Qualitätsbericht 2018 - Krankenhaus Elbroich
Berichtsjahr 2018
Berichtsjahr 2018
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<strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2018</strong><br />
<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Elbroich</strong><br />
54 Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder<br />
Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des<br />
Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden;<br />
berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)<br />
Ergebnis-ID 54040<br />
Leistungsbereich<br />
Art des Wertes<br />
Bezug zum Verfahren<br />
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Fachlicher Hinweis IQTIG<br />
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des<br />
Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile<br />
durch eine metallene Verbindung fixiert werden<br />
QI<br />
QSKH<br />
Nein<br />
Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten<br />
Indikator. Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche<br />
Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener<br />
Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es<br />
patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel<br />
Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch<br />
beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.<br />
B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben<br />
werden kann. Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer<br />
Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer<br />
Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen<br />
werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften<br />
zusammengestellt, die im Rahmen der<br />
Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden<br />
und die praktikabel dokumentiert werden können.Der<br />
Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines<br />
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit<br />
einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst<br />
rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im<br />
Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein<br />
Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht<br />
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung<br />
in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann<br />
auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle<br />
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des<br />
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen.Die<br />
Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von<br />
Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit<br />
den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu<br />
den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der<br />
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:<br />
https://iqtig.org/qs-verfahren/.<br />
BUNDESERGEBNIS<br />
Bundesdurchschnitt -1<br />
Referenzbereich<br />
≤ 4,28 (95. Perzentil)<br />
Vertrauensbereich 0,83 % - 0,99 %<br />
FALLZAHL<br />
Beobachtete Ereignisse -<br />
Erwartete Ereignisse -<br />
Grundgesamtheit -<br />
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN<br />
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr<br />
N01 - Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne<br />
Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind<br />
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr<br />
eingeschränkt/nicht vergleichbar