Nürnberg-Worzeldorf/Kornburg/Katzwang Mai 2019
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
49. JAHRGANG<br />
INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />
NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />
Ab nach<br />
draußen!<br />
DIE BIERGARTENZEIT HAT BEGONNEN<br />
© BillionPhotos.com – stock.adobe.com
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Bürgervereinsrunde am 04.04.<strong>2019</strong> mit dem Oberbürgermeister<br />
Wir hatten im Vorfeld dieser Veranstaltung verschiedene Fragen an Herrn<br />
Oberbürgermeister Dr. Maly gestellt.<br />
1: Bauvorhaben in <strong>Katzwang</strong><br />
Seit einiger Zeit ist bekannt, dass auf dem Gelände der Radrennbahn in<br />
<strong>Katzwang</strong>, Wohnungen gebaut werden sollen. Es hat bereits ein Architektenwettbewerb<br />
stattgefunden. Es sollen ca. 140 Wohneinheiten in gemischter<br />
Bebauung erstellt werden.<br />
Das Tanzlokal „Reichelsdorfer Keller“ schloss am 06.03.<strong>2019</strong>. Wie aus der<br />
Zeitung zu erfahren, soll auf diesem relativ großen Grundstück Wohnbebauung<br />
in größerem Rahmen stattfinden.<br />
In der Heinrich-Held-Str. plant das St. Gundekar-Werk bereits seit 2 Jahren<br />
eine Bebauung mit geförderten Wohnungen. Angeblich wurde der Bauantrag<br />
im Frühjahr letzten Jahres gestellt. Bis heute hat sich jedoch nichts getan.<br />
Frage:<br />
• Was können Sie uns zu diesen 3 Projekten sagen.<br />
• Wie schaut die Planung bezüglich Kindergarten, Schule, etc. aus, da man<br />
ja davon ausgehen kann, dass der Anteil der zuziehenden Familien mit<br />
Kindern relativ groß sein wird.<br />
• Wann sollen diese Projekte realisiert werden.<br />
Antwort:<br />
Auf dem Gelände Radrennbahn soll III- bis IV-geschossigen Wohnungsbau<br />
mit ca.16.000 m², sowie verdichtete Einfamilienhausbebauung (ca. 22<br />
Reihenhäuser) mit ca. 3.300 m² Geschossfläche entstehen.<br />
Die Wohnnutzung wird im Osten zur Vorjurastraße ergänzt durch eine Kindertageseinrichtung<br />
mit zwei Kinderkrippengruppen und drei Kindergartengruppen<br />
und den dazugehörigen Freiflächen (ca. 1.000 m²). Die Kindertagesstätte<br />
ist damit für 24 Krippenkinder und 75 Kindergartenkinder ausgelegt.<br />
Der Bedarf an Schulplätzen wird im Laufe des Verfahrens ermittelt.<br />
Die Bauleitplanung wird voraussichtlich noch 2 Jahre umfassen, so dass mit<br />
einer Realisierung nicht vor 2021 zu rechnen ist.<br />
Zwischen 23.04.<strong>2019</strong> und 21.05.<strong>2019</strong> wird voraussichtlich mit der frühzeitigen<br />
Öffentlichkeitsbeteiligung begonnen.<br />
Für das Gelände des Reichelsdorfer Keller wurde ein Abbruchantrag gestellt.<br />
Im Rahmen eines Antrages auf Vorbescheid wurde die Möglichkeit einer<br />
Bebauung des Areals, vor allem unter der Maßgabe des größtmöglichen<br />
Erhalts von Baumbestand abgeklärt. Ein Bauantrag ist in Vorbereitung. Eine<br />
Aussage zu Anzahl der Wohneinheiten und eines evtl. Baubeginns kann noch<br />
nicht gemacht werden.<br />
Bebauung Heinrich-Held-Straße.<br />
Bauantrag für 41 Wohneinheiten ist gestellt, ein Baubeginn wurde noch nicht<br />
angezeigt.<br />
2: Kreisverkehr an der Kreuzung Neuseser Straße/Strawinskystraße<br />
Bei einer mobilen Bürgerversammlung im Jahre 2012 hatte Herr Jülich vom<br />
Baureferat zugesichert, dass der Kreisverkehr bald kommen würde. Er ist<br />
bereits im MIP für 2015 enthalten.<br />
Bei einer Nachfrage im Jahre 2014, hatte der Bürgerverein die Auskunft<br />
erhalten, dass es noch dauern werde, da sich die Grundstücksverhandlungen<br />
noch hinziehen.<br />
Inzwischen gibt es immer widersprüchlichere Informationen.<br />
Frage:<br />
• Wird der Kreisel gebaut, wenn ja, wann.<br />
Antwort:<br />
Die Grundstücksverhandlungen haben keine Aussicht auf Erfolg, weil der<br />
Eigentümer nicht verkaufen will. Ein Bautermin kann nicht genannt werden.<br />
3. Querungshilfe in der Johannes-Brahms-Straße<br />
Wir bedanken uns für die zügige Umsetzung unserer Bitte nach einer<br />
Querungshilfe in der Johannes-Brahms-Straße., die nach der Schließung des<br />
REWE-Marktes in der Strawinskystraße. notwendig wurde.<br />
Wir wurden nun von einigen älteren Mitbürgern angesprochen, dass die<br />
Querungshilfe toll wäre, aber man habe Schwierigkeiten mit den Randsteinen<br />
auf den Straßenseiten.<br />
Frage:<br />
• Ist es möglich die Randsteine abzusenken, damit die Überquerung z.B. mit<br />
einem Rollator/Rollstuhl oder einer Behinderung leichter ist.<br />
Antwort:<br />
Es ist geplant, an dem Fußgängerüberweg noch in diesem Jahr die Randsteine<br />
an beiden Seiten der Neuseser Straße abzusenken, so dass auch ältere oder<br />
gebehinderte Verkehrsteilnehmer sicher über die Straße gelangen können.<br />
4: Schleichwege zur Umgehung von Ampeln<br />
In <strong>Katzwang</strong> gibt es zwei dieser sogenannten Schleichwege.<br />
Es handelt sich um die Galileistraße, die man als Abkürzung benutzt, wenn<br />
man die Sauerbruchstraße Richtung <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße fährt und die<br />
Ampel rot ist.<br />
Das gleiche geschieht in der <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße stadtauswärts, hier<br />
kürzen die Abbieger Richtung Schwabach über die Straße „Am Hammer“<br />
ab, obwohl dies nur Anliegerstraße ist.<br />
Beide Straßen haben keinen Gehsteig, dass heißt, man steht quasi auf<br />
der Fahrbahn wenn man das Haus verlässt. Es haben sich, vor allem „Am<br />
Hammer“ schon einige Fast-Unfälle ergeben, da hier relativ viele Kinder<br />
wohnen und diese hier auf der Straße spielen und unsere lieben Verkehrsteilnehmer<br />
sich nicht einmal an Tempo 30 halten.<br />
Frage:<br />
• Besteht die Möglichkeit, beide Straßen zu Einbahnstraßen zu machen, oder<br />
im Fall „Am Hammer“ die Durchfahrt zu sperren z.B. durch Pflanzkästen.<br />
2
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Antwort:<br />
Grundsätzlich werden Einbahnstraßen mit höheren Geschwindigkeiten<br />
befahren, da man keine Rücksicht auf den Gegenverkehr nehmen muss.<br />
Im Bereich Sauerbruch-/Galileistraße handelt e sich um ein begrenztes<br />
Problem, dass nur in den Stoßzeiten zum Tragen kommt.<br />
In der Straße „Am Hammer“ gab es bereits ähnliche Beschwerden, die 2017<br />
von der Verwaltung überprüft wurden. Es hatte zur Folge, dass diese Straße<br />
explizit mit Tempo 30-Zone beschildert, sowie ein zweites Schild „Gesperrt<br />
für Kfz/Anlieger frei“ aufgestellt wurde.<br />
Bei Unterbrechung der Straße, z.B. am Ende des Gefälles, wäre der gesamte Anliegerverkehr<br />
gezwungen den Umweg über den Lindenplatz zu nehmen, sodass<br />
auch die Anwohner nicht mehr dem Rückstau der Ampel ausweichen könnten.<br />
Sollte die große Mehrheit der Anwohner zum Ergebnis kommen, dass sie<br />
trotz der damit verbundenen Einschränkungen eine bauliche Unterbrechung<br />
der Straße befürworten, wäre es für uns hilfreich, dies mit den Unterschriften<br />
aller Anlieger zu dokumentieren.<br />
Bürgerversammlung am 08.05.<strong>2019</strong><br />
Folgende Fragen bzw. Vorschläge wurden von uns eingereicht:<br />
1. Wie ist der Sachstand zur geplanten „Juraleitung“ durch die Fa. TenneT.<br />
Haben sich <strong>Katzwang</strong> betreffend neue Erkenntnisse ergeben.<br />
2. Wie sieht das verkehrsplanerische Konzept für <strong>Katzwang</strong> aus.<br />
Der Schwerlast- und Durchgangsverkehr nimmt immer mehr zu.<br />
Die Bürger fühlen sich massiv beeinträchtigt und haben Bedenken, was die<br />
Sicherheit vor allem der Kinder, betrifft.<br />
3. Der Grillplatz in <strong>Katzwang</strong> (Nähe TSV) wird sehr gut angenommen.<br />
Die Mülleimer stoßen schon jetzt an ihre Grenzen, dabei beginnt die Saison erst.<br />
Wäre es möglich größere Mülleimer bzw. Müllcontainer zu installieren.<br />
4. Da es in <strong>Katzwang</strong> Hallenbad und im Schützenhaus zu medizinischen<br />
Notfällen gekommen ist, beantragen wir die Installation eines Defibrillators.<br />
Der geeignete Standort wäre im oder am Hallenbad <strong>Katzwang</strong>, da im Umkreis<br />
des Hallenbades einige Sportstätten, der Friedhof und die Schule sind.<br />
Bürgerfest am 25.05.<strong>2019</strong><br />
Wie bereits mehrfach berichtet, findet in diesem Jahr wieder uns Bürgerfest<br />
in der Hans-Traut-Str. statt. Es werden sich viele Vereine und Organisationen<br />
präsentieren und zusammen mit einem bunten Bühnenprogramm verspricht<br />
es ein abwechslungsreicher Tag zu werden.<br />
Bitte beachten Sie die Plakate und Aushänge in den Geschäften.<br />
Sollten Sie oder Ihr/e Verein/Organisation noch Interesse an einer Teilnahme<br />
haben, bitte melden (Tel.: 0911 267483), es sind noch Plätze frei.<br />
Stromtrasse „Juraleitung“<br />
Voraussichtlich am 05.07.<strong>2019</strong> wird es in <strong>Katzwang</strong> eine Info-Veranstaltung<br />
zu diesem Thema geben. Wir sind noch dabei Referenten zu gewinnen.<br />
Geburtstagswünsche<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern die in den Monaten <strong>Mai</strong> und Juni Geburtstag<br />
feiern wünschen wir alles Gute und Gesundheit<br />
Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Frühsommer und unserer Natur<br />
ausreichend Regen.<br />
Den Bürgervereins <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V. finden Sie im Internet unter den<br />
Adressen: www.katzwang.de oder www.buergervereinkatzwang.de<br />
<strong>Mai</strong>l: info@katzwang.de<br />
Ihr Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />
Monika Engelhardt, Vorsitzende<br />
„La Cucina di Venezia“ im Bardolino<br />
Anzeige<br />
Venedig blüht im Frühling wieder auf. Neblige Morgenröte weicht den Sonnenstrahlen,<br />
die Tage werden länger und die Piazzas und Cafés füllen sich mit<br />
Leben. Für das Bardolino die Gelegenheit ab 26. April <strong>2019</strong> die kulinarischen<br />
Gaumenfreuden der Lagunenstadt näher zu bringen mit Fisch und Früchten des<br />
Meeres, zubereitet mit Zutaten und Gewürzen von Marco Polos Expeditionen<br />
und einer Küche, die sich von der Kunst inspirieren lässt.<br />
Auf der venezianischen Themenkarte finden sich dann Gerichte wie die<br />
zwei Klassiker Venedigs – „Sarde in Saor“ frische Sardinen mit Rosinen, Pinienkernen<br />
und Zwiebeln sowie Stockfischpüree auf Sepiatinten-<strong>Mai</strong>spolenta. Nicht<br />
fehlen dürfen die „Moeche“ – gebackene Lagunenkrebse auf Mönchsbart, der<br />
„Fritto Tradizionale in Scartosso“ – gebackene Edelfische und Gemüsesticks<br />
oder die Kalbsleber alla Veneziana mit Zwiebeln und weicher <strong>Mai</strong>spolenta. Zum<br />
Einklang gibt es einen Bellini alla<br />
„Harry’s Bar“ mit weißem Pfirsichpüree<br />
und Prosecco.<br />
Genießen Sie bis 23. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> die<br />
einzigartige Küche Venedigs – bei<br />
wärmeren Temperaturen auch auf der<br />
Terrasse. Weitere Infos finden Sie unter<br />
www.restaurant-bardolino.de.<br />
Und nicht vergessen: Am 12. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2019</strong> ist Muttertag! Überraschen<br />
Sie „Mamma“ mit einem kulinarischen<br />
Ausflug nach Venedig.<br />
Ein weiterer Klassiker der venezianischen Küche:<br />
Rinderfilet-Carpaccio nach dem Originalrezept von Giuseppe Cipriani.<br />
La Cucina<br />
di Venezia<br />
Gaumenfreuden der Lagunenstadt<br />
vom 26. April bis 23. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
Restaurant Bardolino …<br />
wo Genießer zu Hause sind.<br />
BARDOLINO Fine.Food.Hotel<br />
Humboldtstr. 3-5 | 90443 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: (0911) 9411890<br />
3
AUS DEN STADTTEILEN<br />
4<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
bei der Jahreshauptversammlung in diesem Jahr fanden keinen Neuwahlen<br />
statt. Der Vorstand wurde für die Arbeit im vergangenen Jahr entlastet und<br />
dafür auch gelobt. Wir haben nach Meinung unserer Mitglieder einiges , vieles,<br />
alles? richtig gemacht. Auch Pfarrer a.D. Hans Bosch bekam für seinen Vortrag<br />
zum Thema „Unsere Straßennamen“ viel Applaus. Vier Mitglieder nahmen ihre<br />
Ehrennadel samt Urkunde für langjährige Vereinstreue persönlich entgegen.<br />
Foto: Thomas Karl<br />
Zum ersten Mal bekamen ungefähr ein Drittel aller Mitglieder das Protokoll<br />
zur Jahreshauptversammlung per <strong>Mai</strong>l zugesandt. Wir bitten alle, die noch<br />
eine Druckversion bekommen haben, ihre e-<strong>Mai</strong>l Adresse (falls vorhanden<br />
und gewünscht) bei uns anzugeben. Wir können durch den Versand per <strong>Mai</strong>l<br />
doch einiges an Gebühren und Zeitaufwand sparen.<br />
Bürgervereinsrunde mit dem Oberbürgermeister.<br />
Hier die ersten Antworten auf unsere damaligen Fragen:<br />
Kreisel mit Gartenabfallsammelstelle am Alten Kanal.<br />
„Am 12.03.<strong>2019</strong> fand die Verkehrsbesprechung zum Thema Planung des<br />
Kreisverkehrs Spitzwegstraße/<strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße im Verkehrsplanungsamt<br />
statt, an dem auch ein Vertreter<br />
des Abfallwirtschaftsbetriebs Stadt <strong>Nürnberg</strong> (ASN) teilnahm. Die Besprechung<br />
ergab, dass die Gartenabfallsammelstelle im Umfeld des derzeitigen<br />
Standorts erhalten bleiben und erweitert werden soll, da Teilflächen der<br />
bisherigen Gartenabfallsammelstelle vom Kreisverkehr überplant werden. Ein<br />
genauer Zeitplan zur Realisierung liegt ASN noch nicht vor.<br />
Die vom Bürgerverein vorgeschlagenen Alternativstandplätze wird sich ASN<br />
dennoch vormerken.“<br />
Inzwischen wurde auch vom Verkehrsplanungsamt signalisiert, dass der<br />
Kreisel, allerdings ohne Bypass, in Planung geht.<br />
Kinderbetreuung im Süden von <strong>Nürnberg</strong>, Bereich Bürgerverein<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
„Krippenbereich:<br />
Aktuell gibt es 88 Krippen- und Großtagespflegeplätze sowie 35 Tagespflegeplätze.<br />
Mit den 24 städtischen Krippenplätzen in der Van-Gogh-Str., die im<br />
Sept 2017 in Betrieb gegangen sind, gibt es insgesamt keinen weiteren rechnerischen<br />
Bedarf. Das Ausbauziel von 48 % wird aktuell durch einen Versorgungsgrad<br />
von 52 % erreicht Wegen zurückgehender Kinderzahlen<br />
wird bis 2026 sogar eine Versorgungsquote von 60 % erreicht. Mit der<br />
Bebauung im Wohngebiet <strong>Worzeldorf</strong>-Süd steigen die Kinderzahlen jedoch<br />
wieder. Es gibt jedoch in Bezug auf die Planung von Plätzen im Krippenbereich<br />
keinen Handlungsbedarf.<br />
Kindergartenbereich:<br />
Derzeit gibt es 322 Kindergartenplätze bei einer Versorgungsquote von rund<br />
85 %. Rechnerisch fehlen derzeit 59 Plätze. Langfristig bis 2026 ergibt sich<br />
jedoch durch zurückgehende Kinderzahlen ein Überhang von rund 46 Plätze<br />
und eine Versorgungsquote von 115 %! D.h. der Ausbau von Kindergartenplätzen<br />
ist aufgrund der sinkenden Kinderzahlen langfristig<br />
nicht begründbar. Der langfristige Bedarf stellt aber eine entscheidende<br />
Voraussetzung für die Bezuschussung und damit für die Finanzierung und<br />
den Betrieb einer Kindertageseinrichtung dar. Um der hohen Nachfrage nach<br />
Kindergartenplätzen nachzukommen werden 2020 die Regionalkindergärten<br />
in der Großreuther Straße und in der Zugspitzstraße in Betrieb gehen.<br />
Hortbereich:<br />
Mit Inbetriebnahme der 75 Hortplätze ab 2017 stehen aktuell 187 Hortplätze<br />
bei 369 Schülern zur Verfügung. D.h. es wird eine Versorgungsquote<br />
von 51 % erreicht. In der Mittagsbetreuung werden It. Angaben<br />
der gfi für das Schuljahr 2018/19 110 Plätze angeboten, davon 51 verlängerte<br />
Plätze. Hier wird eine Versorgungsquote von rund 30 % und insgesamt<br />
von über 80 % erreicht, was der angestrebten Versorgungsquote entspricht.<br />
Es wird nun im Jugendamt intern geprüft, ob der weitere Ausbau von Hortplätzen<br />
fortgeführt wird. Wir verfügen über ein städtisches Grundstück, auf<br />
dem bis zu drei Hortgruppen realisiert werden können.<br />
Bei 350 Schülern würde dadurch eine Versorgungsquote von 75 % erreicht<br />
werden. Um eine Hortversorgungsquote von fast 60 % zu erreichen, fehlen<br />
25 Hortplätze. Derzeit sucht ein Träger nach einem geeigneten Objekt, um<br />
diesen Bedarf zu decken. Wir haben erfahren, dass an der Grundschule ggf.<br />
eine 17. Klasse eröffnet werden muss. Die höhere Schülerzahl übt somit auch<br />
höheren Druck auf das Betreuungsangebot der Mittagsbetreuung aus<br />
Aus den bisher dem Jugendamt gemeldeten Zahlen zur Hortanmeldung<br />
<strong>2019</strong>/2020 durch die Schnellmeidungen geht hervor, dass für alle oben<br />
genannten Einrichtungen zum Schuljahresbeginn im September <strong>2019</strong> insgesamt<br />
nur relativ wenige freie Plätze zur Verfügung stehen.<br />
Aktuell waren nur 24 gemeldet Insgesamt haben sich jedoch 116 Familien (inklusive<br />
Mehrfachmeldungen) angemeldet, so dass die Absagequote hoch ausfällt.<br />
Aus der Erfahrung der letzten Jahre wissen wir, dass etwa 25 % Mehrfachanmeldungen<br />
enthalten sind, so dass wir von 87 bereinigten Anmeldungen ausgehen.<br />
Einrichtungen Träger<br />
Zusagen Absagen<br />
Kita <strong>Worzeldorf</strong> GGK 12 23 5 18<br />
Kita An der<br />
Radrunde<br />
Plätze Anmeldungen<br />
Van-Gogh-<br />
Straße 1<br />
Van-Gogh-<br />
Straße 5<br />
Kath 25 30 6 24<br />
Komm. 75 20 11 9<br />
Komm. 75 43 2 41<br />
Summe 187 116 (incl.<br />
Doppelanmeldungen)<br />
Anmeldungen<br />
bereinigt<br />
87 bereinigt<br />
um Doppelanmeldungen<br />
24 92<br />
24 63<br />
• (./. 25%, Erfahrungswert der letzten Jahre) bei 5 Ersten Klassen a 21 Kindern<br />
= 105 Schüler<br />
• Anzahl der Schulkinder 369 (lfd. Schuljahr 2018/<strong>2019</strong>) Versorgungsquote<br />
Hort 51%<br />
• Plätze Mittagsbetreuung 110. davon 51 verlängerte MB bis 15.30 Uhr,<br />
Versorgungsquote MB 30%<br />
• Versorgungsquote gesamt 81%<br />
Maßnahmen:<br />
• Derzeit wird geprüft, ob in den Einrichtungen noch einzelne Kindergartenplätze<br />
für Notfälle befristet zur Verfügung gestellt werden können.<br />
• Außerdem prüft das Jugendamt <strong>Nürnberg</strong>, ob die Hortplätze bei der ev.<br />
GGK <strong>Nürnberg</strong>-Süd (Wilhelm-Rieger-Straße) zu erhöhen.<br />
• Darüber hinaus wird geprüft, ob die Hortkinder aus Reichelsdorf, die den<br />
Zentralhortcontainer an der Van-Gogh-Straße besuchen, nach Inbetriebnahme<br />
des Hortes in der Reichelsdorfer Schulgasse dort oder im Hort<br />
Krakauer Straße untergebracht werden können.<br />
Damit könnten dann bis zu 25 Hortplätze im Container an der Van-Gogh-<br />
Straße freiwerden.<br />
• Außerdem wird geprüft, ob mittelfristig noch 75 weitere Hortplätze auf<br />
einem bereits dafür vorgesehenen Grundstück an der Van-Gogh-Straße<br />
geschaffen werden können.<br />
• Es wird angeregt, dass BANOS noch weitere Räume für die Mittagsbetreuung<br />
prüft.
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Stellungnahme zum Baugebiet <strong>Kornburg</strong>/Nord:<br />
Der Baufortschritt in <strong>Kornburg</strong>/Nord ist schleppend. Derzeit sind lediglich 130 Einfamilienhäuser<br />
der WBG in Planung. Das Jugendamt plant Am Bruckweg ein Haus für<br />
Kinder mit 2 Krippen, 3 Kindergarten- und bis zu 8 Hortgruppen (200 Plätze).“<br />
Inzwischen war vom Gremium der Elternbeiräte zu einem Gespräch mit<br />
Stadtrat Andreas Krieglstein, dem CSU Ortsvereinsvorsitzenden Theo Deinlein<br />
und Markus Herweg, Monika Simon-Deinlein von der CSU Frauenunion <strong>Worzeldorf</strong><br />
und dem Bürgerverein eingeladen worden. Erstaunlich war die große<br />
Anteilnahme der 18 Elternbeiräte. Anwesend war auch die Rektorin der Max-<br />
Beckmann-Schule Claudia Schwegler, die eine Übersicht über die derzeitigen<br />
und künftigen Schülerzahlen und die Mittagsbetreuung an der Schule abgab.<br />
Nicht vergessen werden darf Thomas Karl, der einen Bericht für das Schwabacher<br />
Tagblatt verfasste.<br />
Herr Krieglstein notierte sich Zahlen und Lösungsvorschläge und wird seinerseits<br />
versuchen Abhilfe zu schaffen.<br />
Die Anwesenden waren erstaunt über die Zahlen, die der Sozialreferent<br />
inzwischen über Umwege übermittelt hatte. Sie stimmen mit der Realität<br />
nicht im Geringsten überein. Im Rathaus geht man davon aus, dass die<br />
Kinderzahlen in Zukunft zurückgehen. Jeder kann sich an den Fingern<br />
abzählen, dass die Neubaugebiete Kubinstraße, Eichenlöhlein viele Familien<br />
neu beheimaten. In den Ortsteilen Alt-<strong>Worzeldorf</strong> und Pillenreuth findet<br />
derzeit ein Umbruch statt. Aus den Häusern ziehen die schon etwas Älteren<br />
aus und Junge kommen nach.<br />
Das Amt für Statistik hält dies in Zahlen fest. Ein Mitglied des Elternbeirates<br />
hatte sich die Mühe gemacht, diese Zahlen auszuwerten und aufzuzeigen.<br />
Diese Zahlen sind im Rathaus vermutlich noch nicht angekommen.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag & Freitag 8.00 - 18.00 Uhr, Mittwoch 8.00 - 12.30 Uhr<br />
Kehrd wärd!<br />
Die Anmeldungen zu allen Gruppen waren erfreulich. Am Tag der Aktion<br />
waren sogar noch mehr Menschen dabei als angemeldet. Viele Säcke<br />
konnten gefüllt werden.<br />
Es ist erfreulich, dass es doch noch Menschen gibt, die sich über den Dreck<br />
anderer hermachen. Trotz des unangenehmen Themas hatten alle auch viel<br />
Spaß dabei. Diese Aktion wird von uns wohl jährlich durchgeführt werden.<br />
Von unserem Bildband gibt es nur noch Restbestände.<br />
Auflage Nr. 2 ist im Gespräch.<br />
Bei der Steinbrüchlein- Kirchweih am 26. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> sind wir wieder mit<br />
dem Glücksrad und unserem Info-Zelt dabei.<br />
Nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt. Die erste<br />
Besprechung in diesem Jahr, mit dem Resümee des letzten Marktes, war<br />
erfreulich. Wir werden gemeinsam mit dem Gewerbeverein 9045X wieder<br />
den Markt organisieren. Ein Aufruf für Helfer ergeht trotz alledem schon<br />
wieder. Ohne fleißige Hände, insbesondere beim Auf- und Abbau, ist der<br />
Markt nicht zu stemmen. Der Weihnachtsmarkt kommt sehr gut bei der<br />
Bevölkerung an. Es wäre doch schade, wenn er wegen fehlender Helfer nicht<br />
mehr stattfinden könnte. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer<br />
8888698 bei unserem Herrn Dieckhoff oder bei jedem anderen<br />
Vorstandsmitglied. Wir zählen auf Sie.<br />
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf unsere örtlichen<br />
Geschäfte insbesondere die im Gewerbeverein 9045X.<br />
Peter Katschke<br />
1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
bv-worzeldorf.de<br />
5
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Ausflug nach Bayreuth mit Besichtigung der Altstadt von<br />
Bayreuth am Samstag 25. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant einen Ausflug in die Altstadt<br />
von Bayreuth mit geführter Stadtbesichtigung. Die Veranstaltung ist für<br />
Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht. Natürlich sind auch<br />
Kinder und Jugendliche willkommen.<br />
Treffpunkt ist der Hauptbahnhof <strong>Nürnberg</strong> am Samstag den 25.05.<strong>2019</strong>,<br />
spätestens 9.25 h im Empfangsgebäude, Haupthalle vor der DB Information.<br />
Wir benutzen den Regionalexpress RE 3405 Abfahrt 9.38 h – vsl. auf Gleis 20.<br />
Fahrausweise – vorzugsweise günstigste Variante: VGN „Tagesticket plus“<br />
für den VGN-Gesamtraum für 2 Erwachsene (> 18 Jahre und zus. Kinder < 18<br />
J für 20,30 Euro, gültig auch am folgenden Sonntag für individuelle Nutzung).<br />
Fahrausweise sollten möglichst vorab erworben werden, so dass diese auch<br />
zur Anreise zum Hauptbahnhof <strong>Nürnberg</strong> genutzt werden können;<br />
Details hierzu gerne bei Anmeldung.<br />
Ankunft in Bayreuth Hbf: 10.42 h, anschließend 2-stündige fußläufige Stadtführung<br />
in der Altstadt (Kosten werden vor Ort eingesammelt). Ab 13.00 h<br />
wollen wir in einem noch bekanntzugebenden Restaurant einkehren (Essen<br />
und Trinken erfolgen auf jeweils eigene Rechnung). Wir haben dann ca. 90 Min<br />
zur freien Verfügung eingeplant und wir wollen unsere Rückfahrt möglichst<br />
gemeinsam um 16.01 Uhr mit RE 3472 antreten. <strong>Nürnberg</strong> Hbf an: 16.56 h.<br />
Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Di. 21.05.<strong>2019</strong> an<br />
reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-9799 7058.<br />
Bustour des Bürgervereins <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> (BV)<br />
zum Schlosspark Dennenlohe am Samstag, den 13.07.<strong>2019</strong><br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Busfahrt für Garten –<br />
und Naturliebhaber zum Schlosspark Dennenlohe. Die Veranstaltung ist für<br />
Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht. Natürlich<br />
sind auch Kinder und Jugendliche willkommen.<br />
Der Schlosspark von Dennenlohe liegt malerisch an einem See mit unterschiedlichen<br />
Parkteilen mit u. a. kleinen fernöstlichen Tempelchen, einem Rosenhügel,<br />
einem Japanischen Gartenteil und viel Rhododendron und anderen Gewächsen. Der<br />
Schlosspark und das Schloss fügen sich harmonisch in die umgebende Natur ein.<br />
Treffpunkte und Zustieg zum Bus am Samstag den 13.07.<strong>2019</strong>:<br />
Pillenreuth. Bushaltestelle Propsteistraße stadtauswärts…………: 8.30 h *)<br />
Herpersdorf, Bushaltestelle Herpersdorf, gegenüber Nika-Sport...: 8.34 h *)<br />
<strong>Worzeldorf</strong>, RedBox, van-Gogh-Straße:………………………….: 8.40 h *)<br />
*) Wir wollen pünktlich abfahren!<br />
Die Busfahrzeit beträgt ca. eine gute Stunde. In Dennenlohe werden wir den<br />
26 Ha großen Schlosspark erkunden und vom Hausherrn des Schlosses (oder<br />
Vertr) eine ca. einstündige Führung bekommen. Mittagspause erfolgt im<br />
nahe gelegenen Marstall Gasthaus. Es bleibt noch Zeit für individuelle Erkundungen,<br />
z. B. kann ggf. auch das Oldtimer-Museum besucht werden. Rückfahrt<br />
unter Berücksichtigung einer Kaffee-Pause am Brombachsee in Langlau<br />
erfolgt am späten Nachmittag. Rückkehr bis gegen 18.15 h /18.30 h.<br />
Im Reisepreis von ca. 38,00 Euro /Person sind Busfahrt und Eintritt in den<br />
Schlosspark samt Führung (Eintritt pro P: 13 Euro + 4 Euro Führung pro P)<br />
enthalten (Kinder und Jugendliche je 18,00 Euro).<br />
Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Do. 25.06.<strong>2019</strong> an<br />
reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />
Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden<br />
empfohlen. Der Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden,<br />
Verletzungen usw. Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit<br />
und Wohlbefinden selbst verantwortlich.<br />
Stadtrat Harald Dix berichtet aus<br />
dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
6<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
in den letzten Wochen wurden Holzerntemaßnahmen zwischen<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Zollhaus und <strong>Worzeldorf</strong> durchgeführt. Gibt es den Klimawandel<br />
auch im <strong>Nürnberg</strong>er Süden? Ein paar Fakten von den Bayerischen<br />
Staatsforsten.<br />
Bei den Fällungen entlang der Schwanstetter Straße und der Bebauung in<br />
<strong>Worzeldorf</strong> handelt es sich zum einen um eine Verkehrssicherungsmaßnahme.<br />
Im Rahmen der Arbeiten in diesem Bereich mussten im Wesentlichen Kiefern<br />
entnommen werden, die durch die Trockenheit des vergangenen Sommers stark<br />
geschädigt bzw. bereits abgestorben waren. Diese sind leicht an der schütteren<br />
bis fehlenden Benadelung bzw. an den sich rot verfärbenden Kronen zu erkennen.<br />
Neben der extremen Trockenheit sind am aktuell zu beobachtenden<br />
Absterben der Kiefer im <strong>Nürnberg</strong>er Reichswald auch verschiedene Schadorganismen<br />
beteiligt. Besonders hervorzuheben ist der blaue Kiefernprachtkäfer,<br />
verschiedene Kiefernborkenkäfer (großer und kleiner Waldgärtner,<br />
sechszähniger Kiefernborkenkäfer) sowie das Kieferntriebsterben, das durch<br />
einen Pilz namens Diplodia verursacht wird.<br />
Absterbende bzw. abgestorbene Bäume können rasch an Standsicherheit<br />
verlieren - spätestens mittelfristig wäre daher eine Verkehrssicherheit nicht mehr<br />
gegeben gewesen. Neben Kiefern sind aus Gründen der Verkehrssicherheit auch<br />
einzelne andere Bäume entlang der Straße bzw. der Bebauung gefällt worden.<br />
Die Verkehrssicherheit ist aber nur eine von zwei gewichtigen Gründen,<br />
warum die Maßnahme unumgänglich war. Der zweite wesentliche Hintergrund<br />
für die Maßnahme ist der Waldschutz. So wird beobachtet, dass es<br />
derzeit einen starken Anstieg in der Schädlingspopulation an der Kiefer gibt,<br />
der durch die warm-trockene Witterung im vergangenen Jahr stark begünstigt<br />
wurde. Diese erhöhte Population an Schadorganismen trifft auf eine<br />
Vielzahl an stark geschädigten, absterbenden Kiefern, die sich hervorragend<br />
als Brutraum für die weitere Vermehrung eignen. Die Gefahr einer Massenvermehrung<br />
ist daher akut gegeben - insbesondere bei einem ähnlichen<br />
Witterungsverlauf wie im vergangenen Jahr.<br />
Die Erntemaßnahmen, die gerade in vielen Teilen des Reichswaldes durchgeführt<br />
wurden, haben daher das Ziel, einen möglichst großen Teil der in<br />
der Rinde überwinternden Schädlingspopulation abzuschöpfen, bevor sie<br />
demnächst mit Beginn des Frühlings ausschwärmt, um neue Kiefern zu<br />
befallen. Durch Entnahme der rein aufgrund von Trockenheit absterbenden<br />
Kiefer, minimiert das Forstamt zudem den Brutraum für die weitere Vermehrung<br />
der Schadorganismen.<br />
Ab Mitte April bis Anfang Dezember 2018 hatten Waldbäume akuten Trockenstress<br />
und über weite Strecken praktisch kein Wasser mehr zur Verfügung.<br />
Zu guter Letzt ein Hinweis auf die vielen jungen Laubbäume, die von nun an<br />
das Waldbild entlang der Straße und Bebauung prägen. Seit Jahren wurde dort<br />
vorgebaut und die nächste Waldgeneration im Schatten der Altkiefern bereits<br />
herangezogen. Diese junge Generation stand lange in den Startlöchern und hat<br />
im Schatten der Kiefern ausgeharrt und kann nun ungehindert weiterwachsen.<br />
Weitere Neuigkeiten aktuell unter: www.kornburg.de<br />
Ihr Harald Dix<br />
Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />
SPD - Fraktion
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
endlich hat <strong>Kornburg</strong> wieder einen Schreibwarenladen und auch eine<br />
Poststelle. Leider konnte ich am Eröffnungstag nicht vorbeikommen. Herr<br />
Achim Pomper, Schriftführer des Bürgervereins, hat mich vertreten und einen<br />
Blumenstrauß vorbeigebracht. Wir wünschen Frau Sandra Accardi alles Gute<br />
und viel Erfolg mit „Sandra’s Lädle“.<br />
Parksituation in <strong>Kornburg</strong><br />
Immer wieder wird bemängelt, dass nicht genügend Parkplätze in der<br />
Dorfmitte zur Verfügung stehen.<br />
Vor der Bäckerei Nusselt gibt es insgesamt 4 Parkplätze (2x2). Diese könnten<br />
gut ausgenutzt werden, wenn jedermann darauf achten würde, wie er<br />
parkt. Leider kommt es immer wieder vor, dass ein Auto so geparkt wird,<br />
dass dahinter oder davor kein zweites Fahrzeug Platz hat, wie man auf dem<br />
dargestellten Bild sehen kann.<br />
Meine Bitte wäre, so zu parken, dass auch ein zweites Auto noch Platz hat.<br />
Das Argument, ich gehe doch schnell mal rein um etwas zu kaufen – ich bin<br />
doch gleich wieder da – lasse ich so nicht gelten. Für diejenigen, die im Ort<br />
ihre Einkäufe erledigen wollen, ist es auch unfair wenn Dauerparker auf den<br />
zeitlich begrenzten Parkplätzen abgestellt werden.<br />
Grundsätzlich appellieren wir an unsere <strong>Kornburg</strong>er Bürger, die Geschäfte im<br />
Altort für ihre Einkäufe zu nutzen, nur so kann gewährleistet werden, dass<br />
wir auch weiterhin Einkaufsmöglichkeiten im Ort haben.<br />
Kärwa<br />
Auch dieses Jahr ist wieder vom 28.6. bis 1.7. unsere Kärwa. Wir freuen uns<br />
auf ein fröhliches Zusammensein und auf das Weiterleben der Tradition. Aus<br />
der Gruppe der aktiven Kärwamadli und Kärwabuam mussten wir leider<br />
hören, dass die Anzahl der Aktiven immer weiter zurückgeht und dass es toll<br />
wäre hier aktiven Nachwuchs mit in die Gruppe aufnehmen zu können.<br />
Falls Ihr Interesse habt meldet euch doch bei Tim Niefnecker (tim.niefnecker@hotmail.de)<br />
oder Fabian Weigelt (fabi.wei.95@web.de).<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Bürgervereins <strong>Kornburg</strong> findet<br />
am Dienstag, 11.06.<strong>2019</strong>, um 19 Uhr im Bürgertreff statt.<br />
Rolf Prötzl<br />
Kerstin´s HAARmonie<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
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7
7<br />
7 wichtige Fakten zu Hörsystemen vom Hörakustiker,<br />
die jeder kennen sollte<br />
FGH, 2018 – Hörsysteme zählen heute für über drei<br />
Millionen Menschen in Deutschland zum unentbehrlichen<br />
Alltagsbegleiter bei Gesprächen im großen wie im<br />
kleinen Kreis, im Beruf, in der Familie und in der Freizeit.<br />
Die vielseitigen Hörassistenten werden individuell vom<br />
Hörakustiker angepasst und sorgen für bestmögliches<br />
Hören und Verstehen. Darüber hinaus fördern sie nachhaltig<br />
das persönliche Wohlbefinden, das seelische<br />
Gleichgewicht und die geistige Fitness. Denn nur wer<br />
gut hört, kann mitten im Leben stehen. Die Fördergemeinschaft<br />
Gutes Hören nennt sieben wichtige Fakten<br />
zu Hörsystemen und den verantwortungsvollen und<br />
bewussten Umgang mit dem eigenen Hörsinn:<br />
1<br />
1. Wer gut hört, kann besser kommunizieren:<br />
Kommunikation bedeutet Sprechen, Hören und Verstehen. Bei<br />
Kleinkindern ist das funktionierende Gehör Voraussetzung für<br />
den Spracherwerb, im späteren Leben ist es dafür verantwortlich,<br />
dass wir differenziert hören und alle Bedeutungen und<br />
Zwischentöne in der menschlichen Kommunikation aufnehmen,<br />
verstehen und deuten können.<br />
22. Wer gut hört, hat eine positive<br />
Lebenseinstellung:<br />
Zufriedenheit und Optimismus hängen eng damit zusammen,<br />
wie sich der Einzelne in seiner persönlichen Umgebung<br />
zurechtfindet. Gutes Hören spielt dabei eine entscheidende<br />
Rolle, denn es verleiht Sicherheit und Souveränität im Umgang<br />
mit anderen Menschen, so dass irritierende und störende Missverständnisse<br />
gar nicht erst entstehen können.<br />
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33. Wer gut hört, hat weniger Stress:<br />
Ein intaktes Gehör erleichtert die alltäglichen Gesprächssituationen,<br />
die durch Nebengeräusche und laute Umgebungen<br />
häufig beeinträchtigt sind. Wer vieles nicht oder falsch<br />
versteht, muss ständig nachfragen, wird unsicher und gerät<br />
in stressige Situationen, die dauerhaft dem Wohlbefinden und<br />
der Gesundheit schaden. Dagegen helfen Hörsysteme vom<br />
Hörakustiker, die Probleme beim Hören und Verstehen effektiv<br />
ausgleichen.<br />
4<br />
4. Wer gut hört, kann selbstsicher auftreten:<br />
Anerkennung und Akzeptanz hängen eng mit dem persönlichen<br />
Auftreten und der Wirkung auf die Mitmenschen<br />
zusammen. Das funktionierende Gehör gibt die notwendige<br />
Sicherheit für die Orientierung und die erfolgreiche Teilnahme<br />
an Unterhaltungen und stärkt damit das Selbstvertrauen und<br />
das Selbstbewusstsein.<br />
8
Foto: Fördergemeinschaft Gutes Hören<br />
55. Wer gut hört, ist erfolgreicher:<br />
Berufs- und Privatleben sind heute mehr denn je von Kommunikation<br />
geprägt. Für die berufliche Entwicklung und die<br />
Karriere ist ein intakter Hörsinn daher ein unbedingtes Muss.<br />
Auch die privaten und familiären Beziehungen leben von<br />
einwandfreiem Hören und Zuhören, von eindeutigem Verstehen<br />
und Verständnis.<br />
6<br />
6. Wer gut hört, findet immer die richtige Orientierung:<br />
Einen sehr großen Teil der menschlichen Orientierungsfähigkeit<br />
leistet der Hörsinn durch das räumliche Hören. Denn die Augen<br />
zeigen nur das, was man gerade im Blickfeld hat. Die Ohren<br />
übernehmen unter schwierigen Sichtverhältnissen oder im<br />
Dunkeln sogar die gesamte Orientierung.<br />
7<br />
7. Wer gut hört, ist leistungsfähig:<br />
Die Ohren sind rund um die Uhr aktiv und überwachen viele<br />
wichtige Bereiche des Lebens, ohne dass dieses bewusst<br />
gesteuert werden muss. Nimm die Hörfähigkeit ab, funktioniert<br />
das Erkennen von Gefahren, die Orientierung oder das Filtern<br />
von Sprache in Lärm nicht mehr automatisch. Das Fokussieren<br />
auf Gesprächspartner oder bestimmte Schallquellen fordert<br />
Aufmerksamkeit und Energie. Das Tragen von Hörgeräten<br />
unterstützt hierbei die volle Leistungsfähigkeit.<br />
Quelle: Fördergemeinschaft Gutes Hören<br />
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9
Kontaktlinsen bei Heuschnupfen – Tipps<br />
Allergie: Vorsicht bei Augentropfen<br />
Jeder vierte Erwachsene in Deutschland leidet unter Heuschnupfen. Juckende,<br />
brennende oder zu trockene Augen sind typische Symptome. Die Kontaktlinsenträger<br />
unter den Allergiegeplagten müssen jetzt nicht zwangsläufig auf<br />
ihre Sehhelfer verzichten.<br />
Kontaktlinsen intensiv reinigen<br />
Die Allergie reizt die Augen und greift den Tränenfilm an. Augenreiben<br />
verschlimmert den Effekt. Die Folge: Es bilden sich viel mehr Ablagerungen<br />
als sonst, die die Augen zusätzlich stören. Für Weichlinsenträger eignen sich<br />
daher besonders Tageskontaktlinsen. Denn die werden am Abend einfach<br />
entsorgt – und mit ihnen alles, was sich tagsüber darauf angesammelt hat.<br />
Wer Monatslinsen, 2-Wochen-Linsen oder Jahreslinsen trägt, sollte auf eine<br />
gründliche Pflege achten. Hier gilt: Lieber einmal mehr abreiben! Spezielle<br />
Oberflächenreiniger sind ein wirksames Mittel.<br />
Formstabile Kontaktlinsen haben den Vorteil, dass sie sehr kleinporig sind<br />
und sich sehr gut von Ablagerungen befreien lassen.<br />
Allergie: Vorsicht bei medizinisch wirksamen Augentropfen<br />
Allergiker, die Augentropfen nutzen, müssen auf die Inhaltsstoffe achten.<br />
Reine Benetzungsmittel sind für Kontaktlinsen meist unbedenklich. Ein<br />
entsprechender Vermerk steht auf der Verpackung.<br />
Anders sieht es bei Tropfen mit medizinischen Wirkstoffen aus: Kontaktlinsen<br />
können diese aufsaugen. Folge: Die gewünschte Dosis am Bestimmungsort<br />
stimmt nicht mehr. Oder die Linse gibt auch dann noch Wirkstoffe ab, wenn<br />
es nicht mehr erforderlich ist. Wer medizinisch wirksame Tropfen nutzt, sollte<br />
daher die Linsen für die Behandlung rausnehmen und eine Brille tragen.<br />
Brille schützt gereizte Augen<br />
Allergiker, die ihre Augen entlasten möchten, sollten möglichst oft eine Brille<br />
tragen. An sonnigen Frühlingstagen bietet sich da die Sonnenbrille geradezu<br />
an. Besonders eignen sich Modelle, die relativ nah am Gesicht sitzen, leicht<br />
gebogene Gläser haben sowie breite Bügel. Sie schützen die empfindlichen<br />
Augen vor Blendung und Zugluft. Kontaktlinsen bieten übrigens einen<br />
zusätzlichen Schutz, da sie die Hornhaut des Auges teilweise abdecken.<br />
Quelle: sehen.de © Benjamin Thorn / pixelio.de<br />
10
© Kzenon – stock.adobe.com<br />
Endlich –<br />
Die Biergartensaison<br />
ist eröffnet<br />
Die Sonne strahlt, die Vögel bauen ihre Nester,<br />
die Blumen fangen an zu blühen, die Bienen summen,<br />
die Winterjacken sind eingepackt. Die Eisdielen,<br />
Terrassen der Cafe´s und Restaurants füllen sich.<br />
Jeder ist glücklich draußen zu sein und frische Luft<br />
zu tanken.<br />
Auch der traditionelle Biergarten öffnet seinen<br />
Ausschank und jeder, ob groß, klein, dick, dünn,<br />
arm oder reich, egal welche Nationalität, trifft sich<br />
zu einem Getränk oder einer Mahlzeit in den schön<br />
gelegenen Anlagen.<br />
Kurzes zur Geschichte des Biergartens:<br />
Der Biergarten oder Bierkeller entstand erst im 19. Jahrhundert,<br />
wobei es den ältesten bisher bekannt gewordenen Braubetrieb<br />
bereits vor mehreren tausenden Jahren gab. Manche sprechen<br />
davon, dass Bier die alten Ägypter vor etwa 6000 Jahren erfunden<br />
haben, es gibt auch Meinungen, dass es Braubetriebe auf<br />
Grund archäologischer Fundstätten bereits vor 13.000 Jahren<br />
gab. Das älteste überlieferte Bierrezept scheint ca. 5000 Jahre<br />
alt zu sein.<br />
Wie kam es zum Biergarten?<br />
Für die Lagerung des Bieres in den Sommermonaten benötigte<br />
man tiefe Bierkeller in denen man das Bier ganzjährig mit Eis<br />
kühl lagern konnte. Der Boden bestand aus Kies und die großen<br />
Kastanienbäume spendeten den Schatten. Trotz Proteste dürften<br />
die Brauer bei ihren Lagerkellern nach bestimmten Vorschriften<br />
auf einfachen Bänken und Tischen unter den Bäumen das Bier<br />
ausschenken.<br />
In der bayerischen Biergartenverordnung, wird auch heute noch<br />
dem traditionellen Biergarten eine wichtige soziale und kommunikative<br />
Funktion zugeordnet, da er als beliebter Treffpunkt<br />
breiter Schichten gilt.<br />
Mittag oder Abend lädt<br />
unser schöner, schattiger Biergarten<br />
zum verweilen ein.<br />
Spargelzeit!<br />
Verschiedene Gerichte mit Spargel<br />
aus der Region.<br />
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Montag, Dienstag, Freitag 11.30 – 14.00 Uhr / 17.30 – 22.00 Uhr<br />
Samstag und Sonntag 11.30 – 22.00 Uhr<br />
(durchgehend warme Küche)<br />
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11
Endlich Spargelsaison<br />
Das Warten auf das Edelgemüse hat ein Ende:<br />
Weit vor Ostern startete die Spargelsaison deutschlandweit durch<br />
Ein außergewöhnlich trockener Herbst, ein kühler Winter und bereits<br />
frühlingshafte Temperaturen im Februar lassen die Spargelsaison<br />
deutschlandweit früher beginnen. Zwar haben die kühlen Temperaturen<br />
und Stürme Anfang bzw. Mitte März das Austreiben des Spargels etwas<br />
ausgebremst, aber die sonnigen Märztage lassen die Stangen dank der<br />
Folienabdeckung schnell sprießen. Auch hat der Regen für ausreichend<br />
Bodenfeuchte gesorgt, was dem Spargel zugutekommt. Im Süden war<br />
bereits Ende März ausreichend qualitativ hochwertiger Spargel aus regionalem<br />
Anbau am Markt, im Norden war damit etwas später,<br />
Anfang/Mitte April, zu rechnen.<br />
„Dank der Verfrühungstechnik durch Minitunnel und Dreifachabdeckung<br />
sowie den frühlingshaften Tagen im Februar sind wir in diesem<br />
Jahr deutschlandweit ein bis zwei Wochen früher dran.<br />
Durch das frühe Angebot an heimischem Spargel werden klimaschädliche<br />
Importe aus Übersee und dem Mittelmeerraum gesenkt“, erklärt<br />
Simon Schumacher, Sprecher des Verbands Süddeutscher Spargel- und<br />
Erdbeeranbauer e. V. (VSSE).<br />
Sogar im Norden rechnete man ab Anfang April mit dem Beginn der<br />
Spargelsaison, die ansonsten eher Ende April startet. In Ostdeutschland<br />
liegt der Start mit Anfang April im frühen Normalbereich. Im Westen<br />
zeigten sich bereits die erste Spargelstangen, die unter Dreifachabdeckung<br />
verfrüht werden. „Durch die sonnigen Tage ist nun Tunnel- und<br />
Folienwetter. Die Spargelsaison ist gut in den Start gekommen. Am<br />
letzten Märzwochenende machten die ersten Hofläden auf. Anfang April<br />
waren dann gute Erntemengen da. In dieser Saison sind wir im durchschnittlichen<br />
Vergleich zehn Tage früher dran“, erklärt Spargelanbauberater<br />
Ralf Große Dankbar von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-<br />
Westfalen in Münster.<br />
Optimales Klima für inhaltsstoffreichen Spargel<br />
Die außergewöhnliche Trockenheit im Herbst hat die Spargelpflanzen<br />
lange gesund gehalten. Dadurch konnten die Spargelpflanzen viel<br />
Energie sammeln, in den Wurzeln speichern und nun wiederum an die<br />
Spargelstangen weitergeben. Ein durchschnittlich kalter Winter und<br />
frühlingshafte Tage im Februar haben sich zudem sehr positiv auf das<br />
Spargelwachstum ausgewirkt. Die Spargelstangen konnten aufgrund<br />
der nun optimalen Temperaturen mit geballter Energie austreiben. „Ein<br />
trockener Herbst führt zu mehr Austriebswillen im Frühjahr, was erfahrungsgemäß<br />
auch dem Geschmack des Spargels zugutekommt. Man<br />
sagt häufig, dass kräftige und gesunde Pflanzen auch bessere Spargel<br />
hervorbringen“, erklärt Spargelanbauberater Dr. Ludger Aldenhoff.<br />
Wir wollen, dass<br />
Sie sich bei uns wohlfühlen!<br />
Biergarten und überdachte Außenplätze<br />
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12
© Marek Gottschalk – stock.adobe.com<br />
Spargel ist fett- und kalorienarm (18 kcal pro 100 g). Vor allem im rohen<br />
Zustand enthält Spargel viel Vitamin C, das den Stoffwechsel anregt, und<br />
das fettlösliche Vitamin E, das wichtig für den Schutz von Zellen ist.<br />
Quietschende Frischegarantie, richtige Zubereitung<br />
und vollendeter Spargelgenuss<br />
Die Frische der Stangen erkennt man an den glänzenden Schalen und<br />
am saftigen Anschnitt. Reibt man zwei frische Spargelstangen aneinander,<br />
so quietschen sie. Wenn man den Spargel nicht sofort nach dem<br />
Kauf zubereitet, hält man ihn frisch, indem man ihn in ein feuchtes Tuch<br />
einschlägt und in das Gemüsefach legt. Je frischer der Spargel, desto<br />
zarter und geschmackvoller ist er. Stangen werden mit einem Sparschäler<br />
immer unterhalb des Kopfes zum Ende hin geschält, die Enden<br />
werden abgeschnitten. Man gibt die Spargelstangen in einen großen<br />
Topf mit kochendem Wasser, etwas Butter und eine Prise Salz hinzu. Die<br />
Stangen werden etwa 10 – 20 Minuten je nach Dicke gekocht.<br />
Rückblick auf die Saison 2018<br />
© Marek Gottschalk – stock.adobe.com<br />
In Deutschland gab es im vergangenen Jahr insgesamt 1779 Spargelanbaubetriebe<br />
(2017: 1868 Betriebe), die insgesamt 28 379 Hektar Anbaufläche<br />
(inklusive Junganlagen) bewirtschafteten, was einer um 5 Prozent<br />
größeren Anbaufläche als 2017 bei einem gleichzeitigen Rückgang an<br />
Anbauern um 4,7 Prozent entspricht.<br />
Der Verband<br />
Süddeutscher Spargelund<br />
Erdbeeranbauer e. V. (VSSE)<br />
Laut dem Statistischen Bundesamt fiel die Spargelernte 2018 mit 133<br />
020 Tonnen im Vergleich zu 2017 um knapp 2 Prozent höher aus. Damit<br />
war Spargel nach wie vor die wichtigste Gemüseart, gemessen an der<br />
Anbaufläche mit 23 408 Hektar und damit einem Anteil von 19 Prozent<br />
an der gesamten Anbaufläche für Gemüse.<br />
Die Zunahme des Ertrags ist auf witterungsbedingte hohe Erntemengen<br />
sowie die Vergrößerung der Ertragsfläche um 9 Prozent von 23 189,9<br />
Hektar (2017) auf 23 407,8 Hektar in 2018 zurückzuführen, wobei es<br />
durch die punktuell sehr hohen Erntemengen und gleichzeitigem Erntehelfermangel<br />
zu Einbußen kam. So wies der Ertrag mit 5,68 Tonnen<br />
pro Hektar gegenüber 2017 (5,64 Tonnen pro Hektar) nur eine geringe<br />
Zunahme um 0,7 Prozent auf.<br />
Unser schöner Biergarten<br />
lädt zum Verweilen ein<br />
Restaurant<br />
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Pächterin: Anna Chondrogiannis<br />
13
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />
Auch im Wonnemonat <strong>Mai</strong> möchten wir Sie mit den neuesten<br />
Nachrichten rund um unsere Wehr beglücken!<br />
Einsatz am 20.04.19 um 17:14 Uhr<br />
Am Karsamstag wurden von der Integrierten Leitstelle für Feuerwehr und<br />
Rettungsdienst zur Gemeinschaftsunterkunft in die <strong>Kornburg</strong>er Hauptstr.<br />
geschickt. Die dortige Brandmeldeanlage meldete ein Feuer. Nach genauerer<br />
Erkundung wurde kein Brand festgestellt. Vermutlich lag ein technischer Defekt<br />
der Anlage vor. Somit konnten wir zeitnah wieder ins Gerätehaus einrücken.<br />
Selbstgemachte Fischstäbchen<br />
Heutzutage nennt man so etwas ja „Teambuildung“, wenn Leute einfach mal<br />
zusammen was machen um die Gemeinschaft zu fördern. Bei der Jugendfeuerwehr<br />
nennen wir das ganz klassisch „Gemeinsam Kochen“. Dazu gehört natürlich<br />
auch einkaufen, Tisch abwischen und was man eben so alles machen muss. Auch<br />
wenn es der eine oder andere Leser auch nicht glauben mag, unsere Jugendlichen<br />
hatten großen Spaß dabei. Nebenbei unterhielten sie sich mit den Betreuern auch<br />
über Gefahren am Herd und konnten somit auch die Themen Brandschutz und<br />
Unfallverhütung abdecken. Und als die Jugendlichen am Tisch zeigten, dass Tischmanieren<br />
für sie kein Fremdwort sind, konnten auch die erwachsenen Besucher die<br />
sehr leckeren selbstgemachten Fischstäbchen genießen.<br />
Besuch bei der Kinderfeuerwehr<br />
Fast schon traditionell besuchte freundlicherweise auch dieses Jahr wieder das<br />
Jugendrotkreuz unseren Nachwuchs. Dieses Jahr allerdings mit einem besonderen<br />
Hintergrund. Ende <strong>Mai</strong> dürfen unsere Kids die Prüfung zum Jugendhelfer<br />
ablegen. Bei der Unterrichtseinheit zeigten die Kinder, dass sie schon richtig fit<br />
in dieser Thematik sind. Notruf absetzen, stabile Seitenlage, Verletztenbetreuung<br />
Mit viel Geschick und Können zeigten die Kinder wie leicht man einen Kopfverband anlegt<br />
und Verbände anlegen. Alles kein Problem. Wenn man die Altersklasse 5-12<br />
bedenkt, ist das durchaus keine Selbstverständlichkeit und zeigt, dass die Kinderfeuerwehr<br />
einerseits viel Spaß, aber andererseits auch viel fürs Leben bringt.<br />
Leistungsabzeichen – Üben Üben Üben<br />
Im Frühling drängt es auch Feuerwehrleute nach draussen und so sind wir voll<br />
motiviert beim Üben zum Leistungsabzeichen Wasser. Es gilt innerhalb von 19<br />
Sekunden einen kompletten Löschwasseraufbau herzustellen. Das klingt sportlich,<br />
ist aber wenn man fleißig übt durchaus machbar und wir sind guter Dinge, dass<br />
wir Ende <strong>Mai</strong> mit einer erfolgreichen Prüfung zu einem schönen Abschluss finden.<br />
Glückwunsch an die Jugendfeuerwehr<br />
Ein Glückwunsch geht an unsere Jugendfeuerwehr und an die jugendlichen Kameraden<br />
aus <strong>Katzwang</strong> und Leerstetten. Am Samstag, den 27.04. wurde erfolgreich das<br />
Deutsche Jugendleistungsabzeichen abgelegt. Sportliches und feuerwehrtechnisches<br />
Wissen wurde bewiesen und zeigt, dass unser Nachwuchs auf dem besten Weg ist!<br />
Ein Dank geht hierbei auch die JF <strong>Katzwang</strong> für die Organisation der Prüfung.<br />
Text: Gerald Meyer, Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />
www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de, www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
Foto: Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe<br />
Informationen zur Umstellung auf fernauslesbare digitale Wasserzähler<br />
Die Verbandsräte haben in der Sitzung der Verbandsversammlung am<br />
18.04.2018 die Umstellung auf elektronische fernauslesbare Wasserzähler<br />
beschlossen. Die notwendigen Vorbereitungen wie z. B. Änderung<br />
der Wasserabgabesatzung sind bereits erfolgt, so dass nach erfolgter<br />
Auftragserteilung dem anschließenden Einbau nichts mehr im Wege steht.<br />
Der Zweckverband plant, zuerst alle in den Jahren 2012 und 2013 eingebauten<br />
Wasserzähler in <strong>2019</strong> auszuwechseln. Hierzu werden wir zur Unterstützung<br />
bei der Auswechslung einen Dienstleister beauftragen. Dieser wird<br />
sich dann zur Terminabstimmung bezüglich des Zählerwechsels mit Ihnen<br />
schriftlich in unserem Auftrag in Verbindung setzen.<br />
Die turnusmäßige Ablesung dieser Zähler erfolgt dann über Funk<br />
außerhalb des Gebäudes<br />
Die Funkübertragung umfasst nicht den kompletten Speicher des Zählers,<br />
sondern nur abrechnungsrelevante Daten: momentaner Zählerstand,<br />
Zählernummer, Stichtagswert für die Abrechnung und Alarm- bzw. Fehlermeldungen.<br />
Hierbei wird der Zählerstand in verschlüsselter Form an den autorisierten<br />
Funkempfänger des Zweckverbandes beim Vorbeigehen bzw. -fahren<br />
übertragen. Nur der Versorger hat Zugriff auf die verschlüsselten Daten, da<br />
nur er durch ein PIN-TAN-Verfahren den Schlüssel erhält und somit die Datensicherheit,<br />
vergleichbar mit der Sicherheit einer Kreditkarte, gewährleistet ist.<br />
Rückschlüsse auf Ihr tägliches Verbrauchsverhalten sind damit nicht möglich.<br />
Die fernauslesbaren Wasserzähler verfügen über eine CE-Kennzeichnung und<br />
erfüllen alle europäischen sowie nationalen Anforderungen.<br />
Die Sendeleistung ist völlig ungefährlich und deutlich kleiner, verglichen mit<br />
den meisten heute in Haushalten zu findenden Geräte wie: Rundfunk (DAB)<br />
und Fernsehen (DVB-T), schnurlose Telefone (DECT), Mobilfunk, Babyphone,<br />
Wireless LAN (WLAN) und Bluetooth zur Kommunikation von Computern,<br />
Smartphones, Tablets etc. Die neuen Zähler senden mit einer Frequenz von<br />
868 - 870 MHz ca. alle 10-15 Sekunden ein Signal aus, das nur wenige<br />
Millisekunden dauert. Die Leistung dieses Signals liegt bei weniger als 10<br />
Milliwatt und die gesamte tägliche Sendedauer unter 60 Sekunden. Andere<br />
Geräte (bspw. schnurlose Telefone) senden hingegen ständig.<br />
Zum Vergleich: ein Handy sendet während eines Gesprächs mit 1000 - 2000<br />
Milliwatt, ein schnurloses Telefon (DECT Standard) sendet mit 250 Milliwatt,<br />
WLAN mit 100 Milliwatt und selbst ein Babyphone hat mit 10 Milliwatt eine<br />
stärkere Sendeleistung. Nach allem, was Technik und Medizin wissen, können<br />
wir Sie also beruhigen: die neuen Wasserzähler beeinträchtigen weder Ihre<br />
Gesundheit noch Ihr Wohlbefinden.<br />
Die betroffenen Haushalte werden rechtzeitig, durch den Zweckverband, über<br />
den Einbau der neuen Wasserzähler informiert. Sollten Sie Fragen haben oder<br />
noch nähere Informationen benötigen, dann wenden Sie sich bitte einfach an uns.<br />
Unsere Mitarbeiter sind unter der Nummer 09129 909995-0 gerne für Sie da.<br />
14
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Am 01. Juni findet wieder das Floriansfest statt<br />
Viel Arbeit für die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
Bei langer Trockenheit kommt es schnell zu Flächen- und Heckenbränden.<br />
(Foto: FF <strong>Worzeldorf</strong>)<br />
Traditionell lädt die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> am ersten<br />
Samstag im Juni zum Floriansfest ein. Am 01. Juni beginnt wieder um<br />
13.00 Uhr das Fischerstechen am alten Kran des <strong>Worzeldorf</strong> Kanalhafens<br />
in der Klingerstraße. Ab 15.00 Uhr geht dann der Festbetrieb im<br />
Feuerwehrhof an der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße weiter.<br />
Neben der Siegerehrung für die engagierten Wettkämpfer steht das Programm<br />
im Gerätehof unter dem Motto „Feuerwehr zum Anfassen und Feiern“. So wird<br />
ein Einblick in der Arbeit der Feuerwehr gezeigt, daneben gibt es technische<br />
Geräte zum Anfassen und selbst Bedienen – unter der fachkundigen Anleitung<br />
der Aktiven. Der Hof ist wieder mit Tischen und Bänken bestückt, es gibt bei<br />
Unterhaltungsmusik und Kaffee, Kuchen, Grillspezialitäten und verschiedensten<br />
Getränken viel Gelegenheit zum Treffen und Unterhalten.<br />
Im April wurden die <strong>Worzeldorf</strong>er dem Namen Feuerwehr wieder in hohem Maße<br />
gerecht. Siebenmal wurden die Aktiven zu Löscheinsätzen alarmiert – insgesamt<br />
war die Mannschaft damit im Jahr <strong>2019</strong> schon an 32 Einsatzstellen tätig. Zum<br />
Glück waren darunter zwei Meldungen, bei denen Anwohner Rauchgeruch wahrgenommen<br />
hatten, aber kein Feuer feststellbar war. Dazu kam ein Papierlagerbrand<br />
im Hafengebiet, in dem die Wehr zu Bereitstellung für Wasserversorgung<br />
Beim Fischerstechen am alten Kanal gab es auch 2018 spannende Duelle auf<br />
schwankenden Brettern zu bewundern. (Foto: tka)<br />
und Löscheinsatzalarmiert wurde, aber es war kein Eingreifen nötig. In einem Fall<br />
wurde aber um Mitternacht in einer Wohnung angebranntes Kochgut durch den<br />
Rauchmelder wahrgenommen – Nachbarn hatten darauf die Feuerwehr alarmiert,<br />
die Wohnungsinhaber waren nicht in ihrem Räumen anzutreffen.<br />
Auch die Trockenheit sorgte für Arbeit: In einem Fall war eine Hecke in Brand<br />
geraten, als Unkraut am Gehweg abgeflammt wurde. Im anderen Fall kam<br />
es in Herpersdorf zu einem Flächenbrand. Zuletzt wurden die Brandschützer<br />
in den Steinbruch am Hochwald gerufen. Hier qualmte ein nicht vollständig<br />
abgelöschtes Lagerfeuer noch und wurde durch aufmerksame Spaziergänger<br />
gemeldet. Schnell war die Brandgefahr dann beseitigt.<br />
In diesem Zusammenhang weist die Freiwillige Feuerwehr darauf hin, dass es<br />
bei längerer Trockenheit sehr schnell zu Hecken-, Rasen- und Wiesen- sowie<br />
Waldbränden kommen kann. Daher ist gerade auch bei Wetterlagen wie im<br />
April zu einem besonders vorsichtigen Umgang mit Feuer geraten. Es wird<br />
gebeten, keine Zigaretten wegzuwerfen oder Feuer im Freien anzuzünden.<br />
Wer Rauch oder gar Feuer wahrnimmt, sollte umgehende die Feuerwehr<br />
unter 112 verständigen.<br />
Text: tka<br />
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Johannes-Brahms Straße 15 • 90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
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<br />
15
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong> – Referat für Jugend, Familie und Soziales / Seniorenamt<br />
Informationsveranstaltung: Gut älter werden in den Bezirken „<strong>Katzwang</strong> / Reichelsdorf Ost /<br />
Reichelsdorfer Keller“ sowie „<strong>Kornburg</strong> / <strong>Worzeldorf</strong>“<br />
• Montag, 27. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>, 14:30 Uhr,<br />
AWO Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>, Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Die meisten Menschen möchten bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung<br />
und im vertrauten Wohnumfeld bleiben. Wie kann das gelingen?<br />
Mit dieser Fragestellung startete das Seniorenamt Ende des vergangenen<br />
Jahres eine breit angelegte Befragung im <strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />
Expertinnen und Experten aus Institutionen und Einrichtungen, Vereinen,<br />
Kirchengemeinden und der Verwaltung beteiligten sich mit ihren Erfahrungen<br />
und Kenntnissen. Auch ältere Bewohnerinnen und Bewohner selbst brachten<br />
ihre Sichtweisen und Bedürfnisse ein.<br />
Einbezogen waren die Stadtteile <strong>Katzwang</strong>, Neukatzwang, Reichelsdorfer Keller,<br />
<strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf, Pillenreuth, Gaulnhofen, Weiherhaus und Greuth.<br />
Wie geht es nun weiter? Die Ergebnisse der Befragung sind die Grundlage<br />
dafür, in den genannten Stadtteilen ein Netzwerk aufzubauen, aus dem<br />
heraus Angebote für ältere Menschen gestärkt, aufeinander abgestimmt und<br />
nach Bedarf weiterentwickelt werden können.<br />
Die Veranstaltung gibt Gelegenheit, sich über die Ergebnisse der Untersuchung<br />
zu informieren und sich an der Diskussion zum weiteren Verlauf zu<br />
beteiligen: Wie sollte ein Seniorennetzwerk gestaltet und organisiert sein,<br />
in dem die verschiedenen Stadtteile mit ihren jeweiligen Besonderheiten<br />
vertreten sind? Wie können die verschiedenen Interessen berücksichtigt<br />
werden? Welche Bedürfnisse und Ziele sollten im Vordergrund stehen? Was<br />
lässt sich gemeinsam besser bewältigen? Was und wen braucht es dafür?<br />
Das geplante Seniorennetzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden reiht sich ein in das<br />
System der bestehenden 15 Seniorennetzwerke in <strong>Nürnberg</strong>. Seniorennetzwerke<br />
sollen Angebote für Information und Beratung, für soziale und kulturelle<br />
Teilhabe und für die Gesundheitsförderung älterer Menschen stärken.<br />
Auch bürgerschaftliches Engagement für und von älteren Menschen soll<br />
unterstützt werden.<br />
i.A. Dr. Thomas Gunzelmann<br />
Der Stadtseniorenrat <strong>Nürnberg</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Der Stadtseniorenrat ist die Organisation in <strong>Nürnberg</strong>, die sich<br />
ausschließlich um die Sorgen und Anliegen der älteren Menschen in<br />
<strong>Nürnberg</strong> kümmert. Parteipolitisch und konfessionell neutral, möchte<br />
er sich mit dem „Blick der Älteren“ für die Interessen unserer <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Seniorinnen und Senioren einsetzen. Mitwirkung bei Planungen<br />
und Maßnahmen, die die ältere Generation betreffen. Ansprechpartner<br />
für Stadtrat, Stadtverwaltung sowie die sozialen Einrichtungen und<br />
Verbände. Die Ziele des Stadtseniorenrates sind: Verbesserung der<br />
Lebensbedingungen der älteren <strong>Nürnberg</strong>er Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger. Schaffung von Angeboten und Hilfen für die ältere Generation.<br />
Am Dienstag, 21. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> von 9:00 - 18:00 und am Mittwoch, 22. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> von<br />
9:00 bis 17;00 finden im Haus Eckstein , Burgstraße 1 - 3 in <strong>Nürnberg</strong> die Gesundheitstage<br />
des Stadtseniorenrates unter dem Motto: „Gesund älter werden“ statt.<br />
Wir haben viele Vertreter aus unterschiedlichsten Bereichen gewinnen<br />
können, die an entsprechenden Ständen fachkundige Auskunft geben<br />
können. Darüber hinaus wartet auf die Interessierten auf 4 Etagen ein<br />
Programm mit mehr als 40 Vorträgen von teils hochkarätigen Fachleuten,<br />
z.B. aus dem Zentrum für Altersmedizin, dem Pflegestützpunkt <strong>Nürnberg</strong>. Der<br />
Besuch ist kostenlos, der Zugang zu allen Räumen sind behindertengerecht.<br />
Ein detailliertes Programm findet sich ab Anfang <strong>Mai</strong> auf der Website des<br />
Stadtseniorenrats unter www.stadtseniorenrat.nuernberg.de<br />
Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist die Geschäftsstelle des<br />
Stadtseniorenrates ist: Referat für Jugend, Familie und Soziales - Seniorenamt<br />
Geschäftsstelle Stadtseniorenrat Hans-Sachs-Platz 2, 90403 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel: 0049-911/231-6629, Fax: 0049-911/231-6712, www.stadtseniorenrat.<br />
nuernberg.de/ - E-<strong>Mai</strong>l: karin.behrens@stadt.nuernberg.de, oder: stadtseniorenrat@stadt.nuernberg.de<br />
Ihr Stadtseniorenrat im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />
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Montag, 20.05.<br />
19.00 Uhr<br />
Karteln<br />
Schafkopfrunde <strong>Katzwang</strong><br />
Gaststätte Schützenhaus, <strong>Katzwang</strong><br />
<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 25<br />
Dienstag, 21.05.<br />
14.00 Uhr<br />
Farben in Religion und<br />
Gesellschaft - Lothar<br />
Fietkau, Forchheim<br />
Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />
Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />
Seckendorfstr. 8<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Donnerstag, 23.05.<br />
09.00 Uhr<br />
Tagesfahrt zum Spargelessen<br />
nach Abensberg und<br />
Schifffahrt von Kelheim<br />
zum Kloster Weltenburg<br />
VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Samstag, 25.05.<br />
5-Diszi-Cup für alle Vereinsmitglieder<br />
und Freunde<br />
Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />
Schützenhaus <strong>Kornburg</strong>, Mauserweg 80<br />
11.00 Uhr<br />
Kindergartenfest<br />
Katholischer Kindergarten <strong>Kornburg</strong><br />
Seckendorfstr. 8<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>Katzwang</strong>er Bürgerfest<br />
<strong>Katzwang</strong>er Vereine / Bürgerverein<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Hans-Traut-Straße beim<br />
Bürgeramt Süd<br />
11.00 – 16.00 Uhr<br />
5. <strong>Katzwang</strong>er Benefiz-<br />
Krempelmarkt im Rahmen<br />
des <strong>Katzwang</strong>er Bürgerfests<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Dienstag, 28<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
AWO-Seniorenclub<br />
<strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Berta Kahler,<br />
Tel. 0911 638122<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Donnerstag, 30.05.<br />
09.45 Uhr<br />
Bildersuchfahrt mit Fahrrad<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Freitag, 31.05.<br />
Frauentreff<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Samstag, 01.06.<br />
13.00 – 22.00 Uhr<br />
Floriansfest mit Fischerstechen<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
Alter Kanal & Feuerwehrgelände<br />
13.00 Uhr<br />
Fischerstechen am Alten Kanal<br />
ab 15:00 Uhr<br />
Schauübung, Kinderbelustigung<br />
Live Musik mit den Harmonika Buam<br />
Grillspezialitäten, Siegerehrung<br />
Fischerstechen, Festbetrieb am<br />
Feuerwehrhof<br />
Wanderung<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Anmeldung bei Monika Eichner<br />
0911 - 6329720<br />
18.30 Uhr<br />
60 Jahre Pfarrei Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />
Jugendgottesdienst (Vorabendmesse)<br />
<strong>Kornburg</strong>, Seckendorfstr. 8<br />
Sonntag, 02.06.<br />
10.00 Uhr<br />
60 Jahre Pfarrei Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Festgottesdienst anschließend Pfarrfest<br />
Katholische Kirche Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Ab ca. 11.00 Uhr<br />
60 Jahre Pfarrei Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />
Pfarrfest mit gemeinsamem Mittagessen;<br />
Musik, Kaffee und Kuchen,<br />
Kinderspiele, Grillsachen<br />
Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />
Seckendorfstr. 8<br />
14 – 16 Uhr<br />
Kirchenführung in der<br />
Allerheiligenkirche<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Montag, 03.06.<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Meditatives Tanzen<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Kosten: € 5.- p. P.<br />
Evangelisches Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Am Schlossgraben 1<br />
19.00 Uhr<br />
Karteln<br />
Schafkopfrunde <strong>Katzwang</strong><br />
Gaststätte Schützenhaus, <strong>Katzwang</strong><br />
<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 25<br />
Dienstag, 04.06.<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
20.00 – 21.30 Uhr<br />
Außerordentliche<br />
Mitgliederversammlung<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Kalkgrubenweg 29<br />
Mittwoch, 05.06.<br />
17.00 Uhr<br />
Bogenschießen im Buni<br />
VdK – Jüngere Generation<br />
Die jüngere Generation in<br />
Bewegung“ - Anmeldung bis. <strong>2019</strong><br />
an yasemin.yilmaz@gmx.net<br />
Kultur- und Freizeittreff BUNI<br />
Bertolt-Brecht-Straße 6, 90471<br />
<strong>Nürnberg</strong><br />
19.00 -21.00 Uhr<br />
„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>:<br />
Gerechte Arbeit – Gerechtigkeit”<br />
St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
19.30 – 21.30 Uhr<br />
„Mein Gottvertrauen und<br />
die Vorsorgevoll-macht“ -<br />
Frauenabend<br />
Ev. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Am Schlossgraben 1<br />
Dienstag, 11.06.<br />
Badefahrt nach<br />
Bad Staffelstein<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Anmeldung bei Sieglinde Buth<br />
09122 - 76585<br />
Dienstag, 11.06.<br />
14.00 Uhr<br />
Phänomen Wallfahrt -<br />
Annette Schäfer, Hirschaid<br />
Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />
Seckendorfstr. 8<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
AWO-Seniorenclub<br />
<strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Berta Kahler,<br />
Tel. 0911 638122<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Dienstag, 11.06.<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde -<br />
Senioren <strong>Kornburg</strong><br />
Seniorencafé <strong>Kornburg</strong><br />
Evangelisches Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Am Schlossgraben 1<br />
Mittwoch, 12.06.<br />
14.30 Uhr<br />
Stammtisch<br />
VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Gasthof Grüner Baum <strong>Kornburg</strong>,<br />
Venatoriusstr. 7<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Seniorencafé Kleinschwarzenlohe<br />
Evang. Kirchengemeinde - Senioren<br />
<strong>Kornburg</strong>. AWO Mehrgenerationenhaus<br />
Frankenstr. 25, 90530 Wendelstein<br />
Sonntag, 26.05.<br />
08.00 – 18.00 Uhr<br />
Europawahl<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
Alle Wahllokale<br />
Montag, 27.05.<br />
14.30 Uhr<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum Seniorennetzwerk im<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Süden:<br />
Wie geht es weiter?<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong> – Seniorenamt<br />
AWO Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
17
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
Kraftdreikämpfer des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 mit Bestleistungen in der Bundesliga<br />
Am 06.04.<strong>2019</strong> starteten die <strong>Katzwang</strong>er zum zweiten Wettkampf der<br />
Bundesliga im Kraftdreikampf in Randersacker. Der Tross bestand aus<br />
4 Athleten, Luca Kubitz, Philipp Gröbner, Amin Seynstahl und Ricardo<br />
Schunk. Vervollständigt durch die Betreuer um Roman Reinbold, der<br />
nicht starten konnte, Mathias Blümlein, Andre Weißmann, Carolin<br />
Oberneder und Aniki Seitz sowie Sebstian Auer als Kampfrichter.<br />
Trotz der verschiedenen Vereine, SG Randersacker -SC Oberölsbach– KSV <strong>Mai</strong>nz<br />
- SV <strong>Katzwang</strong> – KS Col. Köln, läuft alles professionell ab. Jeder hilft jedem, eine<br />
tolle sportliche Atmosphäre. Die Zuschauer kommen und schnuppern Wettkampfluft,<br />
angeheizt von lauter Musik, die zu einem Kraftsportevent gehört.<br />
Der TSV startete mit Armin Seynstahl in den Wettkampf. Er ist schon mit<br />
seinen jungen Jahren eine Bank, sowohl in der Mannschaft als auch in den<br />
Einzelwettbewerben. Im Kniebeugen drückt er im dritten Versuch 235 kg zu<br />
seiner neuen Bestleistung. Voll motiviert geht’s weiter mit Bankdrücken. Mit<br />
147,5 kg im dritten Versuch beendet er auch das ordentlich. Im Kreuzheben<br />
lässt er nichts anbrennen, hier ist er besonders stark. Das geht 3 x glatt durch<br />
mit 235 kg, 250 kg und 257,5 kg zu seiner neuen Bestleistung.<br />
445,04 Punkte sind der Lohn für die Arbeit. Eine Steigerung von 27,5 kg im<br />
Vergleich zum ersten Bundesligawettkampftag.<br />
Mit in seiner Gruppe ist Ricardo Schunk, der alte Haudegen. Ricardo Schunk<br />
gibt alles im Kniebeugen und schließt mit seiner Bestleistung von 252,5 kg<br />
ab. Da kommt Stimmung auf. Im Bankdrücken, seiner Lieblingsdisziplin, haut<br />
er 3 sauberer Versuche mit 170, 175 und 177,5 kg raus. Jetzt nur noch Kreuzheben<br />
überstehen. Erster Versuch 220 kg und zweiter mit 230 kg flutschen,<br />
beim dritten mit 235 kg war die Luft raus. Egal, mit 435,07 Punkten ist er der<br />
zweitbeste Kämpfer nach Armin Seynstahl. Auch er mit 27,5 kg Steigerung<br />
zum ersten Bundesligawettkampf. Ein Novize war mit an Bord, Luca Kupitz.<br />
Er kam gut zurecht und machte einen ordentlichen Wettkampf.<br />
Sonst eher im Raw-Bereich unterwegs, schaffte er im Kniebeugen beim<br />
ersten Versuch 195 kg, im zweiten Versuch 202,5 kg. Der Dritte ging<br />
daneben. Auf Sicherheit setzte er beim Bankdrücken. Der Beginn mit 120<br />
kg im ersten, 125 im zweiten und 130 kg im dritten Versuch ein ordentlicher<br />
Start in der Liga. Kreuzheben hat er draufgesattelt und mit 255 kg ein<br />
Ausrufezeichen gesetzt. Respekt. Fazit: erster Einsatz, Totalgewicht 585,0 kg<br />
und 381,89 Punkte. Vierter im Bunde war Philipp Gröbner, immer zuverlässig<br />
am Start und bringt seine Leistung. Er startet mit Kniebeugen, drei gültigen<br />
Versuchen und einem Endergebnis von 217,5 kg gut in den Wettkampf. Bankdrücken<br />
ist seine Stärke. Hier schließt er mit 180 kg als bester seiner Mannschaft<br />
ab. Die dritte Disziplin war etwas wackelig, er rettet die 230 kg über<br />
den Wettkampf. Sein Ergebnis Totalgewicht 627,5 kg und 390,43 Punkte.<br />
Insgesamt schaffen es die <strong>Katzwang</strong>er an diesem Tag auf den 12. Platz (von<br />
16 Mannschaften) in der 1. Bundesliga. Für den kleinen Kader ein Topergebnis.<br />
Die Sportler können nun erstmal etwas entspannen, bevor es dann<br />
mit der Vorbereitung für die dritte Runde der Bundesliga am 25.05.19 in<br />
Ansbach weiter geht.<br />
Grüttner<br />
Vorstandschaft geschlossen wieder gewählt<br />
18<br />
Am 26.04. lud die Vorstandschaft des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 die Mitglieder<br />
zur Jahreshauptversammlung. Rudi Lippl begrüßte die Anwesenden<br />
und bedankte sich für das Engagement aller Abteilungsleiter, Trainer<br />
und Betreuer im vergangenen Jahr. Er berichtete von der Vielzahl der<br />
Ereignisse mit denen die Vorstandschaft das Jahr über beschäftigt<br />
war. Ausgesprochen positiv ist die gestiegene Mitgliederzahl. Mit der<br />
Abteilung „Moderner Fünfkampf“ konnte der Verein sein Angebot<br />
erweitern. Der Schatzmeister Richard Kania präsentierte das positive<br />
Ergebnis aus dem Jahr 2018. Die Kassenprüfer bestätigten eine<br />
ordnungsgemäße Buchführung und entlasteten die Vorstandschaft.<br />
Nach 2 Jahren stand bei der diesjährigen Versammlung die Neuwahl des<br />
Vorstandes an. Die Vorstandschaft stellte sich geschlossen wieder zur Wahl.<br />
Einstimmig wurden Rudi Lippl, Uwe Rossow, Gerhard Stangl, Karl-Heinz<br />
Schulte, Ulrich Depser und Richard Kania wiedergewählt. Alle Kandidaten<br />
bedankten sich für das Vertrauen und nahmen die Wahl an. Zusätzlich wurde<br />
auch der Ältestenrat, die Revisoren und der Baubeauftragte gewählt. Auch<br />
hier wurden Dieter Friedl und Hellmer Heinke als Ältestenrat, Reinhard<br />
Lott, Alfred Arnold und Hellmer Heinke als Revisoren und Hans Wiedmann<br />
als Baubeauftragter wiedergewählt. Alle nahmen ihre Ämter gerne für die<br />
nächsten 2 Jahre an und bedankten sich ebenfalls für das Vertrauen. So ist<br />
der TSV <strong>Katzwang</strong> 05 für die nächsten 2 Jahre personell gut gerüstet und<br />
kann die geplanten Vorhaben in die Tat umsetzen.<br />
Aw/sg
Oliver Michel schafft die Hawaii-Qualifikation<br />
Triathlet Oliver Michel startete am 07.April <strong>2019</strong><br />
beim StandardBank IRONMAN in Port Elizabeth,<br />
Südafrika. Geschwommen wurde im freien Meer<br />
im Indischen Ozean. Aufgrund stürmischer See<br />
wurde vom Veranstalter die Ironman- Schwimmdistanz<br />
von 3.8 km kurzfristig auf ca. die Hälfte<br />
verkürzt. Das Schwimmen startete um 6.30 Uhr bei<br />
Sonnenaufgang. Aufgrund der Wellen waren die<br />
Orientierungs-Bojen nur schwer erkennbar und das<br />
Schwimmen selbst nicht einfach. Oliver benötigte<br />
36 Minuten. Dann standen 2 Radrunden a 90 km,<br />
teils an der Küste und durch die Umgebung von<br />
Port Elizabeth an. Der Kurs hat leichte Steigungen,<br />
die eigentlichen Herausforderungen sind aber die<br />
teils schlechten Straßenbedingungen sowie der<br />
starke Wind, der bis zu 40 km/h anstieg, mit teils<br />
heftigen Böen. Auch mit wild laufenden Affen auf<br />
der Strecke musste man rechnen. Für Oliver lief<br />
das Radfahren von Anfang bis Ende super. Mit der<br />
Zeit von 5 1/2 Stunden konnte er etliche Plätze gut<br />
machen und ging dann auf seine Paradedisziplin,<br />
den Marathon. Der Lauf besteht aus 4 Runden a<br />
10,5 km an der Strandpromenade von Port Elizabeth<br />
entlang. Aufgrund des weiterhin starken<br />
Windes eine echte Herausforderung! Ab der 2. Laufrunde<br />
stellten sich zusätzlich Magenprobleme ein.<br />
Dennoch konnte Oliver seine hohe Laufgeschwindigkeit<br />
aufrecht halten und mit einer Marathonzeit<br />
von 3.26 Std. eine tolle Laufzeit abliefern. Mit der<br />
Gesamtzeit von 9:41 Std. war Oliver top zufrieden.<br />
Er erreichte damit in seiner Altersklasse nicht nur<br />
einen hervorragenden 7. Platz, sondern qualifizierte<br />
sich damit auch für die Weltmeisterschaft in Kona<br />
auf Hawaii im Herbst diesen Jahres! Der Ironman<br />
in Südafrika wird in toller Erinnerung bleiben, nicht<br />
nur wegen des erfolgreichen Abschlusses, sondern<br />
auch wegen der gigantischen Stimmung durch<br />
Cheerleader, afrikanische Trommler, den immer<br />
freundlich und gut gelaunten Einheimischen und<br />
der einzigartigen Landschaft.<br />
Am Sonntag den 31.03.<strong>2019</strong> veranstaltete der<br />
RC Herpersdorf im <strong>Nürnberg</strong>er Norden auf einem<br />
900m- Rundkurs ein spannendes Radrennen. Dies<br />
war die Auftakt Veranstaltung des Jubiläums-Cup<br />
und das erste von vier Rennen. Silvia Hackner, die<br />
sonst eher mit dem Mountainbike auf Abwegen<br />
unterwegs ist, nutzte die Möglichkeit vor Ort um<br />
spontan ihr erstes Straßenrennen zu bestreiten.<br />
So löste sie kurz vor dem Start noch schnell<br />
eine Tageslizenz und stellte sich neugierig und<br />
aufgeregt der Herausforderung. Die Elite Frauen<br />
hatten den 900m Rundkurs 25 Mal zu fahren<br />
und Silvia war sehr gespannt wie taktisch so ein<br />
Rennen wohl abläuft und ob sie in dem kleinen,<br />
aber überaus starken Feld der Konkurrentinnen<br />
mithalten konnte. Nachdem ihr am Start vor lauter<br />
Aufregung erstmal ein Anfängerfehler passierte<br />
und sie nicht sofort in ihr Pedal kam, war der<br />
Blitzstart für sie umso heftiger. Die Runden, in<br />
denen oft die Position innerhalb der Gruppe<br />
gewechselt wurde, vergingen wie im Flug und<br />
Silvia versuchte einfach stetig nicht abreißen zu<br />
lassen. Schließlich kam sie in einem spannenden<br />
Rennen als dritte Frau über die Ziellinie und freute<br />
sich sehr über ihren Podestplatz. Das erste Rennen<br />
wird sicherlich nicht ihr letztes bleiben.<br />
Silvia Hackner und Martin Gebhard, starteten<br />
erfolgreich beim legendären „4 Islands“ Mountainbike<br />
Etappenrennen in Kroatien. Das in der<br />
Mixed-Team Kategorie gemeldete „Herobikes/<br />
Rad-Stand.de“ Duo finishte mit sehr konstanter<br />
Leistung über alle fünf Tage und ohne Defekte gut<br />
platziert im internationalen Teilnehmerfeld.<br />
Neben der physischen Herausforderung an 5 Tagen<br />
etwa 270 km und 5000 Höhenmeter in unwegsamen,<br />
felsigen Gelände zurückzulegen, ist die<br />
Besonderheit bei diesem Rennen,5 eindrucksvolle<br />
Etappen auf insgesamt 4 Inseln (KrK, Rab, Cres<br />
und Losinj) abzufahren. Hierzu war der Transfer<br />
per Schiff notwendig. Einige Tagesetappen wurden<br />
dabei auch direkt auf der Autofähre gestartet.<br />
Nicht zu Unrecht zählt das MTB Rennen zu einen<br />
der technisch anspruchsvollsten UCI Etappenrennen.<br />
Der felsige<br />
Untergrund verzeiht<br />
keinerlei Fehler und<br />
erfordert permanente<br />
Aufmerksamkeit über<br />
den gesamten Tag,<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im <strong>Mai</strong> Geburtstag haben.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif<br />
Tel. 09178-3220462 • e<strong>Mai</strong>l: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • e<strong>Mai</strong>l TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />
Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
um keine folgenschweren Stürze oder Defekte<br />
zu provozieren. Die kräftezehrenden Anstiege<br />
mit oft mehr als 20% Steigung wechselten sich<br />
mit steilen Abfahrten ab. Der Dauerregen über<br />
mehrere Tage machte das Geröll zudem extrem<br />
rutschig und die Kälte von teilweise nur 8 °C<br />
und stürmischer Wind belastete die Fahrer sehr.<br />
Das machte sich auch an der hohen Ausfallquote<br />
bemerkbar. Etwa 30 % aller Teilnehmer erreichten<br />
das Ziel nicht. Nach fast 20 Stunden Gesamtfahrzeit<br />
fühlen sich beide für die anstehende Mountainbike<br />
und Triathlon Saison gut vorbereitet.<br />
Nach so einem Saisonauftakt kann einen nur noch<br />
wenig erschrecken.<br />
Gemischter Abschluss der Tischtennis-Saison<br />
Die Ergebnisse der einzelnen Tischtennis-Mannschaften waren in<br />
dieser Saison sehr durchwachsen.<br />
Die 1. Herrenmannschaft trat in der 2. Bezirksliga Süd/Ost in einer sehr homogenen<br />
Liga an. Zwischen dem 2. Tabellenplatz (25:15 Punkte) und dem ersten<br />
Abstiegsplatz (9. Platz, 19:21 Punkte) gab es bei 7 Mannschaften nur einen<br />
Unterschied von insgesamt 6 Punkten. Unsere Herren haben hier mit einem<br />
Verhältnis von 21.19 Punkten den 6. Tabellenplatz erkämpft.<br />
Die 2. Herren hatte in der 2. Kreisliga eine schlechte Saison erwischt.<br />
Mit 9:27 Punkten erreiche man nur den 8. Tabellenplatz. Um die Klasse<br />
zu halten musste man in einer Relegationsrunde gegen den Abstieg<br />
kämpfen. Hier zeigten sie dann ihren „Biss“ und konnten diese Relegation<br />
mit 2 Siegen gegen ATV Frankonia <strong>Nürnberg</strong> II (9:3) und BVSV <strong>Nürnberg</strong><br />
(9:6) gewinnen und damit den Klassenerhalt noch erreichen.<br />
Eine furiose Rückrunde hat die 3. Herren hingelegt. Lag man zum Ende<br />
der Vorrunde auf nur Platz 7 - knapp über dem 1. Abstiegsplatz – konnte<br />
man in der Rückrunde dank der Verstärkung durch Helmut Benker die<br />
zweitstärkste Mannschaft der Rückrunde werden! Im Gesamtergebnis<br />
reichte das dann für den 4. Tabellenplatz aus.<br />
Auch die 4. Herren spielte dieses Jahr in der 4. Kreisliga wieder um den<br />
Aufstieg mit. Hier konnte sich dann allerdings doch der Post SV <strong>Nürnberg</strong><br />
VII absetzen, so dass man hier einen guten 2. Platz belegte.<br />
Unsere Jungenmannschaft in der1. Bezirksliga hatten ebenfalls einen<br />
schweren Stand. Gegen starke Gegner konnte man hier nur einen<br />
6. Tabellenplatz erreichen.<br />
19
VEREINE<br />
ARSV <strong>Katzwang</strong><br />
Kegeln<br />
Erstmals in der Geschichte des ARSV <strong>Katzwang</strong> vertreten 4 U14-Keglerinnen<br />
den Verein bei einer Bezirksmeisterschaft. Die drei Platzierten der Kreismeisterschaft<br />
<strong>2019</strong> (v.links) Vanessa Irrgang (Bronze), Vivian Irrgang (Gold), Celin<br />
Grenz (Silber) und die viertplatzierte Celine Todt werden am Samstag, den<br />
04.05.<strong>2019</strong> ab 10.00 Uhr auf den Bahnen von Victoria Fürth im Vorlauf um<br />
die Platze im Finallauf am folgenden Sonntag starten. Das Motto der Mädels:<br />
„Dabei sein und das Beste geben. Das ist das Wichtigste.“ Allen natürlich ein<br />
kräftiges GUT HOLZ !<br />
Text und Foto: Robby Kittelmann<br />
VdK Reichelsdorf/Mühlhof<br />
Einladung zur Versammlung am 8.Juni <strong>2019</strong> im Vereinsheim des TSV Südwest<br />
Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong>. Die Vorstandschaft freut<br />
sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />
1.Vorsitzender, Markus Link, Tel.: 0162 9443100<br />
2.Vorsitzende, Erika Bosch, Tel.: 0151 11631975<br />
20
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
Kommen sie zu uns und singen sie mit!<br />
Weggeschickt wird prinzipiell niemand: Denn<br />
es ist ja bekannt, „Jeder kann singen“, denn<br />
wir/Sie haben eine Stimme stets dabei und<br />
sie ist auch immer bereit. Natürlich sollte<br />
man sie gut hegen und pflegen sowie ständig<br />
gebrauchen.<br />
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen,<br />
welche sich mit Singen beschäftigen, ihre<br />
Gesundheit unterstützen. Nicht nur die Fitness der<br />
Atemwege wird gepflegt, einher geht auch das<br />
Glücksgefühl, mit Musik den Alltag zu bereichern.<br />
Es macht den Menschen ausgeglichener. Ein altes<br />
chinesisches Sprichwort lautet: „Willst Du für eine<br />
Stunde glücklich sein, dann betrinke Dich. Willst<br />
Du für drei Tage glücklich sein, dann heirate. Wenn<br />
Du aber immer glücklich sein willst, dann singe.“<br />
Erika Schreiber und Inge Bilan feierten<br />
zusammen ihre<br />
Geburtstage im Chor nach<br />
In der ersten Chorprobe nach den Osterferien wurden<br />
die Geburtstage von Erika Schreiber und Inge Bilan<br />
gebührend nachgefeiert. Die 1. Vorsitzende Renate<br />
Witzl wünschte den Jubilarinnen alles erdenklich<br />
Gute für die weiteren Lebensjahre und überreichte<br />
jedem ein Geschenk. Die jeweiligen Wunschlieder<br />
wurden zum Abschluss der Laudatio gesungen,<br />
worüber sich die Geburtstagskinder sehr freuten.<br />
Erika Schreiber erblickte vor 65 Jahren in der Nähe<br />
der Stadt Wolframs-Eschenbach das Licht der<br />
Welt. Später lebte sie in <strong>Nürnberg</strong> und zog dann<br />
mit ihrem Mann, welcher ebenfalls musikalisch<br />
ist und ein Blasinstrument beim 48er Musikzug<br />
Schwabach spielt, nach <strong>Kornburg</strong>. Hier wurde sie<br />
auf die Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> aufmerksam.<br />
Nachdem ihr das Singen große Freude bereitet,<br />
trat sie im Jahre 2007 in unseren Chor ein und<br />
verstärkt somit seit zwölf Jahren mit ihrer guten<br />
Stimme den Sopran. Des Weiteren lassen das<br />
Hobbygärtnern und drei Enkelsöhne in ihrem<br />
Rentnerdasein keine Langeweile aufkommen.<br />
Ingeborg Bilan wurde im Jahre 1939 in <strong>Nürnberg</strong><br />
geboren und beging somit den 80. Geburtstag.<br />
Seit Februar 2000 singt sie mit ihrer guten Sopranstimme<br />
in unserer Gemeinschaft. In der Vergangenheit<br />
hat sie sehr gerne gemalt. Ihr schauspielerisches<br />
und komödiantisches Talent stellte sie<br />
bei Rosenmontagsproben und Weihnachtsfeiern<br />
zusammen mit anderen Sängerinnen unter Beweis<br />
und hat dabei für große Heiterkeit gesorgt. Ihr<br />
Mann Valentin unterstützt seit 15 Jahren als<br />
förderndes Mitglied den Chor<br />
Informationen finden Sie auf unserer<br />
Internetseite<br />
www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />
Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate<br />
Witzl gerne für Fragen rund um das Chorgeschehen<br />
zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />
Die Chorproben finden jeden Montag von<br />
20.00 bis 22.00 Uhr im AWO Bürgertreff in der<br />
Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />
Chorprobe<br />
v. Li. Renate Witzl, Ingeborg Bilan, Erika Schreiber<br />
und Bernhard Oppel<br />
Machen Sie mit!<br />
Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch<br />
zu gestalten – dann besuchen Sie uns einfach bei<br />
einer Chorprobe.<br />
Wir gratulieren unseren im <strong>Mai</strong> geborenen<br />
Mitgliedern auf das Herzlichste und<br />
wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit.<br />
Es feiern bzw. feierten am 3. <strong>Mai</strong> Wilma Rühl, am<br />
8. Gerd Buschmann, am 12. Anna Hierl, am 16.<br />
Yvette Löhrl, am 19. Antje Steininger, am<br />
20. Manfred Schmalzl, am 27. Heidi Reich,<br />
am 28. Michaela Kahler und am 31. Klaus Halfter.<br />
Metzgerei Peipp gewinnt 15. Presssack-Wettbewerb <strong>2019</strong><br />
Anzeige<br />
Nach mehreren Teilnahmen am jährlichen<br />
Presssack-Wettbewerb des Landkreises Roth<br />
mit guten Platzierungen ging Metzgermeister<br />
Stefan Peipp mit seinem Presssack diesmal als<br />
1. Sieger hervor. Eine fachkundige Jury hatte an<br />
der FreizeitMesse in <strong>Nürnberg</strong> unter den acht<br />
Finalisten deren Presssäcke zu bewerten. Die<br />
wichtigsten Kriterien waren dabei: Aussehen,<br />
Konsistenz und natürlich der Geschmack. Am<br />
Ende hatte Stefan Peipp mit seiner original-regionalen<br />
Spezialität die Nase vorn und wurde<br />
zum „Presssack-König“ gekürt. „Wir freuen uns<br />
riesig! Der Sieg ist ein Verdienst der gesamten<br />
Belegschaft und Ansporn weiterhin die gute<br />
Qualität und den Service zu bieten, den unsere<br />
Kunden schon seit Jahren an uns schätzen“,<br />
bringt es das Unternehmerpaar Stefan und<br />
Stephanie Peipp voller Stolz auf den Punkt.<br />
Um die Metzgerei modern und zeitgemäß für die<br />
Zukunft aufzustellen, haben die Peipps im vergangenen<br />
Jahr umfangreiche Investitionen vorgenommen.<br />
In nur vier Wochen wurde der Verkaufsladen<br />
komplett umgebaut. Die neue Wurst- und<br />
Fleischtheke ermöglicht eine attraktive Präsentation<br />
der zu 80 % selbst hergestellten Lebensmittel. Einen<br />
absoluten Hygienegewinn bringt das neu installierte<br />
Bezahlsystem, das kurzerhand auf den Namen<br />
„Willi“ getauft wurde. Damit kann die Kundschaft<br />
in bar oder mit EC-Karte bezahlen, ohne dass die<br />
Mitarbeiterinnen mit dem Zahlungsmittel in Kontakt<br />
kommen. Auch an die Angestellten wurde gedacht<br />
und ein ergonomischer Fußboden eingebaut.<br />
Bereichert wird das „Einkaufserlebnis“ durch die<br />
„süße Ecke“ mit selbstgebackenen Kuchen, die<br />
ebenso, wie die Brotzeit, in einem einladenden<br />
Sitzbereich verspeist werden können.<br />
„Presssack-König“ Stefan Peipp und Ehefrau Stephanie<br />
präsentieren freudestrahlend die Siegerurkunde<br />
Metzgermeister Stefan Peipp ist immer am „Tüfteln“<br />
für leckere Gaumenfreuden. Seine neueste Kreation:<br />
die „Franken Highländer“, – das sind mit schottischem<br />
Whisky verfeinerte Bratwürste –, findet großen<br />
Anklang bei der Kundschaft.<br />
Dem Metzgereibetrieb Peipp, der als Lebensmittelhandwerker<br />
zur guten Nahversorgung in unserer<br />
Gemeinde beiträgt, wünschen wir weiterhin viel Erfolg.<br />
Bürgermeister Robert Pfann<br />
Wir suchen eine/n<br />
Metzgerei-Fachverkäufer/in<br />
derPeipp<br />
Regionales Fleisch und hausgemachte Wurst<br />
Metzgerei | Imbiss | Süße Ecke | Partyservice<br />
www.derpeipp.de | Tel. 09170 7329<br />
Brunnenstraße 12 | 90596 Schwanstetten<br />
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JUBILÄUMSFESTWOCHE IN DER WALDORFSCHULE WENDELSTEIN<br />
VOM 16. BIS 22. MAI <strong>2019</strong><br />
Die Freie Waldorfschule Wendelstein feiert ein zweifaches Jubiläum. Einerseits<br />
wurde sie Anfang des Schuljahres 25 Jahre alt. Im September 1993<br />
nahm sie mit fünf Klassen als eigenständige Schule den Betrieb auf. Andererseits<br />
besteht die Waldorfpädagogik nun seit 100 Jahren. Am 7. September<br />
1919 wurde die erste Waldorfschule in Stuttgart gegründet. Mit über 1.150<br />
Waldorfschulen und rund 2.000 Waldorfkindergärten in über 80 Ländern und<br />
auf allen Kontinenten ist sie heute die weltweit größte unabhängige pädagogische<br />
Bewegung. Unter dem Motto „Learn to Change the World“ finden im<br />
Jubiläumsjahr zahlreiche Veranstaltungen statt.<br />
Anlass genug, dieses Jahr auch in Wendelstein groß zu feiern. So wird in der<br />
Waldorfschule in Wendelstein eine ganze Jubiläumswoche mit zahlreichen<br />
Aktivitäten stattfinden.<br />
JUBILÄUMSFEST IN DER WALDORFSCHULE WENDELSTEIN<br />
AM 18. MAI <strong>2019</strong> VON 11 – 19 UHR<br />
Den Auftakt bildet das Jubiläumsfest<br />
am Samstag, den 18. <strong>Mai</strong> von<br />
11 – 19 Uhr. Eröffnet wird das Fest<br />
mit einem musikalischen Beitrag.<br />
Es folgen ein kurzer, besinnlicher<br />
Rückblick und eine eurythmische,<br />
klassenübergreifende Darbietung.<br />
Danach wird gefeiert, getanzt<br />
und gespielt; es gibt Angebote für Jung und Alt. Gutes Essen und Trinken<br />
mit vielen selbst gemachten Speisen und Getränken wird es zur Stärkung<br />
des leiblichen Wohles reichlich geben. Alle Interessenten und Freunde der<br />
Waldorfschule in Wendelstein sind herzlich eingeladen teilzunehmen.<br />
ZWERGE IN WENDELSTEIN VOM 16. BIS 18. MAI <strong>2019</strong><br />
Es verstecken sich gestrickte Zwerglein auf hölzernen Scheiben ab dem<br />
16. <strong>Mai</strong> um die Rathäuser im Altort von Wendelstein und im Wenden-Center. Sie<br />
warten darauf, von einem Sucher oder einer Sucherin gefunden zu werden. Bei<br />
der Tombola, die am 18. <strong>Mai</strong> während des Jubiläumsfests stattfinden wird, gibt<br />
es zwischen 12 und 16 Uhr kleine Gewinne für die gefundenen Zwerge.<br />
STAFFELLAUF DER WALDORFSCHULE WENDELSTEIN<br />
AM 19. MAI <strong>2019</strong> UM 10 UHR<br />
Am 10. Juni 2018 startete im Rahmen des Flensburger Marathons der<br />
bundesweite Staffellauf der Waldorfschulen. Ziel des Staffellaufes ist es, alle<br />
244 Waldorfschulen in Deutschland zu erreichen und dabei möglichst viele<br />
Spenden für Waldorfprojekte weltweit zu sammeln. Der Staffellauf ist Teil der<br />
Feierlichkeiten zu Waldorf 100, dem hundertjährigen Jubiläum der Waldorfschulen<br />
im Jahr <strong>2019</strong>. Am 18. <strong>Mai</strong> wird während des Jubiläumsfestes der<br />
Staffelstab von Schülern und Schülerinnen der Waldorfschulen von Regensburg<br />
und Ulm in Wendelstein ankommen.<br />
Und schon am nächsten Tag geht es um 10 Uhr morgens weiter: mit fast<br />
200 bereits angemeldeten Läufern geht es dann von Wendelstein weiter<br />
nach <strong>Nürnberg</strong>. Herzliche Einladung an alle, die Läufer und Läuferinnen zu<br />
begleiten – auch wenn es nur auf einer Teilstrecke ist. Anmeldungen und<br />
weitere Informationen sind unter https://lawinen-wn.voog.com/ oder im<br />
Sekretariat der Waldorfschule Wendelstein erhältlich.<br />
VON DEN BIENEN LERNEN VORTRAG AM WELTBIENENTAG<br />
20. MAI <strong>2019</strong> UM 19:30 UHR<br />
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch<br />
vier Jahre zu leben.“, soll Albert Einstein 1949 gesagt haben. „Keine Bienen<br />
mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine<br />
Menschen mehr.“<br />
Den Bienen geht es Zurzeit nicht gut. Monokulturen, Pestizide und industrielle<br />
Honigzucht mit Medikamenteneinsatz haben die Bienen orientierungslos und<br />
anfällig für Krankheiten gemacht. Dagegen möchten die Waldorfschulen im<br />
Jubiläumsjahr Zeichen setzen. Auch die Waldorfschule in Wendelstein, wo<br />
es schon von Anbeginn Bienenkästen zur Honiggewinnung gibt, möchte am<br />
Weltbienentag mit einem Vortrag auf die Lage der Bienen und auf geistige<br />
Hintergründe aufmerksam machen. Vortragender ist Ralf Rößner, Imker und<br />
Buchbinder aus Altdorf.<br />
Darüber hinaus wurde zusammen mit den Wendelsteiner Grundschulen ein<br />
Malwettbewerb zum Thema Bienen ausgerufen. Im Rahmen des Jubiläumsfestes<br />
am 18.05. werden die schönsten Bilder prämiert. Diese werden dann<br />
zu einem immerwährenden Geburtstagskalender zusammengestellt und zum<br />
Verkauf angeboten.<br />
ZUKUNFTSIMPULSE DER WALDORFPÄDAGOGIK<br />
VORTRAG AM 22. MAI <strong>2019</strong> UM 20 UHR<br />
„Learn to Change the World“ ist das Motto des Jubiläumsjahres. Viele Impulse<br />
wurden durch die Waldorfpädagogik in den letzten 100 Jahren gegeben: Nicht<br />
nur eine andere Form des Unterrichtes mit Fremdsprachen ab der ersten Klasse,<br />
auch Unterricht in Epochen, viele Praktika und Präsentationen auf der Bühne<br />
sind fester Bestandteil der Pädagogik. Darüber hinaus kommen auch viele<br />
Impulse für unsere Gesellschaft wie die biologisch-dynamische Landwirtschaft<br />
oder die „Dreigliederung“, eine andere Form des Wirtschaftens, die auf ein<br />
Miteinander statt Konkurrenz angelegt ist, aus den Hintergrundgedanken. Im<br />
Rahmen der Jubiläumswoche ist es ein guter Anlass, nicht nur auf die letzten<br />
100 Jahre zurückzublicken, sondern auch nach vorn: Welche Impulse sind<br />
zukünftig von der Waldorfpädagogik zu erwarten? Marcus Schneider aus Basel,<br />
schon mehrfach in Wendelstein zu Gast, wird dieser spannenden Frage nachgehen.<br />
Herzliche Einladung an alle Interessenten.
VEREINE<br />
VDK Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
im Wonnemonat <strong>Mai</strong> möchten wir Ihnen mit vielen schönen und interessanten<br />
Veranstaltungen Freude bereiten und laden Sie herzlich dazu ein.<br />
Am Tag vor dem Muttertag, also am Samstag, dem 11. <strong>Mai</strong> laden wir um<br />
14.00 Uhr sehr herzlich um zu unserer beliebten Familien-, Muttertags- und<br />
Vatertagsfeier im Gasthof Blödel ein. Freuen Sie sich auf schöne gemeinsame<br />
Stunden im Kreise netter Menschen!<br />
Unsere zweite Tagesfahrt findet am Donnerstag, dem 23. <strong>Mai</strong> statt. Wir<br />
fahren zum Spargelessen nach Abensberg und später nach Kelheim, wo<br />
wir mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch nach Kloster Weltenburg<br />
fahren. Die Fahrt beginnt in Pillenreuth ab 9.00 Uhr, danach an den üblichen<br />
weiteren Haltestellen. Der Fahrpreis beträgt einschließlich einer Breze und<br />
der Schifffahrt 23 €.<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Die jüngere Generation in Bewegung“<br />
laden wir am Mittwoch, dem 5. Juni von 17.00 bis 19.00 Uhr zum<br />
Bogenschießen im Kultur- und Freizeittreff BUNI der Lebenshilfe in der<br />
Bertolt-Brecht-Straße 6 / Eingang an der Otto-Bärnreuther-Straße in <strong>Nürnberg</strong>-Langwasser<br />
ein.<br />
Bitte melden Sie sich bei Interesse dazu bis zum 20. März bei Frau Yilmaz,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: yasemin.yilmaz@gmx.net oder Telefon 0911 – 288 911 an.<br />
Unser nächster Stammtisch findet am erst Mittwoch, dem 12. Juni statt. Dazu<br />
heißen wir Sie ab 14.30 Uhr im Gasthof Grüner Baum in <strong>Kornburg</strong> herzlich<br />
willkommen.<br />
Auf die nächste Tagesfahrt in die schöne Stadt Würzburg und später nach<br />
Ipsheim können Sie sich am Donnerstag, dem 27. Juni freuen. Ein attraktives<br />
Programm erwartet Sie auch bei dieser Fahrt.<br />
Die Abfahrt ab <strong>Kornburg</strong> ist um 8.00 Uhr, danach an den üblichen Haltestellen.<br />
Der Fahrpreis beträgt einschließlich einer Breze und der Eintrittsgelder 29 €.<br />
Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen sehr herzlich ein und freuen uns auf<br />
sie. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte<br />
an mich (Tel. 09871 – 657 99 18).<br />
Unser gesamtes Jahresprogramm und viele andere Informationen über den<br />
VdK und unseren Ortsverband finden Sie auf unserer Homepage www.vdk.<br />
de/ov-kornburg-worzeldorf.<br />
Freud und Leid liegen nahe beieinander<br />
Zu ihren Geburtstagen im <strong>Mai</strong> und Juni gratulieren wir unseren Mitgliedern<br />
und allen Leserinnen und Lesern sehr herzlich. Wir wünschen Ihnen von<br />
Herzen ein frohes, glückliches und vor allem möglichst gesundes neues<br />
Lebensjahr und allen Kranken möglichst gute Genesung.<br />
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Jubilarinnen und Jubilare, die<br />
einen halbrunden oder runden Geburtstag sowie einen Geburtstag ab dem<br />
70. Lebensjahr aufwärts feiern können, nur noch dann namentlich nennen,<br />
wenn Sie uns dazu vorher Ihr Einverständnis geben.<br />
Teilen Sie also uns mit, wenn Sie möchten, dass wir Ihnen im Mitteilungsblatt<br />
gratulieren.<br />
Ein besonders herzlicher Glückwunsch gilt unserer Stellvertretenden<br />
Vorsitzenden und Betreuerin, Frau Karin Nieschwietz, zu ihrem besonderen<br />
Geburtstag. Liebe Karin, wir wünschen Dir alles Liebe und Gute für Dein<br />
neues Lebensjahr, viel Freude, schöne Erlebnisse, interessante Reisen und vor<br />
allem gute Gesundheit. Hab herzlichen Dank für Dein großes Engagement für<br />
unseren VdK-Ortsverband und für unsere Mitglieder und für Deine Freundschaft<br />
und stete Unterstützung! Wir sind froh, dass wir Dich haben!<br />
Ihnen, liebe Leserinnen und liebe Leser, wünschen wir zum Schluss schöne<br />
Frühlingstage und alles Gute.<br />
Mit herzlichen Grüßen Ihr<br />
VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
und Ihr Stefan Kunz, Vorsitzender<br />
Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />
Telefon: 09871 - 657 99 18, Handy: 0171 – 64 59 570<br />
E-<strong>Mai</strong>l: stefankunznbg@aol.com<br />
Internet: www.vdk.de/ov-kornburg-worzeldorf<br />
www.vdk.de/kv-nuernberg<br />
Leider mussten wir im April für immer von unserm Mitglied Herrn Diether<br />
C. Abschied nehmen. Wir sind seiner Familie in herzlicher Anteilnahme<br />
verbunden und wünschen ihr viel Kraft und Trost und werden unserem lieben<br />
Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />
Häusliche<br />
Krankenpflege und<br />
Seniorenbetreuung<br />
Kompetenz und Erfahrung in der Pflege! Auch im Großraum<br />
<strong>Katzwang</strong>-Herpersdorf-<strong>Kornburg</strong>-Reichelsdorf täglich für SIE unterwegs.<br />
Individuell für SIE:<br />
• Allgemeine Pflegeberatung<br />
• Körperpflege<br />
• Medizinische Versorgung<br />
• Hauswirtschaftliche Unterstützung<br />
• Stundenweise Betreuung<br />
• Entlastung pflegender Angehöriger<br />
Hauptgeschäftsstelle<br />
Giesbertsstraße 67c, 90473 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 – 988 70 80<br />
Außenstelle Eibach<br />
Eibenweg 14, 90451 <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />
Tel.: 0911 – 649 47 97<br />
24
VEREINE<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong> ehrte Ihre Gausieger<br />
und Eierkönige<br />
Im Rahmen des traditionellen Käse- und Schinkenessen ehrten die<br />
ZSSG Schützen aus <strong>Katzwang</strong> neben ihren Gausiegern <strong>2019</strong> auch<br />
jene. welche das DSB Meisterschützenabzeichen erworben haben und<br />
verkündeten letztlich die Gewinner des diesjährigen Osterschießens.<br />
In gewohnter Tradition lud die ZSSG <strong>Katzwang</strong> wieder Ihre Mitglieder sowie<br />
deren Angehörige und Freunde zu ihrem Käse und Schinkenessen am Mittwoch<br />
vor Ostern ins Schützenhaus <strong>Katzwang</strong> ein. Nach kurzer Begrüßung<br />
der 60 Teilnehmer sowie des 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer welcher<br />
mit Gattin Heidi anwesend war, begann die Veranstaltung zunächst mit dem<br />
gemeinschaftlichen Essen. Anschließend verkündete Michael Jank seines<br />
Zeichens 1. Sportleiter der ZSSG <strong>Katzwang</strong>, welche ZSSG Sportler das DSB<br />
Meisterschützenabzeichen erhalten werden. Bei diesem Abzeichen gilt es<br />
bei Bezirks- Bayerischen oder Deutschen Meisterschaften außerordentliche<br />
Resultate zu erzielen. Dies gelang Kelvin Köhnlein mit dem Bogen, ebenso<br />
wie Christian Kögler mit dem Zimmerstutzen und nicht zuletzt Nicole<br />
Sovkova und Emily Gabriel mit dem Luftgewehr. Unmittelbar danach wurden<br />
dann die Sieger der diesjährigen Gaumeisterschaft des Schützengaues<br />
Schwabach- Roth- Hilpoltstein geehrt. Dabei erhielten Dieter Sedivy, Michael<br />
Jank, Andreas Schieb, Hannes Voit, Marco Müller sowie Emily Gabriel, Josef<br />
Grillmayer, Berndt Heymann und Christian Kögler für Ihre sportlichen Leistungen<br />
eine Nadel, sowie die dazugehörige Urkunde überreicht.<br />
Den dritten und letzten Teil dieser Veranstaltung bildete die Verkündung der<br />
Gewinner des Osterschießens <strong>2019</strong>. Zu Anfang wurden die Sonderpreise übergeben,<br />
welche besonders eifrige Schützen, aber auch die treffsichersten Schützen<br />
als Belohnung winken. Dabei erhielt Gerda Voit mit 330 Schuss im Gewehrbereich,<br />
sowie Udo Wiedmann von den Bogenschützen für 408 geschossene<br />
Pfeile je einen Verzehrgutschein für das Schützenhaus <strong>Katzwang</strong> überreicht. Den<br />
besten Tiefschuss mit dem Gewehr landete Daniel Fischer. Er schoss einen 10,2<br />
Teiler. Der effektivste Bogenschütze war Miguel Hofmann. Ihm gelang es im<br />
Schnitt mit fast jedem 3. Pfeil das ihm gesetzte Limit für den Gewinn eines Ostereies<br />
zu erreichen. Auch diese beiden erhielten je einen Verzehrgutschein.<br />
Im unmittelbaren Anschluss fand dann die Verteilung der liebevoll gestalteten<br />
Osterkörbchen, bestückt mit bunten Ostereiern statt. Dabei richtet sich<br />
die Anzahl der gewonnen Ostereier danach, wer im Lauf des Osterschießens<br />
das für jeden Schützen individuell gesetzte Limit erreichen konnte.<br />
Mit der Luftpistole errang Jürgen Wolf 24 Ostereier und war damit der<br />
erfolgreichste Pistolenschütze. Aus den Reihen der Jugendlichen war es Jens<br />
Zimmermann welche die meisten Ostereier geschossen hatte. Es waren 18 an<br />
der Zahl. Bei den Bogenschützen schnitt die Vorjahresgewinnerin Juliane Foris<br />
mit 27 Eiern am besten ab. Eine kleine Überraschung gab es bei den Standart-<br />
Gewehrschützen. Der erst seit 6 Wochen schießende Felix Steinbach konnte 32<br />
Eier in seinem Nest zählen und war damit erfolgreichster Gewehrschütze.<br />
Bei den Aufgelegt-Schützen machte Gerda Voit wie schon 2018 wieder das<br />
Rennen. Mit 33 Eiern war sie nicht nur die erfolgreichste Auflage-Schützin,<br />
sondern wurde damit auch die Eierkönigin der ZSSG <strong>Katzwang</strong> <strong>2019</strong>.<br />
Uwe Halfter, 1.Schützenmeister & Vorstand<br />
Die Sonderpreisgewinner <strong>2019</strong> von links: Gerda Voit, Miguel Hofmann, Daniel Fischer<br />
und Udo Wiedmann<br />
Die Gausieger von links: Dieter Sedivy, Michael Jank, Andreas Schieb, Hannes Voit,<br />
Marco Müller, Emily Gabriel, Josef Grillmayer, Berndt Heymann, Christian Kögler<br />
sowie 1. Schützenmeister der ZSSG, Uwe Halfter<br />
25
PARTEIEN<br />
26<br />
CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
Stadtrat Krieglstein und CSU-Vorsitzender<br />
Deinlein beim gemeinsamen Krisengespräch<br />
mit den Elternbeiräten zur Betreuungssituation<br />
Krisengespräch (v.l.n.r.): Peter Katschke (Schriftführer Bürgerverein), Dietrich Dieckhoff<br />
(Vorsitzender Bürgerverein), Markus Herweg (Schriftführer CSU), Andreas<br />
Krieglstein (CSU-Stadtrat), Theo Deinlein (Vorsitzender CSU), Monika Simon-Deinlein<br />
(Vorsitzende Frauen Union)<br />
Die Vorsitzenden der Elternbeiräte im Gespräch mit der CSU und dem Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
Nachdem die zusammengeschlossenen Vorsitzenden der Elternbeiräte einen<br />
Brandbrief an die Stadt <strong>Nürnberg</strong> bezüglich der sehr angespannten Betreuungssituation<br />
in unserem Stadtteil geschrieben haben, hat die CSU-Stadtratsfraktion<br />
auf Anregung von Bürgermeister Dr. Klemens Gsell, Stadtrat Andreas Krieglstein<br />
und CSU-Vorsitzenden Theo Deinlein einen Dringlichkeitsantrag im Stadtrat<br />
gestellt. In einer gemeinsamen Krisensitzung der Elternbeiräte, des Bürgervereins<br />
und der CSU wurden Ideen für kurz- und mittelfristige Lösungsmöglichkeiten<br />
erarbeitet. Am 15. <strong>Mai</strong> soll bei einem Treffen in der Max-Beckmann-Schule mit<br />
Bürgermeister Dr. Klemens Gsell (CSU) über weitere Schritte informiert werden.<br />
18 Elternbeiräte von Schule, Horten, Kindergärten und Krippen aus <strong>Worzeldorf</strong>,<br />
Herpersdorf, Gaulnhofen und Pillenreuth trafen sich mit der Schulleiterin<br />
Claudia Schwegler, CSU-Stadtrat Andreas Krieglstein, CSU-Vorsitzenden<br />
Theo Deinlein und Vertretern des Bürgervereins zu einer Aussprache über die<br />
mangelnden Betreuungsmöglichkeiten. Diskussionsgrundlage war das Antwortschreiben<br />
des Sozialreferenten der Stadt <strong>Nürnberg</strong> Reiner Prölß (SPD), welches<br />
zunächst leider weder an die Verfasser des Brandbriefes, noch an die Ersteller<br />
des Dringlichkeitsantrags ging. In seiner Antwort bestätigte der Referent die<br />
angespannte Situation und berichtete von 66 fehlenden Kindergarten- und bis<br />
zu 40 fehlenden Hortplätzen. Über die Absagen im Bereich der Krippen machte<br />
er keine Aussage. Hier hatten die Elternbeiräte 25 fehlende Plätze ermittelt.<br />
Unter der souveränen Diskussionsleitung von Eleonora Brauns, Elternbeirätin<br />
und ehrenamtliche Patin der Kinderversammlung, wurde die momentane<br />
Situation besprochen. Stadtrat Krieglstein stellte fest, dass die Mangelsituation<br />
schon vor Jahren mit fehlenden Krippenplätzen begann und nach<br />
fehlenden Kindergartenplätzen jetzt beim Mangel im Hortbereich angekommen<br />
ist. Die Maßnahmen laufen der Entwicklung stets hinterher, eine<br />
Lösung der Problematik in fünf bis zehn Jahren ist aber für die betroffenen<br />
Eltern in keiner Weise hilfreich. Daher hat die CSU nach dem Schreiben der<br />
Elternbeiräte auch sofort einen Dringlichkeitsantrag im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat<br />
gestellt. Bürgervereinsvorsitzender Dietrich Dieckhoff zeigte sich überrascht,<br />
dass von einem Überangebot im Krippen- und Kindergartenbereich bis 2026<br />
gesprochen wurde und zugleich neben <strong>Kornburg</strong>-Nord ein Neubaugebiet<br />
<strong>Worzeldorf</strong>-Süd ins Gespräch gebracht wird.<br />
Lösungsmöglichkeiten im Bereich Krippe könnten bei Einrichtungen in<br />
<strong>Worzeldorf</strong> und einem Engagement der Diakonie geschaffen werden. Für die<br />
Kindergärten sieht auch das Schreiben des Jugendamtes einen Bedarf von<br />
mehr als zwei Gruppen, diese sollen aber durch kurzfristige Maßnahmen wie<br />
beispielsweise das Aufstellen von Containern gedeckt werden. Die anwesenden<br />
Eltern, der Bürgerverein sowie die CSU sehen darin keine realistische Lösung,<br />
wegen der steigenden Bevölkerungszahlen wird hier ein Neubau favorisiert.<br />
Stadtrat Krieglstein fordert bei der Stadtverwaltung eine zuverlässige Prognose,<br />
eine kurzfristige Zwischenlösung und langfristig einen zusätzlichen Kindergarten<br />
ein. Besonders drastisch ist die Situation im Hortbereich. Aktuell kann<br />
die Schule die Mittagbetreuung für 109 Kinder nur mit großen Anstrengungen<br />
in vier sehr großen Klassen aufrechterhalten. Für das folgende Schuljahr<br />
werden aufgrund des zusätzlich benötigten Klassenzimmers mindestens 35<br />
Plätze wegfallen. Im Hort an der Van-Gogh-Straße sind zurzeit noch Kinder aus<br />
Reichelsdorf untergebracht, welche täglich per Bustransfer nach Herpersdorf<br />
gefahren werden. Die vom Sozialreferat vorgeschlagenen Plätze in Röthenbach<br />
bei Schweinau in der Krakauer Straße lehnen die Elternbeiräte, der Bürgerverein<br />
sowie die CSU ab. Alle Teilnehmer der Runde zeigten sich entsetzt und<br />
sprachen sich vehement gegen einen Horttourismus per Bus aus. Ziel muss<br />
sein, Kinder schul- und wohnortnah zu betreuen und somit nicht durch Fahrtzeiten<br />
wertvolle Freizeit zu verschwenden. Langfristig soll daher ein Erweiterungsbau<br />
des 2017 eingeweihten Hauses für Kinder und eventuell vorher<br />
eine kurzfristige Zwischenlösung mit Containern angestrebt werden. Auf dem<br />
Gelände der Max-Beckmann-Schule soll eine Erweiterung errichtet werden,<br />
die neben eigenen Räumen für die Mittagsbetreuung auch Klassenzimmern<br />
erhalten soll. Hier wäre auch die Errichtung eines weiteren Hortes vorstellbar.<br />
Stadtrat Andreas Krieglstein wird die gesammelten Informationen, Ideen sowie<br />
kritische Fragen in einem weiteren Antrag an der <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat zu übermitteln.<br />
Am 15. <strong>Mai</strong> soll bei einem Treffen in der Max-Beckmann-Schule mit<br />
Bürgermeister Dr. Klemens Gsell über die weiteren Schritte informiert werden.<br />
Die CSU dankt der Schulleiterin Claudia Schwegler für die Bereitstellung der<br />
Räumlichkeiten, ebenso danken wir Eleonora Brauns und allen Elternbeiräten<br />
für die tolle Organisation und die sachliche und konzentrierte Gesprächsrunde.<br />
Herzliche Grüße<br />
Text: Theo Deinlein, Vorsitzender, CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
Fotos:Thomas Karl
Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong><br />
Lange Schlange vor dem Eingang<br />
bei der Kleidertauschbörse<br />
Ein großer Erfolg war die erste Kleidertauschbörse der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Frauen Union. Bereits kurz vor der Öffnung reichte die Schlange der<br />
Wartenden von der Tür des Gemeindesaals der Osterkirche bis zur Straße.<br />
Bei 250 Besuchern hörten die Mitglieder der Jungen Union, die Kaffee, Kuchen<br />
und Sekt servierten, mit dem Zählen auf. Aus allen Altersgruppen und sozialen<br />
Schichten stammten die Frauen, die viele passende Kleidungsstücke im<br />
Austausch mit nach Hause nahmen. Allgemein wurde der gute Zustand der<br />
Kleidungsstücke vor Ort gelobt. Diese waren nach Größe sortiert und auf<br />
Ständern und Tischen mit großen Schildern präsentiert. Die Veranstaltung war<br />
von Anfang bis Ende professionell organisiert und wurde mit viel Engagement<br />
und Herzblut von den Damen der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> durchgeführt. Die<br />
Stimmung unter den Besucherinnen war, begleitet von Loungemusik, heiter<br />
und gelöst. Spontan wurden neue Kontakte geknüpft und es wurde mit großem<br />
Vergnügen getauscht. Die Besucherinnen äußerten sich durchweg begeistert<br />
und freuen sich schon auf die nächste Kleidertauschbörse.<br />
Das Team der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> in Vorfreude auf die Kleidertauschbörse.<br />
In der Mitte die Vorsitzende Monika Simon-Deinlein.<br />
Zum Thema upcycling stand die Goldschmiedin Rita Faupel mit Ideen zu mitgebrachtem<br />
Schmuck für die Umgestaltung bereit. Die Designein Karin Bauer<br />
zeigte, welch trendige Taschen aus alten Jeans gefertigt werden können.<br />
Die Veranstaltung der Frauen Union war als sozial ökologisches Projekt konzipiert.<br />
Die Vorsitzende Monika Simon-Deinlein betont: „Wir wollten damit<br />
ein Zeichen setzen gegen die Wegwerfmentalität, für Nachhaltigkeit und<br />
Abwechslung im Kleiderschrank“.<br />
Übriggebliebene Kleidung wurde an die »Allerhand« Läden der Stadtmission<br />
und weiteren sozialen Einrichtungen gespendet.<br />
Thomas Deinlein<br />
SPD - Ortsverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong><br />
Jahreshauptversammlung <strong>2019</strong><br />
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
des SPD Ortsvereins<br />
<strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> standen<br />
turnusmäßig Neuwahlen an. Auf<br />
dieser wurde Silvia Henning als<br />
Vorsitzende für die nächsten 2 Jahre<br />
wiedergewählt.<br />
Dem weiteren Vorstand gehören als<br />
stellvertretende Vorsitzende Matthias<br />
Henning und Florian Ziegler, der<br />
gleichzeitig in seinem Amt als Kassier<br />
bestätigt wurde, sowie Erwin Reitenspieß<br />
als Beisitzer an.<br />
Information der Stadt <strong>Nürnberg</strong> - Fachstelle für Wohnungsfragen<br />
Wohnen ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Drohende Wohnungslosigkeit<br />
beeinträchtigt die Lebensgestaltung in massiver Weise.<br />
Das Leistungsangebot der Fachstelle für Wohnungsfragen hilft und berät in<br />
vielen Fragen. z.B. bei fristloser Kündigung, bei Mietschulden, bei Räumungsklagen<br />
und anderes mehr.<br />
Adresse: Fachstelle für Wohnungsfragen, Kirchenweg 56 (Sozialamt), 90419<br />
<strong>Nürnberg</strong> Telefon 0911 - 231 - 2211, - 7617, E-<strong>Mai</strong>l sha@stadt.nuernberg.de<br />
Bitte vereinbaren Sie einen Termin Montag - Freitag 8:30 - 12:30 Uhr.<br />
www.sozialamt.nuernberg.de<br />
Die Stelle ist zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 6 und Stadtbuslinie 34<br />
Haltestelle „Johannisfriedhof“.<br />
Bürgerfest in <strong>Katzwang</strong><br />
Die SPD <strong>Katzwang</strong> beteiligt sich wieder am Samstag, 25.05.<strong>2019</strong> beim<br />
bereits 12. Bürgerfest, das der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> gut organisiert. Am<br />
SPD Stand wird es wieder die bekannt guten Waffeln und das Glücksrad<br />
geben. Der Stand befindet sich wieder vor dem <strong>Katzwang</strong>er Schilderladen in<br />
der Hans-Traut-Straße. Die Besucher sind herzlich eingeladen den SPD Stand<br />
zu besuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und danken für das Vertrauen.<br />
Europawahl am 26. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
Der SPD Vorstand bittet alle Bürgerinnen und Bürger am 26. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> zur<br />
Europawahl zu gehen und unter dem Motto „Europa jetzt erst richtig für ein<br />
solidarisches Europa“ und auch „demokratische“ Parteien zu wählen.<br />
SPD Ortsverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong><br />
Silvia Henning, Vorsitzende<br />
27
PARTEIEN<br />
28<br />
Frauen-Union, Ortsverband <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />
Verschmutzung von Gehwegen<br />
und Straßen durch Baustellen<br />
Aufgrund der vielen Baumaßnahmen durch öffentlich Bauträger<br />
kommt es anscheinend immer wieder zu stärkeren Verschmutzungen.<br />
Da es einige Beschwerden hierzu gab, ihabe ich bei der zuständigen<br />
Verwaltung, SÖR, um Klärung gebeten.<br />
Die Baustellenunternehmen sind zur Reinigung verbflichtet. Offensichtlich<br />
führten hier fehlende Kontrollen tatsächlich dazu, dass die die Reinigungsverpflichtungen<br />
nur sehr spärlich bis gar nicht nachgekommen wurde. Daher ist<br />
die Stadtverwaltung auf Hinweise der Bürger mit angewiesen. Sollte sich die<br />
Situation jetzt nicht nachhaltig verbessern, lassen Sie mich es gerne wissen.<br />
Termine<br />
• 18.05.<strong>2019</strong>, 11-13 Uhr Infostand Ihre Stadträtin für Sie vor Ort,<br />
Heilbronner Platz 10<br />
Sie haben Fragen, Wünsche, Anregungen? Kommen Sie doch bei mir vorbei!<br />
25.05.<strong>2019</strong>, 15-22 Uhr Bürgerfest in <strong>Katzwang</strong><br />
Die Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf unterstützt wieder den CSU-Stand<br />
beim Verkauf von Essen und Trinken. Ein spezielles Angebot gibt es auch<br />
noch. Lassen Sie sich überraschen und schauen doch einfach bei uns vorbei!<br />
Aus der Arbeit des <strong>Nürnberg</strong>er CSU Stadtrates<br />
Antrag zur Abschaffung Gelber Sack<br />
Zurzeit wird zwischen den Kommunen und dem Dualen System Deutschland<br />
über die künftige Entsorgung des Verpackungsmülls verhandelt. Dabei steht ein<br />
Wechsel des für <strong>Nürnberg</strong> zuständigen Entsorgers (bisher BellandVision) an.<br />
In diesem Rahmen kann auch die Art des Erfassungssystems und der Entsorgungsrhythmus<br />
neu ausgehandelt und festgelegt werden. Bislang erfolgt die<br />
Sammlung überwiegend durch den sog. gelben Sack, der jedoch im Stadtgebiet<br />
wegen der ungeordneten Ablagerung bzw. Bereitstellung und der oft<br />
auftretenden Zerstörung der Säcke häufig zu Ärger führt.<br />
Die CSU-Stadtratsfraktion stellt daher zur Behandlung im zuständigen<br />
Ausschuss folgenden<br />
Antrag:<br />
Bei den laufenden Verhandlungen zwischen der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und dem<br />
Dualen System Deutschland besteht die Stadt <strong>Nürnberg</strong> auf einer Änderung<br />
des Erfassungssystems für den Verpackungsmüll.<br />
Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> legt dabei fest, dass der Verpackungsmüll künftig über<br />
die sog. Gelbe Tonne im wöchentlichen Rhythmus erfasst und entsorgt wird.<br />
Die bisherige Erfassung des Verpackungsmülls durch den sog. gelben Sack<br />
wird schnellstmöglich aufgegeben.<br />
Informieren Sie sich bitte auch immer gerne an unseren Schaukästen in <strong>Katzwang</strong><br />
und an der Reichelsdorfer Hauptstraße.<br />
Abonnieren Sie den CSU-Stadtratskurier online unter: csu@stadt.nuernberg.de<br />
Ihre Stadträtin (vor Ort)<br />
Bürgersprechstunde:<br />
Immer vor dem Stammtisch in<br />
Reichelsdorf können Sie zwischen<br />
19:00 und 19:30 Uhr einen Termin mit<br />
mir vereinbaren. Gerne können Sie<br />
natürlich auch unseren Stammtisch ab<br />
19:30 Uhr besuchen.<br />
Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin,<br />
damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann.<br />
CSU -näher am Mensch- heißt für mich<br />
monatliche Bürgersprechstunden vor Ort.<br />
<strong>Mai</strong>l: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />
Bürgertelefon:0911-18 09 67 02<br />
www.facebook.com/csuclaudiabaelz/<br />
Folgen Sie mir auf Instagram<br />
Ihre<br />
Claudia Bälz, Stadträtin<br />
Vorsitzende FU <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />
FESTE IN DER REGION <strong>2019</strong><br />
EIN SERVICE VON IHREM MITTEILUNGSBLATT<br />
05<br />
06<br />
19. <strong>Mai</strong><br />
Gewerbeschau Heilsbronn<br />
6. - 17. Juni<br />
Erlanger Bergkirchweih<br />
8. - 10. Juni<br />
Kirchweih Wendelstein-Sorg<br />
14. - 17. Juni<br />
Kirchweih<br />
Wendelstein-<br />
Großschwarzenlohe<br />
19. - 23. Juni<br />
Fränkisches Bierfest,<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Burggraben<br />
20. - 25. Juni<br />
Kirchweih <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />
21. - 23. Juni<br />
Altstadtfest Herzogenaurach<br />
21. - 24. Juni<br />
Kirchweih<br />
Wendelstein-Raubersried<br />
22. - 24. Juni<br />
Kirchweih Burgthann<br />
28. Juni - 1. Juli<br />
Kirchweih Wendelstein<br />
28. Juni - 1. Juli<br />
Kirchweih<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />
5. - 8. Juli<br />
Kirchweih Rednitzhembach<br />
5. - 8. Juli<br />
08<br />
9. - 13. August<br />
07<br />
09<br />
13. - 22. September<br />
Kirchweih Schwarzenbruck<br />
5. - 8. Juli<br />
Kirchweih<br />
Wendelstein-<br />
Röthenbach b. St. W.<br />
6. Juli<br />
Bürgerfest Feucht<br />
12. - 14. Juli<br />
Fürth Festival<br />
19. - 21. Juli<br />
Bürgerfest<br />
Schwabach (Altstadtfest)<br />
19. - 24. Juli<br />
Kirchweih Feucht<br />
26. Juli - 5. August<br />
Annafest Forchheim<br />
26. - 28. Juli<br />
Bardentreffen in <strong>Nürnberg</strong><br />
26. - 29. Juli<br />
Kirchweih Moosbach<br />
26. - 30. Juli<br />
Kirchweih<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Reichelsdorf<br />
27. - 28. Juli<br />
Mittelalterfest<br />
Herzogenaurach<br />
2. - 5. August<br />
Kirchweih<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
2. - 5. August<br />
Kirchweih Ezelsdorf<br />
9. - 12. August<br />
Kirchweih Schwand<br />
Kirchweih Roth<br />
9. - 13. August<br />
Kirchweih<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
9. - 14. August<br />
Kirchweih Altdorf<br />
9. - 19. August<br />
JURA-Volksfest Neumarkt<br />
16. - 19. August<br />
Kirchweih<br />
Wendelstein-<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
23. - 26. August<br />
Kirchweih Leerstetten<br />
23. August -<br />
8. September<br />
Herbstvolksfest <strong>Nürnberg</strong><br />
31. August -<br />
2. September<br />
Kirchweih<br />
Wendelstein-Neuses<br />
11. - 23. September<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Altstadtfest<br />
Herbstkirchweih<br />
Schwabach, Altstadt<br />
16. - 18. September<br />
Kirchweihmarkt Schwabach<br />
28. September -<br />
9. Oktober<br />
Fürther Michaelis-Kirchweih<br />
10. - 14. Oktober<br />
Kirchweih Heilsbronn<br />
10<br />
– Alle Angaben ohne Gewähr –<br />
Viel Vergnügen!
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
Dieter Goldmann im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Hand aufs Herz – da war ich schon sehr überrascht, als mich Oberbürgermeister<br />
Uli Maly und SPD-Chef Thorsten Brehm informierten, dass ich in den<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat nachrücke. Fünf Jahre nach der letzten Wahl machte<br />
man sich eher Gedanken für die nächste Stadtratswahl. Doch spätestens<br />
beim Amtseid in der ersten Stadtratssitzung war die Freude groß, sich nun für<br />
die Bürgerinnen und Bürger <strong>Nürnberg</strong>s und speziell <strong>Worzeldorf</strong> und unserer<br />
vielen Stadtteile einsetzen zu dürfen. Also dann, los geht´s.<br />
Hervorragende Arbeit der Polizei in <strong>Nürnberg</strong><br />
Das Spannende in den Stadtratssitzungen sind die Berichte von Behörden,<br />
Verbänden und Experten. Dazu gehörte auch der Sicherheitsbericht 2018 der Polizei<br />
Mittelfranken in der letzten Stadtratssitzung. Für <strong>Nürnberg</strong> und Umgebung war<br />
es die beste Bilanz seit 10 Jahren. Besonders erfreulich dabei ist der Rückgang der<br />
Wohnungseinbrüche auf den niedrigsten Stand seit 10 Jahren – Wermutstropfen<br />
im Bericht jedoch der Anstieg der Verkehrstoten in Mittelfranken auf 74. Insgesamt<br />
zeigt der Bericht, dass wir in Mittelfranken in einer der sichersten Regionen<br />
Deutschlands leben. Dafür ein großer Dank an alle Polizeibeamtinnen und -beamte,<br />
die täglich mit Ihrem Engagement diesen Erfolg ermöglicht haben.<br />
Mangel an Hort-, Kindergarten- und Mittagsbetreuungsplätzen<br />
Zusammen mit Stadtratskollegen Harald Dix sind wir seit mehreren Wochen<br />
engagiert, zwischen den Elternbeiräten und dem Jugend- und Schulreferat zu<br />
vermitteln. Die fehlenden Plätze im Hort, Kindergarten und bei der Mittagsbetreuung<br />
werden von beiden Seiten verschieden eingeschätzt, ebenso die<br />
Lösungsmöglichkeiten. Statt weiteren Emailaustausch findet nun auf Initiative<br />
von Harald Dix und mir ein gemeinsames Gespräch zwischen Vertreter der<br />
Elternbeiräte und Verwaltungsexperten im Jugendreferat statt. Termin ist<br />
Anfang <strong>Mai</strong> – in der nächsten Ausgabe werde ich über den Ausgang berichten.<br />
Ein paar Freudentränen auf der Backe und einen Blumenstrauß in der Hand:<br />
der frisch gebackene <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat Dieter Goldmann und<br />
SPD-Fraktionsvorsitzende Anja Prölß-Kammerer im Rathaus.<br />
Europa wählen, Frieden und Sicherheit stärken<br />
Am Samstag 25. <strong>Mai</strong> findet unser Infostand zur Europawahl beim Aldi statt,<br />
am Sonntag darauf dürfen Sie dann wählen. Das sollten wir alle tun, denn<br />
die Europäische Union ist für uns alle ein Erfolgsmodell. Insgesamt gesehen,<br />
verdanken wir der EU Frieden, Wohlstand und Sicherheit. Natürlich bedarf die<br />
EU dringend einiger Verbesserungen. Sie abzuschaffen oder zu schwächen,<br />
wie extrem rechte und linke Parteien dies fordern, ist jedoch keine Alternative,<br />
weder für Deutschland noch für Europa. Im Gegenteil: Nur mit unseren<br />
Europäischen Nachbarn zusammen sind wir wirtschaftlich und sozial stark.<br />
Jeder für sich verliert nur gegenüber China, Russland und den USA.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch im Namen<br />
der SPD <strong>Worzeldorf</strong> sonnige Frühlingstage,<br />
Ihr Dieter Goldmann, Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
und Vorsitzender SPD-<strong>Worzeldorf</strong><br />
CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Einweihung Helmut-Bloß-Straße aus Anlass<br />
von 65 Jahren CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Die CSU <strong>Katzwang</strong> lädt am Sonntag, 28. Juli <strong>2019</strong> um 15 Uhr zum<br />
Sommerfest in den Garten des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong> ein.<br />
Nach den Begrüßungen der Gäste durch Manfred Thümler, einem kurzen „Willkommen“<br />
von Stadtrat Andreas Krieglstein spricht der Vertreter des Oberbürgermeisters<br />
ein Grußwort aus Anlass der Einweihung der „Helmut-Bloß-Straße“.<br />
Die Festrede „65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong>“ hält der Landtagsvizepräsident Karl Freller.<br />
Danach gemütliches Beisammensein mit Musik. Herzliche Einladung an die<br />
Bürger und Bürgerinnen von <strong>Katzwang</strong>.<br />
Erika Bloß<br />
29
AUS DER REGION<br />
Programm Kulturladen Röthenbach<br />
Musik am Nachmittag<br />
Klassisches Konzert für ältere<br />
Menschen.<br />
Die Künstlerinnen um Tenor Martin<br />
Fösel präsentieren ein abwechslungsreiches<br />
Programm. Zu hören<br />
sind Lieder/Arien und Kompositionen<br />
von bekannten Komponisten wie<br />
Mozart, Haydn und Schubert.<br />
• Do., 23.5., 16 Uhr, Eintritt frei<br />
Veranstalter: Kulturladen Röthenbach<br />
mit der Internationalen Stiftung<br />
zur Förderung von Kultur und Zivilisation<br />
München. Information und<br />
Reservierung: Tel.: 0911/645191. Das<br />
Café ist geöffnet.<br />
Spiel mit FUN-tasie!<br />
„<strong>Nürnberg</strong> spielt!“ im Kulturladen<br />
Röthenbach<br />
Fantasievolle Masken und Figuren<br />
gestalten, lustige Spiele aus aller<br />
Welt ausprobieren, fantastische<br />
Geschichten unterm Sternenzelt<br />
hören, Spaß haben beim Riesenjenga<br />
oder im Kletterparcours – das alles<br />
und noch viel mehr gibt es zu erleben<br />
im Spielzentrum Röthenbach!<br />
• So., 26.5., 13 Uhr, Eintritt frei<br />
Gesundheitsreihe<br />
„Gesund älter werden“<br />
Vortragsreihe zum Thema<br />
Gesundheit für Senior/innen<br />
Das neue Informationsangebot<br />
„Gesund älter werden“ richtet sich<br />
insbesondere an Senior/innen aus<br />
Röthenbach und Eibach. Einmal<br />
im Monat werden verschiedene<br />
Schwerpunkte rund um das Thema<br />
Gesundheit im Alter aufgegriffen<br />
und von ausgewählten Referent/<br />
innen präsentiert.<br />
• Mi., 29.5., 16 Uhr, Eintritt frei<br />
Veranstalter: „Gesund älter<br />
werden“ ist ein Angebot des Seniorennetzwerks<br />
Eibach/Röthenbach<br />
und des Projektes „Gesundheit<br />
für alle im Stadtteil“ des Gesundheitsamtes<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong> in<br />
Kooperation mit dem Kulturladen<br />
Röthenbach.<br />
31. Literaturpreis der<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Kulturläden<br />
Endausscheidung und<br />
Preisverleihung.<br />
Wie gut<br />
schreibt der<br />
literarische<br />
Nachwuchs,<br />
welche<br />
Qualität<br />
haben die<br />
eingereichten<br />
Arbeiten?<br />
Um den<br />
Literaturpreis der <strong>Nürnberg</strong>er Kulturläden<br />
haben sich wieder zahlreiche<br />
junge Autorinnen und Autoren aus<br />
ganz Mittelfranken beworben. Die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die<br />
Kulturladen Röthenbach<br />
Röthenbacher Hauptstraße 74,<br />
90449 <strong>Nürnberg</strong><br />
Kartenreservierg unter:<br />
Tel. +49(0)911-645191<br />
Fax +49(0)911 -6498709<br />
kulturladen-roethenbach@<br />
stadt.nuernberg.de<br />
http://www.kuf-kultur.de/<br />
roethenbach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Donnerstag<br />
9.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
es über die Hürde der Vorausscheidung<br />
geschafft haben, tragen ihre<br />
Texte nun öffentlich vor - und erst<br />
dann entscheidet unsere Jury aus<br />
arrivierten Literaten und Medienvertretern<br />
über die diesjährigen Preisträger.<br />
Und auch das Publikum kann<br />
wieder mitentscheiden und einen<br />
eigenen Preis vergeben.<br />
Mi., 29.5., 19 Uhr, Eintritt frei<br />
Die Einführungsrede hält der<br />
bekannte Schriftsteller und Kolumnist<br />
Leonhard F. Seidl, den musikalischen<br />
Rahmen gestaltet der Gitarrist<br />
Nicolas Silva Apiolaza, Moderation<br />
Sophie Ahmed.<br />
Voll<br />
elektrisch<br />
Der neue CU-X...<br />
besticht mit modernem<br />
design und innovativen<br />
neuerungen, wie Matrixled-scheinwerfer,<br />
boschradnabenmotor<br />
und<br />
keyless-system.<br />
Aufsteigen<br />
losfahren<br />
ab 2.499€<br />
CUPRA<br />
Ateca<br />
2,0 TSI DSG<br />
221Kw/300PS<br />
Rodium Grau<br />
EZ: 02/<strong>2019</strong><br />
150 km<br />
Kraftstoff: Benzin / Kraftstoffverbrauch:7,4 l/100<br />
km (komb.) / 8,9 l/100 (innerorts) / 6,5 l/100<br />
(außerorts)/ CO2-Emissionen: 168 g CO2/km (komb.)<br />
/ Schadstoff-klasse: EURO 6d temp /<br />
Energieeffiziensklasse: D<br />
30
Das Seniorennetzwerk Eibach-Röthenbach informiert:<br />
Stammtisch 60 +<br />
Hier können Sie andere Menschen in lockerer Atmosphäre treffen und neue<br />
Bekanntschaften knüpfen. Neben dem klassischen Stammtisch am letzten<br />
Donnerstag des Monats werden auch verschiedene andere<br />
Aktivitäten organisiert. Alle Aktivitäten des Stammtisches sind in einem<br />
Extraprogramm aufgeführt. Dieses ist über den Kontakt des Seniorennetzwerks<br />
erhältlich. Einige aktuelle Termine sind:<br />
• 23.05.<strong>2019</strong>: 15:00 Uhr: Stammtisch im Kulturladen Röthenbach, Röthenbacher<br />
Hauptstr. 74, 90449 <strong>Nürnberg</strong> (Hinweis: Es entstehen Kosten für die<br />
eigene Verpflegung/Bestellung)<br />
• 01.06.<strong>2019</strong>: Führung im Opernhaus – Hinter den Kulissen.<br />
Die Teilnehmerzahl ist durch das Staatstheaterbegrenzt. Daher ist eine<br />
Anmeldung notwendig. Kosten: 9,90 €<br />
Hören und Verstehen – auch im Alter<br />
Viele Menschen - nicht nur im hohen Alter - sind von einer Hörminderung<br />
betroffen, ab einem Alter von 50 Jahren etwa jede/r Zweite.<br />
Gutes störungsfreies Hören ist eine wesentliche Voraussetzung für ein zufriedenes<br />
und aktives Leben in der Gemeinschaft. Hörgeräte sind wichtige Hilfsmittel.<br />
Sie können jedoch nicht jede Hörminderung angemessen ausgleichen.<br />
Wie wirkt sich eine Hörminderung aus, vor allem im Alter? Wie kann ich mich<br />
darauf einstellen? Wie komme ich zu einer passenden Hörgeräteversorgung?<br />
Wer kann mich neutral beraten?<br />
Welche technischen Hilfen können<br />
Pflegeeinrichtungen, Kirche und<br />
Kommune in öffentlichen Räumen<br />
bereitstellen?<br />
• Termin: 29.05.<strong>2019</strong>, 15:00 Uhr<br />
Referent: Martin Thanner (Fachstelle<br />
Seniorennetzwerk Eibach/<br />
Röthenbach<br />
c/o Malteser Hilfsdienst e.V.<br />
Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Ludwig Braun<br />
Telefon 09 11 / 9 68 91 31<br />
Mobil: 01 71 / 8 66 69 53<br />
ludwig.braun@malteser.org<br />
für Senioren mit Hörbehinderung der Regens Wagner – Offene Hilfen / <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Dipl. Sozialpädagoge)<br />
Veranstaltungsort: Kulturladen Röthenbach, Röthenbacher Hauptstr. 74,<br />
90449 <strong>Nürnberg</strong><br />
Beratung im Seniorennetzwerk<br />
Zu Themen „rund ums Älterwerden“, Vorsorgemöglichkeiten bei Erkrankungen,<br />
bei Fragen rund um Hilfs- und Pflegebedürftigkeit, bei der Suche<br />
nach einem sinnvollen Ehrenamt und vielem mehr:<br />
• Montags von 10 bis 12 Uhr<br />
Ort: Malteser Hilfsdienst, Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />
• Mittwochs von 10 bis 12 Uhr<br />
Ort: Senioren- und Pflegezentrum St. Elisabeth<br />
Insingerstr. 1, 90449 <strong>Nürnberg</strong><br />
3 STARKE PARTNER<br />
Ihr Haus, Ihre Wohnung und Ihr Bad<br />
sind bei uns in guten Händen!<br />
Öl- und Gasheizungen<br />
Gas-Wasserinstallation<br />
Wartungs- und Störungsdienst<br />
Bad-Sanierung<br />
Antennen- und<br />
Satanlagen<br />
Beleuchtungsanlagen<br />
Datentechnik<br />
Elektrogeräte<br />
EIB-Technik<br />
Elektroinstallation<br />
Elektrospeicherheizung<br />
und<br />
Marmorplattenheizung<br />
Klingel- und<br />
Sprechanlagen<br />
Kundendienst<br />
Telefon-ISDN-<br />
Anlagen<br />
Schäferstr. 3, 90530 Wendelstein/Neuses<br />
Tel.: 09122/877 58 22, Fax: 09122/877 58 23, Mobil: 0172/813 63 92<br />
info@lohmueller-elektro.de<br />
www.lohmueller-elektro.de<br />
Haberecker Heizungsbau GmbH + Co. KG<br />
Bergstr. 1 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/87 73 • Fax 09129/77 43<br />
info@haberecker-heizungsbau.de • www.haberecker-heizungsbau.de<br />
31
KINDER UND JUGEND<br />
Städt. Kindergarten „Zum Klösterle“<br />
Neues Spielgerät für den städt. Kindergarten<br />
in Pillenreuth<br />
Dank einer großzügigen Spende ist der städt. Kindergarten<br />
„Zum Klölsterle“ um eine Attraktion im Außenspielbereich reicher<br />
geworden.<br />
Nach über 25 Jahren denkt ein ehemaliger Kindergartenvater gerne und<br />
dankbar an die Kindergartenzeit im „Klösterle“ seiner jetzt bereits erwachsenen<br />
Kinder zurück.<br />
Durch seine Spende konnte - zur großen Freude aller Kindergartenkinder und<br />
dem Team - eine Rutschbahn in dem bereits vorhandenen „Spiel-Berg“ integriert<br />
werden. Somit wurde das Außenspielgelände des Kindergartens vervollständig.<br />
Seit Eröffnung der Einrichtung im September 1987 konnte der Außenbereich<br />
sowohl zur Freude der Kinder, als auch zur ganzheitlichen Förderung der<br />
Motorik erweitert werden.<br />
Während der letzten drei Jahrzehnte konnten durch immer wieder einfließende<br />
Spendengelder ehemaliger Kindergarteneltern-Großeltern, umliegender<br />
Firmen und der Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> der Außenbereich des „Klösterles“<br />
kontinuierlich erweitert und optimiert werden.<br />
Unter anderem entstand ein Fußballplatz und ein Spielhaus – die „Villa<br />
Kunterbunt“. Außerdem wurde eine Vogelnestschaukel, eine Kletterwand, ein<br />
Hoch-Beet, eine Wasserbahn und zwei Holzspielpferde angeschafft.<br />
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an das Bürgeramt Süd und<br />
die Mitarbeiter von SÖR, die den Aufbau der Rutschbahn und allen anderen<br />
Spielgeräte ermöglicht haben.<br />
Der Elternbeirat<br />
KIRCHEN<br />
Evangelische Gemeinde <strong>Katzwang</strong><br />
CREATIME Die kreative Auszeit für dich<br />
Kreativität ist die Abwesenheit von Normen und Strukturen, Kreativität<br />
bedeutet auszubrechen und neues zu entdecken.<br />
Kreativität ist ein Wort, das für so vieles steht. Kreativ ist wer Kunst schafft, neuen<br />
Gedanken Raum gibt und Dinge auf eine andere Art löst als bisher bekannt.<br />
Wir machen Platz für deine Kreativität. Jede gerade Woche treffen wir uns<br />
um 18 Uhr in der Weiherhauserstraße 13 zum gemeinsamen kreativ sein.<br />
Nimm dir eine Auszeit von To-Do Listen und fesselnden Strukturen und<br />
tauche gemeinsam mit uns in deine kreative Welt ein. Ausreden wie ich bin<br />
aber gar nicht kreativ gelten nicht! Denn auch du trägst sie irgendwo in dir,<br />
deine eigene Kreativität.<br />
Gemeinsam widmen wir uns jeden Abend zwei Stunden lang einem ganz<br />
bestimmten Kreativen Thema. Egal ob Basteln mit Papier, Holz und Wolle,<br />
Nähen, Tonarbeiten oder Malen du musst nicht alles können, du musst auch<br />
nicht alles mögen aber du darfst es ausprobieren und deine ganz eignen<br />
Lieblingskrativität entdecken.<br />
Mitmachen darf hier jeder und jede: Egal ob Grundschulkind oder Seniorin,<br />
hier bist du Willkommen!<br />
Alles was du brauchst ist Lust auf eine kreative Auszeit und fünf Euro Materialgebühr<br />
pro Abend.<br />
Wir starten am 29.05.<strong>2019</strong> um 18 Uhr mit den ersten zwei Kreativstunden.<br />
Ab da treffen wir uns immer zwei-wöchentlich, also jede gerade Kalender<br />
Woche am Mittwoch von 18-20 Uhr in der Weihrhauserstr. 13. Wir freuen uns<br />
über deine regelmäßige Teilnahme genauso sehr wie wenn du nur ab und zu<br />
bei uns vorbei kommst.<br />
Um ein Gefühl dafür zu bekommen mit wieviel Interesse wir rechnen dürfen,<br />
freuen wir uns, wenn du uns für den Ersten Kreativabend kurz unverbindlich<br />
per Telefon unter der 016094682885 oder mit einer E-<strong>Mai</strong>l an creatime.dieauszeit@gmail.com<br />
Bescheid gibst, solltest du schon wissen dass du kommst.<br />
Los geht’s: Lasst uns gemeinsam kreativ sein.<br />
Jana Jakob<br />
Steffen Leicht<br />
Tel. (0911) 64 27 610<br />
info@elektro-leicht.de<br />
• Reparaturen<br />
• Elektroinstallationen<br />
• Industrieanlagen<br />
• Alternative Energieanlagen<br />
• Haus- und Gebäudesystemtechnik<br />
Thomas Schmid<br />
Hirschensuhl 4<br />
90469 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. (0911) 64 26 120<br />
E-<strong>Mai</strong>l: schmid@hsts.de<br />
• Kundendienst<br />
• Bad- und Heizungs-<br />
Erneuerung<br />
• Solaranlagen<br />
eizung<br />
anitär<br />
echnik<br />
chmid<br />
Parkett • Laminat • Vinyl •<br />
Schleifarbeiten • Treppenrenovierung<br />
• Türen •<br />
Wohnraumgestaltung<br />
und mehr...<br />
32<br />
Schußleitenweg 88 • · Nbg.-Eibach • · Öffnungszeiten: Mo Freitag und Fr 8.30 –– 12.30 Uhr oder nach Vereinbarung
KIRCHEN<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Worzeldorf</strong> (Osterkirche)<br />
An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• Samstag, 18.5.<br />
11.00 Uhr Taufgottesdienst/ Zaha-Lee<br />
13.00 Uhr Taufgottesdienst/<br />
Kimmel-Uhlendorf<br />
14.00 Uhr Taufgottesdienst/ Zaha-Lee<br />
• Kantate, 19.5.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst/ Zaha-Lee,<br />
ökumenischer Kirchenchor<br />
11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst/<br />
Team<br />
19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />
in Corpus Christi/ ökumenisches<br />
Team<br />
• Mittwoch, 22.5.<br />
19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />
• Donnerstag, 23.5.<br />
13.00 Uhr Treff JA Offener Treff<br />
gemeinsam mit den Ruheständlern<br />
von Corpus Christi: Drei<br />
Schlösser Rundweg in Feucht.<br />
Leitung: Erich Landsleitner.<br />
Verbindliche Anmeldung<br />
erforderlich unter Tel. 88 44 75.<br />
Treffpunkt: Parkplatz bei Corpus<br />
Christi (Fahrgemeinschaften)<br />
• Rogate, 26.6.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst/ Pfarrer Tereick<br />
• Christi Himmelfahrt, 30.5.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen<br />
im Kirchgarten am Hasenbuck/<br />
Dekan Kopp, Chöre des Prodekanats.<br />
Anschließend Bewirtung<br />
• Freitag, 31.5.<br />
15.00 Uhr Mädchengruppe<br />
16.00 Uhr Bibelstunde für Ältere im<br />
Seniorenzentrum Herpersdorf/ Berger<br />
18.00 Uhr Kinderdisko Underground<br />
• Samstag, 1.6.<br />
Ökumenischer Ausflug nach<br />
Neuendettelsau.<br />
Anmeldung im Kleinen Laden<br />
• Exaudi, 2.6.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl/ Berger<br />
• Montag, 3.6.<br />
18.30 Uhr Offener Treff der Jugend<br />
• Mittwoch, 5.6.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
An der Radrunde/Berger<br />
19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />
• Donnerstag, 6.6.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
Herpersdorf/ Berger<br />
• Freitag, 7.6.<br />
15.00 Uhr ??! Kindernachmittag<br />
Fragen – Fragen – Finden<br />
• Pfingsten, 9.6.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst/<br />
Team mit Eröffnung der<br />
Kinderkirche im Gemeindegarten,<br />
anschließend kleine Kinderkirchweih<br />
mit Bewirtung und Spielen<br />
• Pfingstmontag, 10.6.<br />
11.30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
mit Taufen im Hof von Corpus<br />
Christi/Neufanger, Berger, anschließend<br />
gemütliches Beisammensein<br />
• Dienstag, 11.6.<br />
19.00 Uhr Treff JA Literaturkreis im<br />
Kleinen Laden<br />
• Mittwoch, 12.6.<br />
20.00 Uhr Meditationsgruppe<br />
• Donnerstag, 13.6.<br />
19.00 Uhr Große Gespräche im<br />
Kleinen Laden<br />
• Trinitatis, 16.6.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit/Berger<br />
19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />
in Corpus Christi/ ökumenisches Team<br />
Infos auch in den Schaukästen<br />
und unter www.osterkirche.de<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-<strong>Mai</strong>l: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />
Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />
• Samstag, 18. <strong>Mai</strong><br />
11.00 Uhr Taufgottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
15.00 Uhr Taufe, Wehrkirche –<br />
Pfr. Nötzig<br />
17.00 Uhr Beichte und Abendmahl<br />
vor der Konfirmation, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig/Pfrin. Gottfriedsen-<br />
Puchta<br />
• Sonntag, 19. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Konfirmation, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Sonntag, 26. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Konfirmation, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Montag, 27. <strong>Mai</strong><br />
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />
– öffentlicher Teil, Kantorat<br />
• Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Christi Himmelfahrt<br />
Gottesdienst am Ratzewinkel<br />
Weiher bei Leerstetten<br />
13.00 Uhr Diamantene Hochzeit,<br />
Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />
• Freitag, 31. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim<br />
Heß – Pfr. Nötzig<br />
• Samstag, 01. Juni<br />
10.30 Uhr Trauung, Wehrkirche –<br />
Pfr. Nötzig<br />
13.30 Uhr Trauung, Wehrkirche<br />
• Sonntag, 02. Juni<br />
10.30 Uhr ökumenisches Rednitztalfest<br />
Gottesdienst, TSV Gelände<br />
Wolkersdorf<br />
• Freitag, 07. Juni<br />
14.30 Uhr Ökumenischer Bibelkries<br />
im Kath. Pfarrheim St. Marien<br />
19.00 Uhr Auszeit am 7. um 7, Hoffnungskirche<br />
– Team<br />
• Pfingstsonntag, 09. Juni<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Pfingstmontag, 10. Juni<br />
10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst,<br />
Wehrkirche – Ökumene Kreis<br />
• Mittwoch, 12. Juni<br />
14.30 Uhr Senioren-Treff im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden 2. Montag im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Kirchenchor<br />
jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Posaunenchor<br />
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />
Band “Quo Vadis“<br />
jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Freundeskreis-Selbsthilfegruppe für Suchtkranke<br />
jeden Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr im Kantorat Rennmühlstraße 18<br />
33
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt St. Marien<br />
Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />
www.st.marien-katzwang.de<br />
E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
• Sonntag, 19.05.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />
• Sonntag, 26.05.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />
• Christi Himmelfahrt, 30.05.<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
• Sonntag, 02.06.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />
(Sportplatz Wolkersdorf – Projekt<br />
EinFluss)<br />
• Sonntag, 09.06.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
mit Band<br />
• Sonntag, 16.06.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
11.15 Uhr Taufe<br />
Wegen Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />
bitte wöchentlichen<br />
Pfarrbrief beachten!<br />
Weitere Termine<br />
• Sonntag, 19.05.<br />
Kolping-Jahreshauptversammlung<br />
mit Wahl<br />
• Montag, 20.05.-Donnerstag,<br />
23.05.<br />
Pfarreifahrt Hamburg<br />
• Samstag, 25.05.<br />
Familienflohmarkt<br />
• Montag, 27.05.<br />
15.00 Uhr Senioren-Sitzgymnastik<br />
• Samstag, 01.06./ Sonntag,<br />
02.06.<br />
Projekt „EinFluss“ Sportplatz<br />
Wolkersdorf<br />
• Mittwoch, 05.06.<br />
14.30 Uhr Seniorenmesse mit Treff<br />
• Freitag, 07.06.<br />
09.30 Uhr Ökum. Bibelstunde<br />
• Mittwoch, 12.06.<br />
Seniorenausflug zum Hahnenkamm<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen<br />
Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />
Gottesdienste:<br />
Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag 09.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
19.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />
Donnerstag 18.30 /19.00 Uhr Rosenkranz & Abendmesse<br />
• Mittwoch, 29.05.19, 19.30 Uhr:<br />
Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt.<br />
(nach Ankunft des Bittgangs<br />
aus Herpersdorf)<br />
• Donnerstag, 30.05.19, Uhr:<br />
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt<br />
• Montag, 10.06.19, 9.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zu Pfingstmontag<br />
• Donnerstag, 20.06.19, 8.00 Uhr:<br />
Gottesdienst anschließend Fronleichnamsprozession<br />
• Samstag, 18.05.19<br />
15.30 Uhr: Ökum. Spielplatzgottesdienst,<br />
Hermann Hetzel Str. Kleinschwarzenlohe<br />
• Sonntag, 19.05.19<br />
09.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />
anschl. Kirchencafe<br />
• Dienstag, 21.05.19<br />
14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />
Seniorennachmittag zum Thema<br />
„Farben in Religionen und Gesellschaft“<br />
Lothar Fietkau<br />
• Samstag, 25.05.19<br />
11.00 Uhr: Kindergartenfest <strong>Kornburg</strong>.<br />
• Dienstag, 28.05.19<br />
18.45 Uhr: Bittgang nach Herpersdorf<br />
• Donnerstag, 30.05.19<br />
13.00 Uhr: Familienwallfahrt nach<br />
Dietenhofen<br />
• Samstag, 01.06.19<br />
18.30 Uhr: Jugendgottesdienst als<br />
Vorabendmesse<br />
• Sonntag, 02.06.19<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst zum 60<br />
jährigen Weihejubiläum anschließend<br />
Pfarrfest mit gemeinsamen<br />
Mittagessen; Musik, Kaffee und<br />
Kuchen, Kinderspiele, Grillsachen<br />
• Samstag, 08.06.19<br />
18.00 Uhr: Ökum. Pfingstandacht in der<br />
ev. St. Nikolaus Kirche, anschl. gemütliches<br />
Beisammensein, VAM entfällt!<br />
• Sonntag, 09.06.19<br />
10.30 Uhr: Kirchencafe (nach dem<br />
Gottesdienst)<br />
• Dienstag, 11.06.19<br />
14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />
Seniorennachmittag mit Vortrag<br />
zum Thema „Phänomen Wallfahrt“<br />
Ref. Annette Schäfer<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
• Mittwoch, 16.00-17.00 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
• Samstag, 10.00-11.00 Uhr<br />
• Sonntag, 10.15-11.00 Uhr<br />
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Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
Jürgen Seifert<br />
Verantwortlich für die Anzeigen:<br />
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Seifert Medien, Wendelstein<br />
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ist kein Amtsblatt im Sinne<br />
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Es ist politisch unabhängig<br />
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Kommune allein vom Verlag aus<br />
den Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />
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ergeben. Aus diesem Grund sind<br />
Kürzungen der Textbeiträge<br />
möglich. Wie versuchen dies<br />
jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />
sind dennoch willkommen,<br />
eine Haftung für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und<br />
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zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />
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Mit Namen oder Kurzzeichen<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen nicht mit<br />
der Meinung der Redaktion<br />
übereinstimmen. Abdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet.<br />
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36
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Der effektive<br />
Schattenspender<br />
Beschattung, Dämmung oder spezielle Verglasung –<br />
mit einem intelligenten Sonnenschutzsystem bleibt es<br />
an heißen Sommertagen auch ohne energieaufwendige<br />
Klimageräte kühl im Haus.<br />
Warum heizen sich die Räume auf?<br />
In Deutschland gilt die Regel, dass Temperaturen in Wohnräumen nicht<br />
über 26 Grad Celsius steigen sollten. Bei höheren Temperaturen wird das<br />
Raumklima nicht mehr als behaglich empfunden.<br />
Am besten betreibt man zunächst Ursachenforschung im eigenen Haus.<br />
Die größte Wirkung hat die Sonneneinstrahlung. Besonders viel Wärme<br />
gelangt über die Fenster in die Innenräume.<br />
Daneben spielen auch der Wärmetransport durch die Außenbauteile<br />
und die Wärmespeicherfähigkeit der raumbegrenzenden Bauteile eine<br />
Rolle. Faustregel: Je schwerer die Bauteile, desto geringer die Erwärmung<br />
der Räume. Je leichter die Baukonstruktion, desto notwendiger sind<br />
Maßnahmen für ein effektives Sonnenschutzsystem.<br />
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37
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Schattenspender für heiße Tage<br />
Die naheliegende Lösung in Sachen Sonnenschutzsystem ist, für<br />
Beschattung zu sorgen. Im Idealfall sind das am Haus stehende Bäume.<br />
Ansonsten müssen für ein effektives Sonnenschutzsystem Vorrichtungen<br />
wie Jalousien, Markisen und Rollläden her.<br />
Am effektivsten ist dabei eindeutig ein Sonnenschutzsystem, das außen<br />
angebracht ist und so das Eindringen von Sonnenenergie um bis zu 75<br />
Prozent reduziert. Auf der Innenseite der Fenster angebrachte Jalousien<br />
oder Rollos schirmen die Sonnenstrahlen dagegen erst ab, wenn sie<br />
bereits im Raum sind. Ein solches Sonnenschutzsystem hat demnach nur<br />
eine geringe Sonnenschutz-Wirkung, etwa 10 bis 40 Prozent.<br />
Helle oder metallische Außenflächen als Sonnenschutzsystem verbessern<br />
durch die Reflektion den Wärme- und Sonnenschutz. Markisen sind die<br />
erste Wahl für große Fensterflächen. Aber auch Türen, Terrassen und<br />
Wintergärten bietet dieses Sonnenschutzsystem oft effektiven Schutz.<br />
Das Spitzenmodell unter den Markisen ist die Kassettenmarkise. Denn<br />
dieses Sonnenschutzsystem schützt im geschlossenen Zustand das Tuch<br />
und die komplette Mechanik im Kassettengehäuse. Günstiger für den<br />
Sonnenschutz sind die Sonnenschutzsysteme der Fallarm- und Hülsenmarkisen.<br />
Quelle :Schwäbisch Hall<br />
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38
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Großer Sonnenschutz<br />
auf der Terrasse<br />
An heißen Tagen suchen wir Schutz vor der Sonne.<br />
Schirme, Markisen und Pavillons im Großformat<br />
liegen im Trend – der richtige Sonnenschutz für<br />
die Terrasse.<br />
Sonnenschutz:<br />
Die Terrasse im XXL-Format<br />
beschatten<br />
Die Devise in Sachen Sonnenschutz für die Terrasse heißt XXL. Schirme<br />
und Markisen beschatten weit größere Flächen als je zuvor. Drei<br />
Meter Durchmesser zählen bei Sonnenschirmen schon zum Standard.<br />
Aber: Die angesagten Oversize-Modelle fordern einen stabilen Stand.<br />
Neben schweren Stein- und Betonfüßen zählen Bodenhülsen zu den<br />
sichersten Halterungen. Dank ausgefeilter Mechanik lassen sich übrigens<br />
selbst die Riesen komfortabel drehen, kippen und klappen.<br />
Noch mehr Schatten spenden Sonnensegel mit einer nahezu unbegrenzten<br />
Textilfläche. Bei starkem Wind müssen diese jedoch eingeholt<br />
werden. Standfest dagegen sind Pavillons. Sie speichern die ew<br />
Die Markise:<br />
Der Klassiker<br />
Als klassischer Sonnenschutz auf Terrasse<br />
und Balkon gilt die Markise. Ausgereifte<br />
Technik, stabile Konstruktionen und hochwertige<br />
Tuche geben quasi eine Sorglosgarantie<br />
in Sachen UV-Schutz. Darunter lässt<br />
sich ein Sommertag bis zu 80-mal länger als<br />
in direkter Sonne genießen. Große Flächen<br />
beschatten am besten die traditionellen<br />
Gelenkarmmarkisen.<br />
Gleich ob XXL-Schirm, Markise oder Segel,<br />
der Sonnenschutz erfolgt immer häufiger<br />
per Knopfdruck. Der Trend geht zur Motorisierung<br />
– entweder mit Schalter oder<br />
drahtlos via Funkfernbedienung. Wer es noch<br />
bequemer möchte, stattet die Technik mit<br />
Wettersensoren aus. Dank elektronischer<br />
Fühler reagieren Markisen & Co. selbstgesteuert<br />
auf die Wetterlage. Bei Sonne bleibt<br />
es automatisch angenehm kühl auf der<br />
Terrasse. Bei Wind und Regen fährt das Tuch<br />
eigenständig ein.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Feuchte Mauern?<br />
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39
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
© lily – stock.adobe.com<br />
Fensterrahmen<br />
Soll es Holz sein, Kunststoff oder Metall – oder eine Kombilösung?<br />
Wie steht es um Wärmedämmung und Schallschutz? Bei der Wahl<br />
der richtigen Fenster und der Fensterrahmen stellen sich viele Fragen.<br />
Von optischen Gesichtspunkten über Umwelt- und Energieaspekte bis<br />
hin zum Thema Sicherheit – in unserem Themenspecial finden Sie die<br />
Antworten.<br />
Jedes Material hat seine Vorzüge<br />
Beginnen wir mit dem Material der Fensterrahmen. Holz, Kunststoff und<br />
Aluminium haben jeweils spezielle Vorteile. Es gibt bei der Auswahl einiges zu<br />
beachten.<br />
So gehören Holzrahmen nach wie vor zu den beliebtesten Fensterrahmen.<br />
Sie schaffen eine wohnliche Atmosphäre und verfügen über gute Dämmeigenschaften.<br />
Allerdings müssen sie alle vier bis fünf Jahre nachgestrichen werden.<br />
Auch die Behandlung mit einem Pflege-Öl zweimal im Jahr tut ihnen gut.<br />
Aus ökologischen Gesichtspunkten sollte man bei der Wahl des Holzes darauf<br />
achten, dass es möglichst aus zertifiziert nachhaltiger Bewirtschaftung in<br />
heimischen Wäldern stammt. Aber auch bei Tropenhölzern muss man nicht<br />
mehr automatisch ein schlechtes Umweltgewissen haben.<br />
„Sie stammen heutzutage teilweise schon aus kontrolliertem Anbau“, erklärt<br />
Diplom-Ingenieur Thomas Weber vom Verband Privater Bauherren (VPB).<br />
Der Bausachverständige: „Man sollte beim Kauf aber unbedingt auf Zertifikate<br />
wie das FSC- oder PEFC-Siegel achten. Damit werden Hölzer ausgezeichnet, die<br />
aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen.“<br />
Alle Hölzer reagieren als natürliche Werkstoffe auf äußere Witterungseinflüsse<br />
wie Regen, Frost und Sonnenlicht. Deshalb bietet der Handel häufig Kombinationen<br />
aus Holz- und Metallrahmen an. Dabei ist außen am Rahmen eine Metallverschalung<br />
angebracht. Auf diese Weise lässt sich die Witterungsbeständigkeit<br />
der Fensterrahmen optimieren.<br />
Eine solche äußere „Wetterschale“ haben auch manche Kunststoffrahmen. Sie<br />
zeichnen sich vor allem durch ihren günstigen Preis bei langer Lebensdauer aus<br />
und sind ausgesprochen pflegeleicht. Lediglich die Dichtungsgummis sollten<br />
von Zeit zu Zeit mit einem Gummipflegemittel geschmeidig gehalten werden.<br />
Sie können sonst porös werden. Einwandfrei abgedichtet, halten Kunststofffenster<br />
von den Wärmedämmeigenschaften her durchaus mit Holzrahmen mit.<br />
Schließlich stehen noch reine Aluminiumrahmen zur Auswahl. Auch sie sind<br />
sehr langlebig, verlangen kaum Wartung, sind leicht und stabil und bleichen<br />
nicht aus. Die Robustheit des Materials hat allerdings ihren Preis: Alu-Fenster<br />
können bis zu 50 Prozent teurer sein als Fenster mit Kunststoffrahmen. Auch<br />
im Vergleich zu Holzrahmen muss man tiefer in die Tasche greifen. Außerdem<br />
schneiden Aluminiumrahmen bei der Wärmedämmung schlechter ab als<br />
beispielsweise Holz.<br />
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Fenster haben vielfältige Funktionen<br />
Im Grunde sind alle Materialien miteinander kombinierbar.<br />
Viele Händler bieten im Internet einen Online-Konfigurator an, mit dem<br />
man die unterschiedlichen Varianten durchspielen und sich sein individuelles<br />
Fenster virtuell zusammenstellen kann. So erhält man einen guten Überblick<br />
über die Eigenschaften und Kosten des jeweiligen Fenstertyps.<br />
Die Wahl der richtigen Fenster stellt sich natürlich nicht nur bei Neubauten.<br />
Auch in Bestandsgebäuden, vor allem in Altbauten, ist ein Austausch oft<br />
sinnvoll, etwa im Rahmen der Wärmedämmung. Mit neuen Fenstern können<br />
Sie aufgrund der Energieersparnis unterm Strich sogar viel Geld sparen. Und<br />
es gibt weitere Vorteile: Neben dem Hereinlassen von Luft und Licht besteht<br />
die Funktion der Fenster im Haus auch in der Schalldämmung sowie im<br />
Einbruchschutz.<br />
Fenster austauschen? Machen Sie den Selbsttest!<br />
Besonders Hauseigentümer, deren Gebäude noch mit alten Fenstern aus der<br />
Zeit vor 1995 ausgestattet sind, sollten sich ernsthaft Gedanken über eine<br />
Sanierung machen. Diese Fenster verfügen meist nur über eine simple Zweifachverglasung,<br />
auch die Rahmen dürften inzwischen nur noch schlechte<br />
Dämmwerte aufweisen. Ein guter<br />
Teil der geschätzten 560 Millionen<br />
Fenster in Deutschland stammt sogar<br />
aus den Jahren vor 1978, also aus<br />
einer Zeit, da die Einfachverglasung<br />
noch Standard war. An Wärmeschutzfenster<br />
wurde damals noch<br />
nicht gedacht.<br />
„Fenster sind sehr komplexe<br />
Bauteile“, sagt VPB-Experte<br />
Weber. „Vor allem aber sind sie<br />
entscheidend für das Raumklima.“<br />
Unabhängig vom Baujahr ist es also<br />
immer ratsam, die Fenster im Haus<br />
oder in der Wohnung zu erneuern,<br />
wenn bestimmte Mängel auftreten.<br />
MACHEN SIE DOCH MAL DEN SELBSTTEST.<br />
BEOBACHTEN SIE:<br />
• Luftzug am geschlossenen Fenster?<br />
• eindringende Feuchtigkeit nach starkem Regen?<br />
• Scheiben, die im Winter von innen beschlagen?<br />
• klemmende Griffe?<br />
• störend lauten Straßenlärm trotz geschlossener Fenster?<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
LICHT IST EIN ZENTRALES ELEMENT FÜR DEN<br />
WOHNKOMFORT. SO WERDEN HÄUSER HELLER:<br />
Verbesserte Technik für Scheibendämmung<br />
Wer alte Fenster gegen neue austauschen möchte, muss dabei die Vorgaben<br />
der bereits erwähnten Energieeinsparverordnung beachten. Danach darf<br />
der Uw-Wert nicht über 1,3 liegen. Bei Dachfenstern ist ein Grenzwert von<br />
1,4 vorgeschrieben. Soll nicht das ganze Fenster, sondern lediglich das Glas<br />
ersetzt werden, gilt ein Ug-Höchstwert von 1,1.<br />
Diese Werte werden im Grunde von allen auf dem Markt befindlichen Fenstern<br />
eingehalten. Die neueste Entwicklung geht hin zu sogenannten Vakuumverglasungen.<br />
VPB-Experte Weber: „Dabei wird der übliche Scheibenabstand,<br />
der zurzeit noch mit einem Edelgas gefüllt ist, durch ein Vakuum ersetzt. Auf<br />
diese Weise erreichen Fenster mit nur zwei Scheiben die thermischen Werte<br />
einer Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung, sind aber viel leichter, was<br />
wiederum die Verwendung auch zierlicherer Rahmen erlaubt.“<br />
Neue Fenster –<br />
verändertes Lüften<br />
Der Einbau solch hochmoderner Fenster ist in den allermeisten Fällen nichts<br />
für den Heimwerker. „Neben der Auswahl der passenden Fenster ist besonderes<br />
Augenmerk auf den fachgerechten und luftdichten Einbau zu legen“,<br />
warnt die Verbraucherzentrale. Die Verbraucherschützer machen auch auf<br />
einen weiteren Punkt aufmerksam: „Mit jeder fachgerechten Fenstererneuerung<br />
steigt die Luftdichtigkeit, sodass die Abfuhr von Luftfeuchtigkeit durch<br />
angepasstes Lüftungsverhalten oder eine Lüftungsanlage sichergestellt<br />
werden muss.“ Andernfalls droht die Bildung von Schimmel.<br />
Der Grund: Feuchtigkeit kondensiert immer an der kältesten Stelle im<br />
Raum. In älteren Gebäuden sind<br />
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das in der Regel die schlecht<br />
gedämmten Fenster. Werden diese<br />
nun durch top-gedämmte Fenster<br />
ersetzt, schlägt sich die Feuchtigkeit<br />
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Wandinnenseiten nieder. „Liegt diese Stelle beispielsweise hinter einem<br />
Schrank, kann das lange unbemerkt bleiben und der Schimmel sich in aller<br />
Ruhe ausbreiten“, so Thomas Weber. Sein Tipp: Wenn mehr als ein Drittel<br />
der Fenster ausgetauscht werden, sollte man sich von einem Fachmann in<br />
Sachen angemessener Lüftung beraten lassen.<br />
Besserer Schutz vor Einbrechern<br />
Beim Einbau neuer Fenster bietet es sich an, sich auch gleich gegen mögliche<br />
Einbrüche zu wappnen. Alles, was potenzielle Täter aufhält und Zeit kostet,<br />
trägt dazu bei, dass sie den Einbruchsversuch möglicherweise abbrechen<br />
oder von vornherein unterlassen. Dazu zählen mechanische Vorrichtungen<br />
an Fensterrahmen (zum Beispiel Riegel, abschließbare Griffe oder Pilzkopfzapfenbeschläge)<br />
ebenso wie eine Sicherheitsverglasung. Dies empfiehlt die<br />
Polizei vor allem bei leicht zugänglichen Fenstern und Glastüren im Erdgeschoss<br />
und an Balkonen.<br />
Erkundigen Sie sich im Handel nach einbruchhemmenden Fenstern nach DIN<br />
EN 1627. Sie sind in sechs „Resistance Classes“ (RC) eingeteilt – zu Deutsch:<br />
Widerstandsklassen. RC 6 bietet dabei die höchste Sicherheit. Für weniger<br />
leicht zugängliche Fenster in Wohngebäuden raten Kripo-Experten mindestens<br />
zu RC 2. Ab RC 3 sind die Fenster mit Sicherheitsverglasung ausgestattet.<br />
Das eingesetzte Verbundsicherheitsglas, bei dem mehrere Scheiben<br />
aufeinander geklebt sind, ist besonders schwer einzuschlagen. Diese Fenster<br />
sind allerdings deutlich schwerer als herkömmliche Glasscheiben und verursachen<br />
laut VPB pro Quadratmeter rund 100 Euro Mehrkosten.<br />
Überlassen Sie Ihren<br />
nicht dem<br />
Wir ENT-sorgen:<br />
Holz<br />
Bau-Mischabfälle<br />
Bauschutt<br />
Abfall<br />
Zufall!<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Auch Auch<br />
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Humus<br />
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Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />
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Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />
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Kleiderschränke können einfach nicht groß genug sein. Während modebewusste<br />
Frauen und Männer in den 60er Jahren von Endlosschrankwänden träumten,<br />
steht heute die begehbare Kleiderkammer ganz oben auf der Wunschliste. Sie<br />
verschwindet einfach hinter Schiebetüren. Längst braucht man sich die pfiffigen<br />
Raumteiler nicht mehr vom Tischler anfertigen zu lassen. Die Auswahl an<br />
Systemlösungen ist größer denn je.<br />
Schiebetür als Raumteiler<br />
Das Populärste sind Dachzimmer, wo die Schiebetüren angeschrägt sind. Doch<br />
auch der Platz unter Treppen verwandelt sich zum dekorativen Stauraum,<br />
Nischen werden zum Kofferdepot oder verstecken Bügelbrett und Staubsauger.<br />
Garderoben zählen schon fast zum Klassiker.<br />
Ihre nächste Karriere macht die Schiebetür als Raumteiler. So lässt sich zum<br />
Beispiel die beliebte offene Küche bei Bedarf elegant schließen. Und der<br />
Abwasch rückt nach dem Menü aus dem Blickfeld von Koch und Gästen.<br />
Die frei im Raum stehenden Wände schaffen ganz neue Raumstrukturen.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
45<br />
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RESTAURANT · BAR · GRILL<br />
wendelstein<br />
90530 WENDELSTEIN ∙ HAUPTSTRASSE 22 ∙ TEL 09129 - 90 80 28