

Shop eine hochalpine Fashion Week zu<br />

veranstalten, die das ganze Jahr andauert.<br />

EINER FÜR ALLE<br />

& ALLE FÜR EINEN<br />

INTERSPORT PREGENZER WURDE ZUM<br />

FAMILIENFREUNDLICHEN BETRIEB<br />

AUSGEZEICHNET<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> unterstützt nicht nur junge und talentierte<br />

Modedesignerinnen auf mehr oder weniger fernen<br />

Laufstegen. Mindestens ebenso wichtig ist Familie<br />

Ruetz das Wohlergehen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zuhause in Fiss. Entsprechend groß ist die Freude<br />

über die Auszeichnung zum familienfreundlichen Betrieb.<br />

Beruf und Familie zu vereinbaren, gelingt oft gar nicht so<br />

leicht. Umso schöner ist es, dass man bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

immer schon großen Wert darauf gelegt hat. Nach<br />

einem Zertifizierungsprozess ist das Unternehmen seit<br />

Herbst 2016 auch offiziell ein familienfreundlicher Betrieb.<br />

Von einer familienfreundlichen Arbeit profitieren allerdings<br />

nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Kunden.<br />

Denn sie schafft mehr Loyalität zur Firma, erhöht die Motivation<br />

und senkt die Fluktuation. Dadurch steigt einerseits<br />

die persönliche Nähe zu den Kunden. Andererseits bleibt<br />

die über viele Jahre aufgebaute Beratungskompetenz im<br />

Haus.<br />

Johanna Ruetz:<br />

„Natürlich steht der Kunde bei uns im Shop immer an erster<br />

Stelle. Aber schon mein Vater hat immer darauf geachtet,<br />

dass es auch den Mitarbeitern gut geht. Wir führen diese<br />

Tradition weiter, indem wir einen achtsamen Umgang<br />

miteinander pflegen und auch private Bedürfnisse so weit<br />

als möglich berücksichtigen. Insofern war die Zertifizierung<br />

als familienfreundlicher Betrieb ein ganz logischer<br />

Schritt.“<br />

97


FASHION & FREIZEIT<br />

Frisch von der Fashion Week in Berlin landen<br />

die aktuellsten Trends in Sachen Fashion und<br />

Freizeitmode direkt im <strong>Intersport</strong>-<strong>Pregenzer</strong>-Shop.<br />

Freuen Sie sich auf eine Auswahl absoluter<br />

Top-Marken, auf angesagte Accessoires<br />

und textile Fachberatung auf höchstem<br />

Sonnenplateau-Niveau.<br />

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LOKALKOLORIT by rebekka ruétz<br />

„HÜTTENZAUBER“ ZIP-HOODY<br />

Kuscheliger Hoody aus der Linie<br />

Lokalkolorit. Bei der Designerin rebekka<br />

ruétz Designs und Prints eigens für<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> entworfen hat.<br />

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einem unserer Shops prüfen und diesen zur<br />

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innerhalb unserer Öffnungszeiten ist der Artikel<br />

für Sie abholbereit.<br />

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„SEILE“ DAMEN T-SHIRT<br />

Wenn der Gipfel ruft: Das Seile<br />

T-Shirt Women besticht mit<br />

einem hohen Anteil Baumwolle,<br />

der dem Shirt Tragekomfort<br />

verleiht. Der Elasthan-Anteil<br />

sorgt dafür, dass es sich deinen<br />

Bewegungen anpasst und du die<br />

Bergwand erklimmen kannst.<br />

Oakley „DOUBLE EDGE PRIZM“<br />

SONNENBRILLEN<br />

und viele weitere Modelle und Farben<br />

bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> in Fiss<br />

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LOKALKOLORIT<br />

by rebekka ruétz<br />

Mit der Linie LOKALKOLORIT bietet<br />

rebekka ruétz eine Kollektion der besonderen<br />

Art an, die sich ganz den verschiedenen<br />

örtlichen Eigenheiten der<br />

Menschen in Österreich verschrieben<br />

hat. Unter dem Motto „Dorfkind und<br />

stolz drauf“ überzeugen die provokativen<br />

und kreativen Statement-Stücke<br />

Einheimische und Touristen von jung<br />

bis alt.<br />

BALD EXKLUSIV BEI INTERSPORT PREGENZER IN FISS ERHÄLTLICH<br />

Treffsichere Slogans und zeitgenössische<br />

Mundart-Sprüche im Dialekt wie<br />

„Griass di“, „Trotschtantn“, „Zupf di“ oder<br />

„Jessas“ zieren neben Gute-Laune-<br />

Urlaub-Prints T-Shirts ,Tops, Sweatshirts<br />

und Hoodys für Männer und<br />

Frauen.<br />

LOKALKOLORIT steht zudem für Nachhaltigkeit,<br />

soziale Verantwortung und<br />

die Einhaltung von hohen Umweltstandards.<br />

Alle Produkte sind mit der Auszeichnung<br />

„Öko-Tex Standard 100“ versehen.<br />

Die Textilien, wie beispielsweise<br />

aus der Lyocell-Faser TENCEL® oder<br />

aus natürlichem Bambus, werden ausschließlich<br />

von „Fair Wear Foundation“<br />

(FWF) zertifizierten Herstellern bezogen.<br />

Auch hier sind alle Kreationen mit<br />

Liebe in Österreich designt, die Stoffe<br />

werden sorgfältig in Deutschland bedruckt<br />

und die Produktion findet nachhaltig<br />

in Asien statt.<br />

Unter den kreativen Shirts finden sich auch Zeichnungen aus unserem<br />

letztjährigen <strong>Magazin</strong> wieder. Unter anderem auch die Fisser Bergwelt.<br />

MIT DER LINIE LOKALKOLORIT HABEN WIR DEN ANSPRUCH,<br />

EIN PRODUKT ZU LIEFERN, DAS EINZIGARTIG<br />

UND LANGE TRAGBAR IST.<br />

ETHIK UND NACHHALTIGKEIT<br />

SIND UNS SEHR WICHTIG.<br />

DANKE, DASS AUCH DU DICH DAFÜR ENTSCHIEDEN HAST,<br />

MIT UNS DIESEN WEG ZU GEHEN.<br />

Viele coole Teile<br />

auch für Kids in<br />

jedem Alter.<br />

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Innsbruck<br />

Kaufhaus Tyrol | 1.OG<br />

MO-MI<br />

DO-FR<br />

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09.00 bis 19.00 Uhr<br />

09.00 bis 20.00 Uhr<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Die Frühjahr-/<strong>Sommer</strong>-Kollektion von<br />

rebekka ruétz ist wie eine wunderbare<br />

Liebesgeschichte, die unsere Stimmung<br />

beflügelt und die Endorphine<br />

fließen lässt.<br />

Wenn kräftige Farben auf freie malerische<br />

Formen treffen oder grafische<br />

Bildsprache kühn und spielerisch eingesetzt<br />

wird, fühlen wir die Spontanität<br />

und Begeisterungsfähigkeit eines<br />

Kindes. Geprägt von Einflüssen aus der<br />

ganzen Welt werden auffällige Stoffe<br />

gekonnt in Szene gesetzt und zu gewagten<br />

Silhouetten mit klarer Projektionsfläche<br />

verarbeitet.<br />

Die ungewöhnliche Kombination aus<br />

Extravaganz und Street-Sport ergibt<br />

einen kantigen und zugleich fröhlichen<br />

Look. Mut zur Selbstliebe – die Kollektion<br />

ist ein Statement über die eigene<br />

Identität, inspiriert von der Blog-Kultur<br />

und erfüllt von dem Drang, sich frei<br />

und bewusst von der Masse abzuheben.<br />

Fließende Glamour-Formen treffen<br />

auf sportliche, transparente Layer,<br />

der Look ist sexy und auffällig mit einem<br />

provokanten Touch. Stimmungsaufhellende<br />

Farben erzeugen visuelle<br />

Turbulenzen: Einmal in Bewegung gesetzt<br />

beginnen Zitronengelb, Knallorange,<br />

Mandarinrot, Sachetrosa und<br />

Leuchtpink neben Smaragdgrün und<br />

Mitternachtsschwarz zu tanzen.<br />

Graffiti-, Flower-, Testbild-, Glitch- und<br />

Haar-Print sowie Materialkompositionen<br />

aus Baumwolle, superfeiner Synthese,<br />

veganem Leder, Mesh und Seide<br />

unterstreichen den orgiastischen Effekt<br />

der rund 34 Outfits.<br />

ONLINE SHOP<br />

Die neuesten Teile<br />

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und bestellen.<br />

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WWW.REBEKKARUETZ.COM<br />

103


SHOP ONLINE<br />

www.rebekkaruetz.com<br />

Mit der Linie YKYWI bietet rebekka ruétz eine Streetwear-<br />

Kollektion an, die sich ganz dem Sustainable Urban Chic verschrieben<br />

hat.<br />

Unter dem Motto „jung, frech und sexy“ überzeugen die provokanten<br />

und kreativen Statement-Stücke die neue, selbstbewusste<br />

Generation. Treffsichere Slogans und zeitgenössische<br />

Soul-Food-Sprüche zieren neben Gute-Laune-Prints<br />

T-Shirts, Tops, Sweatshirts und Hoodys für Männer und<br />

Frauen.<br />

YKYWI steht zudem für absolute Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung<br />

und die Einhaltung von hohen Umweltstandards.<br />

Alle Produkte sind mit der Auszeichnung „Öko-Tex Standard<br />

100“ versehen. Die Textilien, wie beispielsweise aus der<br />

Lyocell-Faser TENCEL® oder aus natürlichem Bambus, werden<br />

ausschließlich von „Fair Wear Foundation“ (FWF)-zertifizierten<br />

Herstellern bezogen.<br />

Auch hier sind alle Kreationen mit Liebe in Österreich designt,<br />

die Stoffe werden sorgfältig in Deutschland bedruckt<br />

und die Produktion findet nachhaltig in Asien statt.<br />

104<br />

WWW.YOUKNOWYOUWANTIT.AT<br />

Auch bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> in Fiss erhältlich!<br />

105


BE YOU, BE FREE,<br />

DREAM BIG, LET GO,<br />

FOLLOW YOUR HEART<br />

& FIND YOUR MAGIC.<br />

STEFANIE OLAVIDE<br />

YOGA ALL AROUND<br />

STEFANIE OLAVIDE ÜBER DIE VIELFALT VERSCHIEDENSTER YOGA STILE UND DIE REISE ZU UNS SELBST.<br />

Stefanie, wenn dich jemand fragt, was<br />

Yoga ist: Wie würdest du antworten?<br />

Yoga ist bunt und hat viele Gesichter und<br />

Facetten, unzählige Möglichkeiten sich<br />

selbst zu entwickeln. Je nachdem, wo<br />

man sich gerade im Leben befindet und<br />

was einem jetzt gerade wichtig ist.<br />

Yoga für ALLE sozusagen?<br />

Durch die unzähligen Yoga-Stile kann jeder<br />

auf seine Art und Weise dieses wunderbare<br />

„Yoga-Feeling“, dieses Gefühl<br />

von Kraft und Leichtigkeit, von Konzentration<br />

und Entspannung finden. Für jede<br />

und jeden ist etwas dabei.<br />

Und wie findet man seine Yoga-Art?<br />

Um seinen persönlichen Yoga-Stil zu<br />

finden, ist es anfangs wichtig, verschiedene<br />

Stile und Lehrer auszuprobieren.<br />

Dadurch merkt man recht schnell, was<br />

passt und was nicht. Mit der richtigen<br />

Portion Freude, Neugierde und dem Mut<br />

zu Neuem kann das sehr spannend sein.<br />

Der Bogen spannt sich von Acro Yoga<br />

(Acrobatic Yoga) bis hin zu Bhakti Yoga,<br />

Jivamukti Yoga, Hatha Yoga, Vinyasa<br />

Yoga, Ashtanga Yoga oder Yin Yoga und<br />

vielen weiteren Stilen. Es bleiben keine<br />

Wünsche offen.<br />

Diesen eher dynamischen und kraftvollen<br />

Yoga-Stil mit der immer gleichbleibenden<br />

Abfolge an Asanas (Übungen)<br />

durfte ich in Indien erlernen. Er gibt mir<br />

Halt und verlangt jedes Mal aufs Neue<br />

eine große Portion Disziplin und Stärke.<br />

Wie macht sich das bei dir konkret bemerkbar?<br />

Von einer Körperübung zur nächsten<br />

merke ich, wie ich ruhiger, fokussierter<br />

und geerdeter werde. Dafür bin ich in unserer<br />

schnelllebigen Zeit sehr dankbar.<br />

Ashtanga Yoga hilft mir auch, meinen inneren<br />

„Schweinehund“ zu überwinden,<br />

über meine Grenzen hinaus zu kommen,<br />

aber gleichzeitig mir und meinem Körper<br />

gegenüber achtsam zu bleiben. Dadurch<br />

erfahre ich Gelassenheit.<br />

Stefanie, du praktizierst Yoga nicht nur,<br />

sondern unterrichtest es auch.<br />

Genau! Hauptsächlich das spielerische<br />

aber kraftvolle Ashtanga Vinyasa Flows.<br />

Dabei passe ich die Stunden individuell<br />

an die Yogaschüler und deren Bedürfnisse<br />

an. Auch Pranayama (Atemübungen)<br />

und Mediationen sind ein fixer Bestandteil,<br />

ebenso ruhige und achtsame Minuten<br />

und genügend Entspannung.<br />

Seit Kurzem hast du auch einen neuen<br />

Stil im Programm?<br />

Ja, Yin Yoga ist so etwas wie ein Gegenpol<br />

zu den vielen dynamischen Stilen.<br />

Denn dabei übe ich mit meinen Schülerinnen<br />

und Schülern ganz ohne körperliche<br />

Anspannung. Passiv wird hier jede<br />

Übung mehrere Minuten gehalten, um<br />

so Bindegewebe und Faszien zu dehnen<br />

und zu lösen. Das schafft mehr Erdung,<br />

Ruhe, Wohlbefinden und einen freien<br />

Energiefluss.<br />

Aber egal welchen Stil man praktiziert: In<br />

jedem Fall wünsche ich allen viel Freude<br />

beim Üben, Ausprobieren und Wachsen.<br />

Was alle Yoga-Stile der Welt verbindet,<br />

ist die Möglichkeit, wieder in Einklang zu<br />

kommen in einer recht schnelllebigen<br />

Zeit, in Harmonie mit uns selbst und der<br />

Natur. Weil wir uns mit unserem Körper<br />

über die Atmung verbinden und darüber<br />

unseren Geist beruhigen, finden wir die<br />

magischen Weiten unserer Seele. Das<br />

führt jeden zu Glückseligkeit und zu seinem<br />

wahren, puren, strahlenden Selbst.<br />

Welchen Stil bevorzugst du persönlich?<br />

Ich selbst fühle mich am meisten „zuhause“,<br />

wenn ich meine Yogamatte ausrolle<br />

und Ashtanga Vinyasa Yoga praktiziere.<br />

106<br />

107


ESPRIT.COM/EYEWEAR | ET17931<br />

DER SINN DES REISENS IST,<br />

AN EIN ZIEL ZU KOMMEN.<br />

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108<br />

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BERGSTEIGEN IST MEDIZIN<br />

THOMAS EISNER ÜBER DAS SEIN IN DEN BERGEN.<br />

Mit Thomas Eisner stellen wir einen jener Hidden Champions des Bergsportes vor, für den das Bergsteigen<br />

sowohl eine beinahe täglich praktizierte Leidenschaft als auch eine Metapher auf das Leben ist.<br />

Thomas, du wohnst in Innsbruck/Hötting,<br />

also am Waldrand direkt unter der<br />

Nordkette. Ein Zufall?<br />

Thomas: Nicht wirklich. Denn dort liegen<br />

die Hintere Brandjochspitze, der<br />

große Solstein, die Rumer Spitze & Co.<br />

quasi vor der Haustüre. Auch zu den<br />

Kalkkegeln in der Axamer Lizum ist es<br />

nicht weit. Bei 5 bis 6 Bergtouren pro<br />

Woche ist das schon sehr praktisch.<br />

Wie kam’s zu dieser Leidenschaft für<br />

den Bergsport?<br />

Schon als Kind bin ich mit meinem Opa<br />

in die Berge gegangen. Auch meine Eltern<br />

waren immer sehr sportlich und<br />

extrem viel Outdoor unterwegs. Später<br />

dann beim Bundesheer habe ich mich<br />

zu den Hochgebirgsjägern gemeldet.<br />

Aber eigentlich war es dann ein privates<br />

Ereignis, das mich in die Berge<br />

trieb.<br />

Möchtest du davon erzählen?<br />

Kein Problem. Nach der Trennung von<br />

meiner damaligen Freundin war das<br />

Bergsteigen für mich quasi wie eine<br />

Medizin, um diese Situation zu bewältigen.<br />

Danach konnte und wollte ich mit<br />

nicht mehr damit aufhören. Heute ist<br />

es für mich ein Mittel zum Abschalten<br />

und für den alltäglichen Ausgleich.<br />

Du bist gerade dabei, den elterlichen<br />

Betrieb zu übernehmen. Ist Bergsteigen<br />

auch ein Mittel zur Stressbewältigung?<br />

Natürlich auch das. Wir haben einen<br />

Stukkaturbetrieb und arbeiten extrem<br />

viel. Zum Glück kann ich es mir so<br />

einteilen, dass ich um halb fünf nach<br />

Hause komme, mir die Bergschuhe anziehe<br />

und in Richtung Gipfel aufbreche.<br />

Jeden Tag?<br />

So gut wie. Mittlerweile habe ich alle<br />

Berge rund um Innsbruck und Umgebung<br />

mehrmals erklommen. Auch den<br />

Großglockner. Und nächstes Jahr steht<br />

der El Popo in Mexiko am Programm.<br />

Ein fünftausend Meter hoher Vulkan<br />

und eine echte Herausforderung.<br />

Wie wichtig sind dir Gipfelsiege? Oder<br />

anders gefragt: Welchen Ehrgeiz entwickelst<br />

du beim Bergsteigen?<br />

Früher war der Gipfel schon immer ein<br />

absolutes Muss. Doch seit einem Erlebnis<br />

in den Tiroler Dolomiten weiß ich,<br />

dass es auch falschen Ehrgeiz gibt. Es<br />

lag noch Schnee und kurz vor dem Ziel<br />

stellte sich mir eine riesige Schneewechte<br />

in den Weg. Trotzdem wollte<br />

ich unbedingt rauf. Bei der Hälfte allerdings<br />

verlor ich den Halt und rutschte<br />

in die Tiefe. Wie durch ein Wunder kam<br />

gerade ein anderer Bergsteiger mit einem<br />

Seil des Weges und hat mir aus<br />

meiner Notsituation geholfen. Ansonsten<br />

hätte ich den Hubschrauber rufen<br />

müssen.<br />

Seither siehst du den Bergsport etwas<br />

anders.<br />

In gewisser Weise ja. Mein Opa hat<br />

mir schon als Kind gesagt, dass man<br />

sich Ziele setzen soll. Sie zu erreichen<br />

wäre aber letztlich nicht so wichtig.<br />

Viel mehr zählt der Weg dorthin und<br />

welche Erfahrung man dabei macht.<br />

Auch mein Papa weiß genau, wann es<br />

vernünftiger ist, am Berg umzudrehen.<br />

Seit meinem Erlebnis in der Wechte<br />

betrachte ich das Berggehen viel mehr<br />

als Parabel auf das Leben. Man kämpft<br />

sich hinauf, überwindet sich und wird<br />

belohnt. Sei es mit dem Gipfel oder nur<br />

durch die wunderbare Natur der Berge<br />

auf dem Weg nach oben. Letztlich geht<br />

es mir darum, jeden Tag zu nutzen und<br />

keine Stunde meines Lebens zu vergeuden.<br />

Deine Pläne für die Zukunft?<br />

Ich möchte mich einerseits etwas<br />

mehr auf das Klettern konzentrieren<br />

und habe mir deshalb daheim eine<br />

Boulderwand gebaut. Andererseits<br />

habe ich kürzlich gesehen, wie cool es<br />

ist auf den Berg zu gehen und dann mit<br />

dem Gleitschirm runterzufliegen. Das<br />

steht ebenfalls auf meiner To-do-Liste<br />

in den nächsten Monaten.<br />

Guten Flug!<br />

110<br />

111


INTERSPORT PREGENZER<br />

CHECKLISTE FÜR IHRE BERGTOUR<br />

BERGSPORT<br />

BEKLEIDUNG:<br />

Bekleidung aus atmungsaktivem Material<br />

Windstopperjacke oder Pullover<br />

Tourensocken & Berghose<br />

Wind- & wasserdichte Jacke<br />

Schildkappe oder Hut<br />

Feste Bergschuhe<br />

SICHERHEIT:<br />

Erste-Hilfe-Paket<br />

Handy & Notfallnummern<br />

AUSRÜSTUNG:<br />

Erste-Hilfe-Paket<br />

Teleskopstöcke<br />

Rucksack<br />

Sonnenbrille & Sonnencreme<br />

Jause und ausreichend zu trinken<br />

Karte<br />

evtl. Höhenmesser, Kompass oder GPS<br />

Stirnlampe<br />

AUSRÜSTUNG UND TIPPS IM SHOP BEI INTERSPORT PREGENZER<br />

VIELE BERGSPORT-ANGEBOTE FÜR DIE GANZE FAMILIE<br />

mehr auf www.intersport-pregenzer.com<br />

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HANDCRAFTED WITH PASSION<br />

BORN IN BAVARIA – WORN AROUND THE WORLD<br />

BERGFÜHRER<br />

ERWÜNSCHT?<br />

Wir fertigen unser Schuhwerk in Europa<br />

und verwenden Komponenten mit kurzen<br />

Transportwegen. Rund 30 Prozent unseres<br />

Programms – zwiegenähte und hochalpine<br />

Stiefel – stellen wir nach wie vor in Bayern<br />

her. Weitere, exklusive Produktionsstätten<br />

haben wir in Kroatien und Ungarn. Diese<br />

kurzen Lieferwege schonen die Umwelt.<br />

ECHTE HANDARBEIT AUS EUROPA<br />

GEZWICKTE MACHART // WIEDERBESOHLBAR<br />

EXTREM LANGLEBIG<br />

Bergsport ist für viele Tiroler mehr<br />

als nur Bewegung. Es ist eine Leidenschaft<br />

mit vielen erwünschten Nebenwirkungen.<br />

DENN VON DEN GIPFELN DER BERGE<br />

AUS BETRACHTET, RELATIVIEREN<br />

SICH DIE DINGE DES LEBENS.<br />

Der Blick wird weiter, der Atem tiefer<br />

und das Herz schlägt wieder in seinem<br />

natürlichen Rhythmus.<br />

Wer in diese wohltuende und faszinierende<br />

Welt der Berge aufbricht, sollte<br />

auf Nummer sicher gehen und ausrüstungstechnisch<br />

gut vorbereitet sein.<br />

Buchungsinfos und Tipps bei<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> im Shop oder<br />

unter Tel.: +43(0)5476 200 86<br />

office@intersport-pregenzer.com<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> hat alles, was<br />

man für ein sicheres, entspanntes<br />

und unvergessliches Bergerlebnis<br />

braucht.<br />

112<br />

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113


Foto: ©PatitucciPhoto<br />

SOMMER FÜR DIE KIDS ...<br />

WENN DIE KLEINEN DIE GROSSEN WUNDER DER NATUR ENTDECKEN<br />

WOLLEN, SOLLTE MAN SIE NICHT AUFHALTEN<br />

Weder mit allzu gut gemeinten Ratschlägen<br />

noch mit unzureichender<br />

Ausrüstung. Sprich Schuhe, Jacken,<br />

Hosen und was man sonst noch alles<br />

unter freiem Himmel auf einer kleinen<br />

Expedition ins Tier- oder Pflanzenreich<br />

überzieht.<br />

Dass es für jedes Wetter das richtige<br />

Outfit gibt, haben wir übrigens den<br />

schlauen Herstellern von Funktionsbekleidung<br />

zu verdanken. Die haben sich<br />

in den letzten Jahren auch in Sachen<br />

Angebot für Kids richtig Mühe gegeben.<br />

Was dabei so alles herausgekommen<br />

ist, sehen Sie im Shop von <strong>Intersport</strong><br />

<strong>Pregenzer</strong>.<br />

SPORTLICH, DYNAMISCH, INNOVATIV – MOVING FORWARD.<br />

MADDOX GTX ® LO Ws | All Terrain Sport<br />

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STEFAN ABERMANN<br />

SCHREIB- & PERFORMANCE-WORKSHOPS<br />

Stefan Abermann gibt auch Workshops zu den Themen Poetry<br />

Slam, Schreiben, Text-Performance und Körpersprache. Weitere<br />

Infos finden Sie online.<br />

Geboren 1983.<br />

Studium der Germanistik und Vergleichenden<br />

Literaturwissenschaft in<br />

Innsbruck.<br />

Gehört zu den erfolgreichsten Poetry-Slammern<br />

Österreichs. Er gewann<br />

2008 den Ö-Slam und ist einer der<br />

Gründer von “Text ohne Reiter”, der<br />

ersten Innsbrucker Lesebühne, die von<br />

2007-2015 monatlich stattfand.<br />

Als Text-Performer tritt er seit mehreren<br />

Jahren im In- und Ausland auf.<br />

Neben Slam-Texten verfasst er auch<br />

Kurzgeschichten, Theaterstücke und<br />

Romane. Veröffentlichungen in diversen<br />

Literaturzeitschriften (u. a. DUM,<br />

Kolik, Lichtungen, The Gap).<br />

Auf seiner CD „Tirol Trauma" bürstet<br />

Stefan Abermann einige Tiroler "Spezialitäten"<br />

ordentlich gegen den Strich<br />

und wirft einen humorvollen Blick auf<br />

Land und Leute. Vom Graukas bis zur<br />

wahren Geschichte der Entstehung<br />

des Tiroler Dialekts – hier erfahren wir<br />

endlich, was wir an diesem Land vielleicht<br />

nie verstehen werden.<br />

Erhältlich ist die CD online auf<br />

bergton.net oder direkt signiert über<br />

den Autor auf stefanabermann.org<br />

BERGKAMERADSCHAFT<br />

VON STEFAN ABERMANN<br />

Ja, ja, so schnell kann‘s gehen.<br />

Plötzlich sitzt ma då.<br />

Das hat sie jetzt davon, die Meinige.<br />

Sie hat g‘saggt, sie will was unternehmen.<br />

Hab i g‘saggt: „Mir unternehmen<br />

doch eh immer was!“ Hat sie g‘saggt:<br />

„Z‘sammen vor dem Fernseher sitzen<br />

ist nit was unternehmen.“<br />

Hab i zu der Meinigen g‘saggt: „Meinige!<br />

Man muss das machen, was<br />

man gut kann! Und im gemeinsam<br />

Vor-dem-Fernseher-Sitzen haben wir<br />

es zu einer Perfektion gebracht, das is‘<br />

schon fast nicht mehr vorstellbar.“<br />

Aber des hat sie nit einsehen wollen.<br />

Sie hat g‘saggt: „Man könnt‘ ja mal hinaus!<br />

So ein bisserl gehen! Das tut uns<br />

gut!“ Und i hab mir gedacht: Mei, schau,<br />

wenn sie sich so danach sehnt ...<br />

Also sag i: „Gut! Gemma! Wandern!<br />

Aber wenn, ge, dann mach ma des<br />

g‘scheit!“<br />

Saggt sie, i soll‘s nicht gleich übertreiben.<br />

Sag i: „Meinige! Du kennsch‘ mich<br />

doch! Ich bin weit davon entfernt, zu<br />

übertreiben. Aber halbe Sachen hab<br />

i in mein‘ Leben no‘ koane g‘macht.“<br />

Saggt sie, sie wollt‘ doch nur spazieren.<br />

Sag i: „Spazieren! Spazieren! Das ist<br />

das was es Hendl im Hinterhof macht!<br />

Spazieren! Das is‘ der kloane Bruader<br />

von Scheißen geh‘n! Wenn, dann gehen<br />

wir wandern! Und zwar so, wie es sich<br />

für uns als Österreicher gebührt!“<br />

Hat sie glatt g‘fragt, was wohl am<br />

Abend im Fernsehen lauft ...<br />

Hab i g‘sagt: „Nix da! Fernsehverbot!<br />

Jetzt is‘ es beschlossen. Mir gehen<br />

jetzt am Berg.“<br />

Man hat ja seine Ehre als Österreicher!<br />

Wir haben bitteschön das Herz<br />

aus Stein. Und Brocken im Bluat. Wenn<br />

Fußball in der Schräge gespielt würde,<br />

aber dann wär‘n mir Weltmeister!<br />

Bergsteigen, hab i g‘sagt, des g‘spür i<br />

oanfach, als Österreicher.<br />

Aber dann is‘ los‘gangen! „Da braucht<br />

man doch Ausrüstung dafür!“, sagt sie.<br />

Sag i: „Ausrüstung! Ausrüstung! Das is‘<br />

doch nur a Entschuldigung für innere<br />

Schwäche! Was haben meine Vorväter<br />

g‘habt, an Ausrüstung? An Woll-Anzug<br />

und einen Kalb‘lstrick! Na, na, mir gehen<br />

so, wie des Bergsteigen oamal gedacht<br />

war: Biologisch!“<br />

Saggt sie: „Ja, aber an Rucksack! An<br />

Rucksack braucht man doch!“ Hab ich<br />

gesagt: „Meinige, du verstehsch‘ des<br />

fålsch! Der Berg ist doch eine Erfahrung<br />

der Natur! Was muss ich denn<br />

in die Berge bringen, was nicht schon<br />

in den Bergen is‘? Es is‘ doch alles da.<br />

Man trinkt aus einer Quelle! Man ernährt<br />

sich von Tannenzapfen! Notfalls<br />

kehrt man in einer Hütte ein ...“<br />

War sie ganz verwirrt, hat g‘fraggt, ob<br />

ich noch ganz bei mir bin!<br />

Sag ich: „Nein! Eben nicht! Mein wahres<br />

Ich is‘ ja am Berg! Da will i hin! Ich<br />

muss mich also quasi selber besteigen,<br />

um wieder zu mir zu kommen!“<br />

Hab i an Atlas außergerissen, hab<br />

g‘saggt: „Da, da gemma auffi! Wie<br />

heißt der? WiesbauerSpitz! Was hat<br />

de? 4000 Meter! Na, des wär ja g‘lacht,<br />

da gehen doch die Bloßfüßigen auffi!<br />

Zwoa Stund‘, dann is‘ das ‚tan! Rasten<br />

verboten! Hopphopp!“<br />

Und man muaß schon sagen: Respekt<br />

vor der Meinigen. Auch nach fünf<br />

Stund‘, wie wir immer noch nit oben<br />

waren, ist die Meinige weitergegangen.<br />

Hut ab, sag i immer, vor den Frauen<br />

dieser Welt, die ihren Männern blindlings<br />

folgen. Wobei, „blindlings“ ist lustigerweise<br />

ein gutes Stichwort: Weil,<br />

wie‘s nämlich dann dunkel g‘worden<br />

ist ... da haben wir uns ein bisschen<br />

aus den Augen verloren. Man könnte<br />

fast sagen, da waren wir nicht mehr so<br />

eng.<br />

Das hat sie jetzt davon. I hab‘s ihr ja<br />

glei‘ g‘saggt. Aber sie wollt ja unbedingt<br />

auf‘n Berg gehen! Und jetzt sitz‘<br />

i da. Und sie sitzt vielleicht woanders.<br />

Und die Stern‘ sein so schön …<br />

Aber das Handy hat sie.<br />

Man wird sehen, ob wir uns wiederfinden.<br />

Aber vielleicht bringt uns des<br />

ja auch auf eine neue Stufe; nicht nur<br />

als Paar, sondern auch als Alpinisten.<br />

Weil i sag ja immer: Erst, wenn man<br />

den Abstieg mit dem Hubschrauber<br />

g‘macht hat, erst dann war man so<br />

richtig am Berg.<br />

www.stefanabermann.org<br />

116 117


FORGE<br />

DER ERSTE<br />

ANPASSBARE<br />

OUTDOOR SCHUH<br />

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GEFORMT FÜR DICH<br />

Der erste Outdoor Schuh mit individueller Passform.<br />

Angepasst in nur 20 Minuten, dank C.A.S. Technologie.<br />

Das patentierte<br />

Fußbett wird individuell<br />

mit Wärme und Kompression<br />

an den Fuß<br />

angepasst.<br />

Der Schuh wird<br />

mit Carbon-Elementen<br />

erwärmt.<br />

Die Kompression sorgt für<br />

die individuelle Anpassung<br />

an den Fuß.<br />

Das Ergebnis:<br />

Ein voll angepasster<br />

Trekking-Schuh mit<br />

individueller Passform,<br />

unglaublichem Halt,<br />

ohne Eingehzeit.<br />

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WER NICHT VOM FLIEGEN TRÄUMT,<br />

DEM WACHSEN KEINE<br />

FLÜGEL.<br />

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THE BEST<br />

ADVENTURES BEGIN<br />

WITH ZERO PLANS<br />

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DIE NEUESTEN TRENDS, DAS GANZE JAHR ÜBER BEI INTERSPORT PREGENZER IN FISS<br />

OUTDOOR MUST-HAVES<br />

MARTINI „Respect“<br />

Stirnband<br />

MARTINI „Ultra.Plus“<br />

Damen Outdoorjacke<br />

MARTINI „Desire“<br />

Damen Tourenhose<br />

TORSTAI „Paola“<br />

Mütze<br />

TORSTAI „Nicole“<br />

Damen Fleecejacke<br />

… UND VIELE WEITERE<br />

TOLLE ANGEBOTE BEI<br />

INTERSPORT PREGENZER IN FISS<br />

TORSTAI „Nicky“<br />

Damen Hose<br />

8848 ALTITUDE<br />

„Walt‘s Jacket“<br />

Herren Outdoorjacke<br />

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„Lynx Sweat“<br />

Herren Lightweight T-Shirt<br />

122 123


FASHY „Sima“<br />

Schwimmflügerl<br />

DIE NEUESTE BADEMODE<br />

FÜR EINE SPITZENFIGUR,<br />

AUCH IM SCHWIMMBAD.<br />

Firefly „Sandra“<br />

Sandra Damen-Bikini<br />

FIREFLY „KK“<br />

Jungen Badehose<br />

mit Bein Tario<br />

Billabong „All Day Plaid“<br />

Herren Badeshorts<br />

TECNOPRO „Firefly“<br />

Badeanzug Damen<br />

BADEMODE<br />

FÜR KINDER & ERWACHSENE<br />

Der letzte Rekordsommer hat Bikini & Co. fast schon zur<br />

Alltagsbekleidung gemacht. Umso schöner, dass die<br />

aktuellen Badekollektionen bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

dennoch alles andere als alltäglich sind.<br />

FIREFLY „KK“<br />

Mädchen Bikini Tena<br />

Wo viel die Sonne scheint, dort geht man gerne baden.<br />

Das gilt natürlich auch fürs Sonnenplateau. Umso<br />

mehr, als dort das Eintauchen ins mehr oder weniger<br />

kühle Nass das ganze Jahr über Saison hat. Sei es in<br />

einem der wunderbaren Badeseen oder in einem der<br />

Indoor-Pools in den zahlreichen Schwimmbädern.<br />

Aber egal wo und wann man in die Fluten springt: wichtig<br />

ist die Figur, die man dabei macht. Da trifft es sich<br />

geradezu perfekt, dass bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> zu<br />

jeder Jahreszeit die aktuellste Bademode zu haben ist.<br />

Natürlich auch für Kids!<br />

O'NEILL „Strike out“<br />

Jungen Badeshorts<br />

124<br />

125


GERTIS LADELE<br />

DAS IST NACHHALTIGKEIT IN IHRER SCHÖNSTEN FORM<br />

Bauerngarten, Wiese, Wald und Wegesrand<br />

ist der Hochgenuss für alle, die gesunde<br />

Lebensmittel lieben!<br />

All dies befindet sich in Untertösens, am<br />

Ende einer Stichstraße, umgeben von<br />

Wald und Wiesen, inmitten unberührter<br />

Natur. Hier, auf diesem besonderen Platz<br />

haben wir uns zum Ziel gesetzt, biologische<br />

Pflanzen heranzuziehen und sie zu<br />

wertvollen Lebensmitteln zu verarbeiten.<br />

WENN TRÄUME GELEBT WERDEN<br />

Ein Hochgenuss bei jeder Mahlzeit, etwas Besonderes<br />

für unseren Vorrat und ein wertvolles Geschenk oder<br />

Mitbringsel für unsere Gäste.<br />

Schnäpse, Liköre, Essige, Kräutersalze, Marmeladen,<br />

Gelees, Chutneys und vieles mehr … immer solange der<br />

Vorrat reicht.<br />

Um ans Ziel eines guten Produktes zu kommen, bedarf<br />

es vieler, einzelner Schritte, einer guten Portion<br />

Liebe und Freude an der Sache.<br />

Nie war die Sehnsucht nach einem Leben im Einklang mit der Natur und im Rhythmus der Jahreszeiten so groß wie heute.<br />

Aus den Überresten der letzten Mühle<br />

am Argebach in Untertösens Gemeinde<br />

Serfaus können wir unseren Traum<br />

verwirklichen.<br />

Ziel: alte Getreidesorten wie Roggen,<br />

Gerste, Dinkel, „Mais“ auf dem Acker<br />

vor der Mühle ohne Kunstdüngung<br />

und Spritzmittel, wie vor 200 Jahren<br />

anzubauen, zu ernten, in der Mühle zu<br />

Mehl zu mahlen, in der kleinen Küche<br />

über offenem Feuer mit einem guten<br />

Almkäse und zu einem „Kasmuas“ zu<br />

kochen.<br />

Anschließend in der neu errichteten<br />

Zirbenstube mit Blick auf das abgeerntete<br />

Feld mit Genuss zu verspeisen.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

<strong>Sommer</strong>: Freitag von 14.00-17.00 Uhr<br />

<strong>Winter</strong>: Freitag von 17.00-19.00 Uhr<br />

126<br />

WWW.MUSEUM-SERFAUSER-LAUSER.AT<br />

127


12. CHARITY GOLFTURNIER CLUBTURNIER 2018<br />

DAS INTERSPORT PREGENZER-KIWANIS ERFOLGSREZEPT<br />

ERNEUT EIN<br />

VOLLER ERFOLG<br />

AUF GANZER LINIE<br />

Dank dem begeisterten Mitspielen vieler<br />

Freunde, Kunden, Geschäftspartner<br />

und Bekannter und der großartigen<br />

Unterstützung der Tombola durch alle<br />

Firmen kann wieder ein namhafter Betrag<br />

dem<br />

KIWANIS-CLUB<br />

LANDECK-IMST<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Es war uns wieder eine besondere<br />

Freude, beim Cubturnier des GC Serfaus-Fiss-Ladis<br />

am Golfplatz des GC<br />

Lans zu spielen.<br />

Wir gratulieren den diesjährigen Siegern<br />

des Clubturniers recht herzlich<br />

und freuen uns auf eine Revanche im<br />

nächsten Jahr!<br />

Herzlichen Dank!<br />

v. l. n. r.: Vizepräsident Sepp Domenig, Klubmeister 2018 Adrian Larcher<br />

Klubmeisterin Miriam Lohr und Präsident Luggi Ruetz.<br />

TAGESSIEGER DAMEN: Haid Manuela<br />

TAGESSIEGER HERREN: Buttmann Alexander<br />

Netto Klasse A: 1. Reimeir Mario<br />

2. Blättler Gaby<br />

3. Seyrling Karl<br />

Netto Klasse B: 1. Travisan Hannes<br />

2. Köhle Amandine<br />

3. Schweninger Dietmar<br />

Netto Klasse C: 1. Neuner Sabrina<br />

2. Kathrein Buchner Ruth<br />

128<br />

3. Kranewitter Robert<br />

ALLE BILDER FINDEN SIE AUF WWW.GC-SFL.AT<br />

CLUBMEISTER DAMEN: Lohr Mirian<br />

CLUBMEISTER HERREN: Larcher Adrian<br />

Netto Klasse A: 1. Schweninger Dietmar<br />

2. Pernkopf Christian<br />

3. Pale Anton<br />

Netto Klasse B: 1. Merl Elke<br />

2. Kathrein-Buchner Ruth<br />

3. Schweninger Annemarie<br />

LONGEST DRIVE: Damen: Domenig Bernadette<br />

Herren: Larcher Adrian<br />

Ein wunderbares Spiel am GC Lans.<br />

129


MULTIKULTI-TEAM<br />

BEI INTERSPORT PREGENZER<br />

Das Betreiben eines Sportartikelgeschäftes und eines Ski- bzw.<br />

Bikeverleihs ist ein TYPISCHER MANNSCHAFTSSPORT.<br />

Je besser das Team, desto größer der Erfolg.<br />

Besser heißt bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

unter anderem: langjährige Erfahrung<br />

und Vielsprachigkeit durch Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus vieler Herren<br />

Länder.<br />

John Cooper ist bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

jener Mann, der langjährige<br />

Erfahrung und Internationalität quasi<br />

in Personalunion vereint. Unser Leiter<br />

des Ski- und Bike-Verleihs kam vor<br />

zehn Jahren zwecks Rafting-Erlebnissen<br />

nach Tirol und hat sich kurzerhand<br />

entschieden zu bleiben. Was insofern<br />

wenig verwundert, als es in seiner<br />

Heimat, den englischen Midlands, eher<br />

wenig Wildwasser und schon gar keine<br />

dazugehörigen Berge gibt. Zu Johns<br />

und unserem Glück hat er sein berufliches<br />

Zuhause bei uns gefunden.<br />

Gleiches gilt für alle anderen Mitarbeiter,<br />

die aus der Ferne aufs Sonnenplateau<br />

der unbegrenzten Möglichkeiten<br />

eingewandert sind. Sie kommen aus<br />

den Niederlanden, Litauen, Argentinien,<br />

Frankreich. Nicht zu vergessen unsere<br />

lieben Kolleginnen und Kollegen<br />

aus der Steiermark und Kärnten.<br />

JOHN „BJ“ COOPER<br />

BIG BOSS im Skiverleih<br />

CORDULA JUNG<br />

das URGESTEIN im Team<br />

MITARBEITER SUCHEN MITARBEITER<br />

Zu uns kommen, ist die eine Sache.<br />

Bleiben etwas ganz anderes. Auch hier<br />

gibt es bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> Bemerkenswertes<br />

zu berichten.<br />

Zum Beispiel von Cordula Jung. Sie gehörte<br />

schon vor vielen Jahren am alten<br />

Standort unseres Shops quasi zum<br />

„Inventar“. Nachdem sie eine Familie<br />

gegründet und für ihre Kinder pausiert<br />

hat, ist sie seit fünf Jahren wieder im<br />

Team.<br />

Die lange Verweildauer so vieler Kollegen<br />

hat einerseits positive Auswirkungen<br />

auf die Beratungsqualität. Andererseits<br />

natürlich auch viele Ursachen.<br />

So etwa, weil wir ein familienfreundlicher<br />

Betrieb sind. Weil Johanna und<br />

Luggi Ruetz sehr darauf achten, dass<br />

die <strong>Winter</strong>mannschaft auch im <strong>Sommer</strong><br />

beschäftigt ist. Aber auch weil die<br />

Mitarbeiter bei der Suche nach neuen<br />

Kollegen ein Wörtchen mitreden können.<br />

Was eigentlich logisch ist.<br />

DENN WER WEISS BESSER,<br />

WER ZUM TEAM PASST ALS<br />

DIE MITARBEITER SELBST?<br />

Dass bei <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> für jeden<br />

erfolgreich ins Team gebrachten<br />

neuen Kollegen eine Prämie winkt, erhöht<br />

die Suchmotivation zusätzlich.<br />

Kurz gesagt: Mit unseren 30 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern sind wir bei<br />

<strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> für unsere Kunden<br />

bestens aufgestellt.<br />

AN JEDEN EINZELNEN VON EUCH!<br />

130 131


IMMER AKTUELL MIT<br />

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132 133


EIN<br />

HERZLICHES<br />

Am Ende der <strong>5.</strong> Ausgabe unseres <strong>Magazin</strong>s halten wir es mit Wilhelm Busch,<br />

der einmal so treffend gereimt hat:<br />

„Es ist ein lobenswerter Brauch, wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.“<br />

Gutes haben wir bei der Arbeit zu diesem mehr als 100 Seiten starken Druckwerk wieder zuhauf<br />

erfahren dürfen. Von Menschen, die uns am Herzen liegen. Von Personen, die Großartiges<br />

geleistet haben und dadurch direkt oder indirekt mitverantwortlich dafür waren, dass wir<br />

Ihnen viele unterhaltsame und informative Berichte servieren konnten.<br />

Ganz besonders und deshalb namentlich bedanken wir uns bei<br />

folgenden Personen:<br />

Armin Klien und vielen anderen Künstlern aus der Region<br />

Stefan Jungmann für Alpinpolizei und Sicherheit am Berg<br />

Peter Svoboda und Koni Wieser<br />

Unseren langjährigen Kunden für herrliche Berichte aus früheren Jahren<br />

Familie Sturm für die gelebten Träume<br />

Thomas Eisner für seine Einblicke in das Bergsteigen<br />

Stefan Abermann für die lustigen Bergsteiger-Texte<br />

Elmar Handle, Bürgermeister von Ried, für den Bericht<br />

über die Notstraße und allen anderen Mitwirkenden!<br />

Das Team von <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

HERAUSGEBER:<br />

Ruetz Sport & Modehandel GmbH<br />

REDAKTION:<br />

Johanna & Luggi Ruetz<br />

CherryBomb Werbeagentur<br />

ZEICHNUNGEN:<br />

Armin Klien | Künstler aus Ladis<br />

www.armin-klien.at<br />

BILDER:<br />

Bildkreis | Familie Ruetz | Mitarbeiter <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong><br />

<strong>Intersport</strong> Austria | Stefanie Olavide | Maria Klien<br />

Mathias Lill | Getty Images | Linda Leitner<br />

Thomas Eisner | Cheryl Kapferer<br />

TEXTE:<br />

Mag. Rainer Rosner | www.rosnertexte.at<br />

KORREKTORAT:<br />

Karin Leherbauer-Unterberger<br />

www.korrekte-texte.at<br />

GRAFIK LAYOUT & KONZEPTION:<br />

CherryBomb Werbeagentur<br />

www.cherrybomb.at<br />

DRUCK: Gutenberg Werbering<br />

Trotz gründlichster Prüfung<br />

sind Satz- & Druckfehler vorbehalten.<br />

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse”<br />

des österreichischen Umweltzeichens,<br />

Gutenberg-Werbering GmbH, UW-Nr. 844<br />

PEFC zertifiziert<br />

Dieses Produkt stammt aus nachhaltig<br />

bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.<br />

www.pefc.at<br />

134<br />

#ItsOutThere<br />

@icepeak_official<br />

www.icepeak.fi<br />

www.icepeak.fi<br />

Mit dieser Broschüre unterstützt <strong>Intersport</strong> <strong>Pregenzer</strong> die<br />

Internationale Alpenschutzkommission CIPRA für eine nachhaltige Entwicklung im Alpenraum.<br />

ClimatePartner.com/53401-1811-1003


Ruetz Sport- & Modehandel GmbH<br />

Seilbahnstraße 42<br />

6533 Fiss<br />

www.intersport-pregenzer.com

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