Kreuz und quer Ausgabe 9

kreuz

& quer

Magazin der Pfarreien

im Seelsorgebereich

Coburg Stadt und Land

9.

Ausgabe

Dezember 2019

- Februar 2020

Schutzgebühr 1,- €

Aus(ge)treten

Pfarrer Peter Fischer zum Thema Kirche und Geld

Die katholische Kirche in der Statistik

Michel Dussaulx über die Kirche in Frankreich

Inhalt / Impressum

Inhalt

Thema

Seite

Leitartikel von Pfarrer Peter Fischer 3

Titelthema „Aus(ge)treten”

Pfarrer Peter Fischer zum Thema „Taufe verpflichtet“ 4 - 5

Die katholische Kirche in der Statistik 6 - 7

Die Kirche in Frankreich 8 - 9

Neues aus dem Seelsorgebereich 10 - 12

Was kommt? 13 - 14

Gottesdienste 15 - 25

Vorankündigungen 26 - 29

Veranstaltungskalender 30 - 32

Kinder- und Jugendseiten 33

Was war? 34-38

Kontaktadressen 39

Spiritueller Impuls 40

Herausgeber:

Seelsorgebereich „Coburg - Stadt und Land“

Festungsstraße 2, 96450 Coburg

Redaktion:

Peter Fischer (V.i.S.d.P.), Andreas Kuschbert, Maria

Kollo, Susanne Schneider, Martina Kuschbert,

Karin Renger, Kerstin Müller

E-Mail: kreuzundquercoburg@web.de

Druck: DCT GmbH, Auflage: 1000 Stück

Redaktionsschluss Ausgabe 10: 31. Januar 2020

2

Leitartikel

Alle Jahre wieder

sind die Kirchen voll

an dem Heilig‘ Abend

zu den Christmetten.

Liebe Leserinnen und Leser,

diese Umdichtung eines uns allen bestens

vertrauten Weihnachtsliedes beschreibt ein

tatsächlich sich jedes Jahr wieder ereignendes

Phänomen: Während die Kirchenbänke

bei den Gottesdiensten über die

Jahre stetig leerer werden, sind sie an

Weihnachten jedes Jahr bestens gefüllt. Es

scheint sogar, als könnte man an Weihnachten,

speziell am Heiligen Abend, gar

nicht genug Gottesdienste anbieten.

Das wirft natürlich die Frage nach dem

Grund auf, warum Weihnachten so ‚nachgefragt‘

wird – und diese Gründe scheinen

sehr unterschiedlich zu sein. Für die einen

geht es klar um ein zentrales Mysterium

des christlichen Glaubens: Gott wird

Mensch. Andere finden schlicht die Stimmung

an und rund um Weihnachten

schön: die Kerzen, die festliche Musik,

„Stille Nacht“ – ohne dabei explizit christliche

Glaubensinhalte zu feiern. Außerdem

stehen natürlich an Weihnachten Motive

im Raum, nach denen wir – gerade wir in

unseren Zeiten wieder – eine verstärkte

Sehnsucht haben: Frieden, heile Welt,

Liebe, Geborgenheit, Heimat.

Weihnachten – könnte man sagen –

wärmt von innen, lässt ein bestimmtes,

wohliges Gefühl sich verbreiten; und

Weihnachten thematisiert unsere großen

Sehnsüchte – verbunden mit der Zusage,

dass diese Sehnsüchte gestillt werden. All

dies scheint stärker zu sein als die das sonstige

Jahr über gepflegte Distanz zu dem,

was Kirche tut, lehrt, glaubt und feiert. In

diesem Sinne wird auch schon vom „Service

Weihnachten“ gesprochen, den die

Kirchen anbieten.

Wir wollen natürlich nicht Richter über

jene Bedürfnisse sein, die Menschen an

Weihnachten in die Kirche führen. Jede

und jeder ist uns herzlich willkommen.

Dennoch können diese Zeilen und dieses

Heft insgesamt ein Impuls sein, mal für

sich selber nachzudenken, warum man gerade

an Weihnachten in die Kirche geht

(oder auch nicht).

Ihr

Peter Fischer

Pfarradministrator Coburg St. Augustin

Leitender Pfarrer Kath. Seelsorgebereich


3

Titelthema

Pfarrer Peter Fischer zum Thema Kirche und Geld

Taufe verpflichtet

Die Taufe begründet die Zugehörigkeit zur

Gemeinschaft der Glaubenden, der Kirche.

Doch diese Zugehörigkeit wird von den Getauften

ganz unterschiedlich gelebt. Manche

nehmen sehr aktiv am Leben der Gemeinde

teil, unterstützen auch als Ehrenamtliche und

durch Spenden.

Andere sind eher distanziert. Sie können mit

bestimmten Glaubensinhalten nichts anfangen,

stehen mit bestimmten Lehren der Kirche

auf Kriegsfuß, oder wollen schlicht nur

bestimmte, ausgesuchte ‚Angebote‘ der Kirche

nutzen. Und gerade, wenn es um das

Thema Geld – Stichworte: Kirchensteuer,

Kirchgeld – geht, dann wird es immer wieder

heikel; bis dahin, dass jemand aus diesem

Grund aus der Kirche austritt.

Kirche und Geld – was sagt eigentlich die

Heilige Schrift, die Bibel, dazu? Nur ein paar

Gedanken:

In der Apostelgeschichte malt Lukas das Bild

einer geschwisterlichen Kirche, in der sich die

Gläubigen gegenseitig unterstützen. In Apg

2,44-45 schreibt er etwa: „Alle, die gläubig geworden

waren, bildeten eine Gemeinschaft

und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften

Hab und Gut und gaben davon allen, jedem

so viel, wie er nötig hatte.“ In Apg 4,36 ergänzt

er: „Auch Josef … verkaufte einen

Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und

legte es den Aposteln zu Füßen.“

Finanzverwaltung gehörte damit neben der

Glaubensverkündigung zu den ersten Aufgaben

der Kirche! Das mag auf den ersten Blick

irritieren, aber für die frühen Christen war es

selbstverständlich, dass ihr Glaube, den sie in

der Taufe angenommen hatten, ihr ganzes

Leben bestimmte: dass sie das, was sie von

Gott und von Jesus Christus im Glaubensbekenntnis

aussprachen, im eigenen Leben

im Umgang mit ihren Mitmenschen nachvollzogen.

Das fand auf der mitmenschlichen Ebene in

mehreren Dimensionen statt. In Kol 3,13

heißt es z. B.: „Wie der Herr euch vergeben

hat, so vergebt euch ihr [einander]!“

In 2 Kor 8 wirbt Paulus bei den Christen in

Korinth für eine Kollekte zugunsten der

(armen) Christen in Jerusalem; er schreibt

dabei: „Ihr wisst, was Jesus Christus, unser

Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich

war, wurde euretwegen arm, um euch durch

seine Armut reich zu machen.“ Gemeint ist

hier der Umstand, dass Jesus aus der Herrlichkeit

Gottes – „er war reich“ – auf die Erde

kam und sich zur Erlösung der Menschheit

hat kreuzigen lassen – „wurde euretwegen

arm“. Dieser Glaubensinhalt dient nun dem

Paulus gegenüber den Korinthern als Motivation

dazu, dass Christen von ihrem (materiellen)

Reichtum hergeben, um andere zu

unterstützen. Die Ethik baut unmittelbar auf

der Glaubenslehre auf und überträgt sie in

das alltägliche Leben.

Im Markusevangelium begegnet der gleiche

Zusammenhang, wenn man Mk 10,45 in

Verbindung mit Mk 10,17-22 liest. In Mk

10,45 wird der Tod Jesu am Kreuz als Erlö-

4

Titelthema

sungsdienst an der Menschheit gedeutet:

„Der Menschensohn ist nicht gekommen,

um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen

und sein Leben hinzugeben als Lösegeld

für viele.“ Schon in seinem Kontext wird dieser

Satz verstanden als Aufruf zum Dienst

der Christen aneinander. In Mk 10,17-22 –

der Erzählung vom reichen Mann, das ewige

Leben erlangen will – wird deutlich, dass dies

auch eine finanziell-materielle Dimension

hat bzw. haben muss: Jesus verlangt von diesem

Mann: „Geh, verkaufe was du hast, gib

das Geld den Armen, und du wirst einen

bleibenden Schatz im Himmel haben; dann

komm und folge mir nach!“ Man könnte –

von Mk 10,45 her – auch sagen: Der reiche

Mann hätte seinen Reichtum hingeben sollen

als ‚Lösegeld‘ für die Armen, also um die

Armen aus ihrer Armut zu befreien.

Man kann somit feststellen, dass Glaube

schon immer eine materielle Dimension

hatte. Das ist übrigens schon im Alten Testament

so, ohne dass ich hier näher darauf

eingehen kann: Dass Gott sein Volk aus Unterdrückung

und Ausbeutung in Ägypten

befreit hat, dient immer wieder als Begründung

für Gesetze gegen Unterdrückung und

Ausbeutung unter den Gliedern des Gottesvolkes

und auch gegenüber Fremden.

Christlich-jüdischer Glaube ist insofern

schon immer nicht nur etwas für die ‚Seele‘,

für geistliche ‚Erbauung‘ und dergleichen,

sondern hat den ganzen Menschen im Blick,

auch mit seinen (legitimen) materiellen Bedürfnissen.

Das Ideal ist eine geschwisterliche

Gemeinde, in der nicht nur gegenseitig

Schuld vergeben wird, sondern es auch zu

einem materiellen Ausgleich kommt: jeder

soll nicht (nur) für sich leben, sondern auch

für die Anderen.

Das aber nimmt alle Gläubigen – alle Getauften

– in die Pflicht: Wir sollen – je nach

unseren Möglichkeiten – die Kirche finanziell

unterstützen, damit sie ihren Aufgaben

– und dazu gehört zentral auch das sozialcaritative

Engagement – nachkommen kann.

Das verpflichtet selbstverständlich auch alle,

die mit der Verwaltung der kirchlichen Finanzen

betraut sind, zu einem entsprechenden

Umgang damit.

Natürlich sind dazu grundsätzlich verschiedene

Systeme denkbar. Aber das ändert

nichts daran, dass es für die Heilige Schrift

selbstverständlich ist, dass die Gläubigen die

Kirche und ihre Sendung auch finanziell unterstützen.

Taufe verpflichtet, auch in diesem

Sinne.

Pfarrer Peter Fischer

5

Titelthema

Zahlen und Fakten

Die katholische Kirche

in der Statistik

Die 27 deutschen (Erz-)Bistümer und die

Deutsche haben im Juli die Kirchenstatistik

für das Jahr 2018 vorgestellt. Die Katholiken

machen in Deutschland 27,7

Prozent der Gesamtbevölkerung aus

(23.002.128 Kirchenmitglieder).

Der Trend der vergangenen Jahre hält aufgrund

von Strukturveränderungen in den

(Erz-)Bistümern an, sodass sich die Zahl

der Pfarreien erneut verringert hat auf

10.045 (2017: 10.191). Insgesamt gibt es

13.285 Priester (2017: 13.560), davon sind

6.672 Pfarrseelsorger (2017: 6.740). In den

weiteren pastoralen Diensten gibt es 2018

3.327 Ständige Diakone (19 mehr als

2017), 3.273 Pastoralassistenten/-referenten

(weiblich: 1.495, männlich: 1.778 / insgesamt

35 mehr als 2017) und 4.537

Gemeindeassistenten/-referenten (weiblich:

3.558, männlich: 979 / insgesamt 20

weniger als 2017).

Beim Sakramentenempfang hat die Zahl

der kirchlichen Trauungen mit 42.789

(2017: 42.523) leicht zugenommen. Bei

den anderen Sakramenten ist ein leichter

Rückgang feststellbar. So liegen die Tauf-

6

Titelthema

zahlen bei 167.787 (2017: 169.751), die

Zahl der Erstkommunionen bei 171.336

(2017: 178.045) und die Zahl der Bestattungen

bei 243.705 (2017: 243.824).

Die katholische Kirche musste im Jahr

2018 bei den Eintritten und Wiederaufnahmen

ebenfalls einen Verlust verzeichnen.

So lag die Zahl der Eintritte bei 2.442

(2017: 2.647), die Zahl der Wiederaufnahmen

bei 6.303 (2017: 6.685). Die Zahl der

Kirchenaustritte ist in 2018 erheblich angestiegen:

216.078 Menschen haben die

katholische Kirche verlassen (2017:

167.504).

In einem Statement betonte Pater Hans

Langendörfer SJ, der Sekretär der Deutschen

Bischofskonferenz, dass die aktuelle

Statistik besorgniserregend sei und es an

den Zahlen nichts zu beschönigen gebe.

Zu den Austrittszahlen sagte Langendörfer:

„Wir bedauern es, wenn Menschen die

katholische Kirche durch einen Austritt

verlassen. Wir verstehen, wenn durch Entfremdungsprozesse

oder einen großen Vertrauensverlust

Misstrauen entstanden ist

und Glaubwürdigkeit verspielt wurde. In

den Bistümern steht die große Frage

obenan, wie wir Menschen eine Lebenshoffnung

und Perspektive aus dem Glauben

vermitteln und ihnen eine

Beheimatung in der Kirche geben können

– auch jenen, die ausgetreten sind und vielleicht

doch wieder das Gespräch suchen

wollen. Dazu stehen wir bereit. Auch Initiativen

wie Maria 2.0 zeigen uns, dass die

Menschen sich Veränderungen in der Kirche

wünschen. Der Synodale Weg, den wir

gemeinsam gehen wollen, soll auch diese

Kritik aufgreifen.“

Mehr zum Thema unter www.dbk.de

7

Titelthema

Michel Dussaulx über die Situation

der Kirche in Frankreich

Kirchenaustritt ist kein Thema

Lange lebte Michel Dussaulx in Rödental

und engagierte sich dort in der Kirchengemeinde

St. Hedwig. Vor einigen Jahren

kehrte er mit seiner Familie in sein Heimatland

Frankreich zurück und erlebt dort eine

ganz andere katholische Kirche als in

Deutschland. Für das Magazin „Kreuz

und Quer“ schildert er die dortige Situation.

?Wie ist es um die Kirche in Frankreich

bestellt?

Seit 1905 ist die Kirche vom Staat strikt

getrennt, man nennt es Laizität. Die Priester

werden nicht vom Staat bezahlt, sondern

leben oder überleben nur von den

freiwilligen Spenden der Gläubigen, was

ein Leben an der Armutsgrenze bedeutet!

Kirchenaustritt ist darum kein Thema, da

es keine amtliche Steuerstatistik gibt. Es

gibt trotzdem katholische Schulen, die

Lehrer sind zwar vom Staat bezahlt, aber

die Eltern müssen die Schule mitfinanzieren,

darum ist die Schülerauswahl abhängig

vom Einkommen der Eltern. In diesen

Schulen bekommen die Schüler eine religiöse

Erziehung, die freiwillig ist, im Gegenteil

zu den staatlichen Schulen, wo

solcher Unterricht nicht erlaubt ist. Der

Ruf dieser Schulen ist so gut, dass einige

Politiker, die mit der Kirche erklärtermaßen

nichts „am Hut haben“, ihre Kinder in

diese Gymnasien schicken.

?Welche Rolle spielt die Kirche in der

Öffentlichkeit?

Seit der Missbrauchsaffäre steht die Kirche

im Fokus. Es gab einen staatlichen Prozess

gegen einen Kardinal wegen seines Schweigens

und Nichthandelns gegen einen angeklagten

Priester. Die Presse und das

Fernsehen haben mit viel Empörung die

ganze Kirche deswegen verurteilt.

Einzelne, sich als Christen bekennende Intellektuelle,

haben ein relativierendes Urteil

über die Kirche als Ganzes öffentlich ausgesprochen.

In unserer Gemeinde, bei den einfachen

Leuten, hat das Thema „Missbrauch“ Empörung

ausgelöst. Einzelne Leute kennen

tatsächlich Priester, die heute angeklagt

werden und damals ihre Kinder betreut

haben.

Im Gegensatz zur Kirche als Institution

wird der Papst selber positiv gesehen.

?Gibt es Unterschiede zwischen Land

und Stadt, zwischen den Regionen?

Dazu können wir keine Auskunft geben.

Hier in den Vogesen (auf dem Land) ist die

Haltung der Bevölkerung noch traditionell

8

Titelthema

geprägt und unkritisch. Das Vatikanum II

scheint nicht bei allen, vor allem älteren

Männern, angekommen zu sein, die nicht

mehr in die Messe gehen, seit der Priester

zur Gemeinde hin zelebriert. Ebenso sind

die Wortgottesdienste unbeliebt und werden

selten gefeiert, weil keine gezielte Ausbildung

stattgefunden hat, die Bischöfe sich

immer noch als Autoritäten sehen und

scheinbar den Wortgottesdienst gering bewerten.

Die Wertschätzung des Wortes

Gottes wird bei den Gemeinden nicht verstanden.

Es findet, je nach Gemeinde in der

Großpfarrei, die 10 bis 20 einzelne Dörfer

erfasst, ein Gottesdienst alle 4 oder 8 Wochen

statt. Das heißt, dass die Leute bis zu

20 Kilometer fahren müssten und sich in

anderen Gemeinden auch nicht heimisch

fühlen. Es gibt Diakone, die aber in der

Regel keine Wortgottesdienste halten (dürfen?),

aber taufen und trauen. Die Beerdigungen

werden hauptsächlich von Laien

gehalten.

Viele Pfarrer kommen aus französischsprachigen

afrikanischen Ländern, die auch traditionell

orientiert sind, aber manchmal

lockerer erscheinen.

Die Jugend, wie überall, fühlt sich der Kirche

nicht verbunden. Andererseits sind katholische

Pfadfinder immer noch in der

Öffentlichkeit als lebendige Christen präsent

und haben Zulauf.

Andere Christliche Orientierungen –

Evangelische Kirchen – spielen keine Rolle,

da sie - wie meistens in Frankreich -keine

Bodentradition haben, was zu bedauern ist,

weil sie keinen Austausch pflegen und sich

nicht gegenseitig befruchten können.

Michel Dussaulx

?Wie identifizieren sich die Menschen in

Frankreich mit der Kirche und ihrem

Glauben?

Glaube ist Privatsache. Filme über z.B. die

Mönche von Tibhirine („des Dieux et des

Hommes“) haben Rekordbesucherzahlen

erreicht. Auch der Film über den Papst hat

Besucher aller Richtungen interessiert.

Einzelne bekannte Intellektuelle (Schriftsteller,

Philosophen, Filmemacher …) erzählen

freimütig von ihren religiösen

Erfahrungen oder Bekehrungen.

Die Kirche als Institution versucht zwar zu

brisanten und aktuellen Themen (Homosexualität,

Leihmutterschaft…) Stellung zu

nehmen, stößt aber auf scharfe Kritiken aus

Gründen der Laizität, und läuft Gefahr, extrem

rechts eingeordnet zu werden.

9

Seelsorgebereich

Festgottesdienst in

St. Marien zur

Errichtung des neuen

Seelsorgebereichs


Das Neue als

Chance sehen

Mit einem Festgottesdienst in St. Marien

in der Spittelleite wurde der Beginn

des neuen Seelsorgebereichs

„Coburg – Stadt und Land“ gefeiert

und viele Gläubige aus den Gemeinden

waren gekommen, um an diesem besonderen

Gottesdienst teilzunehmen.

In seiner Predigt machte Leitender

Pfarrer Peter Fischer deutlich, dass die

nun greifende Strukturreform im Erzbistum

Bamberg auch ein Wunsch von

vielen Geistlichen gewesen sei, die sich

mehr Zeit für die Seelsorge wünschen.

„Die alten Strukturen wären für die

Zukunft nicht geeignet gewesen“, konstatierte

der Leitende Pfarrer. „Wir hätten

uns in den kleinen Einheiten

verzettelt, die uns daran gehindert hätten,

wirklich eine Kirche Jesu Christi

im 21. Jahrhundert zu sein.“

Die neuen Strukturen, in denen auch

Verwaltungsleiter eine große Rolle

spielen werden, würden nach Fischers

Aussage aber keinesfalls dazu führen,

Kirchen oder Pfarrämter zu schließen.

Vielmehr könne man nun Kräfte bündeln

und Synergien nutzen. „Und die

Kirche muss vor Ort leben, denn sonst

wäre der neue Seelsorgebereich eine

Totgeburt“, so Peter Fischer.

Die Gläubigen rief er dazu auf, die

neuen Strukturen als Anlass dafür zu

nehmen, einmal sich intensiv bewusst

zu machen, „wer unser Gott ist und was

unsere Kirche ist“. Gott habe sein Volk

einst durch die Wüste geleitet, es bei

seiner Wanderung am Leben erhalten

und es auch nach der Ankunft im Gelobten

Land nicht verlassen. Und Gott

brauche nach Pfarrer Fischer Worten

auch keine Tempel und Kirchengebäude,

um unter seinem Volk präsent

zu sein. So stünden im Neuen Testament

die Tempel Gottes als Synonym

für die Gemeinschaft der Gläubigen.

Nach Fischer Aussage geht es heutzutage

um mehr als nur um neue Strukturen.

Es gehe vielmehr um eine

Erneuerung der Seelsorge und um die

Sendung eines jeden Einzelnen. Fischer:

„Die Kirche lebt davon, dass wir

uns nicht nur um uns selbst drehen,

sondern gemeinschaftlich zusammenleben.“

Den bisherigen Strukturen in der katholischen

Kirche über die Jahrhunderte

hinweg nannte der Leitende

Pfarrer als einen „schrecklichen Unfall“,

denn „Einheit und Zusammengehörigkeitsgefühl

gingen verloren. Den Gedanken

eines Teams gab es nicht mehr,

dabei war die Gemeindeleitung in den

10

Seelsorgebereich Lifestyle

Urpfarreien immer eine Teamsache“.

Sehr zufrieden zeigte sich Pfarrer Fischer

darüber, dass im derzeitigen

Team des Seelsorgebereichs 14 Männer

und Frauen zusammenarbeiten,

„auch wenn wir nicht die 14 Nothelfer

sind. Aber wir wollen die Vielfalt nutzen,

die wir jetzt haben.“ Und den Seelsorgebereichsrat-Ü,

der sich vor

kurzem konstituiert hat, sieht Fischer

als eine Chance, wichtige Themen der

Seelsorge gemeinsam anzusprechen.

„Wir brauchen ein Bewusstsein der

Zusammengehörigkeit“, konstatierte

der Rödentaler Pfarrer. Und er betonte

in diesem Zusammenhang, dass der

neue Seelsorgebereich gerade auch vom

Engagement der Ehrenamtliche lebe,

die aus ihrem Glauben heraus aktiv

seien. „Die Kirche lebt von Menschen,

die sich engagieren und die gesandt

sind.“

Mit Blick auf die Zukunft sagte Peter

Fischer, dass man den Mut haben

müsse, realistisch die Dinge zu betrachten

und auch einmal etwas „sterben“ zu

lassen, wenn es sich nicht mehr lohne.

„Daraus kann Neues erwachsen“, so Fischer.

„Sehen wir die neuen Strukturen

als eine Chance für unsere Kirche.“

Am Ende des Gottesdienstes, der von

Chören aus dem Seelsorgebereich

unter der Leitung von Christine Göbel

musikalisch gestaltet wurde, begrüßte

der Leitende Pfarrer die „Neuen“ im

Pastoralen Team, nämlich Andreas

Stahl als Priester vor Ort in St. Augustin,

Kaplan Markus Grasser und Gemeindereferentin

Christine Schweda.

Text und Foto: Andreas Kuschbert

11

Seelsorgebereich

Personalien

Vorstand wurde gewählt

Im Mittelpunkt der konstituierenden

Sitzung des Seelsorgebereichsrates – Ü

im Pfarrsaal von St. Marien in der Spittelleite

stand die Wahl des neuen Vorstands.

Zum Vorsitzenden wählten die

Mitglieder des SBR-Ü Lorenz Freitag

(St. Augustin), der auch schon Vorsitzender

des bisherigen Seelsorgebereichsrates

„Coburg – Stadt und Land“

war. Seine Stellvertreterin ist Claudia

Götz (Neustadt), zum Schriftführer

wurde Elmar Butterhof (Seßlach) gewählt.

Leitender Pfarrer Peter Fischer

zeigte sich erfreut, dass die Mitglieder

des bisherigen SBR-Ü auch dem neuen

Gremium angehören, so dass die Arbeit

im neuen Seelsorgebereich ohne Unterbrechung

fortgeführt werden kann.

Unser Bild zeigt (von links) den neuen

Vorstand mit Elmar Butterhof, Lorenz

Freitag, Claudia Götz und Leitendem

Pfarrer Peter Fischer.

Text und Foto: Andreas Kuschbert

12

Was kommt?

Spenden für die Gemeinwesen- und

Stadtteilarbeit der Caritas Coburg

Viele Menschen leben alleine in ihrem

Stadtteil oder ihrer Gemeinde. Sie sind

alleine auf sich gestellt und es fehlt ihnen

die nötige Unterstützung von anderen

Menschen.

Diese Vereinzelung, ein Phänomen unserer

Zeit, betrifft immer mehr Menschen

in den

verschiedensten Lebenslagen.

Die Gemeinwesen- und

Stadtteilprojekte der Caritas

Coburg unterstützen Menschen

in ihren Stadtteil und

tragen dazu bei, dass sich

neue Formen des Miteinanders

entwickeln können.

Beispielsweise versteht sich

der Quartiersstützpunkt

Creidlitz als Anlauf- und Beratungsstelle

sowie als Ort der Zusammenkunft für

Jung und Alt, zentral und „mittendrin“

im Stadtteil. Hier erhalten die Bewohner

des Stadtteils Creidlitz Unterstützung,

Beratung und Hilfe oder Begleitung in

allen Lebenslagen. Durch Vorträge und

Gesprächskreise werden wichtige Themen

angesprochen, Informationen weitergegeben

und Kontakte vermittelt.

Veranstaltungen und Möglichkeiten der

Zusammenkunft fördern den Aufbau

von neuen Netzwerken, stärken die Gemeinschaft

und vermeiden so die Isolation.

Der Stützpunkt fördert Nachbarschaftshilfe,

verbindet die Generationen,

stärkt den Stadtteil, fördert das Miteinander

und das Verständnis füreinander.

Die Bürgerinnen und Bürger gestalten

ihren Quartiersstützpunkt selbst mit,

übernehmen Verantwortung und tragen

dazu bei, dass Creidlitz ein

Stück Heimat für alle Menschen

aus dem Stadtteil

wird.

Durch Ihre Spenden tragen

Sie dazu bei, dass die Stadtteilarbeit

der Caritas den

Menschen vor Ort auch in

Zukunft als wichtiger Ansprechpartner

zur Verfügung

steht.

Für Ihre Spenden bedanken wir uns

herzlich.

Kennwort:

Gemeinwesen- und Stadtteilarbeit

der Caritas Coburg

Spendenkonto:

Sparkasse Coburg - Lichtenfels

IBAN:

DE24 7835 0000 0000 0023 52

Eine entsprechende Spendenbescheinigung

wird Ihnen unaufgefordert zugestellt

(bitte Adresse im Verwendungszweck

angeben).

13

Was kommt in...

... St. Marien Coburg

Steh auf und geh!

Dieses Motto haben sich die Frauen aus

Simbabwe für den Weltgebetstag 2020, der

weltweit am 6. März 2020 gefeiert wird,

ausgesucht.

Mit diesem Satz aus dem Johannesevangelium

fordern uns die Frauen des Weltgebets-

Komitees aus Simbabwe auf, persönliche

und gesellschaftliche Veränderungen als

Chanche zu begreifen, die Perspektive zu

wechseln und neue Wege zu gehen. Und das

in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs,

wirtschaftlicher Veränderungen und

Perspektivlosigkeit in vielen Ländern.

Der Weltgebetstag ist die größte ökumenische

Bewegung christlicher Frauen. Frauen,

Männer, Jugendliche und Kinder unterschiedlicher

Konfessionen feiern weltweit

jedes Jahr am ersten Freitag im März mit

ihrer Liturgie den Weltgebetstag. Weltgebetstag

heißt aber auch Frauensolidarität,

Kennenlernen anderer Kulturen und Lebenswirklichkeiten,

Einblicke in die politische

Situation eines anderen Landes,

mitreißende Musik, kulinarische Highlights,

inspirierender Gottesdienst, Ökumene

weltweit und vor Ort.

Die Coburger Gemeinden Heiligkreuz, Katharina

von Bora, St. Matthäus, St. Markus,

und St. Marien feiern zusammen und laden

zum Weltgebetstaggottesdienst am Freitag,

6. März 2020, um 19 Uhr in St. Marien-

Coburg, Spittelleite 40 ein (Vorstellung des

Landes Simbabwe ab 18:30 Uhr). Anschließend

sind Sie herzlich eingeladen zum gemütlichen

Beisammensein mit landesspezifischen

Speisen in den Pfarrsaal.

Mit ihrem Engagement möchten die Frauen

des WGT-Teams ein Zeichen der Solidarität

setzen. Mit dem Erlös aus der Kollekte

werden zahlreiche Projekte für Frauen weltweit

unterstützt. Herzliche Einladung ergeht

an alle Interessierte, die sich im

WGT-Team einbringen möchten, ob Jung

oder Alt, egal welcher Konfession. Die Vorbereitungen

für den Weltgebetstag beginnen

im Januar 2020. Genaue Termine erfahren

Sie auf unserer Homepage oder im Pfarrbüro

von St. Marien-Coburg.

Rorate Gottesdienste

Am Donnerstag, 5. Dezember,

und Donnerstag, 12. Dezember,

feiern wir um 18 Uhr in

der Pfarrkirche St. Marien Coburg

Rorate-Gottesdienste.

Im Anschluss daran sind alle

zum Adventsgespräch bei

Glühwein, Tee und Plätzchen

im Gruppenraum eingeladen.

14

Gottesdienste

Plan zum Herausnehmen und Aufbewahren!

Gottesdienste

Sa. 30.11. Hl. Andreas, Apostel

Klinikum 16:00 Wortgottesfeier

St.Josef 17:00 Eucharistiefeier

Lautertal 18:00 Eucharistiefeier

+Margarethe und Günther Magner sowie Rosa Knauer / +Josef Senge

So. 01.12. 1. Adventssonntag

USiemau 08:45 Eucharistiefeier

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, mit

Posaunenchor und cOHRwürmer +++ Familien Heß, Bayer, Buxbaum

Creidlitz 10:15 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde

Augustin 10:30 Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder; Kinderkirche;

anschl. Frühschoppen mit Strumpfbasar (Pfarr- u. Dekanatszentrum

St. Augustin) ++Helfer und Unterstützer der Rumänienhilfe

MarienCob 10:45 Kindergottesdienst im Pfarrsaal

MarienCob 10:45 Familiengottesdienst, mit Vorstellung der Erstkommunionkinder -

EF f.d.Pfarrei

Augustin 16:30 BemBa-Andacht - in der Kapelle

Augustin 18:00 Eucharistiefeier/Hochschulgottesdienst † Frieda Walter zum 3. Todestag

Mo. 02.12. Hl. Luzius, Bischof von Chur, Märtyrer

Augustin 18:00 Eucharistiefeier

Augustin 19:30 Hausgebet mit Läuten der Kirchenglocken

Di. 03.12. Hl. Franz Xaver, Ordenspriester, Glaubensbote in Indien und Ostasien

Augustin 09:30 Rosenkranz

E-Faber 16:45 Eucharistiefeier

BadRodach 18:30 Eucharistiefeier ++ Regina und Walter Wollinger+ Gabriele Weichler /

+++ Franziska, Gisela, Maria und Walter Fedorzcuk / + Irmhild Tschischka

Mi. 04.12. Hl. Barbara, Märtyrin, hl. Johannes v. Damaskus, sel. Adolf Kolping, Priester

Augustin 07:00 Rorate; anschl. gemeinsames Frühstück

Do. 05.12. Hl. Anno, Bischof, hl. Sola, Priester, Glaubensbote in Franken

MarienCob 17:30 Rosenkranz

MarienCob 18:00 Rorate-Gottesdienst (EF) +Margarete Distler


Fr. 06.12. Hl. Nikolaus, Bischof von Myra

SAE 15:30 Wortgottesfeier

ASB 16:30 Wortgottesfeier

Augustin 17:30 Beichtgelegenheit

Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Vesper

15

16

Gottesdienste

Sa. 07.12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenlehrer

BadRodach 07:00 Rorate-Gottesdienst mit dem Familienkreis, anschl. Frühstück im Pfarrsaal

Klinikum 16:00 Eucharistiefeier


Lautertal 18:00 Eucharistiefeier nach Meinung (16-2019 BR)



BadRodach 09:00 Eucharistiefeier mit Nikolausbesuch

+ Pfarrer Georg Ferenz, + Irmhild Tschischka

Creidlitz 10:15 Eucharistiefeier

Augustin 10:30 Eucharistiefeier; -Orgelmesse-

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier zu Mariä Empfängnis, mit dem Kirchenchor, f. d. Pfarrei

MarienCob 15:00 Gottesdienst der Polnischen Katholischen Mission

Augustin 17:00 Adventliche Gesänge und meditative Texte

Augustin 18:00 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde

Mo. 09.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtlatoatzin, Glaubenszeuge


Di. 10.12. Dienstag der 2. Adventwoche



BadRodach 18:00 Adventsfenster vor der Kirche, Familienkreis

Mi. 11.12. Hl. Damasus I., Papst


Löwenql. 15:45 Wortgottesfeier

RodLeben 16:45 Wortgottesfeier

MarienCob 18:30 Adventskonzert Realschule CO I

MedPark 19:00 Wortgottesfeier

Do. 12.12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe

LaurLütz 15:00 Eucharistiefeier


MarienCob 18:00 Rorate-Gottesdienst (EF) +Sven Carl und Familie


Fr. 13.12. Hl. Odilia, Äbtissin, hl. Luzia, Märtyrin in Syrakus



Sa. 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer



Lautertal 18:00 Eucharistiefeier nach Meinung

So. 15.12. 3. Adventssonntag (Gaudete)


Gottesdienste

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Pfarrer Georg Ferenz, + Irmhild Tschischka /

+++ Familien Heß, Bayer, Buxbaum


Augustin 10:30 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde; Familiengottesdienst;

anschl. Punsch tut gut(es)

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier (f.d.Pfarrei) mit dem Christlichen Entwicklungsdienst,

mitgestaltet vom CED-Chor, anschl. Suppenessen im Pfarrsaal

Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Aussendung des Friedenslichtes; † Vater August Walter

Mo. 16.12. Montag der 3. Adventwoche


Di. 17.12. Dienstag der 3. Adventwoche



BadRodach 18:30 Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit

Mi. 18.12. Mittwoch der 3. Adventwoche


MarienCob 19:00 Adventskonzert Gymnasium Alexandrinum

Do. 19.12. Donnerstag der 3. Adventwoche


MarienCob 18:00 Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit


Fr. 20.12. Freitag der 3. Adventwoche

Augustin 18:00 Bußgottesdienst


Sa. 21.12. Samstag der 3. Adventwoche






BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Pfarrer Georg Ferenz, + Irmhild Tschischka


Augustin 10:30 Eucharistiefeier; ++der Pfarrgemeinde

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f. d. Pfarrei

Augustin 18:00 Eucharistiefeier ++Rosenkranzbeter

Di. 24.12. Heiliger Abend Adveniat-Kollekte

St.Josef 10:00 Ökum. Gottesdienst

Augustin 15:30 Kinder feiern die Geburt des Herrn -

Wortgottesfeier für Kinder mit Krippenspiel

Lautertal 16:00 Christmette

MarienCob 16:00 Kinder-Gottesdienst mit Krippenspiel

17

18

Gottesdienste

BadRodach 16:00 Wortgottesfeier mit Krippenspiel, mit cOHRwürmer

Klinikum 16:00 Ökum. Christvesper

Augustin 17:00 Familienmette; anschl. Sektausschank

USiemau 21:00 Die Filialgemeinden Creidlitz St. Elisabeth und Untersiemau Christkönig

feiern gemeinsam die Christmette

MarienCob 22:00 Christmette ++Familien Distler und Kreiner

Augustin 22:00 Musikalische Einstimmung

Augustin 22:30 Christmette; anschl. Sektausschank

Mi. 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten Adveniat-Kollekte

Creidlitz 08:45 Gemeinsamer Festgottesdienst der Filialgemeinden Creidlitz St. Elisabeth

und Untersiemau Christkönig

BadRodach 10:00 Eucharistiefeier + Regina und Walter Wollinger, Gabriele Weichler

Augustin 10:30 Festgottesdienst

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier, f. d. Pfarrei


MarienCob 18:00 Christvesper mit der Schola

Do. 26.12. Hl. Stephanus, erster Märtyrer

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier +++ Familien Heß, Bayer,Buxbaum



MarienCob 10:45 Kinder-Gottesdienst

Fr. 27.12. Hl. Johannes, Apostel und Evangelist

Augustin 16:45 Stunde der Stille: Eucharistische Anbetung (in der Kapelle)


Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Vesper;

Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Dezember

Sa. 28.12. Unschuldige Kinder




So. 29.12. Fest der Heiligen Familie

USiemau 08:45 Eucharistiefeier (mit Beteiligung der evang.-luth. Gemeinde)

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Pfarrer Georg Ferenz, + Irmhild Tschischka



MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f. d. Pfarrei


Di. 31.12. Hl. Silvester I., Papst

BadRodach 16:00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss ++ Regina und Walter Wollinger und

+ Gabriele Weichler / †Emilie Bogdan

USiemau 16:00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss

Gottesdienste

Creidlitz 17:00 Ökum. Jahresschlussgottesdienst in der evang.-luth. Kirche in Creidlitz

St.Josef 17:00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss

Augustin 17:30 Eucharistiefeier zum Jahresschluss

MarienCob 18:00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss

Mi. 01.01. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria



Fr. 03.01. Heiligster Name Jesu



Sa. 04.01. Samstag der Weihnachtszeit


St.Josef 17:00 Eucharistiefeier mit Empfang der Sternsinger


So. 05.01. 2. Sonntag nach Weihnachten

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier, f.d. Pfarrei

Augustin 10:30 Eucharistiefeier; -Kinderkirche- (Frühschoppen entfällt)

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier


Mo. 06.01. Erscheinung des Herrn

Creidlitz 08:45 Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsinger

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsinger

USiemau 09:00 WortGottesFeier mit Aussendung der Sternsinger

(zusammen mit der evang.-luth. Kirchengemeinde)

Augustin 10:30 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde; -Orgelmesse-

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsinger, f. d. Pfarrei

Di. 07.01. Hl. Valentin, Bischof von Rätien, hl. Raimund von Penafort, Ordensgründer


St.Josef 16:45 Eucharistiefeier - Nachfeier Hl. Dreikönig

Mi. 08.01. Hl. Severin, Mönch in Norikum, hl. Erhard, Bischof von Regensburg



Do. 09.01. Donnerstag der Weihnachtszeit



MarienCob 18:00 Eucharistiefeier †Hans Distler


Fr. 10.01. Freitag der Weihnachtszeit



19

Lifestyle

Gottesdienste

Sa. 11.01. Samstag der Weihnachtszeit




So. 12.01. Taufe des Herrn


BadRodach 09:00 Eucharistiefeier


Augustin 10:30 Eucharistiefeier: 1. Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier, f.d. Pfarrei, anschl. Neujahrsempfang und Einweihung

des renovierten Pfarrzentrums

MarienCob 15:00 Gottesdienst der Polnischen Katholischen Mission


Mo. 13.01. Hl. Hilarius, Bischof von Poitiers, Kirchenlehrer


Di. 14.01. Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier +++ Familien Heß, Bayer, Buxbaum

Mi. 15.01. Mittwoch der 1. Woche im Jahreskreis


Augustin 10:00 Eucharistiefeier †Johann Pöhner und Angehörige

Do. 16.01. Donnerstag der 1. Woche im Jahreskreis




Fr. 17.01. Hl. Antonius, Mönchsvater in Ägypten




Sa. 18.01. Samstag der 1. Woche im Jahreskreis

Augustin 14:00 Taufe




So. 19.01. 2. Sonntag im Jahreskreis (Familiensonntag)


BadRodach 09:00 Eucharistiefeier, f.d. Pfarrei. 1. Weggottesdienst der Erstkommunionkinder


Augustin 10:30 Eucharistiefeier mitgestaltet von der KiTa St. Augustin

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier, 1. Weg-Gottesdienst der Erstkommunionkinder


20

Gottesdienste

Mo. 20.01. Hl. Fabian, Papst u. Märtyrer, hl. Sebastian, Märtyrer


Di. 21.01. Hl. Meinrad, Mönch, Einsiedler, Märtyrer, hl. Agnes, Jungfrau, Märtyrin




Mi. 22.01. Hl. Vinzenz, Diakon, Märtyrer in Spanien



Do. 23.01. Sel. Heinrich Seuse, Ordenspriester, Mystiker




Fr. 24.01. Hl. Franz v. Sales, Bischof von Genf



Sa. 25.01. Bekehrung des hl. Apostels Paulus




So. 26.01. 3. Sonntag im Jahreskreis





MarienCob 10:45 Eucharistiefeier, f.d. Pfarrei


Mo. 27.01. Hl. Angela Merici, Jungfrau, Ordensgründerin


Di. 28.01. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier / Monatsrequiem






MarienCob 18:00 Eucharistiefeier / Monatsrequiem


21

Gottesdienste

Fr. 31.01. Hl. Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer



Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Vesper;

Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Januar



St.Josef 17:00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen

MarienCob 18:00 Eucharistiefeier zu Mariä Lichtmess,

2. Weg-Gottesdienst der Erstkommunionkinder aus SM und BR

So. 02.02. Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess)


Creidlitz 10:15 Eucharistiefeier mit Blasiussegen

Augustin 10:30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen; -Kinderkirche-;

2. Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder;

anschl. Frühschoppen (Pfarr- u. Dekanatszentrum St. Augustin)

Untersiemau 16:00 Oekumenischer Familien-Gottesdienst mit den Kinderhäusern und

KiGo-Team in der St. Salvatorkirche

Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen ++der Pfarrgemeinde

Mo. 03.02. Hl. Ansgar, Bischof, Glaubensbote, hl. Blasius, Bischof, Märtyrer


Di. 04.02. Hl. Rabanus Maurus, Bischof von Mainz




Mi. 05.02. Hl. Agatha, Jungfrau, Märtyrin in Catania



Do. 06.02. Hl. Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki




Fr. 07.02. Freitag der 4. Woche im Jahreskreis



Sa. 08.02. Hl. Hieronymus Ämiliani, Ordensgründer, hl. Josefine Bakhita, Jungfrau







22

Gottesdienste



MarienCob 10:45 Eucharistiefeier, f.d. Pfarrei zum Auftakt der Firmvorbereitung

Coburg/Bad Rodach/Rödental


Mo. 10.02. Hl. Scholastika, Jungfrau, Schwester des hl. Benedikt


Di. 11.02. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes (Welttag der Kranken)



BadRodach 17:30 Erstbeichte der Erstkommunionkinder

BadRodach 18:30 Eucharistiefeier +Fam. Heß, Bayer, Buxbaum



Augustin 10:00 Eucharistiefeier †Johann Pöhner und Angehörige




MarienCob 18:00 Eucharistiefeier †Felix Distler


Fr. 14.02. Hl. Cyrill (Konstantin) Mönch u. hl. Methodius, Bischof, Schutzpatrone





Augustin 14:00 Taufe








Augustin 10:30 Eucharistiefeier; -Familiengottesdienst- ; anschl. Kirchenkaffee

(Pfarr- u. Dekanatszentrum St. Augustin)

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier †Hans Distler


Mo. 17.02. Hll. Sieben Gründer des Servitenordens


Di. 18.02. Dienstag der 6. Woche im Jahreskreis



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier +++ Familien, Heß,, Bayer.Buxbaum

23

Gottesdienste








Fr. 21.02. Hl. Petrus Damiani, Bischof, Kirchenlehrer



Sa. 22.02. Kathedra Petri





USiemau 08:45 WortGottesFeier


Creidlitz 10:15 WortGottesFeier


MarienCob 10:45 Eucharistiefeier, f.d. Pfarrei


Di. 25.02. Hl. Walburga, Äbtissin von Heidenheim in Franken


Mi. 26.02. Aschermittwoch

Augustin 10:15 Kita St. Augustin: Aschermittwochsgottesdienst

MarienCob 16:30 Eucharistiefeier zu Aschermittwoch mit Verbrennen der Palmzweige

und Auflegung des Aschekreuzes

Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Aschenkreuz

BadRodach 18:30 Eucharistiefeier zu Aschermittwoch mit Auflegung des Aschekreuzes

Do. 27.02. Donnerstag nach Aschermittwoch


Fr. 28.02. Freitag nach Aschermittwoch



Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Vesper; Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen

des Monats Februar

Sa. 29.02. Samstag nach Aschermittwoch


St.Josef 17:00 Eucharistiefeier mit Aschenkreuz


24

Gottesdienste

So. 01.03. 1. Fastensonntag




Augustin 10:30 Eucharistiefeier; -Kinderkirche- ; anschl. Frühschoppen

(Pfarr- u. Dekanatszentrum St. Augustin)

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier †Hubert Selles

MarienCob 18:00 Kreuzwegandacht


Mo. 02.03. Montag der 1. Fastenwoche


Di. 03.03. Hl. Kunigunde, Gemahlin Kaiser Heinrichs II., Bistumspatronin


Augustin 10:20 Kreuzwegandacht


BadRodach 18:30 Eucharistiefeier +++ Familien, Heß,, Bayer.Buxbaum

Mi. 04.03. Hl. Kasimir, Königssohn



Augustin 18:00 Kreuzwegandacht

Do. 05.03. Donnerstag der 1. Fastenwoche




Fr. 06.03. Hl. Fridolin v. Säckingen, Mönch, Glaubensbote


Augustin 18:00 Wortgottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen; anschl. gemütliches

Beisammensein im Pfarr- und Dekanatszentrum St. Augustin

Sa. 07.03. Hl. Perpetua und hl. Felizitas, Märtyrinnen in Karthago




So. 08.03. 2. Fastensonntag


BadRodach 09:00 Eucharistiefeier, 3. Weg-Gottesdienst der Erstkommunionkinder



MarienCob 10:45 Eucharistiefeier, f.d. Pfarrei,

3. Weg-Gottesdienst der Erstkommunionkinder

MarienCob 18:00 Kreuzwegandacht


25

Lifestyle Was kommt in...

... St. Augustin

Punsch tut Gut(es)!

Liebe Gemeinde,

auch in diesem Jahr findet die traditionelle

Punschaktion wie gewohnt am 3. Advent

statt.

Wir laden Sie deshalb recht herzlich für

Sonntag, 15. Dezember, nach dem 10.30

Uhr-Gottesdienst zu Punsch, Tee und

Kuchen recht herzlich ein. Auch der beliebte

St. Augustiner Wein kann gekauft

werden.

Wir freuen

uns auf Ihr

Kommen, gute Gespräche

und ein angenehmes Zusammensein.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Frank Jakobs, 1.Vorsitzender, Verein zur

Förderung der Kirchenmusik in St. Augustin

„Alles umsonst“: Ökumenische

Alltagsexerzitien 2020

Gestalten Sie die Fastenzeit ganz bewusst

und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit

Gott! Die Teilnehmer nehmen sich täglich

(ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet

und Betrachtung. Einmal in der Woche

treffen sie sich zum Austausch über ihre

Erfahrungen.

Unter dem bewusst vieldeutigen Titel

„Alles umsonst“ laden die fünf Wochen

der Exerzitien ein, sich mit diesem Thema

zu beschäftigen:

1. Woche: Alles gut

2. Woche: Alles geschenkt

3. Woche: Alles vergeblich

4. Woche: Trotzdem wertvoll

5. Woche: Alles da

Das Exerzitienbuch wird von einem ökumenischen

Team erstellt. Mit seinen Impulsen

begleitet es die fünf

Exerzitienwochen. Es wird in der Exerzitiengruppe

gebraucht, eignet sich aber

auch, wenn man die Exerzitien für sich,

ohne Gruppe, machen möchte.

Kosten für das Exerzitienbuch: 6 Euro.

Leitung: Gemeindereferentin Birgit

Müller

Termine: Dienstag, 03.03./10.03.

/17.03./24.03./31.03.2020, jeweils 19

Uhr im Pfarr- und Dekanatszentrum

St. Augustin, Obere Klinge 1, Coburg

Anmeldung bitte bis 19. Februar 2020

Für Rückfragen und Anmeldung wenden

Sie sich bitte an:

Kath. Pfarramt St. Augustin, Festungsstr. 2,

Coburg, Tel. 09561 8835-0 oder an Gemeindereferentin

Birgit Müller, E-Mail

birgit.mueller@erzbistum-bamberg.de

Auch online (auf Wunsch mit Geistlicher

Begleitung) sind die Exerzitien möglich.

Infos ab November 2019 und Anmeldung

ab Januar 2020 unter www.oekumenischealltagsexerzitien.de.

26

Was kommt in...

... St. Augustin

Friedenslicht aus Bethlehem

Das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte

in Bethlehem symbolisiert, dass

mit der Geburt Jesu eine neue Zeitrechnung

begann, in der Jesus den

Menschen zum Licht wurde.

Mit der «Aktion Friedenslicht» in diesem

Jahr verbindet sich die Bitte, dass

Jesus den Menschen auf dem Weg in

ein neues Jahrtausend Licht sein soll.

In St. Augustin können Sie das Friedenslicht

am Sonntag, den 15. Dezember,

im

Gottesdienst

um 18 Uhr, am

24., 25. und 26.

Dezember

(jeweils vor und nach den Gottesdiensten)

mit nach Hause nehmen.

Kerzen (1,- Euro/Stück) für den Empfang

des Lichtes erhalten Sie vor und

nach den Gottesdiensten am Eingang

der Kirche.

27

Was kommt?

Ausschreibung

Ausbildung

Notfallseelsorge

Diese Ausbildung erfolgt wieder an zwei Standorten in Oberfranken und in Mittelfranken.

Oberfranken:

Die Termine und Orte des nächstjährigen NFS-Ausbildungskurses sind wie folgt

(jeweils Samstag 8.30 - 17.30 Uhr, ausgenommen Modul 3,

wo noch der Freitagabend 17.00 - 21.30 Uhr hinzukommt):

Modul 1: 11. Januar 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Modul 2: 15. Februar 2020, Pfarrzentrum Sankt Marien, Coburg

Modul 3: 27./28. März 2020 (mit Übernachtung), Ort noch offen

Modul 4: 25. April 2020, Pfarrzentrum Sankt Marien, Coburg

Modul 5: 30. Mai 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Modul 6: 20. Juni 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Modul 7: 11. Juli 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Modul 8: 19. September 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Modul 9: 24. Oktober 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Modul 10: 14. November 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Modul 11: 12. Dezember 2020, Pfarr- und Dekanatszentrum Sankt Augustin, Coburg

Mittelfranken:

Die Termine und Orte des nächstjährigen NFS-Ausbildungskurses sind wie folgt

(jeweils Samstag & Sonntag von 8.30 - 17.30 Uhr):

Modul 1+2: 25. und 26. April 2020, Pfarrzentrum St. Wolfgang, Nürnberg

Modul 3+4: 16. und 17. Mai 2020, (mit Übernachtung), Scheinfeld

Modul 6+7: 27. und 28. Juni 2020, Ansbach

Modul 8: 18. Juli 2020, Pfarrzentrum St. Wolfgang, Nürnberg

Modul 5: 19. Juli 2020, Fürth (mit Besuch bei einem Bestatter)

Modul 9: 26. September 2020, Pfarrzentrum St. Wolfgang, Nürnberg

Modul 10: 27. September 2020, Neustadt/ Aisch (Einsatzübungen)

Modul 11+12: Betreuung von Einsatzkräften bei Bedarf

Gerne erklären wir Ihnen Genaueres.

Wenden Sie sich an Ihren Gemeindepfarrer oder direkt an einen von uns!

Für weitere Informationen stehen zur Verfügung:

Wolfgang Janus: wolfgang.janus@erzbistum-bamberg.de

Oberfranken: Michael Reubel, michael.reubel@web.de

(Diözesanbeauftragter Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst)

Mittelfranken: Rainer Teppler, nfsneabw@yahoo.de

(Dekanatsbeauftragter NFS im Dekanat Neustadt/Aisch)

Ihr Diözesanbeauftragter für die Notfallseelsorge Wolfgang Janus

28

Was kommt?

Anmeldeformular

Sternsingeraktion

2020 in der Pfarrei

St. Augustin Coburg

Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Einteilung der Lauf- und Fahrwege unserer Sternsinger.

Für Ihr Entgegenkommen bedanken wir uns im Voraus mit einem herzlichen Vergelt’s Gott!!

Ich wünsche den Besuch der Sternsinger:

Zutreffendes bitte ankreuzen:

❑ Samstag 04.01.2020

ca. 10 bis 13 Uhr

Scheuerfeld, Ölsch, Judenberg,

Himmelsacker, Thüringer-Viertel u.

Neue Heimat

❑ Samstag 04.01.2020

ca. 15 bis 17.30 Uhr

Glockenberg, Pilgramsroth, Lepoldstraße,

Eupenstraße, der ganze Bereich,

Neuses, Cortendorf,

❑ Sonntag 05.01.2020

ca. 10 bis 13 Uhr

Riemenschneiderweg, Albrecht-

Dürer-Straße, dieser Bereich

❑ Sonntag 05.01.2020

14 bis 17.30 Uhr

Hut, Marschberg, Samuel-

Schmidt-Straße, Scheuerfelder

Straße, dieser Bereich, Hahnweg,

Obere Klinge, Festungsberg

Name

Anschrift

Telefonnummer

E-Mail

Genauere Zeitangaben können leider nicht gemacht

werden. Anmeldungen, die nach dem

26.12.2019 eingehen, können leider nicht mehr

berücksichtigt werden.

Zurück an:

Kath. Pfarramt St. Augustin

Festungsstraße 2

96450 Coburg

Tel.: 09561 / 8835-0

Fax: 09561 / 8835-88

E-Mail:

st-augustin.coburg@erzbistum-bamberg.de

Öffnungszeiten

Montag, Dienstag und Mittwoch: 8 - 17 Uhr

Donnerstag: 13- 17 Uhr

Freitag: 8- 13 Uhr

Unsere Bankverbindung: Kath. Kirchenstiftung St. Augustin,

IBAN DE 20 7832 0076 0001 4396 00, IC HYVEDEMM 480, HypoVereinsbank Coburg

29

Was kommt?

Veranstaltungskalender

A

MCO

MRO

US

CR

St. Augustin

St. Marien Coburg

St. Marien Bad Rodach

Christkönig Untersiemau

St. Elisabeth Creidlitz

MRO

MCO

A

MRO

MCO

MCO

A

30

Sa. 30.11.

15 Uhr

Adventliches Gemeindefest verschiedene

Einlagen, Ehrungen der ehrenamtlichen

Helfer, für Essen und Trinken ist bestens

gesorgt

16 Uhr

2. Probe Krippenspiel, Kirche

So. 01.12.

11:30 Uhr

Frühschoppen mit Strumpfbasar und

Konzert Chor&Mohr der Freunde Rumäniens,

PDZ

Mo. 02.12.

18:30 Uhr

Frauenkreis im Pfarrsaal

Mi. 04.12.

14:30 Uhr

Seniorenclub mit Nikolaus, Pfarrsaal

Sa. 07.12.

16 Uhr

3. Probe Krippenspiel, Kirche/Saal

So. 08.12.

16.30 Uhr

Adventliche Gesänge und meditative

Texte (Leitung: Gabriele Hirsch, Dekanatskirchenmusikerin)

MCO

MCO

MCO

A

MCO

MCO

Fr. 13.12.

15 Uhr

Sternsingerprobe, Chorraum

18 Uhr

Ek-Gruppenstunde, Gruppe II,

Gruppenraum

Sa. 14.12.

16 Uhr

4. Probe Krippenspiel, Kirche/Saal

So. 15.12.

11:30 Uhr

Punsch tut Gut(es), der

Erlös kommt dem Verein

zur Förderung der

Kirchenmusik in St.

Augustin e.V. zugute ,

PDZ

Sa. 21.12.

16 Uhr

5. Probe Krippenspiel, Kirche

Mo. 23.12.

16 Uhr

Generalprobe Krippenspiel, Kirche

Was kommt?

A

MCO

A

MCO

A

A

A

Sa. 04.01.

14 Uhr

Empfang der Sternsinger im Rathaus

Mi. 08.01.

20 Uhr

2. Gruppenleitertreffen EK 2020,

Gruppenraum

Mo. 13.01.

19:30 Uhr

Weinseminar: „Boden und Wein“ im

Pfarr- u. Dekanatszentrum St. Augustin

(Anmeldung: Kath. Erwachsenenbildung

KC, Tel. 09261/61767)

Fr. 17.01.

18 Uhr

Ek-Gruppenstunde,

Gruppe II, Gruppenraum

So. 19.01.

11:30 Uhr

Kirchenkaffee, PDZ

Mo. 20.01.

15 Uhr

Plauderei um drei: Wie schütze ich mich

vor Trickbetrügern?, PDZ

19:30 Uhr

Weinseminar:

„Frankreich-Deutschland“

im Pfarr- u.

Dekanatszentrum

St. Augustin

(Anmeldung: Kath.

Erwachsenenbildung KC,

Tel. 09261/61767)

A

MRO

MRO

MCO

A

MCO

MRO

MCO

A

MCO

Mo. 27.01.

19:30 Uhr

Weinseminar: „…und noch ein Gedicht“

im Pfarr- u. Dekanatszentrum St. Augustin

(Anmeldung: Kath. Erwachsenenbildung

KC, Tel. 09261/61767)

Di. 28.01.

19:30 Uhr

Sitzung des Pfarrlichen Gremiums

im Pfarrsaal

Fr. 31.01.

18:30 Uhr

Häkeltreff

im Pfarrsaal

So. 02.02.

10:45 Uhr

kein Gottesdienst in St. Marien Coburg

11:30 Uhr

Frühschoppen, PDZ

14:30 Uhr

Kinderfasching mit der FJC, Pfarrsaal

Mo. 03.02.

18:30 Uhr


Fr. 07.02.

18 Uhr

Ek-Gruppenstunde,

Gruppe II, Gruppenraum

So. 09.02.

14 Uhr

Kinderfasching, PDZ

Mi. 12.02.

19 Uhr

Kath. Erwachsenenbildung:

"Das Licht in der Seele". Zur Aktualität

der Mystik von Meister Eckhart.

Ref: Helmut Hof , Pfarrsaal

31

Was kommt?

A

MCO

MCO

MCO

A

A

19:30 Uhr

Pfarrliches Gremium St. Augustin

PDZ

Fr. 14.02.

15 Uhr

Erstbeichte der Kommunionkinder,

1. Gruppe

16:30 Uhr

Erstbeichte der Kommunionkinder,

2. Gruppe

Sa. 15.02.

8 Uhr

Notfallseelsorge-Ausbildung, Pfarrsaal

oder Gruppenraum, Christian Beck

20 Uhr

Hausfasching,

PDZ

So. 16.02.

11:30

Kirchenkaffee ,

PDZ

A

MCO

MRO

A

MRO

MCO

Mo. 17.02.

15 Uhr

Plauderei um drei „Idis ahoi, Coburg

unter dem Ein-Fluss der Itz“, PDZ

20 Uhr

3. Gruppenleitertreffen EK 2020,

Gruppenraum

Fr. 28.02.

18:30 Uhr

Häkeltreff im Pfarrsaal

So. 01.03.

11:30 Uhr

Frühschoppen, PDZ

Mo. 02.03.

18:30 Uhr


So. 08.03.

8 Uhr

25-jähriges

Büchereijubiläum,

Pfarrsaal

Regelmäßige Termine

A St. Augustin

• Immer Donnerstags, 16 Uhr: Probe der Bläsergruppe im Pfarr- und Dekanatszentrum

• Immer Freitags, 15.30 Uhr: Flötengruppe im Pfarr- und Dekanatszentrum St. Augustin

• Immer Samstags: 14 bis 15 Uhr Öffnung der Gruft, 15 Uhr Kirchenführung

MCO St. Marien Coburg

• Immer Montags, 18 Uhr: Probe Jugendchor Chori-Feen im Chorraum

• Immer Montags, 19.30 Uhr: Probe Kirchenchor im Chorraum

• Immer Freitags, 19.45 Uhr: Probe Chor Cantemus im Chorraum

MRO St. Marien Bad Rodach

• Immer Dienstags, 14 Uhr: Dienstagskreis der Caritas für Senioren im Pfarrsaal

32

St. Augustin

St. Marien Coburg


Christkönig Untersiemau

St. Elisabeth Creidlitz

Kinder- und Jugendseiten

33

Was war?

Pfarradministrator Peter Fischer und Kaplan

Andreas Stahl offiziell in St. Augustin begrüßt

Hoffnungsträger und

Menschenfischer sein

„Seien Sie für uns nicht nur geweihte

Funktionsträger, sondern – jeder auf

seine Weise – Weggefährte, Mutmacher,

Hoffnungsträger, Menschenfischer und

nicht zuletzt auch Mitstreiter gegen

Angst und Kleingläubigkeit.“ Mit diesen

Worten begrüßte Kirchenpfleger Dr.

Helmut Kollo Pfarrer Peter Fischer als

Pfarradministrator und Kaplan Andreas

Stahl als „Priester vor Ort“ in der Gemeinde

St. Augustin in Coburg. Beide

Geistliche waren zuvor von Interimsdekan

Lars Rebhan offiziell in ihre neuen

Ämter eingeführt worden. Begrüßt im

Pastoralen Team des neuen Katholischen

Seelsorgebereichs „Coburg Stadt und

Land“ wurde zudem Kaplan Markus

Grasser, der seinen Dienstsitz in Rödental

hat, aber auch Gottesdienste in St. Augustin

und den Filialgemeinden St.

Elisabeth Creidlitz und Christkönig Untersiemau

halten wird.

Der Interimsdekan bezeichnete es als erfreulich,

dass die Gemeinde St. Augustin

zwei neue Geistliche bekomme, Leitenden

Pfarrer Peter Fischer als Pfarradministrator

und Kaplan Andreas Stahl als

den zuständigen Priester vor Ort, der die

Gemeinde zusammen mit den Ehrenamtlichen

gestalten soll. „Wie die Zwei

und das Team sich künftig die Aufgaben

hier in der Gemeinde und im Seelsorgebereich

aufteilen, bleibt dem Team überlassen“,

betonte Rebhan und fügte an: „Es

ist eine spannende Zeit, aber auch die

Chance für Neues.“ Und an die Gläubigen

fügte er hinzu: „Haben Sie den Mut

zum Aufbruch zusammen mit ihren

neuen Geistlichen.“

Gegenüber dem Dekan gaben Peter Fischer

und Andreas Stahl das Versprechen

ab, ihren Dienst in den ihnen

anvertrauten Gemeinden mit Sorgfalt

auszuführen. Im Gegenzug bekräftigten

Kirchenpfleger Dr. Kollo und Veronika

Baier für die Ehren- und Hauptamtlichen

ihren „guten Willen“ zur Zusammenarbeit

mit den neuen Geistlichen

zum Wohle der Pfarrei.

Im Anschluss überreichte Dekan Rebhan

dem neuen Pfarradministrator den Kirchenschlüssel,

„mit dem Du nicht nur die

Türen der Kirche, sondern auch die Herzen

der Gläubigen aufschließen sollst“. Fischer

selbst übergab den Schlüssel an

Kaplan Stahl und sagte mit einem

Schmunzeln: „Nimm Du ihn, Du bist

häufiger hier als ich“.

In seiner Predigt betonte Kaplan Andreas

Stahl, dass die erste und wichtigste

34

Was war?

Aufgabe eines Priester eines sei: „Der

Priester soll der erste Beter seiner Gemeinde

sein. Das ist das, wofür wir angetreten

sind: Sie im Gebet zu stützen, zu

unterstützen und zu begleiten.“ Nach

Aussage Stahls vereine das Gebet, das

Verbunden-Sein mit Gott die Christen,

vereine die Pfarrgemeinde, vereine die

Menschen miteinander „und jeden von

uns persönlich mit dem Herrn“.

Für die Stadt Coburg begrüßte 3. Bürgermeister

Thomas Nowak die neuen Geistlichen

in St. Augustin und wünschte

ihnen für ihren Dienst und ihr Wirken

viel Schaffenskraft und Gottes Segen.

Zum besseren Kennenlernen lud Nowak

die Geistlichen zu einem gemeinsamen

Bratwurstessen ein, „und ich hoffe, dass

Sie keine Vegetarier sind“, fügte er mit

einem Schmunzeln hinzu.

Dass es Zeiten des Umbruchs Freudenboten

brauche, betonte der evangelische

Dekan Andreas Kleefeld in seinem

Grußwort. Solche Freudenboten seien

Peter Fischer und Andreas Stahl. Und er

zeigte sich erfreut, dass bei ersten Gesprächen

deutlich wurde, dass die fruchtbare

ökumenische Zusammenarbeit fortgesetzt

werden soll. „Gerade in Zeiten wie

der jetzigen ist der Zusammenhalt der

Christen immer wichtiger“, so Kleefeld.

Das betonte auch Pfarradministrator

Peter Fischer in seiner kurzen Ansprache

am Ende des Gottesdienstes. „Die Ökumene

lebt davon, dass man sich miteinander

und füreinander einsetzt.“ Und er

versprach den Gläubigen, auch immer

wieder in St. Augustin Gottesdienste zu

halten, „denn man muss sich sehen und

hautnah erleben, was Sache ist.“ Er selbst

wolle die neue Aufgabe im Vertrauen auf

den Herrn auf sich zukommen lassen.

Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst

vom Projektchor unter der Leitung

von Dekanatskirchenmusikerin Gabriele

Hirsch und Bernhard Forster (Oboe).

Dabei erklang erstmals auch das „Ave

verum“, komponiert von Gabriele Hirsch.

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Was war?

Caritas-Quartiersstützpunkt Creidlitz

Weiterbildung abgeschlossen

v.l.n.r.: Marion Habelitz (Wohnberatung der Stadt Coburg),

Norbert Hartz (Geschäftsführer Caritasverband

Coburg), Thomas Nowak (3. Bürgermeister der Stadt Coburg),

Holger Diez (Leiter Sozialamt Coburg), Petra Kotterba

(Quartiersmanagerin Creidlitz) und Hermann

Beckering (Vorstandsvorsitzender Caritasverband Coburg)

„Möglichst lange in der

vertrauten Umgebung

wohnen bleiben zu können“

– das ist der Wunsch

der meisten älteren Menschen.

Oft sind die eigenen

vier Wände allerdings

nicht entsprechend ausgestattet

und viele Gefahren

und Hindernisse lauern.

Mit einer kompetenten

und fachkundigen Beratung

zu Anpassungsmaßnahmen

und sonstigen

Hilfen kann dem aber entgegengewirkt

werden.

Petra Kotterba vom Caritas-Quartiersstützpunkt

Creidlitz hat erfolgreich an

der berufsbegleitenden 8-

monatigen Qualifizierungsmaßnahme

zur

Wohnberaterin für ältere

und behinderte Menschen - durchgeführt

von der Fachstelle Wohnberatung Bayern,

Stadtteilarbeit e.V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft

Wohnungspassung - teilgenommen.

Frau Kotterba kann nun durch diese Weiterbildung

ein erweitertes Beratungsspektrum

in Creidlitz anbieten. Mit dieser

Maßnahme unterstützt der Caritasverband

den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger

in Creidlitz, so lange wie möglich selbstbestimmt

im gewohnten Umfeld wohnen

bleiben zu können. Das starke Netzwerk

der Caritas vor Ort ermöglicht es zudem,

für Sie passende Lösungen zu finden und

entsprechende Hilfen anzubieten.

Für eine individuelle Beratung vor Ort und

weitere Informationen zum Thema kontaktieren

Sie uns einfach:

Caritas-Quartierstützpunkt Creidlitz, Unterm

Buchberg 3, 09561 / 5969940 oder

p.kotterba@caritas-coburg.de.

36

Was war?

Humorvoller Blick auf ein ernstes Thema

„Arbeit ist das halbe Leben? – Karikaturen

zu Mensch, Maschinen und Moneten“ – so

lautete der Titel einer Ausstellung, die bis

Ende Oktober im Pfarr- und Dekanatszentrum

St. Augustin zu sehen war und

einen humorvollen Blick auf ein durchaus

ernstes Thema warf. Aus Anlass des 60-

Ministranten-

Herbstfreizeit

Vom 28. bis 30. Oktober ging es für die

Ministranten aus St. Augustin, St. Elisabeth

Creidlitz und Christkönig Untersiemau

nach Altenstein zur Herbstfreizeit.

Trotz kaltem Wetter gab es einige Außenaktionen

wie „Capture the flag“ oder auch

eine Burgführung auf Burg Altenstein.

Abgeschlossen wurde die Freizeit mit

einem schönen Gottesdienst mit Kaplan

Andreas Stahl.

jährigen Bestehens der Betriebsseelsorge

im Erzbistum Bamberg war diese Wanderausstellung

konzipiert worden. Die 60 gezeigten

Abbildungen rückten vor allem die

Menschen in der Arbeitswelt in den Mittelpunkt

der Aufmerksamkeit. Themen

waren Lohnungerechtigkeit, Sonntagsarbeit,

Mobbing, psychische Belastungen,

prekäre Beschäftigung oder auch Digitalisierung.

Komprimiert und zugespitzt

wurde die Arbeitswelt dargestellt, „ein Blick

zeigt oft alles“, konstatierte der Leiter der

Betriebsseelsorge im Erzbistum Bamberg,

Dr. Manfred Böhm, in seiner Ansprache

bei der Ausstellungseröffnung.

Kick-off im neuen

Seelsorgebereich

Am 28. September fand die erste Jugendleitungsrunde

im neuen Seelsorgebereich

„Coburg Stadt und Land“ im Pfarr- und

Dekanatszentrum St. Augustin statt. Hier

gab es die Möglichkeit für die Jugendgruppierungen,

d.h. Ministranten, Verbände

und Jugendbeauftragte, sich kennenzulernen

und auszutauschen. Die Veranstaltung

soll es künftig zweimal im Jahr geben, damit

weiterhin Austausch sowie Vernetzung

möglich sind und gemeinsame Aktionen im

neuen Seelsorgebereich stattfinden können.

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Was war?

Teilen verbindet

Wenn wohl bekannte Kinderlieder und

buntes Blattwerk vom Herbstwind über

die Dächer Coburgs getragen werden,

wenn die sonst in tiefer Dämmerung liegenden

Gassen und Straßen vom strahlenden

Lichtermeer zahlreicher Laternen

erhellt werden und wenn über dem Marktplatz

der Stadt der süße Duft schmackhafter

Brezeln und der empor steigende

Dampf heißer Getränke liegt – dann weiß

ein jeder: Der Martinstag ist da!

Wie jedes Jahr zum 11. November schrit-

ten die Kinder, Eltern und Pädagogen der

Kita St. Augustin von verschiedenen

Punkten aus sternförmig zu ihrem gemeinschaftlichen

Treffpunkt – dem Coburger

Marktplatz.

Im Mittelpunkt dieser herzlichen und stets

sehr beliebten Zusammenkunft stand wieder

ganz traditionell die Wiederaufführung

der überlieferten Geschichte, um die

allseits bekannte Mantelteilung des Martin

von Tours. Mit Hilfe von Theaterrequisiten

und einem realen Pony erzählen die

schauspielenden Pädagogen so vom Wesen

der Nächstenliebe und vom Wert der

Barmherzigkeit.

Der Heilige Martin teilte mit einem ihm

völlig unbekannten, sich in tiefer Not befindlichen

und von allen anderen ignorierten

Menschen. Er wird heute als der

Schutzpatron der Armen und Flüchtlinge

verehrt. Seine zutiefst christlichen Lehren,

wie sich Menschen durch das Teilen miteinander

verbinden und in solchen Taten

die Güte Gottes erkennen können, seien

allen, um das „christliche Abendland“ besorgten

Bürgern freundlichst mit auf dem

Weg gegeben.

Neue Leitung für das Kirchenkaffee

in St. Augustin

Seit vielen Jahren findet jeweils am 3. Sonntag

im Monat das Kirchenkaffee in St. Augustin

mit großem Erfolg statt. Im

September wurde nun die Leitung von Anna

Heger an Barbara Lehmann übergeben.

Ein herzliches Vergelt’s Gott an Frau Heger

für die langjährige Ausrichtung des Kirchenkaffees

und Frau Lehmann wünschen wir

einen regen Besuch und viel Freude und viel

Erfolg bei der Leitung des Kirchenkaffees.

Barbara Lehmann

Anna Heger

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Kontakt

Kontaktadressen

Pastorale MitarbeiterInnen im Seelsorgebereich „Coburg – Stadt und Land“

Peter Fischer, Pfarrer 09563 / 1350 peter.fischer@erzbistum-bamberg.de

Tomasz Dzikowski, Pfarrer

09561 / 23660 tomasz.dzikowski@erzbistum-bamberg.de

Andreas Stahl, Kaplan

09561 / 88350 andreas.stahl@erzbistum-bamberg.de

Markus Grasser, Kaplan 09563 /1350 markus.grasser@erzbistum-bamberg.de

Ralph Walta, Pastoralreferent

09561 / 88350 ralph.walta@erzbistum-bamberg.de

Birgit Müller, Gemeindereferentin 09561 / 23660 birgit.mueller@erzbistum-bamberg.de

Gabriele Hirsch, Dekanatskirchenmusikerin 09561 / 88350 g.h.hirsch@t-online.de

Gesamtkirchengemeinde „Coburg – Stadt und Land“ (Seelsorgebereich)

Postanschrift: Festungsstraße 2, 96450 Coburg

Bankverbindung: IBAN: DE79 7509 0300 0009 0676 20 BIC GENODEF1M05 Liga Bank Bamberg

St. Augustin Coburg mit den Filialen Christkönig, Untersiemau und St. Elisabeth, Creidlitz

Festungsstrasse 2, 96450 Coburg

Pfarrbüro 09561 / 88350, Fax: 09561 883588

E-Mail: st-augustin.coburg@erzbistum-bamberg.de, Homepage: www.st-augustin-coburg.de

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:

Mo, Di, Mi 8 bis 17 Uhr / Do 13 bis 17 Uhr / Fr 8 bis 13 Uhr

Notfalltelefon: 0170/173 333 4

(nur in dringenden Seelsorgeangelegenheiten und außerhalb der Bürozeiten)

Bankverbindung:

Kath. Kirchenstiftung St. Augustin,

IBAN: DE20 7832 0076 0001 4396 00 BIC HYVEDEMM480 HypoVereinsbank, Coburg

St. Marien Coburg mit Filialkirche St. Bonifaz, Lautertal

Spittelleite 40, 96450 Coburg,

Pfarrbüro 09561 23660, Fax 09561 236644

E-Mail: st-marien.coburg@erzbistum-bamberg.de , Homepage: www.st-marien-coburg.de


Mo 12.30 bis 14 Uhr / Mi 15 bis 18 Uhr, / Do & Fr 8.30 bis 13 Uhr

Bankverbindung:

IBAN: DE64 7835 0000 0000 2526 68 BIC:BYLADEM1COB Sparkasse Coburg-Lichtenfels


Adelhäuser Str. 1, 96476 Bad Rodach

Tel. 09564 1380, Fax 09564 809788

E-Mail: st-marien.bad-rodach@erzbistum-bamberg.de


Mo 8.30 - 12 Uhr / Mi 16 bis 18 Uhr / Fr 10 bis 12 Uhr

Bankverbindung:

IBAN: DE77 7835 0000 0000 4715 57 BIC:BYLADEM1COB Sparkasse Coburg-Lichtenfels

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Dreikönige –

unterwegs zu Gott

Sich aufmachen wie die Könige,

die dem Stern folgten,

ins Ungewisse hinein.

Gott suchen ein Leben lang,

den Gott der Väter,

den Gott der Visionen,

den Gott, der so ganz anders ist.

Ihn suchen, der sich nicht finden

Sondern nur erahnen, ersehnen lässt,

Ihn, der sich dem Festhalten entzieht,

der sich unerwartet offenbart und versteckt,

und sich am Ende von Ihm finden lassen.

Irmela Mies-Suermann

Kreuz und quer Ausgabe 9

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