LA KW 26
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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />
41 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>26</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 <strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
Man darf raten<br />
Das Urgtheater zeigt die Krimikomödie „Manuel“ – und bietet dem Publikum ein Ratespiel Seite 30<br />
RS-Foto: Pfurtscheller<br />
Wirtschaft<br />
Ex-Billa-Areal in Landeck<br />
noch nicht verwertet<br />
Seite 3<br />
Soziales<br />
„Osteuropahilfsaktion“<br />
fi ndet heuer wieder statt<br />
Seite 5<br />
Verkehr<br />
Aufhebung der Sperre<br />
der B 180 diese Woche<br />
Seite 6<br />
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So war es früher...<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
29./30.6.19<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
29./30.6.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />
27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />
17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
(lisi) Diese Aufnahme ist das älteste<br />
existierende Foto von Flirsch.<br />
Aufgenommen wurde diese Stereoaufnahme<br />
im Jahr 1855 vom Pariser<br />
Fotografen Jaques Couzard<br />
während einer Reise über Lindau,<br />
Vorarlberg, den Arlberg über den<br />
Reschen bis Meran. Lange Zeit befand<br />
sich diese besondere Aufnahme<br />
in der „Bibliotheque national“<br />
in Paris, vor einigen Jahren konnte<br />
die Originalaufnahme durch den<br />
Flirscher Ortschronisten Rudolf<br />
Juen angekauft werden und befindet<br />
sich seither im Archiv der Gemeinde.<br />
Foto: Archiv Rudolf Juen/Archiv<br />
der Gemeinde Flirsch<br />
2 600 mit Einstellzusage<br />
Leichtes Minus bei der Zahl der Arbeitslosen<br />
(dgh) AMS-Landeck-Chef Günther<br />
Stürz kann neuerlich von<br />
einem Minus der Arbeitslosigkeit<br />
im Bezirk berichten: Mit 1,2 Prozentpunkten<br />
fällt es etwas geringer<br />
aus als in Tirol (2,8 %) und in Österreich<br />
(2,5 %). Ende Mai waren<br />
3 243 Arbeitslose registriert (plus 117<br />
in Schulung), wobei ein Großteil<br />
davon eigentlich nicht auf Jobsuche<br />
ist: 2 600 Arbeitslose haben eine<br />
Einstellzusage für die Sommersaison.<br />
Die größten Abnahmen gab<br />
es im Tourismus, gefolgt vom Bauund<br />
Baunebengewerbe und dem<br />
Handel, Steigerungen gab es im Bereich<br />
Büro-Verwaltung und bei den<br />
technischen Berufen. Es profitierten<br />
ältere (921 über 50-Jährige, – 29)<br />
und jüngere Arbeitslose (394 unter<br />
25 Jahren, – 7). Im Bezirk Landeck<br />
waren Ende Mai 14 Personen länger<br />
29./30.6.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
29./30.6.: Dr. Benjamin Huber,<br />
Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
29./30.6.: Dr. Christian Klimmer,<br />
Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />
Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
Waldbrand<br />
durch Blitzschlag<br />
Am 17. Juni gegen 20 Uhr entstand<br />
im Bereich Hohe Pleis in Nauders<br />
durch einen Blitzschlag ein Waldbrand<br />
(Glimmbrand). Nach Alarmierung<br />
der FF Nauders gegen 20.10 Uhr<br />
wurde auch die FF Landeck nachalarmiert.<br />
Die Löscharbeiten wurden<br />
aufgrund der Dunkelheit und dem<br />
sehr unwegsamen Gelände gegen<br />
1.30 Uhr unterbrochen. Sie wurden<br />
am 18. Juni um 5.30 Uhr wieder aufgenommen.<br />
Auch der Polizeihubschrauber<br />
wurde zum Löschen der<br />
Glutnester angefordert. Der Brand<br />
konnte gegen 14.15 Uhr gelöscht werden.<br />
Insgesamt brannte laut Kommandant<br />
der FF Nauders der Wald<br />
auf einer Fläche von ca. 300 bis 400<br />
Quadratmetern.<br />
Günther Stürz: 3243 Arbeitslose, davon<br />
<strong>26</strong>00 mit Einstellzusage RS-Foto: Archiv<br />
als ein Jahr (– 2), 16 länger als sechs<br />
Monate (– 17) arbeitslos vorgemerkt.<br />
313 sofort verfügbare offene Stellen<br />
waren gemeldet (– 10). Den fünf<br />
vorgemerkten Lehrstellensuchenden<br />
(– 1) stehen 68 zu besetzende Lehrstellen<br />
(– 17) gegenüber.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Tierärzte<br />
30.6.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. 0676/5114541.<br />
Apotheken<br />
29./30.6.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />
Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />
05442/623340.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />
erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />
angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />
Gesamtaufl age Rundschau: 80.947<br />
(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />
Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />
(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />
Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />
A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />
Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
29./30.6.: Dr. med. dent. Astrid Verena<br />
Mathoi, Wenns, Unterdorf 18,<br />
Tel. 05414/87535.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (27.6.) Harald; FR (28.6.) Ekhard,<br />
Diethild; SA (29.6.) Peter,<br />
Paul, Judith; SO (30.6.) Otto, Ernst;<br />
MO (1.7.) Dietrich, Regina; DI (2.7.)<br />
Wiltrud; MI (3.7.) Ramona, Thomas,<br />
Günther.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 2. Juli 2019 um<br />
20.17 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
Noch keine Ergebnisse<br />
Landeck: Bis zum Jahresende soll Entscheidung<br />
über Verwertung des ehemaligen Billa-Areals fallen<br />
(aktiefi) Bis zum Jahresende soll eine Entscheidung über die<br />
Verwertung des ehemaligen Billa-Areals im Landecker Stadtteil<br />
Bruggen fallen.<br />
Entsteht am ehemaligen Billa-Areal der angestrebte Handwerkerparks oder wird<br />
die Fläche anderweitig verwertet?<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
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Seit fast neun Jahren fristet das<br />
ehemalige Billa-Gebäude im Landecker<br />
Stadtteil Bruggen, das sich auf<br />
einem 5427 Quadratmeter großen<br />
Grundstück befindet, ungenutzt vor<br />
sich hin. Die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft<br />
(PSG),<br />
an der die Stadtgemeinde Landeck<br />
und die Gemeinde Zams mit je 35<br />
Prozent und die Raiffeisenbank<br />
Oberland mit 30 Prozent beteiligt<br />
sind, kaufte die Liegenschaft im Jahr<br />
2015, um knapp 1,8 Mio. Euro (327<br />
Euro/m2). Eine entsprechende bauliche<br />
Entwicklung der Fläche konnte<br />
bisher nicht umgesetzt werden.<br />
Nachdem man zur Kenntnis nehmen<br />
musste, dass die Idee, auf diesem<br />
Areal einen Universitäts- und<br />
Schulcampus zu errichten, bei allen<br />
zuständigen Stellen des Bundes,<br />
des Landes und der Universitäten<br />
kein Gehör gefunden hatte und<br />
für das universitäre Bachelorstudium<br />
„Wirtschaft, Gesundheits- und<br />
Sporttourismus“ längerfristig neue<br />
Räumlichkeiten in M-Preis-Gebäuden<br />
angemietet wurden, musste die<br />
Stadtgemeinde Landeck eine Entscheidung<br />
treffen, ob diese Fläche<br />
zur Entwicklung eines Schulcampus-Projektes<br />
oder für gewerbliche<br />
Zwecke bereit gestellt werden soll.<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
Der Stadtrat Landeck fasste im Dezember<br />
2018 den mehrheitlichen Beschluss,<br />
dass das Grundstück einer<br />
gewerblichen Nutzung zugeführt<br />
werden soll. Anderenfalls hätte die<br />
Stadtgemeinde Landeck das Grundstück<br />
kaufen müssen. Darauf hatten<br />
sich die drei Partner der PSG verständigt.<br />
HANDWERKERPARK. Entstehen<br />
soll eine Art Handwerkerpark,<br />
bestehend aus einem Gebäude, das<br />
Handwerks-, Büro- und Dienstleistungsflächen<br />
bietet. Die Überlegung<br />
dahinter ist, dass ein diesbezügliches<br />
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noch fehlt. Dieses Projekt sollte die<br />
vorhandene Lücke schließen. Die<br />
PSG beauftragte ihren Geschäftsführer<br />
Mag. Marco Fehr die Umsetzungsmöglichkeiten<br />
auszuloten.<br />
Zeitlimit wurde keines definitiv<br />
gesetzt. Auf Nachfrage sagte Bgm.<br />
Dr. Wolfgang Jörg damals, dass<br />
Ergebnisse zeitnah geliefert werden<br />
sollten. Die RUNDSCHAU<br />
erkundigte sich bei GF Fehr nach<br />
dem Stand der Arbeit. Er sagte im<br />
RUNDSCHAU-Gespräch, dass es<br />
derzeit noch keine entscheidungsreifen<br />
Resultate geben würde. „Ich<br />
bin mit möglichen Interessenten<br />
im Gespräch. Aber es wird noch bis<br />
Jahresende dauern, bis Ergebnisse<br />
vorliegen werden, die erkennen lassen,<br />
in welche Richtung es bei der<br />
Verwertung des Grundstückes geht.“<br />
In einem Nachsatz erläuterte er, dass<br />
sich dann sagen lässt, ob das angestrebte<br />
Handwerkerpark-Projekt<br />
weiter zu verfolgen oder eine andere<br />
Verwertungsmöglichkeit ins Auge zu<br />
fassen ist.<br />
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Landeck – Malserstraße<br />
KEINE GUTEN KARTEN.<br />
Zum Handwerkerpark-Projekt gibt<br />
es im Landecker Gemeinderat konträre<br />
Meinungen. Wie berichtet äußerte<br />
sich SPÖ-Fraktionssprecher<br />
Manfred Jenewein dazu skeptisch,<br />
weil gute Karten anders aussehen<br />
würden. „Es ist von Anfang an einiges<br />
falsch gelaufen. Das Grundstück<br />
ist ohne Plan und mit 327<br />
Euro pro Quadratmeter zu teuer<br />
gekauft worden. Der Preis wird sich<br />
aufgrund der Nebenkosten weiter erhöhen.<br />
Man kann jetzt nur hoffen,<br />
dass sich genügend Betriebe ansiedeln“,<br />
sagte Jenewein. StR Roland<br />
König (FPÖ) hingegen zeigte sich in<br />
seiner Stellungnahme grundsätzlich<br />
nicht abgeneigt. „Es zu versuchen,<br />
ist nicht unvernünftig.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Tägliche Kontrolle<br />
Die Asfinag überprüft Mur- und Rückhaltebecken<br />
(dgh) Allein im Oberland gibt es 47 kleinere und größere Murund<br />
Rückhaltebecken, die A12 und S16 im Falle schwerer Unwetter<br />
oder Muren schützen sollen.<br />
Nationalratswahlen<br />
Süleyman Kilic ist SP-Kandidat im Oberland<br />
Der Imster Autobahnmeister Günter Santer bei der Murbeckenkontrolle im Oberland.<br />
Foto: Asfinag<br />
33 Mur- und Rückhaltebecken<br />
gibt es entlang der Arlberg-Schnellstraße,<br />
weitere 14 Murbecken an der<br />
Inntal-Autobahn zwischen Zirl und<br />
Zams – sie haben Fassungsvermögen<br />
von 100 bis zu 100000 Kubikmetern.<br />
Bei extremen Regenfällen haben<br />
die Mitarbeiter der Autobahnmeistereien<br />
St. Jakob und Imst ein<br />
besonderes Auge auf diese Einrichtungen.<br />
„Sollten Geröll oder Muren<br />
diese Becken füllen, reagieren wir<br />
Neuer Geschäftsführer<br />
Personalveränderung im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
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sowie täglich ab 18 - 20 30 Uhr<br />
sofort und beauftragen Erdbewegungsfirmen,<br />
die die Becken ausbaggern.<br />
Zusätzlich kontrollieren wir<br />
die Entwässerung entlang der Strecke,<br />
ob das Oberflächenwasser auch<br />
ordnungsgemäß abgeleitet wird. Ansonsten<br />
würde es zu Überschwemmungen<br />
oder Aquaplaning auf der<br />
Autobahn kommen“, sagt Asfinag-<br />
Geschäftsführer Stefan Siegele. Die<br />
Becken werden zurzeit täglich kontrolliert.<br />
(eck) Eine personelle Veränderung<br />
in der Geschäftsführung des Sozialund<br />
Gesundheitssprengels gab es<br />
am 17. Juni. Die bisherige, seit 2014<br />
tätige Geschäftsführerin des Sozial-<br />
und Gesundheitssprengels Landeck-Zams-Fließ-Schönwies,<br />
Doris<br />
Habicher, hat aus persönlichen<br />
Gründen ihre Funktion zurückgelegt.<br />
Daher übernimmt ab 17. Juni<br />
bis auf Weiteres Anton Pircher die<br />
Position des Geschäftsführers. Die<br />
Entscheidung von Frau Habicher<br />
hat der Vorstand des SGS mit tiefem<br />
Bedauern und verbunden mit großem<br />
Dank an Frau Habicher für ihren<br />
Einsatz und ihre professionelle<br />
Arbeit für den SGS angenommen.<br />
Mit Anton Pircher bekommt der Sozialsprengel<br />
einen erfahrenen Experten<br />
(Heimleiter Seniorenzentrum<br />
Zams), der den SGS aus seiner Rolle<br />
als Obmann des SGS bereits sehr<br />
gut kennt. Synergieeffekte sollen aus<br />
seiner Doppelfunktion als Heimleiter<br />
und Geschäftsführer des SGS im<br />
Rahmen eines zukunftsweisenden<br />
Projekts der engeren Zusammenarbeit<br />
zwischen Seniorenzentrum und<br />
Sozialsprengel entstehen.<br />
Anton Pircher wird Sozialsprengel-Geschäftsführer<br />
in Landeck. RS-Foto: Archiv<br />
<strong>LA</strong> Benedikt Lentsch, MEP Karoline Graswander-Hainz, Süleyman Kilic, LPV Dr.<br />
Georg Dornauer, BR Stefan Zaggl (v. l.)<br />
Foto: @Neue SPÖ Tirol.<br />
(eck) „Die Sozialdemokratie hat<br />
im ländlichen Raum keinen leichten<br />
Stand. Trotzdem bin ich davon überzeugt,<br />
dass wir auch im Tiroler Oberland<br />
ein großes Potenzial haben“, so<br />
Süleyman Kilic, Nationalratswahl-<br />
Spitzenkandidat der SPÖ im Oberland.<br />
Er wurde von den rund 40 Delegierten<br />
einstimmig gewählt. Hinter<br />
ihm treten Helga Fink und Andreas<br />
Schepetz an. Bei der Wahlkreiskonferenz<br />
gratulierten neben Landesparteivorsitzendem<br />
Georg Dornauer <strong>LA</strong><br />
Benedikt Lentsch, BR Stefan Zaggl<br />
und Karoline Graswander-Hainz.<br />
SPÖ-Liste Wahlkreis<br />
Listenplatz 1 Süleyman Kilic BO<br />
Imst, Listenplatz 2 Helga Fink BO<br />
Landeck, Listenplatz 3 Andreas<br />
Schepetz BO Reutte, Listenplatz 4<br />
Alexandra Zolitsch BO Imst, Listenplatz<br />
5 Philipp Pflaume BO Landeck,<br />
Listenplatz 6 Gina Kalla BO Imst,<br />
Listenplatz 7 Herbert Frank BO Landeck,<br />
Listenplatz 8 Erika Prantl BO<br />
Imst, Listenplatz 9 Johannes Reinstadler<br />
BO Imst, Listenplatz 10 Johanna<br />
Spiss BO Landeck, Listenplatz<br />
11 Lukas Matt BO Imst, Listenplatz<br />
12 Roswitha Lentsch BO Landeck.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Grüne Schulschwänzer<br />
Liebe Freunde jugendlicher Rebellion!<br />
So manche von uns Alten erinnern<br />
sich noch gerne an die 68er-Bewegung.<br />
Damals haben wir mit langen Haaren<br />
und lauter Rockmusik ein wenig die<br />
Welt verändert. Oder zumindest unsere<br />
Eltern geärgert. Ein bisschen mehr<br />
Freiheit im Alltag hat dabei letztendlich<br />
für uns herausgeschaut. Danach<br />
hat der Konsum die Weltherrschaft<br />
übernommen. Nicht Ideologien und<br />
politische Überzeugungen bestimmten<br />
unsere Gesellschaft, sondern der Wohlstand<br />
um jeden Preis. Viele der einstigen<br />
Hippies und „Gammler“ sind<br />
längst Anzug- und Krawattenträger<br />
mit schicken Wohnungen und Autos.<br />
Wo der Kontoauszug den Selbstwert<br />
bestimmt, haben seelische Befindlichkeiten<br />
kaum noch Bedeutung. Und so<br />
hat mir unsere Jugend in den vergangenen<br />
Jahrzehnten regelrecht leid getan.<br />
Aufschreie via pinke Haare, Glatzen,<br />
Nägel in Nase, Mund und Zunge und<br />
Tattoos von Hals bis Knöchel haben<br />
kaum Wirkung gezeigt. Die gewünschte<br />
Aufmerksamkeit hat eine desorientierte<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Generation für alle diese optischen Zeichen<br />
nicht bekommen. Das hat sich jetzt<br />
schlagartig geändert. Ein unscheinbares<br />
16-jähriges Mädchen mit einem äußeren<br />
Erscheinungsbild wie ein Mauerblümchen<br />
erobert derzeit die Schlagzeilen<br />
der Medien. Und die Herzen der<br />
Jugend. Greta Thunberg, ein Teenie aus<br />
Schweden, hat sich als Klimaaktivistin<br />
einen Namen gemacht. Sie mobilisiert<br />
Anhänger wie ein Popstar. In vielen<br />
europäischen Städten locken ihre Auftritte<br />
tausende Zuhörer. Ihr Aufruf, die<br />
Welt endlich zu verändern, damit sie<br />
nicht am Klimawandel zugrunde geht,<br />
fasziniert täglich mehr Menschen. Ihre<br />
Popularität folgt vom Marketing her<br />
dem Prinzip der 68er-Bewegung. Sie<br />
stützt sich auf Provokation. Ihr Motto<br />
„Schulschwänzen für die Umwelt“ stößt<br />
gleichermaßen auf abgrundtiefe Ablehnung<br />
und stürmische Zustimmung.<br />
Was den Grünen einen ungeahnten<br />
Aufschwung beschert. Die Partei, die<br />
beinahe vor dem Abgrund stand, ist in<br />
Deutschland jetzt bereits Nummer eins!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
Hilfe kommt verlässlich an<br />
Termine für alljährliche Aktion „Osteuropahilfe“ stehen fest<br />
(aktiefi) Im September wird die alljährliche Aktion „Osteuropahilfe“<br />
durchgeführt. Hilfsgüter können in der Pontlatzkaserne in<br />
Landeck (20., 21. und 24. September) und im Recyclinghof Fließ<br />
(6. September) abgegeben werden.<br />
Die erstmals im Jahre 2005 vom ehemaligen Landtagsabgeordneten Heinrich Juen<br />
initiierte Sammelaktion wurde zur jährlichen Dauereinrichtung. RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Die Not und Bedürftigkeit von<br />
Menschen in Osteuropa sowie die<br />
Hilfsbereitschaft Freiwilliger und<br />
die Spendenbereitschaft der Bevölkerung<br />
ließen die vom ehemaligen<br />
Landtagsabgeordneten Heinrich<br />
Juen erstmals im Jahre 2005 initiierte<br />
Sammelaktion zur jährlichen<br />
Dauereinrichtung werden. Seither<br />
sind von Landeck aus unzählige<br />
Lkws, voll beladen mit Hilfsgütern,<br />
in die ärmsten Regionen Europas<br />
gefahren. Die Aktion zeichnet sich<br />
dadurch aus, dass durch die Kontakte<br />
vor Ort die Hilfe zuverlässig<br />
dort ankommt, wo sie am nötigsten<br />
ist. Zudem werden auch Kontrollen<br />
durchgeführt. Aus gesundheitlichen<br />
Gründen legte Juen 2012 die Koordinationsverantwortung<br />
in die Hände<br />
von Schützenmajor Fritz Gastl.<br />
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45 TONNEN HILFSGÜTER.<br />
Im Vorjahr kamen rund 45 Tonnen<br />
Hilfsgüter zusammen – Spenden<br />
aus der Region Landeck und weit<br />
darüber hinaus. Diese stammen entweder<br />
aus externen Sammlungen<br />
(Schützenkompanie Fließ und Fiss<br />
sowie Sozialsprengel Prutz) oder sie<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
wurden direkt in die Pontlatzkaserne<br />
Landeck gebracht, wo diese von<br />
insgesamt 58 freiwilligen Helfern in<br />
Lkws verladen wurden. Koordinator<br />
Gastl weiß noch, dass darunter 41<br />
Pflegebetten aus allen drei Bezirken<br />
des Oberlandes und auch aus Hall<br />
waren. Drei Lastwagen gingen Richtung<br />
Moldawien (das ärmste Land<br />
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Zams - Landeck | Tel. 05442/65666<br />
in Europa) und in den Kosovo. Die<br />
Transportkosten wurden vom Land<br />
Tirol übernommen. Von weiteren<br />
zwei Lkws lag das Ziel in Rumänien<br />
(Satu Mare). Die Transportkosten<br />
dafür wurden mit Spendengeldern<br />
unterstützt.<br />
TERMINE SIND FIXIERT.<br />
Wie Fritz Gastl in einer Pressekonferenz<br />
ankündigte, wird auch heuer<br />
die Aktion „Osteuropahilfe“ durchgeführt.<br />
Die Termine sind fixiert.<br />
Gastl und seine HelferInnen werden<br />
am 20. September von 13 bis 16<br />
Uhr, am 21. September von 8.30 bis<br />
12 Uhr sowie am 24. September von<br />
8.30 bis 16 Uhr in der Pontlatzkaserne<br />
Landeck die Hilfsgüter entgegennehmen<br />
und die Lastwagen beladen,<br />
die sich dann auf den Weg machen.<br />
Talschaftskommandant Josef Gfall<br />
informierte, dass es in Fließ am 6.<br />
September von 14 bis 19 Uhr im<br />
Recyclinghof Fließ (Zoll) die Möglichkeit<br />
gibt, Hilfsgüter abzugeben.<br />
Gebeten wird um Bekleidung und<br />
Schuhe für Erwachsene und Kinder,<br />
Babybekleidung, Bettwäsche, Hygieneartikel,<br />
Gehhilfen (Rollatoren,<br />
Krücken u. ä.), Fahrräder aller Größen,<br />
Spielsachen für Kinder (keine<br />
Plüschtiere), Kinderwagen, Geschirr<br />
und Zubehör sowie Nähmaschinen.<br />
„Dass die Bekleidung neuwertig und<br />
sauber und die sonstigen Hilfsgüter<br />
ebenfalls in gutem Zustand sein<br />
Da im August bereits die neue<br />
Kollektion 2020 eintrifft, heißt es<br />
nun Summersale bei Brautmoden<br />
Tirol von Dagmar Melmer. Aus diesem<br />
Grund werden alle lagernden<br />
Brautkleider zum Schnäppchenpreis<br />
von bis zu minus 40 Prozent<br />
abverkauft. Zusätzlich gibt es auch<br />
minus zehn Prozent auf lagernde<br />
Accessoires wie Schuhe, Reifröcke,<br />
Schleier, Dessous, Brautschmuck<br />
und vieles mehr.<br />
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Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch und bitten um<br />
Terminvereinbarung.<br />
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6414 Mieming<br />
+43 5<strong>26</strong>4 434 91<br />
www.brautmoden-tirol.at<br />
facebook.com/brautmodentirol<br />
sollen, ist eigentlich selbstverständlich“,<br />
betonte Koordinator Fritz<br />
Gastl.<br />
GELDSPENDEN. Am Ende<br />
der Pressekonferenz dankte Gastl<br />
dem Bundesheer, dem Land Tirol,<br />
der Stadtgemeinde Landeck, dem<br />
Kieswerk, den Schützen und den<br />
zahlreichen Helfern und Spendern<br />
für ihre Unterstützung und<br />
bat wieder um Geldspenden. Dafür<br />
steht das Spendenkonto „Fritz<br />
Gastl UK Osteuropahilfe“ – IBAN:<br />
AT814239 0005 00112819 weiterhin<br />
zur Verfügung.<br />
Summersale bei<br />
Brautmoden Tirol<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Abräumarbeiten B180<br />
Sehr viel Schadholz bereits beseitigt<br />
(eck) Die Abräumarbeiten auf der gesperrten B 180 Reschenstraße<br />
zwischen Pfunds und Nauders sind voll im Gange. „Die<br />
Arbeiten laufen planmäßig und wir gehen davon aus, dass wir die<br />
Straße wie angekündigt am 29.6 wieder für den Verkehr freigeben<br />
können“, erläutert Robert Zach von der Abteilung Verkehr und<br />
Straße. LH-Stv Josef Geisler sicherte zu, dass die Erreichbarkeit<br />
der Region und die B 180 höchste Priorität genieße.<br />
Bereits eine Woche nach Beginn<br />
der Sperre am 3. Juni haben die zwölf<br />
Mann umfassenden Räumtrupps<br />
rund die Hälfte des 800 Meter langen<br />
Abschnitts von der Tschingelsgalerie<br />
bis zum Unteren Finstermünztunnel<br />
von Schadholz und losem Material<br />
befreit. Im Zuge dieser Arbeiten ist<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
sehr viel Material in den bestehenden<br />
Schutznetzen, aber auch auf der<br />
Straße und im umgebenden Gelände<br />
gelandet. „Es hat sich somit bestätigt,<br />
dass eine Sperre der B180 während<br />
der Abräumarbeiten unumgänglich<br />
ist“, erklärt Zach. In Kürze wird an<br />
der B180 bereits mit der Instandset-<br />
GEMEINDE RIED IM OBERINNTAL<br />
6531 Ried im Oberinntal, Ried i.O. 98<br />
Tel.: +43 5472 6403, Fax: DW 20<br />
gemeinde@ried-oberinntal.tirol.gv.at<br />
www.ried-oberinntal.tirol.gv.at<br />
Die Gemeinde Ried im Oberinntal sucht im Bereich der offenen Jugendarbeit,<br />
für das bestehende Jugendzentrum zur Nachbesetzung einen/eine<br />
JUGENDBETREUER/IN<br />
ANSTELLUNG UND ENTLOHNUNG:<br />
- Das Beschäftigungsausmaß beträgt 20 Wochenstunden = 50 % der Vollbeschäftigung.<br />
- Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />
Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 (G-VBG 2012) –<br />
Entlohnungsschema VB I, Entlohnungsgruppe e/1. Das Mindestentgelt<br />
beträgt monatlich Ð 953,60 brutto bei 50% der Vollbeschäftigung. Das<br />
tatsächliche Monatsentgelt richtet sich nach Qualifikation und evt.<br />
anrechenbaren Vordienstzeiten.<br />
- Beschäftigungsbeginn: ehestmöglich<br />
AUFGABENBEREICH:<br />
Alle mit der Arbeit in einem Jugendzentrum anfallenden Tätigkeiten, insbesondere:<br />
- Offene Jugendarbeit im Jugendzentrum<br />
- Organisation und Durchführung diverser Veranstaltungen, Workshops<br />
und Projekte mit und für Jugendliche<br />
- Einzel- und Gruppengespräche mit Jugendlichen<br />
- Vernetzung mit Systempartnern (auch Zusammenarbeiten mit Jugendzentren<br />
der Nachbargemeinden)<br />
- Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Teilweise Erledigung von administrativen Arbeiten<br />
- Einkauf<br />
ANSTELLUNGSERFORDERNISSE:<br />
- Ausbildung u/o Erfahrung im sozialpädagogischen Bereich<br />
- Engagement und Begeisterungsfähigkeit für die Arbeit mit Kindern und<br />
Jugendlichen<br />
- Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen<br />
- Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit<br />
- Eigenverantwortung und Selbstständigkeit<br />
- Einwandfreier Leumund<br />
- Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst<br />
- Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines<br />
EU-Mitgliedstaates<br />
Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens 19. Juli 2019 (12:00 Uhr) an<br />
das Gemeindeamt Ried im Oberinntal, Ried i.O. 98, 6531 Ried im Oberinntal,<br />
persönlich, per Post oder E-mail (gemeinde@ried-oberinntal.tirol.gv.at)<br />
unter Beischluss der üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,<br />
Personaldokumente, Schul- und Dienstzeugnisse, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />
Leumundszeugnis) zu richten.<br />
DER BÜRGERMEISTER:<br />
Elmar Handle<br />
Die Arbeiten an der B180 gehen planmäßig voran.<br />
zung der vorhandenen Schutzeinrichtungen<br />
begonnen. Aus heutiger Sicht<br />
ist mit der planmäßigen Aufhebung<br />
der Sperre am 29. Juni zu rechnen.<br />
SICHERUNGSMASSNAH-<br />
MEN. Im Zuge der Abräumarbeiten<br />
wird auch beurteilt, ob und welche<br />
weiteren Maßnahmen zur Sicherung<br />
der wichtigen Verkehrsverbindung in<br />
diesem Abschnitt notwendig sind.<br />
„Die B180 ist für unsere Region eine<br />
wichtige Lebensader“, betonen die<br />
beiden Bürgermeister aus Nauders<br />
und Pfunds. Die bestehende Umleitung<br />
über die Martinsbrucker Straße<br />
Foto: Land Tirol/BBA Imst<br />
und die Engadiner Straße mit den<br />
Fahrverboten für längere Fahrzeuge<br />
seien „eine echte Herausforderung“,<br />
wenngleich Sicherheit natürlich Vorrang<br />
habe. Aufgrund der engen Kurvenradien<br />
besteht für Fahrzeuge über<br />
13 Meter bzw. mit Anhängern über<br />
6,5 Meter auf der Umleitungsstrecke<br />
ein Fahrverbot. Um absoluten Erfordernissen<br />
gerecht zu werden, werden<br />
für die Umleitungsstrecke vereinzelt<br />
Ausnahmegenehmigungen auch für<br />
längere Fahrzeuge gewährt. Diese<br />
sind aber an bestimmte Kennzeichen<br />
gebunden und gelten nur in<br />
verkehrsarmen Zeiten.<br />
Weiter auf Erfolgskurs<br />
Deutliches Plus und starkes Wachstum bei der Volksbank Tirol<br />
(ba) Äußerst erfreut und stolz zeigt sich der Vorstand der<br />
Volksbank Tirol AG über die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres.<br />
In allen Geschäftsbereichen konnten in Tirol stattliche<br />
Zuwächse verbucht werden.<br />
Foto: Die Fotografen<br />
Im Bild das Vorstands-Trio der Volksbank Tirol: Werner Foidl (Vorstand), Markus Hörmann<br />
(Vorstandsvorsitzender) und Martin Holzer (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter)<br />
Sowohl Ausleihungen als auch Einlagen<br />
legten im Jahr 2018 überdurchschnittlich<br />
zu – das Ergebnis der Steuern<br />
(EGT) steigerte sich als Folge des<br />
überdurchschnittlichen Wachstums<br />
ebenfalls. Mit Eigenmitteln in Höhe<br />
von 357 Millionen Euro und einer<br />
Kernkapitalquote von 17,5 Prozent<br />
zählt die Volksbank Tirol AG weiterhin<br />
zu den kapitalstärksten Banken<br />
des Landes. Als Unternehmer-Bank<br />
konzentriert sich die Volksbank Tirol<br />
zudem auf die Finanzierung der<br />
Tiroler Wirtschaft und steht Unternehmen<br />
als vertrauensvoller Finanzpartner<br />
bei Investitionen zur Seite.<br />
Auch bei den Wohnbaukrediten wurden<br />
2018 Volumen und Anzahl deutlich<br />
gesteigert. 195 Millionen Euro<br />
an Neukrediten wurden durch die<br />
Volksbank Tirol an rund 1300 Tiroler<br />
Bauherren vergeben – sie ist somit im<br />
wahrsten Sinn des Wortes die Hausbank<br />
tausender Tiroler.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
Es soll auch gefeiert werden<br />
Sommerfest der Uni Landeck<br />
(ap) Das Sommerfest des Studiums Wirtschaft, Gesundheitsund<br />
Sporttourismus in Landeck dient nicht nur dem Feiern, auch<br />
das Netzwerken mit Wirtschaftstreibenden und anderen „stakeholdern“<br />
im Tourismus ist durchaus erwünscht.<br />
Gold für Fleiß und Einsatz<br />
Raiffeisenbank Ried in Tirol führte Ehrungen durch<br />
(eck) Im Zuge der letzten Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />
Ried-Fendels-Tösens und Umgebung wurden diverse Ehrungen<br />
für langjährige Tätigkeiten durchgeführt.<br />
Prof. Dr. Gottfried Tappeiner<br />
Im Studiengang in Landeck finde<br />
man die prüfungsaktivsten Studenten<br />
der Universität Innsbruck.<br />
50 % aller Studenten absolvieren das<br />
Studium in der Mindeststudiendauer,<br />
weitere 25 % brauchen maximal<br />
ein Semester mehr. Solch fleißige<br />
Studenten bringen der Universität<br />
bares Geld, ergänzte Heimerl. Das<br />
Studium entwickle sich prächtig und<br />
als Sahnehäubchen wurde nun auch<br />
noch ein Masterstudium genehmigt.<br />
Landtagsvizepräsident Toni Mattle<br />
hob eine optimale Bildung der jungen<br />
Menschen als elementares Ziel<br />
der Landespolitik hervor. Für dieses<br />
Studium sei Landeck als Standort<br />
mit voller Absicht gewählt worden,<br />
sei doch der Bezirk der tourismusintensivste<br />
Bezirk von ganz Österreich.<br />
Bei 43 000 Einwohnern werden<br />
63 000 Gästebetten zur Verfügung gestellt.<br />
Der Tourismus und die damit<br />
verbundene Reisefreiheit seien elementare<br />
Grundrechte des Menschen.<br />
Man feiere heuer 30 Jahre Mauerfall<br />
und dieser sei primär dem Ruf nach<br />
Reisefreiheit geschuldet gewesen.<br />
Aber auch der Tourismus werde in<br />
manchen Teilen Europas als Gefahr<br />
gesehen. Die Einwohnerproteste in<br />
Venedig, Barcelona und anderen<br />
Städten Europas seien ein Warnzeichen.<br />
Darum gelte es die Balance<br />
zu wahren und die Empfindungen<br />
der Einheimischen zu respektieren,<br />
schloss Mattle.<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
Prof. Peter Heimerl<br />
RS-Foto: Pircher<br />
Toni Mattle und Bgm. Dr. Wolfgang Jörg<br />
NACHHALTIGE ENTWICK-<br />
LUNG. Im Mittelpunkt des Masterstudiums<br />
stehe eine nachhaltige<br />
Destinations- und Regionalentwicklung,<br />
ergänzte Prof. Gottfried Tappeiner.<br />
Der Mensch – Einheimische,<br />
Mitarbeiter und Gäste – steht neben<br />
Natur und Technik im Zentrum der<br />
wissenschaftlichen Forschung. Auch<br />
Tappeiner lobte die hervorragenden<br />
Leistungen der Studenten. Dekan Dr.<br />
Markus Walzl bekannte, ursprünglich<br />
dem Studium in Landeck gegenüber<br />
skeptisch gewesen zu sein, der<br />
Erfolg habe ihn aber überzeugt. Um<br />
auch in Zukunft weiter erfolgreich<br />
sein zu können, muss man sich aber<br />
immer wieder hinterfragen und den<br />
Kontakt zu allen Partnern suchen.<br />
Walzl übermittelte www.blumenkrismer.at<br />
beste Grüße von<br />
Universitätsrektor Zams - Landeck Tilmann | Tel. 05442/65666 Märk.<br />
STOLZ AUF UNIVERSITÄTS-<br />
STANDORT. Auch Bgm. Dr. Jörg<br />
bekannte, anfänglich ein wenig skeptisch<br />
gewesen zu sein. Nun aber sei<br />
er besonders stolz auf „seine“ Universität.<br />
Er dankte den beiden Studienleitern<br />
und der ganzen Professorenschaft<br />
für die ausgezeichnete Arbeit,<br />
besonders freue ihn, dass auch ehemalige<br />
Studenten das Sommerfest<br />
besuchen. Landeck habe durch die<br />
Anwesenheit der Studenten sehr viel<br />
gewonnen, schloss der Bürgermeister.<br />
OR Mag. Johann Stockinger (RVT), Karl Patscheider, Prok. Mag. Christian Bevelander<br />
(RLB), GL Werner Kuntner, GL Mag. Peter Kathrein, Kurt Rietzler, Wolfgang<br />
Handle (v. l.)<br />
Foto: Raiffeisenbank Ried<br />
Hochzeitfloristik/Trauerfloristik<br />
www.blumenkrismer.at<br />
Zams - Landeck | Tel. 05442/65666<br />
Umweltschutzbericht 2018<br />
LH-Stv. Ingrid Felipe präsentierte<br />
den Umweltschutzbericht: „Auch das<br />
vergangene Jahr stand ganz im Zeichen<br />
eines verstärkten Umweltschutzes“,…<br />
doch auf diesen Erfolgen dürfe man<br />
sich nicht ausruhen, verwies Felipe auf<br />
4,25 Millionen Euro an Förderungen.<br />
Vergangenes Jahr wurde z.B. ein 80<br />
Kilometer langer Abschnitt des Inns<br />
zur hochwertigen Gewässerstrecke erklärt,<br />
und „Tiefer Wald“ in Nauders ist<br />
nun Natura-2000-Schutzgebiet.<br />
Die Raiffeisenbank Ried in Tirol<br />
hielt im Hotel Linde die diesjährige<br />
Generalversammlung ab und konnte<br />
dabei wieder auf ein sehr zufriedenstellendes<br />
und erfolgreiches Wirtschaftsjahr<br />
2018 zurückblicken. Für<br />
seine mehr als 40-jährige Tätigkeit<br />
als Mitarbeiter, davon 34 Jahre als<br />
Geschäftsleiter, erhielt Herr Werner<br />
Kuntner das Raiffeisen-Verdienstzeichen<br />
in Gold des Raiffeisenverbandes<br />
Tirol überreicht. Herrn Josef<br />
Karl Patscheider wurde die Ehrentafel<br />
für Funktionäre für die langjährige<br />
Tätigkeit als Vorstand verliehen.<br />
Beide Herren haben durch ihren<br />
Fleiß und ihren Einsatz einen wesentlichen<br />
Anteil an der positiven<br />
und nachhaltigen Entwicklung der<br />
Bank beigetragen.<br />
Alpinunfall in Zams<br />
Am Morgen des 12. Juni machten<br />
ca. zwanzig Bergwanderer eine Tour<br />
von der Memminger Hütte in den<br />
Lechtaler Alpen über die Seescharte<br />
in Richtung Zams. Beim Abstieg<br />
von der Seescharte rutschte einer der<br />
Wanderer, ein 52-jähriger Deutscher,<br />
auf einem Schneefeld aus und stürzte<br />
ca. 200 Meter über dieses Schneefeld<br />
ab, bevor er schließlich zu liegen kam.<br />
Ein weiterer 52-jähriger Deutscher<br />
wollte dem Mann zu Hilfe kommen,<br />
stolperte und stürzte ca. 20 Meter<br />
über das Schneefeld ab. Dabei zogen<br />
sich beide Wanderer Verletzungen unbestimmten<br />
Grades zu. Sie konnten<br />
ihren Abstieg fortsetzen und begaben<br />
sich selbstständig zur Untersuchung<br />
in das Krankenhaus Zams.<br />
RUNDSCHAU Seite 7
„Holz aus der Region“<br />
St. Anton: Nahwärmeprojekt wurde beschlossen<br />
(lisi) Die Nahwärme St. Anton am Arlberg GmbH, kurz NWSA,<br />
wurde gegründet. Die für die Förderungen notwendigen Wärmelieferverträge<br />
(10 GWh) wurden unterschrieben, die Fertigstellung<br />
und Inbetriebnahme der ersten Ausbau stufe ist für Herbst/<br />
Winter 2020 geplant. Dieses umweltfreundliche Vorhaben bringt<br />
laut Prognosen Einsparungen von 1,4 Millionen Liter Heizöl und<br />
3 400 Tonnen CO 2<br />
mit sich.<br />
Die neu gegründete Nahwärme<br />
St. Anton GmbH ist eine Tochtergesellschaft<br />
der Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />
der Gemeinde St.<br />
Anton, die wiederum eine Tochtergesellschaft<br />
der Gemeinde St. Anton<br />
ist. Geschäftsführer ist Elmar Huter:<br />
„Das Interesse ist groß“, erklärt<br />
EWA-GF Karl Schobel zum Status<br />
quo. Voraussetzung für die Umsetzung<br />
des Projektes waren unterschriebene<br />
Wärmelieferverträge in<br />
Höhe von 10 GWh – dies war notwendig<br />
für die Förderungen. Karl<br />
Schobel erklärt: „Diese Grenze haben<br />
wir erreicht – eigentlich deutlich<br />
überschritten. Bisher wurden über 55<br />
Verträge unterschrieben, gerechnet<br />
haben wir mit 35“, und verrät einen<br />
Vorteil für all diejenigen Kunden,<br />
die sich schnell für einen Umstieg<br />
entscheiden: „Schnellentschlossene<br />
erhalten einen Rabatt auf Neuanschlüsse.“<br />
Das Investitionsvolumen<br />
Das sagenhafte Bärenland<br />
am Sonnenkopf<br />
Das Spiele-, Freizeit- und Erlebnisparadies für die ganze Familie!<br />
Das sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf zählt seit vielen<br />
Jahren zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Vorarlberg. Im<br />
Bärenland ist sprichwörtlich der Bär los.<br />
Auf dem Bärensee können sich<br />
Mutige im Floßfahren üben. Wie<br />
einst am Sonnenkopfplateau Silber<br />
abgebaut wurde, so können sich auch<br />
heute die Kinder auf eine abenteuerliche<br />
Schatzsuche begeben und auf<br />
dem großen Schürffeld nach kleinen<br />
Silberbären suchen. Der interaktive<br />
Bärenweg mit seinen erlebnisreichen<br />
Spielstationen erweitert das attraktive<br />
Spieleangebot im Bärenland.<br />
Für die Berg- und Talfahrt gibt es<br />
preiswerte Familienkarten.<br />
Nicht nur für sportlich aktive, auch<br />
für Erholung suchende Erwachsene<br />
bietet der Freizeit- und Wohlfühlberg<br />
Sonnenkopf ein abwechslungsreiches<br />
Spiel und Spaß an über 30 Stationen<br />
Biken und Wandern in atemberaubender Natur<br />
Kulinarik im Bergrestaurant mit Sonnenterrasse<br />
Angebot. Im großen Bergrestaurant<br />
mit seinen gemütlichen Sonnenterrassen<br />
verwöhnt Sie unser Restaurantteam<br />
mit einem herzhaften Bergfrühstück<br />
(auf Anmeldung), einer großen<br />
Auswahl an Kuchen und Eisvariationen<br />
sowie mit abwechslungsreichen<br />
Speisen und Tagesgerichten. Die Sonnenkopfbahn<br />
ist sehr angenehm und<br />
äußerst zeitsparend über die Arlberg<br />
Schnellstraße (S16/E60) zu erreichen.<br />
Die Sommersaison 2019 beginnt am<br />
22. Juni und läuft bis 6. Oktober.<br />
Auf www.sonnenkopf.com erfahren<br />
Sie mehr über das abwechslungsreiche<br />
Veranstaltungsprogramm, welches am<br />
Sonnenkopf geboten wird! ANZEIGE<br />
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22.06. - 06.10.19, täglich von 8:30 bis 16:30 Uhr | A-6754 Klösterle am Arlberg<br />
T.: +43 5582 292-0 | info@sonnenkopf.com | www.sonnenkopf.com<br />
In der ersten Ausbaustufe wird das Ortszentrum erschlossen.<br />
Visualisierung: EWA/Tobi Hafele<br />
wird mit rund 8,5 Millionen Euro<br />
beziffert, 2 Millionen sind an Förderungen<br />
zu erwarten. Angesprochen<br />
auf den Baustart, erklärt NWSA-GF<br />
Elmar Huter: „Es müssen EU-weite<br />
Ausschreibungen erfolgen, es gilt<br />
Fristen einzuhalten. Möglicherweise<br />
kann mit dem Leitungsbau schon<br />
im Herbst 2019 begonnen werden<br />
– die Betriebsaufnahme könnte im<br />
Herbst/Winter 2020 erfolgen.“ Die<br />
Anlage wird so konzipiert, dass weitere<br />
Ausbaustufen erfolgen können,<br />
die erste umfasst das Gebiet des St.<br />
Antoner Ortszentrums.<br />
REGIONALE WERTSCHÖP-<br />
FUNG. Das Holz soll aus der Region<br />
bezogen werden, Karl Schobel erklärt:<br />
„Nach unseren Kalkulationen<br />
werden jährlich circa 23 000 Schüttraummeter<br />
benötigt – wir möchten<br />
alle Holzlieferanten aus der Region<br />
ansprechen, sich an uns zu wenden.<br />
Wir nehmen alles (auch Schadholz,<br />
Windwurf …).“ Angenommen wird<br />
übrigens auch Langholz, nicht nur<br />
Hackschnitzel, dies wird dann vor<br />
Ort gehäckselt. „Uns ist keine Menge<br />
zu klein“, ergänzt Karl Schobel<br />
und führt aus: „Dass das Holz aus<br />
der Region bezogen wird, wird von<br />
der Förderstelle kontrolliert.“ Bgm.<br />
Helmut Mall erklärte schon während<br />
der Planungsphase gegenüber<br />
der RUNDSCHAU, dass „St. Anton<br />
weg von fossilen Brennstoffen<br />
möchte“. Dieses Projekt besticht<br />
auch durch die Umweltfreundlichkeit.<br />
Um die Luftgüte im Ort<br />
vor und nach Inbetriebnahme des<br />
Heizwerkes vergleichen zu können,<br />
wurden bereits jetzt sechs sogenannte<br />
Stickstoffdioxid-Passivsammler<br />
im Ort montiert. In Absprache mit<br />
den Behörden und dem Land Tirol<br />
wurden die Messstellen ausgewählt.<br />
EWA-Geschäftsführer Karl Schobel<br />
erklärt: „Wir erwarten uns signifikante<br />
Verbesserungen.“ Allein die<br />
Öllieferungen forderten bis dato<br />
einige Lkw-Fahrten, Schobel erklärt:<br />
„1,4 Millionen Liter Heizöl können<br />
schon jetzt im Jahr eingespart<br />
werden.“ Auch 3 400 Tonnen CO 2<br />
.<br />
Schobel abschließend: „Ohne das<br />
Interesse und die Unterstützung der<br />
Gemeinde wäre das Projekt nicht<br />
umsetzbar gewesen – dies zeigt einen<br />
Weitblick. Aspekte wie Umwelt,<br />
Ressourcen und lokale Wertschöpfung<br />
sind wichtig.“ Das Projekt wäre<br />
noch für weitere Ausbaustufen (das<br />
gesamte Ortsgebiet) konzipiert. Die<br />
gewerberechtliche Verhandlung ist<br />
für den <strong>26</strong>. Juni angesetzt.<br />
„Trofana Royal“ ist luxuriösestes Skihotel<br />
(dgh) Das Hotel Trofana Royal in<br />
Ischgl gewinnt den ersten Platz in der<br />
Kategorie „Most luxurious ski hotel“<br />
des Readers‘ Travel Award 2019 – bewertet<br />
haben die Leser des VIP International<br />
Traveller. Das exklusive Gourmet-<br />
& Relaxhotel von Familie von der<br />
Thannen ist mit fünf Sternen Superior<br />
und fünf Hauben von Gault Millau<br />
(dgh) Auf Grund von Organisationsänderungen<br />
findet der Sprechtag<br />
der Sozialministeriumservice-Landesstelle<br />
Tirol im Altersheim der Stadt<br />
Landeck ab 2. Juli jeweils 14-tägig in<br />
den ungeraden Wochen statt. Der<br />
erste Sprechtag im Zwei-Wochen-Plan<br />
ist somit am 2. Juli von 8.30 bis 12<br />
Uhr. Für Anfragen stehen auch die<br />
ausgezeichnet. Gäste haben die Wahl<br />
zwischen 111 Zimmern und Suiten in<br />
14 verschiedenen Kategorien. Sie alle<br />
entsprechen in puncto Größe, Ausstattung,<br />
Schlafkomfort und Service<br />
den allerhöchsten Ansprüchen. Die<br />
kulinarischen Spitzenleistungen von<br />
Haubenkoch Martin Sieberer werden<br />
durch perfekten Service komplettiert.<br />
Bundessozialamt-Beratung<br />
Mitarbeiter des Sozialministeriumservice<br />
der Landesstelle zur Verfügung:<br />
0512 563101. Nähere Informationen<br />
zum Sozialministeriumservice (früher<br />
Bundessozialamt) finden sich<br />
auf der Homepage der Stadt Landeck<br />
www.landeck.tirol.gv.at sowie auf der<br />
Homepage des Sozialministeriumservice<br />
www.sozialministeriumservice.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
Lauf mit beim Gletschermarathon Pitztal-Imst<br />
Die 14. Auflage des Lauf-Spektakels verspricht wieder viel Spaß in atemberaubender Kulisse<br />
(ba) An jedem ersten Sonntag im Juli heißt es im Pitztal wieder<br />
rein in die Laufschuhe und ab zum 14. Gletschermarathon<br />
Pitztal-Imst. Am Sonntag, dem 7. Juli, ist es auch heuer wieder so<br />
weit. Bei diesem Sport-Event sucht man Betonhochburgen und<br />
Ellbogenkämpfe zwischen den Läufern vergeblich – stattdessen<br />
genießt man hier eine atemberaubende Naturkulisse zwischen<br />
Wäldern, Wiesen und Bergriesen.<br />
Die Freude am Laufsport ist Karl Zoller anzusehen: Glücklich lief er bereits neun<br />
Mal durch das Ziel beim Pitztal Gletschermarathon. Fotos: Tourismusverband Pitztal<br />
Jedes Jahr laufen zahlreiche Top-Athleten und heimische Läufer trotz Anstrengung<br />
mit einem strahlenden Gesicht ins Ziel. <br />
Foto: Tourismusverband Pitztal<br />
Jedes Jahr begeistert er hunderte<br />
Läufer aus nah und fern: Der Pitztaler<br />
Gletschermarathon geht 2019<br />
in seine 14. Auflage und auch in<br />
diesem Jahr steht wieder der Spaß<br />
und die Begeisterung für das Laufen<br />
in jeder Altersklasse im Vordergrund.<br />
Egal ob beim Marathon,<br />
dem Halbmarathon, der Run&Fun-<br />
Strecke oder Pitzi‘s Kinderlauf –<br />
beim Pitztal Gletschermarathon ist<br />
für jeden Lauf-Geschmack etwas<br />
dabei. Beim Gletschermarathon<br />
wird das gelebt, was Sport seit jeher<br />
ausmacht: Körpereinsatz, Kondition,<br />
Kampfgeist und am wichtigsten<br />
– die Kameradschaft. Vor<br />
allem die familiäre Atmosphäre,<br />
die Herzlichkeit der Streckenhelfer<br />
sowie die ausgelassene Stimmung<br />
im Zielgelände zeichnen<br />
dieses Sport-Event aus. Wer einmal<br />
beim Gletschermarathon dabei<br />
war, kommt gerne wieder. In diesem<br />
Jahr ist es am Sonntag, dem<br />
7. Juli, wieder so weit. Die Anmeldephase<br />
läuft bereits – schnell sein<br />
lohnt sich also. Die Anmeldung<br />
und weitere Infos gibt es unter<br />
www.gletschermarathon.at<br />
DIE STARTNUMMER 1000. Er<br />
ist bereits ein alter Hase beim Pitztal<br />
Gletschermarathon: Karl Zoller aus<br />
Tarrenz möchte auch in diesem Jahr<br />
auf der Run&Fun-Strecke wieder zeigen,<br />
dass man auch im fortgeschrittenen<br />
Alter auf der Laufstrecke zeigen<br />
kann, was man drauf hat. Durch<br />
seine Teilnahme möchte er vor allem<br />
Gleichaltrige motivieren – der Spaß<br />
und die Freude am Laufen und nicht<br />
die Platzierung stehen aber für ihn<br />
ganz klar im Fokus. „1988 habe ich<br />
mir gedacht, ich muss etwas für mich<br />
und meine Gesundheit tun“, erklärt<br />
Karl Zoller. Damals begann er mit<br />
dem Joggen und stieß im Jahr 2008<br />
auf den Gletschermarathon Pitztal-<br />
Imst. „Dieser Lauf findet quasi direkt<br />
vor meiner Haustüre statt, man kennt<br />
den Lauf und trifft auch jedes Jahr<br />
auf Bekannte, denen man während<br />
des Laufs zuwinken kann. Das begeistert<br />
mich am meisten“, freut sich<br />
der Hobby-Läufer auch in diesem<br />
Jahr wieder mit der Nummer 1000<br />
an den Start gehen zu dürfen. „Die<br />
Beteiligten des Gletschermarathons<br />
kennen mich bereits und seit einigen<br />
Jahren versuche ich, immer diese<br />
Startnummer zu ergattern“, freut sich<br />
der Pensionist. Er ist dabei ein Spezialist<br />
auf der Run&Fun-Strecke mit<br />
11,2 Kilometern, die er auch in heuer<br />
wieder bestreiten wird. Nach einem<br />
Knorpel-Defekt und einer sogenannten<br />
„Bäckerzyste“ darf er auf ärztliche<br />
Anweisung nicht mehr so viel auf Asphalt<br />
laufen: „Das Okay von meinem<br />
Arzt für den Gletschermarathon habe<br />
ich aber bekommen. Das lass ich mir<br />
nicht entgehen – solange es meine<br />
Gesundheit zulässt, möchte ich auch<br />
in den nächsten Jahren wieder mit dabei<br />
sein“, blickt Zoller freudig in die<br />
Zukunft.<br />
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Karl Zoller – der Run&Fun-Streckenspezialist zu Gast in der RUNDSCHAU: Im Gepäck<br />
hatte er seine zahlreichen Start-Schilder mit der Nummer 1000. <br />
RS-Foto: Heiss<br />
Die wichtigsten Informationen auf einen Blick<br />
DIE STRECKEN. Neben dem Marathon<br />
und dem Staffelmarathon mit<br />
jeweils 42,195 Kilometern Länge von<br />
Mandarfen nach Imst, stehen auch der<br />
Halbmarathon mit 21,1 Kilometern<br />
von Wenns Richtung Gurgltal bis Imst<br />
und der Run&Fun-Lauf mit 11,2 Kilometern<br />
von Wenns auf direktem Weg<br />
nach Imst zur Auswahl.<br />
DER ZEITP<strong>LA</strong>N. Die verschiedenen<br />
Bewerbe starten an unterschiedlichen<br />
Zeitpunkten. Marathon<br />
und Staffelmarathon: Start um 8 Uhr<br />
in Mandarfen bei der Talstation der<br />
Rifflseebahn in St. Leonhard; Halbmarathon<br />
und Run&Fun: Start um<br />
10 Uhr in Wenns vor dem Gemeindezentrum;<br />
Pitzi‘s Kinderlauf am Samstag,<br />
dem 6. Juli: Start um 15 Uhr im<br />
Pitz-Park Wenns. Ab 10.30 Uhr startet<br />
die Siegerehrungsparty im Zielgelände<br />
beim Sportzentrum (Kletterhalle)<br />
Imst.<br />
STARTNUMMERNAUSGABE.<br />
Für alle Bewerbe findet die Startnummernausgabe<br />
am Samstag, dem 6.<br />
Juli, von 13 bis 18 Uhr beim Pitz-Park<br />
(Tennishalle) in Wenns statt und am<br />
Sonntag, dem 7. Juli, von 6.30 bis 7.30<br />
Uhr im Ortsinformationsbüro Mandarfen<br />
(Marathon) und von 8 bis 9.30<br />
Uhr im Büro des Tourismusverbandes<br />
Pitztal in Wenns (Halbmarathon,<br />
Run&Fun).<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Schönherr steht rechter „Lega“ kritisch gegenüber<br />
(aktiefi) Erfreut zeigte man sich über den guten Besuch der<br />
Bezirksversammlung des Schützenbezirks Landeck im Postgasthof<br />
Gemse in Zams – die 28 Kompanien waren fast vollzählig<br />
vertreten.<br />
Anwesend waren auch zahlreiche<br />
Ehrengäste. Darunter Bgm. Siegmund<br />
Geiger, Viertelkommandant<br />
Fritz Gastl, Ehrenlandeskommandant<br />
Emmerich Steinwender, Ehrenmajor<br />
Josef Partoll und Arno Rainer,<br />
Major des Schützenbezirks Vinschgau.<br />
Er unterstrich mit seinem Kommen<br />
vor allen Dingen die enge Verbundenheit<br />
zwischen den Schützen<br />
des Vinschgaus und den Schützen<br />
des Bezirkes Landeck.<br />
RÜCKSCHAU. Bezirkskommandant<br />
Martin Schönherr und die<br />
vier Talkommandanten Paul Tilg<br />
(Stanzertal), Josef Siegele (Paznaun),<br />
Josef Gfall (Landeck) und Martin<br />
Nigg (Pontlatz) zogen eine positive<br />
Bilanz, als sie über die Arbeit der<br />
Schützenkompanien referierten.<br />
Sie konnten auf ein interessantes<br />
Schützenjahr zurückblicken. In diesem<br />
Zusammenhang sprachen die<br />
fünf führenden Kommandanten<br />
des Bezirkes den 28 Kompanien<br />
Bezirksschützenversammlung in Zams war gut besucht<br />
ihren Dank für ihre Unterstützung<br />
und ihr Engagement aus. „Es wurde<br />
in den einzelnen Kompanien gute<br />
Schützenarbeit geleistet“, resümierte<br />
Bezirkskommandant Schönherr.<br />
Der Ausrückungsplan bestand aus<br />
vielen Ausrückungen zu kirchlichen<br />
Festen und weltlichen Anlässen. Darüber<br />
hinaus hat man an sportlichen<br />
Veranstaltungen teilgenommen und<br />
hat solche auch organisiert und<br />
ausgerichtet. Fixpunkte im Schützenkalender<br />
waren wieder die zur<br />
Tradition gewordenen Wallfahrten<br />
der Talschaften, das Bezirksschützenskirennen,<br />
das Bezirksschießen<br />
und das Bezirksschützenfest. Ein<br />
besonderer Höhepunkt war die Adventwallfahrt<br />
nach Rom.<br />
APPELL AN ALLE SCHÜT-<br />
ZEN. Bezirkskommandant Schönherr<br />
nahm die Bezirksversammlung<br />
auch zum Anlass, um über die<br />
Entwicklung Österreichs nach Auflösung<br />
der Habsburgermonarchie<br />
durch den Ersten Weltkrieg vor 100<br />
Jahren zu sprechen. Schönherr erinnerte<br />
daran, dass die Folgen des Ersten<br />
Weltkrieges die soziale wie politische<br />
Ordnung erschütterten: Die<br />
Monarchie sei untergegangen, ein<br />
neuer Staat Österreich, die Erste Republik,<br />
sei entstanden und der lang<br />
ersehnte Frieden sei gekommen – allerdings<br />
durch die im Friedensvertrag<br />
von Saint Germain vorgenommene<br />
Grenzziehung am Brenner<br />
sei eine geteilte Heimat geschaffen<br />
worden. „Diese Zerreißung Tirols<br />
ist besonders schmerzlich“, betonte<br />
Schönherr und sagte in einem Atemzug,<br />
dass diese Trennung allerdings<br />
heute durch den europäischen Einigungsprozess<br />
vielleicht nicht mehr<br />
so bitter sei. Denn: „Es ist heute<br />
möglich, auf politischer, wirtschaftlicher<br />
und kultureller Ebene zusammen<br />
zu arbeiten und das heutige<br />
Bundesland Tirol und Südtirol sind<br />
in der Europaregion wieder vereint.“<br />
Allerdings sieht Schönherr am politischen<br />
Himmel eine Störungszone<br />
heranziehen: Es gebe, so der Bezirkskommandant,<br />
unter Umständen<br />
in der Europaregion Südtirol<br />
mit der rechtspopulistischen Lega<br />
einen neuen Faktor. Und aufgrund<br />
ihrer „europakritischen, wenn nicht<br />
gar europafeindlichen Haltung“,<br />
werde ein gewisser Stillstand in der<br />
Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden<br />
Zusammenarbeit be-<br />
Auch Bezirkskommandant Martin<br />
Schönherr befürchtet einen gewissen<br />
Stillstand in der Weiterentwicklung der<br />
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
fürchtet. Schönherr beendete seine<br />
Ausführungen mit dem Appell an<br />
alle Mitglieder der Kompanien des<br />
Bezirkes Landeck: „Die Europaregion<br />
Tirol ist derzeit die einzige politische<br />
Realität. Hier gilt es, im Sinne<br />
einer Landeseinheit, Schützen arbeit<br />
zu leisten. Führen wir, so wie es unser<br />
Landeskommandant Fritz Tiefenthaler<br />
formulierte, die beiden<br />
Geschwister, die in verschiedenen<br />
Familien aufgewachsen sind, wieder<br />
in einer Familie zusammen. Die Geschichte<br />
hat uns gelehrt, dass nichts<br />
Fabriksverkauf<br />
- Dirndlstoffe<br />
- Restposten<br />
- Lagerüberhänge<br />
Wann: 4. Juli 2019, von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Wo: Im Industriegebäude,<br />
Streleweg 20, 6460 Imst, Tel. 05412/6999<br />
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Deponie stößt auf Unverständnis<br />
(aktiefi) Der Kommandant der Schützentalschaft<br />
Landeck Josef Gfall zeigte<br />
in seinem Tätigkeitsbericht seine Enttäuschung<br />
rund um die Vorgänge des<br />
Denkmals an der Pontlatzer Brücke,<br />
das 1904 zur Erinnerung an die beiden<br />
Schlachten – dem Spanischen Erbfolgekrieg<br />
1703 und den Napoleonischen<br />
Kriegen (Freiheitskampf) 1809 – errichtet<br />
wurde. „Es ist hier eine Bodenaushubdeponie<br />
bewilligt worden. Nun<br />
werden wir in den nächsten zehn Jahren<br />
von der Aussichtsplattform am Naturparkhaus<br />
Kaunergrat nicht mehr auf<br />
einen Platz von symbolischer Bedeutung<br />
für den Oberländer Freiheitskampf<br />
schauen, sondern auf eine Schutthalde.<br />
Es ist mir unverständlich, dass solch historischen<br />
Orten nicht mehr Wert beigemessen<br />
wird. Wir werden jetzt damit<br />
leben müssen, weil der Bescheid bereits<br />
in Rechtskraft erwachsen ist“, ärgerte<br />
sich Gfall.<br />
VERWUNDERT. Verwundert ist<br />
der Talschaftskommandant vor allem<br />
deshalb, weil der Bescheid trotz Involvierung<br />
des Bundesdenkmalamtes in<br />
das Behördenverfahren weder Auflagen<br />
zum Schutz noch zur allfälligen Wiederherstellung<br />
des Denkmals beinhaltet.<br />
Es gebe aber auch seitens der Gemeinde<br />
Fließ, welcher ein Teil des Grundstückes<br />
gehört, noch keine Aussage, dass sie für<br />
den Schutz sorgen werde. „Eine solche<br />
Aussage ist mir jedenfalls nicht bekannt.<br />
Die Schützen sehen es als ihre Aufgabe,<br />
als Fürsprecher für historische Denkmäler<br />
aufzutreten. Wir wollen uns nicht<br />
den Vorwurf machen lassen, nicht unsere<br />
Stimme erhoben zu haben“, sagte<br />
Gfall gegenüber der RUNDSCHAU.<br />
VERTRAUEN IN BEHÖRDE.<br />
Bgm. Hans-Peter Bock versichert auf<br />
Nachfrage, dass durch den Genehmigungsbescheid<br />
eine Sicherstellungsgarantie<br />
vorgesehen ist. „Die entsprechende<br />
Geldsumme muss hinterlegt<br />
werden. Ich habe vollstes Vertrauen in<br />
die Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />
als zuständige Behörde, dass dieser Bescheid<br />
ordnungsgemäß vollzogen wird“,<br />
sagte Bock. Zudem gebe es zwei Deponieaufsichtsorgane.<br />
Eines bestellen die<br />
Betreiber. Beim zweiten handelt es sich<br />
um ein externes Organ. „Die Gemeinde<br />
Fließ wird für ihren Teil dafür sorgen,<br />
dass das Denkmal geschützt ist“, so<br />
Bock.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
ewig besteht, vor allem nicht, wenn<br />
es auf Unrecht gebaut ist.“<br />
JAHRESMAPPE. Im Anschluss<br />
daran präsentierte Bildungsoffizier<br />
Gerhard Gstraunthaler die von ihm<br />
erstellte „Jahresmappen des Schützenbezirkes<br />
Landeck“. Hier werden<br />
die wichtigen Ereignisse zusammen<br />
gefasst. Ein anstehender Termin<br />
wurde von ihm besonders hervorgehoben:<br />
Am 6. Juli 2019 findet ein<br />
großer Festakt vor der Landecker<br />
Stadtpfarrkirche zur 150-Jahr-Feier<br />
der Herz-Jesu-Kapelle (Landesverteidigungskapelle)<br />
am Landecker<br />
Friedhof statt. Die Jubiläumsausstellung<br />
dazu vom 7. bis 31. Juli 2019 im<br />
Schloss Landeck bietet Gelegenheit<br />
mehr darüber zu erfahren.<br />
PREISVERTEILUNG. Zum<br />
Abschluss fand noch die Preisverteilung<br />
des Bezirksschießens 2019 statt.<br />
Die Schützenkette durfte dieses Mal<br />
Manfred Ladner (Kappl) mit nach<br />
Hause nehmen. Der neue Wanderpokal<br />
für die beste Mannschaft ging<br />
nach Kappl. Besondere Ehre wurde<br />
Helmut Heiseler (Ladis) zuteil.<br />
Er wurde zum Ehrenfähnrich des<br />
Schützenbezirks Landeck ernannt.<br />
In die Zukunft<br />
Neueröffnung der Raiffeisen-Bankstelle in Prutz<br />
(sea) Die neue Bankstelle der Raiffeisen Bank in Prutz am neuen<br />
Dorfplatz ist ab sofort geöffnet. Mit einem Tag der offenen Tür<br />
wurden zahlreiche Besucher angelockt und Jung und Alt kamen<br />
voll auf ihre Kosten.<br />
DER KLÜGERE<br />
ZAHLT WENIGER<br />
Extra scharfe Preise!<br />
Das Team der Raiffeisen-Bankfiliale in Prutz präsentierte an ihrem Tag der offenen<br />
Tür neue und effiziente Serviceleistungen.<br />
RS-Foto: Auer<br />
Kürzlich bot sich für alle Interessierten<br />
die Gelegenheit die neue<br />
Bankstelle und die mit ihr verbundenen<br />
Neuerungen unter die Lupe zu<br />
nehmen. Denn die umfangreichen<br />
Umbauarbeiten sind weder an dem<br />
Gebäude noch an der Ausstattung<br />
spurlos vorbei gegangen. Eine der signifikantesten<br />
Veränderungen ist das<br />
Videoberatungssystem, welches den<br />
Kunden ganz neue Möglichkeiten<br />
bietet. Denn die Expertise von Betreuern<br />
und Spezialisten ist jetzt nur<br />
noch einen Knopfdruck entfernt,<br />
selbst wenn gerade kein Mitarbeiter<br />
in der Filiale verfügbar ist. Dieser<br />
Service ist zusätzlich zur regulären<br />
Kundenberatung möglich. Eine weitere<br />
Veränderung beschäftigt sich<br />
mit der Auslegung des Slogans „Meine<br />
Bank“. Mitglieder bekommen die<br />
Möglichkeit, die Beratungsbüros zu<br />
reservieren. Anschließend stehen die<br />
Büros den Kunden und Kundinnen<br />
zur freien Verfügung, unabhängig<br />
davon, ob sich ein Angestellter in<br />
der Filiale befindet oder nicht. Dies<br />
soll mithilfe eines für jeden Nutzer<br />
eigens generierten Zugangscodes an<br />
sieben Tagen die Woche möglich gemacht<br />
werden. Die Idee dahinter ist,<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
dass die gesamte Infrastruktur, bis<br />
hin zu Kaffee, W-Lan und Druckern<br />
den Mitgliedern der Raiffeisenbank<br />
zur freien Nutzung überlassen werden<br />
soll. Damit der Ausdruck „Meine<br />
Bank“ nicht nur gesagt, sondern<br />
auch im Alltag erlebt werden kann;<br />
eine innovative Idee der beiden<br />
Vorstände Roger Klimek und Mathias<br />
Haselwanter. Abgesehen von<br />
der Präsentation all dieser Serviceleistungen<br />
hatte der Tag der offenen<br />
Tür aber noch einiges mehr zu<br />
bieten. Neben dem kulinarischen<br />
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eine Würstelmarend umfasste,<br />
sorgten mehrere Akteure für<br />
die Unterhaltung der Gäste. Dazu<br />
zählten zum Beispiel der Zauberer<br />
Robert Ganahl, die Bläserklasse der<br />
Volksschule Prutz und der Musiker<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
Den richtigen Weg finden<br />
Serfaus: Open Space Veranstaltung/Präsentation<br />
und Diskussion am 13. Juni<br />
(lisi) Im Herbst des Vorjahres wurden in Serfaus Bürger befragungen<br />
zum Projekt „Gemeindeentwicklung Serfaus – ins’r<br />
Zukunft z’liab“ durchgeführt. In Steuerungsgruppen und Workshops<br />
wurden Maßnahmenpakete für Handlungsfelder festgelegt.<br />
Die Zwischenergebnisse wurden im Rahmen einer Open Space<br />
Veranstaltung am 13. Juni erstmals präsentiert, mit dem Ziel, die<br />
Bevölkerung zu Anregungen und Inputs zu mobilisieren.<br />
„Der Tourismus ist ein Systemgeschäft,<br />
das funktioniert nur dann,<br />
wenn es die Einheimischen mittragen“,<br />
erklärt Gerald Mathis vom<br />
IKS (Institut für Standort-, Regional-<br />
und Kommunalentwicklung),<br />
und: „Der Fokus liegt nicht bei den<br />
Gästen, es ist kein ‚entweder-oder‘,<br />
sondern ein ‚sowohl-als auch‘.“<br />
Bgm. Paul Greiter zitierte die Definition<br />
einer solchen „Open Space<br />
Veranstaltung“, wie sie in Serfaus<br />
abgehalten wurde: „Ziel ist, in kurzer<br />
Zeit mit einer großen Zahl von<br />
Menschen zu einem umfassenderen<br />
Thema wesentliche Teilthemen innovativ<br />
und lösungsorientiert zu<br />
bearbeiten und eine Aufbruchstimmung<br />
zu erzeugen“ und: „Am Ende<br />
sollte die Maßnahmenplanung stehen.“<br />
Bereits die Bürgerbefragung<br />
im Herbst, die als Voraussetzung<br />
für die Erarbeitung der Handlungsfelder<br />
diente, war mit einer Rücklaufquote<br />
von 40 % erfolgreich.<br />
„91 % der Serfauser leben sehr oder<br />
ziemlich gern in Serfaus – das ist<br />
erfreulich, auch der Wohn- und<br />
Lebensstandort wird von 75 % mit<br />
gut oder sehr gut bewertet“, so<br />
Bgm. Paul Greiter. Weniger positiv<br />
ist, dass rund 60 % der Befragten<br />
angegeben haben, für private oder<br />
berufliche Pläne zu wenig Fläche<br />
zur Verfügung zu haben.<br />
ROHSTOFFE DER STAND<br />
ORTENTWICKLUNG. Insgesamt<br />
neun Handlungsfelder wurden<br />
von den Workshopteilnehmern erarbeitet,<br />
die Steuerungsgruppe zeigte<br />
sich für die Konkretisierung zuständig.<br />
Neben den Handlungsfeldern<br />
„Kinder, Jugend, Familie und Senioren“,<br />
das sich einer Verbesserung<br />
des ganzjährigen Freizeitangebotes<br />
widmen soll, und „Lebensqualität<br />
in der Zwischensaison“, das die abgestimmte<br />
Terminplanung zwischen<br />
Gemeinde und Vereinen fokussiert,<br />
wurde das Handlungsfeld „Flächenmanagement<br />
und aktive Bodenpolitik“<br />
als das wichtigste bewertet.<br />
Mathis betitelt Grundstücke als<br />
„Rohstoffe einer jeden Standortentwicklung“.<br />
Geplant wäre hierbei die<br />
Schaffung einer nachhaltigen Organisation,<br />
die ein aktives kommunales<br />
Flächenmanagement betreibt.<br />
Ein detaillierterer Ansatz wäre eine<br />
Trägergesellschaft, unternehmerisch<br />
handelnd aber nicht gewinnorientiert,<br />
die sich für die Umsetzung<br />
einer aktiven Bodenpolitik verantwortlich<br />
zeigt. Flächen für leistbaren<br />
Wohnraum oder für die Schaffung<br />
neuer Arbeitsplätze sollen laufend<br />
evaluiert werden. Bei allen Ansätzen<br />
stellt Mathis aber die Frage „nach<br />
dem richtigen Weg“ in den Mittelpunkt,<br />
der nur gemeinsam gefunden<br />
werden kann.<br />
„WICHTIG, JUNGE ZU BE<br />
GEISTERN“. Bevor die Diskussionsrunde<br />
startete, kamen noch die<br />
Mitglieder der Workshops zu Wort,<br />
darunter auch Franz Patscheider, der<br />
u. a. meinte: „Es ist wichtig, Junge<br />
dafür zu begeistern, da zu bleiben.“<br />
Solveig Thurnes war auch ein Mitglied<br />
der Workshops: „Als Auswärtige<br />
hat man oft einen anderen Blick.“<br />
Ihr Appell geht in Richtung tiefgreifendere<br />
Maßnahmen: „Nur weil ein<br />
Thema unangenehm ist, heißt das<br />
noch nicht, dass es weniger dringlich<br />
ist.“ Christoph Purtscher, der<br />
nicht mehr in Serfaus lebt, wurde<br />
ebenfalls zur Arbeit in den Workshops<br />
in seiner Heimatgemeinde herangezogen:<br />
„Für Bebauungspläne<br />
ist politischer Mut erforderlich“, war<br />
einer seiner Appelle.<br />
Sommerkongress<br />
von Jehovas Zeugen<br />
Der Hass auf Fremde und Andersdenkende<br />
sowie daraus resultierende<br />
Hetze nehmen Studien zufolge weltweit<br />
zu. Um dem entgegenzuwirken,<br />
sehen Jehovas Zeugen dringenden<br />
Handlungsbedarf darin, zur Nächstenliebe<br />
aufzurufen. Ihr dreitägiger<br />
Sommerkongress in der Olympiaworld<br />
Innsbruck von 28. bis 30. Juni<br />
steht deshalb unter dem Motto „Die<br />
Liebe versagt nie!“ – für die Teilnahme<br />
daran wurde am Wochenende<br />
auch an einem Infostand in Landeck<br />
geworben. Der Eintritt ist frei,<br />
es werden keine Geldsammlungen<br />
durchgeführt. Das Programm findet<br />
sich auf jw.org.<br />
Paul Greiter: „91 % der Serfauser leben<br />
sehr oder ziemlich gern in Serfaus –<br />
das ist erfreulich.“<br />
Solveig Thurnes: „Nur weil ein Thema<br />
unangenehm ist, heißt das noch nicht,<br />
dass es weniger dringlich ist.“<br />
Die Mitglieder der Steuerungsgruppe und der Workshops mit Bgm. Paul Greiter<br />
und Projektbegleiter Gerald Mathis<br />
RS- Foto: Zangerl<br />
Mäßiger Start<br />
(dgh) Der Start in die Sommersaison<br />
war im Bezirk wie in ganz<br />
Tirol kein guter: 56 671 Nächtigungen<br />
im Mai in Landeck sind ein<br />
Rückgang von gut einem Drittel;<br />
ähnlich schaut’s tirolweit aus. Nur<br />
sieben Gemeinden im Bezirk haben<br />
kein Minus vor dem Ergebnis<br />
stehen. Die meisten Nächtigungen,<br />
nämlich fast ein Viertel, wurden<br />
wohl dank Gletscher verzeichnet:<br />
Fast 16 000 waren es im Kaunertal.<br />
Nauders (6 800) und Pfunds (5700)<br />
folgen im Ranking. Der Startrückstand<br />
sollte wettzumachen sein:<br />
Die Mai-Nächtigungen machen<br />
nicht einmal 1 Prozent der Jahresnächtigungen<br />
und nur rund 3<br />
Prozent der Sommernächtigungen<br />
aus.<br />
Hineingeschnuppert<br />
Die Kinderkrippe Schönwies erlebte einen unvergesslichen Tag bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr in Schönwies. Es war sehr spannend, ein kleiner Feuerwehrmann, eine<br />
kleine Feuerwehrfrau sein zu dürfen, berichtet Simone Doblander.<br />
<br />
Foto: Kinderkrippe Schönwies<br />
RUNDSCHAU Seite 12 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
Haus Terra feierte<br />
Sommerfest zum 20-Jahr-Jubiläum<br />
(upi) Richtig was los – mit vielen Gästen – war bei der 20-Jahr-<br />
Feier und dem Sommerfest vom Haus Terra der Caritas Tirol. Ein<br />
buntes Programm sorgte für jede Menge Abwechslung. Vor Ort<br />
war auch Caritas-Direktor Georg Schärmer.<br />
Terra Haus-Leiter Johann Pohl<br />
stand die Freude ins Gesicht geschrieben:<br />
„Ein wunderbares Sommerfest“,<br />
so Pohl angesichts der<br />
zahlreichen Gäste und dem stimmungsvollen<br />
Ambiente. Neben<br />
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(dgh) Das Paznaun lädt Biker zum<br />
5. Motorrad-Gipfeltreffen von <strong>26</strong>. bis<br />
28. Juli. Der „Top of the Mountain<br />
Biker Summit“ wartet mit Motorradtestfahrten,<br />
geführten Touren oder<br />
Stuntshows auf und ist für alle Marken<br />
offen. Höhepunkt ist die Motorradparade<br />
auf die Idalp. Im „High-Bike<br />
Testcenter Paznaun“ kann jeder, der einen<br />
gültigen Führerschein der Klasse A<br />
besitzt, die 2019er-Modelle von BMW,<br />
Biker-Summit im Paznaun<br />
Silvia Rass-Schell vom Land Tirol<br />
(Abteilungsleiter Kinder- und Jugendhilfe)<br />
war auch Caritas-Direktor<br />
Georg Schärmer vor Ort, der die<br />
Einrichtung in seiner Rede würdigte:<br />
„Damit die Kinder wieder festen<br />
Boden unter den Füßen bekommen<br />
– in diesem Haus kann Vieles<br />
wachsen. Ein großes Vergeltsgott an<br />
die Kinder, den Eltern, den Mitarbeitern<br />
und ein großes Vergeltsgott<br />
auch an die Steuerzahler, ohne die<br />
das nicht möglich wäre!“<br />
KTM, Triumph, Yamaha und Aprilia<br />
auf ganztägigen Testfahrten unter die<br />
Lupe nehmen. Beim Biker Summit stehen<br />
die Maschinen von 8 bis 19 Uhr<br />
stundenweise zum Sonderpreis von 20<br />
Euro pro Fahrt zur Verfügung. Auch<br />
die Komplettausstattung kann dort<br />
ausgeliehen werden. Das markenübergreifende<br />
Motorrad-Testcenter ist von<br />
Juni bis September geöffnet. Nähere<br />
Infos: www.highbike-paznaun.com.<br />
Da war was los – plötzlich tauchten Clowns auf, die extra aus Paris gekommen<br />
waren!<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Freuten sich über ein tolles 20-Jahr-Jubiläum: Johann Pohl (Haus Terra-Leiter),<br />
Beate Scheiber (Gemeinderätin Landeck), Georg Schärmer (Caritas Tirol-Direktor)<br />
und Silvia Rass-Schell (Land Tirol, v. l.)<br />
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RUNDSCHAU Seite 13<br />
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Sehenswertes Leistungsgemeinschafts-Mitarbeiterfest<br />
(upi) Mächtig viel los war beim 14. Mitarbeiterfest der Leistungsgemeinschaft<br />
Landeck-Zams. Rund 230 Besucher fanden<br />
sich in der Begegnungszone am Stadtplatz Landeck ein, um zusammen<br />
einen schönen Abend zu verbringen.<br />
„Das Mitarbeiterfest ist ein Dankeschön<br />
an unsere Mitarbeiter im<br />
Talkessel“, sagt Mathias Weinseisen,<br />
Obmann der Leistungsgemeinschaft<br />
Landeck-Zams, „sie tragen mit ihrer<br />
täglichen Arbeit dazu bei, dass der<br />
Talkessel belebt wird!“ Etwa 230 Mitarbeiter<br />
waren gekommen, um sich<br />
dieses Fest bei einem schmackhaften<br />
Grillbuffet von Catering Schwarz<br />
und feiner musikalischer Unterhaltung<br />
von der Band „Zweitakt“ nicht<br />
entgehen zu lassen. Aktuell hat die<br />
Leistungsgemeinschaft 101 Mitgliedsbetriebe.<br />
Weinseisen: „Solche<br />
Events sollen Unternehmer auch ermutigen,<br />
Mitglied in der Leistungsgemeinschaft<br />
zu werden.“ Auch Toni<br />
Prantauer, WK- und WB-Landeck-<br />
Obmann, freute sich über die zahlreichen<br />
Besucher: „Die Wirtschaftskammer<br />
Landeck steht voll hinter<br />
diesem Fest, und wir sind sehr froh,<br />
dass wir solch tolle Mitarbeiter ha-<br />
Freuten sich über einen gelungenen Event: Organisator Peter Hergel, Organisationsassistentin<br />
Tanja Thurner, LG-Obmann Mathias Weinseisen und Mathias Venier<br />
(LG-Finanzen, v. l.)<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
ben!“ Ein großes Lob gab es indessen<br />
von Organisator Peter Hergel u.a.<br />
an den 5. Zug der Feuerwehr Landeck:<br />
„Großartig, wie sie uns beim<br />
Auf- und Abbau geholfen haben,<br />
ein herzliches Dankeschön dafür!“<br />
Einen gebührenden Ausklang fand<br />
das Fest mit einer Aftershowparty<br />
im Eventclub der Zone82. PS: Im<br />
vorigen Jahr fand das Mitarbeiterfest<br />
nicht statt, weil die Begegnungszone<br />
noch nicht fertig war.<br />
Auch WK- und WB-Landeck-Obmann Toni Prantauer ließ sich das Mitarbeiterfest<br />
nicht entgehen.<br />
Ließen die Gläser erklingen: das Team vom Schuhhaus Harrer mit Boss Karl Harrer<br />
(r.)<br />
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Ein Cello und die<br />
Landecker Stadtmusik<br />
Open-Air-Konzert der Festwochen Horizonte<br />
(ap) Beim vorletzten „Meeting“ im Rahmen der Festwochen<br />
Horizonte trafen am Landecker Stadtplatz Musiker der Stadtmusikkapelle<br />
Landeck auf den Cellisten Sebastian Bru, Solocellist<br />
der Wiener Philharmoniker.<br />
In der ersten Hälfte des Konzerts<br />
wussten die Musiker unter dem<br />
Dirigat von Helmut Schmid in gewohnter<br />
Weise zu begeistern. Nach<br />
der „leichten Kavallerie“ von Franz<br />
v. Suppé folgte die „Austrian Ouverture“<br />
von Franz Doss. Melodien<br />
von John Williams (Jurassic Park)<br />
und von Samuel Hazo (Arabesque)<br />
schlossen den ersten Teil des Konzertabends<br />
ab.<br />
EIN PIANIST VON WELT-<br />
FORMAT. Friedrich Gulda, der<br />
bekannteste österreichische Komponist<br />
und Pianist in der zweiten<br />
Hälfte des 20. Jahrhunderts, war<br />
sein Leben lang ein Grenzgänger<br />
zwischen dem Jazz und der philharmonischen<br />
Musik. Im Jahre 1980<br />
schuf er ein Konzert für Cello und<br />
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Blasmusik und widmete es dem<br />
Cellisten Heinrich Schiff sowie<br />
dem damaligen österreichischen<br />
Bundeskanzler Bruno Kreisky.<br />
Schon die Uraufführung war ein<br />
großer Erfolg, Solist und Komponist<br />
wurden stürmisch gefeiert. Bei<br />
weiteren Konzerten erinnerten die<br />
Beifallskundgebungen oft an Rockkonzerte,<br />
stellte der Musikkritiker<br />
Alexander K. fest. Auch das Landecker<br />
Publikum war hörbar vom<br />
Cellokonzert begeistert. Gulda<br />
spielt in diesem Cellokonzert unverblümt<br />
auf Klischees der österreichischen<br />
Volksmusik an, ohne ins<br />
Seichte abzutriften. Es sei eine Liebeserklärung<br />
an seine Heimat, das<br />
oberösterreichische Salzkammergut,<br />
meinte der Komponist einmal.<br />
Jazz, Funk und Volksmusik ergänzen<br />
sich in diesem Werk perfekt.<br />
Guldas Absicht war es sicherlich zu<br />
erfreuen und nicht zu provozieren.<br />
SEBASTIAN BRU – EIN MEIS-<br />
TER AM CELLO. Bru, 1987 in<br />
Wien geboren, spielt schon seit seinem<br />
achten Lebensjahr Cello. Sein<br />
Vater Ricardo Bru, Solocellist der<br />
Wiener Volksoper, war sein erster<br />
Lehrer. Weitere bekannte Lehrer wie<br />
Krystina Wimmer und Robert Nagy<br />
sowie zahlreiche Meisterkurse, unter<br />
anderem auch bei Heinrich Schiff,<br />
rundeten seine Ausbildung ab. Als<br />
19-Jähriger gewann er das Vorspielen<br />
beim Wiener Staatsopernorchester<br />
und wurde dort Mitglied. 2011<br />
wurde er erster Solocellist bei den<br />
Wiener Symphonikern. Seit 2016 ist<br />
Bru Mitglied beim Verein der Wiener<br />
Philharmoniker. Neben seiner<br />
Kleine Besetzung: Gitarre Robert Morandell, Bass Peter Schranz und Sebastian Bru<br />
am Cello<br />
RS-Foto: Pircher<br />
Orchestertätigkeit wird er weltweit<br />
als Solist geschätzt. Am Landecker<br />
Stadtplatz begeisterte er mit seiner<br />
Virtuosität das zahlreiche Publikum.<br />
Peter Schranz am Bass und Robert<br />
Morandell an der Gitarre unterstützten<br />
die Stadtmusik. Stadtrat Johannes<br />
Schönherr begrüßte in Vertretung<br />
von Bgm. Wolfgang Jörg die<br />
Künstler und Zuhörer, durch den<br />
Abend führte gekonnt Martin Haag.<br />
Die Festwochen Horizonte 2019 gingen<br />
am Montag mit der „Ode an die<br />
Frechheit“ zu Ende, voll freudiger<br />
Erwartung blickt man schon auf<br />
„Horizonte 2020“.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
STADTFEST <strong>LA</strong>NDECK<br />
Da spielt die „Musi“…<br />
Stadtfest Landeck am 29. Juni mit reichlich musikalischen Highlights<br />
(eck) Ein Tag, fünf Bühnen, elf Liveacts und unzählige Besucher<br />
– das hört sich nach dem Stadtfest Landeck an. Dieses Jahr reicht<br />
die Palette der musikalischen Darbietung wieder von traditioneller<br />
Blasmusik, über ein Showkonzert der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />
bis hin zu Schlager, Pop, Rock und sogar Metal.<br />
Auch heuer werden wieder mehrere<br />
tausende Besucher aus der Region<br />
zu „dem“ Sommerfest nach<br />
Landeck strömen. Prädestiniert für<br />
reichlich musikalische Highlights,<br />
29. JUNI<br />
2019<br />
kulinarische Köstlichkeiten und<br />
ausgelassene Stimmung ist das<br />
Stadtfest in der Begegnungszone<br />
Garant für gute Laune und Partystimmung.<br />
BIERANSTICH. Den Auftakt<br />
auf der Bühne der Citypassage machen<br />
gegen 15 Uhr Simmerinka –<br />
14 eingefleischte Musikanten mit<br />
zwei Sängern, die sich besonders<br />
der böhmisch-mährischen Musikrichtung<br />
verschrieben haben. Der<br />
traditionelle Bieranstich folgt dann<br />
gegen 15.15 Uhr, ebenso wie die offizielle<br />
Eröffnung des Stadtfestes.<br />
Sensationell wird es am Abend,<br />
wenn die Landecker und Perjener<br />
Musikanten unter der Leitung<br />
von Tausendsassa Hermann Delago<br />
zum Showkonzert bitten. Egal<br />
für welches Genre das Musikherz<br />
schlägt, wenn die instrumentgewaltigen<br />
Musiker loslegen, schlägt<br />
jedes Herz schneller. Und auch im<br />
Anschluss geht es nicht ruhiger<br />
weiter: Zweimal Handle und zweimal<br />
Dapoz – kurz H2D2 – gehört<br />
die Bühne ab 22 Uhr und sie spielen<br />
unverkennbar einiges aus der<br />
österreichischen wie auch der internationalen<br />
Musikgeschichte.<br />
BÜHNE 2. Die zweite Konzertbühne<br />
wird von der kleinen<br />
Partie der Musikkapelle Zams mit<br />
traditionell zünftiger Musik eröffnet.<br />
Polkas, Märsche, Walzer<br />
und Ländler der legendären „Fidelen<br />
Inntaler“ werden zum Bes-<br />
Programm:<br />
Bühne 1 – Citypassage:<br />
15.00 Uhr Simmerinka<br />
15.15 Uhr Bieranstich/Eröffnung<br />
19.30 Uhr Stadtmusik La/Perjen<br />
22.00 Uhr H2D2<br />
Bühne 2<br />
15.00 Uhr Musikkapelle Zams<br />
18.00 Uhr Wolfgang C. Gmoser<br />
21.30 Uhr FM2<br />
Bühne 3<br />
15.30 Uhr 2/3 Perfuchs stromlos<br />
20.00 Uhr Tiroler Alpenkavaliere<br />
Bühne 4 – Neuer Stadtplatz<br />
15.30 Uhr Böhm Sound<br />
20.30 Uhr Dreirad<br />
RUNDSCHAU Seite 16 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
STADTFEST <strong>LA</strong>NDECK<br />
29. JUNI<br />
2019<br />
Das Showkonzert der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />
unter der Leitung von Hermann<br />
Delago wird jedes Musiker-Herz<br />
schneller schlagen lassen. Foto: RS-Archiv<br />
ten gegeben und sorgen für ein<br />
gemütliches „Stelldichein“, bevor<br />
es dann exklusiv, markant und<br />
leidenschaftlich weitergeht. Wolfgang<br />
C. Gmoser, bekannt aus diversen<br />
TV-Auftritten, dem Grand<br />
Prix der volkstümlichen Musik<br />
und 4-facher Sieger der österreichischen<br />
Hörerhitparade auf Ö2, wird<br />
die Zuhörer auf höchstem musikalischen<br />
Niveau unterhalten. Im<br />
Anschluss geben dann zwei Tiroler<br />
Vollblutmusikanten mit dem Namen<br />
FM 2 kultige Hits, Evergreens<br />
und Partymusik zum Besten.<br />
BÜHNE 3. Die Konzertbühne 3<br />
übernehmen ab 15.30 Uhr die „2/3<br />
Perfuchs stromlos“. Die Volksmusikabteilung<br />
der Stadtmusikkapelle<br />
Landeck versorgt das Ohr mit<br />
böhmisch bis Inntaler traditionell<br />
zünftiger „Musi“. 25 Jahre Bühnenerfahrung<br />
können die Tiroler<br />
Alpenkavaliere vorweisen, und<br />
das hört man auch. Von Volksmusik<br />
über Schlager, Oldies bis hin<br />
zu aktuellen Hits befindet sich<br />
so einiges in ihrem musikalischen<br />
Repertoire. Für alle Heavy-Metal-<br />
Fans wird ab 20 Uhr im Rock-Inn-<br />
Zelt die 4-köpfige Heavy-Stoner-<br />
Rock-Band „Backstabbers“ zu<br />
hören sein.<br />
BÜHNE STADTP<strong>LA</strong>TZ. Auf<br />
der Bühne am neuen Stadtplatz<br />
starten „Böhm-Sound“ in den<br />
musikalischen Festtag. Mit einer<br />
Kombination aus böhmischer<br />
Blasmusik, Rock-Pop und Fox-<br />
Nummern rocken die Jungen Wilden<br />
aus dem Oberland die Bühne,<br />
bevor Dreirad übernimmt. Die<br />
Coverband Dreirad ist mit 180<br />
Auftritten eine der erfolgreichsten<br />
Österreichs. Selbst das Oktoberfest<br />
in München kommt ohne Dreirad<br />
Der traditionelle Bieranstich auch dieses Jahr gegen 15.15 Uhr auf der Citypassage-Bühne<br />
Foto: RS-Archiv<br />
Die Stadtgemeinde Landeck bedankt sich<br />
bei den Anrainern für ihr Verständnis<br />
und wünscht viel Erfolg beim Stadtfest<br />
6511 Zams<br />
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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 17
STADTFEST <strong>LA</strong>NDECK<br />
A UF ein WORT<br />
29. JUNI<br />
2019<br />
„Welches ist Ihr liebstes Urlaubsland?”<br />
Benjamin Neumayer, Nassereith<br />
Ich würde am liebsten nach Amerika reisen<br />
– also die USA und Kanada sind meine Lieblingsdestinationen.<br />
Ich liebe einfach die Skater-<br />
Szene an der Westküste.<br />
Günter Huber, St. Anton<br />
Dreirad avancierten letztes Jahr schon zum Partykracher, und auch dieses Jahr<br />
darf man Gleiches erwarten …<br />
Foto: dreirad.co.at<br />
nicht mehr aus. Man darf sich also<br />
ab 20.30 Uhr auf eine gigantische<br />
Stimmung gefasst machen.<br />
Ich würde gerne nach Kuba fliegen, dieses<br />
Land hat noch eine ganz besondere Stimmung<br />
und einen eigenen Lebensstil.<br />
EINTRITT. Die außertourliche<br />
Aktion des freien Eintritts kann<br />
heuer nicht wiederholt werden:<br />
Sechs Euro Eintritt für eine derartige<br />
Partymeile sind aber mehr als<br />
gerechtfertigt. Für Kinder bis 16<br />
Jahren ist der Eintritt aber weiterhin<br />
frei, für Jugendliche von 16 bis<br />
18 Jahren sowie Senioren beträgt er<br />
3 Euro. Etabliert hat sich auch der<br />
Jugendschutz. Seit Bestehen des<br />
Stadtfestes wurde von der Stadtgemeinde<br />
eine Alkoholbeschränkung<br />
von 22 % verordnet. Ebenso<br />
wurden mit den teilnehmenden<br />
Vereinen wieder gemeinsame<br />
Richtpreise für den Ausschank<br />
festgelegt. Apropos Ausschank:<br />
Dieser findet dieses Jahr erstmals<br />
in Mehrwegbechern statt. Neben<br />
dem reichhaltigen Musikprogramm<br />
wird es aber auch wieder<br />
einen Vergnügungspark geben,<br />
damit auch die Kleinen auf ihre<br />
Kosten kommen. Und auch dieses<br />
Jahr steht fest: Egal bei welchem<br />
Wetter, das Landecker Stadtfest ist<br />
da, wo die Musi spielt ...<br />
Das Team rund um Walter Sprenger<br />
hat auch dieses Jahr wieder ein sagenhaftes<br />
und vor allem jeden Geschmack<br />
treffendes Musikprogramm auf die Beine<br />
gestellt.<br />
Foto: RS-Archiv<br />
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Philipp Meze, Imst<br />
Die<br />
Helena Klotz, Umhausen<br />
Ich würde gerne nach Kalifornien fliegen,<br />
Los Angeles und San Francisco sind Ziele, die<br />
ich gerne mal sehen möchte. Ich mag den Lebensstil<br />
und die Musik in Amerika.<br />
Ich würde gerne nach Amerika fliegen – ich<br />
finde, die haben tolle schöne Strände und ich<br />
würde auch gerne die Orte und Städte besichtigen.<br />
Nadja Grün, Fiss<br />
Ich bleib’ am liebsten in Österreich, ich bin<br />
nicht so sehr für’s Reisen. Ich richte es mir lieber<br />
zuhause schön.<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 18 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
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Optimaler Standort für unterschiedliche Branchen<br />
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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 19
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(mg) Eine gut funktionierende<br />
Wirtschaft ist eine unumgängliche<br />
Voraussetzung für den<br />
Wohlstand und die Stabilität<br />
einer Region. Neben dem Stadtzentrum<br />
sorgt in Imst vor allem<br />
auch die Industriezone mit seinen<br />
zahlreichen Betrieben für<br />
eine florierende Wirtschaft. Dadurch<br />
werden Einnahmen für<br />
die Stadtgemeinde generiert und<br />
Arbeitsplätze für Menschen aus<br />
der Umgebung geschaffen.<br />
Ein bunter Mix an Branchen<br />
Die Imster Industriezone als Handels- und Gewerberevier<br />
In den vergangenen Jahren kontinuierlich<br />
gewachsen, ist die Industriezone<br />
Imst heute zu einem<br />
wichtigen Handels- und Gewerberevier<br />
herangereift. Die Vielfalt<br />
an Klein-, Mittel- und Großbetrieben,<br />
macht die Gurgltal-Metropole<br />
Imst zu einer weithin bekannten<br />
Einkaufsdestination und zu einem<br />
beliebten Erlebniszentrum. Dadurch<br />
steigt das Niveau der Kaufkraft<br />
und zudem wird in weiten<br />
Die Industriezone Imst genießt überregionale Bedeutung und beheimatet eine Vielzahl an unterschiedlichen Branchen.<br />
Teilen des Bezirks die Lebensqualität<br />
angehoben.<br />
BRANCHENMIX. Egal ob<br />
gutes Essen, Lebensmittel, aktuelle<br />
Blockbuster, Autos oder diverse<br />
Produkte für Häuslbauer – in der<br />
Imster Industriezone wird man<br />
meist fündig. Das gesamte Gebiet<br />
versteht sich als leistungsstarker,<br />
konkurrenzfähiger und attraktiver<br />
Anbieter von Gewerbeflächen.<br />
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Dienstleistungsbetriebe bieten hier<br />
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oberste Priorität. Die Industriezone<br />
und die dort ansässigen Unternehmen<br />
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ANBINDUNG. Die Imster Industriezone<br />
profitiert von einer<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
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RUNDSCHAU Seite 21
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flache, nur knapp 1,40 Meter hohe<br />
Fahrzeug besticht durch fließende,<br />
aerodynamische Linien im „Coupé-<br />
Stil“. Der verchromte Kühlergrill<br />
im Schachbrettmuster und die Full-<br />
LED-Scheinwerfer ziehen Blicke<br />
magisch an. Zudem heben schmale<br />
Glasflächen die schlanke Silhouette<br />
der Peugeot-Limousine hervor, wodurch<br />
auch die rahmenlosen Türen<br />
eindrucksvoll zur Geltung kommen.<br />
Das scharfe, muskulöse Außendesign<br />
des Peugeot 508 lässt somit niemanden<br />
gleichgültig.<br />
UNG<strong>LA</strong>UBLICHES FAHR-<br />
VERGNÜGEN. Mit seinem sportlichen<br />
Lenkrad und seinem personalisierbaren<br />
Kombiinstrument sorgt<br />
das visionäre Peugeot i-Cockpit für<br />
Fahrspaß auf höchstem Niveau.<br />
Sämtliche Elemente wurden ergonomisch<br />
platziert und sind ganz<br />
auf den Fahrer ausgerichtet. Weiters<br />
verfügt der Peugeot 508 über ein<br />
Zehn-Zoll-Touchscreen, auf den Sie<br />
kompatible Apps übertragen können.<br />
Wesentliche Informationen<br />
rund um die Route werden durch<br />
das vernetzte „TomTom Echtzeit 3D-<br />
Navigationssystem“ zur Verfügung<br />
gestellt. Die AGR (Aktion gesunder<br />
Rücken)-zertifizierten Komfortsitze<br />
sorgen außerdem für größtmöglichen<br />
Komfort in allen Situationen.<br />
Somit kommen Fahrer und Beifahrer<br />
völlig entspannt an ihrem Ziel an.<br />
ASSISTENZSYSTEME. Im<br />
Peugeot 508 befinden sich eine<br />
große Auswahl an Assistenzsystemen<br />
der jüngsten Generation. Im<br />
Segment einzigartig ist die „Night<br />
Vision“. Durch dieses Nachtsichtsystem<br />
werden bei Dunkelheit und<br />
bei schlechter Sicht Fußgänger oder<br />
Tiere sichtbar. Möglich ist das durch<br />
eine Infrarotkamera im Kühlergrill.<br />
Weitere Assistenzsysteme im 508<br />
sind der „Aktive Safety Brake“ der<br />
aktive Spurhalteassistenz, der Müdigkeitswarner,<br />
der Fernlichtassistent,<br />
der Tote-Winkel-Assistent, der<br />
automatische Geschwindigkeitsregler<br />
ACC sowie die Verkehrsschilderkennung.<br />
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STARK. Der neue Peugeot 508<br />
weist in seiner Klasse sowohl als<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
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(mg) Die Tischlerei Krismer gilt als kompetenter Partner in<br />
Sachen Bauen und Wohnen im Tiroler Oberland. Ob Fenster,<br />
Türen, Küchen oder Möbel – bei allen ihren Möbeln achtet die<br />
Tischlerei sowohl auf Qualität als auch auf Individualität.<br />
Edle Materialien, die mit viel Sorgfalt<br />
verarbeitet werden und das genau<br />
nach Kundenwunsch – das macht<br />
die Tischlerei Krismer aus. Das Team<br />
der Tischlerei Krismer unterstützt<br />
seine Kunden von der individuellen<br />
Planung über kompetente Beratung<br />
bis hin zur qualitativ hochwertigen<br />
Ausführung, denn der Kunde steht<br />
immer an erster Stelle.<br />
Die Haka-Küchen der Tischlerei Krismer<br />
bieten höchste Qualität. Foto: Haka Küche<br />
TÜREN. Die Tischlerei Krismer<br />
bietet seiner Kundschaft Türen mit<br />
Wohlfühlcharakter. Alle Türen werden<br />
aus edlen Materialien hergestellt<br />
und nach ihren persönlichen<br />
Wünschen gestaltet. Zu den edlen<br />
Holzarten, zwischen denen der<br />
Abnehmer bei Türen wählen kann,<br />
zählen Akazie, Nuss, Zebrano und<br />
Teak. Das Krismer-Team berät auch<br />
Im Türstudio werden über 50 Modelle<br />
angeboten.<br />
Foto: Tischlerei Krismer<br />
Edle Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung machen die Tischlerei Krismer zu<br />
einem kompetenten Partner mit hoher Qualität.<br />
Foto: Tischlerei Krismer<br />
gerne, sollte es um Sonderausfertigungen<br />
wie etwa Schiebetüren oder<br />
Brandschutztüren gehen.<br />
HAKA-KÜCHEN. Haka steht<br />
für Qualität aus Österreich, denn<br />
sowohl die Rohstoffe also auch die<br />
Vertriebspartner sind Rot-Weiß-<br />
Rot. Haka-Küchen können nur<br />
bei fachkundigen Küchenstudios<br />
und Tischlern erworben werden,<br />
weshalb sie die Tischlerei Krismer<br />
auch anbieten darf. Die Haka-<br />
Küchen bestechen durch ihre hervorragende<br />
Ausstattung sowie ein<br />
besonderes Design. Für weitere<br />
Informationen zu den Haka-Küchen<br />
steht das Team der Tischlerei<br />
Krismer gerne bereit.<br />
DIE TISCHLEREI. Weitere Informationen<br />
zu der Tischlerei Krismer<br />
lassen sich unter www.krismerimst.at<br />
oder direkt im Schauraum<br />
der Tischlerei im Gewerbepark 12,<br />
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die Tischlerei unter 05412 61665 zu<br />
erreichen.<br />
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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 23
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Tiroler, mediterrane<br />
Das FMZ Kino bietet in seinen sechs<br />
Sälen pure Unterhaltung. RS-Foto: Grüneis<br />
oder gar asiatische Küche – die<br />
Auswahl ist riesig.<br />
UNTERHALTUNG. Für gute<br />
Unterhaltung in der Freizeit sorgt<br />
das FMZ Kino, welches in seinen<br />
sechs Sälen stets aktuelle Filme sowie<br />
die besondere Kulturschiene<br />
„ArtHouse“ zeigt.<br />
DIENSTLEISTUNGEN. Neben<br />
Shopping, gutem Essen und<br />
Unterhaltung bietet das FMZ<br />
Imst noch verschiedene Dienstleistungen<br />
an. Vom Frisör bis hin zum<br />
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E-Autos – auf Serviceleistungen für<br />
Kunden wird im Einkaufszentrum<br />
großer Wert gelegt. Die Kinderbetreuung<br />
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Montag bis Freitag 9 bis 18.30 Uhr,<br />
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Täglich ab 14 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 24 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
INDUSTRIEZONE IMST<br />
Ihre Partner bei Sonnenregulierungen<br />
Sonnenschutztechnik Oberland: Qualitätslösungen von Herbert Schaffenrath und Daniel Riedl<br />
(mg) Der Sommer ist nun endlich da und die Sonne scheint<br />
wieder länger und intensiver. Im warmen Sonnenlicht fühlen<br />
wir Menschen uns sichtlich wohl und dennoch bevorzugen wir<br />
oftmals den schützenden Schatten. Das Unternehmen Sonnenschutztechnik<br />
Oberland im Imster Gewerbepark bietet hierbei<br />
die perfekten Qualitätslösungen.<br />
Foto: Werner Picker<br />
Foto: Dietmar Riedl<br />
Maßgefertigte Qualitätsprodukte<br />
und kundenorientierter Service<br />
auf höchstem Niveau zeichnen das<br />
Unternehmen Sonnenschutztechnik<br />
Oberland aus. Die Mitarbeiter<br />
nehmen sich daher viel Zeit für jeden<br />
einzelnen Kunden und finden<br />
für ihn eine individuell-flexible und<br />
punktgenau passende Lösung.<br />
BREITE PRODUKTPALETTE.<br />
Das Angebot von Sonnenschutztechnik<br />
Oberland erweist sich als<br />
äußerst bunt und vielfältig. Angefangen<br />
von Markisen über Pergola,<br />
Pergola-Markisen, Raffstoren, Sonnensegeln,<br />
Rollläden, Jalousien,<br />
Flächenvorhängen, Rollos, Insektenschutzgittern<br />
und Plissees bietet<br />
Foto: Werner Picker<br />
Sonnenschutztechnik Oberland verfügt<br />
über eine breite Produktpalette und<br />
überzeugt mit hervorragendem Service.<br />
Geschäftsführer Herbert Schaffenrath<br />
deckt das westliche Oberland ab und<br />
freut sich auf die Beratung mit Ihnen.<br />
das Unternehmen alles, was zur optimalen<br />
Sonnenregulierung benötigt<br />
wird. Zudem ist Sonnenschutztechnik<br />
Oberland mit „Sonne-Licht-<br />
Schatten“ vernetzt – eine Kooperation<br />
bestehend aus ausgewählten<br />
Sonnenschutzfachhändlern in ganz<br />
Österreich.<br />
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Oberland eine<br />
ganz besondere Neuheit an – das<br />
Lamellendach. Dieses Dach ist der<br />
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betreut das östliche Oberland und steht<br />
Ihnen bei Fragen gerne zur Seite.<br />
und bietet sowohl Schutz vor zu<br />
viel Sonne als auch vor Wind und<br />
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Überdachungslösung<br />
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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25
ETAPPEN 3–5<br />
Wodurch sind die Starkenberger heute am bekanntesten? Kein<br />
Zweifel: durch das Bier, das ihren Namen trägt. Und zu der preisgekrönten<br />
Brauerei kommt man gleich zu Beginn unseres nächsten Teilabschnitts<br />
des Starkenberger Panoramawegs. Die RUNDSCHAU ist<br />
ihn für ihre Leser abgewandert.<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
Auf dem Weg zu den Sudkesseln<br />
lohnt sich aber erst einmal noch ein<br />
Blick zurück aufs Gurgltal. In grauer<br />
Vorzeit soll sich dort drunten einmal<br />
der Spiegelgrundsee befunden haben.<br />
Selbst das angeblich allwissende Internet<br />
kann hier nur spärlich Auskunft<br />
geben. Und so vermittelt das schöne<br />
Wandbild im Gasthof „Gurgltaler<br />
Hof“ (so idyllisch es zweifelsohne<br />
ist) auch mehr Fragen als Antworten.<br />
„Um 1500“ steht das als Zeitangabe,<br />
aber das kann im Grunde nicht sein.<br />
Das Ausführlichste über diesen geheimnisumwitterten<br />
See findet sich<br />
noch im „Imster Geisterbrevier“ aus<br />
dem Jahre 1936. Da liest man vom<br />
Riesen Jordan und seiner Gattin Fanga,<br />
die am Ungerköpfle am Tschirgant<br />
hausten, als „Unholdenpaar“ bezeichnet<br />
werden und es besonders auf die<br />
Saligen (also wilde und weise Frauen)<br />
im Seewald abgesehen hatten.<br />
Der fürchterliche Riese schaffte es<br />
dann tatsächlich, eines der Fräulein<br />
abzufangen – selbstverständlich „die<br />
schönste und liebreichste“. Das „überzart<br />
besaitete Feengeschöpf“ namens<br />
Hittehatte musste kräftig als Sklavin<br />
schuften. Aber dann wurde der Unhold<br />
Opfer seiner eigenen Dummheit.<br />
DER DUMME RIESE. Ihm gelüstete<br />
es nämlich kulinarisch nach zwei<br />
Burschen, die „er sich gerne gebraten<br />
hätte“. Doch die sprangen in den<br />
Spiegelfreudensee und schwammen<br />
ihm davon. Als der Herr Riese fragte,<br />
wie er das denn auch schaffen könnte,<br />
empfahlen sie ihm, sich den größten<br />
Felsklotz um den Hals zu hängen.<br />
Dann trage ihn das Wasser schon.<br />
Was er denn auch prompt tat. Und so<br />
erging es ihm wie so manchem Mächtigen<br />
in der Weltgeschichte: Er ging<br />
aufgrund seiner eigenen Tölpelhaftigkeit<br />
unter. Einen großen See dürfte<br />
es im Gurgltal dennoch sicher einmal<br />
TARRENZ BIS IMSTERBERG<br />
Geister, Grotte, Gerstensaft<br />
Unterwegs auf dem Starkenberger Panoramaweg (3): Von Tarrenz nach Imsterberg<br />
gegeben haben: Nämlich, als sich die<br />
großen Gletscher nach der letzten<br />
Eiszeit zurückgezogen hatten. Man<br />
muss sich das einmal vorstellen: Die<br />
Eismassen reichten einst bis knapp<br />
unter den Gipfel des Tschirgant, dessen<br />
herrlicher Anblick einen auf dieser<br />
Tour immer wieder begleitet. Und der<br />
ist immerhin 2370 Meter hoch. Was<br />
im Umkehrschluss bedeutet: selbst am<br />
Antelsberg, dem höchsten Punkt des<br />
Starkenberger Panoramaweges, hätte<br />
man mindestens noch 800 Meter gefrorenes<br />
Wasser über sich gehabt. Vom<br />
Talgrund bei Tarrenz wären es nochmal<br />
600 m mehr gewesen.<br />
Der Inntalgletscher, der aus dem<br />
Engadin kam und vor 120 000 Jahren<br />
seine größte Mächtigkeit erreichte,<br />
formte ja auch dieses wunderschöne<br />
Tal, das damals übrigens bis ins heutige<br />
Garmisch reichte. Erst durch den<br />
Felssturz am Fernpass (von dem ja<br />
schon bei der ersten Etappe die Rede<br />
war) änderte sich das Ur-Landschaftsbild<br />
gravierend. Doch als das (dann<br />
doch nicht) „ewige Eis“ verschwunden<br />
war, bildete sich dort schon der<br />
sagenhafte See, denn die sogenannten<br />
„Bändertone“ machten den Boden<br />
erst einmal wasserundurchlässig. Heute<br />
fallen einem in den dominierenden<br />
Wiesen doch immer wieder Moor-<br />
Biotope auf, die an dieses geologische<br />
Zeitalter erinnern. Sie bieten auch<br />
seltenen Tierarten ein Domizil: dem<br />
Birkenspinner (von dem es weltweit<br />
wohl nur eine Art gibt), dem Nagelfleck,<br />
dem Schwalbenschwanz, dem<br />
Aurorafalter (um nur einige Schmetterlinge<br />
zu nennen) und darüber hinaus<br />
vielen Libellenarten. In erster Linie<br />
stechen einem allerdings die vielen<br />
Heustadel ins Auge. Die freilich sind<br />
dem Erbrecht im Gurgltal geschuldet:<br />
Jedes Mal, wenn ein Elternpaar starb,<br />
wurden die Felder geteilt, wodurch die<br />
eher „handtuchgroßen“ Flächen entstanden,<br />
auf denen diese Holzbauten<br />
heute stehen.<br />
Aus frischem Quellwasser besteht der<br />
romantische Starkenberger See.<br />
ARME RITTERSLEUT. Schon<br />
bald sind wir allerdings an dem Punkt<br />
der Wanderung, an dem man den Namensgebern<br />
dieses herrlichen Weges<br />
wirklich am nächsten kommt: Schloss<br />
Neustarkenberg. Dessen Ursprünge<br />
reichen bis ins Jahr 1317 zurück, als<br />
König Heinrich von Böhmen seinem<br />
„getreuen Heinrich von Starchenberch“<br />
den Hügel und den Burgstall<br />
„pei Tarrenz“ verlieh. Es handelte sich<br />
dabei um eine unbefestigte Anlage –<br />
allerdings war schon 14 Jahre später<br />
von einer „Burg“ die Rede.<br />
Die schenkte Heinrich – als dann<br />
wohl doch befestigte Anlage – seiner<br />
Tochter Margarethe, der Gattin von<br />
Peter von Hoheneck. Diese Familie<br />
befand sich allerdings auch bald<br />
in Geldnöten und verpfändete sie<br />
an die Rottenburger aus der Nähe<br />
von Schwaz, die indes ebenfalls untergingen,<br />
sodass sie die Habsburger<br />
übernehmen konnten. Die strotzten<br />
allerdings auch nicht vor Reichtum,<br />
sodass Friedrich (der sinnigerweise<br />
den Beinamen „mit der leeren Tasche“<br />
trug) sie 1415 für 800 Gulden<br />
an den Allgäuer Grafen Gerwig von<br />
Rotenstein aus der Nähe des heutigen<br />
Bad Grönenbach übereignete. 37<br />
Jahre später sollten die Starkenberger<br />
dann aussterben.<br />
ERSTER SUD ZUR BAYERN-<br />
ZEIT. Berühmt ist dieses Geschlecht<br />
dann heute zuvörderst durch das<br />
Eine barocke Wallfahrtskapelle: Maria<br />
Schnee in Gunglgrün.<br />
tolle Bier, das dort gebraut wird. Die<br />
grandiose Idee, den Adelssitz in eine<br />
Brauerei zu verwandeln, hatte die Imsterin<br />
Anna Strele im Jahre 1810 – als<br />
Franzosen und Bayern nach der Niederschlagung<br />
des von Andreas Hofer<br />
angeführten Aufstands Tirol besetzt<br />
hielten. 10 000 Hektoliter Bier wurden<br />
damals produziert. Unter Martin<br />
Steiner, dem Geschäftsführer der<br />
Starkenberg Betriebs Gmbh, sind es<br />
heute mehr als das Vierfache.<br />
Kaum ein anderes Bier Österreichs<br />
wurde so oft prämiert wie das vom<br />
Hügel über Tarrenz – ganz gleich, ob<br />
es sich um Lager, Schwarzbier, Pils,<br />
Radler, Bockbier oder alkoholfreien<br />
Gerstensaft handelt. Und sicher lässt<br />
sich auch der eine oder andere Wanderer<br />
hier eine Kostprobe munden,<br />
bevor er weiterzieht – an der aus Bierkisten<br />
gestalteten Erdkugel vorbei.<br />
SEE ALS KRAFTORT. Aus frischem<br />
einheimischen Quellwasser<br />
ist der Gerstensaft gebraut – und genau<br />
der speist auch den Starkenberger<br />
See, den man nach kurzer Zeit<br />
über die Schlossallee erreicht. Hier<br />
kann man sich nach Kneippscher<br />
Art erfrischen oder einfach niedersetzen<br />
und die Atmosphäre genießen<br />
– nicht ohne Grund empfinden<br />
viele diesen Platz als ganz speziellen<br />
Kraftort. Bier, Kneippen, Meditation<br />
– egal, wie man sich nun gestärkt<br />
hat: Die neue Kraft tut den Wadeln<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>26</strong> <strong>26</strong>./27. Juni 2019
auf dem Weg hinauf nach Hoch-Imst<br />
gut. Schön auch, dass man trotz der<br />
Nähe zur Stadt Imst hier weitgehend<br />
auf natürlichen Wegen wandern und<br />
auch Abgeschiedenheit erleben und<br />
genießen kann.<br />
ALPEN-ACHTERBAHN. Ein<br />
erstes Naturschauspiel wartet dann<br />
kurz vor Hoch-Imst auf einen: einfach<br />
faszinierend, wie sich der Malchbach<br />
den Weg hinunter ins Tal bahnt.<br />
Und gerade, wenn man mit Familien<br />
unterwegs ist, muss natürlich eine<br />
Runde auf dem Alpine Coaster, der<br />
längsten Schienen-Achterbahn in<br />
den Alpen, ja auf der ganzen Welt,<br />
Die dritte Etappe<br />
Start: Rotanger Tarrenz<br />
Ziel: Ortsmitte Imsterberg<br />
Länge: 18 Kilometer<br />
Wanderzeit: knapp fünf Stunden<br />
Höhenunterschied: je 530 Meter<br />
bergauf und bergab<br />
Anschluss an den Nahverkehr:<br />
Tarrenz Gemeinde; Imsterberg Schule<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Tarrenz; Schloss Starkenberg; Hoch-<br />
Imst; Gunglgrün; Imsterau; Imsterberg<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.starkenberger-panoramaweg.com<br />
ganz einfach sein. Die knapp zehn<br />
Minuten für die 3585 Meter machen<br />
sicher allen Generationen Spaß. Ausruhen<br />
kann man sich dann ganz in<br />
der Nähe: entweder am Hoch-Imster<br />
Natursee oder nur ein paar Hundert<br />
Meter weiter am Schinderbach, der<br />
dann drunten in Imst durch die Rosengartenschlucht<br />
donnert.<br />
Hier lohnt sich dann auch auf jeden<br />
Fall ein Abstecher in die Blaue<br />
Grotte. Die hat zwar mit ihrer berühmten<br />
Namensbase auf Capri im<br />
Grunde nichts gemein – aber beeindruckend<br />
ist sie allemal.<br />
Doch ihre Entstehung ist weniger<br />
mit Romantik als mit harter Knochenarbeit<br />
verbunden. Daran, ein<br />
idyllisches Plätzchen zu schaffen,<br />
dachte nämlich niemand. Eher an<br />
den schnöden Mammon. „Gold<br />
und Silber lieb ich sehr“ – dies galt<br />
schon in der Antike. Wissenschaftler<br />
haben herausgefunden, dass die ersten<br />
Versuche, schwachsilberhaltigen<br />
Bleiglanz zu gewinnen, wohl schon<br />
in der Römerzeit unternommen wurden.<br />
Damals arbeitete man mit Feuer,<br />
im (späten) Mittelalter setzte man<br />
hingegen auf Schlägel und Eisen.<br />
Wenn man sich in der Grotte umsieht,<br />
dann spürt man zweierlei: Alle<br />
mussten wohl kräftig buckeln, aber<br />
reich dürfte keiner geworden sein.<br />
SPIRITUELLES KLEINOD. Für<br />
Wanderer geht es nach dieser Stippvisite<br />
im Bergwerk erst einmal bergab.<br />
Auf halber Höhe wartet mal wieder<br />
ein spirituelles Kleinod auf sie: die<br />
Wallfahrtskirche Maria Schnee in<br />
Gunglgrün. 1734 wurde sie geweiht.<br />
Nur 18 Jahre zuvor hatte Prinz Eugen,<br />
der (nicht immer) edle Ritter<br />
bei der Schlacht von Peterwardein an<br />
Maria Schnee (5. August) das osmanische<br />
Heer besiegt. Bis heute wenden<br />
sich Menschen in ihrer Not an<br />
diese Muttergottes von Gunglgrün.<br />
Die Votivtafeln darin sind ein berührendes<br />
Zeugnis davon. Auf dem Weg<br />
zum Tagesziel bleibt einem schließlich<br />
ein etwas nerviger Abschnitt<br />
nicht erspart. Man touchiert dabei<br />
das Imster Gewerbegebiet, das zwar<br />
für die Wirtschaft sehr interessant<br />
ist, aber eben nicht für die Wanderer.<br />
Und dann muss man über die stark<br />
befahrene Autobahn und den Inn.<br />
Diese Asphalt-Passage zählt ganz sicher<br />
nicht zu den Glanzlichtern des<br />
Panoramawegs, aber zumindest im<br />
Moment muss man da halt durch.<br />
Vielleicht hilft ja ein Schnaps aus den<br />
vielen Privatbrennereien, an denen<br />
man in Imsterau vorbeikommt. Zu<br />
heftig sollte man dem freilich nicht<br />
zusprechenden, denn bis zum Etappenziel<br />
in Imsterberg wartet noch ein<br />
zackiger Anstieg auf einen.<br />
In der Blauen Grotte bei Hoch-Imst wurde<br />
dereinst nach Silber gesucht – mit<br />
mäßigem Erfolg.<br />
Hier kommt man den Starkenbergern<br />
am nächsten: Auf Schloss Neustarkenberg<br />
residiert seit 1810 eine renommierte<br />
Brauerei. RS-Fotos: Gerrmann<br />
Starkenberger<br />
Panoramaweg<br />
Fernpass<br />
Schanzlsee<br />
Fernpass<br />
Eine Kooperation der<br />
Ferienregionen Imst und TirolWest Fernsteinsee<br />
Imst<br />
Aller guten Dinge sind sieben. Das bestatigen die<br />
sieben Etappen des Starkenberger Panoramawegs.<br />
Ziel Etappe 1<br />
Nassereith<br />
Sieben Etappen, sechs Seen,<br />
sieben Hohen und Tiefen. Der<br />
Starkenberger Panoramaweg<br />
führt Interessierte auf sieben<br />
Ziel Etappe 2<br />
tarrenz abwechslungsreichen Etappen<br />
vom Fernpass nach Landeck.<br />
www.starkenberger-panoramaweg.at<br />
Tarrenz<br />
tappe 3<br />
Rosengartenschlucht<br />
Starkenberger See<br />
Hoch-Imst<br />
Ziel Etappe 4<br />
Ziel Etappe 2<br />
Obtarrenz<br />
Ziel Etappe 3<br />
Tarrenz<br />
Badesee Hoch-Imst<br />
Imst<br />
Rosengartenschlucht<br />
Ziel Etappe 1<br />
Nassereithersee<br />
Nassereith<br />
Mils bei Imst<br />
Starkenbach<br />
Schönwies<br />
Ziel Etappe 5<br />
Imsterberg<br />
Landeck<br />
Ziel Etappe 6: Kronburg<br />
Zammerberg<br />
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Montags und freitags finden geführte Wanderungen mit Wanderführer Franz statt.<br />
Verbindungen in Echtzeit:<br />
Tramser Weiher<br />
Mehr Infos unter Tel. 05412 6910-0, info@imst.at,<br />
www.vvt.at/smartride<br />
www.starkenberger-panoramaweg.at<br />
beim TVB Tirol West unter Tel. 05442 65600 oder info@tirolwest.at.<br />
Ziel Etappe 7: Schloss Landeck<br />
Die<br />
Mobilitäts-<br />
App für<br />
Tirol<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 27<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
5 Haltestelle Montag bis Freitag Haltestelle Montag bis Sonntag
K ULTUR<br />
Imposantes<br />
Zwei einzigartige „Maximilian“-Konzerte – Eintritt frei<br />
Genussvolles Programm<br />
Frühjahrskonzert der Musikkapelle Ried<br />
(iep) Ein abwechslungsreiches Musikprogramm präsentierte<br />
die Musikkapelle Ried beim diesjährigen Frühjahrskonzert in der<br />
Neuen Mittelschule Prutz-Ried.<br />
Die Projektleiter Hermann Klapeer (Altfinstermünz) und Franz Geiger (Schloss Landeck;<br />
vorne v. r.) mit Teilnehmern, Organisatoren u. ä.<br />
RS-Foto: Haueis<br />
(dgh) Der Eintritt ist frei, und es<br />
gibt Shuttlebusse aus ganz Tirol zu<br />
den sieben „Maximilian“-Konzerten<br />
in Tirol, organisiert vom Land u. a.<br />
Einzigartiges wird auch an den beiden<br />
Landecker Schauplätzen geboten:<br />
In Schloss Landeck sind am 27.<br />
Juni (Generalprobe) und 28. Juni<br />
um 19.30 Uhr Uraufführungen von<br />
Kompositionen von neun Linzer<br />
Musikstudenten zu erleben – eigens<br />
für „Landeck“ komponiert. „Maximilian<br />
der Reisende – eine Resonanz“<br />
ist der Titel des Abends mit<br />
rund 150 Mitwirkenden, auch der<br />
Stadtmusikkapelle Landeck, den<br />
Schützen oder Dekan Martin Komarek<br />
und den Kirchenglocken – sie<br />
wurden von einem mexikanischen<br />
Studenten in seine Komposition<br />
eingebaut und werden an den beiden<br />
Abenden sehr oft zu hören sein.<br />
Projektleiter Franz Geiger bietet mit<br />
dem Fließer Chor Xang 6521, einer<br />
mikrotonalen Orgel oder einem lebenden<br />
Puppentheater noch einiges<br />
mehr. Gleiches schafft Hermann<br />
Klapeer, Projektleiter in Altfinstermünz,<br />
wo am 29. Juni „Fin al Cunfin<br />
– eine Grenzüberschreitung“<br />
zu erleben ist (Shuttle u.a. vom<br />
Campingplatz Via Claudiasee in<br />
Pfunds). Um 14 Uhr wird in Hochfinstermünz<br />
gestartet, um 16 Uhr ist<br />
in Vinadi sozusagen das Engadiner<br />
Spiegelbild dieser Produktion, in der<br />
thematisch die kriegerischen Auseinandersetzungen<br />
im Mittelpunkt<br />
stehen, zu erleben. Musikkapellen<br />
aus Nauders und Reschen, ja selbst<br />
Jungkrampusse, Bergrettung und<br />
der Oberländer Landsturm Silz sind<br />
eingebunden. Genauere Infos zu<br />
diesen wirklich außergewöhnlichen<br />
Produktionen gibt’s auf https://siebenleben.maximilian2019.tirol/.<br />
Die Musikkapelle Ried präsentierte das Frühjahrskonzert im Festsaal der NMS<br />
Prutz-Ried.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Ried wird traditionell am ersten<br />
Wochenende nach Pfingsten aufgeführt.<br />
Da heuer Pfingsten recht spät<br />
war, ist das Frühjahrskonzert schon<br />
beinahe in den Sommer gerückt, erklärte<br />
Wolfgang Köhle. „Wir werden<br />
uns sehr bemühen“ versprach Köhle,<br />
der seit 14 Jahren die Funktion des<br />
Obmannes innehat. Auf die „Slovenia<br />
Ouvertüre“ zum Auftakt und<br />
gefolgt von klassischen Walzermelodien<br />
ging es rauschend zu „The White<br />
Thrill“ von Franco Cesarini, einer<br />
Auftragsarbeit für St. Anton, das den<br />
spektakulären „Weißen Rausch“ musikalisch<br />
anspruchsvoll interpretierte.<br />
Neben zünftiger Marschmusik und<br />
„Fanfarenklängen“ zeigten die Musiker<br />
ihr Können auch bei einem mitreißenden<br />
„Nat King Cole Medley“.<br />
Die Musikkapelle Ried, seit 2007<br />
unter der musikalischen Leitung von<br />
Franz Köhle, begeisterte das Publikum<br />
mit einem tollen Konzert, das<br />
sich über mehrere Zugaben freute.<br />
Die Moderation übernahm die ehemalige<br />
Marketenderin Ingeborg<br />
Strobl, die charmant und informativ<br />
durch das Programm führte.<br />
AUSZEICHNUNG. Eine ehrenvolle<br />
Überraschung zum Abschluss<br />
erwartete Wolfgang Köhle. Für besondere<br />
Verdienste um das Blasmusikwesen<br />
überreichte ihm Bezirksobmann<br />
Florian Geiger das „Goldene Verdienstzeichen<br />
des Landesverbandes<br />
der Tiroler Blasmusikkapellen“. 1987<br />
trat Köhle als Schriftführer in den<br />
Vorstand ein, seit 2005 ist er Obmann<br />
der Musikkapelle. Köhle zeigte sich<br />
ob der Ehre sehr gerührt und bedankte<br />
sich herzlich. „Ich hab’ des ganz,<br />
ganz gern getan.“ Ein weiterer Grund<br />
zur Freude war die Aufnahme neuer<br />
Mitglieder: Fünf junge Musikanten<br />
verstärken die Musikkapelle Ried.<br />
Wolfgang Köhle wurde das Goldene<br />
Verdienstzeichen verliehen: Florian Geiger,<br />
Köhle und Elmar Handle (v. l.).<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 6<strong>26</strong>16 201 · FAX 05442 6<strong>26</strong>16-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
MONTEUR für Heizung/Sanitär/Lüftung.<br />
Abgeschlossene Ausbildung als Installateur und<br />
Führerschein B erforderlich. Berufserfahrung von<br />
Vorteil. Jahresstelle auf Vollzeitbasis ab sofort. Das<br />
Mindestentgelt beträgt 2.043,33 Euro brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />
Kennzahl: 11240228<br />
KOCH/KÖCHIN für À-la-carte-Küche. Saisonstelle<br />
auf Vollzeitbasis ab Anfang Juli. Abgeschlossene<br />
Berufsausbildung oder entsprechende<br />
Berufserfahrung. Vertrautheit mit Hygienevorschriften<br />
und der Tätigkeit entsprechende Deutschkenntnisse erforderlich.<br />
Das Mindestentgelt beträgt 1.700,– Euro<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Fiss.<br />
Kennzahl: 11680024<br />
Java/JavaScript SOFTWARE DEVELOPER<br />
ab sofort. Jahresstelle auf Vollzeitbasis. Erfolgreich<br />
abgeschlossene Ausbildung oder gleichwertige<br />
Kenntnisse, fundierte Kenntnisse in Java/JavaScript,<br />
Kenntnisse in HTML und CSS und Grundkenntnisse<br />
in Geoinformatik von Vorteil, gute Englischkenntnisse<br />
in Wort und Schrift. Aufgaben: Neu- und<br />
Weiterentwicklung unserer Anwendungen, Entwicklung<br />
und Design von Apps. Technischer Ansprechpartner<br />
für Projektleiter und Kunden, Mithilfe<br />
bei der Konzeption und Umsetzung individueller<br />
Software-Projekte, Durchführung von umfassenden<br />
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zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />
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auf Vollzeitbasis ab sofort. Berufserfahrung in<br />
der Reinigung von Sanitärräumen und Gästezimmern<br />
notwendig, der Tätigkeit entsprechend gute<br />
Deutschkenntnisse erforderlich. Das Mindestentgelt<br />
beträgt 1.540,– Euro brutto pro Monat auf<br />
Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Zams.<br />
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SPENGLERHELFER/IN ab sofort. Handwerkliches<br />
Geschick erforderlich, Praxis (Blechbearbeitung) erwünscht,<br />
Führerschein B von Vorteil. Vollzeitbeschäftigung<br />
während der Bausaison. Das Mindestentgelt<br />
beträgt 1.882,69 Euro brutto pro Monat auf Basis<br />
Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: je nach Baustelle, hauptsächlich<br />
Bezirk Landeck und Umgebung.<br />
Kennzahl: 11398599<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Kriminalistische Spürnasen<br />
„Manuel“ – Mordfall im Urgtheater<br />
(iep) Das Urgtheater konnte schon bei der Premiere der<br />
Krimikomödie „Manuel“ von Claudia Gysel einen Riesen erfolg<br />
verbuchen. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt mit<br />
einem begeisterten Publikum, das mit Spannung der Auflösung<br />
eines mysteriösen Mordfalls beiwohnte.<br />
Tiefenbacher live<br />
Michael Tiefenbacher aus Landeck,<br />
einer der besten österreichischen<br />
Jazzpianisten und Dozent am<br />
Konservatorium Vienna Music Institute,<br />
war mit „Polykleitos Dialog“<br />
am 20. Juni wieder österreichweit im<br />
Radio zu hören – Ö1 sendete die im<br />
Wiener RadioCafe aufgenommene<br />
Session der Band mit Mike Tiefenbacher,<br />
Tobias Vedovelli, Fabian<br />
Rucker und Michael Prowaznik.<br />
Nähere Infos und auch den Stream<br />
zum Nachhören gibt’s (zumindest<br />
bis Donnerstag) auf https://oe1.orf.<br />
at/player/20190620/556677. Wer’s<br />
nicht mehr geschafft hat: Die CD<br />
„means of polarity“ von „Polykleitos<br />
Dialog“ kann bei tobi.vedovelli@gmail.com<br />
bestellt werden und<br />
ist auf www.crackshop.at/index.<br />
php?cPath=112_678 erhältlich, mp3<br />
bzw. Stream ist auf Amazon Music,<br />
iTunes und Spotify erhältlich.<br />
<br />
Foto: Polykleitos<br />
Dialog – Karo Pernegger<br />
Und mysteriös war dieser besondere<br />
Fall allemal. Ein kleines, verträumtes<br />
Hotel, nicht mehr ganz<br />
auf dem neuesten Stand, aber schön<br />
abgelegen und etwas düster. Hotelbesitzer<br />
Jan Feigenwinter, der meist<br />
nur spärlich mit Gästen gesegnet<br />
war, freute sich über ein endlich<br />
ausgebuchtes Wochenende. Doch<br />
es war ein Desaster. „Das erste Mal<br />
ist das Hotel voll, und dann funktioniert<br />
die Heizung nicht“, jammerte<br />
der Chef. Da musste Franzi<br />
her, die Perle, die für alles zuständig<br />
war, doch nie zur Stelle war, wenn<br />
man sie brauchte. Die Hotelgäste,<br />
alles Damen im besten Alter, und<br />
auch die wenigen Herren, froren<br />
sich beinahe zu Tode. Und ein Todesopfer<br />
gab es tatsächlich zu beklagen,<br />
nicht erfroren, sondern meuchlings<br />
ermordet. Manuel, ein etwas<br />
ominöser Hotelgast, lag tot hinter<br />
einem Gebüsch, neben den Küchenabfällen.<br />
Und dass er da auch<br />
hingehöre, darin waren sich die Hotelgäste<br />
einig. Wer war nun der Mörder?<br />
Jeder und jede war irgendwie<br />
verdächtig und verheimlichte etwas.<br />
Ein sehr verwickelter und komplizierter<br />
Mordfall, den der inkognito<br />
angereiste Kommissar da zu lösen<br />
hatte. Doch mit kriminalistischem<br />
Die Theatergruppe Urgen begeisterte mit einer erstklassigen Premierenvorstellung<br />
Ein Schuss im Dunklen. Franzi beleuchtet mit einer Taschenlampe den missglückten<br />
Anschlag auf Manuel.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Spürsinn und psychologischer Taktik<br />
wurde der Mörder entlarvt. Auch<br />
das Publikum zeigte kriminalistische<br />
Begabung bei dem Ratespiel, und<br />
einige tippten auf den richtigen<br />
Täter. Der Gewinner daraus wurde<br />
gezogen und erhielt ein Geschenk<br />
von Sabine Wörz, Obfrau des Urgtheaters,<br />
die im Publikum auch<br />
Pfarrer Werner Seifert und Theaterverband-Bezirksobmann<br />
Jürgen<br />
Frommelt begrüßte. Alle Akteure<br />
dieses amüsanten Stückes begeisterten<br />
mit einer grandiosen Darstellung<br />
der jeweiligen Charaktere und<br />
bescherten dem Publikum neben einer<br />
spannenden Unterhaltung auch<br />
jede Menge köstlicher Pointen zum<br />
Lachen. Auch das wechselnde Bühnenbild<br />
sorgte für hautnahes Tatortfeeling.<br />
Ein Theaterstück, das man<br />
sich nicht entgehen lassen sollte.<br />
Weitere Termine sind am <strong>26</strong>., 28.<br />
und 30. Juni sowie am 3. und 5. Juli<br />
in der Volksschule Urgen.<br />
Das spätere Mordopfer verbirgt ein<br />
dunkles Geheimnis.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
Ein letztes Konzert<br />
Benefizkonzert in Zams<br />
Das Jugendorchester der NMS Serfaus-Fiss-Ladis mit Hubert Marth<br />
<br />
Foto: Blasmusikverband Tirol<br />
(dgh) Nach 15 Jahren als Leiter<br />
wird es sein letztes Konzert mit<br />
dem Jugendorchester der NMS<br />
Serfaus-Fiss-Ladis: Hubert Marth<br />
dirigiert das Ensemble am 27. Juni<br />
um 20.15 Uhr im Kultursaal in<br />
Fiss noch einmal. Fast jede Schulwoche<br />
wurde geprobt (Teil- oder<br />
Gesamtprobe), beim Jugendblasorchesterwettbewerb<br />
in Haiming<br />
war das Ensemble ebenso dabei<br />
wie beim Schülerkonzert des Tiroler<br />
Sinfonieorchesters im Congress<br />
in Innsbruck. Weihnachtsfeier und<br />
Ausflug nach München zu den<br />
Bavaria-Studios und dem Musical<br />
„Amelie“ durften auch nicht fehlen.<br />
Die 34 Mitglieder spielen am<br />
27. Juni in Fiss Werke von Tielman<br />
Susato, Luigi di Ghisallo, Deep<br />
Purple, James Hosay, John Higgins,<br />
Robert W. Smith, Antonin Dvorak,<br />
Dick Ravenal, Herbert Marinkovits<br />
und aus „Sister act“.<br />
LMS-Konzertwoche<br />
„Rokytka“ tritt zum neunten Mal in Zams auf, diesmal wieder mit Gästen und zugunsten<br />
der „Rote Nasen Clowndoctors“. Foto: Lucie Slapakova<br />
(dgh) Im Pavillon Zams findet am<br />
6. Juli ab 19 Uhr ein Benefizkonzert<br />
statt (bei jedem Wetter). Das Duo „Simon<br />
& Lorenz“, die Gruppe „Uafoch<br />
& Echt“ und die Volksmusikkapelle<br />
„Rokytka“ treten auf. Simon Römer<br />
(Steirische Harmonika) und Lorenz<br />
Ehrlich (Harfe) sind ausgezeichnete<br />
Musikanten unter der Leitung Peter<br />
Schranz’ (LMS Landeck); „Uafoch<br />
& Echt“ aus dem Oberen Gericht<br />
spielt authentische Musik mit reinen<br />
Naturinstrumenten in der Besetzung<br />
Phil Olavide (Steirische Harmonika,<br />
Gitarre, Klarinette, Gesang), Beatrix<br />
Kathrein (Hackbrett, Gitarre, Querflöte,<br />
Gesang) und Meinrad Probst<br />
(Kontrabass, Trompete, Flügelhorn,<br />
Gesang). Die Volksmusikkapelle<br />
„Rokytka“ aus Rokycany in der<br />
Nähe von Pilsen in Tschechien ist<br />
mittlerweile auch in Tirol bekannt –<br />
sie tritt zum neunten Mal in Zams<br />
auf. Sie spielt seit 1987 traditionelle<br />
westböhmische Volksmusik, seit<br />
1990 unter Kapellmeister Zdenek<br />
Vejvoda. Als typische Volksmusikgruppe<br />
besteht die Besetzung aus<br />
Dudelsack, Klarinetten, Geigen,<br />
Kontrabass, Teufelsgeige und Flöte.<br />
Die Kapelle Rokytka absolvierte<br />
mehr als 400 Auftritte in zehn<br />
Ländern in Europa und Asien. Veranstalter<br />
des Konzertes in Zams ist<br />
Dr. Romana Slapakova (spielt bei<br />
Gruppe Rokytka als Gast mit). Eintritt:<br />
freiwillige Spenden – der Erlös<br />
dieses Konzertes kommt dem Verein<br />
„Rote Nasen Clowndoctors“ zugute<br />
(für Kinderpatienten).<br />
Die Landesmusikschule Landeck veranstaltet bis 28. Juni eine Konzertwoche. Alle<br />
Konzerte finden im Konzertsaal bzw. im Musikschulgebäude der LMS Landeck<br />
statt. Die Schüler und Lehrer der LMS Landeck laden zum Besuch ein – am <strong>26</strong>.<br />
Juni um 19 Uhr ist „Musik aus dem 21. Jahrhundert“ zu hören, am 27. Juni um 19<br />
Uhr „Musik aus dem 20. Jahrhundert“ und am 28. Juni um 14.30 und um 16.30 Uhr<br />
„Abenteuer in der Musikschule“. <br />
Foto: LMS<br />
Lech sehen und hören<br />
(dgh) Das Lechmuseum zeigt<br />
nach „Spuren“ (Besucherrekord!)<br />
die Sonderausstellung „The Sound<br />
of Lech – Der Klang eines Ortes“.<br />
Gleichzeitig mit der Vernissage am<br />
28. Juni um 18 Uhr wurde das Buch<br />
„Lichtbilder“ (101 Fotogeschichten<br />
aus Lech) präsentiert. „The Sound of<br />
Lech“ ist bis <strong>26</strong>. April 2020 im Huber-Hus<br />
zu sehen. Die Ausstellung<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
widmet sich der Kulturgeschichte<br />
der Klanglandschaften sowie den leisen<br />
und lauten Seiten von Lech und<br />
lädt zum Hinhören ein. Das Buch<br />
„Lichtbilder“ zeigt 101 Fotografien,<br />
die von 1900 bis 2000 entstanden<br />
sind, Jahr für Jahr jeweils eine einzige<br />
Fotografie. Es ergibt sich ein<br />
vielfältiges Bild der Entwicklung des<br />
Dorfes im 20. Jahrhundert.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Theater<br />
St. Anton. Das Theaterstück „Altweiberfrühling“<br />
wird in St. Anton<br />
präsentiert. Die Premiere findet<br />
am 27. Juni um 19.30 Uhr im<br />
Museum in St. Anton statt. Weitere<br />
Vorstellungen am 28. Juni,<br />
29. Juni, 30. Juni, 3. bis 7. Juli jeweils<br />
um 19.30 Uhr. Kartenreservierungen<br />
unter 0677 61159909,<br />
Eintritt: 14 Euro.<br />
Konzert<br />
Fiss. Das Jugendorchester der<br />
NMS Serfaus-Fiss-Ladis lädt zum<br />
Konzert am 27. Juni um 20.15<br />
Uhr im Kultursaal in Fiss ein. Es<br />
wird das letzte Konzert unter der<br />
Leitung von Hubert Marth sein.<br />
GR-Sitzung<br />
Landeck. Die 4. öffentliche Sitzung<br />
des Landecker Gemeinderates<br />
im Jahr 2019 findet am 27.<br />
Juni um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />
des Rathauses statt.<br />
FREITAG<br />
27. Juni<br />
28. Juni<br />
Militärmusik-Konzert<br />
Zams. Am 28. Juni um 20 Uhr<br />
tritt im Rahmen der Sommerkonzertreihe<br />
„blasmusik in Zams“ die<br />
Militärmusik Tirol mit einem abwechslungsreichen,<br />
interessanten<br />
Programm im Pavillon auf (mit<br />
Ausschank). Bei Regen findet das<br />
Konzert nicht statt.<br />
Agrar Landeck-Stanz<br />
Landeck. Die Vollversammlung<br />
der Agrargemeinschaft-Zehentschaft<br />
Landeck-Stanz findet am<br />
28. Juni im Restaurant „Bruggnerstubn“<br />
statt. Um 19.30 Uhr wird<br />
die Ersteröffnung durchgeführt,<br />
Beginn 20 Uhr.<br />
Sprintbewerb<br />
Landeck. Am 28. Juni von 9 bis<br />
15 Uhr findet in der Malser Straße<br />
der „Tiroler SprintChampion“<br />
statt. Kinder Jahrgang 2006 und<br />
jünger sind startberechtigt. Teilnahme<br />
kostenlos, Start jederzeit<br />
möglich.<br />
FREITAG<br />
Theater<br />
Innsbruck. Die Schauspiele<br />
Kauns zeigen am 28. Juni um 20<br />
Uhr im „Treibhaus“ in Innsbruck<br />
„Der nackte Kaiser Max“, ein<br />
Schauspiel von Ekkehard Schönwiese.<br />
Karten gibt’s auf www.treibhaus.at<br />
oder an der Abendkasse.<br />
Aufführungen im Bezirk folgen.<br />
SAMSTAG<br />
28. Juni<br />
29. Juni<br />
Chorkonzert<br />
Ladis. Am 29. Juni um 20 Uhr<br />
führt das Ensemble „VocalCube“<br />
in Begleitung des Gambenconsorts<br />
„Tyrolensis“ im Kultur- und<br />
Veranstaltungszentrum in Ladis<br />
„Pro Caesare Maximiliano“.<br />
Karten sind im Vorverkauf um<br />
16 Euro und an der Abendkasse<br />
um 19 Euro erhältlich. Vorreservierung<br />
im Gemeindeamt Ladis<br />
telefonisch unter 0547<strong>26</strong>612<br />
oder per Mail an gemeinde@<br />
ladis.tirol.gv.at.<br />
Kräuterwanderung<br />
Zams. Die Kräuterwanderung<br />
vom Krahberg zur Zammer<br />
Alm bzw. von der Bergstation<br />
zum Naturparkhaus findet am<br />
29. Juni statt. Treffpunkt ist um<br />
10.30 Uhr an der Venetseilbahn,<br />
Berg- und -talfahrt ohne Saisonkarte<br />
12,50 Euro. Rückfahrt um<br />
AUSGABE IMST<br />
16 Uhr von der Mittelstation.<br />
Unkostenbeitrag: 10 Euro, Anmeldung<br />
unter 05442 66045.<br />
Konzert<br />
Ried. Am 29. Juni um 20.30 Uhr<br />
ist in Schloss Sigmundsried in<br />
Ried Wolfi Mayer mit Wolfsblues<br />
zu erleben – Mayer (git, voc,<br />
harp), Christian Unsinn (dr) und<br />
Jürgen Nawratil (b) spielen Blues<br />
und Soul aus der aktuellen CD.<br />
Konzert<br />
Ladis. Das Ensemble Vocalcube<br />
tritt in Begleitung des Gambenconsorts<br />
Tyrolensis am 29. Juni<br />
um 20 Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />
Rechelerhaus<br />
in Ladis auf.<br />
SONNTAG<br />
Nachtwallfahrt<br />
Jeweils am 30. der Monate Mai<br />
bis September findet in Piller<br />
die Nachtwallfahrt zum Seligen<br />
Pfarrer Otto Neururer statt. Treffpunkt:<br />
19.30 Uhr am Pavillon,<br />
Prozession zur Kirche mit anschließendem<br />
Gottesdienst.<br />
DIENSTAG<br />
30. Juni<br />
„Dialograum Kirche“<br />
Perjen. Am 2. Juli erleben Besucher<br />
im Pfarrsaal Perjen einen<br />
Abend im Zeichen von Engelbert<br />
Gitterle: Das Urgestein der Oberländer<br />
Kunst- und Bildungsszene<br />
erzählt aus seinem Leben und<br />
stellt einige seiner Werke vor.<br />
Konzert<br />
Ischgl. Der „Åb und zua Projektchor<br />
Paznaun“ lädt am 2. Juli um<br />
20.30 Uhr zum Kirchenkonzert<br />
in die Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
in Ischgl ein. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden. Die Mitglieder proben<br />
zur Zeit mit Feuereifer für das<br />
Kirchenkonzert, bei dem sie von<br />
Echt Stark unterstützt werden.<br />
MITTWOCH<br />
2. Juli<br />
3. Juli<br />
Elternberatung<br />
Landeck. Die kostenlose Mutter-<br />
Eltern-Beratung in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Landeck mit<br />
Dr. Verena Halbeis, Ärztin für<br />
Allgemeinmedizin, und Hebamme<br />
Margreth Kröpfl findet am 3.<br />
Juli von 9 bis 11 Uhr in der Abteilung<br />
Gesundheit, Neubau, statt.<br />
fit for family<br />
Niedergallmigg. Der fit-for-family-Treffpunkt<br />
Niedergallmigg findet<br />
am 3. Juli von 15 bis 16.30 in<br />
der Volksschule Niedergallmigg<br />
statt. Nähere Infos bei Astrid<br />
Gebhart: 0660 2889477, astrid.<br />
gebhart@gmail.com.<br />
DIVERSES<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogenund<br />
Suchtproblemen sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen<br />
und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale und<br />
klinisch-psychologische Beratung<br />
und Betreuung sowie mobile Sozialarbeit<br />
an. Beratungsstelle Imst:<br />
Ing.-Baller-Str. 1, Tel. 0512 580080-<br />
250, Dienstag 8 bis 11.30 und 12<br />
bis 15.30 Uhr, Freitag 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />
Landeck: Malser Str. 44, Tel.<br />
0512 580080-300, Montag 11 bis<br />
15 und 15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr. Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, Mobil: 066488175773,<br />
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Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
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Schwangerschaft – zwischen der<br />
18. und der 22. Schwangerschaftswoche<br />
kann eine kostenlose Beratung<br />
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Anspruch genommen werden.<br />
Terminvereinbarung jederzeit<br />
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rund um die Themen Schwangerschaft,<br />
Geburt und Wochenbett<br />
ab 6. August im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Anmeldung: 0650 3704144.<br />
Interkulturelles<br />
Frauencafé<br />
Landeck. Am Donnerstag, dem<br />
4. Juli, findet in Landeck ab 14<br />
Uhr das Sommerfest des Interkulturellen<br />
Frauencafés statt. Alle<br />
interessierten Frauen und ihre<br />
Kinder treffen sich im Garten<br />
vor dem Pfarrsaal und feiern gemeinsam.<br />
Jede kann ihr Lieblingsessen<br />
mitbringen, mit anderen<br />
teilen oder sich durch die Speisen<br />
aus allen Ländern probieren.<br />
Getränke, Obst und Musik gibt<br />
es vom Verein Frauen aus allen<br />
Ländern. Bei Regen findet das<br />
Sommerfest im Pfarrsaal statt.<br />
Do., 27. Juni bis Mi., 3. Juli<br />
Selbsthilfegruppe<br />
für Angehörige psychisch<br />
Erkrankter<br />
Landeck. Das Treffen der<br />
Selbsthilfegruppe hpe (Hilfe<br />
für Angehörige psychisch Erkrankter)<br />
findet jeweils am ersten<br />
Donnerstag im Monat von<br />
18 bis 20 Uhr im Sozial- und<br />
Gesundheitssprengel Landeck,<br />
Schulhausplatz 9, statt (Sommerpause<br />
im Juli und August).<br />
Theater<br />
Urgen. Das Urgtheater zeigt „Manuel“,<br />
ein Kriminalstück von<br />
Claudia Gysel. Termine: 28., 29.<br />
und 30. Juni, 3. und 5. Juli um<br />
20 Uhr in der Volksschule Urgen.<br />
Eintritt: 8 Euro (Kinder 5 Euro).<br />
Reservierung unter 0664 99211166.<br />
Man darf raten, wer der Mörder<br />
ist – und kann gewinnen.<br />
Theater<br />
Ischgl. Die Theatergruppe Ischgl<br />
zeigt „Zwerg Nase“, ein Märchen<br />
von Wilhelm Hauff, am 27. Juni<br />
um 10 Uhr, am 29. und 30. Juni<br />
um 20.30 Uhr und am 1. Juli um<br />
10 Uhr im Silvretta Center Ischgl.<br />
Karten unter 0664 4060300 oder<br />
0664 9109468.<br />
Stillgruppe<br />
Prutz. Am letzten Mittwoch im<br />
Monat findet um 15.30 Uhr im<br />
Kullapup in Prutz die Stillgruppe<br />
mit Isolde Seiringer statt.<br />
EWS Zams<br />
Die Erwachsenenschule Zams<br />
lädt zur Kräuterwanderung<br />
am Samstag, dem 29. Juni, am<br />
Krahberg ein. Treffpunkt ist um<br />
10.30 Uhr bei der Venetseilbahn.<br />
Anmeldung bei Elisa beth Mair<br />
unter Tel. 05442 66045 (täglich<br />
ab 10 Uhr).<br />
Klösterle Kronburg<br />
28. Juni: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung, danach Sommerpause,<br />
Leitung Pf. Mag. H. Traxl.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />
05442 63345<br />
Logenplatz im See<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
25000 Menschen erreicht<br />
Siegerehrung des Zammer Fotowettbewerbes<br />
(lisi) Japanische Blutpflaumen, eine rotlaubige Sorte der Kirschpflaume,<br />
in Form einer 800 Meter langen Allee weckte im Frühjahr<br />
in Zams Interesse – Besucher aus nah und fern wollten die<br />
üppige Blütenpracht in zartrosa sehen. Gemeinderat Christoph<br />
„Giggo“ Wolf hat daher einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen.<br />
See(le)nlandschaften<br />
Ausstellung Herbert Blanks in Kronburg<br />
(ap) Seelenlandschaften habe sie als Freudscher Verleser statt<br />
Seenlandschaften gelesen, meinte Generaloberin Sr. Dr. Maria<br />
Gerlinde Kätzler in ihrer Vorstellung des Fotokünstlers Herbert<br />
Blank. Er taucht tatsächlich sehr tief mit seiner Seele in die Bergseen<br />
ein.<br />
Die Top-Ten mit Bürgermeister Siegmund Geiger, Initiator Gemeinderat Christoph<br />
„Giggo“ Wolf und Vize-Bürgermeister Josef Reheis.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Während der Blüte Ende April, Anfang<br />
Mai wurden von 49 Teilnehmern<br />
Fotos gemacht, knapp 100 Bilder<br />
wurden eingereicht. Die besten zehn<br />
wurden von einer Jury ausgewählt.<br />
Christoph Wolf: „Diese zehn besten<br />
Fotos wurden auf Facebook gepostet<br />
– jenes mit den meisten Likes ging als<br />
Sieger hervor – wir hatten die Idee,<br />
dass die Bevölkerung die Sieger küren<br />
soll.“ Es ist Martin Deisenberger mit<br />
seiner Langzeitbelichtung bei Nacht.<br />
Die Siegerehrung fand am 28. Mai im<br />
Riefengebäude statt.<br />
1428 LIKES IN EINER WO-<br />
CHE. „Dies war eine lässige, spontane<br />
Aktion der Gemeinde Zams,<br />
die Potenzial für mehr hat – weitere<br />
Aktionen sind in Ausarbeitung und<br />
in Planung“, verrät Christoph Wolf.<br />
Denn die Resonanz auf den Fotowettbewerb<br />
war riesig: „In einer Woche<br />
konnten wir 1428 Likes verzeichnen<br />
– insgesamt haben wir durch<br />
Teilungen und Interaktionen 25000<br />
Menschen erreicht. Das war auch<br />
eine lässige Werbung für Zams“, sagt<br />
Wolf. Die Teilnehmer des Fotowettbewerbes<br />
kamen übrigens nicht nur<br />
aus Zams. Preise wurden von den Venet<br />
Bergbahnen, dem TVB TirolWest<br />
oder der Firma Grüner zur Verfügung<br />
gestellt. Den Hauptpreis, den „wahrscheinlich<br />
schönsten Sonnenaufgang<br />
der Welt“ darf Martin Deisenberger<br />
dank 420 Likes in der Gipfelhütte<br />
erleben, Ronald Seidlböck und Julia<br />
Scheiber wurden Zweiter und Dritte.<br />
„URSPRÜNGLICH LINDEN<br />
GEP<strong>LA</strong>NT.“ Bgm. Siegmund Geiger<br />
erklärte im Rahmen der Preisverleihung:<br />
„Diese Allee besteht aus Bäumen<br />
der japanischen Blutpflaume,<br />
die Blütezeit ist weniger als zwei Wochen.“<br />
Der Landesverband der Obstund<br />
Gartenbauer hat der Gemeinde<br />
2004/05 bei der Auswahl der Bäume<br />
geholfen – ursprünglich wären Linden<br />
geplant gewesen, mit denen aber<br />
die Anrainer wenig Freude gehabt<br />
hätten. Eine Allee wie in Zams mit<br />
einer Länge von 800 Metern gibt es<br />
kaum woanders. Die Blütenstraße in<br />
Zams gilt nicht nur Bgm. Geiger als<br />
„sehr schöne und stark frequentierte<br />
Promenade.“<br />
Generaloberin Sr. Dr. Maria Gerlinde Kätzler.<br />
Sr. Maria Gerlinde Kätzler erkennt<br />
in den Bildern des Künstlers<br />
eine große Liebe zu seiner Heimat,<br />
seinen Bergen. Sie zeigen eine große<br />
Sehnsucht, aber auch eine Freude.<br />
Ergänzend und mit ein wenig Humor<br />
meinte Sr. Maria Gerlinde, der<br />
Jahrgang 1949 müsse ein hervorragender<br />
sein: Blank sei ein großer<br />
Fotokünstler, er habe nun schon<br />
seine dritte Ausstellung auf Kronburg,<br />
aber auch Österreichs erste<br />
Bundeskanzlerin sei in diesem Jahr<br />
geboren. In den letzten fünf Jahren<br />
hat Blank tausende Fotos von Seen<br />
in der näheren und weiteren Bergwelt<br />
gemacht. Generalstabsmäßig<br />
habe er seine Fototermine geplant,<br />
um das „beste Licht“, die „schönsten<br />
Farben“ einzufangen. Blank ist ein<br />
Maler mit der Kamera, ein wahrer<br />
Fotokünstler, stellte Peter Scheiber,<br />
Schulkamerad und Fotografenkollege<br />
fest. Schon während seiner<br />
Schulzeit war Blank ein Perfektionist.<br />
Dies setzte sich während seines<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Berufslebens fort. Er war nicht nur<br />
Elektriker, vielmehr war er Gestalter<br />
von Schaltkästen höchster Qualität.<br />
Er selbst, meinte Scheiber, habe<br />
Fotograf gelernt, sehe aber voller<br />
Hochachtung zu Blank auf.<br />
FOTOGRAFIE – EINST UND<br />
JETZT. Scheiber gab den zahlreich<br />
erschienenen Besuchern auch einen<br />
kurzen Abriss über die Geschichte<br />
der Fotografie. Von der „Camera obscura“<br />
bis zu modernen Digitalkameras<br />
in heutigen Handys führte die<br />
Reise durch beinahe 200 Jahre Fotografie,<br />
anschaulich erklärt durch unzählige<br />
Kameramodelle aus unterschiedlichsten<br />
Zeiten. Abschlossen<br />
wurde die Vernissage standesgemäß<br />
mit einem Bergsteigerlied, gemeinsam<br />
gesungen von Laudatoren,<br />
Künstler und Gästen. Die Ausstellung<br />
Herbert Blank „Seenlandschaften“<br />
ist bis 24. Juli täglich von 9 bis<br />
19 Uhr in der Galerie auf Kronburg<br />
zu bewundern.<br />
Die Langzeitbelichtung von Martin Deisenberger schaffte den ersten Platz.<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
Herbert Blank.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Musikalische Frechheiten<br />
„Horizonte“-Finale im Alten Kino<br />
(iep) Mit einer Ode an die Frechheit beendete das Quartett<br />
„Trombone Attraction“ die Landecker Festwochen Horizonte.<br />
Die genialen Posaunisten begeisterten mit einem Programm, das<br />
Herkömmliches mutig und frech infrage stellte.<br />
Mit dem Konzert im Alten Kino<br />
endeten die diesjährigen Landecker<br />
Festwochen, die sich wiederum<br />
durch ein exzellentes Programm,<br />
zusammengestellt von Karl-Heinz<br />
Schütz, ausgezeichnet haben. Im<br />
Namen der Stadtgemeinde und des<br />
Preis für<br />
zeitgenössische Kunst<br />
Das Land Tirol vergibt jährlich auf<br />
Vorschlag des Beirats für Bildende<br />
Kunst und Architektur einen Preis<br />
und drei Förderpreise für zeitgenössische<br />
Kunst. Ausgezeichnet werden<br />
Kunstschaffende, deren Werk und<br />
Haltung ein hohes Maß an Eigensinn<br />
und Individualität aufweisen<br />
und die durch ihre Arbeit die Gegenwart<br />
beschreiben und aufzeigen,<br />
was das Zeitgenössische in der Kunst<br />
ausmacht. 2019 geht der Preis für<br />
zeitgenössische Kunst an Nikolaus<br />
Schletterer. Kulturlandesrätin Beate<br />
Palfrader überreicht die mit 5.500<br />
Euro dotierte Auszeichnung: „Nikolaus<br />
Schletterer weist eine mehr<br />
als 30-jährige kontinuierliche künstlerische<br />
Tätigkeit auf und arbeitet<br />
konsequent an seiner Vorstellung<br />
von Kunst. Dabei hat er sich national<br />
wie international einen Namen<br />
gemacht.“ Die mit 2.250 Euro dotierten<br />
Förderpreise für zeitgenössische<br />
Kunst 2019 werden an Matthias<br />
Krinzinger, Anna Mitterer und<br />
Patrick Bonato vergeben.<br />
Für ein perfektes Szenenbild braucht es Übung, …<br />
Kulturausschusses dankte VBgm.<br />
Peter Vöhl dem Team und allen<br />
Mitwirkenden für den gelungenen<br />
Ablauf der Festwochen 2019. Gemeinsam<br />
mit dem Publikum freute<br />
sich Vöhl auf amüsante Einblicke,<br />
„wie ein Ensemble funktionieren<br />
kann, oder auch nicht“. Und damit<br />
es funktioniert, hat die Probenarbeit<br />
bei „Trombone Attraction“<br />
einen hohen Stellenwert. Neben<br />
„knackigen Titeln“ brauche es auch<br />
eine geniale Moderation. Auch das<br />
Verbeugen wolle geübt werden, und<br />
das Hauptrollenspiel musste perfekt<br />
in Szene gesetzt werden.<br />
SEI PIPPI! Dass „frech zu sein“<br />
auch durchaus positiv gesehen werden<br />
könne, zeige sich an einigen<br />
Helden aus der Kindheit, wie Pippi<br />
Langstrumpf oder Pinocchio.<br />
Virtuos blasen die vier Posaunisten<br />
den „musikalischen Frechheiten“<br />
den Marsch. Unter anderem gab<br />
es Werke von Ludwig van Beethoven,<br />
Leonard Bernstein und Astor<br />
Piazzolla zu hören, manches davon<br />
in Dolby Surround. Aus jeder Ecke<br />
sorgten die Posaunen für „himmlische<br />
und höllische Klänge“. Das<br />
unkonventionelle Bühnenprogramm<br />
verstehen die Musiker als<br />
eine Ode an die Frechheit, im positiven<br />
Sinn gemeint – Normen in-<br />
Vier Meister an der Posaune: „Trombone Attraction“ <br />
frage stellen und zum Nachdenken<br />
herausfordern. „Trombone Attraction“<br />
ist ein sehr erfolgreiches österreichisches<br />
Posaunenensemble,<br />
bestehend aus Stefan Obmann,<br />
Christian Poitinger, Martin Riener<br />
20.6.1939 20.6.1939<br />
20.6.1939<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Liebe Madeleine,<br />
du hast gelernt und gepaukt,<br />
fast hat es deine Kraft geraubt.<br />
Nun ist deine HTL-Matura bestanden,<br />
dein Erfolg, er kann jetzt landen!<br />
Von ganzem Herzen gratulieren dir<br />
Mama, Papa mit Tobias, dein Schatz Patrik,<br />
Oma Grete und Oma Elsa,<br />
deine Goti Alexandra mit Familie,<br />
dein Teti Bernd mit Familie sowie<br />
deine restlichen Onkel und Tanten.<br />
Wir sind sehr sehr stolz auf dich!<br />
20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939<br />
Luise<br />
80<br />
Zum 80er alles Liebe<br />
und Gute besonders<br />
Gesundheit!<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
und Raphael Stieger. Neben zahlreichen<br />
Auftritten im In- und Ausland<br />
nahm das Quartett drei Alben<br />
auf und gewann 2008 den renommierten<br />
Internationalen Blechbläserwettbewerb<br />
in Passau.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
von deinem Gatten,<br />
4 Kindern, Schwiegerkindern,<br />
7 Enkelkindern und deinen 3 Urenkeln<br />
Fabio, Celina und Matteo<br />
20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939<br />
20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939<br />
… auch wenn es manchmal aus dem Rahmen fällt.<br />
Lieber Florian,<br />
wir gratulieren dir<br />
ganz herzlich zum<br />
erfolgreichen Abschluss<br />
deiner 2. Lehre!<br />
Wir sind sehr<br />
stolz auf dich!<br />
Papa, Mama, Lisa und Oma<br />
RUNDSCHAU Seite 34 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
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RUNDSCHAU Seite 36 8345 Oberl. RS 3-135 Betriebsleitung Bergbahnen sw.indd 1 <strong>26</strong>./27. 18.06.2019 Juni 12:00:51 2019
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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Premiere am Gletscher<br />
Erste „100er-Funifor“-Seilbahn Österreichs im Kaunertal<br />
(dgh) Der mehrere Jahrzehnte alte Doppelschlepplift am<br />
Falginjoch am Kaunertaler Gletscher wird durch eine komfortable<br />
Funifor-Seilbahn ersetzt. Es handelt sich um die erste Bahn dieser<br />
Technik in Österreich.<br />
Die beiden Schlepplifte auf das<br />
Falginjoch, Weißseeferner 1 (Baujahr<br />
1980) und Weißseeferner 2 (Baujahr<br />
1998), sind in die Jahre gekommen<br />
und werden nun durch eine hochmoderne<br />
100er-Funifor ersetzt. Dabei<br />
handelt es sich um eine besonders<br />
windstabile und komfortable<br />
Kabinen-Seilbahn mit 4,6 Meter<br />
breiter Doppelseilführung. Die Kabine<br />
fasst bis zu 100 Personen und<br />
ist barrierefrei nutzbar. Die Bahn<br />
kommt auf dem 2000 Meter langen<br />
Spannfeld zwischen Tal- und Bergstation<br />
mit lediglich zwei Stützen<br />
aus, wohingegen die Schlepplifte 32<br />
benötigten. Die Talstation befindet<br />
sich auf Höhe des Parkplatzes beim<br />
Gletscherrestaurant (ca. 2750 Meter),<br />
die Bergstation am Falginjoch<br />
Auch im kommenden Sommer<br />
bleiben die digBiz-HAK Imst sowie<br />
die Wirtschaftskammer Bezirksstelle<br />
Landeck nicht leer: Die Initiative<br />
„Coding4Kids“ führt bereits zum<br />
dritten Mal Kinder in die Welt des<br />
Programmierens ein. In drei Kursen<br />
in Imst und zwei in Landeck werden<br />
die Kinder die vielen Möglichkeiten<br />
in der Programmier-Welt kennenlernen.<br />
Dabei dürfen sie selbst einfache<br />
Computerspiele entwickeln<br />
sowie verschiedene Anwendungen<br />
umsetzen. „Die Kinder werden dabei<br />
die wesentlichen Bausteine von<br />
den Trainern und Lehrern vermittelt<br />
bekommen“, erklärt Claudio Landerer<br />
von der BHAK/BHAS Imst.<br />
Die Kurse bestehen dabei aus einem<br />
Theorieteil und der Entwicklung eigener<br />
Projekte. Bezirksstellenleiterin<br />
der Wirtschaftskammer Imst, Elena<br />
Bremberger, freut sich über den<br />
Erfolg der Initiative: „Es ist wirklich<br />
ein Wahnsinn, wie begeistert<br />
sich die Kinder mit diesem Thema<br />
beschäftigen und etwas für ihren<br />
möglichen zukünftigen Beruf lernen<br />
können.“ Wie wichtig es ist, Kinder<br />
und Jugendliche möglichst früh an<br />
die digitale Berufswelt heranzuführen,<br />
erklärt Mario Eckmaier von der<br />
auf 3113 Metern, dem höchsten<br />
Punkt des Skigebietes. Während die<br />
Schlepplifte bisher rund zwölf Minuten<br />
benötigten, braucht die neue<br />
Bahn gerade einmal drei Minuten.<br />
Die neue Falginjochbahn befindet<br />
sich in Bau und wird im Oktober<br />
dieses Jahres fertiggestellt – sie wird<br />
damit die erste Bahn dieser Art in<br />
Österreich sein. Die Technik stammt<br />
vom Vorarlberger Seilbahnunternehmen<br />
Doppelmayr. „Wir freuen<br />
uns sehr, dass wir das erste Skigebiet<br />
Österreichs sind, in dem diese<br />
spektakuläre 100-Funifor-Seilbahntechnik<br />
zum Einsatz kommt“, freut<br />
sich Franz Wackernell, Prokurist<br />
und Betriebsleiter der Kaunertaler<br />
Gletscherbahnen. „Es handelt sich<br />
um die windsicherste Seilbahn der<br />
„Coding4Kids“<br />
Die digitalisierte Welt spielerisch kennenlernen<br />
(ba) „Coding4Kids“ findet heuer wieder in Landeck, Imst und<br />
anderen Städten Tirols statt – Kindern und Jugendlichen wird auf<br />
spielerische Art und Weise gezeigt, wie die Welt des Programmierens<br />
funktioniert.<br />
PR-Agentur „Factor“: „Es werden<br />
in der Arbeitswelt mehr Fachkräfte<br />
in diesem Bereich gesucht, als man<br />
finden kann. Bald wird jeder digitale<br />
Technologien brauchen – egal in<br />
welchem Berufsfeld.“<br />
TERMINE. Sowohl in Imst als<br />
auch in Landeck stehen die Trainer<br />
der digBiz-HAK Imst Michael Netzer<br />
(Imst), Dominik Moser (Imst),<br />
Fabian Riml (Imst), Claudio Landerer<br />
(Landeck), Aaron Jehle (Landeck)<br />
und Hannes Füruter (Imst<br />
und Landeck) den Kindern mit Rat<br />
und Tat zur Seite. In Imst wird der<br />
Kurs in der digBiz-HAK Imst (Landesrat-Gebhart-Straße<br />
2)von Dienstag,<br />
dem 16. Juli, bis Freitag, dem 19.<br />
Juli, jeweils von 9 bis 16 Uhr angeboten.<br />
In Landeck findet die Veranstaltung<br />
in der Wirtschaftskammer<br />
Bezirksstelle Landek (Schentensteig<br />
1a) von Dienstag, dem 27. August,<br />
bis Freitag, dem 30. August ebenfalls<br />
von 9 bis 16 Uhr statt. Am<br />
Freitag erwartet Schüler und Lehrer<br />
dann jeweils die Abschlussveranstaltung<br />
inklusive Präsentation<br />
der Projekte. Anmeldung und weitere<br />
Informationen gibt es unter<br />
www.coding4kids.at<br />
Welt, die schon allein aufgrund der<br />
hohen Ingenieurskunst eine neue<br />
Attraktion in unserem Skigebiet<br />
darstellt.“ Die Bahn ist zudem als<br />
Schau-Seilbahn konzipiert: Schlichte<br />
und hochwertige Architektur mit<br />
vielen Glaselementen gewährt Einblicke<br />
in die dahinterliegende Seilbahntechnik.<br />
Die Stationen gliedern<br />
sich harmonisch in die umliegende<br />
Landschaft ein. „Außerdem erweitern<br />
wir mit der neuen Bahn auch<br />
unser vielfach ausgezeichnetes, barrierefreies<br />
Angebot“, betont Beate<br />
Rubatscher, Geschäftsführerin der<br />
Kaunertaler Gletscherbahnen. In die<br />
Falginjochbahn investieren die Kaunertaler<br />
Gletscherbahnen rund 10,3<br />
Millionen Euro.<br />
Der Film „Yuli“ zeigte dramatisch<br />
und mitreißend die Geschichte<br />
des kubanischen Balletttänzers<br />
Carlos Acosta. Der Werdegang<br />
des Ausnahmekünstlers, der trotz<br />
ärmlichen Verhältnissen und einer<br />
schweren Kindheit in Havanna eine<br />
großartige und internationale Karriere<br />
erreichte, war sehr bewegend.<br />
Ein Beispiel für Konsequenz und<br />
Durchhaltevermögen, für grenzenlose<br />
Vaterliebe, die trotz mancher<br />
Brutalität nur das Wohlergehen des<br />
Sohnes zum Ziel hatte und letztendlich<br />
den Erfolg des begabten Sohnes<br />
in den Vordergrund stellte.<br />
Die Fahrzeit verkürzt sich auf ein Viertel,<br />
auf die Ausblicke darf man sich freuen.<br />
<br />
Rendering: natdesign<br />
Filmabend mit „Fairkostung“<br />
(iep) Die Kooperation zwischen dem Extra Film Klub und dem<br />
Weltladen Landeck entpuppte sich als erfolgreicher Event mit<br />
großem Publikumsinteresse. Nach dem sehr berührenden Film<br />
„Yuli“ konnten appetitlich präsentierte Produkte aus fairem Handel<br />
verkostet werden.<br />
EIN SCHRITT FÜR EIN<br />
GUTES LEBEN FÜR ALLE. Der<br />
Weltladen in Landeck ist eines von<br />
rund 90 Fachgeschäften in Österreich,<br />
die sich für fairen Handel<br />
weltweit einsetzen. Seit 36 Jahren<br />
engagiert sich ein ehrenamtliches<br />
Team in Landeck für gerechtere Arbeitsbedingungen<br />
und Entlohnung<br />
in den ärmsten Ländern. 2016 ist<br />
der Weltladen von der Maisengasse<br />
in der Malser Straße vorgerückt, um<br />
fair gehandelte Produkte aus aller<br />
Welt zentraler präsentieren zu können.<br />
Mit Gründungsmitglied Peter<br />
Tilg und Geschäftsführerin Waltraud<br />
Schöpf arbeiten 24 Mitarbeiter<br />
ehrenamtlich im Weltladen. Die<br />
Waren kommen aus aller Herren<br />
Länder, wobei die Schwerpunkte in<br />
Äthiopien (für Kaffee) und in Indien<br />
(für Handwerk) liegen. Als „Renner“<br />
bezeichnet Schöpf den fair gehandelten<br />
Kaffee, gefolgt von Schokolade<br />
und einer vielfältigen Auswahl<br />
an qualitativ hochwertigen Ge-<br />
Köstlichkeiten aus aller Welt gab es<br />
zum Genießen. RS-Foto: Pfurtscheller<br />
würzen. Neben den kulinarischen<br />
Köstlichkeiten gibt es auch noch<br />
verschiedenste Dekorationsartikel,<br />
hochwertige Lederwaren, handgefertigte<br />
Schmuckstücke und noch viele<br />
weitere Produkte im Weltladen in<br />
Landeck. Neben der treuen Stammkundschaft<br />
würden sich Schöpf und<br />
ihr Team über weitere Kunden sehr<br />
freuen, da es diesbezüglich noch viel<br />
Luft nach oben gäbe. Einfach mal<br />
hineinschnuppern, gustieren und<br />
sich über die vielfältigen Produkte<br />
informieren.<br />
SOZIALE PROJEKTE. Mit<br />
dem erwirtschafteten Erlös unterstützt<br />
der Weltladen immer wieder<br />
verschiedene soziale Projekte. Und<br />
auch vor Ort wurde und wird in<br />
Härtefällen unbürokratisch Hilfe geleistet,<br />
versichert Schöpf. Mit einem<br />
Einkauf im Weltladen Landeck kann<br />
man somit nicht nur Gutes genießen,<br />
sondern auch Gutes für eine<br />
gerechtere Welt tun.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
S PORT<br />
Der Landecker Meisterlauf<br />
Die Arlberger Trainerspiele<br />
(BF) Viel Jubel im Landecker Lager um die erfolgreiche Rückkehr des<br />
SV in eine gehobene Spielklasse, nämlich nach sieben Jahren der „Durststrecke“<br />
in die Landesliga West. Gemischte Gefühlsbilanz hingegen bei<br />
der SPG Arlberg nach drei Wechseln an der Seitenlinie.<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
Der SV WINWIN Landeck hat es also<br />
geschafft, hat den bitteren Abstieg (die<br />
Umstände sind hinlänglich bekannt) aus<br />
der Landesliga 2012 endgültig ad acta legen<br />
können, ist zurück. Mit dem zweiten<br />
Meistertitel hintereinander hat ein ambitionierter,<br />
mit klaren Vorgaben arbeitender<br />
Trainer Jürgen Landerer mit seinem „Co“<br />
Markus Ferrari SVL-Geschichte geschrieben.<br />
Die Rückkehr von Zangerl (32 Tore),<br />
die Weiterentwicklung des Teams (Landerer:<br />
„Alle haben sich verbessert, technisch<br />
wie spielerisch. Und mit dem Blick voraus,<br />
für den Augenblick, die Situation. Sie sind<br />
handlungsschneller geworden!“), der Siegerwille<br />
… Das Fundament des Aufstieges<br />
wurde im Herbst gelegt. „Der war echt super,<br />
eigentlich nicht so zu erwarten“, erinnert<br />
sich Landerer. Bis auf den „schwarzen<br />
Fleck“ (Tarrenz, 0:2) 12 der 13 Spiele gewonnen,<br />
ein Punktepolster von 12 Zählern<br />
auf die „Verfolger“ gelegt: „Es lag an uns,<br />
diesen tollen Herbst zu vergolden“, wusste<br />
er. Wichtig war der gelungene Einstieg<br />
in die Rückrunde, das 4:2 zu Hause gegen<br />
Längenfeld. Eigentlich zeigte nur der IAC<br />
dem SV (1:3) die Schranken auf, die groß<br />
aufspielenden Innsbrucker gewannen alle<br />
13 Rückrundenspiele – es gibt ein Wiedersehen<br />
in der Landesliga. In der Folge ließen<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
FC Paznaun – es reichte nicht<br />
(BF) Nicht ganz an die starke Herbstsaison anknüpfen konnten die<br />
Paznauner im Frühjahr. Trainer Ehart, der noch eine Saison anhängt, bemängelte<br />
„fehlende Geschlossenheit“ der Mannschaft.<br />
23 Punkte (7/2/4) erspielten sich die<br />
FCP-Kicker um ihren Kapitän Simon<br />
Pfeifer aus 13 Herbstrunden, waren damit<br />
in Schlagweite (die zweitplatzierten<br />
Rietzer nur vier Punkte voraus) zu möglichen<br />
Gebietsliga-Aufstiegsplätzen. Doch<br />
die Rückrunde verlief – trotz optimalem<br />
Start – nicht ganz nach Geschmack des<br />
Trainers. Dabei starteten die FCP-Jungs<br />
um ihren Kapitän Simon Pfeifer richtig<br />
gut: drei Siege und ein Remis in den ersten<br />
vier Frühjahrsmatches, darunter ein toller<br />
6:2-Heimerfolg über die Rietzer. Nach<br />
19 Runden an vierter Stelle gelegen, nur<br />
einen Zähler hinter Rang drei, reformbedingt<br />
ein Aufstiegsplatz. Es sollte die beste<br />
Zwischenklassierung der Paznauner bleiben.<br />
Denn während die Rietzer den dritten<br />
Platz bis zum Ende verteidigten, fielen<br />
die Ehart-Schützlinge in ein kleines Tief,<br />
konnten in den folgenden vier Runden<br />
nur mehr drei Punkte erspielen, insgesamt<br />
waren 19 Frühjahrspunkte (5/4/4) zu wenig,<br />
um den „Aufstiegstraum“ zu verwirklichen.<br />
Trotzdem sollte man die Leistungen<br />
der Paznauner Mannschaft, gespickt mit<br />
Nachwuchskickern, nicht schmälern – sie<br />
Noch ein Jahr Anweisungen an seine<br />
Jungs – FCP-Trainer Emanuel Ehart mit<br />
Defensivrecke Christian Maier<br />
<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
haben immerhin wie in der Vorsaison mit<br />
Rang sechs (einen Punkt mehr am Konto)<br />
einen guten Mittelfeldplatz erreicht.<br />
„Zwar haben wir mein persönliches Ziel,<br />
nämlich 50 Punkte zu erspielen, was eh<br />
nicht für einen Aufstieg gereicht hätte,<br />
nicht geschafft, aber unter den bekannten<br />
Voraussetzungen im Tal, die über die Saison<br />
eine Herausforderung für alle Beteiligten<br />
darstellt, haben die Jungs in den <strong>26</strong><br />
Runden viele gute Spiele abgeliefert“, war<br />
Ehart nicht unzufrieden. So lehrten die<br />
Paznauner die Gegner vor allem auf ihren<br />
Heimplätzen das Fürchten: Erst nach<br />
8 Heimsiegen infolge (plus einem Remis)<br />
war es der SV Sölden, der dem FCP in<br />
Runde 21 die erste Heimniederlage (3:5)<br />
zufügte. Erwähnenswert: Mit Meister Zirl<br />
II (6:3-Sieg zu Hause, 1:1 auswärts) sowie<br />
Aufsteiger Rietz (6:2, 2:1) in zwei Duellen<br />
mehr als nur auf Augenhöhe. Coach Ehart<br />
also noch ein Jahr im Paznaun: „Eine<br />
Herausforderung ist die, noch enger zusammenzuwachsen,<br />
dann kann die Mannschaft<br />
am Ende sicher mehr als einen Mittelfeldplatz<br />
herausholen.“<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Zirl 1b <strong>26</strong> 84:43 58<br />
2. Götzens <strong>26</strong> 91:32 57<br />
3. Rietz <strong>26</strong> 91:48 55<br />
4. Sölden <strong>26</strong> 75:50 50<br />
5. SPG Roppen/Karres <strong>26</strong> 55:45 44<br />
6. Paznaun <strong>26</strong> 65:51 42<br />
7. Sistrans <strong>26</strong> 57:59 35<br />
8. Grinzens <strong>26</strong> 66:65 34<br />
9. SPG Patsch/Ellbögen <strong>26</strong> 45:57 29<br />
10. Wilten <strong>26</strong> 43:56 28<br />
11. Navis <strong>26</strong> 60:74 28<br />
12. Steinach <strong>26</strong> 44:67 27<br />
13. Inzing <strong>26</strong> 34:86 13<br />
14. Mieders <strong>26</strong> 35:112 11<br />
gefestigt wirkende, immer selbstbewusster<br />
aufspielende Landecker – nach drei Siegen<br />
hintereinander – nichts mehr anbrennen.<br />
22 der <strong>26</strong> Meisterschaftsspiele gewonnen,<br />
einmal unentschieden gespielt, viermal verloren:<br />
67 Punkte! 77 Tore geschossen (nur<br />
der IAC traf öfter, 88), aber die beste Defensive<br />
der Liga – nur 28 Gegentore. „Natürlich<br />
war’s dann der erhoffte Effekt, die positive<br />
Wirkung, als wir gut ins Frühjahr reingekommen<br />
sind. Dann waren wir stark genug,<br />
um das Ding durchzuziehen“, freute sich<br />
der SV-Coach. Für den Erfolgstrainer war<br />
es nicht nur „persönlich wichtig“, „sondern<br />
ganz einfach für den gesamten Verein, den<br />
Vorstand, die Fans. Da passiert so viel Positives<br />
im Hintergrund. Alle bemühen sich,<br />
großes Lob dafür. Jetzt kann man berechtigt<br />
sagen, Landeck ist wieder wer.“ Und den<br />
SV-Kickern ist auch in der Landesliga eine<br />
gute Rolle zuzutrauen.<br />
Das Turnier beginnt ab circa 10 Uhr<br />
mit einem Kanonenstart. Sämtliche<br />
Teilnehmer erhalten ein Startgeschenk,<br />
Frühstück, Halftime und Abendessen.<br />
Im Anschluss an das Turnier erfolgt im<br />
Clublokal die Preisverleihung. Chefkoch<br />
Michael Gallo verwöhnt die dort<br />
anwesenden Gäste mit Kulinarik und<br />
Wein. Der Erlös dieses 13. Charity-<br />
Golfturniers sowie der Tombola wird<br />
ohne Abzug von Verwaltungsaufwand<br />
oder anderen Kosten zugunsten von<br />
in Not geratenen Familien im Bezirk<br />
SPG ARLBERG. Die SPG Arlberg hat<br />
nicht gerade eine störungsfreie Meisterschaft<br />
2018/19 hinter sich. Ernhofer war<br />
Nachfolger des langjährigen Arlberg-Trainers<br />
Luchetta, aber nur für neun Spiele (2<br />
Siege, 3 Remis, 4 Niederlagen), dann war<br />
Schluss. Interimistisch übernahmen Siess/<br />
Rieder bis zur Winterpause. Sie fügten den<br />
neun Ernhofer-Punkten vier weitere aus den<br />
restlichen vier Runden hinzu: nur Rang 11<br />
in der Hinrunde. Mit dem Landecker Flo<br />
Deutschmann ging’s in die Frühjahrsmeisterschaft.<br />
Mittlerweile war klar, dass es aufgrund<br />
der Reform keinen Absteiger geben<br />
würde. „Eine engagiertere, bessere Rückrunde<br />
spielen“, war daher die Arlberger Devise.<br />
Das gelang nur bedingt. Deutschmann<br />
kämpfte mit Auf- und Einstellungsproblemen.<br />
So holte er mit 15 Frühjahrspunkten<br />
(4/3/6) nur um zwei mehr als im Herbst<br />
– Rang zehn mit 28 Punkten. Die Saison<br />
zuvor erspielte man <strong>26</strong> Punkte (12. Platz) –<br />
man tritt also ziemlich auf der Stelle. „Ich<br />
sag’s so, nicht die Trainer sind an ungenügenden<br />
Ergebnissen alleine schuld, die<br />
Spieler sollten sich selber bei der Nase nehmen.<br />
Jeder weiß, woran’s hapert“, spricht<br />
Deutschmann Klartext. Er habe aber mehr<br />
„die guten Seiten“ der Mannschaft gesehen.<br />
„Sie ist lernwillig, und die am Platz stehen,<br />
geben wirklich alles.“ Deutschmann will<br />
mit „Co“ Carpentari für die neue Saison<br />
einen Kader zusammenstellen, „der hoffentlich<br />
den Schritt nach vorne macht, sich<br />
im Mittelfeld platzieren kann.“<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Landeck <strong>26</strong> 77:28 67<br />
2. IAC <strong>26</strong> 88:37 61<br />
3. Oberhofen <strong>26</strong> 64:47 47<br />
4. Längenfeld <strong>26</strong> 59:42 46<br />
5. Schmirn <strong>26</strong> 47:35 43<br />
6. Tarrenz <strong>26</strong> 61:44 42<br />
7. Umhausen <strong>26</strong> 60:49 40<br />
8. Haiming <strong>26</strong> 67:63 36<br />
9. Fulpmes <strong>26</strong> 70:77 32<br />
10. SPG Arlberg <strong>26</strong> 49:61 28<br />
11. Pitztal <strong>26</strong> 55:75 <strong>26</strong><br />
12. Stams <strong>26</strong> 49:81 24<br />
13. Reichenau SVG 1b <strong>26</strong> 42:70 23<br />
14. Axams <strong>26</strong> 25:104 3<br />
Charity-Golfturnier<br />
Intersport Pregenzer und Kiwanis laden<br />
zum 13. Charity-Golfturnier aufs Seefelder Plateau<br />
(mg) Zugunsten von in Not geratenen Menschen findet am Samstag,<br />
dem 29. Juni, das 13. Intersport Pregenzer-Kiwanis-Charity-Golfturnier<br />
auf der Anlage des GC Seefeld Wildmoos statt.<br />
Der Kiwanis-Club Landeck-Imst veranstaltet am 29. Juni in Kooperation mit Intersport<br />
Pregenzer zum 13. Mal das Charity-Golfturnier.<br />
Foto: Kiwanis<br />
Landeck und Imst gespendet. Somit leistet<br />
jeder Teilnehmer des Turniers eine<br />
wertvolle Hilfe.<br />
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RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU und der Kiwanis-Club<br />
Landeck-Imst verlosen<br />
2x1 Startplatz für das Charity-Turnier:<br />
Einfach am Freitag, dem 28.<br />
Juni, um 11 Uhr unter 05412 6911<br />
anrufen und gewinnen. Viel Glück!<br />
RUNDSCHAU Seite 41
T IROLLIGA<br />
SV Zams – Leistung<br />
nach oben geschraubt<br />
(BF) Das zweite Jahr eines Aufstieges sei das schwierigere, heißt es. Der<br />
SV Zams strafte dieser (scheinbar gültigen) Regel Lügen, verbesserte sich<br />
punkte- und platzmäßig (8.), schnupperte kurzfristig sogar an der Eliteliga.<br />
Das Zammer Highlight der Saison: kollektiver Jubel über den 3:2-Derbysieg<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Nach dem super Herbst der Zammer<br />
mit Überwinterung auf Rang fünf (<strong>26</strong><br />
Punkte) war die Motivation auf Seiten<br />
der SVZ-Kicker unter dem ersten Trainerjahr<br />
von Josef „Jari“ Haslwanter groß,<br />
mit einer ähnlichen Rückrundenleistung<br />
die Tür zur neuen Eliteliga aufzustoßen.<br />
„Kein Muss, aber wir wollen es gemeinsam<br />
versuchen“, so der Coach vor Frühjahrsauftakt.<br />
Der sich gleich mal perfekt<br />
anließ: prestigeträchtiger 3:2-Derbysieg<br />
in der Reasen gegen die Imster. Und<br />
nachgelegt mit dem 3:1-Auswärtserfolg<br />
beim SVI. Doch dann gerieten die Jungs<br />
um ihren Kapitän Fabian Burger in eine<br />
Negativspirale. Rückblende Haslwanters<br />
dazu: „Was sich im Herbst noch<br />
ausgegangen ist, passte in dieser Phase<br />
nicht mehr zusammen, natürlich auch<br />
personell durch Verletzungen bedingt.<br />
Jedenfalls konnten wir den hohen Level,<br />
den diese Liga verlangt, um vorne mitzuspielen,<br />
nicht mehr halten.“ Erst nach<br />
fünf Niederlagen im Stück konnte die<br />
Talfahrt gestoppt werden, um am Ende<br />
von Haslwanter ein positives Saisonfazit<br />
zu ziehen: „Man muss die Saison sehen.<br />
In 30 Runden passiert so vieles, ist<br />
man in der Tiroler Liga kadermäßig und<br />
fußballerisch als ‚kleines‘ Zams schwer<br />
gefordert. Natürlich hätte im Frühjahr<br />
mehr kommen können, aber insgesamt<br />
haben es die Jungs echt super gemacht.<br />
43 Punkte, das hätte ich vorher unterschrieben.“<br />
DIE FAKTEN. <strong>26</strong> (8/2/5) der insgesamt<br />
43 Zammer Meisterschaftspunkte<br />
der Saison 2018/19 erspielten sie sich im<br />
Herbst, in der Rückrunde waren es deren<br />
17 (5/2/8), was Rang 10 der Frühjahrstabelle<br />
bedeutet. Wo lagen die Stärken der<br />
Zammer Kicker, wo deren Schwächen?<br />
Auf alle Fälle spornten die Fans, die in<br />
großer Zahl zu den Heimspielen in die<br />
Eurogast-Grissemann-Arena strömten,<br />
sie zu größeren Leistungen als in Auswärtsspielen<br />
an. 10 der 15 Heimspiele (30<br />
Punkte; kein Remis, TV: 39:27) konnten<br />
gewonnen werden, Rang 7 der Heimstatistik.<br />
In Erinnerung bleiben die Top-Ergebnisse<br />
gegen Imst (3:2) oder Zirl (3:2),<br />
noch mehr Tore gegen Volders (4:0), Völs<br />
(5:0), St. Johann (6:0). Nicht so beliebt –<br />
aus Zammer Sicht – die Fahrten zu den<br />
Gegnern. In der Auswärts tabelle nehmen<br />
sie nur Rang 10 ein: 3 Siege (Söll 2:1, SVI<br />
3:1, Union 3:1), vier Remis bei acht Niederlagen<br />
(TV: 19:40). 58-mal netzten die<br />
Zammer ein (Schnitt 1,93 Tore pro Spiel;<br />
12 Volltreffer von Philipp Santeler; die<br />
Offensive damit im Mittelfeld der Liga),<br />
mussten aber deutlich mehr Gegentore<br />
(67) hinnehmen – Ausdruck von zwei,<br />
drei hohen Niederlagen im Frühjahr.<br />
Man darf auf das dritte Jahr der Zammer<br />
in der Tiroler Liga gespannt sein.<br />
TIROLLIGA<br />
1. Hall 30 79:21 71<br />
2. Telfs 30 75:42 61<br />
3. Imst 30 92:44 58<br />
4. Zirl 30 77:43 54<br />
5. WSG Swarovski Wattens 30 80:46 53<br />
6. Kematen 30 59:40 52<br />
7. Kirchbichl 30 57:50 43<br />
8. Zams 30 58:67 43<br />
9. St. Johann 30 43:58 42<br />
10. Kundl 30 39:51 40<br />
11. SVI 30 61:57 38<br />
12. FC Natters 30 56:80 36<br />
13. Volders 30 36:54 28<br />
14. Söll 30 44:85 <strong>26</strong><br />
15. Völs 30 29:84 18<br />
16. Union Innsbruck 30 33:96 18<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
Schönwies/Mils: Frühjahrshoch<br />
SPG Prutz/Serfaus unter Wert platziert<br />
(BF) Hinter den Top 3 (Silz/Mötz, Mils, Absam) etablierte sich die FG<br />
Schönwies/Mils als vierte Kraft der Landesliga. Auch dank einer fulminanten<br />
Rückrunde. Die SPG Prutz/Serfaus hingegen schloss die Meisterschaft<br />
mit bescheidener Punkteausbeute und Platzierung (10.) ab.<br />
FG SCHÖNWIES/MILS (4.; 48<br />
PUNKTE: 14/6/6, TV: 55:37). Nach<br />
einem eher „durchwachsenen“ Herbst (5.;<br />
19 Punkte: 5/4/4) drehten die Jungs von<br />
Neo-Coach Joe Deutschmann im Frühjahr<br />
mächtig auf. Es gelang, die positiven<br />
Ergebnisse der letzten drei Herbst runden<br />
(drei Siege) in einen „Frühjahrslauf“ mitzunehmen.<br />
So blieb man am Schönwieser<br />
Fußballplatz in allen acht Heimspielen<br />
ungeschlagen, musste die gegnerische<br />
Mannschaft siebenmal ohne Punkte nach<br />
Hause zurückfahren, gelang es nur Reutte<br />
(0:0) einen Zähler zu entführen. Über<br />
die Saison die FG-Kicker zu Hause eine<br />
Macht, mit 30 erspielten Punkten aus 13<br />
Matches. Die Auswärtsbilanz liest sich<br />
zwar nicht so gut – 18 Punkte – ist aber<br />
mit fünf Siegen, drei Remis bei fünf Niederlagen<br />
immer noch positiv. 29 Punkte<br />
aus den 13 Frühjahrsspielen (9/2/2), das<br />
sind 10 Punkte mehr als in der Herbstmeisterschaft<br />
erreicht. 55 Meisterschaftstore<br />
erzielte die FG, 23 davon gehen alleine<br />
aufs Konto von Top-Scorer Marco Klingenschmid,<br />
dritter der Landesliga-Schützenliste.<br />
„KAMPF, EINSATZ UND VIEL<br />
HERZ“. Der vierte Tabellenplatz liest<br />
sich auch für den sportlichen Leiter der<br />
FG, Patrick Höllrigl, sehr erfreulich.<br />
„Das Frühjahr war sensationell. Trainer<br />
Deutschmann hat aus einem dünnen<br />
Kader das Maximum herausgeholt,<br />
dank großem Kampfgeist, Einsatz und<br />
viel Herz“, sagte er. Und nennt weitere<br />
Gründe des Erfolges: „Drei, vier Kicker<br />
im Stamm, die in der Landesliga zu den<br />
Top-Spielern gehören, Junge, die sich an<br />
deren Leistungen anhängten. Es ist ein<br />
wahrer Teamgeist entstanden.“ Höllrigl<br />
weiter: „Es tut sich über Jahre sehr viel<br />
Positives im Verein. Seit 2012 in der Landesliga,<br />
einen Umbruch super kompensiert,<br />
Fan-Artikel, eine Fan-App installiert,<br />
tolle Nachwuchsarbeit und künftig<br />
ein einheitlicher Vereinsauftritt in den<br />
Farben Schwarz/Blau. Wir werden auch<br />
weiterhin unsere Ziele demütig angehen,<br />
hoffen, dass wir uns in der kommenden<br />
Saison wieder im vorderen Drittel etablieren<br />
können.“ Beim 2. Sommercup am<br />
20. Juli gibt’s zusätzlich ein U9-Turnier<br />
der teilnehmenden Mannschaften von<br />
Schönwies, Landeck, Zams und Prutz.<br />
Das Finale der Kampfmannschaften wird<br />
Ex-FIFA-Referee Conny Plautz leiten.<br />
SPG PRUTZ/SERFAUS (10.; <strong>26</strong><br />
PUNKTE: 7/5/14, TV: 45:57). Das Frühjahr<br />
der Spielgemeinschaft nahm einen<br />
ähnlichen Verlauf wie der Herbst. Den<br />
schlossen sie nämlich mit 13 Punkten<br />
(3/4/6) auf Rang elf ab, in der Rückrunde<br />
waren es ebenso viele Zähler aus vier<br />
Siegen, einem Remis, bei acht Niederlagen.<br />
Die 7 Meisterschaftssiege wurden<br />
allesamt auf eigener Sportanlage erspielt,<br />
auswärts gab’s keinen einzigen vollen<br />
FG-Stürmer Marco Klingenschmid, 23<br />
Volltreffer, drittbester Ligaschütze <br />
<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Erfolg, waren’s nur magere vier Punkte.<br />
Die positiven Höhepunkte der Prutzer<br />
aus der abgelaufenen Meisterschaft sind<br />
daher ziemlich dünn gesät. Es zählen<br />
dazu bestimmt die ungeschlagenen Derbyduelle<br />
mit Ligakonkurrent Schönwies/<br />
Mils (0:0 auswärts, 3:1 in Prutz), oder der<br />
sensationelle 4:3-Heimsieg über Meister<br />
Silz/Mötz. Siege (wie das 4:1 gegen Matrei,<br />
1:0 Vils, 4:2 Neustift …), welche das<br />
wahre Leistungsvermögen der SPG-Kicker<br />
um ihren Kapitän und Keeper Sandbichler<br />
aufblitzen ließen. Aber: Der von<br />
Trainer Alex Kregar erhoffte Aufschwung<br />
– nachdem die Reform Druck wegnahm<br />
– schlug sich zumindest nicht in mehr erspielten<br />
Punkten nieder.<br />
„UNTERM STRICH WAR’S ZU<br />
WENIG“. Kregar notierte „zwei Seiten<br />
der Medaille“. „Technisch und spielerisch<br />
verbessert, die Verjüngung vorangetrieben,<br />
das ist die positive Seite. Am<br />
Spielfeld selbst verpassten wir es, daraus<br />
entscheidend Kapital zu schlagen, verabsäumten<br />
es öfters, erste Chancen in<br />
Führungstore umzumünzen. Dann lief<br />
es meist gegen uns. Am Ende des Tages,<br />
sprich der Saison, muss man ganz klar<br />
sagen: Wir haben zu wenige Punkte erspielt.“<br />
Das soll sich in der neuen Meisterschaft<br />
ändern. „Wir müssen das Negative,<br />
das uns begleitet, Schwierigkeiten bereitet<br />
hat, ausmerzen. Es zählt künftig ganz<br />
einfach, mehr Konsequenz über neunzig<br />
Minuten zu zeigen“, so der Coach.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Silz/Mötz <strong>26</strong> 81:32 63<br />
2. Mils <strong>26</strong> 94:40 62<br />
3. Absam <strong>26</strong> 74:33 59<br />
4. Schönwies/Mils <strong>26</strong> 55:37 48<br />
5. SPG Innbruck West <strong>26</strong> 69:56 38<br />
6. Neustift <strong>26</strong> 66:57 37<br />
7. Oberperfuss <strong>26</strong> 55:61 36<br />
8. Thaur <strong>26</strong> 61:67 35<br />
9. Matrei <strong>26</strong> 37:76 27<br />
10. SPG Prutz/Serfaus <strong>26</strong> 45:57 <strong>26</strong><br />
11. Reutte <strong>26</strong> 43:60 <strong>26</strong><br />
12. Seefelder Plateau <strong>26</strong> 42:79 22<br />
13. Vils <strong>26</strong> 43:58 21<br />
14. Fritzens <strong>26</strong> 33:85 14<br />
RUNDSCHAU Seite 42 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
„Es lebt im zweiten Jahr schon“<br />
E-Bike-Fest von 21. bis 23. Juni in St. Anton<br />
(lisi) Im Vorjahr startete man erstmals mit dem E-Bike-Fest in die<br />
Sommersaison. Die aktuelle Auflage sprengte alle Erwartungen – bereits<br />
bis Samstagabend wurden 210 geführte Touren gebucht. St. Anton wird<br />
auch in Zukunft mit dieser bestens angenommenen Veranstaltung in die<br />
Sommersaison starten.<br />
zum Saisonstart das E-Bike-Fest, als Veranstalter<br />
fungiert der TVB St. Anton, die<br />
Organisation hat die Eventmanagement<br />
und Consulting Firma Solid übernommen,<br />
Nicolas Lawton weiß: „Die Hauptzielgruppe<br />
der E-Biker ist zwischen 35<br />
und 65 Jahren.“<br />
„test your new ride”<br />
Bike-Festival bei „Bacher Sport“ in Serfaus<br />
Nicolas Lawton (Solid), TVB-Dir. Martin<br />
Ebster und Philipp Groborsch (Solid),<br />
v. l. freuten sich über ein gelungenes<br />
zweites E-Bike-Fest.<br />
Im Vorjahr war es eine Premiere in St.<br />
Anton, mit dem E-Bike-Fest in die Sommersaison<br />
zu starten. Schon nach einem<br />
Jahr wurden die Erwartungen mehr als<br />
erfüllt, TVB-Direktor Martin Ebster erklärt:<br />
„Wir dachten anfangs, dass so eine<br />
Veranstaltung fünf Jahre braucht, bis sie<br />
etabliert ist und nun kann man sagen,<br />
dass die Veranstaltung schon im zweiten<br />
Jahr lebt … Letztes Jahr konnten wir insgesamt<br />
80 gebuchte Touren verzeichnen,<br />
in diesem Jahr waren es allein bis Samstagabend<br />
schon 210.“ Ebster: „Die Leute<br />
kommen zurück mit einem Lächeln im<br />
Gesicht und haben eine Gaudi – das<br />
Interesse am E-Biken ist riesig.“ Eine<br />
Plattform hierfür schafft nun jährlich<br />
TESTEN, INFORMIEREN & ER-<br />
LEBEN. So lautet das Motto des zweiten<br />
E-Bike-Festes powered by Haibike.<br />
Informieren konnte man sich ausführlich<br />
auf dem Festivalgelände vor dem<br />
Arlberg-well.com an den zahlreichen<br />
Ständen. Viele Top-Anbieter der Branche<br />
wie Haibike, Nox, BH, Mondraker,<br />
Scott, auch ein Intersport-Stand u.a.<br />
präsentierten die neuesten E-Bikes und<br />
Entwicklungen wie etwa Diebstahlsicherungen<br />
etc. Das Besondere beim Fest:<br />
Die geführten Touren mit Guides in<br />
verschiedenen Schwierigkeitsstufen – die<br />
Genusstour, die Cross-Country und die<br />
Experience-Tour. Im Mittelpunkt stand<br />
nicht nur das Bike-Erlebnis, es wurden<br />
auch Tipps und Tricks rund um die Fahrtechnik<br />
und -sicherheit näher gebracht.<br />
E-Biker hatten zudem die Möglichkeit,<br />
die neuesten Modelle auf einer eigens<br />
angelegten Teststrecke kostenlos zu testen.<br />
Kulinarisch wurde auch einiges<br />
geboten: Burger und andere Köstlichkeiten<br />
lieferten die notwendige Energie<br />
für die sportlichen Betätigungen. St.<br />
Antons Partner Audi hat zudem Elektro-<br />
Fahrzeuge für Testzwecke zur Verfügung<br />
gestellt: „Auch Audi hat nicht mit dermaßen<br />
großem Interesse gerechnet“, ergänzt<br />
Nicolas Lawton.<br />
Interessierte hatten die Möglichkeit, aus den verschiedensten Rädern zu wählen.<br />
<br />
Foto: Lenz<br />
(sea) „Drei Tage – 90 Minuten – 100<br />
Markenräder“: Unter diesem Motto<br />
fand von 20. bis 22. Juni das von Bacher<br />
Sport organisierte Bike-Festival in Serfaus<br />
statt. Gäste und Einheimische, Alt<br />
und Jung hatten die Gelegenheit 100<br />
Marken-Bikes auszuprobieren und so<br />
das für sie ideale Rad zu finden: „Dann<br />
wissen die Menschen, welches Rad zu<br />
ihnen passt“, erklärte Simon Lenz, Shopleiter<br />
von „Bacher“. Nach der Registrierung<br />
wurden jedes Rad auf den Benutzer<br />
eingestellt und eventuelle Fragen<br />
geklärt. Hier bot sich die Möglichkeit,<br />
Wissenswertes über die Räder in Erfahrung<br />
zu bringen, denn Laien können<br />
sich unter den Begriffen „Hardtail“ und<br />
„Fully“ oft nicht viel vorstellen (ein<br />
„Hardtail- Rad“ hat keine hintere Federung,<br />
aber ein gefedertes Vorderrad;<br />
ein „Fully“ verfügt sowohl Hinterradals<br />
auch Vorderradfederung). Anschließend<br />
stand den Besuchern das ausgewählte<br />
Bike für eineinhalb Stunden frei<br />
zur Verfügung, um es zu testen. Dabei<br />
konnten sich Interessierte für qualitativ<br />
hochwertigen Markenrädern von Conway,<br />
Santa Cruz, Ghost und Rotwild<br />
entscheiden. Es standen auch Womenund<br />
Kids-Modelle bereit. Der Veranstalter<br />
des Bike- Festivals, Sport Bacher,<br />
hat abgesehen von Rädern noch ganz<br />
andere Dinge im Repertoire: In den vier<br />
Standorten in Serfaus-Fiss-Ladis werden<br />
alle möglichen Ausrüstungsgegenstände<br />
für Sommersportarten wie Outdoor-<br />
Bekleidung, Wanderstöcke oder auch<br />
speziell angepasste Bergschuhe angeboten.<br />
Außerdem gibt es alles, was das<br />
Radlerherz begehrt.<br />
Sehr groß war der Andrang beim zweiten E-Bike-Fest. Beim Festivalgelände konnte<br />
man sich bei den Ständen der Hersteller umfangreich informieren.<br />
Petition:<br />
SMS mit<br />
„WAL“<br />
an 54554 *<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
Familienfreizeit mit Tiroler Familienpass<br />
Zum halben Preis ins kühle Nass im<br />
Schwimmbad oder Badesee, ins Museum<br />
oder auf die Sommerrodelbahn<br />
sowie zahlreiche weitere Rabatte: Der<br />
Tiroler Familienpass bietet ein vielfältiges<br />
Angebot an Vergünstigungen für<br />
Freizeit oder Einkauf in allen Tiroler<br />
Bezirken und gilt als EuregioFamilyPass<br />
auch bei Vorteilsgebern in der<br />
gesamten Europaregion Tirol, Südtirol<br />
und Trentino. In den vergangenen Tagen<br />
wurde das aktuelle Familienpass-<br />
Gutscheinheft an rund 67 000 Tiroler<br />
Familien zugestellt.<br />
Stirbt das Meer.<br />
Stirbt der Wal.<br />
meeresschutz.greenpeace.at<br />
* Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme<br />
für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit<br />
Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10,<br />
1100 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />
Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Streckenrekord<br />
Daniela Pintarelli-Traxl schnellste Frau<br />
beim Kaunertaler Gletscherkaiser XXL<br />
(dgh) Der Gletscherkaiser XXL lockte am Wochenende internationale<br />
Hobby- und Profiradsportler ins Kaunertal. In 4.30.35 Stunden bezwang<br />
Michael Spögler (Team Corratec) die 122 Kilometer und erzielte damit<br />
einen neuen Streckenrekord.<br />
Bei besten Bedingungen fiel der Startschuss<br />
am Sonntag um 7 Uhr in Feichten.<br />
250 Teilnehmer gerieten auf der<br />
facettenreichen und anspruchsvollen<br />
Route mit 4.000 Höhenmetern an ihre<br />
Grenzen. Von Feichten aus ging es auf<br />
den Piller Sattel, durch den Naturpark<br />
Kaunergrat und ins Pitztal. Wie im<br />
Vorjahr führte die um 70 Kilometer erweiterte<br />
Rennstrecke über den Bezirk<br />
Landeck hinaus bis zum Wendepunkt<br />
in Imst. Von dort fuhren die Athleten<br />
bei eindrucksvoller Kulisse wieder über<br />
Fließ, vorbei am Naturparkhaus am Gachen<br />
Blick zurück ins Kaunertal. Der<br />
letzte Streckenabschnitt ab Feichten entsprach<br />
genau dem Motto des Rennens<br />
„Nichts für Warmduscher“: Mit einer bis<br />
zu 20-prozentigen Steigung forderte der<br />
Radmarathon mit der höchsten Bergankunft<br />
Österreichs auf 2.750 Metern kurz<br />
vor dem Ziel die letzten Kräfte. Das<br />
hart umkämpfte Finish konnte Michael<br />
Spögler (ITA, zum dritten Mal am Stockerl<br />
– diesmal als Sieger) schließlich<br />
mit einem Vorsprung von 1:21 Minuten<br />
auf Christian Schmitt (AUT,Team<br />
Mooserwirt) für sich entscheiden. Den<br />
dritten Platz belegte Hermann Roman<br />
(GER, Team RSC AUTO BROSCH).<br />
Als schnellste Teilnehmerin, mit einer<br />
beachtlichen Zeit von 5:17 Stunden, erreichte<br />
Daniela Pintarelli-Traxl nach einjähriger<br />
Babypause das Ziel auf 2.750m.<br />
Viel positives Feedback gab es von den<br />
Teilnehmern für die professionellen Bedingungen<br />
– die Veranstaltung hat sich<br />
erneut als anspruchsvolles sportliches<br />
Highlight erwiesen.<br />
TERMINE. Nach dem Gletscherkaiser<br />
folgt nun eine Woche mit sportlichen<br />
Event-Highlights. Als besonders<br />
begehrte Auszeichnung unter den Radathleten<br />
gilt der Titel des Girokaisers.<br />
Dafür müssen sie sich bereits am Sonntag<br />
beim Dreiländergiro erneut dem<br />
Wettkampf stellen. Nauders lädt am<br />
Die Gewinner des Gletscherkaiser XXL<br />
2019: Die schnellste Teilnehmerin Daniela<br />
Pintarelli-Traxl und Sieger Michael<br />
Spögler, der einen neuen Streckenrekord<br />
aufstellte.<br />
Foto: TVB Tiroler<br />
Oberland - Kaunertal/Severin Wegener<br />
28. Juni zum 19. Race Across The Alps<br />
mit 540 Kilometern über 13 600 Höhenmetern.<br />
Ebenfalls am 28. Juni findet<br />
das Nightrace statt. Auch der <strong>26</strong>. Dreiländergiro<br />
am 30. Juni wartet mit rund<br />
3 000 Teilnehmern aus 30 Nationen auf<br />
(zwei Auswahlstrecken – 168 Kilometer<br />
Die 122 Kilometer lange Strecke brachte<br />
die Radsportler an ihre Grenzen.<br />
Foto: Kaunertal Tourismus-Sportograf<br />
über das Stilfserjoch und den Ofenpass<br />
oder 120 Kilometer auf das Stilfserjoch<br />
und zurück durch den Vinschgau). Ein<br />
Trainingscamp (23. bis 27. Juni) und Ausfahrten<br />
mit Sportcoach Daniel Rubisoier<br />
(<strong>26</strong>. und 27. Juni) runden das Programm<br />
ab.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 29.6.: Vorabendgottesdienst<br />
musik. Gestaltg.: „Die Soatigen“,<br />
17 Uhr hl. Amt für Dr. Dorothea<br />
Hauser, Gedenken für Karl,<br />
Veronika, Leb. und Verst. der Fam.<br />
Gasser-Zangerl (Landeck) und Priesterseelen,<br />
für P. Michael Krismer<br />
(Bruggen) und P. Eugen Krismer.<br />
Jedes Wunder<br />
beginnt klein<br />
Priscilla,<br />
7 Tage alt<br />
unicef.at/wunder<br />
© UNICEF/UN0188815/NJIOKIKTJIEN VII PHOTO<br />
Sonntag, 30.6.: Herz-Jesu-Sonntag<br />
in Tirol, 10 Uhr Kirchenpatrozinium<br />
des Wallfahrtsortes Kronburg<br />
mit Prozession zu 2 Altären, musik.<br />
Gestaltg.: Kronburg-Quartett und<br />
Sara Orgel, Festgottesdienst zu Ehren<br />
der Muttergottes „Maria Heimsuchung“<br />
für Stephan Krismer, für<br />
verst. Pries ter: H. H. Dr. Volkmar<br />
Premstaller, H. H. Erich Frigge und<br />
Schwestern sowie Mitarbeiter und<br />
„Und meine Seele<br />
spannte weit ihre Flügel aus,<br />
als flöge sie nach Haus.“<br />
Lioba Mader<br />
geb. Elbs<br />
* 21.4.1933 † 7.6.2019<br />
Wohltäter auf der Kronburg, Gedenken<br />
zum Dank an die Muttergottes,<br />
des hl. Josef und der hl. Hildegard,<br />
zu Ehren der Muttergottes<br />
von Kronburg und für die armen<br />
Seelen (Monika), alle leb. und verst.<br />
Angeh. der Musiker.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 27.6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Danksagung<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />
- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und allen,<br />
die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
- Herrn Pfarrer Herbert Asper, dem Diakon Alfons Kössler und den Ministranten<br />
- an „ihre“ besonderen Sargbegleiter<br />
- dem Singkreis Stanz für die feierliche Messgestaltung und Mamas letzten Gruß an<br />
ihr „Hoamatle am Bodensee“<br />
- der kleinen Partie der Musikkapelle Stanz für die feierliche Verabschiedung<br />
- der Fahnenabordnung der Schützengilde Landeck<br />
- den Ärzten, dem Pflegepersonal und dem Team der Schmerzambulanz vom<br />
Krankenhaus Zams, insbesondere Primar Dr. Ewald Wöll und OA Dr. Günther Zangerl<br />
für die jahrelange ärztliche Betreuung sowie der Krankenhausseelsorge<br />
- den Sozialen Diensten „St. Josef“ – Grins und dem Pflegeverein Stanz<br />
- dem Team vom Altersheim „St. Josef“ – Grins für die liebevolle Pflege<br />
- allen Stanzerinnen und Stanzern für die Hilfe und Unterstützung<br />
- für die Kerzen -und Messespenden<br />
- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung<br />
Stanz, im Juni 2019<br />
Freitag, 28.6.: 8–17 Uhr stille Anbetung,<br />
17–18 Uhr Lobpreiszeit, 18–19<br />
Uhr stille Anbetung, 19 Uhr Eucharistische<br />
Andacht.<br />
Samstag, 29.6.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 30.6.: 9 Uhr Sternprozession<br />
zum Rathaus, anschl. gemeinsame<br />
Eucharistiefeier aller drei Pfarren. Bei<br />
Schlechtwetter gilt die normale Sonntagsordnung<br />
(8.30 Uhr).<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 44 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
Montag, 1.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 2.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 3.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Eva Walser,<br />
Rosa Pichler und Anna Juen.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 27.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19<br />
Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />
Zenzi und Franz Winkler, Maria<br />
Stadlwieser, Günther Prantner und<br />
Eltern, Hanni und Herbert Tilg,<br />
arme Seelen.<br />
Freitag, 28.6.: 19 Uhr hl. Messe,<br />
20–21 Uhr Eucharistische Anbetung.<br />
Samstag, 29.6.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Paula<br />
(Jhm.), Albert und Markus Grießer,<br />
Flora und Alois Rimml und Thomas<br />
Renner, Karl Heinz Fischer, Alfons<br />
und Richard Hueber, Richard Moranduzzo,<br />
Johanna Scharsching und<br />
Dagmar Flatschacher, Herta, Franz<br />
und Martin Scheiber.<br />
Sonntag, 30.6.: 8.45 Uhr Sternprozession<br />
(Stadtpfarrkirche – Maisengasse<br />
– Andreas-Hofer-Brücke – Innstraße)<br />
bis zum Rathaus, anschl. hl.<br />
Messe.<br />
Montag, 1.7.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Kapelle vom Altersheim.<br />
Dienstag, 2.7.: 9 Uhr Frauengebet in<br />
der Kapelle vom Altersheim.<br />
Mittwoch, 3.7.: 8 Uhr Schlussgottesdienst<br />
der Neuen Mittelschule.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 27.6.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 28.6.: 18 Uhr hl. Messe im<br />
Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Rosmarie Wachter,<br />
Herbert Nyfenegger und in einem<br />
bes. Anliegen, anschl. Stunde der<br />
Barmherzigkeit bis 22 Uhr.<br />
Samstag, 29.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Paul und Kreszenz<br />
Kopp, Bruno Prieth und in einem<br />
bes. Anliegen.<br />
Sonntag, 30.6.: Herz-Jesu-Sonntag,<br />
9 Uhr Wortgottesdienst im Krankenhaus,<br />
9 Uhr Festgottesdienst, anschl.<br />
Prozession mit 1. Jahresgedenken an<br />
Toni Kohler, weiters Gedenken an<br />
David Trojer, Konrad Traxl und Andreas<br />
Haid, Notburga und Hermann<br />
Senfter und Josef Schett, Adele Venier,<br />
Paul und Brigitte Pinggera, Josef<br />
Mair und Theresia Himmel, Frieda<br />
Summerauer.<br />
Montag, 1.7.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet.<br />
Dienstag, 2.7.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Walter Stampfer, Albin Siegele,<br />
Josef und Karl Ötzbrugger und in<br />
einem bes. Anliegen.<br />
Mittwoch, 3.7.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 27.6.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Fam. Reich<br />
und Praxmarer, Luise und Johann<br />
Schnegg und Angeh., nach Meinung.<br />
Freitag, 28.6.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />
für die Jugend unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 29.6.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Leni und Franz<br />
Gitterle, Margarethe, Hermann und<br />
Nikolaus Venier, Hermann Hammerle,<br />
Albin Raggl, Eltern und Geschw.,<br />
Luise und Karl Traxl, Gertrud Staggl,<br />
Fam. Auer und Zangerle.<br />
Sonntag, 30.6.: 8.30 Uhr Festgottesdienst,<br />
Herz Jesu, musik. Gestaltg.:<br />
Kirchenchor, mit Gedenken an Karl<br />
Peham, Maria und Alois Staggl,<br />
Klara Hackl, Maria und Johann<br />
Tripp und Kinder, Maria Piber, Fam.<br />
Andreas Tilg.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 27.6.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 28.6.: 8 bis 11 Uhr Tagesanbetung,<br />
13 bis 19 Uhr Tagesanbetung,<br />
19 Uhr Herz-Jesu-Fest, hl. Messe für<br />
Othmar Pintarelli und Erna und Hermann<br />
Mungenast, Hans Buchegger.<br />
Samstag, 29.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 30.6.: 8.45 Uhr Sternprozession<br />
zum Stadtamt, anschl. hl.<br />
Messe (gemeinsam mit MHF und<br />
Perjen), bei Schlechtwetter hl. Messe<br />
um 10 Uhr Kirche.<br />
Montag, 1.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 27.6.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Pfarre Feichten.<br />
Samstag, 29.6.: Patrozinium Peter<br />
und Paul, 19.30 Uhr hl. Messe Kolpingkapelle<br />
(Vorabendmesse).<br />
Sonntag, 30.6.: Herz-Jesu-Sonntag,<br />
9 Uhr Festgottesdienst und anschl.<br />
Prozession Pfarre Feichten, 14.30<br />
Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />
Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 2.7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Pfarre Feichten.<br />
Mittwoch, 3.7.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Freitag bis Sonntag, 28.–30. Juni:<br />
Regionalkongress in der Innsbrucker<br />
Olympiaworld – Motto: „Die<br />
Liebe versagt nie“.<br />
www.rundschau.at<br />
In Liebe denken wir beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
an unseren verstorbenen<br />
Robert Zangerl sen. „Kobeler“<br />
am Donnerstag, dem 4. Juli 2019 um 19 Uhr<br />
in der Stadtpfarrkirche Landeck.<br />
Danke allen, die daran teilnehmen,<br />
für ihn beten und sich gerne an ihn erinnern.<br />
Annemarie · Robert, Martin, Peter mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Josef Gutweniger<br />
* 24.3.1936 † 7.6.2019<br />
Es ist schwer, Abschied zu nehmen.<br />
Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.<br />
Tröstend aber ist, wie viel Liebe und Wertschätzung ihm<br />
entgegengebracht wurde. Die Erfahrung, in unserer Trauer<br />
nicht alleine zu sein, ist uns ein großer Trost.<br />
Danke!<br />
Barbara<br />
Vroni, Herbert, Roswitha, Bettina, Alfred, Wolfgang, Nikolaus<br />
mit Familien<br />
Das einzig Wichtige im Leben sind<br />
die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen,<br />
wenn wir weggehen.<br />
(Albert Schweitzer)<br />
·<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir an<br />
Josef Stadlwieser<br />
* 24.12.1933 † 27.6.2018<br />
1 Jahr ohne dich, ein Jahr,<br />
als auf einmal alles anders war.<br />
Wir vermissen dich,<br />
du fehlst uns sehr!<br />
Deine Familie<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Danksagung<br />
Traurig dich zu verlieren,<br />
erleichtert dich erlöst zu wissen,<br />
unendlich dankbar<br />
mit dir gelebt zu haben.<br />
Frau<br />
Reinhilde Peham<br />
geb. Venier<br />
Wir bedanken uns herzlich bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />
und allen, die mit uns gebetet und ihren letzten Weg mit uns gegangen sind.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />
- Herrn Vikar Adam Pendel für die Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- den Mesnern und Ministranten<br />
- dem Kirchenchor Schönwies<br />
- meinen Cousins und Sargträgern Karl, Richard, Konrad und Elmar<br />
- der Gemeinde Schönwies<br />
- unserem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander<br />
- dem Team des Seniorenheimes Zams-Schönwies<br />
- Sr. Andrea, die meiner Mama in den letzten Stunden ihres Daseins<br />
aufopfernd zur Seite gestanden ist<br />
- für die Blumen-, Messe- und Kerzenspenden sowie für die<br />
Einträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann Landeck für die einfühlsame Betreuung<br />
Schönwies, im Juni 2019<br />
Irmgard mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Tief ergriffen von der überaus<br />
zahlreichen und aufrichtigen Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges von<br />
unserem lieben Vater,<br />
Schwiegervater, Opa, Uropa<br />
und Bruder, Herrn<br />
Karl Staggl sen.<br />
möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
und allen, die für ihn gebetet und ihn<br />
auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />
herzlich bedanken.<br />
Mit den Ster<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
Es wird sich kaum umg<br />
sen, dass Sie sich mit e<br />
blem in Ihrem näheren<br />
umfeld befassen müssen<br />
zu intensives Einmis<br />
aber zu vermeiden.<br />
Manche Ereignisse bes<br />
Sie jetzt mehr, als Sie e<br />
gestehen wollen. Dab<br />
jetzt wichtig, dass Si<br />
Unruhe von Ihrer Fam<br />
halten.<br />
Ein Mensch, mit dem<br />
schäftlich zu tun haben<br />
mit einem ziemlich du<br />
gen Manöver in die Fal<br />
Gut, dass Sie bereits vo<br />
sind!<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott gilt<br />
21. 5.–21.6.<br />
- Pfarrer Herbert, den Mesnern und den Ministranten<br />
- der Vorbeterin Irmgard<br />
Krebs Es sieht zwar so aus, al<br />
Sie sich nun einen lang<br />
- dem Kirchenchor Schönwies<br />
Wunsch erfüllen – aber<br />
- der Oberländer Sängerrunde<br />
sollten Sie darauf ach<br />
- der Bläsergruppe der Musikkapelle Schönwies<br />
Sie das Budget nicht üb<br />
22. 6.–22.7. zieren.<br />
- den Sargträgern Franz, Hans, Christian und Wolfgang<br />
- seinen ehemaligen Arbeitskollegen, der Bezirksforstinspektion Löwe Ein Landeck Wort gibt das an<br />
und der Gemeinde Schönwies<br />
schon sehen Sie sich<br />
schönen Streit verstr<br />
- seinen Ärzten Claudia Gebhart und Horst Rettenwander<br />
sollten schnell die N<br />
- dem Team vom Pflegezentrum Arzl<br />
ziehen, Ausbrüche d<br />
- für die vielen Blumen-, Messe- und Kerzenspenden 23. 7.–23.8. sowie bringen Sie nicht weite<br />
für die Einträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Schönwies, im Juni 2019<br />
Jungfrau Einer bestimmten Pers<br />
Sie am besten aus dem<br />
hen. Damit ersparen<br />
selbst blöde Bemerku<br />
Karl, Richard, Konrad<br />
allen<br />
und<br />
anderen<br />
Elmar<br />
Beteilig<br />
24. 8.–23.9. peinliche mit Familien Situation.<br />
DANKSAGUNG<br />
„Ich bin die Auferstehung und das Leben.<br />
Wer an mich glaubt wird zum Leben kommen,<br />
auch wenn er stirbt.“<br />
(Johannes 11:25)<br />
Franz Senn<br />
12. 1. 1936 - <strong>26</strong>. 5. 2019<br />
All denen, die meinem lieben Mann gedachten und mir in Wort und Tat<br />
Trost spendeten, sage ich hiermit meinen herzlichen Dank.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Leif Crepaz für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung<br />
- der Musikkapelle und der Freiwilligen Feuerwehr Stanz für das letzte Geleit<br />
- Doktor Dapunt für die langjährige Unterstützung<br />
- dem Pflegepersonal vom Heim St. Josef in Grins für die liebevolle Betreuung<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal von Krankenhaus Zams , Innere Med II<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung<br />
- der Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />
Stanz, im, Mai 2019<br />
Hannelore mit Familien<br />
Mit den Ster<br />
Menschen, die wir lieben, sterben nie,<br />
sie bleiben in unseren Herzen erhalten.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
gedenken wir beim<br />
5. JAHRESGOTTESDIENST<br />
unserem lieben Herrn Hofrat<br />
Widder Die endlose Selbstbe<br />
cherung eines bestimm<br />
schen nervt Sie täglich<br />
gen Sie ruhig, was Sa<br />
aber vergreifen Sie si<br />
21. 3.–20.4. nicht im Ton!<br />
Stier Wenn Sie Ihre Emot<br />
Griff behalten und Ih<br />
menschen gegenüber<br />
nis aufbringen, dann dü<br />
dieser Woche kaum zu<br />
21. 4.–20.5. lichen Zwischenfällen k<br />
Zwillinge Sie stehen plötzlich v<br />
Scherbenhaufen. In Ih<br />
Wut wollen Sie einen S<br />
bestrafen, aber es wä<br />
die wahren Gründe<br />
21. 5.–21.6. Scheitern zu finden.<br />
Krebs Halten Sie sich bei ein<br />
lich rauen Diskussion<br />
zurück: Der Tonfall ist<br />
um Ihre feinen Argum<br />
verstehen. Warten Sie<br />
22. 6.–22.7. wenig ab.<br />
Löwe Drücken Sie sich nicht<br />
so lästigen Aufgaben. A<br />
müssen Sie auf präzise<br />
einhaltungen achten, w<br />
Ihre Zuverlässigkeit ri<br />
23. 7.–23.8. schätzen soll.<br />
Jungfrau Sie haben sich nicht<br />
das Gespräch mit Ihrem<br />
Kritiker zu suchen. Bel<br />
es aber nicht bei der blo<br />
te. Vielleicht ist gar ein<br />
24. 8.–23.9. ration möglich?<br />
Prof. Josef Mair<br />
am Sonntag, dem 30. Juni 2019 um<br />
10 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />
Zams, im Juni 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Über die Möglichkeiten einer<br />
Todesanzeige, Danksagung oder<br />
Anzeige für den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen<br />
beraten wir Sie gerne.<br />
Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 46 <strong>26</strong>./27. Juni 2019
nen durch die Woche<br />
7<br />
4<br />
8<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
A U P A E N 3 6 5 7 4 8 9 1 2<br />
A E T H E R L E I B W A C H E<br />
15. bis 9 8 7 1 2 3 5 4 6<br />
E S21. R Juni A A2019<br />
T R A G E K U<br />
ehen lasinem<br />
Pro- A U T A<br />
Q O Sie I Nspüren T I M körperlich E K E R R ziemlich<br />
4 1 2 5<br />
Waage<br />
6 9 8 7 3<br />
deutlich,<br />
R K M<br />
dass<br />
E L<br />
Sie<br />
L A<br />
in<br />
T<br />
letzter<br />
O 1Zeit<br />
5 4 6 8 7 3 2 9<br />
I T R V O L L E Y B A L L<br />
Lebens- ziemlich unter Druck gestanden 8 7 9 2 3 5 4 6 1<br />
L O E D E G I G U T O<br />
. Ein allchen<br />
ist N A Idiesem L A FWochenende F E N L I E endlich B E 6eine<br />
9 3 8 7 2 1 5 4<br />
M I G Rhaben. A E N EEs wäre S E Ngut, K U wenn N G Sie 2 3an6<br />
4 9 1 7 8 5<br />
Pause einlegen würden. 24.9.–23. 10.<br />
B L U A T S C H I N K 5 2 8 3 1 4 6 9 7<br />
chäftigen Für entscheidende Schritte 7gibt<br />
4 1 9Skorpion<br />
5 6 2 3 8<br />
s sich einei<br />
ist es dieser Woche. Das Leben hat<br />
es wesentlich bessere Tage als in<br />
e jegliche Füllen Sie aber das auch RUNDSCHAU-Sudoku fröhliche Seiten aufzuweisen,<br />
9 nur EINMAL die nicht pro zu kurz Reihe, kom-<br />
EINMAL pro Spalte<br />
so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis ilie fernund<br />
nur men EINMAL sollten! in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
Sie ge- Die Überraschung, die Ihre Schütze<br />
, will Sie Freunde am Wochenende für Sie<br />
rchsichtile<br />
locken. gen. Ihre Pläne werden zwar<br />
bereithalten, ist wirklich gelun-<br />
7<br />
rgewarnt über den Haufen geworfen, aber<br />
s könnten<br />
gehegten<br />
dennoch<br />
ten, dass<br />
erstrapadere<br />
und<br />
in einen<br />
ickt. Sie<br />
otbremse<br />
ieser Art<br />
r!<br />
on sollten<br />
Weg ge-<br />
Sie sich<br />
ngen und<br />
ten eine<br />
9<br />
5<br />
8<br />
2<br />
4<br />
3<br />
6<br />
1<br />
3<br />
4<br />
1<br />
das ist der Spaß wert!<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Sie können zufrieden sein: Im Steinbock<br />
Beruf als auch 7 im Privatleben<br />
entwickelt sich alles so, wie Sie<br />
es geplant hatten. Kleinere Hindernisse<br />
9umschiffen Sie ziemlich<br />
geschickt.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Ein Entschluss, der 8schon lange Wassermann<br />
von Ihnen erwartet wird, muss<br />
nun gefasst werden. Großzügige<br />
Zugeständnisse dürfen Sie je-doch<br />
nicht ohne entsprechende<br />
Gegenleistung<br />
9machen.<br />
3 21. 1.–19. 2.<br />
Ein Blick auf Ihren Zeitplan Fische<br />
macht klar, dass 5 Sie ein paar<br />
Dinge nicht selbst erledigen<br />
können. Suchen Sie sich jemanden,<br />
der zuverlässig genug ist,<br />
um Ihnen zu helfen.<br />
9<br />
4<br />
3<br />
6<br />
4<br />
5<br />
8<br />
1<br />
20.2.–20.3.<br />
8<br />
6<br />
2<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Jungfrau<br />
24.8.–23. 9.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 27. Juni bis 3. Juli 2019<br />
Lassen Sie sich jetzt bloß nicht<br />
Ihre gute Laune verderben:<br />
Selbst einem missgünstigen Kollegen<br />
und einem Spaßverderber<br />
sollten Sie in dieser Woche<br />
freundlich begegnen.<br />
Sie gewinnen endlich wieder an<br />
Sicherheit und können eine<br />
Chance ganz für sich nutzen.<br />
Veränderungen im zwischenmenschlichen<br />
Bereich entwickeln<br />
sich positiv für Sie.<br />
Nehmen Sie die Kritik nicht persönlich.<br />
Sie kennen doch die<br />
Hintergründe: Hier ist jemand<br />
am Werk, der noch nie in der Lage<br />
war, Sie so zu akzeptieren wie<br />
Sie sind.<br />
Ihre Freunde haben sich irgendwie<br />
schon daran gewöhnt, dass<br />
sie sich auf Sie verlassen können.<br />
Das darf aber nicht dazu<br />
führen, dass Sie sich ausnutzen<br />
lassen.<br />
Derzeit fahren Sie weitaus besser<br />
mit Stabilität und Zuverlässigkeit,<br />
nicht etwa durch erfindungsreiche<br />
Experimente. Überzeugen<br />
Sie einfach mit Beständigkeit.<br />
Ihre gesundheitlichen Probleme<br />
sind eindeutig Folgen der ständigen<br />
Anspannung, die in den<br />
letzten Tagen an Ihren Nerven<br />
gezerrt hat. Treten Sie endlich<br />
ein wenig kürzer!<br />
22. bis 28. Juni 2019<br />
Häuslichen Differenzen sollten<br />
Sie aus dem Weg gehen: Jetzt<br />
sind erst einmal andere Dinge<br />
wichtig. Aber ganz ausblenden<br />
dürfen Sie den kleinen Streit<br />
natürlich nicht.<br />
Sie sind in dieser Woche ein gefragter<br />
Gesprächspartner. Sie<br />
verstehen es blendend, Ihre Gedanken<br />
so bildlich zu formulieren,<br />
dass sie auf jeden überzeugend<br />
wirken.<br />
Sie haben mehr Kraft, als Sie<br />
glauben! Gehen Sie die Dinge<br />
deshalb unbedingt mit mehr Optimismus<br />
an: Sie schaffen die Ihnen<br />
gestellte Aufgabe – und<br />
zwar schneller als gedacht!<br />
Bei einem beruflichen Vorhaben<br />
wird viel Einfühlungsvermögen<br />
nötig sein. Auch im familiären<br />
Bereich ließe sich ein kleiner<br />
Zwist auf diese Weise wieder ins<br />
Lot bringen.<br />
Ihnen bereitet die Frage der Finanzierung<br />
eines bestimmten<br />
Unternehmens einiges Kopfzerbrechen.<br />
Sie kommen nicht umhin,<br />
die Ausgabenseite mehr in<br />
den Blick zu nehmen.<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
24.10.–22. 11.<br />
Wählen Sie Ihren Bekanntenkreis<br />
sorgfältiger aus. Ihnen liegt<br />
Schütze<br />
doch nichts an oberflächlichen<br />
Menschen – da sollten Sie solche<br />
Personen nicht nah an sich heranlassen.<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19. 2.<br />
Fische<br />
20.2.–20.3.<br />
Held der<br />
so-<br />
franz.<br />
japanischer<br />
Abzug Süß-<br />
Abzug<br />
japanisches<br />
japa-<br />
verän-<br />
Nibe-<br />
Held der<br />
undso-<br />
Kopftrophätiker<br />
Politiker<br />
Drama-<br />
franz.<br />
japanischer<br />
Süß-<br />
englisch:<br />
lungen-<br />
sage lungen-<br />
(math.) vielte<br />
trophäe<br />
tiker 1699<br />
Politiker<br />
vielte<br />
am<br />
nach,<br />
englisch:<br />
Nibeundso-<br />
Kopf-<br />
Dramastoff<br />
Schriftzeichederlich<br />
am<br />
nisches veränderlich<br />
nach,<br />
1909 Gewehr stoff<br />
Schriftzeichen<br />
zu<br />
sage<br />
nen Zei-<br />
durch<br />
7 (math.)<br />
† 1699<br />
† 1909 Gewehr<br />
die Woche Mit den InventarSternen durch<br />
5<br />
zu<br />
die Woche<br />
Zei-<br />
Inventar<br />
tungs-<br />
tungs-<br />
anzeige<br />
der der Wohnung<br />
Woh-<br />
29. Juni bis 5. Juli 2019<br />
6. bis 12. Juli 2019<br />
weihräuten<br />
Men-<br />
griechi-sollten Sie einen Aufgabenplan<br />
Autor<br />
Auseinandersetzung<br />
unter-<br />
erhalten leichte<br />
einiges zum Guten gewendet.<br />
Falls eine Feierlichkeit ansteht, Waage<br />
Widder 9 Für die Vermittlung in einer Finanziell hat sich in letzter Zeit Waage<br />
mehr: scher Sache<br />
ist Buch-<br />
– der eine überlastet ist, während<br />
Name<br />
öfter Lager-<br />
sollten Sie sich nicht hose<br />
in sol-<br />
dass Sie das schöne Geld gleich<br />
erstellen. Das verhindert, dass<br />
von ‚Der<br />
Sie zwar irdischer<br />
eine Menge Dank, Sommer-<br />
aber Das bedeutet aber nun nicht,<br />
ch dabei<br />
stabe der andere in der Hängematte<br />
der Rose‘<br />
15 che privaten raum<br />
Dinge hineinziehen<br />
aus Twill<br />
mit vollen Händen aus 6dem<br />
ausruht.<br />
24.9.–23. 10.<br />
21. 3.–20. 4. lassen!<br />
Fenster werfen dürfen.<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Vorname<br />
landsch.:<br />
Ge-<br />
gelbliche<br />
ionen im Kleine Schwächen können ruhig Skorpion<br />
der<br />
Stier Ein neuer beruflicher Kontakt Ihr seelisches Wohlbefinden<br />
dünne<br />
wichts-<br />
einheit<br />
Skorpion<br />
ren Mit- einmal übersehen werden! Wer<br />
Farbe<br />
bietet nun völlig unerwartet eine hängt jetzt ganz davon ab, ob Sie<br />
Verständrfte<br />
es in legt, dürfte sich reiches<br />
bei einem not-<br />
im<br />
wen Sie sonst noch an dem stark<br />
viel beugen können und nicht erst<br />
Rhein-<br />
jedes Wort auf die Goldwaage<br />
4<br />
Meysel †<br />
tolle Chance. Überlegen Sie gut, frühzeitig Unstimmigkeiten 12<br />
Brühe<br />
vor-<br />
(Abk.)<br />
unerfreuommen.<br />
Spion<br />
wendigen Einigungsversuch be-<br />
versprechenden Projekt beteiligen<br />
wollen.<br />
außer Kontrolle delta-<br />
abwarten, bis jemand völlig<br />
Land<br />
Raum<br />
metallhaltige<br />
gerät.<br />
24.10.–22. 11.<br />
(ökum.)<br />
lich<br />
or einem Sie brauchen die kleine Geld-<br />
Schütze<br />
Zwillinge Endlich erhalten Sie die Minerale<br />
arm<br />
sonders schwer im tun.<br />
A.T.<br />
24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5.<br />
befind-<br />
Nachricht,<br />
auf die Sie so lange gewar-<br />
Optimismus. Unter diesen Vor-<br />
Sie sprühen vor Tatendrang und Schütze<br />
rer ersten<br />
getrocknete<br />
man Ihnen für Ihre Leistungen<br />
ner der tet haben. Gemeinsam positives<br />
mit Ihrem aussetzungen kann doch das prisumme<br />
nicht zu akzeptieren, die<br />
Bewoh-<br />
chuldigen<br />
re besser, Wein-<br />
Weinbeere<br />
anbietet. Mit Recht haben Sie<br />
‚Grünen<br />
‚Grünen Partner können Ergebnis<br />
Ergebnis<br />
Sie jetzt loslegen vate Unternehmen, das Sie geplant<br />
haben, überhaupt nicht<br />
für beere<br />
das den Eindruck, dass man Sie 14 damit<br />
nur abspeisen will. Frauen-<br />
23. 11.–21. 12. Gerät 21. zur 5.–21. 6. Glück dabei!<br />
mehr ostdt. schief gehen.<br />
23.11.–21.<br />
Insel‘<br />
Insel‘ und Ihre Pläne umsetzen! Viel<br />
Frauen-<br />
Gerät zur<br />
ostdt.<br />
von 12.<br />
unter-<br />
kleidung Steinbock Kammherstel-<br />
Krebs Stimmungsschwankungen kön-<br />
Bei anstalt Sende-<br />
Ihnen wird es in der kom-<br />
Steinbock hier<br />
Kamm-<br />
Sende-<br />
von<br />
er ziemzunächst<br />
Sie mit der Hilfe eines 1 Kollegen(Abk.)<br />
10 lung<br />
nen Ihnen in dieser Woche ziemmenden<br />
(Abk.) Woche etwas turbulen-<br />
an<br />
Im beruflichen Bereich findenunter-<br />
kleidung<br />
herstel-<br />
lung<br />
lich zu schaffen machen: Wahrter<br />
(Abk.) zugehen: Da Ihnen das alle-<br />
an<br />
anstalt<br />
hier<br />
zu rabiat, eine geradezu exzellente Lösung: (Abk.) 10<br />
ente Welt-<br />
zu Das wird Sie Ihrem angestrebten<br />
scheinlich liegt das daran, dass mal lieber ist als gepflegte Langeweile,<br />
fühlen Sie sich ganz in<br />
noch<br />
Welt-<br />
eingeschränkt,<br />
Schlange<br />
fußball-<br />
bund<br />
ein<br />
eingeschränkt,<br />
22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. sich herschieben!<br />
Ihrem Element! im ‚Dschun-<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Schlange<br />
Ziel ein gehöriges Stück näher<br />
Sie ein Problem noch immer vor<br />
fußball-<br />
bund<br />
im<br />
bringen!<br />
(Abk.)<br />
limitiert<br />
‚Dschungelbuch‘<br />
Sie derzeit frustrie-<br />
(Abk.)<br />
limitiert<br />
2 gelbuch‘<br />
3<br />
vor noch Skepsis ist bei neuen Kontakten Wassermann<br />
Löwe Sie müssen jetzt die Voraussetzungen<br />
schaffen, um Erfolge ren mag, Sie sollten es nicht ein-<br />
Was immer<br />
männlicher<br />
feiern zu können. schaf-<br />
An-<br />
Wassermann<br />
ußerdem Kniff, angebracht! Es mag davon zwar<br />
Terminenn<br />
man hen, das liegt aber wohl an den licher<br />
sich zwar nicht schaf-<br />
postwendend wird das Problem nämlich nicht<br />
männ-<br />
An-<br />
Kniff, eine starke Faszination ausge-<br />
Trick<br />
Die stellen fach runterschlucken. Dadurch<br />
chtig eingescheut,<br />
Die Lösung Die ergibt Neuigkeit, eine Ötztaler die Sie Schirennläuferin.<br />
über einen Fische<br />
Jungfrau Sie sind für Ihren Arbeitseifer Es gibt Kritik an der Qualität Fische<br />
Trick<br />
16<br />
Artikel<br />
fung<br />
11<br />
berühmten Gegensätzen, die sich<br />
16<br />
Artikel<br />
ein, werden aber fungmittelfristig<br />
gelöst. Sprechen Sie sich lieber<br />
anziehen.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. nahezu unvermeidbar sein. aus. 11<br />
21.1.–19. 2.<br />
ärgsten Freund erfahren haben, beschäftigt<br />
2 Sie sehr 3stark. Auf 4 einmal5 6 7 8 Doch 9 diesmal scheinen 10 Sie 11 es mit 12 Ihren 13 Kollegen 14 leisten. Of-<br />
15 16<br />
und Ihre Strebsamkeit bekannt. der Arbeit, die Sie gemeinsam<br />
assen 1Sie<br />
ßen Gese<br />
Koope- wicklungen in einem völlig an-<br />
auch noch anderes als Arbeit eigenen Unzulänglichkeiten und<br />
1 sehen 2 Sie bestimmte 3 4Fehlent-5 6 7 8 einfach 9 zu übertreiben: 10 Es 11gibt<br />
fensichtlich 12 13will da 14 jemand von 15 16<br />
deren Licht!<br />
20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9. und Geld!<br />
Versäumnissen ablenken. 20.2.–20.3.<br />
<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />
13<br />
8<br />
RUNDSCHAU Seite 47
SOMMER SALE • SOMMER SALE • SOMMER SALE •<br />
Hier fällt ihr die Kinnlade<br />
runter. Zum dritten Mal<br />
in einer Minute.<br />
* Solange der Vorrat reicht.<br />
Bei diesen Preisen kommt man aus dem Staunen gar<br />
nicht mehr heraus. Trendige Möbel und Designer-Stücke<br />
zu absoluten Schnäppchen-Preisen.<br />
% *<br />
AB 19.06.<br />
Telfs/Pfaffenhofen<br />
blog.foeger.at/sale<br />
Dahoam statt zuhause.<br />
föger ©<br />
einrichtungshaus-foeger-rundschau-<strong>26</strong>-06-19-sale.indd 1 18.06.19 10:11