live in.Stuttgart Sommer 2019
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22 Beethoven-Saal<br />
ANNE-SOPHIE MUTTER SPIELT MOZART<br />
kammerorchester wien - berl<strong>in</strong><br />
Wenn sich die Mitglieder aus zwei der weltbesten Orchester<br />
zusammentun, verspricht das alle<strong>in</strong>e schon grandiosen<br />
Genuss. Zelebriert dann auch noch die virtuose Anne-Sophie<br />
Mutter mit diesem Ausnahmeensemble gleich zwei der<br />
schönsten Viol<strong>in</strong>konzerte des Meisters Mozart, krönt das<br />
e<strong>in</strong>en wunderbaren Konzertabend!<br />
Mozart: Divertimento D-Dur KV 251, Viol<strong>in</strong>konzert Nr. 2<br />
D-Dur KV 211 S<strong>in</strong>fonie Es-Dur KV 16, Viol<strong>in</strong>konzert Nr. 5<br />
A-Dur KV <strong>2019</strong><br />
Anne-Sophie Mutter (Viol<strong>in</strong>e), Kammerorchester Wien-Berl<strong>in</strong><br />
24 Beethoven-Saal<br />
ORPHEUS CHAMBER ORCHESTRA<br />
fasz<strong>in</strong>ation klassik – 8. abend<br />
Mit dem Orpheus Chamber Orchestra<br />
aus New York kehrt e<strong>in</strong>es der prom<strong>in</strong>entesten<br />
großen Kammerorchester<br />
der vergangenen vier Jahrzehnte<br />
endlich wieder zurück. Jan Lisiecki<br />
muss sich nicht mehr vorstellen – der<br />
junge Pianist präsentiert die beiden<br />
Klavierkonzerte von Mendelssohn<br />
Bartholdy. Mit Barbers träumerischem Adagio für Streicher<br />
setzt das Orchester e<strong>in</strong>en wunderbaren Kontrast dazu.<br />
Beethoven: S<strong>in</strong>fonie Nr. 1 C-Dur op. 21 | Mendelssohn: Klavierkonzert<br />
Nr. 2 d-Moll op. 40 | Barber: Adagio für Streicher<br />
op. 11 | Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25<br />
Jan Lisiecki (Klavier)<br />
25 Beethoven-Saal<br />
INTERNATIONALE HUGO-WOLF-AKADEMIE<br />
der ganze hugo wolf ix<br />
Auf die Liebe zwischen zwei Menschen,<br />
deren unterschiedlichste<br />
Zutaten, Passionen, Spannungsfelder,<br />
Schwächen und Widrigkeiten, hat<br />
sich Hugo Wolf <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Liedern<br />
immer wieder und mit hörbarer Lust<br />
e<strong>in</strong>gelassen. Mit Charme und Witz<br />
führt die SWR-Moderator<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>a<br />
Eickhoff durch das Programm.<br />
Lieder von Hugo Wolf<br />
Juliane Banse (Sopran), Matthias Kl<strong>in</strong>k (Tenor),<br />
Marcelo Amaral (Klavier), Kathar<strong>in</strong>a Eickhoff (Moderation)<br />
26 Beethoven-Saal<br />
STAATSORCHESTER STUTTGART<br />
6. s<strong>in</strong>foniekonzert<br />
In e<strong>in</strong>e noch immer von m<strong>in</strong>utiös errechneten<br />
Serien und Reihen geprägte<br />
Avantgarde setzte Ligeti 1967 mit Lontano<br />
e<strong>in</strong> eigenwilliges Gegengewicht:<br />
e<strong>in</strong>e Musik, die ganz aus dichten,<br />
beweglichen und wandelbaren Klangflächen<br />
besteht. Weite Flächen entfalten<br />
sich auch <strong>in</strong> Sibelius’ 2. S<strong>in</strong>fonie,<br />
doch lässt sich der Meister aus dem<br />
hohen Norden Zeit, sie aus kle<strong>in</strong>en Motiven heraus wachsen<br />
zu lassen. Harmonische Flächen, die sich <strong>in</strong> wilde Arpeggien<br />
ergießen, treten auf diese Weise auch <strong>in</strong> Griegs Klavierkonzert<br />
hervor, mit dem die junge Virtuos<strong>in</strong> Elisabeth Brauß<br />
unter Daniele Rustioni ihr <strong>Stuttgart</strong>er Debüt gibt.<br />
Ligeti: Lontano | Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16 |<br />
Sibelius: S<strong>in</strong>fonie Nr. 2 D-Dur op. 43<br />
Daniele Rustioni (Musikalische Leitung), Elisabeth Brauß (Klavier)<br />
Weiterer Term<strong>in</strong>: 27.05.<br />
27 Hegel-Saal<br />
THE TEMPTATIONS REVIEW<br />
motown gold greatest hits – tour <strong>2019</strong><br />
Die Temptations s<strong>in</strong>d der Inbegriff von Soul Music. Mehr<br />
als 100 Millionen verkaufte LPs und Welthits wie „My<br />
Girl“, „Papa was a roll<strong>in</strong>g stone“, oder „Treat her like a Lady“<br />
machten sie zu Legenden. Soul Fans erwartet e<strong>in</strong> unvergleichlicher<br />
Konzertabend mit The Temptations Review<br />
und ihrer Show „Reunion of Legends feat. Glenn Leonard,<br />
Joe Herndon, GC Cameron“.<br />
28 Hegel-Saal<br />
MONIKA GRUBER<br />
wahns<strong>in</strong>n!<br />
Monika Gruber schimpft und grantelt<br />
<strong>in</strong> ihrem sechsten Bühnensoloprogramm<br />
„Wahns<strong>in</strong>n“ über all das, was<br />
sie so aufregt, narrisch macht und<br />
berührt. Sie watscht ab, sie flirtet<br />
und versöhnt und hält die Fahne des<br />
gesunden Menschenverstandes <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em zweistündigen Hochgeschw<strong>in</strong>digkeitsmonolog<br />
durch e<strong>in</strong>e immer<br />
verrückter werdende Welt hoch. Mehr Wörter wird man im<br />
deutschsprachigen Raum für se<strong>in</strong> Geld nicht f<strong>in</strong>den.<br />
<strong>live</strong> <strong>in</strong>.<strong>Stuttgart</strong> | <strong>Sommer</strong> <strong>2019</strong> 35