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City-Magazin-Ausgabe-2019-06-Linz

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GELD<br />

WERTSCHÖPFUNG. <strong>Linz</strong><br />

und Wels sind top<br />

Der Raum <strong>Linz</strong> und<br />

Wels weist mit rund<br />

26 Milliarden Euro<br />

im Jahr 2016<br />

die zweitgrößte<br />

Bruttowertschöpfung<br />

Österreichs aus.<br />

Auch beim Bruttoregionalprodukt<br />

pro Kopf schnitten die Stahl- und<br />

Messestadt mit über 51.000 Euro<br />

pro Kopf (BRP) ebenso gut ab. Ein<br />

Ansporn für Bürgermeister Klaus<br />

Luger (SPÖ) und Andreas Rabl<br />

(FPÖ) den Wirtschaftsstandort weiter<br />

abzusichern und zu entwickeln.<br />

DRUCKFRISCH. Die neuen<br />

100 und 200 Euro-Noten<br />

Die erste Serie von Euro-Banknoten<br />

wurde 2002 in Umlauf<br />

gebracht. Seitdem gab es viele<br />

Fortschritte im Bereich der Banknotensicherheit.<br />

Aus diesem Grund<br />

hat das Eurosystem eine zweite<br />

Serie mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen<br />

eingeführt. Die neuen<br />

100- und 200-Euro-Banknoten<br />

komplettieren nun – nach der 5-,<br />

10-, 20- und 50-Euro-Banknote<br />

– diese Geldschein-Serie. Dabei<br />

werden die technischen Fortschritte<br />

berücksichtigt, dies sorgt somit<br />

für eine höhere Fälschungssicherheit<br />

der Banknoten. Damit ist die<br />

Erneuerung nun abgeschlossen,<br />

denn der „alte“ lilafarbene 500<br />

Euro-Schein wird nicht mehr ausgegeben<br />

und nicht mehr erneuert.<br />

NEUER WEG.<br />

Stelzer (re.) und Haimbuchner haben sogar<br />

Alt-Schulden getilgt und führen die Koalition im Land fort.<br />

Weniger Schulden,<br />

MEHR Reserven<br />

Stelzer & Haimbuchner-Kurs zeigt Wirkung<br />

Steuern<br />

Der Landeshaushalt 2018<br />

stand unter dem Motto<br />

„Chancen statt Schulden“.<br />

Die Vorgaben des Landeshaushalts<br />

2018 wurden nun<br />

in der Rückschau aber nicht<br />

nur eingehalten, sondern sogar<br />

um 87 Mio. Euro überfüllt. So<br />

war etwa ein Schuldenabbau in<br />

Höhe von rund 90 Mio. Euro<br />

vorgesehen, tatsächlich waren<br />

es aber gleich 143 Mio. Euro<br />

weniger Miese und Reserven<br />

konnten auch noch auf die hohe<br />

Kante gepackt werden.<br />

Sparkurs ging auf.<br />

„Wir haben in Zeiten<br />

vorgesorgt,<br />

in denen es uns<br />

wirtschaftlich<br />

gut ging. Daher<br />

bin ich auch optimistisch,<br />

dass wir den Schwung<br />

nun länger mitnehmen können<br />

als andere. Sparen ist für<br />

uns kein Selbstzweck, sondern<br />

schafft finanzielle Spielräume,<br />

die wir für Investitionen in die<br />

Zukunft unseres Landes brauchen“,<br />

so Finanzreferent und<br />

Landeshauptmann Thomas<br />

Stelzer (OÖVP). Und sein Vize<br />

von der FPÖ meint: „Der Rechnungsabschluss<br />

2018 gießt das<br />

in Zahlen, was wir angekündigt<br />

haben. Diesen Weg der<br />

Konsolidierung werden wir<br />

bis 2023 konsequent weitergehen<br />

und somit<br />

unser Land langfristig<br />

als lebenswerte<br />

Heimat gestalten“,<br />

so Manfred<br />

Haimbuchner. ■<br />

MARKT<br />

LEHRLINGSMESSE. Wels<br />

lockte 1.500 Schüler an<br />

Kürzlich fand in Wels wieder die<br />

Lehrlingsmesse statt. Umfangreiche<br />

Angebote zum Thema Lehre warteten<br />

auf die Fachkräfte von morgen<br />

und lockten tausende Schüler an.<br />

Besonderer Beliebtheit erfreute<br />

sich das Konzept des „Speed-Datings“,<br />

bei dem sich Schüler und<br />

Betriebe besser kennenlernen und<br />

den Grundstein für eine künftige<br />

Ausbildung legen konnten. Dass die<br />

Messe ein Format zum Vorantreiben<br />

der Karrieren von Jugendlichen ist,<br />

weiß Thomas Brindl, Leiter der WKO<br />

Wels: „Die Lage am Arbeitsmarkt<br />

spitzt sich weiter zu.“ Mit Ende<br />

März waren in der Region Wels 534<br />

offene Lehrstellen gemeldet.<br />

STOP. Keine Erhöhung der<br />

Mindestpensionen<br />

Auch wenn diese Bundesregierung<br />

wegen des bekannten Strache-Videos<br />

nun nicht mehr im Amt ist<br />

– sie hat in nur 16 Monaten vieles<br />

auf den Weg gebracht. So wurden<br />

etwa der Familienbonus und die<br />

Krankenkassenreform schon<br />

umgesetzt. Die bereits fix geplante<br />

Anhebung der Mindestpensionen<br />

nach 40 Beitragsjahren<br />

von 995 auf<br />

1.200 Euro bzw.<br />

1025 Euro nach<br />

30 Beitragsjahren<br />

konnten ÖVP und<br />

FPÖ aber nicht<br />

mehr durch den Nationalrat<br />

bringen.<br />

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Fotos: Land OÖ/Kauder, pixabay, AdobeStock<br />

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