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Wohnen im Alter<br />
Eigenständig bleiben durch Barrierefreiheit<br />
Invests in Pflegeimmobilien<br />
Foto: thyssenkrupp Encasa/akz-o<br />
Die Gesellschaft wird immer älter, das Thema „Wohnen im<br />
Alter“ immer wichtiger. Trotzdem steht es für viele Deutsche<br />
nicht auf der Tagesordnung. Während der Staat das<br />
Problem längst erkannt hat, wissen die wenigsten Menschen<br />
über ihre Möglichkeiten bescheid. Vor knapp einem Jahr ist<br />
die nächste Stufe des Pflegestärkungsgesetzes (PSG) in Kraft<br />
getreten. Beispielsweise sind die bisherigen drei Pflegestufen<br />
durch fünf Pflegegrade ersetzt und der barrierefreie Umbau<br />
der eigenen vier Wände erleichtert worden.<br />
Durch die demografische Entwicklung bleiben Pflegeimmobilien<br />
ein Wachstumsmarkt: Die ersten Investoren der<br />
Specht Gruppe haben vor rund 30 Jahren ihr Geld mit<br />
dem Kauf eines Pflegeappartements im Haus Rotbuche in Bremen-Arsten<br />
investiert und damit eine clevere Immobilien-Kapitalanlage<br />
mit sicherer Rendite und Grundbucheintrag erhalten.<br />
Ihr Invest hat sich als „Rundum-sorglos-Paket“ entpuppt,<br />
und inzwischen kann sich Rolf Specht, Gründer und geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Specht Gruppe, als Pionier der<br />
Pflegeimmobilien bezeichnen: Seit 1988 ist er mit seinem<br />
Unternehmen verlässlicher Partner für Kapitalanleger mit<br />
einer Rendite zwischen 4,5 und 5,0 Prozent. Und dank der soliden<br />
Betreibergesellschaften hat der Anleger noch eine werthaltige<br />
Immobilie.<br />
Ein solches Investment ist immer auch ein Quäntchen mehr:<br />
Wer anderen dabei hilft, ihren Lebensabend in einer hochwertigen<br />
Pflegeimmobilie zu verbringen, investiert zugleich in ein<br />
gesellschaftlich sinnvolles Anlageprodukt. (SM)<br />
spechtgruppe.de<br />
Aufklärung ist dringend ntwendig<br />
Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Innofact<br />
im Auftrag von thyssenkrupp haben 54 Prozent der Deutschen<br />
davon noch nichts gehört. Dabei möchte ein Großteil auch<br />
im Rentenalter seine Eigenständigkeit nicht missen. Welche<br />
Hilfsmittel dies ermöglichen und wie sich das barrierefrei<br />
Wohnen realisieren lässt, beschäftigt jedoch nur sehr wenige.<br />
Ein Drittel aller Deutschen ab 40, ab 60 Jahre immer noch 28<br />
Prozent schenken dem Thema laut Studie bisher kaum bis gar<br />
keine Beachtung. Breite Aufklärung und Initiativen sind hier<br />
dringend notwendig. Denn jeder soll frei bestimmen können,<br />
wie und wo er im Alter leben möchte.<br />
Klare Vorstellungen dazu, wie sich ein Leben im Alter gestalten<br />
lässt, haben die Deutschen dennoch. Hier favorisieren<br />
sie laut der aktuellen Studie einen barrierefreien Eingangsund<br />
Sanitärbereich. Außerdem steht die Inanspruchnahme<br />
von Pflegediensten mit auf der Wunschliste für ein bequemes<br />
Wohnen im Alter.<br />
Umbau oder Umzug?<br />
Ein Umbau der eigenen Immobilie ist mit Kosten verbunden.<br />
Durch das Pflegestärkungsgesetz lassen sich bis zu 4000 Euro,<br />
bei pflegebedürftigen Ehepaaren bis zu 8000 Euro an Zuschüssen<br />
beantragen. Residenzen mit barrierefreiem Zugang<br />
und Wohnraum haben den Vorteil, dass dort alle Voraussetzungen<br />
bereits erfüllt sind und auch Pflegeangebote einfach<br />
wahrgenommen werden können. (AKZ-O)<br />
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