25 Jahre TTSF Hohberg (Jubiläumsheft)
Das Heft zum 25. Jubiläum der TTSF Hohberg.
Das Heft zum 25. Jubiläum der TTSF Hohberg.
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Tischtennissportfreunde <strong>Hohberg</strong> e.V.<br />
Franckensteinstraße 6 a<br />
77749 <strong>Hohberg</strong><br />
T. 0 78 08 / 91 49 97 - 0<br />
www.huber-gebaeudetechnik.de<br />
<strong>25</strong><strong>Jahre</strong><br />
Wir lieben Tischtennis!<br />
Jubiläumsausgabe<br />
Wir feiern <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong>!
Ein tolles Team: Die Vorstandschaft der Tischtennissportfreunde<br />
im Jubiläumsjahr
Wir lieben Tischtennis<br />
„Natürlich möchten wir sportlichen Erfolg, aber das allein<br />
wäre uns deutlich zu wenig!“<br />
Thomas Huck<br />
Wir können es doch alle spüren: viele,<br />
viele Vereine über alle Bereiche hinweg,<br />
die in den vergangenen Jahrzehnten<br />
wunderbar funktioniert haben, kommen<br />
in Schieflage. Es scheint, als habe<br />
ein bewährtes Modell, das Millionen<br />
Kinder und Jugendliche so zielsicher auf<br />
die „richtige Bahn“ des Lebens manövriert<br />
hat, ausgedient. Neuer Nachwuchs,<br />
der früher für die Vereine wie von selbst<br />
vor den Sporthallen stand, bleibt heute<br />
aus. Schon kommen Erklärungsversuche:<br />
Internet oder Schulstress hört man<br />
da. Oder: „Die Zeiten und die Kinder haben<br />
sich einfach geändert, da kann man<br />
nichts machen!“<br />
Wir bei den Tischtennissportfreunden<br />
sehen das ganz anders. Ja, die Zeiten<br />
haben sich geändert. Aber das war<br />
schon immer so! Aber haben sich auch<br />
die Kinder innerhalb einer Generation<br />
so stark verändert? Nein. Wir glauben,<br />
dass es auch heute noch möglich ist die<br />
Kinder und Jugendlichen von den großen<br />
Vorzügen, die eine Mitgliedschaft<br />
in einer Sportgemeinschaft mit sich<br />
bringt, zu überzeugen. Kinder lieben es<br />
auch heute noch sich in einer Gruppe<br />
mit Gleichaltrigen auf spielerische Weise<br />
zu beweisen. Sie lieben es auch heute<br />
noch ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten<br />
zu testen und zu entwickeln.<br />
Sie suchen auch heute noch Vorbilder,<br />
denen sie nacheifern können. Nur muss<br />
man dies heute ein wenig anders anund<br />
verpacken…<br />
Gemeinschaft erleben<br />
Tischtennis ist für die, die „infiziert“<br />
sind der interessanteste Sport der Welt.<br />
Wer einmal Blut geleckt hat, den lässt<br />
dieses Spiel meist das ganze Leben lang<br />
nicht mehr los. Es gibt unbegrenzte<br />
Möglichkeiten sein Spiel zu verbessern<br />
und unbegrenzte Lösungsmöglichkeiten<br />
zum Erfolg zu kommen (übrigens auch<br />
für körperlich eingeschränkte Mädchen<br />
und Jungen). Natürlich wollen wir, dass<br />
unsere Spielerinnen und Spieler, und<br />
Jungs und Mädchen besser werden und<br />
auch einmal die ein- oder andere Platzierung<br />
auf einem Turnier erringen.<br />
Aber das allein wäre uns deutlich zu<br />
wenig. Wie so vieles macht Tischtennis<br />
am meisten Spaß, wenn man es in einer<br />
Gruppe spielt, die sich gut versteht, in<br />
der man sich ungezwungen und fair mit<br />
dem anderen messen kann. Von unseren<br />
sechs Leitsätzen, die unsere Werte<br />
im Verein beschreiben, steht die Fairness<br />
an erster Stelle.<br />
Wir wollen spielerisch Gemeinschaft<br />
erzeugen. Wir möchten erreichen, dass<br />
sich unsere Mitglieder und vor allem<br />
der Nachwuchs mit dem Verein identifizieren<br />
und eine Plattform finden auf der<br />
sie sich sportlich und persönlich weiter<br />
entwickeln können. Zuerst als Spieler,<br />
danach oft auch als Trainer oder in anderen<br />
Funktionen werden die Erfahrungen<br />
dann wieder an die jüngeren weitergegeben.<br />
Dieser Kreislauf kann zum Beispiel gerade<br />
aktuell zwischen der ersten und<br />
zweiten Mannschaft auf der einen Seite<br />
und der dritten und vierten auf der anderen<br />
Seite beobachtet werden. Viele<br />
weitere Beispiele findet man in dieser<br />
Jubiläumsausgabe oder auch auf unserer<br />
Homepage.<br />
<strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong>: mehr als nur Ping Pong<br />
Der amtierende Bundespräsident hat<br />
bei seiner Antrittsrede gesagt, dass er<br />
während seiner Amtszeit ergründen<br />
möchte welches der Kitt ist, der unsere<br />
Gesellschaft zusammenhält. Wir glauben,<br />
dass er in den vielen Vereinen in<br />
der Republik und auch vielleicht montags<br />
und donnerstags in einer gar nicht<br />
so kleinen Schulsporthalle irgendwo in<br />
der Ortenau fündig werden könnte.<br />
Wir wünschen allen viel Spaß beim Stöbern<br />
in dieser Jubiläumsausgabe der<br />
Tischtennissportfreunde <strong>Hohberg</strong>. Mit<br />
diesem Heft wollen wir uns selbst ein<br />
wenig feiern und uns bei allen bedanken,<br />
die diese erfolgreiche Zeit möglich<br />
gemacht haben und diese wunderbare<br />
Gemeinschaft aufgebaut haben.<br />
Dafür haben wir zu jedem Kapitel, das<br />
einen Leitsatz unserer Philosophie repräsentiert,<br />
verdiente Sportkameraden<br />
um ihre ganz persönlichen Eindrücke zu<br />
unserem tollen Verein gebeten. Auch<br />
dafür unseren herzlichen Dank!
<strong>25</strong><strong>Jahre</strong><br />
Impressum<br />
<strong>Jubiläumsheft</strong> 2019<br />
Herausgeber:<br />
<strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> e.V.<br />
Lindenstraße 33<br />
77749 <strong>Hohberg</strong><br />
Mobil: +49 (0) 176 6106 4561<br />
1. Vorstand: Rainer Rudolf<br />
Internet: www.ttsf-hohberg.de<br />
Druckauflage, Druck:<br />
500 Stück, Wir machen Druck<br />
Konzept:<br />
Thomas Huck<br />
Redaktion: Thomas Huck,<br />
Cordula und Andreas Bußhardt<br />
Redigation: Maren Delakowitz,<br />
Alexander Prinzbach und Marcel Neumaier<br />
Bilder:<br />
Vereinsarchiv<br />
Layout:<br />
Christine Bußhardt<br />
Kontakt: vorstand@ttsf-hohberg.de<br />
Wir freuen uns über Ihr Feedback oder Anregungen.
6 Sterne<br />
Die offizielle Hymne der <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> *<br />
Text: Eine Horde von Flitzpiepen (agil erarbeitet am 23.8.2019 im Hause der Familie Degen)<br />
Musik: Thomas Huck<br />
1. Vers<br />
Hoch oben auf dem Berg, da ist die Reisengass’<br />
Zweimal in der Woche, geben wir dort Gas<br />
Und ist der Samstag da, dann sind wir alle heiß<br />
Wir wollen kämpfen und gewinnen - um jeden Preis**<br />
2. Vers<br />
Donnerstags in <strong>Hohberg</strong> da fiebern wir drauf hin<br />
Der Verein der kommt zusammen, denn das ist unser Sinn<br />
Von den Damen zu den Herrn alle sind dann da<br />
Egal welches Alter - Ist doch klar<br />
Chorus<br />
Hohhh Oh, Hohhh, <strong>Hohberg</strong>, Freunde werden nie untergeh’n<br />
Hohhh Oh, Hohhh, <strong>Hohberg</strong>, wenn wir immer zusammen steh’n<br />
3. Vers<br />
Abends nach dem Training haben wir sehr viel Durst<br />
Und für den kleinen Hunger macht Rainer noch ne Wurst<br />
Niemand will nach Haus’ und jeder bleibt gern hier<br />
Für die gute Stimmung sorgt der - Kühlschrank voll Bier***<br />
4. Vers<br />
Wir sind ein starkes Team die Gemeinschaft gibt uns Kraft<br />
Ob Wandern oder Sommerfest zusammen wird’s gemacht<br />
Aktionen gibt es viele - mach doch einfach mit!<br />
<strong>Hohberg</strong> ist ein - starker Verein<br />
Chorus (2X)<br />
Zwischenteil<br />
6 Sterne in dem Wappen, hast Du sie geseh’n?<br />
Das ist unsere Richtung in die wir alle geh’n<br />
Chorus<br />
* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Song auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung (z.B. Spielerinnen / Spieler) verzichtet.<br />
Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für bei Geschlechter.<br />
** Satz widerspricht zwar den Grundsätzen der <strong>TTSF</strong>, aber hier schließen wir uns Jan Delay an: „Der Reim is‘ fett“ (siehe Song Füchse / Beginner)<br />
*** Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir nicht zwingend Bier benötigen, damit es lustig wird. „Aber geiler is schon“ (Marius Müller-Westernhagen)
Unsere Philosophie<br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>25</strong><br />
Fairness & Respekt<br />
Fairness steht über sportlichem Erfolg -<br />
jederzeit ein respektvolles Miteinander<br />
Jugendförderung<br />
Unsere Jugendlichen werden in<br />
besonderem Maße gefördert<br />
Gleichberechtigung<br />
Leistungssport und Breitensport<br />
sind gleichberechtigt<br />
Gemeinnützigkeit<br />
Wir erkennen unsere gesellschaftliche<br />
und soziale Verantwortung<br />
Gemeinschaft<br />
Die Ziele des Vereins stehen über<br />
den Interessen des Einzelnen<br />
Ehrung verdienter Mitglieder<br />
Jeder kann Mitglied werden, der diese<br />
Grundsätze und unsere Satzung anerkennt<br />
Diese Leitsätze wurden in der Mitgliederversammlung vom<br />
09.06.2016 beschlossen.
Der Weg zur Fusion<br />
„Erster Vorstand des neuen Vereins war Rainer Rudolf.“<br />
Edmund Feißt<br />
1994<br />
Alles fing an in einer Scheune und in<br />
einem Schuppen in Hofweier. Dort<br />
spielten Hobbyspieler auf einfachen<br />
Spanplatten in ihrer Freizeit Tischtennis.<br />
Konrad Gnädig, Paul Göppert, Werner<br />
Göppert und Helmut Schille in der<br />
Scheune und Edmund Feißt, Herbert<br />
Feißt mit Nachbarn im Holzschuppen.<br />
Dieser beiden Gruppen fand bald zueinander<br />
und bildeten nach Verhandlungen<br />
mit dem TuS Hofweier eine Abteilung<br />
dieses Vereins. Die Verhandlungen<br />
mit dem TuS führte Konrad Gnädig, der<br />
dann auch der erste Abteilungsleiter<br />
wurde.<br />
1997<br />
Alois Kopf, langjähriger Gesamtvorstand<br />
des TuS Hofweier 1997.<br />
Als Gnädig beruflich in die Schweiz ging,<br />
übernahm Edmund Feißt die Abteilung.<br />
Weiter Abteilungsleiter waren u.a. Konrad<br />
Armbruster, Alois Kopf und Gerhard<br />
Fink.<br />
Bereits 1962 hatte die Abteilung 20 aktive<br />
Senioren und 15 jugendliche Spieler.<br />
Die Spielverhältnisse in der kleinen TuS<br />
Halle waren sehr beengt. Beheizt wurde<br />
sie im Winter durch einen Holzofen, der<br />
zum Teil einen Rauch entwickelte, dass<br />
man erst nach einer Zeit in den Platten<br />
spielen konnte.<br />
Ab dem Frühjahr 1964 fand man in der<br />
Schulturnhalle bessere, nötigere Spielmöglichkeiten.<br />
So entwickelte sich,<br />
auch durch die gute Jugendarbeit von<br />
Konrad Gnädig und August Stoll, die<br />
Abteilung ausgezeichnet. Besonders<br />
erfolgreich war man bereits 1979 im<br />
Jugendbereich mit den Spielern Achim<br />
Stoll, Michael Feißt, Thomas Kempf und<br />
Hansjörg Wolf, die sowohl den Meistertitel<br />
als auch den Bezirkspokal holten.<br />
Mit diesen jungen Spielern und den<br />
nächsten Jugendlichen Marko Göppert,<br />
1959<br />
Der junge<br />
Edmund Feißt.<br />
Einer der Gründer<br />
der Tischtennisabteilung<br />
des<br />
TuS Hofweier in<br />
1959.<br />
Bernd Gegg und Christian Feißt (mehrfacher<br />
Baden württembergischer und<br />
Süddeutscher Jugendmeister ) wurden<br />
auf Bezirks- und Landesebene alles gewonnnen.<br />
Danach folgte eine rasante<br />
Entwicklung der ersten Mannschaft von<br />
der A – Klasse bis zur Badenliga, insbesondere<br />
durch die Hilfe des Rückkehrers<br />
Michael Feißt<br />
Walk of Fame: „Der Weg zur Fusion“<br />
Hans Motz<br />
Bärbel Günther<br />
Wolfgang Hauser<br />
Christian Eudelle
30 <strong>Jahre</strong> spielten die Tischtennissportler<br />
als Abteilung des TuS Hofweier, ehe<br />
am 16.9.89 ein eigenständiger Verein<br />
gegründet wurde. Dies ist notwendig<br />
geworden, weil der TuS auf Grund finanziellen<br />
Schwierigkeiten nicht mehr weiterbestehen<br />
konnte. Der damalige Abteilungsleiter<br />
Gerhard Fink sah dadurch<br />
die einzige Möglichkeit, den Abstieg der<br />
erfolgreichen Mannschaften zu verhindern.<br />
Neuer Vorsitzender des Vereins,<br />
der sich den Namen Tischtennissport<br />
Hofweier gab, war Werner Herr.<br />
Die erste Mannschaft des TuS Hofweier<br />
wurde bereits 1963 Meister der A-Klasse<br />
und stieg in die Bezierksklasse auf. <br />
1963<br />
1973<br />
Auch in Niederschopfheim gab es seit<br />
1973 einen Tischtennisverein (Tischtennisfreunde<br />
1973). Pfarrer Ulrich stellte<br />
ihnen den Sankt Josef-Saal als Spielort<br />
zur Verfügung, wo Kurt Reinschmidt das<br />
Training leitete. Mit den Jugendlichen<br />
Bruno Lehmann, den Brüdern Peter und<br />
Bernd Müller und Hanspeter Müller war<br />
man ähnlich erfolgreich wie die Tischtennisfreunde<br />
Hofweier.<br />
Gründungsvorstand Gründungsurkunde<br />
und Logo der TTF Niederschopfheim 1973.<br />
1994 strebten die beiden Vereine einen<br />
Zusammenschluss an um noch intensiver<br />
die Jugendarbeit zu fördern. Im<br />
Bergschlössle erfolgte der Beschluss.<br />
Der Verein nennt sich seither <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong><br />
in Erinnerung an die beiden fusionierten<br />
Vereine TTF Niederschopfheim<br />
und TTS Hofweier. Aushängeschild war<br />
die 1. Mannschaft, die bis zur Oberliga<br />
Baden Württemberg aufstieg und<br />
mit Bruno Lehmann, Achim Stoll und<br />
Michael Feißt Sportler in den eigene<br />
Reihen hatte, die über die Landesgrenzen<br />
bekannt waren. Auch alle anderen<br />
Mannschaften entwickelten sich erfolgreich<br />
Neuer Vorsitzender nach der Fusion<br />
wurde Rainer Rudolf, der bis heute dem<br />
Verein vorsteht.<br />
1994<br />
1994: Rainer Rudolf beim Pressetermin der ersten<br />
Mannschaft und dem damaligen Hauptsponsor<br />
Edmund Feißt<br />
Gerhard Fink<br />
Edmund Schimpf<br />
Herbert Feißt
Der Weg zur Fusion<br />
Impressionen<br />
1978<br />
Der ganze Verein bei der<br />
Blockhütte in Hofweier<br />
1975<br />
Einer, der den Grundstein<br />
für heutige Erfolge gelegt<br />
hat: Trainer Joachim Müller<br />
1979<br />
Tolle Erfolge auch für die Jugend des TuS Hofweier<br />
(Abteilung Tischtennis); das Bild zeigt u.a. Achim<br />
Stoll, Thomas Kempf, Michael Feißt<br />
Walk of Fame: „Der Weg zur Fusion“<br />
Manfred Buchholz<br />
Walter Kempf<br />
Paul Göppert<br />
Willibald Schaub
1981<br />
Olli Bauert, Thorsten Göppert,<br />
Uwe Göppert, Roland Faißt,<br />
Christian Bayer, Frank Hogenmöller,<br />
Rainer Huber, Heiko Engelhardt,<br />
Jürgern Göppert, Gunther Hechler<br />
und Werner Herr<br />
Trainer August Stoll<br />
1980<br />
August Stoll, Rainer Huber, Christian Feißt,<br />
Frank Weidtmann und Werner Herr<br />
1983<br />
Damen des TTF Niederschopfheim:<br />
Angelika Kopf, Bärbel Günther, Marlies Eudelle,<br />
Erika Gallus und Trainer Christian Eudelle.<br />
1967: Spielerpass von<br />
Günther Weidtmann<br />
1968: Spielerpass von<br />
Wolfgang Hauser<br />
1974: Spielerpass von<br />
Achim Stoll
Der Weg zur Fusion<br />
Impressionen<br />
1984<br />
Meister in der<br />
Bezirksliga<br />
1987<br />
Vereinsmeisterschaften<br />
mit<br />
Abteilungsleiter<br />
Werner Herr<br />
1988<br />
Achim Stoll und Karin Huck bei<br />
den Deutschen Meisterschaften<br />
1991<br />
Rainer Rudolf folgt als 1. Vorstand auf Kurt<br />
Reinschiedt bei den TTF Niederschopfheim
<strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> Gründungsvorstand<br />
Die beiden<br />
Vereinslenker<br />
Edmund Feißt<br />
und Kurt<br />
Reinschmiedt<br />
erklären die<br />
Fusion<br />
1994<br />
<strong>25</strong><strong>Jahre</strong><br />
Aktive des neu gegründeten Vereins finden<br />
sich zum gemeinsamen Training zusammen<br />
Das neue Logo der <strong>TTSF</strong> wurde vom langjährigen Spieler<br />
der 1. Mannschaft, Jürgen Frank, entworfen
1. Fairness & Respekt<br />
„Die <strong>TTSF</strong> sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“<br />
Jonas Degen<br />
„Fairness steht über dem sportlichem<br />
Erfolg - wir wollen jederzeit ein respektvolles<br />
Miteinander“, so steht es in<br />
den vereinseigenen Leitsätzen und zwar<br />
an oberster Stelle. Nicht viele Vereine<br />
machen sich die Mühe, überhaupt Leitsätze<br />
zu formulieren. In <strong>Hohberg</strong> sieht<br />
das jedoch anders aus. Die selbst formulierten<br />
Leitsätze sind nicht nur hohle<br />
Phrasen auf der eigenen Website, die<br />
einen guten Eindruck machen, sondern<br />
in diesen Leitsätzen spiegeln sich die<br />
Kernwerte des Breiten- und Leistungssportvereins<br />
der <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> wider.<br />
Als Verein, dessen Erfolg vor Allem auf<br />
der Jugendarbeit aufbaut, sieht man<br />
2017<br />
Wir möchten einen respektvollen Umgang<br />
auch zwischen den Generationen.<br />
sich einer gewissen gesellschaftlichen<br />
Verantwortung gegenüber, der man<br />
mithilfe dieser Leitsätze versucht nachzukommen.<br />
Man möchte auf <strong>Hohberg</strong>er<br />
Seite den Kindern und Jugendlichen in<br />
der Entwicklung diese Werte mit auf<br />
den Weg geben. Die Leitsätze stehen<br />
nicht nur schwarz auf weiß auf dem<br />
Papier, sondern werden umgesetzt und<br />
gelebt, auch wenn das natürlich auch in<br />
<strong>Hohberg</strong> nicht immer zu 100% gelingt.<br />
Da kann es dann auch schon mal vorkommen,<br />
dass Spieler bei groben Verstößen<br />
intern gesperrt werden.<br />
Marcel Neumaier, einer der Youngster,<br />
der in der vergangenen Saison mit<br />
seiner Mannschaft den Aufstieg in die<br />
Oberliga erreichte, dient als perfektes<br />
Beispiel für den Grundsatz „Fairness<br />
steht über dem sportlichen Erfolg“.<br />
Bei der Deutschen Pokalmeisterschaft<br />
führte Marcel im Gruppenspiel gegen<br />
seinen Kontrahenten Jan Teltschick vom<br />
TTV Burgstädt mit 10:9 im 3. Satz. Der<br />
folgende Ballwechsel wurde vom Tischschiedsrichter<br />
als ein Punkt für Marcel<br />
gewertet, was eine 2:1 Führung in den<br />
Sätzen bedeutet hätte. Marcel zeigte jedoch<br />
ohne zu zögern auf die Kante und<br />
gab den Punkt ab, den Ball aus seinem<br />
Blickwinkel besser einschätzen konnte.<br />
Hier konnte Marcel seine sportliche<br />
Reife und Fairness unter Beweis stellen<br />
– Klasse Aktion Marcel! Die Deutschen<br />
Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen<br />
konnte am Ende mit der Mannschaft<br />
gewonnen werden, was unterstreicht,<br />
dass sich sportlicher Erfolg und Fairness<br />
ohne weiteres vereinen lassen.<br />
„Viele junge Spieler hätten<br />
vermutlich auf ihren eigenen<br />
Vorteil geschaut bei<br />
so einem wichtigen Spiel.<br />
Marcel nicht.“<br />
Walk of Fame: „Fairness & Respekt“<br />
Christel Rexter<br />
Christian Bayer<br />
Silvia Bayer
2009<br />
Respekt für den<br />
Kontrahenten: Martin<br />
Bajer gewinnt das<br />
Ehemaligen-Turnier<br />
zum 50. Jubiläum<br />
Weiterhin gilt dieser Grundsatz nicht<br />
nur gegenüber den sportlichen Gegnern<br />
der <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong>. „Wir wollen jederzeit<br />
ein respektvolles Miteinander“ bedeutet<br />
genauso, dass ein respektvolles Verhalten<br />
auch innerhalb des Vereins das<br />
oberste Ziel ist. In der Vergangenheit<br />
wurden z.B. Streitigkeiten innerhalb einer<br />
Mannschaft nicht toleriert.<br />
Meinungsverschiedenheiten oder gar<br />
Konflikte sind natürlich auch in einem<br />
Sportverein keine Seltenheit, die Frage<br />
ist nur, wie damit umgegangen wird.<br />
In <strong>Hohberg</strong> wird daher auf eine ausgeprägte<br />
Gesprächskultur gesetzt und<br />
versucht, durch offene und faire Auseinandersetzungen<br />
gerechte Lösungen für<br />
alle Beteiligten zu finden.<br />
2019<br />
Respekt gegenüber anderen Teams:<br />
Drei Titel beim Deutschen Pokal für<br />
Verbandsklassen gehen nach Südbaden<br />
2009<br />
Beim 50jährigen Vereinsjubiläum<br />
zollt Achim Stoll<br />
seinem Trainer aus den Siebzigerjahren,<br />
Joachim Müller,<br />
seinen Respekt.<br />
„Bei uns im Verein muss<br />
sich niemand unterordnen,<br />
aber sehr wohl einordnen.“<br />
Rainer Rudolf<br />
2018<br />
Respekt auch gegenüber den<br />
Schiedsrichtern ist Pflicht!<br />
Petra Schmidt<br />
Jürgen Göppert<br />
Anja Bächle
1. Fairness & Respekt<br />
1.1. Punkt- & Pokalspiele<br />
Die beste Gelegenheit Fairness zu erlernen ist immer noch im Wettkampf, bei Punktspielen<br />
und Pokalspielen zum Beispiel. Jeder will gewinnen, das ist klar! Aber zu welchem<br />
Preis? Fair bleiben! Wenn man gewinnt ist das viel einfacher als in der sich anbahnenden<br />
Niederlage… und danach…<br />
1994<br />
Erster Titel einer weiblichen<br />
Mannschaft für die <strong>TTSF</strong>.<br />
1997<br />
Eine Dame bei den Herren.<br />
Damals eine Sensation.<br />
1996<br />
Die Erste vor einem Punktspiel<br />
Walk of Fame: „Fairness & Respekt“<br />
Kathrin Bayer<br />
Oliver Bächle<br />
Jonas Degen<br />
Felix Gühr
1998<br />
Punktspielbetrieb im noch jungen Verein. Im<br />
Vordergrund Mannschaftsführerin Kathrin Bayer<br />
(heute Reith) rechts: Anna-Lena Bürstner.<br />
2011<br />
Die Zugänge Sven<br />
Happek (2009) und<br />
Felix Gühr (2010)<br />
markierten<br />
Meilensteine.<br />
2012<br />
Weltmeister Steffen Fetzner gastiert in <strong>Hohberg</strong>.<br />
Rechts: der staunende Marcel Neumaier<br />
2018<br />
Ansprache an das Publikums<br />
vor und nach den Spielen von<br />
„Capitano“ Thomas Huck.<br />
2012<br />
Letzte Instruktionen von<br />
Coach Bernd Palmer<br />
2013<br />
Torsten Göppert und Petra Schmidt<br />
Günther Armbruster<br />
Meinrad Müller und Oliver Bauert
1. Fairness & Respekt<br />
1.2. Seniorenmeisterschaften<br />
Seit einigen <strong>Jahre</strong>n fahren ein paar Mitglieder der Tischtennissportfreunde zu den Seniorenmeisterschaften.<br />
Diese finden immer abwechselnd als Europa- oder Weltmeisterschaften<br />
statt. Hier kann man den respektvollen Umgang der Spieler aus aller Herren<br />
Ländern in jeder Minute erleben.<br />
2016<br />
Halle der Seniorenweltmeisterschaften<br />
in Alicante: fast 200 Tische<br />
2017<br />
EM in Helsingborg<br />
(Schweden)<br />
2018<br />
<strong>Hohberg</strong>er Abordnung bei der<br />
Senioren WM in Las Vegas
2018<br />
Bronze für Bruno Lehmann und Achim Stoll im<br />
Doppel in Las Vegas <br />
Endstation für Peter Wode und Thomas Huck<br />
im Achtelfinale gegen Persson/Lindh <br />
2019<br />
BaWü Seniorenmeisterschaften:<br />
Decker/Feißt/Stoll/Lehmann<br />
2019<br />
<strong>Hohberg</strong>er Abordnung bei der<br />
Senioren-EM in Budapest
1. Fairness & Respekt<br />
1.3. Vereinsmeisterschaften Jugend<br />
Auch eine gute Gelegenheit, um Fairness zu erlernen sind unsere jährlichen Jugendvereinsmeisterschaften.<br />
Hier versuchen wir von Beginn an zu vermitteln, dass ein<br />
sportlicher Erfolg nur dann einen Wert hat, wenn er fair errungen wurde.<br />
1996<br />
Jugendwart Michael Bürstner<br />
bei der Preisverleihung<br />
1996<br />
Sehen so Sieger aus?<br />
2009<br />
Die Teilnehmer der<br />
Jugendvereinsmeisterschaft<br />
2009<br />
hinten: Lukas Ehret,<br />
Luca Simon, Dennis<br />
Hurst,Jeremias Simon<br />
unten: u.a. Marcel<br />
Steufmehl, Maxi<br />
Heinzelmann<br />
2009<br />
Julian Heinzelmann, Fabian Eichner, Dennis<br />
Rudolf, Jonas Löffler, Patrick Fallert
2010<br />
Nikoläuse sind Jugendwart Steffen Ehret & Adelbert Bußhardt<br />
mit Jonas Löffler und Julian Heinzelmann<br />
2011<br />
Auch schon Tradition: Eltern Kind Doppelturnier<br />
bei den Jugendvereinsmeisterschaften.<br />
Hier Dennis Hurst mit Vater Mike.<br />
2011<br />
Glückliche Sieger: Nico<br />
Neumaier, Michelle<br />
Schäfer, Julian Schäfer<br />
Marcel Steufmehl,<br />
Johann Fahrner,<br />
Dennis Hurst<br />
2013<br />
Lennardt Feißt,<br />
Til Schulz, Elijah<br />
Baumann, Lena<br />
Fritz<br />
2016<br />
Die Sieger mit<br />
Trainern Patrick<br />
Fallert, Maxi<br />
Heinzelmann und<br />
Jugendwart Andy<br />
Bußhardt
1. Fairness & Respekt<br />
1.4. Vereinsmeisterschaften Erwachsene<br />
Obwohl die Vereinsmeisterschaften, die traditionell am Dreikönigstag stattfinden, nur<br />
inoffiziellen Charakter haben, wird doch manchmal intensiver gekämpft als bei einem<br />
regulären Turnier. Der Titel Vereinsmeister ist mit viel Prestige verbunden. Und ganz<br />
nebenbei eine tolle Vorbereitung auf die Rückserie.<br />
2011<br />
Vereinsmeisterschaften sind bei den <strong>TTSF</strong><br />
auch immer ein kleines Vereinsfest<br />
2012<br />
Eine Schwarzwälder<br />
von Adel für den<br />
neuen Vereinsmeister<br />
<br />
2017<br />
Doppel Vereinsmeister<br />
Tom Schaufler & Sebastian<br />
Feger. Die Doppel werden<br />
traditionell aus zwei Töpfen<br />
zusammengelost.<br />
2017<br />
Wie immer das Siegerfoto. <br />
2018<br />
Jonas Löffler, Fabian Eichner und Andy Bußhardt
1. Fairness & Respekt<br />
1.5. Freizeitturniere<br />
Immer wieder findet man Abordnungen der Tischtennissportfreunde bei Freizeitturnieren.<br />
Zum Beispiel werden die Angebote der anderen <strong>Hohberg</strong>er Vereine sehr gerne<br />
angenommen. Immer wieder wird auch mit einem Team gekickt. Auch hier gilt: Fairness<br />
steht vor dem sportlichen Erfolg!<br />
2007<br />
Sieg bei den <strong>Hohberg</strong>er<br />
Tennis-Dorfmeisterschaften:<br />
Kai Werner,<br />
Tobi Hummel,<br />
Petra Schmidt und<br />
Ralf Hogenmüller<br />
2011<br />
Angler-Gaudiwettbewerb mit<br />
Patrick Fallert, Jonas Löffler und<br />
Andy Bußhardt <br />
Die <strong>TTSF</strong> gewinnen den<br />
Wanderpokal beim Vereinsturnier<br />
der Sportschützen <strong>Hohberg</strong> <br />
2017<br />
Hoch3 Lauf mit Nikolas Detzer,<br />
Leon Huck und Andy Bußhardt<br />
2019<br />
Freizeitkick in<br />
Grünwettersbach:<br />
Next Generation.<br />
2012<br />
Freizeitkick: Denkbar knappe Finalniederlage<br />
nach Elfmeterschießen
2. Jugendförderung<br />
„Wer in der Gegenwart erfolgreiche Jugendliche hat,<br />
hat in der Vergangenheit viel Arbeit geleistet und braucht<br />
sich um die Zukunft keine Sorgen zu machen.“<br />
Cordula Bußhardt<br />
Jugendarbeit ist<br />
<br />
anstrengend<br />
<br />
zeitintensiv<br />
<br />
kostspielig<br />
<br />
vielfältig<br />
Jugendarbeit erfordert<br />
<br />
Organisationstalent<br />
<br />
Ausdauer<br />
<br />
Energie<br />
<br />
Leidenschaft<br />
Jugendarbeit beinhaltet<br />
<br />
Jugendwerbung<br />
<br />
Jugendtraining<br />
<br />
Jugendbetreuung<br />
<br />
Jugendfreizeiten<br />
Jugendarbeit braucht<br />
<br />
Trainer<br />
<br />
Fahrer und Betreuer<br />
<br />
Erwachsenenmannschaften<br />
<br />
Eltern<br />
Die Aufgaben rund um die Kinder und<br />
Jugendlichen bei den <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong><br />
werden vom Jugendwart organisiert.<br />
Jugendleiter von der ersten Stunde an<br />
war Franz Ruf, der sich gemeinsam mit<br />
Schülerwart Michael Bürstner um die<br />
Schüler und Jugend gekümmert hat.<br />
Steffen Ehret übernahm später das<br />
Amt des Jugendwartes, unterstützt von<br />
Adelbert Bußhardt. Heute hat Andreas<br />
Bußhardt die Leitung über die Nachwuchsarbeit.<br />
Da er gleichzeitig Jugendtrainer<br />
ist, funktioniert die Abstimmung<br />
zum Trainerteam, Vorstandschaft und<br />
Eltern sehr gut.<br />
Dahinter steht eine große Anzahl Helfer,<br />
die bei den ganzen Aktionen zur Verfügung<br />
stehen. Alle, die sich um die Kinder<br />
und Jugendlichen auch nur eine Stunde<br />
gekümmert haben, verdienen einen<br />
großen Dank. Bei den Tischtennissportfreunden<br />
<strong>Hohberg</strong> lernen Kinder und<br />
Jugendliche nicht nur Tischtennis spielen.<br />
Jedoch möchte man natürlich auch<br />
sportlich erfolgreich sein.<br />
Da sind Tätigkeiten wie Organisation,<br />
Training, Mannschaftsaufstellung, Rundenbetrieb<br />
und Turniere nur einige<br />
Aufgaben, die viel Zeit in Anspruch nehmen.<br />
Den intensivsten Kontakt zu den<br />
Kindern und Jugendlichen haben natürlich<br />
die Trainer. Dies wird zusammen im<br />
Trainerteam besprochen. Sie arbei-ten<br />
mit den Kindern, spornen sie an, trösten<br />
auch notfalls und leiden mit ihnen,<br />
manchmal mehr als die eigenen Eltern.<br />
Diese Leidenschaft und Energie investiert<br />
jeder Trainer in der Hoffnung, dass<br />
in ein paar <strong>Jahre</strong>n der Erfolg eintreten<br />
wird. Großer Respekt!<br />
2000<br />
Sarah Bayer und Ines Ruf<br />
Walk of Fame: „Jugendförderung“<br />
August Stoll<br />
Joachim Müller<br />
Andy Schmidt<br />
Achim Stoll
2007<br />
2000<br />
2019<br />
2014<br />
1993<br />
2000<br />
2019<br />
Bernd Palmer<br />
Martin Lindemeier<br />
Tobias Hummel<br />
Adelbert Bußhardt
2. Jugendförderung<br />
2.1. Jugendtraining, Trainer und Lehrgänge<br />
„Übung macht den Meister“, „Ohne Fleiß kein Preis“ wer kennt diese Weisheiten<br />
nicht? So wahr diese sind, so gelten sie nicht nur im Sport, sondern überall. Da bietet<br />
es sich doch an dies spielerisch mit Hilfe eines kleinen Plastikballes beim Training und<br />
bei Lehrgängen, die ganz regelmäßig angeboten werden, einzustudieren, oder?<br />
Bereits nach der Fusion 1994 wurde mit<br />
der neuen Vorstandschaft ein Trainerkonzept<br />
erstellt.<br />
Auszug aus dem Protokoll Vorstandsitzung<br />
06.07.1995. Neben dem wöchentlichen<br />
Training fanden damals schon<br />
Lehrgänge und Sondertraining statt. <br />
1995<br />
1997<br />
Trainer Andy<br />
Schmid in Aktion<br />
1996<br />
Jugendtraining mit<br />
Trainer Achim Stoll<br />
(Franz Ruf und Michael<br />
Bürstner als Schüler- bzw.<br />
Jugendwart)<br />
Walk of Fame: „Jugendförderung “<br />
Sven Happek<br />
Michaela Schütterle<br />
Jürgen Neumaier<br />
Andreas Bußhardt
2003<br />
Lehrgang mit den Trainern Adelbert Bußhardt, Tobias Hummel und Christian Feißt<br />
2019<br />
Trainer Adelbert Bußhardt<br />
gibt den Kindern weit mehr mit<br />
als nur Tischtennistipps.<br />
Die gute Seele des Vereins.<br />
2009<br />
2002<br />
Bernd Palmer: Trainer der 1. Stunde<br />
(seit 1985 erlebte er die Veränderungen<br />
in den Vereinen TuS, TTS und <strong>TTSF</strong> mit).<br />
Einstieg von Sven Happek als Leiter des<br />
Jugend-Leistungssportbereichs und auch<br />
Ausbilder von Nachwuchsttrainern<br />
2009<br />
Lehrgang mit Sven Happek, Andreas Bußhardt und Bernd Palmer
2. Jugendförderung<br />
2.2. Unsere Mannschaften seit 1994/95<br />
Wir haben uns zum Jubiläum die Mühe gemacht die Meisterschaften, Vizemeisterschaften<br />
und Platzierungen aller Jugendmannschaften aus <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong><br />
aufzulisten. Dies ist eine Wertschätzung gegenüber der Nachwuchsförderung getreu<br />
unserem Leitsatz: „Unsere Jugendlichen werden in besonderem Maße gefördert“.<br />
1994/95<br />
Mannschaften:<br />
Schüler I<br />
1. Platz: Kreisklasse B<br />
Schüler II<br />
4. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
3. Platz: Kreisklasse A<br />
Einzelerfolge:<br />
Christian Riether<br />
2. Platz: Südbaden Jungen<br />
Meisterteam von Jugendwart Franz Ruf.<br />
Schüler I: Andreas Menneken, Marco Kraus, Simon Zeller,<br />
Jörg Rapp, Fabian Souvageneot und Tobias Zeller.<br />
Christian Riether<br />
Bernd Gegg<br />
1997/98<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
3. Platz: Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
7. Platz: Kreisklasse A<br />
Schüler II<br />
5. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
3. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
1. Platz: Kreisklasse A<br />
1995/96 1996/97<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
Kreisklasse B<br />
Schüler I<br />
1. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
Kreisklasse A<br />
Mini I<br />
Mini<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
3. Platz: Kreisklasse B<br />
Schüler I<br />
1. Platz: Kreisklasse B<br />
Schüler II<br />
3. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
2. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
2. Platz: Kreisklasse A<br />
Mini I<br />
4. Platz: Mini<br />
1997/98 Schülerinnen Kreisklasse A:<br />
Heike Anstett, Anna-Lena Bürstner, (Michael<br />
Schmid), Stefanie Bayer und Michaela Bösch.<br />
1996/97 Minis: Zapf, Schmid, Schienle<br />
1996/97 Mädchen Bezirksklasse:<br />
Simone König, Melanie Ehret, Julia<br />
Krings und Kathrin Bayer (heute Reith)
Tobias Hummel<br />
1998/99<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
7. Platz: Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
2. Platz: Kreisklasse B<br />
Schüler II<br />
6. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
2. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
6. Platz: Bezirksklasse<br />
Einzelerfolge:<br />
Tobias Hummel<br />
4. Platz: Südbaden Jungen<br />
& Meister Jungen A Bezirk<br />
2000/01<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
2. Platz: Kreisklasse A<br />
Mädchen I<br />
4. Platz: Bezirksklasse<br />
Einzelerfolge:<br />
Anna-Lena Bürstner<br />
1. Platz: Schülerinnen A<br />
Bezirksmeister<br />
Nikolas Detzer<br />
3. Platz: Schüler B<br />
Bezirksmeister<br />
Nikolas Detzer<br />
2003: <strong>Hohberg</strong>er Mini-Tischtennismeisterschaften<br />
2002/03<br />
Keine Mannschaftsdaten<br />
Mini-Meisterschaft:<br />
Mädchen (Jhg. 90/91)<br />
1. Nanni Schuster<br />
Jungen (Jhg. 90/91)<br />
1. Hannes Kammerer<br />
Mädchen (Jhg. 92/93)<br />
1. Lara Braun<br />
Jungen (Jhg. 92/93)<br />
1. Andreas Bußhardt<br />
Mädchen (Jhg. 94/95)<br />
1. Hanna Bürkle<br />
Jungen (Jhg. 94/95)<br />
1. Adrian Fritsch<br />
1999/00 2001/02 2003/04<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
6. Platz: Kreisklasse A<br />
Jungen II<br />
8. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
3. Platz: Bezirksklasse<br />
Mädchen II<br />
8. Platz: Kreisklasse A<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
7. Platz: Bezirksklasse<br />
Mädchen I<br />
1. Platz: Bezirksklasse<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
1. Platz: Kreisklasse A<br />
Mädchen I<br />
6. Platz: Kreisklasse A<br />
Schülerinnen I<br />
6. Platz: Kreisklasse A<br />
Mini I<br />
6. Platz: Mini<br />
2001/02 Mädchen I Bezirksklasse:<br />
Stefanie Bayer, Gitte Armbruster,<br />
Leonie Detzer, Michaela Bösch und<br />
Anna-Lena Bürstner.<br />
2000 Gitte Armbruster (heute Scheurer)<br />
2003/04 Mini-Mannschaft
2. Jugendförderung<br />
2.2. Unsere Mannschaften seit 1994/95<br />
Die Aufgaben und Arbeiten im Bereich Jugend sind mit großen Kosten verbunden. So<br />
stellen die Kosten für Jugendtraining und Startgelder für Turniere die größte Position<br />
beim alljährlichen Kassenbericht. Obwohl die Tischtennissportfreunde nicht nur nach<br />
dem sportlichen Erfolg schielen ist Tischtennis im Verein schlussendlich auch ein Wettkampfsport.<br />
Und welcher Verein ist nicht auch stolz auf sportliche Erfolge?<br />
2004/05<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
8. Platz: Bezirksklasse<br />
Schüler I<br />
7. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
4. Platz: Kreisklasse A<br />
2004 Jugend I<br />
Bezirksklasse:<br />
Nikolas Detzer,<br />
Hannes Kramer,<br />
Thomas Albrecht,<br />
Andreas Bußhardt<br />
2006/07<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
3. Platz: Bezirksliga<br />
Jungen II<br />
6. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
7. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
6. Platz: Bezirksklasse<br />
2008 Jugend I Bezirksliga:<br />
hinten: David Hilpisch, Andreas Bußhardt<br />
vorne: Julian Heinzelmann, Fabian Eichner<br />
2008/09<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
2. Platz: Bezirksliga<br />
Jungen II<br />
5. Platz: U18 Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
7. Platz: U15 Kreisklasse A<br />
Mädchen I<br />
6. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
6. Platz: Bezirksliga<br />
2005/06<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
8. Platz: Bezirksliga<br />
Schüler I<br />
8. Platz: Kreisklasse A<br />
Schülerinnen I<br />
6. Platz: Bezirksklasse<br />
Mini I<br />
7. Platz: Kreisklasse<br />
2005/06 Schülerinnen Bezirksklasse:<br />
Lilith Bürstner, Lara Braun, Sarah Bayer,<br />
Nadja Rexter<br />
2007 Schülerinnen Bezirksklasse:<br />
David Hilpisch, Patrick Faller, Julian<br />
Heinzelmann, hinten: Enrico Ehret,<br />
Fabian Eichner, Steffen Ehret<br />
2007/08<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
4. Platz: Bezirksklasse<br />
Jungen II<br />
7. Platz: Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
4. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
8. Platz: Bezirksliga<br />
2009/10<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
3. Platz: Bezirksliga<br />
Schüler I<br />
5. Platz: Kreisklasse A<br />
Mädchen I<br />
4. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
2. Platz: Bezirksliga<br />
Einzelerfolge:<br />
Fabian Mühlhaus<br />
1. Platz: U13 Südbaden<br />
Fabian Mühlhaus & Patrick Fallert
2010/11<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
3. Platz: Landesliga<br />
Schüler I<br />
1. Platz: Kreisklasse B<br />
Mädchen I<br />
2. Platz: Bezirksklasse<br />
Schülerinnen I<br />
8. Platz: Bezirksliga<br />
Einzelerfolge:<br />
Fabian Mühlhaus<br />
1. Platz: Südbadadischer<br />
Meister Jungen U15<br />
Felix Gühr<br />
3. Platz: BW Jungen U18<br />
Felix Gühr<br />
2012/13<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
2. Platz: Bezirksliga<br />
Jungen II<br />
6. Platz: Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
6. Platz: Bezirksklasse<br />
Schüler II<br />
6. Platz: Kreisklasse A<br />
Mädchen I<br />
4. Platz: Bezirksliga<br />
Mini I<br />
1. Platz: Kreisklasse A<br />
Einzelerfolge:<br />
Marcel Neumaier<br />
3. Platz: Bezirk Jungen U13<br />
Luca Holub<br />
3. Platz: Bezirk Jungen U15<br />
Marcel Neumaier<br />
& Maximilian Heinzelmann<br />
1. Platz: Bezirk Jungen U13 Doppel<br />
2013 Mini - Meister Kreisklasse A:<br />
Till Schulz, Paul Bayer und Martin Eitel<br />
Luca Holub, Marcel Neumaier, Marcus Göppert<br />
2011/12 2013/14<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
5. Platz: Verbandsliga<br />
Jungen II<br />
4. Platz: U18 Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
5. Platz: U15 Bezirksliga<br />
Schüler II<br />
10. Platz: U15 Bezirksklasse<br />
Schüler III<br />
3. Platz: U15 Kreisklasse A<br />
Mädchen I<br />
4. Platz: Bezirksliga<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
3. Platz: Verbandsliga<br />
Jungen II<br />
8. Platz: Kreisklasse B<br />
Schüler I<br />
9. Platz: Bezirksliga<br />
Mini I<br />
1. Platz: Klasse 3<br />
Einzelerfolge:<br />
Marcel Neumaier, Aljoscha Gühr,<br />
Luca Holub und Marcus Göppert<br />
2. Platz: Südbadische Meisterschaft<br />
2014: 1. Platz Minis - Klasse 3<br />
Elijah Baumann, Lennart Feißt, Till Schulz,<br />
Fabian Eitel und Lena Fritz<br />
2011/12 Mädchen I Bezirksliga:<br />
Lisa Saar, Sonja Fahrner, Patricia<br />
Grafmüller und Yvonne Rexter<br />
2014 Südbadische Vizemeisterschaft:<br />
Marcel Neumaier, Aljoscha Gühr,<br />
Luca Holub und Marcus Göppert
2. Jugendförderung<br />
2.2. Unsere Mannschaften seit 1994/95<br />
Die Gemeinschaft und das Team stehen bei uns im Vordergrund. Nichts desto trotz ist<br />
Tischtennis auch ein Einzelwettkampfsport in dem man neben den Teamerfolgen auch<br />
Einzelerfolge feiern kann. Sei es bei Meisterschaften, Ranglisten oder sonstigen offenen<br />
Turnieren. Wir möchten einige Spieler und Spielerinnen aufführen, die in <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />
die erfolgreiche Jugendarbeit im Verein bestens repräsentieren. Uns ist bewusst,<br />
dass diese Liste beliebig ergänzt werden könnte, wenn es der Platz zulassen würde.<br />
2015: Louis Bräutigam, Lennart Feißt,<br />
Elijah Baumann und Lena Fritz<br />
2014/15<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
4. Platz: U18 Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
2. Platz: Kreisklasse A1<br />
Schüler II<br />
3. Platz: Kreisklasse A3<br />
Mini I<br />
5. Platz: Klasse 2<br />
2015/16<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
1. Platz: U18 Landesliga<br />
Jungen II<br />
5. Platz: Kreisklasse A<br />
Schüler I<br />
8. Platz: Kreisklasse A3<br />
Mädchen I<br />
3. Platz: Bezirksliga<br />
2016/17 Jugend II: Clemens Völker, Nico<br />
Neumaier, Lena Fritz, Luis Bräutigam mit den<br />
Betreuer Luca Holub und Andy Bußhardt<br />
2016/17<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
4. Platz: Landesliga<br />
Jungen II<br />
1. Platz: Kreisklasse A<br />
Einzelerfolge:<br />
Marcel Neumaier<br />
2. Platz: Südbad. Endrandliste U15<br />
Achtelfinale BW Junge U15<br />
Marcel Neumaier & Marco Spitz<br />
1. Platz: Südbad. Doppel U15<br />
Lena Fritz<br />
5. Platz: Südbad. Randliste U11<br />
Marco Spitz, Marcel Neumaier,<br />
Luca Holub und Aljoscha Gühr<br />
2. Platz: Südbad. U18<br />
2015: Marcel Neumaier spielt inzwischen<br />
internationale Challenger-Turnier<br />
Einzelerfolge:<br />
Lena Fritz<br />
1. Platz: Bezirk U13<br />
Tom Schaufler<br />
2. Platz: BaWü U15<br />
Fabian Gäßler<br />
5. Platz: BaWü U15<br />
Jeromy Löffler<br />
1. Platz: BaWü U18<br />
Marcel Neumaier<br />
3. Platz: BaWü U18<br />
Marco Spitz<br />
12. Platz: BaWü U18<br />
2015: Elija Baumann & Martin Eitel<br />
2015: Luca Holub auf der<br />
BaWü-Meisterschaft<br />
2015: Lena Fritz<br />
2016: Marco Spitz
2017/18<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
3. Platz: Bezirksliga<br />
Jungen II<br />
7. Platz: Bezirksklasse<br />
Schüler I<br />
4. Platz: Kreisklasse B<br />
Einzelerfolge:<br />
Lena Fritz<br />
1. Platz: Südbaden Top 16 / U14<br />
Tom Schaufler<br />
3. Platz: Südbaden U18<br />
Fabian Gäßler<br />
1. Platz: Südbaden U18<br />
Martin Eitel<br />
1. Platz: Bezirk U15<br />
Sebastian Kadelbach<br />
2. Platz: Bezirk U15<br />
2017: Tom Schaufler gehört zu den besten<br />
Jugendspielern in Deutschland.<br />
2017: Sebastian Feger<br />
2018/19<br />
Mannschaften:<br />
Jungen I<br />
6. Platz: Ladesliga<br />
Jungen II<br />
2. Platz: Bezirksklasse<br />
Schüler I<br />
1. Platz: Kreisklasse B<br />
Mini I<br />
2. Platz: Klasse 1<br />
2016: Martin Eitel<br />
& Sebastian Kadelbach<br />
Wir sind stolz auf<br />
unsere Jugend:<br />
2013: Fabian Mühlhaus bei den<br />
Deutschen TOP 48 der Schüler<br />
2010: Fabian Eichner & Gerhard<br />
Fink (Vereinsgründer TTS & <strong>TTSF</strong>)<br />
2016: Fabian Gäßler<br />
2018: <strong>Hohberg</strong> hat die beste Jugendmannschaft<br />
in Baden-Württemberg<br />
2016: Jeromy Löffler holt für <strong>Hohberg</strong> die<br />
Deutsche Meisterschaft im Schülerdoppel<br />
(U15) und Bronze im Einzel.<br />
2019: Samuel Amann & Nico<br />
Neumaier bei der Südbadischen<br />
Meisterschaft<br />
Marcel Neumaier, Aljoscha Gühr,<br />
Luca Holub, Marcus Göppert<br />
2016: Tom Schaufler, Jeromy Löffler,<br />
Sebastian Kadelbach<br />
Danke an die Trainer der <strong>TTSF</strong>, welche<br />
die Spielerinnen und Spieler all die <strong>Jahre</strong><br />
auf Ihrem Weg begleitet haben:<br />
August Stoll, Andy Schmidt, Joachim Müller, Bernd Palmer, Achim Stoll, Martin<br />
Lindemeier, Christian Riether, Kurt Reinschmidt, Christel Rexter, Silvia Bayer,<br />
Oliver Bauert, Rainer Rudolf, Tobias Hummel, Adelbert Bußhardt, Jürgen<br />
Neumaier, Daniel Perez, Andreas Bußhardt, Steffen Ehret, Julian und Maximilian<br />
Heinzelmann, Luca Holub, Carsten Höft, Marcel Neumaier, Sven Happek, Patrick<br />
Fallert, Li Shidong, Kestutis Zeimys, uvm.
3. Gleichberechtigung<br />
„Ein Grund für den heutigen Erfolg war<br />
die Fusion vor <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n“<br />
Achim Stoll<br />
Der Anlass unserer Festveranstaltung<br />
ist das <strong>25</strong>-jährige Jubiläum dieses Vereins.<br />
Es gibt aber noch ein weiteres magisches<br />
Datum, das ebenfalls <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />
her ist: nämlich der Aufstieg der ersten<br />
Mannschaft aus der Badenliga in die<br />
Oberliga. Damals war dieser Aufstieg<br />
nur möglich, weil sich durch die Fusion<br />
von den TTF Niederschopfheim und<br />
dem TTS Hofweier auf wundersame<br />
Weise ein Team zusammen gefunden<br />
hat, dessen Protagonisten die Entwicklung<br />
des neuen Vereins <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong><br />
über viele <strong>Jahre</strong> hinweg sportlich prägen<br />
sollten.<br />
2018<br />
Hans Motz, Wilhelm Hechler,<br />
Edmund Schimpf, Edmund Feißt<br />
Das Grundgerüst dieser Mannschaft bestand<br />
aus den „Heimkehrern“ Michael<br />
Feißt, Bruno Lehmann und meiner Wenigkeit.<br />
Später sollte unser „Capitano“<br />
Thomas Huck dazu stoßen. Diese Zeit<br />
vor <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n sollte der Beginn einer<br />
neuen Zeitrechnung im leistungssportlichen<br />
Bereich mit einer ganz eigenen<br />
DNA darstellen, die den Verein bis heute<br />
prägt. Darauf können wir stolz zurückblicken.<br />
Einerseits sportlich relativ<br />
hochklassig zu spielen und andererseits<br />
das ganze aber ohne Bezahlung der<br />
Spieler. Und wenn es in all den <strong>Jahre</strong>n<br />
mal sportlich nicht ganz so gut gelaufen<br />
ist, ging man halt freiwillig eine Liga runter.<br />
Hier schließt sich also der Kreis: nach<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n hat unsere erste Mannschaft<br />
wieder den Sprung in die Oberliga geschafft,<br />
in einem epischen Relegationsmatch<br />
im Mai und wieder rekrutiert sich<br />
die Mannschaft aus Spielern, die für den<br />
Verein und nicht für Geld spielen, die in<br />
unserem Verein zu Topspielern ausgebildet<br />
wurden beziehungsweise Eigengewächse<br />
sind.<br />
Nun kann man sich die Frage stellen, wie<br />
so etwas möglich ist: über eine solch<br />
lange Zeit attraktiven Mannschaftssport<br />
anzubieten. Über einen Zeitraum, indem<br />
man viele andere Vereine kommen<br />
und wieder gehen sah. Ein wesentlicher<br />
Anteil der Antwort ist ganz klar: es liegt<br />
an der Struktur des Vereins. Denn bei<br />
den <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> ist der Breitensport<br />
genauso wichtig ist wie der Leistungssport.<br />
Es gibt jede Menge Beispiele, die<br />
genau das belegen.<br />
2019<br />
Thomas Huck, Bruno Lehmann,<br />
Michael Feißt, Achim Stoll<br />
Walk of Fame: „Gleichberechtigung“<br />
Bruno Lehmann<br />
Jürgen Frank<br />
Christian Feißt<br />
Michael Feißt
2015<br />
Start der Hobbygruppe<br />
2017<br />
Klaus und Roswita<br />
(2015 zu den Hobbies<br />
gestoßen) mit Hans<br />
Motz bei der Weihnachtsfeier<br />
Nehmen wir die Hobbygruppe, die immer<br />
mehr Zuwachs bekommt. Seit der<br />
Verein vor einigen <strong>Jahre</strong>n damit geworben<br />
hat, eine Trainingsgruppe für Hobbyspieler<br />
zu installieren, ist die Gruppe<br />
immer zahlreicher geworden. Dieses<br />
Jungs und Mädels um unseren Dauerbrenner<br />
Hans Motz trainieren derart<br />
fleißig und regelmäßig, das würde ich<br />
mir von dem ein oder anderen Mannschaftskameraden<br />
auch wünschen.<br />
Dass nach dem Training beim gemeinsamen<br />
Bier im Thekenbereich der Halle<br />
die Welt noch ordentlich verbessert<br />
wird, unterstreicht die enge Verzahnung<br />
von Breitensport und Leistungssport.<br />
Des Weiteren ist erwähnenswert,<br />
dass genau aus<br />
dieser Hobbygruppe mit unseren<br />
Urgesteinen Edmund<br />
Feißt, Hans Motz oder Edmund<br />
Schimpf die Triebfedern<br />
stammen, die sich<br />
einmal im Monat zu einer<br />
Wanderung mit anschließendem<br />
gemütlichem Beisammensein<br />
trifft. Neben<br />
vielen Vereinsmitgliedern<br />
sind Bekannte und Freunde<br />
regelmäßig am Start und<br />
darüber hinaus, was ich besonders<br />
gut finde, mischt sich auch der<br />
ein oder andere jüngere Spieler aus den<br />
oberen Mannschaften unter das Wandervolk.<br />
2017/18<br />
Wandergruppe on Tour.<br />
Leitung; Edmund Feißt<br />
Uwe Göppert<br />
Thomas Vergin<br />
Oliver Bauert<br />
Stefanie Werner
2016<br />
Cordula Bußhardt hat<br />
den Bewirtungsplan<br />
fest im Griff.<br />
2016<br />
Die Volleyballabeitlung<br />
löste sich leider auf.<br />
Volleyball<br />
Ein weiteres Indiz für den besonderen<br />
Zusammenhalt in unserem Verein<br />
stellt die Organisation der Bewirtung<br />
bei Heimspieltagen dar. Egal ob Damenmannschaft,<br />
Hobbygruppe oder erste<br />
Mannschaft: alle haben ihren Einsatz<br />
und liefern somit ihren Beitrag für ein<br />
gleichberechtigtes Miteinander.<br />
Dieses mannschafts- und gruppenübergreifende<br />
Miteinander in unserem Verein<br />
ist mir in diesem Jahr bei unserem<br />
traditionellen Gardasee-Urlaub so richtig<br />
bewusst geworden. Es waren tatsächlich<br />
aus jeder Mannschaft Spieler<br />
dabei, passive Vereinsmitglieder waren<br />
ebenso am Start wie natürlich der erste<br />
Vorstand und wie immer haben wir<br />
mit dem Gründungsmitglied Herbert<br />
Feißt lecker getafelt. Lediglich aus der<br />
Damenmannschaft war keine Vertreterin<br />
dabei, aber das geht ja auch nicht:<br />
dafür müssten wir ja die Gardasee-Satzung<br />
ändern.<br />
Dies war lediglich eine Auswahl von<br />
vielen Beispielen, die aufzeigen sollen,<br />
wie wichtig ein Miteinander von Breitensport<br />
und Leistungssport in einem<br />
Verein ist. Denn, nur wenn beide Bereiche<br />
gleichberechtigt auftreten, kann<br />
sich ein Verein nachhaltig entwickeln.<br />
Ja es stimmt: Die <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> hatte<br />
auch mal eine Volleyballabteilung. Einige<br />
<strong>Jahre</strong> lang haben sich Volleyballer<br />
unserem Verein angeschlossen und als<br />
eigene Abteilung „friedlich koexistiert“.<br />
Leider hat sich das Experiment nicht so<br />
entwickelt wie erhofft. 2016 wurde die<br />
Abteilung aufgelöst. Einen Versuch war<br />
es trotzdem wert.<br />
Gardasee <br />
2010<br />
Bewirtung nach dem Spiel mit<br />
gemeinsamen Abschluss mit den<br />
Tischtenniskollegen aus Steinach<br />
Walk of Fame: „Gleichberechtigung“<br />
Ralf Lindenmeier<br />
Alexander Prinzbach<br />
Roland Kurz<br />
Fabian Eichner
3. Gleichberechtigung<br />
3.1. Training<br />
Das Training der Erwachsenen in unserem Verein ist geprägt von einer regen Beteiligung.<br />
„Wir lieben Tischtennis“ ist der Claim und das kann man z.B. montags und donnerstags<br />
in der Halle sehen! Nicht selten stehen 14, 16 oder gar 18 Tische. Ein Grund:<br />
jeder kann mittrainieren. Wir freuen uns über jeden der zu uns kommt.<br />
2013<br />
Olli Bauert liebt das<br />
Balleimertraining <br />
Petra Schmidt<br />
und Trikotsponsor<br />
Meinrad Müller<br />
2013<br />
Tischtennis<br />
verbindet die<br />
Generationen:<br />
Marcel Neumaier<br />
und Günther<br />
Armbruster<br />
2015<br />
Thomas Vergin:<br />
Langjähriger<br />
Sportwart bei<br />
den <strong>TTSF</strong><br />
2011<br />
Cordula Bußhardt und<br />
Michael Mühlhaus <br />
Nikolas Detzer<br />
2019<br />
Training mit Fun-Faktor<br />
Nummer 1<br />
gegen<br />
Präsident.<br />
Kesha vs. Rainer<br />
am Mini-Fun-Tisch
3. Gleichberechtigung<br />
3.2. Spielergalerie<br />
Wenn man sich als Verein auf einem bestimmten sportlichen Niveau bewegt,<br />
dann ist es normal, dass die Teams mit Spielern, die nicht aus der eigenen Jugend<br />
kommen, ergänzt werden. Dies ist in <strong>Hohberg</strong> nicht anders. Allerdings muss<br />
dies in einem Vernünftigen Rahmen geschehen. Zum einen, um nicht eigene (Jugend-)spieler<br />
zu verärgern, die eventuell einen Platz frei machen müssen oder<br />
ihn nicht bekommen und zum anderen, um nicht das Verhältnis mit benachbarten<br />
Vereinen zu belasten. Die Vereinsführung versucht beides im Blick zu halten.<br />
Manchmal laufen uns Spieler aber auch einfach zu. Hier eine bunte Mischung aus Spielern<br />
aller Kategorien (keine Vollständigkeit):<br />
1995<br />
Andy Schmid<br />
1995<br />
Klaus Homm<br />
1996<br />
Christian Feißt und Jürgen Frank<br />
1996<br />
Alexander Wittmann<br />
1996<br />
Nguyen Minh Cac und Christian Riehter
1996<br />
Achim Stoll<br />
1997<br />
Marco Göppert <br />
1999<br />
Dirk Hudarin <br />
1999<br />
Tobias Hummel<br />
1999<br />
Thomas Huck <br />
1999<br />
Bruno Lehmann <br />
2002<br />
Michael Feißt <br />
1999<br />
Bruno Lehmann <br />
1999<br />
Minh Nguyen (Alfons)
3. Gleichberechtigung<br />
3.2. Spielergalerie<br />
2006<br />
Christian Weber<br />
2007<br />
Dirk „Schnürie“ Recktenwald<br />
2008<br />
Jürgen Frank <br />
Kai Werner <br />
2010<br />
Sven Happek <br />
2010<br />
Martin Bajer <br />
2011<br />
Petra Heuberger<br />
(damals Beck)<br />
2014<br />
Jonas Degen
2013<br />
Andreas Bußhardt <br />
2015<br />
Aljoscha Gühr<br />
Michael Pfeiffer<br />
2017<br />
Uwe Göppert<br />
2016<br />
Li Shidong<br />
2018<br />
Raphael Becker<br />
Henry Müller<br />
Kestutis „Kesha“ Zeimys<br />
2019<br />
Fabian Eichner<br />
Achim Stoll<br />
und Petra Schmidt
3. Gleichberechtigung<br />
3.3. Mannschaftsrückblick von 2003 bis heute<br />
Hier schließt sich also der Kreis: nach 19 <strong>Jahre</strong>n hat unsere erste Mannschaft<br />
wieder den Sprung in die Oberliga geschafft. Im Jubiläumsjahr präsentieren<br />
sich die Tischtennissportfreunde <strong>Hohberg</strong> mit sechs Herrenmannschaften,<br />
einem Damenteam und mit drei starken Jugendmannschaften. Wir sind gespannt<br />
wie weit es noch nach oben geht.<br />
<strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> Mannschaftshist<br />
1. 1. Mannschaft<br />
2. 2. <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> Mannschaftshisto<br />
3. 3. Mannschaft<br />
4. 4. Mannschaft<br />
5. 5. Mannschaft<br />
6. 6. Mannschaft<br />
Oberliga<br />
Badenliga<br />
Verbandsliga<br />
Landesliga<br />
Bezirksliga<br />
Bezirksklasse<br />
Kreisklasse A<br />
Kreisklasse B<br />
Kreisklasse C<br />
Kreisklasse D<br />
1. Mini Mannschaft<br />
1. Schüler Mannschaft<br />
1. Jugend Mannschaft
istorie (Herren)<br />
storie (Herren)<br />
2. Herren Mannschaft<br />
1. Herren Mannschaft<br />
3. Herren Mannschaft<br />
4. Herren Mannschaft<br />
5. Herren Mannschaft<br />
1. Damen Mannschaft<br />
6. Herren Mannschaft
3. Gleichberechtigung<br />
3.4. Eine Auswahl prägender Erwachsenenteams<br />
Im Laufe der <strong>Jahre</strong> hat es sich als großer Vorteil erwiesen, dass die Teams sehr durchlässig<br />
geworden sind. Zwischen den Serien aber auch innerhalb der Saison wird bunt<br />
gemischt, so dass es Spieler gibt, würde man sie fragen, nicht sofort antworten könnten<br />
welchem Team sie sich gerade zugehörig fühlen. Dies hat enorm positive Auswirkungen<br />
auf den Verein und kann gar nicht überschätzt werden.<br />
1994<br />
Die erste Mannschaft schaffte<br />
nach der Fusion gleich den<br />
Sprung in die Oberliga.<br />
1997<br />
Mädchenmannschaft:<br />
Simone König, Melanie Ehret,<br />
Julia Krings, Kathrin Bayer <br />
2004<br />
Damen I: Gitte Armbruster<br />
(heute Scheuer), Bayer Silvia,<br />
Christel Rexter, Michi Bösch<br />
(heute Schütterle), Anna-Lena<br />
Bürstner<br />
2005<br />
Dritte Mannschaft <br />
2006<br />
Vierte<br />
Mannschaft<br />
<br />
2007<br />
Erste Mannschaft<br />
mit Neuzugang<br />
Martin Bajer.<br />
2007<br />
Dritte Mannschaft<br />
(fast unverändert bis heute)
2009<br />
Sechste Mannschaft<br />
Fünfte Mannschaft <br />
2007<br />
Zweite Mannschaft<br />
2010<br />
Erste Mannschaft (Aufbruchstimmung):<br />
Neuzugang Felix Gühr <br />
2009<br />
Erste Mannschaft mit den Neuzugängen<br />
Sven Happek, Ralf Zimpfer<br />
2011<br />
Vierte Mannschaft:<br />
Herbstmeister in<br />
Friesenheim<br />
2013<br />
2013<br />
Damen<br />
Mannschaft<br />
<br />
Aufbruch Teil 2:<br />
Rückfahrt von<br />
Mühlhausen um<br />
4 Uhr morgens<br />
(Legendenbildung)<br />
2014<br />
Bezirkspokalsieg Herren B<br />
2015<br />
Eine völlig neue<br />
erste Mannschaft:<br />
Generationswechsel
3. Gleichberechtigung<br />
3.5. Hobbygruppe<br />
Die <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> haben seit dem 16.04.2015 eine neue Hobbygruppe. Jeder ist hierzu<br />
herzlich eingeladen, ob groß oder klein, alt oder jung, allein oder mit der ganzen<br />
Familie! Alle Interessierten treffen sich montags und donnerstags um 19:30 Uhr in<br />
der Schulsporthalle in der Reisengasse 22 in Hofweier. Neueinsteiger können jederzeit<br />
mitmachen. Immer donnerstags wird von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr oftmals unter Anleitung<br />
geübt. Wer „nur so“ spielen möchte, kann dies natürlich auch. Der Spaß steht<br />
absolut im Vordergrund. Kein Zwang und kein Druck. Nach dem Training kann man<br />
dann noch bei unserem Tischtennis-Hock in der Halle den Abend ausklingen lassen.<br />
2015<br />
Mit diesem Bild wurde damals<br />
die Hobbygruppe beworben<br />
Kassenwart Wolfgang<br />
Heinzelmann hat auch<br />
Blut geleckt: von der<br />
Hobbygruppe in die<br />
sechste Mannschaft<br />
„Gründungsmitglieder der<br />
Hobbygruppe: Roswita & Klaus<br />
Hobbygruppe trifft auf<br />
Senioren; eine<br />
„Win-Win-Situation“ <br />
Auch die „Hobbies“ bekommen Anleitung;<br />
hier der Vater von Luca, Michael,<br />
von Trainerin Michaela Bösch<br />
... und ganz wichtig:<br />
immer mit Spaß dabei<br />
Monja Dietz: ebenfalls<br />
aus der Hobbygruppe in<br />
den Punktspielbetrieb<br />
herausgewachsen
4. Gemeinnützigkeit<br />
„Die Vereinsarbeit hinterlässt Spuren<br />
in den Herzen der Menschen“<br />
Rainer Huber<br />
Es war einmal ein Vater, der zwei Söhne<br />
hatte. Je älter und gebrechlicher er<br />
wurde, desto mehr dachte er über sein<br />
Leben nach. Und manchmal kamen ihm<br />
Zweifel, ob er seinen Söhnen wohl das<br />
Wichtigste für ihr Leben weitergegeben<br />
hatte. Weil ihm diese Frage nicht losließ,<br />
beschloss der Vater seine Söhne mit einem<br />
besonderen Auftrag auf eine Reise<br />
zu schicken.<br />
Er ließ sie zu sich kommen und sagte:<br />
„Ich bin alt und gebrechlich geworden.<br />
Meine Spuren und Zeichen werden bald<br />
verblassen. Nun möchte ich, dass Ihr<br />
in die Welt hinaus geht und dort Eure<br />
ganz persönlichen Spuren und Zeichen<br />
hinterlasst.” Die Söhne taten, wie ihnen<br />
geheißen und zogen hinaus in die Welt.<br />
Der Ältere begann sogleich eifrig damit,<br />
Zeichen in Bäume zu schnitzen, Steine<br />
aufzuschichten Häuser und Denkmäler<br />
an Meilensteinen zu errichten, um seinen<br />
Weg zu kennzeichnen.<br />
Der jüngere Sohn jedoch sprach mit den<br />
Leuten, denen er begegnete, er ging in<br />
die Dörfer und feierte, tanzte und spielte<br />
mit den Bewohnern. Nach einiger<br />
Zeit kehrten sie zum Vater zurück.<br />
Er nahm dann gemeinsam mit seinen<br />
Söhnen seine letzte und beschwerliche<br />
Reise auf sich, um ihre Zeichen zu sehen.<br />
Sie kamen zu den Steinhaufen, Häusern<br />
und Denkmälern, die der älteste Sohn<br />
zu Ehren seines Vaters errichtet hat.<br />
Und wo immer sie auf ihrer Reise hinkamen,<br />
liefen Kinder und Erwachsene auf<br />
den jüngeren Sohn zu und freuten sich,<br />
dass sie ihn wiedersahen und luden ihn<br />
zum Essen und zum Feiern ein.<br />
Am Ende der Reise sagte der Vater zu<br />
seinen Söhnen: “Ihr habt beide meinen<br />
Auftrag, Zeichen zu setzen und Spuren<br />
zu hinterlassen, erfüllt. Du, mein älterer,<br />
hast viel geleistet und gearbeitet,<br />
und sichtbare Zeichen hinterlassen. Du,<br />
mein jüngerer, hast Zeichen und Spuren<br />
in den Herzen der Menschen hinterlassen.<br />
Diese bleiben und leben weiter.“<br />
„Spuren in den Herzen der<br />
Menschen hinterlassen“<br />
Diese Geschichte steht auch sinnbildlich<br />
für unseren Tischtennisverein. Wir<br />
sind vor Jahrzehnten losmarschiert<br />
und haben die ersten Meisterschaften<br />
und Titel eingefahren. Im Laufe der Zeit<br />
wurden es immer mehr. Immer wieder<br />
wurden neue Talente entdeckt und gefördert.<br />
Teilweise stehen drei Generationen<br />
innerhalb einer Familie an den Tischen<br />
in der Halle. Mittlerweile sind es<br />
unzählige Turniersiege, Titel und Meisterschaften,<br />
die ihren Höhepunkt in der<br />
letzten Saison hatten. Gewinn der Baden-Württembergischen<br />
TOP 12 (U18),<br />
Gewinn der Südbadischen Jugendrangliste<br />
TOP 16, Platzierungen bei den Seniorenmeisterschaften<br />
auf Landesund<br />
Bundesebene, 3. Platz bei<br />
der Senioren-WM, nach 19<br />
<strong>Jahre</strong>n Wiederaufstieg in<br />
die Oberliga Baden-Württemberg<br />
und als Sahnehäupchen<br />
die Deutsche<br />
Pokalmeisterschaften für<br />
Verbandsklassen. Das sind<br />
die steinernen Denkmäler<br />
in der Geschichte.<br />
Walk of Fame: „Gemeinnützigkeit“<br />
Hans-Peter Herrmann<br />
Fabian Sauvagant<br />
Manfred Schmid<br />
Franz Ruf
„Spaß, Freude und<br />
Geselligkeit“<br />
Spaß, Freude und Geselligkeit ist die andere<br />
Seite unseres Vereins, neben den<br />
vielen Trainingseinheiten und manchmal<br />
nervenaufreibenden Spielen. Nach<br />
dem Training sitzen wir in der Halle zusammen.<br />
Die Älteren erzählen von ihren<br />
Heldentaten der vergangenen Tage<br />
und die Jungen lauschen mit großen<br />
Ohren, oder hinterfragen schon mal die<br />
eine oder andere Aussage. „Could be,<br />
or could be not“ steht dann im Mittelpunkt.<br />
Gesellschaftliche tagesaktuelle<br />
Themen werden gerne auch mal bis in<br />
die frühen Morgenstunden erörtert.<br />
Mit vielen Vereinen pflegen wir ein<br />
freundschaftliches Miteinander und so<br />
ist es selbstverständlich, dass nach den<br />
Rundenspielen auch hier die Geselligkeit<br />
nicht zu kurz kommt.<br />
Neben den mit dem Tischtennissport<br />
verbunden Aktivitäten gibt bzw. gab es<br />
weitere Spuren hinterlassende Themen.<br />
Jugendfreizeiten in den Sommerferien,<br />
Jugendwochenende auf dem Wälderhof,<br />
Rockkonzertabende, Wanderungen<br />
und Radtouren und seit über 30 <strong>Jahre</strong>n<br />
geht es an Pfingsten an den Gardasee.<br />
Alle Bereiche sind für alle Altersklassen<br />
offen und jeder kann mitmachen. Hier<br />
werden die Spuren in den Herzen der<br />
Menschen bei uns im Verein und unseren<br />
Wegbegleitern hinterlassen.<br />
2017<br />
Freundschaftliches<br />
Verhältnis zu den<br />
Nachbarverein<br />
(hier z.B. DJK Oberschopfheim)<br />
2009<br />
Hinterlassen unzählige<br />
Spuren in den Herzen<br />
der Mitmenschen:<br />
Adelbert & Cordula<br />
Bußhardt.<br />
2017<br />
Spuren bis auf die andere Seite der Welt:<br />
unser Freund Brian <strong>Hohberg</strong> hisst in<br />
Neuseeland die <strong>Hohberg</strong>fahne im <strong>TTSF</strong>-Trikot<br />
2017<br />
Übungsleiter<br />
hinterlassen<br />
Spuren bei den<br />
Kindern, die sie<br />
betreuen<br />
Spuren hinterlassen - sportlich und menschlich<br />
Michael Bürstner<br />
Meinrad Müller<br />
Gunther Hechler<br />
Rainer Huber
4. Gemeinnützigkeit<br />
4.1. Turnierausrichtung<br />
Die <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> sind ein gemeinnütziger Verein: In der Satzung (§2 Abs. 1) erfolgt<br />
das… „durch Förderung und Ausübung des Tischtennissportes (…), wobei Leistungssport<br />
und Breitensport gleichberechtigt zu behandeln sind. Insbesondere stehen die<br />
Förderung der Jugendarbeit (…) im Vordergrund.“ Dies erfolgt zum Beispiel durch die<br />
regelmäßige Durchführung von Turnieren.<br />
2003<br />
Ausrichtung der Minimeisterschaften<br />
1995<br />
Erste Tischtennis-<br />
Dorfmeisterschaften<br />
der <strong>TTSF</strong><br />
2011<br />
Siegerfoto mit Marlies<br />
Eudelle (ganz links) und<br />
Seriensieger Bernd Palmer<br />
(ganz rechts) bei den<br />
Dorfmeisterschaften<br />
2009<br />
Jugendvereinsmeisterschaften<br />
Walk of Fame: „Gemeinnützigkeit“<br />
Torsten Göppert<br />
Steffen Ehret<br />
Sebastian Schienle<br />
Thomas Huck
2015<br />
<strong>TTSF</strong> richten die<br />
BaWü-TOP12<br />
Rangliste aus<br />
2017<br />
Vereinsmeisterschaften<br />
beim Fun-Doppel<br />
1. Platz: Tom Schaufler<br />
und Sebastiann Feger<br />
2. Platz: Martin Kappel<br />
und Maxi Heinzelmann<br />
2013<br />
Organisator<br />
Sebastian<br />
Schienle wie<br />
immer dabei<br />
2018<br />
Dorfmeisterschaften<br />
an Fun-Tischen<br />
2017<br />
Alle helfen bei der Organisation mit - Teamwork.<br />
2019<br />
Dorfmeisterschaften<br />
für klein und groß
4. Gemeinnützigkeit<br />
4.2. Freizeitgestaltung für unsere Jugend<br />
Durch die sinnvolle Gestaltung eines Teils der Freizeit von unseren Jugendlichen durch<br />
unsere Betreuer leistet der Verein seinen Beitrag bei Vermittlung wichtiger Werte. Vereine<br />
sind insgesamt ein wichtiger Faktor für den Erhalt einer freiheitlichen und toleranten<br />
Gesellschaft. Auch in den Vereinen werden hierfür die Grundlagen gelegt.<br />
1997<br />
Ausflug ins<br />
Schwimmbad mit<br />
Franz Ruf<br />
1999<br />
Hüttenaufenthalt mit<br />
Grillmeister Franz<br />
Ruf<br />
2000<br />
Senklerhof: Michael Bürstner,<br />
Rainer Rudolf, Steffanie Werner<br />
(damals Bayer)<br />
2000<br />
Ausflug nach Mamourtier unter der<br />
Leitung von Michael Bürstner.
2008<br />
Jugendfreizeit in<br />
Mamourtier<br />
2010<br />
Jugendfreizeit in<br />
Mamourtier<br />
2013<br />
Hüttenwochenende<br />
St. Lioba<br />
2017<br />
Hüttenwochenende<br />
Fehrenbachenhof
4. Gemeinnützigkeit<br />
4.3. Feriencamps für die <strong>Hohberg</strong>er Jugend<br />
Auch dies ein wichtiger Beitrag für unsere Gemeinde: unsere Trainer richten in den<br />
Ferien regelmäßig Feriencamps aus, wo Kinder spielerisch an den Tischtennissport herangeführt<br />
werden. Aber das wichtigste dabei ist: Spaß, Spaß und nochmal Spaß.<br />
2008 & 2009<br />
Feriencamp mit Bernd Palmer und Adelbert Bußhardt<br />
und auch mit Sven Happek und Andy Bußhardt<br />
2012<br />
Einsatz der Jugendabteilung wird<br />
auch in der Presse gewürdigt<br />
2015<br />
Immer mitten drin:<br />
Bernd und Adel<br />
– unkaputtbar!
2015<br />
Voller Einsatz von<br />
Maxi Heinzelmann <br />
Feriencamp mit Cordula und<br />
Adelbert Bußhardt<br />
2015<br />
Viele Schüler mit den Trainern<br />
Jonas Löffler, Bernd Palmer und<br />
Adelbert Bußhardt<br />
2018<br />
Immer mitten drin:<br />
Bernd Palmer
4. Gemeinnützigkeit<br />
4.4. Helfereinsätze<br />
„Ohne die vielen Helfer könnten wir den Laden dicht machen“, so der langjährige 1.<br />
Vorstand Rainer Rudolf. Aber heute weiß man auch aus vielen Studien, dass der sicherste<br />
Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben der ist anderen Menschen zu<br />
helfen. Das nennt man wohl in Neudeutsch eine „Win-Win-Situation“.<br />
1985<br />
Berichte fürs „Blättle“<br />
schreiben (seit den<br />
Siebzigerjahren immer<br />
durch Rainer Rudolf!)<br />
2007<br />
Turniere organisieren<br />
(hier wieder einmal durch<br />
Sebastian Schienle) <br />
DANKE<br />
2012<br />
... oder Thomas Vergin <br />
2009<br />
Material für das 50. Jubiläum aufbereiten <br />
2009<br />
Spühldienst <br />
2015<br />
Bewirtungsdienste bei Punktspielen.<br />
Alle müssen helfen! (2 X pro<br />
Jahr muss jedes Team die<br />
Bewirtung organisieren)
2012<br />
Jugendvereinsmeisterschaften<br />
organisieren<br />
2012<br />
2012<br />
Sponsorenwände bekleben<br />
durch Sonja und Wolfgang <br />
Medien<br />
betreuen (hier<br />
durch Wolfgang<br />
Heinzelmann bei<br />
einem Konzert der<br />
Vereinsband)<br />
2013<br />
Geschenke besorgen<br />
Sponsoren finden und halten<br />
2018<br />
2015-2017<br />
Neue Tische beschaffen und reparieren<br />
2016<br />
Aufräumen und Platz schaffen
4. Gemeinnützigkeit<br />
4.4. Helfereinsätze<br />
2017<br />
Neue Umrandungen<br />
auspacken und<br />
zusammenbauen<br />
DANKE<br />
2007<br />
Die neue Küche aufbauen<br />
2007<br />
Die neue Küche richten<br />
(Familie Heinzelmann) <br />
2016<br />
Den neuen<br />
Kühlschrank beschaffen,<br />
aufbauen, und befüllen!<br />
Auch harte Arbeit: Die<br />
neue Küche nutzen<br />
(Einweihungsfeier am<br />
02.01.2016) <br />
2015<br />
Schiedsrichtereinsätze<br />
für den Verein hier durch<br />
Vorstand Rainer Rudolf<br />
oder Leon Huck
2015<br />
Spieler coachen, bei der Materialauswahl<br />
beraten und auch noch die Beschaffung<br />
koordinieren : Carsten Höft<br />
2019 und sich manchmal einfach auch nicht zu ernst nehmen!<br />
2019<br />
Neuzugänge begrüßen und integrieren<br />
2019<br />
Homepage pflegen<br />
(Danke Jürgen für den<br />
technischen Support!)<br />
Saisonhefte erstellen<br />
(Danke Tine!)<br />
2019<br />
Vorstandsarbeit <br />
Schatzmeister Wolfgang Heinzelmann,<br />
1. Vorsitzender Rainer Rudolf,<br />
2. Vorsitzender Thomas Huck
4. Gemeinnützigkeit<br />
4.5. Vereinsarbeit<br />
Wilhelm Busch meinte damals (Beginn eines Gedichts über das Ehrenamt):<br />
„Willst Du froh und glücklich leben lass kein Ehrenamt Dir geben!<br />
Willst Du nicht zu früh ins Grab, lehne jedes Amt gleich ab.“<br />
Ob diese Weisheit stimmt, muss jeder für sich persönlich beantworten.<br />
1996<br />
Jugendliche<br />
Vereinsmeister<br />
ehren<br />
2013<br />
Austausch unter<br />
Vorstandskollegen <br />
2013<br />
Mitgliederversammlungen<br />
planen und durchführen <br />
2013<br />
Ehrungen vornehmen<br />
2013<br />
Abstimmungen vornehmen und dann<br />
Vorständen zur Wiederwahl gratulieren
4. Gemeinnützigkeit<br />
4.6. Gemeinnützige Aktivitäten<br />
…und dann gibt es da noch vieles vieles mehr, was da so auf eine agilen Verein wie die<br />
<strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong> an gemeinnützigen Aufgaben zukommt. Eine kleine Auswahl…<br />
2016<br />
Integrationsprojekt mit<br />
geflüchteten Jugendlichen<br />
2015<br />
Sportlerehrungen beim Bürgermeister (z.B.<br />
für Jürgen Neumeier, Michael Feißt und Petra<br />
Schmidt für viele sehr gute Platzierungen bei<br />
Seniorenmeisterschaften) <br />
2016<br />
Die Tischtennissportfreunde sind<br />
Stammgäste beim Bürgermeister<br />
2015<br />
Spenden an gemeinnützige<br />
Organisationen (hier: Förderverein<br />
für krebskranke Kinder)
5. Gemeinschaft<br />
„Die Kameradschaft im Verein ist überall spürbar“<br />
Michael Feißt<br />
Gardasee<br />
Wir sind sehr stolz auf unsere erreichten<br />
Erfolge und die ausgewöhnliche<br />
Jugendarbeit. Jedoch steht neben dem<br />
sportlichen Ehrgeiz und den durchaus<br />
ambitionierten Zielen ein weiteres<br />
wichtiges Kriterium im Vordergrund unseres<br />
Vereins – die Kameradschaft! Der<br />
Breitensport hat den gleichen Stellenwert<br />
wie der Leistungssport.<br />
Viele Aktivitäten außerhalb unseres<br />
Sports begleiten unser Vereinsleben.<br />
So wurde von den Gründervätern ein<br />
jährliches Sommerfest auf dem Höllhof<br />
ins Leben gerufen. Highlight dieser Veranstaltung<br />
war ein Fußballspiel Jung gegen<br />
Alt, bei dem die Senioren die Flinkheit<br />
und Schnelligkeit der Jungen durch<br />
körperliche Robustheit auszugleichen<br />
versuchten – frei nach Jan Kocian: „Der<br />
Dieter und ich, wir haben uns überlegt,<br />
dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen,<br />
wenn es nötig ist.“ Das Höllhoffest<br />
wurde mittlerweile durch das Sommerfest<br />
auf der Bocciabahn in Diersburg ersetzt<br />
und der sportliche Wettkampf Alt<br />
gegen Jung nach Italien verlegt. Beim<br />
seit über 30 <strong>Jahre</strong>n stattfindenden Saisonabschluss<br />
am Gardasee wurde das<br />
Sportevent auf vier Disziplinen erweitert<br />
(Fußball, Volleyball, Tennis und<br />
Tischtennis). Ein weiteres Highlight ist<br />
das Vater-Kind-Zelten bei dem Familienväter<br />
mit Ihren Kindern getreu dem<br />
Motto „zurück zur Natur“ ein abenteuerliches<br />
Wochenende verbringen. Die<br />
Kinder lernen hier mit wenig auszukommen<br />
und auf eigenen Füßen zu stehen.<br />
Eine Erfahrung für`s Leben.<br />
Oder, auch wieder nur ein Beispiel, unsere<br />
Wandergruppe, die in geradezu<br />
perfekter Symbiose Freizeitgestaltung,<br />
sportliche Aktivität und Bindung zum<br />
Vater-Kind-Zelten<br />
Verein miteinander vereint. Inzwischen<br />
hat der Verein durch die Wandersleut‘,<br />
denen schon der ein oder andere von<br />
den jüngeren beigetreten ist, viele neue<br />
Mitglieder bekommen, die mit Tischtennis<br />
teilweise gar nichts zu tun haben.<br />
Wie man sieht, ist in unserem Verein<br />
für jeden Platz, sowohl für den Hobbysportler<br />
als auch für den sportlich<br />
ambitionierten und leistungsorientierten<br />
Spieler. Aber eins gilt für alle: Der<br />
Verein steht über den Interessen eines<br />
jeden Einzelnen.<br />
Walk of Fame: „Gemeinschaft“<br />
Sonja Heinzelmann<br />
Cordula Bußhardt<br />
Wolfgang Heinzelmann
2001<br />
Marlies und Christian Eudelle organisieren immer am letzten<br />
Donnerstag vor Heiligabend ein Glühweintrinken. Dieses wird<br />
immer sehr dankend angenommen. Klasse! Vielen Dank!<br />
2002<br />
Tradition: Vereinsausflug<br />
z.B. an den Bodensee.:<br />
Mit dabei Maria Seger<br />
und Werner Herr<br />
2017<br />
Seit über 30 <strong>Jahre</strong>n geht es traditionell an<br />
den Gardasee. Tolle Truppe:<br />
2015<br />
Das hat nicht jeder Club! Eine eigene<br />
Vereinsband. Aus einer Schnappsidee<br />
wurden die „Generations“ - nun<br />
seit fast 10 <strong>Jahre</strong>.<br />
Bruno Himmelsbach<br />
Alexander Grathwohl<br />
Günther Armbruster
5. Gemeinschaft<br />
5.1. Vereinsausflüge<br />
Die guten alten Vereinsausflüge. Auch hier<br />
entsteht Gemeinschaft, oftmals ganz losgelöst<br />
vom Sport. Der steht hier im Hintergrund.<br />
2005<br />
Ausflug nach Hattorf:<br />
Badnerlied als Gastgeschenk<br />
2001<br />
Ausflug mit Bayer Kathrin,<br />
Marliese Eudelle, Silvia Fritsch<br />
2005<br />
Hattorf: Leon<br />
ist heute fester<br />
Bestandteil<br />
der dritten<br />
und vierten<br />
Mannschaft<br />
Walk of Fame: „Gemeinschaft“<br />
Hans Bayer<br />
Marlies Eudelle<br />
Kai Werner<br />
Matthias Hämmerle
2007<br />
Gegenbesuch der Hattorfer in <strong>Hohberg</strong>:<br />
Linus, Felicitas und Rainer Huber<br />
Ralf Lindenmeier und Olli Bächle<br />
2005<br />
Gabi Armbruster und<br />
Christine Himmelsbach<br />
Ausflug auf die Insel Mainau<br />
2012<br />
Ausflug nach Berlin: Olli Bächle, Martin<br />
und Christel Rexter, Rainer Rudolf<br />
2012<br />
Ausflug nach Berlin<br />
2013<br />
Ausflug nach Hamburg:<br />
Olli Bauert und Petra Schmidt<br />
Christine und Bruno<br />
Himmelsbach
5. Gemeinschaft<br />
5.2. Wandergruppe<br />
Durch die Wandergruppe behalten viele Mitglieder, die aus welchen Gründen auch<br />
immer nicht mehr aktiv Tischtennis spielen wollen oder können, die Bindung zum<br />
Stammverein. Und noch besser: inzwischen kommen hier regelmäßig ganz neue Mitglieder<br />
hinzu, die mit Tischtennis zum Teil gar keine Verbindung haben. Besser geht’s<br />
nicht.<br />
2014<br />
Alois Motz und<br />
Christian Eudelle<br />
2014<br />
Manchmal<br />
darf auch mal<br />
gelacht werden<br />
(eigentlich<br />
immer): Ursula<br />
Fässler, Marta<br />
Schimpf und<br />
Angela Feißt<br />
2014<br />
Auch bei Schnee on Tour<br />
2014<br />
Die Wandergruppe unterwegs<br />
bei Wind und Wetter: Ursula Fässler
2014<br />
„Das Wandern ist des Müllers Lust ...“<br />
2014<br />
Manchmal werden<br />
am Wegesrand<br />
auch Ver(w)irrte<br />
aufgelesen<br />
2017<br />
Die Gruppe wird größer <br />
2016<br />
Die Stimmung<br />
ist gelöst<br />
2014<br />
Wanderung nach Blumberg<br />
2017<br />
2017<br />
Pause muss auch<br />
mal sein<br />
Christian Eudelle, Alois<br />
Motz und Initiator und<br />
Koordinator Edmund Feißt
5. Gemeinschaft<br />
5.3. Weihnachtsfeiern<br />
Bei den immer gut besuchten Weihnachtsfeiern haben die Mitglieder die Möglichkeit<br />
das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Es gab schon musikalische Einlagen.<br />
Es gibt die obligatorische Ansprache des ersten Vorsitzenden und seit 2010 einen <strong>Jahre</strong>srückblick<br />
in Bildern.<br />
1996<br />
Anna-Lena Bürstner und Meike<br />
Anstett zeigen ihr Können<br />
Unter anderem bekommen Katrin<br />
Bayer und Lisa-Marie Bürstner einen<br />
Preis überreicht <br />
1997<br />
Viele Gäste bei der<br />
Weihnachtsfeier der Schüler<br />
und Jugendlichen <br />
Bürgermeister Jehle<br />
überreicht Ehrenpreise<br />
1997<br />
Musik gehörte bei den <strong>TTSF</strong> schon<br />
immer dazu:<br />
Flötenspiel von Meike Anstett und<br />
Anna-Lena Bürstner<br />
An der Trompete: Simon Zapf
1997<br />
Michael Bürstner führt durch<br />
die Veranstaltung<br />
Miriam Schmidt und Simone<br />
Vogt erhalten eine Urkunde für<br />
ihre gute Platzierung bei der<br />
Vereinsmeisterschaft <br />
2010<br />
Fabian Mühlhaus und<br />
Nikolas Detzer <br />
2016<br />
<strong>Jahre</strong>srückblick<br />
als animierte<br />
Bildercollage bei der<br />
Weihnachtsfeier <br />
2013<br />
Meinrad Müller mit Frau<br />
2013<br />
Thomas und Leon Huck<br />
und ihre legendären<br />
Präsentationen <br />
2016<br />
Sogar der Weihnachtsmann<br />
nimmt sich Zeit für die <strong>TTSF</strong>
5. Gemeinschaft<br />
5.4. Sommerfeste<br />
Nach <strong>Jahre</strong>n ohne Sommerfest, hat sich dieses nun wieder fest etabliert.<br />
Warum? Zu Recht! Auf der Boccia-Bahn in Diersburg haben wir dafür inzwischen die<br />
perfekte Location gefunden. Hier finden die Generationen zusammen. Auch ein Erfolgsgeheimnis<br />
des Vereins.<br />
2001<br />
Baggerseefest<br />
Tobi Hummel & Andy Schmidt<br />
2015<br />
Impressionen vom<br />
Sommerfest <br />
2015<br />
Rainer Rudolf, Jasmine und<br />
Meik Schaufler<br />
Gottfried Dresel<br />
Fabian und Martin<br />
Wolfgang und Monja<br />
Sven Happek
2015<br />
Impressionen<br />
2016<br />
2016<br />
Sommerfest auf der Boccia-Bahn in Diersburg:<br />
Christian, Ursula, Angela und Marlies<br />
Edmund Schimpf, Günther Weidtmann und<br />
Frau Margot sowie Hild Feißt<br />
Bereits jetzt aus der Vereinssteuerung<br />
nicht wegzudenken: Jugendwart Andy<br />
Bußhardt mit Sportwart Fabian Eichner<br />
Mit Links: Adelbert Bußhardt<br />
Fleißige Hände am Start:<br />
hier Familie Heinzelmann
5. Gemeinschaft<br />
5.5. Gardasee<br />
1989<br />
Die allererste Fahrt zum Gardasee mit<br />
Michael Feißt und Alexander Wittmann <br />
Seit 30 <strong>Jahre</strong>n (als länger als es die <strong>TTSF</strong> gibt) fährt eine Abordnung<br />
des Vereins zum Gardasee. Traditionell wird diese Fahrt auch<br />
seit 30 <strong>Jahre</strong>n von Michael Feißt organisiert. Was für ein Beispiel<br />
an Kontinuität. Respekt.<br />
1999<br />
Michael Feißt und Andy Schmidt<br />
2010<br />
Wanderung zum<br />
Monte Baldo <br />
2005<br />
2013<br />
Christoph Schilling und Achim Stoll<br />
Auch Schnürie ist am Start
2014<br />
Immer Zeit für einen Schabernack<br />
Straßenmusik in Garda vor<br />
begeistertem Publikum:<br />
Achim und Thomas <br />
2015<br />
Kiss-Konzert in<br />
Verona mit dezenter<br />
Bühnenshow ;-) <br />
2017<br />
Vereinsmitbegründer<br />
Herbert Feißt gibt immer<br />
eine gute Figur ab (und<br />
die Feißt Brüder tragen<br />
wie immer die ganze Last)<br />
2016<br />
Micha Feißt und Ali Gühr<br />
Wie immer: Alt gegen Jung<br />
2019<br />
„The next Gardasee Generation“:<br />
Marcel, Andy, Jonas, Nikolas
5. Gemeinschaft<br />
5.6. Vater-Kind-Zelten VAKIZE<br />
Auch so eine unkonventionelle „Tradition“ der <strong>Hohberg</strong>er: nun auch schon seit über<br />
10 <strong>Jahre</strong>n treffen sich Väter des Vereins mit ihren Kindern, um ein Wochenende zu<br />
verbringen. Obwohl die Mütter nicht dabei sind kommen die Kids regelmäßig glücklich<br />
nach Hause. Kaum zu glauben…<br />
2009<br />
Petra Heuberger als<br />
Special Guest beim VAKIZE<br />
2010<br />
Mein Vater ist der Beste!<br />
Bruno und Gloria Lehmann <br />
2012<br />
Immer Pflicht aber<br />
immer auch großes<br />
Vergnügen: das gemeinsame<br />
Frühstück <br />
2013<br />
Wie cool ist das denn?<br />
2013<br />
Der Kletterpark steht fast immer auf dem<br />
Programm: Felicitas Huber & Charlotte Feißt
2014<br />
Adäquate VAKIZE-Montur im<br />
Fußball-WM-Jahr. Hat ja geholfen!<br />
Entgegen aller Unkenrufe: ja es wird<br />
wirklich gezeltet, hier der Beweis! <br />
2015<br />
Das VAKIZE-<br />
Gründungsmitglied<br />
Leon Huck hat noch<br />
kein VAKIZE verpasst<br />
2017<br />
Die ganze Mannschaft<br />
beim Neon-Monigolf<br />
2019<br />
VAKIZE ist und bleibt eine tolle Sache <br />
2017<br />
Till Schulz und<br />
Linus Huber
5. Gemeinschaft<br />
5.7. Vereinsband „Generations“<br />
Schnappsidee! Matthias Hämmerle ruft 2. Vorstand Thomas Huck an, ob man zum 50.<br />
Geburtstag dem Präsidenten nicht ein Ständchen bringen solle. Klar, warum nicht. Das<br />
ist nun fast 10 <strong>Jahre</strong> her und aus dieser „Idee“ ist eine richtige Band geworden die regelmäßige<br />
Auftritte hat. Und das nicht nur bei Tischtennisveranstaltungen. Was so ein<br />
Verein alles an Überraschungen und Wendungen bereit hält ist schon enorm.<br />
2011<br />
21.04.2011: Erstes „Konzert“ der<br />
Vereinsband Generations: Nikolas<br />
Detzer, Jens Vetter, Thomas Huck,<br />
Matthias Hämmerle, Achim Stoll.<br />
2014<br />
Die Generations<br />
treffen auf Klaus Bayer<br />
von Mainstreet im<br />
Pfiffedeckel <br />
2012<br />
Am Bass: Nikolas Detzer hier auf<br />
dem Polterabend von Michaela und<br />
Kai Schütterle<br />
Es darf auch getanzt werden: Im Vordergrund Gundram<br />
Rudolf mit Frau, Bruder von Rainer und damals<br />
Schriftführer bei den TTF Niederschopfheim <br />
2015<br />
Generationsrocken den 150. Geburtstag<br />
von Bruno, Achim und Thomas
2013<br />
Die Generation haben<br />
ihr „Coming Out“ <br />
200 Zuschauer wollen<br />
das erste Konzert sehen<br />
<br />
2015<br />
Bandleader Matthias Hämmerle in<br />
seinem Element<br />
Jürgen Göppert, Mitglied des<br />
Gründungsvorstands des TTS Hofweier<br />
ist ebenfalls regelmäßig am Start.<br />
2013<br />
Achim Stoll als Special Guest<br />
Die wunderbare Saudia Hämmerle<br />
2016<br />
Verstärkt die Band mit ihrer tollen<br />
Stimme: Maren Delakowitz<br />
2019<br />
Aktuelle Besetzung der Generation:<br />
Jens Vetter, Maren Delakowitz, Alexander<br />
Hacker, Thomas Huck, Matthias Hilberer
5. Gemeinschaft<br />
5.8. Hallenhock<br />
...und dann ist da natürlich noch der Donnerstag nach dem Training. Hier wird kräftig<br />
die Welt verbessert, es werden Geschichten erzählt, die sogar manchmal stimmen<br />
könnten und nicht zuletzt: alle kommen zusammen und feiern das Leben und ein wenig<br />
sich selbst...<br />
2001<br />
Hock in der Halle nach dem Training:<br />
Roland, Ralf, Olli, Matthias<br />
Shidong war zu dieser Zeit bereits<br />
Trainer in <strong>Hohberg</strong> (rechts Silvia Fritsch)<br />
2011<br />
Der perfekte Sparringspartner<br />
für unsere Jugendlichen: Jürgen<br />
Neumaier<br />
2019<br />
Andy, Ali, Marcel,<br />
Nico, Nic, Jonas<br />
Achim und Kesha<br />
Seit einigen <strong>Jahre</strong>n auch am Start:<br />
Karin Huck (mit Alexander Prinzbach)<br />
Julian, XL, Jonas<br />
Die Donnerstage werden nicht kürzer
5. Gemeinschaft<br />
5.9. Hochzeiten<br />
Natürlich wird in einem Verein auch geheiratet. Hier ein kleiner Auszug aus der Liste<br />
der Brautpaare. Mit dabei natürlich immer eine Delegation der <strong>Hohberg</strong>er Tischtennisleute,<br />
die beim Tragen über die Schwelle behilflich waren und sind.<br />
2002<br />
Michael und Vera<br />
2012<br />
Kai und Michi<br />
2012<br />
Das obligatorische<br />
Tischtennismatch des<br />
Brautpaars darf nicht fehlen<br />
2014<br />
Steffanie und<br />
Heiko <br />
Schlägerhaltung?<br />
Passt! <br />
2018<br />
Ein wunderschöner<br />
Abend mit Martin<br />
und Katrin <br />
2019<br />
Toby und Barbara
6. Verdiente Mitglieder<br />
„Ohne Menschen, die Verantwortung<br />
übernehmen geht es nicht“<br />
Rainer Rudolf<br />
Ein Verein vereint die verschiedensten<br />
Charaktere, die ihre jeweiligen Talente<br />
und Fähigkeiten zum Wohle des Vereins<br />
einbringen.<br />
Im Rampenlicht stehen dabei zuerst<br />
diejenigen, die mit ihren sportlichen<br />
Erfolgen glänzen. In den letzten <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />
konnten unzählige Erfolge gefeiert<br />
werden, zuletzt der Aufstieg der 1.<br />
Herrenmannschaft in die Oberliga Baden<br />
Württemberg und der Gewinn des<br />
Deutschen Pokals. Dadurch wurden die<br />
Tischtennissportfreunde <strong>Hohberg</strong> weit<br />
über die Grenzen des Bezirks Ortenau<br />
sowie des Südbadischen Verbands hinaus<br />
bekannt gemacht. Diese Erfolge<br />
hätten unsere Spielerinnen und Spieler<br />
jedoch nicht ohne persönlichen Einsatz<br />
und Trainingsfleiß erreichen können.<br />
Erfolge sind jedoch auch nicht denkbar<br />
ohne die Arbeit der Trainer und Betreuer,<br />
die Woche für Woche in der Halle<br />
stehen und vor allen unseren Jugendlichen<br />
den Spaß am Tischtennissport vermitteln.<br />
Nur durch ihren Einsatz waren<br />
auch die großen sportlichen Erfolge der<br />
letzten <strong>Jahre</strong> möglich.<br />
All dies ermöglichen die Mitglieder der<br />
Vorstandschaft. Sie lenken die Geschicke<br />
des Vereins und schaffen die organisatorischen<br />
und nicht zuletzt die finanziellen<br />
Voraussetzungen, damit der<br />
Trainings- und Spielbetrieb aufrechterhalten<br />
werden kann.<br />
Mein Dank und meine Anerkennung gilt<br />
daher allen Mitgliedern, die sich in den<br />
letzten <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n mit ihrem Engagement<br />
und ihrer Arbeit für die Ziele der<br />
Tischtennissportfreunde <strong>Hohberg</strong> eingesetzt<br />
haben und die dazu beigetragen<br />
haben, dass unser Verein im Jubiläumsjahr<br />
sowohl sportlich und finanziell als<br />
auch im zwischenmenschlichen Bereich<br />
hervorragend aufgestellt ist.<br />
Gründer Tischtennisabteilung<br />
TuS Hofweier<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Edmund Feißt<br />
Herbert Feißt<br />
Konrad Gnädig<br />
Paul Göppert<br />
(In alphabetischer Reihenfolge)<br />
Gründer TTF<br />
Niederschopfheim<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Manfred Buchholz<br />
Hubert Bühler<br />
Franz Draschbacher<br />
Heribert Ehret<br />
Karl-Heinz Ehret<br />
Theodor Lay<br />
Jürgen Paluch<br />
Herrmann Rapp<br />
Kurt Reinschmiedt<br />
Helmut Wuttke<br />
1973<br />
Die Gründer der TTF Niederschopfheim<br />
Walk of Fame: „Verdiente Mitglieder“<br />
Rainer Rudolf<br />
Silvia Hämmerle<br />
Silke Fink
6.1. Gründungsmitglieder<br />
(In alphabetischer Reihenfolge)<br />
Gründer TTS Hofweier<br />
Gründer <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Oliver Bauert<br />
Edmund Feißt<br />
Michael Feißt<br />
Gerhard Fink<br />
Jürgen Göppert<br />
Winfried Göppert<br />
Wolfgang Hauser<br />
Werner Herr<br />
Klaus Junker<br />
Thomas Kempf<br />
Edmund Schimpf<br />
Wolfgang Streit<br />
Georg Theis<br />
Frank Weidtmann<br />
Günter Weidtmann<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Oliver Bächle<br />
Michael Bürstner<br />
Edmund Feißt<br />
Michael Feißt<br />
Gerhard Fink<br />
Silke Fink<br />
Monika Gießler<br />
Silvia Hämmerle<br />
Wolfgang Hauser<br />
Werner Herr<br />
Bernd Hilberer<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Volker Hilberer<br />
Bruno Lehmann<br />
Ralf Lindenmeier<br />
Kurt Reinschmiedt<br />
Christel Rexter<br />
Rainer Rudolf<br />
Franz Ruf<br />
Daniel Schaub<br />
Edmund Schimpf<br />
Achim Stoll<br />
1994<br />
(Fast) alle Gründungsvorstandmitglieder der <strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong><br />
1959<br />
Zwei der drei Feißt Brüder gründen zusammen mit<br />
Konrad Gnädig und Paul Göppert die Tischtennisabteilung<br />
des TuS Hofweier, Von links: Die Brüder Konrad, Herbert<br />
und Edmund Feißt<br />
Werner Herr<br />
Thomas Kempf<br />
Wolfgang Streit
6. Verdiente Mitglieder<br />
6.2. Vorstände und Abteilungsleiter<br />
(In alphabetischer Reihenfolge)<br />
Alle 1. Vorstände und<br />
Abteilungsleiter der vier<br />
Vereine seit 1959<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Konrad Armbruster<br />
Berthold Bayer<br />
Manfred Buchholz<br />
Edmund Feißt<br />
Gerhard Fink<br />
Konrad Gnädig<br />
Werner Herr<br />
Hans Jansko<br />
Alois Kopf<br />
Kurt Reinschmiedt<br />
Rainer Rudolf<br />
2019<br />
Edmund Schimpf 6.3. Ehrenmitglieder<br />
Die Altvorderen bei der<br />
Mitgliederversammlung<br />
2009<br />
Alle Ehrenmitglieder, die 2009 beim 50. Jubiläum der<br />
Tischtennisabteilung des TuS Hofweier gekürt wurden.<br />
Ehrenmitglieder der<br />
<strong>TTSF</strong> <strong>Hohberg</strong><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Christian Eudelle<br />
Marlies Eudelle<br />
Edmund Feißt<br />
Herbert Feißt<br />
Konrad Gnädig<br />
Paul Göppert<br />
Walter Göppert<br />
Wolfgang Hauser<br />
Werner Herr<br />
Hans Motz<br />
Edmund Schimpf<br />
Wolfgang Streit<br />
Günter Weidtmann<br />
Stand: 07.09.2019<br />
Walk of Fame: „Verdiente Mitglieder“<br />
Bernd Hilberer<br />
Gabriele Herr<br />
Daniel Schaub<br />
Günter Weidtmann
2014<br />
Christian Eudelle wird bei der<br />
Mitgliederversammlung geehrt<br />
2009<br />
Werner Herr bei<br />
der 50 Jahr Feier<br />
2018<br />
Ehrenmitglied Wolfgang<br />
Hauser mit Thomas Huck<br />
2009<br />
Ehrenmitglied<br />
Edmund Schimpf<br />
beim 50. Jährigen<br />
Jubiläum<br />
2018<br />
Alexander Grathwohl<br />
und Torsten Göppert<br />
2008<br />
Ehrung an der Mitgliederversammlung:<br />
Torsten Göppert, Oliver Bächle, Ralf Lindenmeier, Adelbert<br />
Bußhardt, Thomas Vergin, Günther Armbruster, Rainer Rudolf<br />
Hans Göppert<br />
Kurt<br />
Reinschmiedt<br />
Konrad Gnädig<br />
Monika Gießler
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />
Tischtennissportfreunde<br />
<strong>Hohberg</strong><br />
<strong>25</strong><strong>Jahre</strong>