performer. - DAS INVESTMENTMAGAZIN FÜR VERMITTLER / Ausgabe 26 / Oktober 2019

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Mindestgesamtsumme sind 28.500€, wir nehmen hier aber der Einfachheit halber
50.000€ als runde Summe. Die Hälfte, also 25.000€, packt der Kunde nun in
eine A&A Superfonds-Police (beispielsweise mit fünfjähriger Laufzeit und einem
integrierten Trend 200-Modell). Dieses Investment erhält der Berater verprovisioniert.
25%, also 12.500€, legt der Kunde für 12 Monate bei der AXA Bank an
und erhält aktuell 0,65% Jahresverzinsung. Weitere 12.500€ lässt er 3 Jahre für
sich bei der AXA Bank arbeiten und erhält eine Zinszusage von 0,95% p.a.. Wer
sich also den Premiumzins der AXA lieber länger sichern möchte, ist beim A&A
Trio genau richtig. Die beiden Zinsanlagen sind für den Berater ohne Verprovisionierung.
Ein Wort noch zur Bonität der AXA Bank. Wir reden hier über eine 100%ige
Tochter eines systemrelevanten Versicherers. Somit ohne Bedenken investierbar.
Ausserdem unterliegt die AXA Bank natürlich ebenso auch noch der europäischen
Einlagensicherung für die Investoren.
Ob A&A Duo oder A&A Trio
Völlig egal, welches Modell man als Kunde oder Berater favorisieren mag, beides
stellt eine echte Alternative in mageren Zinszeiten dar und dürfte beim aktuellen
Zinsniveau weiterhin immer mehr Freunde finden.
Daher kann man jedem Berater mit zinsafinen Kunden nur absolut empfehlen
sich mit diesen Konzepten „zu bewaffnen“. Selbst Vermittler, die ansonsten eher
keine Freunde von Fondspolicen oder Koppelgeschäften sind, sollten hier wirklich
einmal überlegen über ihren Schatten zu springen.
Denn Kunden für diese Konzepte in Zeiten wie diesen zu finden, dürfte quasi ein
Selbstläufer sein.