m80 Jobstarter - März 2023
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PRAKTIK A +++ FSJ +++ AUSLANDSJAHR<br />
JOBSTAR<br />
RTER<br />
AUSBILDUNG ++ ++ STUDIUM +++<br />
Foto // © goodluz
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Der <strong>m80</strong> <strong>Jobstarter</strong><br />
Dein ausg’fuchstes Jobportal<br />
für Ausbildung & duales Studium<br />
in München & Oberbayern!<br />
Mehrwerte des<br />
Ausbildungsportals<br />
▪ Vielfalt an Ausbildungsangeboten<br />
▪ Übersichtliche Darstellung der Ausbildungsberufe<br />
▪ Informationen zu den Anforderungen und Tätigkeiten<br />
▪ Angabe von Standorten und Unternehmen<br />
▪ Unterstützung bei der Suche nach<br />
Ausbildungsplätzen<br />
▪ Filterfunktionen nach Region, Beruf und<br />
Unternehmen<br />
▪ Aktuelle Stellenausschreibungen von Unternehmen<br />
▪ Möglichkeit der direkten Bewerbung über das Portal<br />
▪ Tipps und Tricks für die Bewerbung<br />
▪ Hilfestellungen bei der Erstellung von<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
▪ Hinweise zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche<br />
▪ Informationen rund um das Thema Ausbildung<br />
▪ Beiträge zu aktuellen Themen und Trends in der<br />
Ausbildung<br />
▪ Interviews mit Ausbildern und Auszubildenden<br />
▪ Austauschmöglichkeiten mit anderen<br />
Ausbildungssuchenden<br />
Portals finden sich übersichtliche Kacheln mit den wichtigsten Berufsfeldern,<br />
wie zum Beispiel Büro und Verwaltung, Handwerk oder IT. Durch<br />
Anklicken der Kachel öffnet sich eine Seite mit detaillierten Informationen<br />
zum entsprechenden Berufsbild. Hier finden sich Angaben zu den Anforderungen,<br />
den Tätigkeiten und den möglichen Standorten, an denen die<br />
Ausbildung angeboten wird. Auch Informationen zu den Unternehmen,<br />
die Ausbildungsplätze anbieten, sind hier zu finden.<br />
Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungsplätzen<br />
Eine der größten Herausforderungen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />
ist es, eine passende Stelle in der richtigen Region zu finden.<br />
Auch hier bietet unser Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de eine<br />
große Unterstützung. Über die Suchfunktion kannst Du gezielt nach<br />
Beruf, Region und Unternehmen filtern.<br />
Aktuelle Tipps und Tricks für die Bewerbung<br />
Eine erfolgreiche Bewerbung ist der Schlüssel zum Traumjob. Das<br />
Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de bietet Dir darüber hinaus hilfreiche<br />
Tipps und Tricks, um Deine Bewerbung zu optimieren. So findest Du<br />
zum Beispiel Beiträge zur Erstellung von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen,<br />
Hinweise zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und<br />
praktische Ratschläge zur Bewerbung in Zeiten von COVID-19. Auch die<br />
Möglichkeit, sich direkt über das Portal zu bewerben, kann Zeit und Aufwand<br />
sparen.<br />
Für viele Jugendliche ist die berufliche Ausbildung der erste Schritt in<br />
eine erfolgreiche Karriere. Doch die Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz<br />
kann mühsam und zeitaufwendig sein. Hier bietet das Ausbildungsportal<br />
<strong>m80</strong>-jobstarter.de eine hilfreiche Unterstützung. Hier stellen<br />
wir Dir kurz die Mehrwerte des Portals vor und erläutern, warum es sich<br />
für Dich lohnt, es zu nutzen.<br />
Vielfalt an Ausbildungsangeboten<br />
16<br />
Das Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de bietet eine breite Palette an<br />
Ausbildungsberufen in verschiedenen Branchen. Auf der Startseite des
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News<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
JOBSTARTER<br />
Informationen rund um das Thema Ausbildung<br />
Das Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de bietet nicht nur Stellenausschreibungen<br />
und Bewerbungstipps, sondern auch viele Informationen<br />
rund um das Thema Ausbildung. Hier kannst Du viele interessante Beiträge<br />
zu aktuellen Themen und Trends in der Berufsausbildung, Interviews<br />
mit Ausbildern und Auszubildenden finden sowie<br />
Austauschmöglichkeiten mit anderen Ausbildungssuchenden.<br />
Das Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de bietet Dir eine große Unterstützung<br />
bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz. Die<br />
vielfältigen Ausbildungsangebote und die gezielte Suche nach Beruf, Region<br />
und Unternehmen erleichtern Dir dazu die Suche enorm. Auch die<br />
Tipps und Tricks für die Bewerbung sowie die umfangreichen Informationen<br />
rund um das Thema Ausbildung machen das Portal zu einem wertvollen<br />
Begleiter auf dem Weg zum Traumjob. Wir empfehlen Dir, das<br />
Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de zu nutzen, um schneller und einfacher<br />
den passenden Ausbildungsplatz zu finden.<br />
Besuche uns auf<br />
<strong>m80</strong>-jobstarter.de,<br />
um nichts mehr<br />
zu verpassen!<br />
<strong>m80</strong>.jobstarter<br />
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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
Was ist ein<br />
Testimonial?<br />
Schule für Morgen<br />
Wissenslücken aufholen<br />
Ein Magazin wie das <strong>m80</strong> Magazin herzustellen kostet viel<br />
Geld. Es müssen Redakteure und Grafiker bezahlt werden,<br />
die die Schülerredaktion betreuen und anleiten, deren Texte<br />
redigieren und das <strong>m80</strong> Magazin layouten. Am Ende muss<br />
alles zusammengestellt, gedruckt und verteilt werden. Wenn<br />
da keiner etwas dazugeben würde, müsste unser Schülermagazin<br />
sehr teuer verkauft werden. Für viele Jugendliche<br />
wäre es dann zu teuer. Daher suchen wir immer Firmen und<br />
Einrichtungen, die das Projekt toll finden und uns finanziell<br />
unterstützen.<br />
Diese Unterstützer nennt man Kooperationspartner. So<br />
eine Partnerschaft beruht immer auf Gegenseitigkeit. Das<br />
<strong>m80</strong> Magazin bekommt Geld und der Partner erhält dafür ein<br />
Logo, eine namentliche Nennung als Unterstützer oder er<br />
kann sich ein Redaktionsmodul wünschen. Letzteres nennen<br />
wir ein „Testimonial“.<br />
Und wie funktioniert das? Schüler aus der Redaktion oder<br />
unser eigenes Redaktionsteam besuchen ein Unternehmen<br />
und befragen die Azubis nach ihren Aus- und Weiterbildungswegen.<br />
Hierbei entstehen Texte im Rahmen der Berufsorientierung<br />
für Schüler. Solche Texte sind als<br />
Testimonials gekennzeichnet.<br />
<strong>m80</strong><br />
Die gemeinnützige Initiative Schule für Morgen unterstützt Schüler*innen<br />
aller Schulen beim Lernen und Aufholen von Wissenslücken. Bisher konnten<br />
bereits mehrere hundert Schüler individuell gefördert werden.<br />
“Seit Ende 2021 nehme ich am Förderprogramm von Schule für Morgen<br />
teil. Meine Tutorin ist wirklich toll. Ich hatte schon Angst, zur Schule zu gehen,<br />
weil ich einfach mit dem Unterrichtsstoff nicht mehr mitgekommen bin. Aber<br />
die Tutorin von Schule für Morgen hat mich motiviert und plötzlich ist der Groschen<br />
gefallen. Jetzt bin ich wieder voll dabei und komme im Unterricht wieder<br />
viel besser mit,” erklärt eine Schülerin aus München.<br />
Wie funktioniert Schule für Morgen?<br />
Lehrkräfte melden Schüler*innen für das Programm an, die individuelle Lernunterstützung<br />
benötigen. Diese werden anschließend 1:1 online oder beim<br />
Präsenzunterricht bisweilen auch in Kleingruppen von zwei bis drei Schülern<br />
durch Tutor:Innen der Schule für Morgen Initiative beim Lernen und Aufholen<br />
von Wissenslücken unterstützt. Die Tutoren selbst sind Lehramtsstudierende.<br />
In der geschlossenen Community Plattform von Schule für Morgen finden<br />
alle Beteiligten zusammen und können sich bei Fragen, Problemen oder Anregungen<br />
austauschen: Schüler*innen, Eltern, Lehrkräfte und Tutor*innen.<br />
Die Unterstützung ist für die Schüler*innen beziehungsweise deren Eltern<br />
vollkommen kostenfrei. Schule für Morgen organisiert die Lernunterstützung<br />
durch Tutor:Innen und zahlt diese auch direkt. Durch die Initiative werden sowohl<br />
Eltern als auch Lehrer entlastet und haben dabei keinerlei Aufwand.<br />
Wie kann man als Schüler*in teilnehmen?<br />
Eure Schule oder Lehrkraft kennt Schule für Morgen noch nicht? Kein Problem,<br />
auf www.schule-fuer-morgen.de finden sich alle Infos über die Initiative<br />
für Schüler:Innen, Lehrkräfte sowie Eltern.<br />
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News . . . .<br />
Geht es um Fachkräftemangel, wird oft<br />
der „Akademisierungswahn“ beklagt.<br />
Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass<br />
gar nicht alle Abiturienten an die<br />
Uni wechseln – im Gegenteil.<br />
Akademisierungswahn?<br />
Diese Studie sagt was anderes<br />
Eine wachsende Zahl von Abiturienten entscheidet sich für eine Berufsausbildung.<br />
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die das Forschungsinstitut<br />
für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) im Auftrag der<br />
Bertelsmann Stiftung erstellt hat. Der Anteil derjenigen, die nach dem Abitur<br />
eine Ausbildung anstreben, sei in zehn Jahren von 35 Prozent (2011)<br />
auf 47,4 Prozent (2021) gestiegen. Bei der dualen Ausbildung sei der Zuwachs<br />
sogar besonders stark.<br />
„Von einer mangelnden Attraktivität der Berufsausbildung für Abiturienten<br />
kann keine Rede sein“, sagt Studienautor Dieter Dohmen vom FiBS.<br />
„Und auch nicht davon, dass sich Abiturienten zu wenig für berufliche Ausbildungen<br />
interessieren würden.“ Vielmehr strebe inzwischen fast die<br />
Hälfte der Schulabgänger mit Hochschulabschluss eine Lehre an.<br />
Doch das sind auch schon alle guten Nachrichten, die die Studie liefert.<br />
Die Zahl der Ausbildungsverträge insgesamt sei in den letzten zehn Jahren<br />
gesunken. 2021 unterzeichneten demnach 706.000 junge Leute einen<br />
Ausbildungsvertrag – rund 77.000 weniger als noch 2011: ein Rückgang<br />
von mehr als 10 Prozent. Die größten Rückgänge sieht die Studie bei<br />
Schulabgängern mit Hauptschulabschluss. 2021 hätte ein Fünftel weniger<br />
Absolventen eine Ausbildung gemacht als noch 2011.Bei den Absolventen<br />
mit mittlerem Schulabschluss sei die Zahl derjenigen, die eine Berufsausbildung<br />
beginnen, dagegen „relativ stabil geblieben“. Jedoch habe der<br />
Anteil der schulischen Ausbildung gegenüber der dualen zugenommen.<br />
<br />
Starte Deine Ausbildung<br />
beim Bayernwerk<br />
Das Bayernwerk ist ein systemrelevantes und regionales Unternehmen<br />
mit 20 Standorten in Bayern. Dadurch kannst Du Deine Ausbildung heimatnah<br />
absolvieren und die Energiezukunft in Deiner Region mitgestalten.<br />
Nutze Deine Energie für unsere Ausbildungsberufe<br />
als Elektroniker für Betriebstechnik<br />
(m/w/d), Mechatroniker (m/w/d),<br />
Kaufleute für Büromanagement (m/w/d),<br />
Bachelor of Engineering in Elektro- und Informationstechnik<br />
mit Ausbildung Industrieelektriker<br />
(IHK) (m/w/d) und Bachelor<br />
of Science Technische Informatik mit Ausbildung<br />
Industrieelektriker (IHK) (m/w/d).<br />
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s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:07 Seite 20<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JOBSTARTER<br />
. Testimonial<br />
Marie Eisenschenk im Interview<br />
Kindheitspädagogik B.A., 7. Fachsemester, KSH München<br />
Marie<br />
Marie, was hat Dich motiviert,<br />
Kindheitspädagogik zu studieren?<br />
Ich wollte bereits während der<br />
Schulzeit immer Erzieherin werden.<br />
Hatte aber nach dem Abitur gleichzeitig<br />
den Wunsch, zu studieren.<br />
Daher habe ich geschaut, was es<br />
neben der Ausbildung für alternative<br />
Studiengänge gibt. Bei meiner<br />
Suche bin ich dann auf die KSH<br />
München gestoßen und auf den<br />
Studiengang Kindheitspädagogik<br />
(B.A.). Als ich nach meiner Bewerbung angenommen wurde, habe ich mich richtig<br />
gefreut. Denn das Studium Kindheitspädagogik (B.A.) ermöglicht mir eine<br />
Vielzahl an beruflichen Chancen, sei es Leitung in einer Kindertageseinrichtung<br />
zu werden oder in einer Eltern-Kind Beratung tätig zu werden.<br />
Nach dem Studium werde ich in einer Kinderkrippe bei mir in der Nähe arbeiten<br />
und freue mich schon sehr darauf.<br />
Wie würdest Du das Studierendenleben im Umfeld der KSH<br />
München bezeichnen?<br />
Ich habe sehr gute Freunde an der KSH gefunden, mit denen ich auch privat<br />
etwas unternehme und mit denen mich neben der Kindheitspädagogik<br />
noch weitere gemeinsame Interessen verbinden. Das weiß ich sehr zu schätzen.<br />
Neben dem Studium hat man in den Semesterferien, aber auch außerhalb<br />
der vorlesungsfreien Zeit genug Freizeit. Das heißt es bleibt Zeit zu<br />
feiern, Zeit mit Freunden, aber auch Zeit für einen selbst oder für die Familie.<br />
Was macht das Studium der Kindheitspädagogik an der KSH München für<br />
Dich aus?<br />
Das Studium an der KSH zeichnet sich für mich durch spannende und interessante<br />
theoretische Themengebiete aus sowie durch kompetente Dozierende,<br />
die auf die Studierenden eingehen. Die studienintegrierten Praktika bieten<br />
einen perfekten Einblick in die Praxis der Kindertageseinrichtungen. So erhält<br />
man eine gelungene Mischung zwischen Theorie und Praxis, die einen auf das<br />
spätere Arbeitsleben vorbereitet.<br />
Hat sich das Studium von den Inhalten so entwickelt, wie du es erwartet<br />
hast?<br />
Ich fand es toll, dass man als Studentin die Möglichkeit hatte, teilweise zwischen<br />
Fächern und Modulen zu wählen, je nach persönlichem Interesse. Die Inhalte<br />
bereiteten einen auf verschiedene Bereiche vor, wie zum Beispiel auf die<br />
musikalische, mathematische oder sprachliche Förderung von Kindern. Auch<br />
hat man viel über Kinderschutz oder die Beratung von Eltern lernen können,<br />
sowie über das Management von Kindetageseinrichtungen.<br />
Ellen-Ammann-Seminarhaus / Foto // Jens Bruchhaus<br />
Mehr Infos zur KSH München, zum<br />
Studiengang der Kindheitspädagogik<br />
und zur Bewerbung<br />
Konntest Du in den Praktika bereits Gelerntes anwenden?<br />
Ja, ich war immer sehr zufrieden mit meinen Praktikumsstellen. Man bekommt<br />
in jedem Praktikum eine Mentorin oder einen Mentor zur Seite gestellt,<br />
die oder der bei Fragen für einen da ist. Ich durfte von Beginn an immer sehr<br />
viele pädagogische Angebote selbst mit den Kindern auspro-bieren und konnte<br />
die Inhalte, die ich beispielsweise in den Modulen Sprachförderung oder Bewegungserziehung<br />
gelernt habe, sehr gut in meinen Praktikumsstellen anwenden.<br />
Informiere Dich zu unseren weiteren<br />
Bachelorstudiengängen:<br />
Soziale Arbeit B.A., Healthcare-Management B.A.,<br />
Pflege B.Sc., Hebammenkunde B.Sc., Pflegepädagogik<br />
B.A., Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit<br />
B.A.<br />
Wie geht es nach dem Studium für Dich im Bereich der Kindheitspädagogik<br />
weiter? Weißt Du schon, wo du arbeiten wirst?<br />
20<br />
katholischestiftungshochsc1186<br />
kshmuenchen<br />
kshmuenchen
s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:07 Seite 21<br />
Ausbildung – Beruf – Leben.<br />
Deine Ausbildung? Krankenhaus Agatharied.<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Pflegefachmann/-frau<br />
(Krankenpflege)<br />
Dauer: 3 Jahre<br />
Beginn: September <strong>2023</strong><br />
Ausbildung zum/zur<br />
Pflegefachhelfer/in<br />
(Krankenpflege)<br />
Dauer: 1 Jahr<br />
Beginn: September <strong>2023</strong><br />
Ausbildung zum/zur<br />
Medizinischen<br />
Fachangestellten<br />
Dauer: 3 Jahre<br />
Beginn: September <strong>2023</strong><br />
Berufsfachschulen für Pflege und Krankenpflegehilfe<br />
des Krankenhauses Agatharied<br />
Tel.: 08026 / 393-3190 | personal@khagatharied.de | www.khagatharied.de/ausbildung<br />
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Akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München<br />
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21
s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:07 Seite 22<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
Die Münchner Stadtentwässerung sucht zum 1. September <strong>2023</strong><br />
Auszubildende<br />
zur Fachkraft für Abwassertechnik (w/m/d)<br />
zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice (w/m/d)<br />
Duale Studenten<br />
zum B. Eng. Elektro- und Informationstechnik (w/m/d)<br />
Die Münchner Stadtentwässerung ist in der Branche der größte Eigenbetrieb der Bundesrepublik. Rund 1.000 Beschäftigte arbeiten bei einem Umsatz von<br />
230 Mio. Euro teilweise rund um die Uhr dafür, die schadlose Abwasserableitung, Abwasserreinigung und Klärschlammentsorgung sicherzustellen. Sie<br />
setzen sich dafür ein, dass die Isar über die gesetzlichen Standards hinaus den Münchnerinnen und Münchnern ein Stück Lebensqualität sichert. Durch<br />
ständige Verbesserung des städtischen Kanalnetzes und der Reinigungsleistung der beiden Großklärwerke<br />
trägt die Stadt München durch ihren Eigenbetrieb entscheidend zum Gewässerschutz in dieser Region bei.<br />
Weitere Details zu den ausgeschriebenen Ausbildungsplätzen und<br />
dualen Studiengängen findest Du unter www.muenchen.de/mse-karriere.<br />
22
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News . . . .<br />
Der Beruf der Pflege<br />
Sie sind eine der wichtigesten Säule in der Gesundheitsversorgung<br />
unserer Gesellschaft. Sie sorgen dafür, dass Menschen, die pflegebedürftig<br />
sind, bestmöglich versorgt werden und ihre Würde erhalten bleibt. Um<br />
in einem Pflegeberuf arbeiten zu können, ist es notwendig, eine entsprechende<br />
Ausbildung zu absolvieren. Es gibt verschiedene Pflegeberufe,<br />
wie zum Beispiel Krankenpfleger, Altenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger.<br />
Jeder Beruf hat seine eigenen Anforderungen und<br />
Schwerpunkte, doch alle haben eins gemeinsam: Sie erfordern ein hohes<br />
Maß an Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und Fachwissen.<br />
Die Ausbildung in einem Pflegeberuf findet in der Regel in einer Pflegeschule<br />
oder einer Berufsfachschule statt. Sie dauert in der Regel drei<br />
Jahre und ist eine duale Ausbildung, d.h. die Auszubildenden verbringen<br />
sowohl Zeit in der Schule als auch in einer Praxis, z.B. in einem Krankenhaus<br />
oder einem Pflegeheim.<br />
Während der Ausbildung lernen die angehenden Pflegekräfte die<br />
Grundlagen der Pflege, wie zum Beispiel die Anatomie und Physiologie<br />
des Menschen, die Pflegebedürftigkeit und die Pflegeplanung. Sie lernen<br />
auch, wie sie Medikamente richtig verabreichen und Patienten versorgen,<br />
sowie wie sie Kommunikation und Zusammenarbeit mit Patienten, Angehörigen<br />
und anderen Gesundheitsberufen gestalten.<br />
Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist das Praktische Lernen.<br />
Während der praktischen Ausbildungszeit arbeiten die Auszubildenden<br />
unter Anleitung von erfahrenen Pflegekräften in einer Einrichtung der Gesundheitsversorgung.<br />
Sie lernen, wie sie ihr erworbenes Wissen in der<br />
Praxis anwenden und wie sie Patienten bestmöglich versorgen.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung können die Absolventen<br />
eine Prüfung ablegen, die von der jeweiligen Landesregierung oder<br />
dem jeweiligen Berufsverband durchgeführt wird. Sobald die Prüfung bestanden<br />
ist, erhalten sie eine Berufsqualifikation und können sich als Pflegefachkraft<br />
bewerben.<br />
Insgesamt ist die Ausbildung in einem Pflegeberuf eine lohnende Investition<br />
in die eigene Zukunft. Die Möglichkeit, direkt und unmittelbar<br />
einen positiven Einfluss auf das Leben anderer Menschen auszuüben, die<br />
Chance, Teil eines engagierten und professionellen Teams zu sein, sowie<br />
die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und zu lernen, machen<br />
den Beruf der Pflege zu einem besonderen und erfüllenden Beruf.<br />
In Deutschland ist der Bedarf an Pflegefachkräften in den letzten Jahren<br />
stetig gestiegen und wird aufgrund der demografischen Entwicklung<br />
weiterhin steigen. Das bietet gute Jobaussichten und die Möglichkeit,<br />
einen wichtigen und sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.<br />
Ein weiterer Vorteil der Pflegeberufe ist die Möglichkeit der Weiterbildung<br />
und Karriereentwicklung. Mit zusätzlichen Qualifikationen und Erfahrungen<br />
können Pflegefachkräfte ihre Karrierechancen verbessern und in<br />
leitenden Positionen arbeiten.<br />
Es ist wichtig zu betonen, dass die Pflege ein anspruchsvoller und verantwortungsvoller<br />
Beruf ist, der sowohl körperliche als auch geistige Anstrengungen<br />
erfordert. Es ist jedoch auch ein Beruf, der die Möglichkeit<br />
bietet, einen positiven Unterschied in der Welt zu machen und das Leben<br />
von Menschen zu verbessern.<br />
Wer sich für eine Ausbildung in einem Pflegeberuf entscheidet, trifft<br />
eine wichtige Entscheidung für seine Zukunft und wählt einen Beruf, der<br />
sowohl persönlich als auch gesellschaftlich von großer Bedeutung ist. Mit<br />
Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und dem Willen zu lernen<br />
und sich weiterzuentwickeln, ist die Pflege ein Beruf, der viele Möglichkeiten<br />
bietet und bei dem man sich sicher sein kann, einen wichtigen<br />
Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.<br />
Ausbildung zur / zum Pflegefachfrau /-mann<br />
Ich will dabei sein, wenn<br />
rdie Pflegeausbildung<br />
neue We<br />
ege geht,<br />
rich die Zukunft der Pflege<br />
mitgestalten kann.<br />
Dann freuen wir uns<br />
auf Ihre Bewerbung<br />
Schulische Voraussetzungen:<br />
Q Mittlerer Bildu ngsabschluss oder<br />
Q Hauptschulabs schluss mit einer<br />
erfolgreich abgeschlossenen<br />
2-jährigen Berufsausbildung oder<br />
Q Ausbildung als<br />
Krankenpflegehelfer/-in /<br />
Altenpflegehelfer/-in.<br />
Sonstige Vorau<br />
ussetzungen:<br />
Q Gesundheitlich he Eignung,<br />
Q einwandfreier Leumund.<br />
Für Bewerber aus dem Ausland:<br />
Q Sprachliche Ei gnung<br />
(mindestens B2-Sprachniveau)<br />
Q Anerkennung der relevanten Zeugnisse<br />
Q Ggf. Aufenthal tstitel (mit Zusatzblatt).<br />
Ausbildungsbeginn:<br />
jährlich zum<br />
1. September<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an:<br />
Berufsfachschule für Pflege der<br />
Akl Asklepios Krankenpflegeschulen hl gGmbH<br />
Schützenstraße 15, 83646 Bad Tölz<br />
Telefon: 08041 507 - 1120<br />
E-Mail: k.koller@asklepios.com<br />
Bildungszentrum Bad Tölz<br />
23
s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 15:47 Seite 24<br />
GEHE DEINEN WEG UND STARTE<br />
DEINE KARRIERE<br />
Wir helfen Dir dabei!<br />
Beginne den Weg in den Arbeitsalltag an einem unserer 4 Standorte im Süden von München. Von der<br />
Ausbildung bis zur Leitungsposition, BaderMainzl ist als modern geführtes Familienunternehmen Dein<br />
„Place to be“ <br />
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zu denen Berufen freuen wir uns Dich als neues es Mitglied bei uns begrüßen dürfen.<br />
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MANN/-FRAU<br />
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Dauer: ca. 3 Jahre<br />
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e Wege bis hin zur<br />
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KFZ-MECHATRONIK<br />
KER/-IN<br />
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Dauer: ca. 3,5 Jahre<br />
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KFZ-MECHATRONIK<br />
KER/-IN<br />
KAROSSERIEINSTANDHALTUNG<br />
<br />
Dauer: ca. 3,5 Jahre<br />
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Standort Bruckmühl-Heufeld m<br />
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s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:07 Seite 25<br />
Stadt und Landkreis Rosenheim werden<br />
"(Digitale) Bildungsregion"<br />
Kultusminister Michael Piazolo verleiht das Qualitätssiegel "(Digitale)<br />
Bildungsregion" an die Stadt und den Landkreis Rosenheim.<br />
„Die Stadt und der Landkreis Rosenheim haben durch eine vorbildliche<br />
Zusammenarbeit in Bildungsfragen und durch breit gefächerte schulische,<br />
außerschulische sowie informelle Angebote überzeugt. Uns freut<br />
sehr, dass sie dabei ein besonderes Augenmerk auf eine nachhaltige Entwicklung<br />
der Bildungslandschaft sowie die Teilhabe an den Neuerungen<br />
des digitalen Zeitalters legen“, betonte Kultusminister Michael Piazolo bei<br />
der heutigen Auszeichnungsfeier. Im Kultusministerium überreichte er die<br />
Qualitätssiegel „Bildungsregion“ und „Digitale Bildungsregion“ an Oberbürgermeister<br />
Andreas <strong>März</strong> und Landrat Otto Lederer als Zeichen für die<br />
Innovationskraft, aber auch für den Zusammenhalt in der Stadt sowie der<br />
Region.<br />
Es handelt sich um die erste gemeinsame Bewerbung einer Stadt und<br />
eines Landkreises in Oberbayern. Stadt und Landkreis Rosenheim haben<br />
sich dafür entschieden, die Bewerbung zur „Digitalen Bildungsregion“<br />
gleich in den Bewerbungsprozess zur „Bildungsregion in Bayern“ zu integrieren.<br />
Der Kultusminister sagte: „In Ihrer Bewerbung kam zum Ausdruck,<br />
dass Sie die Zukunft aller Bürgerinnen und Bürger jeden Alters in<br />
der Region Rosenheim im Blick haben und diesen ein passgenaues und<br />
vielfältiges Bildungsangebot zur Verfügung stellen.“<br />
Um die Nachhaltigkeit der (Digitalen) Bildungsregion Rosenheim zu sichern,<br />
wurde dauerhaft die Stelle einer Bildungskoordinatorin eingerichtet,<br />
die den Bewerbungsprozess wesentlich mitgestaltet hat und auch<br />
nach der Siegelvergabe Planungs-, Steuerungs- und Umsetzungsaufgaben<br />
verantworten wird. Geplant ist außerdem, ein Bildungsportal in Zusammenarbeit<br />
mit der Technischen Hochschule Rosenheim einzurichten.<br />
Weiterhin soll es regelmäßig Bildungskonferenzen vor Ort geben.<br />
Bildungsregion sowie Digitale Bildungsregion<br />
Schwerpunkte legt die Bildungsregion Rosenheim auch auf die Handlungsfelder<br />
„Digitalisierung gemeinsam gestalten“ und auf die „Vermittlung<br />
von Kompetenzen für eine digitalisierte Welt“. So ist die Stadt<br />
Rosenheim eine von elf Modellkommunen für das Projekt „Smart Cities<br />
Smart Regions“ des Bayerischen Bauministeriums. Ziel ist hier, ein integriertes<br />
digitales Entwicklungskonzept (IDEK) zu schaffen, das praxisnahe<br />
Lösungsansätze und individuelle Digitalisierungsstrategien für<br />
Rosenheim aufzeigen soll. Unter anderem mithilfe des Bundesförderprogramms<br />
„DigitalPakt Schule“ wollen Stadt und Landkreis Rosenheim<br />
auch die digitale Ausstattung der Schulen verbessern.<br />
Andreas <strong>März</strong>, Oberbürgermeister der Stadt Rosenheim: „Stadt und<br />
Landkreis Rosenheim arbeiten mit vielen unterschiedlichen Partnern in<br />
allen Bereichen der Bildung eng zusammen – von der frühkindlichen Bildung<br />
bis zur Erwachsenenbildung. Ob analog oder digital – Bildungsangebote<br />
müssen möglichst genau zu den Bedürfnissen unserer<br />
Bürgerinnen und Bürger passen. Die Verleihung des Qualitätssiegels ‚(Digitale)<br />
Bildungsregion‘ ist Bestätigung und Ansporn gleichermaßen. Wir<br />
sind auf dem richtigen Weg.“<br />
Otto Lederer, Landrat des Landkreises Rosenheim: „Bildung ist die<br />
wichtigste Ressource, die wir in unserer Region haben. Deshalb müssen<br />
wir alles dafür tun, um sämtliche Potenziale zu heben. Mit der Bildungsregion<br />
bzw. Digitalen Bildungsregion und den dadurch neu geschaffenen<br />
Strukturen bringen wir die relevanten Themen in die Breite. Es macht mich<br />
unglaublich stolz, zu sehen, was die Akteure im Bildungsbereich in den<br />
vergangenen eineinhalb Jahren bereits geleistet haben. Und deshalb<br />
freue ich mich umso mehr auf die Weiterentwicklung in den nächsten Jahren.<br />
Die heutige Siegelübergabe ist für uns in Rosenheim ein Startschuss<br />
für die vielen Projekte und Maßnahmen, die wir bereits in Planung haben.“<br />
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s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:08 Seite 27<br />
News . . . .<br />
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Bildungsallianz<br />
fordert verpflichtenden IT-Unterricht<br />
Deutschland ist in Europa beim IT-Unterricht abgehängt. In fast allen<br />
europäischen Länder ist Informatik Pflichtfach, während es in Deutschland<br />
oftmals nur als Wahlfach im Curriculum verankert ist. Das<br />
zeigt eine aktuelle Vergleichsstudie der Heinz Nixdorf Stiftung. "Schon<br />
jetzt fehlen 137.000 Informatiker, und bis 2030 wird diese Zahl auf eine Million<br />
anwachsen", warnt der Generalsekretär der Bildungsallianz des Mittelstands,<br />
Prof. Dr. Martin Wortmann. "Wenn wir nicht schnellstmöglich unsere<br />
Defizite ausgleichen, droht der Kollaps aller Digitalisierungsprojekte in<br />
Deutschland." Die meisten europäischen Länder haben Informatik als<br />
Pflichtfach in der Sekundarstufe I verankert, ein Viertel sogar bereits im<br />
Grundschulalter. Wie wichtig die Verbindlichkeit des Informatikunterrichts<br />
ist, um alle Schülerinnen und Schüler zu erreichen, zeigen Daten des Nationalen<br />
Bildungspanels. Schon in digitalen Kompetenzen schneiden Schülerinnen<br />
und Schüler aus einem Bundesland ohne Pflichtfach Informatik<br />
deutlich schlechter ab als ihre Altersgenossen aus einem Bundesland mit<br />
Pflichtfach (Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen). Besonders junge<br />
Frauen geraten durch geringere Belegungsquoten des Informatik-Wahlfachs<br />
ins Hintertreffen. Ob Informatik pur ausreicht, ist allerdings fraglich.<br />
"Es braucht einen geschärften Blick über den Informatik-Tellerrand hinaus<br />
auf Cybermobbing, Datensicherheit oder Computer-Aided Design", fordert<br />
Jürgen Böhm, Vorsitzender des Verbandes deutscher Realschullehrer, und<br />
verweist auf die bayerischen Realschulen, die das Fach Informationstech"<br />
Nur wenn alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland mit einem<br />
grundlegenden informationstechnologischen Verständnis die Schule verlassen,<br />
schaffen wir die Voraussetzungen, um die wirtschaftlichen,<br />
technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft zu<br />
meistern", betont Wortmann. "Deutschland braucht daher einen verpflichtenden<br />
IT-Unterricht, mehr IT-Lehrkräfte und eine adäquate IT-Infrastruktur."<br />
nologie schon vor Jahren verpflichtend eingeführt haben.<br />
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27
s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:08 Seite 28<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
IHK<br />
Ausbildungsverträge<br />
Die bayerischen IHKs haben im Vorjahr 46.887 neue Ausbildungsverträge<br />
registriert, ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber 2021, teilt der Bayerische<br />
Industrie- und Handelskammertag (BIHK) mit. Trotz ungefähr<br />
konstanter Schulabgängerzahlen entschieden sich damit rund 1.500<br />
junge Leute mehr als im Vorjahr für eine Ausbildung im IHK-Bereich.<br />
„Bei Ausbildung und Fachkräftesicherung stehen bei den Unternehmen<br />
alle Ampeln auf Grün“, sagt BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz. „Die<br />
Betriebe investieren stark in die berufliche Bildung. Dennoch sind viele<br />
Ausbildungsplätze in der Wirtschaft unbesetzt geblieben, denn auch hier<br />
schlägt die Demografie heftig zu“, so Lutz weiter.<br />
Der BIHK-Präsident betont: „Im Freistaat hat die duale Ausbildung<br />
nach wie vor einen außerordentlich hohen Stellenwert für Jugendliche und<br />
für die Wirtschaft. Sie wird von beiden Seiten als attraktiv wahrgenommen.<br />
Seit Jahren nehmen konstant mehr als zwei Drittel eines Schuljahrgangs<br />
eine duale Ausbildung auf, davon wiederum mehr als die Hälfte im<br />
IHK-Bereich. In Bayern ist somit die Welt auch in der Berufsausbildung<br />
grundsätzlich noch in Ordnung: Berufsanfänger erhalten durch die berufliche<br />
Bildung Aufstiegschancen und wirtschaftliche Teilhabe am Erfolg<br />
Bayerns und für die Betriebe ist sie ein herausragender Standortvorteil bei<br />
der Fachkräftesicherung.“ Neben dem dualen Ausbildungsbereich, für<br />
den zum überwiegenden Teil die IHKs und Handwerkskammern zuständig<br />
sind, können sich Schulabgänger auch für eine schulische Ausbildung<br />
entscheiden, etwa im Gesundheits- und Sozialwesen, oder mit<br />
entsprechendem Schulabschluss ein Hochschulstudium wählen.<br />
Der BIHK widerspricht damit einer aktuellen Studie der Bertelsmann-<br />
Stiftung, die deutschlandweit die sinkenden Chancen von Hauptschülern<br />
(in Bayern Mittelschule) auf dem Ausbildungsmarkt beklagt hatte. „Unsere<br />
eigenen Analysen zeigen, dass in Bayern rechnerisch praktisch alle<br />
Absolventen der bayerischen Mittelschule eine duale Ausbildung aufnehmen,<br />
dieser Wert liegt bundesweit bei nur knapp 70 Prozent“, sagt Lutz.<br />
Von den Schulabgängern mit Mittlerer Reife gehen in Bayern 56 Prozent<br />
in die duale Ausbildung, bundesweit weniger als die Hälfte. Auch für Abiturienten<br />
ist die Ausbildung in Bayern attraktiv: Ungefähr ein Viertel aller<br />
Schulabsolventen mit Studienberechtigung entscheiden sich im Freistaat<br />
für eine duale Ausbildung. Lutz unterstreicht, dass nach einer dualen Ausbildung<br />
unabhängig vom vorherigen Schulabschluss so viele Karriereund<br />
Fortbildungsmöglichkeiten bestehen wie noch nie, inklusive Studium.<br />
Zum Erfolg der Ausbildung tragen auch sehr gefragte, junge Berufsbilder<br />
wie der Fachinformatiker bei: Er steht mittlerweile auf Platz zwei der<br />
beliebtesten IHK-Berufe im Freistaat. Mit rund 3.500 neuen Ausbildungsverträgen<br />
ergibt sich ein Plus von 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.<br />
Auf Platz eins liegen nach wie vor die Kaufleute im Einzelhandel mit<br />
knapp 3.800 Berufsanfängern. Platz drei belegen die Verkäufer, es folgen<br />
die Kaufleute für Büromanagement und die Industriekaufleute.<br />
Insgesamt gibt es in Bayern mehr als 200 verschiedene IHK-Berufe, in<br />
denen Jugendliche derzeit eine Ausbildung absolvieren. Die Schwierigkeiten<br />
vor allem von kleineren Betrieben, überhaupt Auszubildende zu finden,<br />
belegt die sinkende Zahl der ausbildenden IHK-Mitgliedsbetriebe:<br />
Sie lag Ende 2022 in Bayern bei 27.524, ein Minus von 3,9 Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr trotz der gleichzeitig steigenden Zahl der Neuabschlüsse<br />
von Ausbildungsverträgen. Hintergrund dafür ist, dass nur Betriebe<br />
mit aktiven Ausbildungsverhältnissen zählen. Betriebe, die keinen<br />
Ersatz für ausgelernte Azubis finden, fallen damit aus der Statistik.<br />
Laut Daten der Arbeitsagentur waren in Bayern 2022 mehr als 18.000<br />
Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Die Angabe bezieht sich auf den<br />
ganzen Bereich der dualen Berufsausbildung, der neben der IHK unter<br />
anderem auch die Handwerkskammern und freie Berufe enthält. Rund 56<br />
Prozent aller dualen Berufsausbildungsverträge in Bayern werden im IHK-<br />
Bereich, also in der Industrie, im Handel und im Dienstleistungssektor,<br />
abgeschlossen.<br />
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s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:08 Seite 29<br />
News . . . .<br />
Rentenversicherung?<br />
EU-Bildungsprogramm<br />
Erasmus+<br />
67 bayerische Schulen neu im<br />
Bildungsprogramm<br />
67 bayerische Schulen wurden aktuell in das EU-Bildungsprogramm<br />
Erasmus+ aufgenommen. Das hat der Auswahlausschuss des Pädagogischen<br />
Austauschdienstes (PAD) vor Kurzem bekannt gegeben. Im Vergleich<br />
zum Vorjahr haben sich damit die Neu-Akkreditierungen in Bayern<br />
fast verdoppelt. Generell sind bayerische Schulen bei Erasmus+ sehr erfolgreich,<br />
da die Förderquote ihrer Anträge in den vergangenen drei Jahren<br />
bei knapp 94 Prozent liegt.<br />
„Das Programm Erasmus+ ist für unsere Schulen ein wertvoller Baustein<br />
für unvergessliche Erlebnisse in der Schulzeit! Das Bildungsprogramm<br />
bietet Schulen vielfältige Möglichkeiten, das europäische Ausland<br />
für sich zu entdecken. Schüleraustausche, Schülerfahrten oder Fort- und<br />
Weiterbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte sind immer eine Bereicherung<br />
zum normalen Schulalltag. Besonders erfreulich ist, dass bei der aktuellen<br />
Begutachtungsrunde fast die Hälfte der erfolgreichen Akkreditierungen<br />
aus dem Bereich der Grund-, Mittel- und Realschulen kommen. Das<br />
unterstreicht, dass Erasmus+ für alle Schularten offen ist und das Programm<br />
in Bayern auch in der ganzen Breite der Schullandschaft angenommen<br />
wird“, betont Kultusminister Michael Piazolo.<br />
Eine Akkreditierung ist wie eine Mitgliedschaft im Programm Erasmus+<br />
und bietet den Schulen einen einfachen Zugang zu Fördermitteln,<br />
langfristige Planungssicherheit und Flexibilität beim Beantragen der Auslandsaufenthalte.<br />
Über Erasmus+ ist der Austausch einzelner Schülerinnen<br />
und Schüler (10 bis 365 Tage) wie auch ganzer Schülergruppen (2<br />
bis 30 Tage) ins EU-Ausland möglich, es können dort aber auch Praktika<br />
absolviert werden. Weitere attraktive Mobilitätsmaßnahmen sind „Job-<br />
Shadowing“ (also Lernen am Arbeitsplatz, indem man jemanden beim<br />
Job begleitet und ihr oder ihm über die Schulter schaut) sowie Fortbildungskurse<br />
für Lehrkräfte im europäischen Ausland.<br />
Das EU-Bildungsprogramm fördert die Internationalisierung und europäische<br />
Zusammenarbeit der Schulen in Europa – und zwar mit den<br />
Schwerpunkten Digitalisierung, Nachhaltige Entwicklung, Inklusion und<br />
Demokratie. „Erasmus+ ist eine der großen Erfolgsgeschichten der EU,<br />
das an der Vielfalt der europäischen Länder anknüpft und den europäischen<br />
Gedanken über Austausch und persönliche Begegnungen fördert“,<br />
sagt Piazolo.<br />
Insgesamt sind in Bayern bereits 163 allgemeinbildende Schulen akkreditiert.<br />
Bis 2027 können die neu akkreditierten Schulen nun Fördermittel<br />
für Austausche für Schülerinnen und Schüler wie auch für Lehrkräfte<br />
beantragen. Die nächste Akkreditierungsrunde läuft noch bis Oktober<br />
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s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:08 Seite 30<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
Eine Milliarde (one Billion) Opfer von<br />
gewaltvollen Übergriffen!<br />
OneBillionRising findet seit 11 Jahren jährlich immer am 14. Februar statt<br />
und ist ein weltweiter Aktionstag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen<br />
(www.onebillionrising.de).<br />
Eine traurige weltweite Statistik besagt, dass jede dritte Frau im Laufe<br />
Ihres Lebens Opfer von sexuellen und/oder gewaltvollen Übergriffen wird.<br />
Das ist ca. eine Milliarde (one billion) Menschen!<br />
Herzstück der Kampagne ist seit Beginn an ein eigens für diese Aktion<br />
geschriebener Song (break the chain) gemeinsam mit einer festgelegten<br />
Tanzchoreografie, die sich flashmobartig um die ganze Welt schlängeln soll.<br />
Über 200 Länder beteiligen sich an der OBR-Aktion und in Deutschland wurden<br />
in diesem Jahr in über 150 Orten Veranstaltungen organisiert.<br />
Der Beitrag des Landkreises Bad Tölz-Wolfrashausen war heuer ein ganz<br />
besonderer: Im Vorfeld des 14. Februars wurde ein Musikvideo gedreht, welches<br />
dann im Tölzer Jugendzentrum Premiere feierte. Im Musikvideo zu<br />
sehen sind starke Frauen und Mädchen des Landkreises jeglichen Alters, die<br />
zum Kampagnen-Song „break the chain“ tanzen, klettern, skateboarden,<br />
akrobatische Formationen zeigen etc.<br />
Die eigene OBR-Choreografie kommt hier ebenso zum Einsatz, wie auch<br />
Tänze der Bichler Faschingsgarde, HipHop-Moves der Mädels aus der Tanzschule<br />
Müller in Wolfratshausen oder die Acts der Cheerleaderinnen der Mittelschule<br />
Geretsried. Insgesamt wurden über 100 Frauen und Mädchen an<br />
über 8 Drehorten abgebildet. Dabei herausgekommen ist ein sehr professionelles<br />
Musikvideo, das durch gute Laune und ein eindeutiges friedliches politisches<br />
Statement die Position des Landkreises gegen Gewalt an Frauen<br />
und Mädchen demonstriert.<br />
Zum Video:<br />
Behind-the-scenes:<br />
30
s17-32_<strong>m80</strong>_03.23_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 10.03.<strong>2023</strong> 14:08 Seite 31<br />
News . . . .<br />
. . . .<br />
JOBSTARTER<br />
Physiotherapie-Ausbildung: Verbände und<br />
Politik wenden sich gegen Lauterbach<br />
In einer Resolution wendet sich ein breites Bündnis aus Fachverbänden<br />
sowie der CSU in Bund und Bayern gegen die von Gesundheitsminister<br />
Karl Lauterbach (SPD) geplante Reform der<br />
Physiotherapeutenausbildung.<br />
Die Resolution, die auf eine Initiative der CSU-Bundestagsabgeordneten<br />
Emmi Zeulner (CSU) zurückgeht, liegt den Zeitungen der Mediengruppe<br />
Bayern exklusiv vor. Die Unterzeichner, zu denen auch Bayerns<br />
Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) gehört, richten sich gegen<br />
die geplante Reform der fachschulischen und universitären Ausbildung.<br />
„Eine Vollakademisierung der Physiotherapeutenausbildung in dem<br />
Sinne, dass der originäre Beruf des/der Physiotherapeuten/in alleine über<br />
die hochschulische und nicht mehr über die berufsfachschulische Ausbildung<br />
erlernt werden kann, lehnen wir gänzlich ab“, heißt es in der Resolution.<br />
Laut den bisherigen Plänen soll die Bezeichnung „Physiotherapeut“<br />
nur noch Absolventen von Hochschulen vorbehalten werden. Fachschulisch<br />
Ausgebildete sollen sich nur noch „Physiotherapeutenassistent“<br />
oder „Bewegungstherapeut“ nennen können. Das bisherige Berufsbild<br />
des Masseurs und medizinischen Bademeisters würde verschwinden.<br />
„Vollakademisierung durch die Hintertür“<br />
„Das bedeutet eine Vollakademisierung durch die Hintertür“, sagte<br />
Zeulner der Mediengruppe Bayern. Holetschek sagte: „Die Bundesregierung<br />
plant eine de-facto-Vollakademisierung. Das würde in der Summe<br />
eine klare Abwertung des bisherigen fachschulischen Ausbildungsberufs<br />
bedeuten und ist nicht zielführend. Es muss sichergestellt sein, dass alle<br />
Ausbildungswege attraktiv bleiben. Die fachschulische Ausbildung zum<br />
Physiotherapeuten hat sich bewährt.“ Die Unterzeichner befürchten, dass<br />
der Beruf künftig Absolventen mit Haupt- oder Realschulabschluss verschlossen<br />
bleibt. „Wir brauchen ein positives Signal an untere und mittlere<br />
Schulabschlüsse durch ein vielfältiges Ausbildungsangebot auch in<br />
medizin-therapeutischen Berufen“, heißt es in der Resolution.<br />
Eine Teilakademisierung unterstützen die Unterzeichner. Sie fordern<br />
das Angebot eines Bachelor Professional an Fachschulen: „Um den gestiegenen<br />
Anforderungen gerecht zu werden, wird für Schüler/innen mit<br />
mindestens der mittleren Reife an den Berufsfachschulen die Ausbildung<br />
zum/zur Physiotherapeuten/in kompetenzorientiert weiterentwickelt und<br />
wie bisher über eine dreijährige Ausbildung abgeschlossen.<br />
Angst vor Verschärfung des Fachkräftemangels<br />
“Die Initiatoren befürchten, dass sich in Folge der Reform der Fachkräftemangel<br />
noch verschärft. Sie gehen davon aus, dass bundesweit<br />
mindestens 12.060 Stellen unbesetzt sind. „Mit einer Vollakademisierung<br />
und der Voraussetzung des Abiturs für diesen Zugang, verwehren wir<br />
nach jetzigem Stand fast 60 Prozent der derzeitigen Auszubildenden den<br />
Zugang bzw. erschweren ihn gezielt“, heißt es in der Resolution. Unterzeichnet<br />
wurde die Resolution neben Zeulner und Holetschek vom Deutschen<br />
Blinden- und Sehbehindertenverband, der Bildungsallianz des<br />
Mittelstands, VDB Physiotherapie, dem Verband Deutscher Therapieschulen,<br />
dem Kneipp-Bund, dem VLL Hessen (Verband leitender Lehrkräfte an<br />
Schulen für Physiotherapie), der Interessengemeinschaft Therapeuten<br />
Schleswig-Holstein, sowie dem Interessenverband zur Sicherung der<br />
Qualität der Ausbildung an den deutschen Schulen für Physiotherapie.<br />
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Die jahrzehntelange Ausbildungserfahrung von Eagle-<br />
Burgmann kombiniert mit modernster Technik, sind die<br />
besten Voraussetzungen, für eine erfolgreiche Ausbildung.<br />
Praxisnähe<br />
Unsere Auszubildenden durchlaufen alle wichtigen Abteilungen<br />
und lernen so die Tätigkeitsfelder des zukünftigen<br />
Berufs kennen. Während der Ausbildung steht ein<br />
qualifiziertes Ausbildungsteam zur Seite. Lehrgänge und<br />
innerbetrieblicher Unterricht sichern und vertiefen neben<br />
der Berufsschule das Fachwissen. Dazu gehören auch<br />
themenbezogene Ausflüge und Seminare zur Stärkung<br />
der beruflichen Kompetenz.<br />
Ausbildungsvergütung und mehr<br />
Als erfolgreiches internationales Unternehmen bieten wir<br />
neben der Ausbildungsvergütung überdurchschnittliche<br />
Sozialleistungen, beispielsweise Englischsprachkurse,<br />
vergünstigtes Mittagessen in unserer Kantine, vermögenswirksame<br />
Leistungen, Betriebssportverein, und vieles mehr.<br />
WIR SUCHEN ENGAGIERTE<br />
AUSZUBILDENDE ALS:<br />
• INDUSTRIEMECHANIKER (m/w/d)<br />
• INDUSTRIEKAUFLEUTE (m/w/d)<br />
• TECHN. PRODUKTDESIGNER (m/w/d)<br />
• DUALE STUDENTEN (m/w/d)<br />
Sprungbrett für berufliche Entwicklung<br />
EagleBurgmann bietet durch seine internationalen Aktivitäten<br />
vielfältige Möglichkeiten, um beruflich weiterzukommen.<br />
Eine qualifizierte Ausbildung ist die beste<br />
Voraussetzung.<br />
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!<br />
Mehr Informationen unter:<br />
www.eagleburgmann.com/karriere