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Bezirksnachrichten<br />

St. Veit/Feldkirchen<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Mittelkärnten www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Veit/ St. 9300 Verlagspostamt: Veit/Glan, St. Erscheinungsort: –<br />

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05<br />

Feldkirchner<br />

BEZIRKS-ZEITUNG 149/27.Jänner Nr.<br />

Feldkirchner<br />

BEZIRKS-ZEITUNG<br />

Sonnenalm-Bröseltopfen<br />

ist Hit-Produkt von SPAR<br />

Der Kärntner Bröseltopfen<br />

der „Sonnenalm“ im<br />

Görtschitztal wurde als<br />

bester Topfen Österreichs<br />

ausgezeichnet. Kein Wunder,<br />

wird er doch noch in<br />

solider Handarbeit hergestellt.<br />

Er ist der ideale<br />

Topfen für die Zubereitung<br />

von Käsnudeln und<br />

anderen Kärntner Spezialitäten.<br />

Deshalb hat dieses<br />

Hit-Produkt jetzt auch<br />

SPAR in sein Verkaufsprogramm<br />

aufgenommen<br />

(ausführlich Seite 20).<br />

Das Foto rechts zeigt<br />

(v. l.) SPAR-Einkaufsleiter<br />

Wilhelm Temper, Sonnenalm-Chef<br />

Ing. Hannes<br />

Zechner, Kärnten/Osttirol-SPAR-DirektorManfred<br />

Schweighofer, Ilse<br />

Mostegl (Sonnenalm)<br />

und SPAR-Facheinkäufer<br />

Gerhard Scheck zu Besuch<br />

bei „Sonnenalm“.<br />

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AKTUELLES<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Kurt Grafschafter<br />

Kundenfeindliche<br />

Bundesbahn<br />

„Der ländliche Raum soll, wenn es<br />

nach sogenannten Wirtschaftsexperten<br />

geht, ausgehungert werden. Postämter,<br />

Bezirksgerichte, vielleicht auch<br />

Bahnhöfe und Gendarmerieposten<br />

werden bald nicht mehr benötigt. Die<br />

Bevölkerung soll auf sich selber<br />

schauen, soll selbst für den Brief- und<br />

Paketversand sorgen, selbst Einbrüche<br />

und andere Verbrechen aufklären<br />

und nicht mehr mit der Bahn und anderen<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

fahren, sondern gefälligst das eigene<br />

Auto benützen.“<br />

Diese Sätze, zuletzt im Dezember<br />

des Vorjahres veröffentlicht, gelten<br />

auch für 2005. In erster Linie ist damit<br />

die Bahn gemeint, die immer mehr<br />

kundenfeindlicher agiert. Überall<br />

nimmt man Einsparungen vor, nur bei<br />

den eigenen Führungskräften nicht.<br />

Da bekommt der Herr Rüdiger vorm<br />

Walde, der die ÖBB weiter ins Loch<br />

gerissen hat, gleich weit über eine<br />

Million Euro als Abfertigung (etwa für<br />

Unfähigkeit?), aber für den Ausbau<br />

heimischer Bahnhöfe und für ein zeitgemäßes<br />

Kundenservice ist kein Geld<br />

vorhanden. So bleiben die Kassen in<br />

den Bahnnhöfen entlang der Südbahn<br />

die meiste Zeit geschlossen.<br />

Und das gilt auch für größere Bahnhöfe.<br />

Selbst im St. Veiter Hauptbahnhof<br />

werden die Kartenschalter bereits<br />

am frühen Nachmittag zugesperrt.<br />

Am Sonntag ist sowieso kein Eisenbahner<br />

im Zugsbereich anzutreffen<br />

und die Kassen bleiben ganztägig zu.<br />

Leider, denn nicht jeder kennt sich<br />

mit den Automaten aus und muss<br />

dann im Zug erhebliche Zuschläge<br />

zahlen.<br />

Und auch den Fahrplan hat man zum<br />

Nachteil der Reisenden verändert.<br />

„Gondoliere“ und „San Marco“ verkehren<br />

nicht mehr. Venedig ist für Gäste<br />

im Bereich zwischen Leoben und<br />

St. Veit nur mehr mit Umsteigen plus<br />

langen Wartezeiten erreichbar. Im Lokalverkehr<br />

werden die Züge auf der<br />

Strecke St. Veit – Feldkirchen – Villach<br />

immer mehr zur Rarität. Kunden<br />

der Bahn werden so zur Nebensache.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 2<br />

Ambrozy-Nachfolge:<br />

52 Prozent für Mock<br />

Zu verschiedenen Ergebnissen führten Umfragen, wer die Nachfolge von SPÖ-Landeschef LHStv.<br />

Dr. Peter Ambrozy antreten soll. In den Bezirken St. Veit und Feldkirchen machte der St. Veiter Bürgermeister<br />

LAbg. Gerhard Mock das Rennen. 52 Prozent traten für ihn als Spitzenkandidaten ein.<br />

Während Umfragen einiger Medien,<br />

die in Klagenfurt beheimatet<br />

sind, den Wolfsberger Bürgermeister<br />

Dr. Gerhard Seifried vor LR Dr.<br />

Gaby Schaunig und Bürgermeister<br />

Gerhard Mock favorisieren, haben<br />

Leser in den Bezirken St. Veit und<br />

Feldkirchen Mock vor Bürgermeister<br />

Klaus Köchl (Liebenfels), Seifried,<br />

Schaunig und den Feldkirchner<br />

Vize-Chef Herwig Seiser und<br />

NRAbg. Puswald an die Spitze gesetzt.<br />

52 Prozent der Befragten sprachen<br />

sich dafür aus, dass der St. Veiter<br />

Bürgermeister die Nachfolge von<br />

Dr. Ambrozy antreten soll, und<br />

zwar als Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

und SPÖ-Landeschef. Für<br />

Köchl stimmten 12 Prozent, für<br />

Seifried 8, für Schaunig 7, für Seiser<br />

6 und für Puswald 4 Prozent.<br />

Elf Prozent der Leser konnten sich<br />

für niemanden aus der SPÖ-Riege<br />

entscheiden.<br />

In einer kärntenweiten Umfrage<br />

kamen Mock und Villachs Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter auf<br />

je 15, Seifried auf 17 und Schaunig<br />

auf 21 Prozent.<br />

Dass Mock in Mittelkärnten so gut<br />

abschneidet, ist wohl auch darauf<br />

zurückzuführen, dass man ihn hier<br />

Gerhard Mock, unangefochten in<br />

Mittelkärnten an der Spitze.<br />

sehr gut kennt und seine hervorragende<br />

Arbeit als Kommunal- und<br />

Landespolitiker zu schätzen weiß.<br />

Bekanntlich haben sich bei der<br />

jüngsten Gemeinderatswahl in der<br />

Herzogstadt fast 80 Prozent der<br />

Wähler für Mock als Bürgermeister<br />

ausgesprochen.<br />

„Warum soll ein guter Bürgermeister<br />

nicht auch für das Land an<br />

vorderster Stelle hervorragende<br />

Arbeit leisten“, bekommt man allgemein<br />

von den Mock-Befürwortern<br />

zu hören.<br />

Überraschend ist das gute Abschneiden<br />

von Bürgermeister<br />

Klaus Köchl, der sich nicht nur in<br />

seiner Heimatgemeinde Liebenfels<br />

einen guten Namen gemacht hat.<br />

Er wird auch in anderen Teilen der<br />

Region als aufmerksamer Politiker<br />

und Mandatar sehr geschätzt.<br />

Feldkirchens Herwig Seiser hat sich<br />

längst in der Tiebelstadt durchgesetzt<br />

und hat begeisterte Anhänger.<br />

Als Landtagsabgeordneter konnte<br />

er auch schon auf Landesebene<br />

reüssieren. Kein Wunder, dass ihn<br />

so mancher Leser als SPÖ-Spitzenkandidat<br />

nennt.<br />

Sein fleißiges Umrühren im Parlament<br />

hat NRAbg Christian Puswald<br />

sehr geholfen. Er ist jedenfalls<br />

kein Unbekannter mehr.<br />

Flattnitz: Großprojekt<br />

soll 600 Arbeitsplätze<br />

im Tourismus bringen<br />

Das Land Kärnten unterstützt das Tourismusprojekt auf der Flattnitz.<br />

LHStv. Pfeifenberger: „Es bestehen große Chancen für die<br />

Region!“ Auch LH Haider und LHStv. Ambrozy sind dafür.<br />

Ein großes Tourismusprojekt ist<br />

seitens einer Bau- und Betreibergesellschaft<br />

auf der Flattnitz geplant.<br />

Dies sei eine große Chance<br />

für die Weiterentwicklung dieser<br />

Region, sagten dieser Tage im<br />

Rahmen einer Pressekonferenz LH<br />

Jörg Haider und LHStv. Peter Ambrozy.<br />

In der Regierungssitzung<br />

sei man dafür eingetreten, die<br />

Projekterstellung zu unterstützen.<br />

Vorgesehen sei die Umsetzung eines<br />

Konzeptes mit Sport (Reitzentrum)<br />

und Natur. 3700 Betten und<br />

600 Arbeitsplätze könnten hier<br />

entstehen. Die Gesamtkosten wurden<br />

mit 188 Millionen Euro angegeben.<br />

Nun erfolgen weitere Prüfungen<br />

unter Einbindung des<br />

Gemeinde- und Finanzreferenten<br />

und eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

werde vorbereitet. Es<br />

wäre eine wichtige Weichenstellung<br />

für die Region, gaben sich<br />

Haider und Ambrozy zuversichtlich.<br />

Ambrozy teilte außerdem mit,<br />

dass das Land auch die Mitfinanzierung<br />

des Stadions St. Veit, das<br />

an der Hörzendorfer Landesstraße<br />

zwischen der Villacher Vorstadt<br />

und Hörzendorf liegt und ein Vorzeigeprojekt<br />

sei, in Höhe von 1,1<br />

Millionen Euro übernehmen werde.<br />

Die neue Sportanlage könnte<br />

bei der Fußball-Europameisterschaft<br />

2008 als Trainingscenter für<br />

einzelne Nationalmannschaften<br />

dienen. Es sind vier Spielfelder<br />

vorhanden, darunter eines mit<br />

Kunstrasen. Beste Voraussetzungen<br />

für Spitzensport. Auf der gedeckten<br />

Tribüne wird auch eine<br />

Gaststätte eingerichtet.


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AKTUELLES<br />

Clown-Bilder, u.a. von Thomas Mikel, werden derzeit im Rathaus gezeigt. Für die<br />

Faschingsgilde und Vzbg. Gotho Stromberger ist es die zur närrischen Zeit passende<br />

Ausstellung. Auch die Besucher zeigen sich sehr angetan.<br />

Herbert Sager, Obmann der St. Veiter Kaufmannschaft, gratuliert der überglücklichen<br />

Siegerin des St. Veiter Weihnachtsgewinnspiels, Frau Ines Wernig.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 4<br />

Karneval in Venedig<br />

und Clownbilder im<br />

Rathaus von St. Veit<br />

Clownbilder und Venedig im Karneval sind Gegenstand der seit<br />

20. Jänner bis Aschermittwoch im St. Veiter Rathaus laufenden<br />

Faschingsausstellung. Im Rathaushof sind Clownbilder von<br />

Thomas Mikel und Barbara Tolnay zu sehen, in der Rathausgalerie<br />

werden künsterlische Fotografien („Venedig im Karneval“) von<br />

Britta Elsner und Clownbilder von Barbara Tolnay gezeigt.<br />

Mit der heuer erstmals veranstalteten<br />

Ausstellung erhält die Kooperation<br />

zwischen Faschingsgilde und<br />

Stadt neben dem Fest am Faschingdienstag<br />

und den neuen Faschingsfahnen<br />

in der gesamten Innenstadt<br />

eine völlig neue Facette. „Damit<br />

wollen wir ein rundes Faschingsbild<br />

zeichnen“, so Gildenpräsident Hannes<br />

Pugganig und Bgm. LAbg. Gerhard<br />

Mock.<br />

Die Ausstellung läuft bis einschließlich<br />

9. Feber und ist montags bis<br />

freitags von acht bis siebzehn Uhr<br />

bei freiem Eintritt zu sehen.<br />

Biografisches<br />

Thomas Mikel wurde in Villach<br />

geboren und begann 1968 den<br />

Einstieg in die Malerei.1971 absolvierte<br />

er das Studium der Malerei<br />

und Bildhauerei in Finnland beim<br />

„Miko Sorsa Symposium“ und<br />

1972 besuchte er eine Klasse bei<br />

Prof. Beuys an der Freien Akademie<br />

Düsseldorf. Seit 1973 zeigte<br />

er seine Werke in diversen Ausstellungen<br />

in Helsinki, London<br />

und Spanien. 1974 bis 1988 autodidaktische<br />

Schaffensperiode. Seit<br />

der Gründung des Ateliers am<br />

Gallin im Jahre 1989 folgte eine<br />

intensive Ausstellungstätigkeit im<br />

In- und Ausland.<br />

„Das Eigenständige meiner Kunst<br />

Ines Wernig aus St. Veit an der Glan<br />

ist die Gewinnerin des Hauptpreises<br />

beim diesjährigen Weihnachtsgewinnspiel<br />

der St. Veiter Kaufmannschaft.<br />

Sie gewann damit<br />

einen Einkaufsgutschein im Wert<br />

von 10.000 Euro – gezogen am 24.<br />

Dezember im St. Veiter Rathaushof<br />

vom „Christkind“ Celina Fleischhacker<br />

aus Gaming.<br />

Je einen Einkaufsgutschein im<br />

Wert von 1000 Euro gewannen da-<br />

sind die Inhalte der geistigen Auseinandersetzung<br />

sowie der Materialien,<br />

wie Naturpigmente. Dadurch<br />

stelle ich eine Symbiose zur elementaren<br />

Ursprünglichkeit her. Wobei<br />

Erfahrungen durch die Auseinandersetzung<br />

mit den alten Hochkulturen<br />

meine Exponate kennzeichnen.<br />

Durch meine musikalische Ausbildung<br />

durfte ich die Zusammenhänge<br />

des Resonanzgeschehens in seiner<br />

umfassenden Vernetzung in der<br />

Kunst erfahren. Dadurch konnte ich<br />

den erweiterten Kunstbegriff als<br />

multimediale Ausdrucksform in<br />

mein Opus integrieren“, so Mikels<br />

Gedanken über sein Schaffen.<br />

Britta Elsner lebt in Klagenfurt, hat<br />

nach ihrer fotografischen Ausbildung<br />

1965 die Meisterprüfung im<br />

Fotografenhandwerk abgelegt und<br />

an Kunstkalendern mitgearbeitet.<br />

Seit 1989 führen sie viele Einzelund<br />

Gruppenausstellungen ins Inund<br />

Ausland.<br />

Barbara Tolnay wurde 1946 in Wieting<br />

geboren und ist seit 1981 freischaffende<br />

Künstlerin. Von 1976 bis<br />

1981 war sie Schülerin in der von<br />

Prof. Karl Truppe gegründeten<br />

Kärntner Mal- und Zeichenschule.<br />

Seit 1980 stellt sie erfolgreich im Inund<br />

Ausland aus. Ihre Werke befinden<br />

sich in Österreich, Luxemburg,<br />

Deutschland, Ungan, Spanien, Italien,<br />

Schweiz und den USA.<br />

Ines Wernig gewann Hauptpreis<br />

beim St. Veiter Weihnachtsspiel<br />

bei Berta Neumann aus Friesach,<br />

Elfriede Beiweiss aus St. Veit, Karoline<br />

Kahlhammer aus Feldkirchen,<br />

Anna Ratheiser aus St. Veit,<br />

Elfriede Knafl aus Althofen, Ingeborg<br />

Merlitsch aus Maria Saal,<br />

Helga Gratzer aus Waggendorf,<br />

Wolfgang Pink aus Althofen, Renate<br />

Hoi aus St. Veit und Judith<br />

Lackner, ebenfalls aus St. Veit.<br />

Als öffentlicher Notar wohnte der<br />

Ziehung Dr. Ulrich Suppan bei.


5 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Unsere Weihnachtsverlosung<br />

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31. 3. 2005<br />


ST. VEIT<br />

LETZTE MELDUNG<br />

Kindermaskenball<br />

Die Kinderfreunde laden am<br />

Sonntag, dem 6. Feber, um 14<br />

Uhr zum traditionellen Kindermaskenball<br />

in den St. Veiter<br />

Fuchspalast ein. Neben vielen<br />

Spielen und Live-Musik gibt es<br />

Gratiskrapfen und Gratisgetränke<br />

für jedes Kind. Eintritt:<br />

Unkostenbeitrag.<br />

Längseeball<br />

Am Samstag, dem 29. Jänner,<br />

geht ab 20.30 Uhr im Gasthaus<br />

Schumi in Reipersdorf der<br />

Längseeball über die Bühne.<br />

Neben der entsprechenden<br />

Saaldekoration, einer Damenspende<br />

und einem großen<br />

Glückshafen , bei dem es wertvolle<br />

Preise zu gewinnen gibt,<br />

können sich die Besucher mit<br />

der Gruppe „Happy Music“<br />

oder in der Keller-Disco musikalisch<br />

unterhalten und das<br />

Tanzbein schwingen. Für das<br />

leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />

Der Prosecco kommt aus<br />

der Partnergemeinde Zoppola.<br />

Bürgermeister Konrad Seunig:<br />

„Der Ball verspricht auch heuer<br />

ein großes gesellschaftliches<br />

Ereignis zu werden!“<br />

Eröffnungsparty<br />

Die ÖVP-Bezirksleitung St. Veit<br />

lädt am Freitag, dem 4. Feber,<br />

um 14 Uhr zu einer „Welcomeparty“<br />

in die neuen Büroräume<br />

der ÖVP-Bezirksstelle im Hochhaus<br />

an der Kreuzung Völkermarkter<br />

Straße – Landstraße<br />

(neben Evangelischer Kirche)<br />

ein. Der neue Bezirksparteiobmann<br />

NRAbg. DI Klaus Auer<br />

und der Regionalbetreuer Mag.<br />

Wolfgang Ebner werden sich<br />

den Gästen vorstellen und<br />

über die neue Struktur der ÖVP<br />

St. Veit informieren. Für das<br />

leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Osteoporose<br />

Im Vortragssaal des Krankenhauses<br />

der Barmherzigen Brüder<br />

in St. Veit findet am<br />

Dienstag, dem 1. Feber, um<br />

17.30 Uhr ein Vortrag über das<br />

Thema „Osteoporose – eine<br />

unterschätzte Krankheit“ statt.<br />

Eintritt frei. Als Referenten<br />

konnten Frater Pius Volk<br />

(Vorstand des Krankenhauses),<br />

Univ.-Prof. Dr. Kurt Weber (Medizinische<br />

Universitätsklinik<br />

Graz) und Gabriele Suppan<br />

von der „Aktion gesunde Knochen“<br />

gewonnen werden.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 6<br />

Präsentation des 2. St. Veiter Schülerfaschings. Mit dabei Sponsoren, Pädagogen der teilnehmenden Schulen, Mitglieder<br />

der Faschingsgilde und Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Gotho Stromberger.<br />

St. Veiter Schülerfasching ist die<br />

größte Anti-Drogenveranstaltung<br />

Kärntens größte Anti-Drogenveranstaltungen im Fasching, nämlich rauch- und alkoholfreie Kinderfaschingssitzungen,<br />

finden heuer zum zweiten Mal in St. Veit statt. Nach dem fulminanten Premierenerfolg<br />

im Vorjahr machen heuer schon 120 Schüler der Hauptschulen 1, 2 und 3, der Polytechnischen<br />

Schule , des BG/BRG, der HLW und Musikschule aktiv mit.<br />

Die vier Schüler-Faschingssitzungen<br />

(Dienstag, 1. Feber, 8 und<br />

10.30 Uhr, Mittwoch, 2. Feber um<br />

8 Uhr nur für Schüler, am Donnerstag,<br />

3. Feber, um 18 Uhr Kinder-<br />

und Erwachsenensitzung) besuchen<br />

alle Kinder der vier<br />

Volksschulen sowie der Sonderschule,<br />

insgesamt 580 Schüler.<br />

Ebenso kommen die komplette<br />

AHS Unterstufe (480 Schüler), alle<br />

Hauptschüler (720) sowie die PTS<br />

(80). „Wir erreichen also an den<br />

drei Vormittagsterminen 1860<br />

Schüler zwischen dem 6. und 15.<br />

Lebensjahr“, so Organisator und<br />

Veranstalter Philipp Novak, Lehrer<br />

an der Hauptschule 2. Er und alle<br />

übrigen Mitwirkenden sind absolut<br />

ehrenamtlich für den guten<br />

Zweck tätig. Novak: „Am Donnerstag<br />

erwarten wir 500 Erwachsene<br />

und Kinder. Alle Sitzungen<br />

zusammen erreichen also rund<br />

2300 Besucher. Kinder zahlen einen<br />

Euro Eintritt bei den Kindersitzungen,<br />

Karten für die Abendsitzung<br />

kosten fünf Euro. Das<br />

Projekt ist also stark sozial orientiert.<br />

Zu erwartende Einnahmen<br />

werden unter den teilnehmenden<br />

Schulen aufgeteilt und für sozial<br />

schwache Schüler oder Infrastruk-<br />

tur (Dressen, Instrumente usw.)<br />

zweckgebunden verwendet.“<br />

Die Akteure des Zwei-Stunden-<br />

Programms treten auf der Bühne<br />

der St. Veiter Gilde im Fuchspalast<br />

auf. Technik und Licht kommen<br />

von der Gilde. Die Schüler<br />

spielen selbst geschriebene Nummern<br />

(Büttenreden, Sketches), sie<br />

tanzen, singen und musizieren live.<br />

Das Programm ist inhaltlich<br />

und vom Ablauf an jenes der großen<br />

Narrengilde angelehnt. Auch<br />

eine Garde und ein Herzogpaar<br />

existieren. Serviert werden nur alkoholfreie<br />

Getränke.<br />

Ohne Alkohol und Rauch<br />

Auch bei der Abendsitzung sind<br />

im Zuseherraum weder Alkohol<br />

noch Nikotin erlaubt. Schüler übernehmen<br />

das Service, es werden<br />

wiederum nur alkoholfreie Drinks<br />

verkauft. Die Botschaft: Erwachsene<br />

haben mit ihrem öffentlichen<br />

Alkohol- und Nikotinkonsum eine<br />

negative Vorbildwirkung. Gute<br />

Unterhaltung ist auch ohne derartige<br />

Drogen möglich.<br />

Der St. Veiter Kinderfasching findet<br />

bereits zum zweiten Mal statt.<br />

Werbepartner sind Raiffeisen, die<br />

Faschingsgilde, die Stadt St. Veit,<br />

Hirt (sponsert alle alkoholfreien<br />

Getränke), Sozialhilfeverband<br />

St. Veit, AVS und Fuchspalast.<br />

Laut Organisator Philipp Novak ist<br />

das die größte schulische Antidrogenveranstaltung<br />

Kärntens. Landesschulinspektoren,<br />

Präsidentin<br />

Claudia Egger und Schulaufsicht<br />

sehen in dieser schulübergreifenden<br />

Initiative große Chancen für<br />

den Abbau von Barrieren zwischen<br />

Gymnasien und Hauptschulen.<br />

In einer Zeit, wo schon Lehrlinge<br />

gecastet werden, seien<br />

Bühnenauftritte für Kinder beinahe<br />

schon existenzielle Erfahrungen,<br />

die sie sammeln müssten.<br />

Kartenvorverkauf für die Abendsitzung<br />

bei der RBB St. Veit (Anfragen<br />

Paul Hirsnik, Tel. 5566-15).<br />

Die Vormittagssitzungen werden<br />

über die Schulen verkauft!<br />

Das Programm: Proklamation<br />

durch Jungherzog Hannes und<br />

Jungherzogin Anna mit der Garde<br />

der Sporthauptschule, Büttenrede,<br />

Tänze der „Linedancer“,<br />

„Summer Loving“ (aus dem Musical<br />

„Grease“), Sketch, Lieder<br />

des Chores und Musikstücke der<br />

Musikschule, Musik der HLW, Büttenrede<br />

(Polytechnikum)


7 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

ST. VEIT/WERBUNG<br />

2005: Große Pläne für St.Veit<br />

Viel haben sich die Gemeindeväter von St. Veit mit Bürgermeister<br />

Gerhard Mock an der Spitze im neuen Jahr vorgenommen. Erstes<br />

Projekt: Die erste kommunale Holding ging im Jänner in Betrieb.<br />

Wie berichtet, werden die vier<br />

Gemeindetöchter STIG-Stadtimmobilienges.mbH.,<br />

die Kompostieranlage<br />

St. Veit Gesellschaft<br />

m.b.H. (kurz Kompostieranlage),<br />

die Therapiezentrum St. Veit Gesellschaft<br />

m.b.H. (kurz Therapiezentrum)<br />

und die Veranstaltungsund<br />

Stadtmarketing Ges.m.b.H.<br />

(kurz STAMA) unter das Dach der<br />

Stadtholding St. Veit Ges.mbH gestellt.<br />

Einerseits, um steuerliche<br />

Vorteile aus der Gruppenbesteuerung<br />

zu lukrieren, andererseits,<br />

um das operative Geschäft der<br />

Kommune zu forcieren und von<br />

der konventionellen Verwaltung<br />

zu trennen. In den vier Gesellschaften<br />

werden von rund 60 MitarbeiterInnen<br />

jährlich an die zehn<br />

Millionen Euro umgesetzt.<br />

Drittes Parkhaus<br />

In der Spitalgasse steht die Errichtung<br />

eines dritten Parkhauses zur<br />

Diskussion. Das dafür erforderliche<br />

Grundstück wurde von der<br />

Stadtimmobilienges.mbH im Vorjahr<br />

angekauft. Die Realisierung<br />

samt Finanzierung sind derzeit<br />

noch offen.<br />

Von St. Veit aus soll die Region<br />

Mittelkärnten eine gewaltige touristische<br />

Aufwertung erfahren.<br />

Der „Club Mittelkärnten“ soll<br />

ebenso Wirklichkeit werden wie<br />

ein neuer Golfplatz in der benachbarten<br />

Gemeinde St. Georgen am<br />

Längsee. Fundament dafür sei, so<br />

Mock, das Angebot zusätzlicher<br />

Hotelbetten. In St. Veit sollen deshalb<br />

zwei neue Hotels errichtet<br />

werden. Der Bürgermeister hofft,<br />

demnächst den positiven Abschluss<br />

der Verhandlungen für<br />

den Bau des Wellness-Hotels<br />

beim Freizeitzentrum bekannt geben<br />

zu können.<br />

Die Revitalisierung der Gartenanlagen<br />

rund um die historische<br />

Stadtmauer soll bis Juli abgeschlossen<br />

sein. Gedacht ist an die<br />

Anlage von Schaugärten auf einer<br />

ca. ein Hektar großen Fläche rund<br />

um den Altstadtkern.<br />

Neue Arbeitsplätze<br />

Im Frühjahr wird das Billa-Verteilerzentrum<br />

am Industriepark in<br />

Blintendorf in Betrieb gehen. Für<br />

die Herzogstadt bedeutet das rund<br />

150 neue Arbeitsplätze. Derzeit<br />

sind 20 Firmen mit 120 Mitarbeitern<br />

mit der Fertigstellung des 34<br />

Dockstationen umfassenden Distributionszentrums<br />

beschäftigt.<br />

Billa investiert rund zehn Millionen<br />

Euro in den 1,5 Hektar (!) großen<br />

Hallenkomplex auf 4,5 Hektar<br />

Grundfläche.<br />

Schon 2005 soll mit dem Bau der<br />

Raststätte an der Schnellstraße,<br />

die in den nächsten Jahren zur<br />

Vollautobahn avancieren soll, begonnen<br />

werden. Aller Voraussicht<br />

nach wird dort auch eine Wasser-<br />

Erlebniswelt entstehen.<br />

In der Lastenstraße wird auf dem<br />

Areal der Landwirtschaftlichen<br />

Genossenschaft – die bestehenden<br />

Gebäude wurden in den letzten<br />

Wochen abgerissen und dem<br />

Erdboden gleichgemacht – ein<br />

Fachmarktzentrum entstehen.<br />

Im Juli wird das neue St. Veiter<br />

Fußballstadion eröffnet. Nach Vorliegen<br />

der Förderzusagen von<br />

Bund und Land soll der Bau des<br />

Retentionsbeckens Seidelhof als<br />

Hochwasserschutzmaßnahme für<br />

das gesamte Glantal in Angriff genommen<br />

werden.<br />

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AKATUELLES<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 8<br />

Auer: Bezirk St. Veit braucht Aufschwung<br />

Die politischen Mitbewerber im Bezirk St.Veit müssen sich daran gewöhnen, dass auch ein ÖVP-Mandatar einiges erreichen kann. Als<br />

Gemeindeparteiobmann von Metnitz schaffte DI Klaus Auer den Sprung ins Parlament. Jetzt ist er auch Bezirkschef der ÖVP.<br />

Auer, der neuen Schwung ins politische<br />

Leben bringt, zieht eine<br />

durchaus erfolgreiche Zwischenbilanz<br />

zur Halbzeit der Legislaturperiode<br />

im Parlament. Wenn auch<br />

nicht alles erreicht werden konnte<br />

– man kennt ihn aber landesweit<br />

und in Wien als zähen Verhandler<br />

für die Anliegen der Bevölkerung.<br />

Erfolge für den ländlichen<br />

Raum<br />

So erreichte er eine parlamentarische<br />

Arbeitsgruppe für die finanzschwachen<br />

Landgemeinden und<br />

aufgrund seiner Bemühungen<br />

gibt es auch mehr Geld für die<br />

Kleinschulen und die Sonderpädagogik.<br />

Im Zuge der Steuerreform<br />

wurden alle Einkommensbezieher<br />

entlastet. Im Besonderen<br />

freut sich Auer über eine höhere<br />

Pendlerpauschale und die Einführung<br />

des Agrardiesels für die<br />

Land- und Forstwirtschaft. Mitgewirkt<br />

hat er auch an einer Initiative<br />

für das schnelle Internet. Kärnten<br />

kann damit flächendeckend<br />

erschlossen werden.<br />

Wichtige Infrastruktur<br />

für den Bezirk<br />

Beunruhigt zeigt sich der St.Veiter<br />

Bezirksobmann der ÖVP über die<br />

vielen offenen Baustellen im Bezirk.<br />

Es fehlt an einer gemeinsamen<br />

Vorgangsweise, denn viele<br />

Entscheidungen gehen am Bezirk<br />

St.Veit vorbei. So wären der sichere<br />

Ausbau der Schnellstraße<br />

zwischen St. Veit und Friesach<br />

samt Lärmschutzmaßnahmen<br />

und der Ausbau der Südbahn wesentlich<br />

wichtiger als der milliardenteure<br />

Bau der Koralmbahn.<br />

Auer kritisiert auch, dass die geplante<br />

Raststätte zu nahe bei Klagenfurt<br />

gebaut wird. Die regionale<br />

Wirkung ist schlecht und daher<br />

ist dies eine krasse Fehlentscheidung<br />

und ein gebrochenes Versprechen<br />

von LR Dörfler, der<br />

zuerst den Friesachern eine Zusage<br />

signalisierte. Gänzlich im Argen<br />

liegt das ländliche Wegenetz,<br />

hier hat die blau-rote Koalition<br />

bisher völlig versagt. Der Ausbau<br />

steht förmlich still. Auer wird An-<br />

fang Februar ein Ausbauprogramm<br />

für den Bezirk präsentieren.<br />

Dringend notwendige Investitionen<br />

in Kärntens Straßen und<br />

Güterwege stärken im übrigen die<br />

heimischen Klein- und Mittelbetriebe.<br />

Regionaler Schulterschluss<br />

im Tourismus<br />

Lediglich am Papier existiert vorerst<br />

das Bekenntnis zur Zusammenarbeit<br />

im Tourismus.<br />

Klaus Auer wollte immer eine<br />

partnerschaftliche Lösung mit<br />

Tourismus und Regionalentwicklung<br />

herbeiführen. Aber SPÖ-<br />

Bgm. Mock hat jahrelang diese<br />

Entwicklung im Bezirk verhindert.<br />

Die St. Veiter Stadtmarketing<br />

GmbH soll jetzt Reisebüro und<br />

Werbedrehscheibe für alle sein.<br />

Noch gibt es keine Aktivitäten und<br />

der Bezirk verliert immer mehr an<br />

Boden. Der Hemma Pilgerweg,<br />

die Mittelalterstadt Friesach oder<br />

das Naherholungsgebiet Flattnitz<br />

brauchen den regionalen Schulterschluss.<br />

Nationalrat Auer for-<br />

dert daher die Umsetzung von<br />

sinnvollen Projekten mit nachhaltigem<br />

Nutzen.<br />

NRAbg. DI Klaus Auer bringt neuen<br />

Schwung ins politische Leben.<br />

RFW im Steigflug: Spitzenkandidat Albert<br />

Gunzer beim Wahlauftakt in Höchstform!<br />

Die Pörtschacher Hauptstraße glich auf Höhe des Congress Centers sowohl akustisch als auch visuell einem Rollfeld. Signallichter und typische<br />

Airportgeräusche vermittelten bereits die Idee der gemeinsamen Reise in eine dynamischere Zukunft der Wirtschaftskammer Kärnten.<br />

Die Inszenierung setzte sich im<br />

Foyer und im Congress Saal fort.<br />

Am Check-in-Schalter staute es<br />

sich angesichts der fast 500 Teilnehmer<br />

beinahe wie im richtigen<br />

Leben. Beim virtuellen Start in<br />

Richtung Destination Zukunft unter<br />

Leitung der Piloten Albert Gunzer<br />

und Matthias Krenn erreichte<br />

die Stimmung im Saal bereits einen<br />

ersten Höhe<strong>punkt</strong>, um dann<br />

bei den Referaten der Spitzenkandidaten<br />

und Repräsentanten der<br />

Bundes- und Landespolitik über<br />

die geplante Flughöhe hinaus anzusteigen.<br />

Matthias Krenn, RFW-Landesobmann<br />

und Spitzenkandidat für die<br />

Bundeswirtschaftskammer konnte<br />

einen stolzen Bericht über die erfolgreiche<br />

Steigerung der RFW<br />

Mitgliederzahlen in den letzten<br />

zehn Jahren in Kärnten bringen<br />

und wies gleichzeitig auf die enormen<br />

Auswirkungen eines RFW<br />

Landespräsidenten in der Bundeswirtschaftskammer<br />

hin.<br />

Albert Gunzer, RFW Spitzenkandidat<br />

in Kärnten, hielt eine begeisternde<br />

Rede über Chancen und<br />

Aufgabenstellungen und über den<br />

Umgang der Kammer mit ihren<br />

Pflichtmitgliedern. Er führte die<br />

Teilnehmer in eine Zukunft, in der<br />

die Kammer nicht von Partei-, son-<br />

Albert Gunzer, RFW-Spitzenkandidat und Matthias Krenn, Kandidat des Bundes<br />

RFW beim Instrumentencheck der RFW-Airlines.<br />

dern Wirtschaftspolitik getragen<br />

würde, und dass er als Kammerpräsident<br />

für alle Unternehmer,<br />

egal aus welcher Fraktion, gleichermaßen<br />

zur Verfügung stehen<br />

wird.<br />

Die Präsenz aus der Bundes- und<br />

Landespolitik mit Justizministerin<br />

Karin Miklautsch, Lebens- und Sozialminister<br />

Herbert Haupt, Landeshauptmann<br />

Dr. Jörg Haider, Landes-Vize<br />

Karl Pfeifenberger,<br />

zahlreichen Landtagsabgeordneten<br />

sowie Bürgermeistern, zeigte deutlich<br />

auf, wie anerkannt und gefragt<br />

Albert Gunzer und der RFW mit seiner<br />

Wirtschaftskompetenz bei Bundes-<br />

und Landespolitikern ist.<br />

Gunzer nützte auch die Gunst der<br />

Stunde und ersuchte LH Jörg Haider<br />

um finanzielle Unterstützung<br />

für den Notfallfonds für Unternehmer,<br />

welcher einstimmig im Präsidium<br />

der Wirtschaftskammer beschlossen<br />

und eingerichtet wurde.


9 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

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AKTUELLES<br />

Friesach verfolgt<br />

die Spur des<br />

Einhorns weiter...<br />

Im Zuge der Landesausstellung<br />

2001 wurde in Friesach die Ausstellung<br />

„Die Spur des Einhorns“<br />

eröffnet. Die in Europa einzigartige<br />

virtuelle Mythenwelt hat nichts an<br />

Zauber verloren und lockt nach<br />

wie vor tausende Besucher in die<br />

Burgenstadt.<br />

2005 laden der Friesacher Verein<br />

„kunstistleben“ und Angerer der<br />

Ältere Künstler aus aller Welt ein,<br />

in Friesach an einer Gruppenausstellung<br />

teilzunehmen, die den<br />

Sommer über die Burgenstadt begleitet.<br />

Aber Herbst soll dann die<br />

Ausstellung durch Europa wandern.<br />

Termine in München, Wien,<br />

Celje, Breslau und Dornbirn wurden<br />

schon fixiert.<br />

Zahlreiche regionale, nationale<br />

und internationale Künstler haben<br />

bereits eine Zusage erteilt. Es ist<br />

noch möglich, an dieser Ausstellung<br />

teilzunehmen. Anmeldungen<br />

in der Rathausgalerie Friesach unter<br />

Tel. 0664/52466030 oder e-mail<br />

info@kunstistlebcen. Abgabetermin<br />

ist der 26. Feber.<br />

Am 29. Feber wird mit internationaler<br />

Präsenz und vielen Programm<strong>punkt</strong>en<br />

ein Kunstfest der<br />

besonderen Art für Kunstinteressierte<br />

und deren Familien stattfinden.<br />

„Einhorn“ von Mo Häusler.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 10<br />

„Wir holen uns für ein paar Stunden den Sommer zurück“<br />

Nach dem Motto „Wir holen uns für ein<br />

paar Stunden den Sommer zurück“ lud<br />

der Tourismusreferent der Stadt Friesach,<br />

StR Helmut Khom, Blumenfreunde<br />

in den Metnitzerhof in Friesach ein.<br />

Ein bis auf den letzten Platz gefüllter<br />

Saal war der beste Beweis, dass das<br />

Blumenthema in Friesach gut ankommt,<br />

denn im Mittel<strong>punkt</strong> des<br />

Abends standen ein Dia-Vortrag über<br />

die sommerliche Blumenpracht im Gemeindegebiet<br />

der Burgenstadt sowie<br />

Foto: Hammerschlag, Friesach<br />

die Verleihung der Urkunden für die<br />

Sieger im Blumenschmuckwettbewerb.<br />

Nach der Siegerehrung wurden in gemütlicher<br />

Runde bei Glühmost und<br />

Brötchen Erfahrungen ausgetauscht<br />

und Pläne für 2005 geschmiedet.<br />

„Diese Gesundheitsreform hat<br />

lebensgefährliche Nebenwirkungen“<br />

„Wenn die schwarz-blaue Bundesregierung<br />

ein Vorhaben unter<br />

dem Titel Reform verkauft, ist, wie<br />

man aus der Vergangenheit ja<br />

weiß, meist eine gröbere<br />

Schnapsidee im Anflug. Was sich<br />

Gesundheitsministerin Rauch-Kallat<br />

allerdings mit der Reform der<br />

Chefarztpflicht geleistet hat, spottet<br />

wirklich jeder Beschreibung",<br />

übt SPÖ-Nationalrat Christian<br />

Puswald massive Kritik an der Gesundheitspolitik<br />

der Bundesregierung.<br />

Für Puswald haben die jüngsten<br />

Gesetzesänderungen im Gesundheitsbereich<br />

sogar lebensgefährliche<br />

Nebenwirkungen: „In den<br />

letzten Wochen haben mir viele<br />

Ärzte, darunter auch einige aus<br />

dem Bezirk St. Veit, bestätigt, dass<br />

ab sofort viele lebensnotwendige<br />

Medikamente vom Chefarzt nicht<br />

mehr genehmigt werden. So wer-<br />

den zum Beispiel Kochsalzlösungen,<br />

die viele Menschen dringend<br />

benötigen, um nicht auszutrocknen,<br />

von der Kasse nicht mehr bewilligt.“<br />

Puswald appelliert nun an die Ärzteschaft<br />

gegen die Schnapsideen<br />

von Schwarz-Blau mobil zu machen,<br />

denn „wenn die SPÖ die<br />

Regierung berechtigterweise kritisiert,<br />

wird das als Oppositionspropaganda<br />

diffamiert. Wenn nun<br />

aber die Ärzteschaft gegen diese<br />

Gesundheitsreform mit lebensgefährlichen<br />

Nebenwirkungen Sturm<br />

läuft, wird Rauch-Kallat wohl einlenken<br />

müssen.“<br />

Für Puswald wird durch die Neuregelung<br />

der Chefarztpflicht wieder<br />

einmal eindrucksvoll unter Beweis<br />

gestellt, welch Geistes Kind<br />

diese Regierung ist: „Für Abfangjäger<br />

und Großkonzerne gibt´s<br />

scheinbar ausreichend Geld. Da-<br />

Langlaufen im Naturpark Grebenzen<br />

Langlaufen ist im Naturpark Grebenzen in St. Lambrecht<br />

(8 km, klaswisch und skating) und in Zeutschach<br />

( km klassisch und skating, davon 2,5 km<br />

mit Kompaktschnee präpariert) möglich. Die Kampaktschneepräparierung<br />

ist eine Neuerung – in der<br />

Region Murtal einzigartig – und garantiert zuminde-<br />

sten auf 2,5 Kilometer Langlaufen bis Ostern, selbst<br />

bei längeren Wärmeperioden. Diese Loipe mit<br />

Schwierigkeitsgraden von leicht bis mittel beginnt<br />

beim Gasthof Seidl in Zeutschach. Die Landschaft<br />

ist wunderschön. Parken und Langlaufschiverleih<br />

beim Wirt. Nähere Infos unter Telefon 03584/2005.<br />

für wird halt bei den kranken<br />

Menschen im Land der Geldhahn<br />

zugedreht.“<br />

Der St. Veiter Rechtsanwalt und SPÖ-<br />

Mandatar Christian Puswald im Gespräch<br />

mit dem Villacher Allgemeinmediziner<br />

Ortwin Rainer, der durch die<br />

Neuregelung der Chefarztpflicht eine<br />

massive Schlechterstellung der Patienten<br />

befürchtet.


11 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

ESSEN & TRINKEN IN MITTELKÄRNTEN<br />

Bodenständigkeit<br />

im Gasthof Prettner<br />

Der weitum bekannte Gasthof<br />

Prettner in St. Donat bei St. Veit<br />

ist seit kurzem in neuer Hand.<br />

Nachdem sich die langjährige<br />

Chefin in den verdienten Ruhestand<br />

zurückgezogen hat, bieten<br />

nun Wolfgang Kalhammer und<br />

Justina Weißenbacher als Pächter<br />

weiterhin die bewährte Prettner-Qualität,<br />

das gilt vor allem für<br />

die bodenständige Kärntner Küche,<br />

an. Es wird wie früher aufgekocht<br />

und aufgetischt, die Speisenkarte<br />

hat sich wenig<br />

verändert, konzentriert sich noch<br />

stärker auf heimische Kost, auf<br />

die vielgeliebte „Kärntner Kuchl“.<br />

Dazu zählen selbstverständlich<br />

die Kärntner Nudeln in mehreren<br />

Arten. Besonders zu empfehlen<br />

die „Kärntner Nudelvariationen“,<br />

ein Teller voller gut gebutterter<br />

Käs-, Spinat- und Fleischnudeln<br />

oder als Nachspeise die süßen<br />

Kletzennudel aus Germteig oder<br />

die leckeren Topfenknödel mit<br />

Himbeerspiegel. Es lockt aber<br />

auch das „Stanitzel“ mit Preiselbeeren<br />

und Schlag oder etwa ein<br />

„Mohr im Hemd“. Und dazu einen<br />

guten Kaffee. Weinliebhaber dürfen<br />

sich ebenfalls freuen. Die<br />

Weinkarte wurde nämlich beträchtlich<br />

erweitert und weist eine<br />

Fülle erstklassiger österreichischer<br />

Qualitätsweine in Rot und Weiß<br />

auf. Ein wahrer Trinkgenuss!<br />

Zurück zur Speisenkarte. Es werden<br />

täglich zwei Menüs zu unterschiedlichen<br />

Preisen angeboten.<br />

Von den Vorspeisen verdienen<br />

das Tafelspitzsülzchen auf Vogerlsalat<br />

mit Maria Saaler Kernöl, das<br />

geräucherte Forellenfilet aus<br />

Kärntner Gewässern oder der gebackene<br />

Camembert mit Preiselbeeren<br />

besondere Beachtung.<br />

Der Suppenbereich ist ebenfalls<br />

kärntnerisch: Fleischstrudel-,<br />

Schlickkrapferl oder Erdäpfelsuppe.<br />

Welche darfs sein?<br />

Reichhaltig das Angebot an<br />

Hauptspeisen. Neben dem obligaten<br />

Wiener Schnitzel und anderen<br />

Standardgerichten findet<br />

man einen hervorragend mundenden<br />

Zwiebelrostbraten mit<br />

Speckbohnen und Braterdäpfel,<br />

gebratenen Lammrücken auf<br />

Rosmarinnudeln mit gebratenem<br />

Gemüse und einen Tafelspitz<br />

nach klassischer Art, mit Rösterdäpfel<br />

und Spinat. Deftig das<br />

Kalbsrahmgulasch mit frischem<br />

Paprika. Wer Fisch schätzt: gebratenes<br />

Zanderfilet oder gebratene<br />

Forelle – eine hervorragende à la<br />

carte-Empfehlung!<br />

Wer sich einen knackigen Salat<br />

als Hauptspeise gönnen möchte,<br />

dem sei zu Gebackenem von der<br />

Pute mit Salat und Kernöl, zu gemischten<br />

Blattsalaten mit gegrilltem<br />

Fischfilet und Basilikumcreme<br />

oder zum sauren Rindfleisch<br />

mit Essig und Öl geraten.<br />

Der Gasthof Prettner verfügt auch<br />

über Zimmer mit Dusche, Bad,<br />

WC und TV und ist bestens geeignet<br />

für Hochzeiten, Taufen, Firmen-<br />

und Familienfeiern. Am<br />

Dienstag ist Ruhetag.<br />

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e-mail:<br />

office@gasthofprettner.at<br />

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Sicher, es gibt viele Möglichkeiten die Liebste/den Liebsten zu bestricken.<br />

Warum versuchen Sie es aber nicht wieder einmal im<br />

wahrsten Sinn des Wortes. Im Kaufhaus Wohlgemuth in Maria<br />

Saal finden Sie dazu bis Ende Februar nicht nur dutzende verschiedener<br />

Wollen zu Winterschlussverkaufspreisen. Zehn Leser des<br />

„Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“ haben die Möglichkeit, Wolle von „Fortissima/Socka"“oder<br />

„Regia COLOR“, Stricknadeln und Strickanleitungen<br />

für je ein Paar Norwegersocken zu gewinnen.<br />

„Im März 2004 schlossen wir unsere<br />

Frischwarenabteilung und verkleinerten<br />

die Geschäftsfläche auf 200<br />

Quadratmeter. Neben einem Sortiment<br />

von lang lagerfähigen Grundnahrungsmitteln,<br />

Fertiggerichten<br />

und Getränken spe- zialisierten wir<br />

uns auf Näh-, Stick- und vor allem<br />

Strickwarenbedarf“, erzählt die Maria<br />

Saaler Geschäftsfrau Helga<br />

Wohlgemuth.<br />

Ehemann Willi weist darauf hin, dass<br />

ihr Kaufhaus aus Passion auch ein<br />

großes Angebot an Bastelzubehör<br />

und Mode führt. Oberbekleidung für<br />

Damen und Herren – unter anderem<br />

Puma, Fruit of the Loom und H.I.S.-<br />

Jeans – finden reißenden Absatz.<br />

Auch Damen- und Herrenschuhe<br />

werden angeboten. „In Summe erweist<br />

sich die Umstrukturierung unseres<br />

110 Jahre alten Kaufhauses als<br />

toller Erfolg“, strahlt Willi Wohlgemuth.<br />

Die Kunden kommen sogar<br />

aus Oberkärnten, aus Spittal, dem<br />

„Bei mir gibt<br />

es nicht nur eineRiesenauswahl<br />

an Wolle<br />

und gedrucktenStrickanleitungen.<br />

Ich<br />

stricke selbst<br />

gerne, und stehe<br />

allen meinenstrickenden<br />

Kunden<br />

und Kundinnen<br />

gerne mit<br />

Rat und Tat zur<br />

Seite“, versichert<br />

Helga<br />

Wohlgemuth.<br />

Gewinnen Sie Wolle<br />

und Zubehör von<br />

Helga Wohlgemuth!<br />

Rosental, Feldkirchen und natürlich<br />

aus dem ganzen Bezirk St. Veit.<br />

Anlässlich des Winterschlussverkaufs<br />

in der Wollabteilung verlosen<br />

die Wohlgemuths alles, was<br />

zum Stricken von zehn Norwegersocken<br />

benötigt wird.<br />

Schreiben sie an den „Blick<strong>punkt</strong><br />

Mittelkärnten“, Klagenfurter Straße<br />

156, 9300 St. Veit eine Postkarte oder<br />

schicken Sie eine e-mail an<br />

office@online-context.at und beantworten<br />

Sie folgende Frage: „Aus<br />

welcher Zeit stammt der Stein<br />

am Maria Saaler Dom, auf dem<br />

eine Kutsche abgebildet ist?“ Ein<br />

Wort genügt als Antwort, z. B. Mittelalter,<br />

Römerzeit, Keltenzeit oder<br />

Steinzeit ... Unter den richtigen Einsendungen<br />

werden zehn Gewinner<br />

ausgelost und am 15. Februar auf<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc in „kurz und bündig“<br />

und in der nächsten Ausgabe<br />

des „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“ veröffentlicht.


AKTUELLES/WERBUNG<br />

REGIONALES<br />

Faschingsende<br />

Der Fasching in der Gemeinde<br />

St. Georgen am Längsee klingt<br />

mit dem Kindergschnas am<br />

Sonntag, dem 6. Feber, um 14<br />

Uhr im Gasthaus Schumi in<br />

Reipersdorf und dem Faschingsumzug<br />

in Launsdorf<br />

am Faschingdienstag, 8. Feber,<br />

um 14.30 Uhr aus. Beim Umzug<br />

in Launsdorf gibt es Krapfen,<br />

Limonaden und Prosecco<br />

solange der Vorrat reicht, für<br />

musikalischen Schwung sorgt<br />

die Jugendblasmusik St. Georgen<br />

am Längsee.<br />

Umzug in Friesach<br />

Am Faschingsdienstag steht die<br />

Burgenstadt Friesach ganz im<br />

Zeichen des Faschings. Um 14<br />

Uhr Übergabe des Schlüssels<br />

durch die Faschingsgilde Friesach<br />

mit der Präsidentin Daliborka<br />

Radoslajevic. Am Umzug<br />

nehmen neben den Vereinen<br />

und der Stadtkapelle Friesach<br />

auch Gewerbe, Handel und<br />

Gastronomie teil. Eingeladen<br />

sind auch Gruppen aus der Region.<br />

Anmeldungen nehmen<br />

Herr Schaffer (Stadtgemeinde,<br />

Telefon 04268/2213) und Tourismusreferent<br />

StR Helmut Khom<br />

(Tel. 0664/2003 102) entgegen.<br />

Kindermaskenball<br />

Am Sonntag, dem 30. Jänner,<br />

veranstalten die Kinderfreunde<br />

im Kulturhaus Althofen den<br />

traditionellen Kindermaskenball.<br />

Beginn ist um 14 Uhr. Eintritt:<br />

Freiwillige Spende. Das<br />

Programm umfasst Tanz und<br />

Musik mit Discjockey Tommy,<br />

Spielanimation und „die kunterbunte<br />

Faschingsparty“. Jedes<br />

Kind bekommt einen Faschingskrapfen.<br />

Baumpflegekurs<br />

Die Gemeinde St. Georgen am<br />

Längsee lädt am Samstag,<br />

dem 5. Feber, von 14 bis 18 Uhr<br />

zu einem Baumpflegekurs mit<br />

Gärtnermeister Josef Egger in<br />

die Volksschule in Launsdorf<br />

ein. Kursinhalt: Richtiges<br />

Schneidewerkzeug und Pflegemittel,<br />

praktisches Schneiden<br />

im Garten – Grundregeln, Diavortrag<br />

über Pflanzenschutz<br />

und Düngung, Diskussion „Alles<br />

im Garten“. Nur wenige<br />

Pflanzen bereiten so viel Freude<br />

und Genuss wie ein paar<br />

Obstbäume. Wichtig ist vor allem<br />

der Standort.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 12<br />

Keine Matura? Kein Problem!<br />

Mit Berufsreifeprüfung durchstarten!<br />

Das Tor zum beruflichen Aufstieg<br />

Eine AHS oder BHS zu besuchen und<br />

mit der Matura abzuschließen, ist<br />

derzeit noch nicht österreichweiter<br />

Standard. Doch ist es ein zentrales<br />

Anliegen des österreichischen Schulsystems,<br />

den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen<br />

als lebenslange<br />

Chance zu gewährleisten. Ein besonders<br />

wichtiger Schritt dazu ist die<br />

Berufsreifeprüfung. Sie gilt – wie eine<br />

AHS oder BHS-Reifeprüfung – als<br />

vollwertige Matura. Sie öffnet den<br />

uneingeschränkten Zugang zum<br />

Studium an Universitäten, Fachhochschulen,<br />

Akademien und Kollegs, bewirkt<br />

die Einstufung in den gehobenen<br />

Dienst beim Bund und schafft<br />

diverse andere Aufstiegsmöglichkeiten.<br />

So gewinnen Absolvent/innen<br />

einer Lehre und Abgänger/innen von<br />

Fachhochschulen neue Bildungsund<br />

Berufschancen.<br />

In einem Jahr zur Matura<br />

Seit Jahren bietet das WIFI daher<br />

österreichweit Vorbereitungskurse<br />

auf die Berufsreifeprüfung an. Besonders<br />

Lerneifrige schaffen diese<br />

Prüfungen neben dem Beruf in einem<br />

Jahr. Voraussetzungen, um dafür<br />

zugelassen zu werden, sind:<br />

ein Mindestalter von 17 Jahren, eine<br />

erfolgreich absolvierte Lehrabschlussprüfung,<br />

eine land- und forstwirtschaftliche<br />

Facharbeiterausbildung,<br />

eine mindestens dreijährige mittlere<br />

Schule, eine Schule für Gesundheitsund<br />

Krankenpflege oder eine Schule<br />

für den medizinisch-technischen<br />

Fachdienst. Der nächste Schritt führt<br />

dann zum WIFI, um sich zu den notwendigen<br />

Kursen anzumelden.<br />

Maßgeschneidertes Wifi-Angebot<br />

Die Berufsreifeprüfung besteht aus<br />

vier Teilprüfungen: Deutsch, Mathematik,<br />

Englisch und einem passenden<br />

Fachbereich aus der beruflichen<br />

Praxis. Die WIFI-Lehrgänge bieten<br />

neueste Qualitätsstandards und<br />

pädagogisch und fachlich versierte<br />

Trainer/innen – und sie sind vom<br />

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft<br />

und Kultur anerkannt. Ein<br />

weiterer Vorteil: die WIFI-Trainer/innen<br />

sind auch berechtigt, die Prüfungen<br />

abzunehmen. Drei Prüfungen<br />

www.wifi.at WIFI KÄRNTEN<br />

INFO-ABENDE ÜBER DIE<br />

BERUFSREIFEPRÜFUNG<br />

Kostenlose Informationen über Ausbildungsinhalte, Dauer,<br />

Kurstermine und Kosten. Die WIFEN schau’n vorbei:<br />

02. 02. 05, 18.30 h, Wirtschaftskammer St. Veit, Bahnhofstraße 27<br />

01. 02. 05, 18.30 h, Wirtschaftskammer Wolfsberg, Schießstattgasse 2<br />

03. 02. 05, 18.30 h, Wirtschaftskammer Spittal, Bismarckstraße 14<br />

09. 02. 05, 18.30 h, WIFI Klagenfurt, Europaplatz 1<br />

10. 02. 05, 18.30 h, Wirtschaftskammer, Villach - St. Magdalen<br />

11. 02. 05, 18.30 h, Wirtschaftskammer Hermagor, Eggerstraße 9<br />

INFO/ANMELDUNG:<br />

WIFI Kärnten GesmbH, Tel.: 0463/56600-1929<br />

adelheid.schoenhoeffer@wifikaernten.at<br />

können direkt im WIFI abgelegt werden,<br />

die vierte findet vor einer Kommission<br />

an einer höheren Schule<br />

statt.<br />

Erfolgsstory<br />

Heidi Gritzner, Export Supervisor<br />

Obermillstatt, Kärnten: „Ich war mit<br />

der Ausbildung sehr zufrieden. Dazu<br />

bewogen haben mich mein persönlicher<br />

Ehrgeiz, mein Lebensziel, einen<br />

Beruf und die Matura zu haben<br />

und die Motivation durch meine Firma.<br />

Inzwischen haben sich dadurch<br />

mein Aufgabengebiet und meine<br />

Verantwortung erweitert und auch<br />

das Lohnsackerl ist um ein paar Euro<br />

voller!“<br />

PS: Berufsreifeprüfung ist am<br />

WIFI Kärnten für Lehrlinge gratis!<br />

Natur-Kurse im<br />

Stift St. Georgen<br />

Im Bildungshaus St. Georgen<br />

am Längsee finden im Feber<br />

wieder zahlreiche Seminare<br />

und Kurse statt. Zum Thema<br />

„Ökologie und Natur“ steht eine<br />

Reihe interessanter Vorträge<br />

auf dem Programm. Die<br />

Permakultur wird am 5. und 6.<br />

Feber ausführlich behandelt.<br />

Dr. Marlies Ortner aus Stainz<br />

informiert u.a. über den Permakultur-Kräutergarten<br />

und<br />

den Permakultur-Gemüsegarten.<br />

So erfährt man, wie man<br />

einen solchen Garten unter<br />

Nutzung von Boden, Klima und<br />

weiteren Standortqualitäten<br />

anlegen kann, Kräuterarten anbauen,<br />

pflegen und Steinterrassen<br />

zur Verbesserung des<br />

Kleinklimas errichten. Permakultur-Kräuter<br />

im Stadtgarten<br />

und auf dem Balkon. Kräuterspiralen,<br />

Steinmauern und<br />

Steinterrassen zur Verbesserung<br />

des Kleinklimas.<br />

Im Gemüsebereich Hügelbeete,<br />

Hochbeete, Flächenmulchbeete,<br />

Terrassenbeete errichten,<br />

Permakultur-Gemüse anbauen,<br />

pflegen, ernten, vermehren,<br />

lagern und zubereiten.<br />

Wildgemüse, Kulturgemüse.<br />

Dazu alles über die<br />

Lebensgemeinschaften und<br />

Mischkulturen erfahren, über<br />

Aussaat und vegetative Vermehrung<br />

und über den biologischen<br />

Pflanzenschutz.


13 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

„Norischer Ball“ im Gemeinschaftshaus Brückl ein voller Erfolg<br />

Standesgemäß feierte die Norische Region<br />

mit der Auftaktveranstaltung „Norischer<br />

Ball“ ihr 15-jähriges Bestehen im<br />

Gemeinschaftshaus in Brückl. Josef<br />

Riesser leitete das umfangreiche Kulturprogramm<br />

pointiert ein – vor vollen<br />

Rängen marschierten dann die Bürgermeister<br />

der Norischen Region ein. Bürgermeister<br />

Wolfgang Schaller konnte<br />

seine Kollegen Herbert Grießer, Mühlen,<br />

Rudolf Schratter, Hüttenberg, Anton Polessnig,<br />

Diex, Herbert Kuss, Guttaring<br />

sowie Konrad Seunig, St. Georgen am<br />

Längsee, herzlichst begrüßen. Ebenso<br />

den Ehrenobmann Otto Leitgeb sowie<br />

Dr. Horst Felsner, Chef der Finanzabteilung<br />

des Landes, NRAbg. Seppi Bucher<br />

und Landwirtschaftskammerpräsident<br />

Walfried Wutscher, den Obmann der<br />

Regionalentwicklung Mittelkärnten Raphael<br />

Pliemitscher und Arbeitskreisleiter<br />

Ilmar Tessmann (re.), den das Foto<br />

mit seiner Freundin Sabine Franke sowie<br />

die eigens angereiste Chefadministratorin<br />

der Therme Blumau, Melanie<br />

Franke mit Freund Werner zeigt. Sie<br />

freuten sich über den gelungenen Ball.<br />

AKTUELLES<br />

135 Jahre<br />

MGV Friesach<br />

Zu den ältesten Vereinen Kärntens<br />

zählt der MGV Friesach. Anlässlich<br />

seiner jüngsten Hauptversammlung<br />

wurde berichtet, dass dem<br />

Chor derzeit 28 aktive Sänger und<br />

111 unterstützende Mitglieder angehören.<br />

2004 gab es 45 Proben<br />

und 67 öffentliche Auftritte. Das<br />

größte Ereignis war das Festkonzert<br />

anlässlich des 135 Jahr-Jubiläums.<br />

Gauobmann Manfred Ramprecht<br />

und Kulturreferent Vzbgm.<br />

Josef Kronlechner würdigten die<br />

Verdienste des Vereines und fanden<br />

anerkennende Worte des Dankes<br />

für die im Vorjahr geleistete<br />

Kulturarbeit. Bei der Neuwahl wurde<br />

der gesamte Vorstand mit Obmann<br />

Hubert Wachernig, Chorleiter<br />

Alfred Galsterer, dem langjährigen<br />

Archivar Valentin Pagitz,<br />

Kassier Joser Popper jun. und<br />

Schriftführer Otto Hinterhuber an<br />

der Spitze bestätigt.<br />

Für heuer sind wieder einige Veranstaltungen<br />

geplant, so der „Tag<br />

des Liedes“ am 22. Mai im Fürstenhof<br />

in Friesach und ein Konzert<br />

am 25. Juni in der Aula des<br />

Deutsch-Ordens-Krankenhauses.<br />

Im Anschluss an die Versammlung<br />

saß man bei einem Mittagessen<br />

gemütlich zusammen.<br />

Druckertinte kostet fast 1000 Euro pro Liter!<br />

Die originalen Druckertinten der Hersteller von Inkjetdruckern kosten im Schnitt je nach Anbieter 700 bis 1100 Euro pro Liter.<br />

Qualitativ gleichwertige, 35 bis 60 Prozent billigere Tinten werden in Feldkirchen von der Firma EMBATEX erzeugt.<br />

Heute kann sich jedermann einen<br />

Drucker mit einer Druckqualität<br />

leisten, die vor Jahren teils für<br />

Profidruckereien undenkbar war.<br />

Dabei kosten diese Wunderprinter<br />

dank der beinharten Konkurrenz<br />

unter den Herstellern fast nichts<br />

mehr. Haben Sie aber schon einmal<br />

nachgerechnet, wie hoch der<br />

Literpreis der Farbensäfte in Ihren<br />

Originaltintentanks ist?<br />

Ein Beispiel: Für einen 13 Milliliter<br />

fassenden Tintentank eines weit<br />

verbreiteten, preiswerten und<br />

hochwertigen Inkjetdruckers verlangten<br />

im Jänner 2005 der billigste<br />

Internetanbieter rund neun und<br />

der teuerste elf Euro. Ein Fachgeschäft<br />

bot diese Tinte des Originalherstellers<br />

sogar um 14 Euro an.<br />

Das entspricht bis zu 1077 Euro<br />

pro Liter Tinte!<br />

Bis 60 Prozent sparen<br />

Die entsprechenden, alternativen<br />

„Emstar“-Tinten der Feldkirchner<br />

Firma Embatex fanden wir im<br />

Fachhandel schon um 5,50 Euro<br />

pro Stück. Das sind zwar noch im-<br />

mer 423 Euro pro Liter, aber die<br />

Ersparnis macht bis zu 61 Prozent<br />

aus. Bleibt die Frage, ob es einen<br />

Unterschied in Qualität oder Funktion<br />

gibt. Bezüglich der Druck- und<br />

Farbqualität der Tinten war bei<br />

den Druckern in der Redaktion bisher<br />

kein Unterschied zu den Originaltinten<br />

der Druckerhersteller zu<br />

finden.<br />

Gesamteindruck<br />

Dabei muss beachtet werden, dass<br />

die Farben und der Gesamteindruck<br />

eines Ausdruckes wesentlich<br />

stärker von der Qualität des<br />

verwendeten Papiers abhängen<br />

als von den verwendeten Farben.<br />

Zu bedenken ist auch, dass kaum<br />

einer der Druckerproduzenten die<br />

Farbstoffe für seine Tinten selbst<br />

herstellt. Die Farbpigmente werden<br />

von den Tintenproduzenten zu<br />

Kilopreisen von drei bis 3000 (!)<br />

Euro weltweit von denselben Chemiewerken<br />

mit der entsprechenden<br />

Entwicklungskapazität und Erfahrung<br />

zugekauft.<br />

Wie steht es bei den alternativen<br />

Druckertinten jedoch mit der Funktionstüchtigkeit<br />

und mit allfälligen<br />

Garantieansprüchen? Hier ist die<br />

Rechtslage in allen EU-Staaten<br />

eindeutig: Die Garantieansprüche<br />

gegenüber den Geräteherstellern<br />

dürfen und können durch die Ver-<br />

wendung von Betriebsmitteln (hier<br />

Tinte) anderer Hersteller in keiner<br />

Weise eingeschränkt werden. Alle<br />

Hinweise, dass die Gerätegarantie<br />

bei Verwendung markenfremder<br />

Tinten verfalle, sind rechtlich ungültig.<br />

Inkjettinten sind ein wesentlicher Kostenfaktor im Betrieb. Daher weichen Firmen<br />

schon lange auf die vollwertigen „Generika“ der günstigeren Alternativanbieter<br />

aus. „Emstar“-Tinten stehen Originaltinten in nichts nach.


AKTUELLES/WERBUNG<br />

Sever: Die Frau<br />

als selbstständige<br />

Unternehmerin<br />

Ein erklärtes Ziel von Wirtschaftskammer-Vizepräsident<br />

Poldi Sever ist die Absicherung<br />

der Frau als selbstständige<br />

Unternehmerin. Durch die<br />

Wirtschaftspolitik, die von der<br />

Bundesregierung derzeit betrieben<br />

wird, sind die Frauen<br />

die absoluten Verliererinnen.<br />

Poldi Sever, Spitzenkandidat<br />

des sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes:<br />

„Mehr als<br />

ein Drittel der Unternehmer in<br />

Österreich sind Frauen. Trotz<br />

wirtschaftlicher Erfolge haben<br />

sie im Vergleich zu männlichen<br />

Unternehmern mit höheren Belastungen<br />

und schlechteren Bedingungen<br />

zu kämpfen.<br />

Daher fordere ich:<br />

● Zuverdienstgrenze beim Kindergeld<br />

anheben: Freie Entscheidung,<br />

ob der derzeitige<br />

zwangsweise auf 2,5 Jahre verteilte<br />

Gesamtanspruch in einem<br />

kürzeren Zeitraum erfolgen<br />

kann.<br />

● Wochengeld für Unternehmerinnen<br />

an das der unselbstständig<br />

beschäftigten Frauen<br />

anpassen.<br />

● Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

– Öffnungszeiten flexibler<br />

gestalten.<br />

● Spezifisches Frauen-Förderungsprogramm<br />

schaffen:<br />

Unternehmerinnen brauchen<br />

entsprechende Garantien oder<br />

Haftungen für das notwendige<br />

Startkapital.<br />

Eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik<br />

bedingt gleiche<br />

Voraussetzungen für Mann<br />

und Frau.“<br />

„Stehen wir zusammen,<br />

denn nur gemeinsam sind<br />

wir stark!“ Dies meint<br />

Poldi Sever<br />

Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband,<br />

Vizepräsident<br />

der Wirtschaftskammer Kärnten.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 14<br />

„POLDI“ SEVER Riesenerfolg für Kärntner Lyrikerin in Wien<br />

Auf Einladung von Dr. Klaus Koban, Direktor der Allianz-Versicherung,<br />

präsentierte die bekannte Kärntner<br />

Journalistin und Autorin Maria Pink im Palais Ferstl<br />

in Wien vor über 400 Gästen ihr neuestes Buch, die<br />

„Traumspirale“. Das Werk ist im St. Veiter Context-<br />

Verlag erschienen und beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit dem Ausgeliefertsein des Menschen.<br />

Unter den begeisterten Zuhörern des Weihnachtsempfangs<br />

befanden sich neben Gastgeber Direktor<br />

Dr. Klaus Koban, Allianz-Generaldirektor Dr. Wolfram<br />

Littich, Allianz-Vorstandsdirektor Dr. Erich Tamm,<br />

Makler Oswald F. Engelmann, Komm.-Rat DDr. Erhard<br />

Schaschl, Dr. Wilhelm Gorton und viele weitere<br />

Prominente aus der Finanzwirtschaft.<br />

Foto rechts: Allianz-Direktor Klaus Koban bedankte sich mit<br />

einem riesigen Blumenstrauß bei Maria Pink für die stimmungsvolle<br />

Lesung. (Foto: Allianz)<br />

Ball der internationalen Freundschaft<br />

„Rot 2005“ lockte 3000 Besucher<br />

Die Kärntner SPÖ eröffnete mit der „ROT 2005“ in einer vollen Klagenfurter Messehalle den Parteiballreigen.<br />

Unter dem Titel „Ball der internationalen Freundschaft“ wurde aber nicht nur gefeiert,<br />

sondern auch fleißig für den guten Zweck gesammelt, und zwar für die Flutopfer in Asien.<br />

Sonja Godlewicz - AUA-Kärnten-<br />

Chefin wird die Spenden der<br />

„ROT“ nutzen, um in Bandarawatta<br />

vor Ort ein Fischerdorf wieder<br />

aufzubauen. „Es ist ein sensationeller<br />

Erfolg, von dem wir gar<br />

nicht zu träumen gewagt haben<br />

und besonders freut mich, dass so<br />

viele Jugendliche zum Ball gekommen<br />

sind, obwohl wir an diesem<br />

Abend harte Konkurrenz hatten“,<br />

freute sich Gastgeber LHStv. Peter<br />

Ambrozy.<br />

Für eine fulminante Eröffnung sorgte<br />

die Tanzschule Dancepoint Wolfs-<br />

berg und Baghira mit Crew. Getreu<br />

dem Ballmotto „Ball der internationalen<br />

Freundschaft“ wurden Beiträge<br />

aus den verschiedenen<br />

Kontinenten zu einem erdumspannenden<br />

Showmix zusammengestellt.<br />

Die Welt rückte an diesem<br />

Abend näher zusammen. Standing<br />

Ovations gab es für den Höhe<strong>punkt</strong><br />

der Eröffnung und gleichzeitig eine<br />

Europapremiere: Papermoon, Alfons<br />

Haider, Baghira, Dancepoint<br />

und zahlreiche andere Akteure präsentierten<br />

live eine Neuauflage von<br />

„We are the world“.<br />

In froher Runde: LHStv. Dr. Ambrozy, LR Reinhard Rohr, Alfons Haider und Gaby<br />

Schaunig als „Lady in Red“.<br />

Die „ROT 2005“ war nicht nur annähernd<br />

doppelt so groß wie im<br />

Vorjahr, die Veranstalter warteten<br />

auch mit zahlreichen Neuerungen<br />

auf: Eine Asia-Lounge lud zum<br />

chillen ein, eine Casino-Lounge<br />

bot Besuchern die Gelegenheit, ihr<br />

Glück für einen guten Zweck auf<br />

die Probe zu stellen, in der American-Lounge<br />

gab es amerikanische<br />

Gaumenfreuden und Chilloutecken.<br />

Für die Jugend wurde mit der<br />

„Red Heat“, einer eigenen Veranstaltung<br />

innerhalb des Balles, ein<br />

österreichweit einzigartiger Discobereich<br />

im Afrolook geschaffen.<br />

Internationale Gogos heizten die<br />

Stimmung zusätzlich an.<br />

Auch zahlreiche Prominenz besuchte<br />

die „ROT“: Kickboxweltmeister<br />

Bernhard Sussitz, AUA-<br />

Chefin Sonja Godlewicz, Modezar<br />

Hannes Kirchbaumer, Antenne-<br />

Chefin Martina Klementin, ORF-Lady<br />

Cornelia Primosch, aus der SP-<br />

Riege Reinhart Rohr, Peter Kaiser,<br />

Herbert Würschl, Rudi Altersberger,<br />

Ewald Wiedenbauer, Christian<br />

Puswald, weiters Gold-Adler Karl<br />

Schnabl, Bezirkshauptmann Dieter<br />

Kalt, WK-Vize Poldi Sever, Bank-<br />

Austria-Boss Dieter Ramus, Verbund-General<br />

Herbert Schröflbauer,<br />

Tourismus-Experte Marko<br />

Sommeregger, KTZ-Chefredakteur<br />

Manfred Posch, Woche-Chefredakteur<br />

Uwe Sommersguter u. v. a.


15 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

LEUCHTEN - LAMPEN<br />

WERBUNG<br />

SONDERVERKAUF<br />

RIESENAUSWAHL-BESTPREISE<br />

St. Veit/Glan<br />

Platz am Graben 2 / neben Gebietskrankenkasse<br />

Freitag, 28. Jänner ´05<br />

bis 19. März 2005<br />

Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr.<br />

Esto Lampen / viele versch. Modele<br />

per Flamme<br />

4,-<br />

Riesenauswahl an Lampen von<br />

namhaften Herstellern weit unter<br />

dem üblichen Handelspreis!!!<br />

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= 1,375kg<br />

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1,- Euro<br />

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-flexibel<br />

montierbar<br />

statt 49,99*<br />

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Mountainbike &<br />

Citybike-Ausrüstung<br />

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Hunderte verschiedene Lampen, weit unter dem üblichen Handelspreis stehen zur Auswahl. Stattpreise sind Preise anderer Handelsketten oder unsere ehemaligen.<br />

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Bei allen Aktionsartikeln besteht die Möglichkeit, dass sie trotz sorgfältiger Bevorratung unter Umständen schon am ersten Aktionstag ausverkauft sind - wir bitten um Ihr<br />

Verständnis. Abgaben nur in handelsüblichen Mengen. Für Druckfehler - insbesondere Preisirrtümer - keine Haftung. Die hier angeführten Artikel können Sie<br />

auch in anderer Ausstattung vorfinden. Preise inkl. sämtlicher Steuern. Alle Artikel ohne Dekoration. Sonderverkauf gültig vom 28.01. bis 19.03.2005.<br />

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AKTUELLES<br />

KULTURELLES<br />

Kulturgüteratlas<br />

für St. Georgen<br />

am Längsee<br />

Am Donnerstag, dem 27. Jänner,<br />

um 17 Uhr wird im Stift<br />

St. Georgen am Längsee der<br />

Kulturgüteratlas der Gemeinde<br />

St. Georgen am Längsee vorgestellt.<br />

Mitgestaltet wird die<br />

Buchpräsentation durch Schüler<br />

der Musikschule St. Veit.<br />

Frauenkulturtage<br />

im Bürgerspital<br />

und Pfarrhof<br />

Vom Donnerstag, dem 10. bis<br />

Samstag, dem 12. Feber finden<br />

in St. Veit Frauenkulturtage<br />

statt. Die Musikschule St. Veit<br />

wird einen Teil des Programmes<br />

mitgestalten.<br />

Am Donnerstag, dem 10. Feber,<br />

um 19.30 Uhr im Prof.<br />

Franz Pacher-Saal im Bürgerspital<br />

„wesentlich werden – Fastenklänge<br />

– Fastengedanken“<br />

mit Sprecherin Waltraud Jäger<br />

und Mitgliedern der Musikschule<br />

St. Veit. Szenische Darstellungen:<br />

Eva Schwarz-Dellemeschnig,<br />

Judith Meister-Haag,<br />

Stefanie Pichler, Barbara Thonhauser<br />

und Martha Weisböck.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Freitag, 11. Feber, 14 bis<br />

17.30 Uhr, Vitussaal, Pfarrhof<br />

St. Veit: „Ich finde mich in meinen<br />

Bildern“, Malworkshop.<br />

Die Ähnlichkeiten zwischen<br />

Malen und Selbstfindung werden<br />

in diesen Assoziationen<br />

ganz offensichtlich. Seminarleiterin<br />

ist Mag. art. Susanne<br />

Axmann: „An diesem Nachmittag<br />

stellen wir uns der Farbopulenz<br />

und dem Linienspiel,<br />

sind still im meditativen Arbeiten<br />

und laut in schneller, großzügiger<br />

Malgestik, gehen nachdenklich<br />

oder gefühlvoll ans<br />

Blatt und erfahren ein Stückchen<br />

mehr Wesentliches von<br />

uns selbst.“ Seminarbeitrag<br />

20 €, Material 10 €. Keine Vorkenntnisse<br />

erforderlich. Bitte<br />

umgehend anmelden.<br />

Samstag, 12. Feber, 9 bis 13<br />

Uhr: „Spiritueller Krafttag“<br />

im Vitussaal des Pfarrhofes<br />

St. Veit. Zeit zur Besinnung,<br />

Entspannung und Meditation.<br />

Referentinnen: Martha Weisböck<br />

Pädagogische Mitarbeiterin<br />

im Gästehaus St. Hemma<br />

und Mag. Maria Jank, Theologin.<br />

Unkostenbeitrag 5 €.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 16<br />

5 Jahre City Cafe Suntinger<br />

Anfang Jänner feierte das City Cafe<br />

Suntinger am Herzog-Bernhard-Platz<br />

in St. Veit seinen fünften Geburtstag.<br />

Armin und Elisabeth Suntinger freuten<br />

sich mit ihrem Team über dieses<br />

gelungene Fest, bei dem süffige Getränke,<br />

leckere Brötchen und köstliche<br />

Mehlspeisen serviert wurden. Für die<br />

musikalische Unterhaltung sorgte<br />

„Karawanken“-Chef Bert Stubinger!<br />

Zahlreiche Gratulanten, darunter auch<br />

Vorgänger Poldi Sever, stellten sich<br />

mit Glückwünschen ein. Auch das<br />

„Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“-Team<br />

wünscht dem beliebten St. Veiter<br />

Treff<strong>punkt</strong> weiterhin viel Erfolg.<br />

Jubiläen im Hause Pischelmayer<br />

Vor kurzem feierte der Sirnitzer<br />

Schlossermeister Jakob Pischelmayer<br />

jun. im Hotel Widitscher mit Familie,<br />

Verwandten, Freunden, Kunden und<br />

Feuerwehr gleich zwei Jubiläen: seinen<br />

50. Geburtstag und das 25-jährige<br />

Bestehen seines Unternehmens. Er<br />

bedankte sich bei der Familie und den<br />

Eltern für die Mitarbeit im Betrieb.<br />

Tochter Kathrin war extra aus Ischgl<br />

zur Feier angereist. Sohn Christoph<br />

hatte als Geburtstagsgeschenk ein<br />

tolles Feuerwerk organisiert. Gefeiert<br />

wurde bis in die Morgenstunden.<br />

Bgm. Alois Mödritscher (Albeck) und<br />

Bgm. Karl Lessiak (Reichenau) stellten<br />

sich ebenfalls mit Glückwünschen ein.<br />

Auch der „Blick<strong>punkt</strong>“ gratuliert!<br />

Golfplatz in<br />

St. Georgen geplant<br />

Schwer<strong>punkt</strong> der letzten Gemeinderatssitzung<br />

war der Bericht<br />

des Bürgermeisters Konrad<br />

Seunig über das Bemühen<br />

der Gemeinde St. Georgen am<br />

Längsee, gemeinsam mit Friesach<br />

und Gurk und der Burg<br />

Hochosterwitz den Antrag zur<br />

Aufnahme für das Weltkulturerbe<br />

zu stellen. Konkrete Vorbereitungen<br />

mit Fachkräften<br />

von der Uni Klagenfurt werden<br />

getroffen.<br />

Einstimmig beschlossen wurde<br />

die Umwidmung für einen<br />

möglichen Golfplatz am Längsee<br />

(Mente). Seunig: „Beschlossen<br />

wurde die entsprechende<br />

Widmung für den Bau<br />

eines zeitgemäßen Golfplatzes,<br />

sofern es endlich einen konkreten<br />

Betreiber und auch einen<br />

Investor gibt. Nicht beschlossen<br />

wurde die Umwidmung für<br />

ein Golfhotel, eine Appartementwidmung<br />

oder Feriendorfwidmung.<br />

Die Anträge<br />

wurden vom Besitzer zurückgezogen!“<br />

Bürgermeister Seunig: „Wir<br />

selbst glauben, dass wir ausreichendÜbernachtungsmöglichkeiten<br />

verschiedenster Kategorien<br />

am Längsee haben, um<br />

entsprechend viele Golfgäste<br />

unterzubringen und nicht neue<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

gebaut werden müssen!“<br />

Beschlossen musste leider<br />

auch die Erhöhung der Müllgebühren<br />

um zehn Prozent werden,<br />

da die Verbandsentsorgungskosten<br />

gestiegen sind.<br />

Elternbildung mit<br />

Kinderfreunden<br />

in St. Georgen<br />

Die Kinderfreunde in der Gemeinde<br />

St. Georgen am Längsee<br />

haben gemeinsam mit den<br />

Volksschulen Launsdorf und<br />

St. Georgen, dem Pfarrkindergarten<br />

St. Peter bei Taggenbrunn<br />

und dem Pfarrkindergarten<br />

Launsdorf eine Elternbildungsreihe<br />

organisiert und<br />

durchgeführt. Es wurden interessante<br />

Themen diskutiert. Mit<br />

dabei waren als Experten<br />

MMag. Dr. Edith Zewell, Mag.<br />

Anette Blümel-Nessmann,<br />

Mag. Phil. Bettina Quantschnig,<br />

Mag. Wilhelmine Kristof<br />

und Dr. Ivone Pfalz. Bei<br />

fast jeder dieser Veranstaltungen<br />

wurden mehr als 40 Interessierte<br />

begrüßt.


17 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Spende für Förderkreis Onkologie St. Veit<br />

Die Trachtengruppe Liebenfelser Bänderhutfrauen spendete dem Förderkreis Onkologie<br />

St. Veit anlässlich eines ausgezeichnet besuchten Vortrages des Psychotherapeuten<br />

Arnold Metnitzer im vollbesetzten St. Veiter Rathaus zum Thema<br />

„Krankheit als Chance“ 1000 Euro für die Behandlung krebskranker Patienten.<br />

Das Foto zeigt die Scheckübergabe. Von links: Helga Torker, Förderkreis-Obmann<br />

Prof. Heinz Ellersdorfer, Bänderhut-Obfrau Waltraud Brandhuber, Josefine Lungkofler<br />

und Prim. Dr. Franz Siebert .<br />

„Helfen und nicht wegschauen“<br />

AKTUELLES<br />

LR Gerhard Dörfler stellte sich dieser Tage mit einer finanziellen Hilfe bei einer<br />

Familie in Mölbling ein. Er überreichte der hart vom Schicksal verfolgten Familie<br />

Stefanie und Alfred Krenn für die Behandlung ihres Sohnes Martin (9), der seit einem<br />

Unfall schwer behindert ist und rund um die Uhr gepflegt werden muss,<br />

wobei auch der jüngere Bruder Florian fleißig mithilft, einen Scheck über 1500<br />

Euro. Mit dem Geld können Medikamente angeschafft werden, auch wird ein behindertengerechter<br />

Umbau der Wohnung möglich.<br />

Landesausstellung im Naturpark Grebenzen<br />

Wassererlebniswelt Mariahof im Endausbau<br />

Erfreuliche Nachrichten aus dem Naturpark Grebenzen. Die Wassererlebniswelt in Mariahof steht vor der Fertigstellung. Ab Mai soll die<br />

neue Attraktion der Region für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Eröffnung ist für Juni geplant. Außerdem hat der steirische Landtag<br />

einem Antrag zugestimmt, die Landesausstellung 2008 im Naturpark Grebenzen durchzuführen. Thema: Was(s)erleben.<br />

Das touristische Leitobjekt im Naturpark<br />

Grebenzen zum Thema<br />

„Leben im Wasser“ steht kurz vor<br />

der Realisierung. Das „Vivarium“<br />

wird eine tolle Mischung zwischen<br />

Natur-Erlebnis, Wellness, Didaktik<br />

und Naturpark-Information bieten.<br />

Auf der größten Baustelle des Bezirkes<br />

Murau, am Stadlobteich bei<br />

Mariahof, wird derzeit intensiv gearbeitet,<br />

um pünktlich im Mai mit<br />

dem Projekt fertig zu werden.<br />

In Neumarkt und Umgebung freut<br />

man sich schon jetzt auf diese<br />

neue Attraktion, die Besucher aus<br />

nah und fern anlocken soll. Die Investitionssumme<br />

beträgt 5,8 Millionen<br />

Euro. Inhaltlich setzt das „Vivarium“<br />

auf das immer bedeutender<br />

werdende Thema „Wasser“<br />

und macht mit spektakulären Inszenierungen<br />

und Natursimulationen<br />

im Speziellen den „Lebensraum<br />

Wasser“ für Jung und Alt<br />

begreifbar und spürbar. Durch authentische<br />

Einblicke in die heimische<br />

Fischwelt und in das Reich<br />

des Amazonas wird das Bewusstsein<br />

für Schönheit, Bedeutung und<br />

Unterschiede der beiden Süßwas-<br />

Timna Brauer in St. Lambrecht<br />

Timna Brauer, Elias Meiri, Antonis<br />

Vounelakos und Courtney Maxwell<br />

Jones gastieren am Donnerstag,<br />

dem 10. Feber um 16 und 20<br />

Uhr im Turnsaal St. Lambrecht.<br />

Am Nachmittag wird unter dem<br />

Motto „Reise durch die Weltmusik“<br />

ein Konzert für Kinder geboten.<br />

Timna Brauer lockt aus den<br />

Kindern das heraus, was sie so<br />

besonders macht – ihre Spontanität.<br />

Da wackeln die Wände,<br />

wenn alle zwecks Stimmprobe Babygeschrei<br />

imitieren. Da wird Sirtaki<br />

geschnipst und „Hänschen<br />

klein“ auf die Backen getrommelt<br />

und werden Nationalitäten anhand<br />

von Liedern geraten.<br />

Am Abend heißt es „Flamenco<br />

Judaico“. Das Programm beinhaltet<br />

sowohl die Klassiker des sephardischen<br />

Liedguts, als auch arabisch-andalusische<br />

Gesänge und<br />

neue Kompositionen auf alte Texte.<br />

sersysteme gefördert. Künstlich<br />

angelegte Bachläufe, Wasserfälle<br />

und riesige Themen-Aquarien erschließen<br />

ein buntes Spektrum<br />

von Kleinstlebewesen bis zu speziellen<br />

tropischen Fischarten. Für<br />

die Planung konnte der Tiergarten<br />

Schönbrunn gewonnen werden.<br />

Piranhas, Krokodile und Schlangen<br />

werden die exotischen Aushängeschilder<br />

sein. Zum Projekt<br />

gehört auch ein Wellnessbereich<br />

mit Sauna- und Schwimmanlagen<br />

und Gastronomie. Attraktiv gestaltet<br />

wird gleichfalls der weitläufige<br />

Außenbereich.<br />

Bei einem Lokalaugenschein konnte sich der „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“ vom<br />

Baufortschritt des „Vivariums“ in Mariahof überzeugen. Geschäftsführer Bernhard<br />

Stejskal freut sich schon auf die Eröffnung im Juni.


AKTUELLES<br />

Treff<strong>punkt</strong><br />

Schloss Albeck<br />

Im Schloss Albeck ist noch bis<br />

13. Feber die Ausstellung „Die<br />

Welt der Taschen“ zu besichtigen.<br />

Der Besuch war bisher<br />

sensationell, so dass man sich<br />

zu einer Verlängerung entschloss.<br />

Renate Prinz stellt<br />

außerdem Ölbilder aus und in<br />

der Geschenksboutique kann<br />

man stressfrei shoppen, zeitgenössische<br />

Bilder betrachten<br />

und in der Interieurausstellung<br />

wunderschöne Sachen wie<br />

Möbel, Teppiche, Bilder, Grafiken,<br />

Spiegel, Paraments etc.<br />

Kulturelles genießen.<br />

Die nächsten Veranstaltungen<br />

(vom 14. Feber bis 4. März gibt<br />

es Betriebsferien):<br />

Sonntag, 6. Februar, 11 Uhr:<br />

Blue Notes Ensemble mit Vokal-Jazz.<br />

Gabriele Wagner-Kari,<br />

Vocal, Ralf Schindler, Piano,<br />

und Ernst Marinelli, Bass, sind<br />

als Formation noch relativ<br />

jung, als Akteure jedoch alte<br />

Hasen, die ihr Geschäft wirklich<br />

verstehen und die klassischen<br />

Jazz- und Swingstandards<br />

zu neuem Leben<br />

erwecken und ihnen eine unverwechselbare<br />

Note verleihen.<br />

Sonntag, 13. Februar, 11 Uhr:<br />

Klaviermatinée Marlena Maciejkowicz.<br />

Sie absolvierte<br />

2001 am Mozarteum ihr Konzertexamen<br />

mit Auszeichnung.<br />

Sie ist mehrfache Preisträgerin<br />

internationaler Wettbewerbe,<br />

darunter der erste Preis beim<br />

Brahms-Wettbewerb in Pörtschach.<br />

Es gibt auch eine CD.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 18<br />

Freiheitliche Landtagsinitiative<br />

zugunsten der Jägerschaft<br />

LAbg. Wilma Warmuth und Präsident Ing. Kurt Scheuch: „Eine Jagdgesetznovelle soll Landwirtschaft<br />

vor Schäden schützen und Jägern die sichere Bejagung von Schwarzwild ermöglichen!<br />

Engagiert zeigten sich die beiden<br />

FPÖ-Politiker, Landtagspräsident<br />

Ing. Kurt Scheuch und Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth in den<br />

Anliegen der Kärntner Jägerschaft.<br />

In ihrem Antrag fordern die<br />

beiden jagdlich tätigen Politiker,<br />

präventive Maßnahmen für die<br />

Schwarzwild- u. Raubwildjagd in<br />

Bezug auf den Hochsitz bzw. Hochstandbau<br />

durch eine geschlossene<br />

Ausführung, unter Verwendung<br />

von ausschließlich natürlichen<br />

Baustoffen zu genehmigen.<br />

Präsident LAbg. Kurt Scheuch,<br />

Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses<br />

im Kärntner Landtag,<br />

sieht sorgenvoll auf die wachsende<br />

Wildschweinpopulation, die bei<br />

ihrer Suche nach Nahrung hektarweise<br />

landwirtschaftliche Nutzflächen<br />

verwüsten. Dazu Scheuch:<br />

„Seit 1994 ist der Schwarzwildabschuss<br />

von 41 auf 215 Stück<br />

Schwarzwild gestiegen! Die geschlossene<br />

Bauweise bei den<br />

Hochsitzen soll künftig den Jägern<br />

eine optimale Bejagung des<br />

Schwarzwildes ermöglichen. Aktuelle<br />

Ereignisse zeigen, dass angeschossene<br />

Keiler und Muttersauen<br />

für die Jäger gefährlich<br />

werden können!“<br />

Auch Bezirksabgeordnete Wilma<br />

Warmuth, seit 30 Jahren Jägerin,<br />

berichtet, dass 2003 im Bezirk 16<br />

Stück Schwarzwild erlegt wurden,<br />

2004 alleine im Glantal neun Stück.<br />

„Es muss getrachtet werden, dass<br />

der Bestand nicht explodiert, daher<br />

ist nachhaltiges Jagen notwendig.<br />

Um die Sicherheit für die Jäger zu<br />

gewährleisten, fordern wir mit unserem<br />

Antrag den Jagdreferenten<br />

LR Dr. Josef Martinz auf, den diesbezüglichen<br />

Gesetzesentwurf<br />

rasch vorzulegen, damit er im<br />

Frühjahr im Kärntner Landtag be-<br />

schlossen werden kann!“ Tatsache<br />

ist auch, dass 600 Unterschriften<br />

von Jägerinnen und Jäger aus<br />

dem Bezirk von den »Freien Jägern«<br />

für diese Gesetzesänderung<br />

eingebracht wurden.<br />

Wie sehr das Thema »Schwarzwildjagd«<br />

aktuell ist , beweist der<br />

Inhalt des Kärntner Jägertages am<br />

5. März: Experten aus dem Burgenland<br />

werden über ihre Erfahrungswerte<br />

zur Schwarzwildbejagung<br />

referieren!<br />

Arbeit im Landtag für Interessen des ländlichen Raumes und der jagdlichen Anliegen:<br />

Landtagspräsident Ing. Kurt Scheuch und FPÖ-Bezirksabgeordnete Wilma Warmuth<br />

Schnupper-Mondwochenende mit veganer Kost<br />

Vom 28. bis 30. Jänner findet im<br />

Biolandhaus Arche in Eberstein<br />

ein Schnupper-Mondwochenende<br />

mit veganer Kost statt. Gesunde<br />

Ernährung, erfolgreiche Gartenarbeit,<br />

zeitsparende Hausarbeit,<br />

Anwendung von Heilmitteln,<br />

Land- und Forstwirtschaft giftfrei,<br />

natur- und menschenfreundlich<br />

betrieben, menschengerechtes<br />

Bauen, Gesundsein und Gesundwerden<br />

aus eigener Kraft – all das<br />

und mehr noch wird durch das<br />

Handeln zum richtigen Zeit<strong>punkt</strong><br />

viel leichter.<br />

Gemeinsam mit der bekannten<br />

Autorin Johanna Paungger-Poppe<br />

und Thomas Poppe („Vom<br />

richtigen Zeit<strong>punkt</strong>“, „Alles erlaubt“,<br />

„Aus eigener Kraft“) erfahren<br />

Sie in dieser Woche alles<br />

über die Einflüsse der Mondrhythmen<br />

im Alltag, aber auch<br />

über viele zeitlos gültige Naturgesetze<br />

und -rhythmen, die für gesundes<br />

Leben und erfolgreiche<br />

Alltagsbewältigung unentbehrlich<br />

sind. Sie können sich gesund essen<br />

und „gesund erfahren“. Sie<br />

vertiefen das Wissen um den Alpha-<br />

und Omegatyp – eine Information<br />

von unschätzbarem Wert<br />

für Ihre ganz persönliche gesunde<br />

Ernährung. Bei Kräuterwanderungen<br />

(nach Jahreszeit), bei vielen<br />

Vorträgen und Gesprächen<br />

hören Sie Ermutigendes, um sich<br />

auf das Natürliche und Einfache<br />

zu besinnen.<br />

Die alte Kunst der Fingerarbeit<br />

kommt wieder zu ihrem Recht,<br />

um Körper, Geist und Seele zu<br />

harmonisieren. Sie machen sich<br />

vertraut mit Mondgymnastik,<br />

Yoga-Übungen mit Tiefenentspannung,<br />

Meditation und vielem<br />

mehr. Natürlich fehlt nicht die Einzelberatung,<br />

das persönliche Gespräch<br />

mit Johanna Paungger-<br />

Poppe zu Themen Ihrer Wahl –<br />

was auch immer Sie besonders<br />

bewegt. Hier können Sie dem einen<br />

oder anderen Knack<strong>punkt</strong> in<br />

Ihrem Leben, ob bei der täglichen<br />

Arbeit oder in der Ernährung, auf<br />

den Grund gehen und wesentliche<br />

Lösungs-Anstöße erhalten.<br />

Wohlbefinden und Lebensfreude<br />

erleben Sie nicht nur in dieser einen<br />

Woche: Sie werden vieles mit<br />

nach Hause nehmen und zur<br />

Grundlage einer gesünderen Lebensführung<br />

machen können. Eine<br />

unvergessliche Zeit, wie viele<br />

Teilnehmer bestätigen.<br />

Und diese Leistungen können Sie<br />

erwarten: Zwei Übernachtungen<br />

inklusive aller Mahlzeiten, Einführungen<br />

in die Kunst des „Richti-<br />

gen Zeit<strong>punkt</strong>s“, Alpha/Omega-<br />

Typenberatung. Beginn am Freitag<br />

um 18 Uhr, Ende am Sonntag<br />

um 14 Uhr. Anmeldungen: Telefon<br />

oder Fax 04264/8120. Preis<br />

pro Person im Einzelzimmer inklusive<br />

Vollpension 262, extern ohne<br />

Unterkunft inklusive vier Essen<br />

215 Euro. Zwei Personen im Doppelzimmer<br />

484 Euro.<br />

Aviso: Umfangreiche Mondwoche<br />

mit Johanna Paungger-Poppe (inklusive<br />

Mondgymnastik, Yoga,<br />

Antlitzdiagnose nach Dr. Schüßler,<br />

Heilpraktikerberatung Renate<br />

Zerressen, Bachblüten, persönliches<br />

Gespräch mit Johanna<br />

Paungger-Poppe ...) von Montag,<br />

dem 23. bis Sonntag, dem 29.<br />

Mai. Die Anreise ist bereits am 22.<br />

Mai möglich. Preis inklusive Vollpension<br />

und Anwendungen pro<br />

Person 990 Euro.


19 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Nach 155 Jahren werden auch in Friesach aus den Gendarmen Polizisten. Zum Andenken widmete der Gemeinderat den<br />

Ordnungshütern, an der Spitze Postenkommandant Gottfried Grabner (2. v. r.) eine „Gendarmeriegasse“.<br />

Eigene Gasse für die Gendarmerie<br />

Seit 155 Jahren sorgen in Friesach Gendarmen dafür, dass sich die Bürger der Stadt sicher und wohl<br />

fühlen. Mit Juli 2005 endet diese Ära. Zum ewigen Andenken an die Gendarmen widmete ihnen der<br />

Gemeinderat die "Gendarmeriegasse" (Fotogalerie auf www.blick<strong>punkt</strong>.cc).<br />

Wer künftig in Friesach von der<br />

Fleischbankgasse über den Theaterplatz<br />

das Postenkommando in<br />

der Herrengasse 8 aufsucht, der<br />

muss durch die „Gendarmeriegasse“<br />

gehen. Spontan und einstimmig<br />

beschloss der Gemeinderat<br />

der Stadt, damit den „Grauen<br />

Mäusen“ und ihrem verdienstvollen<br />

Wirken ein würdiges Andenken<br />

zu bewahren.<br />

Anlass ist die neue Gesetzeslage,<br />

durch die nach dem Motto<br />

„Zwingt grau raus und blau hinein“<br />

ab Juli die bürgerlichen, in<br />

der Bevölkerung verankerten<br />

Landgendarmen in das globale,<br />

uniforme Korps der Polizisten eingegliedert<br />

werden. Postenkommandant<br />

Gottfried Grabner ließ in<br />

seiner Ansprache die Geschichte<br />

des Postens Friesach und seiner<br />

Beamten Revue passieren.<br />

Zuletzt vermittelte er glaubhaft,<br />

dass sich im positiven Verhältnis<br />

von ihm und seiner Mannschaft<br />

zur Bevölkerung durch die blauen<br />

Uniformen nichts ändern werde.<br />

„Auch als Polizisten werden wir alles<br />

daran setzen, Freund und Helfer<br />

unserer Mitmenschen zu sein.<br />

Wenn mancher das im Augenblick<br />

der oft schwierigen Situationen,<br />

die unser Beruf mit sich bringt,<br />

auch nicht immer gleich erkennen<br />

mag“, schloss er seine interessanten<br />

Ausführungen.<br />

Bürgermeister Max Koschitz würdigte<br />

im Namen der Stadt die Leis-<br />

tungen aller Generationen der<br />

Friesacher Gendarmen. Er freute<br />

sich, dass im Gemeinderat spontan<br />

alle zustimmten, mit der Benennung<br />

der Gasse beim schönsten<br />

Jugendstilgendarmerieposten<br />

Österreichs diesen Verdiensten ein<br />

würdiges Denkmal zu setzen.<br />

Gemeinsam mit Brigadier Willi<br />

Liberda und Postenkommandant<br />

Gottfried Grabner enthüllte er<br />

dann das Straßenschild „Gendarmeriegasse“<br />

im Beisein aller Gendarmen<br />

des Postens Friesach und<br />

vieler ihrer Kollegen. Musikalisch<br />

wurde die Feier würdig von der 4A<br />

der Volksschule Friesach mit Lehrerin<br />

Ulrike Liegl, einer Abordnung<br />

der Stadtkapelle Friesach und dem<br />

ersten und – situationsbedingt –<br />

sicher auch letzten Gendarmeriechor<br />

Kärnten gestaltet.<br />

Schutzhelme<br />

für die Jüngsten<br />

AKTUELLES<br />

Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt,<br />

Landesstelle Graz,<br />

das Sporthaus Hervis und die<br />

Stadtgemeinde St. Veit haben vor<br />

kurzem eine Helm-Aktion gestartet.<br />

1000 Schi- bzw. Snowboard-<br />

Helme konnten von den Eltern<br />

zum Preis von 19,99 Euro statt<br />

69,99 Euro erworben werden. Für<br />

die 50 Euro Ersparnis zeichneten<br />

die drei Sponsoren verantwortlich.<br />

Widersprüchliche Aussagen einiger<br />

Ärzte über die Notwendigkeit<br />

von Schihelmen auf Österreichs<br />

Pisten hatten bislang für Unsicherheit<br />

bei vorsorglichen Eltern gesorgt.<br />

Sie argumentieren, dass das<br />

Helmtragen das Rasen begünstigen<br />

würde und deshalb abzulehnen<br />

sei. Länder wie die USA und<br />

Skandinavien, wo das Tragen eines<br />

Helmes bereits zu hundert<br />

Prozent auf freiwilliger Basis erreicht<br />

wird, können jedenfalls mit<br />

guten Ergebnissen aufwarten. In<br />

Italien ist die Helmpflicht für Kinder<br />

und Jugendliche seit heuer gesetzlich<br />

geregelt. In der Schweiz<br />

tragen in etwa 70 Prozent aller<br />

Kinder freiwillig die schützende<br />

Kopfbedeckung. Außerdem hat<br />

man in der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt<br />

selbst Erfahrungswerte<br />

und kann diese noch<br />

anhand der Freizeitunfallstatistik<br />

2003 des Institutes „Sicher Leben“<br />

verstärken. Der Helm ist ein Symbol<br />

der Sicherheit!<br />

Das Foto unten zeigt von links den<br />

AUVA-Direktor Hans-Jürgen Zichner<br />

mit Bürgermeister Gerhard Mock, GR<br />

Horst Mayer und Stadtrat Günther Leikam<br />

mit helmbewussten Kindern.


AKTUELLES<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 20<br />

Kärntner Bröseltopfen bei SPAR<br />

Die Milch liefern glückliche Kühe aus dem Görtschitztal. In der Molkerei „Sonnenalm“ in Klein St. Paul wird daraus nach altem Rezept<br />

ein köstlicher Bröseltopfen erzeugt, der seit Großmutters Zeiten die Kasnudeln weit über das Kärntnerland hinaus berühmt machte.<br />

Die Firmenleitung von SPAR Kärnten/Osttirol<br />

kam mit Direktor Manfred<br />

Schweighofer an der Spitze von<br />

der Zentrale in Maria Saal nach Klein<br />

St. Paul, um sich persönlich ein Bild<br />

von der kleinen, aber feinen Görtschitztaler<br />

Molkerei „Sonnenalm“<br />

der Bäuerlichen Vermarktungs Genossenschaft<br />

zu machen.<br />

Der Sonnenalm-Geschäftsführer und<br />

aktive Landwirt Ing. Hannes Zechner<br />

führte durch die moderne, allen hygienischen<br />

EU-Standards genügende<br />

Produktionsanlage. „In unserer<br />

Molkerei erzeugen wir den naturbelassenen<br />

Bröseltopfen nach einer<br />

alten, einfachen Rezeptur, wie ihn<br />

schon unsere Vorfahren schätzten“,<br />

erklärt Zechner. „Im Gegensatz zur<br />

industriellen Topfenproduktion setzen<br />

wir der Milch in der Topfenwanne<br />

kein Lab zu“, erläuterte er den wesentlichen<br />

Unterschied zu großindustriellen<br />

Erzeugungsmethoden.<br />

Bei „Sonnenalm“ erfolgt die Gerinnung<br />

der pasteurisierten Milch nur<br />

unter dem Einfluss von Reinzuchtmilchsäurebakterien.<br />

„In ungefähr zwanzig Stunden entsteht<br />

im Topfentrog eine feste Sauermilchgallerte,<br />

die wir mit der Käseharfe<br />

schneiden. Den geschnittenen<br />

Bruch pressen wir mit einem Siebkorb<br />

aus und pumpen die Molke ab“,<br />

Amthof Feldkirchen:<br />

Osteuropäische Gäste<br />

„Bulgara“ mit explosiven Balkanrhythmen und das „Original Kocani<br />

Orkestar“ gastieren im Feber im Feldkirchner Amthof. Auch<br />

sonst hat sich die FAF für 2005 viel vorgenommen.<br />

„Bulgara“, unterstützt von der<br />

Sparkasse Feldkirchen, gastiert<br />

am Samstag, dem 5. Feber, um 20<br />

Uhr mit explosiven Balkanrhythmen<br />

im Amthof Felkirchen. „Bulgara“<br />

ist Folklore verbunden mit<br />

neuem Sound, modernem Groove,<br />

Rock und Beat. Der Hirtenflötist<br />

Kostadin Kostadinov und der<br />

Drummer Kilril Dobrev fanden mit<br />

Percussionisten Stoyan Pavlov<br />

und dem Rockbassisten Chavdar<br />

Asenov eine neue musikalische<br />

Sprache in Bulgarien. Eine große<br />

Bereicherung und absolute Entdeckung<br />

war die 23 Jahre alte virtuose<br />

Gudulkaspielerin (Kniegeige)<br />

Darinka Tsekova. Die Gruppe<br />

vervollständigen zwei andere<br />

Folkloregrößen: Petyo Petrov am<br />

Gaida (Dudelsack) und Dimitar<br />

Hristov am Tambura, einer der<br />

kreativsten Köpfe der Gruppe.<br />

Ein klassisches Konzert mit „Das<br />

Bösze Salonorchester“, einer<br />

Gruppe hinreißend aufspielender<br />

Damen, wird am Samstag, dem<br />

19. Feber, um 20 Uhr im Amthof<br />

Feldkirchen geboten. Streichinstrumente,<br />

Flöte, Klarinette und<br />

Klavier geben einen delikaten wie<br />

variablen Sound. Diese „böszen“<br />

Damen sind Vollblutmusikerinnen:<br />

Sie regen zeitgenössische Kompo-<br />

nisten und Komponistinnen dazu<br />

an, Brücken in Richtung Unterhaltungsmusik<br />

zu schlagen, und sich<br />

aufs Walzer-Idiom oder auf andere<br />

Formen der Salonmusik im<br />

weitesten Sinn einzulassen. Eine<br />

Herausforderung, der diese sich<br />

mit spürbarer Laune stellen – gewiss<br />

auch im Bewusstsein, es mit<br />

regsamen, technisch brillanten<br />

Interpretinnen zu tun zu haben.<br />

Die Devise: Pures Vergnügen."<br />

Am Dienstag, dem 22. Feber um<br />

20 Uhr ist im Amthof das „Original<br />

Kocani Orkestar" (unterstützt<br />

von der Sparkasse Feldkirchen) zu<br />

Gast. Naat Veliov und sein „Original<br />

Kocani Orkestar“ entstammen<br />

der für den Balkan typischen Tradition<br />

der Blechbläser-Ensembles,<br />

die mit einer rasanten Mixtur aus<br />

osmanischer Militärmusik, slawisch-orientalischer<br />

Tanz- und<br />

westlich orientierter Unterhaltungsmusik<br />

bei Festen jeder Art<br />

aufspielen. „Das Kocani Orkestar“<br />

mit dem teuflischen Sound, dem<br />

kaum jemand widerstehen kann,<br />

kommt zur großen Freude zum<br />

zweiten Mal nach Feldkirchen.<br />

Vorschau auf März: 5. März, 20<br />

Uhr, Amthof: Thomas Klock liest<br />

„Der Prophet“ von Khalil Gibran.<br />

Musik: Gandalf & Band<br />

schildert Zechner die weiteren Produktionsschritte.<br />

Der fettarme Kärntner<br />

Bröseltopfen wird dann in Plastiksackerln<br />

abgefüllt und an alle<br />

SPAR-Filialen Kärntens ausgeliefert.<br />

SPAR-Direktor Manfred Schweighofer,<br />

SPAR-Einkaufsleiter Wilhelm<br />

Temper, SPAR-Facheinkäufer für Frischwaren,<br />

Gerhard Scheck und<br />

SPAR-Werbeleiter Bruno Arendt waren<br />

sichtlich beeindruckt. „Wir freuen<br />

uns, dass wir mit dem Kärntner Bröseltopfen<br />

von ,Sonnenalm’ ein weiteres<br />

naturbelassenes Produkt hoher<br />

Qualität aus unserer schönen Kärntner<br />

Heimat anbieten können“, sagte<br />

Dir. Schweighofer. Dabei betonte er,<br />

dass es ein Anliegen von SPAR ist,<br />

mit den Lieferanten eng zusammenzuarbeiten<br />

und regelmäßig persönlichen<br />

Kontakt zu pflegen.<br />

Sehr interessiert zeigten sich die Herren<br />

von SPAR an der Molki-Fit<br />

Fruchtmolke mit Fruchtfleisch von<br />

Mangos oder einem Mix tropischer<br />

Früchte sowie an den Joghurtsorten.<br />

Beliefern doch die 13 an „Sonnalm“<br />

beteiligten Bauern täglich etwa 5000<br />

Mittelkärntner Schulkinder mit diesen<br />

und anderen gesunden Milchprodukten.<br />

Vielleicht können die<br />

Schüler ihre Sonnenalmhits bald<br />

auch in den Ferien in den SPARMärkten<br />

kaufen.<br />

„Sonnenalm“-Geschäftsführer Ing. Hannes Zechner überprüft beim Abfüllen des<br />

köstlichen „Sonnenalm“-Kärntner Bröseltopfen dessen Qualität.


21 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

Landgasthaus Restaurant „Pfeffermühle“<br />

in St. Urban – das lukullische Ausflugsziel!<br />

Das Landgasthaus Restaurant „Pfeffermühle“ in St. Urban am Urbansee ist seit Jahren ein beliebter Treff<strong>punkt</strong> für alle, die bei bürgerlichen<br />

Preisen erstklassig speisen und ein paar gemütliche Stunden verbringen möchten. Dank eines ausgezeichneten Koches, dem ein versiertes<br />

Team zur Seite steht, ist das Restaurant überaus leistungsfähig und kann mit Gaumengenüssen aus Küche und Keller aufwarten.<br />

Das Landgasthaus Restaurant<br />

„Pfeffermühle“ ist ein echter Familienbetrieb.<br />

Luise und Karl Kogler<br />

sen. sowie Schwiegertochter<br />

Sigrid zeichnen für den Service<br />

und Ambiente im Restaurant verantwortlich,<br />

Karl Kogler jun. residiert<br />

in der Küche. Er hat den<br />

Kochberuf von der Pike auf im<br />

Thermenhotel „Das Ronacher“ in<br />

Bad Kleinkirchheim gelernt und in<br />

renommierten Hotels in Österreich<br />

und Deutschland (Hotel Hilton,<br />

München; Arlberg Hospiz, St.<br />

Christof; Almhof Schneider, Lech<br />

sowie Parkhotel, Pörtschach)<br />

wertvolle Erfahrungen gesammelt.<br />

Jüngst erst hat er mit Erfolg die<br />

Ausbildung zum diplomierten<br />

Weinfachmann absolviert, nicht<br />

zuletzt auch wegen des umfangreichen<br />

Weinkellers, in dem neben<br />

zahlreichen österreichische<br />

Spitzenweinen auch solche aus<br />

dem Ausland lagern. So kann Familie<br />

Kogler zu jeder Speise den<br />

passenden Wein anbieten.<br />

Das Landgasthaus Restaurant<br />

Pfeffermühle ist außer montags<br />

durchgehend geöffnet. Dienstag<br />

bis Samstag wird von 11 bis 14<br />

sowie von 17 bis 21 Uhr warme<br />

Küche angeboten. Sonn- und<br />

Feiertag durchgehend warme<br />

Küche.<br />

Am Wochenende zeichnet man<br />

sich durch Menüauswahl aus. Die<br />

Speisenkarte ist variabel, saisonbedingt.<br />

Auf ihr sind von bodenständigen<br />

Kärntner Spezialitäten<br />

bis zur Wiener Küche viele lukullische<br />

Köstlichkeiten zu finden: von<br />

den Kärntner Käs- und Kletzennudeln,<br />

dem gemischten Nudelteller<br />

bis zum Filetsteak und Wiener<br />

Von links: Karl Kogler sen., Luise Kogler, Anna, Karl jun. und Sigrid Kogler.<br />

Mehr über die Lebensversicherung mit Doppelgarantie erfahren Sie in den<br />

Geschäftsstellen St. Veit, Tel.: 04212/5529 und Feldkirchen, Tel.: 04276/2524.<br />

Großer Applaus für kleine Akteure<br />

Mit einem überwältigenden Applaus wurde die Theaterproduktion der „Kudel<br />

Mudel“-Kindertheatergruppe in St. Nikolai belohnt. Die kleinen Schauspieler, die<br />

unter der Leitung von Zita Cabonari das Theaterstück „Die Engerlschule“ zum<br />

Besten gaben, bewiesen großes schauspielerisches Talent. Über hundert Gäste<br />

waren der Einladung zum St. Nikolaier Wirt in St. Nikolai gefolgt, und zeigten<br />

sich von den schauspielerischen Leistungen der Jungstars Marco Buttazoni, Oswin<br />

Strießnig, Alexander Gabriel, Sabrina Buttazoni, Christian Steiner, Sarah<br />

Steiner, Johanna Niederbichler, Simone Höfferer, Jennifer Höfferer, Martina Wucherer<br />

und Philip Rauter begeistert. „Es herrschte wirklich eine ausgezeichnete<br />

Stimmung“, freuten sich auch die Wirtsleute, Familie Tiffner, welche der „Kudel<br />

Mudel“-Kindertheatergruppe ihre Räumlichkeiten gerne zur Verfügung stellten<br />

und für die optimalen Rahmenbedingungen sorgten. „Derartige Aktionen und<br />

Veranstaltungen fördern wir gerne“, betont Eberhard Tiffner.<br />

Unter den Flügeln des Löwen.<br />

Schnitzel oder verschiedenen<br />

Fischgerichten.<br />

Besonders beliebt und stets frisch<br />

zubereitet: die „Hausplatte Pfeffermühle“<br />

oder das „Pfeffermühlen-Schnitzel“,<br />

eine besondere Art<br />

von Schnitzel. Für vier Personen<br />

zubereitet wird die Festtagsplatte<br />

„Pfeffermühlen-Geheimnis“, die<br />

selbst die hungrigsten Gäste zufrieden<br />

stellt.<br />

Das Landgasthaus Restaurant<br />

„Pfeffemühle“ – erreichbar via<br />

Liemberger Landesstraße über<br />

Liebenfels und Glantschach oder<br />

von Feldkirchen über St. Urban –<br />

ist auch ein idealer Ort für Feiern<br />

aller Art, z. B. Hochzeiten, Firmenund<br />

Familienfeiern. Karl Kogler<br />

hilft gerne bei der Organisation<br />

und Gestaltung jedes Festes – bis<br />

zur Beistellung von Musik. In den<br />

Räumlichkeiten – abtrennbare Säle<br />

und ein eigenes Weinstüberl –<br />

haben bis zu 150 Personen Platz.<br />

Und wer nach einem Fest nicht<br />

mehr nach Hause fahren möchte,<br />

kann auch in modern eingerichteten<br />

Zimmern übernachten.<br />

Die Lebensversicherung, die schnell einmal mehr wird und nie wieder weniger: MAXX Invest


AKTUELLES/WERBUNG<br />

Die Friesacher Stadtgrabennarren von links hinten: Andrea Köck, Cilli Höferer,<br />

Hans Feichtner, Georg Hörtlehner, Michael Schabernig, René Schabernig, Sylvia<br />

Leimer, Leo Schrittesser und „James“ Christian Höferer mit „Sophie“ René Grün.<br />

Der Wissenschaftssprecher der<br />

SPÖ, Josef Broukal, forderte Mitte<br />

Jänner in einer gemeinsamen<br />

Pressekonferenz mit LHStv. Peter<br />

Ambrozy und PISA-Experte Günter<br />

Haider, als Konsequenz aus<br />

der PISA-Studie „möglichst viele<br />

Ganztags- und Gesamtschulen“.<br />

Diese gemeinsame Schule der<br />

Sechs- bis 15-Jährigen solle auf<br />

dem Weg von Schulversuchen<br />

möglich gemacht werden, sagte<br />

er anlässlich einer Bildungsenquete<br />

der SPÖ-Kärnten. SP-Chef<br />

Peter Ambrozy betonte, dass<br />

„jetzt die Chance besteht, fernab<br />

von ideologischen Positionen eine<br />

Bildungsdiskussion zu führen“<br />

und, dass sich die SPÖ-<br />

Kärnten massiv für eine<br />

Ganztagsschule in jeder Bezirksstadt<br />

einsetzen werde.<br />

Bei einer Bildungsenquete in Klagenfurt<br />

konnten die Kärntner Sozialdemokraten<br />

mit rund 200 Interessierten<br />

über die Zukunft der<br />

Kärntner Schulen diskutieren.<br />

Foto: Josef Broukal, Peter Ambrozy<br />

und Günter Haider treten für die Verwirklichung<br />

der Ganztagsschule ein.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 22<br />

Die Friesacher lachen heuer im „Speckladle“<br />

„Die Narren sind tot! – Es leben die<br />

Narren!“, hieß es heuer in Friesach.<br />

Höhere Gewalt erkannte nach<br />

Jahrzehnten, dass der Friesacher<br />

Stadtsaal für die Besucher der Faschingssitzungen<br />

eine große gesundheitliche<br />

Bedrohung darstellte.<br />

Besonders bei den Besuchern<br />

über 90 kam es öfter zu unerklär-<br />

lichen Todesfällen. Damit hieß es<br />

„Fasching aus“ für die Akteure und<br />

Besucher. Doch die Friesacher haben<br />

in ihrer tausendjährigen Geschichte<br />

schon viele Regime und<br />

behördliche Anordnungen erlebt,<br />

ohne dass ihnen der Humor abhanden<br />

gekommen ist. Diesmal war es<br />

der „Speckladlewirt“ Christian Hö-<br />

Umwerfend komisch und perfekt parodierend: Renè Grün und Christian Höferer<br />

als Miss Sophie und Buttler James in dem klassischen Sketch „Dinner for one“.<br />

Zwei Akteure, die man auch in den nächsten Jahren engagieren sollte.<br />

ferer, der mit Georg Hörtlehner und<br />

seinen Narren in seinem Lokal am<br />

Stadtgraben für eine ordentliche<br />

Bauchmuskelmassage sorgte. Dabei<br />

erwies er sich nicht nur als hervorragender<br />

Texter, sondern sorgte<br />

mit René Grün als Miss Sophie<br />

zum Schluss als James in „Dinner<br />

for one“ auch für einen der un-<br />

vergesslichen Höhe<strong>punkt</strong>e des<br />

Abends. Alles in allem sorgten die<br />

Friesacher Stadtgrabennarren dafür,<br />

dass, wenn schon die Autobahnraststätte<br />

die Metnitz hinuntergeronnen<br />

ist, wenigstens<br />

Spaß und Humor in Friesach erhalten<br />

blieben. (Bildergalerie auf<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc).<br />

SPÖ: Ganztagsschule in jeder Bezirksstadt


23 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Wirtschaftsorientierte Bildung<br />

an der Polytechnischen Schule<br />

AKTUELLES<br />

Gerichte in St. Veit und Feldkirchen<br />

auf Abschussliste der Justizministerin?<br />

Empört reagiert der St. Veiter Bürgermeister, LAbg. Gerhard Mock auf jüngste Medienberichte, wonach lt. einem „Geheimpapier“ aus<br />

dem Justizministerium die Schließung der Bezirksgerichte in Wolfsberg, Feldkirchen, St. Veit, Hermagor, Bleiburg, Ferlach und Eisenkappel<br />

drohen könnte und unterstützt damit die Kärntner Rechtsanwaltskammer in ihrem Bemühen um Erhaltung der Gerichtsstandorte.<br />

Für Bürgermeister Gerhard Mock<br />

ist völlig unbestritten, dass die öffentlichen<br />

Institutionen in der Herzogstadt<br />

(u. a. AMS, Finanzamt,<br />

Gericht und nicht zuletzt die Kommune<br />

selbst) in den letzten Jahren<br />

dazu beigetragen hätten, St. Veit<br />

als Stadt zu profilieren, in der<br />

„Service für den Bürger“ groß geschrieben<br />

werde.<br />

Mock tritt mit aller Vehemenz gegen<br />

die kolportierte Regierungsabsicht<br />

auf, sieben Kärntner Bezirksgerichte<br />

aufzulösen. Für den<br />

Bürgermeister ist klar, dass es –<br />

abgesehen von der Personalproblematik<br />

– für die Recht Suchenden<br />

nur zu Verschlechterungen kommen<br />

könne (weitere Fahrtstrecken<br />

und Wegzeiten für die Parteien<br />

und vor allem Verlängerung der<br />

Erledigungsdauer der Gerichtsverfahren).<br />

Hunderte Umwegkilometer! Besonders<br />

gravierend sei laut Mock<br />

die Tatsache, dass als Folge einer<br />

Schließung des St. Veiter Bezirksgerichtes<br />

dem Klagenfurter Gericht<br />

die Funktion eines Regionalgerichtes<br />

zufallen würde, und<br />

demnach sämtliche Berufungsverfahren<br />

am Oberlandesgericht Graz<br />

verhandelt werden müssten, was<br />

für die Bevölkerung des Bezirkes<br />

St. Veit keinesfalls akzeptabel sei!<br />

Allein am St. Veiter Bezirksgericht<br />

werden jährlich tausende (!) Fälle<br />

abgehandelt!<br />

Für Mock sind die kolportierten<br />

Überlegungen der Bundesregierung<br />

umso skandalöser, als das<br />

Bezirksgericht in St. Veit seit dem<br />

Gitarrenkurs<br />

für Anfänger<br />

Vom Freitag, dem 25. bis<br />

Sonntag, dem 27. Feber findet<br />

im Bildungshaus St. Georgen<br />

am Längsee ein Gitarrenkurs<br />

für Anfänger statt. Dieser zehn<br />

Stunden dauernde Grundkurs<br />

ist ein idealer Ein- oder Wiedereinstieg<br />

in die Liedbegleitung<br />

ohne Noten für TeilnehmerInnen<br />

ab 15 Jahre. Großes Augenmerk<br />

wird auf die Genauigkeit<br />

gelegt. Kursbeitrag: 98 €.<br />

Jahr 1997 kontinuierlich einer Generalsanierung<br />

unterzogen worden<br />

war, die erst vor kurzem abgeschlossen<br />

wurde. Insgesamt seien<br />

rund 2,5 Millionen Euro investiert<br />

worden.<br />

2,5 Steuermillionen in den Kamin!?<br />

Im Detail sind u. a. folgende<br />

Sanierungsmaßnahmen gesetzt<br />

worden: Erneuerung der Installations-<br />

und Heizungsanlagen (Fernwärme),<br />

Auswechslung von Böden,<br />

Anschaffung moderner<br />

Großen Zuspruch für ihr Bildungsangebot erreichte die Polytechnische Schule in Althofen anlässlich<br />

ihrer Präsentation beim „Tag der offenen Tür“. Hunderte Schüler und Eltern zeigten Interesse über<br />

die Berufschance anschließend an diese einjährige Berufsbasisschule.<br />

Immerhin unterrichten in der Polytechnischen<br />

Schule zwölf engagierte<br />

Lehrer derzeit 85 Schüler,<br />

die nach spezifischer Berufsorientierung<br />

und -vorbereitung mit regionalen<br />

Wirtschaftsbetrieben, in<br />

qualifizierte Lehrberufe eingegliedert<br />

werden.<br />

Stolz zeigt Direktor Franz Pichler:<br />

„Für die Lehrstellensuchenden Jugendlichen<br />

gelingt uns eine 93prozentige<br />

Vermittlungsquote. Mit<br />

den großen Berufssegmenten<br />

»Kaufmännischer Fachbereich«,<br />

»Humankreative Schiene« wie<br />

zum Beispiel Tourismus-, Sozialund<br />

Wellnessberufe sowie mit<br />

dem »technischen Fachbereich« in<br />

sämtlichen Sparten inklusive Informationstechnologie,<br />

erreichen wir<br />

mit den Betrieben des Bezirkes<br />

beste Cooperation!“<br />

Begeistert zeigt sich auch FP-Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth:<br />

„Die Polytechnische Schule vermittelt<br />

der Jugend nicht nur großartiges<br />

Fachwissen, sondern sie ist<br />

seit Jahren Vorreiter in Bezug auf<br />

Soziales Lernen. Durch Antidrogen-<br />

und Antigewaltprojekte, Kontakte<br />

mit Altenpflegeheimen und<br />

Projekte gegen die Jugendverschuldung<br />

werden die Jugendlichen<br />

zu mehr Selbstverantwort-<br />

Möbel und EDV-Anlagen sowie<br />

Schaffung von ca. 400 Quadratmeter<br />

Büroflächen durch Adaptierung<br />

des ehemaligen Gefängnistraktes.<br />

„Wie sind Schließungspläne angesichts<br />

der durchgeführten Investitionen<br />

mit dem Sparansinnen der<br />

Bundesregierung in Einklang zu<br />

bringen?“, untermauert Mock seinen<br />

Protest gegen die kolportierten<br />

Schließungsabsichten der Justizministerin<br />

heftig. Und: „Für<br />

mich zählt zur Gerichtsbarkeit<br />

lichkeit und Solidarität sensibilisiert!“<br />

berichtet Warmuth aufgrund<br />

jahrelanger Kontakte zur<br />

Polytechnischen Schule.<br />

Unter den Gästen wurden u. a. gesichtet:<br />

Bgm. Manfred Mitterdorfer,<br />

AL Hubert Madrian, BSI Lothar<br />

Stelzer mit Victoria Grilz, LSP Wazlawik,<br />

StR Stefan Gasser, die Bank-<br />

nicht nur ein ordentliches, sondern<br />

auch rasches Verfahren. Dies<br />

wäre in Zukunft wohl nicht mehr<br />

gewährleistet!?“<br />

Appell an Haider! Der Landeshauptmann<br />

sei daher aufgerufen,<br />

der skandalösen Schließungspolitik<br />

der Bundesregierung ein Ende<br />

zu setzen, so Mock abschließend,<br />

für den ein Gericht ebenso zur unabdingbaren<br />

Infrastruktur einer<br />

Bezirksstadt zählt wie ein Hauptplatz!<br />

direktoren Mathias Müller (Raika-<br />

Althofen) und Alexander Madrian<br />

(Sparkasse), sowie der Hausherr<br />

von Schloss Töscheldorf, Reinhard<br />

Knafl.<br />

Alles in allem – eine gelungene<br />

Veranstaltung mit vielen Informationen<br />

und gezieltem Angebot für<br />

künftige Facharbeit!<br />

Von links: FL Andrea Millanig, BIS Lothar Stelzer, Viktoria Grilz (Büroleiterin des<br />

Bezirksschulrates), FPÖ-Bezirksabgeordnete Wilma Warmuth und Poly-Direktor<br />

Franz Pichler bewundern die kompetente Floristik von Frau Kaiser (sitzend) vom<br />

Blumenfachgeschäft „Hasshold“ in Althofen.


FELDKIRCHEN<br />

Feldkirchner<br />

Fasching ganz toll<br />

Dafür, dass alle Liebhaber meisterlicher<br />

und teils akrobatischer<br />

Tanznummern voll auf ihre Rechnung<br />

kamen, sorgten bei der Faschingssitzung<br />

des Feldkirchner<br />

Faschingsklubs Gardemajor Verena<br />

Dielacher mit ihren Gardemädchen,<br />

Sylvia Prokop mit der<br />

Samba tanzenden Gruppe „Prodance“<br />

und Ulrike Adler-Wiegeles<br />

Tanzgruppe mit dem Madonna Hit<br />

„Vogue“. Leider verblassten ihre<br />

an sich überdurchschnittlichen<br />

Leistungen gegenüber den Männern<br />

der Dorfgemeinschaft St.<br />

Ruprecht mit ihren „göttlichen<br />

Körpern“. Die Sketche der Feldkirchner<br />

Narren standen den<br />

rhythmischen, mit viel Taktgefühl<br />

zelebrierten, körperlichen Darbietungen<br />

in keiner Weise nach. Sei<br />

es der terrische Volte beim Arzt,<br />

der FFK-Vorstandschor oder die<br />

schnecken- und pointenwerfenden<br />

Schrebergartlerinnen, sie allen<br />

waren in Hochform. Thankmar<br />

und Oktan verzapften Geheimnisse<br />

der Feldkirchner Bevölkerung.<br />

Andrea im Touristikbüro und<br />

Jürgen, Schiflugass Jens, Franky<br />

und Pfarrer Luxbacher sorgten<br />

ebenfalls für viel Humor.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 24<br />

Know-how soll in der Tiebelstadt bleiben<br />

Celje und Feldkirchen haben einiges gemeinsam: sie sind Verwaltungs- und Schulzentrum ihres Bezirkes, beherbergen mehrere Mittel- und<br />

Kleinbetriebe und sie kooperieren seit kurzem, per Unterschrift und Siegel bekräftigt, bei einem EU-Interreg-Programm.<br />

Der Bau der Fachhochschule auf<br />

Feldkirchens Hauptplatz schreitet<br />

zügig voran. „Wir werden die<br />

Schulgebäude wie vorgesehen im<br />

September übergeben. Die feierliche<br />

Eröffnung wird dann Ende<br />

September, Anfang Oktober stattfinden“,<br />

erklärt LAbg. Vzbgm.<br />

Herwig Seiser hochzufrieden mit<br />

den Leistungen des Stadtbauamtes<br />

und der ausführenden Firmen.<br />

Bürgermeister Robert Strießnig<br />

plant schon weiter in die Zukunft.<br />

„Wir sind stolz darauf, dass es<br />

uns Feldkirchnern gelungen ist,<br />

unsere Stadt zu einem vielseitigen<br />

und hervorragenden Schulund<br />

Bildungszentrum auszubauen“,<br />

beginnt er seine Ausführungen.<br />

Doch es sei für die Zukunft<br />

zu wenig, die Jugend des Bezirkes<br />

bestens auszubilden, damit sie<br />

die erworbene Qualifikation fern<br />

ihrer Heimat beruflich umsetzt.<br />

Strießnig: „Wir müssen die Möglichkeiten<br />

schaffen, dass die Absolventen<br />

ihr Wissen und Können<br />

in der Stadt oder in der Region<br />

wirtschaftlich umsetzen können“.<br />

Um dies zu fördern, reichten die<br />

Stadtväter von Celje und Feldkirchen<br />

ein EU-Interregprojekt ein.<br />

Ziel ist, mit Hilfe der Kompetenzen<br />

der in beiden Orten befindlichen<br />

Fachschulen und Betrieben technische<br />

Hilfsmittel zu entwickeln<br />

und zu erzeugen, die es kranken<br />

und alten Menschen ermöglichen<br />

sollen, so lange wie nur irgendwie<br />

möglich mit geringem personellem<br />

Pflegeaufwand selbstbestimmt<br />

in den eigenen vier<br />

Wänden zu leben.<br />

„Das Projekt ist genehmigt und<br />

alle Urkunden sind unterzeichnet“,<br />

bestätigt Strießnig. Von den<br />

Gesamtkosten von 300.000 Euro<br />

kommen 150.000 aus Brüssel, den<br />

Rest tragen das Land Kärnten und<br />

die Stadt Feldkirchen.<br />

„Damit werden unsere Partnerstadt<br />

Celje und die Tiebelstadt zu<br />

Kompetenzzentren für Pflegetechnik“,<br />

ist Feldkirchens Stadtoberhaupt<br />

überzeugt. Strießnig sieht<br />

dabei reelle Chancen, dass im Bezirk<br />

Entwicklungslabors und neue<br />

Fertigungsstätten entstehen wer-<br />

den. Er verweist dabei unter anderen<br />

auf schon vorhandene Potentiale<br />

bei den Firmen EFG Turbinenbau<br />

in Feldkirchen und<br />

„me.chanic“ in Gnesau. „Doch<br />

zukunftsweisende Lösungen der<br />

Pflegetechnik müssen auch in den<br />

Bereichen Architektur, Bau und<br />

Hausinstallationen gefunden werden“,<br />

sieht Strießnig in der Komplexität<br />

der Anforderungen viele<br />

Chancen für die Zukunft.<br />

Vzbgm. Herwig Seiser und Bgm. Robert Strießnig treten für neue Projekte ein.


25 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Brot & Gebäck vom Sonnenbäcker<br />

Die Schieder Filiale in Klagenfurt wurde nach gelungenem Facelifting mit tollen Angeboten eröffnet.<br />

Damit steht das bekannte Feldkirchner Familienunternehmen auch in Klagenfurt im Rampenlicht.<br />

Der „Sonnenbäcker Schieder“,<br />

das innovative Feldkirchner Familienunternehmen<br />

mit drei Geschäften<br />

in Feldkirchen sowie weiteren<br />

Geschäftsstellen in Bodensdorf,<br />

Ossiach und Turrach, verwöhnt<br />

seit 13 Jahren auch Klagenfurter<br />

Gaumen mit seinen köstlichen<br />

Brot- und Gebäcksorten. Die<br />

Produktvielfalt und vor allem auch<br />

das Angebot an innovativen Produkten<br />

der Bäckerei Schieder, die<br />

sich der Vermarktungsgemeinschaft<br />

„Kärnten – echt gut“ angeschlossen<br />

hat, lässt keine Wünsche<br />

offen. Großen Wert legt<br />

Familie Schieder in ihren Geschäftsstellen<br />

allerdings auch auf<br />

ein kundenfreundliches Ambiente,<br />

weshalb erst kürzlich das Geschäft<br />

in der Mozartstraße 50 in Klagenfurt<br />

neu gestaltet wurde. Gefeiert<br />

wurde die gelungene Neugestaltung<br />

getreu der Schieder-Philosophie<br />

am 10. und 11. Dezember mit<br />

einem absoluten Eröffnungs-Hit<br />

für die treuen Kunden: Brot und<br />

Gebäck zum halben Preis sowie eine<br />

Tasse Davidoff um einen Euro.<br />

Die edle Kaffeesorte wurde neu<br />

ins Verkaufsprogramm genommen<br />

und bereichert nunmehr das<br />

fassettenreiche Angebot im Klagenfurter<br />

Betrieb.<br />

Nur bei SCHIEDER gibt’s die<br />

köstlichen Krapfenspezialitäten!<br />

Absolut hitverdächtig sind auch<br />

die Öffnungszeiten der Bäckerei<br />

Schieder: Montag bis Freitag von<br />

6 bis 19 Uhr sowie Samstag und<br />

Sonntag von 6 bis 18 Uhr.<br />

Norbert und Sohn Robert Schieder freuen sich mit dem Team des Klagenfurter<br />

Filialbetriebes über die gelungene Neugestaltung.<br />

• Heidelbeerkrapfen<br />

• Pfirsich-Maracuja-<br />

Krapfen<br />

• Waldmeisterkrapfen<br />

• Nugatkrapfen<br />

• Vanillekrapfen<br />

• Amarena-Kirsch-<br />

Krapfen<br />

• Apfelkrapfen<br />

• Schokokrapfen<br />

Thun-Passage auch sonntags<br />

von 6 bis 18 Uhr geöffnet!<br />

Vernissage<br />

Am Montag, dem 31. Jänner, um<br />

19.30 Uhr lädt Peter Gerber zu einer<br />

Vernissage in den Amthof<br />

Feldkirchen ein. Der Schweizer<br />

Künstler stellt seine hintergründigen<br />

Werke erstmals in Österreich<br />

aus. Technisch einwandfrei, witzig,<br />

manchmal eindeutig und doch...<br />

ein besonderer Beitrag zur Faschingszeit.<br />

Es gibt bei freiem Eintritt<br />

Schweizer Pastetli. Die Ausstellung<br />

bleibt bis 20. Feber<br />

geöffnet.<br />

Erotische Lesung<br />

Erotische Dichtung aus fünf Jahrhunderten<br />

lesen Olga Felber und<br />

Friedrich Wagner (beide Schauspieler<br />

unterrichten am Wiener<br />

Konservatorium), musikalisch begleitet<br />

von Petra Greiner, am Freitag,<br />

dem 4. Feber um 19.30 Uhr im<br />

Amthof Feldkirchen. Ein garantiert<br />

„lustvoller“ Abend unter dem<br />

Motto „Des Weibes Leib ist ein<br />

Gedicht“. Texte und Lieder lassen<br />

oft nichts an Eindeutigkeit zu wünschen<br />

übrig. Die Dichter von der<br />

Renaissance bis zur Gegenwart<br />

haben frech und sinnenfroh, heiter<br />

aber auch melancholisch und sarkastisch,<br />

ohne Scheu, irgendwelche<br />

Tabus zu verletzen, getextet.<br />

Eintritt 10 Euro.<br />

FELDKIRCHEN/WERBUNG<br />

PERSONELLES<br />

Gründer Karl Schöffmann<br />

In eigener Sache<br />

Der „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“,<br />

mit 42.000 Exemplaren die auflagenstärkste<br />

Monatszeitung in<br />

der Region, setzt durch die Integration<br />

der Feldkirchner Bezirks-Zeitung<br />

ab Jänner 2005<br />

neue Akzente im Bezirk Feldkirchen.<br />

„Selbstverständlich bin ich<br />

auch weiterhin gerne Ihr Ansprechpartner<br />

für Anzeigen,<br />

aber auch redaktionelle Beiträge”,<br />

betont Karl Schöffmann,<br />

Gründer der „Feldkirchner Bezirks-Zeitung“.<br />

„Ich stehe Ihnen<br />

für Auskünfte unter der Telefonnummer<br />

0664/374 35 53<br />

oder 0 42 76/31 92 gerne zur<br />

Verfügung.”<br />

Ob Wirtschaft, Behörden, Kultur,<br />

Vereinswesen, Sport oder<br />

Veranstaltungs- und Eventtipps<br />

– der „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“<br />

und die „Feldkirchner Bezirks-<br />

Zeitung“ sind Ihr Ansprechpartner<br />

im Bezirk Feldkirchen.<br />

Redaktionelle Beiträge oder<br />

Einladungen für Veranstaltungen<br />

und andere Termine, aber<br />

auch anderes mehr können Sie<br />

weiterhin wie gewohnt an folgende<br />

Adresse senden:<br />

Karl Schöffmann<br />

Beethovenstraße 6<br />

9560 Feldkirchen oder<br />

per Fax an 0 42 76/31 92<br />

bzw. direkt an die<br />

Redaktion<br />

„Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten”<br />

Klagenfurter Straße 156<br />

9300 St. Veit<br />

Tel. 04212/2024, Fax DW 18<br />

E-mail-Adresse:<br />

redaktion@blick<strong>punkt</strong>.cc


FELDKIRCHEN<br />

Feldkirchner Ball am<br />

Samstag, 29. Jänner<br />

Beschaulichkeit und Behäbigkeit<br />

wird man am Samstag, dem 29.<br />

Jänner 2005, ab 20,30 Uhr in den<br />

Räumen des Hotels German vergeblich<br />

suchen. Wird doch bei der<br />

„Fe’ ldkirchner Ballnacht“ eine der<br />

besten brasilianischen Sambagruppen,<br />

„Samba Tuque Brasil“,<br />

für rasches Tempo und südliches<br />

Lebensgefühl sorgen.<br />

Darum, dass die sonst ach so faulen,<br />

männlichen Beine Lust aufs<br />

Tanzen bekommen, werden sich<br />

die Samba-Mädchen von der Ballettschule<br />

Prokopp, der Tanzschule<br />

Huber und des Tanzstudios Adler-<br />

Wiegele kümmern. Doch aufgepasst:<br />

aktiv getanzt wird mit der<br />

eigenen Lebens(abschnitts)partnerin!<br />

Für Liebhaber musikalischer Abwechslung<br />

gibt es bei „Bigband L“<br />

Tanzmusik auf Bestellung oder<br />

Discoklänge von Feldkirchens<br />

„Bandhouse“. Für authentisches<br />

Copacabanafeeling sorgen die De-<br />

korateurinnen Karin Zelloth-Klimbacher<br />

und Ruth Klimbacher sowie<br />

die sicher phantasievollen Besucherinnen<br />

und Besucher.<br />

„Ein besonderer Höhe<strong>punkt</strong> wird<br />

nach Mitternacht die Prämierung<br />

der attraktivsten und am besten<br />

themenbezogenen Ballfrisuren<br />

werden“, verrät Organisator Stadtrat<br />

Erhard Blaßnig, der wie immer<br />

mit den Mitarbeiterinnen des<br />

Stadtmarketing dafür sorgt, dass<br />

Langeweile und Trübsinn in der<br />

Tiebelstadt keinen Platz finden.<br />

Doch aufgepasst: Die Jury beurteilt<br />

Ihren Haarschmuck ganz geheim<br />

und unauffällig während des<br />

ganzen Abends. Es wird keinen<br />

Laufsteg geben, auf dem Sie sich<br />

in Szene setzen können! So haben<br />

auch originell frisierte Mauerblümchen<br />

eine reelle Chance<br />

„Senhora do pêlo“ zu werden.<br />

Selbstverständlich wird es auch<br />

zum Thema passende Getränke<br />

und Speisen geben.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 26<br />

Besucher aus nah und fern werden bei der Fe’ldkirchner Ballnacht am Samstag,<br />

dem 29. Jänner, erwartet. Es wird ein sensationelles Rahmenprogramm geben.<br />

Mit dabei sind auch die hübschen Tänzerinnen, die Samba-Mädchen der Ballettschule<br />

Prokopp (Foto). Die Ballnacht mitgestalten werden auch die Tanzschule<br />

Huber und das Tanzstudio Adler-Wiegele. Brasilien kann nicht feuriger sein.<br />

Fachhochschule Feldkirchen Kaderschmiede<br />

für Pflegemanager und Stationsschwestern<br />

Ab 23. Februar startet für Berufstätige aus dem Gesundheits- und Pflegebereich an der Fachhochschule Feldkirchen eine viersemestrige<br />

Ausbildung zum akademischen Pflegedienstleiter. Eine moderne Medizin erfordert hochqualifizierte Pfleger am Krankenbett.<br />

Eine moderne Medizin erfordert hochqualifizierte Pfleger am Krankenbett. Dazu<br />

gehören aber auch Pflegedienstleiter, die mit ihren Mitarbeitern bestimmen und<br />

verantworten, wie der Patient gebettet, wie er betreut und mobilisiert wird. Zusätzlich<br />

sind sie für die Kostenverfolgung, Qualitätssicherung, Verrechnung, Personaleinsatz<br />

und für die Organisation der Nachpflege zu Hause verantwortlich.<br />

Mit dem „Gesundheits- und Krankenpflegegesetz<br />

1997“ emanzipierte<br />

sich die Pflege der Patienten<br />

im bis dahin von den<br />

graduierten Ärzten geprägten Medizinbetrieb.<br />

Die diplomierten Gesundheits-<br />

und Krankenschwestern<br />

und -pfleger (DGKS, DGKP) bestimmen<br />

eigenverantwortlich die Pflegemaßnahmen,<br />

die den Patienten<br />

ermöglichen, mit ihrer aktuellen Situation<br />

zurechtzukommen.<br />

Pflegemanager<br />

Mit der Verantwortung stiegen<br />

seither auch die fachlichen und<br />

menschlichen Anforderungen an<br />

die Führungskräfte im Pflegebereich.<br />

Sie brauchen für die Kontakte<br />

mit den Patienten, Ärzten,<br />

anderen Gesundheitseinrichtungen,<br />

Behörden, Lieferanten und<br />

eigenen Mitarbeitern ein hohes<br />

Maß an sozialer Kompetenz und<br />

Kommunikationsfähigkeit.<br />

Kenntnisse in Budgetplanung,<br />

Kostenverfolgung, moderner Qua-<br />

litätssicherung, Pflegediagnostik,<br />

Ausarbeitung und Bewertung von<br />

Pflegekonzepten und Planung der<br />

Mitarbeiterfortbildung gehören<br />

unter anderem zu den täglichen<br />

Aufgaben im Pflegebereich.<br />

Die Ausbildung für Leiter im Pflegedienst<br />

wurde in Kärnten mit<br />

Februar 2005 der Fachhochschule<br />

in Feldkirchen übertragen. Für die<br />

durchwegs im Beruf stehenden<br />

Pflegefachkräfte werden monatlich<br />

viertägige Kursblöcke (Donnerstag<br />

bis Sonntag) für die Qualifizierung<br />

zum „Akademischen<br />

Pflegemanager“ angeboten.<br />

Bedienstete der Krankenanstaltenbetriebsgesellschaft<br />

(KABEG)<br />

müssen für den Lehrgang etwa<br />

800 Euro aufbringen, alle anderen<br />

müssen 6750 Euro bezahlen.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Interessenten<br />

von Petra Reiter, an der<br />

Fachhochschule für Gesundheitsund<br />

Pflegemagement, 9560 Feldkirchen,<br />

Telefon 04276/90500<br />

4118.


27 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Aus der Kriminalstatistik für das<br />

Jahr 2004 geht hervor, dass im Bezirk<br />

Feldkirchen die Aufklärungsquote<br />

aller strafbaren Handlungen<br />

gegenüber 2003 um 1,7 auf 54,7<br />

Prozent gestiegen ist. Die angezeigten<br />

strafrechtlichen Delikte<br />

sind erfreulicherweise gleichzeitig<br />

um 1,1 Prozent zurückgegangen.<br />

Bei den Einbruchsdiebstählen im<br />

Bezirk Feldkirchen kam es jedoch<br />

zu einer Steigerung von 19,4 Prozent.<br />

Dieser Umstand fordert von<br />

der Exekutive neue Strategien für<br />

die Bekämpfung der Einbruchskriminalität.<br />

DIE GENDARMERIE FELDKIRCHEN INFORMIERT<br />

Einbruchskriminalität steigend!<br />

Die meist bandenmäßig auftretenden<br />

Einbrecher gehen schnell,<br />

handwerklich geschickt und zielgerecht<br />

vor. Die Täter wissen, wo<br />

und wie sie zur gewünschten Beute<br />

kommen. Sie sind mit einfachsten,<br />

aber wirkungsvollen Einbruchswerkzeugen<br />

ausgestattet<br />

und gehen professionell, und mit<br />

roher Gewalt ans Werk. In nur wenigen<br />

Minuten haben sie die Tat<br />

vollbracht und sind auch schon<br />

verschwunden.<br />

Die Gendarmerie wird bemüht<br />

sein, der Täter habhaft zu werden.<br />

Sie ist jedoch nicht in der Lage, ei-<br />

HAK-Ball Feldkirchen<br />

Der Absolventenverein und die<br />

Schüler der Handelsakademie und<br />

Handelsschule Feldkirchen laden<br />

am Freitag, dem 4. Feber um<br />

20.30 Uhr zum HAK-HAS Ball in<br />

den Saal der Arbeiterkammer<br />

Feldkirchen ein. Den Ehrenschutz<br />

haben Landeshauptmann Dr. Jörg<br />

Haider, LHStv. Dr. Peter Ambrozy,<br />

LR Dr. Josef Martinz und Bürger-<br />

meister Robert Strießnig übernommen.<br />

Für die Organisation<br />

des Balles zeichnen die HAK-Klassen<br />

Va (Klassenvorstand Prof.<br />

Mag. Ilse Plieschnegger) und Vb<br />

(Klassenvorstand Prof. Mag. Ulrike<br />

Virgolini) sowie die HK-Klasse<br />

3a (Klassenvorstand Prof. Mag.<br />

Gabriella Oddone) verantwortlich.<br />

Tischreservierung 04276/2797.<br />

FPÖ-Geschäftsführerin Jutta Arztmann ist 40 Jahre jung<br />

nen umfassenden Schutz in jeder<br />

Hinsicht zu gewährleisten.<br />

Was kann man zur Verhinderung<br />

von Einbruchsdiebstählen<br />

beitragen?<br />

● Prüfen Sie, ob alle Öffnungen<br />

Ihres Hauses, Büro- oder Firmenobjektes<br />

ausreichend Einbruchsschutz<br />

bieten.<br />

● Vermeiden Sie alles, was Einbrüche<br />

erleichtert. Verschließen Sie<br />

Fenster und Türen, verstecken Sie<br />

die Hausschlüssel nicht unter der<br />

Türmatte.<br />

● Lassen Sie Tageslosungen unter<br />

keinen Umständen über Nacht im<br />

Geschäft oder Lokal zurück. Kassenladen<br />

sollen offen stehen.<br />

● Versperren Sie Ihren PKW und<br />

lassen Sie keine Brieftasche oder<br />

Wertsachen im Fahrzeug zurück.<br />

● Denken Sie an die Installierung<br />

einer akustischen oder optischen<br />

Alarmanlage.<br />

Nur gemeinsam werden wir in der<br />

Lage sein, den konzentriert auftretenden<br />

Formen von Eigentumsund<br />

Bandenkriminalität erfolgreich<br />

entgegen zu treten. Für weitere<br />

Auskünfte steht Ihnen der Kriminalpolizeiliche<br />

Beratungsdienst<br />

der örtlichen zuständigen Gendar-<br />

Große Geburtstagsfeier für die Feldkirchner FPÖ-Bezirksgeschäftsführerin und FPÖ-Ortsobfrau GR Jutta Arztmann (Reichenau,<br />

mit Blumenstrauß) beim „Seebacher“ in Gnesau. Die Gratulanten von links: FPÖ-Bezirksobmann LR Gerhard Dörfler,<br />

FPÖ-Ortsobmann GV Günter Sonnleitner (Gnesau), FPÖ-Ortsobfrau GR Barbara Jankl (Himmelberg), FPÖ-Ortsobmann Vizebürgermeister<br />

Siegfried Unterweger (Albeck-Sirnitz), , Landtagspräsident DI Jörg Freunschlag, FPÖ-Ortsobfrau Eveline<br />

Manessinger (St. Urban), FPÖ-Ortsobmann GR Franz Wernig (Steuerberg), FPÖ-Ortsobmann-Stv. Wilhelm Freithofnig (Glanegg)<br />

und der Feldkirchner FPÖ-Stadtparteiobmann Vizebürgermeister Wolf Zojer.<br />

FELDKIRCHEN/WERBUNG<br />

meriedienststelle kostenlos und<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Für den Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst:<br />

Reinhold Feichter,<br />

AI – Telefon 0 42 76/22 33.<br />

9560 Feldkirchen<br />

Dr.-Arthur-Lemisch-Straße 5<br />

Tel. 0 42 76/53 11 – im Kelag-Haus<br />

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Alle Sommerkataloge sind<br />

eingetroffen – nützen Sie die Auswahl<br />

und den Frühbucherbonus!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


FELDKIRCHEN/WERBUNG<br />

St. Margarethen b. Patergassen<br />

FASCHINGSAMSTAG<br />

TKP Maskenball<br />

mit Prämierung<br />

FASCHINGDIENSTAG<br />

traditioneller<br />

FASCHINGS-<br />

AUSKLANG<br />

mit Prämierung<br />

SAMSTAG, 12. FEBER:<br />

TISCHFUSSBALL-<br />

TURNIER<br />

Doppel (Preisgeld)<br />

Gifthütt´n in<br />

Gnesau ganzjährig<br />

geöffnet<br />

Für Freunde des Eisstocksportes<br />

wurde bei der Gifthütt’n in<br />

Gnesau eine neue Eisbahn errichtet,<br />

wo ab Februar auch<br />

das beliebte Lattelschießen auf<br />

dem Programm steht. Der<br />

Hüttenzauber in der originellen<br />

Gifthütt’n garantiert einen<br />

unterhaltsamen Ausklang eines<br />

sportlichen Wettkampfes.<br />

Neben einer großen Auswahl<br />

an kalten und warmen Getränken<br />

werden den Gästen auch<br />

kleine Imbisse serviert.<br />

Wirtin Inge Burger (l.) mit Pater<br />

Augustinus, der die Segnung der<br />

Eisbahn in Gnesau vornahm.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 28<br />

Eisläuferinnen des ESC Steindorf zeigen ihr Können auf der Eisfläche des Urbansees. Von links: Lisa Stichauner, Vanessa<br />

Ebner, Alessandra Schöffmann, Theresa Sihler und Ninette Cernic.<br />

Eisfest in der Natureislaufarena<br />

Der Urbansee präsentiert sich beim ersten Eisfest den zahlreichen Eissportlern aller Alters- und Könnerstufen<br />

von seiner allerschönsten Eisseite. Das erste offizielle Eisfest am Urbansee, zu dem die Gemeinde<br />

und Erik Schinegger vor kurzem geladen hatten, übertraf alle Erwartungen.<br />

Hunderte begeisterte Eisläufer<br />

nahmen die herrliche Natureislaufarena<br />

mit ihren Schlitt- und Eishockeyschuhen<br />

in Besitz und sorgten<br />

für ein buntes Wintersportbild.<br />

Der Urbansee, dessen Eisfläche<br />

vom EV Wörthersee betreut wird,<br />

erlebt einen Ansturm, den man<br />

sonst nur von den Sommermonaten<br />

her kennt. Familien mit kleinen<br />

Kindern, Jugendliche, aber auch<br />

viele Senioren tummelten sich in<br />

der angenehmen Nachmittagssonne<br />

auf dem See und genossen den<br />

herrlichen Wintertag. Mit Eisbar am<br />

See, Grillstation und Getränkestandl<br />

beim ersten Steg war auch für das<br />

leibliche Wohl der vielen Gäste exzellent<br />

gesorgt. Am Nachmittag<br />

sorgte DJ Edi mit seiner Anlage für<br />

passende Tanzmusik am See.<br />

Für einen kleien Showblock sorgten<br />

fünf Eiskunstläuferinnen des<br />

ESC Steindorf, die vor großem Pu-<br />

Reger Betrieb beim Eisfest auf dem Urbansee. Jung und Alt waren begeistert.<br />

blikum einige Showtänze und Kürprogramme<br />

zum Besten gaben. Lisa<br />

Stichauner, Alessandra Schöffmann,<br />

Vanessa Ebner, Ninette<br />

Cernic und Theresa Sihler, die von<br />

Mag. Astrid Zojer trainiert werden,<br />

sorgten für eine tolle Eiskunstlaufperformance<br />

auf dem See und gaben<br />

vielleicht dem einen oder anderen<br />

ambitionierten Eisläufer den<br />

Anstoß, sich in diesem schönen<br />

Sport zu versuchen.<br />

Ein Leben für den<br />

Gesang!<br />

Dieser Tage feierte Gustav Pibal aus<br />

Dolintschnig bei Feldkirchen, allseits<br />

bekannt als der „Graze Gustl“, in geistiger<br />

und körperlicher Frische seinen<br />

80. Geburtstag. Aus diesem Anlass<br />

luden ihn siene Sangesfreunde<br />

beiderlei Geschlechts vom Singkreis<br />

Glanhofen zu einer kleinen Feier in<br />

das Dorfgemeinschaftshaus in St. Nikolai<br />

ein, wo der Jubeltag des Geburtstagskindes<br />

gebührend gefeiert<br />

wurde. Das Foto zeigt (von links)<br />

Sängerobmann Helmut Zwatz, Jubilar<br />

Gustav Pibal und Dorfgemeinschaftsobmann<br />

GR Erich Meisslitzer.<br />

Auch der „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“<br />

wünscht dem Jubilar alles Gute!


29 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Erik(a) war kein Muttersöhnchen<br />

Der Kinofilm „Erik(a) – der Mann, der Weltmeisterin wurde“ ist am 21. Jänner nun auch in Kärnten<br />

angelaufen. Die Biographie von Erik Schinegger mit lebensbejahendem Happy End bewegt.<br />

Der „Fall Schinegger“, den es vor<br />

37 Jahren einfach nicht geben<br />

durfte, hat doch den Weg auf die<br />

Leinwand und in die breite Öffentlichkeit<br />

geschafft. Dem Hauptprotagonisten,<br />

Erik Schinegger, der zu<br />

hundert Prozent hinter diesem Dokumentarfilm<br />

von Kurt Mayer<br />

steht, bringt die filmische Aufarbeitung<br />

wohl auch so etwas wie<br />

späte Genugtuung. In den zahllosen<br />

Interviews der letzten Wochen<br />

betonte Erik aber immer wieder,<br />

nicht im Zorn zurückzublicken. Er<br />

sieht die Geschehnisse und näheren<br />

Umstände von damals eher<br />

mit der Gelassenheit eines Mannes,<br />

der sein Leben gemeistert hat.<br />

Kinopremiere<br />

Bei der Kinopremiere in Wien traf<br />

er mit ehemaligen Kolleginnen<br />

und Kollegen wie Marielle Goitschel,<br />

Karl Schranz oder Olga<br />

Scartezzini-Pall zusammen, und<br />

zeigte sich von den Standing Ovations<br />

im bis auf den letzten Platz<br />

gefüllten Saal doch seltsam berührt.<br />

Das mediale Interesse an<br />

seiner Lebensgeschichte scheint<br />

nicht abzureißen und so eilt er<br />

weiter von Termin zu Termin um<br />

„seinen Film“ zu promoten.<br />

Aber nun zurück in das Jahr 1966.<br />

Im Alter von 18 Jahren wird das<br />

Kärntner Bauernmädel Erik(a)<br />

Schinegger Abfahrtsweltmeisterin<br />

in Chile. Der Rummel um Erik(a)<br />

ist enorm und sie lässt sich gerne<br />

davon mitreißen. Ein Jahr später<br />

werden im Vorfeld der Olympischen<br />

Spiele 1968 erstmals Geschlechtskontrollen<br />

durchgeführt.<br />

Und plötzlich ist alles anders.<br />

Erik(a) ist ein Mann. Eine Laune<br />

der Natur, eine schicksalhafte Fügung,<br />

welche 19 Jahre lang das<br />

wahre Geschlecht verbarg. Gegen<br />

den Widerstand der Familie und<br />

des Skiverbandes entschließt sich<br />

Erik(a) für eine Geschlechtskorrektur<br />

und sieht sich plötzlich in dieser<br />

Situation völlig allein gelassen.<br />

Und auch von einer psychologischen<br />

Nachbetreuung war im Jahr<br />

1968 keine Rede. Der Sport und<br />

der so genannte „Zwischenfall“<br />

haben aber Eriks Leben definiert,<br />

der vom ersten Tag an zu seiner<br />

neuen, wahren Identität stand.<br />

Vor 30 Jahren hat er in seiner Heimatgemeinde<br />

auf der Simonhöhe<br />

eine Ski- und Snowboardschule<br />

gegründet und mittlerweile sind<br />

bereits 80.000 Kinder durch seine<br />

„Schmiede“ gegangen und haben<br />

Der Film „Erik(a) ist angelaufen.<br />

in der ersten österreichischen Kinderskischule<br />

mit Erfolgsgarantie<br />

ihre Liebe zum Wintersport entdeckt.<br />

Für Erik Schinegger könnte<br />

es derzeit privat und beruflich<br />

nicht besser laufen. In zweiter Ehe<br />

mit Christa verheiratet, seine Tochter<br />

Claire erwartet ihr erste Baby,<br />

in der Schi- und Snowboardschule<br />

auf der Simonhöhe sowie beim<br />

Eisplatz am Urbansee läuft alles<br />

perfekt und auch für den Kinofilm<br />

„Erik(a) – der Mann, der Weltmeisterin<br />

wurde“ zeichnet sich ein großer<br />

Erfolg ab.<br />

Das schwierigste Rennen seines<br />

Lebens hat Erik Schinegger wohl<br />

schon vor 37 Jahren für sich entschieden.<br />

Heute zeichnet ihn seine<br />

nette und lockere Art aus, der auf<br />

Menschen zugeht und sich ohne<br />

Scheu auch den Fragen betreffend<br />

seiner besonderen Biographie<br />

stellt. Ein Mann, der seinen Weg<br />

gefunden hat.<br />

„Professor“-Titel für Zahntechniker Koinig<br />

Das Lehrbuch „Metallkeramik“ ist ein Standardwerk an Universitäten im In- und<br />

Ausland. Verfasst hat es der Kärntner Zahntechniker Horst Koinig. Für diese Leistung<br />

und andere Verdienste wurde nunmehr Koinig auf Antrag der Universitäten<br />

Graz und Wien der Berufstitel „Professor“ verliehen. Bundesminister Mag. Herbert<br />

Haupt überreichte dem frischgebackenen Professor, dessen Interesse vor allem Fragen<br />

der Ästhetik in der modernen Zahntechnik gilt, die Verleihungsurkunde. Koinigs<br />

berufliche Laufbahn ist geprägt von Entwicklungen und Umsetzungen dentaltechnischer<br />

Neuheiten, wobei es zum Großteil intensive Kooperationen mit der<br />

Zahnklinik Graz gab. 1997 absolvierte Koinig eine Ausbildung zum Kinesiologen.<br />

Weltweit gibt es nur zwei Zahntechniker, denen der Professortitel verliehen wurde.<br />

Einem japanischen Kollegen wurde die gleiche Ehre zuteil.<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc Auflage 42.000 Exemplare<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

ST. NIKOLAIER WIRT<br />

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EINLADUNG<br />

6. FEBER 2005, 13 UHR<br />

Der Faschingsclub St. Nikolai<br />

veranstaltet einen<br />

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UMZUG<br />

6. Feber<br />

13 Uhr<br />

auf Ihren Besuch freut<br />

sich Fam. Tiffner<br />

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AKTUELLES<br />

Wintersportfreuden in<br />

St.Urban am Urbansee<br />

Wintersport hat in der Gemeinde St. Urban viele Fassetten. Neben<br />

dem Pistenspaß auf der Simonhöhe lockt in dieser Saison<br />

auch der Urbansee mit ausgezeichneten Eisverhältnissen.<br />

In der Gemeinde St. Urban ist derzeit<br />

ein richtiges „Eisfieber“ entbrannt.<br />

Anlass dafür sind die exzellenten Bedingungen<br />

am Urbansee, der vom<br />

Eislaufverein Wörthersee bestens betreut<br />

wird und täglich von 10 bis 16<br />

Uhr zum Gratis-Eislaufvergnügen einlädt.<br />

Neben einem großen Rundkurs<br />

gibt es auch drei attraktive Eishockeyplätze,<br />

so dass für jeden Eissportler<br />

ein adäquates Angebot zur Verfügung<br />

steht. In den Kärntner Energieferien<br />

sowie samstags und sonntags, wenn<br />

der Skibus verkehrt, ist der Urbansee<br />

täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Mit<br />

Getränken und kleinen Imbissen sorgt<br />

Erik Schinegger in seiner Eisbar beim<br />

Eislaufplatz sowie im „Seestüberl“ für<br />

die Verpflegung und Stärkung der Eissportler.<br />

Informationen bezüglich des Eiszustandes<br />

am Urbansee können auf der<br />

Homepage des EV Wörthersee<br />

(www.evw.at) bzw. der Gemeinde St.<br />

Urban unter www.sturban.at abgefragt<br />

werden.<br />

St. Urban am Urbansee:<br />

Diskont-Diesel<br />

für jedermann<br />

(nicht nur für Gemeindebürger)<br />

Mit der<br />

Tankkarte<br />

können Sie<br />

am BAUHOF<br />

St. Urban<br />

Diesel zum<br />

Diskont-Preis<br />

tanken!<br />

Tankkarte/Aufladung:<br />

Gemeinde St. Urban, Mo. + Do. 8–16 Uhr,<br />

Di. 8–14 Uhr, Mi. 8–18 Uhr, Fr. 8–13 Uhr.<br />

Preis: Aufladbar ab EUR 50,–<br />

Kartenkaution EUR 5,–<br />

Billiger tanken. Die Diskont-Dieseltankstelle<br />

am Bauhof in der Gemeinde<br />

St. Urban wird sehr gut angenommen.<br />

Der Dieselpreis variiert und liegt dennoch<br />

stets um 5 bis 10 Cent pro Liter<br />

unter dem Preisniveau diverser Tankstellen.<br />

Gutscheine schenken!<br />

Die Tankkarte für die Diskont-Tankstelle<br />

in St. Urban eignet sich auch perfekt als<br />

Geschenk für alle Diesel-Fahrer. Chip<br />

kaufen und gewünschten Betrag aufbuchen<br />

lassen.<br />

Die Diesel-Tankstelle ist täglich<br />

von 6 bis 22 Uhr geöffnet<br />

(auch SONN- und FEIERTAGS)<br />

Eine große Tradition hat in der Gemeinde<br />

St. Urban natürlich auch das<br />

Eisstockschießen. Die begeisterten<br />

Eisstocksportler finden auf den St. Urbaner<br />

Bahnen ideale Bedingungen<br />

vor, wobei natürlich auch der gemütliche<br />

Ausklang in den nahegelegenen<br />

Gasthäusern nicht fehlen darf. All jenen,<br />

welche die Natur in vollen Zügen<br />

genießen möchten,bieten sich wunderbare<br />

Wander- und Spazierwege an.<br />

Nähere Infos: www.sturban.at<br />

Am wunderschön angelegten Dorfplatz der Gemeinde<br />

St. Urban gibt es auch eine kleine, sogenannte Kunstwand,<br />

die zur Verschönerung des Platzes beiträgt. Die Werke von<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 30<br />

Bürgermeister Mag. Dr. Hermann Huber überzeugt sich selbst von den ausgezeichneten<br />

Eisverhältnissen am Urbansee. Der Urbansee wird vom EV Wörthersee<br />

betreut. Es ist auch ein großer Parkplatz vorhanden.<br />

Die sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen der Gemeinde St. Urban freuen sich außerordentlich über den riesigen<br />

Natureislaufplatz am schönen Urbansee.<br />

Kunstgenuss am Dorfplatz<br />

Prof. Mag. Karl Brandstätter ziehen die Blicke auf sich und<br />

sind ein Zeichen für das Image dieser Gemeinde, die auch<br />

in den Bereichen Kunst und Kultur Akzente setzt.<br />

Die drei Bronzescheiben von Brandstätter stellen die künstlerische Umsetzung des Mithraskultes (Lichtkult) aus heutiger Sicht dar.<br />

Die Glastafeln des Künstlers Brandstätter, welche abends wunderschön beleuchtet sind, zeigen das Gewölbe, in dem die Rituale<br />

wie Stiertötung abgehalten wurden, ebenso die siebenstufige Erkenntnisleiter, die jedes Mitglied erringen wollte, das Firmament<br />

über dem Gewölbe sowie die Verbindung zwischen Erde und Himmel.


31 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Robert Schumann, Präsident der<br />

„Freien Akademie Feldkirchen“<br />

Mit dem neuen Jahr hat auch die<br />

Kulturinitiative „Freie Akademie<br />

Feldkirchen“ wieder einen neuen<br />

Präsidenten. Robert Schumann<br />

löst (wie in den Statuten jährlich<br />

vorgesehen) Ursula Peczelt als Geschäftsführer<br />

des unabhängigen<br />

Kulturvereins ab. „Die FAF geht in<br />

ihr zwölftes Veranstaltungsjahr<br />

und führt jährlich durchschnittlich<br />

120 Veranstaltungen durch. Über<br />

8000 Kulturinteressierte aus ganz<br />

Kärnten sind zu unseren Veranstaltungen<br />

gekommen“, verkünden<br />

die ehrenamtlichen Kulturaktivisten<br />

stolz.<br />

„Als Pendler zwischen Feldkirchen<br />

und Klagenfurt ist die FAF mit ihrem<br />

vielseitigen Angebot quasi zu<br />

meiner kulturellen Heimat geworden.<br />

Diese Vielseitigkeit ist in der<br />

Struktur des Vereins selbst be-<br />

Robert Schumann ist der neue Präsident<br />

der „Freien Akademie“ Feldkirchen.<br />

Prompte Schadenserledigungen<br />

Versicherungsberater Ihres Vertrauens<br />

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Gemeinsam schaffen WIR es!<br />

gründet“, meint Robert Schumann,<br />

der diesjährige Präsident<br />

der FAF. Der Verein sei so etwas<br />

wie ein mini-cluster: es gibt zahlreiche,<br />

personenbezogene Schwer<strong>punkt</strong>e,<br />

wie Karikaturen, Klassik,<br />

Folk, Jazz, bildende Kunst, Malkurse<br />

u.v.m.<br />

„Meine Aufgabe als Präsident dieses<br />

Vereins sehe ich, bildlich gesprochen,<br />

darin, diese einzelnen,<br />

bunten Glassteine zusammenzukitten,<br />

um sie als ein gemeinsames<br />

Mosaikfenster zum Leuchten<br />

zu bringen.“ Die Unterstützung<br />

durch die Büromanagerin Susanne<br />

Hermann ist dabei unabdingbar.<br />

Kulturarbeit brauche natürlich<br />

auch entsprechende Geldmittel,<br />

selbst wenn die Arbeit der aktiven<br />

MitarbeiterInnen ehrenamtlich erfolgt.<br />

„Wasserwelten“ – Präsentation<br />

der Feldkirchner Hauptschüler<br />

Nun sind die phantastischen Wassertiere<br />

der musisch-kreativen<br />

Hauptschule Feldkirchen in den<br />

Amthof der Tiebelstadt eingezogen<br />

und schwimmen, am Abend<br />

in blaues Licht getaucht, im<br />

Innenhof. So gesehen, ist der<br />

Amthof zu einem riesigen Aquarium<br />

geworden.<br />

Die Drachenbau- und Papierkünstlerin<br />

Anna Rubin hat mit Schülern<br />

phantasievolle Unterwassertiere<br />

geformt. Am Anfang gab es viele<br />

Skizzen und Entwürfe, die dann in<br />

wochenlanger Arbeit unter der<br />

Betriebsbesuch bei „Context“<br />

fachkundigen Beratung der Künstlerin<br />

mit Hilfe von Draht, Kleister<br />

und Papier in dreidimensionale<br />

Wesen verwandelt wurden.<br />

Am Eröffnungsabend kamen<br />

mehr als 200 Zuschauer in den<br />

Amthof, um Lieder, Tänze, Fotos,<br />

Bilder und die Unterwasser-Installation<br />

im Innenhof zu bestaunen.<br />

Experimentier- und Spielstationen<br />

luden junge und neugierige Besucher<br />

zum Forschen ein und sollten<br />

das Bewusstsein für die Kostbarkeit<br />

reinen Wassers und dessen<br />

Schutz wecken und steigern.<br />

„Unterwasserwelten“ – Ausstellung der musisch-kreativen Hauptschule Feldkirchen.<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

Wirtschaftskammer-Vizepräsident „Poldi“ Sever, Spitzenkandidat des sozialdemokratischen<br />

Wirtschaftsverbandes, besuchte dieser Tage die Firma Context in<br />

der Klagenfurter Straße 156 in St. Veit und informierte sich bei Chefin Isolde Pink<br />

über die neuesten Drucktechniken und grafischen Innovationen. Mit auf dem<br />

Foto Context-Mitarbeiter Markus Petschar und Stefan Vallant.<br />

Mit dem nötigen Wissen zum<br />

Thema Wasser wurden die Schüler<br />

an Outdoor- und Indoor-Projekttagen<br />

in ausgezeichneter<br />

Weise durch Wasser-Experten der<br />

Wasserschule Nationalpark Hohe<br />

Tauern versorgt. Die Besucher<br />

zeigten sich beeindruckt, teilweise<br />

sogar begeistert. Die heutige Jugend<br />

ist also doch noch in der Lage,<br />

besondere Projekte zu realisieren.<br />

Die Ausstellung im Amthof<br />

Feldkirchen ist leider nur mehr am<br />

Donnerstag (27. Jänner) von<br />

10–18 Uhr zu besichtigen.


LAND KÄRNTEN<br />

Landeshauptmann Jörg Haider und Vizekanzler Hubert Gorbach besuchten kürzlich<br />

in Begleitung kompetener Experten den Lakeside Park in Klagenfurt. Dort ist<br />

auch das Infineon Technologies IT Services angesidelt.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 32<br />

Mit „Center of Excellence“<br />

die Forschungsaktivitäten<br />

in Kärnten forcieren<br />

LH Haider: Mit Center of Excellence sollen Forschungsaktivitäten forciert werden – Vizekanzler<br />

Gorbach und Landeshauptmann Haider bei Forschungsbrunch im Lakeside Park<br />

Landeshauptmann Jörg Haider<br />

und Vizekanzler und Forschungsminister<br />

Hubert Gorbach machten<br />

vor kurzem einen Besuch<br />

im Lakeside Science & Technology<br />

Park in Klagenfurt und<br />

informierten sich inbesondere<br />

über das dort angesiedelte Infineon<br />

Technologies IT Services.<br />

Beim anschließenden Forschungsbrunch<br />

mit Kärntner<br />

Unternehmerinnen und Unternehmern<br />

hoben Vizekanzler und Landeshauptmann<br />

die tolle Entwicklung<br />

des Lakeside Parks hervor.<br />

Mit dem größten Sciencepark<br />

Österreichs werde die Entwicklung<br />

hin zum High-Tech-Standort<br />

forciert sowie neue Chancen der<br />

Kooperation mit anderen Ländern<br />

eröffnet. Das Besondere hier sei<br />

die Verbindung von Forschung<br />

und Entwicklung mit der benachbarten<br />

Klagenfurter Universität.<br />

Das Land habe sechs Stiftungsprofessuren<br />

an der Universität<br />

Klagenfurt vorfinanziert, um die<br />

Forschungsstruktur gemeinsam<br />

mit der Uni voranzubringen. Dies<br />

bedeute eine Investition in die Zukunft<br />

und neue hochqualifizierte<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten.<br />

Nun brauche es eine neue Plattform,<br />

ein „Center of Excellence“,<br />

um alle Forschungsbemühungen<br />

zu koordinieren und dann betrieblich<br />

umzusetzen. Ein jährliches<br />

Forschungsbudget von 20 Millionen<br />

Euro solle es geben, wobei je<br />

fünf Millionen von Bund und Land<br />

und der Rest von der Wirtschaft<br />

aufzubringen seien.<br />

Entwicklungsstrategie<br />

Der Landeshauptmann appellierte<br />

an den Vizekanzler, die positive<br />

Forschungs- und Entwicklungsstrategie<br />

Kärntens weiterhin zu<br />

Besuch bei Infineon im Lakesidepark. Von links: Landeshauptmann Dr. Jörg Haider,<br />

Vizekanzler Hubert Gorbach. Monika Kircher-Kohl und Andreas vom Felde,<br />

die Vertreter des weltbekannten Paradeunternehmens im High-Tech-Bereich.<br />

fördern und zu beschleunigen.<br />

Gorbach gratulierte zum Lakeside<br />

Park. Die Kombination von Forschung,<br />

Entwicklung, Wirtschaft,<br />

Universität sowie weiteren Bildungseinrichtungen<br />

und dies inmitten<br />

herrlicher Landschaft, also<br />

bei höchster Lebensqualität, sei<br />

einmalig. Österreich sei zusammen<br />

mit Portugal der forschungsfreundlichste<br />

Standort Europas.<br />

Er werde sich auch dafür einsetzen,<br />

den Lakeside Park weiterhin<br />

zu unterstützen.<br />

Geschäftsführer Hans Schönegger<br />

bezeichnete den Lakeside<br />

Park als Meilenstein für die Technologieentwicklung<br />

Kärntens. Die<br />

offizielle Eröffnung soll am 22.<br />

April stattfinden. Mit der nächsten<br />

Baustufe soll im Herbst begonnen<br />

werden. Von 12.000 Quadratmetern<br />

vermietbare Fläche seien bereits<br />

10.000 vermietet. Geschäfts-<br />

führer Erhard Juritsch sagte, dass<br />

es eine Zielsetzung für die Standortentscheidung<br />

bei der Uni Klagenfurt<br />

gewesen sei, Studierende<br />

und Unternehmen zusammenzubringen.<br />

Infineon-Netzwerke<br />

Unter den vielen Gästen befanden<br />

sich auch Monika Kircher-Kohl<br />

und Andreas vom Felde von Infineon,<br />

die zuvor LH Haider und Vizekanzler<br />

Gorbach über viele Details<br />

der Headquarter-Funktionen<br />

von Infineon Technologies IT Services<br />

im Lakeside Park informierten<br />

und das Network Operative<br />

Center vorstellten, von dem aus<br />

sämtliche Netzwerke von Infineon<br />

weltweit bedient werden. Auch<br />

Uni-Rektor Günther Hödl und<br />

Technikum-Rektor Herbert Stögner<br />

nahmen am Forschungsbrunch<br />

teil.


33 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

LAND KÄRNTEN<br />

Kärnten soll ein starker<br />

Zukunftsstandort werden<br />

Landeshauptmann Haider und Vizekanzler Gorbach für Offensiven – Zwischenergebnisse<br />

des Zukunftsdialoges und Masterplans präsentiert – Kärnten ist voll auf Innovationskurs<br />

Kärntens Zukunft müsse weiterhin<br />

offensiv gestaltet werden, die Ausgangslage<br />

des Landes sei sehr<br />

gut, betonte Landeshauptmann<br />

Jörg Haider bei einer stark besuchten<br />

Veranstaltung unter dem<br />

Motto „Zukunftsoffensive Kärnten“<br />

im Casineum Velden, die er<br />

mit Vizekanzler Hubert Gorbach initiiert<br />

hatte. Vizekanzler und Technologie-<br />

und Innovationsminister<br />

Gorbach hob Kärnten als Innovationsregion<br />

und Musterland Österreichs<br />

hervor.<br />

Strukturwandel<br />

Der Strukturwandel Kärntens hin<br />

zu einem Hochtechnologieland mit<br />

hochqualifizierten Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

sei voll im Gange<br />

und nun werde mit einem Masterplan<br />

bis 2014 eine langfristige<br />

Strategie entwickelt und die Entwicklungschancen<br />

aufgezeigt. Der<br />

Masterplan soll Ende April präsentiert<br />

werden. Die Finanzierung der<br />

Zukunftsprojekte soll über den Zukunftsfonds<br />

erfolgen, der mit dem<br />

Großteil der 500 Millionen Euro<br />

gefüllt wird, die aus der Begebung<br />

einer Wandelschuldanleihe durch<br />

die Hypo Alpe-Adria-Bank resultieren.<br />

Drehscheibe für den Zukunftsfonds<br />

werde die Landesholding<br />

sein, führte der Landeshauptmann<br />

aus. Damit habe das Land in den<br />

nächsten fünf Jahren rund 100<br />

Mio. Euro pro Jahr zur Verfügung,<br />

außerhalb des normalen Budgets.<br />

Der folgende Börsegang der Hypo<br />

soll zusätzliche 100 bis 200 Mio.<br />

Euro erlösen. Kärnten liege im<br />

Wettbewerb der Bundesländer<br />

sehr gut, es gebe höchste Beschäftigtenstände<br />

und sinkende Arbeitslosigkeit.<br />

Im Technologiebereich<br />

seien 3500 neue Arbeitsplätze<br />

entstanden. In jenen Firmen,<br />

die gleichsam verlängerte<br />

Werkbänke seien, würden hingegen<br />

jährlich rund 1000 Arbeitsplätze<br />

verloren gehen.<br />

Mit diesem Zukunftsfonds sollen<br />

die Wachstumsbranchen ausgebaut<br />

werden. Weiters seien eine<br />

Forschungsgesellschaft aufzustellen<br />

und Forschungsaktivitäten an-<br />

zuregen, um sie betrieblich umsetzen<br />

zu können. Hierfür sollten 20<br />

Mio. Euro pro Jahr investiert werden,<br />

wofür Land, Bund und Wirtschaft<br />

die Mittel aufbringen. Die<br />

Breitbandinitiative, Infrastruktur<br />

und alternative Technologien sowie<br />

der Ganzjahrestourismus<br />

seien voranzutreiben. In den nächsten<br />

fünf Jahren wolle man 10.000<br />

neue Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

schaffen, sagte Haider und<br />

strich auch die endgültige Fixierung<br />

des Jahrhundertprojektes<br />

Koralmbahn hervor. „Wir wollen<br />

ein erfolgreiches Land sein, heimatverbunden<br />

und zukunftsstark“,<br />

so Haider.<br />

Zukunftsprojekte<br />

LHStv. Peter Ambrozy sagte, dass<br />

viele Zukunftsprojekte weit gediehen<br />

seien. Es seien auch klare Förder-<br />

und Beteiligungsstrukturen<br />

geschaffen worden. Er wies auf<br />

das größte Investitionsprogramm<br />

im Krankenanstalten- bzw. Gesundheitsbereich<br />

hin. So würden<br />

beim LKH Klagenfurt Neu bis 2008<br />

an die 300 Mio. Euro umgesetzt<br />

werden, wobei die Wertschöpfung<br />

zu 90 Prozent im Land bleibe. Ambrozy<br />

nannte als weitere Projekte<br />

die Baumaßnahmen an den Krankenhäusern<br />

in Hermagor, Wolfsberg,<br />

Spittal. Vor allem die regionale<br />

Wirtschaft sollte profitieren,<br />

so Ambrozy.<br />

Vizekanzler Gorbach stellte fest,<br />

dass Forschung und Entwicklung<br />

sowie Infrastruktur der Motor für<br />

die Volkswirtschaft seien. Die Forschungsquote<br />

liege heuer bei beachtlichen<br />

2,27 Prozent. Die steuerlichen<br />

Anreize in Österreich<br />

seien sehr attraktiv. Den Forschungsunternehmen<br />

sei es noch<br />

nie so gut gegangen wie derzeit.<br />

Kärnten liege in <strong>punkt</strong>o Innovation<br />

auf Platz 23 innerhalb von 148 EU-<br />

Regionen. Kärnten liege voll auf<br />

Innovationskurs und werde auch<br />

weiterhin vom Bund optimal<br />

unterstützt werden.<br />

151 Maßnahmen<br />

Dag-Sven Dieckmann von der<br />

Unternehmensberatung Booz Allen<br />

Hamilton präsentierte die<br />

Zwischenergebnisse des Zukunfts-<br />

Von links: Albert Gunzer, Landeshauptmann Dr. Jörg Haider und Vizekanzler<br />

Gorbach machen sich Gedanken über die Zukunft Kärntens. Unser Bundesland<br />

soll ein starker Zukunftsstandort mit vielen neuen Arbeitsplätzen werden.<br />

dialoges. Rund 50 Personen aus<br />

allen Bereichen und Sparten erarbeiten<br />

in fünf Arbeitsgruppen Ziele<br />

und Maßnahmen, um den Wirtschaftsstandort<br />

zu stärken. Diekmann<br />

hob das große Interesse aller<br />

Beteiligten hervor. Bislang<br />

seien 151 Maßnahmen definiert<br />

worden, die umgesetzt werden<br />

sollten. Sie reichen von der Breitbandinitiative<br />

über die Vernetzung<br />

von Wirtschaft und Schulen, Fremdsprachenoffensive<br />

an Kindergärten<br />

und Schulen, weitere Cluster,<br />

Bürokratieabbau bis hin zu<br />

einem Carinthian Center of Excellence<br />

zur Koordinierung der Forschung<br />

sowie neuen Förderformen.<br />

Die Ergebnisse des<br />

Zukunftsdialoges sollen in den<br />

Masterplan übergeführt und die<br />

Fortschritte auch regelmäßig kontrolliert<br />

werden.<br />

Internationalisierung<br />

Der Vorstandsvorsitzende der Hypo<br />

Alpe-Adria-Bank, Wolfgang<br />

Kulterer, ging auf den Masterplan<br />

näher ein. Ziel sei eine weitere<br />

Internationalisierung Kärntens.<br />

Das Land erfülle die Voraussetzungen<br />

für einen Zukunftsstandort.<br />

Es brauche eine koordinierte Steuerung<br />

aller Landesgesellschaften,<br />

weiters die Konzentration auf Impulsprojekte.<br />

Auch die Landesregierung<br />

sollte in der Holding (Aufsichtsrat)<br />

vertreten sein. Alle<br />

Kärntner Banken sollten auch verstärkt<br />

die Wirtschaft unterstützen.<br />

Zudem sollten ein kleiner Expertenrat<br />

besetzt und ein Marketingplan<br />

umgesetzt werden. Er sprach<br />

sich auch dafür aus, die neue<br />

Hochleistungs-Bahnstrecke im<br />

Zentralraum Kärnten nicht entlang<br />

des Wörthersees zu bauen.<br />

In der Publikumsdiskussion wurde<br />

Kritik an UVP-Verfahren geäußert,<br />

weil diese zu aufwändig seien und<br />

oftmals Investoren abschrecken<br />

würden. Unter den vielen Zuhörern<br />

befanden sich auch LHStv.<br />

Karl Pfeifenberger, LR Gerhard<br />

Dörfler und Landtagspräsident<br />

Jörg Freunschlag.


AKTUELLES Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Neuer Generali-Chef<br />

Mit 1. Juli 2005 wird Dr. Wolfgang Gratzer (43) die Leitung der Regionaldirektion<br />

Kärnten und Osttirol der Generali Versicherung<br />

AG übernehmen. Er wird Dkfm. Hans-Jürgen Seebacher (62) nachfolgen,<br />

der nach langer, erfolgreicher Tätigkeit an der Spitze der<br />

Regionaldirektion in den Ruhestand treten wird.<br />

Gratzer verfügt über eine mehr als<br />

15-jährige Erfahrung im Versicherungsbereich.<br />

Seit 2000 leitet der<br />

gebürtige Klagenfurter, der am 1.<br />

April zur Generali wechseln wird,<br />

die Landesdirektion Kärnten und<br />

Osttirol der Allianz Elementar, für<br />

die er seit 1989 tätig war. Bei diesem<br />

Unternehmen nahm er Führungsaufgaben<br />

und Leitungsfunktionen<br />

zunächst im Ausbildungsbereich<br />

und in weiterer Folge im<br />

Vertrieb wahr. Vor seinem Einstieg<br />

in die Versicherungsbranche absolvierte<br />

der promovierte Jurist<br />

das Gerichtsjahr und sammelte in<br />

einer Rechtsanwaltskanzlei erste<br />

Berufserfahrungen.<br />

Der künftige Kärntner Landeschef<br />

der Generali ist verheiratet und<br />

Zum 70. Geburtstag gab es für<br />

den Feldkirchner Komm.-Rat Ing.<br />

Ernst Roth gleich zwei Auszeichnungen.<br />

Die Jahresgleichenfeier<br />

der Roth-Holzbauwerke bot einen<br />

würdigen Rahmen für den 70. Geburtstag<br />

von Ernst Roth. Als besondere<br />

Überraschung wurden<br />

dem Jubilar gleich zwei hohe Auszeichnungen<br />

verliehen: Zum 50jährigen<br />

Firmenbestehen erhielt<br />

der Vorzeige-Unternehmer die Silberne<br />

Ehrennadel der Wirtschaftskammer<br />

Kärnten. WK-Präsident<br />

Franz Pacher und der Zimmerei-<br />

Vater von zwei Kindern. Zu seinen<br />

Hobbys zählen Reisen, Lesen und<br />

verschiedene Aktivitäten als Freizeitsportler.<br />

Dkfm. Hans-Jürgen Seebacher<br />

steht seit 1996 an der Spitze der<br />

Generali Kärnten und Osttirol. Der<br />

Absolvent der damaligen Hochschule<br />

für Welthandel kam 1968<br />

als Organisations-Assistent zur<br />

Generali Gruppe, nachdem er zuvor<br />

in einem Industriebetrieb tätig<br />

war.<br />

Zu Seebachers besonderen Verdiensten<br />

zählt die erfolgreiche Zusammenführung<br />

der Ersten Allgemeinen<br />

und der Generali sowie<br />

die Integration der Interunfall zur<br />

größten Versicherungsgesellschaft<br />

in Kärnten.<br />

Doppelte Ehrung für Komm.-Rat Ernst Roth<br />

Innungsmeister Komm.-Rat Ing.<br />

Herbert Ebner gratulierten und<br />

würdigten die außerordentlichen<br />

wirtschaftlichen Leistungen des<br />

erfahrenen Unternehmers.<br />

Auch der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen, allen voran<br />

Bürgermeister Robert Strießnig,<br />

fand sich ein, um Komm.-Rat Ing.<br />

Roth die Ehrennadel der Stadt<br />

Feldkirchen zu überbringen.<br />

Unter den zahlreichen Gratulanten<br />

waren u.a. auch AK Vize-Präsident<br />

Siegfried Gaber sowie LAbg. Karl<br />

Markut.<br />

2005 34<br />

Von links: Karl Bodner, Gendarmerie-Postenkommandant Friedrich Petersmann,<br />

Karosseriebauer Peter Puck, „Pensionär“ Siegfried Heranig und KI Richard Wurmitzer<br />

bei der kleinen Abschiedsfeier am Gendarmerie-Posten St. Veit.<br />

Nach 30 ARBÖ-Jahren<br />

Heranig im Ruhestand<br />

Zum letzten Mal ging ARBÖ-Techniker<br />

Siegfried Heranig mit ARBÖ-<br />

Bezirksobmann Karl Bodner und<br />

Karosseriebauer Peter Puck auf<br />

den Gendarmerieposten St. Veit,<br />

um sich im Namen aller ARBÖ-<br />

Mitglieder bei den Gendarmen<br />

der Herzogstadt für die gegenseitige<br />

Hilfe und für die gute Zusammenarbeit<br />

für die Menschen<br />

auf unseren Straßen im Jahr 2004<br />

zu bedanken. Sie wünschten den<br />

Noch-Gendarmen Glück und Gesundheit<br />

für das Jahr 2005 und,<br />

dass sie es locker nehmen sollten,<br />

wenn sie das kommende Jahr als<br />

Polizisten total blau – bezogen<br />

selbstverständlich nur auf die<br />

neue Uniform – beenden werden.<br />

Nicht nur vielen Menschen im Bezirk,<br />

auch vielen durchreisenden<br />

Fremden blieb und bleibt ARBÖ-<br />

Das Foto zeigt (von links) Vzbgm. Wolf Zojer, Bgm. Robert Strießnig, Jubilar Komm.-Rat Ing. Ernst Roth, Vzbgm.<br />

LAbg. Herwig Seiser, Stadtrat Martin Treffner, Stadtrat-Stv. Mainhard Jürgen und den Betriebsratsvorsitzenden John.<br />

Techniker Siegfried Heranig in guter<br />

Erinnerung. Stets freundlich,<br />

überaus hilfsbereit und als Zweirad-<br />

und Autodoktor exzellent war<br />

er für den ARBÖ über drei Jahrzehnte<br />

unterwegs, um allen Mitgliedern<br />

und vielen anderen mit<br />

Rat und Tat zu helfen, wenn ihre<br />

Fahrzeuge einmal streikten.<br />

Nun geht der „Siegfried vom<br />

ARBÖ“ in seinen wohlverdienten<br />

Ruhestand. In seiner langen ARBÖ-<br />

Zeit erlebte Siegfried Heranig<br />

hautnah die grandiose Entwicklung<br />

der Fahrzeugtechnik an vorderster<br />

Front mit. Zu Beginn seiner<br />

Arbeit reichten oft noch<br />

Schraubenschlüssel, Schraubenzieher,<br />

eine Zange und etwas<br />

Draht, um mit viel Know-how einen<br />

liegengebliebenen, fahrbaren<br />

Untersatz wieder zum Laufen zu<br />

bringen. Gegen Ende seiner Laufbahn<br />

als ARBÖ-Techniker ging bei<br />

vielen Autos ohne Computer-<br />

Diagnosegerät gar nichts mehr.<br />

Auch die Gendarmerie von<br />

St. Veit nahm seine Hilfsbereitschaft<br />

und sein fachliches Können<br />

gerne und oft in Anspruch.<br />

Zu seinen letzten Aufgaben am<br />

Ende des zweiten Jahrzehnts als<br />

Leiter des ARBÖ-Prüfzentrums<br />

St. Veit gehörten die Neuplanung<br />

und die Errichtung des Neubaues<br />

in der Villacher Straße. Die Vorstandsmitglieder<br />

Karl Bodner und<br />

Peter Puck sowie Gendarmerie-<br />

Postenkommandant Friedrich Petersmann<br />

und sein Stellvertreter<br />

KI Richard Wurmitzer bedankten<br />

sich bei Siegfried Heranig für seinen<br />

vollen Einsatz, um anderen zu<br />

helfen. Sie wünschten ihm für den<br />

Ruhestand alles Gute und noch<br />

viele glückliche und vor allem<br />

gesunde Jahre.


35 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

„Peterwirt“ in Walddorf – der Treff<strong>punkt</strong>!<br />

Nach einer kurzen Umbauzeit<br />

von nur einem Monat öffnete der<br />

„Peterwirt“ in Walddorf bei Maria<br />

Saal, vor kurzem wieder seine<br />

Pforten. Inhaberin und Wirtin<br />

Christine Petutschnig lud anlässlich<br />

der Wiedereröffnung ihres<br />

am Nordrand von Klagenfurt,<br />

aber zur Marktgemeinde Maria<br />

Saal gehörenden Lokales, zahlreiche<br />

Gäste ein, darunter natürlich<br />

die Stammkunden. Mit dabei<br />

auch Maria Saals Bürgermeister<br />

Direktor Richard Brachmaier, der<br />

Christine Petutschnig die besten<br />

Glückwünsche zur Wiedereröffnung<br />

überbrachte und ihr viel Erfolg<br />

wünschte.<br />

Der „Peterwirt“, schon immer<br />

ein beliebtes Speiselokal, ist täglich<br />

ab 9 Uhr Vormittag geöffnet.<br />

Serviert werden ausgewählte<br />

warme Speisen der traditionellen<br />

Kärntner Küche sowie Fischköstlichkeiten<br />

aus heimischer Zucht.<br />

Als Durstlöscher wird unter an-<br />

Jetzt ist Zeit für den Osterschinken<br />

Jetzt sollte man die Schinkenstücke für das Pökeln und Räuchern besorgen. Jede Menge Qualitätsprodukte gibt es bei den „Kärntner-<br />

Fleisch“-Märkten. Denn nach dem Fasching beginnt die Vorbereitung für den Osterschinken.<br />

Die frischen Schinken werden zunächst<br />

per Hand mit Salz eingerieben<br />

und mehrere Wochen gelagert.<br />

In dieser Zeit dringt das Salz<br />

in das Fleisch ein. Dadurch wird<br />

der Pökelprozess vollzogen, der<br />

die Haltbarkeit des Fleisches garantiert.<br />

Danach erfolgt die Räucherung<br />

oder ein spezieller Lufttrocknungsvorgang.<br />

Beim Räuchern verleiht die Art des<br />

verwendeten Holzes dem Schinken<br />

den typischen Rauchgeschmack.<br />

In der Regel wird die<br />

Räucherung in ca. 4–8 Tagen abgewickelt.<br />

Darauf erfolgt im Trockenraum<br />

die Abtrocknung und Reifung<br />

über mehrere Monate.<br />

Für die Schinkenherstellung sollte<br />

nur ausgewähltes, besonders<br />

hochwertiges Fleisch verwendet<br />

werden. LWG|BVG „Kärntner-<br />

Fleisch” steht für solche Produkte<br />

ein.<br />

Fleisch von ausschließlich stressfreien<br />

und Trockenfutter ernährten<br />

Schweinen ist die Grundvoraussetzung<br />

für hohe Qualität. Die Ernährung<br />

und Rasse der Schweine<br />

kann den Geschmack des Schinkens<br />

in besonderer Weise prägen.<br />

Bei uns wird bevorzugt das Fleisch<br />

derem das beliebte Hirter Bier<br />

angeboten. Serviert werden auch<br />

Kaffee-Spezialitäten von Hornig.<br />

Vorbestellungen und Tischreservierungen<br />

werden unter den Telefonnummern<br />

(0463) 419270<br />

oder (0664) 9040694 entgegengenommen.<br />

Montag ist Ruhetag.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />

ab 9 Uhr, an Samstagen und<br />

Sonntagen ab 10 Uhr.<br />

Am Umbau mit Erfolg mitgearbeitet<br />

haben die Firmen Kühlanlagen<br />

Widnig (Wolfsberg), Telefon<br />

Huhs (Klagenfurt), Christof<br />

Haustechnik (Maria Saal), Elektro<br />

Günther Bodner (St. Veit) und<br />

Küchen Weiser (Klagenfurt).<br />

der freilebenden Schweine verwendet.<br />

Das für das Pökeln und<br />

Räuchern benötigte Fleisch kann,<br />

appetitlich vorbereitet und zu-<br />

FLEISCHMARKT<br />

KLAGENFURT<br />

Schlachthofstraße 7<br />

0 463-55 475<br />

Mo-Do: 6.00–14.00 Uhr<br />

Fr: 6.00–12.30 Uhr<br />

rechtgeschnitten, bei den „KärntnerFleisch“-Märkten<br />

in St. Veit,<br />

Klagenfurt und Wolfsberg preisgünstig<br />

bezogen werden.<br />

frisch und gschmackig<br />

FLEISCHMARKT<br />

KLAGENFURT<br />

Schlachthofstraße 5<br />

0 463-55 919-28<br />

Mo-Fr: 8.00–12.00 Uhr<br />

13.30–17.00 Uhr<br />

FLEISCHMARKT<br />

ST. VEIT<br />

Lastenstraße 28<br />

0 42 12-45 558<br />

Di-Fr: 6.00–14.30 Uhr<br />

Sa: 8.00–12.00 Uhr<br />

Dort bekommt man auch die entsprechenden<br />

Gewürze und den einen<br />

oder anderen Tipp von den<br />

Fleischermeistern.<br />

AKTION vom 27. 1. 2005 bis 5. 2. 2005<br />

SCHWEINEHÄLFTEN Kl. E € 2,29/kg FASCHIERTES gemischt € 2,79/kg<br />

SCHLEGELPLATTE Kl. E € 3,39/kg<br />

SCHOPF ohne Speck u. Knochen € 3,69/kg<br />

KARREE wie gewachsen, Kl. E € 3,34/kg<br />

Alle Preise verstehen sich pro kg inkl. MWSt!<br />

Der Maria Saaler Bürgermeister Direktor<br />

Richard Brachmaier gratuliert in Anwesenheit<br />

zahlreicher Gäste der Wirtin Christine<br />

Petutschnig zur Wiedereröffnung des beliebten<br />

Treff<strong>punkt</strong>es „Peterwirt“, am Schnitt<strong>punkt</strong><br />

zwischen der Landeshauptstadt Klagenfurt<br />

und der Marktgemeinde Maria Saal.<br />

RINDWURSTFLEISCH<br />

Klasse 1 € 4,49/kg<br />

FRANKFURTER 10er Pkg.* € 4,54/kg<br />

* Dieser Artikel ist im Fleischmark St. Veit nicht erhältlich!<br />

Große Auswahl an Gewürzen und Därmen!<br />

Wir würden uns freuen, Sie in unseren Märkten begrüßen zu dürfen!<br />

FLEISCHMARKT<br />

WOLFSBERG<br />

Grazer Straße 16<br />

0 43 52-46 091<br />

Di-Fr: 7.00–15.00 Uhr<br />

Sa: 7.00–12.30 Uhr


GESUNDHEIT & WELLNESS/WERBUNG<br />

Der St. Veiter<br />

„Saunawinter“ hat<br />

Hochkonjunktur!<br />

Nur 10 € Eintritt!<br />

Kärntens schönste Saunen befinden<br />

sich laut Saunafans in der<br />

Herzogstadt St. Veit und sind täglich<br />

von 9 bis 22 Uhr geöffnet. Die<br />

Wintersaison in Kärntens schönster<br />

Saunalandschaft, jener im<br />

Hallenbad der Stadt St. Veit, ist in<br />

ihrer „heißen“ Phase. Geöffnet ist<br />

die Saunaanlage täglich und man<br />

bezahlt nur 10 Euro inklusive Hallenbadbenützung.<br />

Diese Summe<br />

bringt sicher niemanden ins<br />

Schwitzen. Dafür kann man diesem<br />

Vergnügen dann in der Sauna<br />

umsomehr frönen. Das sensationelle<br />

Angebot umfasst eine Kräuter-<br />

und eine Aufguss-Sauna und<br />

ein Römisches Bad im Inneren sowie<br />

zwei Aufgusskammern, eine<br />

Dampfsauna, eine Trockensauna<br />

sowie eine Infrarot-Sauna und eine<br />

große Sonnenterrasse im<br />

Freien („Saunahof“).<br />

Im Ruhebereich stehen für „Relaxing<br />

total“ 150 Liegen kostenlos<br />

zur Verfügung. Ebenfalls gratis<br />

konsumiert werden können Getränke<br />

aus der eigens eingerichteten<br />

Teeküche!<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 36<br />

Das beste Team unterstützt von modernsten Trainingsgeräten sorgt für Ihre Gesundheit, Fitness und Wellness.<br />

Arena Fitness Althofen – das beste Team<br />

Ab sofort steht dem gesamtheitlichen<br />

Gesundheits- und Wohlfühlaspekt<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Geschäftsführer Christian Brunner<br />

ist es gelungen, Spezialisten aus<br />

allen relevanten Bereichen zusammenzufassen.<br />

Mehrere Diplom-Fitnesstrainer,<br />

ein Diplom-<br />

Gesundheitstrainer, Diplom.<br />

Physiotherapeutin, Diplom-Wellness<br />

Fitness Coach sowie ein<br />

Ernährungswissenschafter runden<br />

das Team ab.<br />

Mit Eduard Gutlieb ist ein Headtrainer<br />

an Bord, der seine Erfahrungen<br />

im renommierten John Harris<br />

Fitness Center gesammelt hat.<br />

In der Arena wird, beginnend mit<br />

Worauf warten Sie noch . . .<br />

einem Gesundheitscheck, Ihr individuellesWohlfühl-Trainingsprogramm<br />

zusammengestellt. Erstmalig<br />

in Kärnten werden<br />

statistische Computer-Auswertungen<br />

Ihrer Fortschritte durch eine<br />

spezielle Software möglich. Basis<br />

dafür sind untereinander vernetzte<br />

Trainingsgeräte.<br />

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• Gesundheits-Check<br />

und Fitness-Check<br />

• Maßgeschneiderte Trainingsprogramme<br />

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9330 Althofen • Moorweg 30 • Tel. 0 42 62/20 71 555 • www.arenafitness.at • arena@arenafitness.at


37 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

GESUNDHEIT & WELLNESS<br />

Das neue Kurzentrum Bad Bleiberg<br />

Mit Stolz darf das Kurzentrum Bad Bleiberg auf das erste<br />

Jahr seines Bestehens und auf einen rasanten Einstieg in<br />

die österreichische Kurszene zurückblicken. Das neugebaute<br />

123 Zimmer Kurzentrum in Bad Bleiberg bei Villach/Kärnten<br />

präsentiert sich, abgesehen von einer traumhaft schönen Lage<br />

im Thermenhochtal, auch von innen in einem perfekten Zustand.<br />

Modernste Ausstattung in sämtlichen Therapiebereichen mit<br />

Weltweit einzigartig ist die Nutzung von fünf speziellen ortsgebundenen<br />

Heilmitteln an einem Ort – im Kurzentrum Bad Bleiberg –<br />

möglich:<br />

• Späleotherapie (Heilklimastollen mit weltweit einzigartigem<br />

direktem Zugang vom Kurzentrum und mit einer<br />

konstanten Raumtemperatur von 8°C und einer<br />

relativen Luftfeuchtigkeit von 99% – 100%.)<br />

• Balneotherapie (Akratisches Thermalwasser aus der Rudolfstherme,<br />

welches mit 26,8°C entspringt und auf<br />

ca. 30°C aufgeheizt wird und im Hallenschwimmbecken,<br />

Außenschwimmbecken,<br />

Whirlpool, Tretbecken und bei den Thermalbädern<br />

in der Bädertherapie unseren Gästen zur<br />

Verfügung steht.)<br />

• Kryotherapie (Ganzkörperkältetherapie -110°C)<br />

• CO2Therapie für alle Formen von Durchblutungsstörungen<br />

• Klimatherapie (pollenfreie Erholung im Mittelgebirge)<br />

Sämtliche Zimmer sind modernst ausgestattet und werden sowohl<br />

als Einzelzimmer (auf Wunsch mit Verbindungstür), Doppelzimmer<br />

oder Apartments angeboten. Für das leibliche Wohl wird<br />

mit einer ausgezeichneten österreichischen<br />

Küche, mit speziellen<br />

Diäten, Vollwertmenüs und<br />

vegetarischen Gerichten, persönliche<br />

Ernährungsberatungen gesorgt<br />

und ein aufmerksamer<br />

Service rundet das „sich Wohlfühlen“<br />

ab. P. R.<br />

einem bestens ausgebildeten Ärzte- und Therapeutenteam garantieren<br />

dem Gast einen optimalen Aufenthalt in Hinsicht auf einen<br />

ausgezeichneten Therapieerfolg und eine perfekte Prävention.<br />

Eine Vielzahl von unterschiedlichen Therapieformen werden dem<br />

Gast für sämtliche Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates,<br />

Herz- und Kreislauferkrankungen und vor allem Atemwegsund<br />

Lungenerkrankungen angeboten.


GESUNDHNEIT & WELLNESS/WERBUNG<br />

Dipl.-Kosmetikerin<br />

Christine Hütter-Roth<br />

GESUNDHEITS- UND KOSMETIKTIPPS VON CHRISTINE HÜTTER-ROTH<br />

Sind 15 Jahre nicht schon genug?<br />

Für die Monatszeitschrift „Feldkirchner Bezirkszeitung“<br />

geht eine aufregende Ära zu Ende. 15<br />

Jahre lang habe ich darin jeden Monat einen<br />

Beitrag der Schönheit von Frau und auch Mann<br />

gewidmet und Tipps aus eigener Erfahrung gegeben.<br />

Das waren insgesamt 180 Beiträge. Nicht<br />

schon genug?<br />

Nein, meine lieben Leser. Ich habe mich schon<br />

so an Sie und Ihre Rückmeldungen gewöhnt,<br />

dass ich das nicht missen möchte. Ich werde daher<br />

– anstatt mich in den Liegestuhl zu setzen<br />

Das Thema des Monats<br />

Was ist „Wellness“ überhaupt?<br />

Vor einigen Tagen wurde die Frage<br />

in meinem Institut gestellt und für<br />

uns ein Anlass, dieses Wort genauer<br />

unter die Lupe zu nehmen.<br />

Kaum ein Begriff hat in den letzten<br />

Jahren für so viel Furore gesorgt<br />

wie der Wellness Gedanke. Wohin<br />

man auch sieht, Wellness ist das<br />

Thema schlechthin in Frauenzeitschriften<br />

und Life-Style Magazinen.<br />

Doch was bedeutet der Begriff<br />

„Wellness“? Ist Wellness<br />

tatsächlich nicht mehr als ein in<br />

sich drehender Joghurt, ein sprudelndes<br />

Bad oder eine neuartige<br />

Massagetechnik?<br />

Der neue Wellnessverband definiert<br />

Wellness als „Ergebnis einer<br />

harmonischen Wechselbeziehung<br />

von Körper, Geist und Seele innerhalb<br />

des privaten, gesellschaftlichen<br />

sowie natürlichen Umfeldes!”.<br />

Die Europäische Wellness<br />

Union nennt sechs Bereiche, anhand<br />

derer sich der Wellnessgrad<br />

ablesen lässt: körperliche Fitness,<br />

geistige Beweglichkeit, seelische<br />

Belastbarkeit, positive Arbeitseinstellung,<br />

harmonisches Privatleben<br />

und Einklang mit der Umwelt.<br />

Tür zur Schönheit<br />

Letztendlich will Wellness also eine<br />

Harmonie zwischen Körper und<br />

Geist aufbauen oder stabilisieren.<br />

Der Schlüssel zur Entspannung<br />

heißt WELLNESS. Die Tür zur<br />

Schönheit nennt man PFLEGE.<br />

Beides zusammen „aktive Gesundheitsvorsorge“.Lebensbejahende<br />

Menschen achten auf ihre<br />

Gesundheit und ihr Wohlbefinden.<br />

Sie wollen mit sich eins werden.<br />

Im Wunsch- und Vorstellungsbild<br />

liegen die Wege zur Schönheit. Es<br />

ist die sensorische Intelligenz, die<br />

das individuelle Empfinden zu einer<br />

besseren Lebensqualität führt.<br />

Es ist die Sprache der Gefühle, die<br />

auch unsere Haut bewegt. Berüh-<br />

rung und Wirkung, Massage und<br />

Wohlgefühl, Pflege und Lebensgenuss.<br />

Darauf baut die Philosophie<br />

unseres Kosmetik-Institutes.<br />

Kosmetische Anwendungen widmen<br />

sich der Gesundheit und dem<br />

sichtbaren Wohlfühl-Gefühl. Es<br />

macht Freude und gibt Energie.<br />

Kosmetik<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 38<br />

und mir ein wenig die Sonne auf den Bauch<br />

scheinen zu lassen – noch ein bisschen weitermachen<br />

im „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“. Die Forschung<br />

in die Richtung „ewige Jugend“ – die es<br />

natürlich nie geben kann – geht unermüdlich<br />

weiter und versucht, diesem Ziel etwas näher zu<br />

kommen. An vorderster Front, nämlich bei der<br />

Anwendung von neuen, serienreifen Produkten<br />

bei meinen Kunden arbeite ich täglich und gewinne<br />

daraus direkt meine Erfahrungen, die ich<br />

gerne an meine Leser weitergeben möchte.<br />

Wie einfallsreich und gleichzeitig<br />

wirkungsvoll moderne Kosmetik<br />

sein kann, zeigt unsere neue Erlebnisbehandlung<br />

mit einer Meeresmuschelbehandlung.<br />

Die neue<br />

„Luxusbehandlung“ basiert auf<br />

Wirkungsstoffen aus der Tiefsee<br />

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Haut.<br />

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Durchblutung<br />

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Feldkirchen, Milesistraße<br />

Klagenfurt, Ebenthaler Straße<br />

und Rosentaler Straße


39 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

GESUNDHEIT & WELLNESS/WERBUNG<br />

Krankenhaus St. Veit für Zukunft gerüstet<br />

Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit wurde dieser Tage im Beisein von Kärntens Gesundheitsreferenten LHStv. Peter<br />

Ambrozy ein neuer Computertomograph (CT) in Betrieb genommen. Es ist das modernste Gerät dieser Art, das derzeit am Markt ist.<br />

Das High-tech-Gerät bringt eine<br />

Reihe von Vorteilen für die Patienten.<br />

Ambrozy: „Die Untersuchungszeiten<br />

können mehr als<br />

halbiert werden, die Patienten<br />

werden nur der geringsten notwendigen<br />

Strahlendosis ausgesetzt.“<br />

Zudem ermöglicht der neue<br />

CT, mit ihm werden Kopf-, Wirbelsäulen-<br />

und Organuntersuchungen<br />

des Bauch- und Brustraumes<br />

durchgeführt, eine genauere Therapieplanung.<br />

Laut Ambrozy wurden 70 Prozent<br />

der Investitionskosten des neuen<br />

CT (150.000 Euro) durch den<br />

Kärntner Krankenanstaltenfonds<br />

über einen Investitionszuschuss<br />

gefördert. Bei der Übergabe bekannte<br />

sich der Gesundheitsreferent<br />

auch zu einer flächendeckenden<br />

Gesundheitsversorgung der<br />

Bevölkerung: „Es ist wichtig, die<br />

verschiedenen medizinischen<br />

Standorte in Kärnten in Ihren<br />

Kompetenzen zu stärken, damit<br />

auch in Zukunft allen KärntnerInnen<br />

eine medizinische Versorgung<br />

am letzten Stand der Technik zur<br />

Verfügung steht“, so Ambrozy.<br />

Auch der Computertomograph,<br />

der ab sofort am Krankenhaus in<br />

St. Veit zum Einsatz kommt, zeichnet<br />

sich durch modernste Technik<br />

aus. Ihm stehen sechs so genannte<br />

Detektorreihen zur Verfügung.<br />

„Dadurch kann eine große Menge<br />

an Daten akquiriert und die Therapie-<br />

sowie vor allem die Operationsplanung<br />

optimiert werden“,<br />

so Ambrozy.<br />

Für das Krankenhaus St. Veit, es<br />

ist bei der Behandlung von Tumoren<br />

im Magen- und Darmtrakt<br />

Österreichweit führend, ist der<br />

neue CT vor allem im Bereich der<br />

Tumorchirurgie von großer Bedeutung.<br />

Das Krankenhaus wurde als<br />

bisher einziges in Kärnten in das<br />

Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder<br />

Krankenhäuser, einer<br />

Organisation der Weltgesundheitsorganisation<br />

aufge- nommen.<br />

Es beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter,<br />

davon 55 Ärzte. Jährlich<br />

werden 15.000 Patienten stationär<br />

aufgenommen und 16.700 Patienten<br />

ambulant betreut.<br />

Der neue Computertomograph im Krankenhaus St. Veit. Bei einem Besuch konnte<br />

sich Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Dr. Peter Ambrozy von der Sinnhaftigkeit<br />

dieser Investition an Ort und Stelle informieren. Es ist wirklich das modernste<br />

Gerät dieser Art, das derzeit am Markt ist. Eine echte und vor allem sehr<br />

wertvolle Bereicherung für das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder.<br />

JUBILÄUMS-PREISE noch bis 28. Feber 2005<br />

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Österreich haben die weltweit erfolgreiche Figurella-Methode erarbeitet. Die dazu entwickelten<br />

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Kärnterinnen haben in 20 Jahren ihre Figur entscheidend<br />

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Montag–Donnerstag 10–20 Uhr • Freitag 10–16 Uhr


AKTUELLES/WERBUNG<br />

14. und 15. März 2005<br />

Er versteht<br />

Wirtschaft.<br />

KÄRNTNER WIRTSCHAFT<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 40<br />

„Tag der offenen Tür“ in HAK Feldkirchen<br />

Am Donnerstag, dem 10. Feber, laden Handelsakademie und Handelsschule<br />

Feldkirchen zu einem „Tag der offenen Türen“ ein. Besichtigungsmöglichkeiten<br />

für interessierte Schüler gibt es am Vormittag. Am<br />

Abend gibt es um 19 Uhr einen „Abend der offenen Türen“ für Eltern.<br />

Präsentiert wird die Ausbildung an der Schule. Programm: Sketches auf<br />

Italienisch und Englisch, „Heiteres Bezirksgericht“, Computerwerkstatt,<br />

Lebensmitteluntersuchungen, Visitenkarten, Buffet und Getränke.<br />

Bärentreiben und Feitelbegraben<br />

Am Sonntag, dem 6. Feber steht Steuerberg wieder einmal im Zeichen besonderer<br />

Faschingsbräuche. Es wird zum Bärentreiben und Feitelbegraben geladen.<br />

Diese närrischen und urigen „Zeremonien“ finden nur alle paar Jahre statt. Der<br />

Umzug beginnt um 14.30 Uhr beim alten Sportplatz in Rennweg und bewegt<br />

sich bis zum Kulturhaus in Steuerberg, wo dann das traditionelle Bärentreiben<br />

und das Feitelbegraben beginnt. Anschließend erfolgt mit dem erlegten Bär<br />

der Einzug zum großen Faschingsfest in das Kulturhaus. Für Tanzmusik und<br />

Unterhaltung sorgen die „Original Gogauseer“. Die Veranstaltung findet bei jeder<br />

Witterung statt. Näheres über den Brauch finden Sie im Buch „So ist’s<br />

Brauch in Kärnten“ von Kurt Grafschafter. Erhältlich im Buchhandel.<br />

Althofen: Kinder musizieren für Kinder<br />

Ihr professionelles Können stellten die Schüler der Musikschule Althofen bei einem<br />

Konzert im Kulturhaus Althofen unter Beweis. Die 370 Zuhörer waren von den Klängen<br />

der Mitwirkenden begeistert. Das abwechslungsreiche Programm (zusammengestellt<br />

Musikschulchef Willibald Krupka) entpuppte sich als einmaliges musikalisches<br />

Erlebnis. Der Erlös von 1800 Euro wurde der Regenbogenstation im LKH<br />

Klagenfurt bei einem Besuch übergeben. Ein herzliches Dankeschön den Schülern<br />

und Lehrern der Musikschule Althofen sowie den Sponsoren von „Musik-Aktiv“<br />

und dem Bezirksfernsehen BTV. Das Foto zeigt Frau Binder (Vorstandsmitglied<br />

Kärntner Kinderkrebshilfe), Rüdiger Nagy (Kulturhausleiter), Abelina Stieger (Musikschüler)<br />

und Willibald Krupka (Musikschulleiter) mit einem kleinen Patienten.


41 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

STEUERTIPPS VON WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER MAG. DR. HERMANN HUBER<br />

Steuerliche und sonstige Neuerungen für 2005<br />

ALLGEMEINES<br />

Im Jahr 2004 wurden mit dem<br />

Steuerreformgesetz 2005, dem<br />

Abgabenänderungsgesetz 2004<br />

sowie dem Sozialversicherungs-<br />

Änderungsgesetz zahlreiche Gesetzesänderungen<br />

beschlossen,<br />

die mit 1.1.2005 in Kraft treten.<br />

Zielsetzung der Steuerreform<br />

2005 sind die Stärkung des heimischen<br />

Wachstumspotentials, die<br />

Steigerung der Attraktivität Österreichs<br />

als Wirtschaftsstandort, die<br />

Erhöhung der Kaufkraft und Verbesserung<br />

der Steuergerechtigkeit<br />

sowie die Umsetzung umweltschonender<br />

Maßnahmen.<br />

1. Änderungen in der Lohnsteuer<br />

● Grundlegende Änderung des<br />

Einkommensteuer-/Lohnsteuertarifes,<br />

der ab 2005 als Durchschnittssteuersatztarif<br />

völlig neu<br />

dargestellt wird und zu einer<br />

Steuersenkung bei kleineren und<br />

mittleren Einkommen führt. Der<br />

allgemeine Absetzbetrag ist in<br />

diesem Tarif bereits integriert.<br />

● Die Einkommensteuergrenzen<br />

für die Steuererklärungspflicht<br />

werden auf 10.000 Euro pro Jahr<br />

angehoben.<br />

● Einführung eines gestaffelten<br />

Kinderzuschlages zum Alleinverdiener-<br />

und Alleinerzieherabsetzbetrages<br />

sowie die Erhöhung der<br />

Zuverdienstgrenze zum Alleinverdienerabsetzbetrag;<br />

beide<br />

Maßnahmen sind bereits ab<br />

2004 anwendbar.<br />

● Anhebung der jährlichen Einschleifgrenzen<br />

des Pensionistenabsetzbetrages<br />

auf 17.000 Euro<br />

und 25.000 Euro.<br />

Neu: Nudel-Peter<br />

Der St. Veiter Peter Witschnig produziert<br />

seit Mai 2004 Kärntner Nudelspezialitäten.<br />

Nachdem die eigene<br />

Küche zu klein wurde,<br />

übersiedelt „Nudel-Peter“ nunmehr<br />

in das Lokal des „Nahversorgers“<br />

in Glandorf (Klagenfurter<br />

Straße, gegenüber Funder-Werk 1).<br />

Derzeit wird umgebaut, die Eröffnung<br />

ist für Anfang März vorgesehen.<br />

In Zukunft wird es beim „Nudel-Peter“<br />

neben traditionellen<br />

handgemachten Nudelgerichten<br />

wie Käs-, Fleisch-, Knoblauch-,<br />

Kletzen-Nudel etc. auch Jausen<br />

und Imbisse zum Mitnehmen, Getränke<br />

und die wichtigsten Grundnahrungsmittel<br />

zu kaufen geben.<br />

Eingerichtet wird auch eine kleine<br />

Imbissstube, so dass man an Ort<br />

und Stelle Hunger und Durst stillen<br />

kann.<br />

● Das Pendlerpauschale wurde<br />

bereits rückwirkend mit 2004 um<br />

etwa 15 % erhöht.<br />

● Erhöhung der Freigrenze für<br />

sonstige Bezüge gem. § 67 Abs.<br />

1 EStG auf 2000 Euro jährlich.<br />

● Anhebung der Absetzbarkeit<br />

des Kirchenbeitrages als Sonderausgaben<br />

von 75 auf 100 Euro<br />

für ab dem Jahr 2005 geleistete<br />

Beiträge.<br />

● Klarstellung der Steuerfreiheit<br />

von Essensgutscheinen bis zu einem<br />

Wert von 4,40 bzw. 1,10 Euro<br />

pro Arbeitstag.<br />

● Erhöhung des höchstmöglichen<br />

Sachbezugswertes für die<br />

Privatnutzung eines arbeitgebereigenen<br />

Kraftfahrzeuges auf 600<br />

Euro monatlich.<br />

● Befristete Anhebung der Krankenversicherungsbeiträge<br />

um<br />

0,1 % für die Jahre 2005 bis<br />

2008.<br />

2. Sonstige Änderungen ab 2005<br />

● Schaffung eines einheitlichen<br />

Pensionsrechts für alle Erwerbstätigen,<br />

die am 1.1.2005 das 50.<br />

Lebensjahr noch nicht vollendet<br />

haben (Pensionsharmonisierung).<br />

● Im Jahr 2005 kommt es zur<br />

Verkürzung folgender Verjährungsfristen:<br />

◆ absolute Verjährungsfrist: bisher<br />

15 Jahre – ab 2005 10 Jahre;<br />

◆ hinterzogene Abgaben: bisher<br />

10 Jahre – ab 2005 7 Jahre.<br />

● Die wesentlichen Änderungen<br />

im Erbrecht betreffen einerseits<br />

das mündliche Testament, das<br />

nur mehr drei Monate gültig und<br />

lediglich auf Notfälle beschränkt<br />

ist sowie die Beseitigung des gesetzlichen<br />

Erbrechtes von Nichten<br />

und Neffen zugunsten des lebenden<br />

Ehepartners.<br />

● Ab 1. Juli 2005 tritt für Diesel-<br />

PKW mit Partikelfiltern ein Bonus-Malus-System<br />

in Kraft, das<br />

bei Neuzulassungen in der Zeit<br />

vom 1. Juli 2005 bis 30. Juni<br />

2007 eine Rückvergütung der<br />

Normverbrauchsabgabe in Höhe<br />

von 300 Euro vorsieht.<br />

● Im Bereich des Mineralölsteuergesetzes<br />

wurde eine begünstigte<br />

Besteuerung von Agrardiesel<br />

für land- und forstwirt- schaftliche<br />

Zwecke eingeführt. Diese Regelung<br />

kommt ebenfalls ab 1. Jänner<br />

2005 zur Anwendung.<br />

Mag. Dr. Hermann Huber<br />

9300 St. Veit, Klagenfurter Str. 32a<br />

Telefon 04212/4105<br />

confida.stveit@aon.at<br />

www.confida.at<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

Feldkirchen<br />

ist eine Karate-<br />

Hochburg<br />

Bei der Hauptversammlung gratulierte<br />

Bürgermeister Robert Strießnig<br />

dem Karate Club Feldkirchen<br />

zu den drei Staatsmeistertiteln im<br />

Jahr 2004. Besonders würdigte<br />

Strießnig den Einsatz der Sportler<br />

und Funktionäre für die Allgemeinheit<br />

und für das sportliche<br />

Ansehen der Stadt und des Bezirkes<br />

Feldkirchen.<br />

Bei den Staatsmeisterschaften<br />

2004 erreichten im „Kumite“ Tamara<br />

Dolzer (U 12), Leonhard<br />

Tropper (u 10) und Sabrina Wrann<br />

(+60) Siege. Sabrina Wrann (Open)<br />

und Daniel Frienz (U 60) gelang<br />

jeweils ein zweiter Rang. Dritte<br />

wurden Alexander Kröll (U 18) und<br />

Belinda Aigner (+60).<br />

Im „Kata“ gab es je einen dritten<br />

Platz für Tamara und Sara Dolzer.<br />

Anschließend stieß Bürgermeister<br />

Strießnig mit den Karatesportlern<br />

und ihren Fans im „Seemandl“<br />

am Flatschacher See auf ein erfolgreiches<br />

Neujahr an: „2005 wird<br />

ein Höhe<strong>punkt</strong> für den Karatesport<br />

in der Tiebelstadt. Unsere Kollegin<br />

Sabrina Wrann absolviert gerade<br />

die Ausscheidungskämpfe für die<br />

Europameisterschaften.<br />

Im Herbst organisieren wir dann in<br />

Feldkirchen die ASKÖ-Bundesmeisterschaften“,<br />

freute sich Obmann<br />

Walter Lorber schon auf die kommende<br />

sportliche Saison. Und er<br />

lädt alle am Karatesport Interessierten<br />

ein, doch einmal zum Trainung<br />

zu kommen, um diesen<br />

Sport kennen- und vielleicht auch<br />

liebenzulernen.<br />

Trainingszeiten: jeden Montag,<br />

Dienstag und Donnerstag von 19<br />

bis 22 Uhr im Turnsaal der HAK<br />

Feldkirchen.<br />

Foto links: Wie alle Karatekas kämpfen<br />

auch die Feldkirchner mit leeren Händen.<br />

Doch von den Karatestaatsmeisterschaften<br />

kamen sie mit vollen<br />

Händen zurück.<br />

Im Bild Trainer Walter Lorber, Europameister<br />

Daniel Srienz, Staatsmeister<br />

Leonhard Tropper, Gratulant Bgm. Robert<br />

Strießnig, Staatsmeisterin Tamara<br />

Dolzer und Europameisterin Sabrina<br />

Wrann bei der Weihnachtsfeier.<br />

ALMHÜTTE AB SOFORT<br />

ZU VERPACHTEN.<br />

Nähe St. Lorenzen -<br />

Reichenau<br />

Tel. 0 42 75/74 69


JUGEND IM BLICKPUNKT<br />

Meine Meinung<br />

Uta Slamanig,<br />

7A, BG/BRG St. Veit<br />

Hoffnungsschimmer<br />

Die Flutwelle hat zahllose Todesopfer<br />

gefordert. Gott sei<br />

Dank gehen solche Katastrophen<br />

nicht spurlos an uns Reichen<br />

im Westen vorbei. Die<br />

Spendenbereitschaft ist trotz<br />

allgemeiner Ungewissheit über<br />

die tatsächliche Verwendung<br />

unserer Spenden groß. Jeder<br />

Euro zählt und hilft jedem Opfer.<br />

Jedem?<br />

In den Medien wird gesagt,<br />

dass man schwer ins Landesinnere<br />

vordringen könne, unzählige<br />

Familien sitzen immer noch<br />

vor dem Nichts. Die folgende<br />

Frage ist berechtigt: Wem hilft<br />

unser Geld wirklich? Hauptsächlich<br />

der Tourismusbranche<br />

in den betroffenen Ländern,<br />

weniger den Familien im Hinterland,<br />

die abgeschnitten von jeder<br />

Versorgung auf Hilfe warten.<br />

Wäre die Welt genau so<br />

betroffen, wenn nicht Landsleute<br />

im Krisengebiet gewesen<br />

wären? Wäre genau so schnell<br />

geholfen worden? Oder hätten<br />

wir uns wie Bush verhalten, der<br />

zuerst nur einen Prozentsatz<br />

dessen schicken wollte, was er<br />

im Irak täglich verpulvert?<br />

Meiner Meinung nach sind wir<br />

noch weit davon entfernt, unsere<br />

Augen täglich neu zu öffnen<br />

und ein wenig weiter als über<br />

unseren Tellerrand hinaus zu<br />

blicken. Nach dem Motto: Aus<br />

den Augen aus dem Sinn werden<br />

immer noch täglich in Unruhegebieten<br />

wie Kongo, Sudan,<br />

Irak, Tschetschenien,<br />

Palästina . . . Menschenrechtsverletzungen<br />

und Völkermord,<br />

die nicht uns direkt betreffen,<br />

ignoriert.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 42<br />

BG/BRG St.Veit macht die Herzogstadt<br />

zur Schulsport-Hochburg<br />

Zahlreiche Teilnahmen und Siege bei Wettkämpfen brachten der Schule den Schulsportlöwen ein.<br />

Das umfangreiche Sportangebot<br />

des BG/BRG St.Veit macht<br />

es möglich, viele Schüler für<br />

den Sport zu begeistern.<br />

Snowboarden, Volleyball, Basketball,<br />

Leichtathletik, Fußball<br />

und Co. stehen am Bundesgymnasium<br />

an hoher Stelle.<br />

Durch die Leistungen der<br />

Schüler und vor allem auch<br />

durch das Engagement der<br />

Lehrer können so auch Spitzenplätze<br />

bei Wettkämpfen erreicht<br />

werden.<br />

Die größten Erfolge – Bundesmeistertitel<br />

im Snowboarden<br />

und Windsurfen – waren ausschlaggebend<br />

dafür, dass die<br />

Schule mit dem Schulsportlöwen<br />

ausgezeichnet wurde.<br />

Die Professoren trainieren und<br />

motivieren die SchülerInnen<br />

regelmäßig und tragen somit<br />

zu diesen Erfolgen maßgeblich<br />

bei. Ohne die Mithilfe vieler<br />

Lehrer und Lehrerinnen würde<br />

der Schulsport erst gar nicht<br />

funktionieren.<br />

Der Schulsportlöwe wurde<br />

auch dieses Jahr wieder in drei<br />

Kategorien vergeben. Das<br />

St.Veiter Gymnasium schlug in<br />

der Kategorie der meisten Teilnahmen<br />

und größten Erfolge<br />

bei Wettkämpfen zu. Erfreulich<br />

ist, dass der Schulsport auch<br />

bewirkt, dass sich Jugendliche<br />

außerschulisch mehr für Sport<br />

interessieren.<br />

Teamgeist wie auch Motivation<br />

werden beim Schulsport groß<br />

geschrieben. Obwohl das<br />

BG/BRG St.Veit keine Schule<br />

mit Sport-Schwer<strong>punkt</strong> ist,<br />

wird der Sport immer einen<br />

hohen Stellenwert einnehmen.<br />

Tabea Travnik, 7 B<br />

BG/BGRG St. Veit<br />

Feldkirchner<br />

NEU im Blick<strong>punkt</strong><br />

BEZIRKS-ZEITUNG<br />

Mittelkärnten<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc Auflage 42.000 Exemplare


43 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Look & Listen<br />

The Best of CD’s<br />

und DVD’s<br />

DIE TRÄUMER<br />

Der junge Amerikaner Matthew<br />

und das französische<br />

Geschwisterpaar Theo und<br />

Isabelle treffen sich im Frühjahr<br />

1968 bei einer Protestaktion<br />

gegen die Entlassung<br />

des Leiters der Cinemathèque,<br />

Henri Langlois.<br />

In der großbürgerlichen<br />

Wohnung der Eltern der<br />

Zwillinge schließt sich das<br />

kinoverrückte Trio von der<br />

Außenwelt ab, lebt bedingungslos<br />

den eigenen<br />

Traum aus. Italiens Regie-<br />

Ikone Bernardo Bertolucci<br />

kehrt zu einem ur-europäischen<br />

Thema zurück.<br />

„Die Träumer“ erinnert an<br />

das revolutionäre Jahr 1968<br />

in Paris und den Beginn der<br />

Studentenrevolte, die Schließung<br />

der Cinemathèque<br />

Francaise und die Wendung<br />

zur Gewalt – allesamt Folie<br />

für ein Kammerspiel, in dem<br />

drei junge Menschen in einer<br />

Welt aus Filmzitaten Sinnlichkeit<br />

und Sexualität versinken.<br />

• Darsteller: Michael Pitt ; Eva<br />

Green; Louis Garrel<br />

• Regie: Bernardo Bertolucci<br />

Stefan Regenfelder, 7 A<br />

BG/BRG St. Veit<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc …<br />

… wieder online<br />

Kreativ Werkstatt „Drehscheibe“<br />

Spiel und Spaß für alle Sinne<br />

Kinder sind von Haus aus kreativ.<br />

Deshalb ist es wichtig, ihre Kreativität<br />

immer wieder anzuregen<br />

und ihnen die Möglichkeit zu geben,<br />

ihre Fantasie unter Einsatz<br />

aller Sinne auszuleben.<br />

Karin Hartenberger, Volksschullehrerin<br />

mit Montessori-Ausbildung,<br />

und Elfriede Baumgartner,<br />

ausgebildete Altenpflegerin, wissen,<br />

wie wichtig Kreativität für<br />

Kinder aber auch Erwachsene ist<br />

und haben daher die Kreativwerkstatt<br />

Drehscheibe gegründet.<br />

Im Mittel<strong>punkt</strong> steht neben<br />

vielen anderen Materialien der<br />

Langeweile Langeweile –<br />

nein Danke! Danke!<br />

Semesterferienkreativprogramm�<br />

das keine Wünsche offen lässt�<br />

Ob Filzen� Töpfern� Pappmacheè�<br />

Dekoseifen gießen – unser Pro�<br />

gramm wird Sie und Ihre Kinder<br />

begeistern�<br />

Benetton: Wer hat gewonnen?<br />

Bei unserem „United Colors of Benetton-Preisausschreiben“<br />

haben<br />

folgende Leser des „Blick<strong>punkt</strong><br />

Mittelkärnten“ je einen Warengutschein<br />

im Wert von je 50 Euro von<br />

Benetton St. Veit, Hauptplatz 11,<br />

gewonnen: Andrea Sacherer,<br />

Gerichtstraße 12/1/3, St. Veit,<br />

Barbara Wohlgemuth, Pichlern 25,<br />

9562 Himmelberg, Claudia Hilweg,<br />

Deinsbergl 5, 9334 Guttaring,<br />

Gerlinde Schabernig, Kansnit-<br />

Kreativstoff „Ton“. In speziellen<br />

Kursen für Kinder<br />

und Erwachsene wird mit<br />

Ton gearbeitet und geformt,<br />

es werden fertige<br />

Rohlinge bemalt und in<br />

der Werkstatt gebrannt.<br />

In der Kreativwerkstatt<br />

können aber auch kreative<br />

Geburtstagspartys gefeiert<br />

werden. Wer lieber zu Hause<br />

töpfert, kann seine Kunstwerke<br />

zum Brennen vorbeibringen<br />

und sich noch den einen oder<br />

anderen Kreativ-Tipp holen.<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr von ��–�� und ��–�� Uhr<br />

Preis: € ��–/Std� zuzüglich Material<br />

Info unter: Tel� ����/��� �� ��� ����/��� �� ��<br />

od� www�kreativ�drehscheibe�at<br />

9300 St. Veit/Glan • Friesacher Straße 6-8<br />

Telefon & Fax 04212/2080<br />

INTENSIVKURS IN<br />

DEN SEMESTERFERIEN<br />

Beginn: Donnerstag, 10. Feber, 15 Uhr<br />

straße 18/7, 9300 Althofen, Heidi<br />

Raab, Schwag 4, 9813 St. Georgen,<br />

Bernadette Trampitsch, Glanbichl<br />

23, 9560 Feldkirchen, Silvia<br />

Stromberger, Kadöll 2, 9555 Glanegg,<br />

Ingrid Bluch, Weyerstraße<br />

9/12, 9300 St. Veit, Anneliese Jäger,<br />

9344 Weitensfeld 161, Brigitte<br />

Lepuschitz, Martin Romstraße 54,<br />

9300 St. Veit.<br />

Der „Blick<strong>punkt</strong>“ gratuliert allen<br />

Gewinnern. Die Gutscheine von<br />

JUGEND IM BLICKPUNKT<br />

Kreativ-Werkstatt Drehscheibe<br />

St. Veit/Glan, Bahnhofstraße<br />

Tel.: 0650/540 48 18<br />

oder 0650/540 59 97<br />

www.kreativ-drehscheibe.at<br />

ACHTUNG<br />

VERLOSUNG!<br />

verlost<br />

3 Theoriekurse<br />

im Wert von<br />

€ 175,–<br />

3 Mopedausweise<br />

im Wert von<br />

€ 80,–<br />

4 Fahrstunden<br />

im Wert von<br />

€ 45,–<br />

Sendet diesen Coupon<br />

an den „Blick<strong>punkt</strong>“.<br />

Mit etwas Glück seid ihr<br />

unter den Gewinnern!<br />

Name: ..........................<br />

....................................<br />

Anschrift: .......................<br />

....................................<br />

Tel.: ..............................<br />

Einsendeschluss: 16. 2. 2005<br />

„United Colors of Benetton“ werden<br />

in den nächsten Tagen per<br />

Post ins Haus flattern. Sollten Sie<br />

zu anderen Themen spezielle<br />

Wünsche haben, schreiben oder<br />

mailen Sie uns bitte.


AKTUELLES/WERBUNG<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 44<br />

Warmuth: Flammender Appell für rasche<br />

Vergrößerung der Musikschule in Althofen<br />

Engagiert und besorgt zeigt sich die Althofener Landtagsabgeordnete Wilma Warmuth in der Causa „Zubau für die Musikschule Althofen“.<br />

Bereits im November des Vorjahres brachten die freiheitlichen Gemeinderäte in der Stadtgemeinde Althofen einen Antrag ein.<br />

Tatsache ist, dass derzeit eine<br />

qualitative Einschränkung der<br />

Unterrichtsmöglichkeiten besteht,<br />

denn die Räumlichkeiten entsprechen<br />

noch immer der Schülerzahl<br />

vor zwölf Jahren, obwohl diese<br />

von 150 auf 300 angestiegen ist.<br />

„Die Unterrichtsräume sind derart<br />

klein, dass wohl eine Gefängniszelle<br />

mehr Platz bietet. Zudem<br />

wird das Zusammenspielen im<br />

Ensemble unmöglich, weil die Buben<br />

und Mädchen ihre Töne nicht<br />

hören“, kritisieren die kulturinteressierten<br />

Eltern.<br />

Ideelle Unterstützung bekommt die<br />

Althofener Musikschule von der<br />

Leiterin des Kärntner Musikschulwerkes,<br />

Mag. Barbara Ladstätter<br />

und dem Musikschuldirektor des<br />

Bezirkes St. Veit, Ernst Wallisch.<br />

„Die Althofener Musikschule gehört<br />

zu den besten Kärntens, weil<br />

sie unglaubliche Erfolge bei Landes-<br />

und Bundesbewerben auf-<br />

weisen kann. Sie hat daher maximale<br />

öffentliche Unterstützung<br />

verdient!“, sind sich die beiden<br />

Musikexperten einig.<br />

Interessierter Lokalaugenschein von FPÖ-LAbg. Wilma Warmuth bei der viel zu<br />

klein gewordenen Musikschule in Althofen. Ein Zubau ist unbedingt notwendig.<br />

„Mit grünen Ideen<br />

schwarze Zahlen<br />

schreiben“, so lautet<br />

das Motto der „Grünen<br />

Wirtschaft“, die<br />

bei den Wirtschaftskammer-Wahlen<br />

im<br />

März erstmals österreichweit<br />

antritt. In<br />

Kärnten kämpft AlbrechtGrießhammer<br />

(Foto), Betreiber<br />

eines technischen<br />

Büros, für den<br />

Einzug der „Grünen<br />

Wirtschaft“ in das<br />

„Wirtschaftsparlament“<br />

Er setzt sich in erster<br />

Linie für die Interessen<br />

der Mikrounternehmen<br />

ein.<br />

„Von den insgesamt<br />

22.000 Kärntner<br />

Unternehmen sind mehr als die<br />

Hälfte Kleinunternehmen. Das<br />

sind Betriebe mit bis zu drei Mitarbeitern.<br />

„Mit ihrer Wirtschaftsleistung<br />

und ihrer regionalen<br />

Verbundenheit sind Kärntens<br />

Kleinbetriebe das Rückgrat unserer<br />

Wirtschaft. Ihnen wollen<br />

wir in der Wirtschaftskammer<br />

Gehör verschaffen“, so Albrecht<br />

Grießhammer, Sprecher der<br />

„Grünen Wirtschaft“ Kärnten.<br />

Diese am stärksten wachsende<br />

Unternehmensgruppe werde<br />

derzeit von der Wirtschaftskammer<br />

komplett im Stich gelassen.<br />

„Die Kammer betreibt reine<br />

Klientelpolitik und bedient ihre<br />

Lobbys. Die Grüne Wirtschaft<br />

wird als Anwalt der Kleinen deren<br />

Rechte in der Wirtschaftskammer<br />

einfordern“, so Grießhammer.<br />

Hinter der musizierenden Jugend<br />

steht auch die FPÖ-Landtagsabgeordnete<br />

Wilma Warmuth, welche<br />

die Musikschulräumlichkeiten und<br />

das für den Ausbau mögliche Gartenareal<br />

besichtigte. Dazu die Familienpolitikerin:<br />

„Musizieren ist eine<br />

wichtige Freizeitbeschäftigung<br />

der Jugend und soll so wie das Eishockey-<br />

und Fußballspielen als<br />

persönlichkeitsformend von den<br />

politischen Entscheidungsträgern<br />

gewertet werden. Als Althofener<br />

Politikerin werde ich daher, sobald<br />

ein diesbezüglicher Finanzierungsplan<br />

von der Stadtgemeinde Althofen<br />

ausgearbeitet wird, mich beim<br />

Landeskulturreferenten für eine<br />

Co-Finanzierung durch das Land<br />

einsetzen. Dadurch wird der Zubau<br />

für die Stadt leistbarer und den<br />

Musikschülern sowie der Stadtkapelle<br />

Althofen kann dann rascher<br />

geholfen werden“, betont LAbg.<br />

Wilma Warmuth.<br />

Die „Grüne Wirtschaft“ wird<br />

Anwalt der Kleinen<br />

Für die soziale Absicherung der<br />

Mikrounternehmen fordert<br />

Grießhammer unter anderem<br />

Notfallfonds für UnternehmerInnen.<br />

„Selbst bei redlichem Scheitern<br />

droht den UnternehmerInnen<br />

oft der Fall ins Bodenlose.<br />

Durch die Einrichtung und effektive<br />

Bewerbung eines bundesweiten<br />

Fonds für unverschuldet<br />

in Not geratene UnternehmerInnen<br />

muss dieser Sturz in den Abgrund<br />

abgefedert werden. Eine<br />

gerechte Pensionsharmonisierung,<br />

Versicherungsmodelle für<br />

Krisenfälle und der Ausbau der<br />

Betriebshilfe sind notwendige<br />

Schritte, die die Kammer leisten<br />

muss, um die Interessen der<br />

Mikrounternehmer nachhaltig zu<br />

vertreten“, meint der Sprecher<br />

der „Grünen Wirtschaft“ Kärnten.


45 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Bürgermeister Max Koschitz<br />

Friesach setzt<br />

auf Mittelalter<br />

Die Burgenstadt Friesach wälzt Pläne<br />

für die touristische Zukunft.<br />

Nach den großen Erfolgen der<br />

Mittelalter-Veranstaltungen – so ist<br />

das „Spectaculum“ aus dem Jahresreigen<br />

nicht mehr wegzudenken<br />

– könnten weitere Impulse in Richtung<br />

Mittelalter dafür sorgen, dass<br />

mehr Besucher in die Stadt kommen.<br />

Mit einem attraktiven Kunstund<br />

Kulturprogramm soll voll<br />

durchgestartet werden. Man will<br />

langfristig arbeiten, vernünftige<br />

Projekte erstellen, denn im Jahre<br />

2015 feiert man „800 Jahre Stadt“.<br />

Bis zu diesem Datum könnte Friesach<br />

die Stadt der Ritter werden.<br />

Unsere Raffstore:<br />

Ein System –<br />

vielfacher Nutzen<br />

Ein wichtiges Ziel bei der Planung<br />

moderner Gebäude ist, das Raumklima<br />

bedarfsgerecht zu gestalten.<br />

Dabei kommt der Aufrechterhaltung<br />

einer gleichförmigen, dauerhaften<br />

Licht-, Lärm- und Wärmesituation<br />

ebenso viel Bedeutung zu,<br />

wie der Möglichkeit, das Raumklima<br />

bei Bedarf einfach, schnell<br />

und unkompliziert anzupassen.<br />

Und all das möglichst ohne großen<br />

zusätzlichen Energieaufwand.<br />

Die Lösung für eine derartig hohe<br />

Anforderung an Flexibilität und<br />

Vielseitigkeit in der Anwendung<br />

sind die Zerz Raffstore- Systeme.<br />

Das Raumklima ist in hohem Maße<br />

von der Aufnahme der Sonnenenergie<br />

abhängig. Hier ist der<br />

außenliegende Sonnenschutz mit<br />

Zerz Raffstore die perfekte Lösung.<br />

Im Sommer dienen Zerz<br />

Raffstore dem Wärmeschutz und<br />

reduzieren so z. B. den Energieverbrauch<br />

bei Klimaanlagen. Individuell<br />

angepasst, wo gewünscht<br />

auch Raum für Raum.<br />

Mit Zerz Raffstore kann jeder<br />

Raum einfach und schnell auf<br />

neue Nutzungssituationen eingestellt<br />

werden. Und das auf Dauer:<br />

Denn diese Qualitätsprodukte<br />

überzeugen durch ihre Funktionssicherheit<br />

und Belastbarkeit ebenso<br />

wie durch ihre Zuverlässigkeit.<br />

Außerdem empfiehlt sich die Firma<br />

Zerz für Roll-Läden aller Art<br />

(nachträglicher Roll-Laden, Roll-<br />

Laden mit Putzträger sowie integriertem<br />

Insektenschutz), Garagenrolltore,<br />

Deckenlauftore, Jalousien<br />

Raffstore in allen möglichen<br />

Ausführungen. Gelenkarmmarkisen,<br />

Fenstermarkisen sowie Wintergartenbeschattungen<br />

aller Art.<br />

Ein kompaktes Innenprogramm:<br />

Innen-Jalousien, Faltstores, Vertikal-Jalousien,<br />

Dekor-Rollos.<br />

Selbstverständlich übernehmen<br />

wir Reparaturen aller Fabrikate.<br />

Für Beratung steht Ihnen die Firma<br />

Zerz Sonnenschutztechnik, ein<br />

kompetenter Partner in Sachen<br />

Sonnenschutz, in der Villacherstr.<br />

6, 9300 St.Veit/Glan (direkt auf der<br />

Hauptstraße Richtung Feldkirchen)<br />

gerne zur Verfügung, oder<br />

vereinbaren Sie einen Termin per<br />

Telefon unter 04212 / 36227.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />

von 8 bis 12 und von 13 bis 17<br />

Uhr. Besuchen Sie uns auch auf<br />

unserer neuen Homepage:<br />

www.sonnenschutz.zerz.net<br />

Neujahrsempfang des Renner-Institutes beim „Sandwirt“<br />

Das vom St. Veiter Dietmar Mitteregger geleitete Renner-Institut der SPÖ lud vor kurzem zu seinem traditionellen Neujahrsempfang.<br />

Treff<strong>punkt</strong> war das Hotel „Sandwirt“ in Klagenfurt. Dem Fotografen stellten sich (von links) Mag. Melitta Trunk,<br />

Wirtschaftskammer-Vizepräsident Leopold Sever, Renner-Institut-Chef Dietmar Mitteregger, LR Reinhard Rohr, LR Dr. Gaby<br />

Schaunig, SPÖ-Landeschef LHStv. Dr. Peter Ambrozy und NRAbg. Dr. Christian Puswald. Unter den Gästen waren aus Mittelkärnten<br />

auch die LAbg. Bürgermeister Gerhard Mock, Stadtrat Herwig Seiser sowie der St. Veiter Stadtrat Günther Leikam.<br />

Für heuer hat sich das Renner-Institut vor allem bezüglich Seminartätigkeit viel vorgenommen.<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Felleggers<br />

EinzigARTige<br />

eigenART<br />

Friedrich Fellegger, der bekannte<br />

St. Veiter Künstler, dessen Fangemeinde<br />

beachtlich ist und der vor<br />

allem wegen seiner EinzigARTigen,<br />

farbkräftigen Bilder sehr geschätzt<br />

wird, stellt nach erfolgreichen<br />

Ausstellugen im In- und<br />

Ausland, wieder in St. Veit aus.<br />

Seine Bilder können in der Kärntner<br />

Sparkasse, Filiale Wayerfeld,<br />

Völkermarkterstraße 40, während<br />

der Öffnungszeiten besichtigt<br />

werden. Eine weitere Möglichkeit<br />

Werke des Künstlers zu bestaunen<br />

gibt es in der Praxis von<br />

Facharzt Dr. Krauss in der Kirchgasse<br />

18 in St. Veit. Ausstellungen<br />

laufen derzeit mit großer<br />

Ressonanz auch in Deutschland<br />

(Ludwigsburg und Stuttgart). Für<br />

2005 bestehen viele Einladungen<br />

diverser Galerien, diverse Workshops<br />

und Symposien im In- und<br />

Ausland.<br />

2004 konnte Fellegger bei einem<br />

Cover-Art-Wettbewerb voll <strong>punkt</strong>en.<br />

Er belegte den beachtlichen<br />

dritten Platz beim internationalen<br />

Wettbewerb. Seine Ausstellungen<br />

werden mit hohen Besucherzahlen<br />

honoriert. Jedes seiner<br />

Werke ist ein eigenes Universum:<br />

gewaltig, faszinierend, geheimnissvoll<br />

und EinzigARTig. In<br />

den Abstraktionen mischen sich<br />

Stimmungen und Gedächtnisbilder.<br />

Seine Werke, ihresgleichen<br />

nirgends in dieser Vielfältigkeit<br />

zu finden, sind längst ein Geheimtipp<br />

unter Kunstkenner. Fellegger<br />

ist ein Pionier verschiedener<br />

Techniken (Art-Mixed) und<br />

seine mutigen Farbkombinationen,<br />

mit unglaublichem Gespür<br />

für Farbharmonie, die wohl des<br />

Malers außergewöhnliche Begabung<br />

und Kreativität ahnen lassen,<br />

sprechen für sich.<br />

Die Herzogstadt kann stolz auf<br />

Fellegger mit dem sympathischen<br />

Zopf sein, eine ausdrukkstarke<br />

Erscheinung, genau wie<br />

seine „Schöpfungen“.


BAUEN & WOHNEN/WERBUNG<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 46<br />

Die Kraft der Sonne clever nutzen<br />

Sonnenkollektoren können nachträglich eingebaut werden<br />

Fossile Energieträger werden immer<br />

teurer, für viele Hausbesitzer<br />

Grund genug, beim Hausbau auf<br />

Solarenergie zu setzen. In über<br />

160.000 österreichischen Haushalten<br />

sind bereits Solaranlagen installiert.<br />

Damit besitzt jedes achte Haus<br />

eine Solaranlage. Aber nicht nur<br />

bei Neubauten, auch bei bestehenden<br />

Objekten macht der nachträgliche<br />

Einbau von Sonnenkollektoren<br />

Sinn.<br />

Die Kollektoren können sowohl auf<br />

das Dach montiert, als auch in die<br />

Dachhaut integriert werden.<br />

Die clevere Energielösung<br />

Sieglinde und Benedikt Weißmann<br />

haben auf Solarenergie gesetzt,<br />

um die Betriebskosten im Warmwasserbereich<br />

zu senken. Attraktive<br />

Landesförderungen gaben einen<br />

zusätzlichen Impuls und so<br />

wurden im Sommer 2003 vom Installationsunternehmen<br />

Roland<br />

Dämmen und Heizkosten sparen mit Holz<br />

Viele Häuser sind nicht ausreichend gedämmt. Kostbare Wärme entweicht nach draußen. Abhilfe schaffen Holzfassaden. Mit Fassaden<br />

aus Holz können Außenwände zusätzlich gedämmt werden. Es gibt mehrere Fassadentypen – Bretter und Platten.<br />

Holz ist von Natur aus ein<br />

schlechter Wärme- bzw. Kälteleiter.<br />

In Kombination mit einer zusätzlichen<br />

Wärmedämmung halten<br />

Holzfassaden das Mauerwerk<br />

frostfrei und lassen die Temperatur<br />

der Innenwände steigen. Eine<br />

Holzfassade lässt sich an jede<br />

Außenwand montieren. Alte Fassaden,<br />

beispielsweise aus Putz<br />

oder Ziegelsteinen, müssen dabei<br />

nicht verändert werden. Die Holzbekleidung<br />

und die Dämmung<br />

werden einfach davor gehängt.<br />

Auf diese Weise lassen sich die<br />

Anforderungen der Energieeinsparverordnung<br />

schnell und dauerhaft<br />

erfüllen. Ein weiterer Vorteil:<br />

Durch die bessere Wärmedämmung<br />

steigt auch der Wert<br />

des Hauses. Selbst Heimwerkern<br />

ist es möglich, die Außenwände<br />

auf diese Weise zusätzlich zu<br />

dämmen, um die Kälte draußen<br />

und die Wärme drinnen zu halten.<br />

Die nachträgliche Wärmedämmung<br />

eines Altbaus wird übrigens<br />

staatlich gefördert. Über die<br />

Uhr sechs Quadratmeter Riposol-<br />

Kollektoren für einen 300 Liter Solarspeicher<br />

zur Warmwasseraufbereitung<br />

montiert. In den<br />

Sommermonaten deckt die Solaranlage<br />

100 % des Warmwasserverbrauchs<br />

ab, im Jahresmittel sind<br />

es rund 60 %.<br />

Aufgrund der bisherigen positiven<br />

Erfahrungen und aufgrund der<br />

steigenden Ölpreise überlegt die<br />

Familie den Einbau eines<br />

weiteren Solarspeichers zur<br />

Heizungsunterstützung.<br />

Die Technologie der Zukunft<br />

Riposol wurde vor über 10 Jahren<br />

gegründet und hat umfassendes<br />

Know-how im Bereich der Solartechnik<br />

erworben. Das Unternehmen<br />

mit Zentrale und Produktion<br />

in Althofen/Kärnten vertreibt seine<br />

Sonnenkollektoren in Österreich,<br />

Deutschland und Italien. Solarlösungen<br />

von Riposol sind auf die<br />

individuellen Kundenbedürfnisse<br />

abgestimmt.<br />

Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) erhalten Bauherren zinsgünstige<br />

Kredite. Wenn es in die-<br />

Die clevere Energielösung<br />

sem Winter mit der Holzfassade<br />

nicht mehr klappt, sollte im kommenden<br />

Jahr frühzeitig daran ge-<br />

In gut gedämmten Häusern kann man erheblich an Heizkosten sparen.<br />

Foto: Context<br />

Sieglinde und Benedikt Weißmann<br />

setzen auf Solarenergie.<br />

Informationen unter:<br />

RIPOSOL Solartechnik<br />

Industriepark 12<br />

9330 Althofen<br />

Tel: 0 42 62/37 855<br />

riposol@deltacom.edv.net, www.riposol.at<br />

dacht werden: Der nächste Winter<br />

kommt bestimmt!<br />

Brettfassaden aus Vollholz sind<br />

seit jeher die Klassiker unter den<br />

Holzbekleidungen und können auf<br />

verschiedene Arten verlegt werden:<br />

horizontal, vertikal oder diagonal.<br />

Das Verlegemuster hat besonderen<br />

gestalterischen Einfluss.<br />

Während beispielsweise eine horizontale<br />

Verlegung den liegenden<br />

Charakter eines Gebäudeteils<br />

unterstreicht, hat eine vertikale<br />

Verlegung aufstrebende Wirkung.<br />

Fassaden aus plattenförmigen<br />

Holzwerkstoffen sind noch relativ<br />

neu in Deutschland. Sie eröffnen<br />

völlig neue Möglichkeiten der<br />

Fassadengestaltung und bilden<br />

ein flächiges, ruhiges Bild. Allerdings<br />

sind nur einige Holzwerkstoffe<br />

für die Außenanwendung<br />

geeignet. Einfache Sperrholz-,<br />

Weichfaser- oder Spanplatten halten<br />

den Witterungseinflüssen<br />

nicht stand. Sehr gut bewährt haben<br />

sich dreischichtige Massivholzplatten<br />

und zementgebundene<br />

Spanplatten.


47 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Wohlfühlen im Passivhaus<br />

Heizen Sie Ihr Haus mit 100 Euro<br />

Die verstärkte Nachfrage nach Häusern mit niedrigem Energieverbrauch hat in den letzten Jahren zu<br />

einer rasanten Entwicklung bei Dämmstoffen geführt. War ein Passivhaus noch vor wenigen Jahren<br />

nur für Idealisten leistbar, so ist heute energiesparendes Bauen bei guter Planung ohne allzu großen<br />

finanziellen Mehraufwand möglich.<br />

Heute muss man für ein Haus mit<br />

höchstem Energiesparstandard<br />

mit Mehrkosten von etwa fünf Prozent<br />

rechnen, tauscht dafür aber<br />

höchsten Wohnkomfort und Unabhängigkeit<br />

ein.<br />

Passivhäuser verfügen über kein<br />

herkömmliches Heizsystem, sondern<br />

nützen jene Wärme, die in jedem<br />

Haus durch Körperwärme,<br />

Elektrogeräte und Sonneneinstrahlung<br />

entsteht. Diese Wärme<br />

wird über ein Lüftungssystem zum<br />

Beheizen der Wohnräume bzw.<br />

über ein Heizregister für die<br />

Warmwasseraufbereitung genutzt.<br />

Ein Filtersystem sorgt noch dazu<br />

dafür, dass diese Luft völlig staub-,<br />

aerosol- und pollenfrei – sprich 24<br />

Stunden lang frisch ist. Passivhausbesitzer<br />

müssen also weder<br />

lüften noch heizen.<br />

Wer jetzt aber auf seinen gemütlichen<br />

Kaminofen nicht verzichten<br />

will, braucht das auch nicht. Nur<br />

zum Heizen braucht man das<br />

schöne Stück nicht mehr unbedingt.<br />

Allerdings müssen dafür<br />

verschiedene Voraussetzungen er-<br />

füllt sein: die kontrollierte Belüftung,<br />

ausgezeichnete Wärmedämmung<br />

und hochgedämmte Fenster,<br />

sowie absolute Luftdichtheit<br />

des Gebäudes um unkontrollierte<br />

Luftzirkulation zu verhindern. Deshalb<br />

ist eine sorgfältige Planung<br />

besonders wichtig, denn unter<br />

Umständen können bestimmte<br />

Planungsfehler wie etwa die falsche<br />

Anordnung der Fenster später<br />

nicht mehr korrigiert werden.<br />

Erfahrene Planer benutzen daher<br />

ein spezielles Rechnungsmodell<br />

(PHPP) um Energiebilanz, Heizlasten<br />

und die Dimensionierung der<br />

Lüftungsanlage zu bestimmen.<br />

Der Planer erstellt auch Unterlagen<br />

für Förderungen und sorgt damit<br />

schon in der Planungsphase<br />

für optimale Ausnutzung des Energiesparpotentials<br />

und erspart (teure)<br />

Fehler.<br />

Informationen:<br />

ZT-Büro holz.bau.technik<br />

Dipl.-Ing. Hannes Knaus<br />

www.holz-bau-technik.at oder<br />

0664/9227564<br />

ZT-Büro DI Knaus: Wer richtig baut, braucht nicht mehr heizen.<br />

Dipl.-Ing. Hannes Knaus plant Passivhäuser;<br />

er ist Mitglied der Gruppe IG<br />

Passivhaus Kärnten.<br />

BAUEN & WOHNEN /WERBUNG<br />

Kraftwerke zur Nutzung erneuerbarer<br />

Energien könnten,<br />

technisch gesehen,<br />

sechsmal so viel Energie erzeugen<br />

wie heute insgesamt auf der<br />

Welt verbraucht wird. Die Sonnenenergie<br />

würde zwei Drittel<br />

davon liefern, Wind, Wasser,<br />

Biomasse und Geothermie den<br />

Rest. Doch die Potenziale sind<br />

gerade erst angezapft. Die<br />

Schätzungen darüber, welchen<br />

Anteil die erneuerbaren Energien<br />

weltweit am Verbrauch haben,<br />

schwanken zwischen 2,5<br />

und 13,5 Prozent - je nachdem,<br />

wie der Verbrauch an Brennholz<br />

in weniger entwickelten Ländern<br />

einbezogen ist.<br />

Fossile Brennstoffe haben weltweit<br />

einen Anteil an der Energieversorgung<br />

von zirka 85 Prozent.<br />

Aber die erneuerbare Energie<br />

holt schnell auf: Die Internationale<br />

Energie-Agentur kommt in<br />

Erneuerbare<br />

Energie verdient<br />

eine Chance<br />

einer Studie zu dem Schluss, die<br />

Politik müsse Fehler ausmerzen<br />

und Marktbarrieren entfernen.<br />

Dann könne der Anteil der erneuerbaren<br />

Energien (ohne<br />

Wasserkraft) bis 2020 auf nahezu<br />

neun Prozent steigen. Wasserkraft,<br />

die 1997 bereits 18 Prozent<br />

des weltweiten Strombedarfs<br />

deckte, werde bis 2020 etwa um<br />

die Hälfte ausgebaut, was den<br />

Gesamtanteil der erneuerbaren<br />

Energien zusätzlich nach oben<br />

treiben werde. Der Erdölkonzern<br />

Shell prophezeit den Regenerativen<br />

bis 2050 unter bestimmten<br />

Voraussetzungen, ein Drittel des<br />

weltweiten Primärenergieverbrauchs<br />

zu liefern – und sogar<br />

den größten Teil der Sekundärenergie.<br />

Shell hat in einer Studie<br />

zwei Szenarien entwickelt, die<br />

darauf hindeuten, dass der Anteil<br />

fossiler Brennstoffe bis 2050<br />

weltweit auf gut 60 Prozent zurückgehen<br />

könnte. Wechselnde<br />

politische Pläne, nicht genau<br />

einkalkulierbare technologische<br />

Weiterentwicklungen und andere<br />

Faktoren lassen genaue Prognosen<br />

für die erneuerbaren<br />

Energien in einzelnen Regionen<br />

kaum zu.<br />

Aber für einzelne Energiearten<br />

liegen Schätzungen vor: So sagte<br />

die Internationale Energie-<br />

Agentur bereits 2000 für das<br />

Jahr 2040 einen Anteil der<br />

Windenergie am Weltstrombedarf<br />

in Höhe von 22 Prozent voraus.


HAUS & GARTEN /WERBUNG<br />

Alle Apfelsorten neu bewertet<br />

„... so würde ich heute noch ein<br />

Apfelbäumchen pflanzen.“ Dieser<br />

Ausspruch Martin Luthers wird<br />

seine Gültigkeit nie verlieren.<br />

Schließlich ist der Apfel auch heute<br />

noch die meist gepflanzte Obststart<br />

auf unserer Mutter Erde. Und<br />

das zu Recht.<br />

Speziell in unserer Heimat ist der<br />

Apfel eine unempfindliche Frucht<br />

mit vielen positiven Eigenschaften:<br />

herzhaft gesund, vitaminreich,<br />

wohlschmeckend, als Baum landschaftsprägend,<br />

herrlich in der<br />

Blüte und wenn er ausgedient hat<br />

gibt er uns gutes, hartes Brennholz.<br />

Inhaltsstoffe des Apfels<br />

„Der Körper brauchts der Apfel<br />

hats“ ist ein zutreffender Spruch.<br />

Neben 85 Prozent Wasser enthält<br />

diese für uns so wichtige Frucht<br />

einen hohen Anteil an verdauungsfördernden<br />

Ballaststoffen,<br />

Pektinen und in einem ausgewogenen<br />

Verhältnis verschiedene Mineralstoffe,<br />

Spurenelemente, Kohlenhydrate<br />

(Zucker), Säuren,<br />

phenolische Substanzen und Aromastoffe.<br />

Schön und preiswert<br />

Was uns heute an Frischobst angeboten<br />

wird, muss optisch schön<br />

und auch preiswert sein, denn wir<br />

haben eine anerzogene Sparsamkeit<br />

und essen gerne mit dem Auge.<br />

Geschmack und Gesundheit<br />

wird dabei in den Hintergrund gedrängt.<br />

Es werden Sorten angeboten,<br />

welche in der Obstkultur sehr<br />

hohe Erträge bringen. Nur diese<br />

Erwerbsobstsorten sind wirtschaftlich<br />

und daher günstig für<br />

den Käufer.<br />

Obstbäume<br />

Baumschnitt<br />

Gartenpflanzen<br />

Gartenplanung<br />

Gartengestaltung<br />

TIPPS VON GÄRTNERMEISTER OSWIN TEUFFENBACH<br />

Doch die innere Qualität bleibt auf<br />

der Strecke. Wissenschaftliche<br />

Untersuchungen über den Gehalt<br />

an Fruchtsäuren, phenolischer<br />

Substanzen und Aromastoffen haben<br />

ergeben, dass die meisten alten<br />

Apfelsorten einen vier bis<br />

achtfachen Gehalt dieser so wichtigen<br />

Substanzen wie die Sorte<br />

Golden Delicious aufweisen. Dazu<br />

gehören u.a. Sorten wie Ananasre-<br />

Oswin Teuffenbach gibt diesmal Tipps<br />

über die Anpflanzung von Apfelsorten.<br />

Man kann seinem Rat nur beipflichten:<br />

„Wer ein wenig Platz in seinem Garten<br />

hat, tut sicher gut daran, sich eine alte<br />

Apfelsorte zu pflanzen. Er leistet damit<br />

einen wertvollen Beitrag für seine Gesundheit!“<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 48<br />

nette, Cox Orangen, Kronprinz Rudolf,<br />

Lavanttaler Bananenapfel,<br />

Rheinischer Krumstiel, Roter Boskoop,<br />

Steirische Schafnase, Goldparmäne,<br />

Bohnapfel oder London<br />

Pepping. Äpfel dieser Sorten sind<br />

nur sehr beschränkt im bäuerlichem<br />

Obstbau erhältlich. Im<br />

Supermarkt werden sie gar nicht<br />

angeboten.<br />

Wer ein wenig Platz im Garten hat,<br />

tut sicher gut daran, eine dieser<br />

alten Apfelsorten zu pflanzen. Und<br />

leistet damit einen wertvollen Beitrag<br />

für unsere Gesundheit: „An<br />

apple a day keeps the doctor<br />

away!“<br />

Oswin Teuffenbach<br />

Der Autor unserer monatlichen<br />

Gartentipps ist Inhaber der gleichnamigen,<br />

ältesten Kärntner Baumschule<br />

in Steindorf am Ossiacher<br />

See.<br />

Er absolvierte seine Gärtnerlehre<br />

in einer Innviertler Baumschule<br />

mit damals noch über 40.000<br />

Obstbäumen. Es folgte ein Jahr<br />

Berufspraxis in Holland, ehe er<br />

nach dem frühen Unfalltod seines<br />

Vaters den elterlichen Betrieb<br />

übernahm und weiter aufbaute.<br />

Oswin Teuffenbach ist ehrenamtlicher<br />

Funktionär in zahlreichen<br />

Berufsverbänden, Autor für Gartenzeitschriften<br />

und Fachkataloge,<br />

sowie Referent für Obst- und Gartenthemen.<br />

2003 wurde er für seine<br />

jahrzehntelangen Wetter- und Ernteberichterstattungen<br />

an das statistische<br />

Zentralamt mit der Goldenen<br />

Medaille für Verdienste der<br />

Republik Österreich ausgezeichnet.<br />

Besuchen Sie Gärtnermeister Teuffenbach<br />

auf seiner Homepage:<br />

www.baumschule.at/teuffenbach<br />

Die Stadt St. Veit ist ein umsichtiger<br />

Bauherr. Der Kampf<br />

gegen die Wohnungsnot – in<br />

der Herzogstadt sind nach wie<br />

vor hunderte Personen auf<br />

Wohnungssuche – soll weitergeführt<br />

werden. Die Wohnbauoffensive<br />

ist seit Jahren ein<br />

Schwer<strong>punkt</strong> der kommunalen<br />

Aktivitäten. Derzeit befinden<br />

sich insgesamt 96 Mietwohnungen<br />

in Bau und zwar der<br />

Wohnkomplex vom Kärntner<br />

Siedlungswerk am ehemaligen<br />

Fußballplatz in der Prinzhofer<br />

Straße. Die Übergabe ist im<br />

Jahre 2006 oder 2007 geplant.<br />

Schon zuvor waren 2004 insgesamt<br />

55 Mietwohnungen im<br />

Millenniumspark (KSW) und 23<br />

Wohnbau<br />

in St.Veit<br />

Eigentumswohnungen in der<br />

Klagenfurter Straße (Bauherrin<br />

war die stadteigene Immobiliengesellschaft)<br />

übergeben<br />

worden. Und zwölf Mietwohnungen<br />

der Vorstädtischen<br />

Kleinsiedlung im Bereich<br />

Mühlgasse – Glangasse.<br />

Im Frühjahr soll mit dem Bau<br />

von 40 Einheiten im Rahmen<br />

des Programmes „Betreutes<br />

Wohnen“ begonnen werden.<br />

Weiters werden besagte zwölf<br />

VKS-Wohnungen übergeben.<br />

„Der Bau von dreizehn Eigentumswohnungen<br />

in der Zensweger<br />

Straße und von acht<br />

Einfamilienhäusern im Gruppenwohnbau<br />

in Glandorf – die<br />

so genannte Paracelsus-Lagune<br />

– unserer stadteigenen Immobiliengesellschaft<br />

„STIG“<br />

rundet unsere Wohnbauaktivitäten<br />

im Jahr 2005 ab“, informiert<br />

Bürgermeister Gerhard<br />

Mock die Bevölkerung.<br />

Steindorf am Ossiacher See – Tel. 04243/484, Fax 04243/484-15<br />

E-Mail: teuffenbach@baumschule.at Internet: www.baumschule.at/teuffenbach


49 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

WERBUNG<br />

ALLES FÜR DEN HAUSHALT<br />

bei hagebau Sabitzer in St. Veit/Glan<br />

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auch in<br />

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€ 349,– 349,–<br />

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VOLLAUTOMAT<br />

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€ 499,– 499,–<br />

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• 1400 U/min.<br />

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€ 449,– 449,–<br />

€ 469,– 469,–<br />

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• 7 Laden • Klasse A • Höhe: 155 cm<br />

SIEMENS GEFRIERSCHRANK<br />

GS29D622<br />

• 8 Laden • Klasse A • Höhe: 170 cm € 499,–<br />

CONSTRUCTA KONDEN-<br />

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• 5 kg<br />

• Vollelektr. Einknopfbedienung<br />

• Feuchtgesteuert und Zeitprogramm<br />

€ 399,– 399,–<br />

9300 St. Veit an der Glan, Villacher Straße 4, Telefon 04212/6944-0<br />

e-mail: office@hagebau-sabitzer.at, www.hagebau-sabitzer.at<br />

Preise gültig vom 27. Jänner bis 12. Februar 2005. Warenabgabe solange der Vorrat reicht. Selbstabholpreise inkl. MwSt. Irrtümer vorbehalten.


WINTERFREUDEN/WERBUNG<br />

www.falkert.at<br />

Preiswerter Schispaß in den Nockbergen<br />

WEB-CAM-LIVE<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 50<br />

1700–2300 m<br />

Heidis Schipark<br />

mit Wellenbahn – Zauberteppich<br />

Fun und Spaß<br />

✓ Schneeanlage Falkert + Sonnenlift + Spitzlift<br />

✓ Flutlicht-Anlage<br />

✓ Gemütliche Hütten und Restaurants<br />

✓ Eislaufplatz + Rodelbahn<br />

✓ Schischule – Schiverleih<br />

✓ Organisation – Vereins- und Betriebsrennen<br />

7. 2. 2005: CLOWN-Party – Schilauf bei Flutlicht<br />

17. 2. 2005: Flutlicht-Sprint-Riesentorlauf<br />

Preiswerte Tageskarten (Erw., ab 9.00) EUR 22,50<br />

Familienkarte: 2 Erwachsene, 1 Kind EUR 47,00<br />

2 Erwachsene, 2 Kinder oder mehr EUR 56,50<br />

Info: 0 42 75 / 70 50 Schneetelefon<br />

WINTERELDORADO IN DEN NOCKBERGEN<br />

Maximilianhof<br />

Turracherhöhe 271, Tel. + Fax 04275/26713<br />

Wir verwöhnen<br />

Sie GANZTÄGIG<br />

mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten.<br />

Abends Livemusik<br />

in der Tanzbar "Maximum" ab 20 Uhr<br />

Turracher Sporthaus<br />

SKI-SEPP<br />

bietet alles für den Wintersport<br />

Ski – Snowboard – Skimode<br />

PROMPTES SERVICE<br />

TURRACHER HÖHE<br />

☎ 0 42 75 / 82 03<br />

0664-65 06 710


51 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Winterliches Vergnügen abseits<br />

der Pisten: Naturpark Grebenzen<br />

Ende Dezember begann im Naturpark<br />

Grebenzen das vielseitige<br />

Winterprogramm „Abseits von Pisten“.<br />

In einem Folder werden die<br />

Aktivitäten rund um Schneeschuhwandern,<br />

Schitouren, Fährten<br />

Pirschgänge, Winterwanderungen,<br />

Rodeln, Brotbacken, Eislaufen,<br />

Winterführungen im Stift St. Lambrecht<br />

und in der „SCHULE DER<br />

SINNE“ zusammengefasst. Gerne<br />

schickt der Tourismusverband<br />

MIT SICHERHEIT MEHR SPASS<br />

SKI-SERVICE-CENTER-VERLEIH<br />

HELMUT PAYER<br />

im Almgasthof Simonhöhe<br />

Tel.: 0664-39 14 665<br />

E-Mail: sport.payer@aon.at<br />

Grebenzen den Prospekt zu: Rufen<br />

Sie Telefon 03584 2005.<br />

Die Gewinner unseres „Grebenzen“-Gewinnspieles<br />

stehen jetzt<br />

fest. Die Saisonkarte für die Saison<br />

2004/2005 hat Dietmar Berger<br />

in Dölnitz 2, 9560 Feldkirchen, gewonnen.<br />

Je eine Familien-Tages-<br />

karte (2 Erwachsene und 2 Kinder)<br />

erhalten Birgit Maier, See 70, 8820<br />

Neumarkt, Patrick Bichler, Karl-<br />

Veldner-Straße 11, 9330 Althofen<br />

und Christian Kogler, Fiming, 9313<br />

St. Georgen am Längsee. Der<br />

„Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“ gratuliert<br />

allen Gewinnern!<br />

Foto links: Genießen Sie die vielen Wintererlebnisangebote im Naturpark<br />

Grebenzen: Langlauf (20 km Loipen), Rodelbahnen, gepflegte Eisflächen auf den<br />

zahlreichen Teichen, geführte Schitouren, Winterwandern. Gemütliche Hütten.<br />

WINTERFREUDEN/WERBUNG<br />

Die SCHI- und<br />

SNOWBOARD-<br />

SCHULE<br />

ERIK SCHINEGGER<br />

Simonhöhe<br />

Tel. 0 42 77/82 36 od. 0664/424 40 44<br />

info@schinegger-erik.com<br />

www.schinegger-erik.com<br />

bietet Ihnen in diesem Winter<br />

• Kinderlebnisunterricht<br />

• Märchenabfahrt<br />

• Carven<br />

• Snowboard<br />

SCHIKURSE<br />

5 Tage 9.30–12.30 € 86,–<br />

oder 13.30–15.30 € 59,–<br />

SNOWBOARDKURSE<br />

5 Tage, ca. 6 Personen<br />

10.00–12.30 od. 13.30–16.00 € 88,–<br />

SCHI- und SNOWBOARDVERLEIH!<br />

1. Österreichische Schi- und<br />

Snowboardschule mit Erfolgsgarantie<br />

SEESTÜBERL<br />

täglich geöffnet<br />

bei Eislauf ab 10 Uhr, sonst ab 15 Uhr<br />

Kleine „Imbisse“ (Pizzen, Ripperl u. a.)<br />

Faschingsamstag, 5. Feber 2005<br />

EISFEST „mit Musik“<br />

Alle Maskierten nehmen an einer Verlosung teil!<br />

Beginn: 12 Uhr Eintritt frei!<br />

Grillspezialitäten, heiße u. kalte Getränke!


WINTERFREUDEN/WERBUNG<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 52<br />

Schilift Eberstein-Steinerhütte auf Erfolgskurs<br />

In Zeiten, in denen große Megaschischaukeln<br />

den kleinen Schigebieten<br />

die Förderungen wegnehmen,<br />

ist es nicht leicht als kleines<br />

Skigebiet zu überleben, aber mit<br />

viel Engagement ist dies durchaus<br />

möglich. Vor allem sind die Liftpreise<br />

in vielen Gebieten weitaus<br />

überhöht, auf der Steinerhütte im<br />

Bereich von Eberstein (Saualpe)<br />

kann man eine Halbtageskarte<br />

schon um 8,50 Euro bekommen,<br />

Kinder zahlen für einen halben Tag<br />

6 Euro. Sicherlich: Man hat kein<br />

riesiges Schigebiet, jedoch ein einzigartiges<br />

Panorama mit einem<br />

Weitblick über halb Kärnten.<br />

Unter dem ehrgeizigen und engagierten<br />

Obmann Gerold Weigel<br />

konnte das kleine Schigebiet zwölf<br />

Kilometer oberhalb von Eberstein<br />

sukzessive verbessert werden. Im<br />

heurigen Winter ist es möglich,<br />

durch die Schneekanonen eine<br />

Schneegarantie abgeben zu kön-<br />

nen, vor allem für den beliebten<br />

Schikurs vom 14. bis 18. Feber, der<br />

nur 142 Euro inklusive Verpflegung<br />

kostet. Die persönliche Betreuung<br />

ist einfach einzigartig.<br />

Gemeinsam mit dem FV-Verein<br />

Eberstein sollen Schneeschuhe<br />

angeschafft werden, die man beim<br />

Schilift ebenso wie Schi, Snowboard<br />

und Schischuhe ausborgen<br />

kann.<br />

Speziell für Kinder wurde auch ein<br />

eigener Rodelhügel geschaffen,<br />

der ab 16 Uhr allen kostenlos zur<br />

Verfügung steht. Bei ausreichender<br />

Schneelage lädt auch die Grafenzeche<br />

zu einer Langlauf-Skating-Tour<br />

ein.<br />

Wer persönliche Betreuung und<br />

Kärntens schönstes Panorama<br />

schätzt, ist auf der Saualm oberhalb<br />

von Eberstein bestens aufgehoben.<br />

Aktuelle Schneeberichte finden<br />

Sie unter www.bergfex.at Ein Geheimtipp: das kleine Schigebiet bei der Steinerhütte auf der Saualm.<br />

Winterferien im Almhüttendorf Weinebene<br />

Herrliche Winterferien kann man jetzt im Almhüttendorf Weinebene verbringen. Das Almdorf liegt auf rund 1600 Meter Seehöhe im Koralmmassiv.<br />

Es ist von der Südautobahn (Abfahrt Wolfsberg Nord über Frantschach und St. Gertraud) gut erreichbar. Ein wahres Winterparadies.<br />

Wenige Meter entfernt gibt es Schiabfahrten für Klein und Groß, erreichbar über sechs Schlepplifte sowie einen Teller- und Babylift.<br />

Wer einige schöne Tage in prachtvoller<br />

Natur verbringen und echte<br />

Winterfreuden genießen möchte,<br />

dem sei ein Besuch des Almhüttendorfes<br />

Weinebene empfohlen.<br />

Das Winterparadies im Bereich der<br />

Koralm an der kärntnerisch-steirischen<br />

Grenze bietet viele Möglichkeiten,<br />

um die Freizeit und den<br />

Urlaub sinnvoll verbringen zu<br />

können. Für Schi-, Snowboardund<br />

andere Pistenfans sind gleich<br />

13 Schiabfahrten vorhanden, die<br />

durch sechs Schlepplifte sowie einem<br />

Teller- und einen Babylift ohne<br />

Mühe erreichbar sind. Die Pisten<br />

sind für Klein und Groß geeignet,<br />

vom Anfänger bis zum exzellenten<br />

Könner fühlt sich hier jedermann<br />

äußerst wohl. Wer gerne mit den<br />

Langlaufschiern die Landschaft erkunden<br />

möchte, der hat die Möglichkeit,<br />

sich auf 12 Loipen-Kilometern<br />

viel Kondition zu holen. Aber<br />

auch ein gemütliches Dahingleiten,<br />

um einfach die Natur zu genießen,<br />

wird von vielen Schifreunden<br />

geschätzt. Die Langlaufloipe<br />

führt direkt am Almhüttendorf vorbei.<br />

Übrigens: Vom Hüttendorf zu<br />

den Liften sind es nur 150 Meter.<br />

Eine neu errichtete Beschneiungsanlage<br />

sorgt im ganzen Schigebiet<br />

Weinebene für schneesichere Pisten.<br />

Oder wie wär’s mit einer<br />

Wanderrung im Schnee, in frischer,<br />

gesunder Almluft?<br />

Falls Sie keine Ausrüstung zur Verfügung<br />

haben oder noch keine Erfahrungen<br />

auf Pisten und Loipen<br />

gemacht haben: Eine erfahrene<br />

Schi- und Snowboardschule sowie<br />

ein Schiverleih mit Schiservice<br />

sind auch nur wenige Meter vom<br />

Almhüttendorf entfernt.<br />

Ein Aufenthalt auf der Weinebene<br />

lohnt sich immer. Die Familienhüt-<br />

ten weisen Top-Komfort auf. Auf<br />

67 Quadratmeter Wohnfläche sind<br />

ein Zweibett- und ein Dreibettzimmer<br />

untergebracht. Außerdem<br />

gibt es eine Doppelcouch im<br />

Wohnbereich, eine Komplettküche<br />

mit E-Herd, Geschirrspüler, Kühlschrank,<br />

Mikrowelle, Kaffeemaschine,<br />

Toaster, Geschirr, Besteck<br />

usw. Auch Bettwäsche kann gemietet<br />

werden. Weiters zählen eine<br />

Sauna, ein Badezimmer mit Du-<br />

Almhüttendorf Weinebene – komfortable Familienhütten und eine herrliche<br />

Winterlandschaft mit vielen Möglichkeiten.<br />

sche sowie Toiletten im Ober- und<br />

Untergeschoss, Komforttelefon<br />

mit Internetanschluss und Satelliten-TV,<br />

Heizung mit automatischem<br />

Holzpelletsofen, Waschvollautomat<br />

und ein E-Speicher<br />

(nach Verbrauch) zur Einrichtung.<br />

Ein besonderes Service: Auf<br />

Wunsch liefert ein Lavanttaler<br />

Bauer hausgemachte Produkte direkt<br />

in die Hütte. Preise nach Liste.<br />

Wer nicht im Hause kochen will,<br />

der kann auch auf der überdachten<br />

Terrasse mit Grillplatz und<br />

Holzkohlengrill köstliche Leckerbissen<br />

zubereiten. Im angebauten<br />

Carport ist Platz für das eigene<br />

Auto. Man kann dort auch die<br />

Schiausrüstung aufbewahren. Es<br />

ist ein verschließbarer Schiraum<br />

vorhanden. Zu den Hütten gibt es<br />

außerdem eine perfekte Autozufahrt.<br />

Wer nicht zur Selbstverpflegung<br />

neigt, dem stehen zwei Möglichkeiten<br />

offen: Vollverpflegung im Restaurant<br />

Göslerhütte oder direkt daneben<br />

im Naturfreundehaus, wo sich<br />

auch die Reception befindet.<br />

Nähere Auskünfte, Anfragen und<br />

Buchungen: Tel. 0676/7511503,<br />

Geschäftsführung 0676/9434261,<br />

Fax 04352/72010 oder Internet<br />

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53 2005 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

BRÜCKL<br />

29. Jänner, 20.30 Uhr: Ball der FF-<br />

Brückl im Gemeinschaftshaus Brückl,<br />

es spielt die Gruppe-FREI.<br />

1. Feber, 19 Uhr: Lichterprozession<br />

und Messe in St.Ulrich.<br />

2., 19 Uhr: Bibelabend im Pfarrhof.<br />

5., 20 Uhr: FF-St.Filippen, Maskenball<br />

im GH Kurath.<br />

6.: Faschingsumzug in St.Filippen.<br />

8.: Faschingsumzug in Brückl.<br />

9., 8 Uhr: Pfarre Brückl, Aschermittwoch:<br />

Feier mit Erteilung des Aschenkreuzes.<br />

16., 14 Uhr: Pensionistenverband Brückl,<br />

Jahreshauptversammlung, Gem.-Haus,<br />

Saal 1.<br />

26., 14 Uhr: Kulturgemeinschaft Brückl,<br />

Eisstockturnier, GH Kurath.<br />

Einladung<br />

zum traditionellen<br />

Brückler Kreuzweg<br />

und zwar an jedem<br />

Sonntag in der Fastenzeit,<br />

erstmals am 13. Feber.<br />

Beginn 14 Uhr<br />

bei der Pfarrkirche Brückl<br />

DEUTSCH GRIFFEN<br />

29. Jänner: Kornblumenball Veranstalter:<br />

FPÖ Deutsch-Griffen.<br />

5. Feber: Musikerball Veranstalter:<br />

Trachtenkapelle.<br />

6.: Kindermaskenball Gasthof Kraßnitzer<br />

7.: Hausball Gasthof Raffelwirt.<br />

8.: Rentner- u. Seniorenball am Nachmittag,<br />

Lumpenball am Abend – Gasthof<br />

Moserwirt.<br />

9.: Traditioneller Heringschmaus Gh.<br />

Raffelwirt<br />

20.: Schirennen Veranstalter: Sportgemeinschaft<br />

21. Feber – 5. März: Bildungswochen<br />

Kulturgemeinschaft.<br />

26. Feber – 20. März: Pizzawochen<br />

Gasthof Moserwirt.<br />

EBERSTEIN<br />

28. - 30. Jänner: Schnupper-Mondwochenende<br />

im Biolandhaus Arche,<br />

Bestsellerautorin Paunegger-Poppe.<br />

29.: Sportverein Eberstein, Sportlerfest,<br />

MZH Eberstein.<br />

Der St. Veiter Star-<br />

Akkordeonist Leopold<br />

Polanz, der kürzlich<br />

ein spektakuläres,<br />

ausgezeichnet besuchtes<br />

und heftig<br />

akklamiertes Freiluft-<br />

Konzert auf dem<br />

Gipfel des Ulrichsberg<br />

gab, gastiert am<br />

Freitag, dem 25. Feber<br />

um 19.30 Uhr in der evangelischen<br />

Kirche in Bad Kleinkirchheim.<br />

Auf dem Programm stehen deutsche<br />

Volkslied-Klassiker wie „O du schöner<br />

Rosengarten“ oder „Der Mond<br />

ist aufgegangen“. Die Liedertexte<br />

wird die St. Veiter Rezitatorin Evelin<br />

Dörflinger sprechen.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER JÄNNER-FEBER 2005<br />

5. Feber: SPÖ Eberstein, Arbeiterball,<br />

Kulturhaus Eberstein.<br />

6.: Trachtenverein Eberstein, Kinderfasching,<br />

MZH Eberstein.<br />

8.: Treff<strong>punkt</strong> Würstelstube Faschingsrummel<br />

7.: Wohlfühlwoche, Entspannen, Biolandhaus<br />

Arche, Entschlacken, Yoga-<br />

Skitouren-Regeneration.<br />

19.-26.: Biolandhaus Arche, Skitourenwoche.<br />

25.–27.: Biolandhaus Arche, Geheimnisse<br />

der Medizin der Neuen Zeit.<br />

FELDKIRCHEN<br />

28. Jänner, 19.30 Uhr: 5. Faschingssitzung<br />

des FFK, Arbeiterkammer.<br />

29., 20.30 Uhr: Feldkirchner Ballnacht<br />

unter dem Motto „Carneval do Rio“,<br />

Germann Saal.<br />

2. Feber, 20 Uhr: „Lügen nichts als Lügen“<br />

Theaterstück von Walter G.Pfaus<br />

in 4 Akten gespielt von der Theatergruppe<br />

„Kärntner Spätlese“, Bamberger<br />

Amthof.<br />

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4., 20 Uhr: HAK Ball, Arbeiterkammer.<br />

4., 19.30 Uhr: „Des Weibes Leib ist ein<br />

Gedicht“, Bamberger Amthof.<br />

5., 19.30 Uhr: Konzert Osteuropäische<br />

Musik Explosive Balkanrhythmen,<br />

Bamberger Amthof<br />

8., 14 Uhr: ca. 30 Teilnehmer (geschmückte<br />

Wägen) am Fasching-<br />

Dienstag, durch die Innenstadt.<br />

12., 19.30 Uhr: Benefizveranstaltung<br />

Musical Gala, BambergerAmthof.<br />

19., 20 Uhr: Das böse Salonorchester,<br />

Bamberger Amthof.<br />

22., 20 Uhr: Balkan Konzert „Original<br />

Kocani Orkester“, Bamberger Amthof.<br />

FRAUENSTEIN<br />

29. Jänner, 7.30 Uhr: Eisstockturnier<br />

Eisstockverein Kraig, Eislaufplatz Wimitz-<br />

Schwarzenbacher.<br />

29. und 30.: Schlachtschmaus GH Kaiser,<br />

Plankert, Fam. Kaiser, Treffelsdorf.<br />

29., 14. Uhr: 22. Frauensteiner Gemeindeschimeisterschaften,<br />

Simonhöhe.<br />

29., 20 Uhr: Frauensteiner Ball, Gemeindeliste<br />

– FPÖ, Sport- und Kultursaal,<br />

Kraig.<br />

4. Feber, 20 Uhr: Hausball mit Live- Musik<br />

GH ADL, Fam. Ölweiner, Überfeld.<br />

5., 14 Uhr: Faschingsumzug, Turnverein<br />

Kraig, VS Kraig.<br />

5., 20 Uhr: Sängermaskenball, Sängerrunde<br />

Kraig, GH Postwirt, Kraig.<br />

6., 14 Uhr: Kinderfasching, Schatztruhe<br />

Wimitzer Berge, GH Egger, Steinbichl.<br />

6., 14 Uhr: Kinderfasching Wimitzerwirt,<br />

GH Wimitzerwirt.<br />

6., 14 Uhr: Kinderfasching Dorfgemeinschaft<br />

Grassdorf, GH Kaiser, Treffelsdorf.<br />

FRIESACH<br />

28. Jänner, 19 Uhr: Turnergschnas,<br />

Faschingsball des Turnvereins Friesach<br />

im Landhotel Metnitztalerhof.<br />

29., 19.19 Uhr: Faschingsparty der Friesacher<br />

Faschingsgilde, in der Malztenne<br />

in Hirt. Infos: 0664-6213525 Herzogin<br />

Marianne.<br />

6. Feber, 14 Uhr: Kindermaskenball, der<br />

Pfadfindergruppe Friesach im Landhotel<br />

Metnitztalerhof. Infos: Frau Ehgartner:<br />

04268-3823.<br />

8., 14 Uhr: Faschingsumzug, am Faschingsdienstag<br />

in der Innenstadt mit<br />

lustigem Treiben am Hauptplatz und<br />

vielen schönen Preisen.<br />

GLANEGG<br />

5. Feber: Pensionistenfasching in der<br />

VS-Glanegg<br />

6.: Kinderfasching – Glaneggerhof<br />

6.: Kinderfasching in Tauchendorf<br />

7.: Hausball, GH Trogwirt, Tauchendorf<br />

7.: Fleischnudel u. Heringschmaus,<br />

Glaneggerhof<br />

8.: Hausball, Haberl Hubert, Kadöll<br />

8.: Faschingsumzug in Glanegg, Elternverein<br />

GLÖDNITZ<br />

29. Jänner, 20 Uhr: Sängermaskenball,<br />

Gasthaus Leitgeb, Altenmarkt,<br />

Sängerrunde Alpensohn.<br />

29. und 30.: Specknudelschießen,<br />

Gasthof Hochsteiner.<br />

5. Feber: Arbeitermaskenball, Kultursaal<br />

Glödnitz, SP-Glödnitz.<br />

6., 13 Uhr: Kindermaskenball, Kultursaal<br />

Glödnitz, Landjugend Glödnitz.<br />

9.: Heringschmaus, Gasthof Hochsteiner.<br />

GNESAU<br />

29. Jänner, 20 Uhr: 2. Faschingssitzung,<br />

Faschingsgilde Gnesau, Kultursaal<br />

Gnesau.<br />

30., 14 Uhr: Kinder-Faschingssitzung<br />

Faschingsgilde Gnesau, Kultursaal.<br />

5. Feber, 14 Uhr: Faschingsumzug, Faschingsgilde<br />

Gnesau, Gemeindeplatz.<br />

6., 14 Uhr: Faschingsumzug, FF-Musikkapelle<br />

Zedlitzdorf, Zedlitzdorf.<br />

8.: Faschingsausklang und Nudelschmaus,<br />

Gasthof Bacher.<br />

8., 22.22 Uhr: Rückgabe des Gemeindeschlüssels<br />

Faschingsgilde Gnesau<br />

Gasthof Bacher.<br />

GURK<br />

29. Jänner: Volksball der ÖVP/JVP<br />

Gurk-Pisweg, Gasthof Plieschnegger<br />

29.: Frauenliturgie, Gästehaus St.<br />

Hemma.<br />

5. Feber: Feuerwehrmaskenball, FF-<br />

Pisweg, Gasthof Plieschnegger.<br />

8.: Kinderfaschingsumzug, Pfarre Gurk<br />

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Gasthof Erian, Kinderdisco, Cafe Dom.<br />

9.: Aufziehen des Gurker Fastentuches,<br />

Pfarre Gurk, Dom zu Gurk.<br />

GUTTARING<br />

28. Jänner: Maskenball<br />

5. Feber: Kinderfaschingsumzug u.<br />

Maskenrummel.<br />

11. Feber bis 18. März jeden Freitag:<br />

Kreuzweg in St. Gertruden - 9 Uhr.<br />

HIMMELBERG<br />

5. Feber, 20 Uhr: Schützenball in der<br />

Kulturhalle in Himmelberg.<br />

6., 14 Uhr: Faschingsparty bei der<br />

Fernsicht.<br />

6., 14 Uhr: Kindermaskenumzug in<br />

Himmelberg, Abmarsch beim Schiffer<br />

Parkplatz mit der Musikkapelle Himmelberg.<br />

8., 14 Uhr: Faschingsumzug des Sportvereines<br />

Himmelberg, Treff<strong>punkt</strong> am<br />

Sportplatz.<br />

KLEIN ST. PAUL<br />

30. Jänner, 8 Uhr: Kärntnerstockturnier,<br />

Marktmeisterschaften, Eisschützen<br />

der WSG.<br />

30.: Vereinsmeisterschaften, Weißbergerzeche,<br />

WSV Saualpe-Klippitzthörl.<br />

5. Feber, 10 Uhr: Kärntnerstockturnier,<br />

Vereinsmeisterschaften, Eisschützen<br />

der WSG.<br />

5.: „Karneval im Görtschitztal“ Gemischter<br />

Chor u. Laienspielgruppe der<br />

WKG, Werkskulturhaus.<br />

6.: Vereinsrennen der Wietinger Vereine,<br />

Weißbergerzeche, WSV Saualpe-<br />

Klippitzthörl.<br />

6., 13 Uhr: Kinderfaschingsumzug der<br />

WSG Wietersdorf-Sektion Fußball<br />

Sportstadion/Werkskulturhaus.<br />

8., 15 Uhr: Hausball, Faschingdienstag,<br />

Gasthof Sonnberger.<br />

13.: „Fastensuppe 2005“, Aktion der<br />

Kath. Frauenbewegung.<br />

18.: Kreuzwegandacht in Pfarrkirche<br />

Klein St. Paul.<br />

20.: Franz Remschnig Gedächtnisrennen,<br />

Weißbergerzeche, WSV Saualpe-<br />

Klippitzthörl.<br />

25.: Kreuzwegandacht in Pfarrkirche<br />

Wieting.<br />

ST. GEORGEN AM LÄNGSEE<br />

29. Jänner, 20.30 Uhr: Längseeball,<br />

Gasthaus Schumi, SPÖ.<br />

5. Feber, 20 Uhr: Faschingsball,<br />

Launsdorf, FF Launsdorf.<br />

6.: Kinderfasching, Kinderfreunde.<br />

7., 19.30 Uhr: Rosenmontagskonzert,<br />

Bildungshaus St. Georgen, KISTL.<br />

8., 14 Uhr: Faschingsumzug, Launsdorf,<br />

Gemeinde.<br />

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LIEBENFELS<br />

29. Jänner, 20 Uhr: Glantaler Bauernball,<br />

Kulturhaus Liebenfels, Bauernschaft<br />

Liebenfels.<br />

5. Feber, 20 Uhr: Maskenball, Kulturhaus<br />

Liebenfels, GSC Liebenfels.<br />

6., 14 Uhr: Sörger Fasching, Sörg,<br />

Landjugend Sörg.<br />

6.: Kindermaskenball, Kulturhaus Liebenfels,<br />

GSC Liebenfels.<br />

MARIA SAAL<br />

28. Jänner, 19 Uhr: ÖVP Schnapserfinale<br />

im Haus der Begegnung.<br />

29., 20 Uhr: SPÖ Ball im GH Fleißner.<br />

4. Feber, 20 Uhr: Pyjamaparty, GH<br />

Trarrenwirt.<br />

5., 13 Uhr: Faschingsumzug in St. Michael<br />

um 20 Uhr, Sängermaskenball<br />

im GH Fleißner.<br />

6., 13.30 Uhr: Kinderfaschingsumzug<br />

in Maria Saal.<br />

14. bis 16.: ÖAAB Schitage auf der<br />

Hochrindl.<br />

19., 14 Uhr: Hegeringschau im GH<br />

Fleißner.<br />

MICHELDORF<br />

5. Feber, 20 Uhr: Faschingsgschnas<br />

des EHC.<br />

MÖLBLING<br />

4. Feber: Kärntner Ball, Gasthof Schöffmann<br />

Meiselding, FPÖ Ortsgruppe<br />

Mölbling-Meiselding.<br />

5.: Kinderfasching, Gasthaus Schöffmann,<br />

Meiselding, SPÖ Ortsgruppe.<br />

8.: Faschingsumzug, Volksschule Meiselding,<br />

Volksschule Meiselding.<br />

METNITZ<br />

29. Jänner: Maskenball, Gasthof Lindenwirt,<br />

Oberhof.<br />

29.: Kärntnerstockturnier, ESR Sandwirt,<br />

Eislaufplatz Metnitz.<br />

5. Feber: Maskenball, FF Grades.<br />

5.: Maskenball, Schützenkorps Metnitz,<br />

Gasthof Rabensteiner.<br />

11.: 3. MIXED-Nachtturnier, ESR Sandwirt,<br />

Eislaufplatz Metnitz.<br />

REICHENAU<br />

28. u. 29. Jänner: Motorschlitten<br />

EM-Lauf, Turracher Höhe.<br />

29.: Familienschitag am Falkert, Falkert<br />

Lift GesmbH.<br />

29.: Faschingssitzung in Ebene Reichenau,<br />

Nockstadel.<br />

5. Feber: Faschingskränzchen in St.<br />

Margarethen, GH Nager, TK Patergassen.<br />

5.: Faschingstanz beim Zedlacher,<br />

Pensionisten/Volkshilfe.<br />

6.: Kindermaskenzug in Patergassen,<br />

TK Patergassen.<br />

6.: Landes-Cup-Kinderschirennen am<br />

Falkert, SZ Patergassen.<br />

7.: Rosenmontag Faschingsparty am<br />

Falkert, FV Falkertsee.<br />

8.: Kindermaskenumzug in Ebene Reichenau,<br />

TK Ebene Reichenau.<br />

8.: Faschingsbegraben in St.Margarethen,<br />

Cockpit - A1.<br />

8.: Großer Faschingszauber – Die Turracher<br />

treiben`s bunt, Turracher Höhe.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2005 54<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER JÄNNER-FEBER 2005<br />

13.: Gemeindeschitag auf der Turracher<br />

Höhe, WSV Reichenau-Turracherhöhe.<br />

17.: Flutlicht-Riesentorlauf am Falkert,<br />

SZ Patergassen, Falkert Lift GesmbH.<br />

SIRNITZ<br />

Schloss Albeck<br />

30. Jänner, 11 Uhr: Liedermatinee Elisabeth<br />

Wurzer, Mezzosopran.<br />

3. Feber, 11 Uhr: Klaviermatinee Marlena<br />

Maciejkowicz<br />

6., 11 Uhr: Blue Notes Ensemble: Vokal-Jazz.<br />

Ausstellung „Die Welt der Taschen“ -<br />

200 Jahre Handtaschen – eine kulturgeschichtliche<br />

Reise: bis 13. Feb.<br />

Verkaufsausstellung „Modeschmuck“<br />

8. Feber: Faschingdienstag, Faschingsumzug<br />

in Sirnitz.<br />

Heringschmaus in den Gasthöfen<br />

Zauchner, Jagerwirt und Widitscher.<br />

19., 13 Uhr: Trophäenschau Hegering<br />

Sirnitz, Kultursaal.<br />

25., 20 Uhr: Theatergruppe „Guggehandsch“,<br />

„Möglich ist alles“, Kultursaal.<br />

STEINDORF<br />

4. Feber, 20 Uhr: Steindorfer Narren<br />

Sitzung im Piller-Saal in Steindorf.<br />

4.: Faschingsparty mit Dado und Band<br />

mit Two Voices beim Café „Biero“, Bodensdorf.<br />

5., 15.30 Uhr: Eishockey U17 Meisterschaft,<br />

ESC Pirker Möbel Steindorf - EC<br />

SV Spittal in der Ossiacher See Halle in<br />

Steindorf.<br />

5., 20 Uhr: Maskenball im Gasthof<br />

„Stofflwirt“ am Deutschberg.<br />

6., 9.30 Uhr: Gottesdienst am Faschingsonntag<br />

in der evangelischen<br />

Kirche in Tschöran/Bodensdorf.<br />

6., 14 Uhr: Kinderfasching mit Umzug,<br />

Treff<strong>punkt</strong>: Volksschule Bodensdorf.<br />

8.: Große Faschingsparty, mit Maskenprämierung<br />

und Verlosung eines Fluges<br />

nach London, in der Bambu Lounge,<br />

Bodensdorf.<br />

9., ab 18 Uhr: Fischbuffet, beim Gasthof<br />

Kreuzwirt, Steindorf.<br />

12., 19 Uhr: Eishockey-Elite-Liga ESC<br />

Pirker Möbel Steindorf – USC Vita-Life<br />

Velden in der Ossiacher See Halle in<br />

Steindorf.<br />

13., 10 Uhr: Gemeindeschitag, Gerlitzen<br />

„Birkenhof“-Lift.<br />

13., 16 Uhr: Eishockey-U23 Meisterschaft,<br />

ESC Pirker Möbel Steindorf –<br />

USC Vita Life Velden in der Ossiacher<br />

See Halle in Steindorf.<br />

STRASSBURG<br />

3. Feber, 14 Uhr: Seniorenfasching Seniorenclub<br />

Straßburg, Gasthof Seiser.<br />

4., 19.30 Uhr: Faschingssitzung, Faschingsgilde<br />

Straßburg, Pfarrsaal Straßburg.<br />

5., 14 Uhr: Kindermaskenball Schloßrestaurant<br />

Straßburg.<br />

5., 20 Uhr: Maskenball, Landjugend<br />

Straßburg, Schloss Straßburg<br />

6.: Kinderfasching mit Umzug, in<br />

Straßburg.<br />

7., 19.30 Uhr: Faschingssitzung, Faschingsgilde<br />

Straßburg, Pfarrsaal Straßburg.<br />

8.: Faschingstreiben am Hauptplatz,<br />

Werbegemeinschaft Straßburg.<br />

12.: Stadtmeisterschaft SV Straßburg<br />

Eisstockturnier der Sektion Stocksport<br />

Landgasthof „Zur Stadtmauer “.<br />

26.: Winterduathlon Eisstockschießen<br />

u. Schnapsen, Landgasthof „Zur Stadtmauer“<br />

STEUERBERG<br />

29. Jänner, ab 16 Uhr: Steuerberger<br />

Jägerball – Jagdgesellschaft Steuerberg,<br />

Hegeschau ab 16 Uhr – Jägerball<br />

ab 20 Uhr – Kulturhaus Steuerberg.<br />

29.: Traditioneller Maskenball – Dorfgemeinschaft<br />

Wachsenberg – Dorfgemeinschaftshaus.<br />

30., 14 Uhr: Kindermaskenball – GH<br />

Eden.<br />

6. Feber: Kindermaskenball – Dorfgemeinschaft<br />

Wachsenberg – Dorfgemeinschaftshaus.<br />

8.: Faschingsausklang in Eden.<br />

25., 20 Uhr: Theateraufführung der<br />

Theatergruppe Goggausee – Kulturhaus<br />

Steuerberg.<br />

26., 20 Uhr: Theateraufführung der<br />

Theatergruppe Goggausee – Kulturhaus<br />

Steuerberg.<br />

ST. VEIT<br />

8. Feber: Faschingsumzug, Beginn<br />

13.30 Uhr, Rennbahngelände – Villacher<br />

Straße<br />

WEITENSFELD<br />

27. Jänner bis 30.: Brasilianische<br />

Spezialitäten, GH Gurktalerhof, Fam.<br />

Kogleck in Weitensfeld.<br />

29., 20 Uhr: Sängermaskenball der<br />

Sängerrunde Alpensohn, GH Leutgeb<br />

in Altenmarkt.<br />

4. Feber, 19.30 Uhr: Maskenball und<br />

Faschingszeitung, Trachtengruppe<br />

Zammelsberg, GH Stromberger.<br />

5., 20 Uhr: Faschingsparty, GH Weitensfelderhof,<br />

Fam. Nemeth.<br />

5., 20.30 Uhr: Maskenrummel der FF-<br />

Zweinitz, GH Kronwirt.<br />

6.: Hausball, Café Stocklauser.<br />

6.: Faschingsumzug, Landjugend Zammelsberg.<br />

6., 14 Uhr: Großes Faschingstreiben u.<br />

Kinderfasching in Weitensfeld, Kultursaal,<br />

Weitensfelder Wirtschaft, Trachtengruppe<br />

Weitensfeld.<br />

7. bis 8.: Fleischnudel- und Heringsschmaus,<br />

Weitensfelderhof, Fam. Nemeth<br />

in Weitensfeld.<br />

8.: Faschingsumzug mit Kindermaskenball<br />

in Zweinitz.<br />

14.: GH Steinwender, am Abend Faschingsausklang.<br />

8.: Hausball mit Specknudelschmaus<br />

und Live Musik, GH Gurktalerhof, Fam.<br />

Kogleck in Weitensfeld (Eintritt frei).<br />

9.: Heringsgschmaus, GH Gurktalerhof,<br />

Fam. Kogleck in Weitensfeld.<br />

18. bis 20: Wild-Wochenende, im<br />

GH Gurktalerhof, Fam. Kogleck in<br />

Weitensfeld.<br />

26.: Schitag der Naturfreunde.


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AKTUELLES/WERBUNG<br />

Turnverein Athofen: Kinderturnen der Hit!<br />

Schmissige Tänze, Ballübungen und Turnen am Barren sowie besinnlich-musikalische Untermalung, das war der Inhalt der stilvoll<br />

durchgeführten Julfeier desTurnvereines im Althofener Kulturhaus. Enorm der Zuwachs beim Kinderturnen. Das freut alle Turner.<br />

Stolz zeigte sich Turnvereinsobfrau<br />

Wilma Warmuth über die rigorose<br />

Zunahme bei den turnenden<br />

Kindern, die mit Begeisterung<br />

Wertschätzung<br />

gegenüber den<br />

Turner-Pionieren:<br />

Obfrau Wilma<br />

Warmuth<br />

mit August Flatschacher,Direktor<br />

Gebeneter<br />

und Geschäftsführer<br />

Helmuth<br />

Zuschnig<br />

ein tolles Programm zelebrierten.<br />

„Unsere kompetent ausgebildete<br />

Vorturnerin schafft bei den Kindern<br />

und Eltern eine hohe Motiva-<br />

tion, die eigene Gesundheit und<br />

Beweglichkeit rechtzeitig in die<br />

Hand zu nehmen. Daher danke ich<br />

besonders Sandra Demel, Evelyn<br />

Rekord durch Gendarmen-Team<br />

Zum zweiten Mal in Folge konnten sich die Gendarmen des Postens Feldkirchen beim alljährlichen<br />

Behördenkegelturnier auf den Sportkegelbahnen Schratzer in Bodensdorf als Sieger durchsetzen.<br />

Der Sieg war bis zum Schluss hart umkämpft. Aber schließlich reichten 1573 Holz für den Sieg.<br />

Obwohl sich die Verfolger von der<br />

Post, angeführt von Bürgermeister<br />

Karl Lesjak (Gemeinde Reichenau)<br />

und die Bezirkshauptmannschaft<br />

Feldkirchen gegenüber dem Vorjahr<br />

um 66 bzw. 106 Holz steigern konnten,<br />

konnten sie der Gendarmerie<br />

den Sieg trotzdem nicht streitig machen.<br />

Diese bewiesen starke Nerven<br />

und Routine und waren in der<br />

Mannschaftsgesamtholzzahl am<br />

gleichmäßigsten. Sie konnten sich<br />

GEPRÜFTER<br />

KAROSSERIE<br />

FACHBETRIEB<br />

sogar um 108 Holz gegenüber dem<br />

Vorjahr steigern und siegten mit<br />

neuem Rekord von 1573 Holz.<br />

Überhaupt konnte bei diesem Turnier<br />

bei allen Mannschaften eine<br />

starke Steigerung der Mannschaftsergebnisse<br />

erzielt werden. So steigerte<br />

sich die Mannschaft der Stadtgemeinde<br />

mit Bürgermeister Robert<br />

Striessnig um glatte 135 Holz und<br />

das Bezirksgericht um 94 Holz.<br />

Tagessieger wurde Reinhard Krai-<br />

St. Veit/Glan • Villacher Str. 63 • Tel. (04212) 2760<br />

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ner von der Stadtgemeinde Feldkirchen<br />

mit 419 Holz und katapultierte<br />

sich damit auf der ewigen<br />

Bestenliste auf Rang 2. Er wurde<br />

dafür mit einer Torte von der Bäckerei<br />

Schieder belohnt. Ihm folgten<br />

Manfred Rautnig (Bezirkshauptmannschaft)<br />

mit 411 und Gerald<br />

Fleischhacker mit 397 Holz.<br />

Der Veranstalter möchte sich bei<br />

den Sponsoren, der Sparkasse<br />

Feldkirchen als Hauptsponsor, der<br />

Bäckerei Schieder, dem „Herta’s<br />

Stüberl“ und dem Gasthof Untermoser<br />

(die Gratisübungsstunden<br />

zur Verfügung stellten), den Jausenstationen<br />

Lambert und Staudacher-Allmann,<br />

der Villacher Brauerei<br />

und der Steirerbrau herzlich<br />

bedanken. Allen teilnehmenden<br />

Teams konnten schöne Preise<br />

überreicht werden. Die Leistungen<br />

wurden bei der anschließenden<br />

Nachbesprechung genauestens<br />

analysiert.<br />

Ergebnisse: 1. Gendarmerie Feldkirchen<br />

1573 Holz, 2. Post (1525),<br />

3. Bezirkshauptmannschaft Feldkirchen<br />

(1523), 4. Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen (1473), 5. Bezirksgericht<br />

Feldkirchen (1215).<br />

Gurmann, Otto Pirker, Sandra<br />

Samle, Elisabeth Zuschin, Gabi<br />

Wallisch und Wolfgang Stromberger.<br />

Große Anerkennung gilt auch<br />

Waldemar Thalmann und Gerti<br />

Trampitsch die mit ihren Team in<br />

Zusammenarbeit mit Geschäftsführer<br />

Helmut Zuschnig, Garant<br />

für gelungene Veranstaltungen<br />

sind!“ betont Obfrau Wilma Warmuth.<br />

Für ihre Verdienste um das Turnen<br />

in der Krappfeldmetropole Althofen<br />

wurden Direktor Karl Gebeneter<br />

und August Flatschacher geehrt,<br />

die durch ihre Leistungen das<br />

Fundament für jahrzehntelange<br />

Vereinsarbeit legten.<br />

Übrigens – Eltern mit tanzfreudigen<br />

Kindern sind herzlich zum traditionellen<br />

Kindermaskenball<br />

am 6. Feber ins Kulturhaus<br />

Althofen (14 Uhr) eingeladen;<br />

hochkarätige Musik und Kinderanimation<br />

mit geprüften Kindergärtnerinnen,<br />

sorgen für Spaß und<br />

Unterhaltung für alle.<br />

Bezirksnachrichten<br />

St. Veit/Feldkirchen<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Mittelkärnten www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Feldkirchner<br />

BEZIRKS-ZEITUNG<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />

CONTEXT Type & Sign Pink GmbH<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Isolde Pink<br />

9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 156<br />

Telefon 04212/2024, Fax 04212/2024-18<br />

E-Mail: redaktion@blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Internet: www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Druck: Carinthia Druck, St. Veit/Glan<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />

16. Februar 2005<br />

Anzeigenannahme 04212/2024<br />

Ägypten-Bericht in<br />

St. Georgen am See<br />

Der zweite Teil eines Reiseberichts<br />

aus Ägypten von Gotthilde und<br />

Mag. Dr. Walter Horn steht am<br />

Samstag, dem 12. Feber, von 14 bis<br />

17.30 Uhr im Rahmen eines Seminars<br />

mit Dias im Bildungshaus St.<br />

Georgen am Längsee auf dem Programm.<br />

Es werden auch brisante<br />

Fragen wie „Kann Präsident Mubarak<br />

die Bevölkerungsexplosion und<br />

den Terrorismus in den Griff bekommen?“<br />

ausführlich behandelt.


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