18.12.2012 Aufrufe

Michael Leithinger - ORF

Michael Leithinger - ORF

Michael Leithinger - ORF

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Einmal ans Meer<br />

<strong>Michael</strong> <strong>Leithinger</strong><br />

Franz gluckst. Wenn Franz am See sitzt, mit den Füßen im Wasser, dann ist er glücklich. Er hat<br />

heute sein blauweiß gestreiftes Lieblingshemd an. Ich stelle ihm den Hemdkragen auf, damit die<br />

Sonne ihm nicht das Genick verbrennt. Ich sehe zu, wie er glücklich ist und das Glucksen nachahmt<br />

von den kleinen Wellen, die ans schotterige Ufer schlagen. Sein Glucksen klingt ein wenig wie eine<br />

kranke Taube.<br />

Ich mag es, wenn er glücklich ist. Ich hab den Rollstuhl direkt ans Wasser geschoben, so, dass die<br />

Räder schon fast im Nassen stehen. Auf einer Bank schräg oberhalb nehme ich Platz und sehe zu,<br />

wie er da sitzt mit seinen reglosen, blassen, behaarten Füßen im Wasser und wie er den Kopf in<br />

den Wind steckt – schief – und gluckst. In regelmäßigen Abständen stehe ich auf und wische ihm<br />

die Spucke vom Kinn. Wenn Franz glücklich ist, dann zeigt er mir das, indem ihm Spucke aus dem<br />

Mund läuft. Mein Spucki, sag ich dann. Aber immer so, dass es die Leute nicht hören.<br />

Ich bin 23. Die Mutter von Franz sagt immer Schau dich doch an. Du musst etwas für dich tun.<br />

Und ich schau mich an. Im Spiegel. Ich gefalle mir schon noch. Aber irgendwie hat der Unfall nicht<br />

nur den Franz verändert. Meine Mundwinkel haben zu hängen begonnen. Wahrscheinlich, weil ich<br />

aufgehört hab mit Küssen. Franz hat immer gut geküsst früher. Das war auch ein Grund, warum ich<br />

ihn geheiratet hab. Ich mochte seine Zunge in meinem Mund. Die war so sanft. Und jetzt liegt sie<br />

da – in seinem Mund. Breit und still und bewegungslos. Jetzt darf sie nicht mehr raus. Ich stehe<br />

auf und wische ihm die Spucke vom Kinn. Zwei Kinder gehen vorbei und zeigen mit den Augen<br />

auf Franz. Lass sie schauen. Daran haben wir uns mittlerweile gewöhnt, was Franz? Sie tuscheln<br />

und gehen weiter, werfen Steine ins Wasser. Ich nehme ein paar von den Kieseln zu meinen Füßen<br />

und lasse sie durch die Hände rieseln. Das ist angenehm. Ich mag meine Hände. Sie riechen noch<br />

ein wenig nach Kampfer. Franz mochte sie auch. Du hast Hände wie eine Fee hat er früher zu mir<br />

gesagt. Wenn ich ihm jetzt den reglosen Körper einreibe mit Kampfer, dann spuckt er immer viel.<br />

Wir hatten Träume, der Franz und ich. Wir wollten ein Haus kaufen mit Schafen, und Franz wollte<br />

die Schafe malen. Wir wollten auch ein Kind zu den Schafen, das den ganzen Tag draußen spielt<br />

und rote, gesunde Wangen hat, wenn es herein läuft und hungrig ist. Ein junger Mann hat diese<br />

Träume mit seinem Opel Astra kaputt gefahren und den Franz auch. Mit dem Franz, den ich jetzt<br />

hab, kann ich die alten Träume nicht wahr machen und neue Träume suchen, das dauert. Ich will<br />

noch mal kurz zum See. Das war der letzte Satz aus deinem Mund. Jetzt kommt da nur noch ein<br />

Glucksen. Und ein Röcheln nachts, wenn du neben mir liegst. Eigentlich müsste hier jetzt der junge<br />

Mann sitzen und dich rund um den See rollen und dir immer wieder die Spucke vom Kinn wischen<br />

und die Nase putzen. Aber der hat sich freigekauft mit seinen Schmerzensgeldzahlungen. Ich hab<br />

mal daran gedacht den Franz einfach im Rollstuhl vor seine Tür zu stellen und wieder nach Hause<br />

zu fahren. Aber der junge Mann wohnt weit weg und steht nicht im Telefonbuch. Ich stelle mir vor,<br />

dass er nach dem Unfall mit Trinken begonnen hat und seine Frau und seine Kinder schlägt, worauf<br />

diese ihn verlassen und er in bodenlose Traurigkeit fällt. Das hilft ein wenig. Meine Hände riechen<br />

nach Kampfer.<br />

Er hat ihn richtiggehend abgeschossen, hat die Polizistin zu mir gesagt. Sie hat es so gesagt, als<br />

wenn sie von einem Vogel gesprochen hätte: abgeschossen. Ich war gerade dabei mir die Haare<br />

zu föhnen, als sie an der Tür geläutet hat. Dann hat sie ein Gesicht gemacht, als wär es ihr Franz<br />

gewesen. Und sie hat sogar ihre Mütze abgenommen und mich umarmt, weil mir ein wenig<br />

schwindelig wurde. Bevor sie mich ins Krankenhaus gefahren hat, hab ich meine Haare trocken<br />

geföhnt. Im Polizeiauto hatte ich diesen irren Gedanken: dass ich nur zu ihm hinlaufen müsste und<br />

ihn küssen, und es würde alles wieder gut. Er würde aus dem Koma aufwachen ohne bleibende<br />

Schäden, heil und stark und lustig. Als ich dann vor dir stand, da wollte ich dich nicht mehr küssen<br />

– wegen der vielen Verletzungen und der vielen Verbände und der vielen Schläuche. Ich stehe auf<br />

und wate ein paar Schritte ins Seewasser hinein.<br />

Riechst du den See, Franz? Franz sieht mich mit großen Augen an. Es wird langsam kühl. Ich bin<br />

mir nie sicher, ob er mich ansieht. Sein Blick ist meistens starr und leer. Deswegen hab ich ihm auch<br />

Einmal ans Meer


eine Sonnenbrille gekauft, eine gespiegelte, die schützt mich vor seinem Blick. Heute haben wir<br />

deine Sonnenbrille vergessen, was Franz, so schludrig sind wir. Besser die Sonnenbrille vergessen<br />

als die Tabletten. Einmal hab ich dem Franz seine Tabletten vergessen mitzunehmen auf unsere<br />

große Abendrunde. Dann hat er zu zittern begonnen, als wir bei dem schönen teuren Heurigen<br />

vorbei gegangen sind. So stark, dass wir natürlich die Gäste aus ihrer Heurigenlaune herausgerissen<br />

haben. Da sind die Augen groß geworden und die Münder. Ich hab den Franz fester angeschnallt<br />

und ihn dann gleich weggerollt aus ihrem Blickfeld. Mein Kopf hat gepocht, und meine Augen hat<br />

es mir fast rausgedrückt, so viel hab ich mich geschämt für den Franz. Daheim dann, nachdem die<br />

Tabletten Ruhe in den Franz gebracht hatten, da hat mir das mit dem Schämen leid getan und ich<br />

hab mich zum Einschlafen ganz fest an den Franz gekuschelt und einfach nicht auf das Röcheln<br />

gehört.<br />

Ich rolle den Franz seit drei Jahren durch die Gegend. In seinem Rollstuhl. Von der Wohnung<br />

zum See. Von der Wohnung zum Arzt. Von der Wohnung zur Physio. Von der Wohnung zum Billa.<br />

Wieder von der Wohnung zum See. Die Gegend um den See ist flach, wie geschaffen für Rollifahrer.<br />

Warum hier eigentlich nicht mehr unterwegs sind, frage ich mich. Ich lasse den Blick über den See<br />

gleiten und stütze meinen Kopf in meine Hände. Die riechen nach Kampfer. Das wäre was, wenn<br />

Franz sich mit einem anderen Rollifahrer anfreunden würde, und sie würden dann zu zweit in der<br />

Abendsonne sitzen am See, mit den Füßen im Wasser und glucksen. Und ich würde mich mit der<br />

Person, die den anderen Rollstuhl schiebt, gut verstehen. So gut, dass wir immer abwechselnd die<br />

Spucke abwischen würden, einmal ich bei beiden und dann wieder sie. Eine Möwe schreit von<br />

hinterrücks. Ich höre ihr zu, ohne mich umzudrehen. Die Möwen sehen alle gleich aus hier am See.<br />

Am Meer, Franz, da gibt es viele verschiedene Möwen, kleine und große, weiße und graue. Solche<br />

die schreien und solche die krächzen. Am Meer, da gibt es auch ganz viele kleine Kothaufen von<br />

den Wattwürmern, das sieht lustig aus, Franz. Ich wollte immer mit dem Franz dorthin fahren, wo<br />

meine Eltern mit mir geurlaubt hatten, als ich klein war.<br />

Auch wenn ich ihn gerne rolle, weil ich dabei in die Gegend und nicht in sein starres Gesicht sehe:<br />

Das viele Rollen hat die Liebe platt gemacht. Die ist nicht mehr da. Fort. Unter den Rollstuhlrädern<br />

kleiner und kleiner geworden, bis sie verschwunden ist. Vorigen Herbst war das, glaube ich.<br />

Anfangs glaubte ich, sie würde wieder kommen, und wartete auf sie, aber jetzt warte ich nicht<br />

mehr. Manchmal, wenn ich Franz die Nase putze, dann drücke ich so fest zu, dass er für ein,<br />

zwei Momente keine Luft bekommt. Das tut mir gut. Gleich darauf kommt dann das schlechte<br />

Gewissen, sodass ich die nächsten paar Mal Naseputzen besonders zärtlich bin. Franz war früher<br />

LKW-Fahrer und viel unterwegs. Er hat mich oft angerufen aus Spanien oder Frankreich und mir auf<br />

Autobahnparkplätzen Blumen gepflückt, deren Namen ich nicht kannte. Ich mochte seine Stimme<br />

von unterwegs. Und wenn er aufbrach zu einer Tour, dann hatte er immer etwas Tapferes in seinem<br />

Blick. Mein Ritter Franz, hab ich zum Spaß gesagt, reite hinaus in die weite Welt. Jetzt rolle ich ihn<br />

durch die Gegend, damit er weiterhin das Gefühl hat, er kommt viel herum. Das tut ihm, glaub ich,<br />

gut. Zumindest spuckt er immer, wenn ich ihn von seinem Bett in den Rollstuhl hieve. Ich gehe<br />

zu ihm und berühre seine Füße, die sind kalt. Nicht, dass du dir noch einen Schnupfen holst,<br />

Franz. Ich schiebe den Rollstuhl ein Stück zurück, raus aus dem Wasser. Mit dem mitgebrachten<br />

Handtuch trockne ich seine Füße und ziehe ihnen Socken und Schuhe über.<br />

Heute war ein guter Tag. Ich war mit dem Franz beim Maibaumaufstellen. Ich glaube, es hat ihm<br />

gefallen, er hat viel gespuckt. Wie sie den Maibaum so Stück für Stück mit viel Mühe und unter<br />

großem Tamtam der örtlichen Musikkapelle aufgerichtet haben, da hab ich an den Franz seinen<br />

Penis denken müssen. Der Arzt hat gemeint Spontane Erektionen liegen durchaus im Bereich des<br />

Möglichen, aufgrund lokaler Reizleitungen. An diesen Satz hab ich mich gehalten, wenn ich dem<br />

Franz seinen Penis in der Hand gehabt hab. Ich hab gedacht, es tut ihm gut, und anfangs hat es mir<br />

auch Spaß gemacht. Aber es hat immer eine halbe Stunde oder länger gedauert bis er tatsächlich<br />

ein wenig gezuckt hat und größer geworden ist. Wenn überhaupt. Ich hab leider zwischendurch<br />

immer aufhören müssen, ihm die Spucke vom Kinn wischen. Einmal wollte ich mich dann drauf<br />

setzen, aber das hat nicht funktioniert. Seitdem lasse ich meine Finger vom Franz. Es geht auch<br />

ohne. Leider.<br />

Beim ersten Mal hab ich mich noch geschämt. Wenn ich bei unserer Abendrunde am See auf den<br />

langen Steg hinausgegangen bin, an dem die Boote festgemacht sind. Und dann der Gedanke<br />

Einmal ans Meer


gekommen ist, dir noch einmal die Nase zu putzen und dich dann einfach über den Rand des<br />

Stegs zu rollen. Da bin ich richtig erschrocken. Aber ich hab einen kühlen Kopf bewahrt und daran<br />

gedacht, dass der See ja gar nicht so tief ist hier. Seitdem gehört dieser Gedanke einfach dazu zur<br />

Abendrunde. Ich grüße dann auch beim Rückweg vom Steg die entgegenkommenden Spaziergeher<br />

besonders freundlich, nachdem ich den Gedanken gehabt habe. Ist dir kalt Franz? Heute geht der<br />

Wind. Ohne auf die Antwort zu warten, nehme ich die Decke aus dem Rucksack und wickle sie um<br />

deine Oberschenkel. Eine kleine Decke reicht vollkommen, so dünn sind sie, deine Oberschenkel.<br />

Ich putze dir noch mal die Nase und wische dir die Spucke vom Kinn. Mein Spucki.<br />

Wir sind viel unterwegs, Franz und ich. Unsere Freunde können da nicht Schritt halten. Am Anfang<br />

sind sie noch manches Mal neben dem Rollstuhl her gelaufen und haben höfliche Fragen gestellt,<br />

wie es uns wohl geht und ob du denn wohl Fortschritte machst. Sie haben auf den See gedeutet, wie<br />

schön doch die Boote in den Wellen wiegen und wie herrlich es hier sei. Als sie mit der Zeit sahen,<br />

dass du keine Fortschritte machst und dass wir immer die ewig gleichen Runden drehen um den<br />

See, da wurde das Begleiten immer seltener. Meine Schwester hat eines Tages ins Telefon geweint,<br />

sie könne das nicht mit ansehen. Das muss sie jetzt auch nicht mehr, da sie nicht mehr kommt. Wir<br />

haben uns, Franz. Ich hab dich geheiratet, Franz, und dich bei mir, bis der Tod uns scheidet, hat der<br />

Herr Pfarrer gesagt. Ich reiche ihm einen Schluck Wasser aus der Trinkflasche und noch einen, denn<br />

eine Hälfte geht immer daneben. Eines Tages hat mich eine ältere Frau angesprochen, ob sie sich zu<br />

mir setzen dürfe. Wir haben nicht viel geredet und sind seither ein paar Mal gemeinsam um den See.<br />

Leider hab ich sie schon seit drei Wochen nicht mehr gesehen. Vielleicht ist sie auf Sommerfrische<br />

oder auf Kur. Die hast du auch gern, die Dame, die mit uns mitgegangen ist, was Franz? Zumindest<br />

hat er viel gespuckt jedes Mal, wenn wir sie getroffen haben. Ich gehe zu dir hin und küsse dein Ohr.<br />

Es riecht noch nach der Seife, mit der ich dich heute Morgen gewaschen hab.<br />

Einmal hab ich geträumt, dass du auf mir liegen würdest, und wir waren beide verschwitzt und<br />

verschnauft und schoben unsere Lenden hin und her. Als ich munter geworden bin, hab ich dich<br />

angesehen, wie du neben mir gelegen bist, seitlich und zusammengekauert wie ein Kind, und habe<br />

begonnen, in dein Röcheln hinein zu weinen. Ich hab dich zugedeckt und bin in der Küche auf und<br />

ab gerannt. Fast hätte ich deine 60-jährige Mutter angerufen und ihr gesagt, dass sie dich holen und<br />

sich gefälligst um dich kümmern soll. Dann ist die Sonne aufgegangen überm See, und das war mir<br />

ein Trost. Franz, heute am Telefon hat sie schon wieder zu mir gesagt „Du brauchst eine Auszeit.<br />

Das kann doch kein normaler Mensch aushalten.“ Die stellt sich das so einfach vor, deine Mutter,<br />

ich gebe dich für ein paar Stunden ab und lasse jemand anderen dich in der Gegend herumrollen,<br />

fahre derweil in die Stadt, schaue in Schaufenster, trinke Kaffee und wenn ich zurückkomme, bin<br />

ich erholt und vergnügt und kann dich wieder lieben wie früher. Das geht so nicht, Franz. Außerdem<br />

rollt dich keiner so gut wie ich.<br />

Ich kann es nicht mehr hören, wenn die Leute sagen Im Inneren ist er doch derselbe geblieben. Ist<br />

er nicht. Ich hab ihn doch gekannt. Und da ist nichts mehr in seinem Inneren von dem Franz von<br />

früher. Nicht in seinem Blick und nicht in seinem Glucksen. Nicht mal in seinem Röcheln im Schlaf<br />

ist da etwas von früher. Der Opel Astra hat nicht nur seine Wirbelsäule zusammengedrückt und den<br />

Schläfenlappen, er hat dem Franz auch seine Seele aus dem Körper gepresst. So, dass jetzt, im<br />

Rollstuhl neben mir, nicht der Franz sitzt, sondern der Körper vom Franz. Am Anfang hab ich immer,<br />

wenn ich ihn angesehen hab, in meinem Kopf das Bild vom früheren Franz darüber gelegt. Aber<br />

das Glucksen und das Röcheln und der starre Blick haben das Bild immer mehr durchlöchert. Bis<br />

ich es dann habe sein lassen.<br />

Während das Wasser plätschert, kommt mir ein Gedanke. Ich spüre mit einem Mal, wie ich fröhlich<br />

werde. Ich trete vor Franz hin, beschwingt, und winke mit den Armen. Weißt du was, Franz? Diesen<br />

Sommer fahren wir ans Meer. Wir machen mal so richtig Urlaub, wir zwei. Auszeit. Das wird uns<br />

gut tun. Du warst doch noch nie am Meer, Franz. Am Meer gibt es Ebbe und Flut, weißt du. Bei<br />

Ebbe können wir ganz weit raus spazieren. Das Watt ist hart, das trägt den Rollstuhl. Meine Stimme<br />

wird weich. Wenn das Meer wieder kommt, Franz, dann wird alles neu. Dann spült es alles weg, die<br />

vielen Kothaufen von den Wattwürmern und den ganzen Unrat der sich tagsüber angesammelt hat.<br />

Und überhaupt alles. Mit einem Mal. Franz sieht mich mit großen Augen an.<br />

Ich nehme ein neues Taschentuch und wische ihm die Spucke vom Kinn.<br />

Einmal ans Meer

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!