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mathematisch-naturwissenschaftliche fakultät - koost - Universität zu ...

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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Sommersemester 2012<br />

2761 Recht für Nichtjuristen<br />

2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 56<br />

Mi. 14 - 15.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal XIa, ab 4.4.2012 S . P o v e d a n o P e r a m a t o<br />

Jeder Studierende begegnet im Alltag einer Vielzahl von gängigen Rechtsproblemen, die ihm nicht vertraut<br />

sind.<br />

Die Vorlesung setzt an diesem Punkt an und liefert unter Einbeziehung praktischer Fälle für den Alltag<br />

nützliches und verwertbares Basiswissen. Hier<strong>zu</strong> gehören insbesondere neben den Erläuterungen des<br />

täglichen Vertragsschlusses ein Überblick über häufig wiederkehrende Vertragstypen, wie. z.B. den<br />

Kauf-, Miet- oder Arbeitsvertrag. Die Beteiligung am Straßenverkehr und mögliche Konsequenzen sind<br />

ebenfalls Gegenstand der Vorlesung. Am Ende der Vorlesung wird eine Abschlussklausur angeboten, deren<br />

Bestehen Vorausset<strong>zu</strong>ng für den Nachweis von 3CP ist.<br />

Diese Veranstaltung richtet sich nicht an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, die<br />

Leitungsnachweise <strong>zu</strong> rechtlichen Grundlagen im Rahmen Ihres Studiengangs erwerben müssen.<br />

Dozentin: Frau S. Povedano-Peramato<br />

Fragen <strong>zu</strong>r Veranstaltung richten Sie bitte an professionalcenter@uni-koeln.de.<br />

Anerkannt mit 3 CP (90h Workload) im Studium Integrale folgender Fakultäten:<br />

- Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlichen Fakultät<br />

- Philosophische Fakultät<br />

- Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät<br />

- Humanwissenschaftliche Fakultät<br />

Die Plätze innerhalb dieser Veranstaltung werden im Anschluss an die 2. Belegphase über KLIPS im<br />

Sommer 2011 verlost. Eine Bewerbung für einen Platz während der 3. Belegphase ist nur dann möglich,<br />

wenn noch freie Plätze vorhanden sind.<br />

Zum Erhalt der CP/ einer Bescheinigung bzw. <strong>zu</strong>m Bestehen ist die lückenlose, aktive Teilnahme und<br />

das Bestehen der Prüfungsleistung Vorausset<strong>zu</strong>ng. Eine Staffelung der CP ist nicht möglich, es gilt "alles<br />

oder nichts". Studierende, die in der ersten Sit<strong>zu</strong>ng unentschuldigt nicht erscheinen, haben in der zweiten<br />

Sit<strong>zu</strong>ng keinen Anspruch mehr auf ihren Seminarplatz.<br />

Studierenden, die nach der Vergabephase auf den ersten 10 Plätzen der über KLIPS generierten<br />

Warteliste stehen, empfehlen wir grundsätzlich, <strong>zu</strong>m ersten Termin <strong>zu</strong> erscheinen, bei der/dem Dozent/in<br />

vor<strong>zu</strong>sprechen und <strong>zu</strong> sehen, ob sie in Reihenfolge der Warteliste nachrücken können.<br />

dtv-Text <strong>zu</strong>m BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), 68. Auflage 2011<br />

40001b Philosophie der Antike<br />

2 SWS; Vorlesung<br />

Di. 17.45 - 19.15, 106 Seminargebäude, S12 n . n .<br />

40004 Ethik und Ontologie bei Platon<br />

2 SWS; Vorlesung<br />

Do. 17.45 - 18.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal VIII, ab 12.4.2012<br />

Fr. 14 - 14.45, 100 Hauptgebäude, Hörsaal VIII K . D ü s i n g<br />

Platon kann als der Begründer der philosophischen Ethik ebenso wie der Ontologie angesehen werden. In<br />

Ethik und Ontologie bestimmt er maßgeblich die philosophischen Theorien in Anlehnung und Ablehnung<br />

durch die ganze Geschichte der Philosophie hindurch bis heute. Der Grundtypus der Platonischen Ethik ist<br />

die Ethik als Tugendlehre. Nach einem Überblick über die Frühdialoge, besonders über die Erörterung von<br />

Einheit der Tugend und Vielheit der Tugenden im "Protagoras" sei Platons klassische Begründung seiner<br />

Ethik als Tugendlehre und die Lehre von den vier "Kardinaltugenden" in der "Politeia" erörtert. Anhand<br />

der berühmten dort entwickelten drei Glechnisse sei die Ideenlehre skizziert und der Aufstieg <strong>zu</strong>r Idee<br />

des Guten dargelegt. In seiner späteren Zeit bildet er die Ontologie als Lehre vom Seienden aus. Dies<br />

sei anhand des schwierigen Dialogs Parmenides", besonders der Ideenkritik im ersten Teil sowie eines<br />

Überblicks über den zweiten Teil und anhand des "Sophistes", der 'Gigantomachie über das Sein' und der<br />

dialektischen Entwicklung von obersten Gattungen in der 'Helle' des Seins (ousia ) gezeigt. Am Schluß soll<br />

ein Vergleich mit Hegels Dialektik und Hegels Logik des 'Daseienden' stehen.<br />

Texte in Platon: "Sämtliche Werke". Bd. 1, Bd. 3 und Bd. 4. Übers. von F. Schleiermacher, hrsg. von W. F.<br />

Otto u.a. (Rowohlt Klassiker), Hamburg 1958 u. Nachdrucke oder andere Platon-Ausgaben.<br />

40023 Logik und Argumentation<br />

2 SWS; Proseminar<br />

Do. 16 - 17.30, 100 Hauptgebäude, 4.011 M . T h o m a n n<br />

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