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LA KW 14

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Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>14</strong> | 3. /4. April 2024<br />

sun.downer am Pardatschgrat in Ischgl<br />

am Freitag, 5. & 19. April 2024 von 19 bis 21 Uhr mehr auf Seite 8<br />

Soziales<br />

Ein Betreutes-Wohnen-Projekt<br />

ist in Zams in Planung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />

Finanzen<br />

Die Stadt Landeck<br />

ist „voll verschuldet“<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Kultur<br />

Arlberger Kulturtage<br />

heuer ohne Symposium<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite <strong>14</strong><br />

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SUN.DOWNER<br />

„Griaß enk aus …“<br />

Marlis Lami schreibt<br />

aus Krakau in Polen<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18<br />

Erfrischend.<br />

Beraten, planen, verwirklichen.<br />

Bad & Sanitär denken wir ganzheitlich<br />

& mit Hingabe zum Detail.<br />

Für Schönes, das lang erfreut.<br />

FRANZ BOUVIER<br />

Installateur


SO WAR ES FRÜHER<br />

(dgh) Vor 29 Jahren sagte Pater<br />

Alexander Rödlach den Landeckern<br />

auch über die RUNDSCHAU danke:<br />

Seine Pfarre in Zimbabwe in Afrika<br />

hat aufgrund der Spenden aus seiner<br />

Heimat eine Glocke erhalten. Sie<br />

hat fortan die Eisenbahnschiene ersetzt,<br />

deren scheppernder Klang die<br />

Gläubigen bislang zum Gottesdienst<br />

gerufen hatte. Im Bild ist der Missionar<br />

aus Landeck bei der Feier des<br />

Gottesdienstes zu sehen. Inzwischen<br />

ist Alexander Rödlach übrigens an<br />

der Universität Omaha in den USA<br />

tätig – wie es ihm dort geht, was er<br />

schätzt und was er vermisst, hat er<br />

Klein und wichtig<br />

Der Naturpark Kaunergrat fördert die Insektenvielfalt<br />

(dgh) Neue Kleinlebensräume sollen dem Insektensterben in Österreich<br />

entgegenwirken und die Biodiversität fördern. In den fünf<br />

Tiroler Naturparken wurden daher 112 neue Kleinlebensräume geschaffen,<br />

elf davon im „Kaunergrat“.<br />

Noch gibt es in Österreich über<br />

40.000 Insektenarten. In den vergangenen<br />

drei Jahrzehnten ist die Insektendichte<br />

in Österreich aber um 75<br />

Prozent zurückgegangen, und auch<br />

die Anzahl der Arten ist rückläufig.<br />

in der RUNDSCHAU vergangene<br />

Woche in der Rubrik „Griaß enk<br />

aus … Omaha in den USA“ erläutert<br />

(weiterhin abrufbar auf www.rundschau.at).<br />

In dieser Ausgabe schreibt<br />

übrigens eine ehemalige Zammerin<br />

ein „Griaß enk aus …“: Marlis Lami<br />

– mehr auf Seite 18. Foto: privat<br />

Daher fördern die 47 Naturparke in<br />

Österreich die Insektenvielfalt über<br />

die Initiative „Auf die Fläche, fertig,<br />

los!“. Gemeinsam mit Experten haben<br />

Naturparke in sieben Bundesländern<br />

Möglichkeiten ausgearbeitet,<br />

wie jeder und jede neue Lebensräume<br />

für Insekten schaffen kann – ob<br />

Gärtner, naturbewusster Betrieb oder<br />

engagierte Gemeinde. Seit 2020 wurden<br />

mehr als 750 solcher Insektenlebensräume<br />

mit einer Gesamtfläche<br />

Durch Blühflächen kann Insekten unter<br />

die Flügel gegriffen werden.<br />

Foto: Ewald Neffe<br />

von über 45 Hektar angelegt: neue<br />

Blühstreifen und Hecken mit regionalen<br />

Gehölzen, Nisthilfen oder sogenannte<br />

Käferburgen. In den fünf<br />

Tiroler Naturparken waren es 112<br />

neue Kleinlebensräume, elf davon<br />

im Naturpark Kaunergrat. Neben<br />

sechs Projekten im Pitztal wurde in<br />

Fließ eine 500 Quadratmeter große<br />

Blühwiese angelegt, jeweils 20 Quadratmeter<br />

groß sind der Schulgarten<br />

in Kauns, eine Viehtränke am Piller<br />

und eine Blühwiese in Eichholz;<br />

ebenfalls am Piller findet sich ein<br />

acht Quadratmeter großes Hochbeet.<br />

Mit Beginn der Pflanzsaison laden<br />

die Naturparke dazu ein, bei dieser<br />

Initiative mitzumachen. Kostenlose<br />

Schulungsvideos und eine Broschüre<br />

mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen<br />

unterstützen dabei.<br />

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6./7.4.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ:<br />

6./7.4.: Dr. Hubert Eigl, Zams, Hauptstr.<br />

53, Tel. 05442/62351. NO: 9-10<br />

Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

6./7.4.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239. NO:<br />

9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

6./7.4.: Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser<br />

Straße 1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11<br />

und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St. Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

6./7.4.: Keine Angaben bis Redaktionsschluss<br />

vorhanden – unter der Rufnummer<br />

<strong>14</strong>1 ist der diensthabende Arzt der<br />

jeweiligen Region zu erreichen.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

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Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

6./7.4.: Dr. med. dent. Tibor Tulvàn,<br />

Pfunds, Stuben 45/I.OG, Tel. 0680/<br />

2466899.<br />

Tierärzte<br />

7.4.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

6./7.4.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />

“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

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ANZEIGENSCHLUSS:<br />

Freitag<br />

TERMIN //12 Uhr<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (4.4.) Isidor, Konrad; FR (5.4.)<br />

Vinzenz; SA (6.4.) Wilhelm; SO (7.4.)<br />

Johann; MO (8.4.) Beate, Rosemarie,<br />

Walter; DI (9.4.) Waltraud; MI (10.4.)<br />

Ezechiel, Gernot, Holda.<br />

MONDKALENDER<br />

Neumond am 8. April um 19:21<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 3./4. April 2024


Geld ist der Knackpunkt<br />

Debatte um „Venet“-Zukunft legt nochmals an Fahrt zu<br />

(aktiefi/dgh) Während verkündet wird, dass die Venet-Pendelbahn<br />

auch diesen Sommer nicht in Betrieb geht, legt die öffentliche Debatte<br />

um das Thema „Venet“ vor allem durch die negative Jahresrechnung<br />

2023 der Stadtgemeinde Landeck nochmals an Fahrt zu.<br />

Die Venet-Pendelbahn steht im heurigen Sommer weiterhin still.<br />

Gesprächsthema in der Region ist<br />

die geplante Neuausrichtung des „Venet“<br />

schon länger. Mit der Aufnahme<br />

von Verhandlungen mit der Pletzer-<br />

Gruppe aus Hopfgarten über einen<br />

3./4. April 2024<br />

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Einstieg als Betreiber bei den defizitären<br />

Bergbahnen am Venet intensivierte<br />

sich die öffentliche Debatte. Gerüchte<br />

kusierten. Jetzt wird bestätigt,<br />

dass der „LoI“ (Letter of Intent, eine<br />

Grundsatzvereinbarung) bereits fertig<br />

ausverhandelt ist. „Ja, genau“, antwortet<br />

Venetbahn-Vorstand Hermann<br />

Schwarzenbacher auf die Frage, ob die<br />

Lösung mit dem Unternehmen Pletzer<br />

steht. Es gibt ein „fertiges Papier“, wie<br />

Benedikt Lentsch, Bürgermeister von<br />

Zams, weiß, unterschrieben ist es aber<br />

natürlich noch nicht.<br />

ES ZIEHT SICH HIN. Vereinbart<br />

ist nämlich, dass jetzt der Hausberg<br />

RS-Foto: Haueis<br />

des Talkessels Landeck/Zams modernisiert<br />

und saniert werden soll. Die<br />

Kosten liegen bei 15 Mio. Euro. 10,5<br />

Mio. Euro davon sollen – wie durchgedrungen<br />

ist – die Eigentümer, die<br />

Gemeinden Landeck und Zams (je 4<br />

Mio. Euro) sowie der TVB TirolWest<br />

(2,5 Mio. Euro), gemeinsam aufbringen.<br />

Dafür braucht es Beschlüsse<br />

der jeweiligen Gremien, das ist der<br />

Knackpunkt und der Grund, weshalb<br />

sich die Sache so hinauszögert.<br />

Als Zieldatum diese Entscheidung<br />

zu treffen, wurde neuerdings Ende<br />

April ins Auge gefasst. Vor allem tut<br />

sich die Gemeinde Landeck schwer,<br />

die nötigen Mittel (Investitionsanteil)<br />

zusammenzukratzen. Wie nun<br />

der Jahresabschluss 2023 zeigt, ist die<br />

Stadt finanziell in einer schwierigen<br />

Situation. Der Verschuldungsgrad<br />

kletterte im abgelaufenen Rechnungsjahr<br />

auf 81,21 Prozent. Angesichts<br />

dieser Situation stellt sich die Frage,<br />

ob sich Landeck das geplante Venet-<br />

Rettungsprojekt leisten kann?<br />

WORTMELDUNG. Dazu meldet<br />

sich VBgm. Mathias Niederbacher<br />

jetzt zu Wort. Der Fraktionsobmann<br />

der Liste Zukunft Landeck sagt zur<br />

RUNDSCHAU: „In Anbetracht des<br />

Rechnungsabschlusses 2023 und der<br />

schwer einschätzbaren wirtschaftlichen<br />

weiteren Entwicklung sagt schon<br />

der Hausverstand, dass es für die Stadtgemeinde<br />

schwierig ist, die Mittel für<br />

das geplante Modernisierungsprojekt<br />

am Venet zur Verfügung zu stellen. Es<br />

stehen uns finanziell herausfordernde<br />

Zeiten ins Haus.“ Im heurigen Jahr<br />

stehen in Landeck zudem kostenintensive<br />

Investitionen, z.B. in den Neubau<br />

des Kindergartens Urichstraße, in das<br />

Schwimmbad und in Hangrutsche,<br />

an. Bgm. Herbert Mayer sei in der<br />

Sache Venet-Investitionspaket sachlich-konstruktiv<br />

und bemüht. „Aber<br />

um diesbezüglich eine Entscheidung<br />

treffen zu können, sind noch zu wenig<br />

Zahlen am Tisch. Es fehlen unter<br />

anderem noch eine Kostenaufstellung<br />

und die Gegen überstellung der Kosten<br />

der Investition und der Schließung<br />

bzw. des Abbaus der Bahnen“, betont<br />

Niederbacher.<br />

KOPFSCHÜTTELN. Die aktuelle<br />

Aussendung des TVB TirolWest (siehe<br />

Kasten) wird von Niederbacher<br />

mit Kopfschütteln bedacht. Darin<br />

wird mitgeteilt, dass die Infrastruktur<br />

am Venet im Sommer „aufgrund der<br />

vorgesehenen Sanierung der Pendelbahn<br />

…“ still steht. „Das sorgt für<br />

Verwirrung, denn diese Information<br />

(dgh) Dass am „Venet“ heuer etwas<br />

passieren soll, davon geht jedenfalls der<br />

Tourismusverband TirolWest aus: Er<br />

hat darüber informiert, dass „aufgrund<br />

der vorgesehenen Umbauarbeiten sowie<br />

der umfassenden Sanierung der<br />

Pendelbahn … die Venet-Bergbahn sowie<br />

das Panoramarestaurant inkl. Venet<br />

Gipfelhütte im Sommer 2024 geschlossen“<br />

bleiben. Es wurden Alternativen<br />

MORE SPRING<br />

Kein Sommerbetrieb<br />

vermittelt den Eindruck, als ob schon<br />

eine Entscheidung über die Investition<br />

zur geplanten Sanierung des Venet<br />

getroffen wäre“, so Niederbacher. Kritik<br />

äußert der Fraktionschef der Liste<br />

Zukunft Landeck auch an einigen Politikerkollegen.<br />

Ihre Stellungnahmen<br />

seien einseitig – pro-Investition-argumentierend.<br />

Damit würde zu diesem<br />

Zeitpunkt den Gemeindemandataren<br />

nur Druck gemacht. Das sollte nicht<br />

sein. Es sei eine Grundsatzentscheidung<br />

für die nächsten 20 Jahre und<br />

schon deshalb sollte die Entscheidungsfindung<br />

transparent gestaltet<br />

und sachlich argumentiert sein, sagt<br />

Niederbacher.<br />

Jahreskarten Venet<br />

(dgh) Die Venetbahn-Jahreskarten<br />

können von 12. bis 15. April an der<br />

Kassa der Venet-Talstation zurückgeben<br />

werden. Die Kassa wird während<br />

dieses Zeitraums von 9 bis 17 Uhr<br />

geöffnet haben. Eine Rückerstattung<br />

nach diesem Datum ist nicht möglich,<br />

wie die Venetbahn über den TVB<br />

TirolWest mitteilt.<br />

rund um den „Genussberg“ entwickelt<br />

– es wird z.B. viermal täglich einen<br />

Wanderbus zur Zammer Alm geben,<br />

der Wanderbus zur Abzweigung Gogles<br />

nahe dem Gachenblick wird ver stärkt,<br />

damit e5-Wanderer zumindest zu Fuß<br />

auf den Krahberg/Venet kommen.<br />

Auch im Wochenprogramm des Tourismusverbands<br />

sollen Aktivitäten am<br />

Berg angeboten werden.<br />

Allgemein beeideter und<br />

gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Landeck ist „voll verschuldet“<br />

Verschuldungsgrad ist auf 81,21 Prozent angestiegen<br />

(aktiefi) Der Gemeindehaushalt 2023 in Landeck weist laut Abschluss<br />

ein Minus von 443.233 Euro auf. Was aber noch mehr ins<br />

Auge springt, ist die Entwicklung des Verschuldungsgrades: Dieser<br />

stieg sprunghaft auf 81,21 Prozent an.<br />

Teuerung, Inflation, wirtschaftliche<br />

Entwicklung, steigende Zinsen,<br />

höhere Transferzahlungen an das<br />

Land, sinkende Einnahmen sowie<br />

weitere Faktoren stellten 2023 österreichweit<br />

die Gemeinden vor große<br />

Herausforderungen. Das war auch<br />

in Landeck nicht anders. Insgesamt<br />

stehen im Rechnungsabschluss 2023<br />

Einnahmen in der Höhe von rund<br />

31 Mio. Euro Ausgaben in der Höhe<br />

von 31,4 Mio. Euro gegenüber. Somit<br />

weist der Haushalt ein negatives<br />

Nettoergebnis von 443.233,30 Euro<br />

aus. Das ist mehr als vermutet. Das<br />

für 2023 veranschlagte Minus beträgt<br />

nämlich 170.800 Euro. Der Rechnungsabschluss<br />

weist Ausgabenüberschreitungen<br />

von 654.192 Euro (plus<br />

2,4 Prozent) und Mehreinnahmen<br />

von 327.380 Euro (plus 1,1 Prozent)<br />

aus.<br />

Von Beratung bis Ausland:<br />

AK Angebote für Junge!<br />

Der AK Tirol ist die Bildung der<br />

Kinder und Jugendlichen ein Riesen-<br />

Anliegen. Entsprechend breit ist das<br />

Angebot.<br />

So stellt die AK Tirol nicht nur die<br />

beliebte „My Future“-Mappe für<br />

den Berufsorientierungsunterricht<br />

kostenlos zur Verfügung, auch in<br />

AK Bibliothek und AK Werkstatt<br />

gibt es viele Angebote für Junge.<br />

Schüler:innen ab der 5. Schulstufe<br />

können tirolweit die AK Lernbegleitung<br />

am BFI kostenlos<br />

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Nachhilfe-Gutscheine anfordern<br />

und bei Bedarf<br />

einlösen.<br />

Mit der beliebten Ferienaktion<br />

und der Sommerschule<br />

Plus werden<br />

Arbeitnehmerfamilien<br />

bei der Kinderbetreuung<br />

im Sommer unterstützt.<br />

Unter dem Motto „Rückenwind“<br />

können sich<br />

Jugendliche, die noch<br />

ihren Weg suchen, für<br />

EINNAHMEN/AUSGABEN. Die<br />

Ertragsanteile des Bundes – die wichtigste<br />

Einnahmequelle der Gemeinden<br />

– flossen spärlicher als erwartet.<br />

Am Ende waren es mit knapp 8,6<br />

Mio. Euro um 277.090 Euro weniger<br />

als veranschlagt. Aus der Wasser- und<br />

Kanalbenützungsgebühr fehlen laut<br />

Rechnungsabschluss 420.168 Euro. Es<br />

schlagen auch bedeutende Mehrausgaben<br />

zu Buche: Die Personalkosten<br />

erhöhten sich um 13,7 Prozent (das<br />

sind knapp 1,3 Mio. Euro) auf gut<br />

10,5 Mio. Euro. Mehrausgaben fielen<br />

etwa auch für Transferzahlungen<br />

an das Land Tirol (u.a. für die Sozialbeiträge<br />

und die Krankenanstalten<br />

Finanzierung) an. Diese betrugen im<br />

Rechnungsjahr 2023 knapp 6 Mio.<br />

Euro. Dieser Betrag bedeutet ein Plus<br />

von 3,3 Prozent (plus 193.310 Euro)<br />

gegenüber dem Vorjahr. Die Energie-<br />

Kurz- oder Langzeit-Auslandsaufenthalte<br />

im Rahmen des Europäischen<br />

Freiwilligenkorps bewerben.<br />

Außerdem ermöglicht die AK die<br />

kos tenlose Teilnahme am EU-Projekt<br />

„Tiroler:innen auf der Walz“,<br />

bei dem im Ausland Berufserfahrungen<br />

gesammelt werden können.<br />

Bei Ärger im Lehrbetrieb oder Ferialjob<br />

wissen die Profis der AK<br />

Jugendabteilung weiter und die AK<br />

gewährt bei Bedarf auch Rechtsschutz<br />

für die Vertretung vor<br />

Gericht. Natürlich gibts auch<br />

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Konsument, beim Wohnen<br />

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Mehr auf ak-tirol.com<br />

kosten erhöhten sich exorbitant. Ein<br />

beträchtlicher Brocken im Umfang<br />

von rund 1 Mio. Euro sind die außerordentlichen<br />

Zuschüsse im Vorjahr<br />

an die Venet Bergbahnen AG. Daran<br />

schließt sich in der aktuellen öffentlichen<br />

Diskussion um den rettenden<br />

„Venet“-Investitionsplan eine weitere<br />

Facette an.<br />

VOLL VERSCHULDET. Die Zinszahlungen<br />

der Stadtgemeinde Landeck<br />

haben sich im Jahr 2023 mehr als<br />

verfünffacht, nämlich von 108.731<br />

Euro auf 560.611 Euro. Die Schuldendienste<br />

aus den Darlehen beliefen<br />

sich auf rund 1,3 Mio. Euro. Der<br />

Darlehensstand per Jahresende liegt<br />

somit bei knapp <strong>14</strong>,9 Mio. Euro. Der<br />

Zahlungsmittelbestand bzw. die liquiden<br />

Mittel sind um 389.861 Euro auf<br />

rund 4,2 Mio. Euro zurückgegangen.<br />

Das unerfreulichste Detailergebnis<br />

des Jahresabschlusses stellt wohl der<br />

sprunghafte Anstieg des Verschuldungsgrades<br />

von 36,46 Prozent auf<br />

81,21 Prozent dar. Somit ist die Stadtgemeinde<br />

Landeck in die Kategorie<br />

„Voll verschuldete Gemeinde“ abgerutscht.<br />

VORSICHT GEBOTEN. Am Ende<br />

der Präsentation des Landecker Rechnungsabschlusses<br />

2023 wies Finanz-<br />

StR Jakob Egg eindringlich darauf<br />

G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Der Gemeindehaushalt 2023 in Landeck<br />

weist laut Jahresabschluss ein<br />

Minus von 443.233 Euro auf.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

hin, dass die derzeit schwierigen Rahmenbedingungen<br />

den finanziellen<br />

Handlungsspielraum der Stadtgemeinde<br />

deutlich verringern würden,<br />

aber auch die weitere Entwicklung sei<br />

nur sehr schwer abschätzbar. Dazu<br />

komme der hohe Verschuldungsgrad.<br />

Deshalb sei jetzt „höchste Vorsicht<br />

geboten“. Bgm. Herbert Mayer sieht<br />

es pragmatisch: „Investitionen sind in<br />

naher Zukunft schwer. Die nächsten<br />

zwei bis drei Jahre heißt es, einfach<br />

sparen und schauen, dass wir durchkommen.“<br />

Der Rechnungsabschluss<br />

der Stadtgemeinde Landeck 2023<br />

wurde einstimmig beschlossen.<br />

Hirschknopf-Schickeria<br />

Liebe Freunde des gut bürgerlichen<br />

Wohlstands! Salzburg ist eine<br />

der schönsten Städte Österreichs.<br />

Prunkvolle Bauten einstiger Fürsten<br />

und Monarchen erinnern an den<br />

Hochglanz des Barock. Monumentale<br />

Gotteshäuser manifestieren die<br />

über die Jahrhunderte stabile Macht<br />

der Kirche. Große Künstler wie Mozart<br />

haben hier ihre Spuren hinterlassen,<br />

die heute noch bei Festspielen<br />

Gäste aus nah und fern anlocken.<br />

Wenn der berühmte Jedermann ruft,<br />

dann rückt sie an, die gut betuchte<br />

Hirschknopf-Schickeria. Trachten<br />

und Dirndln aus Seide und feinstem<br />

Leder, geschmückt mit Knöpfen<br />

der Geweihe kapitaler Hirsche. PSstarke<br />

Allrad-Luxus-Limousinen<br />

füllen die Parkgaragen. Sündteure<br />

Eintrittskarten garantieren ausschließlich<br />

exklusives Publikum. Die<br />

Menüs in den Restaurants gehen ins<br />

Unerschwingliche und sind somit<br />

nur den viel zitierten oberen Zehntausend<br />

vorbehalten. Ausgerechnet<br />

in dieser Stadt, die von den Konservativen<br />

als Oase der Wohlhabenden<br />

gehegt und gepflegt wurde, regieren<br />

neuerdings die Roten und die Dunkelroten.<br />

Nicht die distinguierten<br />

Schwarzen und auch nicht die Blaublütigen.<br />

Nein. Die Sozis und die<br />

Kommunisten. So etwas regt zum<br />

Nachdenken an. Wie es ausschaut,<br />

ist das Leben in der Mozartstadt<br />

längst nicht mehr für Jedermann.<br />

Bei Wahlen trennt das Volk die<br />

Spreu vom Weizen. Und die Stimmen<br />

der Armen haben dabei gleich<br />

viel Gewicht wie die der Reichen.<br />

Wer von oben herab regiert, der<br />

muss mit der Reaktion von denen<br />

da unten rechnen. Den Bewohnern<br />

einer Stadt geht es um Lebensqualität.<br />

Dazu gehört ein schönes Ambiente.<br />

Aber auch die Leistbarkeit<br />

des täglichen Lebens. Und da hat<br />

die Mehrheit der Salzburger jetzt<br />

entschieden, wer ihnen am ehesten<br />

eine finanzierbare Existenz ermöglicht.<br />

Für die Präsenz der Präpotenz<br />

war da kein Platz mehr!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 3./4. April 2024


„Ein Altern in Würde ermöglichen“<br />

Betreutes-Wohnen-Projekt in Zams in Planung<br />

Schwerpunkt- und Kurzzeitpflege<br />

nahe dem Krankenhaus<br />

St. Vinzenz sollen 2027 in Betrieb<br />

gehen. Das waren aber<br />

nicht die letzten Neuigkeiten<br />

in puncto Pflege in Zams: Baustart<br />

für Betreutes Wohnen soll<br />

in einem Jahr sein, nach dessen<br />

Fertigstellung 2027 wird das Seniorenzentrum<br />

generalsaniert<br />

und möglicherweise erweitert.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Die Vision von Bgm. Benedikt<br />

Lentsch ist klar: Der Bevölkerung<br />

ein Altern in Würde ermöglichen –<br />

und daher wird „mit Hochdruck an<br />

der Erweiterung des Pflegestandortes<br />

Zams“ gearbeitet. Erst vorvergangene<br />

Woche wurde der Landtagsantrag<br />

einstimmig beschlossen, nahe dem<br />

Krankenhaus St. Vinzenz eine Kurzzeitpflege-<br />

(für den Übergang zwischen<br />

Krankenhaus und Zuhause)<br />

und eine Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />

(aufwändige Fachpflege) zu realisieren.<br />

Der Krankenhausverband,<br />

dem die 54 Oberländer Gemeinden<br />

angehören, ist dafür zuständig. Die<br />

Gemeinde Zams hingegen arbeitet an<br />

der Umsetzung des Pflegestrukturplans,<br />

dies aber in Abstimmung mit<br />

den übrigen Gemeinden des Sozialsprengels<br />

(Landeck, Fließ und Schönwies).<br />

BETREUTES WOHNEN IN P<strong>LA</strong>-<br />

NUNG. Realisiert wird zunächst<br />

Betreutes Wohnen, und zwar auf<br />

einer Fläche zwischen dem Seniorenzentrum<br />

Zams-Schönwies und<br />

der Promenade (der ehemaligen<br />

Bahntrasse). 22 bis 25 Betreute Wohnungen<br />

entstehen, wobei auch ein<br />

Kümmerer vor Ort sein und u. a. ein<br />

Gemeinschaftsraum zur Verfügung<br />

Zwischen Promenade und Seniorenzentrum wird das Gebäude entstehen.<br />

stehen wird. Durch die Nähe zum<br />

Seniorenzentrum können die Mieter<br />

dieser Wohnungen auch unkompliziert<br />

Mahlzeiten ordern oder den<br />

Wäscheservice in Anspruch nehmen.<br />

Türen wieder<br />

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www.portas.at/türen<br />

Einen Platz können dort Menschen<br />

bis Pflegestufe 3 erhalten, das Vergaberecht<br />

liegt bei der Gemeinde. Bgm.<br />

Benedikt Lentsch merkt aber an, dass<br />

das Projekt eines für die gesamten<br />

Sozialsprengel-Mitgliedsgemeinden<br />

ist – also für Landeck, Zams, Fließ<br />

und Schönwies. „Man muss den<br />

Pflegebereich größer denken, sich<br />

zusammenschließen und Synergien<br />

nutzen“, spricht er z.B. Möglichkeiten<br />

wie Personalpool, gemeinsame<br />

Küche und Wäscherei oder Administration<br />

an. In den anderen drei<br />

Gemeinden wird es ebenfalls neue<br />

Angebote geben. Baubeginn beim<br />

Betreuten Wohnen dürfte in einem<br />

Jahr sein, die Bauzeit beträgt eineinhalb<br />

Jahre. Ist das Haus (mit Blick auf<br />

die Promenade) fertig, werden manche<br />

Bewohner des Seniorenzentrums<br />

Zams-Schönwies dort betreut – denn<br />

das Altersheim in Zams wird generalsaniert<br />

und gegebenenfalls erweitert,<br />

wie der Zammer Dorfchef sagt.<br />

Es werden also möglicherweise nicht<br />

nur modernere Einheiten, sondern<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Bgm. Benedikt Lentsch: 22 bis 25 Betreute<br />

Wohnungen in Zams<br />

auch mehr davon zur Verfügung stehen.<br />

Wir suchen zur Verstärkung ...<br />

Kellner:in<br />

1 Wochenendtag frei<br />

Vollzeit ab 30 Stunden, Tagdienst bis 20 Stunden<br />

Nach 3 Monaten Festanstellung –<br />

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ALLE INFOS:<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 5


TAG DER<br />

OFFENEN<br />

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12. APRIL 2024<br />

<strong>14</strong>–18 Uhr, Telfs<br />

Obermarktstraße 48<br />

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Strahlend schön<br />

Neu in Landeck: „Atelier Wille“ für dekorative Kosmetik<br />

Die Jungunternehmerin Verena Wille aus Kauns eröffnet am Wochenende<br />

des 12. und 13. April ihr „Atelier Wille“, mitten in der<br />

Land ecker Begegnungszone in der Malser Straße 44/5.<br />

Das Fachwissen der diplomierten<br />

Visagistin reicht von dezenten Tages-Make-ups,<br />

bis hin zu Make-ups<br />

für besondere Abende sowie professionellen<br />

Braut-Make-ups für den<br />

schönsten Tag im Leben. Weiters<br />

werden im Atelier natürliche Wimpernverlängerungen<br />

sowie Lash- und<br />

Browliftings angeboten. Ab Sommer<br />

2024 dürfen sich die Kundinnen auch<br />

auf ein Rundum-Angebot mit Nail-<br />

Design freuen. Das stilvoll eingerichtete<br />

und gemütliche Atelier sorgt für<br />

Wohlfühlmomente und entspannte<br />

Auszeiten vom hektischen Alltag. Interessierte<br />

können sich am Tag der offenen<br />

Tür am Samstag, den 13. April,<br />

von 10 bis 16 Uhr, vor Ort ein Bild<br />

Die diplomierte Visagistin Verena Wille<br />

ist ab 12. April im „Atelier Wille“ in<br />

der Malser Straße 44 zu finden.<br />

machen, weitere Infos sind auf www.<br />

atelierwille.at zu finden. ANZEIGE<br />

BRIEFKASTEN<br />

Die Reschenstraße,<br />

eine tickende Zeitbombe<br />

Es gibt viele, die die Reschenstraße<br />

zwischen Pfunds-Kajetansbrücke und<br />

Nauders befahren – müssen, Arbeiter<br />

von und zur Arbeit, Kinder mit den<br />

Bussen von und zur Schule, Einheimische<br />

und sehr viele Gäste, Tag für Tag,<br />

Woche für Woche und Jahr für Jahr.<br />

Nur wenn ein Postbus von einem Stein<br />

getroffen wird, erregt es ein klein wenig<br />

Aufmerksamkeit und findet den Weg in<br />

die Medien. Glück gehabt, kann man<br />

sagen, Gott sei Dank, wieder einmal<br />

Glück gehabt, nicht auszudenken, was<br />

passieren hätte können. Was jeden Tag<br />

passieren könnte, denn es liegen jeden<br />

Tag Steine auf der Fahrbahn, kleinere,<br />

größere und immer mal wieder ganz<br />

große. Die Straße wird kurz gesperrt,<br />

schnell eine Umleitung eingerichtet und<br />

von Fachleuten inspiziert. Wer sich hier<br />

die Verantwortung zu übernehmen getraut,<br />

die Straße freizugeben, der traut<br />

sich wirklich was. Oder vielleicht doch<br />

nicht, denn jetzt wird wieder eine 400<br />

Meter lange Galerie gebaut, hier soll es<br />

besonders gefährlich sein. Die Steine<br />

fallen aber da auf die Straße, wo sich<br />

keine Galerie befindet. Und wenn in<br />

diesem Tempo weitergebaut wird, alle<br />

zehn Jahre ein Stück Galerie, dauert es<br />

noch über hundert Jahre, bis die Straße<br />

nach Nauders nur annähernd sicher ist.<br />

Ein Steinschlagnetz wurde errichtet,<br />

dass jetzt wieder versetzt werden muss.<br />

Kosten über Kosten für nichts. Dieses<br />

Netz war so oder so rein prophylaktisch<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

angebracht worden, um den Benutzern<br />

der Reschenstraße so etwas wie Sicherheit<br />

zu vermitteln. Wir tun ja eh etwas.<br />

Das ist irgendwie so, wie wenn man<br />

bei einem größeren Wasserschaden im<br />

Keller zwei Dichtungen hineinwirft, im<br />

Glauben das wird schon helfen.<br />

Um Sicherheit zu gewährleisten, bedarf<br />

es einer gescheiten Lösung und das<br />

ist nun mal ein Tunnel. Diese Variante<br />

wäre mit Sicherheit nicht viel teurer,<br />

aber viel sicherer und die Errichtung<br />

mit wesentlich geringeren Einschränkungen<br />

für den Verkehr zu bewerkstelligen.<br />

Und wenn wir schon von der Reschenstraße<br />

reden, so sollten sich<br />

die Verantwortlichen vielleicht auch<br />

mal die Fahrbahn im Ortsgebiet von<br />

Pfunds genauer anschauen. Spurrillen,<br />

Querrillen, Risse und Frostaufbrüche<br />

wohin man schaut. Es „klappert“ und<br />

„tscheppert“, wenn der Schwerverkehr<br />

drüberfährt und ist eine Zumutung für<br />

die Anwohner. Wir sind eh schon vom<br />

Verkehr geplagt, wenn er wenigstens<br />

still und leise durch den Ort „brettern“<br />

könnte, es wäre uns schon geholfen.<br />

Aber auch da gibt es kein offenes Ohr<br />

und auf Anfrage wird man nur vertröstet.<br />

Es soll ein großes Projekt kommen,<br />

heißt es da nur lapidar. Die Frage ist nur<br />

wann?<br />

Ein paar Gedanken, in der Hoffnung,<br />

dass nichts passiert, bis die Reschenstraße<br />

sicher ist. Irgendwann dann, in<br />

ferner Zukunft.<br />

Siegmar Pedrazzoli, Pfunds<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Ruhe in Heimen<br />

Landtag stimmt für Urnenaufbewahrung zu Hause<br />

<strong>LA</strong> Dominik Traxl: In Zukunft soll es<br />

allen möglich sein, eine Urne in den<br />

eigenen vier Wänden aufzubewahren.<br />

Foto: VP Tirol<br />

(ahai) Das Andenken an einen lieben<br />

Menschen wachhalten – mit einer<br />

Urne, die zu Hause steht: Was einen<br />

vielfach geäußerten Wunsch darstellt,<br />

ist in acht von neun Bundesländern<br />

(mit behördlicher Genehmigung) auch<br />

möglich. Die Ausnahme bildet hier Tirol,<br />

wo das Gemeindesanitätsdienstgesetz<br />

die Aufbewahrung von Urnen in<br />

Privathaushalten generell ausschließt.<br />

Mit einer geplanten Gesetzesnovellierung<br />

soll dies aber bald möglich sein.<br />

VP-Tirol-Klub obmannstellvertreter<br />

<strong>LA</strong> Dominik Traxl dazu: „Wenn man<br />

einen geliebten Menschen verliert,<br />

schmerzt dieser Verlust unglaublich.<br />

Diesem Menschen weiterhin ein würdevolles<br />

Andenken zu bewahren kann<br />

dabei helfen, die Trauer und das damit<br />

verbundene Leid besser zu verarbeiten.<br />

Genau deswegen ist es mir persönlich<br />

ein Anliegen, dass all jene, die<br />

sich das wünschen, in Zukunft ihre<br />

verstorbenen Verwandten auch in den<br />

eigenen vier Wänden in einer Urne<br />

aufbewahren können, damit sie den<br />

Verstorbenen auch im Diesseits weiterhin<br />

nahe sein können.“ Der Antrag<br />

wurde im Landtag einstimmig angenommen.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 3./4. April 2024


Joya – Schuhe für deine Gesundheit.<br />

Für Prävention ist es nie zu spät – Interview mit Bequemschuh-Pro Barbara Mörth<br />

Lange Freude an Bewegung und unbeschwertes Gehen genießen,<br />

das wollen wir alle. Die Wahl des richtigen Schuhwerks kann hier<br />

entscheidend sein. Alle, die lange auf den Beinen stehen und gehen,<br />

wissen, wie wichtig bequeme Schuhe sind. Oft wird das jedoch<br />

unterschätzt. Der richtige Schuh kann nämlich wichtige Präventionsarbeit<br />

leisten, um geschwollene Füße, Druckstellen und Rückenbeschwerden<br />

zu verhindern.<br />

Fußspezialistin und Joya-Expertin Barbara Mörth<br />

Foto: Atelier Egger<br />

Frau Mörth, als langjährige Fachfrau<br />

für bequeme Schuhe haben Sie<br />

sich auf Joya Schuhe spezialisiert.<br />

Warum?<br />

B. Mörth: Wir verkaufen Joya<br />

Schuhe mit bestem Gewissen an sehr<br />

viele unserer Kunden. Bei unserer alltäglichen<br />

Arbeit können wir beobachten,<br />

wie sie unseren Kunden dabei<br />

helfen, ihre Freude an Bewegung zu<br />

erhalten oder zurückzugewinnen. Die<br />

Dankbarkeit, die uns von vielen Kunden<br />

im Anschluss vermittelt wird, ist<br />

einfach unheimlich motivierend und<br />

bestärkt uns in dem, was wir tagtäglich<br />

tun.<br />

Welche Eigenschaften machen die<br />

Komfortschuhe von Joya so besonders?<br />

B. Mörth: Das Besondere an Joya<br />

Schuhen ist ihre einzigartige, weichelastische<br />

Sohlentechnologie, die ein<br />

federndes Gefühl beim Gehen vermittelt.<br />

Die Füße sinken regelrecht in sie<br />

ein, was den Druck, der durch Körpergewicht<br />

und Schritte entsteht, ganz<br />

gleichmäßig und sehr komfortabel<br />

abfedert. Dies fördert eine natürliche<br />

Körperhaltung und verbessert die Bewegungsdynamik.<br />

Wie beurteilen Sie die präventive<br />

Wirkung von Joya Schuhen?<br />

B. Mörth: Joya Schuhe stärken<br />

die Tiefenmuskulatur und aktivieren<br />

gleichzeitig das Stoßdämpfersystem des<br />

Körpers. Eine starke, aktive Muskulatur<br />

ist der Schlüssel zur Präventionsarbeit,<br />

um Beschwerden am Bewegungsapparat<br />

vorzubeugen. Durch das Tragen von<br />

Joya Schuhen, werden Gelenke und<br />

Füße entlastet bei gleichzeitiger Stärkung<br />

von Muskulatur und Wirbelsäule.<br />

Wem empfehlen Sie Joya Schuhe?<br />

B. Mörth: Das Tragen von Joya<br />

Schuhen empfehle ich insbesondere<br />

Menschen, die viel Gehen oder Stehen<br />

und besonderen Wert auf ihre Fußbekleidung<br />

legen. Im besten Fall trägt<br />

man Joya Schuhe vorbeugend, also<br />

schon bevor Beschwerden aufreten, um<br />

Mobilität und Bewegungsfreude zu erhalten.<br />

Ich möchte den Leserinnen und<br />

Lesern empfehlen, Joya Schuhe einfach<br />

mal auszuprobieren, um selbst<br />

die positive Wirkung zu erfahren.<br />

Kommen Sie bei uns im Geschäft<br />

vorbei und entdecken sie die<br />

bequemsten Schuhe Ihres Lebens!<br />

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Fußspezialist Ramon den Uijl analysiert<br />

am 11. April mittels Fußdruckmessung<br />

die Haltung und Füße der interessierten<br />

Besucher und gibt wertvolle Tipps<br />

zu Gangmuster, Bewegung und dem<br />

optimalen Schuhwerk.<br />

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6460 Imst, Tirol<br />

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positiv auf deine Gesundheit auswirken.<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Unvergessliche Momente<br />

Sonnenuntergang de luxe am Pardatschgrat in Ischgl<br />

(ahai) Für alle genussverwöhnten Sonnenanbeter bietet sich am 5.<br />

und 19. April, jeweils von 19 bis 21 Uhr, in Ischgl die perfekte Gelegenheit,<br />

um auf 2.624 Meter Höhe am Pardatschgrat den Sonnenuntergang<br />

samt Kulinarik, DJ und Chillout-Lounge zu erleben.<br />

Wenn die Sonne langsam hinter<br />

den Berggipfeln der Verwallgruppe<br />

verschwindet und den Himmel in<br />

herrlich leuchtende Farben taucht …<br />

dann ist es Zeit für einen sun.downer<br />

am Pardatschgrat! Am 5. und 19.<br />

April geht es von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

mit der Pardatschgratbahn hoch zum<br />

Bergrestaurant Pardorama, wo im<br />

Außenbereich Liegestühle zum Relaxen,<br />

eine Eisbar mit Cocktails sowie<br />

Spezialitäten vom Grill bereitstehen<br />

(Essen und Getränke gegen Bezahlung),<br />

um den perfekten Rahmen für<br />

einen unvergesslichen Sonnenuntergang<br />

zu schaffen. Der Preis für die<br />

Berg- und Talfahrt beträgt 18,50 Euro<br />

(Kinder 11,50 Euro), die Auffahrt ist<br />

mit gültigen Saisonskarten kostenlos<br />

(keine Auffahrt mit Skiausrüstung<br />

möglich).<br />

SPRING B<strong>LA</strong>NC. Zudem erwartet<br />

die Ischgl-Gäste bis zum Saisonende<br />

am 1. Mai ein buntes Event-Potpourri<br />

aus Kulinarik und Musik. Auf dem<br />

Der Sonnenuntergang am Pardatschgrat<br />

ist ein wahres Spektakel.<br />

Programm: Veranstaltungen wie<br />

„dine.around“ und „grenzenlos.<br />

kulinarisch“ sowie stimmungsvolle<br />

Open-Air-Momente bei den „Top<br />

of the Mountain Concerts“ mit Andreas<br />

Gabalier am <strong>14</strong>. April, dem<br />

Frühlings-Schneefest auf der Alp Trida<br />

(Samnaun) am 21. April mit The<br />

Bosshoss und dem Abschlusskonzert<br />

der Black Eyed Peas am 30. April (alle<br />

jeweils ab 13 Uhr). <br />

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Wie es euch gefällt<br />

Wiegon GmbH macht Abfallentsorgung im Bezirk bequem<br />

(dgh) Der Bezirk Landeck ist seit Jahrzehnten eine Modellregion<br />

im Bereich Abfallwirtschaft. Mit einer Wertstoffhof-Leitstelle wird<br />

nun ein nächster innovativer Schritt gesetzt.<br />

Auf sechs Monitoren können Bernhard Weiskopf und sein Team das Geschehen<br />

auf den Recyclinghöfen im Auge behalten. <br />

Foto: Roman Huber<br />

Im Gesicht verletzt<br />

(dgh) Am 27. März gegen <strong>14</strong>.40<br />

Uhr wurde in Galtür im Rahmen eines<br />

Ausbildungskurses eine Seilbergeübung<br />

durchgeführt. Am Fuße eines<br />

künstlich angelegten Eiskletterturms<br />

wurden zwei Standplätze in Form<br />

von „Eisuhren“ (Sicherungspunkte<br />

im Eis) gebaut. Beim Aufziehen einer<br />

Person in einer Trage brach das Eis<br />

eines Standplatzes aus, die Umlenkrolle<br />

löste sich und verletzte einen angehenden<br />

Bergretter. Der 31-jährige<br />

Österreicher wurde im Gesicht unbestimmten<br />

Grades verletzt, von seinen<br />

Kameraden bzw. dem Ausbilder erstversorgt<br />

und anschließend vom Notarzthubschrauber<br />

ins Krankenhaus<br />

nach Zams geflogen.<br />

28 Gemeinden des Bezirkes Landeck<br />

haben vor 27 Jahren den Verein<br />

Umweltwerkstatt gegründet – dieser<br />

ermöglichte zahlreiche Optimierungen<br />

der Entsorgungsprozesse.<br />

Entstanden ist daraus auch ein Kompetenzcluster,<br />

dem das Unternehmen<br />

Wiegon angehört. Es besteht<br />

aus den Partnern ematric systems<br />

GmbH (Automatisierungstechnik),<br />

Sawa Tec GmbH (Abfallwirtschaft,<br />

Umwelttechnik) und dem Büro<br />

Maisengasse (Digitalisierung, Design),<br />

also drei lokalen Partnern. Sie<br />

sind verantwortlich für den topmodernen<br />

Recyclinghof in Ischgl, der<br />

eine zeit- und personalunabhängige<br />

Abfallentsorgung ermöglicht. Das<br />

jüngste Wiegon-„Kind“ ist eine externe<br />

Leitstelle, von der aus Recyclinghöfe<br />

überwacht und gesteuert werden<br />

können. „Derzeit ist es bereits möglich,<br />

sieben Anlagen im Bezirk von<br />

unserem Leitstand in Landeck aus zu<br />

steuern. So beobachten wir beispielsweise<br />

die Abgabe von Baum- und<br />

Strauchschnitt in der neuen Sammelstelle<br />

in Zams über unsere Monitore.<br />

Auch den Hof in Ischgl können wir<br />

problemlos hinzuschalten“, erklärt<br />

Bernhard Weiskopf, Wiegon-Mitgesellschafter<br />

und Geschäftsführer des<br />

Vereins Umweltwerkstatt. Der Vorteil<br />

für die entsorgenden Bürger: Sie können<br />

ihren Müll entweder zu den Öffnungszeiten<br />

mit Mitarbeitern als Ansprechpartner<br />

und bei deaktivierter<br />

Kameraüberwachung abgeben – oder<br />

wie in Ischgl außerhalb des konventionellen<br />

Betriebs mit Kameras,<br />

sodass bei Problemen die Leitstelle<br />

Hilfe anbieten kann, wie Wiegon-<br />

Geschäftsführer Armin Wolf weiß.<br />

Wenn die Leitstelle nicht besetzt sein<br />

sollte, werden die Anfragen, die über<br />

die Terminals gestellt werden, auf ein<br />

Bereitschafts-Handy umgeleitet.<br />

NEUE LEITSTELLE IN P<strong>LA</strong>-<br />

NUNG. Die Leitstelle war anfangs im<br />

Gebäude der ematric systems GmbH<br />

untergebracht, aus Platzgründen ist<br />

sie vor Kurzem in die Räumlichkeiten<br />

der Umweltwerkstatt umgezogen, wo<br />

Bernhard Weiskopf und seine Mitarbeiter<br />

die Abfallentsorgungszentren<br />

auf sechs Bildschirmen im Blick haben.<br />

Wegen der steigenden Nachfrage<br />

wird aber auch hier der Raum künftig<br />

nicht reichen, weshalb im Neubau des<br />

Abfallwirtschaftszentrums Zams die<br />

bestehende Leitstelle um eine größere<br />

Hauptzentrale erweitert werden soll.<br />

Die Innovationen in Ischgl haben<br />

sich übrigens bereits Delegationen<br />

aus Deutschland, Südtirol und der<br />

Schweiz angesehen. Und Aufträge<br />

gibt’s auch schon: Ein Konzept zur<br />

Steuerung eines deutschen Wertstoffhofnetzes<br />

mit 19 Standorten, das<br />

für 275.000 Bürger zuständig ist, setzt<br />

die Wiegon GmbH mit einem deutschen<br />

Partner um.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 3./4. April 2024


Pkw auf Dach gelandet<br />

(ahai) Am 29. März, gegen 20 Uhr,<br />

lenkte ein 38-jähriger Pkw-Fahrer sein<br />

Fahrzeug in Fließ auf einer Gemeindestraße<br />

bergwärts. Dabei geriet er auf<br />

eine ansteigende Bergmauer, von der<br />

das Fahrzeug nach rund drei Metern<br />

Fahrt auf die Fahrbahn stürzte und auf<br />

dem Dach liegen blieb. Der unverletzte<br />

Lenker konnte sich selbst aus dem Pkw<br />

befreien. Es entstand schwerer Sachschaden.<br />

Ein Alkoholtest verlief positiv.<br />

Der Führerschein wurde an Ort und<br />

Stelle abgenommen.<br />

Anlagebetrug in Landeck<br />

(dgh) Im August 2023 registrierte<br />

sich ein 77 Jahre alter Österreicher auf<br />

einer Tradingplattform und investierte<br />

zunächst einen fünfstelligen Eurobetrag.<br />

Im Anschluss wurde er von einer<br />

unbekannten Person, welche sich als<br />

Kundenbetreuer der Plattform ausgab,<br />

kontaktiert und zu weiteren Investitionen<br />

überredet, worauf der 77-Jährige<br />

zudem eine größere Geldanlage tätigte.<br />

Im Glauben, ein Vermögen erwirtschaftet<br />

zu haben, beantragte der 77-Jährige<br />

schließlich beim Kundenberater die<br />

Auszahlung seines Gewinnes und leistete<br />

für Steuern und Bearbeitungsgebühren<br />

weitere Zahlungen. Tatsächlich<br />

kam es zu keiner Auszahlung. Dem Opfer<br />

entstand durch die Betrugshandlung<br />

ein Gesamtschaden in der Höhe eines<br />

hohen fünfstelligen Eurobetrages.<br />

Straßensperre<br />

(dgh) Am 27. März gegen 12 Uhr<br />

kam es auf der Tiroler Straße (B171)<br />

bei StrKm 154,92 westlich von Landeck<br />

(auf Stanzer Gemeindegebiet) aufgrund<br />

mehrerer ausgerissener und entwurzelter<br />

Bäume zu einer Totalsperre.<br />

Weitere Vorkehrungen zur Umleitung<br />

des Verkehrs über die S 16 Schnellstraße<br />

werden durch die Straßenmeisterei<br />

eingerichtet. Die Totalsperre blieb vorerst<br />

bis zum Abend des 28. März aufrecht.<br />

Bei dem Vorfall kam es zu einer<br />

Beschädigung an einem Geländer eines<br />

Gehweges, Personen wurden nicht verletzt.<br />

Arbeiten auf der<br />

Arlbergbahnstrecke<br />

(dgh) Die ÖBB führen 6. und 7.<br />

April Instandhaltungsarbeiten an der<br />

Arlbergbahnstrecke. Ein Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen zwischen<br />

Ötztal und Bludenz bzw. Sargans<br />

wird eingerichtet (Die Benutzung<br />

der Schienenersatzverkehrsbusse mit<br />

Fahrrädern ist nicht möglich). Die<br />

ÖBB bitten Kunden um Verständnis<br />

und empfehlen, sich zeitgerecht über<br />

die gewünschte Verbindung zu informieren.<br />

Alle Informationen über die<br />

Fahrplanänderungen und Ersatzmaßnahmen<br />

auf https://fahrplan.oebb.<br />

at/, in der ÖBB-App oder beim ÖBB<br />

Kundservice.<br />

Spanisch am Vormittag<br />

Jetzt Spanisch lernen - stressfrei und günstig ab 17.04.<br />

im WIFI Imst Oberland!<br />

Talkessellauf 2024<br />

Zweite Auflage mit Einzel-, Team- und Geherwertung<br />

Die einen spazieren sie, die anderen nutzen sie als willkommene<br />

Lauf- und Trainingsstrecke: die Talkesselrunde im Landecker Talkessel.<br />

Auf einer besonders schönen Variante der Strecke geht der Talkessellauf<br />

heuer am 13. April in die zweite Runde.<br />

Start und Ziel sind wieder beim Alten<br />

Kino, in dessen Foyer heuer auch<br />

die Startnummernausgabe stattfinden<br />

wird. Die Strecke folgt der Variante<br />

vom letzten Jahr, nur aufgrund der<br />

aktuell bestehenden Sperre des Schentensteigs<br />

wird zu Beginn eine leicht<br />

veränderte Streckenführung gewählt:<br />

Durch die Begegnungszone über die<br />

Andreas-Hofer-Brücke vorbei an BH<br />

und Hotel Sonne nach Perfuchs, über<br />

Burschl, Sonnenweg und Lötz nach<br />

Zams und über das KH Zams, Blumenallee<br />

und Riefe zum Recyclinghof<br />

Landeck und weiter hinter der Kaserne<br />

über Urtl und Maisengasse zurück in<br />

die Innenstadt ins Ziel. Die Strecke ist<br />

damit rund 11 Kilometer lang.<br />

VIELE UNTERSCHIEDLICHE<br />

K<strong>LA</strong>SSEN. Wie letztes Jahr kann der<br />

Hauptbewerb in Einzel- oder Teamwertung<br />

absolviert werden. Zusätzlich wird<br />

es als Neuerung heuer für motivierte<br />

Spaziergänger die Möglichkeit geben in<br />

einer eigenen Geherwertung an den Start<br />

Betreuung & Unterhaltung im Start - Zielbereich!<br />

Die heurige Talkesselrunde<br />

zu gehen. Der Kinderlauf wird heuer in<br />

zwei Varianten durchgeführt: für Kinder<br />

bis 5 Jahre wird die halbe, für Kinder<br />

über 5 Jahre die ganze Begegnungszone<br />

durchlaufen. Darüber hinaus besteht<br />

heuer die Möglichkeit für Rollstuhlfahrer<br />

eine 4 Kilometer lange, auf Asphalt<br />

führende Strecke im Rahmen des Talkessellaufs<br />

zu absolvieren. Alle Informationen<br />

zum Lauf und die Möglichkeit<br />

zur Anmeldung finden sich auf www.<br />

region-landeck.at (Anmeldeschluss ist<br />

der 11. April), Nenngeld für den Hauptbewerb<br />

für alle Wertungen 18 Euro; für<br />

das Kinderrennen 6 Euro. ANZEIGE<br />

Foto: Julian Raggl<br />

TALKESSEL<strong>LA</strong>UF<br />

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Die günstigen Spanisch-Vormittagskurse mit Frau De La Fuente - jetzt am<br />

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Foto: Werner Kropf, WIFI Imst<br />

In diesem Vormittagskurs erwartet<br />

Sie eine abwechslungsreiche und<br />

motivierende Variante des Sprachlernens<br />

– abgestimmt auf typische<br />

Alltagssituationen, mit Grammatik,<br />

Wortschatz und richtiger Aussprache.<br />

Der erste Kurs findet vom 17.04.<br />

- 29.05.2024 (6 x Mittwoch von 9.00<br />

3./4. April 2024<br />

- 11.00 Uhr) im neuen WIFI Imst<br />

Oberland, Meraner Straße 11 statt.<br />

Preis: 98 Euro.<br />

So günstig gab’s die Spanischkurse<br />

am WIFI noch nie – ideal für alle,<br />

die einmal pro Woche Zeit haben!<br />

Infos und Anmeldungen unter Tel.<br />

05 90 90 5 - 3119 ANZEIGE<br />

10:00 Uhr - Kinderrennen<br />

10:30 Uhr - Start Hauptbewerb<br />

Einzel-, Team- & Geherwertung<br />

Anmeldungen & Infos: www.region-landeck.at<br />

Start & Ziel: Altes Kino<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Freundschaftliche Mahlzeit<br />

Suppentag in Zams – Spenden für Ifakara<br />

Katharina Lanser, Maria Lanser, Martina Weiskopf, Paula Kraft, Renate Juen,<br />

Johanna Lanser, Simon Juen und Peter Lanser (v. l.) verköstigten am Karfreitag<br />

Zams, um in Ifakara helfen zu können. <br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) Die Pfarrpartnerschaft von<br />

Zams und Ifakara im Südosten Tansanias<br />

ernährt am Karfreitag auch die<br />

Zammer: Gemüsesuppe, Karfiolsuppe<br />

u.a. m. wurden beim Suppentag in der<br />

barrierefrei zugänglichen Schulküche<br />

im Volksschulgebäude kredenzt oder<br />

konnten dort abgeholt werden. Der<br />

Grissemann, Bäcker Ruetz, Georg<br />

Thurner und die Cronbourgritter, das<br />

Hotel Jägerhof, der Postgasthof Gemse,<br />

das Restaurant Thurner, das Seniorenzentrum<br />

Zams-Schönwies und<br />

das Mutterhaus der Barmherzigen<br />

Schwestern haben den Suppentag<br />

SCHNEEFEST<br />

AM DACH<br />

TIROLS<br />

unterstützt, sodass Katharina Lanser,<br />

Maria Lanser, Martina Weiskopf, Paula<br />

Kraft, Renate Juen, Johanna Lanser,<br />

Simon Juen und Vereinsobmann Peter<br />

Lanser zu Tisch bitten konnten. Die<br />

freiwilligen Spenden sind für die Projekte<br />

in der Partnerpfarre bestimmt,<br />

darunter „Farming is charming“,<br />

„Sponsorsheep“ oder Bildungspatenschaften.<br />

Nähere Infos auf www.ifakara.at.<br />

Spenden an den Verein können<br />

für ein Anliegen zweckgewidmet<br />

und steuerlich abgesetzt werden – das<br />

Konto Freunde von Ifakara lautet:<br />

AT55 3699 0000 0553 2049.<br />

MANDARFNER WIRTSLEUTE PRÄSENTIEREN<br />

SAMSTAG, 6. APRIL 2024<br />

MANDARFEN, RIFFLSEE PARKP<strong>LA</strong>TZ<br />

PROGRAMM<br />

13:00 UHR<br />

Einmarsch der Musikkapellen St. Leonhard<br />

und Zaunhof<br />

<strong>14</strong>:30 UHR<br />

Traditioneller Bieranstich<br />

ANSCHLIESSEND:<br />

Musik mit den Stimmungsmachern<br />

„The 7Crazy8“ aus der Region<br />

und die Band „Die Grubertaler“<br />

Shownacht mit Partyband bis 24 Uhr<br />

GUTE UNTERHALTUNG WÜNSCHEN DIE<br />

MANDARFNER WIRTSLEUTE!<br />

KINDER- & JUGENDPROGRAMM: Auch<br />

für unsere Kinder & Jugendlichen gibt es<br />

ein großes Unterhaltungsprogramm!<br />

Wir bedanken uns bei den zahlreichen Sponsoren.<br />

Der Reinerlös wird – wie in jedem Jahr – für<br />

soziale Zwecke verwendet.<br />

Tourismusverband Pitztal · A-6473 Wenns<br />

Tel. +43 (0)54<strong>14</strong>-86999 · info@pitztal.com<br />

www.pitztal .com<br />

The 7Crazy8<br />

N E U E S<br />

DATUM<br />

EINTRITT FREI!<br />

Musikkapellen<br />

Geeignetes Landeck<br />

Erstes Primärversorgungszentrum Tirols in Innsbruck<br />

(dgh) In der Reichenau in Innsbruck<br />

nahm am 2. April das erste Primärversorgungszentrum<br />

Tirols die<br />

Arbeit auf. Hier arbeiten im Kernteam<br />

drei Allgemeinmediziner, zwei diplomierte<br />

Gesundheits- und Pflegekräfte<br />

sowie vier Ordinationsassistenten.<br />

Zum erweiterten Team zählen eine<br />

Diätologin, ein Physiotherapeut und<br />

eine Klinische Psychologin. Zusätzlich<br />

kümmert sich eine Managerin um die<br />

organisatorischen Abläufe. Grundsätzlich<br />

dient die Primärversorgung<br />

Menschen mit gesundheitsbezogenen<br />

Anliegen als erste Anlaufstelle. Bei<br />

Bedarf können die Patienten direkt<br />

vom Primärversorgungszentrum zu<br />

einer fachärztlichen oder stationären<br />

Versorgung weitervermittelt werden.<br />

„Der tirol weiten Ausrollung dieses<br />

SPAR sucht auch 2024<br />

die besten VWAs aus Tirol<br />

Aufruf an Nachwuchsforscher:innen:<br />

SPAR ruft ab sofort Maturant:innen des aktuellen Jahrgangs auf,<br />

ihre VWAs zu den Themen Artenvielfalt, Artenschutz oder Biodiversität<br />

beim „SPAR-Vielfaltspreis zur Rettung der Artenvielfalt“ einzureichen.<br />

Die drei Besten aus Tirol dürfen sich über einen Preis freuen.<br />

Die bundesweit stärkste Arbeit wird zusätzlich belohnt. Anmeldeschluss<br />

ist der 10. Mai. Die feierliche Verleihung erfolgt am 13. Juni.<br />

Mit Unterstützung des Bildungsministeriums<br />

geht SPAR Österreich zum<br />

dritten Mal in Folge auf die Suche nach<br />

den besten VWAs zu Artenschutzoder<br />

Biodiversitätsthemen. SPAR-<br />

Vorstand Markus Kaser unterstreicht<br />

die Bedeutung dieser Initiative: „Wir<br />

hören den jungen Menschen zu! Denn<br />

sie wissen ganz genau, wie wichtig der<br />

Schutz von Leben und Lebensräumen<br />

für den Erhalt der Artenvielfalt<br />

ist. Hier ziehen wir als Lebensmittelhändler<br />

mit den Jugendlichen gemeinsam<br />

an einem Strang“. Österreichweit<br />

warten am 13. Juni 28 Urkunden und<br />

die dazugehörigen Preise darauf, in<br />

Wien feierlich überreicht zu werden.<br />

Es werden sowohl ein:e bundesweite:r<br />

Sieger:in als auch die drei Besten pro<br />

Bundesland gekürt. Neben Urban-<br />

Gardening-Packages und SPAR-Gutscheinen<br />

wird die bundesweit beste<br />

Arbeit mit einem Notebook oder<br />

Smartphone von refurbed prämiert.<br />

Die Anmeldung zur Einreichung der<br />

Arbeiten erfolgt über: https://www.<br />

spar.at/nachhaltigkeit/produkte/vielfalt/vielfaltspreis<br />

Versorgungsmodells steht nun nichts<br />

mehr im Weg“, betont LR Cornelia<br />

Hagele. Interessierte Ärzte für Allgemeinmedizin<br />

seien herzlich eingeladen,<br />

sich bei der Österreichischen<br />

Gesundheitskasse, der Ärztekammer<br />

und/oder dem Land Tirol zu melden.<br />

Land eck hat die Landesrätin „im<br />

Auge“: „Mithilfe von Gründungs- und<br />

Anschubfinanzierungen vonseiten der<br />

EU, des Landes und der ÖGK sollen<br />

in Tirol bis 2025 insgesamt sechs Primärversorgungseinheiten<br />

(PVE) entstehen.<br />

Der Standort Land eck ist aus<br />

derzeitiger Sicht des Landes aufgrund<br />

der günstigen Lage, der Bevölkerungsgröße<br />

und der aktuell unbesetzten<br />

Kassenstellen für Allgemeinmedizin<br />

im Bezirk sehr gut für eine PVE geeignet.“<br />

THEMEN DER LETZTEN JAH-<br />

RE. Die Bandbreite an eingereichten<br />

Themen war in den vergangenen Jahren<br />

groß – egal, ob Bienenpopulati-<br />

SPAR ruft ab sofort Maturant:innen<br />

dazu auf, ihre VWAs beim „SPAR-<br />

Vielfaltspreis zur Rettung der Artenvielfalt“<br />

einzureichen. Foto: SPAR<br />

on, ökologische Landwirtschaft, oder<br />

auch Bedrohung von Seegraswiesen.<br />

Alle Arbeiten mit Verbindungen zu<br />

Artenvielfalt, Artenschutz oder Biodiversität<br />

haben die Chance auf den<br />

Hauptgewinn.<br />

DIE GEWINNE. Der erste Platz<br />

aus jedem Bundesland wird mit<br />

einem 300 Euro SPAR-Gutschein und<br />

einem Urban-Gardening-Package<br />

prämiert. Die Zweit- und Drittplatzierten<br />

erhalten je einen 100 Euro<br />

SPAR-Gutschein und ein SPAR-Marken-Produkt-Package.<br />

Für die aus<br />

Sicht der Jury - dem SPAR-Bienenrat<br />

- beste bundesweite Arbeit, gibt es<br />

einen refurbed-Gutschein von bis zu<br />

1000 Euro zu gewinnen. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 10 3./4. April 2024


15. Charity Adventure Night<br />

Mittwoch, 10. April 2024 um 21.30 Uhr in Serfaus<br />

Die Charity Veranstaltungen der Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

sind jedes Jahr ein besonderes Highlight. In Serfaus steht wie immer<br />

die letzte Adventure Night der Saison ganz im Zeichen des guten<br />

Zwecks.<br />

Serfaus-Fiss-Ladis gilt als DIE Familiendestination<br />

im Alpenraum und<br />

somit ist es naheliegend, dass bei den<br />

Charity Veranstaltungen besonders<br />

darauf geachtet wird, Kinder und Familien<br />

mit Kindern zu unterstützen.<br />

Diese Hilfe erfolgt meist über entsprechende<br />

Hilfsorganisationen und<br />

gemeinnützige Vereine.<br />

Um für den Anlassfall gerüstet zu<br />

sein, haben die Verantwortlichen der<br />

Seilbahn Komperdell bereits vor einigen<br />

Jahren entschieden, einen Teil der<br />

Spendensumme in Form eines Soforthilfefonds<br />

betroffenen Kindern und<br />

Familien zur Verfügung zu stellen.<br />

FÜR DEN GUTEN ZWECK. Die<br />

gesamten Einnahmen der Charity Adventure<br />

Night Serfaus 2024 kommen<br />

folgenden Einrichtungen zugute:<br />

· Lebenshilfe Tirol. Die Spende soll<br />

helfen, den Standort Ried i. O. so umzugestalten,<br />

dass es keine baulichen<br />

Barrieren mehr gibt. Den Klient:innen<br />

wird damit ein noch besseres Arbeitsumfeld<br />

ermöglicht.<br />

· Rote Nasen Clowndoctors. Mit<br />

viel Empathie und Feingefühl haben<br />

die speziell ausgebildeten ROTE<br />

NASEN-Clowns nur ein Ziel: kranken<br />

Kindern und deren Angehörigen<br />

ein Lachen und fröhliche Zuversicht<br />

zu schenken. Dank Spendengeldern<br />

bringen sie Momente voll Abenteuer,<br />

Überraschung und Fröhlichkeit ans<br />

Krankenbett.<br />

· Soforthilfefonds. Ein Teil der<br />

Spendensumme dient als Rücklage<br />

zur Unterstützung von Notfällen und<br />

zur Soforthilfe.<br />

DIE ADVENTURE NIGHT<br />

SHOW „REFLECTION“. Waghalsige<br />

Show- & Snow Acts sowie die<br />

beeindruckende Ski-Show der Skischule<br />

Serfaus werden die Herzen<br />

der Zuschauer höherschlagen lassen.<br />

Die Kombination aus akrobatischen<br />

Sprüngen, präziser Choreografie, au-<br />

Lassen Sie sich verzaubern – bei der Adventure Night Show „Reflection“ werden<br />

die Besucher in eine andere Welt entführt.<br />

Foto: Fabian Schirgi<br />

ßergewöhnlichen Lichteffekten und<br />

einer atemberaubenden Drohnenshow<br />

von Günter Gold entführt die<br />

Besucher in eine andere Welt. Ein unvergessliches<br />

Erlebnis für die ganze<br />

Familie! Showbeginn im Rahmen der<br />

Charity Adventure Night ist um 21.30<br />

Uhr, Bergstation Komperdellbahn.<br />

PFUNDS KERLE SPIELEN AUF.<br />

Ab 19.30 Uhr und im Anschluss an<br />

die Show sorgen die Pfunds Kerle<br />

im Panoramarestaurant Komperdell<br />

für beste Stimmung und Unterhaltung!<br />

Tischreservierung im Panoramarestaurant<br />

wird empfohlen (Tel.<br />

05476 6203-381). Auch heuer gibt es<br />

wieder eine Tombola mit tollen Hauptpreisen<br />

wie bspw. eine Rundreise<br />

durch Süditalien für 2 Personen, eine<br />

Fahrt mit dem Glacier Express in der<br />

Schweiz, Tina Turner Musical Karten,<br />

eine komplette Skiausrüstung uvm.<br />

Die Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

freuen sich auf Ihren Besuch und Ihre<br />

Unterstützung zur Charity Adventure<br />

Night! Komperdellbahn & U-Bahn<br />

sind an diesem Abend bis 01.30 Uhr<br />

in Betrieb. Die Tirol Regio Card und<br />

die Saisonkarten sind gültig. ANZEIGE<br />

15. CHARITY ADVENTURE NIGHT. SERFAUS.<br />

MITTWOCH, 10. APRIL 2024 UM 21.30 UHR. BERGSTATION KOMPERDELLBAHN.<br />

PFUNDS KERLE LIVE! Ab 19.30 Uhr und im Anschluss an die Show im Panorama Restaurant Komperdell<br />

(Tischreservierung möglich unter Tel.: 05476/6203-381).<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 11


DEIN KOSMETIKSTUDIO<br />

IN IMST.<br />

Mit großer Leidenschaft hat Tamara Walser<br />

die Beautylagune zu dem entwickelt,<br />

was sie heute ist – eine Wohlfühloase,<br />

die Schönheitserlebnisse verspricht,<br />

die unter die Haut gehen.<br />

Begonnen hat alles als Tamara Walser mit 16 Jahren die Lehre als<br />

Kosmetikerin und Fußpflegerin begann und eine ausgezeichnete<br />

Ausbildung genoss. 2002 konnte sie im November nach einer Zeit<br />

voller Erfahrungen und Erlebnissen ihren Traum verwirklichen<br />

und die Beautylagune in Imst eröffnen. Vor zwei Jahren wurde<br />

die Beautylagune zur „Beautylagune PREMIUM“ mit einem neu<br />

entwickelten Konzept. Auf zusätzlich 130 Quadratmeter mit absolutem<br />

Komfort, stilvollem Ambiente und modernsten Räumlichkeiten<br />

bietet das bestens ausgebildete Team dermatologische<br />

und ästhetische Behandlungen mit modernster Technologie an.<br />

BESONDERE MÖBEL FÜR BESONDERE PLÄTZE<br />

bau- und möbeltischlerei | innenausbau | brandschutztüren<br />

6591 Grins . Tel. 0676 94 08 077 . www.tischlereihandle.at<br />

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AUF HÖCHSTEM NIVEAU.<br />

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• Heizung<br />

• Sanitär<br />

• Klima<br />

• Elektro<br />

RUNDSCHAU Seite 12 3./4. April 2024


Nach 22 Jahren mit vielen Veränderungen, zeitnahen Entwicklungen<br />

und dem stetigen Wachstum war nun der richtige Zeitpunkt der Beautylagune<br />

selbst eine kosmetische Behandlung zu gönnen. Das gesamte<br />

Erdgeschoß wurde brandneu eingerichtet und lädt die Kunden in ein<br />

stilvolles und beruhigendes Klima ein. Ein absolutes Highlight ab April<br />

2024 ist die Behandlung mittels Lipsoana 3+ zur Bekämpfung von<br />

Lipödeme, Verbesserung des Stoffwechsels, Fettabbau, Figurformung,<br />

Gewebestraffung, uvm. Hinter der Gerätetechnologie verbirgt sich<br />

Know-How jahrelanger Forschung, die Ästhetik, Medizin und Therapie<br />

in nur einem Gerät vereint. Im Wohlfühlambiente der umgebauten Oase<br />

stehen wie gewohnt fachliche Kompetenz, konsequente Fortbildung<br />

und ausführliche, sowie individuelle Beratung im Vordergrund.<br />

Fotos: Foto Sandra, Sana Medical Group, Beautylagune<br />

Beautylagune Cosmetics GmbH<br />

6460 Imst, Gesundheitszentrum Imst,<br />

Dr. C. Pfeiffenberger-Str. 24<br />

Tel. +43(0)5412/61810, office@beautylagune.at<br />

www.beautylagune.at<br />

Stadtapotheke Imst<br />

Dr.-Pfeiffenberger-Straße 22<br />

6460 Imst<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Gelenkprobleme?<br />

Was wirkt<br />

wirklich?<br />

Der Markt an Präparaten zur Unterstützung<br />

der Gelenke ist kaum zu<br />

überblicken – darunter auch unseriöse<br />

Angebote aus zweifelhafter Quelle.<br />

Doch ein Produkt überzeugt Anwender<br />

wie auch Apotheker gleichermaßen…<br />

Mehr als die Hälfte der Menschen<br />

über 50 klagt über abnutzungsbedingte<br />

Gelenkprobleme.<br />

Dabei vermindert<br />

sich die Knorpelschicht und<br />

die Gelenkschmiere wird weniger,<br />

wodurch die Knochen<br />

ohne ausreichende Stoßdämpfung<br />

aneinander zu reiben<br />

beginnen.<br />

Nährstoffzufuhr empfohlen!<br />

Hier rücken immer häufiger sogenannte<br />

Gelenknährstoffe in<br />

den Fokus der Wissenschaft.<br />

Dazu zählen etwa Glucosamin,<br />

Chondroitin und natürlicher<br />

Schwefel (MSM) aber auch Vitamin<br />

C für den Knorpel und<br />

Vitamin D für die Knochen. Präparate,<br />

die solche Nährstoffe<br />

enthalten, gibt es mittlerweile<br />

zuhauf – sogar in der Drogerie.<br />

Experten mahnen jedoch:<br />

Wer wirklich einen langfristigen<br />

Nutzen aus einem solchen<br />

Präparat ziehen möchte, setzt<br />

weiterhin auf Qualität aus der<br />

Apotheke.<br />

-20%<br />

Rabatt im April<br />

Wirksame Kombination<br />

Das bei weitem meistgekaufte<br />

Produkt für gesunde Gelenke<br />

in Österreichs Apotheken ist<br />

trotz der riesigen Auswahl<br />

Dr. Böhm ® Gelenks complex. 1<br />

Auf Nachfrage nennen Pharmazeuten<br />

folgende Gründe:<br />

• Das Präparat wird (anders als<br />

viele andere Nahrungsergänzungsmittel)<br />

nach höchsten<br />

Arzneimittelstandards in Österreich<br />

hergestellt und durchläuft<br />

somit zahlreiche Kontrollen.<br />

• Durch die besonders hohe<br />

Dosierung der wirksamen<br />

Nährstoffe berichten Betroffene<br />

von einem tatsächlich<br />

spürbaren Effekt.<br />

• Das natürliche Präparat ist nur<br />

1x täglich einzunehmen und<br />

daher für die kurmäßige Einnahme<br />

geeignet.<br />

1<br />

Apothekenabsatz Produkte zur gesunden Gelenkfunktion<br />

lt. IQVIA Offtake MAT 12/2023<br />

TESTWOCHEN<br />

Nahrungsergänzungsmittel<br />

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Gültig für Dr. Böhm ® Gelenks complex Trinkpulver und Tabletten –<br />

in teilnehmenden Apotheken.<br />

Verschnaufpause<br />

Arlberger Kulturtage heuer ohne Symposium –<br />

Konzentration auf die Hobbymaler<br />

(chh) Im vergangenen Jahr kamen zehn Künstler zum Symposium<br />

der „Arlberger Kulturtage“ unter dem Titel „Beauty & Dialog“, der<br />

zuvor stark polarisiert hatte, zusammen. Trotzdem setzte die Veranstaltung<br />

ein Zeichen der Verständigung, denn die Schönheit der<br />

Kunst entfaltete sich im Austausch. Heuer entfällt das Symposium,<br />

dafür konzentriert man sich mehr auf die Hobbymaler.<br />

Katharina Spiss (Sektion Theater), Lisa Krabichler (Sektion internationale Kunst),<br />

Peppi Spiss (Präsident), Hermann Mussak (Vizepräsident, Sektion Hobbykunst)<br />

und Kulturreferentin Tanja Senn freuen sich auf neue Projekte. RS-Foto: Hötzel<br />

„Das Symposium bereitet immer<br />

immens viel Arbeit, das geht sich<br />

heuer miteinander nicht aus. Dafür<br />

gibt es eine Malwoche in San Gimignano<br />

in der Toskana und einen<br />

Besuch der ”Biennale“ in Venedig.<br />

Wir konzentrieren uns ganz auf die<br />

Hobbymaler“, erklärte Lisa Krabichler.<br />

Inspiriert vom heiter melancholischen<br />

Theaterspiel „All das Schöne“,<br />

einem Einmannstück, gespielt von<br />

Peppi Spiss hatte man im vergangenen<br />

Jahr das Symposium unter den<br />

Titel „Beauty & Dialog“ gestellt. Zehn<br />

internationale Künstler waren an den<br />

Arlberg gekommen, um sich auszutauschen.<br />

Erfolgreich war ebenfalls<br />

die Hobbymalwoche unter dem Titel<br />

„Das Orange vom Twinni Eis – kein<br />

Grün“ mit Ausstellung in der Raiffeisenbank<br />

St. Anton.<br />

Bewerber-Tag des Landes<br />

(dgh) Der „BewerberInnen-Tag“<br />

des Landes Tirol findet am 10. April<br />

von 15.30 bis 18 Uhr im Landhaus<br />

statt. Geboten werden Infos über<br />

Praktika, Lehrstellen und offene<br />

Stellen beim Land, auch über die<br />

gewidmeten Medizinstudienplätze<br />

des Landes. Nähere Infos über die<br />

„BewerberInnen-Tage“ und offenen<br />

Stellenangebote gibt’s auf www.tirol.<br />

gv.at/karriere.<br />

KULTURFRAUEN WIEDER<br />

AUF DER BÜHNE. Viel Begeisterung<br />

löste auch das Stück „Die Tote<br />

im Buchclub“ aus, das die Arlberger<br />

Kulturfrauen unter der Leitung<br />

von Katharina Spiss auf die Bühne<br />

des Skimuseums brachten. Mit zwei<br />

jungen neuen Mitspielerinnen ging<br />

das mörderische Spiel gut auf. Diesen<br />

Sommer gibt es kein Theater,<br />

dafür eventuell im Herbst. Große<br />

Pläne gibt es hingegen für die „Arlberger<br />

Kulturtage 2025“. Pepi Spiss<br />

möchte „Kein schöner Land“ von<br />

Felix Mitterer erneut zur Aufführung<br />

bringen, das das Schicksal von Rudolf<br />

Gomperz während der Zeit des<br />

Nationalsozialismuses behandelt. Für<br />

Spiss nach wie vor ein hoch brisantes,<br />

emotionales Thema. Bereits die zehnten<br />

Arlberger Kulturtage hatten sich<br />

ihm gewidmet.<br />

Pflegeverein See<br />

freut sich<br />

(ahai) Nachdem die „Piefke Saga“<br />

ein großer Erfolg wurde, wollte das<br />

See-Theater auch an jene denken, die<br />

viel Gutes tun, aber nur selten dafür<br />

belohnt werden. Deshalb wurde auch<br />

der zweite Benefizabend des See-Theaters<br />

erfolgreich abgeschlossen und<br />

ein Scheck in Höhe von 2.000 Euro an<br />

den Pflegeverein übergeben. Im Bild:<br />

Theater-Obmann Markus Narr mit<br />

den Vertretern des Pflegevereins See,<br />

David Mussak (Obmann), Christian<br />

Ladner (Kassier) und den Ärzten Dr.<br />

Anna und Dr. Niklas Rodemund (v. l.)<br />

Foto: See-Theater<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>14</strong> 3./4. April 2024


Den Mund aufmachen<br />

Kurzvideo-Contest soll Zivilcourage steigern<br />

(ahai) Das Team der Offenen Jugendarbeit Landeck-Zams (OJA)<br />

rief kürzlich in Zusammenarbeit mit der Polizei einen Short-Video-<br />

Contest unter dem Hashtag #haltungzeigen aus. Dabei sollen Jugendliche<br />

bis 19 Jahre auf kreative Art und Weise zeigen, was sie unter Zivilcourage<br />

verstehen. Allein dem Hauptgewinner winken 1.000 Euro.<br />

Laut dem Wörterbuch bedeutet Zivilcourage<br />

„Mut, den jemand beweist,<br />

indem er humane und demokratische<br />

Werte, wie z. B. Menschenwürde oder<br />

Gerechtigkeit, ohne Rücksicht auf<br />

eventuelle Folgen in der Öffentlichkeit,<br />

gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten<br />

etc., vertritt“. Denn der Anlass<br />

für die Initiierung des Projektes war<br />

die Verletzung ebendieser Würde: ein<br />

von einer Jugendgruppe in Landeck<br />

gefilmtes Gewaltdelikt, bei dem ein<br />

Mädchen gequält wurde. „Bei den<br />

Zeugen solcher Strafdelikte herrscht<br />

oft Ratlosigkeit und Unsicherheit“,<br />

erklärte der „Gemeinsam.Sicher“-<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

Mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/küchen<br />

Beamte der Polizei Landeck, Alexander<br />

Farmer. Wie man sich in so<br />

einer Situation richtig verhält – also<br />

sofort einschreitet und nicht etwa das<br />

Handy zum Filmen zückt – soll in<br />

den eingereichten Kurzvideos veranschaulicht<br />

werden.<br />

EINSENDESCHLUSS 31. MAI.<br />

Die Jugendlichen können bis 31. Mai<br />

ihre Kurzvideos (nicht länger als 60<br />

Sekunden) entweder per USB-Stick<br />

bei der OJA Landeck-Zams vorbeibringen<br />

oder per Cloud-Service<br />

(WeTransfer, Dropbox etc.) an die<br />

Mail-Adresse office@oja-landeck.<br />

at schicken. Die Teilnahmebedingungen<br />

und Infos können auch mittels<br />

auf Plakaten abgedruckten QR-<br />

Codes abgerufen werden. Zu den<br />

3./4. April 2024<br />

Bewertungskriterien zählen etwa<br />

Kreativität, Originalität sowie der<br />

gestalterische Aufbau des Videos.<br />

Nachdem eine Fachjury die zehn besten<br />

Videos ausgesucht hat, werden<br />

diese auf dem YouTube-Kanal der<br />

Offenen Jugendarbeit Landeck-Zams<br />

veröffentlicht. Von 22. Juni bis 5. Juli<br />

bestimmt dann die Öffentlichkeit anhand<br />

von Likes (die Anzahl ist nur<br />

für den Betreiber des Kanals ersichtlich)<br />

den Sieger, zum Schulabschluss<br />

werden die Videos im Alten Kino in<br />

Landeck präsentiert und die Gewinner<br />

ausgezeichnet. Hohe Preisgelder<br />

dienen als Anreiz mitzumachen, fast<br />

alle Gemeinden des Bezirks beteiligen<br />

sich. Der Landecker Bürgermeister<br />

Herbert Mayer sicherte bereits<br />

1.000 Euro zu.<br />

AUCH BEI KLEINEN DELIKTEN<br />

DEN MUND AUFMACHEN. „Es<br />

soll dabei nicht vorrangig um Strafverfolgungsdelikte<br />

gehen. Die Videos<br />

sollen zeigen, dass man auch<br />

bei kleinen Delikten den Mund aufmachen<br />

soll“, so StR Doris Sailer, die<br />

beim Landeskriminalamt in der Abteilung<br />

Kriminalprävention arbeitet.<br />

Ein Anstieg an Jugendkriminalität<br />

ist laut Bezirkspolizeikommandant-<br />

Stv. Georg Plattner momentan nicht<br />

zu verzeichnen, wohl aber sehe man,<br />

dass sich sexuelle Übergriffe und<br />

Mobbing, nicht zuletzt aufgrund von<br />

Handys und dem Internet, häufen.<br />

„Mobbing ist zu einem 24-Stunden-<br />

Ding geworden“, weiß auch Norbert<br />

Zangerl von der OJA Landeck-Zams,<br />

der sich schon jetzt auf die zahlreiche<br />

Teilnahme von Vereinen, Jugendgruppen,<br />

Schulen, Gemeinden etc.<br />

freut.<br />

„Landeck“ fliegt<br />

Drohnenmannschaft der FF Landeck im Außerfern<br />

(dgh) Am Nachmittag des <strong>14</strong>. März<br />

wurde die Drohnenmannschaft der<br />

Feuerwehr Landeck von der Einsatzleitung<br />

der Feuerwehr Breitenwang<br />

angefordert: Bereits seit den Mittagsstunden<br />

kämpften die Einsatzkräfte<br />

gegen mehrere Flur- und Waldbrände<br />

im Bereich Plansee. Es wurden mehrere<br />

Erkundungsflüge mit der Drohne<br />

absolviert, wobei mehrere Hotspots<br />

und offene Feuer detektiert wurden.<br />

Am Freitag unterstützten die Flughelfer<br />

der Feuerwehr Landeck die<br />

Flughelferkollegen des Bezirkes Reutte<br />

beim Löschwasser- und Materialtransport<br />

mittels Hubschrauber zu den<br />

Brandplätzen. Bei den Erkundungsflügen<br />

am Samstag zeigte sich, dass die<br />

Arbeit der vergangenen Tage Früchte<br />

getragen hat und eine massive Dezimierung<br />

der Glutnester stattgefunden<br />

hat. Nach einigen Aufklärungsflügen<br />

konnte der Drohneneinsatz am späten<br />

Vormittag beendet werden.<br />

Freuen sich auf zahlreiche Teilnahme: Mario Pircher, Norbert Zangerl und Simon<br />

Senn der Offenen Jugendarbeit Landeck-Zams (v. l.) RS-Fotos: Haidegger<br />

Präsentierten das Projekt „#haltungzeigen“: Simon Senn, Norbert Zangerl,<br />

Bgm. Herbert Mayer, StR Doris Sailer, Bezirkspolizeikommandant-Stv. Georg<br />

Plattner und „Gemeinsam.Sicher“-Polizeibeamter Alexander Farmer (v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Besondere Ehrung<br />

Kroatien zeichnet Tirol für Feuerwehr-Kooperation aus<br />

LH Anton Mattle mit der Auszeichnung<br />

<br />

Foto: Hrvatska Vatrogasna<br />

<br />

Zajednica/Zeljko Cebin<br />

(dgh) LH Anton Mattle hat in<br />

Zagreb die höchste Auszeichnung des<br />

kroatischen Parlaments für Tirol in<br />

Empfang genommen. Das kroatische<br />

Parlament hat dem Land Tirol für das<br />

Engagement beim Aufbau und der<br />

Stärkung von Freiwilligen Feuerwehren<br />

in Kroatien die Goldene Medaille<br />

des kroatischen Parlaments ‚obliku<br />

zlatne medalje Hrvatskog sabora‘ verliehen.<br />

„Es freut mich, dass der Einsatz<br />

Tirols international gewürdigt<br />

wird. Stellvertretend für die engagierten<br />

Tiroler Feuerwehrmänner und<br />

-frauen, die sich für den Aufbau von<br />

Freiwilligen Feuerwehren in Kroatien<br />

engagieren, habe ich heute eine ganz<br />

besondere Ehrung des kroatischen<br />

Parlaments entgegennehmen dürfen“,<br />

so LH Mattle. Seit Projektbeginn im<br />

Jahr 2011 wurden über 250 Feuerwehrfahrzeuge<br />

aus Tirol an über 100<br />

kroatische Feuerwehren übergeben.<br />

Hinzukommen Einsatzbekleidung,<br />

Helme und auch technische Ausrüstung.<br />

22 kroatische Feuerwehrkommandanten<br />

wurden an der Landesfeuerwehrschule<br />

in Telfs ausgebildet.<br />

Auch der Bezirk Landeck hat dazu<br />

beigetragen: Bisher wurden 22 Fahrzeuge<br />

aus dem Bezirk Landeck an<br />

Feuerwehren in Kroatien übergeben.<br />

Drei davon kamen von der FF Landeck,<br />

jeweils zwei von der FF Nauders,<br />

der FF Ried, der FF St. Anton,<br />

der FF Schönwies und FF See sowie<br />

jeweils eines von der FF Fendels, der<br />

FF Fließ, der FF Flirsch, der FF Galtür,<br />

der FF Grins, der FF Kaunertal,<br />

der FF Pfunds, der FF Stanz und der<br />

FF Zams. Das Projekt wird unter Federführung<br />

von Sicherheitslandesrätin<br />

Astrid Mair weiterhin engagiert<br />

fortgeführt. Projektleiter der Feuerwehrpartnerschaft<br />

Tirol-Kroatien ist<br />

Peter Logar.<br />

AUF EIN WORT<br />

Turnverein, Schachklub,<br />

Briefmarkensammelverein, Fußballklub<br />

oder Kulturverein – 825 Vereine gibt es<br />

im Bezirk Landeck:<br />

Sind Sie bei einem oder mehreren<br />

Vereinen Mitglied?<br />

Marian Walch,<br />

Fließ<br />

Ich bin Mitglied bei fünf Vereinen<br />

– Musikverein, Museumsverein,<br />

Sportverein usw.. Schon seit meiner<br />

Kindheit habe ich mich aktiv am<br />

Vereinsleben beteiligt.<br />

Angelika Wolf,<br />

Ischgl<br />

D a s E r f o l g s m u s i c a l<br />

JETZT AUCH 2024!<br />

Ich bin bei der Bücherei und beim<br />

Theaterverein aktiv. Mein Mann ist<br />

bei der Feuerwehr, beim Männerchor<br />

und bei der Bergrettung dabei.<br />

Es macht Spaß und man ist in die<br />

Dorfgemeinschaft integriert, und<br />

leistet auch noch einen Beitrag.<br />

Das FamilienMusical<br />

von Birgit Minichmayr<br />

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Die<br />

Hubert Hafele,<br />

Pians<br />

Ich bin beim Pensionistenverein<br />

und bei der Lebenshilfe Mitglied<br />

und früher war ich auch bei der<br />

Musikkapelle. Es geht hier vor allem<br />

um den guten Gemeinschaftssinn.<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 16 3./4. April 2024


„Na, des wiard jo schia“<br />

Ehemalige Großküche auf Sigmundsried wird renoviert<br />

(alpl) Das jüngste Projekt des Kulturvereins Sigmundsried: Die<br />

ehemalige Großküche des „Sterzinger“-Zubaus, die nun geschichtlich<br />

aufgearbeitet wird, präsentiert sich den Besuchern in neuem, alten<br />

Kleid. Die Eröffnungsausstellung findet am 6. April statt.<br />

Schon vor nunmehr rund zehn<br />

Jahren wurde in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Bundesdenkmalamt<br />

die Restaurierung der alten Bausubstanz<br />

ins Auge gefasst. Die vorhandenen<br />

Mittel waren begrenzt und so<br />

galt es vorausschauend zu agieren. Im<br />

damals verantwortlichen DI Walter<br />

Hauser fand man diesbezüglich einen<br />

genialen Berater, denn er war es,<br />

der ein Vorgehen in kleinen Schritten<br />

empfahl. Dass dies gut und richtig<br />

war, hat sich schon öfter gezeigt: auch<br />

beim jüngsten Projekt, das in Zusammenarbeit<br />

mit dem Denkmalamt<br />

und einem der besten Restauratoren<br />

in Tirol, Andreas Preisenhammer, in<br />

Angriff genommen wurde. Es handelt<br />

sich dabei um die historische Küche<br />

aus dem 16. Jahrhundert, die, zumindest<br />

was Decke und Wände sowie<br />

den Boden betrifft, wieder in den annähernden<br />

Originalzustand versetzt<br />

werden soll. Annähernd deshalb,<br />

weil der Raum auch in Zukunft Teil<br />

der Galerieräume im Schloss bleiben<br />

wird und neu elektrifiziert und<br />

mit Heizung und neuer Beleuchtung<br />

versehen wird. Ehemals vorhandene<br />

Einbauten (z. B. Feuerstelle) existieren<br />

ohnedies längst nicht mehr. Das<br />

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Projekt wurde bereits 2020 genehmigt.<br />

Finanziert wird es mit Mitteln<br />

des Bundesdenkmalamtes und der<br />

Landesgedächtnisstiftung sowie der<br />

Gemeinde Ried. „Wir haben eine sehr<br />

hohe Förderquote erreicht“, freute<br />

sich in diesem Zusammenhang Bgm.<br />

Daniel Patscheider, der betonte, dass<br />

das Vorgehen in kleinen, leistbaren<br />

Schritten wichtig und richtig ist.<br />

16 SCHICHTEN. Die Neueröffnung<br />

der Galerie steht ebenfalls<br />

schon fest: Es ist der 6. April. Gezeigt<br />

werden Werke der „Local Heroes“<br />

Carla Agerer und Stefan Gertner. Im<br />

Anschluss daran steht ein Konzert auf<br />

dem Programm. Eines, worauf der<br />

Kulturverein besonders stolz ist: „Die<br />

sechs Ausstellungsräume im Schloss<br />

sind sehr hoch und so geradezu prädestiniert,<br />

um Kunstwerke zu präsentieren.<br />

Mit der ehemaligen Küche<br />

3./4. April 2024<br />

wird bereits der dritte Ausstellungsraum<br />

restauriert. Günter Patscheider<br />

vom Kulturverein dazu: „Die Küche<br />

war ja schon für den Ausstellungsbetrieb<br />

hergerichtet, aber eben nur als<br />

Provisorium.“ Insgesamt wurden an<br />

den Wänden 16 Schichten entfernt,<br />

an der Decke waren es nur drei oder<br />

vier. Jedenfalls wurde bis auf die originale<br />

Rußschicht gearbeitet. „Eine<br />

Heiden-Dreckarbeit“, wussten die<br />

Freiwilligen zu berichten. Begonnen<br />

wurde im letzten November. Von<br />

Freiwilligen des Kulturvereins und<br />

den Gemeindearbeitern wurden bislang<br />

deutlich über 1.000 Arbeitsstunden<br />

geleistet und rund fünf Tonnen<br />

Schutt abtransportiert. Preisenhammer<br />

wird nun mit der Restaurierung<br />

beginnen.<br />

DURCHGANG ENTDECKT. Neben<br />

der originalen Rußschicht wurde<br />

noch weiteres entdeckt: So etwa der<br />

Bereich, der auf einen ehemaligen<br />

Backofen im Bereich der ehemaligen<br />

Außenwand des Schlosses hinweist.<br />

Hier kamen eine Nische für Feuerholz<br />

sowie das „Schir- bzw. Schussloch“<br />

zum Vorschein. An derselben<br />

Wand wurde zudem eine zugeputzte<br />

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Schießscharte entdeckt. Am meisten<br />

CY<br />

begeisterte aber der wiederentdeckte<br />

Durchgang in dem Bereich. „In<br />

CMY<br />

den<br />

Plänen war dieser zwar eingezeichnet,<br />

K<br />

doch wir wussten nicht, ob es sich nur<br />

um einen geplanten Durchgang handelte,<br />

weil an der Wand selber deutete<br />

nichts darauf hin“, so Patscheider.<br />

Der linksseitige Durchgang zum<br />

ehemaligen Speisesaal (Blickrichtung<br />

Landeck) existierte damals nicht. Dafür<br />

aber eine Öffnung, durch die der<br />

damalige Ofen im Speisesaal befeuert<br />

wurde. Im Zuge der Arbeiten habe<br />

man auch entdeckt, dass die Zugänge<br />

im Schloss für Gesinde und Herrschaft<br />

getrennt lagen.<br />

Den heutigen Durchgang zum ehemaligen,<br />

heute zweigeteilten Speisesaal<br />

gab es zu Zeiten des Küchenbetriebes<br />

noch nicht.<br />

PIONIERARBEIT. Nach dem<br />

anfänglichen „Na, des isch jo wild“<br />

freuen sich nun alle, dass die Restaurierungsarbeiten<br />

dem Ende zu gehen.<br />

Auch Bgm. Daniel Patscheider, der<br />

das Engagement des Kulturvereins<br />

lobte: „Der Verein hat Pionierarbeit<br />

geleistet und das Schloss zu neuem<br />

Der<br />

zerbrochne<br />

Krug<br />

mit Corinna Harfouch<br />

Tobias Moretti<br />

Harald Schrott<br />

u.a.<br />

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Über die Jahrhunderte sammelten<br />

sich 16 Farb-/Putzschichten an den<br />

Wänden der ehemaligen Großküche<br />

auf Schloss Sigmundsried.<br />

Bgm. Daniel Patscheider (r.) ist begeistert vom Engagement des Kulturvereins<br />

Sigmundsried und bedankte sich bei einem Augenschein über die aktuellen<br />

Arbeiten stellvertretend bei Erich Fuchsberger, Christoph Mathoy und Günter<br />

Patscheider (v. l.).<br />

RS-Fotos: Plankensteiner<br />

Leben erweckt. Heute identifizieren<br />

sich die Gemeindebürger mit dem<br />

Rieder Wahrzeichen.“ Über den neu<br />

entstandenen Kräutergarten beim<br />

Schloss freut sich der Bürgermeister<br />

ebenfalls. Es sei dies ein weiterer<br />

Schritt, das Schloss als Ort der Begegnung<br />

zu etablieren.<br />

Helena Adler<br />

Uli Bré´ée<br />

Calle Fuhr<br />

Felix Mitterer<br />

Hubert Sauper<br />

David Schalko<br />

Johannes Schmidl<br />

Marie Stockhausen<br />

Lisa Wentz<br />

7 Todsünden<br />

frei nach<br />

Sepp<br />

Schluiferer<br />

Fern von Europa<br />

RUNDSCHAU Seite 17


GRIASS ENK AUS … Krakau in Polen<br />

Wie ich nach Krakau gekommen<br />

bin? Es war wohl die Sprache. Das<br />

erste polnische Wort hörte ich im<br />

Sommer 1985 im damaligen Leningrad.<br />

Studienkollegen aus der<br />

französischen Schweiz, die zuvor<br />

in Polen gewesen waren, wechselten<br />

spaßeshalber einige Sätze auf<br />

Polnisch: „Krakau ist schöner als<br />

Warschau“. Dabei mischten sie Russisch<br />

ins Polnische und das hat mich<br />

empört, als ob der Sprache, die ich<br />

ja gar nicht kannte, Gewalt angetan<br />

würde. Gleich nach der Rückkehr<br />

aus der Sowjetunion nach Bern, wo<br />

ich damals Altgriechisch und Russisch<br />

studierte, gab es wundersamerweise<br />

den ersten Polnisch-Kurs<br />

an meinem Institut. Gelernt habe<br />

ich die Sprache aber viel mehr in der<br />

Küche meiner Lehrerin und Freundin<br />

Jolanta und in Berns Gasthäusern,<br />

wo sich nach dem Unterricht<br />

aus Polen stammende Kollegen über<br />

Gott und die Welt und die Zukunft<br />

des Landes stritten.<br />

Zum ersten Mal sah ich den Krakauer<br />

Marktplatz am Ostermorgen<br />

des Jahres 1987. Damals war der<br />

größte quadratische Platz Europas<br />

(200 mal 200 m) noch nicht von den<br />

Tischen der unzähligen Straßencafés<br />

und Restaurants verstellt, für die die<br />

Stadt inzwischen berühmt ist – Reiseführer<br />

preisen „die höchste Kneipendichte“<br />

von allen europäischen<br />

Städten. Noch heute überrascht<br />

mich, wenn ich aus einer der Seitengassen<br />

auf den Platz trete, jedes Mal<br />

wieder die Schönheit dieser „Piazza“.<br />

Krakau ist eine Renaissancestadt<br />

und hat wie viele italienische Städte<br />

Maß am Menschen genommen: Im<br />

Zentrum ist alles mühelos fußläufig<br />

erreichbar und das Gassengeflecht<br />

hat sich seit Jahrhunderten kaum<br />

verändert. Die Altstadt fühlt sich an<br />

wie eine zweite Haut oder ein perfekt<br />

anliegendes Gewand. Mein Arbeitsweg<br />

gehört zu den schönsten,<br />

die man in Europa haben kann. Er<br />

führt am Collegium Novum vorbei,<br />

dem Hauptgebäude der Universität,<br />

wo mir in den 1980ern das Stipendium<br />

und in den 1990ern der Gehalt<br />

bar ausbezahlt wurde, weiter über<br />

den südlichen Teil des Marktplatzes<br />

mit Blick auf die Tuchhallen und die<br />

Marienkirche im Hintergrund (vgl.<br />

Foto), hinein in die Burggasse, den<br />

alten Krönungsweg der polnischen<br />

Könige. Das Institut für Religionswissenschaft<br />

der Jagiellonen Universität<br />

(gegründet 1364) befindet<br />

sich im ehemaligen Kollegium der<br />

Jesuiten. Wenn das Gebäude nicht<br />

gerade renoviert wird und hinter<br />

Baugerüsten verschwindet, sieht<br />

man während des Unterrichts an<br />

jeder Seite auf eine der prachtvollen<br />

Kirchen der Stadt.<br />

Was mir in Krakau gefehlt hat?<br />

Auf diese Frage fiel mir lange Zeit<br />

keine Antwort ein. Anfangs war das<br />

die Nähe zu Italien und zum Meer,<br />

denn an die polnische Ostsee war es<br />

damals noch eine sehr lange Reise.<br />

Inzwischen stürmen ja auch die Polen<br />

jeden Sommer an die kroatische<br />

Küste, wie die Tiroler an den Gardasee<br />

und die Wiener nach Grado –<br />

eine der wenigen Vorlieben, die ich<br />

nie übernommen habe. Wenn schon<br />

Italien, dann richtig tief in den Süden.<br />

Und auch dort stellte sich die<br />

Buchhändlerin und Verlegerin, mit<br />

der ich mich angefreundet habe, als<br />

gebürtige Polin heraus.<br />

Was in Polen anders ist? Vor<br />

allem ist das die Geschichte und<br />

die Folge von Umbrüchen, die den<br />

Polen seit Jahrhunderten abverlangt<br />

werden. Nur ein Teil davon<br />

fällt in meine Zeit hier: das Ende<br />

der Volksrepublik mit dem inzwischen<br />

berühmten „runden Tisch“<br />

und den ersten (fast) freien Wahlen<br />

– die friedliche Revolution im<br />

„annus mirabilis“ 1989; dann die<br />

verrückten 1990er-Jahre, als das<br />

Land sich regelrecht überschlug –,<br />

da war ich bereits Lektorin am Institut<br />

für Germanistik der Jagiellonen<br />

Universität und am österreichischen<br />

Konsulat. Die Deutschkurse<br />

des Österreich Instituts, das ich<br />

daraufhin leitete, boomten. Schier<br />

jede Woche entstand eine Projektidee<br />

für den österreich-polnischen<br />

Austausch von AutorInnen, WissenschaftlerInnen<br />

oder KünstlerInnen.<br />

Den Beitritt Polens zur EU im Jahr<br />

2004 habe ich von Zürich aus begleitet<br />

– damals verantwortlich für<br />

die Kulturarbeit der Schweiz in und<br />

mit den Višegrad-Ländern (neben<br />

Polen: Ungarn, Tschechien und die<br />

Slowakei). Aus diesem Anlass durfte<br />

ich mein Lieblingsprojekt umsetzen:<br />

knapp 100 Veranstaltungen zu Mitteleuropa<br />

in der gesamten Schweiz.<br />

Die Weitung des Blicks auf Polen,<br />

die Perspektive aus der ferneren<br />

Schweiz und das Einbeziehen der<br />

gesamten Region scheint mir heute<br />

noch wertvoll und sogar notwendig,<br />

um Polen zu verstehen. Es ließ mich<br />

Krakau wieder neu entdecken.<br />

Nicht zuletzt kamen damals auch<br />

ukrainische SchriftstellerInnen in<br />

die Schweiz, die ich von Polen her<br />

kannte. Als ich im Jahr 20<strong>14</strong> wieder<br />

Marlis Lami <br />

Foto: Petra Lutnyk<br />

zurück in Krakau war, lebte nach<br />

Schätzungen bereits eine Million<br />

UkrainerInnen im Land. Seit dem<br />

24. Februar 2022 hört man ihre<br />

Sprache an jedem Eck – ähnlich wie<br />

das Polnische in Wien, wo ich immer<br />

mehr lebe und es immer besser<br />

sogar ohne eigene Bleibe in Krakau<br />

aushalten kann. Wenn ich nach<br />

Zams komme, eher selten, beneide<br />

ich meine Freundinnen bisweilen<br />

darum, wie wenig sich ändert. Man<br />

lebt im Gefühl der Sicherheit ein –<br />

im Vergleich zu Polen – bequemes<br />

und ruhiges Leben in Wohlstand.<br />

Die Beziehung zu einer Sprache<br />

gleicht einer Liebesgeschichte, von<br />

der ersten „schicksalhaften“ Begegnung<br />

(das erste Wort), dem euphorischen<br />

Verlieben, dann Vertrautwerden<br />

über Jahre und Jahrzehnte,<br />

mit Distanzieren und erneutem<br />

Annähern, fallweise auch Ernüchterung,<br />

bis hin zu immer wieder aufflammender<br />

Begeisterung. Sie bedeutet<br />

aber auch Mühe, Geduld und<br />

ständiges Arbeiten, oft anstrengend<br />

Marlis Lami vor dem Institut für Religionswissenschaft<br />

der Jagiel lonen<br />

Universität im Collegium Broscianum<br />

<br />

Fotos: Marlis Lami<br />

Blick vom Rathausturm auf den Marktplatz mit den Tuchhallen<br />

und lästig im Alltag. Mein Traum<br />

war immer: alle Sprachen zugleich.<br />

Je länger ich die Stadt kenne und<br />

je mehr ich über das Land weiß,<br />

desto unmöglicher scheint mir die<br />

Vermittlung zwischen „Ost“ und<br />

„West“. Wie ein Scheidungskind<br />

(das ich ja bin) höre ich beide Seiten,<br />

weiß, was die eine meint, doch<br />

die andere nicht versteht, und kann<br />

beobachten, wie man aneinander<br />

vorbeiredet. Das Gefühl, hilflos zusehen<br />

zu müssen, wie zwei nicht<br />

zueinander finden – das ist der Preis<br />

für ein Leben in mehr als einer Welt.<br />

<br />

Marlis Lami<br />

„Griaß enk aus …“ ist eine<br />

RUNDSCHAU-Serie, in der „Auslandslandecker“<br />

zu Wort kommen.<br />

In ihren „Briefen“ ermöglichen sie<br />

Lesern einen Blick auf das Leben<br />

in einem manchmal sehr weit entfernten<br />

Teil der Welt. Viel Freude<br />

beim Lesen, sich Erinnern, falls Sie<br />

den Absender kennen, und Neues<br />

Erfahren. Die Redaktion<br />

RUNDSCHAU Seite 18 3./4. April 2024


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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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Tirol auf Platz eins<br />

Höchste Förderungen für thermische Sanierungen<br />

(ahai) Die Gebäudesanierung ist eine der wichtigsten Klimaschutzmaßnahmen<br />

– sowohl Bund als auch Bundesländer stellen dafür Förderungen<br />

bereit. Österreichweit liegt Tirol mit einem Förderanteil<br />

von 66,5% der Gesamtkosten (inkl. Bundesförderung) auf Platz eins.<br />

„Wenn man Bundes- und Landesförderungen<br />

zusammennimmt, können<br />

höhere Förderbeträge abgeholt<br />

werden, als viele denken. In den meisten<br />

Bundesländern lässt sich mehr<br />

als die Hälfte der Sanierungskosten<br />

abdecken, bis zu 56.550 Euro an Einmalzuschuss<br />

lassen sich in unserer Beispielrechnung<br />

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Die Bundesförderung beträgt 23.500<br />

Euro, dazu kommt ein Zuschuss des<br />

Landes von 33.050 Euro für Sanierung<br />

und Heizkesseltausch – der höchste<br />

Förderanteil von allen Bundesländern<br />

in Österreich.<br />

WAS BEACHTET WERDEN<br />

MUSS. Zu beachten ist, dass die Budgetmittel<br />

für die Förderungen auf<br />

Landesseite limitiert sind. Durchwegs<br />

attraktive Förderungen können somit<br />

rasch erschöpft sein, wenn die<br />

Sanierungstätigkeit anspringt. „Dass<br />

man sich vielerorts hohe Förderungen<br />

abholen kann, ist vielen gar nicht bewusst,<br />

denn leider erleben wir einen<br />

wahren Förderdschungel. Mangels<br />

ausreichender Information fehlt dann<br />

vielfach die Motivation für die wichtige<br />

Sanierung. Wir schlagen deshalb<br />

die Einrichtung einer gemeinsamen<br />

Anlaufstelle von Bund und Ländern<br />

vor, bei der alle Informationen zusammenlaufen<br />

und die kompetent und beratend<br />

zur Seite steht“, so Wahlmüller.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 3./4. April 2024


Grundbuchbestand vor Erwerb überprüfen<br />

Ersitzung eines Wohnungseigentumsobjekts trotz Unkenntnis des Grundbuchbestands<br />

Einer kürzlich vom Obersten<br />

Gerichtshof (OGH) entschiedenen<br />

Rechtssache lag nachfolgender<br />

Sachverhalt zugrunde:<br />

Der Schuldner verkaufte im Jahr<br />

1990 ein Wohnungseigentumsobjekt<br />

„samt allem rechtlichen und tatsächlichen<br />

Zugehör“ welches er mit der –<br />

im Kaufvertrag nicht erwähnten Garage<br />

– an die Erwerberin übergab. Im<br />

Grundbuch erfolgte daraufhin auch<br />

nur die Einverleibung des Eigentumsrechts<br />

an der Wohnung, welche in der<br />

Folge weitere vier Male „samt Garage“<br />

veräußert wurde. Alle Verkäufer<br />

und Erwerber gingen davon aus, dass<br />

die Garage Zubehör der Wohnung<br />

sei und mit dem Kauf auch an dieser<br />

sogenanntes (Zubehörwohnungs-)<br />

Eigentum erworben werde. Alle Erwerber<br />

und Verkäufer nutzten die<br />

Garage exklusiv und bezahlten die dafür<br />

vorgeschriebenen Betriebskosten<br />

und Annuitäten. Im Grundbuch war<br />

jedoch immer noch der Schuldner als<br />

Eigentümer vermerkt.<br />

Der Kläger war der letzte Erwerber<br />

des Objekts und begehrte dieser den<br />

Insolvenzverwalter des Schuldners zur<br />

Zustimmung zur Einverleibung seines<br />

ersessenen Eigentumsrechts an der<br />

Garage zu verpflichten. Nachdem das<br />

Erstgericht die Klage abgewiesen hatte,<br />

das Berufungsgericht der Klage hingegen<br />

stattgab, war der OGH mit der<br />

Frage befasst, ob die Unkenntnis des<br />

Grundbuchstands und des Inhaltes<br />

des Wohnungseigentumsvertrags die<br />

Redlichkeit des Erwerbers ausschließe.<br />

Das Höchstgericht legte folgende<br />

rechtliche Beurteilung dar: Grundsätzlich<br />

ist die Ersitzung eines bereits<br />

Dr. Michael Kössler, Mag. Stefan Weiskopf und Dr. Rainer Kappacher (v. l.) verfolgen gemeinsam ein Ziel: die Interessen<br />

ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. <br />

Foto: Eva Beer<br />

bestehenden Wohnungseigentumsobjekts<br />

möglich. Voraussetzungen<br />

für die Ersitzung nach § <strong>14</strong>77 Allgemeines<br />

bürgerliches Gesetzbuch<br />

(ABGB) sind neben dem Zeitablauf<br />

echter und redlicher Besitz eines<br />

Rechts, das seinem Inhalt nach dem<br />

zu erwerbenden Recht entsprochen<br />

hat, und der Besitzwille.<br />

Redlichkeit verlangt den Glauben<br />

an einen gültigen Titel. Maßgeblich<br />

ist demgemäß das Vertrauen in die<br />

Rechtmäßigkeit der Besitzausübung,<br />

das beim Besitzerwerb und während<br />

der ganzen Ersitzungszeit vorhanden<br />

sein muss. Der gute Glaube geht<br />

verloren, wenn der Besitzer positiv<br />

Kenntnis erlangt, dass sein Besitz nicht<br />

rechtmäßig ist, oder zumindest solche<br />

Umstände erfährt, die Anlass geben,<br />

an der Rechtmäßigkeit der Besitzausübung<br />

zu zweifeln, wobei bereits<br />

leichte Fahrlässigkeit die Redlichkeit<br />

ausschließt. Da die Redlichkeit nach<br />

§ 328 ABGB vermutet wird, trifft den<br />

Gegner für die Fehlerhaftigkeit und<br />

Unredlichkeit des Besitzes die Behauptungs-<br />

und Beweislast. Der OGH betonte,<br />

dass die Qualifikation des Verhaltens<br />

des Besitzers als redlich oder<br />

unredlich immer von den Umständen<br />

des konkreten Falls abhängt.<br />

Dass im gegenständlichen Fall aus<br />

dem Grundbuch zu erkennen gewesen<br />

wäre, dass die Garage ein eigenes<br />

Wohnungseigentumsobjekt und bei<br />

der Wohnung kein Zubehör eingetragen<br />

ist, schließt die Redlichkeit nicht<br />

von vornhinein aus. Nachforschungspflichten<br />

bestehen grundsätzlich erst<br />

dann, wenn ein (indizierter) Verdacht<br />

besteht, dass die tatsächlichen Besitzverhältnisse<br />

nicht dem Grundbuchstand<br />

entsprechen.<br />

Der Beklagte hatte zu keinem Zeitpunkt<br />

aufgezeigt, welchem Verdachtsmoment<br />

die Erwerber nachgehen hätten<br />

müssen. Darüber hinaus erachtete<br />

der OGH hinsichtlich der Feststellung<br />

des Berufungsgerichts, welches eine<br />

redliche Besitzausübung angenommen<br />

hatte, weil die Garage den jeweiligen<br />

Erwerbern übergeben wurde und diese<br />

sie exklusiv genutzt und alle Kosten getragen<br />

haben, keine Notwendigkeit der<br />

Korrektur im Einzelfall. Für die hier<br />

vorliegende uneigentliche Ersitzung<br />

nach § <strong>14</strong>77 ABGB reicht es demnach<br />

aus, dass die Garage der ersten Erwerberin<br />

im Zuge des Kaufs der Wohnung<br />

übergeben wurde und sie davon ausging,<br />

auch daran (Wohnungs-)Eigentum<br />

zu erwerben. <br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

Jetzt umsteigen mit dem Netzwerk Wärmepumpe Tirol!<br />

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Weiterentwicklung ist die<br />

Wärmepumpe heute sowohl beim<br />

Neubau, als auch bei der Sanierung<br />

verschiedenster Gebäudeformen<br />

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zu den bekannten Heizformen. Sie<br />

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modernes, nachhaltiges Heizsystem<br />

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zur Erreichung der vom Land Tirol<br />

angestrebten Energiewende.<br />

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TIWAG, Wirtschaftskammer sowie<br />

Energieagentur Tirol haben 2018<br />

eine Offensive gestartet und das<br />

„Netzwerk Wärmepumpe Tirol“ gegründet.<br />

Durch die Bündelung der<br />

wichtigen Partner in Tirol werden<br />

Planung, Errichtung und Förderung<br />

der Wärmepumpe für Häuslbauer<br />

und Sanierer stark vereinfacht. In<br />

Abstimmung wurden Qualitätskriterien<br />

für die Netzwerkpartner<br />

festgelegt. Derzeit sind 113 Installateure<br />

und 15 Wärmepumpen-<br />

Hersteller sowie wichtige Tiroler<br />

Energieversorger im Netzwerk vertreten.<br />

Die Koordinierung erfolgt<br />

über TIWAG als ersten Ansprechpartner.<br />

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findet sich auf der<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 3./4. April 2024<br />

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Heizungstechnik und Lüftungstechnik.<br />

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Erfahrung in der Lehrlingsausbildung<br />

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eine optimale Ausbildung garantiert<br />

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zahlreichen guten Schulzeugnisse<br />

sowie die laufenden Erfolge und<br />

Spitzenleistungen bei den Lehrlingswettbewerben,<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

Ausziehen bitte!<br />

Wann Kinder das Elternhaus verlassen sollten<br />

(ahai) Laut einer Umfrage findet mehr als ein Drittel der Österreicher,<br />

dass Kinder zwischen 20 und 21 Jahren von zu Hause ausziehen<br />

und ab dann auch finanziell auf eigenen Beinen stehen sollten. Wer<br />

selbst Kinder hat, will das schon früher.<br />

Laut Eurostat ziehen die Österreicher<br />

im Schnitt mit 25,3 Jahren bei den<br />

Eltern aus, damit liegen sie unter dem<br />

EU-Schnitt von 26,4 Jahren. Doch wie<br />

eine Umfrage unter 500 Befragten von<br />

ImmoScout24.at zeigt, sollten Kinder<br />

ihr Elternhaus bereits davor verlassen.<br />

Mehr als ein Drittel (35,5 Prozent) gibt<br />

20 bis 21 Jahre als perfektes Alter für<br />

den Auszug an. Je etwas weniger als ein<br />

Fünftel meint, zwischen 18 und 19 Jahre<br />

(18,7 Prozent) bzw. zwischen 22 und 23<br />

Jahre (19,1 Prozent) wäre es ideal. Nur<br />

jeder Zehnte findet, Kinder sollten erst<br />

zwischen 24 und 25 Jahren ausziehen.<br />

Haben sich die Kinder zum Auszug<br />

entschlossen, stellt sich die Frage, inwieweit<br />

die Eltern unterstützen sollten. Für<br />

mehr als die Hälfte (56,3 Prozent) ist<br />

selbstverständlich, dass beim Übersiedeln<br />

und Aufbauen der Möbel geholfen<br />

wird. Die Wohnungssuche selbst ist für<br />

48 Prozent eine Übung, bei der die Kinder<br />

Hilfe bekommen sollten. Den Kauf<br />

Jannach & Picker<br />

Individuelle Beratung bei Sonnenschutz-Lösungen<br />

(mg) Die Jannach & Picker GmbH hat sich ganz dem Motto „Sagenhaft<br />

langlebige Sonnenschutzlösungen“ verschrieben. Seit nunmehr<br />

30 Jahren steht das Unternehmen Wohnungskäufern, Häuslbauern,<br />

Architekten und Gastronomen zur Seite.<br />

Die Jannach & Picker GmbH<br />

überzeugt durch hohe Beratungskompetenz,<br />

kundenorientierte Serviceleistungen<br />

und Qualitätsprodukte.<br />

Die Produktvielfalt reicht<br />

von Sonnenschutz bis hin zu Windund<br />

Wetterschutzanlagen. So werden<br />

etwa neben hochwertigen<br />

Folienrollos, Pergolen, Markisen,<br />

Sonnensegel sowie Jalousien auch<br />

Insektenschutzgitter und Windwände<br />

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Raum Tiroler Oberland ist der mobile<br />

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per Mail an pfeifer@jannachpicker.at<br />

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der Einrichtungsgegenstände würden<br />

nur vier von zehn Personen unterstützen.<br />

Bei rechtlichen Fragestellungen<br />

sind durchaus einige der Meinung,<br />

dass die Kinder das selbst regeln sollten.<br />

„Eigentumsquote von 48 auf 60 Prozent anheben“<br />

(ahai) Die Wohnbauoffensive der<br />

Bundesregierung soll 10.000 neue Eigentumswohnungen<br />

und 10.000 neue Mietwohnungen<br />

schaffen sowie weitere 5.000<br />

Wohnungen sanieren. Über zwei Milliarden<br />

Euro werden investiert, Österreich<br />

solle zum Land der Eigentümer werden,<br />

so NR Elisabeth Pfurtscheller und führt<br />

aus: „Unser Bundeskanzler hat in seinem<br />

Österreichplan das Ziel vorgegeben, die<br />

Eigentumsquote von 48 auf 60 Prozent<br />

Die Profis von Schöllig und Mörtelschlag<br />

Sanierungen empfehlen in<br />

Garagen, Keller, Küchen aber auch<br />

Wohnräumen einen Bodenbelag auf<br />

Kunstharz-Basis. Die Gestaltung von<br />

Kunstharzböden lässt keine Wünsche<br />

offen. Eine Vielzahl attraktiver<br />

Farbtöne und Farbchips stehen zur<br />

Auswahl. Entsprechend der Applikationstechnik<br />

erhält man die verschiedensten<br />

Strukturen von glatt bis<br />

rutschfest mit glänzender oder matter<br />

Oberfläche. Auf Grund der geringen<br />

Schichtdicke sind Bodenbeschich-<br />

Laufende Tätigkeiten, wie etwa Kochen<br />

oder Wäschewaschen, empfinden nur<br />

6 bzw. 5,4 Prozent als Tätigkeiten, die<br />

Eltern zur Unterstützung nach dem<br />

Auszug leisten sollten.<br />

anzuheben und leistbaren Wohnraum zu<br />

garantieren … Daher schaffen wir Nebengebühren<br />

wie die Grundbuchs- und<br />

Pfandrechtseintragungsgebühr ab und<br />

die Bundesländer bekommen die Möglichkeit,<br />

günstige Darlehen an Häuslbauer<br />

und Wohnungskäufer zu vergeben.“<br />

Zudem sollen Mieter, die ihre Verbindlichkeiten<br />

nicht mehr begleichen können,<br />

mit zusätzlichen 60 Millionen Euro<br />

vor einer Delogierung bewahrt werden.<br />

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einsetzbar. Eine weitere Kernkompetenz<br />

liegt in der sanierenden<br />

und vorbeugenden Abdichtungstechnik<br />

wie Injektionen mit Harzen,<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 3./4. April 2024


Drinnen wie draußen<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpe im Haus: Vor-und Nachteile<br />

(ahai) Grundsätzlich kann eine Luft-Wasser-Wärmepumpe innen<br />

oder außen aufgestellt werden. Bei der Innenaufstellung gilt es jedoch<br />

einiges zu beachten. Im Neubau ist sie leichter zu realisieren,<br />

ist aber grundsätzlich auch im Bestandsbau möglich. Hier sind die<br />

Vor- und Nachteile aufgelistet.<br />

Zu wenig Platz im Außenbereich,<br />

zu geringer Abstand zu den Nachbarn,<br />

oder ästhetisch einfach nicht ansprechend:<br />

die Gründe für die Innenaufstellung<br />

einer Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />

können vielfältig sein. Dabei<br />

gilt es aber einiges zu beachten, wie<br />

etwa die Gegebenheiten des Kellers,<br />

die Vermeidung eines thermischen<br />

(Luft-)Kurzschlusses sowie die Schallübertragung<br />

der Betriebsgeräusche.<br />

Bauliche Anpassungen, wie ein solides<br />

Betonfundament, sind ebenfalls notwendig.<br />

VORTEILE. Die Innenaufstellung<br />

reduziert die Schallemission nach<br />

außen wesentlich. Sie ist für eine<br />

enge Bebauung geeignet (verdichtete<br />

Wohnbauweise) und der Außenbereich<br />

ist optisch bereinigt. Weiters ist<br />

keine Verbindung zu einer Außeneinheit<br />

notwendig, dementsprechend<br />

friert auch das entstehende Kondensat<br />

nicht ein und wird im Hausinneren<br />

abgeleitet. Dies trägt zur Langlebigkeit<br />

der Wärmepumpe bei und minimiert<br />

potenzielle Ausfallzeiten aufgrund von<br />

Frostproblemen.<br />

WAS ES ZU BEACHTEN GILT.<br />

Bei der Innenaufstellung einer Luft-<br />

Wasser-Wärmepumpe ist ein geeigneter<br />

Aufstellraum im Haus notwendig,<br />

idealerweise im Keller. Eine<br />

Geräuschemission des Gerätes ist<br />

nicht zu vermeiden, sehr wohl aber<br />

die Schallübertragung der Betriebsgeräusche.<br />

Moderne Geräte stehen<br />

meist auf Schwingungsdämpfern,<br />

eine zusätzliche Entkoppelung des<br />

Estrichs in dem Bereich, auf dem die<br />

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Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kann auch gänzlich im Inneren des Hauses<br />

aufgestellt werden, dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.<br />

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Wärmepumpe steht, ist allerdings<br />

empfehlenswert. Dies kann durch das<br />

Einbauen von Rand-Dämmstreifen<br />

bewerkstelligt werden.<br />

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schluss entstehen kann. Oft wird die<br />

Ansaugung sowie die Abluft in Lichtschächte<br />

integriert, idealerweise liegen<br />

diese an unterschiedlich ausgerichteten<br />

Wänden, sprich „ums Hauseck<br />

verlegt“. Ist dies nicht möglich, ist ein<br />

Abstand von mindestens drei bis vier<br />

Metern einzuhalten. Generell könnte<br />

man sagen, dass in unserer Region die<br />

Außengeräte etwas effizienter sind.<br />

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VKI stellt große Unterschiede bei Prämienhöhen fest<br />

(ahai) Feuer, Sturm, Einbruchsdiebstahl und Schaden durch Austritt<br />

von Leitungswasser zählen zu den Basisrisiken, die eine kombinierte<br />

Eigenheim-Haushaltsversicherung abdecken sollte. Welcher<br />

Versicherer das beste Angebot liefert, hat nun der Verein für Konsumenteninformation<br />

(VKI) analysiert und bewertet.<br />

17 Anbieter und jeweils sechs<br />

Testszenarien wurden miteinander<br />

ver glichen. Das Resultat: Die Unterschiede<br />

hinsichtlich Prämienhöhe<br />

und Leistungsspektrum sind beträchtlich.<br />

Im extremsten Fall betrug<br />

die Differenz zwischen der günstigsten<br />

und teuersten Prämie 270 Prozent.<br />

Im Gesamturteil wurden ein<br />

„Sehr gut“, acht „Gut“ und sieben<br />

„Durchschnittlich“ vergeben; ein<br />

Anbieter erhielt zudem ein „Weniger<br />

zufriedenstellend“. Bei allen sechs<br />

Testszenarien ergab der Vergleich<br />

eine mögliche Ersparnis von mehreren<br />

hundert Euro. Die teuerste Prämie<br />

war nahezu dreimal so hoch wie<br />

die günstigste. Für die Bewertung war<br />

die Höhe der Prämie in Verbindung<br />

mit der Versicherungssumme und<br />

vorgegebener Mindestdeckungen<br />

entscheidend. Auch bei den Versicherungssummen<br />

wurden beträchtliche<br />

Unterschiede sichtbar: Bei der Eigenheimversicherung<br />

war die höchste<br />

Summe zwischen 1,5- und 2,8-mal<br />

so hoch wie die niedrigste Summe,<br />

bei der Haushaltsversicherung zwischen<br />

doppelt und 2,6-mal so hoch.<br />

Letztlich konnten neun von 17 Anbieter<br />

im Preis-Leistungsverhältnis<br />

überzeugen.<br />

EIN VERGLEICH LOHNT SICH.<br />

Die aktuelle Untersuchung zeigt laut<br />

VKI deutlich, wie wichtig es ist, meh-<br />

Günstiger Strom für alle energiegemeinschaft<br />

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Personen,<br />

Firmen &<br />

Gemeinden<br />

Der VKI verglich Haushaltsversicherungen von 17 Anbietern.<br />

Foto: stock.adobe.com/Mario Hoesel<br />

rere Angebote zu vergleichen. Auch<br />

alte Polizzen heraus zu kramen und<br />

zu überprüfen, kann lohnend sein.<br />

Generell schadet es nicht, Polizzen<br />

regelmäßig zu überprüfen und die<br />

Versicherungssumme an aktuelle Gegebenheiten<br />

anzupassen, was meist<br />

ohne gröbere Prämienerhöhungen<br />

möglich ist. Der Test wurde anhand<br />

von sechs Häusern in verschiedenen<br />

Bundesländern durchgeführt, welche<br />

sich in Größe und Ausstattung unterscheiden.<br />

Fixe Vorgabe war eine „gute<br />

Deckung“ mit einer Vertragslaufzeit<br />

von zehn Jahren. Die Tarife sollten<br />

Feuer, Leitungswasser, Einbruch/<br />

Diebstahl, Naturgewalten, Glasbruch,<br />

Haftpflicht sowie Naturkatastrophen<br />

in der Basisdeckung inkludieren. Des<br />

Weiteren indirekten Blitzschlag, Vandalismus,<br />

generelle Neuwertentschädigung,<br />

Unterversicherungsverzicht<br />

und grobe Fahrlässigkeit. Die Tarife<br />

enthalten keinen Selbstbehalt und alle<br />

Prämien sind Jahresprämien inklusive<br />

Versicherungssteuer. Bei der inkludierten<br />

Privathaftpflichtversicherung<br />

war eine Versicherungssumme von<br />

mindestens einer Million Euro vorgegeben.<br />

BEG Tirol eGen<br />

Die Zukunft der Energieversorgung<br />

(sas) Gemeinsam, nachhaltig und über die Gemeindegrenzen hinaus<br />

– die eingetragene Genossenschaft BEG-TIROL eGen gestaltet<br />

die Energiewende aktiv mit, fördert nachhaltige Energieprojekte.<br />

Von Mitgliedern erzeugter Strom,<br />

der nicht selbst benötigt wird, steht<br />

der Gemeinschaft zur Verfügung.<br />

Energie, die innerhalb der Gemeinschaft<br />

nicht verbraucht wird, wird<br />

an den Netzbetreiber geschickt. Gutschriften<br />

erhalten Genossenschaftsmitglieder<br />

von der Energiegemeinschaft<br />

und dem Netzbetreiber. Energie<br />

von Einspeisern, die der Energiegmeinschaft<br />

zu gleichen Teilen an all jene BEG-<br />

Mitgleider verteilt, die gerade Strom<br />

brauchen. Steht keine Energie zur<br />

Verfügung, wird der Strom wie bisher<br />

von den EWR bezogen. Die BEG Tirol<br />

zählt bereits 160 aktive Mitglieder aus<br />

Tirol und ganz Österreich und ist Vorreiter<br />

in Sachen erneuerbare Energien.<br />

Werden auch Sie Teil unserer Gemeinschaft<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 3./4. April 2024


BOE Unternehmensgruppe<br />

Ihr verlässlicher Partner für hochwertigen Wohnbau<br />

Der Spatenstich in Stams erfolgte im März, der Verkauf läuft bereits und die<br />

Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant.<br />

Fotos: BOE Baumanagement<br />

Seit der Gründung im Jahr 1968 hat<br />

sich die BOE Unternehmensgruppe<br />

als renommierter Bauträger und Projektentwickler<br />

etabliert. Mit Niederlassungen<br />

in Innsbruck und Wien<br />

hat das Unternehmen eine beeindruckende<br />

Erfolgsbilanz vorzuweisen,<br />

darunter die Fertigstellung von über<br />

9000 Einheiten, wovon allein im Jahr<br />

2023 130 realisiert wurden. Aktuell<br />

arbeitet die BOE an der Entwicklung,<br />

Errichtung und dem Verkauf von insgesamt<br />

neun Wohnbauprojekten in<br />

Tirol und Wien, darunter Schöneck<br />

in Stams sowie Sun View und ALLEE<br />

116 in Hötting.<br />

SCHÖNECK STAMS – EIN<br />

NEUES ZUHAUSE IM HERZEN<br />

VON STAMS. In der idyllischen<br />

Gemeinde Stams, in unmittelbarer<br />

Nähe des Ortskerns, entsteht mit<br />

Schöneck ein Wohnbauprojekt, das<br />

höchste Ansprüche an Wohnqualität<br />

Nahe des idyllischen Stamser Ortskerns gelegen, bietet das Projekt Schöneck<br />

einen wunderschönen Ausblick über das gesamte Inntal.<br />

und Nachhaltigkeit erfüllt. Die insgesamt<br />

18 Wohneinheiten, verteilt<br />

auf zwei Häuser, bieten ein breites<br />

Spektrum an Wohnmöglichkeiten,<br />

von 2 bis 5 Zimmern, mit und ohne<br />

Garten.<br />

Ein besonderes Augenmerk wurde<br />

auf die nachhaltige Energieversorgung<br />

gelegt: Eine hocheffiziente<br />

Luftwärmepumpe sorgt für niedrige<br />

Heizkosten und ein ökologisches<br />

Wohnen. Die Wohnungen im Dachgeschoß<br />

begeistern mit überhohen<br />

Räumen für ein luftiges Wohngefühl<br />

und einem besonders herrlichen<br />

Ausblick auf die umliegende<br />

Natur.<br />

Die Wohnungspreise starten bei<br />

220.000 Euro und machen Schöneck<br />

in Stams, der Heimat des bekannten<br />

Skigymnasiums, zu einem einzigartigen<br />

Projekt für Familien und Menschen,<br />

die Ruhe und Natur zu schätzen<br />

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3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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Regional-Einkäufe unterstützen heimisches Handwerk<br />

(ahai) Wer auf der Suche nach besonderen Geschenken ist,<br />

wird oft bei regionalen Handwerkern fündig. Die Produkt-Palette<br />

ist sehr vielseitig und in fast allen Fällen kommt die Ware nicht<br />

von der Stange, sondern hält zahlreiche Unikate bereit.<br />

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Durch den Erwerb heimischer Produkte werden Kleinbetriebe gefördert<br />

und ihr qualitätsvolles Handwerk erhalten. Foto: stock.adobe.com/murasal<br />

So vielseitig wie die heimische<br />

Handwerker-Landschaft ist auch<br />

die Anzahl an Produkten, die die<br />

regionalen Produzenten herstellen.<br />

Diese reichen von handgemachter<br />

Gartenkeramik, massiven Pfannen<br />

aus der Traditionsschmiede, selbstgenähten<br />

Kissen, Mützen, Schals<br />

oder Babykleidung, bis hin zu<br />

handgeflochtenen Körben. Auch im<br />

Bereich der Kosmetik herrscht mittlerweile<br />

eine große Vielfalt am heimischen<br />

Markt. Seifen, Öle, Cremes<br />

und mehr, stets mit heimischen Zutaten<br />

versehen, warten nur darauf<br />

verschenkt zu werden. Doch auch<br />

wer sich selbst einmal beschenken<br />

möchte, ist bei regionalen Handwerkern<br />

gut beraten. Der Tischler<br />

zimmert ein einzigartiges Schlafzimmer<br />

nach den individuellen<br />

Vorstellungen und Holzarten zusammen,<br />

der Innenausstatter sorgt<br />

mit seinem geschulten Auge für frischen<br />

Wind im Wohnbereich und<br />

die Gärtnerei ums Eck versorgt einen<br />

mit allerhand Schmuckstücken<br />

für den Hausgarten. Eines haben<br />

alle gemeinsam: Durch den Erwerb<br />

solcher Produkte werden Kleinbetriebe<br />

gefördert und ihr qualitätsvolles<br />

Handwerk erhalten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 3./4. April 2024


KULTUR<br />

(dgh) Das Landecker Altersheim<br />

wurde in einer Zeit gebaut,<br />

als „Kunst am Bau“ noch einen<br />

höheren Stellenwert hatte.<br />

Und so birgt es heute noch Schätze<br />

regionaler Künstler: Ein „Herbert Danler“<br />

hängt dort ebenso wie ein Werk<br />

Chryseldis Hofer-Mitterers oder eines<br />

von Norbert Strolz. Franz Xaver Hausers<br />

Holzskulpturen, die im Freien aufgestellt<br />

waren, sind verfault und wurden<br />

schon vor Jahrzehnten entsorgt.<br />

Einer, der 1977 ebenfalls ein Werk beigetragen<br />

hat, ist Gerald Kurdoglu Nitsche:<br />

In der Altersheimkapelle, in der<br />

heute u. a. ein überlebensgroßes Kruzifix<br />

Reinhold Traxls steht, hängt sein<br />

„Sonnengesang“ – Öl auf Leinwand,<br />

acht Quadratmeter groß, farben- und<br />

lebensfroh. Inspiration war ihm das<br />

Gebet Franz von Assisis, in dem er<br />

seine Beziehung und Liebe zur Natur<br />

ausdrückt. Bekannt geworden ist es<br />

auch durch die Kombinationen „Bruder<br />

Sonne“ und „Schwester Mond“.<br />

„Wir haben eine so schöne Welt“<br />

Das Altersheim Landeck ist auch ein Hort regionaler Kunst<br />

Gerald Kurdoglu Nitsche mit einem seiner wichtigsten Werke, dem „Sonnengesang“<br />

SCHÖNE SCHÖPFUNG. Nitsche<br />

hat darauf nicht nur die Gestirne festgehalten,<br />

Wind und Wolken, Wasser<br />

und Feuer und auch den Tod, sondern<br />

auch seine Kinder Veronika<br />

und Christof (die Mitter der 70er-<br />

Jahre als Kinder auch ein wenig mitmalen<br />

durften). Nitsche bezeichnet<br />

den „Sonnengesang“ als eines seiner<br />

wichtigsten und gelungensten Werke<br />

(dessen Entstehung neben dem Gemälde<br />

beschrieben ist; auch Franz<br />

von Assisis „Sonnengesang“ kann in<br />

der Altersheimkapelle nachgelesen<br />

werden). Insgesamt ist Nitsches Werk<br />

ein Loblied auf die Schöpfung und die<br />

Geschöpfe. „Wir haben eine so schöne<br />

Welt“, erklärte er daher auch der<br />

6. Klasse des Gymnasiums in Perjen,<br />

das sich mit dem Kunstpädagogen<br />

und Künstler Christoph Waldhart das<br />

Werk ansah und mit Nitsche darüber<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

diskutierte. Reinhard Scheiber, der<br />

das Haus nach 27 Jahren als Altersheimleiter<br />

in- und auswendig kennt,<br />

führte auch zu den Werken der anderen<br />

großen Landecker Künstler und<br />

lädt Interessierte ein: Nitsches „Sonnengesang“<br />

in der Kapelle und auch<br />

„Danler“, „Chryseldis“, „Strolz“ und<br />

„Traxl“ sind von 8 bis 18 Uhr öffentlich<br />

zugänglich.<br />

Nitsche und Künstlerkollege Christoph Waldhart (r.) diskutierten mit den Jugendlichen,<br />

Altersheimleiter Reinhard Scheiber (M.) führte auch zu „Danler“,<br />

„Chryseldis“ und „Strolz“.<br />

Hoch soll es leben<br />

25 Jahre Kulturzentrum Altes Kino Landeck<br />

(dgh) Das Alte Kino in Landeck<br />

war 1999 schon alt – aber es regte<br />

sich neues Leben: Christian Chemel-<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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3./4. April 2024<br />

li, Franz Tiefenbrunn und der inzwischen<br />

verstorbene Gerhard Karlinger<br />

belebten es wieder. Die Initiatoren<br />

sahen in der Adaptierung der Räumlichkeiten<br />

als Kulturzentrum eine<br />

Chance für Landeck, da ein Ort der<br />

Begegnung und vor allem für die<br />

Jugend geschaffen werden konnte.<br />

25 Jahre später ist das Alte Kino ein<br />

fixer Bestandteil der Kulturszene in<br />

Tirol. „Der Bedarf dafür war vor 25<br />

Nitsche erklärte der 6. Klasse des Gymnasiums, was sein Werk zeigt: eine<br />

schöne Welt.<br />

Jahren da und ist auch heute noch<br />

nach wie vor gegeben“, weiß Mathias<br />

Schauer von der Arge Altes Kino.<br />

Gefeiert wird das Vierteljahrhundert<br />

am 6. April unter dem Motto „Es<br />

lebe die Szene, die Szene lebt!“ mit<br />

Sekt, dem legendären Musiker-Chilli<br />

einer Open Stage. Angesagt haben<br />

sich Newcomerbands wie „Stase“<br />

und „Underground“ wie alte Hasen<br />

der Kulturszene. Und die Bühne<br />

steht allen zur Verfügung, die einen<br />

Beitrag zum Jubiläum darbieten<br />

möchten. Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Beginn: 20 Uhr.<br />

Martin Dapoz und Chris Hauser überbrachten<br />

schon vor fünf Jahren ein<br />

Geburtstagsständchen.<br />

Foto: Julian Raggl<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Stärke und Schönheit<br />

„Penthesilea“ – Vernissage im Rechelerhaus<br />

(iep) Mit Brigitte Schalhaas eröffnete das Kulturzentrum Rechelerhaus<br />

in Ladis die Ausstellungssaion 2024. Unter dem Titel „und<br />

Penthesilea?“ setzt die Künstlerin das Drama von Heinrich Kleist mit<br />

anspruchsvollen Bildern künstlerisch in Szene.<br />

Bürgermeister Hans-Georg Pittl<br />

eröffnete die erste Ausstellung des<br />

Jahres im Rechelerhaus und begrüßte<br />

die ausstellende Künstlerin<br />

Brigitte Schalhaas sowie die Besucher<br />

der Vernissage. Die Geschichte<br />

der Amazonenkönigin Penthesilea<br />

aus der antiken Mythologie handelt<br />

von heroischen Kämpfern, von Liebe<br />

und Tod. Kleist thematisierte in<br />

seinem gleichnamigen Drama den<br />

Konflikt zwischen einem stark fühlenden<br />

Individuum und einer gesellschaftlichen<br />

Ordnung, die diesem<br />

natürlichen Empfinden unnatürlich<br />

gegenübersteht.<br />

VON DER FOTOGRAFIE ZUR<br />

MALKUNST. Brigitte Schalhaas, geb.<br />

in Klosterneuburg und aufgewachsen<br />

in Imst, hatte schon im Kindesalter<br />

die Leidenschaft fürs Zeichnen. Mit<br />

einem Blatt Papier und Malstiften<br />

wäre sie den ganzen Tag beschäftigt<br />

gewesen. Zur Freude ihrer Mutter,<br />

der sie sonst mit ihrer Wissbegier<br />

und ihrem Gestaltungsdrang schon<br />

manchmal lästig gewesen wäre, erinnert<br />

sich die Künstlerin. In den 80er-<br />

Jahren setzte sich Schalhaas intensiv<br />

mit dem Medium der Fotografie auseinander,<br />

seit langem ist es jedoch die<br />

bildnerische Gestaltungsmöglichkeit,<br />

die sie fasziniert. Nach dem Studium<br />

der Geschichte, Kunstgeschichte,<br />

Psychologie und Philosophie unterrichtete<br />

Schalhaas als AHS-Lehrerin<br />

in den Gymnasien Landeck, Imst und<br />

Innsbruck.<br />

INSPIRATION. Als Künstlerin bevorzugt<br />

sie in ihren Arbeiten große<br />

Themen der Kultur- und Mythengeschichte<br />

und findet in der Lektüre<br />

von Lyrik und antiker Mythologie<br />

Inspiration sowie auch in naturnahen<br />

Erlebnissen. In ihrem Bilderzyklus<br />

Penthesilea im Rechelerhaus bringt<br />

Schalhaas die Liebesgeschichte der<br />

Amazonenkönigin, die sich beim<br />

Kampf um Troja in den griechischen<br />

Helden Achill verliebt und ihr tra-<br />

Brigitte Schalhaas lässt sich von der antiken Mythologie inspirieren.<br />

gisches Ende, kunstvoll zum Ausdruck,<br />

begleitet mit glutvollen Zitaten<br />

von Kleist. Musikalisch wurde die<br />

Vernissage von Dr. Gerhard Staudinger<br />

untermalt, der in musikalischen<br />

Dialog mit der Künstlerin trat.<br />

KULTURVORSCHAU. Die aktuelle<br />

Ausstellung in der Galerie im<br />

Rechelerhaus dauert bis zum 9. April.<br />

Am 13. April wird Kabarettist Castañeda<br />

mit seinem aktuellen Programm<br />

im Rechelerhaus zu Gast sein. Im Juni<br />

ist eine umfassende Ausstellung mit<br />

dem Fisser Künstler Siegfried Krismer<br />

geplant, in deren Rahmen auch<br />

25 Jahre Galerie im Rechelerhaus gefeiert<br />

wird.<br />

Fr 19.04.2024 20:15 Uhr<br />

So 21.04.2024 18:00 Uhr<br />

Fr 26.04.2024 20:15 Uhr<br />

Die pfi ffi ge<br />

Urschl<br />

Lustspiel in drei Akten von Franz Schaurer<br />

Zusatzvorstellungen im April<br />

So 28.04.2024 18:00 Uhr<br />

Di 30.04.2024 20:15 Uhr<br />

Ort: Winkl in Prutz<br />

Kartenreservierung telefonisch unter +43 676 511 51 43 oder online auf<br />

www.winklbuehne.at. Weitere Termine und Infos auf unserer Website.<br />

Ausstellungseröffnung im Rechelerhaus in Ladis: Bgm. Hans-Georg Pittl,<br />

Gerhard Staudinger, Brigitte Schalhaas, Armin Klien (v. l.) RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Shake It<br />

„Tanzcafé Arlberg“-Festival von 31. März bis <strong>14</strong>. April<br />

(ahai) 30 Konzerte bei freiem Eintritt<br />

von renommierten Austro-Acts<br />

und internationalen Bands locken<br />

musik- und tanzbegeisterte Menschen<br />

zwischen 31. März und <strong>14</strong>.<br />

April auf den Arlberg zwischen Lech<br />

und St. Anton. Zum Jubiläum streckt<br />

das bislang in Lech/Zürs beheimatete<br />

Festival seine Fühler nun auf das<br />

gesamte Arlberg-Gebiet bis nach St.<br />

Anton, St. Christoph und Stuben aus.<br />

In St. Anton sind an verschiedenen<br />

Locations Acts wie Buntspecht, Laura<br />

Bilgeri, Josh, Freddie’s Finest, Fiva,<br />

Waz meets Sax – DJ The Waz Exp.,<br />

Petra Baldauf, Pippa, Blechsalat, Prohaska,<br />

Elektro Guzzi und Shantel zu<br />

sehen. Neu ist die „Tanzcafé Arlberg<br />

Nightline“, die mit Spitzenacts der<br />

elektronischen Musikszene die Arlberger<br />

Clubs zum Saisonende noch<br />

einmal zum Beben bringen wird.<br />

Am 6. April ist „Austrian Apparel“<br />

Acts wie Josh sind von 31. März bis<br />

<strong>14</strong>. April in St. Anton und auf den Arlberg<br />

verteilt zu sehen. Foto: Carina Antl<br />

erstmals am Arlberg zu Gast, bevor<br />

am 9. April „Italo Brutalo“, DJ Audiomed<br />

und die DJs des Soundkantine-<br />

Kollektivs den Berg zum Klingen<br />

bringen. Das komplette Line-Up ist<br />

auf www.tanzcafe-arlberg.com/de/<br />

programm zu finden.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 3./4. April 2024


Klangvoller Ehrentag<br />

Musikbezirk Landeck zeichnet Mitglieder aus<br />

(KIWI) Es ist schon ein besonderer Anlass, wenn 60 verdiente Mitglieder<br />

des Blasmusikverbandes für ihr Engagement geehrt werden.<br />

Im Gasthof Kronburg konnte heuer zum sechsten Mal der Ehrentag<br />

des Musikbezirkes Landeck im festlichen Ambiente gefeiert werden.<br />

Viele Musiker begleiten ihre Gemeinden<br />

seit etlichen Jahren, manche<br />

beinahe ein ganzes Leben lang. Dafür<br />

wurden sie im Zuge des Ehrentages des<br />

Musikbezirkes Landeck gebührend<br />

Holzfenster nie<br />

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• Verdienstzeichen in Grün: Andreas<br />

Thöni (STMK Landeck), Thomas Juen<br />

(MK Zams), Markus Matt (MK Zams),<br />

Stefan Breuss (MK Tösens), Patrick Huber<br />

(MK Flirsch), Jakob Hafele (MK St.<br />

Jakob am Arlberg), Hanna Buchhammer<br />

(MK St. Jakob am Arlberg), Florian<br />

Keim (MK St. Jakob am Arlberg), Stefan<br />

Federspiel (MK Nauders), Anton Gstrein<br />

(MK See i. P.), Florian Lechleitner<br />

(STM Landeck-Perjen) und Bernadette<br />

Hofer (MK Prutz)<br />

• Verdienstzeichen Silber: Edgar Ruetz<br />

(MK Grins), Thomas Jehle (BELEI<br />

Bezirksleitung Landeck) und Guido<br />

Scherl (MK Pettneu a.A)<br />

• ÖBV Verdienstmedaille Gold: Roland<br />

Kainbacher (BüMK Pians), Harald<br />

Bonelli (BüMK Pians) und Rudolf Kecht<br />

(MK Zams)<br />

• Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Martin<br />

Sprenger (STMK Landeck), Thomas<br />

Sprenger (STMK Landeck), Gerald Köhle<br />

(MK Pfunds), Rosi Kurz (MK Ischgl),<br />

Thomas Fink (MK Tobadill), Martin<br />

Grießer (MK Tobadill), Albert Kathrein<br />

(MK Fiss), Martin Krismer (MK Fiss),<br />

Franz Pfeifer (MK Kappl), Hans Peter<br />

Wechner (MK Kappl), Robert Huter<br />

(MK Kauns), Thomas Schönherr (MK<br />

Pettneu a.A.), Hermann Kathrein (MK<br />

Die Geehrten<br />

geehrt. Musik-Bezirksobmann Florian<br />

Geiger konnte mit Unterstützung<br />

von Bezirksschriftführer Christoph<br />

Pittl und Bezirksobmann-Stellvertreter<br />

Franz Juen neben den zahlreichen<br />

Mitgliedern der Musikkapellen auch<br />

die Ehrengäste BH Siegmund Geiger<br />

und Landesobmann-Stellvertreter<br />

Markus Schlenk begrüßen. Die Musikgruppe<br />

„Blächerlich“ sorgte für<br />

die musikalische Unterhaltung. „Im<br />

Bezirk Landeck spielen 31 Kapellen<br />

mit 1.600 aktiven Mitgliedern. Das<br />

Prutz), Christoph Oparian (MK Prutz),<br />

Georg Juen (MK Galtür), Gregor Kathrein<br />

(MK Galtür) und Georg Falkner<br />

(MK Ladis)<br />

• Für 50 Jahre Mitgliedschaft: Stefan<br />

Hauser (MK Tobadill), Christian Pfeifer<br />

(MK Tobadill), Ernst Kofler (MK Ried<br />

im Oberinntal), Hubert Stadlwieser<br />

(MK Ried im Oberinntal), Stefan Siegele<br />

(MK See i. P.), Hubert Pöll (MK See<br />

i. P.), Hanspeter Zangerl (MK Strengen),<br />

Thomas Walch (MK Fließ), Helmut<br />

Fadum (STMK Landeck-Perjen), Rolf<br />

Schiel (MK Stanz b.L.), Bruno Falch<br />

(MK Pettneu a.A.), Martin Lorenz (MK<br />

Galtür), Walter Kirschner (MK Ladis)<br />

und Franz Wolf (MK Ladis)<br />

• Für 55 Jahre Mitgliedschaft: Johann<br />

Strolz (MK St. Jakob am Arlberg), Franz<br />

Ladner (MK Schnann), Hans-Peter<br />

Scherl (MK Schnann), Alois sen. Rudigier<br />

(MK Nauders) und Helmuth Seiringer<br />

(STMK Landeck-Perjen)<br />

• Für 60 Jahre Mitgliedschaft: Bernhard<br />

Guem (MK Schönwies), Serafin<br />

Öttl (MK St. Anton am Arlberg), Josef<br />

Pfeifer (MK Kappl) und Josef Wachter<br />

(MK Serfaus)<br />

• Für 65 Jahre Mitgliedschaft: Herbert<br />

Wolf (MK Tobadill) und Martin<br />

Schöpf (STM Landeck-Perjen)<br />

Für 65 Jahre Mitgliedschaft wurde die Verdienstmedaille in Gold verliehen.<br />

Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft mit der Verdienstmedaille in Gold<br />

belebt die Gemeinden“, ließ Siegmund<br />

Geiger wissen und lobte deren<br />

großen Einsatz. Auch Markus Schlenk<br />

schlug in dieselbe Kerbe: „Wenn im<br />

einzelnen Verein nichts geschieht,<br />

geht nichts weiter. Heute haben wir<br />

die Chance, unsere Wertschätzung<br />

auszudrücken.“ Bezirksobmann Flo-<br />

Auszeichnungen mit dem Verdienstzeichen in Silber.<br />

Sie wurden mit der ÖBV-Verdienstmedaille in Gold geehrt.<br />

rian Geiger betonte die gute Kameradschaft<br />

der leistungsorientierten<br />

Musikkapellen mit dem Rückhalt der<br />

tatkräftigen Funktionäre. „Musik hält<br />

jung, Musik hält gesund. Also bleibt’s<br />

bei uns, so lange es geht“, sagte Florian<br />

Geiger und gratulierte den Geehrten<br />

zu ihren Auszeichnungen.<br />

Auszeichnungen für 55 Jahre Mitgliedschaft mit der Verdienstmedaille in Gold.<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


TERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 4.4.<br />

Kräuterhuangart<br />

Zams. Der Kräuterhuangart des Vereins<br />

der Südtiroler Landeck-Zams mit dem<br />

Kräuterexperten Christian findet am 4.<br />

April um <strong>14</strong> Uhr im Hotel Jägerhof in<br />

Zams statt.<br />

Vernissage<br />

St. Anton. Am 4. April um 19 Uhr wird in<br />

der Art-Box in St. Anton die Ausstellung<br />

„Fine Art – Fine Size“ eröffnet. Anton<br />

Amort, Harald Fader, Christine Lingg,<br />

Maria Köfler, Lisa Krabichler, Edgar Mall,<br />

Jessie Pitt, Peppi Spiss und Marika Wille-<br />

Jais zeigen Malerei, Grafik, Bildhauerei,<br />

Fotografie und Mischtechnik – und zwar<br />

bis zu 24 Arbeiten im kleinen Format pro<br />

Künstler und mit Preisdeckelung: Die<br />

Werke kosten maximal 500 Euro. Zu sehen<br />

ist die Ausstellung auch von 5. bis 7.<br />

April jeweils von 16 bis 19 Uhr.<br />

FREITAG 5.4.<br />

Lesung<br />

Landeck. Karl Gitterle liest am 5. April<br />

um 19 Uhr in der Rain Art Galerie in<br />

der Maisengasse in Landeck aus seinem<br />

neuen Buch „ungebetene“.<br />

Vortrag und Workshop<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

am 5. April ab 15 Uhr im DOZ zu einem<br />

Vortrag und Workshop zum Thema<br />

Nachtlandschaften ein. Thematisiert<br />

wird u. a. die Lichtverschmutzung. Anmeldeschluss<br />

ist am Vortag bis 16.30<br />

Uhr unter 05449 6304 oder auf www.<br />

kaunergrat.at<br />

SAMSTAG 6.4.<br />

Ausstellung<br />

Pettneu. Der Kunstraum Pettneu eröffnet<br />

das Ausstellungsjahr am 6. April<br />

um 19 Uhr mit zeitgenössischer Tiroler<br />

Kunst von Rens Veltman (Mixed Media),<br />

Bob Veltman (Malerei) und Juri<br />

Velt (Fotografie).<br />

Theater<br />

Grins. Die Theatergruppe Grins zeigt<br />

die Komödie „Das andalusische Mirakel“.<br />

Premiere wird am 6. April um 20<br />

Uhr im Gemeindesaal gefeiert (weitere<br />

Aufführungen finden ebenfalls um 20<br />

Uhr am 12., 13., 19., 20., 26., 27. und 28.<br />

April statt). Eintritt: 12 Euro, 6 Euro für<br />

Kinder bis 12 Jahre. Reservierung unter<br />

0677 64756927.<br />

Foto: Alexia Fin<br />

VSDG-Jubiläumsgig<br />

Imst. Die Oberländer Hip-Hop-Matadore<br />

„Von Seiten der Gemeinde“ feiern<br />

am 6. April in der Stadtbühne Imst ihre<br />

Veröffentlichung des gleichnamigen<br />

Debütalbums, das vor fast exakt zehn<br />

Jahren erschien. Beginn ist um 20<br />

Uhr, Tickets für die 10 Jahre-VSDG-<br />

Show sind im Vorverkauf (22 Euro)<br />

unter www.stadtbuehne.at oder an der<br />

Abendkassa (25 Euro) erhältlich.<br />

Ausstellung<br />

Ried. Am 6. April um 19 Uhr wird in<br />

Ried die neue Galerie Sigmundsried<br />

mit einer Ausstellung von Carla Agerer<br />

und Stefan Gärtner (Malerei) eröffnet.<br />

Begrüßung Bgm. Daniel Patscheider,<br />

zur Ausstellung spricht Gü Patscheider.<br />

Musikalische Umrahmung Dorigatti &<br />

Deimbacher, die anschließend in der<br />

Schlossbar ein Blueskonzert geben.<br />

SONNTAG 7.4.<br />

Der Liebe süße Blume<br />

Mieming. Kulturorte Mieminger Plateau,<br />

Gemeindesaal Mieming, So.,<br />

7.4.2024, 19.30 Uhr, Der Liebe süße Blume<br />

– ein Konzert für Sopran und Harfe.<br />

Gesang Vanessa Waldhart, an der Harfe<br />

Ursula Heins. AK: € 22,- bis 26 Jahre € 9,-.<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

DIENSTAG 9.4.<br />

Denk-Spaziergang<br />

Zams. Das Katholische Bildungswerk<br />

und die Bibliothek Zams laden am 9.<br />

April zu einem eineinhalbstündigen<br />

Denk-Spaziergang ein. Während des<br />

Gehens oder in aktiven Pausen werden<br />

Gedächtnis, Reaktion und Gleichgewicht<br />

trainiert. Treffpunkt ist um <strong>14</strong>.30<br />

Uhr vor dem XXXLutz in Zams, die<br />

Teilnahme ist kostenlos.<br />

„Mein Kind in der Lehre“<br />

„Mein Kind in der Lehre“ ist der Titel<br />

eines AK-Webinars am 9. April ab<br />

18.30 Uhr. Beleuchtet werden Rechte<br />

und Pflichten aus dem Lehrverhältnis,<br />

Lösungswege bei Schwierigkeiten, Förderungen<br />

und Unterstützungen u. a. m.<br />

Anmeldung auf www.ak-tirol.com<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

MITTWOCH 10.4.<br />

Trialog<br />

Zams. In der psychiatrischen Ambulanz<br />

des Krankenhauses St. Vinzenz Zams<br />

findet am 10. April von 16.30 bis 18.30<br />

Uhr der nächste Trialog statt – Thema:<br />

„Was ist Normalität“. Keine Anmeldung<br />

erforderlich. Für persönliche Fragen<br />

steht das Team der psychiatrischen Ambulanz<br />

zur Verfügung: 0664 600856976,<br />

trialog@krankenhaus-zams.at<br />

Elternberatung<br />

Prutz. Am 10. April findet im Gemeindeamt<br />

Prutz von <strong>14</strong> bis 16 Uhr die kostenlose<br />

monatliche Elternberatung sowie<br />

Still- und Laktationsberatung statt.<br />

Um telefonische Anmeldung wird gebeten:<br />

Elternberatung: Hebamme Romana<br />

Agerer-Nuener 0664 2554270, Still- und<br />

Laktationsberaterin: Isolde Seiringer<br />

0650 7306544.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Symbolfoto: AdobeStock/HappymanPhotography<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff “ lädt zu folgender<br />

Veranstaltung ein: Vortrag<br />

„Angst vor dem Hund – muss nicht<br />

sein“ am 10. April um 20 Uhr (Anmeldung<br />

bis 7. April auf www.ekiz- land eck.<br />

at/veranstaltungen)<br />

Vortrag<br />

Landeck. „Botschaft von Gottes Güte –<br />

für dich!“ ist das Thema am 10. April um<br />

19.30 Uhr im Alten Widum Landeck.<br />

Zisterzienserin Äbtissin M. Hildegard<br />

Brem spricht über Gertrud von Helfta<br />

und ihre Erfahrungen mit Gott, eine<br />

junge Ordensfrau des 13. Jahrhunderts.<br />

Freiwillige Spenden für die Zisterzienserinnenabtei<br />

erwünscht.<br />

DIVERSES<br />

Theater<br />

Kauns. Die Schauspiele Kauns zeigen<br />

„Grenz-Verstand“ von Michael<br />

Schmid. Zu erleben ist der Zweiakter<br />

am 12. April und 21. April (Beginn:<br />

19 Uhr) in der Festung Nauders, am<br />

27. April im Volkskunstmuseum Innsbruck,<br />

am 4. Mai im Kultursaal Kauns,<br />

am 17. Mai im Theatersaal Zams, am<br />

8. Juni in der Winklbühne Prutz, am<br />

16. Juni im Klos ter Ried (Beginn: 19<br />

Uhr) und am 28. Juni in der Stadtbühne<br />

Imst. Beginn ist (falls nicht anders<br />

angegeben) jeweils um 20 Uhr. Tickets<br />

zu 10 Euro (ermäßigt 8 Euro) gibt’s auf<br />

www.schauspiele-kauns.at oder unter<br />

0680 1191287 (ab 13 Uhr).<br />

No, No, Senor,<br />

Kein Riemenkeil da<br />

eine Komödie in 2 Akten<br />

von Lars Albaum und Dietmar Jacobs bearbeitet von Lukas Leiter<br />

Premiere: 06. April 2024<br />

Weitere Termine:<br />

12. & 13. April 2024 | 19. & 20. April 2024<br />

26. & 27. & 28. April 2024<br />

Derniere: 30. April 2024<br />

Aufführungsort: Gemeindesaal Grins<br />

Beginn jeweils um 20:00 Uhr<br />

Eintritt: € 12,- Erwachsene, € 6,- Kinder (bis 12 Jahre)<br />

Reservierungen unter:<br />

0677/64756927<br />

Der Liebe süße Blume<br />

Ein Konzert für Sopran und Harfe<br />

So., 7.4.2024, 19.30 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Tickets: Gemeinde Mieming | TVB<br />

VVK: € 19,- | AK: € 22,-<br />

Mit Kulturfünferl € 5,- Ermäßigung<br />

Bis 26 Jahre € 9,-<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

kultur@mieming.at<br />

Messe<br />

Innsbruck<br />

Eingang Süd<br />

5.–7. April 2024<br />

Fr.: 13–18 Uhr<br />

Sa./So.: 10–18 Uhr<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Sonderausstellungen:<br />

Old- & Youngtimer<br />

RUNDSCHAU Seite 32 3./4. April 2024


Tag der offenen Tür<br />

Telfs. In der Thöni Akademie (Obermarktstraße<br />

48) findet am Freitag, dem<br />

12. April, von <strong>14</strong> bis 18 Uhr ein Tag der<br />

offenen Tür statt. Entdecke die spannende<br />

Welt der Technik, lerne die Ausbilder<br />

kennen und erfahre alles über die<br />

Lehre bei Thöni.<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Prutz. Am 12. April findet um 19 Uhr<br />

im Kultur-Winkl die Vernissage von<br />

„Der (un)perfekte Mensch“ von Engelbert<br />

Fink statt. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgen Christian Deimbacher<br />

und Christoph Kuntner von „Saltbrennt“.<br />

Die Ausstellung ist bis 12. Mai<br />

mittwochs und sonntags (jeweils von 18<br />

bis 20 Uhr) zu sehen.<br />

Benefizveranstaltung<br />

Landeck. Im Stadtsaal in Landeck findet<br />

am 12. April ab 19 Uhr ein Info-Abend<br />

zugunsten des Vereins Tumorforschung<br />

statt. Vortragende sind Prim. Univ.-Prof.<br />

Dr. Ewald Wöll (Hoffnung Palliativ), die<br />

Hospizgruppe Landeck (Hilfe Hospiz),<br />

Sabine Vahrner (Yoga und Krebs) und<br />

Diakon Peter Scheiber (Glaube Bibel-<br />

Musik). Eintritt: freiwillige Spende.<br />

AK-Steuerspartag<br />

Landeck. Am 11. April helfen AK-Experten<br />

in Landeck bares Geld zu sparen<br />

– sie helfen AK-Mitgliedern (auch in<br />

Pension) beim Steuerausgleich. Anmeldung<br />

zu diesem kostenlosen Service unter<br />

0800 225522-2023 oder auf ak-tirol.<br />

com/steuerspartage. Beraten wird nur<br />

in puncto nichtselbständige Einkünfte.<br />

fit for family<br />

Landeck. Am 13. April findet im Alten<br />

Widum Landeck von 9 bis 17 Uhr die<br />

fit-for-family-Veranstaltung „Kinder<br />

wertschätzend ins Leben begleiten“<br />

statt. Referentin ist Barbara Rampl.<br />

Kosten: 50 Euro exkl. Kursunterlagen.<br />

Anmeldung erforderlich: Martina<br />

Pfandler, 0677 64708215 oder bildung@<br />

alterwidum.at<br />

4. April – 10. April 2024<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams lädt zu<br />

folgenden Kursen u. ä. ein: Tae Kwon<br />

Do für Kinder ab 6 Jahren (auch mit<br />

Eltern) und Jugendliche (sechsteilig) ab<br />

8. April in der Volksschule. Kurs A für<br />

Anfänger und Leichtfortgeschrittene ab<br />

16.30 Uhr, Kurs B für Fortgeschrittene<br />

ab 17.30 Uhr. Anmeldung für alle Kurse<br />

bei Elisabeth Mair: 05442 66045 (täglich<br />

ab 10 Uhr).<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff “ lädt zu folgenden<br />

Veranstaltungen ein: Geburtsvorbereitungskurs<br />

am 13. und <strong>14</strong>. April<br />

(Anmeldung bis 11. April). Neu: Kinder-<br />

Yoga-Kurse mit Lena ab 15. April (Anmeldung<br />

bis 12. April). Anmeldung auf<br />

www.ekiz- land eck.at/veranstaltungen.<br />

Kabarett<br />

Ladis. Gabriel Castañeda ist am 13.<br />

April um 20 Uhr im KVZ Rechelerhaus<br />

in Ladis mit seinem Kabarettprogramm<br />

„Hardi Gatti“ zu erleben. Er erklärt, was<br />

der Wandertag in der Volksschule mit<br />

einer Navy-Seals-Ausbildung gemeinsam<br />

hatte, wie sein Mielestaubsauger<br />

Diamanten produziert und was Umweltaktivistin<br />

Emily Antonia mit einem<br />

Schlauchboot in Barcelona treibt. Schützenhilfe<br />

leisten ihm dabei viele Alter<br />

Egos, allen voran Thermomix-Expertin<br />

Pveronika Schmiederer-Pechtl. Ticketverkauf<br />

bzw. Kartenreservierung (28<br />

Euro) im Gemeindeamt Ladis, 05472<br />

6612 oder servicezone@ladis.gv.at<br />

Kino<br />

Landeck. Der Extrafilmklub Landeck<br />

zeigt am 3. und 4. April um 20 Uhr im<br />

Alten Kino Landeck „Anatomie eines<br />

Falls“. Der Film erhielt u. a. die Goldene<br />

Palme 2023 und heuer einen Oscar für<br />

das beste Originaldrehbuch.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

„Händel, der Spion“<br />

Barockoper mit origineller Geschichte in der Stadtbühne<br />

(mg) Der Konzertverein Imst bringt die international erfolgreiche<br />

Sopranistin Christina Gansch und das Barockensemble klingzeug in<br />

die Stadtbühne Imst. Der Abend verspricht Dramatik, spannende Instrumentierung<br />

und große Opernmomente.<br />

„Händel, der Spion“ ist ein Pasticcio<br />

aus Händel-Arien, die zusammen eine<br />

Barockoper mit einer originellen Geschichte<br />

ergeben. Die österreichische<br />

Sopranistin Christina Gansch interpretiert<br />

das Stück gemeinsam mit den<br />

klingzeug-Musikern Leo Duarte, Claudia<br />

Delago-Norz, Anna Müller und<br />

Chad Kelly am 8. April in der Stadtbühne<br />

Imst. Gansch ist Absolventin des<br />

Salzburger Mozarteums und der Royal<br />

Academy of Music in London. Ihre<br />

Stimme ist regelmäßig in den international<br />

bekannten Opernhäusern zu hören.<br />

Unter Ganschs jüngsten Auftritten:<br />

Royal Opera House, Covent Garden,<br />

Salzburger Festspiele, San Francisco<br />

Opera, Pariser Opéra. Das Barockensemble<br />

klingzeug wurde 2011 in Innsbruck<br />

als Experimentierfeld für Alte<br />

Musik gegründet. Seither entstanden<br />

Konzertprogramme für unterschiedlichste<br />

Instrumentierungen. Tickets<br />

erhältlich im Vorverkauf unter www.<br />

stadtbuehne.at oder an der Abendkassa.<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

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Große Opern-Momente in der Stadtbühne<br />

Imst: Gemeinsam mit dem Barockensemble<br />

klingzeug präsentiert die<br />

international reüssierende Sopranistin<br />

Christina Gansch am 8. April „Händel,<br />

der Spion“.<br />

Foto: Michael Obex<br />

<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten<br />

für „Händel der Spion“<br />

in der Stadbühne Imst.<br />

<br />

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<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

05.04.2024, 12 Uhr möglich!<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

3./4. April 2024<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05442 64525<br />

rundschau.at<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


SPORT<br />

Informative Gaudi<br />

Jungschützen-Skitag in Fiss<br />

(ahai) Zu einem Skitag inklusive Tipps für das richtige Verhalten<br />

auf und abseits der Pisten trafen sich am 17. März die Jungschützen<br />

der Talschaft Pontlatz in Fiss.<br />

Silbermedaille<br />

Die Jungschützen und ihre Betreuer <br />

Bei Sonnenschein und angenehmen<br />

Temperaturen begrüßte<br />

Wendelin Krismer, Stv. Talkommandant,<br />

die Schützenjugend und<br />

ihre erwachsenen Begleiter vor dem<br />

Restaurant „Bergdiamant“ am Fisser<br />

Joch. Mit großem Interesse verfolgten<br />

dann die Teilnehmer den Kurzvortrag<br />

von VBgm. Franz Geiger, selbst<br />

langjähriger Bergretter und Skilehrer.<br />

Mit einfachen und klaren Worten<br />

brachte er den Zuhörern das grundlegende<br />

Sicherheitsverhalten beim<br />

Skifahren außerhalb der gesicherten<br />

Pisten näher. Er stellte die Standardausrüstung<br />

zum Tiefschneefahren<br />

vor und betonte, wie wichtig es ist,<br />

sich vorher über die aktuelle Lawinensituation<br />

zu informieren. Anschließend<br />

stellte Wilfried Grießer<br />

von der Schützenkompanie Pfunds<br />

den Teilnehmern die Notfall-App<br />

„SOS EU Alp“ vor. Die kostenlose<br />

App kann sehr rasch eine Telefonverbindung<br />

zur Leitstelle Tirol herstellen<br />

und einen Notruf absetzen – samt<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Foto: Wilfried Grießer/SK Pfunds<br />

Lokalisation. Aber das war noch<br />

nicht alles. Auf der Fisser Nordseite<br />

hatten Bergretter und Skilehrer der<br />

Schischule Fiss zwei Übungsfelder<br />

angelegt. Während eine Gruppe die<br />

Funktion von Lawinenverschüttetensuchgeräten<br />

(LVS) kennenlernte<br />

und den Umgang damit übte, durfte<br />

die zweite Gruppe sich im Sondieren<br />

nach einem Verschütteten versuchen.<br />

Am Ende waren sich alle einig: Die<br />

Fisser hatten in ihrem Skigebiet den<br />

Jungschützen einen interessanten<br />

und lehrreichen Info-Tag bereitet,<br />

bei dem natürlich auch das Skifahren<br />

nicht zu kurz kam. Ein großzügiges<br />

Mittagessen im Restaurant „Möser-<br />

Alm“ mit anschließenden Fahrten<br />

im Skigebiet rundeten den erlebnisreichen<br />

Skitag ab. Die Jungschützen<br />

und ihre Betreuer bedanken sich bei<br />

den Fisser Bergbahnen, bei VBgm.<br />

Franz Geiger und bei allen Helfern<br />

aus der Schützenkompanie Fiss und<br />

Bergrettung Fiss für das großzügige<br />

Entgegenkommen.<br />

Kein Aprilscherz! Benni wird 30!<br />

Alles Gute zum 30er<br />

wünschen dir<br />

deine Freunde!<br />

Benni 30 Benni 2. April Benni 30 Benni 2. April Benni 30 Benni 2. April<br />

(dgh) Zwei Zammerinnen waren bei der Luftgewehr-Staatsmeisterschaft in<br />

Kuf stein erfolgreich. Christine Rudig (l.) und Elisabeth Pfandler (r.), die mit Ursula<br />

Achrainer von der Gilde Bad Häring als Team Tirol 2 antraten, holten sich<br />

mit 1236,7 Ringen den zweiten Platz in der Mannschaftswertung.<br />

<br />

Foto: Friedl Engensteiner<br />

TIROLLIGA<br />

Knappe Führung reichte<br />

nicht für drei Punkte<br />

SPG Oberland West – SV Umhausen 2:2 (2:2)<br />

(BF) Nach dem 3:2-Auftakt in Mils peilten wiedererstarkte Oberländer<br />

im Heimspiel gegen die Ötztaler den nächsten vollen Erfolg<br />

an. Ein „Dreier“ nach 2:1-Führung war möglich, doch das dritte Tor<br />

verpasst – Umhausen kam aus zwei Standardgoals noch zu einem<br />

Punkt.<br />

Mit den Ötztalern hatten die Obergrichter<br />

noch eine Rechnung offen,<br />

verlor man doch das Hinspiel deutlich<br />

mit 0:3-Toren. Am Ostersonntag war<br />

man gut gestimmt – nach dem überraschenden<br />

Auftaktsieg beim SC Mils<br />

– auf heimischem Terrain sich zu revanchieren,<br />

den vierten Heimsieg zu<br />

erspielen. Bei zeitweise stürmischem<br />

Wind begann die Melmer-Truppe<br />

voller Tatendrang, kassierte aber bereits<br />

nach zehn Spielminuten das 0:1<br />

– unglücklich nach einer Standardsituation<br />

per Eigentor. Riedl & Co<br />

davon aber unbeeindruckt, zeigten<br />

viele gute zusammenhängende Offensivaktionen,<br />

woraus nicht nur der<br />

verdiente Ausgleich durch Flo Kofler<br />

(19.) fiel, sondern David Hann seine<br />

Farben zehn Minuten später sogar in<br />

Front schoss, 2:1. „Aber leider verpassten<br />

wir in dieser Phase wohl die<br />

Vorentscheidung, hatten das 3:1 vor<br />

den Füßen“, bedauerte SPG-Coach<br />

Simon Melmer.<br />

GEGENTORE AUS STAN-<br />

DARDS. Denn die Reinstadler-Truppe<br />

schlug wenige Minuten vor dem<br />

Pausenpfiff nochmals zurück. Wieder<br />

war es eine Standardsituation, die<br />

diesmal Umhausens Spillman nützte,<br />

um einen Freistoßball im SPG-Gehäuse<br />

zu versenken – 2:2. Dieser<br />

Halbzeitstand war schließlich auch<br />

das Endergebnis, denn in den zweiten<br />

45 Minuten konnten die Heimischen<br />

nicht mehr an ihre starken ersten 45<br />

Minuten anschließen, keine wirkliche<br />

Torgefahr mehr ausstrahlen – drittes<br />

Saisonremis. Melmer damit nicht<br />

wirklich zufrieden: „Zwei solche<br />

Gegentore aus Standards darfst du<br />

ganz einfach nicht bekommen. Und<br />

zweite Halbzeit waren wir spielerisch<br />

schlecht, fanden keinen Zugriff. Insgesamt<br />

gesehen ist das Unentschieden<br />

gerecht.“ 16. Runde: Fahrt ins<br />

Zillertal zur SVG Mayrhofen (H: 1:0).<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck 15 43:9 38<br />

2. SC Mils 15 39:25 33<br />

3. FC Natters 15 31:19 30<br />

4. SVG Mayrhofen 15 36:31 26<br />

5. SV Längenfeld 15 42:37 26<br />

6. SV Oberperfuss 15 39:29 24<br />

7. SV Kirchbichl 15 33:29 24<br />

8. SV Hall 15 30:23 23<br />

9. SPG Oberland West 15 26:37 18<br />

10. SC Münster 15 21:32 <strong>14</strong><br />

11. SV Umhausen 15 25:29 12<br />

12. SV Brixen 15 21:40 12<br />

13. Generali Union Innsbruck 15 19:37 11<br />

<strong>14</strong>. SV Breitenbach 15 <strong>14</strong>:42 7<br />

RUNDSCHAU Seite 34 3./4. April 2024


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Basis oder in Teilzeit für<br />

Ferienappartements gesucht.<br />

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5327393<br />

Wir suchen eine<br />

Reinigungskraft<br />

m/w/d<br />

in Teilzeit<br />

ab 1. Mai 2024<br />

(20 Std./5-Tage-Woche)<br />

für das Gymnasium<br />

Meinhardinum<br />

Arbeitszeiten:<br />

Montag – Donnerstag<br />

15:30 bis 19:30 Uhr;<br />

Freitag <strong>14</strong>:00 – 18:00 Uhr;<br />

In den Ferienzeiten:<br />

vormittags<br />

Bewerbung bitte an<br />

Verwaltung Stift Stams<br />

Stiftshof 1, 6422 Stams,<br />

verwaltung@stiftstams.at<br />

Rückfragen an:<br />

Fr. Haßlwanter, 0660 4017725<br />

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oder auch geringfügig. Wir bieten<br />

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Mai - Oktober: Montag bis Sonntag<br />

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Wir freuen uns, wenn auch du<br />

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Griesegg 1 • 6464 Tarrenz • Österreich<br />

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Gebäudetechniker/-in<br />

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. Kundenfreundliches & serviceorientiertes Auftreten<br />

. Einsatzbereitschaft & Flexibilität<br />

30-jährige Lebensberatung<br />

mit Kartenlegen, treffsicher<br />

und seriös. Tel. 0664 3722828<br />

Professionelle Bodenreinigung<br />

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Trachtenbekleidung, Zinngeschirr,<br />

Trachtenschmuck,<br />

Uhren und Münzen. Tel. 0677<br />

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3./4. April 2024<br />

Wir verstärken unser Team und suchen<br />

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Industriezone 39, 6460 Imst, Tel. 05412/64360, www.imster-autohaus.at<br />

Ihre Aufgaben:<br />

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. Heizwasseraufbereitungen<br />

. Reparaturen und Instandhaltungen<br />

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. Bezahlung lt. KV – Überzahlung je nach<br />

Qualifikation<br />

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in einem erfolgreichen, familiären Betrieb<br />

. Umfangreiche Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

. Freie Zeiteinteilung und viele wertvolle Benefits<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

unter +43 5442 64444-0 oder office@bouvier.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


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Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

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Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Suche Putzfee in Ötztal-Bhf.,<br />

Tel. 0699 12087097<br />

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Kontakt: info@icesportarena.<br />

com oder Tel. 0676 848411111<br />

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nebenberufliche Stellen in den<br />

Bereichen Backoffice, Datenerfassung,<br />

Konzepterstellung,<br />

Kundenberatung, Führungsebene,<br />

werden besetzt. Teilzeit<br />

und freie Zeiteinteilung<br />

sowie Homeoffice möglich.<br />

Voraussetzung: einwandfreier<br />

Leumund, abgeschlossene<br />

Lehre od. Ausbildung. EDV<br />

Grundkenntnisse von Vorteil,<br />

positiver Umgang mit Menschen,<br />

teamfähig, erfolgsorientiert,<br />

lernbereit, offen für<br />

Neues! Ihre Bewerbung richten<br />

Sie an: Ellena Thöni, Tel. 0660<br />

3581882, office.tirol@efs-ag.at<br />

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Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

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E-Mail: office@holzhof-tinzl.com, Tel.: 05266/8988-0<br />

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Sägewerkstechniker/innen (Standort Silz)<br />

Großhandelskaufleute (Standort Ötztal-Bhf.)<br />

Betriebslogistikkaufleute (Standort Ötztal-Bhf.)<br />

Bürokaufleute (Standort Ötztal-Bhf.)<br />

Gerne auch Quereinsteiger – bei Interesse freuen wir uns<br />

über Bewerbungen unter<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

05266-8900<br />

Wir suchen Eiskalte Profis!<br />

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Wir bieten familiäres Betriebsklima, Jahresstelle,<br />

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung:<br />

eiskalt@obergurgl.com, Tel. 05256 6550 oder 0664 3805850<br />

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Fleischer/in<br />

Koch/Köchin<br />

im Fleischfachverkauf<br />

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Interesse? Bewirb dich unter:<br />

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oder direkt per WhatsApp unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 3./4. April 2024


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Voll- oder Teilzeit gesucht.<br />

Praxis von Vorteil aber nicht<br />

Bedingung. Wir bieten ein<br />

angenehmes Arbeitsklima,<br />

freiwillige Sozialleistungen<br />

und geregelte Arbeitszeiten.<br />

Arbeitsort: Fa. Hörtnagl Spezialitäten<br />

im FMZ Imst. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung. E-mail:<br />

reinhardhaslacher@gmail.com<br />

oder Tel. 0676 9242756 oder<br />

direkt im Geschäft.<br />

Zeit für Veränderung? Bewirb<br />

dich jetzt! Wir suchen<br />

Mitarbeiter/in für unser Tagescafe<br />

in der Kramergasse Imst.<br />

Vollzeit oder Teilzeit möglich,<br />

Bezahlung über KV. Konditorei<br />

Regensburger, Imst.<br />

Bewerbungen telefonisch<br />

unter Tel. 05412 63803 Herr<br />

Regensburger<br />

Suche ab sofort Buchhalter/<br />

in, nur mit Praxis, 20 Stunden<br />

pro Woche, im Raum Landeck,<br />

sehr gute Bezahlung. Bewerbungen<br />

bitte an: anzeigen@<br />

rundschau.at unter Chiffre Nr.<br />

<strong>14</strong>37<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Taxifahrer/in, 4 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum<br />

Stanzertal, Oberes Gericht,<br />

Zams, Landeck. Nächster kostenloser<br />

Lehrgang im Herbst<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at,<br />

Tel. 0660 3735641<br />

Reinigungskraft in Mieming<br />

(Privathaushalt) ab sofort<br />

gesucht. 4-6 Std./Woche.<br />

Bei Interesse bitte gerne<br />

melden unter Tel. 0676<br />

9394326<br />

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87 000 Haushalte<br />

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Wir informieren<br />

Sie gerne :<br />

Tel. 05412 6911<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

87 000 Haushalte<br />

rundschau.at<br />

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Mitarbeiter/-in SEILBAHN<br />

Mitarbeiter/-in ELEKTROABTEILUNG<br />

Mitarbeiter/-in FREIZEITEINRICHTUNGEN<br />

Leiter/-in FREIZEITEINRICHTUNGEN<br />

BETRIEBSLEITER-STELLVERTRETER/-IN<br />

Wir bieten dir zahlreiche,<br />

kostenlose Mitarbeitervorteile:<br />

4 bzw. 5-Tage-Woche<br />

Mitarbeiter-Transfer<br />

Mittagessen<br />

Bergbahnticket für Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Dienstkleidung uvm.<br />

SEILBAHN KOMPERDELL GMBH<br />

INTERESSIERT?<br />

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Seilbahn Komperdell GmbH<br />

Dorfbahnstraße 75<br />

6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203-206<br />

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ab sofort Verstärkung (m/w/d):<br />

Koch (Vollzeit)<br />

Lehrling Koch (Vollzeit)<br />

Küchenhilfe (Vollzeit)<br />

Servicekraft (Voll- oder Teilzeit mit 20 Stunden / Woche)<br />

Alle Infos zu deinem neuen Traumjob:<br />

Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

05442/69 99 401<br />

KARRIERE-GRISSEMANN.AT<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 37


WIR SUCHEN AB<br />

SOMMER<br />

Koch|Köchin<br />

Vollzeit<br />

Kellnerin<br />

Vollzeit<br />

Barkellnerin<br />

Vollzeit<br />

GEMEINSAM BERGE VERSETZEN!<br />

Werde Teil des dynamischen Teams im Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis. Finde Deinen Platz<br />

bei uns und die Möglichkeit, Deine Fähigkeiten optimal einzubringen und zu entfalten.<br />

Wir erweitern unser Team und suchen:<br />

- EVENTMANAGER/IN (Jahresstelle)<br />

- INFRASTRUKTURMITARBEITER/IN (Saisonstelle Sommer & Jahresstelle)<br />

- INFRASTRUKTURMITARBEITER/IN IM BEREICH EVENTS (Saisonstelle Sommer)<br />

Das bieten wir:<br />

- Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit 5-Tage-Woche<br />

- Saisonskarte der Bergbahnen (Sommer/Winter) um Serfaus-Fiss-Ladis in<br />

deiner Freizeit noch besser kennen zu lernen<br />

- WE ARE TEAM. Card mit zahlreichen Benefits<br />

- Eine Mitfahrgelegenheit mit unseren Firmenfahrzeugen<br />

Scanne den QR-Code für Details zu den Stellenangeboten.<br />

Interesse geweckt? Dann schick uns deine Bewerbungsunterlagen an: bewerbung@serfaus-fiss-ladis.at<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />

Arbeit suchen<br />

MALER<br />

Folgende Arbeiten führen wir<br />

für Sie durch: Malerarbeiten,<br />

Spachtelarbeiten, Fassadenarbeiten,<br />

Strahlarbeiten mit<br />

verschiedenen Strahlmittel wie<br />

z. B. Sand, Glasperlen, u.s.w.,<br />

Tel. 0664 4192732<br />

Zirl: Pensionist ist behilflich<br />

bei Wohnungsräumung, Gartengestaltung,<br />

Malereien und<br />

kleinen Reparaturen.Tel. 0664<br />

2126950<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Ferienhaus im Zentrum<br />

von Sölden sucht für die<br />

kommende Sommersaison<br />

oder in Jahresstelle eine<br />

Haushaltshilfe. Aufgaben:<br />

diverse Reinigungsarbeiten,<br />

Gästezimmer und Mithilfe<br />

beim Frühstücksbuffet. Kost<br />

und Logis frei. Arbeitszeiten<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />

1243933<br />

Carina´s Grill in Oetz sucht eine<br />

Buffetkraft, 4 Tage/Woche, MI -<br />

SA von 18 - 21.30 Uhr. Arbeitsbeginn<br />

nach Vereinbarung. Tel.<br />

0664 2207073<br />

Reinigungskraft für Ferienwohnungen<br />

gesucht. Wir<br />

suchen eine zuverlässige<br />

Putzfee für Ferienwohnungen<br />

in Leutasch, samstags von 8<br />

bis <strong>14</strong> Uhr. Wenn Sie Interesse<br />

haben, rufen Sie uns einfach<br />

unter Tel. 0664 7878132 an.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Interesse<br />

geweckt?<br />

Hotel Mozart**** Landeck:<br />

Suchen Frühstückskoch/köchin,<br />

Kellner/in und Zimmermädchen,<br />

Teilzeit. Kleines,<br />

familiäres Team und geregelte<br />

Arbeitszeiten erwarten dich.<br />

Adamhofgasse 7, 6500 Landeck,<br />

Tel. 05442 64222, E-Mail:<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit<br />

Inkasso) in Teil- oder Vollzeit.<br />

Details unter Tel. 0664<br />

9588880<br />

Bezahlung über KV<br />

nach Qualifikation<br />

und Vereinbarung<br />

Kontakt:<br />

+43 5252 6303<br />

posthotel@kassl.at<br />

Täglich geöffnet<br />

von 10 bis 18.30 Uhr,<br />

ganztägig warme Küche!<br />

Mittwoch Ruhetag!<br />

SEHEN – STAUNEN –<br />

GENIESSEN<br />

Arbeiten mit<br />

Panoramaaussicht<br />

Wir suchen ab 20.4.2024<br />

oder nach Vereinbarung:<br />

Zahlkellner (m/w)<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Arbeitszeiten von ca.<br />

10 bis ca. 18 Uhr.<br />

Koch oder<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Saison- oder Jahresstelle.<br />

Keine Unterkunft,<br />

eigener P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

auch Teilzeit oder<br />

geringfügig möglich.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Klaus Wechselberger<br />

unter Tel.: 0664/4408552,<br />

www.gachenblick.at,<br />

info@gachenblick.at<br />

6521 Fließ, Gachenblick 100<br />

RUNDSCHAU Seite 38 3./4. April 2024


HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 05412/66885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Ende April<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

KELLNER/IN<br />

mit Inkasso, 5-Tage-Woche<br />

von 15 bis ca. 23 Uhr<br />

SERVICE-<br />

MITARBEITER/IN<br />

3 Tage im Wechseldienst<br />

2 Tage von 15 bis ca. 22 Uhr<br />

mit Inkasso<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

5-Tage-Woche<br />

HAUSDAME<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 15.30 Uhr<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 15.30 Uhr<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 12 Uhr<br />

KÜCHENHILFE<br />

5-Tage-Woche<br />

FRÜHSTÜCKS-<br />

KELLNER/IN<br />

Montag bis Freitag von<br />

6 bis 12 Uhr, ab Anfang April<br />

Bezahlung lt. KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen per Mail an<br />

paul@auderer.at oder<br />

telefonisch unter 05412/66 88 5.<br />

NEU IN SÖLDEN<br />

SPORTLERS.AT<br />

BECOME A SPORTLER (M/W/D)<br />

Die Sportlers Lodge Sölden ist ein brandneues Hotel mit<br />

urbanem Charme, das sich voll und ganz auf junge Menschen<br />

mit sportlichem Lifestyle konzentriert – und natürlich<br />

auf all jene, die dazugehören wollen. Werde Teil davon:<br />

rezeptionist:in<br />

sous chef:in<br />

jungkoch:köchin<br />

entremetier<br />

AB ANFANG JUNI<br />

JAHRES- ODER SAISONSTELLE<br />

5 TAGEWOCHE MIT 40 STUNDEN<br />

VIELE ZUSÄTZLICHE BENEFITS<br />

Bewerbungen an Christian Pult, 0043 699 19242927<br />

christian@sportlers.at<br />

Weitere Infos und Stellenangebote:<br />

www.sportlers.at/jobs<br />

alpina-soelden.at<br />

WIR SUCHEN AB<br />

JULI 2024<br />

Frühstückskellner<br />

5- oder 6-Tagewoche<br />

Halbtags . m/w<br />

BEWIRB<br />

DICH<br />

JETZT!<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.<br />

T: +43 (0) 5254 501 20 . M: anja@alpina-soelden.at<br />

Zur Verstärkung suchen wir:<br />

KELLNER/IN<br />

MIT INKASSO<br />

freundliches Auftreten,<br />

Praxis erwünscht<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

mit abgeschlossener<br />

Berufsausbildung, Erfahrung mit<br />

traditioneller Tiroler Küche<br />

3./4. April 2024<br />

ALLROUNDER/IN<br />

FÜR FRÜHSTÜCK UND<br />

REZEPTION<br />

Dienstzeiten ab 06:00 Uhr<br />

(im Wechseldienst)<br />

Büroerfahrung von Vorteil<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

(ab Juni)<br />

In Teil- und Vollzeit möglich. Faire Entlohnung und freie Kost.<br />

Keine Unterkunft<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />

Tel. +43 5442 62478 | office@postgasthof-gemse.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab der<br />

Sommersaison eine/n engagierte/n<br />

Koch/Köchin (m/w/d).<br />

Kein a la carte, nur Pensionsgäste<br />

Unsere Leistungen umfassen:<br />

• 5-Tage-Woche<br />

• Kostenlose Verpflegung und Unterkunft<br />

• Attraktive Bezahlung (über Kollektiv)<br />

• Familienfreundliche Arbeitszeit<br />

• Samstag / Sonntag frei<br />

• Ganzjahresstelle oder Saisonstelle<br />

Interessiert daran, Teil unseres Teams zu werden?<br />

Dann zögere nicht und kontaktiere uns!<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Markus Kirschner, Tel. 0664 2205370<br />

info@stleonhard.com, www.stleonhard.com<br />

RUNDSCHAU Seite 39


**** Erlebnishotel Fendels<br />

6528 Fendels : Tel 05472 2403 : hotel@infourlaub.at<br />

Kinderantimateur/In<br />

Chef de Rang m/w<br />

Commis de Rang m/w<br />

Barkellner/In<br />

Koch m/w<br />

Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />

RezeptionistIn in Teilzeit/<br />

Vollzeit,FrühstückskellnerIn<br />

5- oder 6-Tage/Woche, PraktikantIn<br />

oder Ferialjob im Bereich<br />

Service/Rezeption, Zimmermädchen<br />

(m/w) 6-Tage/Woche sowie<br />

Reinigungshilfen für Samstag.<br />

Bewerbung an: info@hotels-fiss.<br />

com oder unter Tel. 05476 6470<br />

www.ferienhotels-tirol.at<br />

Wir suchen Verstärkung<br />

für die Sommersaison ab 09.05.24<br />

Kost und Logis frei : Entlohnung laut Kollektiv mit Überzahlung<br />

bei Qualifikation. Wir freuen uns auf Ihre telefonische<br />

oder schriftliche Bewerbung.<br />

Die All Suite Resorts suchen<br />

ab sofort Housekeeping zur<br />

tatkräftigen Unterstützung.<br />

Dienstort Oetz. Beste Bezahlung.<br />

Beginn ab sofort.<br />

Bewerbung unter: gm@<br />

all-suite.com oder Tel. 0650<br />

3399343 - alle Jobs unter:<br />

jobs.all-suite.com<br />

Wir suchen Dich!<br />

RezeptionistIn<br />

■ Jahresstellen<br />

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1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

Eine punktelose Runde<br />

(BF) 17. Runde: Die Erben-Truppe streckte sich gegen den Tabellenführer<br />

vergeblich, kam mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 noch<br />

ran, musste sich aber letztlich geschlagen geben – 1:4, erste Heimniederlage.<br />

Nauders: Aus den erhofften ersten Punkten wurde nichts, das<br />

Schlusslicht verliert gegen den Drittletzten Nassereith mit 1:3-Toren.<br />

SPG OBER<strong>LA</strong>ND WEST II –<br />

FC STUBAI II 1:4 (1:2). Die zweite<br />

Stubaier Mannschaft zieht weiter an<br />

der Tabellenspitze ihre Kreise, daran<br />

konnte auch die Erben-Truppe (verliert<br />

erstmals nach sieben gewonnenen<br />

Heimspielen) nichts ändern<br />

– tolle Heimserie gerissen! Bei beeinflussenden,<br />

stürmischen Föhnböen<br />

vergangenen Ostersamstag am Rieder<br />

Sportplatz (250 Zuschauer) kamen die<br />

Obergrichter zwar gut in das Top-Spiel<br />

rein, die Tore in Halbzeit eins schossen<br />

aber die Stubaier, Gruber (24.)<br />

und Erhard (37.). Hoffnung auf eine<br />

erfolgreichere zweite Halbzeit schuf<br />

das Anschlusstor von Mujo Cosic gegen<br />

Ende der ersten 45 Minuten einer<br />

wesentlich stärker aufspielenden OW-<br />

Elf um ihren Kapitän Fabian Gröfler.<br />

„HABEN ALLES PROBIERT“.<br />

OW-Trainer Fritz Erben nahm Umstellungen<br />

vor, trieb seine Jungs an,<br />

und die versuchten sichtbar, das Negativergebnis<br />

in ein positives zu verwandeln,<br />

„bissen“ sich aber an einer gut<br />

gestaffelten Gästeabwehr die Zähne<br />

aus. Der erklärte Titelfavorit (Erben:<br />

„Ich kenne den Trainer sehr gut, diese<br />

spielstarke Truppe. Sie haben große<br />

Qualität in ihren Reihen“) effizienter<br />

vor dem Tor, Guntermann schafft die<br />

Vorentscheidung (65.). Vor dem Ostermontagmatch<br />

in Hatting (nach Red.-<br />

Schluss) fielen die Oberländer aus den<br />

Aufstiegsplätzen. Erben: „Es ist ein<br />

bissl der Wurm drinnen. Vielleicht ist<br />

unsere bzw. meine Erwartungshaltung<br />

zu groß und gilt es diese etwas zurückzuschrauben.<br />

Jedenfalls bleiben wir<br />

guten Mutes, es ist noch alles drinnen.“<br />

SPG OBERES GERICHT – FC<br />

NASSEREITH 1:3 (0:2). Das Match in<br />

Nauders gegen den Drittletzten war als<br />

„Sechs-Punkte“-Spiel von den Obergrichtern<br />

ausgerufen, um bei einem<br />

„Dreier“ den Abstand zum Vorletzten,<br />

der zweiten Mannschaft des SVI,<br />

zu verringern. Daraus wurde nichts.<br />

Die ersten Minuten „verschliefen“ die<br />

Telser-Jungs, wurden dafür mit dem<br />

Gegentor bestraft. Fehler im Spielaufbau,<br />

Ballverlust – prompt ging’s in die<br />

andere Richtung, Nassereiths Neururer<br />

versenkte die Kugel, 0:1 (12.).<br />

Ein „Weckruf “, den die Heimischen<br />

beherzigten, bis zum Pausentee die<br />

Gäste in die Defensive zwangen, aber<br />

Tor-Ansätze nicht zur erfolgreichen<br />

Vollendung brachten. Im Gegenteil,<br />

aus einem Gegenstoß der Gurgltaler<br />

erhöhten sie in der 36. Minute auf<br />

0:2. Die Vorentscheidung, denn in<br />

der Folge gelang es Schediwey & Co<br />

nicht, Torgefahr auszustrahlen. „Wir<br />

haben keinen Stürmer, schießen keine<br />

Tore“, seufzte Coach Telser. Zwei Tore<br />

fielen doch noch in der Nachspielzeit.<br />

Schmid per Freistoß für Nassereith,<br />

0:3, Samuele Zegg schoss das Obergrichter<br />

Ehrentor. Weiter geht’s für die<br />

Obergrichter (Telser: „Natürlich wird’s<br />

immer schwieriger, aber wir probieren<br />

es weiter“) mit der 19. Runde, dem<br />

Auswärtsspiel in Lermoos gegen die<br />

Tiroler Zugspitze.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 16 67:26 38<br />

2. FC Flaurling/Polling 16 62:23 33<br />

3. SPG Oberland West 1b 16 34:30 31<br />

4. SC Mils 1b 16 41:24 29<br />

5. SV Hall 1b 16 38:27 28<br />

6. FC Lechaschau 16 39:37 26<br />

7. FC Tiroler Zugspitze 15 29:28 26<br />

8. ESV Hatting-Pettnau 15 47:26 23<br />

9. FC Wacker Innsbruck 1b 16 34:26 22<br />

10. SV Längenfeld 1b 15 35:29 22<br />

11. Innsbrucker AC 1b 16 43:42 22<br />

12. Union Innsbruck 1b 15 34:28 21<br />

13. FC Nassereith 16 32:47 <strong>14</strong><br />

<strong>14</strong>. Sportverein Innsbruck 1b 16 20:70 7<br />

15. SPG Oberes Gericht 16 6:98 0<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />

Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />

Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />

(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />

(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />

(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />

(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />

Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />

(sena) Selina Nardin, (KIWI) Kathrin Gruber,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, Beata Nagele, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 41


<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

Siege für Zams und Landeck<br />

Schönwieser Fehlstart<br />

(BF) 15. Runde: Erfolgreicher Rückrundenstart der Zammer –<br />

zweiter Frühjahrssieg, 4:3 beim Tabellenzweiten Zirl, in einem „wilden“<br />

Spiel. Perjen: Gut „verdaut“ haben die Landecker die Derbyniederlage,<br />

souveränes 3:0 der „Lazarett-Elf “ über Innsbruck West.<br />

Schönwies: Zweite Niederlage mit einem Tor Differenz – die Lentsch-<br />

Elf brachte vor allem nach vorne zu wenig Torgefahr zustande, muss<br />

sich dem SVI 1:2 beugen.<br />

SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK – SPG<br />

INNSBRUCK WEST 3:0 (1:0). Drei<br />

Gesperrte, Haueis-Ausfall (Muskelfaserriss<br />

aus dem Derby), zahlreiche<br />

Erkrankte und noch kränkelnde<br />

Spieler … „So extrem hab ich’s noch<br />

nie erlebt“, SVL-Trainer Alex Kregar<br />

kopfschüttelnd. „Eine richtig komplizierte<br />

Woche, weil ich nicht gewusst<br />

habe, wie aufstellen.“<br />

„ABSOLUTES LOB AN ALLE“.<br />

Schließlich stellte sich Samstagnachmittag<br />

im Perjener Stadion eine derart<br />

geschwächte Elf abstiegsbedrohten<br />

Innsbruckern (Hinspiel: 3:3),<br />

um nach neunzig Minuten dennoch<br />

als souveräner Sieger vom Platz zu<br />

gehen. „Und das freut mich umso<br />

mehr“, frohlockte der Coach – erste<br />

Rückrundenpunkte, zu Hause weiter<br />

ungeschlagen (sechs Siege, zwei<br />

Remis), sogar um drei Plätze nach<br />

oben geklettert, Zweiter. Den achten<br />

Meisterschaftssieg in trockene Tücher<br />

gewickelt mit Toren von Christoph<br />

Müller (Kregar: „Machte ein richtig<br />

gutes Spiel“) per Kopf (17.), Michael<br />

Albert (76.) und „Legionär“ Branimir<br />

Todoric (87.). „Zwischen den beiden<br />

Sechzehnern zeigten die Innsbrucker<br />

sogar das bessere Gesicht, aber im<br />

Strafraum waren wir eindeutig die<br />

gefährlichere Mannschaft“, meinte<br />

Kregar. „Wir haben bei Gott kein Feuerwerk<br />

abgefeuert, aber letztlich ging<br />

es ums Ergebnis, um die drei Punkte,<br />

und das war verdient. Absolutes Lob<br />

dafür an alle, die das geschafft haben.“<br />

Bereits Freitagabend geht’s zu<br />

den wiedererstarkten Reuttenern (5:3<br />

in Götzens).<br />

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INNSBRUCK 1:2 (1:1). Die Schönwieser<br />

waren gewarnt, denn der<br />

SVI so um die Mitte der laufenden<br />

Meisterschaft deutlich im Aufwind<br />

(sechs ungeschlagene Spiele hintereinander),<br />

reiste mit einem 4:1 der<br />

Vorwoche über den Tabellenzweiten<br />

Zirl sehr selbstbewusst an. Und zeigte<br />

von Anpfiff weg die breite Brust. Aber<br />

in dieser ersten Halbzeit, in der meistens<br />

das kämpferische Element, die<br />

Zweikämpfe, im Mittelpunkt standen,<br />

konnten die Heimischen noch<br />

mit den besseren Angriffszügen<br />

punkten. So war das FG-Führungstor<br />

nach einer halben Stunde zwar etwas<br />

glücklich, aber nicht unverdient. Mathias<br />

Pamer übernahm eine zu kurze<br />

SVI-Abwehr einige Meter außerhalb<br />

des Sechzehners direkt und der<br />

stramme (windunterstützte) Schuss<br />

passte genau ins Kreuzeck – 1:0! Für<br />

die Halbzeitführung reichte das aber<br />

nicht: Ecke SVI, Deckungsfehler,<br />

Lintner köpfelt freistehend ein – 1:1<br />

(39.), Pause.<br />

KEINE TORGEFAHR. Die optimistische<br />

Ansage des Platzsprechers<br />

(„Auf geht’s Burschen, zweite<br />

Halbzeit ist immer unsere stärkere“)<br />

traf diesmal nicht zu. Denn mit dem<br />

Wind im Rücken und ganz einfach<br />

besser kombinierend als die Lentsch-<br />

Elf wurden die Gäste zur spielbestimmenden<br />

Mannschaft am Platz.<br />

Hervorstechend: die beiden jungen,<br />

technisch beschlagenen SVI-Spitzen<br />

Marchiori und Guttenbrunner. Sie<br />

beschäftigten die FG-Abwehr nicht<br />

nur mehr als denen lieb war, Luca<br />

Marchiori gelang auch der Siegtreffer<br />

in der 59. Minute. Trotz ständiger<br />

Anfeuerungen von FG-Coach Simon<br />

Lentsch – es reichte ganz einfach<br />

nicht, Schnegg & Co prallten mit<br />

ihren Abschlussversuchen an der<br />

SVI-Wand ab – keine einzige echte<br />

Torchance mehr. Siebte Niederlage,<br />

nur drei Punkte aus den letzten fünf<br />

Spielen und – Zams, Derbygegner<br />

kommenden Freitag (19.30 Uhr) in<br />

der Reasen, zog an den Schönwiesern<br />

in der Tabelle vorbei …<br />

FC ZIRL – SV LUZIAN BOUVIER<br />

ZAMS 3:4 (1:2). Vergangenen Freitagabend<br />

in Zirl: Unebener Platz, schwer<br />

zu bespielendes Terrain, stürmische<br />

Föhnböen, dichter Saharastaub – alles<br />

„Zutaten“ für einen „wilden“ Spielverlauf!<br />

Der sich nach relativ ausgeglichen<br />

verlaufener ers ter Spielhälfte<br />

(Nairz per Kopf in der 26. Minute,<br />

Schweisgut nach sehenswerter Aktion<br />

Die Schönwieser (blau-schwarz) hatten gegen die Innsbrucker das Nachsehen.<br />

<br />

RS-Fotos: Flatschacher<br />

über drei Stationen zum 0:2, 30.; Zirler<br />

Anschluss per Weitschuss in Minute<br />

44) hochschaukelte.<br />

Zams-Stürmer Dominik Schweisgut<br />

(Szene aus dem Derby gegen Landeck)<br />

hatte mit zwei Toren maßgeblichen<br />

Anteil am Sieg in Zirl.<br />

DIE OSTERGESCHENKE. Die<br />

Truppe von Trainer Sukiasyan versuchte<br />

in der Fortsetzung alles, um<br />

dem Spiel eine Wende zu geben,<br />

verteilte dabei aber wahre „Ostergeschenke“<br />

zum Drei-Tore-Vorsprung<br />

der Zammer: 1:3, Maxi Dobler (70.),<br />

1:4 in der 75. mit dem Doppelpack<br />

von Dominik „Swayze“ Schweisgut –<br />

eine Viertelstunde vor Schluss schien<br />

die Partie für Burger & Co gelaufen.<br />

„Wir haben im Prinzip nicht gewusst,<br />

wie wir zu den zwei Toren gekommen<br />

sind, vielleicht haben wir deshalb diese<br />

Geschenke dankend retourniert“,<br />

schüttelte Zams-Coach Martin Radda<br />

(„Bei 1:4 sollte man eigentlich nicht<br />

mehr ins ‚Schwitzen‘ kommen“) verwundert<br />

den Kopf, was sich noch in<br />

einer „wilden“ Schlussphase abspielte:<br />

Danzl (78.) und ein verwandelter<br />

Foulelfer (Steinbacher, 89.) – plötzlich<br />

3:4, „und 30 Sekunden vor Abpfiff<br />

wäre wohl ein weiterer Zirler Elfer<br />

zu geben gewesen“, gestand Radda<br />

(„Bin wieder um fünf Jahre gealtert<br />

…“). Kollektives Zammer Aufatmen,<br />

Revanche für das 0:1 im Hinspiel,<br />

zweiter Auswärtssieg (zuvor nur einen<br />

Punkt aus fünf Spielen geholt),<br />

Radda schmunzelnd: „Der Burgi und<br />

Swayze haben gesagt, dass sie 30 Jahre<br />

gebraucht haben, um in Zirl das erste<br />

Mal zu gewinnen“, und ernster nach<br />

den zwei Auftaktsiegen: „Schöne Sache,<br />

aber kein Grund euphorisch zu<br />

werden, geerdet bleiben!“ Freitagabend<br />

(19.30 Uhr) schon das Derby<br />

gegen die Schönwieser.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 15 62:20 39<br />

2. SV Landeck 15 39:23 28<br />

3. FC Zirl 15 38:22 28<br />

4. SV Haiming 15 29:18 28<br />

5. SV Götzens 15 27:18 27<br />

6. SV Zams 15 29:26 24<br />

7. FG Schönwies/Mils 15 33:28 22<br />

8. SV Reutte 15 32:40 21<br />

9. SV Rum 15 30:36 19<br />

10. Sportverein Innsbruck 15 24:32 19<br />

11. SV Thaur 15 30.40 18<br />

12. SV Matrei 15 31:41 16<br />

13. SPG Innsbruck West 15 18:46 9<br />

<strong>14</strong>. FC Wipptal 15 <strong>14</strong>:46 3<br />

RUNDSCHAU Seite 42 3./4. April 2024


2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

„Zeit, dass es losgeht“<br />

(BF) Kommendes Wochenende eröffnen nun auch die Fußballklubs<br />

der letzten Klassen des Tiroler Fußballverbandes die Frühjahrssaison.<br />

Herbstmeister Arlberg-Stanzertal hat mit zehn Punkten<br />

Vorsprung auf Schönwies/Mils und zwölf auf die zweite Zammer<br />

Mannschaft das klare Ziel „Aufstieg“ vor den Augen. Unisono die<br />

Trainer: „Zeit, dass es losgeht!“<br />

SPG ARLBERG-STANZERTAL<br />

(2.; 30 PUNKTE). Als einziger Klub<br />

im Meisterschaftsbetrieb des TFV<br />

weisen die Luchetta-Jungs noch eine<br />

„weiße Weste“ auf – zehn Herbstspiele,<br />

zehn Siege! Zehn Punkte Vorsprung<br />

auf den Zweiten, die Schönwies/Milser-Fußballgemeinschaft,<br />

da sollte in den verbleibenden zehn<br />

Spielen nichts mehr passieren. Trainer<br />

Heiko Luchetta hält den Ball<br />

flach: „Wir sind noch nicht durch“,<br />

hebt er den Finger. Die Vorbereitung<br />

sei an und für sich top verlaufen<br />

(„Auch U18-Leute wurden in die<br />

Einheiten mit Blick nach vorne eingebaut“),<br />

auch gute Testspiele waren<br />

dabei, „aber letzte Woche haben sich<br />

drei ärger an den Bändern verletzt,<br />

das trübt das Ganze.“ Auch hätten die<br />

Berger-Brüder (gemeinsam für 20 der<br />

37 SPG-Tore verantwortlich) beruflich<br />

bedingt Trainingsrückstand, sind<br />

fraglich für die ersten Rückrunden.<br />

„Also nüchtern betrachtet ist unser<br />

Zustand derzeit mittelprächtig. Drum<br />

lassen wir mal die Kirche im Dorf “,<br />

bemerkt er. „Es heißt, sich einmal zu<br />

konsolidieren. Wieder am Level des<br />

Herbsts zu sein, das könnte dauern.“<br />

Das Aufstiegsunternehmen beginnen<br />

die Stanzertaler am Samstag mit<br />

einem Auswärtsspiel in Umhausen<br />

(H: 1:0), die Woche darauf geht’s in<br />

St. Anton (Samstag, 19.00 Uhr) gegen<br />

die zweite Elf des FC Vils (H: 4:0).<br />

„Die ersten zwei Spiele sind natürlich<br />

ganz wichtig. Wenn die ‚grün‘ sind,<br />

dann schaut’s gut aus“, hofft Luchetta<br />

auf einen guten Start.<br />

FG SCHÖNWIES/MILS II (2., 20<br />

PUNKTE). Über den Winter stießen<br />

mit Samuel Schöpf (Haiming) und<br />

Felix Perktold (Imst) zwei neue Spieler<br />

zum Kader von FG-Trainer Paul<br />

Winkler. „Tadellose Burschen“, nickt<br />

er und spricht von einer gut verlaufenen<br />

Vorbereitungszeit. „Elf, zwölf<br />

Leute in den Trainings, zwei trainieren<br />

regelmäßig bei der Kampfmannschaft.<br />

Es passt gut, kann ich nur sagen.“<br />

Einziges Problem: „Nach wie<br />

vor haben wir keinen Goalie, das ist<br />

natürlich eine schwierige Situation.<br />

Aber wir schauen weiter, werden das<br />

hoffentlich auch mal in den Griff bekommen.“<br />

Zehn Punkte hinter Arlberg-Stanzertal,<br />

um was geht’s noch?<br />

3./4. April 2024<br />

Wird er schon bald den Aufstieg notieren?<br />

– SPG Arlberg-Stanzertal-<br />

Trainer Heiko Luchetta<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

„Also die werden das schon machen,<br />

die haben den stärksten Kader“, ist<br />

er überzeugt. „Für uns geht’s nicht<br />

unbedingt um die Tabelle, wobei wir<br />

schon den zweiten Platz halten wollen.<br />

Viel wichtiger ist, dass wir den<br />

nächsten Schritt machen, uns spielerisch<br />

verbessern, konstanter werden“,<br />

sagt er. Der Fokus einer „Zweier“ liege<br />

ja anders, „nämlich den einen oder<br />

anderen Spieler für die ‚Erste‘ nachzureichen“,<br />

erklärt er. Los geht’s für die<br />

FG-Kicker am Sonntag mit dem Auswärtsspiel<br />

in Vils (H: 2:0). Die Punktebilanz<br />

des Herbstes – fünf Punkte aus<br />

den vier Fahrten zu fremden Plätzen<br />

– ist verbesserungswürdig. Die Woche<br />

darauf folgt schon das Derby mit den<br />

Zammern (Karres: Sonntag, 17 Uhr).<br />

SV ZAMS II (3.; 18 PUNKTE). Im<br />

Jänner noch pausiert, dann ging’s für<br />

die Zammer Kicker richtig los. „Halle<br />

und Hartplatz, später am Trainingsplatz.<br />

Zuletzt ein gelungenes Trainingslager<br />

gemeinsam mit der Ersten<br />

am Gardasee“, erzählt Coach Simon<br />

Lenhart (ab Vorbereitung mit Michael<br />

Vallaster als „Co“). Allerdings gibt’s<br />

personelle Abstriche, „weil viele mit<br />

der Kampfmannschaft mittrainieren“,<br />

erklärt er. „Aber in den Testmatches<br />

hat man gesehen, die bringen einen<br />

richtigen ‚Flow‘ von der ‚Ersten‘ mit.“<br />

Deshalb: „Gute Stimmung, sehr motivierte<br />

Burschen. Wir gehen optimistisch<br />

in die Frühjahrssaison“, richtet<br />

er erwartungsvoll aus: „Unser Ziel ist<br />

ganz klar der zweite Platz.“ Eine deutliche<br />

„Ansage“ an die zwei Punkte<br />

voraus liegenden Schönwiesern also.<br />

Und der Rückrundenauftakt hat es<br />

bereits in sich. Samstag (18 Uhr)<br />

kommt die zweite Zirler Elf (ein<br />

Zähler hinter den Zammern) in die<br />

Reasen, die Woche darauf das Duell<br />

in Karres mit den Schönwiesern. In<br />

der Eurogast-Grissemann-Arena gewannen<br />

die Zammer im Herbst alle<br />

fünf Heimspiele. „Auf diese Heimstärke<br />

können wir sicher bauen“, weiß<br />

Lenhart. Auswärts schwächelt man:<br />

nur drei Punkte aus den fünf Spielen.<br />

„Klar, dass wir da zulegen müssen.<br />

Vier, fünf Punkte mehr machen ist<br />

sicher notwendig.“<br />

SV <strong>LA</strong>NDECK II (5.; 16<br />

PUNKTE). Nach sieben Herbstrunden<br />

sah man die Landecker auf Rang<br />

drei stehen, ehe die letzten drei Runden<br />

(drei punktelose Spiele) verpatzt<br />

wurden. „Trotzdem war’s insgesamt<br />

ein guter Herbst, in dem wir eine gewisse<br />

sportliche Weiterentwicklung<br />

der Burschen gesehen haben“, erinnert<br />

SVL-Obmann und Trainer der<br />

zweiten Landecker Truppe, Mathias<br />

Niederbacher (gemeinsam mit seinem<br />

„Co“ Okar Olgan). „Das wollen<br />

wir mitnehmen ins Frühjahr mit dem<br />

Bemühen, in den jungen Kader eine<br />

gewisse Routine und mehr Konstanz<br />

reinzubringen.“ Ein Zweier-Team sei<br />

ja in der Rolle einer „Kampfmannschaft-Schmiede“,<br />

sagt er. „Mit dem<br />

Ziel, dass der eine oder andere dort<br />

Fuß fasst.“ Jedenfalls habe man eine<br />

„anständige“ Vorbereitung mit einem<br />

erfolgreichen Trainingslager am Gardasee<br />

hinter sich, und mit Rückkehrer<br />

Turan Cosgun (Schönwies) einer, der<br />

die Defensive stabilisieren kann. „Die<br />

Vorfreude auf die Frühjahrsmeisterschaft<br />

ist groß.“ Los geht’s am Samstag<br />

in Arzl gegen Pitztal II (H: 2:0), die<br />

Woche darauf kommt der FC Grins<br />

ins Perjener Stadion (Samstag, 18.30<br />

Uhr). „Die Jungs sind engagiert, ja<br />

richtig hungrig darauf, die Spiele positiv<br />

zu gestalten“, so Niederbacher.<br />

FC PAZNAUN II (9.; 9 PUNKTE).<br />

„Die Trainingsbedingungen waren<br />

okay, kadertechnisch schaut’s prinzipiell<br />

gut aus, weil mehr Beteiligung<br />

durch die Eingliederung von einigen<br />

Jungkickern aus der U18“, informiert<br />

Trainer Emanuel Ehart. „Aber ob wir<br />

richtig wettbewerbsfähig sein werden,<br />

das ist eine andere Geschichte.“<br />

Als „Zweier“-Team müsse man<br />

jedes Wochenende damit rechnen,<br />

andere Aufstellungen zu finden.<br />

„Eine Wunsch elf hat man kaum mal<br />

zur Verfügung“, weiß er. „Aber es ist<br />

schon viel wert, wenn wir Jungs von<br />

der Bank nachschieben können.“ Der<br />

Coach stellt sein System auf eine Viererkette<br />

um („Wichtig, den Jungs etwas<br />

Neues zu bieten“) „das üben wir<br />

nun seit drei, vier Wochen“. Der letzte<br />

Test war gegen die zweite Zammer<br />

Elf (1:4). „Bis zum zweiten Tor haben<br />

wir sehr gut mitgehalten“, erzählt er.<br />

Samstag geht’s zu den Haiminger Juniors<br />

(5:2 im Hinspiel, einer von drei<br />

Siegen, allerdings alle zu Hause; auswärts<br />

der FCP noch punktelos), dann<br />

wird ein „Zwischenstopp“ eingelegt,<br />

spielfrei in Runde 13. „Für die Moral<br />

wäre ein positiver Start natürlich gut.<br />

Wir werden alles dafür tun, zu punkten“,<br />

verspricht er. „Uns verbessern,<br />

kompakter und konstanter werden,<br />

weniger Gegentore bekommen. Das<br />

sind die Punkte!“<br />

FC GRINS (11.; 3 PUNKTE). Im<br />

Herbst betreute Daniel Mäder die<br />

Grinner Kicker, ins Frühjahr gehen<br />

die Stanzertaler mit Emrah Can –<br />

zuletzt coachte er den FC Paznaun<br />

(Frühjahr 2023 bis Mitte Herbst).<br />

Wie kam’s dazu? „Eigentlich wollte<br />

ich noch pausieren“, erzählt er. „Aber<br />

der Gerald (Scherl, sportlicher Leiter,<br />

Anm.), ein alter Kollege, kann ganz<br />

schön lästig sein“, lachend. „So hab<br />

ich ihm halt zugesagt, und mittlerweile<br />

bereue ich das überhaupt nicht“,<br />

sagt er. „Es sind nämlich brutal junge<br />

Leute, und ich arbeite ja gerne<br />

mit jungen Spielern, unterstütze sie,<br />

bringe meine Erfahrung ein.“ Mit<br />

drei Rückkehrern und einigen Jungs<br />

aus der U16 „kann man was aufbauen,<br />

ist Potenzial da“, ist er sich sicher.<br />

Die Umstellung auf Viererkette, die<br />

Verlierermentalität raus-, Siegermentalität<br />

reinbringen, „um all das geht<br />

es“, sagt Can. „Nicht unbedingt um<br />

Ergebnisse, sondern in erster Linie,<br />

was zeigen wir für ein Gesicht am<br />

Platz. Und da bin ich überzeugt, dass<br />

wir eine motivierte, ‚bissige‘ Mannschaft<br />

sehen werden.“ Allerdings<br />

noch nicht kommendes Wochenende,<br />

denn da ist der FC Grins spielfrei.<br />

Erst am Samstag (13.4.) spielt man im<br />

Perjener Stadion (18.30 Uhr) gegen<br />

Landecks „Zweier“ um erste Frühjahrspunkte<br />

(nur drei im Herbst). Für<br />

den Coach mit Landeck-Vergangenheit<br />

zusätzlich was Besonderes, „weil<br />

Okan (SVL-Co-Trainer Olgar, Anm.)<br />

und ich einen gemeinsamen Arbeitgeber<br />

haben, er mein Sitznachbar ist“,<br />

schmunzelt er.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 10 37:4 30<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 10 22:11 20<br />

3. SV Zams 1b 10 21:17 18<br />

4. FC Zirl 1b 10 34:21 17<br />

5. SV Landeck 1b 10 21:17 16<br />

6. SV Haiming Juniors 10 21:24 15<br />

7. Umhausen 1b 10 23:20 13<br />

8. SPG Pitztal 1b 10 22:29 12<br />

9. FC Paznaun 1b 10 17:41 9<br />

10. FC Vils 1b 10 <strong>14</strong>:25 9<br />

11. FC Grins 10 20:43 3<br />

RUNDSCHAU Seite 43


GEBIETSLIGA WEST<br />

Match in Unterzahl gedreht!<br />

FC Raiba Paznaun – FC Seefelder Plateau 3:1 (0:1)<br />

(BF) „Das war ein Sieg der Moral, dazu kann man der Mannschaft<br />

nur gratulieren“, sagte ein sichtlich angetaner FCP-Trainer Mario<br />

Spiss. Tormannausschluss, 0:1 zur Pause zurück, in Unterzahl dann<br />

mächtig aufgedreht – Schmid-Hattrick!<br />

Letzten Samstagnachmittag wurde<br />

den Zuschauern (150) in See einiges<br />

geboten. Gehörte die Anfangsphase<br />

den Gastgebern, kamen in der<br />

Folge die Gäste durch stärkere Mittelfeldpräsenz<br />

auf. Wenige Minuten<br />

vor Halbzeitpfiff passierte es: Pass<br />

in die Tiefe, FCP-Keeper Sonderegger<br />

stürmt dem Seefelder entgegen,<br />

blockiert mit der Hand außerhalb<br />

des Sechzehners dessen Torschuss –<br />

„Rot“ die Konsequenz (42.). Und zu<br />

allem Überdruss versenkt FCS-Spielertrainer<br />

Erdogan den verhängten<br />

Freistoß im Gehäuse des eingewechselten<br />

Ersatzkeepers Zauser – 0:1.<br />

„AUFS GANZE GEGANGEN“.<br />

Paznaun-Coach Mario Spiss grübelte,<br />

riskierte: Umstellung auf Dreierkette,<br />

zwei Routiniers (Zangerle, A. Kathrein)<br />

rein. „Ich bin aufs Ganze gegangen“,<br />

sagte er. „Wenn, dann jetzt,<br />

dachte ich. Entweder drehen wir es,<br />

oder gehen unter.“ Pfeifer & Co gingen<br />

nicht unter, im Gegenteil, setzten<br />

zu einem Spiel-Furioso an: Schmid gelang<br />

frühzeitig der Ausgleich (51.), das<br />

Signal zum Angriff! „Die Jungs haben<br />

voll angeblasen, spielten sich in einen<br />

regelrechten „Flow“, sind mehr gelaufen,<br />

gewannen mehr Zweikämpfe.<br />

Die Seefelder wussten sich keinen Rat<br />

mehr“, staunte er. Und der „Schmidl“,<br />

Thomas Schmid, war bestens aufgelegt,<br />

schnürte einen Hattrick (75.,<br />

79.), stockte sein Torkonto auf neun<br />

Volltreffer auf. „Das war ein Sieg der<br />

Moral, hochverdient“, frohlockte Spiss<br />

(„Ich hab zu den Jungs gesagt, solche<br />

Spiele könnt ihr einrahmen!“). Dritter<br />

Heimsieg in Folge – mit Breiter Brust<br />

nach Sölden (16. Runde).<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 15 41:18 33<br />

2. FC Vils 15 39:21 31<br />

3. SU Inzing 15 50:29 25<br />

4. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 15 32:27 25<br />

5. SPG Mieminger Plateau 15 28:26 24<br />

6. FC Seefelder Plateau <strong>14</strong> 36:33 23<br />

7. SPG Axams/Grinzens 15 27:23 23<br />

8. FC Paznaun 15 36:33 19<br />

9. SPG Pitztal 15 28:30 19<br />

10. FC Tarrenz 15 20:35 17<br />

11. SPG Rinn/Tulfes 15 33:41 17<br />

12. SPG Sölden <strong>14</strong> 25:35 12<br />

13. SPG Rietz/Stams 15 26:49 11<br />

<strong>14</strong>. SV Fritzens 15 20:41 9<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

Kein Sieger im Top-Spiel<br />

FC Sailer Fließ – FC Patscherkofel 1:1 (1:0)<br />

(BF) Hochstehendes Duell in Sachen Intensität zwischen den topplatzierten<br />

Teams der Liga, aber Mangel an Torchancen – gerechte<br />

Punkteteilung. Weil das „Blitztor“ von Leon Graber aus der ersten<br />

Spielminute nicht reichte, die Gäste per Elfer ausglichen.<br />

Wohl das schnellste für seine Elf:<br />

1:0 in der ersten Spielminute, ein satter<br />

Schuss ins lange Eck – Leon Graber<br />

läutete damit sofort einen intensiven<br />

Schlagabtausch ein. Der sich in der<br />

Folge vor allem zwischen den beiden<br />

Sechzehnern abspielte, denn geschlossen<br />

stark präsentierten sich die jeweiligen<br />

Abwehrreihen.<br />

WENIGE TORCHANCEN. Die<br />

Graber-Schützlinge blieben nach dem<br />

tollen Start die spielbestimmende<br />

Mannschaft, ein Durchkommen in die<br />

„Box“ hatte allerdings Seltenheitswert.<br />

Bis auf jene Szene wenige Minuten<br />

nach Anpfiff zur zweiten Spielhälfte,<br />

als FCF-Offensivmann Luca Siehs allein<br />

auf FCP-Keeper Schwaiger zulief,<br />

aber von ihm derart bedrängt wurde,<br />

dass sein Abschluss das Tor verfehlte.<br />

„Schade, das wär’s gewesen“, bedauerte<br />

FCF-Trainer Jürgen Graber. Denn in<br />

einem torarmen Spiel, in dem beide<br />

Abwehrreihen Bestwerte verdienten,<br />

glückte den Gäs ten aus einem Foulelfer<br />

das 1:1 (60.), dabei blieb es. „Gerecht“,<br />

befand Graber. „Weil unsere<br />

Feldüberlegenheit am gegnerischen<br />

Sechzehner endete, wir aber auch<br />

dem Gegner keine einzige gefährliche<br />

Torchance zuließen.“ Mit der Punkteteilung<br />

(zweites Frühjahrremis) – einer<br />

Teilrevanche für das 0:4 im Hinspiel<br />

– zu Hause weiter ungeschlagen<br />

(sechs Siege, zwei Unentschieden),<br />

aber im Nachtrag Ostermontag bei St.<br />

Leonhard (nach Redaktionsschluss,<br />

Anm.) gefordert. „Wir müssen unbedingt<br />

effizienter werden“, verlangt<br />

Graber, nach nur drei Fließer Toren in<br />

den letzten vier Spielen. Es folgt das<br />

Auswärtsspiel (Samstag) in Telfs.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 15 61:25 34<br />

2. FC Patscherkofel 15 40:21 32<br />

3. SU Roppen 15 52:22 32<br />

4. FC Fließ <strong>14</strong> 29:16 28<br />

5. SV Telfs 1b 15 42:44 24<br />

6. SV Sistrans 15 31:24 24<br />

7. SK Wilten 15 36:33 23<br />

8. SV Navis <strong>14</strong> 23:28 18<br />

9. SPG Lechtal <strong>14</strong> 19:37 18<br />

10. WSG Tirol 1b 15 35:37 16<br />

11. FC Veldidena Innsbruck 15 31:46 13<br />

12. FC St. Leonhard <strong>14</strong> 24:49 12<br />

13. FC Sellraintal 15 26:53 10<br />

<strong>14</strong>. SPG Oetz/Sautens 15 30:44 7<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 6.4.: Vorabendgottesdienst in<br />

der Osteroktav, musik. Gestaltg.: Orgel,<br />

17 Uhr hl. Amt für Leb. und Verst. der<br />

Fam. Opperer und Zauscher (Landeck),<br />

Gedenken für Rosa und Karl Schrott<br />

und Martha und Franz Kuen, für Karl<br />

Ettel, für Emanuel Dilitz und verst. Angeh.,<br />

zu Ehren der Muttergottes und<br />

Bitte um Schutz und Gesundheit für<br />

unsere Enkel und Urenkel, für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Kolp und Siegele.<br />

Sonntag, 7.4.: Weißer Sonntag-Sonntag<br />

der göttlichen Barmherzigkeit-Ablass,<br />

17 Uhr, 2. Sonntag der Osterzeit, musik.<br />

Gestaltg.: Orgel mit Solo, hl. Amt für<br />

Johann Wolf und Alois Ladner, Gedenken<br />

für Simone Senn-Schimpfößl, für<br />

Adolf Westreicher, zu Ehren des hl.<br />

Josef, in bes. Anliegen und für Pfr. Josef<br />

Götz (Ladner), für die armen Seelen<br />

(Arzl/Pitztal), für Karl und Monika (Imsterberg).<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 4.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

mit Gedenken an<br />

Josef Höflinger (Jhm.), Irmgard Hueber,<br />

Leb. und Verst. der Fam. Moschen und<br />

Pinter, Berta Vogt-Ruetz.<br />

Samstag, 6.4.: 10 Uhr Erstkommunion,<br />

<strong>14</strong> Uhr Tauffeier, 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim nur für die Bewohner des<br />

Altersheimes mit Gedenken an Josef<br />

Wohlbang, arme Seelen, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gebetsgedenken an<br />

Josef Winkler sen. (Jhm.).<br />

Sonntag, 7.4.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Erna Plaseller, Gertraud<br />

Prantner (5. Jhm.).<br />

Montag, 8.4.: 19 Uhr Rosenkranz in der<br />

Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, 9.4.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Kapelle des Altersheimes.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 5.4.: 18 Uhr Anbetung und Gebet<br />

um geistl. Berufe, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Aushilfe), 19 Uhr Herz-Jesu<br />

Freitag, hl. Messe für Anni und Hans<br />

Schröcker, Djeka Dusaj, Maria und Rudolf<br />

Kraxner, Hedwig und Alfons Haid,<br />

Johann, Josefa und Hans Kain, Maria<br />

und Alois Gastl, Theresia Pittl, Albert<br />

Schrott (Jhm.), Herta und Hermann Tilg,<br />

in einem bes. Anliegen, arme Seelen.<br />

Samstag, 6.4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 7.4.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />

Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />

und für Ignaz Trenkwalder (Jhm.) und<br />

verst. Angeh., Leb. und Verst. der Fam.<br />

Raggl-Pichler-Auer, Gustav Kain<br />

(Jhm.), Djeka Dusaj, Erna Wasle und<br />

Leb. und Verst. der Fam. Wasle, zu Ehren<br />

des hl. Antonius, Fini Schlatter und<br />

arme Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />

Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 8.4.: 18 Uhr hl. Messe der Legio<br />

Mariens.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 4.4.: 9 Uhr Gebetskreis, 19<br />

Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />

Freitag, 5.4.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Maria und Enrico Facchini<br />

und in einem bes. Anliegen, anschl. Stunde<br />

der Barmherzigkeit bis 20.30 Uhr.<br />

Samstag, 6.4.: 11 Uhr Tauffeier für Xaver<br />

Pfenniger, 19 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />

an Alfons Kössler, Herta Bouvier, Stefan<br />

Nairz, Maria und Ludwig Ladner, Gerhard<br />

Kraft und in einem bes. Anliegen.<br />

Sonntag, 7.4.: 8.30 Uhr hl. Messe in Falterschein<br />

mit Gedenken an Maria und<br />

Johann Krismer, Anna und Gebhard<br />

Krismer, Maridl und Hans Krismer, 9.45<br />

Uhr Einzug der Erstkommunionkinder,<br />

10 Uhr feierlicher Erstkommuniongottesdienst<br />

(musik. Gestaltg.: VS-Chor<br />

(Katja und Karin)) mit Gedenken an<br />

Rosa Schnegg und an alle Verst. der<br />

Erstkommunionfamilien.<br />

Montag, 8.4.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 9.4.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 10.4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 4.4.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 5.4.: 6 bis 18 Uhr eucharistische<br />

Anbetung, 18 Uhr Rosenkranz, 20 bis 6<br />

Uhr eucharistische Nachtanbetung.<br />

Samstag, 6.4.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Lebende und Verst. der Fam.<br />

Hans Trenkwalder, Seppl Schärmer,<br />

Winni Wachter, Rosmarie Pirschner,<br />

Renate Sprenger, Luise und Josef Pircher,<br />

Verst. der Fam. Alexander Sprenger<br />

RUNDSCHAU Seite 44 3./4. April 2024


und Alois Partoll, Johanna und Ferdinand<br />

Scharsching und verst. Angeh.,<br />

Martha Horvath.<br />

Sonntag, 7.4.: 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Josef, Vefi und Otmar Zangerl,<br />

Hans Pircher (Jhm.), Michael und<br />

Heinz Girardelli (Jhm.) und leb. und<br />

verst. Angeh., Edith und Carmen Petter.<br />

Montag, 8.4.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 9.4.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 10.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Waldemar Siegele,<br />

arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 4.4.: 19 Uhr hl. Messe in<br />

Obsaurs mit Gedenken an Brigitte und<br />

Andreas Raggl und Christiane Wucherer,<br />

Andrä Fink.<br />

Freitag, 5.4.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />

Familien, Priester und Ordensberufe.<br />

Samstag, 6.4.: 19 Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg.: Tonspur) mit Ged. an Gottfried<br />

Venier und Angeh., Susanne und<br />

Gusti Juen, Jakobine und Konrad Pauli,<br />

Luise und Karl Traxl, Walter Melmer,<br />

Maria und Helmut Hackl und Eltern.<br />

3./4. April 2024<br />

Ein Jahr ohne dich …<br />

Wir gedenken unserer lieben<br />

Herlinde Juen<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 7. April 2024, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Falterschein.<br />

Wir danken allen, die mit uns beten<br />

oder im Stillen an sie denken!<br />

Falterschein, im April 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Danksagung<br />

Theresia Handle<br />

geborene Hochenegger<br />

* 6.6.1958 † 12.3.2024<br />

Wir möchten uns bei allen bedanken<br />

für die ergreifende Anteilnahme an der<br />

Trauer anlässlich des Heimganges unserer<br />

lieben Frau, Mama und Oma.<br />

Gedanken und Augenbliche,<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern,<br />

sie werden uns glücklich<br />

und traurig machen<br />

und dich nie vergessen<br />

lassen.<br />

Für das gemeinsame Gebet, für die Blumen und Kerzen,<br />

für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen sowie<br />

für das Entzünden der Kerzen und Einträge im Internet.<br />

Es ist uns ein großer Trost.<br />

Ried, Serfaus, im März 2024<br />

Sonntag, 7.4.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Anna Neuner und Hans<br />

Kickmayer, Alfred, Klara und Gernot<br />

Fink, Elsa Teufl, Gottfried und Josef Venier,<br />

Verst. der Fam. Leitner und Gitterle,<br />

Andreas Tilg.<br />

Pfarrkirche Prutz<br />

Sonntag, 7.4.: 15 Uhr hl. Stunde der<br />

göttlichen Barmherzigkeit in der Pfarrkirche<br />

Prutz mit Beichtgelegenheit und<br />

Aussetzung des Allerheiligsten.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Sonntag, 7.4.: 10.30 Uhr hl Messe. "Einladung<br />

zum Barmherzigkeitssonntag"<br />

15 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten,<br />

Barmherzigkeits Rosenkranz mit Liedern<br />

und Meditationen aus der Botschaft<br />

Jesu an die hl. Schwester Faustyn Beichtgelegenheit<br />

anschl. ca. 16 Uhr hl. Messe.<br />

Mittwoch, 10.4.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 7.4.: 9.30 Uhr, Brennbichl 13,<br />

öffentlicher Vortrag „Mit Jehovas vereinter<br />

Organisation in Richtung Ewigkeit“<br />

Reinhard Keckeis, Telfs.<br />

Erwin<br />

Thomas und Gabriel<br />

mit Familien<br />

Andenken an Richard Triendl<br />

28.09.1938 – 21.03.2024<br />

Rici ist ein Urgestein der Landecker<br />

Pfadfindergruppe – als Gruppenrat,<br />

Gruppenleiter, Obmann der<br />

Pfadis und langjähriger Obmann<br />

des nachgefolgten Vereins, der Aktionsgemeinschaft<br />

Sophie-Scholl.<br />

Die gemeinsamen Aktivitäten standen<br />

für ihn alle Zeit unter dem Motto:<br />

Wir bauen den Ort, an dem wir<br />

leben wollen. Mit der Bedeutung:<br />

Veränderung bewirken, in dem man<br />

selbst tut und nicht tun lässt. Rici<br />

war unsere sanft treibende Kraft –<br />

seine kreativen und vorausschauenden<br />

Ideen die Gruppe immer wieder<br />

neu und sinnhaft belebend. So<br />

wie etwa unser gemeinsam errichtetes<br />

Haus in der Pfadiau nach einer<br />

jungen, beeindruckenden Frau zu<br />

benennen, die ihren Mut während<br />

des Nationalsozialismus zusammen<br />

mit ihrem Bruder Hans und dessen<br />

Freunden mit ihrem Leben bezahlt<br />

hat. Nein es ist nicht wahr, schreibt<br />

Rici, dass man damals nichts tun<br />

konnte und dass man heute nichts<br />

tun kann. Jeder kann immer etwas<br />

tun, für das Leben gegen den Tod!<br />

Der Erhalt der Burschlkirche, ein<br />

weiterer und großer Baustein, begleitete<br />

Rici und unsere Gruppe seit<br />

den 1980er-Jahren – eine lange Strecke<br />

gemeinsam mit dem, mit Rici in<br />

tiefer Freundschaft verbundenen<br />

Pater Clemens. Von 1980–1990<br />

hatte Rici federführend Anteil an<br />

der großen Restaurierung und war<br />

ein Kümmerer des Bauwerks bis<br />

2020. Gemeinsam brachten wir, die<br />

im letzten Jahr beendete, aktuelle<br />

Restaurierung auf den Weg. Auf<br />

den Weg nach Burschl brachte Rici<br />

alljährlich während der Adventszeit<br />

– beinahe 40 Jahre lang – auch<br />

viele Landecker:innen, um in der<br />

Burschl kirche stimmungsvolle Roratemessen<br />

mitfeiern zu können.<br />

Wir planen den Ort, an dem wir<br />

leben wollen – auch im Hinblick<br />

auf unsere Stadt. 2004, vor 20 Jahren,<br />

motivieren der damalige Bgm.<br />

Bertl Stenico, Richard Triendl<br />

und Wilfried Hanser mehr als 80<br />

Landecker:innen dazu, sich über<br />

drei Tage in der Zukunftskonferenz<br />

2020 über eine solidarische Stadt<br />

Gedanken zu machen. Das Ziel:<br />

eine neue Qualität des „Miteinander<br />

Lebens“.<br />

Bücher und Literatur waren für<br />

Rici ständige Begleiter. Nicht von<br />

ungefähr war er Redakteur für unsere<br />

Pfadfinderzeitschrift Kanu und<br />

schrieb für das legendäre Land ecker<br />

Gemeindeblatt; Rici sah Bildung als<br />

Richard Triendl<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Teil des kulturellen Lebens eines<br />

Ortes. Er setzte sich in diesem Zusammenhang<br />

mit ein, einen Raum<br />

für Begegnung über dem Alten<br />

Kino zu schaffen. Die Vision, die<br />

Stadtbücherei als öffentlichen Raum<br />

für Kunst, Kultur und gemeinsamen<br />

Austausch ins Zentrum der Stadt<br />

zu bringen, wurde leider nicht Realität.<br />

Realität wurde aber die Idee<br />

der Plattform in der Pfadiau – „ein<br />

besonderer Ort mitten in Landeck“<br />

und unterstützt von der Stadt. Hier<br />

ist es möglich, dass Kinder- und<br />

Jugendgruppen, Schulklassen und<br />

Institutionen im Rahmen erlebnispädagogischer<br />

und kultureller<br />

Vorhaben das Sophie-Scholl-Haus<br />

und den einzigartigen Platz, auf<br />

dem es steht, nutzen. Ganz im Sinne<br />

von Rici wünschen wir uns, dass<br />

dieses Haus ein innovatives Zentrum<br />

für die Kinder und Jugend<br />

unserer Stadt Landeck bleibt und<br />

ein Ort ist, wo wir den Problemen<br />

und Herausforderungen der Zeit<br />

mit Visionen und Engagement<br />

entgegentreten können. Und sagen<br />

lässt sich noch im Sinne des gro ßen<br />

Philosophen des „Prinzips Hoffnung“,<br />

Ernst Bloch: Es ging Dir nie<br />

um Deine Karriere und Deinen persönlichen<br />

Erfolg, „sondern um den<br />

aufrechten Gang, um die Orthopädie<br />

des aufrechten Gangs, also kein<br />

gekrümmter Rücken vor Königsthronen,<br />

aber um die Entdeckung<br />

der menschlichen Würde“.<br />

Und Rici hat, um es noch mit Baden<br />

Powell zu sagen, die Welt ein<br />

bisschen besser verlassen, als er sie<br />

vorgefunden hat.<br />

Gut Pfad, lieber Rici<br />

Eva Lunger und Andreas Pfenniger<br />

für die Aktionsgemeinschaft<br />

Sophie-Scholl (AGS)<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Dr. Wojciech Galda, dem Mesner, den Ministranten und<br />

der Vorbeterin für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- der Sängerin Hannah für die sehr schöne musikalische Umrahmung<br />

- der Abordnung der Musikkapelle Zams für das letzte Spiel am Grab<br />

- dem Sozialsprengel und dem Wohn- und Pflegeheim Grins für die würdevolle Pflege<br />

- Christine Gastl<br />

- der Gärtnerei Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen sowie<br />

für die zahlreichen Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Zams, Landeck, im März 2024<br />

Je schöner und voller die Erinnerung,<br />

desto schwerer ist die Trennung.<br />

Aber die Dankbarkeit verwandelt<br />

die Qual der Erinnerung<br />

in eine stille Freude.<br />

(Fiedrich Bonhoeffer)<br />

Vielen Dank für die große Anteilnahme und<br />

das Mitgefühl zum Abschied unserer Mama,<br />

Schwiegermama, unserer Oma, Schwester,<br />

Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Herlinde Aigner<br />

geborene Kopp<br />

*13.1.1939 †15.3.2024<br />

Birgit mit Walter<br />

und Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer einen geliebten Menschen<br />

loszulassen, aber es ist wohltuend und tröstlich,<br />

so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott dafür.<br />

Stefan Wolf<br />

* 28.12.1972 † 17.3.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- unserem Herrn Pfarrer Andreas mit seinen Ministranten, den Mesnern,<br />

dem Vorbeter Klaus und Grabmacher Markus sowie den Sargträgern<br />

- dem Kirchenchor, den Solisten Antonia, Lea, Sarah und Serafi n und<br />

der Musikkapelle Tobadill für die musikalische Umrahmung<br />

- der Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Tobadill<br />

- seiner Hausärztin Birgit mit ihrem Team, den Ärzten und dem<br />

Pfl egepersonal der HNO und Neurochirurgie der Klinik Innsbruck<br />

- all unseren lieben Nachbarn für ihre unermüdliche Hilfe<br />

- dem Kindergarten Eichholz, den Mittelschulen Fließ und Pians<br />

sowie der Fa. Landtechnik Rietzler<br />

- der Silvretta Seilbahn AG Ischgl<br />

- allen Vereinen von meinen Buben für ihr Mitgefühl und Dasein<br />

- der Gärtnerei Blumen Falch<br />

- Petra und Andreas von der Bestattung Walter<br />

- für die vielen Kerzen-, Blumen- und Messespenden, die mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie die unzähligen Einträge im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Stefan während seiner<br />

Krankheit besucht, betreut und ermutigt haben und mit ihm seinen letzten<br />

Weg gegangen sind.<br />

Fließ-Eichholz, im März 2024<br />

Christiane mit Lukas, Jakob und Laura<br />

Dem Tod gehört nur ein Augenblick,<br />

der Liebe gehört Zeit und Ewigkeit!<br />

Zum Heimgang unseres<br />

„Pepi Partoll“<br />

ein herzliches „Vergalt‘s Gott“<br />

- an die Gemeinde Prutz mit<br />

Bgm. Heinz Kofler für die großzügige<br />

Unterstützung und die letzten Worte<br />

- an alle Vereine, Abordnungen, Schützen,<br />

Polizist*innen und Musikant*innen<br />

für die würdevolle Begleitung<br />

- an Fritz für den letzten schweren Weg,<br />

den du mit Pepi gegangen bist.<br />

- an Pfarrer Franz Hinterholzer mit Team<br />

- an den Chor unter der Leitung von<br />

Hubert Marth<br />

- an alle Beteiligten, die uns<br />

in dieser schweren Zeit mit ihrem Dasein,<br />

ihrem Beten, ihren Umarmungen, Worten,<br />

Kerzen und Blumen auf verschiedene<br />

Art und Weise ihre Trauer zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

„Pepi“<br />

Du lebst in unseren Herzen weiter.<br />

Wir vermissen dich.<br />

Deine Christl und Markus<br />

mit Familie<br />

Danksagung<br />

Du warst<br />

Du bist<br />

Du bleibst<br />

in unseren Herzen<br />

Robert Patsch<br />

* 27.1.1945 † 3.3.2024<br />

Wir sagen DANKE<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die<br />

aufrichtige Anteilnahme<br />

- Herrn Kooperator Basile Harusha für die feierliche Gestaltung des<br />

Begräbnisgottesdienstes sowie den Vorbetern Gertraud, Hansjörg<br />

und den Ministranten<br />

- dem Rieder Viergesang für die wunderschöne und würdevolle<br />

musikalische Begleitung<br />

- dem Orgelspieler Leonhard Köck für die schöne musikalische Begleitung<br />

- den Bläsern der Musikkapelle Landeck<br />

- Egon und Maria für die Hilfe bei der Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- seinem treuen Freund Edi für die zahlreichen Besuche<br />

- dem gesamten Team des AH Landeck, 1. Stock Nord für die ausgezeichnete<br />

Betreuung im letzten Jahr<br />

- seinen Hausärztinnen Dr. Ingrid Plangger-Staggl und Dr. Kerstin Davies<br />

- der Floristik Blumen Lisi für den besonders schönen Blumenschmuck<br />

- für die zahlreichen Kerzen-, Mess- und Blumenspenden sowie die<br />

Kondolenzschreiben und Kerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für die hilfreiche Beratung und würdevolle<br />

Begleitung<br />

Danke an alle, die unseren lieben Robert auf seinem letzten Weg<br />

begleitet und für ihn gebetet haben.<br />

Landeck, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 3./4. April 2024


Malen nach Punkten<br />

Male alle Flächen mit einem<br />

Punkt komplett aus.<br />

Verwende dazu am besten<br />

einen schwarzen Filzstift.<br />

Was kannst du entdecken?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

L<br />

B<br />

I<br />

G<br />

L<br />

O<br />

B<br />

U<br />

L<br />

I<br />

N<br />

E<br />

B<br />

I<br />

M<br />

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E<br />

L<br />

G<br />

G<br />

N<br />

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H<br />

R<br />

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K<br />

K<br />

N<br />

I<br />

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D<br />

W<br />

A<br />

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L<br />

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C H E<br />

K A I<br />

R W A G<br />

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V<br />

S<br />

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A<br />

M<br />

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O<br />

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V<br />

P<br />

S<br />

W<br />

A<br />

U<br />

H<br />

I<br />

V<br />

I<br />

S<br />

I<br />

T<br />

E<br />

AUENSTEIN<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

6<br />

4<br />

8<br />

9<br />

7<br />

3<br />

1<br />

2<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

7<br />

5<br />

1<br />

8<br />

6<br />

4<br />

9<br />

2<br />

3<br />

7<br />

2<br />

8<br />

4<br />

1<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

4<br />

2<br />

3<br />

9<br />

5<br />

7<br />

6<br />

1<br />

8<br />

Suchbild:<br />

3<br />

9<br />

1<br />

5<br />

2<br />

6<br />

8<br />

7<br />

4<br />

8<br />

9<br />

6<br />

3<br />

2<br />

1<br />

7<br />

4<br />

5<br />

4<br />

3<br />

7<br />

1<br />

6<br />

8<br />

2<br />

9<br />

5<br />

2<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

2<br />

1<br />

5<br />

7<br />

4<br />

9<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

4<br />

8<br />

5<br />

7<br />

6<br />

9<br />

8<br />

6<br />

2<br />

3<br />

5<br />

7<br />

4<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

6<br />

4<br />

9<br />

3<br />

5<br />

2<br />

1<br />

8<br />

7<br />

9<br />

6<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

K<br />

A<br />

R<br />

I<br />

E<br />

S<br />

A<br />

B<br />

1<br />

7<br />

2<br />

9<br />

8<br />

4<br />

5<br />

6<br />

3<br />

3<br />

8<br />

4<br />

6<br />

7<br />

2<br />

1<br />

5<br />

9<br />

D<br />

E<br />

S<br />

O<br />

N<br />

E<br />

E<br />

R<br />

L<br />

O<br />

E<br />

S<br />

E<br />

R<br />

8<br />

5<br />

3<br />

6<br />

7<br />

1<br />

4<br />

2<br />

9<br />

5<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

7<br />

2<br />

3<br />

2<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

8<br />

9<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

8<br />

4<br />

5<br />

7<br />

1<br />

2<br />

1<br />

2<br />

7<br />

6<br />

5<br />

Kosewort<br />

Kosewort<br />

Ablage-<br />

Ablage-<br />

Heiliges<br />

Heiliges<br />

japanische<br />

japanische<br />

Achtel-<br />

Frauen-<br />

eine<br />

Taxi<br />

Taxi<br />

Fischkonserve<br />

Fischkonserve<br />

für<br />

für<br />

Zimmerwinkel<br />

Zimmerwinkel<br />

Achtelname<br />

eine Frauenrungsgesteirungsgestein<br />

Buch<br />

Buch<br />

der<br />

der<br />

(veraltet)<br />

(veraltet)<br />

Großmutter<br />

Großmutter<br />

Moslems<br />

Moslems<br />

Währung<br />

Währung note name<br />

note<br />

eine<br />

eine<br />

Trompete<br />

Trom-<br />

10<br />

pete<br />

griechischer<br />

griechischer<br />

ökumenischer<br />

ökumenischer<br />

Alko-<br />

Alkoholart<br />

Buchstabe<br />

6<br />

2 Hiobs<br />

Buchstabe<br />

Name<br />

Name<br />

hol-<br />

art<br />

Hiobs<br />

‚Was sich Name der<br />

‚Was sich Name der<br />

..., das<br />

Donau<br />

..., das<br />

Donau<br />

in der<br />

in der<br />

11 11<br />

liebt sich‘<br />

liebt sich‘ Antike<br />

Antike<br />

Ureinwohner<br />

der<br />

gebirgs-<br />

Vorname<br />

Hoch-<br />

Zeltüberdachunwohner<br />

der<br />

gebirgs-<br />

Urein-<br />

Vorname<br />

Hoch-<br />

Zeltüberdachung<br />

Japans Tiller<br />

Japans Tiller<br />

1<br />

schnee<br />

schnee<br />

Insel der Romanfigur<br />

Sponsor,<br />

Insel der Romanfigur<br />

Sponsor,<br />

griech.<br />

Förderer<br />

griech.<br />

Zauberin von<br />

Förderer<br />

Zauberin von<br />

4<br />

Circe<br />

Twain<br />

Circe<br />

Twain<br />

Richtung<br />

Initialen Richtung<br />

Initialen<br />

wechseln<br />

Stallones<br />

wechseln<br />

9 (Auto)<br />

Stallones<br />

(Auto)<br />

ein<br />

lateinisch:<br />

Roulettfarbe<br />

Kunstnisch:<br />

ein<br />

latei-<br />

Roulettfarbleder<br />

Kunst<br />

Kunstleder<br />

Kunst<br />

schottische<br />

schotti-<br />

Nährboden<br />

Seesche<br />

Nährbodeschlange<br />

Seeschlange<br />

3<br />

9<br />

5<br />

4<br />

8<br />

3<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

3<br />

5<br />

Strand,<br />

Strand,<br />

Gestade<br />

Gestade<br />

8<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

7<br />

Erbträger<br />

Erbträger<br />

lateinisch:<br />

lateinisch:<br />

Recht<br />

Recht<br />

kristalliner<br />

kristalliner<br />

Schiefer<br />

Schiefer<br />

Amtstracht<br />

Amtstracht<br />

eine<br />

der<br />

eine<br />

Elliceder<br />

Inseln<br />

Ellice-<br />

Inseln<br />

spanischer<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

eine<br />

eine<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

chem.<br />

für<br />

Zeichen<br />

Selen für<br />

Selen<br />

Das Lösungswort ergibt einen 1757 in Imst geborenen Bildhauer und Erzgießer, unter anderem verantwortlich für das Reiterdenkmal von Joseph II in Wien.<br />

2<br />

9<br />

5<br />

4 1<br />

8<br />

3<br />

5<br />

8<br />

3<br />

4<br />

6<br />

7<br />

7<br />

6<br />

8<br />

5<br />

6<br />

1<br />

8<br />

3<br />

2<br />

3<br />

4<br />

3 8<br />

1<br />

9<br />

4<br />

3./4. April 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47


WENN KEINE<br />

IDEE ZU SCHRILL,<br />

KEIN RAUM ZU KLEIN<br />

UND KEIN BUDGET<br />

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