LA KW 16
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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>16</strong> | 17. /18. April 2024<br />
Zu Hause in Nirgendwo<br />
Die Schauspiele Kauns ist mit „Grenz-Verstand“ auf Tournee mehr auf Seite 26<br />
O P E N I N G<br />
O P E N I N G<br />
mehr auf Seite 7<br />
Medizin<br />
Augenarzt-Bewerbung, aber<br />
keine „Hausarzt“-Interessenten<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />
Kinderbetreuung<br />
Was Zams hat und SP-Chef<br />
Babler für ganz Österreich will<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />
RS-Foto: Pircher<br />
Fußball<br />
Landeck und Zams verlieren,<br />
Schönwies/Mils spielt remis<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 42<br />
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Kunden in die Mitte stellen. Von der<br />
ersten Idee bis zum letzten Handgriff.<br />
Heute & für ein nachhaltiges Morgen.<br />
FRANZ BOUVIER<br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
Gefahr von Gleitund<br />
Nassschneelawinen<br />
(dgh) Sicherheitslandesrätin Mair<br />
und Lawinenwarndienst des Landes<br />
Tirol mahnen einmal mehr zur Vorsicht:<br />
Gleitschneelawinen können vor<br />
allem auf steilen Grashängen weit abrutschen<br />
– daher ist auch beim Wandern<br />
eine sorgfältige Tourenplanung<br />
erforderlich. „Die tragischen Vorfälle<br />
mit Todesopfern diese Woche haben<br />
es uns einmal mehr gezeigt: Auch<br />
wenn es im Tal bereits sommerlich<br />
warm ist, herrscht in den Bergen weiterhin<br />
eine nicht zu unterschätzende<br />
Lawinengefahr. Auch auf vermeintlich<br />
schneefreien Wanderwegen im hochalpinen<br />
Gelände sind Lawinen nicht<br />
auszuschließen. Es gilt daher nach<br />
wie vor: Informieren Sie sich vor dem<br />
Antritt einer Bergtour unter www.lawinen.report<br />
über die aktuelle Lawinensituation<br />
und vergessen Sie nicht<br />
auf die Lawinenausrüstung“, appelliert<br />
LR Astrid Mair, die Warnungen weiterhin<br />
ernst zu nehmen. Alle Informationen<br />
zur Lawinensituation finden<br />
sich nach wie vor täglich ab 17 Uhr für<br />
den nächs ten Tag unter www.lawinen.<br />
report.<br />
Der Landecker Sängerbund ist<br />
einer der ältesten Vereine der Gemeinde,<br />
er wurde bereits 1884 gegründet.<br />
Im Jahr 1924 gab es zum<br />
40-Jahr-Jubiläum einen großen<br />
Festumzug, heuer feiert der Verein<br />
also sein 140-jähriges Jubiläum. Das<br />
Bild dürfte aus den 1920er-Jahren<br />
stammen, leider gibt es keine genauere<br />
Datierung.<br />
Dieser Beitrag stammt aus dem<br />
Buch „Landeck 1900 – 1923“ von<br />
Manfred Jenewein, das Buch ist um<br />
25 Euro in der Landecker Buchhandlung<br />
Tyrolia, beim Grissemann<br />
in Zams oder beim Autor (manfred.<br />
jenewein@aon.at) erhältlich.<br />
Foto: Plangger/Stadtarchiv Landeck<br />
ANZEIGENSCHLUSS:<br />
Freitag<br />
TERMIN // 12 Uhr<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
Bald schieben<br />
(dgh) Es sind noch Holzarbeiten<br />
durchzuführen, weshalb der Radweg<br />
durchs Gramlach noch gesperrt<br />
bleiben musste, wie Bgm. Herbert<br />
Mayer berichtet. Aber bald geht’s los<br />
– mit der Einschränkung, dass das<br />
Rad ein Stück geschoben werden<br />
muss, nachdem ein Hang nicht mehr<br />
dort ist, wo er war. Wichtig ist der<br />
Radweg samt Einschränkung aber<br />
jedenfalls, denn die Schlossgalerie<br />
ist eigentlich nicht gut geeignet für<br />
die Kombination Autos und Fahrräder.<br />
Wer einen Radfahrer überholen<br />
will, muss nämlich innerorts<br />
1,5 und außerorts 2 Meter Abstand<br />
halten. Die doppelte Sperrlinie in<br />
der Schlossgalerie begrenzt den<br />
Spielraum für Autofahrer allerdings.<br />
Deshalb wurde ein Schild „Achtung<br />
Radfahrer“ aufgestellt. Verkehrsreferent<br />
Mag. Markus Pale von der BH<br />
Landeck befürwortet die (baldige)<br />
Öffnung des Radweges jedenfalls,<br />
denn ansonsten wäre wohl eine<br />
30-km/h-Beschränkung oder ein<br />
Fahrradverbot in der Schlossgalerie<br />
zu erlassen.<br />
Die Schlossgalerie eignet sich kaum für Rad- und Autoverkehr – deshalb ist<br />
wichtig, dass der Radweg durchs Gramlach (samt Schiebestrecke) wieder geöffnet<br />
wird. <br />
RS-Foto: Haueis<br />
NAMENSTAGE<br />
20./21.4.2024<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ:<br />
20./21.4.: Dr. Ingrid Plangger-Staggl,<br />
Landeck, Schrofensteinstraße 11, Tel.<br />
05442/63327, NO: 9-11 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St. Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
20./21.4.: Dr.Christian Klimmer,<br />
Flirsch 93, Tel. 05447/94100. NO: Sa.<br />
9-11 Uhr und So. <strong>16</strong>-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
20./21.4.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. 05441/8239.<br />
NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
20./21.4.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />
Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />
10-11 und von 17-18 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
20./21.4.: Dr. Reinhard Pöll, Oetz,<br />
Dorfstraße 44, Tel. 05252/6192.<br />
Tierärzte<br />
21.4.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />
Tel. 0664/4682829.<br />
Apotheken<br />
20./21.4.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />
“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />
05442/623340.<br />
DO (18.4.) Werner, Wigbert; FR<br />
(19.4.) Gerold, Leo, Marcel; SA (20.4.)<br />
Hildegund, Wilhelm; SO (21.4.) Anselm,<br />
Konrad; MO (22.4.) Alfred; DI<br />
(23.4.) Adalbert, Georg, Jörg, Jürgen;<br />
MI (24.4.) Wilfried.<br />
MONDKALENDER<br />
Vollmond am 24. April um 00:50<br />
Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 17./18. April 2024<br />
WEB //<br />
rundschau.at
Augenarzt bewarb sich offiziell<br />
Ausschreibung von freien Arztstellen: gute und unerfreuliche Nachricht für den Bezirk<br />
(aktiefi) Nach der abgelaufenen<br />
Bewerbungsfrist (Anfang<br />
April) für Kassenvertragsarztstellen<br />
in Tirol gibt es für den Bezirk<br />
Landeck eine gute und eine<br />
unerfreuliche Nachricht.<br />
Zuerst die gute Nachricht: Wie in<br />
der vorwöchigen RUNDSCHAU-<br />
Ausgabe angekündigt, will ein Augenarzt<br />
(derzeit in einer Linzer Klinik<br />
tätig) im früheren Herbst die Augenarzt-Praxis<br />
von Dr. Gerhard Walter<br />
(hat Ende 2023 seinen Ruhestand<br />
angetreten) in Landeck übernehmen.<br />
Er will für den neuen Job nach Tirol<br />
zurückkehren. Die Sache ist jetzt bereits<br />
einen Schritt weiter. Derzeit läuft<br />
wieder ein Ausschreibungsverfahren<br />
(Nr. 2/2024) zur Besetzung von den<br />
freien Kassenplanstellen für Ärzte in<br />
Tirol. Darunter befindet sich – zum<br />
38. Mal (!) – die Vertragsarztstelle<br />
von Augenarzt Dr. Walter. Die Bewerbungsfrist<br />
endete am 3. April. Wie<br />
17./18. April 2024<br />
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Landeck, 05442/65248<br />
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der Kammeramtsdirektor der Tiroler<br />
Ärztekammer, Günter Atzl, am Freitag<br />
mitteilte, reichte der „Heimkehrer“<br />
seine Bewerbungsunterlagen für<br />
die Augenarztstelle in Landeck bei<br />
der Landesärztekammer fristgerecht<br />
ein. Die Ärztekammer wickelt im<br />
Auftrag der ÖGK diese Ausschreibungen<br />
ab. Somit befindet sich der<br />
aus Oberösterreich heimkehrende<br />
Augenarzt offiziell im Bewerbungsprozess.<br />
Wieder keine einzige Bewerbung für die Sprengel- und Hausarztstelle von Dr.<br />
Richard Antwi in Pians<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
REINE FORMSACHE. Die Vergabe<br />
durch die Österreichische Gesundheitskasse<br />
(ÖGK) dürfte reine<br />
Formsache sein. Es gibt nur einen<br />
Bewerber. Laut Ausschreibung soll<br />
der neue Augenarzt die Stelle mit 1.<br />
Juli 2024 antreten. Das geht sich nicht<br />
aus. Der Augenarzt rechnet, dass er<br />
seinen Umzug mit der Familie und<br />
die Vorbereitungen, um die Ordination<br />
eröffnen zu können, im September<br />
bzw. Oktober abgeschlossen<br />
haben wird. „Eine Verschiebung des<br />
Antrittstermines dürfte kein Problem<br />
sein. Der Arzt muss nur nach dem<br />
Erhalt des Zuerkennungsschreibens<br />
um einen Aufschub bei der ÖGK ansuchen.<br />
Dieser wird mit Sicherheit<br />
genehmigt“, erklärt Kammeramtsdirektor<br />
Atzl.<br />
UNERFREULICHE NACH-<br />
RICHT. Die unerfreuliche Nachricht<br />
ist: für die anderen fünf Langzeitoffenen-Kassenarztstellen<br />
im Bezirk<br />
Landeck gab es wiederum keine<br />
Bewerberin bzw. keinen Bewerber.<br />
Erneut kann die seit 30. Juni 2020<br />
offene Hausarztstelle von Dr. Stefan<br />
Tiefenbrunn für Landeck nicht nach-<br />
Bus statt Bergbahn<br />
Venet: TVB TirolWest bietet im Sommer Wanderbusse an<br />
(ahai) Da die Venet Bergbahnen<br />
diesen Sommer still stehen, wurde<br />
vonseiten des TVB TirolWest über<br />
die kommenden Wanderbusse im<br />
Sommer informiert. Der Wanderbus<br />
zur Abzweigung Gogles Alm<br />
soll demnach von der Talstation<br />
der Venet Bergbahnen um 8, 8.15<br />
und 9 Uhr starten, der Wanderbus<br />
zur Zammer Alm sei zurzeit in<br />
Ausarbeitung. Die Kosten für die<br />
Wanderbusse betragen mit „Tirol-<br />
West Card“ 10 Euro, ohne diese 15<br />
Euro. Die Informationen beziehen<br />
sich auf einen flexiblen Busfahrplan,<br />
Änderungen sind also vorbehalten.<br />
Zusätzlich wird ein Bus<br />
zum Naturpark Kaunergrat (mit der<br />
besetzt werden. Diese wurde nun 26<br />
Mal, ohne Erfolg, ausgeschrieben.<br />
Auch für die vakante Kassenarztstelle<br />
für Psychiatrie und Psychotherapeutische<br />
Medizin für Landeck und<br />
Zams von Dr. Sonja Maria Rapperstorfer<br />
interessiert sich wieder (bereits<br />
14 Mal ausgeschrieben) keine Ärztin<br />
bzw. kein Arzt dieses Fachgebietes.<br />
PIANS, GALTÜR, ST. ANTON.<br />
Die Bevölkerung in den Sprengeln<br />
Galtür und Pians (mit den Gemeinden<br />
Pians, Strengen, Grins und Tobadill)<br />
muss sich weiterhin in Geduld<br />
üben, bis das arztlose Interregnum<br />
beendet ist. Die beiden Sprengel- und<br />
Hausarztstellen, welche jetzt zum elften<br />
bzw. zehnten Mal ausgeschrieben<br />
waren, konnten mangels Bewerber<br />
abermals nicht besetzt werden. Wie<br />
die Stellenausschreibungen für Galtür<br />
und Pians findet auch die Ausschreibung<br />
für die Hausarztstelle von<br />
Dr. Markus Sprenger in St. Anton am<br />
Arlberg – es ist die sechste Ausschreibung<br />
– bei den Ärztinnen und Ärzten<br />
keine Resonanz. Auch hier gibt es<br />
eine Null-Meldung, also keine einzige<br />
Bewerbung.<br />
„TirolWest Card“ gratis) im Sommer<br />
angeboten. Weiters werden im<br />
Sommer anstatt der Venet Bergbahnen<br />
die Bergbahnen See bei der<br />
Gästekarte inkludiert bzw. ermäßigt<br />
angeboten. Ab fünf Übernachtungen<br />
ist die Berg- und Talfahrt in<br />
See gratis, darunter gibt’s zehn Prozent<br />
Ermäßigung.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Vorzeigeprojekt<br />
SP-Chef Andreas Babler besichtigt Zammer Kindergarten<br />
<strong>LA</strong> Bgm. Benedikt Lentsch (l.) mit dem SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Andreas<br />
Babler, der sich die Kinderbetreuung in Zams angeschaut hat. RS-Foto: Haueis<br />
Urlaub ohne Stress mit<br />
den Tipps der AK Profis<br />
Wer schon bei der Buchung Ärger<br />
vorbeugen möchte, sollte die Ratschläge<br />
der AK berücksichtigen.<br />
Mit einer Pauschalreise ist man<br />
am besten abgesichert. Hierbei<br />
sind mindestens zwei verschiedene<br />
Reiseleistungen für dieselbe Reise<br />
kombiniert. Neben umfangreichen<br />
Informationspflichten bestehen ein<br />
umfassender Insolvenzschutz, die<br />
Option zum Übertragen der Reise<br />
auf eine andere Person oder Schadenersatz<br />
bei entgangener Urlaubsfreude.<br />
Man hat einen Vertragspartner,<br />
allfällige Ansprüche sind relativ<br />
einfach durchzusetzen.<br />
Foto: Sunny studio/stock.adobe.com<br />
(dgh) Besonderen Gästen muss Besonderes<br />
gezeigt werden. Als sich in<br />
Zams SPÖ-Bundesparteivorsitzender<br />
Andreas Babler angekündigt hat, war<br />
daher ein Besuch des Kindergartens<br />
Pflicht. Dem Sozialdemokraten mit<br />
Hang zu kinder- und familienfreundlicher<br />
Politik präsentierte <strong>LA</strong> Bgm.<br />
Benedikt Lentsch die Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
die seit Anfang<br />
2023 gratis sind (mit Ausnahme des<br />
Mittagessens): Die Gemeinde verzichtet<br />
auf die Elternbeiträge zu Kinderkrippe,<br />
Kindergarten und Hort,<br />
Davon zu unterscheiden sind<br />
die verbundenen Reiseleistungen,<br />
bei denen ebenfalls<br />
eine Form von Kombination<br />
einzelner Reiseleistungen<br />
vorliegt. Über<br />
Vermittlung eines Unternehmers<br />
werden<br />
hier jedoch separate<br />
Verträge mit verschiedenen<br />
Leistungserbringern<br />
und getrennter Zahlung<br />
abgeschlossen. Reisende haben<br />
zwar das Recht auf besondere Informationen<br />
und Insolvenzschutz,<br />
aber keine darüberhinausgehenden<br />
Ansprüche.<br />
Individuelle Einzelleistungen, wie<br />
reine Flug- oder Hotelbuchungen,<br />
fallen unter keine der beiden Kategorien.<br />
Es bestehen somit weder besondere<br />
Informationspflichten noch<br />
ein besonderer Insolvenzschutz!<br />
Die Rechtsdurchsetzung ist in aller<br />
Regel schwieriger. Bei mehrteiligen<br />
Flügen sollte man zumindest darauf<br />
achten, diese als einheitlichen Beförderungsvertrag<br />
zu buchen, denn<br />
nur dann muss Sie die Airline umbuchen,<br />
wenn sich ein Flug<br />
verspätet und Sie den Anschluss<br />
versäumen.<br />
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wovon rund 200 Zammer Kinder profitieren<br />
und was deren Eltern 60.000<br />
Euro im Jahr erspart. „Es gibt keine<br />
Gemeinde in Tirol, wo es kos tenlos<br />
ist“, weiß Bgm. Lentsch. Er habe ein<br />
sehr gutes Feedback von Eltern, vor<br />
allem von Alleinerziehenden, auch<br />
die Öffnungszeiten (7 bis 17 Uhr) betreffend.<br />
Zudem gibt’s in Zams ein eigenes<br />
Schulstartgeld: Wer in die erste<br />
Klasse Volksschule kommt, kann sich<br />
(dgh) Von 24. bis 30. April (sowie<br />
an vereinzelten Tagen davor und danach)<br />
findet die diesjährige Tiroler<br />
Freiwilligenwoche statt. Im Bezirk<br />
Landeck kann man z.B. Rikscha-Probefahrten<br />
mit Senioren machen (24.<br />
April 14 bis 17 Uhr im Pflegeheim<br />
in Flirsch) oder beim Repair-Café in<br />
Landeck (20. April 14 bis 17 Uhr) dabei<br />
sein. Das Netzwerk „Gesund ins<br />
Leben“ sucht Freiwillige zur Unterstützung<br />
von Kindern und Familien<br />
und informiert daher an einem Infostand<br />
am Frischemarkt (26. April 9<br />
bis 11.30 Uhr) und Empowerment für<br />
Frauen mit Migrationshintergrund<br />
ist im Pfarrsaal Landeck Thema (25.<br />
April 14 bis 15.40 Uhr). Wer sich engagieren<br />
und einen Überblick über<br />
beim Bürgermeister einen 100-Euro-<br />
Gutschein der Leistungsgemeinschaft<br />
abholen. Andreas Babler freut die<br />
Zammer Initiative und er hat im Falle<br />
der Regierungsverantwortung eine<br />
österreichweit flächendeckende kostenlose<br />
Kinderbetreuung im Auge;<br />
auch regional produziertes Essen soll<br />
den Kindern kredenzt werden. Andreas<br />
Babler will für die Kinder in<br />
Österreich „beste Möglichkeiten“.<br />
Anmeldung läuft<br />
Freiwilligenwoche im Bezirk Landeck von 24. bis 30. April<br />
G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
die Möglichkeiten schaffen will, ist bei<br />
der Freiwilligenwoche richtig. Weitere<br />
Informationen, Projekte und Anmeldemöglichkeiten:<br />
www.tirol.gv.at/<br />
freiwilligenwoche. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos. LH Anton Mattle ruft zum<br />
Mitmachen auf: „Jeder zweite Tiroler<br />
engagiert sich bereits freiwillig. Alle,<br />
die sich für das Ehrenamt interessieren,<br />
können sich bei der Freiwilligenwoche<br />
informieren, welcher Bereich<br />
der richtige oder wie freiwilliges Helfen<br />
mit dem Alltag zeitlich vereinbar<br />
ist. Ich lade alle Interessierten … dazu<br />
ein, im Rahmen der Freiwilligenwoche<br />
verschiedene Organisationen,<br />
Veranstaltungen und Workshops zu<br />
erleben und die Freude am Ehrenamt<br />
kennenzulernen.“<br />
Wahlen. Krimis. Spione.<br />
Liebe Freunde der Staatssicherheit!<br />
Vertrauen ist gut, Kontrolle<br />
ist besser. Dieser Leitsatz für die<br />
in der Überwachung tätigen Leute<br />
ist historisch belastet. Im Kalten<br />
Krieg zwischen dem Osten und<br />
dem Westen traute einst keiner<br />
dem anderen. An allen Ecken und<br />
Enden ermittelten Spione im jeweils<br />
feindlichen Lager. In der Deutschen<br />
Demokratischen Republik, hieß es,<br />
war quasi jeder ein Stasi. Österreich<br />
wurde uns damals immer als Insel<br />
der Seligen verkauft. Weil wir ja<br />
neutrale Menschen sind. Doch jetzt?<br />
Nach dem aktuellen Skandal im<br />
Bundesamt für Verfassungsschutz<br />
und Terrorismusbekämpfung, kurz<br />
BVT, gerät auch bei uns der Glaube<br />
an den Rechtsstaat mächtig aus<br />
den Fugen. Sind wir nun die ÖDR,<br />
also die Österreichische Demokratische<br />
Republik? Seit die ehemaligen<br />
Sowjets vom totalitären Kommunismus<br />
auf das kapitalistische von<br />
Oligarchen regierte System umgestellt<br />
haben, rollt der Rubel. Und<br />
die Verlockung, sich über Verrat<br />
ein bisschen Zusatzkohle zu verdienen,<br />
ist groß. So wie die Sucht<br />
nach Dollar-Zeichen in den Augen,<br />
wenn man sich mit amerikanischen<br />
Konzernräubern verbündet! Tragisch<br />
ist die Sache hierzulande,<br />
weil wir demnächst zu den Urnen<br />
schreiten, um auf nationaler wie<br />
auf europäischer Ebene unsere<br />
Volksvertreter zu wählen. Bis dato<br />
mussten wir uns überlegen, wer am<br />
ehesten unseren Wohlstand sichert,<br />
das Wohnen leistbar macht oder die<br />
fortschreitende Armut verhindert.<br />
Nun sollten wir auch bedenken:<br />
Steckt der, dem ich da gerne in der<br />
Wahlzelle meine Stimme schenken<br />
möchte, mit den Russen unter einer<br />
Decke? Im Lichte dieser kriminellen<br />
Verdächtigungen werden die<br />
anstehenden Wahlen zu Thrillern.<br />
Ich werde jetzt nicht mehr mit Jetsettern<br />
chatten. Und alle künstlich<br />
intelligenten ChatGPT-Texte mit<br />
Hausverstand überprüfen!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 17./18. April 2024
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Mittlerweile ein Gletschersterben<br />
Längenverlust in den Ötztaler Alpen größer als in der Silvretta<br />
(dgh) Der Rückzug der Gletscher schreitet voran: In der Silvrettagruppe<br />
beträgt der durchschnittliche Längenverlust von 2022 auf<br />
2023 rund 12 Meter, in den Ötztaler Alpen waren es knapp 32 Meter.<br />
Laut Gletscherbericht des Österreichischen<br />
Alpenvereins haben sich<br />
92 der 93 beobachteten Ferner in<br />
Österreich zurückgezogen. Im Mittel<br />
waren es 23,9 Meter, das ist der drittgrößte<br />
Wert in der 133-jährigen Geschichte<br />
des Gletschermessdienstes.<br />
In der Silvrettagruppe haben Mag.<br />
Günther Groß und Ing. Johannes<br />
Groß einen durchschnittlichen Längenverlust<br />
von 11,9 Metern registriert.<br />
Das ist zumindest eine Halbierung<br />
des Wertes aus dem Vorjahr.<br />
Der Jamtal Ferner beispielsweise ist<br />
um 19,8 Meter zurückgewichen, der<br />
Vermuntgletscher um 12,8 Meter.<br />
In den Ötztaler Alpen wurden 31,7<br />
Meter kürzere Gletscherzungen gemessen.<br />
Im Pitz- und Kaunertal sind<br />
Mag. Bernd Noggler aus Landeck<br />
und Markus Strudl, MSc, im Messeinsatz<br />
und haben einen Längenverlust<br />
von 37,8 Metern registriert<br />
(2021/22: –41,4 m). Der Gepatschferner<br />
ist mit 67 Metern Verlust besonders<br />
auffällig – und die Nummer<br />
6 der Ferner mit den größten Längenverlusten<br />
in Österreich. Die Messungen<br />
am Weißseeferner mussten<br />
2023 eingestellt werden: „Dies liegt<br />
an den laufenden Planierarbeiten im<br />
Gletschervorfeld, mit denen die Betreibergesellschaft<br />
des Gletscherskigebietes<br />
versucht, den Pistenbetrieb<br />
trotz Gletscherschwundes aufrechtzuerhalten.<br />
Keine bestehende Messmarke<br />
konnte verwendet und keine<br />
neu angelegt werden, wegen der Bauarbeiten<br />
war das Gletscherende nicht<br />
mehr eindeutig erkennbar“, teilt der<br />
Alpenverein mit. Der Gletscher hat<br />
sich von 1989 bis 2022 um 651 Meter<br />
zurückgezogen, im Jahresmittel also<br />
19,7 Meter.<br />
„WARNSIGNAL“. „Generell verlief<br />
das Gletscherhaushaltsjahr 2022/23<br />
in Österreich außerordentlich gletscherungünstig“,<br />
sagt Gerhard Lieb,<br />
gemeinsam mit Andreas Kellerer-<br />
Pirklbauer wissenschaftlicher Leiter<br />
des Alpenverein-Gletschermessdienstes.<br />
Eine späte, aber sehr lange und<br />
warme Schmelzperiode 2023 war die<br />
Hauptursache. Es gebe in Österreich<br />
keinen Gletscher mehr, der über ein<br />
Nährgebiet verfügt, das die bestehende<br />
Eismasse auch nur annähernd<br />
erhalten könne. Der aktuelle Bericht<br />
kann daher laut den Leitern des Alpenverein-Gletschermessdienstes<br />
„als Warnsignal an die Klimapolitik“<br />
gelesen werden. Ausnahmsloser Gletscherschutz<br />
sei dringender denn je.<br />
Gletschermesser bei der Arbeit am Ochsentaler Gletscher in der Silvretta im<br />
Jahr 2021<br />
Foto: Alexander Fuchs<br />
17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 5
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Bis 22. November stehen die Ampeln auf Rot<br />
Asfinag informierte über die zweite Sanierungsetappe des Arlbergtunnels und die damit verbundene Sperre<br />
Die zweite Phase der Sanierung des Arlbergtunnels fokusiert sich<br />
heuer auf die Vorarlberger Seite. Beim Pressegespräch am vorigen<br />
Freitag erfuhr die RUNDSCHAU alle Details zur Sperre des Arlbergtunnels<br />
vom 15. April bis zum 22. November und zu den geplanten<br />
Arbeiten. Asfinag-Geschäftsführer Stefan Siegele und Pressesprecher<br />
Alexander Holzedl stellten die genauen Abläufe in der Autobahnmeisterei<br />
in St. Jakob vor.<br />
Von Christina Hötzel<br />
„Es ist mittlerweile die vierte<br />
Sperre des Arlbergtunnels in den<br />
vergangenen Jahren, die Belastung<br />
der Beteiligten ist uns bewusst. Jedoch<br />
haben wir dafür gesorgt, dass<br />
wir die notwendigen Sanierungen<br />
nach 50 Jahren im Betrieb, so kurz<br />
wie möglich halten", betonte Asfinag<br />
Geschäftsführer Andreas Fromm.<br />
Das ganze sei jedoch eine „Mega-<br />
Baustelle“. Allein 23 Kubikmeter an<br />
Fahrbahn werden saniert. Entwässerung<br />
und Tunnelbeschichtung stehen<br />
ebenfalls an. Die Asfinag investiert<br />
mehr als 100 Millionen Euro in die<br />
zweite Bauphase. Am Montag um 8<br />
Uhr erfolgte der Startschuss für die<br />
Arbeiten. Beim Konzept gäbe es nach<br />
dem Motto „never change a winning<br />
team“ keine großen Veränderungen.<br />
Die Fahrverbote gelten, wie bei den<br />
letzten Sperren. Über den Arlbergpass<br />
ausweichen dürfen z. B. Motorräder,<br />
Pkw, Kombis, Busse und Lkw<br />
unter bestimmten Voraussetzungen<br />
– die genaue Regelung gibt‘s auf www.<br />
asfinag.at/sperre-arlbergtunnel. Falls<br />
es einen verfrühten Wintereinbruch<br />
geben sollte, werde mit den Behörden<br />
Tirols und Vorarlbergs ein Konzept<br />
erstellt. Lkw müssten dann warten,<br />
bis sich die Situation entspannt. „Bitte<br />
haltet euch an die Fahrverbote“,<br />
appelierte Siegele. Die Exekutive<br />
führt Kontrollen des Verkehrsflusses<br />
über den Arlbergpass durch und eine<br />
überregionale Beschilderung weist<br />
auf die Sperre hin.<br />
NEUE MAUTSTELLE. Da die<br />
Mautstelle ebenfalls in die Jahre gekommen<br />
ist, wird eine neue Maustelle<br />
Auf den Bildschirmen in der Autobahnmeisterei St. Jakob sehen die Mitarbeiter<br />
den Verkehrsfluss des Bereiches über die verschiedenen Kameras.<br />
mit möglichst viel Holz und erneuerbaren<br />
Energien, errichtet. Die Stromversorgung<br />
erfolgt künftig mit der<br />
Nutzung von Erdwärme und Sonnenenergie.<br />
Viel Wert wird auch auf die<br />
Sicherheit der Mitarbeiter gelegt. Bis<br />
zu 80 Jahresarbeitsplätze gibt es dort.<br />
MASSIVER BAUSTELLENVER-<br />
KEHR. In die Sicherheit der Tunnelbaustelle<br />
wird trotz des massiven<br />
Baustellenverkehrs, ebenfalls groß<br />
investiert. Der alte Fahrbahnbelag<br />
wird zu rund 60 Prozent recyclet und<br />
wieder eingebaut. Dadurch werden<br />
Abfälle und L<strong>KW</strong>-Fahrten deutlich<br />
eingespart. Für Besitzer von Mehrfachkarten<br />
verlängern sich diese automatisch<br />
um die Zeit der Sperre. Sie<br />
haben dadurch keinen Nachteil.<br />
GEMEINDE ZAMS<br />
6511 Zams, Hauptstraße 53<br />
Tel. 05442 622 88 - 15<br />
Fax: 05442 622 88 - 20<br />
amtsleiter@zams.gv.at<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Bei der Gemeinde Zams kommt ab September die Stellen einer<br />
Kindergartenpädagogin<br />
auf Basis Vollzeit (Karenzvertretung)<br />
zur Ausschreibung.<br />
In der ersten Phase der Sanierung des Arlbergtunnels lag der Fokus auf der<br />
Tiroler Seite in der zweiten Phase auf der Vorarlberger Seite. RS-Fotos: Hötzel<br />
Schriftliche Bewerbungen sind bis längstens Freitag, 26.04.2024, 12:00 Uhr,<br />
versehen mit den Bewerbungsunterlagen an die Gemeinde Zams zu richten.<br />
Details entnehmen sie bitte unter www.zams.gv.at<br />
oder an der Amtstafel der Gemeinde.<br />
DER BÜRGERMEISTER<br />
Benedikt Lentsch, MA<br />
Projektleiter Martin Jäger und Tobias Wolf, Regionalleiter Betrieb Klaus Gspan,<br />
Asfinag-GF Stefan Siegele und Operator Andreas Scherl (v. l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 6 17./18. April 2024
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17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 7<br />
Unbenannt-2 10 15.04.24 12:39
Ein ungewöhnlicher Einsatz<br />
Landeck: Cobra nahm 110-kV-Leitung ins Visier<br />
(ahai) Eine aufgrund von Hangbewegungen unter sprichwörtlich<br />
hohe Spannung geratene 110-kV-Leitung musste in Landeck in Zusammenarbeit<br />
mit dem Einsatzkommando Cobra vom Strommast<br />
getrennt werden. Mehrere Präzisionsschützen kappten die Leitungen<br />
mit gezielten Schüssen aus 108 Meter Entfernung.<br />
Am 9. April, zur Mittagszeit, waren<br />
in Landeck einige Schüsse zu hören.<br />
Der Grund: Im Ortsteil „Thialmühle“,<br />
auf Höhe der Schlossgalerie, rückte<br />
das Einsatzkommando Cobra mit<br />
ihren Präzisionsschützen aus. Doch<br />
nicht um etwaige Verbrecher, Terroristen<br />
oder Geiselnehmer aufs Korn<br />
zu nehmen – die Ziele waren eher ungewöhnlich.<br />
Sie nahmen eine 110-kV-<br />
Leitung der Tinetz ins Visier. Denn<br />
aufgrund von Hangbewegungen am<br />
Strommast gerieten die Leiterseile<br />
unter derart hohe Spannung, dass<br />
ein Arbeiten direkt am Strommast<br />
aus Sicherheitsgründen nicht mehr<br />
möglich war. Zudem befürchtete die<br />
Tinetz Auswirkungen auf weitere<br />
Masten. Nach eingehender Prüfung<br />
kam man zum Schluss, die sieben<br />
Leitungen aus 108 Meter Entfernung<br />
mittels Präzisionsschüssen kontrolliert<br />
vom Strommast zu trennen. Für<br />
Scharfschützen könnte man dies als<br />
„aus nächster Nähe“ bezeichnen. Sie<br />
sind im Team dazu ausgebildet, Ziele<br />
auf bis zu zwei Kilometer zu exterminieren.<br />
MEHRERE SCHÜTZEN. Da<br />
die Scharfschützengewehre durch<br />
häufiges Schießen und die dadurch<br />
entstehende Wärme an Präzision<br />
verlieren, waren mehrere Schützen<br />
notwendig. Die im Einsatzgebiet befindlichen<br />
Straßen-, Rad- und Wanderwege,<br />
wie etwa die L 76 Landecker<br />
Straße, wurden im Vorfeld gesperrt<br />
und großräumig abgesichert. Fünf<br />
Haushalte im Bereich Thialbachgraben<br />
im Ortsteil Thialmühle mussten<br />
vorbeugend evakuiert werden.<br />
Auf Instagram bedankte sich Bgm.<br />
Herbert Mayer bei den betroffenen<br />
Anrainern für das Verständnis für<br />
die kurzzeitige Evakuierung. Die Planung<br />
und Abwicklung wurde seitens<br />
des Landes Tirol, unter Federführung<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
Landeck, mit der Tinetz, der Stadt-<br />
Fünf Haushalte im Bereich Thialbachgraben im Ortsteil Thialmühle mussten<br />
evakuiert, Straßen-, Rad- und Wanderwege gesperrt werden. Fotos: Land Tirol<br />
gemeinde Landeck sowie der Polizei<br />
durchgeführt.<br />
NICHT GANZ REIBUNGSLOS.<br />
Eine der sieben Leitungen wurde<br />
von der A1 Telekom Austria AG verwendet<br />
und ebenfalls außer Gefecht<br />
gesetzt. Betroffen war die Gemeinde<br />
Fließ, deren Festnetz etwa eineinhalb<br />
Tage ausfiel. Die Tinetz hat der Telekom<br />
das Vorhaben zwar rechtzeitig<br />
mitgeteilt, aufgrund von Gefahr in<br />
Verzug hat die Vorlaufzeit von fünf<br />
bis sechs Tagen laut A1-Pressesprecher<br />
Jochen Ohnewas-Schützenauer<br />
jedoch nicht ausgereicht, um die<br />
Kunden rechtzeitig zu informieren.<br />
Der Fließer Bürgermeister, Alexander<br />
Jäger, sieht das anders: „Die Bevölkerung<br />
und die Gemeinde sollten schon<br />
informiert werden. Wenn ich etwas<br />
abtrenne, muss ich mir Gedanken<br />
darüber machen“, so Jäger. Am Mittwochabend,<br />
gegen 21 Uhr, wurde die<br />
Verbindung über eine Leerleitung der<br />
„tirolnet gmbh“ wiederhergestellt. Ab<br />
Freitag Früh ging die reguläre Telekomverbindung<br />
wieder ans Netz.<br />
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Mehrere Schüsse waren notwendig,<br />
um die Leiterseile zu durchtrennen.<br />
Eine LWL-Leitung der A1 Telekom<br />
wurde ebenfalls abgetrennt, die Gemeinde<br />
Fließ war etwa eineinhalb<br />
Tage ohne Festnetzverbindung.<br />
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Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />
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Polizei, Cobra, Tinetz, die BH Landeck sowie die Stadtgemeinde Landeck waren<br />
in die Planung und Vorbereitung involviert.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 17./18. April 2024
„Es ist nichts passiert“<br />
Mobilfunk- und Festnetzausfall in Nauders, Pfunds, Spiss<br />
lichtorganisationen vor Ort wurden<br />
von der Leitstelle Tirol informiert;<br />
die Polizeikräfte wurden in den betroffenen<br />
Gebieten zahlenmäßig verstärkt.<br />
Für Bgm. Melanie Zerlauth<br />
in Pfunds war’s ein Vorgeschmack<br />
auf ein Blackout. Nicht funktioniert<br />
haben z. B. die Notfallknöpfe. Ungünstig<br />
war auch, dass an Bankomatkassen<br />
nicht bezahlt werden konnte<br />
und auch die Bankomaten nicht<br />
funktioniert haben. Die Feuerwehr<br />
ist – wie man’s heute eher nur mehr<br />
aus Filmen kennt – durchs Dorf gefahren<br />
und hat Durchsagen gemacht,<br />
die Feuerwehrhalle war auch besetzt.<br />
Schlussendlich gab’s aber kein Problem<br />
in Pfunds – wie auch in Spiss,<br />
wo die Feuerwehr ebenfalls Bereitschaftsdienst<br />
hatte. Bgm. Alois Jäger<br />
sagt: „Eigentlich ist es gut gegangen,<br />
es ist nichts passiert.“ Am 10. April<br />
kurz nach Mittag war das Mobilfunk-<br />
Türen wieder<br />
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und Festnetz in Nauders, Pfunds und<br />
Spiss seitens der Telekom Austria<br />
wieder hergestellt: Telefonie und Internet<br />
funktionieren seither wieder<br />
uneingeschränkt.<br />
Bgm. Melanie Zerlauth: Die Feuerwehr<br />
ist durchs Dorf gefahren und<br />
hat Durchsagen gemacht.<br />
(dgh) Am 9. April wurde bei Grabungsarbeiten<br />
im Gemeindegebiet<br />
von Pfunds eine Festnetzleitung beschädigt.<br />
Dies führte zu einem A1-<br />
Netzausfall in Pfunds sowie einem<br />
Totalausfall des A1/Magenta-Netzes<br />
in Nauders und Spiss. Betroffen waren<br />
Fest- und Mobilfunknetz, damit<br />
auch das Internet. Aufgrund einer<br />
Bgm. Alois Jäger: „Eigentlich ist es<br />
gut gegangen, es ist nichts passiert.“<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
teilweisen Überschneidung mit italienischen<br />
und Schweizer Funknetzen<br />
funktionierte der Euronotruf<br />
112 bedingt. Falls nicht, war die<br />
Bevölkerung angehalten, in Notfällen<br />
die Polizeiinspektionen oder<br />
Feuerwehrwachen aufzusuchen, die<br />
besetzt waren und Notrufe mittels<br />
Funk weiterleiten konnten. Die Blau-<br />
(dgh) Die Asfinag hat am 15. April<br />
mit umfassenden Sanierungen auf<br />
der Inntalautobahn zwischen der Anschlussstelle<br />
Haiming-Ötztal und dem<br />
Roppener Tunnel begonnen. Für Autofahrer<br />
bedeutet dies, dass für diese Zeit<br />
eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung<br />
steht. Auch an der Anschlussstelle<br />
Haiming-Ötztal muss der Asphalt<br />
erneuert werden, das macht die Sperre<br />
einzelner Rampen ab 29. April notwendig.<br />
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse<br />
und tiefgreifenden Fahrbahnsanierungen<br />
muss der Verkehr<br />
zeitweise über die nächstgelegenen<br />
Und wieder wird saniert<br />
Anschlussstellen Imst und Mötz umgeleitet<br />
und die Rampen wechselweise gesperrt<br />
werden. Das führt von 29. April<br />
bis Anfang Juni zu mehr Verkehr auf<br />
der Umleitungsstrecke, insbesondere<br />
für die Gemeinden Silz, Mötz, Haiming<br />
und Roppen. Detaillierte Informationen<br />
zu den jeweiligen Bauphasen und<br />
Sperren gibt es auf www.asfinag.at/<br />
bauen-erhalten/bauprojekte/a-12-generalsanierung-haiming-bis-roppenertunnel/.<br />
Heuer sind die Arbeiten bis<br />
November geplant, 2025 erfolgt die<br />
nächste Etappe der Sanierungen in diesem<br />
Bereich.<br />
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17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 9
GRIASS ENK AUS … Berlin in Deutschland<br />
Griaß enk aus Berlin. Mein Name<br />
ist Franz Raneburger, geboren in<br />
Zams am 9. August 1947, wohnhaft<br />
damals Lötzweg 29, Perjen. Ich wohne<br />
seit September1969 in Berlin.<br />
Vor ein paar Jahren wurde ich<br />
auf einem Event von einem Fernsehreporter<br />
gefragt, wo denn gefühlsmäßig<br />
meine Heimat ist, ohne<br />
nachzudenken kam das Wort Tirol<br />
aus mir heraus. Ich vermisse die<br />
schönen Abende und Schitouren<br />
auf der Landecker Schihütte. Ich<br />
vermisse die Kronburg, das Zammer<br />
Loch, Wanderungen zur Steinseehütte<br />
und zum Württemberger<br />
Haus. Vor einigen Wochen habe ich<br />
einigen Mitarbeitern von den Bräuchen<br />
in Perjen erzählt, etwa dem<br />
Scheibenschlagen. Ich vermisse das<br />
Tourengehen auf dem Krahberg und<br />
dem Thialkopf und das Bergsteigen<br />
auf die Silberspitze. Gerne fahren<br />
wir nach Bozen und Meran, dann<br />
mache ich einen Umweg über Zams,<br />
Landeck und den Reschenpass. In<br />
Zams gehe ich zum Sepp Haueis<br />
essen – ich freue mich diesen sympathischen<br />
Menschen, der auch ein<br />
sehr guter Koch ist, zu treffen. Leider<br />
besuche ich ihn viel zu selten.<br />
Berlin, die Stadt, in der ich seit<br />
53 Jahren lebe, kenne ich aus zwei<br />
verschiedenen Epochen. 20 Jahre<br />
als geteilte Stadt durch eine Mauer<br />
getrennt. Damals hatte sie ca.<br />
1,5 Millionen Einwohner. Es war<br />
eine ruhige Stadt mit einem etwas<br />
dorfähnlichen Charakter, obwohl es<br />
keine Sperrstunde in allen Lokalen<br />
gab. Dies ist bis heute unverändert.<br />
Seit dem Mauerfall am 9. November<br />
1989 ist sie schnell gewachsen. Menschen<br />
aus allen Ostblock-Staaten<br />
stürmten in die Stadt. Die Flüchtlingskrise<br />
2015 und nun auch noch<br />
der Ukrainekrieg machten die Stadt<br />
immer enger. Über 50 Prozent der<br />
Bevölkerung in der Stadt sind nicht<br />
Berliner, ca. 300.000 sind Muslime.<br />
Berlin ist seit 30 Jahren eine ewige<br />
Baustelle und es gibt in keiner anderen<br />
Stadt so viele Obdachlose.<br />
Trotzdem ist Berlin eine pulsierende,<br />
kulturelle, kulinarische, auch<br />
faszinierende Stadt mit guten Verkehrsverbindungen<br />
und ziemlich<br />
toleranten Menschen. Es ist auch<br />
eine sehr grüne Stadt mit vielen<br />
Ausflugsmöglichkeiten. Während<br />
der Zeit der Berliner Mauer fühlten<br />
sich viele Menschen doch sehr<br />
eingeengt, wenn nicht eingesperrt.<br />
Deshalb habe ich 1976 ein Jahr eine<br />
Asienreise gemacht, um der Stadt<br />
zu entfliehen. 1979 nochmal eine<br />
einjährige Weltreise mit meiner damals<br />
9-jährigen Tochter, und weil<br />
Franz Raneburger<br />
es so lehrreich und interessant war,<br />
nochmals 1981 für ein weiteres Jahr,<br />
wieder mit Tochter (11 Jahre). Da<br />
ich von Beruf Koch bin, hatte ich<br />
Restaurants in Berlin. Eines davon<br />
ein Fine Dining mit drei Hauben<br />
und einem Michelin Stern. Wir haben<br />
einige Produkte aus Österreich<br />
nach Berlin importiert wie Lebensmittel<br />
und Weine. Dafür bekam ich<br />
das Goldene Verdienstkreuz Österreichs<br />
und sogar den Tiroler Adlerorden.<br />
Wir bekochen seit 25 Jahren<br />
Staatsgäste aus aller Welt im Bundeskanzleramt,<br />
Schloss Meseberg,<br />
Auswärtigen Amt usw.<br />
Foto: Marija Vojkovic<br />
Soweit ein kleiner Lebensausschnitt<br />
von einem Wahlberliner aus<br />
Zams-Landeck-Perjen.<br />
Servus, Euer Franz Raneburger<br />
„Griaß enk aus …“ ist eine<br />
RUNDSCHAU-Serie, in der „Auslandslandecker“<br />
zu Wort kommen.<br />
In ihren „Briefen“ ermöglichen sie<br />
Lesern einen Blick auf das Leben in<br />
einem anderen Land. Viel Freude<br />
beim Lesen, sich Erinnern, falls Sie<br />
den Absender kennen, und Neues<br />
Erfahren. Die Redaktion<br />
FRÜHJAHRSKONZERT<br />
Samstag, 27. April 2024 um 20:15 Uhr<br />
Kaunertalsaal, Quellalpin<br />
Kapellmeister: Daniel Eckhart<br />
Vienna Festival Music<br />
Otto M. Schwarz<br />
Regina Overture<br />
Gioachino Rossini<br />
Hochzeit der Winde<br />
John T. Hall // Arr. Sepp Tanzer<br />
Fate of the Gods<br />
Steven Reineke<br />
Die Regimentskinder<br />
Julius Fucik<br />
March of the Herald<br />
Horatio Nicholls<br />
The way old Friends to<br />
Abba // Arr. Martin Scharnagl<br />
Highlights from Robin Hood<br />
Michael Kamen // Arr. Joe Grain<br />
Unsere Reise<br />
Fäaschtbänkler<br />
Viva la Vida<br />
Coldplay // Arr. Manfred Hirtlehner<br />
#mkkaunertal #dorfkapellenpower<br />
RUNDSCHAU Seite 10 17./18. April 2024
Pepi vergoldet<br />
Goldenes Verdienstzeichen der Republik für Josef Raich<br />
Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen (l.) übergibt Alt-Bgm. Josef<br />
Raich das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Foto: BF/Lechner<br />
(dgh) In einer feierlichen Zeremonie<br />
in Wien wurde Josef Raich mit<br />
dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik<br />
Österreich ausgezeichnet. Sein<br />
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(ahai) Der gebürtige Landecker<br />
Markus Nötzold ist in Tirol seit 1.<br />
Februar für das Projekt „inbus“ verantwortlich.<br />
Die Initiative bietet Beratungen<br />
für Menschen an, die trotz<br />
17./18. April 2024<br />
Freund Bundespräsident Alexander<br />
Van der Bellen überreichte sie dem<br />
langjährigen Bürgermeister der Gemeinde<br />
Kaunertal. Raich prägte mehr<br />
als 18 Jahre lang das Leben seiner Gemeinde<br />
und wird von vielen als die<br />
gute Seele des Dorfes bezeichnet. Seine<br />
Vielseitigkeit und sein unermüdlicher<br />
Einsatz zeichnen ihn aus, vom<br />
Mesner bis zum Nikolaus und zum<br />
Vorbeter. Angesehen ist er nicht nur<br />
im Kaunertal, Energie und Wissen für<br />
das Gemeinwohl setzt er heute auch<br />
als Obmann des Seniorenbundes des<br />
Bezirkes Landeck ein. <strong>LA</strong> Dominik<br />
Traxl gratuliert Josef Raich zur Auszeichnung<br />
und betont: „Ehre, wem<br />
Ehre gebührt! Und Pepi hat es sich<br />
mehr als verdient. Sein unermüdlicher<br />
Einsatz für die Gemeinschaft und sein<br />
vorbildliches Engagement sollen für<br />
uns alle ein lebhaftes Beispiel sein.“<br />
Wenn’s nicht reicht<br />
Projekt „inbus“ berät kostenlos zu Haushaltseinkommen<br />
Johann Berger berät im Alten Widum<br />
kostenlos zu Themen, die helfen sollen,<br />
das Haushaltseinkommen zu<br />
steigern.<br />
Foto: innovia gem GmbH<br />
Arbeit armutsgefährdet sind, was laut<br />
Nötzold rund 17 Prozent aller Erwerbstätigen<br />
in Tirol sind – das sind<br />
rund 46.800 Menschen, die sich täglich<br />
um ihr Auskommen sorgen. Der<br />
Berater in Landeck und Imst, Johann<br />
Berger, berät zu den Themen, die helfen<br />
sollen das Haushaltseinkommen<br />
zu steigern – ganz individuell und auf<br />
jede Person abgestimmt. Seine Beratungen<br />
finden (nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung) kostenlos<br />
und vertraulich im Alten Widum in<br />
Landeck statt. Mehr Informationen<br />
sind auf der Homepage inbus.tirol<br />
zu finden. Aktuell wird ab Sommer<br />
ein neuer Mitarbeiter für die Bezirke<br />
Landeck und Imst gesucht. Das Projekt<br />
wird durch Mittel des Landes Tirol<br />
ermöglicht und von der Europäischen<br />
Union kofinanziert.<br />
Genießen und entdecken<br />
Zammer Frühlingsmarkt am 20. April ab 10 Uhr<br />
(ahai) Am 20. April veranstaltet die Gemeinde Zams beim Musikpavillon<br />
von 10 bis <strong>16</strong> Uhr wieder den Zammer Frühlingsmarkt mit<br />
über 30 regionalen Ausstellern. Von heimischen Gerichten und Erfrischungen,<br />
bis hin zu regionaler Handwerkskunst ist alles dabei.<br />
Für ein abwechslungsreiches Einkaufserlebnis<br />
sorgen zahlreiche regionale<br />
Kunsthandwerker und es<br />
gibt sowohl neue als auch bekannte<br />
heimische Spezialitäten von den<br />
Zammer Märkten, wie zum Beispiel<br />
Bio-Eis von „Hitzefrei“ oder Kaffee<br />
von der Third-Wave-Kaffeerösterei<br />
„unbound“ aus Tirol, die Kaffee rückverfolgbar<br />
und fair produziert. Für<br />
das leibliche Wohl sorgen „die Bergbrauer“<br />
und der Gasthof Gemse. Zur<br />
Erfrischung gibt es Kräutersaftln, lokale<br />
Limos, heimische Säfte und die<br />
Prosecco- und Bellini-Bar. Als besonderes<br />
Highlight kann man am Markt<br />
gut abgehärtete Bio-Jungpflanzen aus<br />
dem „Gartli“ in Schnann erwerben.<br />
Von ätherischen Ölen, über Gefilztes<br />
und Getöpfertes, bis hin zu Genähtem<br />
und regionalen Lebensmitteln,<br />
wie etwa Kräuterprodukten, ist ein<br />
breites Angebot von über 30 regionalen<br />
Anbietern zu finden. Tierbegeisterte<br />
Kinder können am Zammer<br />
Frühlingsmarkt die handzahmen<br />
Der Zammer Frühlingsmarkt findet<br />
beim Pavillon statt. Foto: Franz Preschern<br />
Esel entdecken. Für das passende<br />
Ambiente sorgt Gü Patscheider mit<br />
seiner chilligen Hintergrundmusik.<br />
Der Markt findet bei jeder Witterung<br />
statt.<br />
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GARTLI<br />
SETZLINGE<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Gegen den Trend<br />
Arbeitslosigkeit in Landeck sinkt um 8,3 Prozentpunkte<br />
(dgh) Im Februar waren im Bezirk Landeck 24.913 Personen unselbstständig<br />
beschäftigt: „Das ist ein neuer Höchstwert“, berichtet<br />
AMS-Landeck-Leiter Gerhard Kubin.<br />
Im Februar wies Landeck eine<br />
Arbeitslosenquote von nur 3,1 Prozent<br />
auf. Und Ende März gab es im<br />
Bezirk Landeck 48 Arbeitslose oder<br />
8,3 Prozentpunkte weniger als ein<br />
Jahr zuvor. In Österreich (+12,3 %)<br />
und in Tirol (+9 %) kam es hingegen<br />
zu Steigerungen. Von den 527 Landecker<br />
Vorgemerkten (plus 122 in<br />
Schulung) verfügen außerdem 231<br />
bereits über eine Einstellzusage. Auch<br />
Langzeitarbeitslose gibt es wenige<br />
AMS-Leiter Gerhard Kubin: verstärkt<br />
Betriebsbesuche<br />
RS-Foto: Archiv<br />
im Bezirk: Fünf Menschen (–5) waren<br />
Ende März länger als ein Jahr auf<br />
Jobsuche, 18 länger als sechs Monate.<br />
Die Arbeitskräftenachfrage sinkt:<br />
Ende März waren 363 sofort verfügbare<br />
offene Stellen gemeldet, 50 weniger<br />
als vor einem Jahr. „Vor allem aus<br />
den Wirtschaftszweigen Einzelhandel<br />
sowie Beherbergung und Gastronomie<br />
sind die Stellenmeldungen stark<br />
rückläufig. Ein Plus von 22 Stellen<br />
verzeichnen wir im Bereich Verkehr“,<br />
berichtet Kubin. Die Zahl der offenen<br />
Lehrstellen ist mit 94 (+10) aber gestiegen.<br />
Am 22. April startet „AMS<br />
on Tour“ wieder, die Mitarbeiter des<br />
„Service für Unternehmen“ werden<br />
verstärkt Betriebsbesuche durchführen.<br />
„In persönlichen Gesprächen<br />
wird die Stimmung am Arbeitsmarkt<br />
eingefangen. Personalmangel wird<br />
dabei wohl weiterhin ein großes Thema<br />
bleiben, vor allem im Tourismus“,<br />
prophezeit Kubin. Dagegengearbeitet<br />
wird bereits: Mit 8. April sind die<br />
AMS-Ausbildungen im Gastgewerbezentrum<br />
Landeck gestartet.<br />
SCHNELLIGKEIT<br />
IST UNSERE<br />
STÄRKE<br />
AUF EIN WORT<br />
Das Alte Kino in Landeck feierte kürzlich<br />
als Zentrum für Kultur sein 25-jähriges Bestehen:<br />
Welche Erinnerungen haben Sie<br />
an die dort verbrachten Abende,<br />
welche Veranstaltungen besuchen Sie<br />
dort bzw. was schätzen Sie am<br />
Alten Kino am meisten?<br />
Ime Kloet,<br />
Pfunds<br />
Stefanie Bock,<br />
See<br />
Ich komme aus dem Paznauntal<br />
und bin daher weniger bei Veranstaltungen<br />
in Landeck. Ich finde es aber<br />
sehr toll und wichtig, dass Landeck<br />
mit dem Alten Kino eine Kulturinstitution<br />
hat.<br />
In früheren Jahren bin ich gerne<br />
zu Veranstaltungen nach Landeck ins<br />
Alte Kino gefahren. Wir brauchen einfach<br />
eine solche Kulturinstitution.<br />
Daniel Hueber,<br />
Zams<br />
Gerade wenn einheimische Bands<br />
gespielt haben, bin ich bei vielen Konzerten<br />
dabei gewesen. Gott sei Dank<br />
gibt es eine Location für junge Leute.<br />
Rene Nigg<br />
Mischwagenfahrer<br />
Florian Spiss<br />
Mischwagenfahrer<br />
Tobias Pleifer<br />
Betonpumpen-Maschinist<br />
IHRE<br />
MEINUNG IST<br />
GEFRAGT …<br />
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Die<br />
Leser-Umfrage<br />
rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 12 17./18. April 2024
Es grünt & blüht im hagebau Grissemann<br />
Die Sonne gewinnt spürbar an Kraft und erste Frühjahrsblüher<br />
sind schon fast wieder verschwunden. Endlich steht die Gartensaison<br />
wieder in den Startlöchern!<br />
GARTENTAGE VOM 18. BIS<br />
20. APRIL. Passend zu Beginn der<br />
Gartensaison finden im hagebau<br />
Grissemann in Zams vom Do., 18.<br />
bis Sa., 20. April die Gartentage statt.<br />
Neben vielen Schnäppchenangeboten<br />
gibt es wieder die beliebten Produktvorführungen<br />
namhafter Hersteller.<br />
Auch Glücksritter kommen<br />
beim großen Gewinnspiel auf ihre<br />
Kosten.<br />
SERVICE, DER SICH GEWA-<br />
SCHEN HAT! Egal, vor welchem<br />
Projekt man gerade steht: Zusammen<br />
geht das! Daher wird neben einem<br />
umfassenden Sortiment auch einmaliger<br />
Service geboten. Die erfahrenen<br />
Facharbeiter:innen stehen nicht nur<br />
mit Rat, sondern auch mit Tat beiseite!<br />
Vom Holzzuschnitt über Farbmischservice<br />
bis hin zum Schlüsseldienst<br />
bleiben keine Wünsche offen.<br />
RAN AN DIE KOHLEN. Sind<br />
Sie auch schon Feuer und Flamme,<br />
endlich wieder den Grill anzuheizen?<br />
Wer schon mit einem neuen<br />
Prachtexemplar liebäugelt, ist gut<br />
beraten, sich die Auswahl an verschiedensten<br />
Kohle-, Gasgrills und<br />
allerlei passendem Equipment näher<br />
anzuschauen. Neben bekannten<br />
Grillmarken, wie „Weber“ und „Mr.<br />
Gardener“, bietet der hagebau auch<br />
Modelle der Marke „Traeger“ an.<br />
Grillrezepte von herzhaft bis süß findet<br />
man unter dergrissemann.at<br />
Apropos finden: Wer gleich das<br />
Steak, kühles Bier, knuspriges Brot<br />
und die passende Barbecue-Sauce<br />
mitnehmen möchte, schaut am besten<br />
im Lebensmittelbereich des<br />
Einkaufszentrums vorbei. Alles, was<br />
man für ein perfektes Grill-Erlebnis<br />
braucht, findet man hier unter einem<br />
Dach.<br />
VON HEISSEM GRILL BIS<br />
KÜHLES WASSER. Nicht nur Grillmeister:<br />
innen, sondern auch der<br />
Garten braucht zwischendurch eine<br />
Abkühlung. Gut, dass man im hagebau<br />
viele Möglichkeiten findet,<br />
die das Gießen erleichtern. Vom<br />
Alles für Ihren Garten finden Sie vom 18. bis 20. April beim hagebau Grissemann<br />
in Zams.<br />
Foto: Der Grissemann / D. Kühl<br />
klassischen Schlauchwagen bis zur<br />
intelligenten Bewässerungsanlange,<br />
die – einmal installiert – den Garten<br />
optimal mit Wasser versorgt: Einfach<br />
beraten lassen, welches System am<br />
besten zum eigenen Garten passt!<br />
Auch für entspannende Momente<br />
in den eigenen vier Hecken hat der<br />
hagebaumarkt in Zams so einiges zu<br />
bieten!<br />
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hagebau Grissemann<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams<br />
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08:00 – 19:00 Uhr,<br />
Sa. bis 18:00 Uhr<br />
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GARTENTAGE<br />
DO., 18. – SA., 20.4.2024<br />
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17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Heumilch als Kulturerbe<br />
Tösner Viktorishof brilliert bei Heuprämierung<br />
(ahai) Die Heumilchwirtschaft wurde durch die „Food and Agriculture<br />
Organization of the United Nations“ offiziell zum landwirtschaftlichen<br />
Kulturerbe ernannt. Zudem wurden die besten Heuqualitäten<br />
Österreichs ausgezeichnet, unter den Preisträgern findet sich<br />
auch der Viktorishof in Übersachsen/Tösens.<br />
Die FAO hat dabei fünf maßgebliche<br />
Kriterien identifiziert, die<br />
die Heumilchwirtschaft als besonders<br />
bemerkenswert auszeichnen.<br />
Dazu zählen etwa der Beitrag zur<br />
Nahrungs- und Existenzsicherung<br />
sowie die Förderung der Agro-Biodiversität.<br />
Weiters basiert die Heumilchwirtschaft<br />
auf lokalem und<br />
traditionellem Wissen, das über<br />
Generationen weitergegeben wird<br />
und somit zur Bewahrung des kulturellen<br />
Erbes beiträgt. Schließlich<br />
prägt die Heumilchwirtschaft nicht<br />
nur die Landschaft, sondern fördert<br />
auch das Tierwohl. Bei der festlichen<br />
Heugala im Kongress Salzburg<br />
fand auch die Prämierung der<br />
besten Heuqualitäten Österreichs<br />
statt. Über 250 Betriebe nahmen<br />
daran teil, einer davon der auf 1.450<br />
Meter Seehöhe gelegene Viktorishof<br />
in Übersachsen in der Gemeinde<br />
Tösens. Der Hof wird gemeinsam<br />
von Dietmar Obertimpfler und<br />
Christoph Achenrainer bewirtschaftet<br />
– mit ihrem einzigartigen Heu<br />
vom zweiten Aufwuchs, mit stolzen<br />
6,78 MJ NEL Energiegehalt und ausgezeichneten<br />
Inhaltsstoffen, sicherten<br />
sie sich den vierten Platz in der<br />
Kategorie Energieheu.<br />
DAS GEHEIMNIS HINTER DEM<br />
ERFOLG. Am Viktorishof wird das<br />
Heu der 5,<strong>16</strong> Hektar Grünland u. a.<br />
mittels einer Heubelüftung schonend<br />
getrocknet und lagerfähig gemacht,<br />
damit die Natürlichkeit und<br />
Qualität des Heus erhalten bleibt.<br />
Durch den schonenden Ernteprozess<br />
bleiben die Gräser und Kräuter der<br />
Wiesen bestens erhalten und sorgen<br />
so für die einzigartige Qualität.<br />
Das Geheimnis hinter dem Erfolg:<br />
Eine präzise Düngung, der optimale<br />
Schnittzeitpunkt und eine topmoderne<br />
Heutrocknung mit Dachabsaugung,<br />
die im Jahr 2018 installiert<br />
wurde. Durch einen verlustärmeren<br />
Ortsgruppe Prutz<br />
Schäferhundeverein Österreich<br />
SCHNUPPERTAG<br />
in der Hundeschule des SVÖ – Ortsgruppe 86 Prutz<br />
Samstag, 20. April 2024, 14:30 Uhr<br />
Willkommen sind Rasse- und Mischlingshunde<br />
sowie Welpen mit ihren Frauchen und Herrchen!<br />
Gleichzeitig beginnen wir die Trainingssaison und<br />
freuen uns auf rege Teilnahme!<br />
Auf Euer Kommen freut sich<br />
das Team der Hundeschule Prutz<br />
Lokalität: Entbruck Prutz, am Inn<br />
zwischen Prutz und Pontlatz<br />
Beste Heuqualität aus Tösens – Dietmar Obertimpfler (2. v. r.) freut sich über<br />
den vierten Platz bei der Heumeisterschaft. Von links: Karl Neuhofer (Obmann<br />
der Heubauern Österreichs), Johannes Fankhauser (Sektionschef im Landwirtschaftsministerium),<br />
Preisträger Dietmar Obertimpfler und LH-Stv. Josef<br />
Geisler<br />
Foto: Frank<br />
und schonenderen Trocknungsprozess,<br />
bedingt durch das frühzeitige<br />
Einlagern des Heus, wird der Bearbeitungsaufwand<br />
am Feld reduziert.<br />
Die vom Betrieb sorgfältig ausgewählten<br />
Rassen, darunter Pustertaler<br />
Sprinzen, Original Braunvieh<br />
und Tiroler Grauvieh, profitieren<br />
von der gesteigerten Heuqualität.<br />
„Die Vereinten Nationen haben die<br />
heimische Heuwirtschaft als erstes<br />
landwirtschaftliches Kulturerbe von<br />
globaler Bedeutung im deutschsprachigen<br />
Raum anerkannt. Diese<br />
Arbeitsweise hat im Bezirk Landeck<br />
aufgrund der kleinen Strukturen<br />
und der Geländeverhältnisse einen<br />
besonders großen Stellenwert. Jeder<br />
Betrieb ist in der Heuwirtschaft tätig<br />
und viele machen sogar ausschließlich<br />
Heu. Es ist eine sehr große<br />
Anerkennung für alle landwirtschaftlichen<br />
Betriebe im Bezirk!“, so<br />
LK-Bezirksobmann Elmar Monz.<br />
Noch zu haben<br />
Schlüsselübergabe bei der Neuen Heimat in Pettneu<br />
(ahai) Die Neue Heimat Tirol hat im Auftrag der Gemeinde Pettneu<br />
25 Eigentumswohnungen errichtet, 14 davon stehen aktuell noch<br />
zur Verfügung. Kürzlich erfolgte die Übergabe an die ersten Bewohner.<br />
Die NHT hat knapp 8,6 Mio. Euro investiert.<br />
Das Projekt in Pettneu wurde 2022<br />
auf einem Grundstück südlich der<br />
Stanzertalstraße gestartet. Durch den<br />
Abbruch des Bestandsgebäudes war<br />
es möglich 25 Wohnungen – aufgeteilt<br />
auf zwei kompakte Baukörper<br />
– zu errichten. Die Gebäudestruktur<br />
bietet einen Mix aus Zwei-, Drei- und<br />
Vierzimmerwohnungen. Sämtliche<br />
Einheiten verfügen über nach Süden<br />
ausgerichtete Balkone bzw. Terrassen.<br />
Der Kaufpreis für eine 76 Quadratmeter<br />
große Dreizimmerwohnung<br />
inklusive Tiefgaragenabstellplatz beträgt<br />
324.000 Euro. Das Ortszentrum<br />
ist fußläufig erreichbar, im Zentrum<br />
der Wohnanlage befindet sich ein<br />
Spielplatz. Das Energie- und Gebäudemanagement<br />
ist mit Fußbodenheizung,<br />
Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />
und Komfortlüftung sehr hochwertig.<br />
NOCH 14 EINHEITEN VER-<br />
FÜGBAR. Bei der neuen Anlage in<br />
Pettneu sind aktuell noch 14 Wohneinheiten<br />
zu haben, informiert NHT-<br />
Geschäftsführer Johannes Tratter: „Es<br />
braucht dringend eine Reform der sogenannten<br />
KIM-Verordnung. Wenn<br />
selbst gemeinnützige Wohnungen<br />
leer stehen, läuft etwas grundsätzlich<br />
schief.“ Nichtsdestotrotz ist der Pettneuer<br />
Bürgermeister Patrik Wolf froh<br />
über das neu geschaffene Wohnungsangebot:<br />
„Wir freuen uns über diesen<br />
Schlüsselübergabe in Pettneu mit<br />
Bgm. Patrik Wolf, der Familie Eder,<br />
LH-Stv. Georg Dornauer und NHT-<br />
Geschäftsführer Johannes Tratter<br />
Foto: NHT/Oss<br />
wichtigen und langfristigen Impuls<br />
für unsere Gemeindebürger:innen.<br />
Gerade leistbares Eigentum ist in<br />
Zeiten wie diesen ein echter Luxus<br />
und die strengen Anforderungen bei<br />
der Kreditvergabe sind eine zusätzliche<br />
Hürde für viele Familien.“ Interessierte<br />
können sich bei der Standortgemeinde<br />
sowie der NHT melden.<br />
Weitere Informationen sowie ein virtueller<br />
Wohnungsrundgang sind auf<br />
www.neueheimat.tirol abrufbar.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 17./18. April 2024
Ganz vorne<br />
Sparkasse Imst zur besten Sparkasse Österreichs gekürt<br />
Die Sparkasse Imst wurde beim Sparkassen-Award als beste österreichische<br />
Sparkasse und zum elften Mal in Folge mit Gold als beste der eigenen Ranggruppe<br />
ausgezeichnet.<br />
Foto: Sparkasse Imst/Mathias Brabetz<br />
(dgh) Die 47 selbstständigen<br />
Sparkassen Österreichs bewerten<br />
sich alljährlich selbst, und die beste<br />
ist diesmal die Sparkasse Imst.<br />
Das Bankinstitut, das auch den Bezirk<br />
Landeck bedient, belegte beim<br />
Sparkassen-Award 2023 den ersten<br />
Platz aller österreichischen Sparkassen;<br />
die eigene Ranggruppe mit<br />
Sparkassen ähnlicher Größe führen<br />
die Oberländer bereits zum elften<br />
Mal in Folge an. Kriterien für eine<br />
Auszeichnung sind hohe Kundenzufriedenheit,<br />
vorbildliche Beratungs-<br />
und Servicequalität, positive<br />
Entwicklung im Privat- und Kommerzkundengeschäft<br />
sowie erstklassige<br />
betriebswirtschaftliche Kennzahlen.<br />
Die Sparkasse Imst holte<br />
den Gesamtsieg nach 20<strong>16</strong> und 2017<br />
zum dritten Mal ins Oberland. Die<br />
Vorstände Mario Kometer und Markus<br />
Scheiring loben ihre rund 150<br />
Mitarbeiter, die für mehr als 39.000<br />
Kunden da sind: „Vor allem unsere<br />
bestens ausgebildeten und motivierten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
zeichnen dank ihres Einsatzes<br />
für diesen Erfolg verantwortlich. Sie<br />
haben konsequent umgesetzt, was<br />
unsere grundlegende Strategie ist:<br />
Als Bank in der Region gleichzeitig<br />
für die Region und die hier lebenden<br />
Menschen zu arbeiten.“<br />
Sicher verbunden<br />
HAK Landeck mit Starlink-Internet<br />
Die Schüler der 4KK (Gruppe 1) bei<br />
der Installation der Starlink-Hardware<br />
auf dem Dach der Schule.<br />
Foto: HAK/HAS Landeck<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/treppen<br />
(dgh) Die Schüler der HAK Landeck<br />
erhalten während der fünfjährigen<br />
Schulzeit auch eine umfassende<br />
IT-Ausbildung. Dabei versuchen Dir.<br />
Reinhold Greuter & Co. stets aktuelle<br />
Themen und Techniken in den Unterricht<br />
einzubauen. Daher wurde zusätzlich<br />
zum bestehenden Glasfaser-<br />
Internetanschluss mit 1Gbit/s eine<br />
mobile Variante über Starlink des Unternehmens<br />
SpaceX bis zu 150 Mbit/s<br />
angeschafft. Die Media.HAK-Schüler<br />
können auf diese Weise die neue<br />
Technik kennenlernen und für den<br />
Aufbau von Netzwerken einsetzen.<br />
Zudem verfügt die Schule nun über<br />
ein redundantes und nahezu ausfallsicheres<br />
System für den Internetzugang.<br />
Die Media.HAK Landeck ist eine der<br />
ersten Schulen in Österreich, die Starlink<br />
für den Unterricht nutzen. „Damit<br />
kann sie ihren Schüler:innen eine<br />
moderne, qualitativ hochwertige und<br />
vielseitige Ausbildung im Bereich der<br />
Kommunikation und Medieninformatik<br />
bieten, die sie auf die Anforderungen<br />
des digitalen Zeitalters vorbereitet“,<br />
sagt Dir. Greuter.<br />
Unabhängig unterwegs<br />
Alles rund um Wohnmobile bei „FreiRaum“ in Prutz<br />
(ahai) Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen … und<br />
genau so ergeht es denen, die Urlaub auf eine etwas andere Art mit<br />
jeder Menge „FreiRaum“ genießen – der ersten Wohnmobil- und<br />
Wohnwagenvermietung des Bezirks in Prutz.<br />
Mit drei teilintegrierten Wohnmobilen,<br />
zwei Pössl mit Aufstelldächern,<br />
zwei Wohnwagen und einem<br />
Achtsitzer-Bus mit Campingausstattung<br />
sowie einem Dachzelt startet<br />
„FreiRaum 2.1“ in die nächste Vermietungssaison.<br />
Neu im Sortiment<br />
ist das familientaugliche Wohnmobil<br />
mit fünf Sitzplätzen, das ausreichend<br />
Platz für bis zu drei Kinder bietet.<br />
Ebenfalls neu: alle drei großen teilintegrierten<br />
Wohnmobile wurden mit<br />
Standklima und einer automatischen<br />
Satelliten-TV-Anlage ausgestattet.<br />
DAS BESTE AUS ZWEI<br />
WELTEN. Neben der Vermietung<br />
und dem Verkauf von Reisemobilen<br />
bietet „FreiRaum“ auch professionelle<br />
Raumausstattungen für Eigenheime<br />
an. Zum Tätigkeitsfeld gehören<br />
Polsterarbeiten, Belagsverlegung,<br />
Sonnen- und Insektenschutz, Vorhänge,<br />
Tapezieren sowie Matratzen<br />
nach Maß. Zudem werden am neuen<br />
Betriebsstandort in der Giessenstraße<br />
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17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 15
„Eine der stärksten Banken“<br />
Volksbank Tirol schreibt Rekordergebnis<br />
(ahai) Die Volksbank Tirol erwirtschaftete 2023 das beste Ergebnis<br />
ihrer über 150-jährigen Geschichte, trotz steigender Zinsen, anhaltender<br />
Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit.<br />
Markus Hörmann, Vorstandsvorsitzender<br />
der Volksbank Tirol AG, und<br />
Vorstand Martin Holzer (Foto) blicken<br />
auf das beste Geschäftsjahr seit der<br />
150-jährigen Geschichte des Unternehmens<br />
zurück.Foto: Tanja Cammerlander<br />
Mit einer Kernkapitalquote von<br />
über 21 Prozent ist die Volkbank Tirol<br />
laut dem Vorstandsvorsitzenden<br />
Markus Hörmann eine der stärksten<br />
Banken des Landes. Bei einer Bilanzsumme<br />
von rund 3,5 Milliarden Euro<br />
stieg das Ergebnis der gewöhnlichen<br />
Geschäftstätigkeit (EGT) um über 50<br />
Prozent auf rund 52 Millionen Euro.<br />
Die Anzahl an Neukrediten im Kommerzbereich<br />
legte 2023 um neun Prozent<br />
zu, das damit generierte Finanzierungsvolumen<br />
um rund 40 Prozent.<br />
Anders sieht’s beim Wohnbau aus:<br />
Die Neuproduktion an Wohnbaukrediten<br />
hat sich 2023 sowohl stückmäßig<br />
als auch im Volumen fast halbiert.<br />
In Summe kam es zu einem Rückgang<br />
im Wohnbaukreditvolumen von drei<br />
Prozent. „Aktuell spüren wir aber<br />
wieder einen merklichen Anstieg bei<br />
Finanzierungsanfragen“, erklärt Martin<br />
Holzer, Vorstand der Volksbank<br />
Tirol. Erfolgreicher war man bei der<br />
Beratung zum Vermögensaufbau. Das<br />
Wertpapiervolumen wurde kursbereinigt<br />
2023 um über 100 Mio. Euro<br />
gesteigert. Neben Fondssparverträgen,<br />
mit einem monatlichen Ansparvolumen<br />
von rund fünf Mio. Euro,<br />
ist der forcierte Verkauf von Rentenfonds<br />
und Anleihen der Volksbank<br />
Wien AG für die Steigerung verantwortlich.<br />
MITARBEITERBINDUNG. Neben<br />
den Kunden konzentriert sich<br />
die Volksbank Tirol auch auf das<br />
Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. So<br />
wurde vor Jahren „Volksbank Fit“<br />
ins Leben gerufen, ein umfassendes<br />
Gesundheits- und Fitnessprogramm,<br />
das jährlich neu zusammengestellt<br />
wird. Angestellte profitieren hier<br />
von Sportförderungen, Zugang zu<br />
Fitnessstudios oder Ernährungsberatung,<br />
bis hin zur Burn-Out-<br />
Prävention und Rauchentwöhnung.<br />
Die Investitionen als attraktive Arbeitgeberin<br />
lohnen sich: Die Bewertungsplattform<br />
„Kununu“ zeichnete<br />
die Volksbank Tirol kürzlich als „Top<br />
Company 2024“ aus. Die Weiterempfehlungsrate<br />
stieg im Vergleich zum<br />
Vorjahr um 37 Prozentpunkte auf 92<br />
Prozent. Auch die Kennzahlen beweisen<br />
den Erfolg: Die Anzahl der Bewerbungen<br />
bei der Volksbank Tirol<br />
stieg im Vergleich zum Vorjahr um<br />
40 Prozent an.<br />
Mit 150 Landecker Grauen<br />
(dgh) Heuer feiert die organisierte Tiroler Grauviehzucht ihr 100-jähriges Bestehen.<br />
Dieses Jubiläum wird von 26. bis 28. April 2024 bei der „Kuisa 2024“,<br />
der Bundesgrauviehschau, in Imst gefeiert. Bei der Eröffnungsfeier (Freitag 19<br />
Uhr) wird die Geschichte des Verbandes aufgearbeitet und das Buch „Viech“<br />
präsentiert. Am Samstag (ab 11 Uhr) und Sonntag (ab 9.30 Uhr) werden mehr<br />
als 540 Tiere ausgestellt, davon gut 150 aus dem Bezirk Landeck. Grauvieh-<br />
Obmann Hans Pittl und Zuchtleiter Sandro Gstrein erwarten tausende Besucher.<br />
<br />
Foto: Ennemoser<br />
FRISCH AUF DEN TISCH<br />
Den Tiroler Landwirt mit regionalitätsbewussten<br />
Konsumenten zusammenzuschließen –<br />
das war vor 20 Jahren die Idee. Ehrlich gelebte<br />
Regionalität, Schaffung von Arbeitsplätzen in<br />
der Region, Mehrwert für den Konsumenten<br />
und persönlicher Service waren der Antrieb,<br />
um den Grundstein für das Projekt zu legen.<br />
Die Vision war es, regionale Wirtschaftskreisläufe<br />
zu fördern und dem Tiroler Landwirt<br />
eine Absatzmöglichkeit zu bieten, sein verantwortungsvoll<br />
produziertes Gemüse direkt<br />
an den Kunden zu vermarkten.<br />
Die Familie Lebesmühlbacher und ihr Team<br />
sehen sich nicht nur als Bindeglied zwischen<br />
Produzent und Konsument. Als Dienstleister<br />
geben sie mit der wöchentlichen Beilage,<br />
dem Rezeptzettel, wertvolle Tipps zu gesundheitsbewusster<br />
Lebensführung, gesunder<br />
Ernährung und alltagstauglichen Rezepten.<br />
Die Einfachheit zieht sich wie ein roter Faden<br />
durch das Projekt: die Bestellung erfolgt digital<br />
oder telefonisch als praktisches und unverbindliches<br />
Abonnement, es kann einmalig<br />
ausprobiert werden, An- und Abmeldungen<br />
sind problemlos jederzeit möglich und zu jeder<br />
Gemüsekiste gibt‘s gelingsichere Rezeptideen<br />
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RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong> 17./18. April 2024
Genuss aus der Region<br />
Mehr als nur Lebensmittel<br />
Der Gang zum heimischen Bäcker lohnt sich<br />
(ahai) Wer sich frühmorgens auf den Weg zum Bäcker macht,<br />
wird reichlich belohnt. Denn der Geruch, Geschmack und die unvergleichliche<br />
Kruste eines frischen Brotleibes lassen jedes Produkt<br />
einer Supermarktketten-Backbox nur so vor Neid erblassen.<br />
Vor den Vorhang geholt<br />
Gesellenstück der Tischlerei Tschallener ausgezeichnet<br />
Die Kruste, der Geruch und natürlich der Geschmack eines frischen Bäckerbrotes<br />
sind unvergleichlich und für viele nicht wegzudenken. Umso wichtiger<br />
ist der Erhalt des traditionellen Handwerks. Foto: stock.adobe.com/YesPhotographers<br />
Frische Semmeln, Vinschgerlen<br />
oder Kornspitze, ein Leib Schwarzbrot,<br />
ein duftender Hefe-Zopf und<br />
vieles mehr: Das Bäckerhandwerk<br />
hat in Tirol Tradition. Ginge es verloren,<br />
würde die heimische kulinarische<br />
Vielfalt sehr darunter leiden.<br />
Denn so ausgeprägt wie in Mitteleuropa<br />
ist die Brotkultur, mit allem was<br />
dazu gehört, bei weitem nicht überall.<br />
Nur wenige Länder und ihre Bäcker<br />
weisen solch eine Liebe und Hingabe<br />
zum alltäglichen Grundnahrungsmittel<br />
auf. Ja, der Preis mag zwar etwas<br />
höher liegen, als bei den aufgebackenen<br />
und industriell gefertigten<br />
Tiefkühl-Teiglingen der Supermarktketten,<br />
doch der Biss in ein frisches<br />
Brot vom Bäcker, der Geruch, sind<br />
unvergleichlich. Mehr noch, der Bäcker<br />
ums Eck bietet meist auch weitere<br />
Produkte wie Milch, Eier, Butter<br />
oder Käse an. Und das meist aus regionaler<br />
Landwirtschaft, was nicht<br />
nur dem Endkunden zugute kommt.<br />
Oft ist der lokale Bäcker auch ein sozialer<br />
Treffpunkt – bei einem Kuchen<br />
mit Kaffee oder einem Eis lässt es sich<br />
genüsslich „huangarten“. Wer diese<br />
wichtigen infrastrukturellen Einrichtungen<br />
außen vor lässt, verpasst nicht<br />
nur die überragende Qualität der<br />
Produkte, sondern gibt freiwillig ein<br />
Stück Heimat auf. Übrigens: Wer selber<br />
gerne Brot bäckt, kann sich beim<br />
Bäcker inspirieren lassen.<br />
Landesinnungsmeister der Tischler und Holzgestalter Klaus Buchauer, der mit<br />
einer Nominierung bedachte Gabriel Comas Payeras sowie sein Lehrherr Michael<br />
Tschallener (v. l.)<br />
Fotos: proHolz Tirol<br />
(ahai) Der Gestaltungspreis für Gesellenstücke<br />
des Tischlerhandwerks<br />
wurde heuer zum fünften Mal von<br />
der Landesinnung der Tischler und<br />
Holzgestalter gemeinsam mit „pro-<br />
Holz Tirol“ ausgelobt. Von insgesamt<br />
37 eingereichten Projekten wurden<br />
19 für den zweiten Durchgang nominiert<br />
und deren Gestalter dazu eingeladen,<br />
ihre Abschlussarbeiten detailliert<br />
zu präsentieren. <strong>16</strong> Jungtischler<br />
nahmen diese Gelegenheit wahr und<br />
stellten ihre Möbelstücke der fünfköpfigen<br />
Jury, unter dem Vorsitz von<br />
Arch. Wolfgang Pöschl, vor. In der<br />
Kategorie Tischler wurde u. a. Gabriel<br />
Comas Payeras der Tischlerei Tschallener<br />
in Ried mit einer Nominierung<br />
bedacht, die dritthöchste Auszeichnung<br />
(Bronze). Auch LH-Stv. Josef<br />
Geisler war bei der Verleihung in der<br />
Hypo Tirol Bank am Innsbrucker<br />
Boz ner Platz zugegen: „Das Land<br />
Tirol ist stolz, so junge motivierte Talente<br />
zu haben, die über die Ausdauer<br />
Politik live<br />
Das mit einer Nominierung bedachte<br />
Projekt von Gabriel Comas Payeras<br />
verfügen, solch ausgezeichnete Möbel<br />
zu produzieren.“ Der Preis ist eine<br />
Wertschätzung und Anerkennung für<br />
die Lehrlinge und soll zugleich Ansporn<br />
sein, vermehrt Wert auf Design<br />
und Gestaltung zu legen, ist sich die<br />
Jury einig.<br />
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6531 Ried, Ried 55<br />
6522 Prutz, Obergasse 2<br />
6541 Tösens, Steinach 59<br />
17./18. April 2024<br />
(dgh) Die 6A des ORG Zams besuchte die Landtagssitzung am 20. März und<br />
BÄCKEREI KÖHLE GmbH • 6531 Ried 55 erlebte in der Fragestunde brisante Fragen über illegale Freizeitwohnsitze<br />
tel. 05472 / 62 89 • fax 05472 / 21 881 und Wohnungsnotstand an die Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler<br />
Ried 55, 6531 Ried<br />
Filiale Prutz: Obergasse 2, 6522 Prutz<br />
und Georg Dornauer. Begleitet von Prof. Brigitte Kiesenebner und Prof. Andreas<br />
Hofbauer erlebten die Schüler eine lebhafte parlamentarische Debatte<br />
tel. Tel. 05472 +43 /(0)5472 62 12 126289<br />
info@baeckereikoehle.at Fax: +43 (0)5472 21881•<br />
www.baeckereikoehle.at und folgten auch dem Bericht von LH Toni Mattle zur Transit-Klage des italienischen<br />
Verkehrsministers aufmerksam. „Wir bedanken uns beim Tiroler<br />
Landtag herzlich, einen so hautnahen Einblick in dessen Arbeit bekommen zu<br />
haben“, berichtet Dir. Christian Ladner.<br />
Foto: ORG Zams<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Ländliche Reiter und Fahrer Tirol<br />
(dgh) Sabine Stöckl ist Obfrau der<br />
Ländlichen Reiter und Fahrer Tirol. Der<br />
Verein setzt auf das Zusammenspiel von<br />
Zucht und Sport und fördert vor allem<br />
die Rassen Österreichisches Warmblut,<br />
Haflinger und Noriker. Mitglieder<br />
Man kennt sie heutzutage noch aus<br />
Berghütten oder aus dem Haus der<br />
Uroma: die klassischen „Schierofen“.<br />
Durften sie in früherer Zeit in keinem<br />
Haushalt fehlen, sind sie mehr<br />
und mehr in Vergessenheit geraten<br />
– bis jetzt. Laut dem österreichischen<br />
Landwirtschaftskammer-Präsidenten<br />
Josef Moosbrugger wird im Land<br />
weniger Holz verbraucht, als dass<br />
es nachwächst. Grund genug sich<br />
die Anschaffung eines Tischherds<br />
zu überlegen. Denn während herkömmliche<br />
Kochmöglichkeiten stets<br />
von externen Energiequellen wie Gas<br />
oder Strom abhängig sind, hat man<br />
hier die lebensspendende Hitze buchstäblich<br />
selbst in der Hand. Zusätzlich<br />
verleiht der Holzherd den Speisen<br />
einen ganz speziellen Geschmack<br />
und sorgt für wohlige Wärme sowie<br />
ein entspanntes Ambiente.<br />
VON TOP-MODERN BIS RO-<br />
MANTISCH-VERSPIELT. Der Gestaltung<br />
und den Erweiterungsmöglichkeiten<br />
sind dabei keine Grenzen<br />
gesetzt: Egal ob top-modern, minimalistisch,<br />
klassisch oder romantischverspielt,<br />
ein Hingucker ist der Herd<br />
allemal und in ihrer Funktionsweise<br />
sind sie alle gleich. Das Innenleben<br />
eines modernen Küchenherds enthält<br />
stets die aktuellste Technik und<br />
gibt’s in ganz Tirol, darunter der Verein<br />
Pferdefreunde Reitergut Darrehof.<br />
„Wir wären gern viel stärker in Landeck<br />
vertreten …“, berichtet Susanne Stöger-<br />
Hechenblaikner vom Verein Ländliche<br />
Reiter und Fahrer Tirol.<br />
Feuer frei für Genuss<br />
Kompakte Tischherde erleben zurzeit eine Re nais sance<br />
(ahai) Wer einen effizienten und in allen Situationen verlässlichen<br />
Tischherd besitzt, den kos ten die Begriffe „Energiekrise“ oder „Blackout“<br />
nur ein müdes Lächeln. Mit der klimaschonenden und nachwachsenden<br />
Ressource Holz befeuert, bleibt die Küche niemals kalt<br />
– wohliges Hüttenflair inklusive.<br />
Wer auch in Krisenzeiten nicht auf<br />
eine warme Mahlzeit verzichten will,<br />
dem sei ein Tischherd ans Herz gelegt.<br />
<br />
Foto: Christian Juen<br />
kann daher ohne Sicherheitsrisiko in<br />
jede Küche integriert werden. Bei den<br />
Kochfeldern an sich kann zwischen<br />
einer modernen Glaskeramik-Platte<br />
oder einer urigen Stahl- bzw. Gusseisenplatte<br />
entschieden werden. Für<br />
Fans der knisternden Atmosphäre<br />
lässt sich bei manchen Modellen sogar<br />
ein Sichtfenster einbauen, einem<br />
entspannten Abend samt einmaligem<br />
Geschmackserlebnis steht somit<br />
nichts mehr im Weg. ANZEIGE<br />
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Nachfrage trotz Inflation gut<br />
Gesamttiroler Seilbahntag in der Silvretta Therme<br />
(ahai) Beim gemeinsamen Seilbahntag der Tiroler und Südtiroler<br />
Seilbahnen in Ischgl stand vor allem das Thema Mobilität im Fokus.<br />
Experten zeigten auf, warum es sich lohnt, in nachhaltige Reisemöglichkeiten<br />
zu investieren. Der Obmann der Tiroler Seilbahnen, Reinhard<br />
Klier, zeigte sich mit der bisherigen Wintersaison zufrieden.<br />
Fanden sich in der Silvretta Therme in Ischgl zum Gesamttiroler Seilbahntag<br />
ein: LR René Zumtobel, LR Mario Gerber, Bgm. Werner Kurz sowie die beiden<br />
SSAG-Vorstände Günther Zangerl und Markus Walser (v. l.)<br />
<br />
Foto: TVB Paznaun – Ischgl/Simon Ljuljdjuraj<br />
Die Tiroler Seilbahnbetriebe können<br />
auf eine turbulente, aber zufriedenstellende<br />
Wintersaison zurückblicken:<br />
„Nach einem warmen Herbst<br />
gab es Anfang Dezember eine ungewöhnlich<br />
gute Schneelage bis in die<br />
Großstädte. Der Februar war dann<br />
außergewöhnlich warm und Ostern<br />
zwar zum optimalen Termin, aber<br />
leider vom Winde verweht. Positiv<br />
stimmt uns jedenfalls, dass die Nachfrage,<br />
wenn die Verhältnisse gepasst<br />
haben, trotz hoher Inflation gut war<br />
und ist. Für die endgültigen Zahlen<br />
der zu Ende gehenden Saison ist es<br />
noch zu früh, aber was Eintritte und<br />
Übernachtungen betrifft, dürften wir<br />
das Vor-Corona-Niveau erreichen“,<br />
meinte Reinhard Klier, der Obmann<br />
der Tiroler Seilbahnen, bei der Eröffnung<br />
des gemeinsamen Seilbahntags.<br />
NACHHALTIGE MOBILITÄT IM<br />
FOKUS. Wissenschaftler der Universität<br />
Innsbruck und der UMIT Tirol<br />
zeigten auf, dass junge Menschen, insbesondere<br />
der Generation Z, weniger<br />
Wert auf das Auto als Statussymbol<br />
legen und Interesse an alternativen<br />
Mobilitätslösungen zeigen. Mit der<br />
Schaffung der Stiftungsprofessur<br />
„Aktive Mobilität“ soll an der Universität<br />
Innsbruck die Beforschung dieser<br />
Thematik zusätzlich intensiviert<br />
werden. Wie die Tiroler Tourismusdestinationen<br />
das Reiseverhalten ihrer<br />
Gäste beeinflussen können, zeigte<br />
Alessa Heeß des Kompetenzzentrums<br />
Nachhaltigkeit in der Tirol Werbung<br />
am Beispiel Bahn auf: „Eine Bahnreise<br />
hat viele Vorteile. Sie ist beispielsweise<br />
relativ günstig, umweltfreundlich und<br />
man kommt schnell ans Ziel. Der Anteil<br />
der Gäste, die mit der Bahn nach<br />
Tirol reisen, ist von 2019 bis 2023<br />
bereits von fünf auf neun Prozent gestiegen.<br />
Hier gibt es sicherlich noch<br />
großes Steigerungspotenzial, wenn die<br />
passenden Zug-Verbindungen und<br />
Vor-Ort-Mobilitätsangebote kommuniziert<br />
und beworben werden.“<br />
NEUER REKORD BEI SCHULSKI-<br />
AKTION. Um junge Menschen auch<br />
in Zukunft für den Wintersport zu begeistern,<br />
wurde die „Tiroler Schulskiaktion“,<br />
eine Ini tiative der Tiroler<br />
Seilbahnbetreiber und der Bildungsdirektion<br />
Tirol, ins Leben gerufen. Bis<br />
zum Stichtag 22. März waren auf Tirols<br />
Pisten 43.019 Teilnehmer (38.196<br />
Schüler/4.823 Lehrer) kostengünstig<br />
an insgesamt 99.213 Skitagen unterwegs.<br />
„Das ist ein neuer Rekord und<br />
ein positives Signal für die Zukunft<br />
des Wintersports“, freut sich der Obmann<br />
der Tiroler Seilbahnen, Reinhard<br />
Klier.<br />
Absturz mit Gleitschirm in Flirsch<br />
(ahai) Ein 40-jähriger Österreicher<br />
wurde am 12. April, gegen 12.45 Uhr,<br />
im Bereich „Obere Mutte“ in Flirsch,<br />
beim Versuch, mit seinem Gleitschirm<br />
durch gezieltes Soaren im Nahbereich<br />
einer Felswand Höhe zu gewinnen<br />
und Aufwind zu erlangen, von einer<br />
Windböe erfasst und an die Felswand<br />
gedrückt. In weiterer Folge verfing sich<br />
der Gleitschirm in Latschenkiefern und<br />
der Mann blieb im unmittelbaren Absturzbereich<br />
unverletzt hängen. Nachdem<br />
ihm ein selbstständiger Abstieg<br />
oder Aufstieg nach der Bergung des<br />
Schirmes aufgrund des steilen felsigen<br />
Geländes nicht möglich war, setzte er<br />
einen Notruf ab. Er wurde durch die<br />
Besatzung des BM I Hubschraubers Libelle<br />
mittels Tau geborgen und ins Tal<br />
verbracht.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 17./18. April 2024
SONDERTHEMA KÜCHEN<br />
Viel Holz und deckenhoch<br />
Was 2024 in Sachen Küchen angesagt ist<br />
(ahai) Moderne Küchen überzeugen mit einem puristischen Look,<br />
smarten Küchengeräten und einer problemlosen und intuitiven Bedienung.<br />
Auch der Faktor Energie spielt eine wesentliche Rolle.<br />
TASCHENTÜREN. Der letzte<br />
Schrei in modernen Küchen sind<br />
sogenannte Taschentüren, auch „Pocket<br />
Doors“ genannt. Mithilfe dieser<br />
Schranktüren wird optisch für<br />
Ruhe gesorgt und ein äußerst offener<br />
Wohnraum geschaffen. Ganze<br />
Küchenzeilen samt Geräten können<br />
ganz einfach dahinter versteckt werden.<br />
Auch ein Verschwinden der Türen<br />
selbst – sobald sie geöffnet sind<br />
– ist damit möglich.<br />
MATT IST TRUMPF. Voll im<br />
Trend liegen supermatte Fronten,<br />
die extrem hochwertig ausschauen.<br />
Einziger Nachteil: Fingerabdrücke<br />
sind kaum vermeidbar und sehr gut<br />
zu sehen. Abhilfe schafft hier eine sogenannte<br />
Antifingerprint-Beschichtung,<br />
bei der die spezielle Oberfläche<br />
den optischen Kontrast von Fingerabdrücken<br />
reduziert. Die spezielle<br />
Beschichtung ahmt die optischen<br />
Eigenschaften von Fingerabdrücken<br />
nach, so verschwinden entstandene<br />
Fingerabdrücke in der Struktur der<br />
Beschichtung. Für das menschliche<br />
Auge ist die Struktur der Beschichtung<br />
nicht sichtbar.<br />
VOLL VERNETZT. Unter „Smart<br />
Kitchen“ versteht man die Vernetzung<br />
von Küchengeräten und deren<br />
Steuerung mittels Smartphone<br />
per App – vom Kühlschrank, dem<br />
Backofen bis hin zum Wasserkocher.<br />
Zudem bieten intelligente Küchengeräte<br />
eine Vielzahl an Komfort- und<br />
Sicherheitsfunktionen. So werden<br />
zum Beispiel für viele Gerichte die<br />
optimale Heizart, Temperatur und<br />
Zubereitungsdauer angezeigt. Eine<br />
gut ausgestattete Küche spart auch<br />
Energie: Ist etwa eine PV-Anlage am<br />
Dach vorhanden, können Waschmaschine<br />
oder Geschirrspüler mit dieser<br />
kommunizieren und sich dann einschalten,<br />
wenn die PV-Paneele gerade<br />
besonders viel Strom liefern.<br />
MEHR ALS NUR EIN WASSER-<br />
HAHN. Innovative Ansätze gibt es<br />
auch bei so etwas rudimentärem<br />
wie einem Wasserhahn. Moderne<br />
Armaturen liefern auf Knopfdruck<br />
gekühltes, gesprudeltes oder heißes<br />
Trinkwasser. Wasserfilter sind bei<br />
manchen Herstellern ebenfalls eingebaut,<br />
ebenso eine Anzeige, die verrät,<br />
wann der Filter oder die Gaskartusche<br />
ausgetauscht werden soll.<br />
KOPFFREI UND LEISTUNGS-<br />
STARK. Waagerechte Dunstabzugshauben<br />
versperren die Sicht auf das<br />
Kochfeld und stören vor allem größere<br />
Menschen beim Kochen. Kopffreihauben<br />
sind abgeschrägt und schaffen<br />
mehr Freiraum beim Kochen und<br />
sorgen für eine bessere Übersicht.<br />
Vorbei die Zeit, in der die eine oder<br />
andere Beule durch die niedrigen<br />
Kanten der Wand- oder Unterbauhauben<br />
entstand. Wer ganz auf die<br />
Dunstabzugshauben verzichten<br />
möchte, sollte sich einen sogenannten<br />
Kochfeldabzug besorgen. Hier<br />
werden Dämpfe und Gerüche direkt<br />
am Kochfeld nach unten gezogen.<br />
Eine stilvolle Theke samt stimmungsvoller Beleuchtung lädt zum Verweilen<br />
ein und macht die Küche zum beliebten Treffpunkt im Haus.<br />
Matte Oberflächen sind angesagt – die spezielle Antifingerprint-Beschichtung<br />
reduziert den optischen Kontrast von Fingerabdrücken. Fotos: Julian Raggl<br />
Grifflose Schubladen und Schranktüren sorgen für einen puristischen Look.<br />
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17./18. April 2024<br />
KOCHEN • ESSEN • WOHNEN • SCH<strong>LA</strong>FEN<br />
RUNDSCHAU Seite 19
(ap) Die Komperdell-Seilbahnen<br />
und die Ferienregion<br />
Serfaus-Fiss-Ladis zeigen sich sozialen<br />
Einrichtungen gegenüber<br />
äußerst großzügig. Bereits zum<br />
15. Mal werden die Einnahmen<br />
der abschließenden Adventure<br />
Night der Wintersaison für einen<br />
guten Zweck gespendet.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es soziale<br />
Einrichtungen, die einen besonderen<br />
Bezug zur Region haben und ihre Leistungen<br />
vorwiegend für Kinder und<br />
Familien erbringen, zu unterstützen,<br />
erklärte Geschäftsführer Stefan Mangott.<br />
Den Gästen wurden neben lukullischen<br />
Köstlichkeiten aus Küche und<br />
Keller auch eine grandiose Show auf<br />
der Skipiste geboten.<br />
60.000 EURO FÜR SOZIALE<br />
ZWECKE. Die gesamten Einnahmen,<br />
nicht der Reinerlös dieses besonderen<br />
Abends werden für soziale Zwecke verwendet.<br />
Insgesamt wurden an diesem<br />
Abend ca. 60.000 Euro eingenommen,<br />
konnte Prokuristin Claudia Plangger<br />
stolz vermelden. Man wolle aber auch<br />
Danke sagen für eine gelungene Saison<br />
und gerade deshalb jene unterstützen,<br />
denen es nicht so gut geht, verdeutlichte<br />
Mangott. Eine so stolze Summe zu<br />
erreichen, gelingt aber nur, weil viele<br />
Lieferanten und Geschäftsfreunde diese<br />
soziale Idee finanziell unterstützen.<br />
Großartige Veranstaltung<br />
15. Charity Adventure Night für den guten Zweck<br />
EEG Lechtal<br />
Die Energiewende im Fokus<br />
GF Stefan Mangott, Prokuristin Claudia Plangger, Manfred Unterluggauer (Clown Herbert), Helga Jud (Clown Mimi), Michael<br />
Eberharter (Lebenshilfe Tirol), GF Christoph Schalber, Fisser Bürgermeister Simon Schwendinger und Stefanie<br />
Prantner (Lebenshilfe Ried, v. l.) <br />
RS-Fotos: Pircher<br />
WAS MIT DER STATTLICHEN<br />
SUMME GESCHIEHT. Die Lebenshilfe<br />
Tirol wird beim Umbau ihres<br />
Standorts in Ried mit ca. 25.000 Euro<br />
unterstützt. Die Bedeutung der Lebenshilfe<br />
Tirol für die Region braucht in<br />
diesem Zusammenhang nicht hervorgehoben<br />
zu werden. Die Klienten der<br />
Lebenshilfe werden immer älter und<br />
so müssen die Sanitärräume den geänderten<br />
Bedürfnissen angepasst werden,<br />
erklärte Regionalgeschäftsführer Michael<br />
Eberharter. Die gleiche Summe<br />
wird den „Rote Nasen Clowndoctors“<br />
übergeben. Den „Krankenhausclowns“<br />
gelingt es ganz jungen, aber auch älteren<br />
Patienten, die Mühsal im Krankenzimmer<br />
für eine kurze Zeit vergessen<br />
zu lassen. Sie bringen Freude und<br />
Lebensmut in das Krankenzimmer und<br />
sind somit ein wichtiger Bestandteil der<br />
Genesung. Der Betrag von 10.000 Euro<br />
wird in einen Nothilfefonds zurückgelegt,<br />
um für unvorhergesehene Notfälle<br />
eine Unterstützungsmöglichkeit zu haben.<br />
Leider sind wir Clowns, um unsere<br />
Leistungen erbringen zu können,<br />
zur Gänze auf Spenden angewiesen, so<br />
der verantwortliche Clown für Tirol,<br />
Manfred Unterluggauer.<br />
Gemeinsam, nachhaltig und über die Gemeindegrenzen hinaus – die<br />
beiden Energiegemeinschaften Lechtal und Tirol arbeiten an der Energiewende<br />
mit. Mit Strom vom Nachbarn: Günstig – dauerhaft – sicher.<br />
Die Erneuerbare Energiegemeinschaft/EEG<br />
Lechtal sorgt als größte<br />
des Landes für frischen Wind und<br />
zählt mittlerweile 284 engagierte<br />
Mitglieder. Strom, der über die EEG<br />
Lechtal bezogen wird, überzeugt mit<br />
günstigen Tarifen für Einspeiser und<br />
Verbraucher. Erzeugter Strom, den<br />
man selbst nicht verbraucht, wird der<br />
EEG zur Verfügung gestellt. Strom,<br />
der auch innerhalb der EEG nicht verbraucht<br />
wird, wird zum Netzbetreiber<br />
(Elektrizitätswerke Reutte/EWR oder<br />
z. B. Ökostrom AG/OeMAG) geschickt.<br />
EEG-Teilnehmern sollen stabile<br />
und vor allem langfristig günstige<br />
Energietarife zur Verfügung stehen.<br />
Mit Photovoltaikanlagen und Trinkwasserkraftwerken<br />
soll eine möglichst<br />
hohe Eigenabdeckung innerhalb der<br />
EEG erreicht werden. Die EEG Lechtal<br />
kann damit als Vorreiter für Tirol und<br />
Österreich gelten und zeigen, welche<br />
Hebel für eine erfolgreiche Energiewende<br />
angesetzt werden sollen.<br />
KONTAKT: Radomir Gabric, Tel.<br />
+43 664 338 2129. Alle Infos unter:<br />
www.eeg-lechtal.at und www. begtirol.at<br />
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Manfred Unterluggauer für die „Roten Nasen Clowndoctors“, Michael Eberharter<br />
(Lebenshilfe) und Gastgeber Stefan Mangott (v. l.)<br />
KOMMENTAR<br />
Im Matthäusevangelium steht<br />
„lass deine linke Hand nicht wissen,<br />
was deine rechte tut“. Diese Zeilen<br />
stehen im Zusammenhang mit dem<br />
Geben von Almosen an Bedürftige.<br />
Wenn nun von der Komperdellbahn<br />
und den Touristikern des Sonnenplateaus<br />
so großzügige Spenden<br />
an soziale Einrichtungen (weiter-)<br />
gegeben werden, muss man trotz<br />
der mahnenden Stimme im Neuen<br />
Testament davon berichten. Zum<br />
einen kann festgehalten werden,<br />
dass die Tourismusbetriebe in unserer<br />
Region nicht nur zahlreiche<br />
Arbeitsplätze sichern und somit ein<br />
Abwandern aus unserem Bezirk<br />
verhindern, aber vor allem soll man<br />
berichten, dass die Touristiker auch<br />
jene nicht aus den Augen verlieren,<br />
denen es nicht so gut geht. Darum<br />
ein großes Vergelt’s Gott an die Geschäftsführung<br />
und die Mitarbeiter<br />
der Komperdellbahnen. Macht weiter<br />
mit euren guten Taten.<br />
<br />
Luis Pircher<br />
Grüne fordern Transparenz bei Seilbahnprogramm<br />
(ahai) Der Grünen-Klubobmann Gebi<br />
Mair kritisiert die mangelnde Transparenz<br />
der Landesregierung zum Seilbahnund<br />
Skigebietsprogramm, das heuer neu<br />
aufgelegt werden muss. Bisher seien nur<br />
Evaluierungsberichte zum alten Seilbahnprogramm<br />
mit NGOs diskutiert<br />
worden. Ein Entwurf für die neue Verordnung<br />
zum Seilbahnprogramm sei<br />
jedoch nicht öffentlich aufgelegt worden.<br />
„Landesrat René Zumtobel zündet nun<br />
die nächste Nebelgranate am Kaunertaler<br />
Gletscher. Karten auf den Tisch:<br />
was schlägt er hier vor?“, verlangen die<br />
Grünen, den Entwurf zum Tiroler Seilbahn-<br />
und Skigebietsprogramm einer öffentlichen<br />
Begutachtung zu unterziehen.<br />
Unter anderem brauche der Gepatschferner<br />
im Kaunertal dringend vollständigen<br />
Schutz durch das Seilbahnprogramm.<br />
„Wir Tiroler:innen wollen unsere Hochgebirgsnatur<br />
erhalten, das kann die Landesregierung<br />
nicht einfach ignorieren“,<br />
appelliert Mair abschließend.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 17./18. April 2024
Neue Heimat für 25 Familien<br />
Die NEUE HEIMAT TIROL errichtete in Pettneu am Arlberg, Kirchmähder,<br />
eine Wohnanlage mit 25 Eigentumswohnungen samt Tiefgarage. Der<br />
Heizwärmebedarf für die Wohnungen beläuft sich lt. Energieausweis<br />
auf ca. 11,9 bzw. 14,9 kWh/m²a.<br />
Die NEUE HEIMAT TIROL dankt dem Land Tirol für die Bereitstellung<br />
der Wohnbauförderungsmittel, der Gemeinde Pettneu am Arlberg für<br />
die gute Zusammenarbeit und den Planern und ausführenden Firmen<br />
für die hervorragende Arbeit und termingerechte Fertigstellung.<br />
Nur noch<br />
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Freude und Zufriedenheit in ihrer „Neuen Heimat“.<br />
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Kufstein<br />
Wörgl St. Johann<br />
Reutte<br />
Bad Häring<br />
Kitzbühel<br />
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Jochberg<br />
Imsterberg<br />
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Grins · Sanitäre: Opbacher Installationen GmbH, Fügen · Statik: Zangerl ZT GmbH, Zirl ·<br />
Trockenbauarbeiten: Ing. Franz Thurner Bau GmbH & Co KG, Oetz · Türen: Eller Türen + Möbel<br />
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Zimmererarbeiten: Maurer + Wallnöfer Ingenieure GmbH & Co. KG, Haiming<br />
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17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Ein Blick über die<br />
Bezirksgrenze …<br />
<strong>LA</strong>NDECK<br />
IMST<br />
REUTTE<br />
TELFS-SEEFELD-VÖLS<br />
Diese Artikel und vieles mehr<br />
lesen Sie in der jeweiligen E-Paper-Ausgabe<br />
Ihrer aktuellen RUNDSCHAU, zu finden auf:<br />
rundschau.at/epaper<br />
IMST<br />
Achtung Baustelle<br />
(ch) Die umfassenden Sanierungen<br />
auf der Inntalautobahn zwischen der<br />
Anschlussstelle Haiming-Ötztal und<br />
dem Roppener Tunnel ab 15. April<br />
bedeuten „mehr Sicherheit durch Erneuerung<br />
der Fahrbahn“, so die ASFI-<br />
NAG. Für die Verkehrsteilnehmer auf<br />
der A12 bedeutet dies, dass für diese<br />
Zeit eine Fahrspur pro Richtung für<br />
den Verkehr zur Verfügung stehen<br />
wird. Die Sperre einzelner Rampen<br />
an der Anschlussstelle Haiming-Ötztal<br />
wird dann ab 29. April notwendig<br />
sein. Der Grund dafür ist, dass der<br />
Asphalt an den Anschlussstellen erneuert<br />
werden muss. Aufgrund der<br />
beengten Platzverhältnisse und tiefgreifenden<br />
Fahrbahnsanierungen<br />
muss der Verkehr zeitweise über<br />
die nächstgelegenen Anschlussstellen<br />
Imst und Mötz umgeleitet und<br />
die Rampen wechselweise gesperrt<br />
werden. Somit ist in der Zeit von<br />
29. April bis Anfang Juni mit mehr<br />
Verkehr auf der Umleitungsstrecke,<br />
insbesondere für die Gemeinden<br />
Silz, Mötz, Haiming und Roppen unbedingt<br />
zu rechnen. Die ASFINAG<br />
hat die Arbeiten in Abstimmung mit<br />
Gemeinden, Land und Behörden in<br />
der Zwischensaison der Tourismusregion<br />
Ötztal und vor der Öffnung<br />
der Timmelsjoch-Hochalpenstraße.<br />
Darüber hinaus wurde und wird alles<br />
unternommen, um die Bauzeit an der<br />
Anschlussstelle so kurz wie nur möglich<br />
zu halten. In diesem Jahr sind die<br />
Arbeiten bis November geplant, 2025<br />
soll die nächste Etappe folgen.<br />
Die umfassenden Sanierungsarbeiten<br />
der ASFINAG an der A12 im Bereich<br />
Haiming bis zum Roppener Tunnel<br />
starten am 15. April. Foto: ASFINAG<br />
REUTTE<br />
Publikum: „X, wie ,Xangsverein‘“ - Improvisationstheater Heiterwang<br />
(sas) Über die etwas skurril anmutende<br />
Titelzeilen wundern Sie sich<br />
vielleicht gerade ein bisschen. So oder<br />
so ähnlich kann man sich aber Improvisationstheater<br />
vorstellen. Und dem<br />
hat sich eine Gruppe der Heiterwanger<br />
Theaterspieler verschrieben. Seit<br />
1992 gibt es die Theatergruppe Heiterwang,<br />
die mit ihren Aufführungen<br />
das Publikum immer wieder zu Lachstürmen<br />
hinreißt. „Ich hatte immer<br />
schon großes Interesse am Improvisationstheater.<br />
Bevor Corona ausbrach,<br />
besuchte ein Teil unserer Theatergruppe<br />
einen Workshop mit Alexander<br />
Alscher, der sich sehr dafür einsetzt,<br />
Improvisationstheater bekannter zu<br />
machen“, erzählt Elisabeth Weirather<br />
über die Anfänge der „Improniere“.<br />
Was ist denn nun das Besondere am<br />
Improvisationstheater? Es gibt kein<br />
Drehbuch. Die Darsteller interagieren<br />
mit dem Publikum, greifen Vorgaben<br />
aus dessen Reihen auf und<br />
setzen diese direkt in Szenen um.<br />
So entstehen Geschichten quasi aus<br />
dem Nichts. Das Publikum genießt<br />
einen Theaterabend voller Premieren<br />
und ist nicht nur dabei, sondern<br />
mittendrin. Ein Moderator begleitet<br />
den Abend und stellt das Format bzw.<br />
die Spielform vor. Dann bittet er das<br />
Publikum um einen Input. „Es wird<br />
eingeklatscht und wir fangen zu spielen<br />
an. Wichtig ist, dass wir Darsteller<br />
komplett aufeinander eingehen, uns<br />
aufeinander einstellen und einander<br />
zu 100 Prozent zuhören“, erklärt Weirather.<br />
Ein Teil der Heiterwanger „Improniere“<br />
mit der Improbeauftragten Elisabeth<br />
Weirather (l.). Schon bald zeigen<br />
sie Improvisationstheater auch vor<br />
größerem Publikum. Foto: Weirather<br />
TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />
Ab Sommer erhält Reith bei Seefeld endlich einen Kassenarzt<br />
(chh) Die Gemeinde Reith bei<br />
Seefeld bekommt endlich ab dem<br />
Sommer mit Thomas Gufler einen<br />
Kassenarzt für Allgemeinmedizin.<br />
Gufler, derzeit Anästhesist im Krankenhaus<br />
Zams, freut sich, ab Juli die<br />
an ihn vergebene Kassenarztstelle<br />
in Reith zu übernehmen: „Ich freue<br />
mich auf die neue Herausforderung<br />
und bin zuversichtlich im Juli starten<br />
zu können“. Unter den zwei Bewerbern<br />
bekam er den Zuschlag. Da<br />
es derzeit schwierig ist, geeignete<br />
Räumlichkeiten zur Verfügung zu<br />
stellen, wird es eine Containerlösung<br />
geben, die beispielsweise schon in<br />
Mutters, Götzens oder Haiming sehr<br />
gut funktioniert. „Trotzdem wird es<br />
eine Artzpraxis mit allem Drum und<br />
Dran, barrierefrei auf einem zentrumsnahen<br />
Privatgrundstück“, betont<br />
Bürgermeister Dominik Hiltpolt.<br />
CONTAINERPRAXIS IST DER-<br />
ZEIT ÜBERGANGSLÖSUNG. Die<br />
Unterbringung des Kassenarztes in<br />
einem Container im Ortszentrum ist<br />
allerdings lediglich eine Übergangslösung.<br />
Laut dem Reither Bürgermeister<br />
plane die Gemeinde, in den<br />
nächsten Jahren ein neues Gebäude<br />
im Zentrum zu bauen, in dem der<br />
neue Kindergarten und die Arztpraxis<br />
integriert werden könnten.<br />
Beginnen möchte der Arzt mit einer<br />
Angestellten. Mittelfristig sollen aber<br />
noch weitere Mitarbeiter sowie seine<br />
Frau, die selbst als Kinderärztin tätig<br />
ist, hinzukommen.<br />
Die Gemeinde Reith bekommt mit<br />
Thomas Gufler endlich einen eigenen<br />
Kassenarzt.<br />
Foto: privat<br />
RUNDSCHAU Seite 22 17./18. April 2024
(ahai) Am 8. April fand in der Landespolizeidirektion<br />
Tirol die feierliche<br />
Ausfolgung von Bundesauszeichnungen<br />
durch Landespolizeidirektor<br />
Wohlverdient<br />
Landecker Gesetzeshüter in der LPD Tirol geehrt<br />
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HR Helmut Tomac gemeinsam mit<br />
seinem Stellvertreter GenMjr Johannes<br />
Strobl statt. Eine Bundesauszeichnung<br />
im Aktivstand erhielt Bezirkspolizeikommandant<br />
Obstlt Christoph<br />
Patigler, ihm wurde das „Silberne Ehrenzeichen<br />
der Republik Österreich“<br />
verliehen. Anlässlich der Ruhestandsversetzungen<br />
wurde KontrInsp i.R.<br />
Gerhard Krenslehner aus Pfunds das<br />
„Goldene Verdienstzeichen der Republik<br />
Österreich“ verliehen. ChefInsp<br />
i.R. Markus Öttl und ChefInsp i. R.<br />
Gert Pfeifer erhielten das „Silberne<br />
Ehrenzeichen der Republik Österreich“.<br />
Für die würdevolle musikalische<br />
Umrahmung des Festaktes sorgte ein<br />
Blechbläserquartett der Polizeimusik.<br />
Der geehrte KontrInsp i.R. Gerhard<br />
Krenslehner mit Ehefrau Petra<br />
Der geehrte Bezirkspolizeikommandant<br />
Obstlt Christoph Patigler mit<br />
Ehefrau Julia<br />
LPD HR Helmut Tomac, Obstlt Daniel Mallaun, ChefInsp i.R. Gert Pfeifer, Obst<br />
Günther Salzmann, ChefInsp i.R. Markus Öttl, KontrInsp i.R. Gerhard Krenslehner,<br />
ChefInsp Manfred Moser, ChefInsp Franz Hargassner, ChefInsp Arnold<br />
Girstmair, Obst i.R. Thomas Schönnach, Obstlt Christoph Patigler und LPD-<br />
Stv. Johannes Strobl (v. l.)<br />
Fotos: LPD Tirol/GrInsp Bernhard Gruber<br />
Auch dieses Jahr hieß es wieder – „JA! Hier arbeite ich gern.“ So<br />
viele Betriebe wie noch nie beteiligten sich erfolgreich an der Zertifizierung<br />
und stellten sich der Bewertung ihrer Mitarbeiter:innen.<br />
Zum 4. Mal wurde die Zertifizierung<br />
durchgeführt – insgesamt beteiligten<br />
sich bisher 39 Betriebe, einige<br />
davon sind sogar schon zum 2. Mal<br />
fung einer Umgebung, in der Mitarbeiter<br />
sich geschätzt fühlen und ihre<br />
Arbeit wertschätzen, ist entscheidend<br />
für den langfristigen Erfolg jedes<br />
dabei.<br />
Unternehmens. Dieses Gütesiegel<br />
In einer Zeit, in der der Wettbewerb<br />
um Talente intensiver wird und<br />
die Bedeutung einer gesunden Arbeitsplatzkultur<br />
immer größer wird,<br />
ist die Mitarbeiterzufriedenheit zu<br />
einem kritischen Faktor für den Erfolg<br />
eines Unternehmens geworden.<br />
„Aus diesem Grund freuen wir uns,<br />
dass das Gütesiegel die Mitarbeiterzufriedenheit<br />
reflektiert und Unternehmen<br />
die Möglichkeit bietet, sich<br />
als herausragende Arbeitgeber zu<br />
präsentieren,“ betont WK-Bezirksobmann<br />
Michael Gitterle.<br />
Das Gütesiegel ist nicht nur ein<br />
Symbol für exzellente Arbeitsbedingungen,<br />
sondern auch ein Beweis<br />
für das Engagement eines Unternehmens,<br />
sich einer kritischen Betrachtung<br />
zu unterziehen und für<br />
das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter<br />
neue Wege zu beschreiten. Die Schaf-<br />
ermöglicht es Unternehmen, ihre<br />
Bemühungen, um die Förderung einer<br />
positiven Arbeitsplatzkultur zu<br />
unterstreichen und sich von anderen<br />
Arbeitgebern abzuheben.<br />
In Anbetracht des Arbeitskräftemangels<br />
ist es für Unternehmen<br />
von entscheidender Bedeutung, die<br />
Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter sicherzustellen.<br />
Zufriedene Mitarbeiter<br />
sind nicht nur produktiver, sondern<br />
auch treuer und fungieren als herausragende<br />
Botschafter für das Unternehmen<br />
nach außen.<br />
Erstmals erfolgte die Zertifizierung<br />
in einer erfolgreichen Kooperation<br />
mit dem Tourismusverband Paznaun-<br />
Ischgl. „Unternehmen im Tourismus<br />
sind in hohem Maße auf loyale & zufriedene<br />
Mitarbeiter angewiesen“, betont<br />
Thomas Köhle, Geschäftsführer<br />
des TVB Paznaun-Ischgl. "Zufriedene<br />
17./18. April 2024<br />
Der geehrte ChefInsp i.R. Markus Öttl<br />
mit Ehefrau und BH Siegmund Geiger<br />
(r.)<br />
Mitarbeiter sind das Herzstück unseres<br />
Erfolgs, und das Gütesiegel ist<br />
eine Möglichkeit, ihnen für ihre harte<br />
Arbeit und ihr Engagement zu danken",<br />
fügt Michael Gitterle, Obmann<br />
der WK Landeck, hinzu. Durch die<br />
Auszeichnung "JA! Hier arbeite ich<br />
gern." steigt die Chance, qualifizierte<br />
Mitarbeiter:innen zu gewinnen. „Abschließend<br />
möchte ich dem TVB<br />
Der geehrte ChefInsp i.R. Gert Pfeifer<br />
mit Ehefrau<br />
Ein Maßstab für eine herausragende Arbeitsumgebung<br />
Gütesiegel „JA! Hier arbeite ich gern.“ für Mitarbeiterzufriedenheit<br />
Dieses Siegel ist eine Anerkennung für unsere großartigen Unternehmer:innen<br />
und ihr Engagement für eine positive Arbeitskultur.<br />
Paznaun-Ischgl für die erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit danken", betont Bezirksobmann<br />
Michael Gitterle.<br />
JA! HIER ARBEITE ICH GERN.<br />
Für detaillierte Informationen über<br />
das Gütesiegel wenden Sie sich bitte<br />
an die Wirtschaftskammer Landeck.<br />
Tel: 05 90 905-3410 oder landeck@<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
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Alpenresidenz Ballunspitze - Rebecca und Leo Zangerl<br />
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Alp Larain B&B - Geraldine Rudigier-Canal,<br />
Bettina Walter und Mitarbeiter Samuel Hasberger<br />
mit Michael Gitterle und Otmar Ladner<br />
Hotel Garni Dias - Alexandra Kleinheinz und<br />
Mitartbeiterinnen Margit Handle und Antje Weigmann<br />
mit Otmar Ladner<br />
Berghof Pfunds - Andreas, Elisa und Vater Anton Thö ni<br />
mit Michael Gitterle und Otmar Ladner<br />
Apart Mattle - Sarah Mattle mit Otmar Ladner<br />
Hotel Rö ssle - Huber Philipp und Sandra sowie<br />
Mitarbeiterin Michelle Duschl mit Michael Gitterle<br />
und Otmar Ladner<br />
RUNDSCHAU Seite 24 17./18. April 2024
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Hotel Glö ckner - Verena und Sohn Mario Ojster mit<br />
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Hotel Linde - Heike und Maximilian Rietzler mit<br />
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Hotel Tirol, Ischgl - Manfred und Werner Aloys mit<br />
Michael Gitterle und Otmar Ladner<br />
Das Kö hle - Theresa und Stefan Kö hle mit<br />
Michael Gitterle und Otmar Ladner<br />
Hotel Post, Ischgl - Mario Karpf und Eva Wolf mit<br />
Michael Gitterle und Otmar Ladner<br />
Modern Mountain - Sabrina Raß mit Gatten Hugo<br />
und Otmar Ladner<br />
Das Seemount - Sabrina Mallaun und Thomas<br />
Hö rmanseder mit Michael Gitterle und Otmar Ladner<br />
17./18. April 2024<br />
Hotel Post, Nauders - Robert und Gisela Baldauf,<br />
Isabella Eberhart mit Michael Gitterle und Otmar Ladner<br />
The Hotel und Hotel Charly - Michaela Kleinhans<br />
und Georg Zangerl mit Otmar Ladner<br />
RUNDSCHAU Seite 25
KULTUR<br />
Grenz-Verstand<br />
Theaterabend der Schauspiele Kauns in Nauders<br />
(ap) Der junge Grenzschützer Otto<br />
Standarte ist am Ziel seiner Träume.<br />
Gleich seinem Großvater schützt er<br />
die Grenze seines Vaterlands „Nirgendwo“.<br />
Sein Vorfahre hatte im<br />
großen Krieg die Landesgrenze allein<br />
gegen eine ganze Kompanie feindlicher<br />
Soldaten mit Erfolg vertei digt,<br />
dies aber mit dem Leben bezahlt.<br />
Aber gegenüber wem verteidigt Otto<br />
heute die Grenze? Welches Land beschützt<br />
er? „Nirgendwo“ ist ein Land<br />
der Vorschriften, von starren Regeln<br />
und Einschränkungen. Die Farbe<br />
„Nirgendwos“ ist grau. Dies alles<br />
kümmert den jungen Grenzschützer<br />
nicht. Unverdrossen, mit der Überzeugung<br />
des „Wissenden“ weist er<br />
jedermann von der Grenze ab, aber<br />
dann geschieht doch Unerwartetes.<br />
Ein „Wandel“ setzt ein, aber mehr<br />
sollte hier nicht verraten werden.<br />
WÄHREND CORONA GE-<br />
SCHRIEBEN. Michael Schmid<br />
schrieb dieses Stück in der Corona-<br />
Zeit, es ist sein erstes „ernstes“ Theaterstück.<br />
Lockdown, Abstand halten<br />
und wechselnde Vorschriften waren<br />
an der Tagesordnung. Diese Zeit<br />
ist nun vorbei, aber die Botschaft<br />
des Stücks hat nichts an Aktualität<br />
eingebüßt. Nicht Viren gilt es nun<br />
abzuwehren, nun sind es die Unerwünschten,<br />
die Flüchtlinge, die anderen.<br />
Schmids Stück prangert den „Coronawahn“<br />
an, ist aber vor allem ein<br />
Appell für Freiheit, Menschlichkeit<br />
und eine soziale Gemeinschaft. Das<br />
Stück geht unter die Haut, hat aber<br />
trotzdem ein „Happy End“.<br />
VIELE ROLLEN – DREI SCHAU-<br />
SPIELER. Matthias Schranz spielt<br />
grandios den Grenzschützer Standarte.<br />
Andrea Jörg fantastisch: Sie<br />
spielt sehr überzeugend eine junge<br />
Frau, die auf der Flucht vor ihrem<br />
gewalttätigen Ex-Partner die Grenze<br />
überschreiten will, sie verkörpert<br />
aber auch die „gute Fee“, welche die<br />
Weltsicht von Standarte ins Wanken<br />
bringt. Autor Michael Schmid hat<br />
sich selbst ein Mammutprogramm<br />
Zillertal trifft Oberland<br />
Michael Schmid (Künstler Henri)<br />
auf den Leib geschrieben. Ob als feinsinniger<br />
Künstler „Henri“, als Vorgesetzter<br />
von Grenzwächter Standarte,<br />
als gewalttätiger Macho, der seine<br />
Freundin als seinen Besitz sieht oder<br />
als volkstümelnder „Schimpfer“, in<br />
allen vier Rollen geht er auf. Unterstützung<br />
erfuhren die Schauspieler<br />
von Techniker Alli Köhle und Monika<br />
Schmid, Souffleuse und gute Seele der<br />
Aufführung. Noch ein Wort zum Aufführungsort<br />
Festung Nauders: Es waren<br />
zwar viele Stufen zu erklimmen,<br />
das Raumklima war recht frisch, aber<br />
Zwei haben sich gefunden – Matthias<br />
Schranz und Andrea Jörg<br />
die Atmosphäre im großen Saal ganz<br />
oben unter dem Dach war einfach<br />
großartig. Fazit: Ein Muss für jeden<br />
Theaterfreund. Weitere Aufführungen<br />
finden am 21. April in der Festung<br />
Nauders und 27. April im Volkskunstmuseum<br />
Innsbruck, 4. Mai im Kultursaal<br />
Kauns und 17. Mai im Theatersaal<br />
Zams sowie am 8. Juni in der Winklbühne<br />
Prutz, <strong>16</strong>. Juni im Kloster Ried<br />
und 28. Juni in der Stadtbühne Imst<br />
statt. Beginn jeweils um 20 Uhr, mit<br />
Ausnahme des 21. April und <strong>16</strong>. Juni,<br />
wo um 19 Uhr begonnen wird.<br />
Am 28. April sorgt die Erfolgsgruppe aus dem Zillertal für ausgelassene Stimmung<br />
im Alpenrast Tyrol.<br />
Foto: Ursprung Buam<br />
Die Ursprungbuam kommen nach<br />
Ihrer Bühnenpause erstmals ins Tiroler<br />
Oberland. Am 28. April wird die<br />
Erfolgsgruppe aus dem Zillertal ein<br />
besonderes Konzert im Alpenrast Tyrol<br />
(ehemals Trofana) geben. Zu hören<br />
gibt es alle bekannten Hits der letzten<br />
30 Jahre, aber auch neue Lieder vom<br />
aktuellen Album. Für beste Stimmung<br />
ist also garantiert gesorgt. Beginn ist<br />
um 17 Uhr. Karten gibt es direkt im Alpenrast,<br />
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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
23.04.2024, 10 Uhr möglich!<br />
Michael Schmid als Gewalttäter und Matthias Schranz<br />
Andrea Jörg als „Fee“ und Matthias Schranz <br />
RS-Fotos: Pircher<br />
RUNDSCHAU Seite 26 17./18. April 2024
Gemeinsam<br />
Veltman-Vernissage im Kunstraum Pettneu<br />
(ap) Mit einer großartigen Ausstellung startet der Kunstraum Pettneu<br />
in seine 20. Saison. Rens Veltman, ein Künstler aus Schwaz, – er<br />
gewann den Kunstpreis des Landes Tirol im Jahre 2022 – stellt gemeinsam<br />
mit Tochter Juri und Sohn Bob aus.<br />
Installation von Rens Veltman – Augenklappe<br />
Rens, Bob und Juri Velt und Lisa Noggler (v. l.)<br />
Kurt Tschiderer, ein Kunstvermittler<br />
mit viel Charme<br />
17./18. April 2024<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
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Die Laudatorin Lisa Noggler (Direktorin<br />
des Museums der Völker in<br />
Schwaz) stellte die Gemeinsamkeiten<br />
der drei Künstler in den Vordergrund.<br />
Allen drei, so unterschiedlich auch<br />
ihre Ansätze, ihre Techniken und<br />
ihre Positionen sind, ist eine rastlose<br />
Neugier, ein unbändiger Ausdruckswille,<br />
aber auch ein Mix in den Techniken<br />
eigen. Juri Velt studierte an der<br />
Akademie der bildenden Künste in<br />
Wien, bevor sie in Amsterdam ihren<br />
Master in Architektur abschloss. Im<br />
Kunstraum zeigt sie vorwiegend Fotografien.<br />
Wichtig für sie ist es soziale<br />
Aspekte der Gemeinschaft aufzuzeigen.<br />
Sie achtet sehr auf „Zeichen“,<br />
die einerseits Markierungen sind,<br />
anderseits aber wieder zerbrechen<br />
und damit Teil ihrer Arbeit werden.<br />
Der Blick in die Zukunft ist für sie<br />
genauso wichtig wie die Betrachtung<br />
der Vergangenheit. Die zeigt sich bei<br />
ihrer Arbeit mit alten Flurnamen und<br />
deren Überführung in die Gegenwart.<br />
Bruder Bob Veltman studierte<br />
an der Universität Salzburg Multimedia<br />
mit dem Schwerpunkt Computeranimation.<br />
Neben der digitalen<br />
Arbeit widmet er sich in letzter Zeit<br />
vermehrt der analogen Kunst. Die<br />
Ölmalerei ist ein zusätzlicher Aspekt<br />
in seiner Arbeit. Im Kunstraum zeigt<br />
er Auszüge seiner digitalen Arbeit wie<br />
auch einige kleinere Gemälde. Er hört<br />
genau zu, so Noggler, seine „inneren<br />
Landschaften“ kombinieren sich in<br />
digitaler wie auch analoger Kunst<br />
zu Fiktionen. Sowohl Juri wie auch<br />
Bob leben und arbeiten in Wien. Auf<br />
einem Auge ist man eindimensional,<br />
das zweite Auge erweitert die Wahrnehmung<br />
enorm – so das Motto von<br />
Rens Veltman. In seiner Installation<br />
verweist eine Augenklappe auf eine<br />
einseitige Sicht. Allen drei Künstlern<br />
ist der Umweltschutz, ein ressourcenschonendes<br />
Leben und Arbeiten<br />
äußerst wichtig. Dies will Rens Veltman<br />
mit seiner Installation verdeutlichen.<br />
Weiters zeigt der Künstler ein<br />
Ölgemälde. Gleich beim Eingang in<br />
den Kunstraum Pettneu (an der linken<br />
Wand) zeigt je ein Werk der drei<br />
Künstler die schon anfangs angesprochenen<br />
Gemeinsamkeiten, aber<br />
gleichzeitig ihre verschiedenen Zugänge.<br />
Kurt Tschiderer – er steht seit der<br />
Gründung vor 20 Jahren dem Verein<br />
Kunstraum Pettneu vor – stellte launig<br />
und mit viel Charme den Verein<br />
vor. Gitarrenmusik der ganz besonderen<br />
Art von Raphael Niederstätter<br />
rundete die Ausstellungseröffnung<br />
perfekt ab.<br />
Fotografien von Juri Velt<br />
Das Oa (Ei) von Bob Veltman<br />
Josef Netzer zu Ehren<br />
HORIZONTE-Konzert der MK Zams im Stadtsaal Landeck<br />
Die Musikkapelle Zams zelebriert das <strong>16</strong>0. Gedenkjahr ihres berühmten<br />
Zammer Komponisten, Josef Netzer, mit einem Festkonzert<br />
im Rahmen der HORIZONTE am Dienstag, dem 30. April, um 20<br />
Uhr im Stadtsaal Landeck.<br />
Unter der Leitung von Benedikt<br />
Grutsch präsentiert die MK Zams<br />
Stücke von Josef Netzer und stellt diese<br />
auch den Werken zeitgenössischer<br />
heimischer Komponisten wie Stephan<br />
Kostner und Stefan Matt gegenüber.<br />
JOSEF NETZER IM MITTEL-<br />
PUNKT. Rudolf Pascher, ehemaliger<br />
Kapellmeister der MK Zams und Experte<br />
für Josef Netzer, wird zusammen mit<br />
Kathrin Huber interessante Einblicke<br />
in das Leben und Werk des renommierten<br />
Komponisten geben. Netzer,<br />
eine angesehene Musikerpersönlichkeit<br />
seiner Ära und Freund von Franz<br />
Schubert, war nicht nur Komponist,<br />
sondern auch Dirigent und Kapellmeister.<br />
Sein umfangreiches Schaffen umfasst<br />
Opern, Sinfonien, Kammermusik,<br />
sakrale Musik, Klavierstücke, Chormusik<br />
und Lieder. Besonders bekannt wurde<br />
er durch seine Oper „Mara“, deren<br />
virtuose Ouvertüren bereits 2014 von<br />
der MK Zams aufgeführt wurden. Bereits<br />
im September 2022 wurde in Zams<br />
Musik von Josef Netzer, Ludwig van<br />
Beethoven, Stephan Kostner, Stefan<br />
Matt u. a. beim Festkonzert der MK<br />
Zams<br />
Foto: Franz Preschern<br />
der neu gestaltete „Josef Netzer Platz“<br />
eingeweiht und eine Skulptur des Komponisten<br />
und Dirigenten von Christian<br />
Moschen enthüllt.<br />
INFOS UND TICKETS: VVK 20€ /<br />
AK 22€, unter 18 Jahren ist der Eintritt<br />
frei. Vorverkaufsstelle: Infobüro TVB<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
Kunst in der ehemaligen Rauchküche<br />
Die Schlossgalerie auf Sigmundsried wurde mit Werken von Stefan Gärtner und Carla Agerer eröffnet<br />
Kunst in der historischen Küche aus dem <strong>16</strong>. Jahrhundert – mit einer<br />
besonderen Ausstellung wurde am vergangenen Wochenende die<br />
„Schlossgalerie“ auf Sigmundsried eröffnet. Zuvor wurden die Räume<br />
rund zehn Jahre in kleinen, leistbaren Schritten restauriert. Carla<br />
Agerer, die mitgeschremmt und -geputzt hatte, und Stefan Gärtner,<br />
waren die ersten, die in den Räumen im neuen Gewand ausstellen<br />
durften. Hubert Dorigatti und Christian Deimbacher gaben nach der<br />
Eröffnung ein Konzert in der Schlossbar.<br />
Von Christina Hötzel<br />
„Die Jungfrau von Orleans“ von<br />
Stefan Gärtner wachte mit ihrem<br />
Schwert in der Hand gestreng darüber,<br />
dass sich die Eröffnungsbesucher<br />
„benahmen“. Das war aber gar nicht<br />
nötig, da durchwegs nur positive<br />
Kommentare wie „cool“ und „bärig“<br />
zu der Restaurierung der Räume und<br />
den ausgestellten Kunstwerken der<br />
„Local Heroes“ kamen. Auf einen<br />
tollen Rundgang durch die neugestalteten<br />
Räume, welche die Galerie<br />
auf eine ganz neue Ebene heben,<br />
begaben sich die zahlreichen Gäste<br />
am vergangenen Samstagabend.<br />
Feine Elektrik und neue Heizkörper<br />
taten das Übrige. „Nach den langen<br />
Wintermonaten können wir uns in<br />
der großartigen Rauchküche endlich<br />
wieder treffen. Die vier verbundenen<br />
Räume werten die Galerie enorm<br />
auf “, betonte Bürgermeister Daniel<br />
Patscheider. Er dankte allen Beteiligten<br />
für ihr investiertes Herzblut und<br />
Engagement. 21.287 Euro an Kosten<br />
wurden in das Projekt investiert, davon<br />
15.000 Euro Selbstkosten.<br />
VOM SPECK ZUR HEI-<br />
MISCHEN KUNST. Dafür kann<br />
man in der umgebauten Großküche<br />
nun stilecht Kunst genießen. Während<br />
sich der Autodidakt Stefan<br />
Gärtner, inspiriert durch die Natur,<br />
hauptsächlich auf die heimische<br />
Fauna und Flora und andere Sehenswürdigkeiten<br />
beschränkt, experimentiert<br />
die lange im Krankenhaus<br />
Zams tätige Carla Agerer, nun in<br />
Pension, mit den unterschiedlichsten<br />
„Liebe. Liebe? Liebe!!!“<br />
Kabarettabend in der Stadtbühne Imst am 24. April<br />
Das Ensemble „Hildeg.ART“ präsentiert gemeinsam mit Daniela<br />
Oberrauch und Elena-Maria Knapp am 24. April sein Theaterkabarett<br />
zum Thema „Liebe. Liebe? Liebe!!!“ in der Stadtbühne Imst.<br />
Erna und Doris (Daniela Oberrauch<br />
und Elena-Maria Knapp) erzählen<br />
in der Stadtbühne Imst auf<br />
sarkastische, witzige, aber auch berührende<br />
Weise über ihr Liebesleben.<br />
Nichts wird ausgelassen: Es geht um<br />
Trennung und Liebeskummer, Dating<br />
in Tirol, erste große Liebe, Beziehungsalltag<br />
und die Frage, ob der<br />
Zustand des Verliebtseins überhaupt<br />
auf Dauer erträglich ist. Am Ende<br />
bleibt die Gewissheit, dass Liebe eine<br />
komplexe und faszinierende Reise ist.<br />
Das Kabarettprogramm unter der<br />
Regie von Hans Danner am Mittwoch,<br />
dem 24. April, verspricht einen<br />
amüsanten Abend fürs Herzerl, samt<br />
garantiertem persönlichem Wiedererkennungseffekt<br />
mit Lachen, Weinen<br />
und Musik. Beginn ist um 20.00<br />
Liebe. Liebe? Liebe!!!<br />
Mittwoch, 24. April 2024<br />
Beginn 20:00 Uhr<br />
www.stadtbuehne.at<br />
Foto: Oberrauch/Knapp<br />
Daniela Oberrauch und Elena-Maria<br />
Knapp sprechen am 24. April in der<br />
Stadtbühne auf sarkastische und witzige<br />
Weise über das Thema Liebe.<br />
Uhr. Tickets erhältlich im Vorverkauf<br />
unter www.stadtbuehne.at oder an<br />
der Abendkassa.<br />
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RS - GEWINNSPIEL<br />
Wir verlosen 6 x 1 Karten für<br />
das Kabarett „Liebe. Liebe?<br />
Liebe!!!“ am 24. April in der<br />
Stadtbühne Imst.<br />
FOLGEN SIE<br />
EINFACH DEM<br />
QR-CODE<br />
oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
22.04.2024, 10 Uhr möglich!<br />
„Brunftzeit“ ist eines der vielfältigen<br />
Werke von Stefan Gärtner.<br />
Werkstoffen wie Acrylfarben, Marmormehl,<br />
Holzasche und Kaffee, die<br />
sie mit Spachtel und Pinsel aufträgt.<br />
Ihre Bilder bringen Lebendigkeit und<br />
Tiefe. Die Ausstellung geht noch bis<br />
Carla Agerer verwendet unterschiedliche<br />
Werkstoffe für ihre Bilder.<br />
zum 24. April. Vom 27. bis 28. April<br />
können Kunstfreunde das „Best of<br />
Kulturverein Sigmundsried“ innerhalb<br />
der „Tage des offenen Ateliers“<br />
bestaunen.<br />
Die heimischen Künstler Stefan Gärtner und Carla Agerer freuen sich die ersten<br />
zu sein, die in der „Schlossgalerie“ ausstellen dürfen. RS-Fotos: Hötzel<br />
In der ehemaligen Großküche von Schloss Sigmundsried hing früher Speck<br />
zum Räuchern unter dem Dach, heute bietet sie viel Raum für Kunst.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 17./18. April 2024
(ahai) Andreas Gabalier sorgte<br />
beim „Top of the Mountain<br />
Spring Concert“ am 14. April auf<br />
der Idalp bei 18.700 begeisterten<br />
Wintersportlern mit seinem<br />
Volks-Rock’n’Roll für Stimmung<br />
im Schnee – die nur kurzzeitig<br />
von Klimaaktivisten der „Letzten<br />
Generation“ getrübt wurde.<br />
Volks-Rock’n’Roller<br />
Andreas Gabalier live im Ischgler Skigebiet<br />
Rund 18.700 Wintersportler feierten mit dem Volks-Rock’n’Roller.<br />
Sonne, ausgelassene Stimmung<br />
und Volks-Rock’n’Roll auf der Piste.<br />
Mit Mega-Hits wie „Hulapalu“, „I<br />
sing a Liad für di“, „Verdammt lang<br />
her“ oder „Sie“ brachte Andreas Gabalier<br />
beim „Top of the Mountain<br />
Spring Concert“ die Ischgl Stage zum<br />
Beben. 18.700 begeisterte Wintersportler<br />
feierten die „Happy Hour“<br />
mit dem Volksmusik-Barden bei<br />
Kaiserwetter auf 2.320 Höhenmetern<br />
mitten im Skigebiet. Diese Aufmerksamkeit<br />
nützten auch Klimaaktivisten<br />
der „Letzten Generation“ für<br />
sich und unterbrachen das Konzert<br />
kurzzeitig. Gegen 13.30 Uhr kletterten<br />
zwei Personen auf die Bühne,<br />
um mit Konfetti auf „die eskalierende<br />
Klimakatastrophe“ aufmerksam<br />
zu machen, hieß es in einer Aussendung.<br />
Der Protest richte sich nicht<br />
gegen Andreas Gabalier, seine Musik<br />
oder seine Fans. Man habe einfach<br />
keine Zeit mehr zu verlieren und<br />
müsse jede Möglichkeit nutzen, um<br />
„auf den drohenden Klimakollaps“<br />
aufmerksam zu machen. Der Spuk<br />
war schnell vorbei und Andreas Gabalier<br />
meinte: „Vielleicht ist das eine<br />
Faschingseinlage, oder so?“<br />
Fotos: TVB Paznaun – Ischgl/Flo Mitteregger<br />
SPRING B<strong>LA</strong>NC GEHT WEITER.<br />
Noch bis zum Saisonende am 1. Mai<br />
erwartet Ischgl-Besucher im „Spring<br />
Blanc“ ein buntes Programm voller<br />
Kulinarik und Musik sowie zahlreiche<br />
garantiert weiße Abfahrten.<br />
Weitere Konzerte im Skigebiet finden<br />
am 21. April beim Frühlings-Schneefest<br />
mit „The BossHoss“ auf der Alp<br />
Trida in Samnaun und beim „Top of<br />
the Mountain Closing Concert“ am<br />
30. April mit den Black Eyed Peas,<br />
wiederum auf der Idalp, jeweils ab 13<br />
Uhr statt.<br />
Picture in the Snow<br />
Andreas Gabalier beim Top of the Mountain Spring Concert auf der Idalp in<br />
Ischgl<br />
17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 29
TERMINKALENDER 18. April – 24. April 2024<br />
FREITAG 19.4.<br />
Theater<br />
Prutz. Die Winklbühne Prutz-Faggen<br />
zeigt das Lustspiel „Die pfiffige Urschl“<br />
– eine Zusatzvorstellung findet am<br />
19. April um 20.15 Uhr im Winkl in<br />
Prutz statt. Kartenreservierung unter<br />
0676 5115143 oder auf www.winklbuehne.at,<br />
wo auch weitere Termine<br />
und Infos zu finden sind.<br />
Theater<br />
Grins. Die Theatergruppe Grins zeigt<br />
die Komödie „Das andalusische Mirakel“.<br />
Eine Aufführung findet um 20 Uhr<br />
am 19. April statt. Eintritt: 12 Euro, 6<br />
Euro für Kinder bis 12 Jahre. Reservierung<br />
unter 0677 64756927.<br />
LMS-Infonachmittag<br />
Landeck. Die Landesmusikschule Landeck<br />
lädt zu einem Informations- und<br />
Schnuppernachmittag am 19. April in<br />
Landeck ein. Von 17 bis 19 Uhr stehen<br />
die Pädagogen der LMS Landeck beratend<br />
zur Verfügung, zudem können auch<br />
alle Instrumente ausprobiert werden.<br />
JHV Agrar Landeck-Stanz<br />
Landeck. Die diesjährige Vollversammlung<br />
der Agrargemeinschaft-Zehentschaft<br />
Landeck-Stanz findet am 19.<br />
April um 19.30 in der Bruggner Stube<br />
in Landeck statt.<br />
SAMSTAG 20.4.<br />
Hundetraining<br />
Prutz. Der Hundeverein Prutz startet<br />
das Training am 20. April um 14.30<br />
am Hundeplatz Entbruck. Es sind alle<br />
Hunde willkommen – erfahrene Hundetrainer<br />
stehen mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Frühjahrskonzert<br />
Kappl. Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Kappl findet am 20. April um<br />
19 Uhr im Gemeindesaal Kappl statt.<br />
Das Motto lautet: „Musikalische Reise<br />
durch den Zauberwald“.<br />
Frühlingsmarkt<br />
Zams. Am 20. April findet rund um das<br />
Musikpavillon in Zams von 10 bis <strong>16</strong> Uhr<br />
der Frühlingsmarkt statt. Über 30 Stände<br />
bieten regionale Produkte, Kunsthandwerk,<br />
Garten-Setzlinge etc. an. Für Speis,<br />
Trank und Musik wird gesorgt.<br />
Jubiläumskonzert<br />
Pians. Die Bürgermusikkapelle Pians<br />
feiert heuer ihr 100-jähriges Bestehen.<br />
Einer der Höhepunkte ist das Jubiläumskonzert<br />
am 20. April um 20 Uhr<br />
in der Mittelschule Vorderes Stanzertal.<br />
Kapellmeister Harald Bonelli hat<br />
ein Programm mit Werken von Karl<br />
Komzak oder Jacob de Haan zusammengestellt,<br />
zu hören ist auch die Auftragskomposition<br />
„Pedaneus Jubilante“,<br />
die an diesem Abend uraufgeführt wird.<br />
Theater<br />
Grins. Die Theatergruppe Grins zeigt<br />
die Komödie „Das andalusische Mirakel“.<br />
Eine Aufführung findet um 20 Uhr<br />
am 20. April statt. Eintritt: 12 Euro, 6<br />
Euro für Kinder bis 12 Jahre. Reservierung<br />
unter 0677 64756927.<br />
Frühjahrskonzert<br />
Fendels. Das Frühjahrskonzert der MK<br />
Fendels findet am 20. April um 20.15<br />
Uhr in der Mittelschule Prutz-Ried statt.<br />
Musikalische Leitung: Markus Kurz.<br />
SONNTAG 21.4.<br />
Theater<br />
Nauders. Die Schauspiele Kauns zeigen<br />
„Grenz-Verstand“ von Michael Schmid.<br />
Zu erleben ist der Zweiakter am 21.<br />
April um 19 Uhr in der Festung Nauders.<br />
Tickets zu 10 Euro (ermäßigt 8<br />
Euro) gibt’s auf www.schauspiele-kauns.<br />
at oder unter 0680 1191287 (ab 13 Uhr).<br />
SO 28.4.2024<br />
TROFANA TYROL<br />
Beginn: 17 Uhr - Einlass: <strong>16</strong> Uhr<br />
Eintritt: € 32,- (Freie Platzwahl)<br />
Vorverkauf: Ö-Ticket,<br />
Raiffeisenbanken, Trofana Tyrol<br />
Theater<br />
Prutz. Die Winklbühne Prutz-Faggen<br />
zeigt das Lustspiel „Die pfiffige Urschl“<br />
– eine Zusatzvorstellung findet am 21.<br />
April um 18 Uhr im Winkl in Prutz statt.<br />
Kartenreservierung unter 0676 5115143<br />
oder auf www.winklbuehne.at, wo auch<br />
weitere Termine u. Infos zu finden sind.<br />
MITTWOCH 24.4.<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Heidi Rainalter stellt in der<br />
Rathaus-Galerie in Landeck aus. Die<br />
Vernissage findet am 24. April um 18<br />
Uhr statt. Eröffnung: Bgm. Herbert<br />
Mayer, Laudatio: Martina Bombardelli.<br />
Martinitreff<br />
Landeck. Thema beim martiniTreff am<br />
24. April von 15 bis <strong>16</strong> Uhr ist Energiesparen<br />
im Haushalt. Die Tipps und<br />
Tricks von ehrenamtlichen Energieund<br />
Klima Coaches betreffen die Bereiche<br />
Wohnen, Heizen, Strom, Mobilität,<br />
Ernährung.<br />
DIVERSES<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Wie es ist, in Tirol Frau zu sein,<br />
kann man sich in einer interaktiven Ausstellung<br />
des Vereins Frauen im Brennpunkt<br />
anschauen. Zu sehen sind Illustrationen<br />
von Frauen aus Tirol, die unter<br />
dem Motto „Weil’s wahr ist.“ ihre Lebensrealitäten<br />
abbilden. Von 26. April bis 10.<br />
Juni kann sie in der Stadtbibliothek Landeck<br />
besucht werden. Eröffnet wird sie am<br />
26. April um 19 Uhr mit einem Podiumsgespräch<br />
zum Thema „Aufs Podest: Sind<br />
Frauen sichtbar genug?“. Es diskutieren<br />
Rebecca Sandbichler (Straßenzeitung<br />
20er), Linguistin Karoline Irschara und<br />
Künstlerin Julia Maria Scharrer.<br />
Frühjahrskonzert<br />
Kaunertal. Am 27. April um 20.15 Uhr<br />
findet im Kaunertalsaal im Quellalpin<br />
das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Kaunertal statt.<br />
STAMSER PFINGSTFEST<br />
Sportplatz Stams - Festzelt<br />
SA, 18. MAI - AB 20 UHR<br />
SCH<strong>LA</strong>GER<br />
& PARTY<br />
mit Volxrock<br />
Die jungen Mundewurz'n<br />
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Kartenvorverkauf bei oeticket<br />
und in allen Raiffeisenbanken.<br />
Nervensystemregulation mit<br />
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Imst. Workshop 28.4.2024, 15.00 bis<br />
18.30 Uhr. Du fühlst dich schnell gestresst<br />
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schlecht abgrenzen? Du leidest an Schlaflosigkeit<br />
und Ängsten? Du bist in zwischenmenschlichen<br />
Berufen tätig. Ziele:<br />
Stärkung des Nervensystems, Erlernen<br />
einfacher Übungen zur Selbstregulation.<br />
Anmeldung bis 25.4.2024. Mehr Infos<br />
auf www.yogamitklaudia.com<br />
Horizonte-Konzert<br />
Foto: Franz Preschern<br />
Landeck. Die MK Zams spielt „Josef<br />
Netzer zu Ehren“ am 30. April um 20<br />
Uhr im Stadtsaal Landeck. Tickets gibt’s<br />
im Vorverkauf im Infobüro TVB Tirol-<br />
West sowie unter kartenreservierung@<br />
horizontelandeck.com (20 Euro) oder<br />
an der Abendkassa (22 Euro). Der Eintritt<br />
ist unter 18 Jahren frei.<br />
Medjugorje Wallfahrt<br />
See. Von 11. bis 18. Mai 2024; Abfahrt:<br />
See/Paznauntal. Zustiegsmöglichkeit<br />
bis Kufstein. Zwischenübernachtung<br />
bei Hin- und Rückfahrt in Kroatien am<br />
Meer. Programm: Erscheinungsberg,<br />
Kreuzberg, Cenacolo. Halbtagesausflug<br />
in die Stadt Mostar. Reiseumfang: geistliche<br />
Leitung Pfarrer Georg Schödl; Busfahrt<br />
mit Rietzler Reisen; 7x Halbpension,<br />
DZ/EZ, 3*** Hotel. Anmeldung:<br />
Gstrein Christoph, Tel. 0677 63433115,<br />
Info: www.medjugorje.hr<br />
Flüchtlingspolitik-Vortrag<br />
Landeck. „EU-Flüchtlingspolitik: Balanceakt<br />
zwischen Ignoranz und Verantwortungslosigkeit?“<br />
ist der Titel<br />
eines Vortrages am 25. April um 19 Uhr<br />
im Alten Widum Landeck. Referenten:<br />
Hamed Abboud (Einblick in die Fluchtgeschichte)<br />
und Jakob Sauseng (Überblick<br />
über die europäische Flüchtlingspolitik).<br />
RUNDSCHAU Seite 30 17./18. April 2024<br />
Foto: Privat
25 Jahre Kulturzentrum Altes Kino<br />
Auf der Open Stage gaben sich Newcomer und „alte Hasen“ das Mikro in die Hand und spielten zum Jubiläum<br />
„Es lebe die Szene, die Szene lebt“, unter diesem Motto stand die<br />
Bühne im Alten Kino in Landeck beim „Slanting Bamboozle“ Newcomer-Bands<br />
wie „Stase“ und „Underground“, „alten Hasen“ der<br />
Kulturszene und allen Personen offen, die einen Beitrag zum Jubiläum<br />
leisten wollten. Seit 25 Jahren ist das Alte Kino fixer Bestandteil<br />
der Tiroler Kulturszene. Gefeiert wurde mit Sekt und dem legendären<br />
„Musiker-Chili“.<br />
Von Christina Hötzel<br />
Einst totgesagt, wurde das „Alte<br />
Kino“ 1999 durch eine Privatinitiative<br />
von Christian Chemelli, Gerhard<br />
Karlinger (†) und Franz Tiefenbrunn<br />
erfolgreich wiederbelebt. Vorausgegangen<br />
war der Wunsch nach einem<br />
Platz, wo Kultur stattfinden kann.<br />
Die Initiatoren sahen in der Adaptierung<br />
des Alten Kinos als Kulturzentrum<br />
eine Chance für Landeck,<br />
um damit „einen idealen Ort der Begegnung,<br />
und vor allem für die Jugend<br />
zu schaffen“. Diese Vision ging<br />
damals wie heuer auf. Der Bedarf<br />
für einen Begegnungsort war vor 25<br />
Jahren da und ist auch heute noch<br />
nach wie vor gegeben, weiß Mathias<br />
Schauer von der „Arge Altes Kino“.<br />
Zum Jubiläum spielten zahlreiche<br />
Künstler in der beliebten Location<br />
ein Ständchen. Den Anfang machte<br />
die Band „Underground“. Trotz erkrankter<br />
Sängerin trauten sie sich<br />
an „Sweet Child O’Mine“ von „Guns<br />
n’ Roses“ und erhielten dafür einen<br />
Sonderapplaus. „Unkraut kommt<br />
immer wieder“, scherzte dafür Manu<br />
Schatz über sich selbst und lieferte<br />
Blues in seiner besten Manier. Jeder<br />
Künstler beziehungsweise jede Band<br />
spielte zwei bis drei Stücke, dann<br />
wurde umgebaut.<br />
Caroline Petter, Lena Meinel, Gudrun Eigentler-Moser, Mirko Schuler, Manuela<br />
Tiefenbacher-Schauer und Gregor Schatz (v. l.) zeigten mit „Stand by me“ ihr<br />
Können auf der Open Stage.<br />
RS-Fotos: Hötzel<br />
VIELFÄLTIGE PERFOR-<br />
MANCES. Nach Rock und Blues<br />
folgte spanische Gitarrenmusik. Flo<br />
Scheiber legte auch ohne Gesang viel<br />
Gefühl in sein Spiel. Im Gegensatz<br />
zu ihm gab Siggi Haider stimmlich<br />
Laut. Von Werner Pirchners „Sonate<br />
vom rauhen Leben“ vertonte er nur<br />
den ersten Satz. Der Akkordeonist<br />
und Percussionist schaffte es sogar<br />
allein „Mit mir vier“ seine berühmtberüchtigte<br />
A-Capella-Band. „Mathias<br />
wünscht sich ein neues Mischpult.<br />
An alle Politiker im Publikum, das<br />
Geld wäre gut angelegt“, startete er<br />
einen Aufruf. Bevor die zweite Newcomer-Band<br />
„Stase“ die große Pause<br />
einrockte, demonstrierten Lehrer der<br />
Landesmusikschule ihr Können mit<br />
„Stand by me“. Bei der Open Stage<br />
war mit so vielen facettenreichen<br />
Künstlern für jeden Musikgeschmack<br />
das Richtige dabei und das Jubiläum<br />
wurde gebührend gefeiert.<br />
Auch ohne ihre erkrankte Sängerin<br />
überzeugten „Underground“.<br />
Manu Schatz, ein „üblicher Verdächtiger<br />
der Tiroler Musikszene“<br />
Akkordeonist und Percussionist Siggi<br />
Haider vertonte das raue Leben.<br />
17./18. April 2024<br />
Flo Scheiber kehrt schon seit vielen<br />
Jahren auf die Bühne des Alten Kinos<br />
zurück.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
In Landeck läuft’s<br />
Zweite Auflage des Talkessellaufs<br />
(KIWI) Der Talkessellauf Landeck ging heuer in die zweite Runde<br />
und brachte einige gelungene Neuerungen mit sich. Erstmals gab<br />
es eine Strecke von vier Kilometern für das Rollstuhlrennen. Auch<br />
Dank des kaiserlichen Wetters war der Talkessellauf ein voller Erfolg<br />
und begeisterte über 260 Teilnehmer sowie die jubelnden Zuschauer.<br />
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GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Der Talkessel Landeck zog sich<br />
am 13. April wieder die Laufschuhe<br />
an und warf sich in Sportkleidung.<br />
Grund dafür war der Talkessellauf,<br />
der heuer zum zweiten Mal veranstaltet<br />
wurde. Auf einer Strecke von<br />
rund elf Kilometern konnten sich die<br />
Läufer in Einzel- und Gruppenwertungen<br />
messen und neu als „Geher“<br />
bewältigt werden. Zusätzlich fanden<br />
zwei Kinderrennen statt. Rund um<br />
die verschiedenen Läufe wurde den<br />
Besuchern noch einiges geboten.<br />
Organisiert wurden unter anderem<br />
sportliche Stände, kulinarische Leckerbissen<br />
und unterhaltende Musik.<br />
Außerdem wurden Massagen<br />
angeboten und ein Warm-Up-Stand<br />
von Christoph Czerny von „<strong>LA</strong> Paws<br />
Crossfit“ errichtet. Dieser bot schon<br />
im Vorfeld kostenlose Lauftrainings<br />
an, mit denen sich die Läufer optimal<br />
auf das Rennen vorbereiten konnten.<br />
Moderiert wurde die Veranstaltung<br />
von Gabriel Castañeda, der laufend<br />
mit witzigen Kommentaren versorgte<br />
und jeden Teilnehmer ehrte.<br />
FÜR JEDEN ETWAS. Nach dem<br />
Erfolg des letztjährigen Talkessellaufs<br />
wurden heuer nicht nur eine Wiederholung,<br />
sondern auch einige Verbesserungen<br />
organisiert. Der Hauptlauf,<br />
eine Strecke von elf Kilometern mit<br />
200 Höhenmetern, forderte sowohl<br />
Einzelläufer, Gruppenläufer und<br />
„Geher“ heraus. Auch für die jungen<br />
Laufbegeisterten wurden Strecken<br />
errichtet. Während Kinder bis<br />
fünf Jahren 350 Meter liefen, stellten<br />
sich die älteren Kinder bis Jahrgang<br />
2011 einem Lauf von 700 Metern.<br />
Erstmals wurde, Dank der Initiative<br />
von Sandra Careccia von RegioL,<br />
ein Rollstuhlrennen geboten. Dieses<br />
konnte entlang einer vier Kilometer<br />
langen, auf Asphalt führenden Strecke<br />
bestritten werden. Während beim<br />
Hauptlauf rund 170 Läufer ihr Bestes<br />
gaben, stellten sich 80 Kinder, sieben<br />
Rollstuhlfahrer und 22 Geher den<br />
Landeck läuft – Talkessellauf 2024<br />
jeweiligen Herausforderungen ihrer<br />
Distanzen.<br />
RS-Fotos: Gruber<br />
Auf die Plätze, fertig, los. Die Kinder waren beim Lauf nicht zu bremsen.<br />
Heuer konnte erstmals eine vier Kilometer lange Strecke mit dem Rollstuhl<br />
bewältigt werden.<br />
JEDER GEWINNT. Patric Schultus,<br />
Gewinner des letzten Jahres,<br />
konnte auch heuer als Erster die Ziellinie<br />
in 35:42.7 passieren. Bei den<br />
Damen ging Eva Wolf mit einer Zeit<br />
von 51:58.6 als Gewinnerin hervor.<br />
Als erste Rollstuhlfahrerin erreichte<br />
Alexandra Kaindl mit einer Zeit von<br />
26:39.3 das Ziel. Den Sieg als Gruppe<br />
konnte sich der TV Burglengenfeld<br />
erlaufen, während bei den Gehern<br />
Stefanie und Gerlinde Kuntner<br />
mit 1:32.12 und Manfred Walch<br />
mit 1:19:58 das Ziel erreichten. Alle<br />
Teilnehmer konnten sich über eine<br />
hervorragend organisierte Veranstaltung<br />
bei Kaiserwetter freuen. Somit<br />
war der Talkessellauf Landeck, ein<br />
Gemeinschaftsprojekt des Talkesselmarketings<br />
Region Landeck und der<br />
Gemeinde Zams, für alle ein Gewinn.<br />
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Oje, oh Schreck!<br />
Die 3+9 sein weg.<br />
Miar wünscha das Allerbeste<br />
zum 40. Wiegenfeste.<br />
Christoph mit<br />
Philipp und Gabriel<br />
Mama & Papa<br />
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Strahlende Gewinner: Die erfolgreichen Läuferinnen und Läufer Moritz Kroiss,<br />
Jasmine Tilg, Patric Schultus, Eva Wolf mit Tochter, Felix Wagner und Christine<br />
Kraft (hinten, v. l.) mit Bgm. Benedikt Lentsch, Bgm. Herbert Mayer und <strong>LA</strong><br />
Beate Scheiber (vorne, v. l.).<br />
RUNDSCHAU Seite 32 17./18. April 2024
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RUNDSCHAU Seite 33
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RUNDSCHAU Seite 34 17./18. April 2024
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RUNDSCHAU Seite 35
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Kontakt: Fr. Madreiter Tanja unter 0664 8126065<br />
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Beim Amt der Tiroler Landesregierung sind derzeit folgende Stellen<br />
ausgeschrieben:<br />
Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />
Fachberater/in für Inklusion in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
(Sonderkindergartenpädagoge/in)<br />
Teilzeit (20 – 30 Wochenstunden), € 2.558,55 brutto/Monat<br />
bei 30 Stunden, Frist: 28.04.2024 (OrgP-70-2024/153-5)<br />
Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung<br />
Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020<br />
Innsbruck, unter der entsprechenden Geschäftszahl einzubringen.<br />
Weiterere Informationen: Tel.-Nr.: 0512/508 2222,<br />
www.tirol.gv.at/karriere<br />
Für die Landesregierung:<br />
MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 17./18. April 2024
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Neue Wege<br />
Verbessertes Angebot für (E-)Mountainbiker im Paznaun<br />
(dgh) Das Paznaun wartet diesen Sommer mit einem E-Bike Riding<br />
Center mit Messstationen zur Analyse der Fahrtechnik auf. Ein<br />
neuer Biketrailpark in Galtür und zwei weitere Trails in Ischgl versprechen<br />
noch mehr Spaß.<br />
Wer wissen möchte, wie sicher er<br />
auf dem E-Bike ist, wie er Hindernissen<br />
auf Trails geschickt ausweicht<br />
oder im steilen Berggelände optimal<br />
anfahren kann, der findet in Ischgl<br />
die Antworten: Im E-Bike Riding<br />
Center in Ischgl wird bei der Durchfahrt<br />
die Fahrgeschicklichkeit mittels<br />
modernster Technologien analysiert.<br />
Der Bau des weltweit einzigartigen<br />
Fahrparcours startet 2024, bis 2026<br />
wird er schrittweise abgeschlossen.<br />
Diesen Sommer wird auf der Terrasse<br />
der Silvretta Therme in Ischgl<br />
ein Prototyp aufgebaut, der erste<br />
Einblicke in die Innovation gewährt.<br />
Betrieben wird das E-Bike Riding<br />
Center von Bründl Sports in Zusammenarbeit<br />
mit der Silvretta Therme<br />
(nähere Infos auf www.ischgl.ebikeridingcenter.com).<br />
Wer sich schon<br />
sicher ist, ist im neuen Trailpark<br />
Silva Trails gut aufgehoben. Herzstück<br />
ist ein 6,67 Kilometer langer<br />
Trail von der Alpkogelbahn-Bergzur<br />
-Talstation; bei der Bergstation<br />
startet mit Ziel Faulbrunn Alm ein<br />
weiterer, 1,4 Kilometer langer Trail.<br />
Zur Vorbereitung dient ein Übungsgelände<br />
mit Elementen und ein 800<br />
m 2 großer Pumptrack. Drei weitere<br />
Trails sind bereits in Planung. Und<br />
Ischgl und Samnaun vereinen sich<br />
heuer zur Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun:<br />
Es warten elf Trails mit<br />
88,8 Kilometer Länge, etwa die neuen<br />
Trails Vesil (<strong>16</strong>,3 km) und Fimba<br />
(12,8 km).<br />
Das Herzstück des neuen Biketrailparks „Silva Trails“ in Galtür ist ein 6,67<br />
Kilometer langer flowiger Trail von der Alpkogelbahn-Berg- zur -Talstation.<br />
2,55 Millionen Euro für den Sport<br />
(dgh) Für das erste Quartal 2024 hat<br />
die Landesregierung auf Antrag von<br />
Sportreferent LH-Stv. Georg Dornauer<br />
2,55 Millionen Euro an Sportförderungen<br />
beschlossen. Damit werden<br />
Sportverbände und -vereine u. a. bei<br />
Miet- und Betriebskosten unterstützt.<br />
Aber auch der Spitzensportbereich und<br />
dessen Organisation stehen im Fokus.<br />
Eine transparente Auflistung aller Förderungen<br />
für den Tiroler Sport findet<br />
sich in der Transparenzdatenbank des<br />
Landes unter foerdertransparenz.tirol.<br />
gv.at.<br />
Ischgl und Samnaun setzen auf Naturtrails. Im Sommer vereinen sie sich zur<br />
Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun.<br />
Fotos: TVB Paznaun – Ischgl<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber:<br />
Oberländer Rundschau GmbH<br />
Postgasse 9, 6460 Imst<br />
Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />
E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />
redaktion@rundschau.at<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />
Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />
Herausgeber:<br />
Kurt Egger (†)<br />
Geschäftsführung:<br />
GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Druck: Athesia Druck GmbH<br />
Auflage RUNDSCHAU:<br />
Verbreitete Aufl age 87.926<br />
Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und Telfs-<br />
Seefeld-Völs<br />
Erscheinung:<br />
wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />
Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />
mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />
nur in männlicher Form angeführt sind,<br />
beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />
ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />
keine akademischen Titel angeführt.<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />
Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />
Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />
(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />
(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />
(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />
(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />
Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />
(sena) Selina Nardin, (KIWI) Kathrin Gruber,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, Beata Nagele, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
Mitgliedschaften:<br />
17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Drei Meister<br />
Landecker bei der Staatsmeisterschaft Luftpistole<br />
Edelmetall-Förderung<br />
Meister Josef Wolf (SG Nauders)<br />
(dgh) Drei Landecker Schützen,<br />
die Ende März in Kufstein an den<br />
Österreichischen Meisterschaften im<br />
Luftpistolenschießen teilgenommen<br />
haben, sind Meister: Sophia Neuner<br />
von der Schützengilde Fließ (Jugend 1<br />
weiblich), Josef Wolf von der SG Nauders<br />
(Jugend 1 männlich) und Stefan<br />
Mallaun von der SG See (Senioren<br />
2). Aufgrund der starken Leistungen<br />
in dieser Saison wurde heuer die Rekordanzahl<br />
von 18 Schützen aus dem<br />
Bezirk in den Tiroler Kader berufen.<br />
Medaillen holten sich zudem Mallaun<br />
Stefan, Mair Martin und Achrainer<br />
Johann in der Mannschaftwertung<br />
Senioren 2 (Gold), Neuner Marco<br />
(SG Fließ, Senioren 1, Bronze), Neuner<br />
Karin (SG Fließ, Seniorinnen 1<br />
Mannschaft Tirol 1, Bronze) und Seifert<br />
Tobias (SG Nauders, Mannschaft<br />
Tirol 1, Bronze). Gebhart Emma (SG<br />
Fließ, Jugend 1 weiblich, Silber), Krismer<br />
Lara (SG Fließ, Jugend 1 weiblich,<br />
Bronze) und Sophia Neuner holten in<br />
der Mannschaftwertung die Silbermedaille.<br />
Edelmetall gab’s zudem für<br />
Tschenett Noah (SG Nauders, Jugend<br />
1 männlich, Bronze), der außerdem<br />
mit Wolf Josef und Sprenger David<br />
in der Mannschaftwertung Jugend 1<br />
die Goldmedaille holte. In der Mannschaftwertung<br />
Jugend 2 gewann Tirol<br />
1 mit Hitthaler Anna-Sophie, Jofen<br />
Manuela und Weiß Paul die Silbermedaille.<br />
Jugend 1 weiblich (Neuner<br />
Sophia, Gebhart Emma und Krismer<br />
Lara) verbesserten den österreichischen<br />
Rekord um 19 Ringe, Senioren<br />
2 (Mallaun Stefan, Mair Martin und<br />
Achrainer Johann) übertrafen ihn um<br />
14 Ringe.<br />
Teilnehmerrekord beim Bezirksjugendcup<br />
Meister Stefan Mallaun (SG See)<br />
Jugend 1 weiblich: Silbermedaillengewinner mit neuem österreichischem Rekord<br />
Emma Gebhart, Meisterin Sophia Neuner und Lara Krismer (alle SG Fließ;<br />
v. l.) Fotos: Marco Neuner<br />
(dgh) Die Jugend der Landecker<br />
Sportschützen war in der Schießsaison<br />
2023/24 sehr engagiert. Beim Bezirksjugendcup<br />
wurde seit November jeden<br />
Monat ein Fernwettkampf am Heimschießstand<br />
ausgetragen, am 17. März<br />
wurde das Finale in Kappl gemeinsam<br />
geschossen. 63 Jugendliche nahmen<br />
mit dem Luftgewehr oder der Luftpistole<br />
teil. Die Gewinner der Klassen sind<br />
– Luftgewehr: Wechner Rosalie (SG<br />
See) Schüler weibl., sitzend aufgestützt;<br />
Drexel Clemens (SG Kappl) Schüler<br />
männl., sitzend aufgestützt; Cadoni<br />
Emilia (SG Pfunds) Juniors weibl., stehend<br />
aufgelegt; Auer Maximilian (SG<br />
See) Juniors männl., stehend aufgelegt;<br />
Hangl Ella (SG Pfunds) Jugend 1<br />
weibl., stehend aufgelegt; Fink Valentin<br />
(SG Zams) Jugend 1 männl., stehend<br />
aufgelegt; Götz Melina (SG Kappl) Jugend<br />
2 weibl., stehend frei; Zangerle<br />
Fabian (SG Kappl) Jugend 2 männl.,<br />
stehend frei. Luftpis tole: Krismer Lara<br />
(SG Fließ) Juniors weibl., stehend aufgelegt;<br />
Tschenett Jakob (SG Nauders)<br />
Juniors männl., stehend aufgelegt; Gebhart<br />
Emma (SG Fließ) Jugend 1 weibl.,<br />
stehend aufgelegt; Tschenett Noah (SG<br />
Nauders) Jugend 1 männl., stehend<br />
aufgelegt; Hitthaler Anna-Sophie (SG<br />
Fließ) Jugend 2 weibl., stehend frei;<br />
Tschenett Noah (SG Nauders) Jugend 2<br />
männl., stehend frei.<br />
Seilbahner mit Athleten: Reinhard Walch, Stefan Mangott, Claudia Plangger,<br />
die Rodelschwestern Marie und Lina Riedl, Martin Pregenzer und Christof<br />
Schalber <br />
Foto: Andreas Kirschner<br />
(dgh) Seit Jahren fördert die Region<br />
Serfaus-Fiss-Ladis Nachwuchstalente<br />
in unterschiedlichsten Sportarten,<br />
vom Klettern über Skifahren bis<br />
zum Rennrodeln. Lina und Marie<br />
Riedl sind begeisterte Kunstbahnrodlerinnen,<br />
die das Logo der Region<br />
tragen und in der abgelaufenen<br />
Saison tolle Erfolge feiern konnten.<br />
Saisonhöhepunkt der Schwestern aus<br />
Güötzens (mit Mutter aus Fiss) war<br />
die Teilnahme an den Olympischen<br />
Jugendspielen in Korea. Marie fuhr<br />
zu Silber und zweimal Bronze, Lina<br />
holte die Bronzemedaille. Bereits<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
Hochverdienter Punkt<br />
FC Fritz Oberhofen Pfaffenhofen – FC Raiba Paznaun 1:1<br />
(BF) 17. Runde: Nach Seefeld (4.; 3:1 in See) punkten die Paznauner<br />
Kicker von Trainer Mario Spiss zum zweiten Mal gegen eine Mannschaft<br />
der Top Fünf. „Mehr als verdient“, so der Coach.<br />
Die Mannschaft von Trainer Mario<br />
Spiss hat sich endgültig konsolidiert,<br />
spielt diszipliniert und mannschaftlich<br />
geschlossen – viertes ungeschlagenes<br />
Frühjahrsspiel, zwei Siege, zwei<br />
Remis. Und lässt auch die schwache<br />
Auswärtsbilanz des Herbstes (nur<br />
vier Punkte aus sechs Spielen) verblassen<br />
– ein Sieg, zwei Remis.<br />
„WAREN NÄHER AM SIEG“.<br />
Die ersten 45 Minuten in Oberhofen<br />
ziemlich ausgeglichen, aber schon<br />
mit gefährlicheren FCP-Aktionen<br />
nach vorne. Ein bereits sehr selbstbewusster<br />
Auftritt von Pfeifer & Co,<br />
gekrönt mit dem schönen Führungstor.<br />
Torschütze Tobias Sonderegger<br />
leitete selbst den entscheidenden Angriff<br />
ein, schloss diesen perfekt ab, 0:1<br />
(7.) – „bilderbuchmäßig“, klatschte<br />
Coach Spiss Beifall. Von der favorisierten<br />
Sporer-Truppe kam nicht viel.<br />
Und zweite Halbzeit erhöhten die<br />
Paznauner nochmals die Schlagzahl,<br />
erarbeiteten sich einige Top-Chancen.<br />
Zweimal touchierte die Kugel das<br />
Gebälk, Thomas Schmid scheiterte<br />
ebenfalls zweimal knapp, hatte ein<br />
nach dem ersten Erfolg war Marie<br />
überglücklich und bezeichnete den<br />
Tag als den schönsten ihres Lebens<br />
– die weiteren Erfolge waren dann<br />
mehr als eine Draufgabe. Begeistert<br />
haben die Schwestern damit auch<br />
die Vertreter von Serfaus-Fiss-Ladis:<br />
„Wir sind sehr stolz auf die Leistungen<br />
von Marie und Lina und hoffen,<br />
dass sie noch viele tolle Erfolge feiern<br />
können.“ Die Schwestern haben sich<br />
nun eine Verschnaufpause verdient,<br />
ehe die Vorbereitungen für die kommende<br />
Rodelsaison wieder gestartet<br />
werden.<br />
paar Minuten vor Abpfiff den Siegtreffer<br />
vor Augen – Lattenköpfler! So<br />
verhinderte ein „dummes“ Gegentor<br />
(Waldeck, 64.) einen durchaus verdient<br />
gewesenen FCP-Auswärtssieg.<br />
„Ja, bissl schade“, nickte Spiss. „Wir<br />
waren dem Sieg näher, dürfen aber<br />
nicht unzufrieden sein. Hier haben<br />
wir schon länger nichts mitgenommen.<br />
Und zum zweiten Mal gegen<br />
ein Team aus den Top Fünf gepunktet,<br />
super. Jetzt freuen wir uns auf das<br />
Heimspiel gegen Rinn/Tulfes.“ Anstoß<br />
in See: Samstag, <strong>16</strong>.30 Uhr.<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SVG Reichenau 1b 17 51:23 39<br />
2. FC Vils 17 43:23 35<br />
3. SU Inzing 17 56:36 28<br />
4. FC Seefelder Plateau 17 40:36 28<br />
5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 17 35:30 27<br />
6. SPG Axams/Grinzens 17 31:27 25<br />
7. SPG Mieminger Plateau 17 30:32 24<br />
8. FC Paznaun 17 41:36 23<br />
9. SPG Pitztal 17 35:38 22<br />
10. FC Tarrenz 17 24:41 18<br />
11. SPG Rinn/Tulfes 17 37:47 17<br />
12. SPG Sölden 17 32:43 <strong>16</strong><br />
13. SPG Rietz/Stams 17 30:51 15<br />
14. SV Fritzens 17 26:48 10<br />
RUNDSCHAU Seite 40 17./18. April 2024
TIROLLIGA<br />
Punkt gegen<br />
Aufstiegsanwärter<br />
SPG Oberland West – FC Koch Türen Natters 1:1 (1:1)<br />
(BF) Die Melmer-Truppe leistet gegen den Dritten nicht nur großen<br />
Widerstand, sondern setzt viele Nadelstiche und „krallt“ sich<br />
einen Punkt. David Hann überlistet geschickt den Gästekeeper – 1:1.<br />
Die schnellen Natterer Spitzen forderten die SPG-Verteidigung. RS-Foto: Flatschacher<br />
Bei sommerlichen Temperaturen<br />
letzten Sonntagnachmittag entwickelte<br />
sich am Prutzer Sportplatz (vor<br />
stattlicher Kulisse, 500 Zuschauern)<br />
eine ansprechende Partie. Die Gäste<br />
zeigten bald auf, warum sie weit<br />
vorne in der Tabelle stehen, nahe an<br />
einem Aufstiegsplatz zur Regionalliga<br />
Tirol. Ruhiger Spielaufbau, Balleroberungen<br />
im Mittelfeld, gute Pässe<br />
auf ihre beiden Flügelspitzen – die<br />
SPG-Abwehr war gefordert. Konnte<br />
aber den durchaus verdienten Führungstreffer<br />
der Unterländer nicht<br />
verhindern, freie Schussbahn für<br />
FCN-Kapitän Andi Fritz, keine Abwehrmöglichkeit<br />
für SPG-Keeper<br />
Kneringer – 0:1 (15.). Die Heimischen<br />
kämpferisch, näherten sich mit Fortdauer<br />
auch dem gegnerischen Tor<br />
an, profitierten beim Ausgleich aber<br />
von einem Missverständnis zwischen<br />
Natters-Goalie Pointner und seinem<br />
TIROLLIGA<br />
1. FC Wacker Innsbruck 17 51:9 44<br />
2. SC Mils 17 43:29 36<br />
3. FC Natters 17 36:20 34<br />
4. SVG Mayrhofen 17 41:34 32<br />
5. SV Längenfeld 17 44:43 29<br />
6. SV Oberperfuss 17 43:31 28<br />
7. SV Kirchbichl 17 37:31 28<br />
8. SV Hall 17 32:27 24<br />
9. SPG Oberland West 17 28:40 19<br />
10. SV Umhausen 17 30:32 15<br />
11. SV Brixen 17 24:43 15<br />
12. SC Münster 17 22:38 14<br />
13. Generali Union Innsbruck 17 20:42 12<br />
14. SV Breitenbach 17 14:46 7<br />
17./18. April 2024<br />
Verteidiger. David Hann überlupfte<br />
den zurückweichenden Tormann gekonnt,<br />
der Ball senkte sich unter die<br />
Latte – 1:1 (27.). Danach die beste<br />
Phase der Oberländer, sichtlich mit<br />
Auftrieb, aber ein gefährlicher Gästekonter<br />
in der 40. Minute: super<br />
Fußabwehr Kneringer, Nachschuss<br />
Natters – Latte, Pause!<br />
ZWEITES HEIMREMIS. Im<br />
zweiten Durchgang konnte sich keine<br />
der beiden Mannschaften größere<br />
Vorteile erspielen, blieben die echten<br />
Torchancen aus. Es dominierten die<br />
Ab wehrreihen und Distanzschüsse<br />
waren Beute der Torleute. So blieb<br />
es bei der Punkteteilung. Für die<br />
Ober grichter ein positives Remis,<br />
das zweite in der Rückrunde an der<br />
Heimstätte, nach dem 2:2 gegen Umhausen.<br />
Weiter geht’s für die Melmer-<br />
Leute am kommenden Samstag in<br />
Kirchbichl.<br />
(dgh) Das eBike hat vor allem bei<br />
Älteren einen hohen Stellenwert,<br />
vielfach werden aber Gewicht und<br />
Tretkraft unterschätzt. Die Folgen<br />
sind mitunter schwere Stürze. Der<br />
Verein Sicheres Tirol bietet daher in<br />
Zusammenarbeit mit dem Land und<br />
Bike-Guide Ex-Skirennläufer Stephan<br />
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
„Was zählt, sind<br />
die drei Punkte“<br />
Knapper Pflichtsieg von Oberland West II<br />
(BF) 20. Runde: Mit der zweiten Mannschaft des Sportverein Innsbruck<br />
gastierte der Vorletzte in Ried. Mit einiger Mühe schaffte die<br />
Erben-Truppe den angepeilten „Pflichtsieg“, ein 1:0. Nauders: Vier<br />
Tore in der ersten Halbzeit – Lechaschau fügt Oberes Gericht nächste<br />
Niederlage zu.<br />
SPG OBER<strong>LA</strong>ND WEST II –<br />
SPORTVEREIN INNSBRUCK II<br />
1:0 (1:0). Der erste Frühjahrssieg<br />
der Oberländer Spielgemeinschaft,<br />
ein „dreckiger Arbeitssieg“, so ein<br />
zwar darüber erleichterter, aber in<br />
Rückschau ein recht angespannter<br />
Trainer Fritz Erben („Froh über die<br />
drei Punkte“) mit Erkenntnis: „Es<br />
geht derzeit nicht leicht von den Füßen.“<br />
STÖCKL-GOLDTOR. Während<br />
der Vorletzte ziemlich unbekümmert<br />
am Rieder Fußballplatz aufspielen<br />
konnte, ja nichts zu verlieren<br />
hatte, verspürten die Heimischen<br />
den Druck des Gewinnen-Müssens.<br />
Ein richtiger Spielfluss wollte nicht<br />
aufkommen – sichtlich verunsichert,<br />
ängstlich, die Mannen um ihren Kapitän<br />
Alex Althaler, nach nur einem<br />
Punkt aus den vorangegangenen<br />
drei Rückrunden. Der SVI nervte<br />
die Oberländer mit ständigen „Nadelstichen“,<br />
sodass eine andauernde<br />
Feldüberlegenheit der Heimischen<br />
keine Sicherheit bedeutete. Auch das<br />
Tor von Lukas Stöckl (sein siebtes<br />
Saisongoal) aus der 30. Minute änderte<br />
nichts daran – Selbstvertrauen<br />
sah anders aus. Es wurde ein „Zittern“<br />
bis zum erlösenden Abpfiff, das<br />
„Ballhalten“ endete fast noch fatal,<br />
als die Innsbrucker in der 95. Minute<br />
das Ausgleichstor vor den Beinen<br />
hatten … Erben kritisch: „Ein paar<br />
gute Spielszenen, dann wieder Unkonzentriertheiten,<br />
dass der ‚Hut‘<br />
brannte. Bausteine wie Spielwitz,<br />
Freude am Fußballspielen sind nicht<br />
da, so kommt es mir vor.“ Und mit<br />
Auch am Arlberg<br />
Kostenlose eBike-Trainingstage 50+ in St. Anton<br />
Görgl kostenlose Trainingstage an.<br />
Von 9.30 bis <strong>16</strong> Uhr wird trainiert<br />
und Theorie gelehrt (Erste Hilfe bei<br />
einem Unfall, Erste Hilfe fürs eBike,<br />
Reifenpanne etc.). Der Oberland-<br />
Termin findet am 31. Mai am Parkplatz<br />
Nasserein in St. Anton statt.<br />
Anmeldung bis 1. Mai unter Angabe<br />
Flaurling/Polling (2.) wartet eine<br />
schwere Punkte-Hürde …<br />
SPG OBERES GERICHT – FC<br />
LECHASCHAU 0:4 (0:4). Die im<br />
vorderen Tabellenbereich angesiedelten<br />
Außerferner reisten natürlich<br />
als Favorit in Nauders an. Und unterstrichen<br />
dies besonders in Halbzeit<br />
eins. Zwei FCL-Spieler drückten dem<br />
Spiel dort ihren Stempel auf: Sandro<br />
Hoheneder (8., 40.) und Milorad<br />
Pavlovic (11., 32.), zwei Torschützen,<br />
die das Match frühzeitig für sich entschieden.<br />
Positiv: Die Telser-Truppe<br />
steckte nicht auf, schaffte sogar ein<br />
„0:0“ in Halbzeit zwei, ließ keinen<br />
Gegentreffer mehr zu, allerdings<br />
glückte auch kein erfolgreicher Abschluss<br />
in das gegnerische Gehäuse<br />
– 18. Meisterschaftsniederlage mit<br />
einem zusätzlichen Wermutstropfen:<br />
Philip Cadoni bekam vom Schiri die<br />
gelb-rote Karte (Foul/Kritik) präsentiert<br />
(68.), fehlt im folgenden Samstag-Gastspiel<br />
bei Längenfeld II.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 19 76:31 44<br />
2. FC Flaurling/Polling 19 69:23 42<br />
3. SPG Oberland West 1b 18 39:34 35<br />
4. FC Tiroler Zugspitze 18 47:29 35<br />
5. FC Lechaschau 19 45:40 32<br />
6. SC Mils 1b 18 44:27 32<br />
7. FC Wacker Innsbruck 1b 19 49:27 31<br />
8. SV Hall 1b 19 39:37 28<br />
9. Innsbrucker AC 1b 19 50:48 28<br />
10. ESV Hatting-Pettnau 18 57:33 27<br />
11. Union Innsbruck 1b 18 40:32 24<br />
12. SV Längenfeld 1b 18 37:43 22<br />
13. FC Nassereith 19 36:54 17<br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 19 21:82 7<br />
15. SPG Oberes Gericht 18 6:115 0<br />
des Namens, Geburtsdatums, der Telefonnummer<br />
und Emailadresse an<br />
verein@sicheres-tirol.com oder per<br />
Post an Verein Sicheres Tirol, Südtiroler<br />
Platz 6/II, 6020 Innsbruck. Die<br />
Veranstaltung findet bei jeder Witterung<br />
statt; eBikes sind selbst mitzunehmen.<br />
RUNDSCHAU Seite 41
<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
Nur Schönwies/Mils nimmt was mit<br />
(BF) Vergangenes Wochenende verbreitete nur das Sommerwetter<br />
im Frühling gute Laune. Auf den Fußballplätzen in Landeck (1:3 gegen<br />
Schlusslicht Wipptal), Matrei (sechs „Hütt’n“ kassiert Zams) und<br />
Schönwies (mageres 1:1 gegen den Vorletzten) herrschte dagegen<br />
fros tige Stimmung unter den betroffenen Trainern und Fans.<br />
SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK – FC<br />
WIPPTAL 1:3 (0:1). Zwar warnte<br />
SV-Trainer Alex Kregar nach dem<br />
1:4 in Reutte vor einem (vermeintlich)<br />
leicht zu schlagenden Gegner,<br />
aber so richtig wollte das wohl keiner<br />
wahrhaben. Und doch – es passierte,<br />
„weil ich gefühlt viel zu viele<br />
Schönwetterspieler am Platz gesehen<br />
habe“, grantelte er („Wir verlassen<br />
uns zu viel aufs Fußball spielen, was<br />
zu einem Pfingstturnier passt, nicht<br />
aber in der Meisterschaft“). Tatsächlich<br />
lieferten seine Schützlinge über<br />
die 90 Minuten eine Leistung, „an<br />
der nichts Gutes zu finden war. Wir<br />
waren richtig schlecht, da brauchen<br />
wir gar nicht um den ‚heißen Brei‘<br />
herumreden“, winkt er ab. Der FC<br />
Wipptal verdoppelt mit dem ersten<br />
„Dreier“ seine Punktezahl …<br />
LETZTER KAPPT TOLLE SV-<br />
HEIMSERIE … und beendet im<br />
neunten SVL-Heimspiel eine zuvor<br />
herausragende Bilanz mit sechs Siegen<br />
und zwei Remis – erste Niederlage<br />
im Perjener Stadion. Den Anfang<br />
vom Ende dieser tollen Serie<br />
leitete ein schnelles Wipptal-Tor in<br />
der 3. Minute ein („Kollektiver Tiefschlaf<br />
“, Kregar), eine Reaktion der<br />
Heimischen blieb aus – kein einziger<br />
Torschuss bis zum Pausenpfiff. Und<br />
als die Gäste per Foulelfer auf 0:2<br />
erhöhten (52.), lief das Ganze völlig<br />
aus dem Ruder. Mehr als zwei, drei<br />
SV-Offensivaktionen waren nicht zu<br />
sehen, das dritte Wipptal-Tor (69.)<br />
die Entscheidung. Die Mader-Elf<br />
spielte auf „Zeit“, Rene Ulsess sorgte<br />
nur noch für Ergebniskosmetik (85.).<br />
„Keine Körperspannung, keine Energie,<br />
fehlerhaftes Passspiel, keine<br />
Laufmeter“, so Kregar. „Ich sehe eine<br />
große Diskrepanz zwischen Trainingsleistung<br />
und jener im Match“,<br />
ortet er. Und seine Schlüsse (nach nur<br />
drei Frühjahrspunkten aus vier Spielen)<br />
daraus: „Wir werden im Training<br />
ein bissl was verändern, denn Fakt ist,<br />
dass wir in allen Belangen zulegen<br />
müssen. Die Spieler müssen erkennen<br />
was es braucht, Spiele zu gewinnen!“<br />
Nächster Gegner: SK Rum(A).<br />
FG FAMILYHAUS SCHÖN-<br />
WIES/MILS – SPG INNSBRUCK<br />
WEST 1:1 (0:1). Vier Rückrundenspiele,<br />
zwei Punkte. Diese Start-<br />
Zwischenbilanz stimmt FG-Trainer<br />
Simon Lentsch nicht zufrieden, im<br />
Gegenteil: „Aktuell ist es holprig,<br />
mühsam zu punkten“, sagt er. „Natürlich<br />
auch, weil ein paar Gestandene<br />
fehlen. Wir spielen ja mit vielen<br />
jungen Leuten“, zeigt er auf. So auch<br />
im zweiten Frühjahrsmatch auf eigenem<br />
Boden gegen den Vorletzten, in<br />
dem nach frühem 0:1-Rückstand (5.<br />
Minute: „Ein langer Ball reichte, uns<br />
auszuhebeln“, Lentsch) dank eines<br />
Tilg-Treffers in der 72. Minute gerade<br />
mal ein Zähler rausschaute. Im<br />
Hinspiel überzeugte man noch beim<br />
4:0-Auswärtssieg.<br />
NUR ALUMINIUMTREFFER.<br />
Schufen die Innsbrucker von Trainer<br />
Glabonjat durchaus gefährliche Torraumszenen,<br />
fanden die Oberländer<br />
im Endeffekt im zweiten Durchgang,<br />
in dem endlich etwas mehr Schwung<br />
im Spiel der Heimischen zu sehen<br />
war, die besseren Möglichkeiten vor,<br />
das Match für sich zu entscheiden.<br />
Doch dreimal stand ihnen Aluminium<br />
im Weg – Lattentreffer! „Natürlich<br />
kann man Pech dazu sagen“,<br />
meint der Trainer, „aber solche<br />
Chancen musst du halt verwerten“,<br />
bemängelt er („Dann fehlt dir das<br />
volle Erlebnis“). Und auf den nächsten<br />
Gegner blickend: „Reutte ist in<br />
einem Lauf, denen geht’s leicht vom<br />
Fuß, uns nicht.“ Deshalb sein Motto:<br />
„Außi über den Fernpass, schlechter<br />
kann’s nicht gehen, nur besser!“<br />
SV MATREI – SV LUZIAN BOU-<br />
VIER ZAMS 6:0 (1:0). Die sechste<br />
Saisonniederlage (zum fünften Mal<br />
auswärts) ist gleichzeitig die höchste<br />
der laufenden Meisterschaft, welche<br />
die Zammer kassierten. Im Hinspiel<br />
fertigte man die Wipptaler noch mit<br />
5:1-Toren ab. Letzten Samstagnachmittag<br />
war einiges anders, nicht nur<br />
das Endergebnis.<br />
„MUTLOSER AUFTRITT“. Gut<br />
eine Stunde lang sah man am Matreier<br />
Sportplatz eine ziemlich ausgeglichene<br />
Partie, in der die Heimischen<br />
nach einer Viertelstunde vorlegen<br />
konnten (1:0, Holzmann). Und bis<br />
zum 0:2 (61., Eller) verzeichneten<br />
die Gäste zwar eine leichte Feld-<br />
Fabian Markl (Landeck, blau-weiße<br />
Dress) und Mitspieler ...<br />
überlegenheit, mehr Ballbesitz, ohne<br />
daraus aber entscheidend Kapital<br />
schlagen zu können. „Weil uns die<br />
letzte Entschlossenheit, die Überzeugung<br />
im letzten Drittel gefehlt hat“,<br />
sagte Zams-Trainer Martin Radda<br />
(„Man traut sich nichts zu …“). Ganz<br />
anders die Reaktion der Matreier Elf<br />
am Platz, nämlich im konsequenten<br />
„Holprig, mühsam“, so ein nachdenklicher<br />
Schönwies/Mils-Trainer Simon<br />
Lentsch <br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
... Salomon Volgger im Kampf gegen<br />
Wipptal. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Verwerten der sich bietenden Chancen<br />
(vier Goals binnen zwanzig Minuten),<br />
weil sich die Zammer sichtbar<br />
aufgaben. „Im Endeffekt war<br />
es ein mutloser Auftritt“, so Radda,<br />
der zwar nur mit 13 Mann angereist<br />
war, auf Stützen wie die zuletzt formstarken<br />
Schweisgut oder Melmer<br />
verzichten musste, dies aber nicht als<br />
Ausrede gelten ließ. „Das hat nichts<br />
damit zu tun, was am Platz geschieht,<br />
wenn ich zur Halbzeit schon spüre,<br />
dass die Stimmung nicht passt, keine<br />
Energie da ist, der Wille fehlt“, zeigt<br />
er auf. Die zuvor erspielten sieben<br />
Punkte aus vier Runden „täuschen“<br />
– Radda mit kritischen Worten („Es<br />
hat sich schon ein bissl abgezeichnet“):<br />
„Ein paar Herren müssen sich<br />
hinterfragen, ob einmal Training die<br />
Woche reicht. Und lernt man daraus?<br />
Ich hoffe, gehe davon aus.“ Denn<br />
Freitagabend (19.30 Uhr) gastiert<br />
Leader FC Stubai in der Reasen.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 17 67:22 45<br />
2. SV Götzens 17 36:20 33<br />
3. FC Zirl 17 41:25 31<br />
4. SV Haiming 17 31:20 31<br />
5. SV Landeck 17 41:30 28<br />
6. SV Reutte 17 38:42 27<br />
7. SV Zams 17 30:33 25<br />
8. FG Schönwies/Mils 17 35:30 24<br />
9. Sportverein Innsbruck 17 30:35 22<br />
10. SV Thaur 17 33:44 21<br />
11. SV Matrei 17 38:46 19<br />
12. SV Rum 17 30:40 19<br />
13. SPG Innsbruck West 17 20:49 10<br />
14. FC Wipptal 17 19:53 6<br />
RUNDSCHAU Seite 42 17./18. April 2024
BEZIRKSLIGA WEST<br />
„Wir machen keine Tore“<br />
FC Sailer Fließ – SV Navis 0:0 (0:0)<br />
(BF) Auch im vierten Frühjahrsspiel bleiben die Fließer ungeschlagen,<br />
treffen aber nur gesamt viermal. Für Trainer Graber eindeutig zu<br />
wenig: „Wir machen keine Tore!“<br />
Ein bienenstarker Skitag<br />
Lebenshilfe Perjen mit Imkerverein Ischgl unterwegs<br />
(ahai) Am 22. Februar begab sich der Imkerverein Ischgl im Rahmen<br />
des Projektes „Bienenstark“ zusammen mit den Klienten und<br />
Assistenten der Lebenshilfe Arbeit Perjen zu einem gemeinsamen<br />
Skitag nach Ischgl.<br />
Wie seine Mitspieler hart im Nehmen: Fließ-Defensivmann mit Offensivdrang,<br />
Lukas Christof (rot) <br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Samstagachmittag stellte sich mit<br />
dem Mittelständler ein unangenehmer<br />
Gegner in der GEO Alpin Bau-Arena<br />
(200 Zuschauer) vor – kämpferisch,<br />
laufstark. So wie im Hinspiel (1:0 für<br />
die Fließer) deutete sich ein torarmes<br />
Match an. Was dann tatsächlich zutraf<br />
– keine der beiden Teams am Platz<br />
konnten ihre rausgespielten Möglichkeiten<br />
in Tore ummünzen.<br />
„MACHEN ZU VIEL FALSCH“. Es<br />
entwickelte sich von Anpfiff weg eine<br />
intensive Angelegenheit. Vor allem<br />
im Mittelfeld bekämpften sich beide<br />
Mannschaften, suchten Wege, durchzukommen.<br />
Den Gästen gelang dies<br />
des Öfteren über die beiden Flügel,<br />
fanden mit einem Lattenpendler (30.)<br />
erste Halbzeit die beste Torchance vor.<br />
Die Heimischen versuchten, ihre Spitzen<br />
nach Balleroberung mit Steil- und<br />
Lochpässen in Angriffsmodus zu versetzen,<br />
zumeist gerieten diese aber zu<br />
flott oder waren ungenau. Mit Fortdauer<br />
ergaben sich aber durchaus Fließer<br />
Möglichkeiten, den siebten Heimsieg,<br />
den ersten im Frühjahr, einzuspielen.<br />
„Aber im Abschluss machen wir<br />
derzeit zu viel falsch“, befand Graber.<br />
„Noch einen Querpass aus sieben Metern,<br />
nochmals stoppen, statt sofort zu<br />
schießen, so wird’s halt nichts“, schüttelte<br />
er den Kopf („Wir sind vorne nicht<br />
‚kalt‘ genug!“). Was bleibt, ist die Fortsetzung<br />
der ungeschlagenen Heimserie<br />
(sechs Siege, drei Remis) und – nach<br />
der Patscherkofel-Niederlage gegen<br />
Roppen – punktemäßig Anschluss (ein<br />
Spiel ja in Verzug) an Rang zwei. Nächster<br />
Gegner: SPG Lechtal (A).<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 17 65:25 38<br />
2. SU Roppen 17 57:30 35<br />
3. FC Patscherkofel 17 46:24 35<br />
4. FC Fließ <strong>16</strong> 31:17 32<br />
5. SK Wilten 17 45:36 29<br />
6. SV Sistrans 17 37:27 27<br />
7. SV Telfs 1b 17 45:48 25<br />
8. SV Navis <strong>16</strong> 26:30 22<br />
9. SPG Lechtal <strong>16</strong> 23:41 21<br />
10. WSG Tirol 1b 17 36:39 17<br />
11. FC Veldidena Innsbruck 17 33:51 <strong>16</strong><br />
12. FC Sellraintal 17 32:57 13<br />
13. FC St. Leonhard <strong>16</strong> 25:58 12<br />
14. SPG Oetz/Sautens 17 32:50 8<br />
Die Assistenten Stefan Schöpf (2. v. l.) und Alessia Blochberger (3. v. l.) beim<br />
Skitag in Ischgl mit den Klienten der Lebenshilfe Arbeit Perjen Foto: Marlene Pasch<br />
Wie bereits im Vorjahr erstellten<br />
die Klienten der Lebenshilfe Perjen<br />
rund 400 Mittelwandrähmchen – in<br />
denen die Honigbienen ihre Bienenwaben<br />
ausbauen – für die gesamten<br />
Mitglieder des Imkervereins Ischgl.<br />
In diesem Jahr ging es schließlich für<br />
die Klienten ab auf die Piste. Um 10<br />
Uhr morgens trafen sich die Imkerobfrau<br />
des Imkervereins Ischgl Marlene<br />
Pasch sowie drei Klienten und zwei<br />
Assistenten der Lebenshilfe Arbeit<br />
Perjen bei der Talstation der Pardatschgratbahn.<br />
Die Skipässe wurden<br />
von der Silvretta Seilbahn AG zur Verfügung<br />
gestellt. Der Skitag startete mit<br />
der Abfahrt in den Höllboden weiter<br />
in Richtung Paznauner Thaya, auf den<br />
Höllspitz und hinunter zur Mittelstation<br />
Fimbabahn. Im Anschluss fuhren<br />
alle wieder zurück auf den Pardatschgrat,<br />
um dort die Lego-Ausstellung<br />
zu besuchen. Danach konnten sich<br />
die sportlichen Teilnehmer mit einer<br />
Pizza zum Mittagessen stärken und<br />
den wunderschönen Ausblick vom<br />
Pardatschgrat genießen. Gegen 15.30<br />
Uhr ging es wieder zurück ins Tal. Der<br />
Imkerverein Ischgl bedankt sich für<br />
die sehr gute Zusammenarbeit mit der<br />
Lebenshilfe Arbeit Perjen und freut<br />
sich bereits jetzt auf die neuen Mittelwandrähmchen<br />
für die kommende<br />
Bienensaison.<br />
7,5 kultige Kilometer<br />
(dgh) Der „Weisse Rausch“ wird am 20. April um 17 Uhr auf der Valluga in<br />
St. Anton gestartet. 555 Athleten nehmen die 7,5 Kilometer lange Abfahrt mit<br />
1.346 Höhenmetern im Massenstart in Angriff (um <strong>16</strong>.30 Uhr startet „Der Weisse<br />
Rausch Mini“). Zwölf Kameras und drei Drohnen sind im Einsatz, um einen<br />
Livestream auf www.der-weisse-rausch.at zu ermöglichen. Foto: Patrick Säly<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 20.4.: Vorabendgottesd. zum 4.<br />
Sonntag der Osterzeit, musik. Gestaltg.:<br />
Orgel, 17 Uhr hl. Amt als Bitte an die<br />
Muttergottes um Gesundheit für Franziska,<br />
Ged. für Werner Kristavcenik und die<br />
armen Seelen, Pfr. Josef Götz, für Leb.<br />
und Verst. der Fam. Kurz und Johannes,<br />
als Dank und Bitte an die Muttergottes,<br />
um Gesundheit an Leib und Seele für die<br />
Fam. (Glitterberg), für die armen Seelen.<br />
17./18. April 2024<br />
Sonntag, 21.4.: 4. Sonntag in der Osterzeit,<br />
Gut-Hirten-Sonntag, musik. Gestaltg.:<br />
Orgel mit Solo, Sammlung für das<br />
Priesterseminar, 17 Uhr hl. Amt für Leb.<br />
und Verst. der Fam. Falch-Steinmüller,<br />
Stefan Wolf, Blanka Venier, für Leb. und<br />
Verst. der Fam. Rietzler, zu Ehren der hl.<br />
Erzengel und Schutz für unsere Fam., für<br />
Leb. und Verst. der Fam. Hohenegger-<br />
Langtaufers, für die armen Seelen, an die<br />
niemand denkt (Arzl, Pitztal).<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 18.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Herta und<br />
Alois Wiestner, Anna und Johann Alber,<br />
Maria Bombardelli.<br />
Freitag, 19.4.: 19 Uhr Ökum. Taizégebet<br />
in der Stadtpfarrkirche.<br />
Samstag, 20.4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Lisi Mayrhofer (Jhm.),<br />
Rosmarie Pirschner, Gerlinde Venier,<br />
Mario Bombardelli (Jhm.) und Hilde<br />
Bombardelli, Erna Schuler (Jhm.).<br />
Sonntag, 21.4.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Ged. an Heike Monz (1.Jtg), Anni Aschaber<br />
(5. Jhm.), Walter Seiwald, Leb. und<br />
Verst. der Fam. Walder-Bachlechner, Luise<br />
und Hans Haslinger, Egon Matt (Jhm.)<br />
und leb. und verst. Angeh., Marliese und<br />
Matthias Gander, Midi Graber, Hildegard<br />
Pöll und alle verst. Mitglieder des Kirchenchores<br />
Landeck Maria Himmelfahrt.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Montag, 22.4.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Stadtpfarrkirche.<br />
Dienstag, 23.4.: 9 Uhr Frauengebet in<br />
der Kapelle des Altersheimes.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 18.4.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 19.4.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 20.4.: 19 Uhr Wortgottesd.<br />
Sonntag, 21.4.: 10 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />
an Maria, Pauline und Anton Fritsche,<br />
Otto Juen (Jhm.) und leb. und verst. Angeh.,<br />
Hilda und Erich Tiefenbrunn (Jhm.).<br />
Montag, 22.4.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 23.4.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 24.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Luise und Peter Infeld,<br />
Eltern Kircher, Martha Horvath.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Hilde und Hermann Eiter<br />
und Angeh., Sofie und Hermann Peham,<br />
nach Meinung.<br />
Freitag, 19.4.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />
die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 20.4.: 11 Uhr Tauffeier für<br />
Anika Gitterle, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Franz Hammerle und Angeh.,<br />
Albert Tilg, Adelheid und Peter<br />
Hammerle, Marialuise Eberhart und<br />
Karl Juen, Norbert Hammerle, Hilde<br />
und Anton Rudig und Angeh.<br />
Sonntag, 21.4.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Kreszenz und Paul Kopp<br />
und verst. Angeh., Erwin Venier, Maria<br />
und Josef Tilg und Angeh., Paula Traxl,<br />
Alois Raggl und verst. Angeh., Blanka<br />
und Martin Venier, Geli und Hans Tilg.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Freitag, 19.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
für Helmut Walser (1. Jtg), Olga Geiger,<br />
Hilda Siegele, Walter Erhart, Maria<br />
Röck, Renate Kramarcsik, Anna (Jhm.)<br />
und Anton Weißenbach, Christian und<br />
Maria Braunhofer, arme Seelen.<br />
In dankbarer und schöner Erinnerung<br />
Samstag, 20.4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />
10 Uhr Feier der Erstkommunion, hl.<br />
Messe (mitanond) für Leb. und Verst.<br />
der Fam. Raggl-Pichler-Auer, 18.30 Uhr<br />
Rosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Montag, 22.4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 18.4.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />
19 Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />
Freitag, 19.4.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Kreszenz und Paul Kopp,<br />
Bruno Mungenast anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
DANKSAGUNG<br />
feiern wir den 1. Jahresgottesdienst<br />
für unseren geliebten Tata,<br />
Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl<br />
am Heimgang unserer lieben Mama,<br />
Oma und Uroma, Frau<br />
Lydia Folie<br />
geborene Carpentari<br />
* 9.7.1935 † 29.3.2024<br />
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten,<br />
Nachbarn und allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Kooperator Basile Harusha, Diakon Alfons Kössler und den Ministranten<br />
für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
- den Vorbeterinnen und dem Mesner<br />
- dem Duo Hautnah und der Bläsergruppe Holzlos<br />
für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Team vom Pflegeheim Grins WB2 für die hervorragende und<br />
liebevolle Pflege sowie dem Team der Mobilen Dienste St. Josef Grins<br />
- Frau Dr. Ingrid Plangger-Staggl<br />
- Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für die nette Hilfe und ihr Entgegenkommen<br />
- für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen,<br />
die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie für die<br />
Einträge im Internet<br />
Stampfle, im April 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Kommerzialrat<br />
Eugen Larcher<br />
21. November 1938 – 17. April 2023<br />
am Sonntag, dem 21. April 2024 um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Feichten<br />
Ein herzliches Danke allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen für ihn beten.<br />
Wir wissen seine schöne Seele in Gottes Liebe geborgen –<br />
Uns bleiben die vielen Spuren seines bewegten Lebens.<br />
Paula Sieß<br />
* 4.11.1934 † 3.4.2024<br />
Ein herzliches<br />
„Vergelt's Gott“<br />
für die Anteilnahme, für alle Zeichen<br />
der Zuwendung und Verbundenheit,<br />
für die Gebete, Kerzen und<br />
Interneteintragungen sowie für die<br />
Begleitung auf ihrem letzten Weg.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Reinhard Stefan<br />
Rabensteiner<br />
ÖBB-Beamter i. R.<br />
* 03.12.1944 † 25.3.2024<br />
Ein herzliches<br />
„Vergelt,s Gott“<br />
für die große Anteilnahme, für alle Zeichen<br />
der Zuwendung und Verbundenheit,<br />
für die Gebete und Kerzen.<br />
Für immer in unseren Herzen<br />
Deine Gattin Inge mit Familie<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
an<br />
Helmut „Helli“ Walser<br />
* 17.1.1932 † 20.4.2023<br />
am Freitag, dem 19. April 2024, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Bruggen.<br />
Ein Dankeschön an alle, die für ihn beten<br />
und seiner gedenken.<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 44 17./18. April 2024
Samstag, 20.4.: 14 Uhr Trauungsfeier<br />
für Johanna Grüner & Philipp Niederwolfsgruber,<br />
19 Uhr Wortgottesd. mit<br />
Ged. an Josef Hauser, Karl Lenhart, Maria<br />
und Johann Raggl, Josef Mair, Theresa<br />
Himmel, in einem bes. Anliegen.<br />
Sonntag, 21.4.: 8.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
in Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />
an Konrad Traxl, Agnes und Josef Jungblut,<br />
Siegfried Geisler, Hermann, Lore<br />
und Manuela Zangerl, Rosa und Walter<br />
Steiner, Margreth Grießer, Erwin Gritsch,<br />
Albina Holzknecht, Anna Walser.<br />
Montag, 22.4.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />
Dienstag, 23.4.: 9 Uhr Anbetung.<br />
Mittwoch, 24.4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />
Sonntag, 21.4.: 10.30 Uhr hl Messe.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr, Brennbichl 13,<br />
öffentlicher Vortrag „Echter Frieden<br />
und echte Sicherheit – wann?“ Marek<br />
Senicky, Mittenwald.<br />
Evangelische Kirche<br />
Freitag, 19.4.: 19 Uhr r.k. Stadtpfarrkirche<br />
Landeck, ökum.Taizé-Gebet<br />
Sonntag, 21.4.: 10 Uhr evang. Markuskirche<br />
Landeck Jubilate.<br />
Über die Möglichkeiten<br />
einer Todesanzeige,<br />
Danksagung oder Anzeige<br />
für den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen<br />
beraten wir Sie gerne.<br />
Tel. 05442/64525<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
DANKSAGUNG<br />
Johann Rietzler<br />
* 26.11.1935 † 26.3.2024<br />
„Der Herr ist<br />
mein Hirt,<br />
nichts wird mir<br />
fehlen.“ (Ps 23,1)<br />
Wir alle gehen<br />
der untergehenden Sonne entgegen,<br />
die letzten Strahlen machen bewusst,<br />
wie kostbar der Tag war.<br />
Ein herzliches „Vergalt's Gott“ an alle, die meinen Mann,<br />
unseren Papa und Opa auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Wir bedanken uns<br />
· bei Pfarrer Wilhelm Pfurtscheller für die persönliche Verabschiedung<br />
und die Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
· bei der Bestattung Dellemann für die professionelle und gefühlvolle Beratung<br />
· für die musikalische Gestaltung bei „Quart Fiss“ (Michael, Stephan, Alfred und Hannes)<br />
und den Solisten Sophia und Julian<br />
· für die Sargbegleitung durch den Sportverein Fiss<br />
(Martin, Benny, Christoph und Markus)<br />
· für die Kranzspenden, Kondolenz- und Beileidsbezeugungen<br />
· bei den Vorbetern, dem Mesner und den Ministranten<br />
· bei diversen Pflegekräften der Agenturen AIS und ELSNER (insbesondere bei Marian)<br />
· bei unserem Hausarzt Dr. Stefan für die fürsorgliche jahrelange Betreuung<br />
· beim Sozialsprengel Ried-Prutz und Umgebung für die persönliche Hilfestellung<br />
· für den tröstenden Zuspruch durch Verwandte, Freunde und Gäste<br />
· für das Gebet<br />
Fiss, im April 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
In stiller Trauer, aber dankbar für die schöne Zeit<br />
nehmen wir Abschied von<br />
Anna Schweighofer<br />
geb. Kopper<br />
die am Donnerstag, dem 11. April 2024, im Alter von 66 Jahren,<br />
nach kurzer Krankheit viel zu früh von uns gegangen ist.<br />
Die Heilige Messe für unsere lieben Verstorbenen Anna<br />
und Helmut wird am Mittwoch, dem 17. April 2024,<br />
um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche See gelesen.<br />
Wir verabschieden uns von unserer lieben Verstorbenen<br />
am Samstag, dem 20. April, um 11.00 Uhr in der Trauerhalle Jung,<br />
Innsbrucker Bundesstraße 42 in Salzburg.<br />
Die Urnenbeisetzung bei PaxNatura Maria Plain<br />
findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.<br />
In unseren Herzen lebst Du weiter!<br />
Deine Kinder Christian mit Josephine, Michael, Thomas mit Anna<br />
Deine Enkelkinder Julian und Jonas<br />
Deine Geschwister Luise, Christa mit Walter, Margret mit Toni,<br />
Josef mit Alexandra<br />
im Namen aller Verwandten und Freunde<br />
Danksagung<br />
Emma Landerer<br />
geborene Bonelli<br />
* 1.2.1929 † 23.3.2024<br />
Wir möchten uns bei allen bedanken<br />
für die ergreifende Anteilnahme an der<br />
Trauer anlässlich des Heimganges unserer<br />
lieben Mama, Oma und Uroma.<br />
Für das gemeinsame Gebet, für die Blumen und Kerzen,<br />
für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen sowie<br />
für das Entzünden der Kerzen und Einträge im Internet.<br />
Es ist uns ein großer Trost.<br />
Landeck, Zams, Innsbruck,<br />
Strengen, Seefeld, im März 2024<br />
17./18. April 2024<br />
Deine Söhne<br />
Elmar und Gerhard<br />
mit Familien<br />
Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an<br />
Dich erinnert werden,<br />
von Dir sprechen, an Dich denken.<br />
… zu Hause meinen wir,<br />
Deine Stimme zu hören,<br />
Deine Nähe zu spüren<br />
… in der Schischule meinen wir,<br />
Dein Dasein wahrzunehmen,<br />
Dein Lachen zu hören<br />
… egal, wo wir sind, Dein Geist<br />
ist präsent für uns alle.<br />
... so wie Goethe schrieb,<br />
der Geist ist ein fortwirkendes<br />
Wesen, er ist der Sonne ähnlich,<br />
die nie untergeht, sondern<br />
unaufhörlich leuchtet.<br />
Wir vermissen Dich so sehr ♥<br />
Renate mit Jakob, Johanna und Tobias<br />
Familie und Freunde<br />
Ulli Rief<br />
Schischulleiter - Hüttenwirt<br />
Berg & Schiführer<br />
*8. Mai 1963 - †24. April 2023<br />
Wir erinnern<br />
Unsere Erinnerungen an Ulli sind wie Sterne,<br />
uns gemeinsam an Ulli<br />
sie funkeln hell in unseren Herzen.<br />
am Sonntag, dem 21. April 2024,<br />
bei der Abendmesse um 19.00 Uhr,<br />
in der Pfarrkirche Tannheim<br />
zum 1. Jahrtag.<br />
DANKE<br />
für Eure Unterstützung<br />
für die Gesten und Geschenke<br />
für die Zeichen von Liebe<br />
für das Miteinander<br />
für Euer Dasein<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Danksagung<br />
Robert Kurz sen.<br />
Leitenbauer<br />
* 2.1.1936 † 17.3.2024<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />
- Herrn Kooperator Basile, den Vorbeterinnen, dem Mesner und den<br />
Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
- Norbert und Anita für die musikalische Umrahmung<br />
- der Abordnung der Stadtmusikkapelle Landeck für ihren ehrenden<br />
musikalischen Abschiedsgruß<br />
- der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Landeck und dem 4. Zug für ihr<br />
ehrendes Geleit<br />
- der Bauernschaft Landeck<br />
- dem Team vom AH-Landeck, 3. Stock Nord für ihre liebevolle Pflege<br />
- Frau Dr. Ingrid Plangger-Staggl mit ihrem Team für die jahrelange<br />
ärztliche Betreuung<br />
- Blumen Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die Kranz-, Kerzen-, Blumen- und Messespenden sowie die zahlreichen<br />
Einträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Allen Verwandten, Freunden, Bekannten, die mit uns gebetet und unseren<br />
lieben Robert auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Landeck, im April 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
HERZLICHEN DANK<br />
Für die erwiesene Anteilnahme zum<br />
Heimgang unserer lieben<br />
Agnes Kroner<br />
* 26.1.1930 † 20.3.2024<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden<br />
und Bekannten auf diesem Wege<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
Die Erinnerung<br />
ist ein Fenster,<br />
- Herrn Pfarrer Christoph Giewald für den<br />
durch das wir dich<br />
würdevollen Gottesdienst und die Beisetzung<br />
sehen können,<br />
- Maria Walser für die musikalische<br />
wann immer wir wollen.<br />
Umrahmung des Gottesdienstes<br />
- Christl Waldegger für ihr Vorbeten bei den<br />
Rosenkränzen und ihre umsichtige Hilfe<br />
- der Abordnung der Garnison Landeck<br />
- Herrn Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll mit Team vom Krankenhaus Zams<br />
- unseren Hausärzten Dr. Simon Öttl und Dr. Magdalena Hueber<br />
- dem Sozialsprengel Pfunds-Nauders-Spiss<br />
- dem Roten Kreuz für die zahlreichen Transporte<br />
- der Leitung und dem Pflegepersonal des Pflegeheimes Grins<br />
- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die<br />
zahlreichen Besuche zu Hause<br />
- für die Blumen, Kerzen und Messspenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Trauerportal<br />
- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />
Nauders, im April 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Tief berührt von der großen Anteilnahme<br />
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen<br />
Verwandten, Freunden, Bekannten und allen,<br />
die meine Frau und unsere liebe Mama<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Christine Flür<br />
* 28.11.1945 † 25.3.2024<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrvikar MMag. Wolfgang Meixner für die persönliche<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- der Vorbeterin und den Sargträgern<br />
- den Direktoren Johannes Nagele und Norbert Sailer, sowie<br />
Jenny Caumont für die würdevolle musikalische Umrahmung<br />
des Gottesdienstes<br />
- für die Blumen, Kerzenspenden und für alle schriftlichen und<br />
mündlichen Beileidsbezeugungen<br />
- der Klinik Innsbruck, besonders dem Personal der<br />
Neuro-Intensiv für die liebevolle Betreuung und Unterstützung<br />
in den schweren Stunden<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- allen, die im Internet eine Kerze angezündet oder einen<br />
Kondolenzeintrag verfasst haben<br />
- allen, die für Christl gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Man sieht die Sonne langsam untergehen,<br />
und erschrickt doch,<br />
wenn es plötzlich dunkel ist.<br />
Wir danken herzlichst für die vielen Zeichen<br />
aufrichtiger Anteilnahme beim Abschiednehmen<br />
unserer geliebten<br />
Mathilde „Thilde“ Allinger<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- den MitarbeiterInnen vom Sozial- und Gesundheitssprengel Imst und Umgebung<br />
wie auch dem Personal vom Haus am Weinberg für die liebevolle Pflege<br />
- ihren Ärzten Herrn Dr. Stefan Reisinger und Frau Dr. Maria Legat-Rath<br />
mit ihren Teams für die medizinische Betreuung<br />
- Herrn Pfarrvikar Wolfgang Meixner und Diakon Thomas Witsch für die<br />
feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- Jenny und Hannes sowie Karin mit ihrer Bläsergruppe für die musikalische<br />
Umrahmung<br />
- der Wohngemeinschaft Wiesenweg 7 für die Anteilnahme<br />
- Agnes, Thomas, Max und Konrad für die gute Freundschaft<br />
- Marlene, Ruth, Litti, Erika und Verena für ihre regelmäßigen Besuche<br />
- der TrauerHILFE Bestattung Praxmarer<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
sowie für die Kondolenzeinträge im Haus am Weinberg und in der<br />
Aufbahrungshalle in Imst<br />
- jeder Umarmung und jedem tröstenden Wort gesprochen oder geschrieben<br />
- allen, die unsere Thilde auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Imst, im April 2024<br />
Marianne und Rudl mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 17./18. April 2024
Streichholzrätsel<br />
mit römischen Zahlen<br />
Welches Streichholz muss umgelegt<br />
werden, damit die Rechnung<br />
korrekt dargestellt wird?<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
B<br />
R<br />
E<br />
T<br />
M<br />
O<br />
D<br />
E<br />
R<br />
A<br />
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K<br />
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M<br />
A<br />
N<br />
N<br />
E<br />
B<br />
B<br />
S<br />
FELSENHEIM<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
9<br />
5<br />
7<br />
2<br />
6<br />
4<br />
3<br />
8<br />
1<br />
Sudoku<br />
Auflösung<br />
2:<br />
8<br />
5<br />
1<br />
7<br />
6<br />
3<br />
4<br />
9<br />
2<br />
4<br />
6<br />
2<br />
3<br />
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9<br />
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5<br />
6<br />
3<br />
4<br />
2<br />
9<br />
1<br />
7<br />
8<br />
5<br />
Suchbild:<br />
3<br />
1<br />
8<br />
9<br />
5<br />
7<br />
4<br />
6<br />
2<br />
9<br />
7<br />
2<br />
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1<br />
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4<br />
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1<br />
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2<br />
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1<br />
4<br />
9<br />
1<br />
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3<br />
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1<br />
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D<br />
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1<br />
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R<br />
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N<br />
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6<br />
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1<br />
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5<br />
3<br />
7<br />
8<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
6<br />
8<br />
2<br />
5<br />
12 12<br />
deutsche<br />
deutsche<br />
Popsängerin<br />
Popsängerin<br />
Ausein-<br />
Auseinandersetzunandersetzung<br />
Drohwort<br />
Drohwort<br />
Rufname<br />
Rufname d. Schauspielerin<br />
Schau-<br />
d.<br />
spielerin Pulver<br />
Pulver<br />
9<br />
1<br />
4<br />
4<br />
3<br />
2<br />
7<br />
1<br />
7<br />
2<br />
5<br />
9<br />
3<br />
4<br />
1<br />
Fremdwortteil:<br />
Fremdwortteil:<br />
Futterbehälter<br />
Futterbehälter<br />
einträglich<br />
einträglich<br />
unterhalb<br />
unterhalb<br />
Vorname<br />
Vorname<br />
von USvon<br />
Filmstar<br />
US-<br />
Filmstar<br />
Gibson<br />
Gibson<br />
stabiles<br />
stabiles<br />
Stampfgefäß<br />
Stampfgefäß<br />
8<br />
1<br />
3<br />
Kosewort<br />
Kosewort<br />
für<br />
für<br />
Großvater<br />
Großvater<br />
2<br />
kurz für:<br />
kurz für:<br />
an das<br />
an das<br />
1<br />
5<br />
6<br />
3<br />
6<br />
7<br />
Badestrand<br />
Badestrand<br />
bei<br />
bei<br />
Venedig<br />
Venedig<br />
mallorq.<br />
mallorq.<br />
Missionar<br />
Missionar<br />
(14. Jh.)<br />
(14. Jh.)<br />
Fremdwortteil:<br />
Fremdwortteil:<br />
Luft<br />
Luft<br />
nieder-<br />
niedergeschlagegeschlagen<br />
5<br />
7<br />
4<br />
9<br />
Sprichwort<br />
Sprichwort<br />
Ge-<br />
Ge-<br />
‚Die<br />
‚Die<br />
legen-<br />
heiten<br />
legen-<br />
heiten<br />
Zeit<br />
Zeit<br />
...<br />
...<br />
alle<br />
alle<br />
Wunden‘<br />
Wunden‘<br />
vertreten<br />
vertreten<br />
anbeißen,<br />
anbeißen,<br />
knabbern<br />
knabbern<br />
Männername<br />
Männername<br />
6<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
11<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
13<br />
3<br />
6<br />
5<br />
1<br />
8<br />
stark<br />
stark<br />
übertrieben<br />
übertrieben<br />
Haupt-<br />
Hauptschlagadeschlagader<br />
9<br />
zweiteilig<br />
zweiteilig<br />
Bergland<br />
Bergland<br />
in<br />
in<br />
Schottland<br />
Schottland<br />
8<br />
10 10<br />
weibliches<br />
weibliches<br />
Zauberwesen<br />
Zauberwesen<br />
japanisches<br />
Initialen<br />
japanisches<br />
von<br />
Initialen<br />
Längenmaß<br />
Längen-<br />
Marshall Sänger<br />
Sänger<br />
von<br />
maß Marshall<br />
Frauen-<br />
Frauenkosenamkosename<br />
‚Bett‘<br />
in<br />
‚Bett‘<br />
in<br />
der<br />
Kindersprache<br />
der<br />
Kindersprache<br />
5<br />
11 11<br />
ostasiatisches<br />
ostasiatisches<br />
Laubholz<br />
Laubholz<br />
große<br />
große<br />
Dummheit<br />
Dummheit<br />
Hinterhalt<br />
Hinterhalt<br />
Medienarbeit<br />
Medienarbeit<br />
(engl.<br />
Abk.) (engl.<br />
Abk.)<br />
taktlos<br />
taktlos<br />
neugierig<br />
neugierig<br />
italienischer<br />
italienischer<br />
Artikel<br />
Artikel<br />
Ordensältester<br />
Ordensältester<br />
der Derwische<br />
der Derwische<br />
Das Lösungswort ergibt ein sakrales Kunstdenkmal in der Gemeinde Oberperfuss, geweiht der schmerzhaften Muttergottes.<br />
1<br />
8<br />
3<br />
4<br />
7<br />
1<br />
2<br />
7<br />
8<br />
2<br />
8<br />
6<br />
4<br />
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3<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
5<br />
7<br />
9<br />
1<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
13<br />
13<br />
17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 47
WENN DU DIE<br />
SONNENSEITEN<br />
DES LEBENS<br />
EINFACH ABHOLEN<br />
KANNST.<br />
Dann ist es föger.<br />
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Art. Nr. 76010, 76179<br />
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Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten. Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
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Willkommen dahoam.