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LA KW 26

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>26</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 <strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

Man darf raten<br />

Das Urgtheater zeigt die Krimikomödie „Manuel“ – und bietet dem Publikum ein Ratespiel Seite 30<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

Wirtschaft<br />

Ex-Billa-Areal in Landeck<br />

noch nicht verwertet<br />

Seite 3<br />

Soziales<br />

„Osteuropahilfsaktion“<br />

fi ndet heuer wieder statt<br />

Seite 5<br />

Verkehr<br />

Aufhebung der Sperre<br />

der B 180 diese Woche<br />

Seite 6<br />

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beim Immobilienkauf jedes noch so<br />

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So war es früher...<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

29./30.6.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

29./30.6.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />

27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />

17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

(lisi) Diese Aufnahme ist das älteste<br />

existierende Foto von Flirsch.<br />

Aufgenommen wurde diese Stereoaufnahme<br />

im Jahr 1855 vom Pariser<br />

Fotografen Jaques Couzard<br />

während einer Reise über Lindau,<br />

Vorarlberg, den Arlberg über den<br />

Reschen bis Meran. Lange Zeit befand<br />

sich diese besondere Aufnahme<br />

in der „Bibliotheque national“<br />

in Paris, vor einigen Jahren konnte<br />

die Originalaufnahme durch den<br />

Flirscher Ortschronisten Rudolf<br />

Juen angekauft werden und befindet<br />

sich seither im Archiv der Gemeinde.<br />

Foto: Archiv Rudolf Juen/Archiv<br />

der Gemeinde Flirsch<br />

2 600 mit Einstellzusage<br />

Leichtes Minus bei der Zahl der Arbeitslosen<br />

(dgh) AMS-Landeck-Chef Günther<br />

Stürz kann neuerlich von<br />

einem Minus der Arbeitslosigkeit<br />

im Bezirk berichten: Mit 1,2 Prozentpunkten<br />

fällt es etwas geringer<br />

aus als in Tirol (2,8 %) und in Österreich<br />

(2,5 %). Ende Mai waren<br />

3 243 Arbeitslose registriert (plus 117<br />

in Schulung), wobei ein Großteil<br />

davon eigentlich nicht auf Jobsuche<br />

ist: 2 600 Arbeitslose haben eine<br />

Einstellzusage für die Sommersaison.<br />

Die größten Abnahmen gab<br />

es im Tourismus, gefolgt vom Bauund<br />

Baunebengewerbe und dem<br />

Handel, Steigerungen gab es im Bereich<br />

Büro-Verwaltung und bei den<br />

technischen Berufen. Es profitierten<br />

ältere (921 über 50-Jährige, – 29)<br />

und jüngere Arbeitslose (394 unter<br />

25 Jahren, – 7). Im Bezirk Landeck<br />

waren Ende Mai 14 Personen länger<br />

29./30.6.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

29./30.6.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

29./30.6.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Waldbrand<br />

durch Blitzschlag<br />

Am 17. Juni gegen 20 Uhr entstand<br />

im Bereich Hohe Pleis in Nauders<br />

durch einen Blitzschlag ein Waldbrand<br />

(Glimmbrand). Nach Alarmierung<br />

der FF Nauders gegen 20.10 Uhr<br />

wurde auch die FF Landeck nachalarmiert.<br />

Die Löscharbeiten wurden<br />

aufgrund der Dunkelheit und dem<br />

sehr unwegsamen Gelände gegen<br />

1.30 Uhr unterbrochen. Sie wurden<br />

am 18. Juni um 5.30 Uhr wieder aufgenommen.<br />

Auch der Polizeihubschrauber<br />

wurde zum Löschen der<br />

Glutnester angefordert. Der Brand<br />

konnte gegen 14.15 Uhr gelöscht werden.<br />

Insgesamt brannte laut Kommandant<br />

der FF Nauders der Wald<br />

auf einer Fläche von ca. 300 bis 400<br />

Quadratmetern.<br />

Günther Stürz: 3243 Arbeitslose, davon<br />

<strong>26</strong>00 mit Einstellzusage RS-Foto: Archiv<br />

als ein Jahr (– 2), 16 länger als sechs<br />

Monate (– 17) arbeitslos vorgemerkt.<br />

313 sofort verfügbare offene Stellen<br />

waren gemeldet (– 10). Den fünf<br />

vorgemerkten Lehrstellensuchenden<br />

(– 1) stehen 68 zu besetzende Lehrstellen<br />

(– 17) gegenüber.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Tierärzte<br />

30.6.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

Apotheken<br />

29./30.6.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.947<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

29./30.6.: Dr. med. dent. Astrid Verena<br />

Mathoi, Wenns, Unterdorf 18,<br />

Tel. 05414/87535.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (27.6.) Harald; FR (28.6.) Ekhard,<br />

Diethild; SA (29.6.) Peter,<br />

Paul, Judith; SO (30.6.) Otto, Ernst;<br />

MO (1.7.) Dietrich, Regina; DI (2.7.)<br />

Wiltrud; MI (3.7.) Ramona, Thomas,<br />

Günther.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 2. Juli 2019 um<br />

20.17 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Noch keine Ergebnisse<br />

Landeck: Bis zum Jahresende soll Entscheidung<br />

über Verwertung des ehemaligen Billa-Areals fallen<br />

(aktiefi) Bis zum Jahresende soll eine Entscheidung über die<br />

Verwertung des ehemaligen Billa-Areals im Landecker Stadtteil<br />

Bruggen fallen.<br />

Entsteht am ehemaligen Billa-Areal der angestrebte Handwerkerparks oder wird<br />

die Fläche anderweitig verwertet?<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

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Seit fast neun Jahren fristet das<br />

ehemalige Billa-Gebäude im Landecker<br />

Stadtteil Bruggen, das sich auf<br />

einem 5427 Quadratmeter großen<br />

Grundstück befindet, ungenutzt vor<br />

sich hin. Die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft<br />

(PSG),<br />

an der die Stadtgemeinde Landeck<br />

und die Gemeinde Zams mit je 35<br />

Prozent und die Raiffeisenbank<br />

Oberland mit 30 Prozent beteiligt<br />

sind, kaufte die Liegenschaft im Jahr<br />

2015, um knapp 1,8 Mio. Euro (327<br />

Euro/m2). Eine entsprechende bauliche<br />

Entwicklung der Fläche konnte<br />

bisher nicht umgesetzt werden.<br />

Nachdem man zur Kenntnis nehmen<br />

musste, dass die Idee, auf diesem<br />

Areal einen Universitäts- und<br />

Schulcampus zu errichten, bei allen<br />

zuständigen Stellen des Bundes,<br />

des Landes und der Universitäten<br />

kein Gehör gefunden hatte und<br />

für das universitäre Bachelorstudium<br />

„Wirtschaft, Gesundheits- und<br />

Sporttourismus“ längerfristig neue<br />

Räumlichkeiten in M-Preis-Gebäuden<br />

angemietet wurden, musste die<br />

Stadtgemeinde Landeck eine Entscheidung<br />

treffen, ob diese Fläche<br />

zur Entwicklung eines Schulcampus-Projektes<br />

oder für gewerbliche<br />

Zwecke bereit gestellt werden soll.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

Der Stadtrat Landeck fasste im Dezember<br />

2018 den mehrheitlichen Beschluss,<br />

dass das Grundstück einer<br />

gewerblichen Nutzung zugeführt<br />

werden soll. Anderenfalls hätte die<br />

Stadtgemeinde Landeck das Grundstück<br />

kaufen müssen. Darauf hatten<br />

sich die drei Partner der PSG verständigt.<br />

HANDWERKERPARK. Entstehen<br />

soll eine Art Handwerkerpark,<br />

bestehend aus einem Gebäude, das<br />

Handwerks-, Büro- und Dienstleistungsflächen<br />

bietet. Die Überlegung<br />

dahinter ist, dass ein diesbezügliches<br />

Angebot in der Region<br />

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noch fehlt. Dieses Projekt sollte die<br />

vorhandene Lücke schließen. Die<br />

PSG beauftragte ihren Geschäftsführer<br />

Mag. Marco Fehr die Umsetzungsmöglichkeiten<br />

auszuloten.<br />

Zeitlimit wurde keines definitiv<br />

gesetzt. Auf Nachfrage sagte Bgm.<br />

Dr. Wolfgang Jörg damals, dass<br />

Ergebnisse zeitnah geliefert werden<br />

sollten. Die RUNDSCHAU<br />

erkundigte sich bei GF Fehr nach<br />

dem Stand der Arbeit. Er sagte im<br />

RUNDSCHAU-Gespräch, dass es<br />

derzeit noch keine entscheidungsreifen<br />

Resultate geben würde. „Ich<br />

bin mit möglichen Interessenten<br />

im Gespräch. Aber es wird noch bis<br />

Jahresende dauern, bis Ergebnisse<br />

vorliegen werden, die erkennen lassen,<br />

in welche Richtung es bei der<br />

Verwertung des Grundstückes geht.“<br />

In einem Nachsatz erläuterte er, dass<br />

sich dann sagen lässt, ob das angestrebte<br />

Handwerkerpark-Projekt<br />

weiter zu verfolgen oder eine andere<br />

Verwertungsmöglichkeit ins Auge zu<br />

fassen ist.<br />

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Landeck – Malserstraße<br />

KEINE GUTEN KARTEN.<br />

Zum Handwerkerpark-Projekt gibt<br />

es im Landecker Gemeinderat konträre<br />

Meinungen. Wie berichtet äußerte<br />

sich SPÖ-Fraktionssprecher<br />

Manfred Jenewein dazu skeptisch,<br />

weil gute Karten anders aussehen<br />

würden. „Es ist von Anfang an einiges<br />

falsch gelaufen. Das Grundstück<br />

ist ohne Plan und mit 327<br />

Euro pro Quadratmeter zu teuer<br />

gekauft worden. Der Preis wird sich<br />

aufgrund der Nebenkosten weiter erhöhen.<br />

Man kann jetzt nur hoffen,<br />

dass sich genügend Betriebe ansiedeln“,<br />

sagte Jenewein. StR Roland<br />

König (FPÖ) hingegen zeigte sich in<br />

seiner Stellungnahme grundsätzlich<br />

nicht abgeneigt. „Es zu versuchen,<br />

ist nicht unvernünftig.“<br />

NEUER SOMMER.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Tägliche Kontrolle<br />

Die Asfinag überprüft Mur- und Rückhaltebecken<br />

(dgh) Allein im Oberland gibt es 47 kleinere und größere Murund<br />

Rückhaltebecken, die A12 und S16 im Falle schwerer Unwetter<br />

oder Muren schützen sollen.<br />

Nationalratswahlen<br />

Süleyman Kilic ist SP-Kandidat im Oberland<br />

Der Imster Autobahnmeister Günter Santer bei der Murbeckenkontrolle im Oberland.<br />

Foto: Asfinag<br />

33 Mur- und Rückhaltebecken<br />

gibt es entlang der Arlberg-Schnellstraße,<br />

weitere 14 Murbecken an der<br />

Inntal-Autobahn zwischen Zirl und<br />

Zams – sie haben Fassungsvermögen<br />

von 100 bis zu 100000 Kubikmetern.<br />

Bei extremen Regenfällen haben<br />

die Mitarbeiter der Autobahnmeistereien<br />

St. Jakob und Imst ein<br />

besonderes Auge auf diese Einrichtungen.<br />

„Sollten Geröll oder Muren<br />

diese Becken füllen, reagieren wir<br />

Neuer Geschäftsführer<br />

Personalveränderung im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

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Sonn- & Feiertag von 11 30 - 14 Uhr<br />

sowie täglich ab 18 - 20 30 Uhr<br />

sofort und beauftragen Erdbewegungsfirmen,<br />

die die Becken ausbaggern.<br />

Zusätzlich kontrollieren wir<br />

die Entwässerung entlang der Strecke,<br />

ob das Oberflächenwasser auch<br />

ordnungsgemäß abgeleitet wird. Ansonsten<br />

würde es zu Überschwemmungen<br />

oder Aquaplaning auf der<br />

Autobahn kommen“, sagt Asfinag-<br />

Geschäftsführer Stefan Siegele. Die<br />

Becken werden zurzeit täglich kontrolliert.<br />

(eck) Eine personelle Veränderung<br />

in der Geschäftsführung des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels gab es<br />

am 17. Juni. Die bisherige, seit 2014<br />

tätige Geschäftsführerin des Sozial-<br />

und Gesundheitssprengels Landeck-Zams-Fließ-Schönwies,<br />

Doris<br />

Habicher, hat aus persönlichen<br />

Gründen ihre Funktion zurückgelegt.<br />

Daher übernimmt ab 17. Juni<br />

bis auf Weiteres Anton Pircher die<br />

Position des Geschäftsführers. Die<br />

Entscheidung von Frau Habicher<br />

hat der Vorstand des SGS mit tiefem<br />

Bedauern und verbunden mit großem<br />

Dank an Frau Habicher für ihren<br />

Einsatz und ihre professionelle<br />

Arbeit für den SGS angenommen.<br />

Mit Anton Pircher bekommt der Sozialsprengel<br />

einen erfahrenen Experten<br />

(Heimleiter Seniorenzentrum<br />

Zams), der den SGS aus seiner Rolle<br />

als Obmann des SGS bereits sehr<br />

gut kennt. Synergieeffekte sollen aus<br />

seiner Doppelfunktion als Heimleiter<br />

und Geschäftsführer des SGS im<br />

Rahmen eines zukunftsweisenden<br />

Projekts der engeren Zusammenarbeit<br />

zwischen Seniorenzentrum und<br />

Sozialsprengel entstehen.<br />

Anton Pircher wird Sozialsprengel-Geschäftsführer<br />

in Landeck. RS-Foto: Archiv<br />

<strong>LA</strong> Benedikt Lentsch, MEP Karoline Graswander-Hainz, Süleyman Kilic, LPV Dr.<br />

Georg Dornauer, BR Stefan Zaggl (v. l.)<br />

Foto: @Neue SPÖ Tirol.<br />

(eck) „Die Sozialdemokratie hat<br />

im ländlichen Raum keinen leichten<br />

Stand. Trotzdem bin ich davon überzeugt,<br />

dass wir auch im Tiroler Oberland<br />

ein großes Potenzial haben“, so<br />

Süleyman Kilic, Nationalratswahl-<br />

Spitzenkandidat der SPÖ im Oberland.<br />

Er wurde von den rund 40 Delegierten<br />

einstimmig gewählt. Hinter<br />

ihm treten Helga Fink und Andreas<br />

Schepetz an. Bei der Wahlkreiskonferenz<br />

gratulierten neben Landesparteivorsitzendem<br />

Georg Dornauer <strong>LA</strong><br />

Benedikt Lentsch, BR Stefan Zaggl<br />

und Karoline Graswander-Hainz.<br />

SPÖ-Liste Wahlkreis<br />

Listenplatz 1 Süleyman Kilic BO<br />

Imst, Listenplatz 2 Helga Fink BO<br />

Landeck, Listenplatz 3 Andreas<br />

Schepetz BO Reutte, Listenplatz 4<br />

Alexandra Zolitsch BO Imst, Listenplatz<br />

5 Philipp Pflaume BO Landeck,<br />

Listenplatz 6 Gina Kalla BO Imst,<br />

Listenplatz 7 Herbert Frank BO Landeck,<br />

Listenplatz 8 Erika Prantl BO<br />

Imst, Listenplatz 9 Johannes Reinstadler<br />

BO Imst, Listenplatz 10 Johanna<br />

Spiss BO Landeck, Listenplatz<br />

11 Lukas Matt BO Imst, Listenplatz<br />

12 Roswitha Lentsch BO Landeck.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Grüne Schulschwänzer<br />

Liebe Freunde jugendlicher Rebellion!<br />

So manche von uns Alten erinnern<br />

sich noch gerne an die 68er-Bewegung.<br />

Damals haben wir mit langen Haaren<br />

und lauter Rockmusik ein wenig die<br />

Welt verändert. Oder zumindest unsere<br />

Eltern geärgert. Ein bisschen mehr<br />

Freiheit im Alltag hat dabei letztendlich<br />

für uns herausgeschaut. Danach<br />

hat der Konsum die Weltherrschaft<br />

übernommen. Nicht Ideologien und<br />

politische Überzeugungen bestimmten<br />

unsere Gesellschaft, sondern der Wohlstand<br />

um jeden Preis. Viele der einstigen<br />

Hippies und „Gammler“ sind<br />

längst Anzug- und Krawattenträger<br />

mit schicken Wohnungen und Autos.<br />

Wo der Kontoauszug den Selbstwert<br />

bestimmt, haben seelische Befindlichkeiten<br />

kaum noch Bedeutung. Und so<br />

hat mir unsere Jugend in den vergangenen<br />

Jahrzehnten regelrecht leid getan.<br />

Aufschreie via pinke Haare, Glatzen,<br />

Nägel in Nase, Mund und Zunge und<br />

Tattoos von Hals bis Knöchel haben<br />

kaum Wirkung gezeigt. Die gewünschte<br />

Aufmerksamkeit hat eine desorientierte<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Generation für alle diese optischen Zeichen<br />

nicht bekommen. Das hat sich jetzt<br />

schlagartig geändert. Ein unscheinbares<br />

16-jähriges Mädchen mit einem äußeren<br />

Erscheinungsbild wie ein Mauerblümchen<br />

erobert derzeit die Schlagzeilen<br />

der Medien. Und die Herzen der<br />

Jugend. Greta Thunberg, ein Teenie aus<br />

Schweden, hat sich als Klimaaktivistin<br />

einen Namen gemacht. Sie mobilisiert<br />

Anhänger wie ein Popstar. In vielen<br />

europäischen Städten locken ihre Auftritte<br />

tausende Zuhörer. Ihr Aufruf, die<br />

Welt endlich zu verändern, damit sie<br />

nicht am Klimawandel zugrunde geht,<br />

fasziniert täglich mehr Menschen. Ihre<br />

Popularität folgt vom Marketing her<br />

dem Prinzip der 68er-Bewegung. Sie<br />

stützt sich auf Provokation. Ihr Motto<br />

„Schulschwänzen für die Umwelt“ stößt<br />

gleichermaßen auf abgrundtiefe Ablehnung<br />

und stürmische Zustimmung.<br />

Was den Grünen einen ungeahnten<br />

Aufschwung beschert. Die Partei, die<br />

beinahe vor dem Abgrund stand, ist in<br />

Deutschland jetzt bereits Nummer eins!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Hilfe kommt verlässlich an<br />

Termine für alljährliche Aktion „Osteuropahilfe“ stehen fest<br />

(aktiefi) Im September wird die alljährliche Aktion „Osteuropahilfe“<br />

durchgeführt. Hilfsgüter können in der Pontlatzkaserne in<br />

Landeck (20., 21. und 24. September) und im Recyclinghof Fließ<br />

(6. September) abgegeben werden.<br />

Die erstmals im Jahre 2005 vom ehemaligen Landtagsabgeordneten Heinrich Juen<br />

initiierte Sammelaktion wurde zur jährlichen Dauereinrichtung. RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Die Not und Bedürftigkeit von<br />

Menschen in Osteuropa sowie die<br />

Hilfsbereitschaft Freiwilliger und<br />

die Spendenbereitschaft der Bevölkerung<br />

ließen die vom ehemaligen<br />

Landtagsabgeordneten Heinrich<br />

Juen erstmals im Jahre 2005 initiierte<br />

Sammelaktion zur jährlichen<br />

Dauereinrichtung werden. Seither<br />

sind von Landeck aus unzählige<br />

Lkws, voll beladen mit Hilfsgütern,<br />

in die ärmsten Regionen Europas<br />

gefahren. Die Aktion zeichnet sich<br />

dadurch aus, dass durch die Kontakte<br />

vor Ort die Hilfe zuverlässig<br />

dort ankommt, wo sie am nötigsten<br />

ist. Zudem werden auch Kontrollen<br />

durchgeführt. Aus gesundheitlichen<br />

Gründen legte Juen 2012 die Koordinationsverantwortung<br />

in die Hände<br />

von Schützenmajor Fritz Gastl.<br />

Holzfenster nie<br />

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45 TONNEN HILFSGÜTER.<br />

Im Vorjahr kamen rund 45 Tonnen<br />

Hilfsgüter zusammen – Spenden<br />

aus der Region Landeck und weit<br />

darüber hinaus. Diese stammen entweder<br />

aus externen Sammlungen<br />

(Schützenkompanie Fließ und Fiss<br />

sowie Sozialsprengel Prutz) oder sie<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

wurden direkt in die Pontlatzkaserne<br />

Landeck gebracht, wo diese von<br />

insgesamt 58 freiwilligen Helfern in<br />

Lkws verladen wurden. Koordinator<br />

Gastl weiß noch, dass darunter 41<br />

Pflegebetten aus allen drei Bezirken<br />

des Oberlandes und auch aus Hall<br />

waren. Drei Lastwagen gingen Richtung<br />

Moldawien (das ärmste Land<br />

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in Europa) und in den Kosovo. Die<br />

Transportkosten wurden vom Land<br />

Tirol übernommen. Von weiteren<br />

zwei Lkws lag das Ziel in Rumänien<br />

(Satu Mare). Die Transportkosten<br />

dafür wurden mit Spendengeldern<br />

unterstützt.<br />

TERMINE SIND FIXIERT.<br />

Wie Fritz Gastl in einer Pressekonferenz<br />

ankündigte, wird auch heuer<br />

die Aktion „Osteuropahilfe“ durchgeführt.<br />

Die Termine sind fixiert.<br />

Gastl und seine HelferInnen werden<br />

am 20. September von 13 bis 16<br />

Uhr, am 21. September von 8.30 bis<br />

12 Uhr sowie am 24. September von<br />

8.30 bis 16 Uhr in der Pontlatzkaserne<br />

Landeck die Hilfsgüter entgegennehmen<br />

und die Lastwagen beladen,<br />

die sich dann auf den Weg machen.<br />

Talschaftskommandant Josef Gfall<br />

informierte, dass es in Fließ am 6.<br />

September von 14 bis 19 Uhr im<br />

Recyclinghof Fließ (Zoll) die Möglichkeit<br />

gibt, Hilfsgüter abzugeben.<br />

Gebeten wird um Bekleidung und<br />

Schuhe für Erwachsene und Kinder,<br />

Babybekleidung, Bettwäsche, Hygieneartikel,<br />

Gehhilfen (Rollatoren,<br />

Krücken u. ä.), Fahrräder aller Größen,<br />

Spielsachen für Kinder (keine<br />

Plüschtiere), Kinderwagen, Geschirr<br />

und Zubehör sowie Nähmaschinen.<br />

„Dass die Bekleidung neuwertig und<br />

sauber und die sonstigen Hilfsgüter<br />

ebenfalls in gutem Zustand sein<br />

Da im August bereits die neue<br />

Kollektion 2020 eintrifft, heißt es<br />

nun Summersale bei Brautmoden<br />

Tirol von Dagmar Melmer. Aus diesem<br />

Grund werden alle lagernden<br />

Brautkleider zum Schnäppchenpreis<br />

von bis zu minus 40 Prozent<br />

abverkauft. Zusätzlich gibt es auch<br />

minus zehn Prozent auf lagernde<br />

Accessoires wie Schuhe, Reifröcke,<br />

Schleier, Dessous, Brautschmuck<br />

und vieles mehr.<br />

ANZEIGE<br />

BIS ZU 40%<br />

SUMMERSALE<br />

AUF ALLE <strong>LA</strong>GERNDEN<br />

BRAUTKLEIDER<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch und bitten um<br />

Terminvereinbarung.<br />

Obermieming 179a<br />

6414 Mieming<br />

+43 5<strong>26</strong>4 434 91<br />

www.brautmoden-tirol.at<br />

facebook.com/brautmodentirol<br />

sollen, ist eigentlich selbstverständlich“,<br />

betonte Koordinator Fritz<br />

Gastl.<br />

GELDSPENDEN. Am Ende<br />

der Pressekonferenz dankte Gastl<br />

dem Bundesheer, dem Land Tirol,<br />

der Stadtgemeinde Landeck, dem<br />

Kieswerk, den Schützen und den<br />

zahlreichen Helfern und Spendern<br />

für ihre Unterstützung und<br />

bat wieder um Geldspenden. Dafür<br />

steht das Spendenkonto „Fritz<br />

Gastl UK Osteuropahilfe“ – IBAN:<br />

AT814239 0005 00112819 weiterhin<br />

zur Verfügung.<br />

Summersale bei<br />

Brautmoden Tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Abräumarbeiten B180<br />

Sehr viel Schadholz bereits beseitigt<br />

(eck) Die Abräumarbeiten auf der gesperrten B 180 Reschenstraße<br />

zwischen Pfunds und Nauders sind voll im Gange. „Die<br />

Arbeiten laufen planmäßig und wir gehen davon aus, dass wir die<br />

Straße wie angekündigt am 29.6 wieder für den Verkehr freigeben<br />

können“, erläutert Robert Zach von der Abteilung Verkehr und<br />

Straße. LH-Stv Josef Geisler sicherte zu, dass die Erreichbarkeit<br />

der Region und die B 180 höchste Priorität genieße.<br />

Bereits eine Woche nach Beginn<br />

der Sperre am 3. Juni haben die zwölf<br />

Mann umfassenden Räumtrupps<br />

rund die Hälfte des 800 Meter langen<br />

Abschnitts von der Tschingelsgalerie<br />

bis zum Unteren Finstermünztunnel<br />

von Schadholz und losem Material<br />

befreit. Im Zuge dieser Arbeiten ist<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

sehr viel Material in den bestehenden<br />

Schutznetzen, aber auch auf der<br />

Straße und im umgebenden Gelände<br />

gelandet. „Es hat sich somit bestätigt,<br />

dass eine Sperre der B180 während<br />

der Abräumarbeiten unumgänglich<br />

ist“, erklärt Zach. In Kürze wird an<br />

der B180 bereits mit der Instandset-<br />

GEMEINDE RIED IM OBERINNTAL<br />

6531 Ried im Oberinntal, Ried i.O. 98<br />

Tel.: +43 5472 6403, Fax: DW 20<br />

gemeinde@ried-oberinntal.tirol.gv.at<br />

www.ried-oberinntal.tirol.gv.at<br />

Die Gemeinde Ried im Oberinntal sucht im Bereich der offenen Jugendarbeit,<br />

für das bestehende Jugendzentrum zur Nachbesetzung einen/eine<br />

JUGENDBETREUER/IN<br />

ANSTELLUNG UND ENTLOHNUNG:<br />

- Das Beschäftigungsausmaß beträgt 20 Wochenstunden = 50 % der Vollbeschäftigung.<br />

- Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />

Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 (G-VBG 2012) –<br />

Entlohnungsschema VB I, Entlohnungsgruppe e/1. Das Mindestentgelt<br />

beträgt monatlich Ð 953,60 brutto bei 50% der Vollbeschäftigung. Das<br />

tatsächliche Monatsentgelt richtet sich nach Qualifikation und evt.<br />

anrechenbaren Vordienstzeiten.<br />

- Beschäftigungsbeginn: ehestmöglich<br />

AUFGABENBEREICH:<br />

Alle mit der Arbeit in einem Jugendzentrum anfallenden Tätigkeiten, insbesondere:<br />

- Offene Jugendarbeit im Jugendzentrum<br />

- Organisation und Durchführung diverser Veranstaltungen, Workshops<br />

und Projekte mit und für Jugendliche<br />

- Einzel- und Gruppengespräche mit Jugendlichen<br />

- Vernetzung mit Systempartnern (auch Zusammenarbeiten mit Jugendzentren<br />

der Nachbargemeinden)<br />

- Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Teilweise Erledigung von administrativen Arbeiten<br />

- Einkauf<br />

ANSTELLUNGSERFORDERNISSE:<br />

- Ausbildung u/o Erfahrung im sozialpädagogischen Bereich<br />

- Engagement und Begeisterungsfähigkeit für die Arbeit mit Kindern und<br />

Jugendlichen<br />

- Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen<br />

- Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit<br />

- Eigenverantwortung und Selbstständigkeit<br />

- Einwandfreier Leumund<br />

- Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst<br />

- Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines<br />

EU-Mitgliedstaates<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens 19. Juli 2019 (12:00 Uhr) an<br />

das Gemeindeamt Ried im Oberinntal, Ried i.O. 98, 6531 Ried im Oberinntal,<br />

persönlich, per Post oder E-mail (gemeinde@ried-oberinntal.tirol.gv.at)<br />

unter Beischluss der üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,<br />

Personaldokumente, Schul- und Dienstzeugnisse, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Leumundszeugnis) zu richten.<br />

DER BÜRGERMEISTER:<br />

Elmar Handle<br />

Die Arbeiten an der B180 gehen planmäßig voran.<br />

zung der vorhandenen Schutzeinrichtungen<br />

begonnen. Aus heutiger Sicht<br />

ist mit der planmäßigen Aufhebung<br />

der Sperre am 29. Juni zu rechnen.<br />

SICHERUNGSMASSNAH-<br />

MEN. Im Zuge der Abräumarbeiten<br />

wird auch beurteilt, ob und welche<br />

weiteren Maßnahmen zur Sicherung<br />

der wichtigen Verkehrsverbindung in<br />

diesem Abschnitt notwendig sind.<br />

„Die B180 ist für unsere Region eine<br />

wichtige Lebensader“, betonen die<br />

beiden Bürgermeister aus Nauders<br />

und Pfunds. Die bestehende Umleitung<br />

über die Martinsbrucker Straße<br />

Foto: Land Tirol/BBA Imst<br />

und die Engadiner Straße mit den<br />

Fahrverboten für längere Fahrzeuge<br />

seien „eine echte Herausforderung“,<br />

wenngleich Sicherheit natürlich Vorrang<br />

habe. Aufgrund der engen Kurvenradien<br />

besteht für Fahrzeuge über<br />

13 Meter bzw. mit Anhängern über<br />

6,5 Meter auf der Umleitungsstrecke<br />

ein Fahrverbot. Um absoluten Erfordernissen<br />

gerecht zu werden, werden<br />

für die Umleitungsstrecke vereinzelt<br />

Ausnahmegenehmigungen auch für<br />

längere Fahrzeuge gewährt. Diese<br />

sind aber an bestimmte Kennzeichen<br />

gebunden und gelten nur in<br />

verkehrsarmen Zeiten.<br />

Weiter auf Erfolgskurs<br />

Deutliches Plus und starkes Wachstum bei der Volksbank Tirol<br />

(ba) Äußerst erfreut und stolz zeigt sich der Vorstand der<br />

Volksbank Tirol AG über die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres.<br />

In allen Geschäftsbereichen konnten in Tirol stattliche<br />

Zuwächse verbucht werden.<br />

Foto: Die Fotografen<br />

Im Bild das Vorstands-Trio der Volksbank Tirol: Werner Foidl (Vorstand), Markus Hörmann<br />

(Vorstandsvorsitzender) und Martin Holzer (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter)<br />

Sowohl Ausleihungen als auch Einlagen<br />

legten im Jahr 2018 überdurchschnittlich<br />

zu – das Ergebnis der Steuern<br />

(EGT) steigerte sich als Folge des<br />

überdurchschnittlichen Wachstums<br />

ebenfalls. Mit Eigenmitteln in Höhe<br />

von 357 Millionen Euro und einer<br />

Kernkapitalquote von 17,5 Prozent<br />

zählt die Volksbank Tirol AG weiterhin<br />

zu den kapitalstärksten Banken<br />

des Landes. Als Unternehmer-Bank<br />

konzentriert sich die Volksbank Tirol<br />

zudem auf die Finanzierung der<br />

Tiroler Wirtschaft und steht Unternehmen<br />

als vertrauensvoller Finanzpartner<br />

bei Investitionen zur Seite.<br />

Auch bei den Wohnbaukrediten wurden<br />

2018 Volumen und Anzahl deutlich<br />

gesteigert. 195 Millionen Euro<br />

an Neukrediten wurden durch die<br />

Volksbank Tirol an rund 1300 Tiroler<br />

Bauherren vergeben – sie ist somit im<br />

wahrsten Sinn des Wortes die Hausbank<br />

tausender Tiroler.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Es soll auch gefeiert werden<br />

Sommerfest der Uni Landeck<br />

(ap) Das Sommerfest des Studiums Wirtschaft, Gesundheitsund<br />

Sporttourismus in Landeck dient nicht nur dem Feiern, auch<br />

das Netzwerken mit Wirtschaftstreibenden und anderen „stakeholdern“<br />

im Tourismus ist durchaus erwünscht.<br />

Gold für Fleiß und Einsatz<br />

Raiffeisenbank Ried in Tirol führte Ehrungen durch<br />

(eck) Im Zuge der letzten Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />

Ried-Fendels-Tösens und Umgebung wurden diverse Ehrungen<br />

für langjährige Tätigkeiten durchgeführt.<br />

Prof. Dr. Gottfried Tappeiner<br />

Im Studiengang in Landeck finde<br />

man die prüfungsaktivsten Studenten<br />

der Universität Innsbruck.<br />

50 % aller Studenten absolvieren das<br />

Studium in der Mindeststudiendauer,<br />

weitere 25 % brauchen maximal<br />

ein Semester mehr. Solch fleißige<br />

Studenten bringen der Universität<br />

bares Geld, ergänzte Heimerl. Das<br />

Studium entwickle sich prächtig und<br />

als Sahnehäubchen wurde nun auch<br />

noch ein Masterstudium genehmigt.<br />

Landtagsvizepräsident Toni Mattle<br />

hob eine optimale Bildung der jungen<br />

Menschen als elementares Ziel<br />

der Landespolitik hervor. Für dieses<br />

Studium sei Landeck als Standort<br />

mit voller Absicht gewählt worden,<br />

sei doch der Bezirk der tourismusintensivste<br />

Bezirk von ganz Österreich.<br />

Bei 43 000 Einwohnern werden<br />

63 000 Gästebetten zur Verfügung gestellt.<br />

Der Tourismus und die damit<br />

verbundene Reisefreiheit seien elementare<br />

Grundrechte des Menschen.<br />

Man feiere heuer 30 Jahre Mauerfall<br />

und dieser sei primär dem Ruf nach<br />

Reisefreiheit geschuldet gewesen.<br />

Aber auch der Tourismus werde in<br />

manchen Teilen Europas als Gefahr<br />

gesehen. Die Einwohnerproteste in<br />

Venedig, Barcelona und anderen<br />

Städten Europas seien ein Warnzeichen.<br />

Darum gelte es die Balance<br />

zu wahren und die Empfindungen<br />

der Einheimischen zu respektieren,<br />

schloss Mattle.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

Prof. Peter Heimerl<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Toni Mattle und Bgm. Dr. Wolfgang Jörg<br />

NACHHALTIGE ENTWICK-<br />

LUNG. Im Mittelpunkt des Masterstudiums<br />

stehe eine nachhaltige<br />

Destinations- und Regionalentwicklung,<br />

ergänzte Prof. Gottfried Tappeiner.<br />

Der Mensch – Einheimische,<br />

Mitarbeiter und Gäste – steht neben<br />

Natur und Technik im Zentrum der<br />

wissenschaftlichen Forschung. Auch<br />

Tappeiner lobte die hervorragenden<br />

Leistungen der Studenten. Dekan Dr.<br />

Markus Walzl bekannte, ursprünglich<br />

dem Studium in Landeck gegenüber<br />

skeptisch gewesen zu sein, der<br />

Erfolg habe ihn aber überzeugt. Um<br />

auch in Zukunft weiter erfolgreich<br />

sein zu können, muss man sich aber<br />

immer wieder hinterfragen und den<br />

Kontakt zu allen Partnern suchen.<br />

Walzl übermittelte www.blumenkrismer.at<br />

beste Grüße von<br />

Universitätsrektor Zams - Landeck Tilmann | Tel. 05442/65666 Märk.<br />

STOLZ AUF UNIVERSITÄTS-<br />

STANDORT. Auch Bgm. Dr. Jörg<br />

bekannte, anfänglich ein wenig skeptisch<br />

gewesen zu sein. Nun aber sei<br />

er besonders stolz auf „seine“ Universität.<br />

Er dankte den beiden Studienleitern<br />

und der ganzen Professorenschaft<br />

für die ausgezeichnete Arbeit,<br />

besonders freue ihn, dass auch ehemalige<br />

Studenten das Sommerfest<br />

besuchen. Landeck habe durch die<br />

Anwesenheit der Studenten sehr viel<br />

gewonnen, schloss der Bürgermeister.<br />

OR Mag. Johann Stockinger (RVT), Karl Patscheider, Prok. Mag. Christian Bevelander<br />

(RLB), GL Werner Kuntner, GL Mag. Peter Kathrein, Kurt Rietzler, Wolfgang<br />

Handle (v. l.)<br />

Foto: Raiffeisenbank Ried<br />

Hochzeitfloristik/Trauerfloristik<br />

www.blumenkrismer.at<br />

Zams - Landeck | Tel. 05442/65666<br />

Umweltschutzbericht 2018<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe präsentierte<br />

den Umweltschutzbericht: „Auch das<br />

vergangene Jahr stand ganz im Zeichen<br />

eines verstärkten Umweltschutzes“,…<br />

doch auf diesen Erfolgen dürfe man<br />

sich nicht ausruhen, verwies Felipe auf<br />

4,25 Millionen Euro an Förderungen.<br />

Vergangenes Jahr wurde z.B. ein 80<br />

Kilometer langer Abschnitt des Inns<br />

zur hochwertigen Gewässerstrecke erklärt,<br />

und „Tiefer Wald“ in Nauders ist<br />

nun Natura-2000-Schutzgebiet.<br />

Die Raiffeisenbank Ried in Tirol<br />

hielt im Hotel Linde die diesjährige<br />

Generalversammlung ab und konnte<br />

dabei wieder auf ein sehr zufriedenstellendes<br />

und erfolgreiches Wirtschaftsjahr<br />

2018 zurückblicken. Für<br />

seine mehr als 40-jährige Tätigkeit<br />

als Mitarbeiter, davon 34 Jahre als<br />

Geschäftsleiter, erhielt Herr Werner<br />

Kuntner das Raiffeisen-Verdienstzeichen<br />

in Gold des Raiffeisenverbandes<br />

Tirol überreicht. Herrn Josef<br />

Karl Patscheider wurde die Ehrentafel<br />

für Funktionäre für die langjährige<br />

Tätigkeit als Vorstand verliehen.<br />

Beide Herren haben durch ihren<br />

Fleiß und ihren Einsatz einen wesentlichen<br />

Anteil an der positiven<br />

und nachhaltigen Entwicklung der<br />

Bank beigetragen.<br />

Alpinunfall in Zams<br />

Am Morgen des 12. Juni machten<br />

ca. zwanzig Bergwanderer eine Tour<br />

von der Memminger Hütte in den<br />

Lechtaler Alpen über die Seescharte<br />

in Richtung Zams. Beim Abstieg<br />

von der Seescharte rutschte einer der<br />

Wanderer, ein 52-jähriger Deutscher,<br />

auf einem Schneefeld aus und stürzte<br />

ca. 200 Meter über dieses Schneefeld<br />

ab, bevor er schließlich zu liegen kam.<br />

Ein weiterer 52-jähriger Deutscher<br />

wollte dem Mann zu Hilfe kommen,<br />

stolperte und stürzte ca. 20 Meter<br />

über das Schneefeld ab. Dabei zogen<br />

sich beide Wanderer Verletzungen unbestimmten<br />

Grades zu. Sie konnten<br />

ihren Abstieg fortsetzen und begaben<br />

sich selbstständig zur Untersuchung<br />

in das Krankenhaus Zams.<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Holz aus der Region“<br />

St. Anton: Nahwärmeprojekt wurde beschlossen<br />

(lisi) Die Nahwärme St. Anton am Arlberg GmbH, kurz NWSA,<br />

wurde gegründet. Die für die Förderungen notwendigen Wärmelieferverträge<br />

(10 GWh) wurden unterschrieben, die Fertigstellung<br />

und Inbetriebnahme der ersten Ausbau stufe ist für Herbst/<br />

Winter 2020 geplant. Dieses umweltfreundliche Vorhaben bringt<br />

laut Prognosen Einsparungen von 1,4 Millionen Liter Heizöl und<br />

3 400 Tonnen CO 2<br />

mit sich.<br />

Die neu gegründete Nahwärme<br />

St. Anton GmbH ist eine Tochtergesellschaft<br />

der Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />

der Gemeinde St.<br />

Anton, die wiederum eine Tochtergesellschaft<br />

der Gemeinde St. Anton<br />

ist. Geschäftsführer ist Elmar Huter:<br />

„Das Interesse ist groß“, erklärt<br />

EWA-GF Karl Schobel zum Status<br />

quo. Voraussetzung für die Umsetzung<br />

des Projektes waren unterschriebene<br />

Wärmelieferverträge in<br />

Höhe von 10 GWh – dies war notwendig<br />

für die Förderungen. Karl<br />

Schobel erklärt: „Diese Grenze haben<br />

wir erreicht – eigentlich deutlich<br />

überschritten. Bisher wurden über 55<br />

Verträge unterschrieben, gerechnet<br />

haben wir mit 35“, und verrät einen<br />

Vorteil für all diejenigen Kunden,<br />

die sich schnell für einen Umstieg<br />

entscheiden: „Schnellentschlossene<br />

erhalten einen Rabatt auf Neuanschlüsse.“<br />

Das Investitionsvolumen<br />

Das sagenhafte Bärenland<br />

am Sonnenkopf<br />

Das Spiele-, Freizeit- und Erlebnisparadies für die ganze Familie!<br />

Das sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf zählt seit vielen<br />

Jahren zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Vorarlberg. Im<br />

Bärenland ist sprichwörtlich der Bär los.<br />

Auf dem Bärensee können sich<br />

Mutige im Floßfahren üben. Wie<br />

einst am Sonnenkopfplateau Silber<br />

abgebaut wurde, so können sich auch<br />

heute die Kinder auf eine abenteuerliche<br />

Schatzsuche begeben und auf<br />

dem großen Schürffeld nach kleinen<br />

Silberbären suchen. Der interaktive<br />

Bärenweg mit seinen erlebnisreichen<br />

Spielstationen erweitert das attraktive<br />

Spieleangebot im Bärenland.<br />

Für die Berg- und Talfahrt gibt es<br />

preiswerte Familienkarten.<br />

Nicht nur für sportlich aktive, auch<br />

für Erholung suchende Erwachsene<br />

bietet der Freizeit- und Wohlfühlberg<br />

Sonnenkopf ein abwechslungsreiches<br />

Spiel und Spaß an über 30 Stationen<br />

Biken und Wandern in atemberaubender Natur<br />

Kulinarik im Bergrestaurant mit Sonnenterrasse<br />

Angebot. Im großen Bergrestaurant<br />

mit seinen gemütlichen Sonnenterrassen<br />

verwöhnt Sie unser Restaurantteam<br />

mit einem herzhaften Bergfrühstück<br />

(auf Anmeldung), einer großen<br />

Auswahl an Kuchen und Eisvariationen<br />

sowie mit abwechslungsreichen<br />

Speisen und Tagesgerichten. Die Sonnenkopfbahn<br />

ist sehr angenehm und<br />

äußerst zeitsparend über die Arlberg<br />

Schnellstraße (S16/E60) zu erreichen.<br />

Die Sommersaison 2019 beginnt am<br />

22. Juni und läuft bis 6. Oktober.<br />

Auf www.sonnenkopf.com erfahren<br />

Sie mehr über das abwechslungsreiche<br />

Veranstaltungsprogramm, welches am<br />

Sonnenkopf geboten wird! ANZEIGE<br />

www.sonnenkopf.com<br />

22.06. - 06.10.19, täglich von 8:30 bis 16:30 Uhr | A-6754 Klösterle am Arlberg<br />

T.: +43 5582 292-0 | info@sonnenkopf.com | www.sonnenkopf.com<br />

In der ersten Ausbaustufe wird das Ortszentrum erschlossen.<br />

Visualisierung: EWA/Tobi Hafele<br />

wird mit rund 8,5 Millionen Euro<br />

beziffert, 2 Millionen sind an Förderungen<br />

zu erwarten. Angesprochen<br />

auf den Baustart, erklärt NWSA-GF<br />

Elmar Huter: „Es müssen EU-weite<br />

Ausschreibungen erfolgen, es gilt<br />

Fristen einzuhalten. Möglicherweise<br />

kann mit dem Leitungsbau schon<br />

im Herbst 2019 begonnen werden<br />

– die Betriebsaufnahme könnte im<br />

Herbst/Winter 2020 erfolgen.“ Die<br />

Anlage wird so konzipiert, dass weitere<br />

Ausbaustufen erfolgen können,<br />

die erste umfasst das Gebiet des St.<br />

Antoner Ortszentrums.<br />

REGIONALE WERTSCHÖP-<br />

FUNG. Das Holz soll aus der Region<br />

bezogen werden, Karl Schobel erklärt:<br />

„Nach unseren Kalkulationen<br />

werden jährlich circa 23 000 Schüttraummeter<br />

benötigt – wir möchten<br />

alle Holzlieferanten aus der Region<br />

ansprechen, sich an uns zu wenden.<br />

Wir nehmen alles (auch Schadholz,<br />

Windwurf …).“ Angenommen wird<br />

übrigens auch Langholz, nicht nur<br />

Hackschnitzel, dies wird dann vor<br />

Ort gehäckselt. „Uns ist keine Menge<br />

zu klein“, ergänzt Karl Schobel<br />

und führt aus: „Dass das Holz aus<br />

der Region bezogen wird, wird von<br />

der Förderstelle kontrolliert.“ Bgm.<br />

Helmut Mall erklärte schon während<br />

der Planungsphase gegenüber<br />

der RUNDSCHAU, dass „St. Anton<br />

weg von fossilen Brennstoffen<br />

möchte“. Dieses Projekt besticht<br />

auch durch die Umweltfreundlichkeit.<br />

Um die Luftgüte im Ort<br />

vor und nach Inbetriebnahme des<br />

Heizwerkes vergleichen zu können,<br />

wurden bereits jetzt sechs sogenannte<br />

Stickstoffdioxid-Passivsammler<br />

im Ort montiert. In Absprache mit<br />

den Behörden und dem Land Tirol<br />

wurden die Messstellen ausgewählt.<br />

EWA-Geschäftsführer Karl Schobel<br />

erklärt: „Wir erwarten uns signifikante<br />

Verbesserungen.“ Allein die<br />

Öllieferungen forderten bis dato<br />

einige Lkw-Fahrten, Schobel erklärt:<br />

„1,4 Millionen Liter Heizöl können<br />

schon jetzt im Jahr eingespart<br />

werden.“ Auch 3 400 Tonnen CO 2<br />

.<br />

Schobel abschließend: „Ohne das<br />

Interesse und die Unterstützung der<br />

Gemeinde wäre das Projekt nicht<br />

umsetzbar gewesen – dies zeigt einen<br />

Weitblick. Aspekte wie Umwelt,<br />

Ressourcen und lokale Wertschöpfung<br />

sind wichtig.“ Das Projekt wäre<br />

noch für weitere Ausbaustufen (das<br />

gesamte Ortsgebiet) konzipiert. Die<br />

gewerberechtliche Verhandlung ist<br />

für den <strong>26</strong>. Juni angesetzt.<br />

„Trofana Royal“ ist luxuriösestes Skihotel<br />

(dgh) Das Hotel Trofana Royal in<br />

Ischgl gewinnt den ersten Platz in der<br />

Kategorie „Most luxurious ski hotel“<br />

des Readers‘ Travel Award 2019 – bewertet<br />

haben die Leser des VIP International<br />

Traveller. Das exklusive Gourmet-<br />

& Relaxhotel von Familie von der<br />

Thannen ist mit fünf Sternen Superior<br />

und fünf Hauben von Gault Millau<br />

(dgh) Auf Grund von Organisationsänderungen<br />

findet der Sprechtag<br />

der Sozialministeriumservice-Landesstelle<br />

Tirol im Altersheim der Stadt<br />

Landeck ab 2. Juli jeweils 14-tägig in<br />

den ungeraden Wochen statt. Der<br />

erste Sprechtag im Zwei-Wochen-Plan<br />

ist somit am 2. Juli von 8.30 bis 12<br />

Uhr. Für Anfragen stehen auch die<br />

ausgezeichnet. Gäste haben die Wahl<br />

zwischen 111 Zimmern und Suiten in<br />

14 verschiedenen Kategorien. Sie alle<br />

entsprechen in puncto Größe, Ausstattung,<br />

Schlafkomfort und Service<br />

den allerhöchsten Ansprüchen. Die<br />

kulinarischen Spitzenleistungen von<br />

Haubenkoch Martin Sieberer werden<br />

durch perfekten Service komplettiert.<br />

Bundessozialamt-Beratung<br />

Mitarbeiter des Sozialministeriumservice<br />

der Landesstelle zur Verfügung:<br />

0512 563101. Nähere Informationen<br />

zum Sozialministeriumservice (früher<br />

Bundessozialamt) finden sich<br />

auf der Homepage der Stadt Landeck<br />

www.landeck.tirol.gv.at sowie auf der<br />

Homepage des Sozialministeriumservice<br />

www.sozialministeriumservice.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Lauf mit beim Gletschermarathon Pitztal-Imst<br />

Die 14. Auflage des Lauf-Spektakels verspricht wieder viel Spaß in atemberaubender Kulisse<br />

(ba) An jedem ersten Sonntag im Juli heißt es im Pitztal wieder<br />

rein in die Laufschuhe und ab zum 14. Gletschermarathon<br />

Pitztal-Imst. Am Sonntag, dem 7. Juli, ist es auch heuer wieder so<br />

weit. Bei diesem Sport-Event sucht man Betonhochburgen und<br />

Ellbogenkämpfe zwischen den Läufern vergeblich – stattdessen<br />

genießt man hier eine atemberaubende Naturkulisse zwischen<br />

Wäldern, Wiesen und Bergriesen.<br />

Die Freude am Laufsport ist Karl Zoller anzusehen: Glücklich lief er bereits neun<br />

Mal durch das Ziel beim Pitztal Gletschermarathon. Fotos: Tourismusverband Pitztal<br />

Jedes Jahr laufen zahlreiche Top-Athleten und heimische Läufer trotz Anstrengung<br />

mit einem strahlenden Gesicht ins Ziel. <br />

Foto: Tourismusverband Pitztal<br />

Jedes Jahr begeistert er hunderte<br />

Läufer aus nah und fern: Der Pitztaler<br />

Gletschermarathon geht 2019<br />

in seine 14. Auflage und auch in<br />

diesem Jahr steht wieder der Spaß<br />

und die Begeisterung für das Laufen<br />

in jeder Altersklasse im Vordergrund.<br />

Egal ob beim Marathon,<br />

dem Halbmarathon, der Run&Fun-<br />

Strecke oder Pitzi‘s Kinderlauf –<br />

beim Pitztal Gletschermarathon ist<br />

für jeden Lauf-Geschmack etwas<br />

dabei. Beim Gletschermarathon<br />

wird das gelebt, was Sport seit jeher<br />

ausmacht: Körpereinsatz, Kondition,<br />

Kampfgeist und am wichtigsten<br />

– die Kameradschaft. Vor<br />

allem die familiäre Atmosphäre,<br />

die Herzlichkeit der Streckenhelfer<br />

sowie die ausgelassene Stimmung<br />

im Zielgelände zeichnen<br />

dieses Sport-Event aus. Wer einmal<br />

beim Gletschermarathon dabei<br />

war, kommt gerne wieder. In diesem<br />

Jahr ist es am Sonntag, dem<br />

7. Juli, wieder so weit. Die Anmeldephase<br />

läuft bereits – schnell sein<br />

lohnt sich also. Die Anmeldung<br />

und weitere Infos gibt es unter<br />

www.gletschermarathon.at<br />

DIE STARTNUMMER 1000. Er<br />

ist bereits ein alter Hase beim Pitztal<br />

Gletschermarathon: Karl Zoller aus<br />

Tarrenz möchte auch in diesem Jahr<br />

auf der Run&Fun-Strecke wieder zeigen,<br />

dass man auch im fortgeschrittenen<br />

Alter auf der Laufstrecke zeigen<br />

kann, was man drauf hat. Durch<br />

seine Teilnahme möchte er vor allem<br />

Gleichaltrige motivieren – der Spaß<br />

und die Freude am Laufen und nicht<br />

die Platzierung stehen aber für ihn<br />

ganz klar im Fokus. „1988 habe ich<br />

mir gedacht, ich muss etwas für mich<br />

und meine Gesundheit tun“, erklärt<br />

Karl Zoller. Damals begann er mit<br />

dem Joggen und stieß im Jahr 2008<br />

auf den Gletschermarathon Pitztal-<br />

Imst. „Dieser Lauf findet quasi direkt<br />

vor meiner Haustüre statt, man kennt<br />

den Lauf und trifft auch jedes Jahr<br />

auf Bekannte, denen man während<br />

des Laufs zuwinken kann. Das begeistert<br />

mich am meisten“, freut sich<br />

der Hobby-Läufer auch in diesem<br />

Jahr wieder mit der Nummer 1000<br />

an den Start gehen zu dürfen. „Die<br />

Beteiligten des Gletschermarathons<br />

kennen mich bereits und seit einigen<br />

Jahren versuche ich, immer diese<br />

Startnummer zu ergattern“, freut sich<br />

der Pensionist. Er ist dabei ein Spezialist<br />

auf der Run&Fun-Strecke mit<br />

11,2 Kilometern, die er auch in heuer<br />

wieder bestreiten wird. Nach einem<br />

Knorpel-Defekt und einer sogenannten<br />

„Bäckerzyste“ darf er auf ärztliche<br />

Anweisung nicht mehr so viel auf Asphalt<br />

laufen: „Das Okay von meinem<br />

Arzt für den Gletschermarathon habe<br />

ich aber bekommen. Das lass ich mir<br />

nicht entgehen – solange es meine<br />

Gesundheit zulässt, möchte ich auch<br />

in den nächsten Jahren wieder mit dabei<br />

sein“, blickt Zoller freudig in die<br />

Zukunft.<br />

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Karl Zoller – der Run&Fun-Streckenspezialist zu Gast in der RUNDSCHAU: Im Gepäck<br />

hatte er seine zahlreichen Start-Schilder mit der Nummer 1000. <br />

RS-Foto: Heiss<br />

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick<br />

DIE STRECKEN. Neben dem Marathon<br />

und dem Staffelmarathon mit<br />

jeweils 42,195 Kilometern Länge von<br />

Mandarfen nach Imst, stehen auch der<br />

Halbmarathon mit 21,1 Kilometern<br />

von Wenns Richtung Gurgltal bis Imst<br />

und der Run&Fun-Lauf mit 11,2 Kilometern<br />

von Wenns auf direktem Weg<br />

nach Imst zur Auswahl.<br />

DER ZEITP<strong>LA</strong>N. Die verschiedenen<br />

Bewerbe starten an unterschiedlichen<br />

Zeitpunkten. Marathon<br />

und Staffelmarathon: Start um 8 Uhr<br />

in Mandarfen bei der Talstation der<br />

Rifflseebahn in St. Leonhard; Halbmarathon<br />

und Run&Fun: Start um<br />

10 Uhr in Wenns vor dem Gemeindezentrum;<br />

Pitzi‘s Kinderlauf am Samstag,<br />

dem 6. Juli: Start um 15 Uhr im<br />

Pitz-Park Wenns. Ab 10.30 Uhr startet<br />

die Siegerehrungsparty im Zielgelände<br />

beim Sportzentrum (Kletterhalle)<br />

Imst.<br />

STARTNUMMERNAUSGABE.<br />

Für alle Bewerbe findet die Startnummernausgabe<br />

am Samstag, dem 6.<br />

Juli, von 13 bis 18 Uhr beim Pitz-Park<br />

(Tennishalle) in Wenns statt und am<br />

Sonntag, dem 7. Juli, von 6.30 bis 7.30<br />

Uhr im Ortsinformationsbüro Mandarfen<br />

(Marathon) und von 8 bis 9.30<br />

Uhr im Büro des Tourismusverbandes<br />

Pitztal in Wenns (Halbmarathon,<br />

Run&Fun).<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Schönherr steht rechter „Lega“ kritisch gegenüber<br />

(aktiefi) Erfreut zeigte man sich über den guten Besuch der<br />

Bezirksversammlung des Schützenbezirks Landeck im Postgasthof<br />

Gemse in Zams – die 28 Kompanien waren fast vollzählig<br />

vertreten.<br />

Anwesend waren auch zahlreiche<br />

Ehrengäste. Darunter Bgm. Siegmund<br />

Geiger, Viertelkommandant<br />

Fritz Gastl, Ehrenlandeskommandant<br />

Emmerich Steinwender, Ehrenmajor<br />

Josef Partoll und Arno Rainer,<br />

Major des Schützenbezirks Vinschgau.<br />

Er unterstrich mit seinem Kommen<br />

vor allen Dingen die enge Verbundenheit<br />

zwischen den Schützen<br />

des Vinschgaus und den Schützen<br />

des Bezirkes Landeck.<br />

RÜCKSCHAU. Bezirkskommandant<br />

Martin Schönherr und die<br />

vier Talkommandanten Paul Tilg<br />

(Stanzertal), Josef Siegele (Paznaun),<br />

Josef Gfall (Landeck) und Martin<br />

Nigg (Pontlatz) zogen eine positive<br />

Bilanz, als sie über die Arbeit der<br />

Schützenkompanien referierten.<br />

Sie konnten auf ein interessantes<br />

Schützenjahr zurückblicken. In diesem<br />

Zusammenhang sprachen die<br />

fünf führenden Kommandanten<br />

des Bezirkes den 28 Kompanien<br />

Bezirksschützenversammlung in Zams war gut besucht<br />

ihren Dank für ihre Unterstützung<br />

und ihr Engagement aus. „Es wurde<br />

in den einzelnen Kompanien gute<br />

Schützenarbeit geleistet“, resümierte<br />

Bezirkskommandant Schönherr.<br />

Der Ausrückungsplan bestand aus<br />

vielen Ausrückungen zu kirchlichen<br />

Festen und weltlichen Anlässen. Darüber<br />

hinaus hat man an sportlichen<br />

Veranstaltungen teilgenommen und<br />

hat solche auch organisiert und<br />

ausgerichtet. Fixpunkte im Schützenkalender<br />

waren wieder die zur<br />

Tradition gewordenen Wallfahrten<br />

der Talschaften, das Bezirksschützenskirennen,<br />

das Bezirksschießen<br />

und das Bezirksschützenfest. Ein<br />

besonderer Höhepunkt war die Adventwallfahrt<br />

nach Rom.<br />

APPELL AN ALLE SCHÜT-<br />

ZEN. Bezirkskommandant Schönherr<br />

nahm die Bezirksversammlung<br />

auch zum Anlass, um über die<br />

Entwicklung Österreichs nach Auflösung<br />

der Habsburgermonarchie<br />

durch den Ersten Weltkrieg vor 100<br />

Jahren zu sprechen. Schönherr erinnerte<br />

daran, dass die Folgen des Ersten<br />

Weltkrieges die soziale wie politische<br />

Ordnung erschütterten: Die<br />

Monarchie sei untergegangen, ein<br />

neuer Staat Österreich, die Erste Republik,<br />

sei entstanden und der lang<br />

ersehnte Frieden sei gekommen – allerdings<br />

durch die im Friedensvertrag<br />

von Saint Germain vorgenommene<br />

Grenzziehung am Brenner<br />

sei eine geteilte Heimat geschaffen<br />

worden. „Diese Zerreißung Tirols<br />

ist besonders schmerzlich“, betonte<br />

Schönherr und sagte in einem Atemzug,<br />

dass diese Trennung allerdings<br />

heute durch den europäischen Einigungsprozess<br />

vielleicht nicht mehr<br />

so bitter sei. Denn: „Es ist heute<br />

möglich, auf politischer, wirtschaftlicher<br />

und kultureller Ebene zusammen<br />

zu arbeiten und das heutige<br />

Bundesland Tirol und Südtirol sind<br />

in der Europaregion wieder vereint.“<br />

Allerdings sieht Schönherr am politischen<br />

Himmel eine Störungszone<br />

heranziehen: Es gebe, so der Bezirkskommandant,<br />

unter Umständen<br />

in der Europaregion Südtirol<br />

mit der rechtspopulistischen Lega<br />

einen neuen Faktor. Und aufgrund<br />

ihrer „europakritischen, wenn nicht<br />

gar europafeindlichen Haltung“,<br />

werde ein gewisser Stillstand in der<br />

Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden<br />

Zusammenarbeit be-<br />

Auch Bezirkskommandant Martin<br />

Schönherr befürchtet einen gewissen<br />

Stillstand in der Weiterentwicklung der<br />

grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

fürchtet. Schönherr beendete seine<br />

Ausführungen mit dem Appell an<br />

alle Mitglieder der Kompanien des<br />

Bezirkes Landeck: „Die Europaregion<br />

Tirol ist derzeit die einzige politische<br />

Realität. Hier gilt es, im Sinne<br />

einer Landeseinheit, Schützen arbeit<br />

zu leisten. Führen wir, so wie es unser<br />

Landeskommandant Fritz Tiefenthaler<br />

formulierte, die beiden<br />

Geschwister, die in verschiedenen<br />

Familien aufgewachsen sind, wieder<br />

in einer Familie zusammen. Die Geschichte<br />

hat uns gelehrt, dass nichts<br />

Fabriksverkauf<br />

- Dirndlstoffe<br />

- Restposten<br />

- Lagerüberhänge<br />

Wann: 4. Juli 2019, von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Wo: Im Industriegebäude,<br />

Streleweg 20, 6460 Imst, Tel. 05412/6999<br />

Stapf Textil Ges.m.b.H., Streleweg 20, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412 6999 10, stapftextilimst@aon.at, www. stapftextil.at<br />

Deponie stößt auf Unverständnis<br />

(aktiefi) Der Kommandant der Schützentalschaft<br />

Landeck Josef Gfall zeigte<br />

in seinem Tätigkeitsbericht seine Enttäuschung<br />

rund um die Vorgänge des<br />

Denkmals an der Pontlatzer Brücke,<br />

das 1904 zur Erinnerung an die beiden<br />

Schlachten – dem Spanischen Erbfolgekrieg<br />

1703 und den Napoleonischen<br />

Kriegen (Freiheitskampf) 1809 – errichtet<br />

wurde. „Es ist hier eine Bodenaushubdeponie<br />

bewilligt worden. Nun<br />

werden wir in den nächsten zehn Jahren<br />

von der Aussichtsplattform am Naturparkhaus<br />

Kaunergrat nicht mehr auf<br />

einen Platz von symbolischer Bedeutung<br />

für den Oberländer Freiheitskampf<br />

schauen, sondern auf eine Schutthalde.<br />

Es ist mir unverständlich, dass solch historischen<br />

Orten nicht mehr Wert beigemessen<br />

wird. Wir werden jetzt damit<br />

leben müssen, weil der Bescheid bereits<br />

in Rechtskraft erwachsen ist“, ärgerte<br />

sich Gfall.<br />

VERWUNDERT. Verwundert ist<br />

der Talschaftskommandant vor allem<br />

deshalb, weil der Bescheid trotz Involvierung<br />

des Bundesdenkmalamtes in<br />

das Behördenverfahren weder Auflagen<br />

zum Schutz noch zur allfälligen Wiederherstellung<br />

des Denkmals beinhaltet.<br />

Es gebe aber auch seitens der Gemeinde<br />

Fließ, welcher ein Teil des Grundstückes<br />

gehört, noch keine Aussage, dass sie für<br />

den Schutz sorgen werde. „Eine solche<br />

Aussage ist mir jedenfalls nicht bekannt.<br />

Die Schützen sehen es als ihre Aufgabe,<br />

als Fürsprecher für historische Denkmäler<br />

aufzutreten. Wir wollen uns nicht<br />

den Vorwurf machen lassen, nicht unsere<br />

Stimme erhoben zu haben“, sagte<br />

Gfall gegenüber der RUNDSCHAU.<br />

VERTRAUEN IN BEHÖRDE.<br />

Bgm. Hans-Peter Bock versichert auf<br />

Nachfrage, dass durch den Genehmigungsbescheid<br />

eine Sicherstellungsgarantie<br />

vorgesehen ist. „Die entsprechende<br />

Geldsumme muss hinterlegt<br />

werden. Ich habe vollstes Vertrauen in<br />

die Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

als zuständige Behörde, dass dieser Bescheid<br />

ordnungsgemäß vollzogen wird“,<br />

sagte Bock. Zudem gebe es zwei Deponieaufsichtsorgane.<br />

Eines bestellen die<br />

Betreiber. Beim zweiten handelt es sich<br />

um ein externes Organ. „Die Gemeinde<br />

Fließ wird für ihren Teil dafür sorgen,<br />

dass das Denkmal geschützt ist“, so<br />

Bock.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


ewig besteht, vor allem nicht, wenn<br />

es auf Unrecht gebaut ist.“<br />

JAHRESMAPPE. Im Anschluss<br />

daran präsentierte Bildungsoffizier<br />

Gerhard Gstraunthaler die von ihm<br />

erstellte „Jahresmappen des Schützenbezirkes<br />

Landeck“. Hier werden<br />

die wichtigen Ereignisse zusammen<br />

gefasst. Ein anstehender Termin<br />

wurde von ihm besonders hervorgehoben:<br />

Am 6. Juli 2019 findet ein<br />

großer Festakt vor der Landecker<br />

Stadtpfarrkirche zur 150-Jahr-Feier<br />

der Herz-Jesu-Kapelle (Landesverteidigungskapelle)<br />

am Landecker<br />

Friedhof statt. Die Jubiläumsausstellung<br />

dazu vom 7. bis 31. Juli 2019 im<br />

Schloss Landeck bietet Gelegenheit<br />

mehr darüber zu erfahren.<br />

PREISVERTEILUNG. Zum<br />

Abschluss fand noch die Preisverteilung<br />

des Bezirksschießens 2019 statt.<br />

Die Schützenkette durfte dieses Mal<br />

Manfred Ladner (Kappl) mit nach<br />

Hause nehmen. Der neue Wanderpokal<br />

für die beste Mannschaft ging<br />

nach Kappl. Besondere Ehre wurde<br />

Helmut Heiseler (Ladis) zuteil.<br />

Er wurde zum Ehrenfähnrich des<br />

Schützenbezirks Landeck ernannt.<br />

In die Zukunft<br />

Neueröffnung der Raiffeisen-Bankstelle in Prutz<br />

(sea) Die neue Bankstelle der Raiffeisen Bank in Prutz am neuen<br />

Dorfplatz ist ab sofort geöffnet. Mit einem Tag der offenen Tür<br />

wurden zahlreiche Besucher angelockt und Jung und Alt kamen<br />

voll auf ihre Kosten.<br />

DER KLÜGERE<br />

ZAHLT WENIGER<br />

Extra scharfe Preise!<br />

Das Team der Raiffeisen-Bankfiliale in Prutz präsentierte an ihrem Tag der offenen<br />

Tür neue und effiziente Serviceleistungen.<br />

RS-Foto: Auer<br />

Kürzlich bot sich für alle Interessierten<br />

die Gelegenheit die neue<br />

Bankstelle und die mit ihr verbundenen<br />

Neuerungen unter die Lupe zu<br />

nehmen. Denn die umfangreichen<br />

Umbauarbeiten sind weder an dem<br />

Gebäude noch an der Ausstattung<br />

spurlos vorbei gegangen. Eine der signifikantesten<br />

Veränderungen ist das<br />

Videoberatungssystem, welches den<br />

Kunden ganz neue Möglichkeiten<br />

bietet. Denn die Expertise von Betreuern<br />

und Spezialisten ist jetzt nur<br />

noch einen Knopfdruck entfernt,<br />

selbst wenn gerade kein Mitarbeiter<br />

in der Filiale verfügbar ist. Dieser<br />

Service ist zusätzlich zur regulären<br />

Kundenberatung möglich. Eine weitere<br />

Veränderung beschäftigt sich<br />

mit der Auslegung des Slogans „Meine<br />

Bank“. Mitglieder bekommen die<br />

Möglichkeit, die Beratungsbüros zu<br />

reservieren. Anschließend stehen die<br />

Büros den Kunden und Kundinnen<br />

zur freien Verfügung, unabhängig<br />

davon, ob sich ein Angestellter in<br />

der Filiale befindet oder nicht. Dies<br />

soll mithilfe eines für jeden Nutzer<br />

eigens generierten Zugangscodes an<br />

sieben Tagen die Woche möglich gemacht<br />

werden. Die Idee dahinter ist,<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

dass die gesamte Infrastruktur, bis<br />

hin zu Kaffee, W-Lan und Druckern<br />

den Mitgliedern der Raiffeisenbank<br />

zur freien Nutzung überlassen werden<br />

soll. Damit der Ausdruck „Meine<br />

Bank“ nicht nur gesagt, sondern<br />

auch im Alltag erlebt werden kann;<br />

eine innovative Idee der beiden<br />

Vorstände Roger Klimek und Mathias<br />

Haselwanter. Abgesehen von<br />

der Präsentation all dieser Serviceleistungen<br />

hatte der Tag der offenen<br />

Tür aber noch einiges mehr zu<br />

bieten. Neben dem kulinarischen<br />

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Kaffee, Kuchen und abschließend<br />

eine Würstelmarend umfasste,<br />

sorgten mehrere Akteure für<br />

die Unterhaltung der Gäste. Dazu<br />

zählten zum Beispiel der Zauberer<br />

Robert Ganahl, die Bläserklasse der<br />

Volksschule Prutz und der Musiker<br />

Gü Patscheider.<br />

Jacobs<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Den richtigen Weg finden<br />

Serfaus: Open Space Veranstaltung/Präsentation<br />

und Diskussion am 13. Juni<br />

(lisi) Im Herbst des Vorjahres wurden in Serfaus Bürger befragungen<br />

zum Projekt „Gemeindeentwicklung Serfaus – ins’r<br />

Zukunft z’liab“ durchgeführt. In Steuerungsgruppen und Workshops<br />

wurden Maßnahmenpakete für Handlungsfelder festgelegt.<br />

Die Zwischenergebnisse wurden im Rahmen einer Open Space<br />

Veranstaltung am 13. Juni erstmals präsentiert, mit dem Ziel, die<br />

Bevölkerung zu Anregungen und Inputs zu mobilisieren.<br />

„Der Tourismus ist ein Systemgeschäft,<br />

das funktioniert nur dann,<br />

wenn es die Einheimischen mittragen“,<br />

erklärt Gerald Mathis vom<br />

IKS (Institut für Standort-, Regional-<br />

und Kommunalentwicklung),<br />

und: „Der Fokus liegt nicht bei den<br />

Gästen, es ist kein ‚entweder-oder‘,<br />

sondern ein ‚sowohl-als auch‘.“<br />

Bgm. Paul Greiter zitierte die Definition<br />

einer solchen „Open Space<br />

Veranstaltung“, wie sie in Serfaus<br />

abgehalten wurde: „Ziel ist, in kurzer<br />

Zeit mit einer großen Zahl von<br />

Menschen zu einem umfassenderen<br />

Thema wesentliche Teilthemen innovativ<br />

und lösungsorientiert zu<br />

bearbeiten und eine Aufbruchstimmung<br />

zu erzeugen“ und: „Am Ende<br />

sollte die Maßnahmenplanung stehen.“<br />

Bereits die Bürgerbefragung<br />

im Herbst, die als Voraussetzung<br />

für die Erarbeitung der Handlungsfelder<br />

diente, war mit einer Rücklaufquote<br />

von 40 % erfolgreich.<br />

„91 % der Serfauser leben sehr oder<br />

ziemlich gern in Serfaus – das ist<br />

erfreulich, auch der Wohn- und<br />

Lebensstandort wird von 75 % mit<br />

gut oder sehr gut bewertet“, so<br />

Bgm. Paul Greiter. Weniger positiv<br />

ist, dass rund 60 % der Befragten<br />

angegeben haben, für private oder<br />

berufliche Pläne zu wenig Fläche<br />

zur Verfügung zu haben.<br />

ROHSTOFFE DER STAND­<br />

ORTENTWICKLUNG. Insgesamt<br />

neun Handlungsfelder wurden<br />

von den Workshopteilnehmern erarbeitet,<br />

die Steuerungsgruppe zeigte<br />

sich für die Konkretisierung zuständig.<br />

Neben den Handlungsfeldern<br />

„Kinder, Jugend, Familie und Senioren“,<br />

das sich einer Verbesserung<br />

des ganzjährigen Freizeitangebotes<br />

widmen soll, und „Lebensqualität<br />

in der Zwischensaison“, das die abgestimmte<br />

Terminplanung zwischen<br />

Gemeinde und Vereinen fokussiert,<br />

wurde das Handlungsfeld „Flächenmanagement<br />

und aktive Bodenpolitik“<br />

als das wichtigste bewertet.<br />

Mathis betitelt Grundstücke als<br />

„Rohstoffe einer jeden Standortentwicklung“.<br />

Geplant wäre hierbei die<br />

Schaffung einer nachhaltigen Organisation,<br />

die ein aktives kommunales<br />

Flächenmanagement betreibt.<br />

Ein detaillierterer Ansatz wäre eine<br />

Trägergesellschaft, unternehmerisch<br />

handelnd aber nicht gewinnorientiert,<br />

die sich für die Umsetzung<br />

einer aktiven Bodenpolitik verantwortlich<br />

zeigt. Flächen für leistbaren<br />

Wohnraum oder für die Schaffung<br />

neuer Arbeitsplätze sollen laufend<br />

evaluiert werden. Bei allen Ansätzen<br />

stellt Mathis aber die Frage „nach<br />

dem richtigen Weg“ in den Mittelpunkt,<br />

der nur gemeinsam gefunden<br />

werden kann.<br />

„WICHTIG, JUNGE ZU BE­<br />

GEISTERN“. Bevor die Diskussionsrunde<br />

startete, kamen noch die<br />

Mitglieder der Workshops zu Wort,<br />

darunter auch Franz Patscheider, der<br />

u. a. meinte: „Es ist wichtig, Junge<br />

dafür zu begeistern, da zu bleiben.“<br />

Solveig Thurnes war auch ein Mitglied<br />

der Workshops: „Als Auswärtige<br />

hat man oft einen anderen Blick.“<br />

Ihr Appell geht in Richtung tiefgreifendere<br />

Maßnahmen: „Nur weil ein<br />

Thema unangenehm ist, heißt das<br />

noch nicht, dass es weniger dringlich<br />

ist.“ Christoph Purtscher, der<br />

nicht mehr in Serfaus lebt, wurde<br />

ebenfalls zur Arbeit in den Workshops<br />

in seiner Heimatgemeinde herangezogen:<br />

„Für Bebauungspläne<br />

ist politischer Mut erforderlich“, war<br />

einer seiner Appelle.<br />

Sommerkongress<br />

von Jehovas Zeugen<br />

Der Hass auf Fremde und Andersdenkende<br />

sowie daraus resultierende<br />

Hetze nehmen Studien zufolge weltweit<br />

zu. Um dem entgegenzuwirken,<br />

sehen Jehovas Zeugen dringenden<br />

Handlungsbedarf darin, zur Nächstenliebe<br />

aufzurufen. Ihr dreitägiger<br />

Sommerkongress in der Olympiaworld<br />

Innsbruck von 28. bis 30. Juni<br />

steht deshalb unter dem Motto „Die<br />

Liebe versagt nie!“ – für die Teilnahme<br />

daran wurde am Wochenende<br />

auch an einem Infostand in Landeck<br />

geworben. Der Eintritt ist frei,<br />

es werden keine Geldsammlungen<br />

durchgeführt. Das Programm findet<br />

sich auf jw.org.<br />

Paul Greiter: „91 % der Serfauser leben<br />

sehr oder ziemlich gern in Serfaus –<br />

das ist erfreulich.“<br />

Solveig Thurnes: „Nur weil ein Thema<br />

unangenehm ist, heißt das noch nicht,<br />

dass es weniger dringlich ist.“<br />

Die Mitglieder der Steuerungsgruppe und der Workshops mit Bgm. Paul Greiter<br />

und Projektbegleiter Gerald Mathis<br />

RS- Foto: Zangerl<br />

Mäßiger Start<br />

(dgh) Der Start in die Sommersaison<br />

war im Bezirk wie in ganz<br />

Tirol kein guter: 56 671 Nächtigungen<br />

im Mai in Landeck sind ein<br />

Rückgang von gut einem Drittel;<br />

ähnlich schaut’s tirolweit aus. Nur<br />

sieben Gemeinden im Bezirk haben<br />

kein Minus vor dem Ergebnis<br />

stehen. Die meisten Nächtigungen,<br />

nämlich fast ein Viertel, wurden<br />

wohl dank Gletscher verzeichnet:<br />

Fast 16 000 waren es im Kaunertal.<br />

Nauders (6 800) und Pfunds (5700)<br />

folgen im Ranking. Der Startrückstand<br />

sollte wettzumachen sein:<br />

Die Mai-Nächtigungen machen<br />

nicht einmal 1 Prozent der Jahresnächtigungen<br />

und nur rund 3<br />

Prozent der Sommernächtigungen<br />

aus.<br />

Hineingeschnuppert<br />

Die Kinderkrippe Schönwies erlebte einen unvergesslichen Tag bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in Schönwies. Es war sehr spannend, ein kleiner Feuerwehrmann, eine<br />

kleine Feuerwehrfrau sein zu dürfen, berichtet Simone Doblander.<br />

<br />

Foto: Kinderkrippe Schönwies<br />

RUNDSCHAU Seite 12 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Haus Terra feierte<br />

Sommerfest zum 20-Jahr-Jubiläum<br />

(upi) Richtig was los – mit vielen Gästen – war bei der 20-Jahr-<br />

Feier und dem Sommerfest vom Haus Terra der Caritas Tirol. Ein<br />

buntes Programm sorgte für jede Menge Abwechslung. Vor Ort<br />

war auch Caritas-Direktor Georg Schärmer.<br />

Terra Haus-Leiter Johann Pohl<br />

stand die Freude ins Gesicht geschrieben:<br />

„Ein wunderbares Sommerfest“,<br />

so Pohl angesichts der<br />

zahlreichen Gäste und dem stimmungsvollen<br />

Ambiente. Neben<br />

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(dgh) Das Paznaun lädt Biker zum<br />

5. Motorrad-Gipfeltreffen von <strong>26</strong>. bis<br />

28. Juli. Der „Top of the Mountain<br />

Biker Summit“ wartet mit Motorradtestfahrten,<br />

geführten Touren oder<br />

Stuntshows auf und ist für alle Marken<br />

offen. Höhepunkt ist die Motorradparade<br />

auf die Idalp. Im „High-Bike<br />

Testcenter Paznaun“ kann jeder, der einen<br />

gültigen Führerschein der Klasse A<br />

besitzt, die 2019er-Modelle von BMW,<br />

Biker-Summit im Paznaun<br />

Silvia Rass-Schell vom Land Tirol<br />

(Abteilungsleiter Kinder- und Jugendhilfe)<br />

war auch Caritas-Direktor<br />

Georg Schärmer vor Ort, der die<br />

Einrichtung in seiner Rede würdigte:<br />

„Damit die Kinder wieder festen<br />

Boden unter den Füßen bekommen<br />

– in diesem Haus kann Vieles<br />

wachsen. Ein großes Vergeltsgott an<br />

die Kinder, den Eltern, den Mitarbeitern<br />

und ein großes Vergeltsgott<br />

auch an die Steuerzahler, ohne die<br />

das nicht möglich wäre!“<br />

KTM, Triumph, Yamaha und Aprilia<br />

auf ganztägigen Testfahrten unter die<br />

Lupe nehmen. Beim Biker Summit stehen<br />

die Maschinen von 8 bis 19 Uhr<br />

stundenweise zum Sonderpreis von 20<br />

Euro pro Fahrt zur Verfügung. Auch<br />

die Komplettausstattung kann dort<br />

ausgeliehen werden. Das markenübergreifende<br />

Motorrad-Testcenter ist von<br />

Juni bis September geöffnet. Nähere<br />

Infos: www.highbike-paznaun.com.<br />

Da war was los – plötzlich tauchten Clowns auf, die extra aus Paris gekommen<br />

waren!<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Freuten sich über ein tolles 20-Jahr-Jubiläum: Johann Pohl (Haus Terra-Leiter),<br />

Beate Scheiber (Gemeinderätin Landeck), Georg Schärmer (Caritas Tirol-Direktor)<br />

und Silvia Rass-Schell (Land Tirol, v. l.)<br />

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RUNDSCHAU Seite 13<br />

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Danke für das Engagement<br />

Sehenswertes Leistungsgemeinschafts-Mitarbeiterfest<br />

(upi) Mächtig viel los war beim 14. Mitarbeiterfest der Leistungsgemeinschaft<br />

Landeck-Zams. Rund 230 Besucher fanden<br />

sich in der Begegnungszone am Stadtplatz Landeck ein, um zusammen<br />

einen schönen Abend zu verbringen.<br />

„Das Mitarbeiterfest ist ein Dankeschön<br />

an unsere Mitarbeiter im<br />

Talkessel“, sagt Mathias Weinseisen,<br />

Obmann der Leistungsgemeinschaft<br />

Landeck-Zams, „sie tragen mit ihrer<br />

täglichen Arbeit dazu bei, dass der<br />

Talkessel belebt wird!“ Etwa 230 Mitarbeiter<br />

waren gekommen, um sich<br />

dieses Fest bei einem schmackhaften<br />

Grillbuffet von Catering Schwarz<br />

und feiner musikalischer Unterhaltung<br />

von der Band „Zweitakt“ nicht<br />

entgehen zu lassen. Aktuell hat die<br />

Leistungsgemeinschaft 101 Mitgliedsbetriebe.<br />

Weinseisen: „Solche<br />

Events sollen Unternehmer auch ermutigen,<br />

Mitglied in der Leistungsgemeinschaft<br />

zu werden.“ Auch Toni<br />

Prantauer, WK- und WB-Landeck-<br />

Obmann, freute sich über die zahlreichen<br />

Besucher: „Die Wirtschaftskammer<br />

Landeck steht voll hinter<br />

diesem Fest, und wir sind sehr froh,<br />

dass wir solch tolle Mitarbeiter ha-<br />

Freuten sich über einen gelungenen Event: Organisator Peter Hergel, Organisationsassistentin<br />

Tanja Thurner, LG-Obmann Mathias Weinseisen und Mathias Venier<br />

(LG-Finanzen, v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

ben!“ Ein großes Lob gab es indessen<br />

von Organisator Peter Hergel u.a.<br />

an den 5. Zug der Feuerwehr Landeck:<br />

„Großartig, wie sie uns beim<br />

Auf- und Abbau geholfen haben,<br />

ein herzliches Dankeschön dafür!“<br />

Einen gebührenden Ausklang fand<br />

das Fest mit einer Aftershowparty<br />

im Eventclub der Zone82. PS: Im<br />

vorigen Jahr fand das Mitarbeiterfest<br />

nicht statt, weil die Begegnungszone<br />

noch nicht fertig war.<br />

Auch WK- und WB-Landeck-Obmann Toni Prantauer ließ sich das Mitarbeiterfest<br />

nicht entgehen.<br />

Ließen die Gläser erklingen: das Team vom Schuhhaus Harrer mit Boss Karl Harrer<br />

(r.)<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


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Ein Cello und die<br />

Landecker Stadtmusik<br />

Open-Air-Konzert der Festwochen Horizonte<br />

(ap) Beim vorletzten „Meeting“ im Rahmen der Festwochen<br />

Horizonte trafen am Landecker Stadtplatz Musiker der Stadtmusikkapelle<br />

Landeck auf den Cellisten Sebastian Bru, Solocellist<br />

der Wiener Philharmoniker.<br />

In der ersten Hälfte des Konzerts<br />

wussten die Musiker unter dem<br />

Dirigat von Helmut Schmid in gewohnter<br />

Weise zu begeistern. Nach<br />

der „leichten Kavallerie“ von Franz<br />

v. Suppé folgte die „Austrian Ouverture“<br />

von Franz Doss. Melodien<br />

von John Williams (Jurassic Park)<br />

und von Samuel Hazo (Arabesque)<br />

schlossen den ersten Teil des Konzertabends<br />

ab.<br />

EIN PIANIST VON WELT-<br />

FORMAT. Friedrich Gulda, der<br />

bekannteste österreichische Komponist<br />

und Pianist in der zweiten<br />

Hälfte des 20. Jahrhunderts, war<br />

sein Leben lang ein Grenzgänger<br />

zwischen dem Jazz und der philharmonischen<br />

Musik. Im Jahre 1980<br />

schuf er ein Konzert für Cello und<br />

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Blasmusik und widmete es dem<br />

Cellisten Heinrich Schiff sowie<br />

dem damaligen österreichischen<br />

Bundeskanzler Bruno Kreisky.<br />

Schon die Uraufführung war ein<br />

großer Erfolg, Solist und Komponist<br />

wurden stürmisch gefeiert. Bei<br />

weiteren Konzerten erinnerten die<br />

Beifallskundgebungen oft an Rockkonzerte,<br />

stellte der Musikkritiker<br />

Alexander K. fest. Auch das Landecker<br />

Publikum war hörbar vom<br />

Cellokonzert begeistert. Gulda<br />

spielt in diesem Cellokonzert unverblümt<br />

auf Klischees der österreichischen<br />

Volksmusik an, ohne ins<br />

Seichte abzutriften. Es sei eine Liebeserklärung<br />

an seine Heimat, das<br />

oberösterreichische Salzkammergut,<br />

meinte der Komponist einmal.<br />

Jazz, Funk und Volksmusik ergänzen<br />

sich in diesem Werk perfekt.<br />

Guldas Absicht war es sicherlich zu<br />

erfreuen und nicht zu provozieren.<br />

SEBASTIAN BRU – EIN MEIS-<br />

TER AM CELLO. Bru, 1987 in<br />

Wien geboren, spielt schon seit seinem<br />

achten Lebensjahr Cello. Sein<br />

Vater Ricardo Bru, Solocellist der<br />

Wiener Volksoper, war sein erster<br />

Lehrer. Weitere bekannte Lehrer wie<br />

Krystina Wimmer und Robert Nagy<br />

sowie zahlreiche Meisterkurse, unter<br />

anderem auch bei Heinrich Schiff,<br />

rundeten seine Ausbildung ab. Als<br />

19-Jähriger gewann er das Vorspielen<br />

beim Wiener Staatsopernorchester<br />

und wurde dort Mitglied. 2011<br />

wurde er erster Solocellist bei den<br />

Wiener Symphonikern. Seit 2016 ist<br />

Bru Mitglied beim Verein der Wiener<br />

Philharmoniker. Neben seiner<br />

Kleine Besetzung: Gitarre Robert Morandell, Bass Peter Schranz und Sebastian Bru<br />

am Cello<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Orchestertätigkeit wird er weltweit<br />

als Solist geschätzt. Am Landecker<br />

Stadtplatz begeisterte er mit seiner<br />

Virtuosität das zahlreiche Publikum.<br />

Peter Schranz am Bass und Robert<br />

Morandell an der Gitarre unterstützten<br />

die Stadtmusik. Stadtrat Johannes<br />

Schönherr begrüßte in Vertretung<br />

von Bgm. Wolfgang Jörg die<br />

Künstler und Zuhörer, durch den<br />

Abend führte gekonnt Martin Haag.<br />

Die Festwochen Horizonte 2019 gingen<br />

am Montag mit der „Ode an die<br />

Frechheit“ zu Ende, voll freudiger<br />

Erwartung blickt man schon auf<br />

„Horizonte 2020“.<br />

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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


STADTFEST <strong>LA</strong>NDECK<br />

Da spielt die „Musi“…<br />

Stadtfest Landeck am 29. Juni mit reichlich musikalischen Highlights<br />

(eck) Ein Tag, fünf Bühnen, elf Liveacts und unzählige Besucher<br />

– das hört sich nach dem Stadtfest Landeck an. Dieses Jahr reicht<br />

die Palette der musikalischen Darbietung wieder von traditioneller<br />

Blasmusik, über ein Showkonzert der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

bis hin zu Schlager, Pop, Rock und sogar Metal.<br />

Auch heuer werden wieder mehrere<br />

tausende Besucher aus der Region<br />

zu „dem“ Sommerfest nach<br />

Landeck strömen. Prädestiniert für<br />

reichlich musikalische Highlights,<br />

29. JUNI<br />

2019<br />

kulinarische Köstlichkeiten und<br />

ausgelassene Stimmung ist das<br />

Stadtfest in der Begegnungszone<br />

Garant für gute Laune und Partystimmung.<br />

BIERANSTICH. Den Auftakt<br />

auf der Bühne der Citypassage machen<br />

gegen 15 Uhr Simmerinka –<br />

14 eingefleischte Musikanten mit<br />

zwei Sängern, die sich besonders<br />

der böhmisch-mährischen Musikrichtung<br />

verschrieben haben. Der<br />

traditionelle Bieranstich folgt dann<br />

gegen 15.15 Uhr, ebenso wie die offizielle<br />

Eröffnung des Stadtfestes.<br />

Sensationell wird es am Abend,<br />

wenn die Landecker und Perjener<br />

Musikanten unter der Leitung<br />

von Tausendsassa Hermann Delago<br />

zum Showkonzert bitten. Egal<br />

für welches Genre das Musikherz<br />

schlägt, wenn die instrumentgewaltigen<br />

Musiker loslegen, schlägt<br />

jedes Herz schneller. Und auch im<br />

Anschluss geht es nicht ruhiger<br />

weiter: Zweimal Handle und zweimal<br />

Dapoz – kurz H2D2 – gehört<br />

die Bühne ab 22 Uhr und sie spielen<br />

unverkennbar einiges aus der<br />

österreichischen wie auch der internationalen<br />

Musikgeschichte.<br />

BÜHNE 2. Die zweite Konzertbühne<br />

wird von der kleinen<br />

Partie der Musikkapelle Zams mit<br />

traditionell zünftiger Musik eröffnet.<br />

Polkas, Märsche, Walzer<br />

und Ländler der legendären „Fidelen<br />

Inntaler“ werden zum Bes-<br />

Programm:<br />

Bühne 1 – Citypassage:<br />

15.00 Uhr Simmerinka<br />

15.15 Uhr Bieranstich/Eröffnung<br />

19.30 Uhr Stadtmusik La/Perjen<br />

22.00 Uhr H2D2<br />

Bühne 2<br />

15.00 Uhr Musikkapelle Zams<br />

18.00 Uhr Wolfgang C. Gmoser<br />

21.30 Uhr FM2<br />

Bühne 3<br />

15.30 Uhr 2/3 Perfuchs stromlos<br />

20.00 Uhr Tiroler Alpenkavaliere<br />

Bühne 4 – Neuer Stadtplatz<br />

15.30 Uhr Böhm Sound<br />

20.30 Uhr Dreirad<br />

RUNDSCHAU Seite 16 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


STADTFEST <strong>LA</strong>NDECK<br />

29. JUNI<br />

2019<br />

Das Showkonzert der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

unter der Leitung von Hermann<br />

Delago wird jedes Musiker-Herz<br />

schneller schlagen lassen. Foto: RS-Archiv<br />

ten gegeben und sorgen für ein<br />

gemütliches „Stelldichein“, bevor<br />

es dann exklusiv, markant und<br />

leidenschaftlich weitergeht. Wolfgang<br />

C. Gmoser, bekannt aus diversen<br />

TV-Auftritten, dem Grand<br />

Prix der volkstümlichen Musik<br />

und 4-facher Sieger der österreichischen<br />

Hörerhitparade auf Ö2, wird<br />

die Zuhörer auf höchstem musikalischen<br />

Niveau unterhalten. Im<br />

Anschluss geben dann zwei Tiroler<br />

Vollblutmusikanten mit dem Namen<br />

FM 2 kultige Hits, Evergreens<br />

und Partymusik zum Besten.<br />

BÜHNE 3. Die Konzertbühne 3<br />

übernehmen ab 15.30 Uhr die „2/3<br />

Perfuchs stromlos“. Die Volksmusikabteilung<br />

der Stadtmusikkapelle<br />

Landeck versorgt das Ohr mit<br />

böhmisch bis Inntaler traditionell<br />

zünftiger „Musi“. 25 Jahre Bühnenerfahrung<br />

können die Tiroler<br />

Alpenkavaliere vorweisen, und<br />

das hört man auch. Von Volksmusik<br />

über Schlager, Oldies bis hin<br />

zu aktuellen Hits befindet sich<br />

so einiges in ihrem musikalischen<br />

Repertoire. Für alle Heavy-Metal-<br />

Fans wird ab 20 Uhr im Rock-Inn-<br />

Zelt die 4-köpfige Heavy-Stoner-<br />

Rock-Band „Backstabbers“ zu<br />

hören sein.<br />

BÜHNE STADTP<strong>LA</strong>TZ. Auf<br />

der Bühne am neuen Stadtplatz<br />

starten „Böhm-Sound“ in den<br />

musikalischen Festtag. Mit einer<br />

Kombination aus böhmischer<br />

Blasmusik, Rock-Pop und Fox-<br />

Nummern rocken die Jungen Wilden<br />

aus dem Oberland die Bühne,<br />

bevor Dreirad übernimmt. Die<br />

Coverband Dreirad ist mit 180<br />

Auftritten eine der erfolgreichsten<br />

Österreichs. Selbst das Oktoberfest<br />

in München kommt ohne Dreirad<br />

Der traditionelle Bieranstich auch dieses Jahr gegen 15.15 Uhr auf der Citypassage-Bühne<br />

Foto: RS-Archiv<br />

Die Stadtgemeinde Landeck bedankt sich<br />

bei den Anrainern für ihr Verständnis<br />

und wünscht viel Erfolg beim Stadtfest<br />

6511 Zams<br />

Tel. 05442/63335 | vbo@uniqa.at<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


STADTFEST <strong>LA</strong>NDECK<br />

A UF ein WORT<br />

29. JUNI<br />

2019<br />

„Welches ist Ihr liebstes Urlaubsland?”<br />

Benjamin Neumayer, Nassereith<br />

Ich würde am liebsten nach Amerika reisen<br />

– also die USA und Kanada sind meine Lieblingsdestinationen.<br />

Ich liebe einfach die Skater-<br />

Szene an der Westküste.<br />

Günter Huber, St. Anton<br />

Dreirad avancierten letztes Jahr schon zum Partykracher, und auch dieses Jahr<br />

darf man Gleiches erwarten …<br />

Foto: dreirad.co.at<br />

nicht mehr aus. Man darf sich also<br />

ab 20.30 Uhr auf eine gigantische<br />

Stimmung gefasst machen.<br />

Ich würde gerne nach Kuba fliegen, dieses<br />

Land hat noch eine ganz besondere Stimmung<br />

und einen eigenen Lebensstil.<br />

EINTRITT. Die außertourliche<br />

Aktion des freien Eintritts kann<br />

heuer nicht wiederholt werden:<br />

Sechs Euro Eintritt für eine derartige<br />

Partymeile sind aber mehr als<br />

gerechtfertigt. Für Kinder bis 16<br />

Jahren ist der Eintritt aber weiterhin<br />

frei, für Jugendliche von 16 bis<br />

18 Jahren sowie Senioren beträgt er<br />

3 Euro. Etabliert hat sich auch der<br />

Jugendschutz. Seit Bestehen des<br />

Stadtfestes wurde von der Stadtgemeinde<br />

eine Alkoholbeschränkung<br />

von 22 % verordnet. Ebenso<br />

wurden mit den teilnehmenden<br />

Vereinen wieder gemeinsame<br />

Richtpreise für den Ausschank<br />

festgelegt. Apropos Ausschank:<br />

Dieser findet dieses Jahr erstmals<br />

in Mehrwegbechern statt. Neben<br />

dem reichhaltigen Musikprogramm<br />

wird es aber auch wieder<br />

einen Vergnügungspark geben,<br />

damit auch die Kleinen auf ihre<br />

Kosten kommen. Und auch dieses<br />

Jahr steht fest: Egal bei welchem<br />

Wetter, das Landecker Stadtfest ist<br />

da, wo die Musi spielt ...<br />

Das Team rund um Walter Sprenger<br />

hat auch dieses Jahr wieder ein sagenhaftes<br />

und vor allem jeden Geschmack<br />

treffendes Musikprogramm auf die Beine<br />

gestellt.<br />

Foto: RS-Archiv<br />

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Philipp Meze, Imst<br />

Die<br />

Helena Klotz, Umhausen<br />

Ich würde gerne nach Kalifornien fliegen,<br />

Los Angeles und San Francisco sind Ziele, die<br />

ich gerne mal sehen möchte. Ich mag den Lebensstil<br />

und die Musik in Amerika.<br />

Ich würde gerne nach Amerika fliegen – ich<br />

finde, die haben tolle schöne Strände und ich<br />

würde auch gerne die Orte und Städte besichtigen.<br />

Nadja Grün, Fiss<br />

Ich bleib’ am liebsten in Österreich, ich bin<br />

nicht so sehr für’s Reisen. Ich richte es mir lieber<br />

zuhause schön.<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 18 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


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Optimaler Standort für unterschiedliche Branchen<br />

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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 19


INDUSTRIEZONE IMST<br />

(mg) Eine gut funktionierende<br />

Wirtschaft ist eine unumgängliche<br />

Voraussetzung für den<br />

Wohlstand und die Stabilität<br />

einer Region. Neben dem Stadtzentrum<br />

sorgt in Imst vor allem<br />

auch die Industriezone mit seinen<br />

zahlreichen Betrieben für<br />

eine florierende Wirtschaft. Dadurch<br />

werden Einnahmen für<br />

die Stadtgemeinde generiert und<br />

Arbeitsplätze für Menschen aus<br />

der Umgebung geschaffen.<br />

Ein bunter Mix an Branchen<br />

Die Imster Industriezone als Handels- und Gewerberevier<br />

In den vergangenen Jahren kontinuierlich<br />

gewachsen, ist die Industriezone<br />

Imst heute zu einem<br />

wichtigen Handels- und Gewerberevier<br />

herangereift. Die Vielfalt<br />

an Klein-, Mittel- und Großbetrieben,<br />

macht die Gurgltal-Metropole<br />

Imst zu einer weithin bekannten<br />

Einkaufsdestination und zu einem<br />

beliebten Erlebniszentrum. Dadurch<br />

steigt das Niveau der Kaufkraft<br />

und zudem wird in weiten<br />

Die Industriezone Imst genießt überregionale Bedeutung und beheimatet eine Vielzahl an unterschiedlichen Branchen.<br />

Teilen des Bezirks die Lebensqualität<br />

angehoben.<br />

BRANCHENMIX. Egal ob<br />

gutes Essen, Lebensmittel, aktuelle<br />

Blockbuster, Autos oder diverse<br />

Produkte für Häuslbauer – in der<br />

Imster Industriezone wird man<br />

meist fündig. Das gesamte Gebiet<br />

versteht sich als leistungsstarker,<br />

konkurrenzfähiger und attraktiver<br />

Anbieter von Gewerbeflächen.<br />

Zahlreiche Produktions- und<br />

Dienstleistungsbetriebe bieten hier<br />

ihre Produkte an. Faire Preise, kundenfreundlicher<br />

Service und fachgerechte<br />

Beratungen haben dabei<br />

oberste Priorität. Die Industriezone<br />

und die dort ansässigen Unternehmen<br />

stellen den Kunden außerdem<br />

eine Vielzahl an kostenlosen Parkmöglichkeiten<br />

zu Verfügung.<br />

ANBINDUNG. Die Imster Industriezone<br />

profitiert von einer<br />

äußerst günstigen Verkehrsanbindung.<br />

In kurzer Entfernung befinden<br />

sich gleich zwei direkte Abfahrten<br />

von der Autobahn A12 in<br />

beide Richtungen.<br />

Das Gewerbegebiet von Imst steht für ein abwechslungsreiches Shoppingvergnügen,<br />

gastronomische Vielfalt und beste Unterhaltung.<br />

Die unmittelbare Anbindung an die Autobahn und die gute Busverbindung machen<br />

das Imster Gewerbegebiet zu einem attraktiven Standort. RS-Fotos: Grüneis<br />

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Gewerbepark 14 | 6460 Imst | Tel. 05412 61950<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


INDUSTRIEZONE IMST<br />

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Der Mini-SUV Suzuki Ignis im Imster Autohaus<br />

(mg) Der Suzuki Ignis besticht durch seine Alltagstauglichkeit<br />

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etwa durch eine einzigartig kräftige Ausstrahlung und dank seiner<br />

kompakten Außenmaße.<br />

Jede Fahrt mit einem Suzuki Ignis<br />

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wie das Spurhaltewarnsystem,<br />

die Dual-Camera gestützte<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


INDUSTRIEZONE IMST<br />

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Der neue Peugeot 508 verfügt<br />

über perfekte Proportionen und<br />

starke Designentscheidungen. Das<br />

flache, nur knapp 1,40 Meter hohe<br />

Fahrzeug besticht durch fließende,<br />

aerodynamische Linien im „Coupé-<br />

Stil“. Der verchromte Kühlergrill<br />

im Schachbrettmuster und die Full-<br />

LED-Scheinwerfer ziehen Blicke<br />

magisch an. Zudem heben schmale<br />

Glasflächen die schlanke Silhouette<br />

der Peugeot-Limousine hervor, wodurch<br />

auch die rahmenlosen Türen<br />

eindrucksvoll zur Geltung kommen.<br />

Das scharfe, muskulöse Außendesign<br />

des Peugeot 508 lässt somit niemanden<br />

gleichgültig.<br />

UNG<strong>LA</strong>UBLICHES FAHR-<br />

VERGNÜGEN. Mit seinem sportlichen<br />

Lenkrad und seinem personalisierbaren<br />

Kombiinstrument sorgt<br />

das visionäre Peugeot i-Cockpit für<br />

Fahrspaß auf höchstem Niveau.<br />

Sämtliche Elemente wurden ergonomisch<br />

platziert und sind ganz<br />

auf den Fahrer ausgerichtet. Weiters<br />

verfügt der Peugeot 508 über ein<br />

Zehn-Zoll-Touchscreen, auf den Sie<br />

kompatible Apps übertragen können.<br />

Wesentliche Informationen<br />

rund um die Route werden durch<br />

das vernetzte „TomTom Echtzeit 3D-<br />

Navigationssystem“ zur Verfügung<br />

gestellt. Die AGR (Aktion gesunder<br />

Rücken)-zertifizierten Komfortsitze<br />

sorgen außerdem für größtmöglichen<br />

Komfort in allen Situationen.<br />

Somit kommen Fahrer und Beifahrer<br />

völlig entspannt an ihrem Ziel an.<br />

ASSISTENZSYSTEME. Im<br />

Peugeot 508 befinden sich eine<br />

große Auswahl an Assistenzsystemen<br />

der jüngsten Generation. Im<br />

Segment einzigartig ist die „Night<br />

Vision“. Durch dieses Nachtsichtsystem<br />

werden bei Dunkelheit und<br />

bei schlechter Sicht Fußgänger oder<br />

Tiere sichtbar. Möglich ist das durch<br />

eine Infrarotkamera im Kühlergrill.<br />

Weitere Assistenzsysteme im 508<br />

sind der „Aktive Safety Brake“ der<br />

aktive Spurhalteassistenz, der Müdigkeitswarner,<br />

der Fernlichtassistent,<br />

der Tote-Winkel-Assistent, der<br />

automatische Geschwindigkeitsregler<br />

ACC sowie die Verkehrsschilderkennung.<br />

EFFIZIENT & LEISTUNGS-<br />

STARK. Der neue Peugeot 508<br />

weist in seiner Klasse sowohl als<br />

Benzin- als auch als Dieselversion<br />

Euro 6d-TEMP beste Kohlendioxid-<br />

Emissionen auf. Mit Hilfe der neuen<br />

PureTech und BlueHDi Motoren<br />

samt Acht-Stufen-Automatikgetriebe<br />

spüren Sie jede Fahrt noch intensiver.<br />

INFO. Weitere Informationen<br />

zum Peugeot 508 sowie die Möglichkeit<br />

einer Probefahrt erhalten Sie bei<br />

Kai Siehs (Autohaus Goidinger) unter<br />

der Tel. 0676 6120307. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


INDUSTRIEZONE IMST<br />

Komplettausstatter Tischlerei Krismer<br />

Ein zuverlässiger Partner für Menschen, die Qualität schätzen<br />

(mg) Die Tischlerei Krismer gilt als kompetenter Partner in<br />

Sachen Bauen und Wohnen im Tiroler Oberland. Ob Fenster,<br />

Türen, Küchen oder Möbel – bei allen ihren Möbeln achtet die<br />

Tischlerei sowohl auf Qualität als auch auf Individualität.<br />

Edle Materialien, die mit viel Sorgfalt<br />

verarbeitet werden und das genau<br />

nach Kundenwunsch – das macht<br />

die Tischlerei Krismer aus. Das Team<br />

der Tischlerei Krismer unterstützt<br />

seine Kunden von der individuellen<br />

Planung über kompetente Beratung<br />

bis hin zur qualitativ hochwertigen<br />

Ausführung, denn der Kunde steht<br />

immer an erster Stelle.<br />

Die Haka-Küchen der Tischlerei Krismer<br />

bieten höchste Qualität. Foto: Haka Küche<br />

TÜREN. Die Tischlerei Krismer<br />

bietet seiner Kundschaft Türen mit<br />

Wohlfühlcharakter. Alle Türen werden<br />

aus edlen Materialien hergestellt<br />

und nach ihren persönlichen<br />

Wünschen gestaltet. Zu den edlen<br />

Holzarten, zwischen denen der<br />

Abnehmer bei Türen wählen kann,<br />

zählen Akazie, Nuss, Zebrano und<br />

Teak. Das Krismer-Team berät auch<br />

Im Türstudio werden über 50 Modelle<br />

angeboten.<br />

Foto: Tischlerei Krismer<br />

Edle Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung machen die Tischlerei Krismer zu<br />

einem kompetenten Partner mit hoher Qualität.<br />

Foto: Tischlerei Krismer<br />

gerne, sollte es um Sonderausfertigungen<br />

wie etwa Schiebetüren oder<br />

Brandschutztüren gehen.<br />

HAKA-KÜCHEN. Haka steht<br />

für Qualität aus Österreich, denn<br />

sowohl die Rohstoffe also auch die<br />

Vertriebspartner sind Rot-Weiß-<br />

Rot. Haka-Küchen können nur<br />

bei fachkundigen Küchenstudios<br />

und Tischlern erworben werden,<br />

weshalb sie die Tischlerei Krismer<br />

auch anbieten darf. Die Haka-<br />

Küchen bestechen durch ihre hervorragende<br />

Ausstattung sowie ein<br />

besonderes Design. Für weitere<br />

Informationen zu den Haka-Küchen<br />

steht das Team der Tischlerei<br />

Krismer gerne bereit.<br />

DIE TISCHLEREI. Weitere Informationen<br />

zu der Tischlerei Krismer<br />

lassen sich unter www.krismerimst.at<br />

oder direkt im Schauraum<br />

der Tischlerei im Gewerbepark 12,<br />

6460 Imst finden. Telefonisch ist<br />

die Tischlerei unter 05412 61665 zu<br />

erreichen.<br />

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www.krismer-imst.at | Tel. 05412 61665<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


INDUSTRIEZONE IMST<br />

Zentrum für nahezu alles<br />

Egal was Mann, Frau oder Kind sucht – im FMZ Imst<br />

werden alle fündig<br />

(mg) Von gutem Essen und Lebensmitteln über Sport, Elektronik<br />

und Mode bis hin zu aktuellen Kinofilmen – im FMZ Imst lässt<br />

sich ein schöner Tag verbringen. Im „Shoppingcenter Performance<br />

Report 2019“ von „ecostra“ landete das Einkaufszentrum sogar auf<br />

Platz neun und somit gehört es zu den Besten in ganz Österreich.<br />

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Das Einkaufszentrum FMZ Imst verfügt über elf Gastronomiebetriebe, über 70<br />

Shops und 1000 gratis Parkplätze.<br />

Foto: innubis.com<br />

Das Einkaufszentrum für die<br />

ganze Familie bietet auf einer Kundenfläche<br />

von über 25000 Quadratmetern<br />

einen ausgewogenen<br />

Branchenmix aus regionalen Einzelhandelsgeschäften<br />

und Filialen<br />

bekannter Handelsketten wie Media<br />

Markt, Deichmann, Hunkemöller<br />

& Co. Bei dieser Vielfalt ist<br />

garantiert für jeden Geschmack das<br />

Richtige dabei.<br />

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SE. Nicht nur für den Hunger<br />

zwischendurch, sondern auch für<br />

ein gepflegtes Essen zu zweit oder<br />

in größeren Gruppen bieten die<br />

vielen Restaurants ein vielfältiges,<br />

kulinarisches Angebot. Egal ob österreichische,<br />

Tiroler, mediterrane<br />

Das FMZ Kino bietet in seinen sechs<br />

Sälen pure Unterhaltung. RS-Foto: Grüneis<br />

oder gar asiatische Küche – die<br />

Auswahl ist riesig.<br />

UNTERHALTUNG. Für gute<br />

Unterhaltung in der Freizeit sorgt<br />

das FMZ Kino, welches in seinen<br />

sechs Sälen stets aktuelle Filme sowie<br />

die besondere Kulturschiene<br />

„ArtHouse“ zeigt.<br />

DIENSTLEISTUNGEN. Neben<br />

Shopping, gutem Essen und<br />

Unterhaltung bietet das FMZ<br />

Imst noch verschiedene Dienstleistungen<br />

an. Vom Frisör bis hin zum<br />

Reisebüro, Schlüsseldienst oder<br />

Versicherung und Ladestationen für<br />

E-Autos – auf Serviceleistungen für<br />

Kunden wird im Einkaufszentrum<br />

großer Wert gelegt. Die Kinderbetreuung<br />

FMZ Dschungel Club<br />

im zweiten Obergeschoss betreut<br />

deshalb auch gerne die Kinder der<br />

Kunden und Besucher. Damit steht<br />

einem entspannten Shoppingbummel<br />

nichts mehr im Weg. ANZEIGE<br />

Öffnungszeiten<br />

Shopping:<br />

Montag bis Freitag 9 bis 18.30 Uhr,<br />

Samstag 9 bis 17 Uhr<br />

Gastro:<br />

Täglich 10 bis 22 Uhr<br />

Kino:<br />

Täglich ab 14 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 24 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


INDUSTRIEZONE IMST<br />

Ihre Partner bei Sonnenregulierungen<br />

Sonnenschutztechnik Oberland: Qualitätslösungen von Herbert Schaffenrath und Daniel Riedl<br />

(mg) Der Sommer ist nun endlich da und die Sonne scheint<br />

wieder länger und intensiver. Im warmen Sonnenlicht fühlen<br />

wir Menschen uns sichtlich wohl und dennoch bevorzugen wir<br />

oftmals den schützenden Schatten. Das Unternehmen Sonnenschutztechnik<br />

Oberland im Imster Gewerbepark bietet hierbei<br />

die perfekten Qualitätslösungen.<br />

Foto: Werner Picker<br />

Foto: Dietmar Riedl<br />

Maßgefertigte Qualitätsprodukte<br />

und kundenorientierter Service<br />

auf höchstem Niveau zeichnen das<br />

Unternehmen Sonnenschutztechnik<br />

Oberland aus. Die Mitarbeiter<br />

nehmen sich daher viel Zeit für jeden<br />

einzelnen Kunden und finden<br />

für ihn eine individuell-flexible und<br />

punktgenau passende Lösung.<br />

BREITE PRODUKTPALETTE.<br />

Das Angebot von Sonnenschutztechnik<br />

Oberland erweist sich als<br />

äußerst bunt und vielfältig. Angefangen<br />

von Markisen über Pergola,<br />

Pergola-Markisen, Raffstoren, Sonnensegeln,<br />

Rollläden, Jalousien,<br />

Flächenvorhängen, Rollos, Insektenschutzgittern<br />

und Plissees bietet<br />

Foto: Werner Picker<br />

Sonnenschutztechnik Oberland verfügt<br />

über eine breite Produktpalette und<br />

überzeugt mit hervorragendem Service.<br />

Geschäftsführer Herbert Schaffenrath<br />

deckt das westliche Oberland ab und<br />

freut sich auf die Beratung mit Ihnen.<br />

das Unternehmen alles, was zur optimalen<br />

Sonnenregulierung benötigt<br />

wird. Zudem ist Sonnenschutztechnik<br />

Oberland mit „Sonne-Licht-<br />

Schatten“ vernetzt – eine Kooperation<br />

bestehend aus ausgewählten<br />

Sonnenschutzfachhändlern in ganz<br />

Österreich.<br />

NEU. Seit heuer bietet die Sonnenschutztechnik<br />

Oberland eine<br />

ganz besondere Neuheit an – das<br />

Lamellendach. Dieses Dach ist der<br />

neueste Trend bei feststehenden<br />

Überdachungen im Außenbereich<br />

Sonnenschutztechniker Daniel Riedl<br />

betreut das östliche Oberland und steht<br />

Ihnen bei Fragen gerne zur Seite.<br />

und bietet sowohl Schutz vor zu<br />

viel Sonne als auch vor Wind und<br />

Wetter. Zusätzlich reguliert diese bioklimatische<br />

Überdachungslösung<br />

das Mikroklima auf der Terrasse.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei Herbert Schaffenrath oder Daniel<br />

Riedl im Gewerbepark 16 in 6460<br />

Imst und unter www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

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Tel. 05412/62062<br />

JAPI & PARTNER GmbH, 6460 Imst, Gewerbepark 16<br />

www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


ETAPPEN 3–5<br />

Wodurch sind die Starkenberger heute am bekanntesten? Kein<br />

Zweifel: durch das Bier, das ihren Namen trägt. Und zu der preisgekrönten<br />

Brauerei kommt man gleich zu Beginn unseres nächsten Teilabschnitts<br />

des Starkenberger Panoramawegs. Die RUNDSCHAU ist<br />

ihn für ihre Leser abgewandert.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

Auf dem Weg zu den Sudkesseln<br />

lohnt sich aber erst einmal noch ein<br />

Blick zurück aufs Gurgltal. In grauer<br />

Vorzeit soll sich dort drunten einmal<br />

der Spiegelgrundsee befunden haben.<br />

Selbst das angeblich allwissende Internet<br />

kann hier nur spärlich Auskunft<br />

geben. Und so vermittelt das schöne<br />

Wandbild im Gasthof „Gurgltaler<br />

Hof“ (so idyllisch es zweifelsohne<br />

ist) auch mehr Fragen als Antworten.<br />

„Um 1500“ steht das als Zeitangabe,<br />

aber das kann im Grunde nicht sein.<br />

Das Ausführlichste über diesen geheimnisumwitterten<br />

See findet sich<br />

noch im „Imster Geisterbrevier“ aus<br />

dem Jahre 1936. Da liest man vom<br />

Riesen Jordan und seiner Gattin Fanga,<br />

die am Ungerköpfle am Tschirgant<br />

hausten, als „Unholdenpaar“ bezeichnet<br />

werden und es besonders auf die<br />

Saligen (also wilde und weise Frauen)<br />

im Seewald abgesehen hatten.<br />

Der fürchterliche Riese schaffte es<br />

dann tatsächlich, eines der Fräulein<br />

abzufangen – selbstverständlich „die<br />

schönste und liebreichste“. Das „überzart<br />

besaitete Feengeschöpf“ namens<br />

Hittehatte musste kräftig als Sklavin<br />

schuften. Aber dann wurde der Unhold<br />

Opfer seiner eigenen Dummheit.<br />

DER DUMME RIESE. Ihm gelüstete<br />

es nämlich kulinarisch nach zwei<br />

Burschen, die „er sich gerne gebraten<br />

hätte“. Doch die sprangen in den<br />

Spiegelfreudensee und schwammen<br />

ihm davon. Als der Herr Riese fragte,<br />

wie er das denn auch schaffen könnte,<br />

empfahlen sie ihm, sich den größten<br />

Felsklotz um den Hals zu hängen.<br />

Dann trage ihn das Wasser schon.<br />

Was er denn auch prompt tat. Und so<br />

erging es ihm wie so manchem Mächtigen<br />

in der Weltgeschichte: Er ging<br />

aufgrund seiner eigenen Tölpelhaftigkeit<br />

unter. Einen großen See dürfte<br />

es im Gurgltal dennoch sicher einmal<br />

TARRENZ BIS IMSTERBERG<br />

Geister, Grotte, Gerstensaft<br />

Unterwegs auf dem Starkenberger Panoramaweg (3): Von Tarrenz nach Imsterberg<br />

gegeben haben: Nämlich, als sich die<br />

großen Gletscher nach der letzten<br />

Eiszeit zurückgezogen hatten. Man<br />

muss sich das einmal vorstellen: Die<br />

Eismassen reichten einst bis knapp<br />

unter den Gipfel des Tschirgant, dessen<br />

herrlicher Anblick einen auf dieser<br />

Tour immer wieder begleitet. Und der<br />

ist immerhin 2370 Meter hoch. Was<br />

im Umkehrschluss bedeutet: selbst am<br />

Antelsberg, dem höchsten Punkt des<br />

Starkenberger Panoramaweges, hätte<br />

man mindestens noch 800 Meter gefrorenes<br />

Wasser über sich gehabt. Vom<br />

Talgrund bei Tarrenz wären es nochmal<br />

600 m mehr gewesen.<br />

Der Inntalgletscher, der aus dem<br />

Engadin kam und vor 120 000 Jahren<br />

seine größte Mächtigkeit erreichte,<br />

formte ja auch dieses wunderschöne<br />

Tal, das damals übrigens bis ins heutige<br />

Garmisch reichte. Erst durch den<br />

Felssturz am Fernpass (von dem ja<br />

schon bei der ersten Etappe die Rede<br />

war) änderte sich das Ur-Landschaftsbild<br />

gravierend. Doch als das (dann<br />

doch nicht) „ewige Eis“ verschwunden<br />

war, bildete sich dort schon der<br />

sagenhafte See, denn die sogenannten<br />

„Bändertone“ machten den Boden<br />

erst einmal wasserundurchlässig. Heute<br />

fallen einem in den dominierenden<br />

Wiesen doch immer wieder Moor-<br />

Biotope auf, die an dieses geologische<br />

Zeitalter erinnern. Sie bieten auch<br />

seltenen Tierarten ein Domizil: dem<br />

Birkenspinner (von dem es weltweit<br />

wohl nur eine Art gibt), dem Nagelfleck,<br />

dem Schwalbenschwanz, dem<br />

Aurorafalter (um nur einige Schmetterlinge<br />

zu nennen) und darüber hinaus<br />

vielen Libellenarten. In erster Linie<br />

stechen einem allerdings die vielen<br />

Heustadel ins Auge. Die freilich sind<br />

dem Erbrecht im Gurgltal geschuldet:<br />

Jedes Mal, wenn ein Elternpaar starb,<br />

wurden die Felder geteilt, wodurch die<br />

eher „handtuchgroßen“ Flächen entstanden,<br />

auf denen diese Holzbauten<br />

heute stehen.<br />

Aus frischem Quellwasser besteht der<br />

romantische Starkenberger See.<br />

ARME RITTERSLEUT. Schon<br />

bald sind wir allerdings an dem Punkt<br />

der Wanderung, an dem man den Namensgebern<br />

dieses herrlichen Weges<br />

wirklich am nächsten kommt: Schloss<br />

Neustarkenberg. Dessen Ursprünge<br />

reichen bis ins Jahr 1317 zurück, als<br />

König Heinrich von Böhmen seinem<br />

„getreuen Heinrich von Starchenberch“<br />

den Hügel und den Burgstall<br />

„pei Tarrenz“ verlieh. Es handelte sich<br />

dabei um eine unbefestigte Anlage –<br />

allerdings war schon 14 Jahre später<br />

von einer „Burg“ die Rede.<br />

Die schenkte Heinrich – als dann<br />

wohl doch befestigte Anlage – seiner<br />

Tochter Margarethe, der Gattin von<br />

Peter von Hoheneck. Diese Familie<br />

befand sich allerdings auch bald<br />

in Geldnöten und verpfändete sie<br />

an die Rottenburger aus der Nähe<br />

von Schwaz, die indes ebenfalls untergingen,<br />

sodass sie die Habsburger<br />

übernehmen konnten. Die strotzten<br />

allerdings auch nicht vor Reichtum,<br />

sodass Friedrich (der sinnigerweise<br />

den Beinamen „mit der leeren Tasche“<br />

trug) sie 1415 für 800 Gulden<br />

an den Allgäuer Grafen Gerwig von<br />

Rotenstein aus der Nähe des heutigen<br />

Bad Grönenbach übereignete. 37<br />

Jahre später sollten die Starkenberger<br />

dann aussterben.<br />

ERSTER SUD ZUR BAYERN-<br />

ZEIT. Berühmt ist dieses Geschlecht<br />

dann heute zuvörderst durch das<br />

Eine barocke Wallfahrtskapelle: Maria<br />

Schnee in Gunglgrün.<br />

tolle Bier, das dort gebraut wird. Die<br />

grandiose Idee, den Adelssitz in eine<br />

Brauerei zu verwandeln, hatte die Imsterin<br />

Anna Strele im Jahre 1810 – als<br />

Franzosen und Bayern nach der Niederschlagung<br />

des von Andreas Hofer<br />

angeführten Aufstands Tirol besetzt<br />

hielten. 10 000 Hektoliter Bier wurden<br />

damals produziert. Unter Martin<br />

Steiner, dem Geschäftsführer der<br />

Starkenberg Betriebs Gmbh, sind es<br />

heute mehr als das Vierfache.<br />

Kaum ein anderes Bier Österreichs<br />

wurde so oft prämiert wie das vom<br />

Hügel über Tarrenz – ganz gleich, ob<br />

es sich um Lager, Schwarzbier, Pils,<br />

Radler, Bockbier oder alkoholfreien<br />

Gerstensaft handelt. Und sicher lässt<br />

sich auch der eine oder andere Wanderer<br />

hier eine Kostprobe munden,<br />

bevor er weiterzieht – an der aus Bierkisten<br />

gestalteten Erdkugel vorbei.<br />

SEE ALS KRAFTORT. Aus frischem<br />

einheimischen Quellwasser<br />

ist der Gerstensaft gebraut – und genau<br />

der speist auch den Starkenberger<br />

See, den man nach kurzer Zeit<br />

über die Schlossallee erreicht. Hier<br />

kann man sich nach Kneippscher<br />

Art erfrischen oder einfach niedersetzen<br />

und die Atmosphäre genießen<br />

– nicht ohne Grund empfinden<br />

viele diesen Platz als ganz speziellen<br />

Kraftort. Bier, Kneippen, Meditation<br />

– egal, wie man sich nun gestärkt<br />

hat: Die neue Kraft tut den Wadeln<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>26</strong> <strong>26</strong>./27. Juni 2019


auf dem Weg hinauf nach Hoch-Imst<br />

gut. Schön auch, dass man trotz der<br />

Nähe zur Stadt Imst hier weitgehend<br />

auf natürlichen Wegen wandern und<br />

auch Abgeschiedenheit erleben und<br />

genießen kann.<br />

ALPEN-ACHTERBAHN. Ein<br />

erstes Naturschauspiel wartet dann<br />

kurz vor Hoch-Imst auf einen: einfach<br />

faszinierend, wie sich der Malchbach<br />

den Weg hinunter ins Tal bahnt.<br />

Und gerade, wenn man mit Familien<br />

unterwegs ist, muss natürlich eine<br />

Runde auf dem Alpine Coaster, der<br />

längsten Schienen-Achterbahn in<br />

den Alpen, ja auf der ganzen Welt,<br />

Die dritte Etappe<br />

Start: Rotanger Tarrenz<br />

Ziel: Ortsmitte Imsterberg<br />

Länge: 18 Kilometer<br />

Wanderzeit: knapp fünf Stunden<br />

Höhenunterschied: je 530 Meter<br />

bergauf und bergab<br />

Anschluss an den Nahverkehr:<br />

Tarrenz Gemeinde; Imsterberg Schule<br />

Einkehrmöglichkeiten:<br />

Tarrenz; Schloss Starkenberg; Hoch-<br />

Imst; Gunglgrün; Imsterau; Imsterberg<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.starkenberger-panoramaweg.com<br />

ganz einfach sein. Die knapp zehn<br />

Minuten für die 3585 Meter machen<br />

sicher allen Generationen Spaß. Ausruhen<br />

kann man sich dann ganz in<br />

der Nähe: entweder am Hoch-Imster<br />

Natursee oder nur ein paar Hundert<br />

Meter weiter am Schinderbach, der<br />

dann drunten in Imst durch die Rosengartenschlucht<br />

donnert.<br />

Hier lohnt sich dann auch auf jeden<br />

Fall ein Abstecher in die Blaue<br />

Grotte. Die hat zwar mit ihrer berühmten<br />

Namensbase auf Capri im<br />

Grunde nichts gemein – aber beeindruckend<br />

ist sie allemal.<br />

Doch ihre Entstehung ist weniger<br />

mit Romantik als mit harter Knochenarbeit<br />

verbunden. Daran, ein<br />

idyllisches Plätzchen zu schaffen,<br />

dachte nämlich niemand. Eher an<br />

den schnöden Mammon. „Gold<br />

und Silber lieb ich sehr“ – dies galt<br />

schon in der Antike. Wissenschaftler<br />

haben herausgefunden, dass die ersten<br />

Versuche, schwachsilberhaltigen<br />

Bleiglanz zu gewinnen, wohl schon<br />

in der Römerzeit unternommen wurden.<br />

Damals arbeitete man mit Feuer,<br />

im (späten) Mittelalter setzte man<br />

hingegen auf Schlägel und Eisen.<br />

Wenn man sich in der Grotte umsieht,<br />

dann spürt man zweierlei: Alle<br />

mussten wohl kräftig buckeln, aber<br />

reich dürfte keiner geworden sein.<br />

SPIRITUELLES KLEINOD. Für<br />

Wanderer geht es nach dieser Stippvisite<br />

im Bergwerk erst einmal bergab.<br />

Auf halber Höhe wartet mal wieder<br />

ein spirituelles Kleinod auf sie: die<br />

Wallfahrtskirche Maria Schnee in<br />

Gunglgrün. 1734 wurde sie geweiht.<br />

Nur 18 Jahre zuvor hatte Prinz Eugen,<br />

der (nicht immer) edle Ritter<br />

bei der Schlacht von Peterwardein an<br />

Maria Schnee (5. August) das osmanische<br />

Heer besiegt. Bis heute wenden<br />

sich Menschen in ihrer Not an<br />

diese Muttergottes von Gunglgrün.<br />

Die Votivtafeln darin sind ein berührendes<br />

Zeugnis davon. Auf dem Weg<br />

zum Tagesziel bleibt einem schließlich<br />

ein etwas nerviger Abschnitt<br />

nicht erspart. Man touchiert dabei<br />

das Imster Gewerbegebiet, das zwar<br />

für die Wirtschaft sehr interessant<br />

ist, aber eben nicht für die Wanderer.<br />

Und dann muss man über die stark<br />

befahrene Autobahn und den Inn.<br />

Diese Asphalt-Passage zählt ganz sicher<br />

nicht zu den Glanzlichtern des<br />

Panoramawegs, aber zumindest im<br />

Moment muss man da halt durch.<br />

Vielleicht hilft ja ein Schnaps aus den<br />

vielen Privatbrennereien, an denen<br />

man in Imsterau vorbeikommt. Zu<br />

heftig sollte man dem freilich nicht<br />

zusprechenden, denn bis zum Etappenziel<br />

in Imsterberg wartet noch ein<br />

zackiger Anstieg auf einen.<br />

In der Blauen Grotte bei Hoch-Imst wurde<br />

dereinst nach Silber gesucht – mit<br />

mäßigem Erfolg.<br />

Hier kommt man den Starkenbergern<br />

am nächsten: Auf Schloss Neustarkenberg<br />

residiert seit 1810 eine renommierte<br />

Brauerei. RS-Fotos: Gerrmann<br />

Starkenberger<br />

Panoramaweg<br />

Fernpass<br />

Schanzlsee<br />

Fernpass<br />

Eine Kooperation der<br />

Ferienregionen Imst und TirolWest Fernsteinsee<br />

Imst<br />

Aller guten Dinge sind sieben. Das bestatigen die<br />

sieben Etappen des Starkenberger Panoramawegs.<br />

Ziel Etappe 1<br />

Nassereith<br />

Sieben Etappen, sechs Seen,<br />

sieben Hohen und Tiefen. Der<br />

Starkenberger Panoramaweg<br />

führt Interessierte auf sieben<br />

Ziel Etappe 2<br />

tarrenz abwechslungsreichen Etappen<br />

vom Fernpass nach Landeck.<br />

www.starkenberger-panoramaweg.at<br />

Tarrenz<br />

tappe 3<br />

Rosengartenschlucht<br />

Starkenberger See<br />

Hoch-Imst<br />

Ziel Etappe 4<br />

Ziel Etappe 2<br />

Obtarrenz<br />

Ziel Etappe 3<br />

Tarrenz<br />

Badesee Hoch-Imst<br />

Imst<br />

Rosengartenschlucht<br />

Ziel Etappe 1<br />

Nassereithersee<br />

Nassereith<br />

Mils bei Imst<br />

Starkenbach<br />

Schönwies<br />

Ziel Etappe 5<br />

Imsterberg<br />

Landeck<br />

Ziel Etappe 6: Kronburg<br />

Zammerberg<br />

SmartRide<br />

Zams<br />

Für detailierte<br />

Informationen und<br />

Montags und freitags finden geführte Wanderungen mit Wanderführer Franz statt.<br />

Verbindungen in Echtzeit:<br />

Tramser Weiher<br />

Mehr Infos unter Tel. 05412 6910-0, info@imst.at,<br />

www.vvt.at/smartride<br />

www.starkenberger-panoramaweg.at<br />

beim TVB Tirol West unter Tel. 05442 65600 oder info@tirolwest.at.<br />

Ziel Etappe 7: Schloss Landeck<br />

Die<br />

Mobilitäts-<br />

App für<br />

Tirol<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

5 Haltestelle Montag bis Freitag Haltestelle Montag bis Sonntag


K ULTUR<br />

Imposantes<br />

Zwei einzigartige „Maximilian“-Konzerte – Eintritt frei<br />

Genussvolles Programm<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Ried<br />

(iep) Ein abwechslungsreiches Musikprogramm präsentierte<br />

die Musikkapelle Ried beim diesjährigen Frühjahrskonzert in der<br />

Neuen Mittelschule Prutz-Ried.<br />

Die Projektleiter Hermann Klapeer (Altfinstermünz) und Franz Geiger (Schloss Landeck;<br />

vorne v. r.) mit Teilnehmern, Organisatoren u. ä.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) Der Eintritt ist frei, und es<br />

gibt Shuttlebusse aus ganz Tirol zu<br />

den sieben „Maximilian“-Konzerten<br />

in Tirol, organisiert vom Land u. a.<br />

Einzigartiges wird auch an den beiden<br />

Landecker Schauplätzen geboten:<br />

In Schloss Landeck sind am 27.<br />

Juni (Generalprobe) und 28. Juni<br />

um 19.30 Uhr Uraufführungen von<br />

Kompositionen von neun Linzer<br />

Musikstudenten zu erleben – eigens<br />

für „Landeck“ komponiert. „Maximilian<br />

der Reisende – eine Resonanz“<br />

ist der Titel des Abends mit<br />

rund 150 Mitwirkenden, auch der<br />

Stadtmusikkapelle Landeck, den<br />

Schützen oder Dekan Martin Komarek<br />

und den Kirchenglocken – sie<br />

wurden von einem mexikanischen<br />

Studenten in seine Komposition<br />

eingebaut und werden an den beiden<br />

Abenden sehr oft zu hören sein.<br />

Projektleiter Franz Geiger bietet mit<br />

dem Fließer Chor Xang 6521, einer<br />

mikrotonalen Orgel oder einem lebenden<br />

Puppentheater noch einiges<br />

mehr. Gleiches schafft Hermann<br />

Klapeer, Projektleiter in Altfinstermünz,<br />

wo am 29. Juni „Fin al Cunfin<br />

– eine Grenzüberschreitung“<br />

zu erleben ist (Shuttle u.a. vom<br />

Campingplatz Via Claudiasee in<br />

Pfunds). Um 14 Uhr wird in Hochfinstermünz<br />

gestartet, um 16 Uhr ist<br />

in Vinadi sozusagen das Engadiner<br />

Spiegelbild dieser Produktion, in der<br />

thematisch die kriegerischen Auseinandersetzungen<br />

im Mittelpunkt<br />

stehen, zu erleben. Musikkapellen<br />

aus Nauders und Reschen, ja selbst<br />

Jungkrampusse, Bergrettung und<br />

der Oberländer Landsturm Silz sind<br />

eingebunden. Genauere Infos zu<br />

diesen wirklich außergewöhnlichen<br />

Produktionen gibt’s auf https://siebenleben.maximilian2019.tirol/.<br />

Die Musikkapelle Ried präsentierte das Frühjahrskonzert im Festsaal der NMS<br />

Prutz-Ried.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Ried wird traditionell am ersten<br />

Wochenende nach Pfingsten aufgeführt.<br />

Da heuer Pfingsten recht spät<br />

war, ist das Frühjahrskonzert schon<br />

beinahe in den Sommer gerückt, erklärte<br />

Wolfgang Köhle. „Wir werden<br />

uns sehr bemühen“ versprach Köhle,<br />

der seit 14 Jahren die Funktion des<br />

Obmannes innehat. Auf die „Slovenia<br />

Ouvertüre“ zum Auftakt und<br />

gefolgt von klassischen Walzermelodien<br />

ging es rauschend zu „The White<br />

Thrill“ von Franco Cesarini, einer<br />

Auftragsarbeit für St. Anton, das den<br />

spektakulären „Weißen Rausch“ musikalisch<br />

anspruchsvoll interpretierte.<br />

Neben zünftiger Marschmusik und<br />

„Fanfarenklängen“ zeigten die Musiker<br />

ihr Können auch bei einem mitreißenden<br />

„Nat King Cole Medley“.<br />

Die Musikkapelle Ried, seit 2007<br />

unter der musikalischen Leitung von<br />

Franz Köhle, begeisterte das Publikum<br />

mit einem tollen Konzert, das<br />

sich über mehrere Zugaben freute.<br />

Die Moderation übernahm die ehemalige<br />

Marketenderin Ingeborg<br />

Strobl, die charmant und informativ<br />

durch das Programm führte.<br />

AUSZEICHNUNG. Eine ehrenvolle<br />

Überraschung zum Abschluss<br />

erwartete Wolfgang Köhle. Für besondere<br />

Verdienste um das Blasmusikwesen<br />

überreichte ihm Bezirksobmann<br />

Florian Geiger das „Goldene Verdienstzeichen<br />

des Landesverbandes<br />

der Tiroler Blasmusikkapellen“. 1987<br />

trat Köhle als Schriftführer in den<br />

Vorstand ein, seit 2005 ist er Obmann<br />

der Musikkapelle. Köhle zeigte sich<br />

ob der Ehre sehr gerührt und bedankte<br />

sich herzlich. „Ich hab’ des ganz,<br />

ganz gern getan.“ Ein weiterer Grund<br />

zur Freude war die Aufnahme neuer<br />

Mitglieder: Fünf junge Musikanten<br />

verstärken die Musikkapelle Ried.<br />

Wolfgang Köhle wurde das Goldene<br />

Verdienstzeichen verliehen: Florian Geiger,<br />

Köhle und Elmar Handle (v. l.).<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 6<strong>26</strong>16 201 · FAX 05442 6<strong>26</strong>16-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

MONTEUR für Heizung/Sanitär/Lüftung.<br />

Abgeschlossene Ausbildung als Installateur und<br />

Führerschein B erforderlich. Berufserfahrung von<br />

Vorteil. Jahresstelle auf Vollzeitbasis ab sofort. Das<br />

Mindestentgelt beträgt 2.043,33 Euro brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

Kennzahl: 11240228<br />

KOCH/KÖCHIN für À-la-carte-Küche. Saisonstelle<br />

auf Vollzeitbasis ab Anfang Juli. Abgeschlossene<br />

Berufsausbildung oder entsprechende<br />

Berufserfahrung. Vertrautheit mit Hygienevorschriften<br />

und der Tätigkeit entsprechende Deutschkenntnisse erforderlich.<br />

Das Mindestentgelt beträgt 1.700,– Euro<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Fiss.<br />

Kennzahl: 11680024<br />

Java/JavaScript SOFTWARE DEVELOPER<br />

ab sofort. Jahresstelle auf Vollzeitbasis. Erfolgreich<br />

abgeschlossene Ausbildung oder gleichwertige<br />

Kenntnisse, fundierte Kenntnisse in Java/JavaScript,<br />

Kenntnisse in HTML und CSS und Grundkenntnisse<br />

in Geoinformatik von Vorteil, gute Englischkenntnisse<br />

in Wort und Schrift. Aufgaben: Neu- und<br />

Weiterentwicklung unserer Anwendungen, Entwicklung<br />

und Design von Apps. Technischer Ansprechpartner<br />

für Projektleiter und Kunden, Mithilfe<br />

bei der Konzeption und Umsetzung individueller<br />

Software-Projekte, Durchführung von umfassenden<br />

Tests sowie die Erstellung von Dokumentationen.<br />

Das Mindestentgelt beträgt 2.215,– Euro brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11469874<br />

ZIMMERMÄDCHEN/-BURSCH. Saisonstelle<br />

auf Vollzeitbasis ab sofort. Berufserfahrung in<br />

der Reinigung von Sanitärräumen und Gästezimmern<br />

notwendig, der Tätigkeit entsprechend gute<br />

Deutschkenntnisse erforderlich. Das Mindestentgelt<br />

beträgt 1.540,– Euro brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 11816427<br />

SPENGLERHELFER/IN ab sofort. Handwerkliches<br />

Geschick erforderlich, Praxis (Blechbearbeitung) erwünscht,<br />

Führerschein B von Vorteil. Vollzeitbeschäftigung<br />

während der Bausaison. Das Mindestentgelt<br />

beträgt 1.882,69 Euro brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: je nach Baustelle, hauptsächlich<br />

Bezirk Landeck und Umgebung.<br />

Kennzahl: 11398599<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 28 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Summer Sale<br />

bis zu<br />

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Bundesstraße 1 · Imst · Tirol · www.gottstein.at · Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr · Sa 9.00-17.00 Uhr<br />

*Symbolfoto<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Kriminalistische Spürnasen<br />

„Manuel“ – Mordfall im Urgtheater<br />

(iep) Das Urgtheater konnte schon bei der Premiere der<br />

Krimikomödie „Manuel“ von Claudia Gysel einen Riesen erfolg<br />

verbuchen. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt mit<br />

einem begeisterten Publikum, das mit Spannung der Auflösung<br />

eines mysteriösen Mordfalls beiwohnte.<br />

Tiefenbacher live<br />

Michael Tiefenbacher aus Landeck,<br />

einer der besten österreichischen<br />

Jazzpianisten und Dozent am<br />

Konservatorium Vienna Music Institute,<br />

war mit „Polykleitos Dialog“<br />

am 20. Juni wieder österreichweit im<br />

Radio zu hören – Ö1 sendete die im<br />

Wiener RadioCafe aufgenommene<br />

Session der Band mit Mike Tiefenbacher,<br />

Tobias Vedovelli, Fabian<br />

Rucker und Michael Prowaznik.<br />

Nähere Infos und auch den Stream<br />

zum Nachhören gibt’s (zumindest<br />

bis Donnerstag) auf https://oe1.orf.<br />

at/player/20190620/556677. Wer’s<br />

nicht mehr geschafft hat: Die CD<br />

„means of polarity“ von „Polykleitos<br />

Dialog“ kann bei tobi.vedovelli@gmail.com<br />

bestellt werden und<br />

ist auf www.crackshop.at/index.<br />

php?cPath=112_678 erhältlich, mp3<br />

bzw. Stream ist auf Amazon Music,<br />

iTunes und Spotify erhältlich.<br />

<br />

Foto: Polykleitos<br />

Dialog – Karo Pernegger<br />

Und mysteriös war dieser besondere<br />

Fall allemal. Ein kleines, verträumtes<br />

Hotel, nicht mehr ganz<br />

auf dem neuesten Stand, aber schön<br />

abgelegen und etwas düster. Hotelbesitzer<br />

Jan Feigenwinter, der meist<br />

nur spärlich mit Gästen gesegnet<br />

war, freute sich über ein endlich<br />

ausgebuchtes Wochenende. Doch<br />

es war ein Desaster. „Das erste Mal<br />

ist das Hotel voll, und dann funktioniert<br />

die Heizung nicht“, jammerte<br />

der Chef. Da musste Franzi<br />

her, die Perle, die für alles zuständig<br />

war, doch nie zur Stelle war, wenn<br />

man sie brauchte. Die Hotelgäste,<br />

alles Damen im besten Alter, und<br />

auch die wenigen Herren, froren<br />

sich beinahe zu Tode. Und ein Todesopfer<br />

gab es tatsächlich zu beklagen,<br />

nicht erfroren, sondern meuchlings<br />

ermordet. Manuel, ein etwas<br />

ominöser Hotelgast, lag tot hinter<br />

einem Gebüsch, neben den Küchenabfällen.<br />

Und dass er da auch<br />

hingehöre, darin waren sich die Hotelgäste<br />

einig. Wer war nun der Mörder?<br />

Jeder und jede war irgendwie<br />

verdächtig und verheimlichte etwas.<br />

Ein sehr verwickelter und komplizierter<br />

Mordfall, den der inkognito<br />

angereiste Kommissar da zu lösen<br />

hatte. Doch mit kriminalistischem<br />

Die Theatergruppe Urgen begeisterte mit einer erstklassigen Premierenvorstellung<br />

Ein Schuss im Dunklen. Franzi beleuchtet mit einer Taschenlampe den missglückten<br />

Anschlag auf Manuel.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Spürsinn und psychologischer Taktik<br />

wurde der Mörder entlarvt. Auch<br />

das Publikum zeigte kriminalistische<br />

Begabung bei dem Ratespiel, und<br />

einige tippten auf den richtigen<br />

Täter. Der Gewinner daraus wurde<br />

gezogen und erhielt ein Geschenk<br />

von Sabine Wörz, Obfrau des Urgtheaters,<br />

die im Publikum auch<br />

Pfarrer Werner Seifert und Theaterverband-Bezirksobmann<br />

Jürgen<br />

Frommelt begrüßte. Alle Akteure<br />

dieses amüsanten Stückes begeisterten<br />

mit einer grandiosen Darstellung<br />

der jeweiligen Charaktere und<br />

bescherten dem Publikum neben einer<br />

spannenden Unterhaltung auch<br />

jede Menge köstlicher Pointen zum<br />

Lachen. Auch das wechselnde Bühnenbild<br />

sorgte für hautnahes Tatortfeeling.<br />

Ein Theaterstück, das man<br />

sich nicht entgehen lassen sollte.<br />

Weitere Termine sind am <strong>26</strong>., 28.<br />

und 30. Juni sowie am 3. und 5. Juli<br />

in der Volksschule Urgen.<br />

Das spätere Mordopfer verbirgt ein<br />

dunkles Geheimnis.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Ein letztes Konzert<br />

Benefizkonzert in Zams<br />

Das Jugendorchester der NMS Serfaus-Fiss-Ladis mit Hubert Marth<br />

<br />

Foto: Blasmusikverband Tirol<br />

(dgh) Nach 15 Jahren als Leiter<br />

wird es sein letztes Konzert mit<br />

dem Jugendorchester der NMS<br />

Serfaus-Fiss-Ladis: Hubert Marth<br />

dirigiert das Ensemble am 27. Juni<br />

um 20.15 Uhr im Kultursaal in<br />

Fiss noch einmal. Fast jede Schulwoche<br />

wurde geprobt (Teil- oder<br />

Gesamtprobe), beim Jugendblasorchesterwettbewerb<br />

in Haiming<br />

war das Ensemble ebenso dabei<br />

wie beim Schülerkonzert des Tiroler<br />

Sinfonieorchesters im Congress<br />

in Innsbruck. Weihnachtsfeier und<br />

Ausflug nach München zu den<br />

Bavaria-Studios und dem Musical<br />

„Amelie“ durften auch nicht fehlen.<br />

Die 34 Mitglieder spielen am<br />

27. Juni in Fiss Werke von Tielman<br />

Susato, Luigi di Ghisallo, Deep<br />

Purple, James Hosay, John Higgins,<br />

Robert W. Smith, Antonin Dvorak,<br />

Dick Ravenal, Herbert Marinkovits<br />

und aus „Sister act“.<br />

LMS-Konzertwoche<br />

„Rokytka“ tritt zum neunten Mal in Zams auf, diesmal wieder mit Gästen und zugunsten<br />

der „Rote Nasen Clowndoctors“. Foto: Lucie Slapakova<br />

(dgh) Im Pavillon Zams findet am<br />

6. Juli ab 19 Uhr ein Benefizkonzert<br />

statt (bei jedem Wetter). Das Duo „Simon<br />

& Lorenz“, die Gruppe „Uafoch<br />

& Echt“ und die Volksmusikkapelle<br />

„Rokytka“ treten auf. Simon Römer<br />

(Steirische Harmonika) und Lorenz<br />

Ehrlich (Harfe) sind ausgezeichnete<br />

Musikanten unter der Leitung Peter<br />

Schranz’ (LMS Landeck); „Uafoch<br />

& Echt“ aus dem Oberen Gericht<br />

spielt authentische Musik mit reinen<br />

Naturinstrumenten in der Besetzung<br />

Phil Olavide (Steirische Harmonika,<br />

Gitarre, Klarinette, Gesang), Beatrix<br />

Kathrein (Hackbrett, Gitarre, Querflöte,<br />

Gesang) und Meinrad Probst<br />

(Kontrabass, Trompete, Flügelhorn,<br />

Gesang). Die Volksmusikkapelle<br />

„Rokytka“ aus Rokycany in der<br />

Nähe von Pilsen in Tschechien ist<br />

mittlerweile auch in Tirol bekannt –<br />

sie tritt zum neunten Mal in Zams<br />

auf. Sie spielt seit 1987 traditionelle<br />

westböhmische Volksmusik, seit<br />

1990 unter Kapellmeister Zdenek<br />

Vejvoda. Als typische Volksmusikgruppe<br />

besteht die Besetzung aus<br />

Dudelsack, Klarinetten, Geigen,<br />

Kontrabass, Teufelsgeige und Flöte.<br />

Die Kapelle Rokytka absolvierte<br />

mehr als 400 Auftritte in zehn<br />

Ländern in Europa und Asien. Veranstalter<br />

des Konzertes in Zams ist<br />

Dr. Romana Slapakova (spielt bei<br />

Gruppe Rokytka als Gast mit). Eintritt:<br />

freiwillige Spenden – der Erlös<br />

dieses Konzertes kommt dem Verein<br />

„Rote Nasen Clowndoctors“ zugute<br />

(für Kinderpatienten).<br />

Die Landesmusikschule Landeck veranstaltet bis 28. Juni eine Konzertwoche. Alle<br />

Konzerte finden im Konzertsaal bzw. im Musikschulgebäude der LMS Landeck<br />

statt. Die Schüler und Lehrer der LMS Landeck laden zum Besuch ein – am <strong>26</strong>.<br />

Juni um 19 Uhr ist „Musik aus dem 21. Jahrhundert“ zu hören, am 27. Juni um 19<br />

Uhr „Musik aus dem 20. Jahrhundert“ und am 28. Juni um 14.30 und um 16.30 Uhr<br />

„Abenteuer in der Musikschule“. <br />

Foto: LMS<br />

Lech sehen und hören<br />

(dgh) Das Lechmuseum zeigt<br />

nach „Spuren“ (Besucherrekord!)<br />

die Sonderausstellung „The Sound<br />

of Lech – Der Klang eines Ortes“.<br />

Gleichzeitig mit der Vernissage am<br />

28. Juni um 18 Uhr wurde das Buch<br />

„Lichtbilder“ (101 Fotogeschichten<br />

aus Lech) präsentiert. „The Sound of<br />

Lech“ ist bis <strong>26</strong>. April 2020 im Huber-Hus<br />

zu sehen. Die Ausstellung<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

widmet sich der Kulturgeschichte<br />

der Klanglandschaften sowie den leisen<br />

und lauten Seiten von Lech und<br />

lädt zum Hinhören ein. Das Buch<br />

„Lichtbilder“ zeigt 101 Fotografien,<br />

die von 1900 bis 2000 entstanden<br />

sind, Jahr für Jahr jeweils eine einzige<br />

Fotografie. Es ergibt sich ein<br />

vielfältiges Bild der Entwicklung des<br />

Dorfes im 20. Jahrhundert.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Theater<br />

St. Anton. Das Theaterstück „Altweiberfrühling“<br />

wird in St. Anton<br />

präsentiert. Die Premiere findet<br />

am 27. Juni um 19.30 Uhr im<br />

Museum in St. Anton statt. Weitere<br />

Vorstellungen am 28. Juni,<br />

29. Juni, 30. Juni, 3. bis 7. Juli jeweils<br />

um 19.30 Uhr. Kartenreservierungen<br />

unter 0677 61159909,<br />

Eintritt: 14 Euro.<br />

Konzert<br />

Fiss. Das Jugendorchester der<br />

NMS Serfaus-Fiss-Ladis lädt zum<br />

Konzert am 27. Juni um 20.15<br />

Uhr im Kultursaal in Fiss ein. Es<br />

wird das letzte Konzert unter der<br />

Leitung von Hubert Marth sein.<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Die 4. öffentliche Sitzung<br />

des Landecker Gemeinderates<br />

im Jahr 2019 findet am 27.<br />

Juni um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses statt.<br />

FREITAG<br />

27. Juni<br />

28. Juni<br />

Militärmusik-Konzert<br />

Zams. Am 28. Juni um 20 Uhr<br />

tritt im Rahmen der Sommerkonzertreihe<br />

„blasmusik in Zams“ die<br />

Militärmusik Tirol mit einem abwechslungsreichen,<br />

interessanten<br />

Programm im Pavillon auf (mit<br />

Ausschank). Bei Regen findet das<br />

Konzert nicht statt.<br />

Agrar Landeck-Stanz<br />

Landeck. Die Vollversammlung<br />

der Agrargemeinschaft-Zehentschaft<br />

Landeck-Stanz findet am<br />

28. Juni im Restaurant „Bruggnerstubn“<br />

statt. Um 19.30 Uhr wird<br />

die Ersteröffnung durchgeführt,<br />

Beginn 20 Uhr.<br />

Sprintbewerb<br />

Landeck. Am 28. Juni von 9 bis<br />

15 Uhr findet in der Malser Straße<br />

der „Tiroler SprintChampion“<br />

statt. Kinder Jahrgang 2006 und<br />

jünger sind startberechtigt. Teilnahme<br />

kostenlos, Start jederzeit<br />

möglich.<br />

FREITAG<br />

Theater<br />

Innsbruck. Die Schauspiele<br />

Kauns zeigen am 28. Juni um 20<br />

Uhr im „Treibhaus“ in Innsbruck<br />

„Der nackte Kaiser Max“, ein<br />

Schauspiel von Ekkehard Schönwiese.<br />

Karten gibt’s auf www.treibhaus.at<br />

oder an der Abendkasse.<br />

Aufführungen im Bezirk folgen.<br />

SAMSTAG<br />

28. Juni<br />

29. Juni<br />

Chorkonzert<br />

Ladis. Am 29. Juni um 20 Uhr<br />

führt das Ensemble „VocalCube“<br />

in Begleitung des Gambenconsorts<br />

„Tyrolensis“ im Kultur- und<br />

Veranstaltungszentrum in Ladis<br />

„Pro Caesare Maximiliano“.<br />

Karten sind im Vorverkauf um<br />

16 Euro und an der Abendkasse<br />

um 19 Euro erhältlich. Vorreservierung<br />

im Gemeindeamt Ladis<br />

telefonisch unter 0547<strong>26</strong>612<br />

oder per Mail an gemeinde@<br />

ladis.tirol.gv.at.<br />

Kräuterwanderung<br />

Zams. Die Kräuterwanderung<br />

vom Krahberg zur Zammer<br />

Alm bzw. von der Bergstation<br />

zum Naturparkhaus findet am<br />

29. Juni statt. Treffpunkt ist um<br />

10.30 Uhr an der Venetseilbahn,<br />

Berg- und -talfahrt ohne Saisonkarte<br />

12,50 Euro. Rückfahrt um<br />

AUSGABE IMST<br />

16 Uhr von der Mittelstation.<br />

Unkostenbeitrag: 10 Euro, Anmeldung<br />

unter 05442 66045.<br />

Konzert<br />

Ried. Am 29. Juni um 20.30 Uhr<br />

ist in Schloss Sigmundsried in<br />

Ried Wolfi Mayer mit Wolfsblues<br />

zu erleben – Mayer (git, voc,<br />

harp), Christian Unsinn (dr) und<br />

Jürgen Nawratil (b) spielen Blues<br />

und Soul aus der aktuellen CD.<br />

Konzert<br />

Ladis. Das Ensemble Vocalcube<br />

tritt in Begleitung des Gambenconsorts<br />

Tyrolensis am 29. Juni<br />

um 20 Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Rechelerhaus<br />

in Ladis auf.<br />

SONNTAG<br />

Nachtwallfahrt<br />

Jeweils am 30. der Monate Mai<br />

bis September findet in Piller<br />

die Nachtwallfahrt zum Seligen<br />

Pfarrer Otto Neururer statt. Treffpunkt:<br />

19.30 Uhr am Pavillon,<br />

Prozession zur Kirche mit anschließendem<br />

Gottesdienst.<br />

DIENSTAG<br />

30. Juni<br />

„Dialograum Kirche“<br />

Perjen. Am 2. Juli erleben Besucher<br />

im Pfarrsaal Perjen einen<br />

Abend im Zeichen von Engelbert<br />

Gitterle: Das Urgestein der Oberländer<br />

Kunst- und Bildungsszene<br />

erzählt aus seinem Leben und<br />

stellt einige seiner Werke vor.<br />

Konzert<br />

Ischgl. Der „Åb und zua Projektchor<br />

Paznaun“ lädt am 2. Juli um<br />

20.30 Uhr zum Kirchenkonzert<br />

in die Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

in Ischgl ein. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden. Die Mitglieder proben<br />

zur Zeit mit Feuereifer für das<br />

Kirchenkonzert, bei dem sie von<br />

Echt Stark unterstützt werden.<br />

MITTWOCH<br />

2. Juli<br />

3. Juli<br />

Elternberatung<br />

Landeck. Die kostenlose Mutter-<br />

Eltern-Beratung in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck mit<br />

Dr. Verena Halbeis, Ärztin für<br />

Allgemeinmedizin, und Hebamme<br />

Margreth Kröpfl findet am 3.<br />

Juli von 9 bis 11 Uhr in der Abteilung<br />

Gesundheit, Neubau, statt.<br />

fit for family<br />

Niedergallmigg. Der fit-for-family-Treffpunkt<br />

Niedergallmigg findet<br />

am 3. Juli von 15 bis 16.30 in<br />

der Volksschule Niedergallmigg<br />

statt. Nähere Infos bei Astrid<br />

Gebhart: 0660 2889477, astrid.<br />

gebhart@gmail.com.<br />

DIVERSES<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogenund<br />

Suchtproblemen sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen<br />

und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile Sozialarbeit<br />

an. Beratungsstelle Imst:<br />

Ing.-Baller-Str. 1, Tel. 0512 580080-<br />

250, Dienstag 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr, Freitag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />

Landeck: Malser Str. 44, Tel.<br />

0512 580080-300, Montag 11 bis<br />

15 und 15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr. Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, Mobil: 066488175773,<br />

www.verein-suchtberatung.at<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Hebammenberatung in der<br />

Schwangerschaft – zwischen der<br />

18. und der 22. Schwangerschaftswoche<br />

kann eine kostenlose Beratung<br />

durch eine Hebamme in<br />

Anspruch genommen werden.<br />

Terminvereinbarung jederzeit<br />

möglich: 0650 5530997 (Magdalena<br />

Senn). Geburtsvorbereitungskurs<br />

ab der 25. Schwangerschaftswoche<br />

mit Hebamme<br />

Magdalena Senn: Fünf Abende<br />

rund um die Themen Schwangerschaft,<br />

Geburt und Wochenbett<br />

ab 6. August im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Interkulturelles<br />

Frauencafé<br />

Landeck. Am Donnerstag, dem<br />

4. Juli, findet in Landeck ab 14<br />

Uhr das Sommerfest des Interkulturellen<br />

Frauencafés statt. Alle<br />

interessierten Frauen und ihre<br />

Kinder treffen sich im Garten<br />

vor dem Pfarrsaal und feiern gemeinsam.<br />

Jede kann ihr Lieblingsessen<br />

mitbringen, mit anderen<br />

teilen oder sich durch die Speisen<br />

aus allen Ländern probieren.<br />

Getränke, Obst und Musik gibt<br />

es vom Verein Frauen aus allen<br />

Ländern. Bei Regen findet das<br />

Sommerfest im Pfarrsaal statt.<br />

Do., 27. Juni bis Mi., 3. Juli<br />

Selbsthilfegruppe<br />

für Angehörige psychisch<br />

Erkrankter<br />

Landeck. Das Treffen der<br />

Selbsthilfegruppe hpe (Hilfe<br />

für Angehörige psychisch Erkrankter)<br />

findet jeweils am ersten<br />

Donnerstag im Monat von<br />

18 bis 20 Uhr im Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel Landeck,<br />

Schulhausplatz 9, statt (Sommerpause<br />

im Juli und August).<br />

Theater<br />

Urgen. Das Urgtheater zeigt „Manuel“,<br />

ein Kriminalstück von<br />

Claudia Gysel. Termine: 28., 29.<br />

und 30. Juni, 3. und 5. Juli um<br />

20 Uhr in der Volksschule Urgen.<br />

Eintritt: 8 Euro (Kinder 5 Euro).<br />

Reservierung unter 0664 99211166.<br />

Man darf raten, wer der Mörder<br />

ist – und kann gewinnen.<br />

Theater<br />

Ischgl. Die Theatergruppe Ischgl<br />

zeigt „Zwerg Nase“, ein Märchen<br />

von Wilhelm Hauff, am 27. Juni<br />

um 10 Uhr, am 29. und 30. Juni<br />

um 20.30 Uhr und am 1. Juli um<br />

10 Uhr im Silvretta Center Ischgl.<br />

Karten unter 0664 4060300 oder<br />

0664 9109468.<br />

Stillgruppe<br />

Prutz. Am letzten Mittwoch im<br />

Monat findet um 15.30 Uhr im<br />

Kullapup in Prutz die Stillgruppe<br />

mit Isolde Seiringer statt.<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams<br />

lädt zur Kräuterwanderung<br />

am Samstag, dem 29. Juni, am<br />

Krahberg ein. Treffpunkt ist um<br />

10.30 Uhr bei der Venetseilbahn.<br />

Anmeldung bei Elisa beth Mair<br />

unter Tel. 05442 66045 (täglich<br />

ab 10 Uhr).<br />

Klösterle Kronburg<br />

28. Juni: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, danach Sommerpause,<br />

Leitung Pf. Mag. H. Traxl.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

05442 63345<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Jeden Sonntag ab 10 Uhr<br />

Kauf • Tausch • Verkauf<br />

von Geflügel, Legewachteln, Rassehühnern und Sonstigem.<br />

Eine Woche alte Kücken gemischt € 1,50 bis € 4,-.<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />

ACHTUNG<br />

Neuer Standort:<br />

Oberdorf 27, Oberhofen<br />

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Gold, Silber,<br />

Besteck, Uhren,<br />

Münzen, usw.<br />

Tel. 0681 104 975 94<br />

RUNDSCHAU Seite 32 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


25000 Menschen erreicht<br />

Siegerehrung des Zammer Fotowettbewerbes<br />

(lisi) Japanische Blutpflaumen, eine rotlaubige Sorte der Kirschpflaume,<br />

in Form einer 800 Meter langen Allee weckte im Frühjahr<br />

in Zams Interesse – Besucher aus nah und fern wollten die<br />

üppige Blütenpracht in zartrosa sehen. Gemeinderat Christoph<br />

„Giggo“ Wolf hat daher einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen.<br />

See(le)nlandschaften<br />

Ausstellung Herbert Blanks in Kronburg<br />

(ap) Seelenlandschaften habe sie als Freudscher Verleser statt<br />

Seenlandschaften gelesen, meinte Generaloberin Sr. Dr. Maria<br />

Gerlinde Kätzler in ihrer Vorstellung des Fotokünstlers Herbert<br />

Blank. Er taucht tatsächlich sehr tief mit seiner Seele in die Bergseen<br />

ein.<br />

Die Top-Ten mit Bürgermeister Siegmund Geiger, Initiator Gemeinderat Christoph<br />

„Giggo“ Wolf und Vize-Bürgermeister Josef Reheis.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Während der Blüte Ende April, Anfang<br />

Mai wurden von 49 Teilnehmern<br />

Fotos gemacht, knapp 100 Bilder<br />

wurden eingereicht. Die besten zehn<br />

wurden von einer Jury ausgewählt.<br />

Christoph Wolf: „Diese zehn besten<br />

Fotos wurden auf Facebook gepostet<br />

– jenes mit den meisten Likes ging als<br />

Sieger hervor – wir hatten die Idee,<br />

dass die Bevölkerung die Sieger küren<br />

soll.“ Es ist Martin Deisenberger mit<br />

seiner Langzeitbelichtung bei Nacht.<br />

Die Siegerehrung fand am 28. Mai im<br />

Riefengebäude statt.<br />

1428 LIKES IN EINER WO-<br />

CHE. „Dies war eine lässige, spontane<br />

Aktion der Gemeinde Zams,<br />

die Potenzial für mehr hat – weitere<br />

Aktionen sind in Ausarbeitung und<br />

in Planung“, verrät Christoph Wolf.<br />

Denn die Resonanz auf den Fotowettbewerb<br />

war riesig: „In einer Woche<br />

konnten wir 1428 Likes verzeichnen<br />

– insgesamt haben wir durch<br />

Teilungen und Interaktionen 25000<br />

Menschen erreicht. Das war auch<br />

eine lässige Werbung für Zams“, sagt<br />

Wolf. Die Teilnehmer des Fotowettbewerbes<br />

kamen übrigens nicht nur<br />

aus Zams. Preise wurden von den Venet<br />

Bergbahnen, dem TVB TirolWest<br />

oder der Firma Grüner zur Verfügung<br />

gestellt. Den Hauptpreis, den „wahrscheinlich<br />

schönsten Sonnenaufgang<br />

der Welt“ darf Martin Deisenberger<br />

dank 420 Likes in der Gipfelhütte<br />

erleben, Ronald Seidlböck und Julia<br />

Scheiber wurden Zweiter und Dritte.<br />

„URSPRÜNGLICH LINDEN<br />

GEP<strong>LA</strong>NT.“ Bgm. Siegmund Geiger<br />

erklärte im Rahmen der Preisverleihung:<br />

„Diese Allee besteht aus Bäumen<br />

der japanischen Blutpflaume,<br />

die Blütezeit ist weniger als zwei Wochen.“<br />

Der Landesverband der Obstund<br />

Gartenbauer hat der Gemeinde<br />

2004/05 bei der Auswahl der Bäume<br />

geholfen – ursprünglich wären Linden<br />

geplant gewesen, mit denen aber<br />

die Anrainer wenig Freude gehabt<br />

hätten. Eine Allee wie in Zams mit<br />

einer Länge von 800 Metern gibt es<br />

kaum woanders. Die Blütenstraße in<br />

Zams gilt nicht nur Bgm. Geiger als<br />

„sehr schöne und stark frequentierte<br />

Promenade.“<br />

Generaloberin Sr. Dr. Maria Gerlinde Kätzler.<br />

Sr. Maria Gerlinde Kätzler erkennt<br />

in den Bildern des Künstlers<br />

eine große Liebe zu seiner Heimat,<br />

seinen Bergen. Sie zeigen eine große<br />

Sehnsucht, aber auch eine Freude.<br />

Ergänzend und mit ein wenig Humor<br />

meinte Sr. Maria Gerlinde, der<br />

Jahrgang 1949 müsse ein hervorragender<br />

sein: Blank sei ein großer<br />

Fotokünstler, er habe nun schon<br />

seine dritte Ausstellung auf Kronburg,<br />

aber auch Österreichs erste<br />

Bundeskanzlerin sei in diesem Jahr<br />

geboren. In den letzten fünf Jahren<br />

hat Blank tausende Fotos von Seen<br />

in der näheren und weiteren Bergwelt<br />

gemacht. Generalstabsmäßig<br />

habe er seine Fototermine geplant,<br />

um das „beste Licht“, die „schönsten<br />

Farben“ einzufangen. Blank ist ein<br />

Maler mit der Kamera, ein wahrer<br />

Fotokünstler, stellte Peter Scheiber,<br />

Schulkamerad und Fotografenkollege<br />

fest. Schon während seiner<br />

Schulzeit war Blank ein Perfektionist.<br />

Dies setzte sich während seines<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Berufslebens fort. Er war nicht nur<br />

Elektriker, vielmehr war er Gestalter<br />

von Schaltkästen höchster Qualität.<br />

Er selbst, meinte Scheiber, habe<br />

Fotograf gelernt, sehe aber voller<br />

Hochachtung zu Blank auf.<br />

FOTOGRAFIE – EINST UND<br />

JETZT. Scheiber gab den zahlreich<br />

erschienenen Besuchern auch einen<br />

kurzen Abriss über die Geschichte<br />

der Fotografie. Von der „Camera obscura“<br />

bis zu modernen Digitalkameras<br />

in heutigen Handys führte die<br />

Reise durch beinahe 200 Jahre Fotografie,<br />

anschaulich erklärt durch unzählige<br />

Kameramodelle aus unterschiedlichsten<br />

Zeiten. Abschlossen<br />

wurde die Vernissage standesgemäß<br />

mit einem Bergsteigerlied, gemeinsam<br />

gesungen von Laudatoren,<br />

Künstler und Gästen. Die Ausstellung<br />

Herbert Blank „Seenlandschaften“<br />

ist bis 24. Juli täglich von 9 bis<br />

19 Uhr in der Galerie auf Kronburg<br />

zu bewundern.<br />

Die Langzeitbelichtung von Martin Deisenberger schaffte den ersten Platz.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

Herbert Blank.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Musikalische Frechheiten<br />

„Horizonte“-Finale im Alten Kino<br />

(iep) Mit einer Ode an die Frechheit beendete das Quartett<br />

„Trombone Attraction“ die Landecker Festwochen Horizonte.<br />

Die genialen Posaunisten begeisterten mit einem Programm, das<br />

Herkömmliches mutig und frech infrage stellte.<br />

Mit dem Konzert im Alten Kino<br />

endeten die diesjährigen Landecker<br />

Festwochen, die sich wiederum<br />

durch ein exzellentes Programm,<br />

zusammengestellt von Karl-Heinz<br />

Schütz, ausgezeichnet haben. Im<br />

Namen der Stadtgemeinde und des<br />

Preis für<br />

zeitgenössische Kunst<br />

Das Land Tirol vergibt jährlich auf<br />

Vorschlag des Beirats für Bildende<br />

Kunst und Architektur einen Preis<br />

und drei Förderpreise für zeitgenössische<br />

Kunst. Ausgezeichnet werden<br />

Kunstschaffende, deren Werk und<br />

Haltung ein hohes Maß an Eigensinn<br />

und Individualität aufweisen<br />

und die durch ihre Arbeit die Gegenwart<br />

beschreiben und aufzeigen,<br />

was das Zeitgenössische in der Kunst<br />

ausmacht. 2019 geht der Preis für<br />

zeitgenössische Kunst an Nikolaus<br />

Schletterer. Kulturlandesrätin Beate<br />

Palfrader überreicht die mit 5.500<br />

Euro dotierte Auszeichnung: „Nikolaus<br />

Schletterer weist eine mehr<br />

als 30-jährige kontinuierliche künstlerische<br />

Tätigkeit auf und arbeitet<br />

konsequent an seiner Vorstellung<br />

von Kunst. Dabei hat er sich national<br />

wie international einen Namen<br />

gemacht.“ Die mit 2.250 Euro dotierten<br />

Förderpreise für zeitgenössische<br />

Kunst 2019 werden an Matthias<br />

Krinzinger, Anna Mitterer und<br />

Patrick Bonato vergeben.<br />

Für ein perfektes Szenenbild braucht es Übung, …<br />

Kulturausschusses dankte VBgm.<br />

Peter Vöhl dem Team und allen<br />

Mitwirkenden für den gelungenen<br />

Ablauf der Festwochen 2019. Gemeinsam<br />

mit dem Publikum freute<br />

sich Vöhl auf amüsante Einblicke,<br />

„wie ein Ensemble funktionieren<br />

kann, oder auch nicht“. Und damit<br />

es funktioniert, hat die Probenarbeit<br />

bei „Trombone Attraction“<br />

einen hohen Stellenwert. Neben<br />

„knackigen Titeln“ brauche es auch<br />

eine geniale Moderation. Auch das<br />

Verbeugen wolle geübt werden, und<br />

das Hauptrollenspiel musste perfekt<br />

in Szene gesetzt werden.<br />

SEI PIPPI! Dass „frech zu sein“<br />

auch durchaus positiv gesehen werden<br />

könne, zeige sich an einigen<br />

Helden aus der Kindheit, wie Pippi<br />

Langstrumpf oder Pinocchio.<br />

Virtuos blasen die vier Posaunisten<br />

den „musikalischen Frechheiten“<br />

den Marsch. Unter anderem gab<br />

es Werke von Ludwig van Beethoven,<br />

Leonard Bernstein und Astor<br />

Piazzolla zu hören, manches davon<br />

in Dolby Surround. Aus jeder Ecke<br />

sorgten die Posaunen für „himmlische<br />

und höllische Klänge“. Das<br />

unkonventionelle Bühnenprogramm<br />

verstehen die Musiker als<br />

eine Ode an die Frechheit, im positiven<br />

Sinn gemeint – Normen in-<br />

Vier Meister an der Posaune: „Trombone Attraction“ <br />

frage stellen und zum Nachdenken<br />

herausfordern. „Trombone Attraction“<br />

ist ein sehr erfolgreiches österreichisches<br />

Posaunenensemble,<br />

bestehend aus Stefan Obmann,<br />

Christian Poitinger, Martin Riener<br />

20.6.1939 20.6.1939<br />

20.6.1939<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Liebe Madeleine,<br />

du hast gelernt und gepaukt,<br />

fast hat es deine Kraft geraubt.<br />

Nun ist deine HTL-Matura bestanden,<br />

dein Erfolg, er kann jetzt landen!<br />

Von ganzem Herzen gratulieren dir<br />

Mama, Papa mit Tobias, dein Schatz Patrik,<br />

Oma Grete und Oma Elsa,<br />

deine Goti Alexandra mit Familie,<br />

dein Teti Bernd mit Familie sowie<br />

deine restlichen Onkel und Tanten.<br />

Wir sind sehr sehr stolz auf dich!<br />

20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939<br />

Luise<br />

80<br />

Zum 80er alles Liebe<br />

und Gute besonders<br />

Gesundheit!<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

und Raphael Stieger. Neben zahlreichen<br />

Auftritten im In- und Ausland<br />

nahm das Quartett drei Alben<br />

auf und gewann 2008 den renommierten<br />

Internationalen Blechbläserwettbewerb<br />

in Passau.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

von deinem Gatten,<br />

4 Kindern, Schwiegerkindern,<br />

7 Enkelkindern und deinen 3 Urenkeln<br />

Fabio, Celina und Matteo<br />

20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939<br />

20.6.1939 20.6.1939 20.6.1939<br />

… auch wenn es manchmal aus dem Rahmen fällt.<br />

Lieber Florian,<br />

wir gratulieren dir<br />

ganz herzlich zum<br />

erfolgreichen Abschluss<br />

deiner 2. Lehre!<br />

Wir sind sehr<br />

stolz auf dich!<br />

Papa, Mama, Lisa und Oma<br />

RUNDSCHAU Seite 34 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


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Führungskräften mit abgeschlossener Maschinenbau- oder Elektrotechnikausbildung<br />

und Betriebsleiterprüfung gerne die Chance, sich zu entwickeln. Jedenfalls sind Sie eine<br />

stimmige Persönlichkeit, mit der MitarbeiterInnen auch anspruchsvolle Arbeiten gerne<br />

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Dies ist für Sie vollkommen diskret. Kenn-Nr.: 8345<br />

Bitte vermerken Sie in der Bewerbung: „Ich erlaube der ecomera, meine Daten entsprechend der DSGVO 2018<br />

bis zu meinem Widerruf zu speichern und für dieses Projekt zu verwenden.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 8345 Oberl. RS 3-135 Betriebsleitung Bergbahnen sw.indd 1 <strong>26</strong>./27. 18.06.2019 Juni 12:00:51 2019


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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Premiere am Gletscher<br />

Erste „100er-Funifor“-Seilbahn Österreichs im Kaunertal<br />

(dgh) Der mehrere Jahrzehnte alte Doppelschlepplift am<br />

Falginjoch am Kaunertaler Gletscher wird durch eine komfortable<br />

Funifor-Seilbahn ersetzt. Es handelt sich um die erste Bahn dieser<br />

Technik in Österreich.<br />

Die beiden Schlepplifte auf das<br />

Falginjoch, Weißseeferner 1 (Baujahr<br />

1980) und Weißseeferner 2 (Baujahr<br />

1998), sind in die Jahre gekommen<br />

und werden nun durch eine hochmoderne<br />

100er-Funifor ersetzt. Dabei<br />

handelt es sich um eine besonders<br />

windstabile und komfortable<br />

Kabinen-Seilbahn mit 4,6 Meter<br />

breiter Doppelseilführung. Die Kabine<br />

fasst bis zu 100 Personen und<br />

ist barrierefrei nutzbar. Die Bahn<br />

kommt auf dem 2000 Meter langen<br />

Spannfeld zwischen Tal- und Bergstation<br />

mit lediglich zwei Stützen<br />

aus, wohingegen die Schlepplifte 32<br />

benötigten. Die Talstation befindet<br />

sich auf Höhe des Parkplatzes beim<br />

Gletscherrestaurant (ca. 2750 Meter),<br />

die Bergstation am Falginjoch<br />

Auch im kommenden Sommer<br />

bleiben die digBiz-HAK Imst sowie<br />

die Wirtschaftskammer Bezirksstelle<br />

Landeck nicht leer: Die Initiative<br />

„Coding4Kids“ führt bereits zum<br />

dritten Mal Kinder in die Welt des<br />

Programmierens ein. In drei Kursen<br />

in Imst und zwei in Landeck werden<br />

die Kinder die vielen Möglichkeiten<br />

in der Programmier-Welt kennenlernen.<br />

Dabei dürfen sie selbst einfache<br />

Computerspiele entwickeln<br />

sowie verschiedene Anwendungen<br />

umsetzen. „Die Kinder werden dabei<br />

die wesentlichen Bausteine von<br />

den Trainern und Lehrern vermittelt<br />

bekommen“, erklärt Claudio Landerer<br />

von der BHAK/BHAS Imst.<br />

Die Kurse bestehen dabei aus einem<br />

Theorieteil und der Entwicklung eigener<br />

Projekte. Bezirksstellenleiterin<br />

der Wirtschaftskammer Imst, Elena<br />

Bremberger, freut sich über den<br />

Erfolg der Initiative: „Es ist wirklich<br />

ein Wahnsinn, wie begeistert<br />

sich die Kinder mit diesem Thema<br />

beschäftigen und etwas für ihren<br />

möglichen zukünftigen Beruf lernen<br />

können.“ Wie wichtig es ist, Kinder<br />

und Jugendliche möglichst früh an<br />

die digitale Berufswelt heranzuführen,<br />

erklärt Mario Eckmaier von der<br />

auf 3113 Metern, dem höchsten<br />

Punkt des Skigebietes. Während die<br />

Schlepplifte bisher rund zwölf Minuten<br />

benötigten, braucht die neue<br />

Bahn gerade einmal drei Minuten.<br />

Die neue Falginjochbahn befindet<br />

sich in Bau und wird im Oktober<br />

dieses Jahres fertiggestellt – sie wird<br />

damit die erste Bahn dieser Art in<br />

Österreich sein. Die Technik stammt<br />

vom Vorarlberger Seilbahnunternehmen<br />

Doppelmayr. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass wir das erste Skigebiet<br />

Österreichs sind, in dem diese<br />

spektakuläre 100-Funifor-Seilbahntechnik<br />

zum Einsatz kommt“, freut<br />

sich Franz Wackernell, Prokurist<br />

und Betriebsleiter der Kaunertaler<br />

Gletscherbahnen. „Es handelt sich<br />

um die windsicherste Seilbahn der<br />

„Coding4Kids“<br />

Die digitalisierte Welt spielerisch kennenlernen<br />

(ba) „Coding4Kids“ findet heuer wieder in Landeck, Imst und<br />

anderen Städten Tirols statt – Kindern und Jugendlichen wird auf<br />

spielerische Art und Weise gezeigt, wie die Welt des Programmierens<br />

funktioniert.<br />

PR-Agentur „Factor“: „Es werden<br />

in der Arbeitswelt mehr Fachkräfte<br />

in diesem Bereich gesucht, als man<br />

finden kann. Bald wird jeder digitale<br />

Technologien brauchen – egal in<br />

welchem Berufsfeld.“<br />

TERMINE. Sowohl in Imst als<br />

auch in Landeck stehen die Trainer<br />

der digBiz-HAK Imst Michael Netzer<br />

(Imst), Dominik Moser (Imst),<br />

Fabian Riml (Imst), Claudio Landerer<br />

(Landeck), Aaron Jehle (Landeck)<br />

und Hannes Füruter (Imst<br />

und Landeck) den Kindern mit Rat<br />

und Tat zur Seite. In Imst wird der<br />

Kurs in der digBiz-HAK Imst (Landesrat-Gebhart-Straße<br />

2)von Dienstag,<br />

dem 16. Juli, bis Freitag, dem 19.<br />

Juli, jeweils von 9 bis 16 Uhr angeboten.<br />

In Landeck findet die Veranstaltung<br />

in der Wirtschaftskammer<br />

Bezirksstelle Landek (Schentensteig<br />

1a) von Dienstag, dem 27. August,<br />

bis Freitag, dem 30. August ebenfalls<br />

von 9 bis 16 Uhr statt. Am<br />

Freitag erwartet Schüler und Lehrer<br />

dann jeweils die Abschlussveranstaltung<br />

inklusive Präsentation<br />

der Projekte. Anmeldung und weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.coding4kids.at<br />

Welt, die schon allein aufgrund der<br />

hohen Ingenieurskunst eine neue<br />

Attraktion in unserem Skigebiet<br />

darstellt.“ Die Bahn ist zudem als<br />

Schau-Seilbahn konzipiert: Schlichte<br />

und hochwertige Architektur mit<br />

vielen Glaselementen gewährt Einblicke<br />

in die dahinterliegende Seilbahntechnik.<br />

Die Stationen gliedern<br />

sich harmonisch in die umliegende<br />

Landschaft ein. „Außerdem erweitern<br />

wir mit der neuen Bahn auch<br />

unser vielfach ausgezeichnetes, barrierefreies<br />

Angebot“, betont Beate<br />

Rubatscher, Geschäftsführerin der<br />

Kaunertaler Gletscherbahnen. In die<br />

Falginjochbahn investieren die Kaunertaler<br />

Gletscherbahnen rund 10,3<br />

Millionen Euro.<br />

Der Film „Yuli“ zeigte dramatisch<br />

und mitreißend die Geschichte<br />

des kubanischen Balletttänzers<br />

Carlos Acosta. Der Werdegang<br />

des Ausnahmekünstlers, der trotz<br />

ärmlichen Verhältnissen und einer<br />

schweren Kindheit in Havanna eine<br />

großartige und internationale Karriere<br />

erreichte, war sehr bewegend.<br />

Ein Beispiel für Konsequenz und<br />

Durchhaltevermögen, für grenzenlose<br />

Vaterliebe, die trotz mancher<br />

Brutalität nur das Wohlergehen des<br />

Sohnes zum Ziel hatte und letztendlich<br />

den Erfolg des begabten Sohnes<br />

in den Vordergrund stellte.<br />

Die Fahrzeit verkürzt sich auf ein Viertel,<br />

auf die Ausblicke darf man sich freuen.<br />

<br />

Rendering: natdesign<br />

Filmabend mit „Fairkostung“<br />

(iep) Die Kooperation zwischen dem Extra Film Klub und dem<br />

Weltladen Landeck entpuppte sich als erfolgreicher Event mit<br />

großem Publikumsinteresse. Nach dem sehr berührenden Film<br />

„Yuli“ konnten appetitlich präsentierte Produkte aus fairem Handel<br />

verkostet werden.<br />

EIN SCHRITT FÜR EIN<br />

GUTES LEBEN FÜR ALLE. Der<br />

Weltladen in Landeck ist eines von<br />

rund 90 Fachgeschäften in Österreich,<br />

die sich für fairen Handel<br />

weltweit einsetzen. Seit 36 Jahren<br />

engagiert sich ein ehrenamtliches<br />

Team in Landeck für gerechtere Arbeitsbedingungen<br />

und Entlohnung<br />

in den ärmsten Ländern. 2016 ist<br />

der Weltladen von der Maisengasse<br />

in der Malser Straße vorgerückt, um<br />

fair gehandelte Produkte aus aller<br />

Welt zentraler präsentieren zu können.<br />

Mit Gründungsmitglied Peter<br />

Tilg und Geschäftsführerin Waltraud<br />

Schöpf arbeiten 24 Mitarbeiter<br />

ehrenamtlich im Weltladen. Die<br />

Waren kommen aus aller Herren<br />

Länder, wobei die Schwerpunkte in<br />

Äthiopien (für Kaffee) und in Indien<br />

(für Handwerk) liegen. Als „Renner“<br />

bezeichnet Schöpf den fair gehandelten<br />

Kaffee, gefolgt von Schokolade<br />

und einer vielfältigen Auswahl<br />

an qualitativ hochwertigen Ge-<br />

Köstlichkeiten aus aller Welt gab es<br />

zum Genießen. RS-Foto: Pfurtscheller<br />

würzen. Neben den kulinarischen<br />

Köstlichkeiten gibt es auch noch<br />

verschiedenste Dekorationsartikel,<br />

hochwertige Lederwaren, handgefertigte<br />

Schmuckstücke und noch viele<br />

weitere Produkte im Weltladen in<br />

Landeck. Neben der treuen Stammkundschaft<br />

würden sich Schöpf und<br />

ihr Team über weitere Kunden sehr<br />

freuen, da es diesbezüglich noch viel<br />

Luft nach oben gäbe. Einfach mal<br />

hineinschnuppern, gustieren und<br />

sich über die vielfältigen Produkte<br />

informieren.<br />

SOZIALE PROJEKTE. Mit<br />

dem erwirtschafteten Erlös unterstützt<br />

der Weltladen immer wieder<br />

verschiedene soziale Projekte. Und<br />

auch vor Ort wurde und wird in<br />

Härtefällen unbürokratisch Hilfe geleistet,<br />

versichert Schöpf. Mit einem<br />

Einkauf im Weltladen Landeck kann<br />

man somit nicht nur Gutes genießen,<br />

sondern auch Gutes für eine<br />

gerechtere Welt tun.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


S PORT<br />

Der Landecker Meisterlauf<br />

Die Arlberger Trainerspiele<br />

(BF) Viel Jubel im Landecker Lager um die erfolgreiche Rückkehr des<br />

SV in eine gehobene Spielklasse, nämlich nach sieben Jahren der „Durststrecke“<br />

in die Landesliga West. Gemischte Gefühlsbilanz hingegen bei<br />

der SPG Arlberg nach drei Wechseln an der Seitenlinie.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

Der SV WINWIN Landeck hat es also<br />

geschafft, hat den bitteren Abstieg (die<br />

Umstände sind hinlänglich bekannt) aus<br />

der Landesliga 2012 endgültig ad acta legen<br />

können, ist zurück. Mit dem zweiten<br />

Meistertitel hintereinander hat ein ambitionierter,<br />

mit klaren Vorgaben arbeitender<br />

Trainer Jürgen Landerer mit seinem „Co“<br />

Markus Ferrari SVL-Geschichte geschrieben.<br />

Die Rückkehr von Zangerl (32 Tore),<br />

die Weiterentwicklung des Teams (Landerer:<br />

„Alle haben sich verbessert, technisch<br />

wie spielerisch. Und mit dem Blick voraus,<br />

für den Augenblick, die Situation. Sie sind<br />

handlungsschneller geworden!“), der Siegerwille<br />

… Das Fundament des Aufstieges<br />

wurde im Herbst gelegt. „Der war echt super,<br />

eigentlich nicht so zu erwarten“, erinnert<br />

sich Landerer. Bis auf den „schwarzen<br />

Fleck“ (Tarrenz, 0:2) 12 der 13 Spiele gewonnen,<br />

ein Punktepolster von 12 Zählern<br />

auf die „Verfolger“ gelegt: „Es lag an uns,<br />

diesen tollen Herbst zu vergolden“, wusste<br />

er. Wichtig war der gelungene Einstieg<br />

in die Rückrunde, das 4:2 zu Hause gegen<br />

Längenfeld. Eigentlich zeigte nur der IAC<br />

dem SV (1:3) die Schranken auf, die groß<br />

aufspielenden Innsbrucker gewannen alle<br />

13 Rückrundenspiele – es gibt ein Wiedersehen<br />

in der Landesliga. In der Folge ließen<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

FC Paznaun – es reichte nicht<br />

(BF) Nicht ganz an die starke Herbstsaison anknüpfen konnten die<br />

Paznauner im Frühjahr. Trainer Ehart, der noch eine Saison anhängt, bemängelte<br />

„fehlende Geschlossenheit“ der Mannschaft.<br />

23 Punkte (7/2/4) erspielten sich die<br />

FCP-Kicker um ihren Kapitän Simon<br />

Pfeifer aus 13 Herbstrunden, waren damit<br />

in Schlagweite (die zweitplatzierten<br />

Rietzer nur vier Punkte voraus) zu möglichen<br />

Gebietsliga-Aufstiegsplätzen. Doch<br />

die Rückrunde verlief – trotz optimalem<br />

Start – nicht ganz nach Geschmack des<br />

Trainers. Dabei starteten die FCP-Jungs<br />

um ihren Kapitän Simon Pfeifer richtig<br />

gut: drei Siege und ein Remis in den ersten<br />

vier Frühjahrsmatches, darunter ein toller<br />

6:2-Heimerfolg über die Rietzer. Nach<br />

19 Runden an vierter Stelle gelegen, nur<br />

einen Zähler hinter Rang drei, reformbedingt<br />

ein Aufstiegsplatz. Es sollte die beste<br />

Zwischenklassierung der Paznauner bleiben.<br />

Denn während die Rietzer den dritten<br />

Platz bis zum Ende verteidigten, fielen<br />

die Ehart-Schützlinge in ein kleines Tief,<br />

konnten in den folgenden vier Runden<br />

nur mehr drei Punkte erspielen, insgesamt<br />

waren 19 Frühjahrspunkte (5/4/4) zu wenig,<br />

um den „Aufstiegstraum“ zu verwirklichen.<br />

Trotzdem sollte man die Leistungen<br />

der Paznauner Mannschaft, gespickt mit<br />

Nachwuchskickern, nicht schmälern – sie<br />

Noch ein Jahr Anweisungen an seine<br />

Jungs – FCP-Trainer Emanuel Ehart mit<br />

Defensivrecke Christian Maier<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

haben immerhin wie in der Vorsaison mit<br />

Rang sechs (einen Punkt mehr am Konto)<br />

einen guten Mittelfeldplatz erreicht.<br />

„Zwar haben wir mein persönliches Ziel,<br />

nämlich 50 Punkte zu erspielen, was eh<br />

nicht für einen Aufstieg gereicht hätte,<br />

nicht geschafft, aber unter den bekannten<br />

Voraussetzungen im Tal, die über die Saison<br />

eine Herausforderung für alle Beteiligten<br />

darstellt, haben die Jungs in den <strong>26</strong><br />

Runden viele gute Spiele abgeliefert“, war<br />

Ehart nicht unzufrieden. So lehrten die<br />

Paznauner die Gegner vor allem auf ihren<br />

Heimplätzen das Fürchten: Erst nach<br />

8 Heimsiegen infolge (plus einem Remis)<br />

war es der SV Sölden, der dem FCP in<br />

Runde 21 die erste Heimniederlage (3:5)<br />

zufügte. Erwähnenswert: Mit Meister Zirl<br />

II (6:3-Sieg zu Hause, 1:1 auswärts) sowie<br />

Aufsteiger Rietz (6:2, 2:1) in zwei Duellen<br />

mehr als nur auf Augenhöhe. Coach Ehart<br />

also noch ein Jahr im Paznaun: „Eine<br />

Herausforderung ist die, noch enger zusammenzuwachsen,<br />

dann kann die Mannschaft<br />

am Ende sicher mehr als einen Mittelfeldplatz<br />

herausholen.“<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b <strong>26</strong> 84:43 58<br />

2. Götzens <strong>26</strong> 91:32 57<br />

3. Rietz <strong>26</strong> 91:48 55<br />

4. Sölden <strong>26</strong> 75:50 50<br />

5. SPG Roppen/Karres <strong>26</strong> 55:45 44<br />

6. Paznaun <strong>26</strong> 65:51 42<br />

7. Sistrans <strong>26</strong> 57:59 35<br />

8. Grinzens <strong>26</strong> 66:65 34<br />

9. SPG Patsch/Ellbögen <strong>26</strong> 45:57 29<br />

10. Wilten <strong>26</strong> 43:56 28<br />

11. Navis <strong>26</strong> 60:74 28<br />

12. Steinach <strong>26</strong> 44:67 27<br />

13. Inzing <strong>26</strong> 34:86 13<br />

14. Mieders <strong>26</strong> 35:112 11<br />

gefestigt wirkende, immer selbstbewusster<br />

aufspielende Landecker – nach drei Siegen<br />

hintereinander – nichts mehr anbrennen.<br />

22 der <strong>26</strong> Meisterschaftsspiele gewonnen,<br />

einmal unentschieden gespielt, viermal verloren:<br />

67 Punkte! 77 Tore geschossen (nur<br />

der IAC traf öfter, 88), aber die beste Defensive<br />

der Liga – nur 28 Gegentore. „Natürlich<br />

war’s dann der erhoffte Effekt, die positive<br />

Wirkung, als wir gut ins Frühjahr reingekommen<br />

sind. Dann waren wir stark genug,<br />

um das Ding durchzuziehen“, freute sich<br />

der SV-Coach. Für den Erfolgstrainer war<br />

es nicht nur „persönlich wichtig“, „sondern<br />

ganz einfach für den gesamten Verein, den<br />

Vorstand, die Fans. Da passiert so viel Positives<br />

im Hintergrund. Alle bemühen sich,<br />

großes Lob dafür. Jetzt kann man berechtigt<br />

sagen, Landeck ist wieder wer.“ Und den<br />

SV-Kickern ist auch in der Landesliga eine<br />

gute Rolle zuzutrauen.<br />

Das Turnier beginnt ab circa 10 Uhr<br />

mit einem Kanonenstart. Sämtliche<br />

Teilnehmer erhalten ein Startgeschenk,<br />

Frühstück, Halftime und Abendessen.<br />

Im Anschluss an das Turnier erfolgt im<br />

Clublokal die Preisverleihung. Chefkoch<br />

Michael Gallo verwöhnt die dort<br />

anwesenden Gäste mit Kulinarik und<br />

Wein. Der Erlös dieses 13. Charity-<br />

Golfturniers sowie der Tombola wird<br />

ohne Abzug von Verwaltungsaufwand<br />

oder anderen Kosten zugunsten von<br />

in Not geratenen Familien im Bezirk<br />

SPG ARLBERG. Die SPG Arlberg hat<br />

nicht gerade eine störungsfreie Meisterschaft<br />

2018/19 hinter sich. Ernhofer war<br />

Nachfolger des langjährigen Arlberg-Trainers<br />

Luchetta, aber nur für neun Spiele (2<br />

Siege, 3 Remis, 4 Niederlagen), dann war<br />

Schluss. Interimistisch übernahmen Siess/<br />

Rieder bis zur Winterpause. Sie fügten den<br />

neun Ernhofer-Punkten vier weitere aus den<br />

restlichen vier Runden hinzu: nur Rang 11<br />

in der Hinrunde. Mit dem Landecker Flo<br />

Deutschmann ging’s in die Frühjahrsmeisterschaft.<br />

Mittlerweile war klar, dass es aufgrund<br />

der Reform keinen Absteiger geben<br />

würde. „Eine engagiertere, bessere Rückrunde<br />

spielen“, war daher die Arlberger Devise.<br />

Das gelang nur bedingt. Deutschmann<br />

kämpfte mit Auf- und Einstellungsproblemen.<br />

So holte er mit 15 Frühjahrspunkten<br />

(4/3/6) nur um zwei mehr als im Herbst<br />

– Rang zehn mit 28 Punkten. Die Saison<br />

zuvor erspielte man <strong>26</strong> Punkte (12. Platz) –<br />

man tritt also ziemlich auf der Stelle. „Ich<br />

sag’s so, nicht die Trainer sind an ungenügenden<br />

Ergebnissen alleine schuld, die<br />

Spieler sollten sich selber bei der Nase nehmen.<br />

Jeder weiß, woran’s hapert“, spricht<br />

Deutschmann Klartext. Er habe aber mehr<br />

„die guten Seiten“ der Mannschaft gesehen.<br />

„Sie ist lernwillig, und die am Platz stehen,<br />

geben wirklich alles.“ Deutschmann will<br />

mit „Co“ Carpentari für die neue Saison<br />

einen Kader zusammenstellen, „der hoffentlich<br />

den Schritt nach vorne macht, sich<br />

im Mittelfeld platzieren kann.“<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck <strong>26</strong> 77:28 67<br />

2. IAC <strong>26</strong> 88:37 61<br />

3. Oberhofen <strong>26</strong> 64:47 47<br />

4. Längenfeld <strong>26</strong> 59:42 46<br />

5. Schmirn <strong>26</strong> 47:35 43<br />

6. Tarrenz <strong>26</strong> 61:44 42<br />

7. Umhausen <strong>26</strong> 60:49 40<br />

8. Haiming <strong>26</strong> 67:63 36<br />

9. Fulpmes <strong>26</strong> 70:77 32<br />

10. SPG Arlberg <strong>26</strong> 49:61 28<br />

11. Pitztal <strong>26</strong> 55:75 <strong>26</strong><br />

12. Stams <strong>26</strong> 49:81 24<br />

13. Reichenau SVG 1b <strong>26</strong> 42:70 23<br />

14. Axams <strong>26</strong> 25:104 3<br />

Charity-Golfturnier<br />

Intersport Pregenzer und Kiwanis laden<br />

zum 13. Charity-Golfturnier aufs Seefelder Plateau<br />

(mg) Zugunsten von in Not geratenen Menschen findet am Samstag,<br />

dem 29. Juni, das 13. Intersport Pregenzer-Kiwanis-Charity-Golfturnier<br />

auf der Anlage des GC Seefeld Wildmoos statt.<br />

Der Kiwanis-Club Landeck-Imst veranstaltet am 29. Juni in Kooperation mit Intersport<br />

Pregenzer zum 13. Mal das Charity-Golfturnier.<br />

Foto: Kiwanis<br />

Landeck und Imst gespendet. Somit leistet<br />

jeder Teilnehmer des Turniers eine<br />

wertvolle Hilfe.<br />

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RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU und der Kiwanis-Club<br />

Landeck-Imst verlosen<br />

2x1 Startplatz für das Charity-Turnier:<br />

Einfach am Freitag, dem 28.<br />

Juni, um 11 Uhr unter 05412 6911<br />

anrufen und gewinnen. Viel Glück!<br />

RUNDSCHAU Seite 41


T IROLLIGA<br />

SV Zams – Leistung<br />

nach oben geschraubt<br />

(BF) Das zweite Jahr eines Aufstieges sei das schwierigere, heißt es. Der<br />

SV Zams strafte dieser (scheinbar gültigen) Regel Lügen, verbesserte sich<br />

punkte- und platzmäßig (8.), schnupperte kurzfristig sogar an der Eliteliga.<br />

Das Zammer Highlight der Saison: kollektiver Jubel über den 3:2-Derbysieg<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Nach dem super Herbst der Zammer<br />

mit Überwinterung auf Rang fünf (<strong>26</strong><br />

Punkte) war die Motivation auf Seiten<br />

der SVZ-Kicker unter dem ersten Trainerjahr<br />

von Josef „Jari“ Haslwanter groß,<br />

mit einer ähnlichen Rückrundenleistung<br />

die Tür zur neuen Eliteliga aufzustoßen.<br />

„Kein Muss, aber wir wollen es gemeinsam<br />

versuchen“, so der Coach vor Frühjahrsauftakt.<br />

Der sich gleich mal perfekt<br />

anließ: prestigeträchtiger 3:2-Derbysieg<br />

in der Reasen gegen die Imster. Und<br />

nachgelegt mit dem 3:1-Auswärtserfolg<br />

beim SVI. Doch dann gerieten die Jungs<br />

um ihren Kapitän Fabian Burger in eine<br />

Negativspirale. Rückblende Haslwanters<br />

dazu: „Was sich im Herbst noch<br />

ausgegangen ist, passte in dieser Phase<br />

nicht mehr zusammen, natürlich auch<br />

personell durch Verletzungen bedingt.<br />

Jedenfalls konnten wir den hohen Level,<br />

den diese Liga verlangt, um vorne mitzuspielen,<br />

nicht mehr halten.“ Erst nach<br />

fünf Niederlagen im Stück konnte die<br />

Talfahrt gestoppt werden, um am Ende<br />

von Haslwanter ein positives Saisonfazit<br />

zu ziehen: „Man muss die Saison sehen.<br />

In 30 Runden passiert so vieles, ist<br />

man in der Tiroler Liga kadermäßig und<br />

fußballerisch als ‚kleines‘ Zams schwer<br />

gefordert. Natürlich hätte im Frühjahr<br />

mehr kommen können, aber insgesamt<br />

haben es die Jungs echt super gemacht.<br />

43 Punkte, das hätte ich vorher unterschrieben.“<br />

DIE FAKTEN. <strong>26</strong> (8/2/5) der insgesamt<br />

43 Zammer Meisterschaftspunkte<br />

der Saison 2018/19 erspielten sie sich im<br />

Herbst, in der Rückrunde waren es deren<br />

17 (5/2/8), was Rang 10 der Frühjahrstabelle<br />

bedeutet. Wo lagen die Stärken der<br />

Zammer Kicker, wo deren Schwächen?<br />

Auf alle Fälle spornten die Fans, die in<br />

großer Zahl zu den Heimspielen in die<br />

Eurogast-Grissemann-Arena strömten,<br />

sie zu größeren Leistungen als in Auswärtsspielen<br />

an. 10 der 15 Heimspiele (30<br />

Punkte; kein Remis, TV: 39:27) konnten<br />

gewonnen werden, Rang 7 der Heimstatistik.<br />

In Erinnerung bleiben die Top-Ergebnisse<br />

gegen Imst (3:2) oder Zirl (3:2),<br />

noch mehr Tore gegen Volders (4:0), Völs<br />

(5:0), St. Johann (6:0). Nicht so beliebt –<br />

aus Zammer Sicht – die Fahrten zu den<br />

Gegnern. In der Auswärts tabelle nehmen<br />

sie nur Rang 10 ein: 3 Siege (Söll 2:1, SVI<br />

3:1, Union 3:1), vier Remis bei acht Niederlagen<br />

(TV: 19:40). 58-mal netzten die<br />

Zammer ein (Schnitt 1,93 Tore pro Spiel;<br />

12 Volltreffer von Philipp Santeler; die<br />

Offensive damit im Mittelfeld der Liga),<br />

mussten aber deutlich mehr Gegentore<br />

(67) hinnehmen – Ausdruck von zwei,<br />

drei hohen Niederlagen im Frühjahr.<br />

Man darf auf das dritte Jahr der Zammer<br />

in der Tiroler Liga gespannt sein.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 30 79:21 71<br />

2. Telfs 30 75:42 61<br />

3. Imst 30 92:44 58<br />

4. Zirl 30 77:43 54<br />

5. WSG Swarovski Wattens 30 80:46 53<br />

6. Kematen 30 59:40 52<br />

7. Kirchbichl 30 57:50 43<br />

8. Zams 30 58:67 43<br />

9. St. Johann 30 43:58 42<br />

10. Kundl 30 39:51 40<br />

11. SVI 30 61:57 38<br />

12. FC Natters 30 56:80 36<br />

13. Volders 30 36:54 28<br />

14. Söll 30 44:85 <strong>26</strong><br />

15. Völs 30 29:84 18<br />

16. Union Innsbruck 30 33:96 18<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Schönwies/Mils: Frühjahrshoch<br />

SPG Prutz/Serfaus unter Wert platziert<br />

(BF) Hinter den Top 3 (Silz/Mötz, Mils, Absam) etablierte sich die FG<br />

Schönwies/Mils als vierte Kraft der Landesliga. Auch dank einer fulminanten<br />

Rückrunde. Die SPG Prutz/Serfaus hingegen schloss die Meisterschaft<br />

mit bescheidener Punkteausbeute und Platzierung (10.) ab.<br />

FG SCHÖNWIES/MILS (4.; 48<br />

PUNKTE: 14/6/6, TV: 55:37). Nach<br />

einem eher „durchwachsenen“ Herbst (5.;<br />

19 Punkte: 5/4/4) drehten die Jungs von<br />

Neo-Coach Joe Deutschmann im Frühjahr<br />

mächtig auf. Es gelang, die positiven<br />

Ergebnisse der letzten drei Herbst runden<br />

(drei Siege) in einen „Frühjahrslauf“ mitzunehmen.<br />

So blieb man am Schönwieser<br />

Fußballplatz in allen acht Heimspielen<br />

ungeschlagen, musste die gegnerische<br />

Mannschaft siebenmal ohne Punkte nach<br />

Hause zurückfahren, gelang es nur Reutte<br />

(0:0) einen Zähler zu entführen. Über<br />

die Saison die FG-Kicker zu Hause eine<br />

Macht, mit 30 erspielten Punkten aus 13<br />

Matches. Die Auswärtsbilanz liest sich<br />

zwar nicht so gut – 18 Punkte – ist aber<br />

mit fünf Siegen, drei Remis bei fünf Niederlagen<br />

immer noch positiv. 29 Punkte<br />

aus den 13 Frühjahrsspielen (9/2/2), das<br />

sind 10 Punkte mehr als in der Herbstmeisterschaft<br />

erreicht. 55 Meisterschaftstore<br />

erzielte die FG, 23 davon gehen alleine<br />

aufs Konto von Top-Scorer Marco Klingenschmid,<br />

dritter der Landesliga-Schützenliste.<br />

„KAMPF, EINSATZ UND VIEL<br />

HERZ“. Der vierte Tabellenplatz liest<br />

sich auch für den sportlichen Leiter der<br />

FG, Patrick Höllrigl, sehr erfreulich.<br />

„Das Frühjahr war sensationell. Trainer<br />

Deutschmann hat aus einem dünnen<br />

Kader das Maximum herausgeholt,<br />

dank großem Kampfgeist, Einsatz und<br />

viel Herz“, sagte er. Und nennt weitere<br />

Gründe des Erfolges: „Drei, vier Kicker<br />

im Stamm, die in der Landesliga zu den<br />

Top-Spielern gehören, Junge, die sich an<br />

deren Leistungen anhängten. Es ist ein<br />

wahrer Teamgeist entstanden.“ Höllrigl<br />

weiter: „Es tut sich über Jahre sehr viel<br />

Positives im Verein. Seit 2012 in der Landesliga,<br />

einen Umbruch super kompensiert,<br />

Fan-Artikel, eine Fan-App installiert,<br />

tolle Nachwuchsarbeit und künftig<br />

ein einheitlicher Vereinsauftritt in den<br />

Farben Schwarz/Blau. Wir werden auch<br />

weiterhin unsere Ziele demütig angehen,<br />

hoffen, dass wir uns in der kommenden<br />

Saison wieder im vorderen Drittel etablieren<br />

können.“ Beim 2. Sommercup am<br />

20. Juli gibt’s zusätzlich ein U9-Turnier<br />

der teilnehmenden Mannschaften von<br />

Schönwies, Landeck, Zams und Prutz.<br />

Das Finale der Kampfmannschaften wird<br />

Ex-FIFA-Referee Conny Plautz leiten.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS (10.; <strong>26</strong><br />

PUNKTE: 7/5/14, TV: 45:57). Das Frühjahr<br />

der Spielgemeinschaft nahm einen<br />

ähnlichen Verlauf wie der Herbst. Den<br />

schlossen sie nämlich mit 13 Punkten<br />

(3/4/6) auf Rang elf ab, in der Rückrunde<br />

waren es ebenso viele Zähler aus vier<br />

Siegen, einem Remis, bei acht Niederlagen.<br />

Die 7 Meisterschaftssiege wurden<br />

allesamt auf eigener Sportanlage erspielt,<br />

auswärts gab’s keinen einzigen vollen<br />

FG-Stürmer Marco Klingenschmid, 23<br />

Volltreffer, drittbester Ligaschütze <br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Erfolg, waren’s nur magere vier Punkte.<br />

Die positiven Höhepunkte der Prutzer<br />

aus der abgelaufenen Meisterschaft sind<br />

daher ziemlich dünn gesät. Es zählen<br />

dazu bestimmt die ungeschlagenen Derbyduelle<br />

mit Ligakonkurrent Schönwies/<br />

Mils (0:0 auswärts, 3:1 in Prutz), oder der<br />

sensationelle 4:3-Heimsieg über Meister<br />

Silz/Mötz. Siege (wie das 4:1 gegen Matrei,<br />

1:0 Vils, 4:2 Neustift …), welche das<br />

wahre Leistungsvermögen der SPG-Kicker<br />

um ihren Kapitän und Keeper Sandbichler<br />

aufblitzen ließen. Aber: Der von<br />

Trainer Alex Kregar erhoffte Aufschwung<br />

– nachdem die Reform Druck wegnahm<br />

– schlug sich zumindest nicht in mehr erspielten<br />

Punkten nieder.<br />

„UNTERM STRICH WAR’S ZU<br />

WENIG“. Kregar notierte „zwei Seiten<br />

der Medaille“. „Technisch und spielerisch<br />

verbessert, die Verjüngung vorangetrieben,<br />

das ist die positive Seite. Am<br />

Spielfeld selbst verpassten wir es, daraus<br />

entscheidend Kapital zu schlagen, verabsäumten<br />

es öfters, erste Chancen in<br />

Führungstore umzumünzen. Dann lief<br />

es meist gegen uns. Am Ende des Tages,<br />

sprich der Saison, muss man ganz klar<br />

sagen: Wir haben zu wenige Punkte erspielt.“<br />

Das soll sich in der neuen Meisterschaft<br />

ändern. „Wir müssen das Negative,<br />

das uns begleitet, Schwierigkeiten bereitet<br />

hat, ausmerzen. Es zählt künftig ganz<br />

einfach, mehr Konsequenz über neunzig<br />

Minuten zu zeigen“, so der Coach.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz <strong>26</strong> 81:32 63<br />

2. Mils <strong>26</strong> 94:40 62<br />

3. Absam <strong>26</strong> 74:33 59<br />

4. Schönwies/Mils <strong>26</strong> 55:37 48<br />

5. SPG Innbruck West <strong>26</strong> 69:56 38<br />

6. Neustift <strong>26</strong> 66:57 37<br />

7. Oberperfuss <strong>26</strong> 55:61 36<br />

8. Thaur <strong>26</strong> 61:67 35<br />

9. Matrei <strong>26</strong> 37:76 27<br />

10. SPG Prutz/Serfaus <strong>26</strong> 45:57 <strong>26</strong><br />

11. Reutte <strong>26</strong> 43:60 <strong>26</strong><br />

12. Seefelder Plateau <strong>26</strong> 42:79 22<br />

13. Vils <strong>26</strong> 43:58 21<br />

14. Fritzens <strong>26</strong> 33:85 14<br />

RUNDSCHAU Seite 42 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


„Es lebt im zweiten Jahr schon“<br />

E-Bike-Fest von 21. bis 23. Juni in St. Anton<br />

(lisi) Im Vorjahr startete man erstmals mit dem E-Bike-Fest in die<br />

Sommersaison. Die aktuelle Auflage sprengte alle Erwartungen – bereits<br />

bis Samstagabend wurden 210 geführte Touren gebucht. St. Anton wird<br />

auch in Zukunft mit dieser bestens angenommenen Veranstaltung in die<br />

Sommersaison starten.<br />

zum Saisonstart das E-Bike-Fest, als Veranstalter<br />

fungiert der TVB St. Anton, die<br />

Organisation hat die Eventmanagement<br />

und Consulting Firma Solid übernommen,<br />

Nicolas Lawton weiß: „Die Hauptzielgruppe<br />

der E-Biker ist zwischen 35<br />

und 65 Jahren.“<br />

„test your new ride”<br />

Bike-Festival bei „Bacher Sport“ in Serfaus<br />

Nicolas Lawton (Solid), TVB-Dir. Martin<br />

Ebster und Philipp Groborsch (Solid),<br />

v. l. freuten sich über ein gelungenes<br />

zweites E-Bike-Fest.<br />

Im Vorjahr war es eine Premiere in St.<br />

Anton, mit dem E-Bike-Fest in die Sommersaison<br />

zu starten. Schon nach einem<br />

Jahr wurden die Erwartungen mehr als<br />

erfüllt, TVB-Direktor Martin Ebster erklärt:<br />

„Wir dachten anfangs, dass so eine<br />

Veranstaltung fünf Jahre braucht, bis sie<br />

etabliert ist und nun kann man sagen,<br />

dass die Veranstaltung schon im zweiten<br />

Jahr lebt … Letztes Jahr konnten wir insgesamt<br />

80 gebuchte Touren verzeichnen,<br />

in diesem Jahr waren es allein bis Samstagabend<br />

schon 210.“ Ebster: „Die Leute<br />

kommen zurück mit einem Lächeln im<br />

Gesicht und haben eine Gaudi – das<br />

Interesse am E-Biken ist riesig.“ Eine<br />

Plattform hierfür schafft nun jährlich<br />

TESTEN, INFORMIEREN & ER-<br />

LEBEN. So lautet das Motto des zweiten<br />

E-Bike-Festes powered by Haibike.<br />

Informieren konnte man sich ausführlich<br />

auf dem Festivalgelände vor dem<br />

Arlberg-well.com an den zahlreichen<br />

Ständen. Viele Top-Anbieter der Branche<br />

wie Haibike, Nox, BH, Mondraker,<br />

Scott, auch ein Intersport-Stand u.a.<br />

präsentierten die neuesten E-Bikes und<br />

Entwicklungen wie etwa Diebstahlsicherungen<br />

etc. Das Besondere beim Fest:<br />

Die geführten Touren mit Guides in<br />

verschiedenen Schwierigkeitsstufen – die<br />

Genusstour, die Cross-Country und die<br />

Experience-Tour. Im Mittelpunkt stand<br />

nicht nur das Bike-Erlebnis, es wurden<br />

auch Tipps und Tricks rund um die Fahrtechnik<br />

und -sicherheit näher gebracht.<br />

E-Biker hatten zudem die Möglichkeit,<br />

die neuesten Modelle auf einer eigens<br />

angelegten Teststrecke kostenlos zu testen.<br />

Kulinarisch wurde auch einiges<br />

geboten: Burger und andere Köstlichkeiten<br />

lieferten die notwendige Energie<br />

für die sportlichen Betätigungen. St.<br />

Antons Partner Audi hat zudem Elektro-<br />

Fahrzeuge für Testzwecke zur Verfügung<br />

gestellt: „Auch Audi hat nicht mit dermaßen<br />

großem Interesse gerechnet“, ergänzt<br />

Nicolas Lawton.<br />

Interessierte hatten die Möglichkeit, aus den verschiedensten Rädern zu wählen.<br />

<br />

Foto: Lenz<br />

(sea) „Drei Tage – 90 Minuten – 100<br />

Markenräder“: Unter diesem Motto<br />

fand von 20. bis 22. Juni das von Bacher<br />

Sport organisierte Bike-Festival in Serfaus<br />

statt. Gäste und Einheimische, Alt<br />

und Jung hatten die Gelegenheit 100<br />

Marken-Bikes auszuprobieren und so<br />

das für sie ideale Rad zu finden: „Dann<br />

wissen die Menschen, welches Rad zu<br />

ihnen passt“, erklärte Simon Lenz, Shopleiter<br />

von „Bacher“. Nach der Registrierung<br />

wurden jedes Rad auf den Benutzer<br />

eingestellt und eventuelle Fragen<br />

geklärt. Hier bot sich die Möglichkeit,<br />

Wissenswertes über die Räder in Erfahrung<br />

zu bringen, denn Laien können<br />

sich unter den Begriffen „Hardtail“ und<br />

„Fully“ oft nicht viel vorstellen (ein<br />

„Hardtail- Rad“ hat keine hintere Federung,<br />

aber ein gefedertes Vorderrad;<br />

ein „Fully“ verfügt sowohl Hinterradals<br />

auch Vorderradfederung). Anschließend<br />

stand den Besuchern das ausgewählte<br />

Bike für eineinhalb Stunden frei<br />

zur Verfügung, um es zu testen. Dabei<br />

konnten sich Interessierte für qualitativ<br />

hochwertigen Markenrädern von Conway,<br />

Santa Cruz, Ghost und Rotwild<br />

entscheiden. Es standen auch Womenund<br />

Kids-Modelle bereit. Der Veranstalter<br />

des Bike- Festivals, Sport Bacher,<br />

hat abgesehen von Rädern noch ganz<br />

andere Dinge im Repertoire: In den vier<br />

Standorten in Serfaus-Fiss-Ladis werden<br />

alle möglichen Ausrüstungsgegenstände<br />

für Sommersportarten wie Outdoor-<br />

Bekleidung, Wanderstöcke oder auch<br />

speziell angepasste Bergschuhe angeboten.<br />

Außerdem gibt es alles, was das<br />

Radlerherz begehrt.<br />

Sehr groß war der Andrang beim zweiten E-Bike-Fest. Beim Festivalgelände konnte<br />

man sich bei den Ständen der Hersteller umfangreich informieren.<br />

Petition:<br />

SMS mit<br />

„WAL“<br />

an 54554 *<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

Familienfreizeit mit Tiroler Familienpass<br />

Zum halben Preis ins kühle Nass im<br />

Schwimmbad oder Badesee, ins Museum<br />

oder auf die Sommerrodelbahn<br />

sowie zahlreiche weitere Rabatte: Der<br />

Tiroler Familienpass bietet ein vielfältiges<br />

Angebot an Vergünstigungen für<br />

Freizeit oder Einkauf in allen Tiroler<br />

Bezirken und gilt als EuregioFamilyPass<br />

auch bei Vorteilsgebern in der<br />

gesamten Europaregion Tirol, Südtirol<br />

und Trentino. In den vergangenen Tagen<br />

wurde das aktuelle Familienpass-<br />

Gutscheinheft an rund 67 000 Tiroler<br />

Familien zugestellt.<br />

Stirbt das Meer.<br />

Stirbt der Wal.<br />

meeresschutz.greenpeace.at<br />

* Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme<br />

für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit<br />

Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10,<br />

1100 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Streckenrekord<br />

Daniela Pintarelli-Traxl schnellste Frau<br />

beim Kaunertaler Gletscherkaiser XXL<br />

(dgh) Der Gletscherkaiser XXL lockte am Wochenende internationale<br />

Hobby- und Profiradsportler ins Kaunertal. In 4.30.35 Stunden bezwang<br />

Michael Spögler (Team Corratec) die 122 Kilometer und erzielte damit<br />

einen neuen Streckenrekord.<br />

Bei besten Bedingungen fiel der Startschuss<br />

am Sonntag um 7 Uhr in Feichten.<br />

250 Teilnehmer gerieten auf der<br />

facettenreichen und anspruchsvollen<br />

Route mit 4.000 Höhenmetern an ihre<br />

Grenzen. Von Feichten aus ging es auf<br />

den Piller Sattel, durch den Naturpark<br />

Kaunergrat und ins Pitztal. Wie im<br />

Vorjahr führte die um 70 Kilometer erweiterte<br />

Rennstrecke über den Bezirk<br />

Landeck hinaus bis zum Wendepunkt<br />

in Imst. Von dort fuhren die Athleten<br />

bei eindrucksvoller Kulisse wieder über<br />

Fließ, vorbei am Naturparkhaus am Gachen<br />

Blick zurück ins Kaunertal. Der<br />

letzte Streckenabschnitt ab Feichten entsprach<br />

genau dem Motto des Rennens<br />

„Nichts für Warmduscher“: Mit einer bis<br />

zu 20-prozentigen Steigung forderte der<br />

Radmarathon mit der höchsten Bergankunft<br />

Österreichs auf 2.750 Metern kurz<br />

vor dem Ziel die letzten Kräfte. Das<br />

hart umkämpfte Finish konnte Michael<br />

Spögler (ITA, zum dritten Mal am Stockerl<br />

– diesmal als Sieger) schließlich<br />

mit einem Vorsprung von 1:21 Minuten<br />

auf Christian Schmitt (AUT,Team<br />

Mooserwirt) für sich entscheiden. Den<br />

dritten Platz belegte Hermann Roman<br />

(GER, Team RSC AUTO BROSCH).<br />

Als schnellste Teilnehmerin, mit einer<br />

beachtlichen Zeit von 5:17 Stunden, erreichte<br />

Daniela Pintarelli-Traxl nach einjähriger<br />

Babypause das Ziel auf 2.750m.<br />

Viel positives Feedback gab es von den<br />

Teilnehmern für die professionellen Bedingungen<br />

– die Veranstaltung hat sich<br />

erneut als anspruchsvolles sportliches<br />

Highlight erwiesen.<br />

TERMINE. Nach dem Gletscherkaiser<br />

folgt nun eine Woche mit sportlichen<br />

Event-Highlights. Als besonders<br />

begehrte Auszeichnung unter den Radathleten<br />

gilt der Titel des Girokaisers.<br />

Dafür müssen sie sich bereits am Sonntag<br />

beim Dreiländergiro erneut dem<br />

Wettkampf stellen. Nauders lädt am<br />

Die Gewinner des Gletscherkaiser XXL<br />

2019: Die schnellste Teilnehmerin Daniela<br />

Pintarelli-Traxl und Sieger Michael<br />

Spögler, der einen neuen Streckenrekord<br />

aufstellte.<br />

Foto: TVB Tiroler<br />

Oberland - Kaunertal/Severin Wegener<br />

28. Juni zum 19. Race Across The Alps<br />

mit 540 Kilometern über 13 600 Höhenmetern.<br />

Ebenfalls am 28. Juni findet<br />

das Nightrace statt. Auch der <strong>26</strong>. Dreiländergiro<br />

am 30. Juni wartet mit rund<br />

3 000 Teilnehmern aus 30 Nationen auf<br />

(zwei Auswahlstrecken – 168 Kilometer<br />

Die 122 Kilometer lange Strecke brachte<br />

die Radsportler an ihre Grenzen.<br />

Foto: Kaunertal Tourismus-Sportograf<br />

über das Stilfserjoch und den Ofenpass<br />

oder 120 Kilometer auf das Stilfserjoch<br />

und zurück durch den Vinschgau). Ein<br />

Trainingscamp (23. bis 27. Juni) und Ausfahrten<br />

mit Sportcoach Daniel Rubisoier<br />

(<strong>26</strong>. und 27. Juni) runden das Programm<br />

ab.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 29.6.: Vorabendgottesdienst<br />

musik. Gestaltg.: „Die Soatigen“,<br />

17 Uhr hl. Amt für Dr. Dorothea<br />

Hauser, Gedenken für Karl,<br />

Veronika, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Gasser-Zangerl (Landeck) und Priesterseelen,<br />

für P. Michael Krismer<br />

(Bruggen) und P. Eugen Krismer.<br />

Jedes Wunder<br />

beginnt klein<br />

Priscilla,<br />

7 Tage alt<br />

unicef.at/wunder<br />

© UNICEF/UN0188815/NJIOKIKTJIEN VII PHOTO<br />

Sonntag, 30.6.: Herz-Jesu-Sonntag<br />

in Tirol, 10 Uhr Kirchenpatrozinium<br />

des Wallfahrtsortes Kronburg<br />

mit Prozession zu 2 Altären, musik.<br />

Gestaltg.: Kronburg-Quartett und<br />

Sara Orgel, Festgottesdienst zu Ehren<br />

der Muttergottes „Maria Heimsuchung“<br />

für Stephan Krismer, für<br />

verst. Pries ter: H. H. Dr. Volkmar<br />

Premstaller, H. H. Erich Frigge und<br />

Schwestern sowie Mitarbeiter und<br />

„Und meine Seele<br />

spannte weit ihre Flügel aus,<br />

als flöge sie nach Haus.“<br />

Lioba Mader<br />

geb. Elbs<br />

* 21.4.1933 † 7.6.2019<br />

Wohltäter auf der Kronburg, Gedenken<br />

zum Dank an die Muttergottes,<br />

des hl. Josef und der hl. Hildegard,<br />

zu Ehren der Muttergottes<br />

von Kronburg und für die armen<br />

Seelen (Monika), alle leb. und verst.<br />

Angeh. der Musiker.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 27.6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Danksagung<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und allen,<br />

die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Asper, dem Diakon Alfons Kössler und den Ministranten<br />

- an „ihre“ besonderen Sargbegleiter<br />

- dem Singkreis Stanz für die feierliche Messgestaltung und Mamas letzten Gruß an<br />

ihr „Hoamatle am Bodensee“<br />

- der kleinen Partie der Musikkapelle Stanz für die feierliche Verabschiedung<br />

- der Fahnenabordnung der Schützengilde Landeck<br />

- den Ärzten, dem Pflegepersonal und dem Team der Schmerzambulanz vom<br />

Krankenhaus Zams, insbesondere Primar Dr. Ewald Wöll und OA Dr. Günther Zangerl<br />

für die jahrelange ärztliche Betreuung sowie der Krankenhausseelsorge<br />

- den Sozialen Diensten „St. Josef“ – Grins und dem Pflegeverein Stanz<br />

- dem Team vom Altersheim „St. Josef“ – Grins für die liebevolle Pflege<br />

- allen Stanzerinnen und Stanzern für die Hilfe und Unterstützung<br />

- für die Kerzen -und Messespenden<br />

- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung<br />

Stanz, im Juni 2019<br />

Freitag, 28.6.: 8–17 Uhr stille Anbetung,<br />

17–18 Uhr Lobpreiszeit, 18–19<br />

Uhr stille Anbetung, 19 Uhr Eucharistische<br />

Andacht.<br />

Samstag, 29.6.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 30.6.: 9 Uhr Sternprozession<br />

zum Rathaus, anschl. gemeinsame<br />

Eucharistiefeier aller drei Pfarren. Bei<br />

Schlechtwetter gilt die normale Sonntagsordnung<br />

(8.30 Uhr).<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 44 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


Montag, 1.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 2.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 3.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Eva Walser,<br />

Rosa Pichler und Anna Juen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 27.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19<br />

Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Zenzi und Franz Winkler, Maria<br />

Stadlwieser, Günther Prantner und<br />

Eltern, Hanni und Herbert Tilg,<br />

arme Seelen.<br />

Freitag, 28.6.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

20–21 Uhr Eucharistische Anbetung.<br />

Samstag, 29.6.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Paula<br />

(Jhm.), Albert und Markus Grießer,<br />

Flora und Alois Rimml und Thomas<br />

Renner, Karl Heinz Fischer, Alfons<br />

und Richard Hueber, Richard Moranduzzo,<br />

Johanna Scharsching und<br />

Dagmar Flatschacher, Herta, Franz<br />

und Martin Scheiber.<br />

Sonntag, 30.6.: 8.45 Uhr Sternprozession<br />

(Stadtpfarrkirche – Maisengasse<br />

– Andreas-Hofer-Brücke – Innstraße)<br />

bis zum Rathaus, anschl. hl.<br />

Messe.<br />

Montag, 1.7.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 2.7.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Kapelle vom Altersheim.<br />

Mittwoch, 3.7.: 8 Uhr Schlussgottesdienst<br />

der Neuen Mittelschule.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 27.6.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 28.6.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Rosmarie Wachter,<br />

Herbert Nyfenegger und in einem<br />

bes. Anliegen, anschl. Stunde der<br />

Barmherzigkeit bis 22 Uhr.<br />

Samstag, 29.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Paul und Kreszenz<br />

Kopp, Bruno Prieth und in einem<br />

bes. Anliegen.<br />

Sonntag, 30.6.: Herz-Jesu-Sonntag,<br />

9 Uhr Wortgottesdienst im Krankenhaus,<br />

9 Uhr Festgottesdienst, anschl.<br />

Prozession mit 1. Jahresgedenken an<br />

Toni Kohler, weiters Gedenken an<br />

David Trojer, Konrad Traxl und Andreas<br />

Haid, Notburga und Hermann<br />

Senfter und Josef Schett, Adele Venier,<br />

Paul und Brigitte Pinggera, Josef<br />

Mair und Theresia Himmel, Frieda<br />

Summerauer.<br />

Montag, 1.7.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet.<br />

Dienstag, 2.7.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Walter Stampfer, Albin Siegele,<br />

Josef und Karl Ötzbrugger und in<br />

einem bes. Anliegen.<br />

Mittwoch, 3.7.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 27.6.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Fam. Reich<br />

und Praxmarer, Luise und Johann<br />

Schnegg und Angeh., nach Meinung.<br />

Freitag, 28.6.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />

für die Jugend unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 29.6.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Leni und Franz<br />

Gitterle, Margarethe, Hermann und<br />

Nikolaus Venier, Hermann Hammerle,<br />

Albin Raggl, Eltern und Geschw.,<br />

Luise und Karl Traxl, Gertrud Staggl,<br />

Fam. Auer und Zangerle.<br />

Sonntag, 30.6.: 8.30 Uhr Festgottesdienst,<br />

Herz Jesu, musik. Gestaltg.:<br />

Kirchenchor, mit Gedenken an Karl<br />

Peham, Maria und Alois Staggl,<br />

Klara Hackl, Maria und Johann<br />

Tripp und Kinder, Maria Piber, Fam.<br />

Andreas Tilg.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 27.6.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 28.6.: 8 bis 11 Uhr Tagesanbetung,<br />

13 bis 19 Uhr Tagesanbetung,<br />

19 Uhr Herz-Jesu-Fest, hl. Messe für<br />

Othmar Pintarelli und Erna und Hermann<br />

Mungenast, Hans Buchegger.<br />

Samstag, 29.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 30.6.: 8.45 Uhr Sternprozession<br />

zum Stadtamt, anschl. hl.<br />

Messe (gemeinsam mit MHF und<br />

Perjen), bei Schlechtwetter hl. Messe<br />

um 10 Uhr Kirche.<br />

Montag, 1.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 27.6.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Samstag, 29.6.: Patrozinium Peter<br />

und Paul, 19.30 Uhr hl. Messe Kolpingkapelle<br />

(Vorabendmesse).<br />

Sonntag, 30.6.: Herz-Jesu-Sonntag,<br />

9 Uhr Festgottesdienst und anschl.<br />

Prozession Pfarre Feichten, 14.30<br />

Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />

Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 2.7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 3.7.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Freitag bis Sonntag, 28.–30. Juni:<br />

Regionalkongress in der Innsbrucker<br />

Olympiaworld – Motto: „Die<br />

Liebe versagt nie“.<br />

www.rundschau.at<br />

In Liebe denken wir beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

an unseren verstorbenen<br />

Robert Zangerl sen. „Kobeler“<br />

am Donnerstag, dem 4. Juli 2019 um 19 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche Landeck.<br />

Danke allen, die daran teilnehmen,<br />

für ihn beten und sich gerne an ihn erinnern.<br />

Annemarie · Robert, Martin, Peter mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Josef Gutweniger<br />

* 24.3.1936 † 7.6.2019<br />

Es ist schwer, Abschied zu nehmen.<br />

Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.<br />

Tröstend aber ist, wie viel Liebe und Wertschätzung ihm<br />

entgegengebracht wurde. Die Erfahrung, in unserer Trauer<br />

nicht alleine zu sein, ist uns ein großer Trost.<br />

Danke!<br />

Barbara<br />

Vroni, Herbert, Roswitha, Bettina, Alfred, Wolfgang, Nikolaus<br />

mit Familien<br />

Das einzig Wichtige im Leben sind<br />

die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen,<br />

wenn wir weggehen.<br />

(Albert Schweitzer)<br />

·<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir an<br />

Josef Stadlwieser<br />

* 24.12.1933 † 27.6.2018<br />

1 Jahr ohne dich, ein Jahr,<br />

als auf einmal alles anders war.<br />

Wir vermissen dich,<br />

du fehlst uns sehr!<br />

Deine Familie<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Danksagung<br />

Traurig dich zu verlieren,<br />

erleichtert dich erlöst zu wissen,<br />

unendlich dankbar<br />

mit dir gelebt zu haben.<br />

Frau<br />

Reinhilde Peham<br />

geb. Venier<br />

Wir bedanken uns herzlich bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />

und allen, die mit uns gebetet und ihren letzten Weg mit uns gegangen sind.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />

- Herrn Vikar Adam Pendel für die Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Mesnern und Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Schönwies<br />

- meinen Cousins und Sargträgern Karl, Richard, Konrad und Elmar<br />

- der Gemeinde Schönwies<br />

- unserem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander<br />

- dem Team des Seniorenheimes Zams-Schönwies<br />

- Sr. Andrea, die meiner Mama in den letzten Stunden ihres Daseins<br />

aufopfernd zur Seite gestanden ist<br />

- für die Blumen-, Messe- und Kerzenspenden sowie für die<br />

Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann Landeck für die einfühlsame Betreuung<br />

Schönwies, im Juni 2019<br />

Irmgard mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Tief ergriffen von der überaus<br />

zahlreichen und aufrichtigen Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges von<br />

unserem lieben Vater,<br />

Schwiegervater, Opa, Uropa<br />

und Bruder, Herrn<br />

Karl Staggl sen.<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

und allen, die für ihn gebetet und ihn<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />

herzlich bedanken.<br />

Mit den Ster<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

Es wird sich kaum umg<br />

sen, dass Sie sich mit e<br />

blem in Ihrem näheren<br />

umfeld befassen müssen<br />

zu intensives Einmis<br />

aber zu vermeiden.<br />

Manche Ereignisse bes<br />

Sie jetzt mehr, als Sie e<br />

gestehen wollen. Dab<br />

jetzt wichtig, dass Si<br />

Unruhe von Ihrer Fam<br />

halten.<br />

Ein Mensch, mit dem<br />

schäftlich zu tun haben<br />

mit einem ziemlich du<br />

gen Manöver in die Fal<br />

Gut, dass Sie bereits vo<br />

sind!<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt<br />

21. 5.–21.6.<br />

- Pfarrer Herbert, den Mesnern und den Ministranten<br />

- der Vorbeterin Irmgard<br />

Krebs Es sieht zwar so aus, al<br />

Sie sich nun einen lang<br />

- dem Kirchenchor Schönwies<br />

Wunsch erfüllen – aber<br />

- der Oberländer Sängerrunde<br />

sollten Sie darauf ach<br />

- der Bläsergruppe der Musikkapelle Schönwies<br />

Sie das Budget nicht üb<br />

22. 6.–22.7. zieren.<br />

- den Sargträgern Franz, Hans, Christian und Wolfgang<br />

- seinen ehemaligen Arbeitskollegen, der Bezirksforstinspektion Löwe Ein Landeck Wort gibt das an<br />

und der Gemeinde Schönwies<br />

schon sehen Sie sich<br />

schönen Streit verstr<br />

- seinen Ärzten Claudia Gebhart und Horst Rettenwander<br />

sollten schnell die N<br />

- dem Team vom Pflegezentrum Arzl<br />

ziehen, Ausbrüche d<br />

- für die vielen Blumen-, Messe- und Kerzenspenden 23. 7.–23.8. sowie bringen Sie nicht weite<br />

für die Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Schönwies, im Juni 2019<br />

Jungfrau Einer bestimmten Pers<br />

Sie am besten aus dem<br />

hen. Damit ersparen<br />

selbst blöde Bemerku<br />

Karl, Richard, Konrad<br />

allen<br />

und<br />

anderen<br />

Elmar<br />

Beteilig<br />

24. 8.–23.9. peinliche mit Familien Situation.<br />

DANKSAGUNG<br />

„Ich bin die Auferstehung und das Leben.<br />

Wer an mich glaubt wird zum Leben kommen,<br />

auch wenn er stirbt.“<br />

(Johannes 11:25)<br />

Franz Senn<br />

12. 1. 1936 - <strong>26</strong>. 5. 2019<br />

All denen, die meinem lieben Mann gedachten und mir in Wort und Tat<br />

Trost spendeten, sage ich hiermit meinen herzlichen Dank.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Leif Crepaz für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung<br />

- der Musikkapelle und der Freiwilligen Feuerwehr Stanz für das letzte Geleit<br />

- Doktor Dapunt für die langjährige Unterstützung<br />

- dem Pflegepersonal vom Heim St. Josef in Grins für die liebevolle Betreuung<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal von Krankenhaus Zams , Innere Med II<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung<br />

- der Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />

Stanz, im, Mai 2019<br />

Hannelore mit Familien<br />

Mit den Ster<br />

Menschen, die wir lieben, sterben nie,<br />

sie bleiben in unseren Herzen erhalten.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir beim<br />

5. JAHRESGOTTESDIENST<br />

unserem lieben Herrn Hofrat<br />

Widder Die endlose Selbstbe<br />

cherung eines bestimm<br />

schen nervt Sie täglich<br />

gen Sie ruhig, was Sa<br />

aber vergreifen Sie si<br />

21. 3.–20.4. nicht im Ton!<br />

Stier Wenn Sie Ihre Emot<br />

Griff behalten und Ih<br />

menschen gegenüber<br />

nis aufbringen, dann dü<br />

dieser Woche kaum zu<br />

21. 4.–20.5. lichen Zwischenfällen k<br />

Zwillinge Sie stehen plötzlich v<br />

Scherbenhaufen. In Ih<br />

Wut wollen Sie einen S<br />

bestrafen, aber es wä<br />

die wahren Gründe<br />

21. 5.–21.6. Scheitern zu finden.<br />

Krebs Halten Sie sich bei ein<br />

lich rauen Diskussion<br />

zurück: Der Tonfall ist<br />

um Ihre feinen Argum<br />

verstehen. Warten Sie<br />

22. 6.–22.7. wenig ab.<br />

Löwe Drücken Sie sich nicht<br />

so lästigen Aufgaben. A<br />

müssen Sie auf präzise<br />

einhaltungen achten, w<br />

Ihre Zuverlässigkeit ri<br />

23. 7.–23.8. schätzen soll.<br />

Jungfrau Sie haben sich nicht<br />

das Gespräch mit Ihrem<br />

Kritiker zu suchen. Bel<br />

es aber nicht bei der blo<br />

te. Vielleicht ist gar ein<br />

24. 8.–23.9. ration möglich?<br />

Prof. Josef Mair<br />

am Sonntag, dem 30. Juni 2019 um<br />

10 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Zams, im Juni 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Über die Möglichkeiten einer<br />

Todesanzeige, Danksagung oder<br />

Anzeige für den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen<br />

beraten wir Sie gerne.<br />

Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 <strong>26</strong>./27. Juni 2019


nen durch die Woche<br />

7<br />

4<br />

8<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

A U P A E N 3 6 5 7 4 8 9 1 2<br />

A E T H E R L E I B W A C H E<br />

15. bis 9 8 7 1 2 3 5 4 6<br />

E S21. R Juni A A2019<br />

T R A G E K U<br />

ehen lasinem<br />

Pro- A U T A<br />

Q O Sie I Nspüren T I M körperlich E K E R R ziemlich<br />

4 1 2 5<br />

Waage<br />

6 9 8 7 3<br />

deutlich,<br />

R K M<br />

dass<br />

E L<br />

Sie<br />

L A<br />

in<br />

T<br />

letzter<br />

O 1Zeit<br />

5 4 6 8 7 3 2 9<br />

I T R V O L L E Y B A L L<br />

Lebens- ziemlich unter Druck gestanden 8 7 9 2 3 5 4 6 1<br />

L O E D E G I G U T O<br />

. Ein allchen<br />

ist N A Idiesem L A FWochenende F E N L I E endlich B E 6eine<br />

9 3 8 7 2 1 5 4<br />

M I G Rhaben. A E N EEs wäre S E Ngut, K U wenn N G Sie 2 3an6<br />

4 9 1 7 8 5<br />

Pause einlegen würden. 24.9.–23. 10.<br />

B L U A T S C H I N K 5 2 8 3 1 4 6 9 7<br />

chäftigen Für entscheidende Schritte 7gibt<br />

4 1 9Skorpion<br />

5 6 2 3 8<br />

s sich einei<br />

ist es dieser Woche. Das Leben hat<br />

es wesentlich bessere Tage als in<br />

e jegliche Füllen Sie aber das auch RUNDSCHAU-Sudoku fröhliche Seiten aufzuweisen,<br />

9 nur EINMAL die nicht pro zu kurz Reihe, kom-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis ilie fernund<br />

nur men EINMAL sollten! in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

Sie ge- Die Überraschung, die Ihre Schütze<br />

, will Sie Freunde am Wochenende für Sie<br />

rchsichtile<br />

locken. gen. Ihre Pläne werden zwar<br />

bereithalten, ist wirklich gelun-<br />

7<br />

rgewarnt über den Haufen geworfen, aber<br />

s könnten<br />

gehegten<br />

dennoch<br />

ten, dass<br />

erstrapadere<br />

und<br />

in einen<br />

ickt. Sie<br />

otbremse<br />

ieser Art<br />

r!<br />

on sollten<br />

Weg ge-<br />

Sie sich<br />

ngen und<br />

ten eine<br />

9<br />

5<br />

8<br />

2<br />

4<br />

3<br />

6<br />

1<br />

3<br />

4<br />

1<br />

das ist der Spaß wert!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Sie können zufrieden sein: Im Steinbock<br />

Beruf als auch 7 im Privatleben<br />

entwickelt sich alles so, wie Sie<br />

es geplant hatten. Kleinere Hindernisse<br />

9umschiffen Sie ziemlich<br />

geschickt.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Ein Entschluss, der 8schon lange Wassermann<br />

von Ihnen erwartet wird, muss<br />

nun gefasst werden. Großzügige<br />

Zugeständnisse dürfen Sie je-doch<br />

nicht ohne entsprechende<br />

Gegenleistung<br />

9machen.<br />

3 21. 1.–19. 2.<br />

Ein Blick auf Ihren Zeitplan Fische<br />

macht klar, dass 5 Sie ein paar<br />

Dinge nicht selbst erledigen<br />

können. Suchen Sie sich jemanden,<br />

der zuverlässig genug ist,<br />

um Ihnen zu helfen.<br />

9<br />

4<br />

3<br />

6<br />

4<br />

5<br />

8<br />

1<br />

20.2.–20.3.<br />

8<br />

6<br />

2<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Jungfrau<br />

24.8.–23. 9.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 27. Juni bis 3. Juli 2019<br />

Lassen Sie sich jetzt bloß nicht<br />

Ihre gute Laune verderben:<br />

Selbst einem missgünstigen Kollegen<br />

und einem Spaßverderber<br />

sollten Sie in dieser Woche<br />

freundlich begegnen.<br />

Sie gewinnen endlich wieder an<br />

Sicherheit und können eine<br />

Chance ganz für sich nutzen.<br />

Veränderungen im zwischenmenschlichen<br />

Bereich entwickeln<br />

sich positiv für Sie.<br />

Nehmen Sie die Kritik nicht persönlich.<br />

Sie kennen doch die<br />

Hintergründe: Hier ist jemand<br />

am Werk, der noch nie in der Lage<br />

war, Sie so zu akzeptieren wie<br />

Sie sind.<br />

Ihre Freunde haben sich irgendwie<br />

schon daran gewöhnt, dass<br />

sie sich auf Sie verlassen können.<br />

Das darf aber nicht dazu<br />

führen, dass Sie sich ausnutzen<br />

lassen.<br />

Derzeit fahren Sie weitaus besser<br />

mit Stabilität und Zuverlässigkeit,<br />

nicht etwa durch erfindungsreiche<br />

Experimente. Überzeugen<br />

Sie einfach mit Beständigkeit.<br />

Ihre gesundheitlichen Probleme<br />

sind eindeutig Folgen der ständigen<br />

Anspannung, die in den<br />

letzten Tagen an Ihren Nerven<br />

gezerrt hat. Treten Sie endlich<br />

ein wenig kürzer!<br />

22. bis 28. Juni 2019<br />

Häuslichen Differenzen sollten<br />

Sie aus dem Weg gehen: Jetzt<br />

sind erst einmal andere Dinge<br />

wichtig. Aber ganz ausblenden<br />

dürfen Sie den kleinen Streit<br />

natürlich nicht.<br />

Sie sind in dieser Woche ein gefragter<br />

Gesprächspartner. Sie<br />

verstehen es blendend, Ihre Gedanken<br />

so bildlich zu formulieren,<br />

dass sie auf jeden überzeugend<br />

wirken.<br />

Sie haben mehr Kraft, als Sie<br />

glauben! Gehen Sie die Dinge<br />

deshalb unbedingt mit mehr Optimismus<br />

an: Sie schaffen die Ihnen<br />

gestellte Aufgabe – und<br />

zwar schneller als gedacht!<br />

Bei einem beruflichen Vorhaben<br />

wird viel Einfühlungsvermögen<br />

nötig sein. Auch im familiären<br />

Bereich ließe sich ein kleiner<br />

Zwist auf diese Weise wieder ins<br />

Lot bringen.<br />

Ihnen bereitet die Frage der Finanzierung<br />

eines bestimmten<br />

Unternehmens einiges Kopfzerbrechen.<br />

Sie kommen nicht umhin,<br />

die Ausgabenseite mehr in<br />

den Blick zu nehmen.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22. 11.<br />

Wählen Sie Ihren Bekanntenkreis<br />

sorgfältiger aus. Ihnen liegt<br />

Schütze<br />

doch nichts an oberflächlichen<br />

Menschen – da sollten Sie solche<br />

Personen nicht nah an sich heranlassen.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

Held der<br />

so-<br />

franz.<br />

japanischer<br />

Abzug Süß-<br />

Abzug<br />

japanisches<br />

japa-<br />

verän-<br />

Nibe-<br />

Held der<br />

undso-<br />

Kopftrophätiker<br />

Politiker<br />

Drama-<br />

franz.<br />

japanischer<br />

Süß-<br />

englisch:<br />

lungen-<br />

sage lungen-<br />

(math.) vielte<br />

trophäe<br />

tiker 1699<br />

Politiker<br />

vielte<br />

am<br />

nach,<br />

englisch:<br />

Nibeundso-<br />

Kopf-<br />

Dramastoff<br />

Schriftzeichederlich<br />

am<br />

nisches veränderlich<br />

nach,<br />

1909 Gewehr stoff<br />

Schriftzeichen<br />

zu<br />

sage<br />

nen Zei-<br />

durch<br />

7 (math.)<br />

† 1699<br />

† 1909 Gewehr<br />

die Woche Mit den InventarSternen durch<br />

5<br />

zu<br />

die Woche<br />

Zei-<br />

Inventar<br />

tungs-<br />

tungs-<br />

anzeige<br />

der der Wohnung<br />

Woh-<br />

29. Juni bis 5. Juli 2019<br />

6. bis 12. Juli 2019<br />

weihräuten<br />

Men-<br />

griechi-sollten Sie einen Aufgabenplan<br />

Autor<br />

Auseinandersetzung<br />

unter-<br />

erhalten leichte<br />

einiges zum Guten gewendet.<br />

Falls eine Feierlichkeit ansteht, Waage<br />

Widder 9 Für die Vermittlung in einer Finanziell hat sich in letzter Zeit Waage<br />

mehr: scher Sache<br />

ist Buch-<br />

– der eine überlastet ist, während<br />

Name<br />

öfter Lager-<br />

sollten Sie sich nicht hose<br />

in sol-<br />

dass Sie das schöne Geld gleich<br />

erstellen. Das verhindert, dass<br />

von ‚Der<br />

Sie zwar irdischer<br />

eine Menge Dank, Sommer-<br />

aber Das bedeutet aber nun nicht,<br />

ch dabei<br />

stabe der andere in der Hängematte<br />

der Rose‘<br />

15 che privaten raum<br />

Dinge hineinziehen<br />

aus Twill<br />

mit vollen Händen aus 6dem<br />

ausruht.<br />

24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. 4. lassen!<br />

Fenster werfen dürfen.<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Vorname<br />

landsch.:<br />

Ge-<br />

gelbliche<br />

ionen im Kleine Schwächen können ruhig Skorpion<br />

der<br />

Stier Ein neuer beruflicher Kontakt Ihr seelisches Wohlbefinden<br />

dünne<br />

wichts-<br />

einheit<br />

Skorpion<br />

ren Mit- einmal übersehen werden! Wer<br />

Farbe<br />

bietet nun völlig unerwartet eine hängt jetzt ganz davon ab, ob Sie<br />

Verständrfte<br />

es in legt, dürfte sich reiches<br />

bei einem not-<br />

im<br />

wen Sie sonst noch an dem stark<br />

viel beugen können und nicht erst<br />

Rhein-<br />

jedes Wort auf die Goldwaage<br />

4<br />

Meysel †<br />

tolle Chance. Überlegen Sie gut, frühzeitig Unstimmigkeiten 12<br />

Brühe<br />

vor-<br />

(Abk.)<br />

unerfreuommen.<br />

Spion<br />

wendigen Einigungsversuch be-<br />

versprechenden Projekt beteiligen<br />

wollen.<br />

außer Kontrolle delta-<br />

abwarten, bis jemand völlig<br />

Land<br />

Raum<br />

metallhaltige<br />

gerät.<br />

24.10.–22. 11.<br />

(ökum.)<br />

lich<br />

or einem Sie brauchen die kleine Geld-<br />

Schütze<br />

Zwillinge Endlich erhalten Sie die Minerale<br />

arm<br />

sonders schwer im tun.<br />

A.T.<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5.<br />

befind-<br />

Nachricht,<br />

auf die Sie so lange gewar-<br />

Optimismus. Unter diesen Vor-<br />

Sie sprühen vor Tatendrang und Schütze<br />

rer ersten<br />

getrocknete<br />

man Ihnen für Ihre Leistungen<br />

ner der tet haben. Gemeinsam positives<br />

mit Ihrem aussetzungen kann doch das prisumme<br />

nicht zu akzeptieren, die<br />

Bewoh-<br />

chuldigen<br />

re besser, Wein-<br />

Weinbeere<br />

anbietet. Mit Recht haben Sie<br />

‚Grünen<br />

‚Grünen Partner können Ergebnis<br />

Ergebnis<br />

Sie jetzt loslegen vate Unternehmen, das Sie geplant<br />

haben, überhaupt nicht<br />

für beere<br />

das den Eindruck, dass man Sie 14 damit<br />

nur abspeisen will. Frauen-<br />

23. 11.–21. 12. Gerät 21. zur 5.–21. 6. Glück dabei!<br />

mehr ostdt. schief gehen.<br />

23.11.–21.<br />

Insel‘<br />

Insel‘ und Ihre Pläne umsetzen! Viel<br />

Frauen-<br />

Gerät zur<br />

ostdt.<br />

von 12.<br />

unter-<br />

kleidung Steinbock Kammherstel-<br />

Krebs Stimmungsschwankungen kön-<br />

Bei anstalt Sende-<br />

Ihnen wird es in der kom-<br />

Steinbock hier<br />

Kamm-<br />

Sende-<br />

von<br />

er ziemzunächst<br />

Sie mit der Hilfe eines 1 Kollegen(Abk.)<br />

10 lung<br />

nen Ihnen in dieser Woche ziemmenden<br />

(Abk.) Woche etwas turbulen-<br />

an<br />

Im beruflichen Bereich findenunter-<br />

kleidung<br />

herstel-<br />

lung<br />

lich zu schaffen machen: Wahrter<br />

(Abk.) zugehen: Da Ihnen das alle-<br />

an<br />

anstalt<br />

hier<br />

zu rabiat, eine geradezu exzellente Lösung: (Abk.) 10<br />

ente Welt-<br />

zu Das wird Sie Ihrem angestrebten<br />

scheinlich liegt das daran, dass mal lieber ist als gepflegte Langeweile,<br />

fühlen Sie sich ganz in<br />

noch<br />

Welt-<br />

eingeschränkt,<br />

Schlange<br />

fußball-<br />

bund<br />

ein<br />

eingeschränkt,<br />

22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. sich herschieben!<br />

Ihrem Element! im ‚Dschun-<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Schlange<br />

Ziel ein gehöriges Stück näher<br />

Sie ein Problem noch immer vor<br />

fußball-<br />

bund<br />

im<br />

bringen!<br />

(Abk.)<br />

limitiert<br />

‚Dschungelbuch‘<br />

Sie derzeit frustrie-<br />

(Abk.)<br />

limitiert<br />

2 gelbuch‘<br />

3<br />

vor noch Skepsis ist bei neuen Kontakten Wassermann<br />

Löwe Sie müssen jetzt die Voraussetzungen<br />

schaffen, um Erfolge ren mag, Sie sollten es nicht ein-<br />

Was immer<br />

männlicher<br />

feiern zu können. schaf-<br />

An-<br />

Wassermann<br />

ußerdem Kniff, angebracht! Es mag davon zwar<br />

Terminenn<br />

man hen, das liegt aber wohl an den licher<br />

sich zwar nicht schaf-<br />

postwendend wird das Problem nämlich nicht<br />

männ-<br />

An-<br />

Kniff, eine starke Faszination ausge-<br />

Trick<br />

Die stellen fach runterschlucken. Dadurch<br />

chtig eingescheut,<br />

Die Lösung Die ergibt Neuigkeit, eine Ötztaler die Sie Schirennläuferin.<br />

über einen Fische<br />

Jungfrau Sie sind für Ihren Arbeitseifer Es gibt Kritik an der Qualität Fische<br />

Trick<br />

16<br />

Artikel<br />

fung<br />

11<br />

berühmten Gegensätzen, die sich<br />

16<br />

Artikel<br />

ein, werden aber fungmittelfristig<br />

gelöst. Sprechen Sie sich lieber<br />

anziehen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. nahezu unvermeidbar sein. aus. 11<br />

21.1.–19. 2.<br />

ärgsten Freund erfahren haben, beschäftigt<br />

2 Sie sehr 3stark. Auf 4 einmal5 6 7 8 Doch 9 diesmal scheinen 10 Sie 11 es mit 12 Ihren 13 Kollegen 14 leisten. Of-<br />

15 16<br />

und Ihre Strebsamkeit bekannt. der Arbeit, die Sie gemeinsam<br />

assen 1Sie<br />

ßen Gese<br />

Koope- wicklungen in einem völlig an-<br />

auch noch anderes als Arbeit eigenen Unzulänglichkeiten und<br />

1 sehen 2 Sie bestimmte 3 4Fehlent-5 6 7 8 einfach 9 zu übertreiben: 10 Es 11gibt<br />

fensichtlich 12 13will da 14 jemand von 15 16<br />

deren Licht!<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. und Geld!<br />

Versäumnissen ablenken. 20.2.–20.3.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

13<br />

8<br />

RUNDSCHAU Seite 47


SOMMER SALE • SOMMER SALE • SOMMER SALE •<br />

Hier fällt ihr die Kinnlade<br />

runter. Zum dritten Mal<br />

in einer Minute.<br />

* Solange der Vorrat reicht.<br />

Bei diesen Preisen kommt man aus dem Staunen gar<br />

nicht mehr heraus. Trendige Möbel und Designer-Stücke<br />

zu absoluten Schnäppchen-Preisen.<br />

% *<br />

AB 19.06.<br />

Telfs/Pfaffenhofen<br />

blog.foeger.at/sale<br />

Dahoam statt zuhause.<br />

föger ©<br />

einrichtungshaus-foeger-rundschau-<strong>26</strong>-06-19-sale.indd 1 18.06.19 10:11

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