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RE KW 18

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6600 Reutte, Österreichische Post AG, RM08A037830K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE. 16 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>18</strong> | 2./3. Mai 2024<br />

Fast einmal um die Erde gekurbelt<br />

Handbike-Winterchallenge-Charity 2023/2024. Mehr auf Seite 10<br />

Never ending story<br />

Die Fernpass-Diskussion<br />

nimmt kein Ende<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 3 und 6<br />

Plansee-Bus<br />

Pack die Badehose ein –<br />

ab 1. Mai fährt er wieder!<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12<br />

Musikschule<br />

Welches Instrument<br />

soll ich lernen?<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 29<br />

Spitzenleistung<br />

Tiroler Meistertitel an<br />

Squash Club Red Bull<br />

RS-Foto: Schretter<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34<br />

11.05.<br />

2024<br />

im<br />

Parkgelände<br />

Untermarkt<br />

in Reutte<br />

ab 14:00 Uhr<br />

& MEHR<br />

Angebot gültig auf lagernde<br />

Artikel bis 30.06.2024.<br />

€ 3.500,-<br />

STATT € 4.100,-<br />

Highlights<br />

Fahrrad versteigerung der Markt gemeinde Reutte • Michlbauer Harmonika-Ensemble<br />

A Sackvoll Knöpf • Livemusik mit Handgepäck • Mitmachstationen der Beweg Dich<br />

Tirol Tour und TC Reutte • Speis und Trank der Standbetreiber vom Frühlingsmarkt<br />

Tourismusverband Naturparkregion Reutte<br />

Tel: +43 5672 62336<br />

Mail: info@reutte.com<br />

www.reutte.com/fruehlingsmomente<br />

Nähere<br />

Infos<br />

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TURBO TERO 4.0 EQ<br />

Abenteuer und Alltagsfreude<br />

in einem Bike vereint!


SO WAR ES FRÜHER<br />

Jeder Lechtler (Tiroler) kennt die<br />

rote Busflotte der Firma Feuerstein<br />

aus Steeg, aber, was heißt es, wenn<br />

ein älterer Jahrgang sagt: „’S Augele<br />

kinnt“. Dies ist der frühere gängige<br />

Name der Firma und führt zurück<br />

auf eine Augenverletzung des Besitzers<br />

in Gründungsjahren. Kurzgeschichte<br />

der Firma Feuerstein: Im<br />

Jahr 1922 gründete Bernhard Feuerstein<br />

mit einer Lohnfuhrkutsche<br />

das Unternehmen, die Firma konnte<br />

also das 100-Jahr-Jubiläum feiern.<br />

Oberes Bild in Stockach: Gasthaus<br />

Traube, Post. Unteres Bild: Kurslinie<br />

Steeg-Reutte-Lechtal seit 1928. Seit<br />

1990 lenkt Walter Feuerstein die<br />

Busflotte unter dem Motto: Urlaub<br />

mal anders. Inzwischen fährt die<br />

4. Generation mit 28 Fahrzeugen,<br />

die eine Bandbreite von drei bis 82<br />

Sitzen abdecken, darunter zwölf<br />

Reisebusse und sieben Linienbusse.<br />

Werner Friedle<br />

Sperre Bahnübergang<br />

(sas) Aufgrund der Sperre des Bahnübergangs in Vils/Stegen bleibt die Entsorgungshalle<br />

Vils von Montag, dem 6. Mai, bis Mittwoch, dem 8. Mai, geschlossen.<br />

Foto: Stadtgemeinde Vils<br />

WIRKUNGSWEISE<br />

Iss den Frosch!<br />

Montagmorgen. Beim Blick auf<br />

meinen Schreibtisch überfällt mich<br />

leichtes Grauen: Meine To-do-Liste!<br />

Ziemlich lang ist sie und ziemlich<br />

viel nerviges Zeug liest sich darauf.<br />

Gut für mich, dass es in der Welt der<br />

Produktivität viele Strategien gibt,<br />

um solche endlosen To-do-Listen<br />

zu bewältigen. Eine davon ist das<br />

berühmt-berüchtigte „Eat the frog<br />

first/Iss den Frosch zuerst“- Prinzip<br />

– eine Metapher, die besagt, dass<br />

man zuerst die unangenehmste oder<br />

schwierigste Aufgabe angehen sollte,<br />

um danach den Tag mit einem Gefühl<br />

der Erleichterung fortzusetzen. Aber,<br />

wie wählen wir unseren Frosch aus?<br />

Vielleicht ist es diese E-Mail, die seit<br />

Wochen unbeantwortet in Deinem<br />

Posteingang liegt, oder ein unangenehmes<br />

Gespräch, vor dem Du Dich<br />

drückst? Die Steuererklärung, das<br />

Überweisen einer großen Rechnung,<br />

die Dir Bauchschmerzen verursacht?<br />

Sobald Du Deinen „Frosch“ identifiziert<br />

hast, gibt es kein Zögern mehr.<br />

Du schnappst Dir Deine Gabel – äh,<br />

ich meine natürlich Deinen Laptop<br />

– und machst Dich daran, Deinen<br />

Frosch zu verschlingen! Nachdem Du<br />

ihn verspeist hast, wirst Du feststellen,<br />

dass er gar nicht so schlimm war, wie<br />

Du befürchtet hast. Vielleicht schmeckt<br />

er sogar nach Erfolg und Erleichterung.<br />

Auf jeden Fall werden Dir<br />

alle nachfolgenden Aufgaben Deiner<br />

Liste jetzt um ein Vielfaches leichter<br />

fallen. Und trotz dieser positiven Aspekte<br />

stellt sich mir, wenn ich an das<br />

„Eat the frog first“-Prinzip denke, die<br />

Frage: Gibt es keine bessere Möglichkeit,<br />

um den Tag zu starten? Doch,<br />

die gibt es! Und wie die genau aussieht,<br />

erfahrt Ihr in meiner nächsten<br />

Kolumne. Bis dahin viel Erfolg beim<br />

Abarbeiten eurer To-do-Listen,<br />

Eure Carina<br />

NAMENSTAGE<br />

FR (3.5.) Jakob, Philipp; SA (4.5.)<br />

Florian, Guido; SO (5.5.) Gotthard,<br />

Jutta, Sigrid; MO (6.5.) Antonia, Valerian;<br />

DI (7.5.) Gisela, Helga, Silke; MI<br />

(8.5.) Ida, Klara, Ulrike, Desire.<br />

MONDKALENDER<br />

Carina Frei arbeitet<br />

als Soft Skill Trainerin<br />

& Keynote Speaker mit<br />

dem Fokus auf ganzheitlicher<br />

Kommunikation<br />

und Performance. Sie ist<br />

Autorin der Gründerbibel<br />

und Mompreneur.<br />

Neumond am 8. Mai um 04:23 Uhr.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

4./5.5.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

4./5.5.: Dr. Veronika Andrle, Untermarkt<br />

9, 6600 Reutte, Tel. 05672-65630,<br />

NO: 9.30–11 Uhr<br />

9.5.: Dr. Manfred Dreer, Dogana 1,<br />

6682 Vils, Tel. 05677-20155; NO: 9.30–<br />

11 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

4./5.5.: Dr. Meinhard Heitzinger, Dr.<br />

Heinrich Srbik-Weg 13, 6632 Ehrwald,<br />

Tel. 05673-20100; NO: 10–11 Uhr und<br />

17–<strong>18</strong> Uhr.<br />

9.5.: Dr. Iris Steiner, Lussgasse 8, 6631<br />

Lermoos, Tel. 05673-5301; NO: 10–11<br />

Uhr und 17–<strong>18</strong> Uhr.<br />

Dr. Stefan Kewitz, Wahlarzt, Florentin-<br />

Wehner-Weg 13, 6632 Ehrwald, Tel.<br />

05673-2031212; 24 Stunden-Notdienst.<br />

Tannheimer Tal:<br />

4./5.5.: Dr. Arno Mauthner, Sennweg 3,<br />

6675 Tannheim, Tel. 05675-6202; NO:<br />

10–11 Uhr und 17–<strong>18</strong> Uhr.<br />

9.5.: Dr. Eva Wurz und Dr. André Sachse,<br />

Dorfstraße 3, 6673 Grän, Tel. 05675-<br />

20777; NO: 10–11 Uhr und 17–<strong>18</strong> Uhr.<br />

Lechtal:<br />

4./5./9.5.: Dr. Hofmann und Dr. Jäger<br />

Ärzte-Praxis OG, 6652 Elbigenalp 55b,<br />

Tel. 05634-6222; NO: 9–10 Uhr und<br />

17–<strong>18</strong> Uhr.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

4./5./9.5.: Dr. Dietmar Scheidle, Lindenstr.<br />

25, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />

64004; NO: 9–11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte: 4./5./9.5.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte: gerade Wochen: Südtiroler-<br />

Apotheke, Tel. 05672-62002. ungerade<br />

Wochen: Linden-Apotheke,<br />

Tel. 05672-62374. Der Wechsel<br />

beginnt Samstagmittag. Ehrwald:<br />

4./5./9.5.: Zugspitz-Apotheke,<br />

Tel. 05673-2274. Sa: 8.30–12 und<br />

17–<strong>18</strong> Uhr, So: 10–12 und 17–<strong>18</strong> Uhr.<br />

Hausapotheke bei Dr. Walter Murr,<br />

Bichlbach.<br />

Tierärzte<br />

5.5.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-7775009.<br />

9.5.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-6006009.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 2./3. Mai 2024<br />

Foto: Dominik Somweber


Das Vertrauen fehlt<br />

Biberwierer äußerten auf Gemeindeversammlung Ängste & Sorgen bzgl. Fernpassstrategie<br />

Die Fernpassstrecken-Ausbaupläne der Tiroler Landesregierung<br />

wühlen derzeit auch die Bürger Biberwiers auf. Denn auf ihrem Gemeindegebiet<br />

soll eine der zwei sechs-spurigen Mautstationen für<br />

den Fernpassscheiteltunnel errichtet werden. Dieser bringe sicher<br />

gutes Geld, aber auch mehr Verkehr und Rückstau. Außerdem traut<br />

man der Zusicherung, dass „das 7,5 Tonnen-Limit bestehen bleibt“<br />

nicht. Auf der Gemeindeversammlung, am Donnerstag, dem 25.<br />

April, stand Bürgermeister Harald Schönherr Rede und Antwort.<br />

Von Juliane Wimmer<br />

Circa 100 Bürgerinnen und Bürger<br />

versammelten sich am vergangenen<br />

Donnerstag im Gemeindesaal, wo der<br />

Bürgermeister über wichtige Aktivitäten<br />

und Projekte des vergangenen Jahres<br />

berichtete. Rückfragen zu allen Themen<br />

sind bei Gemeindevollversammlungen<br />

immer möglich bzw. erwünscht. Doch<br />

die Biberwierer wollten nur über ein<br />

Thema reden: die Fernpasspläne der Tiroler<br />

Landesregierung.<br />

FORDERUNGEN GEMEINDE.<br />

Zu Beginn des 4. Tagespunktes zeigte<br />

Schönherr die vorläufigen Skizzen und<br />

Pläne zur 2. Röhre des Lermooser Tunnels<br />

und des Fernpassscheiteltunnels<br />

inklusive Mautstation in Höhe Plansee-<br />

Zufahrt. Im Anschluss erläuterte er ca.<br />

16 Forderungen, die im Gemeindevorstand<br />

und Agrarausschuss diskutiert<br />

wurden (detaillierte Liste s. Internet-<br />

Galerie auf rundschau.at). Dazu zählen<br />

u. a. eine Fußgänger- bzw. Wildbrücke<br />

zum Blindsee, Grundablöse-Summen<br />

und Ansprüche der Biberwierer an die<br />

Mautgesellschaft. Nicht zuletzt auch wegen<br />

des steigenden Verkehrs aus Richtung<br />

Garmisch nach Fertigstellung des<br />

Kramertunnels bestehen die Gemeinden<br />

Ehrwald, Lermoos und Biberwier<br />

auf eine Talkesselumfahrung und ein<br />

Sekundärwegenetz sowie Begegnungszonen<br />

in der Mitte aller drei Ortschaften<br />

(Tempo-Reduktion wird in Auto-<br />

Navis als Hindernis angezeigt).<br />

ÜBERRUMPELT. Nach der Präsentation<br />

startete die Diskussion. Ein<br />

Biberwierer beklagte sich, dass man<br />

die Bürger glauben lassen wolle, dass<br />

„alles fix sei“. Dem sei nicht so, da u.<br />

a. noch etliche Wasser-, Naturschutzund<br />

weitere Bewilligungen eingeholt<br />

werden müssten. Außerdem fühle man<br />

sich total überrumpelt. Eine weitere<br />

Rednerin schimpfte „Das müssen wir<br />

uns nicht gefallen lassen.“ Eine andere<br />

merkte an: „Wir geben ihnen einfach<br />

unseren Grund nicht.“ Ruhig entgegnete<br />

Schönherr allen Wortmeldungen<br />

und versicherte: „Ich entscheide so ein<br />

bedeutendes Projekt ganz sicher nicht<br />

allein. Weitere Gespräche mit Euch,<br />

auch vonseiten der Landesregierung,<br />

werden folgen.“ Der Bürgermeister ist<br />

jedochauch überzeugt: „Das Fernpass-<br />

Paket kommt, ob wir zustimmen oder<br />

nicht. Sonst werden wir im Zweifelsfall<br />

einfach enteignet und abgefunden. Das<br />

ist in Österreich schon passiert. Wir<br />

müssen nun unseren Verhandlungsspielraum<br />

nutzen und deshalb haben<br />

wir eine detaillierte Forderungsliste erarbeitet.“<br />

ÄNGSTE. Karl Kerber zweifelt, dass<br />

der Bürgermeister, der kürzlich Bezirksgeschäftsführer<br />

der ÖVP geworden<br />

ist, bei diesem schwarz-rotem Projekt<br />

objektiv sein kann. Außerdem sei „die<br />

bisherige Informationspolitik gegenüber<br />

der Bevölkerung eine Frechheit<br />

... Unsere Region soll nicht 'das Sparschwein<br />

von Tirol' werden.“ Diesem<br />

Argument pflichtete Sabine Kerber bei,<br />

die anhand Politiker-Aussagen aus der<br />

Vergangenheit skizzierte, was passieren<br />

könnte, wenn man den Fernpass-Plänen<br />

zustimmen würde: mehr Verkehr,<br />

weitere Tunnel, Autobahn. Ihre größte<br />

Angst ist (wie auch ein Gutachten der<br />

AK aussagt), dass das 7,5-Tonnenlimit<br />

für Lkw nach EU- bzw. Verfassungsgericht-Urteil<br />

fallen, der Verkehr sich<br />

verdreifachen wird. „Ist jedem hier das<br />

Risiko bewusst, das wir eingehen, wenn<br />

wir den Plänen zustimmen?“, fragte sie.<br />

„Unsere Region bzw. Lebensqualität<br />

könnte 'geopfert' werden, um Schritt<br />

für Schritt einen schnellen Zugang zur<br />

Inntalfurche zu bekommen.“ Bürgermeister<br />

Schönherr teilte diese Sorgen<br />

und erwiderte: „Die Einhaltung des<br />

Kleinkind bei Fenstersturz verletzt<br />

(sas) Am Montag, dem 22. April, gegen<br />

14.24 Uhr, stürzte ein fünfjähriges Kind<br />

im Bezirk Reutte aus einem Fenster im<br />

ersten Stock eines Einfamilienhauses ca.<br />

3,55 Meter in die Tiefe und zog sich bei<br />

diesem Unfall Verletzungen unbestimmten<br />

Grades zu. Nach der Erstversorgung<br />

wurde das Kind zunächst ins Bezirkskrankenhaus<br />

Reutte und anschließend<br />

in die Klinik Innsbruck geflogen. Die genauen<br />

Umstände des Unfalls waren Gegenstand<br />

polizeilicher Ermittlungen.<br />

Auch die Biberwierer fühlen sich von den Plänen der Landesregierung überrumpelt<br />

und fordern zum Fernpass-Paket weitere Gespräche sowie Mitbestimmung.<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

7,5-Limits ist die Grundvoraussetzung<br />

für unsere Zustimmung zu den Plänen.<br />

Das muss halten!“<br />

WEITE<strong>RE</strong> STIMMEN. Darüber<br />

hinaus gaben sich neben dem Bürgermeister<br />

selbst weitere „Auto-Nutzer“ zu<br />

erkennen. Diese Fraktion betont: Freie<br />

Mobilität hat seinen Preis. Man müsse<br />

sich den „Realitäten“ eines immer stärkeren<br />

Verkehrsaufkommens stellen.<br />

Man könne nicht nur den Touristen<br />

den „Schwarzen Peter“ zuschieben. An<br />

Ein Abend der<br />

besonderen<br />

ART<br />

dieser Stelle meldete sich Harald Schennach<br />

zu Wort, der glaubt: „Wir werden<br />

es nicht aufhalten können, dass zu uns<br />

mehr Verkehr kommt und schneller<br />

durchfließen wird. Alle Baumaßnahmen<br />

rund um uns herum sprechen eine<br />

eindeutige Sprache.“ Deshalb befürwortet<br />

er eine große Lösung: ein Tunnel von<br />

Reutte/Ecke Plansee-Werk bis direkt<br />

nach Mötz zum Autobahnanschluss.<br />

3. Mai 2024<br />

PROGRAMM<br />

Ein Abend der<br />

besonderen<br />

ART<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

19.00 Uhr PRÄSENTATION DER<br />

ABSCHLUSSPROJEKTE<br />

19.00 – LANGE NACHT DES<br />

20.45 Uhr KUNSTHANDWERKS<br />

3.Mai 2024<br />

PROGRAMM<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

19.00 Uhr PRÄSENTATION DER<br />

ABSCHLUSSPROJEKTE<br />

19.00 – LANGE NACHT DES<br />

20.45 Uhr KUNSTHANDWERKS<br />

Das wäre seiner Ansicht nach eine sinnvolle<br />

Großinvestition, die man über<br />

eine ertragreiche Maut refinanzieren<br />

könnte. Und die Gemeinden Zwischentorens<br />

wie auch des Gurgltals würden<br />

vom Durchzugsverkehr verschont.<br />

FAZIT. Am Ende des Abends war<br />

klar: Ähnlich wie in anderen Gemeinden<br />

zuvor sind auch in Biberwier große<br />

Teile der Bevölkerung mit den derzeitigen<br />

Plänen der Landesregierung<br />

nicht einverstanden. Man vertraut den<br />

Zusicherungen nicht. Weitere Informationsveranstaltungen,<br />

am besten<br />

eine Volksbefragung unter den B179-<br />

Anrainer-Gemeinden sind notwendig.<br />

Bürgermeister Schönherr schloss den<br />

Abend mit der Aussicht, dass die Landesregierung<br />

plant, sich im Mai noch<br />

einmal den Bürgern auf einer Infoveranstaltung<br />

stellen zu wollen. Genaue<br />

Details sollen folgen.<br />

Absolvent/innen unserer<br />

Schule stellen aus:<br />

JULIA GROSSBERGER<br />

LEO WIRTH<br />

Ein Abend der<br />

besonderen<br />

ART<br />

3. Mai 2024<br />

PROGRAMM<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

19.00 Uhr PRÄSENTATION DER<br />

ABSCHLUSSPROJEKTE<br />

19.00 – LANGE NACHT DES<br />

20.45 Uhr KUNSTHANDWERKS<br />

AUSSTELLUNGSDAUER:<br />

03.05. – 10.06.2024<br />

Absolvent/innen unserer<br />

Schule stellen aus:<br />

JULIA GROSSBERGER<br />

LEO WIRTH<br />

AUSSTELLUNGSDAUER:<br />

03.05. – 10.06.2024<br />

schnitzschule.at<br />

schnitzschule.at<br />

2./3. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Namenslisten<br />

Eine Chance für die Demokratie oder Mogelpackung?<br />

Bei der Gemeinderatswahl in Innsbruck hat die Namensliste Florian<br />

Tursky – Das Neue Innsbruck (Für Innsbruck, Volkspartei, Seniorenbund)<br />

ein desaströses Wahlergebnis von gerade einmal zehn<br />

Prozent eingefahren. Anderseits hat der ÖVP-Rebell Johannes Anzengruber<br />

ein Rekordergebnis von <strong>18</strong> Prozent erreicht und wurde mit<br />

60 Prozent zum neuen Bürgermeister von Innsbruck gewählt. Das<br />

konservative Lager in der Landeshauptstadt ist gespalten. Innsbruck<br />

ist durchaus ein Sonderfall Tirols, aber auch in anderen Gemeinden<br />

gibt es ein gemeinsames Phänomen: Namenslisten. Auch die zweite<br />

Erscheinung ist ein Tiroler Spezifikum, nämlich das Listenkoppeln.<br />

Im Außerfern gab es immer wieder kuriose Beispiele.<br />

Von Johannes Pirchner<br />

DIE URSPRÜNGE DER NA-<br />

MENSLISTEN IN TIROL. Im Rundschauinterview<br />

zu 75 Jahren ÖVP<br />

2020 nahm Alt-LHStv. Ferdinand<br />

Eberle Bezug zu den Namenlisten. Die<br />

Frage, ob sich die Volkspartei hinter<br />

einem anderen Namen verstecke, verneinte<br />

er. Die Grundidee der Volkspartei<br />

war seinerzeit, eine größere<br />

Anzahl von Menschen in die Gemeindepolitik<br />

einzuladen, die nicht in der<br />

AK rät: Eltern-Kind-Pass-<br />

Untersuchungen nutzen!<br />

Jede werdende Mutter erhält zu<br />

Beginn der Schwangerschaft einen<br />

Eltern-Kind-Pass. Werden nicht alle<br />

Untersuchungen gemacht, verliert<br />

man einen Teil des Kinderbetreuungsgeldes!<br />

5 Untersuchungen der Mutter vor<br />

der 16. bis zur 38. Schwangerschaftswoche<br />

5 Untersuchungen des Kindes<br />

in der 1. Lebenswoche;<br />

in der 4./5./6./7. Lebenswoche;<br />

im 3./4./5. Lebensmonat;<br />

im 7./8. oder 9. Lebensmonat;<br />

im 10./11./12./13./14. Lebensmonat<br />

ÖVP waren. So hatte es passieren können,<br />

dass auf einer ÖVP-Namensliste<br />

Sozialdemokraten, Freiheitliche und<br />

Parteifreie kandidieren konnten, um<br />

in der Gemeindepolitik ihre Expertise<br />

einzubringen. Die Sache sollte im Vordergrund<br />

stehen. Gerade in kleinen<br />

Orten und Dörfern macht dies durchaus<br />

Sinn. Jedoch muss klargestellt<br />

werden, dass die größte Anzahl der<br />

Mandatare natürlich von ÖVP-Mandataren<br />

bzw. ÖVP-nahen Personen<br />

aufgestellt werden.<br />

• Untersuchung 1 - 5 der Mutter sowie<br />

Untersuchung 1 des Kindes<br />

mit der Antragstellung<br />

• Untersuchung 2 - 5 des Kindes<br />

spätestens bis zur Vollendung des<br />

14. Lebensmonats<br />

Wenn Sie dies vergessen oder versäumen,<br />

verlieren Sie einen Teil des<br />

Kinderbetreuungsgeldes!<br />

Deshalb den AK Elternkalender<br />

kostenlos nutzen auf https://elternkalender.arbeiterkammer.at<br />

und kei-<br />

nen Termin verpassen!<br />

MEH<strong>RE</strong><strong>RE</strong> PARTEILISTEN. Die<br />

ÖVP ist eine dezentrale Partei, die<br />

in mehreren Bünden organisiert ist,<br />

beispielsweise Arbeitnehmerbund,<br />

Bauernbund oder Wirtschaftsbund.<br />

Sollte es innerhalb der ÖVP-Struktur<br />

zwischen diesen zu bündischen<br />

Konflikten oder zu persönlichen<br />

Differenzen zwischen Mandataren<br />

kommen, ist es möglich, dass zwei Parteimitglieder<br />

einer Partei gegeneinander<br />

antreten. Der beste Fall stammt<br />

aus der Gemeinde Hinterhornbach<br />

bei der Gemeinderatswahl von 2010.<br />

Damals traten zwei Volksparteiler mit<br />

zwei Listen gegeneinander an. Diese<br />

waren die „ÖVP Gemeindeliste Hinterhornbach“<br />

und die „ÖVP Gemeinsam<br />

für Hinterhornbach“.<br />

DAS KONSERVATIVE DRAMA<br />

INNSBRUCK. Zusammengefasst<br />

bedeutet dies, dass bei Gemeinderatswahlen<br />

in Tirol Namenslisten erlaubt<br />

sind. Auf diesen zwei unterschiedlichen<br />

Namenslisten können Parteimitglieder<br />

derselben Partei kandidieren.<br />

Die einzelnen Listen aus gleicher<br />

Parteifamilie könnten ihre Listen<br />

koppeln. Koppeln bedeutet, dass die<br />

gekoppelten Listen mehr Reststimmen<br />

bekommen. Damit haben diese<br />

eine bessere Chance, ein zusätzliches<br />

Mandat zu erhalten. Dies ist aber keine<br />

Verpflichtung. In Innsbruck entwickelte<br />

sich dieses System für die ÖVP<br />

fatal. Dort war die ÖVP bis Mitte der<br />

1990er die stärkste und dominierende<br />

Kraft in der Landeshauptstadt.<br />

Allerdings brodelte es innerhalb der<br />

Stadtpartei zwischen Bürgermeister<br />

Romuald Niescher (ÖVP) und dessen<br />

innerparteilichem Herausforderer<br />

Herwig van Staa (ÖVP). Van<br />

Staa gründete daraufhin die „ÖVP-<br />

Rebellenliste Für Innsbruck“, gewann<br />

die Gemeinderatswahlen und<br />

schloss eine Koalition mit der Stadt-<br />

SPÖ gegen die Stadtvolkspartei und<br />

ehemalige Bürgermeisterpartei. Als<br />

Sanktion wurde Herwig van Staa von<br />

der ÖVP dann sogar zum Landesparteiobmann<br />

gekürt und letztlich<br />

zum Landeshauptmann gewählt. Es<br />

bildeten sich weitere Abspaltungen<br />

von der ÖVP-Mutterpartei, wie der<br />

Seniorenbund, der auch als eigene<br />

Liste zum Gemeinderat in Innsbruck<br />

antrat. Die ÖVP wollte bei dieser<br />

Wahl unter einer gemeinsamen Liste<br />

antreten und schien damit erfolgreich<br />

zu sein. FI, ÖVP und Seniorenbund<br />

traten gemeinsam unter der Liste Florian<br />

Tursky – Das Neue Innsbruck<br />

an. Allerdings gründete Johannes<br />

Anzengruber, der sich nach parteiinternen<br />

Streitigkeiten nicht durchsetzen<br />

konnte, eine eigene Liste. Die<br />

Liste JA gewann die Gemeinderatswahl<br />

deutlich vor der ÖVP, Johannes<br />

Anzengruber siegte im zweiten Wahlgang<br />

bei der Direktwahl des Bürgermeisters<br />

gegen den amtierenden Bürgermeister<br />

Georg Willi. Damit regiert<br />

wieder eine Namensliste mit einem<br />

Bürgermeister, der ein spezielles<br />

Verhältnis zur ÖVP hat, die Landeshauptstadt.<br />

NAMENSLISTEN BEI MEH<strong>RE</strong>-<br />

<strong>RE</strong>N PARTEIEN. Es muss ebenfalls<br />

angemerkt werden, das Namenslisten<br />

und Einheitslisten kein Phänomen<br />

einer einzigen Partei allein in Tirol<br />

sind. Auch andere Parteien nutzen<br />

dieses System. Ein gutes Beispiel hierfür<br />

ist die SPÖ im Bezirkshauptort<br />

Reutte. So trat etwa 2004 bei der damaligen<br />

Gemeinderatswahl gegen die<br />

SPÖ-Liste des damaligen Bürgermeister<br />

Helmut Wiesenegg (SPÖ) sein<br />

SPÖ-Parteikollege Günter Bußjäger<br />

mit einer eigenen Liste an. Dies wiederholte<br />

sich bei der Gemeinderatswahl<br />

2010. Damals verlor der damalige<br />

Bürgermeister Wiesenegg gegen<br />

die SPÖ-nahe Liste von Luis Oberer<br />

knapp.<br />

Die rechtzeitigen chungen sind wichtig für<br />

Untersudas<br />

Kinderbetreuungsgeld.<br />

Alle Bestätigungen über<br />

die Untersuchungen müssen<br />

rechtzeitig bei der zuständigen<br />

Krankenversicherung abgegeben<br />

die Gesundheit der Mutter,<br />

des Kindes und für<br />

werden:<br />

Foto: Svetlana Fedoseeva/stock.adobe.com<br />

Einladung zum Maitanz<br />

(sk) Am Mittwoch, dem 8. Mai, laden<br />

der Trachtenverband Oberland<br />

mit Außerfern und der Imster Marketenderinnenverein<br />

zum Maitanz in den<br />

Stadtsaal in Imst ein. Beginn ist um 20<br />

Uhr, für Unterhaltung sorgt die Sautener<br />

Tanzlmusig. Die Imster Marketenderinnen<br />

freuen sich auf zahlreiche<br />

Besucher beim Fest ihres 15-jährigen<br />

Bestehens. Tischreservierungen werden<br />

unter: 0664/4989042 gerne entgegengenommen.<br />

Foto: Trachtenverband Oberland mit Außerfern<br />

Beim Maitanz in Mieming 2023 –<br />

heuer am 8. Mai 2024 in Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 2./3. Mai 2024


Lebensmittel: Zu wertvoll, um sie wegzuwerfen!<br />

Der Sozialmarkt Paulusladen Reutte lud zum Tag der offenen Tür ein<br />

Mit einem Fermentier-Workshop, Tipps zum Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

und vielen Gesprächen zeigten die Mitarbeiter des Paulusladens,<br />

wie man Lebensmittelverschwendung verhindern kann.<br />

Von Maria Kofelenz<br />

Am Freitagnachmittag, dem 26.<br />

April, öffnete der Paulusladen seine<br />

Türen, jeder konnte zum Lokalaugenschein<br />

kommen. Ganz unter dem<br />

Motto „Lebensmittel: Zu wertvoll,<br />

um sie wegzuwerfen“ wurde gezeigt,<br />

wie man ganz einfach selbst fermentieren<br />

kann, durfte sogar mitmachen<br />

und das Produkt mit nach Hause<br />

nehmen. Beim Fermentieren wurden<br />

zwei Techniken vorgestellt und<br />

auf einem Handout noch viele weitere<br />

erwähnt. So hatte man am Ende<br />

eine ganze Sammlung an Ideen, um<br />

Lebensmittel zuhause selbst haltbar<br />

zu machen.<br />

VERWENDEN STATT VER-<br />

SCHWENDEN. Zudem wurden<br />

Tipps gegeben, was das Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

anbelangt und wie<br />

man Lebensmittelverschwendung<br />

vermeiden kann. Dazu zählen unter<br />

anderen: Die richtige Lagerung,<br />

dass man nur kauft, was auf der Liste<br />

steht, Resteverwertung, Einfrieren,<br />

etwas haltbar machen und vor allem,<br />

Wie funktioniert „Fermentieren“? Das<br />

lernten die Besucher im praktischen<br />

Versuch.<br />

bevor man etwas entsorgt, erst überprüfen,<br />

ob es noch gut ist. Beim<br />

Überprüfen ist wichtig, dass man<br />

eine Verwendung über das angegebene<br />

Datum bei rohem Fleisch, rohem<br />

Fisch, rohen Eiern und Rohmilch<br />

besser bleiben lässt. Diese Produkte<br />

Klaudia Komarek, Geschäftsführerin, begrüßte ihre Gäste und wies auf das<br />

Programm des Tages der offenen Türe hin.<br />

RS-Fotos: M. Kofelenz<br />

haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum,<br />

sondern ein Verbrauchsdatum:<br />

sie sind empfindlicher und sollten<br />

möglichst vor dem Verberauchsdatum<br />

verwendet werden. Klaudia Komarek,<br />

Geschäftsführerin des Paulusladens,<br />

appelliert, möglichst viele<br />

der Lebensmittel zu verwerten und<br />

erwähnt, dass selbst bei ihnen noch<br />

viel übrigbleibt. Derzeit haben sie<br />

an die 150 regelmäßige Nutzer. Um<br />

im Sozialmarkt einkaufen zu dürfen,<br />

braucht es einen Einkaufspass,<br />

der im Paulusladen ausgestellt wird.<br />

Für einen Gaumenschmaus an diesem<br />

besonderen Tag sorgte ein gutes<br />

Buffet mit vielen köstlichen Delikatessen.<br />

Auf historischen Pfaden<br />

Via Claudia Augusta Radstaffel 2024<br />

(sas) Von Freitag, dem 3. bis Sonntag, dem 5. Mai, bewegt sich die<br />

Radstaffel Via Claudia Augusta auf der historischen Verbindung von<br />

Füssen bis Nauders.<br />

Zur Eröffnung der Saison radeln<br />

entlang der Via Claudia Augusta<br />

organisierte Radfahrer-Gruppen<br />

jeweils von einer Gemeinde in die<br />

Juwelier Bosse<br />

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Beratung kostenlos.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr 9–<strong>18</strong>.30 Uhr & Sa 9–16 Uhr<br />

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nächste. Dort übernimmt die nachfolgende<br />

Gemeinde den Staffel-Stab<br />

und radelt weiter. Insgesamt geht<br />

es von der Donau über die Alpen<br />

an die Adria zum Fluss Po – über<br />

1.000 Kilometer durch 170 Gemeinden<br />

vom Norden bis in den Süden<br />

Europas. Zusammengerechnet sind<br />

es tausende Mitradelnde.<br />

DURCH’S AUSSERFERN. Am<br />

3. Mai passiert die Via Claudia<br />

Radstaffel den Bezirk Reutte. Der<br />

Zeitplan für Freitag, den 3. Mai: 14<br />

Uhr – Start in Füssen, 14.41 Uhr –<br />

Pinswang, 15.24 Uhr – Pflach, 15.58<br />

Uhr – Reutte (Via Claudia Augusta<br />

Platz beim Park im Untermarkt),<br />

16.46 Uhr – Heiterwang, 17.25 Uhr<br />

– Bichlbach, <strong>18</strong>.36 Uhr – Ankunft<br />

in Lermoos. Die Bevölkerung ist<br />

eingeladen, jeweils bis zur nächsten<br />

Gemeinde mitzuradeln.<br />

www.gutmann.cc/pellets T 050 22 77 50 00<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Die Fernpass-Problematik - A never ending story<br />

Die Stimmung in der Bevölkerung könnte nicht unterschiedlicher sein als derzeit<br />

Seit Ende Jänner 2024, als die Tiroler Regierungsspitze in Reutte<br />

das 500 Millionen (inzwischen schon 600 Mio.) schwere Gesamtpaket<br />

in Sachen Fernpass vorgestellt hat, gibt es fast täglich Neues von<br />

der „Fernpassfront“ zu berichten. Die Gegner werden mehr und so<br />

mancher Befürworter hegt neuerdings auch Zweifel.<br />

Von Bruno Dengg<br />

DIE FERNPASSPROBLEMA-<br />

TIK – EIN BUNTER BLUMEN-<br />

STRAUSS? Dieser einmal „gekaufte“<br />

Blumenstrauß beginnt – so schön<br />

er am Anfang auch war – bei genauerem<br />

Hinsehen langsam zu verwelken.<br />

Es ist zu befürchten, dass<br />

dieser nicht weiter gedeiht, da es zu<br />

viele unterschiedliche Meinungen,<br />

Vorschläge und Expertisen dazu gibt.<br />

Auf die Bevölkerung prasseln wöchentlich<br />

scheinbar neue Erkenntnisse<br />

und Nachrichten ein, die eine<br />

gesunde und faire Meinungsbildung<br />

verkomplizieren. Wem oder was soll<br />

man eigentlich als „Otto-Normalverbraucher“<br />

noch glauben? Momentan<br />

scheint es sich so darzustellen, dass<br />

jede Gemeinde entlang der B179 versucht<br />

ihr „Fell“ zu retten, anstatt eine<br />

gemeinsame Strategie zu entwerfen.<br />

Aber auch eine solche würde nicht<br />

ausreichen, denn die B179 endet<br />

nicht auf der Fernpasshöhe, sie führt<br />

weiter in den Bezirk Imst und, wenn<br />

man den „Ausweichtourismus“ noch<br />

dazu nimmt, sind auch das Mieminger<br />

Plateau und der Raum Seefeld<br />

betroffen.<br />

DER G<strong>RE</strong>NZTUNNEL – START<br />

FÜR DAS FERNPASSDILEMMA.<br />

Die Fernpassroute und deren Problematik<br />

beginnen schon kurz nach<br />

AUTO EXPORT ACHOUR<br />

Tel. 0650 33<strong>18</strong>761<br />

24<br />

Stunden<br />

Erreichbarkeit<br />

(auch per SMS<br />

oder E-Mail)<br />

dem Grenztunnel Füssen, also dort,<br />

wo eine neue große Werbetafel mit<br />

der Aufschrift „Tirol“ steht. Egal, ob<br />

hier abgefahren oder von der Security<br />

zurückgewiesen wird, dem<br />

Stau kann niemand entkommen<br />

und Ausweichrouten durch Dörfer<br />

machen das Leben in diesen nicht<br />

mehr lebenswert. Haben sich nicht<br />

die verantwortlichen Politikerinnen<br />

und Politiker unseres Landes auf die<br />

Fahnen geheftet, dass sie für die Gesundheit<br />

der Bevölkerung einstehen?<br />

Der erste Hotspot ist Musau, eine<br />

380 Seelengemeinde, die ganzjährig<br />

– sowohl bei der Einreise als auch<br />

bei der Ausreise – äußerst stark betroffen<br />

ist. Hier haben sich Anrainer<br />

der L69 (= Ausweichroute) zusammengetan,<br />

um gemeinsam Lösungen<br />

zu finden, da sie von der Gemeinde<br />

in den letzten zehn Jahren bis dato<br />

keine Hilfe erhalten haben. Die seit<br />

Februar bestehende Oppositionsliste<br />

„Für Muasa“ hat sich u. a. zum Ziel<br />

gesetzt, die verfasste Petition der Anrainer<br />

zu unterstützen. Diese stellen<br />

zur Verbesserung der Lebensqualität<br />

nachfolgende Forderungen: Abfahrverbot<br />

auf die L69 und dessen<br />

Kontrolle. Die Securityleute stehen<br />

momentan an einer falschen Stelle.<br />

Sie sollten bei der Ulrichsbrücke die<br />

Zurückweisungen vornehmen, sodass<br />

kaum noch Autos durch Musau<br />

fahren. Bei der Nachbargemeinde<br />

Tel. 0049 175 4462726<br />

achourko@live.de<br />

Ich kaufe alle Autos,<br />

egal welcher Zustand,<br />

mit oder ohne Pickerl,<br />

Motorschaden, Unfall oder viele km...<br />

Bitte alles anbieten!<br />

Wir kaufen ohne Gewährleistungspfl icht, ab Hof mit Barbezahlung.<br />

Ihr Auto geht in den Export. Standort spielt keine Rolle!<br />

Eines der wenigen normalen Reisewochenenden im Jahr – und trotzdem Stau<br />

und das sogar bei der Ausreise. Bild vom 28.4.2024.<br />

RS-Foto: Bruno Dengg<br />

Pinswang funktioniert dies ja auch.<br />

Warum werden die Musauer benachteiligt?<br />

Die Anrainer finden, dass die<br />

Kontrolle beim Kreisverkehr Wiesbichl<br />

zu spät ist. Weiters muss auch<br />

die Rückreise kontrolliert und abgeleitet<br />

werden, am Bestehen durch<br />

Abfahrverbote bei Reutte Süd und<br />

eine nochmalige Kontrolle bei Reutte<br />

Nord. Motorräder nehmen hauptsächlich<br />

die Route durch die Dörfer,<br />

deshalb sollten diese auch auf der<br />

B179 bleiben müssen. Die Ortstafel<br />

Rossschläg sollte Richtung Reutte<br />

versetzt werden. Zusammengefasst<br />

hat die kleine Gemeinde Musau 80<br />

% Durchreiseverkehr. Die belasteten<br />

Personen hoffen auf baldige Umsetzung<br />

ihrer Vorschläge, werden jedoch<br />

weiterhin nicht müde, bei allen<br />

Behörden, bei der Politik, beim Transitforum<br />

usw. ihre schwierige Lage zu<br />

thematisieren.<br />

Weitere Hotspots auf der B179<br />

sind die Gemeinden von Heiterwang<br />

bis Ehrwald. Auch wenn schon ein<br />

Sekundärwegenetz zur Verbesserung<br />

der lokalen Mobilität, Linksabbiegeverbote,<br />

Dosierampeln usw.<br />

angedacht sind, bleiben noch viele<br />

Fragen offen, die auch vergangenen<br />

Dienstagabend, an dem alle ÖVP-<br />

Mitglieder der Tiroler Landesregierung<br />

in Breitenwang anwesend<br />

waren, nicht zur Gänze beantwortet<br />

werden konnten.<br />

Die Bevölkerung sollte unbedingt<br />

ihre Meinung äußern können. In einer<br />

spontanen Umfrage der NEOS<br />

vor einem Einkaufszentrum in Reutte<br />

wurden Einheimische zum Thema<br />

Scheiteltunnel befragt. Über 90<br />

% lehnten diesen ab. Das ist für die<br />

NEOS Grund genug, zu diesem Thema<br />

ein Marktforschungsinstitut zu<br />

beauftragen, um repräsentative Ergebnisse<br />

zu erhalten.<br />

Viele Fragen sind natürlich noch<br />

offen in den Gemeinden Biberwier<br />

und Nassereith, was den Scheiteltunnel,<br />

die Mautstellen und generell<br />

die Einhebung der Maut betrifft.<br />

Hält das 7,5t Limit? Wird der Scheiteltunnel<br />

wirklich zur Sicherheit benötigt?<br />

Ökobilanzstudie versus Umweltverträglichkeitsprüfung?<br />

– usw.<br />

Natürlich ist die Bemautung auch<br />

ein großes und kontrovers diskutiertes<br />

Thema mit vielen ungeklärten<br />

Fragen, wie z. B. : Welcher Teil an<br />

Mauteinnahmen fließt in den Bezirk<br />

Reutte nach Amortisierung der Projekte<br />

zurück? Wie lange werden die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner des<br />

Bezirkes Reutte die „Förderung“ erhalten?<br />

Wie schaut es für Reuttener<br />

Studenten, die auswärts wohnen, mit<br />

Zweitwohnbesitzern und Vereinen<br />

aus? Diese Liste könnte noch beliebig<br />

verlängert werden.<br />

<strong>RE</strong>SÜMEE. Es ist für die Politikerinnen<br />

und Politiker höchste Zeit, die<br />

betroffenen Bürgerinnen und Bürger<br />

entlang der B179 im Bezirk Reutte<br />

– vorbildlich agiert hier Nassereith<br />

– zu befragen. Das hätte den Vorteil,<br />

dass eine Meinungsbildung innerhalb<br />

der Gemeinden stattfindet, dass<br />

neue Vorschläge auf den Tisch kommen<br />

würden, dass die Bevölkerung<br />

nicht „außen fern gehalten wird,<br />

sondern mitten drin ist“. UND DAS<br />

WICHTIGSTE: Die politischen Parteien<br />

und die Interessenvertretungen<br />

müssen im Sinne der Außerferner<br />

Bevölkerung einen Schulterschluss<br />

– auch wenn es ein Kompromiss sein<br />

wird – so schnell wie möglich zusammenbringen.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 2./3. Mai 2024


HERZsicher Außerfern<br />

Rotes Kreuz Reutte startet Defibrillatorenprojekt<br />

(sas) Das Rote Kreuz Reutte kündigte ehrgeizige Pläne für das laufende<br />

Jahr an: Die Umsetzung des Defibrillatorenprojekts „HERZsicher<br />

Außerfern“. Ziel ist es, in allen 37 Gemeinden des Bezirks<br />

Reutte Defibrillatoren zu installieren, um im Notfall schnelle Hilfe<br />

zu gewährleisten.<br />

Von Auto überrollt<br />

(sas) Am Dienstag, dem 23. April,<br />

gegen 19.40 Uhr, wurde im Bezirk<br />

Reutte am Vorplatz eines Wohnhauses<br />

eine 40-jährige Österreicherin von<br />

einem langsam rückwärtsfahrenden<br />

Pkw umgestoßen und überrollt. Während<br />

die 40-Jährige liegenblieb, rollte<br />

der Pkw weiter und wurde schließlich<br />

von einem parkenden Pkw gestoppt.<br />

Im fahrenden Pkw befand sich lediglich<br />

der 9-jährige Sohn der Österreicherin.<br />

Dieser lief anschließend in das<br />

Haus und meldete den Vorfall seinem<br />

Vater, der die Rettungskette in Gang<br />

setzte. Nach erfolgter Erstversorgung<br />

wurde die ansprechbare 40-Jährige<br />

mit der Rettung in das Krankenhaus<br />

nach Kempten eingeliefert. Durch den<br />

Unfall erlitt die Frau Verletzungen<br />

unbestimmten Grades im Bereich des<br />

Rückens. An den beiden Pkw entstand<br />

geringer Sachschaden.<br />

HAUS EH<strong>RE</strong>NBERG<br />

Alltagsg’schicht’n:<br />

Das neue „Generationencafé“<br />

Alle 37 Außerferner Gemeinden sollen „HERZsicher“ werden und je einen Defibrillator<br />

erhalten. Bezirksstellenleiter Stefan Scheucher (l.) und Bezirksausbildungsreferent<br />

und Bezirksrettungskommandant Bertram Schedler, der Initiator<br />

des Projekt ist, freuen sich.<br />

Foto: Rotes Kreuz<br />

„Im Falle eines Herz-Kreislauf-<br />

Stillstands zählt jede Minute. Statistiken<br />

zeigen, dass die Überlebensrate<br />

pro Minute ohne sofortige Hilfe um<br />

bis zu zehn Prozent sinkt. Defibrillatoren<br />

können lebensbedrohliche<br />

Zustände wie Kammerflimmern<br />

beenden und den normalen Herzrhythmus<br />

wiederherstellen, was die<br />

Überlebenschance des Patienten erheblich<br />

erhöht“, so Dr. med. Andreas<br />

Pohler, Chefarzt des Roten Kreuzes<br />

Reutte. Initiator Bertram Schedler,<br />

Bezirksausbildungsreferent und Bezirksrettungskommandant,<br />

gibt an:<br />

„Das Projekt sieht vor, jeder Gemeinde<br />

einen Defibrillator zur Verfügung<br />

zu stellen, der rund um die Uhr zugänglich<br />

ist. Dies umfasst auch eine<br />

Wandhalterung zur Außenmontage<br />

sowie ein Erste-Hilfe-Defi-Zubehör-<br />

Kit. Zusätzlich wird ein kostenloses<br />

Wiederbelebungstraining einschließlich<br />

einer Demonstration zur richtigen<br />

Verwendung des Defibrillators<br />

bei der offiziellen Übergabe stattfinden.“<br />

Stefan Scheucher, Bezirksstellenleiter,<br />

erklärt: „Die Gemeinden<br />

spielen hier als Kooperationspartner<br />

2./3. Mai 2024<br />

Verkehrsunfall in Heiterwang<br />

eine wichtige Rolle. Die Wartungskosten<br />

nach einem Einsatz sowie im<br />

Intervall von vier Jahren werden von<br />

den Gemeinden getragen.“ Weiters<br />

führt Scheucher aus: „Die Standorte<br />

der Defibrillatoren werden in Abstimmung<br />

mit den Bürgermeistern<br />

festgelegt, um eine sinnvolle Positionierung<br />

sicherzustellen. Öffentliche<br />

Zugänglichkeit rund um die Uhr<br />

steht dabei absolut im Fokus.“<br />

HERZSICHER. „Wir sind überzeugt,<br />

dass dieses Projekt unserem<br />

Auftrag gerecht wird und wir dadurch<br />

einen wichtigen Beitrag zu<br />

einem herzsicheren Außerfern leisten.<br />

Eine wesentliche Grundlage<br />

dazu liefern die Spendengelder der<br />

Bevölkerung, durch die diese Projekte<br />

erst verwirklicht werden können“,<br />

betont Mag. (FH) Alexander<br />

Ostheimer, Finanzreferent des Roten<br />

Kreuzes Reutte.<br />

Alle neuen Defibrillatorenstandorte<br />

werden auf der Facebook-Seite<br />

der Rotkreuz-Bezirksstelle Reutte<br />

im Voraus veröffentlicht: www.facebook.com/roteskreuzreutte<br />

(sas) Am Mittwoch, dem 24. April,<br />

gegen 19.10 Uhr, fuhr ein 56-jähriger<br />

Deutscher mit einem Bus auf der L 335<br />

im Gemeindegebiet von Heiterwang<br />

– von Reutte kommend – in Richtung<br />

Bichlbach. Angaben des Busfahrers zufolge<br />

ist ein Pkw plötzlich von rechts in<br />

die bei StrKm 0,800 befindliche Kreuzung<br />

eingefahren. Der 56-Jährige konnte<br />

den Bus nicht mehr zum Stillstand<br />

bringen, es kam zum Zusammenstoß<br />

der beiden Fahrzeuge. Die Pkw-Lenkerin,<br />

eine 62-jährige Österreicherin, erlitt<br />

Verletzungen unbestimmten Grades<br />

und wurde nach der Erstversorgung in<br />

das Bezirkskrankenhaus Reutte eingeliefert.<br />

An den beiden Fahrzeugen entstand<br />

Sachschaden.<br />

Gabi und Aleksandra freuen sich auf euren Besuch.<br />

Wenn im Mai die ersten Bewohnerinnen<br />

und Bewohner im Wohnhaus<br />

Sintwag einziehen, finden sie dort<br />

nicht nur helle, freundliche Zimmer<br />

und Mitarbeiter/innen, die sie schon<br />

mit freudiger Ungeduld erwarten,<br />

sondern auch ein nagelneues Heimcafé.<br />

Im 1. Obergeschoss des neuen<br />

Hauses hat das Café am 22. April den<br />

Betrieb aufgenommen. Gabi und<br />

Aleksandra, die neuesten Mitarbeiterinnen<br />

im Haus, wechseln sich im<br />

Dienst ab und freuen sich, ihre Gäste<br />

mit Kaffee, Erfrischungsgetränken<br />

und täglich frisch gebackenen Kuchen<br />

bewirten zu können. Das Café<br />

ist täglich ohne Ruhetag in der Zeit<br />

von 10 bis 17 Uhr geöffnet – für alle,<br />

bluetenstaub.at | pic © s‘fotostudio<br />

hausehrenberg.at<br />

Foto: Haus Ehrenberg<br />

die vorbeischauen möchten, ganz<br />

egal, ob mit oder ohne Verbindung<br />

zum Haus Ehrenberg. Die Schüler/<br />

innen und Lehrer/innen vom benachbarten<br />

Campus Gesundheit<br />

sollen sich hier ebenso wohlfühlen<br />

wie alle, die im Haus Ehrenberg und<br />

im angrenzenden Krankenhaus arbeiten.<br />

Im Mittelpunkt stehen aber<br />

selbstverständlich die Menschen, die<br />

im Haus Ehrenberg leben und ihre<br />

Angehörigen. Mit dem Stammtisch<br />

für Bewohner/innen auf der einen<br />

Seite der Bar und der noch einzurichtenden<br />

Kinderspielecke auf der<br />

anderen Seite soll das Café in Zukunft<br />

ein echter Treffpunkt der Generationen<br />

werden!<br />

Neugierig auf mehr<br />

Alltagsg‘schichtn?<br />

<br />

RUNDSCHAU Seite 7


So schön war es im Tessin & in der Lombardei<br />

49 Senioren aus dem Bezirk Reutte genossen abwechslungsreichen Frühlingsausflug<br />

Mitte April besuchte der Tiroler Seniorenbund den wunderschönen<br />

Lago Maggiore, das aufregende Mailand, den Comersee sowie den Luganersee.<br />

Dabei erfreute sich die gut gelaunte Gruppe am sonnigen<br />

Wetter und dem unterhaltsamen Programm ihrer fünftägigen Reise.<br />

Von Juliane Wimmer<br />

Ein Reisebus der Firma Feuerstein<br />

begleitete die Seniorinnen und Senioren<br />

zu den Zielen ihrer gut organisierten<br />

Reise.<br />

FÜNF WUNDERVOLLE TAGE.<br />

Am ersten Tag ging es über Innsbruck,<br />

Feldkirch und die Schweiz<br />

an den Lago Maggiore, der zu den<br />

schönsten Seen Italiens zählt. Im<br />

Hotel direkt am See genossen die<br />

Reisenden noch ein wenig freie Zeit,<br />

bevor es zum Abendessen ging. Am<br />

zweiten Tag besuchte man die berühmteste<br />

der fünf Borromäischen<br />

Inseln, die Isola Bella, auf der sich<br />

der Prinzen-Palast samt herrlicher<br />

Gärten befindet. Als Nächstes ging es<br />

zur Isola dei Pescatori mit dem malerischen<br />

Fischerdörfchen, schließlich<br />

zur Isola Madre, die für ihren botanischen<br />

Garten bekannt ist. Tag drei<br />

1. Frühlingsmarkt<br />

Parkgelände Untermarkt in Reutte<br />

(RS) Mit dem Frühlingserwachen öffnet auch Reutte seine Tore für<br />

den ersten Frühlingsmarkt. Im Parkgelände Untermarkt können Besucher<br />

am 11. Mai, ab 14 Uhr, eine Vielzahl von einzigartigen Handwerkskunstwerken<br />

entdecken und in kulinarische Genüsse eintauchen.<br />

Musikalisch wird der Markt von<br />

zwei Konzerten begleitet: Das Michlbauer<br />

Harmonika-Ensemble „A Sack<br />

voll Knöpf “ eröffnet um 14.30 Uhr<br />

mit traditionellen Weisen, gefolgt von<br />

der Band „Handgepäck“, die ab 16 Uhr<br />

mit rockigen Klängen für Stimmung<br />

sorgt. Ein weiteres Highlight ist die<br />

Fahrradversteigerung der Marktgemeinde<br />

Reutte, die Fahrradliebhabern<br />

die Chance bietet, exzellente Räder zu<br />

ersteigern. Der Frühlingsmarkt bietet<br />

aber weit mehr als nur Einkaufen und<br />

Musik. Nehmen Sie an einer der zahlreichen<br />

Mitmachstationen teil: Die<br />

„Beweg Dich Tirol Tour“ findet am 10.<br />

und 11. Mai an der Mittelschule Untermarkt<br />

statt und bietet gemeinsam mit<br />

dem TC Reutte sportliche Aktivitäten<br />

für alle Alters- und Schwierigkeitsstufen.<br />

Erfahrene Trainer und Guides<br />

sind zur Stelle, um Sie anzuleiten und<br />

zu unterstützen. Ob Sie nun die Musik<br />

genießen, bei der Fahrradversteigerung<br />

ein Schnäppchen machen oder<br />

einfach das frühlingshafte Treiben<br />

führte die 49 Reisenden in die aufregende<br />

Metropole der Mode, nach<br />

Mailand. Im Rahmen einer Stadtführung<br />

besuchte man viele Sehenswürdigkeiten,<br />

wie die Mailänder Scala<br />

und den weltbekannten Mailänder<br />

Dom. Anschließend ging es noch<br />

zum Shoppen oder Bummeln. Am<br />

vierten Tag besuchten die Senioren<br />

Como am Comer See, wo eine kurzweilige<br />

Stadtführung durch die wunderschöne<br />

Altstadt führte. Danach<br />

ging es weiter nach Lugano, dem<br />

Diamanten des Tessins. Auch hier<br />

brachte eine Stadtführung den Senioren<br />

die bezaubernde Gegend und<br />

das historische Altstadtzentrum –<br />

samt Arkadengängen der berühmten<br />

Einkaufsstraße Via Nassa – näher.<br />

Nach einem Spaziergang an der Seepromenade<br />

ging es zurück ins Hotel.<br />

Am 5. Tag trat man die Heimreise<br />

an, auf der noch einmal über das Erlebte<br />

geredet und viel gelacht wurde.<br />

Freut euch auf verschiedene Stände<br />

mit Köstlichkeiten.<br />

Foto: Naturparkregion Reutte/Fotostudio Rene<br />

genießen möchten – der Frühlingsmarkt<br />

in Reutte ist ein idealer Ort<br />

für einen erlebnisreichen Tag mit der<br />

ganzen Familie. Die Standbetreiber<br />

sorgen zudem für eine reiche Auswahl<br />

an Speisen und Getränken. Kommen<br />

Sie vorbei und lassen Sie sich von der<br />

Frühlingsluft und dem bunten Angebot<br />

inspirieren und begeistern.<br />

ANZEIGE<br />

49 Männer und Frauen des Tiroler Seniorenbundes aus dem Bezirk Reutte genossen<br />

die interessante Frühlingsfahrt nach Italien und in die Südschweiz.<br />

Foto: Christian Rath<br />

Allerdings „war es schon ein kleiner<br />

Schock für uns“, berichtete Obfrau<br />

Monika Kronspieß im Gespräch mit<br />

der RUNDSCHAU, „als uns zu Hause<br />

nach den herrlichen Urlaubstagen<br />

tiefster Winter empfing!“<br />

GLANZLICHTER<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

ANZEIGENANNAHME:<br />

05672<br />

TEL. // 71313<br />

Auf Trainersuche<br />

Liebe Freunde von Traumjobs!<br />

Das ist ziemlich seltsam. Der FC<br />

Bayern, einer der erfolgreichsten<br />

Fußballvereine der Welt, sucht seit<br />

Wochen einen neuen Trainer. Und<br />

findet keinen! Und das, obwohl<br />

dieser Arbeitsplatz mit einer Millionengage<br />

fürstlich entlohnt wäre.<br />

Rational lässt sich so etwas nicht erklären.<br />

Also muss man darüber philosophieren.<br />

Meine Überlegungen<br />

enden in der Erkenntnis, dass Geld<br />

allein nicht alles ist. Das Stichwort<br />

lautet Schmerzgrenze. Das Problem<br />

liegt im Erfolgsdruck. In jüngster<br />

Vergangenheit haben die Bosse des<br />

Nobelklubs zu oft ihre Übungsleiter<br />

gewechselt. Fast wie die Unterwäsche.<br />

Das macht die Übernahme<br />

eines solchen Jobs schwierig. Denn<br />

kompetente Fachkräfte haben ja<br />

auch etwas zu verlieren. Zum Beispiel<br />

ihren guten Ruf. Womit wir<br />

bei einem sensiblen Thema wären:<br />

Die Führungskultur. Wer auf Dauer<br />

Erfolg haben will, der muss seinen<br />

Angestellten Vertrauen schenken.<br />

Und Misserfolge bei der Schuldfrage<br />

gemeinsam selbstkritisch hinterfragen.<br />

Die Bayern proklamieren seit<br />

Jahrzehnten das Leitmotto „Mia san<br />

mia“, also das Wir-Gefühl zwischen<br />

den Gottoberen, den Spielern und<br />

den Fans. Was im Land der Lederhosen<br />

gut ankommt, stachelt Freunde<br />

des runden Leders in anderen Regionen<br />

an. Im Ruhrpott, im Norden<br />

und im Osten Deutschlands sind<br />

die Rotjacken ob ihrer Überheblichkeit<br />

nicht selten ein Feinbild. Häme,<br />

Spott und Schadenfreude sind dort<br />

die bevorzugten Emotionen bei Niederlagen<br />

des selbst ernannten Stern<br />

des Südens. Es geht also nicht nur<br />

um Erfolge, sondern auch um Sympathie.<br />

Das Siegen kann man als Erniedrigung<br />

der Gegner interpretieren.<br />

Oder nobel als gewinnende Art<br />

respektvoll vortragen. Zum Thema<br />

empfehle ich unseren Bundespräsidenten,<br />

der bei Konflikten harmonisierend<br />

zu sagen pflegt: „So sind<br />

wir nicht!“<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 8 2./3. Mai 2024


Schlau renovieren<br />

Frühlingsfest vom 3.5. bis 5.5. bei Portas in Silz<br />

(mg) Ob Türen, Fenster, Treppen oder Küchen – nach einigen Jahren<br />

entsprechen sie oftmals nicht mehr dem eigenen Idealbild. Unter dem<br />

Motto „Wünsche erfüllen und Werte erhalten“ bietet Portas Modernisierungslösungen<br />

nach Maß. Das schont nicht nur die Ressourcen unserer<br />

Erde, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Entspannt informieren kann<br />

man sich während des Frühlingsfests vom 3. bis 5. Mai täglich von 10 bis 17<br />

Uhr im Portas-Fachbetrieb Haslwanter in Silz.<br />

Eine Portas-Renovierung ist unkompliziert<br />

und meist innerhalb<br />

eines Tages ohne Dreck und Lärm abgeschlossen.<br />

Bereits über eine Million<br />

Kunden vertrauten auf die bewährten<br />

Modernisierungslösungen und den<br />

rundum perfekten Wohlfühl-Service:<br />

menschlich kompetent, qualitativ<br />

hochwertig und traditionsbewusst<br />

kundennah.<br />

2./3. Mai 2024<br />

116. Jahreshauptversammlung<br />

Alpenverein wählte neuen Vorstand und ehrte verdiente Mitglieder<br />

(sas) Vor Kurzem hielt der Österreichische<br />

Alpenverein – Sektion<br />

Reutte seine 116. Jahreshauptversammlung<br />

samt Neuwahlen ab.<br />

Nach der Begrüßung der Ehrengäste<br />

und der Mitglieder durch Obmann<br />

Helmut Leuprecht und dem<br />

Gedenken an die verstorbenen Mitglieder<br />

folgten die umfangreichen<br />

Berichte des 1. Vorsitzenden und<br />

der Funktionäre. Besonders gewürdigt<br />

wurden die Verdienste des im<br />

vergangenen Jänner verstorbenen<br />

Hermann Hohenrainer, der über<br />

60 Jahre Mitglied beim Österreichischen<br />

Alpenverein – Sektion Reutte<br />

und von 1984 bis 2007 als Hüttenwart<br />

tätig war. Erfreulich sind die<br />

Zahlen der Mitglieder und Hüttenübernachtungen,<br />

die gestiegen<br />

sind. Die Mitgliederanzahl nahm<br />

im Vergleich zum Vorjahr um +26<br />

Prozent zu und stieg von 1.278 2022<br />

auf 1.613 2023. Auch die Anzahl<br />

der Nächtigungen auf der Reuttener<br />

Hütte legte zu und erreichte 2023<br />

mit 1.851 Nächtigungen einen neuen<br />

Höchststand. Der Vorstand wurde<br />

einstimmig entlastet, der neue<br />

Wahlvorschlag ebenso einstimmig<br />

angenommen. Neu in ihre Funktion<br />

gewählt wurden Klaus Pirktl als Obmann-Stellvertreter,<br />

Gerald Dablander<br />

als Hüttenreferent und Thomas<br />

Lipp als Wegereferent. Bei den ausgeschiedenen<br />

Funktionären, Roman<br />

König, Peter Kropik, Nico Löder,<br />

Kathirn Löder und Caroline Winklmair<br />

bedankte sich der Obmann für<br />

ihre jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit<br />

mit einem Abschiedsgeschenk.<br />

EHRUNGEN. 33 Mitglieder wurden<br />

zur Ehrung für 25, 40, 50 und<br />

60 Jahre Mitgliedschaft eingeladen.<br />

Leider konnten nur zehn dieser Mitglieder<br />

persönlich erscheinen. Für<br />

60 Jahre treue Mitgliedschaft wurde<br />

die rüstige Gertrud Pohler geehrt,<br />

die in früheren Jahren an vielen Alpenvereinstouren<br />

persönlich teilgenommen<br />

hat.<br />

INFOS. Zum 2023 geplanten,<br />

aber wetterbedingt verschobenen<br />

Hüttenfest auf der Raaz lädt die<br />

Sektion Reutte nun voraussichtlich<br />

am 25. August ein. Die geplanten<br />

Veranstaltungen für den Sommer<br />

ABSOLUTE TERMINT<strong>RE</strong>UE,<br />

LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG. So<br />

vielfältig das Programm auch ist, eines<br />

haben alle Renovierungslösungen gemeinsam:<br />

Sie werden fachmännisch<br />

und exakt nach Wunsch ausgeführt.<br />

Schon bei der Beratung kommt es<br />

dem Portas-Fachbetrieb Haslwanter<br />

aus Silz drauf an, das richtige Gespür<br />

für die Kunden zu entwickeln, sodass<br />

diese genau auf ihre Vorstellungen<br />

abgestimmte und zum Wohnum-<br />

Während des Frühlingsfests vom 3. bis<br />

5. Mai kann man sich im Portas-Fachbetrieb<br />

Haslwanter in SIlz entspannt über<br />

die bewährten Renovierungslösungen<br />

von Portas informieren. Foto: epr/PORTAS<br />

feld passende Lösungen erhalten.<br />

Das Frühlingsfest (vom 3. bis 5. Mai<br />

täglich von 10 bis 17 Uhr) bietet die<br />

ideale Möglichkeit, um sich selbst ein<br />

Bild zu machen von den einzigartigen<br />

Möglichkeiten der Portas-Systeme<br />

zur Renovierung von Türen, Küchen,<br />

Treppen und Fenstern. ANZEIGE<br />

Schnell renoviert<br />

in meist nur einem Tag<br />

Die clevere Alternative<br />

zum Neukauf<br />

Ressourcenschonend<br />

und wertsteigernd<br />

Foto: ÖAV/Reutte<br />

Gertrud Pohler (r.) wurde bei der Jahreshauptversammlung<br />

für ihre 60-jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt. Obmann<br />

Helmut Leuprecht freute sich mit der<br />

Jubilarin.<br />

2024 werden demnächst in den Sektionsnachrichten,<br />

als Newsletter, im<br />

Schaukasten und auf der Homepage<br />

/www.alpenverein.at/reutte erscheinen.<br />

Aktionswoche „Offene<br />

Druckereien“ für Schulen<br />

Bei der dritten Aktionswoche der<br />

offenen Druckereien, vom 13. bis<br />

17. Mai, lädt der Verband Druck<br />

Medien Schulklassen aller Altersstufen<br />

ein, die bunte Welt des Drucks<br />

zu erkunden. Ab sofort können sich<br />

Volksschulen, Mittelschulen, AHS<br />

und HTL für eine Exkursion durch<br />

eine der 26 teilnehmenden Druckereien<br />

anmelden. Für Schulen aus dem<br />

Bezirk Reutte ist der Besuch der Bellutti<br />

GmbH/Innsbruck relevant. Der<br />

Verband Druck Medien möchte mit<br />

dieser Aktion neue Einblicke in die<br />

Welt des Drucks eröffnen und für<br />

die Arbeit in oder mit einer Druckerei<br />

begeistern. Denn die Druck- und<br />

Medienbranche bietet spannende Berufsbilder<br />

und Karrieren, von vielfältigen<br />

Lehrberufen bis zum Management.<br />

Die Aktionswoche der offenen<br />

Druckereien findet in diesem Jahr<br />

vom 13. bis 17. Mai statt. Teilnehmen<br />

können alle interessierten Schulen,<br />

Terminbuchung und Anmeldung erfolgen<br />

online unter www.druckmedien.at/aktionswoche-2024/.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Komm zum<br />

FRÜHLINGSFEST<br />

Freitag, 03.05.2024<br />

bis<br />

Sonntag, 05.05. 2024<br />

täglich von 10 - 17 Uhr<br />

Der Frühling lässt unsere Natur<br />

sprießen und in vielen<br />

Farben erstrahlen.<br />

Lass Dich begeistern von unserem<br />

bunten Strauß an attraktiven<br />

Renovierungslösungen für ein noch<br />

schöneres Zuhause!<br />

Wir freuen uns auf Deinen Anruf oder<br />

Deinen Besuch.<br />

PORTAS-Fachbetrieb Josef Haslwanter KG<br />

Bau- und Möbeltischlerei · Josef-Marberger-Str. 13 · 6424 Silz / Tirol<br />

0 52 63 / 63 77-0 · haslwanter.portas.at<br />

RUNDSCHAU Seite 9


39.423 Kilometer für eine Rollstuhlschaukel<br />

Zwölf Handbiker rockten die Handbike-Winterchallenge-Charity 2023/2024<br />

Die Trainingspläne der beiden<br />

Rollifahrer, Bernhard Gruber<br />

aus Reutte und Ewald Somweber<br />

aus Ehrwald, entwickelten sich<br />

im Winter 2022/2023 zur Idee,<br />

sich den Winter über im sportlichen<br />

Wettkampf zu messen.<br />

Das war die Geburtsstunde des<br />

Projekts Handbike-Winterchallenge-Charity.<br />

Im vergangenen<br />

Winter erlebte diese ihre zweite<br />

sehr erfolgreiche Auflage.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Vor sechs Jahren wurde der Verein<br />

„die Barrierefreien“ gegründet. Rund<br />

um Obmann Bernhard Gruber und<br />

Stellvertreter Stefan Posch arbeitet der<br />

Verein an der Verwirklichung seiner<br />

Vision, die Umwelt für alle Menschen<br />

barrierefrei zu gestalten. Dafür werden<br />

viele Hebel in Bewegung gesetzt. Einer<br />

ist die Handbike-Winterchallenge, bei<br />

der erkurbelte Kilometer in bare Münze<br />

umgewandelt werden. Im Startwinter<br />

2022/23 kurbelten sich Bernhard<br />

Gruber und Ewald Somweber aus<br />

Ehrwald insgesamt 6.000 Kilometer in<br />

die Arme. Mit Spenden von Sponsoren<br />

und Privatpersonen wurden diese in<br />

die Summe von 6.300 Euro umgemünzt<br />

und dem Jugendrotkreuz Tirol<br />

übergeben. Im Winter 2023/24 verstärkte<br />

Alex Gritsch, das Tiroler Aushängeschild<br />

der Handbikesportszene,<br />

die Winterchallenge.<br />

D<strong>RE</strong>AMTEAM. Gemeinsam mit<br />

Bernhard Gruber, Ewald Somweber<br />

und Alex Gritsch nahmen neun weitere<br />

Handbiker die Challenge im Winter<br />

2023/2024 an. Erklärtes Ziel: So<br />

viele Kilometer erkurbeln, dass eine<br />

barrierefreie Rollstuhlschaukel für<br />

den öffentlichen Park beim Spielplatz<br />

im Reuttener Untermarkt finanziert<br />

werden kann. Inklusives gemeinsames<br />

Spielen ist nur möglich, wenn es auch<br />

barrierefreie Spielgeräte gibt. Bislang<br />

ist das an keinem der fünf erst vor<br />

Kurzem umgebauten und sanierten<br />

öffentlichen Spielplätze der Marktgemeinde<br />

Reutte der Fall. Bernhard<br />

Gruber betont in diesem Zusammenhang<br />

die Forderung nach einem Sachverständigen<br />

für barrierefreies Planen<br />

und Bauen bei jedem Hoch- und Tiefbauverfahren.<br />

CHALLENGE ACCEPTED, MIS-<br />

SION ACCOMPLISHED! Das<br />

Dreamteam der Handbike-Winterchallenge-Charity<br />

2023/2024: Benjamin<br />

Hundsbichler (Tirol), Conny<br />

Wibmer (Salzburg), Ewald Somweber<br />

Er hätte ihn schon noch gerne in seinem Wohnzimmer behalten. Dennoch reichte<br />

Ewald Somweber (r.) nach der Handbike-Winterchallenge-Charity 2023/2024 den<br />

Wanderpokal mit Freude an Siegi Plattner weiter.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

aus Ehrwald, Yvonne Wolf (Tirol),<br />

Ernst Bachmeier (Oberösterreich),<br />

Siegi Plattner (Tirol), Svetlana Moshkovich<br />

(Tirol), Walter Ablinger (Oberösterreich),<br />

Harald Hörman (Tirol),<br />

Alex Gritsch (Tirol), Bernhard Gruber<br />

aus Reutte und Helmut Jost (Kärnten)<br />

startete am 1. Adventsonntag 2023<br />

und hatte sich vorgenommen, in 120<br />

Tagen, also bis zum Ostersonntag<br />

2024, 35.000 Kilometer zusammenzubringen.<br />

Kurz nach dem Start der<br />

Challenge wurde dieses Limit nach<br />

oben geschraubt, man wollte einmal<br />

die Erde umrunden (40.075 Kilometer<br />

auf Höhe Äquator). Die zwölf Rollifahrer,<br />

die zusammen seit 223 Lebensjahren<br />

auf einen Rolli angewiesen sind,<br />

schafften 39.423 Kilometer in insgesamt<br />

1.714 Stunden und einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 23 km/h<br />

am Handbike – mit der Differenz von<br />

652 Kilometern verpasste man das gesteckte<br />

Ziel nur sehr knapp! Gefahren<br />

wurde in Tirol, Salzburg, Oberösterreich,<br />

Kärnten, Italien, Deutschland,<br />

Frankreich, Spanien und Australien.<br />

Dank der großzügigen Spenden von<br />

Sponsoren (Großteils Außerferner<br />

Unternehmen) und von Privatpersonen<br />

konnten die 39.423 Kilometer<br />

in die Spendensumme von 11.856<br />

Euro umgemünzt werden. Damit kann<br />

nicht nur die Rollstuhlschaukel, die<br />

bereits fertiggestellt ist und Mitte Mai<br />

an den Bauhof Reutte übergeben wird,<br />

finanziert werden. Bauhofmitarbeiter<br />

der Gemeinde Reutte übernehmen<br />

die Erdarbeiten, die notwendige Fundierung<br />

und die Montage der Schaukel<br />

am Spielplatz im Park. Mit dem<br />

Restbetrag unterstützt der Verein „die<br />

Barrierefreien“, ein Herzensprojekt des<br />

Vereinskassiers, Berg- und Wanderführers<br />

und Extremsportlers Christian<br />

Tschernutter. Er wird am Samstag,<br />

8. Juni, insgesamt 15,5 Stunden am<br />

Stück für die Tour de Herz radeln, um<br />

herzkranken Kindern zu helfen. Der<br />

Verein unterstützt dieses Projekt mit<br />

drei Euro pro Kilometer. Auf den letzten<br />

20 Kilometern vor dem Ziel soll<br />

Christian Tschernutter von möglichst<br />

vielen Handbikern begleitet werden.<br />

Wer die Tour de Herz unterstützen<br />

möchte, kann dies über folgendne<br />

Link tun: https://herzbewegt.org/tour-<br />

de-herz/spendenseite-tour-de-herz-<br />

2024/?cfd=xn36a<br />

Was von der ursprünglichen Spendensumme<br />

dann noch übrig ist, verbleibt<br />

für weitere Hilfsprojekte im<br />

Projekttopf des Vereins „die Barrierefreien“.<br />

P<strong>RE</strong>ISE UND WANDERPOKAL.<br />

Da das Team bei der Handbike-<br />

Winterchallenge-Charity 2023/2024<br />

bunt zusammengesetzt war – Damen,<br />

Herren, Profis und Amateure – wurde<br />

entschieden, jedem Teilnehmer als<br />

Preis etwas Nützliches (Design-Wasserkrug)<br />

und etwas Auszeichnendes<br />

(Medaille aus Glas), hergestellt von der<br />

Glasmanufaktur Kisslinger aus Rattenberg,<br />

zu überreichen. Der Wanderpokal,<br />

ein gläserner Handbiker, wird<br />

unter den Amateuren weitergereicht.<br />

Im Startwinter ging der Wanderpokal<br />

an Ewald Somweber aus Ehrwald.<br />

Heuer muss Ewald den Pokal an Siegi<br />

Plattner weiterrreichen, der mit 2.600<br />

erkurbelten Kilometern die Nase vorne<br />

hatte. Als beste Dame erkurbelte<br />

Svetlana Moshkovich 4.142 Kilometer,<br />

Nummer eins bei den Herren war<br />

Walter Ablinger mit 6.283 Kilometern.<br />

Wo der Wanderpokal nach dem<br />

Challengewinter 2024/2025 sein Zuhause<br />

findet, wird sich zeigen.<br />

SPEAKERS’ CORNER<br />

Das Leiden der Fellnasen<br />

Sofie Sissi Franz<br />

ist 17 Jahre alt und<br />

an der Handelsakademie.<br />

Sofie war<br />

Teilnehmerin beim<br />

Jugendredewettbewerb<br />

2023 im Bezirk<br />

Reutte.<br />

Ein schreckliches Blutbad: Die<br />

Produktion von Tierpelz ist eine<br />

der dunkelsten Kapitel in der Geschichte<br />

der Menschheit. Hinter<br />

den glamourösen Auslagen von<br />

Pelzgeschäften verbirgt sich eine<br />

Welt voller Leid und Grausamkeit.<br />

Millionen von Tieren, darunter<br />

Füchse, Nerze, Marderhunde und<br />

sogar Hunde und Katzen werden<br />

jährlich Opfer dieser barbarischen<br />

Industrie.<br />

Die Methoden, um Pelz zu gewinnen<br />

sind entsetzlich. Tiere werden<br />

in winzigen Käfigen eingesperrt, oft<br />

unter schrecklichen Bedingungen,<br />

ohne ausreichende Nahrung, Wasser<br />

oder Platz zum Bewegen. Viele<br />

sterben an Krankheiten oder Verletzungen,<br />

bevor sie überhaupt<br />

zur Pelzgewinnung herangezogen<br />

werden. Diejenigen, die das Pech<br />

haben, am Leben zu bleiben, werden<br />

oft auf grausame Weise getötet<br />

– durch Elektroschocks, Vergiftung<br />

oder sogar lebendiges Häuten. Es<br />

ist wichtig, sich bewusst zu machen,<br />

dass Pelz ein sinnloser Luxusartikel<br />

ist, der auf dem Rücken unschuldiger<br />

Lebewesen hergestellt wird.<br />

Es gibt keinerlei Rechtfertigung für<br />

diese Grausamkeit. Glücklicherweise<br />

gibt es eine Vielzahl von Alternativen<br />

zu Echtpelz, die genauso stilvoll<br />

und warm sind, aber ohne das<br />

Leid der Tiere verursachen. Hochwertige<br />

synthetische Materialien,<br />

wie Kunstpelz und andere tierfreundliche<br />

Optionen, bieten eine<br />

ethische und modische Alternative<br />

zu echtem Pelz. Indem wir uns für<br />

diese Alternativen entscheiden,uns<br />

gegen den Kauf von echtem Pelz<br />

entscheiden, können wir dazu beitragen,<br />

das Leid und die Grausamkeit<br />

in der Pelzindustrie zu beenden.<br />

Es liegt in unserer Verantwortung,<br />

mitfühlendere Entscheidungen zu<br />

treffen und eine Welt zu schaffen, in<br />

der Tiere nicht länger für unser modisches<br />

Vergnügen leiden müssen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 2./3. Mai 2024<br />

Foto: Privat<br />

ANZEIGENANNAHME:<br />

05672<br />

TEL. // 71313


Ein Bezirk – und wirklich nur ein Thema?<br />

Bezirkstour des Tiroler VP-Regierungsteams (leider) von Fernpass-Paket dominiert<br />

Es begann mit Protest gegen das Fernpass-Paket. Dem folgte ein<br />

Schlagabtausch zu selbigem – was eigentlich nur eines der Themen war,<br />

zu dem die fünf VP-Regierungsmitglieder – LH Anton Mattle, LH-Stv.<br />

Josef Geisler, LR Cornelia Hagele, LR Astrid Mair und LR Mario Gerber<br />

– am Dienstag, dem 23. April, im Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

Rede und Antwort stehen wollten.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Kurz vor 19 Uhr traf LH Anton<br />

Mattle ein, begrüßte Anwesende und<br />

Teilnehmer der Protestkundgebung,<br />

die sich vor dem Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang versammelt hatten.<br />

„Wir nehmen Eure Sorgen ernst. Es<br />

gehört zum Wesen einer Demokratie,<br />

dass kontroverse Meinungen geäußert<br />

und auch gehört werden.“ Gekommen<br />

waren neben den VP-Regierungsvertretern<br />

auch LTP Sonja Ledl-Rossmann,<br />

NR Elisabeth Pfurtscheller,<br />

etliche Bürgermeister und Gemeindevertreter<br />

sowie interessierte Bürger aus<br />

allen Teilen des Bezirkes. LH Mattle<br />

eröffnete mit der Schlagzeile „Widerstand<br />

gegen das Fernpass-Paket“. Unter<br />

Beachtung wichtiger Parameter – keine<br />

weitere Transitroute, Bestehenbleiben<br />

des 7,5 t-Limits – war dieses beschlossen<br />

worden. LR Cornelia Hageles Themenkreis:<br />

Bildung, Pflege und Kinderbetreuung.<br />

Für Drittgenanntes ist der<br />

Bezirk Reutte Pilotregion. „Halbe Arbeit<br />

bei doppelter Steuer“ – LR Mario<br />

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Gerber untermauerte seinen Ansatz,<br />

dass man zurück zur Leistung kehren<br />

müsse. LR Astrid Mair machte sich für<br />

die Herabsetzung der Strafmündigkeit<br />

stark, bezog sich dabei auf schwere<br />

Straftaten, wie Vergewaltigung oder<br />

Mord. Die Fünfer-Runde schloss LH-<br />

Stv. Josef Geisler mit dem Diskussionsthema<br />

Großraubtiere ab. Bis auf eines<br />

liefen alle Eröffnungsstatements ins<br />

Leere. Leider.<br />

WIRKLICH NUR EIN THEMA?<br />

Denn Fragen und Antworten kannten<br />

nur Thema: Das Fernpass-Paket. Neue<br />

Erkentnisse? Keine! Kann der Scheiteltunnel<br />

den Verkehr reduzieren? Und<br />

hält die 7,5 t-Beschränkung?, wollte<br />

Dr. Otto Tschauko wissen. Was man im<br />

Außerfern brauche, sei eine gute Bahnverbindung<br />

ins Inntal. Jeder Außerferner<br />

muss ohne Maut die Landeshauptstadt<br />

erreichen können. Damit meldete<br />

sich Rudolf aus Vils zu Wort. Warum<br />

bemautet man nicht in den Regionen,<br />

die vom Verkehr durch das Außerfern<br />

profitieren – wie das Ötztal oder<br />

das Pitztal? Diese Frage stellte Werner<br />

Gratl. Regina Karlen bemängelte die<br />

fehlenden Bürgerversammlungen in<br />

den Gemeinden und vermisst die Fairness<br />

gegenüber anderen Tiroler Bezirken.<br />

„Die Maut sperrt unseren Bezirk<br />

aus!“ Touristikerin Andrea Mayer aus<br />

Lermoos kritisierte Dosierampeln, die<br />

den Verkehr nicht verringern, sondern<br />

lediglich verlagern. Stau wird dadurch<br />

in den Regionen verursacht, woher<br />

ein Großteil der Gäste anreist. Die<br />

Hotelierin plädierte für eine sinnvolle,<br />

LH Anton Mattle im angeregten Gespräch mit Paul Mascher.<br />

größere Lösung, den Gartnerwandtunnel.<br />

Margit Dablander sprach den<br />

Landeshauptmann direkt darauf an,<br />

sich um eine gestaffelte Anreise in die<br />

Tourismusgebiete zu bemühen und einen<br />

Ausbaustopp in diesen Regionen<br />

durchzusetzen. „Warum befragt man<br />

nicht die Bevölkerung“, wollte Dr. Peter<br />

Rödhammer wissen. Ferdinand Scheidle<br />

aus Lermoos sprach von Zuckerbrot<br />

und Peitsche – ein ÖVP-Job für den<br />

Biberwierer Bürgermeister (er wurde<br />

neuer VP-Bezirksgeschäftsführer, wir<br />

berichteten) und Schweigegeld – sprich<br />

Gutscheine – für die Außerferner. Der<br />

Schutz von Natur und Bevölkerung<br />

sowie das Sekundärwegenetz wurden<br />

ebenfalls angesprochen. Auf Fragen,<br />

die in den letzten Wochen mehrfach<br />

gestellt wurden, folgten Antworten, die<br />

in den letzten Wochen mehrfach gegeben<br />

worden waren. Um 21 Uhr beendete<br />

Moderatorin Kathrin Baumann<br />

den offiziellen Part des Abends recht<br />

abrupt, verärgerte damit vor allem<br />

Biberwiers Alt-Bgm. Paul Mascher:<br />

„Meine drei vorbereiteten Fragen, die<br />

ich an die Moderatorin weitergereicht<br />

habe, wurden gar nicht behandelt“,<br />

echauffierte er sich. Angesichts dessen<br />

RS-Foto: Schretter<br />

machte LH Mattle sein Versprechen<br />

wahr und setzte sich zu Paul Mascher<br />

an den Tisch, um die Fragen zu diskutieren.<br />

FAZIT NACH DER VP-BEZIRKS-<br />

TOUR. „Am Weg für Tirol“, hatte es in<br />

der Einladung des VP-Regierungsteams<br />

geheißen. Zuhören, Dinge beim Namen<br />

nennen, kritische Fragen stellen, sich<br />

austauschen wäre gewünscht gewesen.<br />

Der Fernpass wurde zur Sackgasse und<br />

blieb einziger Diskussionsinhalt. Schade,<br />

denn Themen hätte es genug gegeben:<br />

Etwa, was man sich unter einer<br />

Pilotregion in Bezug auf Kinderbetreuung<br />

vorstellen kann? Oder: Wie sollen<br />

Überstunden oder Mehr-Leistungen<br />

steuerlich entlastet werden? Was kann<br />

im Außerfern für eine sichere Alm- und<br />

Weidesaison unternommen werden?<br />

Präventive Maßnahmen gegen Jugendkriminalität<br />

in Tirol? Schade für die, die<br />

in dieser Gesinnung ins Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang gekommen waren.<br />

Widerstand zeigen ist eine Errungenschaft<br />

der Demokratie. Inhalte, die<br />

wichtig, aber nicht Gegenstand dieses<br />

Widerstands sind, außen vor zu lassen,<br />

nicht. Das ist ein Versäumnis.<br />

2./3. Mai 2024<br />

Verkehrsunfall mit Verletzten in Breitenwang<br />

(sas) Am Dienstag, dem 23. April,<br />

gegen 10.50 Uhr, lenkte ein 27-jähriger<br />

afghanischer Staatsangehöriger einen<br />

Klein-Lkw auf der Fernpassstraße B<br />

179 in Fahrtrichtung Deutschland.<br />

Im Gemeindegebiet von Breitenwang<br />

geriet er aus bisher ungeklärter Ursache<br />

in den Gegenverkehrsbereich und<br />

touchierte seitlich einen entgegenkommenden<br />

Pkw den ein 74-jähriger<br />

Österreicher lenkte. Der Pkw-Lenker<br />

geriet mit seinem Fahrzeug ebenfalls<br />

auf die Gegenfahrbahn und stieß mit<br />

einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt<br />

von einem 29-jährigen Italiener,<br />

frontal zusammen. Der 74-Jährige und<br />

seine 71-jährige beifahrende Gattin<br />

wurden beim Unfall unbestimmten<br />

Grades verletzt und die Frau in das<br />

Bezirkskrankenhaus Reutte gebracht.<br />

Die beteiligten Fahrzeuge wurden erheblich<br />

beschädigt und mussten abgeschleppt<br />

werden. Im Zuge der Unfallaufnahme<br />

ergab sich der Verdacht, der<br />

Lenker des Klein-Lkw befinde sich in<br />

nicht fahrtauglichem Zustand. Bei der<br />

folgenden ärztlichen Untersuchung<br />

wurde diese aufgrund von Suchtmittelund<br />

Medikamenteneinnahme sowie<br />

Übermüdung festgestellt. Dem Lenker<br />

wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Frischer geht´s nicht: Jungzwiebeln,<br />

Radieschen, Salat &<br />

Co kommen jetzt direkt von den<br />

Tiroler Feldern erntefrisch über<br />

SPAR auf die Teller der Tiroler/<br />

innen. SPAR präsentiert in den<br />

Obst- und Gemüseabteilungen<br />

der SPAR-Supermärkte in großer<br />

Vielfalt heimisches Gemüse.<br />

Bunt leuchten etwa knackige Radieschen,<br />

angebaut von Familie<br />

Norz aus Thaur, oder frischer<br />

Mix-Salat aus Zirl, geerntet von<br />

Familie Falkner, entgegen.<br />

Jungzwiebeln, Eisbergsalat, Mix-<br />

Salat, Kopfsalat rot, Krauthäupl,<br />

Kohlrabi und Radieschen. Denn genau<br />

diese heimischen Gemüsesorten<br />

haben jetzt Saison, sind damit jung,<br />

frisch und von bester Tiroler Qualität.<br />

Naheliegend ist, dass die Tiroler<br />

Gemüsebauern auf kürzestem Weg zu<br />

SPAR in ganz Tirol liefern.<br />

LANGJÄHRIGE PARTNER-<br />

SCHAFTEN. Hinter dem jungen<br />

Gemüse stehen Tiroler Landwirtschaftsfamilien,<br />

die teilweise seit<br />

Heimisches Gemüse hat Saison<br />

Frisches Gemüse aus Tirol bei SPAR<br />

Anton Giner mit seiner Familie liefert direkt von den Thaurer Feldern an SPAR<br />

Tirol.<br />

Jahrzehnten SPAR-Partnerbetriebe<br />

sind. So wie Josef Norz vom Schotthof<br />

in Thaur, der neben Radieschen<br />

auch Jungzwiebeln und Salat an<br />

SPAR liefert. Ebenfalls auf den Thaurer<br />

Feldern bauen Anton Giner und<br />

Josef Wopfner in familiengeführten<br />

Betrieben Gemüse für SPAR an. Weitere<br />

SPAR-Gemüsepartner sind die<br />

Familie Falkner aus Zirl und die Familie<br />

Strillinger aus Söll.<br />

Grenzüberschreitendes Angebot<br />

Planseebus fährt wieder ab 1. Mai<br />

(sas) Ab Mittwoch, dem 1. Mai, nimmt die grenzüberschreitende<br />

Busverbindung zum Plansee, einem der beliebtesten Naherholungsgebiet<br />

der Außerferner Bevölkerung, wieder ihren Betrieb auf. Die<br />

im letzten Jahr ins Leben gerufene RVO-Linie 9624 von Oberau nach<br />

Reutte erschließt die Berge rund um das Graswangtal und ermöglicht<br />

vielfältige Wanderungen durch das Ammergebirge.<br />

Die Busverbindung kreuz und quer<br />

durchs Ammergebirge wird wieder<br />

vom 1. Mai bis 29. September an<br />

Samstagen, Sonntagen und Feiertagen<br />

bestehen. Sie startet am Bahnhof<br />

Reutte und führt über Breitenwang<br />

zum Plansee, weiter durch das Graswangtal<br />

zu Schloss Linderhof und<br />

Ettal. Ankunft und Abfahrt sind perfekt<br />

an den Zugfahrplan in Reutte<br />

angepasst. Die Busse fahren zwischen<br />

8 und 19 Uhr, sodass auch ausgedehntere<br />

Bergtouren für Einheimische<br />

und Gäste ohne den eigenen<br />

Pkw möglich sind. Reuttes Bürgermeister<br />

Günter Salchner erhofft sich<br />

dadurch auch eine Verbesserung der<br />

Parksituation am Plansee. Morgens<br />

und abends wird auch der Bahnhof<br />

Oberau angefahren, damit Tagesbesucher<br />

aus dem Großraum München<br />

in weniger als zwei Stunden ins Ammergebirge<br />

anreisen können. „Gemeinsam<br />

mit den Touristikern aus<br />

Reutte, Füssen und dem Ostallgäu<br />

hat der Naturpark Ammergauer Alpen<br />

Tourenvorschläge erarbeitet, die<br />

am besten mit Bus und Bahn durchgeführt<br />

werden können“, verdeutlicht<br />

Klaus Pukall (Naturpark Ammergauer<br />

Alpen). Ein besonderer Vorteil ist<br />

hier, dass Ausgangspunkt und Ziel-<br />

Haltestelle beliebig kombinier- und<br />

planbar sind. Eine Umfrage, die im<br />

Interreg-Projekt „Vorstudie Ringbus<br />

Ammergebirge“ durchgeführt wurde,<br />

verdeutlicht, dass nicht nur Bergsteiger<br />

und Wanderer den Bus nutzen,<br />

sondern auch Badende und Kulturinteressierte,<br />

die die Königsschlösser<br />

bzw. die Burg Ehrenberg besuchen.<br />

Im Interreg-Projekt werden intensiv<br />

Varianten diskutiert, wie in der Zukunft<br />

das Bus-Angebot rund um das<br />

Ammergebirge weiter verbessert werden<br />

kann.<br />

LÜCKENSCHLUSS. Durch die<br />

Linie 9624 wird nicht nur eine zentrale<br />

Lücke im regionalen Busnetz<br />

geschlossen, sondern neuerdings<br />

auch jene, die bis letztes Jahr zwischen<br />

den Buslinien 100 im Lechtal,<br />

9606 von Füssen nach Oberammergau<br />

und 9622 Oberammergau nach<br />

Linderhof bestand. Einheimische<br />

wie Gäste können nun möglichst<br />

umweltschonend die Linien 9622<br />

(Oberammergau – Linderhof) und<br />

9624 (Oberau – Füssen – Reutte –<br />

Garmisch-Partenkirchen) für geplante<br />

Aktivitäten nutzen. Ronald<br />

Petrini vom Tourismusverband Naturparkregion<br />

Reutte zeigt sich begeistert:<br />

„Durch den Lückenschluss<br />

im regionalen Busnetz ergeben sich<br />

viele neue Möglichkeiten für Touren<br />

und Ausflüge nicht nur in der Region,<br />

sondern auch überregional.“ Im<br />

Interreg-Projekt soll auf Basis von<br />

Nutzerbefragungen gemeinsam mit<br />

den Touristikern und Nahverkehrsverantwortlichen<br />

der Landkreise<br />

Garmisch-Partenkirchen, Ostallgäu<br />

und Weilheim-Schongau sowie der<br />

Naturparkregion Reutte das Busangebot<br />

im Ammergebirge weiterhin<br />

SPAR-DEVISE LAUTET: VOR-<br />

RANG FÜR TIROL. „Kurze Transportwege,<br />

maximale Frische und<br />

heimische Qualität: Konsument/innen<br />

wünschen sich dies heute mehr<br />

denn je“, freut sich SPAR-Geschäftsführerin<br />

Patricia Sepetavc über die<br />

große Auswahl an heimischem Gemüse.<br />

Fündig werden sie bei SPAR,<br />

wo 2.250 regionale Tiroler Lebensmittel<br />

bereitstehen. Dies erfolgt ent-<br />

Josef Norz vom Schotthof in Thaur<br />

liefert Radieschen, Jungzwiebeln und<br />

Salat an SPAR Tirol. Fotos: SPAR<br />

weder durch eine direkte Belieferung<br />

eines oder mehrerer Supermärkte,<br />

oder durch eine Abwicklung über<br />

die Zentrale in Wörgl, von wo aus<br />

SPAR die Tiroler Produkte auf das<br />

gesamte Bundesland verteilt. Partner<br />

von SPAR sind rund 144 heimische<br />

Produzent/innen. Die Bandbreite<br />

reicht von Obst- und Gemüsebauern,<br />

Almrind-Züchtern, Sennereien<br />

bis hin zu Bäckereien. ANZEIGE<br />

Reuttener und Breitenwanger Bürger<br />

können den Planseebus wieder gratis<br />

nutzen.<br />

Foto: Simon Bauer<br />

verbessert werden. Die Vision ist,<br />

dass ein gegenläufiger Ringbus den<br />

Erholungssuchenden Freizeiterlebnisse<br />

ohne Umsteigen ermöglicht.<br />

INFOS UND P<strong>RE</strong>ISE. Das Tagesticket<br />

für den Bus 9624 kostet<br />

für Erwachsene 5 Euro, für Kinder<br />

2 Euro. Alle auf Teilstrecken gültigen<br />

Zeittickets, wie das VVT-Jahresticket,<br />

das Bayernticket oder das<br />

Deutschlandticket gelten auch auf<br />

der Buslinie. Bürger der Partnergemeinden<br />

Breitenwang und Reutte<br />

können den Bus wieder mit einem<br />

auf der Gemeinde erhältlichen Gratisticket<br />

kostenlos nutzen. Alle Infos<br />

unter: www.reutte.com<br />

RUNDSCHAU Seite 12 2./3. Mai 2024


Schlüssel zum Glück im neuen Daheim<br />

TIGEWOSI schließt Projekt in Tannheim ab<br />

(liv) Am vergangenen Donnerstag fand die feierliche Schlüsselübergabe<br />

zur wohnbaugeförderten Mietanlage mit Kaufoption Langler<br />

II in Tannheim statt.<br />

Von Lisa Vaudreuil<br />

Bereits 20<strong>18</strong> war TIGEWOSI Partner<br />

der Gemeinde Tannheim beim<br />

Bau der Wohnanlage Langler 6,8,<br />

aufgrund der guten Zusammenarbeit<br />

und der Zufriedenheit aller Beteiligten<br />

kamen die Gemeinde Tannheim<br />

und TIGEWOSI wieder zusammen,<br />

sogar früher als erwartet. „Der Gemeinde<br />

Tannheim liegt es am Herzen,<br />

den Bewohnerinnen leistbare Wohnmöglichkeiten<br />

zu bieten, darunter vor<br />

allem auch betreute Wohneinheiten,<br />

weshalb es auch so schnell zur Umsetzung<br />

kam“, so Vizebgm. Reinstadler.<br />

Insgesamt bietet die Wohnanlage 23<br />

Wohnungen und acht betreute Wohneinheiten.<br />

Ohne der Grundstückbereitstellung<br />

seitens der Gemeinde zu<br />

wohnbauförderlichen Preisen und der<br />

Unterstützung des Landes Tirol sowie<br />

der Eigenmittel der TIGEWOSI wäre<br />

der Bau unter den derzeitigen schwierigen<br />

Baubedingungen nicht möglich<br />

gewesen. „Umso erfreulicher ist es<br />

für uns, dass es uns mit diesem Projekt<br />

trotzdem gelungen ist, leistbares<br />

Wohnen zu verträglichen Mietpreisen<br />

zu schaffen“, so der Prokurist der<br />

TIGEWOSI, Edgar Gmeiner. Großes<br />

Dankeschön gilt allen Partnern und<br />

Beteiligten, vor allem dem Bauherrn,<br />

aber auch den derzeitigen Mietern der<br />

Wohnanlage nebenan, die unter den<br />

Bauarbeiten litten und mit der einspurigen<br />

Einfahrt zu kämpfen haben,<br />

die bald durch eine zweispurige ersetzt<br />

wird, damit soll auch wieder Ruhe<br />

einkehren. Da Pfarrer Boguslaw am<br />

Donnerstag verhindert war, wird es<br />

noch eine Segnungsfeier geben.<br />

Endlich den Schlüssel zur neuen<br />

Wohnung in der Hand – Gratulation!<br />

MUSIKKAPELLEN<br />

stellen sich vor…<br />

„Blasmusik meets Kirche“<br />

Die Musikkapelle Bichlbach spielt auf<br />

(RS) Beim diesjährigen Frühjahrskonzert am Samstag, dem<br />

11. Mai 2024, um 20.15 Uhr, begibt sich die Bundesmusikkapelle<br />

Bichlbach auf eine musikalische Reise durch verschiedenste Genren<br />

der Blasmusik.<br />

Nicht nur der neue Mieter (M.) freut sich über seinen neuen Platz, auch seine<br />

Tochter (r. hinten) ist glücklich. Prokurist Edgar Gmeiner (l.), Bgm-Stv. Reinstadler<br />

(r).<br />

RS-Fotos: Vaudreuil<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend beim Frühjahrskonzert der<br />

Musikkapelle Bichlbach.<br />

Foto: MK Bichlbach<br />

Vor eindrucksvoller Kulisse erklingen<br />

in der Pfarrkirche zum heiligen<br />

Laurentius traditionelle Stücke, symphonische<br />

Konzertwerke und moderne<br />

Melodien. Unter der Leitung von<br />

Kapellmeister Christoph Schrötter<br />

wird das Publikum in die abwechslungreiche<br />

Welt der Blasmusik entführt.<br />

Neben Popklassikern – wie „The<br />

Story“ und „Coldplay in Symphony“<br />

werden die Musikantinnen und Musikanten<br />

auch bekannte Filmmusik<br />

aus „The Greatest Showman“ und der<br />

„König der Löwen“ darbieten. Durch<br />

das Programm führt Joch Weißbacher,<br />

der tirolweit für seine ausgezeichneten<br />

und humorvollen Moderationen<br />

bekannt ist. Wir freuen uns<br />

auf ein mitreißendes Konzerterlebnis<br />

und zahlreiche Besucherinnen und<br />

Besucher. Den darauffolgenden Muttertag<br />

wollen wir festlich einleiten<br />

und haben für jede Mama eine kleine<br />

Überraschung vorbereitet. ANZEIGE<br />

Im Schnee versunken und halb erfroren konnte sich das Himmelschlüsselchen<br />

so gar nicht mit den winterlichen Temperaturen anfreunden (l.).<br />

Aber schon mit den ersten Sonnenstrahlen kehrten die Lebensgeister zurück,<br />

das Blümchen taute wieder auf.<br />

Fotos: Alois Schretter<br />

2./3. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


LIVE<br />

in unserer<br />

Ausstellung<br />

sehen<br />

WENN ALLES<br />

GENAU SO WIRD,<br />

WIE DU ES DIR<br />

VORGESTELLT<br />

HAST.<br />

Dann ist es föger.<br />

Bora X Bo<br />

Der Profi-Dampfbackofen für dahoam.<br />

Ob knusprige Braten, köstliches Gemüse oder<br />

luftig-leichte, goldbraune Croissants. Dank seiner<br />

schonend-gleichmäßigen Dampferzeugung<br />

liefert<br />

der BORA X BO Dampfbackofen perfekte<br />

Garergebnisse – selbst wenn du drei gefüllte<br />

Bleche auf einmal hineinschiebst!<br />

RUNDSCHAU Seite 14 2./3. Mai 2024


Wie plant man Träume?<br />

Als erstes vereinbaren wir einen Termin für ein<br />

Kennenlerngespräch. Das kannst du auf viele verschiedene<br />

Arten machen. Ruf uns an, schick uns eine E-mail<br />

oder nütze das Kontaktformular, indem du den QR-Code<br />

rechts einscannst. Vielleicht kommst du aber auch<br />

einfach vorbei, im schönsten Einrichtungshaus Tirols.<br />

Wir planen wirklich jede<br />

Küche. Zeitnah,<br />

professionell, individuell!<br />

Perfekt nach deinem<br />

Geschmack zubereitet.<br />

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deinen Termin<br />

Kontakt:<br />

T +43 5262 69050<br />

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Deine Checkliste fürs Erstgespräch:<br />

Und dann<br />

gehts ans<br />

Eingemachte<br />

- wie passend.<br />

---- Bring bitte etwas Zeit mit. Wir werde viele Fragen<br />

stellen, um all deine Erwartungen an die Traumküche<br />

ganz genau zu kennen.<br />

---- Idealerweise hast du auch bereits einen<br />

Raumplan dabei.<br />

---- Über dein Budget reden wir dann auch. Keine<br />

Angst, bei unserer Auswahl gibt es für jeden die<br />

passende Küche.<br />

So erfüllen wir gemeinsam deine Küchenträume,<br />

versprochen!<br />

www.foeger.at<br />

Willkommen dahoam.<br />

2./3. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Muttertag SONNTAG, 12. MAI 2024<br />

Ein Korb voll Glück<br />

Reuttener Kaufmannschaft<br />

überrascht mit neuer Muttertagsaktion<br />

(sas) Alles neu macht der Mai: Verteilte Rosen vor dem Muttertag waren<br />

gestern! Heuer ist alles anders – es gibt etwas zu gewinnen. Natürlich<br />

stehen bei der Premiere dieses Gewinnspiels die Mütter im Mittelpunkt.<br />

Heldinnen des Alltags<br />

Danke sagen für die vielen Stunden, die sie uns schenkt<br />

(mel) Am 12. Mai ist Muttertag und die beste Gelegenheit, den<br />

Müttern und Großmüttern Danke zu sagen. Vom ersten Schrei an<br />

bis weit über die eigentliche Selbstständigkeit eines Kindes hinaus<br />

ist eine Mutter immer für ihren Nachwuchs da. Wie eine Löwin<br />

steht sie hinter ihrem Kind und tröstet es in harten Zeiten. Der<br />

Muttertag ist ein Tag, an dem Kinder sich bei ihren Müttern für<br />

diese Loyalität und Liebe bedanken.<br />

Als neue Muttertagsaktion hat sich der Vorstand der Reuttener Kaufmannschaft<br />

etwas Besonderes ausgedacht: Ein Gewinnspiel, bei dem die Mütter im<br />

Mittelpunkt stehen.<br />

Foto: Kaufmannschaft<br />

Wie ’s geht? Das ist ganz einfach:<br />

Noch bis Donnerstag, den 9. Mai,<br />

kann man ein Foto von sich – allein,<br />

gemeinsam mit der Mama, der Oma,<br />

der Freundin ... – vor oder im Lieblings-Kaufmannschaftsbetrieb<br />

machen<br />

und auf die Facebookseite der<br />

Kaufmannschaft Reutte hochladen.<br />

Die Besucher dieser Seite entscheiden<br />

dann mit ihren Likes, wer die glücklichen<br />

Gewinner sind. Denn für die<br />

drei Fotos mit den meisten Likes gibt<br />

es je einen Geschenkkorb mit Produkten,<br />

die die Kaufmannschaftsbetriebe<br />

hineingelegt haben. Diese Gewinne<br />

werden dann am Samstag vor<br />

dem Muttertag zu den glücklichen Gewinnerinnen<br />

gebracht. Die Geschenkkörbe<br />

im Gesamtwarenwert von über<br />

300 Euro füllen folgende Betriebe:<br />

Markus Saletz Lieblingsweine mit einer<br />

Flasche Wein, Glas Lumper mit<br />

einem Bilderrahmen, Schuhe Leitner<br />

mit Filzpatschen, Café und Konditorei<br />

Valier mit Pralinen, Aromapflege mit<br />

einem Duftset, Eveline Beirer Uhren<br />

& Schmuck mit einem Gutschein im<br />

Wert von 50 Euro, Schuhhaus Nipp<br />

mit einer Geldtasche, Modern Hair<br />

Christiane mit einem Gutschein in<br />

der Höhe von 20 Euro, Reisestudio<br />

Schrettl mit einem Gutschein in der<br />

Höhe von 50 Euro, Flowers & More<br />

mit Blumen, Deco Schnitt mit einem<br />

Gutschein in der Höhe von 50 Euro,<br />

Mode von Feucht mit einem Gutschein<br />

in der Höhe von 50 Euro, Alpentherme<br />

Ehrenberg mit zwei Eintrittskarten<br />

für die Saunawelt, das<br />

Lagerhaus Reutte verpackt das Ganze<br />

in gesponserte Körbe. Mit diesem Gewinnspiel<br />

möchte die Reuttener Kaufmannschaft<br />

der Leistung Anerkennung<br />

zollen, die Mütter nicht nur für<br />

die eigenen Familien, sondern für die<br />

ganze Gesellschaft erbringen, wünscht<br />

viel Freude beim Fotografieren und<br />

drückt fest die Daumen!<br />

Am 12. Mai ist Muttertag<br />

Bestellen Sie jetzt Ihre Wunschtorte bei Ihrem Konditor.<br />

Egal, ob ein bunter Blumenstrauß oder ein kleines Geschenk, am Muttertag wollen<br />

viele ihren Müttern Danke für ihre Liebe sagen. Foto: Stock / Konstantin Yuganov<br />

Egal in welchem Alter wir sind,<br />

meist ist unsere Mutter eine unserer<br />

wichtigsten Bezugspersonen im Leben.<br />

Sie fängt uns beim ersten Gehversuch<br />

auf, tröstet uns beim ersten<br />

Liebeskummer und steht uns auch<br />

noch nach dem Auszug immer mit<br />

Rat und Tat zur Seite. Für viele ist<br />

sie genau aus diesen Gründen ihre<br />

persönliche Heldin. Danke zu sagen<br />

und ihr ein kleines Stück Aufmerksamkeit<br />

zurückzugeben ist vielen<br />

am Muttertag ein besonders Anliegen.<br />

Der klassische Sonntag, an dem<br />

die Mütter und Großmütter gefeiert<br />

werden, beginnt meist mit einem gemeinsamen<br />

Frühstück oder Brunch.<br />

DANKE SAGEN. Auch dürfen<br />

zum Beispiel ein bunter Blumenstrauß<br />

und etwas verlockendes<br />

Süßes nicht fehlen. Mit einem kleinen<br />

Geschenk, das ihr zeigt, wie<br />

wichtig sie ist, kann ihr dieser Tag<br />

zu etwas Besonderem werden und<br />

bleibt ihr somit lang in Erinnerung.<br />

Gerade zum Frühlingsbeginn<br />

kann ein neues Accessoire in den<br />

neuen Farben des Jahres eine unverhoffte<br />

Überraschung sein. Viele<br />

heimische Händler helfen mit Beratungen,<br />

Aktionen und Ideen oder<br />

bieten eine Vielfalt an Gutscheinen<br />

an, um den Müttern ein Lächeln<br />

ins Gesicht zu zaubern.<br />

Untermarkt 5<br />

Untermarkt Reutte 5 • Reutte<br />

Tel. 05672 62462<br />

Obermarkt 29 • Reutte<br />

Tel. 05672 62507<br />

Dorfstr. 7 • Lechaschau<br />

Tel. 0676 62 29 087<br />

Lechtalerstr. 33 • Lechaschau<br />

Tel. 0676 72 83 453<br />

RUNDSCHAU Seite 16 2./3. Mai 2024


Muttertag SONNTAG, 12. MAI 2024<br />

2./3. Mai 2024<br />

Zeit schenken<br />

Bei einer kleinen Auszeit Energie tanken<br />

(mel) Jedes Jahr im Mai die gleiche Frage: Was schenk ich meiner<br />

lieben Mama zum Muttertag? Es soll nicht zu klein, aber auch nicht<br />

zu groß sein – auf alle Fälle aber soll es sie freuen und zum Lächeln<br />

bringen. Man denkt oft zu lange darüber nach und kauft dann doch<br />

meistens das Gleiche. Dieses Jahr könnte es anders werden.<br />

Ist eure Mutter immer für alle anderen<br />

da, es bleibt ihr kaum Spielraum<br />

für eigene Bedürfnisse im Alltag? Neben<br />

der wenigen Zeit für sich selbst<br />

wird auch die Schönheitspflege für<br />

Mütter zum gekonnten Schnellprogramm.<br />

Eine Auszeit ist daher genau<br />

das Richtige, um Körper und Seele<br />

zu verwöhnen. Das kann ein Tag im<br />

SPA mit Massage, eine Maniküre beim<br />

Nageldesigner oder ein Besuch beim<br />

Lieblingsfriseur sein. Jede kleine Auszeit<br />

kann Mamas zeigen, wie wichtig<br />

sie für ihre Lieben ist.<br />

Wie beim ersten Weihnachten oder dem ersten Geburtstag merken<br />

junge Mütter gerade auch am Muttertag, wie das kleine Wunder<br />

ihr Leben bereits zum Positiven verändert und beeinflusst hat. Am<br />

ersten Ehrentag einer jeden Mama sind besonders die Väter gefordert,<br />

die mit wenig Mitteln, wie einem Ausflug ins Grüne oder einer<br />

kleinen Auszeit, ihre Wertschätzung zeigen können.<br />

Von Mel Burger<br />

Am 12. Mai wird es für viele Mamas<br />

das erste Mal sein, dass sie als Mutter<br />

gefeiert werden. Selbstverständlich ist<br />

das kleine Wunder noch längst nicht<br />

imstande, Mama an ihrem Ehrentag zu<br />

gratulieren oder gar ein Geschenk zu<br />

überreichen. Das ist in den ersten Jahren<br />

die Aufgabe des frischgebackenen<br />

Papas, der sich überlegen muss, wie er<br />

Mamas ersten Muttertag unvergesslich<br />

machen kann. Je nachdem, wie das Familienleben<br />

gestaltet wird, kann eine<br />

Auszeit für die Mama eine gute Idee<br />

zum Muttertag sein. Wenn der Vater<br />

während der Woche in der Arbeit ist<br />

und nur wenig Zeit hat, bei den tagtäglichen<br />

Aufgaben zu helfen, ist der Muttertag<br />

eine gute Gelegenheit, um ihr<br />

eine Auszeit zu gönnen.<br />

AUSFLUG ZU DRITT. Ein Ausflug<br />

mit der kleinen Familie kann für Mama<br />

ein schönes Geschenk sein, das bedeutet<br />

Abwechslung vom Alltag – raus aus<br />

dem neuen Tagesablauf zwischen Stillen,<br />

Flaschemachen, Füttern, Wickeln<br />

und Babyherumtragen. Der Ausflug<br />

muss übrigens nicht weit in die Ferne<br />

gehen. Ein Spaziergang in der Stadt<br />

oder ein Besuch eines kleinen Sees kann<br />

schon ausreichen, um einen Familienausflug<br />

zu Mamas Ehren zu gestalten.<br />

Auch eine persönliche Auszeit nur für<br />

Mama kann eine gute Idee sein. Dies<br />

kann ein gemütliches Frühstück unter<br />

Freundinnen sein, ein Wellnesstag oder<br />

ein ungestörter Shopping-Nachmittag<br />

mit einer Freundin. Auch ein gemütlicher<br />

Tag zu Hause, an dem sie stundenlang<br />

in der Badewanne verschwinden,<br />

ungestört ein Buch lesen oder<br />

einfach Zeit mit sich selbst verbringen<br />

kann, zeigt, wie sehr sie geschätzt wird.<br />

Es bedarf nicht viel, um gerade den ersten<br />

Muttertag in eine unvergessliche<br />

Erinnerung zu verwandeln und Mamas<br />

zum Lächeln zu bringen.<br />

Blumenmarkt<br />

<strong>RE</strong>UTTE<br />

Große Auswahl an Balkon- und Gartenblumen,<br />

Salat- und Gemüsepflanzen,<br />

Kräuter- und Gewürzpflanzen,<br />

winterfeste Blütenstauden<br />

sowie Bodendecker und Polsterpflanzen.<br />

Freude schenken!<br />

Gutschein zum<br />

Muttertag von<br />

Am<br />

12. Mai<br />

ist Muttertag!<br />

Montag bis Freitag von 8–19 Uhr, Samstag von 8–<strong>18</strong> Uhr geöffnet<br />

Innsbruckerstraße 21, 6600 Reutte, Tel. 0699-19460000<br />

Der erste Muttertag<br />

Wenn das kleine Wunder in die Familie einzieht und alles auf den Kopf stellt<br />

Wenn das erste Kind in die Familie Einzug nimmt und alles auf den Kopf stellt,<br />

kann der erste Muttertag ein schöner Tag für ein Innehalten sein. Foto: Burger<br />

6632 Ehrwald I RÖMERPLATZ I Müllerhofweg 7<br />

belgincoiffeurs@hotmail.com<br />

Terminvereinbarung bei<br />

Belgin Celebi unter 05673 3214<br />

RUNDSCHAU Seite 17


An diesem Tag ist weder arbeitsfrei noch schulfrei. Einst war er der<br />

Landesheilige Tirols. In der Neuzeit wurde der heilige Georg durch<br />

den heiligen Josef ersetzt. Eine Degradierung eines Heiligen im Heiligen<br />

Land Tirol? Wie konnte es dazu kommen?<br />

Von Johannes Pirchner<br />

WER IST DER HEILIGE GEORG?<br />

Der heilige Georg wird in die Zeit des<br />

römischen Kaisers Diokletian (ca. 236–<br />

312) datiert. Er dürfte aus der heutigen<br />

Türkei stammen, war römischer Offizier<br />

und bekannte sich zum christlichen<br />

Glauben. Als die Christenverfolgungen<br />

einsetzten, schwieg Georg nicht und<br />

prangerte diese Verfolgungen an. Dafür<br />

erlitt er das Martyrium und wurde vom<br />

römischen Kaiser hingerichtet. Hierbei<br />

muss erwähnt werden, dass sich diese<br />

Überlieferungen nicht explizit belegen<br />

lassen, da das dritte Jahrhundert eine<br />

sehr schriftarme Phase des Imperiums<br />

war. Georg wird oft als Drachentöter<br />

dargestellt.<br />

GEORG, EIN IDEALER HEILI-<br />

GER FÜR TIROL. Der heilige Georg<br />

ist eigentlich der optimale Schutzheilige<br />

für Tirol. Georg gilt als Schutzheiliger<br />

der Bergleute, Wanderer und Bauern.<br />

Der unbekannte Landesfeiertag<br />

Am 23. April wurde der Tag des heiligen Georg gefeiert<br />

Diese Eigenschaften sind wie gemacht<br />

für das Land Tirol. Man denke nur an<br />

die bedeutende Rolle und Lage Tirols.<br />

So wurde Tirol im Mittelalter und in<br />

der Neuzeit durch seinen Bergbau und<br />

Salzhandel ein extrem reiches Land und<br />

hatte seitjeher einen starken Arbeiterund<br />

Bauernstand.<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15 • T+ 49 8362 921467 • www.alpemfilmtheater.de<br />

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MISSVERSTÄNDNIS DEGRA-<br />

DIERT HEILIGEN. Seit 1363 regierten<br />

die Habsburger in Tirol. Der Schutzheilige<br />

der Habsburgerdynastie ist der<br />

heilige Josef, der Ehemann der Gottesmutter<br />

Maria und Ziehvater von Jesus<br />

Christus. 1772 wurde Kaiserin Maria<br />

Theresia (1717–1780) vorgeschlagen,<br />

durch Tiroler Vertreter den heiligen<br />

Josef als Tiroler Landesheiligen einzusetzen.<br />

Die Kaiserin kam diesem<br />

Wunsch mit einem Edikt nach. Allerdings<br />

wollten die Tiroler Vertreter<br />

den heiligen Georg nachweislich nicht<br />

degradieren, sondern lediglich den<br />

heiligen Josef zusätzlich als Landesheiligen<br />

aufnehmen. Die wurde allerdings<br />

im Eifer des Gefechts versäumt und so<br />

wich der Georg dem heiligen Josef. Dies<br />

war die Geburtsstunde des Josefitags in<br />

Tirol.<br />

IM SCHATTEN DES HEILIGEN<br />

PAARS. In Tirol hat Maria Himmelfahrt<br />

ebenfalls noch eine weitere, besondere<br />

historische Bedeutung. Am<br />

15. August <strong>18</strong>09 fand die dritte Bergiselschlacht<br />

in Innsbruck statt, bei der<br />

Andreas Hofer über Bayern und die<br />

Franzosen einen glänzenden Sieg errang.<br />

1959 wurde in Erinnerung daran<br />

durch Beschluss des Tiroler Landtags<br />

der „Hohe Frauentag“ zum Landesfeiertag<br />

erhoben. An diesem Tag verleiht<br />

das Land Tirol jährlich Auszeichnungen<br />

und Orden an verdiente Tirolerinnen<br />

und Tiroler. Damit verlor der Georgstag<br />

weiterhin an Bekanntheit. Maria und<br />

Josef überstrahlen damit Georg in der<br />

Erinnerungskultur.<br />

Mit Wirkung zum 1. Juli senken die<br />

EWR den Energiepreis für Kunden in<br />

Österreich. Der Energiepreis im Tarif<br />

strom.PLUS (bis 10.000 kWh/a) reduziert<br />

sich von 21,31 Cent (brutto) auf<br />

15,24 Cent pro Kilowattstunde (brutto),<br />

was einer Reduktion von fast 30<br />

Prozent entspricht. Der Grundpreis<br />

wird in diesem Zuge um 0,90 Euro pro<br />

Monat moderat angehoben. Diese Änderung<br />

tritt automatisch in Kraft. Bestehende<br />

Kunden müssen keine weiteren<br />

Schritte unternehmen, um von<br />

den günstigeren Preisen zu profitieren.<br />

TRANSPA<strong>RE</strong>NZ UND EIN-<br />

FACHHEIT. Die EWR setzen auf<br />

einfache,transparente Tarifmodelle,<br />

die für all ihre Kunden gelten, ohne<br />

komplizierte Rabattierungen. „Es<br />

ist uns wichtig, dass unsere Kunden<br />

einen klaren Überblick über ihre E-<br />

nergiekosten haben“, erklärt DI (FH)<br />

Sebastian Freier, Vorstand bei EWR.<br />

„Mit dieser Preissenkung möchten<br />

Der heilige Georg tötet den Drachen.<br />

Foto: Wikipedia<br />

GEORG BEKOMMT SEINE ROL-<br />

LE ZURÜCK. 2006 wurde auf Initiativer<br />

des damaligen Landeshauptmanns<br />

Herwig van Staa und des damaligen<br />

Landtagspräsident Helmut Mader (beide<br />

ÖVP) beschlossen, dem heiligen Georg<br />

den Status des Landesheiligen von<br />

Tirol zurückzugeben. Alle Fraktionen<br />

des Landtags stimmten (mit Ausnahme<br />

der Grünen) zu. Als Grund führten<br />

sie seinerzeit an, dass es in Tirol eine<br />

Trennung von Kirche und Staat gebe.<br />

Ein weiterer Landesheiliger sei deshalb<br />

überflüssig. Seitdem begeht Tirol seit<br />

2006 wieder einen zweiten Landesfeiertag<br />

am 23. April. Die Bekanntheit des<br />

„Georgstags“ in den vergangen zwanzig<br />

Jahren ist allerdings noch ausbaufähig.<br />

Gut für’s Börserl<br />

Elektrizitätswerke Reutte senken Strompreise<br />

(sas) Ab 1. Juli dürfen sich die Stromkunden der Elektrizitätswerke<br />

Reutte (EWR) im Außerfern über signifikant niedrigere Energiepreise<br />

freuen. Der Energieversorger kündigt eine umfassende Preissenkung<br />

in Österreich von fast 30 Prozent an.<br />

strom.PLUS – P<strong>RE</strong>ISVERGLEICH<br />

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Energiepreis<br />

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bis 30.06. ab 01.07.<br />

wir die finanzielle Last verringern<br />

und unser Engagement für transparente<br />

Preisgestaltung verstärken. Wir<br />

beliefern alle unsere Privat- und Gewerbekunden<br />

(Standardtarife) zu 100<br />

Prozent mit Ökostrom.“<br />

WIE VIEL SPA<strong>RE</strong>N ENDKUN-<br />

DEN? Aktuell zahlt ein Durchschnittshaushalt<br />

mit einem Jahresverbrauch<br />

von 3.500 kWh im strom.<br />

PLUS Tarif 797,57 Euro pro Jahr. Ab<br />

Juli sinken die Kosten auf 595,44 Euro<br />

pro Jahr, was eine Ersparnis von rund<br />

200 Euro ergibt. Die Berechnung bezieht<br />

sich auf den Energiepreis (brutto),<br />

exklusive Netzentgelte sowie Abgaben<br />

und gesetzliche Gebühren und<br />

ohne Einbezug der Strompreisbremse.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>18</strong> 2./3. Mai 2024<br />

21,31<br />

ct/kWh<br />

4,31 Euro/<br />

Monat<br />

15,24<br />

ct/kWh<br />

5,17 Euro/<br />

Monat<br />

- 6,07 ct<br />

(- 28%)<br />

+0,86 Euro<br />

(+20%)


Penthouse Eröffnung bei Gitterle in Mils<br />

Unter dem Motto „Handwerk und Design“ erweiterte das Familienunternehmen ihre Ausstellungsfläche<br />

Das familiär geführte Einrichtungshaus Gitterle erweiterte vergangene<br />

Woche um eine weitere Etage ihre Ausstellungsfläche. Das<br />

sogenannte Penthouse im dritten Stock des Gebäudes beherbergt<br />

klassisches und modernes Design von Partnerfirmen des Einrichtungshauses.<br />

Neben innovativen und nachhaltigen Betten sind auch<br />

wandelbare Sofas und Multifunktionsmöbel ausgestellt.<br />

Von Mel Burger<br />

Es ist nach wie vor einer der atemberaubendsten<br />

Straßenmarathons<br />

weltweit, es bleibt beim ersten Sonntag<br />

im Juli und es wird wieder ein Green<br />

Event. Auch in der <strong>18</strong>. Auflage beweist<br />

der Pitztaler Gletschermarathon seine<br />

Klasse. Neue Strecke und Distanz sowie<br />

das neue Ziel konnten sowohl Teilnehmende<br />

als auch das Publikum überzeugen.<br />

So begrüßen alle Interessierten<br />

wieder die Läuferinnen und Läufer in<br />

der Gruabe Arena in Arzl, die sich in<br />

fünf Disziplinen von 5,5 bis 42 Kilometern<br />

ihren Konkurrent*innen stellen.<br />

Der Marathon startet um 8 Uhr in<br />

Mandarfen auf 1735 Höhenmetern und<br />

schlängeln sich der Talstraße durch die<br />

atemberaubende Kulisse des Pitztal,<br />

gemeinsam mit einer überschaubaren<br />

Anzahl an Teilnehmenden. Der Startpunkt<br />

für den Halbmarathon ist um<br />

9 Uhr in Eggenstall, für den Run-&-<br />

Fun über 11 Kilometer ist der Start um<br />

10 Uhr in Wenns. Der 5,5-km-Lauf, der<br />

Besonderer Blickfang für die Herren<br />

von Jung bis Alt war ein durchsichtiger<br />

Tischfußball-Tisch.<br />

Die Erfolgsgeschichte des familiär<br />

geführten Einrichtungshauses Gitterle<br />

bekam vergangene Woche ein neues,<br />

strahlendes Kapitel dazu. Mit seinen<br />

zwei Niederlassungen vereint das Familienunternehmen<br />

mit der Tischlerei<br />

innovative Gesamtkonzepte mit qualitativ<br />

hochwertigem Handwerk und edlem<br />

Design zu harmonischen Wohnlandschaften.<br />

Mit der Niederlassung in Mils<br />

bot die Familie Gitterle bisher mehr als<br />

700 Quadratmeter anregend gestaltete<br />

Ausstellungsfläche ihren Kunden, um<br />

sich ihre persönliche Traumeinrichtung<br />

nicht nur zu erträumen, sondern sie mit<br />

erstklassiger Beratung zu verwirklichen.<br />

Neben der exklusiven Küchenausstellung<br />

mit erlesenen Wohnaccessoires,<br />

einer umfangreichen Textilabteilung,<br />

einer eigenen Stuhl- und Esstischpräsentation<br />

sowie einer Tiroler Zirbenausstellung<br />

hat das neu eröffnete Penthouse<br />

weitere Highlights zu bieten.<br />

SYMBIOSE HANDWERK UND<br />

DESIGN. Die Firma Schramm, bekannt<br />

für ihre persönlich abgestimmten<br />

Matratzen, stellt hier einige ihrer<br />

Betten neben den einfallsreichen Sofas<br />

der Firma Edra und den kompakten<br />

Raumlösungen von Rimadesio sowie<br />

Der Pitztaler Gletschermarathon<br />

Alles andere als ein gewöhnlicher Straßenmarathon<br />

Wenn am 7. Juli 2024 internationale Top-Athlet*innen im Pitztal für den<br />

<strong>18</strong>. Gletschermarathon an den Start gehen, erlebe auf fünf Distanzen eine<br />

imposanten Naturkulisse, begleitet von Wiesen, Wäldern und Bergriesen.<br />

vor allem alle Anfänger*innen des Zeitlaufens<br />

anspricht, führt ausgehend von<br />

Wenns (Startzeit um 10 Uhr) entlang<br />

der Pitztaler Landesstraße nach Arzl<br />

ins Zielgelände.<br />

INKLUSIVLEISTUNGEN FÜR<br />

ALLE TEILNEHMER*INNEN:<br />

Starterpaket samt Startnummer und<br />

T-Shirt, Medaille für alle Finisher, Essens-Gutschein<br />

für die Pasta-Party am<br />

Vortag, kostenloser Eintritt zum Badeteich<br />

im Pitz Park am Veranstaltungstag,<br />

Gepäcktransport.<br />

DAS G<strong>RE</strong>EN EVENT IM PITZ-<br />

TAL. Regionalität und Nachhaltigkeit<br />

sind den Pitztaler Betrieben, Hotels,<br />

Restaurants & Co. schon lange kein<br />

Fremdwort mehr. Auch bei den Events<br />

legen sie sich ins Zeug und konnten den<br />

Gletschermarathon zum dritten Mal<br />

vollständig als Green Event durchführen.<br />

Dafür wurde das Event im Januar<br />

Simon, Martina, Christoph, David und Josef Gitterle (v.l.) luden zum spektakulären<br />

Penthouse Opening ein.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Steintischen von Draenert aus. Um die<br />

neue Kompetenz im Bereich Schlafen,<br />

Wohnen und Textilien mit Herstellern<br />

aus Skandinavien, Deutschland und<br />

Italien zu feiern, lud die Familie Gitterle<br />

Kunden, Partner, Freunde und Familie<br />

zu einem Abend mit kulinarischen wie<br />

musikalischen Highlights ein. Die anwesenden<br />

Vertreter der Partnerfirmen stellten<br />

persönlich ihre Produkte vor und so<br />

wurde bis tief in die Nacht gefeiert, aber<br />

auch Neues am Möbelmarkt entdeckt.<br />

Du willst dabei sein und Teil der Gletschermarathon-Familie werden? Anmeldung<br />

und Infos unter www.gletschermarathon.at<br />

Fotos: Jasmin Walter<br />

offiziell wiederholt vom Klimabündnis<br />

Tirol ausgezeichnet.<br />

NOCH BIS 5 MAI ANMELDEN<br />

UND SPA<strong>RE</strong>N. Nur noch wenige<br />

Tage bis zum 5. Mai, dem letzten Tag<br />

der Frühbucherphase für den Pitztaler<br />

Gletschermarathon! Nutze jetzt die Gelegenheit<br />

und sichere Dir deinen Startplatz<br />

zum reduzierten Preis. Denn nach<br />

dem 5. Mai wird es einen Preissprung<br />

bei der Anmeldung geben. Worauf<br />

wartest Du noch? Melde Dich jetzt an<br />

und sei Teil des spektakulären Laufevents<br />

am Pitztaler Gletscher!<br />

Ralf Koch von der Firma Schramm<br />

erklärte die Innovation der von ihnen<br />

produzierten Wohlfühlmatratze.<br />

Anmeldung und Infos unter<br />

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Wir verlosen vier Startplätze<br />

für den 5,5-Kilometer-Lauf<br />

(für Einsteiger).<br />

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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

07.05.2024, 10 Uhr möglich!<br />

2./3. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


KULTUR<br />

Die Bürgermusikkapelle Reutte begeisterte<br />

„Im Wandel der Zeit“ war das Motto des diesjährigen Frühjahrskonzertes der BMK Reutte<br />

Die Musikantinnen und Musikanten des traditionsreichen Klangkörpers<br />

nahmen die Besucherinnen und Besucher in der Arena auf<br />

Ehrenberg auf eine phantastische musikalische Zeitreise vom Feinsten<br />

mit. Die Geschichte von Ehrenberg musikalisch zu „verpacken“<br />

ist wohl ein Novum, das höchste Anerkennung verdient.<br />

Von Bruno Dengg<br />

DIE BÜRGERMUSIKKAPELLE<br />

<strong>RE</strong>UTTE. Der Klangkörper gehört zu<br />

den ältesten Traditionsvereinen des Außerfern<br />

und erlebte seine Gründung im<br />

Jahre 1799. Obmann Karlheinz Scheiber<br />

ist stolz auf die lange Geschichte<br />

der BMK Reutte, insbesondere jedoch<br />

auf die derzeit 60 Musikerinnen und<br />

Musiker, die herausragende musikalische<br />

Leistungen erbringen sowie auf<br />

die sechs Marketenderinnen und den<br />

Fähnrich, die das Ensemble komplettieren.<br />

Zudem garantieren insgesamt<br />

70 Musikschülerinnen und -schüler<br />

– davon 25 bereits schon aktiv – eine<br />

sorgenfreie Zukunft. Ebenso erfreulich<br />

ist der hohe Frauenanteil mit 45<br />

%. Trotz alledem werden noch Musikschülerinnen<br />

und -schüler gesucht, die<br />

sich für die Tuba, das Tenorhorn, die<br />

Klarinette und die Posaune begeistern<br />

und die BMK Reutte zukünftig dauerhaft<br />

verstärken können.<br />

EIN KONZERT DER SUPERLA-<br />

TIVE. Damit ein solcher Erfolg entsteht,<br />

müssen viele Puzzleteile perfekt<br />

zusammenpassen, wie z. B. die Idee zur<br />

Gestaltung eines Frühjahrskonzertes<br />

der etwas anderen Art, die Location,<br />

auf die sich das Motto bezieht, ein abwechslungsreiches<br />

und harmonisches<br />

Programm, viele organisatorische Vorarbeiten,<br />

wöchentliche Proben der motivierten<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

über Monate hinweg, die Moderation<br />

bis hin zur Vermarktung und dem Verkauf<br />

der Eintrittskarten. All das ist dem<br />

Team rund um Obmann Karlheinz<br />

Scheiber und Kapellmeister Johannes<br />

Petz bestens gelungen.<br />

Die Arena auf Ehrenberg mit ihrem<br />

alten Gemäuer war ein ideales Ambiente<br />

und verstärkender Effekt für das<br />

Frühjahrskonzert der BMK Reutte. Ein<br />

ausverkauftes „Haus“ mit 470 Besucherinnen<br />

und Besucher bildete eine<br />

unglaubliche Kulisse für die musikalische<br />

Zeitreise, die mit einem „Aufzug“<br />

(Aufzüge sind im musikalischen<br />

Sinne kurze, feierlich klingende Stücke)<br />

aus Bichlbach für Trompeten und Pauke<br />

begann. Obmann Karlheinz Scheiber<br />

konnte in seiner Ansprache viele<br />

Ehrengäste begrüßen und zeigte sich<br />

überwältigt über die überaus sensationelle<br />

Anzahl an Musikfreunden aus<br />

nah und fern, zumal gleichzeitig auch<br />

noch weitere drei Frühjahrskonzerte in<br />

der Umgebung von Reutte stattfanden.<br />

Besonders begrüßte er den Männergesangsverein<br />

Reutte, der bei zwei Stücken<br />

zusammen mit der BMK auftrat.<br />

Ein herzlicher Willkommensgruß galt<br />

auch Klaus Schimana, der als Moderator<br />

an diesem Abend gekonnt durch die<br />

musikalisch und geschichtlich bewegte<br />

Zeitreise führte.<br />

Alles begann mit dem Bau der Via<br />

Claudia Augusta vor ca 2.000 Jahren<br />

durch die Römer. Die Burg entstand<br />

erst viel später und darüber „erzählte“<br />

musikalisch das erste Konzertstück<br />

„Renaissance Suite“, das gleichzeitig der<br />

Der große Klangkörper der BMK Reutte auf der Arena Ehrenberg, dem passsenden<br />

Ambiente für ihr diesjähriges Frühjahrskonzert. Fotos: Alois Redolfi<br />

Auftakt für fünf Jahrhunderte Musikgeschichte<br />

war, die den Aufbau, Niedergang<br />

und die Wiederentdeckung<br />

der Burg Ehrenberg umfasste. Beim<br />

zweiten Stück „Games of Thrones“ mag<br />

wohl der eine oder andere zuerst an<br />

ein Computerspiel gedacht haben und<br />

nicht an die Filmmusik, die sich nach<br />

Meinung des Kapellmeisters Johannes<br />

Petz sehr gut eignet, Höhen und Tiefen<br />

der Geschichte von Ehrenberg zu vertonen.<br />

Dabei wechselte sich der musikalische<br />

Genuss mit geschichtlichen<br />

Informationen ab. Danach spielte die<br />

BMK Reutte „Pastime with Good<br />

Company“, ein lebhaftes Werk über<br />

die Geselligkeit am Englischen Hof,<br />

das von König Heinrich VIII komponiert<br />

wurde. Weiter ging es mit dem<br />

bekannten Prinz Eugen Marsch, bei<br />

dem der Männergesangsverein Reutte<br />

mitwirkte. Der zweite Teil des Abends<br />

begann mit einem feierlichen Aufzug<br />

aus Vils für Trompeten und Pauken.<br />

Das nächste Stück „The Light Stone“<br />

war geprägt von Fantasie und leitete zu<br />

einem Highlight des Abends, dem Jägerchor<br />

aus der Oper „Freischütz“ über,<br />

dessen Darbietung durch die BMK und<br />

den Männergesangsverein Reutte begeisterte.<br />

Mit „Stroke of Fate“, geschrieben<br />

von Komponist Martin Rainer aus<br />

Pinswang, das über eine Katastrophe,<br />

Hoffnung und Zukunftsvision erzählt,<br />

ging der tolle Abend schon langsam<br />

dem Ende entgegen. „Fire on Ice“ bildete<br />

schließlich den krönenden Abschluss<br />

und die Überleitung zu einem<br />

kurzen, jedoch sehr interessanten bebilderten<br />

Bericht von Architekt Armin<br />

Walch über die „Wiederbelebung“ von<br />

Ehrenberg. Eine solche Veranstaltung<br />

kann natürlich nicht ohne Zugaben enden.<br />

Die Besucherinnen und Besucher<br />

durften bei der ersten ein nochmaliges<br />

Zusammenwirken von BMK und Männergesangsverein<br />

Reutte bei der Darbietung<br />

des „Hessenmarsch“ genießen.<br />

Die zweite Zugabe „Roller Coaster“<br />

vermittelte den Konzertbesuchern das<br />

Gefühl, mit dem DragonFly, der Zipline,<br />

von der Burg ins Tal zu rauschen.<br />

Die BMK Reutte konnte mit ihrem<br />

etwas anderen Frühjahrskonzert die<br />

Musikfreunde in ihren Bann ziehen,<br />

hat am vergangenen Samstag Einzigartiges<br />

geleistet und Blasmusik vom<br />

Feinsten geboten.<br />

Blasmusik und Gesang passen bei Konzerten perfekt zusammen. Die BMK<br />

und der Männergesangsverein Reutte stellten sich dieser Herausforderung.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 2./3. Mai 2024


BAUEN I<br />

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© ATELIE<strong>RE</strong>GGER.AT · Foto: © Haka-Küche; Türen: © Julian Raggl<br />

2./3. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


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Top-Aktion bei Krismer<br />

Bis zu minus 20% Rabatt auf Türen und Fenster<br />

(mg) Die Tischlerei Krismer ist weitum als kompetenter Partner in<br />

Sachen Wohnen bekannt. Ob Fenster, Türen oder Möbel – im Mittelpunkt<br />

stehen Qualität und die individuellen Wünsche der Kunden.<br />

Dies gilt freilich auch für sämtliche Türen und Fenster der Tischlerei<br />

Krismer. Die kompetenten Einrichtungsberater bieten eine Top-Aktion<br />

auf alle Fenster, Innen- und Haustüren an.<br />

Nachhaltig Bauen<br />

Energieeffizienz und Digitalisierung im Bauwesen<br />

(mel) Eine nachhaltige Bauweise liegt ganz klar im Trend, immer<br />

mehr Österreicher wollen auch beim Hausbau die Umwelt nicht<br />

außer Acht lassen. Dabei entwickeln sich Jahr für Jahr Trends für<br />

nachhaltige Wohnkonzepte und Ideen. In einem Gesamtkonzept<br />

möchten viele private Bauherren nicht nur mit Materialien und<br />

Einrichtungsgegenständen auf die Umwelt achten, sondern auch<br />

bei Heizung und Digitalisierung den neuesten Wohntrends folgen.<br />

Die maßgefertigten Türen der Tischlerei Krismer überzeugen durch praktisches<br />

Design und Top-Qualität.<br />

Foto: © Julian Raggl<br />

All jene, die Handwerksqualität zu<br />

schätzen wissen, werden die Türen und<br />

Fenster der Tischlerei Krismer lieben.<br />

Dank eines gediegenem Designs sind alle<br />

Türen auch optisch ein Highlight.<br />

Die Tischlerei Krismer fertigt auch<br />

maßgefertigte HAKA-Küchen, diese ermöglichen<br />

ein besonders praktisches<br />

Arbeiten. Ausgestattet mit hochwertigen<br />

Marken-Elektrogeräten verspricht die<br />

Küche jede Menge Koch-Spaß. Mit ausgeklügelten<br />

Details sowie individuellen Essplatzlösungen<br />

rundet die Tischlerei Krismer<br />

das perfekte Zuhause ab. ANZEIGE<br />

Wie auch in den vorigen Jahren<br />

dominiert das Thema Energieeffizienz<br />

die Baubranche Österreichs. Die<br />

Menschen wollen Häuser und Wohnungen,<br />

die möglichst wenig Energie<br />

benötigen. Dabei wird im Bauprozess<br />

vor allem auf gute Dämmung und effiziente<br />

Beschattung geachtet. Außerdem<br />

rückt auch ein energiesparender<br />

und nachhaltiger Bauprozess, der die<br />

Umwelt möglichst wenig belastet,<br />

weiter in denVordergrund. Im Winter<br />

soll es warm bleiben und im Sommer<br />

bestenfalls angenehm kühl. Außenwände,<br />

Dach, Kellerdecke, oberste<br />

Geschossdecke sowie Fenster gilt es<br />

gut zu dämmen, um einen maximalen<br />

Wärmeschutz zu gewährleisten. Eine<br />

luftdichte Gebäudehülle sorgt gleichzeitig<br />

dafür, dass die Dämmung optimal<br />

funktioniert und die Wärme im<br />

Haus bleibt.<br />

NEUESTE ENTWICKLUNG.<br />

Umweltfreundliche Energie aus regenerativen<br />

Quellen ist heute aus dem<br />

Neubau nicht mehr wegzudenken.<br />

Naturmaterialien für den Innen- und<br />

Außenbereich. Foto: stock/lavizzara<br />

Ob Photovoltaik, Hybridheizungen<br />

oder die Nutzung von Umweltwärme<br />

durch eine Wärmepumpe, Bauherren<br />

wünschen sich, einen gewissen Anteil<br />

ihres Wärmebedarfs aus erneuerbaren<br />

Energien decken zu können. Nachhaltige<br />

Baumaterialien – wie Holz, Stein,<br />

Naturfasern oder andere recyclebare<br />

Stoffe sind der Grundstein für den<br />

weiteren Trend. Die nachhaltigen Materialien<br />

setzen sich auch im Innenraum<br />

fort. Naturmaterialien halten in<br />

Form von beispielsweise Steinböden,<br />

Holzmöbeln oder Einrichtungsgegenständen<br />

aus Recyclingmaterial Einzug<br />

in die Wohnräume.<br />

Bayerischer Staatspreis 2014<br />

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Gewerbegebiet an der B 28 · Tel. 07344/3722 · Fax 7923<br />

RUNDSCHAU Seite 22 2./3. Mai 2024<br />

Leinenstraße 6 · 89143 Blaubeuren-Seissen<br />

Gewerbegebiet an der B 28 · Tel. 07344/3722 · Fax 7923<br />

SMART-WOHNRAUM LÖ-<br />

SUNGEN. Auch die Digitalisierung<br />

hat die Baubranche schon vor ein paar<br />

Jahren erreicht. Dabei werden digitale<br />

Geräte aller Art im Innen- und Außenbereich<br />

miteinander vernetzt, um<br />

mehr Energieeffizienz, Nachhaltigkeit<br />

und natürlich auch Bequemlichkeit<br />

zu erzielen. Mit dieser modernen<br />

Option können alle Hausherren die<br />

Vorteile des Energiesparens genießen,<br />

ohne anwesend sein zu müssen oder<br />

auf das Einpendeln der Temperaturen<br />

zu warten. Ein gutes Beispiel dafür<br />

ist, dass die Temperatur dann je nach<br />

persönlichen Vorlieben und Wetterlage<br />

erhöht oder gesenkt wird, so dass<br />

die Wohnung bei der Rückkehr der<br />

Familie perfekt temperiert ist.


Wohnbaufinanzierung<br />

Der Weg zum Eigenheim wird von vielen Fragen begleitet<br />

(RS) Einige kann man selbst beantworten, bei anderen ist der Rat<br />

von erfahrenen Experten hilfreich. Im Gespräch mit dem Team Bauen<br />

& Wohnen der Raiffeisenbank Oberland-Reutte sprechen wir über<br />

die Fragen, die Häuslbauer derzeit am meisten beschäftigen.<br />

Wie geht es mit den Zinsen für<br />

Wohnkredite weiter? „Die Zinsentwicklung<br />

können auch wir nicht<br />

vorhersagen. Wir merken aber, dass<br />

unsere Kunden wegen der steigenden<br />

Zinsen zunehmend verunsichert<br />

sind. Das Interesse für<br />

Fixzinskredite nimmt zu. Viele unserer<br />

Kunden gehen derzeit lieber<br />

auf Nummer sicher“, erklärt Bernhard<br />

Storf. 20 Prozent Eigenmittel,<br />

hohe Baukosten und steigende<br />

Zinsen – kann ich mir den Traum<br />

vom Eigenheim derzeit überhaupt<br />

noch leisten? „Ob sich das geplante<br />

Wohnprojekt finanziell ausgeht,<br />

sehen wir uns im persönlichen Beratungsgespräch<br />

genau an. Und<br />

manchmal kann auch eine energetische<br />

Sanierung und Erweiterung<br />

eines bestehenden Gebäudes eine<br />

günstigere Alternative zum Neubau<br />

sein“, erzählt Mathias Adler.<br />

Was empfiehlst du deinen Kunden?<br />

„Eine frühzeitige Abstimmung mit<br />

einem starken Finanzpartner ist<br />

meiner Ansicht nach besonders<br />

wichtig. Wir unterstützen unsere<br />

Häuslbauer schon in der Planungsphase<br />

bei der Erstellung einer Übersicht<br />

der monatlichen Einnahmen<br />

und Ausgaben. So bekommen sie<br />

erstmal ein Gefühl dafür, ob die<br />

Kreditrate in das monatliche Haushaltsbudget<br />

passt.“ Anschließend<br />

empfiehlt Wohnbauberater Florian<br />

Degasperi, gemeinsam einen Finanzierungs-<br />

und Rückzahlungsplan zu<br />

erstellen, bei dem alle Förderungen<br />

optimal genutzt werden können.<br />

„Jedes Bauprojekt ist individuell.<br />

Gemeinsam mit unseren Kunden<br />

suchen wir die passende Finanzierungslösungen<br />

dafür. ANZEIGE<br />

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Deutschlands führendes Fertighausunternehmen<br />

ist auch in Österreich aktiv<br />

(RS) Das süddeutsche Familienunternehmen SchwörerHaus ist<br />

für private Baufamilien und Bauinvestoren durch sorgfältige Ausführung<br />

und Finanzierungssicherheit ein zuverlässiger Baupartner.<br />

Jedes Schwörer-Haus wird von Architekten vor Ort geplant und individuell<br />

auf die Wünsche der Kunden und die Vorgaben der Bewilligungsbehörden<br />

abgestimmt.<br />

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Der gesamte Produktionsprozess<br />

ist nach ökologischen Richtlinien ausgelegt.<br />

Der natürliche Rohstoff Holz<br />

stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft<br />

der nahen Umgebung und wird<br />

im firmeneigenen Sägewerk am Firmensitz<br />

zu hochwertigen Bau- und<br />

Werkstoffen ohne chemischen Holzschutz<br />

verarbeitet. Auch beim Innenausbau<br />

wird auf wohngesunde Materialien<br />

Wert gelegt. Von der hohen<br />

Innovationskraft des Unternehmens<br />

zeugen viele eigene Patente und ständige<br />

Weiterentwicklungen, vom Einfamilien-<br />

über das Mehrfamilienhaus bis<br />

hin zum mehrgeschossigen City-Loft<br />

in Hybridbauweise und den „Flying<br />

Spaces“, als Raummodule konzipierte<br />

flexible Minihäuser.<br />

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auch Eigenleistungen möglich. Sie bezahlen<br />

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und UV-Licht gereinigt.<br />

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Kriminalprävention<br />

Die Sicherheit in unseren eigenen vier Wänden<br />

(mel) Je besser man über die Methoden bei Betrügereien und Verbrechen<br />

Bescheid weiß, desto schwieriger wird es für die Täter, jemanden<br />

zu schädigen. Tipps, wie Betrügereien erkannt werden und<br />

wie man sich dagegen wehren kann, findet man auf den Internetseiten<br />

der Landespolizeidirektion (oesterreich.gv.at).<br />

In den Ferien, der Urlaubszeit<br />

oder wenn die Tage wieder kürzer<br />

werden und es früher dunkel wird,<br />

kommt es vermehrt zu Einbrüchen.<br />

Sicherheit gehört zu den wichtigsten<br />

Grundbedürfnissen der Menschen<br />

und ist Bestandteil einer ganz persönlichen<br />

Lebensqualität. Ein Einbruch<br />

in die eigenen vier Wände ist<br />

für die Betroffenen oft ein großer<br />

Schock. Die Verletzung der Privatsphäre<br />

verändert nicht nur das verloren<br />

gegangene Sicherheitsgefühl.<br />

Sie kann auch Auslöser für schwerwiegende<br />

psychische Schäden sein,<br />

die oft Jahre andauern können und<br />

sogar bis zur Aufgabe der Wohnung<br />

und dem Austausch der gesamten<br />

Kleidung führen können. Sicherungstechnische<br />

Maßnahmen, das<br />

bedeutet sowohl elektronische als<br />

auch mechanische, leisten einen<br />

großen Beitrag zu Ihrer Sicherheit.<br />

Ergänzt durch richtiges Verhalten<br />

und nachbarschaftliche Hilfe wird<br />

es Gaunern sehr schwerfallen, Einbrüche<br />

oder Diebstähle zu begehen.<br />

Grundsätzlich gilt, je mehr Hindernisse<br />

dem Einbrecher in den<br />

Weg gelegt werden, desto schwerer<br />

kommt er ans Ziel. Größte Schwachstellen<br />

können Türen, Fenster oder<br />

Dachfenster und Kellerschächte<br />

sein. Erkennen Sie Schwachstellen<br />

in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung,<br />

bevor es Einbrecher tun. Offene<br />

Gartentüren, Garagentore oder<br />

Hofeinfahrten laden geradezu ein,<br />

das Grundstück zu betreten. Bauen<br />

Sie selbstschließende Gartentore<br />

oder Tore mit elektrischem Türöffner<br />

ein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 2./3. Mai 2024


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Den Boden selbst zu verlegen, zu tapezieren<br />

oder zu streichen, entlastet das Baubudget.<br />

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Hausanbieter über verschiedene Ausbaustufen,<br />

die jeweils unterschiedlich hohen<br />

zeitlichen Aufwand und handwerkliches<br />

Geschick seitens der Bauherren erfordern.<br />

Obendrein kann die sogenannte<br />

Muskelhypothek bei der Baufinanzierung<br />

als Eigenkapital angerechnet werden und<br />

zu Zinsvergünstigungen führen. Beim<br />

Roboschaf Somweber<br />

sorgt für „a gmähte Wiesn“<br />

(RS) Das Ehrwalder Familienunternehmen wurde 2008 gegründet.<br />

Neben der Reparatur von Land-, Forst- und Gartengeräten wurden<br />

auch Rasenroboter installiert. Im Jahr 2020 erfolgte die Spezialisierung<br />

auf Verkauf, Installation und Reparatur von Rasenroboteranlagen.<br />

Beratung vor Ort nehmen sie sich Zeit.<br />

Rechnen Sie mit 1 bis 1,5 Stunden. Es<br />

werden in den wichtigsten Bereichen<br />

Servicewerkstatt in Ehrwald.<br />

Foto: Roboschaf Somweber<br />

Das Know-how stammt aus den<br />

Erfahrungen von mehreren Hundert<br />

gebauten Anlagen und enger Zusammenarbeit<br />

mit den Herstellern. Gepaart<br />

mit Eigenentwicklungen sind die<br />

Roboterspezialisten in der Lage, sich<br />

nahezu jeder Anforderung zu stellen<br />

und jeden Wunsch zu erfüllen. Als einziger<br />

Fachhändler am Markt bieten sie<br />

umfassende und herstellerunabhängige<br />

Beratung an. Sie führen Produkte aller<br />

namhaften Hersteller, wie Husqvarna<br />

Automower®, Stihl iMow®, Zucchetti<br />

Ambrogio, Viper, AL-KO/SOLO Robolinho,<br />

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… IN VIER SCHRITTEN ZUM<br />

ERFOLG. Für die Gartenanalyse und<br />

2./3. Mai 2024<br />

Grundriss und der Raumaufteilung haben<br />

die Bauherren 2024 klare Vorstellungen.<br />

Offen, hell und luftig soll es sein. Denn je<br />

offener der Raum, desto freier das Lebensgefühl.<br />

Insbesondere im Küchen- und<br />

Wohnbereich hat sich das offene Konzept<br />

längst unter den Fertighaus-Trends<br />

durchgesetzt. Geschlossene Küchen in<br />

separaten Räumen sind nicht mehr zeitgemäß.<br />

Stattdessen verschmelzen Küche<br />

und Wohnraum miteinander.<br />

Hangneigungen, Durchfahrtsbreiten<br />

sowie Abstände zwischen Hindernissen<br />

gemessen. Bei eventuell notwendigen<br />

Grundstücksanpassungen wird<br />

beratend zur Seite gestanden. Die Wahl<br />

des richtigen Rasenrobotors ist die<br />

wichtigste Entscheidung überhaupt. Er<br />

muss Ihren Bedürfnissen entsprechen<br />

und natürlich auch jederzeit den Anforderungen<br />

des Grundstückes gerecht<br />

werden. Die Installation der Anlage ist<br />

nach der Wahl des Roboters das Zweitwichtigste.<br />

Jede Roboteranlage, egal,<br />

wie groß oder klein, wird mit derselben<br />

Sorgfalt geplant und ausgeführt.<br />

Die Kompetenz führt dabei zu Ihrem<br />

Erfolgsprojekt. Dafür wird die Gesamtverantwortung<br />

– von der Roboterauswahl<br />

bis zur Inbetriebnahme – von<br />

der Firma Roboschaf getragen. Rasenroboter<br />

sind komplexe, hochbelastete<br />

Maschinen, die während der gesamten<br />

Mähsaison extremen Witterungen ausgesetzt<br />

sind. Ohne integriertes Serviceprogramm<br />

geht das nicht. Die Servicearbeiten<br />

werden in der neu errichteten<br />

Servicewerkstatt in Ehrwald durchgeführt.<br />

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Brandschutz aber auch vieles mehr und erarbeiten mit Ihnen die<br />

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Der Meisterbetrieb ASAB Trockenbau<br />

in Haiming wurde vor einem Jahr<br />

von Kanber Asal und Yunus Abur, zwei<br />

sehr engagierten Spezialisten, in bester<br />

Lage in Haiming gegründet. Mittlerweile<br />

konnten sie schon viele Projekte ihrer<br />

Kunden im Einfamilienhaus-, Büroaber<br />

auch Hotelsegment umsetzen. Der<br />

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können nicht nur Ihre vier Wände wieder<br />

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Gebührenbefreiung<br />

Temporäre Befreiung für Grundbucheintragungen<br />

(mel) Am 20. März 2024 wurde im Nationalrat die temporäre Befreiung<br />

von den Gebühren für die Eintragung von Eigentumsrecht und<br />

Pfandrecht im Grundbuch bei Erwerb von Wohnraum beschlossen.<br />

Die Gebührenbefreiung gilt bis zu einer Bemessungsgrundlage von<br />

500.000 Euro. Für den Teil, der über 500.000 Euro hinausgeht, ist die<br />

Gebühr zu entrichten. Damit soll die Anschaffung von Wohnimmobilien<br />

für die eigene Nutzung unterstützt werden.<br />

Regional wertvoll: Gemeinden bauen mit Holz<br />

(mel) Gemeinden stehen heute vor zahlreichen<br />

Herausforderungen und Fragestellungen.<br />

Sie müssen für ihre Bürger bezahlbaren<br />

Wohnraum schaffen, hochwertige<br />

Räume für Bildung und vieles andere mehr<br />

anbieten und zugleich verantwortungsvoll<br />

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sie von seiner atmosphärischen Qualität,<br />

kurzer Bauzeit, guter Wärmedämmung<br />

und niedrigen CO2-Emissionen. Zugleich<br />

stärkt sie die regionale Wertschöpfung.<br />

und Vorhangstangen sowie alle Rollos<br />

und Plisseearten von uns fachmännisch<br />

montiert. Gerne übernehmen<br />

wir auch die Anbringung Ihrer<br />

neuen Vorhänge und Dekorationen.<br />

Wir legen sehr viel Wert auf persönliche<br />

und individuelle Beratung. Um<br />

auf Ihre konkreten Wünsche und<br />

Verstellungen eingehen zu können,<br />

bitten wir um Terminvereinbarung.<br />

Gerne auch außerhalb der Geschäftszeiten.<br />

Damit wir Sie bestmöglich beraten<br />

können, besuchen wir Sie auch<br />

gerne zu Hause, um Ihre persönliche<br />

Raumsituation kennenzulernen.<br />

Der Nationalrat verabschiedete<br />

Ende März einen Teil des von der Bundesregierung<br />

angekündigten Wohnund<br />

Baupakets. Im Zuge dessen<br />

werden vorübergehend die Grundbucheintragungsgebühr<br />

und die<br />

Pfandrechtseintragungsgebühr durch<br />

eine Novelle des Gerichtsgebührengesetzes<br />

abgeschafft, um den Erwerb von<br />

Eigentum erschwinglicher zu gestalten.<br />

Konkret entfallen diese Gebühren<br />

bis zu einer Bemessungsgrundlage von<br />

500.000 Euro. Für die Inanspruchnahme<br />

dieser Gebührenbefreiung gibt es<br />

bestimmte Voraussetzungen. Die Liegenschaft<br />

muss entgeltlich erworben<br />

werden und darf nicht durch Schenkung<br />

oder Vererbung übertragen worden<br />

sein. Zudem muss die Immobilie<br />

selbst genutzt werden und einem dringenden<br />

Wohnbedürfnis dienen, was<br />

Es sind die Details, die einen Wohnraum gemütlich durch machen: Vorlage Vorhänge, einer Meldebestätigung<br />

Polsterungen,<br />

Kissen – alles farblich aufeinander abgestimmt beim – sorgen Grundbuchgericht für eine angenehme nachgewiesen<br />

werden Note. muss. Der Innenausstatter Sowohl der alleinige ist An-<br />

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Klaus Venier und sein Team „Tirol Real Estate Oberland“ bietet den Kunden innovative<br />

Lösungen bei jeglichen Immobilien Transaktionen an.<br />

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Eigentümer als auch Miteigentümer<br />

können von der Befreiung profitieren,<br />

sofern die Wohnung, die ihrem<br />

Miteigentumsanteil entspricht, ihrem<br />

dringenden Wohnbedürfnis dient, wie<br />

etwa bei einer Eigentumswohnung.<br />

Das entgeltliche Rechtsgeschäft muss<br />

nach dem 31. März abgeschlossen<br />

werden. Anträge auf Grundbucheintragung<br />

dürfen erst nach dem 30. Juni<br />

2024, aber vor dem 1. Juli 2026 gestellt<br />

werden.<br />

ANSCHAFFUNG UND NUT-<br />

ZEN. Diese Maßnahme zielt darauf<br />

ab, zukünftige Immobilienkäufe zu<br />

fördern, anstatt bereits in der Vergangenheit<br />

getätigte zu begünstigen.<br />

Sie soll auch verhindern, dass bereits<br />

entrichtete Eintragungsgebühren für<br />

Rechtsgeschäfte vor dem 1. April 2024<br />

zurückerstattet werden müssten. Die<br />

Gebührenbefreiung gilt bis zu einer<br />

Bemessungsgrundlage von 500.000<br />

Euro. Mehrere Pfandrechte werden<br />

zusammengezählt, mindestens 90<br />

Prozent des Finanzierungsbetrags<br />

müssen für den Kauf und die Sanierung<br />

der erworbenen Liegenschaft<br />

verwendet werden. Für den Teil des<br />

Kaufpreises, der die Bemessungsgrundlage<br />

von 500.000 Euro übersteigt,<br />

sind Eintragungsgebühren zu<br />

entrichten. „Melden Sie sich für eine<br />

kostenlose Beratung und eine unverbindliche<br />

Wertermittung bei mir und<br />

meinem engagierten Team“, bietet<br />

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Oberland, seinen Stamm- aber<br />

auch Neukunden an.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 2./3. Mai 2024


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In Kombination mit dem Konzern Know-how von STRABAG realisieren<br />

unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter:innen aus der<br />

Region Ihr Projekt.<br />

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Wichtig ist uns, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Daher<br />

setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Außerferner Unternehmen.<br />

Der Beton als auch der Asphalt für Ihr Projekt wird in Pinswang<br />

von den konzerneigenen Anlagen produziert und geliefert. Somit<br />

sorgt unsere Tochtergesellschaft A&B für die größtmögliche<br />

Flexibilität und kurzfristige Verfügbarkeit der Produkte.<br />

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zum schlüsselfertigen Eigenheim<br />

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bilden im Rahmen der Lehrlingsausbildung unsere Fachkräfte von morgen<br />

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Wir, als STRABAG Reutte, haben die Zeichen der Zeit schon frühzeitig<br />

erkannt. Beispielsweise unterhalten wir neben den Mischwerken auch<br />

einen eigenen Materialaufbereitungsplatz, der es uns ermöglicht, zertifizierte<br />

Erdbauprodukte wie Humus oder Kies für Sie bereitzustellen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 2./3. Mai 2024


Extra Verren 2023<br />

Ein tiefer Einblick in die Geschichte der Region<br />

(sk) In kleinem Rahmen fand im Vortragsraum des Museums im<br />

Grünen Haus die alljährliche Buchpräsentation des nunmehr <strong>18</strong>. Extra<br />

Verren statt. Im Jahrbuch 2023 des Museumsvereins des Bezirkes Reutte<br />

sind wieder qualitativ hochwertige Beiträge rund um die Geschichte<br />

der benachbarten Regionen Außerfern und Allgäu zu finden.<br />

Einige Mitwirkende braucht es, um<br />

ein Jahrbuch dieses Umfangs zusammenzustellen.<br />

Allen voran Schriftleiter<br />

Klaus Wankmiller, der nicht nur die<br />

Texte der einzelnen Autoren zusammenführt,<br />

er steuert mit eigenen Beiträgen<br />

viel geschichtliches Wissen bei.<br />

Schlussendlich bringt dann Obmann<br />

Ernst Hornstein das Buch ins richtige<br />

Format für den Druck. Und offiziell erhält<br />

er dann das erste fertige Exemplar<br />

aus den Händen von Klaus Wankmiller<br />

nach der umfassenden Präsentation<br />

überreicht.<br />

BEITRÄGE EXTRA VER<strong>RE</strong>N<br />

2023. Klaus Wankmiller wandelte auf<br />

den Spuren des heiligen Ulrichs und<br />

seiner Verehrung im Außerfern. Auf<br />

über 80 Seiten gibt er einen Überblick<br />

über das Leben, berichtet von oftmals<br />

skurrilen Legenden und zeigt anhand<br />

von detailreichem Bildmaterial die<br />

Kirchen und Denkmäler. Thomas<br />

Pfundner widmete sich einem Grenzvertrag,<br />

der eng mit der Geschichte des<br />

Allgäus und des Außerferns aus dem<br />

Jahr 1670/72 verbunden ist. Darauf<br />

folgt ein spannender Beitrag von Erich<br />

Printschler. Er nimmt den Leser mit<br />

in die Zeit der Blutgerichtsbarkeit auf<br />

Ehrenberg bis hin zum Hexenwahn.<br />

2./3. Mai 2024<br />

Klangwolke im Untermarkt<br />

Der Tag der offenen Tür der Musikschule am vergangenen Freitagnachmittag war ein voller Erfolg<br />

Wenn im Untermarkt die verschiedensten Töne aus den offenen<br />

Fenstern der Landesmusikschule Reutte-Außerfern zu hören und<br />

keine Parkplätze mehr zu finden sind, dann sind das untrügliche Zeichen,<br />

dass – wie jedes Jahr – der Tag der offenen Tür der Musikschule<br />

stattfindet. Zuhören, zusehen, ausprobieren, Ratschläge einholen<br />

und Gespräche führen kann schon der Start in eine musikalische<br />

Ausbildung sein.<br />

Von Bruno Dengg<br />

Die Landesmusikschule (LMS)<br />

Reutte-Außerfern ist eine der größten<br />

in Tirol mit einem beeindruckenden<br />

Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten.<br />

Direktor Tobias Lämmle und<br />

seine 45 Lehrerinnen und Lehrer haben<br />

alle ein abgeschlossenes Studium<br />

und bieten somit nicht nur viel Engagement,<br />

sondern auch hohe Qualität.<br />

Der Unterricht wird überwiegend in<br />

Kleingruppen, bestehend aus zwei bis<br />

drei Schülerinnen bzw. Schülern abgehalten,<br />

ein Einzelunterricht ist jedoch<br />

auch möglich. Die Schulkosten sind<br />

sehr moderat, außerdem gibt es maßgeschneiderte<br />

Ermäßigungen. Zudem<br />

stellen Musikkapellen Instrumente zur<br />

Verfügung und beteiligen sich bei den<br />

Kosten des vorgeschriebenen Schulgeldes.<br />

SPASS, INFORMATION, BEGEIS-<br />

TERUNG, INTE<strong>RE</strong>SSE. Ich war beeindruckt<br />

von der Neugierde und vom<br />

Spaß der Kids, Jugendlichen, aber auch<br />

von den Erwachsenen, die Interesse an<br />

Das Autoren-Team und die Lektoren<br />

des Extra Verren 2023 haben wieder<br />

ein fundiertes geschichtliches Buch<br />

präsentiert.<br />

Foto: Pacher<br />

Regelrecht detektivisch ist die Spurensuche<br />

von Klaus Wankmiller, der die<br />

Malerfamilie Zeiller und die Malerbrüder<br />

Leu anhand von Pfarrbuchentragungen<br />

analysiert. Weiters sind Aufsätze<br />

von Josef Mair über die Brüder<br />

Leu, Joachim Zeune und Armin Walch<br />

über Ehrenberg, Peter Linser über die<br />

Schicksalsjahre im <strong>18</strong>. Jahrhundert<br />

enthalten. Am Schluss folgt ein Beitrag<br />

von Günter Pass, der Fotografen<br />

im Außerfern beschreibt. Der Band<br />

schließt mit zwei Buchbesprechungen<br />

und einem umfangreichen Personenund<br />

Ortsregister ab. Erhältlich ist das<br />

Buch im Museum im Grünen Haus,<br />

in der Bücherei Reutte und im Buchhandel.<br />

der Musik haben. Es wurden nicht nur<br />

alle Instrumente vorgestellt, sondern<br />

auch das Schauspiel (neues Fach seit<br />

September 2023) und die Chöre. Das<br />

Haus war mehr als voll und bei so manchen<br />

Instrumenten bildeten sich lange<br />

Reihen, um die Vorführungen zu sehen<br />

bzw. um die Instrumente selbst ausprobieren<br />

zu können. Der Bandraum und<br />

der große Saal mit den Schlagwerken<br />

waren besonders gefragt.<br />

UND FRÜH ÜBT SICH, WER<br />

EIN MEISTER WERDEN WILL. Wie<br />

beim Skifahren stellen sich auch die<br />

Erziehungsberechtigten bei der Musik<br />

die Frage, ab welchem Alter mit dem<br />

Musizieren begonnen werden kann<br />

bzw. sollte. Die Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern kann hier kompetent<br />

Auskunft geben, da sie musikalische<br />

Früherziehung (4–6 Jahre) und<br />

musikalische Grundausbildung (Vorschule<br />

bzw. 1. bis 2. Klasse Volksschule)<br />

erfolgreich anbietet – diese bieten den<br />

idealen Einstieg in die Welt der Musik.<br />

Musizieren in frühen Jahren wirkt sich<br />

sehr positiv auf die Gesamtentwicklung<br />

des Kindes aus und weckt die<br />

Wahrnehmung, die Lernbereitschaft<br />

und das Sozialverhalten. Die weitverbreitete<br />

Ansicht, dass die Blockflöte die<br />

Vorstufe für das Erlernen von Instrumenten<br />

darstellt, ist schon längst passé.<br />

Die Kinder können ohne Vorkenntnisse<br />

kommen und werden von der LMS<br />

Reutte-Außerfern bestens betreut, sogar<br />

kleinere Leihinstrumente für Streicher<br />

können zur Verfügung gestellt<br />

werden.<br />

FÄCHERANGEBOT, ORCHES-<br />

TER & ENSEMBLES. Die LMS Reutte-Außerfern<br />

ist in all diesen Bereichen<br />

sehr gut aufgestellt. Es wird Unterricht<br />

in Vokalfächern, für Holzblas-, Blechblas-,<br />

Streich-, Tasten- und Zupfinstrumente<br />

angeboten. Gemeinsames<br />

Musizieren bereitet viel Freude und<br />

Spaß, deshalb wird in der Musikschule<br />

eine Vielfalt an Möglichkeiten dazu<br />

angeboten, wie z. B. Schülerblas- und<br />

Auswahlorchester, Kinder- und Jugendchor,<br />

Rock-Pop Bands, Brass und<br />

Volksmusik-Ensembles sowie viele andere<br />

mehr.<br />

ANMELDUNG. Die Einschreibung<br />

sollte bis 31. Mai erfolgen. Über<br />

den folgenden QR-Code kommt man<br />

auf die Anmeldeseite. Im Juni werden<br />

dann die zukünftigen Schülerinnen<br />

und Schüler zu Eignungsgesprächen<br />

eingeladen und – sofern eine Aufnahme<br />

erfolgt – beginnt das Schuljahr ab<br />

9. September 2024. Direktor Tobias<br />

Ist das schon bald ein motivierter und<br />

erfolgreicher Jungsaxophonist?<br />

RS-Foto: Bruno Dengg<br />

Lämmle ist hocherfreut, dass die Musikschule<br />

im kleinsten Bezirk Tirols so<br />

gut angenommen wird. Der Tag der<br />

offenen Tür gehört zu den wichtigsten<br />

Veranstaltungen im Schuljahr, da alle<br />

Interessierten Gelegenheit haben, in<br />

Kontakt mit den Musikpädagoginnen<br />

und -pädagogen zu treten. Wichtig<br />

sei seiner Meinung nach, dass die zukünftigen<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

ihre Liebe zur Musik und zu ihrem<br />

Instrument finden. Musik verbinde<br />

über alle Grenzen hinweg und lasse für<br />

viele Stunden die momentan schwierige<br />

Weltlage in den Hintergrund treten.<br />

Die LMS Reutte-Außerfern sei im<br />

Bezirk ein gesellschaftlich-kulturelles<br />

Zentrum und er freue sich schon auf<br />

viele „neue Gesichter“ im Herbst.<br />

STATEMENTS VON BESU-<br />

CHERN. Verena Lechner war mit<br />

Sohn Niclas da und er interessierte sich<br />

besonders für E-Gitarre und Geige.<br />

„Das Ausprobieren war super.“ Nüket<br />

Özata hat zwei Söhne. Der Ältere spielt<br />

bereits seit zwei Jahren Klavier, der<br />

Jüngere möchte Klavier oder Trompete<br />

lernen. Ihre Kinder waren von der<br />

musikalischen Früherziehung im Kindergarten<br />

begeistert und wurden so<br />

auf die Musikschule aufmerksam. Zwei<br />

bereits arrivierte Zitherspielerinnen,<br />

Dr. Ingrid Kramer und Heike Gruber<br />

wollen sich musikalisch verändern und<br />

suchen eine neue Herausforderung,<br />

wahrscheinlich als Blechbläserinnen.<br />

MEHR<br />

INFOS.<br />

Folgen Sie einfach<br />

dem QR-Code →<br />

RUNDSCHAU Seite 29


TERMINKALENDER 2. Mai 2024 – 8. Mai 2024<br />

DONNERSTAG 2.5.<br />

SAMSTAG 4.5.<br />

DIENSTAG 7.5.<br />

DIVERSES<br />

Buchvorstellung<br />

Ausstellung<br />

Familientreff<br />

Wallfahrt<br />

Ehrwald. Am Donnerstag, dem 2. Mai,<br />

findet ein heiterer Abend mit Inge Welzig<br />

statt: „Meine sieben Leben“. Beginn:<br />

19 Uhr, Gemeindeamt Ehrwald, 2. Stock,<br />

freier Eintritt.<br />

Babytreff/Stillberatung<br />

Reutte. Von 15–16.30 Uhr im EKiZ, Mühlerstraße<br />

35.<br />

Museum Grünes Haus<br />

Reutte. Langer Donnerstag: 2. Mai 2024,<br />

verlängerte Öffnungszeiten von 13–19<br />

Uhr. Öffentliche Führung ab 17.30 Uhr<br />

durch die Dauerausstellung im Museum<br />

im Grünen Haus. www.museum-reutte.at<br />

Frauenstammtisch<br />

Reutte. Am Donnerstag, dem 2. Mai,<br />

findet um 19 Uhr im „Das Kaffee“ ein<br />

Frauenstammtisch statt: Iris „Jugend-<br />

Kreativ-Austausch.“<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 3.5.<br />

Sprechstunde<br />

Reutte. Die Schilddrüsensprechstunde<br />

am Bezirkskrankenhaus Reutte findet<br />

jeden Freitag, in der Zeit von 10 bis 13<br />

Uhr, statt. Termine nach Vereinbarung<br />

unter der Tel. 05672 601430.<br />

Elternberatung<br />

Ehrwald. Von 14–16 Uhr in der Ord. Dr.<br />

Heitzinger, Dr. Heinrich-Srbik-Weg 13.<br />

Zwiegespräch in Form und<br />

Farbe – Brigitte Dorn<br />

Gemeinde Breitenwang. Brigitte Dorn ist<br />

freischaffende Malerin, absolvierte ein<br />

Kunststudium in Nürnberg sowie diverse<br />

Meisterklassen/Ausstellungsdauer: bis 14.<br />

Juni 2024. Montag bis Freitag von 7.30–12<br />

Uhr und Mittwoch: 7.30–12 & 13–<strong>18</strong> Uhr.<br />

Reutte. Ausstellung „Frau Meier lässt<br />

die Sau raus“ von Ilse Bill in der Zeillergalerie<br />

von Dienstag–Samstag von<br />

15–<strong>18</strong> Uhr bis einschließlich 4 . Mai.<br />

SONNTAG 5.5.<br />

Flohmarkt<br />

Am Sonntag, dem 5. Mai, findet ein Flohmarkt<br />

beim EUROSPAR in Reutte statt.<br />

Bei Schlechtwetter wird der Markt in die<br />

Tiefgarage verlegt. KeineWohnmobile. Jeder<br />

kann mitmachen! Anmeldung erforderlich<br />

unter Tel. 0676 5841517.<br />

Naturausstellung<br />

Elmen. Die Naturausstellung „Der<br />

letzte Wilde“ zeigt die Besonderheiten<br />

eines Wildflusses: Weites Flussbett,<br />

Schotterinseln, verzweigte Flussarme<br />

und große Auwälder. Täglich von<br />

10–<strong>18</strong> Uhr geöffnet. www.naturparktiroler-lech.at<br />

Ausstellung<br />

Tannheim. Eine Palette voller Farben –<br />

Ausstellung in der Galerie Augenblick.<br />

Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag, jeweils<br />

15–<strong>18</strong> Uhr.<br />

MONTAG 6.5.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen des Sozial-<br />

und Gesundheitssprengels Telfs,<br />

von <strong>18</strong>.30 bis 20 Uhr, jeden Dienstag<br />

in Landeck: Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 19 Uhr sowie auch jeden<br />

Sonntag um 8 Uhr. Kontakt für ganz<br />

Tirol: Tägl. 19 bis 22 Uhr unter Tel.<br />

0664 5165880.<br />

Pflanzentauschbörse<br />

Samstag, 11. Mai 2024 • 10 bis 14 Uhr<br />

Für das leibliche Wohl gibt’s Kaffee, Kuchen und Würstel!<br />

Achtung! Die Pflanzentauschbörse findet ab jetzt immer direkt<br />

bei der Obstpresse in Pflach statt. Zusätzlich werden Führungen<br />

durch den neuen Lions-Spindel-Garten angeboten.<br />

Obst- und Gartenbauverein Reutte<br />

Tel. 0676 7037532, Obfrau Karin Huber<br />

info@pur-genusspresse.at, www.pur-genusspresse.at<br />

Kohlplatz 16, 6600 Pflach<br />

Elbigenalp. Jeden Dienstag findet von<br />

14.30–16.30 ein Familientreff in der Villa<br />

Kunterbunt mit Tatjana Eisnecker statt. In<br />

den Schulferien findet kein Treffen statt.<br />

fit for family online<br />

Der Storch kann nichts dafür<br />

Online. „Mama/Papa, wie kommt ein Baby<br />

in den Bauch hinein?“ oder „Was ist Sex?“ –<br />

Da ist es meist nicht einfach, spontan eine<br />

Antwort zu finden. Oft machen wir uns Sorgen,<br />

dass eine konkrete Antwort die Grenzen<br />

unserer Kinder verletzen könnte. Wie<br />

können wir altersgemäß auf Fragen oder<br />

Bemerkungen unserer Kinder eingehen, die<br />

Liebe und Sexualität betreffen? Was macht<br />

Kinder stark gegen Grenzverletzungen? Anmeldung<br />

bis 2.5.2024, Tel.: 0664 4230619,<br />

Mail: kk-holzgau@tsn.at. Mitveranstalter:<br />

Der Katholische Familienverband Tirol,<br />

EkiZ Lechtal. Online: 20.15 Uhr.<br />

Ich begleite dich: Impulse und Gespräch<br />

für pflegende Angehörige<br />

Reutte. Die Sorge um kranke und ältere<br />

Menschen in unserem Umfeld kann oft<br />

sehr belastend sein, aber auch Kraftquellen<br />

freilegen. Wen begleitest du? Was gibt<br />

dir Kraft für diese Aufgabe? Welche Momente<br />

bestärken dich in dem, was du tust?<br />

Nach fachlichen und persönlichen Impulsen<br />

von Mitarbeitern aus verschiedenen<br />

Bereichen, die mit älteren und/oder kranken<br />

Menschen arbeiten, laden wir herzlich<br />

zu einem Austausch im lockeren Rahmen<br />

ein. Von 14–16 Uhr im Seniorenzentrum<br />

„Haus zum guten Hirten“. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Aus organisatorischen<br />

Gründen bitten wir um Anmeldung bis<br />

Freitag, 3. Mai 2024 unter: regina.kerle@<br />

caritas.tirol, Tel. 0676 8730 6722<br />

MITTWOCH 8.5. .<br />

Elternberatung<br />

Reutte. Von 15–17 Uhr im EKiZ, Mühlerstraße<br />

35.<br />

Elternberatung<br />

Elbigenalp. Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat, ab 14 Uhr im EKIZ „Villa Kunterbunt“,<br />

Dorfstr. 55b. Telefonische Voranmeldung<br />

bis einen Tag davor unter der Tel.<br />

0676 5869734.<br />

Mutter-Kind-Lernen<br />

Reutte. Gemeinsam mit anderen Mamas<br />

und Kindern (0–3 Jahre) sprechen, spielen<br />

und lernen wir Deutsch. Anmeldung bei<br />

Stefanie Gabriel, Tel. 0681 2059 2409. Jeden<br />

Mittwoch um 9 Uhr im Tauscherhaus.<br />

Kronburg/Zams. Donnerstag, 23. Mai,<br />

Wallfahrtskirche „Maria Hilf “. Start: 8.45<br />

Uhr Parkplatz, Pfarrkirche Breitenwang;<br />

11 Uhr hl. Messe, anschließend Mittagessen.<br />

Nachmittag: Imst – Johanneskirche<br />

(kleine Andacht), Kuchen und Kaffee,<br />

16.30 Uhr Rückfahrt. Genaues Programm<br />

bei Anmeldung. Fahrtkosten: kostenlos.<br />

Anmeldung: 3.–17. Mai 2024, Pfarrkanzlei<br />

Breitenwang zu den Öffnungszeiten.<br />

Tiroler Seniorenbund<br />

Reutte und Umgebung<br />

Zweitägige Busreise ins Südtirol vom 6.–<br />

7.6.2024. Genaues Programm und Anmeldung<br />

bis spätestens 15.5 beim Busunternehmen<br />

Anton Specht, Tel. 05672 626870.<br />

Bücherei Lermoos<br />

Öffnungszeiten: Montag und Freitag,<br />

von 17–<strong>18</strong>.30 Uhr. Aktuelle Veranstaltungen<br />

werden auf der Homepage www.<br />

lermoos. bvoe.at angekündigt.<br />

Bücherei Vils<br />

Die Bücherei Vils ist immer Mittwoch<br />

und Freitag, jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Tannheim<br />

Montag, 16–17.30 Uhr und Donnerstag,<br />

17.30–19 Uhr geöffnet. Gemeindeamt,<br />

Höf 36.<br />

Bücherei Grän<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr, an Feiertagen<br />

geschlossen.<br />

Bücherei Reutte<br />

Die Bücherei Reutte ist von Dienstag bis<br />

Freitag, von 9–12 Uhr und Dienstag und<br />

Freitag, von 16–19 Uhr geöffnet.<br />

Bücherei Vorderhornbach<br />

Öffnungszeiten: Jeden Mittwoch (Ausnahme<br />

Feiertag) von <strong>18</strong>–20 Uhr.<br />

Bücherei Holzgau<br />

Alte Volksschule am Höhenbach. Donnerstags<br />

von 19–20 Uhr.<br />

Bücherei Weißenbach<br />

Wir haben Sonntag, von 9.30 bis 10.30<br />

Uhr und Mittwoch, von <strong>18</strong>.30 bis 19.30<br />

Uhr (Winteröffnungszeit) bzw. 20 bis 21<br />

Uhr (Sommeröffnungszeit) geöffnet.<br />

Bücherei Ehrwald<br />

Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag,<br />

16.30 Uhr bis 19 Uhr und Mittwoch, 10<br />

bis 11 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 30<br />

2./3. Mai 2024


Thema: Harter Stuhl<br />

Wenn einfach<br />

nichts mehr geht...<br />

SPORT<br />

Dieses war der vierte Streich<br />

Team des SC Tannheimer Tal Bezirksmeister nordisch<br />

(sas) Zum vierten Mal in Folge holte das Team nordisch des SC Tannheimer<br />

Tal den Bezirksmeistertitel. Der Kampf um die notwendigen<br />

Punkte für den Meistertitel blieb bis zum Schluss sehr spannend.<br />

Obwohl rund 15 % der Bevölkerung<br />

daran leiden 1 , spricht niemand<br />

gerne darüber: Verstopfung.<br />

Die Begleiterscheinungen<br />

reichen von einem Blähbauch<br />

bis hin zu Schmerzen beim<br />

Stuhlgang. Zu den häufigsten<br />

Ursachen zählen Stress im Alltag,<br />

die Einnahme bestimmter<br />

Medikamente oder auch ein<br />

mehrmaliges Unterdrücken<br />

des Toilettengangs – zum Beispiel,<br />

um nicht am Arbeitsplatz<br />

das stille Örtchen aufsuchen<br />

zu müssen. All diese Faktoren<br />

können dazu führen, dass der<br />

Stuhl länger als gewohnt im<br />

Darm verbleibt. Durch diese<br />

längere Verweildauer wird ihm<br />

sämtliche Flüssigkeit entzogen<br />

und er wird hart – mit all den<br />

unliebsamen Nebeneffekten<br />

wie etwa Hämorrhoiden aufgrund<br />

von zu starkem Pressen.<br />

Was kann man tun?<br />

Die gute Nachricht: Um gegenzusteuern<br />

braucht es meistens<br />

keine chemischen Abführmittel.<br />

Neben der Aufnahme von genügend<br />

Flüssigkeit lautet eine<br />

2./3. Mai 2024<br />

Mag. Dirk Meier<br />

Nährstoffexperte<br />

„So bringen Sie Ihren Darm wieder<br />

in Schwung – rein pflanzlich und<br />

ohne Abführmittel.“<br />

der wichtigsten Empfehlungen,<br />

auf eine erhöhte Ballaststoffzufuhr<br />

zu achten. Diese nützlichen<br />

Pflanzenstoffe können durch<br />

ihre hervorragenden Quelleigenschaften<br />

einerseits die<br />

Stuhlkonsistenz verbessern,<br />

andererseits aber auch die<br />

Darmtätigkeit anregen und so<br />

ganz generell für einen schnelleren<br />

Abtransport des Stuhls<br />

sorgen. Im Gegensatz zu dem,<br />

was ihr Name vermuten lässt,<br />

sind Ballaststoffe also keineswegs<br />

eine „Last“ für unseren<br />

Darm – ganz im Gegenteil!<br />

Meine Empfehlung<br />

Sieht man sich den österreichischen<br />

Ernährungsbericht<br />

an, fällt die Zufuhr von Ballaststoffen<br />

leider oft zu gering aus.<br />

Sinnvoll sind dann spezielle<br />

Ballaststoff-Präparate aus der<br />

Apotheke. Besonders zu empfehlen<br />

ist hier Dr. Böhm ® Darm<br />

aktiv. Das pflanzliche Trinkpulver<br />

enthält eine ideal dosierte<br />

5-fach-Kombination ausgewählter<br />

Ballaststoffe. Es sorgt<br />

insbesondere dank dem enthaltenen<br />

Flohsamen für einen<br />

angenehm weichen Stuhl sowie<br />

eine leichte und regelmäßige<br />

Darmentleerung. So wie es<br />

eigentlich sein sollte. Mein<br />

Tipp: Besonders gut schmeckt<br />

Dr. Böhm ® Darm aktiv, wenn Sie<br />

es in Orangensaft einrühren.<br />

1<br />

Andresen V et al. S2k-Leitlinie Chronische Obstipation: Definition, Pathophysiologie,<br />

Diagnostik und Therapie. Z Gastroenterol 2013; 51 (7): 651–72<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Für Ihren Apotheker: PZN 5787795<br />

Dr. Böhm<br />

® Darm aktiv<br />

Die Lösung bei hartem Stuhl<br />

Nahrungsergänzungsmittel<br />

Anzeige<br />

Sie sind zu Recht stolz auf ihre Leistung! Der SC Tannheimer Tal nordisch<br />

holte zum vierten Mal den Bezirksmeistertitel ins Hochtal. Foto: SC Tannheimer Tal<br />

Beim letzten Rennen in 1.700 m<br />

Seehöhe konnte sich der SC Tannheimer<br />

Tal die begehrten Punkte sichern.<br />

Im alpinen Sektor kann sich der Verein<br />

mittlerweile über den 11. Platz<br />

von 16 Vereinen in der Gesamtwertung<br />

freuen – da der SC Tannheimer<br />

Tal alpin auf Bezirksebene erst seit<br />

zwei Jahren wieder aktiv ist, ist dies<br />

eine beachtliche Leistung. Mit der<br />

Abschlussveranstaltung am 21.April<br />

in Breitenwang ist der Winter nun<br />

auch offiziell beendet. Allen Kindern<br />

sei für die großartigen Leistungen bei<br />

den Rennen herzlich gratuliert. Für<br />

den Einsatz bei den Trainings gilt allen<br />

– den Athleten und Trainern im<br />

nordischen und alpinen Bereich – ein<br />

großes Dankeschön. Die tollen Leistungen<br />

werden erst durch den Einsatz<br />

der Trainer möglich. Ein Vergelt’s Gott<br />

ist auch an alle Eltern und Helfer für<br />

die Unterstützung während der gesamten<br />

Saison gerichtet.<br />

Internationales Säulingturnier<br />

Die Sieger des Wanderpokals die Bayernauswahl mit Obmann Manfred Gruber<br />

(r.) und Obmann-Stv. Markus Lorenz (l.).<br />

Foto: Gruber<br />

(sas) Bereits zum sechsten Mal<br />

wurde das Internationale Säulingturnier<br />

der SBF Pflach Zweigverein<br />

Stocksport ausgetragen. Am 27. April<br />

waren am Vormittag elf Mannschaften,<br />

am Nachmittag elf Duo-Mannschaften<br />

aus dem In- und Ausland<br />

am Start. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

wurden viele spannende, vor<br />

allem faire Partien geboten, die von<br />

den neu geprüften Schiedsrichtern,<br />

Mathias und Sabrina, geleitet wurden.<br />

Der Gewinn des Wanderpokals<br />

war bis zum letzten Spiel offen. Am<br />

Ende hatte schließlich die Bayernauswahl<br />

(Bereich Peißenberg) knapp<br />

die Nase vor dem SK Völs und dem<br />

ESK Wattens vorn. Am Nachmittag<br />

konnte sich beim Duo-Turnier<br />

die Mannschaft aus Osterreinen vor<br />

Nenzing und Fuchstal behaupten.<br />

Großer Dank gilt allen Sponsoren,<br />

die die Veranstaltung in Pflach unterstützten.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Den VCM gerockt!<br />

STELLENMARKT AUSSERFERN<br />

Gemeinde Lechaschau<br />

Dorfstraße 10 • 6600 Lechaschau, Tel. 05672 65103 • gemeinde@lechaschau.tirol.gv.at<br />

(sas) Tolle Leistungen gelangen den Außerfernern Alexandra Schretter, Christian<br />

Buschneg und Stephanie Pirktl (v.l.) beim 41. Vienna City Marathon (VCM). Alle<br />

drei liefen die 42,195 Kilometer in weniger als vier Stunden! Hut ab und beide<br />

Daumen hoch!<br />

RS-Foto: Schretter<br />

Sieg in Schwaz<br />

Daniel Stütz beim Alpencup weiter erfolgreich<br />

(sas) Am Samstag, dem 27. April, wurde in Schwaz der Tiroler Alpencup<br />

mit dem Bahnlauf fortgesetzt. Mehr als 250 Sportler waren<br />

ins Sportzentrum gekommen, um auf der Laufbahn über verschiedene<br />

Distanzen an den Start zu gehen.<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

In der Volksschule Lechaschau kommt ab sofort die Stelle einer<br />

STÜTZKRAFT (m/w/d)<br />

zur Neubesetzung. Die Entlohnung erfolgt im Entlohnungsschema Ak. Das Arbeitsausmaß beträgt 20% der<br />

Vollbeschäftigung. Die Anstellung ist auf die Dauer des Bedarfes befristet und es können sich während des<br />

Jahres Änderungen im Anstellungsausmaß ergeben. Stützkräfte haben zusätzlich zu den Aufgaben nach § 8 des<br />

Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes insbesondere die Aufgabe, durch die gemeinsame Erziehung,<br />

Betreuung, Bildung und Pflege von Kindern und Kindern mit erhöhtem Förderbedarf oder Kindern, denen Maßnahmen<br />

nach dem Tiroler Rehabilitationsgesetz gewährt werden, nach erprobten wissenschaftlichen Grundsätzen,<br />

insbesondere auf dem Gebiet der Inklusion und der Integration, soziale Kontakte zwischen den Kindern<br />

anzubahnen und weiterzuentwickeln sowie das gegenseitige Verständnis zu fördern. Die genaueren Bedingungen<br />

über Anstellung und Entlohnung richten sich nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012<br />

- G-VBG 2012, LGBI. 119/2011, i.d.g.F. Das Brutto-Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.167,30 (bei l 00% - Beschäftigung).<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angefühtie Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen<br />

Bestimmungen gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten<br />

des Arbeitsplatzes verbundenen Entgeltbestandteilen erhöht.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

EU-Staatsbürgerschaft, einwandfreier Leumund, persönliche und fachliche Eignung, bei männlichen Bewerbern<br />

abgeleisteter Präsenz-, Zivildienst oder Befreiungsbescheid.<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

Lebenslauf (handgeschrieben) mit Lichtbild, Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Strafregisterbescheinigung<br />

und Gesundheitszeugnis (können nachgereicht werden), Nachweis über die Schulausbildung,<br />

allfällige Dienstzeugnisse und bei männlichen Bewerbern den Nachweis über den abgeleisteten Präsenz- bzw.<br />

Zivildienst oder die Befreiung jeweils Kopien). Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 17.<br />

Mai 2024, an die Gemeinde Lechaschau, Dorfstraße 10, erbeten.<br />

Die Bürgermeisterin Mag. Eva Wolf<br />

Landesmeistertitel U14!<br />

Foto: Gruber<br />

Lieselotte Heiss, Daniel Stütz und Alexander Haissl (v.l.).<br />

Foto: Stütz<br />

Die TU Raika Schwaz hatte alles<br />

bestens organisiert, bei angenehmen<br />

Frühlingstemperaturen zeigten die<br />

Athleten tolle Leistungen. Vom SC<br />

Breitenwang Special Handicap gingen<br />

eine Dame und zwei Herren an den<br />

Start: Lieselotte Heiss erreichte bei<br />

den Damen in der Klasse Behindertensport<br />

über 600 Meter den zweiten<br />

Platz. Bei den Herren konnte Alexander<br />

Haissl im offen ausgetragenen Lauf<br />

der Klasse Behindertensport über 600<br />

Meter mit seiner Zeit von 2:24,1 Minuten<br />

den zweiten Platz belegen. Den<br />

Sieg in dieser Klasse holte sich Alexanders<br />

Teamkollege Daniel Stütz.<br />

Der 24-jährige Parasportler aus Wängle<br />

konnte mit seiner Zeit von 2:02:0<br />

Minuten seinen vierten Tagessieg<br />

2024 feiern und die Gesamtführung<br />

im Tiroler Alpencup ausbauen. Der<br />

nächste Bewerb wird sehr spannend.<br />

Am <strong>18</strong>. Mai findet in Itter der Berglauf<br />

statt – für Breitenwangs Sportler ein<br />

besondere Herausforderung, die sie<br />

bestmöglich meistern wollen.<br />

Die Siegermannschaft mit Noah Kastner, Pascal und Marcel Mellitzer mit Werner<br />

Müller (O-Dorf), daneben Alen Eftimov, Jonathan Schreieck (beide SBF Pflach)<br />

und Madeleine Haller, Selina Kaiser, Ronja Seiband (alle ESF Pinswang).<br />

sas) Mit einem Großaufgebot waren<br />

die Sport- und Bergfreunde (SBF)<br />

Pflach Zweigverein Stocksport bei<br />

der U14 Landesmeisterschaft vertreten.<br />

Die erste Mannschaft spielte mit<br />

Werner aus dem O-Dorf, die zweite<br />

Mannschaft in einer Spielgemeinschaft<br />

mit dem ESF Pinswang. Nach dem<br />

Gewinn bei der Winterlandesmeisterschaft<br />

standen die Jungs aus Pflach als<br />

Favoriten fest. Dieser Belastung waren<br />

sie auch von Beginn an gewachsen<br />

und spielten der Reihe nach super Partien.<br />

Mit nur einer Niederlage konnten<br />

sie sich den Landesmeistertitel vor den<br />

Hausherren aus Uderns sichern und<br />

vertreten Tirol bei der Staatsmeisterschaft<br />

in Breitenbach. Die SPG mit<br />

Pinswang spielte zum ersten Mal in<br />

dieser Zusammensetzung und rundete<br />

das erfolgreiche Wochenende mit<br />

dem 6. Rang ab.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 2./3. Mai 2024


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Helmut Fasser<br />

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Bewerbungsfrist bis 31. Mai<br />

(sas) Am Donnerstag, dem 25. April,<br />

gegen 9.25 Uhr, lenkte ein 52-jähriger<br />

Deutscher einen Lkw auf der Berwang-<br />

Namloser Straße L 21 talwärts Richtung<br />

Bichlbach. Am Ausgang einer leichten<br />

Linkskurve bei StrKM 3,05 geriet der<br />

52-Jährige mit dem Lkw auf den linken<br />

Fahrstreifen und stieß gegen einen<br />

entgegenkommenden Lkw, gelenkt von<br />

einem 58-jährigen Österreicher. Beim<br />

Zusammenstoß der Fahrzeuge, hauptsächlich<br />

im Bereich der jeweils linken<br />

Seite der Fahrerkabinen, wurden beide<br />

2./3. Mai 2024<br />

Verkehrsunfall in Bichlbach<br />

Lenker verletzt. Der 58-jährige Österreicher<br />

wurde mit Verletzungen unbestimmten<br />

Grades in das Bezirkskrankenhaus<br />

Reutte gebracht. Der 52-jährige<br />

Deutsche erlitt leichte Schnittverletzungen<br />

an der linken Hand. Nach dem<br />

Unfall waren beide Lkw nicht mehr<br />

fahrbereit und mussten von Abschleppunternehmungen<br />

geborgen werden.<br />

Die L 21 war während der Unfallaufnahme<br />

und bis zur erfolgten Fahrzeugbergung<br />

für die Dauer von ca. 2,5 Stunden<br />

gesperrt.<br />

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Form<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


Meistertitel ging ins Außerfern<br />

Finale Tiroler Squashliga und Landesliga<br />

(sas) Das Tirolerliga Squash-Team Red Bull Reutte holte in einem<br />

spannenden Finale den Tiroler Meistertitel nach Reutte. Die Squashanlage<br />

im Innsbrucker Burkia war Austragungsort eines spannenden<br />

Ligafinales – sowohl in der Tiroler Liga (höchste Spielklasse) als auch<br />

in der Landesliga.<br />

Die Reuttener kamen zwar mit<br />

einem Punktevorsprung in die Landeshauptstadt,<br />

aber der Vorjahresmeister<br />

Veldidena Boasters Innsbruck<br />

unternahm alles, um den Titel<br />

erfolgreich zu verteidigen. Dazu wurde<br />

extra Österreichs aktuell Nummer<br />

sechs geholt. Reutte ließ sich nicht beirren<br />

und blieb geduldig. MF Thomas<br />

Wachter stellte das Team geschickt<br />

zusammen und dann passierte das<br />

Ersehnte. Der SC Red Bull Reutte<br />

schnappte sich auf der Zielgeraden<br />

den Tiroler Meistertitel. Reutte geriet<br />

zwar gegen den Titelverteidiger rasch<br />

mit 0:3 in Rückstand. Michael Haunschmid<br />

verlor 1:3 gegen Daniel Lutz,<br />

Thomas Wachter mit 0:3 gegen Jan<br />

Gastl und Arnd Hille ebenso gegen<br />

Florian Gastl. Aber im Doppel schlugen<br />

die Reuttener mit Haunschmid/<br />

Straub zu und legten mit einer kämpferischen,<br />

sehenswerten Leistung<br />

den Grundstein für den Erfolg. Sie<br />

besiegten das ebenfalls ausgezeichnet<br />

spielende Duo Gastl/Gastl in einer<br />

knappen, hochdramatischen Partie<br />

mit 11:15 / 15:12 und 15:14. Die zweite<br />

Begegnung mit der SPG Gerlos/<br />

Lienz endete dann ohne große Dramatik<br />

mit 4:0 für die Reuttener. Das<br />

Team mit Norbert Straub, Thomas<br />

Wachter, Arnd Hille, Finn-Lennart<br />

Koch, Patrick Bezdek und Michael<br />

Haunschmid zeigte über die gesamte<br />

Spielsaison eine solide Mannschaftsleistung<br />

und wurden am Ende verdient<br />

Meister. Das letzte Meisterstück<br />

gelang den Red Bulls aus Reutte in<br />

der Spielsaison 2005/2006.<br />

LANDESLIGA. In der Landesliga,<br />

die gleichzeitig ihre Saison im Burkia<br />

beendete, spielte das Team Red Bull<br />

Reutte II mit einer verjüngten dynamischen<br />

Mannschaft. Und Victor Alvarez,<br />

Sebastian Schock, David Holl,<br />

Sándor Somogyi, Mia Winkler und<br />

Hannes Assanek behaupteten sich in<br />

diversen Begegnungen sehr gut. Am<br />

Ende war es dann der vierte Rang<br />

und einiges an Erfahrung für den<br />

nächsten Schritt.<br />

Endstände Tiroler Squashliga und Landesliga<br />

(sas) Tiroler Squashliga: 1. und Tiroler<br />

Meister SC Red Bull Reutte I – 19<br />

Punkte, 2. SC Veldidena Boasters I – 16<br />

Punkte, 3. SG Gerlos/Lienz – 7 Punkte,<br />

4. Raiffeisen SC Telfs – 6 Punkte.<br />

FRAUEN - TIROLERLIGA<br />

(sas) FC Lechaschau : SPG Mittelgebirge<br />

Ost - 1:4 (1:2). Leider mussten<br />

die Lechaschauer Fußballfrauen vor<br />

heimischem Publikum eine 1:4-Niederlage<br />

gegen die SPG Mittelgebirge<br />

Ost hinnehmen. Lena Stricker traf<br />

in der ersten Spielhälfte zweimal für<br />

die Gäste. Den Treffer für Lechaschau<br />

erzielte Theresa Beirer mit einem<br />

Freistoß in der 38. Minute. Savanna<br />

Suppersberger (48.) und Anna Quintus<br />

(88.) fixierten mit ihren Toren den<br />

Foto: Ch. Winkler<br />

Das Meisterteam Squashclub Red Bull<br />

Reutte I mit dem glücklichen Obmann:<br />

Paul Strolz (Obmann), Thomas Wachter,<br />

Arnd Hille, Michael Haunschmid<br />

(v.l.) und sitzend Norbert Straub.<br />

Tiroler Landesliga 2023/2024: 1. und<br />

Meister Squash Team Burkia – 19 Punkte,<br />

2. 1. Tiroler Squash-Verein – 13 Punkte,<br />

3. SC Veldidena Boasters II – 12 Punkte,<br />

4. SC Red Bull Reutte II – 4 Punkte.<br />

FRAUEN - TIROLERLIGA<br />

1. SPG Mittelgebirge Ost 11 34:13 26<br />

2. Sportverein Innsbruck 11 35:12 25<br />

3. SK Wilten 11 32:20 <strong>18</strong><br />

4. SPG Oberland 10 20:13 16<br />

5. FC Vomp 10 14:11 16<br />

6. SV Angerberg 10 19:21 16<br />

7. FC Stubai 11 16:23 8<br />

8. FC Lechaschau 11 17:47 4<br />

9. SPG Alpbachtal 9 6:33 3<br />

10. FC Schwoich 0 0:0 0<br />

Endstand von 1:4 für die SPG Mittelgebirge<br />

Ost..<br />

Ereignisreiches Jahr<br />

43. Generalversammlung des Squashclubs Reutte<br />

(sas) Vor Kurzem lud der Squashclub Red Bull Reutte zu seiner bereits<br />

43. Generalversammlung ins Reuttener Hotel Mohren ein. Die<br />

zahlreich anwesenden Mitglieder genossen den Rückblick in Form<br />

einer abwechslungsreichen farbigen PowerPoint-Präsentation.<br />

Die Anzahl der sportlichen Aktivitäten<br />

und der gesellschaftlichsozialen<br />

Zusammenkünfte war e-<br />

norm. Über die sportlichen Erfolge<br />

berichtete Obmann-Stv. Charly<br />

Winkler, der den Tiroler Meistertitel<br />

von Thomas Wachter, Senioren 50+,<br />

den 5. Platz von Orlando Rocks in<br />

der Klasse U13 und die Bronzemedaille<br />

bei der Tiroler Doppelmeisterschaft<br />

durch Victor Alvarez/Thomas<br />

Wachter besonders betonte. Die<br />

sportliche Kooperation zwischen<br />

dem 1. SC Füssen und dem SC Red<br />

Bull Reutte war in der Bezirksliga<br />

Bayern Süd wieder eine erfolgreiche.<br />

Die im Mai 2023 begonnene Sanierung<br />

beider Squash-Courts wurde<br />

abgeschlossen, ein ungestörter<br />

Spielbetrieb auf höchstem Niveau ist<br />

wieder möglich. Besonderer Dank<br />

gilt Adele Strolz, die sich in Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen aktiv<br />

für das „Schulsportservice“ einsetzt<br />

und bemüht. Auch „Schnupper-<br />

Squash“ für Anfänger und Firmen<br />

finden sehr guten Anklang. Die neuen<br />

Clubmeister nach der 33. Clubmeisterschaft<br />

heißen Adele Strolz<br />

und Arnd Hille. Ein neues Projekt<br />

in Kooperation mit dem ASVÖ Tirol<br />

startete im Dezember 2023 – „Fit<br />

für die Zukunft“. Unser Club will<br />

sich nachhaltig und zukunftsorientiert<br />

weiterentwickeln. Dabei stehen<br />

Themen wie Mitgliedergewinnung,<br />

Kommunikation, administrative<br />

Tätigkeiten bis hin zu Organisation<br />

und Digitalisierung im Fokus. Gemeinsam<br />

mit dem ASVÖ Tirol analysieren<br />

wir die vielfältigen Themenfelder<br />

und entwickeln Strategien,<br />

um unseren Club zu stärken und erfolgreich<br />

in die Zukunft zu führen.<br />

Kassierin Adele Strolz erläuterte die<br />

Kosten der unterschiedlichen Aktivitäten<br />

und zeigte auf, wie diese<br />

finanziert wurden. Immerhin betrugen<br />

die Ausgaben 11.485 Euro, die<br />

Einnahmen lagen bei 10.120 Euro.<br />

Die Kassaprüfer bescheinigten eine<br />

lückenlose, einwandfreie Kassaführung<br />

und der gestellte Antrag auf<br />

Alpinunfall in Grän<br />

Der Vorstand des SC Red Bull Reutte:<br />

Charly Winkler, Paul Strolz, Anton<br />

Dobler, Michael Kuhn und Adele<br />

Strolz (v.l.). Foto: SC Red Bull Reutte<br />

Entlastung nahm die hohe Generalversammlung<br />

einstimmig an.<br />

NEUWAHL. Bei der anstehenden<br />

Neuwahl des Vorstandes konnte<br />

Wahlleiter Thomas Wachter Einstimmigkeit<br />

feststellen. Der Vorstand<br />

mit Paul Strolz (Obmann),<br />

Charly Winkler (Obmann-Stv.) und<br />

Adele Strolz (Kassierin) nahm die<br />

Wahl an. Als Kassaprüfer wurden<br />

Toni Dobler und Michi Kuhn wiedergewählt.<br />

Herzlich gedankt wurde<br />

dem ausgeschiedenen Schriftführer<br />

Sebastian Schock, der nach einem<br />

Wohnortwechsel jetzt im Oberland<br />

zuhause ist. Ein Dank erging an David<br />

Holl als MF der Landesliga und<br />

als Administrator der Website, an<br />

Thomas Wachter als MF der Tirolerliga,<br />

an die Pächter Familie Hiemer,<br />

an die Marktgemeinde Reutte,<br />

an Red Bull, an die Raiffeisenbank<br />

Oberland-Reutte und an die regionale<br />

Presse. Im Anschluss lud<br />

der Club zu einem gemeinsamen<br />

Abendessen bei geselligem Beisammensein.<br />

(sas) Am Samstag, dem 27. April, gegen<br />

15 Uhr, kam eine 55-jährige deutsche<br />

Staatsangehörige nach einer Skitour mit<br />

ihrem Mann im Bereich Füssener Jöchle<br />

(Gemeindegebiet Grän) bei der Talabfahrt<br />

ohne Fremdverschulden zu Sturz<br />

und zog sich einen Bruch des linken Unterschenkels<br />

zu. Sie wurde nach der Erstversorgung<br />

durch die Crew des RK2 in<br />

das Bezirkskrankenhaus Reutte gebracht.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 2./3. Mai 2024


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RUNDSCHAU Seite 35


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RUNDSCHAU Seite 36 2./3. Mai 2024


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Auftreten<br />

Wenn Du Deine Stärken im Umgang mit Menschen siehst<br />

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2./3. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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+ geregelte Arbeitszeiten<br />

+ ein familiäres Arbeitsumfeld<br />

+ einen modernen Arbeitsplatz<br />

Wir sind ein Familienbetrieb in 3. Generation und unser Haus ist sehr<br />

beliebt bei vielen Stammgästen. Wir sind auch stolz darauf, dass wir<br />

in unserem Betrieb viele langjährige Mitarbeiter bei uns haben.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Gstrein.<br />

lisa.gstrein@soelden.at Tel. 05254 2564<br />

Gasthof Grauer Bär GmbH<br />

Dorfstraße 172, 6450 Sölden. www.grauer-baer.com<br />

RUNDSCHAU Seite 38 2./3. Mai 2024


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Karoline.pult@dieberge.at, Tel.<br />

0664 43352253<br />

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Turnerinnen zeigten Können<br />

Tiroler Meistertitel und weitere Erfolge<br />

(sas) Am Samstag, dem 13. April,<br />

fanden in Wattens die Tiroler Meisterschaften<br />

des ÖTB (Österreichischer<br />

Turnerbund) statt. Vom SV<br />

Reutte/Zweigverein Turnen stellten<br />

16 Mädchen aus den Leistungsriegen<br />

von Thomas Hornstein, Sophie<br />

Schatzlmair und Marianne Hornstein<br />

ihr Können unter Beweis. An<br />

fünf verschiedenen Geräten (Boden,<br />

Balken, Sprung, Minitrampolin<br />

und Tisch) wurden die Mädchen<br />

von einem Kampfgericht bewertet.<br />

Grundsätzlich ist es möglich, in jeder<br />

Altersklasse in der Basis- und<br />

Oberstufe zu turnen. Die Mädchen<br />

des SVR-Zweigverein Turnen nahmen<br />

alle in der Basisstufe teil und<br />

konnten dort sehr gute Erfolge erzielen.<br />

Maria Hohenrainer setzte<br />

sich in der Basisstufe AK <strong>18</strong> gegen<br />

vier weitere Mädchen durch und sicherte<br />

sich damit den Tiroler Meistertitel.<br />

Bei den Tiroler Meisterschaften des ÖTB in Wattens konnten die Mädels des<br />

SV Reutte ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Foto: Schatzlmair<br />

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Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6600 Pfl ach,<br />

IC Pfl ach, Kohlplatz 7, Tel. 05672/71313<br />

Herausgeber:<br />

Erika Egger<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Reutte, Imst, Landeck und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(sas) Sabine Schretter, (sk) Sonja Kofelenz, (niza) Nina<br />

Zacke, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel,<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Haidegger, (mel) Mel Burger, (chh) Christina Hötzel<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins) Peter Linser, (heni)<br />

H. Nicolussi, (jz) Jennifer Zeller, (bw) Bernadette Wolf,<br />

(mk) Maria Kofelenz, (upi) Albert Unterpirker, (mawi)<br />

Magdalena Winkler, (cs) Christine Schneider), (jp)<br />

Johannes Pirchner, (mp) Marlen Perl, (mjc) M. Färber,<br />

(liv) Lisa Vaudreuil, (frei) Carina Frei, (bd) Bruno<br />

Dengg, (th) Tina Haupt, (sissi) Sofi e Sissi Franz,<br />

Gertrud Shuttleworth, Gastkommentar: Markus Arzl,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 40 2./3. Mai 2024


Freiluftsaison eröffnet<br />

In Reutte wird fleißig Tennis und Padel gespielt<br />

(sas) In den letzten Wochen startete der SV Reutte Tennis mit der<br />

Tennisschule „Pro Tennisschool“ in die Freiluftsaison. Sämtliche<br />

Trainings für Jung und Alt auf der Anlage haben bereits begonnen.<br />

Für die Tennisspieler aus Reutte und Breitenwang hat die Freiluftsaison bereits<br />

begonnen. Voller Vorfreude erwarten sie alle den offiziellen Saisonstart<br />

am 4. Mai und den Beginn der Wettkampfspiele.<br />

Foto: Leuprecht<br />

Für eine Gruppe von 58 Personen<br />

fand außerdem ein fünftägiges Trainingslager<br />

in Meran in Südtirol statt.<br />

Dort erhielten knapp 40 Tennisspieler<br />

von 6 bis 50 Jahren den letzten Feinschliff<br />

für die kommende Saison. Das<br />

Trainingslager wurde wieder gemeinsam<br />

mit der Tennisschule von Hannes<br />

König organisiert. Neben zahlreichen<br />

Mannschaftsspielern aus Reutte und<br />

Breitenwang, Freizeitspielern und Kindern<br />

des TC Außerfern nahmen auch<br />

einige der stärksten Nachwuchsspieler<br />

Österreichs an diesem Camp teil. Mit<br />

den stärksten Reuttener Cracks – wie<br />

Ben Schnitzer und Louisa Schütz –<br />

gaben sich auch Tiroler Talente, wie<br />

Anna Pircher (Nr. 1/ U14/ AUT),<br />

Emely Lederer (Nr. 9/ U<strong>18</strong>/ AUT) und<br />

Daniel Zimmermann (19/ ITN 1,7)<br />

die Ehre und genossen ein intensives<br />

Training. Im Laufe der Woche wurden<br />

auch einige lokale Spitzenspieler zum<br />

Trainieren und Matchen eingeladen.<br />

Die drei Reuttener Athleten Valentina<br />

Leuprecht, Ben Schnitzer und Louisa<br />

Schütz nahmen bei einem Verbandsturnier<br />

in Partschins teil, wo Louisa<br />

den Turniersieg bei den Damen schaffte.<br />

Neben Tennis wurde auch fleißig<br />

Padel gespielt. Einige Eltern und<br />

Campteilnehmer konsumierten eine<br />

Trainingseinheit bei einem Trainer der<br />

Meraner Padelacademy, um Kenntnisse<br />

zu erwerben oder zu vertiefen. In<br />

den nächsten Wochen werden wieder<br />

zahlreiche Schulen im Bezirk besucht,<br />

um den Kids im Turnunterricht die<br />

Sportart Tennis näherzubringen.<br />

2./3. Mai 2024<br />

STARTSCHUSS. Am 4. Mai findet<br />

die offizielle Saisoneröffnung des<br />

SV Reutte Tennis und Padel und TC<br />

Breitenwang, gemeinsam mit der Tennisschule<br />

statt. Von 10 Uhr bis 11.30<br />

Uhr bietet die Pro Tennisschool einen<br />

kostenlosen Schnuppertag für Jung<br />

und Alt an. Jeder hat die Möglichkeit,<br />

die verschiedenen Programme der<br />

Tennisschule auszuprobieren. Von der<br />

Ballschule für die Kleinsten bis hin<br />

zum Training für die Erwachsenen ist<br />

alles dabei.<br />

Ab 13 Uhr stellt sich dann die Tennisjugend<br />

aus Reutte und Breitenwang<br />

ihren Clubmitgliedern, Sponsoren<br />

und allen Interessierten vor. Neben<br />

Tennis werden die Kids die anwesenden<br />

Mitglieder, Sponsoren, Gäste<br />

und Ehrengäste aktiv bei Padel,<br />

Tischfußball und einem breiten Spielangebot<br />

in den Nachmittag miteinbeziehen.<br />

Im Anschluss startet das<br />

bekannte Ranglistenturnier in die 20.<br />

Saison. Die Mitglieder der Rangliste<br />

schließen die Saison in jedem Jahr mit<br />

einer Feier und tollen Preisen ab. Auch<br />

Padel kommt natürlich nicht zu kurz.<br />

Vormittags können alle Gäste kostenlos<br />

auf der neuen Anlage spielen und<br />

sich den ein oder anderen Tipp bei<br />

den Padeltrainern abholen. Am Nachmittag<br />

findet das Eröffnungsturnier<br />

des Padelvereins statt. Der ganze Tag<br />

wird mit Musik umrahmt, für Speis<br />

und Trank ist bestens gesorgt. Alle<br />

sind herzlich willkommen und eingeladen,<br />

in die Welt von Tennis und Padel<br />

einzutauchen!<br />

Im Mai geht der SV Reutte Tennis<br />

mit sieben Mannschaften bei der Tiroler<br />

Mannschaftsmeisterschaft an den<br />

Start. Auch die Jugendmannschaften<br />

des TC Außerfern tragen ihre Meisterschaft<br />

auf der Anlage in Reutte aus.<br />

Die Vorfreude auf die beginnende Saison<br />

ist groß, die Tennissportler stehen<br />

bereits motiviert in den Startlöchern!<br />

Erfolge für Tischtennis-Talent<br />

Patrick Chmielak trumpfte in Heimhalle in Reutte auf<br />

(sas) Silber und Bronze bei den in der Sporthalle Reutte ausgetragenen<br />

Tiroler Meisterschaften der Altersklasse U13 leuchteten hell<br />

für das Reuttener Toptalent Patrick Chmielak.<br />

Aufgrund der starken Auftritte des<br />

Reuttener Tischtennis-Nachwuchses<br />

in der laufenden Saison hat sich die<br />

Vereinsführung erfolgreich um die<br />

Ausrichtung der Tiroler Meisterschaften<br />

der Altersklasse U13 bemüht. Damit<br />

sollte die fleißige Nachwuchstruppe,<br />

die im Laufe einer Saison zahlreiche<br />

Fahrten zu oft weit entfernten Turnierorten<br />

zurücklegt, mit einem Heimturnier<br />

belohnt werden. So fand dann<br />

kürzlich in der von vielen Helfern<br />

wunderschön aufbereiteten Reuttener<br />

Sporthalle das wichtigste Saisonturnier<br />

dieser Altersklasse statt. Und diesen<br />

Heimvorteil nutzte der Reuttener<br />

Patrick Chmielak zu einem tollen Erfolgslauf.<br />

Gegen durchwegs ältere und<br />

somit auch erfahrenere Spieler aus<br />

ganz Tirol kämpfte er sich mit einer<br />

Reihe von sehenswerten Leistungen<br />

durch bis ins Halbfinale des Burschen<br />

Einzels. Dabei beendete er mit einem<br />

spannenden 5-Satz-Krimi gegen seinen<br />

höher eingestuften Gegner seine<br />

Vorrundengruppe als Sieger, was ihm<br />

im folgenden Viertelfinale eine günstigere<br />

Auslosung bescherte als dem<br />

Gruppenzweiten. Souverän gewann er<br />

auch sein Viertelfinale, im Halbfinale<br />

war dann gegen die klare Nummer 1<br />

des Turniers von der Turnerschaft Innsbruck<br />

Endstation. Die Bronzemedaille<br />

war der verdiente Lohn dafür. Im<br />

Burschen Doppel glänzte die errungene<br />

Medaille sogar in Silber. Mit sei-<br />

AFL - AUSSERFERNER FUSSBALLLIGA<br />

FC International an der Spitze<br />

Weißenbach und Breitenwang in Lauerstellung<br />

(sas) Noch ist die AFL-Saison jung,<br />

doch zeichnet sich schon jetzt Spannung<br />

ab. Am Freitag fanden die Auftaktspiele<br />

des vergangenen Wochenendes<br />

statt. Der SC Ehenbichl schickte<br />

Höfen mit einem satten 5:1 nach Hause.<br />

Im zweiten Freitagsspiel hatte der<br />

1. FC Tannheim das Nachsehen und<br />

unterlag dem SV Weißenbach klar<br />

mit 6:2. Am Samstag folgten die weiteren<br />

beiden Partien. Das Lechtaler<br />

Duell SPG Steeg/Holzgau gegen SV<br />

AFL Vorschau<br />

Freitag, 3. Mai 2024<br />

SC Ehenbichl : SV Elmen<br />

SV Weißenbach : FC Internat. Reutte<br />

Samstag, 4. Mai 2024<br />

SC Breitenwang : 1. FC Tannheim<br />

Sonntag, 5. Mai 2024<br />

SPG Steeg/Holzgau : SBF Pflach<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Patrick Chmielak mit den errungenen<br />

Preisen.<br />

Foto: Pjotr Chmielak<br />

nem Partner Elias Moser aus Kufstein<br />

zog er souverän ins Halbfinale ein,<br />

in dem man nach deutlichem Rückstand<br />

in einem wahren 5-Satz-Krimi<br />

die Oberhand behielt und ins Finale<br />

einzog. Auch dort waren deutlich ältere<br />

Spieler dann übermächtig. Zwei<br />

Medaillen in einer Altersklasse, in der<br />

Patrick noch drei Jahre spielberechtigt<br />

ist, sind ein großartiger Erfolg! In Patricks<br />

Chmielaks Sog konnten auch<br />

Magnus Wörle, David Wagner, Elia<br />

und Luca Wasle sowie Gabriel und<br />

Josef Payr dem heimischen Publikum<br />

ihr Talent beweisen. Alle hatten große<br />

Freude daran. Trainer, Betreuer, Helfer<br />

und die Vereinsführung sind stolz auf<br />

die tolle Nachwuchstruppe des SVR.<br />

Elmen entschied Elmen für sich und<br />

siegte mit 5:0. Ganz knapp unterlag<br />

GastgeberSBF Pflach zuhause dem<br />

FC International Reutte. Nach dem<br />

0:1-Sieg liegt International nun an der<br />

Tabellenspitze. Weißenbach lauert auf<br />

Platz zwei, Breitenwang nimmt aktuell<br />

den dritten Tabellenplatz ein. Tabellenschlusslicht<br />

ist die SPG Steeg/<br />

Holzgau.<br />

AFL<br />

1. FC International Reutte 9 24:5 23<br />

2. SV Weissenbach 10 34:17 23<br />

3. SC Breitenwang 9 20:8 23<br />

4. 1. FC Tannheim 10 23:19 13<br />

5. SBF Pflach 10 13:20 13<br />

6. SV Elmen 10 19:19 12<br />

7. FC Höfen 10 21:22 9<br />

8. SC Ehenbichl 10 10:21 7<br />

9. SPG Steeg/Holzgau * 10 6:39 1<br />

RUNDSCHAU Seite 41


LANDESLIGA WEST<br />

(upi) SV Matrei : SV Reutte - 1:2<br />

(0:2). Tore für Reutte: M. Bosnjak<br />

(13.), E. Müller (29.). Nächstes Spiel:<br />

SV Reutte – FC Stubai, Samstag, 4.<br />

Mai, 17.30 Uhr. Es ist nicht zu packen!<br />

Reutte holt auswärts beim 2:1-<br />

Sieg in Matrei den fünften (!) vollen<br />

Erfolg in Serie, und rüstet das Drei-<br />

Tannen-Stadion zum Liga-Schlagerspiel<br />

gegen Stubai. Derweil braucht<br />

bei den Bezirkshauptstädtern wohl<br />

kaum jemand zusätzlich Glückshormone<br />

per Nahrungsergänzung einzuwerfen,<br />

im Gegenteil: Begegnet dir in<br />

der Innenstadt von Reutte jemand mit<br />

einem wonnigen Gesichtsausdruck,<br />

ist die Wahrscheinlichkeit groß, einen<br />

Landesliga-Spieler vor sich zu haben.<br />

Predrag, kannst du überhaupt noch<br />

schlafen vor lauter Glücksgefühlen?<br />

Der Reutte-Trainer lacht: „Ich kann<br />

sehr gut schlafen, habe überhaupt einen<br />

guten Schlaf!“ Freilich: „Aber mit<br />

so einem Gefühl ist es natürlich noch<br />

schöner ins Bett zu gehen!“ Gemeint<br />

Vorschau<br />

Samstag, 4. Mai 2024<br />

SV Reutte : FC Stubai<br />

SPG Lechtal : SU Roppen<br />

FC Lechaschau : ESV Hatting/Pettnau<br />

FC Tiroler Zugspitze : SPG Oberland West 1b<br />

„Das war eine super Team-Leistung“<br />

Reutte pflückt sich auch in Matrei eine Menge an Glücksgefühlen<br />

17.30 Uhr<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

sind die Siege am Fließband, die von<br />

Bader, Djedovic, Müller & Co. zuletzt<br />

eingesackt wurden. Auch Matrei bekam<br />

die neue Außerferner Selbstverständlichkeit<br />

zu spüren. Dennoch:<br />

„Wir haben gewusst, dass es schwierig<br />

wird“, sagt Bukarica, „wir haben in<br />

Matrei in der Liga ja schon jahrelang<br />

nicht mehr gewinnen können.“ Reutte<br />

startete dabei perfekt in die Begegnung,<br />

wobei Mario Bosnjak beim 1:0<br />

„ein super Abschluss“ gelang. Tja,<br />

und das 2:0 von Kapitän Erik Müller,<br />

der „ein tolles Spiel“ machte, war<br />

„ein wunderschöner Kopfball“. Die<br />

Wipptaler hingegen waren ziemlich<br />

abgemeldet und hätten sich zur Pau-<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 19 73:23 51<br />

2. SV Götzens 19 43:23 39<br />

3. SV Reutte 19 44:43 33<br />

4. FC Zirl 19 43:29 32<br />

5. SV Haiming 19 33:24 32<br />

6. SV Landeck 19 47:37 31<br />

7. SV Zams 19 34:37 28<br />

8. FG Schönwies/Mils 19 37:32 27<br />

9. SV Thaur 19 35:48 24<br />

10. Sportverein Innsbruck 19 33:39 23<br />

11. SV Rum 19 34:45 20<br />

12. SV Matrei 19 40:54 19<br />

13. SPG Innsbruck West 19 26:52 13<br />

14. FC Wipptal 19 21:55 9<br />

se nicht über ein 0:4 beklagen dürfen.<br />

„Sie haben uns viele Räume gelassen,<br />

und wir hatten wirklich mehrere hundertprozentige<br />

Chancen.“ Wie etwa<br />

nach Wiederanpfiff: Dasselbe Spielchen,<br />

die stark agierenden Gäste, die<br />

immer wieder Einschussmöglichkeiten<br />

vorfanden, beherrschten das<br />

Match quasi nach Belieben. Der Anschlusstreffer<br />

von Matrei schönte die<br />

dürftige Vorstellung der Heimischen,<br />

denn Reutte hätte das Spiel objektiv<br />

betrachtet (mindestens) mit 7:0<br />

gewinnen müssen. Fazit? „Kompliment<br />

an die ganze Mannschaft, das<br />

war eine super Team-Leistung“, so<br />

Bukarica. Was hat sich für ihn nach<br />

seinem Reutte-Engagement 20<strong>18</strong>/19<br />

verändert? „Ich bin natürlich ein paar<br />

Jährchen älter geworden, die Erfahrung<br />

als Trainer kann dir keiner nehmen.<br />

Damals war es ein ganz anderes<br />

Umfeld, eine ganz andere Mannschaft<br />

– die Jungs jetzt (Durchschnittsalter<br />

21 Jahre) sind wirklich für alles bereit,<br />

und der Wille ist da! Es ist ein<br />

toller Haufen, es macht Spaß!“Jetzt<br />

kommt Stubai, geht man in dieses<br />

Spitzenspiel lieber mit diesem Lauf<br />

rein, oder wäre es einem lieber als<br />

kompletter Underdog? „Wir möchten<br />

Stefan Sucur und Mario Bosnjak –<br />

Reutte jubelt! RS-Foto: Unterpirker<br />

diesen Schwung mitnehmen, diese<br />

positive Engergie. Wir möchten unsere<br />

Fans begeistern. Es entwickelt sich<br />

hier etwas, nach dem Motto: Gehen<br />

wir Reutte schauen!“ Aber Stubai hat<br />

Tiroler Liga-Qualität. „Wir haben Respekt,<br />

und es gibt nichts Schöneres,<br />

als gegen den Tabellenführer zu spielen.<br />

Das wird eine riesen Spiel – wir<br />

werden alles geben!“<br />

1. KLASSE WEST<br />

Knappe Niederlage für FC Lechaschau<br />

Der FC Tiroler Zugspitze kassiert gegen Hatting/Pettnau ebenso knappes 1:0<br />

(sas) Generali Union Innsbruck<br />

1b – FC Lechaschau – 5:4 (4:2). In<br />

der 22. Runde der 1. Klasse West<br />

war der FC Lechaschau zu Gast am<br />

Sportplatz Fennerareal und trat gegen<br />

Union Innsbruck 1b an. Und es<br />

begann grandios mit den Tor von<br />

Enes Alan in der ersten Spielminute.<br />

Milorad Pavlovic setzte nach und<br />

traf in Spielminute zum 2:0 für die<br />

Gäste aus Lechaschau. Union zündete<br />

dann den Turbo und stellte<br />

mit einem Tor-Furioso rasant um:<br />

Zweimal versenkte Leonhard Lukas<br />

das Leder (14., 21.). Ivan Krajina<br />

verlängerte wenig später (26. Minute)<br />

auf 3:2 und brachte Lechaschau<br />

erstmals in Bedrängnis. Noch vor<br />

dem Seitenwechsel vergößerten die<br />

Gastgeber ihren Vorsprung. Stefan<br />

Milovanovic traf in der 30. Minute<br />

zum 4:2 und fixierte damit den Pausenstand.<br />

Nach dem Seitenwechsel<br />

zeigte Lechaschau, dass die Pause<br />

in der Kabine für einen Motivationsimpuls<br />

genützt worden war. Die<br />

Moral des FC Lechaschau war nicht<br />

gebrochen, schon kurz nach dem<br />

Anpfiff verkürzte Sandro Gruber auf<br />

4:3. Auf der Gegenseite holte Leonhard<br />

Lukas wenig später zu seinem<br />

dritten Gegenschlag aus und traf in<br />

der 51. Minute zum 5:3 für Union<br />

Innsbruck 1b. Eine Minute später<br />

war es wieder Sandro Gruber, der<br />

sein Team auf 5:4 heranbrachte. Der<br />

Ausgleich bzw. die Führung wollte<br />

dann leider nicht mehr gelingen.<br />

Auf Tabellenplatz sieben ging der<br />

FC Lechaschau dann in die neue<br />

Woche.<br />

(sas) ESV Hatting/Pettnau : FC<br />

Tiroler Zugspitze - 1:0 (1:0). Der<br />

FC Tiroler Zugspitze war Gast beim<br />

ESV Hatting/Pettnau. Viele Höhepunkt<br />

und Tore hatte die Partie<br />

nicht zu bieten. Knapp vor dem Pfiff<br />

zur Halbzeitpause brachte Noah<br />

Scheiring die Gastgeber mit 1:0 in<br />

Führung. Damit war nicht nur der<br />

Halbzeitstand angeschrieben, sondern<br />

auch schon der Endstand. Weitere<br />

Tore gab es keine. Der FC Tiroler<br />

Zugspitze liegt aktuell auf dem<br />

5. Tabellenrang. Hinter der zweiten<br />

Außerferner Mannschaft, dem FC<br />

Lechaschau, belegt der ESV Hatting/<br />

Pettnau Tabellenplatz acht.<br />

1. KLASSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 20 79:31 47<br />

2. FC Flaurling/Polling 21 70:24 45<br />

3. SPG Oberland West 1b 20 40:35 38<br />

4. SC Mils 1b 20 47:29 36<br />

5. FC Tiroler Zugspitze 19 47:30 35<br />

6. FC Wacker Innsbruck 1b 21 62:32 35<br />

7. FC Lechaschau 20 49:45 32<br />

8. ESV Hatting-Pettnau 20 60:35 31<br />

9. Innsbrucker AC 1b 20 55:53 29<br />

10. SV Hall 1b 20 40:41 28<br />

11. Union Innsbruck 1b 19 45:36 27<br />

12. SV Längenfeld 1b 19 41:44 25<br />

13. FC Nassereith 21 38:57 <strong>18</strong><br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 21 23:87 8<br />

15. SPG Oberes Gericht 19 6:123 0<br />

Förderaktion<br />

„Altes Handwerk“<br />

Im Rahmen der Förderung wird<br />

die Aufrechterhaltung, Revitalisierung<br />

sowie die Übernahme von Kleinstunternehmen<br />

mit „altem Handwerk“ gefördert.<br />

Die Förderaktion besteht einerseits<br />

aus einer Investitionsförderung (30<br />

Prozent der förderbaren Kosten; diese<br />

müssen mindestens 5.000 Euro, dürfen<br />

jedoch maximal 50.000 Euro betragen)<br />

und andererseits aus einem Übernahmebonus<br />

(maximal 20.000 Euro pro<br />

Übernahme eines Unternehmens).<br />

Goldschmied, Schuster, Hutmacher<br />

oder Uhrmacher – das sind nur wenige<br />

Beispiele für Berufe, die ein traditionelles<br />

Handwerk ausführen. Sogenannte<br />

„alte Handwerksbetriebe“ sind gekennzeichnet<br />

durch traditionelle handwerkliche<br />

Techniken und Fertigkeiten, die<br />

über Jahre hinweg weitergegeben wurden.<br />

Um diese nachhaltig zu unterstützen<br />

und zu bewahren, legt das Land Tirol<br />

auf Antrag von Wirtschaftslandesrat<br />

Mario Gerber eine neue Förderung für<br />

Kleinstunternehmen mit Standort in Tirol<br />

im Rahmen der Tiroler Wirtschaftsförderung<br />

auf. Organisatorisches: Förderanträge<br />

können seit Mittwoch, 1. Mai,<br />

eingebracht werden. Alle Informationen<br />

zur Förderaktion sowie das Antragsformular<br />

finden sich ab 1. Mai unter www.<br />

tirol.gv.at/wirtschaftsfoerderung.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 2./3. Mai 2024


BEZIRKSLIGA WEST<br />

„Lassen Punkte liegen“<br />

Lechtal dominiert Spiel bei Oetz/Sautens<br />

(upi) SPG Thurner Oetz/Sautens<br />

: SPG Lechtal – 1:1 (1:0).<br />

Tor für Lechtal: J. Haider (68.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Lechtal : SU<br />

Roppen, Samstag, 4. Mai, <strong>18</strong> Uhr.<br />

Nachtrag: SGP Lechtal : FC Fließ,<br />

Mittwoch, 1. Mai. Wer das Spiel in<br />

Oetz gesehen hat, müsste eigentlich<br />

meinen, dass Lechtal als ganz<br />

klarer Sieger vom Platz hätte gehen<br />

müssen. Aber Fußball ist mitunter<br />

ungerecht, siehe bei diesem 1:1-Remis.<br />

Vielleicht geht der Knopf nun<br />

gegen Fließ und Roppen auf. Am<br />

Fußballplatz in Oetz spielte über<br />

weite Strecken nur Lechtal: Aus einer<br />

gefälligen Abwehr heraus mit<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 19 76:31 41<br />

2. FC Patscherkofel 19 52:25 41<br />

3. SU Roppen 19 63:35 39<br />

4. FC Fließ 17 36:17 35<br />

5. SK Wilten 19 54:39 35<br />

6. SV Sistrans 19 45:30 31<br />

7. SV Telfs 1b 19 50:55 26<br />

8. SV Navis <strong>18</strong> 31:35 25<br />

9. SPG Lechtal 17 24:42 22<br />

10. WSG Tirol 1b 19 37:45 <strong>18</strong><br />

11. FC Veldidena Innsbruck 19 36:67 16<br />

12. FC Sellraintal 19 37:61 16<br />

13. FC St. Leonhard <strong>18</strong> 26:66 12<br />

14. SPG Oetz/Sautens 19 35:54 9<br />

einem durchdachten, spielaufbauendem<br />

Konzept, ruhig und gewissenhaft<br />

– um dann im richtigen<br />

Offensiv-Moment Schlichtherle<br />

und Co. auf die stürmerische Reise<br />

zu schicken. Allein, was fehlte,<br />

waren die Tore. Dennoch mussten<br />

die Gäste nach rund einer halben<br />

Stunde einem Rückstand nachlaufen,<br />

eigentlich völlig entgegen<br />

dem Spielgeschehen am Felde.<br />

Der hochverdiente Ausgleich der<br />

Außerferner erst 20 Minuten vor<br />

Schluss. Zufrieden mit dem Unentschieden?<br />

„Nein, nicht zufrieden“,<br />

kommt die rasche und ganz<br />

deutliche Verneinung von Sebastian<br />

Huber, „überhaupt nicht!“<br />

Die Führung der Heimischen sei<br />

„glücklich“ gewesen, und die Partie<br />

ein Spiegelbild der letzten Runden.<br />

„Das zieht sich leider wie ein<br />

roter Faden durch“, weiß der Spielertrainer,<br />

„wir bekommen saublöde<br />

Tore, und machen aus unseren<br />

Chancen einfach zu wenig. Bitter!“<br />

Dabei: „Wir haben gut gespielt,<br />

waren überlegen, haben gut verteidigt,<br />

konnten diese Überlegenheit<br />

aber leider nicht ummünzen<br />

– und bekommen aus dem Nichts<br />

Nur 1:1-Unentschieden in Oetz: Christoph Wolf (grün, Lechtal) und ...<br />

die Gegentreffer.“ Woran liegt das?<br />

„Vielleicht ist das mittlerweile eine<br />

mentale Sache“, mutmaßt Huber,<br />

der dem Team „überhaupt keinen<br />

Vorwurf “ machen kann. Fazit?<br />

„Schade, so lassen wir die Punkte<br />

liegen, obwohl wir es uns absolut<br />

verdient hätten. Wir haben ja<br />

auch noch auf das 2:1-Siegestor gedrängt!“<br />

Jetzt wartet nächstens eine<br />

wirklich knallharte englische Woche,<br />

gleich zwei Liga-Top-Teams<br />

gastieren in Elbigenalp. „Eine Herausforderung,<br />

aber wir streben<br />

zwei Siege an. Unsere Tabellensituation<br />

lügt ein bisschen – wir brauchen<br />

uns nicht zu verstecken!“<br />

... Mitspieler Lukas Plangger.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

Vils zwang Sölden in die Knie<br />

2:1 gegen Ötztaler vor heimischem Publikum<br />

(sas) FC Vils : SPG Sölden – 2:1<br />

(2:0). Am Sonntag, dem 28. April, trafen<br />

am Sportplatz Vils der FC Vils und<br />

die SPG Sölden aufeinander. Für die<br />

Grenzstädter lief es gut, ein Auftakt fast<br />

nach Maß. Matthias Ostheimer brachte<br />

die Gastgeber in der 13. Spielminute<br />

mit 1:0 in Führung. Den Vilsern gelang<br />

es, diese eisern zu verteidigen. Umso<br />

erlösender war dann Manuel Hummels<br />

Treffer zum 2:0 kurz vor dem Pausenpfiff.<br />

Mit diesem Speilstand ging es für<br />

die beiden Mannschaften in die Kabinen.<br />

Nach Seitenwechsel wollte man<br />

den Sieg in Vils nicht mehr aus der<br />

Hand geben. Doch ganz so leicht gaben<br />

sich auch die Gäste aus dem Ötztal<br />

nicht geschlagen. Lukas Fiegl brachte<br />

WEB //<br />

2./3. Mai 2024<br />

rundschau.at<br />

Sölden auf 2:1 (68.) heran. Nachdem<br />

David Holzknecht in der 80. Minute<br />

erst gelb dann rot sah (unsportliches<br />

Verhalten, Kritik), agierte Vils in der<br />

Überzahl, konnte dies aber nicht für<br />

einen Ausbau der Führung bzw. weitere<br />

Tore nutzen. Auch die Nachspielzeit<br />

brachte keine Veränderung mehr.<br />

Vils holte mit 2:1 zwei wichtige Punkte<br />

gegen Sölden und liegt solide auf dem<br />

zweiten Tabellenplatz.<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 19 55:26 43<br />

2. FC Vils <strong>18</strong> 45:24 38<br />

3. SU Inzing <strong>18</strong> 59:37 31<br />

4. FC Seefelder Plateau <strong>18</strong> 43:37 31<br />

5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 19 39:33 30<br />

6. SPG Axams/Grinzens 19 36:30 29<br />

7. SPG Pitztal 19 39:39 28<br />

8. FC Paznaun 19 46:41 26<br />

9. SPG Mieminger Plateau 19 33:37 24<br />

10. SPG Rinn/Tulfes 19 41:52 20<br />

11. FC Tarrenz 19 25:46 <strong>18</strong><br />

12. SPG Rietz/Stams 19 41:57 <strong>18</strong><br />

13. SPG Sölden 19 34:48 16<br />

14. SV Fritzens <strong>18</strong> 28:57 10<br />

2. KLASSE WEST<br />

Vils 1b holt zwei Punkte<br />

1:0 gegen den SV Haiming Juniors<br />

(sas) FC Vils 1b : SV Haiming Juniors<br />

– 1:0 (0:0). Vils 1b empfing am<br />

Sonntag, dem 28. April, den SV Haiming<br />

Juniors. Eine sehr ausgeglichene<br />

Partie zeichnete sich ab. In der ersten<br />

Halbzeit passierte nicht viel. Man<br />

trennte sich mit 0:0 nach dem Halbzeitpfiff.<br />

Mit etwas mehr Schwung ging<br />

es nach dem Kabinenstopp weiter. Vils<br />

wollte zwei Punkte holen und machte<br />

seine Hausaufgaben. Elias Preisegger<br />

brachte die Grenzstädter in der<br />

56. Spielminute mit 1:0 in Führung.<br />

2. KLASSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 14 46:7 42<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 14 27:14 29<br />

3. FC Zirl 1b 14 52:29 27<br />

4. SV Landeck 1b 12 27:19 22<br />

5. SV Zams 1b 14 24:25 19<br />

6. SV Haiming Juniors 13 28:28 <strong>18</strong><br />

7. Umhausen 1b 13 31:28 17<br />

8. SPG Pitztal 1b 14 28:36 16<br />

9. FC Vils 1b 13 15:28 12<br />

10. FC Paznaun 1b 12 19:51 9<br />

11. FC Grins 13 24:56 3<br />

Ein dünner Vorsprung, den die Vilser<br />

aber eisern bis zum Abpfiff nach 90<br />

Minuten zu verteidigen wussten. Zwei<br />

Punkte waren angeschrieben, man<br />

reihte sich auf dem neunten Tabellenrang<br />

ein. Die Gäste nehmen nach der<br />

knappen Niderlage aktuell den sechsten<br />

Tabelllenplatz ein.<br />

Tiroler Seniorenplattform<br />

Die Tiroler Seniorenplattform dient<br />

dem Austausch und der Vernetzung<br />

der wesentlichen Institutionen im Seniorenbereich<br />

und soll Impulse, Ideen,<br />

Anregungen und Wünsche für die Tiroler<br />

Seniorenarbeit liefern. Der Tiroler<br />

Seniorenplattform gehören Seniorenverbände<br />

(Seniorenbund, Pensionistenverband,<br />

Generation Plus, Seniorenring,<br />

Dachverband unabhängiger Seniorenvereine),<br />

Vertretungen von Gemeinden<br />

(Tiroler Gemeindeverband, Stadt Innsbruck)<br />

und Einrichtungen aus dem Gesundheits-<br />

und Sozialbereich (Caritas,<br />

Rotes Kreuz, Innsbrucker Soziale Dienste,<br />

Vinzenzgemeinschaften) an.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Zu früh geboren<br />

„Ich trage dich in meinem Herzen“<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Diakon Gerhard Hartmann gestaltete die Andacht für die Sternenkinder und<br />

ihre Familien auf dem Friedhof am Kapellenbichl. Lea Storf umrahmte die Feier<br />

musikalisch.<br />

So lautete die Überschrift der Andacht,<br />

die am Freitagnachmittag, dem<br />

19. April, für die „zu früh-/totgeborenen<br />

Kinder, die Sternenkinder“, ihre<br />

Eltern und Geschwister stattfand. Die<br />

Aufbahrungshalle, die Gedenkstätte<br />

und das Kindergrab auf dem Friedhof<br />

Kapellenbichl in Reutte waren die<br />

zentralen Orte. Die Andacht wurde<br />

von Lea Storf aus Wängle mit ausgewählten<br />

Musikstücken begleitet. Das<br />

nasskalte Wetter spiegelte die bedrückte<br />

Stimmung an diesem Nachmittag<br />

wider. „Worte des Trostes suche<br />

ich – angesichts eures Leides. Worte<br />

der Hoffnung suche ich – angesichts<br />

eurer Trauer. Worte habe ich gesucht“,<br />

– so die Worte über den Gedanken der<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Wusstest du schon, dass die Nähe<br />

eines Menschen gesund machen, krank<br />

machen, tot oder lebendig machen kann;<br />

Wusstest du schon, dass die Nähe eines<br />

Menschen gut machen, böse machen,<br />

traurig und froh machen kann; Wusstest<br />

du schon, dass das Wegbleiben eines<br />

Menschen sterben lassen kann, dass das<br />

Kommen eines Menschen wieder leben<br />

lässt; Wusstest du schon, dass die Stimme<br />

eines Menschen einen anderen Menschen<br />

wieder aufhorchen lässt, der für alles<br />

taub war; Wusstest du schon, dass das<br />

Wort oder das Tun eines Menschen wieder<br />

sehend machen kann, einen, der für<br />

alles blind war, der nichts mehr sah, der<br />

keinen Sinn mehr sah in dieser Welt und<br />

seinem Leben; Wusstest du schon, dass<br />

das Zeithaben für einen Menschen mehr<br />

ist als Geld, mehr als Medikamente, unter<br />

Umständen mehr als eine geniale Operation;<br />

Wusstest du schon, dass das Anhören<br />

eines Menschen Wunder wirkt, dass<br />

das Wohlwollen Zinsen trägt, dass ein<br />

Wusstest du schon ...<br />

Ansprache zur Andacht. „Dein, euer<br />

Kind hat auch sein „Sein“ hinterlassen<br />

– bei dir, in dir“ – und bei euch,<br />

in euch“ – war ein zentraler Satz der<br />

Andacht. Das Kindergrab auf dem<br />

Friedhof Kapellenbichl bietet den Familien<br />

die Möglichkeit und einen Ort,<br />

ihrer „Sternenkinder“ zu gedenken<br />

und der Trauer einen Platz zu geben.<br />

„Du warst ein Lied in mir, das nie gesungen<br />

wurde – nur gehört von mir“<br />

– brachte eine betroffene Mama in ihrem<br />

Schmerz, einmal zum Ausdruck.<br />

Dieses Lied hören viele Mamas.<br />

(Text und Foto: Diakon Gerhard<br />

Hartmann, Seelsorger/TrauerBegleiter)<br />

Vorschuss an Vertrauen hundertfach auf<br />

uns zurückkommt; Wusstest du schon,<br />

dass Tun mehr ist als Reden; Wusstest du<br />

das alles schon? Wusstest du auch schon,<br />

dass der Weg vom Wissen über das Reden<br />

zum Tun unendlich weit ist.<br />

Quelle: Willms Wilhelm, Schatztruhe<br />

für sozial Engagierte – Heft 2, Caritas der<br />

Diözese Innsbruck.<br />

Regina Kerle<br />

Regionalarbeit Caritas<br />

Projekt Besuchsdienst<br />

Adobe/Stock, Alexandra Rooss<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 3.5.: 8 Uhr hl. Messe mit den<br />

Sternsingern, Gedenken an: Familie<br />

Hosp und Singer.<br />

Samstag, 4.5.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in kroatischer Sprache.<br />

Sonntag, 5.5.: Kög: 9 Uhr hl. Messe<br />

– Florianifeier. Bei schlechtem Wetter<br />

in der St. Anna!<br />

Dienstag, 7.5.: 19 Uhr hl. Messe –<br />

Bittgottesdienst. Gedenken an: Sonja<br />

Pirker.<br />

Montag bis Freitag: Rosenkranz in<br />

der St. Anna von <strong>18</strong> Uhr.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 2.5.: Wängle: 19 Uhr hl.<br />

Messe.<br />

Freitag, 3.5.: Höfen: <strong>18</strong>.30 Uhr Maiandacht<br />

Kapelle Untere Platte; Wängle: 19<br />

Uhr Abendgebet „Von Christus getragen“.<br />

Samstag, 4.5. Wängle: <strong>18</strong>.30 Uhr Wortgottesdienst,<br />

dreiörtlich – Floriani.<br />

Kein Gottesdienst in Höfen!<br />

Sonntag, 5.5.: Wängle: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Gebetsanliegen: Manfred und Maria<br />

Schreieck; Wängle/Höfen: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Donnerstag, 2.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

in der Ottilienkapelle.<br />

Freitag, 3.5.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 5.5.: 10.15 Uhr hl. Messe im<br />

Gedenken an Richard Strauß zum 1.<br />

Jahrtag, musikalisch gestaltet vom Ensemble<br />

Kuhbichl unter der Leitung von<br />

Elisabeth Straubinger.<br />

Kirche der<br />

Sieben-Tags Adventisten<br />

Jeden Samstag 9.30 Uhr Bibelgespräch,<br />

10.30 Uhr Predigt, Obermarkt 81 in<br />

Reutte.<br />

Zeugen Jehovas<br />

Donnerstag um 19.15 Uhr und Sonntag<br />

um <strong>18</strong> Uhr.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 4.5.: 14 Uhr Taufe von Raphael<br />

Thurnes Frischhut//19 Uhr hl.<br />

Messe, Gedenken an: Edith Siebenhüner<br />

und verstorbene Angehörige.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Maiandachten: Frauenbrünnele: jeden<br />

Montag um 19 Uhr, Antoniuskapelle:<br />

jeden Dienstag um <strong>18</strong> Uhr,<br />

Pflach: Ulrichskirche: jeden Montag<br />

und Freitag um <strong>18</strong> Uhr, Dreikönigskapelle:<br />

jeden Donnerstag um <strong>18</strong> Uhr<br />

Ehenbichl: jeden Dienstag um 19<br />

Uhr.<br />

Samstag, 4.5.: 19 Uhr Breitenwang:<br />

hl. Messe.<br />

Sonntag, 5.5.: 9 Uhr kein Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 8.5.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 5.5.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Donnerstag, 9.5.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Samstag, 4.5.: 9 Uhr Arbeitseinsatz<br />

an der evangelischen Kirche//9 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht (Fahrt nach<br />

Füssen).<br />

Sonntag, 5.5.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl in Reutte (Pfr. i. R.<br />

Mathias Stieger).<br />

Freikirche Außerfern<br />

Sonntag, 5.5.: 10 Uhr Gottesdienst,<br />

Isserweg 3.<br />

Standesamtliches<br />

geboren wurden<br />

3.4. Oskar (Theresa Rief und Mario<br />

Hosp aus Vorderhornbach)<br />

10.4. Ida (Theresa Barbist und Stefan<br />

Frick aus Höfen)<br />

24.4. Mathea Ophelia (Alisa und Julian<br />

Oliver Kurz aus Reutte)<br />

geheiratet haben<br />

27.4. Larissa Triendl und David Wibmer<br />

aus Lechaschau<br />

27.4. Dr.rer.nat. MSc Natalia Zabarska<br />

aus Burghausen/D und Mag.iur.<br />

Dr.iur Karl Franz Wörle aus Wien<br />

gestorben sind<br />

20.4. Gertrud Baader aus Ehenbichl<br />

22.4. Karl Ludwig Schönherr aus Reutte<br />

25.4. Benedikt Winkler aus Forchach<br />

RUNDSCHAU Seite 44 2./3. Mai 2024


Dem Auge fern,<br />

dem Herzen<br />

ewig nah.<br />

Ursula Gärtner<br />

geb. Heinrich<br />

* 13. Dezember 1946 – † 3. April 2024<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre liebevolle Anteilnahme<br />

auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Die Trauerfamilie<br />

1. Jahrtag<br />

In Liebe und Dankbarkeit erinnern<br />

wir uns an unseren lieben<br />

Franz Luttinger<br />

* 16. Dezember 1929 – † 4. Mai 2023<br />

beim Gottesdienst am Sonntag,<br />

dem 5. Mai 2024, um 10.00 Uhr,<br />

in der Pfarrkirche Pinswang.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />

Deine Familie, Verwandte und Freunde<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />

zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Luis Alber<br />

* 11.5.1940 – ✝ 14.4.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Andreas Zeisler für das Spenden der Sterbesakramente und die würdevolle<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Rosalinde und Elmar für das Vorbeten beim Rosenkranz<br />

- den Mesnern Michael und Johann, den Ministranten und dem Kreuzträger Johann<br />

- dem Chor Vielsaitig und der Bläsergruppe der Plansee Werksmusik<br />

für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sprengelärzten, Dr. Eva Wurz und Dr. Sigi Walch<br />

- dem Team des SGS Außerfern<br />

- Josef Sandhacker, Fa. Plansee für die respektvollen Worte<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck und ihrem Team<br />

- Blumen Lehne für den schönen Blumenschmuck<br />

- für alle Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie die Spenden<br />

an den Sozialfonds Weißenbach<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Luis besucht, ihm etwas Gutes getan,<br />

für ihn gebetet haben und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Weißenbach, im April 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

2./3. Mai 2024<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlen und ihre liebevolle<br />

Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />

brachten, danken wir von Herzen.<br />

Erika Osler<br />

* 5.5.1929 – † 28.3.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Andreas Zeisler und Diakon Gerhard Hartmann für die würdevolle<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Rosalinde und Elmar für das Vorbeten beim Rosenkranz und Klaudia für<br />

die Lesung<br />

- dem Mesner Michael, den Ministranten und dem Kreuzträger Johann<br />

- dem Erweiterten Lehrersingkreis Außerfern und der Bläsergruppe der<br />

Musikkapelle Weißenbach für die musikalische Umrahmung<br />

- LWL Christian Schönherr, besonders Maria für die liebevolle Pflege<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Karlheinz Kerle für das<br />

Tragen der Urne<br />

- Steffis florale manufaktur für den schönen Blumenschmuck<br />

- für alle Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und<br />

das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />

die unsere liebe Verstorbene auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Weißenbach, im April 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Für die würdevolle Gestaltung und die musikalische Umrahmung<br />

des Seelenrosenkranzes und Sterbegottesdienstes:<br />

- Vikar Joseph Thambi Gone<br />

- Vorbeter Elmar Huber, den Ministranten<br />

- Hannes Neururer, Barbara Lang und der Bläsergruppe MK-Holzgau<br />

• Für die medizinische Betreuung und Pflege:<br />

- Hausärztin Dr. Haß-Schletterer, Fr. Dr. Lackner<br />

- SGS, Rotes-Kreuz, Palliativteam Außerfern<br />

- Sozialkreis Holzgau für die fürsorgliche Unterstützung<br />

• Anitas Blumenladen für den schönen Blumenschmuck<br />

• Hubert Kerber für die Hilfe auf dem Friedhof<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team<br />

für die einfühlsame Begleitung<br />

• für die zahlreichen Blumen-, Geld- und Kerzenspenden<br />

• allen Verwandten, Nachbarn, Bekannten und Freunden, die unseren lieben<br />

Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben sowie für das<br />

Anzünden der Gedenkkerzen und die Eintragungen im Kondolenzbuch im Internet<br />

Holzgau, im April 2024<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum<br />

Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Othmar Klotz<br />

* 21. Februar 1933 – † 14. April 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Ein herzliches „Vergelts Gott“<br />

sagen wir allen, die unseren lieben<br />

Hubert Jäger<br />

im Leben und auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />

sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und<br />

ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Boguslaw Duda, den Ministranten, den Mesnerinnen und den Helfern<br />

für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />

- dem Organisten, dem Jodlerduo Baiz und der Jungholzer Bläsergruppe<br />

für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- der Fahnenabordnung der Feuerwehr und des Schützenvereins Jungholz und des<br />

Trachtenvereins Petersthal wie auch für die ehrenden Nachrufe<br />

- dem Hausarztteam Dr. Bruns, dem Krankenhaus Pfronten und dem Klinikum Kempten<br />

für die gute Betreuung<br />

- unseren hilfsbereiten Nachbarn für ihre Unterstützung sowie allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

Jungholz, im April 2024<br />

Die Kinder mit Familien<br />

<br />

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<br />

„Danke“<br />

sagen wir von ganzem Herzen all jenen, die<br />

geholfen haben, ihren Lebensabend und das Ende<br />

in Würde zu gestalten. Die sie im Leben unterstützt<br />

haben sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Helena Zick<br />

geb. Müller<br />

* 30. Dezember 1937 – † 28. März 2024<br />

Besonders danken wir:<br />

• Pfarrer Boguslaw Duda, den Ministranten Quirin<br />

und Marian<br />

• Karin und Dietmar sowie dem Organisten<br />

• Dr. Arno Mauthner mit Team und Dr. Eva Wurz mit Team<br />

• Theresia und Henry sowie Christian Greger<br />

• allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden<br />

• für das Anzünden der Gedenkkerzen und die Eintragung<br />

im Kondolenzbuch im Internet<br />

• allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

Zöblen, im April 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Ein Jahr ohne Dich<br />

Hannes Beyrer<br />

* 12.6.1963 – † 6.5.2023<br />

Wir wollten doch noch so viel unternehmen …<br />

Deine schwere Krankheit hat uns aber das Liebste genommen. Wir haben so viele<br />

schöne und gute Jahre zusammen erlebt, diese Zeit kann uns nie mehr genommen<br />

werden. Umso schmerzlicher ist diese Leere um uns – ohne Dich, Dein Lachen,<br />

Deine Herzlichkeit und Deine Güte. Ein Teil von Dir – wird immer bei uns sein.<br />

Lieber Papa – Hannes – Du fehlst uns!<br />

Gaby<br />

Pascal und Yannis<br />

Mama Margot<br />

Wir und alle, die Dich nicht vergessen haben, denken in Stille an Dich.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Vikar Joemon Varghese für die würdevolle Gestaltung der Wort-Gottes-Feier<br />

- der Organistin Susi Becke für die musikalische Umrahmung<br />

- der Fa. Plansee für den ehrenden Nachruf sowie der Werksmusik<br />

- der Hausärztin Dr. Veronika Andrle<br />

- dem Ärzte- und Pflegepersonal des BKH Reutte, besonders Prim. Dr. Patrick Loidl<br />

- dem Roten Kreuz Reutte<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck und ihrem Team für die einfühlsame Begleitung<br />

- für Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden<br />

der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere<br />

liebe Christine auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Reutte, im April 2024<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und<br />

ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />

brachten, danken wir von Herzen.<br />

Christine Jäger<br />

* 21.11.1941 – † 11.4.2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Allen, die beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen<br />

Hannelore ihre Anteilnahme und Verbundenheit auf vielfältige<br />

Art bekundeten, sprechen wir unseren herzlichen Dank aus.<br />

Hannelore Frick<br />

geb. Hicker<br />

* 23. Februar 1944 – ✝ 31. März 2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Pfarrer Martin Schautzgy und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes<br />

• der Tiroler-Hospizgemeinschaft Hall in Tirol für die liebevolle Begleitung<br />

• Dr. Stephan Schreieck und dem Palliativteam Reutte für die fürsorgliche Betreuung<br />

• Petra und Christoph für die musikalische Umrahmung<br />

• Andreas Bauer für die schöne Gestaltung der Andacht<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen<br />

• für alle Kranz-, Blumen- und Geldspenden<br />

• dem Team der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Hannelore<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Stanzach, im Mai 2024<br />

Die Angehörigen<br />

RUNDSCHAU Seite 46 2./3. Mai 2024


Fehlersuchbild<br />

Im rechten Bild<br />

haben sich fünf Fehler<br />

eingeschlichen.<br />

Male um jeden<br />

Fehler einen Kreis.<br />

Wer findet sie alle?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

W A<br />

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ANTON KECHT<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

2<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

8<br />

7<br />

5<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

5<br />

4<br />

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7<br />

1<br />

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6<br />

3<br />

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4<br />

1<br />

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9<br />

2<br />

Suchbild:<br />

6<br />

5<br />

8<br />

7<br />

3<br />

9<br />

2<br />

4<br />

1<br />

1<br />

7<br />

9<br />

2<br />

3<br />

5<br />

4<br />

8<br />

6<br />

4<br />

6<br />

9<br />

2<br />

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7<br />

1<br />

8<br />

3<br />

2<br />

9<br />

1<br />

8<br />

5<br />

3<br />

6<br />

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4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

3<br />

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4<br />

6<br />

3<br />

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1<br />

2<br />

4<br />

8<br />

5<br />

9<br />

4<br />

5<br />

42<br />

53<br />

27<br />

36<br />

7<br />

6<br />

8<br />

3<br />

5<br />

4<br />

9<br />

1<br />

7<br />

2<br />

6<br />

4<br />

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8<br />

9<br />

6<br />

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3<br />

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1<br />

9<br />

8<br />

2<br />

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3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

7<br />

1<br />

5<br />

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9<br />

8<br />

2<br />

6<br />

3<br />

4<br />

58<br />

7<br />

2<br />

5<br />

37<br />

1<br />

79<br />

62<br />

8<br />

4<br />

3<br />

2<br />

2<br />

3<br />

9<br />

8<br />

6<br />

3<br />

1<br />

2<br />

7<br />

4<br />

5<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

2<br />

9<br />

5<br />

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3<br />

2<br />

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5<br />

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6<br />

9<br />

1<br />

8<br />

8<br />

7<br />

78<br />

7<br />

84<br />

24<br />

35<br />

5<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

8 5<br />

7<br />

82<br />

3<br />

42<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

3 5<br />

7<br />

65 7<br />

51<br />

6<br />

21<br />

36<br />

7<br />

85<br />

1<br />

14<br />

61<br />

2<br />

8<br />

52<br />

5 8<br />

rechnerische<br />

rechnerische<br />

Erhebung<br />

Erhebung<br />

leichte<br />

leichte<br />

Haarfärbung<br />

Haarfärbung<br />

Kraftfah-<br />

Kraftfahrerorganisatiorerorganisation<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

großes<br />

großes<br />

Gemeinwesen<br />

Gemeinwesen<br />

Salz-<br />

Salzgewingewinnungsanlagnungsanlage<br />

Heißgetränk<br />

Heißgetränk<br />

Maß-<br />

Maßbandbandeinteiluneinteilung<br />

9<br />

54<br />

4<br />

9 93<br />

3<br />

24<br />

139<br />

1<br />

53<br />

6<br />

17<br />

1<br />

61<br />

76<br />

25<br />

56<br />

9 9<br />

8 75<br />

5<br />

51<br />

19<br />

5<br />

1<br />

6<br />

südam.<br />

südam.<br />

Knollenfrucht<br />

Knollenfrucht<br />

Zeitalter<br />

Zeitalter<br />

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empfindsafindsam<br />

4<br />

Vorname<br />

Vorname<br />

der Glas<br />

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5<br />

1<br />

2<br />

8<br />

4<br />

9<br />

5<br />

1<br />

13<br />

15 15<br />

3<br />

1<br />

6<br />

7<br />

9<br />

5<br />

7<br />

Platz in<br />

Platz in<br />

Berlin<br />

Berlin<br />

(Kw.)<br />

(Kw.)<br />

16<br />

16<br />

Meeresfische<br />

Meeresfische<br />

griechischer<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Buchstabe<br />

katalonischer,<br />

katalonischer,<br />

mallorq.<br />

mallorq. Artikel<br />

Artikel<br />

Teil<br />

Teil<br />

dorischer<br />

dorischer<br />

Säulen<br />

Säulen<br />

Goldgewicht<br />

Goldgewicht<br />

muslimischer<br />

muslimischer<br />

Name für<br />

Name ‚Jesus‘ für<br />

‚Jesus‘<br />

Gesetzbuch<br />

der<br />

Gesetzbuch<br />

der<br />

Juden<br />

Juden<br />

10 11<br />

3<br />

hohe<br />

hohe<br />

Spielkarte<br />

Spielkarte<br />

Riesenkröte<br />

Riesenkröte<br />

abgesondert,<br />

abgesondert,<br />

extra<br />

extra<br />

Muse<br />

des<br />

Muse<br />

Lustspiels<br />

des<br />

Lustspiels<br />

Schnee-<br />

Schneegleitbretgleitbrett<br />

1<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

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13<br />

14<br />

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15<br />

15<br />

16<br />

16<br />

17<br />

17<br />

12<br />

5<br />

Spion<br />

Spion<br />

1<br />

17 17<br />

gutgläubig<br />

gutgläubig<br />

mietkaufen<br />

mietkaufen<br />

Bankkunde<br />

Bankkunde<br />

Eislaufsprung<br />

Eislaufsprung<br />

Knabengestalt<br />

b.<br />

Knabengestalt<br />

b.<br />

Kipling<br />

Kipling<br />

Insel der<br />

griech. Insel der<br />

Zauberin griech.<br />

Circe Zauberin<br />

Circe<br />

griechische<br />

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Unheilsgöttin<br />

Unheilsgöttin<br />

US- Lehre<br />

US- Lehre<br />

int.<br />

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Kfz-K.<br />

Kfz-K.<br />

Sängerin,<br />

vom<br />

Sängerin,<br />

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Trinidad<br />

Trinidad<br />

Körperbau<br />

Tobago<br />

und<br />

Lady Körperbau<br />

und<br />

Lady<br />

...<br />

...<br />

Tobago<br />

Deckname<br />

Deckname<br />

8<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

Ton-<br />

Tonbezeichnunbezeichnung<br />

nicht<br />

nicht<br />

ausgeschaltet<br />

ausgeschaltet<br />

Das Lösungswort ergibt eine eng mit der Gemeinde Tarrenz verbundene Wiener Malerin, die der Nachwelt über 150 Fresken an Hausfassaden im Tiroler Oberland hinterlassen hat.<br />

9<br />

8<br />

5<br />

6<br />

5<br />

8<br />

9<br />

7<br />

3<br />

4<br />

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9<br />

4<br />

6<br />

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3<br />

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1<br />

8<br />

1<br />

6<br />

4<br />

6<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

3<br />

4<br />

8<br />

14<br />

14<br />

2./3. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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