5. Intersport Pregenzer Winter/Sommer Magazin 2019
Willkommen beim 5. Jubiläumsmagazin von Intersport Pregenzer in Fiss. Emotionale Geschichten, Informationen rund um die Region und das Tiroler Oberland, Infos zum Shop, den Leistungen und Möglichkeiten bei Intersport Pregenzer in Fiss und Prutz, Rezepte, Bilder und vieles mehr. Nehmen Sie sich Zeit und stöbern Sie in unserem 5. Magazin. Eine gedruckte Ausgabe erhalten Sie zu jedem Einkauf in unserem Shop in Fiss. Wir freuen uns auf Sie!
Willkommen beim 5. Jubiläumsmagazin von Intersport Pregenzer in Fiss. Emotionale Geschichten, Informationen rund um die Region und das Tiroler Oberland, Infos zum Shop, den Leistungen und Möglichkeiten bei Intersport Pregenzer in Fiss und Prutz, Rezepte, Bilder und vieles mehr. Nehmen Sie sich Zeit und stöbern Sie in unserem 5. Magazin. Eine gedruckte Ausgabe erhalten Sie zu jedem Einkauf in unserem Shop in Fiss. Wir freuen uns auf Sie!
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JUBILÄUMSMAGAZIN
Wenn Sie diese Zeilen lesen, halten Sie
gerade die 5. Ausgabe unseres Magazins
in Ihren Händen. Kaum jemand
hätte anfangs gedacht, dass es sich so
erfolgreich entwickelt und zu einem Fixbestandteil
in der Magazinlandschaft
am Sonnenplateau wird. Hauptverantwortlich
dafür ist Hanni Ruetz, die vor
fünf Jahren die Idee dazu hatte.
Johanna, was hat dich damals bewogen,
ein Magazin-Projekt auf die Beine
zu stellen?
Früher haben wir einfach Prospekte
mit Produkten und Preisen verschickt
bzw. verteilt. Damit war ich schon seit
längerer Zeit unzufrieden. Denn ich
wusste, dass die Kunden mehr wollen.
Nicht nur Produkte und Preise, sondern
auch interessante Informationen
und Neuheiten über die Region.
Vor fünf Jahren hatte ich dann die Idee
zu diesem Magazin.
5
Und der Erfolg gibt dir recht.
Wir merken das in vielerlei Hinsicht. Mittlerweile
kommen die Leute sogar auf uns zu und
fragen, ob sie mit einem Bericht im Magazin
vertreten sein können.
Für diese Ausgabe waren es zum Beispiel Bergrettung
und Alpinpolizei, die mit einem Artikel
über Sicherheit am Berg vertreten sind. Der
Erfolg macht sich auch im Umfang bemerkbar.
Vor 5 Jahren lagen wir bei 50 Seiten. Heute
sind wir bei über 100 und einer Auflage von
10.000 Stück angelangt.
2
WWW.INTERSPORT-PREGENZER.COM
www.goldbergh.com
3
Du machst dieses Magazin ja nicht nur
für die Gäste des Sonnenplateaus.
Genau. Natürlich sind die Gäste eine
wichtige Zielgruppe. Denn sie wollen
wissen, was es bei uns alles zu entdecken,
erleben und natürlich zu kaufen
gibt.
Es freut mich auch sehr, dass immer
mehr Einheimische unser Magazin lesen.
Viele erfahren dadurch von Dingen,
die sie selbst noch nicht gewusst
haben, obwohl sie schon lange hier zuhause
sind.
Was freut dich am meisten an deinem Magazin?
Erstens, dass es bei so vielen Menschen gut ankommt. Viele sagen mir, es ist eine
gelungene Mischung aus Informationen über die Region und über Sportartikel sowie
Mode. Zweitens freut mich, dass wir mit einem Produkt aus Papier Erfolg
haben. Nicht alles muss online sein. Viele Menschen haben wieder Freude daran,
Papier in der Hand zu halten und kein Smartphone oder Tablet.
BEI JEDEM SCHRITT IN DER NATUR,
BEKOMMT JEMAND WEIT MEHR,
ALS ER SUCHT.
Stimmt es, dass du bisher jede Ausgabe
persönlich am Sonnenplateau verteilt
hast?
Ja, und das werde ich auch weiter so
halten. Ich bringe unser Magazin persönlich
bei Hotels, Appartements und
Gastronomiebetrieben vorbei. In manchen
liegen sogar noch die Ausgaben
der letzten Jahre auf. Wahrscheinlich
deshalb, weil wir hochwertige Berichte
bringen, die über mehrere Jahre aktuell
und interessant sind. Deshalb wirft
man unser Magazin nicht weg, sondern
liest immer wieder darin.
www.intersport-pregenzer.com
4
Projekte wie diese funktionieren nur
mit einem funktionierenden Team!
Wir können uns glücklich schätzen,
ein solches zu haben!
Als Familie schaffen wir alles!
60
EIN FEST FÜR JOHANNA
JOHANNA FEIERT GEMEINSAM MIT ALLEN FREUNDEN UND FAMILE
LIEBE JOHANNA,
WER JEMALS 60 „ALT“ GENANNT,
DER HAT DICH SICHER NICHT GEKANNT,
60 SCHEINT BEI DIR NICHT VIEL,
BIST STETS JUGENDLICH AGIL,
MÖGEST DU DAS NIE VERLIEREN –
ZU DEINEM 60ER WIR GRATULIEREN!
ALLES LIEBE, DEIN TEAM
Wer in 60 Jahren so viel geleistet hat
wie Johanna Ruetz, darf getrost ganz
groß feiern. Das tat sie denn auch ausgiebig
bei ihrem Geburtstagsfest in der
Hexenalm in Fiss, zusammen mit ihrer
Familie, ihren vielen Freunden, Kunden
und Vertretern aus der Wirtschaft.
„Auch mit sechzig kann man noch
vierzig sein – aber nur noch eine halbe
Stunde am Tag“, sagte einmal der
Schauspieler Anthony Quinn etwas
voreilig. Zu seiner Ehrenrettung sei
gesagt, dass er Johanna Ruetz niemals
kennenlernen durfte und auch bei ihrem
Geburtstagsfest nicht anwesend
war.
Dann nämlich hätte er sich das mit der
halben Stunde am Tag ganz sicher verkniffen
und ordentlich mit den ca. 140
Gästen mitgefeiert.
Als großer David-Garrett-Fan,
bekam Johanna diese besondere
Torte von ihren Mitarbeitern
und Mitarbeiterinnen.
Darüber hinaus Karten für
ein Konzert in Bozen.
EIN DANKESCHÖN AN ALLE
So wie immer, wenn Johanna Ruetz ruft, kamen auch zu ihrem
Geburtstagsfest alle. Die engste Familie, Freunde und
Kunden genauso wie viele Gratulanten aus den zahlreichen
Organisationen, in denen Johanna Ruetz seit Jahren aktiv ist.
Zum Beispiel im Kirchenchor und in der Wirtschaftskammer.
Vertreter Letzterer überreichten ihr die Ehrenurkunde der
Tiroler Wirtschaftskammer. Aber das war nicht der einzige
Anlass für Johanna Ruetz, sich in ihrer emotionalen Rede erkenntlich
zu zeigen. Ihr Dank ging an alle. Vor allem aber an
ihre Familie für die Freiheiten, alles das tun zu können, was
ihr wichtig ist. Aber auch an ihre bereits verstorbenen Eltern,
die ihr eine wunderbare Kindheit schenkten.
Die Fotopräsentation, präsentiert von
Gatte Luggi, der liebevoll sagte: „Meine
Frau ist für mich ein Diamant!“,
zeigte Einblicke in frühere Zeiten,
aber auch aktuelle Projekte, bei denen
Johanna sehr engagiert ist.
Hätte es noch eines Beweises für Johannas jugendliche Vitalität
bedurft, dann wäre es an diesem wunderbaren Abend ihre
Ausdauer beim Feiern bis in den frühen Morgen gewesen.
„Da kenn‘ ich nichts“, meinte sie schelmischen Blickes mit vor
Freude strahlenden Augen.
Alles Gute, Johanna!
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IN MEMORIAM FRANZ PREGENZER
VOM KNECHT ZUM UNTERNEHMER
Cam McCleod
www.adidassporteyewear.com
www.marmot.eu
Sein langes Leben erzählt die Geschichte
einer einzigartigen Persönlichkeit,
die mit viel Fleiß und großer
Zielstrebigkeit Großartiges geleistet
hat. Wenngleich die Familie für ihn immer
das Wichtigste war.
Franz Pregenzer wurde im Jahr 1926
als viertes von 13 Kindern in eine Welt
hineingeboren, die von harter Arbeit
und vielen Entbehrungen geprägt
war. Oft erzählte er, dass damals am
elterlichen Bauernhof ein gekochter
Erdapfel und ein bisschen Butter
schon das reinste Festessen war. Und
dass Urlaub als junger Knecht für ihn
ein Fremdwort gewesen ist, das er
nur vom Hörensagen kannte. Dem
Schlachtfeld als Soldat im 2. Weltkrieg
nur um Haaresbreite entkommen, verschlug
es Franz als jungen Mann zunächst
in die Schweiz. Bei den Eidgenossen
arbeitete er zuerst als Knecht
und war dann als Futtermeister für 40
Kühe verantwortlich.
DIE GROSSE LIEBE BEIM
SCHUHPUTZEN KENNENGELERNT
Im Jahr 1952 kam Franz dann ins
Ötztal, eine schicksalhafte Fügung in
doppelter Hinsicht. Erstens, weil er
dort während der Wintermonate in der
Skihalle eines Hotels als Servicemann
sein Brot verdiente. Er wachste Skier,
reparierte Kanten oder tauschte sie
aus. Alles natürlich mit der Hand.
Zweitens, weil in diese Zeit auch jene
Begegnung fiel, die im Leben des Franz
Pregenzer die wohl wichtigste war: die
mit Hermine, seiner späteren Frau.
Es gibt wohl wenige Paare, so meinte
er einmal, die sich um sechs Uhr morgens
beim Schuhputzen kennenlernen.
Genauso so aber trug es sich zu, weil
Franz beim Säubern des Schuhwerks
der Hotelgäste mithelfen musste. Der
Rest ist Familiengeschichte.
Am 6. August 2018
ist mit Franz Pregenzer
jener Mann gestorben,
der Intersport Pregenzer
gründet hat.
KLEINE SKIWERKSTATT
IM KELLER SEINES HAUSES
Nach der Heirat in Vorarlberg im
Jahr 1956 kehrte Franz mit seiner
Hermine nach Fiss zurück. Die beiden
begannen ein Haus zu bauen,
das 1958 fertig wurde. Ein Jahr davor
kam ihr erster Sohn Karl auf die
Welt, vier Jahre später folgte Tochter
Johanna.
Weil damals schon einige Gäste im
Dorf Urlaub machten, richtete sich
Franz 1959 im Keller seines Hauses
eine kleine Skiwerkstatt ein.
Das war die Geburtsstunde von
Intersport Pregenzer.
Ein Jahr später folgte gleich die nächste,
als ein zweiter Sohn Erich zur Welt
kam.
MIT DEM TOURISMUS
WUCHS AUCH DAS GESCHÄFT
In den darauffolgenden Jahren nahm
der Tourismus in Fiss kontinuierlich
zu. Weshalb Franz Pregenzer seine
Werkstatt vergrößerte und einen Verleih
eröffnete. Wenige Jahre später,
genauer gesagt 1976, wurde aus dem
Skiverleih ein stattliches Sportgeschäft
über mehrere Etagen.
Nicht erst seit damals lautete sein
Motto:
„Bediene deinen Kunden so, dass er
wiederkommt.“
Nach dieser Devise arbeitet man bei
Intersport Pregenzer noch heute.
Denn als Franz 1985 in Pension ging,
haben seine Tochter Johanna und
Schwiegersohn Ludwig mit dem
Sportgeschäft auch diese Devise übernommen.
Ebenso seinen Sinn fürs Geschäft. Bis
kurz vor seinem Tod besuchte Franz
Pregenzer noch regelmäßig den immer
größer werdenden Shop. Nicht
um zu kontrollieren, ob die beiden alles
richtig machen, sondern aus purer
Freude am Verkaufen.
Die ganze Familie sowie viele Kunden
und Mitarbeiter werden Franz sehr
vermissen.
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www.marmot.eu
9
SkiService vom FeinSten
Für die Präparation der Ski und Boards setzt Intersport
Pregenzer auf modernste Technik von MONTANA.
Für die Belagsreparatur steht eine der modernsten Anlagen auf
dem Markt bereit: der P-Tex SPEEDMASTER bessert den Belag in
einem speziellen Verfahren vollautomatisch aus, so dass der Ski
oder das Board nach der Präparation in absolut neuwertigem
Zustand ist.
Für die weiteren Serviceschritte wird in der Saison 2018/2019
der größte MONTANA-Serviceroboter BLUE PEARL eingesetzt.
PRO-Technologie
Mit dieser Entwicklung wird der Belag mit hervorragenden
Strukturen versehen, die den Ski je nach Pistenbedingungen
besonders gut gleiten lassen. Für eine schonende Bearbeitung
wird dank der PRO-Technologie der Anpressdruck auf die
Lauffläche sowohl von oben als auch von unten mit einer
hoch präzisen Druckkurve geregelt. So wird die harmonische
Bewegung, welche man auch beim Skifahren hat, mit in den
Schliff genommen: der Ski gleitet über den Stein wie beim
Skifahren über einen Hügel.
Seitenkanten-Bearbeitung
Auch beim Seitenkanten-Schliff kann die Skigeometrie über
eine geregelte Druckkurve berücksichtigt werden: die Schleifaggregate
passen sich durch diese Technologie sehr gut an die
seitliche Geometrie des Sportgerätes an.
SKI-SERVICE
DAUERT MAX.
20 MINUTEN
= 1 KAFFEE
DIREKT AN DER PISTE
FERTIG IN MAX. 20 MIN.
während Sie Ihren
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3 SERVICE-VARIANTEN
EXPRESS SERVICE
Strukturschliff auf Belag
Belagskante hängend schleifen
Seitenkanten schleifen (89°)
Kanten entgraten und polieren
Belag wachsen und polieren
Das MONTANA Radial-Tuning
für mehr Fahrspaß
Zusammen mit namhaften Spezialisten aus dem Rennski-
Servicebereich hat MONTANA Radial-Tuning entwickelt, mit
dem die Ski wesentlich drehfreudiger werden – insbesondere
der Kantengriff unter der Bindung wird damit noch weiter
verbessert.
Die Ski werden dazu in dem breiteren Bereich, d.h. im Schaufelund
Endbereich, stärker getunt, so dass die Kanten stärker
abhängen. Im Bindungsbereich wird in einem geringeren
Winkel getunt. Dadurch ergibt sich ein perfekter, dem Kurvenverlauf
angepasster Kantenwinkel.
Top-Service bei Intersport Pregenzer
Für den Wintersportler gewährleistet die Servicetechnologie bei
Intersport Pregenzer den optimalen Fun am Berg. Er erhält ein
Sportgerät, das schnell ist und drehfreudig reagiert, einen
optimalen Kantengriff hat und damit die Sicherheit erhöht.
WARUM WIR IHNEN DAS VERMUTLICH SCHNELLSTE
SKISERVICE WEIT UND BREIT BIETEN KÖNNEN?
Erstens servicieren wir Ihre Skier und Boards quasi direkt neben der Piste.
Und zweitens tun wir das mit der neusten und schnellsten Service-Maschine,
die es derzeit gibt. Ein absoluter Vorteil vor allem dann, wenn Sie mit Ihrem
Material am Tag zu uns kommen.
Und ganz sicher kein Nachteil, wenn Sie es über Nacht bei uns lassen.
PROFESSIONAL SERVICE
Grobe Schrammen händisch auskratzen
und Wachsrückstände entfernen
Hochwertige Belagsmasse
aufschmelzen
Strukturschliff auf Belag
Seitenkanten schleifen (89°)
Kanten entgraten und polieren
Belag wachsen und polieren
Serviceroboter BLUE PEARL
für höchste Leistungen
RACING SERVICE
Grobe Schrammen händisch auskratzen
und Wachsrückstände entfernen
Hochwertige Belagsmasse völlflächig
aufschmelzen
Belagskante hängend schleifen
Seitenkanten von 90°–86°
hinterschleifen möglich
Auf Wunsch extrascharfe Kanten
Hochwertiger Strukturschliff auf Belag
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11
DIE 6
SERVICE
SCHRITTE
1. BELAGSREPARATUR
BESCHÄDIGUNGEN AM BELAG
WERDEN REPARIERT
Nach gründlicher Überprüfung wird der
Belag mit Originalmaterial aufgegossen
und in den ursprünglichen, praktisch
neuwertigen Zustand zurückversetzt.
2. STEINSCHLIFF
DER BELAG WIRD FEIN GESCHLIFFEN
UND STRUKTURIERT
In der automatischen Schleifmaschine
wird der reparierte Belag absolut plan
und faserfei geschliffen. Danach wird er
so strukturiert, dass er optimale Gleiteigenschaften
erhält.
3. KANTENSCHLIFF
DIE KANTEN WERDEN SEITLICH
PRÄZISE (88°) GESCHLIFFEN
Für einen sicheren Kantengriff und optimale
Carving-Eigenschaften werden die
Kanten in einem exakt definierten Winkel
über die gesamte Länge geschärft.
4. KANTEN-TUNING
DIE UNTERSEITE DER KANTEN WIRD
PRÄPARIERT (TUNING)
Beim Tuning wird der beim Schleifvorgang
entstandene Grat entfernt. Gleichzeitig
wird die Kante in einem genau definierten
Winkel geschliffen und auspoliert.
5. WACHSEN
DER BELAG WIRD GEWACHST & POLIERT
Ein Auftrag mit Heißwachs verstärkt
die Gleiteigenschaften des strukturierten
Belages und schützt vor dem Austrocknen.
Die Kanten werden vor Rost
geschützt.
6. BINDUNGSMESSUNG
DIE BINDUNG WIRD NACH ISO-NORM
ÜBERPRÜFT
Anhand der persönlichen Daten des Wintersportlers
wird die Bindung eingestellt und
auf eine einwandfreie Funktion überprüft.
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Sie kennen das ja:
Ein wunderbarer Skitag steht bevor.
Aber wie das so ist, braucht frühmorgens
der Kreislauf noch ein bisschen,
um in Schwung zu kommen. Dennoch
schleppt man sich samt eigener Skiausrüstung
in Richtung Lift. Dass man
am Weg dorthin mit den geschulterten
Latten auch noch die Gesundheit
von Gleichgesinnten gefährdet, macht
die Sache nicht besser. Und schon gar
nicht leichter. Da fragt man sich doch
unwillkürlich:
WARUM TUE ICH MIR DAS AN?
Warum nicht gleich Skier, Boots und
Stöcke aus dem hochmodernen Intersport
Pregenzer-Skidepot holen? Direkt
bei der Seilbahn. Dann würde der
Morgen so aussehen:
14
Unbeschwert ins Depot rein, mit Skiern
und Boots raus und rüber in die wenige
Meter entfernte Talstation. Womit auch
das Problem der persönlichen Wertgegenstände
gelöst wäre, die auf der
Piste ohnehin nur stören würden.
SICHERER ORT
FÜR WERTGEGENSTÄNDE
Nicht dass Sie Ihren Familienschmuck
beim Skifahren dabeihätten. Nein, es
geht einfach um so profane Dinge wie
Fotoapparat, Notebook und dergleichen.
Auf die Piste mitnehmen kommt
nicht in Frage. In unserem Depot in
versperrbaren Schränken zwischenlagern
hingegen schon. Denn erstens
befindet sich dort alles in höchstmöglicher
Sicherheit. Wozu natürlich auch
versichert gehört – nur für den Fall der
Fälle. Zweitens bietet unser barriere-
freies und übersichtliches Depot viele
weitere Vorteile.
RIECHT BESSER, SCHMECKT KLARER
Neben der unmittelbaren Nähe zur
Seilbahn überzeugt das Depot mit absoluter
Sauberkeit. Ganz einfach deshalb,
weil wir sowohl die Raumluft als
auch die Schuhe und Schränke gründlich
reinigen. Wobei es Schränke für
zwei und für vier Personen gibt.
Eine bärenstarke Lüftung sorgt für
geruchsneutrale Luft, während Ihre
Schuhe trocknen. Oder während Sie
sich ein Gläschen klares und mineralstoffreiches
Wellwasser aus dem
Intersport Pregenzer-Brunnen in unserem
Depot gönnen.
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15
DIE ERSTEN ENGLÄNDER IN FISS
MIRANDA BELLCHAMBERS ERZÄHLT VON IHREM ERSTEN URLAUB IN FISS - MÄRZ 1975.
Wir hatten Winterferien und meine Familie und ich vereisten in ein
kleines Dorf in Österreich, namens Fiss.
Wir bogen von der Hauptstraße ab und fuhren über viele Serpentinen
den steilen Berg hinauf. Die Aussicht war atemberaubend. Dort
oben erreichten wir endlich unser Reiseziel, das Hotel Fisserhof.
Am nächsten Morgen war der Himmel
strahlend blau und der Schnee frisch
gefallen, also zögerte ich nicht lange
und stellte mich selbst am Skilift an.
Als ich im Lift saß, war alles absolut
friedlich und leise. Bald darauf rieselte
ein kleiner Bach unter mir durch und
das Wasser glitzerte in der Sonne. Die
Spuren eines Hasen waren im Pulverschnee
zu sehen, während einzelne
Skifahrer ins Tal preschten und bei jedem
Schwung den Schnee seitlich der
Skier herausspritzten.
Es war eine schöne und berauschende
Szene.
Das Wetter hätte nicht schöner sein können.
Mutter und ich mit Johanna Ruetz …
… Johanna war so schnell auf Skiern.
Kurz vor Endes des Sessellifts konnte
ich ein wenig traditionelle tirolerische
Musik hören, die aus dem Kassettenrecorder
unseres Freundes Johann
kam. Johann war einer der Liftmänner,
der mich täglich mit einem fröhlichem
„Guten Morgen!“ grüßte.
So kamen wir damals in Fiss an.
Endlich ging es der Skilehrerin hinterher.
Wir fuhren durch einen kleinen
Wald. Der Duft war einmalig, die Sonne
blickte zwischen den Bäumen hindurch
und warf goldene Strahlen auf
die glitzernden Schneekristalle.
„ES WAR EINE SCHÖNE
UND BERAUSCHENDE
SZENE.“
Am nächsten Tag entschieden wir uns
einen Spaziergang durch die gemütliche,
schneebedeckte Landschaft zu
unternehmen. Winzige Schlüsselblumen
oder Primeln öffneten sich und
zeigten ihre blass-gelben Blütenblätter
und wo der Schnee geschmolzen war,
fingen Krokusse und Schneerosen an
zu blühen.
Fiss war damals natürlich viel kleiner.
Inge, meine erste Skilehrerin.
16
Da es noch fast keine Autos gab, waren
die Straßen immer mit Schnee bedekt.
Bald war es so weit! Der Tag des Slalomrennens
war gekommen. Ich war
angespannt, hauptsächlich aber habe
ich mich gefreut.
„Eins, zwei, drei!“, und weg war ich.
Schnell wich ich hin und her den Slalomstangen
aus und konnte den eisigen
Wind in meinem Gesicht fühlen,
als ich den Hang runterraste. Mit all
meiner Kraft und Konzentration passierte
ich das Ziel. Ich gewann die
Silbermedaille! Ich konnte es kaum
glauben. Der Chef der Skischule Fiss
überreichte mir diese und gratulierte
mir zu meinem ersten Skirennen. Wer
hätte das gedacht?
Der Rest des Urlaubs verging viel zu
schnell und bald mussten wir auf Wiedersehen
zum Skifahren und zu unseren
vielen Skifreunden sagen.
Viele Pisten gab es nicht und auch
nur einen einzigen Pistenbully.
Es war aber nicht unser letzter Aufenthalt
in diesem absolut atemberaubenden
alpinen Dorf, in dem sich unsere
Familie mittlerweile wie zuhause fühlt.
Am Abend des Ostersamstags gingen
wir in die gut gefüllte Kirche. Der Altar
war mit Gold dekoriert und Kerzen
flackernden auf deren goldenen Kerzenhalter.
Die Chorbuben waren in Rot
und Weiß gekleidet und ihre Hymnen
füllten die Kirche mit fröhlicher Stimmung.
Am Ende des Gottesdienstes ging die
Gemeinde aus der Kirche und Kinder
zündeten Kerzen an, die die Grabsteine
des Friedhofs erleuchten ließen. Mit
dem fernen Klang der Kirchenglocken
kehrten wir zu unserem Hotel zum
Abendessen zurück.
Diese friedliche Stimmung werde ich
nie vergessen!
Danke dafür!
Miranda
Skifahren mit Johanna Ruetz, wir haben uns einfach sofort verstanden!
Franz, unser Skilehrer, Kuhaussteller im
Sommer und begnadeter Musikant.
„Franz hatte schon damals immer die
richtige Skiausrüstung für uns.
Danke Franz, wir vermissen dich!“
18 19
BEST OF EQUIPMENT
EIN PERFEKTER SKITAG BEGINNT MIT DEM ANLEGEN DER PERFEKTEN SKIAUSRÜSTUNG.
KLINGT EINFACH – IST ES AUCH
Die perfekte Skiausrüstung für den
perfekten Skitag gibt’s bei Intersport
Pregenzer auch zum Testen.
Skivergnügen ist immer auch eine Frage
des Materials. Die gute Nachricht:
Die besten Antworten darauf bekommen
Sie bei Intersport Pregenzer. Zu
Ihrer persönlichen Fragestunde erwarten
wir Sie täglich während der Öffnungszeiten.
Zu Beginn stellen wir Ihnen
unsere Riesenauswahl an Skiern (alpin,
nordisch, Telemark) und Boards vor.
Riesenauswahl bedeutet Vielfalt in jedem
Segment. Und höchste Sicherheit, die
richtige Entscheidung zu treffen. Erstens
weil Sie unsere Ski-Experten exzellent
beraten. Zweitens aufgrund unserer Test
& Buy-Aktion. Die Details darüber lesen
Sie auf der nächsten Seite.
Ähnliche hohe „Sicherheitsvorkehrungen“
bieten wir Ihnen bei der aktuellsten
Mode, die bei uns im Regal auf ihren
Einsatz wartet. Auch dabei stehen wir
Ihnen mit individueller Fachberatung
zur Seite, die auch Protektoren, Brillen,
Boots und Après-Boots umfasst.
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Dank Fußanalyse und modernster Bootfitting-Technologien gehören eingeschlafene
Füße, schmerzende Schienbeine an den Schuhrändern und alle
anderen schuhbedingten Unannehmlichkeiten der Vergangenheit an.
Zumindest sollte man das so annehmen. Denn als letzte Hürde zum perfekten
Schuh erweist sich das richtige Handling dieser Technologien. Technologien,
bei denen es im Grunde überall um das individuelle Thermoverformen
der Innenschuhe und der Schalen geht. Unsere Profis wissen ganz genau, wie
das geht und garantieren Ihnen den perfekten Schuh.
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sondern auch goldrichtig. Vor allem bei Intersport Pregenzer in Fiss. Denn in der Tat
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Aber schauen wir uns einmal die Fakten an: Zunächst bieten wir Ihnen eine bemerkenswert
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Stücke spielt. Mit modernen Komplettlösungen
bekommt man bei Intersport
Pregenzer genau das.
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Komplettlösungen bestehen heute aus
leichten und robusten Skiern, ebenso
leichten und komfortablen Schuhen
sowie stabilen Bindungen für beste
Kraftübertragung und Gehkomfort. Vor
allem das geringe Gewicht steigert den
Tourenspaß enorm. Man spart Kraft im
Anstieg und hat auf diese Weise mehr
Reserven und Freude bei der Abfahrt.
Foto: © SAM_FAVRET
BREITERE UND LEICHTERE SKI
Der Tourenski ist in den letzten Jahren
immer breiter geworden und hat
insgesamt eine besonders rasante
Entwicklung hingelegt. Sowohl Übergewicht
als auch die klassische Camber-Geometrie
sind mehr oder weniger
Schnee von gestern. Längst haben
die Rocker das Kommando übernommen
und dafür gesorgt, dass sich die
Skier deutlich einfacher bewegen lassen.
Besonders im anspruchsvollen
Gelände.
Ähnlich „abgespeckt“ wie die Skier haben
auch die Boots. Hochwertige Tourenskischuhe
entstehen heute meist in
einer Zusammenarbeit von Orthopäden,
Biomechanikern und Schuhtechnikern.
Sprich Wissenschaft für sich!
Neben dem Gewicht dreht sich alles
um den klassischen Kompromiss zwischen
Aufstieg und Abstieg.
26 27
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mer noch besonders gute Modelle für
Berg- und Talfahrten gibt. Weshalb einem
unbeschwerten Skitouren-Erlebnis
nichts mehr im Weg stehen sollte.
C
M
Y
CM
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CMY
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BACKE, BACKE TOURENSKISCHUH
Trotz der großen Bedeutung des Gewichts
darf man auch einige andere
Parameter nicht vergessen, die einen
Top-Tourenskischuh ausmachen. So
etwa die Bewegungsfreiheit.
Experten sprechen dabei auch von der
Schaftrotation. Je mehr davon, desto
besser fühlt sich der Schuh an. Für
ein gutes Gefühl im Skitouring-Schuh
trägt klarerweise auch die Passform
eine beträchtliche Verantwortung.
Ähnlich wie bei den Schuhen im Alpinbereich
spielt die Thermoverformung
dabei eine wachsende Rolle. Auch hier
werden formbare Innenschuhe durch
Erhitzen genau in der Fußform des Besitzers
gebacken und sitzen deshalb
wie angegossen.
PIN- ODER RAHMENBINDUNG?
Äußerst vorteilhaft haben sich in den
letzten Jahren auch die Skitouren-Bindungen
entwickelt. Mit der ultraleichten
Pin-Bindung ist der schwereren
Rahmenbindung ein Kontrahent erwachsen.
Pin-Bindungen haben neben ihrem
geringen Gewicht den Vorteil, dass
nicht bei jedem Schritt die gesamte
(Rahmen-)Bindung angehoben werden
muss, sondern nur der Schuh. In jüngster
Vergangenheit ist es vielen klassischen
Herstellern von Rahmenbindungen
bereits gelungen, die Sicherheit,
Stabilität, maximale Kraftübertragung
und den Komfort der Rahmenbindung
mit dem leichten Gewicht, der direkten
Kraftübertragung sowie dem günstigen
Drehpunkt der Pin-Bindung zu
verbinden.
Der Gegensatz Gewicht oder Stabilität
(= aufstieg- oder abfahrtsorientiert)
stimmt also in dieser Ausschließlichkeit
nicht mehr, wenngleich es natürlich
immer noch besonders gute
Modelle für Berg- und Talfahrten gibt.
Weshalb einem unbeschwerten Skitouren-Erlebnis
nichts mehr im Weg
stehen sollte.
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SKISCHUH-FITTING
INDIVIDUELL ANGEPASST
Wenn ein ausgeliehener Skischuh nicht
passt, wirkt er wie eine Spaßbremse. Ähnliches
gilt, wenn es mit der Hygiene nicht so
ganz passt.
Beides ist bei Intersport Pregenzer in Fiss
kein Thema. Einfach deshalb, weil wir nach
eingehender Fußanalyse immer den richtigen
Schuh finden. Und weil wir es mit den Hygienemaßnahmen
mehr als nur genau nehmen.
Sprich letzter Stand der Technik beim Desinfizieren
und Trocknen der Schuhe durch ein
ausgeklügeltes Umluft-System.
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Es ist Sommer 1967. Die Familie
Bousevani aus Wassenaar (Holland)
verbleibt für 2 Wochen im Haus Rätia,
um die Natur und die Sonne am Sonnenplateau
zu genießen.
Die Familie ist begeistert vom ruhigen
Ort Fiss mit den schönen alten Bauernhöfen,
teilweise aus den 14. und 15.
Jahrhundert. Auch die Fisser sind überaus
freundlich und sehr hilfsbereit.
Am Berg Richtung Möseralm wird fleißig
gearbeitet. Auf die Frage, was dort
gemacht wird, bekommt die Familie
die Anwort:
„Der Plan ist, dass Fiss in der Zukunft
ein Wintersportort wird und wir
bauen einen Sessellift auf die
Möseralm“
Und dass Fiss jetzt ein schöner Wintersportort
ist, haben die Fisser schon
lange bewiesen.
Die Bousevanis erzählten der ganzen
Familie voller Begeisterung vom
Urlaub in Fiss und vom Liftbau. Ihre
ebenfalls schon erwachsenen Kinder
mit Familie entscheiden sich im darauf
folgenden Winter ebenfalls für einen
Skiurlaub in Fiss. Auch meine Frau und
ich mit unseren zwei ältesten Kindern
schließen uns der Familie Bousevani
an.
Wir checkten erneut im Haus Rätia ein.
Den nächsten Morgen gingen wir zum
Franz Pregenzer, um die Skiausrüstung
auszuleihen. Das Einstellen der
Skier ist eine Geschichte für sich. Die
Einstellung der Bindung wurde mit
einem Stoß in den Rücken getestet.
Wenn du mit den Skiern zwischen den
Kühen gelandet bist, war die Einstellung
richtig.
Franz war sehr stolz, dass sich noch
niemand, der bei ihm die Skier ausgeliehen
hat, ein Bein gebrochen hatte.
Wir haben den Skiurlaub sehr genossen.
Auch die Fahrten mit dem neuen
Sessellift machte uns viel Freude.
Wenn es sehr kalt war, bekamen wir
eine Decke, so mussten wir nicht frieren.
Jedes Jahr gab es wieder neue Lifte
und es kamen auch immer mehr Skifahrer
nach Fiss.
Viele alte Bauernhäuser wurden leider
abgerissen, aber es gab dafür neue
schöne Häuser und Hotels.
Trotz allem hat Fiss aber seinen dörflichen
Charakter erhalten.
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Später haben wir noch viele Jahren bei
Franz und Hermine unseren Urlaub
verbracht. Karl, der älteste Sohn, war
gleich alt wie unser ältesten Sohn. Johanna
und unsere Tochter waren auch
nicht viele Jahren auseinander. Johannas
Bruder Erich war noch ein kleiner
Junge.
Nach den Urlauben bei den „Pregenzers“
waren wir auch viele Jahren bei
Hannah und Albert Rietzler im Urlaub.
Es war immer sehr gemütlich dort.
Aus finanziellen Gründen gingen wir
nur jeden zweiten Tag auswärts essen.
Entweder im Hotel Bergfrieden, Hotel
Tirol oder im Gasthof Lamm.
An den anderen Tagen kochte Hannah
eine gute Suppe mit einer Beilage für
uns. Jahrelang haben wir in Zimmer
Nr. 1 gewohnt, ein bisschen „unser
Zimmer“.
Ein absolut unvergesslicher und emotionaler letzter Besuch in Fiss!
Dieses Bild steht bei uns am Kamin, damit wir jeden Tag in die Berge schauen können!
Fiss, danke für
50 Jahre
Gastfreundlichkeit,
wir haben uns
immer wohl
und wie zuhause
gefühlt.
Viele Grüße aus
Holland,
J. Michielsen
Wir waren sehr oft in Fiss zum Skifahren.
Mit 83 bin ich das letzte Jahr Ski
gefahren. Wenn man nach einem Sturz
nicht mehr alleine aufstehen kann,
macht das Skifahren auch keinen Spaß
mehr.
Deshalb sind wir dann wieder im Sommer
nach Fiss gefahren. Immer in Zimmer
Nr 1.
Am Anfang waren wir schon ein bisschen
schockiert von den Veränderungen
auf der Möseralm und in der
Umgebung von Fiss. Aber als wir auf
der Terrasse der Möseralm saßen (bei
Kaffee und Kuchen), sahen wir wie viel
Spaß die Kinder beim Spielen hatten
und verstehen jetzt auch die Entscheidung
dieser Investitionen in den Sommertourismus.
Die Kinder sind zufrieden
und die Eltern auch.
Wieso nicht die Möglichkeiten nutzen,
die uns die Berge bieten?
Mit Verlauf der Jahre wurde es für uns
immer schwieriger. Die Reise war anstrengend
und das Hinaufwandern erforderte
immer mehr Kraft. Wir haben
uns dann entschieden, nach 50 Jahren
Abschied von Fiss zu nehmen.
Der Abschied von Franz Pregenzer
war unvergesslich. Zwei ältere Herren,
Franz Pregenzer 92 Jahre und ich 88
Jahre, die sich das lezte Mal die Hand
geben, um einander alles Gute zu wünschen.
Umso schockierter waren wir, als wir
erfahren hatten, dass Franz 3 Wochen
später gestorben ist.
Unsere jüngste Tochter sagte:
„Fiss ist Fiss nicht mehr ohne Franz“.
Aber Fiss wird sich weiterentwickeln.
Die Fisserinnen und Fisser sollen bestrebt
sein, den Charakter der Bevölkerung
und des Dorfes zu erhalten.
34 35
EIN GIPFEL GEHÖRT DIR ERST,
WENN DU WIEDER UNTEN BIST,
DENN VORHER GEHÖRST
DU IHM.
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DIE ALPINPOLIZEI
Die Ausbildung zum Alpinpolizisten
ist vielfältig und langwierig. Nach der
Grundausbildung zum Polizisten kann
man sich bei Interesse zum Spezialbereich
„Alpinpolizist“ melden. Nach
mehrjähriger und umfangreicher alpiner
Ausbildung erreicht man die Qualifikation
„Hochalpinist“ oder sogar Polizeibergführer.
Auch eine Ausbildung
zum staatlich geprüften Skilehrer
oder zum Flightoperator bei den Hubschraubern
des BMI ist möglich.
„Was macht die Polizei in den Bergen und in den Skigebieten?“ – mit dieser Frage
werden wir Alpinpolizisten fast täglich konfrontiert, wenn wir mit unserer blau-roten
Alpinuniform mit den Liften bergwärts fahren oder in den Bergen unterwegs
sind. Die Antwort ist einfach: Die Gesetze hören nicht bei der Wald oder Nebelgrenze
auf, sondern müssen bis zum höchsten Punkt unseres Staates beachtet
und vollzogen werden.
Für unsere Tätigkeiten im alpinen
Gelände haben wir einen gesetzlichen
Auftrag nach div. Bundes- oder
Landesgesetzen und Verordnungen
und müssen daher Unfälle oder Vorkommnisse
erheben und den zuständigen
Behörden zur Kenntnis bringen.
Der Aufgabenbereich ist vielfältig und
reicht von „Erster allgemeiner Hilfeleistung“,
über Gefahrenerforschung
und Abwehr, Suche/Fahndung nach
abgängigen Personen, Erhebung und
Dokumentation von Unfällen bis zur
Unfallforschung.
In jedem Bezirk unseres Landes gibt
es eine Alpine Einsatzgruppe. Die Mitglieder
versehen ihren Dienst auf einer
Polizeiinspektion und werden bei
Bedarf im Alpindienst eingesetzt und
bei Unfällen im Gelände zur Erhebung
dieser herangezogen.
Zwischenzeitlich gibt es immer wieder
Fort- und Weiterbildungen sowie Trainings
zur Verbesserung des Eigenkönnens
und zur Erhaltung der fachlichen
und körperlichen Fitness.
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WAS TUN BEI EINEM ALPINUNFALL?
Jeder Unfall im alpinen Gelände unterscheidet
sich grundlegend von Unfällen
im Tal. Es fängt mit dem örtlichen
Umfeld und den Gebietskenntnissen
an, setzt sich mit dem richtigen Absetzen
eines Notrufes und mit der richtigen
Ersten-Hilfe-Leistung fort und
endet letztendlich mit dem oft schwierigen
Abtransport eines Verletzten.
Der Notruf wird am besten mit dem Euronotruf
112 abgesetzt. Dort erreicht
man die Bezirks-Leitstelle der Polizei,
die den Einsatz an die zuständige Rettungsleitstelle
weiterleiten kann.
Diese Nummer funktioniert auch dann,
wenn kein Heimnetz, jedoch irgendein
anderes Fremdnetz verfügbar ist. Alle
anderen Notrufnummern (z.B. 140 –
Alpinnotruf) funktionieren nur mit dem
eigenen Heimnetz. Bei der Abfrage
durch die Leitstelle sollte man sich auf
bestimmte Fragen vorbereiten wie:
WO ist der Notfallort
WER ist der Melder
WAS ist passiert
WIE ist die Situation und
Wetterlage am Unfallort
Nach Absetzen des Notrufes sollte
sofort mit der zumutbaren Ersten-Hilfe-Leistung
begonnen werden. Der
einzige Fehler der dabei passieren
kann ist NICHTS ZU TUN!
Wir Alpinpolizisten unterstützen die
Bergrettungen bei der Ersten-Allgemeinen-Hilfeleistung
und Bergung
von Verunfallten. Im Anschluss daran
und auch schon während der Bergung
führen wir aber unsere Hauptaufgabe,
- die Erhebung des Unfallherganges,
die Identitätsfeststellung, die Spurensicherung,
Sicherstellung von Ausrüstungsgegenständen
und weitere polizeiliche
Maßnahmen durch.
Dafür steht uns auch der Polizeihubschrauber
des Innenministeriums „Libelle“
zur Verfügung.
der Polizei erwähnt werden.
Um aber mit all dem nicht in Kontakt
zu kommen, raten wir Alpinpolizisten,
sich auf den Winter- und Bergsport
entsprechend vorzubereiten, die körperliche
Fitness zu erhalten, die entsprechende
Ausrüstung zu verwenden
und mit dieser umgehen zu lernen,
Warnungen von lokalen Experten zu
beachten, die Touren gut zu planen,
das Wetter zu beobachten und danach
zu handeln und vor allem, sich nicht
selber zu überschätzen.
Wenn man aber trotz all der Vorsichtsmaßnahmen
in einen Alpinunfall involviert
ist, wird ersucht, im Rahmen des
Rechtsstaates bei der Ersten Hilfe und
anschließenden Aufklärung des Unfalles
mitzuwirken. Diese Mitwirkungspflicht
trifft nicht nur die Beteiligten
eines Unfalles, sondern auch alle Zeugen.
Und noch eines: Bitte meldet auch alle
Unfälle und Vorkommnisse, bei denen
niemand verletzt wurde, um die zahlreichen
Fehleinsätze von Rettungskräften,
Hubschraubern und Alpinpolizisten
zu vermeiden!
Im Winter haben wir Alpinpolizisten
erfahrungsgemäß die meisten Unfälle
zu bearbeiten. Neben Lawinenunfällen,
Eiskletter- und Skitourenunfällen
bearbeiten wir eine große Anzahl von
Skiunfällen im organisierten Skiraum.
Alle Unfälle mit Verdacht auf Fremdverschulden
(z.B. Skikollisionen, Anprall
gegen Hindernisse, Liftunfälle,
Unfälle mit Pistenfahrzeugen, Abstürze
über Pisten, etc.) müssen von der
Alpinpolizei erhoben und der Staatsanwaltschaft
berichtet werden. Die Alpinpolizei
entscheidet nicht über Schuld
oder Unschuld, sondern führt die Erhebungen
objektiv in alle Richtungen
durch und leitet den Bericht unbeeinflusst
weiter. Bei ca 1/3 dieser Skiunfälle
ist der Zweitbeteiligte namentlich
nicht bekannt. Entweder er flüchtet
nach dem Unfall von der Unfallstelle
oder die Namen/Adressen werden gegenseitig
nicht ausgetauscht.
Die Ausforschung solcher Unfallgegner
ist in großen Skigebieten dementsprechend
schwierig und oft nicht
mehr möglich.
Daher sollte man als Beteiligter eines
Unfalles daran denken, die Daten des
Unfallgegners zu erfragen und/oder
vom allgemeinen Anhalterecht für jedermann
nach der österreichischen
Strafprozessordnung Gebrauch zu
machen.
Zur Datensicherung eignet sich ein
Foto von der Identitätskarte oder einem
Ausweis, das Notieren der Telefonnummer
und notfalls Festhalten
oder Abnahme des Sportgerätes des
Beteiligten bis zum Eintreffen der Polizei.
Jedenfalls sollte jeder Unfall mit
Verdacht auf Fremdverschulden sofort
der Polizei zur Anzeige gebracht werden,
damit auch ein rasches Einschreiten
gewährleistet werden kann. Bei der
Notfallmeldung sollte die Anforderung
38
39
NACHTSKILAUF
Skilaufen einmal anders! Bei Mondschein
auf frisch präparierten Pisten.
Wir empfehlen aber auf jeden Fall das
nächtliche Skifahren während der
Nightflow-Show zu unterbrechen, um
diese sehenswerte Show zu genießen!
NIGHTFLOW
„THE WHITE UNIVERSE“
Ganz im Zeichen der Unendlichkeit wird
die Show direkt auf der Piste der Möseralm
von coolen Tänzern, waghalsigen
Akrobaten und von den Schneesportlehrern
der Skischule Fiss-Ladis
inszeniert. Skitechnik vom Feinsten,
mitreißende Musik sowie actionreiche
und fantastische Showeffekte werden
diesen Abend unvergesslich machen.
DAS CHRISTKIND
KOMMT!
24.12.2018 UM 11:00 UHR
Das Weihnachtsfest wird bei uns natürlich
nicht ausgelassen: Das Christkind
kommt in Bertas Kinderland Fiss-Ladis
und bringt Geschenke!
WINTER
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HIGHLIGHTS
RODEL- UND
GENUSSABEND
Schon zur Tradition geworden ist der
spaßige Rodelabend, der auf der bestens
beleuchteten Möseralmabfahrt
stattfindet. Ob Jung oder Alt - bei der
nächtlichen Rodelpartie kommt garantiert
jeder auf seine Kosten!
Passende Rodeln erhalten Sie natürlich
bei Intersport Pregenzer.
DIE ERSTE SPUR
Man muss nur früh aufstehen. Denn
schon um 7.30 Uhr surren die ersten
Gondeln in Serfaus-Fiss-Ladis Richtung
Schneehimmel. Auf die Sportler
wartet ein unvergessliches Erlebnis
auf samtenem Untergrund. Die Teilnehmerzahl
ist beschränkt, wir empfehlen
also früh genug zu reservieren!
„MÄRCHENEXPRESS“
NEUES DOPPELFÖRDERBAND
Der „Märchenexpress“ in Bertas Kinderland
Fiss-Ladis bereitet den kleinen
Gästen besonders viel Spaß. Während
der Bergfahrt werden drei bekannte
Märchen präsentiert, so entsteht gewiss
keine Langeweile!
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besten und erfahrenen Händen. So wird von Akutverletzung
bis zur Routineuntersuchung eine Vielzahl an
medizinischen Anliegen einer raschen und effizienten Behandlung
zugeführt. Für eine präzise Befundung steht mit
dem neuen Computertomographen hochmoderne erstklassige
Medizintechnik zur Verfügung. „Unsere Patienten schätzen es,
dass wir unsere medizinische Kompetenz stetig ausbauen und
unser Angebot an Heilkunst erweitern“, weiß FISSMED-Chefin
Klaudia Stengg. So kann das hauseigene Labor im Bedarfsfall
schnellstmögliche Daten liefern, ein eigener Schockraum und
ein OP- Bereich stehen für Behandlungen und Eingriffe bereit.
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DIESES MAL FÜR KÄSELIEBHABER UND KNUSPER-FANS
Schledernocken kennt man bei uns kaum, obwohl wir ein absolutes
Käseland sind. Jeder Käseliebhaber sollte dieses Gericht einmal
ausprobiert haben!
Die Suppe erhitzen.
Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden.
Kartoffeln gemeinsam mit den Gewürzen in die Suppe geben.
Mit Deckel ca. 10-15 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Spätzleteig zubereiten.
Diesen mit dem Messer über ein Brett oder einer groben
Spätzlehobel direkt in die Suppe geben.
Kurz aufkochen lassen und den geriebenen oder
feingeschnittenen Käse dazugeben.
Zwiebel in Butter anrösten und über die fertigen
Schledernocken garnieren.
MAMAS SCHLEDERNOCKEN
für ca. 4-5 Personen
1,5 l Suppe
4 große festkochende Kartoffel
300 g würzigen Käse nach eigener Wahl
(Gorgonzola, Almkäse usw.)
Gewürze:
Lorbeerblätter, Pfeffer, Salz, Wacholder
Für den Spätzleteig:
350 g Mehl
3 Eier
etwas Salz
Wasser nach Bedarf
Zum garnieren:
1 große Zwiebel
Ca. 150 g Butter
Butter, Zucker, Eier, Vanillezucker und eine Prise Salz
schaumig schlagen.
Das Mehl mit dem Backpulver versieben und unterrühren.
Die Buttermilch ebenfalls in die Masse geben und rühren
bis ein dickflüssiger Teig entsteht.
Den Teig etwas ruhen lassen.
Das Waffeleisen gut ausfetten und die Waffeln knusprig backen.
MAMAS
KNUSPER-WAFFELN
125 g Butter
50 g Zucker
4 Eier
Vanillezucker
1 Prise Salz
250 g Mehl
1 TL Backpulver
Ca. 1/8 l Buttermilch
Gutes Gelingen!
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45
ZUSAMMENHALT À LA
SONNENPLATEAU
In schwierigen Situationen helfen die Menschen am Sonnenplateau zusammen
und machen Unmögliches möglich. So geschehen nach dem 12. März 2018, als
nach einem Murenabgang die Gemeinden Serfaus, Fiss und Ladis plötzlich auf der
Straße nicht mehr erreichbar waren.
Es war Montag in der Früh, als eine
Mure die Serfauser Landesstraße unpassierbar
machte. Ein harter Schlag
für die Einwohner des Sonnenplateaus.
Aber auch für jene Gäste unter
den 12.000 Urlaubern in der Ferienregion
Serfaus-Fiss-Ladis, die an diesem
Tag ihre Abreise planten. Gleiches
galt natürlich auch für alle anreisenden
Urlauber.
Doch weil in Krisenzeiten die Menschen
am Sonnenplateau traditionell
besonders eng zusammenstehen und
Not erfinderisch macht, war letztlich
alles halb so schlimm. Denn der ganzen
Region ist es gelungen, gemeinsam
die aus der Mure entstehenden
Probleme zu lösen.
ALLES FÜR DAS WOHL DER GÄSTE
So etwa wurde im Rekordtempo eine
Notstraße errichtet, über die viele abreisende
Gäste ihren Urlaubsort wie
geplant verlassen konnten. Die betroffenen
privaten Grundbesitzer aus Ried
stellten ihre Grundstücke für den Bau
der Straße ohne große Diskussion und
sofort zur Verfügung.
Für die anreisenden Gäste errichtete
man Parkplätze im Raum Prutz und
Ried und installierte ein Shuttle-Busservice.
Gleichzeitig mit dem Bau der
Notstraße musste auch mit den Arbeiten
begonnen werden, um die verschüttete
Straße von Geröll und Erde
zu befreien. Unter tatkräftiger Mithilfe
von privaten Unternehmen aus der Region
gelang auch das in einem rekordverdächtigen
Tempo.
LIEFERUNGEN MIT DEM
PRIVATEN PKW
Die schnelle Bewältigung dieser Ausnahmesituation
ist nicht nur ein Beispiel
für die unglaubliche Hilfsbereitschaft
der Menschen am Sonnenplateau. Sie
beweist auch, wie wichtig man das
Wohl der Gäste in der Region nimmt.
So etwa wurden notwendige Versorgungslieferungen,
die normalerweise
mit großen LKWs abgewickelt werden,
mit Traktoren, Kleintransportern und
mit Autos von Privatpersonen auf das
Plateau transportiert.
Alle haben ihren Beitrag geleistet.
Von der Feuerwehr, Rettung und Polizei
über die Gemeindeeinsatzleitungen
bis zum Tourismusverband
Serfaus-Fiss-Ladis und dem Tourismusverband
Tiroler Oberland. Weshalb
sich auch alle Beteiligten ein
Riesendankeschön für diese Meisterleistung
verdient haben.
Nicht zu vergessen Bürgermeister Elmar
Handle, der mit vollem Einsatz
und großer Übersicht federführend
den Bau der Notstraße in Rekordzeit
möglich gemacht hat.
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DIE BERGRETTER VON FISS
„Bergretter zu sein ist kein Job - es ist eine Leidenschaft!“
Die Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis
gehört mit ihrer traumhaften Bergkulisse
und den zahlreichen Möglichkeiten
für Bergsportler zu einer der
beliebtesten Urlaubsdestinationen in
den Tiroler Alpen. Im Winter tummeln
sich an Spitzentagen bis zu 22.000
Wintersportler/innen auf den Pisten.
Im Sommer genießen Wanderer,
Mountainbiker, Familien und Kinder die
traumhaften, teils hochalpinen Landschaften
und Berggipfel.
Diese Umgebung birgt allerdings auch
zahlreiche Gefahren. Trotz der umfangreich
ausgebauten Infrastruktur
sowie den zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen
kommt es immer wieder
zu Unfällen oder anderen gefährlichen
Situationen …
Dann kommen die Frauen und Männer
der Tiroler Bergrettung zum Einsatz. In
Tirol gibt es mehr als 4.200 Bergretter/innen.
Diese werden im Jahr zu ca.
2000 Einsätzen gerufen. Verteilt sind
sie auf 92 Ortsstellen im ganzen Land,
eine davon ist in Serfaus-Fiss-Ladis
angesiedelt. In der Ortsstelle Fiss gibt
es aktuell 43 Bergretter/innen, die für
die Sicherheit der Einheimischen und
Touristen sorgen.
„Jährlich werden wir zu rund 20 Einsätzen
in unserem Gebiet alarmiert.
Dabei versorgen wir verunfallte Skifahrer
und Wanderer im alpinen Gelände,
machen uns auf die Suche
nach Vermissten oder sorgen für die
Rettung von abgestürzten Personen“,
berichtet der Fisser Ortsstellenleiter
Koni Wieser.
Alle Mitglieder der Tiroler Bergrettung,
so auch jene in Fiss, sind ehrenamtlich
tätig. Das bedeutet, dass die Einsätze,
Schulungen und Übungen unentgeltlich
in der Freizeit oder während der
Arbeitszeit absolviert werden müssen.
Die zunehmende Anzahl an Bergsportlern
stellt die Bergrettung in Tirol vor
zahlreiche neue Herausforderungen.
Sportarten wie Mountainbiken, Skitou-
rengehen oder Freeriden begeistern
immer mehr Menschen. Daraus ergeben
sich auch neue Szenarien für die
Bergrettung: Um Einsätze in diesem
neuen Zusammenhang bestmöglich
absolvieren zu können, bedarf es eines
hohen Schulungsaufwands für die Mitglieder
der Bergrettung.
„Pro Jahr investieren unsere Männer
und Frauen fast 100 Stunden für
Übungen und Fortbildungen“, weiß
Ausbildungsleiter Christoph Pregenzer.
Neben der Erprobung und Übung
seil- und bergetechnischer Verfahren
sind medizinische Themen und Inhalte
fixe Bestandteile der Fortbildung.
„Interne Notfälle wie Herzprobleme,
Kreislaufversagen oder allergische
Reaktionen nehmen immer mehr zu.
Unsere Bergretter müssen im Einsatz
grundlegende medizinische Diagnosen
stellen und die Versorgung und Rettung
daraufhin abstimmen“, erklärt einer
der Einsatzleiter.
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SICHERHEIT AM BERG – VIEL MEHR
ALS NUR EINE FLOSKEL
Bei schönem Wetter kommt ihnen dabei oft ein Rettungshubschrauber zu Hilfe.
Kann dieser aufgrund der Witterungssituation oder anderer Gegebenheiten aber
nicht landen, ist die Einsatzmannschaft auf sich allein gestellt. Dank der hohen
Bereitschaft zu Übung und Fortbildung, aufgrund der tollen Kameradschaft sowie
der professionellen Ausbildungen sind unsere Bergretter/innen aber bestens auf
solche Szenarien vorbereitet.
Endlich frei sein, den Stress des Alltags
vergessen, abschalten und genießen
– kein Wunder, dass es immer
mehr Menschen in die Berge zieht.
Jedes Jahr nimmt die Anzahl an Bergsportlern
aller Disziplinen zu. Doch wie
im richtigen Leben gibt es auch in den
Bergen Regeln und Maßnahmen, die
man dabei unbedingt beachten sollte.
Egal ob im Sommer oder Winter, egal
ob man Skifahrer, Freerider, Kletterer
oder Wanderer ist – hält man sich an
gewisse Grundsätze, steht einem unvergesslichen
Erlebnis in den Bergen
nichts im Wege.
Neben der Bekleidung spielt auch die
Sicherheitsausrüstung eine zentrale
Rolle, wenn es darum geht, wieder
gesund nach Hause zu kommen. Dabei
hat jede Sportart andere Anforderungen.
Wichtig ist es, diese Anforderungen
zu kennen und die entsprechende
Sicherheitsausrüstung auch richtig
handhaben zu können. Regelmäßiges
Training und Kontrolle helfen in Notfällen
die nötige Ruhe zu bewahren.
Was auf jeden Fall immer mit dabei
sein sollte:
NOTFALL AM BERG - WAS TUN?
WIE BEREITET MAN SICH NUN AUF TOUREN IN DEN BERGEN RICHTIG VOR?
Auf diese Frage haben die Mitglieder
der Fisser Bergrettung Antworten gefunden,
und zwar folgende:
EIGNUNG & ERFAHRUNG
Selbstüberschätzung zählt zu den häufigsten
Unfallursachen im Bergsport.
Dabei ist es egal, ob es um extreme
Kletterrouten, die Länge von Wandertouren
oder die Wahl der Skipiste geht.
Wichtig ist es dabei vor allem, seine
körperlichen Grenzen zu kennen. Der
eigene Gesundheitszustand spielt hier
eine große Rolle. „Wir empfehlen jedem
Bergsportler ohne große Erfahrung,
vor dem Urlaub mit einem Arzt
über körperliche Grenzen und Risiken
zu sprechen. So können Unklarheiten
am schnellsten beseitigt werden“, so
Koni Wieser.
52
GENAUE PLANUNG
Hat man die richtige Tour oder Aktivität
gefunden, geht es darum, sich bestmöglich
darauf vorzubereiten. In Zeiten
von Internet, Apps, Smartphone & Co.
stehen dafür zahlreiche Möglichkeiten
zur Verfügung. Tourenberichte, Wetter,
Schnee- und Lawinenverhältnisse sowie
geeignetes Kartenmaterial findet
man heutzutage ohne Probleme. Diese
Vielzahl an Informationen muss man
aber richtig einschätzen und interpretieren
können: Beim Wetter sollte man
sich zum Beispiel immer mehrere Informationsquellen
anschauen und die
Ergebnisse miteinander vergleichen.
Während der Tour müssen die gesammelten
Informationen mit den aktuellen
Verhältnissen stets verglichen und
neu bewertet werden. Im Zweifel gilt
jedoch immer: Lieber umdrehen oder
eine andere Tour auswählen!
AUSRÜSTUNG & BEKLEIDUNG
Gerade am Berg kann richtige oder falsche
Ausrüstung den Unterschied zwischen
Erfolg und Scheitern bedeuten.
Egal ob beim Skifahren auf der Piste
oder mit dem Fahrrad im Gelände, oft
ist die Wahl der richtigen Bekleidung
entscheidend. „Wir empfehlen jedem
Bergsportler bei der Kleidungswahl
das ‚Zwiebelprinzip‘ anzuwenden.
Das bedeutet, mehrere atmungsaktive
Bekleidungsschichten miteinander
zu kombinieren. Als oberstes Bekleidungsstück
sollte man eine wasserund
winddichte Jacke immer mit
dabeihaben. Lieber ein bis zwei Kleidungsstücke
mehr in den Rucksack
packen“, empfiehlt Koni Wieser.
PASSENDE KLEIDUNG
ESSEN UND TRINKEN
HANDY (ACHTUNG: AKKU)
ERSTE-HILFE-SET
Beachtet man die hier genannten Punkte,
kann man das Risiko in den Bergen
sicher deutlich minimieren. „Sollte sich
jemand in den Bergen aber nicht sicher
sein oder keine Erfahrung besitzen,
empfehlen wir sich unbedingt den Weg
zu einem professionellen Berg-, Skioder
Wanderführer. So können auch
unerfahrene Personen die Schönheit
unserer Berge genießen“, so der Tipp
der Bergretter.
Sollte es aber dann doch einmal zu
einem Notfall kommen, muss man
unbedingt Ruhe bewahren. Erst dann
kann man die richtigen Maßnahmen
ergreifen. Regelmäßiges Training, Ausbildungen
und die richtige Ausrüstung
können dabei eine große Hilfe sein. Alpine
Vereine bieten zahlreiche Kurse
und Fortbildungen zu den Themen an.
Bevor ein Notruf abgesetzt wird, sollte
man sich einen kurzen Überblick über
die Situation verschaffen.
WAS IST PASSIERT?
WO BEFINDE ICH MICH?
DROHT MIR ODER DEM
VERUNFALLTEN WEITERE GEFAHR?
Bergrettung: 140
Pistenrettung
(bei Unfällen auf gesicherten Skipisten
Serfaus: +43 5476 6203 219
Fiss-Ladis: +43 5476 63 96
Hat man Probleme bei der Orientierung
kann man sich technischer
Hilfsmittel bedienen, um der Rettungsleitstelle
seine Standortkoordinaten
mitzuteilen. Dabei ist vor allem
die Notfall-App der Leitstelle Tirol ein
wichtiges Hilfsmittel. Durch die Betätigung
eines Notfall-Buttons kann die
Leitstelle direkt auf die Koordinaten
des Handys zugreifen. Weiters werden
in dieser App auch die Standorte der
umliegenden Defibrillatoren angezeigt.
Auch das kann im Notfall Leben retten.
„Grundsätzlich sollte man auf jeden
Fall Angehörigen und Freunden im Tal
Bescheid geben, wo man unterwegs
ist. Man kann zum Beispiel auch, seinen
Vermieter informieren, bevor man
zu einer Tour aufbricht. Im Falle eines
Notfalls erhalten wir so Informationen,
die eine mögliche Suche beschleunigen.
Wichtig ist es aber auch sich
wieder zurückzumelden, um unnötige
Sucheinsätze zu vermeiden“, so Einsatzleiter
Christoph Pregenzer.
NACH EINEM NOTFALL –
CHECK DEINE VERSICHERUNG!
Jeder Einsatz, egal ob Berg-, Pistenoder
Flugrettung, zieht Kosten nach
sich. Besonders im Falle von langen,
schwierigen oder Einsätzen mit Hubschraubern
können diese Kosten für
die Betroffenen hoch werden. Private
Unfall- oder Bergsportversicherungen
übernehmen diese Kosten aber im Regelfall.
Als Alternative dazu kann man sich und
seine ganze Familie um nur € 28.- pro
Jahr bei der Bergrettung Tirol versichern.
„Wenn Sie bei der Online-Registrierung
für eine solche Versicherung
die Bergrettung Fiss als bevorzugte
Ortsstelle angeben, bekommen wir
einen kleinen Teil des Versicherungsbetrages
als Unterstützung“, erklärt
Ortsstellenleiter Koni Wieser.
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ENDLICH WIEDER SKISAISON!
Und mit dem perfekten Outfit steht dem Winterspaß dann auch wirklich nichts mehr im
Wege. Die SPORTALM Ski Women Kollektion ist auch in der kommenden Herbst/Winter-Saison
das Must-have auf der Piste.
Die Jacken und Hosen bestehen aus japanischen High-Tech-Materialien, welche die Feuchtigkeit
von außen abhalten, trotzdem atmungsaktiv sind und in kürzester Zeit auf Temperaturunterschiede
reagieren. Durch die ergonomischen Kapuzen ist die Skifahrerin für jedes
Wetter gerüstet.
Die hohe Qualität der Ski-Kollektion kann SPORTALM auch deshalb zu 100% garantieren,
weil in der eigenen Produktionsstätte in Bulgarien produziert wird. Dort beschäftigt das
Unternehmen mittlerweile rund 600 Angestellte in einem Betrieb, der sich im Familienbesitz
befindet. Das ist ein klares Bekenntnis zur Qualität und Nachhaltigkeit. Damit gehört
SPORTALM zu den ganz wenigen Skibekleidungsfirmen, die noch in Europa produzieren.
Durch die verschiedenen Unterkollektionen ist es jeder Frau möglich, das für sie passende
Ski-Outfit zu finden. So wie die Dame auf dem Bild, sie trägt die „Kyla 1953“-Winterskijacke
aus der „Ski 1953“-Kollektion, eine bunt-fröhliche Jubiläumskollektion zum 65-jährigen
Bestehen der Firma SPORTALM.
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Wenn sich bei den Kids der Bewegungshunger meldet, sind sie von den Eltern meistens nicht mehr zu halten.
Das darf auch so sein. Damit auf der Piste vor lauter Appetit weder die Sicherheit noch die Freude auf der
Strecke bleiben, steckt man seinen Nachwuchs am besten in topmoderne Ausrüstung.
Mit allem, was dazugehört!
DIE MEISTEN KINDER SIND
BEWEGUNGSTALENTE.
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Laurentio Kindermütze
McKinley
Snow Star Mädchenjacke
Das merkt man auch beim Skifahren,
vor allem im Vergleich mit den erwachsenen
Anfängern. Weil aber ihr
Körper noch nicht fertig entwickelt und
so robust ist wie der von Mama und
Papa, sind extra Vorsichtsmaßnahmen
ein Muss. Sprich hochwertige Skiausrüstung
speziell für Kinder, die höchsten
Sicherheitsstandards entspricht
und die es bei Intersport Pregenzer
in großer Auswahl gibt. Professionelle
Beratung inklusive, die natürlich auch
für die perfekte Skibekleidung absolut
notwendig ist. Warum?
Kinder fahren nicht nur gerne Ski,
sie spielen auch oft im Schnee. Zum
Beispiel in den so wichtigen Erholungspausen
während eines langen
Skitages. Darum empfiehlt sich Skibekleidung,
die vor allem am Gesäß und
an den Knien kein Wasser durchlässt.
Und gleichzeitig atmungsaktiv ist, damit
die Kleinen nicht allzu schweißnass
bleiben und sich womöglich verkühlen.
Solche intelligenten Skianzüge haben
mittlerweile so gut wie alle Hersteller
im Programm. Genauso wie alles, was
man für darunter benötigt.
Tipp: Einfach mit dem Nachwuchs bei
Intersport Pregenzer vorbeischauen
und sich intensiv beraten lassen.
Dann steht unbeschwerten Skitagen
für Groß und Klein nichts mehr im Weg.
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Bei Intersport Pregenzer bekommen Sie für Ihre Kids alles,
was das Herz der Kleinen und Ihr vernunftgeleiteter Kopf begehren.
Vom Helm bis zu den Skiern, die Sie natürlich auch
mieten können. Und zwar supergünstig.
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auf eine neue Stufe.
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ZERTIFIZIERT
EN 1621.2
LEV 2
… aus der Zeit der
RÄTOROMANISCHEN
Besiedlung im 16. und 17. Jahrhundert
bis heute noch Steinhäuser im Ortskern
erhalten sind?
… Fiss ganze 20 verschiedene
VEREINE hat?
Die außergewöhnliche Flexibilität wird durch überlappende Schichten von Crash
Absorb ® Memory Retention-Schaum, die sich unabhängig voneinander bewegen
und der Anatomie des Körpers folgen, unterstützt.
… die Sonne im Wappen von Fiss für das
SONNENPLATEAU steht, auf dem sich die
Gemeinde Fiss befindet und die Ähren die
IMPERIALGERSTE repräsentieren,
die in Fiss ihren Ursprung hatte?
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HABEN
GEWUSST,DASS
SIE
…
… der Bildhauer KRISMER SIEGFRIED
aus Fiss ist und auch in seiner dortigen „Galerie am
Kirchplatz“ Ausstellungen mit eigenen sowie Werken
anderer veranstaltet?
… die Dörfer Maskottchen begleiten?
Das Murmeltier MURMLI
regiert in Serfaus und
in Fiss-Ladis die Almkuh
BERTA.
…das Skigebiet Serfaus-Fiss-
Ladis von den imposanten
3.000ER-BERGEN der
Samnaungruppe und den Ötztaler
Alpen umgeben wird?
… das Klima von Fiss zu den kontinentalen Innenalpen zählt?
Also geringe Niederschläge und geringe Nebelhäufigkeit sowie über
2000 SONNENSTUNDEN/Jahr
- Fiss liegt somit an der Spitze Mitteleuropas!
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WENN BERGE DA SIND, WEISS ICH,
DASS ICH HINAUFGEHEN KANN, UM MIR
VON OBEN EINE NEUE PERSPEKTIVE
VOM LEBEN ZU HOLEN.
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GALERIE IM RECHELERHAUS
KUNST & KULTUR AM SONNENPLATEAU
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BRANDS,
ONE
SPIRIT
DAS „RECHELERHAUS“
IST EINES DER
ÄLTESTEN HÄUSER
IN LADIS
KONTAKT:
Armin Klien
Tel.: +43 (0)5472/2559
armin.klien@aon.at
ÖFFNUNGSZEITEN:
Di, Do 16.00-18.00
Sa 17.00-19.00
Termine auch nach
telefonischer Vereinbarung
WWW.KUNKU.AT
facebook.com/kvz.rechelerhaus
LADIS
Der Ort Ladis (1.200 m. ü. d. M.) liegt auf
der Sonnenterrasse des Oberen Gerichtes.
Im alten Ortskern sind noch
einige mit prächtigen Malereien geschmückte
Häuser erhalten. Im sonnigen
Ladis ließen vor etwa 900 Jahren
Ritter auf den Grundmauern eines römischen
Wachturmes die stolze Burg
Laudeck erbauen und die ersten dorfähnlichen
Strukturen entstanden.
In diese Zeit reichen nachweislich auch
die Grundmauern des Rechelerhauses
zurück, das mit einmaligen Fresken
aus dem 16. Jh. geschmückt ist. Dieses
Durchfahrtshaus mit seinem Backofen
an der Westfassade ist typisch für die
Bauweise in den einst rätoromanischen
Haufendörfern.
GALERIE IM
RECHELERHAUS
Die gewaltigen Mauern im Kellerbereich,
das Ganggewölbe und Räume
im Erdgeschoß sind zum Großteil im
Original erhalten. Nachweislich wohnten
seit 1793 die Fam. Grutsch und seit
1887 die Fam. Heiseler, vulgo Recheler,
bis zum verheerenden Brand 1981
in diesem Haus. Es wurde von 1988
bis 1991 renoviert und zählt heute zu
den bedeutendsten Profanbauten des
Oberen Gerichtes und in seiner Art zu
den schönsten in ganz Tirol. 1995 war
die offizielle Übergabe vom Land Tirol
und der Gemeinde Ladis für öffentliche
Zwecke.
66 67
www.voelkl.com
DIE
KÜNSTLER
UNSERER
REGION
Jede
Region, die so atemberaubend ist
wie unsere, inspiriert viele Freigeister
und bringt kreative Menschen dazu,
schon von jung auf die schönen Dinge
des Lebens zu erkennen.
Das bringt natürlich eine Vielfalt an
Künstlern hervor, die nahezu alle einen
anderen Stil vertreten oder eine Vorliebe
für gewisse Techniken haben.
Unser 5. Intersport Pregenzer Jubiläumsmagazin
ist der Startschuss für
eine Reihe von begnadeten Künstlern,
die wir Ihnen auch in folgenden Ausgaben
vorstellen möchten.
Johanna und Luggi sind absolut kunstbegeistert
und pflegen Freundschaften
zu vielen Künstlern der Region.
Wir hoffen,dass Ihnen die Werke unserer
Lieblingskünstler auch gefallen.
68
69
ARMIN KLIEN
Armin Klien beschäftigt sich konsequent mit der Technik
der Collage und Fotoüberarbeitung. Dabei geht es hauptsächlich
um die Symbiose mehrerer einzelner Objekte, die
in einen neuen Zusammenhang gestellt werden.
Armin lebt mit seiner Familie in Ladis und ist seit fast zwei
Jahrzehnten Kurator des Rechelerhauses in Ladis. Seine
Freundschaft zu vielen bekannten Künstlern trug wesentlich
zum Erfolg der Galerie bei. Nächstes Jahr feiert die Galerie
im Rechelerhaus ihr 20-jähriges Bestehen.
Lebt und arbeitet in Ladis.
Kulturarbeiter, Kurator, Kunsttheoretiker
u. a. seit 1980 intensive Auseinandersetzung mit der
Technik der Collagen und Fotoüberarbeitungen.
Darüber hinaus ist er für andere Kultureinrichtungen und
Galerien im Bezirk Landeck beratend tätig.
Klien ist bekannt für seine direkte Art und seinen trockenen
Humor. Die in seinen Bildern oft wiederzuerkennen sind.
Er setzt sich mit aktuellen Themen auseinander und bringt
den Betrachter zum Nachdenken.
Der Bezug zur Heimat ist unverkennbar. Auch in den modernsten
Collagen und ausgefallensten Kombinationen findet
sich die Natur und unsere Region wieder.
Armin Klien zeichnet seit der 1. Ausgabe alle im
Magazin abgebildeten Grafiken, jedes Jahr exklusiv
für Intersport Pregenzer.
WWW.ARMIN-KLIEN.AT
70 71
Neben ihren atemberaubenden Landschaftsbildern ist Hannah Philomena Scheiber bekannt für ihre
außergewöhnlichen Keramikarbeiten. Teller oder Etageren mit ausgefallenen Sprüchen gibt es seit Kurzem
in ihrem Onlineshop zu kaufen.
HANNAH PHILOMENA SCHEIBER
Geboren und aufgewachsen im Ötztal. Lebt und arbeitet in Imst, Innsbruck & Wien.
Studierte Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien sowie an der
Accademia di Belle Arti in Florenz. Sie absolvierte 2016 die Angewandte und war
dann für einen Artist in Residence Aufenthalt und für ein Praktikum in New York.
Ihre Werke wurden bereits in New York und London ausgestellt, zwei ihrer Gemälde
hängen im Messner Mountain Museum in Sulden.
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ONLINE!
www.scheiber-ceramics.com
Als junge Künstlerin ist sie bereits
international tätig, trotzdem
bleibt sie ihrer Heimat treu und
ist sehr naturverbunden.
Man erkennt es unschwer an ihren
teils großformatigen Bergbildern,
dabei geht es ihr häufig um
die Veränderungen in der Natur,
auf eine sehr abstrakte Art und
Weise.
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Genau dein Geschmack? #goforit
Jedes bedruckte Statementpiece wurde von mir handverlesen und handbedruckt in meinem Studio in Imst, Tirol.
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HERMANN MUSSAK
1959 in St. Anton am Arlberg in Tirol geboren und lebt auch dort.
Hermann Mussak beschäftigt sich in allen Facetten mit der Natur unserer
Heimat. Er malt in seiner Freizeit seit 1982 als Autodidakt, überwiegend
in gegenständlichem Stil. So entstanden Landschaften, Stillleben, Porträts
und auch Schützenscheiben. Er verwendet hauptsächlich Öl- Acryl- und
Pastellfarben, arbeitet aber auch mit Mischtechniken.
Der Künstler ist Vizepräsident des Vereines der „Arlberger Kulturtage“ und
als Sprecher für die heimischen Künstler tätig. Er nimmt beim Verein seit
Jahren an Malwochen und Symposien teil, um Neues zu entdecken. Diese
wurden von den Künstlern Peter Nussbaum, Kerstin Thieler-Küchle, Wolfgang
Bereiter, Lisa Krabichler und Marika Wille-Jais geleitet.
Teilnahme an Malreisen in die Toskana, nach Ungarn, in die Oststeiermark,
in den Vinschgau, nach Bayern und in den salzburgischen Pinzgau
KONTAKT: +43 676 4333166
hermann.mussak@aon.at
Ausstellungstätigkeit seit 1992, meist in Gruppenausstellungen, aber
auch in Einzelausstellungen. Ausstellungen vor allem im Tiroler Oberland,
aber auch am Neusiedlersee, in Südtirol und in München.
75
CHRISTOPH MATHOY
Geboren und aufgewachsen in Ried im
Oberinntal, wohin er nach seiner bildhauerischen
Ausbildung in Laas und
Hallein und seinem Studium an der
Universität für künstlerische und industrielle
Gestaltung in Linz auch zurückgekehrt
ist.
Christoph Mathoy ist nicht nur in Österreich,
sondern auch über die Grenzen
hinaus bekannt. Er hatte Ausstellungen
in Tschechien und auch in der
Schweiz.
Der engagierte Kulturarbeiter und Leiter
der Galerie Sigmundsried sowie
des Kulturvereins macht viele Auftragsarbeiten
im Bereich Portrait. Ob
Malerei oder Zeichnung, sein Talent ist
unverkennbar.
SELBSTPORTRAIT
christoph@mathoy.com
Christoph Mathoy ist nicht nur ein exzellenter,
realistischer Maler, er beschäftigt
sich auch gerne kritisch mit
seiner Heimat. Er hinterfragt viele Dinge
und nimmt Veränderungen bewusst
wahr.
Darüber hinaus ist er als Kurator im
Schloss Sigmundsried tätig, wo zahlreiche
regionale und internationale
Künstler zu Gast sind.
Er leistet mit seiner Arbeit einen wertvollen
Beitrag zur kulturellen Entwicklung
im Tiroler Oberland.
Gesellschaftskritisch – am Zahn der Zeit.
Altmeisterliche Technik und Direktheit,
das zeichnet Mathoy aus.
76 77
REINHARD LENTSCH
1957 geboren, verheiratet, 1 Tochter.
Reinhard Lentsch lebt und arbeitet in
Ried im Oberinntal.
Reinhard Lentsch ist ein genauer Beobachter
unserer atemberaubenden
Natur, der Bauwerke und Lebewesen.
Konsequent setzt er seine Beobachtungen
in seinen Kunstwerken um.
Seine Kreativität schöpft er aus den
Bergen. Gemeinsam mit Künstlerkollege
Armin Klien geht es auf ausgedehnte
Bergwanderungen im Tiroler Oberland,
wo Freigeist und Freundschaft
gepflegt werden.
KONTAKT: +43 676 4433411
r.lentsch@tnmail.at
Reinhard Lentsch ist seit 2017 auch
Mitglied des Kulturvereins Ladis und
engagiert sich für einen abwechslungsreichen
Ausstellungskalender.
„Kunst ist Magie,
befreit von der Lüge,
Wahrheit zu sein.“
(Theodor W. Adorno)
Seit 1982 zahlreiche Ausstellungen im In- und
Ausland (Landeck, Pfunds, Fiss, Innsbruck, Trient,
St. Anton/A., Bozen, Nürnberg, Wien, Eisenstadt,
Werfen, Salzburg, Ladis, Galtür, u. w.)
Manches war ihm zu wenig, einiges zu viel. So verschrieb
er sich der Kunst und versuchte, sich als
Autodidakt den Herausforderungen verschiedener
Maltechniken zu stellen und die eigenen Möglichkeiten
zu festigen.
Seine von kräftigen Farben dominierten
Impressionen zeigt er in Öl
auf Leinwänden und Acryl auf Papier
meist in Kombination mit Tuschezeichnungen.
Neuerdings arbeitet er an der Serie
„Lebensraum“, die der Ausstellung im
Rechelerhaus den Namen gibt.
Er zeigt in dieser Reihe Räume, an deren
Wänden seine Bilder präsentiert
werden, die in einem wechselseitigen
Bezug zu darin dargestellten Tieren
oder Menschen stehen.
79
KLETTERN & BOULDERN
DAS PERFEKTE GANZKÖRPERTRAINING
KLETTERN STABILISIERT
DEN KÖRPER
Klettern und Bouldern sind grundnatürliche
Formen der Bewegung.
Selbstverständlich auch dann, wenn
man es in der Halle praktiziert. Entsprechend
positiv reagieren Körper
und Geist.
Klettern liegt im Trend. Gerade auch
nach der WM in Innsbruck ist das zwar
nicht ganz neu, aber dennoch eine Erwähnung
wert. Denn die Beliebtheit
der Indoor-Variante dieses Sportes
wächst nach wie vor. Dafür gibt es viele
gute Gründe. Sie liegen neben der
Freude an der Bewegung sowohl im
physischen wie auch im psychischen
Bereich.
Wie schon erwähnt, ist Klettern eine
sehr natürliche Art der Bewegung. Es
folgt Grundbewegungsmustern, die in
jedem Menschen stecken. Deshalb ist
es nicht nur ein wunderbares Hobby,
sondern wird im Bedarfsfall sogar zu
einer Therapieform. Zum Beispiel für
Menschen mit Wirbelsäulenproblemen
oder mit rheumatischen Beschwerden.
Oder wenn es gilt, den Köper in der Rehabilitation
oder Primärprävention zu
stabilisieren.
Insgesamt sind beim Klettern nahezu
alle Muskelgruppen aktiv, weil das
beim Aufbau von Körperspannung in
den entsprechenden Klettersequenzen
notwendig ist. Weite Züge, hohes
Strecken, Eindrehen usw. fordern und
fördern alle Sehnen und Bänder des
Bewegungsapparates und erhöhen die
Bewegungs-, Koordinierungs- und Balancefähigkeit.
Und selbstverständlich
stärkt Klettern auch das Herz-Kreislaufsystem.
Fragt sich: Wo liegt eigentlich der Unterschied
zwischen Klettern und Bouldern?
Die Unterschiede zwischen Bouldern
und Klettern sind einerseits groß, andererseits
auch wieder nicht. Denn
Bouldern und Klettern sind eng verwandt
und haben ähnliche positive
Auswirkungen auf die Gesundheit.
Allerdings klettert man beim Bouldern
nur in Absprunghöhe zwischen drei
und vier Meter, ohne Sicherung und
ohne Partner. Weshalb Respekt vor der
Höhe kein Thema sein sollte. Ebenso
wenig die Ausrüstung. Spezielle Schuhe
und der Magnesiumbeutel genügen
und schon startet man ohne großen finanziellen
Aufwand los.
Ausdauer und Muskelkater hingegen
sind treue Begleiter bei beiden Sportarten.
Ganz einfach deshalb, weil beim
Bouldern die Routen zwar viel kürzer
aber oft sehr knackig sein können und
mehr Schnellkraft erfordern. Ein guter
Tipp für beide Varianten: Immer
auf den Körper hören. Wenn plötzliche
Schmerzen, Muskelkrämpfe oder Erschöpfungszustände
auftreten, sofort
abbrechen. Wer diese Regel beherzigt,
genießt ein ganzheitliches Training in
einer Sportart mit äußerst geringer
Verletzungsgefahr.
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ganz sicher schwieriger als das optimale
Mittagsmenü. Denn Modelle gibt
es zuhauf, sei es für den All Mountain-,
Enduro-, Freeride-, Trial-, Dirt- oder
Downhill-Bereich. Was für ein Glück
also, dass im Intersport Pregenzer
Bike Shop in Prutz ausgewachsene
Profis ihres Faches im Geschäft stehen.
Viele davon selbst Aficionados auf zwei
Rädern. Sie können Ihnen nicht nur das
beste Bike inklusive Protektoren, Helm,
Schuhen und das restliche Equipment
ans sportlich klopfende Herz legen,
sondern auch gleich die besten Trails
in der Umgebung empfehlen. Apropos
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Unser Shop liegt direkt an der Via
Claudia Augusta. Früher eine wichtige
Römerstraße, heute ein beliebter
Fernradwanderweg durch prächtige
Berglandschaft. Tipp: kurz stehen bleiben,
an unserem Getränkeautomaten
Durst löschen und Bike durchchecken
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DER LEICHTESTE
ALPENÜBERGANG
FÜR RADLER
Kaiser Claudius ließ die Via Claudia
Augusta zur ersten richtigen Straße
über die Alpen ausbauen, die den Adriahafen
Altinum mit der Donau verband.
Entlang der Radroute Via Claudia
Augusta wird der uralte Kultur- und
Handelsweg des Römischen Reiches
wieder lebendig.
Vielfalt ist ihr Trumpf. Den Radler erwartet
eine unvergessliche Mischung
aus Landschaften, regen Städtchen,
beschaulichen Dörfern, hunderten
Zeugnissen wechselvoller Geschichte
und von ihr geprägter Kulturen. Danach
locken Köstlichkeiten aus Küche
und Keller. Einige Betriebe bieten als
besonderes Erlebnis sogar wieder Gerichte
an, wie sie in der Römerzeit gewesen
sein könnten. Genießen Sie den
leichtesten Alpenübergang für Radler.
GENERELLE INFORMA-
TION ZUR RADROUTE
STRECKE: ca. 700 km von Donauwörth
über die Alpen nach Altino bei
Venedig bzw. Ostiglia am Po.
PROFIL:
Auf asphaltierten oder geschotterten
Radwegen und ruhigen Nebenstraßen.
In Bayern eben bis sanft
hügelig. Durch die beiden Radshuttle
auch in Tirol nur wenige Steigungen.
Ab dem Reschenpass mit wenigen
Ausnahmen bergab.
Auf der Hauptroute zw. Trento und der
Adria warten noch drei Pässe, für die
künftig auch Radshuttle wie in Tirol
organisiert werden sollen. Inzwischen
kann man die Pässe auch kleinräumig
umfahren.
Die Nebenroute nach Ostiglia führt
weitgehend eben weiter.
PRUTZ
Bozen
Trento
Gardasee
Belluno
DIE VIA CLAUDIA
AUGUSTA
Die römische Straße, die von der Adria
und den Ebenen des Po über die Alpen
bis zur Donau führte, erlebt heute, nach
2000 Jahren, eine neue Blüte. Sie ist
nicht nur ein großes Stück Geschichte,
das die Orte entlang gemeinsam haben.
Sie ist nicht nur eine erfolgreiche
touristische Route. Sie ist ein Stück
Identität und wird von der Bevölkerung
als Achse der Begegnung, des Austausches
und der Zusammenarbeit gelebt.
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KIDS BIKE
Endlich vorbei die Zeiten, in denen
stahlgerahmte Kinderfahrräder fast so
schwer waren wie die Kids, die damit
ihren Spaß haben sollten. Worauf man
über das Gewicht hinaus sonst noch
bei einem Kauf oder einer Ausleihe
achten muss, erklären die Bike-Experten
von Intersport Pregenzer.
Wenn die Kleinen dem Laufrad zu entwachsen
beginnen, ist der Kauf oder
das Ausleihen eines Kinderbikes der
nächste logische Schritt. Wobei interessant
ist, dass Laufraderfahrung das
Erlernen des Fahrradfahrens extrem
beschleunigt:
John Cooper, Bike-Experte bei Intersport
Pregenzer: „Diese Kids setzen
sich in den Sattel und sind nach einer
Stunde selbstständig unterwegs!“
Natürlich immer mit einem Helm auf
dem Kopf, der bei Kids gut gelüftet sein
und die Sicherheitsnormen erfüllen
sollte. Billigprodukte tun das meistens
nicht.
Die gute Nachricht für die Brieftasche
von Mama und Papa: Die Verstellsysteme
hochwertiger Helme sorgen dafür,
dass sie den Kleinen mehrere Jahre
lang passen. Fragt sich jetzt nur, auf
welches Kinderbike setzt man seinen
Nachwuchs am besten?
LEICHTE BIKES IN DER
RICHTIGEN GRÖSSE
Im Intersport Pregenzer Shop bei
Johanna und Luggi Ruetz beginnt die
Auswahl bei 16 Zoll großen Kinderfahrrädern.
Diese Räder haben in der
Regel schon hochwertige Bremsen
und eine Gangschaltung, weshalb die
Kids ab ca. 7 Jahren voll darauf abfahren.
Welcher Rahmen zur aktuellen
Körpergröße am besten passt, wissen
die Bike-Experten im Shop.
Die achten neben Rahmendimension
auch auf die Bremskraft der Kleinen.
Wer die Handbremse noch nicht ziehen
kann, fährt besser mit Rücktritt. Besser
ist es auch, den Kids ein leichtes
Fahrrad zur Verfügung zu stellen und
kein schweres. Hier haben die Hersteller
im Interesse ihrer jüngsten Kunden
in den letzten Jahren einiges nachgeholt.
Stichwort: Alu-Fahrräder.
AM BESTEN VORHER PROBEFAHREN
Wer bei Intersport Pregenzer ein
Fahrrad nicht kaufen, sondern ausborgen
möchte, sollte seinem Nachwuchs
das Fahren idealerweise schon beigebracht
haben. Die Räder ab 16 Zoll sind
hochwertig und relativ leicht.
Ein bisschen Erfahrung ist auch die
Voraussetzung für das Ausleihen von
E-Bikes, die ab 12 Jahren gemietet
werden können. Denn die Pedelecs
verhalten sich beim Fahren völlig anders
als konventionelle Drahtesel.
Weshalb es in manchen Fällen wohl
am besten ist, eine kleine Probefahrt
zu machen. Bei Intersport Pregenzer
ist natürlich auch das überhaupt kein
Problem.
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Auf der Fashion Week in Berlin versammelt
sich zweimal jährlich die internationale
Modeszene. Seit Jahren
dabei: Rebekka Ruétz mit ihrem eigenen
Label und in Begleitung ihrer Fans
aus Tirol. Darunter immer auch ihre
Eltern Johanna und Luggi.
Seit Jahren ist Rebekka Ruétz ein modischer
Fixpunkt auf der Fashion Week.
Als abschlussbeste Nachwuchsdesignerin
ihres Jahrgangs in der Akademie
für Mode und Design in München
gründete sie nach ihrem Abschluss
gleich ein eigenes Label. Schnell feierte
Rebekka erste Erfolge und checkte
als vielversprechende Nachwuchsdesignerin
mit ihren eigenwilligen und
extravaganten Kreationen in der Fashion
Week ein. Dass sie für die Präsenz
ihrer Kollektionen am Laufsteg jedes
Jahr ein Menge Unterstützung braucht,
versteht sich von selbst. Umso hilfreicher
ist der prominente Support durch
Heide Klum. Und die Hilfe ihrer Familie
sowie ihrer Fans vom Sonnenplateau.
96
FASHION WEEK BERLIN
MIT EINEM SCHUSS TIROLER CHARME
SCHWÄCHE FÜR TIROLER CHARME
Beim letzten Event in Berlin waren es
neben ihren Eltern auch die Hexenalm
und das Hotel Alpslodge, welche die
Auftritte von Rebekka bzw. ihrer Models
als Sponsoren befeuerten.
Das Fotoshooting zur
Kollektion Frühling/Sommer
2018 wurde im wunderbaren
Zen Garten des alpslodge
Lifestyle Hotels in Fiss
abgehalten.
www.alpslodge.at
v. l. n. r.: Chef Luggi Ruetz, Freund und Geschäftspartner Ing. Klaus Schmücking
und Chefin Johanna. Immer bereit für das perfekte Bild.
Außerdem sorgte die Delegation vom
Sonnenplateau für frischen Tiroler
Wind und entsprechend gute Laune in
einer modischen Gesellschaft mit extrem
hoher Promidichte. Fast alles, was
in diesem Jahr Rang und Namen hatte,
entwickelte sofort eine ausgeprägte
Schwäche für den typischen Tiroler
Charme und die Mode von Rebekka.
So geschehen auch in den Räumlichkeiten
der österreichischen Botschaft,
wo Rebekka auf Einladung des Botschafters
exklusiv eine modische After-Show-Party
inszenierte.
Dieses Jahr schaffte es Rebekka mit
ihrer Show auf die Titelseite der Berliner
Morgenpost.
HOCHALPINE „FASHION WEEK“
IN FISS
Neben der Unterstützung für ihre
Tochter haben die regelmäßigen Besuche
der Fashion Week für Johanna und
Luggi durchaus auch andere Gründe.
Jedes Jahr knüpfen die beiden dort
viele Kontakte und begeistern Besucher
für einen Urlaub in Fiss, Ladis
oder Serfaus. Mit dem Ergebnis, dass
der eine oder andere Promi schon mal
St. Moritz, Lech oder Davos den Rücken
gekehrt hat und seither den Skiurlaub
lieber am Sonnenplateau verbringt.
Umso mehr, als Johanna und Luggi
die frischen Trends von Berlin immer
mit nach Hause nehmen, um in ihrem
Shop eine hochalpine Fashion Week zu
veranstalten, die das ganze Jahr andauert.
EINER FÜR ALLE
& ALLE FÜR EINEN
INTERSPORT PREGENZER WURDE ZUM
FAMILIENFREUNDLICHEN BETRIEB
AUSGEZEICHNET
Intersport Pregenzer unterstützt nicht nur junge und talentierte
Modedesignerinnen auf mehr oder weniger fernen
Laufstegen. Mindestens ebenso wichtig ist Familie
Ruetz das Wohlergehen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zuhause in Fiss. Entsprechend groß ist die Freude
über die Auszeichnung zum familienfreundlichen Betrieb.
Beruf und Familie zu vereinbaren, gelingt oft gar nicht so
leicht. Umso schöner ist es, dass man bei Intersport Pregenzer
immer schon großen Wert darauf gelegt hat. Nach
einem Zertifizierungsprozess ist das Unternehmen seit
Herbst 2016 auch offiziell ein familienfreundlicher Betrieb.
Von einer familienfreundlichen Arbeit profitieren allerdings
nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Kunden.
Denn sie schafft mehr Loyalität zur Firma, erhöht die Motivation
und senkt die Fluktuation. Dadurch steigt einerseits
die persönliche Nähe zu den Kunden. Andererseits bleibt
die über viele Jahre aufgebaute Beratungskompetenz im
Haus.
Johanna Ruetz:
„Natürlich steht der Kunde bei uns im Shop immer an erster
Stelle. Aber schon mein Vater hat immer darauf geachtet,
dass es auch den Mitarbeitern gut geht. Wir führen diese
Tradition weiter, indem wir einen achtsamen Umgang
miteinander pflegen und auch private Bedürfnisse so weit
als möglich berücksichtigen. Insofern war die Zertifizierung
als familienfreundlicher Betrieb ein ganz logischer
Schritt.“
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Lokalkolorit. Bei der Designerin rebekka
ruétz Designs und Prints eigens für
Intersport Pregenzer entworfen hat.
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by rebekka ruétz
Mit der Linie LOKALKOLORIT bietet
rebekka ruétz eine Kollektion der besonderen
Art an, die sich ganz den verschiedenen
örtlichen Eigenheiten der
Menschen in Österreich verschrieben
hat. Unter dem Motto „Dorfkind und
stolz drauf“ überzeugen die provokativen
und kreativen Statement-Stücke
Einheimische und Touristen von jung
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Treffsichere Slogans und zeitgenössische
Mundart-Sprüche im Dialekt wie
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„Jessas“ zieren neben Gute-Laune-
Urlaub-Prints T-Shirts ,Tops, Sweatshirts
und Hoodys für Männer und
Frauen.
LOKALKOLORIT steht zudem für Nachhaltigkeit,
soziale Verantwortung und
die Einhaltung von hohen Umweltstandards.
Alle Produkte sind mit der Auszeichnung
„Öko-Tex Standard 100“ versehen.
Die Textilien, wie beispielsweise
aus der Lyocell-Faser TENCEL® oder
aus natürlichem Bambus, werden ausschließlich
von „Fair Wear Foundation“
(FWF) zertifizierten Herstellern bezogen.
Auch hier sind alle Kreationen mit
Liebe in Österreich designt, die Stoffe
werden sorgfältig in Deutschland bedruckt
und die Produktion findet nachhaltig
in Asien statt.
Unter den kreativen Shirts finden sich auch Zeichnungen aus unserem
letztjährigen Magazin wieder. Unter anderem auch die Fisser Bergwelt.
MIT DER LINIE LOKALKOLORIT HABEN WIR DEN ANSPRUCH,
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rebekka ruétz ist wie eine wunderbare
Liebesgeschichte, die unsere Stimmung
beflügelt und die Endorphine
fließen lässt.
Wenn kräftige Farben auf freie malerische
Formen treffen oder grafische
Bildsprache kühn und spielerisch eingesetzt
wird, fühlen wir die Spontanität
und Begeisterungsfähigkeit eines
Kindes. Geprägt von Einflüssen aus der
ganzen Welt werden auffällige Stoffe
gekonnt in Szene gesetzt und zu gewagten
Silhouetten mit klarer Projektionsfläche
verarbeitet.
Die ungewöhnliche Kombination aus
Extravaganz und Street-Sport ergibt
einen kantigen und zugleich fröhlichen
Look. Mut zur Selbstliebe – die Kollektion
ist ein Statement über die eigene
Identität, inspiriert von der Blog-Kultur
und erfüllt von dem Drang, sich frei
und bewusst von der Masse abzuheben.
Fließende Glamour-Formen treffen
auf sportliche, transparente Layer,
der Look ist sexy und auffällig mit einem
provokanten Touch. Stimmungsaufhellende
Farben erzeugen visuelle
Turbulenzen: Einmal in Bewegung gesetzt
beginnen Zitronengelb, Knallorange,
Mandarinrot, Sachetrosa und
Leuchtpink neben Smaragdgrün und
Mitternachtsschwarz zu tanzen.
Graffiti-, Flower-, Testbild-, Glitch- und
Haar-Print sowie Materialkompositionen
aus Baumwolle, superfeiner Synthese,
veganem Leder, Mesh und Seide
unterstreichen den orgiastischen Effekt
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YOGA ALL AROUND
STEFANIE OLAVIDE ÜBER DIE VIELFALT VERSCHIEDENSTER YOGA STILE UND DIE REISE ZU UNS SELBST.
Stefanie, wenn dich jemand fragt, was
Yoga ist: Wie würdest du antworten?
Yoga ist bunt und hat viele Gesichter und
Facetten, unzählige Möglichkeiten sich
selbst zu entwickeln. Je nachdem, wo
man sich gerade im Leben befindet und
was einem jetzt gerade wichtig ist.
Yoga für ALLE sozusagen?
Durch die unzähligen Yoga-Stile kann jeder
auf seine Art und Weise dieses wunderbare
„Yoga-Feeling“, dieses Gefühl
von Kraft und Leichtigkeit, von Konzentration
und Entspannung finden. Für jede
und jeden ist etwas dabei.
Und wie findet man seine Yoga-Art?
Um seinen persönlichen Yoga-Stil zu
finden, ist es anfangs wichtig, verschiedene
Stile und Lehrer auszuprobieren.
Dadurch merkt man recht schnell, was
passt und was nicht. Mit der richtigen
Portion Freude, Neugierde und dem Mut
zu Neuem kann das sehr spannend sein.
Der Bogen spannt sich von Acro Yoga
(Acrobatic Yoga) bis hin zu Bhakti Yoga,
Jivamukti Yoga, Hatha Yoga, Vinyasa
Yoga, Ashtanga Yoga oder Yin Yoga und
vielen weiteren Stilen. Es bleiben keine
Wünsche offen.
Diesen eher dynamischen und kraftvollen
Yoga-Stil mit der immer gleichbleibenden
Abfolge an Asanas (Übungen)
durfte ich in Indien erlernen. Er gibt mir
Halt und verlangt jedes Mal aufs Neue
eine große Portion Disziplin und Stärke.
Wie macht sich das bei dir konkret bemerkbar?
Von einer Körperübung zur nächsten
merke ich, wie ich ruhiger, fokussierter
und geerdeter werde. Dafür bin ich in unserer
schnelllebigen Zeit sehr dankbar.
Ashtanga Yoga hilft mir auch, meinen inneren
„Schweinehund“ zu überwinden,
über meine Grenzen hinaus zu kommen,
aber gleichzeitig mir und meinem Körper
gegenüber achtsam zu bleiben. Dadurch
erfahre ich Gelassenheit.
Stefanie, du praktizierst Yoga nicht nur,
sondern unterrichtest es auch.
Genau! Hauptsächlich das spielerische
aber kraftvolle Ashtanga Vinyasa Flows.
Dabei passe ich die Stunden individuell
an die Yogaschüler und deren Bedürfnisse
an. Auch Pranayama (Atemübungen)
und Mediationen sind ein fixer Bestandteil,
ebenso ruhige und achtsame Minuten
und genügend Entspannung.
Seit Kurzem hast du auch einen neuen
Stil im Programm?
Ja, Yin Yoga ist so etwas wie ein Gegenpol
zu den vielen dynamischen Stilen.
Denn dabei übe ich mit meinen Schülerinnen
und Schülern ganz ohne körperliche
Anspannung. Passiv wird hier jede
Übung mehrere Minuten gehalten, um
so Bindegewebe und Faszien zu dehnen
und zu lösen. Das schafft mehr Erdung,
Ruhe, Wohlbefinden und einen freien
Energiefluss.
Aber egal welchen Stil man praktiziert: In
jedem Fall wünsche ich allen viel Freude
beim Üben, Ausprobieren und Wachsen.
Was alle Yoga-Stile der Welt verbindet,
ist die Möglichkeit, wieder in Einklang zu
kommen in einer recht schnelllebigen
Zeit, in Harmonie mit uns selbst und der
Natur. Weil wir uns mit unserem Körper
über die Atmung verbinden und darüber
unseren Geist beruhigen, finden wir die
magischen Weiten unserer Seele. Das
führt jeden zu Glückseligkeit und zu seinem
wahren, puren, strahlenden Selbst.
Welchen Stil bevorzugst du persönlich?
Ich selbst fühle mich am meisten „zuhause“,
wenn ich meine Yogamatte ausrolle
und Ashtanga Vinyasa Yoga praktiziere.
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THOMAS EISNER ÜBER DAS SEIN IN DEN BERGEN.
Mit Thomas Eisner stellen wir einen jener Hidden Champions des Bergsportes vor, für den das Bergsteigen
sowohl eine beinahe täglich praktizierte Leidenschaft als auch eine Metapher auf das Leben ist.
Thomas, du wohnst in Innsbruck/Hötting,
also am Waldrand direkt unter der
Nordkette. Ein Zufall?
Thomas: Nicht wirklich. Denn dort liegen
die Hintere Brandjochspitze, der
große Solstein, die Rumer Spitze & Co.
quasi vor der Haustüre. Auch zu den
Kalkkegeln in der Axamer Lizum ist es
nicht weit. Bei 5 bis 6 Bergtouren pro
Woche ist das schon sehr praktisch.
Wie kam’s zu dieser Leidenschaft für
den Bergsport?
Schon als Kind bin ich mit meinem Opa
in die Berge gegangen. Auch meine Eltern
waren immer sehr sportlich und
extrem viel Outdoor unterwegs. Später
dann beim Bundesheer habe ich mich
zu den Hochgebirgsjägern gemeldet.
Aber eigentlich war es dann ein privates
Ereignis, das mich in die Berge
trieb.
Möchtest du davon erzählen?
Kein Problem. Nach der Trennung von
meiner damaligen Freundin war das
Bergsteigen für mich quasi wie eine
Medizin, um diese Situation zu bewältigen.
Danach konnte und wollte ich mit
nicht mehr damit aufhören. Heute ist
es für mich ein Mittel zum Abschalten
und für den alltäglichen Ausgleich.
Du bist gerade dabei, den elterlichen
Betrieb zu übernehmen. Ist Bergsteigen
auch ein Mittel zur Stressbewältigung?
Natürlich auch das. Wir haben einen
Stukkaturbetrieb und arbeiten extrem
viel. Zum Glück kann ich es mir so
einteilen, dass ich um halb fünf nach
Hause komme, mir die Bergschuhe anziehe
und in Richtung Gipfel aufbreche.
Jeden Tag?
So gut wie. Mittlerweile habe ich alle
Berge rund um Innsbruck und Umgebung
mehrmals erklommen. Auch den
Großglockner. Und nächstes Jahr steht
der El Popo in Mexiko am Programm.
Ein fünftausend Meter hoher Vulkan
und eine echte Herausforderung.
Wie wichtig sind dir Gipfelsiege? Oder
anders gefragt: Welchen Ehrgeiz entwickelst
du beim Bergsteigen?
Früher war der Gipfel schon immer ein
absolutes Muss. Doch seit einem Erlebnis
in den Tiroler Dolomiten weiß ich,
dass es auch falschen Ehrgeiz gibt. Es
lag noch Schnee und kurz vor dem Ziel
stellte sich mir eine riesige Schneewechte
in den Weg. Trotzdem wollte
ich unbedingt rauf. Bei der Hälfte allerdings
verlor ich den Halt und rutschte
in die Tiefe. Wie durch ein Wunder kam
gerade ein anderer Bergsteiger mit einem
Seil des Weges und hat mir aus
meiner Notsituation geholfen. Ansonsten
hätte ich den Hubschrauber rufen
müssen.
Seither siehst du den Bergsport etwas
anders.
In gewisser Weise ja. Mein Opa hat
mir schon als Kind gesagt, dass man
sich Ziele setzen soll. Sie zu erreichen
wäre aber letztlich nicht so wichtig.
Viel mehr zählt der Weg dorthin und
welche Erfahrung man dabei macht.
Auch mein Papa weiß genau, wann es
vernünftiger ist, am Berg umzudrehen.
Seit meinem Erlebnis in der Wechte
betrachte ich das Berggehen viel mehr
als Parabel auf das Leben. Man kämpft
sich hinauf, überwindet sich und wird
belohnt. Sei es mit dem Gipfel oder nur
durch die wunderbare Natur der Berge
auf dem Weg nach oben. Letztlich geht
es mir darum, jeden Tag zu nutzen und
keine Stunde meines Lebens zu vergeuden.
Deine Pläne für die Zukunft?
Ich möchte mich einerseits etwas
mehr auf das Klettern konzentrieren
und habe mir deshalb daheim eine
Boulderwand gebaut. Andererseits
habe ich kürzlich gesehen, wie cool es
ist auf den Berg zu gehen und dann mit
dem Gleitschirm runterzufliegen. Das
steht ebenfalls auf meiner To-do-Liste
in den nächsten Monaten.
Guten Flug!
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WENN DIE KLEINEN DIE GROSSEN WUNDER DER NATUR ENTDECKEN
WOLLEN, SOLLTE MAN SIE NICHT AUFHALTEN
Weder mit allzu gut gemeinten Ratschlägen
noch mit unzureichender
Ausrüstung. Sprich Schuhe, Jacken,
Hosen und was man sonst noch alles
unter freiem Himmel auf einer kleinen
Expedition ins Tier- oder Pflanzenreich
überzieht.
Dass es für jedes Wetter das richtige
Outfit gibt, haben wir übrigens den
schlauen Herstellern von Funktionsbekleidung
zu verdanken. Die haben sich
in den letzten Jahren auch in Sachen
Angebot für Kids richtig Mühe gegeben.
Was dabei so alles herausgekommen
ist, sehen Sie im Shop von Intersport
Pregenzer.
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STEFAN ABERMANN
SCHREIB- & PERFORMANCE-WORKSHOPS
Stefan Abermann gibt auch Workshops zu den Themen Poetry
Slam, Schreiben, Text-Performance und Körpersprache. Weitere
Infos finden Sie online.
Geboren 1983.
Studium der Germanistik und Vergleichenden
Literaturwissenschaft in
Innsbruck.
Gehört zu den erfolgreichsten Poetry-Slammern
Österreichs. Er gewann
2008 den Ö-Slam und ist einer der
Gründer von “Text ohne Reiter”, der
ersten Innsbrucker Lesebühne, die von
2007-2015 monatlich stattfand.
Als Text-Performer tritt er seit mehreren
Jahren im In- und Ausland auf.
Neben Slam-Texten verfasst er auch
Kurzgeschichten, Theaterstücke und
Romane. Veröffentlichungen in diversen
Literaturzeitschriften (u. a. DUM,
Kolik, Lichtungen, The Gap).
Auf seiner CD „Tirol Trauma" bürstet
Stefan Abermann einige Tiroler "Spezialitäten"
ordentlich gegen den Strich
und wirft einen humorvollen Blick auf
Land und Leute. Vom Graukas bis zur
wahren Geschichte der Entstehung
des Tiroler Dialekts – hier erfahren wir
endlich, was wir an diesem Land vielleicht
nie verstehen werden.
Erhältlich ist die CD online auf
bergton.net oder direkt signiert über
den Autor auf stefanabermann.org
BERGKAMERADSCHAFT
VON STEFAN ABERMANN
Ja, ja, so schnell kann‘s gehen.
Plötzlich sitzt ma då.
Das hat sie jetzt davon, die Meinige.
Sie hat g‘saggt, sie will was unternehmen.
Hab i g‘saggt: „Mir unternehmen
doch eh immer was!“ Hat sie g‘saggt:
„Z‘sammen vor dem Fernseher sitzen
ist nit was unternehmen.“
Hab i zu der Meinigen g‘saggt: „Meinige!
Man muss das machen, was
man gut kann! Und im gemeinsam
Vor-dem-Fernseher-Sitzen haben wir
es zu einer Perfektion gebracht, das is‘
schon fast nicht mehr vorstellbar.“
Aber des hat sie nit einsehen wollen.
Sie hat g‘saggt: „Man könnt‘ ja mal hinaus!
So ein bisserl gehen! Das tut uns
gut!“ Und i hab mir gedacht: Mei, schau,
wenn sie sich so danach sehnt ...
Also sag i: „Gut! Gemma! Wandern!
Aber wenn, ge, dann mach ma des
g‘scheit!“
Saggt sie, i soll‘s nicht gleich übertreiben.
Sag i: „Meinige! Du kennsch‘ mich
doch! Ich bin weit davon entfernt, zu
übertreiben. Aber halbe Sachen hab
i in mein‘ Leben no‘ koane g‘macht.“
Saggt sie, sie wollt‘ doch nur spazieren.
Sag i: „Spazieren! Spazieren! Das ist
das was es Hendl im Hinterhof macht!
Spazieren! Das is‘ der kloane Bruader
von Scheißen geh‘n! Wenn, dann gehen
wir wandern! Und zwar so, wie es sich
für uns als Österreicher gebührt!“
Hat sie glatt g‘fragt, was wohl am
Abend im Fernsehen lauft ...
Hab i g‘sagt: „Nix da! Fernsehverbot!
Jetzt is‘ es beschlossen. Mir gehen
jetzt am Berg.“
Man hat ja seine Ehre als Österreicher!
Wir haben bitteschön das Herz
aus Stein. Und Brocken im Bluat. Wenn
Fußball in der Schräge gespielt würde,
aber dann wär‘n mir Weltmeister!
Bergsteigen, hab i g‘sagt, des g‘spür i
oanfach, als Österreicher.
Aber dann is‘ los‘gangen! „Da braucht
man doch Ausrüstung dafür!“, sagt sie.
Sag i: „Ausrüstung! Ausrüstung! Das is‘
doch nur a Entschuldigung für innere
Schwäche! Was haben meine Vorväter
g‘habt, an Ausrüstung? An Woll-Anzug
und einen Kalb‘lstrick! Na, na, mir gehen
so, wie des Bergsteigen oamal gedacht
war: Biologisch!“
Saggt sie: „Ja, aber an Rucksack! An
Rucksack braucht man doch!“ Hab ich
gesagt: „Meinige, du verstehsch‘ des
fålsch! Der Berg ist doch eine Erfahrung
der Natur! Was muss ich denn
in die Berge bringen, was nicht schon
in den Bergen is‘? Es is‘ doch alles da.
Man trinkt aus einer Quelle! Man ernährt
sich von Tannenzapfen! Notfalls
kehrt man in einer Hütte ein ...“
War sie ganz verwirrt, hat g‘fraggt, ob
ich noch ganz bei mir bin!
Sag ich: „Nein! Eben nicht! Mein wahres
Ich is‘ ja am Berg! Da will i hin! Ich
muss mich also quasi selber besteigen,
um wieder zu mir zu kommen!“
Hab i an Atlas außergerissen, hab
g‘saggt: „Da, da gemma auffi! Wie
heißt der? WiesbauerSpitz! Was hat
de? 4000 Meter! Na, des wär ja g‘lacht,
da gehen doch die Bloßfüßigen auffi!
Zwoa Stund‘, dann is‘ das ‚tan! Rasten
verboten! Hopphopp!“
Und man muaß schon sagen: Respekt
vor der Meinigen. Auch nach fünf
Stund‘, wie wir immer noch nit oben
waren, ist die Meinige weitergegangen.
Hut ab, sag i immer, vor den Frauen
dieser Welt, die ihren Männern blindlings
folgen. Wobei, „blindlings“ ist lustigerweise
ein gutes Stichwort: Weil,
wie‘s nämlich dann dunkel g‘worden
ist ... da haben wir uns ein bisschen
aus den Augen verloren. Man könnte
fast sagen, da waren wir nicht mehr so
eng.
Das hat sie jetzt davon. I hab‘s ihr ja
glei‘ g‘saggt. Aber sie wollt ja unbedingt
auf‘n Berg gehen! Und jetzt sitz‘
i da. Und sie sitzt vielleicht woanders.
Und die Stern‘ sein so schön …
Aber das Handy hat sie.
Man wird sehen, ob wir uns wiederfinden.
Aber vielleicht bringt uns des
ja auch auf eine neue Stufe; nicht nur
als Paar, sondern auch als Alpinisten.
Weil i sag ja immer: Erst, wenn man
den Abstieg mit dem Hubschrauber
g‘macht hat, erst dann war man so
richtig am Berg.
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BADEMODE
FÜR KINDER & ERWACHSENE
Der letzte Rekordsommer hat Bikini & Co. fast schon zur
Alltagsbekleidung gemacht. Umso schöner, dass die
aktuellen Badekollektionen bei Intersport Pregenzer
dennoch alles andere als alltäglich sind.
FIREFLY „KK“
Mädchen Bikini Tena
Wo viel die Sonne scheint, dort geht man gerne baden.
Das gilt natürlich auch fürs Sonnenplateau. Umso
mehr, als dort das Eintauchen ins mehr oder weniger
kühle Nass das ganze Jahr über Saison hat. Sei es in
einem der wunderbaren Badeseen oder in einem der
Indoor-Pools in den zahlreichen Schwimmbädern.
Aber egal wo und wann man in die Fluten springt: wichtig
ist die Figur, die man dabei macht. Da trifft es sich
geradezu perfekt, dass bei Intersport Pregenzer zu
jeder Jahreszeit die aktuellste Bademode zu haben ist.
Natürlich auch für Kids!
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GERTIS LADELE
DAS IST NACHHALTIGKEIT IN IHRER SCHÖNSTEN FORM
Bauerngarten, Wiese, Wald und Wegesrand
ist der Hochgenuss für alle, die gesunde
Lebensmittel lieben!
All dies befindet sich in Untertösens, am
Ende einer Stichstraße, umgeben von
Wald und Wiesen, inmitten unberührter
Natur. Hier, auf diesem besonderen Platz
haben wir uns zum Ziel gesetzt, biologische
Pflanzen heranzuziehen und sie zu
wertvollen Lebensmitteln zu verarbeiten.
WENN TRÄUME GELEBT WERDEN
Ein Hochgenuss bei jeder Mahlzeit, etwas Besonderes
für unseren Vorrat und ein wertvolles Geschenk oder
Mitbringsel für unsere Gäste.
Schnäpse, Liköre, Essige, Kräutersalze, Marmeladen,
Gelees, Chutneys und vieles mehr … immer solange der
Vorrat reicht.
Um ans Ziel eines guten Produktes zu kommen, bedarf
es vieler, einzelner Schritte, einer guten Portion
Liebe und Freude an der Sache.
Nie war die Sehnsucht nach einem Leben im Einklang mit der Natur und im Rhythmus der Jahreszeiten so groß wie heute.
Aus den Überresten der letzten Mühle
am Argebach in Untertösens Gemeinde
Serfaus können wir unseren Traum
verwirklichen.
Ziel: alte Getreidesorten wie Roggen,
Gerste, Dinkel, „Mais“ auf dem Acker
vor der Mühle ohne Kunstdüngung
und Spritzmittel, wie vor 200 Jahren
anzubauen, zu ernten, in der Mühle zu
Mehl zu mahlen, in der kleinen Küche
über offenem Feuer mit einem guten
Almkäse und zu einem „Kasmuas“ zu
kochen.
Anschließend in der neu errichteten
Zirbenstube mit Blick auf das abgeerntete
Feld mit Genuss zu verspeisen.
ÖFFNUNGSZEITEN:
Sommer: Freitag von 14.00-17.00 Uhr
Winter: Freitag von 17.00-19.00 Uhr
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12. CHARITY GOLFTURNIER CLUBTURNIER 2018
DAS INTERSPORT PREGENZER-KIWANIS ERFOLGSREZEPT
ERNEUT EIN
VOLLER ERFOLG
AUF GANZER LINIE
Dank dem begeisterten Mitspielen vieler
Freunde, Kunden, Geschäftspartner
und Bekannter und der großartigen
Unterstützung der Tombola durch alle
Firmen kann wieder ein namhafter Betrag
dem
KIWANIS-CLUB
LANDECK-IMST
zur Verfügung gestellt werden.
Es war uns wieder eine besondere
Freude, beim Cubturnier des GC Serfaus-Fiss-Ladis
am Golfplatz des GC
Lans zu spielen.
Wir gratulieren den diesjährigen Siegern
des Clubturniers recht herzlich
und freuen uns auf eine Revanche im
nächsten Jahr!
Herzlichen Dank!
v. l. n. r.: Vizepräsident Sepp Domenig, Klubmeister 2018 Adrian Larcher
Klubmeisterin Miriam Lohr und Präsident Luggi Ruetz.
TAGESSIEGER DAMEN: Haid Manuela
TAGESSIEGER HERREN: Buttmann Alexander
Netto Klasse A: 1. Reimeir Mario
2. Blättler Gaby
3. Seyrling Karl
Netto Klasse B: 1. Travisan Hannes
2. Köhle Amandine
3. Schweninger Dietmar
Netto Klasse C: 1. Neuner Sabrina
2. Kathrein Buchner Ruth
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3. Kranewitter Robert
ALLE BILDER FINDEN SIE AUF WWW.GC-SFL.AT
CLUBMEISTER DAMEN: Lohr Mirian
CLUBMEISTER HERREN: Larcher Adrian
Netto Klasse A: 1. Schweninger Dietmar
2. Pernkopf Christian
3. Pale Anton
Netto Klasse B: 1. Merl Elke
2. Kathrein-Buchner Ruth
3. Schweninger Annemarie
LONGEST DRIVE: Damen: Domenig Bernadette
Herren: Larcher Adrian
Ein wunderbares Spiel am GC Lans.
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MULTIKULTI-TEAM
BEI INTERSPORT PREGENZER
Das Betreiben eines Sportartikelgeschäftes und eines Ski- bzw.
Bikeverleihs ist ein TYPISCHER MANNSCHAFTSSPORT.
Je besser das Team, desto größer der Erfolg.
Besser heißt bei Intersport Pregenzer
unter anderem: langjährige Erfahrung
und Vielsprachigkeit durch Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus vieler Herren
Länder.
John Cooper ist bei Intersport Pregenzer
jener Mann, der langjährige
Erfahrung und Internationalität quasi
in Personalunion vereint. Unser Leiter
des Ski- und Bike-Verleihs kam vor
zehn Jahren zwecks Rafting-Erlebnissen
nach Tirol und hat sich kurzerhand
entschieden zu bleiben. Was insofern
wenig verwundert, als es in seiner
Heimat, den englischen Midlands, eher
wenig Wildwasser und schon gar keine
dazugehörigen Berge gibt. Zu Johns
und unserem Glück hat er sein berufliches
Zuhause bei uns gefunden.
Gleiches gilt für alle anderen Mitarbeiter,
die aus der Ferne aufs Sonnenplateau
der unbegrenzten Möglichkeiten
eingewandert sind. Sie kommen aus
den Niederlanden, Litauen, Argentinien,
Frankreich. Nicht zu vergessen unsere
lieben Kolleginnen und Kollegen
aus der Steiermark und Kärnten.
JOHN „BJ“ COOPER
BIG BOSS im Skiverleih
CORDULA JUNG
das URGESTEIN im Team
MITARBEITER SUCHEN MITARBEITER
Zu uns kommen, ist die eine Sache.
Bleiben etwas ganz anderes. Auch hier
gibt es bei Intersport Pregenzer Bemerkenswertes
zu berichten.
Zum Beispiel von Cordula Jung. Sie gehörte
schon vor vielen Jahren am alten
Standort unseres Shops quasi zum
„Inventar“. Nachdem sie eine Familie
gegründet und für ihre Kinder pausiert
hat, ist sie seit fünf Jahren wieder im
Team.
Die lange Verweildauer so vieler Kollegen
hat einerseits positive Auswirkungen
auf die Beratungsqualität. Andererseits
natürlich auch viele Ursachen.
So etwa, weil wir ein familienfreundlicher
Betrieb sind. Weil Johanna und
Luggi Ruetz sehr darauf achten, dass
die Wintermannschaft auch im Sommer
beschäftigt ist. Aber auch weil die
Mitarbeiter bei der Suche nach neuen
Kollegen ein Wörtchen mitreden können.
Was eigentlich logisch ist.
DENN WER WEISS BESSER,
WER ZUM TEAM PASST ALS
DIE MITARBEITER SELBST?
Dass bei Intersport Pregenzer für jeden
erfolgreich ins Team gebrachten
neuen Kollegen eine Prämie winkt, erhöht
die Suchmotivation zusätzlich.
Kurz gesagt: Mit unseren 30 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern sind wir bei
Intersport Pregenzer für unsere Kunden
bestens aufgestellt.
AN JEDEN EINZELNEN VON EUCH!
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EIN
HERZLICHES
Am Ende der 5. Ausgabe unseres Magazins halten wir es mit Wilhelm Busch,
der einmal so treffend gereimt hat:
„Es ist ein lobenswerter Brauch, wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.“
Gutes haben wir bei der Arbeit zu diesem mehr als 100 Seiten starken Druckwerk wieder zuhauf
erfahren dürfen. Von Menschen, die uns am Herzen liegen. Von Personen, die Großartiges
geleistet haben und dadurch direkt oder indirekt mitverantwortlich dafür waren, dass wir
Ihnen viele unterhaltsame und informative Berichte servieren konnten.
Ganz besonders und deshalb namentlich bedanken wir uns bei
folgenden Personen:
Armin Klien und vielen anderen Künstlern aus der Region
Stefan Jungmann für Alpinpolizei und Sicherheit am Berg
Peter Svoboda und Koni Wieser
Unseren langjährigen Kunden für herrliche Berichte aus früheren Jahren
Familie Sturm für die gelebten Träume
Thomas Eisner für seine Einblicke in das Bergsteigen
Stefan Abermann für die lustigen Bergsteiger-Texte
Elmar Handle, Bürgermeister von Ried, für den Bericht
über die Notstraße und allen anderen Mitwirkenden!
Das Team von Intersport Pregenzer
HERAUSGEBER:
Ruetz Sport & Modehandel GmbH
REDAKTION:
Johanna & Luggi Ruetz
CherryBomb Werbeagentur
ZEICHNUNGEN:
Armin Klien | Künstler aus Ladis
www.armin-klien.at
BILDER:
Bildkreis | Familie Ruetz | Mitarbeiter Intersport Pregenzer
Intersport Austria | Stefanie Olavide | Maria Klien
Mathias Lill | Getty Images | Linda Leitner
Thomas Eisner | Cheryl Kapferer
TEXTE:
Mag. Rainer Rosner | www.rosnertexte.at
KORREKTORAT:
Karin Leherbauer-Unterberger
www.korrekte-texte.at
GRAFIK LAYOUT & KONZEPTION:
CherryBomb Werbeagentur
www.cherrybomb.at
DRUCK: Gutenberg Werbering
Trotz gründlichster Prüfung
sind Satz- & Druckfehler vorbehalten.
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse”
des österreichischen Umweltzeichens,
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