Stadt-Magazin Eitorf, Windeck, Ruppichteroth - April/Mai 2019
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Ausgabe 4 / <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
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Und schon ist er wieder da, der <strong>Eitorf</strong>er Frühling. Am Wochenende<br />
27. und 28. <strong>April</strong> freut sich der Gastgeber,<br />
der Verein selbstständiger Handwerker <strong>Eitorf</strong>, auf die<br />
vielen tausend Besucher, die sich auf der großen Messeschau<br />
im Ortskern informieren werden, was die Aussteller in diesem<br />
Jahr zu bieten haben. Auf unseren Sonderseiten zum <strong>Eitorf</strong>er<br />
Frühling erhalten Sie vorab schon viele Informationen rund um<br />
die beliebte Veranstaltung und das kulturelle Begleitprogramm,<br />
das bis in den Juni reicht.<br />
Für die Aktuelle Reportage sprachen wir mit den beiden <strong>Eitorf</strong>er<br />
Wirtschaftsförderern der Gemeindeverwaltung, mit Leiter<br />
Hartmut Derscheid und seinem Mitarbeiter Daniel Engels.<br />
Thema war die <strong>Stadt</strong>entwicklung im Zentralort auf lange Sicht.<br />
STARK <strong>2019</strong>! ist wirklich stark. Dabei handelt es sich um ein<br />
ehrenamtliches Projekt, das verschiedene Einrichtungen gemeinsam<br />
auf den Weg gebracht haben, um Jugendlichen in<br />
<strong>Windeck</strong> einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen.<br />
Mit dem Hufen scharren auch die Gartenliebhaber. Die können<br />
sich freuen, denn in <strong>Windeck</strong> und in Schönenberg finden<br />
pünktlich zum Start der Gartensaison die Pflanzenbörsen statt.<br />
Das Angebot dort kommt aus den heimischen Gärten der<br />
Hobbygärtner.<br />
Genießen Sie den Frühling, wir sind schon bald wieder für Sie<br />
da. Wir melden uns eine Woche früher als gewohnt zurück, am<br />
22. <strong>Mai</strong> erscheint das nächste <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>. Ihnen wünscht<br />
Ihr Team vom <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong> viel Spaß beim Lesen.<br />
INHALT<br />
Wurzelstock einer der<br />
Wächterbuchen am ehemaligen<br />
Standort des Mausoleums<br />
in Schöneck<br />
Der grüne Flohmarkt am<br />
Heimatmuseum ist jedes<br />
Jahr ein großes Vergnügen<br />
für die Besuche<br />
Der <strong>Eitorf</strong>er Frühling bedingt<br />
wieder Straßensperrung und<br />
Verkehrsbehinderungen<br />
RUBRIKEN<br />
Spendenportal 9<br />
Steinigers Küchenkosmos 22<br />
VOR ORT<br />
Akteure für Bauernmarkt gesucht 3<br />
KIWi lit! Neue Serie „Baumgeheimnisse“ 5<br />
Pflanz- und Hobbytauschbörse 6<br />
Pflanzen- & Gartenflohmarkt<br />
im Museumsdorf 6<br />
„So klingt Kunst“ Bilder von<br />
Wolfgang Keuchel, Musik von Dirk Piecuch 8<br />
„Mittwochs in Herchen“ 9<br />
Großer Bahnhof zum 95. Geburtstag 11<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Konzerte und Theater, Wanderungen<br />
und Treffen auf einen Blick 8-9<br />
EITORFER FRÜHLING<br />
Grußwort von Winfried Quodbach 14<br />
Landrat kommt zur Eröffnung 15<br />
Brauchtum in Bildern 16<br />
Kulturprogramm zum <strong>Eitorf</strong>er Frühling 18<br />
Sperrung des Ortskerns19Ernährung bei Morbus<br />
Parkinson 18<br />
AKTUELLE REPORTAGE<br />
<strong>Eitorf</strong> aus der Vogelperspektive<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklung braucht den Blick<br />
in die Zukunft 21<br />
KLEINANZEIGEN 23<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für das nächste <strong>Stadt</strong>magazin:<br />
Fr., 10. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>, 10 Uhr<br />
10.5.<br />
2
„Wir investieren nicht<br />
in Steine“<br />
Jedes Jahr investiert der Förderverein des Seniorenzentrums St. Josef in<br />
Dattenfeld rund 8000 Euro, um die Rahmenbedingungen für die Bewohner<br />
der Pflegestationen zu verbessern. In diesem Jahr allerdings stellte der<br />
der gemeinnützige Verein die enorme Summe von 40.000 Euro zur Verfügung.<br />
Für die 64 Bewohner wurden neue Tische, Stühle und Sessel für die<br />
beiden Caféterien, die Flure sowie für Gardinen, Sonnenschutz und Dekorationen<br />
angeschafft.<br />
Mit dieser großen Spende verabschiedet sich der Verein aber auch von einem<br />
Herzensprojekt des heutigen Ehrenvorsitzenden. Vor Jahren schon<br />
hatte Günter Lutz bei Sponsoren 60.000 Euro Spenden für den Anbau eines<br />
Wintergartens an die Caféteria im Erdgeschoss eingesammelt, denn<br />
für Gemeinschaftsveranstaltungen war die Räumlichkeit viel zu klein.<br />
Doch die ebenfalls seit Jahren schwebenden Verkaufsverhandlungen des<br />
Trägers (Generalvikariat Köln) sind immer noch nicht abgeschlossen.<br />
„Mittlerweile sind die Kosten für einen Wintergarten durch Preiserhöhungen<br />
und geänderte Brandschutzbestimmungen für das Haus so gestiegen“,<br />
berichtet Herbert Wiertz, der neue erste Vorsitzende des Vereins,<br />
„deshalb haben wir uns für eine andere Verwendung entschieden. Über<br />
die Verwendung der restlichen 20.000 Euro entscheiden wir zu einem<br />
späteren Zeitpunkt.“<br />
Akteure für Bauernmarkt<br />
in Leuscheid gesucht<br />
Am Sonntag, den 12. <strong>Mai</strong>, findet im Leuscheider Ortskern der beliebte<br />
Bauernmarkt statt. Der Bürger- und Verschönerungsverein Leuscheid<br />
freut sich über Akteure, die gerne altes, handwerkliches Können, Fertigkeiten<br />
und Techniken präsentieren möchten. Interessenten melden sich<br />
bei, Ute Klein: 02292-4321 oder BVL-Leuscheid@t-online.de Foto: Schmidt<br />
Ein Frühlingsgruß für den neuen Ehrenvorsitzenden Günter Lutz von<br />
Nachfolger Herbert Wiertz. 19 Jahre lang leitete Lutz den Förderverein<br />
des Dattenfelder Seniorenzentrums. v. li. Tanja Sterzenbach, Herbert<br />
Wiertz, Friedbert Röhrig und Cornelia Brodhuhn. Foto: Schmidt<br />
3
Holzhäuser – wirtschaftlich,<br />
umweltfreundlich und gesund<br />
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Seit 1976 beweist das Familienunternehmen<br />
der Fa. STEINHAUER Holzhaus<br />
GmbH immer wieder seine Stärke<br />
und Kontinuität im Holzhausbau. Die<br />
aufwendig gestaltete Ausstellung in<br />
Kircheib/Westerwald besticht durch eine<br />
Vielfalt an Produkten eingebettet in<br />
wunderschön begrünte Plätze an Teichen<br />
und Natursteinwegen.<br />
Für jeden Geschmack ist etwas dabei,<br />
ob preiswerte Gerätehäuschen in Holz<br />
oder auch Metall, Gartenhäuser in verschiedenen<br />
Holzstärken in traditioneller<br />
Blockbauweise oder nach moderner<br />
Art. Es gibt sogar Gartenhäuser mit<br />
Außenfassaden, die man nie mehr zu<br />
streichen braucht.<br />
Selbstverständlich sind auch<br />
Carports, Unterstellplätze für<br />
des Deutschen liebstes „Kind“,<br />
nämlich sein Auto, ausgestellt.<br />
Die Einzel- und Doppelcarports<br />
gibt es nicht nur in Holz, sondern<br />
auch in Aluminium in verschiedenen<br />
Farbtönen. Ebenso<br />
gibt es Terrassenüberdachungen<br />
und Wintergärten, die vor<br />
Ort an die baulichen Gegebenheiten<br />
angepasst werden können.<br />
Auch für Ferienhaus-Liebhaber<br />
gibt es etwas für jeden Geschmack in<br />
allen gewünschten, baugenehmigungsfähigen<br />
Größen. Die Ferienhäuser können<br />
mit Komplett-Dämmung ausgestattet<br />
werden und sind so auch im Winter<br />
dauerbewohnbar. Das gilt ebenfalls für<br />
die angebotenen Wohn-Blockhäuser,<br />
die zunächst als Ausbauhaus angeboten<br />
werden d. h. mit Dacheindeckung,<br />
Fußboden, Fenster und Türen. Hier hat<br />
der Bauherr selbst die Möglichkeit<br />
„mitzubauen“, d. h., er kann die Dämmungen<br />
und Wandverkleidungen oder<br />
Fliesen in Eigenleistung erbringen.<br />
Auf Wunsch wird das Ausbauhaus<br />
aber auch von der Fa. STEINHAUER<br />
im Umkreis von ca. 50 km schlüsselfertig<br />
montiert. Bei weiteren Entfernungen<br />
werden örtliche Handwerker<br />
hinzugezogen.<br />
Die Ausstellung ist zu den normalen<br />
Büroöffnungszeiten (siehe Website) zu<br />
besichtigen und natürlich am Wochenende.<br />
Für die Wohn-Musterhäuser ist<br />
eine vorherige Terminvereinbarung<br />
notwendig.<br />
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Öffnungszeiten für Ausstellung und Büro siehe Website:<br />
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KIWi lit! Neue Serie<br />
„Baumgeheimnisse“<br />
Poesie der Bäume - Baumdenkmäler in <strong>Windeck</strong> und Umgebung“<br />
Bäume stehen im Mittelpunkt der neuen Serie „Baumgeheimnisse“. KIWi<br />
lit! plant u.a. folgende Themen: Mystik der Bäume, nachhaltige Waldwirtschaft<br />
und Naturschutz, Heilkraft der Bäume, Klänge der Bäume, Waldbaden<br />
und andere.<br />
Den Auftakt macht „Poesie der Bäume - Baumdenkmäler in <strong>Windeck</strong> und<br />
Umgebung“.<br />
Bäume wachsen nicht in den Himmel – stehen aber vielfach alt, stattlich,<br />
bedeutsam und schön in unserer Gemeinde und könnten uns ihre Geschichte<br />
erzählen, und das macht Frieder Döring. Er bringt ausgewählte<br />
Baumexemplare zum Sprechen, erzählt ihre Geschichte, erklärt ihre Bedeutung<br />
und zeigt ihre ganze Schönheit in Bildern: Buchen am ehemaligen<br />
Mausoleum, der Park von Haus Schöneck, die Sommerlinde in Rosbach,<br />
der Eichenhain in Stromberg – diese und viele andere Bäume sind<br />
das Thema dieses Nachmittags.<br />
Wenn Ihnen diese Schätze in <strong>Windeck</strong> bisher verborgen blieben, haben<br />
Sie am Sonntag, 28. <strong>April</strong>, um 16 Uhr Gelegenheit im Kulturzentrum kabelmetal<br />
in Schladern in deren Geschichte und Bedeutung einzutauchen.<br />
Musikalische Beiträge sowie Gedichte zum Thema bereichern und ergänzen<br />
die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei.<br />
Wurzelstock einer der Wächterbuchen am ehemaligen Standort des<br />
Mausoleums in Schöneck. Foto: Döring<br />
5
Ab in den Garten<br />
Pflanz- und Hobbytauschbörse vom Bürgerverein Schönenberg<br />
Der Bürgerverein Schönenberg lädt alle Pflanzenliebhaber zur Bestandsaufnahme<br />
auf Terrasse, Balkon und Garten ein, denn am Sonntag, 28.<br />
<strong>April</strong>, findet von 14 bis 16 Uhr die Pflanz- und Hobbytauschbörse auf dem<br />
Schulhof der Grundschule in <strong>Ruppichteroth</strong>-Schönenberg, Auf der Burghardt<br />
1, statt. Anbieter können mit dem Auto auf den Schulhof fahren und<br />
direkt aus dem Kofferraum ihre überschüssigen Jungpflanzen, geteilten<br />
Stauden, Büsche, Bäume, Bodendecker, gesammelten Samen, Kräuter,<br />
vorgezogenen Gemüsepflanzen an Interessierte weitergeben und für sich<br />
selbst Pflänzchen entdecken, die sie schon immer mal haben wollten. Getauscht<br />
werden auch Hobby- oder Dekorationsartikel, Fachbücher und –<br />
zeitschriften. Fachsimpeln ist ausdrücklich erwünscht.<br />
Der Handel auf der Pflanz-und Hobbytauschbörse erfolgt über den<br />
Tausch von Ware. Sollte jemand nichts zum Tauschen haben, aber eine<br />
Ware erwerben wollen, ist das gegen eine Spende für den Bürgerverein<br />
Schönenberg möglich.<br />
Pflanzen- & Gartenflohmarkt<br />
im Museumsdorf<br />
Hobbygärtnerinnen und -gärtner atmen tief durch, es ist wieder soweit,<br />
der Garten ruft, er will begrünt werden. Für reichlich Nachschub mit frischem<br />
Grün sorgt in <strong>Windeck</strong> die Lokale Agenda Naturnaher Garten mit<br />
dem beliebten Pflanzen- & Gartenflohmarkt im Museumsdorf in Altwindeck.<br />
Am 4. <strong>Mai</strong> kann dort jeder, der selbst Blumen, Zierpflanzen, Exoten,<br />
Gemüse, Sträucher, Getöpfertes, Gartengeräte, Zeitschriften, Bücher oder<br />
Ähnliches zum Thema „Garten“ übrig hat, anbieten. Jeder kann sich für<br />
kleines Geld gut eindecken oder etwas zum Tauschen mitbringen. Los<br />
geht es für die Besucher um 10 Uhr.<br />
Händler dürfen nicht mitmachen. Die Teilnahme kostet einen Trocken-<br />
/Obstkuchen (bitte keine Torten oder Füllungen mit Sahne, Butter etc.)<br />
zum Bestücken des Kuchenbuffets oder fünf Euro in bar. Tische und Stühle<br />
für den Stand sollte jeder selbst mitbringen. Der Aufbau beginnt ab 9<br />
Uhr, Abbau bis 14 Uhr; der Standplatz muss besenrein verlassen werden.<br />
Keine Händlerware!<br />
Besonderer Hinweis: Der Aufbau ist erst am Samstag und nicht bereits am<br />
Vortag gestattet! Der Grund sind andere Veranstaltungen! Bitte beachten<br />
Sie die Absperrungen!<br />
Der grüne Flohmarkt am Heimatmuseum ist jedes Jahr ein großes<br />
Vergnügen für die Besucher. Foto: Archiv: Schmidt<br />
Juppstock<br />
"Wir spielen nur was abgeht und<br />
bei dem wir abgehen", ist die Devise<br />
der <strong>Eitorf</strong>er Cover Rockband<br />
Juppstock. In ihrer Setlist landen<br />
größtenteils unbekannte Stücke<br />
von allerdings bekannten Bands.<br />
Am 4. <strong>Mai</strong> um 20 Uhr spielen sie in<br />
der Scheel Seck in Kelters auf, der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Das nächste<br />
<strong>Stadt</strong>magazin<br />
erscheint am<br />
22. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
6
Leute und<br />
in <strong>Eitorf</strong><br />
Umgebung<br />
.......................................................<br />
„STARK! <strong>2019</strong>“ – eine tolle Starthilfe für Berufseinsteiger. Da haben<br />
die <strong>Windeck</strong>er Jugendhäuser, der 1a Jugendtreff in Rosbach und<br />
die „Villa Laurentius“ in Dattenfeld, gemeinsam mit der Street Box, der<br />
Gesamtschule <strong>Windeck</strong>, sowie dem B7 Campus und einem <strong>Windeck</strong>er<br />
Unternehmen ein Angebot für Berufseinsteiger auf den Weg<br />
gebracht, das in dieser Kompaktheit seinesgleichen sucht. „Unser Ziel<br />
ist es, junge Menschen zu fördern und mit den Unternehmen der Region<br />
<strong>Windeck</strong> zu vernetzen. STARK! Soll auch in den kommenden Jahren<br />
fester Bestandteil in der Region werden“, wünschen sich die Initiatoren.<br />
„Nur so ist nachhaltige Verbesserung für alle Akteure möglich.“<br />
Die Idee zu „STARK! <strong>2019</strong>“ hatten Barbro Müller und Dr. Monika Küpper<br />
vom B7-Campus, denn der ist ein Treffpunkt für Menschen, die die<br />
Zukunft aktiv gestalten wollen. „Unser Wunsch war es, gemeinsam mit<br />
und für die Region ein soziales, ehrenamtliches Projekt zu starten, das<br />
Jugend und Unternehmen stärkt“, berichtet Müller, die sich beruflich<br />
mit Verbesserungen für Unternehmen beschäftigt. Monika Küpper<br />
bringt ihr Wissen als Expertin für Personalentwicklung und Organisation<br />
ein. Viel Herzblut und Ideen aus ihren Bereichen haben alle Beteiligten<br />
zu gleichen Teilen einfließen lassen. „In der Vorbereitungszeit ist ein<br />
ganz großartiges Wir-Gefühl mit Synergie-Effekten entstanden“, berichtet<br />
Bettina Dornseifer.<br />
Empowerment ist das Stichwort, um das sich alles dreht. Unter Anleitung<br />
von Profis entdecken junge Teilnehmer in einzelnen Modulen ihre<br />
Talente und Stärken. Das erste Modul findet Ende <strong>April</strong> statt, das letzte<br />
Mitte September, gebucht werden können einzelne Module oder das<br />
Gesamtpaket. Ein Modul kostet fünf Euro. Im Modul 01 werden spielerisch<br />
lebenspraktische Fertigkeiten für den Einstieg in Beruf, aber auch<br />
in Ausbildung und Leben vermittelt. Es gibt Preise zu gewinnen. Um<br />
die Basics bei der Bewerbung geht es in Modul 02. Mit Style zum Erfolg<br />
– schon das Thema legt nahe, der erste Eindruck zählt beim Bewerbungsgespräch.<br />
Typberatung und Fotoshooting mit Selbstpräsentation<br />
sollen helfen, den eigenen überzeugenden Style zu finden. Knigge-Experte<br />
Matthias Fronhof von einer Hennefer Tanzschule gibt in<br />
Modul 04 wertvolle Tipps zu Umgangsformen im Berufsleben. Schließlich<br />
kommt es im letzten Modul zu einem Speed-Dating, bei dem ein<br />
Vorstellungsgespräch simuliert wird und der Teilnehmer anschließend<br />
ein Feedback erhält.<br />
Weitere Informationen, die einzelnen Termine und Veranstaltungsorte<br />
finden Interessierte unter: b7-campus.de<br />
Mehrere <strong>Windeck</strong>er Einrichtungen haben ein tolles Programm zusammengestellt,<br />
das <strong>Windeck</strong>er Jugendlichen einen optimalen Start ins<br />
Berufsleben mit auf den Weg geben soll. Foto: Schmidt<br />
Seit Jahren lädt der Familienkreis zum Fastenessen ein. Foto: Schmidt<br />
Fastenessen am Palmsonntag war ein voller Erfolg Der Familienkreis<br />
Dattenfeld, aktuell gehören ihm zehn Familien an, lädt traditionell<br />
am Palmsonntag zum Fastenessen ein. Kirchgänger und Nichtkirchgänger<br />
fanden sich gleichermaßen nach der Sonntagsmesse im<br />
Katholische Pfarrheim ein. Zehn Suppengerichte standen zur Auswahl,<br />
deren Erlös, nämlich 777 Euro für „Ärzte ohne Grenzen“ bestimmt ist.<br />
Die Messdiener hatten eine Cafeteria zusammengestellt, bei der<br />
460,61 Euro zugunsten der Messdienerarbeit zusammenkamen. Abgegeben<br />
wurden nach einem Aufruf auch 50 alte Handys zugunsten<br />
des Hilfsdienstes "Missio".<br />
7
„So klingt Kunst“<br />
Bilder von Wolfgang Keuchel und Musik von Dirk Piecuch<br />
„Schön wird´s. Sehr schön sogar“, versprechen der Hennefer Künstler<br />
Wolfgang Keuchel, Saxophonist Dirk Piecuch und Barbro Müller. Für die<br />
Vernissage „So klingt Kunst“ am 12. <strong>Mai</strong> lädt Barbro Müller, die selbst<br />
auch in Hennef lebt, die Besucher an einen überraschenden Ort ein. In<br />
<strong>Windeck</strong>-Mauel haben sie und ihr Mann Martin Müller einen atmosphärischen<br />
Ort in einer ehemaligen Tierklinik geschaffen, den „B7-Campus“.<br />
Normalerweise treffen sich dort Menschen, um neue Ideen zu entwickeln.<br />
„Auf der Basis von Bestehendem Neues schaffen und dem Alten Raum lassen“,<br />
ist das Campus-Motto auch bei der Raumgestaltung. Keuchel war<br />
angetan, dass die alten Spuren, wie zum Beispiel das Auslauf-Rondell für<br />
die Hunde, beim Renovieren für die Umnutzung nicht alle weggewischt<br />
wurden, sondern Teil eines modernen Raumkonzeptes sind.<br />
Das Wort „lassen“ trifft vielleicht recht passend, womit der Künstler und<br />
Kunstlehrer an der Gesamtschule Hennef sich gut auskennt. Entstehen<br />
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„Die Musik ist ein guter Freund der Malerei. Die Malerei ist ein guter<br />
Freund der Musik“. Foto: Keuchel<br />
lassen, zulassen, gehen lassen, gelassen sein sind einige Möglichkeiten<br />
des Lebens, die für den Entstehungsprozess seiner Bilder von Bedeutung<br />
sind. Er sucht nicht, er horcht auf den Zauber des dahinfließenden Lebensflusses,<br />
folgt ihm intuitiv eine Weile. Was ihm unterwegs begegnet, gleitet<br />
auf Acryl, Leinwand oder Tusche als Farbenrausch mit vielen Schichten<br />
vorbei. Seine Bilder erzählen lebhaft Geschichten in berührend warmem<br />
Farbspiel, jedes einzelne Werk ist eine Entdeckungsreise mit reichlich eigenem<br />
Spielraum für den Betrachter und klingt nach.<br />
Vernissage „So klingt Kunst“ - 12. <strong>Mai</strong>, 11 Uhr bis open end, B7-Campus,<br />
Industriestraße 7, 51570 <strong>Windeck</strong><br />
"Jetzt wird's persönlich!"<br />
"Sich aufregen kann man nicht den Amateuren überlassen!", meint der<br />
Chefcholeriker der ZDF heute-show Gernot Hassknecht. In seinem Programm<br />
"Jetzt wird's persönlich!" sagt er am Freitag, 17. <strong>Mai</strong> um 20 Uhr im<br />
Kulturzentrum kabelmetal in Schladern, was gesagt werden muss. VVK<br />
Online www.kabelmetal.de oder im Tourismuspavillon bei kabelmetal.<br />
8
Spenden-Portal<br />
„Bohlscheider Weihnacht“<br />
spendet an Hospizdienst <strong>Windeck</strong>/<strong>Eitorf</strong><br />
Unter dem Motto „Wir für hier“ hatten die Bohlscheider im vergangenen<br />
Dezember zum kleinen Weihnachtsmarkt mit handgemachten<br />
Geschenkartikeln, Bohlscheider Reibekuchen und Waffeln, Flammlachs<br />
vom Buchenfeuer und und vielem mehr eingeladen.<br />
Jetzt überreichte eine Abordnung den Erlös in Höhe von 1444 Euro an<br />
den Ökumenischen Ambulanten Hospizdienst <strong>Windeck</strong>/<strong>Eitorf</strong>.<br />
Damit spenden die Bohlscheider bereits zum zweiten Mal an den Verein.<br />
Eine Abordnung aus Bohlscheid überreichte<br />
die Spende an den Hospizdienst in Herchen. Foto: Schmidt<br />
„Mittwochs<br />
in Herchen“<br />
Im „Kunstraum Herchen“ drängelten<br />
sich die Besucher zur Vorstellung<br />
der ersten CD des Quartettvereins<br />
Herchen „Mittwochs in<br />
Herchen“. Ein Jahr lang hatte die<br />
Sänger und Chorleiterin Kathrin<br />
Waldraff das Projekt vorbereitet<br />
und sich zu vielen Proben in einem<br />
Tonstudio im Westerwald eingefunden.<br />
Insgesamt 15 Lieblingssongs<br />
der Sänger sind nun auf CD zu<br />
haben, etwa der Evergreen von<br />
Harry Belafonte, der Banana Boat<br />
Song, Freiheit von Marius Müller-<br />
Westernhagen, Die Rose von Bette<br />
Midler, Vater unser von Hanne Haller,<br />
Stammbaum von den Bläck<br />
Fööss und andere.<br />
MITTELSTRASSE 4951<br />
SAMSTAG, 25.05.<strong>2019</strong> von 11-17 Uhr<br />
11:30 Uhr Schlaganfall – schnell erkennen, schnell behandeln –<br />
am besten vermeiden<br />
Dr. med. Dieter Pöhlau, Chefarzt, DRK Kamillus Klinik Asbach<br />
13:30 Uhr Arthrose der großen Gelenke –<br />
Endoprothek von Hüe und Knie<br />
Andreas Becker, Oberarzt und Leiter des EndoProthekZentrums,<br />
GFO Kliniken Troisdorf, St. Josef Hospital<br />
15:00 Uhr Nachsorge bei uro-onkologischen Erkrankungen –<br />
Beckenbodengesundheit<br />
Dr. med. Sigrid Tapken, Fachärzn für Uroonkologie & Urogynäkologie<br />
Für den Titelsong „Mittwochs in<br />
Herchen“ haben Dirigentin und einige<br />
Sänger den Text selbst geschrieben.<br />
Auf die Melodie von<br />
„Über den Wolken“ von Reinhard<br />
Mey wird beschrieben, wie es in<br />
Herchen bei der Chorprobe zugeht.<br />
Vorlage für das CD-Cover<br />
waren zwei Aquarelle der Herchener<br />
Künstlerin Sabine Hilscher, die<br />
sie zur Vorstellung an den Vorsitzenden<br />
Bernd Rappelt überreichte.<br />
Die CD ist erhältlich in der Wäscherei<br />
Land, in der Gaststätte Kölschbach<br />
und beim Projektverantwortlichen<br />
Sven Trümper unter<br />
www.quartettverein-herchen.de<br />
oder unter 02243-842044.<br />
Immer mittwochs um 20 Uhr findet<br />
die Chorprobe in der Gaststätte<br />
Kothen statt. Interessierte sind willkommen.<br />
Foto: Lothar Rösgen<br />
:: Testen des An-Schwerkra Lauand –<br />
„Gehen wie auf dem Mond“<br />
:: Messungen Blutdruck, Puls, Blutzucker<br />
:: Massage auf unseren Hydrojets<br />
:: Geisges Fitnesstraining am PC<br />
:: Ausstellung: Elektro-Scooter<br />
9
10<br />
Das <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong> – alle vier Wochen in der Mittwochsverteilung
Großer Bahnhof zum 95. Geburtstag<br />
Der MGV „Waldfrieden“ Irsen feierte mit Freuden<br />
Wenn schon feiern, dann richtig. Zwei Tage lang waren rund um die<br />
Kumm-Hallen in Kuchhausen die Wiesen zu Parkplätzen umfunktioniert,<br />
damit Gäste und Freunde des Männerchores „Waldfrieden“ Irsen Platz<br />
fanden.<br />
Der feierte sein 95. Jubiläum und sorgte für Trubel im Dörfchen. Insgesamt<br />
gaben sich 15 Chöre an beiden Tagen nicht nur die Klinke in die<br />
Hand, sondern erfreuten die Besucher mit ihren Gesängen. Los ging es<br />
Samstagabends mit einem Festakt. Den Auftakt machten die 30 Jubilare<br />
unter der Leitung von Valery Kashlyaev.<br />
Die Vorsitzende der Sängergruppe im Chorverband Rhein-Sieg, Ellen Salz,<br />
übernahm die Ehrung verdienter Mitglieder. Reinhold Balzar, Walter Ehrenstein<br />
und Werner Kochhäuser singen seit 60 Jahren im Chor, Werner<br />
Budach ist 50 Jahre dabei, Volker Bischoff, Gerd Ehrenstein, Rudolf Hundhausen,<br />
Ralf Stein und Reimund Wagner halten seit 40 Jahren die Treue<br />
und <strong>Mai</strong>k Ludwigs wurde für 25 Jahre geehrt.<br />
Eine landwirtschaftliche Fahrzeugschau sowie ein Oldtimer- und Treckertreffen<br />
waren Begleitmusik vor dem Freundschaftssingen am Sonntag.<br />
Mit dem Festkommers eröffnete der MGV Irsen seine zweitägige Geburtstagsparty.<br />
Foto. Schmidt<br />
11
VERANSTALTUNG<br />
Samstag, 27. <strong>April</strong><br />
<strong>Eitorf</strong>er Frühling<br />
Große Handwerkermesse, Marktplatz<br />
Sonntag, 28. <strong>April</strong> 19<br />
<strong>Eitorf</strong>er Frühling<br />
Große Handwerkermesse, Marktplatz<br />
KIWi lit!<br />
Neue Serie „Baumgeheimnisse“<br />
„Poesie der Bäume - Baumdenkmäler in <strong>Windeck</strong><br />
und Umgebung“. Frieder Döring bringt<br />
ausgewählte <strong>Windeck</strong>er Baumexemplare<br />
zum Sprechen Kulturzentrum kabelmetal in<br />
Schladern, 16 Uhr<br />
Konzert 14 Jahre<br />
Concordia Kelters<br />
Im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 19 Uhr<br />
Dienstag, 30. <strong>April</strong><br />
Tanz in den <strong>Mai</strong><br />
<strong>Mai</strong>club Ottersbach, Zum Holenbaum 3,<br />
19 Uhr<br />
Tanz in den <strong>Mai</strong> mit ‘The Roots’<br />
Rock- und Pop- Cover der 60er und 70er<br />
Jahre in der Musikkneipe Scheel Seck in<br />
Kelters, 20 Uhr<br />
Rock in den <strong>Mai</strong><br />
Ein Fest für alle, die gerne Pop- u. Rockmusik<br />
aus den 60- 90ern hören und tanzen, feiern<br />
und Spaß haben möchten bei kabelmetal in<br />
Schladern. Dancefloor 1 öffnet um 20.30<br />
Uhr, Dancefloor 2 um 22 Uhr<br />
Mittwoch, 1. <strong>Mai</strong><br />
<strong>Mai</strong>feier<br />
<strong>Mai</strong>club Ottersbach, Zum Holenbaum 3,<br />
11Uhr<br />
Donnerstag, 2. <strong>Mai</strong><br />
Seniorenberatung<br />
und Vorstandssitzung<br />
der Seniorenvertretung <strong>Eitorf</strong> im Bürgerzentrum,<br />
Bahnhofstr. 19, Raum 3, 15.30 Uhr<br />
Freitag, 4. <strong>Mai</strong><br />
Kissin‘ time - the hotest<br />
Kiss-Tribute-Band in the world<br />
Mit einem Querschnitt dessen, was KISS in<br />
über 40 Jahren Rockgeschichte geschrieben<br />
haben, Kulturzentrum kabelmetal in<br />
Schladern, 21 Uhr, danach Rockparty<br />
„Shine on...!“<br />
Sonntag, 5. <strong>Mai</strong><br />
kabelKlassik – Next Generation IV<br />
Kulturzentrum kabelmetal,Schladern, 11 Uhr<br />
Tanztee<br />
Tanzen Sie mal wieder Walzer, Foxtrott und<br />
Cha Cha Cha zur Musik der 50er bis heute der<br />
Musikkneipe Scheel Seck in Kelters, 15 Uhr<br />
Samstag, 11. <strong>Mai</strong><br />
Benefizkonzert<br />
des Bröltaler Musikvereins<br />
zugunsten des ökumenischen Diakonievereins<br />
<strong>Ruppichteroth</strong> im Kultur- und Tanzcafe Berghof,<br />
Saal Thölen, in Schönenberg. Facettenreiche<br />
Stücke verschiedenster Musikepochen<br />
und Künstler wie Frank Sinatra, die Rockband<br />
Toto, Norah Jones und Martin Scharnagel<br />
erwarten Sie. Eintritt frei, 19. 30 Uhr<br />
Montag, 13. <strong>Mai</strong><br />
Rundwanderung von <strong>Eitorf</strong>-Merten<br />
nach Süchterscheid<br />
(Wanderweg NP 4) Treffpunkt: S-Bahn Hal-<br />
24-STUNDEN-NOTDIENSTT<br />
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Bastian & Sohn | <br />
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EN <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
Änderungen vorbehalten,<br />
Angaben ohne Gewähr<br />
tepunkt Merten. Notwendig ist der Witterung<br />
und der Wege angepasstes Schuhwerk<br />
sowie die Mitnahme ausreichender Getränke<br />
(Rücksackverpflegung). Anmeldung für die<br />
ca. 12 km lange Wanderung bei Wanderführer<br />
Hans-Peter Barrig, 02243-82668,<br />
9.20 Uhr<br />
Mittwoch, 15. <strong>Mai</strong><br />
Die ???-Kids und die Musikdiebe<br />
Musical-Aufführung Bodelschwingh-Gymnasium<br />
Herchen mit 130 Mitwirkenden der<br />
Klassen 5-9 in der Aula, Eintritt frei, 19 Uhr<br />
Freitag, 17. <strong>Mai</strong><br />
Achtsames Spazieren<br />
Treffpunkt: Wanderparkplatz Melchiorweg,<br />
Nähe <strong>Eitorf</strong>-Käsberg. Auch wer wenig Kondition<br />
hat und keine weiten Strecken laufen<br />
kann, ist bei diesem Spaziergang herzlich<br />
willkommen. Anmeldung erbeten bei:<br />
Sandra Knümann, 02243-843448.<br />
Gernot Hassknecht -<br />
Jetzt wird’s persönlich!<br />
Kulturzentrum kabelmetall, Schladern, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 18. <strong>Mai</strong><br />
‘Headline’ Live<br />
in der Musikkneipe Scheel Seck in Kelters,<br />
20 Uhr<br />
Dancenight<br />
Bei kabelmetal in Schladern, 20 Uhr<br />
Sonntag, 19. <strong>Mai</strong><br />
Heimatkundlicher Rundgang:<br />
<strong>Eitorf</strong> gestern-heute-morgen<br />
(nördlicher Teil)<br />
Treffpunkt: Vorplatz Theater am Park,<br />
Brückenstr. 31. Anmeldung bei Gästeführer<br />
Bernd Winkels, 02243-6109, 14 Uhr<br />
Der Krimi im ‘3. Reich’ – zwischen<br />
Subversion und Stabilisation<br />
Vortrag von PD Dr. Jürgen Nelles, Bonn, in<br />
der Gedenkstätte „Landjuden an der Sieg“ in<br />
Rosbach. Der mit vielen historischen Fotos<br />
bebilderte Vortrag führt vor Augen, wie die<br />
damaligen politischen, sozialen und kulturellen<br />
Verhältnisse während der Nazi-Diktatur<br />
in Krimis präsentiert, ignoriert oder interpretiert,<br />
mitunter auch parodiert werden,<br />
14.45 – 16.15 Uhr<br />
Freitag, 24. <strong>Mai</strong><br />
Blutspende<br />
In der Schule an der Sieg (Sekundarschule)<br />
in <strong>Eitorf</strong>, 14 bis 19 Uhr<br />
Samstag, 25. <strong>Mai</strong><br />
Familienkino mit Überraschungsfilm<br />
Ein Märchenfilm Gebrüder Grimm über<br />
einen Goldesel und einem Knüppel aus dem<br />
Sack im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />
Film ab für Erwachsene und Jugendliche:<br />
Greatest Showman<br />
im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 26. <strong>Mai</strong><br />
Trödelmarkt im Zentrum in <strong>Eitorf</strong><br />
3. Sonntagskonzert: Dragan Ribic,<br />
Akkordeon<br />
Biologische Station des Rhein-Sieg-Kreises,<br />
Am Bahnhof, <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />
Mittwoch, 29. <strong>Mai</strong><br />
90er Party<br />
Bei kabelmetal in Schladern, 21 Uhr<br />
Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong><br />
Vatertagsevent und Turnierspiele<br />
Sportplatz Käsberg<br />
Freitag, 31. <strong>Mai</strong><br />
Fußball-Turnier in Käsberg<br />
Sportplatz Käsberg<br />
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Telefon 0 22 92 / 48 08 · textwerk.schmidt@t-online.de<br />
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Autohaus Kamphausen<br />
Seit über 30 Jahren SEAT-Erfahrung in <strong>Eitorf</strong><br />
Wir haben die Auszeichnung<br />
1A-Autohaus zum 13. Mal<br />
in Folge erreicht.<br />
Dafür möchten wir uns ganz<br />
herzlich bei IHNEN bedanken.<br />
2018<br />
Harmoniestraße 61a · 53783 <strong>Eitorf</strong><br />
Telefon 02243 / 3908<br />
Email: info@autohaus-kamphausen.de<br />
13
Grußwort von Winfried Quodbach,<br />
Vorsitzender des Vereins<br />
selbständiger Handwerker <strong>Eitorf</strong><br />
Im Vergleich zur Ausstellung im vorigen Jahr haben sich einige Aussteller<br />
mehr gemeldet, auch einen Autohändler der Kreisstadt Siegburg können<br />
wir in diesem Jahr wieder auf unserem „<strong>Eitorf</strong>er Frühling“ begrüßen. Weitere<br />
Aussteller, die bei uns in <strong>Eitorf</strong> noch nicht ausgestellt haben, sind in<br />
diesem Jahr dabei, sowohl im<br />
Zelt, als auch im Außenbereich.<br />
Damit können wir auch in diesem<br />
Jahr unseren Besuchern eine<br />
interessante Ausstellung<br />
versprechen.<br />
Sonntagmittag von 12 bis 14.30<br />
Uhr begrüßen wir bei uns vor<br />
dem Rathaus die Bigband „Collision<br />
Course“ der Carl-Stamitz-<br />
Musikschule Köln Porz, die uns<br />
mit Swing/Rock/Pop-Standards<br />
verwöhnen wird. Diese<br />
Bigband wird nach einer Mittagspause<br />
ab 16 Uhr nochmal<br />
spielen. Der Dirigent und Leiter<br />
Foto Schmidt<br />
dieser Bigband ist Bertram Voll. Die heutige Bigband hat circa 20 Mitglieder<br />
und ist aus einer Schüler-Bigband hervorgegangen. Collision Course<br />
hat ein großes und hat sich seit Jahren weit über die Grenzen Kölns einen<br />
guten Namen erworben.<br />
Auch in diesem Jahr haben sich die französischen Freunde unserer Partnergemeinde<br />
Bouchain angesagt, und wir dürfen uns auf ein Wiedersehen<br />
mit interessanten Gesprächen freuen. Sie werden ihre leckeren Weine<br />
und Käsespezialitäten mitbringen, die wir <strong>Eitorf</strong>er bei den vielen Gelegenheiten<br />
ihrer Besuche so sehr schätzen lernten. Unsere englischen Freunde<br />
aus Halesworth werden uns leider in diesem Jahr nicht besuchen. Das ist<br />
nicht dem drohenden „Brexit“, sondern einer großen Hochzeit geschuldet,<br />
die im <strong>Mai</strong> in Halesworth gefeiert wird. Die städtepartnerschaftliche<br />
Verbindung unserer Gemeinde zu Halesworth besteht in diesem Jahr seit<br />
genau 25 Jahren und wird mit einer <strong>Eitorf</strong>er Delegation in Halesworth gebührend<br />
gefeiert. Allen „Brexits“ zum Trotz. Denn Freunde sind Freunde<br />
und bleiben Freunde.<br />
Für unsere Besucher, im letzten Jahr waren es mehr als 12.000, stehen wie<br />
gewohnt, ausreichend Parkflächen zur Verfügung.<br />
<strong>Eitorf</strong>s schönes Zentrum, unsere Restaurants mit Außengastronomie, unsere<br />
Cafés, Eisdielen und Imbisse laden zum Verweilen ein, und so steht<br />
einem interessanten, informativen und vergnüglichen Wochenendausflug<br />
mit der ganzen Familie nichts im Wege.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Winfried Quodbach Vorsitzender<br />
Besuchen Sie unseren Stand auf dem „<strong>Eitorf</strong>er Frühling 201“ vom 2. - 2. <strong>April</strong><br />
im Zentrum von <strong>Eitorf</strong>. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
14
„<strong>Eitorf</strong>er<br />
Frühling“<br />
Landrat kommt zur Eröffnung<br />
Zum ersten Mal hat sich zur Eröffnung<br />
der großen Handwerkermesse<br />
zum <strong>Eitorf</strong>er Frühling der Landrat<br />
angekündigt und das hat einen<br />
besonderen Grund. Der Rhein-<br />
Sieg-Kreis feiert in diesem Jahr sein<br />
50-jähriges Bestehen. Landrat Sebastian<br />
Schuster macht zu diesem<br />
Anlass eine Rundreise und besucht<br />
alle 19 Kommunen. Für den <strong>Eitorf</strong><br />
Besuch ist die Messe im <strong>Eitorf</strong>er<br />
Zentrum ein idealer Zeitpunkt. Gemeinsam<br />
mit dem Vorsitzenden<br />
des Handwerkervereins Winfried<br />
Quodbach und Bürgermeister Dr.<br />
In den letzten Jahren hat die ambulante<br />
Versorgung von kranken und<br />
pflegebedürftigen Personen durch<br />
ambulante Pflegedienste immer<br />
mehr an Bedeutung gewonnen.<br />
Doch so umfangreich wie das Angebot,<br />
sind auch die damit einhergehenden<br />
Fragen zur Pflege eines<br />
Angehörigen, zur eigenen Pflegesituation<br />
oder zu Anträgen an die<br />
Kranken- und Pflegeversicherung.<br />
Hilfe und Unterstützung bietet hier<br />
die DRK-Sozialstation am Markt 5<br />
in <strong>Eitorf</strong>. Von hier aus starten die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ihre Pflegetouren nach <strong>Eitorf</strong>,<br />
Rüdiger Storch eröffnet er am<br />
Samstag, den 27. <strong>April</strong> um 11 Uhr,<br />
die zweitägige Veranstaltung. Bei<br />
dieser Gelegenheit wird er den<br />
Menschlich, zuverlässig, zeitgemäß<br />
Kircheib, Uckerath, <strong>Ruppichteroth</strong><br />
und <strong>Windeck</strong>. Sie unterstützen bei<br />
allen Fragen rund um die häusliche<br />
Pflege.<br />
Neben einer umfassenden Beratung<br />
– auch wenn noch kein akutes<br />
Pflegeproblem vorliegt – können<br />
die Kunden der DRK-Sozialstation<br />
<strong>Eitorf</strong> eine zeitgemäße, menschliche<br />
und zuverlässige Pflege erwarten.<br />
Die einzelnen Angebote ergänzen<br />
sich gegenseitig. Neben<br />
der Grund-, Behandlungs- und<br />
Verhinderungspflege kümmern<br />
sich geprüfte Fachkräfte um die<br />
Wundversorgung der Patienten.<br />
Bürgermeister zu einer Wette herausfordern.<br />
Der Bröltaler Musikverein<br />
begleitet die Eröffnung musikalisch<br />
bis 13 Uhr.<br />
Gerade in den letzten Jahren hat<br />
der Bedarf nach der Betreuung von<br />
Demenzkranken immer mehr zugenommen.<br />
Auch auf diesem Gebiet<br />
sieht sich die DRK-Sozialstation <strong>Eitorf</strong><br />
bestens aufgestellt. „Unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
werden in internen und externen<br />
Schulungen auf die stetig wechselnden<br />
Anforderungen vorbereitet,<br />
so dass es uns gelingt, unsere<br />
Kunden bedarfsorientiert zu versorgen“,<br />
so die Pflegedienstleitung<br />
Ulrike Fritsch-Fries. Ergänzt wird<br />
das Angebot durch hauswirtschaftliche<br />
Hilfen und den Hausnotruf.<br />
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Die Verantwortlichen hatten zur<br />
Pressekonferenz zum <strong>Eitorf</strong>er<br />
Frühling ins Rathaus eingeladen.<br />
Oben li.: Bürgermeister Storch<br />
und Winfried Quodbach<br />
Unten li.: Yvonne Isenhardt und<br />
Marco Holländer Foto: Schmidt<br />
Wir wünschen viel<br />
Spass und Erfolg<br />
beim <strong>Eitorf</strong>er Frühling<br />
Wir pflegen Sie dort, wo Sie zu Hause sind!<br />
Sie wollen sicher in Ihrem häuslichen Umfeld leben – trotz Alter, Krankheit oder Behinderung?<br />
Ihr Angehöriger soll auch während Ihrer Abwesenheit optimal versorgt sein?<br />
Dann sind wir Ihr richtiger Ansprechpartner! Unser Angebot umfasst unter anderem:<br />
• Ambulante Pflege • Hausnotruf • Hauswirtschaftliche Hilfen • Betreuung<br />
• Beratung in pflegerischen Angelegenheiten • Familienpflege • MDK-Begleitung<br />
DRK-Sozialstation <strong>Eitorf</strong><br />
Pflegedienstleitung: Ulrike Fritsch-Fries<br />
Markt 5, 53783 <strong>Eitorf</strong><br />
Tel: 02243-840950, Fax: 02243-840952<br />
<strong>Mai</strong>l: leitung-eitorf@pflegedienste-rsb.drk.de<br />
www.pflegedienste-rsb.drk.de<br />
Komm‘ in unser Team!<br />
Wir suchen fortlaufend neue<br />
Kolleginnnen und Kollegen!<br />
QUALITÄTSHÄUSER AUS LEIDENSCHAFT!<br />
Besuchen Sie uns auf dem Zelt!<br />
www.buedenbender-hausbau.de<br />
Ihr Ansprechpartner vor Ort: Peter C. Franz<br />
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15
Brauchtum in Bildern<br />
Fotoausstellung des Heimatvereins <strong>Eitorf</strong><br />
„Feste und Brauchtum in den Gemeinden an der Sieg“sind das Thema des<br />
diesjährigen 36. Fotowettbewerbs des Heimatvereins <strong>Eitorf</strong>. Teilgenommen<br />
haben 15 erwachsene und zwei jugendliche Hobbyfotografen mit insgesamt<br />
48 Fotos. Beliebtes Motiv ist die <strong>Eitorf</strong>er Kirmes, aber auch das<br />
Treckertreffen, Erntedankfeste, der Weihnachtsmarkt, Martinszüge bis<br />
hin zum <strong>Mai</strong>baum aufstellen. Die Bilder zeigen vielfältig gelebtes Brauchtum<br />
in unserer „Heimat“. Eine unabhängige Jury aus drei Personen hat die<br />
Preisträger ausgewählt.<br />
Zur offiziellen Ausstellung mit Preisverleihung am Freitag, den 26. <strong>April</strong><br />
um 16 Uhr, laden die <strong>Eitorf</strong>er Volksbank Köln Bonn und die Fotogruppe<br />
des Heimatvereins alle Teilnehmer des Wettbewerbs und die Bürger in die<br />
Schalterhalle am Markt 10 ein. Die Sieger erhalten Geldpreise, die von der<br />
Volksbank bereitgestellt wurden. Alle übrigen Teilnehmer werden mit einem<br />
Trostpreis, den der Heimatverein zur Verfügung stellt, bedacht. Jeder<br />
Teilnehmer erhält außerdem eine Urkunde. Im Anschluss findet für<br />
alle Teilnehmer des Wettbewerbs und Gäste ein gemütliches Beisammensein<br />
im Siegtalhaus in der Bergstraße 8 statt.<br />
www.siegtal-feuer.de<br />
Autohaus Kamphausen <strong>2019</strong> „1a’’<br />
„Wir haben es wieder geschafft“<br />
Das Autohaus Kamphausen wurde vom Düsseldorfer Verlag „Markt Intern“<br />
mit einer 1a-Urkunde ausgezeichnet. Markt Intern unterstützt mit<br />
der Fachhandels-Initiative „1a Auszeichnung“ diejenigen Fachgeschäfte,<br />
die sich selbst zu einem besonderen Dienst am Kunden bekennen.<br />
Inhaber oder Geschäftsführer die eine 1a-Urkunde erhalten, müssen die<br />
Sach- und Beratungskompetenz ihres Unternehmens nachweisen, sich zu<br />
einem Verhaltenskodex verpflichten und ein individuelles Leistungsversprechen<br />
ablegen. Das fünfstufige Bewerbungskonzept beinhaltet auch<br />
eine Unterschriftensammlung, mit der Kunden bewerten, ob sie mit den<br />
Leistungen zufrieden sind. Das 1a-Signet ist eine wertvolle Orientierungshilfe,<br />
ein Wegweiser für qualitätsorientierte, anspruchsvolle Verbraucher,<br />
die ein Kauferlebnis mit einer persönlichen und freundlichen Ansprache<br />
suchen. 1a-Unternehmen tragen zur lokalen Wertschöpfung bei.<br />
Das Autohaus Kamphausen existiert seit 1978 und kann auf eine jahrzehntelange<br />
Einzelhandels-Tradition zurückgreifen. Das mittelständische Autohaus<br />
garantiert eine hervorragende Kombination aus umfangreichen<br />
Werkstattleistungen, angemessenen Preisen, kompetenter Kfz-Finanzierung<br />
und individuellem Service. Autohaus Kamphausen beschäftigt Kfz-<br />
Mechatroniker, Karosseriebauer, Automobilkaufleute und geprüfte Automobilverkäufer,<br />
um besten Kundenservice zu garantieren. Außerdem<br />
werden gewerbliche und kaufmännische Lehrlinge ausgebildet und regelmäßig<br />
Schul-Praktikanten beschäftigt, um auch die automobile Zukunft zu<br />
sichern. Das Kamphausen-Team freut sich auf Ihren Besuch auf dem <strong>Eitorf</strong>er<br />
Frühling in der Asbacher Straße.<br />
Ihr Ofenbaubetrieb vor Ort<br />
Tel. 02292-681679 · Mobil 0170 - 9047855<br />
Das gesamte Team um die Geschäftsführer Bernd (oben rechts) und Daniel Kamphausen<br />
(2. v. li.) freut sich über die Auszeichnung des Autohauses. Foto: Schmidt<br />
16
Treppen, Geländer<br />
und Balkone aus Metall<br />
Anzeige<br />
Metallbau Lehmann ist ein zertifiziertes (DIN 1090), innovatives und zukunftsorientiertes<br />
Unternehmen, das nach Wunsch die Planung, Fertigung<br />
und Montagen durchführt.<br />
Seinen Kunden bietet es im gesamten Spektrum der Metallbauarbeiten eine<br />
fachgerechte Beratung nach den Regeln der Technik. Spezialgebiet<br />
von Metallbau Lehmann ist der Balkonbau für Neu- und Altbauten. Auch<br />
Dekorationen aus Metall werden auf Wunsch individuell angefertigt.<br />
Auf der Internetseite www.lehmann-mbl.de können Sie sich von den<br />
Möglichkeiten der Metallgestaltung inspirieren lassen.<br />
K raftstoffverbrauch (in l/100<br />
km nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-<br />
EnVKV in der jeweils geltenden enden Fassung): Ford C-MAX: 9,4<br />
(innerorts),<br />
6,0<br />
(außerort<br />
orts),<br />
7,3<br />
(kombiniert);<br />
CO 2<br />
-<br />
Emissionen: 165 g/km (kombiniert).<br />
1<br />
Gilt für einen Ford C-MAX Sport 1,5-l-EcoBoost-Benzinmot-Benzinmot<br />
or 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe,<br />
Start-Stopp-System, Euro 6d-TEMP, Erstzulassung 8/2018, 19850 km<br />
17
Fertighaus und Individualität<br />
– ein Widerspruch?<br />
Wie wäre es, wenn es Häuser geben würde, die einerseits mit hohem Vorfertigungsgrad<br />
im Werk hergestellt werden und andererseits so individuell<br />
geplant werden könnten, wie die Menschen, die dort einziehen – mit<br />
ihren ganz eigenen Lebensentwürfen, ihren Bedürfnissen und Vorstellungen<br />
vom schönen Wohnen? Und das Ganze mit hervorragender Qualität?<br />
Wie wäre es, wenn Bauherren<br />
einerseits die Möglichkeit<br />
hätten, aus zahlreichen<br />
Haustypen zu wählen, aber<br />
ebenso auch die maximale<br />
Freiheit, diese Entwürfe<br />
nach eigenen Vorstellungen<br />
zu variieren, die Aufteilung<br />
von Räumen zu verändern<br />
und den eigenen Stil einzubringen? Oder sie gleich mit einem weißen Blatt<br />
Papier starten könnten, um ihre eigenen Ideen von Anfang an in die Tat<br />
umzusetzen – ganz ohne Vorgaben und Rastermaße, an denen sie sich orientieren<br />
müssen?<br />
Und wie wäre es, wenn sich diese Individualität bei der baulichen und<br />
technischen Ausstattung fortsetzen würde; der Haushersteller mit namhaften<br />
Herstellern von Baustoffen, Materialien und Ausstattungsobjekten<br />
zusammenarbeiten würde, um seinem hohen Qualitätsstandard auch in<br />
Details gerecht zu werden?<br />
So sollte Bauen doch sein: Die Prioritäten setzt der Bauherr und nicht das<br />
Hausbauunternehmen. Individualität sollte auch bei den Eigenleistungen<br />
nicht haltmachen: Ob nur die äußere Hülle steht und die Bauherren den<br />
kompletten Innenausbau selbst übernehmen möchten oder ob sie das gesamte<br />
Objekt schlüsselfertig übernehmen und nur noch ihre Möbel aufstellen,<br />
sollten die Bauherren selbst entscheiden – ganz individuell.<br />
Das ist nicht realistisch, meinen Sie? Machen Sie sich selbst ein Bild von<br />
den Möglichkeiten – vor Ort auf dem Messezelt auf dem <strong>Eitorf</strong>er Frühling,<br />
am Stand von Büdenbender Hausbau.<br />
Besuchen<br />
Sie uns auf<br />
dem <strong>Eitorf</strong>er<br />
30. + 31. März<br />
Frühling<br />
Troisdorf, <strong>Stadt</strong>halle<br />
Kulturprogramm zum <strong>Eitorf</strong>er<br />
Frühling <strong>April</strong> /<strong>Mai</strong>/Juni<br />
Konzert 140. Jahre des MGV „Concordia“ <strong>Eitorf</strong>-Kelters<br />
27. <strong>April</strong>, 19 Uhr, Theater am Park<br />
in <strong>Eitorf</strong>, 19 Uhr<br />
Zum 140. Geburtstag zeigen die<br />
Sänger der Concordia wie jung sie<br />
sich fühlen.<br />
Gemeinsam mit der Rock- und Coverband<br />
„The ROOTS“ beweisen<br />
sie, dass Chormusik auch anders<br />
gehen kann. Dirigent Andrey Telegin<br />
hat ein interessantes, vielfältiges<br />
Programm zusammengestellt, auf<br />
das Sie sich schon heute freuen<br />
dürfen. Karten unter karten@concordia-kelters.de,<br />
bei der Volksband<br />
Köln Bonn unter 02243 /<br />
844824 oder bei allen Sängern der<br />
Concordia<br />
Familien-Überraschungsfilm,<br />
25. <strong>Mai</strong>, 17.00 Uhr, Theater am Park, freier Eintritt.<br />
Durch die vorhandene Filmlizenz ist es uns leider nicht möglich, mit dem<br />
Titel des Films zu werben, der Filmtitel kann aber im Kulturbüro, 02243-<br />
89185 angefragt werden. Soviel vorab: Ein Märchenfilm – Gebrüder<br />
Grimm über einen Goldesel und einem Knüppel<br />
Film ab für Erwachsene und Jugendliche:<br />
25. <strong>Mai</strong>, 19:30 Uhr, Theater am Park, FSK ab 6 Jahren freigegeben<br />
GREATEST SHOWMAN (The Greatest Showman On Earth, OV Titel) ist<br />
ein kühnes, mitreißendes Filmereignis, das die Geburt des Showbusiness<br />
feiert und das wunderbare Staunen, das uns erfüllt, wenn Träume wahr<br />
werden.<br />
3. Sonntagskonzert<br />
mit Dragan Ribic,<br />
Akkordeon, Mehrfachpreisträger<br />
internationaler Wettbewerbe26.<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>, 17 Uhr, Biologische Station<br />
am Bahnhof, <strong>Eitorf</strong>,<br />
Kneipennacht „Spätschicht“<br />
15. Juni, ab 19:30 Uhr<br />
Ausstellung Spinnerweg 51-53 in 53783 <strong>Eitorf</strong><br />
Wir machen Ihren Duschtraum wahr.<br />
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18
Sperrung des Ortskerns<br />
Die diesjährige Handwerkermesse – <strong>Eitorf</strong>er Frühling – findet vom 27. bis<br />
28. <strong>April</strong> <strong>2019</strong> im Ortskern der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> statt. Anlässlich der Veranstaltung<br />
werden folgende Straßensperrungen eingerichtet:<br />
Der Marktplatz wird ab Dienstag, den 23. <strong>April</strong>, 13 Uhr, anlässlich des Zeltaufbaus<br />
komplett gesperrt. Der Wochenmarkt findet wie gewohnt statt.<br />
Die Marktstraße wird ab Donnerstag, den 25. <strong>April</strong>, 6 Uhr, gesperrt. Zur<br />
gleichen Zeit wird die Einbahnstraßenregelung in der Cäcilienstraße aufgehoben.<br />
Die Cäcilienstraße kann ab dann von der Mittelstraße/Bergstraße<br />
aus befahren werden.<br />
Die Sperrung des Ortskerns (Asbacher Straße, Schoellerstraße, Brückenstraße<br />
- Marktplatz bis Kurscheid`s Eck) erfolgt ab Freitag, den 26. <strong>April</strong>, 9<br />
Uhr. Aus Richtung Kurscheid`s Eck ist die Zufahrt der Goethestraße bis<br />
abends (19 Uhr) möglich. Anlässlich der Umleitungen wird in der Mittel-,<br />
Berg- und Leienbergstraße sowie in der Krewel-, Kreuz- und Jahnstraße ab<br />
Freitag ein beidseitiges absolutes Halteverbot eingerichtet.<br />
Die Straßensperrungen werden am Sonntag, den 28. <strong>April</strong>, 24 Uhr, bis auf<br />
die Sperrung des Markplatzes wieder aufgehoben. Die Öffnung des<br />
Marktplatzes erfolgt nach Zeltabbau und anschließender Reinigung im<br />
Laufe des Montagnachmittags.<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Amt für Bürgerdienste<br />
und <strong>Stadt</strong>marketing der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> (Tel. 02243-89186, ordnungsamt@eitorf.de).<br />
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interco Tech! ist Teil der <strong>Eitorf</strong>er interco Group! und versteht sich als kompetenter<br />
Technik-Partner für Industrie und Handwerksbetriebe. Mit speziellen<br />
Fertigungs- und Produktionsverfahren übernimmt interco Tech! als<br />
verlängerte Werkbank Aufgaben für Unternehmen, für die diese nicht die<br />
passende Anlage besitzen, und hilft bei Produktionsengpässen aus. Gefertigt<br />
werden Groß- und Kleinserien sowie Prototypen. Schwerpunkt ist die<br />
Metallbearbeitung, verarbeitet und gereinigt werden aber auch Materialien<br />
wie Stein, Glas, Kunst- und Schaumstoff sowie Stoff.<br />
Neues CNC Dreh- und Fräszentrum<br />
Mit einem neuen computergesteuerten CNC Dreh- und Fräszentrum hat<br />
interco Tech! in diesem Jahr sein Portfolio erweitert. Die hochmoderne,<br />
CAM-geeignete Anlage produziert hochpräzise Metallwerkstücke in<br />
Groß- und Kleinserie und ermöglicht auch komplexe Geometrien.<br />
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Egal welches Fertigungsverfahren und welcher Werkstoff, wichtig ist Produktionsleiter<br />
Mario Markwald immer die hohe Qualität der Arbeit: „Deshalb<br />
beraten wir unsere Kunden auch bei der Auswahl der geeigneten<br />
Verfahren und unterstützen auf Wunsch bei der Konstruktion. Unser Ziel:<br />
Top-Produkte und langfristige Partnerschaften mit zufriedenen Kunden.“<br />
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die Spaß haben am Singen.<br />
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ins Katholische Pfarrheim Dattenfeld, Am Pfarrgarten. Chorleiter Andy<br />
Mielewczyk und seine Frau Renata freuen sich auf Euch. Kontakt: Telefon:<br />
Andy Mielewczyk 0176-95680046, E-<strong>Mai</strong>l: greis.petra@web.de<br />
20
Aktuelle Reportage<br />
<strong>Eitorf</strong> aus der Vogelperspektive<br />
Derzeit wird die Planung zur Umgestaltung des<br />
<strong>Eitorf</strong>er Marktplatzes kontrovers in der Bevölkerung<br />
diskutiert. Der Rat hat sich einstimmig für<br />
eine Umgestaltung ausgesprochen. Was die<br />
Mehrheit der Bürger möchte, darüber werden<br />
sie in einem Bürgerentscheid vom 3. bis zum 16.<br />
Juni abstimmen. Aber wie sieht es eigentlich mit<br />
der langfristigen <strong>Stadt</strong>entwicklung von <strong>Eitorf</strong><br />
aus?<br />
Täglich beschäftigt sich Wirtschaftsförderer Tobias<br />
Engels mit diesem großen Aufgabenfeld, zu<br />
dem das Integrierte Handlungskonzept für den<br />
Zentralort gehört, er ist Breitbandbeauftragter,<br />
Prokurist der Entwicklungsgesellschaft <strong>Eitorf</strong>,<br />
Mitglied der Projektgruppe Marketing<br />
<strong>Eitorf</strong>, er ist Kümmerer und Lotse für Einzelhandel<br />
und Wirtschaft und Bindeglied zum<br />
Aktivkreis. Besonders eng ist die Wirtschaftsförderung<br />
mit dem Bauamt verzahnt.<br />
Hartmut Derscheid leitet beide Bereiche,<br />
überlässt seinem jungen Mitarbeiter aber<br />
das operative Geschäft bei der Wirtschaftsförderung.<br />
„Diese Bereiche arbeiten schon<br />
immer, auch räumlich, eng zusammen. Nach<br />
der Regionale 2010 haben wir uns neu aufgestellt.<br />
Die einzelnen Projekte entwickeln<br />
wir im Dreier-Team mit Michaela Straßek-<br />
Knipp vom Bauamt“, so Derscheid. Der<br />
„Sprung an die Sieg“ sei der Einstieg in die<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklung des gesamten Ortskerns<br />
im Hinblick auf die nächsten 20 bis 30 Jahre<br />
gewesen.<br />
Tobias Engels weist auf die Funktion von <strong>Eitorf</strong><br />
als Mittelzentrum hin. „Im Bereich Einzelhandel<br />
haben wir in den letzten Jahren einige<br />
Einbußen hinnehmen müssen. Das Krankenhaus<br />
und die ärztliche Versorgung möchten wir<br />
halten und stärken. Als die wichtigsten drei<br />
Standortfaktoren sieht die Wirtschaftsförderung<br />
<strong>Eitorf</strong> als Wohn- und Arbeitsstandort und in der<br />
Natur. „Je mehr Arbeitsplätze wir anbieten, desto<br />
mehr Menschen kommen her und pendeln<br />
ein. Wir haben eine gute Infrastruktur, um sie zu<br />
unterhalten und zu finanzieren, ist die Anzahl<br />
der Einwohner von Bedeutung“ so Engels.<br />
Durch den bereinigten Zensus hat die Gemeinde<br />
viele verloren, und einige Jahre gab es real<br />
keinen Zugang. „Das ändert sich gerade“ verweist<br />
Derscheid auf die aktuelle Statistik des<br />
Kreises. <strong>Eitorf</strong> stehe beim Bevölkerungszuwachs<br />
an vierter Stelle. Ende 2018 lebten in der bereits<br />
ein halbes Jahr zuvor erhobenen Statistik 19.937<br />
Menschen in <strong>Eitorf</strong>. „Aufgrund der Infrastruktur<br />
können wir bis auf 22.000 Einwohner anwachsen,<br />
ohne etwas zu ändern.“<br />
Dass Zuwachs realistisch ist, dafür sprechen Anzeichen,<br />
die Engels beschreibt. „Wir spüren den<br />
Wohnungsbaudruck in den städtischen Ballungsräumen<br />
und den Speckgürteln bis Siegburg<br />
und Hennef mit Überschwapp-Effekt bis zu<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklung braucht den Blick in die Zukunft<br />
uns. Unsere Aufgabe ist eine städtebauliche<br />
Entwicklung, mit der wir auch in zwei- oder<br />
drei Jahrzehnten noch gut aufgestellt sind.<br />
Andere Kommunen schlafen nicht. Wir müssen<br />
Chancen erkennen, für die wir bestenfalls<br />
mit Fördergeldern aus dem Integrierten Handlungskonzept<br />
unterstützt werden.“<br />
Die stehen und fallen, so die Einschätzung der<br />
Wirtschaftsförderer aus Vorgesprächen mit<br />
den Fördermittelgebern, mit der Attraktivität<br />
des Zentralortes und dem Marktplatz als ersten<br />
Baustein. „Wenn die Bürger den Umbau<br />
des Marktplatzes in eine beruhigte Zone nicht<br />
Foto: Schmidt<br />
wahrnehmen möchten, ist das ein negatives<br />
Signal. Es ist fraglich, ob dann andere Projekte<br />
gefördert werden.“ Zu den Säulen der Entwicklung<br />
von <strong>Eitorf</strong>s Zentrum zählen die Wirtschaftsförderer<br />
verdichtetes Bauen und Wohnen<br />
im Zentrum mit zeitgemäßem Wohnraum,<br />
etwa die Umgestaltung von Posthof<br />
und Eip-Karrée oder der Abriss der Gaststätte<br />
Dresen in der Asbacher Straße, wo ein Wohnund<br />
Geschäftshaus errichtet werden soll. Dazu<br />
gehört auch die bereits erfolgte Umwandlung<br />
der alten Brache am Leienberg, wo das<br />
Seniorenzentrum Sentivo entstanden ist oder<br />
die zukünftige Entwicklung des Geländes auf<br />
dem Grundstück der ehemaligen Tankstelle<br />
Baberko . Der Förderbescheid für den Umbau<br />
vom Theater am Park mit integriertem Bürgerund<br />
Kulturzentrum liegt vor, Baubeginn soll<br />
2020 sein. Auch die zukünftige Entwicklung<br />
des Rathausareals spielt in diesem Zusammenhang<br />
eine sehr wichtige Rolle. Für weitere Informationen<br />
zur zukünftigen Entwicklung, insbesondere<br />
vor dem Hintergrund des anstehenden<br />
Bürgerentscheids, seien alle Bürgerinnen<br />
und Bürger herzlich eingeladen sich<br />
bei Bedarf bei der Wirtschaftsförderung zu in-<br />
formieren, so Engels.<br />
Ein Pluspunkt für Investitionen in den Standort<br />
<strong>Eitorf</strong> sei seine vorzügliche Bahnanbindung, hatte<br />
Dr. Reimar Molitor, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied<br />
der Region Köln/Bonn, unlängst<br />
bei einer Informationsveranstaltung zum Marktplatz<br />
im Hotel Schützenhof hervorgehoben.<br />
„Bereits heute“, so Derscheid, „ist der Hauptbahnhof<br />
in Köln mit dem Zug in 35 Minuten erreichbar.<br />
„Es kommen viele Aspekte zusammen“, betont<br />
Tobias Engels, „neben Mobilität gelte es attraktiven<br />
Wohnraum zu schaffen und attraktive Bedingungen<br />
für die Wirtschaft zu bieten. „Die<br />
Digitalisierung ist ein gewaltiger Umbruch.<br />
Wir haben 2010 begonnen, weiße Flecken<br />
mit 2 Mbit-Leitungen zu versorgen, das ist<br />
überholt und war damals dem Förderprogramm<br />
geschuldet. Plan ist es, gemeinsam<br />
mit dem Kreis die weitere Versorgung mit<br />
Glasfaserleitungen für höhere Geschwindigkeiten<br />
sowohl für die Haushalte als auch für<br />
die Schulen Ende2020 abgeschlossen zu haben.“<br />
Bewerben wird sich <strong>Eitorf</strong> auch um<br />
Fördermittel für andere digitale Projekte wie<br />
Mobilfunknetzverbesserung, Hotspots (öffentliches,<br />
frei zugänglich WLAN). Und<br />
auch dies soll nicht das Ende der Fahnenstange<br />
sein. “Ziel ist Glasfaseranschluss für<br />
alle Haushalte“, beschreibt es Engels.<br />
„Tatsächlich verfügt heute schon jedes Gebäude<br />
im Neubaugebiet Blumenhof über<br />
modernste Glasfasertechnik.“<br />
Am 4. <strong>Mai</strong> findet der „Tag der Städtebauförderung“<br />
im Theater am Park statt. Im Rahmen eines<br />
Tages der offenen Türe soll allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern, begleitet von einem bunten<br />
Rahmenprogramm für die ganze Familie, die Planung<br />
zum Umbau nähergebracht werden.<br />
Tobias Engels ist 27 Jahre alt und kommt aus<br />
<strong>Eitorf</strong>-Baleroth. Nach dem Abitur auf dem<br />
Siegtal-Gymnasium begann er 2011 bei der<br />
Gemeinde <strong>Eitorf</strong> ein Duales Studium an der<br />
Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung<br />
NRW in Köln mit dem Abschluss „Bachelor of<br />
Laws“. Die Verwaltung übernahm ihn sofort<br />
ins Bauamt im Bereich Liegenschaften. Anfang<br />
2016 wechselte er zur Stabstelle Wirtschaftsförderung<br />
und belegte berufsbegleitend<br />
2,5 Jahre lang den Masterstudiengang,<br />
den er nach Aussage seines Chefs, mit hervorragendem<br />
Ergebnis als „Master of Public<br />
Management“ im Januar <strong>2019</strong> abschloss. Ende<br />
des vergangenen Jahres wählte der Aktivkreis<br />
<strong>Eitorf</strong> den jungen Mann zum Geschäftsführer.<br />
Diese Schnittstelle verspricht den<br />
Vorteil des direkten Drahtes zwischen Verwaltung<br />
und Verein, um Synergien für <strong>Eitorf</strong><br />
als Wirtschaftsstandort optimal zu nutzen.<br />
21
Einen schweren<br />
Weg gemeinsam<br />
gehen.<br />
Wir begleiten Sie<br />
durch die Zeit des<br />
Abschieds.<br />
Steinigers Küchenkosmos<br />
Die Welt des<br />
Sauciers III<br />
Von allen Posten, gleicht der des<br />
Sauciers einer olfaktorischen Dauer-Meditation.<br />
Auch wenn es beim<br />
Zurechtschneiden, beim Parieren<br />
verschiedenster Fleischteile recht<br />
roh zuzugehen scheint, beim Saucier<br />
blubbern und simmern ständig<br />
irgendwelche Fonds, Brühen und<br />
Saucen. Steht er bei Kurzgebratenem<br />
zwar häufig unter Druck, seine<br />
Demi Glace braucht Zeit. Teilweise<br />
köchelt sie sogar bis zu einem Tag,<br />
was Sie daheim eventuell abschrecken<br />
mag, der Geschmack<br />
aber, rechtfertigt den Aufwand.<br />
Vor allem, wenn man auf Vorrat<br />
kocht, das Produkt portionsweise<br />
in Eiswürfelbehältern einfriert: regelrechte<br />
Zauberwürfel! Zunächst<br />
aber brauchen wir Sauce Espagnole,<br />
eine braune Grundsauce, die<br />
nicht eigenständig verwendet wird,<br />
sondern für Ableitungen zu Sauce<br />
Bordelaise, Sauce Robert oder Sauce<br />
Chasseur. Man schneidet Mirepoix,<br />
fügt dunkle Roux hinzu und<br />
löscht alles mit dunkler Jus ab.<br />
Zutaten für einen Liter:<br />
50 g Speck,1 Zwiebel, 1 Möhre,<br />
Lorbeer, Thymian, Lorbeer, Thymian,<br />
150g dunkle Roux,<br />
2 L dunkle Jus, 100 ml Weißwein, 2<br />
EL Tomatenmark, Salz. Den Speck,<br />
Zwiebel und Möhre würfeln. Speck<br />
auslassen, Gemüse darin bräunen,<br />
Roux einstreuen und langsam unter<br />
ständigem Rühren den Fond angießen,<br />
Klümpchen vermeiden.<br />
Den Wein dazu, aufkochen und bei<br />
schwacher Hitze rund 2 Stunden<br />
köcheln lassen, durch ein Haarsieb<br />
passieren. Erneut in einem Topf<br />
aufsetzen, Tomatenmark dazu und<br />
das Ganze auf 1 Liter Sauce runterreduzieren,<br />
mit etwas Salz abschmecken.<br />
Die Krönung kommt:<br />
Nächste Ausgabe!<br />
Mirepoix = Röstgemüse aus in<br />
Würfel geschnittenem Wurzelgemüse.<br />
Namensgeber: Duc de<br />
Lévis-Lomagne, Herzog von Mirepoix,<br />
dessen Koch Rezepte damit<br />
notierte<br />
Roux = Hier ist gemeint, dass das<br />
Mehl nach dem Anbraten von Knochen<br />
und Gemüse direkt eingestäubt<br />
wird. Die dunkle Roux entsteht<br />
mit dem Rösten des Bratguts<br />
im vorhandenen Fett.<br />
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Geschäftsführer Michael Rausch<br />
Objektleitung: Patricia Drake<br />
(verantwortlich für den Anzeigenteil)<br />
Büro: Antoniusstraße 27, 53773 Hennef<br />
Telefon 02242/8748967<br />
Anzeigenberatung- und -verkauf:<br />
Wiemar Werbeagentur<br />
Marco Frommann,<br />
Tel.: 02223-2958526 · Fax: 02242-8748968<br />
<strong>Mai</strong>l: Marco.Frommann@stadtmagazin-hennef.de<br />
Redaktion, verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />
Sylvia Schmidt, Tel. 0 22 92/ 4808<br />
E-mail: textwerk.schmidt@t-online.de<br />
Satz, Layout und Grafik:<br />
Wolfgang Wiemar Werbeagentur, Hennef<br />
Email stadtmagazin@Wiemar-werbeagentur.de<br />
Druck:<br />
Graphischer Betrieb Henke GmbH, Brühl<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18 vom<br />
1. Januar <strong>2019</strong> · Erscheinungsweise monatlich<br />
Der Nachdruck oder die anderweitige<br />
Verwendung von Fotos, Texten oder Anzeigen<br />
bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />
des Verlages. Für eingesandte Manuskripte<br />
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-25 Kilo<br />
in 12 Wochen<br />
Wolfgang Trümper (68)<br />
Bergisch Gladbach<br />
-19 Kilo<br />
in 8 Wochen<br />
Kathrin Müller (34)<br />
Bergisch Gladbach<br />
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SIS I<br />
Ernährungsinstitut Siegburg<br />
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