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AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>18</strong> | 2./3. Mai 2024<br />
100 Jahre Grauviehzucht<br />
Kuisa war ein großartiges Volksfest für die vielen Besucher und Züchter mehr auf Seite 11<br />
Trophäen<br />
Jägerschaft feierte<br />
Trophäenschau in Imst<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />
Bahn<br />
Mils bei Imst wehrt sich gegen<br />
Bahntrasse auf Gemeindegebiet<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />
Brunnen<br />
Brunnenfiguren in Obermieming<br />
erstrahlen in neuem Glanz<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10<br />
Kultur<br />
Tage der offenen Ateliers<br />
luden zum Staunen ein<br />
RS-Foto: Burger<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 33<br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
Neueröffnung<br />
Naturparkhaus Kaunergrat nach Umbau wieder geöffnet<br />
(mel) Vor 17 Jahren wurde Tirols erstes Naturparkhaus eröffnet. Das<br />
Raumangebot entsprach schon seit Längerem nicht mehr den Anforderungen.<br />
Die Erweiterung dient nun zur quantitativen und qualitativen<br />
Weiterentwicklung einer nachhaltigen Regionalentwicklung.<br />
Vor sechzig Jahren wurde in Haiming<br />
die Volkstanzgruppe „Silberbuam“<br />
gegründet. Hanspeter Stigger,<br />
Ewald Leitner, Peter Stigger und Herbert<br />
Kolb kamen im Anschluss an<br />
den Besuch eines Tiroler Abends auf<br />
die Idee zur Gründung einer eigenen<br />
Volkstanzgruppe, als „Lehrmeister“<br />
konnte Alfred Kraler gewonnen werden<br />
und bald setzte eine rege Probetätigkeit<br />
ein. Geübt wurde sowohl in<br />
den Elternhäusern der Gründungsmitglieder<br />
als auch im Ferienheim.<br />
Zum ersten Obmann wurde am 25.<br />
Juli 1964 Hanspeter Stigger gewählt.<br />
Bald machten sich die Haiminger<br />
„Silberbuam“ einen guten Namen,<br />
internationale Auftritte folgten,<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
schon 1968 wurde die erste Auslandsreise<br />
nach England absolviert.<br />
Einer von vielen Höhepunkten des<br />
jahrzehntelangen, erfolgreichen und<br />
von großer personeller Kontinuität<br />
getragenen Vereinslebens war die<br />
Mitwirkung bei den Eröffnungsfeierlichkeiten<br />
zu den 12. Olympischen<br />
Winterspielen in Innsbruck. Heute<br />
fungiert Johannes Scherl als Obmann<br />
der „Silberbuam“, viele Mitglieder der<br />
ersten Stunde nehmen heute noch<br />
interessiert am Vereinsleben teil. Im<br />
Bild die Silberbuam beim Auftritt<br />
zum Muttertag 1969.<br />
Text: Manfred Wegleiter,<br />
Ortschronist<br />
Foto: Karl Hofer/Chronik Haiming<br />
Ab dieser Woche kann das Café-Restaurant im Naturpark Kaunergrat nach<br />
Umbauarbeiten wieder besucht werden.<br />
Foto: Archiv Naturpark<br />
Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn<br />
diese Woche und zur neuen Wandersaison<br />
öffnet das Naturparkhaus<br />
am Gachen Blick wieder seine Tore.<br />
Das Café-Restaurant wurde während<br />
Umbauarbeiten zur Gänze auf die<br />
oberste Etage verlegt und erstrahlt im<br />
neuen Glanz und beeindruckendem<br />
Ambiente. Mit der Verlegung der<br />
Gastronomie wurde erreicht, dass die<br />
unterschiedlichen Anforderungen,<br />
die sich aus dem täglichen Betrieb des<br />
Naturparkhauses ergeben, zeitlich<br />
und räumlich besser voneinander abgrenzen.<br />
Dazu gehört auch die Neuanlage<br />
eines barrierefreien Zugangs<br />
zum Gastronomiebereich. Seit Montag,<br />
dem 29. April, hat das Restaurant<br />
von 10 bis <strong>18</strong> Uhr (außer Mittwoch)<br />
geöffnet.<br />
4./5./9.5.2024<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Imst:<br />
4./5.5.: Dr. Maria Legat-Rath, Tarrenz,<br />
Mittergasse 10, Tel. 05412/22232.<br />
NO: 10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
9.5.: Dr. Manuel Maurer, Imst, Pfarrgasse<br />
7, Tel. 05412/66248, NO: 10-11<br />
und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
Pitztal:<br />
4./5.5.: Dr. Sandro Gusmerotti, Jerzens<br />
220, Tel. 05414/86244, NO: 10-<br />
11 Uhr.<br />
9.5.: Dr. Manuel Maurer, Imst, Pfarrgasse<br />
7, Tel. 05412/66248, NO: 10-11<br />
und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />
Nassereith/Obsteig:<br />
4./5.5.: Dr. Christiane Oberleit, Barwies<br />
271, Tel. 05264/20330 oder<br />
Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />
NO: 10-11 Uhr.<br />
9.5.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />
Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />
05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />
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3, Tel. 05263/6206. NO: 10-<br />
11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
9.5.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-Bhf.,<br />
Gewerbestr. 3, Tel. 05266/88651. NO:<br />
10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
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Obermarktstraße 2a, Tel. 05262/<br />
624310, NO: 10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
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3, Tel. 05262/62509, NO:<br />
10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
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Klosterweg 1, Tel. 05262/<br />
62491, NO: 10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
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4./5.5.: Dr. Herbert Illmer, Längenfeld,<br />
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05253/5217. NO: 10-12 Uhr.<br />
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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0676/88<strong>18</strong>880.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />
Tel. 0676/ 88<strong>18</strong>872.<br />
Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />
Tel. 0676/ 88<strong>18</strong>873.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
88<strong>18</strong>886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
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Landeck, Spenglergasse 4, Tel.<br />
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5.5.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />
Tel. 0664/1538464.<br />
Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />
Tel. 05412/65535.<br />
9.5.: Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl<br />
222, Tel. 05412/65535.<br />
Apotheken<br />
4./5.5.: Stadtapotheke, Imst, Dr. Pfeiffenbergerstraße<br />
22, Tel. 05412/66210.<br />
9.5.: Laurentiusapotheke, Imst, Langgasse<br />
78b, Tel. 05412/61255.<br />
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Jutta, Sigrid; MO (6.5.) Antonia, Valerian;<br />
DI (7.5.) Gisela, Helga, Silke; MI<br />
(8.5.) Ida, Klara, Ulrike, Desire.<br />
MONDKALENDER<br />
Neumond am 8. Mai um 04:23 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 2./3. Mai 2024<br />
FAX<br />
88216-3
Des Jägers Beute als sein edelster Stolz<br />
Beeindruckende Imster Bezirkstrophäenschau 2024 im Glenthof<br />
Es ist die Pflicht eines jeden Jägers, seine im abgelaufenen Jagdjahr<br />
erlegten Geweih- oder Hornträger einer Fachjury zur Begutachtung<br />
und Bewertung vorzulegen. Eine Freude ist dann die anschließende<br />
Zurschaustellung der begutachteten Trophäen. Dabei<br />
wird der Stolz eines jeden Jägers deutlich sichtbar und eine angeregte<br />
Fachsimpelei – sprich „Jägerlatein“ – ist unüberhörbar. So<br />
wiederum zugetragen bei der Pflichttrophäenschau für das Jagdjahr<br />
2023/24 am vergangenen Wochenende.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Ein „Weidmannsdank für die gewissenhafte<br />
und korrekte Bejagung<br />
unseres Schalenwildes“, brachte Bezirksjägermeister<br />
Klaus Ruetz in<br />
seiner Rede zum Ausdruck, denn<br />
„die heißen Sommermonate machen<br />
es euch Jägern nicht leicht, das<br />
Wild wechselt zu dieser Zeit in die<br />
höchsten Regionen und ist nur sehr<br />
schwer zu bejagen, und der frühe<br />
Wintereinbruch trug dann noch das<br />
seine dazu bei.“ Auch die stets steigende<br />
touristische Nutzung und die<br />
zunehmenden Freizeitsportarten beeinträchtigen<br />
massiv die Bejagung<br />
des Wildes. „Deshalb brauchen wir<br />
das Miteinander aller Naturnutzer“,<br />
konstatiert der Bezirkshauptmann.<br />
Weiters appellierte Ruetz an die Jägerschaft,<br />
den Ruf der Jagd mit weidgerechtem<br />
Jagen und einem seriösen<br />
Umgang mit der Bevölkerung in<br />
einem positiven Licht zu erhalten.<br />
Zum Abschluss richtete er den Dank<br />
für die gute Zusammenarbeit an die<br />
versammelte Jägerschaft, die Politik,<br />
die Jagdbehörde und Forstbehörde<br />
und an die Landwirtschaft.<br />
DIE ABSCHUSSZAHLEN. Für<br />
das Jagdjahr 2023/24 von der Jagdbehörde<br />
zum Erlegen vorgeschrieben<br />
Erfreut über den perfekten Ablauf der Festveranstaltung zur Imster Bezirkstrophäenschau<br />
2024: Landtagsabgeordneter Jakob Wolf, der Imster Bürgermeister<br />
Stefan Weirather, Bezirkshauptfrau Eva Loidhold, Landesjägermeister<br />
Anton Larcher und Bezirksjägermeister Klaus Ruetz (v. l.). <br />
waren insgesamt 3524 Stück an Schalenwild.<br />
Erlegt wurden 3162 Stück,<br />
das sind 90 Prozent Abschusserfüllung.<br />
Bei den Trophäenträgern für<br />
den Abschuss auferlegt waren 2 163<br />
Stück. Davon zur Strecke gebracht<br />
wurden <strong>18</strong>75 Stück, was einem Abgang<br />
von 86,7 Prozent entspricht. Mit<br />
103 Fehlabschüssen lag man um zehn<br />
Stück über denen im Jagdjahr. Zur<br />
Vorlage bei der Fachjury gelangten<br />
insgesamt 1610 Trophäenträger.<br />
Kleinbrand in Wald bei Karres<br />
(mg) Der Polizei wurde am 27. April<br />
ein Brand im Waldgebiet von Karres<br />
gemeldet. Laut Polizeibericht waren<br />
Einheimische unterhalb der Zufahrtsstraße<br />
zur Karrer Alm auf eine starke<br />
Rauchentwicklung aufmerksam geworden.<br />
Der Brand beschränkte sich<br />
auf eine wenige Quadratmeter große<br />
Waldfläche im Bereich einer Baumhütte.<br />
Es entstand kein nennenswerter<br />
Schaden. Der minderjährige Brandverursacher<br />
erstattete am Abend des<br />
27. April in Begleitung seiner Mutter<br />
auf der Polizeiinspektion Imst Selbstanzeige.<br />
Seinen Angaben zufolge hatte<br />
er ein kleines Lagerfeuer entfacht,<br />
dieses durch Ausklopfen gelöscht und<br />
die Stelle mit Brettern abgedeckt, ohne<br />
zu bedenken, dass sich diese durch die<br />
heiße Asche entzünden könnten.<br />
Für weidmännische Musik zuständig waren die feschen Damen des „Stubaier<br />
Jagdhornklang“ unter der Leitung von Verena Zingerle (r.). Allesamt Jägerinnen<br />
mit Herz. <br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Einbruchsdiebstahl in Untermieming<br />
(mg) Ein bislang unbekannter Täter<br />
brach in der Nacht vom 27. April 2024<br />
auf den 28. April 2024 in das Pfarrheim<br />
in Untermieming ein und stahl aus einer<br />
versperrten Schublade einen vierstelligen<br />
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2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Gegen Bahntrasse im Gemeindegebiet<br />
In Mils bei Imst wird die Verlegung von Gleisen durch die Milser Au bzw. über die Milser Felder befürchtet<br />
Zuweilen scheint sich die Geschichte zu wiederholen. So derzeit<br />
auch in Mils bei Imst. Denn der Gemeinde sei zu Ohren gekommen,<br />
dass eine Studie zum zweigleisigen Ausbau im Oberland eine Trassenführung<br />
durch den geschützten Landschaftsteil Milser Au bzw. Milser<br />
Felder vorsehe. Dies war bereits in den 80er Jahren ein Thema – und<br />
konnte letztlich verhindert werden.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Bereits 1988 hatte sich Mils bei Imst<br />
erfolgreich gegen eine Bahntrasse im<br />
Gemeindegebiet gewehrt. Mit dem<br />
Zielnetz 2040 und dem damit verbundenen<br />
zweigleisigen Ausbau im<br />
Oberland gewinnt das Thema nun<br />
wieder an Aktualität. Er werde sich<br />
vehement gegen eine Trassenführung<br />
durch den geschützten Landschaftsteil<br />
Milser Au wehren, verspricht Bürgermeister<br />
Bernhard Schöpf. Denn<br />
dieses Naturjuwel ist Lebensraum für<br />
zahlreiche Arten wie Biber, Fischotter,<br />
Eisvogel, Flussuferläufer, Graureiher<br />
etc., Retentionsfläche und zudem ein<br />
wichtiges Naherholungsgebiet für die<br />
Region. „Die Milser Au gilt es zu erhalten<br />
– und wir werden alles daran<br />
setzen“, so Bürgermeister Schöpf, der<br />
hinzufügt: „Das sind wir auch unseren<br />
Nachkommen schuldig.“ Eine Trasse<br />
durch die Milser Felder kommt für<br />
ihn ebenso wenig in Frage. Es handle<br />
sich hierbei um hochwertige, fruchtbare<br />
Böden, die im Talboden ein ohnehin<br />
knappes Gut seien. Außerdem<br />
würde dies das Dorf und die Siedlung<br />
Mils-Au zerschneiden. Mit der ÖBB<br />
wurde bereits Kontakt aufgenommen.<br />
Zwei Mitarbeiter seien bereits vorstellig<br />
geworden. Und diese hätten laut<br />
Schöpf die Studie nicht bestritten. Der<br />
Bürgermeister der Gemeinde Mils bei<br />
Imst betont, dass er nicht gegen den<br />
zweigleisigen Ausbau im Oberland<br />
sei. Sämtliche Planungen auf Milser<br />
Gemeindegebiet sollten jedoch eingestellt<br />
und (Steuer-)Gelder dafür gespart<br />
werden. Darauf müsse frühzeitig<br />
hingewiesen werden – auch wenn es<br />
sich beim Zielnetz 2040 erst um grobe<br />
Konzepte handelt. Ein bekannte Redewendung<br />
lautet nämlich: „Da fährt der<br />
Zug drüber“. Eine Stellungnahme der<br />
Gemeinde an die zuständigen Stellen<br />
wurde bereits abgegeben. Eine mögliche<br />
Lösung wäre die bereits einmal<br />
angedachte Tunnelvariante von Imsterberg<br />
nach Schönwies.<br />
ERKLÄRUNG DER ÖBB. „Das<br />
Zielnetz dient als langfristige Ausbaustrategie<br />
für die Eisenbahninfrastruktur<br />
in Österreich. Aktuell befinden wir uns<br />
in der finalen Phase der Erstellung des<br />
Zielnetzes 2040: Nach bereits erfolgter<br />
Fertigstellung des Fachentwurfs läuft<br />
derzeit die öffentliche Konsultation.<br />
Im Zielnetz sind für ganz Österreich<br />
über 65 Projekte in 25 Modulen entwickelt<br />
worden, worunter ein Modul<br />
(Arlberg) den selektiv zweigleisigen<br />
Ausbau zwischen Ötztal und Landeck<br />
vorsieht“, heißt es von seitens der ÖBB:<br />
„Fest steht jedoch die übergeordnete<br />
Zielsetzung des selektiven zweigleisigen<br />
Ausbaus der Strecke für die Reisenden<br />
der Region: Eine Reisezeit von unter<br />
zwei Stunden zwischen Innsbruck und<br />
Feldkirch und somit eine Verbesserung<br />
der Verbindung zwischen Vorarlberg<br />
und Tirol. Dazu dient neben anderen<br />
Maßnahmen zum Beispiel auch die<br />
Erhöhung der Geschwindigkeit von<br />
derzeit 100 km/h auf bis zu 160 km/h<br />
im Arlbergtunnel, wozu bereits Tests<br />
laufen. Eine Verdichtung des Nahverkehrs<br />
bis Landeck im 30-Minuten-Takt<br />
und somit noch bessere Anbindung der<br />
Gemeinden im Tiroler Oberland an die<br />
Bahn vereinfacht zudem das Pendeln.<br />
Die Möglichkeit für einheitliche Haltepunkte<br />
im Ötztal und in Imst bringen<br />
darüber hinaus eine optimale Anbindung<br />
an den hochrangigen Fernverkehr<br />
sowie die klimafreundliche Anreise in<br />
eine beliebte und wichtige Tourismusregion.“<br />
Zu Mils bei Imst äußern sich<br />
die ÖBB wie folgt: „Es ist wichtig zu<br />
berücksichtigen, dass es sich bei den<br />
Modulen des Zielnetzes 2040 um grobe,<br />
angebotsfokussierte Konzepte handelt.<br />
Von einer Umsetzung sind wir noch<br />
ein großes Stück weit entfernt. In einem<br />
ersten Schritt geht es darum, aufgrund<br />
umfangreicher Analysen zu erkennen,<br />
wo ein Ausbau in Zukunft notwendig<br />
und sinnvoll ist. Daher gibt es zum<br />
aktuellen Zeitpunkt noch keine exakte<br />
Verortung der Maßnahmenbereiche<br />
oder gar eine festgelegte Trassenführung<br />
– Stichwort: ,Milser Au‘. Dies ist<br />
das Ergebnis von späteren Projektphasen.<br />
Klar ist jedenfalls: Die besonders<br />
sensible und schützenswerte Natur in<br />
diesem Gebiet wird dabei genauen Prüfungen<br />
und Bewertungen unterzogen<br />
und fließt in alle möglichen Varianten<br />
ein. Unserer diesbezüglichen Verantwortung<br />
sind wir uns bewusst.“<br />
SPÖ VERWEIST AUF GROSSES<br />
POTENZIAL. „Die Reisenden im<br />
Oberland brauchen ein zweites Bahngleis.<br />
Dafür setzen wir uns als SPÖ<br />
als Teil der Landesregierung massiv<br />
Bürgermeister Bernhard Schöpf wehrt sich gegen eine mögliche Bahntrasse<br />
durch den geschützten Landschaftsteil Milser Au und Milser Felder. RS-Foto: Grüneis<br />
ein“, betont Philip Wohlgemuth, SP-<br />
Verkehrssprecher im Tiroler Landtag.<br />
„Der Bahnausbau im Oberland ist eine<br />
Riesenchance für unser Land, besonders<br />
aber für den ländlichen Raum<br />
und unsere Region“, so der Bürgermeister<br />
der Gemeinde Zams, Benedikt<br />
Lentsch. Davon möchte er auch andere<br />
Bürgermeister überzeugen: „Die ÖBB<br />
wird Bedenken ernst nehmen, auf<br />
AK rät: Eltern-Kind-Pass-<br />
Untersuchungen nutzen!<br />
Jede werdende Mutter erhält zu<br />
Beginn der Schwangerschaft einen<br />
Eltern-Kind-Pass. Werden nicht alle<br />
Untersuchungen gemacht, verliert<br />
man einen Teil des Kinderbetreuungsgeldes!<br />
5 Untersuchungen der Mutter vor<br />
der 16. bis zur 38. Schwangerschaftswoche<br />
5 Untersuchungen des Kindes<br />
in der 1. Lebenswoche;<br />
in der 4./5./6./7. Lebenswoche;<br />
im 3./4./5. Lebensmonat;<br />
im 7./8. oder 9. Lebensmonat;<br />
im 10./11./12./13./14. Lebensmonat<br />
Die rechtzeitigen chungen sind wichtig für<br />
Untersudas<br />
Kinderbetreuungsgeld.<br />
Alle Bestätigungen über<br />
die Untersuchungen müssen<br />
rechtzeitig bei der zuständigen<br />
Krankenversicherung abgegeben<br />
die Gesundheit der Mutter,<br />
des Kindes und für<br />
werden:<br />
Wünsche eingehen und auch zu ihrer<br />
Verantwortung zur Umwelt stehen,<br />
da bin ich mir sicher. Als Bürgermeisterinnen<br />
und Bürgermeister müssen<br />
wir aber auch konstruktiv mitarbeiten,<br />
Mut zur Weitsicht beweisen – auch<br />
über den Horizont unserer eigenen<br />
Gemeinde hinaus – und das große<br />
Ganze sehen, das Zukunftspotenzial<br />
für das gesamte Tiroler Oberland.“<br />
• Untersuchung 1 - 5 der Mutter sowie<br />
Untersuchung 1 des Kindes<br />
mit der Antragstellung<br />
• Untersuchung 2 - 5 des Kindes<br />
spätestens bis zur Vollendung des<br />
14. Lebensmonats<br />
Wenn Sie dies vergessen oder versäumen,<br />
verlieren Sie einen Teil des<br />
Kinderbetreuungsgeldes!<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 2./3. Mai 2024<br />
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In Roppen sind große Projekte geplant<br />
Die Bevölkerung wurde über den Zu- und Umbau der Volksschule, die neue Innbrücke und weitere Vorhaben informiert<br />
Die öffentliche Gemeindeversammlung in Roppen war überaus<br />
gut besucht. Kein Wunder, wurden doch mit dem Siegerprojekt für<br />
den Um- und Zubau der Volksschule Roppen, der neuen Innbrücke<br />
sowie Informationen zur Nahversorgung wichtige Themen für den<br />
Ort präsentiert.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Bürgermeister Ingo Mayr freute<br />
sich sehr über das große Interesse der<br />
Bevölkerung. Ein umfangreiches Programm<br />
erwartete die Anwesenden.<br />
Nach einem kurzen Rückblick auf die<br />
Projekte der letzten Jahre, bei dem<br />
auch die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat<br />
betont wurde, stand schon<br />
der erste große Programmpunkt des<br />
Abends an: Barbara Poberschnigg und<br />
Iris Reiter präsentierten ihre Vision für<br />
die Volksschule Roppen.<br />
ZEITGEMÄSSE SCHULE. Viele<br />
gute Beiträge wurden beim Architekturwettbewerb<br />
eingereicht. Die Jury<br />
entschied sich letztlich aber einstimmig<br />
für das von den beiden Architektinnen<br />
entworfene Projekt. Reiter und<br />
Poberschnigg arbeiten schon lange<br />
zusammen. Sie haben bereits einige Erfahrung<br />
mit Bildungsbauten. „Für uns<br />
ist es immer wichtig, dass sich die Gebäude,<br />
die wir bauen, in die Umgebung<br />
einfügen“, erklärte Architektin Iris Reiter.<br />
In Roppen wird eine Aufstockung<br />
und Erweiterung in Leichtbauweise<br />
bzw. leichtem Holzbau einen zeitgemäßen<br />
Kontrast zum massiven Schulhaus<br />
bilden. Geplant ist, dass zuerst der<br />
zweigeschossige Neubau auf dem Turnsaal<br />
errichtet wird. So können die Kinder<br />
während des Um- und Zubaus des<br />
Bestandes dorthin ausweichen, so dass<br />
kein Ausweichquartier benötigt wird.<br />
Durch Lernlandschaften soll auch im<br />
Altbestand eine freundliche Lernumgebung<br />
geschaffen werden. Darüber<br />
hinaus könnte der Parkplatz umgestaltet<br />
werden, wodurch der begrenzte<br />
Spielraum im Außenbereich ohne<br />
großen Aufwand optimiert werden<br />
könnte. Nun gilt es die Finanzierung<br />
auf die Beine zu stellen.<br />
Die öffentliche Gemeindeversammlung in Roppen war gut besucht, es wurde<br />
über wichtige Vorhaben im Ort informiert.<br />
RS-Foto: Grüneis<br />
NEUE BRÜCKE ÜBER DEN INN.<br />
Ein weiteres, wichtiges Vorhaben in<br />
Roppen ist der Neubau der Brücke über<br />
den Inn. Sie hat schon einiges ausgehalten.<br />
Doch nun hat die Holzbrücke das<br />
Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Sie ist<br />
den Anforderungen der heutigen Zeit<br />
nicht mehr gewachsen und weist einige<br />
kleinere wie auch größere Mängel auf<br />
(z. B. Risse und Brüche in den Längsträgern,<br />
Insektenbefall, Fäulnis durch<br />
eindringendes Wasser etc.). Bis zur<br />
Errichtung des Neubaus kann die Innbrücke<br />
aber noch sicher genutzt werden,<br />
wie die zuständigen Experten und<br />
Bürgermeister Mayr betonen. Eine besondere<br />
Herausforderung ist, dass das<br />
Bauwerk unter Denkmalschutz steht.<br />
Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt<br />
konnten in zahlreichen Gesprächen<br />
aber Kompromisse erzielt und<br />
Lösungen für die weitere Vorgangsweise<br />
gefunden werden. So sollte es<br />
gelingen, ein wirtschaftliches und langlebiges<br />
Bauwerk zu errichten. Die neue<br />
Innbrücke wird am Standort der alten<br />
entstehen. Die bestehenden Widerlager<br />
werden ertüchtigt und weiter genutzt.<br />
Das Erscheinungsbild der Stahl-Beton<br />
Verbundbrücke wird an die frühere<br />
Holzbrücke erinnern. Im Gegensatz<br />
zur alten Brückenkonstruktion gibt es<br />
für das neue Bauwerk keine Tonnagebeschränkung.<br />
Zudem ergeben sich<br />
Verbesserungen für Fußgänger und<br />
Radfahrer. Eine weitere Schwierigkeit<br />
stellt allerdings der Transport von Geräten<br />
und Materialien zur Baustelle<br />
dar. Auf beiden Seiten herrschen nämlich<br />
beengte Verhältnisse, informiert<br />
Günter Guglberger vom Land Tirol.<br />
Für die Dauer der Bauarbeiten (Fertigstellung<br />
voraussichtlich im Sommer<br />
nächsten Jahres) wird eine Behelfsbrücke<br />
für Fußgänger und Radfahrer<br />
errichtet. Die Kosten werden sich auf<br />
gut zwei Millionen Euro belaufen, wobei<br />
das Bauvorhaben vom Land Tirol<br />
kräftig gefördert wird – zumal auch der<br />
Inntalradweg über die Brücke führt.<br />
Vizebürgermeister Günter Neururer,<br />
der sich schon lange mit der Innbrücke<br />
beschäftigt, ist überzeugt, dass es trotz<br />
aller Herausforderungen am Ende ein<br />
tolles Bauwerk wird.<br />
KEINE LEICHTE MISSION.<br />
Schwierig gestaltet sich außerdem die<br />
Suche nach einer Lösung für das Problem<br />
Nahversorger. Viele Verhandlungen<br />
wurden bereits geführt, aber<br />
bisher gab es nur Absagen von den<br />
diversen Supermarktketten. Eigentlich<br />
habe er schon über Alternativen<br />
nachgedacht, erzählt Bürgermeister<br />
Ingo Mayr. Die Gemeinde konnte nun<br />
aber Verhandlungen mit Hörtnagl aufnehmen.<br />
Ein Betreiber wurde derweil<br />
schon gefunden. Versprechen könne<br />
er nichts, aber wenn wieder eine Absage<br />
käme, sei er mit seinem Latein am<br />
Ende, sagt Mayr. Das Fehlen eines Nahversorgers<br />
würde sich darüber hinaus<br />
negativ auf das Dorfleben auswirken.<br />
2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Von Tirol auf die Weltbühne<br />
Am 10. Mai rocken „Mother’s Cake“ Imst – Frontmann Yves Krismer im Gespräch mit der RUNDSCHAU<br />
Sie sind weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt und<br />
hatten unter anderem schon Auftritte in Indien und Australien. Das<br />
letzte Konzert in Imst liegt allerdings schon eine Weile zurück. Im<br />
Rahmen des TschirgArt Jazzfestivals werden „Mother’s Cake“ am 10.<br />
Mai die Gurgltal-Metropole aber wieder zum Beben bringen.<br />
Von Martin Grüneis<br />
„Mother’s Cake“-Frontmann Yves<br />
Krismer freut sich schon sehr auf den<br />
Auftritt in Imst, wie er im Gespräch<br />
mit der RUNDSCHAU verrät. „Es ist<br />
ein Heimspiel, und da ist man natürlich<br />
auch ein bisschen nervös“, gesteht<br />
der erfahrene Musiker, der verspricht,<br />
dass es auf jeden Fall interessant wird.<br />
Wer „Mother’s Cake“ kennt, weiß,<br />
dass es ein unterhaltsamer Abend<br />
wird. Das Publikum im Glenthof darf<br />
sich auf bekannte Hits aus dem Debütalbum<br />
„Creation’s Finest“ oder etwa<br />
dem jüngsten Release „Cyberfunk!“<br />
freuen – und sicherlich wird auch<br />
ordentlich gejammt. Vielleicht gibt es<br />
sogar schon einen Vorgeschmack auf<br />
das neue Album – auf alle Fälle lohnt<br />
es sich, dabei zu sein.<br />
RAUMPFLEGER:IN<br />
IN TEILZEIT - FÜR DIE<br />
BEZIRKSSTELLE IN <strong>IM</strong>ST<br />
NEUES ALBUM. Kein Werk von<br />
„Mother’s Cake“ gleicht dem anderen.<br />
Es gab immer wieder unterschiedliche<br />
Einflüsse und Phasen.<br />
Selbstverständlich hat jeder bestimmte<br />
Lieblingsbands bzw. Sounds,<br />
aber auch sein eigener Musikgeschmack<br />
hat sich im Laufe der Jahre<br />
verändert, erklärt Yves. Beeinflusst<br />
haben ihn beispielsweise die „Red<br />
Hot Chili Peppers“, „The Mars Volta“,<br />
„Led Zeppelin“, „Deep Purple“, „The<br />
Beatles“ oder auch „King Gizzard<br />
& the Lizard Wizard“. „Und wahrscheinlich<br />
noch tausend andere, die<br />
mir gerade nicht einfallen“, schmunzelt<br />
Yves. Gerade weil die Musik von<br />
„Mother’s Cake“ so vielseitig ist, lässt<br />
sie sich oft nur schwer einem bestimmten<br />
Genre zuordnen. Das neue<br />
Album könne laut dem Frontmann<br />
wohl am ehesten als Alternative<br />
Psychedelic Rock beschrieben werden.<br />
Die Veröffentlichung ist für den<br />
Herbst geplant. Zuvor werden bereits<br />
erste Singles erscheinen, die einen<br />
Wir suchen eine verlässliche, höfliche und freundliche Persönlichkeit<br />
mit hohem Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist.<br />
Zu Ihren Aufgaben gehören die Reinigung der Büro und<br />
Seminarräumlichkeiten sowie Sanitäranlagen.<br />
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Idealerweise haben Sie bereits Berufserfahrung als Reinigungskraft<br />
gesammelt. Zudem zeichnen Sie sich als freundliche Persönlichkeit<br />
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attraktiven Sozialleistungen. Das Mindestjahresgehalt für diese<br />
Position beträgt EUR 17.690,- brutto (auf Teilzeitbasis - 20<br />
Wochenstunden). Ihre tatsächliche Bezahlung hängt von Ihrer<br />
Erfahrung und beruflichen Qualifikation ab und wird bei einem<br />
gemeinsamen Gespräch festgelegt.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Portal:<br />
WKO.at/tirol/hr<br />
Vorgeschmack auf das geben, was<br />
die Fans erwartet. Obwohl die Songs<br />
auch einzeln funktionieren, empfiehlt<br />
„Mother’s Cake“-Frontmann Yves,<br />
das Album am Stück zu hören, da<br />
es wie eine Reise sei und sich so das<br />
beste Gesamtbild ergebe.<br />
DER KREATIVPROZESS. Stellt<br />
sich die Frage, wie die Songs eigentlich<br />
entstehen. „Oft passiert es<br />
einfach so“, lacht Yves Krismer. Er<br />
nimmt seine Gitarre, setzt sich hin<br />
und spielt drauf los. Mitunter habe er<br />
aber auch schon vorher im Kopf, in<br />
welche Richtung es gehen könnte, ob<br />
es eher schnell oder langsam, bluesig<br />
oder spacig werden soll, verrät Yves.<br />
Dazu ein bisschen Summen bzw.<br />
Singen. Irgendwann entwickelt sich<br />
so auch der Text und das Ergebnis<br />
kann den Bandkollegen präsentiert<br />
werden. Persönliche Erlebnisse und<br />
Emotionen, meint Yves, beeinflussen<br />
ihn dabei eher unbewusst. „Unterbewusst<br />
läuft natürlich vieles mit“, reflektiert<br />
der Musiker.<br />
VON ARZL IN DIE WELT. Die<br />
Anfänge von „Mother’s Cake“ liegen<br />
im beschaulichen Arzl. Yves Krismer<br />
und Benedikt Trenkwalder kannten<br />
sich schon lange und spielten bereits<br />
gemeinsam in der Band „Brainwashed“.<br />
Der Zufall brachte sie mit Jan<br />
Haußels zusammen, und sie begannen,<br />
gemeinsam im Proberaum in<br />
Arzl zu jammen, woraus schließlich<br />
„Mother’s Cake“ entstand. Mittlerweile<br />
hat die Band nicht nur auf<br />
heimischen Bühnen in Innsbruck<br />
Foto: Camp Comfort<br />
Vom Proberaum in Arzl aus haben sie die Bühnen der Welt erobert. Im Herbst<br />
bringen „Mother’s Cake“ ein neues Album heraus und freuen sich darauf, heuer<br />
wieder an vielen schönen Orten aufzutreten – auch in Imst werden sie zu Gast<br />
sein. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Drummer Jan hat die Band in<br />
diesem Jahr verlassen – High and Low also ganz nah beieinander.<br />
und Wien, sondern auch in Städten<br />
wie London, Manchester, Paris und<br />
Berlin für Furore gesorgt. Welche<br />
Auftritte sind ihm besonders in Erinnerung<br />
geblieben? „Da gibt es viele,<br />
die richtig cool waren“, sagt Yves. Er<br />
findet es spannend, in der Welt herumzukommen.<br />
Immer wieder erleben<br />
„Mother’s Cake“ auf ihren Reisen<br />
lustige Geschichten. Durch die Welt<br />
bzw. Europa zu touren und so viel<br />
Zeit miteinander zu verbringen, kann<br />
freilich von Zeit zu Zeit auch anstrengend<br />
sein. Zu Hause lässt es Yves<br />
dann eher ruhig angehen. Er genießt<br />
die Zeit mit seiner Familie und geht<br />
beispielsweise gerne spazieren.<br />
WOHIN DIE REISE GEHEN<br />
SOLL. Ein einschneidendes Erlebnis<br />
war zweifellos die Corona-Zeit. Plötzlich<br />
konnten sie ihren Beruf nicht<br />
mehr ausüben. Doch jetzt können<br />
„Mother’s Cake“ endlich wieder voll<br />
durchstarten: Sie freuen sich nicht<br />
nur auf die Veröffentlichung eines<br />
neuen Albums, sondern auch darauf,<br />
heuer auf vielen tollen Bühnen aufzutreten.<br />
Ein Wermutstropfen in diesem<br />
Jahr war der Ausstieg von Drummer<br />
Jan Haußels. Glücklicherweise fand<br />
die Band einen exzellenten Schlagzeuger,<br />
der zuvor schon als Substitut<br />
mit „Mother’s Cake“ gespielt hatte.<br />
Was wünscht sich der Frontmann für<br />
die Zukunft? Natürlich, dass es die<br />
Band noch lange gibt und sie sich im<br />
Idealfall weiterentwickeln kann. „Ich<br />
will vor allem geilen Sound machen“,<br />
sagt Yves Krismer, „und im besten<br />
Fall immer besser werden.“<br />
RUNDSCHAU Seite 6 2./3. Mai 2024
Brand in Imst<br />
Balkon und Dachstuhl standen in Flammen<br />
(mg) Die Stadtfeuerwehr Imst musste am 26. April gegen 23.54 Uhr<br />
zu einem Brand in der Karl-von-Lutterotti-Straße ausrücken. Trotz<br />
der Dunkelheit konnte bereits auf der Anfahrt eine starke Rauchentwicklung<br />
festgestellt werden.<br />
Foto: FF Imst/ Zangerle Fabio<br />
In einem Mehrfamilienhaus in Imst kam es zu einem Balkonbrand sowie zu<br />
einem Brand des darüber liegenden Dachstuhles. Während des Brandes kam<br />
es auch zu einem lauten Knall, der nach bisherigen Erkenntnissen von einer<br />
kleinen Gaskartusche stammen könnte, die auf dem Balkon gelagert war.<br />
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle<br />
standen der Balkon und der darüber<br />
liegende Dachstuhl in Flammen.<br />
Alle Bewohner konnten evakuiert<br />
werden. Sie wurden zum Teil vom<br />
Rettungsdienst medizinisch versorgt.<br />
Das Tanklöschfahrzeug 1 begann sofort<br />
mit der Brandbekämpfung und<br />
konnte die offenen Flammen sehr<br />
schnell eindämmen und eine weitere<br />
Ausbreitung verhindern. Da sich das<br />
Feuer jedoch auch im Inneren des<br />
Dachstuhls befand, musste das Dach<br />
mit einer Rettungssäge geöffnet und<br />
anschließend abgelöscht werden. Die<br />
Drehleiter unterstützte die Löscharbeiten<br />
von oben. Die Rettungskräfte<br />
waren zwei Stunden im Einsatz.<br />
Erlebnis-Werkstattl´s<br />
Muttertagstipp:<br />
Gartendeko in Rostoptik<br />
Am 12. Mai ist Muttertag. Alle, die ein ganz besonderes Geschenk<br />
zu diesem Anlass suchen werden im Erlebnis-Werkstattl ganz bestimmt<br />
fündig.<br />
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glanzlichter@rundschau.at<br />
Auf Trainersuche<br />
Liebe Freunde von Traumjobs!<br />
Das ist ziemlich seltsam. Der FC<br />
Bayern, einer der erfolgreichsten<br />
Fußballvereine der Welt, sucht seit<br />
Wochen einen neuen Trainer. Und<br />
findet keinen! Und das, obwohl<br />
dieser Arbeitsplatz mit einer Millionengage<br />
fürstlich entlohnt wäre.<br />
Rational lässt sich so etwas nicht erklären.<br />
Also muss man darüber philosophieren.<br />
Meine Überlegungen<br />
enden in der Erkenntnis, dass Geld<br />
allein nicht alles ist. Das Stichwort<br />
lautet Schmerzgrenze. Das Problem<br />
liegt im Erfolgsdruck. In jüngster<br />
Vergangenheit haben die Bosse des<br />
Nobelklubs zu oft ihre Übungsleiter<br />
gewechselt. Fast wie die Unterwäsche.<br />
Das macht die Übernahme<br />
eines solchen Jobs schwierig. Denn<br />
kompetente Fachkräfte haben ja<br />
auch etwas zu verlieren. Zum Beispiel<br />
ihren guten Ruf. Womit wir<br />
bei einem sensiblen Thema wären:<br />
Die Führungskultur. Wer auf Dauer<br />
Erfolg haben will, der muss seinen<br />
Angestellten Vertrauen schenken.<br />
Und Misserfolge bei der Schuldfrage<br />
gemeinsam selbstkritisch hinterfragen.<br />
Die Bayern proklamieren seit<br />
Jahrzehnten das Leitmotto „Mia san<br />
mia“, also das Wir-Gefühl zwischen<br />
den Gottoberen, den Spielern und<br />
den Fans. Was im Land der Lederhosen<br />
gut ankommt, stachelt Freunde<br />
des runden Leders in anderen Regionen<br />
an. Im Ruhrpott, im Norden<br />
und im Osten Deutschlands sind<br />
die Rotjacken ob ihrer Überheblichkeit<br />
nicht selten ein Feinbild. Häme,<br />
Spott und Schadenfreude sind dort<br />
die bevorzugten Emotionen bei Niederlagen<br />
des selbst ernannten Stern<br />
des Südens. Es geht also nicht nur<br />
um Erfolge, sondern auch um Sympathie.<br />
Das Siegen kann man als Erniedrigung<br />
der Gegner interpretieren.<br />
Oder nobel als gewinnende Art<br />
respektvoll vortragen. Zum Thema<br />
empfehle ich unseren Bundespräsidenten,<br />
der bei Konflikten harmonisierend<br />
zu sagen pflegt: „So sind<br />
wir nicht!“<br />
Meinhard Eiter<br />
Denn gerade zu diesem Anlass<br />
bietet der Dekorationsspezialist<br />
eine große Auswahl an Gartenaccessoires<br />
in Rostoptik an. – Kombiniert<br />
mit Glaselementen oder<br />
Elementen aus Edelstahl sind diese<br />
Stücke besonders edel und einzigartig.<br />
Neben dem umfangreichen<br />
Gartenprogramm finden sich in<br />
den Geschäften in Oetz und Telfs<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Die Zahlen der heurigen Generalversammlung der Rot-Kreuz Bezirksstelle Imst zeigten einmal mehr auf, wie wichtig Blaulichtorganisationen<br />
für uns sind. Neben den lebensrettenden Einsätzen und den Krankentransporten der Rettung gehören auch die Gesundheits-<br />
und Soziale Dienste, das Kriseninterventionsteam und das Jugendrotkreuz zur Bezirksstelle Imst.<br />
Von Mel Burger<br />
Um der Jahreshauptversammlung<br />
der Rot-Kreuz Bezirksstelle Imst einen<br />
neuen Pfiff zu verpassen, wurde<br />
Sanitäter Maximilian Heiß gebeten,<br />
als Moderator zu fungieren. Dieser<br />
hatte sich verständlicher Weise auf<br />
den Abend vorbereitet und bewies<br />
zwischendurch mit der ein oder anderen<br />
Pointe, dass seine Kollegen in<br />
ihm die perfekte Wahl getroffen hatten.<br />
In einer Art Interview befragte er<br />
den Ortsstellenleiter, den Stellvertreter<br />
sowie weitere Mitglieder zum vergangenen<br />
Jahr. David Schmid war als<br />
Ortsstellenleiter natürlich sein erstes<br />
Wo Hilfe benötigt wird<br />
Kaum zählbare Stunden und etliche Kilometer im Dienst für Menschen und Gesundheit<br />
„Opfer“, das ihm Rede und Antwort<br />
stehen musste. Größtes und brandaktuelles<br />
Thema war hierbei für Schmid<br />
die Erweiterung der Bezirksstelle, die<br />
seit den letzten Wochen langsam<br />
immer mehr Wirklichkeit wird. Die<br />
Möglichkeit, den an den aktuellen<br />
Standort, angrenzenden Parkplatz<br />
zu nutzen, scheint für alle Beteiligten<br />
die beste Lösung zu sein. Auch Bürgermeister<br />
Stefan Weirather erkennt<br />
darin Potenzial, jedoch müssen noch<br />
viele Punkte bezüglich Umsetzung<br />
und Finanzierung geklärt werden.<br />
Die Ortsstelle möchte den Grund erwerben,<br />
was derzeit noch die größten<br />
Diskussionen auslöst.<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Mitarbeiter in der Gesonderten Verwaltung<br />
(Buchhaltung) der Gemeinde Sölden (M/W/D)<br />
Voll- oder Teilzeit – ab 30 Stunden pro Woche<br />
Dienstbeginn 03. Juni 2024<br />
AUFGABENBEREICH:<br />
• Mitarbeit und selbständige Tätigkeiten in der gesonderten Verwaltung (Buchhaltung)<br />
• Schwerpunkt in der Verwaltung und Abrechnung von Mieten und Verpachtungen<br />
• Erstellung von Betriebskostenabrechnungen<br />
• Kommunikation mit Mietern, Hausverwaltungen, Dienstleistern sowie internen Abteilungen<br />
UNGLAUBLICHE LEISTUNG.<br />
Weiter mit seinem Interview holte<br />
sich Heiß einen besonderen Lacher,<br />
als er von den „Health Angel“ und somit<br />
von seinen Kollegen der Rettung<br />
Imst sprach. 219000 geleistete Stunden,<br />
davon 103000 Stunden von freiwilligen<br />
Ersthelfern sowie 1,3 Millionen<br />
gefahrenen Dienst-Kilometern<br />
(das wären etwa 32,5 Erdumrundungen),<br />
ließen nicht nur die Ehrengäste<br />
staunen. Neben den Stunden im<br />
Dienst werden aber auch noch Stunden<br />
bei Fortbildungen und Kursen<br />
von jedem geleistet, wobei hier die<br />
Stunden des Jugendrotkreuzes und<br />
der Gesundheits- und Sozialen Dienste<br />
noch nicht aufgerechnet sind.<br />
Landtagsabgeordnete Sonja Föger-<br />
Kalchschmied bedankte sich in ihrer<br />
Rede als Ehrengast für die Arbeit<br />
von jedem einzelnen Helfer. Denn so<br />
wie es auch ihrer Tante nach einem<br />
miet-lagerboxen<br />
Nähere Infos unter<br />
www.risa-lagerbox.at<br />
Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs<br />
Unfall erging und sie von Sanitätern<br />
mit viel Einfühlungsvermögen ins<br />
Krankenhaus gebracht wurde, passiert<br />
es in Österreich tagtäglich auch<br />
anderen Menschen. Auch bedankte<br />
sich Föger-Kalchschmied für den<br />
gut funktionierenden Hausnotruf<br />
des Roten Kreuzes, wodurch ihre<br />
alleinstehende Mutter noch immer<br />
zu Hause leben kann. Mit den Worten<br />
von Hermann Gmeiner: „Alles<br />
Große in unserer Welt geschieht<br />
nur, weil jemand mehr tut, als er<br />
muss“, beendete sie ihre Rede und<br />
hatte den Abend in wenigen Worten<br />
zusammengefasst.<br />
ANSTELLUNGSERFORDERNISSE:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung als Bürokaufmann/frau oder Verwaltungsassistent/in bzw.<br />
Abschluss einer Handelsschule/-akademie oder gleichartige Ausbildung<br />
• Sehr gute EDV-Kenntnisse sowie fundierte Kenntnisse im Bereich Miet- und Pachtrecht<br />
sowie der Betriebskostenabrechnung<br />
• Bereitschaft zur Weiterbildung<br />
• Soziale Kompetenz, Diskretion und Vertrauenswürdigkeit<br />
• Eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise<br />
• Flexibilität, Belastbarkeit und Zusammenarbeit im Team<br />
• Bei männlichen Bewerbern, abgeschlossener Präsenz- oder Zivildienst<br />
Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeindevertragsbediensteten-gesetzes<br />
(G-VBG 2012), LGBl. 119/2011 idgF., Mindestentlohnung brutto € 3.323,76<br />
(40 Std./Woche) erhöht sich bei entsprechender Ausbildung und Vordienstzeiten im öffentlichen<br />
Dienst.<br />
Am Abend der Generalversammlung wurden 16 neue Rot-Kreuz-Helfer nach<br />
Absolvierung ihrer Ausbildung vereidigt.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnisse sowie Nachweise der bisherigen Tätigkeiten, Strafregisterbescheinigung<br />
(nicht älter als 3 Monate), Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis<br />
richten Sie bitte bis<br />
17. Mai 2024 entweder postalisch an das Gemeindeamt Sölden, Gemeindestraße 1,<br />
6450 Sölden oder per E-Mail an amtsleitung@soelden.gv.at.<br />
Gerne können Sie Ihren Arbeitsplatz und die Mitarbeiter/innen durch ein Vorgespräch mit der<br />
Amtsleiterin Mag. Anna-Lena Riml kennenlernen. Auch für nähere Auskünfte bzw. Informationen<br />
steht sie vorab zur Verfügung.<br />
Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit § 7 des Landes-<br />
Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />
Der Bürgermeister:<br />
Mag. Ernst Schöpf<br />
Maximilian Heiß (M.) entlockte als Moderator Othmar Juen, Martin Muigg-<br />
Spörr, Stefan Egger, David Schmid, Manuel Flür und Christoph Hairer alle<br />
Highlights des vergangenen Jahres.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 2./3. Mai 2024
Vertrauen, Sicherheit und Stabilität – über Generationen hinweg<br />
Die Sparkasse Imst als verlässlicher und unabhängiger Partner der regionalen Wirtschaft<br />
Bereits im Gründungsauftrag der Sparkasse Imst von <strong>18</strong>82 wurde<br />
festgehalten, durch die Erfüllung von wesentlichen Aufgaben für die<br />
Gesellschaft als Finanzdienstleister Wohlstand in der Region zu ermöglichen.<br />
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das Bankinstitut<br />
ist für seine Kundinnen und Kunden sowie für die heimischen<br />
Unternehmen seit jeher ein verlässlicher Ansprechpartner in allen<br />
finanziellen Belangen.<br />
Als treuer Partner der heimischen<br />
Wirtschaft unterstützt die Sparkasse<br />
Imst Betriebe und auch Gründer von<br />
der ersten Stunde an. Dabei zeichnet<br />
die Sparkasse Imst die genaue Kenntnis<br />
der Gegebenheiten, Herausforderungen<br />
sowie Bedürfnisse der Menschen<br />
und Unternehmen der Region<br />
aus. Die 15 Geschäftsstellen in den<br />
Bezirken Imst und Landeck bieten zusammen<br />
mit den Spezialabteilungen<br />
in Imst alle Dienstleistungen und Lösungen<br />
rund um die Kompetenzfelder<br />
Kommerz, Private Banking, wohn²,<br />
Freie Berufe und Privatkunden.<br />
MODERNES BANKING VER-<br />
EINT MIT MENSCHLICHKEIT.<br />
Mit George und George Business<br />
verfügt das regionale Bankinstitut zudem<br />
über ein revolutionäres Online-<br />
Banking, individuell abgestimmt auf<br />
die Kundinnen und Kunden. Gleichzeitig<br />
setzt die Sparkasse Imst auf<br />
persönliche Kundenbeziehung, wie<br />
die beiden Vorstände Markus Scheiring<br />
und Mario Kometer betonen:<br />
„Neben der notwendigen Digitalisierung<br />
steht bei uns der Mensch im<br />
Mittelpunkt. Unsere Kundinnen und<br />
Kunden können sich auf uns verlassen,<br />
wann immer sie uns brauchen<br />
– ob als fachlich versierter Bankdienstleister,<br />
persönlichen Berater<br />
oder einfach als Ansprechpartner.“<br />
Ein Ansatz, der die Sparkasse Imst<br />
bereits drei Mal zur besten Sparkasse<br />
Österreichs gemacht hat, so auch<br />
beim Sparkasse Award 2023.<br />
GEGENSEITIGES VERTRAU-<br />
EN. Der Award liefert einen Überblick<br />
zur wirtschaftlichen Performance<br />
der jeweiligen Institute über<br />
ein Jahr. Markus Scheiring erklärt:<br />
„Die Ergebnisse der vergangenen<br />
Christian Pult (li.), Hotelier aus Sölden, vertraut seit 20 Jahren auf die Sparkasse<br />
Imst als starken Finanzpartner in der Region. Die Sparkasse Imst glaubt<br />
an den Unternehmer und unterstützte ihn beim Neubau der Sportlers Lodge<br />
Sölden. Im Bild mit Firmenkundenbetreuer Wolfgang Ennemoser (re.).<br />
Jahre und unsere Entwicklung bilden<br />
ein starkes Fundament, das uns<br />
Stabilität und Sicherheit gibt und auf<br />
das sich die Menschen im Tiroler<br />
Oberland verlassen können – über<br />
Generationen hinweg.“ Mario Kometer<br />
ergänzt: „Auch wir vertrauen<br />
auf die Region, auf die Konzepte und<br />
die Innovationskraft der Unternehmen<br />
sowie auf die soziale Stärke der<br />
Gemeinden. Das sehen wir ebenso<br />
als unseren Auftrag, wie auch die Bewahrung<br />
der Eigenständigkeit als unser<br />
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Kontakt:<br />
KompetenzCenter Kommerz<br />
Sparkasse Imst<br />
Tel: 05010077000<br />
Mail: service@sparkasse-imst.at<br />
www.sparkasse.at/imst<br />
sparkasse.at/imst<br />
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Christian Pult,<br />
Sportlers Hotel GmbH<br />
Wolfgang Ennemoser,<br />
Firmenkundenbetreuer<br />
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2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Brunnenfiguren erhielten „Facelifting“<br />
Die Obermieminger Brunnenfiguren erstrahlen in neuem Glanze<br />
Auf Initiative von Substanzverwalter<br />
Peter Schneider und<br />
mit Unterstützung der Gemeinde<br />
Mieming ließen die Mitglieder<br />
der Agrargemeinschaft Obermieming<br />
die rund 100 Jahre alten<br />
Brunnenfiguren restaurieren.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Die durch die Wettereinflüsse<br />
über die vergangenen Jahre stark<br />
in Mitleidenschaft gezogenen drei<br />
Brunnenheiligen Franziskus, Georg<br />
und Nepomuk, die über die<br />
drei Brunnen in Obermieming nun<br />
schon Jahrzehnte wachen, wurden<br />
nun restauriert. Die Mitglieder der<br />
Agrargemeinschaft Obermieming<br />
wandten sich dabei an den Mieminger<br />
Illusionsmaler und Restaurator<br />
Markus Kniepeiß. Dieser restaurierte<br />
in stundenlanger, liebevoller<br />
Präzisionsarbeit, über mehrere Monate<br />
hinweg, die drei Brunnenfiguren.<br />
Die Künstlers-Expertise zu<br />
den drei Figuren: „Es ist davon auszugehen,<br />
dass die Figuren vor ca. 100<br />
Jahren geschnitzt wurden. Durch die<br />
Umwelteinflüsse wurden sie stark in<br />
Die restaurierten Brunnenfiguren in<br />
Obermieming wachen nun wieder<br />
über die drei Ortsbrunnen.<br />
Mitleidenschaft gezogen. Jetzt war<br />
es an der Zeit, sie wieder zu restaurieren“.<br />
Am vergangenen Samstag<br />
war es dann soweit. Die Mitglieder<br />
der Agrargemeinschaft installierten<br />
Das familiär geführte Einrichtungshaus Gitterle erweiterte vergangene<br />
Woche um eine weitere Etage ihre Ausstellungsfläche. Das<br />
sogenannte Penthouse im dritten Stock des Gebäudes beherbergt<br />
klassisches und modernes Design von Partnerfirmen des Einrichtungshauses.<br />
Neben innovativen und nachhaltigen Betten sind auch<br />
wandelbare Sofas und Multifunktionsmöbel ausgestellt.<br />
Die Erfolgsgeschichte des familiär<br />
geführten Einrichtungshauses Gitterle<br />
bekam vergangene Woche ein neues,<br />
strahlendes Kapitel dazu. Mit seinen<br />
zwei Niederlassungen vereint das Familienunternehmen<br />
mit der Tischlerei<br />
innovative Gesamtkonzepte mit qualitativ<br />
hochwertigem Handwerk und edlem<br />
Design zu harmonischen Wohnlandschaften.<br />
Mit der Niederlassung in Mils<br />
bot die Familie Gitterle bisher mehr als<br />
700 Quadratmeter anregend gestaltete<br />
Ausstellungsfläche ihren Kunden, um<br />
sich ihre persönliche Traumeinrichtung<br />
nicht nur zu erträumen, sondern sie mit<br />
erstklassiger Beratung zu verwirklichen.<br />
Neben der exklusiven Küchenausstellung<br />
mit erlesenen Wohnaccessoires,<br />
einer umfangreichen Textilabteilung,<br />
einer eigenen Stuhl- und Esstischpräsentation<br />
sowie einer Tiroler Zirbenaus-<br />
Besonderer Blickfang für die Herren<br />
von Jung bis Alt war ein durchsichtiger<br />
Tischfußball-Tisch.<br />
stellung hat das neu eröffnete Penthouse<br />
weitere Highlights zu bieten.<br />
SYMBIOSE HANDWERK UND<br />
DESIGN. Die Firma Schramm, bekannt<br />
für ihre persönlich abgestimmten<br />
Matratzen, stellt hier einige ihrer<br />
Betten neben den einfallsreichen Sofas<br />
der Firma Edra und den kompakten<br />
Raumlösungen von Rimadesio sowie<br />
Die Mitglieder des Agrargemeinschaftsausschusses: Hannes Post, Andreas<br />
Scharmer, Franz Kapeller, Markus Kniepeiß (Restaurator), Peter Weiß<br />
(Nachbar von der Figur des Hl. Franziskus), Andreas Fischer und Martin<br />
Spielmann.<br />
Fotos: Andreas Fischer<br />
gemeinsam mit dem Künstler die<br />
Brunnenfiguren an ihren angestammten<br />
Plätzen, wo sie nun wieder<br />
bewundert werden können. So<br />
sind Franzikus, der Schutzpatron des<br />
Steintischen von Draenert aus. Um die<br />
neue Kompetenz im Bereich Schlafen,<br />
Wohnen und Textilien mit Herstellern<br />
aus Skandinavien, Deutschland und<br />
Italien zu feiern, lud die Familie Gitterle<br />
Kunden, Partner, Freunde und Familie<br />
zu einem Abend mit kulinarischen wie<br />
musikalischen Highlights ein. Die anwesenden<br />
Vertreter der Partnerfirmen stellten<br />
persönlich ihre Produkte vor und so<br />
wurde bis tief in die Nacht gefeiert, aber<br />
auch Neues am Möbelmarkt entdeckt.<br />
Tier- und Naturschutzes, Georg, der<br />
Schutzpatron der Ritter und Soldaten<br />
sowie Nepomuk, seines Zeichens<br />
der Brückenheilige, wieder an ihre<br />
„Wachposten“ zurückgekehrt.<br />
Penthouse Eröffnung bei Gitterle in Mils<br />
Unter dem Motto „Handwerk und Design“ erweiterte das Familienunternehmen ihre Ausstellungsfläche<br />
Von Mel Burger<br />
Simon, Martina, Christoph, David und Josef Gitterle (v.l.) luden zum spektakulären<br />
Penthouse Opening ein.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Ralf Koch von der Firma Schramm<br />
erklärte die Innovation der von ihnen<br />
produzierten Wohlfühlmatratze.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 2./3. Mai 2024
100 Jahre Grauviehzucht<br />
Die KUISA 2024 mit etlichen Highlights zum Jubiläum<br />
(mel) Die diesjährige KUISA 2024 stand ganz im Zeichen der 100-jährigen<br />
Grauviehzucht. Vor hundert Jahren haben sich die ersten Grauviehzuchtvereine<br />
gegründet und sich in weiterer Folge zu einem Zuchtverband<br />
zusammengeschlossen. Über 200 Züchter des Tiroler Grauviehs<br />
mit fast 700 Tieren waren am Wochenende im Agrarzentrum Imst.<br />
Rudi Hussel, Wolfgang Santer, Edith Hessenberger, Raphael Kuen, Hans<br />
Pittl und Sandro Gstrein (v.l.) freuten sich über die Präsentation des Gemeinschaftsprojektes<br />
„Viech“, das Leni Kuen in den Händen hält. RS-Fotos: Burger<br />
Bei der Kuisa 2024 präsentierten die<br />
Grauviehzüchter nun die Ernte der<br />
vergangenen Züchterjahre mit Tieren<br />
in höchster Qualität in Doppelnutzung<br />
Milch- und Fleischleistung, Funktionalität<br />
und Fitness. Schon am Freitagabend<br />
bei der feierlichen Eröffnung<br />
zeigten die Verantortlichen, wie vielfältig<br />
die Landwirtschaft sein kann, und<br />
präsentierten das mit dem Heimatmuseum<br />
Ötztal zusammengestellte<br />
Buch „Viech“. Auch gab es ein Konzert<br />
mit den Huaber Böhmischen sowie<br />
später mit der Gruppe Saltbrennt und<br />
die Schuhplattler Obsteig ließen die<br />
Wadeln klatschen. Der Samstag und<br />
Sonntag standen ganz im Zeichen der<br />
grauen Tiere. Neben den Bewertungen<br />
der Kalbinnen, Erstlingskühe und<br />
Mutterkühe konnten auch die Jüngsten<br />
ihre eigenen Zuchterfolge in den<br />
Ring führen. Besonderes Highlight<br />
waren mitunter auch die respektablen<br />
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Imst wurde bei den Jungkühen Laura<br />
von Erhart Rainer aus Wenns und<br />
bei den Kalbinnen Kira von Heinrich<br />
Klotz aus Sölden. Der Sieg bei den<br />
Vorführen holte sich Jonas Pienz aus<br />
Umhausen mit der Kuh Edelweiss. Das<br />
Agrarzentrum war wie immer bestens<br />
auf das riesige Publikum vorbereitet<br />
und der Grauviehverband verwöhnte<br />
die Zuschauer zusätzlich mit eigenen,<br />
regionalen Produkten.<br />
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Jungzüchterin Viktoria Gabl aus<br />
Wenns mit ihrem grauen Jahrling Leonie<br />
gewann ihre Kategorie.<br />
2./3. Mai 2024<br />
Wie wichtig besonders auch die<br />
Frauen für die Landwirtschaft sind,<br />
erkannte man auch bei der regen Beteiligung<br />
im Ring.<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Blasmusik-Wanderranzen an Huebar Musikontn<br />
2. Ötztaler Blasmusikmarathon war wieder ein voller Erfolg<br />
Bereits zum zweiten Mal fand im Autohaus Kapferer und Kapferer<br />
der Ötztaler Blasmusikmarathon statt. Heuer wurde erstmals der<br />
Ötztaler Wanderranzen vergeben. Mit einer Dezibel-Messung von<br />
sensationellen 114,4 ging der Ranzen an die Huebar Böhmische. Den<br />
VW-Tour-Bus gewann nach einer spannenden Verlosung die Alpengrußkapelle<br />
Sautens.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
Frischer geht´s nicht: Jungzwiebel,<br />
Radieschen, Salat &<br />
Co kommen jetzt direkt von<br />
den Tiroler Feldern erntefrisch<br />
über SPAR auf die Teller der<br />
Tiroler:innen. SPAR präsentiert<br />
in den Obst- und Gemüseabteilungen<br />
der SPAR-Supermärkte<br />
in großer Vielfalt heimisches Gemüse.<br />
Bunt leuchten etwa knackige<br />
Radieschen, angebaut von<br />
Familie Norz aus Thaur, oder frischer<br />
Mix-Salat aus Zirl, geerntet<br />
von Familie Falkner, entgegen.<br />
Jungzwiebel, Eisbergsalat, Mix-Salat,<br />
Kopfsalat rot, Krauthäupl, Kohlrabi<br />
und Radieschen. Denn genau<br />
diese heimischen Gemüsesorten haben<br />
jetzt Saison und sind damit jung,<br />
frisch und von bester Tiroler Qualität.<br />
Naheliegend ist, dass die Tiroler<br />
Gemüsebauern auf kürzestem Weg zu<br />
SPAR in ganz Tirol liefern.<br />
LANGJÄHRIGE PARTNER-<br />
SCHAFTEN. Hinter dem jungen<br />
Gemüse stehen Tiroler Landwirtschaftsfamilien,<br />
die teilweise seit<br />
Am Wochenende fand im Autohaus<br />
Kapferer und Kapferer der 2.<br />
Ötztaler Blasmusikmarathon statt.<br />
Die Besucher erwartete wieder das<br />
„Who-is-Who“ der Tiroler Blasmusik.<br />
Für Speis und Trank war, wie schon<br />
beim ÖBM 2022, bestens gesorgt.<br />
Eintritt waren freiwillige Spenden,<br />
welche am Ende des Marathons dem<br />
Netzwerk Tirol zugutekommen. 14<br />
unterschiedliche Blasmusikgruppen<br />
sorgten 24 Stunden lang für musikalische<br />
Unterhaltung. 2000 Menschen<br />
besuchten im Laufe der 24 Stunden<br />
das Event und 600 Liter Bier gingen<br />
über die Theke. Im Mittelpunkt<br />
des Blasmusikmarathons stand der<br />
„Wanderranzen“. Er symbolisiert den<br />
Sieg für die Musikgruppe mit dem<br />
lautesten Applaus. Ähnlich einem<br />
Boxgürtel wird er dem Sieger überreicht,<br />
der ihn beim nächsten Marathon<br />
verteidigen darf. Mit einem<br />
phonetischen Applaus von 114,4 Dezibel<br />
konnten die Huebar Musikontn<br />
den Wanderranzen mit nach Hause<br />
nehmen. Eine besondere Belohnung<br />
für die teilnehmenden Musikkapellen<br />
und Gruppen und ein zusätzlicher<br />
Anreiz, beim Marathon sein Bestes<br />
zu geben, war die Verlosung eines<br />
VW-Tour-Buses. Ab sofort kann die<br />
Alpengrußkapelle Sautens den Bus<br />
bis Mitte Oktober ihr Eigen nennen.<br />
SITZFLEISCH BEWEISEN. Wer<br />
sein Sitzfleisch als Zuhörer beweisen<br />
wollte, konnte dies in diesem Jahr entweder<br />
im 12-Stunden-Marathon oder<br />
im 24-Stunden-Marathon beweisen.<br />
Nach erfolgreicher Demonstration<br />
des eigenen Sitzfleisches gab es für die<br />
Finisher des 24-Stunden-Marathons<br />
ein saftiges Stück Sitzfleisch vom<br />
Heimisches Gemüse hat Saison<br />
Frisches Gemüse aus Tirol bei SPAR<br />
Anton Giner mit seiner Familie liefert direkt von den Thaurer Feldern an SPAR<br />
Tirol.<br />
Jahrzehnten SPAR-Partnerbetriebe<br />
sind. So wie Josef Norz vom Schotthof<br />
in Thaur, der neben Radieschen<br />
auch Jungzwiebel und Salat an SPAR<br />
liefert. Ebenfalls auf den Thaurer<br />
Feldern bauen Anton Giner und Josef<br />
Wopfner in familiengeführten Betrieben<br />
Gemüse für SPAR an. Weitere<br />
SPAR-Gemüsepartner sind die Familie<br />
Falkner aus Zirl und die Familie<br />
Strillinger aus Söll.<br />
RS-Foto: Hirsch<br />
Beim 2. Ötztaler Blasmusikmarathon in Umhausen zeigten so manche Besucher<br />
Sitzfleisch und hielten die ganzen 24 Stunden bei Musik, Speis und Trank durch.<br />
Rind, ein Erinnerungsfoto und eine<br />
Medaille. Zwei Hühnerbrüste, ein<br />
Erinnerungsfoto und eine Medaille<br />
erhielten die Finisher des „Halb“-<br />
Marathons.<br />
NETZWERK TIROL. Das Netzwerk<br />
Tirol, gegründet von Alt-Landeshauptmann<br />
Günther Platter, will<br />
Menschen in Tirol helfen. Auch dieses<br />
Jahr ging der Reinerlös des 2. Ötztaler<br />
Blasmusikmarathons an eben<br />
diesen Verein. Netzwerk-Koordinator<br />
Herbert Peer bedankte sich für die<br />
gelungene Veranstaltung und die<br />
Spende im Namen der Betroffenen.<br />
Peer dazu: „Es gilt der Leitsatz: Tirolerinnen<br />
und Tiroler helfen Tirolerinnen<br />
und Tirolern. Niemand muss<br />
sich schämen, wenn er oder sie in eine<br />
Notlage kommen.“ Dieses Mal soll<br />
der Erlös Familien im Ötztal helfen.<br />
SPAR-DEVISE LAUTET: VOR-<br />
RANG FÜR TIROL. „Kurze Transportwege,<br />
maximale Frische und heimische<br />
Qualität: Konsument:innen<br />
wünschen sich dies heute mehr denn<br />
je“, freut sich SPAR-Geschäftsführerin<br />
Patricia Sepetavc über die große<br />
Auswahl an heimischem Gemüse.<br />
Fündig werden sie bei SPAR, wo<br />
2.250 regionale Tiroler Lebensmittel<br />
bereitstehen. Dies erfolgt entwe-<br />
Josef Norz vom Schotthof in Thaur<br />
liefert Radieschen, Jungzwiebeln und<br />
Salat an SPAR Tirol. Fotos: SPAR<br />
der durch eine direkte Belieferung<br />
eines oder mehrerer Supermärkte,<br />
oder durch eine Abwicklung über<br />
die Zentrale in Wörgl, von wo aus<br />
SPAR die Tiroler Produkte auf das<br />
gesamte Bundesland verteilt. Partner<br />
von SPAR sind rund 144 heimische<br />
Produzent:innen. Die Bandbreite<br />
reicht von Obst- und Gemüsebauern,<br />
Almrind-Züchtern, Sennereien<br />
bis hin zu Bäckereien. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 12 2./3. Mai 2024
Sperre Ausfahrt Ötztal<br />
Sanierung Anschlussstellen Haiming-Ötztal<br />
Die Auffahrtsrampen der Anschlussstellen Ötztal-Haiming werden saniert.<br />
Umgeleitet wird über die Ausfahrten Imst bzw. Mötz-Reutte. Foto: RS-Archiv<br />
(ch) Die ASFINAG investiert 33<br />
Millionen Euro in Verkehrssicherheit –<br />
die Abfahrten Ötztal-Haiming sind in<br />
beiden Richtungen zwischen 29. April<br />
und 17. Mai nicht möglich. An der<br />
Anschlussstelle Haiming-Ötztal selbst<br />
muss der Asphalt erneuert werden<br />
Das macht die Sperre einzelner Rampen<br />
ab 29. April notwendig. Aufgrund<br />
der beengten Platzverhältnisse und<br />
tiefgreifenden Fahrbahnsanierungen<br />
muss der Verkehr zeitweise über die<br />
nächstgelegenen Anschlussstellen Imst<br />
und Mötz umgeleitet und die Rampen<br />
wechselweise gesperrt werden. Vom<br />
21. Mai bis zum 7. Juni sperrt die AS-<br />
FINAG dann die Auffahrten an der<br />
Anschlussstelle. In diesem Jahr sind<br />
die gesamten Arbeiten bis November<br />
geplant, 2025 erfolgt die nächste Etappe<br />
der Sanierungen in diesem Bereich.<br />
Die Umleitung führt über die direkt<br />
benachbarten Anschlussstellen Imst<br />
und Mötz-Reutte.<br />
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Frühlingsfest von 3.5. bis 5.5. bei Portas in Silz<br />
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entsprechen sie oftmals nicht mehr dem eigenen Idealbild. Unter dem<br />
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RUNDSCHAU Seite 13
Großartige Musik erklang in Wenns<br />
Das Konzertwertungsspiel des Musikbezirkes Imst war ein großer Erfolg<br />
Der Mehrzwecksaal in Wenns war am Samstag, dem 27. April Austragungsort<br />
des Konzertwertungsspieles des Musikbezirkes Imst, an dem<br />
sich zehn Musikkapellen dem alle vier Jahre stattfindenden Wertungsspiel<br />
stellten. Dabei galt es, in verschiedenen Konzertwertungsstufen die<br />
bestens vorbereiteten Werke einer fachkundigen Jury vorzutragen.<br />
Von Werner Föger<br />
Nach der Begrüßung durch Bezirksobmann<br />
Daniel Neururer stellte<br />
Bezirkskapellmeister Siegfried Neururer<br />
die drei Juroren vor. Georg Horrer<br />
(Südtirol), LKPM. Roman Gruber<br />
(Salzburg) und LKPM-StV. Klaus Vinatzer<br />
(Salzburg), alles Koryphäen in<br />
Sachen Blasmusik und Orchestermusik.<br />
Diese bewerteten die einzelnen Kapellen<br />
und gaben anschließend ein Feedback,<br />
was gut war und wo man vielleicht<br />
noch etwas verbessern könnte.<br />
Um die Objektivität der Bewertung zu<br />
sichern, ist vorgesehen (laut Wertungsordnung<br />
des Blasmusikverbandes), dass<br />
mindestens zwei Juroren aus den benachbarten<br />
Bundesländern oder dem<br />
Ausland sein sollen. Bewertet werden<br />
die Musikstücke in den Stufen A (sehr<br />
leicht), B (leicht), C (mittelschwierig),<br />
D (schwierig) bis E (sehr schwierig)<br />
Die Ergebnisse:<br />
und es können maximal 100 Punkte<br />
erreicht werden. Aus dem Musikbezirk<br />
Imst stellten sich heuer acht der 15 Kapellen<br />
und zwei Gastkapellen (St. Jakob<br />
am Arlberg und Waidring) dem Juryurteil.<br />
Die vom Blasmusikverband Tirol<br />
durchgeführten Wertungsspiele verfolgen<br />
das Ziel, die Qualität der Tiroler<br />
Blasmusikkapellen zu präsentieren.<br />
Weiters dienen sie dazu, den Standort<br />
und die Leistungsförderung zu bestimmen<br />
und auch der musikalischen Weiterentwicklung.<br />
Das Feedback, das im<br />
Anschluss den Kapellmeistern und den<br />
interessierten Musikern gegeben wird,<br />
ist wohl das Wertvollste für die Musikkapellen<br />
an diesem Wertungsspieltag.<br />
DAS WERTUNGSSPIEL. Von 9.55<br />
Uhr bis 16.50 Uhr zeigten die zehn<br />
teilnehmenden Kapellen die Bandbreite<br />
ihres Könnens. So unterschiedlich<br />
wie die Kapellen selbst, waren auch die<br />
dargebotenen Stücke. Gespielt wurde<br />
MK Wenns – Konzertmusik - Stufe C: 83,67 Punkte – 2. Preis - Silber<br />
MK Imst – Konzertmusik - Stufe C: 86,17 Punkte – 1. Preis - Gold<br />
MK Karrösten – Traditionelle Musik - Stufe C: 85,33 Punkte 1. Preis - Gold<br />
MK Roppen – Konzertmusik - Stufe C: 90 Punkte – 1. Preis – Gold mit Auszeichnung<br />
MK Tarrenz – Konzertmusik – Stufe C: 92,50 Punkte – 1. Preis – Gold mit Auszeichnung<br />
MK Imsterberg – Konzertmusik - Stufe B: 88,17 Punkte – 1. Preis - Gold<br />
MK St. Leonhard – Konzertmusik - Stufe B: 83 Punkte – 2. Preis - Silber<br />
MK Arzl i. P. – Feedbackkonzert<br />
Schüler in der Gärtnerei<br />
Die Vertreter der Musikkapellen des Musikbezirkes Imst nach der Bekanntgabe<br />
der Ergebnisse der Konzertwertung.<br />
in den Stufen B und C und ein Feedbackkonzert<br />
(MK Arzl) – Stimmung<br />
und Intonation, Ton- und Klangqualität,<br />
Phrasierung und Artikulation,<br />
Spieltechnische Ausführung, Rhythmik<br />
und Zusammenspiel, Dynamische<br />
Differenzierung, Tempo und Agogik,<br />
Klangausgleich und Registerbalance,<br />
Interpretation und Stilempfinden und<br />
Musikalischer Ausdruck und künstlerischer<br />
Gesamteindruck wurden dabei<br />
bewertet. Durch den klangvollen<br />
Tag bzw. das Programm führte Martin<br />
Scheiring, der zu jeder Kapelle und zu<br />
jedem Musikstück noch interessante<br />
Hintergrundinformationen lieferte. Bei<br />
der Bekanntgabe der Ergebnisse um<br />
<strong>18</strong> Uhr war der Mehrzwecksaal voll<br />
und man konnte die Spannung spüren.<br />
Landeskapellmeister und zugleich Jurykoordinator<br />
Dr. Rudolf Pascher lobte<br />
die hohe Qualität der einzelnen Musikkapellen<br />
und übergab mit den Juroren,<br />
Bezirksobmann Daniel Neururer und<br />
Bezirkskapellmeister Siegfried Neururer<br />
die Urkunden und bat, den eingeschlagenen<br />
Weg weiter zu verfolgen,<br />
und dankte allen, die zu dem gelungenen<br />
Wertungsspiel hier in Wenns<br />
beigetragen hatten.<br />
Die erfolgreichste Musikkapelle des Tages – die MK Tarrenz – erreichte Gold<br />
mit Auszeichnung – 92,50 Punkte.<br />
RS-Fotos: Föger<br />
Deine Erlebniswelt -<br />
Ötzi-Dorf & Greifvogelpark<br />
Seit 01. Mai 2024 geöffnet<br />
(ch) Die Kinder der zweiten Klasse der Volksschule Haiming statteten kürzlich<br />
der Gärtnerei Norz-Tichoff in Haiming einen Besuch ab. Dabei konnten die Kinder<br />
einiges über Blumen, Pflanzen, Blüten und Co. lernen. Kleine Gärtner haben<br />
dabei schon selber mit angepackt und die ausgebrachten Blumensamen durften<br />
sie natürlich mit nach Hause nehmen. Nach einem lustigen Gemüsequiz gab es<br />
noch eine Stärkung in Form einer kleinen Jause für den restlichen Schultag. Ein<br />
spannender Tag für die Kinder in der Blumenwelt Norz-Tichoff.<br />
Foto: Norz<br />
Details zu den Öffnungszeiten, Preise, Führungen u. Flugvorführungen finden<br />
Sie unter: www.oetzi-dorf.at, www.greifvogelpark.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 2./3. Mai 2024
KOMMENTAR<br />
EU-Wahl. Beteiligung.<br />
Alternativlos.<br />
Eigentlich müsste man ja meinen,<br />
Weißwähler zu sein wäre die Krönung<br />
des freien Wahlrechts. Man<br />
wäre ständig auf der Straße der<br />
Sieger unterwegs. Ohne lästige Podiumsdiskussionen,<br />
ohne arglistige<br />
Verdrehungen von Meinungen und<br />
vor allem ohne die Gefahr, von anderen<br />
Wählern für seine Argumente<br />
unflätig angegriffen zu werden. Einfach<br />
nur entspannt zurücklehnen<br />
und dennoch klarer Wahlsieger werden,<br />
frei nach dem Motto, Faulheit<br />
siegt eben. Bei der letzten Europawahl<br />
2019 hat diese politische (Un-)<br />
Gruppierung fast genau doppelt<br />
so viele Stimmen erhalten wie die<br />
damals zum offiziellen Wahlsieger<br />
deklarierte ÖVP. Ungerecht? Hatte<br />
diese doch in Österreich über 2,5<br />
Millionen Stimmen, die mit dieser<br />
Bewegung - oder besser Nicht-Bewegung<br />
- sympathisierte. Was mich<br />
wundert, ist, dass nach der geschlagenen<br />
EU-Wahl 2019 nicht irgendein<br />
Opportunist aus dem Kreis der<br />
Weißwähler siegestaumelnd vor ein<br />
Mikrofon getreten ist und der ganzen<br />
Nation präsentiert hat, dass doch er<br />
und seine Gesinnungsgenossen, die<br />
Partei der Nichtwähler, ganz klar<br />
gewonnen hätten.<br />
Ein einziger, winzig kleiner Wermutstropfen<br />
bleibt bei diesem Gedankenexperiment<br />
am Rande hängen:<br />
Das mit Abstand größte Friedensprojekt<br />
der europäischen Geschichte, die<br />
Europäische Union, gerät durch den<br />
Siegeszug der „weißen Partei“ ein<br />
wenig mehr ins Wanken. Doch ein<br />
wenig traurig.<br />
Niki Meze<br />
GF Stv.<br />
RUNDSCHAU<br />
Am Weg für Tirol!<br />
Landeshauptmann Anton Mattle und sein<br />
VP-Regierungsteam laden zum offenen Austausch<br />
Offener Austausch und intensive Diskussionen, das ist LH Anton Mattle und<br />
dem VP Regierungsteam besonders wichtig.<br />
Foto: Simon Fischler<br />
Am Weg für Tirol“ – unter diesem<br />
Motto tourt Landeshauptmann<br />
Anton Mattle mit seinen ÖVP-Regierungskolleginnen<br />
und -kollegen<br />
auch heuer durch die Tiroler Bezirke,<br />
um mit den Menschen über aktuelle<br />
Themen zu diskutieren. „Der direkte<br />
Austausch mit der Bevölkerung ist<br />
mir als Tiroler Landeshauptmann<br />
besonders wichtig. Es geht mir um<br />
einen wertschätzenden und ehrlichen<br />
Diskurs auf Augenhöhe. Mein Regierungsteam<br />
und ich stehen für eine Politik<br />
der offenen Worte, des argumentativen<br />
Austausches und durchaus<br />
auch der kritischen Diskussion. Nur<br />
wenn wir die Dinge offen ansprechen<br />
und beim Namen nennen, werden<br />
wir gemeinsam die besten Lösungen<br />
für unser Land finden. Genau darum<br />
geht es mir bei unserer Tirol Tour.<br />
Ich hoffe deshalb, dass viele die Gelegenheit<br />
nutzen und vorbeikommen,<br />
um sich auszutauschen und mit uns<br />
gemeinsam darüber zu diskutieren,<br />
wie wir am besten mit den Herausforderungen<br />
unserer Zeit umgehen“,<br />
sagt Tirols Landeshauptmann Anton<br />
Mattle.<br />
Die Veranstaltung bietet nach dem<br />
offiziellen Teil auch Gelegenheit,<br />
persönliche Themen mit den anwesenden<br />
Regierungsmitgliedern zu besprechen.<br />
Am Montag, den 6. Mai ist<br />
das ÖVP Regierungsteam ab 19 Uhr<br />
in der Area 47 in Ötztal Bahnhof zu<br />
Gast. Komm vorbei und diskutiere<br />
mit!<br />
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LHStv. Josef Geisler<br />
LR in Cornelia Hagele<br />
LR Mario Gerber<br />
2./3. Mai 2024<br />
LH Anton Mattle<br />
Wir stehen Rede<br />
und Antwort<br />
am 06.05.2024<br />
um 19.30 Uhr in<br />
Ötztal-Bahnhof<br />
AREA 47 . Ötztaler Achstraße 1<br />
6430 Ötztal-Bahnhof<br />
LR in Astrid Mair<br />
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und besprich<br />
dein Anliegen<br />
direkt mit dem<br />
Regierungsteam.<br />
Zuhören, die Dinge beim Namen<br />
nennen, kritische Fragen stellen, sich<br />
austauschen - darum geht es bei unserer<br />
Veranstaltungsreihe.<br />
Wir freuen uns auf dein Kommen und<br />
interessante Gespräche.<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Sonnengott lachte beim Imster Autofrühling<br />
Autohaus Goidinger, Pappas Imst, Autohaus Eberl und Firma Hochfilzer präsentierten ihre Neuheiten<br />
Von eleganten Sportwagen über neue Elektroautos bis hin zu Camping-<br />
Fahrzeugen bot der diesjährige Autofrühling alles, was der mobile Kunde<br />
begehrt. Bot das Traditionsunternehmen Goidinger mit fünf Marken<br />
unter einem Dach eine bunte Modellpalette, so bediente das Autohaus<br />
Eberl neben seinen bekannten und neuen Fordmodellen auch den weiter<br />
anhaltenden Hype um das Thema Camping. Innovative Geräte mit Extra-<br />
Power galt es bei dem Gerätespezialisten Hochfilzer zu entdecken.<br />
Von Mel Burger<br />
Alle Jahre wieder freuen sich Autofreunde<br />
und PS-Fans auf den Autofrühling<br />
in der Industrizone Imst.<br />
Neben dem riesigen Aufgebot an neuen<br />
Automodellen und Entwicklungen<br />
konnten sich interessierte Kunden bei<br />
schönstem Wetter beraten lassen. Neben<br />
Technik und Innovation wurden<br />
die Besucher auch kulinarisch von den<br />
drei Firmen bestens versorgt.<br />
Opel ist eine der drei neuen Marken<br />
des Autohaus Goidinger.<br />
AUTOHAUS GOIDINGER. Das<br />
Team vom Autohaus Goidinger überraschte<br />
am vergangenen Wochenende<br />
mit ihrem erweiterten Portfolio der<br />
Automarken. Neben den bekannten<br />
Marken Peugeot von Autohaus Goidinger<br />
und Mercedes mit der Partnerfirma<br />
Pappas Tirol fanden nun auch<br />
die Marken Opel, Citroën und BYD<br />
Einzug. Um den neuen Marken gerecht<br />
zu werden und den Kunden den<br />
gewohnten Top-Service anbieten zu<br />
können, wird derzeit zusätzlich neuer<br />
Raum geschaffen. Mit einem 1000<br />
Quadratmeter großen Schauraum<br />
über zwei Etagen und einer zusätzlichen<br />
Werkstatt speziell für Elektrofahrzeuge<br />
will man den Kunden weiterhin<br />
einen Top-Service bieten. Egal<br />
ob jemand auf der Suche nach einem<br />
spritzigen Cityflitzer, einem Familienvan<br />
oder einem nachhaltigen Elektroauto<br />
war, berieten die engagierten<br />
Mitarbeiter von Goidinger auch beim<br />
Frühlingsfest interessierte Autoafine.<br />
Besonderes Highlight war ein Gewinnspiel<br />
für alle Gäste, bei dem man<br />
ein Wochenende mit einem Auto seiner<br />
Wahl gewinnen konnte.<br />
Geschäftsführer Michael Goidinger und sein Team Michael Klingler, Pappas<br />
Tirol Peter Hesina, Andreas Kurz sowie Thomas Braun (v.l.) freuen sich auf die<br />
Zukunft mit den neuen Marken und dem derzeitig entstehenden Anbau.<br />
passende Fahrzeug für jeden zu finden.<br />
Ob SUV oder Crossover, ein Familienwagen<br />
oder sogar ein Campingmodell:<br />
jeder findet hier das Fahrzeug,<br />
mit dem er nach Hause fahren will.<br />
Maßgeschneiderte Mobilitätslösungen<br />
mit dem selbstgewählten Antrieb<br />
von Elektro über Hybrid bis Plug-In-<br />
Hybrid. Besonderer Blickfang waren<br />
neben dem gern gesehenen Ford Mustang<br />
heuer der grün strahlende neue<br />
Ford Kuga und der blaue Tourneo<br />
Connect. Als kompetenter Ansprechpartner<br />
für alle Fragen rund um Ford<br />
stehen die Mitarbeiter den Kunden bei<br />
Beratungen rund um einen Neu- oder<br />
Gebrauchtwagenkauf zur Seite.<br />
es bei Hochfilzer eine breite Auswahl<br />
an Geräten für Winterdienst, Transport<br />
und Freizeit. Darunter befanden<br />
sich auch eine Vielzahl an akkubetriebenen<br />
Aufsitzmähern. Schneemobile<br />
und Motorschlitten, Quads und dreirädrige<br />
Motorräder zogen Freunde der<br />
besonderen Technik für das Gelände<br />
oder auch die nächste Straßentour in<br />
die Hallen des Betriebes. Neben den<br />
außergewöhnlichen Fortbewegungsmitteln<br />
war sogar ein Jetski zu bestaunen<br />
und verleitete den ein oder anderen<br />
kurz zum Träumen.<br />
Ford deckt jeglichen Bedarf an Automodellen<br />
individuell ab.<br />
AUTOHAUS EBERL. Bunt wie der<br />
Frühling präsentierte die Firma Eberl<br />
ihre neuesten Modelle von Ford. So<br />
abwechslungsreich wie die Farben<br />
Bursting Green, Lucid Red und Island<br />
Blue waren auch die Modellarten. Priorität<br />
des Hauses Eberl ist die Bedarfsanalyse<br />
mit den Kunden, um das exakt<br />
GERÄTESPEZIALIST HOCH-<br />
FILZER. Neuheiten mit viel Power<br />
zur professionellen Grün- und Landschaftspflege<br />
standen bei Hochfilzer<br />
am Frühlingsfest am vergangenen Wochenende<br />
im Mittelpunkt. Neben der<br />
Anlaufstelle für alle Anforderungen<br />
im Bereich der Grünflächenpflege gibt<br />
Sarah und Paula (v.l.) durften schon<br />
mal Probesitzen.<br />
Geschäftsführer Roland Eberl, Sohn Florian Eberl und Verkäufer Andreas Riml<br />
präsentierten die neuesten Modelle der Hausmarke Ford (v.r.). RS-Fotos: Burger<br />
Geschäftsführer Ronald Hrnecek und Filialleiter Markus Fleischmann (v.l.)<br />
sind wie ihr äußerst hilfsbereites Team immer für ihre Kunden erreichbar.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 2./3. Mai 2024
Tarrenzer Knappenwelt in großer Sorge<br />
Personalprobleme und Besucherschwund plagen das Bergwerksdorf am Fuße des Tschirgants<br />
Der Tarrenzer Knappenwelt sind wohl oder übel nicht die besten Zukunftsaussichten<br />
beschieden. Aber nicht nur was die Zukunft betrifft.<br />
Schon von Anfang an hatten es die Betreiber des 2008 errichteten Bergbaumuseums<br />
schwer, die heimische Bevölkerung für sich zu gewinnen.<br />
Nur ein geringer Teil zeigte Interesse an der Geschichte des Bergbaus,<br />
die im Knappendorf am Fuße des Tschirgants anschaulich dargestellt<br />
ist. Auch die Geschichte der Heilerin scheint keinen Hund hinter dem<br />
Ofen hervorzulocken. Deshalb steht in den Sternen, wie es künftig mit<br />
dem Freilichtmuseum weitergehen wird.<br />
Von Ewald Krismer<br />
„Wer die Bereiche Bergbau und Heilerin<br />
einmal gesehen hat, kommt kein<br />
zweites Mal“, ist die Meinung vieler.<br />
Anders ist es bei den Veranstaltungen,<br />
welche eher Zuspruch finden. Allerdings<br />
gibt es mit den „Modernen Heilerinnen“<br />
und den Ritterkämpfen beim<br />
„Adler-Cup“ lediglich zwei Inszenierungen,<br />
die Besucher anlocken. Das<br />
Eröffnungsfest für heuer blieb aus, da<br />
die Knappenwelt bis auf Weiteres geschlossen<br />
bleibt. Die in der Vergangenheit<br />
durchgeführten Vergnügungen wie<br />
Weinfest oder Bier- und Erdäpfelfest<br />
und andere Ausrichtungen brachten<br />
nicht den gewünschten Erfolg. Nicht<br />
etwa aus Ermangelung bester Vorbereitungen,<br />
wohl eher an wenig bis keinem<br />
Interesse seitens der Bevölkerung. „Der<br />
Gewinn stand in keinem Verhältnis<br />
zum Aufwand“, resümiert Knappenwelt-Obmann<br />
Andreas Tangl.<br />
WENIG ZUST<strong>IM</strong>MUNG. In der<br />
Knappenwelt wird zwar die Verarbeitung<br />
des geförderten Erzes anschaulich<br />
dargestellt, nicht aber der Abbau in den<br />
Stollen. Wegen Fehlens eines originalen<br />
Stollensystems samt Stollenbahn – ähnlich<br />
wie im Schwazer Silberbergwerk<br />
– dürfte das Bergbaudorf zu wenig<br />
attraktiv sein. Attraktiv war es jedoch<br />
als Filmkulisse zur Universum-Dokumentation<br />
„Silberberg“ von Regisseur<br />
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Kann die Tarrenzer Knappenwelt wieder solche Tage<br />
erleben, an denen das Areal wie einst mit reichlich Besucher bevölkert ist?<br />
Manfred Corrine, die die Geschichte<br />
des einstigen Schwazer Silberbergbaus<br />
erzählt. Derselbe Regisseur produzierte<br />
auch den Knappenweltfilm über die<br />
„Heilerin vom Gurgltal“, deren sterbliche<br />
Überreste und Utensilien im eigens<br />
2013 errichteten „Museum der<br />
Heilerin“ ausgestellt sind. Für den 2008<br />
im Strader Wald geborgenen Grabfund<br />
aus der Zeit des 30-jährigen Krieges<br />
(16<strong>18</strong> – 1648) scheint ebenso wenig<br />
Zustimmung vorhanden zu sein. Dazu<br />
sei erwähnt, dass viele Einheimische<br />
an dem Freilichtmuseum im Gesamten<br />
kein gutes Haar lassen, es aber in den<br />
16 Jahren seines Bestehens noch nie besucht<br />
haben.<br />
dass im Gremium aber erst eruiert werde,<br />
was mit dem derzeit vom Knappenweltverein<br />
verwendeten Gelände – im<br />
Falle eines Zuschlages seitens der Gemeinde<br />
Tarrenz – geschehen soll, aber<br />
erst ab Sommer 2025.<br />
ZUKUNFT. Sowohl Bürgermeister<br />
Stefan Rueland als auch Knappenwelt-<br />
Obmann Andreas Tangl und seine Mitstreiter<br />
wünschen sich, dass die Themen<br />
„Bergbau“ und „Heilerin“ auch in<br />
Zukunft eine Fortsetzung finden. Ob<br />
dieser Wunsch in Erfüllung gehen wird<br />
oder ob das Areal schlussendlich doch<br />
einem anderen Zweck zugeführt werden<br />
muss, wird sich zeigen.<br />
Anschaulich drapiert sind die sterblichen Überreste und diversen Fundstücke.<br />
Letzteres lassen in der bei ihrem Tode etwa 40-jährigen Frau eine Heilkundige<br />
vermuten. Die „Heilerin vom Gurgltal“ wurde 2008 durch Zufall im Strader<br />
Wald gefunden. Universum-Regisseur Manfred Corrine drehte über sie einen<br />
30-minütigen Film, wie ihre letzten Tage bis zu ihrem Tode ausgesehen haben<br />
könnten. Der Streifen kann im Museum angeschaut werden.<br />
35 Jahre gemeinsam<br />
Vor 35 Jahren legten Helmut Falkner und Christian Riml – quasi in bester Startup-Manier<br />
in der Garage eines Einfamilienhauses – den Grundstein für ihr Unternehmen.<br />
Heute zählt Falkner & Riml als Komplettanbieter zu den führenden<br />
Elektrotechnikunternehmen des Landes mit ganzjährig 120 Beschäftigten und<br />
mehreren tausend Stammkunden. Damit der eingeschlagene Kurs fortgesetzt<br />
wird, steht mit Markus Brugger und Renaldo Falkner die nächste Generation am<br />
Start. Hatten allen Grund zum Feiern bei der „Red Night" in Längenfeld: Christian<br />
Riml, WK-Bezirksstellenleiter Nico Tilg, Landesrat Mario Gerber, Innungsmeister<br />
Helmut Brenner und Helmut Falkner (v.l.n.r.).<br />
Foto: Falkner & Riml<br />
2./3. Mai 2024<br />
PERSONALPROBLEME UND<br />
WEITERVERWENDUNG. Das große<br />
Dilemma aber ist die Personalfrage.<br />
Schon im vergangenen Jahr konnte die<br />
Stelle der Geschäftsführung nicht besetzt<br />
werden. Ebenso nicht für die kommende<br />
Saison. Daher bleibt die Knappenwelt<br />
auch heuer bis auf Weiteres<br />
geschlossen. Sie kann aber auf Anfrage<br />
besichtigt werden und die angekündigten<br />
Veranstaltungen gehen regulär<br />
über die Bühne – durchgeführt von<br />
ausschließlich ehrenamtlich agierenden<br />
Mitgliedern. Betreffend die von einem<br />
anderen Printmedium veröffentlichte<br />
Darstellung bezüglich der Besetzung<br />
der Geschäftsführerstelle, dass es für<br />
Bürgermeister Stefan Rueland denkbar<br />
wäre, „Studierenden, die sich ein<br />
Taschengeld verdienen möchten, ein<br />
Beschäftigungsmodell anzubieten, bei<br />
dem junge Akademiker nach ihrem<br />
Studium der Geschichte oder Volkskunde<br />
in der Knappenwelt ihre ersten<br />
beruflichen Erfahrungen sammeln<br />
könnten“, entgegnete dieser gegenüber<br />
der RUNDSCHAU, dass er diese Aussage<br />
nie von sich gegeben habe, bestätigt<br />
aber, dass der Tourismusverband mit<br />
der Absicht an ihn herangetreten ist,<br />
das Areal der Knappenwelt anmieten<br />
zu wollen, was aber noch offen ist. Das<br />
bestätigt auch die Tarrenzer Hotelierin<br />
Katja Rauchberger als 2. Stellvertretung<br />
des TVB-Obmannes und fügte hinzu,<br />
PRÄSENTIERT<br />
ELISABETH COMPLOJER<br />
KINESIOLOGIE ELISABETH<br />
COMPLOJER-RUETZ, HA<strong>IM</strong>ING<br />
Gesundheit ist<br />
nicht alles,<br />
aber ohne Gesundheit<br />
ist alles nichts.<br />
die-oetztalerin.at<br />
EU-Bund-Land-kofinanziert:<br />
Mit Unterstützung von Bund, Land<br />
und Europäischer Union.<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Kürzlich fanden im Kühtai Dreharbeiten zu Bernhard Aichners<br />
Bestseller „Totenfrau 2“ statt. Die vielfältige Landschaft der Region<br />
Innsbruck erweist sich seit Langem als attraktive Kulisse für Filmproduktionen<br />
unterschiedlichster Genres. So entstehen auch 2024<br />
viele spannende TV-Formate aus und über die Region Innsbruck.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Freunde guter Unterhaltung können<br />
sich 2024 auf einige TV-Formate mit<br />
Drehorten in der Region Innsbruck<br />
freuen. Geplant ist unter anderem „Der<br />
Sagenjäger“. Der ehemalige Rosenheim-Kommissar<br />
Max Müller widmet<br />
sich dabei der Sage der Frau Hitt. Ein<br />
Zweiteiler der ORF-Dokumentation<br />
„Land der Berge“ beleuchtet die Alpenhauptstadt<br />
mit all ihren Facetten. Dabei<br />
wird vor allem die Kombination aus<br />
alpinem Flair und urbanem Lebensgefühl<br />
in Szene gesetzt – aufgeladen mit<br />
Geschichten von lokalen Persönlichkeiten<br />
und der Bergwelt der Region.<br />
Die perfekte Kulisse<br />
Die Region Innsbruck als beliebter Drehort für Filme, Dokumentationen und das Wetter<br />
ZAHLREICHE PRODUKTI-<br />
ONEN ABGEDREHT. Dasselbe Format<br />
widmete sich 2023 bereits den Besonderheiten<br />
des Sellraintals und holte<br />
Protagonisten der Region vor die Kamera.<br />
VOX war 2023 für die Dreharbeiten<br />
zur Reality-TV-Serie „Die Urlauber<br />
– Auf die Koffer, fertig, los!“ in der<br />
Region Innsbruck. Unter dem Motto<br />
„Drei Paare, drei unterschiedliche Reisebudgets,<br />
ein gemeinsamer Ferienort“<br />
testeten die Urlauber einen Tagesausflug<br />
in die Alpenhauptstadt, passend zu<br />
ihren jeweiligen Preisklassen. Auch bei<br />
internationalen Filmteams ist die Region<br />
Innsbruck beliebt: Eine Reichweite<br />
von 2,5 Millionen erreichte Ende des<br />
vergangenen Jahres etwa die Sendung<br />
„Married at First Sight“ („Hochzeit auf<br />
den ersten Blick“) aus dem Jagdschloss<br />
und Drei-Seen-Haus im Kühtai. Im britischen<br />
Channel4 ausgestrahlt, wurden<br />
dabei die Frischvermählten auf ihrer<br />
Hochzeitsreise in die Alpen begleitet.<br />
Die niederländische Dokumentation<br />
„RonReizen“ ist bereits abgedreht und<br />
nimmt bei ihrer Ausstrahlung im November<br />
2024 die Zusehenden mit auf<br />
die Skipisten und in das urbane Leben<br />
von Innsbruck, unter anderem mit Skifahren<br />
im Kühtai. Aber auch im Rahmen<br />
von Wetterberichterstattungen<br />
fanden in der Wintersaison 2023/2024<br />
mehrere Dreharbeiten verschiedener<br />
Sender in der Region Innsbruck statt.<br />
Der deutsche Privatsender SAT.1 widmete<br />
sich beispielsweise Ende Jänner<br />
dem Skifahren am Patscherkofel, während<br />
ntv am 6. Februar vom Alpenrosenlift<br />
im Kühtai live auf Sendung<br />
ging. Ebenfalls im Kühtai wurde am<br />
9. Februar für PULS 4 im Iglu-Dorf<br />
gedreht. Die Meteorologin Caroline<br />
Eybl berichtete live im österreichischen<br />
Frühstücksfernsehen über die aktuelle<br />
Foto: monafilm/Barryfilm/Victoria Herbig<br />
Dreharbeiten zu Bernhard Aichners Bestseller „Totenfrau 2“ im Kühtai.<br />
Wetterlage in der Region und holte<br />
dabei auch Lukas Reich, Regionalleiter<br />
Kühtai-Sellraintal von Innsbruck Tourismus,<br />
vor die Kamera.<br />
ÜBER DIE REGION. Innsbruck<br />
Tourismus ist die offizielle Destinationsmanagementorganisation<br />
der<br />
Region Innsbruck, die sich von der<br />
Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte<br />
in ihrer Umgebung erstreckt – vom<br />
Inntal aufs Mieminger Plateau über<br />
Kühtai bis ins Sellraintal. Die Region<br />
Innsbruck zählt mit zu den größten<br />
Tourismus-Institutionen Österreichs.<br />
Die „Schua(l)chplattler“ in der VS Mötz<br />
Die Mötzer Volksschüler erlebten eine Musikstunde der besonderen Art<br />
Isolde Kranewitter, ihres Zeichens Direktorin der Volksschule Mötz,<br />
wartet immer wieder mit Überraschungseinlagen in ihrer Schule auf. So<br />
waren kürzlich die Mötzer Schuachplattler in der Turnhalle der Volksschule<br />
zu Gast.<br />
Ebenfalls Mitglieder der Mötzer Schuachplattler-Truppe: Bürgermeister Michael<br />
Kluibenschädl mit Frau Birgit (v.l.). <br />
RS-Fotos: Hablitzel<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Im Rahmen der Aktion „Sport- und<br />
Kulturtage an unserer Schule“ soll den<br />
rund 70 Kindern der Volksschule Mötz<br />
unter anderem auch das Vereinswesen<br />
ein Stück nähergebracht werden. So<br />
marschierte Gerhard Hörmann, der<br />
Obmann der „Mötzer Schuachplattler“<br />
pünktlich um 10 Uhr in der Turnhalle<br />
mit seiner Plattler-Gruppe ein. Mit dabei:<br />
Zwei Ziehharmonika-Spieler. Unterstützung<br />
bekamen die Schuhplattler<br />
auch von „höherer Stelle“, sind doch<br />
Bürgermeister Michael Kluibenschädl<br />
und seine Frau Birgit begeisterte Mitglieder<br />
dieses traditionellen Ensembles.<br />
Bevor es zur „Sache“ ging, erklärte Obmann<br />
Gerhard Hörmann den Kindern<br />
noch ganz genau, wie das Schuhplatteln<br />
Ein abwechslungsreicher Vormittag an der VS Mötz: Lehrerinnen, Schüler, Musikanten<br />
und Schuachplattler nach dem Tanz vor der Mittagspause.<br />
entstanden ist und seit wann dieses<br />
Brauchtum in Tirol, Südtirol und Bayern<br />
gelebt wird.<br />
WATSCHENTANZ. Dann ging dieser<br />
Frühschoppen der anderen Art auch<br />
schon los. Die Frauen und Männer der<br />
Schuhplattler-Gruppe gaben ihr Bestes<br />
und der tosende Applaus der Kinder<br />
hätte wohl auch im nahegelegenen Innstadion<br />
für Stimmung gesorgt. Nach<br />
der Aufführung, die traditionell mit<br />
dem „Watschentanz“ endete, der für<br />
viele lachende Kinder sorgte, ging es<br />
mit den Tanzanleitungen für die Kinder<br />
und den Mitmachtänzen weiter.<br />
So kamen auch die Lehrerinnen und<br />
die Direktorin an diesem Vormittag<br />
noch zu einem Tänzchen in Ehren. Ein<br />
gelungener und abwechslungsreicher<br />
Vormittag, den Isolde Kranewitter und<br />
Gerhard Hörmann hier veranstaltet<br />
haben, ging dann für die Kinder viel<br />
zu schnell zu Ende. „Ich finde, gewisse<br />
Traditionen sollten einfach nicht verloren<br />
gehen, und man hat ja gesehen, dass<br />
es den Kindern auch Spaß machte“, so<br />
die Direktorin abschließend. „Ab 16<br />
Jahren kann man gerne bei uns mitmachen,“<br />
rührte Obmann Gerhard Hörmann<br />
schon mal die Werbetrommel für<br />
die „Plattlerzukunft“.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>18</strong> 2./3. Mai 2024
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2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 19
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Pfandrechtseintragungen beim Immobilienkauf<br />
Am 20. März 2024 wurde im Nationalrat die temporäre Befreiung<br />
von den Gebühren für die Eintragung von Eigentumsrecht und<br />
Pfandrecht im Grundbuch bei Erwerb von Wohnraum beschlossen.<br />
Die Gebührenbefreiung gilt bis zu einer Bemessungsgrundlage von<br />
500.000 Euro. Für den Teil, der über 500.000 Euro hinausgeht, ist die<br />
Gebühr zu entrichten. Damit soll die Anschaffung von Wohnimmobilien<br />
für die eigene Nutzung unterstützt werden.<br />
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Der Nationalrat verabschiedete<br />
Ende März einen Teil des von der<br />
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Grundbucheintragungsgebühr und<br />
die Pfandrechtseintragungsgebühr<br />
durch eine Novelle des Gerichtsgebührengesetzes<br />
abgeschafft, um den<br />
Erwerb von Eigentum erschwinglicher<br />
zu gestalten. Konkret entfallen<br />
diese Gebühren bis zu einer<br />
Bemessungsgrundlage von 500.000<br />
Euro. Für die Inanspruchnahme<br />
dieser Gebührenbefreiung gibt es<br />
bestimmte Voraussetzungen. Die<br />
Liegenschaft muss entgeltlich erworben<br />
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profitieren, sofern die Wohnung,<br />
die ihrem Miteigentumsanteil entspricht,<br />
ihrem dringenden Wohnbedürfnis<br />
dient, wie etwa bei einer<br />
Eigentumswohnung. Das entgeltliche<br />
Rechtsgeschäft muss nach dem<br />
31. März abgeschlossen werden. Anträge<br />
auf Grundbucheintragung dürfen<br />
erst nach dem 30. Juni 2024, aber<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 2./3. Mai 2024
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RUNDSCHAU Seite 23
GEDANKEN<br />
Es geht auch größer<br />
Einzigartige Big-Bag-Absackanlage in Zams – Hochwasserschutz auch bei Blackout<br />
Einschränkung<br />
In Salzburg arbeiten derzeit künftige<br />
Medienfachfrauen an einem neuen<br />
Medienauftritt der Initiative Esperanza.<br />
Es handelt sich dabei um die Abschlussarbeit<br />
ihrer Berufsausbildung. Da muss<br />
alles passen. Alle Kommunikationsregeln<br />
müssen eingehalten werden, wird<br />
doch diese Arbeit vor einem breiten<br />
Publikum präsentiert. Eine dieser Regeln<br />
besagt, dass keine religiösen Anknüpfungspunkte<br />
vorkommen dürfen.<br />
Also Worte wie Gott, Engel, Bibel usw.<br />
sind verpönt. Es sollen ja alle Menschen<br />
angesprochen werden, unabhängig<br />
davon, ob religiös oder nicht. So weit,<br />
so verständlich. Schade ist für mich<br />
diese Einschränkung aber dennoch. In<br />
Bolivien habe ich nach einem anstrengenden<br />
Besuchstag bei im Elend lebenden<br />
Frauen und ihren Kindern am<br />
Abend eine Bibel aufgeschlagen. Dabei<br />
traf es die Seite mit dem Anfang des<br />
Jesajabuches. Meine Augen blieben am<br />
Vers 1,17 hängen, wo es heißt: „Lernt<br />
Gutes zu tun! Sucht das Recht! Schreitet<br />
ein gegen den Unterdrücker! Verschafft<br />
den Waisen Recht, streitet für die Witwen!“<br />
Da wusste ich: Hier bin ich richtig!<br />
Der Einsatz für Waisen und Witwen<br />
ist mein Lebensauftrag. Diesen Vers,<br />
der mir viel bedeutet und mir Kraft für<br />
meine Aufgabe gibt, den hätte ich gerne<br />
einfügt auf der neuen Homepage. Aber<br />
die jungen Damen in Salzburg fanden<br />
das nicht so gut, weil das eben gegen die<br />
auferlegten Regeln verstößt. Natürlich<br />
können wir nach der Präsentation auch<br />
Änderungen vornehmen. Ab Mai kann<br />
man sich vom neuen Medienauftritt inspirieren<br />
lassen. Ich finde, dass das Verdrängen<br />
von religiösen Gedanken eine<br />
Gesellschaft ärmer macht. Alle Religionen<br />
haben eine Vielzahl von Gedanken,<br />
welche Kraft für das Leben geben<br />
können. Wer sich darauf einlässt, wird<br />
meiner Einschätzung nach reicher. Ein<br />
Beispiel dafür ist die Einleitung (Introitus)<br />
bei den liturgischen Festlichkeiten<br />
in der Osterzeit: „Ich bin auferstanden<br />
und bin immer bei dir. Halleluja. Du<br />
hast deine Hand auf mich gelegt. Halleluja.<br />
Wie wunderbar ist für mich dieses<br />
Wissen. Halleluja, halleluja!“<br />
Walter Hofbauer,<br />
Leiter der Initiative Esperanza<br />
(kiwi) Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Zams entwickelte mit der Firma<br />
TB-Betonwerk Zams eine einzigartige<br />
Big-Bag-Absackanlage. Diese<br />
ermöglicht es, große Säcke in kürzester<br />
Zeit, mit wenig Personal und<br />
völlig autark zu füllen.<br />
„Die Idee ist von Thomas Raich und<br />
nach Feierabend von einem Hochwasser-Ereignis<br />
bei dem einen oder anderen<br />
Bier entstanden“, witzelte Paul<br />
Tschol, Betriebsleiter der Firma TB-<br />
Betonwerk Zams. Gemeint ist die Idee<br />
einer in Tirol, wenn nicht sogar in ganz<br />
Österreich einzigartigen Big-Bag-Absackanlage.<br />
Sie kann große Säcke, die<br />
Big-Bags, einfach, schnell und stromunabhängig<br />
befüllen. Zur Präsentation<br />
in Zams konnten Betriebsleiter<br />
Paul Tschol, dessen Stellvertreter Christian<br />
Baldauf und der Zammer Feuerwehrkommandant<br />
Hermann Ladner<br />
aufgrund der Einzigartigkeit des<br />
Projekts auch Sicherheitslandesrätin<br />
Astrid Mair, Bgm. Benedikt Lentsch,<br />
BH Siegmund Geiger sowie zahlreiche<br />
hochkarätige Vertreter der Feuerwehren<br />
Landeck und Imst begrüßen.<br />
EIN BLICK ÜBER DIE<br />
BEZIRKSGRENZE …<br />
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Zahlreiche Ehrengäste begutachteten die neue Big-Bag-Absackanlage und<br />
begrüßten das Projekt als großartige Möglichkeit des Bevölkerungsschutzes.<br />
INNOVATIVE TECHNIK. Bereits<br />
20<strong>18</strong> wurde wegen vermehrter<br />
Hochwasser- und Muren-Ereignisse<br />
eine Sandsackfüllmaschine eingerichtet<br />
und aufgrund der zentralen<br />
Lage in Zams stationiert. „Es können<br />
In kürzester Zeit können, dank der neuen Big-Bag-Absackanlage in Zams, die<br />
Bag-Bags mit nur drei Leuten stromunabhängig gefüllt werden. RS-Fotos: Gruber<br />
RUNDSCHAU Seite 24 2./3. Mai 2024<br />
MEHR<br />
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dem QR-Code →<br />
damit fünf kleine Säcke gleichzeitig<br />
gefüllt werden. Das ist aber sehr<br />
zeit- und personalaufwändig“, informierte<br />
Kommandant Ladner. Die<br />
neue Big-Bag-Anlage bietet entscheidende<br />
Erleichterungen: Dank ihr ist<br />
es möglich, dass nur drei Personen<br />
innerhalb von 25 Sekunden einen<br />
großen Sack mit 600 Kilogramm<br />
Sand befüllen. „Im Notfall hilft uns<br />
das enorm“, versicherte Ladner. Zehn<br />
Mitglieder der Feuerwehr machten<br />
eigens den Radlader-Führerschein,<br />
um völlig selbstständig arbeiten zu<br />
können. Das geschulte Personal der<br />
Feuerwehren Zams und Landeck arbeitet<br />
Hand in Hand und kann nun<br />
zu jeder Tages- und Nachtzeit, auch<br />
im Falle eines Blackouts, die Big-<br />
Bag-Anlage völlig selbstständig in<br />
Betrieb nehmen.<br />
WOLLEN UND KÖNNEN. Ermöglicht<br />
wurde die Innovation durch<br />
die Genehmigung und Finanzierung<br />
des TB-Betonwerks Zams. „Das Wollen<br />
ist das eine, das Können das andere“,<br />
bedankte sich Tschol bei allen<br />
Beteiligten. Lobesworte gab es auch<br />
aus den Reihen der Ehrengäste. „Das<br />
ist mit Sicherheit einzigartig“, ehrte<br />
Sicherheitslandesrätin Astrid Mair<br />
die Tatkraft. Bgm. Benedikt Lentsch<br />
schlug in dieselbe Kerbe: „Das dient<br />
nicht nur unserer Gemeinde, sondern<br />
der gesamten Region“, ist sich<br />
der Bürgermeister sicher. Sowohl der<br />
Bezirk Landeck als auch der Bezirk<br />
Imst können so im Akutfall für einen<br />
noch schnelleren und besseren<br />
Schutz der Bevölkerung sorgen und<br />
damit einen enormen Beitrag zum<br />
Hochwasserschutz leisten.
ziele<br />
12. Mai 2024<br />
Der erste Muttertag<br />
Wenn das kleine Wunder in die Familie einzieht und alles auf den Kopf stellt<br />
Wie beim ersten Weihnachten, dem ersten Osterfest oder dem<br />
ersten Geburtstag merken junge Mütter gerade auch am Muttertag,<br />
wie das kleine Wunder ihr Leben bereits zum Positiven verändert<br />
und beeinflusst hat. Am ersten Ehrentag einer jeden Mama<br />
sind besonders die frischgebackenen Väter gefordert, die mit wenig<br />
Mitteln, wie einem Ausflug ins Grüne oder einer kleinen Auszeit,<br />
ihre Wertschätzung zeigen können.<br />
Von Mel Burger<br />
Am 12. Mai wird es für viele<br />
Mamas das erste Mal sein, dass sie<br />
als Mutter gefeiert werden sollen.<br />
Selbstverständlich ist das kleine<br />
Wunder noch längst nicht im Stande,<br />
Mama an ihrem Ehrentag zu<br />
gratulieren oder gar ein Geschenk<br />
zu überreichen. Das ist in den ersten<br />
Jahren die Aufgabe des frischgebackenen<br />
Papas, der sich überlegen<br />
muss, wie er Mamas ersten<br />
Muttertag unvergesslich machen<br />
kann. Je nachdem wie das Familienleben<br />
gestaltet wird, kann eine<br />
Auszeit für die Mama eine gute Idee<br />
zum Muttertag sein. Wenn der Vater<br />
die ganze Woche in der Arbeit<br />
ist und nur wenig Zeit hat, bei den<br />
tagtäglichen Aufgaben zu helfen, ist<br />
der Muttertag eine gute Gelegenheit,<br />
um ihr eine Auszeit zu gönnen.<br />
AUSFLUG ZU DRITT. Ein Ausflug<br />
mit der kleinen Familie kann<br />
für Mama ein schönes Geschenk<br />
sein, denn es bedeutet Abwechslung<br />
vom Alltag. Raus aus dem neuen<br />
Tagesablauf zwischen Stillen,<br />
Flasche machen, Füttern, Wickeln<br />
und Baby herumtragen. Der Ausflug<br />
muss übrigens nicht weit in die<br />
Ferne gehen. Ein Spaziergang in der<br />
Stadt, ein Abstecher bei den Omas<br />
oder ein Besuch eines kleinen Sees<br />
können schon ausreichen, um einen<br />
Familienausflug zu Mamas Ehren<br />
zu gestalten.<br />
Wenn das erste Kind Einzug nimmt in die Familie und alles auf den Kopf stellt,<br />
kann der erste Muttertag ein schöner Tag für ein Innehalten sein. Foto: Burger<br />
AUSZEIT FÜR SICH. Auch eine<br />
ganz persönliche Auszeit nur für<br />
Mama, kann eine gute Idee sein.<br />
Diese kann ein gemütliches Frühstück<br />
mit Freundinnen sein, ein<br />
Wellnesstag, ein Besuch im Kino<br />
zum neuen Blockbuster oder ein<br />
ungestörter Shopping-Nachmittag<br />
mit einer Freundin. Auch ein gemütlicher<br />
Tag zu Hause, an dem<br />
sie stundenlang in der Badewanne<br />
verschwinden, ungestört ein Buch<br />
lesen, eine Gesichtsmaske auftragen<br />
oder einfach Zeit mit sich selbst<br />
verbringen kann, zeigt ihr, wie sehr<br />
sie geschätzt wird. Es bedarf absolut<br />
nicht viel, gerade den ersten Muttertag<br />
in eine unvergessliche Erinnerung<br />
zu verwandeln und die Mamas<br />
zum Lächeln zu bringen.<br />
Genuss-Jäger<br />
AUFGEPASST!<br />
Unser Restaurant ist ab 08.05.2024 wieder geöffnet!<br />
Gerne nehmen wir schon Reservierungen<br />
für Muttertag entgegen!<br />
Jetzt reservieren unter<br />
+43 5442 62642 oder info@jaegerhof-zams.at<br />
12. MAI IST<br />
Muttertag<br />
Sag deiner Mama Danke<br />
egal ob mit einem schönen<br />
Blumenstrauß, Topfpflanze<br />
oder einer kleinen<br />
Aufmerksamkeit!<br />
Vorbestellungen unter<br />
Tel. 0660 266 4888<br />
Öffnungszeiten<br />
Samstag 11.5.<br />
von 9 bis 17 Uhr<br />
6441 Umhausen, Dorf 40, info@annasbluetenzauber.at, www.annasbluetenzauber.at<br />
2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Muttertag<br />
Sonntag 12. Mai geöffnet!<br />
Die Blumenfrau<br />
Fabrikstraße 46<br />
6460 Imst<br />
+43 5412/21298<br />
info@dieblumenfrau.at<br />
www.dieblumenfrau.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sa 8-16 Uhr | So 8-12 Uhr<br />
Ein Muttertag mit vielen<br />
Gratulanten<br />
Besuch bei Christine Schnegg in Imsterberg<br />
Christine Schnegg ist neunfache Mutter, Gemeindepolitikerin und<br />
als gestandene Bäuerin Obfrau der Vermarktungsplattform „Insrix“.<br />
Also eine „taffe Powerlady“ oder sagen wir besser eine überlegt<br />
handelnde, durchsetzungsfähige und gut organisierte Oberländerin.<br />
Seit Jänner dieses Jahres ist sie die erste Vizebürgermeisterin in Imsterberg.<br />
Zu dieser Zusatzaufgabe, der sich die bisher als Gemeinde-<br />
Vorständin engagierte Frau gestellt hat, meint sie: „Für mich steht im<br />
Vordergrund, Verantwortung für die Gemeinde Imsterberg und die<br />
Bevölkerung zu übernehmen.“<br />
Von Peter Bundschuh<br />
12. Mai 2024<br />
Trotz einer Fülle an Aufgaben und<br />
einem durchgetakteten Arbeitstag<br />
nimmt sich Christine Schnegg, ihr<br />
Enkelkind Marie im Arm haltend,<br />
Zeit für ein RUNDSCHAU-Gespräch.<br />
Christine ist zusammen mit<br />
sieben Brüdern in Arzl im Pitztal auf<br />
einem Haupterwerbsbauernhof, der<br />
auch heute noch als solcher betrieben<br />
wird, aufgewachsen. Nach der<br />
Trennung der Eltern übernahm sie<br />
als ältere Schwester die Betreuung<br />
ihrer „Buam“, wie sie ihre jüngeren<br />
Brüder nennt, zur Gänze. Christine<br />
erinnert sich: „Im Haushalt habe<br />
ich schon sehr früh mitgeholfen.<br />
Daneben blieb aber auch Zeit für<br />
Spaß, und da ich mit einem ganzen<br />
Tschüpl Buben aufgewachsen bin,<br />
war ich auch bei ihren Spielen dabei<br />
und fuhr mit Begeisterung Moped,<br />
später dann meine 350er Enduro und<br />
heute einen Motorroller. Und der<br />
Traktorführerschein gehörte auch<br />
von Anfang an dazu. Eigentlich bin<br />
ich anders aufgewachsen als andere<br />
Mädchen.“ Als sich die Eltern der<br />
heutigen Vizebürgermeisterin trennten<br />
war sie gerade 20 Jahre alt und<br />
übernahm die Haushaltsführung<br />
und die Erziehung der Geschwister<br />
zur Gänze. Der Jüngste war damals<br />
sieben Jahre alt. „Das nicht zu tun<br />
hätte ich nicht übers Herz gebracht.<br />
Allerdings hatte ich damals noch<br />
keinen Beruf erlernt. Ich sollte eben<br />
als einziges Mädchen zu Hause bleiben<br />
und der Mama helfen. Später<br />
ging ich aber im Winter auf „Saison“<br />
im Gastgewerbe und kam in ganz<br />
Tirol herum. Das machte ich gerne,<br />
weil der Umgang mit die Leut hat<br />
mir gut gfallen.“ Die Jahre zogen<br />
ins Land und heute ist die vielseitig<br />
interessierte Christine Schnegg<br />
Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft<br />
und auch in Sachen Ökonomie<br />
und Unternehmertum ausgebildet,<br />
außerdem Kräuterpädagogin<br />
mit Hildegard von Bingen Schulung,<br />
Kneipp- und Gesundheitstrainerin<br />
und Handarbeitsberaterin.<br />
BE<strong>IM</strong> KASERNENFEST. Beide<br />
waren in den 20er Jahren ihres Lebens,<br />
als es zwischen Christine und<br />
ihrem Gabriel beim letzten Imster<br />
Kasernenfest so richtig „einschlug“.<br />
Gekannt hatten sie sich schon vorher.<br />
„Ich wusste glei, das ist der<br />
Mann auf den mi verlassen kann.“<br />
Mittlerweile haben die beiden acht<br />
gemeinsame Kinder, eines brachte<br />
Christine mit in die Ehe. Der älteste<br />
ist Frank, das „Nesthäkchen“, die 20<br />
Jahre alte Marina, besucht derzeit<br />
die Schule für Sozialberufe (SOB<br />
Tirol) in Innsbruck.<br />
MUTTERTAG ALS FAMILI-<br />
ÄRES „GROSSEREIGNIS“. „Ja,<br />
das kannst du dir ja vorstellen, besonders<br />
im Kindergartenalter, das<br />
war ja total nett, was sie alle so gebastelt<br />
und gebracht haben. In der<br />
Kindergartenzeit waren es wirklich<br />
die intensivsten Muttertage, da haben<br />
sie versteckt und behütet und<br />
natürlich auch die Gedichtln aufgesagt.“<br />
Christine musste bis zum<br />
Muttertagsfrühstück im Bett bleiben<br />
und sich das gesamte Herumrumoren<br />
und Geschirrgeklappere anhorchen,<br />
zu Bruch ging aber nichts, wie<br />
sie sich erinnert. „Die Kinder waren<br />
ja recht knapp hintereinander: acht<br />
Geburten in elf Jahren. Überfordert<br />
habe ich mich aber nicht gefühlt.<br />
Eigentlich dachte ich nur einmal –<br />
das ist aber schon viel Wasch, dann<br />
war der Gedanke auch schon wieder<br />
weg. Bügeln habe ich übrigens so irgendwie<br />
als Meditation empfunden,<br />
das ist auch heute noch so.“ Viele<br />
Mütter heben die manchmal recht<br />
windschiefen Muttertagsgaben über<br />
Jahrzehnte auf. Einen solchen Karton<br />
hat auch die Schnegg Christine:<br />
RUNDSCHAU Seite 26 2./3. Mai 2024
Alles Gute zum Muttertag! Die Vizebürgermeisterin von Imsterberg Christine<br />
Schnegg ist neunfache Mutter und hat bereits vier Enkelkinder. Besonders für<br />
Marie ist sie die „Kuscheloma“. <br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
„Ja, ab und zu hol ich die Schachtel<br />
heraus und lese, was die Kinder so<br />
in der Volksschule geschrieben haben.<br />
Auch an Gabriel ging der Muttertag<br />
ganz und gar nicht spurlos<br />
vorbei. Beispielsweise überreichte<br />
jedes Kind der Mama eine Rose, und<br />
wer hatte den Strauß besorgt? Natürlich<br />
der Ehemann. An den Vorbereitungen<br />
zum Frühstück nahm<br />
er aber nicht teil, wer hätte sonst in<br />
den Stall gehen sollen? Eben Muttertag<br />
am Bauernhof. Die mittlerweile<br />
vierfache Großmutter schmunzelt:<br />
„Wir blieben sehr gerne daheim. Am<br />
Nachmittag packten wir die Kinder<br />
zusammen und machten je nach<br />
Wetterlage einen Ausflug.“<br />
Familienfeiern und Feste<br />
Ihre Feier, Veranstaltung oder Ihr Event im Hotel Auderer<br />
(mel) Ob Geburtstagsfeier, Firmenfeier, Taufe oder andere feierliche<br />
Anlässe – das Hotel Auderer bildet gerne den Rahmen für jegliche<br />
Feier. Die Räume des familiären Hotels und die Sonnenterrasse<br />
sind ideal für kleine und größere Festlichkeiten.<br />
DIE KINDER WURDEN ER-<br />
WACHSEN… Christine betont:<br />
„Das Gefühl mit kleinen Kindern<br />
war schon sehr schön, aber genauso<br />
schön ist es, wenn man als Mutter<br />
auch von erwachsenen Kindern<br />
wertgeschätzt wird – das geht auch<br />
tief, das tut schon gut. Jetzt lade ich<br />
gerne zum Brunch ein, meist treffen<br />
wir uns aber alle zusammen zu<br />
Kaffee und Kuchen. Sonst gehört<br />
der Sonntag dem Gabriel und mir,<br />
da gehen wir gerne Wandern oder<br />
Radfahren. Auch entlang des Jakobsweges<br />
marschieren wir oft in<br />
Tages- oder Mehrtagesetappen. Alles<br />
in allem haben wir schon die Strecke<br />
von Salzburg bis Genf hinter uns gebracht.<br />
Ich bin einfach gerne zu Fuß<br />
unterwegs und habe auch Freude an<br />
Kleinigkeiten, die einem halt nur zu<br />
Fuß begegnen.“<br />
WAS AN ERINNERUNGEN<br />
BLEIBT. „Zu einer großen Kinderschar<br />
muss man stehen, denn manche<br />
sagten schon: „Jetzt bekommen<br />
sie schon wieder eins, haben die keinen<br />
Fernseher?“ Einfach Entscheidungen<br />
von Menschen, egal welche,<br />
akzeptieren, das ist wesentlich. Und<br />
ebenso Wertschätzung gegenüber<br />
Müttern, egal ob sie ein Kind oder<br />
mehrere haben. Menschen akzeptieren,<br />
wie sie sind, und ihnen nicht zu<br />
viel dreinreden, das ist meine Meinung.“<br />
CHRISTINE ALS GRÜNDUNGS-<br />
MITGLIED. Direktvermarktung –<br />
Bauernladele und Bauernmarkt haben<br />
sich mittlerweile einen festen Platz im<br />
Rahmen des „Shoppingverhaltens“<br />
der Konsumenten gesichert, und das<br />
nicht nur im landwirtschaftlich geprägten<br />
Oberland. Der Besuch eines<br />
Bauernmarktes mit dem Schlendern<br />
zwischen den Standln dient aber nicht<br />
nur zur Versorgung, sondern ist für<br />
viele Menschen ein Fixpunkt im Wochenendgeschehen<br />
sowohl für Einheimische<br />
als auch für Gäste. Da hakten<br />
auch Christine und Mitinitiator<br />
Hubert Daum „managementmäßig“<br />
ein. Somit dient der allsamstägliche<br />
Imster Bauernmarkt beim Pflegezentrum<br />
Gurgltal dem Verein „Insrix“<br />
mit Obfrau Christine Schnegg als<br />
Vermarktungsplattform heimischer<br />
Agrar- und frischer Bauernprodukte.<br />
Er ist beliebte „Schmankerlbörse“ und<br />
Treffpunkt für Alt und Jung.<br />
Mit Tiroler Gastlichkeit in familiärer Atmosphäre sorgt das Hotel Auderer für<br />
Festlichkeiten, die in Erinnerung bleiben.<br />
Foto: Huber Web Media<br />
2./3. Mai 2024<br />
Ob ein romantisches Dinner für zwei,<br />
ein betriebliches oder ein familiäres Fest<br />
wie Geburtstage, Taufe, Firmungen sowie<br />
Hochzeitjubiläen oder Vereinsfeiern<br />
im Hotel Auderer findet garantiert<br />
jeder das richtige Ambiente zum Feiern<br />
und Genießen. Während der warmen<br />
Jahreszeit bietet sich vor allem auch die<br />
Sonnenterrasse für gemütliche Stunden<br />
und Feiern an. Mit Tiroler Hausmannskost<br />
und typisch Österreichischer Küche<br />
aber auch internationalen Kreationen<br />
verwöhnt das engagierte Team á la Carte<br />
jeden Gast. Die Frische und höchste<br />
Qualität der vorwiegend regionalen<br />
Zutaten sind dafür selbstverständlich.<br />
Auch bei Anfragen für spezielle Ernährungsbedürfnisse<br />
ist das Küchen-Team<br />
stets bemüht. Das Restaurant hat täglich<br />
von <strong>18</strong>.30 bis 20.30 Uhr sowie an Sonnund<br />
Feiertagen von 11 bis 14 Uhr geöffnet<br />
und bietet beste regionale Spezialitäten<br />
und besondere Gaumenfreuden<br />
an. Verschiedenen Bereiche inklusive<br />
der Sonnenterrasse bieten Platz für bis<br />
zu 120 Personen. <br />
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RUNDSCHAU Seite 27
Thema: Harter Stuhl<br />
Wenn einfach<br />
nichts mehr geht...<br />
Mag. Dirk Meier<br />
Nährstoffexperte<br />
„So bringen Sie Ihren Darm wieder<br />
in Schwung – rein pflanzlich und<br />
ohne Abführmittel.“<br />
Obwohl rund 15 % der Bevölkerung<br />
daran leiden 1 , spricht niemand<br />
gerne darüber: Verstopfung.<br />
Die Begleiterscheinungen<br />
reichen von einem Blähbauch<br />
bis hin zu Schmerzen beim<br />
Stuhlgang. Zu den häufigsten<br />
Ursachen zählen Stress im Alltag,<br />
die Einnahme bestimmter<br />
Medikamente oder auch ein<br />
mehrmaliges Unterdrücken<br />
des Toilettengangs – zum Beispiel,<br />
um nicht am Arbeitsplatz<br />
das stille Örtchen aufsuchen<br />
zu müssen. All diese Faktoren<br />
können dazu führen, dass der<br />
Stuhl länger als gewohnt im<br />
Darm verbleibt. Durch diese<br />
längere Verweildauer wird ihm<br />
sämtliche Flüssigkeit entzogen<br />
und er wird hart – mit all den<br />
unliebsamen Nebeneffekten<br />
wie etwa Hämorrhoiden aufgrund<br />
von zu starkem Pressen.<br />
Was kann man tun?<br />
Die gute Nachricht: Um gegenzusteuern<br />
braucht es meistens<br />
keine chemischen Abführmittel.<br />
Neben der Aufnahme von genügend<br />
Flüssigkeit lautet eine<br />
der wichtigsten Empfehlungen,<br />
auf eine erhöhte Ballaststoffzufuhr<br />
zu achten. Diese nützlichen<br />
Pflanzenstoffe können durch<br />
ihre hervorragenden Quelleigenschaften<br />
einerseits die<br />
Stuhlkonsistenz verbessern,<br />
andererseits aber auch die<br />
Darmtätigkeit anregen und so<br />
ganz generell für einen schnelleren<br />
Abtransport des Stuhls<br />
sorgen. Im Gegensatz zu dem,<br />
was ihr Name vermuten lässt,<br />
sind Ballaststoffe also keineswegs<br />
eine „Last“ für unseren<br />
Darm – ganz im Gegenteil!<br />
Meine Empfehlung<br />
Sieht man sich den österreichischen<br />
Ernährungsbericht<br />
an, fällt die Zufuhr von Ballaststoffen<br />
leider oft zu gering aus.<br />
Sinnvoll sind dann spezielle<br />
Ballaststoff-Präparate aus der<br />
Apotheke. Besonders zu empfehlen<br />
ist hier Dr. Böhm ® Darm<br />
aktiv. Das pflanzliche Trinkpulver<br />
enthält eine ideal dosierte<br />
5-fach-Kombination ausgewählter<br />
Ballaststoffe. Es sorgt<br />
insbesondere dank dem enthaltenen<br />
Flohsamen für einen<br />
angenehm weichen Stuhl sowie<br />
eine leichte und regelmäßige<br />
Darmentleerung. So wie es<br />
eigentlich sein sollte. Mein<br />
Tipp: Besonders gut schmeckt<br />
Dr. Böhm ® Darm aktiv, wenn Sie<br />
es in Orangensaft einrühren.<br />
1<br />
Andresen V et al. S2k-Leitlinie Chronische Obstipation: Definition, Pathophysiologie,<br />
Diagnostik und Therapie. Z Gastroenterol 2013; 51 (7): 651–72<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
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Die Lösung bei hartem Stuhl<br />
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34. Oetzer Umwelttag<br />
Starkes Engagement der Vereine<br />
(fb) Nachdem der Umwelttag wegen schlechten Wetterbedingungen<br />
vom 20. auf den 27. April verschoben wurde, zeigte sich Umweltberater<br />
Martin Santer sehr zufrieden über die rege Beteiligung der Oetzer Vereine<br />
beim diesjährigen Aktionstag.<br />
Beim aktuellen Umwelttag hat Martin<br />
Santer das Ortsgebiet in Routen<br />
auf die einzelnen Gruppen aufgeteilt.<br />
Mit Plastiksäcken und Greifern ausgestattet<br />
wurde die Naturregion um<br />
den Ort von Plastikabfällen und allem<br />
möglichen Müll sauber gemacht. Ein<br />
Schwerpunkt wurde dieses Jahr auf<br />
die Gewässer gelegt.Neben dem Piburger<br />
See stand auch das Fließgewässer<br />
des „Weihers“ im Fokus. Im<br />
Ökosystem des kleinen Baches wurde<br />
heuer der seltene Wasserhahnenfuß<br />
entdeckt. Im Bachbett hatte sich<br />
durch das Sturmereignis des vergangenen<br />
Jahres viel angesammelt, wie<br />
etwa Schwarzdeckung und vor allem<br />
Plastikabfälle.<br />
Der Umwelttag stärkte die Gemeinschaft<br />
und sensibilisierte für<br />
den Schutz unserer Natur. Er bietet<br />
eine direkte Möglichkeit für Bürger,<br />
aktiv an Umweltschutzmaßnahmen<br />
teilzunehmen. Durch praktische Aktivitäten<br />
wie Müllsammelaktionen<br />
oder Naturerkundungen erleben die<br />
BRIEFKASTEN<br />
Der Beitrag „So war es früher“ aus<br />
der letzten Ausgabe der Rundschau<br />
darf nicht unwidersprochen bleiben.<br />
Der Text strotzt vor inhaltlichen<br />
Fehlern und hält einer fachlichen<br />
historischen Prüfung nicht stand.<br />
Schon die Einteilung in „gute“<br />
und „böse“ Nazis entspricht der<br />
entschuldigenden „Persilscheinrhetorik“,<br />
wie wir sie in der österreichischen<br />
Nachkriegszeit permanent<br />
vorfinden. Damit wurde<br />
jegliche Verantwortung für die<br />
NS-Verbrechen abgeschoben und<br />
sie diente dazu, sogar Kriegsverbrecher<br />
zu entschuldigen. Dieselbe<br />
Scheinargumentation kommt im<br />
Rundschaubeitrag zur Anwendung.<br />
Sauerbier war ein Nazi erster Stunde,<br />
er hat sich auch als Bürgermeister<br />
nicht beworben, sondern wurde von<br />
der NSDAP eingesetzt. Genau dasselbe<br />
gilt für die so genannten Gemeinderäte.<br />
Die Ablöse Dr. Jeneweins erfolgte<br />
nicht aus den im Beitrag genannten<br />
Gründen und seine Rolle in der<br />
Imster Exzessnacht am 26. April<br />
1938 stellt sich in den verfügbaren<br />
Quellen gänzlich anders dar. Der<br />
Der Oetzer Hobbybiologe Martin Neururer<br />
hatte heuer im Bachlauf des „Weihers“<br />
den seltenen Wasserhahnenfuß<br />
entdeckt. Beim Oetzer Umwelttag wurde<br />
dieses Jahr auch ein Schwerpunkt auf<br />
die Gewässer gelegt. RS-Foto: Friedle<br />
Teilnehmer die Auswirkungen ihres<br />
Handelns auf die Umwelt unmittelbar.<br />
spätere Gauleiter Hofer war zu dieser<br />
Zeit noch gar nicht im Amt, sondern<br />
erst ab Mai, seine Taten, speziell seine<br />
Beteiligung an der Pogromnacht<br />
im November 1938, zeigen seine<br />
offensichtliche Radikalität. Die beschönigende<br />
Sichtweise, dass Hofer<br />
Exzesse jemals verurteilt hätte, ist<br />
der Fantasie entsprungen und eine<br />
geschichtliche Reinwaschung.<br />
Die Erzählung von den tollen<br />
Errungenschaften der Nazis, vom<br />
Autobahn- bis Kraftwerksbau, dient<br />
ausschließlich der rechtfertigenden<br />
Geschichtsverfälschung und ist hundertfach<br />
widerlegt.<br />
Den Krieg, den die Nazis selbst<br />
vom Zaun gebrochen haben, als<br />
Entschuldigung für nicht umgesetzte<br />
Pläne anzuführen, ist an Dreistigkeit<br />
nicht zu überbieten.<br />
Dass derartige Aussagen im 21.<br />
Jahrhundert in einer Regionalzeitung<br />
noch Platz finden, macht fassungslos.<br />
Historische Beiträge zu schreiben<br />
und zu veröffentlichen, sollte kompetenten<br />
Menschen vorbehalten sein.<br />
Prof. Mag. Rainer<br />
Hofmann, Mag.a Astrid Schuchter,<br />
Historiker*in, Imst<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
E-Mail: redaktion@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 28 2./3. Mai 2024
GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />
Viech – von Weidetieren<br />
und Menschen<br />
Dauerausstellung ab 13. Mai 2024<br />
Heimatmuseum Längenfeld<br />
LÄNGENFELD. Tiere haben ein<br />
Besiedeln des Ötztals erst ermöglicht:<br />
das Zusammenleben mit Weidetieren<br />
ist die Jahrtausende alte<br />
Grundlage des Lebens und Wirtschaftens<br />
in der Region. Eine neue<br />
Ausstellung im Stall und Stadel des<br />
Ötztaler Heimatmuseums thematisiert<br />
unter dem Titel „Viech“ das<br />
Zusammenleben von Rindern,<br />
Schafen, Geißen und Menschen<br />
in der Geschichte des Tales. Die<br />
Ausstellung wird am 13. Mai um<br />
<strong>18</strong> Uhr eröffnet. Das gleichnamige<br />
Buch, an dem acht Autoren – darunter<br />
auch der Sölder Chronist<br />
Wolfgang Santer – mitgeschrieben<br />
haben, wird ebenfalls am 13. Mai<br />
präsentiert. Raiffeisen Bezirk Imst<br />
unterstützt die Ötztaler Museen<br />
und wünscht eine schöne Ausstellungseröffnung!<br />
Pfingstfest Stams<br />
<strong>18</strong>. – 19. Mai | Sportplatz Stams – Festzelt<br />
Wir macht‘s möglich: es ist Teil der Philosophie von Raiffeisen, regionale<br />
und kulturelle Initiativen zu unterstützen.<br />
Foto: Ötztaler Museen<br />
Konzerte des Ötztaler<br />
Meisterkurses<br />
07.-14. Juli 2024 | Musikschule Längenfeld<br />
Veranstalter Patrick Falkner (TS Stams) mit Sponsorvertretung Paula Höpperger<br />
und GL Christian Jais (Raiffeisen Silz-Haiming und Umgebung).<br />
Das gesamte Team von Raiffeisen Silz-Haiming wünscht eine gelungene<br />
Veranstaltung!<br />
Foto: Raiffeisen<br />
STAMS. Neben dem Fußballturnier<br />
mit 15 Teams aus dem<br />
benachbarten Ausland ist das<br />
Rahmenprogramm im Festzelt<br />
das Highlight des bereits 40.<br />
Pfingstfestes. Ein Wochenende<br />
mit Schlager und Party in Topbesetzung<br />
am Samstag und Pop<br />
und Rock am Sonntag erwartet<br />
Besucher:innen an den Konzertabenden<br />
am <strong>18</strong>. und 19. Mai.<br />
Am Stamstag Abend stehen „Die<br />
Jungen Zillertaler“, „Volxrock“,<br />
„Mundewurz‘n“ und Top-DJ In-<br />
Style am Programm, während<br />
man sich am Sonntag auf Auftritte<br />
von „Youngblood“ und DJ In-Style<br />
freuen kann. Wichtige Infos:<br />
Sa, <strong>18</strong>. Mai, Beginn: 20:00 Uhr,<br />
Einlass: 19:00 Uhr und So, 19.<br />
Mai, Beginn 20:30 Uhr, Parkplätze<br />
ohne zusätzliche Kosten vorhanden.<br />
Kartenvorverkauf unter<br />
www.oeticket.com. Ermäßigung<br />
für Raiffeisen Club-Mitglieder auf<br />
www.tickets.raiffeisen.at<br />
v.l. Sponsorenverteter GL Daniel Fender (Raiffeisen Längenfeld), Organisatorin<br />
Theresa Clauberg, Dir. Klaus Strobl (Musikschule), Leo Holzknecht<br />
(TVB) und Mátyás András (Dozent Meisterkurs) Foto: Raiffeisen<br />
LÄNGENFELD. Der Ötztaler<br />
Meisterkurs richten sich an junge<br />
Geigerinnen und Geiger, die eine<br />
Woche intensiv von den Besten<br />
ihres Faches lernen möchten. Neben<br />
Einzelunterricht mit erfahrenen<br />
und renommierten Musiker:innen,<br />
erhalten die Teilnehmer:innen die<br />
Möglichkeit an einem simulierten<br />
Probespiel und dem Abschlusskonzert<br />
teilzunehmen, zu dem auch die<br />
Öffentlichkeit herzlich eingeladen<br />
ist. Folgende Termine können sich<br />
alle Fans der klassischen Musik vormerken:<br />
07.07. Eröffnungskonzert<br />
der Kursleiter Eyal Kless (Violine),<br />
Mátyás András (Viola) sowie Mateusz<br />
Duda (Klavier) und am 14.07.<br />
Abschlusskonzert, Beginn jeweils<br />
20:00 Uhr im Gemeindesaal Längenfeld.<br />
Mehr Infos unter: www.oetztalmeisterkurs.com<br />
Veranstaltungs-VORSCHAU<br />
(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />
TschirgArt Jazzfestival: 50 Jahre Hermann Delago | 3.5. | Glenthof Imst<br />
TschirgArt Jazzfestival: Robben Ford | 4.5. | Glenthof Imst<br />
TschirgArt Jazzfestival: Franui Musicbanda & die Strottern | 5.5. | Glenthof Imst<br />
TschirgArt Jazzfestival: Martin Frank | 8.5. | Glenthof Imst<br />
TschirgArt Jazzfestival: Alpe und Glühen | 9.5. | Glenthof Imst<br />
TschirgArt Jazzfestival: Mother‘s Cake | 10.5. | Glenthof Imst<br />
TschirgArt Jazzfestival: Chris Steger | 11.5. | Glenthof Imst<br />
ANZEIGE<br />
2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 29
TERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 2.5.<br />
Elternberatung in Längenfeld<br />
Längenfeld. Wenn ein Baby unterwegs ist,<br />
können viele Fragen entstehen.Denn ein<br />
Baby bedeutet nicht immer nur Freude,<br />
sondern es kann auch Unsicherheit auslösen.<br />
Auf jeden Fall bedeutet es immer<br />
eine Veränderung in Ihrem Leben. Das<br />
Land Tirol möchte Mütter und Väter bei<br />
allen Fragen rund um die Geburt eines<br />
Babys unterstützen. Dort können sich<br />
Mütter und Eltern schon am Anfang einer<br />
Schwangerschaft über die Geburt und<br />
über das Zusammenleben mit dem Kind<br />
informieren und beraten lassen. Gemeindeamt<br />
Längenfeld von 15 bis 17 Uhr.<br />
FREITAG 3.5.<br />
50. Bühnenjubiläumvon<br />
Hermann Delago<br />
Imst. Der bekannte Tiroler Musiker,<br />
Komponist, Dirigent und freischaffende<br />
Künstler Hermann Delago feiert<br />
am 3. Mai im Rahmen des TschirgArt<br />
Jazzfestivals des Art Club Imst „50<br />
Jahre on stage“. Für sein Bühnenjubiläum<br />
versammelt Delago viele seiner<br />
Weggefährten, die die wichtigsten Musikprojekte<br />
seiner jahrzehntelangen<br />
Karriere wieder aufleben lassen. Die<br />
erfolgreichen Produktionen aus der<br />
Weltmusik-Serie von Hermann Delago<br />
repräsentieren an diesem Abend<br />
das „Indonesia & Pink Floyd“-Projekt<br />
bevor zum Abschluss dieses erlebenswerten<br />
Abends natürlich der Auftritt<br />
der legendären „Combo Delago“ mit<br />
vielen Original-Musikern auf dem<br />
Programm steht.Tickets gibt es ab sofort<br />
bei www.oeticket.com und unter<br />
tickets.raiffeisen.at; Alle Infos unter<br />
www.artclubimst.at Cafe Restaurant<br />
Glenthof, Imst. Ab 9 Uhr.<br />
SAMSTAG 4.5.<br />
Frühjahrskonzert der<br />
MK Jerzens<br />
Jerzens. Die Musikkapelle Jerzens bittet<br />
zum Frühjahrskonzert in den Gemeindesaal<br />
Jerzens. Für Speis und Trank ist<br />
gesorgt. Beginn: 20.30 Uhr.<br />
SAMSTAG 4.5.<br />
LMS Ötztal lädt zum<br />
Tag der offenen Tür ein<br />
Oetz. Die Landesmusikschule Ötztal<br />
lädt herzlich zum traditionellen<br />
„Tag der offenen Tür“ ein. In den<br />
Räumlichkeiten der Mittelschule<br />
Oetz besteht in der Zeit von 9.30 bis<br />
12 Uhr die Gelegenheit, alle Instrumente<br />
auszuprobieren und sich von<br />
den Lehrern beraten zu lassen. Als<br />
besonderes „Zuckerl“ gibt es eine<br />
Schnitzeljagd: Jedes Kind, das alle<br />
Instrumente ausprobiert hat, erhält<br />
eine süße Belohnung! Natürlich kann<br />
man sich auch gleich vor Ort für die<br />
Musikschule anmelden.<br />
8. Oberlandler<br />
Volksmusikstammtisch<br />
Mieming. Offenes Singen, Tanzen<br />
und Musizieren im Gasthaus Stiegl<br />
in Mieming. Das besondere an dieser<br />
Veranstaltung: Volksmusikbegeisterte<br />
sind herzlich zum Singen,<br />
Tanzen und Musizieren im Gasthaus<br />
Stiegl eingeladen, um Traditionen zurück<br />
in die Wirtshausstube zu bringe.<br />
Dabei gibt es keinen geplanten Programmablauf.<br />
Damit wollen wir das<br />
spontane Zusammenspiel fördern.<br />
Eintritt frei, Reservierung empfohlen<br />
(Barbara Oberdanner 05264/5280).<br />
Gasthaus Stiegl, Untermieming. Beginn<br />
19.30 Uhr.<br />
SONNTAG 5.5.<br />
Franui in Imst<br />
Imst. Zum 30jährigen Bestandsjubiläum<br />
stattet die Musicbanda FRANUI<br />
dem TschirgArt Jazzfestival Imst einen<br />
Besuch ab. Zusammen mit dem<br />
Wienerlied-Duo Die Strottern wird<br />
dem Publikum das Programm „Franzensfeste.<br />
Eine neue Schubertiade“<br />
präsentiert. „Franzensfeste ist – neben<br />
der Anspilung auf die unweit von Innervillgraten<br />
gelegene Ortschaft im<br />
Pustertal – ein besonderes Fest für<br />
den Franz, wie wahre Musiker ihren<br />
Schubert nennen“, erklärt dazu Franui-<br />
Mastermind Andreas Schett. Cafe Restaurant<br />
Glenthof, Imst.20 Uhr. Tickets<br />
unter www.oeticket.com und tickets.<br />
raiffeisen.at<br />
Wings for Life World Run<br />
Innsbruck. Das weltweit größte Laufereignis,<br />
der Wings for Life World Run,<br />
kehrt 2024 zurück und vereint Läuferinnen<br />
und Läufer sowie Rollstuhlfahrerinnen<br />
und Rollstuhlfahrer aus aller<br />
Welt in einem unterhaltsamen und einzigartigen<br />
Format mit einem überzeugenden<br />
wohltätigen Ziel. Der Startpunkt<br />
für die Veranstaltung befindet sich am<br />
Kreisverkehr bei Physio 1.0 neben dem<br />
Olympiastadion. Start: 13 Uhr. Hier<br />
gehts zur Anmeldung: https://www.<br />
wingsforlifeworldrun.com/de/locations/innsbruck-stadt<br />
Amore<br />
Markus Linder & Hubsi Trenkwalder<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Veranstaltung<br />
angekündigt sein …<br />
Wir informieren Sie gerne<br />
über unsere Event-Angebote:<br />
Tel. 05412 6911<br />
rundschau.at<br />
So., 12.5.2024, 19.30 Uhr<br />
Gemeindesaal Wildermieming<br />
Tickets: Gemeinde Mieming | TVB<br />
VVK: € 19,- | AK: € 22,-<br />
Mit Kulturfünferl € 5,- Ermäßigung<br />
www.mieminger-plateau.at<br />
kultur@mieming.at<br />
LANDECKER FLOHMARKT<br />
Jeden 1. Samstag im Monat von Mai bis Oktober<br />
von 9:00 - 15:00 Uhr / Malserstrasse Landeck<br />
Aussteller werden: info@talkesselmarketing.at<br />
Bauern<br />
Markt<br />
März - Dezember<br />
Bäuerliche Erzeugnisse<br />
und regionale Produkte<br />
„Wissen, wo‘s herkommt“<br />
Der Markt ist nicht nur ein Treffpunkt, er bietet mit seinen Produkten<br />
auch Gelegenheit zur gesunden Ernährung und unterstützt die heimischen Bauern.<br />
Jeden Samstag, 9.00 – 12.30 Uhr<br />
beim Pflegezentrum Imst<br />
www.insrix.at<br />
ÖSTERREICHISCHE<br />
ERSTAUFFÜHRUNG<br />
MÄNNER<br />
PARADIES<br />
Turbulente Komödie<br />
von Frank Pinkus und Kay Kruppa<br />
THEATERSTADEL<br />
STAMS - AUWEG 2<br />
SPIELTERMINE:<br />
SA, 04.05.2024<br />
20 Uhr Premiere<br />
MI, 08.05. - 20 Uhr<br />
SA, 11.05. - 20 Uhr<br />
SO, 12.05. - <strong>18</strong> Uhr<br />
MI, 15.05. - 20 Uhr<br />
SA, 01.06. - 20 Uhr<br />
Kartenreservierungen: www. bezirkstheater-stams.at<br />
Tel. 0676/676 02 15 (Mo – Fr, 17 – 21 Uhr und Sa – So, 9 – 12 Uhr) oder Textnachricht<br />
RUNDSCHAU Seite 30 2./3. Mai 2024
2. Mai – 9. Mai 2024<br />
MITTWOCH 8.5.<br />
Maitanz 2024<br />
Imst. Der Imster Markentenderinnen-<br />
Verein und der Trachtenverband Oberland<br />
mit Außerfern laden am 8. Mai<br />
zum jährlichen Maitanz 2024 in den<br />
Imster Stadtsaal ab 20 Uhr ein. Die<br />
Sautner Tanzlmusig spielt für euch auf!<br />
Tischreservierungen unter Tel.: 0664-<br />
4989042. Eintritt: Freiwiliige Spende.<br />
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />
Imster Stadtsaal. Beginn: 20 Uhr.<br />
DONNERSTAG 9.5.<br />
Frühjahrskonzert der MK Tumpen<br />
Tumpen. Die Musikanten der Musikkapelle<br />
Tumpen laden zum Frühjahrskonzert<br />
2024 in den Kursaal des Vivea<br />
Gesundheitshotel in Umhausen ein. Der<br />
erste Teil beginnt mit dem Jugendblasorchester<br />
Umha-Tum, gebildet von Musikschülerinnen<br />
und Musikschülern aus<br />
Umhausen und Tumpen. Mit der "Fanfare<br />
Prelude" eröffnet dann die Musikkapelle<br />
Tumpen ihr Programm. Das Konzertprogramm<br />
beinhaltet unterschiedliche<br />
Musikgenres - Märsche, Polkas und ein<br />
Walzer sind ebenso enthalten, wie moderne<br />
Rhythmen oder Symphonische<br />
Blasmusikwerke. Vivea Gesundheitshotel,<br />
Umhausen. Beginn: 20 Uhr.<br />
DIVERSES<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Landeck / Telfs. Jeden Montag in den<br />
Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von <strong>18</strong>.30 bis 20 Uhr und<br />
jeden Dienstag in Landeck Treffen der<br />
Anonymen Alkoholiker und Treffen<br />
der Angehörigen um <strong>18</strong>.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): täglich 19 bis 22 Uhr<br />
unter Tel. 0664 / 5165880<br />
Suchthilfe Tirol<br />
Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />
Begleitung und Nachsorge im<br />
Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />
mit Abhängigkeitserkrankungen<br />
und deren Angehörige in allen Tiroler<br />
Bezirken. In Imst findet die Beratung in<br />
der Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos und<br />
Anmeldungen unter Tel. 0512-580080<br />
oder unter www.suchthilfe.tirol<br />
Sonntag 5. Mai 2024<br />
Ötztaler Höhe | 6430 Ötztal Bahnhof | ab 9 Uhr<br />
Autotreffen mit Fahrzeugen aller Typen und Marken<br />
Food Trucks - Händlermeile • Rennwagenausstellung<br />
Kinderunterhaltung • Showact • Special Guest<br />
Infos unter www.gibgummi.net<br />
DIVERSES<br />
Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />
Imst. Immer am ersten Mittwoch im<br />
Monat trifft sich die Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />
im Gasthof Hirschen in<br />
Imst ab 15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch<br />
im Monat auf einen Feiertag fallen,<br />
findet das Treffen am zweiten Mittwoch<br />
im Monat statt. Informationen aus<br />
erster Hand (Ärzte, Therapeuten, Pfleger<br />
etc.) tragen zum besseren Verständnis<br />
und Umgang mit der Erkrankung<br />
bei. Für nähere Informationen ist Peter<br />
Klotz unter Tel. 0650-7374944 oder per<br />
E-Mail: peterklotz1958@gmail.com erreichbar.<br />
Wallfahrtskirche Locherboden<br />
Locherboden. Jeden Dienstag und Freitag<br />
15 Uhr Rosenkranzgebet.<br />
Kräuterausbildung in vier<br />
Semestern<br />
Obsteig. Umfassende Ausbildung mit<br />
Schwerpunkt in der praktischen Arbeit<br />
mit Kräutern. Kennenlernen und<br />
Anwendung von 400 bis 500 Pflanzen.<br />
Eine sehr erfahrene Kräuterexpertin<br />
führt durch die Natur des Mieminger<br />
Plateaus und Umgebung und vermittelt<br />
die Verarbeitung der Kräuter in<br />
Form von Salben, Sirupen, Nahrung,<br />
Einreibungen, Körperpflege u.v.m.<br />
Weitere Infos unter www.hewu.at, Tel.;<br />
06643843131. Start: Mai 2024.<br />
Mariensingen<br />
Mieming. Kulturorte Mieminger Plateau,<br />
Pfarrkirche Untermieming, Sa., 11.5.2024,<br />
20 Uhr, Mariensingen – Einen Tag vor<br />
dem Muttertag huldigen heimische<br />
Sänger*innen und Musikant*innen die<br />
Gottesmutter Maria. Eine ruhige Stunde<br />
zum Innehalten und Hineinhorchen.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden. Veranstalter:<br />
Chorgemeinschaft Mieming sowie<br />
der Kulturausschuss.<br />
DIVERSES<br />
Gedenkfeier für Sternenkinder<br />
Zams. Wir laden alle Eltern, die ein<br />
Kind in der Schwangerschaft oder<br />
kurz vor oder nach der Geburt viel zu<br />
früh verloren haben, herzlich zu einem<br />
Gedenkgottesdienst ein. Dieser<br />
findet am Freitag, 3. Mai um 17 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Zams statt. Wir hoffen,<br />
dass diese Gedenkfeier ein wenig<br />
Trost spenden kann! Das Seelsorgeteam<br />
und die geburtshilflich-gynäkologische<br />
Abteilung des Krankenhauses<br />
Zams<br />
Amore<br />
Mieming. Kulturorte Mieminger Plateau,<br />
Gemeindesaal Wildermieming,<br />
So., 12.5.2024, 19.30 Uhr, Amore – Ein<br />
humorvoll-verliebter Abend mit Markus<br />
Linder & Hubsi Trenkwalder, www.mieminger-plateau.at,<br />
Reservierung: kultur@<br />
mieming.at<br />
ANZEIGENSCHLUSS:<br />
Freitag<br />
TERMIN //12 Uhr<br />
2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Ålt’s und Nuis im Fåsnåchtshaus<br />
Mundartabend lockte wie immer zahlreich fanatische Zuhörer an<br />
Wie auf der ganzen Welt bekannt, wird „z’Imscht“ die Dialektsprache ziemlich großgeschrieben – besonders wenn es um die „Imschter<br />
Fåsnåcht“ geht. Aber nicht nur dann, auch unter der Zeit, wenn kein Schemenlaufen stattfindet, hat bei den Imstern die Mundart einen hohen<br />
Stellenwert. Davon zeugen unzählige Gedichte und Geschichten von längst verstorbenen und gegenwärtigen Heimatdichtern. Einige von den<br />
Letztgenannten hatten am letzten Samstag einen exorbitanten Auftritt.<br />
Passende Ziehharmonikamusik, romantisch vorgetragen von Musikschulleiter<br />
Johannes Nagele und vom 12-jährigen Musikschüler Lukas Sailer.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Seit zehn Jahren gibt es sie nun<br />
schon, die Mundartabende im „Fåsnåchtshaus“.<br />
Es war also ein kleines<br />
Jubiläum mit den besten Gedichten<br />
und Geschichten aus diesem Zeitabschnitt.<br />
Aber was ist mit „ålt’s und<br />
nuis“ gemeint? „Ålt’s“, das sind die<br />
Von der Familie ausgegrenzt<br />
In der Autobiographie „Der Zweifel“ verarbeitet Partick Steffens seine Erlebnisse in der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas<br />
Patrick Steffens war 31 Jahre bei den Zeugen Jehovas. Im Buch „Der Zweifel“ erzählt er von einer polarisierenden<br />
und sich oftmals widersprüchlichen Religionsgemeinschaft. Humorvoll und selbstironisch beschreibt er<br />
die Kindheit in einem liebevollen, aber streng religiösen Zuhause, von dem er mittlerweile ausgeschlossen ist, in<br />
der jedoch noch sein erster Sohn lebt.<br />
Von Mel Burger<br />
alten Kapazunder Richard Larcher,<br />
Hermann Öigler, Wolfgang Sturm<br />
und Daniel Entstrasser und „nuis“ Karin<br />
Abler, Florian Jonak, Elias Gritsch,<br />
Luca Neurauter und Marco Poschauko.<br />
Diese eine Dame und die acht<br />
Herrn sorgten mit ihren Darbietungen<br />
letzten Samstag für Furore. Überwiegend<br />
waren lustige Geschichten, aber<br />
Patrick Steffens war jahrelang Mitglied<br />
bei den Zeugen Jehovas, bevor er<br />
sich entschloss, aus der Religionsgemeinschaft<br />
auszutreten. Seit fünfzehn<br />
Jahren lebt er mit seiner Familie in Österreich<br />
und ist dort als Unternehmer<br />
tätig. Nach seinem Ausstieg, der mit familiärer<br />
Ächtung verbunden war, suchte<br />
sich Steffens Hilfe bei einem Psychologen<br />
zur Verarbeitung der letzten Jahre<br />
und der Gefühle rund um den Kontaktverlust<br />
mit seiner Familie und seinem<br />
Freundeskreis. Dieser riet ihm, einen<br />
Brief zu schreiben und zu verbrennen.<br />
Aus dem Brief wurde eine Flut an Seiten<br />
voller negativer, aber auch positiver<br />
Erlebnisse und Erkenntnisse. Mit dem<br />
Schreiben und in Gesprächen mit seiner<br />
Ehefrau kam er zum Entschluss, auf das<br />
Verbrennen zu verzichten und daraus<br />
ein Buch zu verfassen. Steffens lässt den<br />
Leser an den Herausforderungen als<br />
Heranwachsender teilhaben, dem Erleben<br />
tagtäglicher gesellschaftlicher Ausgrenzung,<br />
und nimmt ihn in den Alltag<br />
eines Zeugen Jehovas mit, in dem der<br />
Einfluss der Lehren und Vorgaben der<br />
Organisation in die unterschiedlichsten<br />
Sphären des persönlichen Alltags reicht.<br />
Steffens gibt Einblick in die weltweit bekannte<br />
Religionsgemeinschaft. Durch<br />
die sachlichen, aber zutiefst aufrichtigen<br />
Schilderungen seiner Erfahrungen erhält<br />
man einen authentischen Einblick<br />
in eine Organisation, die den eigenen<br />
Anspruch christlicher Nächstenliebe<br />
nicht nur lehrt, sondern vordergründig<br />
auch auslebt. Die Widmung des Buches<br />
„Meiner Mutter, die in diesem Buch die<br />
Antworten auf all ihre Fragen finden<br />
könnte, aber niemals den Mut aufbringen<br />
darf, es zu lesen.“, trifft wohl das<br />
Gefühl am besten, das der Leser schon<br />
nach den ersten Seiten empfindet. Das<br />
Buch ist nicht das Leben eines Einzelnen.<br />
Es sind die Stimmen von tausenden<br />
Betroffenen, der seit siebzig Jahren<br />
praktizierten und oftmals unbekannten<br />
es gab auch welche zum Nachdenken<br />
und zum Erinnern an eine längst vergangene<br />
Zeit. Es gab Aufführungen<br />
um 14, 16, <strong>18</strong> und 20 Uhr, da das<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Die Protagonisten: Florian Jonak vulgo „Vinschgerböck“, Hermann Gritsch vulgo<br />
„Öigler“, Marco „Keule“ Poschauko, Luca Neurauter, Wolfgang Sturm und Fasnachtsobmann<br />
Manfred Waltner (hinten v. l.), Richard „Ritschi“ Larcher, Karin<br />
Abler, Elias Gritsch vulgo „Öigler“ und Daniel „Ente“ Entstrasser (vorne v. l.). <br />
Platzangebot im Fasnachtshaus sich<br />
als ziemlich beschränkt erweist. Bleibt<br />
zu hoffen, dass es in Bälde wieder einen<br />
Mundartabend geben wird.<br />
Patrick Steffens erzählt über die Zeit bei<br />
den Zeugen Jehovas. Foto: T. Kammerlander<br />
Weise der Exkommunikation bei den<br />
Zeugen Jehovas. Trotz all des Erlebten<br />
bleibt eine Gleichung am Ende ungelöst.<br />
Es ist der eigene Zweifel, trotz der gewonnenen<br />
Freiheit vielleicht doch eine<br />
verkehrte Entscheidung getroffen zu haben.<br />
Seit seiner Kindheit wurde ihm mit<br />
christlicher Nächstenliebe erklärt, dass<br />
nur Jehovas Zeugen, mit einer Anzahl<br />
von 0,1 Prozent der weltweiten Bevölkerung<br />
als gottestreue Menschen ewiges<br />
Leben in einem Paradies auf Erden erhalten<br />
werden. Diese sollen nach einem<br />
Harmagedon und der Vernichtung der<br />
übrigen Menschheit die Geschicke der<br />
treuen Überlebenden auf der Erde lenken.<br />
Steffens vermisst seine Eltern und<br />
seine Freunde, und auch wenn er weiß,<br />
dass es ihnen gut geht, fehlt der Kontakt<br />
oder ein einfaches Gespräch mit ihnen.<br />
Doch dies ist durch die Religionsgemeinschaft<br />
untersagt. Er macht sich am<br />
meisten um seinen Sohn Gedanken,<br />
der getauft werden möchte, sich aber<br />
nicht bewusst ist, welche Folgen in seinem<br />
späteren Leben auf ihn zukommen<br />
werden, sollte er sich entschließen, die<br />
Organisation wieder zu verlassen. Trotz<br />
allem kam eine Rückkehr in die Organisation<br />
für Steffens niemals in Frage.<br />
Leseprobe auf www.derzweifel.at<br />
RS - GEWINNSPIEL<br />
Wir verlosen ein Exemplar<br />
vom Buch „Der Zweifel”<br />
von Patrick Steffens.<br />
FOLGEN SIE<br />
EINFACH DEM<br />
QR-CODE<br />
oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
07.05.2024, 10 Uhr möglich!<br />
RUNDSCHAU Seite 32 2./3. Mai 2024
Ateliers und Werkstätten öffneten ihre Türen<br />
Zum fünften Mal präsentierten Künstler in ihren eigenen Ateliers ihre Arbeiten<br />
Die Tage der offenen Ateliers werden in Tirol von der Kulturinitiative<br />
„kulturnetzTirol“ unter der Leitung der Architektin und Künstlerin<br />
Helga Madera organisiert. Das Event bietet alljährlich Künstlern<br />
eine einmalige Plattform, um ihre Werke im persönlichen Kontakt zu<br />
präsentieren. Von Mieming bis Sautens öffneten über 20 Künstler ihre<br />
Türen für das interessierte Publikum. Eine einmalige Gelegenheit, um<br />
den Künstlern über die Schulter zu schauen.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
In authentischer Umgebung und<br />
im direkten persönlichen Kontakt<br />
stellten die Künstler im Oberland<br />
wie in ganz Tirol ihre Werke dem<br />
interessierten Publikum vor. Gezeigt<br />
wurde eine Vielfalt an Werken. Von<br />
Malerei, Grafiken und Radierungen<br />
konnte man die Herstellung von Objekten<br />
und Skulpturen hautnah erleben.<br />
Das „kulturnetzTirol“ unter der<br />
Leitung von Architektin und Künstlerin<br />
Helga Madera hat die Tage des<br />
Offenen Ateliers 2020 in Kooperation<br />
mit weiteren Tiroler Kulturvereinen<br />
ins Leben gerufen. Nach erfolgreichem<br />
Start 2020 gab es in jedem<br />
darauffolgenden Jahr ein noch umfangreicheres<br />
Angebot. Insgesamt<br />
präsentierten <strong>18</strong>5 Kunstschaffende in<br />
72 Ateliers in ganz Tirol ihre Arbeiten.<br />
Das Oberland präsentierte sich<br />
mit über 20 Künstlern von Mieming<br />
bis Sautens. Wandernd von Atelier<br />
zu Atelier konnte man die künstlerische<br />
Buntheit im Oberland kennenlernen<br />
und durchaus abwechslungsreiche<br />
Stunden erleben.<br />
KUNSTHAUS IN SAUTENS.<br />
Seit Beginn der Aktion „Tage des<br />
offenen Ateliers“ öffnet Tanja Trenker<br />
in Sautens ihr Kunsthaus. Dort<br />
vereint Tanja ihr Atelier für Malerei,<br />
ihre Praxis für Psychologische Beratung,<br />
ihre Kunsttherapie und das<br />
Systemisches Coaching. Gegründet<br />
hat sie das Kunsthaus 2004 und hat<br />
sich damit einen Lebenstraum erfüllt.<br />
Tanja Trenker ist eine quirlige<br />
Künstlerin, die inmitten von Farben,<br />
Leinwänden und Gemälden ihre berufliche<br />
Heimat gefunden hat. Vor<br />
Vom Zirkus verzaubern lassen<br />
Classic Circus Berlin zu Gast in Imst beim Agrarzentrum West<br />
So wie das Kunsthaus Trenker in Sautens öffneten 72 Ateliers in Tirol ihre<br />
Türen am Tag des offenen Ateliers.<br />
RS-Foto: Hirsch<br />
Jahren als Touristin nach Sautens<br />
gekommen, hat sie hier ihre Lebensliebe<br />
gefunden.<br />
KUNST UND KREATIVITÄT.<br />
Tanja zitiert gern Pablo Picasso, der<br />
einmal sagte: „Kunst wäscht den Staub<br />
des Alltags von der Seele.“ Und sie sagt<br />
über sich selbst: „Ich male nicht, was<br />
ich sehe, sondern was ich fühle.“ Sie<br />
malt, wie sie lebt. Sie hört auf ihr Inneres,<br />
folgt ihren Gefühlen und stößt<br />
dabei auch an ihre Grenzen. Tanjas<br />
Kreativität hängt stark mit Bewegung<br />
zusammen. Tanja will nicht nur suchen<br />
und finden, vielmehr will sie tun.<br />
Ihre Kreativität kommt aus der Freude<br />
am Tun. Diese und mehr Geschichten<br />
erfährt man nur, wenn man alljährlich<br />
den Künstlern bei den Tagen des<br />
offenen Ateliers über die Schulter und<br />
hinter die Werke blickt.<br />
Atemberaubende Akrobatik: Zu sehen bei den Vorstellungen des Classic Circus<br />
Berlin, der vom 3. bis 12. Mai im Imster Agrarzentrum West zu Gast ist.<br />
Von Freitag, dem 3. Mai bis Sonntag,<br />
dem 12. Mai 2024, gastiert der<br />
renommierte Classic Circus Berlin<br />
in Imst und zeigt beim Agrarzentrum<br />
West sein vielfältiges Programm.<br />
Vorstellungszeiten: Montag,<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag und<br />
Samstag um 16 Uhr, Sonntag um 11<br />
Uhr, Dienstag keine Vorstellung! Der<br />
Kartenvorverkauf ist täglich von 11<br />
bis 12 Uhr unter Tel. 0681 20589576<br />
möglich. <br />
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2./3. Mai 2024<br />
RS - GEWINNSPIEL<br />
Wir verlosen 10 x 2 Tickets für<br />
den CLASSIC CIRCUS BERLIN<br />
(für eine Vorstellung nach Wahl in Imst).<br />
FOLGEN SIE<br />
EINFACH DEM<br />
QR-CODE<br />
oder auf unserer Homepage:<br />
rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist<br />
bis 03.05.2024, 12 Uhr möglich!<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Frühjahrskonzert der MK Haiming<br />
Gelungener Blasmusikauftakt im Oberlandsaal<br />
Maitanz 2024 in Imst<br />
Im Beisein von Bürgermeisterin<br />
Michaela Ofner, Vizebürgermeister<br />
Christian Köfler, Ehrengästen<br />
aus dem Musikbezirk Silz<br />
sowie bei einem bis auf den letzten<br />
Platz gefüllten Oberlandsaal<br />
hielt die Musikkapelle Haiming<br />
kürzlich ihr Frühjahrskonzert ab.<br />
Eröffnet wurde der Abend mit<br />
den Jüngsten – der Bläserklasse<br />
der Haiminger Volksschüler.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Den Auftakt dieses Blasmusikabends<br />
machte die Bläserklasse<br />
der Volksschule Haiming. Die von<br />
Bernhard Stigger und Simon Strobl<br />
unterrichteten Kinder begannen<br />
mit Schulanfang 2023/24 mit den<br />
wöchentlichen Proben. Dieser erste<br />
Auftritt war nun also die Premiere<br />
vor großem Publikum. Die Jungmusikanten,<br />
dirigiert von Simon Strobl,<br />
ernteten ihren ersten großen Applaus<br />
dafür. Weiter ging es dann mit dem<br />
Konzert der Musikkapelle Haiming,<br />
Gerne gab die MK Haiming unter der Leitung von Kapellmeister Gabriel Leitner<br />
(M.) noch die vom Publikum verlangten Zugaben.<br />
die sich nach den Begrüßungsworten<br />
von Obmann Mario Zboril an diesem<br />
Abend in bester Spiellaune präsentierte.<br />
Moderiert wurde der Abend<br />
von Klaus Strobl. Der Leiter der Landesmusikschule<br />
Ötztal bläst bei der<br />
Musikkapelle Haiming die Posaune.<br />
Der Kapellmeister Gabriel Leitner<br />
stellte ein facettenreiches Musikprogramm<br />
zusammen. Der Höhepunkt<br />
des Abends war dabei eindeutig der<br />
Mix von Hits der Siebziger bis hin<br />
zu den 2000er Jahren. Die Palette<br />
reichte von „Bon Jovi“, „a-ha“ bis hin<br />
zu „Queen“, deren Welthit „We are<br />
the Champions“ die Musikkapelle<br />
Haiming in einer wohl noch nie so<br />
gehörten Fassung und wunderschön<br />
zum Zuhören vor dem begeisterten<br />
Publikum spielte.<br />
Der Imster Marketenderinnen<br />
Verein und der Trachtenverband<br />
Oberland mit Außerfern laden am 8.<br />
Mai 2024 zum alljährlichen Maitanz<br />
in den Stadtsaal Imst ein. Beginn<br />
ist um 20 Uhr. Es spielt die Sautner<br />
Tanzlmusig auf. Eintritt: Freiwillige<br />
Spende. Tischreservierungen unter:<br />
Tel. 0664 498 9042<br />
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Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />
an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />
an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Klaus Strobl, Obmann Mario Zboril, Ehrenobmann Edelbert Zboril, Bürgermeisterin<br />
Michaela Ofner und Bezirkskapellmeister-Stv. Eva Schöpf bei der<br />
Ehrung.<br />
RS-Fotos: Hablitzel<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
DEINE ELTERN<br />
MIT KARIN<br />
HERZLICHE<br />
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EHRUNGEN. Neben den musikalischen<br />
Darbietungen wurden<br />
an diesem Abend auch Mitglieder<br />
für langjährige Mitgliedschaften<br />
und Verdienste für die Musikkapelle<br />
Haiming geehrt. Die Ehrungen,<br />
moderiert von Klaus Strobl, nahmen<br />
Obmann Mario Zboril, Bürgermeisterin<br />
Michaela Ofner und die<br />
Bezirkskapellmeister-Stellvertreterin<br />
Eva Schöpf vor. Den Höhepunkt der<br />
Ehrungen stellte sicherlich die Ernennung<br />
von Edelbert Zboril zum<br />
„Ehrenobmann“ dar. Wie Moderator<br />
Klaus Strobl in seiner Laudatio berichtete,<br />
wurde er „vom Fußballtormann<br />
zum Tubabläser verpflichtet“.<br />
Einer seiner Vorgänger kam auf ihn<br />
zu und sagte: „So Edel, du gehst jetzt<br />
zur Musik, wir brauchen einen Tubisten.“<br />
So wurde aus dem „Goalie“<br />
ein Tubist, der schließlich über <strong>18</strong><br />
Jahre als Obmann die Geschicke der<br />
MK Haiming leitete. Das mittlerweile<br />
über die Bezirksgrenzen hinaus<br />
bekannte und beliebte Haiminger<br />
Waldfest wäre ohne den „Einsatz und<br />
Umsetzungswillen von Edelbert Zboril“<br />
wohl nie so erfolgreich geworden,<br />
schildert Strobl weiters. Die Musikkapelle<br />
Haiming besteht derzeit aus<br />
66 aktiven Musikanten sowie fünf<br />
Marketenderinnen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 2./3. Mai 2024<br />
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GRÖSSE: 50 cm<br />
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(mel) Am Freitag, dem 10. Mai<br />
von 14 bis 19 Uhr und am Samstag,<br />
dem 11. Mai, von 9 bis 16 Uhr, organisiert<br />
das Jugendzentrum J'ZI<br />
(JAYZEE) mit der Stadtgemeinde<br />
Imst in der Sportmittelschule<br />
Imst einen Workshop mit dem<br />
klingenden Namen WenDo. Worum<br />
es dabei geht, ist schnell erklärt.<br />
WenDo ist eine speziell für<br />
Mädchen und Frauen entwickelte<br />
Methode zur Selbstbehauptung<br />
und Selbstverteidigung. Es geht<br />
darum, die Fähigkeit zu erlernen,<br />
bei blöden Sprüchen, Anmache<br />
und körperlichen Angriffe die eigenen<br />
Grenzen einzufordern, sich<br />
zu behaupten oder zu verteidigen.<br />
Weiteres Ziel der Gewaltprävention<br />
ist es, Gefahren zu erkennen,<br />
Gefahren abzuwenden, Gefahrensituationen<br />
zu vermeiden oder das<br />
richtige Verhalten in Gefahrensituationen<br />
einzusetzen. Der Workshop<br />
wird für Mädchen im Alter<br />
von 12 bis 16 Jahren angeboten<br />
und wird von der Stadtgemeinde<br />
Imst unterstützt.<br />
Beim Workshop WenDo des Jugendzentrums Imst wird der richtige Umgang<br />
in Gefahrensituationen und Möglichkeiten zur Vermeidung gezeigt. Foto: Jayzee<br />
<strong>IM</strong>PRESSUM<br />
Medieninhaber:<br />
Oberländer Rundschau GmbH<br />
Postgasse 9, 6460 Imst<br />
Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />
E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />
redaktion@rundschau.at<br />
Herausgeber:<br />
Kurt Egger (†)<br />
Geschäftsführung:<br />
GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Druck: Athesia Druck GmbH<br />
Auflage RUNDSCHAU:<br />
Verbreitete Aufl age 87.926<br />
Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und Telfs-<br />
Seefeld-Völs<br />
Erscheinung:<br />
wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />
Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />
mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />
nur in männlicher Form angeführt sind,<br />
beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />
ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />
keine akademischen Titel angeführt.<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />
Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />
Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />
(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />
(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />
(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />
(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />
Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
Mitgliedschaften:<br />
RUNDSCHAU Seite 40 2./3. Mai 2024
Sportliche Höchstleistungen geehrt<br />
Tiroler Meisterehrung für herausragende Leistungen – auch Sportler aus dem Bezirk Imst dabei<br />
Von American Football über Boxen, Fußball und Klettern bis hin<br />
zu Ringen, Schach und Volleyball – bei der Tiroler Meisterehrung<br />
werden die Erfolge der heimischen Athleten in über 60 Sportarten<br />
in einem würdigen Rahmen gefeiert. Insgesamt 412 Sportler und<br />
Vereine wurden am letzten Freitagabend, im Congress Innsbruck<br />
für ihre Leistungen bei regionalen, nationalen und internationalen<br />
Wettkämpfen geehrt.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
„Tirol ist ein Sportland mit großer<br />
Sportbegeisterung und beeindruckenden<br />
Erfolgen. Von glänzenden<br />
Triumphen bei Staatsmeisterschaften<br />
bis hin zu den stolzen Momenten bei<br />
Olympia – unsere Sportlerinnen und<br />
Sportler zeigen immer wieder, wozu sie<br />
fähig sind. Hinter jedem dieser Erfolge<br />
stehen unzählige Stunden harter Arbeit<br />
und Hingabe, geleistet unter anderem<br />
auch von den Mitgliedern von über<br />
2500 Sportvereinen. Ein besonderer<br />
Dank gebührt allen Sportlerinnen und<br />
Sportlern, den engagierten Verantwortungsträgern<br />
und all jenen, die ihre Zeit<br />
und Energie in den Sport investieren“,<br />
zeigt sich LH Anton Mattle begeistert.<br />
„Der Sport ist ein wichtiger Bestandteil<br />
unserer Kultur in Tirol. Mit diesem<br />
Abend und dieser Ehrung des Landes<br />
Es ist nach wie vor einer der atemberaubendsten<br />
Straßenmarathons<br />
weltweit, es bleibt beim ersten Sonntag<br />
im Juli und es wird wieder ein Green<br />
Event. Auch in der <strong>18</strong>. Auflage beweist<br />
der Pitztaler Gletschermarathon seine<br />
Klasse. Neue Strecke und Distanz sowie<br />
das neue Ziel konnten sowohl Teilnehmende<br />
als auch das Publikum überzeugen.<br />
So begrüßen alle Interessierten<br />
wieder die Läuferinnen und Läufer in<br />
der Gruabe Arena in Arzl, die sich in<br />
fünf Disziplinen von 5,5 bis 42 Kilometern<br />
ihren Konkurrent*innen stellen.<br />
Der Marathon startet um 8 Uhr in<br />
Mandarfen auf 1735 Höhenmetern und<br />
schlängeln sich der Talstraße durch die<br />
atemberaubende Kulisse des Pitztal,<br />
gemeinsam mit einer überschaubaren<br />
Anzahl an Teilnehmenden. Der Startpunkt<br />
für den Halbmarathon ist um<br />
9 Uhr in Eggenstall, für den Run-&-<br />
Fun über 11 Kilometer ist der Start um<br />
10 Uhr in Wenns. Der 5,5-km-Lauf, der<br />
Tirol wollen wir nicht nur den Spitzensport<br />
und die großartigen Leistungen<br />
unserer Sportlerinnen und Sportler ehren,<br />
sondern auch die der gesamten Tiroler<br />
Sportfamilie. Es erfüllt mich mit<br />
Stolz zu wissen, dass ein beträchtlicher<br />
Teil unserer Sportvereinsmitglieder<br />
Kinder und Jugendliche sind, und dass<br />
die Leidenschaft dieser jungen Athletinnen<br />
und Athleten durch das Engagement<br />
von Ehrenamtlichen sowie Trainerinnen<br />
und Trainern gefördert wird.<br />
Sie legen den Grundstein für unsere<br />
zukünftigen Spitzenathletinnen und<br />
–athleten“, so LHStv. Georg Dornauer.<br />
vor allem alle Anfänger*innen des Zeitlaufens<br />
anspricht, führt ausgehend von<br />
Wenns (Startzeit um 10 Uhr) entlang<br />
der Pitztaler Landesstraße nach Arzl<br />
ins Zielgelände.<br />
INKLUSIVLEISTUNGEN FÜR<br />
ALLE TEILNEHMER*INNEN:<br />
Starterpaket samt Startnummer und<br />
T-Shirt, Medaille für alle Finisher, Essens-Gutschein<br />
für die Pasta-Party am<br />
Vortag, kostenloser Eintritt zum Badeteich<br />
im Pitz Park am Veranstaltungstag,<br />
Gepäcktransport.<br />
Landeshauptmann Anton Mattle und LHStv. Georg Dornauer ehrten über 400<br />
Tiroler Sportler bei der „Tiroler Meisterehrung“.<br />
Foto: Gepa<br />
Der Pitztaler Gletschermarathon<br />
Alles andere als ein gewöhnlicher Straßenmarathon<br />
Wenn am 7. Juli 2024 internationale Top-Athlet*innen im Pitztal für den<br />
<strong>18</strong>. Gletschermarathon an den Start gehen, erlebe auf fünf Distanzen eine<br />
imposanten Naturkulisse, begleitet von Wiesen, Wäldern und Bergriesen.<br />
DAS GREEN EVENT <strong>IM</strong> PITZ-<br />
TAL. Regionalität und Nachhaltigkeit<br />
sind den Pitztaler Betrieben, Hotels,<br />
Restaurants & Co. schon lange kein<br />
Fremdwort mehr. Auch bei den Events<br />
legen sie sich ins Zeug und konnten den<br />
Gletschermarathon zum dritten Mal<br />
vollständig als Green Event durchführen.<br />
Dafür wurde das Event im Januar<br />
offiziell wiederholt vom Klimabündnis<br />
Tirol ausgezeichnet.<br />
NOCH BIS 5 MAI ANMELDEN<br />
UND SPAREN. Nur noch wenige<br />
Tage bis zum 5. Mai, dem letzten Tag<br />
der Frühbucherphase für den Pitztaler<br />
Gletschermarathon! Nutze jetzt die Gelegenheit<br />
und sichere Dir deinen Startplatz<br />
zum reduzierten Preis. Denn nach<br />
dem 5. Mai wird es einen Preissprung<br />
bei der Anmeldung geben. Worauf<br />
wartest Du noch? Melde Dich jetzt an<br />
und sei Teil des spektakulären Laufevents<br />
am Pitztaler Gletscher!<br />
GEEHRTE <strong>IM</strong> BEZIRK <strong>IM</strong>ST:<br />
Bogensport: Jürgen Gleich (Bogensportverein<br />
Mieming). Golf: Pia Perthen<br />
(Golfclub Mieminger Plateau).<br />
Klettern: Sina Willy (Österreichischer<br />
Alpenverein - Sektion Imst-Oberland).<br />
Leichtathletik: Amelie Kofler<br />
(Tiroler SprintChampion). Skisport:<br />
Franziska Gritsch (SC Sölden), Leonie<br />
Raich (SV Wenns), Joshua Sturm (SC<br />
St. Leonhard). Radsport: Laura Stigger<br />
(Union RC Ötztal), Gregor Raggl<br />
(Racing Team Haiming), Mona Mitterwallner<br />
(Racing Team Haiming).<br />
Fussball: SPG Silz/Mötz. Pferdesport:<br />
Catrin Glötzer-Thaler (Reitsportzentrum<br />
St. Leonhard), Lothar Zebisch<br />
(Reit-und Fahrverein Gurgltal). Bogensport:<br />
Jürgen Gleich (Bogensportverein<br />
Mieminger Plateau), Markus<br />
Gritsch (BV Imst). Kickboxen: Manuel<br />
Reinstadler (KC Imst). Orientierungslauf:<br />
Amelia Muschinska (Orientiering<br />
Imst/Innsbruck), Gregor<br />
Sturm (Orientiering Imst/Innsbruck).<br />
Schwimmen: Nils Rotter (Swimmclub<br />
IKB Stadtoasen). Behindertensport:<br />
Alexander Gritsch (BHSV Region<br />
Imst). Rodelsport: Thomas Kammerlander<br />
(SV Umhausen).<br />
Du willst dabei sein und Teil der Gletschermarathon-Familie werden? Anmeldung<br />
und Infos unter www.gletschermarathon.at<br />
Fotos: Jasmin Walter<br />
Anmeldung und Infos unter<br />
www.gletschermarathon.at. ANZEIGE<br />
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Wir verlosen vier Startplätze<br />
für den 5,5-Kilometer-Lauf<br />
(für Einsteiger).<br />
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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
07.05.2024, 10 Uhr möglich!<br />
2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 41
TIROLLIGA<br />
„Neben der Rolle“<br />
Umhausen verbockt erste Halbzeit<br />
(upi) Ein Natterer Doppelschlag in den ersten fünf Minuten ließ<br />
Umhausen lange dem 0:2-Rückstand nachlaufen. Der Anschlusstreffer<br />
von Niklas Gstrein war zuwenig. Auch für Längenfeld gab es beim Auswärtsauftritt<br />
in Hall nichts zu jubeln, denn die Mannschaft von Trainer<br />
Christoph Kuprian unterlag deutlich mit 0:3.<br />
SV UMHAUSEN – FC NATTERS,<br />
1:2 (0:2). Tore für Umhausen: D. Stefan<br />
(49.). Nächstes Spiel: SV Kirchbichl<br />
– SV Umhausen, Samstag, 4. 5.,<br />
16 Uhr. Zwei unterschiedliche Spielhälften<br />
präsentierten sich in Umhausen.<br />
„In der ersten Halbzeit haben wir<br />
uns schwer getan“, resümiert Rene<br />
Reinstadler, „in der zweiten waren<br />
wir dominant, wir hätten uns minimum<br />
einen Punkt verdient!“ Nicht<br />
zuletzt aufgrund zweier Lattenschüsse<br />
in dieser Phase, zudem gab es auch<br />
die eine oder ander Top-Gelegenheit.<br />
Natters hingegen blieb nur über sein<br />
Konterspiel gefährlich, zeigte allerdings<br />
in den ersten 45 Minuten, wozu<br />
die Gäste fähig sein können. „Da hätte<br />
es auch 0:4 stehen können“, muss<br />
der Umhausen-Trainer die Stärke der<br />
Mittelgebirgler anerkennen, „da waren<br />
wir neben der Rolle.“ Beide Gegentreffer<br />
waren indessen quasi ident,<br />
„ein Chip-Ball über die letzte Kette“,<br />
erklärt Reinstadler, der auch nötiges<br />
Glück für seine Truppe vermisst. Wermutstropfen<br />
zudem: Thomas Gufler<br />
spielte rund 30 Minuten, musste dann<br />
wieder verletzt (wieder Oberschenkel)<br />
raus. „Vielleicht haben wir ihn zu früh<br />
eingesetzt, aber Thomas hat schmerzfrei<br />
trainiert, er hatte auch drei super<br />
Aktionen – das tut uns nun extrem<br />
weh!“ Gegen Kirchbichl auswärts<br />
müsse man erneut umstellen, nicht<br />
zuletzt weil Kapitän Thomas Scheiber<br />
Gelb-gesperrt ist.<br />
SV HALL – SV RAIKA LÄNGEN-<br />
FELD, 3:0. Nächstes Spiel: SV Raika<br />
Längenfeld – Union Innsbruck, Freitag,<br />
3. 5., 20 Uhr. Nachtrag: SV Raika<br />
Längenfeld – SV Brixen, 15. 5., 20.30<br />
Uhr. Absolute Fußball-Schonkost<br />
wurde in dieser Begegnung serviert.<br />
Außerdem: „Aus den Fehlern, die<br />
wir machten, haben sie drei Tore<br />
gemacht“, fasst Christoph Kuprian<br />
zusammen. Generell sei über die gesamte<br />
Partie hinweg nicht wirklich<br />
mehr drin gewesen. „Das zieht sich<br />
nun schon die ganzen letzten Wochen<br />
durch, außerdem sind einige<br />
Leistungsträger außer Form, und es<br />
fehlt an Bewegung und Dynamik.“<br />
Vieles gehe im Gegensatz zum Herbst<br />
schwerer vom Fuß, und man müsse<br />
jetzt mehr investieren. Eine Kopfsache?<br />
„Jeder kann die Leistung einordnen,<br />
schauen wir, dass wir es nun daheim<br />
besser machen“, sagt der Coach.<br />
Union? „Fußballerisch gut, aber wir<br />
brauchen uns nicht auf die anderen<br />
konzentrieren. Wir haben sehr viel<br />
Arbeit vor der eigenen Haustür, die<br />
wir zu erledigen haben!“<br />
TIROLLIGA<br />
1. FC Wacker Innsbruck 19 56:11 50<br />
2. SC Mils 19 51:31 42<br />
3. SVG Mayrhofen 19 48:37 38<br />
4. FC Natters 19 40:26 37<br />
5. SV Oberperfuss 19 47:34 31<br />
6. SV Kirchbichl <strong>18</strong> 38:34 31<br />
7. SV Hall 19 37:27 30<br />
8. SV Längenfeld <strong>18</strong> 44:46 29<br />
9. SPG Oberland West 19 29:44 19<br />
10. Generali Union Innsbruck 19 23:43 <strong>18</strong><br />
11. SV Umhausen 19 33:39 15<br />
12. SC Brixen <strong>18</strong> 25:45 15<br />
13. SC Münster 19 24:43 14<br />
14. SV Breitenbach 19 14:49 7<br />
LANDESLIGA WEST<br />
„Vielleicht zu sicher“<br />
Haiming gibt Sieg aus der Hand<br />
(upi) Sieg und Unentschieden für die beiden Landesligisten aus<br />
dem Bezirk. Der SV Haiming spielte 2:2 beim SV Innsbruck, für<br />
Schönwies/Mils gab es mit einem 2:0-Heimerfolg gegen Wipptal,<br />
Grund zum Jubel.<br />
SPORTVEREIN INNSBRUCK –<br />
SV HA<strong>IM</strong>ING, 2:2 (0:2). Tore für Haiming:<br />
M. Herz (13./Elfmeter), S. Ribis<br />
(27.). Nächstes Spiel: SV Haiming – SV<br />
Landeck, Freitag, 3. 5., 20.15 Uhr. Während<br />
sich Haiming vor der Pause quasi<br />
wie aus einem Guss sowie klar überlegen<br />
präsentierte, und keine wirklichen<br />
gegnerischen Einschuss-Möglichkeiten<br />
zuließ, wendete sich das Blatt nach Wiederanpfiff.<br />
„Da hatten wir nicht mehr<br />
so einen Zugriff “, so Manuel Rott. Aus<br />
einer Unachtsamkeit resultierte dann<br />
der Anschlusstreffer der Gastgeber,<br />
Haiming agierte da schon „vielleicht zu<br />
zaghaft, waren uns vielleicht schon zu<br />
sicher“, gibt der Übungsleiter zu Protokoll.<br />
Statt drei Punkte nur einer, ärgerlich,<br />
oder? „Ja, denn wir hatten alles<br />
im Griff!“ Landeck? „Vor der Hinrunde<br />
stark – wir müssen gut vorbereitet sein!“<br />
FG FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />
MILS – FC WIPPTAL, 2:0 (2:0). Tore<br />
für Schönwies/Mils: M. Klingenschmid<br />
(5.), T. Tilg (7.). Nächstes Spiel: SK Rum<br />
– FG Familyhaus Schönwies/Mils, Freitag,<br />
3. 5., 20 Uhr. Ein sehr früher Doppelschlag<br />
brachte das Team von Trainer<br />
Simon Lentsch in die richtige Richtung,<br />
1.KLASSE WEST<br />
Erster Frühjahrssieg für Simon<br />
Lentsch & die FG! RS-Foto: Unterpirker<br />
der Anschlusstreffer der Gäste kam zu<br />
spät. Klingenschmid und Co. holten<br />
damit den ersten vollen Erfolg in der<br />
Rückrunde ein.<br />
LANDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 19 73:23 51<br />
2. SV Götzens 19 43:23 39<br />
3. SV Reutte 19 44:43 33<br />
4. FC Zirl 19 43:29 32<br />
5. SV Haiming 19 33:24 32<br />
6. SV Landeck 19 47:37 31<br />
7. SV Zams 19 34:37 28<br />
8. FG Schönwies/Mils 19 37:32 27<br />
9. SV Thaur 19 35:48 24<br />
10. Sportverein Innsbruck 19 33:39 23<br />
11. SV Rum 19 34:45 20<br />
12. SV Matrei 19 40:54 19<br />
13. SPG Innsbruck West 19 26:52 13<br />
14. FC Wipptal 19 21:55 9<br />
„Ärgerlich & bitter“<br />
Nassereith unterliegt knapp<br />
(upi) Längenfeld darf in Hall seinen ersten Frühjahrssieg bejubeln,<br />
Nassereith hadert mit vergebenen Chancen bei der 0:1-Niederlage im<br />
Obergricht.<br />
Frauen-Ligen & 2. Klasse West<br />
Frauen, Tiroler Liga: SPG OBERLAND<br />
– FC VOMP, 2:2 (1:1). Tore für Oberland:<br />
B. Narr (38.), C. Bock (64.). Nächstes Spiel:<br />
SV Angerberg – SPG Oberland, Sonntag,<br />
5.5., 16:30 Uhr. Frauen, Landesliga West:<br />
SK HIPPACH – SPG THURNER OETZ/<br />
SAUTENS, 2:7 (2:2). Tore für Oetz/Sautens:<br />
S. Schöpf (<strong>18</strong>., 20., 60., 80.), L. Auer<br />
(55., 64., 88.). Nächstes Spiel: SPG Thurner<br />
Oetz/Sautens – SV Telfs, Sonntag, 5.5.,<br />
17 Uhr. Traumerfolg der SPG gegen starke<br />
Unterländerinnen! Inklusive Quattro-<br />
Pack von Sabrina Schöpf und Hattrick<br />
von Leonie Auer! Frauen-Cup, Viertelfinale:<br />
SPG OBERLAND - SK WILTEN,<br />
MITTWOCH, 1.5., 14 UHR IN <strong>IM</strong>ST.<br />
2. Klasse West: SPG ARLBERG-STAN-<br />
ZERTAL – SPG RAIKA PITZTAL II, 1:0<br />
(1:0). Nächstes Spiel: SPG Raika Pitztal<br />
II – SV Umhausen II, Samstag, 4.5., 15:30<br />
Uhr. SV UMHAUSEN II – SV ZAMS<br />
II, SAMSTAG, 27.4., 17 UHR. Nächstes<br />
Spiel: FC Vils II – SV Umhausen II, Mittwoch,<br />
1.5., 11 Uhr & SPG Raika Pitztal II –<br />
SV Umhausen II, Samstag, 4.5., 15:30 Uhr.<br />
FC VILS II – SV HA<strong>IM</strong>ING JUNIORS,<br />
1:0 (0:0). Nächstes Spiel: SV Haiming<br />
Juniors – SV Landeck II, Freitag, 3.5., <strong>18</strong><br />
Uhr. FG FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />
MILS II – FC GRINS, 2:1 (1:0). Tore für<br />
Schönwies/Mils: F. Perktold (19.), J. Tilg<br />
(79.). Nächstes Spiel: FC Paznaun II – FG<br />
Familyhaus Schönwies/Mils II, Samstag,<br />
4.5., <strong>18</strong> Uhr.<br />
SPG OBERLAND WEST II – FC<br />
NASSEREITH, 1:0 (0:0). Nächstes<br />
Spiel: FC Nassereith – SC Mils II,<br />
Samstag, 4. 5., 17 Uhr. Ein Schuss,<br />
ein Tor – so, oder so ähnlich lässt sich<br />
das Spielgeschehen in Ried zusammenfassen.<br />
„Und wir haben unsere<br />
Chancen nicht genutzt“, sagt Marinko<br />
Mamic, „verdient ist ihr Sieg<br />
nicht, das ist ärgerlich und bitter!“<br />
SV HALL II – SV RAIKA LÄN-<br />
GENFELD II, 1:4 (0:1). Tore für<br />
Längenfeld: M. Walch (30.), M. Pult<br />
(46.), J. Wilhelm (55., 58.). Nächstes<br />
Spiel: SV Raika Längenfeld II –<br />
Union Innsbruck II, Samstag, 4. 5.,<br />
17 Uhr. Erster Sieg im Frühjahr für<br />
Längenfeld II!<br />
1.KLASSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 20 79:31 47<br />
2. FC Flaurling/Polling 21 70:24 45<br />
3. SPG Oberland West 1b 20 40:35 38<br />
4. SC Mils 1b 20 47:29 36<br />
5. FC Tiroler Zugspitze 19 47:30 35<br />
6. FC Wacker Innsbruck 1b 21 62:32 35<br />
7. FC Lechaschau 20 49:45 32<br />
8. ESV Hatting-Pettnau 20 60:35 31<br />
9. Innsbrucker AC 1b 20 55:53 29<br />
10. SV Hall 1b 20 40:41 28<br />
11. Union Innsbruck 1b 19 45:36 27<br />
12. SV Längenfeld 1b 19 41:44 25<br />
13. FC Nassereith 21 38:57 <strong>18</strong><br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 21 23:87 8<br />
15. SPG Oberes Gericht 19 6:123 0<br />
RUNDSCHAU Seite 42 2./3. Mai 2024
GEBIETSLIGA WEST<br />
(upi) Während sich Tarrenz gegen Seefeld mit 1:3 beugen muss<br />
und Unzufriedenheit spürbar ist, geht das Derby zwischen Mieminger<br />
Plateau und Pitztal mit 2:1 an die Gäste. Rietz/Stams fährt über<br />
Fritzens drüber, Sölden unterliegt in Vils.<br />
FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />
RENZ – FC SEEFELDER PLATEAU,<br />
1:3 (0:2). Tor für Tarrenz: M. Schöpf<br />
(88.). Nächstes Spiel: FC Paznaun – FC<br />
Autohaus Krißmer Tarrenz, Freitag, 3.<br />
5., 19.30 Uhr. „In die ersten 15 Minuten<br />
sind wir super gestartet, dann haben wir<br />
es komplett aus der Hand gegeben“, erzählt<br />
Benjamin Köll, „die Gegentore haben<br />
wir aus individuellen Abwehr-Fehlern<br />
erhalten.“ Auch nach Seitenwechsel<br />
brachten die Hausherren viel Leidenschaft<br />
auf den Platz, trotzdem gelang<br />
Seefeld die Erhöhung auf 3:0. Jetzt habe<br />
man gegen die ersten drei in der Tabelle<br />
gespielt, „wir müssen unbedingt schauen,<br />
dass wir am Boden bleiben“, sagt der<br />
Tarrenz-Übungsleiter. Wurde zuletzt am<br />
Lenzenanger etwa Kritik laut? „Kritik<br />
nicht, aber die Erwartungshaltung von<br />
Zuschauern und Spielern ist anders.“ Er<br />
versuche, die Lücke zwischen Anspruch<br />
und Wirklichkeit zu schließen. „Es fehlen<br />
uns noch gewisse Nuancen, daran<br />
arbeiten wir, wir sind nicht soweit weg.“<br />
PS: Gegen Seefeld musste Köll krankheits-<br />
und verletzungsbedingt die komplette<br />
Abwehrkette umbauen.<br />
SPG MIEMINGER PLATEAU –<br />
SPG RAIKA PITZTAL, 1:2 (0:2). Tore:<br />
S. Waldauer (51.) bzw. D. Krabichler<br />
(21.), N. Streng (30.). Nächstes Spiel:<br />
FC Seefelder Plateau – SPG Mieminger<br />
Plateau, Samstag, 4. 5., 17 Uhr & SPG<br />
Raika Pitztal – SPG Axams/Grinzens,<br />
Samstag, 4. 5., <strong>18</strong> Uhr. „In der ersten<br />
Halbzeit waren wir klar überlegen, sie<br />
sind fast nicht vor unser Tor gekommen“,<br />
rekapituliert Simon Horn. Selbst<br />
habe man noch vor der Pause das 3:0<br />
vorgefunden, der Schuss von Manuel<br />
Mark verfehlte aber knapp sein Ziel.<br />
Nach Seitenwechsel habe man allerdings<br />
weniger investiert, „das müssen<br />
wir uns ankreiden“, weiß der Pitztal-<br />
Trainer. Wurde ein bisschen gezittert?<br />
„Ja, aber zum Schluss hatten wir es wieder<br />
im Griff!“ Essenz? Zufrieden? „Zufrieden<br />
sind wir, wenn wir Erster oder<br />
Zweiter sind“, schmunzelt Horn der<br />
gegen Axams/Grinzens fast aus dem<br />
Vollen schöpfen kann. PS: Im letzten<br />
Spiel gegen Tarrenz war Torschütze Jeremias<br />
Haueis Spieler der Runde.<br />
SV FRITZENS – SPG RIETZ/<br />
STAMS, 2:9 (1:6). Tore für Rietz/<br />
Stams: E. Ejup (7.), P. Falkner (17., 44.),<br />
2./3. Mai 2024<br />
„Am Boden bleiben“<br />
Tarrenz unterliegt Liga-Dritten<br />
Manuel Dablander setzte in Fritzens<br />
den Schlusspunkt. RS-Fotos: Unterpirker<br />
J. Wirtenberger (20., 70., 77.), S. Waldeck<br />
(25., 29.), M. Dablander (80.).<br />
Nächstes Spiel: SPG Rietz/Stams – FC<br />
Vils, Samstag, 4. 5., <strong>18</strong> Uhr. „Wir haben<br />
in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt“,<br />
resümiert SPG-Co-Trainer Hugo<br />
Platzer, „hätten noch mehr Tore schießen<br />
können!“ Nur 15 Minuten nach<br />
Wiederanpfiff lief das Werkl der Gäste<br />
nicht ganz rund, danach aber wieder<br />
wie geschmiert. Fazit? „Sie trainieren<br />
gut, viel ist noch Kopfsache, aber es ist<br />
so ein guter Haufen. Es fehlen nur Kleinigkeiten.<br />
Die Mannschaft ist besser, als<br />
der Tabellenplatz.“ Vils? „Keine Diskussionen,<br />
wir möchten gewinnen!“<br />
FC VILS – SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L<br />
SÖLDEN, 2:1 (2:0). Tor für Sölden: L.<br />
Fiegl (68.). Nächstes Spiel: SPG Falkner<br />
& Riml Sölden – SPG Rinn/Tulfes, Freitag,<br />
3. 5., 19.45 Uhr. Mehr als der Anschlusstreffer<br />
war für die Elf von Coach<br />
Bernhard Mittermair im Außerfern<br />
nicht drin.<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SVG Reichenau 1b 19 55:26 43<br />
2. FC Vils <strong>18</strong> 45:24 38<br />
3. SU Inzing <strong>18</strong> 59:37 31<br />
4. FC Seefelder Plateau <strong>18</strong> 43:37 31<br />
5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 19 39:33 30<br />
6. SPG Axams/Grinzens 19 36:30 29<br />
7. SPG Pitztal 19 39:39 28<br />
8. FC Paznaun 19 46:41 26<br />
9. SPG Mieminger Plateau 19 33:37 24<br />
10. SPG Rinn/Tulfes 19 41:52 20<br />
11. FC Tarrenz 19 25:46 <strong>18</strong><br />
12. SPG Rietz/Stams 19 41:57 <strong>18</strong><br />
13. SPG Sölden 19 34:48 16<br />
14. SV Fritzens <strong>18</strong> 28:57 10<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
„Waren nie zwingend“<br />
Oetz/Sautens ergattert Remis<br />
(upi) Ein Punkt ist besser als keiner – Oetz/Sautens ergattert gegen<br />
Lechtal ein Remis. Roppen bleibt mit dem knappen Sieg gegen Navis<br />
am Spitzenduo dran.<br />
SK WILTEN – SC <strong>IM</strong>ST JUNI-<br />
ORS, 5:2 (2:2). Tore für Imst: T.<br />
Fleischmann (19.), K. Tilg (43.).<br />
Nächstes Spiel: SC Imst Juniors – SV<br />
Sistrans, Samstag, 4. 5., 19.30 Uhr.<br />
Unerwartete Niederlage der Juniors<br />
in Innsbruck, die vierte in der<br />
Meisterschaft.<br />
SPG THURNER OETZ/SAU-<br />
TENS – SPG LECHTAL, 1:1 (1:0).<br />
Tor für Oetz/Sautens: T. Amprosi<br />
(29.). Nächstes Spiel: WSG Tirol III –<br />
SPG Thurner Oetz/Sautens, Samstag,<br />
4. 5., 16 Uhr. Zufrieden mit dem Unentschieden?<br />
„Ja, zufrieden“, gibt Roland<br />
Waldhart zu, und fügt an: „Wenn<br />
ich mir den Spielverlauf ansehe!“<br />
Nachsatz: „Wir waren anfangs nie<br />
zwingend, haben aber auch Kader-<br />
Probleme.“ Wundertüte WSG? „Die<br />
Wundertüte sind wir selber!“<br />
FC SIGLU ST. LEONHARD –<br />
FC PATSCHERKOFEL, 0:4 (0:0).<br />
Nächstes Spiel: SV Telfs II – FC Siglu<br />
St. Leonhard, Samstag, 4. 5., 14.30<br />
Uhr. Gegen den Aufstiegsaspiranten<br />
gab es nichts zu ernten, die Pitztaler<br />
fassten gegen Patscherkofel eine klare<br />
Abfuhr aus.<br />
SU ROPPEN – SV NAVIS, 3:2<br />
(1:1). Tore für Roppen: C. Huter (34./<br />
Elfmeter), M. Kreuzer (57.), J. Gritsch<br />
(90.). Nächstes Spiel: SPG Lechtal –<br />
SU Roppen, Samstag, 4. 5., <strong>18</strong> Uhr.<br />
Gegen einen „bissigen und guten<br />
Gegner“ vollbrachte Roppen „eine<br />
kämpferische Willensleistung“, und<br />
schaffte „zum Glück“ den Sieg, war<br />
aus den Worten von Coach Simon<br />
Neurauter herauszuhören. Glück<br />
SPG Oetz/Sautens erkämpfte sich ein<br />
Remis gegen die SPG Lechtal.<br />
auch deshalb, weil Roppen erneut<br />
ganz zum Schluss über einen Treffer<br />
jubeln durfte. Fast schon so wie bei<br />
Leverkusen, oder? „Vielleicht nicht<br />
ganz so extrem“, lacht Neurauter,<br />
„und mir wäre es lieber, wenn wir<br />
früher den Sack zumachen würden!“<br />
Lechtal? Achtung! Roppen erzielte bis<br />
dato dreimal (nur) ein Remis!<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 19 76:31 41<br />
2. FC Patscherkofel 19 52:25 41<br />
3. SU Roppen 19 63:35 39<br />
4. FC Fließ 17 36:17 35<br />
5. SK Wilten 19 54:39 35<br />
6. SV Sistrans 19 45:30 31<br />
7. SV Telfs 1b 19 50:55 26<br />
8. SV Navis <strong>18</strong> 31:35 25<br />
9. SPG Lechtal 17 24:42 22<br />
10. WSG Tirol 1b 19 37:45 <strong>18</strong><br />
11. FC Veldidena Innsbruck 19 36:67 16<br />
12. FC Sellraintal 19 37:61 16<br />
13. FC St. Leonhard <strong>18</strong> 26:66 12<br />
14. SPG Oetz/Sautens 19 35:54 9<br />
Fabian Amprosi (weiß, Oetz/Sautens) – Torschütze gegen Lechtal.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Silz/Mötz im Rausch, Imst verliert erstmals<br />
im Frühling<br />
3:0 Sieg für die SPG Silz/Mötz gegen Pinzgau/Saalfelden, Imst geht gegen Kufstein leer aus<br />
Die 23. Runde der Regionalliga West brachte spannende Begegnungen und interessante Entwicklungen für die Tiroler Teams. Die SPG Silz/<br />
Mötz zeigte zum dritten Mal in Folge ihre starke Form und feierte einen überzeugenden 3:0-Sieg gegen den FC Pinzgau/Saalfelden. Gleichzeitig<br />
musste sich der SC Imst nach einer Serie von acht Spielen ohne Niederlage wieder geschlagen geben und verlor mit 1:2 gegen den FC<br />
Kufstein. Trotz der Niederlage könnte sich für Imst eine interessante Möglichkeit auftun: Der Aufstieg in den Profifußball der zweiten Liga<br />
könnte auch von einem niedrigeren Tabellenplatz aus möglich sein.<br />
Von Leo Kittinger<br />
STARKER FORMAUFSCHWUNG.<br />
Die SPG Silz/Mötz ist wieder voll auf<br />
Schiene. Der 3:0-Sieg gegen den FC<br />
Pinzgau/Saalfelden war bereits der dritte<br />
Sieg am Stück und katapultierte das<br />
Team auf den vierten Platz der Tabelle,<br />
wo ihnen die SVG Reichenau mit der<br />
gleichen Punktzahl am Fünften im Nacken<br />
sitzt. Das Heimspiel im Innstadion<br />
Mötz lief von Beginn an wie am Schnürchen<br />
für die Inntaler. Fünf Minuten<br />
waren gespielt, da gingen die Hausherren<br />
durch Riccardo Holzknecht in<br />
Führung. Nach dem Seitenwechsel<br />
erhöhten Kapitän Samuel Krismer und<br />
Philipp Viertler auf 3:0. Von den Pinzgauern<br />
kam bis zum Schlusspfiff nichts<br />
mehr und so blieb es beim 3:0-Heimerfolg.<br />
Die Mannschaft von Trainer Helmut<br />
Kraft zeigte sich, wie auch schon<br />
in den letzten Partien, wieder sowohl<br />
defensiv als auch offensiv von ihrer besten<br />
Seite, und die schwierige Phase ist<br />
endgültig überwunden.<br />
<strong>IM</strong>ST UNTERLIEGT <strong>IM</strong> DERBY.<br />
Im Tiroler Derby gegen den FC Kufstein<br />
standen die Vorzeichen auf einen<br />
Punktegewinn der Gäste aus Imst. Die<br />
Gurgltaler hatten vor der Partie eine<br />
Reihe von überzeugenden Leistungen<br />
abgeliefert und waren seit acht Spielen<br />
ungeschlagen. Doch jede Serie endet<br />
einmal, und dieses Mal hatte der<br />
SC Imst das Nachsehen, und musste<br />
eine knappe 1:2-Niederlage hinnehmen.<br />
Nachdem die Kufsteiner früh in<br />
Führung gingen (Stefan Lauf, 6.) glich<br />
Marko Joveljic (53.) zwischenzeitlich<br />
zum 1:1 aus. Bis in die Schlussphase<br />
sah es nach Punkteteilung aus, doch in<br />
der 89. Minute der Elfmeterpfiff für die<br />
Heimmanschaft den Ignacio Jauregi für<br />
Kufstein verwandelte. Die Handspielregel<br />
sorgte erneut für Diskussionen,<br />
als ein Treffer der Imster wegen eines<br />
vermeintlichen Handspiels nicht gegeben<br />
wurde. Endstand 2:1 und für die<br />
Mannschaft von Bernhard Lampl der<br />
erste Rückschlag in einer bisher spektakulären<br />
Rückrunde.<br />
2. LIGA <strong>IM</strong> VISIER. Neben den<br />
sportlichen Leistungen gibt es auch<br />
außerhalb des Platzes interessante Entwicklungen<br />
beim SC Imst. Der Klub hat<br />
wie die Salzburger Austria (die allerdings<br />
bisher keine Zusage bekommen<br />
hat) eine Anfrage für die Zulassung zur<br />
2. Liga gestellt. Aktuell befindet sich<br />
Imst zwar auf Platz sieben in der Regionalliga,<br />
jedoch könnten externe Faktoren<br />
den möglichen Aufstieg in die 2.<br />
Liga begünstigen. Da andere Zweitliga-<br />
Teams noch um ihre Zulassung bangen<br />
müssen, könnte Imst auch ohne<br />
Die SPG Silz/Mötz gewinnt das dritte Spiel in Folge.<br />
Platz zwei aufsteigen. Die Bereitschaft<br />
des Vereins und des Club-Managers<br />
Martin Schneebauer für die 2. Liga ist<br />
deutlich spürbar. Mit einer kleinen Anzahl<br />
von Berufsfussballern wäre man<br />
bereit, das Projekt anzugehen und die<br />
Herausforderungen anzunehmen. Dies<br />
zeigt, dass der Blick des SC Imst nicht<br />
nur auf die aktuelle Saison gerichtet ist,<br />
sondern auch auf mögliche Perspektiven<br />
in höheren Ligen.<br />
<strong>IM</strong>ST GEHT RAUF, SILZ/MÖTZ<br />
GEHT RUNTER? Die Entwicklungen<br />
in der Westliga werden immer konkreter.<br />
Während Silz/Mötz auf dem<br />
Platz überzeugt und sich die Tabelle<br />
hinaufkämpft, könnte Imst möglicherweise<br />
bald eine neue Herausforderung<br />
in der 2. Liga annehmen. Die nächsten<br />
Spiele werden zeigen, wie sich die Situation<br />
weiterentwickelt und ob beide<br />
Teams ihre Ziele erreichen können.<br />
Silz/Mötz will ihre vorerst letzte Saison<br />
in der Regionalliga West (freiwilliger<br />
Abstieg) erfolgreich abschließen, den<br />
SC Imst könnten wir vermutlich schon<br />
nächstes Jahr im Profifußball erleben.<br />
Kommenden Samstag spielt Imst wieder<br />
vor heimischem Publikum in der<br />
Vellyarena, Anstoß ist um 17 Uhr gegen<br />
den SC Röthis. Silz/Mötz muss am<br />
Sonntag auswärts um 15 Uhr gegen die<br />
Altach Juniors ran.<br />
REGIONALLIGA West<br />
1. SV Austria Salzburg 23 65:24 52<br />
2. VFB Hohenems 23 53:27 43<br />
3. FC Pinzgau Saalfelden 23 40:24 43<br />
4. SPG Silz/Mötz 23 63:44 40<br />
5. SVG Reichenau 23 44:24 40<br />
6. SCR Altach Juniors 23 38:27 39<br />
7. SC Imst 23 48:42 38<br />
8. SV Wals-Grünau 23 38:37 36<br />
9. Bischoshofen Sportclub 23 47:38 33<br />
10. SC Schwaz 23 34:31 30<br />
11. SC Röfi x Röthis 23 26:37 25<br />
12. FC Kufstein 23 22:39 25<br />
13. TSV St. Johann 23 29:42 23<br />
14. FC Wolfurt 23 29:61 <strong>18</strong><br />
15. Emma & Eugen DSV 23 25:54 14<br />
16. Rot Weiß Rankweil 23 23:73 13<br />
Erste Niederlage im Frühling: Imst verliert 1:2 in Kufstein.<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
RUNDSCHAU Seite 44 2./3. Mai 2024
Ein Herz für Kinder schlägt nicht mehr<br />
SOS-Kinderdorf-Präsident Helmut Kutin ist 82-jährig gestorben<br />
Helmut Kutin führte ein Leben für Kinder, die Hilfe brauchten. Sein Lebenswerk ebnete bereits sein<br />
Vorgänger Hermann Gmeiner, der den gebürtigen Südtiroler noch zu Lebzeiten als seinen Nachfolger<br />
vorschlug. So war Helmut Kutin von 1985 bis 2012 der Präsident von SOS-Kinderdorf-International. Mit<br />
dem Tod Helmut Kutins endete ein großes Leben voller Einsatz und Hilfsbereitschaft.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Helmut Kutin ist am 23. April im<br />
Alter von 82 Jahren in Bangkok verstorben.<br />
Der Ehrenpräsident von<br />
SOS-Kinderdorf Österreich lebte und<br />
wirkte zuletzt in Thailand. Aufgewachsen<br />
ist der gebürtige Südtiroler<br />
im SOS-Kinderdorf Imst. Seine Begeisterung<br />
für die SOS-Kinderdorf-<br />
Idee ging soweit, dass er sich für die<br />
Entwicklung und weltweite Expansion<br />
mit all seiner Kraft einsetzte, um Kindern<br />
in Not zu helfen. Im Einklang<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
2./3. Mai 2024<br />
galt sein Einsatz aber auch stets für<br />
die Rechte und Anliegen von Kindern<br />
und Jugendlichen. Der Imster Bürgermeister<br />
Stefan Weirather nimmt<br />
Anteil am Ableben von Ehrenbürger<br />
Helmut Kutin und verweist zugleich<br />
auf sein außergewöhnliches Engagement<br />
und seinen unermüdlichen Einsatz:<br />
„Die Stadtgemeinde Imst trauert<br />
um ihren Ehrenbürger, der sich als internationaler<br />
Botschafter für die SOS-<br />
Kinderdorf-Idee, die aus Imst stammt,<br />
eingesetzt hat. Unsere tiefe Anteilnahme<br />
gilt seinen Angehörigen, Freunden<br />
Pfarrkirche<br />
Donnerstag, 2.5.: 19 Uhr Abendmesse,<br />
hernach Gebet um Nachwuchs<br />
in Priester- u. Ordensberufen,<br />
Int. f. Maria Walch<br />
Freitag, 3.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />
Katharina Pechtl; 19 Uhr Maiandacht<br />
Sonntag, 5.5.: 6. Sonntag der Osterzeit<br />
– 9 Uhr Pfarrgottesdienst; <strong>18</strong><br />
Uhr verlobte Brandprozession von<br />
der Johanneskirche in die Floriangasse,<br />
Fürbitten und Autosegnung,<br />
anschl. um ca. 19 Uhr Dank- und<br />
Bittgottesdienst für die lebenden und<br />
verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr,<br />
Int. f. Hans Bichler u. Gustl<br />
Stern / Antonia Brunner / Laura, Hildegard<br />
u. Emanuel Gstrein / Verst.<br />
Familie Vogl<br />
Montag, 6.5.: 19 Uhr Bittgang von<br />
der Pfarrkirche zur Dreifaltigkeitskapelle,<br />
hl. Messe in der Pfarrkirche,<br />
Int. f. Arme Seelen<br />
Dienstag, 7.5.: 19 Uhr Bittgang von<br />
der Pfarrkirche zur Lourdeskapelle,<br />
dort Feldsegen, Wortgottesdienst<br />
Mittwoch, 8.5.: 19 Uhr Bittgang von<br />
der Pfarrkirche zur Laurentiuskirche,<br />
dort hl. Messe, Int. f. Arme Seelen<br />
(die Abendmesse in der Pfarrkirche<br />
entfällt daher)<br />
Donnerstag, 9.5.: Christi Himmelfahrt<br />
– 8.30 Uhr Bittgang<br />
übers Bergl von der Johanneskirche,<br />
anschl. um 9 Uhr Festgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche; 19 Uhr<br />
Abendmesse, Int. f. Paula Wörz<br />
(20.Jt.)<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 4.5.: 19 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Hans u. Hilde Mark u. Verst.<br />
Angehörige<br />
Montag, 6.5.: <strong>18</strong> bis 19 Uhr eucharistische<br />
Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />
Brennbichler Kirche<br />
Donnerstag, 2.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
Samstag, 4.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
Sonntag, 5.5.: 10.30 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Anni Mayr / Hermann Klotz /<br />
Karoline Prantl<br />
Montag, 6.5.: <strong>18</strong>.30 Uhr Anbetung<br />
für Kinder, Jugendliche und Familien<br />
durch die Legio Mariens<br />
Dienstag, 7.5.: <strong>18</strong>.30 Uhr Rosenkranz<br />
/ Gebet um geistliche Berufungen;<br />
19 Uhr Abendmesse u. Gebet,<br />
anschließend Beichtgelegenheit,<br />
Int. zu Ehren der Muttergottes<br />
Donnerstag, 9.5.: 10.30 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Johann, Irma und Anton<br />
Zarfl und Walter Santeler<br />
Kapuzinerkirche<br />
Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />
um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />
um 7.30 Uhr<br />
Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />
Samstag, 4.5.: 10.45 Uhr Taufe Frieda<br />
Klingenschmid; 11.30 Uhr Taufe<br />
Emely Wolf; 15 Uhr Taufe Toni<br />
Winkler<br />
Sonntag, 5.5.: 11 Uhr Taufe Felix<br />
Schillfahrt<br />
Montag, 6.5.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind aktuell auf der<br />
Website der Pfarre Imst www.pfarreimst.at<br />
ersichtlich!<br />
Maiandacht in dieser Woche: Do.,<br />
2.5. und Sa., 4.5., jeweils um 19 Uhr<br />
in Brennbichl und am Fr., 3.5., um 19<br />
Uhr in der Pfarrkirche<br />
und der weltweiten SOS-Kinderdorf-<br />
Familie.“<br />
SCHWERE ZEIT. Sein Wirken und<br />
seine Berufung waren eng mit seinem<br />
eigenen Schicksal verbunden. Kutin<br />
wurde am 4. Oktober 1941 als jüngstes<br />
von fünf Kindern einer Rechtsanwaltsfamilie<br />
in Bozen geboren. Seine<br />
Mutter und die älteste Schwester<br />
starben, als er noch klein war. Seinem<br />
Vater wurde aufgrund der politischen<br />
Situation die Staatsbürgerschaft weggenommen,<br />
die Familie wurde in<br />
den Wirren des Zweiten Weltkrieges<br />
auseinandergerissen. 1953 kam der<br />
zwölfjährige Helmut in das erste SOS-<br />
Kinderdorf nach Imst. „Ich war glücklich,<br />
ein ganzes Haus für meine Geschwister<br />
und mich, eingebettet in ein<br />
Dorf für viele Kinder, mein Zuhause<br />
nennen zu dürfen“, erzählte Kutin einmal<br />
über seinen ersten Tag in dieser<br />
weltweit ersten Einrichtung. Von Beginn<br />
an habe er die SOS-Kinderdorf-<br />
Familie als eine gute Familie erlebt:<br />
„Wir waren Schicksalsgenossen und<br />
haben zusammengehalten.“<br />
VIETNAM. Eine entscheidende<br />
Wende im Leben des Helmut Kutin<br />
war, als er 1967 nach langen und intensiven<br />
Gesprächen mit Hermann Gmeiner<br />
nach Vietnam ging, um dort das<br />
erste und damals größte SOS-Kinderdorf<br />
der Welt aufzubauen. Diese Entscheidung<br />
prägte sein Leben. Damit<br />
Trennung ist<br />
unser Los,<br />
Wiedersehen<br />
unsere Hoffnung.<br />
Der Imster Bürgermeister Stefan Weirather<br />
(l.) mit dem Ehrenbürger Helmut<br />
Kutin, im Jahr 2010. Foto: Stadt Imst<br />
sorgte er für eine rasche Verbreitung<br />
der SOS-Kinderdorf-Idee in Südostasien.<br />
In wenigen Jahren schaffte es Kutin,<br />
in Asien über 50 SOS-Kinderdörfer<br />
und weitere 50 Sozialeinrichtungen<br />
zu errichten. „Es fehlt der Welt nicht so<br />
sehr an gutem Willen, sondern es fehlt<br />
immer wieder am konkreten Umsetzen<br />
in die Tat. Wir können alle jeden<br />
Tag einen kleinen Beitrag leisten“, war<br />
stets sein Wunsch an die Gesellschaft,<br />
er selbst setzte es in die Tat um. Der<br />
Gemeinderat der Stadt Imst hat am<br />
13. September 2005 Helmut Kutin in<br />
Würdigung seiner Verdienste und seines<br />
außergewöhnlichen Engagements<br />
einstimmig zum Ehrenbürger ernannt.<br />
Im Rahmen eines Festaktes wurde die<br />
Ehrenbürgerschaft der Stadt Imst am<br />
4. November 2005 feierlich verliehen.<br />
„Die Stadtgemeinde Imst wird<br />
ihrem Ehrenbürger stets ein dankbares<br />
und ehrendes Andenken bewahren“,<br />
so Bgm. Stefan Weirather in<br />
einer Aussendung.<br />
Ein Jahr ohne dich ...<br />
und noch immer ist das Gefühl da,<br />
als wäre es gestern gewesen.<br />
Liebevoll und dankbar denken wir an<br />
Josef Klotz<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Mittwoch, dem 8. Mai 2024,<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Umhausen.<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen,<br />
die daran teilnehmen oder<br />
im Stillen an ihn denken.<br />
Barbara und Michaela mit Kinder<br />
Umhausen, im Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Unser besonderer Dank gilt:<br />
Danksagung<br />
Greti Immler<br />
geborene Raich<br />
* 16.02.1959 † 14.04.2024<br />
Wir möchten uns von ganzem Herzen<br />
bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit<br />
in so liebevoller und vielfältiger Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
– Herrn Dekan Franz Angermayer und den Ministranten für die<br />
persönliche und würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
– der Vorbeterin Christine Oberhofer sowie Mesner Alfred Doblander<br />
– Hannes Schmid, Jenny Chaumont und dem Kirchenchor Tarrenz<br />
für die wundervolle musikalische Umrahmung<br />
– Frau Dr. in Edith Moosmann für das Orgelspiel<br />
– dem Krankenhaus Zams, Station Unfall II, besonders Schwester Conny<br />
für die fürsorgliche Betreuung<br />
– Hausarzt Dr. Manuel Maurer mit Mitarbeiter*innen<br />
– Primaria Dr. in Elke Pucks-Faes und ihrem Team von der Abteilung für<br />
Neurologie im Krankenhaus Hochzirl<br />
– Prof. Dr. Wilhelm Eisner und dem Team der Neurochirurgie Innsbruck<br />
– dem KIT-Team für die Unterstützung in den schweren Stunden<br />
– der Gärtnerei Oppl, insbesondere Anni, sowie der Gärtnerei Bair<br />
für den liebevoll gestalteten Blumenschmuck<br />
– der Bestattung „Der Fährmann“, insbesondere Helmut Schöpf<br />
– für die Blumen, Kerzenspenden und alle schriftlichen und mündlichen<br />
Beileidsbezeugungen sowie die Gedenkkerzen im Internet<br />
– allen, die für Greti gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Die Trauerfamilie Tarrenz, im April 2024<br />
Danksagung<br />
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,<br />
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,<br />
weil ich auf einem von ihnen wohne,<br />
weil ich auf einem von ihnen lache.<br />
(Antoine de Saint-Exupéry)<br />
Pepi Deisenberger<br />
* 23.9.1938 † 10.4.2024<br />
Wir sagen DANKE<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die<br />
aufrichtige Anteilnahme<br />
- Herrn Diakon Johannes Schwemberger für die feierliche Gestaltung<br />
des Begräbnisgottesdienstes sowie dem Vorbeter, den Ministranten<br />
und den Urnenträgern<br />
- dem Gesangsduett Hautnah für die wunderschöne und würdevolle<br />
musikalische Begleitung<br />
- dem gesamten Team des Krankenhauses Zams<br />
- seinem Hausarzt Dr. Hans Geisler mit seinem Team<br />
- den Mitarbeiter:Innen vom Sozial- und Gesundheitssprengel Imst und<br />
Umgebung sowie dem Personal vom Pflegezentrum Gurgltal für die<br />
liebevolle Pflege<br />
- für die Blumen, Kerzenspenden, für alle schriftlichen und mündlichen<br />
Beileidsbezeugungen sowie die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- den ehemaligen Mitarbeiter:Innen der Firma Deisenberger<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Allen, die unseren lieben Pepi auf seinem letzten Weg begleitet<br />
und für ihn gebetet haben.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Danksagung<br />
Hedwig Schnegg<br />
geb. Pellegrini<br />
* 21. April 1932 † 13. April 2024<br />
Abschied nehmen von einem<br />
geliebten Menschen bedeutet<br />
Trauer und Schmerz,<br />
aber auch Dankbarkeit<br />
und liebevolle Erinnerung.<br />
Wir danken allen, die ihre Freundschaft und Verbundenheit<br />
durch stilles Gedenken, Blumen, Briefe und so viele Kerzen<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Besonders danken wir<br />
• Herrn Pfarrer Paul Grünerbl sowie Herrn Pfarrer Giampietro<br />
Pellegrini für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes<br />
• den Mesnern, den Vorbeterinnen und der Ministrantin<br />
• Dr. Claudia Gebhart sowie Dr. Christoph Unger mit ihren<br />
Teams für die medizinische Betreuung<br />
• dem Zitherspieler Hansjörg Wagner für die schöne<br />
musikalische Gestaltung der Messe<br />
• den Mitarbeiter*innen des Pflegezentrums Pitztal für die<br />
fürsorgliche Begleitung<br />
• dem Bestattungsunternehmen „Der Fährmann“<br />
• allen, die unsere Hedi auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Die Trauerfamilien Arzl, im April 2024<br />
Danksagung<br />
Allen Verwandten, Freunden und Nachbarn,<br />
die uns in diesen schweren Tagen ihr Mitgefühl<br />
und ihre Anteilnahme am Heimgang meines<br />
Mannes, unseres lieben Vaters, Schwiegervaters,<br />
Opas und Uropas, Herrn<br />
Josef Fiegl<br />
„Woschtls Josef“<br />
entgegengebracht haben, möchten wir auf<br />
diesem Wege innigst danken.<br />
Unser herzliches Vergelt‘s Gott gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Gregor Nowicki, den Ministranten, dem Mesner<br />
und dem Kirchenchor Sölden für die feierliche Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Vorbeter und den Sargträgern<br />
- der Abordnung der Schützenkompanie Sölden<br />
- den Ärzten und Pflegern vom Krankenhaus Zams<br />
- der Bestattung Klocker<br />
- für die Kerzenspenden sowie für die Kondolenzbucheintragungen<br />
und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen, die für unseren Josef gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben.<br />
Sölden, im April 2024<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 46 2./3. Mai 2024
Fehlersuchbild<br />
Im rechten Bild<br />
haben sich fünf Fehler<br />
eingeschlichen.<br />
Male um jeden<br />
Fehler einen Kreis.<br />
Wer findet sie alle?<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
W A<br />
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H A<br />
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ANTON KECHT<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
2<br />
9<br />
3<br />
6<br />
1<br />
4<br />
8<br />
7<br />
5<br />
Sudoku<br />
Auflösung<br />
2:<br />
5<br />
4<br />
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Suchbild:<br />
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42<br />
53<br />
27<br />
36<br />
7<br />
6<br />
8<br />
3<br />
5<br />
4<br />
9<br />
1<br />
7<br />
2<br />
6<br />
4<br />
5<br />
8<br />
9<br />
6<br />
7<br />
3<br />
2<br />
1<br />
9<br />
8<br />
2<br />
5<br />
4<br />
3<br />
6<br />
1<br />
7<br />
7<br />
1<br />
5<br />
4<br />
9<br />
8<br />
2<br />
6<br />
3<br />
4<br />
58<br />
7<br />
2<br />
5<br />
37<br />
1<br />
79<br />
62<br />
8<br />
4<br />
3<br />
2<br />
2<br />
3<br />
9<br />
8<br />
6<br />
3<br />
1<br />
2<br />
7<br />
4<br />
5<br />
3<br />
4<br />
6<br />
1<br />
7<br />
2<br />
9<br />
5<br />
8<br />
3<br />
2<br />
4<br />
5<br />
7<br />
6<br />
9<br />
1<br />
8<br />
8<br />
7<br />
78<br />
7<br />
84<br />
24<br />
35<br />
5<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
8 5<br />
7<br />
82<br />
3<br />
42<br />
3<br />
4<br />
5<br />
2<br />
3 5<br />
7<br />
65 7<br />
51<br />
6<br />
21<br />
36<br />
7<br />
85<br />
1<br />
14<br />
61<br />
2<br />
8<br />
52<br />
5 8<br />
rechnerische<br />
rechnerische<br />
Erhebung<br />
Erhebung<br />
leichte<br />
leichte<br />
Haarfärbung<br />
Haarfärbung<br />
Kraftfah-<br />
Kraftfahrerorganisatiorerorganisation<br />
(Abk.)<br />
(Abk.)<br />
großes<br />
großes<br />
Gemeinwesen<br />
Gemeinwesen<br />
Salz-<br />
Salzgewingewinnungsanlagnungsanlage<br />
Heißgetränk<br />
Heißgetränk<br />
Maß-<br />
Maßbandbandeinteiluneinteilung<br />
9<br />
54<br />
4<br />
9 93<br />
3<br />
24<br />
139<br />
1<br />
53<br />
6<br />
17<br />
1<br />
61<br />
76<br />
25<br />
56<br />
9 9<br />
8 75<br />
5<br />
51<br />
19<br />
5<br />
1<br />
6<br />
südam.<br />
südam.<br />
Knollenfrucht<br />
Knollenfrucht<br />
Zeitalter<br />
Zeitalter<br />
emp-<br />
empfindsafindsam<br />
4<br />
Vorname<br />
Vorname<br />
der Glas<br />
der Glas<br />
5<br />
1<br />
2<br />
8<br />
4<br />
9<br />
5<br />
1<br />
13<br />
15 15<br />
3<br />
1<br />
6<br />
7<br />
9<br />
5<br />
7<br />
Platz in<br />
Platz in<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
(Kw.)<br />
(Kw.)<br />
16<br />
16<br />
Meeresfische<br />
Meeresfische<br />
griechischer<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Buchstabe<br />
katalonischer,<br />
katalonischer,<br />
mallorq.<br />
mallorq. Artikel<br />
Artikel<br />
Teil<br />
Teil<br />
dorischer<br />
dorischer<br />
Säulen<br />
Säulen<br />
Goldgewicht<br />
Goldgewicht<br />
muslimischer<br />
muslimischer<br />
Name für<br />
Name ‚Jesus‘ für<br />
‚Jesus‘<br />
Gesetzbuch<br />
der<br />
Gesetzbuch<br />
der<br />
Juden<br />
Juden<br />
10 11<br />
3<br />
hohe<br />
hohe<br />
Spielkarte<br />
Spielkarte<br />
Riesenkröte<br />
Riesenkröte<br />
abgesondert,<br />
abgesondert,<br />
extra<br />
extra<br />
Muse<br />
des<br />
Muse<br />
Lustspiels<br />
des<br />
Lustspiels<br />
Schnee-<br />
Schneegleitbretgleitbrett<br />
1<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
11<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
13<br />
14<br />
14<br />
15<br />
15<br />
16<br />
16<br />
17<br />
17<br />
12<br />
5<br />
Spion<br />
Spion<br />
1<br />
17 17<br />
gutgläubig<br />
gutgläubig<br />
mietkaufen<br />
mietkaufen<br />
Bankkunde<br />
Bankkunde<br />
Eislaufsprung<br />
Eislaufsprung<br />
Knabengestalt<br />
b.<br />
Knabengestalt<br />
b.<br />
Kipling<br />
Kipling<br />
Insel der<br />
griech. Insel der<br />
Zauberin griech.<br />
Circe Zauberin<br />
Circe<br />
griechische<br />
griechische<br />
Unheilsgöttin<br />
Unheilsgöttin<br />
US- Lehre<br />
US- Lehre<br />
int.<br />
int.<br />
Kfz-K.<br />
Kfz-K.<br />
Sängerin,<br />
vom<br />
Sängerin,<br />
vom<br />
Trinidad<br />
Trinidad<br />
Körperbau<br />
Tobago<br />
und<br />
Lady Körperbau<br />
und<br />
Lady<br />
...<br />
...<br />
Tobago<br />
Deckname<br />
Deckname<br />
8<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
2<br />
Ton-<br />
Tonbezeichnunbezeichnung<br />
nicht<br />
nicht<br />
ausgeschaltet<br />
ausgeschaltet<br />
Das Lösungswort ergibt eine eng mit der Gemeinde Tarrenz verbundene Wiener Malerin, die der Nachwelt über 150 Fresken an Hausfassaden im Tiroler Oberland hinterlassen hat.<br />
9<br />
8<br />
5<br />
6<br />
5<br />
8<br />
9<br />
7<br />
3<br />
4<br />
3<br />
9<br />
4<br />
6<br />
9<br />
7<br />
3<br />
8<br />
1<br />
8<br />
1<br />
6<br />
4<br />
6<br />
5<br />
7<br />
2<br />
6<br />
3<br />
3<br />
4<br />
8<br />
14<br />
14<br />
2./3. Mai 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 47
INTERLIVING Tisch<br />
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Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten.Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
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Willkommen dahoam.