INNO Broschüre 2019
12. Mostviertler Schul- Innovationspreistec
12. Mostviertler Schul- Innovationspreistec
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<strong>INNO</strong> <strong>2019</strong>
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
Liebe Studentinnen und Studenten,<br />
sehr geehrte Professorinnen und Professoren,<br />
sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Wir freuen uns auch heuer wieder -<br />
gemeinsam mit unseren Projektpartnern<br />
- den nunmehr 12. Innovationspreis in<br />
Folge auszuloben.<br />
Nicht nur durch die immer stärker werdenden<br />
wirtschaftlichen und technologischen<br />
Einflüsse aus Fernost und Übersee,<br />
sondern auch aufgrund der sozialpolitischen<br />
sowie technologiegetriebenen<br />
disruptiven Marktveränderungen<br />
werden insbesondere der tertiäre und<br />
sekundäre Wirtschaftssektor immer<br />
stärker gefordert – und es gilt hier<br />
auch für kleinere und mittlere Betriebe<br />
Schritt zu halten. Dabei stehen die Unternehmungen<br />
immer stärker der Herausforderung<br />
gegenüber, neue technische<br />
Möglichkeiten und neues Wissen in<br />
innovative Lösungen und Dienstleistungen<br />
zu transformieren. Dies geht natürlich<br />
nicht ohne schlaue Köpfe.<br />
Mit dem Innovationspreis möchten wir<br />
einen Anreiz schaffen, außerhalb bekannter<br />
Grenzen zu denken, das erlernte<br />
Know-how praktisch anzuwenden<br />
und Ideen unmittelbar umzusetzen.<br />
Wichtig für uns alle wird sein, die Motivation<br />
unserer Jugend zu unterstützen<br />
und den Erfindergeist zu wecken. Und<br />
gerade dieser Spirit, innovative Lösungen<br />
für unsere zukünftigen analogen<br />
und realen Probleme zu finden und<br />
anzupacken, wird in Zukunft die Basis<br />
für Nachhaltigkeit, Lebensqualität und<br />
wirtschaftliche Stabilität sein.<br />
Darum nochmals herzlichen Dank an<br />
alle, die mit ihrem Engagement und<br />
ihrer Leidenschaft hier mitmachen.<br />
Herzlichen Dank und viel Erfolg!<br />
Andreas Teufel<br />
Geschäftsführer ESA Viehdorf<br />
Herbert Teufel, PhD<br />
CTO |Technische Leitung ESA Viehdorf
. <strong>INNO</strong> <strong>2019</strong><br />
Das Zusammenspiel von Schule und<br />
Wirtschaft ist eine wichtige Voraussetzung<br />
für die Weiterentwicklung in unserer<br />
Region. Es freut mich, dass mit<br />
dem Mostviertler Schul-Innovationspreis<br />
ein Beitrag dazu geleistet wird,<br />
der nicht hoch genug eingeschätzt<br />
werden kann. Heuer wird der Preis<br />
bereits zum 12. Mal ausgelobt. Bereits<br />
im Vorjahr wurden interessante Ideen<br />
und "Erfindungen" der Schüler begutachtet<br />
und ausgewertet und auch heuer<br />
mangelt es nicht an verblüffenden<br />
Beiträgen.<br />
Besonders hat mich das Engagement<br />
der Jugendlichen und ihr Ideenreichtum<br />
beeindruckt. Ich möchte mich bei der<br />
Firma ESA aus Viehdorf für diese tolle<br />
Initiative bedanken und bei allen Jugendlichen<br />
und Lehrern, die diese Aktion<br />
mit ihrer Teilnahme unterstützen.<br />
Mag. Andreas Geierlehner LL.M.<br />
Bezirksstellenleiter WK NÖ<br />
Bezirksstelle Amstetten
. <strong>INNO</strong> <strong>2019</strong><br />
In der Veränderung eröffnen sich<br />
neue Chancen zu einer Weiterentwicklung!<br />
Wer Gestaltung aktiv betreibt, bestimmt<br />
auch für sich die Richtung mit<br />
nach dem Motto: „Mit Details sorgsam<br />
umgehen und stets das Ganze vor Augen<br />
haben.“ Ich finde es aus diesem<br />
Grund zukunftsweisend, dass sich unser<br />
Leitbetrieb in Viehdorf, Fa. ESA Elektro<br />
Automation GmbH, erneut bemüht hat,<br />
<strong>2019</strong> zum 12. Mal einen Mostviertler<br />
Schulinnovationspreis zu vergeben.<br />
DANKE! Der Ursprung jeder Innovation<br />
ist eine Idee, aber erst Umsetzung und<br />
wirtschaftliche Anwendbarkeit machen<br />
aus dieser Idee eine echte Innovation.<br />
“ Innovation ist Erfindung plus Umsetzung!“<br />
Ein Unternehmen, welches am Markt mit<br />
seinen hochwertigen Produkten erfolgreich<br />
unterwegs ist, sucht nach neuen<br />
Ideen in den vielfältigsten Bereichen.<br />
Die Fa. ESA bietet mit dem Bewerb den<br />
Schülern an: Chancen zu nützen für<br />
junge erfinderische Menschen, die mit<br />
ihren neuen Ideen den Markt erobern<br />
und bewegen können.<br />
Die Digitalisierung bringt Veränderungen<br />
von Prozessen, Objekten und Ereignissen,<br />
eine neue Herausforderung.<br />
Die Herausforderungen in wirtschaftlichen<br />
Belangen stehen gerade jetzt<br />
durch die Vielzahl der nationalen Auseinandersetzungen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Spannungsfelder täglich von neuem am<br />
Prüfstand. Gewohnte Strukturen ändern<br />
sich weltweit von einem Tag auf den<br />
Anderen. Neue Chancen tun sich dabei<br />
auf für eine Veränderung, zur Weiterentwicklung.<br />
Ein Danke allen Schülerinnen und Schülern,<br />
die sich mit einer neuen Idee wieder<br />
eingebracht haben.<br />
Danken möchte ich auch den Pädagogen,<br />
die diesen Bewerb wieder aktiv<br />
unterstützt haben.<br />
Im Namen der Gemeinde Viehdorf<br />
gratuliere ich dem internationalen Unternehmen<br />
ESA zu dieser Veranstaltung<br />
der Zukunft sehr herzlich und wünsche<br />
weiterhin viele Geschäftserfolge im<br />
Inland und weltweit.<br />
Wollen wir gemeinsam, mit der Jugend,<br />
die Zukunft positiv weitergestalten<br />
Johann Redl<br />
Bürgermeister a.D.<br />
Gemeinde Viehdorf
. Jurymitglieder<br />
Hiermit dürfen wir Ihnen die diesjährigen Jurymitglieder vorstellen:<br />
• Herr Herbert Teufel, PhD<br />
CTO | Technische Leitung ESA ELEKTRO AUTOMATION GmbH<br />
• Herr Josef Haidinger<br />
Geschäftsstellenleitung Oberbank Enns<br />
• Herr DI Dr. Raimund Mitterbauer<br />
WK NÖ Leiter Technologie- und Innovations Partner<br />
• Herr Gernot Huber<br />
GIS Aqua Austria GmbH<br />
• Herr Johann Redl<br />
Bürgermeister außer Dienst,<br />
Gemeinde Viehdorf<br />
Die Jury aus dem Vorjahr. Von links nach rechts:<br />
Herr Teufel, Herr Haidinger, Herr Mitterbauer,<br />
Herr Huber, Herr Geierlehner, Herr Redl<br />
Foto © Mostropolis
. Vorwort<br />
In diesem Jahr wird bereits zum 12. Mal der Mostviertler Schul-<br />
Innovationspreis vergeben. Besonders innovative Projekte von SchülerInnen<br />
aus AHS, BHS und BMS der Region Mostviertel können bei einer Platzierung<br />
unter den besten 6 ein Stück von der 11.000-Euro-Torte erringen.<br />
39 Teams von 5 verschiedenen Schulen nutzten in diesem Jahr ihre Chance<br />
und reichten ihre ausgearbeiteten zukunftsweisenden Ideen beim Mostviertler<br />
Schul-Innovationspreises ein.<br />
Letztendlich gilt es von den Einreichungen an besonders herausragende Innovationen<br />
die ersten 3 Plätze zu vergeben. Zusätzlich gibt es heuer eine Sonderwertung<br />
zum Thema Umwelt und Technik. Auch in dieser Kategorie werden<br />
die besten 3 Plätze prämiert. Um die Besten der Besten herauszufinden wurde<br />
eine hochkarätige Jury einberufen.<br />
Durch die Jury erfolgte bereits eine Vorauswahl der besten Projekte. Die Nominierten<br />
haben die einmalige Gelegenheit, das Know-How und die Kreativität,<br />
die in ihren Projekten steckt bestmöglich selbst zu präsentieren.<br />
Die eingereichten Projekte spiegeln einen Querschnitt des Know-Hows der<br />
SchülerInnen - den Fach- und Führungskräften der Zukunft - wider. Stolz kann<br />
berichtet werden, dass ein hoher Qualitätsstandard die eingereichten Projekte<br />
auszeichnet!<br />
Wir danken allen Bewerben für die beeindruckenden, eingereichten Projekte<br />
und gratulieren zu ihrem Erfolg!
many needs - one solution<br />
Das ist unser Leitspruch, der seit der Gründung 1991 Erfolg versprechend<br />
zu ESA ELEKTRO AUTOMATION GmbH steht.<br />
Egal ob für Abfall– oder Abwasser-Industrie, Agrar-Industrie, Bergbau-<br />
Industrie, Chemische Industrie, Holzbau-Industrie, Lebensmittel-Industrie,<br />
Maschinen– und Anlagenbau oder Wasserversorgungs-Industrie -<br />
WIR haben für jeden Bereich/jede Brache die PASSENDE LÖSUNG!<br />
Dadurch werden weltweit Projekte für zufriedene Kunden realisiert!<br />
Jobmöglichkeiten bei ESA ELEKTRO AUTOMATION GmbH:<br />
• Automatisierungstechnik<br />
• Projektleitung<br />
• Elektroinstallationstechnik<br />
• Planung<br />
• Montageleitung<br />
• Vertrieb<br />
• HMI, IT-Solution<br />
• u.v.m.<br />
IHR Partner mit Know-how<br />
in den Bereichen:<br />
• Planung & Engineering<br />
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• Automatisierungstechnik<br />
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Telefon: +43 7472 63098 . Fax: DW 20<br />
E-Mail: office@esa-at.at . www.esa-at.at<br />
w w w . e s a - a t . a t<br />
Kontaktperson für Bewerbungen:<br />
Frau Gabriele Puhl<br />
Tel.: 07472/63098-26<br />
E-Mail: gabriele.puhl@esa-at.at
Die Einreichungen - <strong>INNO</strong>´19<br />
03 Wirtschaft<br />
03 Fit and Healthy<br />
04 Personalmanagementkonzepte im Vergleich<br />
05 „McDonald´s“ - The American Dream im Mostviertel<br />
07 Kerzen im Rampenlicht! Von der Lichtquelle zum Wohnaccessoire<br />
08 Produkt „Buch“ : Die Tür zu anderen Welten<br />
09 Entlang der Ybbs, drei Orte– Eine Gemeinschaft<br />
14 Gesundheit/Soziales<br />
11 Shoes Clues - Watzinger - Schuhe/Orthopädie<br />
12 (A) Aktiv in die Zukunft. Ferienworkshops für 11 bis 14– Jährige<br />
14 Der Carsharingverein Waidhofen/Abbs<br />
15 #AboutCancer - Krebs im Fokus<br />
16 IC:ON - Augenkonvergenztrainings - und Prüfgerät<br />
17 Oculus Movement Observer Motilitätstrainer<br />
18 LK Firma der Zukunft<br />
22 Technik<br />
19 Actifloor Check System<br />
20 NovaCode<br />
22 Optimierung und Upscaling von Grabkerzen<br />
23 WeAR - Augmented Reality App<br />
25 Sprungmessplatte zur Leistungsdiagnostik<br />
26 Design, Berechnung und Erprobung einer motorisierten Seilwinde<br />
27 Innovative Herstellung von Sportgesichtsmasken<br />
28 Race Hook - Abschleppvorrichtung<br />
29 Entwicklung eines mobilen Kommissioniersystem<br />
30 Personalized Concave<br />
31 Hextube Information System - Die mobile Heimüberwachung
. Inhalt<br />
33 The electronic Future<br />
34 Materialflussanalyse und Optimierung in einem Industriebetrieb<br />
35 HomeAR<br />
36 Mehrstufige Destillieranlage<br />
37 Wireless Home Control<br />
38 Optimierung des Ausschussmanagements<br />
40 Prozessoptimierung beim Entgraten von Einwegmessern<br />
47 Technik/Umwelt<br />
41 Hedgehog Survival System<br />
42 Airnox<br />
47 Medien<br />
43 Interaktive Baugruppen - Visualisierungen in Virtual Reality<br />
44 Digitalisierung der HTL Waidhofen für eine virtuelle Besichtigung<br />
43 Lebensmittel<br />
46 Maßnahmen zur Verbesserung der Wildbrethygene<br />
48 Optimierung einer Sackentleerstation<br />
49 Verwertung von Kürbispresskuchen<br />
50 Entwicklung verschiedener Erfrischungsgetränke<br />
65 Rückblick<br />
53-56 Impressionen der Preisverleihung vom Vorjahr<br />
57-60 Die Gewinnerschule im Interview
Fit and healthy - Tamaya machts´s möglich - Ausarbeitung<br />
von Konzepten für die Akquirierung neuer Kunden<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
5 BK<br />
Beschreibung:<br />
Frau Mag. Alexandra Bruckner<br />
Hanah Filzwieser, Ines Schneckenleitner,<br />
Emre Koc, Perrine Ritzinger<br />
Das Projekt wurde zunächst in vier Teilbereiche gegliedert, die unsere persönlichen<br />
Interessen widerspiegeln. Die Arbeit setzt sich zu Beginn mit der Unternehmensanalyse<br />
hinsichtlich Gründung und Führung des Unternehmens auseinander.<br />
Um Vergleichswerte herauszufiltern wurde ein Vergleich zwischen Unternehmen mit<br />
und ohne Franchisekonzept durchgeführt. Ausgangspunkt der Erhebung waren Interviews<br />
und Gespräche mit den Gründungspersonen, Frau Gudrun Filzwieser und Herrn<br />
Thomas Kaltenbrunner.<br />
Der zweite Teilbereich beschäftigt sich mit der Erstellung von Marketingkonzepten,<br />
dessen Ziel es ist, Tamayas Popularitätsgrad zu steigern, um so in Zukunft mit mehr<br />
Kunden rechnen zu können. Dazu kommen diverseWerbemaßnahmen die für das<br />
Tamaya ausgearbeitet wurden. Im dritten Teilbereich wird ein Einblick in die Konsumentenanalyse<br />
der Kunden von Tamaya gewährt. Dies soll vor allem durch eine Kundenzufriedenheitsanalyse<br />
mithilfe einer Umfrage geschaffen werden. Zudem werden<br />
Kooperationsmaßnahmen erarbeitet um in Zukunft mit potenzielle und vor allem regionale<br />
Unternehmen zusammen zu arbeiten. Die Analyse der verschiedenen gesundheitlichen<br />
Probleme am Arbeitsblatz, deren Betrachtung auf die psychologischen Auswirkungen<br />
und anfallender Kosten für die Krankenkasse bilden den letzten Teil der<br />
Diplomarbeit. Abschließend werden noch Therapievorschläge für Tamaya gezeigt.<br />
3
. Beworben<br />
Wirtschaft<br />
Personalmanagementkonzepte im<br />
Vergleich<br />
Schule: BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
5 AK/ 5 BK<br />
Betreuung: Herr Dr. Jürgen Hörndler<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
Felix Langergrabner, Michael Granzer<br />
Unsere Diplomarbeit mit dem Titel „Personalmanagementkonzepte im Vergleich“ beschäftigt<br />
sich mit dem Vergleich von Personalbeschaffungskonzepten und der Work-<br />
Life Balance von Arbeitern und Führungspersonen in ausgewählten Unternehmen.<br />
Ausgangspunkte der Erhebungen waren die Befragungen von Personalverantwortlichen,<br />
Führungspersonen und Mitarbeitern in ausgewählten Unternehmen, sowie Befragungen<br />
im privaten Umfeld. Wir befassten uns mit den etwaigen Themenbereichen<br />
und eigneten uns das nötige Wissen an, um die Befragungen auf einem hohen Niveau<br />
durchführen zu können. Um die Befragungen durchzuführen, kontaktierten wir einerseits<br />
uns bekannte Unternehmen aus der Region, andererseits wurden auch bekannte<br />
Führungspersonen sowie Arbeiter befragt. Die Personalbeauftragten der Unternehmen<br />
zeigten großes Interesse und waren sehr um die Beantwortung unserer Fragen<br />
bemüht. Die Beantwortung der Anfragen erfolgte sehr schnell, die Personalbeauftragen<br />
der Welser Profile GmbH und der voestalpine Böhler Profile GmbH entschieden<br />
sich dazu, den Fragebogen im Unternehmen auszufüllen. Der Personalchef der<br />
Filzwieser GmbH zog es hingegen vor ein Interview zu führen, welches sehr erfolgreich<br />
verlief, da alle Fragen zur Gänze beantwortet wurden. Die Kontaktaufnahme<br />
zu den Mitarbeitern und Führungspersonen der voestalpine Böhler Profil GmbH<br />
und der Doka Österreich GmbH verlief sehr gut. Deshalb konnten die Befragungen<br />
rasch und reibungslos durchgeführt werden. Im Anschluss fassten wir die Ergebnisse<br />
der Befragungen zusammen, analysierten und verglichen sie.<br />
Die Eruierung der Unterschiede und der Vergleich, soweit er möglich ist, sind das<br />
Hauptziel dieser Diplomarbeit.<br />
4
. Beworben<br />
Wirtschaft<br />
"McDonald´s" - The American Dream<br />
im Mostviertel<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
5 AK<br />
Betreuung: Frau Mmag Birgit Bognermayr<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
Marco Goßmann, Julian Engelmayer, Alexander<br />
Steinkogler, Daniel Grabner, Michael Bittermann<br />
Die folgende Diplomarbeit, mit dem Titel „McDonald’s – The American Dream im<br />
Mostviertel“, beschäftigt sich mit folgenden Thematiken: Unternehmensgründung, Personalmanagement,<br />
Kommunikationspolitik, Supply-Chain und Qualitätsmanagement<br />
in Verbindung mit McDonald’s.<br />
Ausgangspunkt der Analysen waren einerseits die Ergebnisse der Umfragen, die<br />
durchgeführt wurden. Andererseits wurden auch Grundinformationen über das Unternehmen<br />
des Projektpartners eingeholt. Aufbauend auf diese Informationen wurden<br />
die verschiedenen Bereiche des Unternehmens analysiert, angefangen von den Motiven<br />
eines Unternehmensgründers bis hin zur Nachhaltigkeit des McDonald’s Konzerns.<br />
Im Weiteren wurde versucht, mehr Einblicke in die Philosophie eines der erfolgreichsten<br />
Franchiseunternehmen zu geben. Um den notwendigen Input dieser umfangreichen<br />
Arbeit zu gewährleisen, bediente sich die Projektgruppe dreier Umfragen. Die<br />
erste Umfrage wurde im Anfang November im Personalbereich der Lenhardt e. U.<br />
durchgeführt. Die zweite Umfrage wurde am 18. November 2017 im McDonald’s<br />
Restaurant im „CCA Amstetten“ gemeinsam mit den Kunden des Restaurants ausgefüllt.<br />
Für die dritte und letzte Umfrage wurde Kontakt mit regionalen Unternehmensgründern<br />
aufgenommen und die Hintergründe ihrer Selbständigkeit analysiert.<br />
Die Schwierigkeit der Arbeit lag in der Auswertung der gewonnen Daten, denn die<br />
große Teilnehmeranzahl und die Komplexität der Themenstellungen erforderte ein<br />
hohes Maß an Zeit, Mühe und Konzentration.<br />
Abschließend lässt sich sagen, dass sich aus den analysierten Daten sehr interessante<br />
und informative Ergebnisse ableiten ließen. Im Großen und Ganzen kann die Projektgruppe<br />
behaupten, dass die Ziele flächendeckend erreicht wurden und die Zusammenarbeit<br />
mit dem Projektauftraggeber bzw. den externen Umfrageteilnehmern<br />
eine wertvolle Erfahrung darstellen<br />
5
Kerzen im Rampenlicht! Von der<br />
Lichtquelle zum Wohnaccessoire<br />
Schule: BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
7<br />
Klasse:<br />
5 BK<br />
Betreuung: Frau Mag. Birgit Höllmüller<br />
Team:<br />
Theresa Desch, Julia Grenzlehner,<br />
Victoria Aigner<br />
Beschreibung:<br />
Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel „Kerzen im Rampenlicht! Von der Lichtquelle<br />
zum Wohnaccessoire“ beschäftigt sich mit der Konkurrenzfähigkeit der Hofer-<br />
Kerzen Vertrieb Ges.m.b.H. und den Wünschen deren Konsumenten, sowie der Gegenüberstellung<br />
der verschiedenen Rohstoffe der Kerzenproduktion und deren Herstellungsverfahren<br />
in Hinblick auf die Kosten und Nachhaltigkeit.<br />
Ausgangspunkt für die Erstellung unseres praktischen Teils, nämlich einer Konsumentenanalyse,<br />
waren zwei Umfragen.<br />
Die erste Umfrage „wohnLicht“ wurde mittels einer Onlineplattform durchgeführt.<br />
Die zweite Befragung zur Produktgruppe „friedLicht“ der Hofer-Kerzen Vertrieb<br />
Ges.m.b.H. wurde mittels physischer Fragebögen am Stadtfriedhof in Waidhofen<br />
an der Ybbs, an verschiedenen Stellen der Mariahilferstraße in Wien und in unserem<br />
Verwandten- und Bekanntenkreis ausgeteilt. Somit hatten wir zwei verschiedene<br />
Erhebungsarten und in weiterer Folge auch verschiedene Altersgruppen, welche<br />
gut miteinander verglichen werden konnten. Doch auch die anderen beiden Teile<br />
unserer Diplomarbeit verlangten viel Eifer und Arbeitsbereitschaft. Die Wettbewerbsanalyse<br />
gibt einen sehr guten Einblick in die Marktposition der Hofer-Kerzen<br />
Vertrieb Ges.m.b.H. und zeigt, dass das Unternehmen österreichischer Marktführer<br />
ist. Unabhängig von der Wettbewerbsanalyse und der Konsumentenanalyse entstand<br />
auch eine Gegenüberstellung der verschiedenen Rohstoffe der Kerzenerzeugung<br />
und deren Herstellungsverfahren. Die Tatsache, dass ca. 90 % aller Kerzenerzeugnisse<br />
in Europa Paraffin enthalten, welches bekanntermaßen keinen nachhaltigen<br />
Rohstoff darstellt, veranlasste uns, nach Alternativen zu recherchieren. Deshalb<br />
haben wir uns in dieser Arbeit sehr umfangreich mit verschiedenen Alternativen zu<br />
Paraffin beschäftigt.
. Beworben<br />
Wirtschaft<br />
Produkt "Buch": Die Tür zu anderen<br />
Welten<br />
Schule: BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
5AK<br />
Betreuung: Frau OsStR Mag Erna Sölkner<br />
Team:<br />
Johanna Matejka, Lisa Hochpöchler,<br />
Tina Ritzinger<br />
Beschreibung:<br />
Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel „Produkt Buch: Die Tür zu anderen Welten“<br />
beschäftigte sich mit den Themen der Unternehmens- und Konkurrenzanalyse,<br />
dem Leseverhalten der jungen Generation, der Kundengewinnung, die unterschiedlichen<br />
Wertschöpfungsketten von Büchern und E-Books sowie mit Produktinnovationen,<br />
die den Büchermarkt verändert haben.<br />
Ausgangspunkte der Erhebungen waren unter anderem ein Expertengespräch mit<br />
dem Betreiber der Bücherecke Herrn Mag. Günther Hofer, eine Umfrage zum Thema<br />
„Das Leseverhalten der jungen Generation“, sowie ein Experiment zum Thema<br />
„Analyse des Büchermarktes der digitalen Zukunft“.<br />
Aus den Ergebnissen, die durch eine Umfrage an den verschiedenen neuen Mittelschulen<br />
durchgeführt wurden, wurden Strategien entwickelt um zukünftig neue Kunden<br />
zu gewinnen und somit den langfristigen Bestand des Unternehmens zu sichern.<br />
Ein Experiment, wurde im Rahmen unserer Diplomarbeit in zwei Phasen durchgeführt.<br />
In der ersten Phase wurde erforscht wie sich E-Books bzw. E-Reader am Markt durchgesetzt<br />
haben und in der zweiten Phase wurden E-Reader für eine bestimmte Zeit<br />
zur Verfügung gestellt um deren praktischen Gebrauch zu analysieren. Nach der<br />
Testphase wurde erforscht, wie bzw. ob sich das Leseverhalten der Versuchspersonen<br />
während der Nutzung der E-Reader verändert hat.<br />
8
Entlang Der Ybbs, Drei Orte -<br />
Eine Gemeinschaft<br />
Schule: BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
5 AK<br />
Betreuung: Frau OsStR Mag Erna Sölkner<br />
Team:<br />
Sandra Gruber, Sandra Gruber,<br />
Katja Teufl, Melannie Sophie Schnabl<br />
Beschreibung:<br />
Die Diplomarbeit mit dem Titel „Entlang der Ybbs… drei Orte - eine Gemeinschaft“<br />
beschäftigt sich mit dem Tourismus der Orte Lunz am See, Göstling an der Ybbs und<br />
Hollenstein an der Ybbs.<br />
Erst befasst sich unsere Diplomarbeit mit den bisherigen Tourismusentwicklungen und<br />
Impulsen, die den Tourismus gefördert haben. Danach wird die Bedeutung des Tourismus<br />
thematisiert. Weiters behandelt die Diplomarbeit das Marketing, im Speziellen<br />
das überregionale Marketing der Region.<br />
Abschließend werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Unterschiede zwischen Gemeinden<br />
und Unternehmen beleuchtet.<br />
Ausgangspunkt für unsere Diplomarbeit waren einerseits Interviews und Gespräche<br />
mit den Bürgermeistern der drei Gemeinden, Bgm. Martin Ploderer, Bgm. Ing. Friedrich<br />
Fahrnberger und Bgm. Manuela Zebenholzer, sowie Gespräche mit Andreas<br />
Danner (Geschäftsführer Tourismusverein Göstlinger Alpen), Herbert Zebenholzer<br />
(Geschäftsführer Königsberg-Hollenstein Skilifte GmbH) und Barbara Eigner<br />
(Geschäftsführer Tourismusverein Lunz am See), andererseitseine umfangreiche Internet-<br />
und Literaturrecherche.<br />
Ziel unserer Diplomarbeit ist es, die Bekanntheit der drei Orte zu steigern, insbesondere<br />
sollte auch das Bewusstsein für den Tourismus in den Köpfen der Menschen<br />
gestärkt werden.<br />
9
. Beworben<br />
Wirtschaft<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
10
Shoes Clues - Watzinger - Schuhe/<br />
Orthopädie<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
5 AK<br />
Frau OStR Mag Erna Sölkner<br />
Sarah Dallhammer, Marlene Katzensteiner,<br />
Veronika Riegler<br />
Unsere Diplomarbeit „Shoes Clues – Watzinger - Schuhe/Orthopädie“ beschäftigt<br />
sich mit der betriebswirtschaftlichen Analyse sowie mit den Instrumenten des Marketing-Mixes<br />
des in Waidhofen an der Ybbs ansässigen Unternehmens Watzinger -<br />
Schuhe/Orthopädie. Die Ausgangspunkte unserer Analyse waren zum einen eine<br />
Umfrage zum Kundenver-halten sowie Informationen unserer Auftraggeber Hans<br />
Albert und Margit Leopoldine Watzinger.<br />
Bei der Umfrage bemühten wir uns, die wichtigsten Fragen festzuhalten und diese<br />
auch so einfach und kurz wie möglich zu gestalten, um eventuelle Missverständnisse<br />
zu ver-meiden. Durch unsere Ergebnisse bekamen wir einen betriebswirtschaftlichen<br />
Ein-blick in das Unternehmen Watzinger - Schuhe/Orthopädie.<br />
Auf unsere Ergebnisse der Umfrage aufbauend, analysierten wir die demografischen,<br />
psychologischen und Kaufmerkmale der Kunden. Diese wurden grafisch in Diagram-men<br />
dargestellt und ausgewertet. Ausgehend von der daraus entstandenen<br />
Analyse versuchten wir, Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten.<br />
Die Rahmeninformationen zu unseren theoretischen Teilbereichen erhielten wir durch<br />
Betriebswirtschaftsbücher und Internetquellen. Diese Informationen wendeten wir<br />
anschließend auf das Unternehmen Watzinger - Schuhe/Orthopädie an. Ein weiteres<br />
Ziel von uns war es, einen Einblick in das Unternehmen Watzinger - Schuhe/Orthopä<br />
-die zu gewähren und Bewusstsein für qualitativ hochwertige Ware zu schaffen.<br />
Die Schwierigkeit unserer Diplomarbeit lag darin, die wichtigsten Bereiche der Betriebswirtschaft<br />
herauszufiltern und diese anschließend für unsere Befragung von<br />
Herrn und Frau Watzinger zu verwenden.<br />
11
. Beworben<br />
Gesundheit / Soziales<br />
(H) Aktiv in die Zukunft . Ferienworkshops<br />
für 11- bis 14- Jährige<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
5 AK<br />
Frau Mag Alexandra Bruckner<br />
Hannah Dieminger, Kathrin Fahrngruber,<br />
Tina Sonneck<br />
Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel „(H)Aktiv in die Zukunft – Ferienworkshops<br />
für 11- bis 14-Jährige“ beschäftigte sich mit Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der Öffentlichkeitsarbeit an der Handelsakademie in Waidhofen/Ybbs.<br />
Ausgangspunkt der Arbeit war einerseits die Organisation, Durchführung sowie die<br />
Entwicklung von geeigneten Werbemaßnahmen für Ferienworkshops an der HAK.<br />
Diese sollen den Kindern die HAK näherbringen, wobei der wirtschaftliche und<br />
sprachliche sowie der sportliche Bereich die Schwerpunkte bildeten.<br />
Aufgrund einer Analyse der psychologischen Grundlagen von Kindern der Zielaltersgruppe<br />
von 11 bis 14 Jahren wurde ein Fragebogen zum Thema Schulwahl ausgearbeitet.<br />
Mittels der Befragung von Schülern der ersten Klassen der berufsbildenden<br />
höheren Schulen der Region konnten themenrelevante Erkenntnisse erlangt werden.<br />
Des Weiteren wurden durch die Analyse der Öffentlichkeitsarbeit diverser Schulen<br />
der Region Maßnahmen für die HAK Waidhofen /Ybbs abgeleitet. Außerdem wurden<br />
die PR-Aktivitäten der HAK Waidhofen/Ybbs durchleuchtet.<br />
Mit den erarbeiteten Maßnahmen sollten zukünftig mehr Schüler gewonnen werden<br />
und die HAK als mögliche weiterführende Schule schmackhaft gemacht werden.<br />
12
13
. Beworben<br />
Gesundheit / Soziales<br />
Der Carsharingverein Waidhofen/<br />
Ybbs Sein Status quo und Möglichkeiten zum<br />
Wandel<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Gesundheit / Soziales<br />
Beschreibung:<br />
BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
5 BK<br />
Frau Mmag Birgit Bognermayr<br />
Simone Prager Laura Rumpl, Iris<br />
Reichartzeder, Corina Küchel<br />
Im ersten Teil wird aufgegriffen, wie sich die Idee des Carsharings entwickelt und<br />
sich am Markt etabliert hat. Potenzielle Kundenkreise und mögliche Etablierungsschwierigkeiten<br />
des Carsharing-Konzeptes im Raum Waidhofen/Ybbs werden im<br />
nächsten Part eruiert. Ausgangspunkte der Erhebungen sind die Ergebnisse einer<br />
Umfrage. Anhand dieser ist es möglich gewesen, die Kundenkreise und Etablierungsschwierigkeiten<br />
darzustellen.<br />
Der dritte Teil soll hilfreiche Ansätze liefern, die dem Verein bei der Umsetzung eines<br />
kompletten Marketingkonzeptes im Segment B2C helfen soll. Dabei wird auf die<br />
Ergebnisse der Kundenkreisanalyse zurückgegriffen, um eine auf die Zielgruppen<br />
maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln.<br />
Einzelne Carsharing-Konzepte werden im letzten Part angeführt und genauer unter<br />
die Lupe genommen. Als weiterer Punkte wird näher auf zwei große Carsharing-<br />
Anbieter ein-gegangen. Es erfolgt eine Darstellung von „Car2go“ und „DriveNow“.<br />
Des Weiteren illustriert das Team genauer das Konzept des Carsharingvereines<br />
Waidhofen/Ybbs und zeigt anschließend sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten<br />
der drei Anbieter auf. Rückblickend kann das Team zufrieden feststellen, dass<br />
es alle Ziele erreicht und einen erfolgreichen Beitrag zur zukünftigen Gestaltung des<br />
Carsharingvereines Waidhofen/Ybbs geleistet hat.<br />
14
#AboutCancer - Krebs im Fokus<br />
Schule: BHAK Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse: 5 BK<br />
Betreuung: Herr Dr. Helmut Gaisbauer<br />
Team:<br />
Jonas Reitbauer, Jakob Mühlehner<br />
Beschreibung:<br />
Die Diplomarbeit mit dem Titel „#AboutCancer – Krebs im Fokus“ beschäftigt sich<br />
einerseits mit der Aufarbeitung des vom Diplomarbeitsteam organisierten Spendenlaufs<br />
und dessen Aufbereitung sowie andererseits mit einigen Aspekten hinsichtlich<br />
der Krebserkrankung.<br />
Seit Beginn an ist die Erbringung eines nachhaltigen Nutzens einer der wichtigsten<br />
Grundsätze dieser Diplomarbeit.<br />
Als erstes Ziel ist daher die erfolgreiche Durchführung eines Spendenlaufes zugunsten<br />
der Österreichischen Krebshilfe, dem Projektpartner, definiert. Von den Anfangsgesprächen<br />
über die Idee bis hin zur vollständigen Organisation des Laufes, mit allen<br />
anfallenden Tätigkeiten, soll das Projektteam sämtliche Aufgaben übernehmen.<br />
Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Projektpartner, die Non-Profit-Organisation<br />
Österreichische Krebshilfe, näher beschrieben und im Zuge dessen auch ein genereller<br />
Überblick über die Thematik Non-Profit-Organisation gewährt. Außerdem setzt<br />
man sich mit dem aktuellen Stand der Krebsforschung und deren Zukunftsausblick<br />
auseinander und analysiert die Investitionen in die Krebsforschung.<br />
Der zweite Teil befasst sich mit der Aufarbeitung des durchgeführten Spendenlaufes.<br />
Hier wird auf die verschiedenen Facetten von Organisationsaufgaben und Rahmenbedingungen<br />
eines Charity-Events eingegangen. Außerdem werden die finanziellen<br />
Aspekte und die Ergebnisse einer Umfrage unter den Teilnehmern offengelegt.<br />
15
. Beworben<br />
Gesundheit / Soziales<br />
ic:on - Augenkonvergenztrainingsund<br />
-prüfgerät<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5AHWIM<br />
Herr Prof. OStR. Dipl.-Ing.<br />
Horst Dietrich,<br />
Herr FOL Ing. Franz Kleinhofer<br />
Paul Splechtna, Stefan Danner<br />
Die Diplomarbeit ic:on – Augenkonvergenztrainings- und –prüfgerät entwickelt mit<br />
dem erfahrenen Waidhofner Augenarzt Dr. Peter Niederreiter ein Gerät, das diesem<br />
erleichtert die Augenmuskelgleichgewichtsstörung Heterophorie, zu Deutsch latentes<br />
Schielen, zu diagnostizieren.<br />
Diese Erkrankung kann beispielsweise Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsmangel<br />
zur Folge haben. Die erlangten Untersuchungsdaten werden in eine Datenbank<br />
eingespielt und sind so für den Augenarzt bei jeder Folgeuntersuchung abrufbar.<br />
So wird die Vergleichbarkeit der Ergebnisse unterschiedlicher Untersuchungen<br />
gewährleistet und die optimale Behandlung kann leichter ausgewählt werden. Zusätzlich<br />
zur Diagnosefunktion gibt die längliche, mit LEDs besetzte Apparatur die<br />
Möglichkeit zum Training der Augenmuskeln und trägt somit direkt zur Verbesserung<br />
der Lebensqualität der betroffenen Patienten bei.<br />
Ziel der Diplomarbeit ist ein Prototyp, der voll funktionsfähig in der Praxis des Projektpartners<br />
Dr. Niederreiter verwendet werden kann.<br />
16
Oculus Movement Observer Motilitätstrainer<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5AHWIM<br />
Herr Prof. OStR. Dipl.-Ing. Horst Dietrich,<br />
Herr FOL Ing. Franz Kleinhofer<br />
Sebastian Schnabler, Thomas Fehringer,<br />
Julian Falkensteiner<br />
Bislang war eine präzise Untersuchung der Augenbewegung schwierig. Wir haben<br />
daher ein Gerät entwickelt welches diese Untersuchung vereinfacht. Konkret sieht<br />
dieses Gerät folgendermaßen aus:<br />
Der Hauptteil ist eine ca. 1400 mm lange, auf einem Stativ fixierte Leiste, welche mit<br />
elf LEDs versehen ist. Aufgrund des Blickfeldes eines Menschen haben wir einen<br />
gleichmäßigen Abstand der LEDs von 135 mm errechnet. Die Leiste ist gebogen,<br />
damit sie nicht zu lang und daher unhandlich für den Augenarzt wird. Die Leiste wird<br />
dem Patienten mit einem Abstand von ca. 700 mm vor das Auge gehalten. Die Ansteuerung<br />
der LEDs erfolgt über eine Steuerbox, die mit der Leiste verbunden ist. Um<br />
die Stromversorgung zu gewährleisten wird die Steuerbox mittels Micro-USB Kabel<br />
an eine Stromquelle angeschlossen.<br />
Der Patient legt seinen Kopf in eine Kopfstütze und muss mit den Augen den jeweils<br />
aufleuchtenden LEDs folgen. Dabei wird er von einer auf der Leiste fixierten Minikamera,<br />
die mittels Infrarotlicht eine Reflektion im Auge erzeugt, gefilmt. Mit Hilfe der<br />
Videosequenz sieht der Augenarzt nun, ob der Patient jeder LED folgen kann, bzw.<br />
ob es ab einem gewissen Winkel zur einer Lähmungserscheinung eines Auges kommt.<br />
Zusätzlich wurde bereits eine Access-Datenbank erstellt, in der die Videosequenzen<br />
den Patienten zugeordnet und gleichzeitig gespeichert werden können. Somit kann<br />
der Augenarzt auf kürzesten Weg einen Fortschritt oder Rückschritt bei Betrachtung<br />
der Aufnahme erkennen.<br />
17
. Beworben<br />
Gesundheit / Soziales<br />
LK Firma der Zukunft<br />
Schule: BHAK/HAS St. Pölten<br />
Klasse: 1IK<br />
Betreuung: Mag. Stefan Brabletz<br />
Team: Sofia Lavvaf, Hannah Schwab<br />
Beschreibung:<br />
Unsere Dienstleistung SaSUR steht unter der Kategorien Umwelt eine Welt ohne<br />
Plastik. Sofia Lavvaf, die Teamleiterin, begann sich mit dem Thema Umwelt zu beschäftigen,<br />
da ihr auffiel, dass Menschen sehr viel Plastikmüll durch Pflegeprodukte<br />
produzieren, jedoch es aber ohne Pflegeprodukte auch nicht geht. Also überlegte sie<br />
sich wie ,man dieses Problem beseitigen könne. Da kam sie auf die LK Entwicklung,<br />
eine Firma der Zukunft, gebaut für eine Dienstleistung der höheren Klasse.<br />
Zurzeit setzen viele Leute auf umweltfreundliche Produkte aber in dem Hygienebereich<br />
gibt es leider nicht viele Optionen zur Auswahl.<br />
Die Dienstleistung SaSUR der Firma LK ist sehr vorteilhaft.<br />
Als Stammkunde kann man natürlich viele Vorteile genießen. Man bekommt beispielsweise<br />
als Dankeschön für die Treue einen Seifen- beziehungsweise einen<br />
Shampoospender und statt der naturfreundlichen Silikonbehältern eine langzeitverwendbare<br />
Glasflasche zum Nachfüllen der Produkte. Die Firma kooperiert mit bekannten<br />
Pflegeproduktherstellern wie Schwarzkopf, Garnier, L´oreal etc.<br />
Neue Kunden haben ebenso wie Stammkunden ihre Vorteile.<br />
Die naturfreundlichen Flaschen gibt es natürlich in den verschiedensten Größen. Es<br />
fängt bei 50 ml an und steigt je nach Bedarf um 50 ml. Doch das Maximum einer<br />
Flasche beträgt 1 Liter.<br />
Der Preis fängt bei 2 Euro an und steigt pro 50 ml um 50 Cent, sodass es sich jede<br />
Familie leisten kann ,egal ob Mittelschicht, Unterschicht oder Oberschicht es ist für<br />
alle was dabei.<br />
18
Actifloor Check System<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
IT-HTL Ybbs an der Donau<br />
5AHITN<br />
Herr Johann Burgstaller,<br />
Herr Andreas Brachinger<br />
Nicolas Schmoll, Fabian Schmoll,<br />
Florian Leonhartsberger, Reinhard Widmeyer<br />
Beschreibung:<br />
Das Projekt Actifloor Check System beschäftigt sich mit der Fehlererkennung von Oberflächenfehlern<br />
bei Fußbodenheizungsplatten. Es wird in Kooperation mit der Firma Hafnertec,<br />
welche die Platten produziert durchgeführt.<br />
Das Ziel ist es, ein kostengünstiges System zu entwickeln, welches dazu verwendet werden<br />
kann, um die produzierten Actifloor-Platten auf Fehler zu untersuchen. Zusätzlich zur<br />
Fehlererkennung, sollen die gesammelten Daten über die Platten auf einer Website visualisiert<br />
werden.<br />
Damit das ganze System realisiert werden kann, muss ein entsprechender Aufbau entwickelt<br />
werden, der die Rahmenbedingungen vor Ort erfüllt. In der Zukunft soll das System<br />
vom Team weiter betreut und durch zusätzliche Funktionen wie eine Höhenerkennung<br />
ergänzt werden.<br />
19
. Beworben<br />
Technik<br />
NovaCode<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
IT-HTL Ybbs an der Donau<br />
5AHTIM<br />
Herr DI Jürgen Altermüller,<br />
Herr DI Christian Hammer<br />
David Aigner, Thomas Fuxsteiner,<br />
Niklas Baumgartner<br />
Beschreibung:<br />
Das System NovaCode soll der Gesellschaft eine verbesserte Alternative zum QR-<br />
Code bieten. Diese Alternative soll seine Vorlage, den QR-Code, in allen Aspekten<br />
übertreffen. Während der QR-Code lediglich Text speichert, soll der NovaCode das<br />
Potenzial bieten neben Text auch Bilder, Videos, Kontakte, Termine, Dokumente,<br />
Standorte und einiges mehr zu speichern. NovaCode-Beiträge können mithilfe der<br />
offiziellen Website (www.nova-code.at) erstellt und verwaltet werden.<br />
Nach einen Download des zugehörigen NovaCodes, kann dieser im Internet geteilt<br />
oder als Druckprodukt verteilt werden. Entdeckt eine dritte Person diesen Nova-<br />
Code, kann diese die zuvor eingegebenen Informationen mithilfe der dazugehörigen<br />
App für mobile Endgeräte erhalten. Nach einem kurzen Scan-Vorgang werden die<br />
hinterlegten Informationen dargestellt.<br />
20
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:
. Beworben<br />
Technik<br />
Optimierung und Upscaling von<br />
Grabkerzen<br />
Schule: HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5 AHWIM<br />
Beschreibung:<br />
Herr Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gernot Mevec<br />
Lukas Fehringer, Fabian Divjak,<br />
Lukas Haslinger<br />
Wir entwickeln für die Firma Hofer-Kerzen Ges.m.b.H eine Grabkerze mit getrennter<br />
Zu- und Abluft, welche ebenso regen- und windbeständig sein soll. Diese wird nach<br />
unserer Optimierung von der Firma Hofer-Kerzen ins Sortiment aufgenommen.<br />
Mit der getrennten Zu- und Abluft erzielen wir ein besseres Brennverhalten und eine<br />
kleinere Flamme. In weiterer Folge können wir durch die stabilere, kleinere Flamme<br />
Einsparungen am Brennstoff tätigen und somit Materialkosten sparen.<br />
Um die Regen- und Windbeständigkeit zu garantieren haben wir einen Innenkonus im<br />
Deckel verbaut, der gleichzeitig die Trennung von Zu- und Abluft ermöglicht.<br />
Damit wir die gewünschten Ziele erreichen, prüfen wir die von uns erstellten Prototypen<br />
mithilfe einer Wärmebildkamera. Auf Basis dieser Ergebnisse optimieren wir<br />
diese Prototypen weiter bis wir die gewünschten Eigenschaften erreichen.<br />
22
. Beworben<br />
Technik<br />
WeAR-Augmented Reality App<br />
Schule: HTBLuVA Waidhofen an der Ybb<br />
Klasse: 5BHMBA<br />
Betreuung: Herr Joachim Wagner Msc.<br />
Team: Florian Langsenlehner, Manuel Benesch<br />
Beschreibung:<br />
Die Schüler der ersten Klassen aller Abteilungen fertigen innerhalb des ersten Schuljahres<br />
einen Schraubstock. Durch unsere Augmented Reality App, die auf Tablets<br />
bereitgestellt ist, ist die gesamte Fertigungsanleitung schrittweise hinterlegt. Diese<br />
App dient sowohl als Lehr- bzw. Arbeitsunterstützung für Schüler und Lehrer. Hauptaspekt<br />
liegt darin, dass die Schüler selbstständig durch Bedienung des Tablets, alle<br />
notwendigen Arbeitsschritte jederzeit einsehen können. Somit ist ein flüssiger Workflow<br />
im Werkstätten-Unterricht gesichert.<br />
Zuerst wurde der alte Schraubstock unter Mitwirkung der Werkstattlehrer neu entworfen.<br />
Daraufhin wurde das 3D-CAD Modell konstruiert und anschließend wurden in<br />
der Software "3DS Max" Animationen erstellt. Für die notwendigen Fertigungsdaten<br />
der App wurden Arbeitspläne aller Bauteile erstellt. Dazu haben wir alle Arbeitsschritte<br />
dokumentiert in Form von Bildern und Videos. Die App wird mit der Software<br />
"Unity" entwickelt. Dort wurde die komplette Fertigungsanleitung für jeden einzelnen<br />
Bauteil hinterlegt, sowie auch die Bedienung und Design der App gestaltet.<br />
Durch das Einsetzen dieser Fertigungs-App in der Werkstätte, kommen auch erstmals<br />
im praktischen Unterricht digitale Lernunterlagen in Verwendung. Der Vorteil besteht<br />
darin, dass die Schüler jederzeit selbst die nächsten Arbeitsschritte einsehen können.<br />
Dies fördert den selbstständigen Arbeitsablauf in der Fertigung des Schraubstocks.<br />
23
24
Sprungmessplatte zur Leistungsdiagnostik<br />
Schule: HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
25<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5AHWIM<br />
Beschreibung:<br />
Herr Prof. OStR. Dipl.-Ing. Horst Dietrich,<br />
Herr Prof. OStR. Dipl. -Ing. Eckhard Gussmack<br />
Lorenz Wedi, Thomas<br />
Willersberger, Majlind Salihu<br />
Die der Arbeit zugrundeliegende Idee ist die Entwicklung<br />
und Fertigung einer Sprungmessplatte, die durch Messung von Sprungkraft<br />
und Sprunghöhe eine individuelle Verbesserungsmöglichkeit für Sportliebhaber unabhängig<br />
von Sportart, Leistungsniveau und Alter darstellt.<br />
Die neuentwickelte Messplatte wurde im Zuge sportwissenschaftlicher Testungen bei<br />
Sportvereinen und -institutionen in diversen Sportarten getestet. Begründet wird das<br />
durch die Philosophie des Projektteams, das sich für Vielfalt und eine breit gefächerte<br />
Zielgruppe einsetzt, um die erfassten Werte der unterschiedlichsten Sportlergruppen<br />
anschließend vergleichen und interpretieren zu können.<br />
Das Außergewöhnliche an der Neuentwicklung ist, dass die Messplatte neben der<br />
Sprungdatenerfassung zusätzlich in der Lage ist, den potenziellen Wertunterschied<br />
hinsichtlich Sprungkraft und Absprungzeitpunkt zwischen linkem und rechtem Absprungfuß<br />
aufzuzeigen.<br />
Zweck der Entwicklung ist primär, durch die Auswertung mithilfe präziser Dehnmessstreifen-Technologie<br />
potenzielle, körperliche Dysbalancen von Athleten frühzeitig zu<br />
erkennen, um in weiterer Folge Gegenmaßnahmen im Rahmen einer sportartspezifischen<br />
Trainingssteuerung setzen zu können.<br />
Aus den gewonnenen Messdaten können wissenschaftliche Zusammenhänge erkannt<br />
und sprungdatenrelevante Rückschlüsse auf das Sprungverhalten gezogen werden.<br />
Dieses Diplomarbeitsprojekt zeichnet sich vor allem durch vielfältige Verknüpfung<br />
verschiedener Themenbereiche aus. Es werden nicht nur die Bereiche Technik und<br />
Wirtschaft als Stärken des Wirtschaftsingenieurs verknüpft, sondern auch sportwissenschaftliche<br />
Überlegungen mit produktdesignmäßigen Studien kombiniert.
. Beworben<br />
Technik<br />
Design, Berechnung und Erprobung<br />
einer motorisierten Seilwinde<br />
Schule:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5AHMBA<br />
Herr Dipl. -Ing. Dr. Christian Benotzky<br />
Michael König, Jakob Teufel<br />
Beschreibung:<br />
Die Firma HAFO stellt Hilfsseilwinden her, die auf Forstkränen montiert werden. Zurzeit<br />
haben solche Winden eine Zugkraft von bis zu 1000 kg.<br />
Mit der neu entwickelten Seilwinde wird eine Zugkraft von rund 1800 kg erreicht,<br />
was im Prototypenversuch nachgewiesen wurde. Zusätzlich ermöglicht das Produkt<br />
einen sehr geringen Widerstand bei Ausrollen des Zugseiles. Dies wird durch eine<br />
patent-/gebrauchsmusterfähige Schaltmechanik erreicht, welche im Zuge der Diplomarbeit<br />
entwickelt, berechnet, gebaut und getestet wurde.<br />
Des Weiteren wurde bei der Konstruktion auf eine leichte Bauweise geachtet, was<br />
schlussendlich zu einem Gesamtgewicht von rund 50 kg führte. Dies stellt gegenüber<br />
dem einzigen am Markt erhältlichen Produkt eine Gewichtsreduktion von 50% bei<br />
gleichzeitiger Verdoppelung der maximalen Zugkraft dar.<br />
Die im Forstbetrieb üblichen rauen Bedingungen dürfen auf die Funktionsfähigkeit der<br />
Winde keinen Einfluss haben, daher wurde bei der Konstruktion die gesamte Seilwinde<br />
mit Schutzblechen verkleidet.<br />
Parallel zur Konstruktion wurde eine FE-Analyse der gesamten Seilwinde erstellt und<br />
Bauteile der Konstruktion wurden aufgrund dieser Ergebnisse optimiert und verbessert.<br />
26
Innovative Herstellung von<br />
Sportgesichtsmasken<br />
Schule: HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
5BHMBA<br />
Herr Dipl. Ing. Andreas Salcher,<br />
Herr Dipl -Ing. Klaus Riedler<br />
Team: Maximilian Prankl, Daniel Resel,<br />
David Roßgatterer<br />
Beschreibung:<br />
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Herstellung<br />
von protektiven Gesichtsmasken<br />
bei Mittelgesichtsfrakturen im Sportbereich zu beschleunigen und den ursprünglich<br />
reinen Handwerksprozess, der zeitraubend und teilweise auch unangenehm für den<br />
Patienten ist, in einen partiell automatisierten Prozess überzuführen.<br />
Diese Art von Verletzungen kommt vor allem bei Ballsportlern häufig vor. Für den<br />
Schutz des lädierten Bereiches während der Heilung sind, um den Einsatz des Sportlers<br />
gewährleisten zu können, solche Masken notwendig. Ein wesentliches Ziel ist,<br />
dass zur Herstellung der Masken, der Patient nicht vor Ort anwesend sein muss. Nach<br />
dem Scannen des verletzten Gesichts folgt die Datenverarbeitung mittels verschiedener<br />
Open-Source-Programme zu einem CAD-Modell, wobei sowohl 3D-Scandaten<br />
als auch Computertomographie-Daten als Grundlage dienen können. Aus diesem<br />
Modell wird eine Positivform des Gesichts computerunterstützt gefräst. Diese Form<br />
dient zum anschließenden Laminieren mittels faserverstärkten Kunststoffs. Für diesen<br />
Zweck wurde ein eigenes Werkzeug zum Vakuumieren konstruiert und gefertigt.<br />
Abschließend wird die Maske individuell nachbearbeitet, was zum fertigen Produkt<br />
führt. Durch den Einsatz der modernen Technologien wie 3D-Scanner, Computertomographie<br />
und Industrieroboter, soll das Verfahren möglichst innovativ, wirtschaftlich<br />
und zeitsparend gestaltet werden.<br />
27
Race Hook - Abschlepp -<br />
vorrichtung<br />
Schule: HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5AHMBA<br />
Beschreibung:<br />
Herr Joachim Wagner Msc.<br />
. Beworben<br />
Technik<br />
Jan Rebhandl, Jakob Salliger,<br />
Matthias Spreitzer<br />
Da es zurzeit keine standardisierte Methode zum Abschleppen von Rennfahrzeugen<br />
gibt, werden von den Streckenbetreibern unterschiedliche eigene Methoden verwendet.<br />
Diese Methoden haben jedoch auch Defizite und sind meist sehr langsam und<br />
erhöhen die Safety-Car-Phasen.<br />
Mit dieser neuen Methode wird das Abschleppen standardisiert und es werden keine<br />
Sonderfahrzeuge benötigt. Die Race - Hook Konstruktion kann auf jeden LKW mit<br />
einer 20 Fuß Containeraufnahme angebracht und in Betrieb genommen werden. Mit<br />
der neuen Abschleppvorrichtung können Fahrzeuge der Rennserien Formel 1, Formel<br />
2, Formel 3, Formel 4, GTE, GT3, DTM und TCR abgeschleppt werden. Außerdem<br />
wird mit dem neuen System die Abschleppzeit verringert und dadurch werden die<br />
Safety-Car-Phasen und die Zeit, in welcher Streckenmarshalls in Gefahr sind, verkürzt.<br />
Die gesamte Konstruktion ist stapelbar und mit Staplerlaschen versehen, was<br />
den Transport vereinfacht<br />
28
Entwicklung eines mobilen<br />
Kommissioniersystems<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5AHWIM<br />
Herr Prof. Mmag. Robert Wildpert<br />
Werner Kühtreiber, Benedikt Löschl<br />
Beschreibung:<br />
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines mobilen Kommissioniersystems<br />
für den schulinternen Informatik- bzw. Betriebstechnikunterricht.<br />
Zu Beginn wurde durch zahlreiche Besprechungen sowohl mit Betreuungslehrer als<br />
auch ohne, die verwendete Kommissionierart ausgewählt. Hier wurde eine Kommissionierung<br />
mittels Barcode-Scanner (Pick-by-Scan) bei den Halbfabrikaten und Einzelteilen<br />
und eine Kommissionierung mit Datenerfassung durch Wägesystem bei den Fertigteilen<br />
ausgewählt.<br />
Danach wurde das für den Kommissionierprozess benötigte Bauteil anhand mehrerer<br />
Recherchen über das Internet ausgewählt. Durch einen Vergleich von Vorteilen und<br />
Nachteilen konnte das für den Prozess optimale Bauteil gefunden werden.<br />
Durch die Entscheidung über das Bauteil konnten nun die Sichtlagerboxen dimensioniert<br />
werden. Durch die verschiedenen Größen der Einzelteile mussten die Sichtlagerboxen<br />
passend ausgewählt werden.<br />
Nun konnte das mobile Lagersystem, abermals durch weitreichende Recherche gefunden<br />
werden und an die Kommissionierart sowie an das Bauteil angepasst werden.<br />
Als nächstes konnte das Wägesystem durch das Einholen von verschiedenen Angeboten<br />
ausgewählt und letztlich bestellt werden. Mittels einem von der Firma RS-<br />
Components erstellten Programm konnte das Wägesystem an das schulinterne ERP-<br />
System angekoppelt werden. Durch die Programmierung des QSE-Systems konnte<br />
das Wägesystem optimal mit dem schulinternen ERP-System verbunden werden.<br />
Durch die Zugabe von Drucker, Scanner und Laptop wurde das Kommissioniersystem<br />
völlig mobil, um den Unterricht in verschiedenen Räumen zu.<br />
29
. Beworben<br />
Technik<br />
Personalized Concave<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5BHWIM<br />
Beschreibung:<br />
Herr Dipl. -Ing. Gerhard Pölzgutter<br />
Thomas Übellacker,<br />
Bastian Stängel, Tobias Merkinger<br />
Bei einem Extremsport wie Longboarden kommt es häufig zu Stürzen. Diese sind auf<br />
eine nicht ausreichende Standsicherheit zurück zu führen. Die Diplomanden der Diplomarbeit<br />
„Personalized Concave“ haben einen Longboard-Oberflächenaufsatz entwickelt,<br />
der das Sturzrisiko vermindert. ´<br />
In diesen Aufsatz können Longboarder ihren individuell passenden Stand einprägen.<br />
Danach wird dieser auf das Longboard aufgeklebt. Der individuelle Stand führt zu<br />
einer besseren Kraftaufbringung am Board, was einerseits ein verbessertes Fahrgefühl<br />
bringt und andererseits das Sturzrisiko vermindert. Die Innovation liegt in der<br />
Umsetzung der Idee. Es gibt kein Produkt dieser Art am Longboard-Mark. Umgesetzt<br />
wird die Idee mittels eines speziellen thermoplastischen Kunststoffes. Durch Forschungsergebnisse<br />
und anderen Testversuchen wurde dieser Thermoplast auf eine<br />
bestimmte Form und markttauglich konzipiert. Das Ziel unserer Diplomarbeit ist der<br />
Verkauf unseres Produktes. Eine Patentanalyse wurde vorgenommen und der Verkaufspreis<br />
wird 19,90€ betragen.<br />
30
Hextube Information System - Die<br />
mobile Heimüberwa-<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
IT-HTL Ybbs an der Donau<br />
5AHITM, 5AHITN<br />
Tobias Schnetzinger, Marvin Kleinlehner<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
Tobias Schnetzinger, Marvin Kleinlehner,<br />
Rene Derfler, Lukas Gratzer, Felix Größbacher,<br />
Florian Pfeiffer,<br />
Das Ziel des Projektes ist es, einen fahrenden Überwachungsroboter zu entwickeln,<br />
der mit einer Kamera ausgestattet. Er kann somit ein ganzes Stockwerk sichern. Gesteuert<br />
wird das Gerät mithilfe einer Webapp im Browser. Dadurch ist die Steuerung<br />
plattformunabhängig. Zudem wird die Technologie einer progressiven<br />
Webapp eingesetzt, um sie lokal auf das Endgerät herunterzuladen.<br />
Mithilfe einer sicheren VPN-Verbindung ist es auch möglich, den Roboter außerhalb<br />
des lokalen Netzes über das Internet zu erreichen. Der Roboter schickt einen Videostream<br />
und Sensordaten in Echtzeit an die Basisstation, die diese an die Website<br />
weiterleitet.<br />
Dort werden die Daten visualisiert. Die Platinen, die die Spannungsversorgung und<br />
die Ansteuerung der Schrittmotoren realisieren, sind vollständig selbst entwickelt und<br />
bestückt worden. 8 AA-Batterien versorgen die Elektronik mit der benötigten Spannung.<br />
Das Gehäuse des Roboters setzt sich aus 3 Segmenten zusammen, wobei das<br />
mittlere neigbar ist, um der Kamera einen größeren Blickwinkel zu erlauben.<br />
Dazu wird das Gehäuse vollständig selbst konstruiert und 3D-gedruckt. Zusätzlich<br />
soll eine Marketingstrategie verfolgt werden, die aus einem speziell gefertigten<br />
Imagevideo besteht, das auf unserer öffentlichen Website zur Verfügung gestellt<br />
wird. Dort sollen weiters die 3D-Modelle, Konzepte und Pläne zum Nachbau veröffentlicht<br />
werden.<br />
31
. Beworben<br />
Technik/ Umwelt<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
32
The Electronic Future<br />
Schule: BHAK/HAS St. Pölten<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
1IK<br />
Beschreibung:<br />
Herr Mag. Stefan Brabletz<br />
Nagham Alsayad, Alisar Yassin,<br />
Lara Hermanek<br />
Wir alle haben diese Zeiten erlebt, als wir viele Stunden damit verbracht haben, etwas<br />
zu lernen. Sie lernen beispielsweise eine große Anzahl von Seiten und Büchern<br />
für eine Prüfung oder Sie verbringen viele Jahre an Universitäten, um bestimmte Berufe<br />
wie Ingenieure, Ärzte oder Anwälte ec. zu studieren. Alle diese Berufe erfordern<br />
viel Anstrengung und Müdigkeit, und noch wichtiger ist die Zeit. Das Leben ist schön,<br />
aber nicht dauerhaft. Wir möchten nicht viele Jahre unseres Lebens wegen unserer<br />
Studie von unseren Eltern und Freunden fernhalten. Wir wollen beides zusammenbringen.<br />
Wir können genug Zeit für Freunde, Familie und Leben haben und gleichzeitig<br />
unsere Traumkarriere erlernen.<br />
Unser Produkt wird als ideale Lösung für dieses Problem dienen. Durch den elektronischen<br />
Chip können Sie Ihr Gehirn endlich mit allen Informationen unterstützen, die Sie<br />
benötigen und sogar zu jeder Zeit. Dies liegt daran, dass unser Produkt von Bluetooth<br />
und Wi-Fi unterstützt wird, damit sich der Chip mit der Außenwelt kommunizieren<br />
kann.<br />
Andererseits möchten wir den Geist des Menschen in die Erkundung unseres immensen<br />
Universums investieren. Wir möchten die Zeit verkürzen, in der wir Dinge lernen, die<br />
von denen entdeckt wurden, die vor uns auf der Erde lebten. Wir wollen die Evolution<br />
der Menschheit anstreben.<br />
33
. Beworben<br />
Technik<br />
Materialflussanalyse und Optimierung<br />
in einem Industriebetrieb<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5BHWIM<br />
Beschreibung:<br />
Herr Mmag. Robert Wildpert,<br />
Herr Mmag.Dr. Jürgen Krajsek<br />
Florian Machard, Tobias Pechböck<br />
Eine völlig neue Art der Abhandlung einer Materialflussanalyse ist die Darstellung<br />
mittels eines 3D Simulationsprogramms.<br />
Das optimale Programm für diese Anforderung trägt den Namen „Tecnomatix Plant<br />
Simulation“. Dieses Tool wird uns von der renommierten Firma „Siemens AG“<br />
bereitgestellt.<br />
Ein großer Vorteil ist es, dass man die gesamte Simulation zur besseren<br />
Visualisierung in eine Virtual Reality Umgebung transferieren kann.<br />
Auch bereits in 3D konstruierte Anlagen aller gängigen CAD Programme können in<br />
die Simulation eingebunden werden, um so die zukünftigen Produktionsstätten im<br />
Vorhinein begutachten zu können. In der Abbildung 2 sieht man eine komplette Simulation<br />
mit einem in einem CAD Programm konstruierten Arbeitsplatzkonzept.<br />
Zusätzlich kann den Mitarbeitern der abteilungsübergreifende Materialfluss, welcher<br />
oft nicht ersichtlich erscheint, nähergebracht werden.<br />
Dadurch sieht er seinen Arbeitsplatz nicht als abgekapseltes System, sondern als<br />
einen wichtigen Bestandteil eines großen Systems.<br />
Weiters kann das Programm auch für Schulen verwendet werden.<br />
Gerade die konkreten Auswirkungen unterschiedlicher Puffergrößen und die damit<br />
geänderten Prozesszeiten sind somit anschaulich visualisiert.<br />
Dies fördert die Verständlichkeit verschiedenster theoretischer Konzepte. Durch<br />
Simulationen wie diese sind den Lehrpersonen keine Grenzen mehr gesetzt. Der<br />
Unterricht wird interessanter und dadurch auch lehrreicher!<br />
34
HomeAR<br />
Schule: HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5BHET<br />
Beschreibung:<br />
Herr Dipl. -Ing Gerald Pracherstorfer<br />
Florian Dötzl, Simon Kirschner,<br />
Enes Sovtic<br />
Im Zuge dieser Diplomarbeit wurde das Konzept für ein Smart Home-System entwickelt,<br />
über welches verschiedene im Raum verteilte Haushaltsgeräte (Fernseher, DVD<br />
-Player, Lampen…) mit einer Augmented Reality-Brille bedient werden können.<br />
Augmented Reality (kurz: „AR“) bedeutet übersetzt so viel wie „erweiterte Realität“.<br />
Durch diese Technologie nimmt der Benutzer einer AR-Anwendung sowohl die reale<br />
Welt um sich herum, als auch die von einem Computer eingeblendeten virtuellen Informationen<br />
wahr. Eine Augmented Reality-Brille blendet dem Benutzer Hologramme<br />
ins Blickfeld ein, wodurch sie für diesen wie dreidimensionale Objekte im Raum erscheinen.<br />
Zur Bedienung des Haushalts setzt der Benutzer die Brille auf und schaut einfach auf<br />
das zu bedienende Gerät. Über Gesten- bzw. Sprachsteuerung kann er dieses dann<br />
betätigen.<br />
Dieses Projekt soll Menschen mit Bewegungseinschränkungen zugutekommen und<br />
ihnen den Umgang im Haushalt erleichtern, damit große körperliche Anstrengungen<br />
vermieden werden und die Unabhängigkeit des Benutzers erhöht wird. Dabei soll es<br />
auch so universell wie möglich einsetzbar sein und ohne großen Aufwand installiert<br />
werden können. Außerdem soll diese Diplomarbeit als Leitfaden für zukünftige Projekte<br />
von Schülern rund um Augmented Reality dienen.<br />
35
. Beworben<br />
Technik<br />
Mehrstufige Destillieranlage<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5AHET<br />
Herr Prof. Dipl. -Ing Dr. Gernot Mevec,<br />
Herr FL Michael Grabenschweiger<br />
Team: Paul Hauptmann<br />
Markus Hölzl , Florian Dorninger<br />
Beschreibung:<br />
Der Dampf bzw. das Kondensat wandert von Kolben 1 durch die Kühler Kü1 und Kü2<br />
in den Kolben 2. Von dort wandert der Dampf durch Kü3 in den Kolben 3 und danach<br />
durch Kü4 in das Gefäß zum Sammeln der fertig destillierten Flüssigkeit. Die<br />
Thermoelemente 2, 4 und 6 messen dabei die Dampftemperatur, ihre Gegenstücke<br />
die Temperatur der Flüssigkeit im Kolben. Die Thermoelemente werden von einem<br />
MAX31855 IC ausgelesen und die Daten über SPI an den STM32F407Discovery gesendet.<br />
Die Heizhauben werden ebenfalls vom STM32F407Discovery über ein Relais<br />
angesteuert, wobei man mittels verschiedenen Heizkreisläufen mit ganzer oder halber<br />
Leistung heizen kann. Außerdem kann über zwei von einander getrennten Kühlkreisläufe<br />
die Temperatur der Kühlflüssigkeiten in den Spiralkühlern und den Rückflusskühlers<br />
geregelt werden. Die Temperatur der Kühlflüssigkeit wird über PT1000<br />
Wiederstände gemessen. Diese werden über den STM32F407Discovery ausgewertet.<br />
Mit der Anlage können Flüssigkeiten mit einem Siedepunkt von bis zu 400°C destilliert<br />
werden, jedoch verwenden wir zum Testen der Anlage ausschließlich Ethanol und<br />
Wasser, da diese Lösung relativ ungiftig, ungefährlich und kostengünstig ist. Die Heizhauben<br />
zum Heizen des Destillats haben eine maximale Leistung von 1.200 Watt (5<br />
Liter Kolben) bzw. 2x 600 Watt (2 Liter Kolben). Durch die Thermoelemente, welche<br />
die Temperaturen in den Kolben messen, können die Heizhauben auf 1°C genau auf<br />
die gewünschte Solltemperatur geregelt werden und halten diese dann auc. Der maximale<br />
Gesamtenergieverbrauch der Anlage beträgt etwa 2,5 kW, bei einem durchschnittlichen<br />
Destillationsvorgang beträgt er ca. 1,2 kW. Mit dieser Destille wurden<br />
schon alkoholhaltige Lösungen verarbeitet, das heißt „gebrannt“. Nach 3-maliger<br />
Destillation dieser Getränke in einem Durchgang (1x 5l Kolben, 2x 2l Kolben) wurden<br />
Konzentrationen von 85 bis 95% vol. Alkohol erreicht.<br />
36
Wireless Home Control<br />
Schule: IT-HTL Ybbs an der Donau<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
5AHITN/M<br />
Herr DI Johann Burgstaller,<br />
Herr DI Mag. Georg Ungerböck<br />
Team: Johannes Fuchsluger, Manuel Birgmayer,<br />
Dominik Geppl, Julian Büringer<br />
Beschreibung:<br />
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, eine benutzerfreundliche, nachrüstbare, funkbasierte<br />
Haussteuerung zu implementieren. Weiters soll über die Erfassung von Nutzerdaten<br />
erkannt werden können, ob etwaige Verschleißteile in nächster Zeit auszutauschen<br />
sind. Die gesammelten Daten werden zentral auf einem cloudbasierten Server<br />
unter Einhaltung der DSGVO gespeichert werden.<br />
Ein Server (Cloud) soll einzelne Aktoren steuern, auslesen und die Daten in eine Datenbank<br />
speichern.<br />
Die verwendeten Aktoren sind WLAN-Produkte die untereinander über ein Protokoll<br />
zur Hausautomatisierung kommunizieren. Diese müssen so konfiguriert werden, dass<br />
sie mit dem Server kommunizieren können. Die Datenübermittlung zwischen Server<br />
und Hausnetz erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung. Aus den Daten der Datenbank<br />
sollen grafische Auswertungen generiert werden. Diese werden in einem<br />
Webbrowser dargestellt und können zeitlich skaliert/eingeschränkt werden. Es soll<br />
möglich sein, eine gewisse Lebenszeit für einen Aktor zu hinterlegen. Nach Ablauf<br />
dieser Lebenszeit soll mit einer Warnmeldung reagiert werden um das Gerät vor<br />
einem Defekt austauschen zu können.<br />
37
Optimierung des<br />
Ausschussmanagments<br />
Schule HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5AHWIM<br />
Beschreibung:<br />
. Beworben<br />
Technik<br />
Herr Prof. Mag. Birgit Walterskirchen,<br />
Herr Prof. OStR. Dipl.-Ing. Eckhard Gussmack<br />
Lukas Fischböck, Filip Kajic, Stefan König<br />
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung des Ausschussprozesses einer<br />
Papierrolle. Der derzeitige Zustand dieses Ablaufs ist äußerst umständlich und zeitintensiv,<br />
außerdem ist die Sicherheit der Arbeiter nicht immer gewährleistet. Dies sind<br />
die ausschlaggebenden Punkte unserer Diplomarbeit, Sicherheit und Effizienz.<br />
Zu Beginn der Arbeit wurde über bereits vorhandene Möglichkeiten recherchiert. Dazu<br />
passend überlegten wir uns ein Konzept. Der gesamte Prozess soll in eine andere<br />
Halle verlagert werden und zusätzlich fast vollautomatisch ablaufen sodass einerseits<br />
Mitarbeiter geschont und vor allem sicher Arbeiten können. Aufgrund des Platzmangels<br />
am derzeitigen Standort entschieden wir den Ablauf direkt neben den Pulper zu<br />
platzieren und somit pro Rolle 2 Staplerwege und damit Zeit zu sparen. Im Pulper<br />
werden die Papierstreifen mit Wasser vermischt und wieder zur Produktion von neuem<br />
Papier verwendet. Es wurde ein 3D -Modell konstruiert, mit welchem wir feststellen<br />
konnten welche Teile benötigt werden. Für sämtliche notwendigen Bauteile wurden<br />
Angebote von verschiedenen Anbietern eingeholt und eine Kostenrechnung angefertigt.<br />
In welcher ersichtlich ist wie viel Geld man sich durch Mitarbeiterschonung und<br />
Zeiteinsparung sparen kann. Das fertige Konzept inklusive Kostenrechnung wurde der<br />
Firma Mondi-Neusiedler bei einem Gespräch präsentiert.<br />
38
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
39
. Beworben<br />
Technik<br />
Prozessoptimierung beim<br />
Entgraten von Einwegmessern<br />
Schule: IT-HTL Ybbs an der Donau<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5BHWIM<br />
Herr Dipl.-Ing. Gerhard Pölzgutter<br />
Clemens Holzmann,<br />
Alexander Funke<br />
Beschreibung:<br />
Das Unternehmen TKM Austria GmbH in Böhlerwerk produziert Einwegmesser, welche<br />
zum Granulieren von Kunststoff verwendet werden. Ein Schritt der Fertigung dieser<br />
Messer ist das Entgraten des Messerschafts. Dieser Prozess erfolgt zur Zeit händisch<br />
auf einem Schleifbock. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen wirtschaftlicheren und<br />
kostengünstigeren Entgrateprozess in die Fertigung zu integrieren.<br />
Durch lange Recherche zum Thema Entgraten und Gespräche mit Fachleuten konnte<br />
ein gutes Fundament an Wissen geschaffen werden. Mit diesem Wissen konnte man<br />
relativ schnell feststellen, welche Verfahren für die Einwegmesser geeignet sind. Ein<br />
großer Faktor in der Auswahl des Verfahrens war die Schneide des Messers. Diese<br />
ist vor dem Entgraten schon vorhanden und darf nicht mehr beeinträchtigt werden.<br />
Aufgrund dessen schieden die meisten Verfahren für diese Anwendung aus und man<br />
begann, sich auf elektrochemisches Badentgraten zu konzentrieren.<br />
Der Kontakt zu Firmen, die sich auf elektrochemisches Abtragen spezialisiert haben,<br />
wurde gesucht und man wurde bei der Firma POLIGRAT GmbH in München fündig.<br />
Von der genannten Firma wurden elektrochemisch entgratete Probestücke zur Verfügung<br />
gestellt, welche dann bei der Firma voestalpine Precision Strip GmbH unter<br />
Mikroskop analysiert wurden.<br />
Da das Ergebnis unter Mikroskop den Anforderungen entsprach, statteten wir dem<br />
Unternehmen einen Besuch in München ab. Dort wurde über technische Details einer<br />
Anlage für elektrochemisches Badentgraten gesprochen und ein Angebot von der<br />
Firma wurde erstellt.<br />
Nachdem die Preise festgelegt waren, wurde die Investition kalkuliert und auf ihre<br />
Wirtschaftlichkeit geprüft.<br />
40
Hedgehog Survival System<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
IT-HTL Ybbs an der Donau<br />
5 AHITM<br />
Herr Mag. Josef Weiß<br />
Nicole Auer, Verena Lugauer<br />
Beschreibung:<br />
Gerade in der heutigen Zeit, in der der Klimawandel ein größeres Problem denn je<br />
darstellt, kommt es immer wieder vor, dass der Winter zwischendurch höhere Temperaturen<br />
als vorgesehen aufweist. Das kann bei Igeln dazu führen, dass sie viel zu<br />
früh aus ihrem Winterschlaf aufwachen und keine Nahrung finden. Um dieses Problem<br />
zu überwachen und den Tieren gegebenenfalls helfen zu können, wurde das<br />
Hedgehog Survival System entwickelt, welches die Temperatur, den CO2—Gehalt<br />
und die Luftfeuchtigkeit während des Winters überwacht.<br />
Die Überwachung erfolgt mittels eines Mikrocontrollers, an dem die Sensoren angeschlossen<br />
sind und befindet sich in einem Gehäuse, welches mit einem 3D - Drucker<br />
gedruckt wurde. Die aktuellen Messwerte sind jederzeit über die Webseite und die<br />
Android App einsehbar. Unter- oder überschreitet einer der Werte einen vorgegebenen<br />
Grenzwert, wird der Benutzer dieses System per E-Mail alarmiert und kann<br />
nachsehen, ob ein Igel aus seinem Winterschlaf erwacht ist und kann ihm so gegebenenfalls<br />
etwas zu essen bringen.<br />
41
. Beworben<br />
Technik/ Umwelt<br />
Airnox<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
IT-HTL Ybbs an der Donau<br />
4 AHITN<br />
Herr DI Stefan Zauner<br />
Siegfried Stumpfer, Andreas Ganaus,<br />
Jakob Fischl, Johannes Stöhr, Paul Kerschner<br />
Beschreibung:<br />
Airnox ist ein Kohlenstoffdioxid (CO2) Messgerät, welches auf neuwertiger Technologie<br />
basiert. Gesundheitliche Probleme, Lernfähigkeit und Konzentration werden von<br />
zu hohen CO2 Werten negativ beeinflusst. Über eine Ampelfunktion mit 3 LEDs<br />
(Grün, Gelb, Rot) oder einer Bluetooth- und WLAN-Verbindung zu einem Handy werden<br />
die C02-Werte angezeigt. Dadurch können Personen in einem Raum informiert<br />
werden, wann sie lüften sollten, um möglichst wenig Energie zu verschwenden und<br />
trotzdem eine gute Luftqualität zu gewährleisten. Dies ist notwendig, da Menschen,<br />
welche lange in einem Raum sind, nicht mehr merken wie schlecht die Luft in einem<br />
Raum geworden ist.<br />
Aber unser Produkt informiert nicht nur über den Zustand der Luftqualität, sondern<br />
kann auch mithilfe einer 0-10 Volt Schnittstelle an ein Smart-Home angeschlossen<br />
werden. Damit können Fenster oder Lüftungsanlagen automatisch ohne User-Input<br />
geöffnet oder gesteuert werden, sobald die Luft in einem Raum einen kritischen Punkt<br />
erreicht. Es besteht auch die Möglichkeit die Luftqualitäts-Daten zu speichern, um eine<br />
statistische Auswertung zu erstellen. Wir selbst haben unseren Prototypen in verschiedenen<br />
Klassen stehen und haben bereits Ergebnisse zu der Luftqualität in unserer<br />
Schule bekommen. Wir erreichten immer wieder Werte, die ein Lüften erforderlich<br />
machten. Diese Werte sind vermutlich in anderen Schulen ähnlich.<br />
42
Interaktive Baugruppen- Visualisierung<br />
in Virtual Reality<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5AHWIM<br />
Herr Prof. Dipl. -Ing<br />
Markus Anthofer<br />
Simon Rammel,<br />
Roland Scharner<br />
Beschreibung:<br />
Diese Diplomarbeit befasste sich mit der Visualisierung und realistischen Aufbereitung<br />
von 3D-CAD Baugruppen in Virtual Reality. Es wurden diverse Maschinenbaugruppen<br />
und Bauteile in virtuelle Umgebungen eingefügt und wurden dabei so bearbeitet,<br />
dass diese in Virtual Reality betrachtet werden konnten. Weiteres wurden<br />
diesen Baugruppen verschiedene Eigenschaften hinzugefügt, um ein Interagieren in<br />
VR zu ermöglichen.<br />
Die Absicht dieser Diplomarbeit ist der Einsatz im Unterricht. Der Konstruktionsunterricht<br />
an unserer Schule ist ein maßgebender Bestandteil zur Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur.<br />
Dabei werden von der ersten bis zur fünften Klasse immer schwierigere<br />
und aufwändigere Maschinenbaugruppen konstruiert, wobei es für Schüler oftmals<br />
schwer ist sich vorstellen zu können wie diese später einmal aussehen sollen.<br />
Unsere Diplomarbeit soll daher im Konstruktionsunterricht als Hilfestellung eingesetzt<br />
werden. Schüler sollen die Möglichkeit haben, die zu konstruierenden Baugruppen<br />
vor Beginn der Konstruktion in Virtual Reality betrachten und mit diesen hantieren zu<br />
können, um ein besseres Verständnis davon zu bekommen welche Funktion die entsprechende<br />
Baugruppe erfüllt und wie diese aufgebaut ist. Es soll beispielsweise die<br />
Möglichkeit bestehen ein Getriebe in VR zerlegen zu können, um die einzelnen Bestandteile<br />
aus der Nähe betrachten zu können.<br />
43
. Beworben<br />
Medien<br />
Digitalisierung der HTL Waidhofen<br />
für eine virtuelle Besichtigung<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
5BHWIKM<br />
Herr Dipl. -Ing. Markus Anthofer<br />
Florian Übellacker, Moritz Stockinger<br />
Beschreibung:<br />
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden ausgewählte Bereiche der HTL Waidhofen<br />
erst in einem 3D-Modell abgebildet und dann für eine Virtual-Reality-Umgebung<br />
(VR) aufbereitet. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe einer VR-Ausstattung diese Bereiche<br />
der Schule virtuell zu besuchen, so als ob man direkt vor Ort wäre.<br />
Um dies zu ermöglichen, wurden folgende Programme verwendet:<br />
• Autodesk Inventor<br />
• Autodesk 3DS Max<br />
• GNU Manipulation Programm – GIMP<br />
• Unreal Engine<br />
Es wurde darauf geachtet, dass dieser virtuelle Nachbau der HTL der echten zum<br />
Verwechseln ähnlich sieht, daher wurden die Texturen zum Großteil selbst erstellt<br />
und die Räume und Einrichtungsgegenstände selbst vermessen.<br />
Diese VR-HTL wird für Vorführungen, für Unterrichtszwecke und am Tag der offenen<br />
Tür der HTL Waidhofen verwendet werden. Die Schüler und Besucher sollen dadurch<br />
einen näheren Einblick in die Arbeitsweise von Virtual Reality bekommen. Auch wird<br />
das VR-Projekt auf dafür spezialisierte VR-Plattformen veröffentlicht. Nachfolgende<br />
Jahrgänge werden diese VR-HTL erweitern und diese Diplomarbeit fortführen.<br />
44
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
45
Beschreibung:<br />
. Beworben<br />
Lebensmittel Technik<br />
Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der Wildbrethygiene<br />
Schule: HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5LM<br />
Frau Dr. Gudrun Nagl,<br />
Herr DI Martin Rogenhofer<br />
Alexandra Thür, Agnes Wurzer<br />
In der Diplomarbeit „Maßnahmen zur Verbesserung der Wildbrethygiene“ setzten<br />
wir, Alexandra Thür und Agnes Wurzer, uns mit der Aufstellung von Richt- und<br />
Grenzwerten zur Bewertung der Genusstauglichkeit von rohem Wildfleisch, sowie<br />
der Ermittlung der effizientesten Methode zur Verbesserung der Haltbarkeit von<br />
Wildfleisch auseinander.<br />
Da derzeit keine mikrobiologischen Richt- und Grenzwerte zur Bewertung der Genusstauglichkeit<br />
von Wildfleisch vorliegen, werden jene für rohes Rindfleisch herangezogen.<br />
Es wird davon ausgegangen, dass die Richt- und Grenzwerte für rohes<br />
Wildfleisch höher angesetzt werden können. Daher befassten wir uns mit der Aufstellung<br />
dieser.<br />
Die Haltbarkeit von Wildfleisch wird beispielsweise durch unsauberes Arbeiten beim<br />
Aufbrechen und durch eine Unterbrechung der Kühlkette verkürzt. Aus diesen und<br />
anderen Gründen, wurden verschiedene Methoden zur Verbesserung der Haltbarkeit<br />
und Lebensmittelsicherheit verglichen. Um die Oberflächenkeime am Wildfleisch<br />
zu reduzieren wurden die Proben mit UV-Licht bestrahlt, mit 5%iger Milchsäure besprüht<br />
bzw. einer Kombination von UV-Licht und Milchsäure behandelt. Die Proben<br />
wurden sechs Wochen lang jeweils bei 2°C (optimale Temperatur) und 7°C<br />
(Temperatur herkömmlicher Haushaltskühlschränke) gelagert. In diesem Projekt wurde<br />
das Fleisch einmal pro Woche mikrobiologisch auf die Parameter Gesamtkeimzahl,<br />
Enterobacteriaceaen, Coliforme und E.coli, Lactobacillen, Pseudomonaden und<br />
Staphylococcen, sowie sensorisch untersucht. Mit den Ergebnissen wurden Richt- und<br />
Grenzwerte zur Bewertung der Genusstauglichkeit von rohem Wildfleisch aufgestellt.<br />
46
47
Optimierung einer Sackentleerstation<br />
Schule: HTBLuVA Waidhofen an der Ybbs<br />
Klasse:<br />
5AHWIM<br />
Betreuung: Prof. Dipl. -Ing. Gerhard Marchard<br />
. Beworben<br />
Lebensmittel<br />
Team:<br />
Matthias Hader, Daniel Baumann,<br />
Jakob Vomela<br />
Beschreibung:<br />
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Vorrichtung für das Entleeren von Mehlsäcken<br />
und die anschließende Siebung des Mehls für das Unternehmen Haubis GmbH zu<br />
planen und zu konstruieren. Auf dieser Vorrichtung werden 30 Kilogramm schwere<br />
Mehlsäcke unterschiedlicher Mehlarten aufgeschnitten, entleert und anschließend<br />
gesiebt. Am Anfang der Diplomarbeit wurde eine Ist-Stand-Analyse durchgeführt,<br />
um herauszufinden, wie der Entleervorgang der Mehlsäcke derzeit in der Haubis<br />
GmbH durchgeführt wird und was verbessert werden kann bzw. verbessert werden<br />
muss.<br />
Anschließend wurde eine ausführliche Recherche zum Thema Siebtechniken und sowie<br />
Siebmaschinen im Lebensmittelbereich durchgeführt, damit wir uns genügend Basiswissen<br />
für die Abhandlung der Arbeit aneignen. Durch weitere intensive Internetrecherche<br />
konnten einige Ideen für die Umsetzung der Sackentleerstation und ihrer<br />
Funktionsweise gesammelt werden.<br />
Weiters wurden erste Skizzen einer Sackentleer- und Siebstation als Grundlage für<br />
die spätere Konstruktion gezeichnet. Nach Fertigstellung der Konstruktion wurde eine<br />
Erzeugnisstruktur, sowie eine Mengen-, Struktur- und Mengenstückliste der Siebvorrichtung<br />
erstellt. Anschließend erfolgte die Sammlung und anschließende Auswertung<br />
konkreter Angebote für die benötigten Rohmaterialien und die Zukaufteile von verschiedenen<br />
Firmen. Dadurch konnten wir für jedes Zukaufteil und die benötigten Rohmaterialien<br />
den optimalen Preis erheben. Es wurde für die Kalkulation eine Kostenrechnung<br />
durchgeführt, wobei die Kosten für die Anlage bei Selbstfertigung und die<br />
Kosten für die Siebvorrichtung bei Zukauf verglichen wurden.<br />
48
Verwertung von Kürbiskernpresskuchen<br />
in Form von pikanten und<br />
süßen Variationen<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg<br />
5 LM<br />
Herr Andreas Potzmader,<br />
Herr Friedrich Grubhofer<br />
Victoria Trautinger, Raphaela Grasel,<br />
Johanna Zöbl<br />
Aktuell wird der Presskuchen der Kürbiskerne ausschließlich als Viehfutter verwendet.<br />
Daher wird das Thema rund um die Aufarbeitung dieses "Abfallproduktes" auch nur<br />
einseitig, bis gar nicht beleuchtet. Aus diesem Grund wurde in dieser Diplomarbeit<br />
das Ziel gesetzt, den nährstoffreichen Presskuchen schmackhaft aufzuarbeiten.<br />
Das Team bestehend aus Frau Raphaela Grasel, Victoria Trautinger und Johanna<br />
Zöbl entwickelten somit gemeinsam drei innovative Produkte mit der Ausgangsbasis<br />
des Kürbiskernpresskuchens. Die Ölmühle Fandler stellte den bereits gebrauchsfertigen,<br />
vermahlenen Kürbiskernpresskuchen in Form eines Mehles zu Verfügung.<br />
Der Weg von der optimalen Rezeptentwicklung, über die ideale Herstellungsmethode,<br />
bis hin zum fertigen Produkt, nahm einige Zeit in Anspruch, wurde jedoch mit kulinarisch<br />
wertvollen Endprodukten belohnt. Die finalen Ergebnisse waren ein Kürbiskerncracker<br />
mit Tomate-Mozzarella, ein Kürbiskerncracker mit Milchschokolade und<br />
ein Proteinriegel.<br />
Diese drei Produkte wurden sowohl mikrobiologisch auf deren Genusstauglichkeit<br />
getestet, als auch auf deren Nährwertgehalt analysiert.<br />
49
. Beworben<br />
Lebensmittel<br />
Entwicklung verschiedener Erfrischungsgetränke<br />
mit unterschiedlichen<br />
Koffein Quellen<br />
Schule: HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
5LM<br />
Beschreibung:<br />
Herr Ing. Wolfgang Pöhacker,<br />
Herr Mag. Gabriele Hofmarcher<br />
Jakob Redl, Roland Kumpan,<br />
Marie-Luise Wochner<br />
Energy-Drinks erfreuen sich trotz deren Inhaltsstoffe und des künstlichen Geschmackes<br />
immer noch großer Beliebtheit unter Konsumenten. Daher sollen unsere koffeinhaltigen<br />
Erfrischungsgetränke eine willkommene Alternative dazu bieten. Diese haben<br />
Matetee als Basis und somit eine 100% natürliche Koffeinquelle. Die Getränke<br />
wurden in den Geschmacksrichtungen Minze-Lemongrass, Dirndl-Hopfen und Birne-<br />
Ingwer entwickelt und produziert.<br />
Ein Vorteil unserer Getränke ist der niedrigere Zuckergehalt im Vergleich zu herkömmlichen<br />
Energy-Drinks. Durch viele Versuche konnten wir eine Methode entwickeln<br />
um das Koffein auf einem konstanten Niveau von 121mg/l zu halten. Die Erfrischungsgetränke<br />
haben aufgrund der Komponenten und der verwendeten Technologien<br />
eine Mindesthaltbarkeit von geschätzt<br />
In den durchgeführten Marktforschungen erzielten die Getränke sehr gute Ergebnisse<br />
und zeigen ein gutes Marktpotential auf. Dies ist zurückzuführen auf den Geschmack<br />
und den Aspekt als gesündere Alternative. Die Produkte punkten mit den Geschmacksneukombinationen<br />
und das Verhältnis dieser zum Eigengeschmack des Tees.<br />
Zu den einzelnen Geschmacksrichtungen wurden entsprechende Designs entworfen,<br />
welche gemeinsam ein Gesamtbild darstellen.<br />
50
Du hast eine gute Idee,<br />
die den Markt bewegen kann?<br />
Nutz´ deine Chance - meld´ dich an beim<br />
- dem Mostviertler Schul-Innovationspreis<br />
Teilnahmeberechtigt<br />
sind SchülerInnen aller<br />
Schulklassen der AHS,<br />
BHS und BMS aus der<br />
Region Mostviertel<br />
Anmeldefrist:<br />
13.12.<strong>2019</strong><br />
Einreichfrist:<br />
16.03.2020<br />
2020 mit einer Sonderwertung zum Thema „Umwelt & Tourismus“
Infos zum Mostviertler<br />
Schul - Innovationspreis<br />
Wer ist zugelassen?<br />
Wir bieten SchülerInnen aller Schulklassen der AHS, BHS und BMS aus der<br />
Region die Möglichkeit, ihre kreativen und innovativen Ideen zu präsentieren!<br />
Was kann eingereicht werden?<br />
Eingereicht werden können-Produkt-, -Verfahrens-und-Dienstleistungsideen,<br />
die im Alltag angewendet werden können.<br />
Wie wird bewertet?<br />
Die Bewertung erfolgt durch eine unabhängige Expertenjury.<br />
Die Hauptpunkte der Bewertungskriterien sind:<br />
- Innovation<br />
- Qualität<br />
- Originalität und<br />
- Präsentation<br />
Wie kann ich teilnehmen?<br />
Abgabe des ausgefüllten Anmeldeformulars<br />
Einreichung der ausgearbeiteten Idee (Checklistebeachten!)<br />
Zu finden auf der <strong>INNO</strong> Website<br />
www.mostviertel-innovationspreis.at<br />
> Unter dem Menüpunkt INFOS.
. Rückblick<br />
Mehr Infos zu den Preisverleihungen der vergangen Jahre im Archiv unter:<br />
www.mostviertel-innovationspreis.at<br />
Die Gewinner<br />
Hier möchten wir euch die strahlenden Gewinner des 11. Mostviertler Schul-<br />
Innovationspreises vorstellen. 50 Innovationen von insgesamt 8 verschiedenen<br />
Schulen aus dem Mostviertel wurden wieder bei uns eingereicht. Die Preisverleihung<br />
fand am Freitag, den 26. April 2018 in der Wirtschaftskammer Amstetten<br />
statt, wo die durch eine Fachjury nominierten Projektteams die Gelegenheit hatten,<br />
ihre Innovationen den MitstreiterInnen und Jurymitgliedern zu präsentieren.<br />
53
. Inno 2018<br />
. Preisverleihung<br />
3. Platz<br />
Entwicklung einer Brunostpraline<br />
Der dritte Platz ging letztes Jahr an das 3-Köpfige Team aus dem Franciso Josephinum.<br />
Zum Vorbild hatte die entwickelte Praline den Brunost“, ein norwegischer<br />
Karamellkäse. Annay Freytag, Katharina Zellhofer und Marlene Gruber<br />
überzeugten mit Ihrer schmackhaften Praline und durften sich über ein Preisgeld in<br />
Höhe von € 1.000,- freuen. Unterstützt wurde das Projekt durch die Betreuer Dr.<br />
Gudrun Nagl, Eduard Hauss und DI Erich Ziegelwanger.<br />
2. Platz<br />
VEINsualize<br />
Mit der Zielsetzung Angst und Schmerz bei Patienten zu verringern, entwickelten<br />
die Schüler der IT HTL Ybbs ein preisgünstiges Gerät, welches mittels Nahinfrarotlicht<br />
periphere Venen erkennen kann, visualisiert und somit deren Zugang<br />
für eine Blutabnahme oder Infusionen erleichtert. Mit dieser Idee gelang<br />
es Julia Kummer, Reinhard Emsenhuber, Johannes Kern, Marina Samardjic, Daniela<br />
Schroll den zweiten Platz unserer Wertung zu erreichen. Das Team wurde<br />
mit einem Preisgeld von € 2.000,- belohnt. Betreut wurden die Schüler durch DI<br />
Stefan Zauner und Mag. Sandra Handlgruber.<br />
54
. Rückblick<br />
1. Platz<br />
Digitale Gedächtnisstütze für<br />
demente Menschen<br />
Das Team, bestehend aus den Schülern: Daniel Pfisterer, Lukas Handsteiner und<br />
Peter Limbach, überzeugte die Jury mit Ihrer genialen Idee. Sie entwickelten<br />
ein System für Demenzpatienten und deren Angehörigen. Informationen sollen<br />
aufgenommen, gefiltert und dann in regelmäßigen Zeitabständen wieder an<br />
die demente Person gegeben werden um Gespräche zu erleichtern und um an<br />
wichtige Termine und Medikamenteneinnahme zu erinnern. Betreut wurden das<br />
Team von Herr Dipl.-Ing. Horst Dietrich. Auch vom Landespflege- und Betreuungsheim<br />
in Amstetten wurden die Schüler mit dem notwendigen medizinischen<br />
Background unterstützt . Über ein Preisgeld in Höhe von € 3000,- durften sich<br />
die Sieger der HTL Waidhofen an der Ybbs erfreuen.<br />
55
. Inno 2018<br />
. Preisverleihung<br />
Sonderwertung „Wirtschaft und Kooperation“<br />
3. Platz<br />
Onlinemedien Gerlinger<br />
Die Schüler Anna Gerlinger und Philipp Gastberger<br />
aus dem 5. Jahrgang der IT HTL Ybbs<br />
erreichten mit ihrem Projekt den 3. Platz der<br />
Sonderwertung und wurden mit einem Preisgeld<br />
von € 500,- belohnt. Betreuer: Herr DI<br />
Jürgen Feyrer und Herr DI Jürgen Pirringer.<br />
2. Platz<br />
Zentrumsbelebung<br />
Ybbsitz<br />
Das Preisgeld in Höhe von € 1000.,- wurde<br />
an die zweitplatzierten Gewinner überreicht.<br />
Die Schüler der 5. Klasse der HAK Waidhofen<br />
an der Ybbs, Mathias Seisenbacher, Jakob<br />
Riegler, Matthias Stockinger, Maximilian Fischböck<br />
waren Teil des Teams. Betreuer: Herr Dr.<br />
Helmut Gaisbauer.<br />
1. Platz<br />
Kerzenprüfanlage<br />
Den erstem Platz der Sonderwertung holten<br />
sich letztes Jahr zwei Schüler, Niklas Kaltenbrunner<br />
und Luca Teufl der, der HTL Waihofen<br />
an der Ybbs. Die beiden überzeugten mit Ihrer<br />
Anlage um Kerzen für die Firma Hofer Kerzen<br />
zu prüfen. Weiterentwicklung und Optimierungen<br />
folgten. Betreuer: Herr Dr. Dipl.-Ing.<br />
Mevec.<br />
56
. Rückblick<br />
Beim 11. Mostviertler Schul-Innovationspreis erlangte ein engagiertes Projektteam<br />
der HTL Waidhofen/Ybbs den 1. Platz und erzielte die Hauptgewinnsumme<br />
von € 3.000,- mit der Innovation digitale Gedächnisstütze. Die<br />
Schule des Gewinnerteams erhielt zusätzlich auch ein Preisgeld von<br />
€ 1.000,-! . Auch in der Sonderwertung konnte die HTL Waidhofen einen<br />
weiteren Sieg mit der Kerzenprüfanlage erzielen.<br />
Im Interview mit Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gernot Mevec, von der 2-fachen Gewinnerschule,<br />
der HTL Waidhofen an der Ybbs.<br />
HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE zum hervorragenden Ergebnis beim<br />
11. Mostviertler Schul-Innovationspreis! Die HTL Waidhofen/Ybbs wurde<br />
im Jahr 2018 bereits zum 6. Mal seit der erstmaligen Verleihung des Mostviertler-Schul-Innovationspreises<br />
als "Gewinnerschule" prämiert.<br />
Was trägt Ihrer Meinung nach dazu bei, dass Ihre Schule erneut so erfolgreich<br />
abschneidet?<br />
Begeisterung der Schüler & Aufgabenstellungen aus dem wahren<br />
(Industrie-) Leben<br />
Die HTL Waidhofen an der Ybbs zeichnet sich durch ein äußerst familiäres Klima<br />
aus. Dieses Miteinander ist nicht nur angenehm für alle Beteiligten, ein positiver<br />
Druck entsteht und es erleichtert vor allem das Lernen, das Vorwärtskommen. Den<br />
Schülerinnen und Schülern ist es beinahe peinlich, wenn die Leistungen nicht am<br />
individuellen Höchstniveau liegen.<br />
57
. Inno 2018<br />
. Gewinnerschule im Interview<br />
Was macht Ihrer Meinung nach, eine Innovation aus, die gute Chancen auf<br />
den Sieg hat?<br />
Für den Laien sichtbare Ergebnisse mit hoher (wirtschaftlicher) Umsetzungswahrscheinlichkeit<br />
Wenn die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie wirklich was bewegen können,<br />
dann laufen sie zu Höchstleistungen auf. Es macht einfach Spaß. Das aber ist<br />
es, was die Industrie und das Gewerbe benötigen – Mitarbeiter mit Begeisterung.<br />
Was motiviert Sie und Ihre Schüler zur Teilnahme am Mostviertler Schul-<br />
Innovationspreis?<br />
Anerkennung & Wertschätzung durch schulfremde Personen und Institutionen<br />
Lob der Eltern und ev. auch der Lehrer kann man schnell einmal bekommen. Anerkennung<br />
und Wertschätzung durch schulfremde Personen und Institutionen muss<br />
aber hart verdient werden. Das hat einen Wert.<br />
Als eine der innovativsten Schulen hat sich die HTL Waidhofen/Ybbs durch<br />
sehr großes Interesse am <strong>INNO</strong> ausgezeichnet. In Ihrer Schulgemeinschaft<br />
wird auch die Kooperation bei Projektarbeiten mit Partnern aus der Wirtschaft<br />
sehr geschätzt. Bei den Unternehmen haben Sie bestimmt auch schon einen<br />
sehr guten Ruf. Melden sich viele Firmen, die mit den Schülern zusammenarbeiten<br />
möchten?<br />
Die HTL Waidhofen an der Ybbs hat das „Luxus-Problem“ mehr Diplomarbeiten in<br />
Aussicht zu haben, als Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stehen.<br />
58
. Rückblick<br />
Wie viele Stunden Arbeit der Schüler und Lehrer steckt in einem einzelnen<br />
Projekt?<br />
Nominal sind 180 Stunden je Diplomand abzuleisten. Im Regelfall stecken die<br />
Schülerinnen und Schüler jedoch wesentlich mehr Zeit (eher gegen 250 Stunden) in<br />
die Diplomarbeit. Ebenso sind die Lehrkräfte gefordert. Engagierte Lehrer zählen<br />
die Stunden deshalb nicht.<br />
Wie profitieren die SchülerInnen von der Teilnahme an Preisverleihungen wie<br />
dem Mostviertler Schul-Innovationspreis? Welche Veranstaltungen/ Gewinne<br />
streben Ihre Schüler noch an?<br />
Die Teilnahme ist Motivation für mehr.<br />
Jene Schülerinnen und Schüler, welche einmal die Luft des Wettbewerbes geschnuppert<br />
haben, wollen sich weiterentwickeln und sehen darin eine Chance, ihrem<br />
Traumberuf ein Stück näher zu kommen<br />
Wie profitieren die SchülerInnen von der Teilnahme an Preisverleihungen wie<br />
dem Mostviertler Schul-Innovationspreis? Welche Veranstaltungen/ Gewinne<br />
streben Ihre Schüler noch an?<br />
Die Teilnahme ist Motivation für mehr. Jene Schülerinnen und Schüler, welche einmal<br />
die Luft des Wettbewerbes geschnuppert haben, wollen sich weiterentwickeln<br />
und sehen darin eine Chance, ihrem Traumberuf ein Stück näher zu kommen.<br />
59
. Inno 2018<br />
. Gewinnerschule im Interview<br />
In welche Projekte investierte die Schule das Preisgeld vom Vorjahr?<br />
Welche Projekte wurden vertieft? Mit welchen neuen Projekten sind Sie heuer<br />
wieder beim Mostviertler Schul-Innovationspreis mit dabei?<br />
Das Preisgeld wurde schulintern (technische Ausrüstungen) investiert.<br />
Das Projekt „Grabkerze“ ("Kerzenprüfanlage".) läuft nun bereits im 4. Jahr und<br />
tritt auch zum kommenden Wettbewerb wieder an.<br />
Über einen Zeitraum von drei Jahren wurde nun an Grabkerzen geforscht, wobei<br />
das DA-Team 2017/18 die größten Fortschritte erzielt hat. Die Prüfanalgen wurden<br />
gebaut, optimiert und in Testnormen eingebracht. Vor allem aber wurde ein<br />
neuer Kerzentyp entwickelt, welcher großes Marktpotential hat.<br />
Wie so oft im Leben, musste das Entwicklerteam aber auch Rückschläge einstecken.<br />
Diese Rückschläge wurden nun im Schuljahr 2018/19 kompensiert. Ferner ist<br />
es gelungen, den Brennstoffbedarf der Grabkerzen theoretisch um bis zu 25 %<br />
zu reduzieren. Die kommerziell mögliche Kosteneinsparung liegt bei einem 6-<br />
stellingen Eurobetrag pro Jahr. Die Kommerzialisierung ist nun im Anlaufen.<br />
Vielen Dank an die Lehrkräfte der HTL Waidhofen für das interessante Interview,<br />
Und viel Glück für den nächsten Mostviertler Schul– Innovationspreis!<br />
60
. Impressionen aus 2018<br />
61<br />
© mostropolis
. Dankeschön<br />
Ein herzliches DANKE möchten wir allen voran den zahlreichen teilnehmenden<br />
Schülerinnen und Schülern aussprechen. Großer Dank gilt auch den<br />
betreuenden Lehrkräften und DirektorInnen, die den SchülerInnen die<br />
Teilnahme am Mostviertler Schul-Innovationspreis ermöglichen und diese so<br />
tatkräftig bei der Ausarbeitung Ihrer Ideen unterstützen.<br />
Nutzen Sie auch beim nächsten Mostviertler Schul-Innovationspreis wieder die<br />
Chance die hohe Qualität der Projekte und Innovationen unter Beweis zu stellen!<br />
DANKESCHÖN an alle Partner aus Politik und Wirtschaft, die dieses Projekt<br />
ermöglichen und seit nunmehr 12 Jahren großzügig unterstützen und fördern!<br />
Herausgeber/Gestalter:<br />
ESA ELEKTRO AUTOMATION GmbH . Hauptstraße 10 . 3322 Viehdorf<br />
www.esa-at.at . www.mostviertel-innovationspreis.at<br />
Für den Inhalt und die Präsentation der Innovationen/Beschreibungen sind die<br />
jeweiligen Einreicher verantwortlich.
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