m80 Jobstarter März 2019
Der Jobstarter eures Jugendmagazins
Der Jobstarter eures Jugendmagazins
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PRAKTIKA +++ FSJ +++ AUSLANDSJAHR<br />
JOBSTARTER<br />
AUSBILDUNG +++ STUDIUM +++<br />
Foto // © iStock.com/AntonioGuillem
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Testimonial<br />
Wir<br />
backen<br />
das!<br />
Das ist pure Emotion, hier muss beste Qualität vermittelt werden.<br />
Und im Gespräch erfährt man, was der Kunde sonst noch so<br />
möchte…..<br />
Wo kämen wir nur hin ohne unsere<br />
Bäcker/innen in Deutschland?<br />
Leere Frühstückstische, Kinder ohne Pausenbrote, Weißwurst<br />
Habt Ihr Spaß am Gestalten und Ausprobieren? Geht Ihr gerne mit<br />
Menschen um und könnt Dinge „gut rüberbringen“? Ja, dann auf zum<br />
nächsten Bäcker-Innungsbetrieb und erkundigt Euch nach einer Ausbildung<br />
zum Bäcker/-in oder Fachverkäufer/-in!<br />
Ihr werdet sehen, eine Bäckerei ist vielfältig. Es beginnt bei der<br />
Auswahl der Rohstoffe, geht von der technischen Ausstattung über das<br />
Lebensmittelrecht hin zum Marketing. Denn letztendlich muss es auch<br />
ausreichend Kundschaft für Eure Produkte geben.<br />
Und diese bringen dann die Fachverkäufer/innen an den Mann oder<br />
an die Frau. Dazu müssen aber die Dekoration und das Herrichten der<br />
Ware stimmen und gelernt sein. Das Auge isst mit – gerade beim Bäcker.<br />
ohne „Brezn“? Als Bäcker/in versorgst Du Menschen mit ihren Lieblingsbackwaren.<br />
Du lernst in Deiner Lehre die Herstellung von Roggen-, Weizen-<br />
und Mischbroten sowie Spezialbroten.<br />
Der Beruf des/der Bäckers/in ist ein Beruf für alle Sinne: Du fühlst<br />
den weichen Teig in deinen Händen, riechst die knusprigen Semmeln im<br />
Ofen und schmeckst das frische, warme Brot, das Du selbst hergestellt<br />
hast. Du siehst am Ende deines Arbeitstages, was Du geschafft hast: Im<br />
Verkaufsraum liegen gschmackige, knusprige Brezen, verschiedene Sorten<br />
Semmeln und Brote, süße Teilchen, Snacks, Desserts und Gebäck für<br />
die Kunden bereit.<br />
Und nach der Ausbildung geht´s immer weiter!<br />
Und natürlich gibt es hervorragende Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.<br />
Die Meisterprüfung ist die Krönung der fachlichen<br />
Bäcker-Ausbildung, aber auch das Tor in weitere Bereiche: Von der Betriebsführung<br />
bis hin zum Studium – und das alles auch ohne Abitur, die<br />
Welt steht Dir offen. Und als Bäckermeister/-in bist Du ein gesuchter Profi<br />
auf der ganzen Welt!<br />
Bäckereifachverkäufer/-in<br />
Du bist als Verkäufer/in das Gesicht der Bäckerei und der wichtigste<br />
Kontakt zum Kunden. Du kennst alle Brote und deren Zutaten und kannst<br />
Kunden individuell beraten. Du planst und organisierst Bestellungen für<br />
Feste und richtest Speisen appetitlich an. Und natürlich kannst Du Auslagen<br />
dekorieren und Plakate für die Angebote gestalten.<br />
Als Bäckereifachverkäufer/in bist du ein Kommunikationstalent<br />
und bleibst immer ruhig und freundlich, egal wie schwierig die Situation<br />
mit dem Kunden ist. Du findest für jede Anfrage die entsprechende Lösung:<br />
Der Kunde hat eine Beschwerde? Jemand möchte ein Buffet für<br />
einen Geburtstag bestellen? Ein Käufer hat eine Allergie gegen Roggen?<br />
Du weißt genau, wie Du mit Menschen umgehen musst.<br />
Das alles lernst Du bei der Ausbildung zum Bäckereifachverkäufer /<br />
zur Bäckereifachverkäuferin. Und natürlich hast Du sehr gute Aufstiegsund<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten: ob Filialmanager, Verkaufsleiter oder<br />
20<br />
Ernährungsberater. Es liegt an Dir.<br />
Aber eines ist Dir auf jeden Fall sicher: die Tätigkeit in einer krisenfesten<br />
Branche. Back´s an!
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21
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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
„Lehrkraft für berufliche Schulen“ werden!<br />
M80: Also dann direkt an die Uni?<br />
Laura: Genau. Ich habe im Anschluss an der TU „Lehramt für berufliche<br />
Schulen“ mit der Fachrichtung Metalltechnik und dem Unterrichtsfach<br />
Sozialkunde studiert. Man kann insgesamt bei diesem Lehramtsstudiengang<br />
zwischen 8 Fachrichtungen und 12 Unterrichtsfächern wählen. Es<br />
ist also für jeden was dabei (lacht).<br />
M80: Jetzt bleibt nur noch zu klären, warum man Lehrer wird.<br />
Laura: Für mich war und ist der Lehrerberuf eine perfekte Möglichkeit, die<br />
fachlichen Erfahrungen und das Arbeiten mit jungen Menschen zu verbinden.<br />
Mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler zu einem erfolgreichen<br />
Berufsabschluss zu bringen und somit auch einen Teil zur<br />
Entwicklung der Gesellschaft beizutragen. Die berufliche Sicherheit sowie<br />
die Ferien sind super, spielen für mich aber eine untergeordnete Rolle.<br />
22<br />
Laura El Dewy unterrichtet seit zwei Jahren an der Städtischen Berufsschule<br />
für Fertigungstechnik in München. Sie ist Lehrkraft für berufliche<br />
Schulen. Wir haben mal nachgefragt, warum sie Lehrerin<br />
geworden ist und ob sie den Beruf weiterempfehlen kann.<br />
M80: Von einer „Lehrkraft für berufliche Schulen“ hab ich noch nie<br />
gehört! Was ist das überhaupt?<br />
Laura: (lacht) Vielleicht ist der Begriff „Berufsschullehrer“ bekannter, das<br />
ist aber eigentlich ungenau, weil ich nicht nur an Berufsschulen, sondern<br />
z.B. auch an Meisterschulen, Wirtschaftsschulen, Fachakademien oder<br />
an der FOS und BOS unterrichten darf. Es gibt für diesen Beruf ein eigenes<br />
Studium – so wie für Grundschul- oder Gymnasiallehrkräfte.<br />
M80: Wie hast Du von diesem Beruf erfahren?<br />
Laura: Erst während meiner Berufsausbildung zur Fertigungsmechanikerin.<br />
Da haben mich zwei meiner Lehrer angesprochen, ob das nicht was<br />
für mich wäre. Das hat mich auf den Trichter gebracht, dass der Lehrerberuf<br />
was für mich sein könnte.<br />
M80: Du hast also vor Deinem Studium eine Ausbildung gemacht?<br />
Laura: Ja, ich war auf der Realschule und wusste noch nicht genau, was<br />
ich machen soll. Klar war nur, dass ich niemals den ganzen Tag an einem<br />
Schreibtisch sitzen will. Während eines Praktikums durfte ich dann in die<br />
Ausbildungsabteilung von BMW „reinschnuppern“ und war davon total<br />
begeistert. Diese riesen Maschinen und das alles, hat mich fasziniert und<br />
darum war ich total happy, dass ich dort tatsächlich einen Ausbildungsplatz<br />
bekommen habe. Ich bin auch wirklich froh über die Erfahrung, weil<br />
ich so Beispiele aus der Praxis anbringen kann. Die Schüler merken natürlich<br />
schnell, ob man Ahnung hat, von dem, was man erzählt.<br />
M80: Und nach der Ausbildung ging's auf die BOS?<br />
Laura: In meinem Fall war das nicht notwendig, weil ich in einer sogenannten<br />
DBFH-Klasse war. Dort macht man Ausbildung und Fachhochschulreife<br />
gleichzeitig innerhalb von 3 Jahren.<br />
M80: Würdest Du Dich nochmal so entscheiden?<br />
Laura: Ich muss sagen, ich habe meine Entscheidung nie bereut. Im Referendariat<br />
vielleicht, weil es wirklich so stressig ist wie die meisten<br />
sagen. Ich liebe, was ich tue und versuche, nicht nur Lehrerin zu sein,<br />
sondern auch Mensch. Ich lache mit meinen Schülern und bin auch mal<br />
für nen Spaß zu haben. Das schafft eine tolle Lern- und Arbeitsatmosphäre.<br />
Und führt dazu, dass ich gerne in meine Klassen gehe.<br />
M80: Du kommst ja richtig ins Schwärmen.<br />
Laura: Natürlich gibt es auch Tage oder mal eine Woche, die mit viel<br />
Stress und manchmal sogar Ärger verbunden ist. Aber das Gefühl, wenn<br />
man sieht, dass die Klasse verstanden hat, was ich erzähle, ist einfach<br />
super und bei guten Noten, freue ich mich jedes Mal mit. Besonders<br />
stolz bin ich natürlich, wenn man gemeinsam die Abschlussprüfung erfolgreich<br />
gemeistert hat.<br />
M80: Du bist jetzt 29. Bist Du Dir sicher, dass Du das noch ca. 40<br />
Jahre durchhältst?<br />
Laura: Ich glaube, dass das in der Berufsschule leichter ist als bei andern<br />
Schularten. Unterrichten bedeutet für mich ja nicht nur, im Klassenzimmer<br />
zu stehen, ich darf Lerninhalte auch praktisch in den der Schulwerkstatt<br />
vermitteln. Da vergeht die Zeit wie im Flug und es macht Spaß, zu<br />
schrauben, zu montieren usw. Außerdem liebe ich die Vielfalt meines Berufes.<br />
Neben dem Unterrichten gilt es, in Kontakt mit den Ausbildern zu<br />
bleiben sowie Ausbildungsbetriebe, Schulungen und Weiterbildungen zu<br />
besuchen. Ich bin jetzt noch Verbindungslehrerin und darf z.B. Feiern organisieren<br />
oder Sitzungen der SMV leiten. Meine Schule ist außerdem<br />
auch sehr aktiv in der Europaarbeit, sodass man dort mitarbeiten und<br />
den Austausch organisieren kann. Und wenn es mir wirklich zu langweilig<br />
wird, kann ich ja noch Schulleitung werden (lacht).<br />
Alle Infos findest Du hier: lehrer-in-muenchen.de<br />
Email an: personal.b.rbs@muenchen.de
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Information<br />
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JOBSTARTER<br />
RoMed Kliniken -<br />
Staatspreis für<br />
Isabella Lechner<br />
Starte mit den RoMed Kliniken<br />
in Deine Zukunft!<br />
Es ist schon etwas Besonderes in der Prüfung zur Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin mit einem traumhaften Prüfungsergebnis von 1,0 abzuschneiden.<br />
Genau das hat Isabella Lechner an der Berufsfachschule für<br />
Krankenpflege des RoMed Klinikums Rosenheim geschafft und in allen<br />
drei Prüfungsabschnitten – schriftlich, mündlich und praktisch – jeweils<br />
die Note Eins erhalten.<br />
Die 22-jährige gebürtige Rosenheimerin lebt in Bad Aibling und hat<br />
das Interesse am Pflegeberuf vielleicht schon mit den Genen mitbekommen,<br />
denn ihre Mutter hat den Beruf der Altenpflegerin erlernt.<br />
Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Spitzenabsolventin für ihre<br />
außerordentliche Leistung besonders gewürdigt und der Staatspreis der<br />
Regierung von Oberbayern mit dem Anerkennungsschreiben der Regierungspräsidentin<br />
für den hervorragenden Abschluss der Berufsfachschule<br />
ausgehändigt.<br />
Unisono gratulierten die Honoratioren und betonten wie stolz sie auf<br />
die Absolventin seien, denn es hat viel Mühe und Anstrengung gebraucht,<br />
um die äußerst anspruchsvolle dreijährige Ausbildung so spitze<br />
zu meistern.<br />
RoMed Kliniken<br />
Akademisches Institut für Gesundheits-<br />
und Sozialberufe (IGS)<br />
Pettenkoferstraße 10<br />
83022 Rosenheim<br />
bildung@ro-med.de<br />
www.romed-kliniken.de/bildung<br />
Ausbildungsberuf:<br />
Anästhesietechnischer Assistent/-in (DKG - ATA)<br />
Operationstechnischer Assistenten/-in (DKG - OTA)<br />
Dauer: 3 Jahre<br />
Beginn: 1. April <strong>2019</strong><br />
Voraussetzung: Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulausbildung<br />
Vergütung: • 1. Ausbildungsjahr: € 1.140,69<br />
• 2. Ausbildungsjahr: € 1.202,07<br />
• 3. Ausbildungsjahr: € 1.303,38<br />
Der glücklichen Staatspreisträgerin Isabella Lechner gratulierten von den<br />
RoMed Kliniken (v.l.n.r.): Medizinischer Direktor Priv.-Doz. Dr. Christoph<br />
Knothe, Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget und Schulleiterin Barbara Weis.<br />
Bild // RoMed Kliniken<br />
Im Anschluss an die 22. Ausgabe des <strong>m80</strong> Jugendmagazins, wo wir Euch die beiden<br />
Ausbildungsberufe näher vorgestellt hatten, möchten wir Euch nun in einem Interview<br />
mit unseren aktuellen Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr Mona (ATA), Nadja (ATA)<br />
und Regina (OTA) informieren, was diese Ausbildungsberufe so besonders macht.<br />
RoMed: Warum stellen wir Euch diesen Ausbildungsberuf vor?<br />
Regina: In der Ausbildung lerne ich in einer Art dualen Studiums viele Inhalte über den<br />
menschlichen Körper und dessen Funktionen, welche ich praktisch bei der Patientenversorgung<br />
umsetzen kann.<br />
RoMed: Was zeichnet dieses Berufsbild aus?<br />
Nadja: Ich lerne in meiner Ausbildung mich täglich auf neue Situationen einzustellen,<br />
da man oftmals durch Notfälle nicht weiß welcher Mensch anästhesiologisch versorgt<br />
werden muss.<br />
RoMed: Was solltest Du für diesen Beruf mitbringen?<br />
Mona: Freude bei der Versorgung der Patienten, Teamfähigkeit an verschiedenen<br />
Schnittstellen im OP, Sorgfältiges und strukturiertes Arbeiten, Ausdauer und Flexibilität,<br />
Neugierde in den Fachabteilungen außerhalb der OP Abteilung,…<br />
Wir würden uns sehr freuen, Dich als neue/n Kollegin/en (ATA oder OTA) in den RoMed Kliniken<br />
begleiten zu dürfen. Abwechslungsreiche Ausbildungstage erwarten Dich bei uns.<br />
Mona, Nadja und Regina wünschen Dir viel Erfolg bei Deiner Bewerbung bzw.<br />
Berufswahl.<br />
In der nächsten Ausgabe erfährst Du mehr über unser Schulleben!<br />
23
s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 11.03.<strong>2019</strong> 20:05 Seite 24<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
Schlau machen und Traumjob<br />
finden auf der IHKjobfit!<br />
in Rosenheim<br />
Schulabgänger aufgepasst! Am 11. Mai ist es wieder soweit: Das Kulturund<br />
Kongresszentrum KUKO Rosenheim öffnet für die Ausbildungsmesse<br />
IHKjobfit! wieder seine Pforten. Hol dir von 9.30 bis 15.30 Uhr die neuesten<br />
Infos und Inspirationen für euren Traumjob!<br />
So bist du für die Messe top vorbereitet:<br />
Gehe auf ihkjobfit.de/rosenheim – hier findest du alles für deine Messevorbereitung,<br />
inklusive Vorab-Anmeldemöglichkeit.<br />
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Informiere dich über die Unternehmen und ihre Ausbildungsangebote.<br />
Schau dir schon vorher das Vortragsprogramm und die Messe-Highlights an.<br />
Nimm deine Bewerbungsunterlagen mit und lass sie von den Experten<br />
vor Ort checken. Oder bringe deine fertigen Bewerbungsunterlagen<br />
gleich für die Unternehmen deiner Wahl mit. Der erste Eindruck zählt!<br />
Registriere dich vorab und erhalte automatisch eine Bescheinigung über<br />
deinen Messebesuch.<br />
©Tobias Hase<br />
Clevere Köpfe werden im Bereich Technik und Innovation immer gesucht!<br />
Treffe YouTube-Star Flowest auf der IHKjobfit! Messe<br />
Vor Ort erwarten dich folgende Highlights:<br />
VR-Station<br />
Ausbildungssuche ohne rosarote Brille! – Erlebe Ausbildungsberufe<br />
mit Hilfe von Virtual-Reality Brillen „hautnah“!<br />
Frag den Azubi!<br />
Auszubildende geben dir Insider-Tipps wie eine Ausbildung im „Real<br />
Life“ aussieht. Drehe am Glücksrad und staube coole Gewinne ab.<br />
Style-Beratung<br />
Du möchtest beim Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck machen?<br />
Was passt zur dir? Wie kleidest du dich angemessen? Hol dir Tipps von<br />
Fachleuten für das richtige Styling zum Bewerbungsgespräch.<br />
Profi-Fotoshooting<br />
Wie sieht das perfekte Bewerbungsfoto aus? Profi-Fotografen zeigen<br />
dir kostenlos welche „Shots“ du besser vermeiden solltest und<br />
was vor der Linse gut ankommt.<br />
Berufs-Coaching<br />
Welcher Beruf ist für wen geeignet? Finde dank unserem Berufe<br />
Coaching den Beruf, der von Anfang an zu dir passt!<br />
Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Vorabschluss- und Abschlussklassen<br />
aller weiterführenden Schulen aus Rosenheim und den angrenzenden<br />
Landkreisen und Gemeinden – gerne mit Eltern. Der Eintritt zur<br />
Messe ist kostenfrei.<br />
Beratung zum dualen Studium<br />
Wann und für wen ist ein duales Studium sinnvoll? Was ist beim<br />
dualen Studium zu beachten?<br />
24<br />
Auf den Punkt gebracht:<br />
IHKjobfit! – Ausbildungsmesse für Schüler<br />
Samstag, 12. Mai; 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
KU’KO Rosenheim, Kufsteiner Str. 4,<br />
83022 Rosenheim<br />
Melde ich an unter: www.ihkjobfit.de/rosenheim<br />
Der Eintritt zur Messe ist kostenfrei<br />
Eltern-Café<br />
Wie dich deine Eltern bei der Berufswahl unterstützen können, erfahren<br />
sie im Eltern-Café, während du dir dein eigenes Bild machst.<br />
Special Guest und Show Acts<br />
YouTuber Flowest: Treffe YouTube-Star Flowest live auf der<br />
IHKjobfit! Er erzählt, warum er sich für eine Ausbildung entschieden<br />
hat und wie sein Leben als YouTuber volle Fahrt aufnimmt.<br />
Osman Citir: Comedy macht Schule! In seiner Motivationsshow verrät er dir:<br />
„Wenn du es willst, kannst du es schaffen. Es liegt einzig allein an dir.“<br />
Zukunfts- und Jugendforscher Simon Schnetzer: Er blickt in seinem Workshop<br />
„Fitforfuture: Dein Leben 2030!“ in deine Zukunft und unterstützt dich bei deiner<br />
Berufswahl!<br />
Gewinnspiel: Bei den beiden Gewinnspielverlosungen am Vor- und am Nachmittag<br />
kannst du tolle Preise absahnen. Nähere Infos vor Ort!
s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 11.03.<strong>2019</strong> 20:20 Seite 25<br />
Testimonial<br />
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JOBSTARTER<br />
denn's – Die biologische<br />
Jobalternative.<br />
Die denn's Biomarkt GmbH ist ein erfolgreiches und expandierendes<br />
Einzel handelsunternehmen für Bio-Lebensmittel und<br />
Naturkosmetik und eine Tochtergesellschaft der dennree GmbH. In<br />
Deutschland und Österreich betreiben wir derzeit über 285 Bio-<br />
Supermärkte mit angeschlossenem Bio-Backshop und Bio-Bistro.<br />
Wir suchen Dich für unsere Biomärkte in der<br />
Region Südbayern:<br />
Ausbildung zum Verkäufer m/w oder<br />
Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel<br />
Bitte gib Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
(Anschreiben, Lebenslauf,<br />
Zeugnisse) direkt im denn's Biomarkt ab<br />
oder sende sie an:<br />
denn's Biomarkt GmbH<br />
Hofer Straße 11, 95183 Töpen<br />
E-Mail: bewerbung@denns.de<br />
www.denns-biomarkt.de<br />
FINDE DEIN GLÜCK MIT EINER AUSBILDUNG BEI MEGGLE<br />
Bei uns fi ndest Du mehr als nur Deine<br />
Lieblingsbutter! Mit über 2.500 Mitarbeitern<br />
in 20 Ländern und einem Jahresumsatz von<br />
einer Milliarde Euro sind wir ein weltweit<br />
tätiges Unternehmen. Dabei wissen wir<br />
stets, wo wir herkommen: Unser Hauptsitz<br />
ist und bleibt Wasserburg am Inn.<br />
Und genau hier brauchen wir Dich! Werde<br />
ein Teil unseres Teams und fi nde Dein Glück.<br />
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in Deine Karriere.<br />
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www.meggle.com/karriere<br />
und auf Instagram:<br />
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25
s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 11.03.<strong>2019</strong> 20:12 Seite 26<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
News<br />
Du bist unter 25 und hast Fragen rund um<br />
Ausbildung, Beruf und Studium?<br />
Dann komm ins JiBB!!<br />
Keinen Plan, wie es nach der Schule weitergehen soll? Du willst dich<br />
bewerben, hast aber keine Ahnung wie du das am besten machst?<br />
Du brauchst einfach nur Ruhe, einen Computer und ein bisschen<br />
Unterstützung in Sachen Bewerbungsmappe?<br />
Dann komm ins JiBB – ein Angebot für junge Menschen unter 25 Jahren!<br />
An unserem Bewerbungspoint zeigen wir dir, wie du dich optimal<br />
bewirbst oder prüfen gemeinsam mit dir deine Unterlagen.<br />
Wenn du willst, steht dir das JiBB auch beim kompletten Bewerbungsprozess<br />
zur Seite. Du kannst jederzeit, ohne Anmeldung, vorbeikommen<br />
und an einem unserer PCs den Stellenmarkt checken, deine Bewerbung<br />
schreiben, ausdrucken oder sie auf‘s Handy speichern. Unsere Experten<br />
unterstützen dich in allen Fragen rund um deine Zukunft!<br />
Das kann JiBB sonst noch für Dich tun:<br />
• Dich in persönlichen Problemlagen beraten<br />
• Mit Dir gemeinsam Deine persönlichen Fähigkeiten, Kenntnisse und<br />
Stärken analysieren<br />
• Dich über die verschiedenen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten<br />
informieren<br />
• Dich zu den vielfältigen Studienangeboten, die Zulassungsmodalitäten<br />
sowie die Inhalte und Anforderungen der einzelnen Studiengänge aufklären<br />
• Dich bei der Bewerbung um einen Ausbildungs-, Arbeits- oder<br />
Studienplatz unterstützen<br />
• Dir geeignete Stellenangebote für eine berufliche Ausbildung und das<br />
Studium vermitteln<br />
• Dir Möglichkeiten zum „Jobben im Ausland“ aufzeigen<br />
26<br />
Das JiBB ist für Dich geöffnet:<br />
Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr<br />
Montag und Dienstag von 13:00 bis 16:00 Uhr<br />
Donnerstag von 13:00 bis 17:00 Uhr<br />
Vielleicht möchtest Du auch nur mal rasch anrufen, dann ruf uns an<br />
unter 089 5454 1779 42<br />
Wo finde ich das JiBB?<br />
Du findest uns in der<br />
Kapuzinerstraße 30,<br />
80337 München: Eingang JiBB.<br />
Wenn du erst einmal online schauen<br />
magst, dann besuch uns doch unter<br />
www.jibb-muenchen.de und finde<br />
viele Infos rund um Deine Fragen.
s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 11.03.<strong>2019</strong> 20:12 Seite 27<br />
Information<br />
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JOBSTARTER<br />
Die Ausbildung bietet:<br />
< Einen krisensicheren<br />
Arbeitsplatz<br />
< vielseitige und abwechslungsreiche<br />
Aufgaben<br />
< hervorragende berufliche<br />
Zukunftsaussichten<br />
< die Möglichkeit zur späteren<br />
fortbildung zum steuerfachwirt/-in<br />
oder steuerberater/-in<br />
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KARRIERE<br />
Steuerfachangestellte/-r!<br />
Ein Beruf mit Abwechslung, Sicherheit und Perspektive.<br />
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Abiturientenprogramm mit 3 Abschlüssen:<br />
• Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau<br />
• Handelsfachwirt (in)<br />
• Ausbilderschein<br />
Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau<br />
mittlerer Schulabschluss Voraussetzung<br />
Fachinformatiker (in) Systemintegration<br />
mittlerer Schulabschluss erwünscht<br />
Nähere Informationen erteilt<br />
> Frau Rachel Mai – Tel.: 089/64165-103 · www.montana-energie.de<br />
27
s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 11.03.<strong>2019</strong> 20:12 Seite 28<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
Girls'Day und Boys'Day: Berufe ausprobieren<br />
beruflichen Zukunft. Sie lernen Ausbildungen und Studienfächer kennen,<br />
die immer noch durch Geschlechterklischees geprägt sind. An diesem<br />
Tag gehen Mädchen in Technik, Handwerk, Industrie oder IT, Jungen ins<br />
Soziale, in Gesundheit und Pflege sowie in Kitas, Grundschule oder in<br />
die Verwaltung.<br />
Die Gesellschaft weiß um die Bedeutung einer chancengerechten<br />
Ausbildung. Unternehmen, Hochschulen und soziale Organisationen<br />
profitieren nachhaltig davon, sich als Anbieter des Aktionstags anzumelden.<br />
Die Bundesministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />
sowie Bildung und Forschung, Verbände aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft<br />
rufen wieder einmal gemeinsam zum Girls'Day und Boys'Day<br />
auf. Der Aktionstag findet heuer bereits am 28. <strong>März</strong> statt.<br />
Projektziel ist, neben der bundesweiten Förderung der Chancengleichheit<br />
von Frauen und Männern sowie Vielfalt als Erfolgsprinzip in<br />
Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung, auch die Erweiterung<br />
des Berufswahlspektrums von Mädchen. Viele Schülerinnen<br />
treffen ihre Berufswahl abhängig vom Geschlecht, geprägt von gesellschaftlichen<br />
Vorbildern. Der Girls'Day oder ähnliche Aktionen finden deshalb<br />
in über 20 Ländern in Europa, Asien und Afrika statt<br />
Eine grenzenlose Berufsorientierung ist das Ziel der Girls'Day und<br />
Boys'Day-Zukunftstage sowie zahlreicher Interessensverbände. Der Praxistag<br />
erweitert für Mädchen und Jungen ab Klasse 5 die Optionen ihrer<br />
Girls'Day und Boys'Day unterstützen die Initiative Klischeefrei.<br />
Weitere Informationen für eine Berufs- und Studienorientierung frei von<br />
Geschlechterklischees finded Ihr hier: https://klischee-frei.de<br />
28
s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 11.03.<strong>2019</strong> 20:12 Seite 29<br />
Information<br />
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JOBSTARTER<br />
LERNEN FÜR DIE GESUNDHEIT<br />
Für unsere Berufsfachschule suchen wir zum 1. Oktober <strong>2019</strong><br />
Auszubildende zum<br />
Gesundheits- und Krankenpfeger (m/w/d)<br />
Persönliche Voraussetzungen:<br />
Ich habe große Freude am Umgang mit Menschen, bin ein Teamplayer und kann mich<br />
immer flexibel auf neue Menschen und Situationen einstellen<br />
Gesetzliche Voraussetzungen für diese Ausbildung sind:<br />
Mittlere Reife oder einen anderen gleichwertigen oder höheren Bildungsabschluss oder<br />
einen Hauptschulabschluss bzw. eine gleichwertige Schulbildung und eine bereits erfolgreich<br />
abgeschlossene Berufsausbildung mit Ausbildungsdauer von mindestens 2 Jahren<br />
oder<br />
eine mit Erfolg abgeschlossene landesrechtlich geregelte Ausbildung als Pflegefachhelfer<br />
(Kranken- und Altenpflege)<br />
einen Nachweis über die gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes<br />
Für Fragen steht Euch gerne unser Sekretariat der Krankenpflegeschule<br />
unter der Tel.-Nr. 08092/82-2613 zur Verfügung.<br />
Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH<br />
Pfarrer-Guggetzer-Str. 3 t 85560 Ebersberg t Telefon: + 49 (0) 80 92 /82-0<br />
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Bachelor of Engineering (B. Eng.)<br />
Informatik – Informationstechnik ( m/w)<br />
Mindestanforderung: Fachhochschulreife<br />
Fachinformatiker für<br />
Systemintegration (m/w)<br />
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Alle Infos findest du hier:<br />
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personal.b.rbs@muenchen.de<br />
Stadt München Karriere<br />
Impressum<br />
Referat für Bildung und Sport<br />
Presse und Kommunikation<br />
Bayerstr. 28, 80335 München<br />
29
s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 11.03.<strong>2019</strong> 20:19 Seite 30<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
Berufswunsch Influencer?<br />
Ohne echte Leidenschaft und treue Follower läuft nix<br />
Ein WDR-Experiment hat es kürzlich gezeigt: Mit nur wenig monetärem<br />
Einsatz eine große Reichweite aufbauen, sich Influencer nennen und die Werbeanzeigen<br />
fliegen einem nur so zu. Klingt simpel, ist aber zu kurz gedacht,<br />
denn wer langfristig Erfolg haben will, sollte sich lieber an einige Regeln halten.<br />
Wie wird man Influencer? – Eigentlich dürfe man sich diese Frage so gar<br />
nicht stellen, denn es ist, als würde man sich fragen, wie man Millionär wird.<br />
Es geht vor allem um Leidenschaft. Die authentischsten Influencer sind diejenigen,<br />
die organisch mit ihrer Community gewachsen sind und dass Influencer<br />
Academys oderirgendeine Ausbildung zum Influencer funktioniert, kann<br />
geflissentlich bezweifet werden. Wer also langfristig Erfolg haben möchte<br />
und eine treue Community aufbauen will, muss strategischer denken.<br />
<strong>m80</strong>, Euer Jugendmagazin, gibt Tipps dazu:<br />
- Finde eine eigene Nische<br />
Erfolgreiche Influencer fokussieren sich auf bestimmte, teils spezielle<br />
Themen oder sie konzentrieren sich auf regionale oder lokale Bereiche.<br />
Lieber eine kleinere Reichweite und eine engagierte Community haben<br />
als eine hohe Reichweite mit wenig Interaktion.<br />
- Unlautere Mittel sind tabu<br />
Wer nur an den schnellen Erfolg denkt, könnte ein abruptes Ende seiner Influencer-Karriere<br />
erleben. Der Kauf von Fake-Followern ist deshalb nicht ratsam, wie<br />
auch die Nutzung von sogenannten Instagram Pods gut überlegt sein sollte.<br />
- Spannende Inhalte präsentieren<br />
Das Influencer-Dasein muss aus einer Passion geboren sein – beispielsweise<br />
für eine bestimmte Stadt, für kulinarische Speisen oder besondere<br />
Kaffeeröstereien. Persönlichkeit, Umgang und Umfeld müssen stimmen.<br />
- Poste auf Deutsch<br />
Auf Englisch posten, um durch die internationale Aufmerksamkeit mehr<br />
Reichweite und Likes zu bekommen? Nicht nötig.<br />
- Sei keine Litfaßsäule für Jedermann<br />
Wenn man als Influencer eine Nische gefunden hat, werden über kurz<br />
oder lang erste Werbeangebote kommen. Sie sollten jedoch zum eigenen<br />
Profil passen. Es gilt: Ein Influencer sollte nie etwas empfehlen, was<br />
er oder sie nicht gut findet. Den Followern könnte die Diskrepanz zwischen<br />
ehrlicher und gekaufter Empfehlung übel aufstoßen.<br />
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s19-32_<strong>m80</strong>_03.19_<strong>Jobstarter</strong>2_Layout 1 12.03.<strong>2019</strong> 08:02 Seite 31<br />
Information<br />
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JOBSTARTER<br />
Erneut Azubi-Plus in<br />
Bayerns Betrieben<br />
Im vergangenen Jahr haben die bayerischen Betriebe aus Industrie,<br />
Handel und Dienstleistungen zum zweiten Mal in Folge wieder mehr Auszubildende<br />
eingestellt. Für 2018 verzeichnet der Bayerische Industrie- und<br />
Handelskammertag (BIHK) insgesamt 54.598 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge,<br />
ein Plus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl<br />
der IHK-Ausbildungsbetriebe legte ebenfalls leicht auf 31.090 zu und erreichte<br />
damit den höchsten Stand seit 2015. Wie in den Vorjahren blieben<br />
viele Lehrstellen mangels Bewerber unbesetzt. Die Arbeitsagentur sprach<br />
zuletzt von mehr als 16.000 unbesetzten Ausbildungsplätzen in Bayern.<br />
Die Top-IHK-Berufe im Freistaat blieben 2018 unverändert: Bei jungen<br />
Frauen steht die Kauffrau für Büromanagement an der Spitze, bei<br />
jungen Männern der Fachinformatiker. In der Gesamtrechnung führen unverändert<br />
die Einzelhandelskaufleute vor den Kaufleuten für Büromanagement<br />
und den Verkäufern. Es folgen Industriekaufleute und<br />
Fachinformatiker. Insgesamt gibt es im Freistaat über 200 Berufe im IHK-<br />
Bereich.<br />
31
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MACH, WAS WIRKLICH ZÄHLT.<br />
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