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Ihre Acrylbilder entstehen durch einen aufwändigen<br />
Arbeitsprozess: Mit Steinmehlen,<br />
Sand oder Asche wird die Oberfläche bearbeitet<br />
und Pigmente fließen über den<br />
Malgrund; die entstandenen Zufälle werden<br />
aufgegriffen.<br />
Ihre Motivanregungen holt Doris Noeske<br />
sich von selbst gemachten Fotos aus der<br />
Natur oder Umgebung. Seit ein paar Jahren<br />
bemalt sie zusätzlich auch Plexiglas, die<br />
als Stehlen für die Außen- wie auch für die<br />
Innendekoration gedacht sind.<br />
2011 erhielt sie den 1. Preis für Acrylmalerei<br />
des Vereins zur Förderung der Kunst<br />
Stuttgart e.V.<br />
Doris Noeske<br />
Doris Noeske, in Elmshorn (Schleswig-Holstein)<br />
geboren und aufgewachsen, begann<br />
ihre künstlerische Auseinandersetzung in<br />
den achtziger Jahren.<br />
Seit 2001 liegt ihr Schwerpunkt in der<br />
Acrylmalerei. Sie lernte bei diversen Dozenten<br />
die Vielfalt der malerischen Techniken,<br />
wie auch den Umgang mit unterschiedlichen<br />
Materialien kennen und konnte<br />
sich darin erproben.<br />
Sie ist Mitglied der Malgruppe K-maeLeon<br />
Leonberg, des Kulturforums Rutesheim, der<br />
Künstlergruppe 38/40 in Augsburg und<br />
Mitglied in Kunst Stuttgart International<br />
e.V.<br />
In ihrem Atelier in der Schlossstraße in<br />
Leonberg empfängt sie gern kunstinteressierte<br />
Besucher.<br />
www.doris-noeske.com