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JoDD von Schaffstein Katalog Werkschau 2015 – 2019

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<strong>JoDD</strong> <strong>von</strong> <strong>Schaffstein</strong><br />

<strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong> <strong>–</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>JoDD</strong> <strong>von</strong> <strong>Schaffstein</strong><br />

geboren 1944 in Saterland, Deutschland<br />

lebte und arbeitete seit 1984 in Dortmund und Düsseldorf<br />

seit 1987 - 1997 in Hamburg und<br />

lebt und arbeitet seit 1997 in Berlin und Paris<br />

1984 - 1994<br />

unter dem Namen Jankowsky, 44 internationale Ausstellungsbeteiligungen,<br />

Kunstprojekte, Leiter <strong>von</strong> Kunstvereinen in Dortmund und Hamburg, Kurator,<br />

Ausstellungsmacher, Jurymitglied BBK Hamburg<br />

seit 1997<br />

Arbeitsaufenthalte in Bern, Zürich, Locarno, Ascona, Lugano, Porlezza, Mallorca, Milano,<br />

Paris, Shanghai, Peking, Sansibar, Tansania, Marokko, Bulgarien, Belgien, Frankreich, Italien,<br />

Türkei, Teneriffa, Dänemark, Polen, Ägypten, Spanien.<br />

1994<br />

Neubeginn der künstlerischen Arbeit als <strong>JoDD</strong> <strong>–</strong> Begründer der Transformellen Malerei<br />

seit 2009<br />

international erfolgreich als <strong>JoDD</strong> <strong>von</strong> <strong>Schaffstein</strong><br />

<strong>JoDD</strong>s künstlerisches Credo<br />

Die Idee vom Nichts als Alles, vom Finden durch Nichtsuchen, hat meine künstlerische Aussage<br />

der letzten Jahre immer mehr geprägt. Eine Erkenntnis des Einfachen,<br />

die allem Schwierigen innewohnt.<br />

Ich habe künstlerische Freiheit dadurch gewonnen, dass ich mich füge, unterordne, zulasse.<br />

Alles kommt, wie es soll.<br />

Die Beschränkung auf das Wesentliche, Ursprüngliche, Profane, Primitive beginnt schon bei<br />

der Wahl der Mittel, die nicht traditionell aus Farbe, Pinsel, Bleistift bestehen,<br />

sondern aus Asche, Steinstaub, Schellack, Graphit, Holzkohle und Pigmentstaub,<br />

als würde das Bild der Welt in ihren Fundamenten neu erschaffen.<br />

Am Ende des langen Weges, ohne Anfang, ohne Ende und Ziel bleibt die Erkenntnis,<br />

den Weg gegangen zu sein.<br />

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