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RE KW 16

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Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE. <strong>16</strong> Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>16</strong> | 17./18. April 2024<br />

In Ehrwald ging’s hoch hinaus<br />

Auftakt zum Austria Climbing Lead Cup in der Ehrwalder Kletterhalle. Mehr auf Seite 32<br />

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Neuer Vize<br />

Weißenbacher Gemeinderat<br />

ist wieder beschlussfähig<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />

Imp(r)onierend<br />

Heiterwanger Theaterspieler<br />

lieben Spontaneität<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21<br />

O P E N I N G<br />

O P E N I N G<br />

mehr auf Seite 11<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

RÄDERWECHSEL-<br />

SAMSTAG<br />

20. APRIL<br />

8:00 – 14:00 UHR<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Die Gemeinde Pfafflar besteht<br />

aus den Ortschaften Bschlabs und<br />

Boden mit den sieben Weilern<br />

Aschlen, Sack, Windegg, Mitterhof,<br />

Taschach, Egg und Zwieslen. Zu<br />

Boden gehören Brandegg, Unterhaus,<br />

Pfafflar und Ebele. Das Wappen<br />

zeigt drei goldene Hütten, die<br />

mittlere höherstehend. Zwieslen ist<br />

einer der sieben Weiler. Dieser ist<br />

von der Landesstraße aus nicht einsehbar<br />

und den meisten Personen,<br />

die Bschlabs besuchen, unbekannt.<br />

1945 war Zwieslen von 30 Personen<br />

ganzjährig bewohnt. Heute ist der<br />

Weiler von Einheimischen unbewohnt.<br />

Foto und Mitarbeit von Josef<br />

(Pepi) Koch/Höfen/Bschlabs<br />

und Werner Friedle<br />

Gib dein Bestes, spende Blut!<br />

(sas) In Österreich wird alle 90 Sekunden<br />

eine Blutkonserve benötigt.<br />

Das sind fast 1.000 Blutkonserven pro<br />

Tag. Blut ist ein wichtiges Notfallmedikament<br />

und kann nicht künstlich<br />

hergestellt werden. Mit einer Blutspende<br />

wird Leben gerettet.<br />

INFOS UND TERMIN. Am Freitag,<br />

dem 26. April, findet im Gemeindesaal<br />

Heiterwang von 17 bis<br />

20 Uhr eine Blutspendeaktion statt.<br />

Blut spenden können Personen zwischen<br />

dem 18. und 70. Geburtstag,<br />

die gesundheitliche und gesetzlich<br />

festgelegte Kriterien erfüllen. Zur<br />

EEG Lechtal<br />

Die Energiewende im Fokus<br />

Am 26. April findet im Gemeindesaal<br />

Heiterwang eine Blutspendeaktion<br />

statt.<br />

Symbolbild: AdobeStock<br />

Blutspende ist ein gültiger amtlicher<br />

Lichtbildausweis mitzubringen. Weitere<br />

Infos unter Tel. 0800 190 190<br />

(kostenfrei aus ganz Österreich, von<br />

Montag bis Donnerstag, von 8 bis 18<br />

Uhr, am Freitag von 8 bis 14 Uhr).<br />

Gemeinsam, nachhaltig und über die Gemeindegrenzen hinaus – die<br />

beiden Energiegemeinschaften Lechtal und Tirol arbeiten an der Energiewende<br />

mit. Mit Strom vom Nachbarn: Günstig – dauerhaft – sicher.<br />

Die Erneuerbare Energiegemeinschaft/EEG<br />

Lechtal sorgt als größte<br />

des Landes für frischen Wind und<br />

zählt mittlerweile 284 engagierte<br />

Mitglieder. Strom, der über die EEG<br />

Lechtal bezogen wird, überzeugt mit<br />

günstigen Tarifen für Einspeiser und<br />

Verbraucher. Erzeugter Strom, den<br />

man selbst nicht verbraucht, wird der<br />

EEG zur Verfügung gestellt. Strom,<br />

der auch innerhalb der EEG nicht verbraucht<br />

wird, wird zum Netzbetreiber<br />

(Elektrizitätswerke Reutte/EWR oder<br />

z. B. Ökostrom AG/OeMAG) geschickt.<br />

EEG-Teilnehmern sollen stabile<br />

und vor allem langfristig günstige<br />

Energietarife zur Verfügung stehen.<br />

Mit Photovoltaikanlagen und Trinkwasserkraftwerken<br />

soll eine möglichst<br />

hohe Eigenabdeckung innerhalb der<br />

EEG erreicht werden. Die EEG Lechtal<br />

kann damit als Vorreiter für Tirol und<br />

Österreich gelten und zeigen, welche<br />

Hebel für eine erfolgreiche Energiewende<br />

angesetzt werden sollen.<br />

KONTAKT: Radomir Gabric, Tel.<br />

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und Performance.<br />

Sie ist Autorin<br />

der Gründerbibel<br />

und Mompreneur.<br />

Beim Redewettbewerb haben Jugendliche<br />

die Möglichkeit, vor einem<br />

Publikum und einer Jury ihre sprachlichen<br />

Fähigkeiten unter Beweis zu<br />

stellen. Sie wählen Themen, die sie<br />

bewegen und berühren und bringen<br />

diese in eindrucksvoller Weise zum<br />

Ausdruck.<br />

Was ich dabei am meisten bewundere,<br />

sind aber nicht in erster Linie<br />

die rhetorischen Fähigkeiten, sondern<br />

den Mut, den die Schüler und Schülerinnen<br />

aufbringen.<br />

Den Mut, die eigenen Gedanken<br />

und Gefühle offen zu teilen. Das erfordert<br />

ein großes Maß an Selbstvertrauen,<br />

die Überwindung von Ängsten<br />

und auch die Bereitschaft, sich<br />

verletzlich zu zeigen.<br />

Denn auf der Bühne macht man<br />

sich angreifbar – gerade bei kontroversen<br />

Themen. Das muss man erst<br />

einmal aushalten.<br />

Auch dieses Jahr haben uns acht<br />

junge Frauen nicht nur mit ihren<br />

Worten beeindruckt, sondern durch<br />

ihr Engagement, sich für das einzusetzen,<br />

was ihnen wichtig ist. Sie<br />

haben uns Einblicke in ihre Gedankenwelt<br />

gegeben und ermutigen uns,<br />

über unsere eigenen Überzeugungen<br />

und Werte nachzudenken.<br />

Was können wir also von diesen<br />

jungen Menschen lernen? Zunächst<br />

einmal, wie wichtig es ist, seine Stimme<br />

zu erheben und für das einzutreten,<br />

woran man glaubt. Wir können<br />

lernen, dass es Courage erfordert,<br />

sich gegen den Strom zu stellen und<br />

für Veränderungen einzutreten, auch<br />

wenn es unbequem ist.<br />

Und wir können lernen, dass sich<br />

Engagement immer auszahlt. Denn<br />

dadurch wachsen wir, öffnen Türen<br />

und sind aktive Gestalter unserer Zukunft.<br />

Danke Sissi, Sophia, Dana, Hannah,<br />

Sandra, Ronja, Sophie, Anna für<br />

Euren Mut!<br />

Eure Carina<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

20./21.4.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

20./21.4.: Dr. Manfred Dreer, Dogana<br />

1, 6682 Vils, Tel. 05677-20155; NO:<br />

9.30–11 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

20./21.4.: Dr. Georg Prantl, Hauptstr.<br />

5, 6632 Ehrwald, Tel. 05673-2331; NO:<br />

10–11 Uhr und 17–18 Uhr.<br />

Dr. Stefan Kewitz, Wahlarzt, Florentin-Wehner-Weg<br />

13, 6632 Ehrwald,<br />

Tel. 05673-2031212; 24 Stunden-Notdienst.<br />

Tannheimer Tal:<br />

20./21.4.: Dr. Arno Mauthner, Sennweg<br />

3, 6675 Tannheim, Tel. 05675-<br />

6202; NO: 10–11 Uhr und 17–18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

20./21.4.: Dr. Karin Haß-Schletterer,<br />

6654 Holzgau 73, Tel. 05633/5211;<br />

NO: 9–11 Uhr.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

20./21.4.: Dr. Johannes Matthias<br />

Markus Glatthor, Kirchplatz 28, 6632<br />

Ehrwald, Tel. 05673-21960; NO: 9–11<br />

Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

20./21.4.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte: gerade Wochen: Südtiroler-<br />

Apotheke, Tel. 05672-62002.<br />

ungerade Wochen: Linden-Apotheke,<br />

Tel. 05672-62374.<br />

Der Wechsel beginnt Samstagmittag.<br />

Ehrwald: 20./21.4.: Zugspitz-Apotheke,<br />

Tel. 05673-2274. Sa: 8.30–12 und<br />

17–18 Uhr, So: 10–12 und 17–18 Uhr.<br />

Hausapotheke bei Dr. Walter Murr,<br />

Bichlbach.<br />

Tierärzte<br />

21.4.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566; Tzt. Robert Schatzlmair,<br />

6600 Reutte, Tel. 0676-3730420;<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-9395391; Mag. Nina Geppert,<br />

6600 Reutte, Tel. 0676-7775009.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (18.4.) Werner, Wigbert; FR<br />

(19.4.) Gerold, Leo, Marcel; SA (20.4.)<br />

Hildegund, Wilhelm; SO (21.4.) Anselm,<br />

Konrad; MO (22.4.) Alfred; DI<br />

(23.4.) Adalbert, Georg, Jörg, Jürgen;<br />

MI (24.4.) Wilfried.<br />

MONDKALENDER<br />

Vollmond am 24. April um 00:50<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. April 2024<br />

Foto: Dominik Somweber<br />

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Ein erfolgreiches Vereinsjahr<br />

Generalversammlung des Museumsvereins des Bezirkes Reutte: Rückblick und Ausblick<br />

Die Generalversammlung des Museumsvereins des Bezirkes Reutte<br />

fand in der letzten Woche statt und bot einen umfassenden Überblick<br />

über die Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie einen Ausblick auf<br />

kommende Projekte im Museum und in der Bücherei.<br />

Von Sonja Kofelenz<br />

Obmann Ernst Hornstein eröffnete<br />

die Versammlung und begrüßte die<br />

anwesenden Ehrengäste. Zu Beginn<br />

stellte er den Vorstand sowie die Mitarbeiter<br />

des Museums vor.<br />

RÜCKBLICK AUF AUSSTEL-<br />

LUNGEN UND VERANSTAL-<br />

TUNGEN. Hornstein präsentierte<br />

einen Rückblick auf die beiden erfolgreichen<br />

Ausstellungen des Jahres<br />

2023: „Krippen aus aller Welt – die<br />

Sammlung Götzhaber“ und „Sonne,<br />

Mond und Sterne – Reuttes Platz<br />

in der Astronomie“. Bilder und A-<br />

nekdoten verdeutlichten den Erfolg<br />

dieser Ausstellungen, die zahlreiche<br />

Besucher anzogen. Besonders erwähnenswert<br />

war die Einrichtung<br />

des Planetenwegs im Zuge der Sonderausstellung<br />

zur Astronomie, der<br />

langfristig stehenbleiben wird und in<br />

Zusammenarbeit mit dem TVB Reutte<br />

und der Marktgemeinde Reutte<br />

realisiert wurde. Weiterhin berichtete<br />

Hornstein über Ausstellungsfahrten,<br />

die Samstagskultur und verschiedene<br />

Vorträge, die vom Museum angeboten<br />

wurden. Das Weihnachtskonzert<br />

stieß auf positive Resonanz, und auch<br />

die laufenden Führungen im Museum,<br />

in der Südtiroler Siedlung und<br />

am Planetenweg erfreuen sich großer<br />

Beliebtheit. Er sprach auch die ehrenamtliche<br />

Arbeitsgruppe an, die derzeit<br />

stillgelegt ist und wieder aktiviert<br />

werden soll. Interessierte können sich<br />

gerne im Museum melden.<br />

BERICHT DES MUSEUMSLEI-<br />

TERS UND DER BÜCHE<strong>RE</strong>ILEI-<br />

TERIN. Museumsleiter Mag. Ulrich<br />

Kößler berichtete über Schenkungen<br />

und Ankäufe des Museums sowie die<br />

Besucherzahlen der Ausstellungen.<br />

Die Sonderausstellung zur Astronomie<br />

lockte 3.200 Gäste an, darunter<br />

30 Schulklassen und Reisegruppen.<br />

Auch Büchereileiterin Sonja Kofelenz<br />

konnte von einem erfolgreichen Jahr<br />

berichten, mit steigenden Leserzahlen<br />

und Ausleihen sowie vielen Veranstaltungen.<br />

Museumsleiter Mag. Ulrich Kößler.<br />

AUSBLICK UND GRUSS-<br />

WORTE. Mit einem Ausblick auf die<br />

kommende Sonderausstellung und<br />

die Ankündigung, dass der Museumsverein<br />

im Jahr 2025 sein 50-jähriges<br />

Bestehen feiern wird, machte<br />

Ernst Hornstein Werbung für sein<br />

Museum. Bürgermeister Günter<br />

Salchner lobte die Arbeit des Vereins<br />

und ermutigte mit den Worten<br />

„macht´s weiter so“ die Angesprochenen.<br />

Büchereileiterin Sonja Kofelenz.<br />

Obmann Ernst Hornstein blickt auf<br />

ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück.<br />

Fotos: Robert Pacher<br />

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17./18. April 2024<br />

FINANZEN UND MITGLIEDS-<br />

BEITRÄGE. Ein wichtiger Punkt war<br />

die detaillierte Vorstellung der Finanzen<br />

des Vereins durch den Obmann.<br />

Der Vorstand wurde von den Mitgliedern<br />

einstimmig entlastet. Es wurde<br />

auch über eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge<br />

ab 2025 abgestimmt,<br />

die einstimmig beschlossen wurde.<br />

Zudem wird ab 2024 ein Beitrag von<br />

fünf Euro für Nichtmitglieder des<br />

Vereins für Vorträge und die Samstagskultur<br />

eingeführt.<br />

OPENING<br />

20. APRIL ab 11 Uhr<br />

Infos unter www.mtbausserfern.at<br />

RUNDSCHAU Seite 3


JHV des Tiroler Jagdschutzvereins 1875<br />

Vereinsleben soll in Zukunft wieder aktiver werden<br />

Am 22. März fand in Lechaschau die Jahreshauptversammlung des<br />

Tiroler Jagdschutzvereins 1875, Bezirksgruppe Außerfern, mit Neuwahlen<br />

statt. Pünktlich um 19 Uhr eröffnete Obmann Peter Müller<br />

die Versammlung, begrüßte die Ehrengäste, Landesobmann Manfred<br />

Weißbriacher und WM Bezirksjägermeister Martin Hosp.<br />

Fotos: Sonja Falbesoner<br />

Die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Walter Huber und Hans Seiser (4.<br />

u. 5. v.l.) zuteil. Mit ihnen freuten sich: Landesobmann Manfred Weißbriacher,<br />

Obmann Stefan Barbist, WM und Bezirksjägermeister Martin Hosp, Obmann<br />

Stv. Peter Müller und Jägerinnen Plattform Obfrau Sonja Falbesoner (v.l.).<br />

Der neue Vorstand des Tiroler Jagdschutzvereins 1875/Bezirksgruppe Außerfern:<br />

Christiane Kerber (Schriftführerin-Stv.) Manfred Weißbriacher (Landesobmann),<br />

Stefan Barbist (Obmann), Klaus Blust (Beirat), Marc Tabalander<br />

(Kassier), Peter Müller (Obmann-Stv.), Ramona Sprenger (Schriftführerin), Peter<br />

Lechleitner (Beirat) Walter Stoll (Beirat) und Paul Rimml (Kassaprüfer) (v.l.).<br />

Urlaub ohne Stress mit<br />

den Tipps der AK Profis<br />

Wer schon bei der Buchung Ärger<br />

vorbeugen möchte, sollte die Ratschläge<br />

der AK berücksichtigen.<br />

Mit einer Pauschalreise ist man<br />

am besten abgesichert. Hierbei<br />

sind mindestens zwei verschiedene<br />

Reiseleistungen für dieselbe Reise<br />

kombiniert. Neben umfangreichen<br />

Informationspflichten bestehen ein<br />

umfassender Insolvenzschutz, die<br />

Option zum Übertragen der Reise<br />

auf eine andere Person oder Schadenersatz<br />

bei entgangener Urlaubsfreude.<br />

Man hat einen Vertragspartner,<br />

allfällige Ansprüche sind relativ<br />

einfach durchzusetzen.<br />

Foto: Sunny studio/stock.adobe.com<br />

Davon zu unterscheiden sind<br />

die verbundenen Reiseleistungen,<br />

bei denen ebenfalls<br />

eine Form von Kombination<br />

einzelner Reiseleistungen<br />

vorliegt. Über<br />

Vermittlung eines Unternehmers<br />

werden<br />

hier jedoch separate<br />

Verträge mit verschiedenen<br />

Leistungserbringern<br />

und getrennter Zahlung<br />

abgeschlossen. Reisende haben<br />

zwar das Recht auf besondere Informationen<br />

und Insolvenzschutz,<br />

aber keine darüberhinausgehenden<br />

Ansprüche.<br />

Individuelle Einzelleistungen, wie<br />

reine Flug- oder Hotelbuchungen,<br />

fallen unter keine der beiden Kategorien.<br />

Es bestehen somit weder besondere<br />

Informationspflichten noch<br />

ein besonderer Insolvenzschutz!<br />

Die Rechtsdurchsetzung ist in aller<br />

Regel schwieriger. Bei mehrteiligen<br />

Flügen sollte man zumindest darauf<br />

achten, diese als einheitlichen Beförderungsvertrag<br />

zu buchen, denn<br />

nur dann muss Sie die Airline umbuchen,<br />

wenn sich ein Flug<br />

verspätet und Sie den Anschluss<br />

versäumen.<br />

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Peter Müller und bedankte sich bei<br />

den knapp 50 Anwesenden für ihr<br />

Erscheinen. Dies sei nicht selbstverständlich,<br />

da der Verein in den letzten<br />

Jahren ruhiger geworden sei, erklärte<br />

Müller. Die letzte Jahreshauptversammlung<br />

fand 2020 statt, nach der<br />

Corona-Pandemie sei es schwierig<br />

gewesen, die Motivation im Verein<br />

wieder anzufachen. Dazu kamen<br />

noch organisatorische Probleme auf<br />

Landesebene, so Müller.<br />

NEUWAHLEN UND NEUES<br />

ERSTARKEN. Nach dem Totengedenken<br />

folgte der Kassabericht von<br />

Kassier Marc Tabalander. Anschließend<br />

erfolgten die Neuwahlen unter<br />

der Wahlleitung von Ehrenobmann<br />

Hubert Poberschnigg. Nach einem<br />

einstimmigen Wahlergebnis gratulierte<br />

Alt-Obmann Müller dem neu<br />

gewählten Obmann Stefan Barbist.<br />

Peter Müller wurde einstimmig zum<br />

Obmann-Stellvertreter gewählt und<br />

bleibt so dem Vorstand erhalten.<br />

Neu-Obmann Barbist kann weiterhin<br />

auf Müllers Erfahrung bauen, er<br />

stellte sich der Vollversammlung vor<br />

und hofft auf ein erneutes Aufleben<br />

des Vereins. Vorträge, Ausflüge und<br />

ein Preisschießen werden auf dem<br />

Programm stehen. Landesobmann<br />

Weißbriacher richtete ebenfalls seine<br />

Euregio Jungforscherpreis<br />

Worte an die Versammlung, gratulierte<br />

dem neu gewählten Vorstand<br />

und nannte einige Einzelheiten zur<br />

aktuellen Situation bezüglich der Organisation<br />

in Innsbruck. Außerdem<br />

berichtete er, dass 2025 das 150-jährige<br />

Jubiläum des Vereins anstehe<br />

und Planungen dafür bereits laufen.<br />

Eine Feier im neu renovierten Saal<br />

des Jägerheims, verschiedene Jagdhornbläsergruppen<br />

und vieles mehr<br />

seien geplant. Weißbriacher hofft<br />

und freut sich auf zahlreiches Erscheinen<br />

der Mitglieder. Dann übergab<br />

Neu-Obmann Barbist WM und<br />

Bezirksjäger Martin Hosp das Wort.<br />

Dieser berichtete von aktuellen Situationen<br />

zur Jagd im Bezirk Reutte,<br />

von Abschusszahlen des Jagdjahres<br />

und von weiteren Projekten zur Lenkung<br />

im Skitourismus. Ebenfalls lud<br />

er die Anwesenden zur anstehenden<br />

Trophäenschau in Reutte ein, die am<br />

20. /21. April in der Sporthalle Reutte<br />

stattfindet. Zum Abschluss des<br />

Abends wurden die Mitglieder Walter<br />

Huber und Hans Seiser für ihre<br />

40-jährige Mitgliedschaft im Verein<br />

geehrt. Besonderer Dank für ihr Erscheinen<br />

galt allen Anwesenden und<br />

Ehrengästen. Die langjährige Arbeit<br />

des alten Vorstands wurde gewürdigt,<br />

dem neuen Vorstand alles Gute für<br />

die kommenden Jahre gewünscht.<br />

(sas) Beim diesjährigen Euregio-<br />

Jungforscherpreis haben Nachwuchswissenschaftler,<br />

bis zum vollendeten<br />

35. Lebensjahr (Stichtag: <strong>16</strong>. August<br />

1989), in und aus der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino,<br />

die Möglichkeit,<br />

ihre Forschungsarbeiten zum Thema<br />

„Künstliche Intelligenz in der Euregio“<br />

einzureichen und bis zu 5.000 Euro<br />

Prämie zu gewinnen. Die Forschungsarbeiten<br />

sollten aus den Disziplinen<br />

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,<br />

Rechts-, Bildungs- und Geisteswissenschaften,<br />

Technische Wissenschaften<br />

sowie Naturwissenschaften und Medizin<br />

stammen. Die Einreichfrist läuft bis<br />

zum 15. Mai. Sämtliche Informationen<br />

zur Ausschreibung finden sich auf der<br />

Webseite der Euregio unter euregio.<br />

info/youngresearcher.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 17./18. April 2024


17./18. April 2024<br />

Weißenbach hat neuen Vize<br />

Am Mittwoch, dem 10. April, wurde in Weißenbach Hanspeter Forcher<br />

zum neuen Vize-Bürgermeister gewählt<br />

Schon in einer früheren Sitzung<br />

hatte ihn der Gemeinderat<br />

vorgeschlagen. Gegenkandidaten<br />

meldeten sich bis zur Wahl keine.<br />

In einer geheimen Wahl mittels<br />

Stimmzettel bekam Hanspeter<br />

Forcher alle zehn Stimmen.<br />

Auch ein Gemeindevorstand<br />

und ein Substanzverwalter für<br />

die Gemeindeagrargemeinschaft<br />

Gaicht und dessen Stellvertreter<br />

wurden gewählt. Und auch sonst<br />

wurde auf der Gemeinderatssitzung<br />

einiges Interessantes beschlossen<br />

und diskutiert.<br />

Von Markus Arzl<br />

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Das Wahlergebnis von zehn von<br />

zehn Stimmen für Forcher Hanspeter<br />

als Vizebürgermeister war überzeugend.<br />

Eine breite Unterstützung des<br />

Gemeinderates war Hanspeter persönlich<br />

sehr wichtig, wie er nach der<br />

Wahl durchblicken ließ. Somit ist er<br />

am Mittwoch vom Gemeindevorstand<br />

zum Vizebürgermeister aufgestiegen.<br />

WER IST HANSPETER FOR-<br />

CHER? Vielen ist Hanspeter als ehemaliger<br />

Vorstand des Motorsportclubs<br />

(MSC) Weißenbach bekannt. Nach<br />

der Gemeinderatssitzung nahm sich<br />

Hanspeter noch etwas Zeit für einige<br />

persönliche Fragen. Vielen Dank dafür!<br />

RUNDSCHAU: Hanspeter, was hat<br />

DIch bewegt, dieses Amt zu übernehmen?<br />

Hanspeter Forcher: Weil wir für<br />

eine Periode angetreten sind, und diese<br />

auch durchhalten sollten. Wer A<br />

sagt, sollte auch B sagen. Außerdem<br />

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hat mich der Gemeinderat für diesen<br />

Posten vorgeschlagen. Auch mit gut<br />

über 60 sollte man noch Herausforderungen<br />

annehmen. Gesucht habe ich<br />

die aber nicht.<br />

RS: Wo siehst Du in diesem Amt die<br />

größte Herausforderung?<br />

Hanspeter Forcher: Für die Gemeinde<br />

vernünftige und in die Zukunft<br />

gedachte Entscheidungen zu<br />

treffen. Wir verwalten nicht das Erbe<br />

unserer Großeltern. Wir verwalten das<br />

Erbe unserer Enkel! Das gut zu machen<br />

braucht Erfahrung und ist nicht<br />

leicht.<br />

Anmerkung: Hanspeter ist verheiratet<br />

und übrigens selbst Großvater.<br />

GEMEINDEVORSTAND NACH-<br />

BESETZT. Nach dem Aufstieg von<br />

Hanspeter zum Bürgermeisterstellvertreter<br />

wurde dessen Stelle als Gemeindevorstand<br />

frei. Als dafür geeignete<br />

Person wurde vom Gemeinderat<br />

bereits im Vorfeld der bisherige Gemeinderat<br />

Hermann Schrötter vorgeschlagen.<br />

Direkt nach der Wahl des<br />

Vizebürgermeisters wurde Hermann<br />

Hermann ohne Gegenstimmen oder<br />

Enthaltungen zum Gemeindevorstand<br />

gewählt.<br />

SUBSTANZVERWALTER. Zum<br />

Substanzverwalter für die Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Gaicht wurde<br />

Gemeindevorstand Andreas Alber<br />

gewählt. Dieser Wahl ging eine Diskussion<br />

voraus, da auch andere Ämter<br />

in dieser Agrargemeinschaft von<br />

nahen Verwandten von Andreas bekleidet<br />

werden. Eine Lösung wurde<br />

darin gefunden, dass in bestimmten<br />

Fällen der Gemeindevorstand anstatt<br />

Andreas entscheiden muss.<br />

UMWIDMUNG MSC-HALLE. In<br />

der Vergangenheit gab es Anzeigen<br />

aus der Bevölkerung, wenn in der<br />

Halle des Motorsportclubs Weißenbach<br />

Feste gefeiert wurden, die nicht<br />

in Zusammenhang mit den eigentlichen<br />

Aktivitäten des Vereins standen.<br />

Um hier eine klare Rechtslage<br />

zu schaffen, wurde das Grundstück,<br />

auf dem diese Halle steht, umgewidmet.<br />

Aus der Festlegung Erläuterung<br />

„Lagerhalle und Garagen für Vereine“<br />

wurde per Gemeinderatsbeschluss<br />

die Erläuterung „Mehrzweckgebäude<br />

– Veranstaltungshalle mit Küche,<br />

Vereinsräumen, Büro, Lager, Garagen<br />

und dgl.“ gemacht.<br />

Die neue Gemeindespitze in Weißenbach:<br />

Bürgermeister Harald Schwarzenbrunner<br />

mit Bürgermeisterstellvertreter<br />

Hanspeter Forcher (v.l.).<br />

RS-Foto: Arzl<br />

kam zustande, da ein Weißenbacher,<br />

der ein Gebäude mit Holzbezugsrecht<br />

besitzt, zwar das Bezugsrecht nutzt,<br />

das besagte Gebäude jedoch nicht<br />

überwiegend bewohnt. Dem Tiroler<br />

Agrarrecht und auch Beschlüssen in<br />

der Vergangenheit folgend, musste<br />

dieser von der Rechtholz Bezugsliste<br />

genommen werden.<br />

DISKUSSION HOLZBEZUGS-<br />

<strong>RE</strong>CHT. Eine längere Diskussion<br />

SCHWIMMBAD WEISSEN-<br />

BACH. Die Badeaufsicht des Freibades<br />

Weißenbach teilen sich in<br />

der heurigen Saison drei Personen.<br />

Damit darf die Badesaison 2024 in<br />

Weißenbach als so gut wie gesichert<br />

betrachtet werden. Sofern das Wetter<br />

mitspielt, nimmt das Weißenbacher<br />

Freibad am Pfingstwochenende den<br />

Betrieb auf.<br />

F<strong>RE</strong>IE BÜROS IM GEMEINDE-<br />

HAUS. Durch den Umzug der Gemeinde<br />

Weißenbach ins Erdgeschoß<br />

wurden im Gemeindehaus Büroräumlichkeiten<br />

frei. Da diese noch<br />

nicht vermietet sind, interessierten<br />

sich auch einige Weißenbacher Vereine<br />

für die Räumlichkeiten. Diesen<br />

wurden andere Räumlichkeiten zur<br />

vorübergehenden Nutzung angeboten.<br />

Die Büros im Obergeschoß sollen<br />

weiterhin an Gewerbetreibende<br />

vermietet werden. Auch ein Co-<br />

Working-Space steht zur Diskussion.<br />

Inklusive Bürgermeister waren zehn<br />

Gemeinderäte bei der Gemeinderatssitzung<br />

anwesend, die von <strong>16</strong> Zuhörern<br />

verfolgt wurde. Das rege Interesse<br />

der Bevölkerung wurde vom<br />

Bürgermeister hoch geschätzt. Wir<br />

wünschen der neuen Gemeindespitze<br />

eine gute Zusammenarbeit im Sinne<br />

der gesamten Weißenbacher Bevölkerung.<br />

Auf dass die Enkel der aktuellen<br />

Weißenbacher Bevölkerung einmal<br />

mit Stolz auf die uneigennützigen<br />

und weitsichtigen Entscheidungen<br />

ihrer Vorfahren zurückblicken werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


BKH Reutte hat neue Verwaltungsdirektorin<br />

Die erfahrene Krankenhausmanagerin Birgit Schliernzauer folgt Helmut Ziegler nach<br />

(sas) Mit Anfang März übernahm<br />

Birgit Schliernzauer die<br />

Verwaltungsdirektion des Bezirkskrankenhauses<br />

Reutte. Die<br />

studierte Betriebswirtin und<br />

Sportwissenschaftlerin bringt<br />

einen großen Erfahrungsschatz<br />

mit ins Außerferner Spital und<br />

ist, wie sie sagt, mit Leib und Seele<br />

Verwaltungsdirektorin.<br />

Es sind vor allem die spannenden<br />

und abwechslungsreichen Aufgabenstellungen,<br />

die Birgit Schliernzauer<br />

an ihrer Position so schätzt: „Die er-<br />

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(sas) Am Samstag, dem 20. April, veranstaltet<br />

die Gemeinde Biberwier auch<br />

heuer wieder einen Flurputz. Freiwillige<br />

Helfer sind eingeladen, sich an diesem<br />

Tag um 8 Uhr beim Feuerwehrhaus einzufinden.<br />

Gemeindearbeiter Patrik teilt<br />

die Anwesenden in Gruppen ein, die sich<br />

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Flurputz in Biberwier<br />

anschließend um die einzelnen Ortsteile<br />

kümmern und dort den Müll einsammeln,<br />

damit das Dorf wieder sauber<br />

wird. Feste Schuhe, Arbeitshandschuhe,<br />

Rechen, Mistgabeln, Handsägen usw.<br />

sollten bitte mitgebracht werden. Für<br />

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Die Kollegiale Führung des Bezirkskrankenhauses Reutte: Pflegedirektorin<br />

Mag. Michaela Traub, BScN., Ärztlicher Direktor Prim. Dr. Eugen Ladner und<br />

Verwaltungsdirektorin Mag. Birgit Schliernzauer.<br />

Foto: Fotostudio René<br />

sten 30 Tage hier im Haus zeigen mir<br />

wieder, dass ich mit Leib und Seele<br />

Verwaltungsdirektorin bin. Ich liebe<br />

die Themen und ihre Vielfältigkeit.“<br />

Beruflich geprägt habe sie vor allem<br />

ihre langjährige Tätigkeit bei der Firma<br />

Vamed, betont die 47-Jährige:<br />

„Dort war ich Verwaltungsdirektorin<br />

im Krankenhaus Oberndorf sowie<br />

Prokuristin und Verwaltungsdirektorin<br />

der Privatklinik Salzburg und des<br />

Rehabilitationszentrums Oberndorf,<br />

wo ich beispielsweise den Ausbau von<br />

60 auf 120 Betten begleiten durfte.<br />

Auch meine zehn Berufsjahre in der<br />

Privatklinik Hochrum und die damit<br />

verbundenen unterschiedlichen beruflichen<br />

Abschnitte waren für mich<br />

äußerst bedeutend. Anfangs habe ich<br />

da in der Sporttherapie gearbeitet und<br />

erst später die kaufmännischen Agenden<br />

sowie Führungsverantwortung<br />

übernommen.“ Weitere berufliche<br />

Stationen führten Birgit Schliernzauer<br />

als Verwaltungsdirektorin ins Rudolfinerhaus<br />

nach Wien sowie zuletzt als<br />

Vorständin zur Medalp Holding AG.<br />

Aktuell hat sie außerdem an der Universität<br />

Innsbruck einen Lehrauftrag<br />

zum Thema „Branchenspezifische Aspekte<br />

des Controllings“.<br />

MITARBEITER IM FOKUS. Als<br />

Erfolgsfaktor für die Zukunft definiert<br />

die Krankenhausmanagerin<br />

zweifelsohne das Personal und damit<br />

einhergehend die Schaffung bestmöglicher<br />

Rahmenbedingungen sowie die<br />

kontinuierliche Förderung eines jeden<br />

Einzelnen: „Ich möchte, dass alle ihre<br />

Arbeit gern und richtig machen. Und<br />

dabei will ich unterstützen und begleiten<br />

– immer mit der Devise: So viel<br />

wie nötig, so wenig wie möglich. Mein<br />

Anspruch ist es, ein Arbeitsumfeld zu<br />

schaffen, das geprägt ist von Fairplay,<br />

Vertrauen und Miteinander.“ Ihre Freizeit<br />

verbringt Birgit Schliernzauer am<br />

liebsten mit ihrem Mann in der Natur<br />

und beim Sport – Klettern, Eisklettern,<br />

Skifahren, Skitouren sowie Open-<br />

Water-Schwimmen zählen zu ihren<br />

bevorzugten Freizeitbeschäftigungen.<br />

Ausgleich findet die stolze Kuh-Besitzerin<br />

außerdem bei der Stallarbeit und<br />

beim Schneidern eigener Kreationen.<br />

(sas) Der Jugend-, Sozial- und Umweltausschuss<br />

der Gemeinde Pinswang<br />

lädt die gesamte Bevölkerung ein, am<br />

Samstag, dem 20. April, beim Umwelttag<br />

mitzumachen. Bei dieser gemeinsamen<br />

Reinigungsaktion wird der<br />

Müll vom Kniepass bis ins Weißhaus<br />

gesammelt. Treffpunkt für die Aktion<br />

Umwelttag in Pinswang<br />

SPEAKERS’ CORNER<br />

Hoffnung<br />

Sofie Sissi Franz<br />

ist 17 Jahre alt und<br />

an der Handelsakademie.<br />

Sofie war<br />

Teilnehmerin beim<br />

Jugendredewettbewerb<br />

2023 im Bezirk<br />

Reutte.<br />

Hoffnung ist ein Gefühl, das tief in<br />

uns verwurzelt ist, eine Flamme, die<br />

selbst in den dunkelsten Momenten<br />

zu glimmen vermag. „Solange es Hoffnung<br />

gibt, gibt es Leben. Und solange<br />

es Leben gibt, gibt es Hoffnung.“ Dieses<br />

Zitat von Alyson Noël scheint wie<br />

ein Leitfaden durch die ungewissen<br />

Pfade unseres Daseins zu sein. Im<br />

Buch „Hope in the Age of Anxiety“<br />

wird betont, dass Hoffnung ein essenzieller<br />

Aspekt unserer spirituellen Lebenskraft<br />

ist. Sie ist nicht nur ein flüchtiges<br />

Gefühl, sondern ein kraftvolles<br />

Werkzeug, um Gefühle der Hilflosigkeit,<br />

der Entfremdung und der Angst<br />

zu überwinden. Sie ist der Anker,<br />

der uns in stürmischen Zeiten Halt<br />

gibt und uns daran erinnert, dass das<br />

Licht am Ende des Tunnels nicht nur<br />

eine Illusion ist. In einer Welt, die oft<br />

von Unsicherheit und Chaos geprägt<br />

ist, können wir uns an der Hoffnung<br />

festhalten wie an einem Rettungsring<br />

im Meer der Herausforderungen. Sie<br />

gibt uns die Kraft, die Dinge aus einer<br />

anderen Perspektive zu betrachten,<br />

Lösungen zu finden, wo wir nur<br />

Probleme sehen, und uns trotz aller<br />

Widerstände vorwärtszubewegen.<br />

Hoffnung ist keine passive Haltung,<br />

sondern eine aktive Entscheidung,<br />

die wir jeden Tag treffen können. Sie<br />

ermutigt uns, unseren Träumen zu<br />

folgen, auch wenn der Weg steinig ist,<br />

und an das Gute im Menschen zu glauben,<br />

auch wenn die Welt manchmal<br />

düster erscheint. In Zeiten wie diesen,<br />

in denen die Zukunft ungewiss ist und<br />

die Herausforderungen vor uns liegen,<br />

möge die Flamme der Hoffnung in<br />

unseren Herzen weiterbrennen. Wir<br />

müssen uns gegenseitig stärken und<br />

unterstützen, um gemeinsam durch<br />

die Dunkelheit zu gehen und das Licht<br />

am Ende des Tunnels zu erreichen.<br />

Denn solange es Hoffnung gibt, gibt es<br />

Leben. Und solange es Leben gibt, gibt<br />

es Hoffnung.<br />

am Umwelttag ist um 13.30 Uhr beim<br />

Bauhof Pinswang. Arbeitshandschuhe<br />

und, wenn möglich, ein Pkw mit Anhänger,<br />

sollten mitgebracht werden. Der<br />

gesammelte Müll wird um <strong>16</strong> Uhr beim<br />

Bauhof auf den Gemeindeanhänger umgeladen.<br />

Anschließend gibt es für alle<br />

Helfer eine Brotzeit.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 17./18. April 2024<br />

Foto: Privat


Müllsammelaktion<br />

Lehrerinnen und Schüler setzten Umweltthema in die Tat um<br />

(sas) Gemeinsam mit ihrer Klassse 3a der Mittelschule Königsweg<br />

führten die beiden Lehrerinnen, Frau Werner und Frau Lipp, eine<br />

großartige Aktion zur Förderung des Umweltbewusstseins durch.<br />

Im Umkreis der Schule und bis weiter in den Ort hinein sammelten die Schüler<br />

Müll, um ihn den Vorgaben entsprechend zu entsorgen.<br />

Schüler und Schülerinnen der Klasse 3a der MS Königsweg setzten gemeinsam<br />

mit zwei Lehrerinnen ein positives Zeichen für gemeinschaftliches Handeln<br />

zum Schutz der Umwelt.<br />

Fotos: Mittelschule Königsweg<br />

Die <strong>16</strong> beteiligten Schüler engagierten<br />

am Donnerstagnachmittag drei<br />

Stunden lang aktiv für eine sauberere<br />

Umgebung und sammelten Müll in<br />

einem Umkreis rund um die Schule,<br />

der bis ins Zentrum von Reutte hineinführte.<br />

Die praktische Umsetzung des<br />

Unterrichtsthemas „My environment“<br />

ist ein anschauliches Beispiel für gemeinschaftliches<br />

Handeln zum Schutz<br />

der Umwelt. Die Schule möchte Umweltbewusstsein<br />

als integralen Bestandteil<br />

der Bildung etablieren und<br />

zeigt die Relevanz, Schüler zu ermächtigen,<br />

positive Veränderungen in ihrer<br />

Gemeinschaft herbeizuführen. Schüler<br />

und Lehrerinnen waren mit viel<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Stachelig-Heilsames<br />

Sparkasse fördert Gesundheit von Senioren durch Igelbälle<br />

(sas) Igelbälle für Senioren können eine Reihe von Vorteilen bieten,<br />

wie zum Beispiel die Förderung der sensorischen Wahrnehmung,<br />

Verbesserung der Feinmotorik und Hand-eye-coordination sowie<br />

die Anregung zur Bewegung und zur Aktivierung des Muskeltonus.<br />

20 Jahre Artclub Reutte<br />

Veranstaltungsverein feiert runden Geburtstag<br />

(sas) Längst ist er ein Fixstern am Reuttener Veranstaltungshimmel.<br />

An die 120 Events – Konzerte, Kabaretts, Kleinkunst, Open Airs<br />

– organisierte der Artclub Reutte seit seiner Gründung 2004. Heuer<br />

feiert der Verein sein 20-jähriges Bestehen.<br />

Marietheres Kortenbreer, Sarah Friedle, Franz Guem, Elisabeth Schuster und<br />

Wolfgang Broll (v.l.) freuen sich, dass den Senioren im „Haus zum guten Hirten“<br />

bunte Igelbälle zur Verfügung stehen.<br />

Foto: Sparkasse Reutte<br />

Die Igelbälle wurden sorgfältig ausgewählt,<br />

um den Bedürfnissen älterer<br />

Menschen gerecht zu werden. Durch<br />

die Unterstützung der Sparkasse Reutte<br />

erhalten Senioren im Seniorenzentrum<br />

„Haus zum guten Hirten“ Zugang<br />

zu diesen speziellen Igelbällen.<br />

„Die Bereitstellung von Igelbällen für<br />

Senioren ist eine gute Möglichkeit, wie<br />

wir dazu beitragen können, dass unsere<br />

älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

ein aktives und erfülltes Leben<br />

führen können“, so Franz Guem, Vorstandsdirektor<br />

der Sparkasse Reutte.<br />

Praxistag Feuerwehr-Lehrgang<br />

Ausbildung erstmals in hybrider Form im Bezirk Reutte<br />

(sas) Am Samstag, dem 13. April, fand im Einsatzzentrum Reutte<br />

der Praxistag zu einem Grundlehrgang in hybrider Form statt. Die<br />

40 Lehrgangsteilnehmer hatten vorab erstmals im Bezirk den theoretischen<br />

Teil über die Lernplattform „moodle“ absolviert, das Feedback<br />

der Kameraden war durchwegs positiv.<br />

40 Feuerwehrmitglieder absolvierten den theoretischen Teil eines Grundlehrgangs<br />

erstmals in hybrider Form.<br />

Foto: Tiefenbrunn<br />

Die Teilnehmenden können nun<br />

ihre Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule<br />

Telfs fortsetzen. Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Dietmar<br />

Berktold bedankte sich im Rahmen<br />

der Abschlussveranstaltung für das<br />

große Engagement und die Bereitschaft<br />

zum Dienst für die Allgemeinheit.<br />

Großer Dank galt wie immer<br />

dem gesamten Ausbilderteam und<br />

allen Feuerwehren, die ihre Ausbilder<br />

zur Verfügung gestellt hatten sowie<br />

der EWR AG, der Firma Speckbacher<br />

und der Marktgemeinde Reutte. BFK-<br />

Stellvertreter Peter Schädle richtete<br />

seinen Dank an die Feuerwehrfrauen<br />

und -männer und informierte über die<br />

weiteren Fortbildungsmöglichkeiten.<br />

Eines der vielen Highlights der Artclub Reutte-Vereinsgeschichte: Austropopper<br />

Wolfgang Ambros feierte bei einem Artclub-Konzert am 19. März 2012 seinen<br />

60. Geburtstag in Reutte.<br />

Foto: Winkler/Artclub Reutte<br />

Bevor der Artclub Reutte 2004 aus<br />

der Taufe gehoben wurde, waren die<br />

Vereinsspitzen bereits bei der Landjugend<br />

Lechaschau aktiv. Aus der Idee,<br />

auch nach Abgabe der Landjugendfunktionen<br />

weiter Veranstaltungen<br />

zu organisieren, entstand der Artclub<br />

Reutte – damals mit 20 Mitgliedern<br />

und zehnköpfigem Vorstand. Schon<br />

der Kaltstart – „wir begannen ohne Kapital“<br />

(Obmann Eugen Winkler) – war<br />

fulminant: Beim ersten großen Artclub-<br />

Konzert standen die Seer, damals eine<br />

große Nummer, auf der Bühne. Das<br />

Konzert war ausverkauft. „Wir waren<br />

die Ersten, die in der Klause-Arena eine<br />

Veranstaltung machten, damals noch<br />

ohne Heizung und richtige Bühne. Wir<br />

haben uns selbst geholfen. Und diese<br />

Veranstaltung war eine Sensation, unsere<br />

Idee ging auf “, erzählt Vereinsobmann<br />

Eugen Winkler im Gespräch mit<br />

der RUNDSCHAU. Seit dem folgten<br />

etliche Highlights, die begeisterte Besucher<br />

und Fans aus der Region und<br />

auch aus Deutschland anzogen – wie<br />

das Konzert zum 60er von Wolfgang<br />

Ambros 2012 und Open Airs mit STS<br />

oder Uriah Heep 2008. Damals stürmten<br />

3.000 Konzertbesucher die Klause.<br />

„Das war eine grandiose Veranstaltung,<br />

bei der vom Wetter über die Musik, die<br />

Stimmung usw. einfach alles gepasst<br />

hat“, schwärmt Eugen Winkler. Schwierig<br />

wurde es während der Pandemie,<br />

als keine Veranstaltungen stattfinden<br />

durften. Doch auch hier bewies der Artclub<br />

Reutte Kreativität und Innovation.<br />

Auf der Klause organisierte man ein<br />

Autokonzert, ähnlich einem Autokino.<br />

Die technischen Herausforderungen<br />

wurden mit Bravour und Teamgeist<br />

gemeistert. Heimische Künstler traten<br />

auf und erhielten als Gage, was am Ende<br />

des Abends übrig blieb – eine große<br />

Geste des Vereins an die Künstler, die<br />

aufgrund des Auftrittsverbots oft keine<br />

Einnahmen mehr hatten.<br />

ALLES EH<strong>RE</strong>NAMTLICH. Seine<br />

Tätigkeit übt der Verein rein ehrenamtlich<br />

aus. Unterstützung von der öffentliche<br />

Hand gibt es kaum. „Es wäre<br />

schon schön, wenn wir etwas mehr Unterstützung<br />

bekämen. Denn, auch wenn<br />

wir kommerzielle Veranstaltungen organisieren,<br />

verdienen wir nicht viel damit.<br />

Mit den Einnahmen werden etwa<br />

weitere Vernanstaltungen vorfinanziert.<br />

Wir tragen das Risiko. Geld von der<br />

öffentlichen Hand nahmen wir nie“, so<br />

Eugen Winkler. Es sei heute nicht mehr<br />

so einfach Veranstaltungen zu organisieren.<br />

„Die Leute müssen sparen und<br />

sind nicht mehr bereit, viel Geld für<br />

teure Veranstaltungstickets auszugeben“,<br />

führt Winkler weiter aus. Zur Zeit<br />

der Vereinsgründung habe man mehr<br />

Absicherungen für schwierige Zeiten<br />

erhalten. „Damals versicherte uns Bgm.<br />

Helmut Wiesenegg stets hinter uns zu<br />

stehen, wenn es einmal schwierig wird“.<br />

20ER FEIER. Den runden Geburtstag<br />

feiert der Artclub gebührend mit<br />

einem Austropopkonzert im „Steh“ in<br />

Reutte. „Wir freuen uns sehr auf dieses<br />

Konzert. Lasst uns alle gemeinsam 20<br />

Jahre Artclub Reutte feiern!“, lädt Eugen<br />

Winkler ein. Austropop war und ist eine<br />

Herzensangelegenheit des Artclubs.<br />

Größen wie Reinhard Fendrich, Wolfgang<br />

Ambros, STS und Peter Cornelius<br />

gaben bereits Konzerte in Reutte. Dass<br />

die Bandbreite an Veranstaltungen aber<br />

weit größer ist, zeigt ein Blick voraus: Im<br />

Herbst bringen die Hardrocker Bonfire<br />

den Reuttener Boden zum Beben.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 17./18. April 2024


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RUNDSCHAU Seite 9<br />

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Eine Nacht voll Wissen und Erkenntnisse<br />

Schüler der Berufsbildenden Höheren Schulen präsentierten ihre Reife- und Diplomprüfungsprojekte<br />

Wirtschaft, Finanz- und Währungswesen, Mobilität, Psychologie,<br />

Gesundheit und weitere Themen bildeten die Vielfalt der „Nacht der<br />

Projekte“ ab. Protagonisten dieser Veranstaltung waren Schüler der<br />

HAK und HLW Reutte, die am Donnerstag, dem 11. April, in der<br />

Wirtschaftskammer Reutte ihre Reife - und Diplomprüfungsprojekte<br />

präsentierten.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Moderiert wurde die Veranstaltung<br />

von den Schülern Sophia Wilhelm, Sofie<br />

Sissi Franz, Gabriel Haas und Adrian<br />

Marinkovic. Die Schulband sorgte für<br />

die musikalische Umrahmung. „Ein<br />

Jahr intensiver Arbeit findet bei der<br />

Nacht der Projekte ihren Abschluss“, so<br />

Direktor Werner Hohenrainer bei seiner<br />

Begrüßung. Von bewegten Zeiten<br />

sprach Christian Strigl, Obmann der<br />

Wirtschaftskammer Reutte. Die Absolventen<br />

der Berufsbildenden Höheren<br />

Schulen sind aber dank ihrer Ausbildung<br />

für den Arbeitsmarkt perfekt<br />

vorbereitet. LTP Sonja Ledl-Rossmann<br />

freute sich auf eine Nacht „mit langer<br />

Tradition“ und gratulierte zudem WK-<br />

Bezirksstellenleiter und Schwager Wolfgang<br />

Winkler zu seinem Geburtstag.<br />

15 PROJEKTARBEITEN. „Der<br />

Traum vom Eigenheim – Projektgruppe:<br />

Michelle Wex, Sonja Somweber,<br />

Manuel Friedl, Stefanie Burtscher. Beleuchtet<br />

wurden unter anderem Kosten,<br />

Wohnkultur und Wünsche der Generation<br />

Z (Menschen zwischen 14 und 29<br />

Jahren). Das Außerfern ist auf jeden Fall<br />

lebenswert, das Tiny-House für junge<br />

Leute eine kostengünstige Wohnoption.<br />

„Erfolg ist weiblich – Starke Frauen<br />

im Bezirk Reutte“ – Die Projektgruppe<br />

Anna-Lena Lagg, Anna Sprenger, Eileen<br />

Tabelander und Felice van Walderveen<br />

porträtierte Anna Dengel und Anna<br />

Stainer-Knittel, starke Außerferner<br />

Frauen der Vergangenheit. Mit vier<br />

erfolgreichen Frauen der Gegenwart –<br />

LTP Sonja Ledl-Rossmann, Carina Frei,<br />

Dr. Susanne Lechner und Bernadette<br />

Rauter – wurden Interviews geführt.<br />

„Bargeld in Österreich“ – Hat der<br />

klassische Geldschein eine Zukunft?<br />

Mit dieser Frage beschäftigte sich die<br />

Projektgruppe Julia Schennach, Alois<br />

Lagg, Simon Walser und Alexander<br />

Seitz und gelangte zur Erkenntnis, dass<br />

der Trend zum bargeldlosen Zahlen<br />

weiter stark zunehmen wird.<br />

„Wenn die Fremde zur Heimat<br />

wird“ – Mit den Herausforderungen<br />

und Schwierigkeiten für Kinder mit<br />

Migrationshintergrund setzten sich<br />

Aliah Rimml, Rebecca Kerber, Haanya<br />

Ramazani, Leen Alkhalil und Julia Bialkowska<br />

auseinander und stellten sich<br />

die Frage: „Ist Europa Sehnsuchtsort<br />

oder Festung?“ – In jedem Fall spielt<br />

die Sprache eine entscheidende Rolle.<br />

„We are one“ ist der Titel eines Logos,<br />

das von einer Schülerin für diese Projektpräsentation<br />

entworfen wurde.<br />

„Marketing und Werbung – Sparkasse<br />

Reutte“ – Die nächste Projektgruppe,<br />

Zeynep Ghorbani, Ahmet Yldiz und Leonie<br />

Immler, analysierte, welchen Banken<br />

Jugendliche am meisten vertrauen<br />

und wo sie ihre Konten haben. Innovation,<br />

Modernität, guter Kundenservice<br />

und maßgeschneiderte Angebote sind<br />

der Generation Z wichtig.<br />

„Carsharing Projekt Ferni“ – Projektgruppe:<br />

David Wolf, Ajdin Tanjic,<br />

Jasmina Karadzi und Laura Banden. Ein<br />

eigenes Auto? Der Wunsch vieler, aber<br />

oft nicht leistbar. Carsharing-Angebote<br />

wie „Ferni“ sind eine zukunftsweisende<br />

Alternative – kostensparend und im<br />

Trend der Mobilitätswende. Dass E-<br />

Mobile umweltschonend sind und steuerliche<br />

Vorteile bieten, spielt gerade bei<br />

jungen Leuten eine große Rolle.<br />

„Stress in der Schule? Häufige Kopfschmerzen?<br />

Motivationsunlust? Prüfungsangst?<br />

Viele Schüler und Jugendliche<br />

sind mit diesen und ähnlichen<br />

Problemen konfrontiert“ – Helena<br />

Schennach, Katharina Pechtl, Lea Hofherr<br />

und Zoe Reisigl stellten die Frage,<br />

wie Pädagogische Psychologie hier helfen<br />

kann in den Fokus ihrer Projektarbeit.<br />

Der Beitrag „Kryptowährung/Aktien/Börse:<br />

Auftraggeber: Schretter &<br />

Cie GmbH Co KG, Projektgruppe: Tamara<br />

Djuras, Domenico Bukarica, fiel<br />

krankheitsbedingt aus.<br />

„New Work – das Home-Office verändert<br />

die Welt“ – Homeoffice ist eine<br />

Arbeitsrealität, die gekommen ist, um<br />

zu bleiben, ist sich die Projektgruppe<br />

Ayleen Mayr, Zoe Dreier, Lea Marie<br />

Hundertpfund und Veronika Jäger sicher.<br />

„New ecological and social accents<br />

for the HLW Reutte“ – Als einzige Projektgruppe<br />

des Abends stellten Johanna<br />

Gratl, Fabienne Hohenegg, Miriam<br />

Nagele und Lisa Waibel ihren Beitrag<br />

auf Englisch vor. Sie erarbeiteten neue<br />

wirtschaftliche und soziale Ansätze für<br />

die HLW Reutte. Second Hand oder<br />

Cloth-Swapping wurden als praktikable<br />

Alternative zum ständigen Neu-Kaufen<br />

erklärt. Buddies could be new social accents<br />

for the HLW Reutte.<br />

Warum die Sparkasse Reutte ein<br />

14 beeindruckende Projektarbeiten (ein krankheitsbedingter Ausfall) präsentierten<br />

die Schüler der HAK und HLW Reutte bei der Nacht der Projekte in der<br />

Wirtschaftskammer.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

attraktiver Arbeitgeber ist, erklärten<br />

Damla Yildiz, Cigdem Eroglu, Duygu<br />

Ergin und Bera Altinkaynak in ihrer<br />

„Attraktivitätsanalyse der Sparkasse<br />

Reutte als Arbeitgeber“. Schlagworte<br />

wie Work-Life-Balance, 4-Tage-Woche,<br />

Homeoffice und Karrierechancen wurden<br />

genannt. Ein besonders wichtiges<br />

Kriterium für einen attraktiven Arbeitgeber<br />

ist dessen Präsenz auf Social Media.<br />

„Orangenöl lindert Konzentrationsschwäche,<br />

Zitronenöl tut bei Ermüdung<br />

gut“ – Lea Bader, Franziska Lederle,<br />

Lena Scheucher und Laura Ulseß entführten<br />

die Zuhörer in die Welt der<br />

Aromen und deren positive Wirkung<br />

auf Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich<br />

wurde auf die Bedeutung von<br />

Aromen in der Lebensmittelindustrie<br />

eingegangen.<br />

„Ist es für die Generation Z attraktiv,<br />

bei einer Bank zu arbeiten?“ – Ja, wenn<br />

der Arbeitgeber bietet, was der Gen Z<br />

wichtig ist: Ein gutes Betriebsklima,<br />

Mitsprache, eine sinnvolle Tätigkeit –<br />

das sind drei der Aspekte, die genannt<br />

wurden. Auch Julia Friedl, Annika Versal<br />

und Anna-Lena Guem sprachen<br />

über die Work-Life-Balance, die sich<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

positiv auf die Motivation und die Mitarbeitergesundheit<br />

auswirkt.<br />

Die Leitzahl der nächsten Präsentation<br />

war 4,2. – 4,2 Prozent beträgt die<br />

Inflation. Kaum zu glauben, dass ein<br />

Döner in der ersten Klasse 4,50 Euro<br />

kostete und jetzt, in der Maturaklasse<br />

ganze 7 Euro. Ja, die Inflation beschäftigt<br />

auch die Jugendlichen. „Wie kann<br />

man sich verhalten? Welche Maßnahmen<br />

ergreifen Unternehmen?“ – Fragen,<br />

die Lena Koch, Elisabeth Laszlo<br />

und Rebecca Müller in ihrer Projektarbeit<br />

zu beantworten versuchten.<br />

Ein neues Forschungsfeld hatten sich<br />

Lara Schretter, Leonie Seidelmann und<br />

Vanessa Karall für ihre Projektarbeit<br />

ausgesucht. Human-Animal Studies<br />

beschäftigt sich mit der Tier-Mensch<br />

Beziehung. Tiere müssen als fühlende<br />

Wesen mit komplexen Emotionen<br />

wahrgenommen werden.<br />

Im Anschluss an die Präsentationen<br />

verwöhnten die Schüler und Schülerinnen<br />

der HLW Reutte das Publikum<br />

mit Köstlichkeiten vom Buffet. Ausblick<br />

auf das nächste Jahr: 2025 wird erstmals<br />

auch die HTL Reutte mit ihren Projektund<br />

Maturarbeiten bei der Nacht der<br />

Projekte dabei sein.<br />

(wf) Hoppla, da muass i schnall sei, vielleicht kinnt der Traktor i’s Holz<br />

und i bin mittlig auf’m Wåldweg. Hart isch es, åb’r hålbwegs sicher bin i!<br />

RUNDSCHAU Seite 10 17./18. April 2024<br />

RS-Foto: Werner Friedle


PENTHOUSE<br />

O P E N I N G<br />

ERÖFFNUNGSTAGE 26. & 27. APRIL<br />

Wir eröffnen das gitterle Penthouse und erweitern unsere<br />

Kompetenz im Bereich Schlafen, Wohnen und Textilien.<br />

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17./18. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 11<br />

Unbenannt-2 10 15.04.24 12:39


Am Weg für Tirol!<br />

Landeshauptmann Anton Mattle und sein<br />

VP-Regierungsteam laden zum offenen Austausch<br />

Offener Austausch und intensive Diskussionen, das ist LH Anton Mattle und<br />

dem VP Regierungsteam besonders wichtig.<br />

Foto: Simon Fischler<br />

„Am Weg für Tirol“ – Unter diesem<br />

Motto tourt Landeshauptmann<br />

Anton Mattle mit seinen ÖVP-Regierungskolleginnen<br />

und -kollegen<br />

auch heuer durch die Tiroler Bezirke,<br />

um mit den Menschen über aktuelle<br />

Themen zu diskutieren. „Der direkte<br />

Austausch mit der Bevölkerung ist<br />

mir als Tiroler Landeshauptmann<br />

besonders wichtig. Es geht mir um<br />

einen wertschätzenden und ehrlichen<br />

Diskurs auf Augenhöhe. Mein Regierungsteam<br />

und ich stehen für eine<br />

Politik der offenen Worte, des argumentativen<br />

Austauschs und durchaus<br />

auch der kritischen Diskussion. Nur<br />

wenn wir die Dinge offen ansprechen<br />

und beim Namen nennen, werden<br />

wir gemeinsam die besten Lösungen<br />

für unser Land finden. Genau darum<br />

geht es mir bei unserer Tirol Tour.<br />

Ich hoffe deshalb, dass viele die Gelegenheit<br />

nutzen und vorbeikommen,<br />

um sich auszutauschen und mit uns<br />

gemeinsam darüber zu diskutieren,<br />

wie wir am besten mit den Herausforderungen<br />

unserer Zeit umgehen“,<br />

sagt Tirols Landeshauptmann Anton<br />

Mattle.<br />

Die Veranstaltung bietet nach<br />

dem offiziellen Teil auch Gelegenheit,<br />

persönliche Themen mit den anwesenden<br />

Regierungsmitgliedern zu besprechen.<br />

Nächsten Dienstag, den 23.<br />

April, ist das ÖVP Regierungsteam<br />

ab 19 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang. Komm vorbei und diskutiere<br />

mit!<br />

ANZEIGE<br />

Girls only!<br />

Mädelstreff – neu im Jugendzentrum Smile in Reutte<br />

(sas) Das Jugendzentrum Smile freut sich, ein brandneues Programm<br />

exklusiv für Mädchen anzukündigen. Unter der Leitung von<br />

Simona Schennach, der Jugendkoordinatorin in Reutte, öffnet das Jugendzentrum<br />

am Freitag, dem 19. April, von 15 bis 17 Uhr, die Türen<br />

ausschließlich für junge Mädchen.<br />

Mit diesem neuen Angebot ermöglicht<br />

das Jugendzentrum, als Einrichtung<br />

der offenen Jugendarbeit,<br />

Mädchen (ab 12 Jahren) in geschützter<br />

Umgebung Zeit mit anderen Mädels zu<br />

verbringen und gemeinsam Spaß zu<br />

haben. Bei diesem ersten Treffen haben<br />

die Teilnehmerinnen die Möglichkeit,<br />

sich bei Kuchen, Getränken und<br />

Knabbereien auszutauschen. Alle, die<br />

noch nie im Jugendzentrum waren, bekommen<br />

Zeit, dieses zu entdecken und<br />

kennenzulernen. Darüber hinaus können<br />

die interessierten Besucherinnen<br />

ihre Wünsche und Ideen für zukünftige<br />

Aktivitäten im Jugendzentrum einbringen.<br />

BALD FIXPUNKT? Bei Interesse<br />

wird der Mädelstreff als Fixpunkt in<br />

das Angebot des Jugendzentrums aufgenommen.<br />

Neben gemütlichen Treffen<br />

im Jugendzentrum bietet das Team<br />

in weiterer Folge Ausflüge, Workshops,<br />

Filmabende und vieles mehr. So stellen<br />

Girls only! Im Jugendzentrum Smile<br />

in Reutte. Symbolbild: Daniel Dominguez von<br />

Creative Visions, christianhorz, created by Canva<br />

die Mitarbeiter/innen sicher, dass die<br />

angebotenen Programme den Interessen<br />

und Bedürfnissen der Mädchen<br />

entsprechen und sie werden aktiv in die<br />

Gestaltung des Mädelstreff miteinbezogen.<br />

Simona und das gesamte Team des<br />

Jugendzentrums freuen sich auf viele<br />

interessierte Mädchen, die an diesem<br />

aufregenden neuen Angebot teilnehmen<br />

möchten. Also Mädels, seid dabei,<br />

wenn es im Jugendzentrum heißt:<br />

„Girls only!“<br />

LHStv. Josef Geisler<br />

LR in Cornelia Hagele<br />

LR Mario Gerber<br />

LH Anton Mattle<br />

Wir stehen Rede<br />

und Antwort<br />

am 23.04.2024<br />

um 19 Uhr in<br />

Breitenwang<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

Bachweg 17 . 6600 Breitenwang<br />

LR in Astrid Mair<br />

AM<br />

WEG<br />

FÜR<br />

TIROL.<br />

#seidabei<br />

und besprich<br />

dein Anliegen<br />

direkt mit dem<br />

Regierungsteam.<br />

Zuhören, die Dinge beim Namen<br />

nennen, kritische Fragen stellen, sich<br />

austauschen - darum geht es bei unserer<br />

Veranstaltungsreihe.<br />

Wir freuen uns auf dein Kommen und<br />

interessante Gespräche.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 17./18. April 2024


Blasmusikfestival Seeg<br />

Festival vom 8. bis 19. Mai 2024<br />

(RS) Die Harmoniemusik Seeg e.V. veranstaltet auch 2024 wieder<br />

das Blasmusikfestival Seeg. Traditionell steht in Seeg zwischen Vatertag<br />

und Pfingsten wieder die Blasmusik im Mittelpunkt.<br />

Freut euch auf musikalische Wochenenden. Das Festzelt Seeg befindet sich auf<br />

dem Festplatz in Seeg, direkt gegenüber des Feuerwehrhauses. Foto: Veranstalter<br />

Das Programm startet wieder am<br />

Abend vor Christi Himmelfahrt.<br />

Diesmal mit den Musikatzen und<br />

den Allgäu Feager. Am Vatertag gibt<br />

es dann wieder ein gemütlich traditionelles<br />

Bierzelt für die ganze Familie<br />

– mit Gottesdienst, Frühschoppen,<br />

Blasmusik, gutem Essen und auch<br />

Unterhaltung für die Kleinen. Am<br />

Freitag, dem 17. Mai, stehen in diesem<br />

Jahr mit Southbrass, Die Brasserie<br />

und Speckdrum drei Gruppen<br />

auf der Bühne des Blasmusikfestivals<br />

Seeg, die von feinster Blasmusik bis<br />

zur Spitzen-Party alles bieten und<br />

das 4.000 Mann Zelt zum Kochen<br />

bringen. Am Sonntag, dem 19. Mai,<br />

folgt dann das große Finale. Ab Mittag<br />

geht es Schlag auf Schlag: Beginnend<br />

mit der Tegernseer Tanzlmusi<br />

über die Kaisermusikanten und 5er<br />

Blech bis zu der Saustoimusi und<br />

CNSB ist für jeden Blasmusikfan<br />

wieder etwas dabei. Der Ticket Verkauf<br />

hat bereits begonnen. Alle Infos<br />

unter www.blasmusikfestival-seeg.de.<br />

Auf euer Kommen freut sich die Harmoniemusik<br />

Seeg.<br />

ANZEIGE<br />

Fahrt zur Apfelblüte in Meran<br />

8.05.–19.05.2024<br />

8. Mai<br />

Einlass: 19.30 Uhr<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Einlass nur über AK<br />

- Musikatzen<br />

- Allgäu Feager<br />

9. Mai<br />

Vatertagsbierzelt<br />

Freier Eintritt, 10 Uhr Messe auf dem<br />

Giesübel (bei schlechter Witterung<br />

im Zelt), ab 11 Uhr Unterhaltung im Zelt<br />

mit der Harmoniemusik Seeg e.V. ,<br />

der Blaskapelle Bad Bayersoien und der<br />

Jugendkapelle Seeg. Kaffee, Kuchen,<br />

gute Küche, eine Hüpfburg für die<br />

Kleinen<br />

17. Mai<br />

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr<br />

Einlass mit Kombiticket + begrenzte AK<br />

- Southbrass<br />

- Die Brasserie<br />

- Speckdrum<br />

Eine Gruppe von Bichlbacher Pensionisten verbrachte einen wundervollen<br />

Tag in Meran, wo unter anderem auch die Apfelblüte bestaunt werden konnte.<br />

(sas) Mit einer Tagesfahrt nach Meran<br />

startete der Pensionistenverband<br />

Ortsgruppe Bichlbach sein Jahresprogramm<br />

2024. Die Tour führte über den<br />

Reschenpass, vorbei am vollkommen<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

17./18. April 2024<br />

Foto: Monika Sprenger<br />

ausgetrockneten Reschensee. Nach einer<br />

kleinen gemütlichen Kaffeepause<br />

ging’s weiter nach Meran, wo die reiselustigen<br />

Pensionisten ausreichend<br />

Zeit zum Bummeln hatten. Bestens<br />

unterhalten haben sich alle bei einer<br />

gemütlichen Einkehr und einem ausgezeichneten<br />

Essen. Auch das kühle<br />

Wetter konnte der heiteren Fahrt keinen<br />

Abbruch tun. Bestens chauffiert<br />

wurden die Bichlbacher Pensionisten<br />

von Benjamin Zoller.<br />

19. Mai<br />

Einlass: Vorplatz 11 Uhr, Einlass: Zelt 12 Uhr<br />

Beginn 13 Uhr, Einlass nur mit Kombiticket<br />

- Tegernseer Tanzlmusi<br />

- Kaisermusikanten<br />

- 5er Blech<br />

- Saustoimusi<br />

- CNSB<br />

www.blasmusikfestival-seeg.de<br />

RUNDSCHAU Seite 13


TROPHÄENSCHAU SPORTHALLE <strong>RE</strong>UTTE<br />

Trophäenschau<br />

20. und 21. April in der Sporthalle Reutte<br />

(sas) Die Pflichttrophäenschau<br />

des Bezirks Reutte findet am 20. / 21.<br />

April 2024 in der Sporthalle Reutte–<br />

Schulzentrum statt. Die Trophäenschau<br />

wird mit Unterstützung der<br />

Bezirkshauptmannschaft Reutte als<br />

örtlich zuständige Verwaltungsbehör-<br />

TROPHÄENSCHAU<br />

SPORTHALLE <strong>RE</strong>UTTE<br />

de gemäß §38 des Tiroler Jagdgesetzes<br />

(i.d.g.F.) durchgeführt. Die Eröffnungsversammlung<br />

ist am Samstag,<br />

den 20. April, um 14 Uhr. Die Trophäen<br />

können Samstag, von 11 bis 19<br />

Uhr und Sonntag, von 9 bis <strong>16</strong> Uhr<br />

besichtigt werden.<br />

Die Eröffnungsversammlung am<br />

Samstag wird von den Außerferner<br />

Jagdhornbläsern begleitet. Am Sonntag<br />

sorgt ab 11 Uhr „d´kloa Partie“ für<br />

musikalische Unterhaltung. Auf Ihren<br />

Besuch freut sich die Jägerschaft des<br />

Bezirkes Reutte.<br />

PROGRAMM. Samstag, 20. April:<br />

11 Uhr – Saaleinlass, 14 Uhr – Eröffnungsversammlung,<br />

19 Uhr – Ende<br />

des 1. Tages. Sonntag, 21.April: 9 Uhr<br />

– Saaleinlass, 11 Uhr – Jägerfrühschoppen,<br />

<strong>16</strong> Uhr – Trophäenabnahme.<br />

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staatl. anerkannter Tierpräparator<br />

Über 30 Jahre Ihr<br />

Fachbetrieb im Allgäu!<br />

Sudetenstraße 28<br />

D-87448 Waltenhofen OT Hegge<br />

Tel. 0049-831-52747105<br />

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www.tierpraeparation-hausmann.de<br />

Auf Wunsch sende ich Ihnen gerne ein Prospekt zu!<br />

Am 20. und 21. April findet in der Sporthalle Reutte die Pflichttrophäenschau<br />

des Bezirkes Reutte statt.<br />

Fotos: Tablander<br />

DEN BESTEN BLICK AUFS NEUE JAGDJAHR –<br />

MIT DER NEUHEIT VON SWAROVSKI!<br />

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Bock auf mehr Infos?<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 17./18. April 2024


Trainiere deine Lebensfreude<br />

(sas) Sandra Moosbrugger-Koch,<br />

zertifizierte Lachyogatrainerin, lädt<br />

unter dem Motto „Trainiere deine<br />

Lebensfreude“ zu einem Lachtreff<br />

mit Körper-, Klatsch- und Atemübungen<br />

ein. Der Lachtreff findet<br />

am Dienstag, dem 30. April, von 19<br />

Uhr bis 20.30 Uhr, im Naturshop<br />

Naturia im FMZ Lechpark (Lindenstraße)<br />

statt. Eine Anmeldung<br />

zum Lachtreff ist nicht erforderlich.<br />

Der Eintritt ist frei, über freiwillige<br />

Spenden freut sich ein Sozialprojekt<br />

in Reutte.<br />

MUSIKKAPELLEN<br />

Treten Sie eine musikalische<br />

Zeitreise im alten Gemäuer der<br />

Arena Ehrenberg an. Die Bürgermusikkapelle<br />

Reutte, unterstützt<br />

vom Männergesangsverein Reutte,<br />

führt Sie von der Zeit des Mittelalters<br />

über die Renaissance in die<br />

Neuzeit und garantiert für einen<br />

stimmungsvollen und unterhaltsamen<br />

Abend. Tauchen Sie ein in<br />

die Welt von Ehrenberg, in sein Leben,<br />

in seine Fantasien, Schlachten,<br />

Jagdszenen und glorreichen Zeiten.<br />

stellen sich vor…<br />

Im Wandel der Zeit<br />

Frühjahrskonzert der Bundesmusikkapelle Reutte<br />

(RS) Das heurige Frühjahrskonzert, das am Samstag, dem 20. April<br />

2024, in der Arena Ehrenberg in Reutte stattfindet, steht unter dem<br />

Motto: „Ehrenberg – im Wandel der Zeit. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend.<br />

Am 26. März findet im Naturshop Naturia<br />

in Reutte wieder ein Lachtreff<br />

mit Sandra Moosbrugger-Koch statt.<br />

Foto: Veranstalter<br />

Foto: BMK Reutte<br />

Lassen Sie sich in eine Zeitreise<br />

entführen und freuen Sie sich auf<br />

Stücke wie Game of Thrones, Prinz<br />

Eugen Marsch, The Light Stone und<br />

viele mehr.<br />

INFOS & TICKETS. Beginn ist<br />

um 20 Uhr in der Arena Ehrenberg<br />

in Reutte. Einlass: 19.30 Uhr. Die<br />

Tickets können im Vorverkauf bei<br />

allen Musikanten der Bürgermusikkapelle<br />

Reutte und im Tourismusverband<br />

Reutte erworben werden.<br />

Frühjahrskonzert Frühjahrskonzert<br />

am 2024 20.4., 20 Uhr<br />

Zillertal trifft Oberland<br />

Am 28. April sorgt die Erfolgsgruppe aus dem Zillertal für ausgelassene Stimmung<br />

im Alpenrast Tyrol.<br />

Foto: Ursprung Buam<br />

Die Ursprungbuam kommen nach<br />

ihrer Bühnenpause erstmals ins Tiroler<br />

Oberland. Am 28. April wird die<br />

Erfolgsgruppe aus dem Zillertal ein<br />

besonderes Konzert im Alpenrast Tyrol<br />

(ehemals Trofana) geben. Zu hören<br />

gibt es alle bekannten Hits der letzten<br />

30 Jahre, aber auch neue Lieder vom<br />

aktuellen Album. Für beste Stimmung<br />

ist also garantiert gesorgt. Beginn ist<br />

um 17 Uhr. Karten gibt es direkt im Alpenrast,<br />

bei Ö-Ticket und allen Raiffeisenbanken.<br />

ANZEIGE<br />

Sammelfahrten am<br />

Samstag, 27. April ab 8 Uhr:<br />

Tannheimer Tal – Koordinator:<br />

Dr. Erwin Pfefferkorn – Tel. 0676 4321411<br />

Lechtal – Koordinator:<br />

Dipl.-Ing. Josef Walch – Tel. 0676 6792947<br />

Abgabezeiten beim Lions-Zelt<br />

Drei-Tannen-Stadion Reutte:<br />

Montag, 29.4.2024 ı 15–18 Uhr<br />

Dienstag, 30.4.2024 ı 15–18 Uhr<br />

Mittwoch, 1.5.2024 ı 15–18 Uhr<br />

Im Zwischentoren und Talkessel Reutte<br />

finden keine Sammelfahren statt.<br />

<br />

Wir verlosen 4 x 2 Karten für<br />

die Ursprung Buam am 28.<br />

April in der Trofana Tyrol.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

23.04.2024, 10 Uhr möglich!<br />

47. Lions<br />

Flohmarkt<br />

Sonntag, 5. Mai 2024<br />

8–<strong>16</strong> Uhr im Drei-Tannen-Stadion Reutte<br />

Heuer auch<br />

wieder<br />

mit Büchern!<br />

17./18. April 2024<br />

EH<strong>RE</strong>NBERG<br />

im Wandel der Zeit<br />

Der Lions Club Reutte Außerfern bedankt<br />

sich aufrichtig bei allen Sponsoren,<br />

Besuchern und ehrenamtlichen Helfern<br />

für ihre tatkräftige Unterstützung.<br />

Unsere italienischen Lionsfreunde aus<br />

Isola della Scala präsentieren zum<br />

21. Mal ihre Schmanckerln.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


TERMINKALENDER 18. April 2024 – 24. April 2024<br />

DONNERSTAG 18.4.<br />

SAMSTAG 20.4.<br />

MITTWOCH 24.4. .<br />

DIVERSES<br />

Hoagartstube<br />

Breitenwang. Die Vinzenzgemeinschaft<br />

lädt zur „Hoagartstube“, am 18. April<br />

2024, um 14 Uhr, in den Pfarrstadel Breitenwang<br />

ein. Dipl. Ing. Josef Walch referiert<br />

zum Thema „Die wohltuende Wirkung<br />

des Waldes auf unsere Gesundheit“.<br />

Naturausstellung<br />

Elmen. Die Naturausstellung „Der<br />

letzte Wilde“ zeigt die Besonderheiten<br />

eines Wildflusses: Weites Flussbett,<br />

Schotterinseln, verzweigte Flussarme<br />

und große Auwälder. Täglich von<br />

10–18 Uhr geöffnet. www.naturparktiroler-lech.at<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 19.4.<br />

Vortrag und Buchvorstellung<br />

Breitenwang. „Für den Frieden kämpfen<br />

– In Zeiten des Krieges von Gandhi und<br />

Mandela lernen“ – von Wolfgang Palaver.<br />

Terroranschläge, Kriege, Aufrüstung – ob<br />

Ukraine, Israel/Palästina oder Äthiopien:<br />

In vielen Teilen der Welt scheint Frieden<br />

in weite Ferne gerückt zu sein. Wolfgang<br />

Palaver nimmt die Gedanken und spirituellen<br />

Quellen von Mahatma Gandhi und<br />

Nelson Mandela zur Gewaltfreiheit als<br />

Ausgangspunkt seiner friedensethischen<br />

Überlegungen. Freitag, 19. April, 20 Uhr.<br />

Pfarrstadel Breitenwang. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Sprechstunde<br />

Reutte. Die Schilddrüsensprechstunde<br />

am Bezirkskrankenhaus Reutte findet<br />

jeden Freitag, in der Zeit von 10 bis 13<br />

Uhr, statt. Termine nach Vereinbarung<br />

unter der Tel. 05672 601430.<br />

Ausstellung<br />

Tannheim. Eine Palette voller Farben –<br />

Ausstellung in der Galerie Augenblick.<br />

Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag, jeweils<br />

15–18 Uhr.<br />

VZ<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

Ausstellung Brigitte Dorn<br />

Zwiegespräch in Form & Farbe<br />

Vernissage: Samstag, 20.4.,<br />

17 Uhr im Foyer des<br />

Gemeindeamts Breitenwang<br />

Die Ausstellung kann zu den<br />

Öffnungszeiten des Gemeindeamts<br />

bis 14. Juni besichtigt werden.<br />

Tel. 05672 625<strong>16</strong>-10 • vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

Eröffnung Trailarea Urisee<br />

Reutte. Feierliche Eröffnung ab 11 Uhr.<br />

Alle genauen Infos findet Ihr auf der<br />

Homepage: www.mtbausserfern.org<br />

SONNTAG 21.4.<br />

Flohmarkt<br />

Am Sonntag, dem 21. April, findet nur<br />

bei guter Witterung ein Flohmarkt beim<br />

EUROSPAR in Reutte statt. KeineWohnmobile.<br />

Jeder kann mitmachen! Anmeldung<br />

erforderlich unter Tel. 0676 5841517<br />

möglich.<br />

MONTAG 22.4.<br />

Revision Alpentherme Ehrenberg<br />

In der Woche vom 22. bis 26. April 2024 findet<br />

unsere jährliche Revision statt. Sowohl<br />

Bad als auch Sauna bleiben währenddessen<br />

geschlossen. Ab Samstag, dem 27. April, haben<br />

wir wieder regulär geöffnet.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels Telfs, von 18.30<br />

bis 20 Uhr, und jeden Dienstag in Landeck.<br />

Literaturtreff „Wovon wir leben“<br />

Reutte. Eingeladen sind alle, die dieses Buch<br />

kennen, mehr darüber erfahren wollen und<br />

gerne diskutieren möchten. Das Buch kann<br />

über den Buchhandel bezogen werden, ein<br />

Exemplar gibt es in der Bücherei zum Ausleihen.<br />

Eintritt ist frei – Bitte um Anmeldung!<br />

Beginn: 19 Uhr in der Bücherei.<br />

DIENSTAG 23.4.<br />

Familientreff<br />

Elbigenalp. Jeden Dienstag findet von<br />

14.30–<strong>16</strong>.30 ein Familientreff in der Villa<br />

Kunterbunt mit Tatjana Eisnecker statt. In<br />

den Schulferien findet kein Treffen statt.<br />

Heilige, Hexen und Burgen<br />

Reutte. Der Museumsverein präsentiert<br />

um 19 Uhr im Grünen Haus den 18.<br />

Band des Jahrbuchs Extra Verren.<br />

Elternberatung<br />

Reutte. Von 15–17 Uhr im EKiZ, Mühlerstraße<br />

35.<br />

DIVERSES<br />

Medjugorje Wallfahrt<br />

See. Vom 11. bis 18. Mai 2024; Abfahrt:<br />

See/Paznauntal. Zustiegsmöglichkeit<br />

bis Kufstein. Zwischenübernachtung<br />

bei Hin- und Rückfahrt in Kroatien am<br />

Meer. Programm: Erscheinungsberg,<br />

Kreuzberg, Cenacolo. Halbtagesausflug<br />

in die Stadt Mostar. Reiseumfang: geistliche<br />

Leitung Pfarrer Georg Schödl; Busfahrt<br />

mit Rietzler Reisen; 7x Halbpension,<br />

DZ/EZ, 3*** Hotel. Anmeldung:<br />

Gstrein Christoph, Tel. 0677 63433115,<br />

Info: www.medjugorje.hr<br />

Außerferner Ansichtskarten<br />

Sammlertreffen<br />

Weißenbach. Am Sonntag, dem 28. April<br />

2024, findet von 14–18 Uhr das Sammlertreffen<br />

am Mühlbachweg 5, 1. Stock, in<br />

Weißenbach statt (Galerie Ein Blick). Zu<br />

sehen sind: Ansichtskarten, Werbeprospekte,<br />

alte Fotos, Fotoalben, Feldpost,<br />

Postkarten. Der Eintritt ist frei.<br />

SO 28.4.2024<br />

TROFANA TYROL<br />

Beginn: 17 Uhr - Einlass: <strong>16</strong> Uhr<br />

Eintritt: € 32,- (Freie Platzwahl)<br />

Vorverkauf: Ö-Ticket,<br />

Raiffeisenbanken, Trofana Tyrol<br />

PVÖ Bezirksfahrt nach<br />

Augsburg<br />

Die PVÖ Bez. Organisation Reutte veranstaltet<br />

für alle PVÖ Mitglieder am 6.<br />

Juni 2024 eine Tagesfahrt nach Augsburg.<br />

Preis, Abfahrt und Programm laut<br />

Aussendung. Anmeldungen per Email<br />

(pv-reutte@aon.at) sind bis spätestens 5.<br />

Mai möglich. Die Mindestteilnehmerzahl<br />

ist 35. Änderungen vorbehalten.<br />

Bücherei Lermoos<br />

Öffnungszeiten: Montag und Freitag,<br />

von 17–18.30 Uhr. Aktuelle Veranstaltungen<br />

werden auf der Homepage www.<br />

lermoos. bvoe.at angekündigt.<br />

Bücherei Vils<br />

Die Bücherei Vils ist immer Mittwoch<br />

und Freitag, jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Tannheim<br />

Montag, <strong>16</strong>–17.30 Uhr und Donnerstag,<br />

17.30–19 Uhr geöffnet. Gemeindeamt,<br />

Höf 36.<br />

Bücherei Grän<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr, an Feiertagen<br />

geschlossen.<br />

Bücherei Reutte<br />

Die Bücherei Reutte ist von Dienstag bis<br />

Freitag, von 9–12 Uhr und Dienstag und<br />

Freitag, von <strong>16</strong>–19 Uhr geöffnet.<br />

Bücherei Häselgehr<br />

Die Bücherei Häselgehr ist während<br />

des Schuljahres Mittwoch und Freitag,<br />

von 17 bis 18.30 Uhr, geöffnet. Anmeldungen<br />

zum neuen Antolin-Lesewettbewerb<br />

sind jederzeit möglich.<br />

Bücherei Vorderhornbach<br />

Öffnungszeiten: Jeden Mittwoch (Ausnahme<br />

Feiertag) von 18–20 Uhr.<br />

Bücherei Holzgau<br />

Alte Volksschule am Höhenbach. Donnerstags<br />

von 17–18 Uhr.<br />

Bücherei Weißenbach<br />

Wir haben Sonntag, von 9.30 bis 10.30<br />

Uhr und Mittwoch, von 18.30 bis 19.30<br />

Uhr (Winteröffnungszeit) bzw. 20 bis 21<br />

Uhr (Sommeröffnungszeit) geöffnet.<br />

Bücherei Ehrwald<br />

Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag,<br />

<strong>16</strong>.30 Uhr bis 19 Uhr und Mittwoch, 10<br />

bis 11 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong><br />

17./18. April 2024


Genuss & Produkte<br />

aus der Region<br />

Tiroler Regionen – Genuss aus der Natur<br />

Regionale Spezialitäten haben lange Tradition und Geschichte im Tiroler Oberland<br />

Typische Produkte aus der Tiroler Region sind das zarte Fleisch vom<br />

Tiroler Grauvieh und dem Almschwein, herzhafte Erdäpfel, knackiges<br />

Gemüse, Milchprodukte und Käse, wie der Tiroler Almkäse oder der<br />

Bergkäse und saftige Äpfel.<br />

„Erleben Sie Käse“<br />

Sennerei Lehern im Allgäu<br />

Acht Milchbauern liefern täglich ihre frische Heumilch, die zu Käse<br />

verarbeitet wird. Sie sind gleichzeitig die Genossenschaftsmitglieder<br />

und damit „Besitzer“ der Sennerei Lehern e.G. Alle Bauern leben im<br />

Ortsgebiet von Hopferau. Somit können Sie sich der regionalen Herkunft<br />

unserer Produkte gewiss sein!<br />

Die Gastwirtschaft „KäseAlp“ ist<br />

dem Betrieb angeschlossen. Ein Einkehrschwung<br />

lohnt sich, denn hier<br />

kann man die unbeschreibliche Aussicht<br />

bei einem köstlichen Essen genießen.<br />

Im Geschäft haben die Kunden die<br />

Möglichkeit, frischen Allgäuer Käse zu<br />

kaufen. Gerne schneiden wir diesen<br />

frisch vom Laib.<br />

BESICHTIGUNGEN. Lassen Sie<br />

sich im „Informationszentrum für Allgäuer<br />

Milchwirtschaft und Käsehandwerk“<br />

bei einer Besichtigung die Ge-<br />

17./18. April 2024<br />

Von Mel Burger<br />

Klein, nicht nur fein, sondern vielfältig,<br />

pur und traditionsbewusst. Das<br />

sind die Attribute der Tiroler Genussregionen.<br />

Jeder Bezirk und jede<br />

Gemeinde hat jahrhundertelanges<br />

Brauchtum bewahrt und spezielle<br />

Köstlichkeiten für den Gaumen von<br />

einer Generation zur nächsten überliefert.<br />

Alle Städte und Orte besitzen<br />

einzigartige kulinarische Besonderheiten<br />

– von Käse über Speck, Wurzen<br />

bis hin zu Salami, aber auch Gemüse,<br />

Obst oder Honig. Die Herstellung wird<br />

noch heute nach traditionellem Handwerk<br />

vollzogen, mit viel Geduld und<br />

Liebe zu den natürlichen Produkten<br />

der Region. Traditionelle Landwirtschaft<br />

und nachhaltige Agrarkultur<br />

sind die Spezialitäten des Tiroler<br />

Oberlands. Hier erfährt das Berglamm<br />

noch seine ursprüngliche Haltung auf<br />

den Almen. Durch die Kräuter und<br />

viel Bewegung bekommt das Fleisch<br />

den vollen Geschmack bei wenig Fettgehalt.<br />

Durch das gesunde Vieh auf<br />

den frischen Weiden der Almen kön-<br />

anz_lehern_griassdi_ 97x120mm_2023 15.05.20239:31 9:31 Uhr Uhr Seite Seite 1 1<br />

nen mithilfe des traditionellen Handwerks<br />

vorzügliche Nebenprodukte –<br />

wie Käse – hergestellt werden. Auch<br />

schon beliebt zu Kaisers Zeiten waren<br />

die Tiroler Schnaps-Spezialitäten. Den<br />

edlen Spirituosen werden heilsame<br />

Kräfte nachgesagt. Denn wie alle Tiroler<br />

Produkte werden die Zutaten sehr<br />

sorgfältig und regional gewählt, sind<br />

daher sehr gesund und schmackhaft.<br />

Herzhaftes Fleisch mit geringem Fett,<br />

wertvollen Proteinen und langer Haltbarkeit<br />

kommt aus Nordtirol, das für<br />

heimnisse der Löcher im Käse erklären.<br />

Unser anschaulicher Film vermittelt<br />

zunächst die Schritte unserer Käseherstellung<br />

– „von der Kuh bis zum Käse“.<br />

Beim anschließenden Besuch des Museums<br />

erhalten Sie interessante Einblicke<br />

in die traditionelle und handwerkliche<br />

Käseherstellung aus Heumilch. Abgerundet<br />

wird die Besichtigung mit einer<br />

kleinen Käse-Kostprobe. Selbstverständlich<br />

können Sie sich im Anschluss<br />

bei einem Besuch in unserem Käsladen<br />

verschiedene Spezialitäten frisch vom<br />

Laib schneiden lassen.<br />

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Allgäuer Handwerkskunst<br />

KÄSE<br />

Die Qualität vieler regionaler Produkte beginnt in der Natur Tirols. Foto: stock/ondra<br />

den Grauvieh Almochsen bekannt ist.<br />

Die zarte Struktur des Fleischs ist eine<br />

Gaumenfreude, nach langer Wanderung<br />

eine wichtiger Bestandteil einer<br />

perfekten Jause, um wieder zu Kräften<br />

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seinen einzigartigen Geschmack. Er<br />

eignet sich nicht nur pur, sondern auch<br />

verfeinert als Konfitüre. Gleiches gilt<br />

für die Erdäpfel aus der Oberinntaler<br />

Region. Mit ihren Spurenelementen<br />

und der nussigen Note entschlacken<br />

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Natur im Fokus<br />

Radfahren und Wandern lassen sich gut kombinieren<br />

(mel) Wenn der Frühling die Natur zu neuem Leben erweckt, locken<br />

die wärmenden Sonnenstrahlen zu Aktivitäten im Freien. Es<br />

heißt nicht umsonst, die Natur tut der Seele gut. Ein Ausflug oder<br />

eine Radtour, jeder begrüßt die wärmere Jahreszeit auf seine Art.<br />

Genuss & Produkte<br />

Superfood Weizenkeime<br />

Jungbrunnen Tiroler Weizen<br />

aus der Region<br />

(mel) Weizenkeime sind das neue Superfood, wenn es um die Gesundheit<br />

geht. Aus verschiedenen Berichten und Studien sind die gesundheitsfördernden<br />

Keime wegen ihres Inhaltsstoffes „Spermidin“<br />

gefragt wie noch nie. Es hält den Menschen angeblich länger jung.<br />

Langsam, aber sicher, übernimmt der<br />

Frühling in Tirol die Oberhand. Im Tal<br />

ist der Winter bereits Schnee von gestern<br />

und die Blumen sprießen aus der Erde.<br />

Aber wie lassen sich die ersten warmen<br />

Sonnenstrahlen besonders genießen? Abseits<br />

vom Straßenlärm und im Einklang<br />

mit der Natur geht es über Stock und Stein<br />

hoch hinauf. Radfahren und Wandern lassen<br />

sich gut miteinander verbinden – deshalb<br />

ist diese Kombination auch so beliebt.<br />

Einfache oder schwierige Wandertouren<br />

und gut befahrbare Radstrecken lassen<br />

sich überall im Tiroler Oberland finden.<br />

Natürlich darf die geeignete Ausstattung<br />

bei Radtouren oder beim Wandern nicht<br />

fehlen. Eine gute Ausrüstung ist das A und<br />

O und sollte in die Vorbereitung definitiv<br />

miteinbezogen werden. Das passende<br />

Schuhwerk für Rad- und Wanderwege<br />

sollte vorhanden sein, ebenso zum Wet-<br />

Die ersten Sonnenstrahlen lassen alle<br />

die Natur genießen. Foto: stock/ rh2010<br />

ter passende Kleidung, ein Fahrradhelm<br />

oder eine Radlerhose. Da auch schon die<br />

ersten Jausenstationen oder Gasthäuser<br />

an den Routen geöffnet haben, können<br />

diese zur Stärkung besucht werden. Besonders<br />

nach körperlicher Anstrengung<br />

schmecken die herzhafte Jause oder der<br />

hausgemachte Kuchen besonders gut. Die<br />

meisten Einkehrmöglichkeiten verfügen<br />

über eine schöne Terrasse, wo Kraft getankt<br />

werden kann.<br />

Der Biobauernhof Glatzl in Haiming<br />

hat einen Sebstbedienungsladen<br />

für heimische Bauernprodukte<br />

und Getreidsorten aus der hofeigenen<br />

Getreidemühle. Bio-Bauer Josef<br />

Glatzl – immer bestens informiert<br />

– hat aufgrund wissenschaftlicher<br />

Berichte mit der Herstellung der Bio-<br />

Weizenkeime, die aus dem eigenem<br />

Weizen gewonnen werden, begonnen.<br />

Die Weizenkeime sind winzige<br />

Bestandteile reifer Weizenkörner, sie<br />

befinden sich an der Spitze. In einem<br />

speziellen Mahlverfahren werden die<br />

Weizenkeime vom Mehlkörper getrennt.<br />

Die Weizenkeime enthalten<br />

viele wertvolle Nährstoffe und sind<br />

das spermidinreichste Lebensmittel,<br />

das der Wissenschaft aktuell bekannt<br />

ist. Nachgesagt wird dem neuen Superfood:<br />

die Verbesserung der ko-<br />

Weizenkeime als spermidinreichstes<br />

Lebensmittel, das ist die<br />

neueste Produktidee vom Biohof<br />

Glatzl in Haiming. Foto: Johann Glatzl<br />

gnitiven Leistung des Gehirnes, die<br />

Verlangsamung des Alterungsprozesses,<br />

die Vorbeugung degenerativer<br />

Erkrankungen und die Erhöhung der<br />

Fruchtbarkeit. Die Weizenkeime können<br />

in Müslis, Obstsalat, Joghurt und<br />

Suppen eingerührt werden. Als Tagesbedarf<br />

werden 1–2 Esslöffel empfohlen.<br />

FRISCH AUF DEN TISCH<br />

Den Tiroler Landwirt mit regionalitätsbewussten<br />

Konsumenten zusammenzuschließen –<br />

das war vor 20 Jahren die Idee. Ehrlich gelebte<br />

Regionalität, Schaffung von Arbeitsplätzen in<br />

der Region, Mehrwert für den Konsumenten<br />

und persönlicher Service waren der Antrieb,<br />

um den Grundstein für das Projekt zu legen.<br />

Die Vision war es, regionale Wirtschaftskreisläufe<br />

zu fördern und dem Tiroler Landwirt<br />

eine Absatzmöglichkeit zu bieten, sein verantwortungsvoll<br />

produziertes Gemüse direkt<br />

an den Kunden zu vermarkten.<br />

Die Familie Lebesmühlbacher und ihr Team<br />

sehen sich nicht nur als Bindeglied zwischen<br />

Produzent und Konsument. Als Dienstleister<br />

geben sie mit der wöchentlichen Beilage,<br />

dem Rezeptzettel, wertvolle Tipps zu gesundheitsbewusster<br />

Lebensführung, gesunder<br />

Ernährung und alltagstauglichen Rezepten.<br />

Die Einfachheit zieht sich wie ein roter Faden<br />

durch das Projekt: die Bestellung erfolgt digital<br />

oder telefonisch als praktisches und unverbindliches<br />

Abonnement, es kann einmalig<br />

ausprobiert werden, An- und Abmeldungen<br />

sind problemlos jederzeit möglich und zu jeder<br />

Gemüsekiste gibt‘s gelingsichere Rezeptideen<br />

für die ganze Familie mit dazu.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 17./18. April 2024


Exoten für die Region<br />

Heimischer Anbau von Exoten für mehr Nachhaltigkeit<br />

In den vergangenen Jahren wächst die Bedeutung hochwertiger Zutaten.<br />

Die Gäste legen mehr Wert auf regionale und saisonale Produkte – das hat<br />

sich in der Gastronomie zu einem Trend entwickelt. In den Betrieben kommen<br />

dadurch verstärkt regionale Zutaten in den Kochtopf, hierfür werden<br />

auch immer mehr unverzichtbare Exoten regional angebaut.<br />

Von Mel Burger<br />

In einer repräsentativen Umfrage<br />

von Forsa haben über 80 % der Befragten<br />

angegeben, dass sie beim Einkauf<br />

darauf achten, dass das Produkt<br />

aus der eigenen Region stammt. Das<br />

hat entsprechende Auswirkungen<br />

auf die Gastronomie, denn die Kunden<br />

wollen beim Restaurantbesuch<br />

nachvollziehen können, was auf ihren<br />

Tellern landet. Gleichzeitig sorgt das<br />

Fernweh für Appetit auf Gerichte aus<br />

fernen Ländern – auf den ersten Blick<br />

ein Widerspruch. Mittlerweile finden<br />

sich exotische Lebensmittel auch im<br />

Anbau in Österreich, möglich gemacht<br />

durch neue Technologien. Ein<br />

Grund dieserEntwicklung ist, dass in<br />

der Gastronomie der Wunsch nach<br />

Lechtaler Naturhandwerk<br />

Kreatives von Lechtaler Naturwerkstatt & Sternchenlieb<br />

hochwertiger, gleichzeitig aber frischer<br />

Produktvielfalt immer weiter<br />

steigt.<br />

NACHHALTIG. Um den Kunden<br />

zu jeder Jahreszeit ein breites Angebot<br />

bieten zu können, sind Physalis,<br />

Zitronen oder Ingwer das ganze Jahr<br />

über erhältlich, aber eben nicht aus<br />

fernen Ländern, sondern angebaut<br />

in Europa und auch Österreich. Das<br />

fördert den Nachhaltigkeits-Aspekt.<br />

Durch einen regionalen Anbau werden<br />

Exporte minimiert. Doch, was<br />

bedeutet regional denn überhaupt?<br />

Grundsätzlich heißt es, dass ein Produkt<br />

die Bezeichnung regional tragen<br />

darf, wenn es in einer klar definierten<br />

Region angebaut, verarbeitet, verpackt<br />

und vertrieben wird.<br />

(RS) Das Lechtaler Naturhandwerk<br />

in der Ortsmitte von Bach wird von<br />

uns, Sigrid Juchtmans und Simone<br />

Knitel, mit viel Leidenschaft betrieben.<br />

Unsere einzigartigen Produkte<br />

widerspiegeln die Liebe zur Natur.<br />

Sigrids handgemachter Glasblütenschmuck<br />

zeigt die Schönheit, während<br />

Simones Kräuterprodukte die<br />

Köstlichkeiten des Lechtals präsentieren.<br />

In unserem Geschäft findet<br />

man viele einzigartige regionale oder<br />

nachhaltige Produkte, wie zum Beispiel<br />

Räucherwaren, Zirbenprodukte,<br />

Naturkosmetik, Holzdekorationen,<br />

Keramik, Spielwaren, Babyprodukte,<br />

Schreibwaren, Bienenprodukte und<br />

vieles mehr. Kommt vorbei und<br />

schnuppert mal rein. Wir freuen uns<br />

auf Euch.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag,<br />

Dienstag, Freitag und Samstag: 9 bis<br />

12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Mittwoch:<br />

9 bis 12.30 Uhr, Donnerstag<br />

und Sonntag Ruhetag ANZEIGE<br />

Genuss & Produkte<br />

MODE. Für die Röcke, Hosen, Taschen<br />

und – teilweise auch für die Pölster<br />

– werden alte Jeans, Lederhosen<br />

oder Lederjacken mit hochwertigen<br />

Stoffen, wie Leinen, Loden oder Leder,<br />

kombiniert. Je nach Farbe und Kombination<br />

werden sie mit unseren eigenen<br />

Stickmotiven veredelt. So bekommt jedes<br />

dieser Stücke seinen individuellen<br />

Look. Diese Unikate sowie alle anderen<br />

Pölster und Dekorationen werden<br />

von uns kreiert und mit viel Liebe zum<br />

Detail angefertigt.<br />

aus der Region<br />

Um die heimische Gastronomie zu unterstützen werden auch Ingwer (Bild),<br />

Zitronen und weitere Exoten in Österreich angebaut. Foto: stock/bigc studio<br />

Deco-Schnitt Raumausstattung<br />

TirolerLechStyle Mode<br />

(RS) Seit über 15 Jahren werden in Höfen Tradition und alte Werte<br />

in modernen trendigen Styles erhalten. Die Idee dahinter: „Warum<br />

nicht aus etwas Altem etwas Neues machen?“<br />

DEKORATION. Bei den Pölstern<br />

ist noch mehr möglich: Ob Firmengeschenke<br />

mit Firmenlogo, Geburtstagsgeschenke,<br />

vielleicht mit Jahreszahl,<br />

Hochzeitsgeschenke mit Datum und<br />

Namen des Brautpaars oder sonstige<br />

Anlässe, alles ist möglich. Kreieren Sie<br />

mit uns Ihre persönliche Mode bzw.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


KULTUR<br />

Die Festivalintendanz liegt in<br />

jungen Händen: Die gebürtige Breitenwanger<br />

Musikerin Miriam Reinstadler<br />

lebt in Innsbruck – sie hat<br />

sich auf die Fahnen geheftet, Konzerte<br />

und (Live)Musik in ihre Heimat<br />

zu bringen. „Singen ist der Ursprung<br />

aller Musik und jeder kann<br />

singen und das gemeinschaftlich<br />

Verbindende erleben“, sagt sie. Der<br />

Tiroler David Kerber ist als eines<br />

der vielversprechendsten österreichischen<br />

Sängertalente seit 2022<br />

fixes Ensemblemitglied der Wiener<br />

Volksoper und übernahm 2023 gemeinsam<br />

mit Miriam Reinstadler<br />

und Leah Maria Huber die Intendanz<br />

des Festivals „Alles Lied“. „Nur<br />

ein Genre zu zeigen ist in Breitenwang<br />

nicht passend. Dafür sind der<br />

Ort und die lokale Bevölkerung zu<br />

offen und vielstimmig. Es muss ein<br />

Festival der Vielfalt sein“, so Kerber.<br />

Die Dritte im Bunde ist die Südtiroler<br />

Violonistin und Lyrikern Leah<br />

Alles Lied<br />

Besonderes Festival in Breitenwang – Klangvoll von Volkslied bis Singer-Songwriting<br />

(sas) Im Veranstaltungszentrum Breitenwang findet vom 4. bis 12.<br />

Mai heuer zum zweiten Mal das länderübergreifende Festival „Alles<br />

Lied“ statt. An vier Abenden und mit einem Schulprojekt feiert man<br />

die verschiedenen Liedgattungen: Volkslied, Kunstlied, Kinderlied<br />

und Singer-Songwriting. Scheinbare Genregrenzen und Konventionen<br />

lässt „Alles Lied“ dabei mühelos hinter sich.<br />

Maria Huber. „So bunt wie unser<br />

Angebot waren letztes Jahr auch die<br />

Resonanzen – von tiefenentspannten<br />

Gesichtern über strahlende Kinderaugen<br />

bis hin zu feuchten Augen<br />

Erwachsener war alles dabei.“ Diese<br />

großen Emotionen sind der schönste<br />

Erfolg, sagt Huber.<br />

SCHULPROJEKT. Bei „Alles<br />

Lied“ nimmt man sich explizit des<br />

Kinderliedes an. Im Rahmen des<br />

Festivals wurde im aktuellen Schuljahr<br />

gemeinsam mit der Tiroler<br />

Bildungsdirektion das Projekt „Singende<br />

Schule“ aufgezogen. Unter<br />

der Leitung des Innsbrucker und<br />

Füssener Kinderchorleiters Albert<br />

Frey nehmen seit Herbst 2023 mehr<br />

als 300 Kinder daran teil. Gemeinsam<br />

mit den Künstlern der anderen<br />

Abende nimmt eine Kindergruppe<br />

bei der Abschlussveranstaltung unter<br />

dem Motto „Frühlingsstimmenwalzer<br />

zum Muttertag“ teil.<br />

AK Kunstmarkt im Herbst<br />

Kunstschaffende können sich bereits jetzt anmelden<br />

(sas) Auch im Herbst 2024 findet vom 8. bis 10. November im Foyer<br />

der AK Reutte wieder der AK Künstlermarkt statt. Laien- und<br />

Berufskünstler können dort kostenlos ihre Werke präsentieren und<br />

diese auch verkaufen. Anmeldeschluss ist der 31. Mai.<br />

Die Teilnahmebedingungen werden<br />

nach der Anmeldung zugesandt.<br />

Das Thema ist frei. Jedem Teilnehmer<br />

steht eine Ausstellungsfläche<br />

von etwa fünf Quadratmetern zur<br />

freien Gestaltung zur Verfügung.<br />

Gezeigt werden Arbeiten der bildenden<br />

Kunst aller Art, wie Zeichnungen,<br />

Holzschnitte, Radierungen,<br />

Lithos, Ölbilder, Aquarelle, Fotos,<br />

Plastiken usw. (Nicht ausgestellt<br />

werden können Sammlungen und<br />

kunstgewerbliche Erzeugnisse, also<br />

alle Gebrauchs- und Ziergegenstände,<br />

die durch Form und/oder Dekor<br />

künstlerisch gestaltet wurden – z. B.<br />

Seidentücher, Seidenkrawatten, Batiken,<br />

Schnitzereien, Weihnachtskarten,<br />

Weihnachtsdekor, Strick- und<br />

Häkelarbeiten usw.).<br />

Vom 8. bis 10. November findet in<br />

Reutte der AK Kunstmarkt statt. Anmeldungen<br />

sind bis 31. Mai möglich.<br />

Symbolbild: proimagecontent/stock.adobe.com<br />

Die Anmeldung zum AK Kunstmarkt<br />

erfolgt an die AK Tirol, Abteilung<br />

Bildung, Maximilianstraße 7,<br />

6020 Innsbruck, oder per Email an<br />

bildung@ak-tirol.com<br />

Miriam Reinstadler, David Kerber und Leah Maria Huber (v.l.) sind für die Intendanz<br />

des Festivals „Alles Lied“ verantwortlich.<br />

Foto: David Kerber<br />

PROGRAMM „ALLES LIED“.<br />

• Volksliedabend am Samstag, dem<br />

4. Mai, um 19 Uhr, im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang. Sechs<br />

Teilnehmergruppen des renommierten<br />

Alpenländischen Volksmusikwettbewerbs<br />

gestalten diesen<br />

Abend. Tirol ist mit der Rainer<br />

Hausmusik, der Familienmusik Haas<br />

und der Schlossanger Geigenmusig<br />

vertreten. Aus dem Allgäu kommen<br />

Zähmegfünde und die Sonneckjodler.<br />

Aus Vorarlberg ist das 3 Xängle<br />

mit dabei. Der Eintritt ist frei.<br />

• Klassischer Liederabend am<br />

Donnerstag, dem 9. Mai, um 20<br />

Uhr, im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang. Die junge, aus dem<br />

Südburgenland stammende Sopranistin<br />

Hedwig Ritter und Pianist<br />

Tobias Neubauer widmen sich den<br />

„Femmes fatales“ der Lied- und<br />

Opernwelt. Beide gehen auf die<br />

Suche nach den unangepassten, eigenständigen<br />

und selbstbestimmten<br />

Frauenfiguren der Klassik.<br />

• Singer-Songwriter-Abend am<br />

Samstag, dem 11. Mai, um 20 Uhr,<br />

im Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />

„Saltbrennt“, eine Tiroler<br />

Bluesformation, die sich aus Christoph<br />

Kuntner (Gesang, Gitarren),<br />

Christian Deimbacher (Gesang,<br />

Mundharmonika, Tuba), Fabian<br />

ANZEIGENSCHLUSS:<br />

Freitag<br />

TERMIN //12 Uhr<br />

Möltner (Gesang, Bass) und Jakob<br />

Köhle (Gesang, Schlagzeug) zusammensetzt,<br />

macht Tourstopp in Breitenwang.<br />

„Saltbrennt“ fusionieren<br />

Blues, Funk und Volksweisen zum<br />

„Alpingroove“.<br />

• Abschlussabend „Frühlingsstimmenwalzer<br />

zum Muttertag“ am<br />

Sonntag, dem 12. Mai, um 17 Uhr<br />

im Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />

Den Abschlussabend bestreiten<br />

alle Künstler über alle Genres<br />

hinweg gemeinsam. Hedwig Ritter<br />

und Tobias Neubauer, der Monika-<br />

Greigesang, „Saltbrennt“ und ein<br />

Kinderchor vereinen, was bei „Alles<br />

Lied“ in Breitenwang erklungen ist.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

INFO. Die Tickets für den Klassichen<br />

Liederabend und den Singer-Songwriter-Abend<br />

kosten zum<br />

regulären Preis 15 Euro pro Veranstaltung.<br />

Der Festivalpass (gültig für<br />

alle vier Veranstaltungen) kostet 25<br />

Euro. Jedes Ticket beinhaltet den<br />

freien Eintritt zum Abschlussabend<br />

„Frühlingsstimmenwalzer am Muttertag“.<br />

Für alle Besucher unter 18<br />

Jahren ist der Eintritt zu den Veranstaltungen<br />

frei. Tickets sind beim<br />

Kulturforum Breitenwang über E-<br />

Mail: tickets@alleslied.com oder Tel.<br />

+43 5672 625<strong>16</strong> 10 erhältlich.<br />

Wintersperre aufgehoben<br />

Die Wintersperre zwischen den Orten<br />

Warth und Lech ist seit Kurzem<br />

aufgehoben, die Straßenverbindung<br />

wieder geöffnet und frei befahrbar!<br />

RUNDSCHAU Seite 20 17./18. April 2024


Publikum: „X, wie ,Xangsverein‘“<br />

Darsteller 1: „Xanthippe singt jetzt auch im Xangsverein.“ Darsteller 2: „Ypps hat auch einen ...“ usw.<br />

Über die etwas skurril anmutende Titelzeilen wundern Sie sich<br />

vielleicht gerade ein bisschen. So oder so ähnlich kann man sich aber<br />

Improvisationstheater vorstellen. Und dem hat sich eine Gruppe der<br />

Heiterwanger Theaterspieler verschrieben. Darüber unterhielt ich<br />

mich mit Elisabeth Weirather, die begeistertes Mitglied und Improbeauftragte<br />

der Heiterwanger „Imprioniere“ ist.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Seit 1992 gibt es die Theatergruppe<br />

Heiterwang, die mit ihren Aufführungen<br />

das begeisterte Publikum<br />

immer wieder zu Lachstürmen hinreißt.<br />

„Ich hatte immer schon großes<br />

Interesse am Improvisationstheater.<br />

Bevor Corona ausbrach, besuchte<br />

ein Teil unserer Theatergruppe einen<br />

Workshop mit Alexander Alscher, der<br />

sich sehr dafür einsetzt, Improvisationstheater<br />

bekannter zu machen“,<br />

erzählt Elisabeth Weirather über die<br />

Anfänge der „Improniere“. Als aufgrund<br />

der Pandemie Theaterproben<br />

und -aufführungen nicht möglich waren,<br />

nutzten die findigen Heiterwanger<br />

die freieren Zeiten zwischen den<br />

Lockdowns. „Dann trafen wir uns<br />

und probierten uns im Improvisationstheater<br />

aus. Das half uns über die<br />

Zeit, in der man nicht spielen durfte,<br />

hinweg.“ Die spielfreien Zeiten sind<br />

vorbei, die Begeisterung ist geblieben.<br />

Heute betreiben zwischen zehn<br />

und fünfzehn Aktive in Heiterwang<br />

Improvisationstheater. „Mittlerweile<br />

spielt auch Alexander Alscher bei uns<br />

mit und gibt wertvolle Tipps für unsere<br />

Theaterarbeit“, freut sich Elisabeth<br />

Weirather.<br />

SPONTAN UND MIT EINBE-<br />

ZIEHUNG DES PUBLIKUMS.<br />

Was ist denn nun das Besondere am<br />

Improvisationstheater? Es gibt kein<br />

Drehbuch. Die Darsteller interagieren<br />

direkt mit dem Publikum, greifen<br />

Vorgaben aus dessen Reihen auf und<br />

setzen diese direkt in Szenen um –<br />

spontan, improvisiert. So entstehen<br />

Geschichten quasi aus dem Nichts.<br />

Das Publikum genießt einen Theaterabend<br />

voller Premieren und ist<br />

nicht nur dabei, sondern mittendrin.<br />

Ein Moderator begleitet den Abend<br />

und stellt das jeweilige Format bzw.<br />

die Spielform vor. Dann bittet er das<br />

Publikum um einen Input. „Es wird<br />

eingeklatscht und wir fangen zu spielen<br />

an. Wichtig ist, dass wir Darsteller<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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17./18. April 2024<br />

komplett aufeinander eingehen, uns<br />

aufeinander einstellen und einander<br />

zu 100 Prozent zuhören“, erklärt Elisabeth<br />

Weirather dazu. Ist das Format<br />

Märchen vorgegeben, wird der Vorschlag<br />

des Publikums z. B. als Märchen<br />

in verschiedenen Genres – als<br />

Horror-, Liebes- oder Science-Fiction-Film<br />

– dargestellt. Nennt das Publikum<br />

einen Buchstaben, beginnt ein<br />

Darsteller mit diesem einen Satz. Der<br />

nächste Darsteller schließt dann mit<br />

dem nächsten Satz, den er mit dem<br />

vorgegebenen ersten Buchstaben im<br />

Alphabeth folgenden Buchstaben bildet<br />

usw. Wenn der Moderator merkt,<br />

dass eine Szene zu Ende ist, beginnt er<br />

mit einem neuen Format. So verläuft<br />

kein Abend nach einem vorgegebenen<br />

Schema, kein Improvisationstheaterabend<br />

ist planbar. Das Publikum ist<br />

an allen Szenen beteiligt, befindet sich<br />

selbst aber nicht auf der Bühne. „Das<br />

Publikum möchte uns Darsteller auf<br />

der Bühne scheitern sehen. Wir müssen<br />

ja oft Dinge spielen, die wir selbst<br />

gar nicht kennen. Wir müssen immer<br />

voll und ganz bei der Sache sein und<br />

uns sofort in die Szene fallen lassen.“<br />

An die 25 verschiedene Formate spielen<br />

die Heiterwanger „Improniere“.<br />

Proben kann man das nicht wirklich.<br />

„Die Proben sehen ganz anders aus.<br />

Hier geht es weder um Text noch um<br />

fix vorgegebene Szenen. Es geht vor<br />

allem darum, das Handwerkszeug<br />

des Improvisationstheaters zu erlernen<br />

und zu vertiefen. Wir orientieren<br />

uns an den drei Ws: Wer bin ich? Wo<br />

bin ich? Was tue ich?“, führt Elisabeth<br />

Weirather dazu aus. Außerdem würde<br />

ausprobiert, ob sich Ideen umsetzen<br />

lassen und auch für das Publikum at-<br />

ID Austria Aktionstag<br />

Am Donnerstag, dem 25. April,<br />

führt die Landespolizeidirektion Tirol<br />

in Kooperation mit der Bezirkshauptmannschaft<br />

Reutte, von 9 bis <strong>16</strong> Uhr,<br />

einen „ID Austria Aktionstag“ durch.<br />

An diesem Aktionstag besteht bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft Reutte für<br />

alle Staatsbürger ab dem 14. Lebensjahr<br />

die Möglichkeit, die Registrierung der<br />

ID Austria durchzuführen. Folgende<br />

Unterlagen werden hierzu benötigt:<br />

Reisepass, Drittstaatsangehörige: Aufenthaltstitel,<br />

EU-Passbild (nicht älter<br />

als 6 Monate), Smartphone.<br />

Ein Teil der Heiterwanger „Improniere“ mit der Improbeauftragten Elisabeth<br />

Weirather (l.). Schon bald zeigen sie Improvisationstheater auch vor größerem<br />

Publikum.<br />

Foto: Weirather<br />

traktiv sind. „Wir haben immer eine<br />

riesen Hetz! Am besten ist, das Hirn<br />

,auszuschalten‘ und auf der Bühne zu<br />

agieren und zu reagieren“, ist die begeisterte<br />

Theaterspielerin überzeugt.<br />

Weder Kostüm noch Requsite gibt<br />

es beim Improvisationstheater. Die<br />

„Improniere“ sind alle einheitlich in<br />

schwarze T-Shirts und Jeans gekleidet,<br />

auf der Bühne stehen lediglich<br />

Stühle – für die Darsteller, die gerade<br />

nicht spielen. „Die müsssen aber nicht<br />

ruhig auf ihren Stühlen sitzenbleiben,<br />

sie dürfen spontan in eine Szene<br />

einsteigen. Auch kann ein Darsteller<br />

spontan die Szene verlassen, muss dies<br />

seinen Mitspielern aber signalisieren.<br />

Die wiederum stellen sich darauf ein<br />

und bauen diese neue Situation in die<br />

Szenen ein.“ „Ganz schön vielschichtig,<br />

worauf Impro-Darsteller on point<br />

reagieren müssen“, dachte ich mir, als<br />

Elisabeth mich weiter in diese Theaterform<br />

einweihte. „Stimmt“, lachte<br />

sie, „aber genau das ist der Reiz an der<br />

Geschichte.“ Und davon kann man<br />

sich schon bald selbst überzeugen.<br />

INFOS UND TERMINE. Erste<br />

Aufführungen der Heiterwanger „Improniere“<br />

fanden vor einem kleinen<br />

auf Improvisationstheater gebrieften<br />

Kreis statt. Jetzt möchten die „Improniere“<br />

viel mehr Menschen mit ihrer<br />

Begeisterung für das Improvisationstheater<br />

anstecken und spielen vor größerem<br />

Publikum. Am Freitag, 3. Mai,<br />

und am Dienstag, 7. Mai, laden die<br />

„Improniere“ jeweils um 20.15 Uhr<br />

in den Gemeindesaal Heiterwang ein.<br />

„Es wird lustig, aber ganz bestimmt<br />

nicht normal!“, verspricht Elisabeth<br />

Weirather. Kartenreservierungen für<br />

die beiden Termine sind ausschließlich<br />

über E-Mail an: reservierung.<br />

theaterheiterwang@gmail.com oder<br />

über die Homepage theatergruppeheiterwang.at<br />

möglich.<br />

Karten gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU verlost für die<br />

Vorstellung der „Improniere“ aus<br />

Heiterwang 3x2 Karten für das Improvisationstheater<br />

– Termin nach<br />

Wahl (bitte Wunschtermin bekanntgeben).<br />

Einfach bis Donnerstag,<br />

den 25. April, eine E-Mail mit dem<br />

Kennwort „Improniere“, deinem Namen<br />

und deiner Telefonnummer an<br />

gewinnen.reutte@rundschau.at schicken,<br />

Glück haben und gewinnen!<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Farbenfroh und vielfältig gestaltet sich derzeit die Ausstellung in<br />

der Galerie Augenblick, in der Einheimische ihre Kreativität und ihr<br />

Können unter Beweis stellen.<br />

Von Lisa Vaudreuil<br />

GALERIE SPRÜHT VOR<br />

ENERGIE. Bei Carolyn Rinner steht<br />

die Energie im Mittelpunkt ihrer<br />

Kunst. Sie befasst sich intensiv mit<br />

Ursprungsenergie, der Frequenz,<br />

mit der wir auf die Welt gekommen<br />

sind. Intuitiv lässt sie sich beim Malen<br />

leiten und geht ohne jegliche<br />

Vorstellungen ans Werk. Schritt für<br />

Schritt entstehen dabei ihre aussagekräftigen,<br />

schwungvollen Bilder, die<br />

auch immer Informationen für ihre<br />

Kunden beinhalten und eine ganz<br />

besondere Energie ausstrahlen.<br />

WENN AUGEN BÄNDE SP<strong>RE</strong>-<br />

CHEN. Eine Leidenschaft für Tiere<br />

hat Bea Renn, die genau weiß, wie<br />

sie die Vierbeiner in Szene setzt, dass<br />

die Augen dabei das Portal der Seele<br />

darstellen, könnte einem beim Betrachten<br />

ihrer Werke nicht eindringlicher<br />

bewusst werden. „Zeichnen<br />

ist für mich Entspannung”, meint<br />

Anja Glätzle, die bald ihren Traum<br />

wahrwerden lässt. Sie möchte eine<br />

Ausbildung zur Tätowiererin starten<br />

– ihre einfallsreichen Bleistiftzeichnungen<br />

zeigen auf alle Fälle ihr<br />

Bei der ausgezeichnet besuchten<br />

Veranstaltung stellte Detlef Fiebrandt<br />

zu Beginn fest, dass der Lech stark<br />

von der Kultur beeinflusst wurde und<br />

wird. Nur noch in Kleinräumen sind<br />

naturnahe Gegebenheiten zu finden.<br />

Durch Bauten und Kraftwerke wurde<br />

viel zerstört. Der Naturfotograf warf<br />

einen Blick auf frühere Zeiten zurück<br />

– wie der Lech vor denVerbauungen<br />

aussah – und dass es dazumal viel<br />

mehr Fische und Vögel gab. Beim Bau<br />

von Stauwehren wurde in der Vergangenheit<br />

keine Rücksicht auf die<br />

Natur genommen. Er erklärte auch,<br />

dass Überschwemmungen notwendig<br />

seien und auch angeschwemmtes,<br />

verrottendes Holz neue Lebensräume<br />

bieten kann. Mithilfe von Überblen-<br />

Talent in diesem Bereich – auch mit<br />

Farben weiß die junge Künstlerin<br />

umzugehen. Alfred Kerber traut sich<br />

jetzt mehr, die Experimentierfreude<br />

macht sich bezahlt, seine Bilder<br />

finden bei der Ausstellung großen<br />

Zuspruch. Mit Bob Ross begann für<br />

ihn alles: Von der Öltupferei fand er<br />

den Weg hin zur Acrylmalerei und<br />

versuchte während der letzten Monate,<br />

mehr „Pep“ auf die Leinwand<br />

zu bringen. In intensiven Farbtönen<br />

stellt er Natur und Tier dar und kreiert<br />

so großartige Blickfänge.<br />

KLEIN, ABER FEIN. Die kleinen<br />

Momente im Leben liebt Jenni<br />

Zeller, die sie in kleinen Notizbüchern<br />

vor allem auf Reisen festhält,<br />

denn da hat sie die Zeit dazu. Sie<br />

malt gerne Mini-Aquarelle. Auch<br />

ihre Acrylmalereien stellt sie im<br />

kleinen Format dar. „Wenn ich größere<br />

Werke malen würde, besteht<br />

die Möglichkeit, mich zu sehr in<br />

Details verlieren“, meint die Hobbykünstlerin,<br />

die ihr Hobby nicht<br />

zum Beruf machen möchte; manchmal<br />

wünscht sie sich, sie hätte mehr<br />

Zeit dafür. Alle fünf Jahre findet sich<br />

Anita Greger in der Galerie Augen-<br />

„Der Lech ist mein Arbeitsplatz“<br />

Detlef Fiebrandts bildgewaltige Sicht des Naturraums Lech<br />

Detlef Fiebrandt ist seit 2010 mit seiner Kamera rund um den Lech<br />

– vom Ursprung bis zur Mündung in die Donau – unterwegs. Er berichtete<br />

in der Bücherei Reutte von der schönen Seite des Flusses,<br />

zeigte aber auch die problematische Seite der Flussverbauungen auf.<br />

Von Maria Kofelenz<br />

Eine Palette voller Farben<br />

Künstler und Künstlerinnen des Tannheimer Tals stellen aus<br />

dungen historischer und neuer Karten<br />

zeigte er die Veränderungen. Die jetzt<br />

stattfindenden Rückbauten, besonders<br />

im Naturpark Tiroler Lech, sorgen<br />

wieder für mehr Freiheit für den Lech.<br />

VON OBEN NACH UNTEN. Seine<br />

Präsentation begann er bei den<br />

alpinen Felsregionen, der Waldgrenze<br />

und den Hochalmen, er führte die Besucher<br />

durch den Bergwald in die Talregionen<br />

und folgte so dem Lauf des<br />

Flusses. Dabei erklärte er den Weg des<br />

Wassers mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen,<br />

hervorragenden<br />

Tierbildern und Pflanzenportraits.<br />

Portraits von Murmeltieren, Steinböcken,<br />

Singschwänen, Eisvögeln,<br />

Schneehühnern, auch einige Filmsequenzen<br />

mit Ton sowie sehr vielen<br />

teilweise seltenen Vögel und Pflanzen<br />

Anita Greger, Alfred Kerber, Bea Renn, Anja Glätzle, Veronika Kunz-Radolf,<br />

Bgm. Harald Kleiner, Carolyn Rinner und Jenni Zeller (v.l.). RS-Foto: Vaudreuil<br />

blick wieder. Malen war immer ein<br />

großer Bestandteil ihres Familienlebens.<br />

Als Kind schaute sie oft ihrem<br />

Vater, einem begnadeten Künstler,<br />

beim Malen zu und gewann sehr<br />

früh Auszeichnungen für ihre Fähigkeiten.<br />

Sie selbst bezeichnet sich als<br />

„Künstlerin ohne Stil“ – ihre Werke<br />

präsentieren sich sehr unterschiedlich.<br />

Diesmal reichte ihre Palette von<br />

Winterlandschaften à la Alfons Walde<br />

bis hin zu farbintensiven Tierdarstellungen,<br />

besonders zu erwähnen<br />

ihr Eulenbild, das unter ihren Arbeiten<br />

besonders hervorsticht. In der<br />

Galerie Augenblick wird bei dieser<br />

Ausstellung für „Schulkinder Nepal<br />

Ausserfern“ gespendet. Anita Greger<br />

stellt eines ihrer Winterbilder,<br />

um das geboten werden kann, zur<br />

Verfügung; auch Carolyn Rinner ist<br />

bereit, falls sie ein Bild verkaufen<br />

sollte, einen Teil davon zu spenden.<br />

Ulrike Jäger und ihr Team setzen<br />

sich für viele verschiedene soziale<br />

Projekte in Nepal ein, das Geld soll<br />

für den Bau einer neuen Schule eingesetzt<br />

werden.<br />

Mit seinem Bildervortrag faszinierte Naturfotograf Detlef Fiebrandt sein Publikum.<br />

Detlef Fiebrandt mit Büchereileiterin Sonja Kofelenz (v.l.).<br />

RS-Foto: M. Kofelenz<br />

zeugten von seinem fotografischen<br />

Können. Er erwähnte auch seltene<br />

Erlebnisse, die man beim geduldigen<br />

Warten im Tarnzelt hat. „Die<br />

schönsten Bilder macht man vor dem<br />

Frühstück“, so sein Spruch als Naturfotograf.<br />

In seinem Verlag Lechrain<br />

sind mehrere Bücher und Wander-/<br />

Rad-Führer erschienen. Diese sind im<br />

Buchhandel erhältlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 17./18. April 2024


Zwischen Lech und Loisach<br />

Ausstellungsfahrt des Museumsvereins<br />

(sas) Die nächste Ausstellungsfahrt des Museumsvereins des Bezirkes<br />

Reutte führt nach Südbayern, in die mittelalterliche Stauferstadt<br />

Schongau und in den sogenannten Pfaffenwinkel. Bei der großen Dichte<br />

an sakralen Bau- und Kunstwerken – 159 Kirchen und jede Menge<br />

Klöster – ist schnell erklärt, wie die Region zu ihrem Namen kam.<br />

Foto: Museumsverein Reutte<br />

einer Rosenkranzmadonna. Vom<br />

Kirchturm aus hat man einen Ausblick<br />

auf 230 Ortschaften.<br />

VORLÄUFIGER TAGESAB-<br />

LAUF. Treffpunkt für die Ausstellungsfahrt<br />

des Museumsvereins<br />

ist beim Isserplatz in Reutte, von<br />

dort fährt man um 8 Uhr ab. Um<br />

9.30 Uhr werden die mittelalterliche<br />

Stauferstadt Schongau und die<br />

Pfarrkirche im Zuge einer Stadtführung<br />

besichtigt. Anschließend<br />

geht es weiter nach Rottenbuch<br />

mit dem ehemaligen Augustiner-<br />

Chorherrenstift (Besichtigung um<br />

ca. 11.30 Uhr). Um 12.30 stärken<br />

sich die Teilnehmer der Ausstellungsfahrt<br />

beim Mittagessen in<br />

Urspring. Um ca. 14 Uhr steht die<br />

Besichtigung der ehemaligen Prämonstratenserstifts-Kirche<br />

Steingaden<br />

auf dem Programm, um ca. 15<br />

Uhr die der Georgskirche auf dem<br />

Auerberg. Vor der Rückfahrt nach<br />

Reutte bilden Besuch und Besichtigung<br />

der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

in Bernbeuren um <strong>16</strong> Uhr den Abschluss<br />

der Ausstellungsfahrt. Die<br />

Ankunft in Reutte ist für ca. 17.30<br />

Uhr geplant.<br />

INFOS UND TERMIN. Die Ausstellungsfahrt<br />

des Museumsvereins<br />

des Bezirkes Reutte nach Schongau<br />

und in den Pfaffenwinkel findet am<br />

Sonntag, dem 5. Mai, statt. Abfahrt<br />

ist um 8 Uhr vom Isserplatz/Reutte.<br />

Eine Anmeldungen zur Ausstellungsfahrt<br />

ist bis 25. April im Museum<br />

im Grünen Haus unter Tel. 0043<br />

5672304 13 oder E-Mail an: shop@<br />

museum-reutte.at erbeten. Für Kinder<br />

unter sechs Jahren ist die Veranstaltung<br />

frei, Kinder bis 14 Jahre<br />

zahlen 30 Euro, Kinder bis 14 Jahre<br />

ohne Mitgliedschaft zahlen 35 Euro.<br />

Erwachsene Mitglieder zahlen 55<br />

Euro, Erwachsene Nicht-Mitglieder<br />

zahlen 60 Euro. Es wird gebeten,<br />

den Betrag im voraus zu überweisen:<br />

IBAN: AT24 3699 0000 0903<br />

7508, BIC: RBRTAT22XXX, Verwendungszweck:<br />

Schongau 2024.<br />

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STELLENMARKT AUSSERFERN<br />

Bei der Ausstellungsfahrt in den<br />

Pfaffenwinkel kann auch die Mondsichelmadonna<br />

von Jörg Lederer in<br />

der Georgskirche auf dem Auerberg<br />

bewundert werden.<br />

Die Gründung Schongaus hängt<br />

mit den Welfen zusammen, die<br />

den Übergang über den Lech kontrollierten.<br />

Im Mittelalter blühte<br />

die Stadt auf. Auch heute noch<br />

kann man einen großen Teil der<br />

Stadtmauer und mehrere Tore bewundern.<br />

Die Pfarrkirche Mariä<br />

Himmelfahrt wurde um 1750 nach<br />

Plänen von Dominikus Zimmermann<br />

neu erbaut. Bei einer Stadtführung<br />

werden verschiedene Stationen<br />

der abwechslungsreichen<br />

Geschichte gezeigt. Anschließend<br />

werden bemerkenswerte Kirchenund<br />

Klosterbauten im Pfaffenwinkel<br />

besucht: Die ehemalige Augustiner-Chorherrenstifts-Kirche<br />

Rottenbuch mit einzigartigen Fresken<br />

von Matthäus Günther, die erst<br />

vor kurzer Zeit renovierte ehemalige<br />

Prämonstratenserstifts-Kirche<br />

Steingaden mit Arbeiten von Johann<br />

Georg Bergmüller, die Pfarrkirche<br />

St. Nikolaus in Bertoldshofen<br />

mit Künstlern aus Füssen und<br />

Pfronten und die Georgskirche auf<br />

dem Auerberg mit der Mondsichelmadonna<br />

von Jörg Lederer und<br />

17./18. April 2024<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Finde dein Instrument!<br />

Tag der offenen Tür an der LMS Reutte-Außerfern<br />

(sas) „Finde dein Musikinstrument!“, so lautet das Motto beim Tag<br />

der offenen Tür an der Landesmusikschule Reutte-Außerfern, der<br />

am Freitag, dem 26. April, stattfindet. Für alle Musikinteressierten,<br />

die ein Instrument lernen möchten, stehen dann die Tore der Musikschule<br />

weit offen.<br />

Die Besucher sind herzlich eingeladen,<br />

Instrumente auszuprobieren,<br />

musikalische Beiträge anzuhören, Informationen<br />

einzuholen und sich von<br />

den Lehrkräften der Musikschule beraten<br />

zu lassen. Der Tag der offenen<br />

Tür startet um <strong>16</strong> Uhr. Der Anmeldeschluss<br />

für das Schuljahr 2024/25<br />

ist Ende Mai 2024. Informationen,<br />

sowie Anmeldeformulare sind auf<br />

der homepage www.musikschulen.<br />

at/reutte zu finden bzw. liegen in der<br />

Musikschule auf. Es besteht auch die<br />

Möglichkeit, sich online an der Musikschule<br />

anzumelden.<br />

INFOS UND TERMIN. Das Team<br />

der Landesmusikschule Reutte-Außerfern<br />

lädt alle Interessierten herzlich<br />

zu einem Besuch in die Musikschule<br />

ein. Der Tag der offenen Tür<br />

findet am Freitag, dem 26. April, von<br />

<strong>16</strong> Uhr bis ca. 18.30 Uhr, in der Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern im<br />

Untermarkt 33 in Reutte statt.<br />

Beim Tag der offenen Tür an der Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern<br />

können Musikinstrumente ausprobiert<br />

werden. Interessierte erhalten Informationen<br />

und Beratung von den Lehrkräften.<br />

Foto: LMS Reutte-Außerfern<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15 • T+ 49 8362 921467 • www.alpemfilmtheater.de<br />

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Heilige, Hexen und Burgen<br />

Präsentation des Jahrbuches Extra Verren 2023<br />

(sas) Jedes Jahr bringt der Museumsverein des Bezirkes Reutte das<br />

Jahrbuch „Extra Verren“ heraus. Autoren aus der Region widmen<br />

sich spezifischen Themen und veröffentlichen ihre Beiträge in diesem<br />

Jahrbuch. Die Ausgabe 2023 widmet sich Heiligen, Hexen und<br />

Burgen und wird in Kürze vorgestellt.<br />

Der Heilige mit dem Fisch macht<br />

unter dem Titel „Der Augsburger Bistumsheilige<br />

Ulrich und seine Verehrung<br />

im Außerfern“ den Anfang im<br />

18. Band des Jahrbuchs Extra Verren<br />

(2023). Ulrich wurde vor 1.100 Jahren<br />

zum Bischof geweiht und ist vor 1.050<br />

Jahren gestorben. Der umfangreiche<br />

Beitrag ist zugleich ein Kirchenführer<br />

für die Ulrichskirchen von Pflach<br />

und Pinswang und bringt viele weitere<br />

Darstellungen zu diesem Heiligen. In<br />

den weiteren Beiträgen transkribierte<br />

Thomas Pfundner einen bedeutenden<br />

Grenzvertrag zur Geschichte des Allgäus<br />

und des Außerferns aus dem Jahr<br />

<strong>16</strong>70/72. Erich Printschler setzte sich<br />

mit der Blutgerichtsbarkeit auf Ehrenberg<br />

zwischen Tiroler Strafrecht und<br />

Hexenwahn auseinander. Eine Tagung<br />

im Klostertalmuseum in Vorarlberg<br />

über Barock und deren Künstler war<br />

der Anlass für den Beitrag „Was Kirchenbücher<br />

belegen und verschweigen<br />

– Die Außerferner Barockmalerdynastie<br />

Zeiller als Lehrmeister der Vorarlberger<br />

Malerbrüder Leu in den Pfarrbüchern“.<br />

Josef Mair beschreibt ein<br />

Ilse Bill ist nicht nur eine talentierte<br />

Bildhauerin, sondern auch eine versierte<br />

Grafikerin und Zeichnerin. Seit<br />

1998 arbeitet sie in ihren Ateliers an<br />

Skulpturen aus Bronze, die häufig Tiere<br />

und Menschen als Motive haben. Ihre<br />

Zeichnungen und Grafiken sind von<br />

feiner Hand und kreativer Tiefe geprägt.<br />

Mitgliedschaften in renommierten<br />

Künstlervereinigungen, wie der Schongauer<br />

Gruppe, dem Künstlernetzwerk<br />

Föhn und dem Kunstforum Weilheim<br />

zeugen von ihrem künstlerischen Engagement<br />

und ihrer Anerkennung in der<br />

Kunstszene.<br />

Marienbild für die Kirche in Braz und<br />

bringt Beispiele der Brüder Franz Thomas<br />

Leu und Franz Anton Leu aus dem<br />

Klostertal als Schüler bei Johann Jakob<br />

Zeiller in Reutte. Joachim Zeune und<br />

Armin Walch bringen neue Erkenntnisse<br />

der aktuellen Ausgrabungen<br />

bei der Burg Ehrenberg. Der Titel<br />

des Aufsatzes von Peter Linser lautet<br />

„… , und auf einmal in der Ewigkeit<br />

gewesen‘ – Harte Schicksalsjahre im<br />

Außerfern am Ende des 18. Jahrhunderts“.<br />

Hier werden viele persönliche<br />

Schicksale der Bevölkerung aufgezeigt.<br />

Passend zur Sommerausstellung bringt<br />

Günter Pass neue Erkenntnisse zu den<br />

Fotografen des Bezirkes Reutte von<br />

etwa 1850 bis 2000. Zwei Buchbesprechungen<br />

(Berwang und Fürstenzell)<br />

runden den neuen Band Extra Verren<br />

2023 mit insgesamt 230 Seiten ab.<br />

INFOS UND TERMIN. Die Präsentation<br />

des Jahrbuches des Museumsvereins<br />

des Bezirkes Reutte – „Extra<br />

Verren 2023“ – findet am Mittwoch,<br />

dem 24. April, um 19 Uhr, im Museum<br />

Grünes Haus statt.<br />

Vom Schaukelpferd zur Sau<br />

Ilse Bill stellt in der Zeillergalerie aus<br />

(sk) Die aktuelle Ausstellung in der Zeillergalerie Reutte präsentiert<br />

die Werke der Künstlerin Ilse Bill unter dem Titel „Frau Meier<br />

lässt die Sau raus“.<br />

Veronika Kunz-Radolf, Ilse Bill und<br />

GR Hans Wacker (v.l.). Foto: Robert Pacher<br />

DIE AUSSTELLUNG. Im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU erzählte die<br />

Künstlerin, wie sie zu ihren Schweine-<br />

Skulpturen kam. Ihre Tochter wünschte<br />

sich ein Schaukelpferd. Pferde liegen der<br />

versierten Bildhauern nicht so gut, so<br />

wurde eine Schaukelsau mit langen Ohren<br />

zum Festhalten daraus. Bei der Eröffnung<br />

führte sie durch die Werke und<br />

teilte noch weitere Anekdoten darüber,<br />

wie sie zu ihren Inspirationen gelangte.<br />

In ihren Skulpturen und Grafiken zeigt<br />

Ilse Bill ein breites Spektrum künstlerischen<br />

Könnens und eine tiefe Verbindung<br />

zur Natur und zum Menschen.<br />

Die Ausstellung ist noch bis zum 4. Mai,<br />

jeweils von Dienstag bis Samstag von 15<br />

bis 18 Uhr zu sehen. Besucher haben die<br />

Gelegenheit, die Künstlerin persönlich<br />

zu treffen, und zwar am 4. Mai.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 17./18. April 2024


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RUNDSCHAU Seite 25


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RUNDSCHAU Seite 26 17./18. April 2024


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17./18. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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Bewerbungen an Geschäftsführung<br />

Leonhard Falkner +43 664 18 18 489<br />

office@oetzi-dorf.at | leonhard.falkner@oetzi-dorf.at<br />

Wir suchen (m/w/d)<br />

1 Reinigungskraft für Ötztal<br />

38,5 Wochenstunden, keine Wochenendarbeit<br />

Arbeitszeit: Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr<br />

Lohn: € 11,55/Stunde zzgl. Feiertagszulagen. Bei<br />

entsprechender Erfahrung Bereitschaft zur Überzahlung!<br />

Deutschkenntnisse sind Voraussetzung, ebenso ein<br />

eigenes Auto zur Erreichung des Arbeitsplatzes!<br />

Wir freuen uns auf Ihre telefonische Bewerbung!<br />

Kontakt: Fr. Madreiter Tanja unter 0664 8126065<br />

Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler Landesregierung sind derzeit folgende Stellen<br />

ausgeschrieben:<br />

Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />

Fachberater/in für Inklusion in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

(Sonderkindergartenpädagoge/in)<br />

Teilzeit (20 – 30 Wochenstunden), € 2.558,55 brutto/Monat<br />

bei 30 Stunden, Frist: 28.04.2024 (OrgP-70-2024/153-5)<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung<br />

Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020<br />

Innsbruck, unter der entsprechenden Geschäftszahl einzubringen.<br />

Weiterere Informationen: Tel.-Nr.: 0512/508 2222,<br />

www.tirol.gv.at/karriere<br />

Für die Landesregierung:<br />

MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />

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anzeigen@rundschau.at<br />

Werde Teil unseres Teams!<br />

Als modernes Familienunternehmen legen wir sehr viel Wert<br />

auf Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Unsere Mitarbeiter sind ein wesentlicher<br />

Schlüssel zum Erfolg.<br />

Als Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort für<br />

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Lagerarbeiter(in) / Staplerfahrer(in)<br />

Deine Hauptaufgaben<br />

• Kommissionierung Ware<br />

• Be- und Entladung L<strong>KW</strong><br />

Unsere Anforderungen<br />

• bevorzugt Erfahrung mit Holz oder Tischlerlehre<br />

• Staplerschein bzw. Bereitschaft Kurs zu besuchen<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

• Verlässlichkeit<br />

• Genauigkeit<br />

Unser Angebot<br />

• motiviertes junges Team<br />

• bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• marktgerechte Entlohnung über Kollektiv je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Bitte um Bewerbung über unsere Homepage www.holzhof-tinzl.com<br />

E-Mail: office@holzhof-tinzl.com, Tel.: 05266/8988-0<br />

Holzhof Tinzl Nfg. GmbH, Bundesstr. 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

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Wohnen Telfs Schlichtling, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Oberes Gericht, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Imst, Teilzeit<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum<br />

Stanzertal, Oberes Gericht,<br />

Zams, Landeck. Nächster kostenloser<br />

Lehrgang im Herbst<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at, Tel.<br />

0660 3735641<br />

Zahnarztassistent/in und<br />

Reinigungskraft für Praxis in<br />

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Jobs unter: jobs.all-suite.com<br />

RUNDSCHAU Seite 28 17./18. April 2024


17./18. April 2024<br />

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von 15 bis 23 Uhr<br />

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paul@auderer.at oder<br />

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5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Arbeitszeiten von ca.<br />

10 bis ca. 18 Uhr.<br />

Koch oder<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Saison- oder Jahresstelle.<br />

Keine Unterkunft,<br />

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auch Teilzeit oder<br />

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Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Klaus Wechselberger<br />

unter Tel.: 0664/4408552,<br />

www.gachenblick.at,<br />

info@gachenblick.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


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0664 4352253 oder an<br />

karoline.pult@dieberge.at<br />

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5- oder 6-Tage/<br />

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Ferialjob im Bereich Service/<br />

Rezeption, Zimmermädchen<br />

(m/w) 6-Tage/Woche sowie<br />

Reinigungshilfen für Samstag.<br />

Bewerbung an: info@<br />

hotels-fiss.com oder unter Tel.<br />

05476 6470<br />

Oetz: Wir suchen ein Zimmermädchen<br />

in Teilzeit und<br />

einen Beikoch oder motivierte<br />

Küchenhilfte in Voll- oder Teilzeit.<br />

Bewerbungen an: nicole@<br />

der-jaegerhof.at oder Tel. 0664<br />

75155892<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit Inkasso) in Teiloder<br />

Vollzeit. Details unter Tel.<br />

0664 9588880<br />

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erfahrene Mitarbeiter:<br />

Sous-Chef/in, Beikoch/in, Jungkoch/in<br />

mit abgeschlossener Lehre oder ausreichend Praxis<br />

Kellner/in für Hotelgäste mit Inkasso<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

mit guter Praxis<br />

Masseur/in<br />

wahlweise 5-/6-Tage-Woche<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung lt. Kollektiv, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung möglich, freie Unterkunft und Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto<br />

und Arbeitszeugnisse per email:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

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Koch/Köchin (m/w/d).<br />

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Unsere Leistungen umfassen:<br />

• 5-Tage-Woche<br />

• Kostenlose Verpflegung und Unterkunft<br />

• Attraktive Bezahlung (über Kollektiv)<br />

• Familienfreundliche Arbeitszeit<br />

• Samstag / Sonntag frei<br />

Interessiert daran, Teil unseres Teams zu werden?<br />

Dann zögere nicht und kontaktiere uns!<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Markus Kirschner, Tel. 0664 2205370<br />

info@stleonhard.com, www.stleonhard.com<br />

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SPORT<br />

(sas) Alle Lechaschauer Mannschaften konnten am letzten Meisterschaftswochenende<br />

jeweils einen Sieg und ein Remis erringen und<br />

sich damit auf den vorderen Tabellenplätzen behaupten.<br />

Der Billardclub Optik Gundolf<br />

Lechaschau stellt in dieser Saison insgesamt<br />

drei Mannschaften in den Tiroler<br />

Ligen. Während die erste Mannschaft<br />

um Mannschaftsführer Marc Pichler,<br />

Thomas Knittel, Meiko Strele und David<br />

Lechleitner in der höchsten Tiroler<br />

Liga reüssiert, spielen beide anderen<br />

Mannschaften in der 3. Landesliga.<br />

Für die erste Lechaschauer Mannschaft<br />

ging es samstags im direkten Duell<br />

Weiter an vorderer Front<br />

Erfolgreiches Wochenende für den Billardclub Lechaschau<br />

mit dem Tabellenführer darum, auf<br />

LPT Innsbruck aufzuschließen. Nach<br />

einer ausgeglichenen ersten Halbzeit,<br />

die 1:1 endete, lag man nach zwei Einzeln<br />

bereits 1:3 zurück. Thomas Knittel<br />

und David Lechleitner konnten mit<br />

ihren Einzelsiegen aber noch auf 3:3<br />

Unentschieden stellen, somit sind die<br />

Lechaschauer weiterhin erster Verfolger<br />

der Innsbrucker. Tags darauf konnte<br />

man eine starke Leistung auf den<br />

Billardtisch zaubern und unterstrich<br />

den Verfolgerstatus mit einem klaren<br />

6:0 gegen den SBC Inzing.<br />

DRITTE LANDESLIGA. Die beiden<br />

anderen Lechaschauer Mannschaften<br />

spielen beide in der dritten<br />

Landesliga. Während die zweite Mannschaft<br />

mit Roland Sprenger, Hartwig<br />

Weinberger, Gerfried Immler und<br />

Ferdinand Schedle am Samstag im<br />

Lokalderby gegen den BC Vils mit 4:2<br />

gewinnen konnte, musste man sich<br />

sonntags im Heimspiel gegen den PBC<br />

Imst mit einem 3:3 begnügen. Nichtsdestotrotz<br />

ist die zweite Mannschaft<br />

weiterhin Tabellenzweiter. Ähnlich<br />

erging es der dritten Mannschaft um<br />

Frank Gutmann, Gerhard Strele, René<br />

Pernul, Manuel Bader und Ersatzmann<br />

Christoph Pernul. Während man am<br />

Samstag im direkten Duell mit dem Tabellendritten<br />

LBC Kössen durch einen<br />

starken 4:2 Sieg den dritten Platz übernahm,<br />

musste man sich sonntags mit<br />

einem Unentschieden gegen LPT Innsbruck<br />

begnügen und den dritten Platz<br />

wieder abgeben. Dennoch steht man<br />

zur Saisonhalbzeit auf einem sehr guten<br />

www.sv-steeg.com<br />

vierten Platz mit guten Aussichten<br />

www.facebook.com/pfingstturnier.steeg<br />

auf das Meister-Playoff. Alle Informationen<br />

unter: www.bc-la.com<br />

Dritte Mannschaft des Billardclubs Optik Gundolf Lechaschau mit Manuel Bader,<br />

Gerhard Strele, Frank Gutmann und René Pernul (v.l.). Foto: BC Lechaschau<br />

37. Int.<br />

PFINGSTTURNIER<br />

STEEG<br />

18. & 19.<br />

Mai 2024<br />

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IMP<strong>RE</strong>SSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

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Geschäftsstelle 6600 Pfl ach,<br />

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1. Pla<br />

2. Platz € 250,-<br />

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Druck: Athesia Druck GmbH<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Erscheinung in Reutte, Imst, Landeck und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

Erscheinung:<br />

(sas) Sabine Schretter, (sk) Sonja Kofelenz, (niza) Nina<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

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(GeSch) Gebi Schnöll, (dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

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Gertrud Shuttleworth, Gastkommentar: Markus Arzl,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

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17./18. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Kletter-Talente in Ehrwald<br />

Spannender Auftakt: Austria Climbing Lead Cup U14 & U<strong>16</strong><br />

(jw) Der Alpenverein und die Kletterhalle Ehrwald luden am Samstag,<br />

dem 13. April, zum Auftaktwettbewerb des „Austria Climbing<br />

Lead Cup“ für die Jahrgänge 2011–2012 und 2009–2010. Im gut organisierten<br />

Sportevent traten ca. 80 Buben und Mädchen aus ganz Österreich<br />

im Vorstiegsklettern gegeneinander an, um wichtige Punkte<br />

für die diesjährige Cup-Serie zu sammeln.<br />

Super Erfahrung<br />

Justin Hofer bei der Schach Staatsmeisterschaft U18<br />

(sas) Vom 23. bis 28. März fand in Fürstenfeld die Österreichische<br />

Schach Staatsmeisterschaft U<strong>16</strong> und U18 statt. Der 17-Jährige Justin<br />

Hofer vom Schachklub Reutte, der sich zuvor bei den Tiroler Jugendmeisterschaften<br />

in Schwaz für die Staatsmeisterschaften qualifiziert<br />

hatte, durfte diese dann vor Kurzem in der Altersklasse U18 bestreiten.<br />

Nominell auf dem letzten Setzlistenplatz<br />

gesetzt, mit einer Differenz<br />

von mindestens 500 ELO-Punkten<br />

weniger als alle anderen Gegner, ging<br />

Justin als eindeutiger Außenseiter ins<br />

Turnier. Er konnte zwei Punkte aus<br />

sieben Partien ergattern und landete<br />

damit auf dem 27. Platz bei 29 Teilnehmern.<br />

Das ist für Justin Hofer als<br />

großer Erfolg zu werten, da er gegen<br />

deutlich favorisierte Gegner zähe Partien<br />

liefern und punkten konnte.<br />

Vizebürgermeister Robert Wilhelm, Kletterhallenleiter Manuel Steiger & Alpenvereins-Obmann<br />

Peter Spielmann (v.l./r. neben den Siegerinnen) freuten sich<br />

mit den strahlenden U<strong>16</strong>-Siegerinnen.<br />

RS-Fotos: Wimmer<br />

„Allez!“, „Geht schon, geht schon!“<br />

schallten die Rufe durch die gut besuchte<br />

Ehrwalder Kletterhalle. Gemeinsam<br />

feuerte die begeisterten<br />

Zuschauer die jungen Kletterinnen<br />

und Kletterer in schwierigen Situation<br />

bzw. an Schlüsselstellen, wenn die<br />

Kraft zu schwinden drohte, an.<br />

TOP-NIVEAU. Beim Vorstieg bzw.<br />

Leadklettern versuchen die Athleten,<br />

eine Route zu durchsteigen, dabei<br />

jede Zwischensicherung einzuhängen<br />

und die Sicherungskette nicht<br />

zu belasten. Auch beim ersten von<br />

vier „Austria Cup“-Wettbewerben in<br />

Ehrwald zeigten die jungen Sportlerinnen<br />

und Sportler großes Talent,<br />

Fitness und Durchhaltevermögen.<br />

„Kämpfen und alles zu geben, während<br />

das Publikum einen anfeuert, ist<br />

das Besondere beim Lead“, bestätigte<br />

KVÖ-Organisatorin Julia Pingerra,<br />

die den Buben und Mädchen ein Top-<br />

Niveau attestierte.<br />

ERGEBNISSE U14. Bei den U14-<br />

Buben siegte Raphael Hubmann<br />

(ÖAV Bludenz) vor Simon Petter<br />

(ÖAV Liezen) und Julian Pliger (ÖAV<br />

Klagenfurt). Bei den U14-Mädchen<br />

erkämpfte sich Ella Graf (ÖAV Zillertal)<br />

den ersten Platz. Hanna Pali<br />

(ÖAV Wilder Kaiser) belegte Platz 2,<br />

Lilly Hager (ÖAV Innsbruck) Platz 3.<br />

ERGEBNISSE U<strong>16</strong>. Bei den U<strong>16</strong>-<br />

Mädchen erklomm Sophie Bickel<br />

(ÖAV Bludenz) vor Jakoba Rauter<br />

(ÖAV Innsbruck) und Sophie Kreuzberger<br />

(ÖAV Villach) das Siegerpodest.<br />

Bei den U<strong>16</strong>-Buben errang<br />

Adrian Kathan (ÖAV Feldkirch) den<br />

ersten Rang. Platz 2 ging an Simon<br />

Tauber (ÖAV Krems), Nikolaus Öckher<br />

(ÖAV Gebirgsverein) erkämpfte<br />

sich den 3. Platz.<br />

DANK. Ehrwalds Vizebürgermeister<br />

Robert Wilhelm dankte allen Teilnehmern<br />

für den sportlichen Einsatz.<br />

Kletterhallen-Betriebsleiter Manuel<br />

Steiger und Alpenvereins-Obmann<br />

Peter Spielmann freuten sich, dass<br />

sich Ehrwald als Austragungsort für<br />

den „Lead Cup“ bewährt hat, bedankten<br />

sich bei allen Sponsoren und Helfern.<br />

Ohne sie wäre ein solchesTop-<br />

Event nicht möglich gewesen.<br />

Die jungen Kletter-Talente zeigten<br />

beim Austria Cup in Ehrwald ihr ganzes<br />

Können.<br />

(sas) Der Zweigverein Judo des SV<br />

Reutte freut sich mit Sabrina Frandl<br />

und Stefan Vogler, die beide bei der Tiroler<br />

Einzelmeisterschaft vor Kurzem<br />

in Innsbruck ihre Kampfrichterprüfung<br />

erfolgreich abschlossen. Bei den<br />

Tiroler Meisterschaften waren zudem<br />

auch Starter aus Reutte mit dabei. Maxima<br />

Alk konnte in der Altersklasse<br />

U21, obwohl sie noch U18 Starterin ist,<br />

den Tiroler Vizemeistertitel erkämpfen.<br />

Auch Chiara Roks überzeugte mit<br />

einer super Leistung. Sie startete in der<br />

Altersklasse U<strong>16</strong> (eigentlich ist Chiara<br />

noch U14-Kämpferin) und eroberte<br />

den dritten Platz. Zara Maitz, Max<br />

Lloyd und Jonas Eigler konnten wertvolle<br />

Wettkampferfahrung sammeln,<br />

was für jeden Kämpfer, der einmal<br />

erfolgreich werfen möchte, von großer<br />

Bedeutung ist. Beim Zweigverein Judo<br />

war die Freude über diesen errolgreichen<br />

Tag jedenfalls groß.<br />

Der junge Außerferner Schachspieler<br />

Justin Hofer sammelte bei der Staatsmeisterschaft<br />

der U18 wertvolle Erfahrungen.<br />

Foto: Schach Landesverband Tirol<br />

TOLLES ERLEBNIS. Justin Hofer<br />

beschreibt es als eine unglaubliche Erfahrung,<br />

herauszufinden, wie sich die<br />

Spieler der höheren Platzierungen auf<br />

ihre Gegner vorbereiten und wie viel<br />

Zeit sie sich für die Vorbereitungen<br />

nahmen, um zum Beispiel einen kleinen<br />

Vorteil in der Eröffnung zu haben.<br />

Das siebentägige Event hat dem jungen<br />

Schachspieler die Augen geöffnet,<br />

was möglich wäre, wenn man genug<br />

Zeit in das zeitlose Spiel Schach investieren<br />

würde. „Ich beobachtete ein<br />

paar Partien, die in meiner spielfreien<br />

Zeit stattfanden und bin immer noch<br />

begeistert, wie schnell und präzise die<br />

anderen Spieler ihre Züge ziehen.“<br />

Während der Zeit in Fürstenfeld erhielten<br />

die Spieler gute Unterstützung,<br />

um sich auf ihre Partien vorzubereiten.<br />

„Wir fünf Tiroler waren in einem<br />

Hotel untergebracht und erhielten von<br />

Schachtrainer FIDE-Meister Herbert<br />

Wohlfahrt während des gesamten<br />

Aufenthalts große Unterstützung.“<br />

Auch wenn Justin Hofer schlussendlich<br />

nicht auf einem der Top-Plätze gelandet<br />

ist, ist er überglücklich über das<br />

Resultat und die Verbesserung seiner<br />

ELO-Spielstärke Zahl und freut sich<br />

jetzt schon auf die nächsten Turniere.<br />

Große Freude bei den Judokas<br />

Neue Kampfrichter und Erfolge bei Tiroler Meisterschaft<br />

Maxima Alk, Max Lloyd, Jonas Eigler<br />

und Stefan Vogler (v.l.) nahmen mit<br />

weiteren Reuttener Judokas erfolgreich<br />

bei den Tiroler Meisterschaften<br />

in Innsbruck teil. Foto: ZV Judo/SV Reutte<br />

RUNDSCHAU Seite 32 17./18. April 2024


1. KLASSE WEST<br />

(as) SPG Oberes Gericht - FC<br />

Lechaschau 0:4 (0:4). In Nauders beim<br />

Tabellenletzten, der SPG Oberes Gericht,<br />

wollte der FC Lechaschau einen<br />

klaren Dreier einfahren. Die Gastgeber<br />

haben alle ihrer 17 Saisonspiele verloren<br />

und der FC Lechaschau wollte<br />

ebenfalls gewinnen. Die Tatsache, dass<br />

die Lechaschauer mit nur 12 Spielern<br />

anreisten, sollte dem Ergebnis keinen<br />

Strich durch die Rechnung machen.<br />

Die Gäste aus dem Außerfern legten<br />

auf dem Kunstrasen bei glühender<br />

Hitze jedoch los wie die Feuerwehr.<br />

Ein Lochpass in der 8. Spielminute auf<br />

Sandro Hoheneder, der Goalgetter ließ<br />

sich nicht zweimal bitten und stellte<br />

mit dem 0:1 früh die Weichen auf Auswärtssieg.<br />

Nur wenige Minuten später<br />

erzielte „Heimkehrer“ Milorad Pavlovic<br />

mit einem kontrollierten Schuss von<br />

der Strafraumgrenze aus das 0:2 für den<br />

FC Lechaschau. Die Gäste hatten das<br />

Spiel komplett unter Kontrolle, die SPG<br />

Oberes Gericht konnte kaum Akzente<br />

LANDESLIGA WEST<br />

Starke Leistung in Zirl<br />

Außerferner holen in Landesliga nun Sieg um Sieg ein<br />

17./18. April 2024<br />

FC Lechaschau feiert Pflichtsieg<br />

FC Tiroler Zugspitze klettert weiter in der Tabelle<br />

setzen. Nach etwas mehr als einer halben<br />

Stunde war es abermals Milorad<br />

Pavlovic, dieses Mal schob der Spieler<br />

die Kugel von der Strafraumgrenze<br />

kontrolliert in die andere Ecke des<br />

Tors zum 0:3. Vor dem Seitenwechsel<br />

machte der FC Lechaschau den Deckel<br />

drauf, nach einem Steilpass war Sandro<br />

Hoheneder durch und konnte auf 0:4<br />

stellen. Mit diesem Spielstand wurden<br />

die Seiten gewechselt, der FCL musste<br />

in der Halbzeit wechseln und Marin<br />

Vokic kam für Doppeltorschützen Milorad<br />

Pavlovic. In der zweiten Halbzeit<br />

kontrollierte der FC Lechaschau Ball<br />

und Gegner, doch in der 60. Spielminute<br />

musste ein FCL Spieler verletzt raus;<br />

da die Lechaschauer keinen Ersatzspieler<br />

mehr hatten, wurde das Spiel mit<br />

zehn Spielern zu Ende gespielt. Die<br />

SPG Oberes Gericht konnte auch in<br />

Überzahl keine Torchancen generieren<br />

oder einen zählbaren Erfolg daraus<br />

schlagen. Der FC Lechaschau spielte<br />

das Spiel gekonnte und souverän nach<br />

(upi) FC Zirl – SV Reutte, 1:2 (0:1).<br />

Tore für Reutte: M. Bosnjak (37.), M.<br />

Djedovic (69.). Nächstes Spiel: SV<br />

Schweiger Reutte – FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils, Freitag, 19.4., 19.30<br />

Uhr. Wow! Bei Reutte drehen sich die<br />

Räder mittlerweile wahrlich wie geschmiert!<br />

Auch in Zirl holte die Truppe<br />

von Trainer Predrag Bukarica zuletzt<br />

drei Punkte und hievt sich in der Tabelle<br />

damit weiter nach oben. Das macht<br />

Lust auf mehr! Ihr gewinnt derzeit auch<br />

alles, was es zu gewinnen gibt, hat man<br />

das Gefühl, oder? „Schaut so aus“, lacht<br />

Co-Trainer Dirk Handtrack, „wir haben<br />

momentan einen Lauf! Aber man<br />

muss auch sagen: Zirl ist nicht umsonst<br />

da vorne dabei, war ein starker Gegner!“<br />

Auf beiden Seiten gestaltete sich<br />

über weite Strecken ein sehr schnelles<br />

Spiel, „letztendlich haben wir ein bisschen<br />

an die Leistungen der vergangenen<br />

Spiele angeknüpft“, führt Handtrack<br />

weiter aus, „und unsere Chancen<br />

genutzt.“ Und während Zirl u. a. einen<br />

Pfostentreffer verzeichnete, vereitelte<br />

ein starker Ömer Alan im Gehäuse der<br />

Außerferner mit Glanztaten einen Gegentreffer.<br />

„Die Mannschaft glaubt an<br />

sich und setzt das Technisch-Taktische<br />

mittlerweile gut um“, weiß der Co-Trainer,<br />

der sich über zwei schöne Reutte-<br />

Tore freuen durfte. „Sensationell“, so<br />

Handtrack, „gewaltig!“ Die Partie war<br />

indessen auch von vielen Zweikämpfen<br />

geprägt, zudem mussten die Gäste zwei<br />

Verletzte kompensieren. „Das hat die<br />

Mannschaft gut gemacht, das zeichnet<br />

sie auch aus.“ Nun greife ein Rädchen<br />

ins andere, mit dabei in Zirl zudem<br />

etlich Reutte-Fans, die ob der Darbietung<br />

der Ihrigen sehr angetan waren.<br />

Schönwies/Mils? Das Auswärtsspiel im<br />

Herbst „war sensationell von uns, wir<br />

gehen mit breiter Brust in das Match.<br />

Alle sind hochmotiviert, natürlich wollen<br />

wir was holen!“<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 17 67:22 45<br />

2. SV Götzens 17 36:20 33<br />

3. FC Zirl 17 41:25 31<br />

4. SV Haiming 17 31:20 31<br />

5. SV Landeck 17 41:30 28<br />

6. SV Reutte 17 38:42 27<br />

7. SV Zams 17 30:33 25<br />

8. FG Schönwies/Mils 17 35:30 24<br />

9. Sportverein Innsbruck 17 30:35 22<br />

10. SV Thaur 17 33:44 21<br />

11. SV Matrei 17 38:46 19<br />

12. SV Rum 17 30:40 19<br />

13. SPG Innsbruck West 17 20:49 10<br />

14. FC Wipptal 17 19:53 6<br />

Hause und sicherte sich den verdienten<br />

Auswärtserfolg.<br />

(as) SV Hall 1b - FC Tiroler Zugspitze<br />

1:2 (1:1). Die Mannschaft aus<br />

dem Zwischentoren war in Hall gefordert,<br />

bei den technisch guten Spieler<br />

von Hall 1b stand eine harte Bewährungsprobe<br />

auf dem Spiel. Die Zuschauer<br />

folgten der rassigen und guten<br />

Partie, nach einem Foulspiel im Strafraum<br />

der Gäste zeigte der Schiedsrichter<br />

auf den Punkt. Den fälligen Strafstoß<br />

verwandelten die Gastgeber in der<br />

12. Spielminute zum frühen 1:0. Der<br />

FC Tiroler Zugspitze ließ sich jedoch<br />

nicht aus dem Konzept bringen, trat<br />

von hinten bis vorne als Einheit auf und<br />

zog das Spiel auf seine Seite. Die Vinciguerra-Elf<br />

erarbeitete sich einige sehr<br />

gute Möglichkeiten, doch die Chancen<br />

wurden teilweise fahrlässig vergeben.<br />

In der 27. Spielminute war es dann<br />

doch endlich so weit, Benedikt Schutti<br />

zog vom Flügel in die Mitte, fasste sich<br />

ein Herz und schloss zum verdienten<br />

1:1 Ausgleichstreffer ab. Mit diesem<br />

Ergebnis wurden die Seiten gewechselt<br />

und der FC Tiroler Zugspitze drückte<br />

in der zweiten Spielhälfte auf den Führungstreffer.<br />

Die Chancen wurden<br />

jedoch nicht genutzt und so blieb es<br />

spannend bis zum Schluss. Kurz vor<br />

Spielende wurde Markus Schutti im<br />

Strafraum gefoult und der Schiedsrichter<br />

entschied auf Elfmeter für den FC<br />

(sk) Am Samstag, 13. April, wurde<br />

der Tiroler Alpencup mit dem 37.<br />

Brixlegger Sparkassenlauf fortgesetzt.<br />

Tina Reisigl-Moser und ihr Team vom<br />

BSV Brixlegg Leichtathletik hatten<br />

die Veranstaltung bestens organisiert.<br />

Bei Temperaturen um die 27 Grad<br />

wurde den 590 Teilnehmern auf den<br />

unterschiedlichen Distanzen alles abverlangt.<br />

Die Sportler genossen die<br />

tolle Atmosphäre, die Anfeuerungen<br />

des Publikums und boten starke Leistungen.<br />

Der SC Breitenwang Special<br />

Handicap war mit drei Sportlern ins<br />

Unterland gereist. Christian Thomsen<br />

startete in der Allgemeinen Klasse über<br />

10.000 m, konnte den Lauf aber nicht<br />

beenden und gab nach ca. 6 km auf.<br />

Im offen ausgetragenem Lauf der Klasse<br />

Behindertensport über 580 Meter<br />

konnte Alexander Haissl mit einer Zeit<br />

von 2:08,4 Minuten den zweiten Platz<br />

erreichen und Markus Ebner von der<br />

Tiroler Zugspitze. Rene Strobel legte<br />

sich den Ball zurecht, der Spieler zeigte<br />

keine Nerven und verwandelte sicher<br />

in der 87. Spielminute zum 1:2 für die<br />

Vinciguerra-Elf. Danach spielte der FC<br />

Tiroler Zugspitze die Zeit herunter und<br />

gewann das Auswärtsspiel verdient mit<br />

1:2. Mit dem Erfolg kletterte die Mannschaft<br />

auf den vierten Tabellenplatz<br />

und hat die oberen Plätze im Auge,<br />

vor allem hat die Mannschaft noch ein<br />

Spiel in der Hinterhand.<br />

1. KLASSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 19 76:31 44<br />

2. FC Flaurling/Polling 19 69:23 42<br />

3. SPG Oberland West 1b 18 39:34 35<br />

4. FC Tiroler Zugspitze 18 47:29 35<br />

5. FC Lechaschau 19 45:40 32<br />

6. SC Mils 1b 18 44:27 32<br />

7. FC Wacker Innsbruck 1b 19 49:27 31<br />

8. SV Hall 1b 19 39:37 28<br />

9. Innsbrucker AC 1b 19 50:48 28<br />

10. ESV Hatting-Pettnau 18 57:33 27<br />

11. Union Innsbruck 1b 18 40:32 24<br />

12. SV Längenfeld 1b 18 37:43 22<br />

13. FC Nassereith 19 36:54 17<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 19 21:82 7<br />

15. SPG Oberes Gericht 18 6:115 0<br />

Vorschau<br />

Freitag, 19. April 2024<br />

SV Reutte : FG Schönwies/Mils<br />

Samstag, 20. April 2024<br />

FC Lechaschau : SV Hall 1b<br />

FC Tiroler Zugspitze : Union IBK 1b<br />

Sonntag, 21. April 2024<br />

SPG Lechtal : FC Fliess<br />

FC Vils : SV Fritzens<br />

FC Vils 1b : Umhausen 1b<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

In Brixlegg erfolgreich<br />

Dritte Station des Tiroler Alpencups 2024 für Daniel Stütz<br />

Christian Thomsen, Daniel Stütz, Alexander<br />

Haissl. (v.l.).<br />

Foto: Stütz<br />

SG Wattens (2:36,9 Minuten) klar auf<br />

den dritten Platz verweisen. Den Tagessieg<br />

in dieser Klasse holte sich Daniel<br />

Stütz, der Parasportler konnte mit<br />

seiner Zeit von 2:03,6 Minuten auch die<br />

Gesamtführung im Alpencup weiter<br />

ausbauen. Der nächste Lauf des Tiroler<br />

Alpencups findet am 27. April in<br />

Schwaz statt, dabei geht es heuer erstmals<br />

auf die Laufbahn. Breitenwangs<br />

Läufer wollen wieder vorne dabei sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


BEZIRKSLIGA WEST<br />

SPG unterliegt in Sistrans<br />

(upi) SV Sistrans – SPG Lechtal,<br />

4:0 (1:0). Nächstes Spiel: SPG Lechtal<br />

– FC Fliess, Sonntag, 21.4., 17.30 Uhr.<br />

Nichts zu holen gab es für die Spielgemeinschaft<br />

beim letzten Auswärtsspiel<br />

in Sistrans. Die Mannschaft von Coach<br />

Sebastian Huber unterlag mit 0:4. Eine<br />

ziemlich passable erste Halbzeit verzeichnete<br />

die Spielgemeinschaft in<br />

Sistrans. „Da haben wir recht gut gespielt“,<br />

resümiert Sebastian Huber, wobei<br />

sich die beiden Mannschaften quasi<br />

neutralisiert hätten. „Das war sehr taktisch<br />

geprägt“, weiß der SPG-Übungsleiter.<br />

Dann packten die Heimischen allerdings<br />

einen „Tausendgulden-Schuss“<br />

aus, „von 25 Metern per Drop-Kick direkt<br />

ins Kreuzeck“ – und damit gerieten<br />

die Außerferner urplötzlich in Rückstand.<br />

„Obwohl wir sonst nichts zugelassen<br />

haben, und dann bekommen wir<br />

so ein Tor“, schüttelt Huber den Kopf,<br />

„das ist bitter, so einen Schuss kannst<br />

du nicht verteidigen – was sollst du da<br />

machen. Eigentlich waren wir recht gut<br />

im Spiel!“ So habe vieles funktioniert,<br />

was man sich vorgenommen hatte,<br />

aber obendrein kassierte man in der<br />

Schlussviertelstunde noch drei weitere<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

Standards das Übel von Lechtal<br />

Gegentreffer, zwei davon aus Standard-<br />

Situationen. „Uns klebt auswärts das<br />

Pech am Stiefel, diesmal haben uns die<br />

Standards das Genick gebrochen. Es<br />

läuft auswärts einfach nicht!“ Jetzt wolle<br />

man sich im Heimspiel gegen Fließ,<br />

einem starken Gegner, wieder Selbstvertrauen<br />

holen. „Wir werden hart<br />

weiterarbeiten, und irgendwann dreht<br />

sich das um“, so Huber. Übrigens ist die<br />

Partie gegen die Obergrichter das letzte<br />

Spiel in Stanzach ,wohl für längere<br />

Zeit. „Da möchten wir uns natürlich<br />

gut verabschieden“, gibt der Trainer die<br />

Marschrichtung damit vor.<br />

Einen Punkt in Axams<br />

(as) SPG Axams/Grinzens - FC<br />

Schretter Vils 1:1 (0:0). Mit der SPG<br />

Axams/Grinzens hatte der FC Schretter<br />

Vils einen harten Brocken vor sich, die<br />

Gastgeber sind bekannt für eine starke<br />

Defensive, die SPG Axams/Grinzens<br />

hatte in den letzten sechs Heimspielen<br />

keinen Gegentreffer erhalten. Die<br />

Grenzstädter zogen jedoch von Beginn<br />

an das Spiel auf ihre Seite und drückten<br />

die Heimmannschaft hinten rein.<br />

Die SPG Axams/Grinzens war in den<br />

ersten 45 Minuten nur einmal im Strafraum<br />

des FC Schretter Vils zu finden.<br />

Auf der anderen Seite domminierte der<br />

FC Schretter Vils das Spiel, zwingende<br />

Torchancen ließ die starke Defensive<br />

der Gastgeber jedoch kaum zu. Kurz<br />

vor der Halbzeitpause hatte der FC<br />

Schretter Vils die größte Torchance,<br />

nach einem Foulspiel an Manuel Hummel<br />

zeigte der Schiedsrichter auf den<br />

Punkt. Simon Haller legte sich den Ball<br />

zurecht und schoss in die linke untere<br />

Ecke, doch der gegnerische Torwart erriet<br />

die Ecke, konnte mit einer starken<br />

Parade den Ball aus dem Eck fischen.<br />

Nach dem verschossenen Elfmeter<br />

ging es in die Kabinen. Der nächste<br />

FC Schretter Vils<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 17 65:25 38<br />

2. SU Roppen 17 57:30 35<br />

3. FC Patscherkofel 17 46:24 35<br />

4. FC Fließ <strong>16</strong> 31:17 32<br />

5. SK Wilten 17 45:36 29<br />

6. SV Sistrans 17 37:27 27<br />

7. SV Telfs 1b 17 45:48 25<br />

8. SV Navis <strong>16</strong> 26:30 22<br />

9. SPG Lechtal <strong>16</strong> 23:41 21<br />

10. WSG Tirol 1b 17 36:39 17<br />

11. FC Veldidena Innsbruck 17 33:51 <strong>16</strong><br />

12. FC Sellraintal 17 32:57 13<br />

13. FC St. Leonhard <strong>16</strong> 25:58 12<br />

14. SPG Oetz/Sautens 17 32:50 8<br />

Tiefschlag für den FC Schretter Vils<br />

folgte gleich nach dem Seitenwechsel,<br />

nach einem Ballverlust im Mittelfeld<br />

konterte die SPG Axams/Grinzens die<br />

Probst/Ostheimer-Elf aus und ging mit<br />

1:0 in Führung. Dieser Gegentreffer<br />

machte die Aufgabe gegen die starke<br />

Defensive der Gastgeber nicht leichter.<br />

Der FC Schretter Vils brauchte knappe<br />

zehn Minuten, um sich vom Gegentreffer<br />

zu erholen, ehe man das Spiel wieder<br />

an sich zog und sich Chancen erspielte.<br />

In der 74. Spielminute spielte Dominik<br />

Holl einen Ball in den Strafraum, Patrick<br />

Hohenrainer konnte am kurzen<br />

Pfosten den wohlverdienten 1:1 Ausgleichstreffer<br />

erzielen. Danach erhöhte<br />

der FC Schretter Vils den Druck weiter,<br />

doch die Abwehr der SPG Axams/<br />

Grinzens ließ keinen weiteren Gegentreffer<br />

zu. Am Ende ein verdientes Unentschieden,<br />

jedoch wäre in dem Spiel<br />

mehr für den FC Schretter Vils möglich<br />

gewesen. „Lieber einen Punkt mitnehmen,<br />

als ohne Punkte heimfahren. Bei<br />

dieser Mannschaft werden noch mehr<br />

Teams Punkte liegen lassen“, fasste Thomas<br />

Probst das Spiel kurz zusammen.<br />

2. KLASSE WEST<br />

Heißer Kampf<br />

Vils 1b liefert Tabellenführer spannendes Spiel<br />

(as) SPG Arlberg-Stanzertal - FC<br />

Schretter Vils 1b 2:0 (1:0). Beim Auswärtsspiel<br />

am Arlberg war niemand<br />

Geringerer als der Tabellenführer<br />

Gegner für den FC Schretter Vils 1b.<br />

Die SPG Arlberg-Stanzertal hatte bisher<br />

in den 11 Saisonspielen 11 Siege<br />

eingefahren. Dementsprechend ging<br />

die junge Vilser Mannschaft als krasser<br />

Außenseiter in das Spiel. Die Haid-<br />

Elf versteckte sich jedoch nicht vor<br />

dem Tabellenführer, den Zuschauern<br />

bot sich ein erstklassiges Spiel in der<br />

2. Klasse West. Der FC Schretter Vils<br />

startete sehr gut in die Partie und<br />

fand Tormöglichkeiten vor. Die SPG<br />

Arlberg-Stanzertal zeigte jedoch ihre<br />

Qualität, mit dem ersten Torabschluss<br />

gingen die Gastgeber 1:0 in Führung.<br />

Besonders bitter für den FC Schretter<br />

Vils, denn die Gäste aus dem Außerfern<br />

hatten kurz davor selbst die große<br />

Möglichkeit, in Führung zu gehen. Bis<br />

zum Halbzeitpfiff hatte der FC Schretter<br />

Vils auch weitere Möglichkeiten,<br />

doch das Tor wollte nicht fallen. Auch<br />

nach dem Seitenwechsel waren beide<br />

Mannschaften auf Augenhöhe und die<br />

SPG Arlberg-Stanzertal musste als Tabellenführer<br />

alles aufbieten, um nicht<br />

den Ausgleich zu kassieren. In der<br />

zweiten Hälfte hatte der FC Schretter<br />

Vils zwei sehr gute Tormöglichkeiten<br />

FRAUEN - TIROLERLIGA<br />

(sk) FC Stubai - FC Lechaschau<br />

4:1 (2:0). Auswärts trafen die Damen<br />

des FC Lechaschau am Sportplatz<br />

Fulpmes auf den FC Stubai. Die<br />

erste Halbzeit lief nicht sehr gut. Bis<br />

zum Seitenwechsel kassierten die<br />

Lechaschauerinnen gleich drei Tore.<br />

auf den Ausgleich, doch die Chancen<br />

wurden nicht genutzt. Anders zeigte<br />

sich die SPG Arlberg-Stanzertal, in<br />

der 60. Spielminute erhöhte die Heimmannschaft<br />

in der 60. Spielminute<br />

durch Thomas Haag auf 2:0. Der FC<br />

Schretter Vils musste sich schlussendlich<br />

in dieser guten und sehr fairen<br />

Partie mit 2:0 knapp geschlagen geben.<br />

Die Gastgeber feierten im 12 Spiel den<br />

12 Sieg und werden wohl auf dem Weg<br />

in die 1. Klasse West nicht mehr aufzuhalten<br />

sein. Der FC Schretter Vils hätte<br />

durchaus etwas mitnehmen können,<br />

leider wurden die guten Tormöglichkeiten<br />

nicht genutzt. „Eine sehr gute<br />

Leistung meiner Mannschaft gegen<br />

einen sehr starken Gegner. Auf dieser<br />

Leistung können wir für die kommenden<br />

Spiele aufbauen“, bilanzierte Trainer<br />

Stefan Haid nach dem Spiel.<br />

Auswärts kein Erfolg<br />

FC Lechaschau spielte gegen FC Stubai<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 17 51:23 39<br />

2. FC Vils 17 43:23 35<br />

3. SU Inzing 17 56:36 28<br />

4. FC Seefelder Plateau 17 40:36 28<br />

5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 17 35:30 27<br />

6. SPG Axams/Grinzens 17 31:27 25<br />

7. SPG Mieminger Plateau 17 30:32 24<br />

8. FC Paznaun 17 41:36 23<br />

9. SPG Pitztal 17 35:38 22<br />

10. FC Tarrenz 17 24:41 18<br />

11. SPG Rinn/Tulfes 17 37:47 17<br />

12. SPG Sölden 17 32:43 <strong>16</strong><br />

13. SPG Rietz/Stams 17 30:51 15<br />

14. SV Fritzens 17 26:48 10<br />

2. KLASSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 12 43:7 36<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 12 25:11 26<br />

3. SV Landeck 1b 12 27:19 22<br />

4. FC Zirl 1b 12 39:25 21<br />

5. SV Haiming Juniors 12 28:27 18<br />

6. SV Zams 1b 12 22:21 18<br />

7. Umhausen 1b 12 29:26 <strong>16</strong><br />

8. SPG Pitztal 1b 12 26:35 13<br />

9. FC Paznaun 1b 11 17:46 9<br />

10. FC Vils 1b 12 14:28 9<br />

11. FC Grins 11 21:46 3<br />

Die zweite Halbzeit brachte einige<br />

Spielerwechsel zudem ein weiteres<br />

Tor der Stubaier. Erst in der 78 . Minute<br />

gelang Theresa Beirer ein Tor.<br />

Und mit dem Stand von 4:1 fiel der<br />

Schlusspfiff. In der 11. Runde treffen<br />

die Lechaschauer Damen auf den SK<br />

Wilten. Termin: Samstag, 20. April,<br />

um 14.30 Uhr auf dem Beselesportplatz<br />

Wilten-West.<br />

FRAUEN - HYPO TIROL Liga<br />

1 SPG Mittelgebirge Ost 9 30:8 23<br />

2 Sportverein Innsbruck 9 24:11 19<br />

3 SPG Oberland 9 18:11 15<br />

4 FC Vomp 9 12:9 15<br />

5 SV Angerberg 9 <strong>16</strong>:19 13<br />

6 SK Wilten 9 19:17 12<br />

7 FC Stubai 9 13:<strong>16</strong> 8<br />

8 FC Lechaschau 9 14:34 4<br />

9 SPG Alpbachtal 8 5:26 3<br />

10 FC Schwoich 0 0:0 0<br />

RUNDSCHAU Seite 34 17./18. April 2024


AUßERFERNER FUßBALLLIGA FRÜHJAHR 2024<br />

Tag Datum Uhrz. Spiel Spielort<br />

Halbfinale Cup – 20. April<br />

FR 19.04. 19.30 Weißenbach : International Reutte Weißenbach<br />

SA 20.04. <strong>16</strong>.00 Pflach : Breitenwang PFlach<br />

11. Runde – 26. bis 28. April<br />

FR 26.04. 19.30 Ehenbichl : Höfen Ehenbichl<br />

FR 26.04. 19.39 Weißenbach : Tannheim Weißenbach<br />

SA 27.04. 17.00 Steeg/Holzgau : Elmen Steeg<br />

SA 27.04. 17.00 Pflach : International Reutte Pflach<br />

Spielfrei: SC Breitenwang<br />

12. Runde – 03. bis 05. Mai<br />

FR 03.05. 19.30 Ehenbichl : Elmen Ehenbichl<br />

FR 03.05 19.30 Weißenbach : International Reutte Weißenbach<br />

SA 04.05. 19.00 Breitenwang : Tannheim Breitenwang<br />

SO 05.05. 17.00 Steeg/Holzgau : Pflach Steeg<br />

Spielfrei: FC Höfen<br />

13. Runde – 09. Mai (Christi Himmelfahrt)<br />

DO 09.05. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Steeg/Holzgau Forchach<br />

DO 09.05. 17.00 Elmen : Weißenbach Elmen<br />

DO 09.05. <strong>16</strong>.30 Tannheim : Ehenbichl Tannheim<br />

DO 09.05. 18.00 Höfen : Breitenwang Höfen<br />

Spielfrei: SBF PFlach<br />

14. Runde – 11. und 12. Mai<br />

SA 11.05. 17.00 Pflach : Weißenbach Pflach<br />

SA 11.05. 17.00 Elmen : Breitenwang Elmen<br />

SA 11.05. <strong>16</strong>.30 Tannheim : Höfen Tannheim<br />

SO 12.05. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Ehenbichl Forchach<br />

Spielfrei: SPG Steeg/Holzgau<br />

15. Runde – 24. bis 26. Mai<br />

SA 25.05. 17.00 Steeg/Holzgau : Ehenbichl Steeg<br />

SA 25.05. 17.00 Pflach : Breitenwang Pflach<br />

SA 25.05. 17.00 Elmen : Tannheim Elmen<br />

SO 26.05. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Höfen Forchach<br />

Spielfrei: SV Weißenbach<br />

<strong>16</strong>. Runde – 01. und 02. Juni<br />

SA 01.06. 18.00 Tannheim : International Reutte Tannheim<br />

SA 01.06. 18.00 Höfen : Pflach Höfen<br />

SA 01.06. 19.00 Breitenwang : Steeg/Holzgau Breitenwang<br />

SA 01.06. 19.30 Ehenbichl : Weißenbach Ehenbichl<br />

Spielfrei: SV Elmen<br />

17. Runde – 07. bis 09. Juni<br />

FR 07.06. 19.30 Ehenbichl : Pflach Ehenbichl<br />

FR 07.06. 19.30 Weißenbach : Steeg/Holzgau Weißenbach<br />

SA 08.06. 18.00 Höfen : Elmen Höfen<br />

SA 08.06. 19.00 Breitenwang : International Reutte Breitenwang<br />

18. Runde – 14. bis <strong>16</strong>. Juni<br />

SA 15.06. <strong>16</strong>.00 Weißenbach : Breitenwang Weissenbach<br />

SA 15.06. <strong>16</strong>.00 Steeg/Holzgau : Höfen Steeg<br />

SA 15.06. <strong>16</strong>.00 Pflach : Tannheim Pflach<br />

SA 15.06. <strong>16</strong>.00 International Reutte : Elmen Forchach<br />

Spielfrei: SC Ehenbichl<br />

Cupfinale am Samstag, dem 22. Juni<br />

Mit Sieg in die Sommersaison<br />

SBF Pflach spielt in Stans<br />

Marcel und Pascal Mellitzer, Noah Kastner (v.l.), Fabian und Florian Gruber (hinten).<br />

Foto: Gruber<br />

(sk) In Stans fand die U<strong>16</strong> Qualifikation<br />

für den Österreich-Grand-<br />

Prix statt. Sechs Vereinsmannschaften<br />

aus Tirol spielten um den<br />

begehrten Startplatz in Klagenfurt.<br />

Die Pflacher starteten sehr konzentriert<br />

ins Turnier und spielten rich-<br />

17./18. April 2024<br />

tig groß auf. Fünf Spiele und fünf<br />

Siege waren die großartige Bilanz.<br />

Ungeschlagen geht es jetzt im Mai<br />

nach Klagenfurt, um Tirol zu vertreten.<br />

Nach dem letztjährigen zweiten<br />

Rang hofft man wieder auf eine hervorragende<br />

Platzierung.<br />

Auf der Erfolgsstraße<br />

Es läuft bei Reuttes Tischtennis-U13-Spielern<br />

(sas) Der Reuttener Tischtennis-Nachwuchs eilt derzeit erfolgreich<br />

von Turnier zu Turnier, demnächst stehen die Tiroler Meisterschaften<br />

der Altersklasse U 13 in der heimischen Sporthalle Reutte an.<br />

Aufgeteilt auf zwei Turnierwochenenden<br />

im Herbst und im Frühjahr<br />

fanden auch in dieser Saison die<br />

Tiroler Mannschaftsmeisterschaften<br />

der jeweiligen Altersklassen statt.<br />

Kürzlich wurden die im Herbst begonnenen<br />

Mannschaftsspiele der<br />

Altersklasse U13 beendet – das Abschneiden<br />

der Reuttener Nachwuchstruppe<br />

konnte sich einmal mehr<br />

sehen lassen.<br />

(sk) Die Freiluftsaison der Leichtathleten<br />

startete mit dem 3. Memminger<br />

Wurfwettkampf. Vom SV<br />

Reutte LA waren drei Burschen dabei.<br />

In der U20 war Leonhard Jäger im<br />

Kugelstoßen und im Diskus am Start.<br />

Im Kugelstoßen lief es für Leonhard<br />

sehr gut. Er übertraf erstmals die 17<br />

m Marke und verbesserte mit 17,24<br />

m seinen Tiroler- und Vereinsrekord<br />

aus dem Jahre 2022 um zwei Meter.<br />

Mit dieser Weite fehlt im nur noch<br />

ein Meter auf das Limit für die diesjährige<br />

U20 WM in Peru. Im Diskuswurf<br />

lief es nicht ganz optimal. Er belegte<br />

wie im Kugelstoßen den zweiten<br />

Rang. Raffael Vent war bei der M15<br />

am Start. Er gewann das Kugelstoßen<br />

mit PBL und den Diskuswurf. Raphael<br />

Singer belegte im Kugelstoßen<br />

Foto: Piotr Chmielak<br />

Reuttes erfolgreicher Tischtennisnachwuchs:<br />

David Wagner, Patrick<br />

Chmielak und Magnus Wörle (v.l.).<br />

TOLLE NACHWUCHSARBEIT.<br />

Hatte man im Herbstdurchgang bei<br />

vier Spielen noch dreimal das Nachsehen,<br />

so konnten die Außerferner<br />

bei der Frühjahrsrunde das Spielverhältnis<br />

genau umgekehrt gestalten<br />

und bei den restlichen vier Begegnungen<br />

drei Siege bei nur einer Niederlage<br />

davontragen. Dadurch verbesserten<br />

sich die Reuttener noch auf<br />

den mehr als respektablen 5. Platz im<br />

Endklassement. An dieser Leistungssteigerung<br />

ist die tolle Entwicklung<br />

von Reuttes Tischtennisnachwuchs<br />

leicht ablesbar. Herausragend war<br />

einmal mehr die Leistung des jungen<br />

Patrick Chmielak, der dieses Mal nur<br />

ein Einzel verlor, wobei dem sieben<br />

Einzelsiege gegenüberstanden. Sehr<br />

erfreulich war auch die Leistung<br />

von David Wagner, der nicht nur einen<br />

Einzelsieg beisteuerte, sondern<br />

im Doppel mit Patrick Chmielak in<br />

vier Spielen nur einmal besiegt wurde.<br />

In der Herbstrunde hatte auch<br />

Magnus Wörle bereits sein Talent<br />

unter Beweis gestellt und mit Patrick<br />

Chmielak erfolgreiche Doppel<br />

absolviert. Die tolle Verfassung des<br />

Nachwuchses des SV Reutte kommt<br />

gerade rechtzeitig. Alle Spieler freuen<br />

sich nämlich darüber, dass die Tiroler<br />

Meisterschaften der Altersklasse<br />

U 13 nach Reutte geholt werden<br />

konnten und sie somit die Chance<br />

haben, ihr Talent und ihre starke<br />

Form in der heimischen Sporthalle<br />

Reutte am Samstag, dem 27. April, ab<br />

10 Uhr, zu präsentieren<br />

Tiroler Rekord<br />

zum Saisonstart<br />

Die drei erfolgreichen Athleten des<br />

SV Reutte Leichtathletik. Foto: Witting<br />

der M14 trotz PBL den zweiten Rang.<br />

Im Diskuswurf gewann er mit PBL<br />

überlegen. Mit seiner Leistung wäre<br />

er auch bei der M15 Erster geworden.<br />

Aufgrund der gezeigten Leistungen<br />

blicken die Athleten und Trainer positiv<br />

auf die beginnende Saison. Sie<br />

sind gespannt, was noch kommt.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


AUS ALTEN TAGEN<br />

Wie es begann<br />

Hildebert Knittel, Gründer des Außferner Boten – ein Portrait. Ein Blick in die Vergangenheit der RUNDSCHAU Reutte<br />

Nicht nur die Mitarbeiterinnen der RUNDSCHAU sind am neuen<br />

Standort im Innovationszentrum in Pflach eingezogen, auch der<br />

„Gründervater“ der Regionalzeitung, Hildebert Knittel, hat dort eine<br />

würdige Bleibe gefunden. Das großformatige Portrait von ihm, das<br />

sich im Besitz des Museums im Grünen Haus befindet und nun als<br />

Leihgabe in den neuen Räumlichkeiten der RUNDSCHAU zu bewundern<br />

ist, erzählt eine faszinierende Geschichte. Durch die Hand<br />

des Malers Hans Olschowski im Jahre 1926 entstanden, präsentiert<br />

das Bild einen markanten Ausschnitt aus der Lebensgeschichte einer<br />

bedeutenden Persönlichkeit der Region.<br />

Von Mag. Birgit Maier-Ihrenberger<br />

und Sonja Kofelenz<br />

Das runde Gemälde ist kunstvoll in<br />

einen achteckigen Rahmen eingefasst<br />

und zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters<br />

sofort auf sich. Im Zentrum<br />

des Bildes sitzt Hildebert Knittel, eine<br />

charismatische Figur, die den Betrachter<br />

mit intensivem Blick ansieht. Seine<br />

Haltung ist entspannt, die Füße lässig<br />

übereinandergeschlagen, während er<br />

eine Zeitung in den Händen hält. Sein<br />

schwarzer Anzug und die Krawatte<br />

verleihen ihm eine elegante Erscheinung,<br />

die von seinem selbstbewussten<br />

Auftreten unterstrichen wird. Der Titel<br />

der Zeitung ist eindeutig zu lesen. Es<br />

ist der „Außferner Bote“. Im Hintergrund<br />

erstreckt sich eine imposante<br />

Balustrade, die dem Bild eine gewisse<br />

Majestät verleiht. Ein schwerer grüner<br />

Vorhang dominiert die rechte Bildhälfte<br />

und vermittelt etwas Intimität für den<br />

Raum. Durch das Fenster bietet sich<br />

dem Betrachter ein Ausblick auf Reutte<br />

von Norden aus. Die Rochuskapelle<br />

im Vordergrund und die Silhouette des<br />

Thanellers im Hintergrund vervollständigen<br />

die Szenerie und verleihen dem<br />

Gemälde eine eindrucksvolle Atmosphäre.<br />

DIE ZENTRALE FIGUR HILDE-<br />

BERT KNITTEL. Hildebert Knittel,<br />

geboren am 31. Oktober 1893 in Holzgau<br />

und verstorben am 10. Juni 1974 in<br />

Wien, war eine herausragende Persönlichkeit<br />

seiner Zeit, sein Leben geprägt<br />

von Vielseitigkeit, Unternehmergeist<br />

und politischem Engagement. Knittel<br />

entschied sich für den Beruf des Uhrmachers<br />

und eröffnete eine eigene<br />

Uhrenwerkstätte und einen Laden. Sein<br />

Geschäftssinn und seine Entschlossenheit<br />

führten dazu, dass er im Jahr 1918<br />

sein Geschäft in das Grüne Haus im<br />

Untermarkt verlegte und sich so einen<br />

festen Platz im Geschäftsleben Reuttes<br />

sicherte. Doch Knittels unternehmerische<br />

Ambitionen beschränkten sich<br />

1925 gründete Knittel die Außferner<br />

Autogesellschaft und etablierte mit<br />

dieser eine erste direkte kursähnliche<br />

Autoverbindung zwischen Reutte<br />

und Innsbruck.<br />

nicht nur auf den Uhrenhandel. Im Jahr<br />

1921 erwarb er die Außferner Druckerei<br />

mit dem Ziel, eine eigene Zeitung<br />

für das Außerfern herauszugeben. Die<br />

erste Ausgabe des „Außferner Boten“<br />

erschien am 15. Mai 1922 und markierte<br />

den Beginn einer neuen Ära in<br />

der regionalen Medienlandschaft. Der<br />

„Außferner Bote“ war der Vorläufer der<br />

„Außerferner Nachrichten“, die von der<br />

Oberländer RUNDSCHAU übernommen<br />

wurden. Zusätzlich zu seinen geschäftlichen<br />

Unternehmungen betrieb<br />

Knittel kurzzeitig auch einen Geldwechsel<br />

und gründete 1925 gemeinsam<br />

mit seinem Schwager, Rechtsanwalt Dr.<br />

Hermann Stern, und seinem Bruder<br />

Othmar die Außferner Auto GesmbH.<br />

Diese Unternehmung war wegweisend<br />

für die Region, da sie die erste direkte<br />

kursmäßige Autoverbindung zwischen<br />

Reutte und Innsbruck etablierte. Hildebert<br />

Knittel betätigte sich auch politisch.<br />

Bei der Gemeinderatswahl für die<br />

Periode 1922–1927 trat er für die Parteilose<br />

Bürgerpartei an und wurde erfolgreich<br />

in den Gemeinderat gewählt.<br />

DER MALER. Das Gemälde ist das<br />

Werk des Malers Hans Olschowski,<br />

Hildebert Knittel gründete 1922 den Außferner Boten, den Vorläufer der Außerferner<br />

Nachrichten. RS-Foto: Kofelenz<br />

Ab 1918 betrieb Hildebert Knittel im Grünen Haus in Reutte eine Uhrmacherwerkstatt<br />

mit Geschäft.<br />

Fotos: Birgit Maier-Ihrenberger<br />

der das Porträt im Jahr 1926 geschaffen<br />

hat. Die Signatur des Künstlers, „Hans<br />

Olschowski/1926“, ist deutlich auf dem<br />

Bild zu erkennen. Leider sind über den<br />

Maler selbst und die Umstände der Entstehung<br />

des Porträts nur spärliche Informationen<br />

vorhanden. Eine Ausgabe des<br />

„Außferner Boten“ erwähnt lediglich<br />

einen Maler namens Hans Orschorski,<br />

der einige Bilder in Reuttener Gaststuben<br />

schuf.<br />

DIE GESCHICHTE HINTER DEM<br />

BILD. Das Gemälde befand sich bis vor<br />

Kurzem in der „Knittelvilla“ und wur-<br />

de von den Besitzern dem Museum im<br />

Grünen Haus als Geschenk überlassen.<br />

Nun wird es als Leihgabe in den Räumlichkeiten<br />

der RUNDSCHAU Reutte<br />

präsentiert, als Erinnerung an eine bedeutende<br />

Ära der regionalen Zeitung.<br />

Die RUNDSCHAU bedankt sich beim<br />

Leihgeber, dem Museumsverein des Bezirkes<br />

Reutte.<br />

(Quelle: Dr. Richard Lipp: Reutte von<br />

1918 bis 1938 – Schicksalsjahre zwischen<br />

den Weltkriegen, Reutte, 2013. Sammlung<br />

Dr. Norbert Syrow, Studienbibliothek<br />

Reutte.)<br />

RUNDSCHAU Seite 36 17./18. April 2024


Bauarbeiten auf Hochtouren<br />

L 246 voraussichtlich Anfang Mai wieder offen<br />

(sk) Umfangreiche Schnee- und Felsräumungen sowie Sicherungsund<br />

Reparaturarbeiten werden zur Zeit durchführt.<br />

(sas) „Du warst ein Lied in mir, das<br />

nie gesungen wurde – nur gehört von<br />

mir“ – Worte einer betroffenen Mutter.<br />

Der „zu früh- oder totgeborenen<br />

Kinder, der „Sternenkinder“, wird bei<br />

einer Andacht bei der Aufbahrungshalle,<br />

beim Kindergrab und der Gedenkstätte<br />

auf dem Friedhof Kapellenbichl<br />

in Reutte gedacht. In der Zeit der<br />

Trauer ist es wichtig, einen Platz und<br />

die Möglichkeit zu haben, zu trauern<br />

und zu wissen: „Hier ist der Ort, an<br />

dem ich mit mir und meinem Kind<br />

sein kann.“ Trauer ist immer individuell,<br />

an keine Regeln gebunden und<br />

kennt keine Zeit. Diese Andacht bietet<br />

die Möglichkeit, der Sternenkinder zu<br />

gedenken und der Trauer einen Platz<br />

zu geben. Das Kindergrab und die Gedenkstätte<br />

sind ein Ort, an dem Eltern<br />

noch nach Jahren einen Erinnerungsund<br />

Trauerplatz finden und haben. Das<br />

neu gestaltete Kindergrab kann und<br />

will auch ein Begegnungsort für Eltern<br />

sein, an dem sie ihre Trauer teilen und<br />

ihr einen Platz geben können. Im Reuttener<br />

Kindergrab auf dem Friedhof Kapellenbichl<br />

können die Sternenkinder<br />

– in Zusammenarbeit mit den Bestattern,<br />

Trauerhilfe Longo und Bestattung<br />

Klaus, der Marktgemeinde Reutte und<br />

17./18. April 2024<br />

In den Wintermonaten ist die L<br />

246 Hahntennjochstraße aufgrund<br />

der Lawinengefahr gesperrt. Aktuell<br />

werden notwendige Arbeiten auf<br />

Hochtouren durchgeführt, um die<br />

Straße ehestmöglich wieder für den<br />

Verkehr freigeben zu können. Dies<br />

wird mit aktuellem Kenntnisstand<br />

voraussichtlich Anfang Mai der Fall<br />

sein. „Vor rund drei Wochen haben<br />

die umfangreichen Arbeiten auf<br />

den von der Lawinenkommission<br />

freigegebenen Abschnitten bereits<br />

begonnen. Schneeräumungen, Felsräumarbeiten,<br />

diverse Reparaturen<br />

und auch Sicherungsmaßnahmen<br />

müssen durchgeführt werden, damit<br />

ein sicheres Befahren bald wieder<br />

möglich ist. Wetterbedingte<br />

Einflüsse und Einschränkungen der<br />

Arbeiten können natürlich nicht<br />

vorhergesagt werden, wir gehen aber<br />

davon aus, dass mit Anfang Mai ein<br />

Befahren möglich sein sollte“, informiert<br />

LHStv Josef Geisler über den<br />

aktuellen Zwischenstand entlang der<br />

Hochgebirgsstrecke. Bernd Stigger,<br />

Leiter des Baubezirksamtes Imst,<br />

informiert: „Derzeit sind die Arbeiten<br />

von Imst bis zur Maldonalm<br />

von der Lawinenkommission Imst<br />

freigegeben. Bis zur Passhöhe muss<br />

die Entwicklung der Lawinensituation<br />

abgewartet werden – Sicherheit<br />

hat stets oberste Priorität. Es laufen<br />

aktuell die Felsräumarbeiten durch<br />

eine Fachfirma. Zudem müssen Bäume<br />

entlang der Straße entfernt werden,<br />

um eine größtmögliche Sicherheit<br />

aller Verkehrsteilnehmenden<br />

herzustellen. Aus derzeitiger Sicht<br />

ist abschätzbar, dass die notwendigen<br />

Arbeiten in den nächsten zwei<br />

bis drei Wochen durchgeführt und<br />

abgeschlossen werden können.“<br />

Hinweis: Eine entsprechende Information<br />

zum genauen Zeitpunkt<br />

der Verkehrsfreigabe folgt.<br />

„Ich trage dich<br />

in meinem Herzen“<br />

Andacht für Sternenkinder<br />

RS-Foto: Anderwald<br />

Am Kindergrab für Sternenkinder, am<br />

Friedhof am Kapellenbichl in Reutte,<br />

findet im April wieder eine Andacht<br />

für Sternenkinder statt.<br />

dem Dekanat Breitenwang – unabhängig<br />

von der Schwangerschaftswoche<br />

beigesetzt werden. Die Konfession<br />

ist nicht maßgebend. Alle trauernden,<br />

sich erinnernden Eltern, im Familienverbund<br />

oder Alleinerziehende, sind<br />

angesprochen. „Dein, euer Kind hat<br />

auch sein ,Sein‘ hinterlassen – bei dir,<br />

in dir und bei euch, in euch“, sagt Diakon<br />

Gerhard Hartmann, Seelsorger/<br />

TrauerBegleiter. Die nächste Andacht<br />

für Sternenkinder findet am Freitag,<br />

dem 19. April, um <strong>16</strong> Uhr, am Friedhof<br />

Kapellenbichl statt.<br />

(Text: Diakon Gerhard Hartmann)<br />

(sas) Am 8. April um 18.20 Uhr arbeiteten<br />

ein 58- und ein 53-jähriger<br />

Österreicher in einem Waldstück in<br />

Biberwier zwei große, durch Windwurf<br />

umgestürzte Bäume auf. Der 53-Jährige<br />

wollte dabei einen Baum auf Höhe des<br />

Wurzelstocks abschneiden, als dieser<br />

nachrutschte. Der Arbeiter wurde mit<br />

EMAIL //<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 19.4.: 8 Uhr hl. Messe, Gedenken<br />

an: Hannelore Beirer, arme<br />

Seelen.<br />

Samstag, 20.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in kroatischer Sprache<br />

Sonntag, 21.4.: 9 Uhr Feier der Erstkommunion<br />

Dienstag, 23.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

im Gedenken an Verstorbene des<br />

vergangenen Monats, Werner Rauth<br />

(+28.03.2024)//19.45 Uhr Vortrag:<br />

von Johannes Nepomuk Unterberger<br />

über „Meine Zeit in Myanmar“ im<br />

Kleinen Saal.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 20.4.: 14 Uhr Taufe von<br />

Mathea Lochbihler//19 Uhr hl. Messe,<br />

Gedenken an: Armela Koch und<br />

Emma Keller.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 20.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Rosa und Heinrich<br />

Holzknecht, Hans Zitt und verstorbene<br />

Angehörige und Maria und Stefan<br />

Gastl.<br />

Sonntag, 21.4.: 9 Uhr kein Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 24.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

in Gedenken an Verstorbene<br />

des vergangenen Monats: Günter<br />

Bußjäger (+13.3.2024), Guggi Jäger<br />

(+20.3.2024), Christian Schäfer<br />

(+29.3.2024) und Ursula Gärtner<br />

(+3.4.2024).<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 24.4.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

(Jäger) und Kindergottesdienst<br />

(Team), anschließend Kirchencafé//<br />

11.30 Fahrt und gemeinsame Wanderung<br />

zum Vilsalpsee.<br />

Freikirche Außerfern<br />

Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Gottesdienst,<br />

Isserweg 3.<br />

Arbeitsunfall in Biberwier<br />

seinem rechten Bein eingeklemmt. Der<br />

58-Jährige wurde durch den Schrei seines<br />

Arbeitskollegen auf den Unfall aufmerksam,<br />

eilte zu ihm, konnte ihn aber<br />

nicht befreien. Über Notruf verständigte<br />

Einsatzkräfte der Feuerwehr und der<br />

Bergrettung befreiten den schwerverletzten<br />

53-Jährigen.<br />

ausserferner.red@rundschau.at<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 18.4.: Wängle: 19 Uhr<br />

hl. Messe für Verstorbene des vergangenen<br />

Monats, Dr. Heinz Pumeneder<br />

(+21.3.2024), musikalische Gestaltung:<br />

Lechtaler Viergesang.<br />

Samstag, 20.4. Höfen: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 21.4.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe, 7./30. Dr. Heinz Pumeneder,<br />

Gebetsanliegen: Werner Hosp zum<br />

1. JG; Höfen/Wängle: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 19.4.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 21.4.: Erstkommunion,<br />

10.15 Uhr hl. Messe, im Gedenken an<br />

Gertrud und Ludwig Eigentler, Ante<br />

Toni Lokin und Verstorbene der Familien<br />

Lokin und Benko, Karoline<br />

und Serafin Schwimbacher.<br />

Kirche der<br />

Sieben-Tags Adventisten<br />

Jeden Samstag 9.30 Uhr Bibelgespräch,<br />

10.30 Uhr Predigt, Obermarkt<br />

81, Reutte.<br />

Zeugen Jehovas<br />

Donnerstag um 19.15 Uhr und Sonntag<br />

um 18 Uhr.<br />

Standesamtliches<br />

geboren wurden<br />

25.3. Ella Rosa (Marlene Riedmann<br />

und Simon Franz Moll aus Stanzach)<br />

3.4. Johann Helmuth (Celine Barbara<br />

Lechleitner und Daniel Hohenrainer aus<br />

Breitenwang)<br />

5.4. Ottilia Sarah (MSc Franziska und<br />

Ph.D. Simon Josef Ruetz aus Breitenwang)<br />

gestorben sind<br />

5.4. Anni Maria Christina Vleugels,<br />

aus Oelegem/Belgien<br />

5.4. Peter Walch, Steeg<br />

6.4. Radojka Vasiljevic, Reutte<br />

6.4. Karl-Philipp Stollsteimer, Stuttgart<br />

10.4. Bernhard Schäffler, Reutte<br />

11.4. Helmut Lechleitner, Boden<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Irgendwo sitzt jetzt einer in der Küche<br />

und liest. Irgendwo steigt jemand auf den<br />

Berg und ein anderer vom Rad. Irgendwo<br />

geht einer Wasser holen, irgendwo<br />

eine andere ins Sprechzimmer einer Ärztin.<br />

Irgendwo bemüht sich ein Schüler<br />

um die Mathematik und irgendwo verzweifelt<br />

eine an der Bürokratie. Irgendwo<br />

macht einer seinen ersten Atemzug<br />

und irgendwo eine andere ihren letzten.<br />

Irgendwo freut sich eine schon auf das<br />

Wochenende und irgendwo ist einer verloren<br />

auf dem Mittelmeer.<br />

Irgendwo geht es einem anderen grad<br />

so wie mir und irgendwo trennen uns<br />

Kontinente. Irgendwie sind wir verbunden,<br />

mehr als wir wissen. Und irgendwo<br />

ist Gott mitten unter uns. Ist mit uns verbunden,<br />

mehr als wir ahnen. Ist zugleich<br />

größer als wir, auch als wir denken können.<br />

Ist anders. Umfasst uns, strahlt aus<br />

uns heraus, spiegelt sich in uns, seinem<br />

Ebenbild, und ist doch DER DIE DAS<br />

ganz Andere.<br />

Ein Baum ist eins, mit Ästen, Wurzeln,<br />

Stamm und Blättern, und doch nur einzeln<br />

zu fassen, nie als Ganzes sichtbar.<br />

Oder der Weinstock. Im Evangelium des<br />

www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

Irgendwo legt jetzt einer die Zeitung weg<br />

rundschau.at<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

kommenden Sonntags gebraucht Jesus<br />

ihn als Bild: Ich bin der Weinstock, und<br />

ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und<br />

ich in ihm, der bringt viel Frucht.<br />

Wir sind verbunden. Ich bin größer<br />

als das, was ich gerade tue und bin, oder<br />

eben nicht. Größer als das, was ich kann,<br />

oder mir nicht gelingen will. Ein anderer<br />

macht, was ich schuldig bleibe. Und<br />

Gottes Herrlichkeit durchströmt mich,<br />

auch wenn ich mich wie ein vertrocknetes,<br />

oder im Wind treibendes Blatt<br />

fühle. Gottes Kind. Wir sind immer auch<br />

ganz anders, neu, auferstanden.<br />

Irgendwo legt jetzt einer die Zeitung<br />

weg. Irgendwo macht eine das Handy<br />

aus. Irgendwo sieht einer neu. Irgendwo<br />

betet eine, irgendwo weint stumm ein<br />

anderer. Irgendwo putzt eine die Zähne.<br />

Und irgendwo ist DER EINE, DIE<br />

EWIGE, der mit den hundert Namen,<br />

oder hat sie gar tausend? Der, von dem<br />

das zitternde Zweiglein am Baum nur<br />

ahnt, obwohl es doch verbunden ist, mit<br />

all den anderen zusammen. Und er sieht<br />

und hört und sagt: Du bringst viel Frucht.<br />

Michael Jäger, evangelischer Pfarrer<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />

Gestaltung und Buchung einer<br />

Todesanzeige, Danksagung<br />

oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

Tel. 05672 71313<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an<br />

Dich erinnert werden,<br />

von Dir sprechen, an Dich denken.<br />

… zu Hause meinen wir,<br />

Deine Stimme zu hören,<br />

Deine Nähe zu spüren<br />

… in der Schischule meinen wir,<br />

Dein Dasein wahrzunehmen,<br />

Dein Lachen zu hören<br />

… egal, wo wir sind, Dein Geist<br />

ist präsent für uns alle.<br />

... so wie Goethe schrieb,<br />

der Geist ist ein fortwirkendes<br />

Wesen, er ist der Sonne ähnlich,<br />

die nie untergeht, sondern<br />

unaufhörlich leuchtet.<br />

Wir vermissen Dich so sehr ♥<br />

Renate mit Jakob, Johanna und Tobias<br />

Familie und Freunde<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlen und ihre liebevolle<br />

Anteilnahme auf so vielfältige Art zum<br />

Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Werner Rauth<br />

* 17. Juli 1950 – † 28. März 2024<br />

Besonders danken wir:<br />

- Pastoralassistent Gerhard Kuss für die ergreifende Gestaltung der Verabschiedung<br />

und der Urnenbeisetzung<br />

- Sylvia Schindl für das Vortragen der Lesung, den Ministranten sowie der Organistin Susanne Becke<br />

- Anni und Ulrike für die schöne und besinnliche Gestaltung des Seelenrosenkranzes<br />

- seinem Hausarzt Dr. Manfred Dreer für die einfühlsame Betreuung<br />

- der Firma Plansee, Herrn Sandhacker für die persönlichen Abschiedsworte und<br />

der Abordnung der Plansee Werksmusik<br />

- für das Anzünden der Gedenkkerzen und die Eintragungen im Kondolenzbuch<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia mit Team, für die hilfreiche Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die unseren lieben Werner auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Reutte, im April 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige<br />

Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Walter Gasser<br />

* 11.2.1940 – † 30.3.2024<br />

Ulli Rief<br />

Schischulleiter - Hüttenwirt<br />

Berg & Schiführer<br />

*8. Mai 1963 - †24. April 2023<br />

Wir erinnern<br />

Unsere Erinnerungen an Ulli sind wie Sterne,<br />

uns gemeinsam an Ulli<br />

sie funkeln hell in unseren Herzen.<br />

am Sonntag, dem 21. April 2024,<br />

bei der Abendmesse um 19.00 Uhr,<br />

in der Pfarrkirche Tannheim<br />

zum 1. Jahrtag.<br />

DANKE<br />

für Eure Unterstützung<br />

für die Gesten und Geschenke<br />

für die Zeichen von Liebe<br />

für das Miteinander<br />

für Euer Dasein<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Werner Hosp<br />

am Sonntag, dem 21. April 2024,<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche Wängle.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an ihn denken.<br />

Die Angehörigen<br />

Ich bin nicht weit weg,<br />

ich bin nur auf der<br />

anderen Seite des Weges.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• seinem Hausarzt Dr. Georg Prantl mit Team<br />

• Vikar Abraham für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung sowie den Ministranten<br />

• den Vorbetern Zita und Andreas sowie dem Kreuzträger Herbert<br />

• Rebecca für die musikalische Umrahmung der hl. Messe<br />

• Cordula für den Blumenschmuck sowie Maria für das Schmücken der Aufbewahrungshalle<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team<br />

• der Freiwilligen Feuerwehr Ehrwald<br />

• den Ehrwalder Einschellern<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch sowie für alle Geld-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

• allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Vereinskollegen, die unseren lieben Verstorbenen auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Ehrwald, im April 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 38 17./18. April 2024


Streichholzrätsel<br />

mit römischen Zahlen<br />

Welches Streichholz muss umgelegt<br />

werden, damit die Rechnung<br />

korrekt dargestellt wird?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

B<br />

R<br />

E<br />

T<br />

M<br />

O<br />

D<br />

E<br />

R<br />

A<br />

T<br />

O<br />

R<br />

K<br />

E<br />

U<br />

L<br />

E<br />

W<br />

N<br />

S<br />

I<br />

A<br />

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F<br />

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G<br />

E<br />

G<br />

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K<br />

G<br />

K<br />

A<br />

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R<br />

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U<br />

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L<br />

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I<br />

D<br />

H<br />

E<br />

R<br />

M<br />

A<br />

N<br />

N<br />

E<br />

B<br />

B<br />

S<br />

FELSENHEIM<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

9<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

4<br />

3<br />

8<br />

1<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

8<br />

5<br />

1<br />

7<br />

6<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

4<br />

6<br />

2<br />

3<br />

1<br />

8<br />

9<br />

7<br />

5<br />

6<br />

3<br />

4<br />

2<br />

9<br />

1<br />

7<br />

8<br />

5<br />

Suchbild:<br />

3<br />

1<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

4<br />

6<br />

2<br />

9<br />

7<br />

2<br />

4<br />

5<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

6<br />

4<br />

9<br />

5<br />

8<br />

1<br />

2<br />

3<br />

7<br />

2<br />

4<br />

3<br />

6<br />

1<br />

9<br />

8<br />

5<br />

7<br />

5<br />

8<br />

3<br />

6<br />

7<br />

2<br />

1<br />

4<br />

9<br />

1<br />

9<br />

5<br />

3<br />

8<br />

7<br />

6<br />

2<br />

4<br />

7<br />

2<br />

1<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

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6<br />

7<br />

8<br />

6<br />

5<br />

4<br />

2<br />

9<br />

3<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

7<br />

9<br />

5<br />

6<br />

1<br />

8<br />

5<br />

1<br />

7<br />

8<br />

3<br />

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2<br />

4<br />

9<br />

D<br />

G<br />

8<br />

7<br />

6<br />

1<br />

2<br />

3<br />

5<br />

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4<br />

3<br />

2<br />

8<br />

9<br />

7<br />

4<br />

5<br />

1<br />

6<br />

G<br />

E<br />

I<br />

O<br />

E<br />

R<br />

E<br />

E<br />

R<br />

S<br />

I<br />

N<br />

N<br />

E<br />

N<br />

1<br />

9<br />

5<br />

8<br />

4<br />

6<br />

7<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

9<br />

1<br />

2<br />

5<br />

3<br />

7<br />

8<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

6<br />

8<br />

2<br />

5<br />

12 12<br />

deutsche<br />

deutsche<br />

Popsängerin<br />

Popsängerin<br />

Ausein-<br />

Auseinandersetzunandersetzung<br />

Drohwort<br />

Drohwort<br />

Rufname<br />

Rufname d. Schauspielerin<br />

Schau-<br />

d.<br />

spielerin Pulver<br />

Pulver<br />

9<br />

1<br />

4<br />

4<br />

3<br />

2<br />

7<br />

1<br />

7<br />

2<br />

5<br />

9<br />

3<br />

4<br />

1<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

Futterbehälter<br />

Futterbehälter<br />

einträglich<br />

einträglich<br />

unterhalb<br />

unterhalb<br />

Vorname<br />

Vorname<br />

von USvon<br />

Filmstar<br />

US-<br />

Filmstar<br />

Gibson<br />

Gibson<br />

stabiles<br />

stabiles<br />

Stampfgefäß<br />

Stampfgefäß<br />

8<br />

1<br />

3<br />

Kosewort<br />

Kosewort<br />

für<br />

für<br />

Großvater<br />

Großvater<br />

2<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

an das<br />

an das<br />

1<br />

5<br />

6<br />

3<br />

6<br />

7<br />

Badestrand<br />

Badestrand<br />

bei<br />

bei<br />

Venedig<br />

Venedig<br />

mallorq.<br />

mallorq.<br />

Missionar<br />

Missionar<br />

(14. Jh.)<br />

(14. Jh.)<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

Luft<br />

Luft<br />

nieder-<br />

niedergeschlagegeschlagen<br />

5<br />

7<br />

4<br />

9<br />

Sprichwort<br />

Sprichwort<br />

Ge-<br />

Ge-<br />

‚Die<br />

‚Die<br />

legen-<br />

heiten<br />

legen-<br />

heiten<br />

Zeit<br />

Zeit<br />

...<br />

...<br />

alle<br />

alle<br />

Wunden‘<br />

Wunden‘<br />

vertreten<br />

vertreten<br />

anbeißen,<br />

anbeißen,<br />

knabbern<br />

knabbern<br />

Männername<br />

Männername<br />

6<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

3<br />

6<br />

5<br />

1<br />

8<br />

stark<br />

stark<br />

übertrieben<br />

übertrieben<br />

Haupt-<br />

Hauptschlagadeschlagader<br />

9<br />

zweiteilig<br />

zweiteilig<br />

Bergland<br />

Bergland<br />

in<br />

in<br />

Schottland<br />

Schottland<br />

8<br />

10 10<br />

weibliches<br />

weibliches<br />

Zauberwesen<br />

Zauberwesen<br />

japanisches<br />

Initialen<br />

japanisches<br />

von<br />

Initialen<br />

Längenmaß<br />

Längen-<br />

Marshall Sänger<br />

Sänger<br />

von<br />

maß Marshall<br />

Frauen-<br />

Frauenkosenamkosename<br />

‚Bett‘<br />

in<br />

‚Bett‘<br />

in<br />

der<br />

Kindersprache<br />

der<br />

Kindersprache<br />

5<br />

11 11<br />

ostasiatisches<br />

ostasiatisches<br />

Laubholz<br />

Laubholz<br />

große<br />

große<br />

Dummheit<br />

Dummheit<br />

Hinterhalt<br />

Hinterhalt<br />

Medienarbeit<br />

Medienarbeit<br />

(engl.<br />

Abk.) (engl.<br />

Abk.)<br />

taktlos<br />

taktlos<br />

neugierig<br />

neugierig<br />

italienischer<br />

italienischer<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Ordensältester<br />

Ordensältester<br />

der Derwische<br />

der Derwische<br />

Das Lösungswort ergibt ein sakrales Kunstdenkmal in der Gemeinde Oberperfuss, geweiht der schmerzhaften Muttergottes.<br />

1<br />

8<br />

3<br />

4<br />

7<br />

1<br />

2<br />

7<br />

8<br />

2<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

5<br />

3<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

5<br />

7<br />

9<br />

1<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

7<br />

13<br />

13<br />

17./18. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


WENN DU DIE<br />

SONNENSEITEN<br />

DES LEBENS<br />

EINFACH ABHOLEN<br />

KANNST.<br />

Dann ist es föger.<br />

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OUTDOOR COLLECTION Eckbankgruppe<br />

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Material HPL Platte,<br />

Aluminium pulverbeschichtet<br />

Größe <strong>16</strong>0 × 95 cm<br />

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Material Stahl pulverbeschichtet,<br />

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Art. Nr. 76010, 76179<br />

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Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten. Zwischenverkauf vorbehalten.<br />

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