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Ausgabe Nov./Dez. 2019

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser!

Mit großem Einsatz wurde das Buch von

meinem Grafiker Michael Graf zu einem

wunderbaren Band gestaltet. Einen wichtigen

Schwerpunkt werde ich auch in Zukunft

auf meine geliebte Joglland-Waldheimat,

Kraftspendedörfer setzen.

Der KIKERIKI bzw. der Herausgeber Franz

Steinmann wünscht allen seinen Leserinnen und

Lesern ein Fest in der Familie, das Weihnachten so

wertvoll macht!

PS: Weihnachten ist auch mit Schenken verbunden. Bitte

denken Sie daran, Ihren Einkauf bei Ihren heimischen

Betrieben zu tätigen, denn das schafft für die Zukunft Arbeitsplätze.

Online-Bestellungen mögen modern sein, helfen

aber unserer regionalen Wirtschaft nicht und schaden

letztendlich auch unserer Umwelt, meint Franz Steinmann.

Emmi und Joschi beim Zeitung gestalten

WEIHNACHTEN MIT DER FAMILIE

Festtage sollte man inmitten der Familie und mit Freunden

genießen. Es gibt manchmal wenig zu feiern, wenn der Alltag

trüb ist. Mir ist ein langjähriger Blumenstock „verstorben“,

wahrscheinlich durch falsche Pflege und das hat mich

aufgeweckt, meine Umgebung und die Dinge, die das Leben

so lebenswert machen, häufiger zu beobachten. Und da spielt

die Familie wohl die wichtigste Rolle.

Wir sollten aber auch unsere Tiere nicht vergessen, denn sie

bedeuten für uns Menschen, vor allem denen, die alleingelassen

sind, sehr viel Trost und Freude. Da ich selbst alleine

lebe, bedeuten mir meine beiden Katzen Joschi und Emmi

alles, denn sie vertreiben nicht nur Mäuse, sondern auch die

Einsamkeit.

Im nächsten Jahr ist der Kikeriki zehn Jahre alt. Er hält

für Sie Lesestoff bereit und hilft mir, meine Pension sinnvoll

zu gestalten. Meine Lesergemeinde ist inzwischen sehr

angewachsen wie ich durch die vielen freiwilligen Spenden erfahren

durfte. Daher auf diesem Wege ein großes Dankeschön

an alle, die mich unterstützten. Großen Dank zum Jahresende

möchte ich hier meinen treuen Inseratkunden aussprechen!

Im nächsten Jahr feiert der Kikeriki das zehn-Jahre-Jubiläum

und wird daher auch einige Höhepunkte setzen, bei denen wir

uns vielleicht auch persönlich kennenlernen können! Es wird

ein Buch von Franz Bergmann – bekannt durch die Kolumne

„Meine Freunde“ – von mir verlegt und kann ab Jänner bestellt

werden. Dieses einmalige Buch wird ausschließlich beim Autor

Franz Bergmann und beim Kikeriki zu bekommen sein.

Winterregeln:

Schneeflocken essen, bunte Mütze tragen,

lange schlafen, Kaminfeuer genießen,

eine Schneeballschlacht machen, Punsch trinken

und seinen Freunden Zeit schenken!

Und unsere Tiere nicht vergessen!

„Handgmocht mit Herz“

am 6. u. 7. Dezember in Ratten

Liebevoll

gefertigte

Handarbeit gibt

es in Ratten bei

der Ausstellung

„Handgmocht

mit Herz“ am 6.

und 7. Dezember

2019, jeweils von 9 bis 17 Uhr im großen Saal des Gasthofes

zur Post, der Familie Albert. Erstmals in dieser Form

präsentieren 15 regionale Kunsthandwerker ihre Produkte.

Holzkreationen, Kerzen, liebevolle Dekoartikel aus unterschiedlichen

Materialien für jede Jahreszeit, Süßes und

Feines aus der Backstube der Bäuerinnen laden zu vorweihnachtlicher

Inspiration ein. Kuschelig Warmes gibt es aus

der Wolle der Alpakas, die auch direkt vor Ort sein werden.

Gesunde Kräuterteemischungen, Balsam mit Auszügen aus

Bergkräutern, Duftendes und Wärmendes aus Zirbe und

Dinkelspelz, Holzspielzeuge, Imkereiprodukte, Schmuck,

farbenprächtige Geschenksideen auf Leinen, Webereien,

wärmende Hauspatschen, Beanie-Hauben und vieles mehr

kann man im vorweihnachtlichen Rahmen mit Adventcafe

bestaunen und kaufen. Organisiert wurde „Handgmocht mit

Herz“ von Sylvia Eisenhut und Anneliese Grabenhofer.


Ausgabe Nov./Dez. 2019

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

Meine Freunde

Meine Freunde, die friedensstiftenden

Menschenführer!

Für mich stellen Liebe

und Mitgefühl eine allgemeine

Religion dar.

Man braucht dafür keinen

Tempel und keine

Kirche, ja nicht einmal

unbedingt einen Glauben.

Wenn man einfach

nur versucht, ein

menschliches Wesen zu

sein mit einem warmen

Herzen und einem Lächeln – das genügt! Diese großartigen

Gedanken des Dalai Lama unterstreichen seinen Wunsch

nach Frieden für die gesamte Menschheit. Der Dalai Lama

ist Buddhist, Papst Franziskus ist das Oberhaupt der Christen.

Auf den ersten Blick betrachtet: zwei große Menschen

mit verschiedenen Meinungen. Und genau hier hake ich ein,

weil ich davon überzeugt bin, dass beide dieselben, friedensbringenden

Ideale vertreten. Ja, mehr noch.

Würden die beiden sich privat kennen, wären sie – meiner

Meinung nach – gute Freunde! Erst vor kurzem rief Papst

FranziskusI auf der arabischen Halbinsel alle Vertreter der

Religionen zu einer „Entmilitarisierung des menschlichen

Herzens“ auf. Genauso glaube ich, dass auch Jesus und Siddhartha

Gautama, bei uns besser bekannt als Buddha, Freunde

gewesen wären, wenn sie sich persönlich gekannt hätten.

Beide haben sich für die Armen, von der Gesellschaft ausgestoßenen

und unterdrückten Menschen eingesetzt. Dies

wurde mir bei meiner Nepal Reise mit einer kleinen Reisegruppe

vor dem Geburtshaus Buddhas in Lumbini (siehe

Foto) bewusst.

Der Geburtsort Buddhas wird von Buddhisten und Hindus

verehrt. Siddharta war ursprünglich ein indischer Prinz, bevor

er Buddha wurde. 632 vor Christi befand sich Siddharta

Gautamas Mutter in Lumbini und gebar dort ihren Sohn, der

die Welt verändern und den Buddhismus ins Leben rufen

sollte. Eine Weltreligion, die von Frieden, Gerechtigkeit und

Gleichheit sprach. So gesehen sind Bethlehem und Lumbini

– geographisch betrachtet – zwar weit entfernt, aber geistig

betrachtet sind sie Nachbarstädte!

Und genauso wie es bei den verschiedenen Religionen immer

wieder friedfertige Führer gibt, welche dieselben Gedanken

haben, so gibt es diese auch – allen Unkenrufen und

Vorurteilen zum Trotz – in der großen Weltpolitik. Man denke

dabei einfach an den großen Mahatma Gandhi und Martin

Luther King.

Wenn die Menschheit weiterleben will, ist eine neue Art

von Denken notwendig, sagte einst Albert Einstein. Und

diese Aussage ist heute aktueller denn je zuvor. Auch wenn

viele geistig hochstehende Menschen heutzutage den Weltuntergang

als aktuelle Situation deuten wie ihn die Bibel

beschreibt, so vertrete ich diese Meinung nicht, aber ich

vermute große, zukünftige gesellschaftliche Veränderungen.

Zweifelsohne erinnert unser jetziger Zeitgeist fatal an das

biblische Sodom und Gomorrha, und bekanntlich gab es ja

auch damals einen Neuanfang. Diesen Optimismus schöpfe

ich aus den anfangs genannten Personen, weil ich zutiefst

überzeugt bin, dass es diese Personen weltweit auch heute

gibt. Es sind nicht alle Politiker, alle Glaubensvertreter und

alle Friedensverkünder schlechte Menschen, sondern es sind

unsere Vorurteile über diese Personen. Diese Vorurteile werden

meistens von jenen Menschen in die Welt gesetzt, welche

diejenigen, die sie kritisieren, gar nicht kennen!

Und wie oft machen wir uns Gedanken und ärgern uns über

Probleme, die in Wirklichkeit ja gar keine sind oder für uns ja

gar nicht relevant sind? Konfuzius brachte es auf den Punkt:

„Manche Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über

Maulwurfshügel!“ Etliche Menschen hören nur, was sie hören

wollen!

Irgendwo habe ich gelesen, dass man ruhiger lebt, wenn man

nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man

hört und über den Rest einfach lächelt. Und auch mit dem

Vertrauen ist es ähnlich, nämlich so, wie es Khalil Gibran

ausdrückte: Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der

Karawane des Denkens nie erreicht wird. Kurz zusammengefasst

halte ich es mit Albert Einstein: Ich möchte Gottes

Gedanken kennenlernen, der Rest sind nur Details!

Franz Bergmann, Rohrbach/Lafnitz, bergi57@gmx.at

Schreiben Sie uns

• Senden Sie Fotos

• Helfen Sie mitgestalten

redaktion@kikerikizeitung.at

Mobil: 0664 / 39 60 303

8200 Gleisdorf

Fürstenfelder Straße 35


Ausgabe Nov./Dez. 2019

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BINDER

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

Der handgeschnitzte Kikeriki 2019 für Treuekunden!

Weiz: Gesunder Schlaf

hat einen Namen: Möbelwerkstätte

Binder GesmbH & Co KG

Der Himmel hat den Menschen

als Gegengewicht

gegen die viele Mühseligkeit

des Lebens drei Dinge

gegeben: die Hoffnung, den

Schlaf und das Lachen! Was

den Schlaf anbelangt hat

man vergessen, dass der gesunde,

erholsame Schlaf die

wichtigste Zeit im Leben ist.

Gesunder Schlaf stellt nicht

nur unser Wohlbefinden und

unsere Wachheit wieder her,

er ist eine der essenziellen

Voraussetzungen für ein

langes und gesundes Leben. Und natürlich spielt auch das

Bett eine große Rolle. Und ebenso die Firma, die das Bett

und die Möbel herstellt. Um „auf Nummer sicher zu gehen“

gibt es diesbezüglich eine ideale Adresse: Möbelwerkstätte

Binder GesmbH & Co KG in Weiz! Ihre Zirbenbetten haben

allerdings einen Nachteil: Gewöhnt man sich daran, hat man

keine Lust mehr, abends wach zu bleiben! Der Grund dafür

ist einfach erklärt: Das Zirbenholz dieser Möbelwerkstätte

bleibt unbehandelt, um die Holzporen offen zu halten.

Damit bleibt der angenehme Duft der Zirbe über Jahrzehnte

erhalten. Gesundes, erholsames, angenehmes Schlafen

nennen Experten ganz einfach: Möbelwerkstätte Binder

GesmbH & Co KG in Weiz!

Pöllau: Spenglerei-Lackiererei

KFZ Tobisch KFZ

Wenigzell: Tracht & Moden Posch – ein Paradies...

Kennst du den Platz, wo Herz Trumpf ist? Kennst du den Platz, wo der Mensch im

Mittelpunkt steht? Kennst du den Platz, wo es das ganze Jahr weihnachtet? Kennst

du den Platz, wo man beste, ehrliche Qualität relativ günstig bekommt? Falls du

diesen „Platz an der Sonne“ nicht kennst, dann verrate ich dir, dass er sich unmittelbar

in deiner Nähe befindet. Es ist das Geschäft der Fa. Tracht & Moden Posch

in Wenigzell! Bereits beim Betreten des Geschäftes kannst du dich des

Gedankens nicht erwehren, dass alle Angestellten mit einem Lächeln

im Gesicht geboren wurden.

Die Magie dieses Geschäftes ist immer spürbar und mit Worten

nicht beschreibbar. Dass sich die Chefin Grete Posch mit

ihrem Team auch heuer wieder zur Weihnachtszeit ein kleines

Geschenk für alle Kunden ausgedacht hat, unterstreicht die

Herzlichkeit des Geschäftes noch zusätzlich. Auf diesem

Wege wünscht Grete Posch allen ihren Kunden aus ganzem

Herzen besinnliche Weihnachten, ein zufriedenes Nachdenken

über Vergangenes, ein wenig Glaube an das Morgen

und Hoffnung für die Zukunft.

Wenn Eltern ihr geliebtes

Kind für kurze Zeit den

Großeltern überlassen,

wissen die Eltern im Vorhinein,

dass sie sich keine

Sorgen machen müssen.

Denn gute Großeltern

lösen etwaige Probleme

mit Herz und Hirn und

besitzen große Herzensbildung.

So ähnlich ist es auch,

wenn man sein Auto der

Firma Tobisch KFZ-

Spenglerei-Lackiererei

übergibt, um Reparaturen

oder elektronische Fahrwerksvermessungen, Klimaanlagenservice,

Scheibenservice (Tausch und Steinschlag-Reparatur

an Windschutzscheiben), Nanopolitur-Lackversiegelung

oder ähnliche Tätigkeiten durchführen zu lassen.

Auch in diesem Falle kann man sich bis zur Fertigstellung

ganz beruhigt in seinem Sessel zurücklehnen oder andere

Dinge erledigen, weil man gewiss sein kann, dass sich das

Auto in guten Händen befindet. So betrachtet spricht man

nicht von einem Kunden-Firma-Verhältnis, sondern von einer

Großfamilie, in der sich alle – Kunden, Firmenverantwortliche

und Mitarbeiter – Respekt und Wertschätzung

entgegenbringen!


Ausgabe Nov./Dez. 2019

www.kikerikizeitung.at

Seite 7

Mit den besten Wünschen

für eine freudenreiche

Weihnachtszeit

und ein glückliches

neues Jahr!

Weihnachten steht bald vor der Tür und ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu.

Uns ist es ein Anliegen, einfach einmal „DANKE“ zu sagen! Ein herzliches Dankeschön gilt

all unseren Kunden, für ihr entgegengebrachtes Vertrauen! Vielen Dank auch an unsere

Mitarbeiter, die sich stets mit vollem Einsatz um das Kundenanliegen kümmern!

Als Steinmetzbetrieb in Pischelsdorf stehen wir unseren Kunden seit 120 Jahren und mittlerweile in

5. Generation mit unserem Fachwissen zur Verfügung. Zahlreiche Lehrlinge wurden erfolgreich von

uns ausgebildet und vor 30 Jahren haben wir unsere Filiale in Graz eröffnet. Derzeit beschäftigen

wir 15 Mitarbeiter aus der Region, welche bestrebt und mit langjähriger Erfahrung Ihre Aufträge

ausführen. Wir sagen noch einmal „DANKE“ und freuen uns auf Ihre Anfragen! Wir werden auch in

Zukunft stets bemüht sein, Ihre Wünsche fachgerecht und professionell umzusetzen!

20% WINTERRABATT

AUF ALLE AUFTRÄGE, DIE BIS 28.02.2020 ABGESCHLOSSEN WERDEN!

Nutzen Sie diese Gelegenheit, wir freuen uns auf Ihren Besuch und stehen

Ihnen gerne für Terminvereinbarungen zur Verfügung: 0676/7908706

Denken Sie schon jetzt an den Frühling und bestellen Sie im Voraus Ihre Grabanlage oder

Ihren Naturstein für den Wohn- & Außenbereich. Da unsere Lieferanten im Winter weniger

ausgelastet sind als in der Hauptsaison, erhalten wir aktuell günstigere Einkaufspreise, welche

natürlich auch für Sie einen enormen Preisvorteil mit sich bringen. Wenn Sie jetzt bei uns bestellen,

können wir Ihren Auftrag schon im Winter vorbereiten, wobei die Abrechnung erst nach dem

Montagetermin vorgenommen wird. Sie profitieren somit von verkürzten Lieferzeiten und wir

können Ihnen einen zeitgerechten Montagetermin im Frühling garantieren. Wir nehmen uns gerne

Zeit für eine ausführliche Beratung, bieten eine kreative Gestaltung und erstellen Ihnen einen

kostenlosen Entwurf. Falls Sie keine Möglichkeit haben uns persönlich zu besuchen, beraten wir

Sie natürlich gerne bei Ihnen zu Hause oder Vorort am Friedhof.

8212 Pischelsdorf 116 / Telefon: 03113-2332 / Fax: DW 85 / Mobil: 0676-7908706 / E-Mail: office@mildstein.com

Triesterstraße 200 / 8055 Graz / Tel : 0316-291343 / Mobil: 0650-6472880 / E-Mail: graz@mildstein.com

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Seite 8 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

Unternehmensberatung

innere medizin

Dr. Martin Kaiba

tierklinik gleisdorf

TA Mag. Anja Graf

Steuerberater

Mag. Christian Steurer

GroSSe Änderungen

für Kleinunternehmer

Neben der Erhöhung der Kleinunternehmergrenze

für umsatzsteuerliche

Zwecke auf 35.000 € (Nettogrenze)

von bisher 30.000 € bringt die Steuerreform

2020 auch eine zusätzliche

Pauschalierung in der Einkommensteuer,

sofern selbständige Einkünfte

oder Einkünfte aus Gewerbebetrieb

erzielt werden. Für die Höhe der pauschalen

Ausgaben sind lediglich die

Umsatzhöhe und die Branche ausschlaggebend.

Die Ausgaben können

im Normalfall mit 45% der Umsätze

angenommen werden. Da Dienstleistungsbetriebe

typischerweise im

Verhältnis zum Umsatz eine geringere

Kostenbelastung aufweisen, sind

hierbei pauschale Ausgaben i.H.v.

20% der Umsätze vorgesehen. Wesentliche

Folgen der Vereinfachung

sind, dass neben den pauschalen Betriebsausgaben

keine weiteren Ausgaben

mehr berücksichtigt werden

können, wohl aber der Grundfreibetrag

geltend gemacht werden kann.

Ebenso abzugsfähig sind Beiträge in

der Pflichtversicherung in der gesetzlichen

Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung

und vergleichbare

Ausgaben. Administrative Erleichterungen

sind vorprogrammiert, da für

die Gewinnermittlung weder Wareneingangsbuch

noch Anlagenkartei erforderlich

sind. Gegenüber dem früheren

Gesetzesentwurf weggefallen

ist das gesonderte Abstellen auf die

Entrichtung der Pflichtversicherungsbeiträge

und damit zusammenhängend

gesonderte Ausgabenpauschalierungssätze.

Bei der Organisation Ihrer Vermietungstätigkeit

und anderen steuerlichen

Fragen beraten wir Sie gerne!

Steuerberater Mag. Christian Steurer

Schildbach 111, www.rkp.at, 03332/6005

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Ihr Internist

erklärt....

….Wissenswertes

aus der Welt der

Inneren Medizin!

Ho, Ho, Ho - Nikolo

„Ja schreibst du heute über den Nikolaus

oder die Kramperln gar?“, fragt

mich mein Freund Franz Bergmann

von radiodauerwelle.at

Ja, ganz recht lieber Franz, den Krampus,

den lassen wir beiseite, denn die

Böslinge sind eh immer und überall,

aber den Nikolaus, den Liebling aller

Kinder, den möchten wir hier gerne

ehren. Gut 300 Jahre ist es nun wohl

schon her, daß der heilige Nikolo allen

Kindern gute Gaben, aber auch viel

Freude bereitet. Schaut doch nur in die

leuchtenden Kinderaugen, wenn sie

vom Besuch des weißbärtigen, gütigen

Mannes mit dem Hirtenstab berichten!

Wie schön war wohl auch die Zeit, als

man mit Nüssen und roten Renetten

Äpfeln noch so viel Freude bereiten

konnte! Und köstliche Lebzelten versüßen

dann vielleicht noch die guten

Gaben! Unvergleichlich, unvergeßlich!

Und so möchte ich Sie, geschätzte Leserin,

wieder daran erinnern, dass die

schönsten Geschenke gerade in unserer

Zeit wohl die einfachen Gaben

sind! Nichts ist außerdem so gesund

wie eine handvoll Nüsse, ergänzt durch

eine gedörrte Birn oder einen rotbackigen

Apfel! Der Internist vom Kikeriki,

der muß das ja schließlich wissen!

Und da die Zeit des Schenkens gerade

beginnt wie immer ein Tip von mir:

Köstliche Kramperln, Nikoläuse oder

das berühmte Kletzenbrot gibt es handgefertigt

bei meinen Nachbarn in der

altehrwürdigen Bäckerei Uitz im Herzen

von Pöllau! Und wirklich sinnvolle

Geschenke für Ihre Gesundheit, ja die

gibt es dann gleich ums Eck, bei uns im

Greenhall Therapeutics Centre!

Ho, Ho, Ho - Nikolo!

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Internist im Greenhall Medical Centre

Innere Medizin – Arbeitsmedizin – Komplementärmedizin

Privat und Wahlarzt aller Kassen

Ortenhofenstraße 63, Pöllau im Naturpark Pöllauertal

Fernruf:03335/20579

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DER

Notfall

schlechthin

Vielleicht hat sich in den letzten Monaten

jemand gewundert, warum DER

Notfall schlechthin gar nicht vorgekommen

ist – die Magendrehung! Jeder

Hundebesitzer, ganz besonders aber

die, deren Wauzis 20 Kilo und mehr

wiegen, sollten darüber bescheid wissen,

da ein Tier mit solchen Symptomen

immer, und zwar schnell, zum Tierarzt

muss. Die Prognose für den Hund verschlechtert

sich mit der vergangenen

Zeit nämlich verhältnismäßig schnell.

Was sind denn nun die Symptome? Wie

gesagt: der betroffene Hund hat so gut

wie immer über zwanzig Kilo Kampfgewicht.

Oft ist die letzte Fütterung

noch nicht so lang her. Dann merkt

der Besitzer, dass der Hund unruhig

wird, herumschleicht, immer wieder

versucht zu erbrechen oder aufzustoßen,

aber erfolglos. Da kommt nix! Die

Tiere hecheln wegen der Schmerzen

und der Bauch wird zunehmend größer

und hart. Das war’s meistens schon.

Sieht erstmal nicht so spektakulär aus.

Im Hund hat sich aber – wie der Name

schon sagt – der Magen gedreht. Die

aufgenommene Nahrung bildet recht

schnell viel Gas, das nirgends entweichen

kann. Je schneller und stärker diese

Drehung vor sich geht, umso lauter

tickt die Uhr, da bei einer vollständigen

Drehung und viel Gasbildung der

Zug auf die Blutgefäße, die den Magen

versorgen, so groß ist, dass sie ihre Arbeit

nicht mehr machen können und

schließlich kaputt gehen. Eine Operation

ist unumgänglich. Oberste Priorität

ist jedoch, den Magen erstmal abzugasen

und den Kreislauf zu stabilisieren.

Das bringt allen Beteiligten sofort mehr

Zeit und dem Gewebe Entlastung. Ist

das geschehen, sollte der Patient so bald

wie möglich in den OP. Dabei wird der

Magen gespült und an der Bauchwand

befestigt. Sofern das Gewebe noch vital

ist, sind die Aussichten zum Glück gut.

Die Rezidivgefahr nach so einer Operation

ist erfreulicherweise sehr gering.

Tierklinik Gleisdorf-Süd

Pirching 85, 8200 Hofstätten an der Raab

Telefon:03112 385550

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

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Seite 9

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

Mehr dazu auf weizer-weihnachtswelt.at

Die Weizer Weihnachts Welt

hat noch viele Höhepunkte!

Krampuslauf und Krampus Spiel

Der zweite Advent-Samstag (7.12.) steht ganz im Zeichen der zotteligen

Gesellen. Beim Krampus-Lauf durch die Weizer Innenstadt präsentieren

sich ab 15.30 Uhr über 10 Krampus-Gruppen zwischen Hauptplatz

und Südtiroler Platz. Ab 17.30 Uhr bildet das Krampus-Spiel am Weizer

Hauptplatz dann den Abschluss für das zottelige Treiben.

Die Bismarckgasse entlang der Charity Meile bleibt krampus-freie

Zone. Hier können sich Eltern (an den Glühweinständen von Lions

Club, Pro Spe und Bergrettung) und Kinder (in der Kinder-Bastelwerkstatt

vor der Volksbank) in Ruhe unterhalten, auch der Schlosskutscher

startet dort seine Runden.

Kindertag mit vielfältigem Programm

Beim Kindertag am 14.12. erwartet die jüngsten Gäste der Weizer Weihnachts

Welt neben begleitetem Basteln im Weberhaus-Jazzkeller ein

Puppentheater mit Stefan Karch (je eine Vorstellung um 15.00 und 16.00

Uhr). Tagsüber sorgen die Kinderfreunde für ein abwechslungsreiches

Bastel- und Spieleprogramm; auch die Freiluft-Kinderbastelwerkstatt

in der Bismarckgasse hat geöffnet.

Christkindlspiel als würdiger Schlusspunkt

Alljährlich zählt der Samstag vor Weihnachten (21.12.) für die Weizer

Kinder zu einem Tag, der voller Vorfreude – fast schon fieberhaft –

erwartet wird. Da kommt nämlich als absoluter Höhepunkt der Weizer

Weihnachts Welt das Christkind schwerelos vom Himmel auf den Hauptplatz

geschwebt.

Wenn die jungen TänzerInnen der Tanzschule Gmoser als Schneeflocken

über die Bühne tanzen, dauert es nicht mehr lange und um 17.30 Uhr

zieht das Christkind unzählige strahlende Kinderaugen in seinen Bann,

während es fast schon magisch auf den Weizer Hauptplatz hernieder

schwebt.

Eine Übersicht über sämtliche Aktivitäten findet sich auf

www.weizer-weihnachtswelt.at

Christkindlspiel

21.12. | 17.30 Uhr

Hauptplatz

Kindertag

14.12. | 10-18 Uhr

Jazzkeller

im Innenhof

Weberhaus

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

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Seite 11

SCHIREGION

JOGLLAND-WALDHEIMAT

LIEGT JA SO NAH!

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

Schafbäuerin

Karina Neuhold

Kräuterkunde

Eva Herbst

sternschnuppen

Astrid Atzler

Schafmilchkosmetik

Schafmolke ist

ein Nebenprodukt, das bei der Herstellung

von Schafmilchkäse anfällt.

Dieses konnte bis jetzt nur schwer bis

gar nicht vermarktet werden. So kam

den Weizer Schafbauern die Idee, dieses

wertvolle Rohmaterial weiter zu

veredeln. Die Molke ist in ihrer Zusammensetzung

sehr wertvoll für die

Haut, somit bestens geeignet für die

Körperpflege. Schafmilchmolke pflegt

die Haut nachhaltig, macht sie samtweich

und sorgt für ein angenehmes

Hautgefühl.

So wie einst in Ägypten sich Cleopatra

in Milch badete, so können auch wir

in Zukunft unsere Haut mit Schafmolkeprodukten

verwöhnen. Ein langer

Entstehungsweg war von der Idee bis

zu den fertigen Produkten notwendig.

Denn jedes Produkt muß nach strengen

Kriterien geprüft und notifiziert (das

heißt für den Markt freigeben) werden,

handelt es sich doch bei Produkten für

den Körper um eine sensible Sparte

des Lebensmittelministeriums. Diese

unterliegen strengen Vorschriften.

Unsere neue Hautpflegelinie wird im

Besonderen wegen ihrer regulierenden

und schützenden Eigenschaften

geschätzt. Die Milchsäure der Molke

unterstützt den Säuremantel der Haut

und kann so gegen Chemikalien und

Bakterien wirken, auch regeneriert

und beruhigt sie gestresste Haut. Von

unserer neuen, reichhaltigen Pflegeserie

gibt es Pflegedusche, Cremeseife,

Hautmilch, Handcreme, Haarschampoo,

Seife bis zum Spülmittel. Wenn

Sie sich und Ihren Lieben etwas Gutes

tun möchten, dann pflegen Sie sich mit

den Schafmilchprodukten der Weizer

Schafbauern. Die Schafmilchkosmetik

ist auch eine tolle Geschenkidee für

Weihnachten, lassen Sie sich ein Kosmetikset

zusammenstellen. Eine schöne

Adventzeit in Haus und Hof sowie

viel Gesundheit!

Mit wolligen Grüßen

Ihre Schafbäuerin

0664/4473404, wohlig@karinas-wollwelt.at

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Die geheimnisvolle

Mistel

Die Mistel (Viscum album) ist ein Halbschmarotzer,

der meist auf Ästen von

sämtlichen Laubbaumarten, außer der

Buche, wächst. Einige seltene Unterarten

sind auch auf Nadelbäumen zu finden. Vor

allem im Herbst und Winter, wenn der

Wirtsbaum sein Blattwerk verliert, wird

die rundliche Form des immergrünen

Halbschmarotzers sichtbar. Die Mistel

bezieht über ihre Saugorgane Nährstoffe

und Wasser vom Baum, ist aber im Gegensatz

zu Vollschmarotzern in der Lage,

Fotosynthese zu betreiben. Sie kommt in

den klimatisch gemäßigten Zonen Asiens

und Europas vor und kann ein stattliches

Alter von 30 Jahren oder mehr erreichen.

Die Geschichte der Mistel reicht weit zurück

und ist eng mit Mythen, Brauchtum

und Aberglauben verwoben. Bei den keltischen

Druiden war sie sehr beliebt und

wurde als Wundermittel und Zauberpflanze

verehrt. In der Mythologie wurde die

Mistel häufig mit der Unterwelt in Verbindung

gebracht, galt aber auch als Fruchtbarkeitssymbol.

So soll ein Kuss unter

einem Mistelzweig dem Paar Glück bringen.

Vor allem um die Weihnachtszeit und

zur Zeit der Wintersonnenwende werden

in einigen Gegenden noch Mistelzweige

aufgehängt. Die immergrüne Pflanze

blüht Ende Februar und im Spätherbst und

Winter reifen die weißlichen, klebrigen

Beeren heran. Die grünen Zweige werden

im März und April, aber auch im Dezember

gesammelt und für die arzneiliche

Verwendung weiterverarbeitet. Die Mistel

ist wissenschaftlich gut erforscht und ihre

Wirkung wurde durch zahlreiche Studien

belegt. Sie unterstützt die körpereigene

Abwehrkraft und hemmt bei gewissen

Krebsarten das Tumorwachstum. So kann

sie in Form von pharmazeutischen Fertigpräparaten

zusätzlich zur schulmedizinischen

Krebstherapie eingesetzt werden. In

der Volksmedizin wird die Mistel in Form

von Tee bei Schwindel, Kopfschmerzen,

Herzschwäche, Angstzuständen und Nervosität

eingesetzt. Die Mistel ist jedoch

leicht giftig. Die Anwendung von Mistelpräparaten

sollte daher ausschließlich

unter Aufsicht und Beratung eines Arztes

oder Apothekers erfolgen.

niederleva@gmx.at, www.heilkrautkraft.wordpress.com

Steirische

Sternschnuppen

reloaded

Schon ziemlich mager

hängt der heurige Kalender an der

Wand, gleich liegt auch dieses Jahr

in seinen letzten Zügen und Mensch

fragt sich, wo denn nur die Zeit immer

hinkommt, die er für Wesentliches oft

nicht hat, aber für Geistlosigkeiten

schon. Selbst ist man auch wieder

ein bisserl welker geworden, fülliger

auch, aber die Zeit der guten Vorsätze

klopft eh schon leise an die Tür.

Eine alte Frau in altmodischen Schuhen

und farblosem Mantel ruht windgeschützt

in einem Warteraum am

Bahnhof. Sie schaut ein bisserl herum

und horcht doch mehr in sich selbst

hinein. Man sieht sie eigentlich gar

nicht wie sie so da sitzt, die Handtasche

auf dem Schoß. Zum shoppen

fährt sie bestimmt nicht. Vielleicht

fährt sie heim? Oder jemanden besuchen?

Hoffentlich hat sie noch jemanden,

den sie besuchen kann, in echt,

nicht nur auf dem Friedhof.

Die Frau im Warteraum hat schon

viele Winter erlebt. Nicht alle waren

schön, das sieht man. Längst weiß

sie, dass Gesundheit keine Selbstverständlichkeit

ist, Liebe und Freundschaft

vergänglich sind. Viel hat sich

in diesem Jahr getan. Unerwartetes

ist passiert, manch Erhofftes blieb

hingegen aus. Bestimmt hätte sie viel

zu erzählen, mit den Erinnerungen

käme manches Lächeln zurück. Aber

es fragt ja keiner. Die Rührseligkeit

hat einen schonungsloser im Griff als

sonst in diesen letzten Wochen des

Jahres. Nichts ist für die Ewigkeit,

nichts. Bis auf den Tod. Der Tod ist

für immer. Aber an den denken wir

heute nicht.

Der Zug fährt ein. Die alte Frau ist

immer noch auf dem Bahnsteig als

die Türen sich wieder schließen und

der blecherne Vagabund langsam aus

dem Bahnhof fährt.

Alles Liebe!

astrid.atzler@gmx.at


Ausgabe Nov./Dez. 2019

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

Gedanken

zur Zeit

Was übrig blieb vom Schnee von gestern...

Damals war ich noch ein

Schulkind. Die Straße

nach Oberdorf und

Ponnigl war dunkel,

es war ein düsterer Winterabend.

Schnee. Zu beiden Seiten der Straße

türmte sich das kalte Weiß, es

schneite in dichten, taschentuchgroßen

Flocken, die Äcker lagen

da wie frisch bezogene Betten. Ich

hing an der Hand meiner Mutter.

Wir gingen eine alte Frau besuchen.

Ihr Name war Agnes. Sie war sehr

arm, sehr fromm und sehr allein.

Ihr Haus war kaum größer als unsere

Holzhütte. Meine Mütter brachte

ihr jedes Weihnachten ein Geschenk und besuchte sie auch sonst

manchmal. Einmal bot die Frau uns Kekse an, selbstgebacken. Sie

waren riesengroß, mehlig und steinhart – und schmeckten mir, dem

Kind, das von daheim nur die besten Mehlspeisen gewohnt war,

dennoch vorzüglich, so gut wie niemehr etwas danach. Eine Erklärung

dafür gibt es nicht, nur eine Erinnerung, die geblieben ist, zusammen

mit diesem Geschmack nämlich, dass einem ein fremder

Mensch mitunter ganz nahe kommen kann. Denn irgendwann war

Agnes nicht mehr da. War in irgendein Heim verfrachtet worden,

von irgendwem, und dort eines Tages

gestorben. Sie bedeutete mir

nichts, doch vergessen konnte ich

sie nie. Jeden Winter flackert dieses

Bild kurz in meinem Gedächtnis auf

– der kleine, bucklige Körper in der

Tür, das stets gerötete Altfrauengesicht

mit diesem Ausdruck irgendwo

zwischen Überraschung, Rührung,

Freude und Scham. Als müsste sie

sich unbewusst für ihr Leben entschuldigen,

ohne zugleich je ein

anderes wählen zu können. Ihre

Stimme war schluchzend, seltsam

nass, all ihr Reden hörte sich an wie Weinen, Klagen oder Beten.

Überhaupt hatte sie eine entfernte Ähnlichkeit mit dem damaligen

Papst, Johannes Paul II. Oder umgekehrt: das Gesicht des Papstes

im Fernsehen erinnerte mich stets vage an das der alten Agnes.

Die Spuren von Leben und Tod begleiten alle meine Winter, seit

jeher. Eines Morgens lag unser Kater Nicki im Dezemberschnee.

Das Auge zerborsten, der Kopf zerschmettert, steif gefroren der

pelzige Körper über nacht. Er war überfahren worden. Blut sieht

im Schnee noch furchtbarer aus. Vor allem, wenn man ein Kind ist.

Und dann die schockierende Uberraschung: Obwohl der Verlust so

weh tut, lebt man weiter. Man stirbt nicht gleich am ersten Schmerz.

Aber man beginnt damit. Und weiß dennoch erst als Erwachsener,

wie gern man eigentlich Kind war. Als Kind ging ich auch gern mit

auf den Friedhof. So wie ich damals auch sehr gern in die seinerzeit

noch offenen Särge in der Leichenhalle hineinschaute. Mein

Blick ruhte mit freundlicher Neugierde auf den wächsernen Totengesichtern,

begleitet von der winzigen Hoffnung, etwas in dieser

starren Miene könnte sich plötzlich doch bewegen, ein Zucken um

die Mundwinkel, ein Pochen unter dem Lid, ein unsichtbarer Luftstrom,

der die Nasenflügel sachte bläht. Irgendetwas, das nur ich

wahrnahm, gerade im rechten Moment, sodass ich zum kindlichen

Lebens- oder besser Totenretter wurde. Aber leider, es hat sich keine

Leiche unter meiner Betrachtung je gerührt.

Am Friedhof stellten wir jedes Jahr zu Weihnachten einen kleinen

Baum auf unser Grab, den wir mit Kugeln, Kerzen und Lametta

schmückten. Letztlich sah das unendlich traurig aus – Weihnachten

für die Toten. Das Versatzstück eines Geburtstagsfestes auf einem

Grab. Die Steine und Kreuze ringsum waren eisverbrämt, zugeschneit,

muteten kostbar und märchenhaft an, wie Altäre aus Schnee.

Und immer waren wir zu spät dran, jedes Jahr, immer war es schon

so früh dunkel geworden, zu früh! Auf dem Heimweg schauten wir

uns in der Weizbergkirche die Krippe an. Heute weiß ich: dass sie

mir damals so groß vorkam, lag an der unspektakulären Tatsache,

dass ich selbst eben noch sehr klein war. Ich ging den Erwachsenen

genau bis zur Hüfte. Oder, wie es eine entfernte Verwandte einmal

ausgedrückt hat: "just zum Oarsch-Einischaun..."

Verwandte. Viele von ihnen liegen mittlerweile auf diesem Friedhof.

Einer der ersten damals war mein Opa. Als er noch lebte, brachte

er mich oft zum Kindergarten. Immer dieselbe Strecke: der Kreuzweg.

Über uns brach das Geäst der Winterbäume fast zusammen unter

der Schneelast. Ob es in der Natur der Dinge liegt, dass einem der

Schnee von gestern im Rückblick immer ein bisschen weißer, höher

und schöner erscheint? Bald lag noch eine Tote in unserem Grab.

Minnie, die zweite Frau meines Urgroßvaters. Mir gefiel ihr Name

ausnehmend gut, da ich ihn aus den Micky-Maus-Heften, die ich damals

begeistert verschlang, kannte. Gern fuhr ich mit zu ihr auf Besuch

nach Etzersdorf. Weil sie immer ein Kopftuch trug, schenkten

wir ihr jedes Jahr eines. Vielleicht

trug sie aber auch nur deshalb immer

ein Kopftuch, weil wir ihr ständig eines

schenkten? Auf jeden Fall dachte

damals noch niemand über ein sogenanntes

"Kopftuchverbot", wie es

heute diskutiert wird, nach.

Um eines zu tragen, musste man

nicht streng muslimisch sein. Alt

oder bäuerlich genügte vollends, gern

auch beides. Was uns damals noch an

türkischen Mitbürgern gefehlt haben

mag, machten unzählige Türkenmuster

auf Altfrauenkopftüchern locker

wett. Und: Damals war das eine wie das andere noch kein Problem.

Ich mag die Kälte, den Schnee. Auch wenn ich als Gartenmensch

gern Sommer habe, kann ich mit dieser a-priori-Fröhlichkeit bei

Schönwetter nichts anfangen, und die fordernde Leichtigkeit des

Sonnenscheins fällt mir oft schwer. Für den Gang ins Freibad bin ich

zu schüchtern, und was andere "schwimmen" nennen, sieht bei mir

eher nach "verzweifelt-übertriebenes-Wollen" aus. Obwohl. Wenn

früh am Morgen die Wintersonne blutig rot aufgeht über unserem

Garagendach und abends blassviolett im Schatten der Weizbergkirche

wieder ertrinkt, ist es manchmal so, als existiere etwas so Unsinniges

wie Zeit gar nicht. Es sind die immer gleichen Bilder, an

denen ich hänge, manchmal wie in einem schützenden Netz, dann

wieder wie am Strick. Letztlich wohl eine Frage der Tagesverfassung.

Vielleicht.

Andrea Sailer/Weiz


Ausgabe Nov./Dez. 2019

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Seite 16 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

Joglland

DAS JOGLLAND – UNSER ZUHAUSE

Gastkommentar

Siegried

Rohrhofer

Direktor der

NMS Birkfeld

& Strallegg

Warum in die Ferne schweifen,

das Gute liegt so nahe!

Im Joglland Winter Ferien- und Freizeitpass

gibt es ein vielfältiges Angebot im Bereich

Sport- und Freizeitaktivitäten und was das

hautnahe Erleben der Natur betrifft. Der Ferienpass

fasst die umfangreiche Auswahl in einer

übersichtlichen Form gut zusammen. Unsere

Aufgabe als Schule ist es, auf dieses facettenreiche

Angebot hinzuweisen und Neugierde

zu wecken. Als vierfacher Vater weiß ich, wie

kostspielig manche Sport- und Freizeitaktivitäten

sein können. Der Ferienpass macht es

temporär möglich, dass für (Groß)familien

solche Unternehmungen leistbar sind. Der

ökologische Aspekt ist mir im Rahmen dessen

genauso wichtig. Ein Beitrag zum Klimaschutz

ist auch die Vermeidung von langen Wegstrecken

im Freizeitbereich. Wir im Joglland sind

in der glücklichen Lage, unseren Kindern und

Jugendlichen einiges bieten zu können. Warum

also in die Ferne schweifen?

Weitere aktuelle Leader Projekte in der Umsetzung:

• Joglland Gutschein: Stärkung der

heimischen Wirtschaft

• Sozialprojekt Begleitet Leben am Land:

Regionales Zentrum für sinnstiftende

Freizeitgestaltung für ältere Menschen

• Pflanzliche Wertstoffgewinnung: ein

Labor für Stoffe aus der Natur

• Tanno: Innovationen aus Tannenholz aus

dem Joglland

• Kunsteisanlage Joglland: Bewegungsangebot

für Schulen, Vereine & Tourismus

Kontakt und Info:

LAG Kraftspendedörfer Joglland

8192 Strallegg 100 | Tel: 03174/2366

kraftspendedoerfer@joglland.at

www.kraftspendedoerfer.at

Leader wird auf Landesebene über das Regionalressort

des Landes Steiermark abgewickelt.

© LAG Kraftspendedörfer Joglland

Im Fokus des Vereins TANNO: die edle, robuste, vielseitig

einsetzbare Tanne aus dem Joglland

vlnr.: Mitinitiatoren der TANNO Gruppe Dipl. Ing. Josef Krogger, Elisabeth

Hutter und Sepp Schiester

Entwickeln und gestalten wir es gemeinsam!

Das Joglland, eine landwirtschaftlich

geprägte Bergregion, mit seiner

Vielfalt an natürlichen Ressorucen –

ein Ort zum Wohlfühlen. Wir sehen

aber auch großen Herausforderungen

entgegen - wie Abwanderung,

Schaffung von Arbeitsplätzen,

Ortsbelebung, Gestaltung der

Infrastruktur - die es zukünftig zu

meistern gilt. Umso wichtiger sind

innovative Menschen, die unsere

Region mit ihren Ideen weiterentwickeln und mitgestalten möchten. Die Leader Aktionsgruppe

(LAG) Kraftspendedörfer Joglland bietet eine Plattform zum Handeln und Agieren.

Viele zukunftsweisende Projekte in den verschiedensten Bereichen, konnten bereits durch

die Unterstützung der LAG und durch Mittel der Europäischen Union, des Bundes und des

Landes umgesetzt werden und sind der Joglland Region zu Gute gekommen.

Freizeitgestaltung – gesundheitsfördernde Angebote für die Jüngsten

So wird auch der kommende „Joglland Winter Freizeit- und Ferien(S)pass“ mit seinen vielen

Angeboten, wieder durch das Büro der LAG Kraftspendedörfer Joglland aufbereitet, durch unsere

12 Joglland Gemeinden mitfinanziert und unseren Kindern von 4-14 Jahren gratis zur Verfügung

gestellt. Dieser wird in der heurigen Wintersaison durch die neu errichtete Kunsteisanlage

Joglland – wo wetterunabhängiges Eislaufen ermöglicht wird, erweitert. Aktive Prävention, sinnvolle

Freizeitbeschäftigung und das Kennenlernen der Heimat für unserer Jüngsten wäre auch

nicht möglich, wenn es nicht die zahlreichen Vereine, Betriebe und engagierten Menschen gäbe,

die durch ihre Beiträge den Ferien- Freizeitpass maßgeblich unterstützen und mitgestalten!

Vereine als Band des sozialen Miteinanders im ländlichen Raum

Vereine sind wichtiger Bestandteil des ländlichen Lebens! Sie tragen zur Gestaltung des sozialen

und kulturellen Lebens in einem Ort maßgeblich bei und sind mitverantwortlich für ein

reges Leben im Dorf. Erwähnenswert und hervorzuheben ist der im Jahr 2017 gegründete

gemeinnützige Verein „I-Team Joglland“, mit dem Ziel Menschen mit mentaler Beeinträchtigung

sportliche Aktivitäten zu ermöglichen. Im Jänner werden 15 aktive SportlerInnen dieses

Vereines an den Special Olympic Winterspielen, in Villach in den verschiedensten Bewerben

teilnehmen und diese Teilnahme wird durch ein Leader Projekt unterstützt.

Umweltschutz im Joglland – Schulen und Gemeinden setzen ein Zeichen

Umweltschutz gerät immer mehr in den zentralen Blickpunkt aller Lebensbereiche der heutigen

modernen und vielfach leider umweltunfreundlichen Gesellschaft. Mit dem Leaderprojekt

„Stofftasche –weg vom Plastik“, wird auf das Thema Klima- und Umweltschutz in der Region

aufmerksam gemacht und Anreize zur Verbesserung geschaffen. So erhält jeder Haushalt

der zwölf Joglland Gemeinden eine Stofftasche mit einer Informationsbroschüre.

LAG Kraftspendedörfer - Unterstützer in vielfältigen Bereichen

Die Leader Aktionsgruppe (LAG) ist die erste Anlaufstelle für engagierte Menschen, die durch

ihre Initiativen zur Stärkung des ländlichen Raums im Joglland beitragen möchten. Innovative

Ideen im Bereich der Landwirtschaft, Wirtschaft, Tourismus, Gemeinwohl oder Kultur- und

Handwerk, können in Abstimmung mit der lokalen Entwicklungsstrategie (LES) unterstützt

werden. Ziel der LAG ist es, vor allem die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit zu stärken

und die Gemeinden des Jogllandes zu vernetzen.


Ausgabe Nov./Dez. 2019

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Seite 17

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Ausgabe Nov./Dez. 2019

Nikolomarkt

FF Markt Hartmannsdorf

Bereits am Nachmittag kam der Nikolaus mit zwei Krampussen

als Begleiter und beschenkte die Kleinsten, die

auch selbst eine Runde mit der Kutsche drehen durften. Nach

Einbruch der Dunkelheit heulten die Sirenen auf und die Krampusse

trieben sich im Ort herum. Besonders freudig erwartet

wurde die Verlosung im Rüsthaus, bei der viele tolle Preise ergattert

werden konnten.

Bezirkskonferenz der

Hartberger Pensionisten

Nach der Eröffnung und Begrüßung der Ehrengäste durch

den Bezirksvorsitzenden Johann Berghofer im Gasthaus

Maierhofer in St. Johann in der Haide stand die Wahl der

Kommissionen am Programm. Danach gedachte man der insgesamt

102 Verstorbenen Bezirks-Mitglieder der letzten vier

Jahre. Johann Berghofer brachte seinen Bericht auf Grund der

vielfältigen Aktivitäten aus Zeitgründen in Stichwörtern vor.

Da in den vergangenen vier Jahren neue Mitglieder dazukamen,

die Johann Berghofer nicht so genau kannten, stellte er

sich persönlich vor. Der Grund seines großen Einsatzes für die

Pensionisten war ursprünglich eine sehr schwere Krankheit, bei

der er sich vorgenommen hatte, sich im Falle einer Gesundung

sozial zu engagieren. Dadurch ist nicht nur sein Beweggrund,

sondern vor allem seine große Menschlichkeit und Motivation

erklärt! Johann Berghofer ist seit 2004 Obmann und ebenso

lange im Landesvorstand tätig. bergi57@gmx.at

Hans Wernerle & Partner

„Narrisch, aber Guat“

Die „Dietlinde“ ist ihm zwar abhandengekommen,

aber Hans-Wernerle

macht mit seinen Freunden,

Heinz Lagler

und Sepp Wölbitsch,

weiter. Beide

sind den „Narrisch

Guat“-

Sehern bestens

bekannt.

Der eine ist ein

begnadeter Parodist,

der andere

liebenswert, aber „potschert“. Mit dem neuen Programm „Narrisch,

aber guat“ sind die drei Freunde ein geniales Trio, welches das

Publikum zu Lachstürmen hinreißt und das an den Bühnenerfolg von

„Dietlinde und Hans-Wernerle“ nahtlos anschließt. Lachkrämpfe sind

bei diesem Programm vorprogrammiert. Schenken Sie Ihren Liebsten

ein paar Stunden Lachen. Die Karten für diese Veranstaltungen sind

ein beliebtes Weihnachtsgeschenk.

Sichern Sie sich rasch Karten für

einen der Veranstaltungsorte, bevor

diese ausverkauft sind. Vorverkaufskarten

gibt es bei Ö-Ticket und allen

Raiffeisenbanken.

Termine:

27.12.: Weiz

28.12.: Pischelsdorf

29.12.: Ottendorf

Ananas BoYs – Trial

Radlfoan weiter im Vormarsch!

Bei dem österreichischen

Bike Trial Cup 2019

staubten die Fahrer

der Ananas BoYs

viele Pokale ab.

Auch dieses Jahr

konnte an den Erfolgen

aus dem letzten

Jahr angeknüpft

werden. Die Berwebe

wurden in Gmunden,

Amstetten und Heinrichs absolviert. Die Spur „WEiSS“

gewann Noah Weber und auf dem dritten Platz konnte sich Sebastian

Schmelzer Ziringer behaupten. In der nächst schwierigeren

Spur „BLAU“ wurde Johannes Allmer mit Platz 1.

geehrt. Sebastian Weber erreichte den erfolgreichen fünften

Platz in dieser Spur. Eine Top Platzierung erhielt auch Philipp

Schantl, er fuhr in der Spur „GRÜN“ auf Rang vier. In Spur

„ROT“ konnte Joseph Plank den 1.Platz mit nach Graz nehmen.

Auch unsere jüngsten Bewerbfahrer, Florian Allmer und

Felix Schmelzer Ziringer konnten Pokale und Preise mit nach

Hause nehmen. „Ganz stolz blicken wir auf eine erfolgreiche

Saison 2019 zurück; aber nicht nur unseren Bewerbfahrern,

auch den restlichen Bikern gebührt ein goßes Lob“, so Allmer

Martin, Obmann.


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feine Wellness, außergewöhnliche Hotellerie, Relax,

Thermenvergnügen und nicht zuletzt für den Golfsport.

Das reine Familienunternehmen, darauf legt

Karl J. Reiter besonderen Wert, ist in zwei wichtigen

Ferien-Destinationen des Südburgenlandes aktiv:

Mit dem unvergleichlichen Reiters Reserve

in Bad Tatzmannsdorf und dem vielseitigen und

weitläufigen Reiters Resort in Stegersbach, plus

Reiters Golf 72 an

beiden Standorten.

18 ha Weingärten im Nordburgenland

sind neben Bauern-

höfen im Naturpark

Pöllauer Tal, in der

Oststeiermark,

Teil der Reiters

Genusswerkstatt.

Mit Rinderzucht,

Streuobstwiesen,

Getreideproduktion

und vielem mehr.

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Bad Tatzmannsdorf

REITERS RESERVE

EINZIGARTIG & UNVERGLEICHLICH

Urlaub im Reiters Reserve ist mit keinem üblichen Hotelaufenthalt vergleichbar - es ist Ihr

Rückzug in einen geschützten Bereich, der exklusiv & ausschließlich Hotelgästen vorbehalten ist.

In wunderbarer Hügel- und Aussichtslage

inmitten der Natur über Bad

Tatzmannsdorf, umfasst das Reiters

Reserve 125 Hektar Erholungslandschaft.

Mit thermalen Wellness- und

Erholungseinrichtungen, die zu den

größten Europas zählen und einzig

dem Vergnügen der Hotelgäste dienen.

Inmitten der Anlage befinden sich

zwei baulich getrennte Hotels, die mittels

Gang störungsfrei verbunden sind:

Für Familien mit Kindern das Finest

Family****s, All Inclusive + Kinderbetreuung,

sowie das Supreme*****,

welches Erwachsenen vorbehalten ist.

Jedes Haus verfügt über große

Wellnessbereiche, Pools, Saunen,

Ruheräume, Restaurants u.a.m.

Eine Vielfalt an Angeboten sorgt

in den Hotels und im Reserve für

Kurzweil, wöchentlich laden über 40

kostenfreie Aktivprogramme zum Mitmachen

ein. Zum „Erlebnis Reserve“

gehören allerdings auch Garten und

Park, das Lipizzaner-Gestüt, ein

Reich der Tiere mit über 400 heimischen

Nutztieren u.a.m. Die 27 Loch

Championship-Anlage von Reiters

Golf 72 startet direkt ab Hotel.

Das Thema Umwelt ist fixer Bestandteil

der Reserve Agenda. Der sorgsame

Umgang mit Energie & Ressourcen

gehört dazu ebenso wie die sorgfältige

Auswahl der Lebensmittel für unsere

Küchen und Restaurants. Eine eigene

Genusswerkstatt, in der bestes

Fleisch & Obst, natürlich von eigenen

Bauernhöfen, verarbeitet wird gibt es

bereits seit vielen Jahren.

Dieser Aufwand erfreut nicht nur den

Natur-, Tier- und Klimaschützer:

Auf diese Art & Weise produzierte

Lebensmittel schmecken einfach

besser und sind auch viel gesünder.

Das Reiters Finest Family wird mit

All Inclusive Leistungspaket angeboten

und bietet darüber hinaus ganztags

kostenfreie Kinderbetreuung.

Reiters Supreme kann mit individuellem

Leistungspaket gebucht werden.

Merkur Lifestyle Spa für Therapien

und Anwendungen samt ärztlicher

Betreuung gibt es darüber hinaus in

beiden Häusern.

WWW.REITERS-RESERVE.AT

Reiters Reserve Bad Tatzmannsdorf


Stegersbach

REITERS RESORT

LEISTBARER LUXUS

Thermenwellness & Erholung für Kostenbewusste: Erstellen Sie Ihr persönliches

Wunschprogramm oder buchen Sie kostengünstige Fixpauschalen.

Das Reiters Resort Stegersbach ist

eine kleine Welt für sich. Allegria

Hotel, Spa, Bäder Spa und Therme

bilden eine große Einheit. Jahreszeit

sowie Wetter unabhängig bequem verbunden.

Das macht es zur Ganzjahresdestination

für feinen Urlaub.

ALLEGRIA HOTEL

Ihr Erlebnis beginnt im Allegria****

Hotel, mit ausreichend Raum für

jeden Anspruch - hier gibt es Ruhe

und Relax neben fröhlichem Familienleben.

Dementsprechend sind der

Yin Yang Spa und die Flüstertherme

des Hotels Erwachsenen vorbehalten.

Für Kinder und Jugend gibt es eigene

Spiel- und Freizeitbereiche, sofern sie

nicht das Thermenerlebnis bevorzugen.

Reiters Therme ist im Bademantel

bequem ab Hotel erreichbar - alle

Einrichtungen sind kostenfrei nutzbar.

Eines der großen Highlights ist unsere

Küche, schmackhafte Gerichte stehen

ganztags zur Auswahl. Gekocht wird

überwiegend regional und saisonal,

manches kommt sogar direkt aus

Reiters Genusswerkstatt.

REITERS THERME

Reiters Therme Stegersbach ist ein

Thermalbad im besten Sinn: 14 Pools,

Spielbereiche, Ruhezonen, Saunen,

sowie Innen- und Außenbereiche.

Hier treffen sich Jung und Alt, ein

harmonisches Miteinander unterschiedlicher

Interessen bei gegenseitiger

Rücksichtsnahme.

Mit Spaß & Action in gesonderten Bereichen,

damit andernorts feine Wellness

und Erholung stattfinden kann.

Das angeschlossene Thermenrestaurant

versorgt den großen wie kleinen

Hunger mit köstlichen Gerichten und

Getränken sowie original italienischen

Pizzen, die frisch zubereitet werden.

Reiters Allegria**** Hotel mit Yin

Yang Spa und Reiters Therme gibt

es mit NF ab sensationellen

79 Euro p.P/Tag, wobei Reiters

Therme am An- und Abreisetag

kostenfrei genutzt werden kann.

BÄDER SPA

Die Thermenlandschaft wird durch

einen externen Bäder Spa abgerundet.

Hier kümmern wir uns gerne um

Ihre persönlichen Anliegen: Massagen,

Beauty, Bäder. Letztere zeigen vor

allem bei Problemen mit der Haut und

des Bewegungsapparats Wirkung.

Diese Heilwirkung verdanken wir dem

Wasser unserer sehr intensiven und

mit Mineralien angereicherten QuelleI,

die hier zum Einsatz kommt.

Das mildere, für längere Aufenthalte

geeignete Wasser unserer Quelle II

speist die Thermen- & Hotelpools.

GOLF & FITNESS

45 Loch Reiters Golf 72 / Special-

Greenfee ab 20 € für Hotelgäste.

Weiters finden sich zahlreiche gut

beschilderte Lauf-, Walking-, Wanderund

Radwege rund um das Resort,

wobei ein digitales GPS als Orientierungshilfe

zur Verfügung steht.

WWW.REITERS-RESORT.AT

Reiters Resort Stegersbach


Erfolgreiche

Teamarbeit

WINTER

SONNEN

WENDE

Reserve Vorweihnacht

Special ab 3 Übernachtungen

zwischen 1.–20. Dezember

Anreise bis 17. 12.

Im Supreme

Erleben Sie wunderbare Abendstimmungen

beim Rundgang im Reserve.

Mehrmals wöchentlich Punsch und

himmlische Leckereien.

+ vergünstigte Zimmerpreise

+ 50 € Reserve Bonus pro Zimmer

für Konsumationen, Finest Beauty,

Reitanlage, Greenfees, Reserve Shop,

Sport Arena und Weinkeller.

EZ Zuschlag 1/2 Preis nur 25 € / Tag

3 Nächte / 4 Tage

Pro Person im DZ / HP ab

€ 523,-

Im Finest Family

Im Dezember verbindet sich die

Vielfalt des Wellness-Angebots mit

dem beschaulichen Ambiente des

Advents. An Samstagen kommt das

Engerl ins Reserve und nimmt die

Briefe der Kinder ans Christkind

entgegen. Genießen Sie als Familie

diese wundervolle Zeit im Reserve.

+ All Inclusive Leistungspaket

+ 12 Stunden Kinderbetreuung/Tag

+ kein EZ-Zuschlag Singles+Kind

3 Nächte / 4 Tage All Inclusive

2 Erwachsene + 1 Kind (11J.) ab

€ 1162,-

KOMM INS REITERS TEAM

Mehr als 550 Mitarbeiter leben und

bereiten bei uns ein harmonisches

Miteinander, erkennen die Verantwortung

für unsere Umwelt und

schätzen die Vorzüge der Region

Südburgenland.

Reiters steht für konstante Höchstleistungen

in Gastronomie und Wellness,

begleitet von einem hohen Maß an

Reputation und Sicherheit. Sowohl

im Supreme 5*, dem Finest Family

4*S, dem Allegria 4*, sowie in der

Reiters Therme, eröffnen sich viele

spannende Aufgabengebiete & Jobs.

UNSERE MISSION -

GANZ BESONDERE

URLAUBSMOMENTE

Das Flair in und um die Hotels

wird durch die Professionalität und

Authentizität von Karl J. Reiter und

Team getragen. Das spürbare Bemühen

um jeden einzelnen Gast und die

vielen Kleinigkeiten, die über das Erwartete

hinausgehen, kennzeichnen

die hohe Dienstleistungsqualität und

vermitteln das angenehme Wohlgefühl

echter Gastfreundschaft.

GEMEINSAMES

MITEINANDER

Das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter

liegt uns ebenso am Herzen, wie

das unserer Gäste. Wir leben ein Miteinander

wie in einer Familie, sprechen

respektvoll, offen und ehrlich

über alles. Mit vollem Engangement

arbeiten wir so, als wäre es unser

eigenes Unternehmen, unterstützen

uns gegenseitig und sichern durch

ständige Weiterentwicklung den

wirtschaftlichen Erfolg.

ARBEITEN BEI REITERS

Wenn Sie Teil unseres Teams werden

möchten freuen wir uns über Ihre

unverbindliche Kontaktaufnahme.

Unsere Stellenangebote und Jobs

gelten für alle Geschlechter.

OFFENE STELLEN m/w/d

Reiters Reserve Bad Tatzmannsdorf

• Empfangsleitung

• Empfangsmitarbeiter

• Lohnverrechner-Berufserfahrung

• Beauty Leitung-Karenzvertretung

• Kosmetiker und Fußpfleger

• Bademeister/Housekeeping/Rep.

• Servicemitarbeiter-Berufserfahrung

• Servicemitarbeiter ungelernt

• Buchhalter

• Fahrer

• Tennis Trainer

• Chef de Rang

Kontakt: Frau Birgitta Drexler

T 03353 8841 1610

Jobs@reiters-reserve.at

Reiters Resort Stegersbach

• Koch

• Servicemitarbeiter

• Masseur für Aushilfe

• Mitarbeiter Thermenreinigung

• Mitarbeiter im Housekeeping

Kontakt: Frau Hildegard Muhr

T: +43 3326 500 9031

hildegard.muhr@allegria-resort.com

Gehalt jeweils laut Kollektiv mit

Überbezahlung.

Benefits

Mitarbeiterwohnhaus (im Reserve)

Kostenlose, gesunde Mahlzeiten,

Kindergarten ab dem 6. Lebensmonat

auch an Wochenenden + Ferienzeiten

Ermäßigte Sportangebote

Mitarbeiterreisen (New York, Las

Vegas, Karibik), Patensystem für neue

Mitarbeiter, Lehrlingsakademie, Weiterbildungen,

Jobrotation

Vorzugspreise bei Partnerhotels

Ermäßigter Thermeneintritt

Geburtstagsgutschein


Ausgabe Nov./Dez. 2019

www.kikerikizeitung.at

Seite 23

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Frohe Weihnachten

und ein glückliches

neues Jahr!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten uns bei

all unseren Kunden für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen

bedanken! Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und werden

auch in Zukunft stets bemüht sein, Ihre Wünsche

fachgerecht und professionell umzusetzen.

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Seite 24 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

Rettenegg unter den

drei fittesten Gemeinden

Volksschule Ilztal

Im Rahmen des Graz Marathon 2019 wurden die aktivsten

und fittesten Gemeinden der Steiermark gesucht – nämlich

die Gemeinden mit den meisten Teilnehmern bei den Bewerben

des Graz Marathon in Relation zur Einwohnerzahl.

Die Gemeinde Rettenegg stellte acht TeilnehmerInnen und

erreichte somit in der Gemeinde FIT Wertung den 3. Platz.

Der Sieg ging an die Gemeinde Raaba-Grambach, Rang

zwei belegte die Gemeinde Peggau. Die Prämierung unter

der Patronanz von Sportlandesrat Anton Lang, der Kleinen

Zeitung und dem Bewegungsland Steiermark erfolgte im

Rahmen einer kleinen Feier in Graz.

Benefiz Weihnachtskonzert

in Weiz

DIE MAYERIN & Band

„STERNSCHNUPPN

Weihnachtstour“

Gewinnerin des

Amadeus Austrian

Music Awards

Freitag, 6. 12. 2019

um 19:30 Uhr im

Kunsthaus Weiz

Die Mayerin – Shootingstar der österreichischen Musikszene –

bereits bekannt aus Licht ins Dunkel Starweihnacht mit Alfons Haider,

der Starnacht am Wörthersee und in der Wachau, geht mit ihrem

Debut-Album STERNSCHNUPPN auf Weihnachtstour! Ihre Natürlichkeit

ist herzerwärmend, ihre Stimme einzigartig! Mit einer Mischung

aus bekannten Weihnachtsliedern (Jingle Bells, Drummer Boy, Feliz

Navidad, uvm.) und Songs ihres Albums STERNSCHNUPPN bietet die

Mayerin LIVE mit ihrer Band den perfekten Rahmen, um in Weihnachtsstimmung

zu kommen. Einen Gang zurückschalten, still werden,

sich einlassen auf den Zauber, den der Advent mit sich bringt...

Die Hälfte der Eintrittserlöse werden an den Verein „Volkshilfe Weiz Ehrenamt“ gespendet

und damit kann in Not geratenen Weizerinnen und Weizern geholfen werden.

Die Karten sind erhältlich bei allen Ö-Ticket Stellen.

VVK: € 22,00 / KH friends € 19,00 / Jugend € 16,00 / AK: €26,00

VIP-Ticket € 31,00 / 3 Kulina. Häppchen / 1 Glas Sekt / Konzertkarte mit Platzreservierung

Der Bürgermeister verteilte Warnwesten an die Kinder.

In Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband Steiermark

konnte der Bürgermeister der Gemeinde Ilztal, Andreas

Nagl, für alle Volksschulkinder der Volksschule Ilztal

Warnwesten organisieren. Am Dienstag, 29. 10. 2019 übergab

er diese gemeinsam mit Inspektor Wolfgang Benedict

von der Polizei Pischelsdorf, Herrn Günter Macher vom Zivilschutzverband

und HBI Manfred Trummler von der FF

Prebensdorf an die Kinder. Dies ist ein weiterer Beitrag,

um die Sicherheit der Volksschüler auf dem Schulweg, bei

Schulausflügen etc. zu erhöhen.

Weiz & Bludenz für

Licht ins Dunkel

Vom

vierfachen

Weltmeister des

Harmonikaspiels, Denis

Novato, über den

Gründer der Klostertaler,

Gerhard Gabriel,

den Alpen Piraten

bis hin zu den Koarl's,

Maridi & Franz sowie

den VOCALIX aus

Weiz waren alle vertreten

und spielten als

musikalisches Feuerwerk

bei der hervorragenden

Veranstaltung „Vorarlberger Käsknöpfle mit Musik“

für Licht ins Dunkel im Saal des Hotel Gasthof Allmer auf

der Wegescheide in Weiz. Karl Heinz Martin war mit acht

BludenzerInnen, darunter auch der Vorsteher des Bezirksgerichtes

Bludenz, Hofrat Dr. Othmar Kraft, die für die

Käsknöpfler gesorgt haben, die am Abend frisch zubereitet

wurden, angereist. Durch den wunderschönen musikalischen

Abend führte sehr gekonnt der Weizer Heinz Habe. Er konnte

gemeinsam mit dem Wirteehepaar Kathi und Franz Allmer,

Othmar Kraft und Karl Heinz Martin den Reinerlös von

3.130,- Euro an Licht ins Dunkel übergeben. Kathi & Franz

Allmer kamen für die Übernachtungen und Verköstigen aller

Musiker auf, ein herzliches „Danke!“ dafür. Der Tourismusverband

und das Stadtmarketing Weiz waren Mitveranstalter

und haben für die Drucksorten, die Werbung und den Kartenverkauf

gesorgt.


Ausgabe Nov./Dez. 2019

www.kikerikizeitung.at

Seite 25

EINLADUNG zur

ELMLEITEN - SILVEsterwanderung

FREIE WANDERUNG OHNE FÜHRUNG

AM MARIAZELL - WANDERWEG

Hofbauer Mühle

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Fischerhütte „DeMonte“ 6

5

Dorf

Fischbach

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Elmleitenstraße

Angerkarl

7

Fischbacherhof (Tel: 03170 / 203)

& alle Dorfgasthäuser Fischbach

Landesstraße L114

Birkfeld

31.Dez 2019

AB 10.00 UHR

INFO: 0664 / 31 12 435

5

Gasthaus Gallbrunner

Hirzi Hütte - Gasthaus Perhofer

Tel: 03174 / 4410

Tel: 03174 / 4724

1

4

4

Fischerhütte

„Waisenbauer“

3

8190

2

Waisenegg

3

Fischerhütte „Waisenbauer“

Gasthaus Hammerlschmied

Freiwillige Feuerwehr Fischbach

Tel: 03174 / 4813

3 1 2

Elmleitenstraße

7

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Seite 26 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

Stadt-Land-

Ball Weiz:

18. Jänner 2020

vlnr: Markus Almer, Christoph Permann, Birgit

Pretterhofer, Johann König, Gabriele Zierler,

Markus Flicker und Josef Bratl freuen sich über

das Ergebnis des letzten Balls und planen bereits

den nächsten am 18. Jänner 2020.

Der Stadt-Land-Ball im Jänner 2019

war sehr erfolgreich und das nicht

nur im Hinblick auf die hervorragende

Stimmung am Ballabend. Der von Rotary

Club, Rotaract, Elin Stadtkapelle, Kameradschaftskapelle,

Musikschule und

Stadt Weiz sowie dem Kunsthaus gemeinsam

veranstaltete Ball brachte ein

super Ergebnis für den musikalischen

Nachwuchs: insgesamt Euro 11.700,-

konnten für den Ankauf von Musikinstrumenten

für junge Musikerinnen und

Musiker der Musikschule und den Kapellen

zur Verfügung gestellt werden.

Auch der nächste Balltermin ist bereits

fixiert: Der Stadt-Land-Ball findet am

Samstag, 18. Jänner 2020 mit einem

bunten musikalischen Programm, unter

anderem mit „ROCKET“, den „Weizer

Musilehrern“ und Musikschulensembles,

DJ Andy S., verschiedenen Themenbereichen

und Themenbars sowie

Gewinnspiel, Fotobox (fotomaxl) und

Mitternachtsquadrille (Tanzschule Rath)

u.a. im Weizer Kunsthaus statt. Unterhaltung

und Spaß sind mit einem breiten

Musikprogramm von echter Volksmusik

bis hin zu Jazzklängen und Popklängen

garantiert. An diesem Abend sind wieder

alle Gäste herzlich willkommen,

egal ob in Abendmode oder in Tracht.

Der Gewinn des Balles sowie alle Spenden

und Ehrenschutzeinnahmen kommen

wieder der Jugendkulturförderung

zu Gute.

Orchesterkonzert-Abo

Kunsthaus Weiz - Ihr Vorteil!

Bürgermeister Erwin Eggenreich,

Kulturreferent Oswin Donnerer,

Johann König (Leitung Kunsthaus

und Geschäftsbereich Kultur & Bürgerservice)

und Musikschuldirektor

Josef Bratl präsentierten kürzlich das

neue Weizer Orchesterkonzertabo für

2020. Seit vielen Jahren bietet die

Stadt Weiz allen LiebhaberInnen klassischer

Musik ein attraktives Konzert-

Abo an. Auch für das kommende Jahr

2020 verspricht das neue ABO viele kulturelle Höhepunkte.

Das hochkarätige Programm umfasst neben dem Neujahrskonzert und dem Sommerkonzert

des Stadtorchesters Weiz das Pannonische Blasorchester, die Pannonische

Philharmonie und den Grazer Concert-Chor, das AIMS Orchester, das Russische

Philharmonische Orchester Klassika, das Accordeana Orchester Graz und als

Wahlkonzerte die 35. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble, Lady Sunshine &

Mr. Moon, die Udo Jürgens Show und Wolfgang Böck mit den oberösterreichischen

Concert-Schrammeln.

Für 2020 wurden wieder starke Bezugspunkte in unsere Stadt bzw. Region geknüpft,

sei es durch das Stadtorchester, durch Dirigenten oder SolistInnen – sechs von sieben

Fix-Abo-Konzerten finden mit künstlerischer Beteiligung durch MusikerInnen aus

unserer Stadt bzw. Region statt. Die Entwicklung des Weizer Orchesterkonzert-Abos

ist sehr positiv: so konnte in den letzten zehn Jahren die Anzahl der Abonnenten fast

verdreifacht werden, was einerseits auf das besondere Konzertangebot zurückzuführen

ist, andererseits auf die Vorteile des Abos vom fixen Sitzplatz über die Übertragbarkeit

bis hin zum sensationellen Preisvorteil. Alle Konzert-Höhepunkte finden

im Frank-Stronach-Saal des Kunsthauses statt und beginnen jeweils um 19.30 Uhr.

Übrigens: das Weizer Konzertabo ist auch ein tolles Weihnachtsgeschenk.

Zu den Kosten: Sieben beeindruckende Orchesterkonzerte zum Preis von Euro 84,-, dazu

kommen je gebuchtem Wahlkonzert Euro 12,- (Das Konzert-Abo kann um ein, zwei, drei oder

alle Wahlkonzerte zum stark vergünstigten Preis von Euro 12,- je Konzert ergänzt werden!)

Infos, Buchungen: Kulturbüro Weiz, Rathausgasse 3, 8160 Weiz (Mo-Fr. 9-13 Uhr), Tel.

03172/2319-620, kultur@weiz.at

„Jugend, Rausch & Risiko“

Das Team von Streetwork Region

Oberes Mürztal, mittlerweile mit

neuem Standort in Kooperation mit

dem JUZ Kindberg (Roßdorfplatz 7),

stellt jährlich in den Klassen der Polytechnischen

Schule in Mürzzuschlag

sein Angebot niederschwelliger Unterstützung

für Jugendliche vor. Darüber

hinaus werden durch Aloisia Pirker-

Ebner und Achim Lernbaß auch themenspezifische

Schwerpunkte gesetzt,

wenn von den Schulen Bedarf angemeldet

wird. In der Polytechnischen Schule gab es aktuell Workshops zu dem Thema

„Jugend, Rausch und Risiko“, die sich mit den Erfahrungen der Jugendlichen selbst

beschäftigen und schadensminimierende Maßnahmen erläutern. Rausch und Risiko

sind weltweit alltägliche Phänomene und ein „Bedürfnis“ des Menschen. Das ruft zu

einer verantwortungsvollen Auseinandersetzung damit auf, anstatt diese Themen nur

einseitig und mit erhobenem Zeigefinger zu behandeln.


Ausgabe Nov./Dez. 2019

Kunsthaus Weiz

Veranstaltungshöhepunkte

www.kikerikizeitung.at

Seite 27

The Cover Girls

am 28.12. im Kunsthaus Weiz

„It's Christmas '19“

Ein Weihnachtskonzert der

Cover Girls, versehen mit

Glitzer, Glamour und viel

Charme lässt die Konzertbesucher

in eine Welt der

Harmonie reisen. Mit dem

Swing im Blut stellen die

©lupi_spuma

drei Cover Girls die wunderbarsten

Weihnachts-Klassiker

der 20-er bis 40-er Jahre in den Mittelpunkt.

Die Nacht der Musicals

am 29.12. im Kunsthaus Weiz

In einer über zweistündigen

Show gelingt es den

Darstellern eine bunte Mischung

bekannter Musicals

Hits aus „Tanz der Vampire“,

„Rocky“, „Das Phantom

der Oper“, „Mamma Mia“,

„Cats“, „Der König der

Löwen“, „Frozen“, „The Greatest Showman“ und vielen

weiteren Musicals darzubieten und für einen Abend voller

Gänsehautmomente im Zuschauerraum zu sorgen.

Axel Zwingenberger

am 25.01. im Kunsthaus Weiz

©www.dobias.at

Axel Zwingenberger ist weltweit

als der bekannteste Botschafter

des Boogie Woogie unterwegs.

Mit seiner unbändigen Spielfreude,

seinem mitreißenden Groove

und seiner Virtuosität hat er sich

seit langem in die Herzen des

Publikums gespielt.

Stadt-Land-Ball am 18.01. im Kunsthaus

3 Livebühnen, Themenbars, Gewinnspiel

und vieles mehr

Karten/Infos:

• Ö-Ticket • Stadtservice

• 03172 / 2319 - 200

• www.kunsthaus-weiz.at

Do, 05.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Kabarett: Klaus Eckel „Ich werde das Gefühl nicht los“

AUSVERKAUFT!

Fr, 06.12., 19:30 Uhr, Europasaal

Kammermusikkonzert: Gabriel Coman und Freunde

Fr, 06.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Benefizkonzert: Die Mayerin „Sternschnuppen Weihnachtstour“

So, 08.12., 16:00 Uhr, Kunsthaus

Konzert: Steirische Adventstub´n

Di, 10.12., 18:00 Uhr, Kunsthaus

Konzert: Kids Christmas

AUSVERKAUFT!

Di, 10.12., 19:00 Uhr, Europasaal

Weckruf für die Zukunft: Menschenrechte und Klimaschutz

Sa, 21.12., 20:00 Uhr, Volkshaus

Konzert: Flowers in Concrete, Reflector u.a.

Di, 24.12., 15:00 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller

Weihnachtsaktion: „Weihnachten nicht alleine“

Fr, 27.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Kabarett: Hans Wernerle & Partner

Sa, 28.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Weihnachtskonzert: „The Cover Girls“

So, 29.12., 20:00 Uhr, Kunsthaus

Die Nacht der Musicals

So, 05.01., 16:00 Uhr, Garten der Generationen

Kindermusical: „Max und Moritz“

Do, 09.01., 19:00 Uhr, Kunsthaus

Öffentliche Generalprobe: Neujahrskonzert 2020

Fr, 10.01., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Neujahrskonzert 2020: Stadtorchester Weiz

Mo, 13.01., 20:00 Uhr, Kunsthaus

Musical Show: A Tribute to Freddie Mercury

©Felicitas Matern

Comedy- u. Entertainmentshow:

Tricky Niki

“Nikipedia” am 24.01.

im Kunsthaus Weiz

Fr, 17.01., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller

Konzert: Dialekt Blues trifft Neue Volxmusik

Sa, 18.01., 20:30 Uhr, Kunsthaus

Stadt-Land-Ball 2020

©Nina Saurugg

Fr, 24.01., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Comedy- u. Entertainmentshow: Tricky Niki, “Nikipedia”

Konzert: Die Mayerin „Sternschnuppen

Weihnachtstour“ am

06.12. im Kunsthaus Weiz

Kabarett: Hans Wernerle &

Partner am 27.12. im Kunsthaus

Weiz

Sa, 25.01., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Konzert: Axel Zwingenberger “Boogie Woogie Classics”

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Seite 28 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

„Voll im Leben“ in Weiz

Der Naaser Christian

Schellnegger

und der Weizer

Kevin Lagler haben

Großes vor. Im November

dieses Jahres

haben die beiden die

Initiative „Voll im

Leben“ aus der Taufe

gehoben. Die Idee

dahinter: einzigartige

und in dieser Form

noch nie dagewesene

Events rund um Persönlichkeitsentwicklung

und (natürlicher) Gesundheit in Weiz über die Bühne

gehen zu lassen. „Weiz ist Bildungshauptstadt. Weiz ist Industriestadt.

Und Weiz wird bald auch als Eventstadt im Bereich

Persönlichkeitsentwicklung und natürlicher Gesundheit

neue Dimensionen annehmen“, verraten die beiden, die

renommierte Sprecher, Referenten und Trainer nach Weiz

lotsen möchten. „Uns ist die regionale Wertschöpfung wichtig,

dass die Events hier bei uns stattfinden. Dass Menschen

nicht weite Strecken nach Wien, Deutschland oder sonst irgendwohin

auf sich nehmen müssen. Wir holen die Stars dieser

Branche zu uns vor die Haustür‘“, betont Lagler. Dass sie

ihren Worten Taten folgen lassen, zeigen gleich drei Exklusiv-Veranstaltungen,

die 2020 im Großen Saal des Gartens

der Generationen in Weiz über die Bühne gehen.

13. Februar 2020 | 7. Mai 2020 | 12. November 2020

Infos: VOLL IM LEBEN, info@voll-im-leben.at | 0664 / 115 93 55.

Der alte und der junge

Weihnachtsmann....

Der Weihnachtsmann

auf dem Foto mag

bekanntlich Kinder, was

gegenseitig bedingt ist.

Doch heuer hat er sich

– gerade rechtzeitig vor

Weihnachten – auch als

begeisterter Kikeriki-

Leser geoutet, der allen

Kikeriki-Lesern gesegnete

Weihnachten wünscht.

Eine gewisse Ähnlichkeit

des Weihnachtsmannes mit Manfred Glössl, dem Portier des

Stiftes Vorau und Obmann des Reitclubs Joglland scheint

zwar gegeben, ist aber wahrscheinlich zufällig. Der kleine

Weihnachtsmann wird vom großen Weihnachtsmann zur

Zeit für seine zukünftige schwere Aufgabe eingeschult und

wird, sobald er lesen kann, bestimmt auch ein Kikeriki-Leser

werden. Die Ähnlichkeiten des kleinen Weihnachtsmannes

mit Manfreds Glössls Enkelkind Kilian ist ebenfalls zufällig,

oder? bergi57@gmx.at

Goldene Wirtinnenrose

an vier Weizer Wirtinnen

© ARTige Bilder, Hannes Loske: Goldene Wirtinnenrose Weiz

A

us allen steirischen Regionen sind die rund 45 Preisträgerinnen

in das Hotel Böhlerstern nach Kapfenberg

angereist, um ihre verdienstvolle Auszeichnung entgegenzunehmen.

Gewürdigt wurden Wirtinnen, die bereits auf eine

lange Karriere im steirischen Gastgewerbe zurückblicken,

mindestens 55 Jahre alt sind und besondere Verdienste für

die steirische Gastlichkeit erworben haben.

Verliehen wurde die Wirtinnenrose unter Beisein von Tourismuslandesrätin

MMag.a Barbara Eibinger-Miedl, von WKO-

Präsident Ing. Josef Herk, von Tourismus-Spartenobmann

Franz Perhab, dem Obmann der Fachgruppe Gastronomie

Klaus Friedl sowie dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie

Hans Spreitzhofer. Die Auszeichnung wurde unter anderem

an vier Wirtinnen aus dem Bezirk Weiz verliehen: Edith

Rauch vom Dorfwirt-Pension Rauch in Sankt Margarethen,

Elisabeth Gölles – Dorfwirt Gölles in Flöcking, Maria Weber

vom Gasthof Weber – Wildwiesenwirt in Miesenbach und

Ida Tödtling – Postwirt in Passail. Die Verleihung der Goldenen

Wirtinnenrose fand heuer bereits zum 39. Mal statt.

In den vergangenen Jahren wurden insgesamt bereits rund

1.500 steirische Wirtinnen ausgezeichnet. Bei der Wirtinnenrose

selbst handelt es sich um eine in der Steiermark hergestellte

Anstecknadel aus Gold.

Die Rohrbacher

Extremwanderer

Um seine Fitness zu

steigern beschloss

Martin Höller aus Rohrbach

(Eichberg), bei der

Veranstaltung „rund um

den Wörthersee“, 62km zu

Fuß, im Juni des heurigen

Jahres teilzunehmen. Anlässlich

eines Friseurtermins

bei der Haarschneiderei

in Rohrbach an der

Lafnitz erklärte sich Friseurmeisterin Monika Schuller bereit,

bei diesem „Wörthersee Extrem-abenteuer“ ebenfalls

mitzumachen. Da Monika früher bei etlichen derartigen

Wanderungen und ähnlichen Veranstaltungen startete, hatte

sie diesbezüglich etliche wertvolle Erfahrungen gesammelt.

Als Dritte im Bunde gesellte sich die Vorauerin Berta Kittinger

zu diesem Team. bergi57@gmx.at


Ausgabe Nov./Dez. 2019

www.kikerikizeitung.at

Seite 29

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Seite 30 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

Pöllauberg: ein Kleinod

für Genießer!

Das Glück hat mich vor 30

Jahren hierher geführt. Immer

wieder Neues kennenzulernen

hatte mich vorher

herumgetrieben und mir

die Welt gezeigt wie sie

wirklich ist. So wirklich

zuhause war ich aber dabei

nirgendwo, bis ich das

Pöllauer Tal kennen und

lieben gelernt habe. Hier

war ich dann das erste Mal

in meinem Leben wirklich

zu hause und bin es auch

geblieben.

Die tüchtigen und fleißigen Menschen, die ich hier am

Berg angetroffen habe, haben es verstanden, den uralten

Wallfahrtsort lebenswert zu kultivieren und gleichzeitig

seine natürliche Schönheit zu erhalten. Die höchste

Wohnqualität, die man sich nur vorstellen kann, ist hier

Selbstverständlichkeit. Die Kinder, die hier am Berg in

eine kleine, aber höchst qualitative „Hochschule“ gehen

dürfen, haben einen eindeutigen Vorsprung vor den armen

Kindern in den Massenunterrichtsfabriken in der

Großstadt.

Die Nahversorgung durch die zwei Greißler in Pöllauberg,

die wie seit eh und je ihre echten und ausgesucht

qualitativen Waren an Mann und Frau bringen,

funktioniert hier immer noch. Trotz der Übermacht

der Konkurrenz in den Supermärkten in nächster Umgebung

erhalten sich weitblickende Kunden hier am

Berg ihre Selbständigkeit um richtig einzukaufen. Zum

Unterschied zur allgemeinen Konsumverblödung in

den Großmärkten gibt es hier nur das zu kaufen, was

man wirklich braucht und das in höchster Qualität. Die

Gemeindeverwaltung funktioniert hier unkompliziert,

effektiv und schnell. In den kleinen, überschaubaren

Aufgabenbereichen etablierten sich die richtigen Persönlichkeiten,

die im praktischen Sinn und mit Freude

an ihrem Beruf die anfallenden notwendigen Dienstleistungen

im höchst persönlichen Einsatz optimal erledigen.

Jetzt hat der äußerst erfolgreiche Bürgermeister Hans

Weiglhofer am Höhepunkt seiner hochwertigen Arbeit

seine Verantwortung für ein gut bestelltes Haus in jüngere

Hände gelegt und seinen verdienten Ruhestand

angetreten. Zum richtigen Zeitpunkt hat damit eine mutige

Idee Karriere gemacht und eine neue Generation

wird hier die Zukunft gestalten. Nur die Jugend kann

die Welt neu bauen. Wir brauchen ihren Mut, ihre Ideen,

ihren Fleiß und ihren Widerspruch. Gerald Klein, der

Neue, den ich manchmal frühmorgens beim Waldlauf

treffe, der alles gelernt hat, was man auch fachlich für

das Amt des Bürgermeisters braucht, setzt sich mutig

und ohne Angst sehr einfach klingende Ziele, die wohl

auch die wichtigsten Ziele für uns alle sein werden. Seine

Schwerpunkte sollen die Voraussetzung für eine hohe

Lebensqualität aller Gemeindebürger im Bereich Wohnen

und Familie sein. Dazu ist gute Ökonomie zu erhalten

und neu zu schaffen. Eine richtige Zukunftschance

wird die Förderung von sanftem Tourismus durch die

außergewöhnliche Position der Wallfahrtskirche sein,

die nicht nur weit übers Land sichtbar sein soll, sondern

sie soll auch ein Anziehungspunkt für viele Pilger und

Gäste werden.

Die Selbstvermarktung von hochwertig produzierten

Lebensmitteln, hergestellt im eigenem Betrieb, soll unterstützt,

ausgebaut und gefördert werden. Das Ehrenamt

und die Freiwilligenhilfe sollen auf Wunsch ihren

Verantwortungsbereich erweitern können, um damit ein

wesentliches Fundament für Gemeinsamkeit zu bilden

und weiter auszubauen. Der Dorfplatz kann für unsere

Gäste attraktiver gemacht werden, ein neues Gesicht

bekommen und trotzdem seine ursprüngliche Schönheit

behalten.

Die Verantwortung für die Menschen in Pöllauberg direkt

und effektiv dort wahrzunehmen, wo man helfenden

Einfluss und die nötigen Mittel für zukünftige Projekte

bekommt, ist ein anspruchsvoller und realistischer

Plan für das Leben im kleinen Paradies Pöllauberg.

Ich glaube, ein junges, neues Team hat hier seinen Erfolgsweg

gefunden. Ich bin wirklich froh, hier zu hause

zu sein.

Wie heißt es so schön:

Hier bin ich Mensch, hier möchte ich sein. Das meint

dein, Heinz Doucha

Meine Gedanken

Jetzt hab ich mehr Zeit zum Lesen. Es freut mich jedes Mal, wenn

eine neue Zeitung ins Haus kommt. Lesen ist eine Leidenschaft von

mir, bei der aber die Zeit oft zu schnell vergeht.

Ich bin mit meinem Alter sage und schreibe 86 Jahren noch immer

interessiert, was sich in der Gemeinde und im Bezirk oder in

der großen, weiten Welt abspielt. Den Kikeriki lese ich besonders

gerne. Die Erzählung vom Franziskusweg habe ich schon zweimal

gelesen und denke dabei, das müssen Menschen sein, die noch jung

sind. Von den Strapazen mit allem Drum und Dran können diese

sich nicht fürchten und ein starkes Gottvertrauen haben. Eines

bewegt mich auch sehr, dass anderen unser Quellwasser auch so

gut schmeckt dass sie versuchen, es mit allen Mitteln für sich zu

gewinnen.

Die Geldgier macht vor nichts Halt. Auch jede andere Zeitung ist

interessant, die lese ich auch sehr gerne. Auch die Bauernzeitung,

die von eh und je ins Haus kommt sowie Neues Land lese ich auch

besonders gerne. So wird alles gelesen, was ins Haus flattert. Ich

denke, vielleicht hilft es mir, das Gedächtnis noch eine Zeit lang

fit zu halten, das wäre meine größte Freude. Ich bin eine gewesene

Kleinlandwirtin, die einfach und naturverbunden ist.

Einen kleinen Spruch will ich noch mitgeben.

Bleib einfach und schlicht,

dass dich durchscheint' s Gotteslicht.

Berghofer Josefa, Oberrettenbach, Rothgmos 21


Ausgabe Nov./Dez. 2019

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Seite 31

Die Politik

im Auge...

Silvia Karelly

DOS BÜRGERMEISTERAMT

Bin scha bold 15 Joahr in der Gmeindistubn gwen,

bevor mein Vorgänger mir hot wolln sein Amtl übergebn.

Wos, a Frau wüllst nehman, bringst sist leicht neamd zomm?

Eis werds wohl do no wen onderen hobn?

A kloane Sekretärin, de auf oamol soll Bürgermeisterin werdn,

dos gsiacht so monch Vorgestriger in an Bergdorf net gern!

Doch die Frauen san im Vormarsch, hobn si long eh net traut,

hobn allweil fleißig gorbat und zu den Männern aufgschaut,

de über Jahrzehnte alloan hobn die Verantwortung trogn,

wofür ma eahna owa a wirkli Vergelt´s Gott muass sogn!

Dos Amtl des braucht oan koana neidig net sei -

wonn ma als Frau in der Gemeindepolitik wüll besteih,

do muasst gonz sicher 150% gebn,

damit die Kritisierer und Neider deine Leistungen sehn.

Jo der Neid is a Hund und die Missgunst tuat weh,

wann i allweil nur die Vorteile beim onderen seh!

Dos hob i in den Sprechstunden hiaz oft scha dalebt,

dass´ in der Nochborschoft zan Wurln und Würgn anhebt,

wann der oane holt moant, er hot alleweil z´weng

und der ondre scha woaß, wos i über eahm denk,

no bevor i wos gsogt hon, er si deratwegn harbt,

bua, dass ma do jo koa folsches Wort si dalabt!

Des is oft a Gratwanderung, de ma do vor sich hot,

und wo oft viel Einfühlungsvermögen is gfrogt,

wonn ma merkt, dos Problem, des zwoa Nochborn hiaz miteinond hobn,

is vül mehr im zwischenmenschlichen Bereich tiaf begrobn.

Do geht´s gor net um de poar Zentimter, um den Bam durt am Roan,

dos hot oft vül mehr mit der Vergangenheit z´toan.

Des Spül ziagt si oft über Generationen dahin

und auf oamol stehst als Bürgermeisterin do mitten drin,

sollst den Schiedsrichter spüln, für a Ordnung hiaz sorgn,

dabei streitn de zwoa aus Prinzip gestern, heut und a no morgn!

Nichtsdestotrotz mocht mir des Amtl viel Freud,

weil i die Unterstützung gspiar dahoam va meine Leut.

Viel Geduld und Verständnis hobns scha aufbringen mian,

wenn die Mama gleichfurt muass telefoniern.

Wonn i spot auf d´Nocht hoamkimm, in der Friah muass glei weg,

do hot mei Kloane si zu recht scha aufgregt,

dass die Mama mit so viel ondere Leut hiaz muass teiln,

de olle irgendwos va ihra wolln und si aufregn zuweiln,

wonn der Kanaldeckel tscheppert, der Wossahahn tropft,

in oana va die Gmeindiwohnungen is der Abfluss verstopft,

wonn a Starkregen den Hofzuafohrtsweg owireißt,

wonns gach an Bam über d´Stromleitung schmeißt,

wonn a poar Geburtstagsjubilare in der Zeitung hobn gföhlt,

und oana für seine Steuern nia zommbringt is Göld,

aber sist fleißig ba da Schonk allweil sitzt,

wo er scha dos zehnte Bier außaschwitzt

und si über die Gemeindearbeiter beschwert,

de seinas Glabn sowieso olls mochn verkehrt!

Jo mei, do brauchst a dicke Haut, dos kinnts ma wohl glabn,

wonn i mi jedes Mol über solche Aussogn tat harbn,

donn hätt i längst scha a Mogngschwür kriagt,

bei oll dem, wos ma s´gonze Joahr hindurch so owewürgt!

Dafür hot oan der Herrgott jo zwoa Ohrwascheln gebn,

do eini, do außi, so lautet meine Devise im Leben!

Owa denen guat zuhörn, wo´s tuat wirkla not,

wonnst net auswoaßt und ein und du woaßt dir koan Rot,

donn is guat, wann wer do is, wann die Tür offen steht

und ma vertrauensvoll zu seiner Bürgermeisterin geht.

Donn versuach i zan Helfen, monches Mol gelingt´s eh,

wichtig is, dass i die Sorgen der Menschen versteh´

und wonn i selber koan Rot woaß, vielleicht kenn i wen,

der in dera Situation sein Bestes konn gebn.

So geht’s allweil rund in meinem Büro -

owa i bin für die Leut holt oafoch gern do!

Olln recht toan, do konnst jo wirkla gor nia,

aber a Herz für die Leut hobn und a bisserl a Gspiar,

donn kunnts vielleicht sei, dass irgendwonn sogn:

„Schön, dass ma unser Bürgermeisterin hobn!“

A gonz a liaber Altbauer, er is heut im Sool,

hot gsogt vorigs Joahr za mir gach amol,

„Du bist jo unser Gemeindemutti, i hon di so gern!“

Bua, do warat i bold oft kemman zan rean!

Und des san de Momente, wo die Kroft wieder kimmt,

de der Alltog mit all seinen Beschwerden dir nimmt.

Do kimmt dann olls zruck, wos´d an Zeit und Liab investierst,

Kloanigkeiten, für de du immer amol ausdodelt wirst,

und große Vorhobn, de dir den Schlof monchmol raubn,

und wos´d draufkimmst, ma muass ah gonz fest daran glaubn‚

dass mas umsetzen konn, wann fest zommgholtn wird -

wofür die Leut do bei uns jo san prädestiniert.

Do geht scha wos weiter, do bringt ma wos zomm,

wann olle gemeinsam ziagn an oan Strong!

In a so a kloanen Gmeindi is der Mehrwert holt gwiss,

wonn a großer Zusammenhalt in der Bevölkerung is!


Seite 32 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

Gründungsfeier

der 3D-Bogenschützen

in Vorau

Ost-Cup li. mit Medaille Hannes Seidl, Erfinder

des Ost-Cup

Bis zum jetzigen Zeitpunkt gab es für

die 3D-Bogenschützen den Österreich-Cup,

der für einige Schützen mit

einer langen Anfahrtszeit und teilweise

auch mit Nächtigungen verbunden war,

was den älteren Bogenschützen nicht

besonders behagte. Zugleich gab es in

Oberösterreich seit zwei Jahren einen

Nord-Cup, der von den Schützen aus

Oberösterreich und den angrenzenden

Bundesländern immer bestens besetzt

war.

Das brachte die Bogenschützen des BSC

Vorau, allen voran Seidl Hannes, auf die

Idee, auch in der Steiermark einen ähnlichen

Cup namens Ost-Cup zu gründen.

Heidelinde Jeitler vom Bogenclub Thermenland

war eine der ersten Klubverantwortlichen,

die von dieser Idee ebenfalls

begeistert war. In kürzester Zeit stieß

diese Idee bei steirischen und niederösterreichischen

Klubverantwortlichen auf

reges Interesse, wodurch dieses Projekt

in kürzester Zeit bei einer Sitzung im

GH Vorauerhof in Vorau verwirklicht

werden konnte.

Der Ost-Cup besteht aus fünf 3D-Turnieren

und wird von den Vereinen BSC

3D-Vorau, BSV Thermenland, Pampa

(Grametschlag NÖ), Zunzis Bogenstätte

(Stubenberg) und dem BSC Festenburg

durchgeführt. Zur Gesamtwertung werden

vier Durchgänge herangezogen. Der

Finaldurchgang findet am 5. September

2020 in Vorau statt. Die diesbezüglichen

Medaillen wurden bereits realisiert. Sie

bestehen aus Holz und der Mittelteil

ähnelt stark dem steirischen „Panther“.

bergi57@gmx.at

Steil bergauf mit den

Rohrbacher Pensionisten!

Die Wandersaison der

Pensionisten von Rohrbach

an der Lafnitz beginnt

jährlich am 01. Jänner und

endet am 31. Dezember jeden

Jahres. Sie haben verstanden,

dass man auch mit 50, 60 oder

70 Jahren jung bleiben kann,

denn schlussendlich kommt es

nur auf den Geist an. So nutzten

rund 30 rüstige Pensionisten den farbenprächtigen Herbst und wanderten von der

Jausenstation Uhl, dem Koglerauerhof in Rohrbach an der Lafnitz, bergauf zum Freizeitzentrum

Römerhütte in St. Lorenzen am Wechsel. Geblendet von der Schönheit

des Herbstes fiel ihnen die Steilheit des Weges überhaupt nicht auf. Der Herbst ist ja

bekanntlich ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt zur Blüte wird, und in dem aus

den Träumen des Frühlings Marmelade gemacht wird. bergi57@gmx.at

Die „Pferschy Judo-Schwestern“

in Gleisdorf unbesiegbar!

Vor den Augen ihrer Eltern Elisabeth

und Hannes „ipponisierten“

ihre Töchter Carina (U 12) und Sandra

(U16), beide vom TSV Hartberg, beim

Gleisdorfer Stadtturnier ihre Kontrahentinnen

der Reihe nach. Und das, obwohl

insgesamt 244 Judoka aus Wien, NÖ,

Kärnten, Slowenien und jede Menge bewährte

steirische Judoka auf der Matte

standen. Sandra gewann sämtliche Vorkämpfe

mit einer Ippon-Wertung und

auch im Finalkampf gegen Felicia Hagen

von SU Karuna Wien ging sie als „Ippon-Siegerin“ von der Matte. Sehr erfreulich ist die

weitere Leistungssteigerung von Carina. Im Kampf um Gold besiegte sie Jana Fooladian

vom JC Bruck an der Mur, gegen die sie in der letzten Begegnung noch unterlag, worüber

sich im Besonderen Bezirkstrainer Christian Wagner freute. bergi57@gmx.at

Kindergarten Ilztal

Der Bürgermeister verteilte Blinklichter an die Kinder

In Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband

Steiermark konnte der Bürgermeister

der Gemeinde Ilztal, Andreas Nagl,

für alle Kindergartenkinder des Kindergartens

Ilztal Blinklichter organisieren. Am

Dienstag, 19. 10. 2019, konnte er diese an

die Kinder übergeben. Die Kinder und auch

die Kindergartenpädagoginnen freuten sich

sehr. Die ist ein weiterer Beitrag, um die Sicherheit

der Kinder auf dem Schulweg, bei

Schulausflügen etc… zu erhöhen.


Ausgabe Nov./Dez. 2019

www.kikerikizeitung.at

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Unsere Ausgaben sind auch im Internet zu sehen:

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Seite 34 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

Unsere Buch-Geschenksideen

für Weihnachten

Christine Brunnsteiner

Infos: http://www.christineswelt.at/buecher.php

Peter gruber

http://www.peter-gruber.com

„Der steirische

Herzensfreund“

„Bin schon

in der Leitung“

„Brust heraus“

Das Tagebuch des

Kenneth Thomas

Cichowicz

Notgasse

In der Heiligen

Nacht reden die

Tiere im Stall

„Himmlische Zeit“

„Gesund mit

Genuss“

Schön alt!:

Lebensglück in den

späteren Jahren

Sommerschnee Tod am Stein Schattenkreuz

Andrea Sailer

http://www.leykamverlag.at/shop

Franz Steinmann

redaktion@kikerikizeitung.at

Paradiese

Alphabet der

Kindheit

Ohne Abschied

Jede Stimme zählt:

Mit dem Herzen

sehen und mit

Worten aufwecken

Bildband:

Gedankenbilder

Ein Brunnen für Uganda

Erika Osrecki

erika.osrecki@gmail.com

Dieses herrliche Büchlein mit Bildern und Texten ist eine

Bereicherung für unsere „verbrauchten“ Seelen und hilft uns,

eine kurze Zeit im Glück zu verbringen.

Osreckis sanfte Sprache erzählt im Stil ihrer ausdrucksvollen

Malerei vom Werden, Wünschen, Dasein, von Sehnsüchten,

Erfahrenem und dem einfachen Glauben an die Liebe mit allen ihren

Facetten. Gefühltes und Beobachtetes in intensiven

sprachlichen Bildern darzustellen ist eine besondere Gabe.

Erika Osrecki lädt uns damit ein, unsere Sinne auszuweiten.


Ausgabe Nov./Dez. 2019

Gedichtband

Nach ihrem ersten

Gedichtband

"Tagträumer"

hat Lisa Hörting

(24) im November

ihr zweites Buch

"Gedankenmeer"

veröffentlicht, welches

wieder mit Poesie

und Zitaten der

jungen Oststeirerin

befüllt ist.

Gedichte rund um-

Themen aus dem

täglichen Leben, sowie

Texte in Mundart

zeichnen den Gedichtband von Lisa aus. "Für mich ist

das Schreiben nicht nur ein Hobby, sondern auch ein schöner

Weg um Gedanken und Gefühle zu verarbeiten" , so Lisa.

Das Buch können Sie telefonisch oder per Nachricht bei Lisa

bestellen!

Gedichteband / Kontakt: Lisa Hörting

E-Mail: hoerting@gmx.net

Mobil: 0664 / 182 18 87

www.kikerikizeitung.at

Franz Bergmann Meine Freunde (1. Ausgsabe)

Seite 35

Ab Mitte Jänner erhältlich:

Buch von Franz Bergmann

„Meine Freunde“

Franz Bergmann

Meine Freunde

Infos:

bergi57@gmx.at

redaktion@

kikerikizeitung.at

10 Jahre kikeriki

Lesebuch

Das Gebirge | Die Alm

Die Täler | Die Heimat

Dieses Buch ist eine Sammlung

von Erzählungen, Essays, Märchen,

Almtagebuch-Auszügen,

Historischen Hinterfragungen

und Mundart-Charivaris.

Entstanden in den Jahren

1999 bis 2019.

Eine Lektüre, die ein besonders

anschauliches Lesevergnügen

verspricht. Erinnerungswerte

Momentaufnahmen aus zwei

Jahrzehnten. Bevor sie verloren

gehen. Festgeschrieben in

diesem Lesebuch.

Peter gruber

http://www.peter-gruber.com


Seite 36 www.kikerikizeitung.at

Ausgabe Nov./Dez. 2019

INTOUCH holt Gold

beim Green Panther 2019!

Gleisdorf - Weiz:

Neue Wege am Weltspartag

© INTOUCH Werbeagentur & Internetagentur

INTOUCH Geschäftsführer Alexander Wenzl und Horst Schalk mit dem Award

Eine mittlerweile alte Tradition pflegte auch heuer wieder die

Gleisdorfer Agentur INTOUCH mit dem Sieg beim steirischen

Werbepreis “Green Panther”, denn schon im Jahr 2001

holte sie den ersten Green Panther in Gold. Mit 355 Einreichungen

im Jahr 2019 ist es der begehrteste Bundesländer-Award der

österreichischen Werbeszene. INTOUCH konnte sich mit dem

liebevoll illustrierten Verpackungskonzept für die Altausseer

Firma Auberg in der hart umkämpften Kategorie des Jahres:

„Illustration” gegen das starke Mitbewerberfeld durchsetzen.

„Wir freuen uns riesig, dass wir jetzt schon zum siebenten Mal

gewinnen konnten und dieses einzigartige Projekt mit Gold belohnt

wurde!” berichtet Geschäftsführer Horst Schalk.

Mehr Infos zur Agentur und zur Auszeichnung auf der Website: www.intouch.at

SV Schermann: Herbstmeister

in der Unterliga Ost

Die Volksbank

Steiermark fördert

Erlebnisse,

Freude und Gemeinwohl

in ihren

Regionen.

Bereits

zum

zweiten Mal

in Folge investierte

die Volksbank

Foto Volksbank Steiermark:

Scheckübergabe an den Verein Christina lebt, Steiermark am

v.li. Walter Heschl, Mag. Helene Lexer, Regionalleiter Josef Tändl

Weltspartag in das

Gemeinwohl ihrer vier steirischen Regionen Graz, Obersteiermark,

Oststeiermark und Süd-Weststeiermark. Das Geld,

das früher für die Geschenke von Erwachsenen verwendet

wurde, spendete die Bank an insgesamt 10 karitative Einrichtungen

in der ganzen Steiermark. „Sparen hat auch heute

einen wichtigen Wert, weil Erspartes hilft, unvorhersehbare

kleinere Investitionen zu meistern und größere Investitionen

zu erleichtern,“ ist sich Regionalleiter Josef Tändl sicher.

Um diesen Gedanken zu unterstützen, bot die Bank jungen

Sparern am Weltspartag neben der Freude am Sparen auch

ein besonders Erlebnis. Kinder erwartete in allen steirischen

Filialen neben einem kleinen Geschenk auch ein Kinderschmink-Team

mit speziellen Tipps für Halloween. Dieser

neue Weg der Bank erfährt großen Zuspruch und Unterstützung

von ihren Volksbank Kunden.

MAGNA Scholarship

Award for Excellence 2019

Bekanntlich haben große Erfolge immer auch viele Väter.

Diesbezüglich nennt Martin Fink Michael Halwachs, den

sportlich Verantwortlichen, quasi den „Papa“ der Rohrbacher

Kicker, wie überhaupt den gesamten Vorstand und alle tüchtigen,

selbstlosen Helfer, zum Beispiel die Personen, die den

Buffetbetrieb aufrecht erhalten, wodurch außersportliche Veranstaltungen

wie den traditionellen Sportlerheurigen oder das

Gschnas im eigenen Stadion erst möglich werden. Auch Stadionsprecher

Ing. Gernot Maderthaner trägt zum Gesamterfolg

sein „Schärfchen“ bei. Zweifelsohne sind aber die Hauptakteure

die Fußballer selbst. Dazu darf man jedem Einzelnen herzlich

gratulieren. Und natürlich geht auch ein großer Dank an Trainer

Mario Portschy aus Welgersdorf im Burgenland! bergi57@gmx.at

Am 14. 11. 2019 war es zum 21. Mal soweit, dass MAG-

NA exzellente Abschluss- und Diplomarbeiten mit dem

„MAGNA Scholarship Award for Excellence“ auszeichnete –

eine lange Tradition, wie Dir. Purkarthofer betont. Diese zeigt

vor allem die gute Zusammenarbeit zwischen MAGNA und

der HTL Weiz. In Anwesenheit von Dr. Gerald Harzl, dem

Vice President Human Resources von Magna International

Europe, wurden zehn Diplomarbeiten und zwei Fachschulabschlussarbeiten

prämiert. Bürgermeister Eggenreich betonte

in seinen Grußworten, dass der Weg zum Erfolg nur über Bildung

führen kann. Frau Juliane Müller, Leiterin der Bildungsregion

Oststeiermark, betonte die Bedeutung der Vernetzung

zwischen Schule und Wirtschaft. Ums Vernetzten zwischen

AbsolventInnen und Magna Managern der umliegenden Magna

Betriebe ging es auch beim letzten Programmpunkt: dem

gemütlichen Zusammenstehen beim Buffet.


Ausgabe Nov./Dez. 2019

www.kikerikizeitung.at

Seite 37

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