18.12.2012 Aufrufe

Pfarrbrief 167 - Die Pfarre St.Jakob Windischgarsten - Diözese Linz

Pfarrbrief 167 - Die Pfarre St.Jakob Windischgarsten - Diözese Linz

Pfarrbrief 167 - Die Pfarre St.Jakob Windischgarsten - Diözese Linz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Am 8. Dezember 1854, so berichtet Rütjes<br />

in seinem Geschichtswerk von 1870, knien<br />

Papst Pius IX., 54 Kardinäle, 42 Erzbischöfe<br />

und 100 Bischöfe sowie viele Priester aus<br />

allen Ländern der Erde im Petersdom nieder<br />

und stimmen den Hymnus „Veni Creator<br />

Spiritus“ an. Nach dem Bittgesang herrscht<br />

<strong>St</strong>ille im Petersdom. Dann richtet Pius IX. an<br />

alle Gläubigen folgende Worte: „Zu Ehren der<br />

Allerheiligsten Dreifaltigkeit, des Vaters, des<br />

Sohnes und des Heiligen Geistes, kraft der<br />

Autorität Christi, der heiligen Apostel Petrus<br />

und Paulus und unserer eigenen Autorität erklären,<br />

beschließen und bestimmen wir, es sei<br />

geoffenbarte Wahrheit, dass die Allerseligste<br />

Jungfrau, durch ein Privilegium und durch<br />

eine besondere Gnade Gottes, im Hinblick auf<br />

die Verdienste Jesu Christi, des Erlösers des<br />

Menschengeschlechtes, vom ersten Augenblick<br />

ihrer Empfängnis an von jedem Makel<br />

der Erbsünde bewahrt wurde, und wer diese<br />

fest begründete Wahrheit nicht glaube, dessen<br />

Glaube habe Schiffbruch erlitten.“ In Rom<br />

läuten alle Glocken, die Gläubigen stimmen<br />

das Te Deum an, von der Engelsburg erschallt<br />

der Donner der Kanonen und bis zum späten<br />

Abend bietet Rom einen prachtvollen Anblick.<br />

Alle Häuser vom Palast des Reichen bis zur<br />

Hütte des Armen sind großartig beleuchtet.<br />

Es herrscht Freude und Jubel über diesen<br />

wunderbaren Tag.<br />

<strong>Die</strong> Unbefleckte Empfängnis ist ein römischkatholisches<br />

Glaubensdogma, nach dem die<br />

Gottesmutter vor jedem Makel der Erbsünde<br />

bewahrt wurde. Damit hat Gott Maria<br />

vom ersten Augenblick ihres Lebens an vor<br />

der Erbschuld bewahrt, weil sie die Mutter<br />

Gottes werden sollte. Der volle Name<br />

des Festes am 8. Dezember lautet: Hochfest<br />

der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau<br />

und Gottesmutter Maria. <strong>Die</strong>ses Hochfest<br />

Mariens, das im christlichen Osten schon<br />

im 10. Jahrhundert gefeiert wurde, führte<br />

im Westen zuerst Anselm von Canterbury<br />

<strong>Die</strong> erbsünde und die<br />

antwort Gottes<br />

GeDanKen ZuM MarIen-<br />

HOcHfe<strong>St</strong> aM 8. DeZeMber<br />

(1033-1109) ein. Durch Franziskanertheologen<br />

– wir erinnern uns besonders an<br />

Duns Scotus, der sich für die Verteidigung<br />

dieser Wahrheit stark gemacht hat – fand<br />

es eine allgemeine Verbreitung, bis es durch<br />

Papst Pius IX. als Dogma der Unbefleckten<br />

Empfängnis verkündet wurde. Bedeutsam<br />

ist im 20. Jahrhundert Maximilian Kolbe,<br />

der 1941 starb und als der große Apostel<br />

der Unbefleckten Empfängnis gilt<br />

Es scheint eine uralte Erfahrung der Menschheit<br />

zu sein, dass die Antriebskräfte des<br />

Menschen zum Guten wie von einer Hypothek<br />

belastet sind. Karl Marx analysiert<br />

sie als „Entfremdung des Menschen“. Ernst<br />

Bloch empfindet sie als „Heimatlosigkeit“.<br />

Der Tiefenpsychologe Carl Gustav Jung attestiert<br />

eine „chaotische Triebhaftigkeit“. Der<br />

Existenzphilosoph Karl Jaspers konstatiert<br />

eine „Situation des Verfallenseins“. Und<br />

der Apostel Paulus bringt es auf folgenden<br />

Nenner: „Ich tue nicht das Gute, das ich<br />

will, sondern das Böse, das ich nicht will“<br />

(Röm 7,19). <strong>Die</strong> Theologie führt für diese<br />

Phänomene – erleuchtet von der biblischen<br />

Offenbarung – den Begriff „Erbsünde“ ein.<br />

„Sünde“ in einem übertragenen Sinn: „Sie<br />

ist eine Sünde, die man „miterhalten“, nicht<br />

aber begangen hat, ein Zustand, keine Tat …<br />

<strong>Die</strong> Folgen der Erbsünde und aller persönlichen<br />

Sünden der Menschen bringen die<br />

Welt als Ganze in eine sündige Verfassung,<br />

die mit dem Evangelisten Johannes ‚die<br />

Sünde der Welt’ (Joh 1,29) genannt werden<br />

kann. Mit diesem Ausdruck bezeichnet<br />

man den negativen Einfluss, den die …<br />

Jahresbeginn mit aberglauben?<br />

Erst im Jahr 1691 wurde der 1. Jänner als Jahresbeginn allgemeinverbindlich festgelegt.<br />

Und zwar von Papst Innozenz XII. Seit Jahrhunderten werden an diesem Tag bzw. in<br />

der Silvesternacht Orakel und Prophezeiungen produziert. Bleigießen, Glücksbringer,<br />

Lärm zur Vertreibung böser Geister und eine Fülle anderer esoterischer Praktiken<br />

gelten abergläubischen Menschen als Weg in das neue Jahr. Es wird Wahrsagerei<br />

praktiziert, die Astrologie befragt, Magie und Zauberei gesucht. Aberglaube ist ein<br />

„verkehrter“ Glaube. Abergläubische Menschen – so das Urteil der Psychologie –<br />

sind intellektuell und moralisch unreife Personen mit einer moralisch–psychischen<br />

Fehlhaltung. Schon die großen Kirchenväter Augustinus (354-430) und Thomas<br />

von Aquin (1225-1274) verurteilen all diese abergläubischen Praktiken als einen<br />

stillschweigenden oder ausgesprochenen Pakt mit Dämonen, die – immer auf der<br />

Lauer liegend – allein darauf warten, eingeladen zu werden. Aberglaube aber ist<br />

gleichbedeutend mit Apostasie, mit Glaubensabfall.<br />

Gesellschaftsstrukturen, die aus den Sünden<br />

der Menschen hervorgegangen sind, auf<br />

die Menschen ausüben“ (KKK 404,408).<br />

Mit Erbsünde ist ein Zustand allgemeiner<br />

Heillosigkeit der Menschheit gemeint, aus<br />

dem sich der Mensch nicht selbst zu erlösen<br />

vermag. Durch die einzigartige Gnade und<br />

Bevorzugung Gottes konnte Maria vorbehaltslos<br />

zum göttlichen Wirken Ja sagen.<br />

Deshalb feiert die Kirche sie als Ersterlöste<br />

und Urbild der Menschheit. An ihr wird<br />

deutlich, wie Gott den Menschen von seinem<br />

Ursprung her gemeint hat.<br />

Nun lesen wir Gen 3,9-15.20, einen Text,<br />

der zur so genannten „Paradieseserzählung“<br />

(Gen 2,4b-3,24) gehört. Hier werden<br />

Grunderfahrungen ausgesprochen, die für<br />

das menschliche Leben wesentlich sind.<br />

Im Mittelpunkt steht der Mensch als Gemeinschaftswesen,<br />

das angewiesen ist auf<br />

mitmenschliche Verbundenheit und die<br />

Nähe Gottes. Das Leben im Paradies ist<br />

durch die enge Gemeinschaft Gottes mit den<br />

Menschen bestimmt. Umso befremdlicher<br />

wirkt die Antwort des Menschen, die auf<br />

den Ruf Gottes „Wo bist du?“ erfolgt: „Ich<br />

habe dich in den Garten kommen hören und<br />

da bekam ich Angst. Und ich schämte mich,<br />

weil ich nackt bin.“ <strong>Die</strong>se Reaktion macht<br />

deutlich: <strong>Die</strong> Beziehung zwischen Mensch<br />

und Gott ist gestört. Alle Unbefangenheit ist<br />

dahin, ein persönliches Miteinander und ein<br />

wahres Gegenüber sind nicht mehr möglich.<br />

Der Mensch fürchtet sich, und er wagt es<br />

nicht mehr, Gott unter die Augen zu treten.<br />

Das Paradies ist verloren. Dennoch: Gott<br />

wendet sich dem Menschen zu, trägt auf<br />

unveränderte Weise Sorge um ihn. „Wo bist<br />

du?“ – „Was ist mit dir geschehen, dass du<br />

so plötzlich meinst, dich vor mir verstecken<br />

zu müssen?“ Erst die Aufforderung von<br />

außen, das Geschehene zu bedenken und<br />

zu benennen, verhilft dem Menschen dazu,<br />

seine Situation zu klären: „Wo bist du?“<br />

<strong>Die</strong> katholische Kirche muss in<br />

Zukunft missionarische Züge<br />

entwickeln mit dem Ziel, eine<br />

missionarische Mentalität und<br />

Begeisterung zu bekommen.<br />

Viele Katholiken schweigen in<br />

unserer Zeit, weil sie eitel sind<br />

und zu sehr auf sich bedacht.<br />

Sie kreisen nur um sich und<br />

sind deshalb gelangweilt.<br />

Juan <strong>Die</strong>go wurde um 1474 in Cuautitlan,<br />

einem Dorf ca. 20 km von der <strong>St</strong>adt Mexiko<br />

entfernt, als Sohn einfacher Indios geboren.<br />

Seine Eltern haben ihm den Namen „Cuauhtlatoohuac“<br />

(=jener, der wie ein Adler spricht).<br />

Noch sehr jung trat er in eine Militärakademie<br />

ein. Hier lernte man die Kunst der Kriegsführung<br />

und vor allem die Methode, den Feind<br />

lebendig zu fangen, um ihn dann als Opfergabe<br />

lebendig dem Götzen darzubringen. Er<br />

lebte in der strengen Welt der Azteken. Wir<br />

erfahren noch weiter, dass er eine Indianerin<br />

namens „Malintzin“ (=ehrwürdige Weide)<br />

heiratete. Nach der Christianisierung des<br />

Landes durch die Franziskaner ab dem Jahr<br />

1521 ließen er und seine Frau sich 1524<br />

taufen. Sie hießen Juan <strong>Die</strong>go und Maria<br />

Lucia. Seine Frau starb im Jahr 1529.<br />

Am 9. Dezember 1531 erschien am <strong>St</strong>adtrand<br />

von Mexiko-<strong>St</strong>adt die Jungfrau und Gottesmutter<br />

Maria vier Tage lang (bis zum 12.<br />

Dezember) dem 57 Jahre alten Indio Juan<br />

<strong>Die</strong>go (1474-1548). Es war in der Nähe eines<br />

von den spanischen Eroberern zerstörten<br />

Azteken-Heiligtums mit dem Auftrag: „Ich bin<br />

die Jungfrau Maria.“ Maria, die sich gerade<br />

hier als himmlische Mutter der lateinamerikanischen<br />

Völker offenbarte, erteilte ihm den<br />

Auftrag, zu Bischof Zumárraga zu gehen und<br />

ihn aufzufordern, ihr zu Ehren am Erscheinungsort<br />

auf dem Berg Tepeyac (=nasenförmiger<br />

Hügel) eine Kirche zu bauen. Hier werde<br />

sie allen helfen, die sie vertrauensvoll anrufen.<br />

Der Bischof verlangte zur Bestätigung der<br />

Echtheit der Marienerscheinung ein Zeichen,<br />

was ihm tatsächlich gewährt wurde: Juan<br />

<strong>Die</strong>go fand bei seiner vierten Begegnung mit<br />

der allerseligsten Jungfrau am 12. Dezember<br />

mitten im Winter kastilische Rosen vor, die er<br />

pflückte und in seiner Tilma (einem Poncho-<br />

Umhang) verbarg. Als er sie dem Bischof<br />

als Geschenk Mariens übergeben wollte,<br />

erschien auf dem groben, aus Agavenfasern<br />

gewirkten <strong>St</strong>off seiner Tilma das berühmte<br />

Der Haustheologe berät den Papst in theologischen<br />

Fragen. Er liest die Reden des Papstes<br />

sowie die schriftlichen Dokumente und gibt<br />

eine entsprechende theologische Beurteilung<br />

ab. Seit 1306 wird das Amt immer von<br />

einem Mitglied des Dominikanerordens<br />

wahrgenommen. Er gehört der päpstlichen<br />

Familie an und wohnt im Vatikan. Bis zur<br />

Reform des Päpstlichen Hauses im Jahr 1968<br />

durch Papst Paul VI. wurde der Haustheologe<br />

Haushofmeister des Apostolischen Palasts<br />

(Maestro del Sacro Palazzo) genannt. Das<br />

Amt wurde 1245 von Innozenz IV. (1243-<br />

1254) geschaffen, als dieser an der Kurie eine<br />

HeILIGe In Der WeLt<br />

Juan <strong>Die</strong>go<br />

(1474-1548)<br />

Bild, das noch heute als die Darstellung der<br />

Jungfrau von Guadalupe verehrt wird. Noch<br />

im Jahre 1531 wurde an dieser <strong>St</strong>elle eine<br />

Kapelle errichtet – mit dem Gnadenbild der<br />

„Jungfrau von Guadalupe“, und bald kamen<br />

zahlreiche Pilger hierher. Von hier ging ein<br />

neuer starker Impuls für die Evangelisierung<br />

aus, in der die zentralen Elemente der einheimischen<br />

Kultur aufgenommen und mit der<br />

christlichen Botschaft verbunden wurden. <strong>Die</strong><br />

letzten 17 Jahre seines Lebens verbrachte Juan<br />

<strong>Die</strong>go als Mesner, großer Beter, Büßer und<br />

eifriger Apostel der Jungfrau in einer kleinen<br />

Klause bei der Kapelle und gab den Pilgern<br />

unermüdlich Zeugnis von seiner Begegnung<br />

mit der Gottesmutter.<br />

Es war eine bedeutungsvolle Geste, dass Papst<br />

Johannes Paul II. schon stark gezeichnet von<br />

seiner Krankheit, die Mühe auf sich nahm,<br />

Der VatIKan In<br />

VerGanGenHeIt unD<br />

GeGenWart (46)<br />

Der Päpstliche<br />

Haustheologe<br />

Art „<strong>St</strong>udium Generale“ einrichtete. Zu den<br />

Fächern gehörte neben der Theologie auch<br />

Zivil- und Kirchenrecht. Obwohl die theologische<br />

Fakultät Anfang des 16. Jahrhunderts<br />

im Juli 2002 nach Mexiko City zu pilgern,<br />

um den ersten Ureinwohner Amerikas am<br />

31. Juli zur Ehre der Altäre zu erheben: „Wir<br />

erklären und definieren den seligen Juan<br />

<strong>Die</strong>go Cuauhtlatoatzin heilig und schreiben<br />

ihn in das Verzeichnis der Heiligen ein, und<br />

wir setzen fest, dass er in der ganzen Kirche<br />

ehrfürchtig verehrt wird“. Der polnische Papst<br />

schlug Juan <strong>Die</strong>go damals als Förderer „einer<br />

fruchtbaren Begegnung zweier Welten vor“,<br />

der europäischen Welt und der Welt der Indios,<br />

die miteinander den modernen <strong>St</strong>aat Mexiko<br />

hervorgebracht hätten. „Juan <strong>Die</strong>go entdeckte<br />

in der Annahme der christlichen Botschaft, die<br />

tiefe Wahrheit der neuen Menschheit, in der<br />

alle berufen sind, Kinder Gottes in Christus<br />

zu sein, ohne dass er dabei auf seine Identität<br />

verzichtete“. Johannes Paul II. appellierte in<br />

diesem Zusammenhang auch an die Weltgemeinschaft,<br />

den Indios eine berechtigte<br />

Anerkennung in der Gesellschaft zukommen<br />

zu lassen und betonte, dass der christliche<br />

Glaube keinen qualitativen Unterschied zwischen<br />

„Rassen und Kulturen“ kenne.<br />

Daraufhin wurde das Bildnis des neuen<br />

Heiligen in einer feierlichen Prozession unter<br />

Weihrauchduft und begleitet von einem<br />

rituellen Tanz von einer Indiofamilie in die<br />

Basilika getragen, während Gläubige es mit<br />

Blüten bestreuten. Es wurde an dem Ort<br />

in der Basilika aufgestellt, wo es nun die<br />

Gläubigen ehrfürchtig verehren können.<br />

Es war einer der wichtigsten Tage in der<br />

Geschichte der katholischen Kirche Mexikos,<br />

des zweitgrößten katholischen Landes der<br />

Welt, nach Brasilien, gefolgt von den USA.<br />

Ein Indio ist zur Brücke für die Weitergabe<br />

des Evangeliums zwischen den Kulturen<br />

geworden. Durch das Bild und die herzergreifenden<br />

Worte der Gottesmutter bekehrten<br />

sich innerhalb von sieben Jahren neun Millionen<br />

Indios von ihren Götzendiensten mit<br />

Menschenopfern zum Christentum. Am 9.<br />

Dezember feiert die Kirche sein Fest.<br />

aufgelöst worden war, blieb das Amt des<br />

Haushofmeisters bestehen. Es war von nun<br />

an der „Vertrauenstheologe“ des Papstes und<br />

übte andere Aufgaben aus. So war er von<br />

1515 – 1925 für das Imprimatur, die kirchliche<br />

Zulassung beim Druck von theologischen<br />

Büchern in Rom zuständig. Der Haustheologe<br />

ist Konsultor für die Glaubenslehre sowie<br />

in der Regel auch der Päpstlichen Bibelkommission<br />

und der Kongregation für die<br />

Selig- und Heiligsprechungsprozesse. Sein<br />

Urteil in theologischen Fragen hat Gewicht;<br />

allerdings besitzt er keine lehramtliche oder<br />

richterliche Gewalt.<br />

14 Nr. <strong>167</strong> November 2011<br />

15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!