09.04.2024 Aufrufe

RE KW 15

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6600 Reutte, Österreichische Post AG, RM08A037830K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE. 16 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>15</strong> | 10./11. April 2024<br />

Super Training mit Michael Konsel<br />

Fußball-Kids des SV Reutte holten sich Tipps von Tormann-Legende. Mehr auf Seite 33<br />

Gut aufgestellt<br />

Bezirk Reutte punktet mit Vielfalt<br />

in Bildung und Ausbildung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Starke Worte<br />

Beeindruckendes beim<br />

Jugendredewettbewerb<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9<br />

Nachhaltig<br />

Erfolgreicher Stiegenhausflohmarkt<br />

der Bücherei Reutte<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21<br />

Rund ins Runde<br />

28. Dorfcup des Billardclubs<br />

Optik Gundolf Lechaschau<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Seiten 32<br />

ALPINA<br />

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SCHÄFFLERSTR. 17<br />

FÜSSEN


SO WAR ES FRÜHER<br />

Staatsgrenze im Tannheimer Tal, 1954.<br />

Foto: L. Reiter<br />

Schmugglerpech im Tannheimer<br />

Tal. „Der noch nicht 20-jährige<br />

Senner Josef La. aus Zöblen<br />

wollte am 19. April nächtlicherweile<br />

einen Rucksack voll Tabak und<br />

Feigenkaffee nach Bayern schmuggeln.<br />

Ein Grenzaufseher bemerkte<br />

ihn und rief ihm sein „Halt!“ zu.<br />

Der Bursche überquerte aber, vom<br />

Aufseher verfolgt, rasch die breite<br />

Straße, die von Schattwald nach<br />

Sonthofen führt, kehrte jedoch auf<br />

der jenseitigen Straßenböschung<br />

wieder um und schlug mit dem<br />

Bergstock auf seinen Verfolger,<br />

der dadurch leicht verletzt wurde.<br />

Der Bursche ließ seinen Hut und<br />

Rucksack zurück und entfloh. Der<br />

Grenzwache gelang es aber, den<br />

Schmuggler auf seiner Alm ausfindig<br />

zu machen, und führte ihn<br />

nach Sonthofen, wo er zunächst<br />

den hintangehaltenen Zoll erlegte<br />

und dann eingesperrt wurde. Er<br />

brach aber aus und floh wieder auf<br />

seine Alm, wo bereits die telephonisch<br />

verständigte Wache wartete,<br />

als er bei einer Dachlucke in die<br />

Hütte einstieg. Die Grenzwache<br />

nahm zu seiner Verfolgung den<br />

gleichen Weg; indessen hatte der<br />

Bursche aber schon durchs Fenster<br />

das Weite gesucht und erst später<br />

gelang seine Festnahme.<br />

Er hatte sich nun beim Landesgerichte<br />

Innsbruck wegen öffentlicher<br />

Gewalttätigkeit, begangen<br />

durch gewalttätigen Widerstand<br />

zur Verhinderung seiner Festnahme<br />

zu verantworten und blieb bei<br />

der Aussage, daß er nicht gesehen<br />

habe, daß er einem Grenzaufseher<br />

gegenüber stehe. Auf die Frage,<br />

wen er denn vor sich zu haben<br />

meinte, antwortete er, er habe geglaubt,<br />

es sei sein Todfeind. La.<br />

wurde zu vier Monaten schweren<br />

Kerkers mit einem Fasttag monatlich<br />

verurteilt.“<br />

(Innsbrucker<br />

Nachrichten, 14.9.1908)<br />

Peter Linser<br />

Alles zur Altersteilzeit<br />

Kostenloser Infoabend der AK Reutte<br />

(sas) Nach einem langen und erfüllten Berufsleben ist die Vorfreude<br />

auf die Pension groß. Dennoch empfindet man im neuen Lebensabschnitt<br />

oft eine ungeahnte Leere, einen Pensionsschock.<br />

Arbeitnehmer können ihre letzten<br />

Berufsjahre vor der Pensionierung<br />

mit der sogenannten Altersteilzeit<br />

kombinieren. Mit diesem<br />

fließenden Übergang vom Arbeitsleben<br />

in die Pension kann der gefürchtete<br />

Pensionsschock verhindert<br />

werden. Bei der Altersteilzeit<br />

wird die Arbeitszeit um 40 bis 60<br />

Prozent verringert, das Entgelt beträgt<br />

zwischen 70 und 80 Prozent<br />

des bisherigen Einkommens. Weitere<br />

Details zu Laufzeit, Blockmodellen,<br />

Zugangsalter, Teilpension<br />

und vieles mehr erfahren Interessierte<br />

von AK Expertin Dr. Birgit<br />

Fasser-Heiß beim kostenlosen Infoabend<br />

„Alles zur Altersteilzeit“.<br />

INFOS UND TERMIN. Der kostenlose<br />

AK Infoabend „Alles zur Altersteilzeit“<br />

findet am Dienstag, dem<br />

16. April, um 18.30 Uhr, in der AK<br />

Reutte (Mühler Straße 22) statt. Eine<br />

Anmeldung zum Infoabend ist erforderlich<br />

und unter Tel. 0800 22 55 22-<br />

3636 oder E-Mail an: reutte@ak-tirol.<br />

com möglich. Die Veranstaltung ist<br />

barrierefrei zugänglich und wird nach<br />

Kriterien von „Green Events Tirol basic“<br />

durchgeführt. Um eine umweltfreundliche<br />

Anreise wird gebeten.<br />

GASTKOMMENTAR<br />

Konkurs<br />

Markus Arzl<br />

lebt und arbeitet<br />

in Weißenbach<br />

als IT-Spezialist,<br />

Schafzüchter,<br />

Mobilitäts- und<br />

Klimaschutzbeauftragter.<br />

Sie treffen einen jungen Freund.<br />

Der erzählt ganz locker: „Gestern<br />

war ich bei meiner Bank, noch<br />

eine Hypothek unterschreiben,<br />

damit mein Konto flüssig bleibt.<br />

Mann, hat der Typ doch angefangen<br />

auf mich einzureden! Ich soll<br />

unbedingt aufhören, jeden Monat<br />

vier Monatsgehälter auszugeben.<br />

Sonst wären meine geerbten<br />

Wohnungen und Grundstücke<br />

bald dahin. Ich hab’ ihm gesagt,<br />

dass ich diesen Lebensstil einfach<br />

gewöhnt bin, und alle meine<br />

Freunde auch so tun. Und er soll<br />

nicht so viel reden, und mich endlich<br />

unterschreiben lassen. Ich bin<br />

ja sowieso schlauer als der! Konkurse<br />

sind doch eh nur Märchen<br />

von Banken, um ihre Kunden einzuschüchtern.“<br />

Autsch!<br />

Der Freund verbraucht wesentlich<br />

mehr, als er samt seiner Wohnungen<br />

verdient. Wo wird das<br />

wohl enden?<br />

Am 7. April war der „Überlastungstag“<br />

für Österreich. Das war<br />

jener Tag, an dem Österreichs Anteil<br />

an den Produkten verbraucht<br />

war, die die Erde für alle bereitstellen<br />

konnte. Seit dem 7. April<br />

leben wir sozusagen auf Kredit.<br />

Und weil wir die Erde immer<br />

mehr zerstören, kann diese jedes<br />

Jahr weniger für uns leisten. Wir<br />

nehmen uns trotzdem, was wir<br />

wollen, und schädigen die Erde<br />

dabei für Jahrhunderte.<br />

Noch in den 1960ern ist Österreich<br />

mit dem ausgekommen, was<br />

die Erde hergeben konnte. Mitte<br />

der 70er Jahre verbrauchten die<br />

Österreicher schon doppelt so<br />

viel, wie nachwachsen konnte. In<br />

den 90ern hätten wir drei Planeten<br />

gebraucht. Seit 2005 verbrauchen<br />

wir Österreicher schon viermal<br />

so viel, wie auf Dauer möglich ist.<br />

Neun Monate pro Jahr leben wir<br />

auf Pump. Oder: Unser Zahltag ist<br />

immer schon am Siebten des Monats<br />

aufgebraucht. Was würden<br />

wir zum Freund sagen, der sagt:<br />

„Aber andere tun auch so!“?<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

13./14.4.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

13./14.4.: Dr. Peter Norbert Mantl<br />

jun., Mühler Str. 25a, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64266; NO: 9.30–11 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

13./14.4.: Dr. Iris Steiner, Lussgasse 8,<br />

6631 Lermoos, Tel. 05673-5301; NO:<br />

10–11 Uhr und 17–18 Uhr.<br />

Dr. Stefan Kewitz, Wahlarzt, Florentin-Wehner-Weg<br />

13, 6632 Ehrwald,<br />

Tel. 05673-2031212; 24 Stunden-Notdienst.<br />

Tannheimer Tal:<br />

13./14.4.: Dr. Siegfried Walch, Mühlbachweg<br />

9, 6671 Weißenbach, Tel.<br />

05678-5226; NO: 10–11 Uhr und<br />

17–18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

13./14.4.: Dr. Hofmann und Dr. Jäger<br />

Ärzte-Praxis OG, 6652 Elbigenalp<br />

55b, Tel. 05634-6222; NO: 9–10 Uhr<br />

und 17–18 Uhr.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

13./14.4.: Dr. Martina Nahler-Kieltrunk,<br />

Lindenstr. 35/Top 4, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672 -63686; NO: 9–11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

13./14.4.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte: gerade Wochen: Südtiroler-<br />

Apotheke, Tel. 05672-62002.<br />

ungerade Wochen: Linden-Apotheke,<br />

Tel. 05672-62374.<br />

Der Wechsel beginnt Samstagmittag.<br />

Ehrwald: 13./14.4.: Zugspitz-Apotheke,<br />

Tel. 05673-2274. Sa: 8.30–12 und<br />

17–18 Uhr, So: 10–12 und 17–18 Uhr.<br />

Hausapotheke bei Dr. Walter Murr,<br />

Bichlbach.<br />

Tierärzte<br />

14.4.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-7775009.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-6006009.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (11.4.) Hildebrand, Stanislaus;<br />

FR (12.4.) Herta, Julius; SA (13.4.) Ida,<br />

Martin; SO (14.4.) Erna; MO (<strong>15</strong>.4.)<br />

Anastasia, Damian, Una; DI (16.4.)<br />

Bernadette, Magnus; MI (17.4.) Eberhard,<br />

Rudolph.<br />

MONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am <strong>15</strong>. April um<br />

20:14 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 10./11. April 2024<br />

Foto: Privat


Top aufgestellt für die berufliche Zukunft<br />

Das Angebot an Schultypen ist im Bezirk Reutte groß<br />

Die Jugendlichen aus dem Bezirk Reutte können, was ihre schulische<br />

und berufliche Zukunft betrifft, aus dem Vollen schöpfen. Trotzdem –<br />

oder gerade deshalb – ist die Entscheidung, in welchem Schultyp das<br />

neunte Pflichtschuljahr absolviert wird, schwierig. „An irgendeinem<br />

Punkt muss man den Sprung ins Ungewisse wagen. Erstens, weil selbst<br />

die Entscheidung falsch ist, wenn sie zu spät erfolgt. Zweitens, weil es<br />

in den meisten Fällen so etwas wie eine Gewissheit gar nicht gibt.“ (Lee<br />

Iacocca – US-amerikanischer Pionier und Autor).<br />

Von Bruno Dengg<br />

GEWISS – UNGEWISS? Sicher ist,<br />

dass Smartphone, Internet und Social<br />

Media unseren Alltag prägen und ohne<br />

IT und Elektronik vieles nicht möglich<br />

wäre. Kinder und Jugendliche lernen<br />

von klein auf, diese Geräte zu beherrschen<br />

– deshalb prägt die Digitalisierung<br />

die zukünftigen Arbeitsabläufe und<br />

folglich eine große Anzahl von Berufen.<br />

Dieser Bereich wird auch weiterhin<br />

entscheidend unser privates sowie berufliches<br />

Leben beeinflussen. Auch die<br />

Medienbranche gewinnt zunehmend<br />

an Bedeutung und eröffnet viele neue<br />

Berufsmöglichkeiten, auch ohne gleich<br />

Influencerin und Influencer, Bloggerin<br />

und Blogger oder Steamerin und Streamer<br />

zu werden. Fotomedienfachleuten,<br />

Webdesignerinnen und Webdesignern<br />

und dual Studierenden wird eine rosige<br />

Zukunft vorausgesagt. Als besonders zukunftsfähige<br />

Berufe gelten jene im Gesundheits-<br />

und Pflegebereich. Die Auswertung<br />

einer Pisa-Studie, bei der die<br />

Traumberufe der <strong>15</strong>-Jährigen abgefragt<br />

wurden, brachte ein überraschendes Ergebnis:<br />

Die genannte Altersgruppe, also<br />

alle Userinnen und User von Social Media<br />

mit Affinität zu neuen Technologien<br />

und künstlicher Intelligenz, träumten<br />

von und wünschten sich traditionelle<br />

Berufe wie vor <strong>15</strong> Jahren, z.B. Ärztin/<br />

Arzt, Ingenieurin/Ingenieur, Lehrerin/<br />

Lehrer und Berufe im kaufmännischen<br />

und handwerklichen Bereich. Ungewiss<br />

ist allerdings, ob es diese in zehn bis <strong>15</strong><br />

Jahren noch geben wird, denn Automatisierung<br />

und künstliche Intelligenz<br />

werden einfache Jobs in der Produktion<br />

ersetzen und viele Bürotätigkeiten obsolet<br />

machen.<br />

AUS <strong>RE</strong>UTTENER SICHT. Die Anmeldefrist<br />

zu den einzelnen Schultypen<br />

ist mit Ende Februar abgelaufen, die Zusagen<br />

– leider auch Absagen – werden in<br />

diesen Tagen versendet. Derzeit haben<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

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10./11. April 2024<br />

sich an der BHAK Reutte 31, an der<br />

HLW Reutte 30, an der HTL Reutte 47,<br />

am BG/BRG Reutte (Oberstufe) 47, an<br />

der PTS Reutte 62 und an der PTS Elbigenalp<br />

17 Schülerinnen und Schüler angemeldet.<br />

Der Richtigkeit halber muss<br />

erwähnt werden, dass das Anmeldeverfahren<br />

an den PTS weiterhin noch läuft<br />

und noch nicht abgeschlossen ist. Schaut<br />

man sich diese Zahlen an, so kann ein<br />

eindeutiger Trend zu den Berufsbildenden<br />

höheren Schulen und zu den Polytechnischen<br />

Schulen festgestellt werden.<br />

Der Weg der Absolventinnen und Absolventen<br />

des letzteren Schultyps führt<br />

sehr häufig zur Erlernung eines kaufmännischen<br />

oder gewerblichen Lehrberufes,<br />

den sie sich nach Belieben im<br />

Bezirk Reutte aussuchen können, denn<br />

es gibt derzeit viel mehr offene Stellen<br />

als nachfragende. Der Bezirk Reutte ist<br />

zusammen mit dem Bezirk Innsbruckstadt<br />

der erfolgreichste in Bezug auf<br />

Lehrlingsausbildung. Laut Zahlen der<br />

WKO mit Stand vom 31.12.2023 gibt es<br />

564 Mädchen und Burschen mit einem<br />

Lehrvertrag, was einen Zuwachs von 3,1<br />

% (der höchste in Tirol) gegenüber dem<br />

Vorjahr bedeutet. Das Außerfern glänzt<br />

auch – worüber sich WKO-Bezirksstellenleiter<br />

Bgm. Wolfgang Winkler sehr<br />

freut – als einziger Tiroler Bezirk mit<br />

einem Zuwachs an Lehrbetrieben auf<br />

nunmehr <strong>15</strong>1. Dass die Berufsbildenden<br />

höheren Schulen im Bezirk boomen,<br />

hängt sicherlich auch mit ihrem Konzept<br />

zusammen: Berufsbezogene und<br />

trotzdem breit aufgestellte Ausbildung,<br />

verpflichtende Praktika zwischen dem 2.<br />

und 5. Jahrgang, gepaart mit Allgemeinbildung,<br />

interessanten Schwerpunkten,<br />

die der jeweiligen Marktlage angepasst<br />

werden und großen Chancen für einen<br />

erfolgreichen Berufseinstieg sind<br />

der Schlüssel zum Erfolg. So werden<br />

an der BHAK der Schwerpunkt Multimedia<br />

und Marketing, an der HLW die<br />

Schwerpunkte Tourismus und Event-<br />

Management sowie Gesundheit- und<br />

Sozialmanagement und an der HTL der<br />

Schwerpunkt Robotik und Mechatronik<br />

angeboten. Etwas mehr als 50 Prozent<br />

der Absolventinnen und Absolventen<br />

stehen nach Beendigung der Ausbildung<br />

dem heimischen Arbeitsmarkt als<br />

fundierte Fachkräfte zur Verfügung.<br />

WEITE<strong>RE</strong> UNUMGÄNGLICHE<br />

SCHRITTE FÜR <strong>RE</strong>UTTE. Das Außerfern<br />

ist auf dem besten Weg zu<br />

einem gefragten Bildungsstandort zu<br />

werden. Ein Meilenstein war die Implementierung<br />

der HTL und 2023 die<br />

Erlangung der Selbstständigkeit. Bei<br />

seinem Besuch an der Schule in Reutte<br />

führte Bildungsminister Dr. Polaschek<br />

unter anderem aus: „Für die Region<br />

bedeutet dieser Schultyp eine Absicherung<br />

der zentralen und zukunftsorientierten<br />

Fachkräfteausbildung in den<br />

Bereichen Digitalisierung, Technik und<br />

Wirtschaft.“ In das gleiche Horn stößt<br />

WKO-Bezirksstellenleiter Bgm. Wolfgang<br />

Winkler und meint: „Reutte ist<br />

gefragt – Höchstschülerzahlen an den<br />

berufsbildenden Schulen, Lehrlinge im<br />

Plus.“ Dies bedeutet aber auch, dass weitere<br />

Begleitmaßnahmen in allernächster<br />

Zukunft unabdinglich notwendig sind:<br />

Der Bezirk darf keine Abwanderung<br />

von jungen Leuten und zukünftigen<br />

Arbeitskräften erleben, eine „Zuwanderung“<br />

wäre sogar gefragt, da das Außerfern<br />

sein Angebot an Arbeitsplätzen<br />

Einfach, effizient<br />

und leistungsstark<br />

€ 699,00<br />

statt € 858,00<br />

Der Trend ist ungebrochen – die<br />

Berufsbildenden höheren Schulen<br />

BHAK, HLW und HTL sind auch im<br />

kommenden Schuljahr 2024–25 sehr<br />

gefragt.<br />

RS-Foto: Bruno Dengg<br />

sehr erweitert hat. Deshalb sollte das<br />

Projekt Mensa für das Schulzentrum so<br />

schnell wie möglich umgesetzt und auch<br />

ein Heim für auswärtige Schülerinnen<br />

und Schüler sowie Lehrlinge errichtet<br />

werden. Dass eine Heimlandschaft<br />

funktionieren kann, zeigen die Beispiele<br />

der Fachschule für Kunsthandwerk und<br />

Design in Elbigenalp sowie der Campus<br />

Gesundheit in Ehenbichl sehr deutlich.<br />

Wie so oft in der Wirtschaft könnte ein<br />

Relaunch in eine erfolgreiche Zukunft<br />

führen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3<br />

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Wenn die Glocken in Rom sind, wird geratscht<br />

In Reutte und weiteren Außerferner Gemeinden wird der österliche Lärmbrauch gepflegt<br />

Am Gründonnerstag fliegen die Kirchenglocken nach Rom und<br />

bleiben bis zur Osternacht stumm. Während dieser Zeit werden die<br />

Gläubigen mit sogenannten Ratschen zum Gebet gemahnt. Ratschen<br />

bestehen aus einem hölzernen Resonanzkörper. Mit einer Kurbel wird<br />

eine Walze betätigt, mit der wiederum Holzleisten angehoben werden.<br />

Schnellen diese zurück, erzeugen sie das charakteristische Geräusch.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Die Ursprünge des Ratschens, eines<br />

Lärmbrauchs, reichen bis ins Spätmittelalter<br />

zurück. Der Brauch wurde<br />

20<strong>15</strong> von der Österreichischen Unesco-Kommission<br />

in das Verzeichnis<br />

des nationalen immateriellen Kulturerbes<br />

in Österreich aufgenommen.<br />

Auch in Reutte wurde der Brauch<br />

immer gepflegt, zumindest bis 2012.<br />

So erzählt es Klaus Eberle im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU. „2012<br />

verließ der beliebte Franziskanerpater<br />

Lorenz Reutte und das Ratschen geriet<br />

in Vergessenheit. Als die letzten Franziskaner<br />

2014 aus Reutte weggingen,<br />

wurde nicht mehr geratscht.“ Schade,<br />

wie Klaus Eberle fand. Auf seine Initiative<br />

hin und mit Hilfe von Frank Lutz<br />

wurde der Osterbrauch in Reutte wiederbelebt.<br />

Seit 2021 wird in jedem Jahr<br />

am Karfreitag und am Ostersamstag<br />

wieder geratscht.<br />

<strong>RE</strong>UTTENER BESONDERHEIT.<br />

Vor ihrem ersten Einsatz 2021 wurden<br />

die Ratschen zunächst vom Turm der<br />

Reuttener Sankt Anna Kirche geholt.<br />

„Frank und ich haben die Ratschen<br />

in Eigenregie restauriert. Zwei Nachmittage<br />

haben wir gebraucht, dann<br />

waren die drei großen Ratschen wieder<br />

voll funktions- und einsatzfähig.<br />

Zu den großen Ratschen haben wir<br />

noch Handratschen, die die Kinder<br />

mit Begeisterung betätigen“, freut sich<br />

Klaus Eberle. Geratscht wird nicht nur<br />

in Reutte, sondern auch in mehreren<br />

Außerferner Gemeinden. „Da hat jede<br />

Gemeinde ihre ganz eigenen Rituale.<br />

Mancherorts gibt es Umgänge um die<br />

Kirche, man zieht durch den Ort oder<br />

geht von Haus zu Haus. Oft werden<br />

bestimmte Sprüche aufgesagt. Wir in<br />

Reutte ratschen immer vom Kirchturm“,<br />

erzählt Eberle. Insgesamt fünfmal<br />

rauf und runter heißt es an den<br />

beiden „Ratschentagen“ – jedesmal<br />

über 121 steile Stufen die 46 Turmmeter<br />

hoch. Geratscht wird am Karfreitag<br />

um 12 Uhr, zur Todesstunde Jesu um<br />

<strong>15</strong> Uhr und um 20 Uhr. Am Karsamstag<br />

ertönen die Ratschen in Reutte um<br />

12 Uhr, um 20 Uhr und um 20.45 Uhr<br />

vor der Osternacht. Mit Begeisterung<br />

sind Klaus und Frank und bis zu zehn<br />

Kinder dabei. „Oft fragen mich Kinder<br />

schon während des Jahres, ob sie<br />

wieder ratschen kommen dürfen. Es<br />

ist schön zu sehen, dass dieser Osterbrauch<br />

wieder gelebt und geschätzt<br />

wird. Nachwuchssorgen haben wir<br />

keine“, strahlt Klaus. Er ist übrigens<br />

nicht nur Ratscher, gemeinsam mit<br />

Frank Lutz ist er auch für die Beflaggung<br />

des Reuttener Kirchturms<br />

zuständig. Für ein Jahr sind die Ratschen<br />

nun wieder verstaut. Pünktlich<br />

zum Karfreitag ertönen die Reuttener<br />

Ratschen dann wieder vom Kirchturm.<br />

Sperre Ehrenbergstraße<br />

(sas) Wegen dringender Erneuerungsarbeiten<br />

der Wasserleitung<br />

durch die Elektrizitätswerke Reutte<br />

AG in der Ehrenbergstraße wird diese<br />

im Bereich Kreuzung Innsbrucker<br />

Straße bis Franz Linser-Weg von<br />

Montag, dem <strong>15</strong>. April, bis Freitag,<br />

dem 14. Juni, komplett gesperrt. Eine<br />

Durchfahrt der Ehrenbergstraße ist<br />

in diesem Zeitraum nicht möglich.<br />

Eine Zufahrt zum Wertstoffhof Lechner<br />

wird jederzeit möglich sein. Im<br />

ersten Bauabschnitt ist die Zufahrt<br />

zum Wertstoffhof vom Franz-Linser-<br />

Weg kommend und im zweiten Bauabschnitt<br />

über die Innsbrucker Straße<br />

geöffnet. Lkw und Busse werden<br />

gebeten, den gesperrten Bereich der<br />

Foto: Marktgemeinde Reutte<br />

Aufgrund dringend notwendiger<br />

Wasserleitungsarbeiten muss die<br />

Ehrenbergstraße vom <strong>15</strong>. April bis<br />

14. Juni im Bereich Kreuzung Innsbrucker<br />

Straße bis Franz Linser-Weg<br />

komplett gesperrt werden.<br />

Ehrenbergstraße über die B198 Lechtalstraße<br />

großräumig zu umfahren.<br />

Frank Lutz mit einer der drei großen Ratschen unter der großen Glocke im<br />

Kirchturm von Sankt Anna.<br />

Fotos: Eberle<br />

Klaus Eberle (l.) und Sohn Sebastian,<br />

der stolz seine Handratsche zeigt.<br />

Ratschen tönen sehr laut, daher wird<br />

ein Gehörschutz getragen. Frank Lutz<br />

weist die beiden „Jung-Ratscher“ ein.<br />

„Wir sind inklusiv“ –<br />

SPAR Tirol ausgezeichnet<br />

4.680 SPAR-Mitarbeiter:innen aus Tirol freuen sich<br />

SPAR in Tirol legt seit Jahrzehnten einen Schwerpunkt auf die Einbindung<br />

von Mitarbeitenden mit Behinderung. Die Landesstelle Tirol des Sozialministeriumsservice<br />

würdigte dieses Engagement bereits im Jahr 2021 mit der<br />

Auszeichnung. Kürzlich erfolgte die Wiederauszeichnung „Wir sind inklusiv“<br />

2024–2026. Victoria Danler, Leiterin Personalentwicklung & Ausbildung und<br />

ihre Stellvertreterin Bianca Osl haben die Auszeichnung für SPAR entgegengenommen.<br />

Aktuell sind in Tirol 35 Menschen mit Behinderung Teil des SPAR-<br />

Teams – viele davon seit vielen Jahren.<br />

Foto: SPAR<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. April 2024


Neuigkeiten aus Weißenbach<br />

Die drohende Auflösung der Weißenbacher Gemeindeführung scheint abgewendet<br />

Nach dem überraschenden<br />

Rücktritt von Weißenbachs Vizebürgermeister<br />

– am 13. März<br />

– haben sich nun Personen bereit<br />

erklärt, dieses Amt zu übernehmen.<br />

Von Markus Arzl<br />

In der Gemeinderatssitzung am<br />

Mittwoch, dem 10. April, wird der<br />

neue Vize offiziell vorgestellt werden.<br />

In der Sitzung stehen außerdem einige<br />

Umwidmungen von Grundstücken<br />

auf dem Programm sowie der<br />

Umfang des Holzbezugsrechtes für<br />

eingeforstete Haushalte in Weißenbach.<br />

Wir werden berichten.<br />

HERAUSFORDERUNGEN. Bürgermeister<br />

Harald Schwarzenbrunner<br />

erzählte uns von den Herausforderungen<br />

der letzten Wochen: Nach<br />

dem überraschenden Ausscheiden<br />

des Vizebürgermeisters wurde er<br />

sofort tätig und hat den Sachverhalt<br />

der Gemeindeaufsicht der BH Reutte<br />

gemeldet. Diese stellte klar, dass<br />

eine Gemeinde ohne Bürgermeister-<br />

Stellvertreter nicht geführt werden<br />

Tradition trifft auf Zukunft<br />

Zahnarztpraxis Dr. Nahler setzt Familienerbe fort<br />

(RS) Im Bezirk Reutte steht die Zahnarztpraxis Nahler seit über<br />

vier Jahrzehnten für exzellente zahnmedizinische Versorgung, Vertrauen<br />

und familiäre Atmosphäre. Gegründet 1981 von Herrn DDr.<br />

Werner Nahler, einem Pionier der innovativen Zahnmedizin, wurde<br />

die Praxis zu einem festen Bestandteil der Region.<br />

Dr. Martina Nahler-Kieltrunk. Foto: Ratko<br />

Nach seinem plötzlichen Ableben<br />

2013 übernahm sein Sohn Dr. Lucas<br />

Nahler die Praxis, er pendelte viele<br />

Jahre lang zwischen Wien und Reutte.<br />

Seit 2016 unterstützt ihn seine<br />

Schwester Dr. Martina Nahler-Kieltrunk<br />

tatkräftig in der Ordination in<br />

Reutte. Dr. Lucas Nahler hat 2023 die<br />

Entscheidung getroffen, für seine Familie<br />

in Wien vor Ort sein zu wollen<br />

und seine Praxis in Wien weiterzuführen.<br />

Frau Dr. Martina Nahler-<br />

10./11. April 2024<br />

darf. Wenn also nicht bald ein neuer<br />

Vize gefunden werden könne, müsste<br />

eine ganz neue Gemeindeverwaltung<br />

zusammengestellt werden. Bürgermeister<br />

Schwarzenbrunner – genau<br />

zwei Jahre im Amt – stand also vor<br />

wirklich spannenden Herausforderungen!<br />

Da es ihm aber gelungen<br />

ist, in den Reihen des bestehenden<br />

Gemeinderates Personen zu finden,<br />

die sich bereit erklärt haben, das<br />

Amt des neuen Vize-Bürgermeisters<br />

zu bekleiden, scheint die Gefahr der<br />

Zwangsauflösung des Gemeinderates<br />

abgewendet. Die Größe des Gemeinderates<br />

stellt übrigens kein Problem<br />

dar. Weißenbach sollte inklusive Bürgermeister<br />

13 Gemeinderäte haben.<br />

Aktuell ist der Gemeinderat 12 Mitglieder<br />

stark. Eine Gemeinde kann<br />

auch mit dem halben Gemeinderat<br />

geführt werden. Es braucht also mindestens<br />

sieben Personen inklusive<br />

Bürgermeister im Gemeinderat von<br />

Weißenbach.<br />

F<strong>RE</strong>IBAD WEISSENBACH.<br />

Zum Durchschnaufen bleibt dem<br />

Gemeindevorstand allerdings wenig<br />

Zeit. Ein aktuell dringendes Pro-<br />

Kieltrunk übernimmt die Reuttener<br />

Praxis. Diese Übergabe markiert<br />

nicht nur den Fortbestand der familiären<br />

Tradition, sondern auch die<br />

Fortführung und Weiterentwicklung<br />

der zahnmedizinischen Exzellenz,<br />

die die Patientinnen und Patienten<br />

erwarten und schätzen. Dr. Martina<br />

Nahler-Kieltrunk bringt umfassende<br />

Erfahrung und Fachkenntnis in die<br />

Praxis ein und möchte mit innovativen<br />

Ansätzen und Technologien in<br />

die Zukunft starten. Die Praxis ist<br />

auf dem modernsten Stand der Technik,<br />

erlaubt die Ausführung neuester<br />

Methoden, um eine noch effizientere<br />

und patientenfreundlichere Behandlung<br />

zu gewährleisten. Die Zahnarztpraxis<br />

Nahler ist stolz darauf, über die<br />

Jahre viele treue Patientinnen und Patienten<br />

gewonnen zu haben. Martina<br />

freut sich, diese langjährigen Beziehungen<br />

fortzusetzen und auch, wenn<br />

neue Patienten hinzukommen.<br />

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blem: Ein zweiter Bademeister muss<br />

gefunden werden, der sich im Dienst<br />

mit dem bestehenden Bademeister<br />

in irgendeiner Art abwechselt. Sonst<br />

kann das Freibad in Weißenbach<br />

nicht eröffnet werden. Allerdings:<br />

Letztes Jahr verursachte das Freibad<br />

der Gemeinde einen Abgang von<br />

35.000 Euro. Das ist sehr viel für eine<br />

mit 100% verschuldete Gemeinde.<br />

Trotzdem würden die Kartenpreise<br />

heuer nicht erhöht, um auch finanziell<br />

schwachen Familien das Badevergnügen<br />

zu ermöglichen. So hofft der<br />

Bürgermeister auf regen Andrang auf<br />

die Familien-Saisonskarten (um nur<br />

88 Euro). Die Gemeinde Weißenbach<br />

hofft auch, dass viele Gemeindebürger<br />

und Außenstehende Karten<br />

kaufen, um den Fortbestand des Freibades<br />

zu unterstützen.<br />

VERSCHULDUNG. Aufgrund<br />

der Teuerung und durch die zusätzlichen<br />

Kosten für den zweiten Bademeister<br />

droht auch der Abgang<br />

für die Gemeinde weiter zu steigen.<br />

Damit könnte die Gemeindeverwaltung<br />

ein Problem haben. Denn die<br />

mit 100% verschuldete Gemeinde<br />

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Dr.med.dent. Martina Nahler-Kieltrunk<br />

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MO u. DI 8:00-12:00 13:00-17:00<br />

MI 8:00-12:00<br />

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Weißenbach sollte heuer und in den<br />

kommenden Jahren zusätzlich auch<br />

noch mit etwa 35.000 Euro zur Sanierung<br />

der Mittelschule in Reutte beitragen,<br />

außerdem zur Erweiterung<br />

der Pflege im Bezirk, zum Erhalt des<br />

Bezirkskrankenhauses und so weiter.<br />

So schnell werden dem neuen<br />

Weißenbacher Gemeindevorstand<br />

die Herausforderungen also wohl<br />

kaum ausgehen. Wir freuen uns auf<br />

die kommende Gemeinderatssitzung<br />

mit offizieller Bekanntgabe des Bürgermeister-Stellvertreters<br />

an diesem<br />

Mittwoch und werden ausführlich<br />

berichten.<br />

Lindenstraße 35/4<br />

6600 Reutte<br />

+43 (0) 5672 63686<br />

praxis@nahler.at<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Stark!<br />

Stärken-Theater an der PTS-Lechtal<br />

(mawi) Der letzte Schultag vor Beginn der Osterferien hielt für die<br />

Schüler und Schülerinnen der PTS Lechtal eine Besonderheit bereit:<br />

Im Rahmen eines Theater-Workshops verließen diese zwar nicht den<br />

Klassenraum, definitiv aber ihre Comfort-Zone.<br />

Raus aus der Comfort-Zone! Bei verschiedenen Übungen kamen die Schüler<br />

der PTS Lechtal aus sich heraus.<br />

RS-Foto: Winkler<br />

Denn an diesem Vormittag kamen<br />

die Schüler nicht umhin, aus sich<br />

herauszukommen: Waren es doch<br />

Übungen und Techniken aus der<br />

Schauspielerei, die die Jugendlichen<br />

im rund vierstündigen Workshop<br />

kennenlernten und die ihnen doch<br />

eine gehörige Portion Offenheit abverlangten.<br />

Geleitet wurde der Workshop<br />

von Luka Oberhammer und<br />

Markus Plattner, beide bereits viele<br />

Jahre im Bereich Schauspiel und Theaterpädagogik<br />

tätig. Mit Elbigenalp<br />

verbindet Plattner ohnedies eine besondere<br />

Beziehung, führte er doch<br />

2004 Regie, als auf der hiesigen Geierwally-Bühne<br />

das Stück Frau Suitner<br />

aufgeführt wurde.<br />

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STÄRKEN KENNENLERNEN.<br />

Mit ihrem „Stärken-Theater“ sind<br />

Oberhammer und Plattner nun an<br />

Schulen in ganz Tirol unterwegs. Die<br />

darin vorgestellten Übungen halten<br />

Schüler an, über sich selbst zu reflektieren:<br />

Wie verhalte ich mich vor und<br />

im Kontakt mit anderen? Welchen<br />

Part spiele ich? Welchen Raum möchte<br />

ich einnehmen? All das seien Fragen,<br />

mit denen sich junge Menschen<br />

gerade auch auf dem Weg ins Berufsleben<br />

konfrontiert sehen, meint Plattner.<br />

„Die Schauspieltechniken setzen<br />

Impulse, die es möglich machen, in<br />

Kontakt mit sich selbst zu kommen<br />

und sich und seine Stärken auch ein<br />

Stück weit besser kennenzulernen.“<br />

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BRIEFKASTEN<br />

Fernpass-Tunnel ohne Alternative? – NEIN !!<br />

Fakten: Verkehr wird in Zukunft<br />

eher mehr als weniger, Lärm- und<br />

CO 2<br />

-Emissionen werden in Zukunft<br />

tendenziell weniger (Alternative<br />

Antriebe).<br />

Seien wir ehrlich, früher und<br />

auch heute gab und gibt es viele<br />

Tage im Jahr, an denen man staufrei<br />

über den Fernpass kommt.<br />

Auch ohne Fernpass-Tunnel. Alles<br />

reduziert sich auf die Frage, wie<br />

viel Verkehr die Fernpass-Strecke<br />

verträgt.<br />

Was ist deshalb die Alternative?<br />

1. Installieren eines Verkehrsleitsystems<br />

über die gesamte Fernpass-Route<br />

mit Einbindung des<br />

Gurgeltales durch ein intelligentes<br />

Slot- und Dosier-System vor dem<br />

Füssener Tunnel bzw. Nassereith<br />

Richtung Deutschland mit aktueller<br />

Information der Verkehrsteilnehmer.<br />

2. Entwicklung eines Verkehrsleitsystems<br />

mit ansteuerbaren,<br />

digitalen Verkehrszeichen über<br />

die gesamte Fernpass-Strecke, das<br />

entsprechend dem Verkehrsaufkommen<br />

und der Aufnahmekapazität<br />

der Straße die Geschwindigkeit<br />

für die Verkehrsteilnehmer<br />

anpasst. (In Zukunft vielleicht<br />

KI-gesteuert). Neue Technologien<br />

in den Fahrzeugen z. B. adaptive<br />

Abstandsregulierung, Verkehrszeichenerkennung<br />

könnten dies in<br />

Zukunft unterstützen.<br />

3. Automatische Überwachung<br />

der Geschwindigkeitsvorgaben<br />

über ein Section-Control-System.<br />

(Digitale Erfahrungen z. B. der AS-<br />

FINAG-Vignetten-Überwachung<br />

adaptieren).<br />

4. Während der Sanierung des<br />

Lermooser Tunnels absolutes Lkw-<br />

Fahrverbot wie bei der Sanierung<br />

des Arlberg-Tunnels. Ausnahme<br />

Transporte in und aus dem Bezirk<br />

mit strikter Überprüfung. Fahrverbot<br />

auch für die vielen „Klein-<br />

Transporter“ im Transit während<br />

der Tunnel-Sanierung.<br />

5. Nach bzw. während der Sanierung<br />

des Lermooser Tunnels<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

könnte anstelle des Fernpass-Tunnels<br />

der EU-erforderliche Fluchtund<br />

Rettungstunnel beim Lermooser<br />

Tunnel gebaut werden.<br />

6. Ausarbeitung eines Slot-Systems,<br />

gemeinsam mit den deutschen<br />

Bundesländern Bayern und<br />

Baden-Württemberg, für den Lkw-<br />

Transit, auch unter Einbindung der<br />

Klein-Lkw.<br />

7. Flankierende Verbesserungen<br />

auf der bestehenden gesamten<br />

Fernpass-Strecke, um den Verkehrsfluss<br />

zu verbessern, z.B. längere<br />

kreuzungsfreie Einfahrspuren<br />

(Heiterwang, Bichlbach, Lähn),<br />

Unterführung der Zebrastreifen<br />

Schloss Fernstein, klar ausgewiesene<br />

Überholfahrbahnen z. B.<br />

Umfahrung Reutte und im Bereich<br />

Lähn/Bichlbach, Kurvenradius der<br />

„Haarnadelkurve“ vor Fernsteinsee<br />

erweitern, Verkehrsfluss bei der<br />

Ein-bzw. Abfahrt Ehrenberg verbessern<br />

8. Einbindung der Tourismusregionen<br />

für eine Entzerrung der Anund<br />

Abreisetage.<br />

Vorteile dieser Alternative: Keine<br />

MAUT und somit auch keine Einkaufsgutscheine<br />

notwendig. Freier<br />

Wirtschaftsaustausch sowie Einkaufs-,<br />

Kultur- und Besuchsfahrten<br />

innerhalb Tirols ohne zusätzliche<br />

Kosten. Keine „Diskriminierung“<br />

der anderen Tiroler Bezirke. 7,5<br />

t-Beschränkung ist auf Lage Sicht<br />

eher wahrscheinlicher. Servicearbeiten<br />

im sanierten Lermooser<br />

Tunnel nur bei verkehrsarmen<br />

Tagen. Deutlich geringere Investitionskosten<br />

mit dem Vorteil kurzfristiger<br />

Umsetzbarkeit. Kein zusätzlicher<br />

Anreiz als Transitroute.<br />

FAZIT: Nur über ein effektives<br />

Dosier-System kann auf lange<br />

Sicht der zunehmende Verkehr beherrscht<br />

werden. Eine Bahnstrecke<br />

Richtung Inntal hilft erst in Jahrzehnten<br />

und ignoriert die damit<br />

verbundenen Lärm-Emissionen,<br />

wenn viele Züge fahren.<br />

Mag. Hartmann Rief<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ID Austria Registrierung für Staatsbürger ab 14 Jahre<br />

(sas) Am Donnerstag, dem 25. April,<br />

findet der ID-Aktionstag der Bezirkshauptmannschaft<br />

Reutte statt. Von 9 bis<br />

16 Uhr nehmen zwei LPD-T-Mitarbeiterinnen<br />

die ID Austria Registrierung<br />

für alle Staatsbürger ab dem 14. Lebensjahr<br />

vor.<br />

WAS WIRD BENÖTIGT? Zur ID<br />

Registrierung sind ein Reisepass, der<br />

Aufenthaltstitel für Drittstaatsangehörige,<br />

ein EU-Passbild (nicht älter als<br />

sechs Monate) und ein Smartphone mit<br />

Fingerprintfunktion oder Face-ID mitzubringen.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 10./11. April 2024


WohnBauAbend<br />

Donnerstag, 25.04.2024<br />

ab 18:00 Uhr im Bürogebäude Holzbau Saurer<br />

* Firmenpräsentation<br />

* Möglichkeit Beratung Finanzierung<br />

* Infomaterial Wohnbauförderung<br />

* Vorstellung neues Konzepthaus<br />

* Unsere natürlichen Produkte können erkundet werden<br />

* Beratung Planung und Verkauf<br />

* Gewinnspiel<br />

* gemütlicher Ausklang<br />

Über eine telefonische Anmeldung oder unter traumhaus@holzbau-saurer.com<br />

bzw. über das Onlineformular mittels QR Code (bis 22.04.2024)<br />

würden wir uns sehr freuen.<br />

Holzbau Saurer GmbH & Co KG | Lechau 7 | 6604 Höfen | +43 5672 63357 | www.holzbau-saurer.com<br />

10./11. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Schlüsselübergabe Teil 1 bei Wohnhof am Zeillerplatz<br />

21 Parteien beziehen neues Zuhause in Reuttes historischer Mitte<br />

(sas) Freitag, der 5. April, war nicht nur der erste Sommertag, es<br />

war auch ein Freudentag für die glücklichen Mieter, die an diesem<br />

Tag die Schlüssel für ihre neuen Wohnungen erhielten. Die Neue<br />

Heimat Tirol (NHT) realisiert am Zeillerplatz ein Wohnprojekt in<br />

zwei Bauabschnitten. Die ersten 21 Wohnungen können nun bezogen<br />

werden. Beim zweiten Bauabschnitt wird es im Herbst so weit sein.<br />

Die Herausforderungen für das<br />

Projekt am Zeillerplatz seien große<br />

gewesen, verriet NHT-GF Johannes<br />

Tratter bei seiner Ansprache. Komplizierte<br />

Grundstücksgrenzen, eine<br />

Engstelle sowie eine teilweise historische<br />

Bausubstanz, die es zu erhalten<br />

gilt (Bauabschnitt 2), erforderten eine<br />

umsichtige Planung und Bauausführung.<br />

Die Planung oblag Architektur<br />

Walch und Partner bzw. Architektur<br />

Wasle und Strele, bei der Schlüsselübergabe<br />

vertreten durch Arch. Armin<br />

Walch und Ing. Thomas Strele,<br />

bauausführend ist die Firma Maurer<br />

& Wallnöfer.<br />

ENERGIEEFFIZIENT UND<br />

LEISTBAR. In Passivhausqualität<br />

entstanden 21 moderne und energieeffieziente<br />

Wohnungen, die dank<br />

Wohnbauförderung auch leistbar<br />

sind. Beide oberirdische Baukörper<br />

sind in allen Wohngeschoßen durch<br />

GLANZLICHTER<br />

einen verglasten Gang miteinander<br />

verbunden. Die Zufahrt zur Tiefgarage<br />

erfolgt über eine parallel zur<br />

Straße im Untergsteig angelegte Tiefgaragenrampe.<br />

Durch die Situierung<br />

der Gebäude zueinander entsteht<br />

zudem ein großzügiger Innenhof mit<br />

Spielplatz sowie Parkmöglichkeiten.<br />

Bezogen werden können Garconnieren,<br />

Zwei-, Drei- und Vier-Zimmerwohnungen,<br />

deren Vergabe über die<br />

Gemeinde erfolgt. Fünf Einheiten<br />

wurden dem Verein pro mente Tirol<br />

für Klienten zur Verfügung gestellt.<br />

Sämtliche Wohnungen verfügen<br />

über einen hohen Ausstattungsstandard<br />

mit großzügigen Terrassen<br />

bzw. Balkonen und Komfortlüftung.<br />

Die Energieversorgung erfolgt über<br />

eine zentrale Pelletsheizung sowie<br />

eine Photovoltaikanlage am Dach.<br />

4,7 Millionen Euro wurden in den<br />

Bauabschnitt 2 der Wohnanlage<br />

am Zeillerplatz investiert. Bgm.<br />

Trüber Tunnelblick<br />

Liebe Freunde von Politikern<br />

verpackter Geschenke! Belastete<br />

entlasten. Das will die Tiroler Landesregierung<br />

mit ihrem Fernpass-<br />

Paket. Zwei dunkle Löcher sollen<br />

es richten. Die zweite Röhre beim<br />

Lermooser Tunnel und der sogenannte<br />

Scheiteltunnel am Fernpass.<br />

Dazu zwei Mautstellen, die durch<br />

Einheben einer Straßengebühr Autofahrer<br />

abschrecken sollen. Was<br />

wohl gut gemeint war entpuppt sich<br />

längst als schlecht getroffen. Die<br />

vom Lösungsvorschlag Betroffenen<br />

sehen im als Geschenk konzipierten<br />

Paket eher eine Mogelpackung.<br />

Wer Straßen sät, der erntet Verkehr,<br />

glauben die einen. Das sind speziell<br />

die Menschen im Gurgltal und am<br />

Mieminger Plateau, die für das Paket<br />

bereits einen Rücksendeauftrag beschlossen<br />

haben. Dazu kommt das<br />

Bauchgefühl, das sich vor Löcher<br />

in Geldtaschen fürchtet. Autofahrer<br />

abzukassieren gleicht dem Melken<br />

heiliger Kühe. Der politische Tunnelblick<br />

hat mittlerweile nur einen<br />

Effekt: Viel zu viele glauben, dass<br />

sie da letztendlich durch die Röhre<br />

schauen. Apropos Tunnelblick. Laut<br />

Wikipedia steht dieser Begriff in der<br />

Augenheilkunde als Synonym für<br />

ein Röhrengesichtsfeld, also eine<br />

Einengung des Blickfeldes. Die Psychologie<br />

beschreibt das Phänomen<br />

als eingeschränkte Wahrnehmung<br />

des Gehirns, beispielsweise durch<br />

Alkoholeinwirkung oder durch<br />

gleichzeitige Konzentration auf<br />

mehrere Tätigkeiten. Im übertragenen<br />

Sinn steht der Tunnelblick<br />

sogar für Unfähigkeit oder Unwilligkeit,<br />

Dinge wahrzunehmen, die<br />

außerhalb dessen liegen, wofür sich<br />

der Betroffene aktiv interessiert. Erleuchtung<br />

im Sinne von erhellendem<br />

Licht am Ende des Tunnels verspürt<br />

da im Moment kaum noch wer. Die<br />

Bevölkerung, die das „Paktl“ tragen<br />

müsste, hat schon reagiert – mit<br />

Blockabfertigung. Wie heißt es bei<br />

Mensch ärgere dich nicht? Zurück<br />

an den Start!<br />

Meinhard Eiter<br />

Prokuristin Heidi Prankl (l.), Bgm. Günter Salchner (3.v.l.) und NHT-GF Johannes<br />

Tratter (r.) freuten sich mit Reinald Walch, der im Namen von pro mente<br />

die Schlüssel für fünf Wohnungen entgegennahm.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

Günter Salchner hieß die künftigen<br />

Bewohner in der „Noch-Marktgemeinde<br />

Reutte“ willkommen. „Ich<br />

freue mich mit euch. Aus einem<br />

Schandfleck enstand dank der Neuen<br />

Heimat ein komplexes Projekt<br />

für attraktives und zentrumsnahes<br />

Wohnen. Mir geht das Herz auf!“<br />

Pfarrkurator Gerhard Kuss segnete<br />

die Wohnanlage.<br />

BRIEFKASTEN<br />

Schlaue Weiber und ehrliche Leut’<br />

Ein Todesfall in der Familie<br />

machte es notwendig: Das Geschäft<br />

von Heike Mages musste<br />

geschlossen bleiben. Da sie für den<br />

kleinen Spar in Elmen im Lechtal<br />

ganz allein verantwortlich ist und<br />

sich sehr bemüht, den Leutchen<br />

im ebenso kleinen Dörfchen mit<br />

Notwendigem, aber auch Gewünschtem,<br />

verlässlich zur Seite zu<br />

stehen, schrieb sie kurzerhand auf<br />

einen Zettel: „Bitte an Waren mitnehmen,<br />

was gebraucht wird und<br />

im Laufe dieser Woche bezahlen.“<br />

Dunkel war’s im kleinen Geschäftchen<br />

meines Heimatörtchens. Drei<br />

Frauen standen dort und unterhielten<br />

sich leise. Kurz irritiert über<br />

die mangelnde Lichtqualität, aber<br />

in Eile und routiniert das Nötigste<br />

einpackend, stockte ich erst beim<br />

Blickheben an der Kassa. Es war<br />

niemand zu sehen, die drei Frauen<br />

hinter mir meinten nur: „Die Heike<br />

ist nicht hier.“ „Wie, die Heike<br />

ist nicht hier?“, entgegnete ich verständnislos.<br />

Ihr Papa sei gestorben.<br />

Sie habe das Geschäft aufgesperrt,<br />

draußen hänge ein Zettel. Man<br />

solle mitnehmen, was man brauche<br />

ABSCHNITT 2. Die Arbeiten<br />

am Bauabschnitt 2 sind im Laufen.<br />

Hier entstehen sieben weitere Wohnungen,<br />

die im Herbst schlüsselfertig<br />

übergeben werden können und eine<br />

Gewerbeeinheit. Das Besondere an<br />

diesem Projektteil ist, dass das Bestandsgebäude<br />

in der Schmiedgasse,<br />

das aus dem <strong>15</strong>. Jahrhundert stammt,<br />

umgebaut und saniert wird.<br />

und später bezahlen.<br />

Das nenne ich Vertrauen. Beziehungsweise<br />

kann es so gedeutet<br />

werden, dass ein mögliches, vielleicht<br />

auch am Heiligen Land angebrachtes<br />

Misstrauen kleiner war als<br />

der Wunsch, für ihre Kund/innen<br />

verlässlich da zu sein – komme, was<br />

da wolle. Danke, sag ich da! Nicht<br />

nur für das Brot, sondern vor allem<br />

dafür, mit solch kleinen mutigen<br />

Gesten zu einer gesellschaftlichen<br />

Atmosphäre beizutragen, in welcher<br />

man gerne lebt. Gäbe es mehr<br />

Menschen, die mit Vertrauen in die<br />

Welt schauten, bzw. denen das eigenen<br />

Misstrauen weniger wichtig<br />

ist als der Wunsch, für andere da zu<br />

sein, würde sich diese Welt dem ihr<br />

entgegengebrachten Vertrauen auf<br />

Dauer wohl anpassen. Ein schönes<br />

Detail am Ende: Es wurde vieles<br />

mitgenommen und alles bezahlt.<br />

Somit kann vielleicht gesagt werden:<br />

In Elmen gibt es nicht nur die<br />

„schlauen Weiber“, sondern auch<br />

eine ganze Menge ehrlicher Leute!<br />

Liebe Grüße,<br />

Eva-Maria Scheiber<br />

(ein schlaues Weib)<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 8 10./11. April 2024


„Wir haben was zu sagen!“<br />

Starke Worte beim Bezirksjugendredewettbewerb<br />

(sas) Bereits zum 71. Mal geht heuer der Jugendredewettbewerb<br />

über die Bühne. Am Mittwoch, dem 3. April, fand der Bezirksbewerb<br />

Reutte statt. Sechs Beiträge aus unterschiedlichen Kategorien waren<br />

zu hören. Es erstaunte und berührte, was die Außerferner Jugendlichen<br />

zu sagen haben.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Daniela Redinger, beim Land Tirol<br />

für den Jugendredewettbewerb<br />

zuständig und Organisatorin sowie<br />

Moderatorin des Abends, Carina Frei,<br />

erklärten die Kategorien, in denen die<br />

Jugendlichen antreten konnten: Bei<br />

der „Klassischen Rede“ wird sechs bis<br />

acht Minuten über ein Thema referiert.<br />

Für die „Spontanrede“ wird auf<br />

der Bühne eine aus zwei Fragen zu<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

einem bestimmten Themenkomplex<br />

gewählt. Nach fünf Minuten Vorbereitungszeit<br />

wird zwei bis fünf Minuten<br />

über das gewählte Thema gesprochen.<br />

Die Kategorie „Sprachrohr“ ist besonders<br />

kreativ. Allein oder in der Gruppe<br />

ist es hier erlaubt, verschiedenen Elemente<br />

– z. B. Musik, Power Point oder<br />

Poetry Slam – in die Rede einzubauen.<br />

Eine Jury, die sich aus Dominik Somweber<br />

(Head of Creative Department<br />

Plaion), Nadja Wolf (Storytelling Expertin<br />

und Grafikerin), Xenia Hirmer<br />

(Chapter Direktorin BNI Zugspitze),<br />

Andrea Reichart (Medienberaterin<br />

Allgäuder Zeitung) und Nicolas<br />

Scheidtweiler (Executive Consultant<br />

Employer Branding) zusammensetzte,<br />

stellte den Teilnehmenden Fragen<br />

nach ihren Beiträgen und beriet anschließend<br />

über die Platzierungen.<br />

„Der Jugendredewettbewerb besitzt<br />

im Außerfern eine lange Tradition“,<br />

berichtete Carina Frei bei einem Gespräch.<br />

Den Schülern gehe es in erster<br />

Linie dabei nicht ums Gewinnen, vielmehr<br />

ist es ihnen ein Anliegen, auf der<br />

Bühne über Themen zu sprechen, die<br />

sonst zu wenig gehört werden. „Die<br />

Jugendlichen erleben eine Bühnensituation,<br />

können sich ausprobieren<br />

und vorbringen, was sie beschäftigt“<br />

so Moderatorin Carian Frei, die selbst<br />

seit 20 Jahren auf der Bühne steht.<br />

DIE BEITRÄGE. Sophia Wilhelm,<br />

Dana Falger und Sofie Sissi Franz<br />

(alle BHAK Reutte) eröffneten den<br />

Abend mit ihrem Beitrag in der Kategorie<br />

„Sprachrohr“. „Lehrplan oder<br />

Leerplan?“ diskutierten sie in einer<br />

Talkrunde, bei der die Sportministerin<br />

und eine Schülerin ihre Meinungen<br />

austauschten. Anna Praschberger<br />

(BRG Reutte) wollte mit ihrer<br />

klassischen Rede Mut machen. „Du<br />

kannst es schaffen!“, denn „Du bist<br />

nie, was dir passiert!“ – Damit griff sie<br />

das tiefgehende Thema Mobbing auf.<br />

Den zweiten Sprachrohr-Beitrag des<br />

Abends, „Macht(misssbrauch)“, präsentierten<br />

Sandra Mittermayer, Sophie<br />

Wirth und Hannah Feuerstein (BHAK<br />

Reutte). Mit ihrer Performance lösten<br />

die drei starke Emotionen aus – auch<br />

bei der Jury, die kaum Worte fand.<br />

Ronja Merath begeisterte mit Poetry<br />

Slam und ausgefeilten Wortspielen. So<br />

machte sie aus Bewusstsein Bewusstschein.<br />

„Vor dem Urteil kommt das<br />

Denken, weil der Mensch das kann!“<br />

Alle Teilnehmer beeindruckten beim Jugendredewettbewerb in Reutte mit<br />

starken Worten.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

Sätze wie dieser erstaunten und beeindruckten.<br />

Sofie Sissi Franz wagte<br />

sich an die Spontanrede, zog die Frage<br />

„Macht Arbeit krank?“ und bereitete<br />

sich fünf Minuten auf ihre Rede vor.<br />

Sofie, die neben der Schule als freie<br />

Mitarbeiterin bei der RUNDSCHAU<br />

und bei einem Discounter an der Kassa<br />

arbeitet, bezeichnete Arbeit als ihr<br />

Ventil, mit Problemen umzugehen.<br />

Doch ist sie überzeugt, dass „die Dosis<br />

von Arbeit das Gift macht“ und<br />

niemand 24/7 funktionieren muss.<br />

Hannah Feuersteins klassische Rede<br />

„Alles wird gut!“ war ihr zweiter Beitrag.<br />

Hannah war es wichtig, auch<br />

ihre zweite Rede vorzutragen, damit<br />

schlussendlich nicht in die Wertung<br />

zu kommen*, hielt sie nicht davon ab.<br />

Gott sei Dank, denn es wäre schade<br />

um diesen Beitrag gewesen.<br />

Nach sechs Beiträgen beriet sich die<br />

Jury über die Wertung. Nach der Pause,<br />

während der drei Sportvereine – Tennis,<br />

Badminton und MTBausserfern<br />

– Gelegenheit hatten, sich zu präsentieren,<br />

wurde diese bekanntgegeben.<br />

Platz 2 in der Kategorie „Klassische<br />

Rede ging an Hannah Feuerstein*,<br />

Platz 1 an Anna Praschberger. Als einzige<br />

Vertreterin entschied Sofie Sissi<br />

Franz die Kategorie „Spontanrede“<br />

für sich. Sophia Wilhelm, Dana Falger<br />

und Sofie Sissi Franz holten Platz drei<br />

in der Kategorie „Sprachrohr“. Platz<br />

zwei ging an Ronja Merath. Sandra<br />

Mittermayer, Sophie Wirth und Hannah<br />

Feuerstein entschieden die Kategorie<br />

„Sprachrohr“ für sich.<br />

Beim Jugendredewettbewerb 2025<br />

wird es eine Änderung geben: Carina<br />

Frei, die die Veranstaltung dreimal<br />

organisierte und moderierte, übergibt<br />

die Agenden in junge Hände. Teilnehmerin<br />

Sofie Sissi Franz wird die<br />

Veranstaltung 2025 organisieren und<br />

moderieren.<br />

Das Landesfinale des Jugendredewettbewerbs<br />

Tirol findet am 24. April,<br />

in Innsbruck statt.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

Alles zur Altersteilzeit<br />

Die Altersteilzeit ermöglicht einen fließenden Übergang vom Arbeitsleben in die Pension.<br />

Die Arbeitszeit wird um 40 bis 60 % verringert, das Entgelt beträgt zwischen 70 und 80 %<br />

des bisherigen Einkommens. Die Details zu Laufzeit, Blockmodellen, Zugangsalter,<br />

Teilpension und vieles mehr erfahren Sie von AK Expertin Dr. Birgit Fasser-Heiß.<br />

Di. 16. April, 18.30 Uhr<br />

in der AK Reutte, Mühler Straße 22<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3636 oder reutte@ak-tirol.com BEZIRKSKAMMER <strong>RE</strong>UTTE<br />

10./11. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Sperre Lermooser Tunnel<br />

DA WAR WAS LOS<br />

Wichtige Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten machen immer wieder tageweise<br />

Sperren des Lermooser Tunnels notwendig. Foto: Gemeinde Lermoos<br />

(sas) Aufgrund notwendiger Reinigungs-<br />

und Instandhaltungsarbeiten<br />

wird der Lermooser Tunnel<br />

für folgende Zeiten für den gesamten<br />

Verkehr gesperrt: Aktuell noch<br />

bis Freitag, den 12. April, 8 Uhr. Am<br />

Montag, dem <strong>15</strong>. April, von 7 bis 18<br />

Uhr. Ersatztermine bei witterungsbedingter<br />

Verschiebung: Montag,<br />

<strong>15</strong>. April, 7 Uhr, bis Freitag, 19.<br />

April, 8 Uhr. Montag, 22. April, von<br />

7 bis 18 Uhr.<br />

Die Pensionisten der Ortsgruppe Reutte-Breitenwang genossen den Ausflug<br />

nach Bad Wörishofen, wo 16 Osterbrunnen das Stadtbild prägten.<br />

Foto: Pensionistenverband Reutte-Breitenwang<br />

(sas) Die Ortsgruppe Reutte-<br />

Breitenwang des Pensionistenverbandes<br />

organisierte vor Kurzem<br />

eine Busfahrt nach Bad Wörishofen.<br />

Anlass dieses Ausflugs war die<br />

Ausstellung der dort einzigartigen<br />

16 Osterbrunnen. Diese österlich<br />

geschmückten Brunnen verschönern<br />

das gesamte Stadtbild und<br />

sind weitum eine Attraktion. Eine<br />

große Anzahl an Teilnehmern war<br />

beim Ausflug dabei – man genoss<br />

neben einem Stadtspaziergang auch<br />

die gemütliche Einkehr bei einem<br />

deftigen Mittagessen und die gute<br />

Unterhaltung.<br />

Erfolgreiches Wirtschaftsjahr<br />

Maschinenring Tiroler Oberland blickt auf erfolgreiches Jahr zurück und feiert 30-jähriges Jubiläum<br />

Kürzlich fand im iKuh des Agrarzentrums West die Jahreshauptversammlung<br />

des Maschinenrings Tiroler Oberland statt.<br />

Reinhold Jäger begrüßte nach seinem ersten Jahr als Obmann alle<br />

Mitglieder, Mitarbeiter und Funktionäre. Geschäftsführer und<br />

Mitarbeiter des Standortes Imst präsentierten aktuelle Zahlen<br />

und Projekte.<br />

Von Mel Burger<br />

Im Imster Agrarzentrum trafen<br />

sich kürzlich alle Mitglieder, Funktionäre<br />

und Ehrengäste zur Generalversammlung<br />

des Maschinenrings<br />

Tiroler Oberland. Obmann Reinhold<br />

Jäger stellte neben einem Rückblick<br />

auf die Vereinsaktivitäten des vergangenen<br />

Jahres die vielfältige Unterstützung,<br />

die der Maschinenring seinen<br />

Mitgliedern bietet, in den Vordergrund.<br />

Ob über den landwirtschaftlichen<br />

Zivildienst, über den das ganze<br />

Jahr über zwischen drei und sechs<br />

junge Burschen bei Krankheit, Unfällen<br />

oder anderen Notfällen im Ringgebiet<br />

im Einsatz waren, über Freiwillige<br />

am Bauernhof, mit an die 400<br />

Vermittlungen Tirol weit, oder mit<br />

der Spendenaktion Bauern für Bauern,<br />

die im vergangenen Jahr auch<br />

vier Familien aus dem Ringgebiet<br />

unterstützte. Das Motto „Maschinenring<br />

ist da, wenn’s brennt“ bekam<br />

durch die Berichte ein neues Bild. Die<br />

Bedeutung dieser Initiativen unterstrich<br />

auch Bezirks-Kammerobmann<br />

Elmar Monz in seinen Grußworten:<br />

„Ich habe heuer selber erstmals Hilfe<br />

durch einen Zivildiener in Anspruch<br />

nehmen dürfen – erst wenn man betroffen<br />

ist, merkt man, wie wichtig<br />

diese Unterstützung ist.“<br />

ARBEITSBE<strong>RE</strong>ICHE. Im Agrarbereich<br />

liegt der Schwerpunkt auf<br />

Grünland- und Forstdienstleistungen,<br />

aber auch Leistungen im Ackerbereich<br />

steigen. Zwei große Themen hierbei<br />

sind Ampferbekämpfung und die<br />

Ausbringung der Pilzgerste. Wie wichtig<br />

gerade die Engerling-Bekämpfung<br />

mittels Pilzgerste ist, zeigt, dass für das<br />

heurige Jahr 460 ha zur Ausbringung<br />

angemeldet wurden. Geschäftsführer<br />

Mario Rieder (Obmann-Stellvertreter Maschinenring Tirol), Reinhold Jäger<br />

(Obmann Maschinenring Tiroler Oberland) und Hannes Ziegler (GF MR Service<br />

Tirol) (v.l.) gratulieren Gottfried Gabl (GF Maschinenring Tiroler Oberland,<br />

Zweiter v.r.) zum 30-jährigen Firmenjubiläum.<br />

Foto: Maschinenring<br />

Gottfried Gabl gab einen Überblick<br />

über die Bereiche, die der Maschinenring-Service<br />

abwickelt: Winterdienst,<br />

Grünraum- bzw. Baumdienstleistungen<br />

und Forstdienstleistungen<br />

sind hier die größten Bereiche. Den<br />

Abschluss der gelungenen Veranstaltung<br />

bildete eine Auszeichnung, die<br />

den Arbeitseinsatz beim Maschinenring<br />

bestätigt: Geschäftsführer Gottfried<br />

Gabl wurde für seine bereits<br />

30-jährige Tätigkeit ausgezeichnet.<br />

„Bitte no 30 Jahre“ aus den Publikumsreihen<br />

bestätigte die große Wertschätzung,<br />

die ihm im ganzen Oberland<br />

entgegengebracht wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 10./11. April 2024


Neue Heimat für 21 Familien<br />

Bezahlte Anzeige · Fotos: NHT/ Vandory, Oss<br />

Die NEUE HEIMAT TIROL errichtete in Reutte, Untergsteig 4, eine<br />

Wohnanlage mit 21 Mietwohnungen samt Tiefgarage. Der Heizwärmebedarf<br />

für die Wohnungen beläuft sich lt. Energieausweis<br />

auf ca. 14,3 kWh/m²a.<br />

Die NEUE HEIMAT TIROL dankt dem Land Tirol für die Bereitstellung<br />

der Wohnbauförderungsmittel, der Gemeinde Reutte für die gute<br />

Zusammenarbeit und den Planern und ausführenden Firmen für die<br />

hervorragende Arbeit und termingerechte Fertigstellung.<br />

Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern viel<br />

Freude und Zufriedenheit in ihrer „Neuen Heimat“.<br />

Wohnbeispiel einer Mietwohnung<br />

3-Zimmer-Wohnung, ca. 77,75 m² samt Balkon und<br />

Kellerabteil inkl. Tiefgaragenabstellplatz<br />

Nettomiete 1 € 727,18<br />

Betriebs-, Heiz-, Warmwasserkosten € 295,56<br />

inkl. Steuern 2<br />

Bruttomiete 3 € 1.022,74<br />

1<br />

pro Monat / je Nutz-m² € 9,35<br />

2<br />

pro Monat / je Nutz-m² € 3,80<br />

3<br />

pro Monat / je Nutz-m² € 13,<strong>15</strong><br />

Derzeit bauen wir in 21 Gemeinden<br />

Kirchdorf<br />

Kufstein<br />

Wörgl St. Johann<br />

Reutte<br />

Bad Häring<br />

Kitzbühel<br />

Telfs Innsbruck<br />

Jochberg<br />

Imsterberg<br />

Thaur Volders<br />

Zirl Kematen<br />

Gerlos<br />

Pettneu a. A.<br />

Landeck Oberperfuss<br />

Kappl<br />

Fendels<br />

Wir danken den bauausführenden Firmen<br />

Architektur: Architektur Walch und Partner ZT GmbH, Reutte · Aufzugsanlagen: MD-Technik<br />

Düringer Mario, Umhausen · Baumeisterarbeiten: Maurer + Wallnöfer Ingenieure GmbH & Co.<br />

KG, Haiming · Bauphysik: Spektrum Bauphysik & Bauökologie GmbH, Dornbirn · Bauspenglerarbeiten:<br />

IAT GmbH, Kematen · Bodenbelagsarbeiten: Fischer-Parkett GmbH & Co KG,<br />

Innsbruck · Elektroinstallationen: Falkner und Riml GmbH, Oberlängenfeld · Estricharbeiten:<br />

Dengg & Tasser GmbH, Mayrhofen · Fenster aus Kunststoff: Liner GmbH, Mils · Fenster<br />

aus Kunststoff: Tischlerei Jenewein GmbH, Mieders · Fliesenlegerarbeiten: HTB Baugesellschaft<br />

m.b.H., Arzl im Pitztal · Gartengestaltung: Grasberger Karin GmbH, Landeck · Heizung:<br />

Opbacher Installationen GmbH, Fügen · Lüftung: Stolz Markus GmbH & Co KG, Reutte · Malerarbeiten:<br />

Armagan KG Star Malerei, Innsbruck · Metallbauarbeiten: Nocker Metallbau GmbH,<br />

Navis · Planung Elektro: Obwieser GmbH, Absam · Planung Haustechnik: Klimatherm GmbH,<br />

Zirl · Sanitäre: Opbacher Installationen GmbH, Fügen · Statik: IFS Ziviltechniker GmbH, Innsbruck<br />

· Trockenbauarbeiten: BA-Bau GmbH, Innsbruck · Türen: Eller Türen + Möbel GmbH,<br />

Matrei am Brenner · Zimmererarbeiten: Holz-Center Ortner GmbH & Co. KG., Prutz<br />

www.neueheimat.tirol<br />

10./11. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Freiwilligenwoche 2024<br />

Anmeldungen – auch für Aktionen im Außerfern – laufen<br />

(sas) Von Mittwoch, dem 24. April, bis Dienstag, dem 30. April, sowie<br />

an vereinzelten Tagen davor und danach, findet auch im Bezirk<br />

Reutte die diesjährige Tiroler Freiwilligenwoche statt. Einblicke in den<br />

Sozialmarkt und Ausflüge mit Senioren – das sind nur zwei von insgesamt<br />

sechs Projekten, die im Bezirk Reutte angeboten werden.<br />

Bei der Freiwilligenwoche laden<br />

Einrichtungen in ganz Tirol dazu ein,<br />

die Freiwilligenarbeit, Vereine sowie<br />

Institutionen kennenzulernen. Tirolweit<br />

finden rund 140 Projekte statt.<br />

Anmeldungen sind unter www.tirol.<br />

gv.at/freiwilligenwoche möglich. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos.<br />

SECHS VERANSTALTUNGEN<br />

IM AUSSERFERN. In der Lebenshilfe<br />

Reutte kann man unter anderem dabei<br />

helfen, den Seminarraum neu zu<br />

gestalten, während im Reuttener Paulusladen<br />

Einblicke in den Sozialmarkt<br />

gewährt werden, die zum folgenden<br />

Mithelfen einladen sollen. Die Veranstaltungen<br />

sind für Interessierte jeden<br />

Alters geeignet, die Organisatoren<br />

freuen sich auf zahlreiche Besucher<br />

und Besucherinnen. Alle Projekte der<br />

Freiwilligenwoche im Bezirk Reutte<br />

finden sich in der Übersicht anbei.<br />

F<strong>RE</strong>IWILLIGENZENTRUM<br />

AUSSERFERN. Veranstaltet wird die<br />

Initiative – die als Freiwilligentag und<br />

Freiwilligenwoche in den vergangenen<br />

Jahren bereits in unterschiedlicher<br />

Form erfolgreich durchgeführt wurde<br />

– von der Freiwilligenpartnerschaft<br />

Tirol. Sie besteht aus mittlerweile elf<br />

Freiwilligenzentren, die sich über ganz<br />

Tirol verteilen. Der Bezirk Reutte wird<br />

durch das Freiwilligenzentrum (FWZ)<br />

Außerfern betreut und hat seinen Sitz<br />

in Pflach. Das FWZ Außerfern arbeitet<br />

mit vielen verschiedenen Projekten<br />

und Vereinen zusammen. Pro mente,<br />

die Lebenshilfe sowie die Projekte<br />

„Not am Mann“ und „Urban Knitting“<br />

sind nur einige von vielen Organisationen,<br />

die in den letzten Jahren mit<br />

dem Freiwilligenzentrum im Außerfern<br />

zusammengearbeitet haben. Interessierte<br />

können sich laufend bei den<br />

Freiwilligenzentren melden. Kontakt:<br />

Freiwilligenzentrum (FWZ) Außerfern,<br />

Kohlplatz 7, 6600 Pflach, Tel.:<br />

05672 62387 12, E-Mail: freiwilligenzentrum@rea.tirol.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag, 8 bis 12 Uhr.<br />

Zwei besondere Geburtstage<br />

(sas) Die seltene Gelegenheit, zu einem 100. Geburtstag zu gratulieren, hatte die Ortsgruppe Reutte-Breitenwang des<br />

Pensionistenverbandes vor Kurzem gleich zweimal: Die beiden langjährigen Mitglieder, Blanka Praxmaier und Maria<br />

Palt aus Reutte, wurden zusammen 200 Jahre alt und erhielten zu ihren besonderen Geburtstagen und für ihre Treue<br />

ein Geschenk als Anerkennung. Schriftführerin Roswitha Seiser und der Vorsitzende Gottfried Strauss der Ortsgruppe<br />

Reutte-Breitenwang stellten sich in die Reihe der Gratulanten und sorgten so für eine Überraschung. Gottfried Strauss<br />

besuchte Maria Palt (Foto l.), Roswitha Seiser gratulierte Blanka Praxmaier (l.). Fotos: Pensionistenverband Reutte-Breitenwang<br />

Foto: Freiwilligenpartnerschaft Tirol<br />

„Helfen macht glücklich“ ist das Motto<br />

der Freiwilligenwoche 2024.<br />

Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />

Besonders betroffen: Männer und Personen<br />

mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen<br />

(sas) Vor Kurzem veröffentlichte das AMS Reutte die aktuellen Arbeitsmarktdaten.<br />

Mit Stichtag 31. März nahm die Arbeitslosigkeit im<br />

Bezirk Reutte um + 4,2 Prozent zu. Mit dieser Zahl liegt das Außerfern<br />

unter dem Tirol-Wert.<br />

Mit Stichtag 31. März sind im Außerfern<br />

597 Personen arbeitslos gemeldet<br />

(278 Frauen und 319 Männer),<br />

das sind um +24 Menschen mehr<br />

(+4,2 Prozent) als im Vorjahr. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr ging die Arbeitslosigkeit<br />

bei den Frauen um -2,5 Prozent<br />

zurück, bei den Männern stieg<br />

der Wert im Vorjahresvergleich um<br />

+10,8 Prozent. Die Arbeitslosigkeit<br />

bei Personen mit gesundheitlichen<br />

Vermittlungseinschränkungen zeigt<br />

im Vergleich zum Vorjahreswer ein<br />

Plus von 30,8 Prozent. Überdurchschnittlich<br />

stark nahm die Arbeitslosigkeit<br />

bei den Jugendlichen unter<br />

25 Jahren (+21,7 Prozent bzw. +10)<br />

zu. Die Arbeitslosigkeit von älteren<br />

Personen (50 Jahre und älter) blieb<br />

hingegen im Vorjahresvergleich unverändert.<br />

48,9 Prozent der arbeitslos<br />

vorgemerkten Personen haben<br />

bereits eine Einstellzusage von einem<br />

Betrieb, 81,9 Prozent sind kürzer als<br />

drei Monate arbeitslos. 14.750 unselbstständig<br />

Beschäftigte wurden<br />

per 31. März erfasst, die Arbeitslosenquote<br />

betrug im März im Bezirk<br />

Reutte 4,0 Prozent. „Im März ist die<br />

Arbeitslosigkeit im Bezirk Reutte saisonalbedingt<br />

angestiegen. Männer,<br />

Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen<br />

und Junge<br />

sind etwas stärker betroffen“, sagt<br />

Karin Lutz, Leiterin des AMS Reutte.<br />

ARBEITSLOSIGKEIT NACH<br />

BRANCHEN. Überdurchschnittlich<br />

stark gestiegen ist die Arbeitslosigkeit<br />

in der Baubranche (+17 Arbeitslose<br />

bzw. +37,8 Prozent) und im Baubereich<br />

(+<strong>15</strong> bzw. +19,2 Prozent), in der<br />

Warenherstellung (+13 bzw. +40,6<br />

Prozent) und im Handel (+11 bzw.<br />

+28,2 Prozent). In der Beherbergung<br />

und Gastronomie ist die Arbeitslosigkeit<br />

hingegen um -24 bzw. -8,2<br />

Prozent gesunken. Gleichzeitig hat<br />

die unselbstständige Beschäftigung in<br />

der Tourismusbranche in dieser Wintersaison<br />

ein neues Rekordniveau erreicht.<br />

„Der starke Tourismus federt<br />

die konjunkturelle Abflachung in der<br />

Baubranche, im Handel und in der<br />

Industrie ab. Aufgrund der allgemein<br />

großen Personalnachfrage ist der<br />

Außerferner Arbeitsmarkt weiterhin<br />

aufnahmefähig und zeigt sich stabil“,<br />

so Karin Lutz. Von den aktuell 597<br />

arbeitslos vorgemerkten Personen<br />

waren 44,9 Prozent zuletzt in der in<br />

der Beherbergung und Gastronomie,<br />

10,4 Prozent in der Baubranche,<br />

9,5 Prozent im Bereich Verkehr und<br />

Lagerei, 8,4 Prozent im Handel und<br />

7,5 Prozent in der Warenherstellung<br />

beschäftigt. Ein Rückgang zeigt sich<br />

weiterhin bei der Langzeitarbeitslosigkeit.<br />

Sie ging im Bezirk Reutte<br />

um -13,3 Prozent zurück. Aktuell<br />

sind im Außerfern 26 Personen langzeitbeschäftigungslos.<br />

77,0 Prozent<br />

dieser arbeitsmarktfernen Personen<br />

haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen<br />

oder eine Behinderung,<br />

69,2 Prozent sind älter als 50<br />

Jahre und 38,5 Prozent verfügen maximal<br />

über einen Pflichtschulabschluss.<br />

WENIGER OFFENE STELLEN.<br />

Ende März waren beim AMS Reutte<br />

insgesamt 275 offene Stellen zur<br />

sofortigen Besetzung gemeldet. Die<br />

Anzahl der offenen Stellen ist im Vorjahresvergleich<br />

um -3,5 Prozent bzw.<br />

-10 gesunken. Am stärksten rückläufig<br />

ist die Anzahl der offenen Stellen in<br />

der Beherbergung und Gastronomie<br />

(-22). Ein Anstieg an offenen Stellen<br />

ist im Bereich Herstellung von Waren<br />

(+10) und in der Erbringung von freiberuflichen,<br />

wissenschaftlichen und<br />

technischen Dienstleistungen (+10)<br />

zu registrieren.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 10./11. April 2024


Aufblühen unter neuem Eigentümer<br />

Vergangene Woche wurde „Neueröffnung“ gefeiert – der OBI Markt in Imst ist bereit für die neue Gartensaison<br />

(mg) Alles bleibt beim Gewohnten im OBI Markt in Imst. Und<br />

doch hat sich etwas verändert: Seit 1. April ist ein alter Bekannter<br />

neuer Eigentümer – aus der Filiale wurde ein Franchisemarkt. Das<br />

wurde natürlich gebührend gefeiert.<br />

Große Freude bei allen Heimwerkern<br />

und Gartenfreunden: Zur<br />

„offiziellen Neueröffnung“ lockten<br />

vergangene Woche 10 Prozent Nachlass<br />

auf jeden Einkauf und attraktive<br />

Eröffnungspreise auf ausgewählte<br />

Produkte in den OBI Markt in Imst.<br />

Außerdem wartete ein Glücksrad mit<br />

tollen Preisen auf die zahlreichen<br />

Besucherinnen und Besucher. Natürlich<br />

durfte auch der OBI Biber<br />

nicht fehlen – was vor allem die kleinen<br />

Kundinnen und Kunden freute.<br />

Marktleiter Matthias Rauth und sein<br />

39-köpfiges OBI Team (das Team<br />

wurde komplett vom neuen Eigentümer<br />

übernommen) halfen wie gewohnt<br />

dabei, das Zuhause nach den<br />

eigenen Vorstellungen zu gestalten.<br />

Dafür stehen auf gut 4300 Quadratmetern<br />

Verkaufsfläche rund 30000<br />

Artikel aus den Bereichen Heimwerken,<br />

Bauen und Garten bereit.<br />

Zugleich stellt der OBI Markt alle<br />

digitalen Kunden- und Beratungsangebote<br />

über die Plattform „heyOBI“<br />

zur Verfügung.<br />

NEUER EIGENTÜMER WEISS<br />

UM DIE BEDÜRFNISSE VOR<br />

ORT. Der neue Eigentümer des OBI<br />

Marktes in Imst, die Unternehmensgruppe<br />

Wegscheider GmbH, kennt<br />

die Bedürfnisse vor Ort sehr genau<br />

und kann daher noch flexibler und<br />

zielgerichteter agieren. Bereits von<br />

1990 bis 1999 betrieb das Unternehmen<br />

als Franchisepartner fünf österreichische<br />

OBI Märkte in St. Johann,<br />

Wörgl, Schwaz, Innsbruck und Imst.<br />

OBI und die Unternehmensgruppe<br />

Wegscheider GmbH verbindet seit<br />

vielen Jahren eine starke Partnerschaft<br />

mit gegenseitigem Vertrauen.<br />

Symbolische Schlüsselübergabe: Alf Reichenberger, Geschäftsführer Wegscheider<br />

Baumärkte GmbH, Matthias Rauth, Marktleiter des OBI Imst und<br />

Markus Korp, Vertriebsleiter OBI Österreich (v.l.).<br />

Foto: OBI<br />

Über den Besuch des OBI Bibers freuten sich vergangene Woche vor allem die<br />

kleinen Kunden.<br />

Im Eingangsbereich wartete ein Glücksrad mit vielen tollen Preisen auf die<br />

Besucher.<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Das Sortiment umfasst rund 30 000 Artikel. Das OBI Team hilft gerne dabei,<br />

das Zuhause nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten.<br />

10./11. April 2024<br />

Auf der Suche nach schönen Pflanzen, Gartengeräten oder den passenden<br />

Gartenmöbeln? Der OBI Markt in Imst ist bereits für die Gartensaison gerüstet.<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Geburtstag<br />

BUCHVORSTELLUNG<br />

Schicksale der Geschichte<br />

(sas) Vor Kurzem feierte Klara Fleck aus Zöblen ihren 90. Geburtstag. Zu den<br />

Gratulanten zählte auch Bgm. Werner Gehring, der der Jubilarin im Namen der<br />

Gemeinde Glückwünsche und ein Geschenk überreichte. Foto: Gemeinde Zöblen<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße <strong>15</strong> • T+ 49 8362 921467 • www.alpemfilmtheater.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

(mel) Barbara Kingsolver erzählt<br />

die Geschichte von „Demon<br />

Copperhead“, der in schwierigen<br />

Verhältnisse geboren wird. Die<br />

Mutter, fast noch ein Teenager<br />

und drogenabhängig, bringt ihn in<br />

einem Auto zur Welt. Sein Vater ist<br />

„Ich schwimme nicht mehr da,<br />

wo ...“ von Sabine Kuegler auf 292<br />

Seiten vom Westend Verlag<br />

Sabine Kuegler wuchs im<br />

Dschungel von Westpapua auf, ihr<br />

Buch „Dschungelkind“ wurde ein<br />

weltweiter Bestseller. Sie erzählte<br />

darin, wie sie zwischen zwei Welten<br />

groß wurde: Papua und Deutschland.<br />

In ihrer Neuerscheinung „Ich<br />

schwimme nicht mehr da, wo die<br />

Krokodile sind“, schreibt sie über<br />

ihre Erkrankung, die sie auf einem<br />

Besuch in Papua aufschnappte. In<br />

Deutschland wird sie als austherapiert<br />

erklärt, versucht aber noch<br />

einmal, sich zu retten, sie möchte<br />

Heilung im Dschungel finden. Fünf<br />

Jahre dauert diese Zeit an, dann<br />

kommt sie zurück und erzählt von<br />

atemberaubenden Abenteuern auf<br />

der Suche nach Gesundung, aber<br />

auch von Glück und sich selbst und<br />

„Demon Copperhead“ von<br />

Barbara Kingsolver auf 862 Seiten<br />

vom dtv Verlag<br />

bereits verstorben. Als Demon noch<br />

ein Kind ist, stirbt auch die Mutter;<br />

und ab da beginnt die Odyssee<br />

von Pflegefamilien, die den Buben<br />

ausbeuten, Gewalt ausüben und<br />

ihn hungern und schuften lassen.<br />

Sein Überlebenswille wird dadurch<br />

jedoch nicht gebrochen. Demon<br />

erfährt aber auch dauerhafte Beziehungen<br />

zu Menschen, die es wirklich<br />

gut mit ihm meinen. So schafft er es<br />

in der High-School, ein angesehener<br />

Footballstar zu werden, bis zu seiner<br />

Verletzung. Die 862 Seiten sind getragen<br />

von schwierigen Lebenssituationen,<br />

der Opioid-Krise in Amerika<br />

und doch immer wieder hoffnungsvollen<br />

Lichtblicken. Ein gelungener<br />

Roman, angelehnt an Charles Dickens<br />

„In die Gegenwart“.<br />

ihrem Platz im Leben. Zwei Welten<br />

prallten in Sabines Leben aufeinander,<br />

zwei Gesellschaften, die gegensätzlicher<br />

nicht sein könnten. Daran<br />

lässt die Autorin uns hier wieder<br />

einmal teilhaben. Sehr lebendig,<br />

zu Herzen gehend, aber auch sehr<br />

informativ und glaubwürdig ist die<br />

Geschichte.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ERHÄLTLICH BEI<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

RUNDSCHAU Seite 14 10./11. April 2024


Wir für Afrika!<br />

Tolle Spendenaktion des Kindergartens Tannheim<br />

(sas) Unter dem Motto „Wir für Afrika“ gestalteten die Kinder des<br />

Kindergartens Tannheim einen Nachmittag, um für die Organisation<br />

„Österreichische Kindernothilfe“ Spenden für Afrika zu sammeln.<br />

Waldbrand am Plansee<br />

Gemeinde und Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Breitenwang bedanken sich<br />

(sas) Es war ein großer Schock, als am 14. März kurz nach Mittag<br />

die Sirenen ertönten und ein Waldbrand am Plansee/Gemeinde Breitenwang<br />

im Bereich Hölltal gemeldet wurde.<br />

Mit ihrer tollen Aktion „Wir für Afrika!“<br />

zeigten die Kinder des Kindergartens<br />

Tannheim, dass sie ihre Herzen<br />

am richtigen Fleck haben.<br />

Fotos: Kindergarten Tannheim<br />

Zuerst wurde ein kleines Theaterstück<br />

zum Thema Zusammengehörigkeit<br />

aufgeführt. Anschließend<br />

konnten die Besucher hübsche Bastelarbeiten<br />

der Kinder beim Osterbasar<br />

kaufen. Viele Eltern steuerten für<br />

diesen Nachmittag süßes Gebäck bei –<br />

damit war für eine gemütliche Zeit bei<br />

angeregter Unterhaltung und für einen<br />

guten Zweck gesorgt. Die Gemeinde<br />

Tannheim erklärte sich bereit, den Wareneinsatz<br />

für die Getränke zu übernehmen.<br />

Insgesamt konnten am Ende<br />

des Tages ganze 3.675,39 Euro gezählt<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

10./11. April 2024<br />

werden! Für diese stolze Summe durfte<br />

jedes Kind im Spendenshop der Organisation<br />

aussuchen, wofür sein Teil des<br />

Geldes verwendet werden soll.<br />

Die Tannheimer Kindergartenkinder<br />

spenden somit für Afrika: fünf<br />

Kühe, neun Schafe, zwei Ziegen, drei<br />

Schweine, 18 Hasen, sechs Hühner,<br />

fünf Bienenstöcke, neunmal sauberes<br />

Trinkwasser, elfmal Zusatznahrung,<br />

viermal Spiel- und Lernmaterial, 16<br />

Hygieneartikelpakete, siebenmal Saatgut<br />

und drei Werkzeugkisten! Wirklich<br />

eine sehr tolle Aktion – beide<br />

Daumen hoch!<br />

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nach Maß für Fenster & Türen<br />

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A. Bauernfeind in Silz<br />

Tel.: 05263-6377-<strong>15</strong><br />

Laut Polizeibericht entzündete<br />

eine vorerst unbekannte Person an<br />

mehreren Stellen am Zwieselberg<br />

das trockene Gras. Die Flammen<br />

konnten sich schnell ausbreiten.<br />

Nur durch das rasche Einschreiten<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Breitenwang/Mühl<br />

und der vielen Feuerwehren<br />

aus der Umgebung konnte<br />

ein weiteres Übergreifen des Feuers<br />

auf große Waldflächen verhindert<br />

werden. Bei den gut koordinierten<br />

Löscharbeiten standen in drei Tagen<br />

rund 264 freiwillige Feuerwehrleute<br />

aus Reutte, Höfen, Lechaschau,<br />

Heiterwang, Musau und Landeck,<br />

zwei Hubschrauber der Polizei und<br />

Bergrettungsleute aus Reutte/Breitenwang<br />

und Vils im Einsatz. Einige<br />

Ortsfeuerwehren waren in ständiger<br />

Rufbereitschaft. An allen drei Tagen<br />

wurden die freiwilligen Helfer<br />

im Campingstüberl Grießer bei der<br />

Seespitze von Markus und von Ehrenamtlichen<br />

des Roten Kreuzes<br />

bestens mit Essen und Trinken versorgt.<br />

Beim aufwändigen Löscheinsatz<br />

in teilweise sehr steilem und<br />

gefährlichen Gelände wurden 160<br />

Rotationen zum Brandgebiet geflogen<br />

und ca. 82.000 Liter Wasser zu<br />

den Brandstellen gebracht. In der<br />

Nachbetrachtung konnte die verbrannte<br />

Fläche mit fünf bis sechs<br />

Hektar bemessen werden. Trotz aller<br />

Bemühungen, Drohnenflüge und<br />

Überprüfungen konnte erst nach<br />

fünf Tagen ein sicheres „Brand aus“<br />

gegeben werden.<br />

DANKE! Für die Gemeinde und<br />

die Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Die Gemeinde und die Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Breitenwang<br />

bedanken sich bei allen beteiligten<br />

Personen und Helfern, die bei der Bekämpfung<br />

des Waldbrandes am Plansee<br />

im Einsatz waren.<br />

Foto: Markus Rudigier<br />

Breitenwang möchten Bürgermeister<br />

Hanspeter Wagner und Substanzverwalter<br />

Markus Rudigier<br />

dem gesamten Team zur ausgezeichneten<br />

Einsatzkoordination gratulieren<br />

und ihren Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt allen<br />

Feuerwehren, die beim Einsatz<br />

mitgeholfen haben und jenen, die in<br />

Bereitschaft standen, den Bergrettungsleuten,<br />

dem Roten Kreuz, den<br />

beiden Piloten und Flughelfern der<br />

Polizei, allen Mitarbeitern der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

und<br />

der Gemeinde. Vor allem im Notfall<br />

sieht man, wie gut die Zusammenarbeit<br />

der einzelnen Blaulichtorganisationen<br />

funktioniert, wie notwendig<br />

die Ausrüstung ist und wie dankbar<br />

man für die vielen freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer ist, die immer<br />

wieder mit ihrem persönlichen Engagement<br />

für die Gesellschaft im<br />

Einsatz sind. Danke!<br />

Tödlicher Alpinunfall in Wängle<br />

(sk) Am 6. April unternahm ein<br />

43-jähriger Deutscher aus Stuttgart vom<br />

Parkplatz der Bergbahnen Höfen ausgehend<br />

alleine eine Wanderung in Richtung<br />

„Schneidspitze“. Kurz vor dem Abstieg<br />

übermittelte der Mann gegen 10.10<br />

Uhr eine Videobotschaft an seine Verwandten<br />

und gab darin sinngemäß an,<br />

dass er aufgrund der herrschenden Verhältnisse<br />

kurz unterhalb des Gipfels der<br />

Schneidspitze die Wanderung habe abbrechen<br />

müssen und nun umkehren werde.<br />

Nachdem der 43-Jährige an diesem<br />

Tag nicht mehr heimkehrte, erstatteten<br />

die Angehörigen bei der deutschen Polizei<br />

die Abgängigkeitsanzeige, woraufhin<br />

die Polizei Füssen am nächsten Tag die<br />

Polizeiinspektion Reutte über die Abgängigkeit<br />

in Kenntnis setzte. Im Zuge der<br />

Fahndungsmaßnahmen wurde der Pkw<br />

am Parkplatz gefunden. Aufgrund dessen<br />

wurde der Polizeihubschrauber Libelle<br />

zur Durchführung eines Suchfluges<br />

im Bereich Schneidspitze angefordert.<br />

Die Besatzung des Polizeihubschraubers<br />

fand den Abgängigen nach kurzer Zeit<br />

am südöstlichen Hang unterhalb des<br />

Gipfels im steilen Gelände nur mehr tot<br />

auf. Anhand der Spurenlage dürfte der<br />

Mann auf einem steilen Schneefeld ausgerutscht<br />

und in der Folge ca. <strong>15</strong>0 Meter<br />

abgestürzt sein.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>15</strong>


Sanierungsarbeiten in Ehrwald<br />

(sas) Aufgrund der günstigen Witterungsbedingungen<br />

wurde in Ehrwald<br />

am 10. April mit der Sanierung der<br />

„unteren“ Dr. Ludwig Ganghofer Straße<br />

vom Martinsplatz bis zur Einfahrt in<br />

den Ortsteil Haag begonnen. Das Projekt<br />

beinhaltet auch den Austausch der<br />

Wasserleitung. Es kann zu erheblichen<br />

Behinderungen kommen. Noch bis 8.<br />

Mai ist jeweils von 13 bis 17 Uhr mit einer<br />

Komplettsperre der Straße zu rechnen.<br />

Die Anrainer werden direkt von<br />

der Baufirma kontaktiert, um die Zufahrten<br />

zu den Wohngebäuden regeln<br />

zu können. Die Fertigstellung des Vorhabens<br />

wird nach der Sommersaison im<br />

Herbst erfolgen. Die Gemeinde Ehrwald<br />

bittet, die kostenlose GEM2GO-App zu<br />

benützen und diese auch zu bewerben<br />

( https://w ww.gem2go.at/). Damit kann<br />

auch kurzfristig über den Stand der Bauarbeiten<br />

und eventuelle Sperren informiert<br />

werden. Es wird um Verständnis<br />

dafür ersucht, dass nicht nur die Straße<br />

asphaltiert wird, sondern im Sinne einer<br />

gesicherten Wasserversorgung auch die<br />

ca. 100 Jahre alte Wasserleitung erneuert<br />

wird.<br />

Für den Frieden kämpfen<br />

Buchpräsentation von Autor Wolfgang Palaver<br />

EMAIL //<br />

MUSIKKAPELLEN<br />

stellen sich vor…<br />

Im Wandel der Zeit<br />

Frühjahrskonzert der Bürgermusikkapelle Reutte<br />

(RS) Das heurige Frühjahrskonzert am Samstag, dem 20. April<br />

2024, das in der Arena Ehrenberg in Reutte stattfindet, steht unter<br />

dem Motto: „Ehrenberg – im Wandel der Zeit. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend.<br />

ausserferner.red@rundschau.at<br />

Foto: BMK Reutte<br />

Treten Sie eine musikalische<br />

Zeitreise im alten Gemäuer der Arena<br />

Ehrenberg an. Die Bürgermusikkapelle<br />

Reutte, unterstützt durch<br />

den Männergesangsverein Reutte,<br />

führt sie in die Zeit des Mittelalters<br />

über die Renaissance in die Neuzeit<br />

und garantiert für einen stimmungsvollen<br />

und unterhaltsamen<br />

Abend. Tauchen Sie ein in die Welt<br />

von Ehrenberg, in sein Leben, in<br />

seine Fantasien, Schlachten, Jagdszenen<br />

und glorreichen Zeiten. Lassen<br />

Sie sich in eine Zeitreise entführen<br />

und freuen Sie sich auf Stücke<br />

wie Game of Thrones, Prinz Eugen<br />

Marsch, The Light Stone und viele<br />

mehr.<br />

INFOS & TICKETS. Beginn ist<br />

um 20 Uhr in der Arena Ehrenberg<br />

in Reutte. Einlass: 19.30 Uhr. Die<br />

Tickets können im Vorverkauf bei<br />

allen Musikanten der Bürgermusikkapelle<br />

Reutte und im Tourismusverband<br />

Reutte erworben werden.<br />

Frühjahrskonzert Frühjahrskonzert<br />

am 2024 20.4., 20 Uhr<br />

EH<strong>RE</strong>NBERG<br />

im Wandel der Zeit<br />

Wolfgang Palaver (r.) präsentiert im Pfarrstadl Breitenwang sein Buch „Für<br />

den Frieden kämpfen“. Fotos: Tyrolia<br />

(sas) In der Ukraine, in Israel/Palästina<br />

und vielen anderen Teilen der<br />

Welt ist Friede in weite Ferne gerückt.<br />

Doch, wie kann man Gewalt vermeiden,<br />

wie den Weg für Frieden mitbereiten?<br />

Sozialethiker und Theologe<br />

Wolfgang Palaver hat sich seit vielen<br />

Jahren mit den friedensethischen<br />

Vorbildern Gandhi und Mandela beschäftigt<br />

– und versucht eine aktuelle<br />

Aufbereitung ihrer Konzepte für Gesellschaft<br />

und Religionen bis hin zum<br />

eigenen engagierten Handeln.<br />

DER AUTOR. Wolfgang Palaver<br />

studierte Religionspädagogik, Germanistik<br />

und Politikwissenschaft<br />

an der Universität Innsbruck, wo er<br />

1990 promovierte. Von 2002 bis 2023<br />

lehrte Palaver dort Christliche Gesellschaftslehre<br />

und war von 2013 bis<br />

Anzeigenstatistik im Bezirk Reutte<br />

(sas) Vor Kurzem wurde vom Bezirkspolizeikommando<br />

die polizeiliche<br />

Anzeigenstatistik für den Bezirk Reutte<br />

veröffentlicht. 2023 zeigte sich in der<br />

Kriminalitätsentwicklung ein leichter<br />

Anstieg gegenüber 2022. Mehr angezeigten<br />

Delikten steht aber eine hohe<br />

Aufklärungquote (z. B. + 20 Prozent<br />

bei Einbruchdiebstählen) gegenüber.<br />

Diese hohe Aufklärungsquote und die<br />

angeführten Anfallszahlen zeigen, dass<br />

die Schwerpunktthemen im Bezirk<br />

Reutte 2023 richtig gesetzt wurden.<br />

Für 2024 wurden diese den aktuellen<br />

Entwicklungen angepasst. Angestiegen<br />

2017 Dekan der Theologischen Fakultät.<br />

Er leitete die interdisziplinäre<br />

Forschungsplattform „Weltordnung<br />

– Religion – Gewalt“ und ist Präsident<br />

von Pax Christi Österreich. Der<br />

Autor gilt als einer der führenden<br />

Experten für die Erforschung des Zusammenhanges<br />

von Gewalt und Religion.<br />

Seine Forschungen führten ihn<br />

mehrmals nach Südafrika, wo er sich<br />

mit Mahatma Gandhi und Nelson<br />

Mandela intensiv auseinandersetzte.<br />

INFOS UND TERMIN. Autor<br />

Wolfgang Palaver präsentiert sein<br />

Buch „Für den Frieden kämpfen. In<br />

Zeiten des Krieges von Gandhi und<br />

Mandela lernen“ am Freitag, dem 19.<br />

April, um 20 Uhr, im Pfarrstadl Breitenwang.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung<br />

ist frei.<br />

Felsräumungs- und Sicherungsarbeiten L 288<br />

(sk) Vom 10. bis zum 24. April, jeweils<br />

ab 7 Uhr bis 18 Uhr, werden auf<br />

der L 288, der Pinswanger Straße, Felsräumungs-<br />

und Sicherungsarbeiten<br />

durchgeführt. Die Arbeiten beginnen<br />

im Bereich der Ulrichsbrücke und werden<br />

am Kniepass beendet. Die Dauer<br />

der Sperren ist auf maximal <strong>15</strong> bis 20<br />

Minuten beschränkt. Ausgenommen<br />

sind: Samstage, Sonn- und Feiertage.<br />

im Vergleich zu 2022 waren im vergangenen<br />

Jahr angezeigte Fälle von Körperverletzung,<br />

gefährlicher Drohung,<br />

strafbarer Handlungen gegen Leib und<br />

Leben sowie gegen sexuelle Integrität<br />

und Selbstbestimmung. Zudem wurden<br />

etwas mehr Vermögensdelikte,<br />

Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz<br />

sowie Internet- und Bestellbetrüge<br />

angezeigt. Insgesamt betrug die Aufklärungsquote<br />

im Bezirk Reutte 2023<br />

60 Prozent. Von den 1.221 zur Anzeige<br />

gebrachten Delikten konnten 732 geklärt<br />

werden. 2022 waren es 714 Delikte.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. April 2024


Alles rund ums Auto<br />

und ums Zweirad<br />

Mit dem E-Bike sicher am Weg<br />

E-Bike Sicherheit im Straßenverkehr ist von größter Bedeutung<br />

E-Bikes sind praktisch, bequem und für viele Menschen eine gute<br />

Möglichkeit, lange Strecken ohne großen Kraftaufwand zurückzulegen.<br />

Die oft sehr schweren Modelle lassen sich aber leider nicht ganz einfach<br />

handhaben. Ein E-Bike sollte daher unbedingt optimal zum Besitzer<br />

passen und vor dem Kauf gründlich Probe gefahren werden.<br />

Immer mehr E-Bikes sind im Alltag<br />

oder im Urlaub bei Fahrradreisen<br />

unterwegs. Die meisten Fahrer<br />

sind mit den neuartigen Modellen<br />

aber überfordert. Das vermeintlich<br />

sichere Bike wird oft schon falsch gekauft<br />

und passt nicht zum Besitzer.<br />

Vor dem Kauf sollte man sich gut<br />

beraten lassen. Der Weg zu einem<br />

Fachgeschäft, das sich auch mit E-<br />

Bikes gut auskennt und zudem mehrere<br />

Modelle zum Ausprobieren vor<br />

Ort hat, ist nicht verschwendet. Hier<br />

können Sie sich mit der Technik<br />

vertraut machen und das zu Ihrer<br />

Körpergröße passende Modell aussuchen.<br />

Das Fahren mit den oft sehr<br />

schweren und schnellen E-Bikes will<br />

gelernt sein. Denn inklusive Akku<br />

und kompletter Ausstattung bringen<br />

die Bikes deutlich mehr Gewicht auf<br />

die Waage als klassische Fahrräder<br />

10./11. April 2024<br />

Von Mel Burger<br />

ohne Antrieb. In vielen Situationen<br />

kann dann nicht richtig reagiert werden,<br />

ein Sturz ist die Folge. Zudem<br />

will das Fahren mit E-Antrieb generell<br />

erst einmal gelernt sein. Denn<br />

das Treten in Kombination mit Akkumotor<br />

ist gewöhnungsbedürftig.<br />

FAH<strong>RE</strong>N MIT DEM E-BIKE<br />

ÜBEN. Oft sind Fahrradfahrer auf<br />

dem E-Bike auch deutlich schneller<br />

unterwegs, als es für die jeweilige<br />

Verkehrssituation eigentlich angemessen<br />

wäre. Bei Gefahrensituationen<br />

– wie plötzlich abbiegenden<br />

Lkw oder die Fahrbahn überquerenden<br />

Fußgängern – kann dann nicht<br />

mehr schnell genug abgebremst werden.<br />

Auch das Fahren über Kopfsteinpflaster<br />

erfordert aufgrund der<br />

verbauten Technik und des damit<br />

einhergehenden Zusatzgewichts<br />

mehr Vorsicht und Kontrolle. Ein<br />

sehr schweres E-Bike lässt sich<br />

Sport-Alm Berwang<br />

Begeisterung und Fachwissen rund um den Sport<br />

(sas) Der Winter ist vorbei, der Frühling angekommen. Mit den<br />

angenehmen Temperaturen verspürt man Lust, endlich wieder aufs<br />

Bike zu steigen oder die Wanderschuhe zu schnüren. Und dann: Raus<br />

in die Natur! Mit dem passenden Equipment – natürlich vom heimischen<br />

Fachhändler – macht das doppelt so viel Spaß.<br />

Sport-Alm Berwang ist Ihr Fachmann<br />

vor Ort, wenn es um Biken, Trailrunning<br />

oder Wandern geht. Bike oder E-<br />

Bike – im Verleih finden Sie Räder von<br />

Scott und Lapierre. Auch Gravelbikes,<br />

Fullys und Hardtails als Bio Bikes oder<br />

E-Bikes führt Sport-Alm Berwang im<br />

Sortiment. Sie möchten für Ihr Bike<br />

einen umfassenden Service nach dem<br />

Winter oder müssen eine Reparatur vornehmen<br />

lassen? Sport-Alm Berwang ist<br />

genau die richtige Adresse für Sie. Ein<br />

neues Radshirt wäre schön? Sie hätten<br />

gerne neue Wander- oder Laufschuhe?<br />

Lassen Sie sich vom exquisiten Sport-<br />

Alm-Sortiment inspirieren. ANZEIGE<br />

Für jede Tour mit dem E-Bike, egal ob lang oder kurz, sollte die Sicherheit des Fahrers<br />

und anderer Verkehrsteilnehmer im Vordergrund stehen. Foto: stock/Mikis Fotowelt<br />

schwieriger steuern und kontrollieren<br />

als ein leichteres Modell. Es ist<br />

daher zu empfehlen, sich eher für<br />

eine leichtere Variante zu entscheiden,<br />

die im Handling einfacher ist.<br />

Eine ausreichende Beleuchtung ist<br />

auf E-Bikes Pflicht. Man sollte darauf<br />

achten, dass diese ordnungsgemäß<br />

angebracht ist. Auch wenn es<br />

www.sport-alm.at<br />

in Österreich keine generelle Helmpflicht<br />

gibt, im Ernstfall kann der<br />

Helm Leben retten. Erst E-Bikes, die<br />

als Mofa auf eine Geschwindigkeit<br />

von 25 km/h kommen, unterliegen<br />

einer Helmpflicht. Wichtig ist, dass<br />

der Helm richtig fest auf dem Kopf<br />

sitzt, damit er beim Unfall den Kopf<br />

gut schützen kann.<br />

Sport Schwarz GmbH<br />

Berwang Nr. 176<br />

6622 Berwang<br />

• Bike und E-Bike Verleih<br />

• Reparatur und Service von Bikes<br />

• Verkauf von Bekleidung zum Biken,<br />

Trailrunning, Wandern und Zubehör<br />

Verleih • Service • Verkauf<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Faktencheck<br />

Mythen Irrglauben über E-Mobilität<br />

Alles (mel) Die Reichweite rund von ums Elektroautos Auto ist zu gering, E-Autos sind<br />

brandgefährlich, die Akkus sind der Sondermüll von morgen und deren<br />

Herstellung verursacht zusätzliche CO 2<br />

Emissionen. Mythen wie<br />

diese und andere rund um die Elektromobilität sind weit verbreitet.<br />

Zusätzlich ist die Debatte stark emotional aufgeladen. Fakt ist jedoch<br />

– der Mobilitätsbereich befindet sich im Umbruch. Im motorisierten<br />

Individualverkehr stellt die Elektromobilität die Schlüsseltechnologie<br />

der Mobilitätswende dar.<br />

Alles rund ums Auto<br />

Reifenservice in Perfektion<br />

Sicherer Start ins Frühjahr<br />

(RS) Wer auf der Suche nach neuen Reifen und Rädern ist, sollte<br />

beim Autohaus Schweiger in Reutte vorbeischauen. Dort gibt es eine<br />

breite Auswahl an Premium- und Budgetreifen führender Marken,<br />

hochwertige Felgen in verschiedenen Designs sowie Kompletträderpakete.<br />

Immer mehr Menschen denken über den Kauf eines E-Autos nach, welches<br />

sind die Vorteile – und gibt es Nachteile?<br />

Foto: stock/ david.sch<br />

Das Thema Elektromobilität wird<br />

nicht nur kontrovers diskutiert, es<br />

ist durch die Emotionalität der Debatte<br />

zusätzlich stark aufgeladen.<br />

Doch, um die Mobilitätswende erfolgreich<br />

zu meistern, führt kein<br />

Weg an der E-Mobilität im Individualverkehr<br />

vorbei. Auch wenn von<br />

den Verfechtern des Verbrennungsmotors<br />

immer wieder Gegenteiliges<br />

behauptet wird, ist der elektrische<br />

Antrieb momentan die effizienteste<br />

und klimaschonendste Art, um sich<br />

motorisiert fortzubewegen.<br />

VORTEILE. Elektromotoren sind<br />

effizient, leise und lokal abgasfrei.<br />

Zusätzlich können mit Elektrofahrzeugen<br />

bei gleichem Energieeinsatz<br />

mehr Kilometer gefahren werden,<br />

da sie durch den höheren Wirkungsgrad<br />

deutlich energieeffizienter als<br />

Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren<br />

sind. In diesem Fall verursachen<br />

Elektroautos – je nach Klasse<br />

und Modell – über das gesamte<br />

Fahrzeugleben um bis zu 79 Prozent<br />

weniger Treibhausgas-Emissionen<br />

als vergleichbare Fahrzeuge mit<br />

Verbrennungsmotor. Eine Frage,<br />

die immer wieder im Raum steht,<br />

ist die Frage nach dem zusätzlich<br />

benötigten Strom für die E-Mobilität.<br />

Doch durch den höheren Wirkungsgrad<br />

von Elektrofahrzeugen<br />

wird weniger Strom benötigt, als<br />

zunächst angenommen. Laut dem<br />

österreichischen Mobilitätsmasterplan<br />

wird von einem Anstieg des<br />

Strombedarfs um 6,5 Prozent bis<br />

2030 ausgegangen.<br />

NEUE ENERGIEQUELLEN.<br />

Durch intensive Elektrifizierung<br />

kann der Gesamtenergiebedarf des<br />

Verkehrssektors bis 2040 jedoch um<br />

knapp 60 Prozent reduziert werden,<br />

da der ineffiziente Einsatz von fossilen<br />

Treibstoffen wegfällt und somit<br />

eingespart wird. Die Voraussetzung<br />

für klimaschonende Elektromobilität<br />

ist Strom aus erneuerbaren<br />

Energiequellen. Um diesen in der<br />

Zukunft bereitzustellen, hat der<br />

Ausbau von Ökostromanlagen bereits<br />

begonnen und soll kontinuierlich<br />

gesteigert werden. Dieses Ziel ist<br />

ambitioniert, aber machbar. Es sind<br />

allerdings zusätzliche Maßnahmen<br />

erforderlich, um den Pkw-Verkehr<br />

zu verringern und den Anteil des<br />

öffentlichen Verkehrs, des Radfahrens<br />

und des Zufußgehens zu erhöhen.<br />

Denn um das Ziel von TIROL<br />

2050 energieautonom zu erreichen,<br />

müssen der Gesamtenergiebedarf<br />

verringert und erneuerbare Energie<br />

konsequent ausgebaut werden.<br />

Die Räder werden von top ausgebildeten Mitarbeitern fachkundig montiert und<br />

gewuchtet.<br />

Foto: Schweiger<br />

Seit drei Jahrzehnten steht das<br />

Autohaus Schweiger für herausragenden<br />

Service und höchste Qualität<br />

rund um das Thema Reifen und<br />

Räder. Das gesamte Schweiger-Team<br />

versteht sich als Ansprechpartner in<br />

allen Mobilitätsfragen. Für den optimalen<br />

Grip, Komfort im Alltag und<br />

den ultimativen Fahrspaß auf jedem<br />

Untergrund braucht es das richtige<br />

Material und die Expertise, dieses<br />

Material bestmöglich mit dem Fahrzeug<br />

in Einklang zu bringen.<br />

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<strong>RE</strong>INIGUNG. Die Profis im Autohaus<br />

Schweiger arbeiten mit der<br />

Reifenmontiermaschine Hunter<br />

Revolution. Der automatische Betrieb,<br />

die ständige Reifendrucküberwachung<br />

und die Werkzeuge aus<br />

Kunststoff schützen Felgen und Reifen<br />

vor Beschädigungen. Die Reifenwuchtung<br />

wird mit der Hunter Road<br />

Force durchgeführt. Mit ihr können<br />

Schwingungsprobleme gelöst und<br />

durch die Diagnose-Lastrolle ein<br />

völlig neues Fahrerlebnis ermöglicht<br />

werden. Das patentierte Sichtsystem<br />

beseitigt Fehlerquellen, der automatische<br />

Centering-Check sorgt für<br />

ein perfektes Auswuchtergebnis.<br />

Die gründliche Reinigung übernimmt<br />

im Autohaus Schweiger die<br />

Ultraschall-Waschanlage Tiresonic<br />

RW 302 TWIN. Reifen und Felgen<br />

werden auf mikroskopischer Ebene<br />

äußerst effektiv und schonend gereinigt.<br />

Die Maschine kommt ohne<br />

aggressive Chemie aus und trägt mit<br />

einem Wasserverbrauch von unter<br />

einem Liter pro Rad maßgeblich zur<br />

Schonung der Umwelt bei.<br />

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Auch die Platzfrage ist<br />

dank dem Reifenhotel im Autohaus<br />

Schweiger schnell gelöst: Die Reifen<br />

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gesichert und optimal klimatisiert<br />

gelagert, sodass sie beim nächsten<br />

Wechsel in bestem Zustand sind.<br />

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Schweiger finden den perfekten<br />

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nichts mehr im Wege.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 10./11. April 2024<br />

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10./11. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Alles rund ums Auto<br />

Alles rund ums Auto<br />

Eintauschbonus sichern<br />

(RS) Bis zum 30. April 2024 haben Fabia Combi-Besitzer die Möglichkeit,<br />

ihren Fabia Combi gegen ein neues Škoda Modell ihrer Wahl<br />

einzutauschen und dabei von attraktiven Angeboten zu profitieren.<br />

Mit einem Eintauschbonus und weiteren Boni können Sie sich den<br />

Fahrzeugwechsel erleichtern. Diese Aktion bietet Fabia Combi-Besitzern<br />

die Möglichkeit, von den neuesten Škoda Modellen zu profitieren,<br />

darunter der neue Scala, Kamiq, Superb Combi, Kodiaq und Octavia.<br />

Im Moment bieten wir Ihnen die<br />

Möglichkeit, Ihren Fabia Combi gegen<br />

ein neues Škoda Modell Ihrer<br />

Wahl einzutauschen und dabei einen<br />

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von 2.000 Euro zu erhalten. Zusätzlich<br />

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bieten wir Ihnen bis zu<br />

2.000 Euro Celebration-Bonus und<br />

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Funktionen unserer aktuellen<br />

Modelle, während Sie gleichzeitig<br />

von Boni in Höhe von bis zu 8.000<br />

Euro profitieren. Zu den jüngsten<br />

Familienmitgliedern von Škoda zählen<br />

der neue Scala und Kamiq. Mit<br />

Tauschen Sie Ihren Fabia Combi gegen einen neuen Škoda<br />

der Fabia Tauschaktion haben Sie<br />

die Möglichkeit, Ihren Fabia Combi<br />

gegen eines unserer neuen Modelle<br />

einzutauschen. Die neuen Modelle<br />

Scala und Kamiq zeigen sich mit frischem<br />

Design und neuem Schwung.<br />

Zu den Neuerungen gehören ein<br />

neuer Škoda Kühlergrill, schlankere<br />

Scheinwerfer, überarbeitete Frontund<br />

Heckschürzen sowie markante<br />

Air Curtains. Der Kamiq zeigt einen<br />

größeren, aufrechteren Kühlergrill<br />

und neue Schürzen mit auffälligen<br />

Luftauslässen, die ihm einen robusten<br />

SUV-Look verleihen. Die charakteristischen<br />

geteilten Scheinwerfer des<br />

Kamiq haben neue Proportionen und<br />

beide Modelle können optional mit<br />

Tauschen Sie Ihren Fabia Combi!<br />

LED-Matrix-Scheinwerfern mit hexagonalen<br />

Matrixmodulen ausgestattet<br />

werden – eine Premiere für Kamiq<br />

und Scala. Der neue Superb, Kodiaq<br />

und Octavia feiern in Österreich ihre<br />

Markteinführung am 24. Mai 2024.<br />

Auch bei diesen Modellen können<br />

Sie schon jetzt von unserer Aktion<br />

profitieren. Der neue Superb Combi<br />

glänzt durch neue Technologien, ein<br />

breites Antriebsangebot und erhöhte<br />

Sicherheit. Im Innenraum besticht er<br />

durch noch mehr Platz und Komfort:<br />

geräumiges, cleanes sowie praktisches<br />

Interieurdesign mit nachhaltigen<br />

Materialien, intuitiven Škoda Smart<br />

Dials und Infotainment mit dem<br />

KI-basierten Chatbot ChatGPT. Mit<br />

der zweiten Kodiaq-Generation präsentiert<br />

Škoda ein skulpturales, verfeinertes<br />

Design des SUV, das somit<br />

einen noch präsenteren und robusteren<br />

Auftritt erzielt. Ebenfalls neu sind<br />

die TOP LED-Matrixscheinwerfer<br />

und der Frontgrill mit horizontalem<br />

Lichtband. Zudem bietet der neue<br />

Alten Fabia Combi gegen neuen<br />

Škoda tauschen!<br />

Foto: Škoda<br />

Kodiaq nun noch mehr Platz für bis<br />

zu sieben Personen und jede Menge<br />

Gepäck. Der neue Octavia präsentiert<br />

sich in seiner vierten Generation<br />

mit geschärftem Design, das sich<br />

vor allem durch den überarbeiteten<br />

Škoda Kühlergrill und die neuen Matrix-LED-Scheinwerfer<br />

der zweiten<br />

Generation auszeichnet.<br />

ANZEIGE<br />

2.000,–<br />

Eintausch-Bonus<br />

Bis zu 2.000,–<br />

Celebration-Bonus<br />

Der neue Scala und Kamiq.<br />

4.000,– zusätzlich<br />

bei Finanzierung,<br />

Versicherung<br />

und Service über<br />

die Porsche Bank<br />

Ab <strong>15</strong>. März bei uns!<br />

Symbolfoto. Stand: 08.03.2024. Boni gültig für Privatkunden sind unverb., nicht kart. listenpreismindernde Neuwagen-Nachlässe in Euro inkl. NoVA und 20% MwSt. Aktions-Kombination nur gültig mit Kaufvertrags-/Antragsdatum 08.03.<br />

bis 30.04.2024 bei Eintausch eines Fabia Combi (mind. 6 Monate auf den Käufer zugelassen). Celebration-Bonus für Fabia, Scala, Kamiq und Karoq. Porsche Bank Boni setzen sich zusammen aus 2.500,– Finanzierungs-, 1.000,– Versicherungs-,<br />

(bei Abschluss einer KASKO Versicherung) und 500,– Service-Bonus (bei Abschluss eines Service- oder Wartungsproduktes). Mindestlaufzeit 36 Monate. Mindest-Nettokredit 50% vom Kaufpreis. Details bei Ihrem Škoda Betrieb.<br />

Symbolfoto. Stand 29.01.2024. Details bei Ihrem Škoda Betrieb oder unter www.skoda.at.<br />

Verbrauch: 5,0–7,3 l/100 km. CO 2<br />

-Emission: 114–192 g/km. Stromverbrauch: 14,6–20,1 kWh/100 km. CO 2<br />

-Emission: 0 g/km.<br />

Verbrauch: 5,2–6,3 l/100 km. CO 2<br />

-Emission: 117–143 g/km.<br />

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Gewerbegebiet 8<br />

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www.autohaus-wolf.at<br />

6604 Höfen, Gewerbegebiet 8<br />

Tel. +43 5672 66111, www.autohaus-wolf.at<br />

RUNDSCHAU Seite 20 10./11. April 2024


KULTUR<br />

Generalversammlung<br />

Am Donnerstag, dem 11. April, findet im Museum im Grünen Haus in Reutte die<br />

Generalversammlung des Museumsvereins des Bezirkes Reutte statt.<br />

(sas) Am Donnerstag, dem 11.<br />

April, findet um 19 Uhr im Museum<br />

in Grünen Haus in Reutte (Untermarkt<br />

25) die diesjährige Generalversammlung<br />

des Museumsvereins<br />

des Bezirkes Reutte statt. Die Jahreshauptversammlung<br />

ist ein Hö-<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

hepunkt im Vereinsjahr und für<br />

Mitglieder und Interessierte frei<br />

zugänglich. Die Versammlung dient<br />

neben der Präsentation der Finanzgebarung<br />

und der Entlastung des<br />

Vereinsvorstandes vor allem der<br />

Information der Vereinsmitglieder<br />

und Gäste über die Aktivitäten im<br />

vergangenen und im kommenden<br />

Vereinsjahr. Selbstverständlich können<br />

auch Anregungen und Wünsche<br />

vorgebracht werden. Am Mittwoch,<br />

dem 24. April, wird im Museum im<br />

Grünen Haus das Jahrbuch „Extra<br />

Verren“ 2023 präsentiert.<br />

Voller Erfolg<br />

Kleiner Bücherfl ohmarkt in der Bücherei Reutte<br />

(mk) Zahlreiche Besucher fanden zum Bücherflohmarkt der Bücherei<br />

Reutte in die Planseestraße. Im Stiegenhaus des Hauses der<br />

Vereine konnte in einem großen Fundus an Büchern, Hörbüchern<br />

und Filmen gestöbert werden.<br />

Foto: RS-Archiv<br />

The Filly Follies –<br />

Le Freak, c´est chic!<br />

Burlesque Show in der Kellerei Reutte<br />

(sas) „Begleiten Sie uns dahin, wo<br />

der Champagner in Strömen fließt<br />

und sich die Reichen und Schönen<br />

die Klinke in die Hand geben: Willkommen<br />

im wilden Schwabing der<br />

1970er Jahre – als München noch hip<br />

und cool war“. Getreu dem damals<br />

angesagten Motto „Le Freak, c´est<br />

chic“ nehmen die Filly Follies ihr Publikum<br />

mit auf eine Reise durch das<br />

damals noch ausschweifende Nachtleben<br />

der Stadt, wo es jede Menge<br />

Aufregendes und Exotisches zu entdecken<br />

gibt. Einzigartige Ideen, unerwartete<br />

Kombinationen und exquisite<br />

Kreaturen verbinden sich zu einem<br />

deliziösen Performance-Cocktail, der<br />

die Kunst der Burlesque auch jenseits<br />

von wippenden Federn und funkelnden<br />

Kostümen in einem ganz neuen<br />

Licht erglänzen lässt.<br />

„The Filly Follies – Le Freak, c`est<br />

chic“ – Burlesque auf der Bühne der<br />

Kellerei Reutte. Foto: Susanne Karasch<br />

KOKETT, VERRUCHT UND<br />

EINE SCHARFE BRISE HUMOR.<br />

Die schlagfertige Chanteuse Elsie<br />

Marley führt mit gewitzter Plauderei<br />

und nonchalant eingestreuten<br />

Gesangstücken charmant durch den<br />

Abend, dabei stets unterstützt von<br />

ihrer zuckersüßen Assistentin Sugar<br />

LaLuz, die auf und hinter der Bühne<br />

gewieft und kompetent für die rechte<br />

Ordnung sorgt. Die Münchner Burlesque-Pionierinnen<br />

– Aphrodite De-<br />

Vine, ChiChi Bouvet und Diva DeSaster<br />

– wissen sich schon seit <strong>15</strong> Jahren<br />

kokett auf den Bühnen der Welt in<br />

Szene zu setzen: Ob humorvoll, verrucht<br />

oder elegant, lassen sie stets<br />

stilvoll und manchmal mit einem Augenzwinkern<br />

ihre glitzernden Roben<br />

fallen und verführen zu aufregenden<br />

Fantasien oder bisweilen einem herzlichen<br />

Lachen.<br />

INFOS UND TERMIN. Prickelnd<br />

und mit einem Augenzwinkern geht<br />

es am Samstag, dem 20. April, bei der<br />

Burlesque Show „The Filly Follies –<br />

Le Freak, cést chic!“ in der Kellerei<br />

Reutte (Tauschergasse 3) zu. Vorstellungsbeginn<br />

ist um 20 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet 25 Euro, für Mitglieder 20<br />

Euro; Eintritt zur Veranstaltung ab 18<br />

Jahren!<br />

Alle Infos unter: www.diekellerei.at<br />

Das Interesse war groß – so manches Buch fand einen neuen Besitzer.<br />

RS-Foto: M. Kofelenz<br />

Am vergangenen Freitag veranstaltete<br />

die Bücherei Reutte einen<br />

Bücherflohmarkt im Stiegenhaus vor<br />

der Bücherei. Angeboten wurden<br />

Bücher aller möglichen Genres, zudem<br />

Hörbücher und Filme aus dem<br />

aussortierten Bestand der Bücherei.<br />

Dies lockte viele Besucher zum Stöbern<br />

an. Die Bücher wurden gegen<br />

10./11. April 2024<br />

Spenden abgegeben und so fanden<br />

einige ein neues Zuhause. Mithilfe<br />

dieser Spenden werden neue Bücher<br />

für den Verleih angekauft. Die<br />

Bücherei Reutte möchte sich bei<br />

den vielen Besuchern bedanken und<br />

freut sich darauf, vielleicht in einem<br />

halben Jahr wieder einen Flohmarkt<br />

zu veranstalten.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


TERMINKALENDER 11. April 2024 – 17. April 2024<br />

DONNERSTAG 11.4.<br />

SAMSTAG 13.4.<br />

MITTWOCH 17.4. .<br />

DIVERSES<br />

Elternberatung<br />

Tannheim. Von 9–11 Uhr im Gemeindeamt/Sitzungszimmer,<br />

Höf 36.<br />

Naturausstellung<br />

Elmen. Die Naturausstellung „Der<br />

letzte Wilde“ zeigt die Besonderheiten<br />

eines Wildflusses: Weites Flussbett,<br />

Schotterinseln, verzweigte Flussarme<br />

und große Auwälder. Täglich von<br />

10–18 Uhr geöffnet. www.naturparktiroler-lech.at<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 12.4.<br />

Sprechstunde<br />

Reutte. Die Schilddrüsensprechstunde<br />

am Bezirkskrankenhaus Reutte findet<br />

jeden Freitag, in der Zeit von 10 bis 13<br />

Uhr, statt. Termine nach Vereinbarung<br />

unter der Tel. 05672 601430.<br />

Ausstellung<br />

Tannheim. Schwer & leicht – Ausstellung in<br />

der Galerie Augenblick – Kathi Bilgeri, Tannheim<br />

– Holzschnitte, abstrakte Steinskulpturen.<br />

Julia Hiemer, Füssen – Zeichnungen,<br />

Holzskulpturen. Geöffnet von Mittwoch bis<br />

Sonntag, jeweils <strong>15</strong>–18 Uhr.<br />

SAMSTAG 13.4.<br />

KUNSTAUSSTELLUNG<br />

elemente<br />

Malerei, Skulpturen und Fotografie in der<br />

Hammerschmiede in Vils/Tirol, Ritterweg <strong>15</strong><br />

elemente<br />

Malerei, Skulpturen und Fotografie in der<br />

Hammerschmiede in Vils,<br />

13.-21.04.2024<br />

Ritterweg <strong>15</strong><br />

13. bis 21. April 2024<br />

MO–FR: 17–19 Uhr, SA: <strong>15</strong>–21 Uhr<br />

Foto: RS-Archiv<br />

Quartissimo<br />

Vils. Am Samstag, dem 13. April findet um<br />

19 Uhr ein Konzert von „Quartissimo“ in<br />

der St. Anna Kirche in Vils statt. Reservierung<br />

unter der Tel. 0680 3149089.<br />

Konzerte: 13.04. 19:00 Uhr Quartissimo<br />

20.04. 19:00 Uhr Simon Hechenberger, Tobi Allgaier<br />

& Milan Zametzer<br />

SO: PETRA 11–16 ERHART Uhr<br />

MO-FR 17 - 19 UHR<br />

ANDRÉ <strong>RE</strong>ICHART<br />

SA<br />

SO<br />

<strong>15</strong> - 21 UHR<br />

11 - 16 UHR<br />

ANETTE NOESS<br />

DAVID ACOU<br />

Frühjahrskonzert<br />

der MK Schattwald<br />

Grän. Einladung zum Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle Schattwald, um 20 Uhr<br />

im Gemeindesaal Grän, unter der Leitung<br />

von Kapellmeister Sandro Fiegenschuh.<br />

Eintritt freiwillige Spenden.<br />

Bundesliga Stockschützen<br />

Breitenwang. Das erste Heimspiel findet<br />

am Samstag, dem 13.4.2024, um 16 Uhr,<br />

in der Stocksportarena Breitenwang statt.<br />

SONNTAG 14.4.<br />

Flohmarkt<br />

Am Sonntag, dem 14. April, findet nur<br />

bei guter Witterung ein Flohmarkt beim<br />

EUROSPAR in Reutte statt. KeineWohnmobile.<br />

Jeder kann mitmachen! Anmeldung<br />

erforderlich unter Tel. 0676 584<strong>15</strong>17<br />

möglich.<br />

MONTAG <strong>15</strong>.4.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels Telfs, von 18.30–<br />

20 Uhr, und jeden Dienstag in Landeck:<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker und der<br />

Angehörigen um 19 Uhr sowie auch jeden<br />

Sonntag um 8 Uhr. Kontakt für ganz Tirol:<br />

Tägl. 19–22 Uhr unter Tel. 0664 5165880.<br />

DIENSTAG 16.4.<br />

Familientreff<br />

Elbigenalp. Jeden Dienstag findet von<br />

14.30–16.30 ein Familientreff in der Villa<br />

Kunterbunt mit Tatjana Eisnecker statt. In<br />

den Schulferien findet kein Treffen statt.<br />

Ausstellungsfahrt<br />

nach Schongau und<br />

Pfaffenwinkel<br />

Der Museumsverein des Bezirkes Reutte lädt am<br />

Sonntag, dem 5. Mai 2024, zu einer Fahrt<br />

nach Schongau und dem Pfaffenwinkel ein.<br />

Abfahrt ist um 8 Uhr am Isserplatz in Reutte.<br />

Anmeldeschluss: 25.4.2024<br />

Weitere Informationen unter<br />

Tel. 05672 72 304 13 oder<br />

shop@museum-reutte.at<br />

www.museum-reutte.at<br />

DIVERSES<br />

Elternberatung<br />

Reutte. Von <strong>15</strong>–17 Uhr im EKiZ, Mühlerstraße<br />

35.<br />

Elternberatung<br />

Elbigenalp. Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat, ab 14 Uhr im EKIZ „Villa Kunterbunt“,<br />

Dorfstr. 55b. Telefonische Voranmeldung<br />

bis einen Tag davor unter der<br />

Tel. 0676 5869734.<br />

Smart & Fit Workshop<br />

Lechaschau & Weißenbach. Im Rahmen<br />

des Projekts „Digital Überall“ des OEIAT<br />

werden kostenlose Workshops für Senioren<br />

angeboten. Abhängig von den Vorkenntnissen<br />

der Teilnehmer/innen werden<br />

folgende Themen behandelt: Erste<br />

Schritte mit dem Smartphone, Anpassung<br />

der Geräte an individuelle Bedürfnisse,<br />

Kommunizieren mit Sofortnachrichtendiensten<br />

( WhatsApp, Telegramm, Signal),<br />

Sicherheit im Internet. Maximal zwölf<br />

Teilnehmer, Anmeldung erforderlich für<br />

Lechaschau, am 17.4., 9 Uhr, im Widum<br />

bei Hannelore Sandhacker, Tel. 0664<br />

5775930 oder für Weißenbach, am 17.4.,<br />

14 Uhr, im Begegnungsraum bei Jutta<br />

Arzl, Tel. 0676 3103814.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Vortrag und Buchvorstellung<br />

Breitenwang. „Für den Frieden kämpfen<br />

– In Zeiten des Krieges von Gandhi und<br />

Mandela lernen“ – von Wolfgang Palaver.<br />

Terroranschläge, Kriege, Aufrüstung – ob<br />

Ukraine, Israel/Palästina oder Äthiopien:<br />

In vielen Teilen der Welt scheint Frieden<br />

in weite Ferne gerückt zu sein. Wolfgang<br />

Palaver nimmt die Gedanken und spirituellen<br />

Quellen von Mahatma Gandhi und<br />

Nelson Mandela zur Gewaltfreiheit als<br />

Ausgangspunkt seiner friedensethischen<br />

Überlegungen. Freitag, 19. April, 20 Uhr.<br />

Pfarrstadel Breitenwang. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Außerferner Ansichtskarten<br />

Sammlertreffen<br />

Weißenbach. Am Sonntag, dem 28. April<br />

2024, findet von 14–18 Uhr das Sammlertreffen<br />

am Mühlbachweg 5, 1. Stock, in<br />

Weißenbach statt (Galerie Ein Blick). Zu<br />

sehen sind: Ansichtskarten, Werbeprospekte,<br />

alte Fotos, Fotoalben, Feldpost,<br />

Postkarten. Der Eintritt ist frei.<br />

Bücherei Lermoos<br />

RS-Archiv<br />

Öffnungszeiten: Montag und Freitag,<br />

von 17–18.30 Uhr. Aktuelle Veranstaltungen<br />

werden auf der Homepage www.<br />

lermoos. bvoe.at angekündigt.<br />

Bücherei Vils<br />

Die Bücherei Vils ist immer Mittwoch<br />

und Freitag, jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Tannheim<br />

Montag, 16–17.30 Uhr und Donnerstag,<br />

17.30–19 Uhr geöffnet. Gemeindeamt,<br />

Höf 36.<br />

Bücherei Grän<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr, an Feiertagen<br />

geschlossen.<br />

Bücherei Reutte<br />

Die Bücherei Reutte ist von Dienstag bis<br />

Freitag, von 9–12 Uhr und Dienstag und<br />

Freitag, von 16–19 Uhr geöffnet.<br />

Bücherei Häselgehr<br />

Die Bücherei Häselgehr ist während<br />

des Schuljahres Mittwoch und Freitag,<br />

von 17 bis 18.30 Uhr, geöffnet. Anmeldungen<br />

zum neuen Antolin-Lesewettbewerb<br />

sind jederzeit möglich.<br />

Bücherei Vorderhornbach<br />

Öffnungszeiten: Jeden Mittwoch (Ausnahme<br />

Feiertag) von 18–20 Uhr.<br />

Bücherei Holzgau<br />

Alte Volksschule am Höhenbach. Donnerstags<br />

von 17–18 Uhr.<br />

Bücherei Weißenbach<br />

Wir haben Sonntag, von 9.30 bis 10.30<br />

Uhr und Mittwoch, von 18.30 bis 19.30<br />

Uhr (Winteröffnungszeit) bzw. 20 bis 21<br />

Uhr (Sommeröffnungszeit) geöffnet.<br />

Bücherei Ehrwald<br />

Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag,<br />

16.30 Uhr bis 19 Uhr und Mittwoch, 10<br />

bis 11 Uhr.<br />

Bücherei Breitenwang<br />

1. Stock des Gemeindezentrums Breitenwang:<br />

Montag, von 16–18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

10./11. April 2024


„Elementares“ in der<br />

Hammerschmiede<br />

Gemeinschaftsausstellung in historischem Ambiente<br />

(sas) Unter dem Thema „elemente“ vereinen die Künstler Petra<br />

Erhart, André Reichart, Anette Nöß und David Acou ihre abwechslungsreichen<br />

Werke zu einer besonderen Ausstellung im einzigartigen<br />

Ambiente der historischen Hammerschmiede in Vils.<br />

STELLENMARKT AUSSERFERN<br />

VERSTÄRKE UNSER TEAM ALS<br />

Das Ensemble, dessen Geschichte<br />

bis ins 13. Jahrhundert zurückgeht,<br />

wird für die Woche vom 13. April bis<br />

21. April den atmosphärischen Rahmen<br />

für zeitgenössische groß- und<br />

kleinformatige Malerei, Holzskulpturen,<br />

Fotos und Filme bieten. Die<br />

Ausstellung ist an den beiden Samstagen<br />

jeweils von <strong>15</strong> bis 21 Uhr, an<br />

den beiden Sonntagen, jeweils von 11<br />

bis 16 Uhr, und während der Woche,<br />

von Montag bis Freitag, von 17 bis 19<br />

Uhr, geöffnet. Zum stimmungsvollen<br />

Auftakt der Ausstellungswoche lädt<br />

das Streichquartett „Quartissimo“ am<br />

Samstag, dem 13. April, um 19 Uhr,<br />

zu einem Konzert in die nahe gelegene<br />

St. Anna Kirche ein. Simon Hechenberger,<br />

Milan Zametzer und Tobi<br />

Allgaier verzaubern am Samstag, dem<br />

20. April, ab 19 Uhr, die alten Gemäuer<br />

musikalisch in eine lebendige Bühne<br />

der Gegenwart. Speziell für diesen<br />

Anlass komponierten die drei Musiker<br />

Stücke für Didgeridoo, Handpan,<br />

Gitarre und Bass.<br />

ERDE, WASSER, LUFT UND<br />

FEUER. Die künstlerischen Werke<br />

und die Musik laden ein, in die elementaren<br />

Kräfte des Universums<br />

einzutauchen und sich mit den Kräf-<br />

Künstlerin Petra Erhart zeigt ihre<br />

Werke in der Vilser Hammerschmiede.<br />

Sie war auch Mitorganisatorin<br />

der Gemeinschaftsausstellung „elemente“.<br />

Foto: Petra Erhard<br />

ten der Natur auseinanderzusetzen.<br />

„Kunst fordert uns auf, auch wenn<br />

nur für einen kurzen Moment, die<br />

Welt um uns herum mit veränderten<br />

Sinnen wahrzunehmen“, so Petra Erhart,<br />

die gemeinsam mit Reinhold<br />

Schrettl und Silvia Skelac vom Kulturverein<br />

Vilsart die Ausstellung organisiert<br />

hat.<br />

> Junior Service Desk Mitarbeiter:in<br />

> Service Desk Spezialist:in<br />

Du bist Berufseinsteiger:in oder hast bereits Erfahrung im IT-Bereich?<br />

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An der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule in 6600 Reutte wird mit Wirksamkeit<br />

vom 1. Juli 2024 ein<br />

angelernter Arbeiter (m/w/d)<br />

mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden aufgenommen.<br />

Monatsbezug im ersten Dienstjahr mindestens brutto € 2.224,70<br />

Dienstantritt: 1. Juli 2024; Ende der Bewerbungsfrist: 8. Mai 2024<br />

Die Ausschreibung samt Anforderungsprofil, Infos zum Aufnahmeverfahren und den<br />

Bewerbungsbogen samt Formblatt A finden Sie auf der Website der Jobbörse der Republik<br />

Österreich (www.jobboerse.gv.at) sowie der Bildungsdirektion für Tirol (www.bildung-tirol.gv.at<br />

Bereich Jobs & Karriere / Verwaltung).<br />

Für Kurzentschlossene<br />

Spannende Krimilesung in der Bücherei Vils<br />

(sas) Am Mittwoch, dem 10. April,<br />

findet um 19 Uhr eine spannende<br />

Krimilesung in der Bücherei Vils<br />

statt. Schriftstellerin Ina May liest<br />

aus ihrem Roman „Radibutz“ – eine<br />

Allgäu-Gschicht’. – Lustig, fesselnd<br />

und mit Herz erzählt. Marion Webhofer<br />

wird die Lesung mit ihrer<br />

Harfe musikalisch umrahmen. Für<br />

Unterhaltung und Spannung ist gesorgt.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung<br />

ist frei.<br />

Vollsperrung bei Griesen und von Garmisch bis Grainau<br />

Die Finissage der Ausstellung „elemente“ in der Hammerschmiede in Vils findet<br />

am vorletzten Tag, Samstag, dem 20. April, statt. Bei freiem Eintritt spielen Tobi<br />

Allgaier, Milan Zametzer und Simon Hechenberger (v.l.). Foto: Simon Hechenberger<br />

10./11. April 2024<br />

(sas) Die Bundesstraße 23 bleibt im<br />

Abschnitt zwischen Grainau und Griesen<br />

noch bis Freitag,12. April, spätestens 18<br />

Uhr, durchgehend tagsüber und nachts<br />

gesperrt. Von Montag, dem <strong>15</strong>. April, 7<br />

Uhr, bis Freitag, dem 19. April, spätestens<br />

18 Uhr, ist die B 23 ebenfalls durchgehend<br />

tagsüber und nachts gesperrt. Am<br />

Wochenende – Samstag, 13. und Sonntag,<br />

14. April – ist die Durchfahrt von<br />

und nach Österreich möglich.<br />

Die Deckenbauarbeiten in Grainau<br />

und Garmisch dauern voraussichtlich<br />

noch bis 24. April und finden überwiegend<br />

nachts, unter halbseitiger Sperrung<br />

mit Ampelregelung, statt. Restarbeiten<br />

in allen Bauabschnittern beginnen am<br />

Montag, dem 22. April, und dauern bis<br />

Freitag, dem 26. April. Der Verkehr wird<br />

mittels Ampelsteuerung geregelt. Witterungsbedingte<br />

Verzögerungen im Bauablauf<br />

sind nicht auszuschließen.<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Kunst erleben – Tage der offenen Ateliers 2024<br />

(sas) Am 27. und 28. April ist es wieder<br />

so weit: Künstlerinnen und Künstler öffnen<br />

ihre Ateliers und Werkstätten in der<br />

Stadt und am Land. Sie zeigen ihre Kunst<br />

in authentischer Umgebung im direkten<br />

persönlichen Kontakt mit Interessierten.<br />

Besucherinnen und Besucher können<br />

den Tiroler Kunstschaffenden über die<br />

Schulter schauen.<br />

BEZIRK <strong>RE</strong>UTTE. Auch im Bezirk<br />

Reutte bietet sich Interessierten bei den<br />

Tagen der offenen Ateliers die Möglichkeit,<br />

Kunstschaffenden über die Schulter<br />

Michael Patrick Kelly<br />

B•O•A•T•S – Tour<br />

(sas) Auf dem Album „B•O•A•T•S“ (die Initialen von „Based On<br />

A True Story“) verarbeitet Michael Patrick Kelly ermutigende Geschichten<br />

aus aller Welt in kraft- und gefühlvolle Songs, die durch<br />

wahre Begebenheiten inspiriert sind.<br />

Es wurde in mehreren europäischen<br />

Ländern mit Gold und Platin prämiert<br />

und erhielt die Auszeichnung als „Album<br />

des Jahres“. Die Singles landeten<br />

wiederholt in den Pole Positionen der<br />

internationalen Airplaycharts. Jetzt<br />

gibt es die Möglichkeit, das Album<br />

ein letztes Mal live zu erleben – inkl.<br />

einem Feuerwerk an Hitsingles – wie<br />

„Beautiful Madness“, „Throwback“,<br />

„Blurry Eyes“, „Best Bad Friend“<br />

oder „Wonders“, die in der zweieinhalbstündigen<br />

Show das generationsübergreifende<br />

Publikum durch die<br />

Klaviatur der Emotionen rauschen<br />

lässt. Michael Patrick Kelly macht mit<br />

seiner B•O•A•T•S –Tour auch in Füssen<br />

Halt und tritt im Barockgarten des<br />

Festspielhauses Neuschwanstein auf.<br />

STAR MIT BESONDE<strong>RE</strong>R LE-<br />

BENSGESCHICHTE. Der ehemalige<br />

Kinderstar und Mönch, heute erfolgreicher<br />

Solokünstler und Friedens-<br />

Die<br />

DEINE<br />

MEINUNG IST<br />

GEFRAGT …<br />

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zu blicken und ihre Kunst zu erleben.<br />

Mit dabei sind: Johannes Biber – Malerei<br />

im Atelier am Zeillerplatz 1/2. Stock –<br />

„Grabherrhaus“, Daniela Pahle – Malerei,<br />

Fotografie im Untermarkt 39/1. Stock,<br />

Angela Arzl – Cyanotypie (Blaudruck),<br />

Fotografie im Untermarkt 39/1. Stock,<br />

Jonas Arzl – Analoge Fotografie im Untermarkt<br />

39/1. Stock, Hubert Zemsauer<br />

– Skulpturen, Wood-Stone-Burning im<br />

Untermarkt 39/1. Stock. Die Künstler öffenen<br />

ihre Ateliers am Samstag, dem 27.<br />

April, von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag,<br />

dem 28. April, von 13 bis 19 Uhr.<br />

Im Rahmen seiner B•O•A•T•S – Tour<br />

tritt Michael Patrick Kelly auch in<br />

Füssen auf.<br />

Foto: Shanti Tan<br />

aktivist, trägt eine Lebensgeschichte<br />

mit sich, die ihm weit über die Musikbranche<br />

hinaus Ansehen verleiht.<br />

Eine Stimme, die man nicht nur gerne<br />

hört, sondern auch sieht. Als verlässliches<br />

Kontrastprogramm zu jedem<br />

Stimmungstief oder zusätzlicher Boost<br />

zum Stimmungshoch – Michael Patrick<br />

Kelly bleibt weiterhin ein Garant<br />

für grandiose Live-Shows!<br />

INFOS UND TERMIN. Michael<br />

Patrick Kelly tritt am Freitag, dem 26.<br />

Juli, im Rahmen seiner B•O•A•T•S<br />

– Tour im Barockgarten des Festspielhauses<br />

Neuschwanstein auf. Konzertberginn<br />

ist um 20 Uhr Eintritt. Weitere<br />

Infos unter: www.allgaeu-concerts.de<br />

<br />

Wir verlosen 3 x 2 Karten für<br />

Michael Patrick Kelly am 26.<br />

Juli 2024 im Festspielhaus<br />

Neuschwanstein.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

23.4.2024, 10 Uhr möglich!<br />

Seniorennachmittag der Vinzenzgemeinschaft<br />

(sas) Am Donnerstag, dem 18. April,<br />

findet im Pfarrstadel Breitenwang, um<br />

14 Uhr, die „Hoagartstube“, der Seniorennachmittag<br />

der Vinzenzgemeinschaft<br />

statt. Diesmal hält Dipl. Ing. Josef<br />

Walch einenVortrag mit Bildern unter<br />

dem Motto „Die wohltuende Wirkung<br />

„My Songs“ – Tour<br />

Sting im Barockgarten in Füssen<br />

(sas) Wenn das kein Schmankerl ist! Das nächste Highlight für die<br />

Königswinkel Open Airs 2024 steht fest: Ausnahmekünstler Sting<br />

wird im Barockgarten des Festspielhauses Füssen auftreten!<br />

„My Songs“-Tour – Ausnahmekünstler Sting tritt im Rahmen der Königswinkel<br />

Open Airs im Barockgarten des Festspielhauses Neuschwanstein in Füssen<br />

auf.<br />

Foto: Martin Kierszenbaum<br />

Am Mittwoch, dem 24. Juli 2024,<br />

ist es so weit – Sting rockt in Füssen!<br />

Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Die außergewöhnliche<br />

Performance präsentiert<br />

die beliebtesten Hits des 17-fachen<br />

Grammy Gewinners – sowohl<br />

als Solo-Künstler wie auch mit The<br />

Police. „My Songs“ ist eine ausgelassene,<br />

dynamische Show, die sich auf<br />

die beliebtesten Songs von Sting und<br />

die erfolgreiche Karriere des vielfach<br />

ausgezeichneten Künstlers konzentriert.<br />

Fans dürfen sich auf eine musikalische<br />

Zeitreise mit Klassikern, wie<br />

„Englishman In New York“, „Fields Of<br />

Gold“, „Shape Of My Heart“, „Every<br />

Breath You Take“, „Roxanne“, „Message<br />

In A Bottle“ sowie viele andere<br />

seiner Erfolge freuen. Sting wird dabei<br />

von einem elektrischen Rock-Ensemble<br />

begleitet.<br />

Nach seiner ausverkauften sechstägigen<br />

Residenz im Londoner Palladium<br />

wurde „My Songs“ von der<br />

Times als „Meisterklasse“ bezeichnet.<br />

„Sting ist und bleibt ein unglaublich<br />

talentierter Performer mit einem vergoldeten<br />

Back Katalog.“ Als „seltenen<br />

Leckerbissen“ beschrieb der Daily Telegraph<br />

die musikalische Reise mit Hits,<br />

des Waldes auf unsere Gesundheit“. Die<br />

Vinzenzgemeinschaft lädt alle, die Interesse<br />

an diesem Thema haben, sehr<br />

herzlich ein. Neben diesem Vortrag<br />

erwarten die Besucher wieder Kuchen,<br />

Kaffee und ein gemütliches Beisammensein.<br />

wie „Fields of Gold“, „Shape of my<br />

Heart“, „Roxanne“ und „Demolition<br />

Man“. Der Guardian lobte die „sublime<br />

Alchemie“. Weitere Infos unter: www.<br />

allgaeu-concerts.de. Seit dem 3. November<br />

läuft der allgemeine Vorverkauf<br />

unter www.allgaeu-concerts.de.<br />

INFOS UND TERMIN. Im Rahmen<br />

der Königswinkel Open Airs<br />

2024 tritt Sting mit seiner „My<br />

Songs“-Tour im Barockgarten des<br />

Festspielhauses Neuschwanstein in<br />

Füssen auf. Das Konzert findet am<br />

Mittwoch, dem 24. Juli, statt. Konzertbeginn<br />

ist um 20 Uhr.<br />

<br />

Wir verlosen 3 x 2 Karten für<br />

die Sting - „My Songs“ am 24.<br />

Juli 2024 in Füssen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

23.4.2024, 10 Uhr möglich!<br />

RUNDSCHAU Seite 24 10./11. April 2024


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Reinigungskraft auf geringfügiger<br />

Basis oder in Teilzeit für<br />

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0664 88398460<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 10./11. April 2024


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Auf Ihre Bewerbung freut<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


Wir lieben Musik!<br />

Lehrerkonzert der Landesmusikschule Reutte-Außerfern<br />

(sas) Dass Musikschulpädagogen die Musik leben und tagtäglich<br />

ausüben, liegt auf der Hand. Sie lieben die Musik und musizieren<br />

auch in ihrer Freizeit.<br />

Zwiegespräch<br />

in Form und Farbe<br />

Brigitte Dorn stellt in Breitenwang aus<br />

(sas) Brigitte Dorn ist freischaffende Malerin, absolvierte ein<br />

Kunststudium in Nürnberg sowie diverse Meisterklassen und lebt<br />

und arbeitet in Kempten.<br />

Beim Lehrerkonzert der Landesmusikschule Reutte-Außerfern ist auch<br />

Schlagwerklehrer Stefan Heiß zu hören.<br />

Foto: LMS Reutte-Außerfern<br />

Unter diesem Motto steht das<br />

Konzert der Lehrkräfte der Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern, das<br />

mit einem sehr abwechslungsreichen<br />

Programm begeistern wird. Das Repertoire<br />

reicht von klassischer Klaviermusik<br />

und Schuberts Impromptu<br />

in f-moll Op. 142 Nr. 1 über Musik<br />

für Schlagwerk bis hin zu Darbietungen<br />

moderner Popsongs. Auch<br />

eine spezielle Formation, ein „Fagottquartett“<br />

macht sicher Appetit<br />

auf einen speziellen Abend.<br />

Es musizieren: Stefan Heiß<br />

(Schlagwerk), Attila Bubreg und Peter<br />

Besler (Klarinetten), ein Fagottquartett<br />

mit Friedrich Schweiger,<br />

Manuel Lämmle, Bettina Schlichther<br />

TERMIN //<br />

und Claudia Moosbrugger, Agnes Ihrenberger<br />

(Gesang), Henry Springfeld<br />

(Gesang), Agnes Kárpati (Klavier),<br />

Linda Bubreg-Dobay (Klavier),<br />

Monika Schennach (Blockflöte), Marion<br />

Wassermann (Blockflöte), Elke<br />

Klar (Querflöte), Prof. Isolde Jordan<br />

(Zither) und Michael Haas (Gitarre).<br />

INFOS UND TERMIN. Das Konzert<br />

der Lehrkräfte der Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern findet<br />

am Montag, dem <strong>15</strong>. April, im Lina-<br />

Thyll-Saal der Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern statt. Konzertbeginn<br />

ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei, freiwillige Spenden sind erbeten.<br />

ANZEIGENSCHLUSS: Freitag, 12 Uhr<br />

Die Kemptener Künstlerin Brigitte Dorn stellt ihre Werke im Foyer des Gemeindeamts<br />

Breitenwang aus.<br />

Foto: Brigtte Dorn<br />

Über ihre Kunst sagt sie: „Oft lasse<br />

ich mich von der Natur inspirieren,<br />

nehme es als Konzeptthema auf und<br />

setze es gegenständlich oder abstrahiert<br />

um. Hierzu arbeite ich tagebuchartig,<br />

prozesshafte groß- und<br />

kleinformatige Bilder, versuche, etwas<br />

Individuelles für mich zu erarbeiten.<br />

Es entstehen sehr häufig viele<br />

Skizzen oder Scribbles, die dann<br />

zu Bildserien heranwachsen. Die<br />

Klarheit, Präsenz der Farben (meistens<br />

Pigmentfarben auf Öl- oder<br />

Acrylbasis) das Malerische ist der<br />

Schwerpunkt meiner Werke. Parallel<br />

arbeite ich an z. B. Skulpturen ,Die<br />

Glotzer‘, die zeigen den Stellenwert<br />

und die Denkweise vieler Betrachter<br />

über Kunst. Mir ist es wichtig, Augenblicke<br />

und Stimmungen festzuhalten,<br />

die ich gespürt habe. Meine<br />

Träume, Wünsche, Empfindungen<br />

und Sichtweisen setze ich in Farbe<br />

und Material um. In diversen Einzel-<br />

und Gemeinschaftsausstellungen<br />

im bayerischen Raum sowie auch<br />

im Ausland mit der regelmäßigen<br />

Teilnahme der Ausstellungen des<br />

Berufsverbands Bildender Künstler<br />

präsentiere ich meine Schaffenskraft<br />

erfolgreich der Öffentlichkeit.“<br />

INFOS UND TERMIN. Das Kulturforum<br />

Breitenwang lädt herzlich<br />

zur Vernissage am Samstag, dem 20.<br />

April, um 17 Uhr, im Foyer des Gemeindeamts<br />

Breitenwang ein. Die<br />

Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten<br />

des Gemeindeamts bis 14. Juni<br />

besichtigt werden.<br />

IMP<strong>RE</strong>SSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6600 Pfl ach,<br />

IC Pfl ach, Kohlplatz 7, Tel. 05672/71313<br />

Herausgeber:<br />

Erika Egger<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Reutte, Imst, Landeck und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(sas) Sabine Schretter, (sk) Sonja Kofelenz, (niza) Nina<br />

Zacke, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel,<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Haidegger, (mel) Mel Burger, (chh) Christina Hötzel<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins) Peter Linser, (heni)<br />

H. Nicolussi, (jz) Jennifer Zeller, (bw) Bernadette Wolf,<br />

(mk) Maria Kofelenz, (upi) Albert Unterpirker, (mawi)<br />

Magdalena Winkler, (cs) Christine Schneider), (jp)<br />

Johannes Pirchner, (mp) Marlen Perl, (mjc) M. Färber,<br />

(liv) Lisa Vaudreuil, (frei) Carina Frei, (bd) Bruno<br />

Dengg, (th) Tina Haupt, (sissi) Sofi e Sissi Franz,<br />

Gertrud Shuttleworth, Gastkommentar: Markus Arzl,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 30 10./11. April 2024


BRIEFKASTEN<br />

Fernpass-Scheiteltunnel = Pipifax? Schon wieder eine Polemik?<br />

1. Frau Abgeordnete zum Nationalrat<br />

(VP) auf Wahlkampftour<br />

2019 (Samstag, 14.09.2019): NR<br />

Liesi Pfurtscheller will vor allem<br />

eines: „Einen schnellen Zugang zur<br />

Inntalfurche.“ Sie will am Tschirganttunnel<br />

festhalten. Dieser verkürze<br />

die Fahrzeit um zwölf bis<br />

<strong>15</strong> Minuten. Mit dem Fernpass-<br />

Scheiteltunnel sei dies die einzige<br />

Lösung, wie auch das 7,5-t-Limit<br />

gehalten werden könne. Kritikern<br />

entgegnet sie: „Die eierlegende<br />

Wollmilchsau auf der B179 wird es<br />

nicht geben. Und der Scheiteltunnel<br />

ist ein 1,3 km langes Loch und<br />

kein Jahrhundertprojekt. Das ist<br />

doch Pipifax.“<br />

2. Dipl.-Kffr. (FH) Elisabeth<br />

Pfurtscheller (Abgeordnete zum<br />

Nationalrat) und Sonja Ledl-Rossmann<br />

(Abgeordnete zum Bundesrat)<br />

bringen am 12.10.2016 im<br />

Parlament eine Petition ein. Betreff:<br />

Petition „Ausbau der Fernpass-<br />

Route – Bau des Tschirgant-Tunnels<br />

“. (Wörtliche Zitate auszugsweise,<br />

Hervorhebungen von mir!)<br />

Die Fernpass-Route (B179) ist<br />

eine wichtige europäische Nord-<br />

Süd-Verbindung … Die Fernpass-<br />

Route ist vor allem in touristischer<br />

Hinsicht für das gesamte Tiroler<br />

berland von größter Bedeutung ...<br />

Wenngleich mit den geplanten Maßnahmen<br />

der Fernpass-Strategie 2016<br />

und den bisherigen sowie in Planung<br />

befindlichen straßenbaulichen Maßnahmen<br />

eine gewisse Verbesserung<br />

erwartet werden kann, ist ein umfassender<br />

Ausbau mit Hilfe von Tunnellösungen<br />

unumgänglich … Sowohl<br />

der Tschirgant- als auch der Fernpass-Scheiteltunnel<br />

sind planerisch so<br />

weit gediehen, dass eine Umsetzung<br />

in den nächsten Jahren möglich und<br />

sinnvoll ist … Der Nationalrat wird<br />

ersucht, die Aufnahme des Projektes<br />

„Tschirgant-Tunnel“ in den ASFI-<br />

NAG-Rahmenplan zu erwirken und<br />

die schnellstmögliche Projektumsetzung<br />

zu unterstützen.<br />

3. SPÖ sagt nein zu Straßenausbauplänen.<br />

Und die SPÖ? Die kann sämtlichen<br />

wie auch immer gearteten Tunnelplänen<br />

im Bereich des Straßenbaus<br />

weiterhin gar nichts abgewinnen. Tirols<br />

Sozialdemokraten setzen weiterhin<br />

auf das Thema Bahn. „Analysen<br />

bestätigen, der Fernpasstunnel wäre<br />

die denkbar schlechteste Lösung im<br />

Transit Dilemma. Der Bahntunnel<br />

zwischen Reutte und Inntal bietet, als<br />

Generationenprojekt, die bitter notwendige<br />

Mobilitätswende“, legt BR<br />

Stefan Zaggl seine Vorstellungen vor.<br />

Scheiteltunnel und Tschirganttunnel<br />

– dem kann der SPÖ-Bezirksobmann<br />

hingegen so gar nichts abgewinnen.<br />

Für ihn und seine Partei sind beide<br />

Projekte „keine Lösung für das Verkehrsproblem“<br />

(26. Jänner 2021).<br />

4. Mit Landtagspräsidentin Sonja<br />

Ledl-Rossmann (ÖVP) ergriff ein<br />

Landtagsmitglied aus dem betroffenen<br />

Bezirk Reutte das Wort. Sie<br />

warnte eindringlich vor den Folgen<br />

eines großen Tunnels, damit würde<br />

das 7,5-Tonnen-Limit jedenfalls<br />

fallen. „Den Menschen wird immer<br />

das Bild vermittelt, dass es mit einem<br />

großen Tunnel keine Probleme mehr<br />

gibt“, mahnte sie mehr „Ehrlichkeit“<br />

ein. Ledl-Rossmann gestand ein, dass<br />

es „die perfekte Lösung“ aufgrund der<br />

Gegebenheiten „nie geben“ werde.<br />

(20. März 2024).<br />

5. „Es geht nicht um die drei Minuten“,<br />

in denen laut Berechnungen die<br />

transitgeplagte Fernpassstrecke im<br />

Außerfern schneller bewältigt werden<br />

könne, sagte der ressortzuständige<br />

LH-Stv. Josef Geisler (ÖVP) in<br />

der stundenlangen Debatte. Vielmehr<br />

habe die Landesregierung die Sicherheit<br />

– vor allem bei Baustellen – im<br />

Blick. (20. März 2024).<br />

Jede/r müsste wohl erkannt haben,<br />

dass es sich hierbei ausschließlich<br />

um großteils ganz aktuelle<br />

Originalzitate von Tiroler und Außerferner<br />

Politikern handelt. Ebenso<br />

offensichtlich ist, dass die Pseudodiskussionen<br />

über Scheiteltunnel<br />

und zweite Röhre Lermooser Tunnel<br />

nichts anderes als Scheingefechte<br />

sind, die nur als Ablenkung<br />

dienen sollen für das eigentliche<br />

Ziel dieser genannten Personen:<br />

Eine Beschleunigung des Verkehrs,<br />

eine Öffnung der Transitroute (=<br />

Autobahn!) durch unser Außerfern,<br />

durch unseren Lebensraum!<br />

Dass solche Wortspenden mit<br />

großer Sicherheit zur Politikverdrossenheit<br />

beitragen, ist leider zu<br />

befürchten. Dabei sollte das Gegenteil<br />

passieren: Die Wahlbeteiligung<br />

sollte STEIGEN und die Meinung<br />

der unzufriedenen Bevölkerung,<br />

die nicht mehr länger bereit ist, sich<br />

verraten und verkaufen zu lassen,<br />

sollte sich im Sinne einer Politiker-<br />

INNENverdrossenheit gegen die<br />

dafür Verantwortlichen zur Wehr<br />

setzen!<br />

Karlheinz Pohler, Weißenbach<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

Musikhuangart<br />

hören: Vom gemeinsamen Singen bekannter<br />

Volkslieder (vorgesungen von<br />

Hermann, Hansjörg und Karl), volkstümlichen<br />

Weisen (Karl und Hubert)<br />

über ein Mandolinenquintett (Werner,<br />

Martin, Sepp, Karl und Karl-Heinz)<br />

bis zu bekannten Oldies von unserer<br />

„vereinseigenen“ Oldie-Band (Hermann,<br />

Sigi, Hansjörg, Karl, Ernst, Berti,<br />

Karl-Heinz) und sogar zu zwei sehr<br />

bekannten Jazz-Nummern („Mercy,<br />

mercy, mercy“ und „Take 5“), gemeinsam<br />

mit dem virtuosen Künstler am<br />

Saxophon, Berti Lampert, der sich bei<br />

all seinem Können nicht zu schade ist,<br />

mit den Weißenbacher Pensionisten<br />

gemeinsam zu proben und viel Spaß<br />

dabei zu haben!<br />

„Werde ich bald abgeschoben?“ Mahnwache in Reutte<br />

Die musikalischen Darbietungen beim Musikhuangart im Café Dobler in Weißenbach<br />

waren schon etwas ganz Besonderes und an Vielfalt wohl kaum zu<br />

überbieten.<br />

Foto: Pohler<br />

(sas) Wer am Samstag, dem 6. April,<br />

das wunderbare frühsommerliche<br />

Wetter im Freien genießen wollte –<br />

was nur zu verständlich war – musste<br />

10./11. April 2024<br />

halt auf musikalische Darbietungen<br />

im gemütlichen Weißenbacher Café<br />

Dobler verzichten. Diese waren in<br />

einer eher seltenen Kombination zu<br />

(sas) Inmitten der wachsenden politischen<br />

Unsicherheit und des beunruhigenden<br />

Aufstiegs rechtsextremer<br />

Ideologien steht Michelle Derbach, eine<br />

deutsch-thailändische Bürgerin, die in<br />

Reutte die Schule besucht, vor einer zutiefst<br />

beunruhigenden Zukunft. Ihre<br />

Mahnwachen sind ein verzweifelter<br />

Schrei nach Solidarität und ein eindringlicher<br />

Appell zum Schutz vor einer Realität,<br />

in der Menschen aufgrund ihrer<br />

ethnischen Herkunft bedroht sind. Diese<br />

Mahnwachen werden – auch in Reutte<br />

– bis zu den Europawahlen im Juni<br />

stattfinden. „Ich habe nicht die Angst,<br />

dass ich abgeschoben werde, sondern die<br />

Angst davor, dass Menschen wie ich, die<br />

nicht ,reinrassig deutsch‘ sind, Ziel einer<br />

gefährlichen Politik werden könnten“,<br />

erklärt Derbach besorgt. „Ich weigere<br />

mich, meine Identität, meine Heimat und<br />

meine Familie auf dem Altar der politischen<br />

Bürokratie zu opfern. Unsere Würde<br />

steht auf dem Spiel, und ich werde bis<br />

zum letzten Atemzug kämpfen, um sie<br />

zu verteidigen.“ Die Mahnwachen dienen<br />

nicht nur als Protest gegen Derbachs<br />

persönliche Situation, sondern auch als<br />

Forum, das die Aufmerksamkeit auf die<br />

breiteren, oft ignorierten menschlichen<br />

Konsequenzen der Abschiebungspolitik<br />

lenkt.<br />

Am 19. April findet vor dem Gemeindeamt<br />

in Reutte von 16.30 Uhr bis 17.30<br />

Uhr eine von Michelle Derbach initiierte<br />

Mahnwache statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


SPORT<br />

28. Dorfcup des Billardclubs Optik Gundolf Lechaschau<br />

84 Mannschaften und 252 Hobbybillardspieler freuten sich über spannende Spiele, Spaß und Kulinarik<br />

(sas) Der 28. Dorfcup des Billardclubs Optik Gundolf fand vom 1.<br />

bis 7. März in Lechaschau statt. Mit 84 Mannschaften und somit 252<br />

Hobbybillardspielern war dieser Dorfcup erneut eines der größten<br />

Hobbybillardturniere in Österreich.<br />

Das Turnier für Hobbybillardspieler<br />

und alle, die es noch werden<br />

möchten, ermöglicht den Teilnehmern,<br />

Spaß am Billardsport zu haben<br />

und mit professioneller Mithilfe<br />

der Clubmitglieder das Runde mit so<br />

wenig Fehlern wie möglich ins Runde<br />

zu befördern. Neben dem sportlichen<br />

Anreiz war wie in jedem Jahr viel<br />

Spaß und Kulinarik geboten. Marc<br />

Pichler, Obmann des Billardclub<br />

Lechaschau, leitete gekonnt durch<br />

den Abend und moderierte auch die<br />

Preisverleihung. Ganz besonders bedankte<br />

er sich bei den Sponsoren und<br />

Helfern des Clubs.<br />

Im Bob mit bis zu 130 km/h durch<br />

den Eiskanal: Lea Haslwanter (Studentin<br />

auf Lehramt für die Volksschule)<br />

und Ina Kannenberg (Zerspanungstechnikerin<br />

bei Plansee in<br />

Reutte) vertreten als eines von zwei<br />

weiblichen Teams den Bobsport in<br />

Österreich. Die beiden Frauen teilen<br />

ihre Leidenschaft für Geschwindigkeit<br />

und das Streben nach Spitzenleistungen.<br />

Mit intensivem Training,<br />

viel Ehrgeiz und Motivation verfolgen<br />

die beiden Frauen ein Ziel: die<br />

Teilnahme an den Olympischen<br />

Spielen 2026. Um diesem Ziel einen<br />

Schritt näherzukommen, begleitet<br />

die Plansee Group das Bobteam<br />

Haslwanter als starker Sponsor.<br />

GEWINNSPIELAKTION. Dank<br />

der Partnerschaft zwischen der<br />

Plansee Group und dem Bobteam<br />

bekamen Mitarbeiter der Plansee<br />

Group die Möglichkeit, an einem<br />

F<strong>RE</strong>UDE ÜBER DIE P<strong>RE</strong>ISE.<br />

Nach Grußworten der Lechaschauer<br />

Bürgermeisterin, Eva Wolf, ehrten<br />

beide gemeinsam die sportlich besten<br />

Spieler in den Kategorien der Lizenzspieler,<br />

Herren, Damen und Jugendliche.<br />

Dabei gab es in der Einzelkategorie<br />

der Lizenzspieler dieses Jahr drei<br />

Sieger: Thomas Knittel, Meiko Strele<br />

und David Lechleitner. Die Herrenwertung<br />

konnte Christian Starek, die<br />

Damenwertung Carla Schneider und<br />

die Jugendwertung Maria Hohenrainer<br />

für sich entscheiden und großartige<br />

Pokale mit nach Hause nehmen.<br />

Die kreativen Metallpokale wurden<br />

heuer von der Berufsausbildung Multivac<br />

gesponsert und von Lehrlingen<br />

entworfen und hergestellt.<br />

Die <strong>15</strong> bestplatzierten Mannschaften<br />

freuten sich über die begehrten<br />

Schlüsselanhänger in Form von Billardkugeln.<br />

Der Sieg wurde in einem<br />

spannenden Dreikampf auf höchstem<br />

Niveau ermittelt. Alle drei erstplatzierten<br />

Mannschaften konnten dabei<br />

unter 16 Aufnahmen bleiben, was<br />

Bürgermeisterin Eva Wolf (l.) und Obmann Marc Pichler (r.) mit dem Siegerteam<br />

Thomas Knittel, Christian Starek und Claudio Pane (2. bis 4. v. r). Foto: Pernul<br />

in einigen der vergangenen Jahren<br />

schon zum Sieg gereicht hätte. Dieses<br />

Jahr gewann das Team um Thomas<br />

Knittel, Christian Starek und Claudio<br />

Pane nach fulminanter Leistung mit<br />

nur 11 Aufnahmen. Die anwesenden<br />

Teilnehmer konnten abschließend<br />

bei der Tombola wieder tolle Preise<br />

Gewinnspiel mit Nervenkitzel<br />

Die Plansee Group ist starker Sponsor für den Bobsport<br />

(sas) Die Plansee Group unterstützt den weiblichen Tiroler Bobsport<br />

auf dem Weg zu Olympia 2026. Gemeinsam mit den Sportlerinnen<br />

initiierte das Unternehmen ein Gewinnspiel mit Adrenalinfaktor für<br />

seine Mitarbeiter und schickte zwei von ihnen in den Eiskanal.<br />

internen Gewinnspiel teilzunehmen<br />

und eine aufregende Gästebobfahrt<br />

in Innsbruck/Igls zu erleben. Auf<br />

das Erlebnis durften sich nach der<br />

Auslosung Stefanie Schmidt, CAD-<br />

Designerin im Produktmarketing<br />

und Klaus Lupfer, Product Life Cycle<br />

Manager (beide bei Ceratizit)<br />

freuen.<br />

NERVENKITZEL. Am 3. März<br />

war es so weit: Vor dem Start erhielten<br />

die Gewinnerin und der<br />

Gewinner, dessen Begleitperson<br />

sich spontan sogar auch in den Bob<br />

setzen durfte, eine ausführliche Einweisung<br />

und konnten Fragen an<br />

Lea Haslwanter und Linda Braun,<br />

die als Anschieberin der Bobs dabei<br />

war, stellen. Voller Vorfreude<br />

wagten sich Stefanie Schmidt und<br />

Klaus Lupfer in die Viererbobs und<br />

begaben sich auf die kurze, aber<br />

rasante Fahrt durch den Eiskanal.<br />

Die beiden Bobsportlerinnen Lea<br />

Haslwanter (l.) und Ina Kannenberg<br />

bereiten sich auf Olympia 2026 vor.<br />

„Die Fahrt war richtig cool! Vielen<br />

Dank für dieses Erlebnis“, sagte<br />

Stefanie nach der Fahrt mit einem<br />

Strahlen im Gesicht. Klaus, der von<br />

der Geschwindigkeit im Eiskanal<br />

erstaunt war, meinte: „Die ersten<br />

zwei Kurven waren noch gemütlich,<br />

gewinnen: Die Highlights waren neben<br />

vielen Tombola-Gewinnen eine<br />

Armbanduhr, gesponsert von Juwelier<br />

Seitz, und ein Segelflug über die<br />

Alpen.<br />

Weitere Informationen, die Ergebnislisten<br />

und etliche Bilder der Dorfcupwoche<br />

unter: www.bc-la.com<br />

Stefanie Schmidt (l.) und Klaus Lupfer<br />

gewannen die Fahrt durch den Igler<br />

Eiskanal.<br />

Fotos: Elena Moser<br />

aber dann mit über 100 km/h durch<br />

den Kreisel und das Labyrinth, das<br />

hat für einen erhöhten Puls gesorgt.<br />

Das war außergewöhnlich!“ Dieses<br />

Abenteuer wird den beiden mit Sicherheit<br />

noch lange in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 10./11. April 2024


„Ich kann’s kaum erwarten“<br />

Tormann-Legende Michael Konsel trainierte beim SV Reutte<br />

Richtig was los war in der vergangenen Woche beim SV Schweiger<br />

Reutte, denn kein Geringerer als Tormann-Legende Michael Konsel<br />

stand den Mannschaften des Außerferner Traditionsclubs mit Rat<br />

und Tat zur Seite. Der ehemalige internationale Spieler und Nationaltorhüter<br />

zeigte sich beim Besuch im Drei-Tannen-Stadion begeistert.<br />

Dem Nachwuchs stand die Freude ins Gesicht geschrieben.<br />

SV Reutte-Obmann Klaus Weber berichtet über die Karriere von Michael Konsel.<br />

Unter der Anweisung von Michael Konsel wird mit dem Ball jongliert (gepeppelt).<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Ich freue mich, die Spieler mit<br />

Tipps unterstützen zu können“, sagt<br />

Michael Konsel, der in seiner Karriere<br />

u. a. 384 Spiele für den SK Rapid<br />

Wien und 40 für den AS Rom<br />

absolvierte, „es macht mir großen<br />

Spaß, mit Kindern zu arbeiten!“ Der<br />

Nachwuchs strahlte bei seinem Besuch<br />

jedenfalls um die Wette. „Ich<br />

kann’s kaum erwarten“, frohlockt ein<br />

Youngster des SV Reutte beim Foto-<br />

Shooting mit dem österreichischen<br />

Goalie-Star. Zustandegekommen war<br />

das Engagement mit Michael Konsel<br />

durch die Kooperation des Vereins<br />

mit der Firma RedZac eWelt in Reutte<br />

und Senior Key Account Manager<br />

Robert Petrin von TP Vision Europe<br />

/Ambilight TV. „Es ist ein absolutes<br />

Highlight, einen solchen internationalen<br />

Top-Torhüter bei uns begrüßen<br />

zu können“, erklärt RedZac eWelt-<br />

Geschäftsführer Harald Stenico. Klaus<br />

Weber, Obmann des SV Reutte, weiß<br />

ebenfalls um die Bedeutung von Konsels<br />

Besuch: „Das ist für den gesamten<br />

Verein ein unvergessliches Erlebnis<br />

und sowohl unser Nachwuchs als<br />

auch unsere Kampfmannschaft profitieren<br />

davon enorm!“<br />

BE<strong>RE</strong>ICHERUNG. Diesen Worten<br />

schließt sich SV Reutte-Nachwuchsleiter<br />

Ümit Tiytili an: „Ein super Projekt,<br />

und eine Bereicherung für die<br />

Kinder und den Verein!“ Der SV Reutte<br />

führt derzeit neun Mannschaften<br />

10./11. April 2024<br />

(U8 bis zur Kampfmannschaft, über<br />

ein Dutzend Trainer), rund 100 Kinder<br />

allein sind im Nachwuchs mit an<br />

Bord. „Die Sportanlage wird laufend<br />

modernisiert“, führt Obmann Weber<br />

aus. Interessierte, die beim Verein<br />

mithelfen wollen, sind herzlich willkommen.<br />

Apropos Michael Konsel:<br />

Der 43-fache österreichische Nationalteam-Torhüter<br />

durfte an den beiden<br />

Trainingstagen zwei Wild Cards<br />

an SV Reutte-Spielerinnen und -Spieler<br />

vergeben, die an einem Sichtungstraining<br />

in Wien teilnehmen konnten.<br />

Mit der Chance, dann gar in ein Trainingscamp<br />

des FC Barcelona einzurücken.<br />

Christoph Bader und Miralem<br />

Djedovic sind die Glücklichen, die<br />

zum Training nach Wien eingeladen<br />

wewerden. In Wien werden dann aus<br />

50 Spielern zehn zum Tainingscamp<br />

eingeladen. Bis 30. April besteht die<br />

Möglichkeit, ein Ticket für das Sichtungstraining<br />

zu gewinnen. So einfach<br />

geht’s: Ambilight TV in der RedZac<br />

ewelt kaufen, Kaufbeleg registrieren,<br />

hochladen und hoffentlich gewinnen.<br />

Wartungsarbeiten<br />

beim Tunnel Oberau<br />

Die turnusmäßige Wartung des<br />

Tunnels Oberau findet noch bis voraussichtlich<br />

Freitag, den 12. April,<br />

ca. <strong>15</strong> Uhr, statt. Für die Tunnelreinigung<br />

als auch die Tunnelwartung<br />

wird jeweils eine Tunnelröhre gesperrt<br />

und der Verkehr durch die Ortschaft<br />

Oberau geführt.<br />

Harald Stenico (l.) und Klaus Weber<br />

freuen sich über Michael Konsels<br />

Besuch.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Damen Eishockey-WM<br />

„the voice“ Ralph Schader (r.) und Kärntens Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser<br />

freuen sich auf die WM.<br />

Foto: Kärnten Sport<br />

(sas) Was für eine ehrenvolle Verpflichtung<br />

für den Tiroler Ralph<br />

Schader alias „the voice“. Er wurde<br />

vom österreichischen Eishockeyverband<br />

für die Damen Eishockey-<br />

Weltmeisterschaft, die vom 21. bis<br />

27. April in Klagenfurt stattfindet, als<br />

Michael Konsel und Klaus Weber begutachten<br />

die Reuttener Bergwelt.<br />

Moderator und Promoter verpflichtet.<br />

Als Höhepunkt präsentiert „the<br />

voice“ am Finaltag, dem 27. April,<br />

ein hochkarätiges Prominentenspiel<br />

und dazu ein tolles Showprogramm<br />

in der Heidi Horten Arena in Klagenfurt!<br />

RUNDSCHAU Seite 33


LANDESLIGA WEST<br />

„Richtig gut gemacht“<br />

4:1-Hattrick von Daniel Saric<br />

(upi) SV Reutte : SV Landeck - 4:1<br />

(3:1). Tore für Reutte: D. Saric (5., 37.,<br />

60.), M. Djedovic (29.). Nächstes Spiel:<br />

FC Zirl : SV Reutte, Freitag, 12. April,<br />

19.30 Uhr. Das ist Bombe! Reutte holt<br />

zur Frühjahrs-Heimpremiere gegen<br />

den Tabellenzweiten Landeck den<br />

nächsten Sieg ein, zerlegt die Talkessler<br />

mit 4:1. Bei der Truppe von Trainer<br />

Predrag Bukarica läuft das Werkl<br />

derzeit wie geschmiert. „Meine Jungs<br />

haben das richtig gut gemacht“, zieht<br />

Predrag Bukarica nach der Heimpremiere<br />

gegen Landeck ein Resümee.<br />

Obwohl: Landeck war trotz des<br />

Abganges von Star-Stürmer Matalik<br />

stark. „Die stehen sicher zu Recht da<br />

oben“, sagt der Reutte-Trainer, der<br />

sich allerdings über eine überaus ansehnliche<br />

Vorstellung seiner Truppe<br />

freuen durfte. Vor allem auch über<br />

Daniel Saric, der einen Hattrick markierte.<br />

Dabei starteten die Hausherren<br />

wie aus der Pistole geschossen, legten<br />

schon nach knapp fünf Minuten vor.<br />

„Wir haben gut ins Spiel gefunden<br />

und ein schnelles Tor gemacht, eine<br />

gute Aktion über die linke Seite.“ In<br />

der ersten Halbzeit präsentierten sich<br />

die Außerferner überlegen, zogen<br />

ihr Spiel durch. „Die frühe Führung<br />

hat uns beflügelt und uns einen Push<br />

nach vorne gegeben“, weiß Bukarica.<br />

Das 2:0 erzielte „Miri“ Djedovic nach<br />

einem Zuspiel aus dem Mittelfed, per<br />

feinem Dribbling im Strafraum und<br />

trockenem Abschluss mit dem rechten<br />

Fuß. Dennoch war Landeck immer<br />

wieder gefährlich, fasste aber durch<br />

den zweiten Saric-Treffer vor der Pause<br />

noch den 0:3-Rückstand aus. Die<br />

Gäste konnten dann quasi mit dem<br />

Pausenpfiff per Schuss aus dem Rückraum<br />

noch auf 1:3 verkürzen. „Da wa-<br />

Mario Bosnjak und Co. besiegen Landeck<br />

mit 4:1.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

ren wir nicht wach genug, wohl schon<br />

in der Kabine“, erklärt der Coach.<br />

Den kleinen Schock überwand Reutte<br />

sogleich. In der 60. Minute stellte<br />

Saric mit seinem dritten Treffer die<br />

Verhältnisse im Drei-Tannen-Stadion<br />

äußerst klar. PS: Landeck vergab in der<br />

Nachspielzeit einen Elfmeter. Fazit?<br />

„In Summe ein verdienter Sieg meiner<br />

Jungs. Die Mannschaft funktioniert,<br />

wenn man ein Team ist, dann passen<br />

viele Sachen. Schauen wir, wo die Reise<br />

hingeht!“ Die Reise führt nun erstmal<br />

nach Zirl. „Ich schätze sie einen<br />

Tick stärker ein als Landeck, aber wir<br />

werden uns nicht verstecken!“<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 16 65:21 42<br />

2. FC Zirl 16 40:23 31<br />

3. SV Haiming 16 30:18 31<br />

4. SV Götzens 16 33:20 30<br />

5. SV Landeck 16 40:27 28<br />

6. SV Zams 16 30:27 25<br />

7. SV Reutte 16 36:41 24<br />

8. FG Schönwies/Mils 16 34:29 23<br />

9. Sportverein Innsbruck 16 29:33 22<br />

10. SV Rum 16 30:37 19<br />

11. SV Thaur 16 31:43 18<br />

12. SV Matrei 16 32:46 16<br />

13. SPG Innsbruck West 16 19:48 9<br />

14. FC Wipptal 16 16:52 3<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

„Haben sehr gut gespielt“<br />

4:0 – Schlichtherle-Festspiele in Stanzach<br />

(upi) SPG Lechtal : FC Veldidena<br />

Innsbruck - 4:0 (2:0). Tore für<br />

Lechtal: S. Schlichtherle (21., 32.,<br />

87.), T. Mitterberger (83./ET). Nächstes<br />

Spiel: SV Sistrans : SPG Lechtal,<br />

Freitag, 12. April, 20 Uhr. SV Navis<br />

– SPG Lechtal, Mittwoch, 1.5. Nach<br />

den zwei Niederlagen in den ersten<br />

beiden Runden schoss sich Lechtal<br />

bei der Heimpremiere gegen die<br />

Veldidena den Frust von der Kicker-<br />

Seele. Mit 4:0 fertigte man die Innsbrucker<br />

ab – so soll es freilich gerne<br />

weitergehen. „Eigentlich war es ein<br />

Vierer-Pack“, sagt Sebastian Huber<br />

nach der Partie zum angesprochenen<br />

Hattrick von Simon Schlichtherle,<br />

denn das Eigentor des Gegners sei<br />

„auch seines“ gewesen. Fix ist jedenfalls:<br />

„Wenn es dem Simon gutgeht,<br />

dann geht es der SPG gut!“ Rückblick:<br />

Die Außerferner boten gegen<br />

die Landeshauptstädter einen Kick<br />

vom Feinsten, „wir haben wirklich<br />

sehr gut gespielt, alles im Griff gehabt“,<br />

weiß der SPG-Coach. Nach<br />

einem anfänglichen Torschuss der<br />

Gäste ließen die Hausherren dann<br />

nichts mehr anbrennen und spielten<br />

ständig auf ein Tor. Fazit? „Das 4:0<br />

war eigentlich zu wenig, wenn wir<br />

manche Situationen besser zu Ende<br />

spielen, dann gewinnen wir höher“,<br />

resümiert Huber. Was hat ihm besonders<br />

gefallen? „Dass die Mannschaft<br />

nach zwei Niederlagen so<br />

gut reagiert hat, dass wir uns nicht<br />

gegenseitig an die Gurgel gegangen<br />

sind – wir wussten ja, wir können es.<br />

Die Jungs sind mit Überzeugung ins<br />

Spiel gegangen, das hat man heute<br />

wirklich gesehen.“ Huber lässt sich<br />

nach dem Spiel verdientermaßen einen<br />

Burger am Fußballplatz in Stanzach<br />

schmecken. „Die sind hier sehr<br />

gut“, freut sich der Trainer auf den<br />

Leckerbissen. Apropos: Jetzt findet<br />

noch ein Spiel in Stanzach statt, bevor<br />

man dann auf den renovierten<br />

Platz nach Elbigenalp wechselt.<br />

Sistrans? „Kunstrasen, wird sicher<br />

schwierig – aber wir wollen dort zumindest<br />

einen Punkt mitnehmen!“<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 16 61:25 35<br />

2. FC Patscherkofel 16 44:21 35<br />

3. SU Roppen 16 54:28 32<br />

4. FC Fließ <strong>15</strong> 31:17 31<br />

5. SK Wilten 16 42:35 26<br />

6. SV Telfs 1b 16 43:46 24<br />

7. SV Sistrans 16 33:27 24<br />

8. SV Navis <strong>15</strong> 26:30 21<br />

9. SPG Lechtal <strong>15</strong> 23:37 21<br />

10. WSG Tirol 1b 16 35:37 17<br />

11. FC Veldidena Innsbruck 16 31:50 13<br />

12. FC Sellraintal 16 31:54 13<br />

13. FC St. Leonhard <strong>15</strong> 25:54 12<br />

14. SPG Oetz/Sautens 16 30:48 7<br />

2. KLASSE WEST<br />

Junge Vilser Mannschaft<br />

Auftakt unglücklich verloren<br />

(as) FC Vils 1b : FG Schönwies/<br />

Mils 1b - 0:1 (0:1). Bestens für die<br />

Frühjahrssaison vorbereitet ging der<br />

FC Schretter Vils 1b ins erste Heimspiel.<br />

Bis unter die Haarspitzen motiviert<br />

erspielten sich die Grenzstädter<br />

gleich drei Hochkaräter, doch die<br />

Chancen wurden leider ausgelassen.<br />

Ganz anders die Gäste aus Schönwies/Mils,<br />

mit dem ersten Torschuss<br />

feierten die Gäste gleich das 0:1<br />

in der der 12. Spielminute. Der FC<br />

Schretter Vils 1b ließ sich nicht aus<br />

dem Konzept bringen und spielte<br />

munter nach vorn. Die Heimmannschaft<br />

kreierte weiterhin Chancen,<br />

der klar überlegene Ballbesitz konnte<br />

jedoch nicht in Tore umgemünzt<br />

werden. Nach dem Seitenwechsel<br />

änderte sich kaum etwas am Bild.<br />

Der FC Schretter Vils 1b war die<br />

tonangebende Mannschaft, einzig<br />

Alpine Notlage in Ehrwald<br />

die Chancenverwertung blieb Mangelware.<br />

Auf der einen Seite war es<br />

Unvermögen, auf der anderen Seite<br />

rettete zweimal das Aluminium für<br />

die Gäste aus Schönwies/Mils. Am<br />

Ende wollten für den FC Schretter<br />

Vils 1b keine Treffer mehr fallen und<br />

die Heimmannschaft musste sich<br />

trotz klarer Überlegenheit unnötig<br />

mit 0:1 geschlagen geben.<br />

2.KLASSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 11 41:7 33<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 11 23:11 23<br />

3. FC Zirl 1b 11 36:22 20<br />

4. SV Landeck 1b 11 24:18 19<br />

5. SV Haiming Juniors 11 26:24 18<br />

6. SV Zams 1b 11 22:19 18<br />

7. Umhausen 1b 11 26:24 13<br />

8. SPG Pitztal 1b 11 23:32 12<br />

9. FC Paznaun 1b 11 17:46 9<br />

10. FC Vils 1b 11 14:26 9<br />

11. FC Grins 10 20:43 3<br />

Am Freitag, dem 5. April, unternahm<br />

ein 41-jähriger Deutscher ein Radtour<br />

von Mittenwald über Garmisch, zur<br />

Ehrwalder Alm, durch das Gaistal und<br />

wieder zurück nach Mittenwald. Gegen<br />

16.50 Uhr bewegte sich der Radfahrer<br />

im Gaistal ca. 100 Meter vor der Talstation<br />

Gaistal, auf ca. 1.540 Metern Seehöhe.<br />

Aufgrund von Schneefahrbahn,<br />

Erschöpfung und schlechter Ausrüstung<br />

kam er nicht mehr weiter und setzte einen<br />

Notruf abs. Der Radler wurde von<br />

der Bergrettung Ehrwald unverletzt geborgen<br />

und ins Tal gebracht.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 10./11. April 2024


1. KLASSE WEST<br />

Zugspitze feiert Schützenfest gegen Tabellenletzten<br />

FC Wacker Innsbruck entführte drei Punkte aus Lechaschau<br />

(as) FC Lechaschau - FC Wacker<br />

Innsbruck 1b 0:2 (0:2). In der<br />

Lecharena war die Mannschaft des<br />

FC Wacker Innsbruck 1b zu Gast,<br />

doch der FC Lechaschau wollte vor<br />

heimischem Publikum aufzeigen. Die<br />

Gastgeber zeigten sich als junge und<br />

spritzige Mannschaft, die Spieler des<br />

FC Lechaschau zeigten doch etwas<br />

Respekt vor dem Namen der Gastgeber.<br />

Bereits früh, in der 5. Spielminute,<br />

ging der FC Wacker Innsbruck<br />

nach einem Zuordnungsproblem der<br />

Lechaschauer Hintermannschaft mit<br />

0:1 in Führung. Danach probierten<br />

die Gastgeber, zurück in Spiel zu finden,<br />

doch man spielte zu wenig und<br />

vor allem mit zu wenig Mut in die<br />

Spitzen. Kurz vor dem Seitenwechsel<br />

wurden die Gastgeber nochmals kalt<br />

erwischt, nach einer scharfen Hereingabe<br />

des FC Wacker Innsbruck leitete<br />

Umut Kibar den Ball unglücklich ins<br />

eigene Tor zum 0:2 weiter. Mit diesem<br />

Spiel wurden die Seiten gewechselt<br />

und der FC Wacker Innsbruck wusste<br />

den Vorsprung clever zu verteidigen.<br />

Die Gäste aus Innsbruck ließen Ball<br />

und Gegner laufen und verwalteten<br />

die Führung. Der FC Lechaschau war<br />

bemüht, doch zwingende Torchancen<br />

blieben aus, es blieb bei der einen oder<br />

anderen Halbchance. Am Ende hieß<br />

es: FC Lechaschau 0 und FC Wacker<br />

Innsbruck 2 – die Gäste nahmen die<br />

drei Punkte mit über den Fernpass.<br />

(as) FC Tiroler Zugspitze - SPG<br />

Oberes Gericht 13:0 (7:0). Mit dem<br />

Tabellenletzten vom Oberen Gericht<br />

war ein dankbarer Gegner zu Gast<br />

im Zwischentoren. Der FC Tiroler<br />

Zugspitze übernahm von Anfang an<br />

die Kontrolle und erspielte sich sofort<br />

Torchancen. Der Dosenöffner war<br />

Kapitän Florian Haas, der Verteidiger<br />

hat seit Langem wieder das Netz gefunden<br />

und brachte seine Mannschaft<br />

bereits früh mit 1:0 in Führung. Danach<br />

spielte sich der FC Tiroler Zugspitze<br />

förmlich in einen Rausch und<br />

erzielte fast im Minutentakt die Tore.<br />

Bis zum Halbzeitpfiff führten die<br />

Gastgeber bereits mit 7:0. Nach dem<br />

Seitenwechsel steckte der FC Tiroler<br />

Zugspitze nicht zurück, die Heimmannschaft<br />

zeigte kein Mitleid mit<br />

den Gästen vom Oberen Gericht und<br />

machte in der Gangart weiter. In der<br />

52. Spielminute erzielte Marco Schatz<br />

bereits das 8:0, danach schwächten<br />

sich die Gäste mit einer harten,<br />

aber gerechten Ampelkarte. Danach<br />

drückte der FC Tiroler Zugspitze weiter<br />

auf das Gas, erspielte sich Tormöglichkeiten<br />

und nutzte diese auch aus.<br />

Bis zum Spielende erhöhten die Gastgeber<br />

auf 13:0, feierten einen Kantersieg.<br />

Der Tabellenletzte konnte einem<br />

beinahe leidtun – die Mannschaft aus<br />

dem Oberen Gericht musste mit einer<br />

13:0 Packung nach Hause fahren.<br />

1.KLASSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 18 74:27 44<br />

2. FC Flaurling/Polling 18 67:23 39<br />

3. SPG Oberland West 1b 17 38:34 32<br />

4. SC Mils 1b 18 44:27 32<br />

5. FC Tiroler Zugspitze 17 45:28 32<br />

6. FC Lechaschau 18 41:40 29<br />

7. SV Hall 1b 18 38:35 28<br />

8. FC Wacker Innsbruck 1b 18 41:26 28<br />

9. ESV Hatting-Pettnau 17 57:31 27<br />

10. Innsbrucker AC 1b 18 46:46 25<br />

11. SV Längenfeld 1b 17 36:35 22<br />

12. Union Innsbruck 1b 17 35:32 21<br />

13. FC Nassereith 18 36:49 17<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 18 21:81 7<br />

<strong>15</strong>. SPG Oberes Gericht 17 6:111 0<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

10./11. April 2024<br />

FC Schretter Vils festigte Platz zwei<br />

Verdienter Sieg gegen SPG Mieminger Plateau<br />

(as) FC Vils : SPG Mieminger Plateau<br />

- 3:1 (2:0). Nach der bitteren<br />

Niederlage letztes Wochenende in<br />

Tarrenz wollte der FC Schretter Vils<br />

im Heimspiel gegen das Mieminger<br />

Plateau wieder zurück in die Erfolgsspur.<br />

Gleich von Beginn an übernahm<br />

die Probst/Ostheimer-Elf das<br />

Kommando am Platz und erspielte<br />

sich Möglichkeiten. Die Grenzstädter<br />

waren topmotiviert und gingen nach<br />

einem Angriff über rechts mit 1:0 in<br />

Führung. Am Ende landete ein Bing-<br />

Bong-Ball von Simon Schädle und<br />

der FC Schretter Vils führte früh gegen<br />

Mieming. Die Vilser dominierten<br />

das Spiel, drückten weiter auf das<br />

Gaspedal, nach einem Angriff über<br />

die linke Seite konnte Franz Thurner<br />

bereits in der <strong>15</strong>. Spielminute auf 2:0<br />

erhöhen. Eine Fülle an Möglichkeiten<br />

konnte der FC Schretter Vils danach<br />

nicht nutzen, einmal rettete das Aluminium<br />

die Gäste. Mit diesem Spielstand<br />

wurden die Seiten gewechselt,<br />

in der zweiten Halbzeit ließ der FC<br />

Schretter Vils nicht locker. Man konnte<br />

den Gastgebern den Siegeswillen<br />

anmerken, die Probst/Ostheimer-<br />

Elf konnte nach einem berichtigten<br />

Foulelfmeter auf 3:0 erhöhen. Simon<br />

Haller ließ sich die Möglichkeit vom<br />

Punkt nicht entgehen und verwandelte<br />

den Strafstoß in 53. Spielminute<br />

sicher. Danach ließ der FC Schretter<br />

Vils etwas nach, die Mannschaft aus<br />

Mieming kam etwas mehr ins Spiel.<br />

Nach einem hohen Rückpass durch<br />

Vils Torwart Manuel Babl konnte ein<br />

gegnerischer Spieler dazwischengehen,<br />

der Vilser Schlussmann konnte<br />

sich nur noch mit einem Foulspiel<br />

helfen, für das er die gelbe Karte sah.<br />

Die Gäste verwandelten den Elfmeter<br />

zum 3:1 Anschlusstreffer. Die Grenzstädter<br />

kontrollierten danach jedoch<br />

wieder das Spiel, das Aluminium verhinderte<br />

zwei weitere Tore für den FC<br />

Schretter Vils. Am Ende konnte sich<br />

der FC Schretter Vils mehr als verdient<br />

mit 3:1 gegen Mieming durch-<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 16 46:20 36<br />

2. FC Vils 16 42:22 34<br />

3. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 16 34:29 26<br />

4. SU Inzing 16 52:34 25<br />

5. FC Seefelder Plateau 16 39:36 25<br />

6. SPG Axams/Grinzens 16 30:26 24<br />

7. SPG Mieminger Plateau 16 29:29 24<br />

8. FC Paznaun 16 40:35 22<br />

9. SPG Pitztal 16 33:34 22<br />

10. FC Tarrenz 16 21:36 18<br />

11. SPG Rinn/Tulfes 16 37:46 17<br />

12. SPG Sölden 16 28:40 13<br />

13. SPG Rietz/Stams 16 27:50 12<br />

14. SV Fritzens 16 23:44 10<br />

setzen. „Wir wollten eine Reaktion<br />

auf das letzte Spiel und die Mannschaft<br />

hat eine großartige Reaktion<br />

gezeigt“, bilanzierte Trainer Thomas<br />

Probst nach dem Spiel. Der Blick ist<br />

EMAIL //<br />

Letzte Alpin-Rennen in Warth<br />

Plansee-Bezirkscup,<br />

Bezirksschülermeisterschaft, Lechtalcup<br />

(sas) Am 10. März fand in Warth<br />

das letzte Rennen, ausgetragen als<br />

Riesentorlauf, statt. Für die Kinder<br />

stand ein Rennen auf dem Programm.<br />

Die Schüler fuhren zwei<br />

Rennen, das zweite wurde als Bezirksschülermeisterschaft<br />

gewertet.<br />

In diese Wertung wurde auch noch<br />

der Lechtalcup mit einbezogen. Ein<br />

Starterfeld von 107 Läufer, darunter<br />

auch Läufer aus dem Zwischentoren,<br />

nahm die lange Anreise zum<br />

Arlberg auf sich, jeder gab zum<br />

Schluss nochmal sein Bestes, um<br />

die Saison würdig zu beenden. Bezirksschülermeister<br />

im Riesentorlauf<br />

wurden Katja Wiedemann (SV<br />

Wängle) und Maximilian Köck (SC<br />

Lermoos).<br />

bereits auf das nächste Wochenende<br />

gerichtet, denn mit der SPG Axams/<br />

Grinzens wartet ein harter Brocken<br />

auf den FC Schretter Vils.<br />

ausserferner.red@rundschau.at<br />

Maximilian Köck (l.) und Katja Wiedemann<br />

wurden Riesentorlauf-Bezirksschülermeister.<br />

Foto: SV Steeg<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Dunlop Elite Serie<br />

Thomas Wachter bester Squasher des SC Red Bull Reutte<br />

Bildscheibenschießen in Ehrwald<br />

Victor Alvarez, Thomas Wachter und Sandor Somogyi (v.l.) vertraten den SC<br />

Red Bull Reutte in Telfs.<br />

Fotos: Paul Strolz<br />

(sas) Die Dunlop Elite Serie<br />

machte am Karsamstag, dem 30.<br />

März, im Sportcenter Telfs Station.<br />

Der Tiroler Meister Simon Draxler<br />

(RSC Telfs) besiegte im Finalspiel<br />

Mario Reichl (USCA-NÖ) mit 11:4,<br />

11:7 und 11:4 und gewann dieses<br />

Eliteturnier in seiner Heimanlage.<br />

Dritter wurde Mathias Ebenberger<br />

(USCA-NÖ), der David Grabenweger<br />

(WSC-Wien) mit 3:1 besiegte.<br />

Bester Red Bull Reutte Spieler war<br />

Thomas Wachter – er besiegte Wolfgang<br />

Wallentin (SC 80 Salzburg) mit<br />

13:11, 11:2, 6:11 und 11:5 und wurde<br />

sehr guter Fünfter in einem kleinen,<br />

aber starken Teilnehmerfeld. Im<br />

Spiel um Platz neun besiegte Victor<br />

Alvarez (SC RBR) die Telferin Anna<br />

Stuchlik mit 11:3, 11:2 und 11:8. Und<br />

der dritte Reuttener Teilnehmer,<br />

Sandor Somogyi (SC RBR), erspielte<br />

sich mit einem 11:7, 12:10, 9:11 und<br />

11:6 gegen Andreas Poschner (RSC<br />

Spannendes Match: Victor Alvarez (r.)<br />

gegen Andreas Poschner.<br />

Telfs) den 13. Platz. Bei den Damen<br />

setzte sich Anna Stuchlik (RSC Telfs)<br />

mit 3:1 gegen Mona Clementi (SCV<br />

Boasters) durch.<br />

Oberschützenmeister Karl Bader, Marko Jelken – Gewinner der Ehrenscheibe,<br />

Daniel Ebentheur – Gewinner der halben Sau und der 1. Schützenmeister,<br />

Franz Falbesoner jun.<br />

Foto: Schützengilde Ehrwald<br />

(sas) Am Osterwochenende, dem<br />

30. und 31. März, veranstaltete die<br />

Schützengilde Ehrwald das jährliche<br />

traditionelle Bildscheibenschießen<br />

mit großer Beteiligung von Profiund<br />

Hobbyschützen. Oberschützenmeister<br />

Karl Bader bedankt sich bei<br />

allen, die durch ihre Mithilfe und/<br />

oder Unterstützung diese gelungene<br />

Veranstaltung ermöglichten.<br />

DIE GEWINNER. Marko Jelken<br />

gewann die Ehrenscheibe, Daniel<br />

Ebentheur freute sich über die halbe<br />

Sau. Luzia Grad aus Tannheim war in<br />

der Schülerklasse erfolgreich, Fabian<br />

Hosp aus Lermoos bei den Jungschützen.<br />

Martina Klotz aus Ehrwald<br />

gewann die Damenklasse, Martin<br />

Fischer aus Peiting die Herrenklasse.<br />

Der Sieg bei den Altschützen ging an<br />

Alois Schretter aus Ehrwald. In der<br />

Klasse der Veteranen und Versehrten<br />

siegte Peter Paulweber aus St. Andrä<br />

am Zicksee. In der Hobbyklasse war<br />

Georg Gruber aus Pflach siegreich.<br />

Turnier in Kleinboden<br />

Platzierungen Dunlop Elite Serie Telfs<br />

(sas) Herren: 1. Simon Draxler<br />

(Raiffeisen Squash Club Telfs), 2. Mario<br />

Reichl (USCA, NÖ), 3. Mathias Ebenberger<br />

(USCA, NÖ), 4. David Grabenweger<br />

(WSC, Wien), 5. Thomas Wachter<br />

(SC Red Bull Reutte), 6. Wolfgang<br />

Wallentin (SC 80 Salzburg), 7. Marko<br />

(sas) Am Samstag, dem 6. April, gegen<br />

16 Uhr, versuchte ein 48-jähriger<br />

Deutscher mit seinem Gleitschirm auf<br />

dem Landeplatz in der Nähe des Grubiglifts<br />

in Lermoos zur Landung anzusetzen,<br />

als er vermutlich aufgrund eines<br />

Strömungsabrisses aus einer Höhe von<br />

Paragleiter stürzte ab<br />

Malesevic (RSC Telfs), 8. Franz Moser<br />

(TSC Gerlos), 9. Victor Alvarez (SC<br />

Red Bull Reutte), 13. Sandor Somogyi<br />

(SC Red Bull Reutte). Damen: 1. Anna<br />

Stuchlik (Raiffeisen Squash Club Telfs),<br />

2. Mona Clementi (SC Veldidena Boasters).<br />

etwa drei Metern zu Boden stürzte.<br />

Der Gleitschirmpilot wurde nach der<br />

Erstversorgung durch die Rettung Ehrwald<br />

mit Verletzungen unbestimmten<br />

Grades mit dem Notarzthubschrauber<br />

RK2 ins Bezirkskrankenhaus Reutte<br />

gebracht.<br />

Alexander Hechenblaikner, Wolfgang Hechenblaikner, Harald Scheiber, Silvio<br />

Mürkl und Roland Hechenblaikner vertraten den SC Breitenwang erfolgreich<br />

beim Turnier in Kleinboden.<br />

Foto: SC Breitenwang<br />

(sas) Die Stockschützen des SC<br />

Breitenwang starteten beim stark besetzten<br />

Turnier in Kleinboden, gewannen<br />

die Gruppe sowie das Halbfinale,<br />

verloren dann aber leider das Finale<br />

beim letzten Versuch. Breitenwang<br />

mit Harald Scheiber, Wolfgang, Alexander<br />

und Roland Hechenblaikner<br />

sowie Silvio Mürkl gewann die ersten<br />

vier Spiele und fand gut ins Turnier.<br />

In den Gruppenspielen wurde lediglich<br />

ein Spiel verloren, Breitenwang<br />

gewann mit zwei Punkten Vorsprung.<br />

Beim anschließenden Halfinale gegen<br />

den Gruppenzweiten aus Prutz ließ<br />

Breitenwang nichts anbrennen und<br />

gewann mit <strong>15</strong>:0. Im Finale traf man<br />

dann auf die Spielgemeinschaft aus<br />

Hartpenning/Dietramzell und verlor<br />

dieses hochklassige Spiel mit lediglich<br />

zwei Fehlern auf den letzten Versuch.<br />

Das Turnier in Kleinboden war<br />

eine gelungene Gerneralprobe für die<br />

Bundesliga, die am Samstag, dem 13.<br />

April, um 16 Uhr, mit einem Heimspiel<br />

gegen die erfahrene Mannschaft<br />

des ESV Deutschfeistritz aus der Steiermark<br />

startet. Der SC Breitenwang<br />

freut sich bei freiem Eintritt auf viele<br />

Zuschauer.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 10./11. April 2024


Viele bedeutende Personen der Geschichte und Zeitgeschichte sind<br />

durch unseren Bezirk gekommen. Egal ob Kaiser, König, Politiker,<br />

Wissenschaftler und sogar Päpste. Auch Erzherzog Franz-Karl, der<br />

Vater des späteren österreichischen Kaisers reiste durch unseren Bezirk.<br />

Wer war Franz-Karl und stimmt die Darstellung in den Ernst-<br />

Marischka-Filmen?<br />

Von Johannes Pirchner<br />

EIN MÖGLICHER KAISER. Erzherzog<br />

Franz Karl (1802–1878) wurde<br />

als Sohn des österreichischen Kaisers<br />

Franz. I. (1768–1835) geboren. Neben<br />

seinen zahlreichen Schwestern hatte<br />

er nur einen älteren Bruder, Ferdinand<br />

(1793–1875). Dieser galt – trotz mehrerer<br />

Fähigkeiten auf anderen Gebieten<br />

– aufgrund seiner körperlichen<br />

Beeinträchtigung, geistiger Schwerfälligkeit<br />

und seines Temperaments<br />

als handlungsschwach und nicht regierungsfähig.<br />

Auch Franz-Karl wird<br />

kein Ehrgeiz in Studien, kein Interesse<br />

für das Militär und andere Fächer<br />

nachgesagt. Auch seine Lernerfolge<br />

waren eher mittelmäßig. Die Darstellungen<br />

in den Sissi-Filmen stimmen,<br />

worin sein Wunsch überliefert ist,<br />

ein ruhiges und beschauliches Leben<br />

mit den Hauptinteressen für die Jagd<br />

und den Theaterbesuch zu führen. In<br />

dieser Zeit wird auch ein Besuch im<br />

Außerfern erwähnt. So beschreibt<br />

der Oberlehrer von Reutte, Joseph<br />

Sebastian Kögl, die Durchfahrt durch<br />

Reutte und Vils. Ein genaues Jahr ist<br />

nicht angegeben, allerding dürfe sich<br />

diese Fahrt in den 1830ern abgespielt<br />

haben. Als Kaiser Franz I. 1835<br />

starb, wurde Ferdinand neuer Kaiser<br />

und Franz-Karl faktisch Erzherzog-<br />

Thronfolger.<br />

DER EINZIGE MANN IM KAI-<br />

SERHAUS – ERZHERZOGIN SO-<br />

PHIE. 1824 heiratete der 22-jährige<br />

Franz-Karl die 19-jährige bayerische<br />

Prinzessin Sophie-Frederike. Erzherzogin<br />

Sophie galt als sehr ehrgeizig,<br />

politisch-interessiert und umfassend<br />

gebildete Frau. Auch wird sie als<br />

umfassend hübsche Frau beschrieben.<br />

In einer Quelle wird erwähnt,<br />

dass Sophie schreibt, ich hätte keinen<br />

besseren Ehemann finden können.<br />

Franz-Karl dürfte Sophie weitgehend<br />

frei Hand gelassen haben. Auch sind<br />

von Franz-Karl keine außerehelichen<br />

Affären oder Abenteuer bekannt. Die<br />

Ehe zwischen Franz-Karl und Sophie<br />

dürfte im Wesentlichen glücklich<br />

gewesen sein. Durch ihren Ehrgeiz<br />

und ihre Stärke gab der Volksmund<br />

Sophie bis weit in die Franz-Josephs<br />

Regentschaft den Status, der einzige<br />

„starke Mann“ im Kaiserhaus zu sein.<br />

10./11. April 2024<br />

Kaiservater Franz-Karl<br />

Ein Blick in die österreichische Geschichte<br />

FRANZI WIRD GEBO<strong>RE</strong>N. Aufgrund<br />

der Einschränkungen von Kaiser<br />

Ferdinand I. war es unwahrscheinlich,<br />

dass er Nachkommen bekommen<br />

würde. Damit würden die Familien<br />

von Erzherzog Franz-Karl zum Zuge<br />

kommen. Sophie war in ihrem Leben<br />

insgesamt elfmal schwanger. Die ersten<br />

Geburten waren Fehlgeburten,<br />

was beide hart traf. Der Arzt schickte<br />

Sophie zur Kur nach Ischl, wo sie viele<br />

Salzschwefelbäder und Solebäder<br />

nahm. Insgesamt sollten die beiden<br />

vier Kinder haben, die Geburt und<br />

Erwachsenalter erleben. 1830 wurde<br />

der junge Erzherzog Franz-Joseph<br />

(1830–1916) geboren, der in der Familie<br />

liebevoll als Franzi tituliert wurde.<br />

Auch Maximilian (1832–1867)<br />

und Franz-Karl (1833–1896) folgten.<br />

Der Volksmund nannte die jungen<br />

Erzherzöge deshalb „Salzprinzen“.<br />

Einen letzten Nachzügler gab es mit<br />

Ludwig Victor (1842–1919).<br />

BEZIEHUNGEN ZU FRANZ-<br />

JOSEPH I. Über die Beziehung von<br />

Franz-Karl zu seinem erstgeboren<br />

Sohn Franzi, dem späteren Kaiser<br />

Franz-Joseph I. ist relativ wenig überliefert.<br />

Über seine Jugend ist von Sophie<br />

überliefert, dass er sehr oft mit<br />

dem jungen Franz spielte und gelegentlich<br />

beide gewaltig im Kinderzimmer<br />

tobten. Auch ist überliefert,<br />

dass der junge Erzherzog auf dem<br />

Rücken seines Vaters ritt. In den späteren<br />

Jahren wurde der Einfluss von<br />

Franz-Karl auf die Erziehung von<br />

Franz-Joseph weniger. Franz Karl<br />

verschwand in der Kindererziehung<br />

hinter seiner Frau. Im Allgemeinen<br />

ist aber festzuhalten, dass Franz-Karl<br />

wenig Interesse an seinen Kindern<br />

hatte, aber man respektierte sich untereinander.<br />

Eine große Leidenschaft<br />

teilten Vater und Sohn Franz-Joseph<br />

allerdings, nämlich die zu Jagd und<br />

Natur.<br />

THRONVERZICHT UND SPÄTE<br />

JAH<strong>RE</strong>. Als im Jahre 1848 in Europa<br />

überall Revolutionen und Unruhen<br />

ausbrachen, wurde in Österreich auch<br />

Kaiser Ferdinand zum Abdanken bewogen.<br />

Nun wäre der nächste Kaiser<br />

eigentlich Franz-Karl gewesen. Dies<br />

wurde sowohl von Ministern als auch<br />

von Erzherzogin Sophie nicht befür-<br />

wortet, nach langen Überzeugungen<br />

verzichtete letztlich auch Franz-Karl<br />

auf den Kaiserthron. Damit dürfte der<br />

Satz aus den Sissi-Filmen: „Alles, aber<br />

bloß nicht regieren“, so wahrscheinlich<br />

nicht gefallen sein. Damit wurde<br />

der gemeinsame Sohn von Franz-Karl<br />

und Sophie Franz-Joseph I. neuer<br />

Kaiser von Österreich. In den Jahren<br />

der Regentschaft seines Sohnes übte<br />

Franz-Karl kein politisches Amt am<br />

Hof aus und war weitgehend Privatmann.<br />

Im Alter hatte er großes Kunstinteresse,<br />

er förderte die Kunstszene<br />

entsprechend. 1878 starb Kaiservater<br />

Franz-Karl. Über eine Hörschwäche<br />

– wie in den Sissi-Filmen – ist bei<br />

Franz-Karl nichts überliefert.<br />

Heim.at<br />

Wort und Musik in der Evangelischen Kirche Reutte<br />

Wort und Musik zum Thema „Heim.at“ ist am Sonntag, dem 14. April, um 20<br />

Uhr, in der Evangelischen Kirche Reutte zu hören.<br />

Foto: Veranstalter<br />

(sas) Wort und Musik zum Thema<br />

„Heim.at“ gibt es am Sonntag, dem<br />

14. April, um 20 Uhr, in der evangelischen<br />

Kirche in Reutte zu hören.<br />

Isolde Jordan, geb. 1968 in Innsbruck,<br />

studierte Instrumentalpädagogik<br />

und Konzertfach Zither am<br />

Tiroler Landeskonservatorium, wo<br />

sie seit 1991 einen Lehrauftrag für<br />

Zither hat, wie auch seit 2009 am<br />

Mozarteum und seit 2023 an der Musikschule<br />

Reutte/Außerfern. Dazu<br />

kommen Kompositions- und Konzerttätigkeit,<br />

CD Produktionen, sie ist<br />

auch Mitglied in diversen Ensembles.<br />

Michael Andreas Haas hat Gitarre,<br />

Kontrabass, Blasorchesterleitung<br />

und Theorie am Tiroler Landeskonservatorium<br />

Innsbruck studiert und<br />

arbeitet als Lehrer für Saiteninstrumente<br />

und Ensembles an der Tiroler<br />

Landesmusikschule Reutte. Daneben<br />

Erzherzog Franz-Karl. Fotoquelle: Wikipedia<br />

ist er Juror bei Musikwettbewerben,<br />

Komponist, Arrangeur, Fachmann<br />

für historische Zupfinstrumente und<br />

Dozent für Klassik und echte alpenländische<br />

Volksmusik. Konzerte in<br />

In- und Ausland, CD-, Fernseh- und<br />

Rundfunkproduktionen zeichnen<br />

seine Musikertätigkeit aus.<br />

Die Musiker spielen an diesem<br />

Abend im Ensemble, als Solisten<br />

Werke von Peter Horton, Robert<br />

Schumann, Michael Andreas Haas<br />

und Felix Mendelssohn.<br />

Pfarrer Michael Jäger ergänzt die<br />

Musik mit Gedanken zum Thema<br />

Heimat, die ja als das größere Abenteuer<br />

gilt als die Fremde. Er liest dazu<br />

Texte von Herbert Riehl-Heyse (SZ),<br />

aus dem Alten Testament und von<br />

Christian Morgenstern.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden sind<br />

willkommen.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 12.4.: 8 Uhr hl. Messe, Gedenken<br />

an Roland und Anton Frick.<br />

Sonntag, 14.4.: 10.<strong>15</strong> Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Dienstag, 16.4.: 19 Uhr Gedenken an<br />

Hedwig Sachsalber.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 13.4.: 19 Uhr Breitenwang:<br />

hl. Messe mit Monatsgedenken an<br />

Erika Sprenger, Jahresgedenken an<br />

Erika Kleiner und Franz Mantl und<br />

Standesamtliches<br />

geboren wurden<br />

3.3. Paulina Marie (Carina Isabell Gatzen<br />

und Karl Richard Lumper aus Holzgau)<br />

17.3. Leona (Lisa Viktoria Lewisch und<br />

Martin Johannes Langegger aus Lechaschau)<br />

18.3. Aaron (Tanja Schedle und Florian<br />

Rief aus Pflach)<br />

23.3. Sophie (Julia Elisabeth und Simon<br />

Holzknecht aus Reutte)<br />

23.3. Emma (Katharina und Florian<br />

Saurer aus Reutte)<br />

26.3. Emma (Elisa Fuchs und Andreas<br />

Bartel aus Wängle)<br />

27.3. Jakob (Julia Maria und Johannes<br />

Trenkle aus Pfronten)<br />

27.3. Florian (Julia Maria und Johannes<br />

Trenkle aus Pfronten)<br />

28.3. Emir (Fatma und Ramazan<br />

Kücükvanli aus Reutte)<br />

gestorben sind<br />

23.3. Rolf Stickelbroeck, Ehrwald<br />

23.3. Edda Haas, Häselgehr<br />

26.3. Sieglinde Schwitzer, Lermoos<br />

28.3. Erika Agnes Osler, Lechaschau<br />

28.3. Werner Rauth, Reutte<br />

28.3. Helena Zick, Zöblen<br />

29.3. Christian Alfons Schäfer, Ehenbichl<br />

30.3. Gutta Maringele, Nesselwängle<br />

30.3. Walter Gasser, Ehrwald<br />

31.3. Hannelore Frick, Stanzach<br />

1.4. Maria Helene Embacher, Pinswang<br />

3.4. Ursula Gärtner, Breitenwang<br />

4.4. Sieghard Huter, Vils<br />

5.4. Helmut Wolf, Lechaschau<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

†<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Gedenken an Regina Gärtner und<br />

verstorbene Angehörige.<br />

Sonntag, 14.4.: 9 Uhr Erstkommuniongottesdienst<br />

Pflach in Breitenwang<br />

mit anschließender Agape in Pflach<br />

(bei Schönwetter auf dem Dorfplatz,<br />

bei Schlechtwetter im Kulturhaus).<br />

Mittwoch, 17.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Eltern Elsa und<br />

Bruno Köck, Rosa Moll und Waltraud<br />

und Zita Friedle.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, 14.4.: 10 Uhr, Gottesdienst<br />

in Reutte mit Pfarrer Jäger//17 Uhr,<br />

Abendandacht in Ehrwald mit Sonja<br />

Markofsky//20 Uhr, Wort und Musik<br />

in der ev. Kirche Reutte mit Isolde<br />

Jordan (Zither), Michael Haas (Gitarre)<br />

und Michael Jäger (Texte).<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 20 Uhr, ökumenisches<br />

Bibelgespräch in Biberwier bei Fam.<br />

Markofsky<br />

Dienstag, 16.4.: 19.30 Uhr, Literaturkreis<br />

im ev. Gemeindehaus (Ingrid<br />

Lohnert).<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 14.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 12.4.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 14.4.: Erstkommunion, 10<br />

Uhr Aufstellung der Erstkommunionkinder<br />

beim Widum, 10.<strong>15</strong> Uhr<br />

festlicher Gottesdienst, musikalisch<br />

gestaltet von Emma Traxler und<br />

Christina Megele.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 11.4.: Wängle: 19 Uhr<br />

mit anschließender eucharistischer<br />

Anbetung, Gebetsanliegen: Albert<br />

Weirather, Mirko Likar.<br />

Samstag, 13.4. Höfen: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 14.4.: Wängle: 9 Uhr Wort-<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Hilfe! Unsere Pfarrer werden versetzt!<br />

Die bisher zwei Ankündigungswellen<br />

der Neubesetzungen in unserer Diözese<br />

haben manche aufgeschreckt. Besonders<br />

bei der zweiten, wo fast allen Außerferner<br />

Vikaren ein neuer Posten zugewiesen<br />

wird. Und das ist erst die Hälfte des vorgesehenen<br />

Pastoralplans. Was ist da los?<br />

Bisher galt die Klarinettenmethode.<br />

Wo ein Loch aufging, wurde mit der<br />

nächsten Klappe jemand neu hingesetzt.<br />

Ich war bei meiner Priesterweihe<br />

in Breitenwang im Juni 1979 der einzige<br />

(Priester) im Land, bin meiner Herzensberufung<br />

gefolgt. Ich habe dem Bischof<br />

den Zölibat und aufmerksames Zuhören<br />

versprochen, um besser für die Leute<br />

dasein zu können. Es geht also um engagierte<br />

Männer, die wissen, was auf sie<br />

zukommt. Wir wissen alle um die Priesternot.<br />

Manche beten schon seit dreißig<br />

Jahren dafür, dass der liebe Gott ein<br />

Wunder vollbringen solle. Offensichtlich<br />

hat der Heilige Geist anderes vor. Denn<br />

Gebet wirkt. Davon bin ich überzeugt.<br />

Da sechs von sechzehn Dekanen mit<br />

70+ in Pension gehen und dazu etwa<br />

fünfundzwanzig von sechzig Seelsorgeräume<br />

neu besetzt werden müssen, ist es<br />

verständlich, dass die notwendigen Veränderungen<br />

eine große Unruhe auslösen.<br />

Als Erstes sind also die Pensionslücken<br />

und die jungen, frei verfügbaren Vikare<br />

als gute Stützen dran. Weil der Glaube<br />

und das Vertrauen zur Kirche Gottes<br />

bei vielen schwach geworden sind, wird<br />

gottesdienst mit Kommunionfeier//<br />

Wängle/Höfen: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Zeugen Jehovas<br />

Donnerstag, um 19.<strong>15</strong> Uhr und<br />

Sonntag, um 18 Uhr.<br />

Freikirche Außerfern<br />

Sonntag, 14.4.: 10 Uhr Gottesdienst,<br />

Isserweg 3.<br />

Danksagung<br />

Allen, die beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen ihre<br />

Anteilnahme und Verbundenheit auf vielfältige Art bekundeten,<br />

sprechen wir unseren herzlichen Dank aus.<br />

Guggi Jäger<br />

geb. Kilens<br />

* 22. April 1943 – ✝ 20. März 2024<br />

begonnen zu feilschen, zu lamentieren<br />

und zu spekulieren. Alle wollen es nach<br />

ihrem Geschmack haben. Könnte sich<br />

jedes Kind seine Lehrer/innen selbst aussuchen,<br />

gäbe es keine Schule mehr und<br />

der Landesschulrat wäre überflüssig. Da<br />

in den letzten zehn Jahren der Kirchenbesuch<br />

auf 10% geschrumpft ist, müsste<br />

doch die Hälfte der Geistlichen ausreichen.<br />

Habe ich die Verantwortung für<br />

meine Gottesbeziehung selbst und/oder<br />

die Kirche? Natürlich ist es nicht so einfach.<br />

Aber diese Anfragen sind ernstzunehmen.<br />

Wenn eine Fußballmannschaft<br />

stark abbaut, braucht es sicher mehr als<br />

nur einen Trainerwechsel. Wie konnte<br />

der Glaube im Ostblock trotz starker<br />

Beeinträchtigung durch den Kommunismus<br />

über 70 Jahre überleben? Und<br />

in unserer freien Welt herrschen Atheismus<br />

und Liberalismus. Ich möchte diese<br />

Fragen stellen, damit uns besser bewusst<br />

wird, was und wo die wirklichen Stellschrauben<br />

sind!<br />

Da ich schon jahrzehntelang in und<br />

für die Heimatkirche bete, traue ich es<br />

Gottes Geist durchaus zu, dass auch<br />

unsere Kinder noch einen frohen und<br />

lebendigen Glauben in unseren Kirchen<br />

erleben werden, auch wenn der „sonst so<br />

unwichtige“ Pfarrer sich an einem neuen<br />

Platz um andere Schäfchen kümmern<br />

wird. Wir kommen alle in den gleichen<br />

Himmel!<br />

Pfarrer Dr. Otto Walch<br />

Kirche der<br />

Sieben-Tags Adventisten<br />

Jeden Samstag 9.30 Uhr Bibelgespräch,<br />

10.30 Uhr Predigt, Obermarkt<br />

81, Reutte.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Besonders danken wir:<br />

- Dekan Franz Neuner für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />

- den Ministranten und Vorbeterin Greti Ertl<br />

- dem Erweiterten Lehrersingkreis, Christl Strolz und Susi Becke für die wunderschöne<br />

ergreifende musikalische Umrahmung<br />

- Josef Sandhacker der Firma Plansee für die ehrenden Worte<br />

- ihrer Hausärztin Dr. Michaela Greinwald für die medizinische Betreuung<br />

- den Ärzten Prim. Dr. Senay Yildirim, Dr. Renate Luze und dem Pflegeteam<br />

der chirurgischen Abteilung des BKH Reutte für die liebevolle Betreuung<br />

- für Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Eintragung ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Guggi auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo für das Tragen der Urne und die einfühlsame Begleitung<br />

Breitenwang, im April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 38 10./11. April 2024


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

Foto: Unterwelz I Kropfsee Strad<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

D R O<br />

O M<br />

P L A<br />

L<br />

N<br />

M<br />

O<br />

P<br />

S<br />

A<br />

I<br />

N<br />

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S<br />

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N<br />

G<br />

S<br />

A<br />

R<br />

G<br />

N<br />

E<br />

I<br />

S<br />

JOSEF KIECHL<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

9<br />

4<br />

8<br />

6<br />

3<br />

7<br />

5<br />

2<br />

1<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

2<br />

1<br />

9<br />

5<br />

7<br />

8<br />

3<br />

4<br />

6<br />

3<br />

7<br />

1<br />

2<br />

5<br />

9<br />

4<br />

8<br />

6<br />

5<br />

6<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

8<br />

2<br />

6<br />

5<br />

4<br />

8<br />

1<br />

9<br />

3<br />

7<br />

7<br />

4<br />

8<br />

3<br />

1<br />

6<br />

5<br />

9<br />

2<br />

Logikrätsel:<br />

4<br />

2<br />

6<br />

5<br />

9<br />

3<br />

1<br />

7<br />

8<br />

8<br />

2<br />

1<br />

9<br />

3<br />

4<br />

6<br />

7<br />

5<br />

8<br />

1<br />

9<br />

7<br />

4<br />

2<br />

3<br />

6<br />

5<br />

3<br />

7<br />

4<br />

2<br />

6<br />

5<br />

1<br />

8<br />

9<br />

7<br />

5<br />

3<br />

1<br />

6<br />

8<br />

2<br />

4<br />

9<br />

9<br />

5<br />

6<br />

1<br />

8<br />

7<br />

4<br />

2<br />

3<br />

1<br />

9<br />

2<br />

8<br />

7<br />

4<br />

6<br />

5<br />

3<br />

1<br />

9<br />

2<br />

6<br />

4<br />

3<br />

8<br />

5<br />

7<br />

6<br />

3<br />

7<br />

9<br />

2<br />

5<br />

8<br />

1<br />

4<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

9<br />

2<br />

6<br />

1<br />

R<br />

O<br />

B<br />

E<br />

N<br />

U<br />

I<br />

E<br />

L<br />

N<br />

E<br />

S<br />

E<br />

5<br />

8<br />

4<br />

3<br />

1<br />

6<br />

7<br />

9<br />

2<br />

6<br />

8<br />

5<br />

7<br />

2<br />

1<br />

9<br />

3<br />

4<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

5<br />

7<br />

2<br />

3<br />

Diskus-<br />

Diskussionsleitesionsleiter<br />

rund,<br />

rund,<br />

zirka<br />

zirka<br />

6<br />

1<br />

8<br />

3<br />

7<br />

4<br />

3<br />

ugs.:<br />

ugs.:<br />

Unsinn<br />

Unsinn<br />

niederträchtig<br />

niederträchtig<br />

plastisches<br />

plastisches<br />

Bildwerk<br />

Bildwerk<br />

herbe<br />

herbe<br />

Limonade<br />

Limonade<br />

Zah-<br />

Zahlungslungs-<br />

6<br />

9<br />

5 6<br />

7<br />

2 9<br />

8<br />

mittel<br />

faktor<br />

mittel<br />

6<br />

Das Lösungswort ergibt einen 1727 erbauten denkmalgeschützten Ansitz in der Außerferner Gemeinde Lermoos.<br />

italienischer<br />

italienischer<br />

Gebirge<br />

Gebirge<br />

Schlagwaffe<br />

Schlagwaffe<br />

Staatsmann<br />

Staatsmann<br />

in<br />

in<br />

(d')<br />

(d') Marokko<br />

Marokko<br />

alte<br />

alte<br />

französische<br />

französische<br />

Münze<br />

Münze<br />

Stadtteil<br />

Stadtteil<br />

von<br />

von<br />

München<br />

München<br />

6<br />

10 10<br />

4<br />

7<br />

8<br />

1<br />

2<br />

9<br />

5<br />

6<br />

7<br />

2<br />

Tand<br />

Tand<br />

1<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

8<br />

1<br />

7<br />

2<br />

8<br />

Film-<br />

Filmlichtlichtempfindlichkeiempfindlichkeit<br />

weiblicher<br />

weiblicher<br />

Nachkomme<br />

Nachkomme<br />

Spieleinsätze<br />

Spieleinsätze<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

lang,<br />

lang,<br />

mächtig<br />

mächtig<br />

große<br />

große<br />

Gartenfrucht<br />

Gartenfrucht<br />

Unterneh-<br />

Untermensformensnehform<br />

6<br />

3<br />

2<br />

9 5<br />

1<br />

englisch,<br />

englisch,<br />

französisch:<br />

französisch:<br />

Alter<br />

Alter<br />

umzäuntes<br />

umzäuntes<br />

Gebiet<br />

für<br />

Gebiet<br />

für<br />

Tiere<br />

Tiere<br />

Häuser-<br />

Häuserblockanlagblockanlage<br />

5<br />

6<br />

5<br />

7<br />

9<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

um das<br />

um das<br />

1<br />

9<br />

8<br />

2<br />

4<br />

7<br />

8<br />

2<br />

aufhören<br />

aufhören<br />

Schneehütte<br />

Vorname<br />

Schneehütte<br />

Vorname<br />

der<br />

d.<br />

der<br />

d.<br />

Heidedichters<br />

Heidedichters<br />

Eskimos<br />

Eskimos Löns<br />

Löns<br />

†<br />

männliches<br />

männliches<br />

Schwein<br />

Schwein<br />

Schwur<br />

Schwur<br />

7<br />

3 7<br />

4<br />

Erbfaktor<br />

Erb-<br />

7<br />

1<br />

6<br />

Ort<br />

Ort<br />

in<br />

in<br />

Tirol<br />

Tirol<br />

4<br />

französisch:<br />

französisch:<br />

man<br />

man<br />

Skat-<br />

Skatausdrucausdruck<br />

4<br />

5<br />

3<br />

8<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

Segeltau<br />

Segeltau<br />

norwegische<br />

norwegische<br />

Münze<br />

Münze<br />

ausdenken<br />

ausdenken<br />

10./11. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


WENN KEINE<br />

IDEE ZU SCHRILL,<br />

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