im wAndel - frAuenbilder - Innere Mission München

Aus der
Fortbildungsreihe
2012
Feuerwerk
Februar 2012
Ökumenisch ging es in das neue Fortbildungsjahr –
schon zum dritten Mal – also fast schon Tradition.
Dieses Mal trafen sich 29 Seniorenkreisleiter/-innen aus
katholischen und evangelischen Gemeinden im ASZ Westend
zum Thema Heimat. Ein Thema, das viele Senioren
bewegt. Gemeinsam gingen wir mit Ruth und Noomie auf
den Weg in die Fremde. Wir spürten den Weg der beiden
mutigen Frauen nach und staunten über ihre Treue zu
Gott, trotz aller Widrigkeiten des Lebens.
In zwei Workshops ging es dann ganz praktisch an Methoden
und Möglichkeiten das Thema im Seniorenkreis
einzubringen, zu gestalten und umzusetzen.
Mit einem heimatlichen Sitztanz endete der gemeinsame
ökumenische Vormittag. Eine schöne Möglichkeit des
Zusammenwachsens und des voneinander Lernens in der
Seniorenarbeit war die Meinung vieler Teilnehmenden.
Sybille Fuchs
„Erzähl mir keine Märchen!“
Wie oft mussten wir das als Kinder hören, wenn wir unserer
Phantasie freien Lauf liesen. Deshalb war es umso
erfreulicher, dass wir nun als Erwachsene (oft schon
Großmütter) erfahren durften, wie wichtig Märchen für
unser Leben sind.
Silvia Hein, eine wahre Märchenerzählerin, hat uns an
ihrer Arbeit teilnehmen lassen. Gebannt hörten wir das
Märchen von „Wassilissa“, die unerfüllte Liebe eines
Buntspechtes und der Goldammer; und ganz zu Beginn
die Geschichte von der Zeit, als sich Eintagsfliege, Esel
und Schildkröte bei der Spinne Rat holten.
Wir erfuhren dabei das allerwichtigste: die Märchen und
Geschichten haben immer mit uns zu tun!
Mit diesem Wissen und sehr guten, fundierten Anleitungen
und Empfehlungen können wir getrost unsere Seniorennachmittage
gestalten. Dafür ganz herzlichen Dank.
Karin Probst
März 2012
Dieses Mal war Bewegung gefragt - rechts, links, oben,
unten... So bringt der Sitztanz alle in Schwung, ganz nach
Anleitung von Antonie Rahn. Rosen, Tücher und andere
Materialien sorgten für zusätzlichen Spaß. Dies erfuhren
die Seniorenkreisleiter/-innen und so sicherlich bald auch
die Seniorinnen und Senioren in den Kirchengemeinden.
Sybille Fuchs
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