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DStR 20/19 IT-Special

Arbeitswelten neu gedacht Die Kanzlei der Zukunft – wie sieht sie aus? Die Arbeitswelt befindet sich aktuell stark im Wandel – das gilt auch für Steuerberater: Fachkräftemangel und digitale Transformation sind hier nur zwei der wichtigen Faktoren. Ein Experten-Team aus Zukunftsforschern, Steuerberatern, Kanzleimitarbeitern, Mandanten und Branchenexperten arbeitet unter der Führung des Software-Anbieters lexoffice daher derzeit daran, ein detailliertes Zukunftsbild der Steuerkanzlei von morgen zu gestalten. Die Initiative „Kanzlei der Zukunft“, die im Herbst letzten Jahres gestartet ist, soll schrittweise ein konsolidiertes Bild der Steuerkanzlei von morgen liefern sowie konkrete Tätigkeitsfelder für operative Arbeitsabläufe ableiten.

Arbeitswelten neu gedacht
Die Kanzlei der Zukunft – wie sieht sie aus?
Die Arbeitswelt befindet sich aktuell stark im Wandel – das gilt auch für Steuerberater: Fachkräftemangel und digitale Transformation sind hier nur zwei der wichtigen Faktoren. Ein Experten-Team aus Zukunftsforschern, Steuerberatern, Kanzleimitarbeitern, Mandanten und Branchenexperten arbeitet unter der Führung des Software-Anbieters lexoffice daher derzeit daran, ein detailliertes Zukunftsbild der Steuerkanzlei von morgen zu gestalten. Die Initiative „Kanzlei der Zukunft“, die im Herbst letzten Jahres gestartet ist, soll schrittweise ein konsolidiertes Bild der Steuerkanzlei von morgen liefern sowie konkrete Tätigkeitsfelder für operative Arbeitsabläufe ableiten.

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<strong>IT</strong> - <strong>Special</strong><br />

Kluge Lösungen für Steuerberater<br />

© Kir Smyslov/stock.adobe.com<br />

<strong>DStR</strong>-Anzeigenschwerpunkt


ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

Mit KI und Kanzlei-Portal die Digitalstrategie<br />

komplettieren<br />

Prozesse zu digitalisieren und somit zu automatisieren ist<br />

wichtiger denn je. Indes existieren in Unternehmen und<br />

Kanzleien noch zu viele Medienbrüche, die Digitalisierung<br />

stockt im Tagesgeschäft somit an entscheidenden Stellen. Doch<br />

das lässt sich durchaus beheben und eröffnet gleichzeitig ganz<br />

neue Effizienzpotenziale und Kostensenkungen.<br />

Die digitale Belegverarbeitung ist in Unternehmen und Steuerberater-Kanzleien<br />

angekommen. Denn die daraus resultierenden<br />

Einspar- und Effizienzgewinne sind gewaltig, das lässt sich aus<br />

einem schon länger in vielen Unternehmen digitalisierten Dokumentenprozess<br />

nachvollziehen. So führen laut einer Studie des<br />

Marktanalysten Bruno Koch von Billentis aus dem schweizerischen<br />

Wil allein elektronische und automatisierte Rechnungsverarbeitungsprozesse<br />

zu Kosteneinsparungen von 60 bis 80 Prozent<br />

im Vergleich zu Papierprozessen. Auch beim digitalen Versand<br />

von Rechnungen ergeben sich enorme Kostenvorteile. Diese<br />

liegen nach Billentis bei 6,60 Euro pro Rechnungsstellung.<br />

So weit so gut. Noch besser wäre es indes für Berater und Unternehmen,<br />

ließe sich die bereits vorhandene Digitalisierung ausbauen<br />

und noch weiter automatisieren. Und das ist möglich:<br />

Künstlicher Intelligenz (KI) sei Dank. Dazu einige Beispiele.<br />

Detailarbeit, bei der die Software stetig lernt und<br />

erkennt<br />

So ist es derzeit etwa noch eine Herausforderung, Seiten in digitalen<br />

Stapeln zu trennen. Hat die entsprechende Software Belege<br />

digitalisiert und gespeichert, geht die eigentliche Detailarbeit los:<br />

Die Datei enthält ein paar oder mehrere hundert Seiten, mit<br />

<strong>DStR</strong>-Anzeigenschwerpunkt<br />

<strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

<strong>DStR</strong>-Heft Erscheinungstermin Anzeigenschluss<br />

41/<strong>19</strong> 11.10.<strong>20</strong><strong>19</strong> 13.09.<strong>20</strong><strong>19</strong><br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an<br />

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Christina Stauber<br />

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Eingangs- und Ausgangsrechnungen sowie Barbelegen. Um diese<br />

Datei zu verarbeiten, müssen die Seiten getrennt und für jeden<br />

Beleg – ob eine oder mehrere Seiten stark – muss eine eigene<br />

Datei erstellt werden. Das wurde bis dato händisch erledigt. Das<br />

heißt, vor dem Digitalisieren klebten Mitarbeiter auf jede Rechnung<br />

einen Barcode. Die Software erkennt den Barcode als erste<br />

Seite und macht eine Seitentrennung. Ein Mitarbeiter sieht daraufhin<br />

die gesamte Datei durch und trennt die Belege manuell in<br />

einzelne Dateien.<br />

Es sind jedoch bereits auch Systeme mit KI verfügbar, wie zum<br />

Beispiel das Kanzlei-Portal von Enteos. Sie erkennt für jeden Beleg<br />

den Kopf, den Mittelteil inklusive der Rechnungspositionen<br />

und den Fuß. Bei erstmals gescannten Belegen kann ein Mitarbeiter<br />

die Erkennung kontrollieren und wenn nötig korrigieren. Ergebnis:<br />

Die Software lernt aus diesem manuellen Eingriff und leitet<br />

daraus allgemeine Regeln ab. So erkennt sie beispielsweise<br />

nach einem erstmaligen Anlernen künftig Eingangsrechnungen<br />

mit angehängten Lieferscheinen von allein.<br />

Oder Rechnungen von wiederkehrenden Lieferanten. Die KI erkennt<br />

typische Merkmale wie Lieferant/Name, Rechnungsnummer,<br />

Netto- und Bruttobetrag, Steuersatz und -betrag, oder etwa das<br />

Datum. Daraufhin wird autonom ein sogenanntes Modell von<br />

der KI erstellt. Dieses definiert, an welcher Stelle des Belegs eben<br />

diese eindeutigen Informationen extrahiert werden. Und nicht nur<br />

das. Eine mit KI ausgestattete Software lernt dabei laufend dazu.<br />

Ändert ein Lieferant etwa sein Rechnungslayout, sieht die Software<br />

die Änderungen und passt das Template automatisch an. Ist<br />

es für die Belegverarbeitung notwendig, dass weitere Felder ausgelesen<br />

werden, dann gibt der Mitarbeiter das jeweilige Merkmal<br />

bei der nächsten Bearbeitung manuell ein. Die selbstlernende Software<br />

erkennt das neue Feld und ergänzt das bestehende Modell.<br />

Unter der Vielfalt leidet die Effizienz in der Kanzlei<br />

Die größte Leistung des KI-Einsatzes ist jedoch die Belegbuchung.<br />

Und das funktioniert so: Die Rechnungsmerkmale sind<br />

vollständig erfasst, es fehlen aber noch Elemente der Buchungszeile.<br />

Zur Verbuchung des Beleges braucht es bekanntermaßen<br />

noch weitere Merkmale wie Konto, Buchungsschlüssel oder<br />

Belegtext. Diese Merkmale geben Mitarbeiter in der Regel händisch<br />

ein oder jetzt eben übernimmt die künstliche Intelligenz.<br />

Die KI ermittelt Konto und Gegenkonto automatisch. Die dafür<br />

notwendigen Regeln für Ausgangs-, Eingangsrechnungen oder<br />

Barbelegen erstellt die selbstlernende Software basierend auf der<br />

ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong>


ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

Buchungshistorie. Die dafür notwendigen Trainingsdaten werden<br />

einfach aus dem Buchungs-Journal ermittelt – ganz ohne menschliches<br />

Zutun. Dabei werden diese Regeln, die durch KI erstellt<br />

werden, mit der Zeit immer besser. Denn sie steigen mit der Anzahl<br />

der verwendeten Merkmale einer Rechnung. Neben üblichen<br />

Merkmalen wie Name des Lieferanten, IBAN, Steuer-Nummer<br />

oder Umsatzsteuer-ID lassen sich zur Erstellung des Modells auch<br />

der Text auf der Rechnung und Betragshöhe, Positionstexte sowie<br />

Mengeneinheiten heranziehen.<br />

Der Königsweg für die Kanzleien und Unternehmen ist es darüber<br />

hinaus, diese KI in eine umfassende Digitalisierungsstrategie<br />

zu integrieren. So setzen sie digitale Lösungen bereits für viele<br />

Arbeiten ein: zum Belegaustausch, zur Kommunikation, zur Beratung<br />

und nicht zuletzt zum Kanzleimarketing. Doch unter der<br />

Vielfalt leidet die Effizienz in der Kanzlei. Bestehende Angebote<br />

wie die Kanzlei-Website liegen brach und werden nicht ausreichend<br />

für Service-Angebote genutzt. Beispiel Beleganlieferung:<br />

Viele Wege, viele Handgriffe. Mitarbeiter suchen Belege händisch<br />

zusammen aus Maileingängen, heruntergeladen aus Online-Speicherdiensten<br />

und aus Messenger-Apps weitergeleitet. Es fehlt eine<br />

Konsolidierung in einem Kanzlei-Portal in der Homepage der<br />

Kanzlei. Dieses bündelt alle digitalen Dienstleistungen, dient als<br />

Kommunikations-Plattform und bietet zusätzlich mächtige Automatisierungs-Funktionen<br />

für die digitale Buchhaltung inklusive<br />

KI. Um in der neuen „digitalen“ Welt zusammenzuarbeiten, loggen<br />

sich Mandant und Buchhalter über die Kanzlei-Homepage ein.<br />

Fazit: Die Digitalisierungsstrategie in Unternehmen und Kanzleien<br />

geht voran. Konsequent ist es jedoch, diese mit KI und einem adäquaten<br />

Portal zu komplettieren. Die daraus resultierenden Kosteneffekte<br />

und Effizienzsteigerungen sind gewaltiger denn jemals zuvor.<br />

Hinweis zum Autor:<br />

CHRISTOPH PRIELER<br />

gründete <strong>20</strong>11 die Enteos GmbH und<br />

<strong>20</strong>16 die Abacus Accounting Technologies<br />

GmbH und hat seither in hunderten<br />

Steuerkanzleien digitale Prozesse eingeführt.<br />

Christoph Prieler studierte Betriebswirtschaft an den<br />

Wirtschaftsuniversitäten in Wien und Budapest. Bis <strong>20</strong>10<br />

war Christoph Prieler für multinationale Konzerne im Bereich<br />

globale Buchhaltung in Geschäftsführungsfunktionen<br />

tätig.<br />

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Arbeitswelten neu gedacht<br />

Die Kanzlei der Zukunft – wie sieht sie aus?<br />

Die Arbeitswelt befindet sich aktuell stark im Wandel –<br />

das gilt auch für Steuerberater: Fachkräftemangel und<br />

digitale Transformation sind hier nur zwei der wichtigen<br />

Faktoren. Ein Experten-Team aus Zukunftsforschern, Steuerberatern,<br />

Kanzleimitarbeitern, Mandanten und Branchenexperten<br />

arbeitet unter der Führung des Software-Anbieters lexoffice daher<br />

derzeit daran, ein detailliertes Zukunftsbild der Steuerkanzlei von<br />

morgen zu gestalten. Die Initiative „Kanzlei der Zukunft“, die im<br />

Herbst letzten Jahres gestartet ist, soll schrittweise ein konsolidiertes<br />

Bild der Steuerkanzlei von morgen liefern sowie konkrete<br />

Tätigkeitsfelder für operative Arbeitsabläufe ableiten.<br />

Die fortschreitende Digitalisierung gibt Kanzleien in puncto Effizienz<br />

eine hohe Schlagzahl vor: So entfallen im Zuge der digitalen<br />

Transformation ehemalige Kernaufgaben des Steuerberaters in der<br />

Finanz- und Lohnbuchhaltung. Es stellt sich die Frage, welche<br />

Tätigkeitsfelder es künftig in einer Steuerkanzlei geben wird und<br />

welche Kompetenzen dafür benötigt werden. Sicher scheint nur:<br />

Mit althergebrachten Organisations- und Führungskonzepten<br />

wird es zunehmend schwer werden, passende Fachkräfte zu finden<br />

und zu binden. Hinzukommt, dass digital arbeitende Mandanten<br />

neue Anforderungen an die Erreichbarkeit und Arbeitsweise des<br />

Steuerberaters stellen und dieser Trend mit der „Generation Y“<br />

und den „Digital Natives“ massiv zunehmen wird. Damit eine<br />

Kanzlei unter diesen Voraussetzungen weiterhin erfolgreich sein<br />

kann, bedarf es eines klaren Zukunftsbildes für die Branche, das<br />

motiviert, die Richtung weist und Sicherheit gibt.<br />

Experten-Workshop: Sechs Bausteine für die Kanzlei<br />

der Zukunft<br />

Wenn vom zukünftigen Berufsbild des Steuerberaters die Rede ist,<br />

dann geht es nicht nur um das schlichte Digitalisieren von Belegen,<br />

das Einführen einer neuen Software oder die Optimierung<br />

einzelner Prozessschritte, sondern um eine ganz neue Sichtweise<br />

auf das berufliche Schaffen. Im Rahmen der Initiative „Kanzlei<br />

der Zukunft“ von lexoffice werden hierzu Ideen in Co-Creation-<br />

Workshops gemeinsam mit Steuerberatern, Kanzleimitarbeitern,<br />

Journalisten und weiteren Branchenexperten erarbeitet und in ein<br />

Zukunftsbild gegossen. Judith Klups, Expertin für New Work,<br />

Organisationsentwicklung und Change-Management vervollständigt<br />

dabei das Innovatoren-Team.<br />

Als Ergebnis der ersten Zukunftswerkstatt haben sich sechs<br />

Bausteine herauskristallisiert, die es für die Entwicklung des<br />

Zukunftsbildes ganzheitlich zu betrachten gilt. Sie bilden die<br />

verbindliche Basis, auf der die Skizze der „Kanzlei der Zukunft“<br />

in den nächsten Schritten weiterentwickelt wird:<br />

• Arbeitsorganisation und -Prozesse: Aus agiler Organisation &<br />

schnellen Innovationszyklen entstehen neue Dienstleistungen<br />

und Services, die über Multi-Channel-Marketing vermarktet<br />

werden. Digitale Zusammenarbeit und das Abbilden ihrer<br />

Prozesse sorgt für eine veränderungsfähige Kanzleiorganisation.<br />

• Arbeitsorte und -zeiten: In der Kanzlei der Zukunft wird<br />

zeit- und ortsunabhängig gearbeitet, wodurch mehr Zeit und<br />

Raum für die intensive Mandanten-Betreuung entsteht.<br />

Durch moderne Arbeitszeitmodelle, Online-Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

sowie Echtzeit-Lernangebote können Fachkräfte<br />

gebunden werden.<br />

• Arbeitsinhalte und Aufgaben: Neue Jobprofile und Kernaufgaben<br />

sowie Support aus einer Hand (Single Point of Contact)<br />

machen Co-Creation möglich und schaffen Synergie-Effekte<br />

sowie individuelle, vorausschauende Beratung in Echtzeit.<br />

• Arbeitskultur und Führung: Eine höhere Selbstverantwortung<br />

der Kanzleimitarbeiter, Kommunikation auf Augenhöhe und<br />

eine Work-Life-Integration sorgen für eine motivierende<br />

Wohlfühl-Kultur in der Kanzlei und ein sich selbst organisierendes<br />

Netzwerk.<br />

• Arbeitsmodelle und -formen: Attraktive, ergebnisorientierte<br />

Vergütungsformen und Flexibilität am Arbeitsplatz sowie<br />

automatisierte Standardprozesse sorgen für mehr Übernahme<br />

von Verantwortung bei den Mitarbeitern. Der Aufbau von<br />

Arbeitszeitkonten und die Möglichkeit von Sabbaticals tragen<br />

den individuellen Ansprüchen der Mitarbeiter Rechnung.<br />

• Arbeitsmittel und Tools: Bündelung von Informationen über<br />

intelligente Wissensdatenbanken, Plattformen für kollaboratives<br />

Arbeiten und Tools für agiles Arbeiten ermöglichen reale<br />

und virtuelle Zusammenarbeit innerhalb der Kanzlei und mit<br />

Mandanten.<br />

Aufgaben-Cluster: Vier konkrete Skizzen zukünftiger<br />

Aufgabengebiete<br />

Ziel der Initiative ist es nicht nur, ein möglichst detailliertes<br />

Zukunftsbild zu entwickeln, sondern auch die Zukunftsthemen<br />

konkret auf operative Aufgaben herunterzubrechen. Die zusam-<br />

ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong>


ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

mengefassten Aufgabengruppen werden als „Future Families“<br />

bezeichnet, nach dem von den Zukunftsagenten entwickelten und<br />

patentierten Ansatz Workforce Evolution. Mit den Ergebnissen<br />

der ersten Zukunftswerkstatt konnten bereits vier Future Families<br />

im Ansatz gebildet werden.<br />

1) Der virtuelle Mandanten-Berater: Er ist immer in Echt-Zeit<br />

virtuell erreichbar und garantiert den Mandanten somit<br />

schnellen und individuellen Kontakt. Er kann komplett ortsunabhängig<br />

arbeiten und verfügt über die nötigen digitalen<br />

Arbeitsmittel und Tools.<br />

2) Der persönliche Mandanten-Begleiter: Er führt persönliche,<br />

individuelle Gespräche in der Kanzlei und dort, wo sich seine<br />

Mandanten befinden. Sein Arbeitsort richtet sich stark nach<br />

den Mandanten. Seine Themen ergeben sich aus der Zusammenarbeit<br />

mit dem Mandanten und dem Zukunftsgestalter.<br />

3) Der Zukunftsgestalter: Er übernimmt die Auswertung und<br />

Analyse großer Datenmengen wie Kundendaten sowie z.B.<br />

Trenddaten und leitet daraus konkrete Handlungsfelder für<br />

die Kanzlei sowie für die einzelnen Mandanten ab.<br />

4) Der Fall-Manager: Sein Aufgabengebiet erstreckt sich über<br />

die Finalisierung automatisierter und digitaler Prozessschritte<br />

sowie die ggf. Ausführung dazu erforderlicher, manueller<br />

Aufgaben. Hinzu kommen die Verifikation und Freigabe der<br />

Fallakten und deren Überführung in andere Systeme.<br />

Im nächsten Schritt geht es für das Innovatoren-Team der „Kanzlei<br />

der Zukunft“ aktuell darum, die Future Families in Folgeveranstaltungen<br />

weiter zu konkretisieren, zu erweitern oder ggf. auch<br />

neu zu strukturieren – d.h. es bleibt spannend!<br />

Hinweis zum Autor:<br />

Patrick Nassall<br />

ist seit <strong>20</strong>13 für die Haufe-Gruppe tätig.<br />

Aktuell betreut er als Marketing Manager<br />

im lexoffice Team die Konzeption<br />

und Umsetzung von Markteintrittsstrategien<br />

für SaaS-Produkte.<br />

Patrick Nassall hat Betriebswirtschaft an der Dualen Hochschule<br />

Lörrach sowie Business Administration an der Open<br />

University Great Britain studiert und einen MBA an der<br />

Westfälischen Wilhelms-Universität Münster abgeschlossen.<br />

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ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

Digitale Assistenten für meine Mandanten<br />

Für den Fall, dass Sie als verehrte Leserin oder Leser im<br />

Nachfolgenden auf eine Aufzählung von Programmen<br />

oder Tools hoffen, die als digitale Assistenten für Ihre<br />

persönliche Unterstützung zur Mandantendigitalisierung bereitstehen,<br />

muss ich Sie leider vorerst enttäuschen. Die schiere<br />

Menge und Vielfalt der digitalen Diener und Alleskönner ist<br />

genauso lang wie unübersichtlich. Jedes Programm verspricht<br />

die optimale Lösung für die Zusammenarbeit mit Ihren Mandanten.<br />

Nur ganz wenige erleichtern die Arbeit wirklich. Ob<br />

nun von Künstlicher Intelligenz (KI), Bilderkennung (OCR)<br />

am Scanner bzw. Smart-Phone, oder von Vollautomatisation<br />

inkl. der Verbuchung in der Finanzbuchhaltung die Rede ist.<br />

Diese Techniken sind keinesfalls Mythen - sie existieren tatsächlich,<br />

jedoch bedeuten sie deutlich mehr Aufwand im Prozess<br />

bzw. Prozessmanagement für Kanzlei und Mandant. Und genau<br />

dort führt uns die Reise hin.<br />

Mir geht es diesmal nicht um den zweiten oder dritten Schritt<br />

der Digitalisierung, den Einsatz von Hilfsmitteln, sondern um<br />

den Ersten. Auch gerne den Entscheidenden genannt. Gemeint<br />

ist das Gespräch bzw. die Ingangsetzung mit dem Mandanten.<br />

Genau dafür sind die digitalen Assistenten noch aus Fleisch und<br />

Blut.<br />

Wer führt diese Gespräche bei Ihnen in der Kanzlei? Wer hat die<br />

Qualifikation, das nötige Wissen, genießt das Vertrauen und hat<br />

den Mumm, sich mit dem Mandanten auseinanderzusetzen?<br />

Hierfür ist, unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter oder der Chef<br />

das Thema mit dem Mandanten anschneidet, eine sorgfältige<br />

Vorbereitung notwendig. Erfolgreich sind, das kann ich Ihnen<br />

aus dem Erfahrungsschatz der vielen Kanzleien, die ich seit<br />

mehr als 30 Jahren kenne, beide Varianten. Treffen Sie zuerst<br />

eine Entscheidung. Heute so und morgen so wird nicht funktionieren.<br />

Es geht um Technik, Prozesse, Verbesserungen, Veränderungen,<br />

Anregungen, Wünsche, Ängste und ums liebe Geld bzw. Honorar.<br />

Diese Punkte treffen aber nicht nur für den Mandanten zu,<br />

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ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

sondern genauso für Sie in der Kanzlei. Es ist nicht ratsam,<br />

einen dieser Punkte zu unterschätzen. Es holt Sie später sicher<br />

wieder ein.<br />

Alle aufgezählten Punkte erfordern erst einmal eine Strategie.<br />

Bevor darüber irgendjemand mit einem Mandanten spricht,<br />

sollten diese Themen im Kanzleialltag der Mitarbeiter und vor<br />

allem beim Chef präsent sein. Legen Sie als Kanzleileiter mit<br />

Ihren Mitarbeitern fest, welche Strategie verfolgt wird. Leider<br />

kann ich Ihnen keine Blaupause überreichen. Dafür sind Kanzleien,<br />

was die Leistungen und Zielen, wie auch die Mandanten<br />

betrifft, viel zu individuell gestrickt.<br />

Eine Strategie kann sein, dem Mandanten die digitalen Lösungen<br />

im Rahmen seiner Honorarvereinbarung kostenlos zur Verfügung<br />

zu stellen. Eine andere Strategie kann sein, einen Mitarbeiter<br />

abzustellen, der sich um digitale Belange kümmert. Noch<br />

eine andere Strategie kann sein, meinem Mandanten Leistungspakete<br />

anzubieten, die abgerufen werden können. Aber all´ diese<br />

schönen Strategien helfen nichts, wenn nicht vorher in der<br />

Kanzlei alle Mitarbeiter mit eingebunden worden sind und dasselbe<br />

Ziel vor Augen haben. Stellen Sie erst einmal Ihren eigenen<br />

Softwarealltag auf digital um und nützen alle erdenklichen<br />

Möglichkeiten Ihrer bestehenden Software aus. Wenn in der<br />

eigenen Kanzleibuchführung die Rechnungen noch manuell<br />

oder die Bankbelege immer noch vom Kontoauszug verbucht<br />

werden, ist der Weg noch weit. Warum? Weil der Mandant im<br />

Gespräch sofort merkt, was Sache ist. Dies wäre ein denkbar<br />

schlechter Auftakt für das Gespräch.<br />

Eine etwas provokante Lösung könnte z.B. sein, den Rechnungsversand<br />

aus der Kanzlei einfach nicht mehr per Papier zu<br />

erledigen. Das generiert Aufmerksamkeit bei Ihren Mandanten,<br />

was das Thema Digitalisierung betrifft. Davon können Sie ausgehen.<br />

Aber mit einer guten Strategie und schlagkräftigen Argumenten<br />

halten Sie alle Trümpfe in der Hand. Gut, Sie sollten<br />

vorher prüfen, ob Ihre Kanzleisoftware das auch leisten kann.<br />

Sie wollen ja nicht mehr Arbeit, als Sie vorher ohnehin schon<br />

hatten. Das Schöne an dieser Lösung ist, dass es kein Zurück<br />

mehr gibt. Manchmal schadet etwas Druck nicht, um die Trägheit<br />

beim ein oder anderen zu überwinden.<br />

Hinweis zum Autor:<br />

Christian Heidler<br />

ist Vorstand der hmd-software AG in<br />

Andechs. Hmd ist seit <strong>19</strong>85 spezialisiert<br />

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ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

Der digitale Finanzbericht (DiFin)<br />

Aufwandreduktion in den Kanzleiprozessen und Steigerung<br />

der Qualität in der betriebswirtschaftlichen Beratung<br />

Vor rund einem Jahr haben zahlreiche Banken und<br />

Sparkassen offiziell die Umstellung auf das bundesweit<br />

einheitliche Standardverfahren zur Finanzdatenübermittlung,<br />

den „digitalen Finanzbericht“, gestartet. Damit wird es<br />

möglich, Finanzdaten und -berichte ohne Medienbruch zwischen<br />

Steuerberatern, Unternehmen und Banken auszutauschen. Zahlreiche<br />

Steuerkanzleien nutzen inzwischen die neue Funktionalität<br />

und sparen dadurch Zeit und Kosten bei der Abschlussübermittlung<br />

an Banken, erweitern ihr Beratungsangebot und positionieren<br />

sich als fortschrittlich digitale Kanzleien.<br />

Bisher wird der Jahresabschluss zumeist noch auf Papier ausgedruckt,<br />

beim Kreditinstitut eingereicht und dann in der Regel<br />

im Analysesystem der Bank erneut erfasst. Dieses umständliche<br />

Verfahren wird via DiFin durch einen zeitgemäßen, durchgängig<br />

digitalen Prozess ersetzt, bei dem die Berichte direkt in die <strong>IT</strong>-<br />

Lösung der Bank übernommen werden (siehe Abb. auf der nächsten<br />

Seite).<br />

Konzipiert wurde der DiFin-Standard als Initiative der Finanzwirtschaft,<br />

in der neben Banken und Sparkassen auch verschiedene<br />

Softwareexperten für Steuerberatung tätig sind. Mit dem<br />

international etablierten Format XBRL (eXtensible Business Reporting<br />

Language), das bereits bei der E-Bilanz verwendet wird,<br />

konnte die von den Banken gewünschte Bereitstellung der relevanten<br />

Bilanzdaten nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) optimal<br />

umgesetzt werden.<br />

Fortsetzung auf der nächsten Seite<br />

KOMPETENZ IN ZAHLEN.<br />

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ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong>


ÐÐAnzeigenschwerpunkt <strong>IT</strong>-<strong>Special</strong><br />

Datenströme beim digitalen Finanzbericht<br />

Finanzamt<br />

Der DiFin bietet vielfältigen Nutzen für Steuerkanzleien<br />

Zielsetzung aus Sicht von Wolters Kluwer als Softwareanbieter<br />

war es, mit dem DiFin den Steuerberatern durch eine zeitgemäße<br />

Form der Bereitstellung der Bilanzdaten für die Banken unnötigen<br />

Aufwand zu ersparen und darüber hinaus zusätzlichen Nutzen<br />

beim Import von Finanzdaten zu erschließen.<br />

Die Liste der Nutzenaspekte, die sich durch den DiFin für Kanzleien,<br />

Mandanten und Banken ergeben, ist lang. Vor allem Steuerkanzleien<br />

profitieren – kurzfristig durch geringeren Administrationsaufwand<br />

sowie die Einsparung von Zeit und Kosten, aber<br />

vor allem auf lange Sicht, indem sie sich im Bereich der Finanzierungsberatung<br />

breiter aufstellen.<br />

Zusätzlicher Nutzen für Steuerberater durch den<br />

„Rückkanal“<br />

Die erweiterte Beratungskompetenz wird vor allem durch den<br />

geplanten „Rückkanal“ des DiFin-Verfahrens ermöglicht, mit<br />

dem die Zins- und Tilgungspläne der Banken künftig in die Softwarelösung<br />

der Kanzlei übermittelt werden können. Durch die<br />

automatische Verbuchung der Darlehensraten spart sich die Kanzlei<br />

die teilweise aufwendige Beschaffung der Kreditunterlagen,<br />

die monatliche Aufteilung der Raten und die Ermittlung der<br />

Restlaufzeitvermerke für den Jahresabschluss.<br />

Allein im Bereich der Finanzbuchhaltung lassen sich durch die<br />

Übernahme der Daten aus dem Zins- und Tilgungsplan zahlreiche<br />

Buchungen einsparen – pro Darlehen in der Regel 48 Buchungen<br />

im Jahr (für Zins, Tilgung, gezahlte oder verrechnete<br />

Nebenkosten, Umsatzsteuer etc.). Die Daten können weiterhin<br />

in die Erläuterungen zum Jahresabschluss einfließen (Restlaufzeitvermerke<br />

gem. § 268 Abs. 5 S. 1, § 285 S. 1 Nr. 1 Bst. a HGB,<br />

Sicherheitenspiegel gem. § 268 Abs. 7 Nr. 2 HGB).<br />

Darüber hinaus liegt es nahe – wenn Mandanten mehrere Darlehen<br />

in Anspruch nehmen – ein Nebenbuch für Darlehensverträge<br />

im Sinne einer Darlehensbuchhaltung einzuführen, aus der verschiedene<br />

Beratungsleistungen abgeleitet werden können, wie z.B.<br />

Darlehensvergleiche, Prolongation, Zinsanpassung, Stundung,<br />

Vorschläge für Neufinanzierungen oder „Umhängen von Sicherheiten“.<br />

Der DiFin zeigt, wie durch Digitalisierung nicht nur Aufwand<br />

und Kosten reduziert werden, sondern eine höhere Qualität in der<br />

Beratung möglich wird.<br />

Hinweis zum Autor:<br />

Andreas Hermanutz<br />

ist in der Geschäftsführung der Wolters<br />

Kluwer Software und Service GmbH in<br />

Ludwigsburg für Produktmanagement<br />

und -innovation sowie Marketing verantwortlich.<br />

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