Gemeindevertretung der Gemeinde Wölfersheim

Niederschrift der Sitzung der Gemeindevertretung am 01.02.2010
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nicht zugelassen haben. Insgesamt ist diese Antwort mehr als unzufriedenstellend,
und die Gemeinde ist weiterhin bestrebt, im laufenden Fahrplan Verbesserungen für
die Pendler zu erreichen, spätestens aber bei der Planung für den nächsten Fahrplanwechsel
auf eine bessere Verbindungsqualität hinzuwirken.
Übersicht der Beisetzungen im Jahr 2009
Im Jahr 2009 gab es in Gesamt-Wölfersheim 92 Beisetzungen, wovon 24 Reihengrabbeisetzungen
und 68 Urnenbeisetzungen waren.
Übersicht der Geburten im Jahr 2009
Wölfersheim 20
Melbach 8
Wohnbach 12
Berstadt 16
Södel 34
Insgesamt 90
Katastrophenschutz
Umstellung der Abrechnung der Kosten für den Notrufanschluss
Nach §3 Abs. 1 Nr. 5 des Hessischen Gesetzes über den Brandschutz, die Allgemeine
Hilfe und den Katastrophenschutz haben die Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben
im Brandschutz in der Allgemeinen Hilfe u. a. Notrufmöglichkeiten einzurichten
und an die zuständige Zentrale Leitstelle anzuschließen. Insoweit wird bisher die vorwahlfreie
Schaltung des Notrufes 112 bereits seit dem Jahr 1993 von unserer Gemeinde
getragen. Die Leitstelle hielt auf eigene Kosten drei Basisanschlüsse vor. Die
Abrechnung für die Weiterleitung der Notrufe erfolgte durch die Telekom direkt mit
jeder Gemeinde.
Im Hinblick auf den Digitalfunk erhielt der Wetteraukreis von Seiten des Landes Hessen
eine neue Leitstellentechnik. Nach Vorgaben des Hessischen Innenministeriums
laufen die Notrufe seit dem 10.08.2009 in einem Routingverfahren mit einem Basisanschluss
für jede Gemeinde direkt bei der Zentralen Leitstelle auf, was zu einer Erhöhung
der Kosten führt. Ab diesem Zeitpunkt werden diese Kosten auf nur noch
einem Buchungskonto und nur noch mit dem Wetteraukreis abgerechnet. Eine direkte
Rechnungsstellung an die Gemeinden ist nicht mehr möglich.
Der Wetteraukreis wird diese Kosten einmal jährlich zum 01.07. den Gemeinden in
Rechnung stellen. Die Kosten steigen somit von monatlich bisher 36,51 € auf 100,53
€ zuzüglich einer einmaligen Gebühr in Höhe von 104,36 €.
Dorferneuerung Wohnbach
Mit Datum vom 11.12.2009 teilte die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WI-
Bank) (Niederlassung Wetzlar) mit, dass ein Zuschuss in Höhe von 30.000,00 € für
die Instandsetzungs- und Sanierungsmaßnahme sowie ein Zuschuss in Höhe von
1.398,00 € für Dachdecker- und Spenglerarbeiten für die "Maßnahme – an dem
Pfarrhaus, Münzenbergerstraße 26, im Ortskern OT Wohnbach" bewilligt wurden.
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