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Übernahme - Halloren

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18<br />

Eine Zeitreise durch die Welt der Kugel<br />

Schokoladenwelt“ für die Fans in der Hauptstadt<br />

zur rundum runden Sache machen.<br />

Auf die Zielgruppe der anspruchsvollen Genießer<br />

zielen die Chocolatiers zudem mit exklusiven<br />

Cafés. Das großzügige Galerie Café innerhalb des<br />

Schokoladenmuseums sowie das Café im Marktschlösschen<br />

im Herzen der Stadt Halle knüpfen<br />

an die lange Kaffeehaustradition des Unternehmens<br />

an. Im März vergangenen Jahres eröffnete<br />

<strong>Halloren</strong> zudem eine <strong>Halloren</strong> Schokoladenwelt in<br />

der sächsischen Hauptstadt. Wie am Unternehmenssitz<br />

in Halle werden auch in Dresden feinste<br />

Trüffel und Pralinen sowie leckere Schöpfschokolade<br />

direkt vor den Augen der Kunden frisch von<br />

einem Chocolatier gefertigt. Darüber hinaus sind<br />

die aktuellen Neuheiten aus der <strong>Halloren</strong> Confiserie,<br />

ein umfangreiches saisonales Sortiment sowie<br />

schokoladige Präsente für jeden Anlass erhältlich.<br />

„In Dresden haben wir sehr viele treue Kunden, die<br />

sich mit der Marke identifizieren und sich nun über<br />

ein breites Sortimentsangebot vor Ort freuen“,<br />

sagt Kay Jänicke, Leiter der <strong>Halloren</strong> Schokoladenwelten.<br />

Parallel zu dem kontinuierlichen Ausbau der<br />

süßen Produktpalette wird bereits seit Jahren<br />

durch gezielte <strong>Übernahme</strong>n expandiert. „Wenn<br />

wir uns im Wettbewerb mit multinationalen<br />

Konzernen behaupten wollen, müssen wir nicht<br />

nur organisch, sondern auch durch Akquisitio-<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik AG im September 2012<br />

Text: Birgit Will<br />

Gestaltung: Inside Grafik, Halle<br />

Fotos: <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik AG, Seite 10 Berliner Mauer: Sue Ream,<br />

Seite 7 und Seite 11 www.thinkstockphotos.de<br />

Druck: Medienwiesel Schkeuditz<br />

2012<br />

Im September feiert die Original <strong>Halloren</strong> Kugel 60. Geburtstag<br />

und das Unternehmen <strong>Halloren</strong> 20 Jahre Privatisierung<br />

nen wachsen“, erklärt der <strong>Halloren</strong>-Chef. Nach<br />

drei <strong>Übernahme</strong>n von nationalen Wettbewerbern<br />

„vernaschte“ <strong>Halloren</strong> daher Ende 2011 mit dem<br />

niederländischen Schokoladenhersteller Steenland<br />

Chocolate den weltweit führenden Produzenten<br />

von Schokomünzen. Anfang 2012 folgte<br />

die <strong>Übernahme</strong> des niederländischen Schokomünzen-Spezialisten<br />

Petermann. Damit deckt <strong>Halloren</strong><br />

neben dem Premiumsegment nun auch den<br />

Preiseinstieg bei Schokomünzen ab. Angesichts<br />

des stagnierenden deutschen Süßwarenmarktes<br />

nehmen die Hallenser gezielt die Exportmärkte ins<br />

Visier. Das Auslandsgeschäft wuchs im vergangenen<br />

Jahr erneut um 15 Prozent und erreicht inzwischen<br />

einen Umsatzanteil von 25 Prozent. Mit den<br />

Zukäufen in Holland wurde das internationale<br />

Geschäft nun weiter gestärkt. So brachte Steenland<br />

neue Kunden in 50 Ländern mit. Klaus Lellé ist<br />

zuversichtlich, dass die Kultkugel aus Halle weltweit<br />

zukünftig viele neue Kunden in Versuchung<br />

führen wird.<br />

Für das doppelte Jubiläumsjahr peilt Klaus Lellé<br />

eine Umsatzsteigerung auf 85 Mio. Euro an. „2012<br />

wird das beste Jahr für die <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik“,<br />

verspricht der König der Kugeln.<br />

SCHON BALD<br />

IN ALLER MUNDE.<br />

Mit der köstlichen „Eine für alle“-Praline treffen wir auch Ihren Geschmack!

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