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TE KW 14

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6410 Telfs, Österreichische Post AG, RM08A037851K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>TE</strong>LFS-SEEFELD-VÖLS. 16 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>14</strong> | 3./4. April 2024<br />

Vom Schnee auf den grünen Rasen<br />

Stephanie Venier führte beim Schlager Wacker gegen Oberperfuss gemeinsam mit Wacker-Präsident<br />

Rauch, Schiri Spiss und ASVÖ-Präsident Piegger (v.l.) den Anstoß durch mehr auf Seite 43<br />

Zirl<br />

Brückenstreit ein Fall<br />

für das Gericht<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Leutasch<br />

Investitionen in wichtige<br />

Infrastruktur<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Kematen<br />

Wurde Unterschriftenliste<br />

manipuliert?<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8<br />

Telfs<br />

Bravouröses Wettlesen<br />

der Poetry-Slammer<br />

Foto: sportszene tirol<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 29<br />

Der<br />

zerbrochne<br />

Krug<br />

mit<br />

Corinna Harfouch<br />

Tobias Moretti<br />

Harald Schrott<br />

u.a.<br />

KLEIST<br />

Helena Adler<br />

Uli Bré´ée<br />

Calle Fuhr<br />

Felix Mitterer<br />

Hubert Sauper<br />

David Schalko<br />

Johannes Schmidl<br />

Marie Stockhausen<br />

Lisa Wentz<br />

frei nach<br />

Sepp<br />

Schluiferer<br />

7 Todsünden<br />

Fern<br />

6 JULI – 17 AUG 2024<br />

Fern<br />

von Europa<br />

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Ö-Ticket, Büro Tiroler Volksschauspiele,<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

MK Hatting konzertiert<br />

Diese schöne Ansichtskarte ist<br />

mit dem Jahr 1898 datiert und wurde<br />

wahrscheinlich vom Telfer Hotel<br />

Post herausgegeben. Die in den<br />

1970ern abgerissene „Post“ war<br />

damals das „erste Haus am Platz“<br />

und stand im Zentrum der Marktgemeinde<br />

– dort, wo sich heute die<br />

Raiffeisenbank, der Bäcker Ruetz<br />

und das Tourismusbüro befinden.<br />

Das Hotel ist auf der Karte oben<br />

links abgebildet, neben einer Gesamtansicht<br />

von Telfs mit der Hohen<br />

Munde. Vor dem Haus stehen<br />

Pferdekutschen. Mit diesen wurden<br />

damals zahlungskräftige Gäste<br />

vom Bahnhof abgeholt. Das Bild<br />

darunter zeigt die elegante Veranda<br />

im Innenhof des Hotels. Ergänzt<br />

wird die mehrteilige Ansichtskarte<br />

durch die Bilder zweier Sehenswürdigkeiten<br />

der Region, nämlich dem<br />

Turm von Hörtenberg bei Pfaffenhofen<br />

und der Burg Klamm bei<br />

Obsteig.<br />

<br />

Stefan Dietrich<br />

Lösung für Seniorencafé<br />

Seefelder Ortschefin verspricht weiterhin Kuchenbuffet<br />

(rabe) Harte Einschnitte für die Seefelder Bevölkerung musste der<br />

Gemeinderat in seiner dritten Sitzung beschließen. Die Förderung<br />

von Anschlussgebühren wurde auf Druck des Landes abgeschafft. Für<br />

das Seniorencafé, dem man zuletzt 90.000 Euro zuschießen musste,<br />

plant man eine Lösung bis Mai.<br />

Harte Einschnitte für die Seefelder<br />

Bevölkerung musste der Gemeinderat<br />

in seiner dritten Sitzung beschließen.<br />

Die Förderung von Anschlussgebühren<br />

für Häuselbauer wurde auf<br />

Druck des Landes abgeschafft. Für<br />

das Seniorencafé, dem man zuletzt<br />

90.000 Euro zuschießen musste, plant<br />

man eine Lösung bis Mai. Die Rosshütten-Rechnung<br />

für das Altersheimcafé<br />

war schon dem Amtsverwalter<br />

übel aufgestoßen. Da das Seefelder<br />

Hospizteam mit der Führung des<br />

Betriebes überfordert war, kam es zu<br />

einer mündlichen Vereinbarung mit<br />

der Rosshütte, das Café weiterzuführen<br />

und die Abgänge den Gemeinden<br />

zu verrechnen. Bürgermeisterin<br />

Andrea Neuner kündigte, nachdem<br />

sich auch die anderen Plateaubürgermeister<br />

übergangen fühlen, eine<br />

Neuregelung an: „Ich hab mit dem<br />

Altenwohnheimverband vereinbart,<br />

dass er ohne Kosten für die Gemeinde<br />

eine professionelle Kaffeemaschine<br />

und die Kuchen kostenlos stellt. Mit<br />

dieser Unterstützung werden wir ab<br />

Mai Freiwillige einschulen, die zu gewissen<br />

Zeiten den Ausschank übernehmen.<br />

In der restlichen Zeit wird<br />

es eine SB-Zone geben, wo sich die<br />

Bewohner selbst Kaffee und Kuchen<br />

holen können. Der Altenwohnheimverband<br />

würde auch einen ‚Kümmerer‘<br />

kostenlos zur Verfügung stellen.“<br />

Da das Land Tirol klarmachte, dass<br />

man Gemeinden, die vom Land außertourliche<br />

Mittel erhalten, diese<br />

nicht gewähre, wenn sie die Bürger<br />

selbst subventionieren, wurde die<br />

Anschlussgebührenhilfe eingestellt.<br />

Auch der Antrag des Kindergartens,<br />

die Sandkiste neu aufzufüllen oder<br />

einen neuen Sandplatz samt Sonnensegel<br />

und Brunnen anzuschaffen,<br />

wurde auf Anregung von Vize-Bgm.<br />

Alexander Schmid den Ausschüssen<br />

zugewiesen: „Wir müssen jeden Antrag<br />

prüfen und mit dem Überprüfungsausschuss<br />

abstimmen!“<br />

Die Musikkapelle Hatting lädt zu zwei Frühjahrskonzerten mit einem kontrastreichen<br />

Programm. Infos unter: www.mk-hatting.at <br />

Foto: MK Hatting<br />

(GeSch) Die diesjährigen Frühjahrskonzerte<br />

der Musikkapelle Hatting<br />

am 12. und 13. April (jeweils 20<br />

Uhr im Gemeindesaal) versprechen<br />

ein kontrastreiches und unterhaltsames<br />

Programm, das einmal mehr<br />

die Vielseitigkeit der Kapelle unterstreicht.<br />

Der erste Teil beinhaltet Bearbeitungen<br />

aus der klassischen und<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

6./7.4.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/<br />

Pfaffenhofen:<br />

6.4.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, Tel. 05262/62491, NO:<br />

10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />

7.4.: Dr. Julia Rosam, Telfs, Untermarktstraße<br />

3, Tel. 05262/62509, NO:<br />

10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />

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6./7.4.: Dr. Gerhard Pucks, Zirl,<br />

Schulgasse 12a, Tel. 05238/52679,<br />

NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

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Münchner Straße 300, Tel. 05212/<br />

3781, Wohnung: 05212/2709.<br />

romantischen Literatur sowie Originalwerke<br />

des 20. Jahrhunderts zum<br />

Thema „Die Macht des Schicksals“,<br />

der zweite Teil entführt das Publikum<br />

in die solistische Blasmusikwelt.<br />

Eintritt freiwillige Spenden. Tickets<br />

im Bürgerservice Hatting unter Tel.<br />

05238 88 255 oder unter E-Mail: buergerservice@hatting.gv.at<br />

Außerhalb der Notordinationszeiten<br />

ist der jeweilige diensthabende Arzt<br />

über <strong>14</strong>1 erreichbar.<br />

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Bruder Willram-Straße 1, Tel.<br />

05223/54166.<br />

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Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

erreichbar über die zentrale<br />

Notrufannahme: Tel. 0676/88508<br />

82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

MONDKALENDER<br />

Neumond am 8. April um 19:21<br />

Uhr.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (4.4.) Isidor, Konrad; FR (5.4.)<br />

Vinzenz; SA (6.4.) Wilhelm; SO (7.4.)<br />

Johann; MO (8.4.) Beate, Rosemarie,<br />

Walter; DI (9.4.) Waltraud; MI (10.4.)<br />

Ezechiel, Gernot, Holda.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 3./4. April 2024


Zirler Bauern stellen sich der Öffentlichkeit vor<br />

(GeSch) Unter dem Motto „ZIRLA<br />

– Zirler Landwirtschaft stellt sich vor“<br />

präsentieren sich am Sonntag, dem <strong>14</strong>.<br />

April, die bäuerlichen Vereine und Organisationen.<br />

Die Besucher erwartet ein<br />

buntes, umfangreiches Programm mit<br />

Tierausstellung und Vorführungen für<br />

Interessierte und Familien. Selbstverständlich<br />

ist auch für Speis und Trank<br />

bestens gesorgt. Der Einzug erfolgt um<br />

8.30 Uhr von der Meilstraße über die<br />

Kirchstraße zum „Schaferstadel“. Die<br />

Zirler Landwirte würden sich über viele<br />

Besucher sehr freuen.<br />

MORE SPRING<br />

Marktgemeinde Zirl zieht die Notbremse<br />

Keine Einigung in der Causa „Schlossbachbrücke“ – Gericht soll nun über ein „Ersessenes Recht“ entscheiden<br />

Stillstand herrscht weiterhin auf der Baustelle für die neue<br />

„Schlossbachbrücke“ in Zirl. Bei den Verhandlungen zwischen der<br />

Marktgemeinde Zirl und der „Wohnen am Schlossbach GmbH“, einer<br />

100 Prozent-Tochter der Firma „Eglo“, über die Nutzung der<br />

Brücke und einem Wohnbauprojekt westlich des Gebirgsbaches geht<br />

einfach nichts weiter. Die Marktgemeinde Zirl pocht nun in punkto<br />

Brückennutzung von Fußgängern und Radfahrern auf ein „Ersessenes<br />

Recht“ und hat eine Klage eingebracht.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Marktgemeinde Zirl hat die<br />

„Wohnen am Schlossbach GmbH“,<br />

die westlich des „Schlossbaches“ eine<br />

Wohnanlage mit rund 70 Wohneinheiten<br />

errichten will, jetzt nochmals<br />

darüber informiert, dass die zuletzt<br />

im Februar 2024 mitgeteilten „finalen<br />

Rahmenbedingungen“ für eine<br />

Umsetzung des Projektes in entscheidenden<br />

Punkten nicht der Beschlussfassung<br />

des Gemeinderates vom 22.<br />

April 2021 entsprechen. Somit war<br />

vor dem Hintergrund des auslaufenden<br />

Verjährungsverzichtes von<br />

der Marktgemeinde Zirl die Klage<br />

auf ein „Ersessenes Recht“ für das<br />

Begehen und Befahren der neuen<br />

Brücke über den „Schlossbach“ mit<br />

Fahrrädern einzubringen, was nun<br />

fristgerecht geschehen ist. Das teilte<br />

Bürgermeister Thomas Öfner in der<br />

jüngsten Gemeinderatssitzung auch<br />

dem Gemeinderat mit: „Es fanden<br />

über mehrere Monate sehr konstruktive<br />

Verhandlungen mit den Vertretern<br />

der ‚Wohnen am Schlossbach<br />

GmbH‘ statt. Eine rechtsverbindliche<br />

Einigung zu allen offenen Punkten<br />

des Gesamtprojektes liegt dennoch<br />

bisher nicht vor, so dass noch diese<br />

Woche seitens der Marktgemeinde<br />

Zirl im Sinne des aufrechten Gemeinderatsbeschlusses<br />

vom 22. April<br />

2021 die Klage zur Feststellung des<br />

rechtmäßigen Bestandes der Dienstbarkeit<br />

des Gehens und Fahrens<br />

mit Fahrrädern über die Brücke am<br />

Schlossbach bei Gericht erreicht<br />

wird!“<br />

GESPRÄCHSBEREIT. Laut dem<br />

Zirler Bürgermeister endete der Verjährungsverzicht<br />

am vergangenen<br />

Sonntag, dem 31. März. Den Vertretern<br />

der „Wohnen am Schlossbach<br />

3./4. April 2024<br />

GmbH“ wurde vergangene Woche<br />

mitgeteilt, dass die Marktgemeinde<br />

Zirl weiter an konstruktiven Gesprächen<br />

auf Augenhöhe zu diesem Projekt<br />

interessiert ist. „Es müssen nämlich<br />

noch wichtige Punkte abgeklärt<br />

werden“, sagt Öfner. Das seien die<br />

Absicherung der vertraglichen Vereinbarungen<br />

gemäß aktuell gültiger<br />

Vertragsraumordnung der Marktgemeinde<br />

Zirl durch Haftbriefe, und es<br />

müsse im Falle der Übertragung der<br />

Brücke nach Wiedererrichtung an<br />

die Marktgemeinde Zirl (Anm.: Die<br />

„Wohnen am Schlossbach GmbH“<br />

hat der Marktgemeinde Zirl eine<br />

Schenkung der Brücke nach Fertigstellung<br />

und sogar ein kleine Abschlagszahlung<br />

angeboten) ein Gutachten<br />

eingeholt werden, aus dem<br />

hervorgeht, wie hoch der Betrag für<br />

die jährlichen Wartungsarbeiten an<br />

der Brücke künftig zu erwarten und<br />

in welcher Höhe eine Abgeltung als<br />

angemessen anzusehen ist. „Ich bedauere<br />

persönlich sehr, dass wir auf<br />

‚den letzten Metern‘ keine Gesamteinigung<br />

zustande gebracht haben. Die<br />

Türe zu Gesprächen, die dies noch<br />

möglich machen könnten, steht von<br />

unserer Seite weiterhin offen“, stellt<br />

Öfner abschließend fest.<br />

AUFSCHUB. Im Rahmen der<br />

jüngsten Gemeinderatssitzung sollte<br />

auch der Rechnungsabschluss 2023<br />

abgesegnet werden. Der Tagesordnungspunkt<br />

wird aber erst in einer<br />

Sondergemeinderatssitzung Mitte<br />

April behandelt. Der Grund dafür<br />

liegt darin, dass der Überprüfungsausschuss<br />

im Vorfeld der Gemeinderatssitzung<br />

festgestellt hat, dass im<br />

Rechnungsabschluss Korrekturen und<br />

Abänderungen notwendig sind, die<br />

der Tiroler Gemeindeordnung entsprechen.<br />

Der Bau der Brücke über den „Schlossbach“ wurde vor Monaten eingestellt.<br />

Wann weitergebaut wird, steht nicht fest.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

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12. APRIL 2024<br />

<strong>14</strong> – 18 Uhr, Telfs<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Zwei große Infrastrukturprojekte in Leutasch<br />

Für die Ortsbild-Aufwertung investiert die Naturparkgemeinde so viel, wie unter den gegeben Umständen möglich ist<br />

Mit einem ausgeglichen budgetierten Haushalt beschränkt sich<br />

Leutasch heuer auf zwei größere Infrastrukturprojekte. Die Erneuerung<br />

der Trinkwasserleitung Weidach auf 700 Metern und die Neugestaltung<br />

des Pavillonvorplatzes. Bürgermeister Georgios Chrysochoidis<br />

hofft, dass keine unvorhergesehenen (Natur-)Ereignisse<br />

dazwischen kommen, sodass die Gemeinde ihre Ziele im Rahmen<br />

der bestehenden Finanzierung erreichen kann. Im Gespräch mit der<br />

RUNDSCHAU blickte er trotzdem positiv auf das aktuelle Jahr.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Bereits im vergangenen Jahr wurde<br />

das Alpenbad Leutasch fertig<br />

saniert. Den Umständen, das heißt<br />

den gestiegenen Energie- und Materialkosten<br />

entsprechend, hat es<br />

die Gemeinde mehr belastet als<br />

angenommen. Rund 800.000 Euro<br />

an Kosten haben auch zwei durch<br />

Hochwetter verursachte Naturereignisse<br />

verschlungen. Zwei relativ<br />

große Projekte stehen dieses Jahr<br />

trotzdem an. Zum einen die Trinkwasserleitung<br />

Weidach. Sie wird auf<br />

700 Metern erneuert, bevor im Jahr<br />

2025 die Landesstraße L<strong>14</strong> durch<br />

Von Beratung bis Ausland:<br />

AK Angebote für Junge!<br />

Der AK Tirol ist die Bildung der<br />

Kinder und Jugendlichen ein Riesen-<br />

Anliegen. Entsprechend breit ist das<br />

Angebot.<br />

So stellt die AK Tirol nicht nur die<br />

beliebte „My Future“-Mappe für<br />

den Berufsorientierungsunterricht<br />

kostenlos zur Verfügung, auch in<br />

AK Bibliothek und AK Werkstatt<br />

gibt es viele Angebote für Junge.<br />

Schüler:innen ab der 5. Schulstufe<br />

können tirolweit die AK Lernbegleitung<br />

am BFI kostenlos<br />

nutzen und Lehrlinge<br />

können bei der AK Tirol<br />

Nachhilfe-Gutscheine anfordern<br />

und bei Bedarf<br />

einlösen.<br />

Mit der beliebten Ferienaktion<br />

und der Sommerschule<br />

Plus werden<br />

Arbeitnehmerfamilien<br />

bei der Kinderbetreuung<br />

im Sommer unterstützt.<br />

Unter dem Motto „Rückenwind“<br />

können sich<br />

Jugendliche, die noch<br />

ihren Weg suchen, für<br />

das Land Tirol in diesem Bereich<br />

neu asphaltiert wird. Die Erneuerung<br />

hätte die Gemeinde sonst nicht<br />

geplant. Dafür fallen etwa 550.000<br />

Euro Kosten an. Zum anderen wird<br />

ebenfalls in Waidach der Pavillonvorplatz<br />

neu gestaltet, da er optisch<br />

nicht mehr dem entspricht, was er<br />

repräsentiert. Er soll einen Parkcharakter<br />

bekommen und das Ortsbild<br />

aufwerten. Mit rund 300.000 Euro<br />

ist dieses Projekt veranschlagt. „Gott<br />

sei Dank ist es uns gelungen, ausgeglichen<br />

zu budgetieren. Unser Jahresbudget<br />

beläuft sich auf etwas über<br />

zehn Millionen Euro. Wenn nichts<br />

Unvorhergesehenes daherkommt,<br />

Kurz- oder Langzeit-Auslandsaufenthalte<br />

im Rahmen des Europäischen<br />

Freiwilligenkorps bewerben.<br />

Außerdem ermöglicht die AK die<br />

kos tenlose Teilnahme am EU-Projekt<br />

„Tiroler:innen auf der Walz“,<br />

bei dem im Ausland Berufserfahrungen<br />

gesammelt werden können.<br />

Bei Ärger im Lehrbetrieb oder Ferialjob<br />

wissen die Profis der AK<br />

Jugendabteilung weiter und die AK<br />

gewährt bei Bedarf auch Rechtsschutz<br />

für die Vertretung vor<br />

Gericht. Natürlich gibts auch<br />

Hilfe bei Problemen als<br />

Konsument, beim Wohnen<br />

oder in schwierigen<br />

Lebenslagen – kostenlos<br />

und anonym.<br />

Gleich anrufen unter<br />

0800/22 55 22 mit<br />

der Durchwahl 1515<br />

(Bildung) oder 1566<br />

(Jugend).<br />

Foto: NaMong Productions/stock.adobe.com<br />

Mehr auf ak-tirol.com<br />

Am Pavillonplatz wird momentan zur Aufwertung des Ortsbildes gearbeitet. Er<br />

soll einen Parkcharakter bekommen. <br />

sollte es sich ausgehen“, meint Bürgermeister<br />

Chrysochoidis.<br />

KINDERBETREUUNG UND<br />

ERNEUERBARE ENERGIEN.<br />

Gemeinsam mit der Dorferneuerung<br />

Tirol werden heuer auch neue<br />

Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung<br />

gesucht, da die aktuellen<br />

zu klein geworden sind. Dazu wird<br />

ein Plan entwickelt, und Ende des<br />

Jahres ist hoffentlich der ideale<br />

Standort gefunden. Die Volksschule<br />

Leutasch durchläuft gerade den<br />

Prozess Naturparkschule zu werden.<br />

Angestrebt ist, dass alle Schulen am<br />

Plateau zertifiziert werden. Gemeinsam<br />

mit Reith hat Leutasch schon<br />

im vergangenen Jahr die „Energiegemeinschaft<br />

Seefelder Plateau“<br />

gegründet. Diese begann heuer mit<br />

dem Betrieb und soll die Gemeindeeinrichtungen<br />

mit erneuerbarer Energie<br />

versorgen. „Ziel ist es, unseren<br />

ganzen Verbrauch, ob durch das<br />

Trinkwasserkraftwerk oder Photovoltaik-Anlagen<br />

selber zu erzeugen“,<br />

so Chrysochoidis.<br />

GEWERBEGEBIET-ERWEI<strong>TE</strong>-<br />

RUNG UND WOHNBAU. Da im<br />

Gewerbegebiet alle Grundstücke<br />

besetzt sind, soll am selben Standort<br />

eine Erweiterung erfolgen. Im Laufe<br />

des Jahres sollen wieder Gewerbegrundstücke<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Ebenfalls wird ein neues Siedlungsgebiet<br />

entwickelt. Seit den 1990er<br />

Jahren wurden rund 70 Einfamilienhäuser<br />

errichtet. Nun sollen gemeinsam<br />

mit der Wohnungseigentum<br />

Tirol (WE) im Ortsteil Ostbach<br />

Bürgermeister Georgios Chrysochoidis<br />

freut sich über ein ausgeglichenes<br />

Budget. Fotos: Gemeinde Leutasch<br />

mehrgeschössige Mietwohnungsbauten,<br />

Reihenhäuser und Einfamilienhäuser<br />

entstehen. Die Pläne sind<br />

bereits fertig, jetzt stehen Genehmigung<br />

und Widmungsverfahren an.<br />

BEVORS<strong>TE</strong>HENDE JUBILÄEN.<br />

25 Jahre feiert in diesem Jahr das<br />

Ganghofermuseum in der ehemaligen<br />

Leutascher Dorfschule. Dort<br />

gibt es das ganze Jahr vielfältige Kulturveranstaltungen.<br />

Der Gesangs-,<br />

Theater und Trachtenverein „Steinrösler“<br />

begeht heuer sein 75-Jahr-<br />

Jubiläum. Am 5. April findet dazu<br />

im Gemeindesaal das Lustspiel<br />

„www.fraugesucht.at" statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 3./4. April 2024


Druck auf die „Säule Bauwirtschaft“ steigt<br />

Das Tiroler Netto-Baubudget geht heuer nominell um 2,4 Prozent zurück - Insbesondere Wohnbau braucht Impulse<br />

Die Bauwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahres stets als stabile<br />

Stütze der heimischen Wirtschaft erwiesen. Zuletzt ist der Druck<br />

auf die Betriebe des Baugewerbes und der Bauindustrie allerdings<br />

deutlich gestiegen. Das zeigen auch die Ergebnisse der „Tiroler Bauvorschau<br />

2024“, die am Montag vergangener Woche in der Tiroler<br />

Wirtschaftskammer von WK-Vizepräsident Anton Rieder, Wirtschaftslandesrat<br />

Mario Gerber und Landesbaudirektor Christian<br />

Molzer vorgestellt wurden.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Real ist das Netto-Baubudget in<br />

Tirol bereits in den vergangenen zwei<br />

Jahren gesunken, heuer werden wir aller<br />

Voraussicht nach ebenfalls ein nominelles<br />

Minus verzeichnen. Für 2024<br />

werden derzeit 2,31 Milliarden Euro<br />

prognostiziert – das sind um 2,4 Prozent<br />

weniger als im Vorjahr“, berichtet<br />

Anton Rieder als Innungsmeister<br />

des Tiroler Baugewerbes.Während<br />

sich der Tiefbau (+4,7 Prozent) nicht<br />

zuletzt aufgrund großer Projekte wie<br />

dem Brennerbasis-Tunnel noch relativ<br />

gut entwickelt, gibt es im Hochbau<br />

(-9,1 Prozent) deutliche Rückgänge<br />

was die klassischen bauwirksamen<br />

Leistungen betrifft. Besonders im<br />

Wohnbaubereich (-19,7 Prozent) ist<br />

das Minus drastisch. Das schlägt sich<br />

naturgemäß auf die Stimmung in der<br />

Branche nieder. Ein Indikator dafür<br />

ist der Tiroler Baubranchen-Index,<br />

der das Stimmungsbild anhand des<br />

Schulnoten-Systems widerspiegelt.<br />

„Mit einem Wert von 3,09 haben wir<br />

im Frühjahr 2024 den bisherigen Tiefpunkt<br />

seit Beginn des Monitorings im<br />

Jahr 2011 erreicht“, stellt Rieder fest.<br />

NEUE IMPULSE SETZEN. Vor<br />

diesem Hintergrund betont der Branchensprecher,<br />

dass es rasch neue Impulse<br />

braucht, um eine Trendumkehr<br />

zu erreichen. Dabei fasst Rieder neben<br />

der Forderung nach schnelleren Verfahren<br />

drei konkrete Handlungsfelder<br />

ins Auge. Erstens soll ein „Masterplan<br />

2040 für die bauliche Infrastrukturentwicklung<br />

in Tirol“ für eine längerfristige<br />

Planungs- und Budgetsicherheit<br />

sorgen. Zweitens braucht es Anpassungen<br />

im Bereich Wohnbau und<br />

Wohnbauförderung, damit es wieder<br />

mehr Menschen möglich wird, Eigentum<br />

zu schaffen. Und drittens soll die<br />

Rolle der mittelständischen Betriebe<br />

wieder verstärkt in den Fokus gerückt<br />

werden. „Der Mittelstand hat viele<br />

Qualitäten. Er sorgt für ausreichend<br />

Wettbewerb, ist regional verankert,<br />

sponsert Vereine und unterstützt Kulturinitiativen.<br />

Darüberhinaus steht er<br />

volkswirtschaftlich für eine ausgewogenere<br />

Vermögens- und Risikoverteilung.<br />

Wir sollten alles daran setzen,<br />

3./4. April 2024<br />

den Mittelstand dabei zu unterstützen,<br />

die aktuellen Herausforderungen zu<br />

meistern, damit uns die Qualitäten erhalten<br />

bleiben“, so Rieder.<br />

LR GERBER: „BAU IST WIRT-<br />

SCHAFTSMOTOR!“ Die Wichtigkeit<br />

des Bau-Bereichs für die gesamte Tiroler<br />

Wirtschaft stellt auch Wirtschaftslandesrat<br />

Mario Gerber außer Frage:<br />

„Der Bau ist ein Wirtschaftsmotor, der<br />

sehr, sehr viele Arbeitsplätze absichert<br />

und eine große Wertschöpfung erzielt.<br />

Wir schauen uns im Wirtschaftsressort<br />

sehr genau an, mit welchen Maßnahmen<br />

wir die Bauaktivitäten im<br />

Land sinnvoll und nachhaltig unterstützen<br />

können.“ Dabei verweist der<br />

Landesrat unter anderem auf zusätzliche<br />

Initiativen im Wohnbaubereich.<br />

„2023 haben wir 101 Millionen Euro<br />

aus der Wohnbauförderung für mehr<br />

als 20.800 Sanierungen zugesichert.<br />

Das waren insgesamt 9.000 Anträge<br />

mehr als im Jahr 2022. Außerdem<br />

haben wir im Vorjahr 185 Millionen<br />

Euro aus der Wohnbauförderung für<br />

finanzielle Zuschüsse für neu errichtete<br />

Wohnungen zugesichert. Damit<br />

kommen wir 2023 auf 286 Millionen<br />

an Wohnbauförderungen und damit<br />

auf ein Plus von 63 Prozent gegenüber<br />

2022“, rechnet Gerber vor und ergänzt:<br />

„Über ein zusätzliches Sonderförderungsprogramm<br />

konnten wir weitere<br />

22,4 Millionen ausschütten, was ein<br />

sensationelles Investitionsvolumen<br />

von 450 Millionen Euro ausgelöst hat.<br />

Das alles sind wichtige Impulse, um<br />

die heimische Bauwirtschaft auch in<br />

schwierigen Zeiten abzuholen.“ Einen<br />

Lichtblick sieht Landesrat Mario<br />

Gerber in diesem Zusammenhang in<br />

der zu Ende gehenden Wintersaison.<br />

„Das Wintergeschäft ist durchaus gut<br />

verlaufen. Ich höre von vielen Seilbahn-<br />

und Tourismusbetrieben, dass<br />

sie auch dieses Jahr wieder kräftig<br />

investieren wollen. Das stimmt mich<br />

positiv, dass der Tourismus seinen Teil<br />

dazu beitragen kann, dass die Bauwirtschaft<br />

neuen Schwung bekommt.“<br />

LAND TIROL IST STABILER<br />

PARTNER DER BAUWIRT-<br />

SCHAFT. Dass auch das Land Tirol<br />

ein essenzieller Auftraggeber für die<br />

Landesbaudirektor Christian Molzer, WK-Vizepräsident Anton Rieder und Wirtschaftslandesrat<br />

Mario Gerber (v.l.) präsentierten die Ergebnisse der „Bauvorschau<br />

2024“. <br />

Foto: Die Fotografen<br />

Betriebe der Tiroler Bauindustrie und<br />

des Baugewerbes ist, betont unterdessen<br />

Landesbaudirektor Christian Molzer.<br />

„Die aktuelle Situation ist nicht nur<br />

für die ausführenden Betriebe schwierig,<br />

sondern auch für die Bauherren.<br />

Aber von unserer Seite gibt es die klare<br />

Botschaft, dass wir weiterhin ein verlässlicher<br />

und stabiler Partner sein werden.“<br />

Die Schwerpunkte werden dabei<br />

vornehmlich in die Sanierung und<br />

Instandhaltung unserer Infrastruktur<br />

gelegt. Aber auch neue Projekte werden<br />

angegangen. Als Beispiel nennt<br />

der Landesbaudirektor etwa das Fernpasspaket.<br />

„Mit den jüngst getroffenen<br />

Entscheidungen wurden die Weichen<br />

dafür gestellt, dass diese wichtige Straßenverbindung<br />

auch in Zukunft sicher<br />

ihren Dienst tun kann“, so Molzer.<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Traditionsgeschäft wechselt den Standort<br />

„Kaufhaus Albrecht“ übersiedelt dieser Tage von der Seefelder Fußgängerzone in die Olympiastraße<br />

Wieder eine Hiobsbotschaft in Seefeld: Die Familie Albrecht hat<br />

schon sechs Generationen in der Fußgängerzone Geschäfte betrieben<br />

und daraus im Laufe der Jahre ein modernes Kaufhaus geformt. Anfang<br />

April ging diese Ära zu Ende: Der Sparmarkt übersiedelt in die<br />

Olympiastraße. „Das Kaufhaus wird dort weiterentwickelt werden“,<br />

kündigen die Betreiber an.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

Die Geschichte in Kürze: Alois Albrecht<br />

eröffnete 1859 einen Kramerladen<br />

im Dorfzentrum. Zwei Jahre<br />

vor den Olympischen Winterspielen<br />

1976 musste das Stammhaus einem<br />

Neubau weichen. Anfangs des 21.<br />

Jahrhunderts entstand an der Olympiastraße<br />

der erfolgreiche „Eurosparmarkt“.<br />

Im März 2024 verlässt<br />

der Nahversorger das Kaufhaus, was<br />

die verbleibenden Betriebe („Sport<br />

Albrecht“, „Nannis-Café-Restaurant“<br />

und die Tabaktrafik) vor eine enorme<br />

Herausforderung stellt. Denn<br />

die Kaufmannsfamilie Albrecht war<br />

für das Seefelder Dorfleben von unschätzbarer<br />

Bedeutung: Unter anderem<br />

versorgte sie die Menschen (lange<br />

Zeit von Montag bis Sonntag) mit<br />

dem Notwendigsten. Sie prägte das<br />

Dorfleben, ist sozial sehr engagiert,<br />

GLANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

unterstützt die Vereine und ist einer<br />

der wichtigsten Arbeitgeber.<br />

SCHWIERIGER STANDORT.<br />

Als Unternehmerfamilie mussten die<br />

Albrechts stets auch aktuelle Trends<br />

und Entwicklungen erkennen und<br />

Entscheidungen danach ausrichten.<br />

Aus diesem Grund errichtete<br />

Paul Albrecht 2009 den „Eurospar“.<br />

Dank dieses Schrittes können Anna<br />

Albrecht und ihre Familie dort den<br />

Kunden in einem zentral gelegenen<br />

Markt ein erheblich erweitertes Sortiment<br />

anbieten. Aufgrund der positiven<br />

Entwicklung dieses Marktes<br />

und der bereits sehr dichten Abdeckung<br />

an Nahversorgern in Seefeld<br />

hat Anna Albrecht beschlossen, die<br />

Lebensmittelgeschäfte im „Eurospar“<br />

in der Olympiastraße zu vereinen.<br />

Die 29-jährige Geschäftsfrau erklärt<br />

gegenüber der RUNDSCHAU: „Als<br />

Hirschknopf-Schickeria<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde des gut bürgerlichen<br />

Wohlstands! Salzburg ist eine<br />

der schönsten Städte Österreichs.<br />

Prunkvolle Bauten einstiger Fürsten<br />

und Monarchen erinnern an den<br />

Hochglanz des Barock. Monumentale<br />

Gotteshäuser manifestieren die<br />

über die Jahrhunderte stabile Macht<br />

der Kirche. Große Künstler wie Mozart<br />

haben hier ihre Spuren hinterlassen,<br />

die heute noch bei Festspielen<br />

Gäste aus nah und fern anlocken.<br />

Wenn der berühmte Jedermann ruft,<br />

dann rückt sie an, die gut betuchte<br />

Hirschknopf-Schickeria. Trachten<br />

und Dirndln aus Seide und feinstem<br />

Leder, geschmückt mit Knöpfen<br />

der Geweihe kapitaler Hirsche. PSstarke<br />

Allrad-Luxus-Limousinen<br />

füllen die Parkgaragen. Sündteure<br />

Eintrittskarten garantieren ausschließlich<br />

exklusives Publikum. Die<br />

Menüs in den Restaurants gehen ins<br />

Unerschwingliche und sind somit<br />

nur den viel zitierten oberen Zehntausend<br />

vorbehalten. Ausgerechnet<br />

in dieser Stadt, die von den Konservativen<br />

als Oase der Wohlhabenden<br />

gehegt und gepflegt wurde, regieren<br />

neuerdings die Roten und die Dunkelroten.<br />

Nicht die distinguierten<br />

Schwarzen und auch nicht die Blaublütigen.<br />

Nein. Die Sozis und die<br />

Kommunisten. So etwas regt zum<br />

Nachdenken an. Wie es ausschaut,<br />

ist das Leben in der Mozartstadt<br />

längst nicht mehr für Jedermann.<br />

Bei Wahlen trennt das Volk die<br />

Spreu vom Weizen. Und die Stimmen<br />

der Armen haben dabei gleich<br />

viel Gewicht wie die der Reichen.<br />

Wer von oben herab regiert, der<br />

muss mit der Reaktion von denen<br />

da unten rechnen. Den Bewohnern<br />

einer Stadt geht es um Lebensqualität.<br />

Dazu gehört ein schönes Ambiente.<br />

Aber auch die Leistbarkeit<br />

des täglichen Lebens. Und da hat<br />

die Mehrheit der Salzburger jetzt<br />

entschieden, wer ihnen am ehesten<br />

eine finanzierbare Existenz ermöglicht.<br />

Für die Präsenz der Präpotenz<br />

war da kein Platz mehr!<br />

Meinhard Eiter<br />

Anna Albrecht und ihre Familie vor dem „Eurospar“ in der Olympiastraße, wo<br />

die Geschäfte nun unter einem Dach vereint sind.<br />

Foto: Rangger<br />

mein Vater vor drei Jahren verstarb,<br />

wollte ich eigentlich auch den Sparmarkt<br />

im Zentrum mit neuen Ideen<br />

beleben und weiterführen. Egal, was<br />

ich unternahm, der Umsatz entwickelte<br />

sich nach unten. Es ist schwierig,<br />

Fachpersonal wie Feinkostverkäufer<br />

für zwei Märkte zu finden.<br />

Man hat in der Fußgängerzone kaum<br />

Platz und kann das Lager nicht direkt<br />

mit Liefer-Lkws versorgen, weil das<br />

Lager im Keller ist. Auf Grund der<br />

Umsatzentwicklung und dem veränderten<br />

Kundenverhalten überlegte<br />

schon mein Vater, diesen Markt zu<br />

schließen und sich auf die Olympiastraße<br />

zu konzentrieren.“<br />

ATTRAKTIVITÄT S<strong>TE</strong>IGERN.<br />

Diesen Rückzug aus dem Kaufhaus<br />

nimmt Hannes Suitner, Geschäftsführer<br />

der Albrecht-Immobiliengesellschaft,<br />

nun zum Anlass, den<br />

Kaufhausbereich im Stammhaus einer<br />

Modernisierung zu unterziehen.<br />

Diese soll in mehreren Phasen in<br />

den kommenden Jahren stattfinden:<br />

„Der Bereich zwischen Innsbruckerstraße<br />

und dem zentralen Parkplatz<br />

soll für neue Geschäfte attraktiv gemacht<br />

werden. Mit den derzeitigen<br />

Planungen wollen wir den Kunden<br />

im Stammhaus ein noch attraktiveres<br />

Einkaufserlebnis vermitteln.<br />

Deshalb ersuchen wir um Verständnis,<br />

dass es in den kommenden Monaten<br />

zu Umbauarbeiten kommen<br />

wird, welche aber nicht die Tätigkeit<br />

der dort ansässigen Betriebe beeinträchtigen<br />

werden. Diese stehen auch<br />

weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

für alle Kunden in gewohnter<br />

Qualität offen.“ So meinen die Familien<br />

Suitner, Meier und Albrecht<br />

gemeinsam: „Wir alle möchten uns<br />

herzlich bei unseren langjährigen<br />

Kunden bedanken, welche wir seit<br />

Jahrzehnten bei uns begrüßen durften.<br />

Vielen Dank für Ihre Treue! Wir<br />

hoffen, die vielen treuen Kunden<br />

weiterhin am neuen Standort bedienen<br />

zu dürfen.“<br />

Die Familie Albrecht, seit Jahrzehnten einer der größten Arbeitgeber in Seefeld,<br />

mit der gesamten Belegschaft im Jahr 1955.<br />

Foto: Archiv<br />

RUNDSCHAU Seite 6 3./4. April 2024


Joya – Schuhe für deine Gesundheit.<br />

Für Prävention ist es nie zu spät – Interview mit Bequemschuh-Pro Barbara Mörth<br />

Lange Freude an Bewegung und unbeschwertes Gehen genießen,<br />

das wollen wir alle. Die Wahl des richtigen Schuhwerks kann hier<br />

entscheidend sein. Alle, die lange auf den Beinen stehen und gehen,<br />

wissen, wie wichtig bequeme Schuhe sind. Oft wird das jedoch<br />

unterschätzt. Der richtige Schuh kann nämlich wichtige Präventionsarbeit<br />

leisten, um geschwollene Füße, Druckstellen und Rückenbeschwerden<br />

zu verhindern.<br />

Fußspezialistin und Joya-Expertin Barbara Mörth<br />

Foto: Atelier Egger<br />

Frau Mörth, als langjährige Fachfrau<br />

für bequeme Schuhe haben Sie<br />

sich auf Joya Schuhe spezialisiert.<br />

Warum?<br />

B. Mörth: Wir verkaufen Joya<br />

Schuhe mit bestem Gewissen an sehr<br />

viele unserer Kunden. Bei unserer alltäglichen<br />

Arbeit können wir beobachten,<br />

wie sie unseren Kunden dabei<br />

helfen, ihre Freude an Bewegung zu<br />

erhalten oder zurückzugewinnen. Die<br />

Dankbarkeit, die uns von vielen Kunden<br />

im Anschluss vermittelt wird, ist<br />

einfach unheimlich motivierend und<br />

bestärkt uns in dem, was wir tagtäglich<br />

tun.<br />

Welche Eigenschaften machen die<br />

Komfortschuhe von Joya so besonders?<br />

B. Mörth: Das Besondere an Joya<br />

Schuhen ist ihre einzigartige, weichelastische<br />

Sohlentechnologie, die ein<br />

federndes Gefühl beim Gehen vermittelt.<br />

Die Füße sinken regelrecht in sie<br />

ein, was den Druck, der durch Körpergewicht<br />

und Schritte entsteht, ganz<br />

gleichmäßig und sehr komfortabel<br />

abfedert. Dies fördert eine natürliche<br />

Körperhaltung und verbessert die Bewegungsdynamik.<br />

Wie beurteilen Sie die präventive<br />

Wirkung von Joya Schuhen?<br />

B. Mörth: Joya Schuhe stärken<br />

die Tiefenmuskulatur und aktivieren<br />

gleichzeitig das Stoßdämpfersystem des<br />

Körpers. Eine starke, aktive Muskulatur<br />

ist der Schlüssel zur Präventionsarbeit,<br />

um Beschwerden am Bewegungsapparat<br />

vorzubeugen. Durch das Tragen von<br />

Joya Schuhen, werden Gelenke und<br />

Füße entlastet bei gleichzeitiger Stärkung<br />

von Muskulatur und Wirbelsäule.<br />

Wem empfehlen Sie Joya Schuhe?<br />

B. Mörth: Das Tragen von Joya<br />

Schuhen empfehle ich insbesondere<br />

Menschen, die viel Gehen oder Stehen<br />

und besonderen Wert auf ihre Fußbekleidung<br />

legen. Im besten Fall trägt<br />

man Joya Schuhe vorbeugend, also<br />

schon bevor Beschwerden aufreten, um<br />

Mobilität und Bewegungsfreude zu erhalten.<br />

Ich möchte den Leserinnen und<br />

Lesern empfehlen, Joya Schuhe einfach<br />

mal auszuprobieren, um selbst<br />

die positive Wirkung zu erfahren.<br />

Kommen Sie bei uns im Geschäft<br />

vorbei und entdecken sie die<br />

bequemsten Schuhe Ihres Lebens!<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Unterschriftenliste Fall für den Staatsanwalt<br />

Opposition fordert mit Unterschriften Volksbefragung in Causa „Biomasse-Heizwerk“ – Wurden Listen manipuliert?<br />

Die „TINEXT“ will bekanntlich in Kematen ein Biomasse-Heizwerk<br />

errichten. Während sich die Mandatare der Liste „Unser Kematen“<br />

von Bürgermeister Klaus Gritsch und der Liste „Gemeinsam<br />

Unabhängig für Kematen“ von GV Bernd Raitmair für das Projekt<br />

stark machen, haben die Mandatare der ehemaligen SPÖ-Liste, der<br />

„MFG“ und der Liste „Team Kematen“ eine Unterschriftenaktion gestartet,<br />

mit der eine Volksbefragung über pro oder kontra Biomasse-<br />

Heizwerk erreicht werden soll. Um die Unterschriftenlisten gibt es<br />

nun allerdings Aufregung.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

*<br />

20%<br />

shopping days<br />

Mi Fr, 3. 5. April<br />

498 Unterschriften haben die<br />

Oppositionslisten für eine Volksbefragung<br />

gesammelt, mit der die<br />

Bevölkerung den Bau des Biomasse-<br />

Kraftwerkes bejahen oder verneinen<br />

soll. Doch genau diese Unterschriftenlisten<br />

ließen nun bei Bürgermeister<br />

Klaus Gritsch und GV Bernd<br />

Raitmair Zweifel aufkommen. Bei<br />

einem Teil der Unterschriftenlisten<br />

bestehe nämlich der „dringende<br />

Verdacht von Urkundenfälschung“.<br />

Die Fragestellung „Soll in Kematen<br />

i. T. das von TINEXT geplante ‚Biomasse-Kraftwerk<br />

Kematen‘ errichtet<br />

werden?“ soll bei einigen Listen<br />

nachträglich hineinkopiert worden<br />

sein. Nachdem Bügermeister Klaus<br />

Gritsch von den Unregelmäßigkeiten<br />

erfahren hat, musste er tätig werden.<br />

Er hat sich mit einem Anwalt<br />

beraten und die Gemeindeabteilung<br />

beim Land Tirol eingeschaltet. Zudem<br />

wird der Staatsanwaltschaft eine<br />

Sachverhaltsdarstellung übermittelt.<br />

„Ich bin nicht gegen eine Volksbefragung,<br />

eine solche ist demokratisch.<br />

Mit der möglichen Manipulation<br />

einiger Unterschriftenlisten wurde<br />

aber das Vertrauen der Bürger<br />

missbraucht“, sagt Gritsch. Bernd<br />

Raitmair fügt dem hinzu, dass man<br />

kein Haar in der Suppe suche. „Eine<br />

Volksbefragung ist wichtig, wir wollen<br />

diese nicht vom Tisch fegen und<br />

wir wollen auch nichts schön reden.<br />

In Summe überwiegen die Vorteile<br />

für Kematen!“<br />

STANDORT RAUMORDNE-<br />

RISCH GEEIGNET. Oppositions-<br />

Gemeinderätin Elfriede Hörtnagl-<br />

Zofall (MFG) listet in einer E-Mail<br />

an die RUNDSCHAU mehrere Kritikpunkte<br />

auf, die gegen die Errichtung<br />

des „Biomasse-Kraftwerkes“<br />

sprechen. Angezweifelt wird von der<br />

Opposition auch der geplante Standort<br />

des „Biomasse-Kraftwerkes“ in<br />

einem Grüngürtel der landwirtschaftlichen<br />

Freihaltezone und in<br />

der Nähe von Sportplatzanlagen,<br />

eines Kinderspielplatzes und einer<br />

geplanten Wohnanlage auf dem ehemaligen<br />

„Tunap“-Betriebsgelände.<br />

„Es ist unverständlich, dass nicht<br />

das gemeindeeigene Grundstück der<br />

Gemeindegutsagrargemeinschaft,<br />

das nur wenige Meter östlich vom<br />

geplanten Standort liegt, in Betracht<br />

*gilt 3.-5.4.2024 bei Elviro/Inntalcenter Telfs, ausgen. reduzierte Artikel, lfd.<br />

Sonderangebote, Gutscheinkauf. Nicht mit anderen Aktionen/Rabatten kombinierbar.<br />

INNTALCEN<strong>TE</strong>R <strong>TE</strong>LFS<br />

EG / EINGANG NORD<br />

Auf diesem Gelände östlich des Gewerbeparks „Tirol Center“ soll das Biomasse-Heizwerk<br />

errichtet werden. Einige Kemater Oppositionspolitiker wollen das<br />

verhindern.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

gezogen wird, heißt es. Der Kemater<br />

Dorfchef Klaus Gritsch und GV<br />

Bernd Raitmair halten in diesem Zusammenhang<br />

fest, dass der Standort<br />

östlich des Gewerbegebietes „Tirol<br />

Center“ von der zuständigen Abteilung<br />

des Landes Tirol geprüft und<br />

für geeignet befunden wurde. In einer<br />

Stellungnahme von der „Abteilung<br />

Raumordnung und Statistik“<br />

heißt es unter anderem, „dass der<br />

Standort (GP 2631) beim Gewerbegebiet<br />

gegenüber dem 270 Meter<br />

weiter östlich, im Grüngebiet gelegenen<br />

Alternativstandort (GP 2028),<br />

aus raumordnungsfachlicher Sicht<br />

eindeutig vorzuziehen ist und eine<br />

eingehende Beurteilung daher nicht<br />

als erforderlich erachtet wird“.<br />

VOR<strong>TE</strong>ILE FÜR KEMA<strong>TE</strong>N<br />

ÜBERWIEGEN. Die Opposition<br />

rechnet mit 10.000 Holzliefertransporten<br />

jährlich zum „Biomasse-Heizwerk“.<br />

Bürgermeister Klaus Gritsch<br />

und GV Bernd Raitmair sprechen von<br />

rund 4.000 Lkw-Transportfahrten im<br />

Jahr. Für die beiden Ortspolitiker ist<br />

klar, dass die Zeit drängt: „Wir müssen<br />

weg von Öl und Gas. Die Neue<br />

Heimat Tirol will künftig ihre Wohnanlagen<br />

mit Wärme aus zwei kleinen<br />

Heizwerken versorgen. Besser wäre<br />

ein großes Biomasse-Heizwerk, das<br />

auch für die Häuslbauer im Dorf von<br />

Vorteil wäre. Auch die Gemeinde<br />

würde mit einem 20-prozentigen Energienachlass<br />

und Gratisanschlüssen<br />

davon profitieren!“<br />

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Vero Moda, Hailys, Zabaione, Pieces,<br />

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wird in der ersten Oberland-Filiale<br />

auch die eigene Damen-Kollektion<br />

„Elviro Denim“ präsentiert. Am besten<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 3./4. April 2024


Neue Klettersteige bei Reith?<br />

Gemeinderat hat die Jahresrechnung beschlossen<br />

(rabe) Zwei Klettersteige im Bereich der „Rosshütte“ sowie die Jahresrechnung<br />

2023 standen im Mittelpunkt der Debatten der jüngsten<br />

Reither Gemeinderatssitzung. Während man bei der Budgetierung<br />

vor einem Jahr von einem Minus von 250.000 Euro ausgegangen war,<br />

konnte man am Ende sogar ein positives Jahresergebnis erzielen.<br />

Im Finanzierungshaushalt verzeichnete<br />

die Gemeinde im Vorjahr<br />

5,3 Millionen Euro Einnahmen und<br />

einen positiven Saldo von 38.000<br />

Euro. Damit konnten auch die liquiden<br />

Mittel auf fast 420.000 Euro aufgestockt<br />

werden. Der Schuldenstand<br />

konnte innerhalb von fünf Jahren von<br />

3,1 Millionen auf 1,5 Millionen Euro<br />

reduziert werden. Bürgermeister Dominik<br />

Hiltpolt freute sich auch über<br />

zahlreiche Investitionen: „Infrastrukturprojekte<br />

wie der LWL-Ausbau, die<br />

Umstellung auf LED-Licht im gesamten<br />

Ortsgebiet und der Ankauf einer<br />

Schneefräse waren die teuersten Anschaffungen.<br />

Vertagt werden musste ein Wartungsvertrag<br />

betreffend der Heizund<br />

Lüftungsanlagen der Gemeinde,<br />

da nur ein brauchbares Angebot<br />

vorlag. Für alle Gemeindegebäude<br />

wird eine neue Schließanlage angekauft,<br />

da es für die alte keine Software<br />

mehr gibt. Grundsätzlich einstimmig<br />

Beide Steige führen von den Berggipfeln<br />

zur Nördlingerhütte. Foto: Archiv<br />

sprach man sich für die Errichtung<br />

zweier neuer Klettersteige im Bereich<br />

„Härmelekopf “ und „Reither Spitze“<br />

durch die Bergbahnen Rosshütte<br />

aus. Die Gemeinderäte befürworten<br />

die touristische Einrichtung, wenn<br />

Sicherheit, Naturschutz und Jagd im<br />

Behördenverfahren eingebunden<br />

und bestimmte Sperrzeiten verordnet<br />

werden.<br />

Telfer Monatsmarkt startet<br />

Der beliebte Markt startet am 13. April in die neue Saison<br />

Es wird wieder nach Originellem gestöbert, gefeilscht, gelacht und<br />

genossen: Buntes Markttreiben und regionale Köstlichkeiten sorgen<br />

jeden zweiten Samstag im Monat für ein besonderes Einkaufserlebnis.<br />

Untermalt von feiner Musik, bildet die Veranstaltungsreihe einen<br />

geselligen Treffpunkt in der Telfer Fußgängerzone.<br />

Zum ersten Mal in der neuen Saison<br />

öffnet der Telfer Monatsmarkt am 13.<br />

April von 9 bis 13 Uhr seine Pforten.<br />

Trotz der notwendigen „Verkleinerung“<br />

aufgrund der Baustelle „Raiffeisen<br />

Markthaus“ kann sich das Angebot<br />

sehen lassen: Neben Bewährtem<br />

wie feldfrischem Gemüse oder Käse<br />

und Fleischwaren geben sich viele<br />

neue Produzenten ein Stelldichein.<br />

REGIONALE PRODUK<strong>TE</strong> UND<br />

SPEZIALITÄ<strong>TE</strong>N AUS ERS<strong>TE</strong>R<br />

HAND. Kreatives von Upcycling-<br />

Unikaten bis hin zu aufwendigen<br />

Werkstücken aus Filz, Holz, Stein<br />

oder Metall entzückt Liebhaber außergewöhnlicher<br />

Designs, während<br />

die große Vielfalt an Floralem dazu<br />

einlädt, sich den Frühling nach Hause<br />

zu holen.<br />

Eines ist allen Ausstellern gemeinsam:<br />

hochwertige Materialien, Qualität<br />

und der schonende Umgang mit<br />

Ressourcen hinterlassen einen bleibenden<br />

Eindruck – den einen oder<br />

anderen inspirierenden „Ratscher“<br />

inklusive.<br />

GENUSS MIT ALLEN SINNEN.<br />

Spritzige Live-Musik bringt gute Laune<br />

unter die Leute und im Gastro-<br />

Bereich lassen sich Kaffee, köstliche<br />

Drinks und kleine Appetizer in geselliger<br />

Runde genießen.<br />

Der Telfer Monatsmarkt findet<br />

von April bis September jeden zweiten<br />

Samstag im Monat von 9 bis 13<br />

Uhr statt. Weitere Informationen:<br />

www.wirsindtelfs.at.<br />

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Termine 2024<br />

• Samstag, 13. April<br />

• Samstag, 11. Mai<br />

• Samstag, 8. Juni<br />

• Samstag, 13. Juli<br />

• Samstag, 10. August<br />

• Samstag, <strong>14</strong>. September<br />

telfer monatsmarkt<br />

13.04.<br />

11.05.<br />

08.06.<br />

13.07.<br />

10.08. <strong>14</strong>.09.<br />

09:00 -<br />

13:00 Uhr<br />

wirsindtelfs.at/monatsmarkt<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 9<br />

monatsmarkt_telfs_2024-rundschau-212x135mm.indd 1 28.02.24 09:02


Tiroler können zu Hobby-Forschern werden<br />

Forschungsprojekt der Universität Innsbruck: Nachweis vorkommender Amphibienarten mittels „Umwelt-DNA“<br />

Das Forschungsprojekt der Universität Innsbruck „Frosch im Wassertropfen“<br />

startet heuer, nachdem die Pilotphase 2019 erfolgreich<br />

war. Die Besonderheit: Das Projekt lädt Bürger dazu ein, als „Citizen<br />

Scientists“ selbst forschend mitzuwirken und Wasserproben in ganz<br />

Tirol zu entnehmen. Gefördert wird „Frosch im Wassertropfen“ vom<br />

Land Tirol mit über über 25.000 Euro.<br />

Von Nina Zacke<br />

Welche Amphibienarten gibt es in<br />

Tirol? Und wo genau kommen diese<br />

vor? Sind Krankheitserreger auf dem<br />

Vormarsch, die Frosch, Molch, Kröte<br />

und Co gefährden? Antworten auf all<br />

diese Fragen bringt das Projekt „Frosch<br />

im Wassertropfen“ der Universität<br />

Innsbruck. Dieses wird nach einer Pilotphase<br />

in Tirol im Jahr 2019 heuer<br />

erstmals österreichweit ausgerollt, finanziert<br />

von Bund und Europäischer<br />

Union und auch vonseiten des Landes<br />

Tirol mit über 25.000 Euro gefördert.<br />

BÜRGER WERDEN ZU FOR-<br />

SCHERN. Die Probenentnahme<br />

übernehmen Bürger als sogenannte<br />

„Citizen Scientists“. So ist eine großangelegte<br />

Erhebung in ganz Tirol möglich.<br />

Naturschutzlandesrat René Zumtobel<br />

hat sich kürzlich gemeinsam mit<br />

dem Vizerektor der Universität Innsbruck,<br />

Bernhard Fügenschuh, bei den<br />

Wissenschaftlerinnen Corinna Wallinger<br />

und Martina Nindl-Kaplenig vom<br />

Institut für Zoologie über das Projekt<br />

informiert und sich gleich selbst als<br />

Citizen Scientist versucht. „Für zielgerichteten<br />

Naturschutz braucht es<br />

immer große Datenmengen. Nur mit<br />

dem Wissen darüber, welche Tiere<br />

und Pflanzen, wo vorkommen und wie<br />

sich ihr Bestand entwickelt, können<br />

entsprechende Maßnahmen ergriffen<br />

Inntalcenter Telfs<br />

20 *<br />

%<br />

Anhand von Filterproben aus dem<br />

Wasser wird die Umwelt-DNA analysiert.<br />

werden. Was mir an diesem Projekt<br />

zudem ganz besonders gefällt ist, dass<br />

sich jede und jeder beteiligen kann und<br />

so auch ein größeres Bewusstsein für<br />

die Artenvielfalt im eigenen Umfeld<br />

entsteht. Zudem wird auch Begeisterung<br />

für Forschung und Wissenschaft<br />

geweckt“, freut sich LR Zumtobel.<br />

„Lehre und Forschung an der Universität<br />

Innsbruck sollen für alle sichtbar<br />

werden. Citizen-Science-Projekte wie<br />

der ‚Frosch im Wassertropfen‘ sind ein<br />

wunderbares Beispiel dafür: Bürgerinnen<br />

und Bürger sind direkt in die<br />

Forschung eingebunden, das macht<br />

Forschung begreifbar und den Wert<br />

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3.-5.April<br />

*gilt 3.-5.4.2024, ausgen. reduzierte Artikel, lfd. Sonderangebote, Gutscheinkauf. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.<br />

(v.l.): Corinna Wallinger (Uni Innsbruck), Vize-Rektor Bernhard Fügenschuh,<br />

LR René Zumtobel, Nieves Pérez Rubio (Leiterin Bundesforstgärten Innsbruck)<br />

und Martina Nindl-Kaplenig (Uni Innsbruck).<br />

Fotos: Land Tirol/Knabl<br />

von Wissenschaft nachvollziehbar“,<br />

betont Bernhard Fügenschuh, Vizerektor<br />

für Lehre und Studierende an der<br />

Universität Innsbruck.<br />

WISSENSCHAFT ZUM MITMA-<br />

CHEN. Noch bis kommenden Sonntag<br />

können sich interessierte Bürger<br />

für das Projekt anmelden. Möglich<br />

sind einerseits die Einmeldung privater<br />

Gewässer, wie etwa des eigenen<br />

Gartenteichs, aber auch öffentlicher<br />

Kleingewässer in der Umgebung. Im<br />

Anschluss entscheiden Amphibienexperten<br />

darüber, welche Gewässer<br />

geeignet sind. Ab April erhalten insgesamt<br />

1.120 ausgewählte Projektteilnehmer<br />

per Post ein Beprobungskit inklusive<br />

ausführlicher Anleitung. Eine<br />

Filterprobe aus dem Wasser reicht aus,<br />

um vorkommende Amphibien, aber<br />

auch den für die Arten gefährlichen<br />

Amphibienpilz im Wasser zu erkennen.<br />

Dazu wird die sogenannte Umwelt-DNA<br />

analysiert. Durch hochsensitive<br />

DNA-Analysemethoden können<br />

vorkommende Tier- und Pflanzenarten<br />

anhand kleinster DNA-Spuren<br />

im Wasser identifiziert werden. „Citizen<br />

Scientists sind in diesem Projekt<br />

essentiell. Wir können nur durch ihre<br />

Hilfe österreichweit quasi gleichzeitig<br />

beproben“, erklärt Martina Nindl-<br />

Kaplenig und ergänzt: „Außerdem erhalten<br />

wir auch Information über sonst<br />

nicht zugängliche, aber für Amphibien<br />

durchaus wichtige Gewässer, wie etwa<br />

Privatteiche oder Kleinstgewässer, die<br />

oft nur Ortsansässige kennen.“ Alle<br />

Informationen zum Projekt findet man<br />

unter: www.uibk.ac.at/projects/froschim-wassertropfen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 3./4. April 2024


Glanzleistung wird belohnt<br />

Ehrenamtlich tätige Jugendliche vor dem Vorhang<br />

(GeSch) Junge Menschen sind unter anderem im Sicherheits- und<br />

Sozialwesen eine unverzichtbare Säule im ehrenamtlichen Engagement<br />

für die Gesellschaft. Deshalb wurde bereits zum dritten Mal im<br />

Euregio-Format die Ausschreibung zur „Glanzleistung – das junge<br />

Ehrenamt 2024“ für Jugendliche und junge Erwachsene bis 35 Jahre<br />

in Tirol, Südtirol und dem Trentino gestartet. Bewerbungen bis 7.<br />

April an die Abteilung Gesellschaft und Arbeit des Landes Tirol unter:<br />

ga.jugend@tirol.gv.at<br />

„Es ist uns ein Anliegen, das Miteinander<br />

in der Euregio weiter zu<br />

stärken. Dazu dient auch die Auszeichnung<br />

‚Glanzleistung – das junge<br />

Ehrenamt 2024‘, mit der wir verdiente<br />

junge Persönlichkeiten vor den Vorhang<br />

holen und ihnen im Namen<br />

der Gesellschaft danken. Wir wollen<br />

damit noch mehr junge Menschen in<br />

Tirol, Südtirol und im Trentino für<br />

das Ehrenamt begeistern“, erklärt LH<br />

Anton Mattle und sieht die Glanzleistung<br />

„gerade auch in schwierigen<br />

Zeiten und unter besonderen Herausforderungen<br />

als wichtiges Zeichen für<br />

den besonderen Zusammenhalt, der<br />

in der Euregio spürbar ist“. Jugendlandesrätin<br />

Atsrid Mair fügt hinzu: „Immer<br />

wieder bin ich beeindruckt, mit<br />

welch großem Eifer, Einsatzbereitschaft<br />

und Verantwortungsbewusstsein<br />

sich junge Menschen ehrenamt-<br />

lich engagieren – ob in Vereinen, bei<br />

der Freiwilligen Feuerwehr oder im<br />

Rettungswesen. Sich in der Freizeit<br />

ehrenamtlich zu engagieren, ist keine<br />

Selbstverständlichkeit. Wir dürfen<br />

uns nach wie vor sehr glücklich schätzen,<br />

dass es bei uns so viele Jugendliche<br />

und junge Erwachsene gibt, die<br />

ihre Freizeit in den Dienst der Allgemeinheit<br />

stellen und damit einen unverzichtbaren<br />

Beitrag für unser aller<br />

Gemeinwohl leisten!“<br />

ÜBER DIE AUSZEICHNUNG<br />

„GLANZLEISTUNG – DAS JUNGE<br />

EHRENAMT 2024“. Erstmals wurde<br />

die Auszeichnung „Glanzleistung –<br />

das junge Ehrenamt“ vom Land Tirol<br />

und dem Tiroler Jugendbeirat im<br />

Jahr 2012 initiiert und seit 2017 mit<br />

dem Land Südtirol gemeinsam verliehen.<br />

Seit dem Jahr 2022 ist auch das<br />

LH Anton Mattle und LRin Astrid Mair unisono: „Junge Menschen sind unter<br />

anderem im Sicherheits- und Sozialwesen eine unverzichtbare Säule im ehrenamtlichen<br />

Engagement für die Gesellschaft.“<br />

Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />

Trentino mit an Bord, und so findet<br />

diese Ehrung bereits zum dritten Mal<br />

im Rahmen der Euregio mit den drei<br />

Ländern Tirol, Südtirol und Trentino<br />

statt. Die Schlussveranstaltung mit<br />

den Landeshauptleuten Anton Mattle<br />

Interalpen<br />

Hotel Tyrol<br />

(Tirol), Arno Kompatscher (Südtirol)<br />

und Maurizio Fugatti (Trient) findet<br />

am <strong>14</strong>. Juni in St. Anton am Arlberg<br />

statt. Nähere Infos zur „Glanzleistung<br />

– das junge Ehrenamt“ gibt es unter<br />

www.tirol.gv.at/glanzleistung.<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 11<br />

2013-502_24 AZ Oberlaender Rundschau_03+++.indd 1 <strong>14</strong>.03.24 12:16


Kinder für Geschriebenes begeistern<br />

Anlässlich des österreichischen Vorlesetages wurde das Lesevermögen von Telfer Volksschülern gefördert<br />

Vorlesen animiert zum selbst Lesen und fördert die Lesekompetenz.<br />

Aus diesem Grund wurde 2018 der österreichische Vorlesetag<br />

ins Leben gerufen. Anlässlich des diesjährigen Vorlesetages<br />

besuchten Bürgermeister Christian Härting und Herbert Gimpl<br />

von der Bildungsdirektion das Einberger-Schulzentrum, um den<br />

Schülern der dritten und vierten Klassen vorzulesen.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Der erste Schritt, um Kinder für<br />

Geschriebenes zu begeistern, ist<br />

das Vorlesen. Außerdem regen Geschichten<br />

sowohl die Fantasie als<br />

auch die Kreativität an und fördern<br />

die Wahrnehmung, Konzentration<br />

sowie das Sprach- und Lesevermögen.<br />

„Die Volksschulen des<br />

Einberger-Schulzentrums beteiligen<br />

sich seit den Anfängen am österreichischen<br />

Vorlesetag. Lesen ist so<br />

viel mehr, als nur eine Geschichte<br />

zu erzählen. Während des gemeinsamen<br />

Lesens beziehungsweise des<br />

Vorlesens kann sich die Fantasie der<br />

Schüler frei entfalten und ihre Kreativität<br />

wächst. Darüber hinaus geht<br />

es auch um Bewusstseinsbildung.<br />

Uns ist es wichtig, dass die Schüler<br />

den Mehrwert des Lesens erkennen“,<br />

verdeutlichte Claudia Hauser,<br />

die Direktorin der Volkschule Josef<br />

Schweinester.<br />

AUSGESTORBENE WILDE<br />

BEIM SCHLEICHERLAUFEN.<br />

Die Telfer Volksschüler freuten sich<br />

sichtlich auf den Vorlesetag, für den<br />

sich die dritten und vierten Klassen<br />

mit ihren Lehrpersonen im Turnsaal<br />

versammelten. Dort las ihnen Bürgermeister<br />

Härting eine Sage vor,<br />

und zwar jene über „Die Wilden<br />

vom Kochental“. Der Gemeindechef<br />

und Fasnachtsobmann verwies hierbei<br />

auf das Telfer Schleicherlaufen.<br />

Er erzählte, dass die Wilden laut<br />

Sage eines Tages ausgestorben sind,<br />

aber dass diese Waldmenschen alle<br />

fünf Jahre beim Telfer Schleicherlaufen<br />

als „Wilde“ wieder auftauchen.<br />

Sie sorgen für Ordnung, Frieden<br />

und Einigkeit. Dadurch, dass<br />

Härting die Schüler aktiv mit einband,<br />

konnte er die Kinder schnell<br />

für sich gewinnen. Es folgte ein reger<br />

Austausch über das Vorgelesene,<br />

was nicht zuletzt seiner Ausbildung<br />

als Mittelschullehrer geschuldet<br />

sein mag. Auch Härtings Vorlese-<br />

Kollege Herbert Gimpl von der Bildungsdirektion<br />

konnte die Kinder<br />

für seine Geschichte „Der König der<br />

Bären“ von Vanessa Walder begeistern.<br />

FÜR DIE KLEINEREN GRIF-<br />

FEN AUCH EL<strong>TE</strong>RN UND<br />

GROSSEL<strong>TE</strong>RN ZUM BUCH. Natürlich<br />

wurde auch den Schülern der<br />

ersten und zweiten Klassen vorgelesen.<br />

Für die Kleineren griffen sowohl<br />

Nadja Fenneberg, die Leiterin<br />

der öffentlichen Bücherei, als auch<br />

Thomas Schöpf, der Leiter der Tagesbetreuung,<br />

sowie Eltern, Großeltern<br />

und Lehrpersonen zum Buch.<br />

Und in Anbetracht des Osterfestes<br />

und der -ferien erhielten alle Volksschulkinder<br />

abschließend noch einen<br />

Schokolade-Osterhasen.<br />

Bürgermeister Christian Härting (l.) und Herbert Gimpl von der Bildungsdirektion<br />

lasen den Schülern des Einberger-Schulzentrums vor. Fotos: Claudia Hauser<br />

Die Geschichten regten sowohl die Fantasie als auch die Kreativität der Kinder<br />

an, und das Sprach- und Lesevermögen wurde gefördert.<br />

Fahrzeug-Gotl feierte 90. Geburtstag<br />

Willkommen<br />

IM LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen.telfs@rundschau.at oder per<br />

Post an Rundschau, Anton-Auer-Str. 1,<br />

6410 Telfs.<br />

(chh) Maria Baldauf feierte kürzlich in Pettnau, bei bester Gesundheit und im Kreise ihrer großen Familie, ihren 90.<br />

Geburtstag. Auch eine Abordnung der Feuerwehr gratulierte ihrer langjährigen Fahrzeug-Gotl und Gönnerin recht<br />

herzlich zum Ehrentag. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Martin Schwaninger in seiner Funktion als<br />

Bürgermeister an seine Schwiegermutter. Vielen ist Maria auch als „Post-Midl“ bekannt, da sie in Ihrer aktiven Zeit<br />

die Pettnauer in allen Postbelangen aufs Beste versorgt hat.<br />

Foto: Gemeinde Pettnau<br />

RUNDSCHAU Seite 12 3./4. April 2024


Schwere Themen kindgerecht verpackt<br />

„Rainbows“ empfiehlt zum „Internationalen Kinderbuchtag“ Literatur zu Trennung, Trauer und Tod<br />

Zum „Internationalen Kinderbuchtag“ am 2. April hat „Rainbows“<br />

eine Liste von Büchern zu den Themen Trennung, Trauer und Tod<br />

zusammengestellt. Kinderbücher sind bei der Bewältigung eine<br />

wichtige Unterstützung und tragen zur emotionalen Gesundheit und<br />

Entwicklung von Kindern wesentlich bei.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Der „Internationale Kinderbuchtag“<br />

ist ein Aktionstag, der die Freude<br />

am Lesen unterstützen und das<br />

Interesse an Kinder- und Jugendliteratur<br />

fördern soll. Er wird seit dem<br />

Jahr 1967 jährlich am 2. April, dem<br />

Geburtstag des bekannten Dichters<br />

und Schriftstellers Hans Christian<br />

Andersen, begangen. Bücher, kindgerecht<br />

aufbereitet, ermöglichen bereits<br />

in der Kindheit einen frühen Zugang<br />

zu Themen, die ihnen vielleicht erst<br />

später im Laufe des Lebens begegnen.<br />

Sie ermöglichen Kindern und<br />

ihren Eltern auch eine Auseinandersetzung<br />

mit Themen wie Trennung,<br />

Scheidung, aber auch Tod, Trauer<br />

und Sterben. Kinder haben häufig<br />

viele Fragen rund um diese Themen,<br />

und Eltern fühlen sich manchmal<br />

selbst überfordert, diese kindgerecht<br />

zu beantworten. Bücher zu diesen<br />

Themen sind vielleicht nicht immer<br />

eine leichte Lektüre, unterstützen jedoch,<br />

diese altersgemäß aufzugreifen<br />

und leisten dadurch einen wichtigen<br />

Beitrag zur emotionalen Gesundheit<br />

und Entwicklung von Kindern. Sie<br />

helfen den Kindern, ihre Gefühle zu<br />

verstehen und zu akzeptieren und<br />

zeigen Wege auf, wie sie mit herausfordernden<br />

Lebenssituationen umgehen<br />

können.<br />

WIE SAG ICH’S MEINEM<br />

KIND? „Rainbows“ hat eine langjährige<br />

Expertise rund um Trennung,<br />

Trauer und Tod und unterstützt<br />

Kinder, Jugendliche und ihre Familien<br />

dabei, diese schwierige Zeit zu<br />

bewältigen. Zum „Internationalen<br />

Kinderbuchtag“ empfiehlt die Organisation<br />

GEBURTSTAG?<br />

Kinderbücher, die diesen<br />

Themen mit Tel. Zuversicht 05212 9413094 und Leichtigkeit<br />

liebevoll karwendelhalle@oberfix.at<br />

begegnen. Für Bücher<br />

direkt an der B177<br />

zum Thema Trennung/Scheidung<br />

empfiehlt „Rainbows“ einen Besuch<br />

unter: https://www.rainbows.at/lite-<br />

Kindgerecht aufbereitete Bücher ermöglichen bereits in der Kindheit einen Zugang<br />

zu schwierigen Themen.<br />

Foto: Rainbows<br />

ratur-literatur-trennung-scheidung/.<br />

Hier finden Eltern und Pädagogen<br />

eine vielfältige Auswahl an Büchern,<br />

die Kindern dabei helfen können,<br />

mit den Veränderungen und Herausforderungen<br />

HOCHZEIT?<br />

im Zusammenhang<br />

mit Trennung Tel. 05212 und 9413094 Scheidung umzugehen.<br />

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Bücher, die sich mit Trauer<br />

und Tod befassen findet man unter:<br />

https://www.rainbows.at/literaturliteratur-trauer/.<br />

Diese Bücher sind<br />

darauf ausgerichtet, Kindern und Jugendlichen<br />

dabei zu helfen, den Tod<br />

eines geliebten Menschen zu verstehen<br />

und mit ihrer Trauer umzugehen.<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Neue Schützenkönigin<br />

Telferin gewann das Bataillonschießen Hörtenberg<br />

(chh) Die alte Ordnung ist wiederhergestellt: Beim heurigen Bataillonsschießen<br />

des Schützenbataillons Hörtenberg Mitte März in<br />

Oberperfuss ließen die Hausherren nichts anbrennen und gewannen<br />

vor Inzing und Telfs. Als neue Schützenkönigin durfte sich Brigitte<br />

Schatz aus Telfs feiern lassen.<br />

Im Vorjahr musste sich Oberperfuss<br />

nach vielen Jahren der Dominanz der<br />

Kompanie Flaurling geschlagen geben.<br />

Heuer wurde das Siegerbild wieder<br />

zurechtgerückt: Mit 608 Ringen setzte<br />

sich das Team der SK Oberperfuss mit<br />

Roman Triendl, Manuel Spiegl, Anton<br />

Schmid, Florian Leitner und Manuel<br />

Baumann um zwölf Ringe vor der<br />

Kompanie Inzing (596) und der Kompanie<br />

Telfs (594) durch. Als bester Einzelschütze<br />

und Tagessieger durfte sich<br />

der überragende Gerhard Kuprian (SK<br />

Zirl) mit 131 Ringen feiern lassen, unmittelbar<br />

vor Siegfried Reich (Inzing)<br />

und Roman Triendl (Oberperfuss, jeweils<br />

125). Nicht minder glänzten auch<br />

die Marketenderinnen mit ausgezeichneten<br />

Schießleistungen: Tagessiegerin<br />

Jessica Schreier (SK Telfs) erzielte mit<br />

127 Ringen das zweitbeste Ergebnis<br />

überhaupt und gewann vor Theresa<br />

Reinisch (SK Inzing, 123; zugleich Siegerin<br />

bei den Jungschützen IV) und<br />

Theresa Huber (SK Flaurling, 120).<br />

SCHÜTZENKÖNIGIN AUS<br />

<strong>TE</strong>LFS. Im Kampf um die Schützenkette<br />

hatte erstmals seit vielen Jahrzehnten<br />

wieder eine Marketenderin<br />

die Nase vorn: Brigitte Schatz von der<br />

Kompanie Telfs setzte mit 48,1 Teilern<br />

den präzisesten Tiefschuss und krönte<br />

sich zur neuen Bataillons-Schützenkönigin.<br />

Ihr am nächsten kamen Jakob<br />

Widauer (SK Telfs, 67,1 Teiler) und<br />

Matthias Gollner (SK Inzing, 80,6). Bei<br />

den Altschützen war wie in den letzten<br />

Jahren Josef Rauth (SK Ranggen, 109<br />

Ringe) nicht zu schlagen, während bei<br />

den Veteranen (sitzend aufgelegt) Klaus<br />

Haselwanter (SK Reith, <strong>14</strong>4 Ringe) das<br />

beste Maß hatte und bei den Versehrten<br />

Heinz Neuner (SK Telfs, 136). Die Veteranen-Schützenkette<br />

(sitzend aufgelegt)<br />

sicherte sich Ehrenhauptmann Franz<br />

Grillhösl aus Telfs (50,8 Teiler). Bei den<br />

Jung-schützen teilten sich die Kompanien<br />

Inzing und Oberperfuss den Platz<br />

an der Sonne: Nachdem sich die Inzinger<br />

(565 Ringe) bei den Jungschützen<br />

Marketenderinnen-Power aus Telfs: Schützenkönigin Brigitte Schatz und<br />

Klassensiegerin Jessica Schreier (v.l.).<br />

Foto: Manfred Weiß<br />

II vor Oberperfuss (524) und Polling<br />

(490) den Sieg holten, blieben bei den<br />

Jungschützen I die Oberperfer (491)<br />

vor Inzing und Polling erfolgreich. Die<br />

Tagessiege bei den Jungschützen wanderten<br />

mit Annalena Kiechl (Jungschützen<br />

II, <strong>14</strong>5 Ringe) beziehungsweise<br />

Matthias Dettori (Jungschützen I,<br />

<strong>14</strong>0) nach Wildermieming und Oberperfuss.<br />

Neue Jungschützenkönigin<br />

wurde Christina Hanni (Inzing) mit<br />

59,0 Teilern.<br />

ZAHLREICHE <strong>TE</strong>ILNEHMER.<br />

Zufrieden durften am Ende auch die<br />

Organisatoren, angeführt von Bataillonskommandant<br />

Major Andreas Haslwanter,<br />

Bataillonsschießwart Ernst<br />

Markt, Bataillons-Jungschützenbetreuer<br />

Albert Maurer und die veranstaltende<br />

Schützenkompanie Oberperfuss<br />

mit Hauptmann Franz Haid und Obmann<br />

Wilfried Spiegl an der Spitze,<br />

sein: Mit 216 Teilnehmern, darunter<br />

47 Jungschützen und Jungmarketenderinnen,<br />

wurde wieder eine starke Beteiligung<br />

registriert, die Schützenkompanie<br />

und die Schützengilde Oberperfuss<br />

sorgten für einen reibungslosen Ablauf<br />

der Veranstaltung, und schließlich<br />

sorgten auch die gezeigten Schießleistungen<br />

für zufriedene Gesichter. Der<br />

nächste Höhepunkt im Bataillon Hörtenberg<br />

findet von <strong>14</strong>. bis 16. Juni mit<br />

dem Bataillonsschützenfest in Inzing<br />

statt.<br />

Erfolgreiches Wirtschaftsjahr<br />

Maschinenring Tiroler Oberland blickt auf erfolgreiches Jahr zurück und feiert 30-jähriges Jubiläum<br />

Vergangene Woche fand im iKuh des Agrarzentrums West die<br />

Jahreshauptversammlung des Maschinenring Tiroler Oberland<br />

statt. Reinhold Jäger begrüßte nach seinem ersten Jahr als Obmann<br />

alle Mitglieder, Mitarbeiter und Funktionäre. Geschäftsführer<br />

und Mitarbeiter des Standortes Imst präsentierten aktuelle<br />

Zahlen und Projekte.<br />

Von Mel Burger<br />

Im Imster Agrarzentrum trafen<br />

sich kürzlich alle Mitglieder, Funktionäre<br />

und Ehrengäste zur Generalversammlung<br />

des Maschinenring Tiroler<br />

Oberland. Obmann Reinhold Jäger<br />

stellte neben einem Rückblick auf die<br />

Vereinsaktivitäten des vergangenen<br />

Jahres die vielfältige Unterstützung,<br />

die der Maschinenring seinen Mitgliedern<br />

bietet, in den Vordergrund.<br />

Ob über den landwirtschaftlichen<br />

Zivildienst, über den das ganze Jahr<br />

über zwischen drei und sechs junge<br />

Burschen bei Krankheit, Unfällen<br />

oder anderen Notfällen im Ringgebiet<br />

im Einsatz waren, über Freiwillige<br />

am Bauernhof mit an die 400<br />

Vermittlungen Tirol weit oder der<br />

Spendenaktion Bauern für Bauern,<br />

die im vergangenen Jahr auch vier<br />

Familien aus dem Ringgebiet unterstützte.<br />

Das Motto „Maschinenring<br />

ist da, wenn’s brennt“ bekam durch<br />

die Berichte ein neues Bild. Die Bedeutung<br />

dieser Initiativen unterstrich<br />

auch Bezirks-Kammerobmann Elmar<br />

Monz in seinen Grußworten:<br />

„Ich habe heuer selber erstmals Hilfe<br />

durch einen Zivildiener in Anspruch<br />

nehmen dürfen – erst wenn man betroffen<br />

ist, merkt man, wie wichtig<br />

diese Unterstützung ist.“<br />

ARBEITSBEREICHE. Im Agrarbereich<br />

liegt der Schwerpunkt auf Grünland-<br />

und Forstdienstleistungen, aber<br />

auch Leistungen im Ackerbereich steigen.<br />

Zwei große Themen hierbei sind<br />

Ampferbekämpfung und die Ausbringung<br />

der Pilzgerste. Wie wichtig gerade<br />

die Engerling-Bekämpfung mittels<br />

Pilzgerste ist zeigt, dass für das heurige<br />

Jahr 460 ha zur Ausbringung angemeldet<br />

wurden. Geschäftsführer Gottfried<br />

Mario Rieder (Obmann-Stellvertreter Maschinenring Tirol), Reinhold Jäger<br />

(Obmann Maschinenring Tiroler Oberland) und Hannes Ziegler (GF MR Service<br />

Tirol) (v.l.) gratulieren Gottfried Gabl (GF Maschinenring Tiroler Oberland,<br />

zweiter v.r.) zum 30-jährigen Firmenjubiläum. <br />

Foto: Maschinenring<br />

Gabl gab einen Überblick über die<br />

Bereiche, die der Maschinenring-Service<br />

abwickelt: Winterdienst, Grünraum-<br />

bzw. Baumdienstleistungen<br />

und Forstdienstleistungen sind hier<br />

die größten Bereiche. Den Abschluss<br />

der gelungenen Veranstaltung bildete<br />

eine Auszeichnung, die den Arbeitseinsatz<br />

beim Maschinenring bestätigt:<br />

Geschäftsführer Gottfried Gabl wurde<br />

für seine bereits 30-jährige Tätigkeit<br />

ausgezeichnet. „Bitte no 30 Jahre“<br />

aus den Publikumsreihen bestätigte<br />

die große Wertschätzung, die ihm im<br />

ganzen Oberland entgegengebracht<br />

wird.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>14</strong> 3./4. April 2024


Mia will Politikerin werden<br />

Kemater MS-Schülerin sah sich im Landhaus um<br />

(GeSch) Landesrätin Cornelia Hagele erhielt am Montag vergangener<br />

Woche im Landhaus in Innsbruck erfreulichen Besuch: Nämlich<br />

von der Kemater MS-Schülerin Mia Hörtnagl, die viel Interesse für<br />

die Landespolitik zeigt und sich einen Einblick in die Arbeit der Landesregierung<br />

und in die Landespolitik generell verschaffen wollte.<br />

Als zuständige Landesrätin für<br />

Bildung, Wissenschaft, Forschung,<br />

Gesundheit und Pflege war es der<br />

Landesrätin ein Anliegen, politisch<br />

interessierten Jugendlichen<br />

die Möglichkeit zu geben, hautnah<br />

zu erleben, wie politische Entscheidungen<br />

auf Landesebene getroffen<br />

werden und welche Themen dabei<br />

im Fokus stehen. Der Besuch von<br />

Mia Hörtnagl war gut durchgeplant<br />

und umfasste verschiedene Punkte.<br />

IN<strong>TE</strong>RESSAN<strong>TE</strong> EINBLICKE.<br />

Zu Beginn standen Fototermine an,<br />

bei denen Mia die Gelegenheit hatte,<br />

mit verschiedenen Stakeholdern zu<br />

sprechen. Im Anschluss folgten ein<br />

Jour Fix mit der Rektorin Veronika<br />

Sexl der Universität Innsbruck sowie<br />

Gespräche mit Bürgermeistern<br />

aus der Region, bei denen aktuelle<br />

bildungspolitische Themen diskutiert<br />

wurden. Dies ermöglichte Mia<br />

einen Einblick in die laufenden Projekte<br />

und Herausforderungen im<br />

Wissenschafts- und Bildungsbereich<br />

des Landes. Weiters stand ein Treffen<br />

mit Nationalrat Hermann Gahr<br />

an, der Einblicke in die Arbeit auf<br />

nationaler Ebene bot und wichtige<br />

Schnittstellen zwischen Landes- und<br />

Bundespolitik näher brachte.<br />

INFORMATIVER AUSTAUSCH<br />

MIT LR HAGELE UND LH MATT-<br />

LE. Ein weiterer Höhepunkt des Besuchs<br />

war das Treffen mit Landeshauptmann<br />

Anton Mattle, bei dem<br />

Mia die Gelegenheit hatte, sich auszutauschen<br />

und Einblicke in die Entscheidungen<br />

der Landesregierung<br />

zu erhalten. Landesrätin Cornelia<br />

Hagele betonte im Anschluss an den<br />

Besuch: „Es ist mir ein persönliches<br />

Anliegen, politisch interessierten<br />

Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit<br />

zu geben, einen Einblick in<br />

unsere Arbeit zu erhalten. Nur durch<br />

solche direkten Begegnungen kön-<br />

Schülerin Mia Hörtnagl mit LR Cornelia Hagele und LH Anton Mattle, die gerne<br />

die Strukturen der Landespolitik näherbrachten.<br />

Foto: Land Tirol<br />

nen wir das Interesse an Politik und<br />

dem Gemeinwesen fördern und junge<br />

Menschen dazu ermutigen, sich<br />

aktiv einzubringen. Ich freue mich,<br />

dass Mia Hörtnagl bei uns war und<br />

hoffe, dass sie wertvolle Einblicke<br />

gewinnen konnte, die sie in ihrem<br />

weiteren Leben begleiten werden.“<br />

Frühjahrskonzert am 13. April in Gries im Sellraintal<br />

(GeSch) Es ist wieder soweit: Die<br />

Musikkapelle Gries im Sellrain lädt am<br />

Samstag, dem 13. April, um 20 Uhr zum<br />

Frühjahrskonzert in den Gemeindesaal<br />

Gries ein. Ein Abend, der nicht nur die<br />

Herzen der Musikliebhaber höherschlagen<br />

lässt, sondern auch ein geselliges<br />

Zusammensein verspricht. Kapellmeister<br />

Willi Kapferer präsentiert ein<br />

Konzertprogramm, das die Vielfalt der<br />

Blasmusik widerspiegelt. Von mitreißenden<br />

Klassikern bis hin zu modernen<br />

Kompositionen ist für jeden Geschmack<br />

etwas dabei. Ein weiteres Highlight ist<br />

der Auftritt der Jungmusikanten, die<br />

den Abend traditionell eröffnen werden.<br />

Durch das Programm führt gewohnt<br />

charmant Dominik „Stocki“ Kögler.<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Karwendler Plattler blickten auf 2023 zurück<br />

Tradition und Gemeinschaft: Neben einem Mitgliederzuwachs freuten sich die <strong>KW</strong>P über großartige Auftritte und Events<br />

Ein tolles Jahr mit sieben Ausrückungen, sieben Veranstaltungen<br />

und zwölf Auftritten liegt hinter dem Verein: Die Karwendler Plattler<br />

verzeichneten außerdem im Jahr 2023 einen Mitgliederzuwachs,<br />

unter anderem mit dem jüngsten Mitglied mit sechs Jahren. Auch auf<br />

das neue Jahr bereitet sich der traditionelle Verein bereits vor.<br />

Von Nina Zacke<br />

Im vergangenen Jahr präsentierten<br />

sich die Karwendler Plattler mit insgesamt<br />

sieben Ausrückungen, sieben<br />

Veranstaltungen und zwölf beeindruckenden<br />

Auftritten. Diese Fülle an Aktivitäten<br />

spiegelt nicht nur das Engagement,<br />

sondern auch die Vielseitigkeit<br />

des Vereins wieder.<br />

KARWENDLER PLATTLER<br />

BLICKEN AUF ERFOLGREICHES<br />

JAHR ZURÜCK. Im Jänner startete<br />

der Verein mit einer atmosphärischen<br />

Fackelwanderung und einem beeindruckenden<br />

Auftritt auf der Wildmoosalm.<br />

Im Februar organisierten<br />

die Plattler erfolgreich den Kinderfasching<br />

im Scharnitzer Gemeindesaal<br />

und stärkten die Verbindung zu den<br />

hiesigen Faschingsnarren. Im März<br />

gab es eine freudige Überraschung<br />

nach der standesamtlichen Trauung<br />

von Sonja und Thomas Neuhauser,<br />

zwei engagierten Alt-Plattlern. Die<br />

Fällung des Maibaums markierte im<br />

März ein weiteres bedeutendes Ereignis,<br />

gefolgt von intensiven Vorbereitungen<br />

für den Maiball im April. Der<br />

Maiball am 30. April beeindruckte<br />

mit einem feierlichen Auftakt durch<br />

Obmann Moritz Riedl, kulinarischem<br />

Genuss, einer Cocktailbar, einem Partyzelt<br />

mit DJ und einer spannenden<br />

Tombola. Der Höhepunkt des zweitägigen<br />

Festes war das traditionelle<br />

Maifest am nächsten Tag, bei dem<br />

der Maibaum erfolgreich mit Hilfe<br />

der Scharnitzer Vereine aufgestellt<br />

wurde. Der Sommer präsentierte<br />

vielfältige Highlights wie drei Prozessionen,<br />

zwei Bergfeuer, einen Auftritt<br />

in der Kristenalm und die Dankesfeier<br />

für die Helfer von Maiball und -fest.<br />

Im Herbst nahm der Verein beim<br />

Trachtenumzug am Handwerksfest in<br />

Auch der Nachwuchs der Karwendler Plattler ist gesichert, das jüngste Mitglied<br />

des Vereins ist gerade einmal sechs Jahre alt.<br />

Fotos: <strong>KW</strong>P<br />

Seefeld und am Oktoberfest im Kaufhaus<br />

Tyrol teil. Zum Jahresende wurde<br />

eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier<br />

organisiert, inklusive Besuch des<br />

Mittenwalder Christkindlmarkts und<br />

einem Essen im Lokal „Platzl“. Im Dezember<br />

erreichte die soziale Initiative<br />

des Nikolausstandls ihren Höhepunkt<br />

mit dem Besuch des Nikolaus und<br />

seiner Begleiter. Der Vorsilvester-Heimatabend<br />

schloss das Jahr festlich ab,<br />

besonders durch den bezaubernden<br />

Auftritt der Kinderplattler und speziell<br />

den ersten Auftritt der neuen Kindergruppe,<br />

deren jüngste Mitglieder gerade<br />

einmal sechs Jahre alt sind.<br />

brachten frischen Wind ein, was zu einer<br />

erneuten Belebung der Vereinsaktivitäten<br />

beitrug und die Zukunftsaussichten<br />

des Vereins positiv gestaltete.<br />

In das neue Jahr starteten die Karwendler<br />

Plattler voller Vorfreude. Die<br />

Vorbereitungen für den traditionellen<br />

Maiball wurden bereits intensiviert.<br />

Zudem stehen bereits Auftritte am<br />

Seefelder Plateau auf dem Programm,<br />

die eine wunderbare Gelegenheit bieten,<br />

die regionale Kultur und Tradition<br />

zu präsentieren.<br />

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VERGANGENEN JAHR. Besonders<br />

erfreulich war im Jahr 2023 der<br />

Mitgliederzuwachs im Verein. Dieser<br />

Zuwachs spiegelte nicht nur das anhaltende<br />

Interesse am Erhalt des kulturellen<br />

Erbes wider, sondern stärkte<br />

auch die Vielfalt und Dynamik innerhalb<br />

des Vereins. Die Neuzugänge<br />

Auch der Auftritt im Kaufhaus Tyrol<br />

war 2023 ein Highlight.<br />

Gebhard Schnöll I Redaktion Telfs<br />

redaktion.telfs@rundschau.at<br />

6410 Telfs · Anton-Auer-Straße 1 · Tel. 05262/62030 · rundschau.at<br />

Das Fällen des Maibaums markiert jedes Jahr im März ein ganz bedeutendes<br />

Ereignis.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 3./4. April 2024


Erntedank der Jägerschaft in Seefeld<br />

Kommendes Wochenende wird in der „WM-Halle“ das Jagdjahr des Jagdbezirkes Innsbruck-Land bilanziert<br />

In der WM-Halle in Seefeld wird am kommenden Wochenende von<br />

der Jägerschaft mit der Trophäenschau der „Erntedank“ für das Jagdjahr<br />

2023/24 gefeiert. Mehr als 2.500 Geweihe und Krickeln werden<br />

ein Beweis für das hervorragende Weidwerk sein, das in den Revieren<br />

des Jagdbezirkes Innsbruck-Land betrieben wird. Die Abschusserfüllung<br />

ist respektabel, Bezirksjägermeister Thomas Messner berichtet<br />

aber auch von Krankheiten, die sich unter den Wildtieren ausbreiten.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Kommenden Samstag, dem 6. April<br />

(12 bis 20 Uhr), und am Sonntag, 7.<br />

April (9 bis 15 Uhr), wird in der WM-<br />

Halle in Seefeld das Jagdjahr 2023/24<br />

bilanziert und gefeiert. Es ist gediegenes<br />

Weidwerk, das die Jägerschaft<br />

des Jagdbezirkes Innsbruck-Land betreibt.<br />

Davon werden auch die mehr<br />

als 2.500 ausgestellten Trophäen<br />

zeugen. Bezirksjägermeister Thomas<br />

Messner ist voll des Lobes für die Jägerschaft,<br />

liegt die Abschusserfüllung<br />

beim Rotwild trotz schwieriger Bejagung<br />

bei 97 Prozent, beim weiblichen<br />

Rotwild (Zuwachsträger) sogar bei 98<br />

Prozent sowie beim Gamswild und<br />

beim Rehwild jeweils bei 78 Prozent.<br />

Laut Messner sei gerade beim Rehwild<br />

ein auffälliger Rückgang zu beobachten.<br />

„Dafür könnten eventuell<br />

die großen Beutegreifer Luchs und<br />

Goldschakal veranwortlich sein. Erst<br />

vor zwei Wochen ist durch Aufnahmen<br />

mit einer Wildkamera ein Luchs<br />

im Gemeindegebiet von Axams bestätigt<br />

worden“, schildert Messner.<br />

MILDER WIN<strong>TE</strong>R, WENIGER<br />

FALLWILD. Der milde und schneearme<br />

Winter hat dazu geführt, dass<br />

es im abgelaufenen Jagdjahr weniger<br />

Fallwild durch Lawinen gab als in<br />

Bezirksjägermeister Thomas Messner<br />

lobt die Jägerschaft. Foto: TJV<br />

anderen Jahren zuvor. Dafür bereiten<br />

aber Parasiten der Jägerschaft<br />

große Sorgen. Das sind der „Gedrehte<br />

Magenwurm“, der von Schafen auf<br />

das Wild übertragen wird, der „Magenwurm“<br />

und der „Leberegel“, der<br />

hauptsächlich in Jagdrevieren bei<br />

Leutasch Wildtiere befällt. „Gegen<br />

diese Parasiten sind wir machtlos,<br />

weil wir die Zusammenhänge noch<br />

nicht kennen. Was den Leberegel betrifft,<br />

erstellt derzeit eine beim Tiroler<br />

Jägerverband tätige Praktikantin, die<br />

Biologie studiert, eine Masterarbeit,<br />

Mehr als 2.500 Trophäen sind am kommenden Wochenende in der WM-Halle in<br />

Seefeld ausgestellt. <br />

RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

die Aufschluss bringen könnte“, so<br />

der Bezirksjägermeister. Zu schaffen<br />

macht dem Wild und der Jägerschaft<br />

weiterhin auch der Massentourismus<br />

in den Wäldern und im alpinen Gelände.<br />

„Es muss einfach mehr Rücksicht<br />

auf das Wild geübt werden, und<br />

es braucht Ruhezonen, in denen sich<br />

die Wildtiere ungestört aufhalten<br />

können“, fordert der Bezirksjägermeister.<br />

ANSTURM. Deutlich abgenommen<br />

haben die Verkehrsunfälle mit<br />

Wildschaden. „Die Wildwarner wirken<br />

sich äußerst positiv aus. Zu verdanken<br />

ist das der hervorragenden<br />

Kooperation zwischen dem Land Tirol<br />

und dem Tiroler Jägerverband“,<br />

sagt Messner. Überhaupt kein Thema<br />

Ihr Partner für<br />

Starkes Wild<br />

• Wildfütterung<br />

• Wildverbissmittel<br />

• Baumschutz<br />

• Wildzäune & Pfähle<br />

• Forstbedarf<br />

• Jagdbekleidung<br />

sei im Jagdbezirk Innsbruck-Land die<br />

Wilderei. „Solche Fälle kommen nur<br />

ganz selten vor!“ Erfreulich ist auch,<br />

dass sich immer mehr junge Menschen<br />

und dabei viele junge Frauen<br />

zur Jagdprüfung anmelden. „Extrem<br />

viele junge Leute melden sich an, die<br />

Jungjägerkurse sind überbelegt. Die<br />

für heuer ausgeschriebenen Kurse waren<br />

nach der Ausschreibung innerhalb<br />

drei Wochen ausgebucht. 120 Bewerber<br />

haben wir aufgenommen, weitere<br />

70 Bewerber mussten wir Kursen in<br />

anderen Jagdbezirken zuteilen. Man<br />

sieht, dass die Jagd bei den jungen<br />

Leuten eine große Akzeptanz hat.<br />

Aussagen, dass der Jagdschein teuer<br />

ist, stimmen nicht. Diese Jagdprüfung<br />

kann sich jeder leisten“, schließt BJM<br />

Thomas Messner ab.<br />

Die ausgestellten Trophäen geben Aufschluss über das Weidwerk, das in den<br />

Revieren des Jagdbezirkes Innsbruck-Land betrieben wird. RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

3./4. April 2024<br />

unser-lagerhaus.at<br />

RUNDSCHAU Seite 17


DA WAR WAS LOS<br />

Gelenkprobleme?<br />

Was wirkt<br />

wirklich?<br />

Der Markt an Präparaten zur Unterstützung<br />

der Gelenke ist kaum zu<br />

überblicken – darunter auch unseriöse<br />

Angebote aus zweifelhafter Quelle.<br />

Doch ein Produkt überzeugt Anwender<br />

wie auch Apotheker gleichermaßen…<br />

Mehr als die Hälfte der Menschen<br />

über 50 klagt über abnutzungsbedingte<br />

Gelenkprobleme.<br />

Dabei vermindert<br />

sich die Knorpelschicht und<br />

die Gelenkschmiere wird weniger,<br />

wodurch die Knochen<br />

ohne ausreichende Stoßdämpfung<br />

aneinander zu reiben<br />

beginnen.<br />

Nährstoffzufuhr empfohlen!<br />

Hier rücken immer häufiger sogenannte<br />

Gelenknährstoffe in<br />

den Fokus der Wissenschaft.<br />

Dazu zählen etwa Glucosamin,<br />

Chondroitin und natürlicher<br />

Schwefel (MSM) aber auch Vitamin<br />

C für den Knorpel und<br />

Vitamin D für die Knochen. Präparate,<br />

die solche Nährstoffe<br />

enthalten, gibt es mittlerweile<br />

zuhauf – sogar in der Drogerie.<br />

Experten mahnen jedoch:<br />

Wer wirklich einen langfristigen<br />

Nutzen aus einem solchen<br />

Präparat ziehen möchte, setzt<br />

weiterhin auf Qualität aus der<br />

Apotheke.<br />

Wirksame Kombination<br />

Das bei weitem meistgekaufte<br />

Produkt für gesunde Gelenke<br />

in Österreichs Apotheken ist<br />

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Auf Nachfrage nennen Pharmazeuten<br />

folgende Gründe:<br />

• Das Präparat wird (anders als<br />

viele andere Nahrungsergänzungsmittel)<br />

nach höchsten<br />

Arzneimittelstandards in Österreich<br />

hergestellt und durchläuft<br />

somit zahlreiche Kontrollen.<br />

• Durch die besonders hohe<br />

Dosierung der wirksamen<br />

Nährstoffe berichten Betroffene<br />

von einem tatsächlich<br />

spürbaren Effekt.<br />

• Das natürliche Präparat ist nur<br />

1x täglich einzunehmen und<br />

daher für die kurmäßige Einnahme<br />

geeignet.<br />

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Aus den runden Teiglingen formten die Jungbäcker Ostereier, Schnecken,<br />

Hasen und anderes Getier.<br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

(chh) Wilde Löwen, lahme Schnecken<br />

und süße Häschen: Beim Osterbacken<br />

im Inntalcenter in Telfs<br />

ging es am Freitagnachmittag hoch<br />

her. Etwa 60 Kinder wechselten sich<br />

zu jeweils 20, an den drei Tischen<br />

stehend, beim Backen ab. „Wir formen<br />

jetzt eine Schnecke, die passt<br />

auch gut zum Frühling. Dazu ziehen<br />

wir eine lange Schnur, rollen sie<br />

und legen sie schneckenförmig. Jetzt<br />

noch Fühler und einen Mund und<br />

fertig ist die Schnecke“, Karin Ab-<br />

falterer stand den jungen Bäckern<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Zum Verzieren<br />

lagen bunte Bastelscheren<br />

und Kürbiskerne parat. Wilde und<br />

zahme Kätzchen lagen hoch in der<br />

Gunst der Kinder. „So, letzte Runde!<br />

Jetzt packen wir alles in den Ofen<br />

und dann sind die nächsten dran!“<br />

Die Kinder halfen einander, bewarfen<br />

sich aber auch mal heimlich mit<br />

Mehl oder kosteten den Teig. Auf<br />

jeden Fall war die Osterbäckerei ein<br />

Riesenspaß für Alt und Jung.<br />

Ihre fertigen Kreationen legten diese Bäckerinnen auf Backbleche, die Karin<br />

Abfalterer nach jeder Runde in den Ofen schob.<br />

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Auch die Eltern durften ihren Kindern selbstverständlich zur Hand gehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 3./4. April 2024


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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

BOE Unternehmensgruppe<br />

Ihr verlässlicher Partner für hochwertigen Wohnbau<br />

Der Spatenstich in Stams erfolgte im März, der Verkauf läuft bereits und die<br />

Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant.<br />

Fotos: BOE Baumanagement<br />

Seit der Gründung im Jahr 1968 hat<br />

sich die BOE Unternehmensgruppe<br />

als renommierter Bauträger und Projektentwickler<br />

etabliert. Mit Niederlassungen<br />

in Innsbruck und Wien<br />

hat das Unternehmen eine beeindruckende<br />

Erfolgsbilanz vorzuweisen,<br />

darunter die Fertigstellung von über<br />

9000 Einheiten, wovon allein im Jahr<br />

2023 130 realisiert wurden. Aktuell<br />

arbeitet die BOE an der Entwicklung,<br />

Errichtung und dem Verkauf von insgesamt<br />

neun Wohnbauprojekten in<br />

Tirol und Wien, darunter Schöneck<br />

in Stams sowie Sun View und ALLEE<br />

116 in Hötting.<br />

SCHÖNECK STAMS – EIN<br />

NEUES ZUHAUSE IM HERZEN<br />

VON STAMS. In der idyllischen<br />

Gemeinde Stams, in unmittelbarer<br />

Nähe des Ortskerns, entsteht mit<br />

Schöneck ein Wohnbauprojekt, das<br />

höchste Ansprüche an Wohnqualität<br />

Nahe des idyllischen Stamser Ortskerns gelegen, bietet das Projekt Schöneck<br />

einen wunderschönen Ausblick über das gesamte Inntal.<br />

und Nachhaltigkeit erfüllt. Die insgesamt<br />

18 Wohneinheiten, verteilt<br />

auf zwei Häuser, bieten ein breites<br />

Spektrum an Wohnmöglichkeiten,<br />

von 2 bis 5 Zimmern, mit und ohne<br />

Garten.<br />

Ein besonderes Augenmerk wurde<br />

auf die nachhaltige Energieversorgung<br />

gelegt: Eine hocheffiziente<br />

Luftwärmepumpe sorgt für niedrige<br />

Heizkosten und ein ökologisches<br />

Wohnen. Die Wohnungen im Dachgeschoß<br />

begeistern mit überhohen<br />

Räumen für ein luftiges Wohngefühl<br />

und einem besonders herrlichen<br />

Ausblick auf die umliegende<br />

Natur.<br />

Die Wohnungspreise starten bei<br />

220.000 Euro und machen Schöneck<br />

in Stams, der Heimat des bekannten<br />

Skigymnasiums, zu einem einzigartigen<br />

Projekt für Familien und Menschen,<br />

die Ruhe und Natur zu schätzen<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 3./4. April 2024


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(mel) Strom, Wasser und Heizung sparsam einzusetzen, verringert Kosten,<br />

reduziert CO2 und macht unabhängiger von Energiepreisen – beispielsweise<br />

mithilfe einer Solaranlage. Energieeffizientes Wohnen kann<br />

durch das Überprüfen von Verbrauchern Informationen zum Energiesparen<br />

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der ökologische Fußabdruck verbessert<br />

werden. Gekippte Fenster sollten<br />

so gut wie möglich vermieden werden.<br />

Stattdessen die Fenster komplett öffnen<br />

und quer- beziehungsweise stoßlüften.<br />

Beim Stoßlüften wird ein Fenster<br />

für fünf bis zehn Minuten weit geöffnet.<br />

Querlüften meint das gleichzeitige<br />

Öffnen gegenüberliegender Fenster für<br />

ein bis fünf Minuten. Mindestens dreimal<br />

täglich sollte gelüftet werden – je<br />

kälter es draußen ist, desto kürzer. Ist<br />

die Luft nach dem Kochen oder Duschen<br />

besonders feucht, sollte man die<br />

Feuchtigkeit durch Öffnen der Fenster<br />

entweichen lassen. Auch Geräte, die<br />

gerade nicht benutzt werden, verbrauchen<br />

Strom. Der zugeklappte Laptop,<br />

der über Nacht laufende WLAN-Router,<br />

die gerade nicht benutzten, aber<br />

eingesteckten Ladegeräte — sie alle<br />

verbrauchen unnötig Energie. Auf ein<br />

ganzes Jahr gerechnet können Geräte<br />

im Stand-By-Modus sogar mehr Strom<br />

verbrauchen als während der aktiven<br />

Nutzung. Steckerleisten mit integriertem<br />

Wippschalter können sich hier als<br />

praktisch erweisen. Waschmaschine<br />

und Geschirrspüler sollten erst eingeschaltet<br />

werden, wenn sie voll beladen<br />

sind. Dabei sollten Eco- und Kurzprogramme<br />

genutzt werden.<br />

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zwischen fünf und sieben Grad Celsius.<br />

Gefriergeräte sollten auf -18 Grad Celsius<br />

eingestellt sein. Wichtig ist, dass<br />

sich die Geräte an einem kühlen Ort<br />

möglichst ohne Sonneneinstrahlung<br />

befinden, damit sie nicht mehr Energie<br />

als notwendig verbrauchen. Sollte man<br />

längere Zeit außer Haus sein lohnt es<br />

sich, die Geräte auszuräumen, abzutauen<br />

und auszuschalten. Klimaanlagen,<br />

Luftbefeuchter, alte Gefriergeräte und<br />

elektrische Heizgeräte wie beispielsweise<br />

Handtuchtrockner sind immense<br />

Energiefresser. Mit ihnen sollte sorgsam<br />

umgegangen werden – oder man<br />

schafft sie sich im Idealfall gar nicht<br />

erst an. Auch herkömmliche Glühbirnen<br />

und Halogenlampen verbrauchen<br />

viel Strom, LED-Lampen haben einen<br />

geringeren Verbrauch.<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

Nachhaltiges Bauen der Zukunft<br />

Bautrend 2024 bleibt nachhaltig und ökologisch<br />

(mel) Dass der nachhaltige und effiziente Bautrend anhält, wundert<br />

eigentlich niemanden. Damit das Traumhaus erschwinglich<br />

bleibt, müssen Bauherren sowohl an den Material- wie auch an den<br />

Energiekosten sparen. Wer sich die Nebenkosten in seinem zukünftigen<br />

Zuhause leisten können will, muss beim Bauen auf erneuerbare<br />

und nachhaltige Energiequellen setzen.<br />

Stets neue Gesetze und Bestimmungen<br />

veranlassen Bauherren, eine<br />

effizientere Heizungs- oder sogar<br />

Energieanlage in ihrem Haus einzubauen<br />

oder eine Solarthermie-Anlage<br />

auf dem Dach zu installieren. Immer<br />

mehr Bauherren entscheiden sich für<br />

Photovoltaik-Anlagen und Wärmepumpen<br />

sowie für die Verwendung<br />

von Recycling-Materialien für ihren<br />

Hausbau. Damit sparen sie Kosten<br />

und schonen Klima und Umwelt.<br />

Günstige Aktionshäuser, Festpreisgarantie<br />

und transparente Angebote<br />

bis zum schlüsselfertigen Objekt:<br />

Familie Marleen und Manuel M. hat sich<br />

den Wunsch vom individuellen und bezahlbaren<br />

Zuhause schon erfüllt. Wann<br />

sprechen wir über Ihre Träume?<br />

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Gebietsvertretung Tirol<br />

MINIMALISMUS. Auch 2024<br />

geht der Trend zu modernen Neubauten<br />

weiter. Das gilt für innen<br />

und auch für außen. Minimalismus<br />

ist angesagt. Zu diesem puristischen<br />

Baustil gehören die einfache Kubus-<br />

Bauweise genauso wie schlichte Farben,<br />

beispielsweise Weiß, Grau oder<br />

Anthrazit. Bei den Innenraumkonzepten<br />

überwiegt Glas als modernes<br />

Element. Im Gegensatz zu außen darf<br />

es aber im Inneren etwas bunter von<br />

der Farbgestaltung her werden.<br />

Nachhaltiges Bauen für Jetzt und die Zukunft.<br />

NACHHALTIGE BAUMA<strong>TE</strong>-<br />

RIALIEN. Für viele Bauherren<br />

ist nachhaltig bauen nicht nur die<br />

Einhaltung von ökologischen Standards.<br />

Dazu gehören auch die richtigen<br />

Materialien und die richtige<br />

Bauweise. Mit nachhaltigen und recycelten<br />

Baustoffen verringern sich<br />

die Schadstoffe im Eigenheim. Auch<br />

bei der Innenausstattung kommen<br />

immer mehr Allergiker-freundliche<br />

und ökologische Materialien zum<br />

Einsatz. Holzböden, natürliche Möbelmaterialien<br />

und umweltfreundliche<br />

Farben und Lacke sind dabei<br />

besonders beliebt. Für maximales<br />

Wohlbefinden und Umweltentlastung<br />

gibt es immer mehr begrünte<br />

Dächer oder Regenwasserduschen.<br />

Auf den immer kleiner werdenden<br />

Grundstücken sorgen innovative<br />

Lösungen dennoch für Wohnkomfort.<br />

Der gesamte Produktionsprozess<br />

ist nach ökologischen Richtlinien ausgelegt.<br />

Der natürliche Rohstoff Holz<br />

stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft<br />

der nahen Umgebung und wird<br />

im firmeneigenen Sägewerk am Firmensitz<br />

zu hochwertigen Bau- und<br />

Werkstoffen ohne chemischen Holzschutz<br />

verarbeitet. Auch beim Innenausbau<br />

wird auf wohngesunde Materialien<br />

Wert gelegt. Von der hohen<br />

Innovationskraft des Unternehmens<br />

zeugen viele eigene Patente und ständige<br />

Weiterentwicklungen, vom Einfamilien-<br />

über das Mehrfamilienhaus bis<br />

hin zum mehrgeschossigen City-Loft<br />

in Hybridbauweise und den „Flying<br />

Spaces“, als Raummodule konzipierte<br />

flexible Minihäuser.<br />

SCHWÖRERHAUS bietet auf<br />

Wunsch jedes Haus zum Fixpreis und<br />

Foto: stock/Tavani<br />

DIE ZUKUNFT IM BLICK. Hausbauprojekte<br />

sind für die meisten eine<br />

Investition in die Zukunft. Häuser<br />

müssen den aktuellen Anforderungen<br />

genügen, aber auch den zukünftigen,<br />

beispielsweise im Hinblick auf<br />

die Gründung einer Familie oder das<br />

Alter. Steile Treppen, schmale Türen<br />

oder ein enges Badezimmer sind weder<br />

kind- noch seniorengerecht.<br />

Höchste Qualität zum fairen Preis<br />

Deutschlands führendes Fertighausunternehmen<br />

ist auch in Österreich aktiv<br />

(RS) Das süddeutsche Familienunternehmen SchwörerHaus ist<br />

für private Baufamilien und Bauinvestoren durch sorgfältige Ausführung<br />

und Finanzierungssicherheit ein zuverlässiger Baupartner.<br />

Jedes Schwörer-Haus wird von Architekten vor Ort geplant und individuell<br />

auf die Wünsche der Kunden und die Vorgaben der Bewilligungsbehörden<br />

abgestimmt.<br />

Entdecken Sie die Vielfalt der Schwörer<br />

Fertigteilhäuser. Foto: SchwörerHaus<br />

bezugsfertig an, selbstverständlich sind<br />

auch Eigenleistungen möglich. Sie bezahlen<br />

90 % des Hauses erst nach kompletter<br />

Abnahme und der Übergabe. In<br />

der Region, im Oberland, Außerfern<br />

und im Lechtal sind viele Schwörer<br />

Häuser bereits gebaut und weitere in<br />

Planung. www.schwoererhaus.at<br />

RUNDSCHAU Seite 22 3./4. April 2024<br />

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Energetisch effektiv sanieren<br />

Eine bestehende Heizung kann durch eine Solaranlage oder Wärmepumpe ergänzt werden<br />

Unter dem Begriff „Energetische Sanierung“ oder auch „Thermische<br />

Sanierung“, werden in der Regel die baulichen Veränderungen<br />

eines Gebäudes verstanden, durch die sich der Energieverbrauch für<br />

Heizung, Warmwasser und Lüftung reduziert – somit auch die Heizkosten.<br />

Dazu stehen den Bauherren eine Reihe verschiedener Modernisierungsmaßnahmen<br />

zu Verfügung.<br />

Von Mel Burger<br />

Bei einer energetischen Sanierung<br />

kann man an vielen verschiedenen<br />

Punkten der Immobilie ansetzen.<br />

Wichtig ist, dass alle Maßnahmen<br />

aufeinander abgestimmt und ineinander<br />

schlüssig sind. Ist beispielsweise<br />

ohnehin eine Dämmung geplant,<br />

dann kann die neue Heizung unter<br />

Umständen viel kleiner ausfallen.<br />

Für ein effizientes Vorgehen bei energetischen<br />

Sanierungen sollte vorab<br />

ein Sanierungsfahrplan erstellt werden,<br />

der die gesamte Immobilie berücksichtigt.<br />

In vielen Fällen stellen<br />

alte Fenster die größte Schwachstelle<br />

eines Hauses dar, wenn man die Energiebilanz<br />

und den Wärmeschutz<br />

betrachtet. Bis zu 20 % der Raumwärme<br />

können hier verloren gehen. Moderne<br />

Fenster, die zwei- oder dreifach<br />

verglast sind, sparen hier unter Umständen<br />

hohe Summen ein. Fenster<br />

mit Mehrfachverglasung schützen vor<br />

Wärme und Kälte, da sie einen wärmedämmenden<br />

Fensterrahmen und<br />

eine Edelgasfüllung zur Verbesserung<br />

des Wärmeschutzes in den Glaszwischenräumen<br />

aufweisen.<br />

KOMBINATIONEN. Moderne<br />

Heizungen senken die Heizkosten erheblich<br />

und sind deutlich effizienter<br />

als veraltete Heizungen. Eine Wärmepumpe<br />

erzeugt aus ihrer Umgebung<br />

Wärme. Vereinfacht dargestellt zieht<br />

sie beispielsweise aus dem Boden,<br />

dem Grundwasser oder der Luft Wärme<br />

und leitet diese an das Heizsystem<br />

Ob Wärmepumpe oder Solartechnik, die nachhaltigen Energiequellen sind weiter<br />

im Vormarsch. Auch Kombinationen bieten ihre Vorteile.<br />

Foto: stock/Hermann<br />

weiter. Hierbei ist zu beachten, dass<br />

Wärmepumpen Strom benötigen. Der<br />

Stromverbrauch kann in manchem<br />

Fällen durch Nutzung nahezu verdoppelt<br />

werden. Sparpotenzial bietet eine<br />

Kombination mit einer Solaranlage.<br />

Bei einer Solarthermieanlage wird die<br />

Energie der Sonne in Wärme umgewandelt.<br />

In der Anlage wird mithilfe<br />

der Sonne Wasser erwärmt, das dann<br />

zum Heizsystem weitergeleitet wird.<br />

Dieses erwärmte Wasser lässt sich sowohl<br />

für die Heizung als auch für die<br />

Warmwasserbereitung verwenden.<br />

Da die Sonnenenergie nicht das ganze<br />

Jahr über konstant hoch ist, kann es<br />

sein, dass sie im Winter nicht für das<br />

Heizsystem ausreicht.<br />

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3./4. April 2024<br />

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RUNDSCHAU Seite 23<br />

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Netzwerk Wärmepumpe Tirol<br />

Salurner Str. 15 / EG . 6020 Innsbruck<br />

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MEINE<br />

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BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

Jetzt umsteigen mit dem Netzwerk Wärmepumpe Tirol!<br />

Wärmepumpen sind voll im Trend und die nachhaltige Alternative<br />

für das Heizen und Kühlen der eigenen vier Wände. Die Profis vom<br />

„Netzwerk Wärmepumpe Tirol“ beraten und unterstützen Sie beim<br />

Umstieg.<br />

Dank der stetigen technologischen<br />

Weiterentwicklung ist die<br />

Wärmepumpe heute sowohl beim<br />

Neubau, als auch bei der Sanierung<br />

verschiedenster Gebäudeformen<br />

eine sehr interessante Alternative<br />

zu den bekannten Heizformen. Sie<br />

erfüllt alle Anforderungen an ein<br />

modernes, nachhaltiges Heizsystem<br />

und ist eine Schlüsseltechnologie<br />

zur Erreichung der vom Land Tirol<br />

angestrebten Energiewende.<br />

INFO-OFFENSIVE. Land Tirol,<br />

TIWAG, Wirtschaftskammer sowie<br />

Energieagentur Tirol haben 2018<br />

eine Offensive gestartet und das<br />

„Netzwerk Wärmepumpe Tirol“ gegründet.<br />

Durch die Bündelung der<br />

wichtigen Partner in Tirol werden<br />

Planung, Errichtung und Förderung<br />

der Wärmepumpe für Häuslbauer<br />

und Sanierer stark vereinfacht. In<br />

Warum einen Immobilienexperten<br />

beauftragen?<br />

Das kann ich doch bestimmt auch ohne ...<br />

Der Traum vom eigenen Heim oder die Entscheidung, eine Immobilie<br />

zu verkaufen, markiert einen bedeutenden Meilenstein im Leben<br />

vieler Menschen.<br />

Doch was auf den ersten Blick als<br />

aufregendes Unterfangen erscheint,<br />

kann schnell zu einer Quelle von Frustration<br />

und Überforderung werden,<br />

wenn man sich entschließt, diesen Weg<br />

allein, ohne die Unterstützung eines<br />

Fachmanns, zu beschreiten.<br />

Der Immobilienmarkt in Tirol<br />

mit seinen spezifischen Herausforderungen<br />

ist für Laien oft schwer zu<br />

durchschauen. Preisschwankungen,<br />

rechtliche Fallstricke und die Schwierigkeit,<br />

geeignete Käufer oder Objekte<br />

zu finden, sind nur einige der Hindernisse,<br />

die den Prozess des Kaufens oder<br />

Verkaufens einer Immobilie privat zu<br />

einem komplexen und manchmal risikoreichen<br />

Vorhaben machen.<br />

Genau hier setzt die Expertise eines<br />

professionellen Immobilienmaklers<br />

an, insbesondere eines Maklers von<br />

RE/MAX, dem weltweit führenden<br />

Immobiliennetzwerk und der Nummer<br />

eins in Österreich.<br />

RE/MAX Immopartner in Tirol<br />

Abstimmung wurden Qualitätskriterien<br />

für die Netzwerkpartner<br />

festgelegt. Derzeit sind 113 Installateure<br />

und 15 Wärmepumpen-<br />

Hersteller sowie wichtige Tiroler<br />

Energieversorger im Netzwerk vertreten.<br />

Die Koordinierung erfolgt<br />

über TIWAG als ersten Ansprechpartner.<br />

Interessierte erhalten Infos<br />

unter der kostenfreien Hotline 0800<br />

800 700 oder per E-Mail an info@<br />

nwwp.tirol.<br />

KLIMAFREUNDLICH. Mit dem<br />

flächendeckenden Verbot von Ölheizungen<br />

ab 2035 braucht es Alternativen.<br />

Die Wärmepumpe ist eine<br />

interessante Möglichkeit, sofern sie<br />

mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen<br />

betrieben wird. Das<br />

„Netzwerk Wärmepumpe Tirol“ will<br />

dabei unterstützen, die Heizung zukunfts-<br />

und klimafit zu machen und<br />

Ihr Immobilienexperte vor Ort: Bernd<br />

Senn. Foto: RE/MAX Immopartner<br />

steht für Qualität, Zuverlässigkeit und<br />

Erfolg. Die Beauftragung eines RE/<br />

MAX-Maklers bedeutet nicht nur, von<br />

einem umfangreichen Netzwerk und<br />

einem weitreichenden Angebot an Immobilien<br />

zu profitieren, sondern auch,<br />

die individuellen Bedürfnisse schnell<br />

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Nutzen Sie die praktischen Online-Tools: Heizkostenvergleichsrechner, Schallimmissionswertrechner<br />

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bietet durch seine Partner attraktive<br />

Fördermodelle an. Ein guter Informations-Überblick<br />

findet sich auf der<br />

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Sachen Wohnen bekannt. Ob Fenster, Türen oder Möbel – im Mittelpunkt<br />

stehen Qualität und die individuellen Wünsche der Kunden.<br />

Dies gilt freilich auch für sämtliche Türen und Fenster der Tischlerei<br />

Krismer. Die kompetenten Einrichtungsberater bieten eine Top-Aktion<br />

auf alle Fenster, Innen- und Haustüren an.<br />

Die maßgefertigten Türen der Tischlerei Krismer überzeugen durch praktisches<br />

Design und Top-Qualität<br />

Foto: © Julian Raggl<br />

Heizkostenrechner auch Suchmöglichkeiten<br />

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All jene, die Handwerksqualität zu<br />

schätzen wissen, werden die Türen und<br />

Fenster der Tischlerei Krismer lieben.<br />

Dank eines gediegenen Designs, sind alle<br />

Türen auch optisch ein Highlight.<br />

Die Tischlerei Krismer fertigt auch<br />

maßgefertigte HAKA-Küchen, diese ermöglichen<br />

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Arbeiten. Ausgestattet mit hochwertigen<br />

Marken-Elektrogeräten, verspricht die<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 3./4. April 2024


Schutz vor Überhitzung und Blendung<br />

Rollläden, Markisen und Jalousien bieten viele verschiedenen Möglichkeiten der Lichtregulierung<br />

Markisen und Rollläden lassen sich heute ganz einfach bedienen.<br />

Sie sind benutzerfreundlich und bieten viel Komfort. Wer keine händische<br />

Bedienung wünscht, kann sich für einen Elektroantrieb entscheiden.<br />

Auch automatische Steuersysteme sind möglich und bieten<br />

Schutz vor Hitze und zu viel Licht.<br />

Von Mel Burger<br />

Rollläden und andere Sonnenschutzsysteme<br />

verhindern wirkungsvoll<br />

Blendung und Überhitzung.<br />

Das ist gerade für Menschen,<br />

die im Homeoffice arbeiten, besonders<br />

wichtig. Je nach Himmelsrichtung,<br />

Raumart und Fenstergröße<br />

bieten sich unterschiedliche Sonnenschutzlösungen<br />

an, um eine<br />

angenehme Atmosphäre für das<br />

Homeoffice zu schaffen. Wichtig<br />

ist, dass möglichst viel Licht in den<br />

Raum gelangt, ohne dass sich dieser<br />

unangenehm aufheizt. Auch störende<br />

Reflexionen auf dem Monitor<br />

müssen vermieden werden.<br />

WOHNKOMFORT. Innenrollos<br />

und Innenjalousien sind mögliche<br />

Lösungen. Sie schützen zwar vor<br />

Blendung, haben aber ihre Grenzen.<br />

So kann etwa das Licht, das<br />

zwischen horizontal angeordneten<br />

Lamellen einfällt, störende Reflexionen<br />

auf dem Monitor erzeugen. Im<br />

Dunkeln muss man deshalb nicht<br />

sitzen. Intelligente Systeme verfügen<br />

über sogenannte Select-Profile.<br />

Das sind robuste Lichtschienen, die<br />

siebartig strukturiert und damit<br />

lichtdurchlässig sind. Sie lassen angenehm<br />

reguliertes Sonnenlicht in<br />

den Raum fluten, ohne dass es zu einer<br />

störenden Blendung und Überhitzung<br />

des Arbeitsraums kommt.<br />

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Das in Ötztal-Bahnhof stationierte<br />

Bauunternehmen „as-schmid<br />

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und Sanierungsbereich. Spezialisiert<br />

auf das Verlegen von Estrich,<br />

Verputzarbeiten im Innenraum,<br />

Vollwärmeschutz an Fassaden sowie<br />

Trockenbauarbeiten, wird der<br />

Kunde umfänglich beraten und aufgrund<br />

der langjährigen Erfahrung,<br />

fach- und sachgerecht, zum Ziel geführt.<br />

Auch die für das Arbeiten im<br />

Außenbereich notwendigen Gerüste<br />

werden von „as-schmid bau“ zur<br />

Verfügung gestellt und ordnungemäß<br />

montiert.<br />

Dafür garantiert das Ötztaler<br />

Unternehmen, das im gesamten<br />

Raum Tirol tätig ist. Bei Interesse<br />

wird für Ihre individuellen Anliegen<br />

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Mehr Komfort durch professionellen Lichtschutz.<br />

Das ist besonders dann wichtig,<br />

wenn im Sommer die hochstehende<br />

Sonne auf den Monitor scheint und<br />

das Erkennen der Bildschirminhalte<br />

Foto: stock/ detailblick- foto<br />

schwierig wird. Das Display reflektiert<br />

die Sonne, was sich beim Arbeiten<br />

sehr störend auswirkt und die<br />

Augen anstrengt.<br />

Neuer Glanz für alte Häuser<br />

Ihr Partner in Sachen Umbau und Sanierung<br />

(mel) Umbau und Sanierung eines Altbaus oder einer renovierungsbedürftigen<br />

Immobilie sollten durchweg strukturiert und individuell geplant<br />

werden. Dem geschulten Blick der Experten von BKS-Massivhaus entgeht<br />

nichts, wenn es darum geht, Ihr Objekt zu renovieren oder zu sanieren.<br />

Ein bestehendes Haus umzubauen<br />

oder zu sanieren ist ein großer Traum<br />

für viele, jedoch muss hier auf viele Faktoren<br />

geachtet werden. BKS-Massivhaus<br />

ist ein Generalunternehmen, das bereits<br />

rund 800 Objekte umgesetzt hat und daher<br />

der perfekte Ansprechpartner ist, Ihr<br />

Haus von A-Z zu einem Traumhaus zu<br />

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eine Aufstockung oder Ihre Fenster und<br />

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Die Belegschaft vom Autohaus Ploner freut sich, Interessierten den neuen<br />

Toyota C-HR zeigen zu können.<br />

Foto: Autohaus Ploner<br />

(chh) Das coole Gefährt bietet<br />

drei Motorvarianten: Hybrid (<strong>14</strong>0<br />

und 198 PS) und Plug-in-Hybrid<br />

(223 PS) mit einer Elektroreichweite<br />

von 66 Kilometern. Der Einstiegspreis<br />

beginnt bei 36.190 Euro<br />

(2WD) für die Basisversion. Der<br />

2,0 mit 198 PS ist auch als Allrad erhältlich.<br />

Die zweite Generation des<br />

C-HR ist 4,36 Meter lang und wurde<br />

komplett in Europa für den europäischen<br />

Markt entwickelt. Das Design<br />

ist ebenso mutig wie das des Vorgängers.<br />

Mit scharfen Kanten rundum,<br />

einer kraftvollen Front mit schmalen<br />

Scheinwerfern, einer coupéartigen<br />

Dachlinie und einer scharfen Heckpartie<br />

mit einem von Hecktür zu<br />

Hecktür reichenden Leuchtenband<br />

mit beleuchtetem C-HR-Logo sieht<br />

der Neue definitiv alles andere als<br />

langweilig aus und wird in der Autowelt<br />

wieder so zuverlässig polarisieren<br />

wie sein Vorgänger. Der C-HR<br />

ist so umweltfreundlich wie möglich<br />

gestaltet. Toyota hat am Gewicht gefeilt,<br />

unter anderem mit hochfestem<br />

Stahl und einer Infrarot-reduzierenden<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 3./4. April 2024


Ein Ort zum Wohlfühlen<br />

mit neuem Konzept<br />

Fotos: Familie Neuner<br />

Robert Geiler<br />

(chh) Über 65 Jahre gingen<br />

im Lehnerhof in der Leutasch<br />

Gäste ein und aus. Er<br />

war schon immer ein Ort<br />

zum Wohlfühlen. Die Familie<br />

Neuner möchte, dass<br />

dies auch weiterhin passiert.<br />

„Wohnen am Lehnerhof“<br />

bleibt – nur etwas anders:<br />

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3./4. April 2024 RUNDSCHAU RUNDSCHAU Seite 27


20 Jahre Strahlenschutz-Bewerbe in Tirol<br />

29 Teilnehmer stellten sich den fünf Stationen des Bewerbs um das Strahlenschutz-Leistungsabzeichen in Silber<br />

An der Landesfeuerwehrschule (LFS) in Telfs fand kürzlich bereits<br />

zum 20. Mal ein Strahlenschutz-Leistungsbewerb unter der Patronanz<br />

der „Seibersdorf Labor GmbH“ statt – zum siebten Mal in der<br />

Kategorie Silber. „Das Ziel des Silber-Bewerbs ist es, den Teilnehmern<br />

nicht nur spezielle Kenntnisse zu vermitteln, die für das effiziente<br />

Management von Einsätzen bei Schadens- und Katastrophenfällen<br />

mit radioaktiven Stoffen unerlässlich sind, sondern sie auch<br />

darauf vorzubereiten, in solchen kritischen Situationen die Führung<br />

zu übernehmen“, erklärt Bewerbsleiter Thomas Brugger.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Nach erfolgreichem Abschluss<br />

sind die Teilnehmer bestens gerüstet,<br />

um in Eigenverantwortung die<br />

Leitung eines Einsatzes bei radiologischen<br />

Notfällen zu übernehmen.<br />

Sie besitzen eine umfassende<br />

Ausbildung im Bereich der Strahlenspürung,<br />

was sie zu wertvollen<br />

Führungskräften innerhalb der<br />

Einsatzorganisation macht. Zudem<br />

stärkt diese Ausbildung die grenzüberschreitende<br />

Zusammenarbeit<br />

zwischen Tirol und Vorarlberg, indem<br />

sie sicherstellt, dass Feuerwehren<br />

beider Länder in der Lage sind,<br />

bei radiologischen Notfällen Hand<br />

in Hand zu arbeiten und gemeinsam<br />

effektive Lösungen zu implementieren“,<br />

erklärte Bewerbsleiter Thomas<br />

Brugger nach dem Strahlenschutz-<br />

Leistungsbewerb.<br />

RÜCKBLICK. Landes-Feuerwehrkommandant<br />

Jakob Unterladstätter<br />

reflektierte die Geschichte der<br />

„Strahlenschutz-Bewerbe“ so: „Die<br />

gemeinsame Anstrengung und Kameradschaft<br />

aller Einsatzorganisationen<br />

haben es ermöglicht, dass<br />

wir heute stolz auf die Erfolge der<br />

Strahlenschutzbewerbe an der Landes-Feuerwehrschule<br />

Tirol zurückblicken<br />

können. In 20 Jahren haben<br />

mehr als 400 Teilnehmer ein Leistungsabzeichen<br />

erreicht und damit<br />

ihr Wissen im Strahlenschutz bewiesen!“<br />

Landes-Feuerwehrinspektor<br />

René Staudacher betonte: „Unser<br />

Dank gilt auch dem engagierten<br />

Ausbilderteam, das seine Zeit und<br />

Energie in die Vorbereitung unserer<br />

Einsatzkräfte auf die Herausforderungen<br />

des Strahlenschutzes steckt.<br />

Ihre Bereitschaft, Wissen und Erfahrung<br />

zu teilen, festigt unseren<br />

Zusammenhalt und sichert die Einsatzbereitschaft.“<br />

KOMPE<strong>TE</strong>NZ UND BEREIT-<br />

SCHAFT. LA Florian Riedl sagte:<br />

„Die Zuverlässigkeit der Einsatzorganisationen<br />

im Strahlenschutz ist<br />

für Tirol essentiell. Die Feuerwehren<br />

sind nicht nur im Notfall eine der<br />

ersten Organisationen am Einsatzort,<br />

sondern tragen mit ihrer hohen<br />

Kompetenz und ständigen Bereitschaft<br />

maßgeblich dazu bei, das Risiko<br />

strahlungsbedingter Vorfälle<br />

zu minimieren und die öffentliche<br />

Sicherheit zu gewährleisten. Ich bin<br />

begeistert von der hervorragenden<br />

Zusammenarbeit zwischen den<br />

Blaulichtorganisationen, dem Österreichischen<br />

Bundesheer, dem Land<br />

Tirol und weiteren im Bereich des<br />

Feierliche Übergabe der Strahlenschutz-Leistungsabzeichen im Foyer der<br />

Landes-Feuerwehrschule Tirol. Fotos: Anton Wegscheider<br />

Strahlenschutzes engagierten Organisationen<br />

– ein essentieller Faktor,<br />

auf den wir uns im Ernstfall verlassen<br />

können.“ Elmar Rizzoli, der Vorstand<br />

des Tiroler Zentrums für Krisen-<br />

und Katastrophenmanagement,<br />

stellte die Wichtigkeit der organisationsübergreifenden<br />

Zusammenarbeit<br />

in den Vordergrund. „Das Land<br />

Tirol hat gerade im vergangenen<br />

Jahr mit der ‚Strahlex.23‘ auch dem<br />

Thema Strahlenschutz einen besonderen<br />

Stellenwert gewidmet. Das<br />

war sehr wichtig!“<br />

Ostereier mit Speck<br />

Die Reither Schützen starteten kraftvoll ins neue Jahr<br />

Auch die Strahlenmessung und Umrechnung von Messwerten zählte zu den<br />

Aufgaben des Bewerbs.<br />

Hauptmann Christoph Kluckner, Leutnant Sepp Haidegger, Barbara Eder, Romina<br />

Reinpold, Ehrenleutnant Werner Haslwanter und Oberleutnant Ägidius<br />

Gassler (v.l.). <br />

Foto: Schützen Reith<br />

(chh) Die Reither Schützen starteten<br />

heuer schon mit viel Power ins<br />

neue Jahr. Vom 10. Jänner bis 13. März<br />

konnten alle beim diesjährigen Speckschießen<br />

mitmachen oder auf einen<br />

gemütlichen Hoangert vorbeikommen.<br />

Sieger wurde Sepp Haidegger,<br />

gefolgt von Helmut Engl und auf den<br />

dritten Platz kam Klaus Haslwanter.<br />

In derselben Woche konnten die Reither<br />

Schützen beim Bataillonsschießen<br />

2024 in Oberperfuss mit einigen<br />

Erfolgen glänzen. Sie erzielten dreimal<br />

Gold, fünfmal Silber und Klaus Haslwanter<br />

gewann bei der Wertung für<br />

Veteranen mit <strong>14</strong>4 Ringen.<br />

TURBULEN<strong>TE</strong> OS<strong>TE</strong>REIER-<br />

JAGD. Am 23. und 24. März fand das<br />

nun schon traditionelle Ostereierschießen<br />

statt. Für Groß und Klein<br />

waren viele Ostereier zu erschießen<br />

– und bei der Tiefschusswertung wurde<br />

um vier tolle Sachpreise gekämpft.<br />

Für Speis und Trank wurde durch die<br />

Kompanie bestens gesorgt.Bis zur<br />

letzten Minute ging es noch heiß her –<br />

der erste Platz mit einem gewaltigem<br />

13,0 Teiler ging an Romina Reinpold,<br />

auf den weitern Plätzen folgten Barbara<br />

Eder (78,3 Teiler), Werner Haslwanter<br />

( 79,1 Teiler) und Sepp Haidegger<br />

(85,0 Teiler).<br />

RUNDSCHAU Seite 28 3./4. April 2024


KULTUR<br />

Pfötchen hoch für die Poetry-Slammer<br />

Beim Wettlesen um die Gunst des Publikums in der Bücherei und Spielothek gab es einen klaren Favoriten<br />

Bereits zum achten Mal fand der Poetry Slam in der Bücherei und<br />

Spielothek in Telfs statt. Fünf Teilnehmer in vier Poetry-Liveacts in<br />

zwei Runden buhlten um die Gunst des Publikums. Ausgewählte Zuhörer<br />

hatten Bewertungskarten erhalten, die sie auf den Zuruf „Drei,<br />

zwei, eins – die Pfötchen in die Höhe ihr lieben Mäuse!“ hochhielten.<br />

Fünf Minuten und 15 Sekunden Übertretungszeit hatte jeder Slammer,<br />

um seine Beredsamkeit unter Beweis zu stellen.<br />

Von Christina Hötzel<br />

„Po Po Poetry-Slam Oida“. Elegant<br />

wie ein kleines Pony leitete Moderator<br />

Martin Fritz das Publikum durch den<br />

Abend, drohte allerdings scherzhaft<br />

Gewalt bei Überziehung der Redezeit<br />

an. Nicht mehr als 37,5 Prozent<br />

der Silben durften gesungen werden,<br />

Verkleidungen und Pyrotechnik waren<br />

ebenfalls nicht erlaubt. Jeder Teilnehmer<br />

beziehungsweise jedes Team<br />

musste zwei Runden in den Poetry-<br />

Ring steigen. Moderator Fritz startete<br />

außer Konkurrenz in eine Welt, die<br />

unserer bis ins letzte Detail detailgetreu<br />

gleicht, nur dass die Saurier den<br />

Laden, in dem es auch eine vegane<br />

Option gibt und die Nationalhymne<br />

„Hungry Eyes“ ist, wieder übernommen<br />

haben. „We are so back“. Er<br />

mahnte die Jury, noch einmal herzlich<br />

und menschlich zu sein, das war aufgrund<br />

der Qualität der Beiträge aber<br />

gar nicht nötig. Der Kampf um die<br />

Telfer Glocke ging los.<br />

FEUERWERKSKÖRPER UND<br />

WELTUN<strong>TE</strong>RGANG. Ein Feuerwerk<br />

zum Jahreswechsel in Madeira<br />

war Kathi Bachers Aufhänger<br />

zur Selbstreflexion. „Ich habe dieses<br />

Jahr viel Neues ausprobiert und passe<br />

nicht mehr in meine eigene Geschichte<br />

– kein Vorsatz, keine Erwartungen.“<br />

Auch Rumo Wehrli aus der<br />

Schweiz kämpfte mit sich und seinen<br />

Gefühlen, als er beschrieb was wäre,<br />

wenn morgen die Welt unterginge.<br />

Apokalyptische Szenen spielten sich<br />

Kosmische Welten<br />

Heinz Triendl stellt seinen Bilderzyklus in innsbruck aus<br />

(chh) Der Oberperfer Künstler Heinz Triendl zeigt seinen Bilderzyklus<br />

„Kosmische Welten“ in der Innsbrucker Galerie Artinnovation als<br />

Soloausstellung. Die Vernissage ist am 5. April um 19 Uhr und wird<br />

vom Telfer MultiMediaKünstler Harry Triendl musikalisch umrahmt.<br />

Sie stürmten die Bühne, tanzten und nahmen selbst die Pfötchen in die Höhe.<br />

„Mal was Anderes“ ließen sich jede Menge einfallen, um zu punkten. RS-Fotos: Hötzel<br />

ab. „Ich finde die Welt psychisch extrem<br />

anstrengend. Die Schlinge zieht<br />

sich enger um die Innereien.“ Auch<br />

mit seiner Stimme haderte er: „Liebe<br />

Stimme, ich weiß, wir sind nicht auf<br />

dem selben Fuß aufgestanden. Aber<br />

was ist schon eine Stimme, wenn die<br />

Farbe nicht rosa und der Ton nicht<br />

queer sein darf?“ Die ruhigen sanften<br />

Stimmen der ersten zwei Slammer<br />

wurden abgelöst durch „Mal was Anderes“.<br />

Das Duo spielte sich die Zeilen<br />

geschickt zu. Sie tanzten, werkten, rissen<br />

die Arme in die Höhe, stürmten<br />

die Bühne, und am Ende konnten sie<br />

sowohl die Glocke als auch den vom<br />

Publikum befüllten Slambeutel mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

„KÖRPER SIND SPEKTREN, AN<br />

MANCHEN IST SPECK DRAN.“<br />

Die einzige Wiederholungstäterin<br />

beim Telfer Poetry Slam war „Katrin<br />

ohne H“. Sie hat schon eine eigene<br />

Fangemeinde aufgebaut. Ihr für den<br />

Nach jedem Teilnehmer wurde auf<br />

dem Flipchart abgerechnet.<br />

Erotik Slam geschriebener Text veranlasste<br />

sogar den Moderator dazu, sich<br />

angeheizt die Weste auszuziehen. Sogar<br />

Formulare waren bei ihr sexy. Sehr<br />

oft wurde die Top-Punktzahl, fünf<br />

Punkte, gezückt – für die Teilnehmer<br />

und die Veranstaltung insgesamt.<br />

Heinz und Harry Triendl (v.r.) zeigen ihre „Kosmischen Welten“ ab 5. April in<br />

der Innsbrucker Galerie Artinnovation. <br />

Foto: Federico Zogg<br />

Beide sind Cousins und Heinz war<br />

auch einer von Harry's LifeTalk Gästen<br />

2021 – einem online Streamingformat.<br />

Heinz Triendl ist auch durch<br />

das Bauwerk „Apollon Tempel“ am<br />

Hundstaler See, aber auch als Bergsteiger,<br />

Musiker, Filmer und eben<br />

künstlerischer Freigeist bekannt –<br />

man erinnere sich an die Marsiaden<br />

am Rangger Köpfl. Eröffnet wird die<br />

3./4. April 2024<br />

Ausstellung durch den Galeristen<br />

Josef Rojko, die Laudatio hält Günther<br />

Moschig. Als Spezialgast hat<br />

auch noch Harry's Bruder Elmar Triendl<br />

einen Musikbeitrag angekündigt<br />

– also ein künstlerisches kosmisches<br />

"Triendl Trio" sozusagen. Zu sehen ist<br />

die Werksschau dann bis zum 31. Mai<br />

zu den Öffnungszeiten der Galerie.<br />

Details unter www.artinnovation.at<br />

„Unangenehm, aber nicht völlig abwegig“ – Rumo Wehrli aus der Schweiz<br />

fragte sich panisch was wäre, wenn morgen die Welt unterginge.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Erfolgreich im Jazzdance<br />

Tanzemsemble „fl eXdance“ beim Austria Dance Cup<br />

Top-Platzierungen<br />

Musikschüler erfolgreich nicht nur bei „Prima la Musica“<br />

Das Jazz-Dance-Ensemble „fleXdance“ unter der Leitung von Julia Beer ist<br />

auch bei der Aufführung „Let’s Dance“ im Rathaussaal zu sehen. Fotos: Julia Beer<br />

(chh) Das Tanzensemble „fleXdance“<br />

der Landesmusikschule<br />

(LMS) Telfs nahm auch heuer wieder<br />

am Austrian Dance Cup in Bad Ischl<br />

teil, und das höchst erfolgreich: Das<br />

Team unter der Leitung von Julia Beer<br />

konnte sich gleich neun Medaillen in<br />

verschiedenen Kategorien ertanzen,<br />

davon viermal Gold, einmal Silber<br />

und viermal Bronze. Wer die Tänzerinnen<br />

in Action erleben möchte,<br />

ist herzlich zur großen Aufführung<br />

„Let’s Dance“ am 4. Mai, 16 Uhr, im<br />

Rathaussaal eingeladen. Karten werden<br />

via Ö-Ticket erhältlich sein.<br />

Beim Austrian Dance Cup wurden<br />

neun Medaillen ertanzt.<br />

Turbulente Komödie<br />

Der Brandner Kasper kehrt nach Sellrain zurück<br />

(chh) Der „Kulturhaufen Sellroan“ besteht als Kulturverein seit<br />

September 2022. Am 5. April findet die Premiere seiner Theateraufführung<br />

„Der Brandner Kaspar kehrt zurück“ um 19.30 Uhr im<br />

Mehrzwecksaal Sellrain statt.<br />

Der Brandner Kaspar war ein lebenslustiger<br />

Gauner und Wilderer,<br />

dem keiner etwas anhaben konnte.<br />

Doch dann klopfte plötzlich kurz<br />

vor seinem 70. Geburtstag der Tod<br />

höchstpersönlich an. Diesen konnte<br />

er zumindest fürs Erste überlisten.<br />

Doch die Geschichte geht im Theaterstück<br />

nun weiter: Der Brandner<br />

Kaspar schaut eines Nachts wieder<br />

einmal durch das himmlische Fernrohr<br />

auf Tirol herab. Er sieht seine<br />

Heimat, seine Urenkel, seine Enkelin<br />

Marei und deren Mann Flori… Und<br />

er sieht, dass Flori nicht mehr weiß,<br />

wie er seine Familie über Wasser halten<br />

soll. Flori lässt sich zu einem teuflischen<br />

Plan überreden. Der Brandner<br />

Kaspar ist verzweifelt und will<br />

die Tat verhindern. Er muss zur Erde<br />

zurück. Neugierige können bei den<br />

Foto: Kulturverein<br />

Aufführungen am 6., 11., 12. und 13.<br />

April die turbulente Komödie miterleben.<br />

Kartenreservierung unter der<br />

Nummer 0676/7005236 ab 18 Uhr.<br />

Bürgermeister Peter Lobenwein, Lukas Riedmann, Hanna Bucher, Laurin Schallenmüller,<br />

Johannes Schmid, Direktor Raimund Walder (v.l.). Fotos: LMS Kematen<br />

(chh) Vor kurzem wurden die beiden<br />

großen Musikwettbewerbe „Prima<br />

la Musica“ und „Musik in kleinen<br />

Gruppen“ auf Bezirks- und Landesebene<br />

in Tirol durchgeführt. Dabei<br />

konnten Schüler der Landesmusikschulen<br />

Kematen-Völs und Umgebung<br />

und Westliches Mittelgebirge<br />

ihr Können eindrucksvoll unter Beweis<br />

stellen und die Fachjury durch<br />

ihren Aufritt überzeugen. Sowohl einzeln<br />

als auch im Ensemble konnten<br />

zahlreiche vordere Plätze sowie auch<br />

Top-Bewertungen bei Bezirks- und<br />

Landeswettbewerb erspielt werden.<br />

„Ein Toter zu wenig“<br />

Krimikomödie der Volkstheatergesellschaft Inzing<br />

Direktor Raimund Walder, Hanna Singer,<br />

Bürgermeister Peter Lobenwein (v.l.).<br />

Die Volkstheatergesellschaft Inzing freut sich auf die Premiere ihrer Krimikomödie<br />

„Ein Toter zu wenig“ im Mehrzwecksaal Inzing.<br />

Foto: VTG Inzing<br />

(chh) Am 12. April um 20 Uhr<br />

ist es soweit: Die Volkstheatergesellschaft<br />

Inzing feiert die Premiere<br />

ihres neuen Stückes „Ein Toter<br />

zu wenig“ unter der Regie von Ulli<br />

Wegscheider. Mit dem Fund eines<br />

„Toten“ durch Tom Tanzers Ex-Frau<br />

beginnen die Turbulenzen. Vorläufig<br />

aufs Sofa gebettet, verschwindet<br />

die Leiche und alle Beteiligten haben<br />

etwas zu verbergen. Ist der vermeintlich<br />

Tote gar nicht tot oder hat<br />

ihn jemand verschwinden lassen?<br />

Bis Kommissar Obermaier und seine<br />

Assistentin nicht alles aufklären<br />

können, geht es drunter und drüber<br />

im Mehrzwecksaal in Inzing. Weitere<br />

Vorstellungen gibt es am 13., 19. und<br />

20. April. Der Kartenvorverkauf findet<br />

in der Raika Inzing statt, Restkarten<br />

an der Abendkasse. Kartenreservierung<br />

unter: 0650/ 676 61 62.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 3./4. April 2024


<strong>TE</strong>RMINKALENDER 4. April – 10. April 2024<br />

DONNERSTAG 4.4.<br />

Blutspenden<br />

Inzing. Das Österreichische Rote Kreuz<br />

veranstaltet am Donnerstag, dem 4.<br />

April, eine Blutspendeaktion im Mehrzwecksaal.<br />

Zwischen 15 und 20 Uhr<br />

können Freiwillige wieder ein klein wenig<br />

ihrer Zeit und ihres Blutes spenden,<br />

um einem Mitmenschen zu helfen. Auch<br />

wird das Blut auf verschiedene Infektionskrankheiten<br />

untersucht.<br />

FREITAG 5.4.<br />

Drama in Telfs<br />

Telfs. Am Freitag, dem 5. April, und<br />

Samstag, dem 6. April, um 19.30 Uhr in<br />

der Villa Schindler: Unter dem Motto<br />

„feines + gemeines, magisches + tragisches,<br />

heiteres + gescheiteres“ präsentiert<br />

sich das telfSchauspiel, die neuen<br />

Schauspielklassen an der Landesmusikschule<br />

Telfs. Unter der Leitung von<br />

Schauspieler Hannes Pendl reisen und<br />

rasen seine 22 Schüler in über 30 Szenen,<br />

Monologen und Liedern durch die<br />

österreichische und internationale Theater-,<br />

Literatur- und Musikgeschichte.<br />

Von Schiller, Kleist und Shakespeare<br />

bis hin zu Nestroy. Das Liedgut erstreckt<br />

sich von Franz Schubert, Helmut Qualtinger<br />

und Marlene Dietrich bis hin zu<br />

Georg Kreisler, Anna Mabo und der<br />

Nino aus Wien. Weiteres Highlight ist<br />

eine noch geheime Welturaufführung<br />

eines noch nie gespielten Theatertextes.<br />

Karten an der Abendkassa.<br />

Handarbeitscafé<br />

Kematen. Kematen trifft sich am Freitag,<br />

dem 5. April, zum Handarbeitscafé!<br />

Gemeinsam handarbeiten (stricken,<br />

häkeln, nähen, sticken, filzen, ...) austauschen,<br />

voneinander lernen, frei nach<br />

Lust und Laune. Kreativer Austausch<br />

und nette Gespräche bei Kaffee und einer<br />

süßen Kleinigkeit. Bitte das Material<br />

(und falls du etwas nähen willst, auch<br />

deine Nähmaschine) selbst mitbringen.<br />

Wollreste und Filzmaterial stehen zur<br />

Verfügung. Beginn ist um 15 Uhr im<br />

Kentrum.<br />

Umfassende<br />

Kräuterausbildung<br />

in 4 Semestern:<br />

Kennenlernen und Anwendungen<br />

von ca. 400 - 500 Pflanzen,<br />

viel praktisches Arbeiten,<br />

vermittelt von sehr erfahrener<br />

Kräuterexpertin.<br />

Beginn Mai 2024<br />

Tel.: 0664/3843131<br />

susanne@hewu.at<br />

www.hewu.at<br />

26 Jahre<br />

Kräuterschule<br />

SAMSTAG 6.4.<br />

Rumänienhilfe<br />

Inzing. Am Samstag, dem 6. April, findet<br />

von 8.30 bis 11.30 Uhr die Rumäniensammlung<br />

statt. An der Sammelstelle<br />

beim Jugendheim (Salzstraße 20) können<br />

Güter des täglichen Bedarfs abgegeben<br />

werden. Bitte Bekleidung, Lebensmittel...<br />

in Kartons (sortiert) verpacken<br />

und diese beschriften.<br />

SONNTAG 7.4.<br />

Der Liebe süße Blume<br />

Mieming. Kulturorte Mieminger Plateau,<br />

Gemeindesaal Mieming, So.,<br />

7.4.2024, 19.30 Uhr, Der Liebe süße Blume<br />

– ein Konzert für Sopran und Harfe.<br />

Gesang Vanessa Waldhart, an der Harfe<br />

Ursula Heins. AK: € 22,- bis 26 Jahre € 9,-.<br />

www.mieminger-plateau.at.<br />

5-Uhr-Tee<br />

Telfs. Am Sonntag, dem 7. April, öffnet<br />

die Musikschule ihre Türen, um Kindern<br />

ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.<br />

Wir glauben, dass die Freude am<br />

Tanzen und die Kraft der Live-Musik<br />

eine unschlagbare Kombination sind.<br />

Deshalb laden wir alle kleinen Tänzer<br />

ein. In einer Welt, in der Bildschirme<br />

oft die Oberhand gewinnen, möchten<br />

wir die Freude an der Bewegung und<br />

der Musik wiederbeleben. Ob du schon<br />

ein erfahrener Tänzer bist oder deine ersten<br />

Tanzschritte wagst – bei PANergy’s<br />

5-Uhr- Tee ist jeder willkommen. Eintritt:<br />

2 Euro.<br />

DIENSTAG 9.4. .<br />

Sprachencafé<br />

Telfs. Du hast Freude daran, dich auf<br />

Englisch, Spanisch oder Italienisch zu<br />

unterhalten und dich mit anderen auszutauschen?<br />

Dann komm vorbei und<br />

tauch in die bunte Welt der Fremsprachen<br />

ein. Das Sprachencafe öffnet am<br />

Dienstag, dem 9. April, um 19 Uhr in<br />

der Bücherei & Spielothek wieder seine<br />

Türen. Bitte um Anmeldung per Mail an<br />

buecherei@telfs.gv.at.<br />

Der Liebe süße Blume<br />

Ein Konzert für Sopran und Harfe<br />

So., 7.4.2024, 19.30 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Tickets: Gemeinde Mieming | TVB<br />

VVK: € 19,- | AK: € 22,-<br />

Mit Kulturfünferl € 5,- Ermäßigung<br />

Bis 26 Jahre € 9,-<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

kultur@mieming.at<br />

DIENSTAG 9.4. .<br />

fit for family<br />

Online. Am Dienstag, dem 9. April,<br />

findet um 20.15 Uhr ein Webinar zum<br />

Thema „Kleine Schritte, große Wirkung<br />

aus Sicht der Evolutionspädagogik“<br />

statt. Referentin: Theresa Felsner.<br />

Wenn ein Kleinkind beginnt zu robben,<br />

zu krabbeln und sich aufzurichten, entwickelt<br />

es nicht nur mehr Bewegungssicherheit,<br />

es trainiert „ganz nebenbei“<br />

auch sein Gehirn und seine Emotionen.<br />

Die Zusammenhänge zwischen Bewegungs-<br />

und Gehirnentwicklung lassen<br />

uns die Wichtigkeit der kindlichen<br />

Entwicklungsschritte besser verstehen<br />

und bieten uns Fördermöglichkeiten in<br />

vielen alltäglichen Situationen. Warum<br />

trotzt mein Kind, und wie kann ich ihm<br />

helfen mit seinen Emotionen umzugehen?<br />

Wo hemmt Angst die Entdeckerfreude<br />

meines Kindes – und wann kann<br />

sie hilfreich sein? Link: https://dioezeseinnsbruck.my.webex.com/join/kbw/<br />

Online Raum ist ab 20 Uhr geöffnet.<br />

AK Webinar<br />

Online. Damit auch Sie als Eltern Ihr<br />

Kind bei der Ausbildung bestmöglich<br />

unterstützen können, präsentieren Ihnen<br />

die Experten der Jugendabteilung<br />

am Dienstag, dem 9. April, ab 18.30<br />

Uhr mit dem Webinar „Mein Kind in<br />

der Lehre“ die wichtigsten Informationen<br />

zur Lehrlingsausbildung: Rechte<br />

und Pflichten aus dem Lehrverhältnis,<br />

Eltern als Partner im Lehrverhältnis,<br />

Mit der Lehre zum beruflichen Erfolg,<br />

Lösungswege bei Schwierigkeiten sowie<br />

Förderungen und Unterstützungen. Um<br />

rasche Anmeldung auf www.ak-tirol.<br />

com wird gebeten!<br />

MITTWOCH 3.4.<br />

Vortrag<br />

Telfs. Am Mittwoch, dem 10. April, von<br />

19 bis 21 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

(Bahnhofstraße 13): „Erste Hilfe am<br />

Kleinkind/Kind“. Referent: Walter Strigl<br />

vom Roten Kreuz. Anmeldung erbeten<br />

unter Tel. 0664 24 26 059. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden!<br />

Messe<br />

Innsbruck<br />

Eingang Süd<br />

5.–7. April 2024<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Fr.: 13–18 Uhr<br />

Sa./So.: 10–18 Uhr<br />

Sonderausstellungen:<br />

Old- & Youngtimer<br />

DIVERSES<br />

Worauf es ankommt im Leben<br />

und im Sterben<br />

Innsbruck. Zehn Erkenntnisse aus der<br />

Hospiz- und Palliativarbeit für die Welt<br />

im Umbruch – die weltumspannende<br />

Hospizidee, Hospizarbeit und Palliative<br />

Care bzw. Palliativmedizin haben dazu<br />

beigetragen, dass wir heute anders über<br />

das Sterben reden und damit umgehen<br />

als früher. Referent: Univ.-Prof. Mag. Dr.<br />

Andreas Heller M.A., Freitag, 12. April<br />

2024, 19 Uhr, Haus der Begegnung,<br />

Rennweg 12, 6020 Innsbruck, € 7,-.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Telfs. In der Thöni Akademie (Obermarktstraße<br />

48) findet am Freitag, dem<br />

12. April, von <strong>14</strong> bis 18 Uhr ein Tag der<br />

offenen Tür statt. Entdecke die spannende<br />

Welt der Technik, lerne die Ausbilder<br />

kennen und erfahre alles über die<br />

Lehre bei Thöni.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden Donnerstag von 9<br />

bis 11 Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Kostenlose Beratung, Begleitung<br />

und Unterstützung für die ersten Lebensjahre.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Seefeld. In der Seniorenresidenz (Kindergartenweg<br />

840) findet jeden 1.<br />

Dienstag im Monat eine kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung von 9.30 bis<br />

11 Uhr statt. Das Team der Beratung<br />

unterstützt Eltern so früh wie möglich<br />

bei allen Fragen, die sich aus Schwangerschaft,<br />

Geburt und dem Zusammenleben<br />

mit einem Kind ergeben. Es<br />

ist keine Anmeldung nötig.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat<br />

findet von <strong>14</strong> bis 16 Uhr eine kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung im Sitzungssaal<br />

der Marktgemeinde statt. Neben Gewichtskontrollen<br />

wird auch über eine altersgemäße<br />

Ernährung und die motorische<br />

Entwicklung beraten. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Die Beratung wird kostenlos<br />

angeboten.<br />

Mobile Jugendarbeit<br />

Telfs. Das Büro „MoJa“ in der Kirchstraße<br />

ist jeden Donnerstag von <strong>14</strong> bis 17<br />

Uhr als Anlaufstelle bei Fragen und Anliegen<br />

aller Art geöffnet. Jeder Jugendliche<br />

findet hier ein offenes Ohr. Es gibt<br />

ein Monatsprogramm der „MoJa“ mit<br />

Angeboten zur alternativen Freizeitgestaltung,<br />

welches über Instagram unter<br />

#telfsmoja öffentlich gemacht wird.<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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17:45<br />

Ghostbusters<br />

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FR 05.04. " Kung Fu P. Paw Patrol Ghostbusters Ghostbusters<br />

SO 07.04. " Kung Fu P. Feuerw. Sam Ghostbusters Ghostbusters<br />

SA 06.05. " Feuerw. Sam Kung Fu P. Ghostbusters Ghostbusters<br />

FR SO 12.04. 07.04. " Paw Kung Patrol Fu P. Feuerw. Kung Fu Sam P. Ghostbusters Ghostbusters Dune<br />

SA 13.04. " Kung Fu P. Feuerw. Sam Mio. Minuten Ghostbusters<br />

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SO <strong>14</strong>.04 " Feuerw. Sam Kung Fu P. Ghostbusters Dune<br />

SA 13.04. " Kung Fu P. Feuerw. Sam Mio. Minuten Ghostbusters<br />

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FR 19.04. " Kung Fu P. Paw Patrol Ghostbusters Mio. Minuten<br />

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SA 20.04. " Feuerw. Sam Kung Fu P. Mio. Minuten Dune<br />

FR SO 26.04. 21.04. " Paw Kung Patrol Fu P. Feuerw. Kung Fu Sam P. Ghostbusters Mio. Dune Minuten<br />

SA 27.04. " Kung Fu P. Feuerw. Sam Mio. Minuten Ghostbusters<br />

FR 26.04. " Paw Patrol Kung Fu P. Ghostbusters Dune<br />

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SA 27.04. " Kung Fu P. Feuerw. Sam Mio. Minuten Ghostbusters<br />

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05.05.<br />

04.05.<br />

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12.05.<br />

11.05.<br />

"<br />

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Feuerw. Sam<br />

Kung Fu P.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 3./4. April 2024


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RUNDSCHAU Seite 34 3./4. April 2024


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angenehmes Arbeitsklima,<br />

freiwillige Sozialleistungen<br />

und geregelte Arbeitszeiten.<br />

Arbeitsort: Fa. Hörtnagl Spezialitäten<br />

im FMZ Imst. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung. E-mail:<br />

reinhardhaslacher@gmail.com<br />

oder Tel. 0676 9242756 oder<br />

direkt im Geschäft.<br />

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in der Kramergasse Imst.<br />

Vollzeit oder Teilzeit möglich,<br />

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Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Taxifahrer/in, 4 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum<br />

Stanzertal, Oberes Gericht,<br />

Zams, Landeck. Nächster kostenloser<br />

Lehrgang im Herbst<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at,<br />

Tel. 0660 3735641<br />

Reinigungskraft in Mieming<br />

(Privathaushalt) ab sofort<br />

gesucht. 4-6 Std./Woche.<br />

Bei Interesse bitte gerne<br />

melden unter Tel. 0676<br />

9394326<br />

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Sie gerne :<br />

Tel. 05412 6911<br />

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BETRIEBSLEI<strong>TE</strong>R-S<strong>TE</strong>LLVERTRE<strong>TE</strong>R/-IN<br />

Wir bieten dir zahlreiche,<br />

kostenlose Mitarbeitervorteile:<br />

4 bzw. 5-Tage-Woche<br />

Mitarbeiter-Transfer<br />

Mittagessen<br />

Bergbahnticket für Serfaus-Fiss-Ladis<br />

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Koch (Vollzeit)<br />

Lehrling Koch (Vollzeit)<br />

Küchenhilfe (Vollzeit)<br />

Servicekraft (Voll- oder Teilzeit mit 20 Stunden / Woche)<br />

Alle Infos zu deinem neuen Traumjob:<br />

Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

05442/69 99 401<br />

KARRIERE-GRISSEMANN.AT<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 35


WIR SUCHEN AB<br />

SOMMER<br />

Koch|Köchin<br />

Vollzeit<br />

Kellnerin<br />

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Barkellnerin<br />

Vollzeit<br />

GEMEINSAM BERGE VERSETZEN!<br />

Werde Teil des dynamischen Teams im Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis. Finde Deinen Platz<br />

bei uns und die Möglichkeit, Deine Fähigkeiten optimal einzubringen und zu entfalten.<br />

Wir erweitern unser Team und suchen:<br />

- EVENTMANAGER/IN (Jahresstelle)<br />

- INFRASTRUKTURMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN (Saisonstelle Sommer & Jahresstelle)<br />

- INFRASTRUKTURMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN IM BEREICH EVENTS (Saisonstelle Sommer)<br />

Das bieten wir:<br />

- Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit 5-Tage-Woche<br />

- Saisonskarte der Bergbahnen (Sommer/Winter) um Serfaus-Fiss-Ladis in<br />

deiner Freizeit noch besser kennen zu lernen<br />

- WE ARE <strong>TE</strong>AM. Card mit zahlreichen Benefits<br />

- Eine Mitfahrgelegenheit mit unseren Firmenfahrzeugen<br />

Scanne den QR-Code für Details zu den Stellenangeboten.<br />

Interesse geweckt? Dann schick uns deine Bewerbungsunterlagen an: bewerbung@serfaus-fiss-ladis.at<br />

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SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />

Arbeit suchen<br />

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Folgende Arbeiten führen wir<br />

für Sie durch: Malerarbeiten,<br />

Spachtelarbeiten, Fassadenarbeiten,<br />

Strahlarbeiten mit<br />

verschiedenen Strahlmittel wie<br />

z. B. Sand, Glasperlen, u.s.w.,<br />

Tel. 0664 4192732<br />

Zirl: Pensionist ist behilflich<br />

bei Wohnungsräumung, Gartengestaltung,<br />

Malereien und<br />

kleinen Reparaturen.Tel. 0664<br />

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Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Ferienhaus im Zentrum<br />

von Sölden sucht für die<br />

kommende Sommersaison<br />

oder in Jahresstelle eine<br />

Haushaltshilfe. Aufgaben:<br />

diverse Reinigungsarbeiten,<br />

Gästezimmer und Mithilfe<br />

beim Frühstücksbuffet. Kost<br />

und Logis frei. Arbeitszeiten<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />

1243933<br />

Carina´s Grill in Oetz sucht eine<br />

Buffetkraft, 4 Tage/Woche, MI -<br />

SA von 18 - 21.30 Uhr. Arbeitsbeginn<br />

nach Vereinbarung. Tel.<br />

0664 2207073<br />

Reinigungskraft für Ferienwohnungen<br />

gesucht. Wir<br />

suchen eine zuverlässige<br />

Putzfee für Ferienwohnungen<br />

in Leutasch, samstags von 8<br />

bis <strong>14</strong> Uhr. Wenn Sie Interesse<br />

haben, rufen Sie uns einfach<br />

unter Tel. 0664 7878132 an.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Interesse<br />

geweckt?<br />

Hotel Mozart**** Landeck:<br />

Suchen Frühstückskoch/köchin,<br />

Kellner/in und Zimmermädchen,<br />

Teilzeit. Kleines,<br />

familiäres Team und geregelte<br />

Arbeitszeiten erwarten dich.<br />

Adamhofgasse 7, 6500 Landeck,<br />

Tel. 05442 64222, E-Mail:<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit<br />

Inkasso) in Teil- oder Vollzeit.<br />

Details unter Tel. 0664<br />

9588880<br />

Bezahlung über KV<br />

nach Qualifikation<br />

und Vereinbarung<br />

Kontakt:<br />

+43 5252 6303<br />

posthotel@kassl.at<br />

Täglich geöffnet<br />

von 10 bis 18.30 Uhr,<br />

ganztägig warme Küche!<br />

Mittwoch Ruhetag!<br />

SEHEN – STAUNEN –<br />

GENIESSEN<br />

Arbeiten mit<br />

Panoramaaussicht<br />

Wir suchen ab 20.4.2024<br />

oder nach Vereinbarung:<br />

Zahlkellner (m/w)<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Arbeitszeiten von ca.<br />

10 bis ca. 18 Uhr.<br />

Koch oder<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Saison- oder Jahresstelle.<br />

Keine Unterkunft,<br />

eigener P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

auch Teilzeit oder<br />

geringfügig möglich.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Klaus Wechselberger<br />

unter Tel.: 0664/4408552,<br />

www.gachenblick.at,<br />

info@gachenblick.at<br />

6521 Fließ, Gachenblick 100<br />

RUNDSCHAU Seite 36 3./4. April 2024


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<strong>TE</strong>L. 05412/66885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Ende April<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

KELLNER/IN<br />

mit Inkasso, 5-Tage-Woche<br />

von 15 bis ca. 23 Uhr<br />

SERVICE-<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

3 Tage im Wechseldienst<br />

2 Tage von 15 bis ca. 22 Uhr<br />

mit Inkasso<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

5-Tage-Woche<br />

HAUSDAME<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 15.30 Uhr<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 15.30 Uhr<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 12 Uhr<br />

KÜCHENHILFE<br />

5-Tage-Woche<br />

FRÜHSTÜCKS-<br />

KELLNER/IN<br />

Montag bis Freitag von<br />

6 bis 12 Uhr, ab Anfang April<br />

Bezahlung lt. KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen per Mail an<br />

paul@auderer.at oder<br />

telefonisch unter 05412/66 88 5.<br />

NEU IN SÖLDEN<br />

SPORTLERS.AT<br />

BECOME A SPORTLER (M/W/D)<br />

Die Sportlers Lodge Sölden ist ein brandneues Hotel mit<br />

urbanem Charme, das sich voll und ganz auf junge Menschen<br />

mit sportlichem Lifestyle konzentriert – und natürlich<br />

auf all jene, die dazugehören wollen. Werde Teil davon:<br />

rezeptionist:in<br />

sous chef:in<br />

jungkoch:köchin<br />

entremetier<br />

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JAHRES- ODER SAISONS<strong>TE</strong>LLE<br />

5 TAGEWOCHE MIT 40 STUNDEN<br />

VIELE ZUSÄTZLICHE BENEFITS<br />

Bewerbungen an Christian Pult, 0043 699 19242927<br />

christian@sportlers.at<br />

Weitere Infos und Stellenangebote:<br />

www.sportlers.at/jobs<br />

alpina-soelden.at<br />

WIR SUCHEN AB<br />

JULI 2024<br />

Frühstückskellner<br />

5- oder 6-Tagewoche<br />

Halbtags . m/w<br />

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DICH<br />

JETZT!<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.<br />

T: +43 (0) 5254 501 20 . M: anja@alpina-soelden.at<br />

Zur Verstärkung suchen wir:<br />

KELLNER/IN<br />

MIT INKASSO<br />

freundliches Auftreten,<br />

Praxis erwünscht<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

mit abgeschlossener<br />

Berufsausbildung, Erfahrung mit<br />

traditioneller Tiroler Küche<br />

3./4. April 2024<br />

ALLROUNDER/IN<br />

FÜR FRÜHSTÜCK UND<br />

REZEPTION<br />

Dienstzeiten ab 06:00 Uhr<br />

(im Wechseldienst)<br />

Büroerfahrung von Vorteil<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

(ab Juni)<br />

In Teil- und Vollzeit möglich. Faire Entlohnung und freie Kost.<br />

Keine Unterkunft<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />

Tel. +43 5442 62478 | office@postgasthof-gemse.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab der<br />

Sommersaison eine/n engagierte/n<br />

Koch/Köchin (m/w/d).<br />

Kein a la carte, nur Pensionsgäste<br />

Unsere Leistungen umfassen:<br />

• 5-Tage-Woche<br />

• Kostenlose Verpflegung und Unterkunft<br />

• Attraktive Bezahlung (über Kollektiv)<br />

• Familienfreundliche Arbeitszeit<br />

• Samstag / Sonntag frei<br />

• Ganzjahresstelle oder Saisonstelle<br />

Interessiert daran, Teil unseres Teams zu werden?<br />

Dann zögere nicht und kontaktiere uns!<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Markus Kirschner, Tel. 0664 2205370<br />

info@stleonhard.com, www.stleonhard.com<br />

RUNDSCHAU Seite 37


**** Erlebnishotel Fendels<br />

6528 Fendels : Tel 05472 2403 : hotel@infourlaub.at<br />

Kinderantimateur/In<br />

Chef de Rang m/w<br />

Commis de Rang m/w<br />

Barkellner/In<br />

Koch m/w<br />

Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />

RezeptionistIn in Teilzeit/<br />

Vollzeit,FrühstückskellnerIn<br />

5- oder 6-Tage/Woche, PraktikantIn<br />

oder Ferialjob im Bereich<br />

Service/Rezeption, Zimmermädchen<br />

(m/w) 6-Tage/Woche sowie<br />

Reinigungshilfen für Samstag.<br />

Bewerbung an: info@hotels-fiss.<br />

com oder unter Tel. 05476 6470<br />

www.ferienhotels-tirol.at<br />

Wir suchen Verstärkung<br />

für die Sommersaison ab 09.05.24<br />

Kost und Logis frei : Entlohnung laut Kollektiv mit Überzahlung<br />

bei Qualifikation. Wir freuen uns auf Ihre telefonische<br />

oder schriftliche Bewerbung.<br />

Die All Suite Resorts suchen<br />

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tatkräftigen Unterstützung.<br />

Dienstort Oetz. Beste Bezahlung.<br />

Beginn ab sofort.<br />

Bewerbung unter: gm@<br />

all-suite.com oder Tel. 0650<br />

3399343 - alle Jobs unter:<br />

jobs.all-suite.com<br />

Wir suchen Dich!<br />

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■ Jahresstellen<br />

■ motiviertes, junges Team<br />

■ Bus-und Bahnticket<br />

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■ Voll- und Teilzeit Gouvernante/Hausdame<br />

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Reinigungskräfte/Zimmermädchen<br />

Lehrlinge in allen Bereichen<br />

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Barkellner/in<br />

und Mithilfe an der Rezeption<br />

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Praktikant*in<br />

Frühstücksservice<br />

Gerne anrufen:<br />

0664 4352253 oder an<br />

karoline.pult@dieberge.at<br />

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Sprache ist Voraussetzung.<br />

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Arbeitszeiten. Falls zeitlich<br />

machbar, zusätzliche 1-2 mal<br />

wöchentlich Abenddienst mit<br />

Gästebetreuung, Getränkeservice<br />

und Vorbereitungsarbeiten<br />

für unser Frühstücksbuffet.<br />

Wir freuen uns über deine Bewerbung:<br />

info@hotelolympiaseefeld.at<br />

oder Tel. 05212<br />

2334, Familie Schnegg<br />

Gasthaus Arzkasten sucht<br />

ab 22. April bis Ende Oktober<br />

Küchenhilfe oder Koch, 5<br />

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Bezahlung laut Absprache.<br />

Frau Thaler Tel. 0664 3916420<br />

Wir suchen ab sofort in Imst:<br />

Abwäscher/in<br />

Kellner/in<br />

Koch/Köchin<br />

Jungkoch/-Köchin<br />

Speisenträger<br />

Zimmermädchen<br />

Alles Ganzjahresstellen<br />

in Voll- oder Teilzeit möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

0676 9644058 oder<br />

info@hotel-neuner.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 3./4. April 2024<br />

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Wechsel an der Polizeispitze<br />

Völser ist neuer Abteilungsleiter in der LPD Tirol<br />

120 Kilogramm Müll konnten die fleißigen Helfer in Hatting sammeln.<br />

Foto: Gemeinde Hatting<br />

(chh) Unter der Leitung des Umweltausschusses<br />

fand mit tatkräftiger<br />

Unterstützung der Feuerwehr Hatting<br />

am 16. März der heurige Dorfputz<br />

statt. Bei der Flurreinigungsaktion<br />

beteiligten sich etwa 30 Kinder<br />

und 20 Erwachsene von den verschiedensten<br />

Vereinen. Dadurch konnten<br />

in kurzer Zeit gut 120 Kilogramm<br />

Müll gesammelt werden. Als Belohnung<br />

gab es für die fleißigen Sammler<br />

eine Jause in der Feuerwehrhalle.<br />

Die Gemeinde Hatting möchte sich<br />

bei allen Mitwirkenden der heurigen<br />

Flurreinigungsaktion nochmals recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Dekretübergabe: Der Leiter der Personalabteilung, Oberst Franz Übergänger,<br />

LPD Helmut Tomac, HR Gert Hofmann, Johannes Freiseisen und LPD-Stv. Johannes<br />

Strobl (v.l.).<br />

Foto: LPD Tirol/Gruber Bernhard<br />

(GeSch) Der in Völs wohnhafte<br />

Gert Hofmann wurde mit 1. April<br />

zum neuen Leiter der „Sicherheitsund<br />

Verwaltungspolizeilichen Abteilung“<br />

der Landespolizeidirektion<br />

Tirol ernannt. Er folgt Johannes<br />

Freiseisen nach, der mit 1. November<br />

2023 die Funktion des Leiters des Geschäftsbereiches<br />

B und zugleich die<br />

Funktion des stellvertretenden Landespolizeidirektors<br />

der Landespolizeidirektion<br />

Tirol übernommen hat.<br />

Landespolizeidirektor Helmut Tomac<br />

nahm am vergangenen Freitag bei<br />

einem Festakt die Dekretübergabe an<br />

Hofmann und Freiseisen vor.<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

redaktion.telfs@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6410 Telfs,<br />

Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

3./4. April 2024<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Telfs-Seefeld-Völs, Imst, Landeck<br />

und Reutte<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (niza) Nina Zacke, (chh) Christina<br />

Hötzel, (mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch)<br />

Christoph Hablitzel, (dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Haidegger, (sas) Sabine Schretter<br />

(fl y) Alex Dosch, (upi) Albert Unterpirker, (rabe) Bernhard<br />

Rangger, (fri) Friederike Bundschuh, (IH) Peter<br />

Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch, (vev) Verena<br />

Volgger, (FR) Ferdinand Reitmaier, Elisabeth Kathrein,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 39


SPORT<br />

Mountainbike-Saison mit großem Angebot<br />

6.600 Kilometer Mountainbike-Routen und 150 Singletrails legal befahrbar – mehr Abgeltung für Grundeigentümer<br />

630 offiziell freigegebene Mountainbike-Routen mit einer Gesamtlänge<br />

von 6.600 Kilometern sowie mehr als 150 Singletrails mit einer<br />

Länge von 350 Kilometern sind in Tirol von 1. April bis 31. Oktober<br />

offiziell für den Radverkehr freigegeben. „Ob Feierabendrunde,<br />

Wochenend- oder Urlaubsvergnügen – Tirol verfügt über das größte<br />

Angebot an offiziellen Mountainbike-Strecken für Einheimische und<br />

Gäste in ganz Österreich. Jetzt geht es darum, das bestehende Angebot<br />

abzusichern und bedarfsgerecht auszubauen. Dazu werden wir<br />

den Landesbeitrag mit dem heurigen Jahr entsprechend valorisieren<br />

und erhöhen“, freut sich LH-Stv. Josef Geisler.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Der Landesbeitrag zur Abgeltung<br />

von Bewirtschaftungserschwernissen<br />

steigt von zwölf auf 20 Cent pro Laufmeter.<br />

Für Singeltrails veranschlagt<br />

das Land 30 Cent. Die letzte Wertanpassung<br />

des Landesbeitrages für<br />

freigegebene Mountainbike-Routen<br />

wurde 2017 vorgenommen. „Seitdem<br />

sind nicht nur die Preise gestiegen,<br />

auch die Zahl der Radfahrerinnen<br />

und Radfahrer hat erheblich zugenommen.<br />

Der E-Bike-Boom macht<br />

sich gerade am Berg bemerkbar und<br />

ist eine zusätzliche Herausforderung<br />

für die Bewirtschaftung der Almen<br />

und Wälder. Die heurige Saison<br />

bringt wesentliche Verbesserungen<br />

für die Wegehalter“, erklärt LH-Stv.<br />

Josef Geisler. Seit 1997 schließen<br />

Grundeigentümer im Rahmen des<br />

Tiroler Mountainbike-Modells Nutzungsverträge<br />

mit Tourismusverbänden<br />

oder Gemeinden und ermöglichen<br />

so ein legales Befahren des<br />

Wegenetzes. Im Gegenzug werden die<br />

Einschränkungen im Eigentumsrecht<br />

und Bewirtschaftungserschwernisse<br />

vom Land und den aktuell 73 Vertragspartnern<br />

abgegolten. Durch die<br />

subsidiäre Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung<br />

des Landes wird<br />

zudem das Risiko für die Wegehalter<br />

minimiert. „Dieser Schutzschirm<br />

und die Entschädigung sind die wesentlichen<br />

Erfolgsfaktoren des Tiroler<br />

Mountainbike-Modells“, weiß LH-<br />

Stv. Geisler. Ein kürzlich zu einem<br />

Fall in Salzburg getroffener Beschluss<br />

des Obersten Gerichtshofs habe nach<br />

eingehender juristischer Prüfung keine<br />

maßgeblichen Auswirkungen auf<br />

die Wegehalter im Tiroler Mountainbike-Modell.<br />

Um Wegehalter jedenfalls<br />

schadlos zu halten, werden vorsorglich<br />

geringfügige Adaptierungen<br />

in den Verträgen vorgenommen.<br />

APPELL ZUR RÜCKSICHT.<br />

„Rund 2.000 Grundeigentümer stellen<br />

ihre Alm- und Forstwege für<br />

Mountainbiker zur Verfügung. Doch<br />

eigentlich dient die Infrastruktur der<br />

Bewirtschaftung unserer Almen und<br />

Wälder“, ruft LH-Stv. Geisler in Erinnerung<br />

und appelliert an alle, die am<br />

Berg unterwegs sind, nur auf freigegebenen<br />

Wegen zu fahren, Rücksicht zu<br />

nehmen und die Verhaltensregeln zu<br />

respektieren. So seien vielerorts noch<br />

Waldarbeiten nach dem letztjährigen<br />

Sturmereignis im Gange. Wegsperren<br />

sind unbedingt Folge zu leisten.<br />

INFOS. Weitere Informationen<br />

finden sich unter www.tirol.gv.at/<br />

mountainbike sowie auf der Website<br />

von Bergewelt Tirol – Miteinander<br />

erleben unter www.bergwelt-miteinander.at.<br />

Unter https://radrouting.<br />

tirol/ finden sich zudem alle offiziellen<br />

Strecken übersichtlich dargestellt.<br />

Prospekt-Beilagen:<br />

AUSGABE IMST<br />

Streuung in jedem beliebigen Ort möglich.<br />

rundschau.at<br />

Wir beraten Sie gerne:<br />

Tel. 05262 62030<br />

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LH-Stv. Josef Geisler: „Die heurige Saison bringt wesentliche Verbesserungen<br />

für die Wegehalter!“<br />

Foto: Land Tirol/Sedlak<br />

Fünf Tiroler Meistertitel<br />

Taekwondo Team Zirl/Mieming erfolgreich in Wörgl<br />

Das Taekwondo Team Zirl/ Mieming maß sich mit Vereinen aus Tirol und Südtirol<br />

und konnte fünf Meistertitel erkämpfen. Fotos: TaekwondoTeam Zirl/Mieming<br />

(chh) Am 23. März wurde in Wörgl<br />

die heurige Tiroler Taekwondo-<br />

Meisterschaft ausgetragen. Die volle<br />

Halle zeigte einmal mehr die Begeisterung<br />

der vielen Nachwuchssportler<br />

für Taekwondo. Auf fünf Kampfflächen<br />

maßen sich die Vereine aus Tirol<br />

und Südtirol in den Disziplinen<br />

Kyorugi (Wettkampf) und Poomsae<br />

(Formenlauf). Das Taekwondo Team<br />

Zirl/Mieming war mit einer Kampfmannschaft<br />

von 32 Athlen dabei und<br />

erkämpfte sich zahlreiche Medaillen.<br />

Im Formenlauf zeigte schon die<br />

jüngste Athletin, Celina, dass man<br />

auch mit fünf Jahren schon mutig<br />

und genau genug sein kann, um in<br />

diesem Bereich zu punkten.<br />

Zahlreiche Medaillen erhielten die<br />

jungen Athleten für ihre Leistungen.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 3./4. April 2024


Eine Saison, der nur das „Happy End“ fehlte<br />

Stephanie Venier landete sowohl im Abfahrts- als auch im Super-G-Weltcup auf Rang vier – die Oberperferin im RS-Gespräch<br />

Siege in der Abfahrt von Cortina d’Ampezzo und im Super-G von<br />

Crans Montana. Dazu zwei weitere Podestplätze: die abgelaufene Saison<br />

kann wahrlich als die bislang beste in der Karriere von Stephanie<br />

Venier bezeichnet werden. Wie sehr die 62/100 Sekunden, die letztlich<br />

auf die Abfahrts-Kristallkugel fehlten, noch schmerzen und was<br />

das Geheimnis ihres aktuellen Erfolges ist, verriet die 30-Jährige im<br />

Gespräch mit Alex Dosch.<br />

Von Alex Dosch<br />

RUNDSCHAU: Zwölf Top-Ten-<br />

Plätze, vier Stockerlplätze, davon<br />

zwei Siege und mit 726 Punkten so<br />

viele geholt wie noch nie: Stephi, wie<br />

fällt dein persönliches Saison-Resümee<br />

aus?<br />

Stephanie Venier: Ich bin mit meiner<br />

Saison sehr zufrieden. Natürlich<br />

hätte ich mir ein anderes Ende erwartet<br />

bzw. erhofft. Aber eigentlich<br />

darf ich mich gar nicht allzu sehr<br />

ärgern. Auch unter dem Aspekt, dass<br />

ich ja jeweils eine Abfahrt und einen<br />

Super-G weniger gefahren bin. Deswegen<br />

muss man auch mal mit etwas<br />

zufrieden sein.<br />

RS: Du sprichst es an: In der Abfahrts-Wertung<br />

haben dir gerade<br />

mal 51 Punkte auf deine erste Kugel<br />

gefehlt. Und das, obwohl du zu Saisonbeginn<br />

krankheitsbedingt passen<br />

musstest. Wie sehr schmerzt es, dass<br />

du Kristall letztlich so knapp verpasst<br />

hast?<br />

Venier: Ich würde lügen, wenn<br />

ich sagen würde, dass es gar nicht<br />

schmerzt. Es war extrem bitter, dass<br />

ich in Val d`Isère beide Rennen auslassen<br />

hab müssen, und dass mit<br />

Garmisch mein Lieblingsrennen abgesagt<br />

wurde. Aber darüber jetzt lange<br />

nachzudenken bringt auch nichts.<br />

Es war halt nun mal so, und daran<br />

kann ich nichts ändern.<br />

RS: Als bei der letzten Abfahrt in<br />

Saalbach die Zwei im Ziel aufleuchtete,<br />

was ging dir da spontan durch<br />

den Kopf?<br />

Venier: Dass es zu wenig war!<br />

Auch wenn es eigentlich eine Mega-<br />

Fahrt war und ich alles gegeben habe.<br />

Aber ich hab im oberen Streckenteil<br />

einfach schon zu viel verloren. Wo da<br />

das Problem war, hab ich leider immer<br />

noch nicht herausgefunden.<br />

RS: Wie sehr macht die Stimmung<br />

beim Weltcup-Finale in Saalbach<br />

Vorfreude auf die Weltmeisterschaft<br />

nächstes Jahr?<br />

Venier: Die Vorfreude ist riesengroß,<br />

absolut! Rennen daheim sind<br />

noch einmal eine Spur lässiger als im<br />

Ausland.<br />

3./4. April 2024<br />

Im Super-G von Crans Montana siegte<br />

die Oberperferin zum zweiten Mal.<br />

RS: Wenn du die Wahl zwischen<br />

einer WM-Medaille oder der kleinen<br />

Kristallkugel hättest: Wofür würdest<br />

du dich entscheiden?<br />

Venier: (lacht) Dann würde ich<br />

WM-Gold nehmen.<br />

RS: Wie schauen grundsätzlich die<br />

Ziele für die nächste Saison aus?<br />

Venier: Ähnlich wie heuer. Nur<br />

mit einem anderen Ausgang (lacht).<br />

Und bei der Weltmeisterschaft zählen<br />

ohnehin nur die Plätze eins, zwei<br />

und drei.<br />

RS: Die letzten Jahre waren für dich<br />

nicht ganz leicht. Hast du eine Erklärung,<br />

warum es heuer so gut lief?<br />

Venier: Ich kann einfach wieder<br />

freier Skifahren und denk nicht mehr<br />

so viel nach. Und Christian (Freund<br />

Christian Walder, Anmerk.) trägt<br />

auch viel dazu bei. Er hat einfach<br />

extrem viel Ahnung vom Skifahren,<br />

und das hilft mir enorm weiter. Allein<br />

schon, wenn wir uns gemeinsam<br />

Herrenrennen anschauen und nur<br />

darüber reden, was dem jeweils anderen<br />

auffällt.<br />

RS: Nicht nur dein Freund, sondern<br />

auch deine Familie ist bei den Rennen<br />

sehr oft mit dabei. Wie wichtig ist dir<br />

diese Unterstützung vor Ort?<br />

In der Abfahrt von Cortina d’Ampezzo feierte Stephanie Venier ihren ersten<br />

Saisonsieg. <br />

Fotos: Riegler<br />

Venier: Sehr wichtig! Vor allem<br />

nach dem jeweiligen Rennen. Da gehen<br />

wir dann meistens gemeinsam<br />

auf einen Kaffee, essen eine Pizza<br />

oder gehen auch mal alle zusammen<br />

Abendessen. Das bringt einfach ein<br />

bisschen Normalität in den Rennalltag.<br />

Und das ist mir extrem wichtig.<br />

RS: Wie froh bist du, dass die Saison<br />

nun vorbei ist. Kannst du überhaupt<br />

noch Schnee sehen?<br />

Venier: Ganz vorbei ist die Saison<br />

ja noch nicht. Ich bin direkt von<br />

Saalbach nach St. Anton, um dort<br />

den siebten Teil für den staatlichen<br />

Skilehrer zu absolvieren. Danach<br />

geht’s noch zu den österreichischen<br />

Meisterschaften auf die Reiteralm<br />

und dann bin ich mal eine Zeitlang<br />

durch mit dem Schnee (lacht).<br />

RS: Dabei gab es heuer gar nicht<br />

mal so viel Schnee. Was geht dir im<br />

Kopf um, wenn du, wie etwa zuletzt<br />

in Saalbach, ein weißes Band<br />

hinunterfährst und links und rechts<br />

die Gänseblümchen aus dem Boden<br />

sprießen?<br />

Venier: Dass der Winter dann<br />

wirklich bald vorbei ist und der<br />

Sommer wartet.<br />

RS: Apropos Sommer: Wie verbringst<br />

du diesen?<br />

Venier: Mit Training, Training<br />

und nochmals Training. Und natürlich<br />

mit gutem Essen von der Mama<br />

(lacht).<br />

RS: Das Essen deiner Mama ausgenommen:<br />

Worauf freust du dich<br />

jetzt besonders?<br />

Venier: Nachdem dann alles abgeschlossen<br />

ist, auf eine ruhigere Zeit<br />

mit der Familie und Freunden. Und<br />

natürlich auf den Urlaub.<br />

RS: Du wirst im Dezember 31.<br />

Hast du schon einen Plan für die<br />

„Zeit danach?“<br />

Venier: Ich hab des Glück, dass ich<br />

im Zoll-Sportkader bin. Und sollte<br />

ich meine Karriere beenden, kann<br />

ich dort sofort anfangen zu arbeiten.<br />

Ich bin mittlerweile schon seit acht<br />

Jahren dabei und habe die entsprechenden<br />

Ausbildungen gemacht.<br />

RS: Letzte Frage! Bekanntermaßen<br />

ist im Hause Venier auch der Fußball<br />

ein großes Thema. Wer wird Europameister,<br />

und wie weit kommt Österreich?<br />

Venier: England! Und Österreich<br />

kann sehr weit kommen.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


REGIONALLIGA TIROL<br />

Ein faules Ei im grün/weißen Osternest<br />

Telfs muss sich erstmals seit zehn Jahren Kematen geschlagen geben – Chancen heimischer Teams auf Play Off massiv gesunken<br />

(fly) Neun Jahre, elf Monate und 16 Tage nach dem bislang letzten<br />

Erfolg feierte Kematen endlich wieder einen Sieg über Telfs. Für die<br />

„Säbelzahntiger“ war die erste Pleite nach zuletzt neun ungeschlagenen<br />

Derbys in Folge wohl auch das Ende aller Hoffnungen auf<br />

einen Play-Off-Platz. In den noch zwei ausstehenden Spielen gegen<br />

Fügen und St. Johann braucht es jedenfalls Punkte, Punkte, Punkte.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS – SV FÜGEN, Sonntag,<br />

7. April, 16.00. „Wenn man realistisch<br />

ist, haben wir keine Chance<br />

mehr, unter die ersten Sechs zu<br />

kommen. Da müsste schon alles<br />

passen. Aber solange es rechnerisch<br />

irgendwie möglich ist, werden wir<br />

daran glauben“, verspricht Trainer<br />

Marcel Schreter gegen Fügen Vollgas.<br />

„Wir haben gegen Fügen den Tag der<br />

Sponsoren. Da ist sicher eine Menge<br />

los. Und da wollen wir allen Zuschauern<br />

zeigen, welch guten Fußball wir<br />

spielen können.“ Im Herbst musste<br />

sich seine Mannschaft auswärts mit<br />

2:7 geschlagen geben. Und auch das<br />

letzte Heimspiel gegen die Zillertaler<br />

ging verloren. Im Mai 2023 setzte es<br />

ein 1:4.<br />

Eine schmerzhafte Niederlage kassierten<br />

die „Säbelzahntiger“ zuletzt<br />

auch in Kematen. Weniger deshalb,<br />

weil es die erste Pleite gegen die<br />

„Blues“ seit zehn Jahren war, als viel<br />

mehr der Tatsache geschuldet, dass<br />

der Zug in Richtung Oberes Play Off<br />

nun wohl endgültig abgefahren ist.<br />

„Das ist extrem schade. Aber letztendlich<br />

sind wir an unserer Chancenverwertung<br />

und an Matteo Peternell<br />

gescheitert. Er hat diesmal den<br />

Unterschied ausgemacht“, trauerte<br />

Schreter vor allem den Chancen von<br />

Florian Patterer (2x), Matej Dretvic<br />

und Sohn Fabian hinterher. „In der<br />

ersten Halbzeit waren wir klar überlegen,<br />

haben praktisch aus dem Nichts<br />

das Tor kassiert. Und in der zweiten<br />

Hälfte haben wir aufgehört Fußball<br />

zu spielen, haben es nur noch mit<br />

langen Bällen versucht. Generell war<br />

das ganz ein komische Spiel, mit einer<br />

ganz komischen Atmosphäre.“ Wohl<br />

auch deshalb, weil bei alles andere<br />

denn angenehmen drei Grad nur selten<br />

Derby-Stimmung aufkam.<br />

Tobias Pichler (rechts) bereitete den Telfer Ausgleich mustergültig vor. Am Ende<br />

hatten aber Matteo Peternell (links) und seine „Blues“ die Nase vorne.<br />

Packende Strafraumszenen wie diese waren beim Derby zwischen Kematen<br />

und Telfs Mangelware. <br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

SV WÖRGL – SV BÄCKER RU-<br />

ETZ KEMA<strong>TE</strong>N, Freitag, 5. April,<br />

19.30. Ein Dreier beim Tabellenschlusslicht<br />

scheint, zumindest auf<br />

den ersten Blick, Pflicht. Die Erinnerungen<br />

an das letzte Gastspiel sind<br />

allerdings keine guten. Im April 2016<br />

kassierten die „Blues“ eine 1:7-Klatsche.<br />

Im Hinspiel siegte Kematen<br />

trotz Unterzahl und dank dreier später<br />

Treffer mit 4:2. „Man darf Wörgl<br />

nicht unterschätzen. Mich wundert<br />

es ohnehin ein wenig, dass sie so weit<br />

unten stehen. Das ist eigentlich eine<br />

spielerisch ganz gute Mannschaft“,<br />

trauert Trainer Sammy Glatz der verpassten<br />

Play-Off-Teilnahme noch immer<br />

etwas nach. „Vor allem nach dem<br />

Sieg über Telfs schmerzt die späte<br />

Niederlage gegen Völs noch mehr.<br />

Jetzt gilt es einfach, noch so viele<br />

Punkte wie möglich zu sammeln.“<br />

Deren drei wurden es gegen Telfs<br />

(2:1). David Bucher sorgte mit einer<br />

schönen Einzelaktion für den ersten<br />

Kemater Sieg über Telfs seit zehn<br />

Jahren. „Vom Kämpferischen her gesehen,<br />

war das eine Top-Leistung.<br />

Spielerisch war es vor allem in der ersten<br />

Halbzeit von beiden Teams nicht<br />

gut. Es hat aber auch der Platz nicht<br />

wirklich viel hergegeben.“ Mit dem<br />

Auftritt in Durchgang zwei war Glatz<br />

dann aber durchwegs zufrieden. „Vor<br />

allem die ersten 30 Minuten waren<br />

richtig gut. Da haben wir auch einige<br />

Chancen vorgefunden. In den letzten<br />

15 Minuten sind wir dann unter<br />

Druck geraten, haben das Ergebnis<br />

aber mit etwas Glück über die Zeit<br />

gebracht.“<br />

VÖLSER SV – SK ST. JOHANN,<br />

Samstag, 6. April, 16.30. Im Vorjahr<br />

blieb Völs ein Punktegewinn gegen<br />

St. Johann untersagt. Im März setzte<br />

es zuhause ein 2:3, im September<br />

auswärts ein 1:3. Diesmal ist ein Sieg<br />

Pflicht, um die ohnehin nur noch vagen<br />

Hoffnungen auf das Obere Play<br />

Off am Leben zu halten. „Wir müssen<br />

gegen St. Johann und die Tirol Juniors<br />

unsere Hausaufgaben machen<br />

und auf Schützenhilfe hoffen“, käme<br />

Trainer Alexander Pfurtscheller ein<br />

Telfer Sieg über Fügen nicht ungelegen.<br />

Gegen jene Zillertaler, denen sich<br />

sein Team am Freitag mit 0:2 geschlagen<br />

geben musste. „Alles in allem<br />

war das ein extrem couragierter und<br />

kompakter Auftritt. Die Burschen<br />

haben die Vorgaben herausragend<br />

umgesetzt und den Gegner in Schach<br />

gehalten bzw. in der zweiten Halbzeit<br />

sogar kontrolliert. Nur haben<br />

wir auf ’s Tore schießen vergessen.<br />

Wir hatten vier, fünf hochkarätige<br />

Chancen und müssen mindestens<br />

eine davon nutzen.“ Da dem nicht<br />

so war, bewahrheitete sich wieder<br />

einmal die Weisheit von den Toren,<br />

die man nicht schießt. Auch deshalb,<br />

weil der Wind das himmlische Kind<br />

seine Finger im Spiel hatte und mitverantwortlich<br />

dafür war, dass der<br />

Fernschuss von Fügens Stephan Kuen<br />

den Weg ins Völser Gehäuse fand.<br />

„Der war unhaltbar. Und dazu hat<br />

der Wind maßgeblich beigetragen.<br />

Das schmerzt dann nochmal mehr“,<br />

attestierte Pfurtscheller seiner Truppe<br />

eine „kompakte und taktisch disziplinierte<br />

Teamleistung“. Bitter: Nach<br />

Florian Mair (Kreuzbandriss) fällt<br />

nun auch Christoph Ivanusch (Bänderriss)<br />

länger aus.<br />

Die Ergebnisse der 20. Runde: Kematen<br />

– Telfs 2:1 (1:1). Tore: Patterer<br />

(<strong>14</strong>. Eigentor), Bucher 54.); Dretvic<br />

(17.). Fügen – Völs 2:0 (0:0). Tore:<br />

Kuen (85.), Hussl (91.).<br />

Die Achtelfinal-Spiele im Kerschdorfer<br />

Tirol Cup fanden am Montag<br />

nach Redaktionsschluss statt.<br />

REGIONALLIGA TIROL<br />

1. FC Volders 20 35:24 40<br />

2. SK St. Johann 20 41:22 38<br />

3. FC Eurotours Kitzbühel 20 33:23 36<br />

4. WSG Tirol Juniors 20 44:21 35<br />

5. SK Ebbs 20 33:30 31<br />

6. SV Fügen 20 35:34 30<br />

7. Völser SV 20 34:33 28<br />

8. SV Telfs 20 41:41 26<br />

9. SV Kematen 20 34:44 24<br />

10. Innsbrucker AC 20 34:35 21<br />

11. SC Kundl 20 19:43 <strong>14</strong><br />

12. SV Wörgl 20 21:54 11<br />

RUNDSCHAU Seite 42 3./4. April 2024


TIROLLIGA<br />

80 Minuten lang in der Rolle der Partycrasher<br />

Oberperfuss sah am Tivoli lange Zeit wie der sichere Sieger aus – letztendlich setzte sich Wacker Innsbruck mit 3:1 durch<br />

(fly) Von wegen Karfreitags-Stimmung! Nichts da. Mehr als 1.750<br />

Zuschauer wollten das erste Heimspiel des Jahres des FC Wacker<br />

Innsbruck gegen Oberperfuss sehen. Unter ihnen Ski-Ass Stephanie<br />

Venier und zahlreiche weitere Oberperfer. Die werden wohl auch am<br />

Samstag wieder mit von der Partie sein, wenn es darum geht, gegen<br />

Nachzügler Brixen drei Punkte einzufahren.<br />

SV WEBER BETON OBERPER-<br />

FUSS – SV BRIXEN, Samstag, 6.<br />

April, 15.00. Gegen die Mannschaft<br />

von Ex-Profi Andreas Hözl sind drei<br />

Punkte fest eingeplant. Auch wenn es<br />

im Hinspiel nur einer wurde, Maximilian<br />

Werth – sorgte in Minute 77<br />

für den Endstand – und Kollegen sich<br />

mit einem 2:2-Remis zufrieden geben<br />

mussten.<br />

FUSSBALLFEST AM TIVOLI.<br />

Lange Zeit nach drei Punkten sah es am<br />

Freitag am Innsbrucker Tivoli aus. Und<br />

auch wenn es letztendlich nichts mit<br />

Zählbarem wurde – ein Fußballfest war<br />

es allemal. Erst führte die zweifache Saisonsiegerin<br />

Stephanie Venier gemeinsam<br />

mit Wacker-Präsident Johannes<br />

Rauch und ASVÖ-Präsident Hubert<br />

Piegger den Ehrenanstoß durch. Dabei<br />

wehrte sich die 30-Jährige erfolgreich<br />

einen Wacker-Schal zu tragen. Immerhin<br />

ging es ja gegen ihre Oberperfer.<br />

Und auch auf der Wacker’schen Ersatzbank<br />

schlugen bei manchem wohl zwei<br />

Herzen in der Brust. So fungiert etwa<br />

Ex-SVO-Spieler Marco Wegscheider<br />

seit geraumer Zeit als Athletiktrainer<br />

bei den Schwarz/Grünen.<br />

Die übernahmen, angetrieben vom<br />

stimmkräftigen Publikum, auch gleich<br />

mal das Kommando. Oberperfuss-<br />

Goalie Sandro Abfalterer durfte in<br />

der ersten Halbzeit nicht nur einmal<br />

sein Können unter Beweis stellen. Das<br />

vorerst einzige Tor erzielten allerdings<br />

die Gäste. Philipp Andrä wurde nach<br />

Stephanie Venier erfüllte jeden der<br />

zahlreichen Autogrammwünsche.<br />

Oberperfuss (Jonathan Klema gegen Daniel Francis) hatte gegen Wacker Innsbruck<br />

nur knapp das Nachsehen. <br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

zwölf Minuten hervorragend in Szene<br />

gesetzt – versenkte das Leder im Stile<br />

eines echten Torjägers. Das war es dann<br />

aber auch schon mit der Offensiv-Herrlichkeit.<br />

Wacker blieb spielbestimmend<br />

– zog ein regelrechtes Power-Play auf.<br />

„Grundsätzlich ging unser Matchplan,<br />

die erste Halbzeit irgendwie zu überstehen<br />

und in der zweiten dann unsere<br />

Art von Fußball zu spielen, voll auf. Wir<br />

haben mit viel Leidenschaft dagegengehalten<br />

und haben den Wacker zu Beginn<br />

der zweiten Hälfte sichtlich überrascht“,<br />

sah Trainer Helmut Lorenz, wie<br />

sich die Spielanteile in Durchgang zwei<br />

völlig verschoben.<br />

Oberperfuss mit mehr Mut und mehr<br />

Zug nach vorne. Und nicht nur einmal<br />

blieb den gut 300 Oberperfer Zuschauern<br />

der Torschrei im Hals stecken. So<br />

scheiterte der zur Pause eingewechselte<br />

Nicolas Jäkel zweimal in aussichtsreicher<br />

Position, vergab Philipp Andrä<br />

die allergrößte Chance. „In dieser Phase<br />

müssen wir das 2:0 machen. Und<br />

wer sich im Fußball auskennt weiß:<br />

Dann greifen bestimmte Mechanismen<br />

– wird unsere Brust noch breiter.“<br />

Dem war aber nicht so, und die mangelhafte<br />

Chancenverwertung rächte<br />

sich knapp vor dem Ende. In Minute 80<br />

traf der Franzose Shaked Wexler zum<br />

1:1, ehe Ramir Tekir nur drei Minuten<br />

später für die Vorentscheidung sorgte.<br />

Das 1:3 war dann nur noch Draufgabe.<br />

Nach einem Eckball, bei dem auch<br />

Goalie Abfalterer mit nach vorne ging,<br />

erkämpften die Innsbrucker den Ball,<br />

Marko Popovic bugsierte das Spielgerät<br />

in das leere Tor. „Schade, dass es nicht<br />

ganz gereicht hat. Aber der Wacker hat<br />

diesmal alles gebraucht, was ihm zur<br />

Verfügung stand“, so Lorenz.<br />

Den kommenden Gegner Brixen will<br />

der Coach keinesfalls unterschätzen,<br />

auch wenn dieser in der Hinrunde gerade<br />

mal elf Zähler holte. „Der Herbst<br />

ist vorbei. Jetzt werden die Karten neu<br />

gemischt. Was man ja auch am Beispiel<br />

Breitenbach (das Schlusslicht siegte in<br />

Längenfeld sensationell mit 3:0, Anmerk.)<br />

gesehen hat. Das wird mit Sicherheit<br />

eine offene Partie in der wir<br />

drei Punkte holen wollen.“<br />

Das Ergebnis der 15. Runde: Wacker<br />

Innsbruck – Oberperfuss 3:1<br />

(0:1). Tore: Wexler (80.), Tekir (83.),<br />

Popovic (95.); Andrä (12.).<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck 15 43:9 38<br />

2. SC Mils 15 39:25 33<br />

3. FC Natters 15 31:19 30<br />

4. SVG Mayrhofen 15 36:31 26<br />

5. SV Längenfeld 15 42:37 26<br />

6. SV Oberperfuss 15 39:29 24<br />

7. SV Kirchbichl 15 33:29 24<br />

8. SV Hall 15 30:23 23<br />

9. SPG Oberland West 15 26:37 18<br />

10. SC Münster 15 21:32 <strong>14</strong><br />

11. SV Umhausen 15 25:29 12<br />

12. SV Brixen 15 21:40 12<br />

13. Generali Union Innsbruck 15 19:37 11<br />

<strong>14</strong>. SV Breitenbach 15 <strong>14</strong>:42 7<br />

Philipp Andrä sorgte für die Oberperfer Führung.<br />

3./4. April 2024<br />

Fast ließen Christof Plunser und Christoph Morscher den FC Wacker und Lucas<br />

Scholl über die Klinge springen.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


GEBIETSLIGA WEST<br />

Trennt sich schon früh die Spreu vom Weizen?<br />

Die Top-Sechs treffen in direkten Duellen aufeinander – Inzing muss zur Reichenau – Oberhofen/Pfaffenhofen empfängt Seefeld<br />

(fly) Marschiert das Spitzenduo vorne weg, oder zieht sich das Feld<br />

ob der Ausgeglichenheit der Liga enger zusammen? Die jüngsten Ergebnisse<br />

lassen eher auf zweiteres schließen, ließen in der vergangenen<br />

Runde von den sechs Erstplatzierten doch gleich drei Teams (Vils 1:2<br />

in Tarrenz, Inzing 2:2 gegen Rietz/Stams und Seefeld 1:3 bei Paznaun)<br />

Punkte liegen. Am kommenden Wochenende treffen die Top-Sechs in<br />

den direkten Duellen aufeinander.<br />

SVG REICHENAU 1B – SU IN-<br />

ZING, Sonntag, 7. April, 11.00. Mit<br />

der Reichenau wartet nicht nur der<br />

Spitzenreiter sondern auch eine enorm<br />

heimstarke Mannschaft. Die Innsbrucker<br />

holten aus den letzten acht Spielen<br />

20 von 24 Zählern. Im Herbst musste<br />

sich Inzing zuhause recht deutlich mit<br />

0:3 geschlagen geben. Zudem ist die<br />

Mannschaft von Markus Gehring noch<br />

meilenweit von der Form aus dem<br />

Herbst entfernt. Gegen Nachzügler<br />

Rietz/Stams gelang nur ein schmeichelhaftes<br />

2:2-Remis.<br />

Verzeichneten die Hausherren in<br />

Durchgang eins auch ob des starken<br />

Rückenwindes noch ein Chancenplus,<br />

drehte sich das Spiel nach der Pause<br />

vollends. Nach 50 Minuten führten die<br />

Gäste dank zweier sehenswerter Treffer<br />

mit 2:0. Vor allem das Tor von Tobias<br />

Kranebitter – überhob aus der eigenen<br />

Hälfte Inzing-Goalie David Wimmer<br />

– verdiente sich das Prädikat „sehenswert“.<br />

Und wäre die Mannschaft von<br />

Michael Kerschbaum mit ihren Chancen<br />

nicht höchst fahrlässig umgegangen,<br />

das Spiel wäre wohl schon frühzeitig<br />

zu Gunsten des Tabellen-Vorletzten<br />

entschieden gewesen. Die extrem hoch<br />

stehende Inzinger Defensive wurde ein<br />

ums andere Mal mit einem einfachen<br />

langen Ball ausgehebelt. Dass es dann<br />

doch noch zumindest zu einem Punkt<br />

reichte, war der individuellen Klasse<br />

von Thomas Jud und Nico Strobl zu<br />

verdanken. Das Duo stand zur richtigen<br />

Zeit am richtigen Ort.<br />

FC FRITZ OBERHOFEN/PFAF-<br />

FENHOFEN – FC SEEFELDER PLA-<br />

<strong>TE</strong>AU, Freitag, 5. April, 19.00. In den<br />

letzten 30 Jahren kreuzten beide Teams<br />

23 Mal die Klingen. Die Bilanz könnte<br />

mit je neun Siegen und fünf Unentschieden<br />

ausgeglichener nicht sein. Im<br />

Hinspiel gab es eine aus Seefelder Sicht<br />

etwas glückliche Punkteteilung, gelang<br />

der Ausgleichstreffer doch in der<br />

fünften Minute der Nachspielzeit. Und<br />

auch diesmal gilt, mit Blick auf die Aufstiegsplätze,<br />

wohl die Devise „verlieren<br />

verboten“. Auch wenn FCOP-Coach<br />

Josef Sporer nichts von einem etwaigen<br />

Druck wissen will. „Es sind noch<br />

so viele Spiele zu absolvieren. Da kann<br />

noch viel passieren. Vor allem in dieser<br />

Liga, wo jeder jeden schlagen kann.“<br />

Die Pflichtaufgabe Pitztal meisterten<br />

seine Kicker gezielt und abgeklärt.<br />

Und dies, obwohl das Spiel auf fremden<br />

Terrain stattfand, man kurzfristig<br />

ob der Unbespielbarkeit des Platzes<br />

in Oberhofen nach Flaurling ausweichen<br />

musste. „Dafür ein herzliches<br />

Dankeschön an den FC Flaurling/<br />

Polling für das Entgegenkommen und<br />

die Gastfreundschaft“, sah Sporer den<br />

Platzwechsel mehr als Nachteil denn<br />

als Vorteil. „Ich denke, dass der kleine<br />

Platz eher den Pitztalern entgegen<br />

gekommen ist. Vor allem in der ersten<br />

Halbzeit waren wir nicht gut, haben<br />

wir viel zu viele Standards produziert.<br />

In der zweiten Hälfte lief es dann besser.<br />

Zum einen, weil wir wieder auf unser<br />

bewährtes 4-3-3-System umgestellt<br />

Das „Tänzchen“ zwischen Inzing (Lukas Maurer, links) und der SPG Rietz/<br />

Stams (Alexander Zorzi) endete 2:2 unentschieden. Fotos: sportszene.tirol<br />

haben, zum anderen weil die Einwechselspieler<br />

viel frischen Wind gebracht<br />

haben.“ Für die entscheidenden Tore<br />

sorgten dann zwei Routiniers. Erst traf<br />

Bora Kalafat vom Punkt, ehe Simon<br />

Waldeck in Minute 71 vorzeitig den<br />

Deckel drauf machte.<br />

Den Deckel frühzeitig drauf zu<br />

machen, verpasste der FC Seefelder<br />

Plateau beim Gastspiel in See. Nach<br />

der roten Karte für Paznaun-Goalie<br />

Sonderegger und einem verwandelten<br />

Freistoß von Spielertrainer Himmet<br />

Erdogan schien alles für die Plateau-<br />

Elf zu laufen. „In der ersten Halbzeit<br />

waren wir komplett überlegen, sind zu<br />

vielen Chancen gekommen und haben<br />

genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen<br />

haben. Da hatte ich zu keiner<br />

Zeit das Gefühl, dass wir das Spiel<br />

verlieren könnten. Aber in der zweiten<br />

Hälfte ist genau das eingetreten, was<br />

ich befürchtet habe“, sprach Seefelds<br />

Coach von zwei Gesichtern, die seine<br />

Truppe zeigte. „Wir haben es in<br />

der Kabine extra noch angesprochen,<br />

dass wir uns ob der Überzahl nicht in<br />

Sicherheit wiegen dürfen. Und genau<br />

das ist passiert. Jeder hat sich auf den<br />

anderen verlassen. Zudem haben wir<br />

uns die Schneid abkaufen lassen. Und<br />

das darf uns einfach nicht passieren.“<br />

Dass dann zwei Tore der Gastgeber<br />

auch noch aus abseitsverdächtiger Position<br />

entstanden – der von Seefeld<br />

gestellte Assistent ließ die Fahne unten<br />

– war dann nur noch das Tüpfelchen<br />

auf dem i.<br />

Die Ergebnisse der 15. Runde: Inzing<br />

– Rietz/Stams 2:2 (0:1). Tore: Jud<br />

(72.), Strobl (79.); Tinkl (31.), Kranebitter<br />

(50.). Oberhofen/Pfaffenhofen<br />

– Pitztal 2:0 (0:0). Tore: Kalafat (53.<br />

Elfmeter), Waldeck (71.). Paznaun<br />

– Seefelder Plateau 3:1 (0:1). Tore:<br />

Schmid (51., 75., 79.); Erdogan (44.).<br />

Rot: Sonderegger (42. Torraub/Paznaun).<br />

Gelb/Rot: Mittich (83. Foul/<br />

Seefeld). Das Ergebnis der <strong>14</strong>. Runde:<br />

Sölden – Seefelder Plateau am Montag<br />

nach Red. Schluss.<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 15 41:18 33<br />

2. FC Vils 15 39:21 31<br />

3. SU Inzing 15 50:29 25<br />

4. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 15 32:27 25<br />

5. SPG Mieminger Plateau 15 28:26 24<br />

6. FC Seefelder Plateau <strong>14</strong> 36:33 23<br />

7. SPG Axams/Grinzens 15 27:23 23<br />

8. FC Paznaun 15 36:33 19<br />

9. SPG Pitztal 15 28:30 19<br />

10. FC Tarrenz 15 20:35 17<br />

11. SPG Rinn/Tulfes 15 33:41 17<br />

12. SPG Sölden <strong>14</strong> 25:35 12<br />

13. SPG Rietz/Stams 15 26:49 11<br />

<strong>14</strong>. SV Fritzens 15 20:41 9<br />

Raphael Wendl kommt gegen Manuel Dablander einen Schritt zu spät.<br />

SPRÜCHE DER WOCHE<br />

„Der Schuss hat mit gefühlten<br />

<strong>14</strong>0 km/h via Innenstange in unserem<br />

Tor eingeschlagen.“<br />

Völs-Trainer Alexander Pfurtscheller<br />

zum vom Wind beeinträchtigten<br />

0:1-Gegentor gegen<br />

Fügen.<br />

„Der Schiedsrichter hat gesagt,<br />

dass es für ihn auch Abseits war, er<br />

aber nicht pfeifen kann, wenn unser<br />

Linienrichter nicht wachtelt.“<br />

Seefelds Himmet Erdogan haderte<br />

beim 1:3 in See mit zwei abseitsverdächtigen<br />

Gegentreffern.<br />

„Er hat diesmal den Unterschied<br />

ausgemacht.“<br />

Telfs-Coach Marcel Schreter über<br />

Kematen-Stürmer Matteo Peternell.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 3./4. April 2024


BEZIRKSLIGA WEST<br />

Telfs macht Boden gut<br />

Kovacevic-Elf feiert zweiten Sieg in Serie<br />

(fly) Als Achter in die Rückrunde gestartet, holt Telfs Platz um Platz<br />

auf, liegt derzeit an fünfter Stelle. Gegen den Tabellenvierten Fließ soll<br />

der positive Trend fortgesetzt werden.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS 1B – FC FLIESS, Samstag,<br />

6. April, 17.00. Tore scheinen in<br />

diesem Duell – 25 waren es in den letzten<br />

drei Partien – garantiert. Das letzte<br />

Heimspiel gegen Fließ entschied das<br />

zuhause noch unbesiegte Telfs mit 11:1<br />

für sich. Im Herbst schlitterte die Kovacevic-Elf<br />

allerdings in eine 0:6-Klatsche.<br />

Turbulent verlief das jüngste Gastspiel<br />

in Sistrans. Bei den Hausherren flogen<br />

gleich zwei Spieler vom Platz. Die „Säbelzahntiger“<br />

egalisierten zweimal einen<br />

Rückstand, siegten letztlich mit 4:3.<br />

FC ST. LEONHARD – FC SELL-<br />

RAINTAL, Samstag, 6. April, 17.00.<br />

Im Kellerkracher gilt für beide Teams<br />

die Devise „verlieren verboten“. Ansonsten<br />

könnte es im Abstiegskampf richtig<br />

ungemütlich werden. Das Hinspiel<br />

war eine klare Sache – Sellraintal siegte<br />

mit 6:1. Das letzte Gastspiel im Pitztal<br />

ging allerdings mit 2:4 verloren. Zudem<br />

ist die Plunser-Elf in der Fremde noch<br />

sieglos, holte in sieben Spielen erst einen<br />

Punkt. Positiver als erwartet gestaltete<br />

sich das Match gegen Leader Imst.<br />

1.KLASSE WEST<br />

SVI 1B – ESV HATTING/PETT-<br />

NAU, Samstag, 6. April, 13.30. Die<br />

zweite Mannschaft des SVI rangiert an<br />

vorletzter Stelle. Da kann das Ziel nur<br />

ein Sieg sein. Im Herbst siegten die „Eisenbahner“,<br />

die in der 17. Runde spielfrei<br />

waren, deutlich mit 5:1.<br />

FC FLAURLING/POLLING – UNI-<br />

ON INNSBRUCK 1B, Samstag, 6.<br />

April, 17.00. Der Nachzügler aus Innsbruck<br />

darf im Rennen um die Meisterschaft<br />

kein Stolperstein sein. Auch<br />

wenn Flaurling/Polling das letzte Heimspiel<br />

gegen die Union im Mai 2015 mit<br />

0:3 verlor. Das Hinspiel entschied die<br />

Perstaller-Elf auf der „Fenner“ mit 4:1<br />

für sich. Der damalige „Doppelpacker“<br />

Mathias Häfele sorgte beim jüngsten<br />

4:2 in Hall für den Schlusspunkt. Nach<br />

0:1-Rückstand bogen die Gäste dank<br />

eines Doppelschlags von David Hartl<br />

und Benjamin Hellbert binnen zwei Minuten<br />

endgültig auf die Siegerstraße ab.<br />

3./4. April 2024<br />

Beim 1:3 verkauften sich Fabian Kofler<br />

– traf zum 1:1 – & Co. mehr als teuer.<br />

Die Ergebnisse der 15. Runde: Sellraintal<br />

– Imst 1b 1:3 (0:1). Tore: Kofler<br />

(52.); P. Tilg (7.), Fleischmann (60.),<br />

K. Tilg (82.). Gelb/Rot: Weithaler (73.<br />

Foul/Sellraintal). Sistrans – Telfs 1b<br />

3:4 (2:2). Tore: Hanni (21. Elfmeter),<br />

Singer (36.), Jenewein (94.); Asik (33.),<br />

Özgen (44. Elfmeter, 52.), L. Rohracher<br />

(55.). Rot: Ipolt (42. Torraub/Sistrans).<br />

Gelb/Rot: Hanni (54. Kritik/Sistrans).<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 15 61:25 34<br />

2. FC Patscherkofel 15 40:21 32<br />

3. SU Roppen 15 52:22 32<br />

4. FC Fließ <strong>14</strong> 29:16 28<br />

5. SV Telfs 1b 15 42:44 24<br />

6. SV Sistrans 15 31:24 24<br />

7. SK Wilten 15 36:33 23<br />

8. SV Navis <strong>14</strong> 23:28 18<br />

9. SPG Lechtal <strong>14</strong> 19:37 18<br />

10. WSG Tirol 1b 15 35:37 16<br />

11. FC Veldidena Innsbruck 15 31:46 13<br />

12. FC St. Leonhard <strong>14</strong> 24:49 12<br />

13. FC Sellraintal 15 26:53 10<br />

<strong>14</strong>. SPG Oetz/Sautens 15 30:44 7<br />

Innsbruck-Doppelpack<br />

Flaurling und Hatting gegen Teams aus Landeshauptstadt<br />

(fly) Die Aufgaben für Flaurling/Polling und Hatting/Pettnau am<br />

kommenden Wochenende ähneln sich. Beide müssen gegen Teams aus<br />

Innsbruck ran. Beide stehen vor Pflichtsiegen.<br />

Das Ergebnis der 17. Runde: Hall<br />

1b – Flaurling/Polling 2:4 (1:3). Tore:<br />

Ziahi (17.), Matosevic (46.); Grill (19.<br />

Elfmeter), Hartl (42.), Hellbert (44.),<br />

Häfele (85.). Die Ergebnisse der 18.<br />

Runde: Oberland West 1b – Hatting/<br />

Pettnau, Flaurling/Polling – Längenfeld<br />

1b beide am Montag nach Red.<br />

Schluss.<br />

1.KLASSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 16 67:26 38<br />

2. FC Flaurling/Polling 16 62:23 33<br />

3. SPG Oberland West 1b 16 34:30 31<br />

4. SC Mils 1b 16 41:24 29<br />

5. SV Hall 1b 16 38:27 28<br />

6. FC Lechaschau 16 39:37 26<br />

7. FC Tiroler Zugspitze 15 29:28 26<br />

8. ESV Hatting-Pettnau 15 47:26 23<br />

9. FC Wacker Innsbruck 1b 16 34:26 22<br />

10. SV Längenfeld 1b 15 35:29 22<br />

11. Innsbrucker AC 1b 16 43:42 22<br />

12. Union Innsbruck 1b 15 34:28 21<br />

13. FC Nassereith 16 32:47 <strong>14</strong><br />

<strong>14</strong>. Sportverein Innsbruck 1b 16 20:70 7<br />

15. SPG Oberes Gericht 16 6:98 0<br />

KERSCHDORFER TIROL FRAUEN-CUP<br />

Machbare Aufgabe<br />

Telfer Damen kämpfen um Viertelfinaleinzug<br />

(fly) Im Vorjahr gelang der Mannschaft von Sandro Palma dank<br />

eines 4:0 zuhause gegen Vomp der Einzug unter die letzten Acht des<br />

Kerschdorfer Tirol Frauen-Cups. Und auch die diesjährige Achtelfinal-Aufgabe<br />

scheint eine lösbare.<br />

SV ZAMS 1B – FC ZIRL 1B, Samstag,<br />

6. April, 18.00. Zwei davon<br />

treffen am Samstag im direkten Duell<br />

aufeinander. Der Schlager des<br />

Frühjahrsauftakts ist zugleich auch<br />

das Duell zwischen dem besten<br />

Heimteam der Liga – Zams holte in<br />

fünf Heimspielen ebenso viele Siege<br />

– und dem zweitstärksten Auswärtsteam.<br />

In fünf Partien auf fremden Terrain<br />

gelangen Zirl zwei Siege und<br />

ein Remis. Beim Hinspiel behielt die<br />

Mannschaft von Gerhard Gstettner<br />

SV <strong>TE</strong>LFS – FC LECHASCHAU,<br />

Samstag, 6. April, 19.30. Auch<br />

wenn mit Lechaschau – scheiterte<br />

im Vorjahr bereits im Achtelfinale –<br />

ein Tirolligist wartet.<br />

Allerdings spielen die Außerfernerinnen<br />

in der Hypo Tirol Liga<br />

nur eine untergeordnete Rolle, liegen<br />

mit vier Punkten aus acht Spielen<br />

nur knapp über dem ominösen<br />

Strich.<br />

Die Telfer „Säbelzahntigerinnen“<br />

reden dagegen im Landesliga-Titelkampf<br />

ein gehöriges Wörtchen mit.<br />

Auf Spitzenreiter Ried/Kaltenbach<br />

fehlt derzeit nur ein Zähler.<br />

2.KLASSE WEST<br />

Verfolger-Duell<br />

Das viertplatzierte Zirl gastiert beim Dritten Zams<br />

(fly) Was den Meistertitel angeht, scheint die Messe in der 2. Klasse<br />

West längst gelesen, liegt die SPG Arlberg/Stanzertal doch nahezu<br />

uneinholbar vorne. Um die Kronprinzen-Rolle rittern dagegen gleich<br />

mehrere Teams.<br />

2.KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />

FC WIPPTAL 1B – VÖLSER<br />

YOUNG BOYS, Sonntag, 7. April,<br />

17.00. Für die Völser geht es zum<br />

Rückrundenstart nach Schmirn. Mit<br />

dem FC Wipptal wartet eine durchaus<br />

machbare Auswärtsaufgabe. Auch<br />

deshalb, weil sich die Mannschaft von<br />

Hannes Kuba in der Fremde bislang<br />

keine Blöße gab, in fünf Spielen ebenso<br />

viele Siege feierte. Im Hinspiel kam<br />

Völs allerdings über ein 2:2-Remis<br />

nicht hinaus.<br />

Weitaus schwerer ist da schon die<br />

Startaufgabe von Leader Absam. Die<br />

zweite Mannschaft des Landesliga-<br />

knapp mit 3:2 die Oberhand.<br />

2.KLASSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 10 37:4 30<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 10 22:11 20<br />

3. SV Zams 1b 10 21:17 18<br />

4. FC Zirl 1b 10 34:21 17<br />

5. SV Landeck 1b 10 21:17 16<br />

6. SV Haiming Juniors 10 21:24 15<br />

7. Umhausen 1b 10 23:20 13<br />

8. SPG Pitztal 1b 10 22:29 12<br />

9. FC Paznaun 1b 10 17:41 9<br />

10. FC Vils 1b 10 <strong>14</strong>:25 9<br />

11. FC Grins 10 20:43 3<br />

Die Jagd beginnt<br />

Völs startet als erster Verfolger ins Frühjahr<br />

(fly) Der Titelkampf in der 2. Klasse Mitte verspricht richtig viel<br />

Spannung, liegen doch gleich fünf Teams innerhalb von nur vier<br />

Zählern. Und mittendrin statt nur dabei: Die Völser Young Boys.<br />

Ost-Spitzenreiters empfängt den<br />

Drittplatzierten Rum.<br />

2.KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />

1. SV Absam 1b 11 41:32 25<br />

2. Völser Young Boys 11 33:16 24<br />

3. SK Rum 1b 11 30:16 22<br />

4. SV Thaur 1b 11 38:18 21<br />

5. FC Natters 1b 11 33:23 21<br />

6. SPG Rinn/Tulfes 1b 11 27:28 17<br />

7. FC Wipptal 1b 11 38:27 16<br />

8. SV Matrei 1b 11 26:20 15<br />

9. SV Nordkette 11 35:38 13<br />

10. SPG Axams/Grinzens 1b 11 22:41 10<br />

11. SPG Innsbruck West 1b 11 28:53 3<br />

12. SK Wilten 1b 11 13:52 1<br />

RUNDSCHAU Seite 45


LANDESLIGA WEST<br />

Motor stottert ordentlich<br />

Vize-Herbstmeister Zirl kommt nicht in die Gänge<br />

(fly) Eigentlich startete der FC Zirl mit dem Ziel in die Rückrunde,<br />

Jagd auf Spitzenreiter Stubai zu machen. Ein Plan, der nach zwei<br />

Spielen und ebenso vielen Niederlagen bereits wieder in die Tonne<br />

gestampft werden kann.<br />

SPG INNSBRUCK WEST - FC<br />

ZIRL, Samstag, 6. April, 17.30.<br />

„Nach vorne brauchen wir derzeit<br />

nicht zu schauen. Der Rückstand<br />

ist nur schwer aufzuholen. Deshalb<br />

starten wir schon jetzt damit, eine<br />

Mannschaft für die neue Saison aufzubauen.<br />

Und da aktuell viele Spieler<br />

gesperrt oder verletzt sind, ist<br />

das jetzt der richtige Zeitpunkt, auf<br />

unseren Nachwuchs zu setzen“, will<br />

Trainer Ervand Sukiasyan auch gegen<br />

Innsbruck West dem einen oder<br />

anderen „Youngster“ eine Chance geben.<br />

Drei Punkte sind beim Tabellen-<br />

Vorletzten – die Innsbrucker holten<br />

in sieben Heimspielen erst einen Sieg<br />

– dennoch fix eingeplant. Das Hin-<br />

Hohes Spendenergebnis<br />

Unermüdliches Engagement der „Heiligen Drei Könige“<br />

(chh) Die „Heiligen Drei Könige“ haben es wieder geschafft und<br />

mit ihrem großartigen Einsatz das Spendenergebnis des Vorjahres<br />

übertroffen. 19,5 Millionen Euro haben die Sternsinger östereichweit<br />

für Hilfsprojekte gesammelt.<br />

spiel entschied Zirl mit 3:1 für sich.<br />

Nichts zu holen gab es für Kapferer<br />

& Co. gegen Zams. Die Oberländer<br />

stellten nach Landeck (2:0) dem<br />

nächsten Aufstiegsaspiranten ein<br />

Bein, siegten mit 4:3. „Mit der Leistung<br />

an sich bin ich trotz des Ergebnisses<br />

generell zufrieden. Wir hatten<br />

eine extrem junge Mannschaft am<br />

Platz die nie aufgegeben hat. Selbst<br />

beim Stand von 1:4 nicht. Und mit<br />

ein bisschen Glück wären wir fast<br />

noch einmal zurückgekommen, wäre<br />

uns fast der Ausgleich geglückt“, so<br />

Zirls-Coach.<br />

Das Ergebnis der 15. Runde: Zirl<br />

– Zams 3:4 (1:2). Tore: Köken (44.),<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag, 5.4. – 19.30 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 7.4. – 2. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 20,19-31) – Weißer Sonntag,<br />

9.00 Erstkommunion – wir beten<br />

für Ida und Hermann Waldhart.<br />

Kein Gottesdienst in der Herz-Jesu-<br />

Notkirche. 19.00 Uhr hl. Messe – wir<br />

beten für Anna Zangerl und Alois<br />

Zangerl (6. Jt.), Maria, Ignaz und<br />

Siegfried Wohlfart, Hermann und<br />

Aloisia Kluckner, die Armen Seelen.<br />

Das ewige Licht brennt für Maria,<br />

Ignaz und Siegfried Wohlfart.<br />

Montag, 8.4. – 15.30 Uhr hl. Messe<br />

im Altenwohnheim.<br />

Dienstag, 9.4. – 19.30 Uhr hl. Messe<br />

– wir beten für Valerie und Josef<br />

Klotz und Familie Larcher.<br />

Klosterkirche<br />

4. April bis 10. April 2024<br />

Danzl (78.), Steinbacher (89. Elfmeter);<br />

Schweisgut (26., 75.), Nairz<br />

(29.), Dobler (70.). Rot: J. Pfenniger<br />

(90. Unsportlichkeit/Trainer Zams).<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 15 62:20 39<br />

2. SV Landeck 15 39:23 28<br />

3. FC Zirl 15 38:22 28<br />

4. SV Haiming 15 29:18 28<br />

5. SV Götzens 15 27:18 27<br />

6. SV Zams 15 29:26 24<br />

7. FG Schönwies/Mils 15 33:28 22<br />

8. SV Reutte 15 32:40 21<br />

9. SV Rum 15 30:36 19<br />

10. Sportverein Innsbruck 15 24:32 19<br />

11. SV Thaur 15 30.40 18<br />

12. SV Matrei 15 31:41 16<br />

13. SPG Innsbruck West 15 18:46 9<br />

<strong>14</strong>. FC Wipptal 15 <strong>14</strong>:46 3<br />

Beichtgelegenheiten in der Klosterkirche:<br />

Samstags von 17.00 bis 18.00 Uhr;<br />

sonntags am Beginn der beiden<br />

Sonntagsgottesdienste; freitags im<br />

Anschluss an die 8.00 Uhr-Messe.<br />

Ort: In einem der Sprechzimmer (bitte<br />

durch die Klosterpforte gehen).<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag, 7.4. – 2. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 20,19-31) – Weißer Sonntag,<br />

10.00 Uhr Uhr Erstkommunion<br />

– wir beten für Max Belak (8. Jt.),<br />

Familien Schreier, Andrä und Frau<br />

Strickner, und Armen Seelen. Das<br />

ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen.<br />

Montag, 8.4. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten für Berufung und Frieden.<br />

Die „Heiligen Drei Könige“ folgten dem Stern und erzielten ein Rekordergebnis<br />

an Spenden. <br />

Foto: Katholische Jungschar/Schedl<br />

85.000 Sternsinger waren zum<br />

Jahreswechsel 2023/2024 bei ihrem<br />

solidarischen Marathon der Nächstenliebe<br />

unterwegs – von Haus zu<br />

Haus, treppauf und treppab, bei<br />

jedem Wetter. Das unermüdliche<br />

Engagement wurde von der österreichischen<br />

Bevölkerung mit dem<br />

Spendenrekord von 19,5 Millionen<br />

Euro belohnt. Die Dreikönigsaktion,<br />

Hilfswerk der Katholischen Jungschar,<br />

setzt die Spenden wirksam für<br />

rund 500 Hilfsprojekte in Armutsregionen<br />

der Welt ein.<br />

Das tolle Spendenergebnis ist<br />

umso erfreulicher, weil das Sternsingen<br />

zum 70. Mal von der Katholischen<br />

Jungschar durchgeführt wurde.<br />

„Zum Jubiläum wurde wieder<br />

einmal deutlich, wie viel Kraft und<br />

Freude im Sternsingen steckt. Die<br />

Sternsingeraktion ist seit 70 Jahren<br />

eine Erfolgsgeschichte. Wir möchten<br />

uns bei allen bedanken, die dies Jahr<br />

um Jahr möglich machen, und bei<br />

allen Menschen im ganzen Land, die<br />

den Sternsingern ihre Türen öffnen<br />

und uns mit ihren Spenden unterstützen,“<br />

bedankt sich Teresa Millesi,<br />

Bundesvorsitzende der Katholischen<br />

Jungschar.<br />

Als beliebtes Brauchtum, das die<br />

weihnachtliche Friedensbotschaft<br />

verbreitet, ist Sternsingen auch tatkräftige<br />

Solidarität mit Menschen,<br />

die von Armut und Ausbeutung betroffen<br />

sind. Rückenwind erhielt das<br />

Sternsingen bei der Jubiläumsaktion<br />

auch durch den Apostolischen Segen<br />

von Papst Franziskus.<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />

heilige Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />

und 10.30 Uhr heilige Messe; 19.00<br />

Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet.<br />

Freitag, 8.00 Uhr, bis Sonntag, 8.00<br />

Uhr – 48-Stunden-Anbetung (Tag<br />

und Nacht anbeten) in der Klosterkirche,<br />

beginnt und endet mit einer<br />

heiligen Messe.<br />

(RS) Herzliche Einladung zum Gebet<br />

für Österreich. Um unser Land,<br />

das aktuell eine schwere Krise erlebt,<br />

der Gottesmutter anzuvertrauen,<br />

und ihre Hilfe für alle Bürger zu<br />

erbitten.<br />

Österreich betet<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Sonntag, 7.4. – 2. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 20,19-31) – Weißer Sonntag,<br />

10.00 Uhr keine Messe weil Erstkommunion.<br />

Das Ewige Licht brennt<br />

für die Armen Seelen.<br />

Beichtgelegenheit im Seelsorgeraum<br />

Telfs (nach Vereinbarung):<br />

Pfarramt Peter und Paul, Tel. 05262<br />

62265 oder 0676 87307495.<br />

Wann: jeden Mittwoch um 18 Uhr<br />

Wo: am Vorplatz der Franziskaner-<br />

Klosterkirche Telfs.<br />

Dauer: ca. 30 Minuten<br />

Aktuelle Infos täglich unter: www.<br />

oesterreich-betet.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 3./4. April 2024


Malen nach Punkten<br />

Male alle Flächen mit einem<br />

Punkt komplett aus.<br />

Verwende dazu am besten<br />

einen schwarzen Filzstift.<br />

Was kannst du entdecken?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

L<br />

B<br />

I<br />

G<br />

L<br />

O<br />

B<br />

U<br />

L<br />

I<br />

N<br />

E<br />

B<br />

I<br />

M<br />

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L<br />

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G<br />

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K<br />

N<br />

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H<br />

I<br />

V<br />

I<br />

S<br />

I<br />

T<br />

E<br />

AUENS<strong>TE</strong>IN<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

6<br />

4<br />

8<br />

9<br />

7<br />

3<br />

1<br />

2<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

7<br />

5<br />

1<br />

8<br />

6<br />

4<br />

9<br />

2<br />

3<br />

7<br />

2<br />

8<br />

4<br />

1<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

4<br />

2<br />

3<br />

9<br />

5<br />

7<br />

6<br />

1<br />

8<br />

Suchbild:<br />

3<br />

9<br />

1<br />

5<br />

2<br />

6<br />

8<br />

7<br />

4<br />

8<br />

9<br />

6<br />

3<br />

2<br />

1<br />

7<br />

4<br />

5<br />

4<br />

3<br />

7<br />

1<br />

6<br />

8<br />

2<br />

9<br />

5<br />

2<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

2<br />

1<br />

5<br />

7<br />

4<br />

9<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

4<br />

8<br />

5<br />

7<br />

6<br />

9<br />

8<br />

6<br />

2<br />

3<br />

5<br />

7<br />

4<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

6<br />

4<br />

9<br />

3<br />

5<br />

2<br />

1<br />

8<br />

7<br />

9<br />

6<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

K<br />

A<br />

R<br />

I<br />

E<br />

S<br />

A<br />

B<br />

1<br />

7<br />

2<br />

9<br />

8<br />

4<br />

5<br />

6<br />

3<br />

3<br />

8<br />

4<br />

6<br />

7<br />

2<br />

1<br />

5<br />

9<br />

D<br />

E<br />

S<br />

O<br />

N<br />

E<br />

E<br />

R<br />

L<br />

O<br />

E<br />

S<br />

E<br />

R<br />

8<br />

5<br />

3<br />

6<br />

7<br />

1<br />

4<br />

2<br />

9<br />

5<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

7<br />

2<br />

3<br />

2<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

8<br />

9<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

8<br />

4<br />

5<br />

7<br />

1<br />

2<br />

1<br />

2<br />

7<br />

6<br />

5<br />

Kosewort<br />

Kosewort<br />

Ablage-<br />

Ablage-<br />

Heiliges<br />

Heiliges<br />

japanische<br />

japanische<br />

Achtel-<br />

Frauen-<br />

eine<br />

Taxi<br />

Taxi<br />

Fischkonserve<br />

Fischkonserve<br />

für<br />

für<br />

Zimmerwinkel<br />

Zimmerwinkel<br />

Achtelname<br />

eine Frauenrungsgesteirungsgestein<br />

Buch<br />

Buch<br />

der<br />

der<br />

(veraltet)<br />

(veraltet)<br />

Großmutter<br />

Großmutter<br />

Moslems<br />

Moslems<br />

Währung<br />

Währung note name<br />

note<br />

eine<br />

eine<br />

Trompete<br />

Trom-<br />

10<br />

pete<br />

griechischer<br />

griechischer<br />

ökumenischer<br />

ökumenischer<br />

Alko-<br />

Alkoholart<br />

Buchstabe<br />

6<br />

2 Hiobs<br />

Buchstabe<br />

Name<br />

Name<br />

hol-<br />

art<br />

Hiobs<br />

‚Was sich Name der<br />

‚Was sich Name der<br />

..., das<br />

Donau<br />

..., das<br />

Donau<br />

in der<br />

in der<br />

11 11<br />

liebt sich‘<br />

liebt sich‘ Antike<br />

Antike<br />

Ureinwohner<br />

der<br />

gebirgs-<br />

Vorname<br />

Hoch-<br />

Zeltüberdachunwohner<br />

der<br />

gebirgs-<br />

Urein-<br />

Vorname<br />

Hoch-<br />

Zeltüberdachung<br />

Japans Tiller<br />

Japans Tiller<br />

1<br />

schnee<br />

schnee<br />

Insel der Romanfigur<br />

Sponsor,<br />

Insel der Romanfigur<br />

Sponsor,<br />

griech.<br />

Förderer<br />

griech.<br />

Zauberin von<br />

Förderer<br />

Zauberin von<br />

4<br />

Circe<br />

Twain<br />

Circe<br />

Twain<br />

Richtung<br />

Initialen Richtung<br />

Initialen<br />

wechseln<br />

Stallones<br />

wechseln<br />

9 (Auto)<br />

Stallones<br />

(Auto)<br />

ein<br />

lateinisch:<br />

Roulettfarbe<br />

Kunstnisch:<br />

ein<br />

latei-<br />

Roulettfarbleder<br />

Kunst<br />

Kunstleder<br />

Kunst<br />

schottische<br />

schotti-<br />

Nährboden<br />

Seesche<br />

Nährbodeschlange<br />

Seeschlange<br />

3<br />

9<br />

5<br />

4<br />

8<br />

3<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

3<br />

5<br />

Strand,<br />

Strand,<br />

Gestade<br />

Gestade<br />

8<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

7<br />

Erbträger<br />

Erbträger<br />

lateinisch:<br />

lateinisch:<br />

Recht<br />

Recht<br />

kristalliner<br />

kristalliner<br />

Schiefer<br />

Schiefer<br />

Amtstracht<br />

Amtstracht<br />

eine<br />

der<br />

eine<br />

Elliceder<br />

Inseln<br />

Ellice-<br />

Inseln<br />

spanischer<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

eine<br />

eine<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

chem.<br />

für<br />

Zeichen<br />

Selen für<br />

Selen<br />

Das Lösungswort ergibt einen 1757 in Imst geborenen Bildhauer und Erzgießer, unter anderem verantwortlich für das Reiterdenkmal von Joseph II in Wien.<br />

2<br />

9<br />

5<br />

4 1<br />

8<br />

3<br />

5<br />

8<br />

3<br />

4<br />

6<br />

7<br />

7<br />

6<br />

8<br />

5<br />

6<br />

1<br />

8<br />

3<br />

2<br />

3<br />

4<br />

3 8<br />

1<br />

9<br />

4<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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