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POST - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Altona-Ost

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Monika Rulfs<br />

gehört zum<br />

Redationsteam<br />

und ist<br />

Mitglied im<br />

Kirchenvorstand<br />

2 . G e m e i n d e j o u r n a l<br />

Liebe Leserin,lieber Leser,<br />

Im Sommer hatten wir aufgerufen,sich einen neuen Namen<br />

für dieses Heft,den Gemeindebrief der Gemeinde <strong>Altona</strong>-<strong>Ost</strong>,<br />

auszudenken.Wir sind ja quasi der <strong>Ost</strong>en des Westens, nicht nur<br />

der <strong>Ost</strong>en des Stadtteils <strong>Altona</strong>,sondern auch der des Kirchenkreises<br />

<strong>Altona</strong> (der die Gemeinden von <strong>Altona</strong> bis Othmarschen<br />

umfasst). Und wir werden auch der <strong>Ost</strong>en bleiben, der<br />

<strong>Ost</strong>en des neuen großen Kirchenkreises, den ab 2009 die jetzigen<br />

Kirchenkreise <strong>Altona</strong>, Blankenese, Niendorf und Pinneberg<br />

zusammen bilden werden.Dort beschäftigt man sich schon<br />

länger mit der Namensgebung. In der Diskussion war<br />

„Hamburg-West“, was viele Hamburger gut fanden, weil der<br />

Kirchenkreis der anderen Hälfte Hamburgs „Hamburg-<strong>Ost</strong>“<br />

heißen wird;nur die Pinneberger oder Südholsteiner waren verständlicherweise<br />

nicht einverstanden, weil sie im Namen gar<br />

nicht vorkamen. „Hamburg-Pinneberg“ machte nach Ansicht<br />

der Hamburger wiederum Pinneberg zu wichtig, und daher hat<br />

man sich jetzt auf „Hamburg-West/Südholstein“ geeinigt.<br />

Für den Namen des Gemeindebriefs gingen bei uns drei sehr<br />

interessante Vorschläge ein. Diese stellen wir vor, um noch<br />

mehr Menschen unserer Gemeinde anzuregen, sich Gedanken<br />

zu machen.<br />

1. ....Na <strong>Ost</strong>. „Die vier Punkte zu Beginn stehen für ALTO“,<br />

schreibt dazu der Einsender. „Nahost ist natürlich ein politischgeographischer<br />

Begriff und ruft mancherlei Emotionen hervor,<br />

aber wenn unter dem Titel dann Gemeinde JOURNAL (etc.)<br />

stünde, wäre alles klar.“<br />

2.<br />

GEMEINDE<br />

ALTONA <strong>POST</strong><br />

Hierzu gibt die Einsenderin keine Erklärung, aber sie hat<br />

deutlich gemacht, dass die Gemeinde <strong>Altona</strong>-<strong>Ost</strong> durch das<br />

„P“, gleichzeitig erster Buchstabe von „Post“, verbunden ist.<br />

Der Gemeindebrief, die Post,bekommt eine besondere verbindende<br />

Bedeutung.<br />

3. A & O. Der Einsender ist offenbar theologisch vorgebildet<br />

und dachte an den ersten und letzten Buchstaben des griechischen<br />

Alphabets, Alpha und Omega, die als Symbol für das<br />

Umfassende, Gott und Christus stehen. Christus sagt in der<br />

Offenbarung des Johannes 22,13:„Ich bin das A und das O, der<br />

Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ Nach einer<br />

Kurzrecherche gibt die Redaktion jedoch zu bedenken, dass<br />

sich auch gerne Firmen so nennen, zum Beispiel solche, die<br />

etwas mit Technik zu tun haben (a&o media network, A&O<br />

Sounds AG, a&o carport Zentrum, a&o after sales and online<br />

services...), außerdem Firmen, deren Besitzer das A und das O<br />

im Namen tragen (A&O multimedia von Arkadius und Oliver<br />

Feldmann, a&o Journalistenbüro von Anke und Olaf Friedmann...);vielleicht<br />

der Kirche etwas näher sind die Namen der<br />

Zeitschrift A&O (für Arbeits- und Organisationspsychologie)<br />

oder die Konzertreihe A&O (Alte Musik und Orgel der<br />

Hochschule für Musik in Weimar). Es wäre interessant zu<br />

sehen, wer als erster fordert, dass unser Gemeindebrief nicht<br />

A&O heißen darf.<br />

Der Wettbewerb geht weiter. Die bisherigen Einsendungen,<br />

die natürlich noch im Rennen sind, haben hohe Maßstäbe<br />

gesetzt! Schreiben Sie uns gerne auch dann, wenn Sie keine<br />

eigene Idee, dafür aber Argumente für oder gegen einen der<br />

drei bisherigen Vorschläge haben.<br />

Monika Rulfs

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