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HN 2019 01

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HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN | SALZBURG<br />

HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN: GLASKUPPEL FÜR<br />

SPITZENRESTAURANT ÜBER DEN DÄCHERN VON<br />

SALZBURG<br />

Die umfangreichen baulichen Erweiterungsmaßnahmen<br />

des ersten Salzburger 5-Sterne-Superior-Hotels<br />

wurden erfolgreich abgeschlossen. Nach nur sieben<br />

Monaten und pünktlich zum Start der Festspielsaison<br />

2<strong>01</strong>8 überzeugt das Hotel nun mit einer innovativen<br />

Glaskuppelkonstruktion, einem einzigartigen Raumkonzept<br />

für das neue Hauben-Restaurant „The Glass<br />

Garden“ und 24 auf höchstem Niveau neu ausgestatteten<br />

Zimmern und Suiten.<br />

Ein Besitzer, der in Qualität investiert<br />

Im Jahr 2005 übernahm der erfolgreiche Schweizer<br />

Unternehmer Dr. Hans-Peter Wild das Hotel Schloss<br />

Mönchstein*****s. Seitdem investiert der Geschäftsmann,<br />

bekannt als Inhaber aller weltweit unter der<br />

Marke Capri-Sonne© bzw. Capri-Sun© tätigen Unternehmen,<br />

kontinuierlich und weitsichtig in die Modernisierung<br />

und Verbesserung des Traditionshauses. „Ich<br />

investiere in Qualität mit Potential. Beides war bei diesem<br />

Haus gegeben. Es ist schön zu erleben, wie sich<br />

dieser besondere Ort durch die Investitionen in den<br />

letzten Jahren verbessert, modernisiert und positiv<br />

entwickelt hat“, resümiert Dr. Wild zufrieden. Der Erfolg<br />

gibt ihm recht: So wurde das Haus 2<strong>01</strong>8 erstmals<br />

mit dem weltweiten „World Luxury Award“ als das<br />

beste Schlosshotel der Welt ausgezeichnet. Tradition<br />

trifft Moderne: innovative Glaskuppelkonstruktion als<br />

Terrassenüberbau Die spektakuläre Glasverbauung<br />

ist sicherlich der architektonische Höhepunkt der Erweiterung.<br />

Die innovative Konstruktion, bei der gebogenes<br />

Spezialglas lückenlos in ein vorkonstruiertes<br />

Stahlgerüst integriert wurde, um daraus eine moderne<br />

Glasüberbauung für den ehemaligen Terrassenbereich<br />

zu schaffen, ist eine planerische, statische und<br />

logistische Meisterleistung. Für den Aufbau musste die<br />

gesamte Glaskuppel zunächst erstellt, dann in einzelne<br />

Teile geschnitten und vor Ort wieder „zusammengebaut“<br />

werden. Die Glasfläche von fast 170m 2 hat ein<br />

Gesamtgewicht von rund 54 Tonnen. Neben der Herausforderung,<br />

die vorgegebenen bauphysikalischen<br />

Werte unter der Verwendung von gekrümmten Gläsern<br />

zu erreichen, galt es auch, die gesamte Konstruktion<br />

auf den Bestandsbau aufzusetzen.<br />

Idee und Umsetzung der außergewöhnlichen Glaskuppel<br />

stammen von Architekt Dr. Volkmar Burgstaller,<br />

der auch schon die bisherigen Modernisierungs-<br />

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