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EDUcation 02

Das lesenswerte Kursmagazin des Bildungszentrums Dickerhof in Emmenbrücke - die 2. Ausgabe steht ganz im Zeichen der Kosmetik. Dazu enthält die 80-seitige Publikation spannende Artikel über aktuelle und ehemalige Schüler, Wissenswertes über die über 60 Aus- und Weiterbildungsangebote (u.a. Med. Masseur mit eidg. FA) und viele weitere Themen rund um die Dickerhof AG.

Das lesenswerte Kursmagazin des Bildungszentrums Dickerhof in Emmenbrücke - die 2. Ausgabe steht ganz im Zeichen der Kosmetik. Dazu enthält die 80-seitige Publikation spannende Artikel über aktuelle und ehemalige Schüler, Wissenswertes über die über 60 Aus- und Weiterbildungsangebote (u.a. Med. Masseur mit eidg. FA) und viele weitere Themen rund um die Dickerhof AG.

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MIRCO HOFSTETTER -<br />

VOM BANKSCHALTER<br />

IN DIE BILDUNGSBRANCHE<br />

Mirco Hofstetter ist bei der Dickerhof AG für die Ausbildung der Medizinischen<br />

Masseure sowie für die Organisation und den reibungslosen Schulablauf<br />

verantwortlich.<br />

Fussballverrückt und zuverlässig<br />

Mirco Hofstetters Weg in die Bildungsbranche und<br />

insbesondere in die Sparte Gesundheit war keineswegs<br />

vorgespurt. Aufgewachsen in einer fussballbegeisterten<br />

Familie, sein Vater Peter ist Mitglied des<br />

Zentralvorstandes des Schweizerischen Fussballverbandes,<br />

frönte er bereits in jungen Jahren dem Fussballsport.<br />

Dies ziemlich erfolgreich, denn während<br />

seiner Juniorenzeit beim FC Luzern durfte er zusammen<br />

mit seinen Mannschaftskollegen den Titel<br />

als Schweizer Meister feiern. Chronische Knie- und<br />

Rückenbeschwerden zwangen den Stadtluzerner<br />

aber dazu, mit dem Fussball aufzuhören. Während<br />

dieser Zeit entdeckte der heute 38-Jährige sein Interesse<br />

an der Anatomie. Doch zuerst absolvierte er<br />

eine Ausbildung als Bankkaufmann bei der UBS.<br />

Als Mirco Hofstetter sich nach über 13 Jahren bei<br />

der Bank für eine Anstellung beim Innerschweizerischen<br />

Fussballverband bewerben wollte, traf er auf<br />

Urs Dickerhof, dessen Bekanntschaft er bereits vor<br />

Jahren gemacht hatte. Dieser machte ihm die Anstellung<br />

als Schulleiter in seinem Bildungsunternehmen<br />

schmackhaft, wo Mirco seit mittlerweile neun<br />

Jahren arbeitet. «Wir haben ein kleines, aber eingespieltes<br />

Team, das sich untereinander fast blind<br />

versteht», nennt der 2-fache Familienvater neben<br />

der menschlichen Führung des Ehepaars Dickerhof<br />

die Gründe, wieso er auch heute noch, und das mit<br />

grosser Freude, bei der Dickerhof AG sein Einkommen<br />

verdient.<br />

In seiner Freizeit ist er dem Fussball treu geblieben<br />

und präsidiert die Fussballabteilung des Traditionsvereins<br />

«Luzerner Sport Club», welcher das letzte<br />

Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiern durfte.<br />

Ansonsten lassen seine beiden kleinen familiären<br />

«Neuzugänge» und das berufliche Engagement im<br />

Gersagpark praktisch keine weiteren Aktivitäten zu,<br />

was für den sympathischen Familienmenschen aber<br />

keine Rolle spielt.<br />

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