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DIVERSES<br />
Die glamouröse Ära der 60er<br />
Das <strong>STADTMAGAZIN</strong> präsentiert: „A Tribute To Sinatra & Friends“ im Metropol Theater<br />
up to you, New York,<br />
New York“ – es gibt wohl<br />
„It’s<br />
kaum einen Song der die<br />
US-amerikanische Metropole<br />
so stimmungsvoll beschreibt<br />
wie Frank Sinatras „New York,<br />
New York“. Bis heute gilt der<br />
1915 geborene Sohn eines<br />
Feuerwehrmanns als einer der<br />
einflussreichsten Künstler des<br />
20. Jahrhunderts – und als musikalischer<br />
Wegbereiter der<br />
Swing-Ära der Nachkriegszeit.<br />
Mit Songs wie „Strangers In The<br />
Night“, „White Christmas“, „Love<br />
And Marriage“ und „My Way“<br />
brachte er zeitlose Evergreens<br />
hervor. Doch der Weg zum Weltruhm<br />
verlief nicht immer einfach<br />
und gradlinig, war doch vor<br />
allem sein Vater der Meinung,<br />
dass Singen etwas für Memmen<br />
sei. Unter dem Motto „A Tribute<br />
To Sinatra & Friends“ schlüpfen<br />
die Briten Stephen Triffitt, Mark<br />
Mark Adams, George Daniel Long und Steffen Triffitt holen die Swingin’<br />
Sixties ins Metropol Theater. <br />
Foto: Andy Juchli<br />
Adams und George Daniel Long<br />
in die Rollen Frank Sinatras und<br />
zwei seiner musikalischen Kollegen,<br />
um das Schaffen des berühmten<br />
„Rat Pack“ wieder aufleben<br />
zu lassen.<br />
Die frühen 60er Jahre waren<br />
die Zeit des „Rat Pack“ und Las<br />
Vegas ihre Stadt. Als berühmte<br />
Mitglieder der künstlerischen<br />
Clique drehten Frank Sinatra,<br />
Dean Martin und Sammy Davis<br />
Jr. Filme in der Glücksspiel-Metropole<br />
und gaben zahlreiche<br />
Konzerte. Ihre gemeinsamen<br />
Auftritte galten als Publikumsmagnet.<br />
Sowohl die Mischung<br />
aus kabarettistischen Dialogen<br />
zwischen den Entertainern und<br />
mit dem Publikum als auch die<br />
Darbietung ihrer weltberühmten<br />
Songs galten als Geburtsstunde<br />
des modernen Entertainments.<br />
In der Show „A Tribute To<br />
Sinatra & Friends“ nähern sich<br />
die Darsteller den Showgiganten<br />
an und versetzen die Zuschauer<br />
mit augenzwinkernder Political<br />
Uncorrectness, Big-Band-Swing,<br />
schönen Frauen und dem obligatorischen<br />
Whiskeyglas in die<br />
glamouröse Ära der 60er Jahre<br />
am Strip in Las Vegas. (JF)<br />
Donnerstag, 3. <strong>Januar</strong>, Metropol<br />
Theater, 20 Uhr<br />
Das Klackern der Steppschuhe<br />
„Irish Dance“ in der Stadthalle Bremerhaven<br />
Foto: Night of the Dance<br />
Irischer Stepptanz, Klassiker der Film- und Musikgeschichte sowie<br />
südamerikanische Artistik – dies sind die wesentlichen Bestandteile<br />
von „Irish Dance“, der neuen Produktion von Night of the<br />
Dance. Im Rahmen der 90-minütigen Show zieht sich der irische<br />
Stepptanz wie ein roter Faden durch das Programm und bildet zugleich<br />
den wichtigsten künstlerischen Bestandteil. Bekannte und<br />
völlig neue Choreografien werden mit klackernden Steppschuhen<br />
von den 20 internationalen Profitänzern auf die Bühne gebracht.<br />
In Kombination mit schwindelerregenden Akrobatikeinlagen der<br />
Artistengruppe „Pura Vida“ werden die Zuschauer entführt auf eine<br />
Reise durch das vielfältige Spektrum der Tanzgeschichte. (JF)<br />
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Donnerstag, 24. <strong>Januar</strong>, Stadthalle Bremerhaven, 20 Uhr