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mathematisch-naturwissenschaftliche fakultät - koost - Universität zu ...

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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Sommersemester 2012<br />

Zeit sollte EffEff – sowohl effektiv als auch effizient – genutzt werden, und zwar durch das Setzen<br />

individuell-optimaler Prioritäten:<br />

• Effektiv = die richtigen Prioritäten setzen;<br />

• Effizient = die Prioritäten richtig erledigen.<br />

Wenn Studierende nach den größten Hindernissen im Hinblick auf ein erfolgreiches Studium gefragt<br />

werden, ist eines der meistgenannten Hindernisse der Mangel an Zeit.<br />

Diese Aussage ist subjektiv verständlich, objektiv völlig un<strong>zu</strong>treffend:<br />

Wir haben alle Zeit dieser Welt; wir nutzen sie jedoch nicht EffEff!<br />

In diesem Workshop lernen Sie von Prof. Dr. Hardy Wagner, dem Begründer von GABAL und Vorsitzendem<br />

des Kuratoriums<br />

Stiftung STUFEN <strong>zu</strong>m Erfolg verschiedene Methoden für einen für Sie EffEff Umgang mit der Zeit.<br />

Die Bildungs-Stiftung STUFEN <strong>zu</strong>m Erfolg hat <strong>zu</strong> dem Thema Umgang mit der Zeit einen grundlegenden<br />

Baustein konzipiert, der seit vielen Jahren kontinuierlich verbessert und auch in Seminaren für<br />

Führungskräfte erfolgreich eingesetzt wird; dieses bewährte Seminar liegt inzwischen auch in Schriftform<br />

vor:<br />

Wagner, Hardy / Wagner, Ute: Erfolg durch EffEff Umgang mit der Zeit,<br />

Landau 2011, Verlag empirische Pädagogik<br />

A n g e b o t e d e r M a t h N a t F a k u l t ä t<br />

Bitte beachten Sie eventuelle Hinweise <strong>zu</strong> den Zulassungsbeschränkungen und den Teilnahmevorausset<strong>zu</strong>ngen im<br />

Modulhandbuch des Studium Intergrales der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät.<br />

http://www.uni-koeln.de/math-nat-fak/studium_online/data/Studium_Integrale_Katalog_Fakultaet.pdf<br />

G e o w i s s e n s c h a f t e n<br />

K o m p e t e n z t r a i n i n g<br />

40456 Autorenwerkstatt<br />

2 SWS; Proseminar; Max. Teilnehmer: 32<br />

Do. 19.30 - 21, 103 Philosophikum, S 65 B . P ü t z<br />

In der Regel werden Kurzprosa, Lyrik oder Auszüge aus Romanen vorgestellt. Bei einem Treffen<br />

haben jeweils zwei Autoren ihre Texte in ausreichender Zahl kopiert, so daß jeder Teilnehmer das nun<br />

Vorgetragene hören als auch lesen kann. Für die folgende Diskussion existiert nur eine Spielregel:<br />

Der Autor selber darf sich <strong>zu</strong>nächst nicht äußern, sondern nur am Ende der Diskussion eine kurzes<br />

Statement abgeben. Mit dieser Regel sollen vor allem unproduktive Kontoversen mit dem Autor, was<br />

denn nun „tatsächlich" mit den Text gemeint sei, vermieden werden. Der vorgetragene Text soll für sich<br />

selbst sprechen können. Zudem kann so auch der Autor geschützt werden. Kritisiert und gegebenenfalls<br />

verrissen werden Texte, aber niemals Autoren. Die strenge Trennung zwischen Person und Werk, die so<br />

vorgenommen wird, ist sicher einer der Gründe, warum sich in der Autorenwerkstatt eine offene Streitkultur<br />

entwickeln konnte, die sich wohltuend vom gegenseitigen Schulterklopfen, wie es sich leider viel <strong>zu</strong> oft<br />

in Schreibwerkstätten finden läßt, abhebt. Bei den Diskussionen entfaltet sich ein breites Spektrum an<br />

Beiträgen, das von dumpfen Anmutungen bis <strong>zu</strong> feinsinnigen Differenzierungen reicht.<br />

Mehr über die Autorenwerkstatt kann man nachlesen in „Noch weiter im Text", hrsg. von Bernd Weiden,<br />

Bielefeld: Janus, 2004 und in „Weiter im Text", hrsg. von Norbert Hummelt, Köln: Janus Verlagsgesellschaft,<br />

1991.<br />

Seite 2

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