Übernahme - Halloren
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Eine Zeitreise durch die Welt der Kugel<br />
Schokoladenwelt“ für die Fans in der Hauptstadt<br />
zur rundum runden Sache machen.<br />
Auf die Zielgruppe der anspruchsvollen Genießer<br />
zielen die Chocolatiers zudem mit exklusiven<br />
Cafés. Das großzügige Galerie Café innerhalb des<br />
Schokoladenmuseums sowie das Café im Marktschlösschen<br />
im Herzen der Stadt Halle knüpfen<br />
an die lange Kaffeehaustradition des Unternehmens<br />
an. Im März vergangenen Jahres eröffnete<br />
<strong>Halloren</strong> zudem eine <strong>Halloren</strong> Schokoladenwelt in<br />
der sächsischen Hauptstadt. Wie am Unternehmenssitz<br />
in Halle werden auch in Dresden feinste<br />
Trüffel und Pralinen sowie leckere Schöpfschokolade<br />
direkt vor den Augen der Kunden frisch von<br />
einem Chocolatier gefertigt. Darüber hinaus sind<br />
die aktuellen Neuheiten aus der <strong>Halloren</strong> Confiserie,<br />
ein umfangreiches saisonales Sortiment sowie<br />
schokoladige Präsente für jeden Anlass erhältlich.<br />
„In Dresden haben wir sehr viele treue Kunden, die<br />
sich mit der Marke identifizieren und sich nun über<br />
ein breites Sortimentsangebot vor Ort freuen“,<br />
sagt Kay Jänicke, Leiter der <strong>Halloren</strong> Schokoladenwelten.<br />
Parallel zu dem kontinuierlichen Ausbau der<br />
süßen Produktpalette wird bereits seit Jahren<br />
durch gezielte <strong>Übernahme</strong>n expandiert. „Wenn<br />
wir uns im Wettbewerb mit multinationalen<br />
Konzernen behaupten wollen, müssen wir nicht<br />
nur organisch, sondern auch durch Akquisitio-<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik AG im September 2012<br />
Text: Birgit Will<br />
Gestaltung: Inside Grafik, Halle<br />
Fotos: <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik AG, Seite 10 Berliner Mauer: Sue Ream,<br />
Seite 7 und Seite 11 www.thinkstockphotos.de<br />
Druck: Medienwiesel Schkeuditz<br />
2012<br />
Im September feiert die Original <strong>Halloren</strong> Kugel 60. Geburtstag<br />
und das Unternehmen <strong>Halloren</strong> 20 Jahre Privatisierung<br />
nen wachsen“, erklärt der <strong>Halloren</strong>-Chef. Nach<br />
drei <strong>Übernahme</strong>n von nationalen Wettbewerbern<br />
„vernaschte“ <strong>Halloren</strong> daher Ende 2011 mit dem<br />
niederländischen Schokoladenhersteller Steenland<br />
Chocolate den weltweit führenden Produzenten<br />
von Schokomünzen. Anfang 2012 folgte<br />
die <strong>Übernahme</strong> des niederländischen Schokomünzen-Spezialisten<br />
Petermann. Damit deckt <strong>Halloren</strong><br />
neben dem Premiumsegment nun auch den<br />
Preiseinstieg bei Schokomünzen ab. Angesichts<br />
des stagnierenden deutschen Süßwarenmarktes<br />
nehmen die Hallenser gezielt die Exportmärkte ins<br />
Visier. Das Auslandsgeschäft wuchs im vergangenen<br />
Jahr erneut um 15 Prozent und erreicht inzwischen<br />
einen Umsatzanteil von 25 Prozent. Mit den<br />
Zukäufen in Holland wurde das internationale<br />
Geschäft nun weiter gestärkt. So brachte Steenland<br />
neue Kunden in 50 Ländern mit. Klaus Lellé ist<br />
zuversichtlich, dass die Kultkugel aus Halle weltweit<br />
zukünftig viele neue Kunden in Versuchung<br />
führen wird.<br />
Für das doppelte Jubiläumsjahr peilt Klaus Lellé<br />
eine Umsatzsteigerung auf 85 Mio. Euro an. „2012<br />
wird das beste Jahr für die <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik“,<br />
verspricht der König der Kugeln.<br />
SCHON BALD<br />
IN ALLER MUNDE.<br />
Mit der köstlichen „Eine für alle“-Praline treffen wir auch Ihren Geschmack!