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Auszeichnungen In Anerkennung seiner langjährigen Verdienste um die Entwicklung des Volleyballsports in seinem Verein und für den Sächsischen Sportverband Volleyball wurde ausgezeichnet: Mit der Ehrennadel des SSVB mit goldenem Kranz Rüdiger Nobel VF Blau-Weiß Hoyerswerda Für ihre tatkräftige Unterstützung der BFS-Wettbewerbe im SSVB erhielt die Erinnerungsmedaille des SSVB Karin Steuernagel SV 1884 Naunhof Eine Auszeichnung durch den Landessportbund mit dem Titel „Joker im Ehrenamt“ erhielt Steffen Helbig VSV Blau-Weiß Freital Mitteilungen der Geschäftsstelle Das neue SSVB-Mitglied wurde für hervorragende Nachwuchsarbeit ausgezeichnet mit dem „Grünen Band“ der Dresdner Bank Behindertensportverband Leipzig e.V. Wolfgang Frenzel feiert am 21.12.04 seinen 65. Geburtstag. Dazu gratulieren wir ihm ganz herzlich und wünschen ihm alles Gute, Gesundheit und Erfolg in deiner weiteren Arbeit. Ein großes Dankeschön für deine bisher geleistete Arbeit im sächsischen Volleyball. Allen Allen Spielerinnen Spielerinnen und und Spielern, Spielern, allen allen Funktionären, Funktionären, allen allen Trainern Trainern und und Übungsleitern Übungsleitern sowie sowie allen allen Freunden Freunden des des Volleyballsports Volleyballsports wünschen wünschen Präsidium, Präsidium, Vorstand Vorstand und und die die Mit- MitMit- arbeiter arbeiter der der Geschäftsstelle Geschäftsstelle ein ein frohes frohes Weihnachtsfest Weihnachtsfest und und ein ein glückliches glückliches und und erfolgreiches erfolgreiches Jahr Jahr 2005. 2005. 7
Bezirk Dresden Coschützer Damen holten Volleyballbezirkspokal Es wurde eine würdige und ansehenswerte Bezirkspokalfinalrunde im Dresdner Süden. 23 Damenvolleyballmannschaften aus dem gesamten Spielbezirk Dresden waren am 18. September in die erste Pokalrunde gestartet – vier Mannschaften hatten sich für die Finalrunde am 30. Oktober qualifiziert. Nach der Papierform schien es einfach zu sein: die beiden Bezirksligisten VSV Grün-Weiß Dresden- Coschütz (Gastgeber) und SV Meißen waren schon etwas favorisiert. Die Coschützer Damen konnten dieser Favoritenstellung in jeder Linie gerecht werden. Sie schlugen im ersten Spiel die Damen von TuS Dippoldiswalde III in 62 Minuten glatt mit 3:0. Angefeuert durch einen lautstarken Fanblock brannten die Coschützer, die in der Vorsaison als Bezirksligazweite nur äußerst knapp den Aufstieg in die Sachsenklasse verpasst hatten, gegen den Bezirksklassevertreter aus dem Weißeritzkreis ein streckenweise hochklassiges Angriffs- und Kombinationsfeuerwerk ab. Da auch die erfahrenen Erzgebirglerinnen gut mitspielten, kam es zu schönen Ballwechseln, die von den fast 50 Zuschauern in der kleinen Schulturnhalle mit Beifall auf offener Szene bedacht wurden. Die Satzergebnisse 25:13, 25:12 und 25:23 waren klar, wenn auch die Coschützerinnen gegen Ende den Krafteinsatz dann wohl etwas zurücknahmen. Im zweiten Spiel hatte sich der im Vergleich zum Vorjahr an Spielstärke gewonnene Bezirksklassevertreter SV Kreuzschule Dresden mit der als stark eingeschätzten Bezirksligamannschaft vom SV Meißen auseinanderzusetzen. Dieses Spiel erreichte in keiner Phase das Niveau der ersten Begegnung. Die Kreuzschuldamen, zunächst etwas vorsichtig beginnend, merkten sehr bald, dass Meißen nicht den besten Tag erwischt hatte und wurden immer selbstbewusster. Dass es im ersten Satz aber ein 25:10 für die Dresdnerinnen wurde, erstaunte die Fachleute in der Halle dann doch. Den zweiten Satz mit vielen Stockfehlern auf beiden Seiten konnten die Meißnerinnen mit 25:22 entscheiden. Dann waren die Domstädterinnen weg von der Rolle. Mit viel Standspiel und Annahmeproblemen war den nun unbekümmert spielenden Kreuzschuldamen nicht beizukommen. Mit 25:14 und 25:16 wurde es ein klares 3:1 für die Kreuzschule und somit eine kleine Pokalüberraschung. Das Finalspiel Coschütz – Kreuzschule schien fast zu einer etwas einseitigen Sache zu werden. Mit wuchtigen und taktischen Aufschlagserien im Wechsel ließen die Grün-Weißen den Damen aus dem Dresdner Osten kaum eine Möglichkeit zur Entfaltung eines eigenen Spieles. Das Spielstenogramm: 1. Satz: 25:8 in 15 Minuten, 2. Satz: 25:13 in 14 Minuten und 3. Satz 25:15 in 17 Minuten. Den kraftvollen Angriffsschlägen von der Mitte und den elegant anzusehenden Schnellangriffen der Coschützerinnen hatte die gut kämpfende Kreuzschulmannschaft wenig entgegen zu setzen. Aber bis zum Spielende waren die Kreuzschuldamen ständig um gutes Mitspielen bemüht und kamen doch einige Male mit Ihren Angriffsbemühungen auch zu Punkterfolgen. Letztlich präsentierten sich die Coschützer Grün-Weißen mit einer kompakten und von modernen Spielzügen geprägten Spielweise als ein würdiger Pokalsieger, von dem man gespannt sein kann, was er in der ersten Runde im Landespokal erreicht. Dr. Holger Hecht 8
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