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Voll auf die Nuss!<br />
Exotische Geschmackserlebnisse aus Bremen<br />
Foto: Gewürznuss<br />
Als Kevin Drasl einige Zeit in Marokko verbrachte und dort zum<br />
ersten Mal die heimischen gesalzenen Erdnüsse probierte, traf ihn<br />
die Liebe wie ein Schlag. Von da an widmete er sich voll und ganz<br />
der Nuss, tüftelte an neuen Geschmacksrichtungen, probierte weitere<br />
Sorten aus. Zurück in Bremen hatte er eine Auswahl exotischer<br />
Kreationen im Gepäck und entwickelte die Idee zum Markennamen<br />
„Gewürznuss“. Das Besondere an seinen Kreationen ist der Verzicht<br />
auf Zucker, Öle, Emulgatoren und ähnliche Zusätze. Darüber hinaus<br />
verwendet der Bremer nur „echte“ Gewürze, edle Salze und frische<br />
Kräuter, um seinen Kunden ein authentisches Snack-Erlebnis zu verschaffen.<br />
Aber Vorsicht: „Die Curry-Cashews, Tomate-Oregano-Erdnüsse<br />
und Co. machen süchtig!“, sagt der Hersteller. Nusscremes und<br />
Honigaufstriche zählen übrigens auch zum Sortiment. (SM)<br />
Erhältlich sind die Gewürznüsse im 80-Gramm-Beutel ab 4,99 Euro und das<br />
ganze Sortiment im Onlineshop unter www.diegewuerznuss.de sowie bei Lestra<br />
in Horn-Lehe, bei Heimathaven im Viertel sowie beim Rewe in Hastedt.<br />
Jetzt auch auf plattdeutsch<br />
Dirk Böhling übersetzt Märchen für „BremerLeseLust“<br />
Die „BremerLeseLust“ hat die handliche Version vom Märchen der Bremer<br />
Stadtmusikanten bereits auf Hochdeutsch, Englisch, Türkisch, Russisch,<br />
Polnisch, Arabisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch veröffentlich.<br />
Nun gibt es die Geschichte – in bewährter Weise illustriert von Andreas Röckener<br />
– auch auf Plattdeutsch, übersetzt von Dirk Böhling. Der Moderator<br />
und Autor unterstützt damit den Verein BremerLeseLust, eine gemeinsame<br />
Aktion der Bremischen Bürgerschaft, der Stadtbibliothek, der Bremer Literaturstiftung,<br />
der Bürgerstiftung Bremen und der Handelskammer Bremen.<br />
Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen die Freude am Lesen näher zu bringen,<br />
damit junge Menschen ein positives Verhältnis zum Lernen aufbauen. Das<br />
Kernstück des Projekts bilden Leseaktionen mit so genannten „Lesebotschaftern“.<br />
Die prominenten, ehrenamtlichen und engagierten Vorleser sollen<br />
Kinder und Jugendliche zum Weiterlesen animieren. Denn Lesen fördert<br />
nicht nur das Sprachvermögen, es regt auch die Fantasie und Kreativität an,<br />
schärft das Urteilsvermögen von jungen Menschen und unterstützt deren<br />
Persönlichkeitsbildung. (SM)<br />
Erhältlich sind die Heftchen in den Shops des WESER-KURIER für zwei Euro zu<br />
Gunsten der Leseförderung in Bremen.<br />
Foto: SM<br />
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