bestseller - Pfeifenberger

Fotos: www.fotopedia.com/View from Spitzkoppe, Namibia/Eric Bézine; Kate Eshelby
Afrikanische Sonne
Karen Winter studierte Ethnologie
und Sprachen. Ihre Liebe zu fremden
Ländern und Kulturen lässt sie
immer wieder auf Reisen gehen.
Heute arbeitet sie als freie Autorin
und lebt in der Nähe von Berlin.
Und sie hat eine Liebe zu Afrika.
„Das Feuer der Wüste“ spielte in
Namibia 1959. Dort lernen wir erstmals
Ruth Salden kennen, die eine
Schaffarm betreibt, der es finanziell
nicht gut geht. Als sie erfährt, dass ihre Großmutter einst auf unerklärliche
Weise mit einem wertvollen Diamanten verschwand, macht sie sich auf
die Suche nach ihr. Doch sie ist nicht die Einzige. Da gibt es noch den
Historiker Horatio, der ihr seine Hilfe angeboten hat. Der neue Roman
spielt ein Jahr später. Ruth ist glücklich. Zum ersten Mal in ihrem Leben
ist sie verliebt, die Farm läuft gut, und auch ihr Traum von einer eigenen
Käserei scheint Wirklichkeit zu werden. Ihre Mutter
Rose und ihre Schwester Corinne aber sorgen
sich um ihren guten Ruf. Denn Ruth lebt mit dem
schwarzen Historiker Horatio zusammen, hat ihn
sogar zum Verwalter der Farm ernannt. Ruth ist
bereit, für ihre Liebe zu kämpfen. Als auf Salden’s
Hill die Leiche eines schwarzen Mädchens gefunden wird und die Polizei
Horatio festnimmt, bricht für sie jedoch eine Welt zusammen. Hat sie sich
in Horatio so getäuscht?
Versteckte Welten
William Horwood wurde mit seinem Buch „Stein
von Duncton“ international bekannt. Nun hat er
sich fantastische Geschichten über die Hydden ausgedacht.
Die Hydden sind ein witziges Völkchen, ganz in
der Tradition der Hobbits.
Der kleine Jack ist ein Riese. Jedenfalls in der Welt
der Hydden, einem Volk kleiner Leute, das in einer
für Menschen unsichtbaren Stadt unter der Erde
wohnt. Einst, vor vielen Jahrhunderten, schuf der
Schmied Beornamund eine sagenumwobene Brosche
aus Glas und Metall, die er aus Zorn und
Schmerz über den Tod seiner Geliebten in tausend
Stücke schlug. In ihren Scherben ist etwas vom
Feuer des Universums bewahrt, und erst wenn der letzte Mosaikstein der Brosche
gefunden ist, werden die Menschen und das Volk der kleinen Hydden ihr
Schicksal meistern.
Als Jack nun bei den Menschen auftaucht, mit einem feinen ledernen Rucksack
auf dem Rücken, lebt eine alte Prophezeiung über das Schicksal von
William Horwood
Hyddenworld
Der Frühling
Übers. v. Reiner Pfleiderer
Klett-Cotta, 527 S.
Euro (A) 23.60; Euro (D) 22.95;
Euro (I) 24.60; sFr ca. 32.90
ISBN 978-3-608-94638-3
Karen Winter
Das Herz der Savanne
Lübbe, 368 S.
Euro (A) 9.30; Euro (D) 8.99;
Euro (I) 9.60; sFr ca. 13.50
ISBN 978-3-404-16631-2
Hydden und Menschen wieder auf. Dort lernt Jack
auch Katherine kennen, ein junges Menschenmädchen,
und stellt fest, dass ihre Schicksale in frühester
Kindheit auf tragische Weise miteinander
verbunden wurden. „Der Frühling“ ist der Auftakt
zu einem spannenden, humorvollen und atmosphärisch
dichten Fantasyepos.
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buchmedia
magazin 17 (1/12)
» Diese spannende
Zukunftsvision wird
weltweit Millionen
Leser begeistern.«
Nach einer unvorstellbaren Katastrophe
gibt es nur noch sehr alte
und junge Menschen. Mittellos
kämpfen die 16-jährige Callie und
ihr kleiner Bruder auf der Straße
ums Überleben. Callie entschließt
sich daher zu dem Undenkbaren:
Sie verleiht ihren Körper an einen
alten Menschen, dessen Bewusstsein
übernimmt ihren Körper und
kann so wieder jung sein. Doch
alles verläuft anders als geplant ...
Lissa Price
Starters
400 Seiten, gebunden
ab 14 Jahren
Aus dem Amerikanischen von
Birgit Ress-Bohusch
978-3-492-70263-8
€ 15,99 [D], € 16,50 [A], € 17,30 [I]
Auch als ebook erhältlich!
Downloadpreis: EUR 11,99