RE KW 16
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE. <strong>16</strong> Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>16</strong> | 17./18. April 2024<br />
In Ehrwald ging’s hoch hinaus<br />
Auftakt zum Austria Climbing Lead Cup in der Ehrwalder Kletterhalle. Mehr auf Seite 32<br />
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Neuer Vize<br />
Weißenbacher Gemeinderat<br />
ist wieder beschlussfähig<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />
Imp(r)onierend<br />
Heiterwanger Theaterspieler<br />
lieben Spontaneität<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21<br />
O P E N I N G<br />
O P E N I N G<br />
mehr auf Seite 11<br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
Die Gemeinde Pfafflar besteht<br />
aus den Ortschaften Bschlabs und<br />
Boden mit den sieben Weilern<br />
Aschlen, Sack, Windegg, Mitterhof,<br />
Taschach, Egg und Zwieslen. Zu<br />
Boden gehören Brandegg, Unterhaus,<br />
Pfafflar und Ebele. Das Wappen<br />
zeigt drei goldene Hütten, die<br />
mittlere höherstehend. Zwieslen ist<br />
einer der sieben Weiler. Dieser ist<br />
von der Landesstraße aus nicht einsehbar<br />
und den meisten Personen,<br />
die Bschlabs besuchen, unbekannt.<br />
1945 war Zwieslen von 30 Personen<br />
ganzjährig bewohnt. Heute ist der<br />
Weiler von Einheimischen unbewohnt.<br />
Foto und Mitarbeit von Josef<br />
(Pepi) Koch/Höfen/Bschlabs<br />
und Werner Friedle<br />
Gib dein Bestes, spende Blut!<br />
(sas) In Österreich wird alle 90 Sekunden<br />
eine Blutkonserve benötigt.<br />
Das sind fast 1.000 Blutkonserven pro<br />
Tag. Blut ist ein wichtiges Notfallmedikament<br />
und kann nicht künstlich<br />
hergestellt werden. Mit einer Blutspende<br />
wird Leben gerettet.<br />
INFOS UND TERMIN. Am Freitag,<br />
dem 26. April, findet im Gemeindesaal<br />
Heiterwang von 17 bis<br />
20 Uhr eine Blutspendeaktion statt.<br />
Blut spenden können Personen zwischen<br />
dem 18. und 70. Geburtstag,<br />
die gesundheitliche und gesetzlich<br />
festgelegte Kriterien erfüllen. Zur<br />
EEG Lechtal<br />
Die Energiewende im Fokus<br />
Am 26. April findet im Gemeindesaal<br />
Heiterwang eine Blutspendeaktion<br />
statt.<br />
Symbolbild: AdobeStock<br />
Blutspende ist ein gültiger amtlicher<br />
Lichtbildausweis mitzubringen. Weitere<br />
Infos unter Tel. 0800 190 190<br />
(kostenfrei aus ganz Österreich, von<br />
Montag bis Donnerstag, von 8 bis 18<br />
Uhr, am Freitag von 8 bis 14 Uhr).<br />
Gemeinsam, nachhaltig und über die Gemeindegrenzen hinaus – die<br />
beiden Energiegemeinschaften Lechtal und Tirol arbeiten an der Energiewende<br />
mit. Mit Strom vom Nachbarn: Günstig – dauerhaft – sicher.<br />
Die Erneuerbare Energiegemeinschaft/EEG<br />
Lechtal sorgt als größte<br />
des Landes für frischen Wind und<br />
zählt mittlerweile 284 engagierte<br />
Mitglieder. Strom, der über die EEG<br />
Lechtal bezogen wird, überzeugt mit<br />
günstigen Tarifen für Einspeiser und<br />
Verbraucher. Erzeugter Strom, den<br />
man selbst nicht verbraucht, wird der<br />
EEG zur Verfügung gestellt. Strom,<br />
der auch innerhalb der EEG nicht verbraucht<br />
wird, wird zum Netzbetreiber<br />
(Elektrizitätswerke Reutte/EWR oder<br />
z. B. Ökostrom AG/OeMAG) geschickt.<br />
EEG-Teilnehmern sollen stabile<br />
und vor allem langfristig günstige<br />
Energietarife zur Verfügung stehen.<br />
Mit Photovoltaikanlagen und Trinkwasserkraftwerken<br />
soll eine möglichst<br />
hohe Eigenabdeckung innerhalb der<br />
EEG erreicht werden. Die EEG Lechtal<br />
kann damit als Vorreiter für Tirol und<br />
Österreich gelten und zeigen, welche<br />
Hebel für eine erfolgreiche Energiewende<br />
angesetzt werden sollen.<br />
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Beim Redewettbewerb haben Jugendliche<br />
die Möglichkeit, vor einem<br />
Publikum und einer Jury ihre sprachlichen<br />
Fähigkeiten unter Beweis zu<br />
stellen. Sie wählen Themen, die sie<br />
bewegen und berühren und bringen<br />
diese in eindrucksvoller Weise zum<br />
Ausdruck.<br />
Was ich dabei am meisten bewundere,<br />
sind aber nicht in erster Linie<br />
die rhetorischen Fähigkeiten, sondern<br />
den Mut, den die Schüler und Schülerinnen<br />
aufbringen.<br />
Den Mut, die eigenen Gedanken<br />
und Gefühle offen zu teilen. Das erfordert<br />
ein großes Maß an Selbstvertrauen,<br />
die Überwindung von Ängsten<br />
und auch die Bereitschaft, sich<br />
verletzlich zu zeigen.<br />
Denn auf der Bühne macht man<br />
sich angreifbar – gerade bei kontroversen<br />
Themen. Das muss man erst<br />
einmal aushalten.<br />
Auch dieses Jahr haben uns acht<br />
junge Frauen nicht nur mit ihren<br />
Worten beeindruckt, sondern durch<br />
ihr Engagement, sich für das einzusetzen,<br />
was ihnen wichtig ist. Sie<br />
haben uns Einblicke in ihre Gedankenwelt<br />
gegeben und ermutigen uns,<br />
über unsere eigenen Überzeugungen<br />
und Werte nachzudenken.<br />
Was können wir also von diesen<br />
jungen Menschen lernen? Zunächst<br />
einmal, wie wichtig es ist, seine Stimme<br />
zu erheben und für das einzutreten,<br />
woran man glaubt. Wir können<br />
lernen, dass es Courage erfordert,<br />
sich gegen den Strom zu stellen und<br />
für Veränderungen einzutreten, auch<br />
wenn es unbequem ist.<br />
Und wir können lernen, dass sich<br />
Engagement immer auszahlt. Denn<br />
dadurch wachsen wir, öffnen Türen<br />
und sind aktive Gestalter unserer Zukunft.<br />
Danke Sissi, Sophia, Dana, Hannah,<br />
Sandra, Ronja, Sophie, Anna für<br />
Euren Mut!<br />
Eure Carina<br />
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20./21.4.: Dr. Manfred Dreer, Dogana<br />
1, 6682 Vils, Tel. 05677-20155; NO:<br />
9.30–11 Uhr.<br />
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20./21.4.: Dr. Georg Prantl, Hauptstr.<br />
5, 6632 Ehrwald, Tel. 05673-2331; NO:<br />
10–11 Uhr und 17–18 Uhr.<br />
Dr. Stefan Kewitz, Wahlarzt, Florentin-Wehner-Weg<br />
13, 6632 Ehrwald,<br />
Tel. 05673-2031212; 24 Stunden-Notdienst.<br />
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20./21.4.: Dr. Arno Mauthner, Sennweg<br />
3, 6675 Tannheim, Tel. 05675-<br />
6202; NO: 10–11 Uhr und 17–18 Uhr.<br />
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20./21.4.: Dr. Karin Haß-Schletterer,<br />
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Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte, Tel.<br />
0676-9395391; Mag. Nina Geppert,<br />
6600 Reutte, Tel. 0676-7775009.<br />
NAMENSTAGE<br />
DO (18.4.) Werner, Wigbert; FR<br />
(19.4.) Gerold, Leo, Marcel; SA (20.4.)<br />
Hildegund, Wilhelm; SO (21.4.) Anselm,<br />
Konrad; MO (22.4.) Alfred; DI<br />
(23.4.) Adalbert, Georg, Jörg, Jürgen;<br />
MI (24.4.) Wilfried.<br />
MONDKALENDER<br />
Vollmond am 24. April um 00:50<br />
Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 17./18. April 2024<br />
Foto: Dominik Somweber<br />
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Ein erfolgreiches Vereinsjahr<br />
Generalversammlung des Museumsvereins des Bezirkes Reutte: Rückblick und Ausblick<br />
Die Generalversammlung des Museumsvereins des Bezirkes Reutte<br />
fand in der letzten Woche statt und bot einen umfassenden Überblick<br />
über die Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie einen Ausblick auf<br />
kommende Projekte im Museum und in der Bücherei.<br />
Von Sonja Kofelenz<br />
Obmann Ernst Hornstein eröffnete<br />
die Versammlung und begrüßte die<br />
anwesenden Ehrengäste. Zu Beginn<br />
stellte er den Vorstand sowie die Mitarbeiter<br />
des Museums vor.<br />
RÜCKBLICK AUF AUSSTEL-<br />
LUNGEN UND VERANSTAL-<br />
TUNGEN. Hornstein präsentierte<br />
einen Rückblick auf die beiden erfolgreichen<br />
Ausstellungen des Jahres<br />
2023: „Krippen aus aller Welt – die<br />
Sammlung Götzhaber“ und „Sonne,<br />
Mond und Sterne – Reuttes Platz<br />
in der Astronomie“. Bilder und A-<br />
nekdoten verdeutlichten den Erfolg<br />
dieser Ausstellungen, die zahlreiche<br />
Besucher anzogen. Besonders erwähnenswert<br />
war die Einrichtung<br />
des Planetenwegs im Zuge der Sonderausstellung<br />
zur Astronomie, der<br />
langfristig stehenbleiben wird und in<br />
Zusammenarbeit mit dem TVB Reutte<br />
und der Marktgemeinde Reutte<br />
realisiert wurde. Weiterhin berichtete<br />
Hornstein über Ausstellungsfahrten,<br />
die Samstagskultur und verschiedene<br />
Vorträge, die vom Museum angeboten<br />
wurden. Das Weihnachtskonzert<br />
stieß auf positive Resonanz, und auch<br />
die laufenden Führungen im Museum,<br />
in der Südtiroler Siedlung und<br />
am Planetenweg erfreuen sich großer<br />
Beliebtheit. Er sprach auch die ehrenamtliche<br />
Arbeitsgruppe an, die derzeit<br />
stillgelegt ist und wieder aktiviert<br />
werden soll. Interessierte können sich<br />
gerne im Museum melden.<br />
BERICHT DES MUSEUMSLEI-<br />
TERS UND DER BÜCHE<strong>RE</strong>ILEI-<br />
TERIN. Museumsleiter Mag. Ulrich<br />
Kößler berichtete über Schenkungen<br />
und Ankäufe des Museums sowie die<br />
Besucherzahlen der Ausstellungen.<br />
Die Sonderausstellung zur Astronomie<br />
lockte 3.200 Gäste an, darunter<br />
30 Schulklassen und Reisegruppen.<br />
Auch Büchereileiterin Sonja Kofelenz<br />
konnte von einem erfolgreichen Jahr<br />
berichten, mit steigenden Leserzahlen<br />
und Ausleihen sowie vielen Veranstaltungen.<br />
Museumsleiter Mag. Ulrich Kößler.<br />
AUSBLICK UND GRUSS-<br />
WORTE. Mit einem Ausblick auf die<br />
kommende Sonderausstellung und<br />
die Ankündigung, dass der Museumsverein<br />
im Jahr 2025 sein 50-jähriges<br />
Bestehen feiern wird, machte<br />
Ernst Hornstein Werbung für sein<br />
Museum. Bürgermeister Günter<br />
Salchner lobte die Arbeit des Vereins<br />
und ermutigte mit den Worten<br />
„macht´s weiter so“ die Angesprochenen.<br />
Büchereileiterin Sonja Kofelenz.<br />
Obmann Ernst Hornstein blickt auf<br />
ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück.<br />
Fotos: Robert Pacher<br />
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17./18. April 2024<br />
FINANZEN UND MITGLIEDS-<br />
BEITRÄGE. Ein wichtiger Punkt war<br />
die detaillierte Vorstellung der Finanzen<br />
des Vereins durch den Obmann.<br />
Der Vorstand wurde von den Mitgliedern<br />
einstimmig entlastet. Es wurde<br />
auch über eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge<br />
ab 2025 abgestimmt,<br />
die einstimmig beschlossen wurde.<br />
Zudem wird ab 2024 ein Beitrag von<br />
fünf Euro für Nichtmitglieder des<br />
Vereins für Vorträge und die Samstagskultur<br />
eingeführt.<br />
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20. APRIL ab 11 Uhr<br />
Infos unter www.mtbausserfern.at<br />
RUNDSCHAU Seite 3
JHV des Tiroler Jagdschutzvereins 1875<br />
Vereinsleben soll in Zukunft wieder aktiver werden<br />
Am 22. März fand in Lechaschau die Jahreshauptversammlung des<br />
Tiroler Jagdschutzvereins 1875, Bezirksgruppe Außerfern, mit Neuwahlen<br />
statt. Pünktlich um 19 Uhr eröffnete Obmann Peter Müller<br />
die Versammlung, begrüßte die Ehrengäste, Landesobmann Manfred<br />
Weißbriacher und WM Bezirksjägermeister Martin Hosp.<br />
Fotos: Sonja Falbesoner<br />
Die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Walter Huber und Hans Seiser (4.<br />
u. 5. v.l.) zuteil. Mit ihnen freuten sich: Landesobmann Manfred Weißbriacher,<br />
Obmann Stefan Barbist, WM und Bezirksjägermeister Martin Hosp, Obmann<br />
Stv. Peter Müller und Jägerinnen Plattform Obfrau Sonja Falbesoner (v.l.).<br />
Der neue Vorstand des Tiroler Jagdschutzvereins 1875/Bezirksgruppe Außerfern:<br />
Christiane Kerber (Schriftführerin-Stv.) Manfred Weißbriacher (Landesobmann),<br />
Stefan Barbist (Obmann), Klaus Blust (Beirat), Marc Tabalander<br />
(Kassier), Peter Müller (Obmann-Stv.), Ramona Sprenger (Schriftführerin), Peter<br />
Lechleitner (Beirat) Walter Stoll (Beirat) und Paul Rimml (Kassaprüfer) (v.l.).<br />
Urlaub ohne Stress mit<br />
den Tipps der AK Profis<br />
Wer schon bei der Buchung Ärger<br />
vorbeugen möchte, sollte die Ratschläge<br />
der AK berücksichtigen.<br />
Mit einer Pauschalreise ist man<br />
am besten abgesichert. Hierbei<br />
sind mindestens zwei verschiedene<br />
Reiseleistungen für dieselbe Reise<br />
kombiniert. Neben umfangreichen<br />
Informationspflichten bestehen ein<br />
umfassender Insolvenzschutz, die<br />
Option zum Übertragen der Reise<br />
auf eine andere Person oder Schadenersatz<br />
bei entgangener Urlaubsfreude.<br />
Man hat einen Vertragspartner,<br />
allfällige Ansprüche sind relativ<br />
einfach durchzusetzen.<br />
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Davon zu unterscheiden sind<br />
die verbundenen Reiseleistungen,<br />
bei denen ebenfalls<br />
eine Form von Kombination<br />
einzelner Reiseleistungen<br />
vorliegt. Über<br />
Vermittlung eines Unternehmers<br />
werden<br />
hier jedoch separate<br />
Verträge mit verschiedenen<br />
Leistungserbringern<br />
und getrennter Zahlung<br />
abgeschlossen. Reisende haben<br />
zwar das Recht auf besondere Informationen<br />
und Insolvenzschutz,<br />
aber keine darüberhinausgehenden<br />
Ansprüche.<br />
Individuelle Einzelleistungen, wie<br />
reine Flug- oder Hotelbuchungen,<br />
fallen unter keine der beiden Kategorien.<br />
Es bestehen somit weder besondere<br />
Informationspflichten noch<br />
ein besonderer Insolvenzschutz!<br />
Die Rechtsdurchsetzung ist in aller<br />
Regel schwieriger. Bei mehrteiligen<br />
Flügen sollte man zumindest darauf<br />
achten, diese als einheitlichen Beförderungsvertrag<br />
zu buchen, denn<br />
nur dann muss Sie die Airline umbuchen,<br />
wenn sich ein Flug<br />
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Peter Müller und bedankte sich bei<br />
den knapp 50 Anwesenden für ihr<br />
Erscheinen. Dies sei nicht selbstverständlich,<br />
da der Verein in den letzten<br />
Jahren ruhiger geworden sei, erklärte<br />
Müller. Die letzte Jahreshauptversammlung<br />
fand 2020 statt, nach der<br />
Corona-Pandemie sei es schwierig<br />
gewesen, die Motivation im Verein<br />
wieder anzufachen. Dazu kamen<br />
noch organisatorische Probleme auf<br />
Landesebene, so Müller.<br />
NEUWAHLEN UND NEUES<br />
ERSTARKEN. Nach dem Totengedenken<br />
folgte der Kassabericht von<br />
Kassier Marc Tabalander. Anschließend<br />
erfolgten die Neuwahlen unter<br />
der Wahlleitung von Ehrenobmann<br />
Hubert Poberschnigg. Nach einem<br />
einstimmigen Wahlergebnis gratulierte<br />
Alt-Obmann Müller dem neu<br />
gewählten Obmann Stefan Barbist.<br />
Peter Müller wurde einstimmig zum<br />
Obmann-Stellvertreter gewählt und<br />
bleibt so dem Vorstand erhalten.<br />
Neu-Obmann Barbist kann weiterhin<br />
auf Müllers Erfahrung bauen, er<br />
stellte sich der Vollversammlung vor<br />
und hofft auf ein erneutes Aufleben<br />
des Vereins. Vorträge, Ausflüge und<br />
ein Preisschießen werden auf dem<br />
Programm stehen. Landesobmann<br />
Weißbriacher richtete ebenfalls seine<br />
Euregio Jungforscherpreis<br />
Worte an die Versammlung, gratulierte<br />
dem neu gewählten Vorstand<br />
und nannte einige Einzelheiten zur<br />
aktuellen Situation bezüglich der Organisation<br />
in Innsbruck. Außerdem<br />
berichtete er, dass 2025 das 150-jährige<br />
Jubiläum des Vereins anstehe<br />
und Planungen dafür bereits laufen.<br />
Eine Feier im neu renovierten Saal<br />
des Jägerheims, verschiedene Jagdhornbläsergruppen<br />
und vieles mehr<br />
seien geplant. Weißbriacher hofft<br />
und freut sich auf zahlreiches Erscheinen<br />
der Mitglieder. Dann übergab<br />
Neu-Obmann Barbist WM und<br />
Bezirksjäger Martin Hosp das Wort.<br />
Dieser berichtete von aktuellen Situationen<br />
zur Jagd im Bezirk Reutte,<br />
von Abschusszahlen des Jagdjahres<br />
und von weiteren Projekten zur Lenkung<br />
im Skitourismus. Ebenfalls lud<br />
er die Anwesenden zur anstehenden<br />
Trophäenschau in Reutte ein, die am<br />
20. /21. April in der Sporthalle Reutte<br />
stattfindet. Zum Abschluss des<br />
Abends wurden die Mitglieder Walter<br />
Huber und Hans Seiser für ihre<br />
40-jährige Mitgliedschaft im Verein<br />
geehrt. Besonderer Dank für ihr Erscheinen<br />
galt allen Anwesenden und<br />
Ehrengästen. Die langjährige Arbeit<br />
des alten Vorstands wurde gewürdigt,<br />
dem neuen Vorstand alles Gute für<br />
die kommenden Jahre gewünscht.<br />
(sas) Beim diesjährigen Euregio-<br />
Jungforscherpreis haben Nachwuchswissenschaftler,<br />
bis zum vollendeten<br />
35. Lebensjahr (Stichtag: <strong>16</strong>. August<br />
1989), in und aus der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino,<br />
die Möglichkeit,<br />
ihre Forschungsarbeiten zum Thema<br />
„Künstliche Intelligenz in der Euregio“<br />
einzureichen und bis zu 5.000 Euro<br />
Prämie zu gewinnen. Die Forschungsarbeiten<br />
sollten aus den Disziplinen<br />
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,<br />
Rechts-, Bildungs- und Geisteswissenschaften,<br />
Technische Wissenschaften<br />
sowie Naturwissenschaften und Medizin<br />
stammen. Die Einreichfrist läuft bis<br />
zum 15. Mai. Sämtliche Informationen<br />
zur Ausschreibung finden sich auf der<br />
Webseite der Euregio unter euregio.<br />
info/youngresearcher.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 17./18. April 2024
17./18. April 2024<br />
Weißenbach hat neuen Vize<br />
Am Mittwoch, dem 10. April, wurde in Weißenbach Hanspeter Forcher<br />
zum neuen Vize-Bürgermeister gewählt<br />
Schon in einer früheren Sitzung<br />
hatte ihn der Gemeinderat<br />
vorgeschlagen. Gegenkandidaten<br />
meldeten sich bis zur Wahl keine.<br />
In einer geheimen Wahl mittels<br />
Stimmzettel bekam Hanspeter<br />
Forcher alle zehn Stimmen.<br />
Auch ein Gemeindevorstand<br />
und ein Substanzverwalter für<br />
die Gemeindeagrargemeinschaft<br />
Gaicht und dessen Stellvertreter<br />
wurden gewählt. Und auch sonst<br />
wurde auf der Gemeinderatssitzung<br />
einiges Interessantes beschlossen<br />
und diskutiert.<br />
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Das Wahlergebnis von zehn von<br />
zehn Stimmen für Forcher Hanspeter<br />
als Vizebürgermeister war überzeugend.<br />
Eine breite Unterstützung des<br />
Gemeinderates war Hanspeter persönlich<br />
sehr wichtig, wie er nach der<br />
Wahl durchblicken ließ. Somit ist er<br />
am Mittwoch vom Gemeindevorstand<br />
zum Vizebürgermeister aufgestiegen.<br />
WER IST HANSPETER FOR-<br />
CHER? Vielen ist Hanspeter als ehemaliger<br />
Vorstand des Motorsportclubs<br />
(MSC) Weißenbach bekannt. Nach<br />
der Gemeinderatssitzung nahm sich<br />
Hanspeter noch etwas Zeit für einige<br />
persönliche Fragen. Vielen Dank dafür!<br />
RUNDSCHAU: Hanspeter, was hat<br />
DIch bewegt, dieses Amt zu übernehmen?<br />
Hanspeter Forcher: Weil wir für<br />
eine Periode angetreten sind, und diese<br />
auch durchhalten sollten. Wer A<br />
sagt, sollte auch B sagen. Außerdem<br />
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hat mich der Gemeinderat für diesen<br />
Posten vorgeschlagen. Auch mit gut<br />
über 60 sollte man noch Herausforderungen<br />
annehmen. Gesucht habe ich<br />
die aber nicht.<br />
RS: Wo siehst Du in diesem Amt die<br />
größte Herausforderung?<br />
Hanspeter Forcher: Für die Gemeinde<br />
vernünftige und in die Zukunft<br />
gedachte Entscheidungen zu<br />
treffen. Wir verwalten nicht das Erbe<br />
unserer Großeltern. Wir verwalten das<br />
Erbe unserer Enkel! Das gut zu machen<br />
braucht Erfahrung und ist nicht<br />
leicht.<br />
Anmerkung: Hanspeter ist verheiratet<br />
und übrigens selbst Großvater.<br />
GEMEINDEVORSTAND NACH-<br />
BESETZT. Nach dem Aufstieg von<br />
Hanspeter zum Bürgermeisterstellvertreter<br />
wurde dessen Stelle als Gemeindevorstand<br />
frei. Als dafür geeignete<br />
Person wurde vom Gemeinderat<br />
bereits im Vorfeld der bisherige Gemeinderat<br />
Hermann Schrötter vorgeschlagen.<br />
Direkt nach der Wahl des<br />
Vizebürgermeisters wurde Hermann<br />
Hermann ohne Gegenstimmen oder<br />
Enthaltungen zum Gemeindevorstand<br />
gewählt.<br />
SUBSTANZVERWALTER. Zum<br />
Substanzverwalter für die Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />
Gaicht wurde<br />
Gemeindevorstand Andreas Alber<br />
gewählt. Dieser Wahl ging eine Diskussion<br />
voraus, da auch andere Ämter<br />
in dieser Agrargemeinschaft von<br />
nahen Verwandten von Andreas bekleidet<br />
werden. Eine Lösung wurde<br />
darin gefunden, dass in bestimmten<br />
Fällen der Gemeindevorstand anstatt<br />
Andreas entscheiden muss.<br />
UMWIDMUNG MSC-HALLE. In<br />
der Vergangenheit gab es Anzeigen<br />
aus der Bevölkerung, wenn in der<br />
Halle des Motorsportclubs Weißenbach<br />
Feste gefeiert wurden, die nicht<br />
in Zusammenhang mit den eigentlichen<br />
Aktivitäten des Vereins standen.<br />
Um hier eine klare Rechtslage<br />
zu schaffen, wurde das Grundstück,<br />
auf dem diese Halle steht, umgewidmet.<br />
Aus der Festlegung Erläuterung<br />
„Lagerhalle und Garagen für Vereine“<br />
wurde per Gemeinderatsbeschluss<br />
die Erläuterung „Mehrzweckgebäude<br />
– Veranstaltungshalle mit Küche,<br />
Vereinsräumen, Büro, Lager, Garagen<br />
und dgl.“ gemacht.<br />
Die neue Gemeindespitze in Weißenbach:<br />
Bürgermeister Harald Schwarzenbrunner<br />
mit Bürgermeisterstellvertreter<br />
Hanspeter Forcher (v.l.).<br />
RS-Foto: Arzl<br />
kam zustande, da ein Weißenbacher,<br />
der ein Gebäude mit Holzbezugsrecht<br />
besitzt, zwar das Bezugsrecht nutzt,<br />
das besagte Gebäude jedoch nicht<br />
überwiegend bewohnt. Dem Tiroler<br />
Agrarrecht und auch Beschlüssen in<br />
der Vergangenheit folgend, musste<br />
dieser von der Rechtholz Bezugsliste<br />
genommen werden.<br />
DISKUSSION HOLZBEZUGS-<br />
<strong>RE</strong>CHT. Eine längere Diskussion<br />
SCHWIMMBAD WEISSEN-<br />
BACH. Die Badeaufsicht des Freibades<br />
Weißenbach teilen sich in<br />
der heurigen Saison drei Personen.<br />
Damit darf die Badesaison 2024 in<br />
Weißenbach als so gut wie gesichert<br />
betrachtet werden. Sofern das Wetter<br />
mitspielt, nimmt das Weißenbacher<br />
Freibad am Pfingstwochenende den<br />
Betrieb auf.<br />
F<strong>RE</strong>IE BÜROS IM GEMEINDE-<br />
HAUS. Durch den Umzug der Gemeinde<br />
Weißenbach ins Erdgeschoß<br />
wurden im Gemeindehaus Büroräumlichkeiten<br />
frei. Da diese noch<br />
nicht vermietet sind, interessierten<br />
sich auch einige Weißenbacher Vereine<br />
für die Räumlichkeiten. Diesen<br />
wurden andere Räumlichkeiten zur<br />
vorübergehenden Nutzung angeboten.<br />
Die Büros im Obergeschoß sollen<br />
weiterhin an Gewerbetreibende<br />
vermietet werden. Auch ein Co-<br />
Working-Space steht zur Diskussion.<br />
Inklusive Bürgermeister waren zehn<br />
Gemeinderäte bei der Gemeinderatssitzung<br />
anwesend, die von <strong>16</strong> Zuhörern<br />
verfolgt wurde. Das rege Interesse<br />
der Bevölkerung wurde vom<br />
Bürgermeister hoch geschätzt. Wir<br />
wünschen der neuen Gemeindespitze<br />
eine gute Zusammenarbeit im Sinne<br />
der gesamten Weißenbacher Bevölkerung.<br />
Auf dass die Enkel der aktuellen<br />
Weißenbacher Bevölkerung einmal<br />
mit Stolz auf die uneigennützigen<br />
und weitsichtigen Entscheidungen<br />
ihrer Vorfahren zurückblicken werden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
BKH Reutte hat neue Verwaltungsdirektorin<br />
Die erfahrene Krankenhausmanagerin Birgit Schliernzauer folgt Helmut Ziegler nach<br />
(sas) Mit Anfang März übernahm<br />
Birgit Schliernzauer die<br />
Verwaltungsdirektion des Bezirkskrankenhauses<br />
Reutte. Die<br />
studierte Betriebswirtin und<br />
Sportwissenschaftlerin bringt<br />
einen großen Erfahrungsschatz<br />
mit ins Außerferner Spital und<br />
ist, wie sie sagt, mit Leib und Seele<br />
Verwaltungsdirektorin.<br />
Es sind vor allem die spannenden<br />
und abwechslungsreichen Aufgabenstellungen,<br />
die Birgit Schliernzauer<br />
an ihrer Position so schätzt: „Die er-<br />
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(sas) Am Samstag, dem 20. April, veranstaltet<br />
die Gemeinde Biberwier auch<br />
heuer wieder einen Flurputz. Freiwillige<br />
Helfer sind eingeladen, sich an diesem<br />
Tag um 8 Uhr beim Feuerwehrhaus einzufinden.<br />
Gemeindearbeiter Patrik teilt<br />
die Anwesenden in Gruppen ein, die sich<br />
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anschließend um die einzelnen Ortsteile<br />
kümmern und dort den Müll einsammeln,<br />
damit das Dorf wieder sauber<br />
wird. Feste Schuhe, Arbeitshandschuhe,<br />
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Die Kollegiale Führung des Bezirkskrankenhauses Reutte: Pflegedirektorin<br />
Mag. Michaela Traub, BScN., Ärztlicher Direktor Prim. Dr. Eugen Ladner und<br />
Verwaltungsdirektorin Mag. Birgit Schliernzauer.<br />
Foto: Fotostudio René<br />
sten 30 Tage hier im Haus zeigen mir<br />
wieder, dass ich mit Leib und Seele<br />
Verwaltungsdirektorin bin. Ich liebe<br />
die Themen und ihre Vielfältigkeit.“<br />
Beruflich geprägt habe sie vor allem<br />
ihre langjährige Tätigkeit bei der Firma<br />
Vamed, betont die 47-Jährige:<br />
„Dort war ich Verwaltungsdirektorin<br />
im Krankenhaus Oberndorf sowie<br />
Prokuristin und Verwaltungsdirektorin<br />
der Privatklinik Salzburg und des<br />
Rehabilitationszentrums Oberndorf,<br />
wo ich beispielsweise den Ausbau von<br />
60 auf 120 Betten begleiten durfte.<br />
Auch meine zehn Berufsjahre in der<br />
Privatklinik Hochrum und die damit<br />
verbundenen unterschiedlichen beruflichen<br />
Abschnitte waren für mich<br />
äußerst bedeutend. Anfangs habe ich<br />
da in der Sporttherapie gearbeitet und<br />
erst später die kaufmännischen Agenden<br />
sowie Führungsverantwortung<br />
übernommen.“ Weitere berufliche<br />
Stationen führten Birgit Schliernzauer<br />
als Verwaltungsdirektorin ins Rudolfinerhaus<br />
nach Wien sowie zuletzt als<br />
Vorständin zur Medalp Holding AG.<br />
Aktuell hat sie außerdem an der Universität<br />
Innsbruck einen Lehrauftrag<br />
zum Thema „Branchenspezifische Aspekte<br />
des Controllings“.<br />
MITARBEITER IM FOKUS. Als<br />
Erfolgsfaktor für die Zukunft definiert<br />
die Krankenhausmanagerin<br />
zweifelsohne das Personal und damit<br />
einhergehend die Schaffung bestmöglicher<br />
Rahmenbedingungen sowie die<br />
kontinuierliche Förderung eines jeden<br />
Einzelnen: „Ich möchte, dass alle ihre<br />
Arbeit gern und richtig machen. Und<br />
dabei will ich unterstützen und begleiten<br />
– immer mit der Devise: So viel<br />
wie nötig, so wenig wie möglich. Mein<br />
Anspruch ist es, ein Arbeitsumfeld zu<br />
schaffen, das geprägt ist von Fairplay,<br />
Vertrauen und Miteinander.“ Ihre Freizeit<br />
verbringt Birgit Schliernzauer am<br />
liebsten mit ihrem Mann in der Natur<br />
und beim Sport – Klettern, Eisklettern,<br />
Skifahren, Skitouren sowie Open-<br />
Water-Schwimmen zählen zu ihren<br />
bevorzugten Freizeitbeschäftigungen.<br />
Ausgleich findet die stolze Kuh-Besitzerin<br />
außerdem bei der Stallarbeit und<br />
beim Schneidern eigener Kreationen.<br />
(sas) Der Jugend-, Sozial- und Umweltausschuss<br />
der Gemeinde Pinswang<br />
lädt die gesamte Bevölkerung ein, am<br />
Samstag, dem 20. April, beim Umwelttag<br />
mitzumachen. Bei dieser gemeinsamen<br />
Reinigungsaktion wird der<br />
Müll vom Kniepass bis ins Weißhaus<br />
gesammelt. Treffpunkt für die Aktion<br />
Umwelttag in Pinswang<br />
SPEAKERS’ CORNER<br />
Hoffnung<br />
Sofie Sissi Franz<br />
ist 17 Jahre alt und<br />
an der Handelsakademie.<br />
Sofie war<br />
Teilnehmerin beim<br />
Jugendredewettbewerb<br />
2023 im Bezirk<br />
Reutte.<br />
Hoffnung ist ein Gefühl, das tief in<br />
uns verwurzelt ist, eine Flamme, die<br />
selbst in den dunkelsten Momenten<br />
zu glimmen vermag. „Solange es Hoffnung<br />
gibt, gibt es Leben. Und solange<br />
es Leben gibt, gibt es Hoffnung.“ Dieses<br />
Zitat von Alyson Noël scheint wie<br />
ein Leitfaden durch die ungewissen<br />
Pfade unseres Daseins zu sein. Im<br />
Buch „Hope in the Age of Anxiety“<br />
wird betont, dass Hoffnung ein essenzieller<br />
Aspekt unserer spirituellen Lebenskraft<br />
ist. Sie ist nicht nur ein flüchtiges<br />
Gefühl, sondern ein kraftvolles<br />
Werkzeug, um Gefühle der Hilflosigkeit,<br />
der Entfremdung und der Angst<br />
zu überwinden. Sie ist der Anker,<br />
der uns in stürmischen Zeiten Halt<br />
gibt und uns daran erinnert, dass das<br />
Licht am Ende des Tunnels nicht nur<br />
eine Illusion ist. In einer Welt, die oft<br />
von Unsicherheit und Chaos geprägt<br />
ist, können wir uns an der Hoffnung<br />
festhalten wie an einem Rettungsring<br />
im Meer der Herausforderungen. Sie<br />
gibt uns die Kraft, die Dinge aus einer<br />
anderen Perspektive zu betrachten,<br />
Lösungen zu finden, wo wir nur<br />
Probleme sehen, und uns trotz aller<br />
Widerstände vorwärtszubewegen.<br />
Hoffnung ist keine passive Haltung,<br />
sondern eine aktive Entscheidung,<br />
die wir jeden Tag treffen können. Sie<br />
ermutigt uns, unseren Träumen zu<br />
folgen, auch wenn der Weg steinig ist,<br />
und an das Gute im Menschen zu glauben,<br />
auch wenn die Welt manchmal<br />
düster erscheint. In Zeiten wie diesen,<br />
in denen die Zukunft ungewiss ist und<br />
die Herausforderungen vor uns liegen,<br />
möge die Flamme der Hoffnung in<br />
unseren Herzen weiterbrennen. Wir<br />
müssen uns gegenseitig stärken und<br />
unterstützen, um gemeinsam durch<br />
die Dunkelheit zu gehen und das Licht<br />
am Ende des Tunnels zu erreichen.<br />
Denn solange es Hoffnung gibt, gibt es<br />
Leben. Und solange es Leben gibt, gibt<br />
es Hoffnung.<br />
am Umwelttag ist um 13.30 Uhr beim<br />
Bauhof Pinswang. Arbeitshandschuhe<br />
und, wenn möglich, ein Pkw mit Anhänger,<br />
sollten mitgebracht werden. Der<br />
gesammelte Müll wird um <strong>16</strong> Uhr beim<br />
Bauhof auf den Gemeindeanhänger umgeladen.<br />
Anschließend gibt es für alle<br />
Helfer eine Brotzeit.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 17./18. April 2024<br />
Foto: Privat
Müllsammelaktion<br />
Lehrerinnen und Schüler setzten Umweltthema in die Tat um<br />
(sas) Gemeinsam mit ihrer Klassse 3a der Mittelschule Königsweg<br />
führten die beiden Lehrerinnen, Frau Werner und Frau Lipp, eine<br />
großartige Aktion zur Förderung des Umweltbewusstseins durch.<br />
Im Umkreis der Schule und bis weiter in den Ort hinein sammelten die Schüler<br />
Müll, um ihn den Vorgaben entsprechend zu entsorgen.<br />
Schüler und Schülerinnen der Klasse 3a der MS Königsweg setzten gemeinsam<br />
mit zwei Lehrerinnen ein positives Zeichen für gemeinschaftliches Handeln<br />
zum Schutz der Umwelt.<br />
Fotos: Mittelschule Königsweg<br />
Die <strong>16</strong> beteiligten Schüler engagierten<br />
am Donnerstagnachmittag drei<br />
Stunden lang aktiv für eine sauberere<br />
Umgebung und sammelten Müll in<br />
einem Umkreis rund um die Schule,<br />
der bis ins Zentrum von Reutte hineinführte.<br />
Die praktische Umsetzung des<br />
Unterrichtsthemas „My environment“<br />
ist ein anschauliches Beispiel für gemeinschaftliches<br />
Handeln zum Schutz<br />
der Umwelt. Die Schule möchte Umweltbewusstsein<br />
als integralen Bestandteil<br />
der Bildung etablieren und<br />
zeigt die Relevanz, Schüler zu ermächtigen,<br />
positive Veränderungen in ihrer<br />
Gemeinschaft herbeizuführen. Schüler<br />
und Lehrerinnen waren mit viel<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
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Sparkasse fördert Gesundheit von Senioren durch Igelbälle<br />
(sas) Igelbälle für Senioren können eine Reihe von Vorteilen bieten,<br />
wie zum Beispiel die Förderung der sensorischen Wahrnehmung,<br />
Verbesserung der Feinmotorik und Hand-eye-coordination sowie<br />
die Anregung zur Bewegung und zur Aktivierung des Muskeltonus.<br />
20 Jahre Artclub Reutte<br />
Veranstaltungsverein feiert runden Geburtstag<br />
(sas) Längst ist er ein Fixstern am Reuttener Veranstaltungshimmel.<br />
An die 120 Events – Konzerte, Kabaretts, Kleinkunst, Open Airs<br />
– organisierte der Artclub Reutte seit seiner Gründung 2004. Heuer<br />
feiert der Verein sein 20-jähriges Bestehen.<br />
Marietheres Kortenbreer, Sarah Friedle, Franz Guem, Elisabeth Schuster und<br />
Wolfgang Broll (v.l.) freuen sich, dass den Senioren im „Haus zum guten Hirten“<br />
bunte Igelbälle zur Verfügung stehen.<br />
Foto: Sparkasse Reutte<br />
Die Igelbälle wurden sorgfältig ausgewählt,<br />
um den Bedürfnissen älterer<br />
Menschen gerecht zu werden. Durch<br />
die Unterstützung der Sparkasse Reutte<br />
erhalten Senioren im Seniorenzentrum<br />
„Haus zum guten Hirten“ Zugang<br />
zu diesen speziellen Igelbällen.<br />
„Die Bereitstellung von Igelbällen für<br />
Senioren ist eine gute Möglichkeit, wie<br />
wir dazu beitragen können, dass unsere<br />
älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
ein aktives und erfülltes Leben<br />
führen können“, so Franz Guem, Vorstandsdirektor<br />
der Sparkasse Reutte.<br />
Praxistag Feuerwehr-Lehrgang<br />
Ausbildung erstmals in hybrider Form im Bezirk Reutte<br />
(sas) Am Samstag, dem 13. April, fand im Einsatzzentrum Reutte<br />
der Praxistag zu einem Grundlehrgang in hybrider Form statt. Die<br />
40 Lehrgangsteilnehmer hatten vorab erstmals im Bezirk den theoretischen<br />
Teil über die Lernplattform „moodle“ absolviert, das Feedback<br />
der Kameraden war durchwegs positiv.<br />
40 Feuerwehrmitglieder absolvierten den theoretischen Teil eines Grundlehrgangs<br />
erstmals in hybrider Form.<br />
Foto: Tiefenbrunn<br />
Die Teilnehmenden können nun<br />
ihre Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule<br />
Telfs fortsetzen. Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Dietmar<br />
Berktold bedankte sich im Rahmen<br />
der Abschlussveranstaltung für das<br />
große Engagement und die Bereitschaft<br />
zum Dienst für die Allgemeinheit.<br />
Großer Dank galt wie immer<br />
dem gesamten Ausbilderteam und<br />
allen Feuerwehren, die ihre Ausbilder<br />
zur Verfügung gestellt hatten sowie<br />
der EWR AG, der Firma Speckbacher<br />
und der Marktgemeinde Reutte. BFK-<br />
Stellvertreter Peter Schädle richtete<br />
seinen Dank an die Feuerwehrfrauen<br />
und -männer und informierte über die<br />
weiteren Fortbildungsmöglichkeiten.<br />
Eines der vielen Highlights der Artclub Reutte-Vereinsgeschichte: Austropopper<br />
Wolfgang Ambros feierte bei einem Artclub-Konzert am 19. März 2012 seinen<br />
60. Geburtstag in Reutte.<br />
Foto: Winkler/Artclub Reutte<br />
Bevor der Artclub Reutte 2004 aus<br />
der Taufe gehoben wurde, waren die<br />
Vereinsspitzen bereits bei der Landjugend<br />
Lechaschau aktiv. Aus der Idee,<br />
auch nach Abgabe der Landjugendfunktionen<br />
weiter Veranstaltungen<br />
zu organisieren, entstand der Artclub<br />
Reutte – damals mit 20 Mitgliedern<br />
und zehnköpfigem Vorstand. Schon<br />
der Kaltstart – „wir begannen ohne Kapital“<br />
(Obmann Eugen Winkler) – war<br />
fulminant: Beim ersten großen Artclub-<br />
Konzert standen die Seer, damals eine<br />
große Nummer, auf der Bühne. Das<br />
Konzert war ausverkauft. „Wir waren<br />
die Ersten, die in der Klause-Arena eine<br />
Veranstaltung machten, damals noch<br />
ohne Heizung und richtige Bühne. Wir<br />
haben uns selbst geholfen. Und diese<br />
Veranstaltung war eine Sensation, unsere<br />
Idee ging auf “, erzählt Vereinsobmann<br />
Eugen Winkler im Gespräch mit<br />
der RUNDSCHAU. Seit dem folgten<br />
etliche Highlights, die begeisterte Besucher<br />
und Fans aus der Region und<br />
auch aus Deutschland anzogen – wie<br />
das Konzert zum 60er von Wolfgang<br />
Ambros 2012 und Open Airs mit STS<br />
oder Uriah Heep 2008. Damals stürmten<br />
3.000 Konzertbesucher die Klause.<br />
„Das war eine grandiose Veranstaltung,<br />
bei der vom Wetter über die Musik, die<br />
Stimmung usw. einfach alles gepasst<br />
hat“, schwärmt Eugen Winkler. Schwierig<br />
wurde es während der Pandemie,<br />
als keine Veranstaltungen stattfinden<br />
durften. Doch auch hier bewies der Artclub<br />
Reutte Kreativität und Innovation.<br />
Auf der Klause organisierte man ein<br />
Autokonzert, ähnlich einem Autokino.<br />
Die technischen Herausforderungen<br />
wurden mit Bravour und Teamgeist<br />
gemeistert. Heimische Künstler traten<br />
auf und erhielten als Gage, was am Ende<br />
des Abends übrig blieb – eine große<br />
Geste des Vereins an die Künstler, die<br />
aufgrund des Auftrittsverbots oft keine<br />
Einnahmen mehr hatten.<br />
ALLES EH<strong>RE</strong>NAMTLICH. Seine<br />
Tätigkeit übt der Verein rein ehrenamtlich<br />
aus. Unterstützung von der öffentliche<br />
Hand gibt es kaum. „Es wäre<br />
schon schön, wenn wir etwas mehr Unterstützung<br />
bekämen. Denn, auch wenn<br />
wir kommerzielle Veranstaltungen organisieren,<br />
verdienen wir nicht viel damit.<br />
Mit den Einnahmen werden etwa<br />
weitere Vernanstaltungen vorfinanziert.<br />
Wir tragen das Risiko. Geld von der<br />
öffentlichen Hand nahmen wir nie“, so<br />
Eugen Winkler. Es sei heute nicht mehr<br />
so einfach Veranstaltungen zu organisieren.<br />
„Die Leute müssen sparen und<br />
sind nicht mehr bereit, viel Geld für<br />
teure Veranstaltungstickets auszugeben“,<br />
führt Winkler weiter aus. Zur Zeit<br />
der Vereinsgründung habe man mehr<br />
Absicherungen für schwierige Zeiten<br />
erhalten. „Damals versicherte uns Bgm.<br />
Helmut Wiesenegg stets hinter uns zu<br />
stehen, wenn es einmal schwierig wird“.<br />
20ER FEIER. Den runden Geburtstag<br />
feiert der Artclub gebührend mit<br />
einem Austropopkonzert im „Steh“ in<br />
Reutte. „Wir freuen uns sehr auf dieses<br />
Konzert. Lasst uns alle gemeinsam 20<br />
Jahre Artclub Reutte feiern!“, lädt Eugen<br />
Winkler ein. Austropop war und ist eine<br />
Herzensangelegenheit des Artclubs.<br />
Größen wie Reinhard Fendrich, Wolfgang<br />
Ambros, STS und Peter Cornelius<br />
gaben bereits Konzerte in Reutte. Dass<br />
die Bandbreite an Veranstaltungen aber<br />
weit größer ist, zeigt ein Blick voraus: Im<br />
Herbst bringen die Hardrocker Bonfire<br />
den Reuttener Boden zum Beben.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 17./18. April 2024
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RUNDSCHAU Seite 9<br />
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Eine Nacht voll Wissen und Erkenntnisse<br />
Schüler der Berufsbildenden Höheren Schulen präsentierten ihre Reife- und Diplomprüfungsprojekte<br />
Wirtschaft, Finanz- und Währungswesen, Mobilität, Psychologie,<br />
Gesundheit und weitere Themen bildeten die Vielfalt der „Nacht der<br />
Projekte“ ab. Protagonisten dieser Veranstaltung waren Schüler der<br />
HAK und HLW Reutte, die am Donnerstag, dem 11. April, in der<br />
Wirtschaftskammer Reutte ihre Reife - und Diplomprüfungsprojekte<br />
präsentierten.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Moderiert wurde die Veranstaltung<br />
von den Schülern Sophia Wilhelm, Sofie<br />
Sissi Franz, Gabriel Haas und Adrian<br />
Marinkovic. Die Schulband sorgte für<br />
die musikalische Umrahmung. „Ein<br />
Jahr intensiver Arbeit findet bei der<br />
Nacht der Projekte ihren Abschluss“, so<br />
Direktor Werner Hohenrainer bei seiner<br />
Begrüßung. Von bewegten Zeiten<br />
sprach Christian Strigl, Obmann der<br />
Wirtschaftskammer Reutte. Die Absolventen<br />
der Berufsbildenden Höheren<br />
Schulen sind aber dank ihrer Ausbildung<br />
für den Arbeitsmarkt perfekt<br />
vorbereitet. LTP Sonja Ledl-Rossmann<br />
freute sich auf eine Nacht „mit langer<br />
Tradition“ und gratulierte zudem WK-<br />
Bezirksstellenleiter und Schwager Wolfgang<br />
Winkler zu seinem Geburtstag.<br />
15 PROJEKTARBEITEN. „Der<br />
Traum vom Eigenheim – Projektgruppe:<br />
Michelle Wex, Sonja Somweber,<br />
Manuel Friedl, Stefanie Burtscher. Beleuchtet<br />
wurden unter anderem Kosten,<br />
Wohnkultur und Wünsche der Generation<br />
Z (Menschen zwischen 14 und 29<br />
Jahren). Das Außerfern ist auf jeden Fall<br />
lebenswert, das Tiny-House für junge<br />
Leute eine kostengünstige Wohnoption.<br />
„Erfolg ist weiblich – Starke Frauen<br />
im Bezirk Reutte“ – Die Projektgruppe<br />
Anna-Lena Lagg, Anna Sprenger, Eileen<br />
Tabelander und Felice van Walderveen<br />
porträtierte Anna Dengel und Anna<br />
Stainer-Knittel, starke Außerferner<br />
Frauen der Vergangenheit. Mit vier<br />
erfolgreichen Frauen der Gegenwart –<br />
LTP Sonja Ledl-Rossmann, Carina Frei,<br />
Dr. Susanne Lechner und Bernadette<br />
Rauter – wurden Interviews geführt.<br />
„Bargeld in Österreich“ – Hat der<br />
klassische Geldschein eine Zukunft?<br />
Mit dieser Frage beschäftigte sich die<br />
Projektgruppe Julia Schennach, Alois<br />
Lagg, Simon Walser und Alexander<br />
Seitz und gelangte zur Erkenntnis, dass<br />
der Trend zum bargeldlosen Zahlen<br />
weiter stark zunehmen wird.<br />
„Wenn die Fremde zur Heimat<br />
wird“ – Mit den Herausforderungen<br />
und Schwierigkeiten für Kinder mit<br />
Migrationshintergrund setzten sich<br />
Aliah Rimml, Rebecca Kerber, Haanya<br />
Ramazani, Leen Alkhalil und Julia Bialkowska<br />
auseinander und stellten sich<br />
die Frage: „Ist Europa Sehnsuchtsort<br />
oder Festung?“ – In jedem Fall spielt<br />
die Sprache eine entscheidende Rolle.<br />
„We are one“ ist der Titel eines Logos,<br />
das von einer Schülerin für diese Projektpräsentation<br />
entworfen wurde.<br />
„Marketing und Werbung – Sparkasse<br />
Reutte“ – Die nächste Projektgruppe,<br />
Zeynep Ghorbani, Ahmet Yldiz und Leonie<br />
Immler, analysierte, welchen Banken<br />
Jugendliche am meisten vertrauen<br />
und wo sie ihre Konten haben. Innovation,<br />
Modernität, guter Kundenservice<br />
und maßgeschneiderte Angebote sind<br />
der Generation Z wichtig.<br />
„Carsharing Projekt Ferni“ – Projektgruppe:<br />
David Wolf, Ajdin Tanjic,<br />
Jasmina Karadzi und Laura Banden. Ein<br />
eigenes Auto? Der Wunsch vieler, aber<br />
oft nicht leistbar. Carsharing-Angebote<br />
wie „Ferni“ sind eine zukunftsweisende<br />
Alternative – kostensparend und im<br />
Trend der Mobilitätswende. Dass E-<br />
Mobile umweltschonend sind und steuerliche<br />
Vorteile bieten, spielt gerade bei<br />
jungen Leuten eine große Rolle.<br />
„Stress in der Schule? Häufige Kopfschmerzen?<br />
Motivationsunlust? Prüfungsangst?<br />
Viele Schüler und Jugendliche<br />
sind mit diesen und ähnlichen<br />
Problemen konfrontiert“ – Helena<br />
Schennach, Katharina Pechtl, Lea Hofherr<br />
und Zoe Reisigl stellten die Frage,<br />
wie Pädagogische Psychologie hier helfen<br />
kann in den Fokus ihrer Projektarbeit.<br />
Der Beitrag „Kryptowährung/Aktien/Börse:<br />
Auftraggeber: Schretter &<br />
Cie GmbH Co KG, Projektgruppe: Tamara<br />
Djuras, Domenico Bukarica, fiel<br />
krankheitsbedingt aus.<br />
„New Work – das Home-Office verändert<br />
die Welt“ – Homeoffice ist eine<br />
Arbeitsrealität, die gekommen ist, um<br />
zu bleiben, ist sich die Projektgruppe<br />
Ayleen Mayr, Zoe Dreier, Lea Marie<br />
Hundertpfund und Veronika Jäger sicher.<br />
„New ecological and social accents<br />
for the HLW Reutte“ – Als einzige Projektgruppe<br />
des Abends stellten Johanna<br />
Gratl, Fabienne Hohenegg, Miriam<br />
Nagele und Lisa Waibel ihren Beitrag<br />
auf Englisch vor. Sie erarbeiteten neue<br />
wirtschaftliche und soziale Ansätze für<br />
die HLW Reutte. Second Hand oder<br />
Cloth-Swapping wurden als praktikable<br />
Alternative zum ständigen Neu-Kaufen<br />
erklärt. Buddies could be new social accents<br />
for the HLW Reutte.<br />
Warum die Sparkasse Reutte ein<br />
14 beeindruckende Projektarbeiten (ein krankheitsbedingter Ausfall) präsentierten<br />
die Schüler der HAK und HLW Reutte bei der Nacht der Projekte in der<br />
Wirtschaftskammer.<br />
RS-Foto: Schretter<br />
attraktiver Arbeitgeber ist, erklärten<br />
Damla Yildiz, Cigdem Eroglu, Duygu<br />
Ergin und Bera Altinkaynak in ihrer<br />
„Attraktivitätsanalyse der Sparkasse<br />
Reutte als Arbeitgeber“. Schlagworte<br />
wie Work-Life-Balance, 4-Tage-Woche,<br />
Homeoffice und Karrierechancen wurden<br />
genannt. Ein besonders wichtiges<br />
Kriterium für einen attraktiven Arbeitgeber<br />
ist dessen Präsenz auf Social Media.<br />
„Orangenöl lindert Konzentrationsschwäche,<br />
Zitronenöl tut bei Ermüdung<br />
gut“ – Lea Bader, Franziska Lederle,<br />
Lena Scheucher und Laura Ulseß entführten<br />
die Zuhörer in die Welt der<br />
Aromen und deren positive Wirkung<br />
auf Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich<br />
wurde auf die Bedeutung von<br />
Aromen in der Lebensmittelindustrie<br />
eingegangen.<br />
„Ist es für die Generation Z attraktiv,<br />
bei einer Bank zu arbeiten?“ – Ja, wenn<br />
der Arbeitgeber bietet, was der Gen Z<br />
wichtig ist: Ein gutes Betriebsklima,<br />
Mitsprache, eine sinnvolle Tätigkeit –<br />
das sind drei der Aspekte, die genannt<br />
wurden. Auch Julia Friedl, Annika Versal<br />
und Anna-Lena Guem sprachen<br />
über die Work-Life-Balance, die sich<br />
SCHNAPPSCHUSS<br />
positiv auf die Motivation und die Mitarbeitergesundheit<br />
auswirkt.<br />
Die Leitzahl der nächsten Präsentation<br />
war 4,2. – 4,2 Prozent beträgt die<br />
Inflation. Kaum zu glauben, dass ein<br />
Döner in der ersten Klasse 4,50 Euro<br />
kostete und jetzt, in der Maturaklasse<br />
ganze 7 Euro. Ja, die Inflation beschäftigt<br />
auch die Jugendlichen. „Wie kann<br />
man sich verhalten? Welche Maßnahmen<br />
ergreifen Unternehmen?“ – Fragen,<br />
die Lena Koch, Elisabeth Laszlo<br />
und Rebecca Müller in ihrer Projektarbeit<br />
zu beantworten versuchten.<br />
Ein neues Forschungsfeld hatten sich<br />
Lara Schretter, Leonie Seidelmann und<br />
Vanessa Karall für ihre Projektarbeit<br />
ausgesucht. Human-Animal Studies<br />
beschäftigt sich mit der Tier-Mensch<br />
Beziehung. Tiere müssen als fühlende<br />
Wesen mit komplexen Emotionen<br />
wahrgenommen werden.<br />
Im Anschluss an die Präsentationen<br />
verwöhnten die Schüler und Schülerinnen<br />
der HLW Reutte das Publikum<br />
mit Köstlichkeiten vom Buffet. Ausblick<br />
auf das nächste Jahr: 2025 wird erstmals<br />
auch die HTL Reutte mit ihren Projektund<br />
Maturarbeiten bei der Nacht der<br />
Projekte dabei sein.<br />
(wf) Hoppla, da muass i schnall sei, vielleicht kinnt der Traktor i’s Holz<br />
und i bin mittlig auf’m Wåldweg. Hart isch es, åb’r hålbwegs sicher bin i!<br />
RUNDSCHAU Seite 10 17./18. April 2024<br />
RS-Foto: Werner Friedle
PENTHOUSE<br />
O P E N I N G<br />
ERÖFFNUNGSTAGE 26. & 27. APRIL<br />
Wir eröffnen das gitterle Penthouse und erweitern unsere<br />
Kompetenz im Bereich Schlafen, Wohnen und Textilien.<br />
MILS BEI IMST<br />
EINRICHTUNGSHAUS<br />
TISCHLE<strong>RE</strong>I<br />
INNENARCHITEKTUR<br />
MEMBER OF MHK GROUP<br />
17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 11<br />
Unbenannt-2 10 15.04.24 12:39
Am Weg für Tirol!<br />
Landeshauptmann Anton Mattle und sein<br />
VP-Regierungsteam laden zum offenen Austausch<br />
Offener Austausch und intensive Diskussionen, das ist LH Anton Mattle und<br />
dem VP Regierungsteam besonders wichtig.<br />
Foto: Simon Fischler<br />
„Am Weg für Tirol“ – Unter diesem<br />
Motto tourt Landeshauptmann<br />
Anton Mattle mit seinen ÖVP-Regierungskolleginnen<br />
und -kollegen<br />
auch heuer durch die Tiroler Bezirke,<br />
um mit den Menschen über aktuelle<br />
Themen zu diskutieren. „Der direkte<br />
Austausch mit der Bevölkerung ist<br />
mir als Tiroler Landeshauptmann<br />
besonders wichtig. Es geht mir um<br />
einen wertschätzenden und ehrlichen<br />
Diskurs auf Augenhöhe. Mein Regierungsteam<br />
und ich stehen für eine<br />
Politik der offenen Worte, des argumentativen<br />
Austauschs und durchaus<br />
auch der kritischen Diskussion. Nur<br />
wenn wir die Dinge offen ansprechen<br />
und beim Namen nennen, werden<br />
wir gemeinsam die besten Lösungen<br />
für unser Land finden. Genau darum<br />
geht es mir bei unserer Tirol Tour.<br />
Ich hoffe deshalb, dass viele die Gelegenheit<br />
nutzen und vorbeikommen,<br />
um sich auszutauschen und mit uns<br />
gemeinsam darüber zu diskutieren,<br />
wie wir am besten mit den Herausforderungen<br />
unserer Zeit umgehen“,<br />
sagt Tirols Landeshauptmann Anton<br />
Mattle.<br />
Die Veranstaltung bietet nach<br />
dem offiziellen Teil auch Gelegenheit,<br />
persönliche Themen mit den anwesenden<br />
Regierungsmitgliedern zu besprechen.<br />
Nächsten Dienstag, den 23.<br />
April, ist das ÖVP Regierungsteam<br />
ab 19 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang. Komm vorbei und diskutiere<br />
mit!<br />
ANZEIGE<br />
Girls only!<br />
Mädelstreff – neu im Jugendzentrum Smile in Reutte<br />
(sas) Das Jugendzentrum Smile freut sich, ein brandneues Programm<br />
exklusiv für Mädchen anzukündigen. Unter der Leitung von<br />
Simona Schennach, der Jugendkoordinatorin in Reutte, öffnet das Jugendzentrum<br />
am Freitag, dem 19. April, von 15 bis 17 Uhr, die Türen<br />
ausschließlich für junge Mädchen.<br />
Mit diesem neuen Angebot ermöglicht<br />
das Jugendzentrum, als Einrichtung<br />
der offenen Jugendarbeit,<br />
Mädchen (ab 12 Jahren) in geschützter<br />
Umgebung Zeit mit anderen Mädels zu<br />
verbringen und gemeinsam Spaß zu<br />
haben. Bei diesem ersten Treffen haben<br />
die Teilnehmerinnen die Möglichkeit,<br />
sich bei Kuchen, Getränken und<br />
Knabbereien auszutauschen. Alle, die<br />
noch nie im Jugendzentrum waren, bekommen<br />
Zeit, dieses zu entdecken und<br />
kennenzulernen. Darüber hinaus können<br />
die interessierten Besucherinnen<br />
ihre Wünsche und Ideen für zukünftige<br />
Aktivitäten im Jugendzentrum einbringen.<br />
BALD FIXPUNKT? Bei Interesse<br />
wird der Mädelstreff als Fixpunkt in<br />
das Angebot des Jugendzentrums aufgenommen.<br />
Neben gemütlichen Treffen<br />
im Jugendzentrum bietet das Team<br />
in weiterer Folge Ausflüge, Workshops,<br />
Filmabende und vieles mehr. So stellen<br />
Girls only! Im Jugendzentrum Smile<br />
in Reutte. Symbolbild: Daniel Dominguez von<br />
Creative Visions, christianhorz, created by Canva<br />
die Mitarbeiter/innen sicher, dass die<br />
angebotenen Programme den Interessen<br />
und Bedürfnissen der Mädchen<br />
entsprechen und sie werden aktiv in die<br />
Gestaltung des Mädelstreff miteinbezogen.<br />
Simona und das gesamte Team des<br />
Jugendzentrums freuen sich auf viele<br />
interessierte Mädchen, die an diesem<br />
aufregenden neuen Angebot teilnehmen<br />
möchten. Also Mädels, seid dabei,<br />
wenn es im Jugendzentrum heißt:<br />
„Girls only!“<br />
LHStv. Josef Geisler<br />
LR in Cornelia Hagele<br />
LR Mario Gerber<br />
LH Anton Mattle<br />
Wir stehen Rede<br />
und Antwort<br />
am 23.04.2024<br />
um 19 Uhr in<br />
Breitenwang<br />
Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />
Bachweg 17 . 6600 Breitenwang<br />
LR in Astrid Mair<br />
AM<br />
WEG<br />
FÜR<br />
TIROL.<br />
#seidabei<br />
und besprich<br />
dein Anliegen<br />
direkt mit dem<br />
Regierungsteam.<br />
Zuhören, die Dinge beim Namen<br />
nennen, kritische Fragen stellen, sich<br />
austauschen - darum geht es bei unserer<br />
Veranstaltungsreihe.<br />
Wir freuen uns auf dein Kommen und<br />
interessante Gespräche.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 17./18. April 2024
Blasmusikfestival Seeg<br />
Festival vom 8. bis 19. Mai 2024<br />
(RS) Die Harmoniemusik Seeg e.V. veranstaltet auch 2024 wieder<br />
das Blasmusikfestival Seeg. Traditionell steht in Seeg zwischen Vatertag<br />
und Pfingsten wieder die Blasmusik im Mittelpunkt.<br />
Freut euch auf musikalische Wochenenden. Das Festzelt Seeg befindet sich auf<br />
dem Festplatz in Seeg, direkt gegenüber des Feuerwehrhauses. Foto: Veranstalter<br />
Das Programm startet wieder am<br />
Abend vor Christi Himmelfahrt.<br />
Diesmal mit den Musikatzen und<br />
den Allgäu Feager. Am Vatertag gibt<br />
es dann wieder ein gemütlich traditionelles<br />
Bierzelt für die ganze Familie<br />
– mit Gottesdienst, Frühschoppen,<br />
Blasmusik, gutem Essen und auch<br />
Unterhaltung für die Kleinen. Am<br />
Freitag, dem 17. Mai, stehen in diesem<br />
Jahr mit Southbrass, Die Brasserie<br />
und Speckdrum drei Gruppen<br />
auf der Bühne des Blasmusikfestivals<br />
Seeg, die von feinster Blasmusik bis<br />
zur Spitzen-Party alles bieten und<br />
das 4.000 Mann Zelt zum Kochen<br />
bringen. Am Sonntag, dem 19. Mai,<br />
folgt dann das große Finale. Ab Mittag<br />
geht es Schlag auf Schlag: Beginnend<br />
mit der Tegernseer Tanzlmusi<br />
über die Kaisermusikanten und 5er<br />
Blech bis zu der Saustoimusi und<br />
CNSB ist für jeden Blasmusikfan<br />
wieder etwas dabei. Der Ticket Verkauf<br />
hat bereits begonnen. Alle Infos<br />
unter www.blasmusikfestival-seeg.de.<br />
Auf euer Kommen freut sich die Harmoniemusik<br />
Seeg.<br />
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Fahrt zur Apfelblüte in Meran<br />
8.05.–19.05.2024<br />
8. Mai<br />
Einlass: 19.30 Uhr<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Einlass nur über AK<br />
- Musikatzen<br />
- Allgäu Feager<br />
9. Mai<br />
Vatertagsbierzelt<br />
Freier Eintritt, 10 Uhr Messe auf dem<br />
Giesübel (bei schlechter Witterung<br />
im Zelt), ab 11 Uhr Unterhaltung im Zelt<br />
mit der Harmoniemusik Seeg e.V. ,<br />
der Blaskapelle Bad Bayersoien und der<br />
Jugendkapelle Seeg. Kaffee, Kuchen,<br />
gute Küche, eine Hüpfburg für die<br />
Kleinen<br />
17. Mai<br />
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr<br />
Einlass mit Kombiticket + begrenzte AK<br />
- Southbrass<br />
- Die Brasserie<br />
- Speckdrum<br />
Eine Gruppe von Bichlbacher Pensionisten verbrachte einen wundervollen<br />
Tag in Meran, wo unter anderem auch die Apfelblüte bestaunt werden konnte.<br />
(sas) Mit einer Tagesfahrt nach Meran<br />
startete der Pensionistenverband<br />
Ortsgruppe Bichlbach sein Jahresprogramm<br />
2024. Die Tour führte über den<br />
Reschenpass, vorbei am vollkommen<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/treppen<br />
17./18. April 2024<br />
Foto: Monika Sprenger<br />
ausgetrockneten Reschensee. Nach einer<br />
kleinen gemütlichen Kaffeepause<br />
ging’s weiter nach Meran, wo die reiselustigen<br />
Pensionisten ausreichend<br />
Zeit zum Bummeln hatten. Bestens<br />
unterhalten haben sich alle bei einer<br />
gemütlichen Einkehr und einem ausgezeichneten<br />
Essen. Auch das kühle<br />
Wetter konnte der heiteren Fahrt keinen<br />
Abbruch tun. Bestens chauffiert<br />
wurden die Bichlbacher Pensionisten<br />
von Benjamin Zoller.<br />
19. Mai<br />
Einlass: Vorplatz 11 Uhr, Einlass: Zelt 12 Uhr<br />
Beginn 13 Uhr, Einlass nur mit Kombiticket<br />
- Tegernseer Tanzlmusi<br />
- Kaisermusikanten<br />
- 5er Blech<br />
- Saustoimusi<br />
- CNSB<br />
www.blasmusikfestival-seeg.de<br />
RUNDSCHAU Seite 13
TROPHÄENSCHAU SPORTHALLE <strong>RE</strong>UTTE<br />
Trophäenschau<br />
20. und 21. April in der Sporthalle Reutte<br />
(sas) Die Pflichttrophäenschau<br />
des Bezirks Reutte findet am 20. / 21.<br />
April 2024 in der Sporthalle Reutte–<br />
Schulzentrum statt. Die Trophäenschau<br />
wird mit Unterstützung der<br />
Bezirkshauptmannschaft Reutte als<br />
örtlich zuständige Verwaltungsbehör-<br />
TROPHÄENSCHAU<br />
SPORTHALLE <strong>RE</strong>UTTE<br />
de gemäß §38 des Tiroler Jagdgesetzes<br />
(i.d.g.F.) durchgeführt. Die Eröffnungsversammlung<br />
ist am Samstag,<br />
den 20. April, um 14 Uhr. Die Trophäen<br />
können Samstag, von 11 bis 19<br />
Uhr und Sonntag, von 9 bis <strong>16</strong> Uhr<br />
besichtigt werden.<br />
Die Eröffnungsversammlung am<br />
Samstag wird von den Außerferner<br />
Jagdhornbläsern begleitet. Am Sonntag<br />
sorgt ab 11 Uhr „d´kloa Partie“ für<br />
musikalische Unterhaltung. Auf Ihren<br />
Besuch freut sich die Jägerschaft des<br />
Bezirkes Reutte.<br />
PROGRAMM. Samstag, 20. April:<br />
11 Uhr – Saaleinlass, 14 Uhr – Eröffnungsversammlung,<br />
19 Uhr – Ende<br />
des 1. Tages. Sonntag, 21.April: 9 Uhr<br />
– Saaleinlass, 11 Uhr – Jägerfrühschoppen,<br />
<strong>16</strong> Uhr – Trophäenabnahme.<br />
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staatl. anerkannter Tierpräparator<br />
Über 30 Jahre Ihr<br />
Fachbetrieb im Allgäu!<br />
Sudetenstraße 28<br />
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Tel. 0049-831-52747105<br />
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www.tierpraeparation-hausmann.de<br />
Auf Wunsch sende ich Ihnen gerne ein Prospekt zu!<br />
Am 20. und 21. April findet in der Sporthalle Reutte die Pflichttrophäenschau<br />
des Bezirkes Reutte statt.<br />
Fotos: Tablander<br />
DEN BESTEN BLICK AUFS NEUE JAGDJAHR –<br />
MIT DER NEUHEIT VON SWAROVSKI!<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 17./18. April 2024
Trainiere deine Lebensfreude<br />
(sas) Sandra Moosbrugger-Koch,<br />
zertifizierte Lachyogatrainerin, lädt<br />
unter dem Motto „Trainiere deine<br />
Lebensfreude“ zu einem Lachtreff<br />
mit Körper-, Klatsch- und Atemübungen<br />
ein. Der Lachtreff findet<br />
am Dienstag, dem 30. April, von 19<br />
Uhr bis 20.30 Uhr, im Naturshop<br />
Naturia im FMZ Lechpark (Lindenstraße)<br />
statt. Eine Anmeldung<br />
zum Lachtreff ist nicht erforderlich.<br />
Der Eintritt ist frei, über freiwillige<br />
Spenden freut sich ein Sozialprojekt<br />
in Reutte.<br />
MUSIKKAPELLEN<br />
Treten Sie eine musikalische<br />
Zeitreise im alten Gemäuer der<br />
Arena Ehrenberg an. Die Bürgermusikkapelle<br />
Reutte, unterstützt<br />
vom Männergesangsverein Reutte,<br />
führt Sie von der Zeit des Mittelalters<br />
über die Renaissance in die<br />
Neuzeit und garantiert für einen<br />
stimmungsvollen und unterhaltsamen<br />
Abend. Tauchen Sie ein in<br />
die Welt von Ehrenberg, in sein Leben,<br />
in seine Fantasien, Schlachten,<br />
Jagdszenen und glorreichen Zeiten.<br />
stellen sich vor…<br />
Im Wandel der Zeit<br />
Frühjahrskonzert der Bundesmusikkapelle Reutte<br />
(RS) Das heurige Frühjahrskonzert, das am Samstag, dem 20. April<br />
2024, in der Arena Ehrenberg in Reutte stattfindet, steht unter dem<br />
Motto: „Ehrenberg – im Wandel der Zeit. Beginn ist um 20 Uhr.<br />
Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend.<br />
Am 26. März findet im Naturshop Naturia<br />
in Reutte wieder ein Lachtreff<br />
mit Sandra Moosbrugger-Koch statt.<br />
Foto: Veranstalter<br />
Foto: BMK Reutte<br />
Lassen Sie sich in eine Zeitreise<br />
entführen und freuen Sie sich auf<br />
Stücke wie Game of Thrones, Prinz<br />
Eugen Marsch, The Light Stone und<br />
viele mehr.<br />
INFOS & TICKETS. Beginn ist<br />
um 20 Uhr in der Arena Ehrenberg<br />
in Reutte. Einlass: 19.30 Uhr. Die<br />
Tickets können im Vorverkauf bei<br />
allen Musikanten der Bürgermusikkapelle<br />
Reutte und im Tourismusverband<br />
Reutte erworben werden.<br />
Frühjahrskonzert Frühjahrskonzert<br />
am 2024 20.4., 20 Uhr<br />
Zillertal trifft Oberland<br />
Am 28. April sorgt die Erfolgsgruppe aus dem Zillertal für ausgelassene Stimmung<br />
im Alpenrast Tyrol.<br />
Foto: Ursprung Buam<br />
Die Ursprungbuam kommen nach<br />
ihrer Bühnenpause erstmals ins Tiroler<br />
Oberland. Am 28. April wird die<br />
Erfolgsgruppe aus dem Zillertal ein<br />
besonderes Konzert im Alpenrast Tyrol<br />
(ehemals Trofana) geben. Zu hören<br />
gibt es alle bekannten Hits der letzten<br />
30 Jahre, aber auch neue Lieder vom<br />
aktuellen Album. Für beste Stimmung<br />
ist also garantiert gesorgt. Beginn ist<br />
um 17 Uhr. Karten gibt es direkt im Alpenrast,<br />
bei Ö-Ticket und allen Raiffeisenbanken.<br />
ANZEIGE<br />
Sammelfahrten am<br />
Samstag, 27. April ab 8 Uhr:<br />
Tannheimer Tal – Koordinator:<br />
Dr. Erwin Pfefferkorn – Tel. 0676 4321411<br />
Lechtal – Koordinator:<br />
Dipl.-Ing. Josef Walch – Tel. 0676 6792947<br />
Abgabezeiten beim Lions-Zelt<br />
Drei-Tannen-Stadion Reutte:<br />
Montag, 29.4.2024 ı 15–18 Uhr<br />
Dienstag, 30.4.2024 ı 15–18 Uhr<br />
Mittwoch, 1.5.2024 ı 15–18 Uhr<br />
Im Zwischentoren und Talkessel Reutte<br />
finden keine Sammelfahren statt.<br />
<br />
Wir verlosen 4 x 2 Karten für<br />
die Ursprung Buam am 28.<br />
April in der Trofana Tyrol.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
23.04.2024, 10 Uhr möglich!<br />
47. Lions<br />
Flohmarkt<br />
Sonntag, 5. Mai 2024<br />
8–<strong>16</strong> Uhr im Drei-Tannen-Stadion Reutte<br />
Heuer auch<br />
wieder<br />
mit Büchern!<br />
17./18. April 2024<br />
EH<strong>RE</strong>NBERG<br />
im Wandel der Zeit<br />
Der Lions Club Reutte Außerfern bedankt<br />
sich aufrichtig bei allen Sponsoren,<br />
Besuchern und ehrenamtlichen Helfern<br />
für ihre tatkräftige Unterstützung.<br />
Unsere italienischen Lionsfreunde aus<br />
Isola della Scala präsentieren zum<br />
21. Mal ihre Schmanckerln.<br />
RUNDSCHAU Seite 15
TERMINKALENDER 18. April 2024 – 24. April 2024<br />
DONNERSTAG 18.4.<br />
SAMSTAG 20.4.<br />
MITTWOCH 24.4. .<br />
DIVERSES<br />
Hoagartstube<br />
Breitenwang. Die Vinzenzgemeinschaft<br />
lädt zur „Hoagartstube“, am 18. April<br />
2024, um 14 Uhr, in den Pfarrstadel Breitenwang<br />
ein. Dipl. Ing. Josef Walch referiert<br />
zum Thema „Die wohltuende Wirkung<br />
des Waldes auf unsere Gesundheit“.<br />
Naturausstellung<br />
Elmen. Die Naturausstellung „Der<br />
letzte Wilde“ zeigt die Besonderheiten<br />
eines Wildflusses: Weites Flussbett,<br />
Schotterinseln, verzweigte Flussarme<br />
und große Auwälder. Täglich von<br />
10–18 Uhr geöffnet. www.naturparktiroler-lech.at<br />
F<strong>RE</strong>ITAG 19.4.<br />
Vortrag und Buchvorstellung<br />
Breitenwang. „Für den Frieden kämpfen<br />
– In Zeiten des Krieges von Gandhi und<br />
Mandela lernen“ – von Wolfgang Palaver.<br />
Terroranschläge, Kriege, Aufrüstung – ob<br />
Ukraine, Israel/Palästina oder Äthiopien:<br />
In vielen Teilen der Welt scheint Frieden<br />
in weite Ferne gerückt zu sein. Wolfgang<br />
Palaver nimmt die Gedanken und spirituellen<br />
Quellen von Mahatma Gandhi und<br />
Nelson Mandela zur Gewaltfreiheit als<br />
Ausgangspunkt seiner friedensethischen<br />
Überlegungen. Freitag, 19. April, 20 Uhr.<br />
Pfarrstadel Breitenwang. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Sprechstunde<br />
Reutte. Die Schilddrüsensprechstunde<br />
am Bezirkskrankenhaus Reutte findet<br />
jeden Freitag, in der Zeit von 10 bis 13<br />
Uhr, statt. Termine nach Vereinbarung<br />
unter der Tel. 05672 601430.<br />
Ausstellung<br />
Tannheim. Eine Palette voller Farben –<br />
Ausstellung in der Galerie Augenblick.<br />
Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag, jeweils<br />
15–18 Uhr.<br />
VZ<br />
Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />
Ausstellung Brigitte Dorn<br />
Zwiegespräch in Form & Farbe<br />
Vernissage: Samstag, 20.4.,<br />
17 Uhr im Foyer des<br />
Gemeindeamts Breitenwang<br />
Die Ausstellung kann zu den<br />
Öffnungszeiten des Gemeindeamts<br />
bis 14. Juni besichtigt werden.<br />
Tel. 05672 625<strong>16</strong>-10 • vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
Eröffnung Trailarea Urisee<br />
Reutte. Feierliche Eröffnung ab 11 Uhr.<br />
Alle genauen Infos findet Ihr auf der<br />
Homepage: www.mtbausserfern.org<br />
SONNTAG 21.4.<br />
Flohmarkt<br />
Am Sonntag, dem 21. April, findet nur<br />
bei guter Witterung ein Flohmarkt beim<br />
EUROSPAR in Reutte statt. KeineWohnmobile.<br />
Jeder kann mitmachen! Anmeldung<br />
erforderlich unter Tel. 0676 5841517<br />
möglich.<br />
MONTAG 22.4.<br />
Revision Alpentherme Ehrenberg<br />
In der Woche vom 22. bis 26. April 2024 findet<br />
unsere jährliche Revision statt. Sowohl<br />
Bad als auch Sauna bleiben währenddessen<br />
geschlossen. Ab Samstag, dem 27. April, haben<br />
wir wieder regulär geöffnet.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen des Sozialund<br />
Gesundheitssprengels Telfs, von 18.30<br />
bis 20 Uhr, und jeden Dienstag in Landeck.<br />
Literaturtreff „Wovon wir leben“<br />
Reutte. Eingeladen sind alle, die dieses Buch<br />
kennen, mehr darüber erfahren wollen und<br />
gerne diskutieren möchten. Das Buch kann<br />
über den Buchhandel bezogen werden, ein<br />
Exemplar gibt es in der Bücherei zum Ausleihen.<br />
Eintritt ist frei – Bitte um Anmeldung!<br />
Beginn: 19 Uhr in der Bücherei.<br />
DIENSTAG 23.4.<br />
Familientreff<br />
Elbigenalp. Jeden Dienstag findet von<br />
14.30–<strong>16</strong>.30 ein Familientreff in der Villa<br />
Kunterbunt mit Tatjana Eisnecker statt. In<br />
den Schulferien findet kein Treffen statt.<br />
Heilige, Hexen und Burgen<br />
Reutte. Der Museumsverein präsentiert<br />
um 19 Uhr im Grünen Haus den 18.<br />
Band des Jahrbuchs Extra Verren.<br />
Elternberatung<br />
Reutte. Von 15–17 Uhr im EKiZ, Mühlerstraße<br />
35.<br />
DIVERSES<br />
Medjugorje Wallfahrt<br />
See. Vom 11. bis 18. Mai 2024; Abfahrt:<br />
See/Paznauntal. Zustiegsmöglichkeit<br />
bis Kufstein. Zwischenübernachtung<br />
bei Hin- und Rückfahrt in Kroatien am<br />
Meer. Programm: Erscheinungsberg,<br />
Kreuzberg, Cenacolo. Halbtagesausflug<br />
in die Stadt Mostar. Reiseumfang: geistliche<br />
Leitung Pfarrer Georg Schödl; Busfahrt<br />
mit Rietzler Reisen; 7x Halbpension,<br />
DZ/EZ, 3*** Hotel. Anmeldung:<br />
Gstrein Christoph, Tel. 0677 63433115,<br />
Info: www.medjugorje.hr<br />
Außerferner Ansichtskarten<br />
Sammlertreffen<br />
Weißenbach. Am Sonntag, dem 28. April<br />
2024, findet von 14–18 Uhr das Sammlertreffen<br />
am Mühlbachweg 5, 1. Stock, in<br />
Weißenbach statt (Galerie Ein Blick). Zu<br />
sehen sind: Ansichtskarten, Werbeprospekte,<br />
alte Fotos, Fotoalben, Feldpost,<br />
Postkarten. Der Eintritt ist frei.<br />
SO 28.4.2024<br />
TROFANA TYROL<br />
Beginn: 17 Uhr - Einlass: <strong>16</strong> Uhr<br />
Eintritt: € 32,- (Freie Platzwahl)<br />
Vorverkauf: Ö-Ticket,<br />
Raiffeisenbanken, Trofana Tyrol<br />
PVÖ Bezirksfahrt nach<br />
Augsburg<br />
Die PVÖ Bez. Organisation Reutte veranstaltet<br />
für alle PVÖ Mitglieder am 6.<br />
Juni 2024 eine Tagesfahrt nach Augsburg.<br />
Preis, Abfahrt und Programm laut<br />
Aussendung. Anmeldungen per Email<br />
(pv-reutte@aon.at) sind bis spätestens 5.<br />
Mai möglich. Die Mindestteilnehmerzahl<br />
ist 35. Änderungen vorbehalten.<br />
Bücherei Lermoos<br />
Öffnungszeiten: Montag und Freitag,<br />
von 17–18.30 Uhr. Aktuelle Veranstaltungen<br />
werden auf der Homepage www.<br />
lermoos. bvoe.at angekündigt.<br />
Bücherei Vils<br />
Die Bücherei Vils ist immer Mittwoch<br />
und Freitag, jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Bücherei Tannheim<br />
Montag, <strong>16</strong>–17.30 Uhr und Donnerstag,<br />
17.30–19 Uhr geöffnet. Gemeindeamt,<br />
Höf 36.<br />
Bücherei Grän<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />
jeweils von 9 bis 11 Uhr, an Feiertagen<br />
geschlossen.<br />
Bücherei Reutte<br />
Die Bücherei Reutte ist von Dienstag bis<br />
Freitag, von 9–12 Uhr und Dienstag und<br />
Freitag, von <strong>16</strong>–19 Uhr geöffnet.<br />
Bücherei Häselgehr<br />
Die Bücherei Häselgehr ist während<br />
des Schuljahres Mittwoch und Freitag,<br />
von 17 bis 18.30 Uhr, geöffnet. Anmeldungen<br />
zum neuen Antolin-Lesewettbewerb<br />
sind jederzeit möglich.<br />
Bücherei Vorderhornbach<br />
Öffnungszeiten: Jeden Mittwoch (Ausnahme<br />
Feiertag) von 18–20 Uhr.<br />
Bücherei Holzgau<br />
Alte Volksschule am Höhenbach. Donnerstags<br />
von 17–18 Uhr.<br />
Bücherei Weißenbach<br />
Wir haben Sonntag, von 9.30 bis 10.30<br />
Uhr und Mittwoch, von 18.30 bis 19.30<br />
Uhr (Winteröffnungszeit) bzw. 20 bis 21<br />
Uhr (Sommeröffnungszeit) geöffnet.<br />
Bücherei Ehrwald<br />
Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag,<br />
<strong>16</strong>.30 Uhr bis 19 Uhr und Mittwoch, 10<br />
bis 11 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong><br />
17./18. April 2024
Genuss & Produkte<br />
aus der Region<br />
Tiroler Regionen – Genuss aus der Natur<br />
Regionale Spezialitäten haben lange Tradition und Geschichte im Tiroler Oberland<br />
Typische Produkte aus der Tiroler Region sind das zarte Fleisch vom<br />
Tiroler Grauvieh und dem Almschwein, herzhafte Erdäpfel, knackiges<br />
Gemüse, Milchprodukte und Käse, wie der Tiroler Almkäse oder der<br />
Bergkäse und saftige Äpfel.<br />
„Erleben Sie Käse“<br />
Sennerei Lehern im Allgäu<br />
Acht Milchbauern liefern täglich ihre frische Heumilch, die zu Käse<br />
verarbeitet wird. Sie sind gleichzeitig die Genossenschaftsmitglieder<br />
und damit „Besitzer“ der Sennerei Lehern e.G. Alle Bauern leben im<br />
Ortsgebiet von Hopferau. Somit können Sie sich der regionalen Herkunft<br />
unserer Produkte gewiss sein!<br />
Die Gastwirtschaft „KäseAlp“ ist<br />
dem Betrieb angeschlossen. Ein Einkehrschwung<br />
lohnt sich, denn hier<br />
kann man die unbeschreibliche Aussicht<br />
bei einem köstlichen Essen genießen.<br />
Im Geschäft haben die Kunden die<br />
Möglichkeit, frischen Allgäuer Käse zu<br />
kaufen. Gerne schneiden wir diesen<br />
frisch vom Laib.<br />
BESICHTIGUNGEN. Lassen Sie<br />
sich im „Informationszentrum für Allgäuer<br />
Milchwirtschaft und Käsehandwerk“<br />
bei einer Besichtigung die Ge-<br />
17./18. April 2024<br />
Von Mel Burger<br />
Klein, nicht nur fein, sondern vielfältig,<br />
pur und traditionsbewusst. Das<br />
sind die Attribute der Tiroler Genussregionen.<br />
Jeder Bezirk und jede<br />
Gemeinde hat jahrhundertelanges<br />
Brauchtum bewahrt und spezielle<br />
Köstlichkeiten für den Gaumen von<br />
einer Generation zur nächsten überliefert.<br />
Alle Städte und Orte besitzen<br />
einzigartige kulinarische Besonderheiten<br />
– von Käse über Speck, Wurzen<br />
bis hin zu Salami, aber auch Gemüse,<br />
Obst oder Honig. Die Herstellung wird<br />
noch heute nach traditionellem Handwerk<br />
vollzogen, mit viel Geduld und<br />
Liebe zu den natürlichen Produkten<br />
der Region. Traditionelle Landwirtschaft<br />
und nachhaltige Agrarkultur<br />
sind die Spezialitäten des Tiroler<br />
Oberlands. Hier erfährt das Berglamm<br />
noch seine ursprüngliche Haltung auf<br />
den Almen. Durch die Kräuter und<br />
viel Bewegung bekommt das Fleisch<br />
den vollen Geschmack bei wenig Fettgehalt.<br />
Durch das gesunde Vieh auf<br />
den frischen Weiden der Almen kön-<br />
anz_lehern_griassdi_ 97x120mm_2023 15.05.20239:31 9:31 Uhr Uhr Seite Seite 1 1<br />
nen mithilfe des traditionellen Handwerks<br />
vorzügliche Nebenprodukte –<br />
wie Käse – hergestellt werden. Auch<br />
schon beliebt zu Kaisers Zeiten waren<br />
die Tiroler Schnaps-Spezialitäten. Den<br />
edlen Spirituosen werden heilsame<br />
Kräfte nachgesagt. Denn wie alle Tiroler<br />
Produkte werden die Zutaten sehr<br />
sorgfältig und regional gewählt, sind<br />
daher sehr gesund und schmackhaft.<br />
Herzhaftes Fleisch mit geringem Fett,<br />
wertvollen Proteinen und langer Haltbarkeit<br />
kommt aus Nordtirol, das für<br />
heimnisse der Löcher im Käse erklären.<br />
Unser anschaulicher Film vermittelt<br />
zunächst die Schritte unserer Käseherstellung<br />
– „von der Kuh bis zum Käse“.<br />
Beim anschließenden Besuch des Museums<br />
erhalten Sie interessante Einblicke<br />
in die traditionelle und handwerkliche<br />
Käseherstellung aus Heumilch. Abgerundet<br />
wird die Besichtigung mit einer<br />
kleinen Käse-Kostprobe. Selbstverständlich<br />
können Sie sich im Anschluss<br />
bei einem Besuch in unserem Käsladen<br />
verschiedene Spezialitäten frisch vom<br />
Laib schneiden lassen.<br />
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KÄSE<br />
Die Qualität vieler regionaler Produkte beginnt in der Natur Tirols. Foto: stock/ondra<br />
den Grauvieh Almochsen bekannt ist.<br />
Die zarte Struktur des Fleischs ist eine<br />
Gaumenfreude, nach langer Wanderung<br />
eine wichtiger Bestandteil einer<br />
perfekten Jause, um wieder zu Kräften<br />
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Natur im Fokus<br />
Radfahren und Wandern lassen sich gut kombinieren<br />
(mel) Wenn der Frühling die Natur zu neuem Leben erweckt, locken<br />
die wärmenden Sonnenstrahlen zu Aktivitäten im Freien. Es<br />
heißt nicht umsonst, die Natur tut der Seele gut. Ein Ausflug oder<br />
eine Radtour, jeder begrüßt die wärmere Jahreszeit auf seine Art.<br />
Genuss & Produkte<br />
Superfood Weizenkeime<br />
Jungbrunnen Tiroler Weizen<br />
aus der Region<br />
(mel) Weizenkeime sind das neue Superfood, wenn es um die Gesundheit<br />
geht. Aus verschiedenen Berichten und Studien sind die gesundheitsfördernden<br />
Keime wegen ihres Inhaltsstoffes „Spermidin“<br />
gefragt wie noch nie. Es hält den Menschen angeblich länger jung.<br />
Langsam, aber sicher, übernimmt der<br />
Frühling in Tirol die Oberhand. Im Tal<br />
ist der Winter bereits Schnee von gestern<br />
und die Blumen sprießen aus der Erde.<br />
Aber wie lassen sich die ersten warmen<br />
Sonnenstrahlen besonders genießen? Abseits<br />
vom Straßenlärm und im Einklang<br />
mit der Natur geht es über Stock und Stein<br />
hoch hinauf. Radfahren und Wandern lassen<br />
sich gut miteinander verbinden – deshalb<br />
ist diese Kombination auch so beliebt.<br />
Einfache oder schwierige Wandertouren<br />
und gut befahrbare Radstrecken lassen<br />
sich überall im Tiroler Oberland finden.<br />
Natürlich darf die geeignete Ausstattung<br />
bei Radtouren oder beim Wandern nicht<br />
fehlen. Eine gute Ausrüstung ist das A und<br />
O und sollte in die Vorbereitung definitiv<br />
miteinbezogen werden. Das passende<br />
Schuhwerk für Rad- und Wanderwege<br />
sollte vorhanden sein, ebenso zum Wet-<br />
Die ersten Sonnenstrahlen lassen alle<br />
die Natur genießen. Foto: stock/ rh2010<br />
ter passende Kleidung, ein Fahrradhelm<br />
oder eine Radlerhose. Da auch schon die<br />
ersten Jausenstationen oder Gasthäuser<br />
an den Routen geöffnet haben, können<br />
diese zur Stärkung besucht werden. Besonders<br />
nach körperlicher Anstrengung<br />
schmecken die herzhafte Jause oder der<br />
hausgemachte Kuchen besonders gut. Die<br />
meisten Einkehrmöglichkeiten verfügen<br />
über eine schöne Terrasse, wo Kraft getankt<br />
werden kann.<br />
Der Biobauernhof Glatzl in Haiming<br />
hat einen Sebstbedienungsladen<br />
für heimische Bauernprodukte<br />
und Getreidsorten aus der hofeigenen<br />
Getreidemühle. Bio-Bauer Josef<br />
Glatzl – immer bestens informiert<br />
– hat aufgrund wissenschaftlicher<br />
Berichte mit der Herstellung der Bio-<br />
Weizenkeime, die aus dem eigenem<br />
Weizen gewonnen werden, begonnen.<br />
Die Weizenkeime sind winzige<br />
Bestandteile reifer Weizenkörner, sie<br />
befinden sich an der Spitze. In einem<br />
speziellen Mahlverfahren werden die<br />
Weizenkeime vom Mehlkörper getrennt.<br />
Die Weizenkeime enthalten<br />
viele wertvolle Nährstoffe und sind<br />
das spermidinreichste Lebensmittel,<br />
das der Wissenschaft aktuell bekannt<br />
ist. Nachgesagt wird dem neuen Superfood:<br />
die Verbesserung der ko-<br />
Weizenkeime als spermidinreichstes<br />
Lebensmittel, das ist die<br />
neueste Produktidee vom Biohof<br />
Glatzl in Haiming. Foto: Johann Glatzl<br />
gnitiven Leistung des Gehirnes, die<br />
Verlangsamung des Alterungsprozesses,<br />
die Vorbeugung degenerativer<br />
Erkrankungen und die Erhöhung der<br />
Fruchtbarkeit. Die Weizenkeime können<br />
in Müslis, Obstsalat, Joghurt und<br />
Suppen eingerührt werden. Als Tagesbedarf<br />
werden 1–2 Esslöffel empfohlen.<br />
FRISCH AUF DEN TISCH<br />
Den Tiroler Landwirt mit regionalitätsbewussten<br />
Konsumenten zusammenzuschließen –<br />
das war vor 20 Jahren die Idee. Ehrlich gelebte<br />
Regionalität, Schaffung von Arbeitsplätzen in<br />
der Region, Mehrwert für den Konsumenten<br />
und persönlicher Service waren der Antrieb,<br />
um den Grundstein für das Projekt zu legen.<br />
Die Vision war es, regionale Wirtschaftskreisläufe<br />
zu fördern und dem Tiroler Landwirt<br />
eine Absatzmöglichkeit zu bieten, sein verantwortungsvoll<br />
produziertes Gemüse direkt<br />
an den Kunden zu vermarkten.<br />
Die Familie Lebesmühlbacher und ihr Team<br />
sehen sich nicht nur als Bindeglied zwischen<br />
Produzent und Konsument. Als Dienstleister<br />
geben sie mit der wöchentlichen Beilage,<br />
dem Rezeptzettel, wertvolle Tipps zu gesundheitsbewusster<br />
Lebensführung, gesunder<br />
Ernährung und alltagstauglichen Rezepten.<br />
Die Einfachheit zieht sich wie ein roter Faden<br />
durch das Projekt: die Bestellung erfolgt digital<br />
oder telefonisch als praktisches und unverbindliches<br />
Abonnement, es kann einmalig<br />
ausprobiert werden, An- und Abmeldungen<br />
sind problemlos jederzeit möglich und zu jeder<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 17./18. April 2024
Exoten für die Region<br />
Heimischer Anbau von Exoten für mehr Nachhaltigkeit<br />
In den vergangenen Jahren wächst die Bedeutung hochwertiger Zutaten.<br />
Die Gäste legen mehr Wert auf regionale und saisonale Produkte – das hat<br />
sich in der Gastronomie zu einem Trend entwickelt. In den Betrieben kommen<br />
dadurch verstärkt regionale Zutaten in den Kochtopf, hierfür werden<br />
auch immer mehr unverzichtbare Exoten regional angebaut.<br />
Von Mel Burger<br />
In einer repräsentativen Umfrage<br />
von Forsa haben über 80 % der Befragten<br />
angegeben, dass sie beim Einkauf<br />
darauf achten, dass das Produkt<br />
aus der eigenen Region stammt. Das<br />
hat entsprechende Auswirkungen<br />
auf die Gastronomie, denn die Kunden<br />
wollen beim Restaurantbesuch<br />
nachvollziehen können, was auf ihren<br />
Tellern landet. Gleichzeitig sorgt das<br />
Fernweh für Appetit auf Gerichte aus<br />
fernen Ländern – auf den ersten Blick<br />
ein Widerspruch. Mittlerweile finden<br />
sich exotische Lebensmittel auch im<br />
Anbau in Österreich, möglich gemacht<br />
durch neue Technologien. Ein<br />
Grund dieserEntwicklung ist, dass in<br />
der Gastronomie der Wunsch nach<br />
Lechtaler Naturhandwerk<br />
Kreatives von Lechtaler Naturwerkstatt & Sternchenlieb<br />
hochwertiger, gleichzeitig aber frischer<br />
Produktvielfalt immer weiter<br />
steigt.<br />
NACHHALTIG. Um den Kunden<br />
zu jeder Jahreszeit ein breites Angebot<br />
bieten zu können, sind Physalis,<br />
Zitronen oder Ingwer das ganze Jahr<br />
über erhältlich, aber eben nicht aus<br />
fernen Ländern, sondern angebaut<br />
in Europa und auch Österreich. Das<br />
fördert den Nachhaltigkeits-Aspekt.<br />
Durch einen regionalen Anbau werden<br />
Exporte minimiert. Doch, was<br />
bedeutet regional denn überhaupt?<br />
Grundsätzlich heißt es, dass ein Produkt<br />
die Bezeichnung regional tragen<br />
darf, wenn es in einer klar definierten<br />
Region angebaut, verarbeitet, verpackt<br />
und vertrieben wird.<br />
(RS) Das Lechtaler Naturhandwerk<br />
in der Ortsmitte von Bach wird von<br />
uns, Sigrid Juchtmans und Simone<br />
Knitel, mit viel Leidenschaft betrieben.<br />
Unsere einzigartigen Produkte<br />
widerspiegeln die Liebe zur Natur.<br />
Sigrids handgemachter Glasblütenschmuck<br />
zeigt die Schönheit, während<br />
Simones Kräuterprodukte die<br />
Köstlichkeiten des Lechtals präsentieren.<br />
In unserem Geschäft findet<br />
man viele einzigartige regionale oder<br />
nachhaltige Produkte, wie zum Beispiel<br />
Räucherwaren, Zirbenprodukte,<br />
Naturkosmetik, Holzdekorationen,<br />
Keramik, Spielwaren, Babyprodukte,<br />
Schreibwaren, Bienenprodukte und<br />
vieles mehr. Kommt vorbei und<br />
schnuppert mal rein. Wir freuen uns<br />
auf Euch.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN: Montag,<br />
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12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Mittwoch:<br />
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MODE. Für die Röcke, Hosen, Taschen<br />
und – teilweise auch für die Pölster<br />
– werden alte Jeans, Lederhosen<br />
oder Lederjacken mit hochwertigen<br />
Stoffen, wie Leinen, Loden oder Leder,<br />
kombiniert. Je nach Farbe und Kombination<br />
werden sie mit unseren eigenen<br />
Stickmotiven veredelt. So bekommt jedes<br />
dieser Stücke seinen individuellen<br />
Look. Diese Unikate sowie alle anderen<br />
Pölster und Dekorationen werden<br />
von uns kreiert und mit viel Liebe zum<br />
Detail angefertigt.<br />
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Um die heimische Gastronomie zu unterstützen werden auch Ingwer (Bild),<br />
Zitronen und weitere Exoten in Österreich angebaut. Foto: stock/bigc studio<br />
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(RS) Seit über 15 Jahren werden in Höfen Tradition und alte Werte<br />
in modernen trendigen Styles erhalten. Die Idee dahinter: „Warum<br />
nicht aus etwas Altem etwas Neues machen?“<br />
DEKORATION. Bei den Pölstern<br />
ist noch mehr möglich: Ob Firmengeschenke<br />
mit Firmenlogo, Geburtstagsgeschenke,<br />
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Namen des Brautpaars oder sonstige<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
KULTUR<br />
Die Festivalintendanz liegt in<br />
jungen Händen: Die gebürtige Breitenwanger<br />
Musikerin Miriam Reinstadler<br />
lebt in Innsbruck – sie hat<br />
sich auf die Fahnen geheftet, Konzerte<br />
und (Live)Musik in ihre Heimat<br />
zu bringen. „Singen ist der Ursprung<br />
aller Musik und jeder kann<br />
singen und das gemeinschaftlich<br />
Verbindende erleben“, sagt sie. Der<br />
Tiroler David Kerber ist als eines<br />
der vielversprechendsten österreichischen<br />
Sängertalente seit 2022<br />
fixes Ensemblemitglied der Wiener<br />
Volksoper und übernahm 2023 gemeinsam<br />
mit Miriam Reinstadler<br />
und Leah Maria Huber die Intendanz<br />
des Festivals „Alles Lied“. „Nur<br />
ein Genre zu zeigen ist in Breitenwang<br />
nicht passend. Dafür sind der<br />
Ort und die lokale Bevölkerung zu<br />
offen und vielstimmig. Es muss ein<br />
Festival der Vielfalt sein“, so Kerber.<br />
Die Dritte im Bunde ist die Südtiroler<br />
Violonistin und Lyrikern Leah<br />
Alles Lied<br />
Besonderes Festival in Breitenwang – Klangvoll von Volkslied bis Singer-Songwriting<br />
(sas) Im Veranstaltungszentrum Breitenwang findet vom 4. bis 12.<br />
Mai heuer zum zweiten Mal das länderübergreifende Festival „Alles<br />
Lied“ statt. An vier Abenden und mit einem Schulprojekt feiert man<br />
die verschiedenen Liedgattungen: Volkslied, Kunstlied, Kinderlied<br />
und Singer-Songwriting. Scheinbare Genregrenzen und Konventionen<br />
lässt „Alles Lied“ dabei mühelos hinter sich.<br />
Maria Huber. „So bunt wie unser<br />
Angebot waren letztes Jahr auch die<br />
Resonanzen – von tiefenentspannten<br />
Gesichtern über strahlende Kinderaugen<br />
bis hin zu feuchten Augen<br />
Erwachsener war alles dabei.“ Diese<br />
großen Emotionen sind der schönste<br />
Erfolg, sagt Huber.<br />
SCHULPROJEKT. Bei „Alles<br />
Lied“ nimmt man sich explizit des<br />
Kinderliedes an. Im Rahmen des<br />
Festivals wurde im aktuellen Schuljahr<br />
gemeinsam mit der Tiroler<br />
Bildungsdirektion das Projekt „Singende<br />
Schule“ aufgezogen. Unter<br />
der Leitung des Innsbrucker und<br />
Füssener Kinderchorleiters Albert<br />
Frey nehmen seit Herbst 2023 mehr<br />
als 300 Kinder daran teil. Gemeinsam<br />
mit den Künstlern der anderen<br />
Abende nimmt eine Kindergruppe<br />
bei der Abschlussveranstaltung unter<br />
dem Motto „Frühlingsstimmenwalzer<br />
zum Muttertag“ teil.<br />
AK Kunstmarkt im Herbst<br />
Kunstschaffende können sich bereits jetzt anmelden<br />
(sas) Auch im Herbst 2024 findet vom 8. bis 10. November im Foyer<br />
der AK Reutte wieder der AK Künstlermarkt statt. Laien- und<br />
Berufskünstler können dort kostenlos ihre Werke präsentieren und<br />
diese auch verkaufen. Anmeldeschluss ist der 31. Mai.<br />
Die Teilnahmebedingungen werden<br />
nach der Anmeldung zugesandt.<br />
Das Thema ist frei. Jedem Teilnehmer<br />
steht eine Ausstellungsfläche<br />
von etwa fünf Quadratmetern zur<br />
freien Gestaltung zur Verfügung.<br />
Gezeigt werden Arbeiten der bildenden<br />
Kunst aller Art, wie Zeichnungen,<br />
Holzschnitte, Radierungen,<br />
Lithos, Ölbilder, Aquarelle, Fotos,<br />
Plastiken usw. (Nicht ausgestellt<br />
werden können Sammlungen und<br />
kunstgewerbliche Erzeugnisse, also<br />
alle Gebrauchs- und Ziergegenstände,<br />
die durch Form und/oder Dekor<br />
künstlerisch gestaltet wurden – z. B.<br />
Seidentücher, Seidenkrawatten, Batiken,<br />
Schnitzereien, Weihnachtskarten,<br />
Weihnachtsdekor, Strick- und<br />
Häkelarbeiten usw.).<br />
Vom 8. bis 10. November findet in<br />
Reutte der AK Kunstmarkt statt. Anmeldungen<br />
sind bis 31. Mai möglich.<br />
Symbolbild: proimagecontent/stock.adobe.com<br />
Die Anmeldung zum AK Kunstmarkt<br />
erfolgt an die AK Tirol, Abteilung<br />
Bildung, Maximilianstraße 7,<br />
6020 Innsbruck, oder per Email an<br />
bildung@ak-tirol.com<br />
Miriam Reinstadler, David Kerber und Leah Maria Huber (v.l.) sind für die Intendanz<br />
des Festivals „Alles Lied“ verantwortlich.<br />
Foto: David Kerber<br />
PROGRAMM „ALLES LIED“.<br />
• Volksliedabend am Samstag, dem<br />
4. Mai, um 19 Uhr, im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang. Sechs<br />
Teilnehmergruppen des renommierten<br />
Alpenländischen Volksmusikwettbewerbs<br />
gestalten diesen<br />
Abend. Tirol ist mit der Rainer<br />
Hausmusik, der Familienmusik Haas<br />
und der Schlossanger Geigenmusig<br />
vertreten. Aus dem Allgäu kommen<br />
Zähmegfünde und die Sonneckjodler.<br />
Aus Vorarlberg ist das 3 Xängle<br />
mit dabei. Der Eintritt ist frei.<br />
• Klassischer Liederabend am<br />
Donnerstag, dem 9. Mai, um 20<br />
Uhr, im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang. Die junge, aus dem<br />
Südburgenland stammende Sopranistin<br />
Hedwig Ritter und Pianist<br />
Tobias Neubauer widmen sich den<br />
„Femmes fatales“ der Lied- und<br />
Opernwelt. Beide gehen auf die<br />
Suche nach den unangepassten, eigenständigen<br />
und selbstbestimmten<br />
Frauenfiguren der Klassik.<br />
• Singer-Songwriter-Abend am<br />
Samstag, dem 11. Mai, um 20 Uhr,<br />
im Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />
„Saltbrennt“, eine Tiroler<br />
Bluesformation, die sich aus Christoph<br />
Kuntner (Gesang, Gitarren),<br />
Christian Deimbacher (Gesang,<br />
Mundharmonika, Tuba), Fabian<br />
ANZEIGENSCHLUSS:<br />
Freitag<br />
TERMIN //12 Uhr<br />
Möltner (Gesang, Bass) und Jakob<br />
Köhle (Gesang, Schlagzeug) zusammensetzt,<br />
macht Tourstopp in Breitenwang.<br />
„Saltbrennt“ fusionieren<br />
Blues, Funk und Volksweisen zum<br />
„Alpingroove“.<br />
• Abschlussabend „Frühlingsstimmenwalzer<br />
zum Muttertag“ am<br />
Sonntag, dem 12. Mai, um 17 Uhr<br />
im Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />
Den Abschlussabend bestreiten<br />
alle Künstler über alle Genres<br />
hinweg gemeinsam. Hedwig Ritter<br />
und Tobias Neubauer, der Monika-<br />
Greigesang, „Saltbrennt“ und ein<br />
Kinderchor vereinen, was bei „Alles<br />
Lied“ in Breitenwang erklungen ist.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
INFO. Die Tickets für den Klassichen<br />
Liederabend und den Singer-Songwriter-Abend<br />
kosten zum<br />
regulären Preis 15 Euro pro Veranstaltung.<br />
Der Festivalpass (gültig für<br />
alle vier Veranstaltungen) kostet 25<br />
Euro. Jedes Ticket beinhaltet den<br />
freien Eintritt zum Abschlussabend<br />
„Frühlingsstimmenwalzer am Muttertag“.<br />
Für alle Besucher unter 18<br />
Jahren ist der Eintritt zu den Veranstaltungen<br />
frei. Tickets sind beim<br />
Kulturforum Breitenwang über E-<br />
Mail: tickets@alleslied.com oder Tel.<br />
+43 5672 625<strong>16</strong> 10 erhältlich.<br />
Wintersperre aufgehoben<br />
Die Wintersperre zwischen den Orten<br />
Warth und Lech ist seit Kurzem<br />
aufgehoben, die Straßenverbindung<br />
wieder geöffnet und frei befahrbar!<br />
RUNDSCHAU Seite 20 17./18. April 2024
Publikum: „X, wie ,Xangsverein‘“<br />
Darsteller 1: „Xanthippe singt jetzt auch im Xangsverein.“ Darsteller 2: „Ypps hat auch einen ...“ usw.<br />
Über die etwas skurril anmutende Titelzeilen wundern Sie sich<br />
vielleicht gerade ein bisschen. So oder so ähnlich kann man sich aber<br />
Improvisationstheater vorstellen. Und dem hat sich eine Gruppe der<br />
Heiterwanger Theaterspieler verschrieben. Darüber unterhielt ich<br />
mich mit Elisabeth Weirather, die begeistertes Mitglied und Improbeauftragte<br />
der Heiterwanger „Imprioniere“ ist.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Seit 1992 gibt es die Theatergruppe<br />
Heiterwang, die mit ihren Aufführungen<br />
das begeisterte Publikum<br />
immer wieder zu Lachstürmen hinreißt.<br />
„Ich hatte immer schon großes<br />
Interesse am Improvisationstheater.<br />
Bevor Corona ausbrach, besuchte<br />
ein Teil unserer Theatergruppe einen<br />
Workshop mit Alexander Alscher, der<br />
sich sehr dafür einsetzt, Improvisationstheater<br />
bekannter zu machen“,<br />
erzählt Elisabeth Weirather über die<br />
Anfänge der „Improniere“. Als aufgrund<br />
der Pandemie Theaterproben<br />
und -aufführungen nicht möglich waren,<br />
nutzten die findigen Heiterwanger<br />
die freieren Zeiten zwischen den<br />
Lockdowns. „Dann trafen wir uns<br />
und probierten uns im Improvisationstheater<br />
aus. Das half uns über die<br />
Zeit, in der man nicht spielen durfte,<br />
hinweg.“ Die spielfreien Zeiten sind<br />
vorbei, die Begeisterung ist geblieben.<br />
Heute betreiben zwischen zehn<br />
und fünfzehn Aktive in Heiterwang<br />
Improvisationstheater. „Mittlerweile<br />
spielt auch Alexander Alscher bei uns<br />
mit und gibt wertvolle Tipps für unsere<br />
Theaterarbeit“, freut sich Elisabeth<br />
Weirather.<br />
SPONTAN UND MIT EINBE-<br />
ZIEHUNG DES PUBLIKUMS.<br />
Was ist denn nun das Besondere am<br />
Improvisationstheater? Es gibt kein<br />
Drehbuch. Die Darsteller interagieren<br />
direkt mit dem Publikum, greifen<br />
Vorgaben aus dessen Reihen auf und<br />
setzen diese direkt in Szenen um –<br />
spontan, improvisiert. So entstehen<br />
Geschichten quasi aus dem Nichts.<br />
Das Publikum genießt einen Theaterabend<br />
voller Premieren und ist<br />
nicht nur dabei, sondern mittendrin.<br />
Ein Moderator begleitet den Abend<br />
und stellt das jeweilige Format bzw.<br />
die Spielform vor. Dann bittet er das<br />
Publikum um einen Input. „Es wird<br />
eingeklatscht und wir fangen zu spielen<br />
an. Wichtig ist, dass wir Darsteller<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
Maurerarbeiten<br />
Rufen Sie uns an:<br />
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www.portas.at/fenster<br />
17./18. April 2024<br />
komplett aufeinander eingehen, uns<br />
aufeinander einstellen und einander<br />
zu 100 Prozent zuhören“, erklärt Elisabeth<br />
Weirather dazu. Ist das Format<br />
Märchen vorgegeben, wird der Vorschlag<br />
des Publikums z. B. als Märchen<br />
in verschiedenen Genres – als<br />
Horror-, Liebes- oder Science-Fiction-Film<br />
– dargestellt. Nennt das Publikum<br />
einen Buchstaben, beginnt ein<br />
Darsteller mit diesem einen Satz. Der<br />
nächste Darsteller schließt dann mit<br />
dem nächsten Satz, den er mit dem<br />
vorgegebenen ersten Buchstaben im<br />
Alphabeth folgenden Buchstaben bildet<br />
usw. Wenn der Moderator merkt,<br />
dass eine Szene zu Ende ist, beginnt er<br />
mit einem neuen Format. So verläuft<br />
kein Abend nach einem vorgegebenen<br />
Schema, kein Improvisationstheaterabend<br />
ist planbar. Das Publikum ist<br />
an allen Szenen beteiligt, befindet sich<br />
selbst aber nicht auf der Bühne. „Das<br />
Publikum möchte uns Darsteller auf<br />
der Bühne scheitern sehen. Wir müssen<br />
ja oft Dinge spielen, die wir selbst<br />
gar nicht kennen. Wir müssen immer<br />
voll und ganz bei der Sache sein und<br />
uns sofort in die Szene fallen lassen.“<br />
An die 25 verschiedene Formate spielen<br />
die Heiterwanger „Improniere“.<br />
Proben kann man das nicht wirklich.<br />
„Die Proben sehen ganz anders aus.<br />
Hier geht es weder um Text noch um<br />
fix vorgegebene Szenen. Es geht vor<br />
allem darum, das Handwerkszeug<br />
des Improvisationstheaters zu erlernen<br />
und zu vertiefen. Wir orientieren<br />
uns an den drei Ws: Wer bin ich? Wo<br />
bin ich? Was tue ich?“, führt Elisabeth<br />
Weirather dazu aus. Außerdem würde<br />
ausprobiert, ob sich Ideen umsetzen<br />
lassen und auch für das Publikum at-<br />
ID Austria Aktionstag<br />
Am Donnerstag, dem 25. April,<br />
führt die Landespolizeidirektion Tirol<br />
in Kooperation mit der Bezirkshauptmannschaft<br />
Reutte, von 9 bis <strong>16</strong> Uhr,<br />
einen „ID Austria Aktionstag“ durch.<br />
An diesem Aktionstag besteht bei der<br />
Bezirkshauptmannschaft Reutte für<br />
alle Staatsbürger ab dem 14. Lebensjahr<br />
die Möglichkeit, die Registrierung der<br />
ID Austria durchzuführen. Folgende<br />
Unterlagen werden hierzu benötigt:<br />
Reisepass, Drittstaatsangehörige: Aufenthaltstitel,<br />
EU-Passbild (nicht älter<br />
als 6 Monate), Smartphone.<br />
Ein Teil der Heiterwanger „Improniere“ mit der Improbeauftragten Elisabeth<br />
Weirather (l.). Schon bald zeigen sie Improvisationstheater auch vor größerem<br />
Publikum.<br />
Foto: Weirather<br />
traktiv sind. „Wir haben immer eine<br />
riesen Hetz! Am besten ist, das Hirn<br />
,auszuschalten‘ und auf der Bühne zu<br />
agieren und zu reagieren“, ist die begeisterte<br />
Theaterspielerin überzeugt.<br />
Weder Kostüm noch Requsite gibt<br />
es beim Improvisationstheater. Die<br />
„Improniere“ sind alle einheitlich in<br />
schwarze T-Shirts und Jeans gekleidet,<br />
auf der Bühne stehen lediglich<br />
Stühle – für die Darsteller, die gerade<br />
nicht spielen. „Die müsssen aber nicht<br />
ruhig auf ihren Stühlen sitzenbleiben,<br />
sie dürfen spontan in eine Szene<br />
einsteigen. Auch kann ein Darsteller<br />
spontan die Szene verlassen, muss dies<br />
seinen Mitspielern aber signalisieren.<br />
Die wiederum stellen sich darauf ein<br />
und bauen diese neue Situation in die<br />
Szenen ein.“ „Ganz schön vielschichtig,<br />
worauf Impro-Darsteller on point<br />
reagieren müssen“, dachte ich mir, als<br />
Elisabeth mich weiter in diese Theaterform<br />
einweihte. „Stimmt“, lachte<br />
sie, „aber genau das ist der Reiz an der<br />
Geschichte.“ Und davon kann man<br />
sich schon bald selbst überzeugen.<br />
INFOS UND TERMINE. Erste<br />
Aufführungen der Heiterwanger „Improniere“<br />
fanden vor einem kleinen<br />
auf Improvisationstheater gebrieften<br />
Kreis statt. Jetzt möchten die „Improniere“<br />
viel mehr Menschen mit ihrer<br />
Begeisterung für das Improvisationstheater<br />
anstecken und spielen vor größerem<br />
Publikum. Am Freitag, 3. Mai,<br />
und am Dienstag, 7. Mai, laden die<br />
„Improniere“ jeweils um 20.15 Uhr<br />
in den Gemeindesaal Heiterwang ein.<br />
„Es wird lustig, aber ganz bestimmt<br />
nicht normal!“, verspricht Elisabeth<br />
Weirather. Kartenreservierungen für<br />
die beiden Termine sind ausschließlich<br />
über E-Mail an: reservierung.<br />
theaterheiterwang@gmail.com oder<br />
über die Homepage theatergruppeheiterwang.at<br />
möglich.<br />
Karten gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU verlost für die<br />
Vorstellung der „Improniere“ aus<br />
Heiterwang 3x2 Karten für das Improvisationstheater<br />
– Termin nach<br />
Wahl (bitte Wunschtermin bekanntgeben).<br />
Einfach bis Donnerstag,<br />
den 25. April, eine E-Mail mit dem<br />
Kennwort „Improniere“, deinem Namen<br />
und deiner Telefonnummer an<br />
gewinnen.reutte@rundschau.at schicken,<br />
Glück haben und gewinnen!<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Farbenfroh und vielfältig gestaltet sich derzeit die Ausstellung in<br />
der Galerie Augenblick, in der Einheimische ihre Kreativität und ihr<br />
Können unter Beweis stellen.<br />
Von Lisa Vaudreuil<br />
GALERIE SPRÜHT VOR<br />
ENERGIE. Bei Carolyn Rinner steht<br />
die Energie im Mittelpunkt ihrer<br />
Kunst. Sie befasst sich intensiv mit<br />
Ursprungsenergie, der Frequenz,<br />
mit der wir auf die Welt gekommen<br />
sind. Intuitiv lässt sie sich beim Malen<br />
leiten und geht ohne jegliche<br />
Vorstellungen ans Werk. Schritt für<br />
Schritt entstehen dabei ihre aussagekräftigen,<br />
schwungvollen Bilder, die<br />
auch immer Informationen für ihre<br />
Kunden beinhalten und eine ganz<br />
besondere Energie ausstrahlen.<br />
WENN AUGEN BÄNDE SP<strong>RE</strong>-<br />
CHEN. Eine Leidenschaft für Tiere<br />
hat Bea Renn, die genau weiß, wie<br />
sie die Vierbeiner in Szene setzt, dass<br />
die Augen dabei das Portal der Seele<br />
darstellen, könnte einem beim Betrachten<br />
ihrer Werke nicht eindringlicher<br />
bewusst werden. „Zeichnen<br />
ist für mich Entspannung”, meint<br />
Anja Glätzle, die bald ihren Traum<br />
wahrwerden lässt. Sie möchte eine<br />
Ausbildung zur Tätowiererin starten<br />
– ihre einfallsreichen Bleistiftzeichnungen<br />
zeigen auf alle Fälle ihr<br />
Bei der ausgezeichnet besuchten<br />
Veranstaltung stellte Detlef Fiebrandt<br />
zu Beginn fest, dass der Lech stark<br />
von der Kultur beeinflusst wurde und<br />
wird. Nur noch in Kleinräumen sind<br />
naturnahe Gegebenheiten zu finden.<br />
Durch Bauten und Kraftwerke wurde<br />
viel zerstört. Der Naturfotograf warf<br />
einen Blick auf frühere Zeiten zurück<br />
– wie der Lech vor denVerbauungen<br />
aussah – und dass es dazumal viel<br />
mehr Fische und Vögel gab. Beim Bau<br />
von Stauwehren wurde in der Vergangenheit<br />
keine Rücksicht auf die<br />
Natur genommen. Er erklärte auch,<br />
dass Überschwemmungen notwendig<br />
seien und auch angeschwemmtes,<br />
verrottendes Holz neue Lebensräume<br />
bieten kann. Mithilfe von Überblen-<br />
Talent in diesem Bereich – auch mit<br />
Farben weiß die junge Künstlerin<br />
umzugehen. Alfred Kerber traut sich<br />
jetzt mehr, die Experimentierfreude<br />
macht sich bezahlt, seine Bilder<br />
finden bei der Ausstellung großen<br />
Zuspruch. Mit Bob Ross begann für<br />
ihn alles: Von der Öltupferei fand er<br />
den Weg hin zur Acrylmalerei und<br />
versuchte während der letzten Monate,<br />
mehr „Pep“ auf die Leinwand<br />
zu bringen. In intensiven Farbtönen<br />
stellt er Natur und Tier dar und kreiert<br />
so großartige Blickfänge.<br />
KLEIN, ABER FEIN. Die kleinen<br />
Momente im Leben liebt Jenni<br />
Zeller, die sie in kleinen Notizbüchern<br />
vor allem auf Reisen festhält,<br />
denn da hat sie die Zeit dazu. Sie<br />
malt gerne Mini-Aquarelle. Auch<br />
ihre Acrylmalereien stellt sie im<br />
kleinen Format dar. „Wenn ich größere<br />
Werke malen würde, besteht<br />
die Möglichkeit, mich zu sehr in<br />
Details verlieren“, meint die Hobbykünstlerin,<br />
die ihr Hobby nicht<br />
zum Beruf machen möchte; manchmal<br />
wünscht sie sich, sie hätte mehr<br />
Zeit dafür. Alle fünf Jahre findet sich<br />
Anita Greger in der Galerie Augen-<br />
„Der Lech ist mein Arbeitsplatz“<br />
Detlef Fiebrandts bildgewaltige Sicht des Naturraums Lech<br />
Detlef Fiebrandt ist seit 2010 mit seiner Kamera rund um den Lech<br />
– vom Ursprung bis zur Mündung in die Donau – unterwegs. Er berichtete<br />
in der Bücherei Reutte von der schönen Seite des Flusses,<br />
zeigte aber auch die problematische Seite der Flussverbauungen auf.<br />
Von Maria Kofelenz<br />
Eine Palette voller Farben<br />
Künstler und Künstlerinnen des Tannheimer Tals stellen aus<br />
dungen historischer und neuer Karten<br />
zeigte er die Veränderungen. Die jetzt<br />
stattfindenden Rückbauten, besonders<br />
im Naturpark Tiroler Lech, sorgen<br />
wieder für mehr Freiheit für den Lech.<br />
VON OBEN NACH UNTEN. Seine<br />
Präsentation begann er bei den<br />
alpinen Felsregionen, der Waldgrenze<br />
und den Hochalmen, er führte die Besucher<br />
durch den Bergwald in die Talregionen<br />
und folgte so dem Lauf des<br />
Flusses. Dabei erklärte er den Weg des<br />
Wassers mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen,<br />
hervorragenden<br />
Tierbildern und Pflanzenportraits.<br />
Portraits von Murmeltieren, Steinböcken,<br />
Singschwänen, Eisvögeln,<br />
Schneehühnern, auch einige Filmsequenzen<br />
mit Ton sowie sehr vielen<br />
teilweise seltenen Vögel und Pflanzen<br />
Anita Greger, Alfred Kerber, Bea Renn, Anja Glätzle, Veronika Kunz-Radolf,<br />
Bgm. Harald Kleiner, Carolyn Rinner und Jenni Zeller (v.l.). RS-Foto: Vaudreuil<br />
blick wieder. Malen war immer ein<br />
großer Bestandteil ihres Familienlebens.<br />
Als Kind schaute sie oft ihrem<br />
Vater, einem begnadeten Künstler,<br />
beim Malen zu und gewann sehr<br />
früh Auszeichnungen für ihre Fähigkeiten.<br />
Sie selbst bezeichnet sich als<br />
„Künstlerin ohne Stil“ – ihre Werke<br />
präsentieren sich sehr unterschiedlich.<br />
Diesmal reichte ihre Palette von<br />
Winterlandschaften à la Alfons Walde<br />
bis hin zu farbintensiven Tierdarstellungen,<br />
besonders zu erwähnen<br />
ihr Eulenbild, das unter ihren Arbeiten<br />
besonders hervorsticht. In der<br />
Galerie Augenblick wird bei dieser<br />
Ausstellung für „Schulkinder Nepal<br />
Ausserfern“ gespendet. Anita Greger<br />
stellt eines ihrer Winterbilder,<br />
um das geboten werden kann, zur<br />
Verfügung; auch Carolyn Rinner ist<br />
bereit, falls sie ein Bild verkaufen<br />
sollte, einen Teil davon zu spenden.<br />
Ulrike Jäger und ihr Team setzen<br />
sich für viele verschiedene soziale<br />
Projekte in Nepal ein, das Geld soll<br />
für den Bau einer neuen Schule eingesetzt<br />
werden.<br />
Mit seinem Bildervortrag faszinierte Naturfotograf Detlef Fiebrandt sein Publikum.<br />
Detlef Fiebrandt mit Büchereileiterin Sonja Kofelenz (v.l.).<br />
RS-Foto: M. Kofelenz<br />
zeugten von seinem fotografischen<br />
Können. Er erwähnte auch seltene<br />
Erlebnisse, die man beim geduldigen<br />
Warten im Tarnzelt hat. „Die<br />
schönsten Bilder macht man vor dem<br />
Frühstück“, so sein Spruch als Naturfotograf.<br />
In seinem Verlag Lechrain<br />
sind mehrere Bücher und Wander-/<br />
Rad-Führer erschienen. Diese sind im<br />
Buchhandel erhältlich.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 17./18. April 2024
Zwischen Lech und Loisach<br />
Ausstellungsfahrt des Museumsvereins<br />
(sas) Die nächste Ausstellungsfahrt des Museumsvereins des Bezirkes<br />
Reutte führt nach Südbayern, in die mittelalterliche Stauferstadt<br />
Schongau und in den sogenannten Pfaffenwinkel. Bei der großen Dichte<br />
an sakralen Bau- und Kunstwerken – 159 Kirchen und jede Menge<br />
Klöster – ist schnell erklärt, wie die Region zu ihrem Namen kam.<br />
Foto: Museumsverein Reutte<br />
einer Rosenkranzmadonna. Vom<br />
Kirchturm aus hat man einen Ausblick<br />
auf 230 Ortschaften.<br />
VORLÄUFIGER TAGESAB-<br />
LAUF. Treffpunkt für die Ausstellungsfahrt<br />
des Museumsvereins<br />
ist beim Isserplatz in Reutte, von<br />
dort fährt man um 8 Uhr ab. Um<br />
9.30 Uhr werden die mittelalterliche<br />
Stauferstadt Schongau und die<br />
Pfarrkirche im Zuge einer Stadtführung<br />
besichtigt. Anschließend<br />
geht es weiter nach Rottenbuch<br />
mit dem ehemaligen Augustiner-<br />
Chorherrenstift (Besichtigung um<br />
ca. 11.30 Uhr). Um 12.30 stärken<br />
sich die Teilnehmer der Ausstellungsfahrt<br />
beim Mittagessen in<br />
Urspring. Um ca. 14 Uhr steht die<br />
Besichtigung der ehemaligen Prämonstratenserstifts-Kirche<br />
Steingaden<br />
auf dem Programm, um ca. 15<br />
Uhr die der Georgskirche auf dem<br />
Auerberg. Vor der Rückfahrt nach<br />
Reutte bilden Besuch und Besichtigung<br />
der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
in Bernbeuren um <strong>16</strong> Uhr den Abschluss<br />
der Ausstellungsfahrt. Die<br />
Ankunft in Reutte ist für ca. 17.30<br />
Uhr geplant.<br />
INFOS UND TERMIN. Die Ausstellungsfahrt<br />
des Museumsvereins<br />
des Bezirkes Reutte nach Schongau<br />
und in den Pfaffenwinkel findet am<br />
Sonntag, dem 5. Mai, statt. Abfahrt<br />
ist um 8 Uhr vom Isserplatz/Reutte.<br />
Eine Anmeldungen zur Ausstellungsfahrt<br />
ist bis 25. April im Museum<br />
im Grünen Haus unter Tel. 0043<br />
5672304 13 oder E-Mail an: shop@<br />
museum-reutte.at erbeten. Für Kinder<br />
unter sechs Jahren ist die Veranstaltung<br />
frei, Kinder bis 14 Jahre<br />
zahlen 30 Euro, Kinder bis 14 Jahre<br />
ohne Mitgliedschaft zahlen 35 Euro.<br />
Erwachsene Mitglieder zahlen 55<br />
Euro, Erwachsene Nicht-Mitglieder<br />
zahlen 60 Euro. Es wird gebeten,<br />
den Betrag im voraus zu überweisen:<br />
IBAN: AT24 3699 0000 0903<br />
7508, BIC: RBRTAT22XXX, Verwendungszweck:<br />
Schongau 2024.<br />
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STELLENMARKT AUSSERFERN<br />
Bei der Ausstellungsfahrt in den<br />
Pfaffenwinkel kann auch die Mondsichelmadonna<br />
von Jörg Lederer in<br />
der Georgskirche auf dem Auerberg<br />
bewundert werden.<br />
Die Gründung Schongaus hängt<br />
mit den Welfen zusammen, die<br />
den Übergang über den Lech kontrollierten.<br />
Im Mittelalter blühte<br />
die Stadt auf. Auch heute noch<br />
kann man einen großen Teil der<br />
Stadtmauer und mehrere Tore bewundern.<br />
Die Pfarrkirche Mariä<br />
Himmelfahrt wurde um 1750 nach<br />
Plänen von Dominikus Zimmermann<br />
neu erbaut. Bei einer Stadtführung<br />
werden verschiedene Stationen<br />
der abwechslungsreichen<br />
Geschichte gezeigt. Anschließend<br />
werden bemerkenswerte Kirchenund<br />
Klosterbauten im Pfaffenwinkel<br />
besucht: Die ehemalige Augustiner-Chorherrenstifts-Kirche<br />
Rottenbuch mit einzigartigen Fresken<br />
von Matthäus Günther, die erst<br />
vor kurzer Zeit renovierte ehemalige<br />
Prämonstratenserstifts-Kirche<br />
Steingaden mit Arbeiten von Johann<br />
Georg Bergmüller, die Pfarrkirche<br />
St. Nikolaus in Bertoldshofen<br />
mit Künstlern aus Füssen und<br />
Pfronten und die Georgskirche auf<br />
dem Auerberg mit der Mondsichelmadonna<br />
von Jörg Lederer und<br />
17./18. April 2024<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
Finde dein Instrument!<br />
Tag der offenen Tür an der LMS Reutte-Außerfern<br />
(sas) „Finde dein Musikinstrument!“, so lautet das Motto beim Tag<br />
der offenen Tür an der Landesmusikschule Reutte-Außerfern, der<br />
am Freitag, dem 26. April, stattfindet. Für alle Musikinteressierten,<br />
die ein Instrument lernen möchten, stehen dann die Tore der Musikschule<br />
weit offen.<br />
Die Besucher sind herzlich eingeladen,<br />
Instrumente auszuprobieren,<br />
musikalische Beiträge anzuhören, Informationen<br />
einzuholen und sich von<br />
den Lehrkräften der Musikschule beraten<br />
zu lassen. Der Tag der offenen<br />
Tür startet um <strong>16</strong> Uhr. Der Anmeldeschluss<br />
für das Schuljahr 2024/25<br />
ist Ende Mai 2024. Informationen,<br />
sowie Anmeldeformulare sind auf<br />
der homepage www.musikschulen.<br />
at/reutte zu finden bzw. liegen in der<br />
Musikschule auf. Es besteht auch die<br />
Möglichkeit, sich online an der Musikschule<br />
anzumelden.<br />
INFOS UND TERMIN. Das Team<br />
der Landesmusikschule Reutte-Außerfern<br />
lädt alle Interessierten herzlich<br />
zu einem Besuch in die Musikschule<br />
ein. Der Tag der offenen Tür<br />
findet am Freitag, dem 26. April, von<br />
<strong>16</strong> Uhr bis ca. 18.30 Uhr, in der Landesmusikschule<br />
Reutte-Außerfern im<br />
Untermarkt 33 in Reutte statt.<br />
Beim Tag der offenen Tür an der Landesmusikschule<br />
Reutte-Außerfern<br />
können Musikinstrumente ausprobiert<br />
werden. Interessierte erhalten Informationen<br />
und Beratung von den Lehrkräften.<br />
Foto: LMS Reutte-Außerfern<br />
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Heilige, Hexen und Burgen<br />
Präsentation des Jahrbuches Extra Verren 2023<br />
(sas) Jedes Jahr bringt der Museumsverein des Bezirkes Reutte das<br />
Jahrbuch „Extra Verren“ heraus. Autoren aus der Region widmen<br />
sich spezifischen Themen und veröffentlichen ihre Beiträge in diesem<br />
Jahrbuch. Die Ausgabe 2023 widmet sich Heiligen, Hexen und<br />
Burgen und wird in Kürze vorgestellt.<br />
Der Heilige mit dem Fisch macht<br />
unter dem Titel „Der Augsburger Bistumsheilige<br />
Ulrich und seine Verehrung<br />
im Außerfern“ den Anfang im<br />
18. Band des Jahrbuchs Extra Verren<br />
(2023). Ulrich wurde vor 1.100 Jahren<br />
zum Bischof geweiht und ist vor 1.050<br />
Jahren gestorben. Der umfangreiche<br />
Beitrag ist zugleich ein Kirchenführer<br />
für die Ulrichskirchen von Pflach<br />
und Pinswang und bringt viele weitere<br />
Darstellungen zu diesem Heiligen. In<br />
den weiteren Beiträgen transkribierte<br />
Thomas Pfundner einen bedeutenden<br />
Grenzvertrag zur Geschichte des Allgäus<br />
und des Außerferns aus dem Jahr<br />
<strong>16</strong>70/72. Erich Printschler setzte sich<br />
mit der Blutgerichtsbarkeit auf Ehrenberg<br />
zwischen Tiroler Strafrecht und<br />
Hexenwahn auseinander. Eine Tagung<br />
im Klostertalmuseum in Vorarlberg<br />
über Barock und deren Künstler war<br />
der Anlass für den Beitrag „Was Kirchenbücher<br />
belegen und verschweigen<br />
– Die Außerferner Barockmalerdynastie<br />
Zeiller als Lehrmeister der Vorarlberger<br />
Malerbrüder Leu in den Pfarrbüchern“.<br />
Josef Mair beschreibt ein<br />
Ilse Bill ist nicht nur eine talentierte<br />
Bildhauerin, sondern auch eine versierte<br />
Grafikerin und Zeichnerin. Seit<br />
1998 arbeitet sie in ihren Ateliers an<br />
Skulpturen aus Bronze, die häufig Tiere<br />
und Menschen als Motive haben. Ihre<br />
Zeichnungen und Grafiken sind von<br />
feiner Hand und kreativer Tiefe geprägt.<br />
Mitgliedschaften in renommierten<br />
Künstlervereinigungen, wie der Schongauer<br />
Gruppe, dem Künstlernetzwerk<br />
Föhn und dem Kunstforum Weilheim<br />
zeugen von ihrem künstlerischen Engagement<br />
und ihrer Anerkennung in der<br />
Kunstszene.<br />
Marienbild für die Kirche in Braz und<br />
bringt Beispiele der Brüder Franz Thomas<br />
Leu und Franz Anton Leu aus dem<br />
Klostertal als Schüler bei Johann Jakob<br />
Zeiller in Reutte. Joachim Zeune und<br />
Armin Walch bringen neue Erkenntnisse<br />
der aktuellen Ausgrabungen<br />
bei der Burg Ehrenberg. Der Titel<br />
des Aufsatzes von Peter Linser lautet<br />
„… , und auf einmal in der Ewigkeit<br />
gewesen‘ – Harte Schicksalsjahre im<br />
Außerfern am Ende des 18. Jahrhunderts“.<br />
Hier werden viele persönliche<br />
Schicksale der Bevölkerung aufgezeigt.<br />
Passend zur Sommerausstellung bringt<br />
Günter Pass neue Erkenntnisse zu den<br />
Fotografen des Bezirkes Reutte von<br />
etwa 1850 bis 2000. Zwei Buchbesprechungen<br />
(Berwang und Fürstenzell)<br />
runden den neuen Band Extra Verren<br />
2023 mit insgesamt 230 Seiten ab.<br />
INFOS UND TERMIN. Die Präsentation<br />
des Jahrbuches des Museumsvereins<br />
des Bezirkes Reutte – „Extra<br />
Verren 2023“ – findet am Mittwoch,<br />
dem 24. April, um 19 Uhr, im Museum<br />
Grünes Haus statt.<br />
Vom Schaukelpferd zur Sau<br />
Ilse Bill stellt in der Zeillergalerie aus<br />
(sk) Die aktuelle Ausstellung in der Zeillergalerie Reutte präsentiert<br />
die Werke der Künstlerin Ilse Bill unter dem Titel „Frau Meier<br />
lässt die Sau raus“.<br />
Veronika Kunz-Radolf, Ilse Bill und<br />
GR Hans Wacker (v.l.). Foto: Robert Pacher<br />
DIE AUSSTELLUNG. Im Gespräch<br />
mit der RUNDSCHAU erzählte die<br />
Künstlerin, wie sie zu ihren Schweine-<br />
Skulpturen kam. Ihre Tochter wünschte<br />
sich ein Schaukelpferd. Pferde liegen der<br />
versierten Bildhauern nicht so gut, so<br />
wurde eine Schaukelsau mit langen Ohren<br />
zum Festhalten daraus. Bei der Eröffnung<br />
führte sie durch die Werke und<br />
teilte noch weitere Anekdoten darüber,<br />
wie sie zu ihren Inspirationen gelangte.<br />
In ihren Skulpturen und Grafiken zeigt<br />
Ilse Bill ein breites Spektrum künstlerischen<br />
Könnens und eine tiefe Verbindung<br />
zur Natur und zum Menschen.<br />
Die Ausstellung ist noch bis zum 4. Mai,<br />
jeweils von Dienstag bis Samstag von 15<br />
bis 18 Uhr zu sehen. Besucher haben die<br />
Gelegenheit, die Künstlerin persönlich<br />
zu treffen, und zwar am 4. Mai.<br />
RUNDSCHAU Seite 24 17./18. April 2024
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RUNDSCHAU Seite 25
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Beim Amt der Tiroler Landesregierung sind derzeit folgende Stellen<br />
ausgeschrieben:<br />
Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />
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(Sonderkindergartenpädagoge/in)<br />
Teilzeit (20 – 30 Wochenstunden), € 2.558,55 brutto/Monat<br />
bei 30 Stunden, Frist: 28.04.2024 (OrgP-70-2024/153-5)<br />
Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung<br />
Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020<br />
Innsbruck, unter der entsprechenden Geschäftszahl einzubringen.<br />
Weiterere Informationen: Tel.-Nr.: 0512/508 2222,<br />
www.tirol.gv.at/karriere<br />
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MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />
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E-Mail: office@holzhof-tinzl.com, Tel.: 05266/8988-0<br />
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Assistenz (m|d|w)<br />
Wohnen Oberes Gericht, Teilzeit<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 17./18. April 2024
17./18. April 2024<br />
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SPORT<br />
(sas) Alle Lechaschauer Mannschaften konnten am letzten Meisterschaftswochenende<br />
jeweils einen Sieg und ein Remis erringen und<br />
sich damit auf den vorderen Tabellenplätzen behaupten.<br />
Der Billardclub Optik Gundolf<br />
Lechaschau stellt in dieser Saison insgesamt<br />
drei Mannschaften in den Tiroler<br />
Ligen. Während die erste Mannschaft<br />
um Mannschaftsführer Marc Pichler,<br />
Thomas Knittel, Meiko Strele und David<br />
Lechleitner in der höchsten Tiroler<br />
Liga reüssiert, spielen beide anderen<br />
Mannschaften in der 3. Landesliga.<br />
Für die erste Lechaschauer Mannschaft<br />
ging es samstags im direkten Duell<br />
Weiter an vorderer Front<br />
Erfolgreiches Wochenende für den Billardclub Lechaschau<br />
mit dem Tabellenführer darum, auf<br />
LPT Innsbruck aufzuschließen. Nach<br />
einer ausgeglichenen ersten Halbzeit,<br />
die 1:1 endete, lag man nach zwei Einzeln<br />
bereits 1:3 zurück. Thomas Knittel<br />
und David Lechleitner konnten mit<br />
ihren Einzelsiegen aber noch auf 3:3<br />
Unentschieden stellen, somit sind die<br />
Lechaschauer weiterhin erster Verfolger<br />
der Innsbrucker. Tags darauf konnte<br />
man eine starke Leistung auf den<br />
Billardtisch zaubern und unterstrich<br />
den Verfolgerstatus mit einem klaren<br />
6:0 gegen den SBC Inzing.<br />
DRITTE LANDESLIGA. Die beiden<br />
anderen Lechaschauer Mannschaften<br />
spielen beide in der dritten<br />
Landesliga. Während die zweite Mannschaft<br />
mit Roland Sprenger, Hartwig<br />
Weinberger, Gerfried Immler und<br />
Ferdinand Schedle am Samstag im<br />
Lokalderby gegen den BC Vils mit 4:2<br />
gewinnen konnte, musste man sich<br />
sonntags im Heimspiel gegen den PBC<br />
Imst mit einem 3:3 begnügen. Nichtsdestotrotz<br />
ist die zweite Mannschaft<br />
weiterhin Tabellenzweiter. Ähnlich<br />
erging es der dritten Mannschaft um<br />
Frank Gutmann, Gerhard Strele, René<br />
Pernul, Manuel Bader und Ersatzmann<br />
Christoph Pernul. Während man am<br />
Samstag im direkten Duell mit dem Tabellendritten<br />
LBC Kössen durch einen<br />
starken 4:2 Sieg den dritten Platz übernahm,<br />
musste man sich sonntags mit<br />
einem Unentschieden gegen LPT Innsbruck<br />
begnügen und den dritten Platz<br />
wieder abgeben. Dennoch steht man<br />
zur Saisonhalbzeit auf einem sehr guten<br />
www.sv-steeg.com<br />
vierten Platz mit guten Aussichten<br />
www.facebook.com/pfingstturnier.steeg<br />
auf das Meister-Playoff. Alle Informationen<br />
unter: www.bc-la.com<br />
Dritte Mannschaft des Billardclubs Optik Gundolf Lechaschau mit Manuel Bader,<br />
Gerhard Strele, Frank Gutmann und René Pernul (v.l.). Foto: BC Lechaschau<br />
37. Int.<br />
PFINGSTTURNIER<br />
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18. & 19.<br />
Mai 2024<br />
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beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
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17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Kletter-Talente in Ehrwald<br />
Spannender Auftakt: Austria Climbing Lead Cup U14 & U<strong>16</strong><br />
(jw) Der Alpenverein und die Kletterhalle Ehrwald luden am Samstag,<br />
dem 13. April, zum Auftaktwettbewerb des „Austria Climbing<br />
Lead Cup“ für die Jahrgänge 2011–2012 und 2009–2010. Im gut organisierten<br />
Sportevent traten ca. 80 Buben und Mädchen aus ganz Österreich<br />
im Vorstiegsklettern gegeneinander an, um wichtige Punkte<br />
für die diesjährige Cup-Serie zu sammeln.<br />
Super Erfahrung<br />
Justin Hofer bei der Schach Staatsmeisterschaft U18<br />
(sas) Vom 23. bis 28. März fand in Fürstenfeld die Österreichische<br />
Schach Staatsmeisterschaft U<strong>16</strong> und U18 statt. Der 17-Jährige Justin<br />
Hofer vom Schachklub Reutte, der sich zuvor bei den Tiroler Jugendmeisterschaften<br />
in Schwaz für die Staatsmeisterschaften qualifiziert<br />
hatte, durfte diese dann vor Kurzem in der Altersklasse U18 bestreiten.<br />
Nominell auf dem letzten Setzlistenplatz<br />
gesetzt, mit einer Differenz<br />
von mindestens 500 ELO-Punkten<br />
weniger als alle anderen Gegner, ging<br />
Justin als eindeutiger Außenseiter ins<br />
Turnier. Er konnte zwei Punkte aus<br />
sieben Partien ergattern und landete<br />
damit auf dem 27. Platz bei 29 Teilnehmern.<br />
Das ist für Justin Hofer als<br />
großer Erfolg zu werten, da er gegen<br />
deutlich favorisierte Gegner zähe Partien<br />
liefern und punkten konnte.<br />
Vizebürgermeister Robert Wilhelm, Kletterhallenleiter Manuel Steiger & Alpenvereins-Obmann<br />
Peter Spielmann (v.l./r. neben den Siegerinnen) freuten sich<br />
mit den strahlenden U<strong>16</strong>-Siegerinnen.<br />
RS-Fotos: Wimmer<br />
„Allez!“, „Geht schon, geht schon!“<br />
schallten die Rufe durch die gut besuchte<br />
Ehrwalder Kletterhalle. Gemeinsam<br />
feuerte die begeisterten<br />
Zuschauer die jungen Kletterinnen<br />
und Kletterer in schwierigen Situation<br />
bzw. an Schlüsselstellen, wenn die<br />
Kraft zu schwinden drohte, an.<br />
TOP-NIVEAU. Beim Vorstieg bzw.<br />
Leadklettern versuchen die Athleten,<br />
eine Route zu durchsteigen, dabei<br />
jede Zwischensicherung einzuhängen<br />
und die Sicherungskette nicht<br />
zu belasten. Auch beim ersten von<br />
vier „Austria Cup“-Wettbewerben in<br />
Ehrwald zeigten die jungen Sportlerinnen<br />
und Sportler großes Talent,<br />
Fitness und Durchhaltevermögen.<br />
„Kämpfen und alles zu geben, während<br />
das Publikum einen anfeuert, ist<br />
das Besondere beim Lead“, bestätigte<br />
KVÖ-Organisatorin Julia Pingerra,<br />
die den Buben und Mädchen ein Top-<br />
Niveau attestierte.<br />
ERGEBNISSE U14. Bei den U14-<br />
Buben siegte Raphael Hubmann<br />
(ÖAV Bludenz) vor Simon Petter<br />
(ÖAV Liezen) und Julian Pliger (ÖAV<br />
Klagenfurt). Bei den U14-Mädchen<br />
erkämpfte sich Ella Graf (ÖAV Zillertal)<br />
den ersten Platz. Hanna Pali<br />
(ÖAV Wilder Kaiser) belegte Platz 2,<br />
Lilly Hager (ÖAV Innsbruck) Platz 3.<br />
ERGEBNISSE U<strong>16</strong>. Bei den U<strong>16</strong>-<br />
Mädchen erklomm Sophie Bickel<br />
(ÖAV Bludenz) vor Jakoba Rauter<br />
(ÖAV Innsbruck) und Sophie Kreuzberger<br />
(ÖAV Villach) das Siegerpodest.<br />
Bei den U<strong>16</strong>-Buben errang<br />
Adrian Kathan (ÖAV Feldkirch) den<br />
ersten Rang. Platz 2 ging an Simon<br />
Tauber (ÖAV Krems), Nikolaus Öckher<br />
(ÖAV Gebirgsverein) erkämpfte<br />
sich den 3. Platz.<br />
DANK. Ehrwalds Vizebürgermeister<br />
Robert Wilhelm dankte allen Teilnehmern<br />
für den sportlichen Einsatz.<br />
Kletterhallen-Betriebsleiter Manuel<br />
Steiger und Alpenvereins-Obmann<br />
Peter Spielmann freuten sich, dass<br />
sich Ehrwald als Austragungsort für<br />
den „Lead Cup“ bewährt hat, bedankten<br />
sich bei allen Sponsoren und Helfern.<br />
Ohne sie wäre ein solchesTop-<br />
Event nicht möglich gewesen.<br />
Die jungen Kletter-Talente zeigten<br />
beim Austria Cup in Ehrwald ihr ganzes<br />
Können.<br />
(sas) Der Zweigverein Judo des SV<br />
Reutte freut sich mit Sabrina Frandl<br />
und Stefan Vogler, die beide bei der Tiroler<br />
Einzelmeisterschaft vor Kurzem<br />
in Innsbruck ihre Kampfrichterprüfung<br />
erfolgreich abschlossen. Bei den<br />
Tiroler Meisterschaften waren zudem<br />
auch Starter aus Reutte mit dabei. Maxima<br />
Alk konnte in der Altersklasse<br />
U21, obwohl sie noch U18 Starterin ist,<br />
den Tiroler Vizemeistertitel erkämpfen.<br />
Auch Chiara Roks überzeugte mit<br />
einer super Leistung. Sie startete in der<br />
Altersklasse U<strong>16</strong> (eigentlich ist Chiara<br />
noch U14-Kämpferin) und eroberte<br />
den dritten Platz. Zara Maitz, Max<br />
Lloyd und Jonas Eigler konnten wertvolle<br />
Wettkampferfahrung sammeln,<br />
was für jeden Kämpfer, der einmal<br />
erfolgreich werfen möchte, von großer<br />
Bedeutung ist. Beim Zweigverein Judo<br />
war die Freude über diesen errolgreichen<br />
Tag jedenfalls groß.<br />
Der junge Außerferner Schachspieler<br />
Justin Hofer sammelte bei der Staatsmeisterschaft<br />
der U18 wertvolle Erfahrungen.<br />
Foto: Schach Landesverband Tirol<br />
TOLLES ERLEBNIS. Justin Hofer<br />
beschreibt es als eine unglaubliche Erfahrung,<br />
herauszufinden, wie sich die<br />
Spieler der höheren Platzierungen auf<br />
ihre Gegner vorbereiten und wie viel<br />
Zeit sie sich für die Vorbereitungen<br />
nahmen, um zum Beispiel einen kleinen<br />
Vorteil in der Eröffnung zu haben.<br />
Das siebentägige Event hat dem jungen<br />
Schachspieler die Augen geöffnet,<br />
was möglich wäre, wenn man genug<br />
Zeit in das zeitlose Spiel Schach investieren<br />
würde. „Ich beobachtete ein<br />
paar Partien, die in meiner spielfreien<br />
Zeit stattfanden und bin immer noch<br />
begeistert, wie schnell und präzise die<br />
anderen Spieler ihre Züge ziehen.“<br />
Während der Zeit in Fürstenfeld erhielten<br />
die Spieler gute Unterstützung,<br />
um sich auf ihre Partien vorzubereiten.<br />
„Wir fünf Tiroler waren in einem<br />
Hotel untergebracht und erhielten von<br />
Schachtrainer FIDE-Meister Herbert<br />
Wohlfahrt während des gesamten<br />
Aufenthalts große Unterstützung.“<br />
Auch wenn Justin Hofer schlussendlich<br />
nicht auf einem der Top-Plätze gelandet<br />
ist, ist er überglücklich über das<br />
Resultat und die Verbesserung seiner<br />
ELO-Spielstärke Zahl und freut sich<br />
jetzt schon auf die nächsten Turniere.<br />
Große Freude bei den Judokas<br />
Neue Kampfrichter und Erfolge bei Tiroler Meisterschaft<br />
Maxima Alk, Max Lloyd, Jonas Eigler<br />
und Stefan Vogler (v.l.) nahmen mit<br />
weiteren Reuttener Judokas erfolgreich<br />
bei den Tiroler Meisterschaften<br />
in Innsbruck teil. Foto: ZV Judo/SV Reutte<br />
RUNDSCHAU Seite 32 17./18. April 2024
1. KLASSE WEST<br />
(as) SPG Oberes Gericht - FC<br />
Lechaschau 0:4 (0:4). In Nauders beim<br />
Tabellenletzten, der SPG Oberes Gericht,<br />
wollte der FC Lechaschau einen<br />
klaren Dreier einfahren. Die Gastgeber<br />
haben alle ihrer 17 Saisonspiele verloren<br />
und der FC Lechaschau wollte<br />
ebenfalls gewinnen. Die Tatsache, dass<br />
die Lechaschauer mit nur 12 Spielern<br />
anreisten, sollte dem Ergebnis keinen<br />
Strich durch die Rechnung machen.<br />
Die Gäste aus dem Außerfern legten<br />
auf dem Kunstrasen bei glühender<br />
Hitze jedoch los wie die Feuerwehr.<br />
Ein Lochpass in der 8. Spielminute auf<br />
Sandro Hoheneder, der Goalgetter ließ<br />
sich nicht zweimal bitten und stellte<br />
mit dem 0:1 früh die Weichen auf Auswärtssieg.<br />
Nur wenige Minuten später<br />
erzielte „Heimkehrer“ Milorad Pavlovic<br />
mit einem kontrollierten Schuss von<br />
der Strafraumgrenze aus das 0:2 für den<br />
FC Lechaschau. Die Gäste hatten das<br />
Spiel komplett unter Kontrolle, die SPG<br />
Oberes Gericht konnte kaum Akzente<br />
LANDESLIGA WEST<br />
Starke Leistung in Zirl<br />
Außerferner holen in Landesliga nun Sieg um Sieg ein<br />
17./18. April 2024<br />
FC Lechaschau feiert Pflichtsieg<br />
FC Tiroler Zugspitze klettert weiter in der Tabelle<br />
setzen. Nach etwas mehr als einer halben<br />
Stunde war es abermals Milorad<br />
Pavlovic, dieses Mal schob der Spieler<br />
die Kugel von der Strafraumgrenze<br />
kontrolliert in die andere Ecke des<br />
Tors zum 0:3. Vor dem Seitenwechsel<br />
machte der FC Lechaschau den Deckel<br />
drauf, nach einem Steilpass war Sandro<br />
Hoheneder durch und konnte auf 0:4<br />
stellen. Mit diesem Spielstand wurden<br />
die Seiten gewechselt, der FCL musste<br />
in der Halbzeit wechseln und Marin<br />
Vokic kam für Doppeltorschützen Milorad<br />
Pavlovic. In der zweiten Halbzeit<br />
kontrollierte der FC Lechaschau Ball<br />
und Gegner, doch in der 60. Spielminute<br />
musste ein FCL Spieler verletzt raus;<br />
da die Lechaschauer keinen Ersatzspieler<br />
mehr hatten, wurde das Spiel mit<br />
zehn Spielern zu Ende gespielt. Die<br />
SPG Oberes Gericht konnte auch in<br />
Überzahl keine Torchancen generieren<br />
oder einen zählbaren Erfolg daraus<br />
schlagen. Der FC Lechaschau spielte<br />
das Spiel gekonnte und souverän nach<br />
(upi) FC Zirl – SV Reutte, 1:2 (0:1).<br />
Tore für Reutte: M. Bosnjak (37.), M.<br />
Djedovic (69.). Nächstes Spiel: SV<br />
Schweiger Reutte – FG Familyhaus<br />
Schönwies/Mils, Freitag, 19.4., 19.30<br />
Uhr. Wow! Bei Reutte drehen sich die<br />
Räder mittlerweile wahrlich wie geschmiert!<br />
Auch in Zirl holte die Truppe<br />
von Trainer Predrag Bukarica zuletzt<br />
drei Punkte und hievt sich in der Tabelle<br />
damit weiter nach oben. Das macht<br />
Lust auf mehr! Ihr gewinnt derzeit auch<br />
alles, was es zu gewinnen gibt, hat man<br />
das Gefühl, oder? „Schaut so aus“, lacht<br />
Co-Trainer Dirk Handtrack, „wir haben<br />
momentan einen Lauf! Aber man<br />
muss auch sagen: Zirl ist nicht umsonst<br />
da vorne dabei, war ein starker Gegner!“<br />
Auf beiden Seiten gestaltete sich<br />
über weite Strecken ein sehr schnelles<br />
Spiel, „letztendlich haben wir ein bisschen<br />
an die Leistungen der vergangenen<br />
Spiele angeknüpft“, führt Handtrack<br />
weiter aus, „und unsere Chancen<br />
genutzt.“ Und während Zirl u. a. einen<br />
Pfostentreffer verzeichnete, vereitelte<br />
ein starker Ömer Alan im Gehäuse der<br />
Außerferner mit Glanztaten einen Gegentreffer.<br />
„Die Mannschaft glaubt an<br />
sich und setzt das Technisch-Taktische<br />
mittlerweile gut um“, weiß der Co-Trainer,<br />
der sich über zwei schöne Reutte-<br />
Tore freuen durfte. „Sensationell“, so<br />
Handtrack, „gewaltig!“ Die Partie war<br />
indessen auch von vielen Zweikämpfen<br />
geprägt, zudem mussten die Gäste zwei<br />
Verletzte kompensieren. „Das hat die<br />
Mannschaft gut gemacht, das zeichnet<br />
sie auch aus.“ Nun greife ein Rädchen<br />
ins andere, mit dabei in Zirl zudem<br />
etlich Reutte-Fans, die ob der Darbietung<br />
der Ihrigen sehr angetan waren.<br />
Schönwies/Mils? Das Auswärtsspiel im<br />
Herbst „war sensationell von uns, wir<br />
gehen mit breiter Brust in das Match.<br />
Alle sind hochmotiviert, natürlich wollen<br />
wir was holen!“<br />
LANDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 17 67:22 45<br />
2. SV Götzens 17 36:20 33<br />
3. FC Zirl 17 41:25 31<br />
4. SV Haiming 17 31:20 31<br />
5. SV Landeck 17 41:30 28<br />
6. SV Reutte 17 38:42 27<br />
7. SV Zams 17 30:33 25<br />
8. FG Schönwies/Mils 17 35:30 24<br />
9. Sportverein Innsbruck 17 30:35 22<br />
10. SV Thaur 17 33:44 21<br />
11. SV Matrei 17 38:46 19<br />
12. SV Rum 17 30:40 19<br />
13. SPG Innsbruck West 17 20:49 10<br />
14. FC Wipptal 17 19:53 6<br />
Hause und sicherte sich den verdienten<br />
Auswärtserfolg.<br />
(as) SV Hall 1b - FC Tiroler Zugspitze<br />
1:2 (1:1). Die Mannschaft aus<br />
dem Zwischentoren war in Hall gefordert,<br />
bei den technisch guten Spieler<br />
von Hall 1b stand eine harte Bewährungsprobe<br />
auf dem Spiel. Die Zuschauer<br />
folgten der rassigen und guten<br />
Partie, nach einem Foulspiel im Strafraum<br />
der Gäste zeigte der Schiedsrichter<br />
auf den Punkt. Den fälligen Strafstoß<br />
verwandelten die Gastgeber in der<br />
12. Spielminute zum frühen 1:0. Der<br />
FC Tiroler Zugspitze ließ sich jedoch<br />
nicht aus dem Konzept bringen, trat<br />
von hinten bis vorne als Einheit auf und<br />
zog das Spiel auf seine Seite. Die Vinciguerra-Elf<br />
erarbeitete sich einige sehr<br />
gute Möglichkeiten, doch die Chancen<br />
wurden teilweise fahrlässig vergeben.<br />
In der 27. Spielminute war es dann<br />
doch endlich so weit, Benedikt Schutti<br />
zog vom Flügel in die Mitte, fasste sich<br />
ein Herz und schloss zum verdienten<br />
1:1 Ausgleichstreffer ab. Mit diesem<br />
Ergebnis wurden die Seiten gewechselt<br />
und der FC Tiroler Zugspitze drückte<br />
in der zweiten Spielhälfte auf den Führungstreffer.<br />
Die Chancen wurden<br />
jedoch nicht genutzt und so blieb es<br />
spannend bis zum Schluss. Kurz vor<br />
Spielende wurde Markus Schutti im<br />
Strafraum gefoult und der Schiedsrichter<br />
entschied auf Elfmeter für den FC<br />
(sk) Am Samstag, 13. April, wurde<br />
der Tiroler Alpencup mit dem 37.<br />
Brixlegger Sparkassenlauf fortgesetzt.<br />
Tina Reisigl-Moser und ihr Team vom<br />
BSV Brixlegg Leichtathletik hatten<br />
die Veranstaltung bestens organisiert.<br />
Bei Temperaturen um die 27 Grad<br />
wurde den 590 Teilnehmern auf den<br />
unterschiedlichen Distanzen alles abverlangt.<br />
Die Sportler genossen die<br />
tolle Atmosphäre, die Anfeuerungen<br />
des Publikums und boten starke Leistungen.<br />
Der SC Breitenwang Special<br />
Handicap war mit drei Sportlern ins<br />
Unterland gereist. Christian Thomsen<br />
startete in der Allgemeinen Klasse über<br />
10.000 m, konnte den Lauf aber nicht<br />
beenden und gab nach ca. 6 km auf.<br />
Im offen ausgetragenem Lauf der Klasse<br />
Behindertensport über 580 Meter<br />
konnte Alexander Haissl mit einer Zeit<br />
von 2:08,4 Minuten den zweiten Platz<br />
erreichen und Markus Ebner von der<br />
Tiroler Zugspitze. Rene Strobel legte<br />
sich den Ball zurecht, der Spieler zeigte<br />
keine Nerven und verwandelte sicher<br />
in der 87. Spielminute zum 1:2 für die<br />
Vinciguerra-Elf. Danach spielte der FC<br />
Tiroler Zugspitze die Zeit herunter und<br />
gewann das Auswärtsspiel verdient mit<br />
1:2. Mit dem Erfolg kletterte die Mannschaft<br />
auf den vierten Tabellenplatz<br />
und hat die oberen Plätze im Auge,<br />
vor allem hat die Mannschaft noch ein<br />
Spiel in der Hinterhand.<br />
1. KLASSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 19 76:31 44<br />
2. FC Flaurling/Polling 19 69:23 42<br />
3. SPG Oberland West 1b 18 39:34 35<br />
4. FC Tiroler Zugspitze 18 47:29 35<br />
5. FC Lechaschau 19 45:40 32<br />
6. SC Mils 1b 18 44:27 32<br />
7. FC Wacker Innsbruck 1b 19 49:27 31<br />
8. SV Hall 1b 19 39:37 28<br />
9. Innsbrucker AC 1b 19 50:48 28<br />
10. ESV Hatting-Pettnau 18 57:33 27<br />
11. Union Innsbruck 1b 18 40:32 24<br />
12. SV Längenfeld 1b 18 37:43 22<br />
13. FC Nassereith 19 36:54 17<br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 19 21:82 7<br />
15. SPG Oberes Gericht 18 6:115 0<br />
Vorschau<br />
Freitag, 19. April 2024<br />
SV Reutte : FG Schönwies/Mils<br />
Samstag, 20. April 2024<br />
FC Lechaschau : SV Hall 1b<br />
FC Tiroler Zugspitze : Union IBK 1b<br />
Sonntag, 21. April 2024<br />
SPG Lechtal : FC Fliess<br />
FC Vils : SV Fritzens<br />
FC Vils 1b : Umhausen 1b<br />
19.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
In Brixlegg erfolgreich<br />
Dritte Station des Tiroler Alpencups 2024 für Daniel Stütz<br />
Christian Thomsen, Daniel Stütz, Alexander<br />
Haissl. (v.l.).<br />
Foto: Stütz<br />
SG Wattens (2:36,9 Minuten) klar auf<br />
den dritten Platz verweisen. Den Tagessieg<br />
in dieser Klasse holte sich Daniel<br />
Stütz, der Parasportler konnte mit<br />
seiner Zeit von 2:03,6 Minuten auch die<br />
Gesamtführung im Alpencup weiter<br />
ausbauen. Der nächste Lauf des Tiroler<br />
Alpencups findet am 27. April in<br />
Schwaz statt, dabei geht es heuer erstmals<br />
auf die Laufbahn. Breitenwangs<br />
Läufer wollen wieder vorne dabei sein.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
BEZIRKSLIGA WEST<br />
SPG unterliegt in Sistrans<br />
(upi) SV Sistrans – SPG Lechtal,<br />
4:0 (1:0). Nächstes Spiel: SPG Lechtal<br />
– FC Fliess, Sonntag, 21.4., 17.30 Uhr.<br />
Nichts zu holen gab es für die Spielgemeinschaft<br />
beim letzten Auswärtsspiel<br />
in Sistrans. Die Mannschaft von Coach<br />
Sebastian Huber unterlag mit 0:4. Eine<br />
ziemlich passable erste Halbzeit verzeichnete<br />
die Spielgemeinschaft in<br />
Sistrans. „Da haben wir recht gut gespielt“,<br />
resümiert Sebastian Huber, wobei<br />
sich die beiden Mannschaften quasi<br />
neutralisiert hätten. „Das war sehr taktisch<br />
geprägt“, weiß der SPG-Übungsleiter.<br />
Dann packten die Heimischen allerdings<br />
einen „Tausendgulden-Schuss“<br />
aus, „von 25 Metern per Drop-Kick direkt<br />
ins Kreuzeck“ – und damit gerieten<br />
die Außerferner urplötzlich in Rückstand.<br />
„Obwohl wir sonst nichts zugelassen<br />
haben, und dann bekommen wir<br />
so ein Tor“, schüttelt Huber den Kopf,<br />
„das ist bitter, so einen Schuss kannst<br />
du nicht verteidigen – was sollst du da<br />
machen. Eigentlich waren wir recht gut<br />
im Spiel!“ So habe vieles funktioniert,<br />
was man sich vorgenommen hatte,<br />
aber obendrein kassierte man in der<br />
Schlussviertelstunde noch drei weitere<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
Standards das Übel von Lechtal<br />
Gegentreffer, zwei davon aus Standard-<br />
Situationen. „Uns klebt auswärts das<br />
Pech am Stiefel, diesmal haben uns die<br />
Standards das Genick gebrochen. Es<br />
läuft auswärts einfach nicht!“ Jetzt wolle<br />
man sich im Heimspiel gegen Fließ,<br />
einem starken Gegner, wieder Selbstvertrauen<br />
holen. „Wir werden hart<br />
weiterarbeiten, und irgendwann dreht<br />
sich das um“, so Huber. Übrigens ist die<br />
Partie gegen die Obergrichter das letzte<br />
Spiel in Stanzach ,wohl für längere<br />
Zeit. „Da möchten wir uns natürlich<br />
gut verabschieden“, gibt der Trainer die<br />
Marschrichtung damit vor.<br />
Einen Punkt in Axams<br />
(as) SPG Axams/Grinzens - FC<br />
Schretter Vils 1:1 (0:0). Mit der SPG<br />
Axams/Grinzens hatte der FC Schretter<br />
Vils einen harten Brocken vor sich, die<br />
Gastgeber sind bekannt für eine starke<br />
Defensive, die SPG Axams/Grinzens<br />
hatte in den letzten sechs Heimspielen<br />
keinen Gegentreffer erhalten. Die<br />
Grenzstädter zogen jedoch von Beginn<br />
an das Spiel auf ihre Seite und drückten<br />
die Heimmannschaft hinten rein.<br />
Die SPG Axams/Grinzens war in den<br />
ersten 45 Minuten nur einmal im Strafraum<br />
des FC Schretter Vils zu finden.<br />
Auf der anderen Seite domminierte der<br />
FC Schretter Vils das Spiel, zwingende<br />
Torchancen ließ die starke Defensive<br />
der Gastgeber jedoch kaum zu. Kurz<br />
vor der Halbzeitpause hatte der FC<br />
Schretter Vils die größte Torchance,<br />
nach einem Foulspiel an Manuel Hummel<br />
zeigte der Schiedsrichter auf den<br />
Punkt. Simon Haller legte sich den Ball<br />
zurecht und schoss in die linke untere<br />
Ecke, doch der gegnerische Torwart erriet<br />
die Ecke, konnte mit einer starken<br />
Parade den Ball aus dem Eck fischen.<br />
Nach dem verschossenen Elfmeter<br />
ging es in die Kabinen. Der nächste<br />
FC Schretter Vils<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 17 65:25 38<br />
2. SU Roppen 17 57:30 35<br />
3. FC Patscherkofel 17 46:24 35<br />
4. FC Fließ <strong>16</strong> 31:17 32<br />
5. SK Wilten 17 45:36 29<br />
6. SV Sistrans 17 37:27 27<br />
7. SV Telfs 1b 17 45:48 25<br />
8. SV Navis <strong>16</strong> 26:30 22<br />
9. SPG Lechtal <strong>16</strong> 23:41 21<br />
10. WSG Tirol 1b 17 36:39 17<br />
11. FC Veldidena Innsbruck 17 33:51 <strong>16</strong><br />
12. FC Sellraintal 17 32:57 13<br />
13. FC St. Leonhard <strong>16</strong> 25:58 12<br />
14. SPG Oetz/Sautens 17 32:50 8<br />
Tiefschlag für den FC Schretter Vils<br />
folgte gleich nach dem Seitenwechsel,<br />
nach einem Ballverlust im Mittelfeld<br />
konterte die SPG Axams/Grinzens die<br />
Probst/Ostheimer-Elf aus und ging mit<br />
1:0 in Führung. Dieser Gegentreffer<br />
machte die Aufgabe gegen die starke<br />
Defensive der Gastgeber nicht leichter.<br />
Der FC Schretter Vils brauchte knappe<br />
zehn Minuten, um sich vom Gegentreffer<br />
zu erholen, ehe man das Spiel wieder<br />
an sich zog und sich Chancen erspielte.<br />
In der 74. Spielminute spielte Dominik<br />
Holl einen Ball in den Strafraum, Patrick<br />
Hohenrainer konnte am kurzen<br />
Pfosten den wohlverdienten 1:1 Ausgleichstreffer<br />
erzielen. Danach erhöhte<br />
der FC Schretter Vils den Druck weiter,<br />
doch die Abwehr der SPG Axams/<br />
Grinzens ließ keinen weiteren Gegentreffer<br />
zu. Am Ende ein verdientes Unentschieden,<br />
jedoch wäre in dem Spiel<br />
mehr für den FC Schretter Vils möglich<br />
gewesen. „Lieber einen Punkt mitnehmen,<br />
als ohne Punkte heimfahren. Bei<br />
dieser Mannschaft werden noch mehr<br />
Teams Punkte liegen lassen“, fasste Thomas<br />
Probst das Spiel kurz zusammen.<br />
2. KLASSE WEST<br />
Heißer Kampf<br />
Vils 1b liefert Tabellenführer spannendes Spiel<br />
(as) SPG Arlberg-Stanzertal - FC<br />
Schretter Vils 1b 2:0 (1:0). Beim Auswärtsspiel<br />
am Arlberg war niemand<br />
Geringerer als der Tabellenführer<br />
Gegner für den FC Schretter Vils 1b.<br />
Die SPG Arlberg-Stanzertal hatte bisher<br />
in den 11 Saisonspielen 11 Siege<br />
eingefahren. Dementsprechend ging<br />
die junge Vilser Mannschaft als krasser<br />
Außenseiter in das Spiel. Die Haid-<br />
Elf versteckte sich jedoch nicht vor<br />
dem Tabellenführer, den Zuschauern<br />
bot sich ein erstklassiges Spiel in der<br />
2. Klasse West. Der FC Schretter Vils<br />
startete sehr gut in die Partie und<br />
fand Tormöglichkeiten vor. Die SPG<br />
Arlberg-Stanzertal zeigte jedoch ihre<br />
Qualität, mit dem ersten Torabschluss<br />
gingen die Gastgeber 1:0 in Führung.<br />
Besonders bitter für den FC Schretter<br />
Vils, denn die Gäste aus dem Außerfern<br />
hatten kurz davor selbst die große<br />
Möglichkeit, in Führung zu gehen. Bis<br />
zum Halbzeitpfiff hatte der FC Schretter<br />
Vils auch weitere Möglichkeiten,<br />
doch das Tor wollte nicht fallen. Auch<br />
nach dem Seitenwechsel waren beide<br />
Mannschaften auf Augenhöhe und die<br />
SPG Arlberg-Stanzertal musste als Tabellenführer<br />
alles aufbieten, um nicht<br />
den Ausgleich zu kassieren. In der<br />
zweiten Hälfte hatte der FC Schretter<br />
Vils zwei sehr gute Tormöglichkeiten<br />
FRAUEN - TIROLERLIGA<br />
(sk) FC Stubai - FC Lechaschau<br />
4:1 (2:0). Auswärts trafen die Damen<br />
des FC Lechaschau am Sportplatz<br />
Fulpmes auf den FC Stubai. Die<br />
erste Halbzeit lief nicht sehr gut. Bis<br />
zum Seitenwechsel kassierten die<br />
Lechaschauerinnen gleich drei Tore.<br />
auf den Ausgleich, doch die Chancen<br />
wurden nicht genutzt. Anders zeigte<br />
sich die SPG Arlberg-Stanzertal, in<br />
der 60. Spielminute erhöhte die Heimmannschaft<br />
in der 60. Spielminute<br />
durch Thomas Haag auf 2:0. Der FC<br />
Schretter Vils musste sich schlussendlich<br />
in dieser guten und sehr fairen<br />
Partie mit 2:0 knapp geschlagen geben.<br />
Die Gastgeber feierten im 12 Spiel den<br />
12 Sieg und werden wohl auf dem Weg<br />
in die 1. Klasse West nicht mehr aufzuhalten<br />
sein. Der FC Schretter Vils hätte<br />
durchaus etwas mitnehmen können,<br />
leider wurden die guten Tormöglichkeiten<br />
nicht genutzt. „Eine sehr gute<br />
Leistung meiner Mannschaft gegen<br />
einen sehr starken Gegner. Auf dieser<br />
Leistung können wir für die kommenden<br />
Spiele aufbauen“, bilanzierte Trainer<br />
Stefan Haid nach dem Spiel.<br />
Auswärts kein Erfolg<br />
FC Lechaschau spielte gegen FC Stubai<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SVG Reichenau 1b 17 51:23 39<br />
2. FC Vils 17 43:23 35<br />
3. SU Inzing 17 56:36 28<br />
4. FC Seefelder Plateau 17 40:36 28<br />
5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 17 35:30 27<br />
6. SPG Axams/Grinzens 17 31:27 25<br />
7. SPG Mieminger Plateau 17 30:32 24<br />
8. FC Paznaun 17 41:36 23<br />
9. SPG Pitztal 17 35:38 22<br />
10. FC Tarrenz 17 24:41 18<br />
11. SPG Rinn/Tulfes 17 37:47 17<br />
12. SPG Sölden 17 32:43 <strong>16</strong><br />
13. SPG Rietz/Stams 17 30:51 15<br />
14. SV Fritzens 17 26:48 10<br />
2. KLASSE WEST<br />
1. SPG Arlberg-Stanzertal 12 43:7 36<br />
2. FG Schönwies/Mils 1b 12 25:11 26<br />
3. SV Landeck 1b 12 27:19 22<br />
4. FC Zirl 1b 12 39:25 21<br />
5. SV Haiming Juniors 12 28:27 18<br />
6. SV Zams 1b 12 22:21 18<br />
7. Umhausen 1b 12 29:26 <strong>16</strong><br />
8. SPG Pitztal 1b 12 26:35 13<br />
9. FC Paznaun 1b 11 17:46 9<br />
10. FC Vils 1b 12 14:28 9<br />
11. FC Grins 11 21:46 3<br />
Die zweite Halbzeit brachte einige<br />
Spielerwechsel zudem ein weiteres<br />
Tor der Stubaier. Erst in der 78 . Minute<br />
gelang Theresa Beirer ein Tor.<br />
Und mit dem Stand von 4:1 fiel der<br />
Schlusspfiff. In der 11. Runde treffen<br />
die Lechaschauer Damen auf den SK<br />
Wilten. Termin: Samstag, 20. April,<br />
um 14.30 Uhr auf dem Beselesportplatz<br />
Wilten-West.<br />
FRAUEN - HYPO TIROL Liga<br />
1 SPG Mittelgebirge Ost 9 30:8 23<br />
2 Sportverein Innsbruck 9 24:11 19<br />
3 SPG Oberland 9 18:11 15<br />
4 FC Vomp 9 12:9 15<br />
5 SV Angerberg 9 <strong>16</strong>:19 13<br />
6 SK Wilten 9 19:17 12<br />
7 FC Stubai 9 13:<strong>16</strong> 8<br />
8 FC Lechaschau 9 14:34 4<br />
9 SPG Alpbachtal 8 5:26 3<br />
10 FC Schwoich 0 0:0 0<br />
RUNDSCHAU Seite 34 17./18. April 2024
AUßERFERNER FUßBALLLIGA FRÜHJAHR 2024<br />
Tag Datum Uhrz. Spiel Spielort<br />
Halbfinale Cup – 20. April<br />
FR 19.04. 19.30 Weißenbach : International Reutte Weißenbach<br />
SA 20.04. <strong>16</strong>.00 Pflach : Breitenwang PFlach<br />
11. Runde – 26. bis 28. April<br />
FR 26.04. 19.30 Ehenbichl : Höfen Ehenbichl<br />
FR 26.04. 19.39 Weißenbach : Tannheim Weißenbach<br />
SA 27.04. 17.00 Steeg/Holzgau : Elmen Steeg<br />
SA 27.04. 17.00 Pflach : International Reutte Pflach<br />
Spielfrei: SC Breitenwang<br />
12. Runde – 03. bis 05. Mai<br />
FR 03.05. 19.30 Ehenbichl : Elmen Ehenbichl<br />
FR 03.05 19.30 Weißenbach : International Reutte Weißenbach<br />
SA 04.05. 19.00 Breitenwang : Tannheim Breitenwang<br />
SO 05.05. 17.00 Steeg/Holzgau : Pflach Steeg<br />
Spielfrei: FC Höfen<br />
13. Runde – 09. Mai (Christi Himmelfahrt)<br />
DO 09.05. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Steeg/Holzgau Forchach<br />
DO 09.05. 17.00 Elmen : Weißenbach Elmen<br />
DO 09.05. <strong>16</strong>.30 Tannheim : Ehenbichl Tannheim<br />
DO 09.05. 18.00 Höfen : Breitenwang Höfen<br />
Spielfrei: SBF PFlach<br />
14. Runde – 11. und 12. Mai<br />
SA 11.05. 17.00 Pflach : Weißenbach Pflach<br />
SA 11.05. 17.00 Elmen : Breitenwang Elmen<br />
SA 11.05. <strong>16</strong>.30 Tannheim : Höfen Tannheim<br />
SO 12.05. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Ehenbichl Forchach<br />
Spielfrei: SPG Steeg/Holzgau<br />
15. Runde – 24. bis 26. Mai<br />
SA 25.05. 17.00 Steeg/Holzgau : Ehenbichl Steeg<br />
SA 25.05. 17.00 Pflach : Breitenwang Pflach<br />
SA 25.05. 17.00 Elmen : Tannheim Elmen<br />
SO 26.05. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Höfen Forchach<br />
Spielfrei: SV Weißenbach<br />
<strong>16</strong>. Runde – 01. und 02. Juni<br />
SA 01.06. 18.00 Tannheim : International Reutte Tannheim<br />
SA 01.06. 18.00 Höfen : Pflach Höfen<br />
SA 01.06. 19.00 Breitenwang : Steeg/Holzgau Breitenwang<br />
SA 01.06. 19.30 Ehenbichl : Weißenbach Ehenbichl<br />
Spielfrei: SV Elmen<br />
17. Runde – 07. bis 09. Juni<br />
FR 07.06. 19.30 Ehenbichl : Pflach Ehenbichl<br />
FR 07.06. 19.30 Weißenbach : Steeg/Holzgau Weißenbach<br />
SA 08.06. 18.00 Höfen : Elmen Höfen<br />
SA 08.06. 19.00 Breitenwang : International Reutte Breitenwang<br />
18. Runde – 14. bis <strong>16</strong>. Juni<br />
SA 15.06. <strong>16</strong>.00 Weißenbach : Breitenwang Weissenbach<br />
SA 15.06. <strong>16</strong>.00 Steeg/Holzgau : Höfen Steeg<br />
SA 15.06. <strong>16</strong>.00 Pflach : Tannheim Pflach<br />
SA 15.06. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Elmen Forchach<br />
Spielfrei: SC Ehenbichl<br />
Cupfinale am Samstag, dem 22. Juni<br />
Mit Sieg in die Sommersaison<br />
SBF Pflach spielt in Stans<br />
Marcel und Pascal Mellitzer, Noah Kastner (v.l.), Fabian und Florian Gruber (hinten).<br />
Foto: Gruber<br />
(sk) In Stans fand die U<strong>16</strong> Qualifikation<br />
für den Österreich-Grand-<br />
Prix statt. Sechs Vereinsmannschaften<br />
aus Tirol spielten um den<br />
begehrten Startplatz in Klagenfurt.<br />
Die Pflacher starteten sehr konzentriert<br />
ins Turnier und spielten rich-<br />
17./18. April 2024<br />
tig groß auf. Fünf Spiele und fünf<br />
Siege waren die großartige Bilanz.<br />
Ungeschlagen geht es jetzt im Mai<br />
nach Klagenfurt, um Tirol zu vertreten.<br />
Nach dem letztjährigen zweiten<br />
Rang hofft man wieder auf eine hervorragende<br />
Platzierung.<br />
Auf der Erfolgsstraße<br />
Es läuft bei Reuttes Tischtennis-U13-Spielern<br />
(sas) Der Reuttener Tischtennis-Nachwuchs eilt derzeit erfolgreich<br />
von Turnier zu Turnier, demnächst stehen die Tiroler Meisterschaften<br />
der Altersklasse U 13 in der heimischen Sporthalle Reutte an.<br />
Aufgeteilt auf zwei Turnierwochenenden<br />
im Herbst und im Frühjahr<br />
fanden auch in dieser Saison die<br />
Tiroler Mannschaftsmeisterschaften<br />
der jeweiligen Altersklassen statt.<br />
Kürzlich wurden die im Herbst begonnenen<br />
Mannschaftsspiele der<br />
Altersklasse U13 beendet – das Abschneiden<br />
der Reuttener Nachwuchstruppe<br />
konnte sich einmal mehr<br />
sehen lassen.<br />
(sk) Die Freiluftsaison der Leichtathleten<br />
startete mit dem 3. Memminger<br />
Wurfwettkampf. Vom SV<br />
Reutte LA waren drei Burschen dabei.<br />
In der U20 war Leonhard Jäger im<br />
Kugelstoßen und im Diskus am Start.<br />
Im Kugelstoßen lief es für Leonhard<br />
sehr gut. Er übertraf erstmals die 17<br />
m Marke und verbesserte mit 17,24<br />
m seinen Tiroler- und Vereinsrekord<br />
aus dem Jahre 2022 um zwei Meter.<br />
Mit dieser Weite fehlt im nur noch<br />
ein Meter auf das Limit für die diesjährige<br />
U20 WM in Peru. Im Diskuswurf<br />
lief es nicht ganz optimal. Er belegte<br />
wie im Kugelstoßen den zweiten<br />
Rang. Raffael Vent war bei der M15<br />
am Start. Er gewann das Kugelstoßen<br />
mit PBL und den Diskuswurf. Raphael<br />
Singer belegte im Kugelstoßen<br />
Foto: Piotr Chmielak<br />
Reuttes erfolgreicher Tischtennisnachwuchs:<br />
David Wagner, Patrick<br />
Chmielak und Magnus Wörle (v.l.).<br />
TOLLE NACHWUCHSARBEIT.<br />
Hatte man im Herbstdurchgang bei<br />
vier Spielen noch dreimal das Nachsehen,<br />
so konnten die Außerferner<br />
bei der Frühjahrsrunde das Spielverhältnis<br />
genau umgekehrt gestalten<br />
und bei den restlichen vier Begegnungen<br />
drei Siege bei nur einer Niederlage<br />
davontragen. Dadurch verbesserten<br />
sich die Reuttener noch auf<br />
den mehr als respektablen 5. Platz im<br />
Endklassement. An dieser Leistungssteigerung<br />
ist die tolle Entwicklung<br />
von Reuttes Tischtennisnachwuchs<br />
leicht ablesbar. Herausragend war<br />
einmal mehr die Leistung des jungen<br />
Patrick Chmielak, der dieses Mal nur<br />
ein Einzel verlor, wobei dem sieben<br />
Einzelsiege gegenüberstanden. Sehr<br />
erfreulich war auch die Leistung<br />
von David Wagner, der nicht nur einen<br />
Einzelsieg beisteuerte, sondern<br />
im Doppel mit Patrick Chmielak in<br />
vier Spielen nur einmal besiegt wurde.<br />
In der Herbstrunde hatte auch<br />
Magnus Wörle bereits sein Talent<br />
unter Beweis gestellt und mit Patrick<br />
Chmielak erfolgreiche Doppel<br />
absolviert. Die tolle Verfassung des<br />
Nachwuchses des SV Reutte kommt<br />
gerade rechtzeitig. Alle Spieler freuen<br />
sich nämlich darüber, dass die Tiroler<br />
Meisterschaften der Altersklasse<br />
U 13 nach Reutte geholt werden<br />
konnten und sie somit die Chance<br />
haben, ihr Talent und ihre starke<br />
Form in der heimischen Sporthalle<br />
Reutte am Samstag, dem 27. April, ab<br />
10 Uhr, zu präsentieren<br />
Tiroler Rekord<br />
zum Saisonstart<br />
Die drei erfolgreichen Athleten des<br />
SV Reutte Leichtathletik. Foto: Witting<br />
der M14 trotz PBL den zweiten Rang.<br />
Im Diskuswurf gewann er mit PBL<br />
überlegen. Mit seiner Leistung wäre<br />
er auch bei der M15 Erster geworden.<br />
Aufgrund der gezeigten Leistungen<br />
blicken die Athleten und Trainer positiv<br />
auf die beginnende Saison. Sie<br />
sind gespannt, was noch kommt.<br />
RUNDSCHAU Seite 35
AUS ALTEN TAGEN<br />
Wie es begann<br />
Hildebert Knittel, Gründer des Außferner Boten – ein Portrait. Ein Blick in die Vergangenheit der RUNDSCHAU Reutte<br />
Nicht nur die Mitarbeiterinnen der RUNDSCHAU sind am neuen<br />
Standort im Innovationszentrum in Pflach eingezogen, auch der<br />
„Gründervater“ der Regionalzeitung, Hildebert Knittel, hat dort eine<br />
würdige Bleibe gefunden. Das großformatige Portrait von ihm, das<br />
sich im Besitz des Museums im Grünen Haus befindet und nun als<br />
Leihgabe in den neuen Räumlichkeiten der RUNDSCHAU zu bewundern<br />
ist, erzählt eine faszinierende Geschichte. Durch die Hand<br />
des Malers Hans Olschowski im Jahre 1926 entstanden, präsentiert<br />
das Bild einen markanten Ausschnitt aus der Lebensgeschichte einer<br />
bedeutenden Persönlichkeit der Region.<br />
Von Mag. Birgit Maier-Ihrenberger<br />
und Sonja Kofelenz<br />
Das runde Gemälde ist kunstvoll in<br />
einen achteckigen Rahmen eingefasst<br />
und zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters<br />
sofort auf sich. Im Zentrum<br />
des Bildes sitzt Hildebert Knittel, eine<br />
charismatische Figur, die den Betrachter<br />
mit intensivem Blick ansieht. Seine<br />
Haltung ist entspannt, die Füße lässig<br />
übereinandergeschlagen, während er<br />
eine Zeitung in den Händen hält. Sein<br />
schwarzer Anzug und die Krawatte<br />
verleihen ihm eine elegante Erscheinung,<br />
die von seinem selbstbewussten<br />
Auftreten unterstrichen wird. Der Titel<br />
der Zeitung ist eindeutig zu lesen. Es<br />
ist der „Außferner Bote“. Im Hintergrund<br />
erstreckt sich eine imposante<br />
Balustrade, die dem Bild eine gewisse<br />
Majestät verleiht. Ein schwerer grüner<br />
Vorhang dominiert die rechte Bildhälfte<br />
und vermittelt etwas Intimität für den<br />
Raum. Durch das Fenster bietet sich<br />
dem Betrachter ein Ausblick auf Reutte<br />
von Norden aus. Die Rochuskapelle<br />
im Vordergrund und die Silhouette des<br />
Thanellers im Hintergrund vervollständigen<br />
die Szenerie und verleihen dem<br />
Gemälde eine eindrucksvolle Atmosphäre.<br />
DIE ZENTRALE FIGUR HILDE-<br />
BERT KNITTEL. Hildebert Knittel,<br />
geboren am 31. Oktober 1893 in Holzgau<br />
und verstorben am 10. Juni 1974 in<br />
Wien, war eine herausragende Persönlichkeit<br />
seiner Zeit, sein Leben geprägt<br />
von Vielseitigkeit, Unternehmergeist<br />
und politischem Engagement. Knittel<br />
entschied sich für den Beruf des Uhrmachers<br />
und eröffnete eine eigene<br />
Uhrenwerkstätte und einen Laden. Sein<br />
Geschäftssinn und seine Entschlossenheit<br />
führten dazu, dass er im Jahr 1918<br />
sein Geschäft in das Grüne Haus im<br />
Untermarkt verlegte und sich so einen<br />
festen Platz im Geschäftsleben Reuttes<br />
sicherte. Doch Knittels unternehmerische<br />
Ambitionen beschränkten sich<br />
1925 gründete Knittel die Außferner<br />
Autogesellschaft und etablierte mit<br />
dieser eine erste direkte kursähnliche<br />
Autoverbindung zwischen Reutte<br />
und Innsbruck.<br />
nicht nur auf den Uhrenhandel. Im Jahr<br />
1921 erwarb er die Außferner Druckerei<br />
mit dem Ziel, eine eigene Zeitung<br />
für das Außerfern herauszugeben. Die<br />
erste Ausgabe des „Außferner Boten“<br />
erschien am 15. Mai 1922 und markierte<br />
den Beginn einer neuen Ära in<br />
der regionalen Medienlandschaft. Der<br />
„Außferner Bote“ war der Vorläufer der<br />
„Außerferner Nachrichten“, die von der<br />
Oberländer RUNDSCHAU übernommen<br />
wurden. Zusätzlich zu seinen geschäftlichen<br />
Unternehmungen betrieb<br />
Knittel kurzzeitig auch einen Geldwechsel<br />
und gründete 1925 gemeinsam<br />
mit seinem Schwager, Rechtsanwalt Dr.<br />
Hermann Stern, und seinem Bruder<br />
Othmar die Außferner Auto GesmbH.<br />
Diese Unternehmung war wegweisend<br />
für die Region, da sie die erste direkte<br />
kursmäßige Autoverbindung zwischen<br />
Reutte und Innsbruck etablierte. Hildebert<br />
Knittel betätigte sich auch politisch.<br />
Bei der Gemeinderatswahl für die<br />
Periode 1922–1927 trat er für die Parteilose<br />
Bürgerpartei an und wurde erfolgreich<br />
in den Gemeinderat gewählt.<br />
DER MALER. Das Gemälde ist das<br />
Werk des Malers Hans Olschowski,<br />
Hildebert Knittel gründete 1922 den Außferner Boten, den Vorläufer der Außerferner<br />
Nachrichten. RS-Foto: Kofelenz<br />
Ab 1918 betrieb Hildebert Knittel im Grünen Haus in Reutte eine Uhrmacherwerkstatt<br />
mit Geschäft.<br />
Fotos: Birgit Maier-Ihrenberger<br />
der das Porträt im Jahr 1926 geschaffen<br />
hat. Die Signatur des Künstlers, „Hans<br />
Olschowski/1926“, ist deutlich auf dem<br />
Bild zu erkennen. Leider sind über den<br />
Maler selbst und die Umstände der Entstehung<br />
des Porträts nur spärliche Informationen<br />
vorhanden. Eine Ausgabe des<br />
„Außferner Boten“ erwähnt lediglich<br />
einen Maler namens Hans Orschorski,<br />
der einige Bilder in Reuttener Gaststuben<br />
schuf.<br />
DIE GESCHICHTE HINTER DEM<br />
BILD. Das Gemälde befand sich bis vor<br />
Kurzem in der „Knittelvilla“ und wur-<br />
de von den Besitzern dem Museum im<br />
Grünen Haus als Geschenk überlassen.<br />
Nun wird es als Leihgabe in den Räumlichkeiten<br />
der RUNDSCHAU Reutte<br />
präsentiert, als Erinnerung an eine bedeutende<br />
Ära der regionalen Zeitung.<br />
Die RUNDSCHAU bedankt sich beim<br />
Leihgeber, dem Museumsverein des Bezirkes<br />
Reutte.<br />
(Quelle: Dr. Richard Lipp: Reutte von<br />
1918 bis 1938 – Schicksalsjahre zwischen<br />
den Weltkriegen, Reutte, 2013. Sammlung<br />
Dr. Norbert Syrow, Studienbibliothek<br />
Reutte.)<br />
RUNDSCHAU Seite 36 17./18. April 2024
Bauarbeiten auf Hochtouren<br />
L 246 voraussichtlich Anfang Mai wieder offen<br />
(sk) Umfangreiche Schnee- und Felsräumungen sowie Sicherungsund<br />
Reparaturarbeiten werden zur Zeit durchführt.<br />
(sas) „Du warst ein Lied in mir, das<br />
nie gesungen wurde – nur gehört von<br />
mir“ – Worte einer betroffenen Mutter.<br />
Der „zu früh- oder totgeborenen<br />
Kinder, der „Sternenkinder“, wird bei<br />
einer Andacht bei der Aufbahrungshalle,<br />
beim Kindergrab und der Gedenkstätte<br />
auf dem Friedhof Kapellenbichl<br />
in Reutte gedacht. In der Zeit der<br />
Trauer ist es wichtig, einen Platz und<br />
die Möglichkeit zu haben, zu trauern<br />
und zu wissen: „Hier ist der Ort, an<br />
dem ich mit mir und meinem Kind<br />
sein kann.“ Trauer ist immer individuell,<br />
an keine Regeln gebunden und<br />
kennt keine Zeit. Diese Andacht bietet<br />
die Möglichkeit, der Sternenkinder zu<br />
gedenken und der Trauer einen Platz<br />
zu geben. Das Kindergrab und die Gedenkstätte<br />
sind ein Ort, an dem Eltern<br />
noch nach Jahren einen Erinnerungsund<br />
Trauerplatz finden und haben. Das<br />
neu gestaltete Kindergrab kann und<br />
will auch ein Begegnungsort für Eltern<br />
sein, an dem sie ihre Trauer teilen und<br />
ihr einen Platz geben können. Im Reuttener<br />
Kindergrab auf dem Friedhof Kapellenbichl<br />
können die Sternenkinder<br />
– in Zusammenarbeit mit den Bestattern,<br />
Trauerhilfe Longo und Bestattung<br />
Klaus, der Marktgemeinde Reutte und<br />
17./18. April 2024<br />
In den Wintermonaten ist die L<br />
246 Hahntennjochstraße aufgrund<br />
der Lawinengefahr gesperrt. Aktuell<br />
werden notwendige Arbeiten auf<br />
Hochtouren durchgeführt, um die<br />
Straße ehestmöglich wieder für den<br />
Verkehr freigeben zu können. Dies<br />
wird mit aktuellem Kenntnisstand<br />
voraussichtlich Anfang Mai der Fall<br />
sein. „Vor rund drei Wochen haben<br />
die umfangreichen Arbeiten auf<br />
den von der Lawinenkommission<br />
freigegebenen Abschnitten bereits<br />
begonnen. Schneeräumungen, Felsräumarbeiten,<br />
diverse Reparaturen<br />
und auch Sicherungsmaßnahmen<br />
müssen durchgeführt werden, damit<br />
ein sicheres Befahren bald wieder<br />
möglich ist. Wetterbedingte<br />
Einflüsse und Einschränkungen der<br />
Arbeiten können natürlich nicht<br />
vorhergesagt werden, wir gehen aber<br />
davon aus, dass mit Anfang Mai ein<br />
Befahren möglich sein sollte“, informiert<br />
LHStv Josef Geisler über den<br />
aktuellen Zwischenstand entlang der<br />
Hochgebirgsstrecke. Bernd Stigger,<br />
Leiter des Baubezirksamtes Imst,<br />
informiert: „Derzeit sind die Arbeiten<br />
von Imst bis zur Maldonalm<br />
von der Lawinenkommission Imst<br />
freigegeben. Bis zur Passhöhe muss<br />
die Entwicklung der Lawinensituation<br />
abgewartet werden – Sicherheit<br />
hat stets oberste Priorität. Es laufen<br />
aktuell die Felsräumarbeiten durch<br />
eine Fachfirma. Zudem müssen Bäume<br />
entlang der Straße entfernt werden,<br />
um eine größtmögliche Sicherheit<br />
aller Verkehrsteilnehmenden<br />
herzustellen. Aus derzeitiger Sicht<br />
ist abschätzbar, dass die notwendigen<br />
Arbeiten in den nächsten zwei<br />
bis drei Wochen durchgeführt und<br />
abgeschlossen werden können.“<br />
Hinweis: Eine entsprechende Information<br />
zum genauen Zeitpunkt<br />
der Verkehrsfreigabe folgt.<br />
„Ich trage dich<br />
in meinem Herzen“<br />
Andacht für Sternenkinder<br />
RS-Foto: Anderwald<br />
Am Kindergrab für Sternenkinder, am<br />
Friedhof am Kapellenbichl in Reutte,<br />
findet im April wieder eine Andacht<br />
für Sternenkinder statt.<br />
dem Dekanat Breitenwang – unabhängig<br />
von der Schwangerschaftswoche<br />
beigesetzt werden. Die Konfession<br />
ist nicht maßgebend. Alle trauernden,<br />
sich erinnernden Eltern, im Familienverbund<br />
oder Alleinerziehende, sind<br />
angesprochen. „Dein, euer Kind hat<br />
auch sein ,Sein‘ hinterlassen – bei dir,<br />
in dir und bei euch, in euch“, sagt Diakon<br />
Gerhard Hartmann, Seelsorger/<br />
TrauerBegleiter. Die nächste Andacht<br />
für Sternenkinder findet am Freitag,<br />
dem 19. April, um <strong>16</strong> Uhr, am Friedhof<br />
Kapellenbichl statt.<br />
(Text: Diakon Gerhard Hartmann)<br />
(sas) Am 8. April um 18.20 Uhr arbeiteten<br />
ein 58- und ein 53-jähriger<br />
Österreicher in einem Waldstück in<br />
Biberwier zwei große, durch Windwurf<br />
umgestürzte Bäume auf. Der 53-Jährige<br />
wollte dabei einen Baum auf Höhe des<br />
Wurzelstocks abschneiden, als dieser<br />
nachrutschte. Der Arbeiter wurde mit<br />
EMAIL //<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Freitag, 19.4.: 8 Uhr hl. Messe, Gedenken<br />
an: Hannelore Beirer, arme<br />
Seelen.<br />
Samstag, 20.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in kroatischer Sprache<br />
Sonntag, 21.4.: 9 Uhr Feier der Erstkommunion<br />
Dienstag, 23.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
im Gedenken an Verstorbene des<br />
vergangenen Monats, Werner Rauth<br />
(+28.03.2024)//19.45 Uhr Vortrag:<br />
von Johannes Nepomuk Unterberger<br />
über „Meine Zeit in Myanmar“ im<br />
Kleinen Saal.<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 20.4.: 14 Uhr Taufe von<br />
Mathea Lochbihler//19 Uhr hl. Messe,<br />
Gedenken an: Armela Koch und<br />
Emma Keller.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Samstag, 20.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Rosa und Heinrich<br />
Holzknecht, Hans Zitt und verstorbene<br />
Angehörige und Maria und Stefan<br />
Gastl.<br />
Sonntag, 21.4.: 9 Uhr kein Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 24.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
in Gedenken an Verstorbene<br />
des vergangenen Monats: Günter<br />
Bußjäger (+13.3.2024), Guggi Jäger<br />
(+20.3.2024), Christian Schäfer<br />
(+29.3.2024) und Ursula Gärtner<br />
(+3.4.2024).<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 24.4.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
(Jäger) und Kindergottesdienst<br />
(Team), anschließend Kirchencafé//<br />
11.30 Fahrt und gemeinsame Wanderung<br />
zum Vilsalpsee.<br />
Freikirche Außerfern<br />
Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Gottesdienst,<br />
Isserweg 3.<br />
Arbeitsunfall in Biberwier<br />
seinem rechten Bein eingeklemmt. Der<br />
58-Jährige wurde durch den Schrei seines<br />
Arbeitskollegen auf den Unfall aufmerksam,<br />
eilte zu ihm, konnte ihn aber<br />
nicht befreien. Über Notruf verständigte<br />
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der<br />
Bergrettung befreiten den schwerverletzten<br />
53-Jährigen.<br />
ausserferner.red@rundschau.at<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, 18.4.: Wängle: 19 Uhr<br />
hl. Messe für Verstorbene des vergangenen<br />
Monats, Dr. Heinz Pumeneder<br />
(+21.3.2024), musikalische Gestaltung:<br />
Lechtaler Viergesang.<br />
Samstag, 20.4. Höfen: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 21.4.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />
Messe, 7./30. Dr. Heinz Pumeneder,<br />
Gebetsanliegen: Werner Hosp zum<br />
1. JG; Höfen/Wängle: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Freitag, 19.4.: 19 Uhr hl. Messe.<br />
Sonntag, 21.4.: Erstkommunion,<br />
10.15 Uhr hl. Messe, im Gedenken an<br />
Gertrud und Ludwig Eigentler, Ante<br />
Toni Lokin und Verstorbene der Familien<br />
Lokin und Benko, Karoline<br />
und Serafin Schwimbacher.<br />
Kirche der<br />
Sieben-Tags Adventisten<br />
Jeden Samstag 9.30 Uhr Bibelgespräch,<br />
10.30 Uhr Predigt, Obermarkt<br />
81, Reutte.<br />
Zeugen Jehovas<br />
Donnerstag um 19.15 Uhr und Sonntag<br />
um 18 Uhr.<br />
Standesamtliches<br />
geboren wurden<br />
25.3. Ella Rosa (Marlene Riedmann<br />
und Simon Franz Moll aus Stanzach)<br />
3.4. Johann Helmuth (Celine Barbara<br />
Lechleitner und Daniel Hohenrainer aus<br />
Breitenwang)<br />
5.4. Ottilia Sarah (MSc Franziska und<br />
Ph.D. Simon Josef Ruetz aus Breitenwang)<br />
gestorben sind<br />
5.4. Anni Maria Christina Vleugels,<br />
aus Oelegem/Belgien<br />
5.4. Peter Walch, Steeg<br />
6.4. Radojka Vasiljevic, Reutte<br />
6.4. Karl-Philipp Stollsteimer, Stuttgart<br />
10.4. Bernhard Schäffler, Reutte<br />
11.4. Helmut Lechleitner, Boden<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Irgendwo sitzt jetzt einer in der Küche<br />
und liest. Irgendwo steigt jemand auf den<br />
Berg und ein anderer vom Rad. Irgendwo<br />
geht einer Wasser holen, irgendwo<br />
eine andere ins Sprechzimmer einer Ärztin.<br />
Irgendwo bemüht sich ein Schüler<br />
um die Mathematik und irgendwo verzweifelt<br />
eine an der Bürokratie. Irgendwo<br />
macht einer seinen ersten Atemzug<br />
und irgendwo eine andere ihren letzten.<br />
Irgendwo freut sich eine schon auf das<br />
Wochenende und irgendwo ist einer verloren<br />
auf dem Mittelmeer.<br />
Irgendwo geht es einem anderen grad<br />
so wie mir und irgendwo trennen uns<br />
Kontinente. Irgendwie sind wir verbunden,<br />
mehr als wir wissen. Und irgendwo<br />
ist Gott mitten unter uns. Ist mit uns verbunden,<br />
mehr als wir ahnen. Ist zugleich<br />
größer als wir, auch als wir denken können.<br />
Ist anders. Umfasst uns, strahlt aus<br />
uns heraus, spiegelt sich in uns, seinem<br />
Ebenbild, und ist doch DER DIE DAS<br />
ganz Andere.<br />
Ein Baum ist eins, mit Ästen, Wurzeln,<br />
Stamm und Blättern, und doch nur einzeln<br />
zu fassen, nie als Ganzes sichtbar.<br />
Oder der Weinstock. Im Evangelium des<br />
www.bestattung-reutte.at<br />
24h für Sie<br />
erreichbar!<br />
Irgendwo legt jetzt einer die Zeitung weg<br />
rundschau.at<br />
TrauerHILFE<br />
Bestattung Longo<br />
Tel.: 05672/62577<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
kommenden Sonntags gebraucht Jesus<br />
ihn als Bild: Ich bin der Weinstock, und<br />
ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und<br />
ich in ihm, der bringt viel Frucht.<br />
Wir sind verbunden. Ich bin größer<br />
als das, was ich gerade tue und bin, oder<br />
eben nicht. Größer als das, was ich kann,<br />
oder mir nicht gelingen will. Ein anderer<br />
macht, was ich schuldig bleibe. Und<br />
Gottes Herrlichkeit durchströmt mich,<br />
auch wenn ich mich wie ein vertrocknetes,<br />
oder im Wind treibendes Blatt<br />
fühle. Gottes Kind. Wir sind immer auch<br />
ganz anders, neu, auferstanden.<br />
Irgendwo legt jetzt einer die Zeitung<br />
weg. Irgendwo macht eine das Handy<br />
aus. Irgendwo sieht einer neu. Irgendwo<br />
betet eine, irgendwo weint stumm ein<br />
anderer. Irgendwo putzt eine die Zähne.<br />
Und irgendwo ist DER EINE, DIE<br />
EWIGE, der mit den hundert Namen,<br />
oder hat sie gar tausend? Der, von dem<br />
das zitternde Zweiglein am Baum nur<br />
ahnt, obwohl es doch verbunden ist, mit<br />
all den anderen zusammen. Und er sieht<br />
und hört und sagt: Du bringst viel Frucht.<br />
Michael Jäger, evangelischer Pfarrer<br />
Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />
Gestaltung und Buchung einer<br />
Todesanzeige, Danksagung<br />
oder Anzeige für den<br />
Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen.<br />
Tel. 05672 71313<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Bestattungen Klaus<br />
ReuTTe<br />
Tel. 05672-65746<br />
www.bestattungen-klaus.at<br />
Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an<br />
Dich erinnert werden,<br />
von Dir sprechen, an Dich denken.<br />
… zu Hause meinen wir,<br />
Deine Stimme zu hören,<br />
Deine Nähe zu spüren<br />
… in der Schischule meinen wir,<br />
Dein Dasein wahrzunehmen,<br />
Dein Lachen zu hören<br />
… egal, wo wir sind, Dein Geist<br />
ist präsent für uns alle.<br />
... so wie Goethe schrieb,<br />
der Geist ist ein fortwirkendes<br />
Wesen, er ist der Sonne ähnlich,<br />
die nie untergeht, sondern<br />
unaufhörlich leuchtet.<br />
Wir vermissen Dich so sehr ♥<br />
Renate mit Jakob, Johanna und Tobias<br />
Familie und Freunde<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />
verbunden fühlen und ihre liebevolle<br />
Anteilnahme auf so vielfältige Art zum<br />
Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Werner Rauth<br />
* 17. Juli 1950 – † 28. März 2024<br />
Besonders danken wir:<br />
- Pastoralassistent Gerhard Kuss für die ergreifende Gestaltung der Verabschiedung<br />
und der Urnenbeisetzung<br />
- Sylvia Schindl für das Vortragen der Lesung, den Ministranten sowie der Organistin Susanne Becke<br />
- Anni und Ulrike für die schöne und besinnliche Gestaltung des Seelenrosenkranzes<br />
- seinem Hausarzt Dr. Manfred Dreer für die einfühlsame Betreuung<br />
- der Firma Plansee, Herrn Sandhacker für die persönlichen Abschiedsworte und<br />
der Abordnung der Plansee Werksmusik<br />
- für das Anzünden der Gedenkkerzen und die Eintragungen im Kondolenzbuch<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia mit Team, für die hilfreiche Unterstützung<br />
- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die unseren lieben Werner auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben<br />
Reutte, im April 2024<br />
Die Trauerfamilie<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige<br />
Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Walter Gasser<br />
* 11.2.1940 – † 30.3.2024<br />
Ulli Rief<br />
Schischulleiter - Hüttenwirt<br />
Berg & Schiführer<br />
*8. Mai 1963 - †24. April 2023<br />
Wir erinnern<br />
Unsere Erinnerungen an Ulli sind wie Sterne,<br />
uns gemeinsam an Ulli<br />
sie funkeln hell in unseren Herzen.<br />
am Sonntag, dem 21. April 2024,<br />
bei der Abendmesse um 19.00 Uhr,<br />
in der Pfarrkirche Tannheim<br />
zum 1. Jahrtag.<br />
DANKE<br />
für Eure Unterstützung<br />
für die Gesten und Geschenke<br />
für die Zeichen von Liebe<br />
für das Miteinander<br />
für Euer Dasein<br />
unseres lieben Verstorbenen<br />
Werner Hosp<br />
am Sonntag, dem 21. April 2024,<br />
um 9 Uhr in der Pfarrkirche Wängle.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an ihn denken.<br />
Die Angehörigen<br />
Ich bin nicht weit weg,<br />
ich bin nur auf der<br />
anderen Seite des Weges.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• seinem Hausarzt Dr. Georg Prantl mit Team<br />
• Vikar Abraham für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung sowie den Ministranten<br />
• den Vorbetern Zita und Andreas sowie dem Kreuzträger Herbert<br />
• Rebecca für die musikalische Umrahmung der hl. Messe<br />
• Cordula für den Blumenschmuck sowie Maria für das Schmücken der Aufbewahrungshalle<br />
• der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team<br />
• der Freiwilligen Feuerwehr Ehrwald<br />
• den Ehrwalder Einschellern<br />
• für die Eintragungen im Kondolenzbuch sowie für alle Geld-, Blumen- und Kerzenspenden<br />
• allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Vereinskollegen, die unseren lieben Verstorbenen auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben<br />
Ehrwald, im April 2024<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 38 17./18. April 2024
Streichholzrätsel<br />
mit römischen Zahlen<br />
Welches Streichholz muss umgelegt<br />
werden, damit die Rechnung<br />
korrekt dargestellt wird?<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
B<br />
R<br />
E<br />
T<br />
M<br />
O<br />
D<br />
E<br />
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A<br />
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N<br />
E<br />
B<br />
B<br />
S<br />
FELSENHEIM<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
9<br />
5<br />
7<br />
2<br />
6<br />
4<br />
3<br />
8<br />
1<br />
Sudoku<br />
Auflösung<br />
2:<br />
8<br />
5<br />
1<br />
7<br />
6<br />
3<br />
4<br />
9<br />
2<br />
4<br />
6<br />
2<br />
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1<br />
8<br />
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6<br />
3<br />
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2<br />
9<br />
1<br />
7<br />
8<br />
5<br />
Suchbild:<br />
3<br />
1<br />
8<br />
9<br />
5<br />
7<br />
4<br />
6<br />
2<br />
9<br />
7<br />
2<br />
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5<br />
8<br />
1<br />
6<br />
3<br />
6<br />
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5<br />
8<br />
1<br />
2<br />
3<br />
7<br />
2<br />
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1<br />
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3<br />
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2<br />
1<br />
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1<br />
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7<br />
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2<br />
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7<br />
2<br />
1<br />
4<br />
3<br />
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5<br />
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7<br />
8<br />
6<br />
5<br />
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2<br />
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3<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
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1<br />
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5<br />
1<br />
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3<br />
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2<br />
4<br />
9<br />
D<br />
G<br />
8<br />
7<br />
6<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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4<br />
3<br />
2<br />
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7<br />
4<br />
5<br />
1<br />
6<br />
G<br />
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E<br />
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N<br />
1<br />
9<br />
5<br />
8<br />
4<br />
6<br />
7<br />
2<br />
3<br />
4<br />
6<br />
9<br />
1<br />
2<br />
5<br />
3<br />
7<br />
8<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
6<br />
8<br />
2<br />
5<br />
12 12<br />
deutsche<br />
deutsche<br />
Popsängerin<br />
Popsängerin<br />
Ausein-<br />
Auseinandersetzunandersetzung<br />
Drohwort<br />
Drohwort<br />
Rufname<br />
Rufname d. Schauspielerin<br />
Schau-<br />
d.<br />
spielerin Pulver<br />
Pulver<br />
9<br />
1<br />
4<br />
4<br />
3<br />
2<br />
7<br />
1<br />
7<br />
2<br />
5<br />
9<br />
3<br />
4<br />
1<br />
Fremdwortteil:<br />
Fremdwortteil:<br />
Futterbehälter<br />
Futterbehälter<br />
einträglich<br />
einträglich<br />
unterhalb<br />
unterhalb<br />
Vorname<br />
Vorname<br />
von USvon<br />
Filmstar<br />
US-<br />
Filmstar<br />
Gibson<br />
Gibson<br />
stabiles<br />
stabiles<br />
Stampfgefäß<br />
Stampfgefäß<br />
8<br />
1<br />
3<br />
Kosewort<br />
Kosewort<br />
für<br />
für<br />
Großvater<br />
Großvater<br />
2<br />
kurz für:<br />
kurz für:<br />
an das<br />
an das<br />
1<br />
5<br />
6<br />
3<br />
6<br />
7<br />
Badestrand<br />
Badestrand<br />
bei<br />
bei<br />
Venedig<br />
Venedig<br />
mallorq.<br />
mallorq.<br />
Missionar<br />
Missionar<br />
(14. Jh.)<br />
(14. Jh.)<br />
Fremdwortteil:<br />
Fremdwortteil:<br />
Luft<br />
Luft<br />
nieder-<br />
niedergeschlagegeschlagen<br />
5<br />
7<br />
4<br />
9<br />
Sprichwort<br />
Sprichwort<br />
Ge-<br />
Ge-<br />
‚Die<br />
‚Die<br />
legen-<br />
heiten<br />
legen-<br />
heiten<br />
Zeit<br />
Zeit<br />
...<br />
...<br />
alle<br />
alle<br />
Wunden‘<br />
Wunden‘<br />
vertreten<br />
vertreten<br />
anbeißen,<br />
anbeißen,<br />
knabbern<br />
knabbern<br />
Männername<br />
Männername<br />
6<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
11<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
13<br />
3<br />
6<br />
5<br />
1<br />
8<br />
stark<br />
stark<br />
übertrieben<br />
übertrieben<br />
Haupt-<br />
Hauptschlagadeschlagader<br />
9<br />
zweiteilig<br />
zweiteilig<br />
Bergland<br />
Bergland<br />
in<br />
in<br />
Schottland<br />
Schottland<br />
8<br />
10 10<br />
weibliches<br />
weibliches<br />
Zauberwesen<br />
Zauberwesen<br />
japanisches<br />
Initialen<br />
japanisches<br />
von<br />
Initialen<br />
Längenmaß<br />
Längen-<br />
Marshall Sänger<br />
Sänger<br />
von<br />
maß Marshall<br />
Frauen-<br />
Frauenkosenamkosename<br />
‚Bett‘<br />
in<br />
‚Bett‘<br />
in<br />
der<br />
Kindersprache<br />
der<br />
Kindersprache<br />
5<br />
11 11<br />
ostasiatisches<br />
ostasiatisches<br />
Laubholz<br />
Laubholz<br />
große<br />
große<br />
Dummheit<br />
Dummheit<br />
Hinterhalt<br />
Hinterhalt<br />
Medienarbeit<br />
Medienarbeit<br />
(engl.<br />
Abk.) (engl.<br />
Abk.)<br />
taktlos<br />
taktlos<br />
neugierig<br />
neugierig<br />
italienischer<br />
italienischer<br />
Artikel<br />
Artikel<br />
Ordensältester<br />
Ordensältester<br />
der Derwische<br />
der Derwische<br />
Das Lösungswort ergibt ein sakrales Kunstdenkmal in der Gemeinde Oberperfuss, geweiht der schmerzhaften Muttergottes.<br />
1<br />
8<br />
3<br />
4<br />
7<br />
1<br />
2<br />
7<br />
8<br />
2<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
5<br />
3<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
5<br />
7<br />
9<br />
1<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
13<br />
13<br />
17./18. April 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 39
WENN DU DIE<br />
SONNENSEITEN<br />
DES LEBENS<br />
EINFACH ABHOLEN<br />
KANNST.<br />
Dann ist es föger.<br />
auch in<br />
camel<br />
erhältlich<br />
OUTDOOR COLLECTION Eckbankgruppe<br />
Material Stahl pulverbeschichtet,<br />
Rope Synthetikfaser, Teak<br />
Größe Tisch <strong>16</strong>0 × 110 cm<br />
Art. Nr. 76172, 76173<br />
statt € 5.763,–<br />
€ 4.899,–<br />
auch in<br />
camel<br />
erhältlich<br />
INTERLIVING Tisch<br />
Material HPL Platte,<br />
Aluminium pulverbeschichtet<br />
Größe <strong>16</strong>0 × 95 cm<br />
Art. Nr. 75969<br />
€ 1.179,–<br />
INTERLIVING Stuhl<br />
Material Acryl-Bezug,<br />
Aluminium pulverbeschichtet<br />
Art. Nr. 75966<br />
€ 449,–<br />
OUTDOOR COLLECTION Stuhl<br />
Material Stahl pulverbeschichtet,<br />
Rope Synthetikfaser<br />
Art. Nr. 76010, 76179<br />
statt € 3<strong>16</strong>,–<br />
€ 269,–<br />
Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten. Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
Abholpreise inkl. MwSt. Solange der Vorrat reicht.<br />
www.foeger.at<br />
Willkommen dahoam.