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RE KW 17

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE. 16 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>17</strong> | 24./25. April 2024<br />

Ein neues Zuhause am Sintwag<br />

Haus Sintwag schließt Lücke im Pflegebereich. Mehr auf Seite 3<br />

O P E N I N G<br />

O P E N I N G<br />

O P E N I N G<br />

mehr auf Seite 7<br />

Networking<br />

Unternehmerfrühstück<br />

in Lermoos<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />

Farbenfroh<br />

Beim Malworkshop in der<br />

Galerie Augenblick<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 31<br />

Rückblick<br />

SV Reutte zieht Bilanz<br />

über vergangenes Sportjahr<br />

RS-Foto: Dengg<br />

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vom 25. April<br />

bis 4. Mai 2024<br />

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Beim Einkauf wird der Mehrwertsteuerbetrag (= 16,67%) vom Endbetrag abgezogen.


SO WAR ES FRÜHER<br />

Geben für Leben<br />

Marco aus Reutte<br />

wurde mit Stammzellenspende zum Lebensretter<br />

(as) Über einen Postwurf im Jahr 2020 wurde Marco aus Reutte auf<br />

den Verein „Geben für Leben“ aufmerksam und ließ sich typisieren.<br />

Die Möglichkeit, als Spender infrage zu kommen, ist zwar gering, dennoch<br />

ist es umso bedeutender, dass sich so viele Menschen wie möglich<br />

typisieren lassen. Der für die Registrierung als Stammzellspender notwendige<br />

Wangenabstrich kann unkompliziert daheim erledigt werden.<br />

Blick vom winterlichen Wolfsberg, 1952.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

Foto: L. Reiter<br />

Der Hausberg von Reutte war bis<br />

zum 18. Jahrhundert im Eigentum<br />

der Tiroler Landesfürsten. In den<br />

Urkunden wurde er das „Wolfsbergl“<br />

genannt. Damals war das<br />

gesamte Areal mit wildem Strauchwerk<br />

und Bäumen bewachsen.<br />

Noch 1664 warnte der damalige<br />

Forstmeister Uriel Albl, als er ins<br />

Tiroler Etschland versetzt wurde,<br />

seinen Nachfolger, Forstüberreiter<br />

Hans Zwerger, dass in strengen<br />

Wintern streifende Wölfe in<br />

den Lechauen bis zum Wolfsberg<br />

vordringen würden. Er solle „besonderen<br />

Fleiß gebrauchen, damit<br />

den Wölfen Abbruch geschehe“.<br />

Eine traurige Bestätigung dieser<br />

Warnung gab es einige Jahre später.<br />

Da wurde einem Bauern ein<br />

Rind „nächst dem Markt Reutte“<br />

von Wölfen zerrissen. <strong>17</strong>69 ging<br />

der Wolfsberg mit Ausnahme<br />

des Felsabsturzes gegen den Lech<br />

jenseits der „Kugelwelze“ in den<br />

Besitz der Marktgemeinde Reutte<br />

über. Nach der Verleihurkunde<br />

aus diesem Jahr sollte Reutte<br />

diesen unfruchtbaren Grund „auf<br />

ewige Weltzeit innehaben, denselben<br />

reuten, ackern und mit einem<br />

lebenden Zaun umfangen“. Doch<br />

schon sieben Jahre später verkaufte<br />

die Bürgerschaft das Wiesmahd an<br />

den Metzger Thomas Pfaundler um<br />

650 Gulden. Erst 1930 kaufte die<br />

Gemeinde Reutte ein gutes Drittel<br />

zurück und legte einen Erschließungsweg<br />

für Touristen an. Nicht<br />

nur Gäste sondern auch Einheimische<br />

sollte ein noch zu erbauendes<br />

Kurhaus mit herrlich angelegter<br />

Parkanlage erfreuen. Doch die<br />

Zeitläufte erforderten die Notwendigkeit,<br />

in den letzten Kriegsmonaten<br />

zum Schutz der Bevölkerung<br />

in der Nähe der Lechbrücke einen<br />

Luftschutzstollen anzulegen.<br />

(Quelle: nach „Flurnamen“ in<br />

„Reutte-500 Jahre Markt“)<br />

Peter Linser<br />

Heuer erhielt Marco die Nachricht,<br />

dass er als Stammzellenspender für<br />

eine an Leukämie erkrankten Person<br />

infrage kommt. Bei seinem genetischen<br />

Zwilling handelt es sich um<br />

einen Mann in Südwesten Europas,<br />

der dringend gesunde Stammzellen<br />

benötigt. Nach einer ausführlichen<br />

Voruntersuchung in Gauting (nahe<br />

München) und der darauffolgenden<br />

Stammzellenmobilisierung, die auch<br />

zuhause stattfinden kann, fand nun<br />

Anfang April die periphere Stammzellenentnahme<br />

statt.<br />

AUFRUF. „Sei auch du das fehlende<br />

Puzzleteil und lass dich typisieren!<br />

Nur mit deiner Hilfe gibst<br />

du schwerkranken Menschen eine<br />

Chance auf ein zweites Leben.“ Alle<br />

Informationen zur Stammzellenspende<br />

unter: www.gebenfuerleben.at.<br />

<br />

<br />

<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (25.4.) Erwin, Markus; FR<br />

(26.4.) Helene; SA (27.4.) Petrus, Zita;<br />

SO (28.4.) Hugo, Ludwig; MO (29.4.)<br />

Katharina, Roswitha; DI (30.4.) Pauline,<br />

Pius, Silvio; MI (1.5.) Josef; DO<br />

(2.5.) Boris, Siegmund.<br />

MONDKALENDER<br />

RS-Foto: Schwarzl<br />

Marco aus Reutte wurde mit seiner<br />

Stammzellenspende zum Lebensretter<br />

für einen an Leukämie erkrankten<br />

Mann aus Südwesteuropa.<br />

Letztes Viertel am 1. Mai um 12:28<br />

Uhr.<br />

27./28.4. & 1.5.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

27./28.4.: Dr. Ute Wagner, Dorfstraße<br />

10, 6600 Lechaschau, Tel. 05672-<br />

63530; NO: 9.30–11 Uhr.<br />

1.5.: Dr. Andreas Pohler, Mühler Str.<br />

25a, 6600 Reutte, Tel. 05672-64266;<br />

NO: 9.30–11 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

27./28.4.: Dr. Walter Murr, Wahl 140,<br />

6621 Bichlbach, Tel. 05674-5219; NO:<br />

10–11 Uhr und <strong>17</strong>–18 Uhr.<br />

27./28.4. & 1.5.: Dr. Meinhard Heitzinger,<br />

Dr. Heinrich Srbik-Weg 13,<br />

6632 Ehrwald, Tel. 05673-20100; NO:<br />

10–11 Uhr und <strong>17</strong>–18 Uhr.<br />

Dr. Stefan Kewitz, Wahlarzt, Florentin-Wehner-Weg<br />

13, 6632 Ehrwald,<br />

Tel. 05673-2031212; 24 Stunden-Notdienst.<br />

Tannheimer Tal:<br />

27./28.4.: Dr. Eva Wurz, Dorfstraße<br />

3, 6673 Grän, Tel. 05675-20777; NO:<br />

10–11 Uhr und <strong>17</strong>–18 Uhr.<br />

1.5.: Dr. Arno Mauthner, Sennweg 3,<br />

6675 Tannheim, Tel. 05675-6202; NO:<br />

10–11 Uhr und <strong>17</strong>–18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

27./28.4.: Dr. Hofmann und Dr. Jäger<br />

Ärzte-Praxis OG, 6652 Elbigenalp<br />

55b, Tel. 05634-6222; NO: 9–10 Uhr<br />

und <strong>17</strong>–18 Uhr.<br />

1.5.: Dr. Karin Haß-Schletterer, 6654<br />

Holzgau 73, Tel. 05633/5211; NO:<br />

9–11 Uhr.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

27./28.4.: ÖGK Mein Zahngesundheitszentrum<br />

Reutte, Dr. Machenschalk-Straße<br />

1, 6600 Reutte, Tel.<br />

050766-183241 NO: 9–11 Uhr.<br />

1.5.: Kein Notdienst im Bezirk!<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte: 27./28.4. & 1.5.: Tel. 0676-<br />

88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte: gerade Wochen: Südtiroler-<br />

Apotheke, Tel. 05672-62002.<br />

ungerade Wochen: Linden-Apotheke,<br />

Tel. 05672-62374. Der Wechsel<br />

beginnt Samstagmittag. Ehrwald:<br />

27./28.4. & 1.5.: Zugspitz-Apotheke,<br />

Tel. 05673-2274. Sa: 8.30–12 und<br />

<strong>17</strong>–18 Uhr, So: 10–12 und <strong>17</strong>–18 Uhr.<br />

Hausapotheke bei Dr. Walter Murr,<br />

Bichlbach.<br />

Tierärzte<br />

28.4./1.5.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reutte, Tel. 05672-65566.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-7775009.<br />

28.4.: Dr. Johannes Härting, 6600<br />

Reutte, Tel. 0676-6006009.<br />

1.5.: Tzt. Robert Schatzlmair, 6600<br />

Reutte, Tel. 0676-3730420.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 24./25. April 2024


Die Eröffnung des neuen „Haus Sintwag“ am vergangenen Samstag<br />

war für das Außerfern ein Tag der Freude, da ein zweites, hochmodernes<br />

Pflegeheim für die Bevölkerung eingeweiht wurde. Die Worte Dank und<br />

Dankbarsein war aus allen Festansprachen zu vernehmen. Der Tag der<br />

offenen Tür am Nachmittag freute sich über großes Besucherinteresse.<br />

OFFIZIELLE EINWEIHUNG.<br />

„Der Himmel weint, das Herz freut<br />

sich“, so begannen Pflegedienstleiterin<br />

Katharina Storf und Heimleiter<br />

Stephan Mayr ihre Moderation zur<br />

Eröffnung und Einweihung des neu<br />

errichteten „Haus Sintwag“. Beide<br />

führten professionell durch das Programm<br />

und konnten zu Beginn die<br />

zahlreich erschienenen Ehrengäste<br />

begrüßen, u. a. Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann, Landesrätin<br />

für Gesundheit, Pflege, Bildung, Wissenschaft<br />

und Forschung, Cornelia<br />

Hagele, Bezirkshauptfrau Katharina<br />

Rumpf, Verbandsobmann Hanspeter<br />

Wagner, Standortbürgermeister Wolfgang<br />

Winkler, Dekan Franz Neuner<br />

und den evangelischen Pfarrer Michael<br />

Jäger. Selbstverständlich waren auch<br />

die Systempartner, das Wohnungseigentum,<br />

Vertreterinnen und Vertreter<br />

der ausführenden Firmen sowie das<br />

Leitungs- und Verwaltungsteam anwesend.<br />

Verbandsobmann Hanspeter<br />

Wagner skizzierte chronologisch in<br />

seiner Festrede das Projekt „Haus Sintwag“,<br />

das im Dezember 2018 startete<br />

und nun im Jahre 2024 fertiggestellt<br />

und eröffnet werden konnte. Bei diesem<br />

Großprojekt bedurfte es vieler Akteure,<br />

die in enger Abstimmung miteinander<br />

zum Gelingen beitrugen. Deshalb richtete<br />

er seinen Dank an die 37 Trägergemeinden<br />

des Bezirkes, an das Land<br />

Tirol, die Wohnbauförderungsstelle,<br />

an den Architekten Manfred Gsottbauer,<br />

an den Wohnbauträger WE, an<br />

das Büro Stecon und an seine Kollegen<br />

im Verbandsausschuss, insbesondere<br />

an den Bauausschuss. Großen Dank<br />

sprach er Pflegedienstleiterin Katharina<br />

Storf und Heimleiter Stephan Mayr<br />

für deren Engagement, Einsatz und<br />

Ratschläge aus. Besondere Anerkennung<br />

gilt auch den vielen qualifizierten<br />

und motivierten Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern, die sich 24 Stunden rund<br />

um die Uhr um das Wohlbefinden der<br />

Bewohnerinnen und Bewohner kümmern.<br />

Laut Wagner gehöre es zu den<br />

größten Aufgaben unserer heutigen<br />

Zeit, sich der älteren und pflegebedürftigen<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />

anzunehmen. Sowohl die kommunale<br />

Politik als auch die Gesellschaft werde<br />

daran gemessen, wie wir mit diesen<br />

umgehen. Das Wohn- und Pflegeheim<br />

24./25. April 2024<br />

Wir sind kein Heim, sondern ein Daheim<br />

Durch die Eröffnung des „Haus Sintwag“ schließt der Bezirk Reutte eine weitere Lücke in der Pflege<br />

Von Bruno Dengg<br />

„Haus Ehrenberg“ hat einen hervorragenden<br />

Ruf, der nun vollendete Neubau<br />

ist die Antwort auf den gestiegenen<br />

Bedarf im Bezirk. Gleichzeitig mit dem<br />

Neubau wurden auch Adaptierungsmaßnahmen<br />

am Haus „Schlosskopf “<br />

vorgenommen. Es ist wohl einmalig in<br />

Tirol, dass 37 Gemeinden aus vier Talschaften<br />

so stark bei der Realisierung<br />

eines Großprojektes zusammenwirken.<br />

Deshalb erhielten sie im letzten Jahr<br />

den Kooperationspreis vom Land Tirol<br />

zugesprochen. Musikalisch umrahmt<br />

von der Harmoniemusik Lechaschau<br />

bedankten sich Katharina Storf und<br />

Stephan Mayr bei den Projektverantwortlichen<br />

und den ausführenden<br />

Firmen. Besonders wertvoll war ihnen<br />

und ihrem Team, fachliche Expertisen<br />

und Vorschläge einbringen zu dürfen.<br />

LRin Cornelia Hagele zeigte sich sehr<br />

erfreut über das gelungene Projekt, vor<br />

allem über die konstruktive Zusammenarbeit<br />

innerhalb des Bezirks. In<br />

den nächsten zehn Jahren werden 40 %<br />

der Pflegemitarbeiterinnen und -mitarbeiter<br />

in Pension gehen. Um einem<br />

Personalnotstand vorzubeugen wurde<br />

die Pflegelehre eingeführt, es werden<br />

der Beruf vermehrt in den Mittelpunkt<br />

gestellt und gute Rahmenbedingungen<br />

geschaffen. Aufwand und Mut sind<br />

erforderlich, um neue Wege zu gehen.<br />

Für LTPin Sonja Ledl-Rossmann ist<br />

diese Eröffnung eine besondere, denn<br />

sie war als Vorvorgängerin von Heimleiter<br />

Stephan Mayr bei der des Hauses<br />

„Schlosskopf “ vor 20 Jahren als Verantwortliche<br />

mit dabei. Sie betonte, dass<br />

dieses Projekt für den Bezirk Reutte<br />

unbedingt notwendig war und das Außerfern<br />

immer wieder besondere Lösungen<br />

benötige. Sie schloss mit einem<br />

Zitat von Herb Gardner „Ihr sammelt<br />

alte Möbel, alte Autos, alles was alt ist<br />

sammelt Ihr – außer alten Menschen.<br />

… Versteht Ihr denn nicht? Die Alten,<br />

das sind die Überlebenden, die wissen<br />

etwas, die sind nicht nur einfach<br />

zu lange geblieben. Die Alten sind ein<br />

Wunder, wie die Neugeborenen. So<br />

nahe am Ende, das ist so kostbar wie<br />

der Anfang.“ Dekan Franz Neuner sah<br />

dankbar das für die Pflege Erreichte,<br />

richtete seinen Dank an den Verband,<br />

das Leitungsteam und an Gott, dass es<br />

so viele Menschen gibt, die behilflich<br />

und einfühlsam sind. Pfarrer Jäger las<br />

einen passenden biblischen Text vor<br />

und betonte, dass ein Pflegeheim eine<br />

Hohe Schule für Liebe, Vertrauen und<br />

Geduld sei. Anschließend erfolgte die<br />

Segnung des Hauses.<br />

WICHTIGE STIMMEN AM RAN-<br />

DE DER FEIER. Alois Gratl: 37 Jahre<br />

Pflegeerfahrung, davon <strong>17</strong> Jahre Pflegedienstleitung.<br />

Er ist stolz auf seine<br />

Nachfolgerin, die ihre Arbeit mit E-<br />

nergie und Herzblut macht. Das neue<br />

Haus beeindruckt ihn sehr und ,würde<br />

er am Anfang seiner Karriere stehen,<br />

wäre das für ihn der Arbeitsplatz Nr. 1.<br />

Klaus Eberle: DGKP. Er freut sich<br />

besonders, dass der Bezirk Reutte durch<br />

den Neubau nicht mehr das Schlusslicht<br />

in Tirol ist, was die Bettenanzahl<br />

für zu pflegende Personen betrifft, sondern<br />

ins Mittelfeld aufgestiegen ist. Er<br />

betont, dass die Altersbetreuung einen<br />

wichtigen Stellenwert in der Versorgung<br />

insgesamt eingenommen hat und<br />

auch von der Bevölkerung in diesem<br />

Sinne wahrgenommen wird.<br />

Maria Mader: Besucherin aus Ehrwald<br />

beim Tag der offenen Tür. Sie war<br />

zehn Jahre lang ehrenamtliche Hospizbegleiterin<br />

im Haus „Schlosskopf “<br />

und feierte an diesem Tag ihren 65.<br />

Geburtstag. Sie meint, dass ein solches<br />

Wohnheim ein Segen für jene Personen<br />

ist, für die keine Hausbetreuung aus<br />

den verschiedensten Gründen in Frage<br />

kommt. Sie selbst arbeitet ehrenamtlich<br />

in Ehrwald in der Tagesbetreuung mit<br />

und erklärt, dass es schön ist, sich Zeit<br />

für Menschen zu nehmen, denn diese<br />

sollten nicht allein sein.<br />

Barbara Schweißgut: DGKP. Für<br />

sie ist es wichtig, dass beide Häuser<br />

„Schlosskopf “ und „Sintwag“ ein gutes<br />

Miteinander pflegen. Ihrer Meinung<br />

nach ist der Freiraum größer geworden<br />

und gemeinsame Veranstaltungen werten<br />

das Zusammenleben auf.<br />

Wolfgang Winkler: Standortbürgermeister.<br />

Die Standortauswahl ist dem<br />

Alles Lied.<br />

4/5/24 – 19 Uhr<br />

VOLKSLIED<br />

in Kooperation mit dem Tiroler<br />

Volksmusikverein, Eintritt frei<br />

11/5/24 – 20 Uhr<br />

SALTB<strong>RE</strong>NNT<br />

Singer & Songwriter<br />

Verbandsobmann Bgm. Hanspeter<br />

Wagner hielt die Festansprache zur<br />

Eröffnung des „Haus Sintwag“.<br />

RS-Foto: Bruno Dengg<br />

Ehenbichler Gemeinderat zu verdanken.<br />

Ihm ist wichtig, dass die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner im Mittelpunkt<br />

stehen und Synergien genutzt werden<br />

können. Schön ist, dass sich Ehenbichl<br />

zum Gesundheitsort entwickelt hat. 80<br />

% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

leben im Talkessel von Reutte. Die<br />

Pflege im Bezirk ist mit den beiden<br />

Häusern „Schlosskopf “ und „Sintwag“,<br />

dem „Guten Hirten“ in Reutte und den<br />

Tagesbetreuungen in Ehrwald, Grän<br />

und Elbigenalp sehr gut aufgestellt. Der<br />

erhaltene Kooperationspreis bestand u.<br />

a. aus einer ORF-Tirol Veranstaltung<br />

– hier wurde die allseits bekannte Sendung<br />

Musiktruch’n ausgewählt.<br />

Am Tag der offenen Tür, der um 13<br />

Uhr begann, nutzten die vielen Besucherinnen<br />

und Besucher die Gelegenheit<br />

,das neue Gebäude näher zu besichtigen<br />

und sich bei Speis und Trank<br />

und der musikalischen Umrahmung<br />

durch die Musiktruch’n mit den Verantwortlichen<br />

auszutauschen. Alles in<br />

allem ein sehr interessanter und gelungener<br />

Nachmittag.<br />

Alles Fruhling. Alles Blute.<br />

:<br />

Preise: Je Veranstaltung: 15 Euro, Festivalpass: 25 Euro<br />

Alle Besucher U18 freier Eintritt. Infos: alleslied.com<br />

Je Veranstaltung<br />

15 €<br />

8 /5 / 24 - 09:30<br />

RUNDSCHAU SCHLUSSVERANSTALTUNG DES PROJEKTS Seite 3<br />

SINGENDE SCHULE<br />

Kinderlied<br />

:<br />

Alle Events im VZ Breitenwang<br />

9/5/24 – 20 Uhr<br />

HEDWIG RITTER<br />

& TOBIAS NEUBAUER<br />

Kunstlied<br />

12/5/24 – <strong>17</strong> Uhr<br />

Fruhlingsstimmenwalzer<br />

:<br />

ZUM MUTTERTAG<br />

Alles Lied.<br />

geschlossene Veranstaltung<br />

Preise<br />

Für alle Besucher U18 ist der<br />

Jedes Ticket beinhalte<br />

für den Abschlu<br />

Frühlingsstimme<br />

Infos und Karten unt


Foto: Privat<br />

GASTKOMMENTAR<br />

In zwei Stunden nach<br />

Kärnten<br />

Markus Arzl<br />

lebt und arbeitet<br />

in Weißenbach<br />

als IT-Spezialist,<br />

Schafzüchter,<br />

Mobilitäts- und<br />

Klimaschutzbeauftragter.<br />

Mehrmals pro Jahr fahre ich<br />

nach Kärnten, etwa 350 km einfach.<br />

Früher, wenn wenig Verkehr<br />

war, dauerte das etwa fünf<br />

Stunden. Es hat aber auch schon<br />

wesentlich länger gebraucht. Und<br />

dabei hätte ich eigentlich anderes<br />

zu tun. Ich habe auch schon versucht,<br />

am Beifahrersitz mit dem<br />

Laptop zu arbeiten, richtig funktioniert<br />

hat es aber leider nicht.<br />

Dann träumte ich von einem<br />

kleinen Privatflugzeug. Einfach<br />

direkt quer über die Berge! Die<br />

Luftlinie Flughafen Höfen bis Lienz<br />

ist nur 180 km weit. Die sind<br />

mit einer kleinen Propellermaschine<br />

in einer Stunde machbar.<br />

Wenn alles optimal läuft, träumte<br />

ich, würde ich in zwei Stunden in<br />

Kärnten sein. Schneller ist besser!<br />

Oder? Klimakrise und Lärm waren<br />

damals weniger auf meinem<br />

Radar. In den letzten Jahren ist<br />

mein Traum wahrgeworden!<br />

Ich schaffe Reutte-Hermagor in<br />

etwa zwei Stunden, Reutte-Villach<br />

sogar etwas schneller! Mein Flugzeug<br />

heißt: Klimaticket.<br />

Ich nehme mir einfach ausreichend<br />

Arbeit mit. Im Bus arbeite<br />

ich meist auf dem Tablet. Im Zug,<br />

mit Steckdose und Tisch, arbeite<br />

ich oft mit Tablet und Laptop<br />

gleichzeitig, mit zwei Bildschirmen.<br />

Während das Panorama<br />

an mir vorüberzieht und meine<br />

Lieblingsmusik in meinen Ohrstöpseln<br />

erklingt, kann ich wirklich<br />

gut und konzentriert arbeiten.<br />

Zwischendurch lasse ich mir<br />

einen Kaffee bringen. Das Umsteigen<br />

ist immer eine gute Gelegenheit,<br />

mir etwas die Beine zu<br />

vertreten. Dann arbeite ich nicht,<br />

sondern schaue mir eine Stadt an,<br />

oder kaufe ein. Manchmal mache<br />

ich unterwegs auch echt nette Bekanntschaften.<br />

Inzwischen freue<br />

ich mich immer auf die Fahrt.<br />

Meine Arbeitszeit zähle ich dabei<br />

als Bürozeit, die restliche Zeit<br />

als Reisezeit. So komme ich schön<br />

entspannt in zwei Stunden Reisezeit<br />

nach Kärnten.<br />

Der Abschied der Marktgemeinde<br />

vom Außerfern<br />

Wissenswertes über den Status Marktgemeinde<br />

Das Außerfern, vier Regionen,<br />

37 Gemeinden, darunter eine<br />

Stadt und eine Marktgemeinde.<br />

Diese Beschreibung stimmt bald<br />

nicht mehr. Zukünftig werden<br />

es zwei Städte, Vils und Reutte,<br />

sein. Die Marktgemeinde wird in<br />

das Geschichtsbuch des Außerferns<br />

eingehen. Aber muss es so<br />

bleiben? Könnte eine der verbleibenden<br />

35 Gemeinden theoretisch<br />

eine Marktgemeinde werden?<br />

Von Johannes Pirchner<br />

<strong>RE</strong>UTTES AUFSTIEG ZUM<br />

MARKT? Im Spätmittelalter blühte<br />

der Ort Reutte regelrecht auf. Dies<br />

hatte mehrere Gründe. Einerseits<br />

setzte im Heiligen Römischen Reich<br />

ein verstärkter Straßenbau ein. Eine<br />

besonders wichtige Route war jene<br />

vom Rhein zur Stadt Venedig, die<br />

damals das Zentrum des Orienthandels<br />

war. Auch die Straßen im Raum<br />

Reutte wurden stark ausgebaut, wie<br />

etwa die Kniepassstraße. Anderseits<br />

brachte ein weiteres Infrastrukturprojekt<br />

Reutte weitere Bedeutung,<br />

nämlich die Brücke in die Aschau,<br />

heute steht dort die Lechbrücke. Damit<br />

wurde auch eine Zollstation eingerichtet.<br />

Diese war besonders wegen<br />

des Salzhandels sehr ertragreich. Der<br />

Weg über Reutte war der schnellste<br />

Weg in die österreichischen Vorlande<br />

(Teile des Allgäus, Elsass und<br />

Schwabens) und in die Schweiz. Dies<br />

war ein Faktor, warum Reutte von<br />

den Tiroler Landesfürsten auch das<br />

Niederlagerecht bekam. Dies bedeutet,<br />

dass durchziehende Kaufleute<br />

ihre Waren eine Zeit lang ausladen<br />

und zum Verkauf anbieten mussten.<br />

Es gab ebenso ein besonderes Frachtrecht<br />

– die beiden Rechte sind ab<br />

1471 belegt. Ab 1488 wurde Reutte<br />

das Recht verliehen, Märkte abzuhalten.<br />

Jeweils einen Wochenmarkt am<br />

Samstag und zwei große Jahrmärkte.<br />

Reutte war jedoch immer noch eine<br />

normale „Gemeinde“, allerdings mit<br />

Marktrecht. Die Nachbarherrschaften,<br />

etwa die Hohenegger aus Vils,<br />

waren angewiesen, Getreide und<br />

andere Marktwaren nach Reutte zu<br />

bringen. 1489 war es dann so weit,<br />

Erzherzog Sigmund der Münzreiche<br />

erhob Reutte zum Markt. Es kamen<br />

weitere Privilegien dazu, wie etwa das<br />

Recht, Bürger aufzunehmen. 1506<br />

erteilten die Umlandgemeinden,<br />

Breitenwang, Ehenbichl und Pflach,<br />

dem Bürgermeister von Reutte das<br />

Recht, sie nach außen zu vertreten.<br />

Es ist festzuhalten, dass eine Markterhebung<br />

in Mittelalter und Neuzeit<br />

mit vielen Privilegien und Vorteilen<br />

für die Bürger verbunden war war.<br />

MÄRKTE IN DER GEGEN-<br />

WART. Seit der Gemeindereform<br />

von 1848/49 haben alle Märkte in<br />

Österreich ihre besonderen Rechte<br />

verloren. Dies galt auch für Reutte.<br />

Lediglich die Bezeichnung Markt<br />

bzw. Marktgemeinde ist geblieben.<br />

Politisch hat diese keine Bedeutung.<br />

Hierbei muss festgehalten werden,<br />

dass alle Kommunen in Österreich,<br />

egal, ob Gramais, Reutte, Vils oder<br />

Wien, die gleichen Aufgaben und<br />

Pflichten gegenüber den Bürgern haben.<br />

Städte oder Märkte können keine<br />

besonderen Steuern erheben. Alle<br />

diesbezüglichen Rechte sind in der<br />

Tiroler Gemeindeordnung geregelt.<br />

Eine Ausnahme bildet die Landeshauptstadt<br />

Innsbruck, die eine Statutarstadt<br />

ist und eigene Rechte hat,<br />

ebenso wie die Bundeshauptstadt<br />

Wien, die Statutarstadt und ein eigenes<br />

Bundesland ist.<br />

KANN EINE GEMEINDE HEU-<br />

TE EIN MARKT WERDEN? Ja dies<br />

ist möglich. Die Voraussetzungen<br />

dafür sind allerdings nicht genau<br />

geregelt. Es wird mit überregionaler<br />

Bedeutung argumentiert, Einwohnerzahl,<br />

Wirtschaftsleistung und<br />

Fläche. Die letzte Gemeinde, die vom<br />

Tiroler Landtag zum Markt erhoben<br />

wurde, war 20<strong>17</strong> Fulpmes. Damals<br />

wurden bedeutender Tourismus und<br />

blühende Industrie angeführt. Einheitliche<br />

Richtlinien gibt es nicht.<br />

Im Regelfall sind ja Städte größer als<br />

Märkte, Märkte größer als Gemeinden.<br />

Am Beispiel des Außerferns<br />

sieht man, dass diese Richtlinien<br />

faktisch widerlegt wurden. Vils als<br />

Stadtgemeinde war kleiner und weniger<br />

ein regionales Zentrum als die<br />

Noch-Marktgemeinde Reutte. Die<br />

Marktgemeinde Reutte – bald nicht<br />

mehr!<br />

Grafik: Marktgemeinde Reutte<br />

Beispiele, gerade jenseits des Fernpasses,<br />

ließen sich fortführen.<br />

KEIN MARKTKANDIDAT IN<br />

SICHT. Lässt man die beiden Städte<br />

des Außerferns weg, bleiben theoretisch<br />

35 potenzielle Kandidaten für<br />

eine Marktgemeinde. Theoretisch<br />

sehr gute Karten hätte Ehrwald. In<br />

Bezug auf die Einwohnerzahl ist<br />

Ehrwald die zweitgrößte Kommune<br />

des Außerferns, es sind mehrere<br />

Unternehmen vorhanden und auch<br />

der Tourismus erlebt einen starken<br />

Aufschwung. Auf Nachfrage bei Ehrwalds<br />

Bürgermeister Markus Köck<br />

sei eine „Marktgemeinde Ehrwald“<br />

aber kein Thema und es gäbe hierzu<br />

überhaupt keine Überlegungen. Eine<br />

weitere Kommune, die in Bezug auf<br />

die Richtlinien in Frage kommen<br />

würde, wäre auch Lechaschau. Einerseits<br />

mehrere Betriebe, anderseits<br />

eine stark wachsende Bevölkerung<br />

und mit über knapp 2.000 Einwohnern<br />

ist Lechaschau die drittgrößte<br />

Kommune des Außerferns. Aber so<br />

wie in Ehrwald ist eine „Marktgemeinde<br />

Lechaschau“ kein Thema im<br />

Gemeinderat. Damit heißt es ab 2024<br />

im Heimatkundeunterricht: Das Außerfern:<br />

vier Regionen, 37 Gemeinden,<br />

darunter zwei Städte und keine<br />

Marktgemeinde mehr.<br />

Euregio Science Fund – Einreichungen<br />

(sk) Noch bis 28. Mai ist es möglich,<br />

Anträge für den Euregio Science<br />

Fund zu stellen. Insgesamt werden<br />

3,9 Millionen Euro an Fördergeldern<br />

für junge Forscher aus Tirol, Südtirol<br />

und Trentino zur Verfügung gestellt.<br />

Qualitätssicherung und Vergabe erfolgen<br />

über den Österreichischen Wissenschaftsfonds<br />

FWF. Anträge können<br />

über die Webseite des FWF unter<br />

www.fwf.ac.at/euregio gestellt werden.<br />

Mit diesem Fund fördert die Euregio<br />

Tirol-Südtirol-Trentino mehrjährige innovative<br />

Kooperationsprojekte an Universitäten<br />

und Forschungseinrichtung<br />

en in der Europaregion.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 24./25. April 2024


Wer gibt, gewinnt!<br />

Erst Frühstück, dann Geschäfte – das BNI Chapter Zugspitze<br />

lud zur Gründungsveranstaltung und vernetzte zahlreiche Unternehmer<br />

Dieser Leitspruch ist die Philosophie<br />

des globalen Unternehmernetzwerkes<br />

„Business<br />

Network International“, kurz<br />

BNI, dessen neue und somit<br />

zehnte Tiroler Unternehmergruppe<br />

mit dem Namen „Zugspitze“<br />

im Hotel Mohr Life Resort<br />

in Lermoos am 18. April zur<br />

Gründungsveranstaltung lud.<br />

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1.Mai<br />

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weltweit jede Woche regionale Unternehmergruppen,<br />

die branchenübergreifend<br />

Kontakte austauschen und<br />

ihre Geschäftsbeziehungen im Zuge<br />

eines gemütlichen Unternehmerfrühstückes<br />

vertiefen. In der Zuspitzarena<br />

hatte am 18. April das neu geborene<br />

und somit zehnte Tiroler BNI Chapter<br />

mit dem Namen „Zugspitze“ zur<br />

Gründungsveranstaltung für den<br />

Bezirk Reutte geladen. 40 interessierte<br />

Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

folgten der Einladung und<br />

füllten den Veranstaltungssaal imHotel<br />

Mohr Life Resort in Lermoos bis<br />

auf den letzten Stuhl. Die Mitglieder<br />

der Unternehmergruppe genossen<br />

gemeinsam mit den Gästen die Netzwerkatmosphäre.<br />

In der Aufbauphase dieser Gruppe<br />

konnten allein in den letzten<br />

Monaten bereits mehr als 40 Geschäftsempfehlungen<br />

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24./25. April 2024<br />

Wolfgang Winkler (WK Reutte), Christian Wörle (Sparkasse Reutte), Carina<br />

Frei (Kaufmannschaft Reutte, Trainingskoordinatorin BNI), Marina Bunte (Frau<br />

in der Wirtschaft), Xenia Hirmer (BNI Chapterdirektorin), Mag. Gerstgrasser<br />

(Partnerdirektor).<br />

Fotos: Michael Herczeg<br />

Gruppenfoto Chapter Zugspitze – Business Network International BNI.<br />

für heimische Betrieb erwirtschaftet<br />

werden. Eine großartige Bilanz, aber<br />

auch erst der Anfang. wie die neue<br />

Chapterdirektorin Xenia Hirmer erzählt:<br />

„Wir verändern die Art und<br />

Weise, wie Menschen miteinander<br />

Geschäfte machen, indem wir neue<br />

Strategien für lokale Unternehmen<br />

aufzeigen. Partnerschaftlich und<br />

wertschätzend. Ellenbogenmentalität<br />

hat bei uns keine Chance.“ So sehen<br />

das auch die Ehrengäste: Wolfgang<br />

Winkler, Bezirksstellenleiter der WK<br />

Reutte und Frau in der Wirtschaft<br />

Bezirksvorsitzende Marina Bunte, die<br />

zusammen mit Kaufmannschaftsobfrau<br />

und BNI-Trainingskoordinatorin<br />

Carina Frei an Möglichkeiten der<br />

Zusammenarbeit feilen.<br />

„Egal, mit welchem Unternehmer<br />

oder welcher Unternehmerin<br />

man heute spricht, die Meinung ist<br />

überall die gleiche. Die persönliche<br />

Empfehlung eines Produktes oder einer<br />

Dienstleistung durch zufriedene<br />

Kunden oder Geschäftspartner ist<br />

auch heute noch eine der wertvollsten<br />

Werbungen“, führt Gründungs- und<br />

Führungsmitglied Roman Pirchheim<br />

von Romans Buschwerk weiter aus.<br />

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wird auch in Zukunft eine dynamische<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Planspiel der EWR AG<br />

Praktischer Unterricht für HAK<br />

(sf) Gewinnung von Neukunden, Handel an der Börse und eine<br />

ausgeglichene Bilanz – Begriffe, die die Schülerinnen und Schüler<br />

der 4. Klasse der Handelsakademie nicht unbedingt mit Strom und<br />

Energie in Verbindung brachten. Doch das sollte sich innerhalb von<br />

drei Tagen drastisch ändern.<br />

Auf dem Teststand<br />

138 Jugendliche absolvierten den Wissenstest<br />

(sk) Am 20. April fand in Breitenwang der jährliche Wissenstest der<br />

Feuerwehr-Jugend des Bezirks Reutte statt. Insgesamt 138 Jugendliche,<br />

davon 53 Mädchen und 85 Burschen aus 19 Feuerwehren des<br />

BFV Reutte, hatten sich gemeinsam mit ihren Jugendbetreuern intensiv<br />

auf diese Herausforderung vorbereitet.<br />

Die Schüler der 4. Klasse HAK Reutte lernten alles rund um das Thema Strom<br />

direkt bei der EWR AG.<br />

RS-Fotos: Franz<br />

Vom 16.–18.04.2024 verbrachten<br />

23 Schülerinnen und Schüler der 4.<br />

Klasse nicht wie gewohnt ihre Zeit<br />

im Schulunterricht, sondern in den<br />

Elektrizitätswerken Reutte. Dort<br />

wurden sie Teil eines Planspiels,<br />

das von der Firma ProAccom initiiert<br />

wurde und sie in die Rolle eines<br />

Energieunternehmens versetzte. Sie<br />

beschäftigten sich intensiv mit allen<br />

Aspekten rund um die Stromerzeugung.<br />

Um eventuelle Fragezeichen<br />

auszuräumen, standen Matthias<br />

Heilmann und Steffen Ziegler als<br />

Betreuer ständig zur Verfügung. Zu<br />

Beginn wurden die Schülerinnen<br />

und Schüler vom technischen Vorstand,<br />

Herrn DI(FH) Sebastian<br />

Freier, begrüßt und schnell mit der<br />

neuen Thematik vertraut gemacht.<br />

Innerhalb von drei Tagen wurden<br />

drei Spielrunden gespielt, die insgesamt<br />

15 Jahre umfassten. Auch ein<br />

Team der EWR AG, bestehend aus<br />

M. Sc. Nino Campestrini, M. Eng.<br />

Florian Strigl, Vanessa Sprenger, Nadine<br />

Kramer, Nadine Scheiber und<br />

Hannah Duschl sowie zwei Lehrern<br />

der Handelsakademie Reutte waren<br />

an Bord. Nach den notwendigen<br />

Erklärungen ging es ans abwechslungsreich<br />

gestaltete Spielen. Jedes<br />

Team entwickelte eine eigene Unternehmensstrategie,<br />

wobei das aktuelle<br />

Thema „Erneuerbare Energien“<br />

intensiv behandelt wurde. Um die<br />

Schülerinnen und Schüler ansprechend<br />

zu fordern wurden immer<br />

wieder Krisenszenarien eingebaut.<br />

Trotz der Turbulenzen wurde die<br />

gute Laune durch süße und herzhafte<br />

Verpflegung an allen drei Tagen<br />

stets aufrechterhalten. Die Zeit<br />

verging wie im Flug – schon kamen<br />

die Abschlussworte des kaufmännischen<br />

Vorstands, Mag. Richard Alber.<br />

Der krönende Abschluss war die<br />

anschließende Urkundenverteilung.<br />

Zusammenfassend kann man diese<br />

Zeit nur loben und mit schönen<br />

Erinnerungen auf sie zurückblicken.<br />

Alle Teilnehmer waren begeistert<br />

und möchten sich für diese abwechslungsreichen<br />

Tage bedanken!<br />

Die Inhalte wurden mit einem Planspiel<br />

vermittelt.<br />

Die 138 Jugendlichen der Feuerwehren aus dem Bezirk testeten ihr Wissen<br />

auch anhand praktischer Übungen.<br />

Fotos: BFV Reutte<br />

Ziel des Events ist, das theoretische<br />

und praktische Wissen der Jugendlichen<br />

im Bereich des Feuerwehrwesens<br />

zu überprüfen. Erste Hilfe, Gerätekunde,<br />

Kommunikation, Formalexerzieren,<br />

Erste Löschhilfe, Grundkenntnisse<br />

gefährlicher Stoffe und jeweils ein<br />

Planspiel eines Löschangriffs und eines<br />

Technischen Einsatzes waren nur einige<br />

Themen, mit dem sich der Feuerwehrnachwuchs<br />

auseinandersetzen musste.<br />

Die erlangten Leistungsabzeichen können<br />

bei der Grundausbildung angerechnet<br />

werden und diese verkürzen.<br />

Die Feuerwehrfunktionäre des Bezirkes<br />

waren erneut beeindruckt von den Leistungen<br />

der Jugendlichen!<br />

Bei der Schlussveranstaltung begrüßte<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Dietmar Berktold die zahlreichen Ehrengäste,<br />

darunter Gemeindevorstand<br />

Markus Rudigier, die Obfrau der Feuerwehr-Musikkapelle<br />

Lähn-Wengle, den<br />

Landesjugendsachbearbeiter des Landesfeuerwehrverbandes<br />

Tirol, Johann<br />

Strolz, den Bezirksfeuerwehrinspektor<br />

Wolfgang Scheucher, Bewerbsleiter<br />

Markus Rauter mit seinem Team, den<br />

Kommandanten der FFW Breitenwang-Mühl,<br />

Raimund Ertl sowie die<br />

Abschnittskommandanten Stefan Versal,<br />

Alexander Ammann und Romeo<br />

Larcher, Bezirksschriftführer Nicolas<br />

Tröber; alle weiteren anwesenden Kommandanten<br />

wurden ebenfalls begrüßt.<br />

Ein besonderer Gruß galt den Mitgliedern<br />

der Feuerwehr-Jugend. BFK<br />

Berktold, Gemeindevorstand Markus<br />

Rudigier und der Landesjugendsachbearbeiter<br />

lobten das Bewerterteam, die<br />

Feuerwehr Breitenwang-Mühl und alle<br />

Teilnehmer für ihr Engagement. Dieser<br />

Tag war erneut ein Beweis für den<br />

starken Teamgeist und die Kameradschaft<br />

innerhalb der Feuerwehr.<br />

VERLEIHUNG. Im Anschluss wurden<br />

die begehrten Abzeichen verliehen:<br />

36 Gold, 49 Silber und 53 Bronze.<br />

Mario Hundertpfund (FF Biberwier),<br />

Johannes Kleiner (FF Tannheim), Fabian<br />

Pahle (FF Heiterwang) Benjamin<br />

Lorenz (FF Grän), Ann-Sophie Schmid<br />

und Zoe Dreier (beide FF Lechaschau),<br />

Alexander Lochbihler (FF Vils) erhielten<br />

das Jugendbetreuerabzeichen.<br />

Die ausführende Feuerwehr Breitenwang-Mühl<br />

sorgte für eine ausgezeichnete<br />

Verpflegung der Teilnehmer und<br />

einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.<br />

Ein buntes Rahmenprogramm<br />

lies keine Langeweile aufkommen, verkürzte<br />

die Wartezeit und sorgte trotz<br />

des schlechten Wetters für gute Stimmung.<br />

(Bericht: HBM Markus Rauter,<br />

Sachgebietsleiter Feuerwehrjugend BFV<br />

Reutte)<br />

Es wird genau geschaut, ob die Aufgaben<br />

richtig gelöst werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 24./25. April 2024


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24./25. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Ganz Vils ist Flohmarkt<br />

120 Jahre<br />

Freiwillige Feuerwehr Wängle<br />

(jp) Am vergangenen Sonntag feierte die FF-Wängle ihr 120-jähriges<br />

Bestehen. Am Vormittag trafen sich die Mitglieder bei der Feuerwehrhalle.<br />

„Ganz Vils ist Flohmarkt!“ heißt es heuer am 1. Mai zum 36. Mal.<br />

Fotos: VilsArt<br />

(sas) Heuer findet am Mittwoch,<br />

dem 1. Mai, zum 36. Mal der Vilser<br />

Flohmarkt statt. Seit neun Jahren<br />

läuft die Veranstaltung mit dem<br />

Konzept „Ganz Vils ist Flohmarkt“<br />

sehr erfolgreich. In über 30 verschiedenen<br />

Häusern bieten Einheimische<br />

ihre Flohmarktware, Antiquitäten,<br />

Dachbodenfunde, Kindersachen u.<br />

v. m. an. Bei jedem Teilnehmer liegen<br />

Lagepläne der Standorte auf.<br />

KOMMENTAR<br />

„Ganz Vils ist Flohmarkt“ findet am<br />

Mittwoch, dem 1. Mai, von 9 bis 15<br />

Uhr statt.<br />

VilsArt<br />

Kulturverein<br />

6682 Vils<br />

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EU-Wahl. Beteiligung.<br />

Alternativlos.<br />

Eigentlich müsste man ja meinen,<br />

Weißwähler zu sein wäre die Krönung<br />

des freien Wahlrechts. Man<br />

wäre ständig auf der Straße der<br />

Sieger unterwegs. Ohne lästige Podiumsdiskussionen,<br />

ohne arglistige<br />

Verdrehungen von Meinungen und<br />

vor allem ohne die Gefahr, von anderen<br />

Wählern für seine Argumente<br />

unflätig angegriffen zu werden. Einfach<br />

nur entspannt zurücklehnen<br />

und dennoch klarer Wahlsieger werden,<br />

frei nach dem Motto, Faulheit<br />

siegt eben. Bei der letzten Europawahl<br />

2019 hat diese politische (Un-)<br />

Gruppierung fast genau doppelt<br />

so viele Stimmen erhalten wie die<br />

damals zum offiziellen Wahlsieger<br />

deklarierte ÖVP. Ungerecht? Hatte<br />

diese doch in Österreich über 2,5<br />

Millionen Stimmen, die mit dieser<br />

Bewegung - oder besser Nicht-Bewegung<br />

- sympathisierte. Was mich<br />

wundert, ist, dass nach der geschlagenen<br />

EU-Wahl 2019 nicht irgendein<br />

Opportunist aus dem Kreis der<br />

Weißwähler siegestaumelnd vor ein<br />

Mikrofon getreten ist und der ganzen<br />

Nation präsentiert hat, dass doch er<br />

und seine Gesinnungsgenossen, die<br />

Partei der Nichtwähler, ganz klar<br />

gewonnen hätten.<br />

Ein einziger, winzig kleiner Wermutstropfen<br />

bleibt bei diesem Gedankenexperiment<br />

am Rande hängen:<br />

Das mit Abstand größte Friedensprojekt<br />

der europäischen Geschichte, die<br />

Europäische Union, gerät durch den<br />

Siegeszug der „weißen Partei“ ein<br />

wenig mehr ins Wanken. Doch ein<br />

wenig traurig.<br />

Niki Meze<br />

GF Stv.<br />

RUNDSCHAU<br />

Ein stolzes Jubiläum durfte die Freiwillige Feuerwehr Wängle heuer feiern.<br />

Foto: FF Wängle<br />

BRIEFKASTEN<br />

Wie viele Jahre sind noch nötig,<br />

um die Straße am Katzenberg einfacher<br />

für den Durchgangs-Verkehr<br />

zu gestalten? Die erschwerten Arbeiten<br />

der Felsräumung und während<br />

des Winters und manche Schwierigkeiten<br />

zu umgehen? Eine Galerie,<br />

wie bei der 50 Einwohner Gemeinde<br />

Gramais kam zustand (Hut ab). Man<br />

Ebenfalls dabei waren Wängles<br />

Bürgermeister Florian Barbist und<br />

Vizebürgermeister Peter Schautzgy.<br />

Im Anschluss marschierte die Feuerwehr<br />

in Formation zur Pfarrkirche<br />

St. Martin. Nach dem Gedenkgottesdienst<br />

in der Kirche gab es ein<br />

gemütliches Beisammensein bei der<br />

Feuerwehrhalle. Für Speis und Trank<br />

war bestens gesorgt. BGM Florian<br />

Barbist und Kommandant Sebastian<br />

Hornstein hielten in der Feuerwehrhalle<br />

Ansprachen. Der Bürgermeister<br />

dankte der FF für ihren verlässlichen<br />

und unermüdlichen Einsatz im Dorf.<br />

In den 120 Jahren war die Feuerwehr<br />

immer wieder Retter in der Not. Den<br />

größten Einsatz hatte die FF beim<br />

Pfingsthochwasser 1999, bei dem<br />

Wängle von einer furchtbaren Mure<br />

heimgesucht wurde. Dank der Feuerwehr<br />

konnte das Dorf schnell von<br />

dieser befreit werden. Den letzten<br />

großen Brandeinsatz hatte die Feuerwehr<br />

20<strong>17</strong>, als ein Haus im Ortskern<br />

von Wängle niederbrannte. Auf<br />

diesem Platz befindet sich heute ein<br />

Dorfplatz.<br />

In gemütlicher Runde wurde das Jubiläum<br />

gefeiert.<br />

Problemstelle Katzenberg<br />

könnte in der nächsten Zeit einmal<br />

überlegen, diese Variante auch am<br />

Katzenberg in Angriff zu nehmen.<br />

Ganz zu schweigen von der Gefahr<br />

„von OBEN“, der Highline. Ich kann<br />

nur hoffen, dass nie etwas herunterfällt.<br />

Der „Walli“ hätte es bestimmt<br />

geschafft .<br />

F. Hoffmann<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 8 24./25. April 2024


Bezirks 4er-Cup<br />

Spannender Wettbewerb der JB/LJ in Elbigenalp<br />

(sas) Am Samstag, dem 13. April, fand in Elbigenalp ein aufregendes<br />

Bezirksfinale statt: Der Bezirks 4er-Cup, den die Jungbauernschaft/Landjugend<br />

des Bezirkes Reutte in Zusammenarbeit mit<br />

der Ortsgruppe Elbigenalp unter der Leitung von Sarah Klages und<br />

Kristjan Zivkovic organisierte.<br />

Teams verschiedener Ortsgruppen der Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirkes<br />

Reutte lieferten sich in Elbigenalp spannende Wettkämpfe beim Bezirks<br />

4er-Cup.<br />

Foto: Zangerl<br />

Teams aus verschiedenen Ortsgruppen<br />

versammelten sich, um in<br />

unterschiedlichen Wissens- und Geschicklichkeitsaufgaben<br />

gegeneinander<br />

anzutreten. Das Niveau war<br />

hoch, die Spannung greifbar. Vierer-<br />

Teams aus unterschiedlichen Ortsgruppen<br />

stellten ihr Können unter<br />

Beweis, wobei der Wettbewerb von<br />

Teamgeist und Köpfchen geprägt<br />

war. Jedes Team kämpfte hart und<br />

zeigte beeindruckende Leistungen in<br />

den verschiedenen Disziplinen.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Im Zuge der Freiwilligentage 2024<br />

lädt der Paulusladen Sozialmarkt<br />

Reutte (Reutte, Obermarkt 26) am<br />

Freitag, dem 26. April, von 15 bis 20<br />

Uhr, zu einem Tag der offenen Tür<br />

ein. Auf dem Programm stehen ein<br />

Fermentier Workshop und Informationen<br />

zum Mindesthaltbarkeitsdatum.<br />

Bei kulinarischen Köstlichkeiten und<br />

Getränken kommt die Geselligkeit auf<br />

gar keinen Fall zu kurz.<br />

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24./25. April 2024<br />

BACH UND STEEG BEIM LAN-<br />

DESENTSCHEID. Am Ende des<br />

aufregenden Wettkampfs konnte sich<br />

die Ortsgruppe Bach den verdienten<br />

Sieg sichern. Mit beeindruckender<br />

Performance und Teamarbeit eroberten<br />

sie den ersten Platz. Auf dem<br />

zweiten Platz folgte ein starkes Team<br />

der Ortsgruppe Steeg, dicht gefolgt<br />

von einer Gruppe der Veranstaltungs-Ortsgruppe<br />

Elbigenalp, die<br />

den dritten Platz belegte. Die beiden<br />

besten Teams, die Ortsgruppen Bach<br />

und Steeg, qualifizierten sich somit<br />

für den Landesentscheid am 2. Juni<br />

in Osttirol und vertreten dort den<br />

Bezirk Reutte. Mit Stolz und Vorfreude<br />

werden sie die Fahnen des<br />

Bezirks hochhalten und ihr Bestes<br />

geben, um ihr Können auch auf Landesebene<br />

zu zeigen. Der Bezirks 4er-<br />

Cup war nicht nur ein sportliches<br />

Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit<br />

für die Jugendlichen, ihre Fähigkeiten<br />

zu demonstrieren und neue<br />

Freundschaften zu knüpfen. Herzlicher<br />

Dank gilt allen Organisatoren,<br />

Teilnehmern und Unterstützern,<br />

die diesen spannenden Wettbewerb<br />

möglich gemacht haben.<br />

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Außerfernertreffen ...<br />

... in Brüssel<br />

(jp) In der vergangenen Woche tagte in Brüssel der Ausschuss der<br />

Regionen – in diesem Ausschuss hat Tirol einen Sitz – Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann vertrat die Positionen Tirols.<br />

Zentrale Themen dieser Sitzung<br />

waren Gespräche mit den europäischen<br />

Nachbaren über eine<br />

erweiterte grenzüberschreitende<br />

Zusammenarbeit, eine flexiblere<br />

Mobilität von europäischen<br />

Fachkräften sowie über mehr<br />

Möglichkeiten für die einzelnen<br />

Regionen. In Brüssel traf LTP<br />

Ledl-Rossmann auf die gebürtige<br />

Wänglerin Christina Senn, die im<br />

Tirolbüro in Brüssel tätig ist und<br />

die Tiroler Delegation während<br />

des Aufenthalts in unterschiedlichen<br />

Bereichen unterstützt.<br />

Christina Senn lebte vor ihrer<br />

Tätigkeit in Brüssel viele Jahre im<br />

Winkl. Auch auf einen zweiten<br />

Wängler stieß Sonja Ledl-Rossmann<br />

– Volker Löwe, der in Brüssel<br />

der Leiter des Ständigen Büros<br />

des deutschen Bundeslandes<br />

Berlin ist. Löwe ist seit Langem<br />

mit Wängle und dem Außerfern<br />

verbunden. Seine Familie macht<br />

seit Generationen im Außerfern<br />

Urlaub. Bei seinem ersten Urlaub<br />

Christina Senn, LTP Sonja Ledl-Rossmann<br />

und Volker Löwe (v.l.).<br />

Foto: Sonja Ledl-Rossmann<br />

im Holz war er sechs Wochen alt<br />

– sein letzter Besuch im Bezirk<br />

Reutte war während der Osterzeit.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


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RUNDSCHAU Seite 10 24./25. April 2024<br />

Poster_A1_Fruehling_Pappas_Goidinger_14_RZ.indd 2 09.04.24 10:39


(mg) Das Autohaus Goidinger lädt<br />

ein, beim Frühlingsfest in Imst eine<br />

fazinierende Welt der Automobile<br />

zu endecken. Neben einer beeindruckenden<br />

Auswahl an Peugeot-Fahrzeugen<br />

werden auch die neuen Marken<br />

des Autohauses Opel, Citroën<br />

und BYD präsentiert. Gemeinsam<br />

mit Pappas haben die Besucher auch<br />

die Möglichkeit, die neuesten Modelle<br />

von Mercedes zu bestaunen.<br />

24./25. April 2024<br />

Frische Trends in der Mobilität<br />

Frühlingsfest-Freuden: Neue Marken und attraktive Aktionen im Autohaus Goidinger<br />

NEUHEITEN TESTEN. Die Mitarbeiter<br />

des Autohauses Goidinger<br />

stehen gerne zur Verfügung, um alle<br />

Funktionen und Vorteile der einzelnen<br />

Fahrzeuge zu erklären und Fragen<br />

zu beantworten. Fahrspaß pur erleben<br />

die Besucher bei Probefahrten<br />

mit den Modellneuheiten.<br />

GEWINNSPIEL & SPEZIELLE<br />

AKTIONEN. Doch damit nicht<br />

genug: Das Frühlingsfest hält auch<br />

spannende Highlights und tolle Aktionen<br />

bereit! Wer am Gewinnspiel<br />

teilnimmt, hat die Chance, ein Auto<br />

der Marke seiner Wahl für ein ganzes<br />

Wochenende zu gewinnen. Besucher<br />

des Frühlingsfestes dürfen sich außerdem<br />

auf spezielle Marken-Angebote<br />

freuen. Egal ob man auf der Suche<br />

nach einem spritzigen Cityflitzer,<br />

einem geräumigen Familien-Van oder<br />

einem Elektroauto ist – im Autohaus<br />

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Neuheiten des Gerätespezialisten Hochfilzer beim Frühlingsfest in Imst erleben<br />

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Bombardier Recreational Products Inc. oder deren<br />

Tochtergesellschaften<br />

Hochfilzer, der Gerätespezialist seit 50 Jahren, lädt herzlich zum Frühlingsfest<br />

in Imst ein.<br />

Foto: Hochfilzer<br />

Autofrühling im Autohaus Eberl<br />

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Entdecke die neuesten Innovationen<br />

und Technologien, die für ein<br />

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Ob aktuell ein Autokauf ansteht<br />

oder nicht – ein Besuch des Frühlingsfestes<br />

lohnt sich allemal. Erlebe<br />

die neuesten Präsentationen am Automarkt<br />

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Frühlingsfest am 26. und 27. April in Imst.<br />

Foto: Autohaus Goidinger<br />

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Foto: Autohaus Eberl<br />

RUNDSCHAU Seite 11


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gemäß der WLTP ermittelt und sind nur als Richtwerte zu verstehen. Die tatsächliche Reichweite unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 24./25. April 2024<br />

D_AZ_240058_Goidinger_AUSTRIA Peugeot 308 Print Ad 104x135_DEA.indd 1 11.04.24 D_AZ_240058_Goidinger_AUSTRIA 11:48<br />

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NEU ab Frühjahr 2025<br />

Visualisierung: Goidinger<br />

Am Weg zur Imster Industriezone fällt derzeit eine bemerkenswerte Baustelle auf. Das renommierte Autohaus Goidinger erweitert sein<br />

Angebot und wird damit auch den sich ändernden Mobilitätsbedürfnissen gerecht. Dafür muss natürlich der entsprechende Platz geschaffen<br />

werden: Neben den bestehenden Räumlichkeiten wird ein zusätzliches Gebäude errichtet, um den Kunden ein noch umfassenderes und moderneres<br />

Erlebnis zu bieten. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2025 geplant.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Die Möglichkeit neue Marken aufnehmen<br />

zu können, war für die Autohaus<br />

Goidinger GmbH entscheidend,<br />

ihr Portfolio zu erweitern und die technische<br />

Infrastruktur anzupassen. Um<br />

den neuen Marken gerecht zu werden<br />

und den Kunden weiterhin einen Top-<br />

Service bieten zu können, muss zusätzlicher<br />

Platz geschaffen werden.<br />

Fünf Marken unter einem Dach<br />

Aufbruch in die Zukunft: Das Autohaus Goidinger erweitert sein Angebot<br />

SCHAURAUM MIT ÜBER 1.000<br />

QUADRATMETERN. Das neue Gebäude<br />

wird über einen 1.000 Quadratmeter<br />

großen Schauraum verfügen,<br />

der sich über zwei Etagen erstreckt.<br />

Das moderne Ambiente mit großzügigen<br />

Glaselementen und Holz schafft<br />

eine angenehme Atmosphäre, in welcher<br />

die vielfältigen Fahrzeugmodelle<br />

präsentiert und die Kunden fachkundig<br />

beratenen werden. Ausgestellt werden<br />

die Fahrzeugmodelle von Peugeot<br />

sowie die neuen Marken Opel, Citroën<br />

und die aufstrebende Elektromarke<br />

BYD. Ein besonderes Merkmal des<br />

Neubaus, das für die Kunden mit Sicherheit<br />

ein einzigartiges Erlebnis darstellt:<br />

Für eine ansprechende Präsentation<br />

der neuesten Automodelle ist eine<br />

eigens dafür konzipierte Dachterrasse<br />

vorgesehen, welche einen atemberaubenden<br />

Ausblick bieten und ein exklusives<br />

Umfeld zum Bestaunen der<br />

Neuheiten schaffen wird. Im Sinne<br />

der Nachhaltigkeit, wird auch auf dem<br />

Dach des Neubaus, eine Photovoltaikanlage<br />

installiert.<br />

KOMFORT UND SERVICE AUF<br />

HÖCHSTEM NIVEAU. Über einen<br />

Aufzug können die Fahrzeuge von der<br />

Dachterrasse bis in die Tiefgarage bewegt<br />

werden, wo sich auch ein Reifenlager<br />

befindet. Darüber hinaus wird das<br />

neue Gebäude eine moderne Spenglerei<br />

und Lackiererei beherbergen. Zusätzlich<br />

wird ein Bereich für die Fahrzeugaufbereitung<br />

samt Waschanlage geschaffen.<br />

Im Gegenzug kann die Werkstatt im<br />

bestehenden Betriebsgebäude erweitert<br />

werden. Damit ist das Autohaus<br />

Goidinger in der Lage, seinen Kunden<br />

hochwertige Reparatur- und Wartungsdienstleistungen<br />

zu garantieren.<br />

EIN WICHTIGER SCHRITT:<br />

WERKSTATT SPEZIELL FÜR E-<br />

FAHRZEUGE. Um dem wachsenden<br />

Interesse an Elektrofahrzeugen<br />

und den damit verbundenen Anforderungen<br />

gerecht zu werden, ist die<br />

Einrichtung einer bestens ausgestatteten<br />

Werkstatt speziell für Elektrofahrzeuge<br />

im Neubau vorgesehen.<br />

Dies ermöglicht es dem Autohaus, einen<br />

optimalen Service für elektrische<br />

Fahrzeuge anzubieten.<br />

FÜNF MARKEN UNTER EINEM<br />

DACH. Alles in allem ist die Erweiterung<br />

ein deutliches Zeichen für<br />

das Bekenntnis des Autohauses Goidinger<br />

zu Innovation und Kundenzufriedenheit.<br />

Durch die Schaffung<br />

eines modernen und umfassenden<br />

Angebots wird den Kunden ein herausragendes<br />

Erlebnis geboten. Unter<br />

dem neuen Dach werden mit Peugeot,<br />

Opel, Citroën und BYD gleich vier<br />

renommierte Marken präsentiert,<br />

die eine breite Palette an Fahrzeugen<br />

abdecken – einschließlich einer<br />

Auswahl an (elektrischen) Transportern.<br />

Die Marke Mercedes-Benz<br />

hat nach wie vor einen großen Stellenwert<br />

im Unternehmen. In diesem<br />

Zusammenhang wird der bestehende<br />

Mercedes-Verkaufsschauraum<br />

sowie der Kundendienstbereich im<br />

Bestandsgebäude modernisiert. Die<br />

dadurch gebotene Markenvielfalt<br />

ermöglicht es, die individuellen Bedürfnisse<br />

und Vorlieben der Kunden<br />

optimal zu erfüllen.<br />

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24./25. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Am 31. März ging in Wängle eine Ära zu Ende: Der Gasthof Kröll<br />

schloss seine Tore. Die Wirtschaft im Dorfzentrum bleibt allerdings bestehen.<br />

Peter Kröll spricht mit der RUNDSCHAU über das Gasthaussterben,<br />

seine Verbundenheit zu Wängle und seine Pläne für den Ruhestand.<br />

RUNDSCHAU: Lieber Peter, Deine<br />

Eltern haben das ehemalige Gasthaus<br />

Amman 1960 gekauft. Seitdem ist die<br />

Familie Kröll mit Wängle verbunden.<br />

Wie hast Du den Anfang Deiner Familie<br />

in Wängle erlebt?<br />

Peter Kröll: Meine Eltern Georg<br />

und Zenca Kröll haben ursprünglich<br />

den Schwarzen Adler in Reutte<br />

gepachtet. In Reutte bin ich in den<br />

Kindergarten gegangen. Als meine<br />

Eltern den Gasthof Amann übernommen<br />

haben, bin ich in Wängle in<br />

die Volksschule und später in Reutte<br />

in die Hauptschule gegangen. Die<br />

Gastronomie hat mich von klein auf<br />

fasziniert. Meine Lehre habe ich im<br />

Zillertal absolviert, hatte dann mehrere<br />

Stellen im Ausland und arbeitete<br />

schließlich drei Jahre auf einem<br />

Schiff. Dies hat mir nicht schlecht<br />

gefallen. Auf Intervention meiner<br />

Mama, die mich gebeten hat, doch ins<br />

Gasthaus einzusteigen, bin ich nach<br />

Wängle zurückgekommen. 1983 haben<br />

wir das Haus dann generalsaniert<br />

und seitdem bin ich durchgängig in<br />

Wängle.<br />

RS: Welche Schwerpunkte hast Du<br />

gesetzt, als Du den Gasthof übernommen<br />

hast? Peter Kröll: Die Tourismuslage<br />

im Außerfern hat sich<br />

damals folgendermaßen gezeigt: Der<br />

Wintertourismus war viel stärker<br />

als der Sommertourismus. Wenn<br />

ich aber an das Zillertal denke, war<br />

das hier kein Vergleich. Heutzutage<br />

hat sich die Tourismuslage um<br />

100 Prozent gedreht und verbessert.<br />

Der Ganzjahrestourismus blüht. Ich<br />

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Gasthof Kröll wird zum Hotel Lainbach<br />

Neue Ära in Wängle<br />

Von Johannes Pirchner<br />

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denke, jeder Gastronom, der mit einer<br />

Wirtschaft beginnen will, hat<br />

eine sehr gute Voraussetzung. Die<br />

ganze Infrastruktur der letzten Jahre,<br />

beispielsweise der Lechweg, sind ein<br />

Glücksfall.<br />

RS: Was sind Deine und Allas Pläne<br />

für den Ruhestand?<br />

Peter Kröll: Ganz in den Ruhestand<br />

gehen wir nicht. Wir betreiben<br />

zum Beispiel weiterhin noch den<br />

Après-Ski-Zug beim Hahnenkamm.<br />

Wir sind bereits einen Teil der Panamericana<br />

gefahren. Das Ziel wäre<br />

sicherlich, diese mit dem Motorrad<br />

ganz zu absolvieren. Also vom Panamakanal<br />

bis Alaska. Unser beider<br />

größter Wunsch ist natürlich, neben<br />

Gesundheit, dass wir hier in Wängle<br />

heimisch bleiben können. Wir würden<br />

deshalb sehr gerne ein kleines<br />

Einfamilienhaus aufstellen und ein<br />

Teil der Dorfgemeinschaft bleiben.<br />

Alla und ich haben seit vielen Jahren<br />

in Wängle viele Freunde und Bekannte.<br />

RS: Wenn Du an die vielen Jahre<br />

zurückdenkst, was waren besonders<br />

schöne Erlebnisse in Deiner Zeit als<br />

Gastronom von Wängle?<br />

Peter Kröll: Es gibt immer Höhen<br />

und Tiefen. Im Gesamten war es ein<br />

toller Beruf, weil man sehr viele Leute<br />

kennenlernt. Das finde ich absolut<br />

positiv.<br />

Peter Kröll und Alla erinnern sich an ihre Zeit als Gastronomen in Wängle.<br />

RS-Foto: Pirchner<br />

RS: In Wängle gab es einst eine<br />

Vielzahl von Gasthäusern. Wie siehst<br />

Du die Zukunft des Dorfgasthofes?<br />

Peter Kröll: Die Landschaft der<br />

Gasthäuser in Wängle hat sich seit<br />

meiner Jungend gewaltig verändert.<br />

Neben der heutigen Lechkramerin<br />

gab es das Gasthaus Gehrenspitze,<br />

dann im Holz den Hahnenkamm,<br />

das von den Singers betrieben wurde,<br />

und den Amann, den meine Eltern<br />

gekauft haben und der dann zum<br />

Gasthof Kröll wurde. Dann kamen<br />

die Alpenrose, der Gasthof Fredi in<br />

Niederwängle und der Mondschein<br />

im Holz dazu. Auch den Singer Edi<br />

mit dem International darf man nicht<br />

vergessen. Auch der Talhof und der<br />

Harti mit dem Greatlerhof bzw. später<br />

der Fürstenhof sind natürlich zu<br />

nennen, ebenso wie der Tannenhof<br />

in Hinterbichl. Viele sind verschwunden,<br />

einige haben auf Pensionen für<br />

Hausgäste umgestellt. Als typischer<br />

Gasthof sind nur der Talhof und der<br />

Kröll geblieben. Ein Gasthaus neben<br />

der Kirche bzw. im Dorfzentrum hat<br />

einen Wert und eine Zukunft. Das<br />

Problem ist aber folgendes: Es gibt<br />

einen gravierenden Personalmangel<br />

und viele Nachkommen von Gastronomen<br />

sehen (ich bin da keine Ausnahme),<br />

dass es schon eine Heidenarbeit<br />

ist. Kein geregeltes Wochenende,<br />

keinen geregelten Feierabend usw.<br />

Die Kinder sehen diesen Ablauf und<br />

möchten dies nicht mehr. Ebenso<br />

haben wir eine starke Industrie im<br />

Bezirk. Für die Gastronomen ist dies<br />

natürlich eine starke Konkurrenz. Ich<br />

kann keinem Mitarbeiter anbieten,<br />

dass er freitagmittags für zwei Tage<br />

ins Wochenende gehen kann. Unvergleichlich.<br />

RS: Gab es auch Konflikte oder<br />

weniger schöne Erinnerungen an die<br />

aktive Zeit?<br />

Peter Kröll: Gravierende, explizit<br />

negative Erinnerungen habe ich an<br />

diese Zeit nicht. Wängle und die Leute<br />

hier sind toll. Ich habe die Zeit als<br />

Wirt sehr genossen.<br />

RS: Um noch eine wichtige Frage<br />

zu klären: Gibt’s ein Geheimnis für<br />

Deine tollen Schnitzel, die von den<br />

Wänglern sehr geschätzt werden?<br />

Peter Kröll: (Lacht herzhaft.) Das<br />

Feedback freut mich sehr. Aber ein<br />

spezielles Geheimnis gibt es nicht.<br />

RS: Du warst lange auf der Suche<br />

nach einem Nachfolger. Kannst<br />

Du uns etwas über den zukünftigen<br />

Betreiber sagen. Wird es weiter eine<br />

Wirtschaft im Dorf (neben Talhof u.<br />

Lechlife) geben?<br />

Peter Kröll: Der neue Eigentümer<br />

heißt Herr Maik Rossow und kommt<br />

aus Rostock (Norddeutschland). Er<br />

ist gelernter Koch, hat vorher schon<br />

drei Gastronomiebetriebe geführt,<br />

also Pachtbetriebe. Seine Frau ist<br />

Buchhalterin, er hat zwei Söhne. Beide<br />

sind Anfang/Mitte 40. Er hat ein<br />

sehr gutes Konzept für den Gasthof<br />

vorgelegt und sich entschieden, dieses<br />

Projekt anzugehen. Es gibt ebenso<br />

einen neuen Namen für den Kröll.<br />

Er wird zum Hotel Lainbach OG.<br />

Was mir ein großes Herzensanliegen<br />

war, ist, dass es weiter eine Küche<br />

und Bar für die Wängler/innen und<br />

Außerferner gibt. Dies hat mir Maik<br />

garantiert. Ich habe viele Anbieter<br />

gehabt, auch große Bauträger hatten<br />

Interesse. Aber eine Wirtschaft neben<br />

der Kirche hat ihren Wert. Dies<br />

garantiert ein lebendiges Dorfleben<br />

und ist ein wertvoller Beitrag für das<br />

Dorf Wängle, was mir sehr wichtig<br />

ist.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 24./25. April 2024


Der Löwe und das Mäuschen<br />

Gelungener Nachmittag in der Bücherei Reutte<br />

(liv) Schon ihre Kinder liebten die Geschichte vom großen Löwen<br />

und dem kleinen Mäuschen, das Birgit Meier-Ihrenberger für diesen<br />

besonderen Erlebnisnachmittag ausgewählt hatte.<br />

Von Lisa Vaudreuil<br />

Ein schlafender Löwe wird von<br />

einem kleinen Mäuschen aufgeweckt<br />

und ist sehr aufgebracht darüber,<br />

doch es gelingt der Maus, ihn zu<br />

beschwichtigen, indem sie ihm ihre<br />

Hilfe verspricht, falls der Löwe jemals<br />

in Not geraten sollte. Der Löwe lässt<br />

sich darauf ein und kommt tatsächlich<br />

in eine hilflose Lage, aus der er<br />

sich ohne die Hilfe der kleinen Maus<br />

nicht hätte befreien können. Susanne<br />

Göhlich zeigt mit dieser Geschichte<br />

wieder einmal, dass Größe nicht alles<br />

ist. Den kleinen Besuchern in der<br />

Bücherei Reutte hat die Geschichte<br />

besonders gut gefallen, interessiert<br />

verfolgten sie die Illustrationen und<br />

beantworteten Birgits Fragen. Besonderes<br />

Highlight des Nachmittages<br />

stellte die Massage-Geschichte dar, in<br />

der die Kinder die Geschichte des Löwen<br />

und der Maus mit ihren Fingern<br />

nachspielten. Anschließend konnten<br />

die Kinder noch Lesezeichen basteln.<br />

Eifrig bastelten die Kinder ihre Löwen- und Mäuse-Lesezeichen, die sie danach<br />

stolz mit nach Hause nahmen.<br />

RS-Fotos: Vaudreuil<br />

Gespannt lauschten die Kinder den Worten von Birgit Maier-Ihrenberger.<br />

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Rahmen der AMS Business Tour zeigen<br />

AMS-Berater_innen Unternehmen<br />

nachhaltige Wege am Arbeitsmarkt.<br />

ams.at/businesstour<br />

AMS<br />

Business<br />

Tour<br />

24./25. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Sich laufend erinnern<br />

Projekt „Die Gegenwart der Vergangenheit“<br />

(sas) Den Kern des Projekts „Die Gegenwart der Vergangenheit“<br />

bilden drei geführte Spaziergänge in Reutte, die zu Orten führen, die<br />

auf unterschiedliche Weise mit der Zeit des Nationalsozialismus verbunden<br />

sind.<br />

Das Projekt hat nicht nur das Ziel,<br />

sich im Zuge der Spaziergänge mit<br />

den historischen Ereignissen rund<br />

um die Orte auseinanderzusetzen,<br />

sondern auch mit der Art und Weise,<br />

wie wir als Gesellschaft diese<br />

Geschichte(n) vergegenwärtigen und<br />

in Erinnerung behalten möchten.<br />

Begleitend zu den Spaziergängen erscheint<br />

eine Broschüre, die bei den<br />

Terminen jeweils kostenlos ausgegeben<br />

wird. Sie enthält Informationen<br />

sowie eine fotografische Auseinandersetzung<br />

mit den jeweiligen Stationen.<br />

INFOS. Die konzeptuelle Entwicklung<br />

von Spaziergang und Broschüre<br />

sowie Recherche- und Textarbeit lagen<br />

bei der gebürtigen Reuttenerin<br />

Nora Walch. Künstler Clemens Braun<br />

setzte sich mit den Orten, die für die<br />

Geschichte(n) des Spazierganges eine<br />

Rolle spielen, fotografisch auseinander.<br />

Arbeit an Grafik und Layout der<br />

Broschüre lagen bei der Gestalterin<br />

Juma Hauser. Gefördert wird das<br />

Projekt von der Israelitischen Kultusgemeinde<br />

für Tirol und Vorarlberg.<br />

TERMINE UND ANMELDUNG.<br />

Die Spaziergänge in Reutte finden am<br />

Samstag, dem 15. Juni, am Samstag,<br />

dem 22. Juni, und am Samstag, dem<br />

29. Juni, statt. Beginn ist jeweils um<br />

14 Uhr. Eine Anmeldung zu einem<br />

Spazierganz ist erforderlich und mit<br />

Angabe des konkreten Termins unter<br />

orte.reutte@gmail.com möglich.<br />

AUTO EXPORT ACHOUR<br />

Tel. 0650 3318761<br />

24<br />

Stunden<br />

Erreichbarkeit<br />

(auch per SMS<br />

oder E-Mail)<br />

An drei Terminen finden in Reutte<br />

Spaziergänge zu besonderen Orten<br />

mit besonderen Geschichten statt.<br />

Foto: Clemens Braun<br />

Informationen zu Ablauf und Treffpunkt<br />

werden den Teilnehmern per<br />

Mail bekanntgegeben. Alle Informationen<br />

zum Projekt unter: https://<br />

reuttespaziergang.wordpress.com/<br />

Tel. 0049 <strong>17</strong>5 4462726<br />

achourko@live.de<br />

Ich kaufe alle Autos,<br />

egal welcher Zustand,<br />

mit oder ohne Pickerl,<br />

Motorschaden, Unfall oder viele km...<br />

Bitte alles anbieten!<br />

Wir kaufen ohne Gewährleistungspfl icht, ab Hof mit Barbezahlung.<br />

Ihr Auto geht in den Export. Standort spielt keine Rolle!<br />

Frühjahrsfitte Außerfernbahn<br />

Züge pausieren während notwendiger Arbeiten<br />

(sas) Aufgrund wichtiger Instandhaltungsarbeiten ist die Außerfernbahn<br />

in der Zeit von Freitag, dem 19. April, 22.40 Uhr, bis Montag,<br />

den 13. Mai, 6.30 Uhr, für den gesamten Zugverkehr gesperrt. Die Arbeiten<br />

auf dem österreichischen Streckenabschnitt enden bereits am<br />

Mittwoch, dem 8. Mai. Aufgrund der Arbeiten der DB im deutschen<br />

Streckenabschnitt bleibt die Strecke bis 13. Mai, 6.30 Uhr, gesperrt.<br />

Ab dem 19. April finden entlang der Außerfernbahn notwendige Instandhaltungsarbeiten<br />

statt.<br />

Foto: ÖBB/Lukas Hämmerle<br />

Für die Reisenden wird während<br />

der Dauer der Arbeiten ein Schienenersatzverkehr<br />

(SEV) mit Bussen zwischen<br />

Garmisch-Partenkirchen und<br />

Pfronten-Steinach eingerichtet. Die<br />

Kunden werden ersucht darauf zu achten,<br />

dass sich nicht alle Ersatzhaltestellen<br />

der SEV-Busse im direkten Bahnhofsumfeld<br />

befinden. Zudem werden<br />

die Reisenden ersucht, sich im Vorfeld<br />

über ihre geplante Reise zu informieren<br />

bzw. bei wichtigen Terminen bzw.<br />

knappen Übergängen für die Weiterfahrt<br />

nach Möglichkeit auf einen<br />

früheren Reisebeginn auszuweichen.<br />

Fahrradfahrer werden ersucht darauf<br />

zu achten, dass eine Fahrradmitnahme<br />

in den SEV-Bussen nur begrenzt,<br />

entsprechend der verfügbaren Plätze<br />

möglich ist. Die Änderungen sowie<br />

die Ersatzfahrpläne werden rechtzeitig<br />

in den Onlinefahrplänen unter www.<br />

oebb.at / www.vvt.at bzw. www.bahn.<br />

de/ sowie in den Apps ÖBB Scotty und<br />

VVT SmartRide eingearbeitet.<br />

Die Arbeiten an der Außerfernbahn<br />

werden rund um die Uhr und auch<br />

rundschau.at<br />

an den Wochenenden durchgeführt.<br />

Trotz umsichtiger Gestaltung des Bauablaufes<br />

ist punktuell mit Störungen<br />

durch Lärm, Staub, Erschütterungen<br />

und Licht zu rechnen. Die ÖBB ersuchen<br />

die Anrainer/innen um Verständnis.<br />

Die Sperre wird auch zu<br />

Wartungs- und Inspektionstätigkeiten<br />

entlang der Strecke genutzt. Es ist jederzeit<br />

mit Schienenverkehr zu rechnen.<br />

WAS WIRD GEMACHT?<br />

• Am Streckenabschnitt Vils-Reutte<br />

werden folgende Arbeiten durchgeführt:<br />

Stopfarbeiten, damit die Schienen<br />

wieder perfekt im Schotterbett<br />

liegen und die ÖBB optimalen Fahrkomfort<br />

bieten können. Austausch<br />

von Holzelementen an der Lechbrücke.<br />

Einbau neuer Sicherungsanlagen<br />

an zwei Eisenbahnkreuzungen.<br />

• Die Arbeiten am Streckenabschnitt<br />

Reutte-Ehrwald-Zugspitzbahn:<br />

Gleisneulagen und Arbeiten am<br />

Schotterbett; abschnittsweise Erneuerung<br />

der Energieversorgungsanlagen.<br />

Ob zum Geburtstag, Hochzeitstag,<br />

um Oma und Opa zu grüßen …<br />

mit einer Herzlichkeit in der RUNDSCHAU<br />

zaubern Sie ein Lächeln ins Gesicht.<br />

Tel. 05672 71313 I ausserferner@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 16 24./25. April 2024


Europawahl 2024<br />

Wichtige Informationen zur Wahl am 9. Juni<br />

(sas) Von der Vereinheitlichung von Ladekabeln über Klimaschutzund<br />

Sicherheitsmaßnahmen bis zu Förderungen für die Landwirtschaft<br />

– tagtäglich befasst sich die Europäischen Union mit Themen,<br />

die auch direkten Einfluss auf das tägliche Leben der EU-Bürger<br />

haben. Im Rahmen der Europawahl am 9. Juni haben alle wahlberechtigten<br />

Unionsbürger die Möglichkeit, mit ihrer Stimme über die<br />

Zukunft der EU mitzubestimmen.<br />

Wahlberechtigte aus allen 27 EU-<br />

Mitgliedsstaaten wählen am 9. Juni<br />

insgesamt 720 Mitglieder des Europäischen<br />

Parlaments – einer der<br />

zentralen Institutionen für die Verabschiedung<br />

neues Rechtsvorschriften<br />

in der EU. Für Österreich können für<br />

die Funktionsperiode 2024 bis 2029<br />

insgesamt 20 Mitglieder des Europäischen<br />

Parlaments gewählt werden.<br />

WER IST WAHLBE<strong>RE</strong>CH-<br />

TIGT? Bei der Europawahl am 9. Juni<br />

dürfen in Österreich alle Österreicher<br />

und Unionsbürger mit Hauptwohnsitz<br />

in Österreich sowie Auslandsösterreicher<br />

wählen, die spätestens<br />

am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr<br />

vollenden – also spätestens an diesem<br />

Tag ihren 16. Geburtstag feiern – und<br />

in die Europa-Wählerevidenz einer<br />

österreichischen Gemeinde eingetragen<br />

sind. Zudem darf kein Wahlausschließungsgrund<br />

im Zusammenhang<br />

mit einer strafgerichtlichen<br />

Verurteilung vorliegen.<br />

Die Fachstelle Zwangsheirat/<br />

Frauen aus allen Ländern bietet in<br />

Tirol, Vorarlberg und Salzburg kostenlose,<br />

dolmetschgestützte, mobile<br />

und bei Bedarf anonyme Beratung<br />

für Mädchen*, Frauen* und auch<br />

für Fachkräfte an. Die Themen sind<br />

Zwangsheirat und Verwandtschaftsgewalt<br />

(Gewalt „im Namen der<br />

Ehre“), soziale Isolation, Drohungen,<br />

Druck, familiäre Kontrolle (bzgl. Sexualität,<br />

Partnerschaften). Aufgrund<br />

von Angst, Loyalitätskonflikten und<br />

anderen Gründen suchen die meisten<br />

Bedrohten/Betroffenen nicht von sich<br />

aus/allein eine Beratungsstelle auf.<br />

Daher sind Sensibilität und Unterstützung<br />

der jeweiligen Vertrauenspersonen<br />

im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits-,<br />

Justiz-, Exekutivbereich<br />

gefragt.<br />

24./25. April 2024<br />

WO KANN GEWÄHLT WER-<br />

DEN? In jeder der 277 Tiroler Gemeinden<br />

findet sich ein Wahllokal. In<br />

größeren Gemeinden können es auch<br />

mehrere sein. Am Wahltag dürfen<br />

Wahlberechtigte nur in jenem Wahllokal<br />

in ihrer Hauptwohnsitzgemeinde<br />

wählen, in der sie auch im Wählerverzeichnis<br />

gelistet sind (dort, wo<br />

man am Stichtag 26. März den Hauptwohnsitz<br />

gemeldet hat). Mit einer sogenannten<br />

„offenen“ Wahlkarte, also<br />

einer Wahlkarte, die nicht zugeklebt<br />

und/oder bei der die eidesstattliche<br />

Erklärung noch nicht unterschrieben<br />

wurde, ist eine Stimmabgabe am<br />

Wahltag in jedem Wahllokal in ganz<br />

Österreich möglich. Informationen<br />

zur Adresse bzw. den Öffnungszeiten<br />

aller Tiroler Wahllokale bekommen<br />

Wahlberechtigte von ihrer Gemeinde.<br />

WAHLKARTEN BEANTRA-<br />

GEN. Bereits im Vorfeld des 9. Juni ist<br />

auch die Stimmabgabe per Briefwahl<br />

möglich. Bereits jetzt können Wahlberechtigte,<br />

die am Wahltag voraussichtlich<br />

aus gesundheitlichen oder<br />

anderen Gründen verhindert sind,<br />

eine Wahlkarte beantragen. Die Ausstellung<br />

der Wahlkarten beginnt vo-<br />

Zwangsheirat<br />

und Verwandtschaftsgewalt<br />

Webinar der Fachstelle Zwangsheirat<br />

WEBINAR. „Verstehen, hinhören<br />

und reagieren – aber wie?“ Dieser Frage<br />

widmet sich die Fachstelle Zwangsheirat<br />

bei einer online Veranstaltung<br />

am 14. Mai. Die Programmpunkte:<br />

• Theoretischer Input zu Zwangsheirat<br />

und Verwandtschaftsgewalt:<br />

Modelle, Theorien und die Haltung<br />

der Fachstelle Zwangsheirat.<br />

• Basisinformation für die Arbeit<br />

mit Bedrohten: Reaktionsmöglichkeiten<br />

bei Verdacht auf Zwangsheirat<br />

und Verwandtschaftsgewalt.<br />

• Praxisbeispiele und offene Fragen.<br />

Um Anmeldung zur online Veranstaltung<br />

bis 3. Mai per unter Tel. +43<br />

676 3984347 oder E-Mail an: fachstelle@frauenausallenlaendern.org<br />

wird<br />

gebeten. Der Link wird nach Anmeldung<br />

per E-Mail zugesandt.<br />

WEB //<br />

Die Musikapelle Elmen hat ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

eingeprobt. Der Bogen spannt sich<br />

von traditionellen Märschen, wie<br />

„Schwerelos“, „Gruß an Böhmen“,<br />

der Polka „Eine letzte Runde“ bis hin<br />

zu modernen Melodien wie „Crazy<br />

little thing called love“ von Queen.<br />

Im Rückblick auf das Jubiläumsjahr<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

raussichtlich ab Mitte Mai. Die Wahlkarte<br />

kann schriftlich oder mündlich<br />

beantragt werden. Die mündliche<br />

Beantragung der Wahlkarte ist in<br />

der eigenen Hauptwohnsitzgemeinde<br />

bis Freitag, 7. Juni, 12 Uhr, möglich.<br />

Bei der Europawahl 2024 ist es erstmals<br />

möglich, die Wahlkarte direkt<br />

nach der Abholung im Gemeindeamt<br />

auszufüllen und unmittelbar<br />

im Anschluss wieder abzugeben.<br />

Die schriftliche Beantragung ist unter<br />

anderem auf dem Postweg sowie per<br />

E-Mail an die eigene Gemeinde oder<br />

auch im Internet unter www.wahlkartenantrag.at<br />

bis spätestens Mittwoch,<br />

5. Juni, möglich. Wenn eine<br />

persönliche Übergabe an eine vom<br />

Antragsteller bevollmächtigte Person<br />

möglich ist, kann der schriftliche Antrag<br />

auch bis Freitag, 7. Juni, 12 Uhr,<br />

gestellt werden. Mehr Informationen<br />

zur Europawahl finden sich unter<br />

www.tirol.gv.at/europawahl2024.<br />

MUSIKKAPELLEN<br />

stellen sich vor…<br />

rundschau.at<br />

Frühjahrskonzert<br />

Die Musikkapelle Elmen spielt in der Festhalle<br />

(RS) Das heurige Frühjahrskonzert findet am Dienstag, dem 30.<br />

April 2024, in der Festhalle „Zalma“ statt. Beginn ist um 20.15 Uhr,<br />

Einlass ab 19.30 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend mit dem Frühjahrskonzert,<br />

gestaltet von der Musikkapelle Elmen.<br />

Foto: MK Elmen<br />

2023 erklingen der Konzertmarsch<br />

„Auf viele Jahre“ (Ad multos annos)<br />

von Günther E. Koch sowie der Festchoral<br />

„Elmenoe“ von Martin Rainer,<br />

die anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums<br />

der MK Elmen komponiert wurden.<br />

Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch<br />

und wünschen gute Unterhaltung.<br />

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Frühjahrskonzert<br />

MUSIKKAPELLE ELMEN<br />

30. April 2024 | 20.15 Uhr<br />

Festhalle „Zalma“<br />

Eintritt: freiwillige Spenden<br />

keine Reservierung möglich<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>17</strong>


„Vermutlicher Kabelbrand mit starker Rauchentwicklung!<br />

Kein Ernstfall, sondern das Motto einer Brandschutzübung an der Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />

(sas) Am Donnerstag, dem 11. April, wurde seitens der Bezirkshauptmannschaft<br />

Reutte, gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Reutte, der Ernstfall geprobt.<br />

Infolge eines Kabelbrands mit<br />

starker Rauchentwicklung in einem<br />

Putz- und Verteilerraum – so das<br />

Übungsszenario – wurde eine unangekündigte<br />

Evakuierung der Bezirkshauptmannschaft<br />

Reutte durchgeführt.<br />

Ziele waren die Überprüfung<br />

der Brandmeldeanlage inklusive<br />

Alarmweiterleitung an die Leitstelle<br />

Tirol, das Üben des richtigen Verhaltens<br />

im Falle eines Brandes, die<br />

Kommunikation und Zusammenarbeit<br />

des Brandschutzbeauftragten der<br />

Bezirkshauptmannschaft Reutte mit<br />

der Feuerwehr sowie die Überprüfung<br />

von Brandabschnitten auf ihre<br />

Rauchundurchlässigkeit. Um das Szenario<br />

realitätsnah zu gestalten und die<br />

Rauchbildung zu simulieren, wurde<br />

im betroffenen Bereich eine Nebelmaschine<br />

eingesetzt. „Solche Übungen<br />

sind für die Bediensteten von großem<br />

Wert, um in weiterer Folge bei einer<br />

Alarmierung schnell und richtig reagieren<br />

zu können. Denn wir alle wissen,<br />

dass selbst bei sorgfältigsten Maßnahmen<br />

im Bereich des vorbeugenden<br />

Brandschutzes der Ernstfall nie zur<br />

Gänze ausgeschlossen werden kann“,<br />

sagt Sicherheitslandesrätin Astrid<br />

Mair über die Initiative der Bezirkshauptmannschaft<br />

Reutte.<br />

SCHNELLE MELDEKETTE<br />

UND EVAKUIERUNG. „Der Brandalarm<br />

wurde über die Brandmeldeanlage<br />

des Gebäudes automatisch<br />

an die Leitstelle Tirol übermittelt,<br />

die unmittelbare Alarmierung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr erfolgte innerhalb<br />

weniger Augenblicke. Nach<br />

Erkundung und Absprache mit dem<br />

Brandschutzbeauftragten, der bereits<br />

die komplette Räumung des Gebäudes<br />

bestätigen konnte, nahm die Feuerwehr<br />

vor Ort ihre Arbeit auf. Nach<br />

kurzer Zeit war das Gebäude rauchfrei<br />

und die Angestellten konnten<br />

wieder in ihre Büros zurückkehren“,<br />

informiert BH-Stellvertreter Konrad<br />

Geisler über den Übungshergang<br />

und die erfolgreiche Durchführung.<br />

Der Kommandant der Feuerwehr<br />

Reutte, Alexander Ammann, schlägt<br />

in dieselbe Kerbe, er betonte im<br />

Anschluss an die Übung: „Die Räumung<br />

des Gebäudes konnte von den<br />

Brandschutzbeauftragten rasch und<br />

geordnet durchgeführt werden. Die<br />

BH Reutte geht bei den organisatorischen<br />

und technischen Maßnahmen<br />

hinsichtlich des vorbeugenden<br />

und abwehrenden Brandschutzes<br />

mit gutem Beispiel voran.“<br />

Handwerkerbonus<br />

Neuauflage des Förderangebots für 2024 und 2025<br />

(sas) Vor Kurzem beschloss der Nationalrat die Neuauflage des<br />

Handwerkerbonus. Das Förderangebot richtet sich an alle Wohnungsbesitzer<br />

und Hauseigentümer.<br />

Der Handwerkerbonus ist ein Zuschuss<br />

für handwerkliche Arbeitsleistungen<br />

aller Art, die in einer<br />

Wohnung oder einem Eigenheim<br />

durchgeführt werden. Dazu zählen<br />

z. B. eine Fenstersanierung, eine Terrassenumgestaltung,<br />

Malerarbeiten,<br />

Fliesenlegerarbeiten oder auch ein<br />

Kücheneinbau. Zur Förderung der<br />

Lohnkosten für Arbeiten bei Umund<br />

Neubau stehen für die Jahre 2024<br />

und 2025 insgesamt 300 Millionen<br />

Euro zur Verfügung. Gefördert werden<br />

20 Prozent der Arbeitsleistung<br />

ab einer Rechnungssumme von 250<br />

Euro bis zu einer maximalen Rechnungshöhe<br />

von 10.000 Euro. Die<br />

Förderhöhe beträgt maximal 2.000<br />

Euro pro Wohneinheit für dieses<br />

Jahr und maximal 1.500 Euro im<br />

nächsten Jahr. Der Handwerkerbonus<br />

gilt rückwirkend ab dem 1. März<br />

2024. Ab diesem Zeitpunkt ausgestellte<br />

Rechnungen sind förderfähig.<br />

Für alle Leistungen österreichischer<br />

Handwerker, die zwischen 1. März<br />

2024 und 31. Dezember 2025 in Anspruch<br />

genommen werden, kann der<br />

Handwerkerbonus in Anspruch genommen<br />

werden. Anträge können ab<br />

dem 15. Juli 2024 gestellt werden. Die<br />

Beantragung erfolgt online. Die Website<br />

wird in den kommenden Wochen<br />

online gehen. Die Abwicklung<br />

übernimmt die Buchhaltungsagentur<br />

des Bundes (BHAG) im Auftrag<br />

des Bundesministeriums für Arbeit<br />

und Wirtschaft. Für jene Personen,<br />

die diese Möglichkeit zur Online-<br />

Beantragung nur eingeschränkt haben,<br />

können auch Angehörige oder<br />

Nachbarn diese erledigen. Zur Identifikation<br />

des Antragsstellers ist die<br />

Anmeldung mittels ID Austria oder<br />

das Hochladen eines gültigen Lichtbildausweises<br />

notwendig.<br />

Die Zusammenarbeit des Brandschutzbeauftragten der BH Reutte mit der Feuerwehr<br />

Reutte hat sehr gut funktioniert.<br />

Fotos: BH Reutte<br />

Realitätsnahes Ambiente: Eine Nebelmaschine sorgte für einen „verrauchten“<br />

Gang im Gebäude der Bezirkshauptmannschaft.<br />

Leader-Projekte einreichen<br />

Antragstellung für EU-Förderungen bis 31. Mai möglich<br />

(sas) „Leader“ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union<br />

zur Stärkung des ländlichen Raums. Im aktuellen Aufruf stehen für<br />

das Außerfern 700.000 Euro für Projekte in den Bereichen Wirtschaft,<br />

Natur & Kultur, Gemeinwohl und Klima zur Verfügung.<br />

Beantragt werden Förderungen<br />

über eine digitale Plattform, die mittels<br />

ID Austria benutzt wird. Für einen<br />

Antrag sind unter anderem ein<br />

Konzept für die Projektinhalte und<br />

eine Finanzierungsübersicht notwendig.<br />

Für die Projektvorbereitung, die<br />

Antragstellung und Unterstützung<br />

bei der Umsetzung und Abrechnung<br />

steht den Projektträgern die Regionalentwicklung<br />

Außerfern (<strong>RE</strong>A) zur<br />

Verfügung. Die Frist für die Antragseinreichung<br />

endet am 31. Mai, nach<br />

erfolgreicher Antragsgenehmigung<br />

können die Projekte im Juli bereits<br />

starten. <strong>RE</strong>A-Geschäftsführerin Lena<br />

Schröcker empfiehlt Interessierten,<br />

sich zeitnah in der <strong>RE</strong>A-Geschäftsstelle<br />

zu melden. „Erfahrungsgemäß<br />

braucht man für die Antragstellung<br />

mindestens zwei bis drei Wochen,<br />

damit genug Zeit ist, alle nötigen Unterlagen<br />

zusammen zu sammeln“, so<br />

Lena Schröcker. Neben ihr unterstützen<br />

Elisabeth Senn und Ursula Euler<br />

die Projektträger bei der Förderbürokratie.<br />

Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten,<br />

die Kontaktdaten der<br />

<strong>RE</strong>A-Geschäftsstelle und Projekten<br />

aus den letzten Jahren sind unter<br />

www.rea.tirol zu finden.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 24./25. April 2024


Ende einer Ära nach 36 Jahren<br />

Reit- und Fahrverein St. Wendelin – Tannheimer Tal wurde aufgelöst<br />

(sas) 36 Jahre hat der bestanden, der Reit- und Fahrverein St. Wendelin<br />

– Tannheimer Tal. Da sich jetzt niemand mehr bereit erklärte,<br />

die Verantwortung für den Verein zu übernehmen, musste dessen<br />

Auflösung vor Kurzem im Restaurant „Burgschenke“, dem Stammlokal<br />

des Vereins, bekanntgegeben werden.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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Die Gründungsversammlung des<br />

Reit- und Fahrvereins St. Wendelin<br />

– Tannheimer Tal fand am 5. Jänner<br />

1988 im Hotel Engel in Grän statt.<br />

Der erste Ausschuss wurde unter<br />

Wahlleiter Bgm. Hermann Mattersberger<br />

gewählt und setzte sich aus<br />

Johannes Bilgeri (Obmann), Johann<br />

Pflauder (Obmannstellvertreter),<br />

Franz Rief (Kassier), Heidemarie G-<br />

strein (Kassierstellvertreterin), Elisabet<br />

Lechleitner (Schriftführerin),<br />

Ludwig Lochbihler (Schriftführerstellvertreter)<br />

sowie Herbert Vlach<br />

und Eduard Wagner (Kassaprüfer)<br />

zusammen. Proponenten waren Johann<br />

Pflauder, Ferdinand Pinter,<br />

Reinhard Müller und Johannes Bilgeri.<br />

Johannes Bilgeri, Johann Pflauder,<br />

Elisabet Lechleitner und Reinhard<br />

Müller sind Gründungsmitglieder<br />

und bis zur Auflösung beim Reitund<br />

Fahrverein aktiv. „Hansi“ ist also<br />

Obmann der ersten Stunde!<br />

AKTIVITÄTEN. Bereits 1987<br />

fand das erste „Winterpferderennen“<br />

statt. Bei der Gründungsversammlung<br />

wurde der Termin für<br />

das 2. Tannheimer Taler Winterpferderennen<br />

auf den 21. Februar<br />

1988 festgelegt, das bei strahlendem<br />

Sonnenschein durchgeführt werden<br />

konnte. Die Eröffnungsrunde fuhr<br />

24./25. April 2024<br />

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Zum Abschied erhielt Vereinsobmann<br />

Johannes Bilgeri vom Vereinsausschuss<br />

einen selbst gemachten Stuhl<br />

– für den Ruhestand.<br />

Alois Geisler, insgesamt gingen 24<br />

Teilnehmer an den Start und kamen<br />

ohne größere Zwischenfälle ins Ziel.<br />

Die Preisverteilung fand am Abend<br />

im Hotel Engel statt. In den Jahren<br />

1989 und 1990 konnte das Rennen<br />

aufgrund des Zustandes der „Rennstrecke“<br />

bzw. Schneemangels nicht<br />

stattfinden. In weiterer Folge fanden<br />

insgesamt acht (lt. Kassabericht)<br />

„Tannheimertaler Roßrennen“ (der<br />

Name wurde mittels Ausschussbeschluss<br />

am 15. Jänner 1989 geändert)<br />

statt. Aufgrund rückläufigen Interesses<br />

war es später nicht mehr möglich,<br />

die vor allem auch bei den Zuschauern<br />

beliebte Veranstaltung durchzuführen.<br />

Bei der Vollversammlung am<br />

11. Novemer 1988 wurden Zukunftspläne<br />

geschmiedet: Ein Reitplatz mit<br />

einem kleinen Vereinshaus, wo Reitunterricht<br />

angeboten werden könnte,<br />

stand mit auf der Liste. Dies konnte<br />

nie realisiert werden. Der Stall von<br />

Johann Pflauder war für den Verein<br />

fast wie ein „Vereinsheim“. Dort fanden<br />

viele kleinere Veranstaltungen,<br />

Sitzungen und nicht zuletzt auch<br />

Grillfeste statt. Auch organisierte der<br />

Verein immer wieder diverse Veranstaltung,<br />

wie einen Lehrgang für<br />

junge Reiter, Geschicklichkeitsreiten,<br />

viele gemeinsame Ausritte und nicht<br />

zuletzt die jährliche Pferdesegnung<br />

in Inner-gschwend, jeweils am 11.<br />

November mit abendlicher Vollversammlung.<br />

Bei der Pferdesegnung<br />

waren oft bis zu 50 Pferde, Esel … anwesend.<br />

Anfangs wurde vom Verein<br />

sogar ein kleiner Verpflegungsstand,<br />

an dem Getränken und Würstel angeboten<br />

wurden, eingerichtet. Verschiedene<br />

Ausflüge zeichneten das<br />

Vereinsleben aus. So wurden unter<br />

anderem die Alpenländischen Fuhrmannstage<br />

in Kirchdorf, Pferderennen<br />

in Imst, die Pferd International<br />

in München, die Messe Pferd Bodensee,<br />

die Gala der Königspferde in Innsbruck,<br />

die Gestütsparade Schwaiganger<br />

uvm. besucht. Ab 2005 fand<br />

fast jährlich das „Stallgassenfest“<br />

in verschiedenen Stallungen statt –<br />

zweimal sogar bei den Mitgliedern in<br />

Lechaschau.<br />

Obmann „Hansi“ mit seinem Hengst<br />

und dem Auflösungsschreiben. Nach<br />

36 Jahren war das Ende des Reit- und<br />

Fahrvereins St. Wendelin – Tannheimer<br />

Tal besiegelt.<br />

Fotos: Zobl<br />

VORBEI. Da sich leider niemand<br />

mehr bereit erklärt, die Verantwortung<br />

zu übernehmen, geht die Vereinsgeschichte<br />

nach 36 Jahren (1988<br />

– 2024) zu Ende. Im Stammlokal<br />

Burgschenke traf man vor Kurzem<br />

das letzte Mal zusammen. Der Verein<br />

wurde aufgelöst. Die Pferdesegnung<br />

in Innergschwend am 11. November.<br />

findet weiterhin statt. Großer Dank<br />

gebührt Obmann Johannes Bilgeri<br />

für seine jahrzehntelange Tätigkeit<br />

und seinen Einsatz für den Verein.<br />

Er erhielt zum Abschied einen selbst<br />

gemachten Stuhl, in dem er sich nun<br />

zur Ruhe setzen kann.<br />

(Text: Evelyn Zobl)<br />

Neubauvorhaben in Tannheim<br />

„Langler II“<br />

3-Zimmerwohnung<br />

2. OG, 82,50 m 2 , Balkon 19,70 m 2 , Kellerabteil,<br />

2 Tiefgaragenabstellplätze, Bruttomiete € 1.051.-,<br />

Finanzierungsbeitrag € 6.064.-<br />

3-Zimmerwohnung<br />

1. OG, 65,62 m 2 , Balkon 13,55 m 2 , Kellerabteil,<br />

1 Tiefgaragenabstellplatz + 1 AP im Freien,<br />

Bruttomiete € 807.-, Finanzierungsbeitrag € 4.736.-<br />

Heizwärmebedarf: 37 kWh/m 2 a,<br />

B u. G.-Energieeffizienz: 0,70, A<br />

TIGEWOSI • Fürstenweg 27 • 6020 Innsbruck<br />

Auskünfte: Mag. Ferdinand Hajny<br />

Tel.: 0512-2220-628 oder ferdinand.hajny@tigewosi.at<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Vegan Vibes<br />

99 abwechslungsreiche Rezepte für den Alltag<br />

(sas) Die Autorin des Buchs „Vegan Vibes“, Andrea Stigger, ist im<br />

Tiroler Oberland geboren und aufgewachsen. Die diplomierte Ernährungstrainerin<br />

vermittelt ihr umfangreiches Wissen über die vegane<br />

Ernährung im Rahmen von Weiterbildungs- und Kochkursen.<br />

Genussvoll networken<br />

Die Junge Wirtschaft zum Gast bei „huangart“<br />

(sas) Die Junge Wirtschaft Reutte gönnte sich kürzlich eine aromatische<br />

Auszeit bei der kleinen Kaffeerösterei „huangart“ in<br />

Reutte. Mit dabei waren Felix, Flora, Heidi, Rosa, Paul, Lilly, Luis<br />

und Francesca – neue Jungunternehmer?<br />

„Vegan Vibes“ umfasst fast 100 Rezepte,<br />

die der ideale Begleiter für alle<br />

jene sind, die gern vegan und doch<br />

alltagstauglich und unkompliziert kochen<br />

– und, vor allem – dabei nicht auf<br />

Genuss und Freude am guten Essen<br />

verzichten möchten! Denn dass vegane<br />

Küche alles andere als eintönig ist,<br />

beweist Andrea Stigger mit ihren energiegeladenen<br />

Frühstücksideen für den<br />

perfekten Start in den Tag, ihren leichten<br />

Lunchbox-Gerichten für die Mittagspause,<br />

ihren Sattmachern für den<br />

großen Hunger oder den kreativen<br />

Rezepten für stilvolle Abendessen und<br />

gesellige Momente mit Freunden – für<br />

alle Anlässe im veganen Alltag eben.<br />

KOCHEN WIRD ZUM KINDER-<br />

SPIEL. Wichtig ist ihr dabei, das Kochen<br />

mit biologischen, saisonalen und<br />

regionalen Lebensmitteln, die der Gesundheit,<br />

dem Klima und dem Wohl<br />

der Tiere zugutekommen. Sie informiert<br />

daher auch ausführlich darüber,<br />

was für eine ausgewogene Ernährung<br />

ohne Mangelerscheinungen zu beachten<br />

ist. Bei ihr kommen vegane Klassiker<br />

ebenso auf den Tisch wie von ihr<br />

„veganisierte“ Lieblingsgerichte oder<br />

das eine oder andere Highlight aus der<br />

traditionellen Küche. Man darf sich<br />

freuen auf bunte Smoothies, kreative<br />

Salate, pikante Wraps, herzhafte Eintöpfe<br />

oder Pasta-Gerichte und vieles<br />

mehr. Mit den leicht verständlichen<br />

Anleitungen und praktischen Tipps<br />

der langjährigen Veganerin wird das<br />

Kochen zum Kinderspiel, egal, ob man<br />

gerade erst seine Küchenkarriere startest<br />

oder schon ein echter Foodie ist!<br />

LUST AUF EINE GRÜNE MI-<br />

SCHUNG? Sie sind ein richtiger<br />

Frühstückstiger? Oder lieben Sie die<br />

Küche ferner Länder? Dann probieren<br />

Sie doch einmal „Grünes Schakschuka<br />

mit Tomatenpulpa“ aus. Schakschuka<br />

ist ein traditionelles Frühstück aus der<br />

nordafrikanischen und israelischen<br />

Küche, Schakschuka bedeutet in etwa<br />

„Mischung .<br />

Für zwei Personen brauchen Sie:<br />

3 Stangen Frühlingszwiebel, 1 grüne<br />

Paprika oder Spitzpaprika, 1 kleine<br />

Zucchini, 1 kleinen Brokkoli, 100<br />

g Erbsen, einige Karottenstreifen, 2<br />

Grünkohlblätter, 2 EL Olivenöl, 200<br />

In ihrem Buch „Vegan Vibes“ stellt Ernährungstrainerin<br />

Andrea Stigger 99<br />

Rezepte für den Alltag vor. Foto: Tyrolia<br />

ml Tomatenpulpa, 1⁄2 TL Kreuzkümmel,<br />

1⁄2 TL Paprika, 1⁄2 TL Garam<br />

Masala, 1 EL Tahin (Sesammus), Salz,<br />

Pfeffer und Cayennepfeffer, Chiliflocken<br />

(optional), Ei-Ersatz. Die Zubereitung:<br />

Die Frühlingszwiebeln in<br />

Ringe und das übrige Gemüse kleinschneiden.<br />

Olivenöl in einer Pfanne<br />

leicht erhitzen (nicht zu heiß), die<br />

Frühlingszwiebeln anschwitzen, das<br />

Gemüse und die Gewürze dazugeben<br />

und alles kurz anbraten. Tomatenpulpa<br />

zum Gemüse hinzufügen und köcheln<br />

lassen (eventuell etwas Wasser<br />

nachgießen), anschließend abschmecken.<br />

Zum Schluss mit dem Ei-Ersatz<br />

ein „Spiegelei“ auf die Masse zaubern.<br />

Dazu Eiweiß-Ersatz und Dotter-Ersatz<br />

separat mit Wasser anrühren, dann<br />

erst die Eiweißmasse, anschließend<br />

die Dottermasse in die Mitte geben.<br />

Sofort alles heiß servieren!<br />

<br />

Wir verlosen zwei Exemplare<br />

vom Buch „Vegan Vib<br />

e s ”.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

30.04.2024, 10 Uhr möglich!<br />

Für die Jungunternehmeraus Reutte war es äußerst spannend, einen Blick<br />

hinter die Kulissen der Rösterei „huangart“ von Simon Lingscheidt zu werfen.<br />

Fotos: WK Reutte/Eisele<br />

Nein! Hinter diesen Namen verbergen<br />

sich die Spezialröstungen der<br />

kleinen, feinen Reuttener Kaffeerösterei<br />

„huangart“. Trotzdem bilden<br />

sie eine harmonische Gemeinschaft,<br />

denn die Spitzenkaffees überzeugen<br />

mit exquisiten Aromen sowie einer<br />

fairen und nachhaltigen Produktion.<br />

ES BEGANN MIT EINER POP-<br />

CORNMASCHINE. Beim Besuch<br />

bei Simon Lingscheidt in seiner<br />

Rösterei erhielten die Teilnehmer<br />

einen Einblick in die Welt seiner<br />

Spitzenkaffees. Simon begann seine<br />

Rösterei-Experimente mit einer Popkornmaschine,<br />

um den Röstprozess<br />

genau studieren zu können. Nach<br />

diversen Röstkursen investierte er in<br />

eine erste Röstmaschine für Zweikilo-Chargen.<br />

Als die Nachfrage stieg,<br />

wechselte er zu größeren, hochwertigen<br />

Trommelmaschinen für eine<br />

schonende Röstung. Heute röstet<br />

er mit zwei Mitarbeiterinnen etwa<br />

zwölf Tonnen pro Jahr, ohne den Fokus<br />

auf Qualität, Nachhaltigkeit und<br />

faire Produktion zu verlieren. Natürlich<br />

war es für die Jungunternehmer<br />

äußerst spannend, einen Blick hinter<br />

die Kulissen der Rösterei zu werfen.<br />

Zudem nutzten sie die Gelegenheit,<br />

sich bei köstlichem Kaffee weiter zu<br />

vernetzen.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Vom Strauch in die Tasse – Wissenswertes über Kaffee aus erster Hand beim<br />

Netzwerkfrühstück der Jungen Wirtschaft des Bezirks Reutte.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 24./25. April 2024


Mama macht Karriere<br />

Kostenloses Wiedereinsteigerinnen-Programm der AK Tirol<br />

(sas) Sie möchten nach der Babypause nicht nur motiviert, sondern<br />

auch erfolgreich ins Berufsleben zurückkehren? Das umfassende<br />

Kursangebot samt individueller Beratung, das die AK Tirol den Wiedereinsteigerinnen<br />

ermöglicht, ist dafür das perfekte Sprungbrett.<br />

Foto: AdobeStock/ milanmarkovic78<br />

Die Teilnahme am AK Wiedereinsteigerinnen-Programm<br />

ist kostenlos,<br />

inklusive der Kinderbetreuung<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

am Vormittag während der Kurszeiten.<br />

Angeboten werden Kurse,<br />

in denen Wissen aufgefrischt und<br />

erweitert werden kann. Zusätzlich<br />

stehen ergänzend viele Ausbildungsmöglichkeiten<br />

am BFI, in anderen<br />

Berufsfeldern neu durchzustarten,<br />

zur Verfügung.<br />

ONLINE-INFOTERMIN. Alle<br />

Details zum Wiedereinsteigerinnen-<br />

Programm der AK Tirol erfährt man<br />

ganz bequem online bei den kommenden<br />

Info-Terminen über MS<br />

Teams. Die nächste Möglichkeit dazu<br />

besteht am Dienstag, dem 30. April,<br />

um 9.30 Uhr. Einfach auf www.ak-tirol.com,<br />

telefonisch unter 0512 59660<br />

oder via QR-Code anmelden.<br />

MEHR<br />

INFOS.<br />

Folgen Sie einfach<br />

dem QR-Code →<br />

Viel Raum für „Rolf Benz“<br />

Föger präsentiert die Marke auf über 700 Quadratmetern<br />

Anmeldung noch möglich<br />

Reges Interesse an gewidmeten Medizinstudienplätzen<br />

(sas) Bis zum 30. April besteht noch die Möglichkeit, sich für einen<br />

gewidmeten Medizinstudienplatz an der Medizinischen Universität<br />

Innsbruck (Studienjahr 2024/25), gefördert durch das Land Tirol,<br />

einzuschreiben.<br />

Interessierte können ihre Anmeldungen<br />

über ein Onlineformular<br />

auf der Website des Landes<br />

Tirol (www.tirol.gv.at/medizinstudium)<br />

einreichen. Dort finden sich<br />

auch weitere Informationen zu den<br />

Rahmenbedingungen und ein Erklärvideo<br />

von Amtsärztin Barbara<br />

Schmid. Die insgesamt bis zu fünf<br />

gewidmeten Studienplätze können<br />

jenen Bewerber/innen zugesprochen<br />

werden, die zu den besten 25<br />

Prozent beim Aufnahmeverfahren<br />

für Humanmedizin (MedAT) gehören,<br />

aber keinen der regulären<br />

Studienplätze erhalten würden.<br />

GEWIDMETE STUDIEN-<br />

PLÄTZE. Mit der Bewerbung für<br />

einen gewidmeten Studienplatz<br />

geht die Verpflichtung einher,<br />

nach der Beendigung der allgemeinmedizinischen<br />

bzw. fachärztlichen<br />

Ausbildung für mindestens<br />

fünf Jahre als Ärztin bzw. Arzt in<br />

Tirols Oberländer öffentlichem Rundschau Telfs Gesundheits-<br />

& Reutte<br />

JESOLO<br />

dienst zu arbeiten. In diesen Aufgabenbereich<br />

fallen die Erhaltung<br />

der öffentlichen Gesundheit, die<br />

Erstellung von gesundheitsbezogenen<br />

Krisenplänen und die Erfassung<br />

und Verfolgung von meldepflichtigen<br />

Krankheiten. Während<br />

des gesamten Studiums fördert<br />

das Land Tirol die angehenden<br />

Mediziner mit 1.000 Euro Ausbildungsvergütung<br />

pro Monat, nach<br />

Abschluss der Ausbildung winkt<br />

ein Einstiegsgehalt von monatlich<br />

6.804,50 Euro brutto. Im Zuge<br />

eines Auswahlverfahrens werden<br />

die geeignetsten Kandidaten ermittelt<br />

und der Medizinischen<br />

Universität Innsbruck mitgeteilt.<br />

Die gewidmeten Studienplätze<br />

können jenen Bewerbern zugesprochen<br />

werden, die beim MedAT<br />

zwar zu den besten 25 Prozent gehören,<br />

dabei allerdings – auch wegen<br />

des hohen Interesses am Medizinstudium<br />

– keinen regulären<br />

Studienplatz erlangt haben.<br />

Von der Auswahl der Möbel über das Farbkonzept bis hin zu den Teppichen –<br />

alles wurde perfekt aufeinander abgestimmt.<br />

Foto: Föger/ Matthias Brabetz<br />

24./25. April 2024<br />

(chh) Seit über 40 Jahren ist die<br />

Designermarke „Rolf Benz“ aus dem<br />

Schwarzwald als Premiumpartner<br />

im Einrichtungshaus Föger in Telfs/<br />

Pfaffenhofen zuhause. Pünktlich<br />

zum 60-jährigen Jubiläum des Möbelherstellers<br />

hat Föger die Welt des<br />

Wohnens von „Rolf Benz“ komplett<br />

neu gedacht und das größte Rolf<br />

Benz-Studio Westösterreichs mit<br />

brandneuen Kollektionen, speziellen<br />

Jubiläumsmodellen und vielen praktischen<br />

Möbel-Erlebnis-Spots neu<br />

eröffnet. Mehr als 100 Sofas, Stühle,<br />

Tische und Designerstücke aus allen<br />

Bereichen des Wohnens bringen auf<br />

über 700 Quadratmetern Lebensfreude<br />

und schnörkellose Schönheit<br />

ins erste Obergeschoß des Einrichtungshauses.<br />

Schon beim Betreten<br />

der Ausstellung bekommt man ein<br />

Gefühl der Behaglichkeit und Entschleunigung.<br />

Als wäre man in einem<br />

Wohnzimmer. „Genau das war unser<br />

Ziel. Es war uns von Anfang an<br />

besonders wichtig, dass sich unsere<br />

Mentalität und natürlich auch unser<br />

Team im neuen Studio wiederfinden.<br />

Das ist uns gelungen und wir können<br />

voller Überzeugung sagen: Ja, das ist<br />

genau das, was wir repräsentieren.<br />

Dafür stehen wir“, sind Hannes Haffner<br />

und Stefan Föger stolz auf ihr<br />

neues Studio. „Mit den Expertinnen<br />

und Experten von ‚Rolf Benz‘ konnten<br />

wir wie gewohnt Hand in Hand<br />

arbeiten und eine wirklich einmalige<br />

Atmosphäre schaffen.“ ANZEIGE<br />

BADESPASS AN DER ADRIA<br />

Busse jeden DO & SO ab 16.05.<br />

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Die Mai-<br />

Feiertage<br />

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verbringen<br />

*Angebot gültig bei Buchung bis 30.04.2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


ALLGEMEINE MARKTENT-<br />

WICKLUNG. Der Immobilienmarkt<br />

in Tirol hat seit Mitte des Jahres 2022<br />

eine erhebliche Änderung erfahren.<br />

Die Nachfrage ist um ca. 30 Prozent<br />

zurückgegangen. Mit Einführung der<br />

KIM-Verordnung am 1. August 2022,<br />

ist zusätzlich eine erhebliche Einschränkung<br />

bei den Wohnimmobilienfinanzierungen<br />

erfolgt. Laut KIM-VO muss<br />

der Eigenmittelanteil bei der Aufnahme<br />

von Krediten mindestens 20 Prozent<br />

betragen. Wohnbaukredite dürfen nicht<br />

länger als 35 Jahre laufen. Die Rückzahlungsrate<br />

darf maximal 40 Prozent des<br />

verfügbaren Nettohaushaltseinkommens<br />

ausmachen. Die Entwicklung von<br />

2022 hat sich 2023 fortgesetzt, die Nachfrage<br />

ist nochmals leicht gesunken. Das<br />

Angebot an Immobilien ist aber um ca.<br />

25 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum<br />

Jahr 2022 wurden gesamt 19 Prozent<br />

weniger Immobilien verkauft und das<br />

Verkaufsvolumen ist um 23 Prozent gesunken.<br />

MARKTSEGMENTE. Baugrundstücke<br />

für Einfamilienhäuser sind<br />

weiterhin gefragt, stehen aber nur beschränkt<br />

zur Verfügung. Dazu ist zu<br />

ergänzen, dass zwar ausreichend gewidmetes<br />

Bauland vorhanden ist, die<br />

Eigentümer derzeit aber noch wenig<br />

bereit sind, Grundstücke zu verkaufen.<br />

Das Angebot von Betriebsgrundstücken,<br />

die vielfach nicht verkauft, sondern<br />

in Baurecht vergeben werden, ist<br />

weiterhin sehr beschränkt. Die Preise<br />

sind demnach in allen Bezirken zum<br />

Markt bewegt sich weiter<br />

(sas) Der Immobilienpreisspiegel ist eine wichtige Unterlage für<br />

Treuhänder, alle beratenden Berufe und Konsumenten. Er reflektiert<br />

die im vergangenen Jahr erzielten Durchschnittspreise für verschiedene<br />

Liegenschaftsarten und wird heuer zum 34. Mal aufgelegt.<br />

Europäische Impfwoche 2024<br />

Kostenlose MMR- und HPV-Impfungen im Bezirk Reutte<br />

(sas) Noch bis 27. April finden im Rahmen der Europäischen Impfwoche<br />

in den Gesundheitsämtern der Tiroler Bezirkshauptmannschaften<br />

„Lange Impfnachmittage“ statt. Impfungen sind wichtige<br />

und effektive Maßnahmen der modernen Vorsorgemedizin.<br />

Durch eine hohe Durchimpfrate<br />

konnten Krankheiten – wie die Kinderlähmung<br />

– bereits seit 2002 österreichweit<br />

ausgerottet werden. Auch<br />

Impfungen gegen Masern-Mumps-<br />

Röteln (MMR), Keuchhusten oder<br />

Humane Papillomaviren (HPV) sind<br />

seit Langem erprobt und können die<br />

Erkrankung selbst, schwere Krankheitsverläufe<br />

oder Komplikationen<br />

verhindern. Bei den „Langen Impfnachmittagen“<br />

werden Beratungen sowie<br />

kostenlose MMR-Impfungen für<br />

Immobilienpreisspiegel 2024 veröffentlicht<br />

alle Jahrgänge und kostenlose HPV-<br />

Impfungen bis 21 Jahre angeboten. Informationen<br />

zu allen Impf-Angeboten<br />

und der Europäischen Impfwoche finden<br />

sich unter www.tirol.gv.at/impfen.<br />

BEZIRK <strong>RE</strong>UTTE. An der Bezirkshauptmannschaft<br />

Reutte findet der<br />

„Lange Impfnachmittag“ am Donnerstag,<br />

25. April, von 16 bis 18 Uhr<br />

statt. Die e-Card sowie der Impfausweis<br />

sind mitzubringen. Eine Voranmeldung<br />

ist nicht notwendig.<br />

Teil erheblich gestiegen. Der Gesamtmarkt<br />

für Eigentumswohnungen mit<br />

ca. 3.900 eingetragenen Wohnungsverkäufen<br />

im Jahre 2023 verzeichnet einen<br />

Rückgang von 21,6 Prozent bei der Anzahl<br />

der Verkäufe und ein Minus von<br />

23,2 Prozent beim Verkaufsvolumen.<br />

Gebrauchte Eigentumswohnungen sind<br />

mittlerweile im Durchschnitt Euro/m²<br />

um 41 Prozent billiger als Neubauwohnungen.<br />

Der Anteil der Wohnungsverkäufe<br />

im Jahr 2023 beträgt 38,8 Prozent<br />

aller eingetragenen Immobilienverkäufe<br />

in Tirol. Stark zurückgegangen<br />

ist seit Mitte 2022 der Markt für Eigentumswohnungen<br />

mit Erstbezug (Verkauf<br />

von Bauträgern). Zurückzuführen<br />

ist die laut Michael Kugler, Berufsgruppensprecher<br />

der Bauträger der Fachgruppe<br />

Immobilien- und Vermögenstreuhänder,<br />

darauf, dass Anleger für<br />

Wohnungsimmobilien aufgrund der<br />

hohen Zinsen und der besseren Renditemöglichkeiten<br />

alternativer Anlagen<br />

vom Immobilienmarkt Abstand nehmen<br />

und andererseits Wohnungskäufer,<br />

die die Wohnung zur Selbstnutzung erwerben<br />

wollen, nur sehr erschwert eine<br />

Immobilienfinanzierung erhalten. Die<br />

Anzahl der Verkaufszahlen gebrauchter<br />

Eigentumswohnungen ging tirolweit<br />

um -16,6 Prozent zurück. Gebrauchte<br />

Eigentumswohnungen finden vor allem<br />

Käufer, die die Wohnung selbst nutzen<br />

wollen. Anlageinteressenten sind auch<br />

auf diesem Marktsegment zurückhaltend.<br />

Aufgrund der Preisunterschiede<br />

zu Neubauwohngen können gebrauchte<br />

Eigentumswohnungen allerdings leichter<br />

finanziert werden. Der Rückgang<br />

der Durchschnittspreise ist mittlerweile<br />

sehr davon abhängig, wie hoch die laufenden<br />

Betriebskosten sind, in welchem<br />

Zustand sich die Wohnung und das Objekt<br />

befindet, ob Sanierungen und Wärmedämmmaßnahmen<br />

getätigt wurden,<br />

welcher Energieträger verwendet wird.<br />

Bei den Reihenhäusern ist ein eher<br />

konstanter Markt zu beobachten. Die<br />

Preise Euro/m² sind nur sehr geringfügig<br />

gestiegen. Die Verkäufe von Einfamilienhäusern<br />

sind 2023 im Vergleich<br />

zum Vorjahr um ca. 28 Prozent auf 374<br />

eingetragene Verkäufe zurückgegangen.<br />

Der Durchschnittspreis pro Einfamilienhaus<br />

hat sich um 20 Prozent vermindert.<br />

Neuwertige Mietwohnungen sind<br />

preislich moderat gestiegen und liegen<br />

wesentlich unter der Inflationsrate von<br />

2023. Die Nachfrage nach Mietwohnungen<br />

ist gestiegen. Kaufinteressenten,<br />

die mangels Finanzierung keine Wohnung<br />

käuflich erwerben konnten, sind<br />

öfter gezwungen, auf den Mietenmarkt<br />

auszuweichen. Bei den Büroflächen<br />

sind durchschnittlich sehr moderate<br />

Preissteigerungen festzustellen. Im<br />

Markt sind allerdings erhebliche Preisunterschiede,<br />

abhängig von der Größe,<br />

Lage, Ausstattung, Höhe der Betriebskosten<br />

etc. festzustellen. Bei den Geschäftsflächen<br />

ist zu bemerken, dass die<br />

Nachfrage spürbar geringer wurde. Die<br />

Nachfrage konzentriert sich vor allem<br />

auf sehr gute, eventuell auch auf gute<br />

Lagen. Nebenlagen sind sehr schwer zu<br />

vermieten. Die Preise sind in fast allen<br />

Bezirken leicht gefallen.<br />

MARKT BEWEGT SICH WEI-<br />

TER. Der Markt scheint sich allmählich<br />

zu konsolidieren, leichte Preisrückgänge<br />

sind nicht ausgeschlossen. Die Rahmenbedingungen<br />

sind etwas günstiger<br />

geworden. Die langfristigen Zinsen sind<br />

bereits gefallen, die kurzfristigen Zinsen<br />

sollten im 2. Halbjahr 2024 etwas<br />

fallen. Die Hoffnung, dass das Wohnkonjunkturpaket<br />

die entsprechenden<br />

Impulse auslöst, bleibt. Im März wurden<br />

neue Regeln für Immobilienkredite<br />

beschlossen: Die Banken erhielten ein<br />

einheitliches Ausnahmekontingent von<br />

20 Prozent. Damit soll die Möglichkeit<br />

geschaffen werden, dass Immobilienkäufer<br />

leichter zu Wohnraumfinanzierungen<br />

gelangen. Es ist von den Banken<br />

abhängig, ob diese das Kontingent<br />

auch ausschöpfen werden. Eine weitere<br />

Erleichterung im Rahmen der KIM-<br />

Verordnung ist für 2024 mit aller Voraussicht<br />

allerdings nicht zu erwarten,<br />

so Michael Kugler, Berufsgruppensprecher<br />

der Bauträger der Fachgruppe Immobilien-<br />

und Vermögenstreuhänder.<br />

IMMOBILIENP<strong>RE</strong>ISSPIEGEL BEZIRK <strong>RE</strong>UTTE<br />

PS 2023 PS 2024 VERÄNDERUNGEN IN %<br />

Baugrundstücke 214,18 236,62 10,48<br />

Grundstücke Betrieb 103,38 113,79 10,07<br />

Eigentum/Erstbezug 2.725,22 2.856,25 4,81<br />

Reihenhäuser 1.788,01 1.814,84 1,50<br />

Einfamilienhäuser 2.090,67 2.155,26 3,09<br />

Mietwohnungen (neuwertig) 7,49 7,69 2,74<br />

Büroflächen (neuwertig) 6,75 6,79 0,69<br />

Geschäftslokale 6,58 6,40 -2,74<br />

Geschäftslokale 6,58 6,40 -2,74<br />

BRIEFKASTEN<br />

Widerstand wirkt. Noch vor nicht<br />

allzu langer Zeit konnte man fast den<br />

Eindruck gewinnen, dass die Windräder,<br />

sprich der Windpark, in Ehrwald<br />

beschlossene Sache sind. Bei der sogenannten<br />

Info-Veranstaltung dürften<br />

die Betreiber aber dann doch den<br />

Eindruck gewonnen haben, dass die<br />

Sache nicht in trockenen Tüchern ist.<br />

Dass da im Ort und der Region mit<br />

massivem Widerstand zu rechnen ist.<br />

Daraufhin sind die „Heuschrecken des<br />

schnellen Euro“ aus der Windenergie<br />

weitergezogen. Sie haben inzwischen<br />

anderen Zuständigen in nicht weit von<br />

Ehrwald gelegenen Orten den Mund<br />

wässrig gemacht. In Obsteig hat man<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

mittlerweile die Nase in den Wind gesteckt,<br />

aber die dort Verantwortlichen<br />

scheinen sich ihrer Verantwortung bewusst<br />

zu sein. Vom schnellen Geschäft<br />

scheint dort auch nicht die Rede zu<br />

sein. Auch da kommt Widerstand aus<br />

der Bevölkerung. Es sollen die Verantwortlichen<br />

in der Kommunalpolitik<br />

machen, was sie wollen. Wichtig ist<br />

nur die Erkenntnis, dass Widerstand<br />

offensichtlich wirkt. Und auch wenn<br />

der Ehrwalder Bürgermeister vorsichtig<br />

von einem derzeit nicht weiterverfolgten<br />

Projekt spricht, die Räder, die<br />

werden sich bei uns im Ort nicht drehen,<br />

eben weil Widerstand wirkt!<br />

Günther Weber, 6632 Ehrwald<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 22 24./25. April 2024


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RUNDSCHAU Seite 23


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RUNDSCHAU Seite 24 24./25. April 2024


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RUNDSCHAU Seite 26 24./25. April 2024


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Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Nach dem Motto: „Wir leben in und von unserer Region“ sammelte die<br />

Brentalm für die Ehrwalder Schulkinder.<br />

Foto: Gemeinde Ehrwald<br />

Sichtlich erfreut zeigte sich Bürgermeister<br />

Markus Köck, als ihm<br />

der Geschäftsführer der Brentalm,<br />

Helmut Pesendorfer, einen Scheck<br />

über 2.400 Euro überreichen konnte.<br />

Anlässlich ihres zehnjährigen<br />

Jubiläums wurde auf der Brentalm<br />

ordentlich gefeiert, zugleich wurden<br />

Spendengelder gesammelt. Zusätzlich<br />

erklärten sich die Gesellschafter<br />

bereit, die Spendensumme zu verdoppeln.<br />

„Damit alle Schulkinder<br />

etwas davon haben, werden wir das<br />

Geld für die Neugestaltung des Pausenhofes<br />

verwenden“, erklärte Bürgermeister<br />

Markus Köck.<br />

Besuch auf Ehrenberg<br />

SPÖ-Bundesvorsitzender Andreas Babler<br />

erkundet die Burgenwelt<br />

(sk) Am 12. April besuchte der Bundesvorsitzende der Sozialdemokratischen<br />

Partei Österreichs (SPÖ), Andreas Babler, die malerische<br />

Region des Bezirks Reutte, um die historische Burgenwelt Ehrenberg<br />

zu erkunden.<br />

MUSIKKAPELLEN<br />

stellen sich vor…<br />

Frühjahrskonzert<br />

Stadtmusikkapelle Vils lädt ein<br />

(RS) Die Musikantinnen und Musikanten der Stadtmusikkapelle<br />

Vils laden recht herzlich am Dienstag, dem 30. April 2024, um 20.15<br />

Uhr zum Frühjahrskonzert 2024 ins Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

ein.<br />

Freut Euch auf einen stimmungsvollen Abend.<br />

Foto: MK Vils<br />

SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler mit SPÖ-Vorsitzendem Gottfried Strauß, LA<br />

Sonja Föger-Kalchschmied, LGF Lukas Matt sowie weiteren SPÖ-Mitgliedern<br />

auf der Burgenwelt Ehrenberg.<br />

Foto: SPÖ/Visnjic<br />

Im Rahmen seiner Comeback-Tour<br />

besucht der SPÖ-Vorsitzende alle Bezirke<br />

der Republik. Nach einigen Besuchen<br />

im Raum Innsbruck stand an diesem<br />

Tag das Tiroler Oberland im Fokus.<br />

Begleitet von SPÖ-Bezirksvorsitzendem<br />

Gottfried Strauß, SPÖ-Landtagsabgeordneter<br />

Sonja Föger-Kalchschmied<br />

und Landesgeschäftsführer Lukas<br />

Matt sowie lokalen Vertretern der SPÖ<br />

tauchte Babler in die reiche Vergangenheit<br />

der Burg ein und wurde von Irene<br />

Eigler über die Besonderheiten der<br />

Burgenwelt informiert. Der gänzlich<br />

24./25. April 2024<br />

barrierefreie Zugang der Burgenwelt inklusive<br />

der Highline <strong>17</strong>9 ist ein Unikum<br />

in Tirol. Der SPÖ-Vorsitzende zeigte<br />

sich beeindruckt von der Burgenwelt<br />

Ehrenberg, besonders vom Faktor Inklusion,<br />

der hier großgeschrieben wird.<br />

Der Besuch von Andreas Babler in der<br />

Burgenwelt Ehrenberg unterstreicht<br />

das Engagement der SPÖ für die Regionen<br />

außerhalb der Zentralräume. Es<br />

zeigt auch das Interesse der Partei an<br />

den Anliegen und Entwicklungen in<br />

den verschiedenen Bezirken des Landes.<br />

Unter der Leitung von Roland Megele<br />

verspricht das Konzert eine Vielfalt<br />

an Melodien für alle Musikliebhaber.<br />

Passend dazu ist auch der Titel<br />

des ersten Stückes des Programmes<br />

„Mit voller Kraft voraus“. Mit diesem<br />

Konzertmarsch von Michael Geisler<br />

bringen wir die Freude am gemeinsamen<br />

Musizieren zum Ausdruck.<br />

Medley der österreichischen Band<br />

STS wird die musikalische Reise die<br />

Zuhörer verzaubern. Als besonderes<br />

Highlight gibt es das Posaunensolo<br />

„Nonstop“ zu hören. Ebenso werden<br />

die Stücke „Lexicon“ und „Austrian<br />

Fantasy“, die die Stadtmusikkapelle<br />

bereits beim Bezirkswertungsspiel<br />

zum Besten gibt, zu hören sein. Neben<br />

Nach diesem Eröffnungsstück<br />

diesen Melodien dürfen sich die<br />

folgt ein vielseitiges Programm. Von<br />

traditionellen Stücken – wie die<br />

„Weinkeller-Polka“ bis hin zu zeitlosen<br />

Klassikern – wie Melodien aus<br />

Besucher auf viele weitere Stücke<br />

freuen. Auf Euer Kommen und einen<br />

gemeinsamen musikalischen und gemütlichen<br />

Abend freut sich die Stadtmusikkapelle<br />

dem Musical „Grease“ und einem<br />

Vils!<br />

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Frühjahrskonzert<br />

der Stadtmusikkapelle Vils<br />

Dienstag, dem 30. April 2024<br />

Beginn: 20.15 Uhr<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

RUNDSCHAU Seite 27


TERMINKALENDER 25. April 2024 – 1. Mai 2024<br />

DONNERSTAG 25.4.<br />

SAMSTAG 27.4.<br />

DIENSTAG 30.4.<br />

DIVERSES<br />

Ausstellung<br />

Ausstellung<br />

Elbigenalp. „Die Trachten des Tiroler<br />

Lechtals – Tradition, die anzieht“ des<br />

gleichnamigen Buches von Frau Dr. Angelika<br />

Neuner-Rizolli. Ausstellung jeden<br />

Mittwoch bis Samstag von 14–18 Uhr.<br />

Mehr Infos finden Sie auf www.wunderkammer.tirol<br />

Naturausstellung<br />

Elmen. Die Naturausstellung „Der letzte<br />

Wilde“ zeigt die Besonderheiten eines<br />

Wildflusses: Weites Flussbett, Schotterinseln,<br />

verzweigte Flussarme und<br />

große Auwälder. Täglich von 10–18 Uhr<br />

geöffnet. www.naturpark-tiroler-lech.at<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 26.4.<br />

Sprechstunde<br />

Reutte. Die Schilddrüsensprechstunde<br />

am Bezirkskrankenhaus Reutte findet<br />

jeden Freitag, in der Zeit von 10 bis 13<br />

Uhr, statt. Termine nach Vereinbarung<br />

unter der Tel. 05672 601430.<br />

Ausstellung: Zwiegespräch in<br />

Form und Farbe – Brigitte Dorn<br />

Elbigenalp. Brigitte Dorn ist freischaffende<br />

Malerin, absolvierte ein Kunststudium<br />

in Nürnberg sowie diverse Meisterklassen/Ausstellungsdauer:<br />

bis 14. Juni 2024.<br />

Die Ausstellung kann Montag bis Freitag<br />

von 7.30–12 Uhr (Mittwoch: 7.30–12 &<br />

13–18 Uhr) besichtigt werden.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Reutte. Der Tag der offenen Tür in der<br />

Landesmusikschule Reutte-Außerfern<br />

findet am Freitag, dem 26. April, von 16<br />

Uhr bis ca. 18.30 Uhr statt.<br />

Ausstellung<br />

Tannheim. Eine Palette voller Farben –<br />

Ausstellung in der Galerie Augenblick.<br />

Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag, jeweils<br />

15–18 Uhr.<br />

Flohmarkt<br />

beim Eurospar Reutte,<br />

bei schlechtem Wetter in der Tiefgarage<br />

Sonntage 2024:<br />

5. Mai; 19. Mai; 2. Juni; 16. Juni; 30. Juni;<br />

7. Juli; 14. Juli; 4. August; 11. August;<br />

25. August; 8. September; 22. September;<br />

6. Oktober; 20. Oktober;<br />

Anm.: 0676 58 41 5<strong>17</strong><br />

Jeder kann mitmachen!<br />

10 Euro Standgebühr Änderungen vorbehalten<br />

Reutte. Ausstellung „Frau Meier lässt<br />

die Sau raus“ von Ilse Bill in der Zeillergalerie<br />

von Dienstag–Samstag von<br />

15–18 Uhr bis einschließlich 4 . Mai.<br />

SONNTAG 28.4.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Flohmarkt<br />

Am Sonntag, dem 28. April, findet nur<br />

bei guter Witterung ein Flohmarkt beim<br />

EUROSPAR in Reutte statt. KeineWohnmobile.<br />

Jeder kann mitmachen! Anmeldung<br />

erforderlich unter Tel. 0676 58415<strong>17</strong><br />

möglich.<br />

Außerferner Ansichtskarten<br />

Sammlertreffen<br />

Weißenbach. Am Sonntag, dem 28. April<br />

2024, findet von 14–18 Uhr das Sammlertreffen<br />

am Mühlbachweg 5, 1. Stock, in<br />

Weißenbach statt (Galerie Ein Blick). Zu<br />

sehen sind: Ansichtskarten, Werbeprospekte,<br />

alte Fotos, Fotoalben, Feldpost,<br />

Postkarten. Der Eintritt ist frei.<br />

MONTAG 29.4.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen des Sozial-<br />

und Gesundheitssprengels Telfs,<br />

von 18.30 bis 20 Uhr, jeden Dienstag<br />

in Landeck: Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 19 Uhr sowie auch jeden<br />

Sonntag um 8 Uhr. Kontakt für ganz<br />

Tirol: Tägl. 19 bis 22 Uhr unter Tel.<br />

0664 5165880.<br />

VZ<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

Filmcircle:<br />

Anatomie<br />

eines Falls<br />

Freitag, 3.5.2024<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

VZ Breitenwang<br />

Tauernsaal<br />

Tel. 05672 62516-10 • vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

DIVERSES<br />

Familientreff<br />

Elbigenalp. Jeden Dienstag findet von<br />

14.30–16.30 ein Familientreff in der Villa<br />

Kunterbunt mit Tatjana Eisnecker statt. In<br />

den Schulferien findet kein Treffen statt.<br />

CampusParty<br />

Reutte. Am Dienstag, dem 30. April ,findet<br />

ab 19 Uhr im Bräuhouse eine CampusParty<br />

statt. Eintritt frei mit Gewinnspiel und<br />

Fotobox. Unterhaltung mit DJ MigB.<br />

MITTWOCH 1.5. .<br />

28. Maifest<br />

Foto: RS-Archiv<br />

Breitenwang. Am Mittwoch, dem 1. Mai,<br />

findet der traditionelle Frühschoppen der<br />

Landjugend Breitenwang/Reutte ab 10<br />

Uhr am Zeltplatz in Breitenwang statt.<br />

Unterhaltung mit 2erPack. Eintritt frei.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Buchvorstellung<br />

Ehrwald. Am Donnerstag, dem 2. Mai,<br />

findet ein heiterer Abend mit Inge Welzig<br />

statt: „Meine sieben Leben“. Beginn:<br />

19 Uhr, Gemeindeamt Ehrwald, 2. Stock,<br />

freier Eintritt.<br />

Frauenstammtisch<br />

Reutte. Am Donnerstag, dem 2. Mai,<br />

findet um 19 Uhr im „Das Kaffee“ ein<br />

Frauenstammtisch statt: Iris „Jugend-<br />

Kreativ-Austausch.“<br />

Wallfahrt<br />

Kronburg/Zams. Donnerstag, 23. Mai<br />

Wallfahrtskirche „Maria Hilf “. Start: 8.45<br />

Uhr Parkplatz, Pfarrkirche Breitenwang;<br />

11 Uhr hl. Messe, anschließend Mittagessen.<br />

Nachmittag: Imst – Johanneskirche<br />

(kleine Andacht), Kuchen und Kaffee,<br />

16.30 Uhr Rückfahrt. Genaues Programm<br />

bei Anmeldung. Fahrtkosten: kostenlos.<br />

Anmeldung: 3.–<strong>17</strong>. Mai 2024, Pfarrkanzlei<br />

Breitenwang zu den Öffnungszeiten.<br />

RS-Archiv<br />

Bücherei Lermoos<br />

Öffnungszeiten: Montag und Freitag,<br />

von <strong>17</strong>–18.30 Uhr. Aktuelle Veranstaltungen<br />

werden auf der Homepage www.<br />

lermoos. bvoe.at angekündigt.<br />

Bücherei Vils<br />

Die Bücherei Vils ist immer Mittwoch<br />

und Freitag, jeweils von <strong>17</strong> bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Tannheim<br />

Montag, 16–<strong>17</strong>.30 Uhr und Donnerstag,<br />

<strong>17</strong>.30–19 Uhr geöffnet. Gemeindeamt,<br />

Höf 36.<br />

Bücherei Grän<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr, an Feiertagen<br />

geschlossen.<br />

Bücherei Reutte<br />

Die Bücherei Reutte ist von Dienstag bis<br />

Freitag, von 9–12 Uhr und Dienstag und<br />

Freitag, von 16–19 Uhr geöffnet.<br />

Bücherei Häselgehr<br />

Die Bücherei Häselgehr ist während des<br />

Schuljahres Mittwoch und Freitag von<br />

<strong>17</strong> bis 18.30 Uhr geöffnet. Anmeldungen<br />

zum neuen Antolin-Lesewettbewerb<br />

sind jederzeit möglich.<br />

Bücherei Vorderhornbach<br />

Öffnungszeiten: Jeden Mittwoch (Ausnahme<br />

Feiertag) von 18–20 Uhr.<br />

Bücherei Holzgau<br />

Alte Volksschule am Höhenbach. Donnerstags<br />

von <strong>17</strong>–18 Uhr.<br />

Bücherei Weißenbach<br />

Wir haben Sonntag, von 9.30 bis 10.30<br />

Uhr und Mittwoch, von 18.30 bis 19.30<br />

Uhr (Winteröffnungszeit) bzw. 20 bis 21<br />

Uhr (Sommeröffnungszeit) geöffnet.<br />

Bücherei Ehrwald<br />

Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag,<br />

16.30 Uhr bis 19 Uhr und Mittwoch, 10<br />

bis 11 Uhr.<br />

Bücherei Breitenwang<br />

1. Stock des Gemeindezentrums Breitenwang:<br />

Montag, von 16–18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 28<br />

24./25. April 2024


KULTUR<br />

Buff, Zack ... Buffzack?<br />

Fabelviecher in der Kellerei Reutte<br />

(sas) Von der Presse überschwänglich als „Fusion aus Lucky Chops,<br />

Mnozil Brass und Helge Schneider“ bezeichnet, skizziert diese Beschreibung<br />

in wenigen Worten die Ingredienzen eines Buffzack’schen<br />

Auftritts, der sicherlich abweicht vom gängigen Muster.<br />

Wer also den Mut aufbringt, einen<br />

konzertanten Abend mit Buffzack zu<br />

verbringen, den erwarten gewitzte<br />

Kompositionen, wohl durchdacht,<br />

oft mit Augenzwinkern und stets mit<br />

Raum zum improvisatorischen Miteinander<br />

der vier Herren an Trompete,<br />

Posaune, Tuba und allerhand<br />

Getrommel, die sich dank neunjähriger<br />

gemeinsamer Bandgeschichte<br />

mit Virtuosität und beeindruckender<br />

Leichtigkeit blind aufeinander einlassen<br />

können, was so manch jazzbegeistertes<br />

Herz höherschlagen lässt.<br />

Der musikalische Part wird komplettiert<br />

durch skurrile, hintergründige<br />

Lyrikvorträge in Gedichtform aus<br />

eigener Feder, die die Zuhörer teils<br />

nachdenklich werden, teils in schallendes<br />

Gelächter ausbrechen lassen.<br />

All dies jedoch stets mit Tiefgang<br />

und unter Garantie höchster musikalischer<br />

Qualität, was sich an den<br />

Referenzen der einzelnen Musiker<br />

unschwer erkennen lässt (u. a. SWR<br />

Bigband, Bayer. Staatsoper, Dreiviertelblut,<br />

Moop Mama). Bläserische<br />

Spitzenklasse, feiner scharfzüngiger<br />

Unfall mit Schusswaffe<br />

in Reutte<br />

(sas) Am Dienstag, 16. April, gegen<br />

18.05 Uh, kam es an einem Schießstand<br />

in Reutte zu einem Schussunfall,<br />

bei dem ein 57-jähriger Österreicher<br />

verletzt wurde. Der Besitzer eines<br />

Kleinkaliber-Sportschützengewehres,<br />

ein 51-jähriger Österreicher, legte die<br />

Waffe auf den Standtresen ab, als sich<br />

ein weiterer 59-jähriger Österreicher<br />

dem Schießstand näherte. Beide Männer<br />

hantierten an dem Gewehr. Der<br />

59-Jährige holte einen Inbusschlüssel<br />

und ging in Richtung der abgelegten<br />

Waffe. Aus dieser löste sich plötzlich<br />

ein Schuss, der den linken Oberschenkel<br />

des 59-Jährigen durchschlug.<br />

Nach der Erstversorgung durch die<br />

Rettungskräfte wurde der Verletzte<br />

mit Verletzungen unbestimmten<br />

Grades in das Bezirkskrankenhaus<br />

Reutte gebracht. Zum Zeitpunkt der<br />

Schussabgabe hatte laut Angaben des<br />

Verletzten niemand das Gewehr in<br />

der Hand. Der 51-jährigen Gewehrinhaber<br />

gab an, dass die Sportwaffe ein<br />

geringes Abzugsgewicht habe und sich<br />

ein Schuss bereits bei einer leichten<br />

Bewegung lösen könne.<br />

24./25. April 2024<br />

Humor, hochklassige Kompositionen<br />

und Arrangements von u. a. Andreas<br />

Unterreiner (arbeitete z. B. für Jazzrausch<br />

Bigband, German Brass, Chris<br />

Boettcher Big Band) in buntem, skurrilen<br />

Gewand, eben genau so wie die<br />

vier farbenfroh gekleideten Herren<br />

höchstselbst – die da sind: Andreas<br />

Unterreiner (Trompete/Flügelhorn/<br />

Synthesizer), Lukas Jochner (Posaune),<br />

Florian Mayrhofer (Tuba) und<br />

Lorenz Hunziker (Schlagzeug).<br />

FABELHAFT. Derzeit präsentiert<br />

BUFFZACK das fünfte Studioalbum<br />

„Fabelviecher“, das sich thematisch<br />

ganz den mystischen Wesen aus der<br />

Fabelwelt verschrieben hat. Da huscht<br />

schon mal ein Schweizer Biber<br />

an einem liebestrunkenen Bären<br />

vorbei, eine garstige, politisch aktive<br />

Ente twittert unentwegt, bis sie<br />

im Morast versinkt, den Salamander<br />

wurmt, dass er im Selbstfindungsprozess<br />

zwischen der Identität als Gecko<br />

oder Molch irrlichtert, während der<br />

Wolf Isegrim tapfer gegen die Mächte<br />

Saurons kämpft. Und all dies garniert<br />

Fachschule für Kunsthandwerk<br />

öffnet ihre Pforten<br />

Abend der besonderen Art<br />

(RS) Schon seit vielen Jahren<br />

lädt die Fachschule für Kunsthandwerk<br />

und Design im Mai<br />

alle Interessierten zum „Abend<br />

der besonderen Art“ ein.<br />

Heuer ist die Veranstaltung am<br />

Freitag, 3. Mai 2024, sie beginnt um<br />

18 Uhr mit den beiden Künstlern Julia<br />

Großberger und Leo Wirth. Zwei<br />

ehemalige Schüler, die die künstlerische<br />

Laufbahn eingeschlagen haben,<br />

laden zur Besichtigung ihrer Werke<br />

ein. Nach kurzer Begrüßung durch<br />

Direktor Mag. Bernhard Strolz und<br />

Grußworten der Ehrengäste stellen<br />

die Künstler ihre Werke vor. Im Anschluss<br />

daran werden die Abschlussarbeiten<br />

der heurigen Abschlussklassen<br />

präsentiert. Insgesamt sind<br />

es sieben Projekte, die von externen<br />

Partnern beauftragt wurden und von<br />

Buffzack treten am 3. Mai in der Kellerei in Reutte auf.<br />

mit wahrlich „fabelhafter“ Poesie in<br />

ausgefeilten Reimen (meistens jedenfalls).<br />

INFOS UND TERMIN.<br />

Buffzack’schen Fabelviechern begegnet<br />

man am Freitag, dem 3. Mai,<br />

den Schülern/innen kurz vorgestellt<br />

und erläutert werden. Wie auch schon<br />

in den vergangenen Jahren ist eine<br />

große Vielfalt geboten, die den hohen<br />

Ausbildungsstand der Abschlussklassen<br />

zeigt. Es gibt für diesen Teil des<br />

Abends leider nur begrenzte Plätze<br />

für Eltern, Projektpartner und Ehrengäste.<br />

Für alle anderen Besucher<br />

beginnt in der Zwischenzeit die lange<br />

Nacht des Kunsthandwerks. Es darf<br />

den Schülern/innen in den Werkstätten<br />

bis 20.45 Uhr bei der Arbeit zugeschaut<br />

werden. Vielleicht ergibt sich<br />

auch die Gelegenheit, selbst Hand<br />

anzulegen, um ein Erinnerungsstück<br />

aus der Fachschule mit nach Hause<br />

zu nehmen. Dieser Abend ist eine<br />

der seltenen Möglichkeiten, unsere<br />

Schule auch von „innen“ zu erleben,<br />

so Direktor Mag. Bernhard Strolz –<br />

und das in entspannter Atmosphäre<br />

Skulptur von Leo Wirth.<br />

Foto: Kai Taubert<br />

um 20 Uhr, in der Kellerei in Reutte<br />

(Tauschergasse 3). Der Eintritt kostet<br />

25 Euro, für Mitglieder 20 Euro, für<br />

Besucher unter 18 Jahre ist der Eintritt<br />

frei. Alle Infos unter: www.diekellerei.at<br />

Foto: Leo Wirth<br />

bei einem reichhaltigen Büffet und<br />

anschließendem geselligen Beisammensein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


Geburtstag<br />

Finde dein Instrument!<br />

Tag der offenen Tür an der LMS Reutte-Außerfern<br />

(sas) „Finde dein Musikinstrument!“ – So lautet das Motto beim<br />

Tag der offenen Tür an der Landesmusikschule Reutte-Außerfern,<br />

der am Freitag, dem 26. April, stattfindet. Für alle Musikinteressierten,<br />

die ein Instrument lernen möchten, stehen dann die Tore der<br />

Musikschule weit offen.<br />

Helmut Hornstein aus Lechaschau feierte vor Kurzem seinen 80. Geburtstag.<br />

Im Namen des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Lechaschau gratulierte Obfrau<br />

Patricia Pellegrini herzlich und überreichte ein Geschenk. Foto: Pellegrini<br />

(sas) Vor Kurzem feierte Helmut<br />

Hornstein aus Lechaschau seinen<br />

80. Geburtstag. In die Schar der<br />

Gratulanten reihte sich auch der<br />

Pensionistenverband Ortsgruppe<br />

Lechaschau. Obfrau Patricia Pellegrini<br />

und Kassierin Maria Pellegrini<br />

besuchten den Jubilar, überreichten<br />

ein Präsent und wünschten<br />

viel Gesundheit sowie viele schöne<br />

Reisen mit der Ortsgruppe<br />

Lechaschau.<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15 • T+ 49 8362 921467 • www.alpemfilmtheater.de<br />

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Beim Tag der offenen Tür an der Landesmusikschule Reutte-Außerfern können<br />

Musikinstrumente ausprobiert werden. Interessierte erhalten Informationen<br />

und Beratung von den Lehrkräften. Fotos: Landesmusikschule Reutte-Außerfern<br />

Die Besucher sind herzlich eingeladen,<br />

Instrumente auszuprobieren,<br />

musikalische Beiträge anzuhören,<br />

Informationen einzuholen und sich<br />

von den Lehrkräften der Musikschule<br />

beraten zu lassen. Der Tag der<br />

offenen Tür startet um 16 Uhr. Der<br />

Anmeldeschluss für das Schuljahr<br />

2024/25 ist Ende Mai 2024. Informationen<br />

sowie Anmeldeformulare<br />

sind auf der homepage www.musikschulen.at/reutte<br />

zu finden, bzw.<br />

liegen in der Musikschule auf. Es<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

besteht auch die Möglichkeit, sich<br />

online an der Musikschule anzumelden.<br />

INFO UND TERMIN. Das Team<br />

der Landesmusikschule Reutte-Außerfern<br />

lädt alle Interessierten herzlich<br />

zu einem Besuch in die Musikschule<br />

ein. Der Tag der offenen Tür<br />

findet am Freitag, dem 26. April, von<br />

16 Uhr bis ca. 18.30 Uhr, in der Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern<br />

im Untermarkt 33 in Reutte statt.<br />

Alois Schretter gefiel der Blick von der Höchtörle Hütte Richtung Zugspitze.<br />

Das Motiv hielt er mit der Kamera fest.<br />

Foto: Alois Schretter<br />

RUNDSCHAU Seite 30 24./25. April 2024


Malworkshop in der Galerie Augenblick<br />

(liv) „Eine Palette voller Farben“ lautet das Thema der laufenden<br />

Ausstellung in der Galerie Augenblick – passend dazu veranstaltete<br />

eine derzeit ausstellende Künstlerin einen Malworkshop.<br />

Carolyn Rinner gibt Einblicke in ihre<br />

Farbenwelt.<br />

Sowohl Alt als auch Jung waren<br />

zum Malworkshop eingeladen, den<br />

Carolyn Rinner am vergangenen Don-<br />

Farbe einmal anders erleben<br />

nerstag in der Galerie Augenblick abhielt.<br />

Sie wollte den Teilnehmerinnen<br />

die Möglichkeit bieten, Farben einmal<br />

anders zu verwenden und zu erleben.<br />

Dazu bereitete sie einen Malkreis vor,<br />

mit ausgewählten Farben und unterschiedlichen<br />

Materialien, wie Pinseln<br />

und Kreiden, Stiften und Holzfarben.<br />

Jede Farbe durften die Teilnehmerinnen<br />

für eine bestimmte Zeit<br />

verwenden, dann wurden die Plätze<br />

gewechselt, während des Malen und<br />

Ausprobierens waren alle sehr in ihre<br />

Arbeiten vertieft und hatten sichtlich<br />

Freude daran, sich kreativ auszutoben.<br />

Anschließend gab Carolyn Rinner<br />

Informationen über Farben und Energien<br />

und tauschte sich mit den Teilnehmerinnen<br />

über deren Farbwahl<br />

und Verwendung auf der Leinwand<br />

aus. Ein interessanter Nachmittag, der<br />

die Kreativität anregte und zu mehr<br />

Experimentierfreude anspornt.<br />

Die Kleinen noch beim Malen, die Großen beim Austauschen über ihre Gedanken<br />

zu den Farben und deren Bedeutung in ihrem Leben. RS-Fotos: Vaudreuil<br />

STELLENMARKT AUSSERFERN<br />

WEB //<br />

Seit fast zwei Jahren leben Sandra,<br />

eine deutsche Schriftstellerin, ihr<br />

französischer Ehemann Samuel und<br />

ihr elfjähriger Sohn Daniel zurückgezogen<br />

in einem kleinen Ort in den<br />

französischen Alpen. An einem strahlenden<br />

Tag wird Samuel am Fuße ihres<br />

Chalets tot im Schnee gefunden. War<br />

es Mord? Selbstmord? Oder doch nur<br />

ein tragischer Unfall? Der Polizei erscheint<br />

Samuels plötzlicher Tod verdächtig,<br />

und Sandra wird zur Hauptverdächtigen.<br />

Es folgt ein aufreibender<br />

Indizienprozess, der nach und nach<br />

nicht nur die Umstände von Samuels<br />

Tod, sondern auch Sandras und<br />

Samuels lebhafte Beziehung im Detail<br />

seziert. Im Ringen um die Frage,<br />

was wirklich geschah, entwickelt sich<br />

der Film zu einem packenden Beziehungsdrama.<br />

Die Widersprüche im<br />

Privaten werden der harten Realität<br />

des Justizsystems gegenübergestellt.<br />

Sandra Hüller glänzt mit ihrem außergewöhnlichen<br />

und höchst nuancierten<br />

24./25. April 2024<br />

rundschau.at<br />

Anatomie eines Falls<br />

Filmcircle Breitenwang am 3. Mai<br />

(sk) Justine Triet (Regie) erzählt in ihrem raffinierten Film die Geschichte<br />

einer deutschen Schriftstellerin, die sich vor einem französischen<br />

Gericht gegen den Vorwurf verteidigen muss, ihren Ehemann<br />

vom Balkon eines Chalets in den Tod gestoßen zu haben.<br />

Hauptdarstellerin Sandra Hüller in<br />

„Anatomie eines Falls“.<br />

Foto: LesFilmsPelleas © LesFilmsDePierre<br />

Spiel und wurde in Cannes von der<br />

deutschen und internationalen Presse<br />

gefeiert. Das Kulturforum Breitenwang<br />

lädt herzlich ein zum Filmcircle<br />

am Freitag, dem 3. Mai, um 20 Uhr<br />

im Tauernsaal des Veranstaltungszentrums.<br />

Eintritt 6 Euro; 4 Euro für<br />

Schüler und Studenten.<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

An der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule in 6600 Reutte wird mit Wirksamkeit<br />

vom 1. Juli 2024 ein<br />

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mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden aufgenommen.<br />

Monatsbezug im ersten Dienstjahr mindestens brutto € 2.224,70<br />

Dienstantritt: 1. Juli 2024; Ende der Bewerbungsfrist: 8. Mai 2024<br />

Die Ausschreibung samt Anforderungsprofil, Infos zum Aufnahmeverfahren und den<br />

Bewerbungsbogen samt Formblatt A finden Sie auf der Website der Jobbörse der Republik<br />

Österreich (www.jobboerse.gv.at) sowie der Bildungsdirektion für Tirol (www.bildung-tirol.gv.at<br />

Bereich Jobs & Karriere / Verwaltung).<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


44,53 Mio. Euro für Gemeinden<br />

Erste Ausschüttung aus dem Gemeindeausgleichsfonds 2024<br />

(sas) Die Ausschüttung von Bedarfszuweisungen aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />

(GAF) ist für den Ausbau und den Erhalt der kommunalen<br />

Infrastruktur sehr wichtig. Vor allem strukturschwache Gemeinden<br />

mit begrenzten budgetären Ressourcen profitieren von den<br />

Fördermitteln, die zum Ausgleich zwischen finanzschwachen und<br />

finanzstarken Gemeinden beitragen.<br />

Die Mittel aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />

dienen nicht zuletzt<br />

dazu, auch dezentralen Gemeinden<br />

notwendige Entwicklungsschritte<br />

zu ermöglichen. Ein Schwerpunkt<br />

der Ausschüttung von Fördermitteln<br />

liege auch stets in der Unterstützung<br />

beim Bau von Schulen und<br />

Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

sowie Verbesserungsmaßnahmen<br />

im Sinne<br />

der Barrierefreiheit. Im Zuge dieser<br />

GAF-Ausschüttung gelangen auch<br />

über 714.000 Euro für die Blackout-<br />

Vorsorge zur Auszahlung. Damit<br />

werden in den Tiroler Gemeinden<br />

Notstromaggregate angeschafft, um<br />

im Ernstfall den Notbetrieb an wesentlichen<br />

Standorten aufrechtzuerhalten.<br />

3,947 Millionen Euro werden<br />

für die Errichtung und den Umbau<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

von Alten- und Pflegeheimen bereitgestellt.<br />

GAF-MITTEL BEZIRK <strong>RE</strong>UT-<br />

TE. Das Außerfern erhält 3,57 Millionen<br />

Euro Allgemeine Bedarfszuweisungen<br />

Gemeindeausgleichsfonds.<br />

Umsetzungsbeispiele sind das Mehrzweckgebäude/Feuerwehrhalle<br />

Berwang,<br />

der Neubau Klimmbrücke Elmen,<br />

die Verbauung Arschberglawine<br />

Namlos, eine LED-Straßenbeleuchtung<br />

Vorderhornbach, die Erneuerung<br />

Schulküche Hauptschulverband<br />

Ehrwald, die Sanierung Wildbachund<br />

Lawinenverbauung Schattwald<br />

sowie die Umstellung von fossilen<br />

auf erneuerbare Energieträger im<br />

Gemeindehaus Höfen. 30.000 Euro<br />

Feuerwehr-Bedarfszuweisungen fließen<br />

ebenfalls in den Bezirk Reutte.<br />

BUCHVORSTELLUNG<br />

Geschichten starker Frauen<br />

(mel) „Und alle so still“ ist ein Roman<br />

der Autorin Mareike Fallwickl,<br />

welcher als großer feministischer<br />

Gesellschaftsroman beworben wird.<br />

In diesem Buch begleitet sie drei<br />

Personen durch deren Krisen. Was<br />

passiert, wenn Frauen nicht mehr<br />

„Der Wind kennt meinen Namen“<br />

von Isabell Allende auf 333 Seiten<br />

vom Suhrkamp Verlag<br />

„Und alle so still“ von Mareike<br />

Fallwickl auf 363 Seiten vom<br />

rowohlt Verlag<br />

funktionieren? An einem Sonntag<br />

im Juni geschieht genau das, die<br />

Frauen liegen in stillem Protest<br />

auf der Straße. Genau hier kreuzen<br />

sich die Wege von Elin, Nuri<br />

und Ruth, deren Lebenswege nicht<br />

unterschiedlicher sein könnten.<br />

Elin, Anfang zwanzig, erfolgreiche<br />

Influenzerin. Nuri, ein 19-jähriger<br />

Schulabbrecher, der sich mit Gelegenheitsjobs<br />

über Wasser hält, und<br />

Ruth, Mitte fünfzig, Pflegekraft<br />

im Krankenhaus. Viele Themen<br />

werden angesprochen und ein Bewusstsein<br />

geschaffen, dass eben<br />

nicht alles so selbstverständlich ist<br />

und dass sich Sichtweisen ändern<br />

sollten. Mareike Fallwickl scheut<br />

sich nicht, unbequeme Wahrheiten<br />

auszusprechen.<br />

„Der Wind kennt meinen Namen“,<br />

heißt der neue und erschütternd<br />

emotionale Roman von Isabell<br />

Allende. Er beschreibt das große<br />

Leid von Eltern und deren Kindern,<br />

die sich unerwartet und unverhofft<br />

allein auf der Flucht befinden. Die<br />

Handlung beginnt mit Samuel und<br />

seiner Familie in Wien. Die ersten<br />

Juden werden deportiert und Samuels<br />

Mutter gelingt es, für ihren<br />

kleinen Sohn einen Platz auf einem<br />

Kindertransport nach England zu<br />

erhalten. Dort ist Samuel auf sich allein<br />

gestellt und versucht, ein neues<br />

Leben zu beginnen. 2019 flieht die<br />

kleine Anita zusammen mit ihrer<br />

Mutter aus El Salvador nach Mexico<br />

wo sie versuchen, nach Amerika zu<br />

kommen. Leider geht der Plan schief<br />

und Anita wird von ihrer Mutter getrennt.<br />

Zwei schwere Kinderschicksale,<br />

die zu unterschiedlichen Zeiten<br />

geschehen. Zwei Schicksale, die so<br />

viele Jahrzehnte trennen und doch<br />

ähnlich ablaufen. Erschreckend zu<br />

lesen, wie sich nichts ändert und wie<br />

Kinder jeden Tag aufs Neue um ihr<br />

Überlegen kämpfen müssen.<br />

ERHÄLTLICH BEI<br />

Dieses Liebespaar hat es Alois Schretter besonders angetan. Er hielt die<br />

„zwischenschwänliche“ Idylle mit seiner Kamera fest. Foto: Alois Schretter<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 24./25. April 2024


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RUNDSCHAU Seite 33


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RUNDSCHAU Seite 34 24./25. April 2024


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RUNDSCHAU Seite 35


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RUNDSCHAU Seite 36 24./25. April 2024


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Herausgeber:<br />

Erika Egger<br />

Geschäftsführung:<br />

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Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

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beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(sas) Sabine Schretter, (sk) Sonja Kofelenz, (niza) Nina<br />

Zacke, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel,<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Haidegger, (mel) Mel Burger, (chh) Christina Hötzel<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins) Peter Linser, (heni)<br />

H. Nicolussi, (jz) Jennifer Zeller, (bw) Bernadette Wolf,<br />

(mk) Maria Kofelenz, (upi) Albert Unterpirker, (mawi)<br />

Magdalena Winkler, (cs) Christine Schneider), (jp)<br />

Johannes Pirchner, (mp) Marlen Perl, (mjc) M. Färber,<br />

(liv) Lisa Vaudreuil, (frei) Carina Frei, (bd) Bruno<br />

Dengg, (th) Tina Haupt, (sissi) Sofi e Sissi Franz,<br />

Gertrud Shuttleworth, Gastkommentar: Markus Arzl,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 38 24./25. April 2024


Energie und wie?<br />

Die Sonne schickt keine Rechnung<br />

(sk) Die Sparkasse Reutte veranstaltete einen interaktiven Wohnbauabend<br />

mit Expertin Barbara Scheiber von der Energieagentur Tirol.<br />

Die Sparkasse Reutte organisierte<br />

am <strong>17</strong>.04.2024 einen Wohnbauabend<br />

unter dem Motto „Energie und wie?<br />

Die Sonne schickt keine Rechnung“,<br />

bei dem Barbara Scheiber von der Energieagentur<br />

Tirol über die aktuellen<br />

Heizungs- und Fördermöglichkeiten<br />

informierte. Die interaktive Veranstaltung<br />

bot den Teilnehmern wertvolle<br />

Einblicke in energieeffizientes<br />

Bauen bzw. Sanieren und die vielfältigen<br />

Fördermöglichkeiten, um nachhaltige<br />

Lösungen im Wohnbau umzusetzen.<br />

Mit ihrem Fachwissen und<br />

ihrer Expertise trug Barbara Scheiber<br />

dazu bei, dass die Besucher und Besucherinnen<br />

wichtige Informationen<br />

für ihre zukünftigen Bauprojekte erhielten.<br />

Die Veranstaltung stieß auf<br />

Bernd Köpfle, Florian Saalfrank, Barbara<br />

Scheiber, Christian Wörle (v.l.).<br />

Foto: Sparkasse Reutte<br />

großes Interesse bei den Teilnehmern,<br />

da auch die Wohnbauexperten sowie<br />

der Vorstand der Sparkasse Reutte,<br />

Bernd Köpfle und Florian Saalfrank<br />

sowie Christian Wörle, für Fragen zur<br />

Verfügung standen.<br />

Frühjahrsputz<br />

Gemeinde Grän klaubt auf<br />

(sk) Dieses Jahr startet wiederum die Gemeinde Grän in Zusammenarbeit<br />

mit der Bergwacht Grän einen Frühjahrsputz unter dem<br />

Motto „Grän klaubt auf “!<br />

EIN BLICK ÜBER DIE<br />

BEZIRKSG<strong>RE</strong>NZE …<br />

Diese Artikel und vieles mehr<br />

lesen Sie in der jeweiligen<br />

E-Paper-Ausgabe<br />

Ihrer aktuellen RUNDSCHAU.<br />

rundschau.at/epaper<br />

IMST<br />

(ch) Am vergangenen Freitag übergab<br />

die „Initiative Gurgltal“ eine Liste<br />

mit 455 Unterschriften an den Nassereither<br />

Bürgermeister Herbert Köll<br />

mit folgenden zwei Fragen: „Sind Sie<br />

für den Fernpassscheitel-Tunnel?“<br />

und „Sind Sie für die Bemautung von<br />

Straßen im Nassereither Gemeindegebiet?“<br />

Dazu meint Ludwig Gruber<br />

von der „Initiative Gurgltal“: „Es war<br />

wichtig, dass wir die Unterschriften<br />

für die Volksbefragung gesammelt<br />

und heute übergeben haben.“<br />

MEHR<br />

INFOS.<br />

Folgen Sie einfach<br />

dem QR-Code →<br />

Unterschriften übergeben<br />

Im Büro des Bürgermeisters: Ludwig<br />

Gruber, Armin Gadner, Bgm. Herbert<br />

Köll und Herbert Leiter (v.l.). Foto: Köhle<br />

LANDECK<br />

60 Teilnehmer der Gemeinde Grän. Foto: Gemeinde Grän<br />

Ateliers öffnen Türen<br />

Am 27. und 28. April Künstlern begegnen<br />

(sk) 180 Künstler öffnen am Wochende<br />

in ganz Tirol die Türen ihrer<br />

Ateliers. Auch in Reutte kann man bei<br />

dieser Aktion des Kulturnetzes Tirol<br />

direkt vor Ort mit kreativ Schaffenden<br />

ins Gespräch kommen. Natürlich<br />

vermag man dabei auch zahlreiche<br />

Beispiele des aktuellen Schaffens Außerferner<br />

Künstler betrachten und<br />

sich über vergangene und neue Projekte<br />

auszutauschen. In Christine<br />

Schneiders Atelier im 2. Obergeschoss<br />

des Grabherr-Hauses am Zeillerplatz<br />

24./25. April 2024<br />

Achtlos weggeworfene Abfälle<br />

schaden der Umwelt und beeinträchtigen<br />

das Ortsbild. Aufklauben,<br />

was schwarze Schafe in der Natur<br />

verstreuen: Das ist das gemeinsame<br />

Ziel, Grän sauber zu halten. Frühes<br />

Bewusstsein für unsere Natur zu<br />

schaffen ist uns ganz wichtig, so Vizebürgermeister<br />

Daniel Müller, der<br />

dieses Projekt mit dem Einsatzstellenleiter<br />

der Bergwacht Grän, Karl<br />

Doucha, initiierte. Ganz besonders<br />

freute mich, dass alle Generationen<br />

von jung bis alt daran teilnahmen, so<br />

VBgm Müller. „300 kg Müll wurde<br />

im Ortsgebiet so Einsatzstellenleiter<br />

Karl Doucha. Danach fand eine gemeinsame<br />

Brotzeit statt, wo auch die<br />

Jüngsten mit tollen Geschenken nicht<br />

zu kurz kamen.<br />

sind Hannes Biber und René Egger<br />

zu Gast. Die Bandbreite der Genres<br />

reicht dabei von Malerei über Skulpturen<br />

bis zur Textilkunst. Im Atelier<br />

von Daniela Pahle, im ersten Stock im<br />

Café Click im Untermarkt 39, stellen<br />

außer der Gastgeberin Angela und Jonas<br />

Arzl sowie Hubert Zensauer aus.<br />

Als Kunstrichtungen sind dort Malerei,<br />

Fotografie, Cyanotypie und Skulpturen<br />

vertreten. Die Ateliers sind am<br />

Samstag, 27. und Sonntag, 28. April<br />

jeweils von 13 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Sonderförderprogramm bringt 20 Millionen Euro<br />

(dgh) Mehr Fördermöglichkeiten<br />

für positive Impulse im Bezirk ermöglicht<br />

LH Anton Mattle – in den<br />

nächsten zehn Jahren fließen im Rahmen<br />

eines Regionalwirtschaftlichen<br />

Förderprogramms jährlich zwei Millionen<br />

Euro in den Bezirk. Besonders<br />

förderfähig sind im kommenden<br />

Jahrzehnt z.B. Holzbauten, Großbatteriespeicher<br />

oder Freizeiteinrichtungen.<br />

Ziel ist, Landeck lebenswert<br />

zu erhalten. Ansprechpartner ist regioL.<br />

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Pfaffenhofen legt ausgeglichenes Budget vor<br />

(niza) Trotz deutlich weniger Einnahmen<br />

als Ausgaben konnte die Gemeinde<br />

Pfaffenhofen für 2024 einen<br />

ausgeglichen Finanzierungshaushalt<br />

vorlegen. Insbesondere die Personalkosten<br />

mit einer Million Euro samt<br />

diesjähriger Lohnsteigerung von neun<br />

Prozent schlagen besonders zu Buche.<br />

Mit dem Gewerbepark und den im Ort<br />

befindlichen Betrieben lukriert Pfaffenhofen<br />

mit 855.000 Euro einen Löwenanteil<br />

für das Budget. Damit liegt die<br />

Gemeinde in der Region ganz vorne.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Hohe Ausgaben, u. a. im Sozialbereich,<br />

sorgen bei Bgm. Andreas Schmid für<br />

Kopfschmerzen. Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />

RUNDSCHAU Seite 39


SPORT<br />

Es läuft für Breitenwang<br />

Perfekter Start in die Stocksport Bundesliga II<br />

(sas) Der Start in die Bundesliga-II-Saison verlief für die Stockschützen<br />

des SC Breitenwang perfekt. Gegen den Favoriten um den<br />

Aufstieg, den ESV Deutschfeistritz, konnte mit 10:0 ein klarer Sieg<br />

eingefahren werden.<br />

Der SC Breitenwang mit Roland Hechenblaikner und Christoph Schwaiger<br />

(vorne v.l.) sowie Wolfgang Hechenblaikner, Mathias Adler und Alexander Hechenblaikner<br />

(hinten v.l.) legte in Deutschfeistritz einen perfekten Start in die<br />

Stocksport Bundesliga II hin.<br />

Foto: SC Breitenwang<br />

Breitenwang startete mit den Rückkehrern<br />

Mathias Adler und Christopher<br />

Schwaiger sowie Alexander,<br />

Wolfgang und Roland Hechenblaikner<br />

in die neue Saison. Vor mehr als<br />

70 Zuschauern begann das Spiel mit<br />

zwei Punkten für den Gegner. Dann<br />

zündete Breitenwang den Turbo, war<br />

voll da und machte so gut wie keine<br />

Fehler mehr. Das erste Spiel wurde in<br />

der letzten Kehre mit 6:3 gewonnen.<br />

Im zweiten Spiel war Deutschfeistritz<br />

chancenlos und verlor mit 8:0. Die<br />

Steirer kamen stark aus der Pause, das<br />

Spiel ging bis zum letzten Versuch,<br />

den Breitenwang wieder souverän für<br />

sich entschied und schlussendlich mit<br />

6:4 gewann. Diesen Schock konnte<br />

Deutschfeistritz nicht mehr verkraften<br />

und so gewann die starke Breitenwanger<br />

Mannschaft das vierte Spiel<br />

mit 13:0 und das fünfte mit 5:3. Sollte<br />

die Mannschaft diese Leistung beim<br />

kommenden Auswärtsspiel in Niederösterreich<br />

bestätigen, dann ist in der<br />

Gruppe einiges möglich. Großer Dank<br />

gilt dem treuen Publikum, das immer<br />

tatkräftig hinter der Mannschaft steht<br />

und eine super Stimmung in die Eisund<br />

Stocksportarena bringt – die beste<br />

Werbung für den Stocksport in allen<br />

Belangen.<br />

Engagiert wie du<br />

Adele Strolz wurde ausgezeichnet<br />

(sk) Beim Clubabend am 19. April überraschte der Squash Club<br />

Red Bull Reutte, gemeinsam mit Bruno Weilharter (ASVÖ Tirol Vizepräsident<br />

und Bezirksobmann), Adele Strolz mit einer „Engagiert<br />

wie du“-Überraschungsaktion des ASVÖ Tirol.<br />

Emotional gerührt nahm die immer<br />

noch aktive Kassierin, Jugendtrainerin,<br />

Leiterin Schulsportservice und staatl.<br />

geprüfter Squash-Lehrwart die Dankesworte<br />

samt Auszeichnung von Bruno<br />

Weilharter entgegen, begleitet von<br />

einem nicht endenwollenden Applaus.<br />

Adele Strolz ist seit 42 Jahren Mitglied<br />

des Squash Club Red Bull Reutte.<br />

Vor 40 Jahren war sie für sechs Jahre<br />

Obfrau-Stellvertreterin, ab 1987 Jugendsportwart<br />

und ab 1995 Kassierin.<br />

Neben vieler lobender Worte erhielt sie<br />

auch eine Sporttasche des ASVÖ Tirol,<br />

ein Bandana-Tuch und eine personalisierte<br />

Urkunde. Adele Strolz ist für den<br />

Squash Club Red Bull Reutte nicht nur<br />

eine gute Seele, sondern eine der tragenden<br />

Säulen des Clubs. Herzlichen<br />

Dank für dein Engagement!<br />

Adele Strolz nahm Ehrung entgegen.<br />

Foto: Ch. Winkler<br />

Gold – Silber – Bronze<br />

14 Medaillen gehen an den SV Reutte Schwimmen<br />

Kostenloser E-Bike Trainingstag 50+<br />

(sas) Das E-Bike hat vor allem bei der<br />

älteren Bevölkerungsgruppe einen hohen<br />

Stellenwert eingenommen. Leider<br />

wird das E-Biken gerne mit dem normalen<br />

Radfahren verglichen – ein folgenschwerer<br />

Fehler. Allein das Gewicht<br />

des E-Bikes und die durch den E-Motor<br />

unterstützte Tretkraft werden oft unterschätzt.<br />

Schwere Stürze, oft verbunden<br />

mit Verletzungen oder gar mit Todesfolge,<br />

passieren leider immer häufiger. Der<br />

Verein Sicheres Tirol lädt in Zusammenarbeit<br />

mit dem Land Tirol und dem Bike-Guide<br />

und Ex-Skirennläufer Stephan<br />

Görgl zu kostenlosen Trainingstagen ein.<br />

INFOS UND TERMIN. In der Region<br />

Tiroler Oberland findet der E-Bike<br />

Trainingstag am Freitag, dem 31. Mai,<br />

statt. Treffpunkt ist in St. Anton am Arlberg,<br />

Parkplatz Nasserein. Ablauf des E-<br />

Bike Trainingstages: 9.30 Uhr – Ankunft,<br />

10 Uhr – Start Training auf Parkplatz,<br />

11.30 Uhr – Auffahrt Alm, 12.30 Uhr –<br />

Einkehr (selbst zu bezahlen), 14 Uhr –<br />

Theorie (1. Hilfe bei einem Unfall, 1. Hilfe<br />

fürs E-Bike, Reifenpanne etc.), 15 Uhr<br />

– gemeinsame Abfahrt, 16 Uhr – Ende<br />

des Programms. Da die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist, wird unter Angabe des Namens,<br />

Geburtsdatum, Telefonnummer<br />

und E-Mailadresse per Mail an verein@<br />

sicheres-tirol.com oder per Post an VereinSicheres<br />

Tirol, Südtiroler-Platz 6/II,<br />

6020 Innsbruck, um Anmeldung gebeten.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder<br />

Witterung statt. E-Bikes sind selbst mitzunehmen.<br />

Anmeldeschluss für die Veranstaltung<br />

ist am Mittwoch, dem 1. Mai.<br />

Die erfolgreiche Mannschaft des SV Reutte Zweigverein Schwimmen in Obergünzburg.<br />

Foto: SV Reutte Schwimmen<br />

(sk) Am vergangenen Samstag<br />

durften die Schwimmkinder des SV<br />

Reutte Zweigverein Schwimmen beim<br />

31. Internationalen Obergünzburger<br />

Schwimmfest ihr Können unter Beweis<br />

stellen. Egal ob Brust, Rücken, Freistil<br />

oder Schmetterling – Reutte war in jeder<br />

Disziplin am Stockerl. 11 Kinder<br />

absolvierten 36 Starts und konnten<br />

dabei 35 persönliche Bestzeiten erzielen.<br />

Davon ein Vereinsrekord in 50 m<br />

Rücken – Philana Willmann. Sieben<br />

Bronzemedaillen gingen an 2 x Jannis<br />

Braun, 2 x Philana Willmann, Marie<br />

Mutschlechner, Pius Willmann und<br />

Rosa Günther. Die sechs Silbermedaillen<br />

durften sich 2 x Philana, 2 x Pius,<br />

Felix Horninger und Jannis um den<br />

Hals hängen. Felix konnte schließlich<br />

auch die Goldmedaille in 50 m Brust<br />

mit nach Hause nehmen. Weiters<br />

konnten 4 vierte, 5 fünfte, 6 sechste<br />

und 3 siebte Plätze und je 1 x 8., 9. 10.<br />

und 11. Platz erschwommen werden.<br />

Alle Kinder gaben ihr Bestes und waren<br />

mit viel Spaß und Einsatz dabei.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 24./25. April 2024


Sportliche Bilanz 2023 kaum noch zu toppen<br />

Das vergangene Sportjahr des SV Reutte wird als besonders erfolgreich in die Geschichte eingehen<br />

Die Sporthalle in Reutte war bis auf den letzten Platz gefüllt, über 200<br />

Mitglieder des SVR, dem größten Sportverein des ASVÖ Tirols, sind der<br />

Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung am 16.04.2024<br />

nachgekommen. <strong>17</strong> Zweigvereine sind unter einem gemeinsamen Dach.<br />

Von Bruno Dengg<br />

24./25. April 2024<br />

DAS JAHR 2023 IM RÜCKBLICK.<br />

Pünktlich um 19.30 eröffnete Präsident<br />

Manfred Storf die außerordentliche<br />

Generalversammlung des Sportjahres<br />

2023. Erfreut über die große Anzahl<br />

der erschienenen Ehrengäste und Mitglieder<br />

stellte er die Beschlussfähigkeit<br />

fest. Präsident Storf ließ das hervorragende<br />

Sportjahr 2023 Revue passieren<br />

und blickte nach Corona auf ein Jahr<br />

der Normalität zurück, das von deutlichem<br />

Aufschwung, der Rückkehr<br />

der Jugend und dem Aufholbedarf an<br />

Geselligkeit und sportlicher Aktivität<br />

geprägt war. Der Zweigverein Tischtennis<br />

feierte sein 75-jähriges Jubiläum.<br />

Jürgen Leuprecht konnte als Obmann<br />

des ZV Tennis und Thomas Senner als<br />

Obmann des ZV Gleitschirm begrüßt<br />

werden. Für Storf ist das Ehrenamt<br />

von größter Bedeutung, denn es ist<br />

die Basis für die äußerst positive Entwicklung<br />

und die sportlichen Erfolge<br />

des SVR. Die Funktionäre in den <strong>17</strong><br />

ZV, die Verantwortlichen im Präsidium<br />

und die überwiegende Anzahl der<br />

Trainerinnen und Trainer sowie der<br />

Betreuerinnen und Betreuer arbeiten<br />

ehrenamtlich. In Zahlen ausgedrückt:<br />

Rund 900 Kinder und Jugendliche werden<br />

von diesen 120 Stunden pro Woche<br />

betreut, das heißt täglich 1 ½ Stunden<br />

Freude am Sport. Würden diese Tätigkeiten<br />

mit Stundensätzen in der Wirtschaft<br />

entlohnt werden, entstünden<br />

Kosten von 850.000 Euro. Neben dieser<br />

Betreuungstätigkeit organisiert der<br />

SVR noch verschiedenste Events wie<br />

z. B. die ASVÖ-Jugendsporttage, die<br />

Traditionsveranstaltung Sport & Show<br />

und nahm an der Aktion „Sauberes<br />

Reutte“ teil. Am Schluss seiner Ausführungen<br />

dankte Präsident Storf seinen<br />

Präsidiumskollegen, Sybille Köpfle für<br />

die Leitung des SVR Sekretariats, der<br />

Marktgemeinde Reutte, dem ASVÖ<br />

Tirol und allen Sponsoren für die gute<br />

und reibungslose Zusammenarbeit.<br />

Auch der Kassabericht, vorgetragen<br />

von Hauptkassier und Schriftführer<br />

Marc Tabelander ließ keine<br />

Wünsche offen. Es stehen Einnahmen<br />

von 104.941,10 Euro Ausgaben von<br />

106.943,73 Euro gegenüber, sodass beruhigt<br />

in das neue Sportjahr gegangen<br />

werden kann. Ehrenpräsident Richard<br />

Lipp verlas den Bericht der Kassaprüfer<br />

und beantragte die Entlastung des<br />

gesamten Vorstandes und des Hauptkassiers.<br />

Die Generalversammlung<br />

stimmte diesem einstimmig zu.<br />

GOLDENE EH<strong>RE</strong>NZEICHEN<br />

WERDEN NICHT ALLE TAGE<br />

VERGEBEN. Heuer war es wieder so<br />

weit. Zwei verdiente Obleute erhielten<br />

das Ehrenzeichen in Gold des SVR.<br />

HERMANN MELEKUSCH. Ist seit<br />

über 40 Jahren Mitglied des ZV Leichtathletik<br />

und passionierter Läufer. In<br />

seiner Sportlerkarriere war er unter den<br />

Top 10 in Österreich und errang bei den<br />

ÖM in Leibnitz den Vize-Staatsmeister-Titel.<br />

Seit 21 Jahren ist Hermann<br />

Obmann des ZV Leichtathletik. Er ist<br />

Teamplayer und führt seinen Verein<br />

besonnen und mit viel Engagement.<br />

Ihm ist es ein großes Anliegen, den<br />

Breiten- und Leistungssport zu fördern.<br />

Hermann ist stets mit seinem Team<br />

zur Stelle, wenn es gilt, Großveranstaltungen<br />

zu organisieren. Herzliche Gratulation<br />

zum Ehrenzeichen in Gold.<br />

BERND KÖPFLE. Seit 2004 leitete<br />

Bernd als Obmann 20 Jahre den ZV<br />

Tennis. Durch seine umsichtige Arbeit<br />

und seinen angenehmen Führungsstil<br />

konnte er den Verein auf sehr gutem<br />

Niveau halten. Weitsicht, ganzheitliches<br />

Denken, Kameradschaft und Zusammenarbeit<br />

lagen ihm stets am Herzen.<br />

Die Förderung der Kinder und Jugendlichen<br />

wurde forciert. Die Umsetzung<br />

der neuen Padelanlage am Ende seiner<br />

Obmannschaft war eines seiner Meisterstücke.<br />

Herzliche Gratulation zum<br />

Ehrenzeichen in Gold.<br />

SENSATIONELLE SPORTLICHE<br />

LEISTUNGEN. Hauptsportwart Hans<br />

Weilharter berichtete mit großem Stolz<br />

über die errungenen Meistertitel 2023.<br />

Es wurden ein Weltmeister (WM),<br />

Europameister (EM), Deutsche Meister<br />

(DM), Bayrische Meister (BM),<br />

Österreichische Meister (ÖM) und<br />

Tiroler Meister (TM) geehrt. Im Detail:<br />

ZV Bogenschießen: Bernd Lutz<br />

(BM) ZV Gleitschirm: Martin Petz<br />

(DM) ZV Kraftsport: Kevin Schmid<br />

(WM, VizeEM, ÖM und TM); Philipp<br />

Heizinger (TM Bankdrücken), Carina<br />

Regensberger (TM Bankdrücken)<br />

ZV Leichtathletik: Jonathan Tschauko<br />

(ÖM und TM); Wolfgang Storf (ÖM<br />

Kugelstoßen), Sophia Insam (4-fache<br />

TM); Lea Germay (3-fache TM); Linda<br />

Storf (TM); Leonhard Jäger (TM);<br />

Raffael Vent (4-facher TM); Dominik<br />

Haas (11-facher TM); Raphael Singer<br />

(6-facher TM); David Tschauko<br />

(2-facher TM); Lucca Vent (2-facher<br />

TM); Lukas Haas (TM); Walfried Hosp<br />

(TM); Elias Winkler (TM) ZV Schilauf:<br />

Leonie Frischauf (TM Sprint Skating);<br />

Alexander Steurer (2-facher ÖM. und<br />

2-facher TM); Daniel Petrini (TM),<br />

Patrick Steurer (TM) ZV Tischtennis:<br />

Patrick Chmielak (3-facher TM); Dominik<br />

Chmielak (TM) ZV Tennis: Karl<br />

Gratl (ÖM); Dave Lowman (TM); Milan<br />

Hösle (TM) ZV Schwimmen: Rabea<br />

Willmann (TM) Aufstiegsmannschaften<br />

Fußball 2022: U13, U14, U15<br />

Aufstiegsmannschaften Tennis 2022:<br />

Damen Allgemein, Herren Allgemein.<br />

GRUSSWORTE SEEITENS DER<br />

EH<strong>RE</strong>NGÄSTE. ASVÖ Präsident<br />

Piegger ist stolz auf den SVR, dessen<br />

finanzielle Unterstützung und die<br />

gemeinsam organisierten Projekte.<br />

Vorstand Strauß der Raiba Oberland-<br />

Reutte bedankte sich für die Arbeit<br />

und erwähnte, dass seine Bank regional<br />

verankert sei und gerne für die vielfältige<br />

Vereinsarbeit Sponsorgelder zur<br />

Verfügung stelle. Bürgermeister Günter<br />

Salchner gratulierte zu den sportlichen<br />

Erfolgen und nahm auch zur Sportinfrastruktur<br />

in Reutte Stellung: Im<br />

Bereich Tennis ist es das Ziel, diese<br />

aufrechtzuerhalten, die Erweiterung<br />

der Sporthalle bezeichnete er momentan<br />

mit offenem Ausgang, Trainingsmöglichkeiten<br />

in der VS bleiben dort<br />

angesiedelt, auch wenn eine Modernisierung<br />

des Gebäudes erfolgt. Im Drei-<br />

Tannen-Stadion wird der Tartanplatz<br />

saniert. All das soll dazu beitragen, dass<br />

Reutte weiterhin eine Hochburg des<br />

Sports in Österreich bleibt, und „JA,<br />

Reutte ist eine Sportstadt“.<br />

ZUSÄTZLICHE NEWS. ZV Trial:<br />

eher unbekannt, obwohl es ihn seit<br />

2. Höfener<br />

Fußballdart Turnier<br />

Samstag, 18. Mai 2024<br />

11 Uhr Fußballdart – 4 Spieler/Team<br />

20 Uhr MEGA-MEGA-Party<br />

Das Präsidium des SVR lud zur außerordentlichen<br />

Generalversammlung in<br />

die Sporthalle Reutte ein. Hans Weilharter,<br />

Tobias Petrini, Manfred Storf,<br />

Alexander Wasle, Marc Tabelander<br />

und Sybille Köpfle (Sekretariat)(v.l.).<br />

RS-Foto: Bruno Dengg<br />

1999 gibt. Er zählt derzeit 15–20 aktive<br />

Mitglieder, die in Vils im Steinbruch<br />

trainieren. Sie nehmen wettkampfmäßig<br />

am Alpen-Pokal im süddeutschen<br />

Raum erfolgreich teil. Notwendig dafür<br />

ist eine Rennlizenz in Österreich, eine<br />

Tageslizenz für Deutschland. Dabei<br />

geht es um Geschicklichkeit, nicht um<br />

Geschwindigkeit. Danke für die Infos<br />

an Stefan Schneider und Alexander<br />

Pacher. ZV Fußball: Die kurzfristige<br />

Durststrecke der Führung scheint überwunden<br />

zu sein. Die Chance, dass sich<br />

eine Interessengruppe findet, die den<br />

ZV weiterführt, ist sehr groß und so<br />

wird in den nächsten Wochen eine außerordentliche<br />

Versammlung erwartet<br />

um einen neuen Vorstand zu wählen.<br />

SPORTIKONE WALFRIED HOSP.<br />

Mit 85 Jahren noch Tiroler Meister zu<br />

werden ist wohl sensationell. Nicht jedoch<br />

für Walfried selbst, er kann als<br />

Läufer auf gigantische Leistungen zurückblicken.<br />

So wurde er SeniorenWM,<br />

VizeEM und mehrfach ÖM. Bei diesen<br />

Ergebnissen kann man nur den Hut<br />

ziehen und sagen: „Walfried, bleib weiterhin<br />

fit und gesund und behalte die<br />

Freude an Deinem Laufsport.“<br />

mit DJ MS Hahnenkammhalle – Eintritt frei!<br />

Anmeldungen: fc.h.hoefen@gmail.com<br />

bis 11. Mai 2024. Gebühr: 50 Euro/Team<br />

www.fc-hoefen.at<br />

RUNDSCHAU Seite 41


LANDESLIGA WEST<br />

(upi) SV Schweiger Reutte – FG<br />

Familyhaus Schönwies/Mils, 2:0<br />

(0:0). Tore: S. Sucur (60./Elfmeter),<br />

M. Djedovic (65.). Nächstes Spiel: SV<br />

Matrei – SV Reutte, Freitag, 26.4., 20<br />

Uhr. Lauf nicht weg, bleib da! So oder<br />

so ähnlich könnte man den Lauf beschreiben,<br />

den Reutte derzeit in der<br />

Landesliga West hinlegt. Nur zum<br />

Frühjahrsauftakt unterlag man (nach<br />

gutem Spiel) in Rum mit 3:5, in den<br />

anderen vier Spielen holte die Truppe<br />

von Trainer Predrag Bukarica ebensoviele<br />

Siege ein. Zuletzt jubelte man<br />

über einen 2:0-Heimerfolg gegen<br />

Schönwies/Mils. Lohn für die Mühen:<br />

Tabellenplatz sechs! Ihr wisst bald<br />

auch nicht mehr, wohin mit den Punkten,<br />

oder? Predrag Bukarica lacht: „Jedenfalls<br />

nehmen wir die Punkte gerne<br />

mit“, sagt der Reutte-Coach nach dem<br />

erneuten vollen Erfolg im 3-Tannen-<br />

Stadion der Außerferner Landeshauptstadt.<br />

Bukarica bleibt aber ehrlich:<br />

„Ich muss sagen, dass wir uns<br />

anfangs schon ein bisschen schwergetan<br />

haben!“ Bei widrigen Platzverhältnissen,<br />

regnerischem und kalten Wetter,<br />

„ist es wirklich schwer zum Spielen<br />

gewesen“. Dabei präsentierten sich die<br />

ersten 20 Minuten den tapferen und<br />

treuen Zuschauern ausgeglichen, mit<br />

zahlreichen Zweikämpfen und der<br />

einen oder ansehnlichen Torchance.<br />

Nur, wirkliche Hochkaräter konnten<br />

auch die Hausherren nicht verbuchen,<br />

vielleicht waren „zwei, drei Halbchancen“<br />

in den Angriffsbemühungen der<br />

Bukarica-Truppe versteckt. „Wir haben<br />

diese Möglichkeiten nicht hundertprozentig<br />

zu Ende gespielt, aber<br />

der Gegner hat es uns auch schwer gemacht,<br />

Schönwies/Mils ist defensiv gut<br />

gestanden, versuchte es hauptsächlich<br />

mit langen Bällen, Kick & Rush“, resümiert<br />

der Übungsleiter des derzeitigen<br />

Landesliga-Überraschungsteams. Im<br />

eigenen Abwehrverbund hatte Reutte<br />

die Partie indessen gut im Griff, und<br />

Bukarica versuchte, das Spielkonzept<br />

während dem Pausentee etwas anzupassen.<br />

„Wir wollten was verändern,<br />

wollten mutiger nach vorne spielen,<br />

schneller spielen!“ Eine Vorgabe, die<br />

von seinen Jungs umgesetzt wurde.<br />

Zuerst verwertete Sucur einen<br />

„berechtigten“ Elfmeter für die Hei-<br />

Vorschau<br />

Samstag, 27. April 2024<br />

FC Lechaschau : SPG Mittelgeb. Ost 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 28. April 2024<br />

FC Vils 1b : SV Haiming Juniors 14.30 Uhr<br />

FC Vils : SPG Sölden<br />

<strong>17</strong>.00 Uhr<br />

„Mutig und schnell“<br />

Reutte stürmt Tabelle nach oben<br />

mischen zur 1:0-Führung („Das war<br />

für uns ein Befreiungsschlag!“) – und<br />

Reutte setzte nach. „Miri (Djedovic)<br />

machte wieder eine starke Partie“, so<br />

Bukarica, erhöhte per Distanzschuss<br />

aus 16, 18 Meter in die lange Ecke<br />

halbhoch (leicht abgefälscht) auf 2:0.<br />

Dann war es gegessen? „Ja, eigentlich<br />

schon, denn wir waren darauf vorbereitet,<br />

was da noch kommen könnte“,<br />

aber die Gäste strahlten nur in ein paar<br />

Situationen quasi Gefährlichkeit aus.<br />

Fazit? „Wenn man so einen Lauf hat<br />

wie wir, dann verfolgt die Mutigen das<br />

Glück“, gibt der Trainer zu Protokoll.<br />

Jetzt heißt es, die rund zweistündige<br />

Autofahrt nach Matrei am Brenner<br />

zu absolvieren. „Immer wieder ein<br />

heißes Pflaster, wir versuchen, diesen<br />

Schwung mitzunehmen, wollen dort<br />

natürlich punkten. Die Jungs sind gut<br />

drauf, es herrscht eine positive Energie<br />

in der Mannschaft!“<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 18 71:23 48<br />

2. SV Götzens 18 38:20 36<br />

3. SV Landeck 18 44:32 31<br />

4. FC Zirl 18 41:27 31<br />

5. SV Haiming 18 31:22 31<br />

6. SV Reutte 18 40:42 30<br />

7. SV Zams 18 37:33 25<br />

8. FG Schönwies/Mils 18 35:32 24<br />

9. SV Thaur 18 35:45 24<br />

10. Sportverein Innsbruck 18 31:37 22<br />

11. SV Matrei 18 39:52 19<br />

12. SV Rum 18 32:43 19<br />

13. SPG Innsbruck West 18 26:50 13<br />

14. FC Wipptal 18 21:53 9<br />

1. KLASSE WEST<br />

Zugspitze<br />

Nächstes Spiel<br />

(sk) Im kommenden Spiel des FC<br />

Tiroler Zugspitze trifft die Mannschaft<br />

auf heimischem Rasen auf den<br />

SV Längenfeld 1b. Termin: 24. April<br />

um 20 Uhr. Wir berichten in der<br />

nächsten Ausgabe vom Ergebnis.<br />

2. KLASSE WEST<br />

FC Vils 1b<br />

Spiel der 15. Runde<br />

(sk) Am 28. April trifft der FC Vils<br />

1b zu Hause auf den SV Haiming<br />

Juniors. Spielbeginn ist um 14.30<br />

Uhr, gespielt wird am Hauptspielfeld<br />

Sportplatz Vils.<br />

Christoph Bader (blau, Reutte) und<br />

Co. holten den vierten Sieg in Folge<br />

ein.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

FC Vils<br />

Spiel der 19. Runde<br />

(sk) Auch der FC Vils spielt am 28.<br />

April. Die Elf treffen auf die Mannschaft<br />

des SPG Sölden. Anpfiff ist um<br />

<strong>17</strong> Uhr am Sportplatz in Vils.<br />

AFL-Vorschau<br />

Freitag, 26. April 2024<br />

SC Ehenbichl : FC Höfen<br />

19.30 Uhr<br />

SV Weißenbach : 1. FC Tannheim 19.30 Uhr<br />

Samstag, 27. April 2024<br />

SPG Steeg/Holzgau : SV Elmen <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

SBF Pflach : FC International Reutte <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

SC Breitenwang<br />

spielfrei<br />

RUNDSCHAU Seite 42 24./25. April 2024<br />

AFL<br />

AFL Cup Halbfinale<br />

Weißenbach sichert sich Finaleinzug<br />

1. KLASSE WEST<br />

1. FC Flaurling/Polling 20 70:23 45<br />

2. FC Stubai 1b 19 76:31 44<br />

3. SPG Oberland West 1b 19 39:35 35<br />

4. FC Tiroler Zugspitze 18 47:29 35<br />

5. SC Mils 1b 19 46:29 32<br />

6. FC Wacker Innsbruck 1b 20 54:32 32<br />

7. FC Lechaschau 19 45:40 32<br />

8. Innsbrucker AC 1b 20 55:53 29<br />

9. ESV Hatting-Pettnau 19 59:35 28<br />

10. SV Hall 1b 19 39:37 28<br />

11. Union Innsbruck 1b 18 40:32 24<br />

12. SV Längenfeld 1b 18 37:43 22<br />

13. FC Nassereith 20 38:56 18<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 20 23:84 8<br />

15. SPG Oberes Gericht 18 6:115 0<br />

2. KLASSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 13 44:7 39<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 13 25:13 26<br />

3. FC Zirl 1b 13 47:27 24<br />

4. SV Landeck 1b 12 27:19 22<br />

5. SV Haiming Juniors 12 28:27 18<br />

6. SV Zams 1b 13 22:23 18<br />

7. SPG Pitztal 1b 13 28:35 16<br />

8. Umhausen 1b 12 29:26 16<br />

9. FC Paznaun 1b 11 <strong>17</strong>:46 9<br />

10. FC Vils 1b 12 14:28 9<br />

11. FC Grins 12 23:54 3<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 18 54:25 42<br />

2. FC Vils <strong>17</strong> 43:23 35<br />

3. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 18 38:31 30<br />

4. SU Inzing <strong>17</strong> 56:36 28<br />

5. FC Seefelder Plateau <strong>17</strong> 40:36 28<br />

6. SPG Axams/Grinzens 18 35:29 28<br />

7. FC Paznaun 18 45:38 26<br />

8. SPG Pitztal 18 37:38 25<br />

9. SPG Mieminger Plateau 18 32:35 24<br />

10. FC Tarrenz 18 24:43 18<br />

11. SPG Rinn/Tulfes 18 39:51 <strong>17</strong><br />

12. SPG Sölden 18 33:46 16<br />

13. SPG Rietz/Stams 18 32:55 15<br />

14. SV Fritzens 18 26:48 10<br />

(as) Am Freitagabend stand das erste<br />

AFL Cup Halbfinale in Weißenbach<br />

am Programm, zu Gast war niemand<br />

Geringerer als der Meister vom FC International<br />

Reutte. Trotz der starken<br />

Regenfälle war der Platz in Weißenbach<br />

im besten Zustand. Den Zuschauern bot<br />

sich ein spannendes und offenes Spiel,<br />

beide Mannschaften erspielten sich Tormöglichkeiten.<br />

In der 31. Spielminute<br />

schwächte sich der FC International<br />

selbst, nach einer Beleidigung wurde ein<br />

Spieler mit der roten Karte des Feldes<br />

verwiesen. Der Meister hielt das Spiel<br />

dennoch offen, konnte auch mit einem<br />

Mann weniger den Hausherren aus<br />

Weißenbach Paroli bieten. Nach 90 Minuten<br />

hieß der Spielstand 3:3, kurz vor<br />

Spielende entschied der SV Weißenbach<br />

das Spiel für sich. Mit einem Kopfballtreffer<br />

zum 4:3 Endstand besiegelte Daniel<br />

Strauss die erste Saisonniederlage für<br />

den FC International Reutte. Kurz nach<br />

dem Siegtreffer wurde ein weiterer Spieler<br />

vom FC International ausgeschlossen.<br />

Danach war Schluss und der SV<br />

Weißenbach sicherte sich den Einzug ins<br />

AFL Cup Finale. Der Gegner muss noch<br />

ermittelt werden, denn am Samstag<br />

konnte das zweite Halbfinale zwischen<br />

den Sport- und Bergfreunden Pflach<br />

und dem SC Breitenwang aufgrund der<br />

Schneefälle nicht ausgetragen werden.<br />

AFL<br />

1. SC Breitenwang 9 20:8 23<br />

2. FC International Reutte 8 23:5 20<br />

3. SV Weißenbach 9 28:15 20<br />

4. 1. FC Tannheim 9 21:13 13<br />

5. SBF Pflach 9 13:19 13<br />

6. FC Höfen 9 20:<strong>17</strong> 9<br />

7. SV Elmen 9 14:19 9<br />

8. SC Ehenbichl 9 5:20 4<br />

9. SPG Steeg/Holzgau 9 6:34 1


BEZIRKSLIGA WEST<br />

Abgesagt<br />

Lechtal gegen Fliess<br />

(upi) SPG Lechtal Raiffeisen – FC<br />

Fliess, abgesagt. Nächstes Spiel: SPG<br />

Thurner Oetz/Sautens – SPG Lechtal,<br />

Samstag, 27.4., <strong>17</strong>:30 Uhr. Klimawandel<br />

und Wetterkapriolen! Die Partie<br />

zwischen Lechtal und Fliess in Stanzach<br />

musste abgesagt werden. In der<br />

nächsten Runde muss die Truppe von<br />

Trainer Sebastian Huber bei Oetz/<br />

Sautens antreten.<br />

FRAUEN - TIROLERLIGA<br />

FRAUEN - HYPO TIROLLIGA<br />

1. SPG Mittelgebirge Ost 10 30:12 23<br />

2. Sportverein Innsbruck 10 28:11 22<br />

3. SV Angerberg 10 19:21 16<br />

4. SPG Oberland 9 18:11 15<br />

5. FC Vomp 9 12:09 15<br />

6. SK Wilten 10 28:19 15<br />

7. FC Stubai 10 15:19 8<br />

8. FC Lechaschau 10 16:43 4<br />

9. SPG Alpbachtal 8 05:26 3<br />

10. FC Schwoich 0 00:00 0<br />

Lechaschau<br />

Gegner SK Wilten zu stark<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 18 74:26 41<br />

2. FC Patscherkofel 18 48:25 38<br />

3. SU Roppen 18 60:33 36<br />

4. FC Fließ 16 31:<strong>17</strong> 32<br />

5. SK Wilten 18 49:37 32<br />

6. SV Sistrans 18 38:28 28<br />

7. SV Telfs 1b 18 48:51 26<br />

8. SV Navis <strong>17</strong> 29:32 25<br />

9. SPG Lechtal 16 23:41 21<br />

10. WSG Tirol 1b 18 37:40 <strong>17</strong><br />

11. FC Veldidena Innsbruck 18 34:60 16<br />

12. FC Sellraintal 18 33:59 13<br />

13. FC St. Leonhard <strong>17</strong> 26:62 12<br />

14. SPG Oetz/Sautens 18 34:53 8<br />

(sk) Vergangene Woche spielten die<br />

Damen des FC Lechaschau gegen die<br />

Mannschaft des SK Wilten. In ihrem<br />

Auswärtsspiel unterlagen sie mit 9:2.<br />

Bereits in der ersten Spielhälfte ging die<br />

gegnerische Mannschaft mit vier Toren<br />

in Führung. Sophia Müller und Theresa<br />

Beirer holten auf ein 4:2 etwas auf. Nach<br />

Seitenwechsel hatten die Lechaschauerinnen<br />

keine Chance auf ein weiteres<br />

Tor. Nächstes Spiel wird am 27. April um<br />

18 Uhr gegen SPG Mittelgebirge Ost.<br />

Breitenwang – Mixed<br />

Team gewinnt in Aschau im Zillertal<br />

Schnelle Außerferner<br />

Laufgruppen aus dem Bezirk in Wien dabei<br />

(sk) Beim Vienna City Marathon am 21. April war ein kleines Team<br />

vom Lechtaler Naturparklauf unter den 35.000 Teilnehmern am Start.<br />

Trotz Kälte und Wind gab es für<br />

die Lechtaler „Hobby Läufer“ kein<br />

Zurückhalten. Auf der Marathon<br />

Strecke (42,195 Km) erreichte Marie-<br />

Therese Reich den 10. Rang in der<br />

Klasse W35 mit der Endzeit 03:15:47<br />

Std. (Gesamtrang 59. aller Frauen).<br />

Beim Halbmarathon (21,097 Km)<br />

erreicht Carmen Selb den 6 Rang<br />

in der Klasse W40 mit der Endzeit<br />

01:34:34 Std. (Gesamtrang 79. aller<br />

Frauen). Quereinsteiger Florian Selb<br />

bewältigte die Halbmarathon Strecke<br />

in 01:57:34 Std. Wir gratulieren den<br />

Läufern zu den großartigen Leistungen<br />

in der jeweiligen Klasse.<br />

WERTVOLLE WETTKAMPF-<br />

KILOMETER GESAMMELT! Das<br />

Team des Lechtaler Naturparklaufs<br />

hat heuer eine ganz neue Wertung<br />

im Sinne der Aktion „Laufen, um zu<br />

helfen!“ ins Leben gerufen. Sämtliche<br />

gelaufenen Wettkampfkilometer aus<br />

dem Team mit bereits mehr als 40<br />

Carmen Selb, Florian Selb und Marie-<br />

Therese Reich (v.l.). Foto: Veranstalter<br />

Mitgliedern werden mit einem Euro<br />

belohnt und an soziale Projekte gespendet.<br />

Dies soll eine zusätzliche<br />

Motivation für den Laufsport sein<br />

und auch ein regionale Treibkraft, um<br />

bei den diversen Veranstaltungen teilzunehmen.<br />

Aktueller Stand 328 km.<br />

Abschlussveranstaltung<br />

Plansee-Cup nordisch und alpin<br />

(sk) Die große Schlussveranstaltung des Plansee-Cups war ein beeindruckendes<br />

Ereignis, das die Gemeinschaft des Wintersports und die<br />

Freude am Wettbewerb zelebrierte. Paul Mair, Obmann des TSV Reutte,<br />

führte durch den Abend und konnte Hunderte von Sportfans im vollbesetzten<br />

Veranstaltungszentrum in Breitenwang willkommenheißen.<br />

Das Breitenwang Mixed Team war in Aschau im Zillertal erfolgreich.<br />

Foto: SC Breitenwang<br />

(sk) Die Stockschützen des SC Breitenwang<br />

traten beim stark besetzten<br />

Mixed-Turnier in Aschau im Zillertal<br />

an und gewannen das Turnier ohne<br />

Niederlage. Breitenwang mit Sigrid Dablander,<br />

Lisa Wagner, Alexander und<br />

Roland Hechenblaikner startete super<br />

in das Turnier und eilte von Sieg zu Sieg.<br />

Das vierte Spiel gegen den EV Kundl 1<br />

wurde trotz Rückstand noch im letzten<br />

Versuch gewonnen. Im darauffolgenden<br />

24./25. April 2024<br />

Spiel gegen den EV Kundl 2, der bis zu<br />

diesem Zeitpunkt auch noch kein Spiel<br />

verlor, ließ Breitenwang keine Zweifel<br />

aufkommen, wer heute als Sieger vom<br />

Platz gehen würde und spielte fast fehlerfrei.<br />

Am Ende wurde das Turnier mit 5<br />

Punkten Vorsprung auf den EV Kundl 1<br />

und 6 Punkten auf den EV Tirol gewonnen.<br />

Mit dieser Spitzenleistung holte sich<br />

die Mannschaft sehr viel Selbstvertrauen<br />

für die kommenden Aufgaben.<br />

Die Tatsache, dass 190 Sportler<br />

es in die Cupwertung schafften und<br />

insgesamt <strong>17</strong> alpine und nordische<br />

Rennen in der Saison 2023–24 durchgeführt<br />

wurden, spiegelt den hohen<br />

Stellenwert und die Beliebtheit des<br />

Cups wider. Der Bürgermeister von<br />

Pflach, Karl Köck, hatte die Ehre, die<br />

Pokale zu überreichen, was die enge<br />

Verbindung zwischen den lokalen<br />

Gemeinden und dem Sport unterstreicht.<br />

Die Vereinswertung, bei der<br />

der SV Wängle als Sieger hervorging,<br />

gefolgt vom SC-Vils und den Sportund<br />

Bergfreunden Pflach, zeigt den<br />

gesunden Wettbewerbsgeist und das<br />

sportliche Engagement der teilnehmenden<br />

Vereine. Besondere Anerkennung<br />

verdient Langläufer Patrick<br />

Steurer, der sich einen österreichischen<br />

Meistertitel sichern konnte.<br />

Die Verlosung von etwa 100 Sachpreisen,<br />

gespendet von lokalen Firmen,<br />

war ein weiterer Höhepunkt<br />

des Abends und eine schöne Geste<br />

der Anerkennung und Unterstützung<br />

durch die lokale Wirtschaft.<br />

Die Sieger der Vereinswertung.<br />

Foto: Plansee-Cup<br />

Die Verlosung, die erstmals online<br />

auf einer großen Leinwand verfolgt<br />

werden konnte, sorgte für zusätzliche<br />

Spannung und Freude unter den Anwesenden.<br />

Nach zwei Stunden voller<br />

Ehrungen, Anerkennungen und<br />

glücklicher Gewinner konnten die<br />

Organisatoren eine erfolgreiche Veranstaltung<br />

und viele zufriedene Gesichter<br />

verabschieden. Dieser Abend<br />

wird sicherlich als ein leuchtendes<br />

Beispiel für Gemeinschaftsgeist und<br />

sportliche Zusammenarbeit im Außerfern<br />

in Erinnerung bleiben.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Sportliche Höchstleistungen geehrt<br />

Außerferner Sportler wurden ausgezeichnet<br />

Über eine ganz besondere Auszeichnung durften sich vergangene<br />

Woche 412 Sportler aus Tirol freuen. Im Congress Innsbruck fand<br />

die Tiroler Meisterehrung statt, mit dabei auch einige verdiente Außerferner.<br />

Von Sonja Kofelenz<br />

DA WAR WAS LOS<br />

Von American Football über Boxen,<br />

Fußball und Klettern bis hin zu<br />

Ringen, Schach und Volleyball – bei<br />

der Tiroler Meisterehrung werden die<br />

Erfolge der heimischen Athleten in<br />

über 60 Sportarten in einem würdigen<br />

Rahmen gefeiert. Insgesamt 412<br />

Sportler und Vereine wurden für ihre<br />

Leistungen bei regionalen, nationalen<br />

und internationalen Wettkämpfen geehrt.<br />

„Tirol ist ein Sportland mit großer<br />

Sportbegeisterung und beeindruckenden<br />

Erfolgen. Von glänzenden<br />

Triumphen bei Staatsmeisterschaften<br />

bis hin zu den stolzen Momenten bei<br />

Olympia – unsere Sportlerinnen und<br />

Sportler zeigen immer wieder, wozu<br />

sie fähig sind. Hinter jedem dieser<br />

Erfolge stehen unzählige Stunden<br />

harter Arbeit und Hingabe, geleistet<br />

unter anderem auch von den Mitgliedern<br />

von über 2.500 Sportvereinen.<br />

Ein besonderer Dank gebührt allen<br />

Sportlerinnen und Sportlern, den<br />

engagierten Verantwortungsträgern<br />

und all jenen, die ihre Zeit und Energie<br />

in den Sport investieren“, zeigt<br />

sich LH Anton Mattle begeistert.<br />

Sportreferent LHStv Georg Dornauer<br />

betont: „Der Sport ist ein wichtiger<br />

Bestandteil unserer Kultur in<br />

Tirol. Mit diesem Abend und dieser<br />

Ehrung des Landes Tirol wollen<br />

wir nicht nur den Spitzensport und<br />

die großartigen Leistungen unserer<br />

Sportlerinnen und Sportler ehren,<br />

sondern auch die der gesamten Tiroler<br />

Sportfamilie. Es erfüllt mich mit<br />

Stolz zu wissen, dass ein beträchtlicher<br />

Teil unserer Sportvereinsmitglieder<br />

Kinder und Jugendliche sind,<br />

und dass die Leidenschaft dieser jungen<br />

Athletinnen und Athleten durch<br />

das Engagement von Ehrenamtlichen<br />

sowie Trainerinnen und Trainern<br />

gefördert wird. Sie legen den Grundstein<br />

für unsere zukünftigen Spitzenathletinnen<br />

und –athleten.“ Vor allem<br />

auch der Behindertensport habe in<br />

Tirol in den letzten Jahren einen bemerkenswerten<br />

Aufschwung erlebt:<br />

„Die Integration von Menschen mit<br />

Behinderungen und die Berücksichtigung<br />

ihrer individuellen Bedürfnisse<br />

sind wichtig und wesentlich für<br />

ein gelebtes Miteinander. Die Erfolge<br />

im Behindertensport zeugen zudem<br />

von der Professionalität und dem Engagement,<br />

das auch im Behindertensport<br />

an den Tag gelegt wird.“ „Vom<br />

Spitzen- und Breitensport bis zur<br />

Nachwuchsförderung: Sport genießt<br />

Landeshauptmann Mattle, die Huber-Drillinge Patrik, Corinna und Dominik<br />

und Stv. Georg Dornauer (v.l.).<br />

Foto: Land Tirol<br />

in Tirol einen sehr hohen Stellenwert<br />

und so werden auch seitens des Landes<br />

alle Hebel in Bewegung gesetzt,<br />

um gezielte und sinnvolle Förderungen<br />

bereitzustellen“, ist Sportreferent<br />

LHStv Dornauer überzeugt, dass<br />

jeder Euro an Sportförderung gut investiert<br />

ist.<br />

AUSSERFERNER SPORTLER.<br />

Leichtathlet Daniel Stütz vom SC<br />

Breitenwang Special Handicap konnte<br />

in der Kategorie Behindertensport<br />

den ausgezeichneten dritten Platz erreichen.<br />

Sieger wurde zum elften Mal<br />

der Triathlet Martin Falch aus St. Anton.<br />

Daniel möchte sich bei allen, die<br />

ihn bei der Wahl unterstützt haben<br />

sehr herzlich bedanken. Die heurige<br />

Saison ist bisher sehr erfogreich verlaufen,<br />

der nächste Saisonhöhepunkt,<br />

World Paraathletics Grand Prix findet<br />

vom 6. bis 6. Juni in Nottwil statt. Daniel<br />

möchte dann auch in der Schweiz<br />

wieder starke Leistungen abliefern.<br />

Ein Höhepunkt des Abends war aber<br />

sicherlich die Verleihung des Special<br />

Olympics Award des Landes Tirol,<br />

mit dem dieses Jahr der Special Olympics<br />

Sportler Dominik Huber ausgezeichnet<br />

wurde.<br />

Weiters wurden Kathrin Capla, Liselotte<br />

Heiss, Alexander Haissl, Christian<br />

Thomsen (alle SC Breitenwang<br />

ZV Special Handicaps) und der Verein<br />

für Staffel geehrt. Bei den Leichtathleten<br />

sind Lea Germey, Kilian<br />

Walch und Leonhard Jäger durch ihre<br />

sportlichen Leistungen vorne. Auch<br />

im Schießen gab es eine Außerferner<br />

Ehrung mit Heinrich Grad von der<br />

Schützengilde Tannheim. In der Sparte<br />

Eiskunstlauf durften Corinna und<br />

Patrik Huber eine Ehrung erfahren.<br />

Die Teilnehmer des Pensionistenverbandes des Bezirkes Reutte am Watterturnier.<br />

Foto: Hackl<br />

(sk) Wieder konnte der Pensionistenverband<br />

des Bezirkes Reutte<br />

ein Wattertunier durchführen. Dabei<br />

konnten die einzelnen Mannschaften<br />

einen schönen Erfolg erzielen.<br />

Am 23.Mai geht es nach Strass<br />

ins Zillertal. Dort nehmen dann die<br />

ersten „drei“ Paare beim Landeswatterturnier<br />

der PVÖ Tirol teil.<br />

ERGEBNISSE. 1.Platz Wally<br />

Frischauf/Marga Hackl; 2. PLatz<br />

Fridl Lenz/ Karl Zimmer; 3. Platz<br />

Alois Kärle/ Herbert Kärle. Herzliche<br />

Grückwünsche und ein Lob an<br />

Sepp für die gute Bewirtung.<br />

Daniel Stütz mit Stephanie Venier, die Tiroler Sportlerin des Jahres wurde.<br />

Foto: Stütz<br />

RUNDSCHAU Seite 44 24./25. April 2024


„Ich trage dich<br />

in meinem Herzen“<br />

Andacht für Sternenkinder<br />

(sas) „Du warst ein Lied in mir, das<br />

nie gesungen wurde – nur gehört von<br />

mir“ – Worte einer betroffenen Mutter.<br />

Der „zu früh- oder totgeborenen<br />

Kinder, der „Sternenkinder“, wird bei<br />

einer Andacht bei der Aufbahrungshalle,<br />

beim Kindergrab und der Gedenkstätte<br />

auf dem Friedhof Kapellenbichl<br />

in Reutte gedacht. In der Zeit der<br />

Trauer ist es wichtig, einen Platz und<br />

die Möglichkeit zu haben, zu trauern<br />

und zu wissen: „Hier ist der Ort, an<br />

dem ich mit mir und meinem Kind<br />

sein kann.“ Trauer ist immer individuell,<br />

an keine Regeln gebunden und<br />

kennt keine Zeit. Diese Andacht bietet<br />

die Möglichkeit, der Sternenkinder zu<br />

gedenken und der Trauer einen Platz<br />

zu geben. Das Kindergrab und die Gedenkstätte<br />

sind ein Ort, an dem Eltern<br />

noch nach Jahren einen Erinnerungsund<br />

Trauerplatz finden und haben. Das<br />

neu gestaltete Kindergrab kann und<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Denke ich nach, was mir im Hinblick<br />

auf das Zusammenleben der Menschen<br />

am wichtigsten erscheint, so ist es immer<br />

wieder der Friede. Gegenwärtig, wo so<br />

vieles blüht, wächst und der Frühlingsaufbruch<br />

im Wald, in den Parks, im Garten<br />

die Lebensfreude vermehrt weckt, sind die<br />

Nachrichten über Kriege, Zerstörung, Tod<br />

und Rache wie ein Hammerschlag der<br />

Ernüchterung. Immer absurder und aussichtsloser<br />

erscheint die Situation in manchen<br />

Gebieten unserer Erde. „Wie aber<br />

führt man Frieden?“ Diese aktuelle Frage<br />

stellt auch das bereits 2010 erschienene<br />

gleichnamige Buch, mit dem Untertitel<br />

„Menschen, die die Welt verändern“, von<br />

Anna Melach (Herausgeb.). Daraus möchte<br />

ich einige Aussagen kommentarlos zitieren,<br />

die Texte sprechen für sich. „Man<br />

kann Böses nicht durch Böses zerstören.<br />

Man kann kein Feuer durch einen Brand<br />

24./25. April 2024<br />

„Die Waffen nieder“<br />

will auch ein Begegnungsort für Eltern<br />

sein, an dem sie ihre Trauer teilen und<br />

ihr einen Platz geben können. Im Reuttener<br />

Kindergrab auf dem Friedhof Kapellenbichl<br />

können die Sternenkinder<br />

– in Zusammenarbeit mit den Bestattern,<br />

Trauerhilfe Longo und Bestattung<br />

Klaus, der Marktgemeinde Reutte und<br />

dem Dekanat Breitenwang – unabhängig<br />

von der Schwangerschaftswoche<br />

beigesetzt werden. Die Konfession ist<br />

nicht maßgebend. Alle trauernden,<br />

sich erinnernden Eltern, im Familienverbund<br />

oder Alleinerziehende, sind<br />

angesprochen. „Dein, Euer Kind hat<br />

auch sein ,Sein‘ hinterlassen – bei Dir,<br />

in Dir und bei Euch, in Euch“, sagt Diakon<br />

Gerhard Hartmann, Seelsorger/<br />

TrauerBegleiter. Die nächste Andacht<br />

für Sternenkinder findet am Freitag,<br />

dem 19. April, um 16 Uhr, am Friedhof<br />

Kapellenbichl statt.<br />

(Text: Diakon Gerhard Hartmann)<br />

TrauerCafé im Haus der Kirche – 2. Mai 2024<br />

Trauer macht vor niemandem Halt,<br />

niemand ist zu alt oder zu jung um zu<br />

trauern. Die alltägliche Trauer über das<br />

Nichtüberwindenkönnen der persönlichen<br />

Lebenssituation, die Trauer über<br />

den Tod eines geliebten Menschen, nach<br />

einer schweren Krankheit, nach einem<br />

tragischen Unfall oder nach einem Suizid,<br />

mit der damit verbundenen Erfahrung<br />

der Endlichkeit und Endgültigkeit. Es geht<br />

immer um den Menschen, ihn in seiner<br />

Trauer und Betroffenheit wahrzunehmen,<br />

anzunehmen und, wenn es gewünscht<br />

ist, auch eine Wegstrecke der Trauer zu<br />

begleiten. „TrauerCafé“ am Donnerstag,<br />

dem 2. Mai 2024, von 14.30 bis 16.30 Uhr,<br />

im „Haus der Kirche“ Kleiner Saal, Obermarkt<br />

8, Reutte, (Pfarrkirche St. Anna).<br />

Kaffee, Tee und Kuchen sollen Leib und<br />

Seele guttun. Dasein für unsere Mitmenschen<br />

in ihrer ganz persönlichen Trauer<br />

„auch in Zeiten wie diesen“ ist unsere<br />

Intention. Ihre Ansprechpartnerin, Silvia<br />

Schindl, ist für Auskünfte und Rückfragen<br />

und Anmeldung unter der Tel. 0676<br />

3785488 erreichbar.<br />

löschen.“ Mahatma Gandhi (1869–1948)<br />

„Ob jetzt deutsche Soldaten erfrieren oder<br />

russische … ist gleichermaßen schlimm.“<br />

„Es ist christliche Verpflichtung, sich dem<br />

Unrecht zu widersetzen.“ Hans und Sophie<br />

Scholl (1918 bzw. 1921–1943) „Die<br />

Waffen nieder!“ „Man wird es noch begreifen<br />

lernen, dass es Genies und Helden<br />

der Güte geben kann, und dass die Welt<br />

heute solche Helden braucht. Solche, die<br />

das Gute … nicht nur wollen, sondern es<br />

allem Widerstand gegenüber auch durchsetzen!“<br />

Bertha von Suttner (1843–1914)<br />

„Aber es ist nicht hoffnungslos, gegen<br />

Gewalt zu kämpfen! Der Glaube an den<br />

Frieden ist wichtiger als alles andere …!“<br />

Betty Williams (1943–2020) und Mairead<br />

Corrigan (geb. 1944) Mit diesen Gedanken<br />

und Aufforderungen wünsche ich uns<br />

und der Welt Frieden.<br />

Erika Walch-Sommer<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 26.4.: 8 Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 27.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in kroatischer Sprache.<br />

Sonntag, 28.4.: 10.15 Uhr hl. Messe,<br />

Gedenken an Roland Schottenhamml<br />

zum 1. JG., Eltern Außerhofer, Magdalena,<br />

Josip, Stjepan und Mirisa Pavlisko,<br />

Inge Schatzlmair, Hans Schimana,<br />

verstorbene Angehörige der<br />

Familien Frischhut und Sonnweber.<br />

Dienstag, 30.4.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

Gedenken an: Gisela Böhmer, Diakon<br />

Silvio Gioppo und Eltern.<br />

Mittwoch, 11.1.: 18 Uhr Rosenkranz<br />

– Friedensgebet.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Dienstag, 30.4.: 19 Uhr Taizégebet.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 27.4.: 14 Uhr Tauffeier von<br />

Marcel Mario Schinagl//19 Uhr hl.<br />

Messe mit Jahresgedenken an Hubert<br />

Wolf, Doris Koch und Doris Kantuscher,<br />

Gedenken an Christian Koch,<br />

Fani und Arthur Scheucher, Klaudia<br />

Wulz, Verstorbene der Familien Wolf<br />

und Zobl, Melanie Raab und Leopold<br />

Raab.<br />

Sonntag, 28.4.: 9 Uhr hl. Messe mit 1.<br />

Jahresgedenken an Ríta Santa, Jahresgedenken<br />

an Erika Sigl und Gedenken<br />

an Anna und Karl Weber-Dreer.<br />

Mittwoch, 1.5.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 28.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 1.5.: 10 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, 28.4.: 10 Uhr, Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche Reutte<br />

(Jäger)//<strong>17</strong> Uhr, Abendandacht im<br />

Musikzimmer der Mittelschule Ehrwald<br />

(Markofsky).<br />

Montag, 29.4.: 20 Uhr, ökumenisches<br />

Bibelgespräch in Biberwier bei Fam.<br />

Markofsky.<br />

Dienstag, 30.4.: 19 Uhr, ökumenisches<br />

Taizégebet in der Tränkekirche<br />

Reutte.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 25.4.: Höfen: 19 Uhr hl.<br />

Messe//Wängle: Vorarbeiten Generalputz<br />

der Pfarrkirche Wängle<br />

Freitag, 26.4.: Wängle: Ab 13 Uhr<br />

Generalputz der Pfarrkirche Wängle.<br />

Samstag, 27.4. Wängle: 14 Uhr Taufe<br />

von Leander Gabriel Hosp<br />

Sonntag, 28.4.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe, Gebetsanliegen: Elisabeth und<br />

Fridolin Pröbstl, Albert Weirather,<br />

Sieglinde Kopp zum 5. JG. und Anna<br />

Gärtner, Paula und Franz Pohler;<br />

Wängle/Höfen: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Freikirche Außerfern<br />

Sonntag, 28.4.: 10 Uhr Gottesdienst,<br />

Isserweg 3.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 26.4.: 19 Uhr Gedenkgottesdienst<br />

für die Verstorbenen des vergangenen<br />

Monats, Erika Osler, Helmut<br />

Wolf, musikalisch gestaltet von<br />

Elena Burdyakovskaya.<br />

Sonntag, 28.4.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

im Gedenken an Diakon Silvio Gioppo<br />

und verstorbene Eltern, musikalisch<br />

gestaltet vom Flötenensemble<br />

der LMS Reutte unter der Leitung<br />

von Marion Wassermann.<br />

Kirche der<br />

Sieben-Tags Adventisten<br />

Jeden Samstag 9.30 Uhr Bibelgespräch,<br />

10.30 Uhr Predigt, Obermarkt<br />

81, Reutte.<br />

Zeugen Jehovas<br />

Donnerstag um 19.15 Uhr und Sonntag<br />

um 18 Uhr.<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei<br />

der Gestaltung und Buchung<br />

einer Todesanzeige,<br />

Danksagung oder Anzeige<br />

für den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

Tel. 05672 71313<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Standesamtliches<br />

geboren wurden<br />

24.3. Elsa (Marina Oberhollenzer und<br />

Julian Holzer aus Ehrwald)<br />

3.4. Maximilian (Bettina Friedl und Ingo<br />

Peter Amalthof aus Reutte)<br />

4.4. Leonie (Alina Schedle und Marco<br />

Kieltrunk aus Vils)<br />

6.4. Nick Radman Abdisalam (Rinad<br />

Mohamed Ahmed und Radman Abdisalam<br />

Ismael aus Reutte)<br />

geheiratet haben<br />

20.4. Franz Josef Kärle und Andrea<br />

Moll aus Hinterhornbach<br />

gestorben sind<br />

10.4. Erika Friederike Loidl, aus Reutte<br />

11.4. Christine Katharina Jäger, Reutte<br />

12.4. Wilfried Konrad Horndacher,<br />

Musau<br />

13.4. Manfred Josef Schennach, Reutte<br />

14.4. Luis Alber, Weißenbach<br />

14.4. Othmar Klotz, Holzgau<br />

<strong>17</strong>.4. Maria Anna Weißenbach,<br />

Elbigenalp<br />

RUNDSCHAU Seite 45


www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Rita Santa<br />

geb. Prandini<br />

* 19. April 1950 – † 7. Mai 2023<br />

am Sonntag, dem 28. April 2024, um 9 Uhr in<br />

der Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches<br />

„Vergelt’s Gott“.<br />

Die Angehörigen<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und<br />

ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />

brachten, danken wir von Herzen.<br />

Maria Embacher<br />

geb. Mayr<br />

* 24. März 1929 – ✝ 1. April 2024<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Und immer sind da<br />

irgendwo Spuren deines<br />

Lebens: Gedanken, Bilder,<br />

Augenblicke und Gefühle,<br />

sie werden uns immer an<br />

dich erinnern.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Krysztof Szulist für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Diakon Josef Roth für das Vorbeten beim Rosenkranz<br />

- den Ministranten, der Lektorin Gerda und dem Mesner<br />

- dem Beerdigungshelfer Florian Fischer sowie dem Kreuzträger und den Sargträgern<br />

- dem Organisten Sieghard Haller und dem Kirchenchor<br />

- dem Hausarzt Dr. Manfred Dreer<br />

- dem Team der Hauskrankenpflege des SGS Außerfern für die fürsorgliche Betreuung<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia und ihrem Team, für die einfühlsame Begleitung<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- für alle Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- allen, die Maria auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Pinswang, im April 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Rainer Schmid<br />

* 18.2.1974 - t 24.4.2023<br />

Auch wenn du nicht mehr bei uns bist,<br />

so begleitest du uns in unseren<br />

Gedanken auf all unseren Wegen.<br />

Tag für Tag.<br />

Stunde für Stunde.<br />

Minute für Minute.<br />

Alle die uns im letzten Jahr begleitet haben, an Rainer<br />

denken und ihn bei sich tragen. Herzlichen Dank!<br />

Katja und Sonja mit Familie<br />

Anna Weber<br />

5. Jahrestag<br />

Ihr seid für immer in unseren Herzen.<br />

In liebevoller Erinnerung denken<br />

wir an unsere lieben Eltern<br />

bei der Jahrtagsmesse<br />

am Sonntag, dem 28. April 2024,<br />

um 9.00 Uhr, in der<br />

Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Die Angehörigen<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Roland<br />

Schottenhamml<br />

† 27. April 2023<br />

am Sonntag, dem 28. April 2024,<br />

um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Anna in Reutte.<br />

Allen die daran teilnehmen und im Stillen an<br />

ihn denken, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Deine Familie<br />

ansagng<br />

Überwältigt von den vielen Zeichen<br />

der Freundschaft und Wertschätzung<br />

für unseren Günter ein „Vergelt’s Gott“!<br />

Günter Bußjäger<br />

* 7. November 1937 – † 13. März 2024<br />

Besonders danken wir:<br />

• unserer Hausärztin Dr. Mira Petrini für die feinfühlige, menschliche,<br />

medizinische Betreuung<br />

• Dekan Franz Neuner, Diakon Alfons Kössler, den Ministranten und der Vorbeterin Brigitte<br />

für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />

• dem BKH Reutte, Ärzten und Ärztinnen, Pfleger und Pflegerinnen<br />

der Inneren Medizin und Onkologie<br />

• dem SGS Außerfern sowie dem Palliativteam Außerfern für die fürsorgliche Unterstützung<br />

• Sabine für die liebevolle Pflege und Begleitung<br />

• unseren Nachbarn, insbesondere Maria und Erich, die immer für uns da sind<br />

• den Trauerrednern für die respektvollen Worte<br />

• der Organistin Susi Becke, dem Chor Frauenklang, dem Männergesangsverein Reutte und<br />

dem Gitarristen Michael mit Sabine<br />

• den zahlreichen Abordnungen<br />

• allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Wegbegleitern für die zahlreichen Blumen,<br />

Kränze und Geldspenden, für die hl. Messen sowie Eintragungen im Kondolenzbuch und<br />

den Gedenkkerzen im Internet, für die herzlichen Umarmungen und tröstenden Worte<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia und Team, für die warmherzige Begleitung<br />

„Vergelt’s Gott“<br />

Familie Bußjäger<br />

Karl Weber<br />

20. Jahrestag<br />

Es gibt viele Momente, in<br />

denen wir an dich denken.<br />

Viele Augenblicke, in denen<br />

wir dich brauchen. So viele<br />

Momente, die wir dir gerne<br />

erzählen würden und viele,<br />

viele Stunden, in denen wir<br />

dich vermissen.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 24./25. April 2024


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

RS-Foto: Meze I Passau<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

K R<br />

L E<br />

N<br />

S T<br />

A<br />

B<br />

W E<br />

L<br />

I<br />

N<br />

F<br />

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A<br />

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M<br />

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L<br />

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R<br />

E<br />

E<br />

L<br />

O<br />

P<br />

I<br />

R<br />

POLTENKAPELLE<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

6<br />

8<br />

1<br />

9<br />

2<br />

3<br />

7<br />

5<br />

4<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

6<br />

5<br />

4<br />

7<br />

2<br />

9<br />

3<br />

1<br />

8<br />

9<br />

7<br />

5<br />

6<br />

1<br />

4<br />

8<br />

3<br />

2<br />

9<br />

2<br />

1<br />

8<br />

6<br />

3<br />

5<br />

7<br />

4<br />

3<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

7<br />

6<br />

9<br />

1<br />

7<br />

3<br />

8<br />

4<br />

5<br />

1<br />

9<br />

6<br />

2<br />

Logikrätsel:<br />

7<br />

6<br />

3<br />

4<br />

9<br />

8<br />

1<br />

2<br />

5<br />

3<br />

4<br />

2<br />

9<br />

7<br />

6<br />

1<br />

8<br />

5<br />

5<br />

2<br />

9<br />

7<br />

3<br />

1<br />

4<br />

6<br />

8<br />

1<br />

9<br />

5<br />

2<br />

3<br />

8<br />

7<br />

4<br />

6<br />

8<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

6<br />

9<br />

7<br />

3<br />

8<br />

6<br />

7<br />

1<br />

4<br />

5<br />

2<br />

3<br />

9<br />

2<br />

3<br />

7<br />

1<br />

4<br />

9<br />

5<br />

8<br />

6<br />

4<br />

8<br />

9<br />

5<br />

1<br />

7<br />

6<br />

2<br />

3<br />

4<br />

9<br />

8<br />

3<br />

6<br />

5<br />

2<br />

1<br />

7<br />

2<br />

1<br />

6<br />

3<br />

9<br />

4<br />

8<br />

5<br />

7<br />

I<br />

N<br />

D<br />

I<br />

S<br />

K<br />

R<br />

E<br />

T<br />

1<br />

5<br />

6<br />

8<br />

7<br />

2<br />

3<br />

4<br />

9<br />

5<br />

7<br />

3<br />

6<br />

8<br />

2<br />

4<br />

9<br />

1<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

6<br />

1<br />

5<br />

Gauner,<br />

Gauner,<br />

Schurke<br />

Schurke<br />

Orna-<br />

Ornamentmotimentmotiv<br />

9<br />

auf<br />

auf<br />

ein ...<br />

ein ...<br />

äquatornaher<br />

äquatornaher<br />

Klimagürtel<br />

Klimagürtel<br />

Gründer<br />

Gründer des Türkischen<br />

des Tür-<br />

8<br />

3<br />

9<br />

1<br />

10<br />

10<br />

5<br />

8<br />

9<br />

4<br />

9<br />

8<br />

7<br />

3<br />

8<br />

6<br />

5<br />

7<br />

3<br />

7<br />

6<br />

Aussatz<br />

Aussatz<br />

5<br />

6<br />

1<br />

5<br />

1<br />

8<br />

nicht<br />

nicht<br />

zulässig<br />

zulässig<br />

gewiefter<br />

gewiefter<br />

Kampfgerät<br />

Kampfgerät<br />

Mandellikör<br />

Mandellikör<br />

nichts<br />

nichts<br />

Mensch<br />

Mensch<br />

davon<br />

davon<br />

(franz.)<br />

(franz.)<br />

Kfz-Z.<br />

Kfz-Z.<br />

Remscheid<br />

Remscheid<br />

Ostseeinsel<br />

Ostseeinsel<br />

Geräte<br />

Geräte<br />

zur<br />

zur<br />

Blutentnahme<br />

Blutentnahme<br />

Tiergattung<br />

Tiergattung<br />

3<br />

7<br />

2<br />

3<br />

kischen Reichs<br />

Lindengewächgewächs<br />

Sand<br />

Reichs<br />

6<br />

Das Lösungswort ergibt einen österreichischen Politiker und Schriftsteller aus Häselgehr, bekannter unter seinem Pseudonym Hansjörg Schwarzensteiner.<br />

klimatisch<br />

klimatisch<br />

trocken<br />

trocken<br />

persönliches<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

(3. Fall)<br />

Kloster-<br />

Klostervorstehevorsteher<br />

Erinne-<br />

Erinnerungsstücrungsstück<br />

Vorname<br />

Vorname des USdes<br />

Autors US-<br />

Autors Deighton<br />

Deighton<br />

tropisches<br />

tropisches<br />

Linden-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

4<br />

2<br />

4<br />

5<br />

9<br />

2<br />

2<br />

5<br />

8<br />

6<br />

2<br />

8<br />

7<br />

4<br />

polynesisches<br />

polynesisches<br />

Segelboot<br />

Segelboot<br />

Auswanderer<br />

Auswanderer<br />

fertiggekocht<br />

fertiggekocht<br />

Inhalts-<br />

Inhaltslosigkeilosigkeit<br />

6<br />

7<br />

2<br />

8<br />

9<br />

4<br />

5<br />

7<br />

gewitzt<br />

gewitzt<br />

locker<br />

locker<br />

4<br />

grober<br />

grober<br />

Sand<br />

7<br />

1<br />

4<br />

8<br />

8<br />

französisches<br />

französisches<br />

Adelsprädikat<br />

Adelsprädikat<br />

türk.<br />

Groß-<br />

türk.<br />

grund-<br />

herr grund-<br />

Großherr<br />

9<br />

8<br />

6<br />

1<br />

5<br />

vertraute<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

Anrede<br />

9<br />

1<br />

tropischer<br />

tropischer<br />

Fruchtbaum<br />

Fruchtbaum<br />

Dänenkönig<br />

Dänenkönig<br />

in<br />

in<br />

der<br />

der<br />

Edda<br />

Edda<br />

Medika-<br />

Medikamentenformentenform<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Buß-<br />

Bußbereitschafbereitschaft<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

an das<br />

an das<br />

24./25. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47


INTERLIVING Tisch<br />

Material HPL Platte,<br />

Aluminium pulverbeschichtet<br />

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