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STADTMAGAZIN_Dez_2017_Web_02

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Wohnen im Alter<br />

Eigenständig bleiben durch Barrierefreiheit<br />

Invests in Pflegeimmobilien<br />

Foto: thyssenkrupp Encasa/akz-o<br />

Die Gesellschaft wird immer älter, das Thema „Wohnen im<br />

Alter“ immer wichtiger. Trotzdem steht es für viele Deutsche<br />

nicht auf der Tagesordnung. Während der Staat das<br />

Problem längst erkannt hat, wissen die wenigsten Menschen<br />

über ihre Möglichkeiten bescheid. Vor knapp einem Jahr ist<br />

die nächste Stufe des Pflegestärkungsgesetzes (PSG) in Kraft<br />

getreten. Beispielsweise sind die bisherigen drei Pflegestufen<br />

durch fünf Pflegegrade ersetzt und der barrierefreie Umbau<br />

der eigenen vier Wände erleichtert worden.<br />

Durch die demografische Entwicklung bleiben Pflegeimmobilien<br />

ein Wachstumsmarkt: Die ersten Investoren der<br />

Specht Gruppe haben vor rund 30 Jahren ihr Geld mit<br />

dem Kauf eines Pflegeappartements im Haus Rotbuche in Bremen-Arsten<br />

investiert und damit eine clevere Immobilien-Kapitalanlage<br />

mit sicherer Rendite und Grundbucheintrag erhalten.<br />

Ihr Invest hat sich als „Rundum-sorglos-Paket“ entpuppt,<br />

und inzwischen kann sich Rolf Specht, Gründer und geschäftsführender<br />

Gesellschafter der Specht Gruppe, als Pionier der<br />

Pflegeimmobilien bezeichnen: Seit 1988 ist er mit seinem<br />

Unternehmen verlässlicher Partner für Kapitalanleger mit<br />

einer Rendite zwischen 4,5 und 5,0 Prozent. Und dank der soliden<br />

Betreibergesellschaften hat der Anleger noch eine werthaltige<br />

Immobilie.<br />

Ein solches Investment ist immer auch ein Quäntchen mehr:<br />

Wer anderen dabei hilft, ihren Lebensabend in einer hochwertigen<br />

Pflegeimmobilie zu verbringen, investiert zugleich in ein<br />

gesellschaftlich sinnvolles Anlageprodukt. (SM)<br />

spechtgruppe.de<br />

Aufklärung ist dringend ntwendig<br />

Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Innofact<br />

im Auftrag von thyssenkrupp haben 54 Prozent der Deutschen<br />

davon noch nichts gehört. Dabei möchte ein Großteil auch<br />

im Rentenalter seine Eigenständigkeit nicht missen. Welche<br />

Hilfsmittel dies ermöglichen und wie sich das barrierefrei<br />

Wohnen realisieren lässt, beschäftigt jedoch nur sehr wenige.<br />

Ein Drittel aller Deutschen ab 40, ab 60 Jahre immer noch 28<br />

Prozent schenken dem Thema laut Studie bisher kaum bis gar<br />

keine Beachtung. Breite Aufklärung und Initiativen sind hier<br />

dringend notwendig. Denn jeder soll frei bestimmen können,<br />

wie und wo er im Alter leben möchte.<br />

Klare Vorstellungen dazu, wie sich ein Leben im Alter gestalten<br />

lässt, haben die Deutschen dennoch. Hier favorisieren<br />

sie laut der aktuellen Studie einen barrierefreien Eingangsund<br />

Sanitärbereich. Außerdem steht die Inanspruchnahme<br />

von Pflegediensten mit auf der Wunschliste für ein bequemes<br />

Wohnen im Alter.<br />

Umbau oder Umzug?<br />

Ein Umbau der eigenen Immobilie ist mit Kosten verbunden.<br />

Durch das Pflegestärkungsgesetz lassen sich bis zu 4000 Euro,<br />

bei pflegebedürftigen Ehepaaren bis zu 8000 Euro an Zuschüssen<br />

beantragen. Residenzen mit barrierefreiem Zugang<br />

und Wohnraum haben den Vorteil, dass dort alle Voraussetzungen<br />

bereits erfüllt sind und auch Pflegeangebote einfach<br />

wahrgenommen werden können. (AKZ-O)<br />

Bis zu<br />

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Seit 1988.<br />

Energiebedarfsausweis ist beantragt<br />

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