Kreuz und quer Ausgabe 6

kreuz 

& quer 

Magazin der Pfarreien 

im Seelsorgebereich 

Coburg Stadt und Land 

6. 

Ausgabe 

März - Juni 2019 

Schutzgebühr 1,- € 

Auf(er)stehen 4.0 

Interview mit Staatsministerin Dorothee Bär 

Wie die digitale Revolution zur Chance für das 

Evangelium wird - ein Beitrag von Erik Händeler 

Der Strukturprozess geht in die nächste Runde

Inhalt / Impressum 

Leitartikel 

Inhalt 

Thema 

Seite 

Leitartikel von Pfarrer Roland Huth 3 

Titelthema Auf(er)stehen 4.0 

Interview mit Staatsministerin Dorothee Bär 4 - 5 

Himmel 4.0 – Ein Beitrag von Wirtschaftsjournalist Erik Händeler 6 - 7 

Sieben Thesen zum Thema Zukunft der Kirche von Erik Flügge 8 - 9 

Digitalisierung an Schulen 10 

Strukturprozess geht in die nächste Runde 11 - 13 

Was kommt? 

Vorankündigungen 14 - 16 

Gottesdienste 17 - 27 

Elternkurs Pubertät 28 

Ergebnisse der Umfrage 29 

Veranstaltungskalender 30 - 33 

Kinder- und Jugendseiten 34- 35 

Was war? 36 - 42 

Kontaktadressen 43 

Spiritueller Impuls 44 

Herausgeber: 

Seelsorgebereich „Pfarreiengemeinschaft Coburg 

– Stadt und Land“ 

Festungsstraße 2, 96450 Coburg 

Redaktion: 

Pfarrer Roland Huth (V.i.S.d.P.), Andreas Kuschbert, 

Maria Kollo, Susanne Schneider, Martina Kuschbert, 

Pascal Vichtl, Karin Renger, Kerstin Müller 

E-Mail: kreuzundquercoburg@web.de 

Druck: DCT GmbH, Auflage: 1000 Stück 

Redaktionsschluss Ausgabe 6: 30. April 2019 

Auf(er)stehen 4.0 

Liebe Mitglieder unseres Seelsorgebereiches 

„Coburg – Stadt und Land”, liebe Leserinnen und Leser! 

Mit "Auf(er)stehen 4.0" liegt Ihnen die aktuelle 

Ausgabe von „kreuz &quer“ vor. Und 

aktuell und spannend sind auch das Thema 

und die Beiträge dazu. Für manche von uns 

ein Buch mit sieben Siegeln, für viele unabwägbar, 

was eine immer rasanter sich entwickelnde 

Digitalisierung für unsere gemeinsame 

Zukunft bedeutet. Aber wir 

können uns als Kirche und als Gemeinden 

mit dem Blick auf die aktuelle Generation 

Mensch, die mit Smartphones, Tablets und 

Social Media Netzwerken aufwachsen, dieser 

Thematik nicht mehr verschließen. Mit 

einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft 

und unserer Gemeindestrukturen 

gilt es alte Denkmuster zu überwinden und 

die Neugierde und den Mut für das Neue 

zu entwickeln. Eine Neugierde, die uns ja 

eigentlich allen eigen sein müsste… glauben 

wir doch an das Auf(er)stehen 4.0 – oder? 

Also an das Mehr und Anders, als wir es 

uns überhaupt vorzustellen vermögen. Und 

damit meine ich nicht nur die Frage nach 

der Auferstehung an sich, sondern genauso 

existentiell die Frage(n) nach Leben und 

Zukunft in unseren Kirchen, größer werdenden 

Seelsorgebereichen und besonders 

in unseren Gemeinden vor Ort. 

Die Digitalisierung bietet – in allem, was 

wir auch kritisch hinterfragen müssen und 

dürfen – große Möglichkeiten wieder an 

die Menschen heranzukommen. Und es 

braucht die Auseinandersetzung, 

auch 

in unseren Gemeinden, 

damit wir einen 

verantwortlichen 

Umgang mit diesem 

Instrumentarium 

lernen und pflegen. 

Auf der anderen 

Seite geht es ja auch 

darum, das Leben in 

den Gemeinden und 

sozialen Institutionen 

besser zu organisieren, 

als es uns mit 

herkömmlichen Methoden 

möglich war. 

Wir wünschen Ihnen und uns allen den 

Mut, Lernende zu sein und zu bleiben. 

Aber auch die Kraft, dass wir hinter aller 

Digitalisierung noch den konkreten Menschen 

sehen und erleben – und selbst dabei 

(erlöste) Menschen bleiben. 

Eine gesegnete Fastenzeit und ein lebendig 

machendes Osterfest wünscht Ihnen für 

das gesamte Pastoralteam und die hauptund 

ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter. 

Ihr 

Roland Huth, Leitender Pfarrer 

2 

3

Titelthema 

Kreuz und Quer fragt 

– Dorothee Bär antwortet 

Dorothee Bär, 1978 in Bamberg geboren, 

ist seit dem 14. März 2018 Staatsministerin 

im Bundeskanzleramt und 

Beauftragte der Bundesregierung für 

Digitalisierung. Andreas Kuschbert 

hat mit ihr gesprochen. 

Staatsministerin Dorothee Bär. 

?Frau Bär, ist Digitalisierung ein 

Fluch oder Segen für die Menschen? 

Dorothee Bär: Segen. Die Chancen für 

Lebensverbesserungen und -erleichterungen 

sind enorm. Denken Sie nur an 

die Potenziale in der medizinischen Diagnostik, 

da werden wir eine Zeitenwende 

erleben. Wir müssen es aber 

schaffen, unsere ethischen Werte in der 

Digitalisierung zu implementieren. Anders 

gesagt: Die Digitalisierung ist ein 

kraftvolles Instrument – je nachdem, 

wer es in den Händen hält, kann es zu 

guten oder schlechten Zwecken verwendet 

werden. Ein chinesisches Modell der 

Digitalisierung entspricht natürlich 

nicht unseren Vorstellungen, denn dort 

dient sie einem totalen Überwachungsregime. 

Auch das US-amerikanische 

Modell, in dem die großen Tech-Konzerne 

vor allem von der Digitalisierung 

profitieren, ist für mich kein Vorbild für 

Deutschland und Europa. Wir wollen 

den Nutzen des einzelnen in einer freiheitlich-demokratischen 

Grundordnung 

– auch und gerade im digitalen 

Zeitalter. Dafür müssen wir im Steuersitz 

bleiben und vorn mitspielen, das ist 

essentiell. 

?Ist die Digitalisierung wirklich die 

„neue Normalität“, wie es gerne dargestellt 

wird? 

Dorothee Bär: Ja, sie ist heute schon 

Teil unseres Alltags und Normalität. 

Die Menschen haben sich aber so sehr 

daran gewöhnt, dass sie es gar nicht unbedingt 

unter dem Stichwort „Digitalisierung“ 

verbuchen. Denken Sie an die 

Bedeutung der Smartphones im Alltag, 

an automatische Einparksysteme in 

Autos, an online Check-in für Flüge 

oder an automatische Benachrichtigungen 

auf dem Handy, wenn Ihr Flug sich 

verspätet, an die enorme Verbreitung des 

E-Commerce…ich könnte diese Kette 

endlos fortsetzen. Insofern: Ja, wir sind 

mittendrin in der Digitalisierung. 

Titelthema 

?Wie kann Digitalisierung gesellschaftlich 

gelenkt, genutzt, gefördert 

oder auch begrenzt werden? Und wie 

können wir politische und demokratische 

Souveränität über die digitalen Prozesse 

zurückerlangen? 

Dorothee Bär: Wir müssen hier die 

hohe Kunst schaffen, einen unglaublich 

dynamischen und schnellen Prozess 

nach unseren Vorstellungen zu prägen, 

ohne ihn abzuwürgen. Meinungsführerschaft 

in der Digitalisierung gelingt 

nicht, wenn wir technisch und wirtschaftlich 

marginalisiert sind und keine 

Rolle spielen. Nein, wir müssen in der 

ersten Liga spielen. Das heißt: Wir können 

nicht alles totregulieren und uns 

über unsere vermeintlich ethisch-moralisch 

weiße Weste freuen, wenn 

Deutschland und Europa technisch und 

wirtschaftlich irrelevant werden. Denn 

dann werden wir auf die Technologie 

der anderen angewiesen sein, die sehr 

weit von unserem Gesellschafts- und 

Menschenbild entfernt sind. Mit der 

Technologie importiert man auch 

immer Ideologie, das muss einem klar 

sein. Deswegen: Augenmaß – wir brauchen 

eine kluge Balance: Die Unternehmen 

brauchen Luft zum Atmen mit 

einer sensiblen, klugen Regulierung. Das 

muss unser Weg sein. Damit können 

wir auch weltweites Vorbild sein, die unternehmerische 

Dynamik ist dabei aber 

eine conditio-sine-qua-non der Gleichung. 

?Kirche und Digitalisierung – ist das 

ein Gegensatz? 

Dorothee Bär: Nein. Erstens: Das Bedürfnis 

nach Glauben wird es immer 

geben. Glauben meint die Kraft des 

Geistes und des Herzens jenseits des 

Faktischen. Digitalisierung ist sehr faktisch. 

Denken wir an KI: Basis sind Millionen 

und Milliarden bestehende Daten 

und Algorithmen. Das ist ein mathematisch-faktischer 

Prozess. Das wird den 

Glauben nie ersetzen können. Zweitens: 

Kirche bedeutet Gemeinschaft, das Bedürfnis 

nach Gemeinschaft ist den Menschen 

ureigen. Das zeigt die 

Digitalisierung mehr denn je: Denken 

sie an das „social“ in social media. Der 

Mensch ist ein soziales Wesen. Die Kirche 

könnte von den Möglichkeiten der 

Digitalisierung hier noch viel stärker 

profitieren: Es gibt im digitalen Zeitalter 

ganz neue Formen, Gemeinschaft zu erleben. 

Die Chance könnte auch die Kirche 

stärker ergreifen. Ich jedenfalls 

erfreue mich auch allabendlich auf Twitter 

durch den Account @twomplet gemeinsam 

beten zu können. Und zwar 

additiv. Nicht anstatt. 

4 

5

Titelthema 

Titelthema 

Himmel 4.0 

Wie die digitale 

Revolution zur Chance 

für das Evangelium wird 

- von Erik Händeler 

Erik Händeler (geboren 1969 in Wuppertal) 

ist Wirtschaftsjournalist und Zukunftsforscher. 

Er ist Mitglied im Wirtschaftsausschuss beim 

Landeskomitee der Katholiken in Bayern sowie 

stellvertretender bayerischer Landesvorsitzender 

im Verband der Katholiken und Wirtschaft 

und Verwaltung. 

Das Evangelium bekommt eine neue 

Chance, erzählt, bedacht und umgesetzt zu 

werden. Denn mit der Digitalisierung gerät 

der Mensch ins Zentrum der wirtschaftlichen 

Entwicklung. Zwar diskutiert die Öffentlichkeit 

gerade über die per Internet 

vernetzten Maschinen und die Folgen, wenn 

Denk-Maschinen immer mehr Arbeit übernehmen. 

Aber es sind die Wissensarbeiter 

hinter der Technik, die den Wohlstand bestimmen: 

Unmengen an Informationen 

müssen strukturiert und bewertet werden, 

jeder Facharbeiter wird zum Spezialisten auf 

seinem Gebiet. Die Aufgaben sind so komplex 

geworden, dass sie der einzelne gar nicht 

mehr überblicken kann. Wir sind viel mehr 

angewiesen auf das, was andere können oder 

wissen. 

Die Mitarbeiter mit unterschiedlichen Kompetenzen 

und Sichtweisen müssen gemeinsam 

um die bessere Lösung ringen, sich auf 

Ziele einigen. Kapital, Maschinen, Wissen 

Erik Händeler 

kann man dabei überall in der Welt leihen 

und einkaufen. Der entscheidendste Unterschied 

wird die Fähigkeit der Menschen, 

Wissen produktiv anzuwenden - zwischen 

Menschen. So wie sie sich in der Zusammenarbeit 

mit all ihren Interessenskollisionen 

verhalten – das entscheidet den 

Wohlstand in der digitalen Wissensgesellschaft. 

Das Sozialverhalten und die Wertvorstellungen 

sind aber selbst in säkularisierten 

Gesellschaften geprägt von den religiösen 

Wurzeln. 

So bekommen wir einen wirtschaftlichen 

Wettbewerb, der über Religion/Weltanschauung 

entschieden wird. Umgekehrt 

breiten sich in der Globalisierung alle Wertvorstellungen 

aus: Der Wettbewerb der Religionen/Weltanschauungen 

wird nicht von 

Gewalt oder von Theologen entscheiden, 

sondern von der Frage: Wer kann im Alltag 

besser Kooperationsfähigkeit herstellen? Das 

ist ein ökonomischer Druck, der Kulturen 

und Religionen verändert. 

Gefragt sind plötzlich offene und 

ehrliche Kommunikation, flache 

Hierarchien, Kooperationsfähigkeit 

sowie eine effiziente Streitkultur. 

Nie waren die Menschen mehr 

gefordert, ihr Gewissen zu prüfen 

und über ihr Eigeninteresse hinaus 

zu handeln. Das neue 

Muster für Wohlstand gleicht 

der Ethik des Evangeliums: Etwa 

auch dann noch weiter zusammenzuarbeiten, 

wenn man sich gestritten hat; einen 

wahrhaftigen Umgang statt eines eigennutzorientierten 

Umgangs; die Demut, sich zurückzunehmen, 

wenn die eigene Kompetenz 

gerade nicht gebraucht wird. 

Daraus ergeben sich ungeahnte 

Chancen für die Kirchen: 

Denn diese neue 

Universalethik kommt in ihren 

Werten dem christlichen Evangelium 

sehr viel näher als die stärker 

aufs Individuum abzielenden 

Ethiken der Vergangenheit. Wenn 

die Kirchen es schaffen, die sich daraus 

ergebende neue Offenheit der 

Menschen zu nutzen, bekommen sie 

die einmalige Möglichkeit, mit ihrer Botschaft 

ganz neu Gehör zu finden. 

Kirchenführung digital 

Klar, normalerweise sind Handys im Kirchenraum 

ausgeschaltet. Aber in St. Augustin 

wird neuerdings ausdrücklich dazu 

eingeladen, sie – außerhalb der Gottesdienstzeiten 

– einzuschalten: für eine individuelle 

Führung durch das Kirchenschiff 

und die Kapelle. Das eigene Handy wird so 

zum digitalen Kirchenführer. Damit besteht 

die Möglichkeit, mehr über die wechselvolle 

Geschichte dieses Kirchenbauwerks, über 

seine Ausstattung und über die Gestaltung 

seiner liturgischen Orte und deren Bedeutung 

zu erfahren. Das Projekt wurde mit 

Fördermitteln der Erzdiözese Bamberg realisiert, 

mit freundlicher Unterstützung 

durch Fachabteilungen der Erzdiözese, 

durch die KEB und den Förderverein 

Bauhütte St. Augustin. 

Im Seiteneingang von St. Augustin 

führt ein schwarzweißes Würfelmuster 

(QR-Code) sofort auf die Startseite 

des digitalen Kirchenführers und zum Willkommensgruß 

von Pfarrer Huth. Danach 

kann gewählt werden zwischen der kompletten 

Führung, die aus 15 Stationen besteht, 

oder der gezielten Anwahl bestimmter 

Einzelstationen. Per Finger-Tipp zusätzlich 

aufrufbar: passende spirituelle Impulse, 

Audio-Einspielungen mit „Hör-Proben“ von 

Orgel und Kirchenglocken, sogar ein Blick 

in die Koháry-Gruft. 

Neugierig geworden? Dann probieren 

Sie es doch einfach selbst 

mal aus! 

6 

7

Titelthema 

Titelthema 

8 

Sieben Thesen 

zum Thema 

Zukunft der 

Kirche 

– von Erik Flügge 

Erik Flügge, 1986 in Backnang geboren, ist 

ein deutscher Politikberater und Autor. 

Beim Neujahrsempfang von Erzbischof 

Ludwig Schick in Bad Windsheim war er 

der Festredner und begeisterte und verblüffte 

gleichermaßen die rund 600 Gäste 

mit seinen Ausführungen über den Zustand 

und die Zukunft der Kirche. „Eine Kirche 

für viele statt heiligen Rest“ lautet der Titel 

seines Buches, in dem Flügge seine Thesen 

ausführlich erläutert. 

Für unser Magazin fassen wir seine Ausführungen 

in sieben Thesen zusammen. 

These 1: 

Was in den Kirchen passiert ist nicht nur 

ein innerkirchlicher Prozess, sondern ist der 

Spiegel einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. 

Großorganisationen und Institutionen 

aller Art erleiden derzeit einen 

massiven Vertrauensverlust und haben mit 

Rekrutierungsproblemen zu kämpfen. Das 

Ergebnis ist eine Veränderung der Gesellschaft. 

Das Prinzip der Kooperation und 

die Idee der Gemeinschaft nehmen ab. Die 

einzelnen Teile der Gesellschaft streben 

immer mehr auseinander und jeder schaut 

nur noch auf sich. 

These 2: 

Würden Großorganisationen mehr Menschen 

binden und aktivieren, dann wäre das 

Ergebnis eine solidarischere Gesellschaft. 

Der katholischen Kirche als mitgliederstärksten 

Organisation Deutschlands 

kommt hierbei eine besondere Verantwortung 

zu. Die katholische Kirche muss bei 

der Neuerfindung von Großorganisationen 

voran gehen, weil sie eine finanzielle und 

personelle Kraft hat, die keine andere Großorganisation 

aufbringen kann. Wenn der 

Katholizismus sich nicht neu erfindet, dann 

schafft es keine Großorganisation. 

These 3: 

Geschwächt werden Großorganisationen 

wie die Kirche vor allem durch ihr Territorialprinzips. 

Immer mehr Menschen werden 

mobil und ziehen im Leben mehrmals 

um. Mit jedem Umzug wird es unwahrscheinlicher, 

dass die Menschen erneut den 

Kontakt zu einer Kirchengemeinde suchen. 

Die Angebote in der Kirche sind nicht niedrigschwellig 

und einladend genug. Bedingt 

wird das durch den Beziehungsabbruch mit 

der Kirche bei jedem Ortswechsel, da Beziehungen 

nur lokal gedacht werden. In Zeiten 

neuer digitaler Medien besteht hierzu 

gar keine Notwendigkeit mehr. Beziehungen 

können auch über weite Strecken hinweg 

aufrecht erhalten werden, wenn man 

sich darum bemüht. Da besonders die jungen 

kreativen und innovativen Köpfe häufig 

umziehen, verlieren Großorganisationen besonders 

diese. Wer aber immer weniger 

Kreative in den eigenen Reihen binden 

kann, der brennt innerlich aus. 

These 4: 

Weil die Kirchen immer weniger kreatives 

Potential in sich binden, reproduzieren sie 

ihre Kultur nur noch und entwickeln sie 

nicht weiter. Beobachten kann man das besonders 

bei kirchlichem Liedgut. Es entstehen 

zwar neue Lieder allerdings immer 

basierend auf dem Klang von Melodien der 

1970/80er Jahre. Die eigene Jugend, die 

man noch für sich gewinnt, sind nicht mehr 

die kreative Spitze der Jugendkultur, sondern 

der traditionelle Rest, der sich abgehängt 

fühlt. Großorganisationen werden 

damit konservativer, greisenhafter und machen 

immer weniger Lust, sich daran zu beteiligen. 

Das mag mehr innerliche 

Harmonie erzeugen, weil weniger streitbare 

Geister am Leben in den Kirchen teilnehmen, 

aber es macht das Leben in den Kirchen 

auch weniger lebenswert. 

These 5: 

All das kann man ändern. Man kann die 

Kirche – genau wie jede andere Großorganisation 

– für moderne Formen des Lebens 

öffnen. Entscheidend ist, dass es sich um 

eine Öffnung hin zu modernen Formen des 

Lebens handelt und nicht um Adaptionen 

moderner Kulturformen, die man versucht 

zu kopieren. Das missglückt immer und 

endet schnell peinlich. 

Großorganisationen, die sich für moderne 

Formen des Lebens öffnen, nehmen Abstand 

davon, immer nur in lokalen Angeboten zu 

denken. Sie verwandeln sich zu einer Beziehungsplattform. 

Ähnlich wie Soziale Netzwerke 

im Internet auch werden moderne 

Kirchen zu menschlichen Netzwerken des 

intensiven Austausches untereinander. Seinen 

Pfarrer kann man aufgrund von räumlichen 

Trennungen nicht mehr jeden 

Sonntag treffen, aber sehr wohl digital 

immer wieder sprechen. 

These 6: 

Eine Kirche, die sich für ihre Mitglieder interessiert, 

wartet nicht jammernd darauf, 

dass jemand kommt. Sie kehrt das Prinzip 

des Abwartens um und beginnt, aufsuchende 

Arbeit zu machen. Sie besucht all ihre 

Mitglieder und bietet sich zum Gespräch 

an, anstatt den verzweifelten Versuch zu unternehmen, 

die Menschen in ihre kulturell 

alten Angebote zu locken. 

These 7: 

Eine moderne Kirche kommuniziert sich 

nicht als Institution, sondern als Bewegung. 

Sie rückt den Glauben in den Mittelpunkt 

ihrer Kommunikation und nicht Funktionen 

und Hierarchien. Zur Folge hat das, 

dass sie nicht nur von oben herab belehrend 

auftreten kann, sondern dass all ihre Kommunikation 

dialogisch organisiert werden 

muss. 

9

Titelthema 

Strukturprozesse Lifestyle 

„Einziger 

Effekt: Keine 

Tafel putzen“ 

Digitalisierung 

an Schulen 

Immer mehr technische Neuerungen halten 

Einzug an den Schulen – Smartboards, 

Beamer, IPADs, Laptops. Doch können die 

digitalen Medien in der Schule einen positiven 

Lernbeitrag leisten? Oder überwiegen 

die Gefahren? Und hält die Schule dem 

Tempo der Digitalisierung stand? Zu diesem 

Thema befragte Martina Kuschbert 

Lehrer des Gymnasiums Albertinum. 

Printmedien gehören seit jeher untrennbar 

zu Schulen. Doch in den letzten Jahren sind 

die Möglichkeiten, digitale Medien wie Videos 

oder aktuelle Bilder im Unterricht zu 

zeigen, gewachsen. Dies sieht Studienrat 

Stefan Scheler als großen Vorteil, da es die 

Schulstunden erleichtert und ansprechender 

visualisieren lässt. Auch sollten die 

Schüler seiner Meinung nach im Hinblick 

auf Ausbildung oder Studium den Umgang 

mit Laptop und Co schon in der Schule lernen 

und Erfahrungen sammeln. 

Der Prozess der Digitalisierung ist zunächst 

weder gut noch schlecht, hängt aber 

insbesondere von der Gestaltung der 

Schule ab und bringt neue Möglichkeiten 

das Lernen intensiver zu gestalten, so Oberstudienrat 

Rüdiger Schindler. 

Jedoch birgt die Digitalisierung Gefahren. 

So ist die Technik fehleranfällig, kann nicht 

zuverlässig funktionieren oder das WLAN 

setzt aus, was Lehrer wie Schüler nervt, so 

erklärt Scheler. Zudem stellt er infrage, ob 

der Unterricht durch die neuen technischen 

Möglichkeiten entsprechend länger hängen 

bleibt und der Lernerfolg wirklich größer 

ist durch die Benutzung digitaler Medien. 

Einen weiteren Aspekt der Gefahren nennt 

Schindler, denn das Lehren und Erziehen 

der Schüler könnte an die Systeme bzw. 

Computer abgegeben werden und an die 

Interessen der „Leute hinter den Systemen“. 

Beide Lehrer sind der Meinung, dass die 

Schulen allgemein hinterher hinken und 

nicht auf der Höhe der Technik in Unternehmen 

sind. Zudem wollen viele Lehrer 

die Digitalisierung nicht, wie Scheler aus eigener 

Erfahrung an einer anderen Schule 

berichtet. Es werden zwar immer wieder 

Schulungen und Fortbildungen für die 

Lehrer angeboten, jedoch werden diese nur 

von den wirklich Interessierten angenommen, 

während die anderen Lehrer beim 

„normalen“ Unterricht bleiben und die 

Neuerungen nur selten einsetzen. 

Strukturprozess geht 

in die nächste Phase 

Die Gebiete für die 35 neuen Seelsorgebereiche 

im Erzbistum Bamberg stehen fest. 

Seit Herbst 2016 wurde an den neuen 

Strukturen gearbeitet, im November 2018 

hat Erzbischof Ludwig Schick die neuen 

Seelsorgebereiche offiziell festgeschrieben. 

Für Coburg bedeutet das, dass aus den bislang 

drei Seelsorgebereichen „Coburg – 

Stadt und Land“, Pfarreiengemeinschaft 

„Ebersdorf - Neustadt 

- Rödental“ und Pfarreiengemeinschaft 

Seßlach ein großer 

Seelsorgebereich wird, der dann 

künftig identisch ist mit dem bisherigen 

Dekanat Coburg. 

Offiziell sollen die neuen Seelsorgebereiche 

zum Otto-Tag 2019, 

der Ende September stattfindet, 

per Dekret errichtet werden. „Bis 

dahin haben wir eine echte Übergangszeit“, 

resümiert Domkapitular 

Dr. Heinrich Hohl, der Leiter 

der Stabsstelle „Diözesane Entwicklung“. 

Im Klartext bedeutet 

das, dass zwar die bisherigen 

Seelsorgebereiche weiterhin bestehen 

und damit auch die Aufgaben 

des pastoralen Personals in 

diesem Bereich. Die kommenden 

Monate bis zur offiziellen Einrichtung 

der Seelsorgebereiche 

sollen aber nicht ungenutzt verstreichen. 

„Jetzt geht es an den Innenausbau“, 

formulierte es Domkapitular 

Hans Schieber, der Leiter der Hauptabteilung 

„Pastorales Personal“ in einem Gespräch 

mit dem Heinrichsblatt. 

So wurden für diese Übergangszeit Koordinatoren 

ernannt, für Coburg ist es Pfarrer 

Peter Fischer (Rödental). Ihm oblag es 

nun auch als einer der ersten Aufgaben, 

10 

11

Lifestyle Strukturprozesse 

Strukturprozesse 

Anfang Februar das Übergangsgremium, 

den so genannten „Seelsorgebereichsrat- 

Ü“, einzuberufen. Dieses Gremium – ihm 

gehören Vertreter aller Gemeinden im Dekanat, 

Vertreter der Verbände, Kirchenpfleger 

sowie die hauptamtlichen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, wird 

nun bis zum 31. März über den Namen 

der künftigen Seelsorgebereichs sowie 

über den Verwaltungssitz entscheiden. 

Nach den Worten von Dr. Hohl wird der 

Verwaltungssitz langfristig der Sitz des 

Leitenden Pfarrers und des Verwaltungsleiters 

sein. Für den Namen und den Verwaltungssitz 

gibt es jeweils einen 

Vorschlag von Seiten des Erzbistums. 

„Der Verwaltungsleiter ist ein Angebot des 

Erzbistums an die neuen Seelsorgebereiche“, 

so der Domkapitular. Das Erzbistum 

Bamberg habe für die Bezahlung einen 

entsprechenden Posten im Haushalt eingestellt. 

„Der Verwaltungsleiter ist aber 

kein Laufbursche des Pfarrers“, betont Dr. 

Hohl mit Nachdruck. Er werde vielmehr 

mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet. 

Kernaufgabe sei, den Leitenden 

Pfarrer zu entlasten, damit dieser mehr 

Zeit für die Seelsorge habe. Je nach Größe 

des neuen Seelsorgebereichs umfasst der 

Stellenumfang des Verwaltungsleiters 50, 

75 oder 100 Prozent. 

Verantwortung 

der Ehrenamtlichen 

Im Sinne des Zweiten Vatikanischen 

Konzils, das das gemeinsame Priestertum 

aller Gläubigen betont, sollen die Ehrenamtlichen 

in Zukunft verstärkt Verantwortung 

übernehmen. Wie lebendig sich 

das kirchliche Leben in den jeweiligen 

Ortschaften gestalte, werde viel von den 

Ehrenamtlichen vor Ort abhängen, erläutert 

Domkapitular Schieber. Gleichwohl 

werde es wohl auch künftig feste Bezugspersonen 

von Seiten der Hauptamtlichen 

geben. Ziel des Pastoralkonzepts sei, den 

Glauben der Kirche vor Ort zu stärken 

und gleichzeitig eine missionarische Pastoral 

zu entwickeln. 

Neustrukturierung 

der Dekanate 

Mit der abgeschlossenen Bildung 

der neuen Seelsorgebereiche 

stellt sich die Frage 

nach dem künftigen Zuschnitt 

der Dekanate. Momentan 

ist das Erzbistum 

Bamberg in 21 Dekanate gegliedert, 

die sechs Regionen 

zugeordnet sind. Diese Neustrukturierung 

bezeichnet Dr. 

Heinrich Hohl als eine echte 

Herausforderung, gelte es 

doch Dekanate zu schaffen, 

die eine etwa gleich große Fläche 

und eine vergleichbare 

Anzahl von Katholiken 

haben. Angesichts der höchst 

unterschiedlichen Struktur 

im Erzbistum Bamberg mit 

sehr vielen Katholiken wie 

beispielsweise im Großraum 

Bamberg-Forchheim einerseits 

und mit großen Gebieten 

in der Diaspora (z.B. Ansbach, 

Coburg, Hof ) anderseits kein leichtes 

Unterfangen. 

Zudem habe die Neustrukturierung auch 

Auswirkungen auf andere Bereiche, beispielsweise 

die Jugendarbeit mit ihren an 

die Dekanate ausgerichteten Jugendstellen 

oder auch die Caritas mit ihren Kreisverbänden. 

Und letztlich sind von dieser 

Frage der Neuordnung auch die Vertretungen 

der Laiengremien betroffen. So 

müsse nach den Worten von Dr. Hohl in 

diesem Zusammenhang überlegt werden, 

ob der künftige Dekanatsrat noch eine 

sinnvolle Größe sei, oder ob es nicht zielführender 

sei, gemeinsame Treffen von 

Dekanatsrat und Pastoralkonferenz zu organisieren. 

Wer sich ausführlich mit dem Strukturprozess 

auseinandersetzen möchte, dem 

sei zum einen die Internetseite www.erzbistum-mitgestalten.de 

empfohlen. Zum 

anderen aber auch die Sonderbeilage des 

Heinrichsblattes „Ein Bistum im Umbruch“ 

in der Ausgabe 3/2019, in der nicht 

nur die Verantwortlichen des Erzbistums 

und des Diözesanrats zu Wort kommen, 

sondern auch alle neuen Seelsorgebereiche 

ausführlich beschrieben sind. 

Andreas Kuschbert 

12 

13

Was kommt in... 

Was kommt? 

14 

... St. Augustin 

Chormusik in 

St. Augustin 

Am 10. März singen der Kirchenchor 

von Neustadt und Patricia Lerner im 

Gottesdienst um 10.30 Uhr die 

„Hymne“ von Joseph Kromolicki. Daneben 

erklingen auch Stücke aus der bekannten 

Filke-Messe. 

Am 7. April soll die Messe „Fidem cantemus“ 

von Christian Heiß für Chor und 

Blechbläser in St. Augustin erklingen. 

Als Probentermine sind angesetzt der 

23. und 28. März sowie der 04. April 

(jeweils Donnerstags, 19 Uhr, Probenraum 

Pfarr- und Dekanatszentrum St. 

Augustin). Die Probentermine können 

nach Absprache auch geändert oder erweitert 

werden. 

Zur Mitwirkung bei einem Konzert lädt 

Dekanatskirchenmusikerin Gabriele 

Hirsch Schola-Sängerinnen und Scholasänger 

am Sonntag 30. Juni, um 16 

Uhr ein. An dem Konzert wirken mit 

Sergej Herashchanka (Cymbal) und 

Vladimir Sigarev (Schlagwerk) mit. Die 

Probentermine können nach Absprache 

vereinbart werden. 

. 

„Ein Mann des Wortes“ 

„Papst Franziskus – Ein Mann des Wortes“ 

lautet der Titel eines beeindruckenden 

Dokumentarfilms, den Wim 

Wenders über Papst Franziskus gedreht 

hat. Er 

kam dem Menschen 

dabei sehr 

nahe - und hat 

absichtlich die 

Distanz verloren. 

Diesen Film zeigt 

die KEB im Pfarrund 

Dekanatszentrum 

St. Augustin 

am 2. April um 

19.30 Uhr. Anschließend 

wird ein Filmgespräch mit 

Dekan Roland Huth den Abend beschließen. 

Für Getränke und Snacks ist gesorgt. 

Unkostenbeitrag: 5,- Euro. 

Jugendgottesdienst 

„Connected“ 

Herzliche Einladung an alle Jugendlichen 

ab 12 Jahren zum ersten Jugendgottesdienst 

von Jugendlichen für 

Jugendliche am Samstag, 23. März, 

2019 um 17 Uhr im Pfarrzentrum St. 

Augustin(Kleiner Seminarraum). Bringt 

bitte unbedingt euer Handy mit! Nach 

dem Gottesdienst wollen wir den Abend 

noch mit Pizza und kalten Getränken 

ausklingen lassen. 

Für das Jugodi-Team Kaplan Florian Sassik 

und PR Ralph Walta 

Kreuzwegandacht(en) – outdoor! 

Immer am Mittwoch in der Fastenzeit sind Sie herzlich eingeladen zu den Kreuzwegandachten 

an besonderen Plätzen und in besonderen Gebäuden unserer Stadt. Damit 

wollen wir zeitaktuell an besondere „Kreuzwege“ von Menschen erinnern – und dafür 

beten. Wir beginnen immer um 18 Uhr am jeweils angegebenen Ort. 

13.03.: Doppel-Moral (Beginn an den Arkaden/Schlossplatz) 

20.03.: Schuld sind immer die anderen (Salvatorkirche/Jüdischer Friedhof) 

27.03.: Frauen-Wahl-Recht (Rathaus/Foyer) 

03.04.: Begrenztes Leben (Klinikum/Kapelle) 

10.04.: Umbau-Maßnahmen (St. Marien, Coburg/Fahrtdienst um 17.45 Uhr ab 

Pfarrhaus St. Augustin) 

Strick- und Basteltreff 

Alle, die Spaß am Stricken, Häkeln, Sticken, 

Nähen oder anderen Bastelarbeiten 

haben (auch Anfänger) und für sich 

selbst oder gerne für unseren Strumpfbasar 

zur Unterstützung der Rumänienhilfe 

schöne Handarbeiten fertigen möchten, 

sind zum neuen Strick- und Basteltreff in 

gemütlicher Atmosphäre „Herzlich Eingeladen!“ 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 

Die ersten Termine sind: Do. 

21.März, 11. April und 16.Mai, jeweils 

18:30-21 Uhr 

Ort: BDKJ-Raum im Pfarrzentrum St. 

Augustin, Obere Klinge 1a, Gebäude B 

(Eingang am Parkplatz hinter der 

Schranke) 

Ansprechpartnerinnen: 

Beate Walta, Tel. 0151 10620205 

Tini Mai, Tel. 0151 40445550 

15

Was kommt? 

Kindermusical-Projekt 

König David - Ein Musical 

der Musical-KIDS 

Wer kennt nicht die Geschichte von 

David und Goliat. Der kleine Hirtenjunge, 

der den starken Riesen nur mit 

einer Steinschleuder besiegte. Diese Geschichte 

ist aber nur eine 

von Davids vielen Etappen 

auf dem Weg zum Königsthron. 

Im Juni soll das Musical 

aufgeführt werden – als 

Projekt für kleine/ große 

Kids unter der Gesamtleitung von 

Stefan Meier. Und bis dahin sind natürlich 

einige Proben(tage) notwendig…. 

Nähere Informationen über das Pfarramt 

von St. Augustin, die Homepage, 

Plakate und die ausliegenden Flyer. 

BemBa (Beten mit 

Baby)-Gottesdienst 

„Deine Füße unter 

meinem Tisch“ 

Herzliche Einladung an alle jungen Eltern/Familien 

mit Baby zu unserem speziellen 

Angebot. In einem kurzen 

Gottesdienst und der 

Möglichkeit, sich im 

Anschluss daran 

noch etwas auszutauschen 

und 

kennen zu lernen, 

wollen wir Raum 

geben auch für unsere 

Kleinsten…und deren 

große Anhängsel! Der BemBa findet statt 

am Sonntag, 10. März um 16.30 Uhr in 

der Kapelle von St. Augustin. 

Gottesdienste 

Plan zum Herausnehmen und Aufbewahren! 

Gottesdienste 

Fr. 01.03. Freitag der 7. Woche im Jahreskreis 

Augustin 17:30 Beichtgelegenheit 

Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Vesper 

MarienCob 18:30 Vorstellung des WGT-Landes Slowenien in der Heiligkreuz-Kirche 

MarienCob 19:00 Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Heiligkreuz-Kirche 

BadRodach 19:00 WGT im Evangelischen Gemeindehaus, anschl. gemütliches Beisammensein 

Sa. 02.03. Samstag der 7. Woche im Jahreskreis 

Klinikum 16:00 Eucharistiefeier 

St. Josef 17:00 Wortgottesfeier 

Lautertal 18:00 Eucharistiefeier 

So. 03.03. 8. Sonntag im Jahreskreis 

Creidlitz 08:45 Eucharistiefeier 

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + 1. Todestag Manfred Matzner 

USiemau 10:15 Eucharistiefeier 

Augustin 10:30 Eucharistiefeier & Taufe Luana Cocco; -Kinderkirche- +Gerard Motyl / + Hans Peter 

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f. d. Pfarrei 

Augustin 18:00 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde 

Mo. 04.03. Hl. Kasimir, Königssohn 

Augustin 18:00 Eucharistiefeier 

Di. 05.03. Dienstag der 8. Woche im Jahreskreis 

Augustin 09:30 Rosenkranz 

St. Josef 16:45 Eucharistiefeier 

Mi. 06.03. Aschermittwoch 

Augustin 10:00 Andacht der Kindertagesstätte St. Augustin 

MarienCob 16:30 Eucharistiefeier mit Verbrennung der Palmzweige und 

Auflegung des Aschenkreuzes +Manfred Kreiner / +Tobias Geyer 

Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschenkreuzes; 

Eröffnung der ökum. Alltagsexerzitien 

BadRodach 18:30 Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschenkreuzes ++ Anna und Paul Fleißig++ 

Marianne und Horst Schmidt / + Pfarrer Friedrich Eberle 

Do. 07.03. Hl. Perpetua und hl. Felizitas, Märtyrinnen in Karthago 


Fr. 08.03. Hl. Johannes von Gott, Ordensgründer 

SAE 15:30 Eucharistiefeier 

Augustin 18:00 Wortgottesfeier 

Sa. 09.03. Hl. Bruno von Querfurt, Bischof, Märtyrer, hl. Franziska, Ordensgründerin 

Klinikum 16:00 Wortgottesfeier 

St. Josef 17:00 Vorabendmesse 


16 

17

Gottesdienste 

So. 10.03. 1. Fastensonntag 


BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Pfarrer Georg Ferenz ++ Irmhild Tschischka 

Augustin 10:30 Eucharistiefeier -Orgelmesse (Kirchenchor Neustadt b. Cbg., 

Patricia Lerner, Sopran, Jiri Preisinger, Violine) 


Augustin 16:30 BemBa - Beten mit Baby 


MarienCob 18:00 Kreuzwegandacht 

Mo. 11.03. Montag der 1. Fastenwoche 


Di. 12.03. Dienstag der 1. Fastenwoche 


E-Faber 16:45 Eucharistiefeier 

BadRodach 18:30 Eucharistiefeier ++ Angelika und Gerd Holz / + Irmhild Tschischka + 

Pfarrer Georg Ferenz 

Mi. 13.03. Mittwoch der 1. Fastenwoche 

Augustin 09:30 Eucharistiefeier Johann Pöhner und Angehörige 

Löwenql. 15:45 Wortgottesfeier 

RodLeben 16:45 Wortgottesfeier 

Augustin 18:00 Kreuzwegandacht 

MedPark 19:00 Wortgottesfeier 

Do. 14.03. Hl. Mathilde, Gemahlin König Heinrichs I. 

LaurLütz 15:00 Eucharistiefeier 

MarienCob 17:30 Rosenkranz 


MarienCob 18:00 Eucharistiefeier +Sven Carl und Familie 

Fr. 15.03. Hl. Klemens Maria Hofbauer, Ordenspriester 



Sa. 16.03. Samstag der 1. Fastenwoche 

Augustin 10:00 Dankandacht Goldene Hochzeit Familie Belleth 

Augustin 14:00 Taufe Steven Kellner und Carla Panhans 






BadRodach 09:00 Eucharistiefeier +Karl-Heinz Scheel | Liesa und Bruno Scheel | Czeslaw 

Sobanski | Stanislawa, Teresa und Eugeniusz Nowak | Stanislaw Cwik 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier -Familiengottesdienst-; Taufe Ella Maria Hecher, 

Maria-Carla Bialk und Sophia Fink; anschl. Kirchenkaffee 

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f. d. Pfarrei, 3. Weggottesdienst der Erstkommunionkinder 

18 

Gottesdienste 



Mo. 18.03. Hl. Cyrill v. Jerusalem, Bischof, Kirchenlehrer 


Di. 19.03. Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria 





USiemau 14:00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung 


Do. 21.03. Donnerstag der 2. Fastenwoche 


Fr. 22.03. Freitag der 2. Fastenwoche 



Sa. 23.03. Hl. Turibio von Mongrovejo, Bischof von Lima 


Augustin 17:00 Jugend-Wortgottesfeier 





BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Pfarrer Georg Ferenz + Irmhild Tschischka / + Johann 

Poronczuk, ++ Viktoria und Rudolf Neumohr 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier Joachim Cibura 

MarienCob 10:45 Kindergottesdienst (im Chorraum) 


Augustin 18:00 Pfarrgottesdienst ++der Pfarrgemeinde 


Mo. 25.03. Verkündigung des Herrn 


Di. 26.03. Hl. Liudger, Bischof von Münster 



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier / Monatsrequiem ++ Familien Bayer und Buchsbaum 







19

Gottesdienste 

Do. 28.03. Donnerstag der 3. Fastenwoche 

St. Josef 16:45 Kreuzwegandacht 



MarienCob 18:00 Eucharistiefeier 


Augustin 16:45 Stunde der Stille: Eucharistische Anbetung (in der Kapelle) 


Augustin 18:00 Eucharistiefeier mit Vesper; Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen 

des Monats März 



Creidlitz 17:00 Vorabendmesse mit Verabschiedung der Kirchenverwaltungsmitglieder; 

anschl. Umtrunk 



So. 31.03. 4. Fastensonntag (Laetare) 


BadRodach 09:00 Eucharistiefeier ++ Regina und Walter Wollinger+ Gabriele Weichler 

Augustin 10:30 Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge + Maria Tretter 


Augustin 16:00 Konzert für Flöte, Oboe und Orgel 

Augustin 18:00 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde; six@church 




Di. 02.04. Hl. Franz v. Páola, Einsiedler, Ordensgründer 



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier ++ Elise und Georg Reinfelder / 

++ Familien Bayer und Buchsbaum 




Do. 04.04. Hl. Isidor, Bischof von Sevilla, Kirchenlehrer 




Fr. 05.04. Hl. Vinzenz Ferrer, Ordenspriester, Bußprediger 

SAE 15:30 Eucharistiefeier 




Augustin 10:30 Taufe des Kindes Amelie Schadi 

20 

Gottesdienste 






BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Pfarrer Georg Ferenz zum 2. Todestag 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier mit Taufe; -Kinderkirche-; Messe mit Bläsern und Chor; 

anschl. Fastenessen 

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f. d. Pfarrei, 4. Weggottesdienst der Erstkommunionkinder. 





Di. 09.04. Dienstag der 5. Fastenwoche 



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier ++ Peter und Maria Hoffrichter 






Do. 11.04. Hl. Stanislaus, Bischof von Krakau, Märtyrer 




MarienCob 18:00 Eucharistiefeier +Konrad Kreiner / +Sven Carl und Familie 



Augustin 18:00 Bußgottesdienst 

Sa. 13.04. Hl. Martin I., Papst, Märtyrer 


Creidlitz 17:00 Vorabendmesse 


BadRodach 18:00 Vorabendmesse zum Palmsonntag, mitgestaltet vom Kirchenchor 

St. Marien Coburg + Irmhild Tschischka + Pfarrer Georg Ferenz 

So. 14.04. Palmsonntag 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier mit Palmprozession; mitgestaltet von der KiTa St. Augustin 

++Eltern Irma und Rudi Herrmann und Großeltern 

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f. d. Pfarrei mit Palmprozession 


21

Mo. 15.04. Mo der Karwoche 


Di. 16.04. Di der Karwoche 



Augustin 19:00 Abschlussgottesdienst der Alltagsexerzitien 

Mi. 17.04. Mi der Karwoche 


Do. 18.04. Gründonnerstag 


MarienCob 18:00 Messe vom Letzten Abendmahl. mitgestaltet von der Schola, 

anschl. Ölbergandacht 

Augustin 19:30 Hl. Messe vom Letzten Abendmahl 

USiemau 19:30 Hl. Messe vom Letzten Abendmahl; anschl. Ölbergandacht 

Augustin 20:30 Ölbergandacht 

Fr. 19.04. Karfreitag 

Augustin 08:00 Laudes 

Creidlitz 09:00 Kinderkreuzweg 


MarienCob 

Lifestyle 

10:00 Beichtgelegenheit 

MarienCob 10:00 Kinder-Kreuzweg 

BadRodach 10:00 Kreuzwegandacht für Kinder 

Augustin Hier 11:00 steht Beichtgelegenheit die Headline 

Augustin 15:00 Karfreitagsliturgie 

Augustin 15:00 Karfreitagsliturgie für Kinder (in der Kapelle) 

MarienCob Lorem 15:00 ipsum Feier dolor vom sit Leiden amet, und consectetuer 

15:00 adipiscing Feier elit. vom Aenean Leiden und commodo Sterben Christi viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus 

Sterben Christi, enim. mitgestaltet Aliquam lorem vom Kirchenchor ante, dapibus in, 

BadRodach 

Creidlitz ligula 15:00 eget dolor. Karfreitagsliturgie Aenean massa. Cum viverra nulla ut metus varius laoreet. 

St. Josef sociis 15:00 natoque Karfreitagsliturgie penatibus et magnis dis Quisque rutrum. Aenean imperdiet. 

MarienCob parturient 20:00 Ökumenischer montes, nascetur Nachtkreuzweg ridiculus mit Etiam der FJC ultricies nisi vel augue. Curabitur 

Sa. mus. 20.04. Donec Karsamstag quam felis, ultricies nec, ullamcorper ultricies nisi. Nam eget 

Augustin pellentesque 08:00 Laudes eu, pretium quis, sem. dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, 

St. Josef Nulla 17:00 consequat Ostergottesdienst massa quis enim. tellus eget condimentum rhoncus, sem 

Augustin 

Donec 

19:00 

pede 

Lamentatio 

justo, fringilla vel, aliquet quam semper libero, sit amet adipiscing 

BadRodach 20:00 Osternachtfeier mit Osterfeuer und Speisenweihe, anschl. Osteressen im 

nec, vulputate 

Pfarrsaal 

eget, arcu. 

++ für alle verstorbenen 

sem 

Chormitglieder 

neque sed ipsum. Nam quam 

Creidlitz In enim 20:30 justo, Feier rhoncus der Osternacht ut, imperdiet a, nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit 

id, Ostersonntag lorem. Maecenas nec odio et 

So. venenatis 21.04. vitae, Hochfest justo. der Nullam Auferstehung dictumdes Herrn, 

MarienCob felis 05:00 eu pede Auferstehungsfeier, mollis pretium. mitgestaltet Integer vom ante Kirchenchor, tincidunt tempus. danach Osterfrühstück Donec vitae sapien 

ut libero venenatis faucibus. Nul- 

Augustin tincidunt. 05:30 Cras Auferstehungsfeier; dapibus. Vivamus anschl. elementum 

Osterfrühstück 

10:15 semper Hochfest nisi. zur Aenean Auferstehung vulputate des Herrn lam quis ante. 

USiemau 

Augustin eleifend 10:30 tellus. Eucharistiefeier Aenean leo mit ligula, Taufe porttitor 

10:45 eu, consequat Eucharistiefeier vitae, f. eleifend d. Pfarrei ac, tincidunt. Duis leo. Sed fringilla 

des Kindes Etiam Benedikt sit amet Strzalka orci eget eros faucibus 

MarienCob mauris 

22 

Lifestyle 

Gottesdienste 

Gottesdienste 

MarienCob 18:00 Ostervesper mit der Schola 

Mo. 22.04. Ostermontag 

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Johann Poronczuk++Elfriede und Josef Hoffmann 

Augustin 10:00 Ökum. Emmausgang (Beginn in St. Moriz; Abschluss in St. Augustin) 

anschl. Agape 


MarienCob 10:45 Kindergottesdienst 

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f.d. Pfarrei 

Di. 23.04. Di der Osteroktav 



Mi. 24.04. Mi der Osteroktav 





Do. 25.04. Do der Osteroktav 


Fr. 26.04. Fr der Osteroktav 

Augustin 16:45 Stunde der Stille: Eucharistische Anbetung (in der Kapelle) 



des Monats April 

Sa. 27.04. Sa der Osteroktav 

Augustin 14:00 Trauung Stefanie Knörnschild und Jürgen Diroll 




So. 28.04. 2. Sonntag der Osterzeit oder Sonntag der göttl. Barmherzigkeit - Weißer Sonntag 


BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Regina Wollinger / + Pfarrer Georg Ferenz 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier (Stiftungsfest Thuringia) 


Augustin 18:00 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde; six@church 

Mo. 29.04. Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau, Kirchenlehrerin, Schutzpatronin Europas 


Di. 30.04. Hl. Pius V., Papst 



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier / Monatsrequiem 

Mi. 01.05. Maria Schutzpatronin v. Bayern 


23

Gottesdienste 

Do. 02.05. Hl. Athanasius, Bischof v. Alexandrien, Kirchenlehrer 




Fr. 03.05. Gedenktag der hl. Lanze und der hll. Nägel unseres Herrn 



Sa. 04.05. Hl. Florian und heilige Märtyrer von Lorch 




USiemau 18:00 Vorabendmesse 

So. 05.05. 3. Sonntag der Osterzeit 


BadRodach 09:00 Wortgottesfeier 

Augustin 09:30 Feier der Erstkommunion 

MarienCob 10:00 Feier der Erstkommunion 

Augustin 11:15 Feier der Erstkommunion 


MarienCob 18:00 Maiandacht 

Mo. 06.05. Weihetag der Domkirche 


Di. 07.05. Dienstag der 3. Osterwoche 



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier + Walter Wollinger 

Mi. 08.05. Mittwoch der 3. Osterwoche 

Augustin 09:30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung 

Augustin 18:00 Maiandacht 

Do. 09.05. Donnerstag der 3. Osterwoche 





Fr. 10.05. Freitag der 3. Osterwoche 

SAE 15:30 Wortgottesfeier 



Sa. 11.05. Hl. Gangolf, Märtyrer 

Augustin 14:00 Trauung Carina Schultheiß 

Augustin 15:30 Ewige Anbetung - 15.30 Uhr Aussetzung; 16.00-18.00 Uhr Betstunden 




24 

Gottesdienste 

Augustin 18:00 Vorabendmesse zum Abschluss der Ewigen Anbetung 



BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Pfarrer Georg Ferenz+ Irmhild Tschischka 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier mit Taufe des Kindes Thea Stökl; ++der Pfarrgemeinde 

-Orgelmesse- 

MarienCob 10:45 Eucharistiefeier f. d. Pfarrei, mit den Firmlingen 

MarienCob 17:00 Betstunde zur Ewigen Anbetung mit Aussetzung des Allerheiligsten 


Mo. 13.05. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fatima 





BadRodach 18:30 Eucharistiefeier + Walter Wollinger 



Augustin 10:30 Eucharistiefeier besonders für die Pfarrgemeinde St. Bonifatius, Weissenohe 





Do. 16.05. Hl. Johannes Nepomuk, Priester, Märtyrer 



MarienCob 18:00 Eucharistiefeier +Manfred Kreiner 




Sa. 18.05. Hl. Vierzehn Nothelfer 


BadRodach 17:00 Betstunde zur Ewigen Anbetung 


BadRodach 18:00 Vorabendmesse ++ Familien Bayer und Buchsbaum 



USiemau 10:15 Wortgottesfeier 

Augustin 10:30 Eucharistiefeier -Familiengottesdienst- 




Mo. 20.05. Hl. Bernhardin von Siena, Ordenspriester, Volksprediger 

Augustin 18:00 Wortgottesfeier 

25

Gottesdienste 

Di. 21.05. Hl. Hermann Josef, hl. Christophorus Magallanes, und Gefährten, Märtyrer 



BadRodach 18:30 Eucharistiefeier + Irmhild Tschischka + Pfarrer Georg Ferenz 

Mi. 22.05. Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau 



Do. 23.05. Donnerstag der 5. Osterwoche 

St. Josef 16:45 Rosenkranzandacht 







des Monats Mai 

Sa. 25.05. Hl. Beda der Ehrwürdige, hl. Gregor VII., Papst, hl. Maria Magdalena von Pazzi 


Augustin 17:00 Vorabendmesse - Pfarrei Allerheiligen St. Josef, Nürnberg 





BadRodach 09:00 Eucharistiefeier 




Augustin 18:00 Eucharistiefeier ++der Pfarrgemeinde six@church & kath. Hochschulgemeinde 

Mo. 27.05. Hl. Augustinus, Bischof von Canterbury, Glaubensbote in England 


Lautertal 18:00 Bittgang von St. Bonifaz zur Franziskuskapelle, dort Maiandacht 









Do. 30.05. Christi Himmelfahrt 

BadRodach 10:00 SBR-Gottesdienst, anschl. Pfarrfest 


MarienCob 17:00 Firmung im Seelsorgebereich, Firmspender Erzbischof Dr. Ludwig Schick 

Gottesdienste 

Sa. 01.06. Hl. Justin, Philosoph, Märtyrer 






BadRodach 09:00 Eucharistiefeier ++ Familien Bayer und Buchbaum, 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier -Kinderkirche- 



Mo. 03.06. Hl. Karl Lwanga und Gefährten, Märtyrer in Uganda 





BadRodach 18:30 Eucharistiefeier ++ Elise und Georg Reinfelder 

Mi. 05.06. Hl. Bonifatius, Bischof, Glaubensbote in Deutschland, Märtyrer 


Do. 06.06. Hl. Norbert von Xanten, Ordensgründer, Bischof von Magdeburg 





SAE 15:30 Wortgottesfeier 



Sa. 08.06. Samstag der 7. Osterwoche 




So. 09.06. Pfingsten - Hochfest des Heiligen Geistes 


BadRodach 09:00 Eucharistiefeier + Irmhild Tschischka + Pfarrer Georg Ferenz 


Augustin 10:30 Eucharistiefeier -Orgelmesse- 



MarienCob 18:00 Pfingstvesper mit der Schola 

Mo. 10.06. Pfingstmontag 

BadRodach 09:00 Eucharistiefeier 

MarienCob 10:00 Ökumenischer Gottesdienst, Ort wird noch festgelegt 


26 

27

Was kommt? 

Der Caritas-Familienstützpunkt 

LEO lädt ein zum Elternkurs 

„Abenteuer Pubertät” 

Pubertät - das ist für Eltern, wie für Jugendliche 

eine Phase des Aufbruchs. Das 

ist risikoreich und anstrengend und zugleich 

gibt es viel Schönes neu zu entdecken. 

Beide Seiten werden ernst 

genommen - in einer Haltung, die darauf 

vertraut: Wir werden bereichert aus der 

Phase der Pubertät herausgehen. 

Der Kurs knüpft an konkrete Erziehungssituationen 

und an den Ressourcen 

der Teilnehmenden an. 

Der Kurs besteht aus 5 Einheiten á 2,5 

Stunden: 

• Veränderungen wahrnehmen 

- soziale Grundbedürfnisse achten 

• Achtsamkeit entwickeln 

- Position beziehen 

• Dem Jugendlichen das Leben 

zutrauen - Halt geben 

• Das positive Lebensgefühl stärken 

- Konflikte entschärfen 

• Kompetenzen sehen 

- das Leben gestalten 

Termine: 

07.05.19; 14.05.19; 21.05.19; 

28.05.19 u. 04.06.19 

Ort: 

Caritasverband, Ernst-Faber-Str. 12, 

96450 Coburg 

Zeit: 

19.00 Uhr - 21.30 Uhr 

Kosten: 25,00 € / Teilnehmer/-in, 

40,00 € / Paar 

Infos und Anmeldung bis 24.04.19 bei 

Christine Volkert, Dipl. Pädagogin Univ. 

Caritasverband Coburg e.V., Festungsstr. 

2a, 96450 Coburg 

Tel.: 09561/2472792, 

Fax: 09561/2472795 

E-Mail: c.volkert@caritas-coburg.de 

Leserbefragung 

Kreuz und quer fragte – 

die Leserinnen und Leser antworteten 

Seit einem Jahr erscheint das Magazin 

„Kreuz und quer“ nun schon im Seelsorgebereich 

„Coburg – Stadt und Land“, heute 

halten Sie die inzwischen 6. Ausgabe in den 

Händen. Ein Jahr intensives Arbeiten war für 

die Redaktion ein Anlass, Sie, liebe Leserinnen 

und Leser, nach Ihrer Meinung zu fragen. 

Liegen wir richtig mit den ausgewählten 

Themen? Welche Inhalte lesen Sie am liebsten 

und wie intensiv nehmen Sie sich dem 

Magazin an? Wie haben Sie aber auch nach 

Vorschlägen und Anregungen gefragt. 

Am Ende haben sich immerhin 52 

Leserinnen und Leser an der 

Umfrage beteiligt, und einer 

von Ihnen darf sich auch über 

Karten für eine Aufführung 

am Landestheater Coburg 

freuen. Doch dazu später. 

Zusammenfassend – und für mehr 

ist auf dieser Seite nicht Platz – kann man 

sagen: im Großen und Ganzen sind die Leser 

mit dem Seelsorgebereichsmagazin sehr zufrieden. 

47 der Befragten haben angegeben, 

alle bisher erschienen Hefte gelesen zu haben, 

wobei sich die meisten an den Schriftenständen 

in den Kirchen bedienten. Im Durchschnitt 

wurde jedes Magazin sieben bis 10 

Mal zur Hand genommen. Die beliebtesten 

Rubriken sind „Was kommt“ (44 Nennungen), 

das jeweilige Titelthema (41 Nennungen), 

„Was war“ (34 Nennungen) und „Aus 

den Gremien“ (27 Nennungen). 

Die meisten der Befragten haben angegeben, 

fast alle Seiten gelesen zu haben. Die Gestaltung 

und der Inhalte der Magazine wurden 

überwiegend mit „gut“ bewertet, die Lesbarkeit 

sogar mit „sehr gut“. Sehr gut wurden 

ebenso Druck und Papier befunden. Sehr 

zufrieden sind die Leser auch mit der Erscheinungsweise 

des Magazins viermal pro 

Jahr (43 Nennungen). 

Bei den offen gestellten Fragen gab es – 

neben viel Lob – auch verschiedene Kritikpunkte, 

denen sich das Redaktionsteam in 

einer seiner nächsten Sitzungen annehmen 

wird. Vielen Dank zudem 

für die Themenwünsche. Auch 

hier wird sich das Team überlegen, 

was umzusetzen ist. 

Für uns ist das Ergebnis der 

Umfrage Ansporn, weiterhin interessante 

Magazine zu produzieren. 

Das ausführliche Umfrageergebnis können 

Sie in ein paar Wochen dann auch auf den 

Homepages von St. Augustin und St. Marien 

nachlesen. 

Und wer kann sich jetzt über einen Gutschein 

für eine Aufführung am Landestheater 

Coburg freuen? Es ist Gerhard Ott aus 

Ahorn-Eicha. Er wurde aus allen Einsendungen 

gezogen. 

Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und 

viel Spaß im Landestheater. 

Für das Redaktionsteam 

28 

29

MCO 

MRO 

A 

MRO 

MRO 

A 

A 

MCO 

MCO 

MCO 

MRO 

30 

Was kommt? 

Veranstaltungskalender 

Fr. 01.03. 

19:45 Uhr 

Probe Chor Cantemus im Chorraum 

Sa. 02.03. 

10 Uhr 

Probe cOHRwürmer (Kinder), im Pfarrsaal 

So. 03.03. 

11:30 Uhr 

Jazz-Frühschoppen 

Mo. 04.03. 

18:30 Uhr 

Frauenkreis im Pfarrsaal 

Di. 05.03. 

14 Uhr 

Dienstagskreis der Caritas für Senioren im 

Pfarrsaal 

Do. 07.03. 

19 Uhr 

Ökum. Alltagsexerzitien - Teilnahme nur 

nach vorheriger Anmeldung möglich 

Fr. 08.03. 

14 Uhr 

Flohmarkt Rund um´s Kind 

19:45 Uhr 


Mo. 11.03. 

18 Uhr 

Probe Jugendchor Chori-Feen im Chorraum 

19:30 Uhr 

Probe Kirchenchor im Chorraum 

Di. 12.03. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

MCO 

A 

A 

MCO 

MCO 

A 

MCO 

A 

MRO 

A 

A 

MCO 

A 

MCO 

MRO 

US 

CR 

St. Augustin 

St. Marien Coburg 

St. Marien Bad Rodach 

Christkönig Untersiemau 

St. Elisabeth Creidlitz 

16:30 Uhr 

Erstkommunionvorbereitung, 

Gruppenstunde, Besprechungsraum 

19 Uhr 

Erstellung Lektorenplan 

20 Uhr 

Lektorenfortbildung: Die Liturgie des Mahles 

20 Uhr 

Sitzung der Kirchenverwaltung, 

Besprechungszimmer 

Mi. 13.03. 

19 Uhr 

Sitzung AK Liturgie, Besprechungszimmer 

Do. 14.03. 

19 Uhr 

Ökum. Alltagsexerzitien - Teilnahme nur 


Fr. 15.03. 

19:45 Uhr 


Sa. 16.03. 

9 Uhr 

Treffen der Firmlinge 

10 Uhr 

Probe cOHRwürmer 

(Kinder & Erwachsene), im Pfarrsaal 

So. 17.03. 

11:30 Uhr 

Kirchenkaffee im Pfarr- und Dekanatszentrum 

St. Augustin 

Mo. 18.03. 

15 Uhr 

Plauderei um drei: ich krieg die Krise...; 

Ref.: Christian Beck, Notfallseelsorger 

18 Uhr 


MCO 

A 

MRO 

MCO 

MCO 

MCO 

MCO 

MRO 

A 

MCO 

A 

MRO 

MCO 

A 

A 

19:30 Uhr 


19:30 Uhr 

KV-Sitzung 

Di. 19.03. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

Mi. 20.03. 

18:30 Uhr 

Caritas-Vortrag Vorsorgevollmacht, 

verantw. Norbert Hartz, Besprechungsraum 

oder Chorraum 

Fr. 22.03. 

19:45 Uhr 


Mo. 25.03. 

18 Uhr 


19:30 Uhr 


Di. 26.03. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

19:30 Uhr 

Begriffen - und ergriffen! Ref.: Pfr. Huth 

19:30 Uhr 

Bibelkreis - Pfarrzentrum, Besprechungsraum 

Do. 28.03. 

19 Uhr 

Ökum. Alltagsexerzitien -Teilnahme nur 

nach vorheriger Anmeldung möglich- 

Fr. 29.03. 

18:30 Uhr 

Häkeltreff 

19:45 Uhr 


Sa. 30.03. 

9 Uhr 

Treffen der Firmlinge 

So. 31.03. 

16 Uhr 

Konzert für Flöte, Oboe und Orgel 

(Angelika Stirner-Ebert, Flöte, Bernhard 

Forster, Oboe, Gabriele Hirsch, Orgel) 

Was kommt? 

Mo. 01.04. 

MCO 

18 Uhr 


18:30 Uhr 

MRO 


19:30 Uhr 

MCO Probe Kirchenchor im Chorraum 

Di. 02.04. 

14 Uhr 

MRO 


Pfarrsaal 

20 Uhr 

A 

Filmabend „Papst Franziskus“ – Ein Mann 

seines Wortes. 

Mi. 03.04. 

MRO 

19:30 Uhr 

Sitzung der Kirchenverwaltung, Pfarrsaal 

Do. 04.04. 

18:45 Uhr 

MCO 

Organistentreffen 

im Besprechungsraum 

19 Uhr 

Ökum. Alltagsexerzitien - 

A Teilnahme nur nach vorheriger 

Anmeldung möglich- 

Fr. 05.04. 

19:45 Uhr 

MCO 


Sa. 06.04. 

10 Uhr 

MRO 


So. 07.04. 

A 

11:30 Uhr 

Fastenessen 

Mo. 08.04. 

18 Uhr 

MCO 


19:30 Uhr 

MCO 


Di. 09.04. 

14 Uhr 

MRO 


Pfarrsaal 

19:30 Uhr 

A Aus Kirche und Gesellschaft Ref.: Pfr. Huth 

31

Was kommt? 

Was kommt? 

A 

MCO 

A 

MCO 

MRO 

MRO 

A 

MRO 

A 

MCO 

MCO 

MCO 

MRO 

MCO 

32 

Do. 11.04. 

19 Uhr 

Ökum. Alltagsexerzitien -Teilnahme nur 


Fr. 12.04. 

19:45 Uhr 


Mo. 15.04. 

15 Uhr 

Plauderei um drei: Schöpfung: Wissenschaft 

oder Bibel; Ref.: Dr. Georg Zenk, Diakon 

19:30 Uhr 


Di. 16.04. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

Sa. 20.04. 

10 Uhr 

Probe cOHRwürmer (Kinder & Erwachsene), 

im Pfarrsaal 

So. 21.04. 

7 Uhr 

Osterfrühstück im Pfarr- und Dekanatszentrum 

Di. 23.04. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

19:30 Uhr 


Fr. 26.04. 

19:45 Uhr 


Mo. 29.04. 

18 Uhr 


19:30 Uhr 


Di. 30.04. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

19:30 Uhr 


A 

A 

MCO 

A 

MCO 

A 

MRO 

MCO 

A 

A 

MCO 

MCO 

MRO 

MCO 

MRO 

MCO 

A 

MRO 

MCO 

Fr. 03.05. 

14 Uhr 

Probe der Erstkommunionkinder 

16 Uhr 


16 Uhr 

1. Probe für die Erstkommunion 

19 Uhr 

Emporenkonzert 

19:45 Uhr 


Sa. 04.05. 

9:30 Uhr 


10 Uhr 


10:30 Uhr 

2. Probe für die Erstkommunion 

11:15 Uhr 


So. 05.05. 

11:30 Uhr 

Frühschoppen im PDZ 

Mo. 06.05. 

10 Uhr 

Gemeinschaftstag der Erstkommunionkinder 

in der Alten Schäferei, Ahorn 

18 Uhr 


18:30 Uhr 


19:30 Uhr 


Di. 07.05. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

Mi. 08.05. 

17 Uhr 

Treffen AK Ökumene im Besprechungsraum 

19:00 

PGA - Pfarrliches Gremium St. Augustin 

Fr. 10.05. 

18:30 Uhr 

Häkeltreff Vorbereitung zum Pfarrfest 

19:45 


MCO 

MCO 

MRO 

MCO 

MCO 

MCO 

MRO 

A 

A 

MCO 

MCO 

MRO 

Mo. 13.05. 

18 Uhr 


19:30 Uhr 


Di. 14.05. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

Mi. 15.05. 

19:30 Uhr 

Sitzung des Seelsorgebereichsrates, 

Gruppenraum 

19:30 Uhr 

KEB-Vortrag Maria in Nazareth - das 

Leben einer jüdischen Frau von 2000 Jahren, 

Referent Wolfgang Springel, Pfarrsaal 

Fr. 17.05. 

19:45 Uhr 


Sa. 18.05. 

10 Uhr 

Probe cOHRwürmer 

(Kinder & Erwachsene), im Pfarrsaal 

So. 19.05. 

11:30 Uhr 

Kirchenkaffee im Pfarr- und Dekanatszentrum 

Mo. 20.05. 

15 Uhr 

Plauderei um drei: Coburg am Gemüse- 

Tropf Bambergs; Ref.: Dr. Hubertus Habel, 

Museumspädagoge 

18 Uhr 


19:30 


Di. 21.05. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

St. Augustin 

St. Marien Coburg 

MCO 

MCO 

MRO 

A 

MCO 

MRO 

A 

MCO 

MRO 

MCO 

MRO 

A 

MCO 


Christkönig Untersiemau 

Mi. 22.05. 

18:30 Uhr 

Caritas-Vortrag Vorstellung Hospiz im 

Pfarrsaal, verantw. Norbert Hartz 

Fr. 24.05. 

19:45 Uhr 


Mo. 27.05. 

18 Uhr 


Di. 28.05. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

19:30 Uhr 


19:30 Uhr 


Sa. 01.06. 

10 Uhr 


So. 02.06. 

11:30 Uhr 

Frühschoppen 

Mo. 03.06. 

18 Uhr 


18:30 Uhr 


19:30 Uhr 


Di. 04.06. 

14 Uhr 


Pfarrsaal 

19:30 Uhr 

Aus Kirche und Gesellschaft 

Ref.: Pfr. Huth 

Fr. 07.06. 

19:45 Uhr 

Probe Chor 

Cantemus 

im Chorraum 

St. Elisabeth Creidlitz 

33

Kinder- und Jugendseiten 

Kinder- und Jugendseiten 

72 Stunden-Aktion 

„Uns schickt der Himmel“ 

vom 23.-26. Mai ‘19 die Welt ein Stück verbessen 

Die 72-Stunden-Aktion ist eine Sozialaktion 

des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend 

(BDKJ) und seiner Verbände. Vom 23.- 

26. Mai 2019 habt ihr drei Tage lang Zeit, ein 

Projekt umzusetzen. Die Projekte können interreligiös, 

politisch, ökologisch oder international 

ausgerichtet sein. Wichtig ist der 

gemeinsame Einsatz für andere oder mit anderen! 

Das Projekt sucht ihr euch selbst oder 

ihr bekommt es mit dem Startschuss der Aktion 

als Überraschung gestellt. 

Was könnt ihr machen? 

• Organisiert ein Nachbarschaftstreffen 

in eurem Viertel 

• Leitet ein internationales Sportturnier 

• Veranstaltet eine Upcycling-Aktion oder 

verwandelt altes Zeug in neue Dinge 

• Macht mit Workshops, Theater oder 

Demonstrationen auf das Thema Flucht 

oder andere gesellschaftliche Themen 

aufmerksam 

• Setzt euch mit den Gedenkstätten in 

eurer Gemeinde auseinander 

• Entwickelt eine jugendgerechte 

Kirchenführung 

Mehr Projektideen findet ihr auch 

www.72Stunden.de 

Wer kann mitmachen? 

Die Aktion wird von den katholischen Jugendverbänden 

organisiert. Sie steht aber allen 

Menschen offen, die sich für eine bessere Welt 

engagieren. Denn „Uns schickt der Himmel“. 

Ihr wollt dabei sein? Dann meldet euch jetzt 

als Aktionsgruppe auf www.72Stunden.de an! 

Ihr habt Fragen? 

Dann könnt ihr euch beim Koordinierungskreis 

BDKJ Coburg-Lichtenfels melden. Wir 

freuen uns sehr, wenn ihr euch bei uns meldet 

und Lust habt, Teil der Veranstaltung zu sein. 

Ansprechpartner: 

Stefan Hofknecht Jugendbildungsreferent 

BDKJ und EJA Coburg 

Obere Klinge 1a • 09561 51 10 484 

96450 Coburg • info@eja-coburg.de 

34 

35

Was war? 

Brose spendet 20.000 Euro 

für das Coburger Caritas-Hospiz 

„Es geht nicht darum, dem Leben mehr 

Tage zu geben, sondern den Tagen mehr 

Leben.“ Nach dieser Aussage der Begründerin 

der modernen Hospizbewegung und 

Palliativmedizin, Cicely Saunders, arbeitet 

seit gut einem halben Jahr das Coburger 

Caritas-Hospiz. Alle acht Betreuungsplätze 

in der Kükenthalstraße sind belegt. 

Die Arbeit der Einrichtung unterstützt der 

internationale Automobilzulieferer Brose 

mit 20.000 Euro. Bei einem Besuch des 

Hospizes hat Steffen Tauss, Leiter Sozialund 

Gesundheitswesen der Brose Gruppe, 

den Spendenscheck übergeben. „Brose ist 

ein Familienunternehmen. Daher fühlen 

wir uns den Menschen an unseren weltweiten 

Standorten verpflichtet. Mit dem stationären 

Hospiz in Coburg können nun 

auch im westlichen Oberfranken Menschen 

in einer äußerst schwierigen Situation 

würdevoll auf dem letzten Weg begleitet 

und betreut werden. Die Intention, der 

Ansatz und die Arbeit des Teams hier vor 

Ort haben uns überzeugt, die Einrichtung 

zu unterstützen“, erklärte Tauss. 

„Die spezielle Betreuung unserer Gäste ist 

sehr zeit- und personalintensiv. Daher sind 

wir froh, dass Brose mit der großzügigen 

Spende einen entscheidenden Beitrag leistet, 

damit wir unsere Gäste im Hospiz weiterhin 

liebevoll und professionell begleiten 

und versorgen können“, betonte Einrichtungsleiterin 

Simone Lahl, die den Scheck 

gemeinsam mit Hermann Beckering, 1. 

Vorsitzender Caritasverband Coburg, und 

Norbert Hartz, Geschäftsführer Caritasverband 

Coburg, entgegennahm. 

(von links): Hermann 

Beckering (Caritasverband 

Coburg), Norbert 

Hartz (Caritasverband 

Coburg), Steffen 

Tauss (Brose Gruppe) 

und Simone Lahl (Caritas 

Hospiz Coburg). 

Neujahrsempfang 

des Caritasverbandes 

Der Jahreswechsel war auch für den Caritas-Verband 

Coburg eine Zeit der Rückschau 

und Reflexion. Die "Digitalisierung 

in der Sozialarbeit" war das zentrale Thema 

der Ansprache beim Neujahrsempfang. 

Für ihn sei vieles in den letzten Monaten 

neu, anders, manches auch unerwartet gewesen, 

stellte der neue Caritas-Geschäftsführer 

Norbert Hartz seiner Rede voran. 

Im Laufe der Zusammenkunft wurden 

langjährige Mitglieder geehrt: 

10 Jahre Caritas: Martina Gottschalk, Brigitte 

Hümmer, Jeanne Kiselev, Marie-Theres 

Niebisch, Inna Penner, Stephan 

Schubart, Carina Schwämmlein und Nicole 

Tonto. 

15 Jahre Caritas: Lorenz Freitag, Beatrix 

Geppert-Kosuch, Natalja Hein, Sabine 

Heinlein, Irina Langenstein, Jane Luthardt 

und Elena Präcklein. 

20 Jahre Caritas: Oliver 

Grambs, Petra Günther, Helena 

Krieger, Stephan Pelzl, 

Sonja Schwab, und Natalie 

Steblau. 

25 Jahre Caritas: Silvia Cibura, 

Kerstin Sauerbrei, Swetlana 

Schledowetz, Frauke 

Seitz, Monja Teuchert und 

Elke Wetzig. 

30 Jahre Caritas: Petra Hübner, 

Isa Neumann und Christine 

Volkert. 

Was war? 

Grundsätzlich könne gesagt werden, dass 

das Jahr 2018 von großen Veränderungen 

im Caritasverband geprägt war, so Norbert 

Hartz in seinem Rückblick. Der Wechsel 

der Geschäftsführung nach 35 Jahren sei 

sicherlich einschneidend gewesen. 

Für das Jahr 2019 werde sich die Caritas sicherlich 

in vielem weiterentwickeln und 

neue Akzente setzen. Hierzu zählten beispielsweise 

die geplante Eröffnung einer 

Tagespflege für pflegebedürftige Menschen 

sowie auch die Neuorientierung bei der 

Schuldner- und Insolvenzberatung, die 

Neuausrichtung der Arbeit im Stadtteil 

Wüstenahorn durch die Stadtteilmütter 

und den Treff "Kaleidoskop" sowie konzeptionelle 

Veränderungen in der Flüchtlings- 

und Integrationsberatung. 

36 

37

Was war? 

Was war? 

Neue Kirchenverwaltung 

von St. Augustin vorgestellt 

Am 18. November 2018 waren die Katholiken 

in Bayern aufgerufen, ihre Kirchenverwaltungen 

neu zu wählen. Nachdem sich 

Umbau des Pfarrzentrums 

St. Marien, Coburg 

Nach einigen Verzögerungen nehmen die 

noch in Arbeit befindlichen Räume Gestalt 

an, während der Verwaltungsbereich 

bereits genutzt wird. Deutlich erkennbar 

ist bereits die Form der Rotunde im Eingangsbereich 

sowie die neuen, großen 

Ausgänge vom Pfarrsaal in den Innenhof. 

Vor der Fertigstellung stehen die neuen 

WC-Anlagen und der große Besprechungsraum. 

Die Gemeinde hofft, bis Ostern das gesamte 

Pfarrzentrum wieder nutzen zu 

können. 

die Kirchenverwaltungsmitglieder von St. 

Augustin zu ihrer konstituierenden Sitzung 

und zu einer ersten ordentlichen Sitzung getroffen 

hatten, wurden sie nun von Pfarrer 

Roland Huth an Mariä Lichtmess offiziell 

der Gemeinde vorgestellt. Gleichzeitig 

dankte er aber auch drei Mitgliedern, die aus 

dem Gremium ausgeschieden sind: Frank 

Jakobs, Markus Latta und Wolfgang Luckas. 

Letzterer war über 30 Jahre Mitglied 

der Kirchenverwaltung von St. Augustin 

und habe in dieser Zeit immer wichtige Impulse 

gegeben. „Vergelt´s Gott für diese gute 

Zeit“, sagte Pfarrer Huth und überreichte 

den ausgeschiedenen Mitgliedern neben 

einer Flasche Wein auch eine Dankurkunde. 

Einführung der Erstkommunionkinder in St. Marien 

Einer guten Tradition folgend, wurden am 1. 

Advent in St. Marien Coburg die Kommunionkinder 

der Pfarrgemeinde vorgestellt. 

Dazu wurden von Gemeindereferentin Birgit 

Müller die Kinder namentlich aufgerufen. 

Jedes Kind bekam eine Kerze, durfte diese an 

der Adventskerze entzünden und am Boden 

abstellen. 23 Lichter brannten danach während 

des gesamten Gottesdienstes um den 

Adventskranz. 

„Ich bin der Weg“ – unter diesem Motto 

steht die Vorbereitung zur Erstkommunion. 

Sternsingeraktion 2019 

An den Tagen rund um den 6. Januar waren 

in Coburg, Bad Rodach und Lautertal wieder 

zahlreiche Sternsingergruppen unterwegs, 

um den Segen in die Häuser zu 

bringen und gleichzeitig Spenden für Kinder 

mit Behinderung in Peru zu sammeln. 

Traditionell wurden die Sternsinger auch 

wieder von der Stadt Coburg im Rathaussaal 

empfangen. 2. Bürgermeisterin Dr. Birgit 

Weber dankte den Mädchen und Jungen für 

ihr großes Engagement und füllte selbst einige 

der mitgebrachten Spendenbüchsen. 

Einen Empfang für die Sternsinger gab es 

zudem im Lautertaler Rathaus durch Bürgermeister 

Straubel. 

Und die Ergebnisse der Sternsingeraktion 

können sich sehen lassen. In St. Augustin 

wurden 6260 Euro gesammelt, die Sternsinger 

in St. Marien Coburg (mit Umland) 

können die Kinder in Peru mit 3500 Euro 

unterstützen, die Rodacher Gruppe erzielte 

2450 Euro. 

38 

39

Was war? 

Was war? 

Mitarbeitertreffen in St. Augustin 

Der Rückblick auf das vergangene Jahr, aber 

auch der Blick nach vorne auf die Herausforderungen 

in diesem Jahr standen im Mittelpunkt 

des Mitarbeitertreffens der Pfarrei 

St. Augustin im Pfarr- und Dekanatszentrum. 

Dankbar zeigte sich Pfarrer und 

Dekan Roland Huth, „dass so viele Ehrenamtliche 

St. Augustin mit Leben füllen. Was 

wären wir ohne das gemeinsame Mittun? 

Ohne Sie wären wir gesichts-, hand- und 

fußlos. Und es ist schön, dass jetzt auch Jüngere 

nachkommen.“ 

Gemeinsam gelte es nun miteinander in die 

Zukunft und die neuen Strukturen zu 

gehen. Nach Huths Worten gelte es den 

schwierigen Spagat zu bewältigen, „dass es 

uns gelingt, die Freude am Aufbruch und 

Faschingstreiben in St. Augustin 

am gemeinsamen Unterwegssein wieder zu 

finden“. So sei man in den etablierten Kirchen 

und Gemeinden festgefahren und 

nicht mehr daran gewöhnt, ein wirklich 

wanderndes Volk Gottes zu sein. 

Die künftigen Herausforderungen thematisierte 

auch der alte und neue Kirchenpfleger 

Dr. Helmut Kollo, während Susanne 

Schneider als Vorsitzende des Pfarrlichen 

Gremiums St. Augustin das ehrenamtliche 

Engagement in den Mittelpunkt ihrer Ansprache 

stellte. 

Der Projektchor unter der Leitung von Dekanatskirchenmusikerin 

Gabriele Hirsche 

gestaltete sowohl den Gottesdienst in St. 

Augustin zum Auftakt des Treffens, als 

auch den Empfang mit seinen Liedern. 

Unter dem Motto „Eine Reise um die Welt“ fand der Augustiner Haus- und Kinderfasching 

statt. 

Mexikaner, Spanier und sogar Whatsapp und Twitter tanzten zu Liedern aus der ganzen 

Welt. Neben einem Länderquartett sorgten auch die Einlagen der Augustiner Faschingsgesellschaft 

und der Sängerinnen des Chores Cantemus für gute Stimmung. Auch am Kinderfasching 

war für die Kinder einiges geboten. 

Neujahrsempfang des Bamberger Erzbischofs 

Zu seinem traditionellen Neujahrsempfang 

hatte Erzbischof Ludwig Schick in diesem 

Jahr nach Bad Windsheim eingeladen. 

Unter den rund 600 geladenen Gästen befand 

sich auch eine Delegation aus St. Augustin. 

Sie hörten dabei einen mitreißenden 

und nachdenklich machenden Vortrag des 

Autors und Politikberaters Erik Flügge, der 

seine Sicht über den Zustand und die Zukunft 

der Kirche unter den Titel „Eine Kirche 

für viele statt heiligem Rest“ gestellt 

hatte. – Mehr zu den Thesen von Erik 

Flügge lesen Sie im Schwerpunktthema. 

Lichtmessgottesdienst in St. Marien 

Rund 600 Kerzen erhellten 

die Pfarrkirche 

St. Marien beim traditionellen 

Gottesdienst 

zu Mariä Lichtmess, 

den Pfarrer Tomasz 

Dzikowski zusammen 

mit Kaplan Florian 

Sassik zelebrierte. An 

der Lichterprozession 

nahmen vor allem auch 

die Kommunionkinder 

teil. Da dies in der Vorbereitung 

auf die Erstkommunion 

ihr erster 

Weg-Gottesdienst war, 

durften die Kinder sowohl 

bei den Kyrie- 

Rufen als auch bei den Fürbitten mitwirken. 

Musikalisch gestaltet wurde die Feier vom 

Geri-Chor unter der Leitung von Christine 

Göbel. Neben dem Blasiussegen für alle 

Gläubigen gab es noch einen besonderen 

Segen von Pfarrer Dzikowski für Chormitglied 

Gerhard Ott und seine Frau Roswitha 

– feierten sie doch ihre Goldene Hochzeit. 

40 

41

Was war? 

Unterwegs 

in Gottes 

Schöpfung 

Ökumenischer 

Kinderbibeltag 

HeiligKreuz und 

St. Marien 

Schon zum fünften Mal in Folge waren 

Kinder der Gemeinden HeiligKreuz und 

St. Marien Coburg zum Kinderbibeltag ins 

Haus Elia&Co eingeladen. 48 Kinder 

waren der Einladung gefolgt und erlebten 

einen Tag rund ums Thema „Schöpfung“: 

Los ging es mit einer Reise durch den „Hyperloop“ 

nach Surinam, das Weltgebetstag- 

Partnerland von 2018. Nachdem die 

Kinder die 8047 km Entfernung spielend 

bewältigt hatten, kamen sie im tropischen 

Regenwald zwischen Palmen und Äffchen 

an. Dort erwartete sie Pfarrer Thomas Dzikowski. 

In der Anfangsandacht konnte das 

Geheimnis der Schatztruhe gelüftet werden 

– das Schönste, was Gott geschaffen 

hat, sind wir, die Menschen, jeder Einzelne 

von uns. Christine Göbel am Klavier und 

Vladimir Sigarev mit Juniorteam am Cajón 

sorgten für die passende musikalische und 

rhythmische Begleitung. 

Bei verschiedenen Spielstationen im Lauf 

des Vormittags kam keine Langeweile auf. 

So entstanden Mandalas aus Körnern und 

Kernen, Basteleien aus Recyclingmaterial 

und eine Riesencollage. Auch eine Phantasiereise 

in einem mit Lichtern, Duft und 

Sitzsäcken gestalteten Raum kam bei den 

Kindern gut an. 

Beim Mittagessen- gezaubert von Heike 

Scheler – wurde auf tropische Zutaten verzichtet. 

Es gab Rohkost, Spätzle mit 

Rahmsoße und Geschnetzeltes. 

Eine Rallye mit kniffligen Fragen führte die 

Gruppen anschließend nach St. Marien. 

Dort gab es die Schlussandacht mit Pfarrerin 

Dr. Hedwig Porsch aus HeiligKreuz, 

bei der das Tagesthema vertieft wurde. Höhepunkt 

war der Auftritt einer „lebenden 

Plastiktüte“ mit einer ganz wichtigen Botschaft: 

Plastiktüten vermeiden und vorhandene 

wiederverwenden! 

Wieder zurück im Haus Elia gab es die ersehnte 

Schatzsuche. Für jede Gruppe war 

eine Truhe mit Nascherei aus dem Weltladen 

plus ein Gebet als Lesezeichen versteckt 

worden. 

Kontaktadressen 

Kontakt 

Pastorale MitarbeiterInnen im Seelsorgebereich „Coburg – Stadt und Land“ 

Roland Huth, Pfarrer 

09561 / 88350 roland.huth@erzbistum-bamberg.de 

Tomasz Dzikowski, Pfarrer 

09561 / 23660 tomasz.dzikowski@erzbistum-bamberg.de 

Florian Sassik, Kaplan 

09561 / 88350 florian.sassik@erzbistum-bamberg.de 

Ralph Walta, Pastoralreferent 

09561 / 88350 ralph.walta@erzbistum-bamberg.de 

Birgit Dede, Pastoralreferentin 

09561 / 88350 birgit.dede@erzbistum-bamberg.de 

Birgit Müller, Gemeindereferentin 09561 / 23660 birgit.mueller@erzbistum-bamberg.de 

Gabriele Hirsch, Dekanatskirchenmusikerin 09561 / 88350 g.h.hirsch@t-online.de 

Gesamtkirchengemeinde „Coburg – Stadt und Land“ (Seelsorgebereich) 

Postanschrift: Festungsstraße 2, 96450 Coburg 

Bankverbindung: IBAN: DE79 7509 0300 0009 0676 20 BIC GENODEF1M05 Liga Bank Bamberg 

St. Augustin Coburg mit den Filialen Christkönig, Untersiemau und St. Elisabeth, Creidlitz 

Festungsstrasse 2, 96450 Coburg 

Pfarrbüro 09561 / 88350, Fax: 09561 883588 

E-Mail: st-augustin.coburg@erzbistum-bamberg.de, Homepage: www.st-augustin-coburg.de 

Öffnungszeiten des Pfarrbüros: 

Mo, Di, Mi 8 bis 17 Uhr / Do 13 bis 17 Uhr / Fr 8 bis 13 Uhr 

Notfalltelefon: 0170/173 333 4 

(nur in dringenden Seelsorgeangelegenheiten und außerhalb der Bürozeiten) 

Bankverbindung: 

Kath. Kirchenstiftung St. Augustin, 

IBAN: DE20 7832 0076 0001 4396 00 BIC HYVEDEMM480 HypoVereinsbank, Coburg 

St. Marien Coburg mit Filialkirche St. Bonifaz, Lautertal 

Spittelleite 40, 96450 Coburg, 

Pfarrbüro 09561 23660, Fax 09561 236644 

E-Mail: st-marien.coburg@erzbistum-bamberg.de , Homepage: www.st-marien-coburg.de 


Mo 12.30 bis 14 Uhr / Mi 15 bis 18 Uhr, / Do & Fr 8.30 bis 13 Uhr 


IBAN: DE64 7835 0000 0000 2526 68 BIC:BYLADEM1COB Sparkasse Coburg-Lichtenfels 


Adelhäuser Str. 1, 96476 Bad Rodach 

Tel. 09564 1380, Fax 09564 809788 

E-Mail: st-marien.bad-rodach@erzbistum-bamberg.de 


Mo 8.30 - 12 Uhr / Mi 16 bis 18 Uhr / Fr 10 bis 12 Uhr 


IBAN: DE77 7835 0000 0000 4715 57 BIC:BYLADEM1COB Sparkasse Coburg-Lichtenfels 

42 

43

Spiritueller Impuls 

Meine Auferstehung 

Jesu Auferstehung 

ermöglicht auch meine Auferstehung. 

Er kann den Stein meiner Ängste wegrollen, 

den Stein des Misstrauens, 

der schlechten Gewohnheiten. 

Er will nicht, dass ich begraben bleibe, 

gefesselt von Bitterkeit und Resignation. 

Sein Licht der Auferstehung leuchtet 

in die Finsternis meines Herzens 

und macht Erstarrtes lebendig. 

Er schenkt mir den Mut, 

Auferstehung zu wagen 

und Leben neu zu leben. 

Irmela Mies-Suermann

Kreuz und quer Ausgabe 6

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?