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das weisse album - Schauspiel Frankfurt

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DREI SCHWESTERN ANTON TSCHECHOW<br />

Lieben und Scheitern in der russischen Provinz. »Wir sind bei Tschechow,<br />

wo <strong>das</strong> Unglück Existenzbedingung ist. Wie es Karin Henkel in <strong>Frankfurt</strong><br />

inszeniert, wird daraus allerdings ein großes Glück.« Theater heute<br />

Regie Karin Henkel Mit Claude De Demo, Heidi Ecks, Stephanie Eidt, Kathleen Morgeneyer,<br />

Mira Partecke; Michael Goldberg, Sascha Nathan, Christoph Pütthoff, Martin Rentzsch,<br />

Viktor Tremmel u. a. Am 5. / 20. / 21. Februar, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

Drei Schwestern Christoph Pütthoff, Kathleen Morgeneyer, Michael Goldberg, Stephanie Eidt<br />

HAUTNAH PATRICK MARBER<br />

Eine Koproduktion mit dem <strong>Schauspiel</strong>haus Bochum<br />

»Das Scheitern von Beziehungen bringen die <strong>Schauspiel</strong>er mit großer<br />

Eindringlichkeit und erstaunlich authentisch auf die Bühne. Das Stück wurde<br />

schon mit Hollywood-Starbesetzung verfilmt. Auf der Leinwand aber<br />

verpufft vieles, was einem im Theater den Atem verschlägt.« <strong>Frankfurt</strong>er<br />

Allgemeine Zeitung<br />

Regie Christoph Mehler Mit Claude De Demo, Sandra Gerling; Sascha Nathan,<br />

Marc Oliver Schulze Am 25. Februar, Kammerspiele<br />

HEDDA GABLER HENRIK IBSEN<br />

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen<br />

»Die ganze Langeweile, Ungezogenheit, Dummheit aller Hedda Gablers<br />

dieser Welt findet sich bei Constanze Becker in jedem Schulterzucken.<br />

Das ungeheuerliche Vorhandensein dieser Hedda lässt <strong>das</strong> Parkett flirren.«<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Rundschau<br />

Regie Alice Buddeberg Mit Constanze Becker, Bettina Hoppe; Isaak Dentler,<br />

Thomas Huber, Sébastien Jacobi Am 3. Februar, Kammerspiele<br />

Geschichten aus dem Wiener Wald Claude De Demo, Wolfgang Michael<br />

GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD ÖDÖN VON HORVÁTH<br />

Horváths tragikomisches und unheimliches Sittenbild einer gar nicht so fernen<br />

Gesellschaft. »Jeder einzelne (<strong>Schauspiel</strong>er) ein feinädriges Wesen. Zusammen<br />

ein Wirbel. – <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Schauspiel</strong>erfest«. <strong>Frankfurt</strong>er Allgemeine Zeitung<br />

»Der Star des Abends ist Claude De Demo. Sie beherrscht jede dieser<br />

Facetten mit staunenswerter Überzeugungskraft. Sie glüht vor Liebe, aber<br />

auch vor Freude, allen Konventionen die Zunge zu zeigen. Sie ist <strong>das</strong> fromme<br />

Mädchen und die Rebellin, die Stolze und die Verzweifelte, die Herrin ihres<br />

Schicksals und <strong>das</strong> ewige Opfer in einer Person.« Die Welt<br />

»Wolfgang Michael (...), ein wundersamer Zauberzausel, der die Verhärtung,<br />

aber auch die Würde einer anderen Zeit in sich trägt.« Süddeutsche Zeitung<br />

Regie Günter Krämer Mit Constanze Becker, Claude De Demo, Niuscha Etemadi, Josefin<br />

Platt, Maren Schwartz; Michael Abendroth, Michael Benthin, Isaak Dentler, Oliver Kraushaar,<br />

Wolfgang Michael, Sascha Nathan, Marc Oliver Schulze, Simon Zigah u. a. Am 7. / 12. / 18.<br />

Februar, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

KOMM SÜSSER TOD WOLF HAAS<br />

Auf den Straßen von Wien bekämpfen sich die Rettungsdienste bis aufs<br />

Spenderblut. Nach dem Doppelmord an einem Liebespaar tritt Ex-Schnüffler<br />

Brenner auf den Plan. Video-Performance mit einem <strong>Schauspiel</strong>er in 14 Rollen<br />

und einer Live-Kamera.<br />

Regie / Video Klaus Gehre Mit Torben Kessler Am 20. / 22. / 23. Februar, Box<br />

Gefördert von der<br />

LOLITA VLADIMIR NABOKOV<br />

Eine Produktion des Deutschen Theaters Berlin<br />

Oliver Reese dramatisiert den berühmten Roman als Solo für einen virtuosen<br />

<strong>Schauspiel</strong>er. »Die betörend selbstverständliche Anverwandlung eines<br />

Textes, der <strong>das</strong> Schöne wie Schauerliche am Menschsein packt. Ein schillerndes<br />

Scheusal.« Die Welt<br />

Regie und Textfassung Oliver Reese Mit Ingo Hülsmann Am 20. Februar, Kammerspiele

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