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STADTMAGAZIN-BREMEN_Januar_2019-web

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DIVERSES<br />

Die glamouröse Ära der 60er<br />

Das <strong>STADTMAGAZIN</strong> präsentiert: „A Tribute To Sinatra & Friends“ im Metropol Theater<br />

up to you, New York,<br />

New York“ – es gibt wohl<br />

„It’s<br />

kaum einen Song der die<br />

US-amerikanische Metropole<br />

so stimmungsvoll beschreibt<br />

wie Frank Sinatras „New York,<br />

New York“. Bis heute gilt der<br />

1915 geborene Sohn eines<br />

Feuerwehrmanns als einer der<br />

einflussreichsten Künstler des<br />

20. Jahrhunderts – und als musikalischer<br />

Wegbereiter der<br />

Swing-Ära der Nachkriegszeit.<br />

Mit Songs wie „Strangers In The<br />

Night“, „White Christmas“, „Love<br />

And Marriage“ und „My Way“<br />

brachte er zeitlose Evergreens<br />

hervor. Doch der Weg zum Weltruhm<br />

verlief nicht immer einfach<br />

und gradlinig, war doch vor<br />

allem sein Vater der Meinung,<br />

dass Singen etwas für Memmen<br />

sei. Unter dem Motto „A Tribute<br />

To Sinatra & Friends“ schlüpfen<br />

die Briten Stephen Triffitt, Mark<br />

Mark Adams, George Daniel Long und Steffen Triffitt holen die Swingin’<br />

Sixties ins Metropol Theater. <br />

Foto: Andy Juchli<br />

Adams und George Daniel Long<br />

in die Rollen Frank Sinatras und<br />

zwei seiner musikalischen Kollegen,<br />

um das Schaffen des berühmten<br />

„Rat Pack“ wieder aufleben<br />

zu lassen.<br />

Die frühen 60er Jahre waren<br />

die Zeit des „Rat Pack“ und Las<br />

Vegas ihre Stadt. Als berühmte<br />

Mitglieder der künstlerischen<br />

Clique drehten Frank Sinatra,<br />

Dean Martin und Sammy Davis<br />

Jr. Filme in der Glücksspiel-Metropole<br />

und gaben zahlreiche<br />

Konzerte. Ihre gemeinsamen<br />

Auftritte galten als Publikumsmagnet.<br />

Sowohl die Mischung<br />

aus kabarettistischen Dialogen<br />

zwischen den Entertainern und<br />

mit dem Publikum als auch die<br />

Darbietung ihrer weltberühmten<br />

Songs galten als Geburtsstunde<br />

des modernen Entertainments.<br />

In der Show „A Tribute To<br />

Sinatra & Friends“ nähern sich<br />

die Darsteller den Showgiganten<br />

an und versetzen die Zuschauer<br />

mit augenzwinkernder Political<br />

Uncorrectness, Big-Band-Swing,<br />

schönen Frauen und dem obligatorischen<br />

Whiskeyglas in die<br />

glamouröse Ära der 60er Jahre<br />

am Strip in Las Vegas. (JF)<br />

Donnerstag, 3. <strong>Januar</strong>, Metropol<br />

Theater, 20 Uhr<br />

Das Klackern der Steppschuhe<br />

„Irish Dance“ in der Stadthalle Bremerhaven<br />

Foto: Night of the Dance<br />

Irischer Stepptanz, Klassiker der Film- und Musikgeschichte sowie<br />

südamerikanische Artistik – dies sind die wesentlichen Bestandteile<br />

von „Irish Dance“, der neuen Produktion von Night of the<br />

Dance. Im Rahmen der 90-minütigen Show zieht sich der irische<br />

Stepptanz wie ein roter Faden durch das Programm und bildet zugleich<br />

den wichtigsten künstlerischen Bestandteil. Bekannte und<br />

völlig neue Choreografien werden mit klackernden Steppschuhen<br />

von den 20 internationalen Profitänzern auf die Bühne gebracht.<br />

In Kombination mit schwindelerregenden Akrobatikeinlagen der<br />

Artistengruppe „Pura Vida“ werden die Zuschauer entführt auf eine<br />

Reise durch das vielfältige Spektrum der Tanzgeschichte. (JF)<br />

62<br />

Donnerstag, 24. <strong>Januar</strong>, Stadthalle Bremerhaven, 20 Uhr

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